Statistik: Krebs,
Rückfallquoten und Überlebensraten gemäss
Blutgruppen
Generelle Angaben zu Krebs
Krebs ist "eine allgemeine Störung des Blutkreislaufs"
(richtig leben, S.135).
Hohe Indikanwerte und Indolwerte bei falscher
blutgruppenfeindlicher Ernährung wirken bewiesenermassen
krebsfördernd und steigern die krebsfördernde Wirkung von
Chemikalien (richtig leben, S.163). [Somit ist ein
Indikantest wichtig für alle Menschen].
Generell ist das Erscheinen oder Verschwinden von
Blutgruppen-Antigenen bei vielen häufigen Krebsarten ein
Merkmal für die Bösartigkeit der Erkrankung (richtig
leben, S.133).
Eine Bestrahlung, eine Chemotherapie und Immuntherapie
muss mit der Blutgruppe abgestimmt sein, um optimale
Ergebnisse zu erzielen (richtig leben, S.155).
Die Blutgruppen A und AB sind am meisten
krebsgefährdet, B weniger, 0 kaum
Es ist bewiesen, dass die Blutgruppen A und AB eine höhere
Krebsrate und bei Krebs eine schlechtere Überlebenschance
haben als die Blutgruppen 0 und B (4 Strategien, S.346).
D'Adamo:
"Fast alle Karzinome befallen bevorzugt Menschen mit der
Blutgruppe A oder AB." (4 Strategien, S.356).
Mengenmässig ist die Blutgruppe A am häufigsten von Krebs
betroffen, dann Blutgruppe B, dann AB, und 0 nie. Dabei
steht AB an dritter Stelle, weil AB so selten ist [und
unter 5% der Weltbevölkerung ausmacht] (4 Strategien,
S.357).
[Prozentual gesehen wäre die Reihenfolge der
Krebserkrankungen gemäss Blutgruppen also anders, denn A
und AB ist am ehesten krebsgefährdet: AB - A - B und
zuletzt 0].
Gründe für die Krebsanfälligkeit der Blutgruppe A
-- die A-ähnlichen Krebszellen können von Blutgruppe A
nicht als bösartig erkannt werden (richtig leben, S.356)
-- die Blutgruppe A hat ausserdem "eine allzu tolerante
Immunabwehr", so dass Krebs sich bei Blutgruppe A
besonders ausbreiten kann (richtig leben, S.134)
-- die Blutgruppe A hat ausserdem dickes Blut, das die
Tendenz hat zu verklumpen. Dies mach zusätzlich für
schwere Krebserkrankungen anfällig (richtig leben, S.140).
Seit den 1940er Jahren ist bekannt, dass die Blutgruppe AB
die höchste Krebsrate hat, aber die Öffentlichkeit
interessierte sich nicht dafür, wohl, weil es sich
statistisch um eine minime Gruppe handelt (4 Strategien,
S.346).
Blutgruppen 0 und B bei Krebs
Die Blutgruppe 0 scheint gegen Krebs in vielen Fällen
resistent,
weil das Immunsystem der Blutgruppe 0 hyperaktiv ist, und
dies "reduziert die Zahl bösartiger Tumore" (richtig
leben, S.134)
und weil sich Krebszellen meist wie die Körperzellen der
Blutgruppe A verhalten, seltener B-ähnlich verhalten, und
so entdeckt Blutgruppe 0 diese Krebsarten:
D'Adamo:
"Menschen mit der Blutgruppe 0 scheinen sehr viel
resistenter gegenüber der Entwicklung fast aller
Krebsarten zu sein. Der Stoffwechsel des 0-Typs verhält
sich, wie ich glaube, intolerant und feindselig, und seine
eher einfachen Fucosemoleküle prädisponieren ihn dafür,
die A-ähnlichen - in manchen Fällen auch B-ähnlichen -
Krebszellen zu entfernen und Anti-A- oder
Anti-B-Antikörper zu entwickeln." (4 Strategien, S.356).
Wenn Menschen der Blutgruppen 0 und B Krebs haben,
brauchen sie keine besonders aggressive Behandlung gegen
Krebs. Meist reicht die Entfernung der Geschwulst aus, und
nur selten ist eine Strahlenbehandlung oder Chemotherapie
notwendig. Rückfälle gibt es bei Blutgruppe 0 und B
praktisch nicht (4 Strategien, S.351).
D'Adamo:
"Vor einigen Jahren, als ich die Krankengeschichten neuer
Patientinnen aufnahm, fiel mir auf, dass viele Frauen, die
irgendwann in der Vergangenheit an Brustkrebs erkrankt und
völlig genesen waren, entweder die Blutgruppe 0 oder B
hatten. Die Genesungsquote war besonders beeindruckend,
weil mir die meisten Frauen erzählten, dass sie keine
besonders aggressive Behandlung verordnet bekommen hatten
- in aller Regel handelte es sich lediglich um eine
Entfernung der Geschwulst, wozu in seltenen Fällen auch
eine Strahlenbehandlung oder Chemotherapie hinzukam. Wo
liegen die Gründe?" (4 Strategien, S.351)
Die Blutgruppen A und AB haben bei Brustkrebserkrankungen
immer aggressiven Brustkrebs, mit kurzer Überlebenschance,
auch wenn Gewebsproben aus den Lymphknoten anzeigen, dass
der Krebs verschwunden sein sollte.
D'Adamo:
"Im Laufe der Jahre fiel mir ausserdem auf, dass
Brustkrebs bei Frauen mit der Blutgruppe A sowie bei
Frauen mit der seltenen Blutgruppe AB eine aggressivere
Malignität aufwies und die Frauen kürzer überlebten, und
zwar selbst dann, wenn die aus den Lymphknoten entnommenen
Gewebsproben zeigten, dass die Frauen frei von Krebs
waren." (4 Strategien, S.351)
Da muss also eine Verbindung zu den Blutgruppen bestehen:
"Aufgrund meiner klinischen Erfahrungen und des Studiums
der Fachliteratur kam ich zu dem Schluss, dass eine
wichtige Verbindung zwischen dem Überleben einer
Krebserkrankung und der Zugehörigkeit zu einer bestimmten
Blutgruppe besteht." (4 Strategien, S.351)
Die meisten Krebsarten haben Zellen, die sich wie
Körperzellen der Blutgruppe A verhalten, einige wenige
auch wie B- und 0-spezifisch (richtig leben, S.135).
Risikofaktoren, die Krebs begünstigen
Gleichzeitig entscheiden die Risikofaktoren immer mit (4
Strategien, S.346).
Risikofaktoren, die Krebs begünstigen:
-- chemische Giftstoffe (Rauchen etc.)
-- radioaktive Strahlung
-- genetische Veranlagung in der Familie (4 Strategien,
S.347).
Die Krebszelle
D'Adamo:
-- "Krebszellen haben eine typische runde anstatt der
normalen flachen Form
-- Krebszellen haften nicht aneinander, wie das normale
Zellen tun. Dies ist auf den geringeren Anteil an
Oberflächen-Adhäsionsmolekülen an der Oberfläche der
Krebszelle zurückzuführen. Wie wir noch sehen werden,
gehören die AB0-Antigene zu den wichtigsten
Adhäsionsmolekülen, die hier verlorengegangen sind
-- die Kontakthemmung in der Bewegung ist eingeschränkt.
Normale Zellen stoppen eine Bewegung, wenn sie miteinander
in Kontakt kommen, Krebszellen tun das nicht
-- Krebszellen sind nicht so stark im Gewebe verankert.
Deshalb können sie in andere Gewebe eindringen und in das
Blut- und Lymphsystem gelangen (Metastasierung)
-- Krebszellen werden durch die Dichte des sie umgebenden
Gewebes nicht in ihrer Entwicklung gehemmt. Die Zellen
sind in der Lage, sich aufzutürmen
-- extrazelluläres Wachstum." (richtig leben, S.134)
Die unvollständige Forschung der "Schulmedizin"
untersucht die Rückfallquoten und Überlebensraten
nicht
Die Überlebenschance und die Rückfallquote wird von der
"Schulmedizin" bis heute nicht erforscht, sondern nur die
Erkrankungsrate. Die "schulmedizinische" Forschung ist in
diesem Sinn sehr unvollständig.
D'Adamo:
"Es gibt ungeheuer viele Forschungsarbeiten über die
molekulare Beziehung zwischen Blutgruppe und Krebs. Die
Forscher haben aber nahezu vollkommen die Frage ignoriert,
ob für eine Person mit der einen oder anderen Blutgruppe
eine bessere Chance besteht, die Krebserkrankung zu
überleben. [...] Die tatsächliche Verbindung von
Blutgruppe und Krebs ist eher in der Rückfallquote als in
der Häufigkeit der Erkrankung unter den Blut-Typen zu
suchen. Und diese Verbindung stellt vielleicht der
'Klebstoff' der Lectine dar." (4 Strategien, S.347)
Das Prinzip des Krebs: Krebszellen "verkleiden"
sich meistens ähnlich wie A-Zellen
Prinzipiell werden mutierte Zellen im Körper vom
Immunsystem immer entdeckt und vernichtet. Ein kleiner
Teil wird nicht entdeckt,
"wobei die 'erfolgreichen' Krebszellen (S.349) das
Immunsystem betrügen und machtlos machen, indem sie die
normalen Zellen nachahmen." (4 Strategien, S.350).
Die Krebszellen stellen sich meistens in Form von
A-ähnlichen Zellen dar (4 Strategien, S.351-352): Die
A-ähnliche "verkleideten" Krebszellen stellen die grosse
Mehrheit der Krebsarten (4 Strategien, S.353).
Frauen der Blutgruppe A und AB mit Leberschaden
oder Dickdarmschaden sind sehr krebsgefährdet
Leber und Dickdarm bauen Östrogen ab. Sind die Organe
geschädigt, erfolgt ein erhöhter Östrogenspiegel. Und dies
ist eine besondere Gefahr, denn: "Eine erhöhte
Östrogenaktivität kann krebsartige Zellen zum Wachstum
anregen."
Ballaststoffe können den Buttersäuresalzspiegel in den
Zellen der Dickdarmwand erhöhen. Die Salze der Buttersäure
fördern dann die Normalisierung der Gewebe (4 Strategien,
S.365).
A-ähnliche Krebsarten
Die Tumor-Antigene (Marker) sind A-ähnlich bei
-- Gerhirntumoren
-- Krebserkrankungen des Nervensystems (4 Strategien,
S.356)
-- viele Krebsarten bei den weiblichen
Fortpflanzungsorganen: Je nach Umständen werden bei den
Krebsarten bei den weiblichen Fortpflanzungsorganen
scheinbar verschiedene Tumor-Antigene ("Marker")
produziert (4 Strategien, S.357).
Krebsarten, die mehrheitlich bei Blutgruppe A und
AB vorkommen
-- Krebs im Mundraum und der Speiseröhre (4 Strategien,
S.357)
-- Magenkrebs mit säurearmen Mägen von Blutgruppe A und AB
als Voraussetzung (4 Strategien, S.358)
-- Krebs an Bauchspeicheldrüse, Leberkrebs, Gallenblase
und Gallengängen, B weniger, 0 am wenigsten (4 Strategien,
S.358)
-- Prostatakrebs (4 Strategien, S.360-361)
-- Hautkrebs: Bösartiges Melanom (4 Strategien, S.361)
Die "Schulmedizin" arbeitet mit Herausfinden von
"Markern" und kann nicht heilen
Die Forschung der "Schulmedizin" (Artikel in "Lancet" von
1991) ergibt, dass Krebszellen z.B. im Zusammenhang mit
dem Lectin der Weinbergschnecke (Helix pomatia) zu
A-ähnlichen Zellen mutieren, so dass die Immunsysteme der
Blutgruppen A und AB keine Chance haben, diese A-ähnlichen
Krebszellen zu erkennen (4 Strategien, S.351-352).
Die "Schulmedizin" forscht laufend nach den Antigenen
(Marker) auf den Oberflächen der Tumorzellen und definiert
sie als
-- Brustkrebs-Marker, oft 15-3 (CA15-3)
-- Gebärmutterkrebs-Marker, oft 125 (CA125)
-- Prostatakrebs-Marker, oft PSA (prostataspezifisches
Antigen) (4 Strategien, S.352).
Die "Schulmedizin" verpasst es aber, die Blutgruppe mit in
die Forschung einzubeziehen, denn insgesamt - so entdeckt
D'Adamo - überwiegt die Ähnlichkeit von Tumorzellen mit
der Blutgruppe A:
"Es ist nicht überraschend, dass viele dieser Tumor-Marker
A-ähnliche Eigenschaften haben."
Dadurch bekommen die Tumorzellen jeweils Zugang zu allen
Organen bei Blutgruppe A und AB und werden von den
Immunsystemen der Blutgruppen A und AB nicht erkannt (4
Strategien, S.352).
[Man könnte also von "trojanischen Krebszellen" sprechen,
eine ganz normale Kriegstaktik der Verkleidung].
Bei den Blutgruppen 0 und B werden die A-ähnlichen
Krebszellen vernichtet (4 Strategien, S.353).
Fall Anne, 47 Jahre alt,
Blutgruppe A: Blutgruppendiät als Krebsvorsorge
Anne hat schon viel Brustkrebs in der Familie mit einer
hohen Sterblichkeitsrate, und Blutgruppe A ist ein hoher
Risikofaktor (4 Strategien, S.353). Massnahmen der
Vorbeugung sind:
-- Blutgruppenernährung gemäss Blutgruppe A, vegetarisch
-- pflanzliche, antikarzigogene Mittel
-- Soja-Anteil an der Nahrung erhöhen
-- spezifische Heilkräuter
-- Blutgruppensport gemäss Blutgruppe A mit Yoga (4
Strategien, S.354).
Als Neoplasma (gutartige Geschwulst als Vorform von Krebs)
entdeckt wird, wird der Knoten entfernt. Seit drei Jahren
ist Anne nun ohne Wucherung und fühlt sich so gesund wie
nie zuvor (4 Strategien, S.354).
Und da sind noch Krebszellen, die sich ähnlich
wie B-Zellen verkleiden
Manche Krebsarten sind B-ähnlich (4 Strategien, S.356):
-- einige Krebsarten der weiblichen Fortpflanzungsorgane:
Je nach Umständen werden bei den Krebsarten bei den
weiblichen Fortpflanzungsorganen scheinbar verschiedene
Tumor-Antigene ("Marker") produziert (4 Strategien, S.357)
-- Knochenkrebs (4 Strategien, S.361)
Und Blutgruppe 0 vernichtet alle Zellen, die
A-ähnlich oder B-ähnlich sind
D'Adamo:
"Menschen mit der Blutgruppe 0 scheinen sehr viel
resistenter gegenüber der Entwicklung fast aller
Krebsarten zu sein. Der Stoffwechsel des 0-Typs verhält
sich, wie ich glaube, intolerant und feindselig, und seine
eher einfachen Fucosemoleküle prädisponieren ihn dafür,
die A-ähnlichen - in manchen Fällen auch B-ähnlichen -
Krebszellen zu entfernen und Anti-A- oder
Anti-B-Antikörper zu entwickeln." (4 Strategien, S.356)
Und trotzdem gibt es
Krebsarten, wo Blutgruppe 0 am anfälligsten ist
-- Hautkrebs (4 Strategien, S.361)
Und die "Schulmedizin" konzentriert sich nur auf
die A-ähnlichen Krebsarten
Die "Forschung" konzentriert sich auf die A-ähnlichen
Krebsarten und vernachlässigt die B-ähnlichen Krebsarten
(4 Strategien, S.362).
Die Anti-Krebs-Ernährung gemäss Blutgruppe
Die optimale Ernährung gemäss Blutgruppe garantiert eine
maximale Mobilisierung des Immunsystems gegen Krebs (4
Strategien, S.362):
Blutgruppe A und AB
Erdnüsse, Linsen, Weizenkeime (4 Strategien, S.362), aber
kein Weizen bei Blasenkrebs, weil Weizenlectine den
Blasenkrebs fördern (4 Strategien, S.361).
Erdnüsse wirken
gegen A-ähnliche Krebsarten mit einem spezifischen Lectin
gegen Brustkrebs, in geringem Ausmass aber auch gegen alle
anderen Krebsarten. Erdnüsse mit der [dunkelbraunen] Haut
essen (4 Strategien, S.364). Erdnüsse sind für Blutgruppe
0 schädlich mit Dickdarmbeschwerden (4 Strategien, S.78;
richtig leben, S.233)
Das Lectin in braunen und grünen
Linsen wirkt spezielle
gegen Brustkrebs "und hat wahrscheinlich Einfluss auf
andere A-ähnliche Karzinome." (4 Strategien, S.364)
[Bei der Blutgruppe 0 bewirken Linsen eine allgemeine
körperliche Müdigkeit].
Limabohnen: Bei
Erkrankung an A-ähnlichen Krebsarten wirken Limabohnen
gegen Krebs mit dem Limabohnen-Lectin, eines der
"wirkungsstärksten Agglutinantien sämtlicher Zellen des
A-Typs. [...] Das Lectin wird unzählige Krebszellen
verklumpen. Ausserdem wird es einige völlig unschuldige
und aufrechte A-Typ-Zellen zerstören, aber dieser Tausch
lohnt sich." In gesundem Zustand sind Limabohnen dagegen
schädlich (4 Strategien, S.364).
Soja
(Tofu-Produkte) beugt Krebs vor und kann die A-ähnlichen
Krebszellen erkennen:
D'Adamo:
"Sojabohnen-Agglutinine sind in der Lage, früh mutierte
Zellen, die das A-Typ-Antigen produzieren, selektiv zu
bestimmen und aus dem Organismus zu beseitigen, während
die normalen A-Typ-Zellen in Ruhe gelassen werden."
"Das Sojabohnen-Lectin enthält ausserdem die
östrogenähnlichen Verbindungen Genistein und Diaziden.
Diese Verbindungen helfen nicht nur, die Wirkung des
weiblichen Östrogenspiegels auszugleichen, sondern
enthalten darüber hinaus noch weitere Eigenschaften, die
dazu beitragen können, die Blutzufuhr zu den Tumorzellen
zu verringern." (4 Strategien, S.363)
Sojaprodukte sind für die Blutgruppen A und AB sehr gut
bekömmlich und wirken wie eine "starke Arznei". Japanische
Frauen mit traditionell viel Sojakonsum in Japan haben
kaum Brustkrebs, japanische Frauen in "Amerika" mit viel
McDonalds und Fleisch dagegen schon. Je mehr McDonalds,
desto weniger Tofu, desto mehr Brustkrebs bei Blutgruppe A
und AB (4 Strategien, S.363).
Weizenkeime:
D'Adamo:
"Das Agglutinin in Weizenkeimen zeigt eine grosse
Anziehung für Krebserkrankungen bei Menschen mit der
Blutgruppe A. Es konzentriert sich in der Samenschale, der
äusseren Hülle, die normalerweise entfernt wird.
Unbehandelte Weizenkleie liefert die die wichtigste Menge
dieses Lectins. Man kann allerdings auch industriell
hergestellte Weizenkeimerzeugnisse verwenden." (4
Strategien, S.365)
Schnecken:
Weinbergschnecken sind für die Blutgruppen A und
AB wie eine Arznei gegen Krebs, denn die Weinbergschnecke
(Helix pomatia) "ist ein starkes Brustkrebs-Agglutinin",
das den Krebs auch noch in Lymphknoten aufspürt: "das zu
bestimmen vermag, ob die krebsartigen Zellen in die
Lymphknoten metastasieren." Schaden können
Weinbergschnecken nicht (4 Strategien, S.365).
Für Dickdarmkrebs gelten v.a. zwei Mittel:
Ballaststoffe können
den Buttersäuresalzspiegel in den Zellen der Dickdarmwand
erhöhen. Die Salze der Buttersäure fördern dann die
Normalisierung der Gewebe. Und das Lectin des
Amaranth-Getreides
zerstört die Krebszellen im Dickdarm ebenfalls (4
Strategien, S.365).
Blutverdünnende Präparate
bei Blutgruppe A: Die Blutgruppe A mit ihrem
dicken Blut kann mit blutverdünnenden Präparaten z.B. die
Anzahl Metastasen senken (richtig leben, S.141).
Fall Lisa T., mittleres
Alter, Blutgruppe A: Brustkrebs geheilt
1971 war eine Brustkrebsbehandlung, und seit 1979/1980
lebt sie mit Blutgruppenernährung. Der Krebs heilte
völlig ab, und Rückfälle gab es keine mehr (richtig leben,
S.142).
Fall Kay S., mittleres
Alter, Blutgruppe A: Kein Rückfall des Brustkrebs
Nach der Operation beginnt Kai die Blutgruppenernährung.
Der Brustkrebs kommt nicht wieder (richtig leben, S.144).
Alle Bluttests zeigen normale Werte (richtig leben,
S.145).
Blutgruppe B und 0
Die Blutgruppenernährung ist gegen Krebs und als
Krebsvorsorge hervorragend (4 Strategien, S.362).
Sojaprodukte werden von Blutgruppe B gut vertragen, aber
ob sie dieselbe krebshemmende Wirkung haben, ist fraglich
(4 Strategien, S.363):
D'Adamo:
"Menschen mit der Blutgruppe B dürfen Sojaerzeugnisse
essen. Es ist aber nicht sicher, ob sie im Blut dieser
Personen die gleiche Wirkung erzielen." (4 Strategien,
S.363)
Krebs-Impfung: Feindliche Lectine gegen
Krebszellen
Gegen Krebs kann das Immunsystem aktiviert werden, indem
feindliche Lectine verwendet werden [Lebensmittel?
Spritze?], so dass das Immunsystem "auf Touren" kommt (4
Strategien, S.347).
D'Adamo:
"Im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung dienen Lectine
auf zweierlei Weise: Man kann sie dazu verwenden, dass sie
Krebszellen agglutinieren, so dass sie im Immunsystem als
Katalysator wirken - als eine Art Weckruf, sich an die
Arbeit zu begeben und die gesunden Zellen zu schützen." (4
Strategien, S.347)
Die bösartigen Krebszellen mit ihrem ungebremsten Wachstum
und ihrer bis zu 100 mal höheren Empfindlichkeit
verklumpen dann sofort, wenn sie die falschen Lectine
bekommen (4 Strategien, S.348-349).
Durch die verklumpten Krebszellenhaufen wird das
Immunsystem sofort alarmiert und produziert Unmengen von
Antikörpern gegen die Krebsklumpen und vernichtet diese,
bzw. die Fresszellen vernichten sie von der Leber aus (4
Strategien, S.349).
Die "Schulmedizin" setzt Lectine bei Krebs nur als
"Marker" ein, um spezifische Antigene herauszufinden, die
auf der Oberfläche von Krebszellen sitzen. Die
"Schulmedizin" will den Zusammenhang zwischen Blutgruppe
und Ernährung aber bis heute nicht erkennen und verbaut
sich damit jegliche Heilungschance bei Krebs (4
Strategien, S.349).
Die Entwicklung einer Krebs-Impfung von Dr. George
Springer mit T-Antigenen
Dr. George Springer entwickelt einen Impfstoff mit
T-Antigen und dem Tumor-Marker CA15-3. So wird das
Immunsystem der betroffenen Personen aktiviert und die
Vernichtung der Krebszellen in Gang gesetzt. Bei Krebs im
Endstadium wird eine Lebensverlängerung zwischen 5 und 18
Jahren erreicht (4 Strategien, S.355).
D'Adamo:
"Dr. George Springer, Forscher am Bligh Cancer Center der
University of Chicago School of Medicine, hat die
Wirkungen eines Impfstoffs erforscht, dessen Basis ein
Molekül ist, das so genannte T-Antigen. Seit den fünfziger
Jahren dieses Jahrhunderts zählt Springer zu den
wichtigsten Forschern, die sich mit der Rolle der
Blutgruppe bei der Entstehung bestimmter Krankheiten
befassen. Seine Beiträge auf diesem Forschungsgebiet sind
von grösster Bedeutung. Seine Forschungsarbeiten über das
T-Antigen sind äusserst vielversprechend.
Springer ist der Überzeugung, dass man mit Hilfe eines
Impfstoffes, der sich aus dem T-Antigen und dem
Tumor-Marker CA15-3 zusammensetzt, das untätige
Immunsystem von Krebspatienten aufrütteln und zu neuem
Leben erwecken kann, so dass es dazu beiträgt, die
krebsartigen Zellen anzugreifen und zu vernichten. In den
letzten 20 Jahren haben Springer und seine Kollegen einen
Impfstoff verwendet, der aus dem T-Antigen abgeleitet ist
und bei Dauerbehandlungen gegen das Wiederauftreten von
Brustkarzinomen eingesetzt wird.
Wenn auch die Testgruppe zahlenmässig klein ist - weniger
als 25 Frauen -, so sind doch die Ergebnisse
eindrucksvoll. Alle 11 Brustkrebspatientinnen mit einer
Geschwulst im weit fortgeschrittenen Stadium (Stadium III
und Stadium IV) überlebten einen Zeitraum von über fünf
Jahren - ein bemerkenswertes Resultat bei einem Krebs im
Endstadium. Dagegen überlebten sechs dieser Frauen (bei
dreien befand sich die Geschwulst im Stadium III und bei
dreien im Stadium IV) einen Zeitraum zwischen 10 bis 18
Jahren. Diese Ergebnisse grenzen an ein Wunder." (4
Strategien, S.355)
Der Impfstoff "Pneumovax" wirkt bei allen
Blutgruppen gegen A-ähnliche Krebsarten
Der Impfstoff "Pneumovax", der
gegen Pneumokokken-Infektionen wirkt [Lungenentzündung,
Hirnhautentzündung (Meningitis), Blutvergiftung,
Mittelohrentzündung oder Entzündung der Kieferhöhlen
etc.], ist ungefährlich und günstig und hat allgemein
die Wirkung, dass mehr Anti-A-Antikörper produziert
werden.
D'Adamo:
"Pneumovax (Pneumokokken-Impfstoff) erhöht die Menge der
Anti-A-Antikörper. [...] Da die meisten
Krebserkrankungen A-ähnliche Neigungen haben, kann der
Impfstoff die Menge der Anti-A-Antikörper erhöhen und
dadurch das Immunsystem der Angehörigen aller
Blutgruppen mobilisieren." (4 Strategien, S.366)
Somit ist das Immunsystem für den Kampf gegen A-ähnliche
Krebserkrankungen besser gerüstet als normal, also z.B.
gegen Brustkrebs, Magenkrebs, Leberkrebs und
Bauchspeicheldrüsenkrebs. Zusätzlich beugt der Impfstoff
einige Formen der Lungenentzündung vor, und erzeugt
Isohämagglutinine, also absolut starke Antikörper gegen
Viren und Bakterien. D'Adamo empfiehlt eine Impfung
"Pneumovax" für Blutgruppe A und AB alle 5 Jahre, für 0
und B alle 10 Jahre (4 Strategien, S.366).
D'Adamo:
"Personen der Gruppen 0 und B produzierten eine höhere
Menge dieser Anti-A-Antikörper, als man ihnen diesen
Impfstoff verabreichte. Dadurch waren sie noch besser in
der Lage, A-ähnliche Krebserkrankungen zu bekämpfen.
Dabei handelt es sich um die erste vielversprechende
Behandlungsmethode für Krebskranke der Gruppe B oder 0,
da durch die Stärkung der Abwehrkräfte gegen A-ähnliche
krebsartige Mutationen spezielle Krebserkrankungen wie
Brust-, Magen-, Leber- und Bauchspeicheldrüsenkrebs
besser bekämpft werden können.
Menschen mit Blutgruppe A produzieren natürlich keinen
Anti-A-Antikörper. Der Impfstoff kann aber das
Immunsystem in Schwung bringen und helfen, die
krebsartigen Mutationen zu entdecken, die normalerweise
unentdeckt bleiben." (4 Strategien, S.366)
[Offizielle Nebenwirkungen von Pneumovax können sein:
- Reaktionen an der
Injektionsstelle (Rötung, Verhärtung, kleine
Blutergüsse)
- Grippeartige Beschwerden,
z.B. Fieber, Kopfschmerzen, Schwäche, Schüttelfrost,
Gliederschmerzen
- Empfindungsstörungen mit
Brennen oder Taubheitsgefühlen in manchen
Körperteilen (selten)
- Muskel- und
Gelenkbeschwerden (selten)]
(aus:
http://www.continentale.de/de/gesundheitsmagazin/gesundheitsmagazin.htm?http://continentale.gesundheitsportal-privat.de/de/lexikon/medikamente/100010589.jsp)
Krebs-Präparate
-- Vitaminpräparate nützen nichts gegen Krebs
-- pflanzliche Präparate wirken gegen Krebs nur in
Kombination mit Vitamin-C-Präparaten gut (4 Strategien,
S.367).
-- Vitamin E ist ungeeignet wegen östrogenisierender
Wirkung (4 Strategien, S.367)
-- Quercetin aus der gelben Zwiebel ist ein speziell
starkes Antioxidans ohne östrogenisierende Wirkungen und
100 mal stärker als ein Vitamin-Antioxidans (4 Strategien,
S.367).
-- Frauen in den Wechseljahren mit Blutgruppe A und AB
sollen Phytoöstrogene einnehmen, mit grossen Mengen
Estriol, die schwächere Form des Östrogenhormons. Estriol
vermindert gemäss D'Adamo auch das Brustkrebsrisiko. Das
synthetisch hergestellte Östrogenhormon Estradiol ist
stärker, aber alle synthetischen Östrogenpräparate erhöhen
das Brustkrebsrisiko (4 Strategien, S.367)
-- Präparat Tamoxifen: ist ein Medikament, blockiert das
Östrogen, ist selbst eine schwächere Form des Östrogens,
wird Frauen mit Brustkrebs verordnet, die
Östrogen-empfindlich sind (4 Strategien, S.367)
-- Präparat Genestein: ist ein Phytoöstrogen, ist eine
östrogenhaltige Verbindung aus dem Sojabohnenlectin, hemmt
die Gefässbildung, stört die Produktion neuer Blutgefässe,
die zur Förderung des Wachstums von Krebstumoren nötig
sind (4 Strategien, S.367).
Krebs gemäss Blutgruppen und Sekretoren -
Nicht-Sekretoren
Tabelle: Krebsrisiko gemäss
Blutgruppe und Sekretor-Status |
Blutgruppe 0
|
leicht
ausgeprägte Widerstandstendenz, geringeres
Sterberisiko
Sekretoren haben ein etwas grösseres Risiko als
Nicht-Sekretoren.
|
Blutgruppe A
|
-- höheres Risiko
-- schlechtere Ergebnisse
-- schnelleres Fortschreiten der Krankheit
Sekretoren haben ein etwas grösseres Risiko als
Nicht-Sekretoren.
|
Blutgruppe B
|
-- leicht
ausgeprägte Widerstandstendenz
-- geringeres Sterberisiko, wenn es der erste
Fall in der Familie ist
-- grösseres Rückfallrisiko
Sekretoren haben ein etwas grösseres Risiko als
Nicht-Sekretoren.
|
Blutgruppe AB
|
-- höheres Risiko
-- schlechtere Ergebnisse
-- schnelleres Fortschreiten bei der Krankheit.
Sekretoren haben ein etwas grösseres Risiko als
Nicht-Sekretoren.
|
|
(aus: 4 Blutgruppen - richtig leben;
Piper 2002, 7. Auflage 2005, S.143)
|
Hirntumore, Nervensystemtumore, Augentumore
(maligne Gliome)
kommen v.a. bei Blutgruppe A auf, wenig bei B, bei 0 kaum,
und wenn, dann mit guten Überlebenschancen (richtig leben,
S.154).
Tabelle: Krebs im Gehirn und im
Nervensystem gemäss Blutgruppe und
Sekretor-Status |
Blutgruppe 0
|
relativ geringes
Risiko
|
Blutgruppe A
|
höchstes Risiko
für Hirn- und Nervensystemtumore
|
Blutgruppe B
|
relativ hohes
Risiko für Hirn- und Nervensystemtumore
|
Blutgruppe AB
|
höchstes Risiko
für Hirn- und Nervensystemtumore
|
|
|
Sekretor-Status
|
kein Zusammenhang
bekannt
|
|
(aus: 4 Blutgruppen - richtig leben;
Piper 2002, 7. Auflage 2005, S.154)
|
Krebs im Mundraum und der Speiseröhre: Meist bei A
und AB
ist meist mit Rauchen, Alkohol und blutgruppenfeindlicher
Ernährung verbunden und kommt meist bei Blutgruppe A und
AB vor (4 Strategien, S.357).
Lippenkrebs, Zungenkrebs, Gaumenkrebs, Wangenkrebs und
Speicheldrüsenkrebs kommen v.a. bei Blutgruppe A vor, bei
B wenig, bei 0 kaum (richtig leben, S.153).
Bei Nicht-Sekretoren aller Blutgruppen sind die genannten
Krebsarten intensiver (richtig leben, S.153-154).
-- epitheliale Dysplasie [?] kommt fast nur bei
Nicht-Sekretoren vor
-- Kehlkopfkrebs und Krebs im unteren Rachenraum haben
alle Blutgruppen ausser Blutgruppe 0 (richtig leben,
S.154).
Tabelle: Krebs im Mundraum gemäss
Blutgruppe und Sekretor-Status |
Blutgruppe 0
|
relativ geringes
Risiko
|
Blutgruppe A
|
höchstes Risiko
für Mund- und Speiseröhrenkrebs
|
Blutgruppe B
|
höheres Risiko
für Mund- und Speiseröhrenkrebs
|
Blutgruppe AB
|
wie bei Typ A:
Höchstes Risiko für Mund- und Speiseröhrenkrebs
|
|
|
Sekretor-Status
|
-- Sekretoren
haben ein erhöhtes Risiko für
Speicheldrüsenkrebs
-- Nicht-Sekretoren haben ein höheres
Gesamtrisiko für alle Arten von Mund- und
Speiseröhrenkrebs
|
|
(aus: 4 Blutgruppen - richtig leben;
Piper 2002, 7. Auflage 2005, S.153)
|
Schilddrüsenkrebs
kommt v.a. bei Blutgruppe A vor, bei Blutgruppe 0 kaum
(richtig leben, S.155).
Tabelle: Schilddrüsenkrebs gemäss
Blutgruppe und Sekretor-Status |
Blutgruppe 0
|
relativ geringes
Risiko
|
Blutgruppe A
|
höchstes Risiko
|
Blutgruppe B
|
geringes Risiko
|
Blutgruppe AB
|
höchstes Risiko
|
|
|
Sekretor-Status
|
kein Zusammenhang
bekannt
|
|
(aus: 4 Blutgruppen - richtig leben;
Piper 2002, 7. Auflage 2005, S.155)
|
Brustkrebs
Brustkrebs bei Blutgruppe
B: Wenn in der Familie bei Blutgruppe B schon ein
Krebsfall vorgekommen ist, "scheint der Schutz, der
normalerweise mit der Blutgruppe B verbunden ist, nicht
mehr zu wirken." Die Gefahr für Brustkrebs ist dann so
gross wie bei Blutgruppe A, und Rückfälle sind auch
möglich (richtig leben, S.145).
Sekretor - Nicht-Sekretor:
"Brustkrebs hat eine schwächere Verbindung mit dem Status
eines Nicht-Sekretors." (richtig leben, S.146)
Lungenkrebs: überall gleich - oder mehr bei A
Lungenkrebs ist v.a. durch Rauchen begünstigt. Aber auch
Leute ohne Rauchen bekommen Lungenkrebs [dann wohl durch
Passivrauchen] (4 Strategien, S.360). Gemäss D'Adamos Buch
"4 Blutgruppen - richtig leben" ist Lungenkrebs zu 85-90%
durch Rauchen verursacht, ferner wegen Asbest und anderer
Schadstoffe am Arbeitsplatz, dann auch wegen
Radioaktivität und Radon (richtig leben, S.148), sowie
durch das Passivrauchen (richtig leben, S.149).
Lungenkrebs kommt bei allen Blutgruppen gleich oft vor (4
Strategien, S.360). Im Buch "4 Blutgruppen - richtig
leben" dagegen gibt D'Adamo an, Blutgruppe A habe mehr
Lungenkrebs als Blutgruppe 0. Bei unter 50-Jährigen seien
viele Menschen von Blutgruppe A von Lungenkrebs betroffen
und nur wenig von Blutgruppe 0 (richtig leben, S.149).
Tabelle: Lungenkrebs gemäss
Blutgruppe und Sekretor-Status |
Blutgruppe 0
|
leicht
verringertes allgemeines Risiko (wenn andere
Faktoren wie etwa Rauchen eine Rolle spielen)
|
Blutgruppe A
|
leicht erhöhtes
allgemeines Risiko (wenn andere Faktoren wie
etwa Rauchen eine Rolle spielen) |
Blutgruppe B
|
leicht
verringertes allgemeines Risiko (wenn andere
Faktoren wie etwa Rauchen eine Rolle spielen) |
Blutgruppe AB
|
leicht
verringertes allgemeines Risiko (wenn andere
Faktoren wie etwa Rauchen eine Rolle spielen) |
|
|
Sekretor-Status
|
kein Zusammenhang
bekannt
|
|
(aus: 4 Blutgruppen - richtig leben;
Piper 2002, 7. Auflage 2005, S.148) |
Fall Cathy, 49 Jahre alt,
Blutgruppe A: Transplantierte Leber, Lungenkrebs
geheilt, Rückfall und Tod
Die "Schulmedizin" macht bei Leberkrebs eine
Lebertransplantation (S.358). Dann kommt Cathy zu Dr.
D'Adamo. Zuerst werden die Medikamente gegen die
Abstossung auf Naturmedikamente umgestellt. Nach zwei
Jahren wird Lungenkrebs entdeckt. Eine Chemotherapie kommt
wegen der transplantierten Leber aber nicht in Frage.
Massnahmen:
-- Blutgruppenernährung gemäss Blutgruppe A
-- pflanzliche immunstärkende Mittel, u.a. ein Präparat
aus Haifischknorpel.
In der Folge verschwindet der Lungenkrebs nach einem Jahr.
Die folgenden drei Jahre bleibt Cathy krebsfrei, erleidet
dann aber einen Rückfall und den Tod trotz A-Diät (4
Strategien, S.359).
Krebs der weiblichen Fortpflanzungsorgane: Am
häufigsten bei Blutgruppe A
Krebs an den weiblichen Fortpflanzungsorganen ist bei
Frauen der Blutgruppe A am häufigsten:
-- Gebärmutterschleimhautkrebs: bei Blutgruppe A häufiger
als bei anderen, geringe Überlebenschance für Blutgruppe
A, Blutgruppe 0 hat die beste Überlebenschance, B die
zweitbeste
-- Eierstockkrebs: bei Blutgruppe A und AB häufiger,
geringere Überlebenschance für Blutgruppe A, Blutgruppe 0
hat die beste Überlebenschance, B die zweitbeste.
Insgesamt hat Blutgruppe B selten Eierstocktumore (richtig
leben, S.146)
-- Gebärmutterhalskrebs: bei Blutgruppe A am häufigsten,
und A hat auch die niedrigste Überlebensrate. Blutgruppe B
hat ein leicht erhöhtes Risiko. Blutgruppe 0 hat bessere
Überlebenschancen (richtig leben, S.147).
Tabelle: Krebs bei weiblichen
Fortpflanzungsorganen (gynäkologische
Tumore) gemäss Blutgruppe und
Sekretor-Status |
Blutgruppe 0
|
bessere
Überlebenschancen bei allen Krebsarten der
Fortpflanzungsorgane
|
Blutgruppe A
|
-- höheres Risiko
-- schlechtere Ergebnisse für alle Krebsarten
der Fortpflanzungsorgane
|
Blutgruppe B
|
-- geringste
Wahrscheinlichkeit eines bösartigen
Eierstocktumors
-- bessere Überlebenschance bei Krebs der
Gebärmutterschleimhaut
-- leicht erhöhtes Risiko für
Gebärmutterhalskrebs
|
Blutgruppe AB
|
-- höheres Risiko
-- schlechtere Behandlungsergebnisse bei allen
Krebsarten der Fortpflanzungsorgane, besonders
bei Eierstockkrebs
|
|
|
Sekretor-Status |
für alle
Blutgruppen gilt: "Verstärkte Bildung von
Lewis-Antigenen" |
|
(aus: 4 Blutgruppen - richtig leben;
Piper 2002, 7. Auflage 2005, S.146) |
Magenkrebs: Meist bei A und AB
Blutgruppe A hat ein erhöhtes Magenkrebsrisiko, und nur
wenig Überlebenschance (richtig leben, S.149).
Niedriger Magensäurespiegel ist Voraussetzung für
Magenkrebs, also die säurearmen Mägen von Blutgruppe A und
AB (4 Strategien, S.358). Die Magenkrebszellen produzieren
ein Antigen, das mit dem A-Antigen immunologisch verwandt
ist (richtig leben, S.149) und somit nicht als feindliches
Element erkannt wird, bei Blutgruppe 0 und B aber schon
(richtig leben, S.150).
A und AB sind denn auch am häufigsten von Magenkrebs
betroffen, dagegen die Blutgruppe B mit höherem
Magensäurespiegel weniger. Speisen mit krebserzeugenden
Nitraten sollen gemieden werden, also
-- geräucherte Nahrungsmittel
-- eingelegte Nahrungsmittel
-- fermentierte Nahrungsmittel (4 Strategien, S.358).
In China, Japan und Korea werden solche Nahrungsmittel
viel gegessen. Dadurch wird die positive Wirkung der
Soja-Ernährung z.T. aufgehoben (4 Strategien, S.358).
Das Abwehrsystem der Blutgruppe 0 baut eine Schutzwirkung
auf und grenzt so das Wachstum und die Ausbreitung des
Magenkrebs ein, mit guter Überlebenschance (richtig leben,
S.149).
Tabelle: Magenkrebs gemäss
Blutgruppe und Sekretor-Status |
Blutgruppe 0
|
sehr geringes
Risiko
|
Blutgruppe A
|
erhöhtes Risiko,
wenig Überlebenschance
|
Blutgruppe B
|
geringes
Gesamtrisiko
|
Blutgruppe AB
|
erhöhtes Risiko,
weniger Überlebenschance
|
|
|
Sekretor-Status |
etwas geringeres
Risiko für Nicht-Sekretoren
|
|
(aus: 4 Blutgruppen - richtig leben;
Piper 2002, 7. Auflage 2005, S.149) |
Bauchorgane: Bauchspeicheldrüsenkrebs, Leberkrebs,
Krebs bei Gallenblase und Gallengängen: Meist bei A
und AB
Die Blutgruppen A und AB sind am meisten von diesen
Krebsarten betroffen, B weniger, v.a. bei viel Nüssen und
Samen weniger ("raue Nahrungsmittel"), und die Blutgruppe
0 mit ihrem robusten Verdauungstrakt hat am wenigsten
dieser Krebsarten (4 Strategien, S.358).
Die Leber von Schaf, Pferd und Büffel enthält Lectine,
"die das Wachstum und die Ausbreitung des
Bauchspeicheldrüsen-, Leber-, Gallenblasen- und
Gallengangkrebses verlangsamten." (4 Strategien, S.358)
Bauchspeicheldrüsenkrebs:
Die Blutgruppen A und B sind prozentual sehr betroffen,
die Blutgruppe 0 wenig (richtig leben, S.150). Die
Krebszellen sind B-ähnlich, so dass das Risiko auch bei
Blutgruppe B erhöht ist (richtig leben, S.151).
Leberkrebs:
Blutgruppe A besonders gefährdet (richtig leben, S.151)
Gallenblasenkrebs und
Gallengangkrebs: bei Blutgruppen A und B
prozentual am häufigsten (richtig leben, S.151).
Dickdarmkrebs
Faktoren sind Blutgruppe, Risikofaktoren und genetische
Veranlagung. Nach Colitis ulcerosa [Dickdarmentzündung],
Morbus Crohn [entzündliche Darminfektion] oder Reizkolon
[entzündlicher Durchfall] wird der Organismus wegen
Erschöpfung krebsanfällig. Wenn dann weiterhin fettreich
gegessen, geraucht und viel Alkohol konsumiert wird, ist
das Umfeld dann für Krebs wie geschaffen. Genetische
Veranlagung gibt dann eventuell den Rest (4 Strategien,
S.357).
Dickdarmkrebs ist gemäss D'Adamos Buch "4 Blutgruppen -
richtig leben" nicht sehr blutgruppenspezifisch (richtig
leben, S.152). Er kann in Familien verbreitet auftreten.
Der Dickdarmkrebs fängt an mit Darmpolypen, dann
entzündliche Darmerkrankung. Gründe sind Bewegungsmangel,
Chemikalienbelastung und fettreiche und ballaststoffarme
Ernährung (richtig leben, S.151).
Dickdarmkrebs ist Rhesus-spezifisch und tritt bei
Rhesus-positiven Menschen mehr auf als bei
Rhesus-negativen Menschen, mit Metastasen etc. Bei
Rhesus-Negativ ist "eine grössere Wahrscheinlichkeit
[gegeben], dass die Krankheit lokalisiert bleibt."
(richtig leben, S.152)
Einige Forscher weisen auf Lebensmittel hin, die
therapeutisch gegen Dickdarmkrebs wirken können:
-- Amaranth-Getreide
-- auch das Lektin der Puffbohne / Saubohne und der Dicken
Bohne hemmt Darmkrebs: Krebszellen werden wieder zu
normalen Zellen umgebildet. D'Adamo:
"Vicia faba agglutinin, ein natürliches Lektin, das in der
Puff- oder Saubohne sowie der Dicken Bohne vorkommt, ist
ebenfalls als eine Möglichkeit, das Dickdarmkrebswachstum
zu verlangsamen, in die Diskussion gebracht worden. Im
wesentlichen sieht es so aus, als ob Vicia faba agglutinin
eine undifferenzierte Darmkrebszellinie dazu anregen kann,
sich zu drüsenähnlichen Strukturen auszubilden. Anders
gesagt: Dieses Lektin kann aus bösartigen Darmkrebszellen
wieder gesunde, nützliche Zellen (richtig leben, S.152)
machen." (richtig leben, S.153)
-- auch Speisepilze hemmen die Ausbreitung von
Darmkrebszellinien (richtig leben, S.153).
Tabelle: Dickdarmkrebs gemäss
Blutgruppe und Rhesus-Faktor |
Blutgruppe 0
|
kein Zusammenhang
bekannt
|
Blutgruppe A
|
kein Zusammenhang
bekannt |
Blutgruppe B
|
kein Zusammenhang
bekannt |
Blutgruppe AB
|
kein Zusammenhang
bekannt |
|
|
Rhesus-Faktor |
Rhesus-Negative
haben eine eher örtlich begrenzte Erkrankung,
Rhesus-Positiv neigt zu Metastasen.
|
|
(aus: 4 Blutgruppen - richtig leben;
Piper 2002, 7. Auflage 2005, S.151) |
Krebs an den Harnwegen: Blasenkrebs: Bei A und AB
häufig - oder Blutgruppe 0
Blasenkrebs erfolgt bei Männern und Frauen gleich häufig,
bei A und B häufig. Vermutlich hat AB das grösste Risiko.
B soll bei wiederkehrenden Blasen- und Niereninfektionen
besonders vorsichtig leben. Beim Blasenkrebs wirken die
Weizenlectine paradoxerweise nicht heilend und das
Immunsystem stimulierend, sondern krebsfördernd (4
Strategien, S.361).
Eine andere Studie weist für Blutgruppe 0 aggressivere
Verlaufsformen von Blasenkrebs aus, bei Frauen der
Blutgruppe 0 waren am meisten "Tumore höheren Grades"
festzustellen und die niedrigste Überlebensrate und mehr
Rückfälle. Dann folge Blutgruppe B, und bei A und AB waren
wenig aggressive Blasenkrebsformen festzustellen
("niedrigerer Grad"), und kaum Rückfälle bei A und AB
(richtig leben, S.147).
[Die Forschung scheint in Sachen Blasenkrebs sehr im
Fluss].
Prostatakrebs: Eher bei A und AB
Gemäss D'Adamos Praxis erkranken die Blutgruppen A und AB
eher als 0 und B, und Sekretoren mehr als Nicht-Sekretoren
(4 Strategien, S.360-361). Die Sekretoren der Blutgruppen
A und AB haben das höchste Risiko (4 Strategien, S.361).
Hautkrebs: Am meisten bei Blutgruppe 0
Blutgruppe 0 ist am meisten von Hautkrebs betroffen,
eventuell deswegen, weil in Nordeuropa die Blutgruppe 0
vorherrscht und hellhäutige Menschen der Blutgruppe 0
besonders empfindlich auf UV-Lichter reagieren (4
Strategien, S.361).
D'Adamo:
"Hautkrebse sind insofern einzigartig, weil es eine
grössere Zahl von Personen der Gruppe 0 gibt, die daran
erkranken. Vielleicht reagiert die hellere Haut der
Nordeuropäer, die überwiegend zur Gruppe 0 gehören, auf
die zunehmende, durch die Verschmutzung der Umwelt
verursachte Zunahme der ultravioletten Strahlung."
(richtig leben, S.361)
Hautkrebs kommt v.a. bei Blutgruppe 0 vor mit höchsten
Raten für maligne Melanome bei kürzesten Überlebenszeiten
nach der Diagnose. Die Blutgruppe A hat die längste
Überlebenszeit, v.a. Frauen der Blutgruppe A (richtig
leben, S.156).
Aber D'Adamo sagt auch das Gegenteil: Das bösartige
Melanom sei bei den Blutgruppen A und AB am häufigsten,
aber auch häufig bei 0 und B (4 Strategien, S.361).
D'Adamo:
"Das maligne Melanom ist die tödlichste Form des
Hautkrebses. Für A- und AB-Typen besteht ein besonders
hohes Krankheitsrisiko. Allerdings sind Personen der
Gruppen 0 und B nicht immun dagegen." (richtig leben,
S.361)
Tabelle: Hautkrebs (Melanome)
gemäss Blutgruppe und Sekretor-Status |
Blutgruppe 0
|
höchstes Risiko
für Hautkrebs und maligne Melanome, geringste
Überlebenschance
|
Blutgruppe A
|
beste
Überlebenschance, besonders für Frauen
|
Blutgruppe B
|
kein Zusammenhang
bekannt
|
Blutgruppe AB
|
kein Zusammenhang
bekannt
|
|
|
Sekretor-Status |
kein Zusammenhang
bekannt
|
|
(aus: 4 Blutgruppen - richtig leben;
Piper 2002, 7. Auflage 2005, S.156) |
Knochenkrebs: Am meisten bei Blutgruppe B, am
wenigsten bei 0
Knochenkrebs kommt am meisten vor bei Blutgruppe B, dann A
und AB, bei 0 nicht (4 Strategien, S.361).
Tabelle: Knochenkrebs gemäss
Blutgruppe und Sekretor-Status |
Blutgruppe 0
|
relativ geringes
Risiko
|
Blutgruppe A
|
geringes Risiko
|
Blutgruppe B
|
höchstes Risiko
|
Blutgruppe AB
|
kein Zusammenhang
bekannt
|
|
|
Sekretor-Status |
kein Zusammenhang
bekannt
|
|
(aus: 4 Blutgruppen - richtig leben;
Piper 2002, 7. Auflage 2005, S.156) |
Blutkrebs: Bösartige (maligne) Lymphome,
Leukämien, Hodgkin-Krankheit: Meist bei 0 - oder A
Das bösartige Lymphom scheint eine Viruskrankheiten zu
sein, ist bei Blutgruppe 0 am häufigsten.
D'Adamo:
"Ersteres ist eine Krebsart, für die eventuell Menschen
mit der Blutgruppe 0 anfällig sind. Die Krebserkrankungen
des Blutes und des Lymphsystems befallen zwar bevorzugt
Personen der Gruppe 0, doch handelt es sich dabei
möglicherweise gar nicht um richtiggehende
Krebserkrankungen, sondern um ausser Kontrolle geratene
Virusinfektionen. Das ergäbe durchaus Sinn im Licht
dessen, was wir über den 0-Typ wissen; er kann die meisten
Krebserkrankungen eigentlich recht gut bekämpfen, aber das
Antigen der Gruppe 0 ist nicht zur Bekämpfung von Viren
geschaffen." (4 Strategien, S.360)
[Weitere Angaben über Leukämie und Hodgkin-Krankheit
fehlen].
Im Buch "4 Blutgruppen - richtig leben" sind andere
Angaben. Demnach wird der Blutgruppe A die höchste
Erkrankungsrate zugeteilt, v.a. A
2, Blutgruppe
0 wenig, v.a. wenig bei den Frauen von Blutgruppe 0
(richtig leben, S.157).
D'Adamo:
"A-Typen haben eine stärkere Leukämie-Veranlagung als die
anderen Blutgruppen. Dieser Trend ist bei der Blutgruppe A
2
besonders stark ausgeprägt. Die Zugehörigkeit zur
Blutgruppe 0 scheint eine gewisse Widerstandsfähigkeit zu
verleihen, besonders bei akuter Leukämie. Dieser Schutz
ist bei Frauen des Typs 0 besonders auffällig. Deshalb
haben einige Forscher vermutet, dass es ein
geschlechtsspezifisches Gen in der Nähe des AB0-Genorts
auf dem Chromosom 9 geben könnte, das Frauen des Typs 0
gegen akute Leukämie schützt. Dennoch zeigt sich bei der
Hodgkin Krankheit eine Verbindung zum Typ 0.
Eine Leukämieerkrankung zieht normalerweise den Verlust
von Blutgruppen-Antigenen nach sich. Nach einem völligen
Abklingen der Krankheit kommt es häufig vor, dass der
Normalzustand wieder eintritt und Antigene in den Zellen
erscheinen." (richtig leben, S.157)
Tabelle: Blutkrebserkrankungen
gemäss Blutgruppe und Sekretor-Status |
Blutgruppe 0
|
-- geringeres
Leukämie-Risiko, besonders für Frauen
-- höheres Risiko für Hodgkin-Krankheit
|
Blutgruppe A
|
höheres
Leukämie-Risiko, besonders für den Typ A2
|
Blutgruppe B
|
kein Zusammenhang
bekannt
|
Blutgruppe AB
|
kein Zusammenhang
bekannt
|
|
|
Sekretor-Status |
kein Zusammenhang
bekannt
|
|
(aus: 4 Blutgruppen - richtig leben;
Piper 2002, 7. Auflage 2005, S.156) |