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Antibiotika gemäss Blutgruppe

Antibiotika können je nach Blutgruppe heftige Nebenwirkungen auslösen

Ein
                Antibiotikum kann je nach Blutgruppe verschiedene
                Wirkungen haben (hier die Pille des Penicillins VK
                500mg)
Ein Antibiotikum kann je nach Blutgruppe verschiedene Wirkungen haben (hier die Pille des Penicillins VK 500mg)

von Michael Palomino (2006)

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aus: Dr. Peter J. D'Adamo, Catherine Whitney: 4 Blutgruppen. Vier Strategien für ein gesundes Leben;  mit Rezeptteil (Piper-Verlag 2001)


[Grundprinzip: Keine Antibiotika nötig
Wenn jede/r die Blutgruppenernährung beachtet, dann braucht man nie ein Antibiotikum].

Falls doch einmal ein Antibiotikum gebraucht wird, dann sind damit grosse Gefahren verbunden:

Die Blutgruppen reagieren auf Antibiotika verschieden

Gemäss Dr. Peter D'Adamo kann nur die Blutgruppe A Antibiotika allgemein gut vertragen. Die Blutgruppen 0, B und AB weisen bei bestimmten Antibiotika heftige Nebenwirkungen auf, Blutgruppe 0 die meisten (S.271-272).

Antibiotika vernichten auch viele nützlichen Bakterien im Verdauungstrakt und verursachen dann oft Durchfälle oder bei Frauen viele Pilzinfektionen als "Nebenwirkung" (S.270). Insgesamt sollte man also Antibiotika wirklich nur dann anwenden, wenn es sich um schwere Erkrankungen handelt, z.B. bei verschleppten Infektionen (S.271).

Man kann die Ausbreitung des Antibiotikums im Körper mit der Einnahme des Enzyms Bromelain verstärken, das z.B. in Ananas [muss frisch sein, keine Konserven] und im Ananassaft [frisch, keine Konserven] vorhanden ist, oder in Tablettenform (S.271).

Antibiotika bei Blutgruppe 0 können heftige Nebenwirkungen haben: Allergien, Hautausschlag, Blutverdünnung

Die Menschen der Blutgruppe 0 reagieren auf Antibiotika der Penicillin-Gruppe "mit einer erhöhten Allergieneigung auf antibiotische Substanzen". Deswegen sollten die Menschen der Blutgruppe 0 die Antibiotika der Penicillin-Gruppe meiden (S.271).

Antibiotika der Sulfonamide können bei der Blutgruppe 0 Hautausschläge auslösen und sollten ebenfalls gemieden werden (S.271).

Auch die Antibiotika der Makrolid-Gruppe müssen von Blutgruppe 0 gemieden werden denn: "Erythromycin, Bioxin, Zithromax können Blutungsneigungen bei Personen der Blutgruppe 0 verschlimmern." (S.271)

[Die Blutgruppe 0 hat schon das flüssigste Blut aller Blutgruppen. Wenn das Blut der Blutgruppe 0 mit Antibiotika weiter verdünnt wird, heilt keine Wunde mehr].


Antibiotika bei Blutgruppe A: Blutgruppe A verträgt Antibiotika einigermassen

Die Menschen der Blutgruppe A weisen bei Antibiotika der Carbacephem-Gruppe eine gute Reaktion auf, z.B. Lorabid. Nebenwirkungen gibt es kaum (S.272).

Penicilline und Sulfonamide werden von Blutgruppe A recht gut vertragen, besser als Tetrazykline und Makrolide. Wenn, dann ist von den Makroliden "Erythromycin vorteilhafter als Zithromax oder Clarythromycin." Letztere zwei "können Verdauungsprobleme verursachen und den Eisenstoffwechsel beim A-Typ beeinträchtigen." (S.272)

Antibiotika bei der Blutgruppe B und AB: Quinolone können schwere Nervenstörungen verursachen

Die Menschen der Blutgruppe B und AB sollten die Quinolone-Antibiotika meiden, z.B. Flexin und Cipro. Wenn, dann sollen nur kleine Dosierungen eingenommen werden. Die Quinolone-Antibiotika können bei Blutgruppe B und AB neurologische Störungen verursachen: "Verschwommene Sicht, Verwirrungszustände, Schwindelgefühl oder Schlaflosigkeit." (S.272)

Wenn solche Störungen eintreten, sind die Quinolone-Antibiotika abzusetzen und der Arzt zu konsultieren (S.272).


[Grundprinzip: Keine Antibiotika nötig
Wenn jede/r die Blutgruppenernährung beachtet, dann braucht man nie ein Antibiotikum, weil viele Gemüse wie Knoblauch natürliche Antibiotika enthalten, und weil viele Früchte viel Vitamine enthalten, z.B. die Grapefruit].

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Fotoquellen
-- Penizillin: http://listverse.com/2008/02/24/top-10-accidental-discoveries/


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