aus: Dr. Peter J. D'Adamo,
Catherine Whitney: 4 Blutgruppen. Vier Strategien für
ein gesundes Leben; mit Rezeptteil (Piper-Verlag
2001)
[Grundprinzip: Keine Antibiotika nötig
Wenn jede/r die Blutgruppenernährung beachtet, dann
braucht man nie ein Antibiotikum].
Falls doch einmal ein Antibiotikum gebraucht wird, dann
sind damit grosse Gefahren verbunden:
Die Blutgruppen reagieren auf Antibiotika
verschieden
Gemäss Dr. Peter D'Adamo kann nur die Blutgruppe A
Antibiotika allgemein gut vertragen. Die Blutgruppen 0, B
und AB weisen bei bestimmten Antibiotika heftige
Nebenwirkungen auf, Blutgruppe 0 die meisten (S.271-272).
Antibiotika vernichten auch viele nützlichen Bakterien im
Verdauungstrakt und verursachen dann oft Durchfälle oder
bei Frauen viele Pilzinfektionen als "Nebenwirkung"
(S.270). Insgesamt sollte man also Antibiotika wirklich
nur dann anwenden, wenn es sich um schwere Erkrankungen
handelt, z.B. bei verschleppten Infektionen (S.271).
Man kann die Ausbreitung des Antibiotikums im Körper mit
der Einnahme des Enzyms Bromelain verstärken, das z.B. in
Ananas [muss frisch sein, keine Konserven] und im
Ananassaft [frisch, keine Konserven] vorhanden ist, oder
in Tablettenform (S.271).
Antibiotika bei Blutgruppe 0 können heftige
Nebenwirkungen haben: Allergien, Hautausschlag,
Blutverdünnung
Die Menschen der Blutgruppe 0 reagieren auf Antibiotika
der Penicillin-Gruppe "mit einer erhöhten Allergieneigung
auf antibiotische Substanzen". Deswegen sollten die
Menschen der Blutgruppe 0 die Antibiotika der
Penicillin-Gruppe meiden (S.271).
Antibiotika der Sulfonamide können bei der Blutgruppe 0
Hautausschläge auslösen und sollten ebenfalls gemieden
werden (S.271).
Auch die Antibiotika der Makrolid-Gruppe müssen von
Blutgruppe 0 gemieden werden denn: "Erythromycin, Bioxin,
Zithromax können Blutungsneigungen bei Personen der
Blutgruppe 0 verschlimmern." (S.271)
[Die Blutgruppe 0 hat schon das flüssigste Blut aller
Blutgruppen. Wenn das Blut der Blutgruppe 0 mit
Antibiotika weiter verdünnt wird, heilt keine Wunde mehr].
Antibiotika bei Blutgruppe A: Blutgruppe A
verträgt Antibiotika einigermassen
Die Menschen der Blutgruppe A weisen bei Antibiotika der
Carbacephem-Gruppe eine gute Reaktion auf, z.B. Lorabid.
Nebenwirkungen gibt es kaum (S.272).
Penicilline und Sulfonamide werden von Blutgruppe A recht
gut vertragen, besser als Tetrazykline und Makrolide.
Wenn, dann ist von den Makroliden "Erythromycin
vorteilhafter als Zithromax oder Clarythromycin." Letztere
zwei "können Verdauungsprobleme verursachen und den
Eisenstoffwechsel beim A-Typ beeinträchtigen." (S.272)
Antibiotika bei der Blutgruppe B und AB: Quinolone
können schwere Nervenstörungen verursachen
Die Menschen der Blutgruppe B und AB sollten die
Quinolone-Antibiotika meiden, z.B. Flexin und Cipro. Wenn,
dann sollen nur kleine Dosierungen eingenommen werden. Die
Quinolone-Antibiotika können bei Blutgruppe B und AB
neurologische Störungen verursachen: "Verschwommene Sicht,
Verwirrungszustände, Schwindelgefühl oder
Schlaflosigkeit." (S.272)
Wenn solche Störungen eintreten, sind die
Quinolone-Antibiotika abzusetzen und der Arzt zu
konsultieren (S.272).
[Grundprinzip: Keine Antibiotika nötig
Wenn jede/r die Blutgruppenernährung beachtet, dann
braucht man nie ein Antibiotikum, weil viele Gemüse wie
Knoblauch natürliche Antibiotika enthalten, und weil viele
Früchte viel Vitamine enthalten, z.B. die Grapefruit].