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Lebensmittel: Die staatlich konzessionierte Selbstvergiftung

10. Natürliche Kuren

von Michael Palomino (2007)

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aus: Bircher-Benner, Dr.med. Max Edwin (Hg.): Der Wendepunkt im Leben und im Leiden. VI.Jahrgang, 1929


Sonnenbäder: schrittweise verlängern, über 40 Minuten

[Diese Anweisung gilt für das Jahr 1929, als es noch kein Ozonloch gab]:

"Das Sonnenbad wird immer so genommen, dass der Kopf beschattet ist und der übrige Körper besonnt. Man beginnt mit 15-20 Minuten, wobei man sich alle 5 Minuten auf eine andere Seite dreht. Tritt nach solchen kurzen Sonnenbädern eine nachträgliche Hautreizung auf, muss die Zeit noch verkürzt werden.


Erst, wenn nach etwa 3 Sonnenbädern von solcher Dauer keine Hautreizung erfolgt, wird die Zeit um 5 Minuten verlängert. Bleibt nach einigen Sonnenbädern von dieser Dauer die Hautreizung auch weg, so wird wieder um 5 Minuten verlängert und so fort bis zur Höchstdauer von 40 Minuten. Ein längeres Sonnenbad ist nicht nur zwecklos, es kann direkt gefährlich werden.

Wirkt das Sonnenbad so, dass man sich stark erwärmt, oder gar erhitzt fühlt, so muss es mit einer kühlen Waschung, Begiessung oder einem Bad abgeschlossen werden. Am einfachsten einen Zuber mit Wasser an die Sonne stellen, hineinstehen und mit einem Handtuch das Wasser über den ganzen Körper fliessen lassen, bis die Achselhöhlen sich abgekühlt haben. Will man gelegentlich an die Sonne schwitzen, so umhüllt man sich nach Schluss der Sonnenbadzeit mit einer Wolldecke und bleibt so 20 Minuten liegen.” (S.378)


Fastenkuren mit Säften (Saftkur)

3 mal täglich 0,2-0,5 l Saft, inkl. Tomatensaft und Grünblattsaft von Brennessel, Spinat und Löwenzahn, eventuell Mandel- oder Nusscreme, davor und danach jeweils eine Rohkostperiode als Übergang (S.379).


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