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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 47 - ab 4.10.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Lukaschenko (Weissrussland) 15.8.2020: Schmiergeld für Lockdown: WHO bot 92 Mio.$ für Lockdown durchführen, dann bot der IWF 900 Mio. Enthüllungsjournalist Bizzi: https://bumibahagia.com/2020/08/15/weissrussland-lockdown-lukaschenko-habe-bestechungsversuch-ueber-900-millionen-usd-ausgeschlagen/

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Flyer:
              Naturmedizin gegen Corona19       Flyer: Naturmedizin gegen
              Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen   
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]

Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de
wieler@rki.de
karl.lauterbach@bundestag.de
angela.merkel@bundestag.de
jens.spahn@bundestag.de

Kr. Merkel Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels Corona19-Panik
Buch Stefan Schubert Vorsicht Diktatur
Stefan Schubert- Vorsicht Diktatur – Kopp Verlag – 22,99 Euro

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4.10.2020

4.10.2020: RKI macht mit FALSCHEN Corona19-Tests und FALSCHEN Angaben bei Corona19-Toten keinen Sinn mehr:
„Wir tappen im Dunkeln“: Statistiker bestätigt die Sinnlosigkeit der RKI-Zahlen

<Schon einmal, nämlich während des Lockdowns Anfang April, meldete sich der Medizin-Statistiker Gerd Antes zu Wort – einer der wenigen ausgewiesenen Experten seines Fachs, die bezeichnenderweise in dieser Pandemie nie zum Beratungsstab der Regierung gehört hatten – und äußerte sein völliges Unverständnis für die Zahlen und Daten, auf deren Basis das RKI und das Bundeskabinett Entscheidungen zur Pandemie traf. Jetzt wiederholt er die Kritik – weil sich an der unsinnigen Methode nichts geändert hat.

Kernaussage von des Professors für Biometrie und Statistik an der Medizinischen Universität Freiburg, damals wie heute: „Das Starren auf absolute Zahlen ist ziemlich sinnlos„. Was hingegen notwendig sei, wären, so erklärt Antes im „Focus„-Interview, seien „mehr systematisch erfasste Daten für ein umfassendes Bild„. Doch die gibt es nicht – was schwer zu begreifen ist. Es ist derselbe Gedanke, der auch Epidemiologen, Allgemeinmediziner und Mathematiker umtrieb, letztlich wohl praktisch jeden mit gesundem Menschenverstand jenseits des Zitierkartells der staatsloyalen- und Staatsmedien: Wieso wurde in Deutschland nicht in regelmäßigen Intervallen repräsentativ über die gesamte Bevölkerung getestet, in validierten aussagekräftigen Stichproben, die dann genaue Rückschlüsse auf die tatsächliche Verbreitung des Virus erlauben?

Die Folge dieses unwissenschaftlichen Mankos: „Neuinfizierte, Genesene, Tote – täglich schauen alle auf die Corona-Zahlen. Und doch bringt es uns nicht weiter. Wir tappen weiterhin oft völlig im Dunklen, wo die Infektionen herkommen.“ Inzwischen wird zwar fünf- bis sechsmal mehr getestet als damals, doch noch immer nach völlig uneinheitlichen, regional unterschiedlichen und unsystematischen Kriterien. Die Schwerpunkte haben sich verlagert – von den zu Beginn der Pandemie in den Fokus gerückten „möglichen Kontaktpersonen mutmaßlicher Heimkehrer aus Risikoregionen“ sowie „Symptomträgern“ hin zu Reiserückkehrern, Personen nachermittelter Infektionsträger oder arbiträren Massentests in Betrieben, Schulen, Pflegeeinrichtungen. Repräsentativ ist all dies nicht.

Keinerlei Repräsentativität

Wir wissen nicht, was wirklich passiert… immer noch nicht„, so Antes, der erbarmungslos konstatiert: „Was die Datenlage angeht, sind wir keinen Schritt weiter als im Frühjahr.“ Auch die Fixierung von Politik, Medien und Öffentlichkeit auf eine virologische Starriege, eine Art Experten-„Créme“ missfällt dem Wissenschaftler: Deutschland, so sagt er, brauche eine „interdisziplinäre Task Force statt der Fokussierung auf einzelne Virologen.“

Auch die beliebigen Festlegungen auf „Höchstgrenzen“ durch regionale „Ampeln“ kann der Professor nicht nachvollziehen: „Die Zahlen haben alle ein Dilemma. Um sie politisch umsetzen zu können, muss man Grenzen definieren. Gleichzeitig ist das irritierend und damit kontraproduktiv, weil sie von der Sachlage her keine Begründung haben. 34 oder 51 hätten die gleiche Begründung bzw. genauso wenig.“ Man könnte, ja müsste auch ganz andere Zahlen wählen, so Antes. Er sage schon seiten Langem, dass es mehr systematisch erfasste Zahlen brauche, um „beurteilen zu können, was tatsächlich passiert„. Sei Fazit ist zugleich beißende Kritik an der Groko-Coronapolitik insgesamt: „Wir brauchen eine Quantifizierung auf solider Datengrundlage, damit wir besser wissen, was im Detail passiert, wenn wir an den Stellschrauben etwas drehen!“ Gehör wird Antes vermutlich heute genauso wenig finden wie im April. (DM)>



Maskenwahn

4.10.2020: Deutscher Staat macht KASSE mit Geldbussen gegen Masken-Widerständler:
Wie sich in Zeiten von Corona der gierige Staat „sein“ Geld zurückholt


Deutschland 4.10.2020: Stoppt endlich den Maskenwahn gegen Kinder!
Rede von Diana Osterhage in Hannover


Dennis Schneble: Rede von Diana Osterhage (Initiative “Eltern stehen auf”) zur Situation der Schulkinder unter den politischen Hygienemaßnahmen (Auszug: “Lehrer und Schulleiter machen ihre eigenen, willkürlichen Regeln und machen keinen Hehl daraus, dass ihnen die Regeln noch nicht weit genug gehen. Zum Teil kommunizieren die Schulleiter ganz offen, dass sie darauf hinarbeiten, dass die Kinder den ganzen Tag die Maske tragen, also auch im Unterricht. Und wir Eltern haben keine Chance, uns dagegen zu wehren, weil wir unsere Kinder aufgrund der Schulgebäudeanwesenheitspflicht in diese Willkür schicken müssen. (…) Ein Vater hat berichtet, dass die Kinder auf dem Pausenhof nur kurz die Maske abnehmen, um frei atmen zu können und sofort kommt der Schulleiter angerannt, schreit die Kinder zusammen und droht jedem mit 50 Euro Bußgeld. (…) Eine andere Mutter schrieb mir, dass ihr Sohn, der erst seit einigen Wochen überhaupt in die Schule geht, also 1. Klasse und er ist der einzige auf dem Schulhof ohne Maske. Und der hat gleich in einer der ersten Wochen eine Ansage von einem Zweitklässler gekriegt, wenn du morgen keine Maske trägst, brech ich dir den Hals.”) Hier mehr…..

….und passend noch ein paar Videos…
Interview mit der 8 jährigen Leonie

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=q8ja6b149_E

Drei Mütter gegen die Maskenpflicht! | HORROR-STORIES AUS SCHULEN

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=45x6S9C-XEM

Kinder – Der Arzt Yves Oberndörfer über Kinder und Masken

 

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=45x6S9C-XEM

4.10.2020: Hotzenplotz Söder ist angezeigt wegen Tötung, Folter und Misshandlung durch Maskenzwang an Kindern:
Fatale Maskenpflicht für Schulkinder: Strafanzeige gegen Bayerische Landesregierung wegen fahrlässiger Tötung, Misshandlung Schutzbefohlener u.a.
https://www.nachrichtenspiegel.de/2020/10/04/fatale-maskenpflicht-fuer-schulkinder-strafanzeige-gegen-bayerische-landesregierung-wegen-fahrlaessiger-toetung-misshandlung-schutzbefohlener-u-a/

(Mustervorlage zur freien Verwendung)

An die
Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80335 München

Selfkant, den 1.10.2020 

Per beA und (für Nicht-Anwälte) per Fax: 089 / 5597-431

(nicht per Mail)

 

Strafanzeige wegen der Einführung der Maskenpflicht für Schulkinder

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit stelle ich Strafantrag und erstatte ich

                       Strafanzeige

gegen

alle Mitglieder der Bayerischen Landesregierung

wegen aller in Betracht kommenden Straftatbestände und Beteiligungsformen

insbesondere wegen des Tatverdachts

der fahrlässigen Tötung gem. § 222 StGB,

der Körperverletzung im Amt mit Todesfolge gem. §§ 223, 227, 340 StGB,

der Nötigung im Amt durch aktives Tun und Unterlassen gem. §§ 240 Abs. 4, 13 StGB

des Verleitens von Untergebenen zu einer Straftat gem. § 357 StGB,

der Misshandlung Schutzbefohlener durch aktives Tun und Unterlassen gem. §§ 225, 13 StGB,

jeweils (soweit Vorsatzdelikte in Bezug genommen werden) auch gemeinschaftlich gem. § 25 Abs. 2 StGB.

Ich stelle klar: Alle Menschen, die sich dieser Strafanzeige anschließen möchten, dürfen diese Anzeige als Anlage oder als Textvorlage verwenden und – auch gemeinsam mit Dritten – für eine eigene Strafanzeige gegen die Landesregierung des Freistaates Bayern verwenden und (postalisch oder per Fax) bei der Staatsanwaltschaft München einreichen. 

Begründung:

 I.

 Bekanntlich gibt es im Freistaat Bayern seit Monaten die Pflicht, in bestimmten öffentlichen Räumen eine Mund-Nasen-Bedeckung (nachfolgend: Maskenpflicht) zu tragen.

1.

Nach der derzeit geltenden sechsten Bayerischen Infektions-schutzmaßnahmenverordnung (6. BayIfSMV) vom 19. Juni 2020 (BayMBl. Nr. 348, BayRS 2126-1-10-G), die zuletzt durch § 1 der Verordnung vom 22. September 2020 (BayMBl. Nr. 535) geändert worden ist, gilt zu dieser Maskenpflicht gem. § dieser Verordnung folgende allgemeine Regelung (Zitat):

„(1) 1Jeder wird angehalten, die physischen Kontakte zu anderen Menschen auf ein Minimum zu reduzieren und den Personenkreis möglichst konstant zu halten. 2Wo immer möglich, ist ein Mindestabstand zwischen zwei Personen von 1,5 m einzuhalten. 3In geschlossenen Räumlichkeiten ist stets auf ausreichende Belüftung zu achten.

(2) Soweit in dieser Verordnung die Verpflichtung vorgesehen ist, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen (Maskenpflicht), gilt:

1.

Kinder sind bis zum sechsten Geburtstag von der Tragepflicht befreit.

2.

Personen, die glaubhaft machen können, dass ihnen das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung aufgrund einer Behinderung oder aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich oder unzumutbar ist, sind von der Trageverpflichtung befreit.

3.

Das Abnehmen der Mund-Nasen-Bedeckung ist zulässig, solange es zu Identifikationszwecken oder zur Kommunikation mit Menschen mit Hörbehinderung oder aus sonstigen zwingenden Gründen erforderlich ist.

2.

Nach § 16 der vorgenannten Verordnung gilt für Schulen in Bayern (Zitat):

„(1) 1Unterricht und sonstige Schulveranstaltungen sowie die Mittagsbetreuung an Schulen im Sinne des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) sind zulässig, wenn durch geeignete Maßnahmen sichergestellt ist, dass dem Infektionsschutz Rechnung getragen wird. 2Zu diesem Zweck haben die Schulen und die Träger der Mittagsbetreuung ein Schutz- und Hygienekonzept auf der Grundlage eines ihnen von den Staatsministerien für Unterricht und Kultus und für Gesundheit und Pflege zur Verfügung gestellten Hygieneplans (Rahmenhygieneplan) auszuarbeiten und auf Verlangen der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde vorzulegen.

(2) 1Auf dem Schulgelände besteht Maskenpflicht2Unbeschadet des § 1 Abs. 2 sind von dieser Pflicht ausgenommen:

1.

Schülerinnen und Schüler

a)

nach Betreten des jeweiligen Unterrichtsraums,

b)

nach Genehmigung des aufsichtführenden Personals aus zwingenden pädagogisch-didaktischen oder schulorganisatorischen Gründen,

2.

unterrichtendes Personal und Personal der schulischen Ganztagsangebote und der Mittagsbetreuung nach Erreichen des jeweiligen Arbeitsplatzes im Unterrichtsraum oder der jeweiligen Betreuungsräumlichkeit sowie

3.

sonstiges nicht unterrichtendes Personal nach Erreichen des jeweiligen Arbeitsplatzes, sofern nicht weitere Personen anwesend sind.

3Wird der Verpflichtung nach den Sätzen 1 und 2 nicht nachgekommen, soll die Schulleiterin oder der Schulleiter die Person des Schulgeländes verweisen; für Schülerinnen und Schüler gilt dies nur ab der Jahrgangsstufe 5.

(3) 1Die zuständigen Kreisverwaltungsbehörden können unter Berücksichtigung des Rahmenhygieneplans nach Abs. 1 weitergehende Anordnungen erlassen, wenn am jeweiligen Schulort ein erhöhtes Risiko für eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 besteht. 2 § 23 bleibt unberührt.“ 

3.

Ergänzend hierzu heißt es in § 8 der vorgenannten Verordnung (Zitat): 

1Im öffentlichen Personennah- und -fernverkehr und den hierzu gehörenden Einrichtungen besteht für Fahr- und Fluggäste sowie für das Kontroll- und Servicepersonal, soweit es in Kontakt mit Fahr- und Fluggästen kommt, Maskenpflicht. 2Satz 1 gilt entsprechend für die Schülerbeförderung im freigestellten Schülerverkehr. 3Für touristische Reisebusreisen gelten Satz 1 und § 11 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 mit der Maßgabe entsprechend, dass das Schutz- und Hygienekonzept auf der Grundlage eines von den Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, für Wohnen, Bau und Verkehr und für Gesundheit und Pflege bekannt gemachten Rahmenkonzepts auszuarbeiten und auf Verlangen der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde vorzulegen ist.“

 

II.

Den unmittelbaren Anlass für diese Strafanzeige gibt folgende Nachricht, die eben in den sozialen Medien bekannt geworden ist:

[Anm.: Dieser von der Bayer. Landesregierung und den Leitmedien noch vor Erörterung näherer Umstände als Fakenews bestrittene Tod eines 6-jährigen Mädchens wurde von nahestehenden Personen mittlerweile bestätigt. Der den Todesfall kolportierende Arzt Dr. Bodo Schiffmann wird aktuell massiv diffamiert, hat jedoch laut eigenem Bekunden unmittelbaren Kontakt zur betroffenen Familie und verfügt auch über eine enstprechende Todesurkunde, die allerdings der ärztlichen Schweigepflicht unterliege. Die betroffenen Eltern würden laut seiner Schilderung derzeit unter Druck gesetzt, damit die Umstände der Causa nicht publik werden. So habe die Polizei eine Liste aller Zeugen und in Kenntnis der Umstände befindlichen Personen angefertigt und diese aufgesucht, um ihnen eindringlich ein Absehen von der Weitergabe von Informationen nahezulegen –  unter Androhung strafrechtlicher Konsequenzen aufgrund eines „laufenden Verfahrens“. Eine Zeugin, die entgegen dem Druck der Exekutive bereit war, vor die Medien zu treten, habe sich inzwischen dem Druck gebeugt und ihre Bereitschaft zurückgezogen. Dr. Schiffmann hat auch zum Vorwurf Stellung genommen, dass lt. offizieller Polizeimeldung gar kein Mädchen in Schweinfurt umgekommen sei: Das Mädchen stamme in der Tat nicht direkt aus Schweinfurt, sondern „aus dem Umkreis von Schweinfurt“. Wir werden die weiteren Entwicklungen um diesen Fall bis zu seiner Klärung weiterhin aufmerksam verfolgen.]

„3. totes Kind wegen der Maske!!!! Zusätzliche Informationen: Am Montag, den 28.09.2020 brach ein 6-Jähriges Mädchen aus der Nähe von Schweinfurt auf dem Heimweg im Schulbus ebenfalls mit Mund-Nasenbedeckung Bewusstlos zusammen. Sie sackte auf die neben ihr sitzende Schülerin, die laut zu schreien begann. Der Busfahrer hielt an und legte das Mädchen in den Gang des Busses und ließ leider dem Mächen die Maske auf und rief per Handy die 112. Der Rettungswagen kam und nahm erst dann die Maske ab und versorgte das Kind SOFORT mit Sauerstoff und brachten sie in die Klinik. Von dort aus wurden die Eltern informiert, die kurze Zeit später eintrafen und am Bett des Kindes sitzen blieben und warteten auf das erneute Aufwachen des Kindes. Noch am Abend verstarb das Kind, ohne wieder das Bewusstsein zu erlangen… Lt. behandelndem Arzt, der mit dem betreffenden Kinderarzt der Eltern telefonierte, lag keine Vorerkrankung vor und teilte den Eltern nach seiner eigenen Beschau mit, des es sich um eine „CO2-Vergiftung“ handele und somit kreuzte der Arzt auch die „unnatürliche Todesursache“ an! Daraufhin wird gerade eine 2te Beschau (Obduktion) des Kindes in der Rechtsmedizin durchgeführt. Bereits am Morgen wollte das Mädchen nicht mehr mit dem Bus in die Schule fahren, da es ihr immer schlecht wurde und sie sehr wenig Luft bekam. Sie berichtete schon Tage zuvor von „Flimmernden Bilder“, die sie sehe, aber sie dürfe die Maske niemals abnehmen. Die Schülerin der 1. Klasse klagte bereits nach einer Woche Schule über die Nebenwirkungen der Maske. Dabei kauften die Eltern dem Mädchen vor der Einschulung extra eine besonders „hübsche“ Mund-Nasen-Bedeckung, da sie auch im Unterricht und Sportunterricht getragen werden musste!!! … die Einschulung war erst vor ein paar Tagen! Die Informationen stammen von der besten Freundin der Mutter des betroffenen Kindes…“

Dr. Bodo Schiffmann hat soeben – am 1.10.2020 – in einem Videobeitrag bestätigt, dass die Nachricht von diesem neuerlichen Todesfall eines Schulkindes authentisch ist, siehe:

youtube.com/watch?v=QWQisS7FJAE

[siehe auch Stellungnahme eines Zeugen, Lübeck, 02.10.2020: Video via FB]

 

III.

Ganz unabhängig davon, wie eine solche Maskenpflicht während der gesamten Unterrichtsdauer strafrechtlich und haftungsrechtlich zu würdigen ist, muss – um die wahre Dimension dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit deutlich machen zu können – einleitend einmal besonders hervorgehoben werden, was gem. der UN-Antifolterkonvention, siehe u.a.: 

https://www.antifolterkonvention.de/definition-der-folter-3153/

 unter „Folter“ zu verstehen ist (Zitat):

„Die UN-Antifolterkonvention enthält in ihrem Artikel 1 eine Definition der Folter:

Nach Artikel 1 der Konvention versteht man unter Folter jede Handlung, durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden. Diese Definition wird durch erklärende Beispiele noch weiter spezifiziert. So muss diese Schmerzen bzw. Leiden zuführende Handlung erfolgen:

  • Bsp. um von der Person oder einem Dritten eine Aussage oder ein Geständnis zu erlangen,
  • um sie für eine tatsächlich oder mutmaßlich von ihr oder einem Dritten begangene Tat zu bestrafen,
  • um sie oder einen Dritten einzuschüchtern oder zu nötigen
  • oder aus einem anderen, auf irgendeiner Art von Diskriminierungen beruhenden Grund.

Dabei ist allerdings Voraussetzung nach Artikel 1, dass

  • diese Schmerzen oder Leiden von einem Angehörigen des öffentlichen Dienstes
  • oder einer anderen in amtlicher Eigenschaft handelnden Person,
  • auf deren Veranlassung
  • oder mit deren ausdrücklichem oder stillschweigendem Einverständnis

verursacht werden.“

Sind solche völkerrechtswidrigen Verhältnisse jetzt das Ideal, an dem wir die Erziehung unserer Kinder ausrichten sollen? Ist das die Welt, die wir unseren Kindern wünschen?

Der Deutsche Bundestag hat der Kinderrechtskonvention mit Gesetz vom 17. Februar 1992 (BGBl. II S. 121) zugestimmt. Nach Ratifikation am 6. März 1992 ist die Konvention am 5. April 1992 für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft getreten (BGBl. II S. 990). Die dabei zunächst erklärten Vorbehalte sind 2010 zurückgenommen worden (BGBl. 2011 II S. 600). Damit gilt die KRK als völkerrechtlicher Vertrag in Deutschland vollumfänglich im Range eines Bundesgesetzes (Art. 59 Abs. 2 GG).

Dort heißt es in Art. 19 Abs. 1 (Zitat):

(1) Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Gesetzgebungs-, Verwaltungs-, Sozial- und Bildungsmaßnahmen, um das Kind vor jeder Form körperlicher oder geistiger Gewaltanwendung, Schadenszufügung oder Misshandlung, vor Verwahrlosung oder Vernachlässigung, vor schlechter Behandlung oder Ausbeutung einschließlich des sexuellen Missbrauchs zu schützen, solange es sich in der Obhut der Eltern oder eines Elternteils, eines Vormunds oder anderen gesetzlichen Vertreters oder einer anderen Person befindet, die das Kind betreut.

www.dakj.de/stellungnahmen/stellungnahme-der-deutschen-akademie-fuer-kinder-und-jugendmedizin-e-v-zu-weiteren-einschraenkungen-der-lebensbedingungen-von-kindern-und-jugendlichen-in-der-pandemie-mit-dem-neuen-coronavirus-sar/

Zudem sei den Strafverfolgungsbehörden und den hier Beschuldigten in Erinnerung gerufen, dass am 2.11.2000 das »Gesetz zur Ächtung der Gewalt in der Erziehung und zur Änderung des Kindesunterhaltsrechts« (BGBl. I, S. 1479) verabschiedet wurde. Sein die Ächtung der Gewalt in der Erziehung betreffender Teil trat am 8. November 2000 in Kraft und hat § 1631 Abs. 2 BGB wie folgt gefasst:

„Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.“

„Seelische oder psychische Gewalt sind „Haltungen, Gefühle und Aktionen, die zu einer schweren Beeinträchtigung einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind führen und dessen geistig-seelische Entwicklung zu einer autonomen und lebensbejahenden Persönlichkeit behindern.“ (Eggers, 1994) (2). „

Quelle: Leitfaden „Handlungsmöglichkeiten und Kooperation im Saarland Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte“, herausgegeben vom saarländischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Stand 3. Auflage 2014, im Volltext abrufbar unter:

http://www.zaek-saar.de/aerztekammer_zahnaerzte/uploads/2016/06/broschuere_praevention.pdf

Seelische Verletzungen „sind auch dann unzulässig, wenn sie nicht zu Erziehungszwecken eingesetzt werden….Die objektive Eignung reicht es; es kommt nicht darauf an, dass das Kind durch die Maßnahme auch tatsächlich seelisch verletzt wurde (BT-Drs 14/1247 S. 8)….Entwürdigende Maßnahmen liegen i.d.R. bereits in den beiden anderen Formen verbotener Erziehungsmittel und sind hier deshalb lediglich als Auffangregelung zusätzlich hervorgehoben… Die Entwürdigung kann in der Art der Maßnahme begründet sein…. oder in dem Ausmaß und in ihrer Dauer bzw. in den Begleitumständen liegen (wie Einsperren im Dunkeln, längeres Verweigern von Blick- und Gesprächskontakt.“(Palandt-Diederichsen, BGB-Kommentar,  70. Auflage, § 1631, Rn 7 m.w.N.).

IV.

Nun zu der Frage, wie sich das Tragen einer Maske auf die Gesundheit ihrer Träger auswirkt, vor allem dann, wenn dies unter Zwang geschieht:

Zur Beantwortung dieser Frage möchte ich auf die bislang wohl umfangreichste Studie zu den psychischen Beschwerden infolge der aktuellen Mund-Nasenschutz-/Maskentragungspflicht-Verordnungen in Deutschland der Dipl.-Psychol. Daniela Prosa verweisen, abrufbar im Volltext u.a. unter: 

https://www.psycharchives.org/handle/20.500.12034/2751

https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/wp-content/uploads/2020/07/Studie-zu-Psych.-Beschwerden-durch-Maskentragungspflicht.pdf

Diese (Zitat) „deutschlandweit erste umfangreiche und abgeschlossene „Research-Gap“-Studie mit merkmalsspezifisch ausreichender Repräsentativität und einer Stichprobengröße von 1.010 fokussiert Belastungen, Beschwerden und bereits eingetretene Folgeschäden im Rahmen der aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen“.

Dort heißt es im einleitenden „Abstract“ u.a. (Zitat):

„Die Tatsache, dass ca. 60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin.

Die Ergebnisse drängen auf eine sehr zeitnahe Prüfung der Nutzen-Schaden-Relation der MNS- Verordnungen.“ (Zitat Ende)

Da die nähere Wiedergabe der Inhalte dieser 128-seitigen Studie den Umfang dieses Schriftsatzes sprengen würde, möchte ich zur Vermeidung von Wiederholungen und zur Wahrung der Übersichtlichkeit im Übrigen vollumfänglich auf den Inhalt dieser Studie verweisen und sie damit zum Gegenstand meines Vortrags erheben.

Auch ohne diese Maskenpflicht wurden die Kinder infolge der Coronavirus-Lockdown-Maßnahmen schon massiv in ihren Lebenswelten eingeschränkt, was u.a. in der „Stellungnahme der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. zu weiteren Einschränkungen der Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie mit dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2)“ vertieft behandelt wird, abrufbar unter:

https://www.dakj.de/stellungnahmen/stellungnahme-der-deutschen-akademie-fuer-kinder-und-jugendmedizin-e-v-zu-weiteren-einschraenkungen-der-lebensbedingungen-von-kindern-und-jugendlichen-in-der-pandemie-mit-dem-neuen-coronavirus-sar/

Und jetzt sollen die Kinder über diese ohnehin schon massiven Einschränkungen hinaus grundsätzlich auch noch während des gesamten Unterrichts eine Maske tragen??

Für eine solche Maßnahme gibt es überhaupt keinen Anlass und keine Rechtfertigung, zumal das Tragen einer Maske nach der Meinung zahlreicher Experten in diesem Kontext (Infektionsschutz) regelmäßig ohnehin mit keinerlei Nutzen, dafür aber nachweislich mit vielen weiteren Nachteilen verbunden ist.

Um diese Behauptung zu belegen und glaubhaft zu machen, möchte ich mich hier nur auf die nachfolgenden Quellen beschränken:

1.

Die Experten Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. Karina Reiss können sich deshalb in ihrem Buch „Corona-Fehlalarm“ in ihrem Kapitel zur „Maskenpflicht“ ab Seite 64 auch nicht die einleitende Bemerkung verkneifen (Zitat): „Wie dumm kann man eigentlich sein – möchte man fragen.

Punkt 1) Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass symptomfreie Menschen ohne Husten und Fieber die Erkrankung verbreiten

Punkt 2) Einfach Masken halten die Viren nicht zurück, gerade wenn man hustet

Punkt 3) Sie schützen bekanntermaßen auch nicht vor Ansteckung.

Größe Corona-Virus: 160 Nanometer (0,16 Mikrometer), Größe „Poren“ in einfachen Baumwollmasken 0,3 Mikrometer. Sie fliegen durch herkömmliche Masken oder Mund-Nase-Bedeckung aus Stoff durch wie durch ein offenes Fenster. …“ (Zitat Ende)

Sehr aufschlussreich ist auch der Beitrag „Pandemie Spezial – Hauptsache Maske!?“ von Prof. Dr. Markus Veit, für jeden kostenlos abrufbar unter:

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2020/daz-33-2020/hauptsache-maske

Prof. Dr. Veit wendet sich mit diesem Beitrag erklärtermaßen dagegen, dass „wir von den Medien, selbst ernannten „Faktencheckern“ und Politikern mit Halbwahrheiten zu Masken belehrt“ werden, er ist regelrecht „entsetzt über Stellungnahmen aus der Politik und von den Medien und schließlich auch in jüngster Zeit über Urteilsbegründungen zur Maskenpflicht“ sowie „den undifferenzierten Umgang mit der Thematik seitens der agierenden Kolleginnen und Kollegen.“

Und es ist wirklich unfassbar, dass auch so viele Schulleiter sich – in Unkenntnis solcher Zusammenhänge – dem Wahn hingegeben haben und immer noch hingeben, dass sie „kraft Hausrecht“ berechtigt wären, von Kindern das Tragen einer Maske im Unterricht zu verlangen, wobei offensichtlich ist, dass entsprechende „Empfehlungen“ von Schulleitern im Schulalltag von den Schülern faktisch als verpflichtend wahrgenommen werden und Kinder, die hier nicht mitmachen wollen, von Lehrern und Mitschülern offen oder subtil angefeindet werden.

2.

Demgegenüber ist das Tragen einer Maske für den Träger – was auch den hier Beschuldigten positiv bekannt sein muss – mit zahlreichen Risiken und Gefahren verbunden.

a)

In der Doktorarbeit von Ulrike Butz mit dem Titel „Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an medizinischem Fachpersonal“ aus dem Jahre 2004, im Volltext abrufbar unter:

https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf

lautet das zusammenfassende Ergebnis, dass „unter chirurgischen Gesichtsmasken“ (auch) bei normal atmenden Personen durch die beeinträchtigte Permeabilität (Anmerkung des Unterzeichners: Durchlässigkeit) der Masken eine „Akkumulation von Kohlendioxid“ verursacht wird (ebenda, S. 43). Weiter heißt es dort (Zitat): Die Akkumulation von Kohlendioxid (22,49 mmHg, STEV 2,30) unter jeder untersuchten chirurgischen Operationsmaske erhöhte den transkutan gemessenen Kohlendioxid-Partialdruck (5,60 mmHG, STEV 2,38). Eine kompensatorische Erhöhung der Atemfrequenz oder ein Abfall der Sauerstoffsättigung wurde dabei nicht nachgewiesen. Da Hyperkapnie (Anm. des Unterzeichners: erhöhter Kohlendioxidgehalt im Blut) verschiedene Hirnfunktionen einschränken kann…“.

Sogar das – m.E. wenig seriöse und zuverlässige, hier aber mal heranziehbare – Wikipedia beschreibt die Symptome von Hyperkapnie wie folgt (Zitat):

Anfangs kommt es zu einer HautrötungMuskelzuckungenExtrasystolen. Im fortgeschrittenen Stadium treten Panik, Krampfanfälle, Bewusstseinsstörungen und schließlich Koma (CO2-Narkose) auf.“

Dass die Bevölkerung nicht einmal über diese generellen Gefahren einer Maskentragung aufgeklärt worden ist, kann man aus meiner Sicht nur noch als unverantwortliche Gefährdung der Gesundheit unzähliger Menschen bezeichnen.

b)

Die Wahrheit ist aber wahrscheinlich noch dramatischer:

Der Biologe Clemens G. Arvay hat am 3.4.2020 ein YouTube-Video mit dem Titel „Was für ein FIASKO, Herr Kurz!“ veröffentlicht, in dem er den Maskenzwang gerade auch wegen seiner eigenen Beobachtungen im Alltag als „fatal“ bzw. „einziges Fiasko“ kritisiert, weil in den Falten der Masken ein „virenfreundliches Klima“ entstehe, mit dem diese Viren möglichst lange am Leben bzw. aktiv erhalten werden.

youtube.com/watch?v=folhXr4gPIg&feature=youtu.be

Er bezeichnet diese Maskenpflicht deshalb als völlig „kontraproduktiv“ bzw. „vollkommener Schwachsinn“. Es gäbe „rote Linien, über die Menschen mit Verstand“ nicht gehen wollen“. Aus seiner Sicht wäre es viel besser die Masken einfach wegzulassen.

c)

Und auch der Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery kritisiert die Maskenpflicht scharf, wie sogar tagesschau.de berichtet. Er und der Kinderarzt Thomas Fischbach werden in dem Artikel „Trügerische Sicherheit durch Masken?“ unter dem Link:

https://www.tagesschau.de/inland/corona-mundschutz-101.html

wie folgt zitiert (Zitat):

Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat die in ganz Deutschland im Kampf gegen das Coronavirus geltende Maskenpflicht scharf kritisiert. Wer eine Maske trage, werde durch ein trügerisches Sicherheitsgefühl dazu verleitet, den „allein entscheidenden Mindestabstand“ zu vergessen, sagte Montgomery der „Rheinischen Post“. Auch könnten die Masken bei unsachgemäßem Gebrauch gefährlich werden, warnte der Vorsitzende des Weltärztebundes.

Im Stoff konzentriere sich das Virus, beim Abnehmen werde die Gesichtshaut berührt, schneller sei eine Infektion kaum möglich. Er trage zwar selber „aus Höflichkeit und Solidarität“ eine Maske, halte aber eine gesetzliche Pflicht für „falsch“.

Montgomery kritisierte auch, dass Landesregierungen das Tragen einfacher Masken wie auch die Verwendung von Schals oder Tüchern für den Atemschutz als ausreichend bezeichnen. Eine Pflicht zum Tragen von Schals oder Tüchern vor dem Gesicht sei „lächerlich„. Er hob zugleich hervor, dass „echt wirksame Masken“ derzeit noch für das medizinische Personal, Pflegekräfte und unmittelbar Gefährdete gebraucht würden.

Der Kinder- und Jugendarztpräsident Thomas Fischbach warnte zugleich vor einer Maskenpflicht für Kindergartenkinder zur Eindämmung der Corona-Pandemie. „Es mag auch jüngere Kinder geben, die einen Mund-Nasen-Schutz akzeptieren, doch die allermeisten werden das eher als Spielzeug betrachten, daran herumhantieren und damit die Infektionsgefahr eher noch verstärken„, sagte Fischbach den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Es sei deswegen unklug, sollten einige Bundesländer das Maskentragen in öffentlichen Bereichen sogar für Kleinkinder vorschreiben…“(Zitat Ende).

d)

Es ist auch nicht erkennbar, dass Beschuldigten die Möglichkeit bedacht haben, dass das Tragen einer solchen Maske ggf. sogar die Gefahr einer Hypoxie begründen könnte.

Bei einer Hypoxie wird der Körper oder ein Körperteil mit zu wenig Sauerstoff versorgt. Grund dafür kann zum Beispiel eine Lungenerkrankung, eine schwerwiegende Verletzung des Brustkorbs (Thoraxtrauma) oder eine Vergiftung sein. Das Gehirn reagiert auf einen Mangel an Sauerstoff besonders empfindlich: Schon nach wenigen Minuten sterben Nervenzellen ab – es entsteht ein hypoxischer Hirnschaden.

Quelle: https://www.netdoktor.de/symptome/hypoxie/

Weiterführend zum Begriff:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hypoxie_(Medizin)#Ursachen

e)

Schließlich könnte ich, um meine medizinischen Einwendungen gegen die Maskenpflicht weiter glaubhaft machen, auch eine eidesstattliche Versicherung der Ärztin Jette Limberg-Diers aus 21521 Wohltorf nachreichen, in der sie erklärt hat (Zitat):

„Ich, Gunhild Jette Limberg-Diers bin approbierte Ärztin. Ich versichere hiermit aufgrund meiner Erfahrungen und meiner medizinischen Kenntnisse, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, nach bestem Wissen und Gewissen wie folgt:

Die von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz in seinem o.g. Antrag getätigten Aussagen bzgl. negativer gesundheitlicher Auswirkungen durch das Tragen von Gesichtsmasken sind nach meinem Dafürhalten korrekt und ich teile seine Bedenken vollumfänglich.

Um Wiederholungen zu vermeiden verweise ich diesbezüglich ausdrücklich auf die von Herrn RA Schmitz dem Gericht vorgelegte medizinische Dissertation meiner Kollegin Ulrike Butz mit dem Titel „Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an medizinischem Fachpersonal“ aus dem Jahre 2004. Die Interpretation dieser Dissertation durch Herrn Rechtsanwalt Schmitz ist meines Erachtens korrekt.

Zusammenfassend stelle ich fest (Details sind bitte dem Antrag des Herrn RA Schmitz zu entnehmen):

Durch längere, insbesondere nicht fachgerechte Nutzung eines Mund-Nasenschutzes ergeben sich folgende Probleme:

  1. Der Träger (Laie) ist geneigt, sich in falscher Sicherheit zu wähnen und in Folge den einzig sicheren Weg eine Ansteckung zu vermeiden: Der Mindestabstand, wird häufig nicht mehr eingehalten.
  2. Durch unsachgemäßen Gebrauch des Schutzes kommt es zu Erhöhung der Kontaminationsgefahr (Unerwünschte Verunreinigung auf Flächen, Körperteilen).
  3. Es bildet sich in dem Atemschutz (egal ob Maske oder Tuch) eine sog. „feuchte Kammer durch die Atemluft. Erreger jeglicher Art (ob nun Virus oder Bakterien) lieben ein feucht-warmes Milieu, in dem sie sich dann vermehrt reproduzieren.
  4. Durch den Mund-Nasenschutz wir die Aufnahme von Sauerstoff reduziert und vermehrt bereits abgeatmetes Kohlendioxid zurückgeatmet. Die Veränderung der entsprechenden Blutgaskonzentrationen  ist wissenschaftlich nachweisbar, wie in der Dissertation von Dr. med. Ulrike Butz dargestellt. Durch eine Minderversorgung der Lunge mit Sauerstoff ist das Lungengewebe leichter und schneller für Keime jeglicher Art, somit auch das sog. Corona-Virus, angreifbar. Durch die Erhöhung des Kohlendioxidspiegels im Blut kann es zu verschiedenen, z.T. gravierenden Auswirkungen kommen. Details entnehmen Sie bitte dem Antrag Schmitz respektive insbes. der o.g. Dissertation. Schwerpunktmäßig vorbelastete Patienten (Asthma, Allergie, COPD=chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und Personen mit Angststörungen sind hier besonders gefährdet.
  5. (Kleine) Kinder, geistig Behinderte und Demente werden durch das eigene und fremde Tragen eines Mund-Nasenschutzes nicht nur körperlich beeinträchtigt, sondern zusätzlich seelisch traumatisiert und verängstigt.

Insgesamt betrachte ich persönlich die allgemeine Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasenschutzes angesichts der wissenschaftlich nachgewiesenen, fehlenden positiven Auswirkungen als nicht nur unverhältnismäßig, sondern als einen massiven Eingriff in die körperliche Unversehrtheit bis hin zur Körperverletzung.“ (Zitat Ende)

Was den Sinn und Unsinn von Masken beim Virenschutz angeht gibt es somit keine „Vielfalt“ von Meinungen, sondern bloß unwissenschaftliche „Meinungen“ und wissenschaftlich fundierte Aussagen wie die von Prof. Dr. Bhakdi und Prof. Dr. Veit. Eine Widerlegung dazu ist uns jedenfalls nicht bekannt.

Auf Grund dieser eindeutigen Sach- und Studienlage war es m.E. vorhersehbar, dass eine große Zahl von Menschen, insbesondere die Schwächsten der Gesellschaft, also die Kinder und die Senioren, durch die Maskenpflicht zu Schaden kommen werden.

Angesichts dieser Sachlage kann niemand ernsthaft behaupten, dass er schwerste Verläufe mit Todesfolge zuverlässig ausgeschlossen hat.

Solche Folgen wurden also bei der Anordnung und Aufrechterhaltung einer Maskenpflicht somit – der Verdacht drängt sich auf – zumindest billigend in Kauf genommen.

 

V.

Für die hier Beschuldigten besteht die strengste Pflicht, Leben und Gesundheit der Menschen in diesem Lande zu schützen, was m.E. eine Garantenstellung i.S. des § 13 StGB begründet und somit im Falle einer (vorsätzlichen) Verletzung dieser Schutzpflicht – in Verbindung mit den jeweils einschlägigen Straftatbeständen – zumindest (auch) eine Strafbarkeit wegen Unterlassen begründen kann.

Nach ständiger Rechtsprechung des BVerfGs gilt (Zitat):

In seinem klassischen Gehalt schützt Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit vor staatlichen Eingriffen. Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts erschöpft sich das Grundrecht jedoch nicht in einem subjektiven Abwehrrecht gegenüber solchen Eingriffen. Aus ihm ist vielmehr auch eine Schutzpflicht des Staates und seiner Organe für das geschützte Rechtsgut abzuleiten, deren Vernachlässigung von dem Betroffenen grundsätzlich mit der Verfassungsbeschwerde geltend gemacht werden kann (vgl. BVerfGE 77, 170 <214>; 77, 381 <402 f.>). Die Schutzpflicht gebietet dem Staat, sich schützend und fördernd vor gefährdetes menschliches Leben zu stellen, es insbesondere vor rechtswidrigen Eingriffen Dritter zu bewahren (vgl. BVerfGE 39, 1 <42>; 46, 160 <164>; 49, 89 <141 f.>; 53, 30 <57>; 56, 54 <73>). Eine solche Schutzpflicht besteht auch hinsichtlich der Missbrauchsgefahren, die vom Umgang mit Schusswaffen ausgehen (vgl. BVerfGK 1, 95 <98>).

Bei der Erfüllung dieser Schutzpflicht aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG kommt dem Gesetzgeber wie der vollziehenden Gewalt jedoch ein weiter Einschätzungs-, Wertungs- und Gestaltungsspielraum zu (vgl. BVerfGE 77, 170 <214>). Die Entscheidung, welche Maßnahmen geboten sind, kann nur begrenzt nachgeprüft werden. Das Bundesverfassungsgericht kann eine Verletzung der Schutzpflicht daher nur dann feststellen, wenn die öffentliche Gewalt Schutzvorkehrungen überhaupt nicht getroffen hat oder die ergriffenen Maßnahmen gänzlich ungeeignet oder völlig unzulänglich sind, das gebotene Schutzziel zu erreichen (vgl. BVerfGE 56, 54 <80 f.>; 77, 381 <405>; 79, 174 <202>; stRspr).“ (BVerfG – 2 BvR 1676/10)

Ich möchte auch daran erinnern, warum alleine schon das Unterlassen der angemessenen Aufklärung der Bevölkerung über die Kritik zahlreicher Experten gegen den Lockdown und allen damit im Zusammenhang stehenden Maßnahmen, deren Verhängung mit der Gefährlichkeit des SARS-CoV-2-Virus gerechtfertigt wurde und wird, die Grundrechte aller Menschen in diesem Lande, nicht nur die der Kinder, wie das Recht auf Leben und körperliche Unversehrheit gem. Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG verletzt hat und immer noch verletzt.

Darüber hinaus verkörpert diese Regierungspolitik auch eine Verletzung unserer Menschenwürde gem. Art. 1 Abs. 1 GG.

Damit wir uns gleich richtig verstehen:

Alle Ärzte, Lehrer, Politiker, Länder etc., die immer noch – wider besseres Wissen und Wissenkönnen und Wissenmüssen – eine „Pandemie“ und auch die Notwendigkeit einer Maskenpflicht mit Fallzahlen behaupten, die auf der Basis des PCR-Tests gewonnen worden sind und dadurch kausal Schäden bei Menschen und Unternehmen verursachen, müssen mittlerweile mit gewaltigen Schadenersatz- und Schmerzensgeldklagen rechnen.

Denn es steht längst unbestreitbar fest:

Der PCR-Test war und ist die Grundlage zur Beurteilung des Pandemiegeschehens, aber dieser PCR-Test kann nachweislich überhaupt keine Viren und keine Infektionen feststellen. 

Hierzu verweise ich nicht nur auf den Kurzbericht der Stiftung Corona-Ausschuss vom 15.9.2020, den ich Ihnen – wegen des Umfangs nur in der Zustellung über das beA – in der Anlage 1 überreiche, sondern auch auf das nachfolgende Video mit Rechtsanwalt Dr. Füllmich, das sich ausführlich mit diesem PCR-Test befasst und konkret gigantische Schadenersatzklagen in Aussicht stellt:

youtube.com/watch?v=DMQ3UyRf3Fk

Wenn der PCR-Test vollkommen untauglich ist und somit bislang niemand wissenschaftlich verifiziert die Anknüpfungstatsachen für eine „Pandemie“ nachweisen konnte, dann gibt es weder eine tatsächliche noch eine rechtliche Grundlage dafür, Mensch und Gesellschaft mit einem Lockdown oder Pflichten wie der Maskentragungspflicht zu belegen und von Menschen eine Maskenpflicht oder die Vorlage von Attesten für die Befreiung von der Maskenpflicht zu fordern.

Falsch verhält sich hier also nicht der Arzt, der allgemein erklärt, welche negativen Folgen und Risiken aus ärztlicher Sicht nachweislich generell mit dem Tragen einer Maske tatsächlich und nicht nur hypothetisch verbunden sind. Ist es aber festzustellen, dass die Ärzte, die solche Befreiungsatteste zur Maskenpflicht ausstellen, in den letzten Monaten – letztlich auf Grund der seit Ende März andauernden Corona-Politik – zunehmend unter öffentlichen Druck geraten sind und teilweise auch kriminalisiert und in Mainstreammedien förmlich an den Pranger gestellt worden sind.

Wie sich diese Risiken, vor denen diese Ärzte warnen, dann im Einzelfall verwirklichen, das kann naturgemäß kein Arzt vorhersehen, selbst wenn er alle abrufbaren Informationen auswertet. Das muss er auch nicht.

Wenn Politiker und Behörden wie das RKI und die Gesundheitsämter ihre Gesundheitspolitik und ihre teilweise tief in die Grundrechte von Menschen eingreifenden Maßnahmen letztlich allesamt auf einen erwiesenermaßen untauglichen PCR-Test stützen, dann wäre es die Aufgabe der Landesregierung gewesen, sich endlich mit dieser massiven Kritik von hunderten namhaften Experten und Ärzten aller Fachrichtungen angemessen zu befassen und alle Corona-Maßnahmen sofort aufzuheben. 

Es gibt auch schon viele Ärztinnen und Ärzte in diesem Land, die durch offene Briefe und sonstige Erklärungen eindeutig öffentlich Stellung bezogen haben und in diesem Kontext um Aufklärung bemüht sind, gerade auch im Interesse der Kinder.

Stellvertretend für viele Beispiele verweise ich an dieser Stelle nur auf die Broschüre „Wissenswertes für SchulleiterInnen, Lehrkräfte und Eltern schulpflichtiger Kinder“, der als Anhang 6 (ab Seite 38) einen „Offenen Brief“ von 130 ÄrztInnen an die Ministerin für Schule und Bildung in NRW“ vom 4.8.2020 enthält.

Diese Broschüre überreiche ich Ihnen – wegen des Umfangs nur in der Zustellung über das beA – hier als Anlage 2.

Überdies verweise ich auf die Homepage der Stiftung „Ärzte für Aufklärung“, siehe: https://www.ärzte-für-aufklärung.de

VI.

Die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland, die sich kritisch mit allen Aspekten der Corona-Politik befasst haben, fühlen sich durch dieses absurde, offenbar nicht mehr enden wollende Spiel von „Zuckerbrot und Peitsche“ mittlerweile auf den Rang von rechtlosen Systemsklaven reduziert, was auch in dieser absurden Maskenpflicht in Schulen und im öffentlichen Schulbusverkehr gipfelt und am Ende offensichtlich darauf hinauslaufen soll, dass wir alle, auch unsere Kinder, wie ein Stück Vieh zwangsgeimpft werden sollen, obschon es für einen solchen Impfzwang – das ist jedenfalls meine Meinung – keinerlei wissenschaftliche und auch rechtliche Rechtfertigung gibt.

Siehe hierzu aktuell die Impfstoff-Debatte zwischen Robert Kennedy Jr. und Alan Dershowitz:

https://telegra.ph/Robert-F-Kennedy-Jr-beweist-Alan-Dershowitz-Das-Impfungen-unwirksam-und-gefährlich-sind-08-05

Dass es einen perfiden „Masterplan“ gibt, durch den die Menschen faktisch auf den Rang von beliebig manipulieren bzw. „transformierbaren“ dummen Äffchen reduziert werden sollen,  ist nunmehr keine „Verschwörungstheorie“ mehr, sondern konkret nachweisbar, siehe folgendes YouTube-Video mit dem Titel „Der perfide Plan des World Economic Forum“ ab Minute 1:55:

youtube.com/watch?v=wYf-3PhzAJM&list=FLCzhxhg0PXUCFr1GBiqSJig&index=2&t=4s

In diesem Video findet man die Anleitung, wie man folgende „COVID-19 Transformation map“ findet…und was sie bedeutet:

intelligence.weforum.org/topics/a1G0X000006O6EHUA0?tab=publications

Hat die „hohe Politik“ des Landes Bayern denn jemals über diese unfassbare Anmaßung einer Wirtschaftselite berichtet, die Menschheit im Zuge dieser offenbar inszenierten „Corona“-Krise vollständig „transformieren“ zu wollen?

Nicht? Warum nicht? Ist auch nur ein einziges redliches Motiv denkbar, der Öffentlichkeit eine so weitereichende Information zu verschweigen??

Wollen die hier beschuldigte Regierung und die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beispielsweise nicht mitbekommen haben, dass namhafte Experten mit Nachdruck vertreten, dass es überhaupt – und zwar unter Zugrundelegung eines Begriffsverständnisses, das die Realität angemessen darstellen kann – keine „Pandemie“, ja nicht einmal einen eindeutigen Nachweis für ein neues (gefährliches) Virus, das jetzt den Namen SARS-CoV2 trägt, gibt?

Darüber hinaus lassen Politik und der öffentlich-rechtliche Rundfunk jede Debatte darüber vermissen, ob diese Lockdown-Maßnahmen überhaupt geeignet und erforderlich waren und sind, um den von ihnen – angeblich – verfolgten Zweck erreichen zu können.

Und will jemand wirklich sagen, dass er erst „im Rahmen der Pandemie“ und einer damit einhergehenden „Zunahme der gesammelten Daten und Erfahrungen“ bekannt davon erfahren hat, dass Viren auf Grund ihrer Größe durch die Maschen einer Stoffmaske hindurchfliegen wie durch ein offenes Fenster?

Die Regelungen zur Maskenpflicht waren von allem Anfang an nicht zu rechtfertigen, schon gar nicht in ihren willkürlichen Ausgestaltungen.

Die Medien haben bereits darüber berichtet, dass die Bayerische Regierung zu ihren Corona-Beschlüssen nicht einmal Akten geführt haben will, siehe:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/staatsregierung-keine-akten-zu-corona-beschluessen,SA6NyUL

Somit darf jetzt jeder darüber spekulieren, auf welchen „Daten“ die bayerische Regierung ihre Corona-Politik, die bekanntlich mit schwersten Eingriffen in das Leben und die Freiheiten der Menschen in Bayern und auch in die Wirtschaftswelt verbunden waren, denn überhaupt gestützt hat. Das ist m.E. ein unfassbarer Skandal für einen Rechtsstaat und eine so folgenschwere Gesundheitspolitik.

Somit hat die Politik der Beschuldigten bis heute eine erstaunliche Beratungsresistenz beweisen, trotz staatlicher Schutzpflichten.

Wieso wird sowohl von der Politik als auch von der milliardenschweren öff.-rechtl. Rundfunk schlicht die Tatsache ignoriert, dass bislang weder die Existenz eines (neuen) SARS-CoV2-Virus, geschweige denn die Entstehung und – noch viel weniger – das Fortdauern einer „Pandemie“ nachweisbar ist, die in ihrer Gefährlichkeit für die Gesundheit der Bevölkerung über die alljährliche Gefahr einer Grippewelle hinausgeht?

Alle Daten und Quellen, die ich nachfolgend aufführe, sind für jedermann leicht zugänglich, teilweise schon seit vielen Monaten und waren somit zumindest teilweise auch schon vor der Verhängung des Lockdowns (ab Ende März 2020) bekannt.

Schon am 20.4.2020 hat das Online-Magazin Rubikon mehr als 120 namhafte Experten zitiert, die im Grunde gegen alle Aspekte der staatlichen Maßnahmen zur (angeblichen) Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus zahlreiche erhebliche Einwendungen vorgetragen haben:

https://www.rubikon.news/artikel/120-expertenstimmen-zu-corona

Wer hätte das – obschon in verantwortlicher Position – noch übersehen oder überhören können, auch wenn unsere zwangsgebührenfinanzierten „Qualitätsmedien“ „versäumt“ haben, darüber zu unterrichten? Diese List ist mittlerweile auf mehr als 250 Experten angewachsen:

http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2020/05/corona_250_expertenstimmen.pdf

Politiker, Beamte und auch Richter, die sich schon seit Monaten beharrlich weigern, die öffentlich erklärten Einwendungen solcher namhafter Experten aus allen Fachbereichen der Medizin oder auch die äußerst wichtige und verdienstvolle „KM4-Analyse des Krisenmanagements“ des BMI-Mitarbeiters Kohn zur Kenntnis zu nehmen bzw. angemessen zu würdigen, haben sich m.E. schwerer Versäumnisse und Pflichtverstöße schuldig gemacht, weil sie dadurch mit der Gesundheit und dem Leben und auch mit der wirtschaftlichen Existenzgrundlage der Menschen in diesem Lande Poker gespielt haben. 

Wer bewusst über die Ampel fährt, obschon namhafte Experten schon seit Monaten deutlich hörbar „Stopp, die Ampel steht auf rot!“ schreien und dabei Menschen über den Haufen fährt, der ist ein Fall für die Strafgerichte, nicht für politische Ämter.

Diese beharrliche Weigerung, über diese wichtigen Fragen einen öffentlichen Diskurs zu ermöglichen, wird auf beeindruckende Weise von den zwangsgebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien mitgetragen.

Und noch viel schlimmer: Seit Ausbruch der sog. Corona-Krise wird im Web massenhaft zensiert, gerade auch bei der Google-Tochterfirma „YouTube“.

YouTube-Videos mit durchgehend sachlich-kritischen Diskussionsbeiträgen wie denen von Dr. Wolfgang Wodarg oder von Dr. Bodo Schiffmann, der in seiner YouTube-Serie „Corona (mit aufsteigender Nummerierung) aktuell schon dutzende Videos produziert hat, sind wiederholt grundlos gelöscht worden, so auch ein Video, in dem er den Brief einer Mutter verlesen hat, deren Tochter aus Verzweiflung über ihre soziale Isolation infolge der Corona-Maßnahmen einen Suizidversuch unternommen hatte.

Wer will das eigentlich? Und wer kann sagen, dass er von diesen Folgen nichts weiß oder sie nicht will, wenn er solche restriktiven Maßnahmen wie Näherungs- und Besuchsverbote beschließt?

Immerhin sollte sich jeder, der das YouTube-Video „Der Drostpreis der Nation“ gesehen hat, selber fragen, warum Prof. Drosten in der Politik und in den Medien überhaupt (noch) Gehör geschenkt wird, den hunderten namhaften Experten, die dem Corona-Hype widersprechen, aber nicht.

Wir haben es jedenfalls mit Sorge zur Kenntnis genommen, dass nach dem – sicherlich längst allgemein bekannten – Standpunkt der Bundesregierung die (angebliche) „Pandemie“ erst dann vorbei sein soll, wenn ein „Impfstoff“ gegen das neue Corona-Virus zur Verfügung steht.

Eine Diskussion darüber, ob eine Impfung überhaupt sinnvoll ist – man siehe hierzu u.a. das Buch „Die Impf-Illusion“ von Dr. Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk – bzw. ob – darüber hinausgehend – bislang überhaupt ein Masernvirus wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen wurde, wird nicht geführt, obschon der Virologe Dr. Stefan Lanka, wie er in seinem kostenlos zugänglichen Artikel „go Virus go“, kostenlos abrufbar unter:

http://wissenschafftplus.de/uploads/article/goVIRUSgogogo.pdf

unwiderlegt (!!) schlüssig darlegen konnte, dass bislang noch niemand auch nur die Existenz eines Masern-Virus nachweisen konnte.

Damit sich die Strafjustiz einen guten ersten Überblick über den wissenschaftlichen Betrug verschaffen kann, auf dem der ganze absurde „Corona-Lockdown“ beruht, sei ihm das YouTube-Video „Die Zerstörung des Corona Hypes“ empfohlen, abrufbar unter:

youtube.com/watch?v=Juugv0T7inc&list=FLCzhxhg0PXUCFr1GBiqSJig&index=1

Wenn schon ein paar Studenten solche Fakten zusammenstellen und würdigen konnten, dann können es auch Politiker, höhere Beamte und Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Haben Sie im Programm des öff.-rechtl. Rundfunks in den letzten Monaten auch nur eine einzige, vergleichbar objektive und kritische Zusammenfassung der gesamten Entwicklung des Corona-Hypes gesehen?

Einen weiteren guten Einstieg, der zugleich die unwissenschaftliche Arbeitsweise von Prof. Drosten von der Charité erhellt, vermittelt der Aufsatz „Fehldeutung VIRUS II – Anfang und Ende der Corona-Krise“ von Dr. Stefan Lanka, den jeder unter dem Link

https://wissenschafftplus.de/uploads/article/wissenschafftplus-fehldeutung-virus-teil-2.pdf

kostenlos abrufen kann.

Auch auf diesen Artikel möchte ich zur Vermeidung von Wiederholungen vollumfänglich verweisen.

Mittlerweile sind auch die ersten Bücher über diesen auf wissenschaftlichem Betrug basierenden „globalen Fehlalarm“ mit Namen „Corona-Pandemie“ erschienen, insbesondere „Corona-Fehlalarm?“ von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. Karina Reiss.

In dem (demnächst erscheinenden) Buch „Corona-Diktatur“ wird übrigens u.a. nachzulesen sein, dass schon seit Januar 2020 bekannt war, dass das – angeblich neue – SARS-CoV2-Virus nur für bestimmte Risikogruppen gefährlich ist.

Bücher wie

„Virus-Wahn – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht“ von Torsten Engelbrecht und Dr. med. Claus Köhnlein

und

„Die Seuchen-Erfinder“ von Hans U.P. Tolzin,

versuchen die Öffentlichkeit schon seit Jahren darüber aufzuklären, dass man der neuesten Seuchen-Sau, die durchs globale Dorf getrieben wird, grundsätzlich mit äußerster Skepsis begegnen sollte, und diese Skepsis ergibt sich schon von selbst, wenn man nur die Geschichte der „Seuchenbekämpfung“ der letzten 100 Jahre aufarbeitet.

Dass die ganze Doppelmoral der Anti-Corona-Politik nur als „Der Große Bluff“ bezeichnet werden kann, das hat auch der YouTuber Gunnar Kaiser ein seinem gleichnamigen Video vom 9.6.2020 sehr gut begründet:

youtube.com/watch?v=HSA9AHt16yg&list=FLCzhxhg0PXUCFr1GBiqSJig&index=11&t=0s

Es könnten noch zahlreiche weitere Quellen benannt werden, die einzelne Aspekte des ganzen wissenschaftlichen und politischen Betrugs vertiefen, und jeder, der diese Anzeige lesen wird, würde wohl  noch weitere Quellen benennen wollen, die aus seiner Sicht besonders aufschlussreich sind.

Schon vor Monaten, beispielsweise auch durch YouTuber Samuel Eckert in dem Video mit dem Titel

„DROSTEN und das RKI WIDERLEGT! Die WAHRHEIT über die PCR Tests! Sind die Maßnahmen noch haltbar?“

Wurde nachgewiesen, dass der PCR-Test in höchstem Maße unzuverlässig ist und die Reproduktionszahl nach Belieben durch eine Ausweitung von Tests nach oben geschraubt werden kann, was Manipulationen Tür und Tor öffnet:

 

youtube.com/watch?v=FtlPO1PktZA&list=FLCzhxhg0PXUCFr1GBiqSJig&index=3

Es sei noch einmal betont, dass das ganze Kartenhaus aller Rechtfertigungen zur angeblichen Alternativlosigkeit des Lockdowns infolge der angeblichen „Corona-Pandemie“ letztlich auf diesem vollkommen untauglichen PCR-Test ruht.

Wir dürfen daran erinnern, dass sich die Unzuverlässigkeit des PCR-Tests aus einer eigenen Aussage von Prof. Drosten ergibt, die er am 13.4.2020 in einem Tweet verbreitet hat. Dort heißt es (Zitat):

„Klar: Gegen Ende des Verlaufs ist die PCR mal positiv und mal negativ. Da spielt der Zufall mit. Wenn man Patienten 2 x negativ testet und als geheilt entlässt, kann es zu Hause durchaus noch mal zu positiven Testergebnisse kommen. Das ist deswegen noch längst keine Reinfektion.“

(Quelle: Ausgabe Nr. 32 der ExpressZeitung, dort Seite 52).

Und so ein Test, der so zufällige Ergebnisse liefert wie ein Münzwurf, wird zur Ermittlung von Fallzahlen für amtliche Statistiken verwendet? Das ist nach meiner Auffassung schlicht unseriös und wissenschaftlicher Betrug!

Dr. med. Thomas Quak ist in seinen Untersuchungen zu diesem PCR-Test zu dem Ergebnis gekommen (Zitat):

„Bei unregulierten PCR Reihenuntersuchungen (im Extremfall alle Bayern) sind die gefundenen Ergebnisse mit einer Wahrscheinlichkeit von 85,8 % falsch. Anders ausgedrückt: Testet man 1000 Personen, zeigt die PCR 35 positiv Infizierte an, von denen 30 falsch positiv sind. Nur 5 von 35 positiven Ergebnissen sind tatsächlich positiv.“

Quelle: https://unternehmen-contra-corona.org/falsch-positiv-das-statistische-dilemma-des-rachenabstrichs-im-coronafreien-raum/

Kann ein Ergebnis noch vernichtender ausfallen??

Wer also angesichts solcher Erkenntnisse immer noch vollkommen unkritisch das RKI zitiert bekennt damit offen zu vollkommen unwissenschaftlichen Aussagen und macht sich zum Helfershelfer einer menschenverachtenden und denkbar folgenschweren bzw. verhängnisvollen Politik.

Zudem ist jede Statistik von vornherein absurd, die jeden „Positiv Getesteten“ einfach als „Infizierten“ erfasst, ohne hierbei zwischen „Infizierten“ mit oder ohne Krankheitssymptomen zu differenzieren und ohne die (mit hoher Wahrscheinlichkeit) wesentlich höhere Dunkelziffer der nicht getesteten und erfassten „Positiven“ zu berücksichtigen und in Bezug zu nehmen.

Aussagekräftig und relevant für eine Frage, ob und in welchem Umfange ein Virus für die Gesundheit aller Menschen eine Gefahr darstellt, sind letztlich ohnehin nur die Sterbefälle, für die ein Virus – nachweislich – kausal verantwortlich ist, und die liegen unbestreitbar weit unter den Zahlen der Grippewelle vor 2 Jahren.

Zudem haben Infizierte ohne jede Symptomatik – also Menschen, die überhaupt nicht erkrankt sind – in einer solchen Statistik letztlich überhaupt nichts zu suchen.

Und solange niemand im Einklang mit wissenschaftlichen Standards die Existenz eines (neuen) SARS-CoV-2-Virus nachgewiesen hat, gibt es auch keinerlei Veranlassung, dieses angeblich so neue SARS-CoV-2-Virus für etwas anderes zu halten als das Corona-Virus, das schon seit vielen Jahren bekannt ist und regelmäßig in gewissem prozentualen Umfange für virale Erkrankungen in jeder winterlichen Grippesaison verantwortlich ist.

Genau dies wurde auch von Dr. Bodo Schiffmann in seinem YouTube-Video

„Sars-Cov2 ist nicht neu, sondern ein alter Hut, Es ist jetzt an der Staatsanwaltschaft zu ermitteln“

 vom 29.6.2020 behauptet, abrufbar unter dem Link:

youtube.com/watch?v=Zf7nWmnoIas&feature=youtu.be

In dem Kommentar zu dem diesem YouTube-Video von Dr. Bodo Schiffmann heißt es (Zitat):

„So, damit ist es offiziell in Spanien wurde das Virus SARS-CoV2bereits im März 2019 nachgewiesen und nach einer kanadischen Studie existiert das Virus Sars-CoV-2 wahrscheinlich bereits seit 2013. Hier bekommt Wolfgang Wodarg völlig recht denn er hat von vorne rein gefragt ob man den überhaupt danach schon mal gesucht hat bevor man behauptet man hätte etwas Neues gefunden. Damit ist eindeutig klar dass es sich nicht um eine neue Erkrankung handelt, sondern um eine Grippewelle auf die man hier in unverantwortlicher Weise mit der Kamera drauf gehalten hat. Man hat es genutzt um zu versuchen einen Impfstoff bei der Bevölkerung salonfähig zu machen und man hat nicht davor zurückgeschreckt damit die gesamte Wirtschaft weltweit zu schädigen und Millionen von Existenzen zu zerstören. Es ist jetzt an der Zeit die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und ich hoffe dass der eine oder andere Staatsanwalt oder Richter dieses Video sieht. Spätestens jetzt ist klar dass die Pandemie in Wirklichkeit keine war sondern eine Grippewelle umgewidmet wurde. Der Grund war das von Anfang an nicht sauber wissenschaftlich gearbeitet wurde das fing schon mit einem PCR Test an der nur basierend auf einer Publikation aus Wuhan erstellt wurde ohne dass der verantwortliche Virologe zuvor einen Virus angezüchtet oder gesehen hätte. Basierend da drauf wurde die Welt Wirtschaft gegen die Wand gefahren, ärztliche Behandlungen verschoben und viele Existenzen und Arbeitsplätze weltweit ruiniert. Die Schäden sind bislang unabsehbar und werden erst Ende des Jahres richtig deutlich werden. Es ist jetzt an der Zeit dass die Verantwortlichen in einem außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss beziehungsweise in einem Gerichtsverfahren für die Maßnahmen zur Verantwortung gezogen werden. In einem neuen Appell haben auch 13 Nobelpreisträger Position bezogen da sie die Gefahren für die Demokratie weltweit erkannt haben.“ (Zitat Ende)

In der ExpressZeitung Nr. 32 werden ab Seite 22 im Detail 10 Schritte bzw. Voraussetzungen behandelt, die alle absolviert werden bzw. erfüllt sein müssen, wenn ein neues, krankmachendes und ansteckendes Virus nachgewiesen werden soll:

1.Schritt:

Feststellung eines neuen, weit verbreiteten und gefährlichen klinischen Symptombildes

2.Schritt:

Sorgfältige Anamnese (Erfragung der Krankheitsgeschichte)

3.Schritt:

Optische Identifizierung des Erregers

4.Schritt:

Hochaufreinigung / Isolation

5.Schritt:

Identifizierung eindeutiger Merkmale

6.Schritt:

Eichung von Labortest

7.Schritt:

Erfüllung des ersten Koch-Postulats

8.Schritt:

Erfüllung des zweiten Koch-Postulats

9.Schritt:

Erfüllung des dritten Koch-Postulats

10.Schritt:

Dokumentation und Bestätigung

Wie die ExpressZeitung ebenda nachweisen kann, wurde bei dem angeblich so wissenschaftlichen Nachweis des SARS-CoV-2-Virus nicht eine einzige dieser Voraussetzungen erfüllt.

 

Zur Vermeidung von Wiederholungen und zur Wahrung der Übersichtlichkeit wird somit vollumfänglich auf die Ausführungen in der ExpressZeitung Nr. 32, S. 22 – 74 verwiesen, die jedermann kostenlos im Web abrufen kann, u.a. unter dem Link: https://recht-freiheit.de/143/expresszeitung-ausgabe-32-mai-2020.html

In dem bereits o.g. Werk „Virus-Wahn“, das in 2020 neu aufgelegt worden ist, findet sich ab Seite 351 ein Update mit einem neuen Kapitel mit der Überschrift „Totaler Corona-Wahn: von wertlosen PCR-Tests und tödlicher Medikation“.

Dort finden sich auf Seite 353 auch vier Fragen, die weder das RKI, noch der Virologe Christian Drosten, noch der Mediziner Alexander S. Kekulé, noch Hartmut Hengel und Ralf Bartenschlager, noch Thomas Löscher, noch Ulrich Dirnagl, noch der Virologe Georg Bornkamm beantworten konnten bzw. wollten.

Dort heißt es (Zitat):

„1.In dem SZ-Artikel „Zu schön, um wahr zu sein“ (24. März 2020) heißt es: „Ulrich Dirnagl hält die These, dass sich ohne die Tests womöglich niemand für dieses Virus interessieren würde, mit Blick auf Italien für widerlegt.“

Doch selbst wenn wir einmal annehmen, dass die Sterblichkeit in Italien signifikant gestiegen ist, wie können wir ausschließen, dass Menschen nicht auch durch nicht-mikrobielle Faktoren wie die Verabreichung von Medikamenten frühzeitig gestorben sind?

Aus einer Lancet Studie etwa geht hervor, dass von 42 „positiv“ getesteten Patienten, die zu Beginn der Krise im chinesischen Wuhan in ein Krankenhaus kamen, alle Antibiotika erhielten und 38 (also nahezu alle) von ihnen das hochtoxische antivirale Präparat Oseltamavir. Sechs der Patienten (15 Prozent) verstarben anschließend.

2.Wenn es für COVID-19-Krankheit „keine unverwechselbaren spezifischen Symptome“ gibt und eine „Unterscheidung der verschiedenen Erreger rein klinisch nicht möglich ist“, wie etwa Prof. Thomas Löscher konzediert – und wenn zudem nicht-mikrobielle Faktoren (Industriegifte, Medikamente etc.) als Ursachen für schwerste Atemwegsleiden wie Lungenentzündung infrage kommmen, wie soll man dann sicher sagen können, dass nur das, was SARS-CoV-2 genannt wird, als Ursache für die Symptome bei COVID-19 in Betracht kommt?

3.Das zweite Koch’sche Postulat und Lehrbücher besagen es, und auch führende Virus-Forscher wie Luc Montagnier konstatieren, dass eine komplette Partikelreinigung („Purification“) eine unabdingbare Voraussetzung dafür ist, um ein Virus nachweisen zu können.

Die Autoren von zwei einschlägigen Papers (Zhu et al., Wan Beom Park et al.) zum Beispiel, die im Zusammenhang mit dem Nachweis von SARS-CoV-2 genannt werden, konzedieren auf Nachfrage, dass auf den in ihrem Arbeiten gezeigten elektronenmikroskopischen Aufnahmen keine „purified“, also keine vollständig gereinigten Partikel zu sehen seien.

Doch wie will man dann mit Sicherheit schlussfolgern, dass die RNA-Gensequenz, die man aus den in besagten Studien präparierten Gewebeproben „zieht“ und auf die man dann die PCR-Tests „eicht“, zu einem ganz spezifischen Virus – in diesem Fall SARS-CoV-2 – gehören?

Zumal Studien ja auch noch zeigen, dass gerade die Stoffe (u.a. Antibiotika), die in den Reagenzglas-Versuchen (in vitro) Verwendung finden, die Zellkultur so „stressen“ können, dass sich dadurch neue Gensequenzen bilden können, die zuvor nicht nachweisbar waren?

4.Wenn der PCR-Test nicht ausreicht, um eine HIV-Infektion nachzuweisen, wieso sollte er dann gut genug sein, um eine SARS-CoV-2-Infektion nachzuweisen?“(Zitat Ende)

Soviel also zur Bereitschaft der vorgenannten „Corona-Befürworter“, durch die eindeutige Beantwortung dieser Fragen zur Aufklärung äußerst relevanter Zusammenhänge beizutragen.

Und man kann es nicht oft genug aufzeigen: Einen mehr als deutlichen Hinweis, dass die übliche Grippewelle 2020 einfach in Corona umbenannt wurde – und dann auch noch recht milde war, liefert die folgende Statistik:

(Grafik: M. Gelau / Daten: RKI)

Wie unfassbar menschenverachtend die angeblich der Bekämpfung eines Corona-Virus dienende Politik in Wahrheit ist, das offenbart ein offizielles BMI-Papier mit dem Titel „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ auf eine Art und Weise, die ich in unserer Zeit nicht mehr für möglich gehalten hätte:

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid-19.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Lesen Sie sich bitte aus diesem Papier nur einmal den Text auf Seite 13 durch, wo es heißt (Zitat):

„4. Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation

4 a. Worst case verdeutlichen!

Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: «Naja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher». Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen.

Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:

1)  Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.

2)  „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.

3)  Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monate- und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.

Außerdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel: 2019 = 1919 + 1929

Man braucht sich nur die oben dargestellten Zahlen zu veranschaulichen bezüglich der anzunehmen- den Sterblichkeitsrate (mehr als 1% bei optimaler Gesundheitsversorgung, also weit über 3% durch Überlastung bei Durchseuchung), im Vergleich zu 2% bei der Spanischen Grippe, und bezüglich der zu erwartenden Wirtschaftskrise bei Scheitern der Eindämmung, dann wird diese Formel jedem einleuchten.“(Zitat Ende)

Darum geht es also: Schockwirkung erzielen, und das mit Überlegungen, die an Niedertracht und Menschenverachtung nicht mehr zu überbieten sind.

Alleine diese an Bösartigkeit kaum noch zu überbietende Unterstellung, dass es im Volk „viele“ empathielose Psychopathen geben könnte, die „unbewusst“ und „uneingestanden“ denken könnten:

so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen“,

wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde“,

mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher“

ist m.E. einer der größten Skandale der Nachkriegszeit.

Wenn solche Aussagen in einem offiziellen Papier des BMI zu finden sind, dann sind pure Menschenverachtung und bösartige Unterstellungen jetzt also offenbar ganz offiziell Bestandteil der Regierungspolitik geworden.

Und es schlägt dem Fass den Boden aus, dass ein solches Papier nicht im Giftschrank verschwunden ist und die Verantwortlichen nicht im hohen Bogen aus dem BMI rausgeflogen sind, sondern ein solches Dokument auch noch mit Stolz offiziell auf der Seite des BMI präsentiert wird, während der BMI-Analyst Kohn, der – sachlich sehr gut begründet – auf die Gefahren einer Fortsetzung des Lockdowns hinwies, vom Dienst suspendiert wurde.

Haben die hier Beschuldigten oder der öffentlich-rechtliche Rundfunk jemals öffentlich gefordert, dass die, die für so ein zynisches Papier verantwortlich sind, sofort aus ihren Ämtern entfernt werden sollten?

Das interne Gutachten des BMI-Analysten Kohn ist auf der Webseite der Ärzte für Aufklärung unter dem Link:

https://www.ärzte-für-aufklärung.de/informationen/aktuelles/

abrufbar. Dort heißt es u.a. (Zitat):

!100.000 Sterbefälle in Folge der Regierungsmaßnahmen drohen

Das Bundesinnenministerium schreibt zu COVID-19 im internen Gutachten KM 4 – 51000/29#2, Stand: 7. Mai 2020; Zitat:

„Im März und April wurden 90% aller notwendiger OPs verschoben bzw. nicht durchgeführt. Das heißt 2,5 Mio Menschen wurden in Folge der Regierungsmaßnahmen nicht versorgt. Also 2,5 Mio Patienten wurden in März und April 2020 nicht operiert, obwohl dies nötig gewesen wäre. Die voraussichtliche Sterberate lässt sich nicht seriös einzuschätzen; Vermutungen von Experten gehen von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000 Patienten aus, die aufgrund der verschobenen OPs versterben werden/schon verstarben
.“

Im Grunde kann man sich also an der 9-seitigen Zusammenfassung dieses Gutachtens orientieren, um einen ersten Überblick über die m.E. nur noch strafrechtlich angemessen zu würdigen Folgen des willkürlich verhängten Corona-Lockdowns zu verschaffen.

Von daher möchte ich an dieser Stelle zur Wahrung der Übersichtlichkeit vollumfänglich auf die Inhalte dieses Gutachtens KM 4 des BMI-Analysten Kohn und die „Gemeinsame Pressemitteilung der externen Experten des Corona-Papiers aus dem Bundesministerium des Inneren“ vom 11.5.2020 verweisen.

Die verhängnisvollen Folgen des Lockdowns müssen allen verantwortlichen Stellen, auch den hier Beschuldigten, bewusst geworden sein, nicht nur auf Grund dieses internen BMI-Gutachtens, sondern auch auf Grund von zahlreichen amtlichen und nicht-amtlichen Veröffentlichungen zu den diversen Folgen dieses Lockdowns, auch zu den schädlichen Wirkungen einer Maskentragung.

Selbst eine kleine Auswahl dieser Veröffentlichungen über Insolvenzen, Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Suizide, Zunahme häuslicher Gewalt, Vereinsamung von Senioren in Altenheimen, die Folgen verschobener OPs und Behandlungen etc. würden den Rahmen dieser Anzeige sprengen.

Zudem sollte längst allgemein bekannt sein, warum die Erklärungen der weit überwiegend nicht-staatlich bzw. auch von der Pharma-Industrie und mit Bill Gates verbundenen Stiftungen fremdfinanzierten WHO nicht mehr als zuverlässige „amtliche“ Quelle zitiert werden können.

Wenn eine „Gesundheitsbehörde“ wie die WHO dermaßen stark von denen abhängig ist und gesteuert wird wie die WHO, die von den Empfehlungen der WHO direkt wirtschaftlich profitieren, dann ist es geradezu unvertretbar, einer solche Organisation überhaupt noch irgendeinen Einfluss im Gesundheitswesen einzugestehen.

Wollen die Beschuldigten wirklich sagen, dass sie mit diesen Einwendungen nie konfrontiert worden sind, nie auch nur davon gehört haben?

Weltweit gibt es – wie schon oben festgestellt – längst sehr hunderte Experten, deren Fachkompetenz beharrlich ignoriert wird oder die sich aus Furcht vor beruflichen und privaten Nachteilen nicht zu Wort melden, obschon sie fundierte Kritik formulieren könnten.

Wo also findet in den öffentlich-rechtlichen Medien aktuell ein kritischer Diskurs dazu statt, ob es für diese weitreichenden Eingriffe in die Freiheiten und Rechte unzähliger Menschen und in das gesamte Kultur- und Wirtschaftsleben überhaupt eine wissenschaftlich fundierte Rechtfertigung, geschweige denn eine verfassungskonforme Rechtsgrundlage gibt?

Warum werden die kritischen Stimmen von renommierten Virologen / Mikrobiologen / Ärzten etc. nicht im Rahmen eines öffentlichen Diskurses – der dann vor allem auch in den Parlamenten stattfindet – gewürdigt?

Alles nur „Verschwörungstheorie“?

Achtsamkeit bedeutet, dass man sich – auch wenn das Vertrauen auf Gott an erster Stelle steht – rechtzeitig mit allen Warnhinweisen angemessen befasst und dann situationsangemessen reagiert, nicht, dass man alle Warnhinweise pauschal als „Verschwörungstheorie“ diffamiert und ignoriert und sich dann selbst und andere in trügerischer Sicherheit wiegt.

Das gilt insbesondere für jene, die auf Grund ihrer Funktion dem staatlichen Auftrag, menschliches Leben zu schützen, zu dienen haben.

Die Öffentlichkeit hat also einen Anspruch darauf, über solche Zusammenhänge umfassend aufgeklärt zu werden, insbesondere auch darüber, welche Opfer in den letzten Jahren mit den Impfkampagnen der Bill & Melinda Gates Stiftung verbunden waren, alleine in Afrika und Indien. Siehe hierzu u.a.:

https://kenfm.de/tagesdosis-24-4-2020-die-bill-und-melinda-gates-stiftung/

Es sind in den letzten 100 Jahren schon wiederholt Dinge geschehen, von denen sich vorher niemand vorstellen konnte, dass Personen (ohne Empathie und Gewissen = Psychopathen) das Menschen antun könnten. Wer behaupten möchte, dass es noch nie höchst reale „Verschwörungen“ gegen den Frieden in der Welt gegeben hat, kennt die Menschheitsgeschichte nicht einmal in gröbsten Zügen und macht sich einfach nur lächerlich.

Wer erst einmal realisiert hat, dass es Personen ohne Empathie und Gewissen gibt, die zu jeder Grausamkeit fähig sind, wenn dies nur der Realisierung ihrer kranken Ziele dient, der dürfte auch kein Problem mehr damit haben es für möglich zu halten, dass es solche menschenverachtenden Pläne gibt wie die, die in der o.g. Quelle beschrieben werden.

VII.

Aus den o.g. Gründen gibt es folglich nicht einen einzigen nachvollziehbaren bzw. rechtfertigenden Grund, alle Schulkinder (von vorgesehenen Ausnahmegruppen abgesehen) mit einer Maskenpflicht auf eine Art und Weise zu quälen, das damit nur eines erreicht werden kann: Eine schwere Traumatisierung unzähliger Kinder, die mit unabsehbaren gesundheitlichen Folgen verbunden sein werden.

Wenn eine solche Maskenpflicht kommt, dann haben wir beste Aussichten, eine Generation von psychisch verkrüppelten Kindern heranzuziehen.

Kinderärzte wie Dr. Josef Diers würden dies jederzeit als sachverständige Zeugen vor Gericht bestätigen können.

Da ich das nicht möchte, habe ich mich zu dieser Strafanzeige entschlossen.

Ich möchte in diesem Zusammenhang alle Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, insbesondere alle beamteten Lehrer an ihre Remonstationspflicht erinnern. Den Lehrern im Anstellungsverhältnis müssen die Fallgruppen rechtmäßiger Arbeitsverweigerung ebenfalls bekannt sein (z.B. bei Unzumutbarkeit der Arbeitsleistung gem. § 275 Abs. 3 BGB oder bei Weisungen des Arbeitgebers, gegen Strafgesetze zu verstoßen oder bei sittenwidrigen oder diskriminierenden Weisungen, vgl. §§ 134 und 138 BGB).

Wer dazu verpflichtet werden soll grund- und sinnlos Kinder einer entwürdigenden und gesundheitsgefährdenden Behandlung auszusetzen, der ist als Mensch und Amtsträger nicht nur zum Widerspruch berechtigt, sondern verpflichtet.

Von daher bitte ich um die Aufnahme der Ermittlungen.

Über den Fortgang der Ermittlungen und die Erhebung der Anklage möchte ich unterrichtet werden.

 

Hochachtungsvoll

Wilfried Schmitz
Rechtsanwalt>



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Testwahn

4.10.2020: Spahn hat wieder eine Spinner-Idee mit dem PCR-Drosten-Test: Alte werden FALSCH getestet!
Ab dem 15. Oktober: Spahn plant Corona-Massentests in Pflegeheimen – Medien



"Hohe Leute" mit Corona19


4.10.2020:
Der linke Filmemacher Michael Moore
                      bezeichnet Trump auf Facebook als «Lügner».Corona im Weissen Haus: Michael Moore glaubt, dass Donald Trump Infektion erfunden hat
https://www.20min.ch/story/michael-moore-glaubt-dass-donald-trump-infektion-erfunden-hat-113664155443

Michael Moore, Filmemacher und bekennender Kritiker des US-Präsidenten, ist überzeugt, dass Donald Trump nicht an Covid-19 leidet. BBC widerspricht.







Deutschland


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Österreich





Ö 4.10.2020: SCHAU MAL was der Kanzler Kurz alles kann: Virus-Polizei erfinden - und mit falschen PCR-Tests argumentieren!
Seit Ende September: „Virus-Polizei“: Schon 28.000 Razzien in Lokalen
https://www.krone.at/2244604

Der PCR-Test von Drosten gibt zu 93% FALSCH-positive Resultate (Link). Das wird von der Regierung Kurz UNTERSCHLAGEN und stattdessen wird Terror im ganzen Land organisiert:

Der Artikel:

<Weiterhin angespannt ist die Corona-Lage im Land. Mit 714 Fällen gab es den höchsten Sonntagswert des Jahres. Da private Feiern ein großer Ansteckungsherd sind, ist die „Virus-Polizei“ in der Nacht-Gastronomie weiter im Einsatz. Seit Ende September gab es bereits 380 Anzeigen ...

Im Visier bleibt die jugendliche Partyszene. Die Zwischenbilanz seit dem 25. September: 28.000 Lokale und Veranstaltungsstätten wurden bisher vom Boden- bis zum Neusiedler See kontrolliert. Pro Nacht sind durchschnittlich 800 uniformierte Beamte unterwegs. Bei den Razzien gab es insgesamt 380 Anzeigen (mehr als ein Drittel in Wien) gegen Sperrstunden- und Maskensünder.

Eingangstür versperrt, die zugleich Notausgang ist
Die spektakulärsten Einsätze an diesem Partywochenende: In der Bundeshauptstadt wurde in einer Shisha-Bar auch nach 1 Uhr noch wild gefeiert. Der Betreiber versperrte den Kontrollorganen kurzerhand die Eingangstüre, die zugleich der Notausgang (!) des Lokals ist. Jugendliche Gäste zeigten sich aggressiv.

Zitat Icon

Wer sich nicht an Vorgaben hält, muss mit Konsequenzen rechnen.

Innenminister Karl Nehammer

Auch in einem weiteren Bezirk der Donaumetropole musste ein Lokal mit 100 Besuchern, die teils ohne Masken und dicht gedrängt „abtanzten“, geräumt werden. Und in Villach sperrten Magistrat und Polizei zwei Clubs, weil weder Mund-Nasen-Schutz getragen noch Abstand gehalten wurde.

Appell von Innenminister Karl Nehammer: „Wer sich nicht an Vorgaben hält, muss mit Konsequenzen rechnen. Jeder kann dazu beitragen, dass die Infektionszahlen verringert werden.“

Christoph Budin, Kronen Zeitung>


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Island

4.10.2020: Islands Regierung spinnt mit Corona-Terror und Fake-Tests von Drosten - bei 0 Corona19-Toten pro Tag: Sport zu, Bars zu, Restaurants zu:
Island verschärft Corona-Auflagen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/island-beschliesst-verschaerfung-der-corona-auflagen-a3349449.html

Hier sind die Todeskurve und die Testkurve von Island - mit dem FALSCHEN Drosten-PCR-Test:
https://ourworldindata.org/grapher/daily-covid-cases-deaths?time=2020-01-01..latest&country=~ISL

Island mit
                  Corona19-Todeskurve und Testkurve mit 93%
                  FALSCH-Positiven - 4.10.2020
Island mit Corona19-Todeskurve und Testkurve mit 93% FALSCH-Positiven - 4.10.2020 [1]

Der Artikel:

<Island schließt ab 5. Oktober die meisten Sportanlagen, Bars und Restaurants. In Supermärkten und Schwimmbädern gibt es Einschränkungen.

Island hat nach einem Anstieg der Infektionsfälle mit dem neuartigen Coronavirus aus China strikte Auflagen beschlossen. Von Montag an sollen die meisten Sportanlagen, Bars und Restaurants geschlossen bleiben, wie das Gesundheitsministerium in Reykjavik am Samstag mitteilte. Der nordische Inselstaat war bisher vergleichsweise gut durch die Pandemie gekommen.

In den Supermärkten dürfen sich nicht mehr als hundert Kunden gleichzeitig aufhalten, Schwimmbäder dürfen nur halb so viele Besucher aufnehmen wie gewöhnlich. Es dürfen sich nunmehr nur noch Gruppen von maximal 20 Menschen treffen. Die Einschränkungen sollen dem Ministerium zufolge zwei bis drei Wochen lang gelten.

„In den vergangenen Tagen lag die Zahl der täglich neu auftretenden Fälle relativ konstant bei 30 bis 40, damit ist klar, dass die derzeitigen Maßnahmen nicht ausreichen, um die Epidemie angemessen unter Kontrolle zu bringen“, hieß es in einer Erklärung des der Chef-Epidemiologes Thorolfur Gudnason.

Die jüngsten Schritte zur Verschärfung der Auflagen erfolgten nach Ausbrüchen des Coronavirus in zwei Pflegeheimen in Reykjavik und einer starken Zunahme an Krankenhauseinweisungen.

In den vergangenen 19 Tagen hat Island 663 neue Fälle gemeldet, vor allem in der Hauptstadt Reykjavik und Umgebung. Seit Beginn der Pandemie Anfang dieses Jahres wurden in Island 2872 Fälle und 10 Todesfälle registriert. Das Land hat 365.000 Einwohner. (afp)>

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Corona19-Tests von Drosten geben zu 93% FALSCH-posisitve Resultate - Link

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Schweiz

4.10.2020: Wenn die Leute nix von Naturmedizin verstehen, kommen Grippen:
Covid in der Schweiz: Bern meldet Höchstwert an Infektionen seit Anfang April

Alle News zu Covid-19 in der Schweiz im Ticker.

Bodensee 4.10.2020: NWO-MoSSad-Zeitung 20minuten reduziert wieder Teilnehmerzahlen von Demos:
Aktion Querdenken: Hunderte demonstrieren gegen Corona-Massnahmen am Bodensee

In Konstanz und in Kreuzlingen TG haben sich mehrere hundert Menschen zusammengefunden, um friedlich gegen die Corona-Massnahmen zu demonstrieren. Das sind – wie schon gestern – deutlich weniger als ursprünglich angekündigt.



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Israel

Trotz der weiter verschärften Corona-Einschränkungen ist in vielen Städten Israels erneut gegen Premierminister Benjamin Netanjahu demonstriert worden. Mancherorts kam es zu Zusammenstößen zwischen Protestlern und Polizeikräften. Dutzende Menschen wurden festgenommen.

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Afrika


https://www.krone.at/2244354

<Die Corona-Prognosen für Afrika waren zu Beginn der Pandemie katastrophal: Eine rasante Ausbreitung, kollabierende Gesundheitssysteme, Hunderttausende Tote wurden vorhergesagt. Doch ein halbes Jahr später ist klar, dass der Kontinent epidemiologisch offenbar nicht so hart getroffen wurde, wie befürchtet. „Afrika hatte seine eigene Pandemie“, sagte jüngst Mark Woolhouse von der Universität Edinburgh. Die junge Bevölkerung ist dabei ein wichtiger Faktor. Doch Experten rätseln noch immer über etliche andere Gründe, warum Afrika dem Allerschlimmsten bisher zu entkommen scheint.

Der Kontinent hat bisher rund 1,48 Millionen Covid-19-Fälle verzeichnet. Weil viele Länder noch immer nicht ausreichend testen, dürfte die Dunkelziffer sehr hoch liegen. Wie hoch, dafür geben einige Antikörper-Studien Hinweise: Wissenschaftler einer Studie in Kenia etwa schätzten, dass etwa 1,6 Millionen Kenianer Corona-Antikörper hatten - im Gegensatz zu den rund 39.000 Corona-Fällen, die das Land offiziell verzeichnet hat.

Warum hat Afrika dann mit etwa 36.200 Corona-Toten eine vergleichsweise niedrige Sterberate? Zwar werden sicher viele Todesfälle nicht diagnostiziert oder verzeichnet, gestehen Politiker und Forscher ein. Gäbe es aber einen sehr großen Anstieg an ungeklärten Todesfällen, würde man es merken, meint Pathologin Anne Barasa von der Universität von Nairobi. In Kenia etwa „gebe es keine Berichte von mehr Todesfällen und auch Gemeinden haben das nicht gemeldet“.

Nur drei Prozent der Bevölkerung sind über 65 Jahre alt
Forscher sind sich einig: Das Alter der Menschen in Afrika spielt eine große Rolle. „In den meisten afrikanischen Ländern sind nur rund drei Prozent der Bevölkerung über 65 Jahre alt“, erklärte Matshidiso Moeti, die Afrika-Chefin der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Inzwischen ist bekannt, dass vor allem ältere Menschen an Covid-19 sterben. Das liegt laut Barasa unter anderem daran, dass mit zunehmenden Alter Krankheiten wie Diabetes steigen und das Immunsystem schwächer wird.

Doch dies reicht als Erklärung nicht aus. Wissenschaftler der Universität Dakar (Senegal) und der Universität Leiden (Niederlande) haben ausgerechnet, dass anhand der Demografie die Sterberate in Afrika viermal so klein sein sollte wie in Europa oder den USA - nicht 40-mal, wie sie es sei.

„Neandertaler-Gen“ könnte Sterberisiko erhöhen
Zunehmend finden Forscher heraus, dass genetische Unterschiede ein Faktor seien. Einer Studie im Fachjournal „Nature“ zufolge gibt es einen möglichen Zusammenhang zwischen dem uralten Neandertaler-Erbe im menschlichen Erbgut und schweren Verläufen von Covid-19. Menschen mit dieser Genvariante haben demnach ein höheres Risiko, bei einer Corona-Infektion künstlich beatmet werden zu müssen. Diese Genvariante finde sich häufig bei Menschen in Südasien und Europa - in Afrika komme sie aber so gut wie gar nicht vor. Allerdings kann auch die Genetik nicht ausschlaggebend sein.

Alltag in Afrika spielt sich draußen ab
Die Lebensbedingungen in Afrika spielen sicherlich eine Rolle. „Das Virus wird nicht leicht draußen übertragen“, sagt Francisca Mutapi von der Universität Edinburgh. Und in Afrika verbringe ein großer Teil der Bevölkerung seine Zeit im Freien. Außerdem ist Afrika viel weniger vernetzt und die Menschen sind nicht so mobil wie in Europa, so verbreitet sich das Virus weniger leicht.

[Die Immunsysteme in Afrika sind viel stärker, weil viel mehr Erreger existieren]

Für die Parasitologin Maria Yazdanbakhsh ist das Immunsystem entscheidend - und wie es durch die Umwelt beeinflusst wird. „Ich glaube, da finden wir den Schlüssel“, sagt die Professorin an der Leiden Universität. Denn die Menschen in Afrika seien ganz anderen Mikroorganismen und Parasiten ausgesetzt als in Europa oder den USA, und diese würden das Immunsystem fundamental verändern.

Um die Pandemie besser zu verstehen, ermutigt Yazdanbakhsh Forscher, den Blick auf Afrika zu richten. Weil der Verlauf dort anders sei, könne man viel lernen. „Afrika ist eine Quelle der Inspiration.“>

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Peru 4.10.2020: Gesundheitsministerium behauptet 56 Corona19-"Tote" in 24 Stunden:
Minsa reportó 56 decesos por COVID-19 en las últimas 24 horas, la cifra diaria más baja desde abril
https://trome.pe/actualidad/minsa-reporta-56-nuevos-decesos-por-covid-19-ocurridas-en-las-ultimas-24-horas-coronavirus-peru-nndc-noticia/

El Ministerio de Salud informó que el número acumulado de muertos por la pandemia es de 32.665 . Además, la entidad precisó que el número de contagios se elevó a 824.985











5.10.2020

Medizinisches




Maskenterror

5.10.2020: "Generation Corona"
Tödlicher Maskenterror: Der Corona-Staat führt Krieg gegen die Kinder


Staatliche Kindesmisshandlung, verunsicherte und schweigende Eltern – und Politiker, die uns diesen Irrsinn noch schönreden: In Deutschland wird, so scheint es, ein regelrechter Krieg gegen den eigenen Nachwuchs geführt, in Form eines eigenmächtig von der Politik durchgesetzten Menschenexperiments namens „Maskenpflicht“. Durch Schulschließungen dumm gemacht, durch Kontaktverbote verhaltensgestört gemacht, durch einen unsinnigen Lockdown und Panikmache psychisch krank gemacht, werden sie jetzt durch die Maske psychisch krank gemacht.

Abgesehen von den noch gar nicht absehbaren Entwicklungsschäden sind die negativen Langzeitfolgen für Kommunikation und Empathievermögen verheerend, die vor allem die Maskenpflicht bei der „Generation Corona“ der heutigen Kinder und Jugendlichen hinterlässt und die erst mit einigem Zeitversatz erst durchschlagen werden. Schlimmer noch ist, was inzwischen sogar den Kleinsten zugemutet und angetan wird.

[Babys mit Maskenzwang - fehlender Sauerstoff und Hirnschäden]

Sogar Babies und Säuglingen, die von ihren Eltern an öffentliche Orte gebracht werden, werden Masken und Tücher übers Gesicht gezogen – mit unabsehbaren Schäden fürs Atemsystem, die Sauerstoffversorgung und damit die geistige Entwicklung. Besorgte Mütter weisen auf den eklatanten Widerspruch zu allen bisher geltenden Gesundheitsvorsorgeregeln hin, die für Kleinkinder galten:

(Screenshot:Twitter)

[Masken und kaltes Lüften provozieren mehr normale Grippen, Erkältungen etc. - und der Coronatest gibt dann FALSCH-positiv an...]

Auch wird das Ansteckungsrisiko in öffentlichen Schulen durch die unbedingte Pflicht zum Lüften, wo immer dies möglich ist (selbst bei niedrigen Außentemperaturen!), für die „normalen“ Viruserkrankungen (Grippe/Influenza und normale Erkältungen) massiv gesteigert – und diese Erreger treten anders als Corona in einer um Größenordnungen höheren Häufigkeit auf. Folge: Etliche erkältete, schniefende und rotzende Kinder; um die „Virenlast“ eines extrem seltenen Erregers namens Sars-CoV2 und ihn potentiell transportierende „Aerosole“ möglichst zu verdünnen, wird eine Schwächung des Immunsystems von Kita- und Schulkindern in Kauf genommen – und wenn sich dann Symptome harmloser Erkältungen als ausschließliche Folge davon einstellen, haben beflissene und übereilige Schul- und Einrichtungsleiter auch gleich den willkommenen Anlass, durch Zwangstests „abzuklären“, ob es sich nicht doch um Corona handelt. So hält sich diese Pandemie immer weiter selbst am Leben.

[Sport mit Maske: lebensgefährlich]

Skandalös und potentiell lebensgefährlich ist jedoch, dass manche Schulen die Kinder sogar Sport im Freien unter der Maske absolvieren lassen; dies ist ein glatter Fall für die Staatsanwaltschaft – auch ohne auf die mittlerweile vier bestätigten Fälle von „maskentoten“ Schulkindern in Deutschland abzustellen:

(Screenshot:Facebook/Netzfund)

[Maskenpflicht ist gegen einen Virus absolut nutzlos]

Vergegenwärtigen muss man sich bei all diesem Wahnsinn immer wieder täglich aufs Neue: Es gibt KEINE EVIDENZ, dass die Masken überhaupt etwas bringen, und selbst ein hypothetischer Nutzen, gäbe es ihn denn, rechtfertigt niemals die Schäden und negativen gesundheitlichen Begleiterscheinungen dieses rein ordnungspolitischen Willkürakts nie dagewesenen Ausmaßes.

Die renommierte Passauer Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin Prof. Dr. Ines Kappstein, Leiterin der Hygieneabteilung des Klinikums Passau, zeigt in einem aktuellen Video explizit, dass es „für eine Befürwortung der öffentlichen Maskenpflicht keine wissenschaftlichen Belege gibt„.

Nachweisliche Schäden -zigfach höher als eingebildeter Nutzen - [Kreislaufprobleme - CO2-Vergiftung - Bakterien, Schimmel, Pilze an der Maske schon nach wenigen Minuten etc.]

Was es sehr wohl gibt, sind Gefahren und Risiken: Kreislaufprobleme. CO2-Konzentration in der Atemluft. Erhebliche Keimlast von Erregern, die normalerweise vom Körper durch Ausatmen ausgestoßen und ferngehalten werden, sich nun aber im feuchten Milieu der Maske halten, dort prächtig gedeihen und sich explosionsartig vermehren – und das nicht etwa erst nach paar Stunden oder im Falle „nicht sachgemäßer, regelmäßiger Desinfektion„, sondern bereits nach wenigen Minuten. Ein in der Schweiz kürzlich durchgeführter Test unter morgendlichen Pendlern, die gerade erst 15-20 Minuten unterwegs waren und frische Masken trugen, zeigte, dass sich in dieser kurzen Zeit darin bereits Staphylokokken, Schimmelsporen und jede Menge sonstige Krankheitskeime angesammelt hatten. Für Kinder ein potentiell lebensgefährlicher Cocktail.

[Maskenkrank: Pilzinfektionen der Lunge und der oberen Atemwege]

Und in Wien bestätigte gestern im Netz eine Lungenärztin, dass stadtweit bereits 10 Kinder wegen akuter Pilzinfektionen der Lunge und der oberen Atemwege stationär behandelt werden – als Folge der Reinhalation aus Masken. (DM)>


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Testwahn

5.10.2020: Die PCR-Testmethode wurde vom kriminellen Richard Rothschild 2015 patentiert - um Covid-19 zu testen - alles 2015 patentiert!

Video: US-Patent 2020279585 für den PCR-Test von Richard Rothschild - Prüft nach!!! (2'11'')

Video: US-Patent 2020279585 für den PCR-Test von Richard Rothschild - Prüft nach!!! (2'11'')
https://www.youtube.com/watch?v=WpK3cUwc3Po - YouTube-Kanal: Jason Hawk - hochgeladen am 5.10.2020


Die PCR-Testmethode wurde 2015 von Richard Rothschild patentiert, um Covid-19 zu testen, das steht so in den Dokumenten von 2015 im Patentregister. Man sieht, es ist ALLES NUR GEPLANT.


5.10.2020: Systematische Körperverletzung durch Corona19 durch die Nase:
Lebensgefährlicher Test-Irrsinn: Hirnverletzung durch Nasenabstrich

Der Wahnsinn fragwürdiger und wahllos durchgeführter Massentestungen ist nicht nur ein logistisches, finanzielles und psychisches Ärgernis für zahllose Menschen - sondern erweist sich als potentiell lebensgefährlich: Beim Abstrich mit einem Stäbchen in der Nase...

Kalifat NRW 5.10.2020: Fall Tönnies: Nur 20 waren tatsächlich an Corona19 erkrankt:
Mikrobiologe kritisiert Corona-Zahlen: “Positiv getestet heißt nicht infiziert”


<Wie kann es sein, dass 1.600 positiv Getestete in der Tönnies-Belegschaft waren, aber nur 20 tatsächlich Erkrankte? Andreas Bermpohl sagt: „Die Öffentlichkeit wird bei den Corona-Zahlen getäuscht.“

Jeanette Salzmann

Gütersloh. Eins stellt Andreas Bermpohl sofort klar: „Ich habe in den vergangenen 25 Jahren keiner Partei angehört, ich bin kein Esoteriker, kein Reichsbürger, kein Extremist. Nicht politisch orientiert." Er ist auch kein Corona-Leugner. Das ist ihm wichtig zu sagen, denn er weiß, wie schwierig es derzeit ist, Kritik an den Corona-Maßnahmen zu äußern, ohne dabei selbst als Spinner ins Abseits zu geraten.

Bermpohl ist Diplom-Biologe und hat am Lehrstuhl für Mikrobiologie und Gentechnologie promoviert. Er bildet Laborassistenten am Berufskolleg aus, ist als Krankenhaushygieniker aktiv, betreut Labore in Sicherheitsfragen und hat sich im Forschungsbereich mit dem Herz und Diabetes Zentrum Oeynhausen mit der Übertragung von viralen Erregern durch raumlufttechnische Anlagen beschäftigt und die Ergebnisse veröffentlicht. Als Fachmann sagt er heute: „Hier läuft was falsch. Was das Robert-Koch-Institut da macht, ist unwissenschaftlich." Seine Kritik lautet: Die Corona-positiv getesteten Personen werden als Infizierte gewertet. „Dies ist infektionsepidemiologisch und auch sachlich falsch!" Der Öffentlichkeit werde suggeriert, dass es aktuell einen starken Anstieg der Corona-Infizierten gebe. „Stimmt nicht", behauptet Bermpohl.

PCR-Test könne nur den Verdacht auf eine Infektion darstellen

„Als Mikrobiologe und Molekularbiologe erscheint es mir wichtig, sachlich auf die Frage einzugehen, wie sicher denn der derzeit angewendete Corona-Test für den Nachweis einer Infektion mit SARS-COV 2 ist. Viele Menschen müssen hier ja auf Sachzusammenhänge vertrauen, die zum Teil nur Fachleuten zugänglich sind." Dazu sei es zunächst wichtig zu verstehen, was ein PCR-Test (Corona-Test) eigentlich leisten könne. „Ein PCR-Test kann durch Abstriche diagnostisch nur den Verdacht auf eine Infektion darstellen, da er nur Teile eines Infektionserregers oder den Erreger an einem Ort wie etwa der Schleimhaut nachweist. Der Nachweis der bloßen Anwesenheit ist nicht ausreichend für die ’Tat’ : die Infektion von Epithelzellen des Atemtraktes. Und selbst bei ausgeführter ’Tat’ führt eine Infektion nicht zwangsläufig dazu, selbst als Individuum infektiös zu sein und auch nicht zwangsläufig zu einer Erkrankung des betroffenen Individuums."

Bermpohl nimmt ein anderes Beispiel, um das Prinzip zu verdeutlichen: Rhinoviren, die den klassischen Schnupfen verursachen. Die fänden sich zu jedem Zeitpunkt regelmäßig auf den Schleimhäuten aller Menschen. „Wir bemerken diese Kandidaten nicht, sind nicht infiziert, sind nicht infektiös und sind nicht erkrankt und trotzdem besiedeln sie unsere Schleimhäute", so Bermpohl. Natürlich könnten diese Viren bei geschwächter Abwehrlage zur Erkrankung führen. „Aber Achtung! Positiv getestet mit der PCR-Methodik heißt nicht zwangsläufig infiziert, nicht zwangsläufig infektiös und schon gar nicht erkrankt." Nach Bermpohls Beobachtung werden diese Kategorien aktuell in der öffentlichen Darstellung in einen Topf geworfen.

"Das Verhalten 
des RKI finde ich 
grob fahrlässig"

In der elften Kalenderwoche meldete das Robert-Koch-Institut 100.457 Corona-Tests pro Woche, in der 34. Woche Mitte August waren es 987.423. „Es ist meines Erachtens grob fahrlässig, diese Testzahlen in die Höhe zu treiben, um dann noch durch einfaches Aufaddieren der positiv Getesteten zu behaupten, dass die Infektionszahlen steigen. Es geht hierbei um die Infektionsrate – also das Verhältnis der insgesamt Getesteten zu positiven Befunden", und die sei von der 11. Woche (5,95 Prozent) zur 34. Woche auf 0,88 Prozent gesunken, wie der Lagebericht des RKI am 26. August dokumentiere. „Das RKI veröffentlicht so etwas aber nur im Hintergrund. Warum?" Diese Frage wollte Andreas Bermpohl vom RKI gerne beantwortet wissen, um es verstehen zu können. Dreimal hat er angefragt. Im Frühjahr erhielt er eine Rückantwort: „Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir in dieser Zeit priorisierte Anfragen von medizinischem Fachpersonal beantworten und die Beantwortung von Anfragen aus der Allgemeinbevölkerung zurückstellen."

„Wir brauchen mehr Bluttests, um das Coronavirus zu verstehen. Das ist nicht gewünscht", sagt Andreas Bermpohl. (© Andreas Frücht)

Auch beim Kreis Gütersloh ist Bermpohl vorstellig geworden mit der Frage: „Wie kann es sein, dass wir 1.600 positiv Getestete in der Tönnies-Belegschaft hatten, aber nur 20 tatsächlich Erkrankte?" Bermpohl war an einer wissenschaftlichen Antwort interessiert, hatte vorgeschlagen, mit Ärzten zusammen Bluttests bei positiv getesteten Probanden vorzunehmen, um Gewissheit über die tatsächliche Infektionsrate zu erhalten. „Das wäre eine einmalige Chance gewesen, um valide Daten zu haben, die es ja bislang nirgendwo gibt. Aber es hat niemand Interesse gehabt."

"Wir schießen mit Kanonen auf Spatzen"

Mit Schülern hat Andreas Bermpohl die Innenseite ihrer Atemschutzmasken untersucht. In der Petrischale wurden mikrobiologische Untersuchungen vorgenommen. „Jeder hat mal seine Maske rausgeholt. Aus der Hosentasche, aus der Handtasche, doppellagig, aus Baumwolle, oder was man so dabei hat", Bermpohl lacht bei dem Gedanken daran. Das Ergebnis jedoch sieht wenig appetitlich aus. Als Hygieniker bewertet Bermpohl die Maskenpflicht ohne vernünftige Aufklärung zum Umgang als fragwürdig.

„Wir schießen mit Kanonen auf Spatzen", sagt Bermpohl. „Die Bundesregierung hat uns allen im Frühjahr erklärt, dass die Maßnahmen notwendig sind, um unsere Kliniken nicht zu überlasten. Das waren sie zu keinem Zeitpunkt", und deshalb sei es nur folgerichtig, die Maßnahmen zu lockern. „Dem RKI habe ich lange vertraut und es auch zitiert. Nun kann ich das nicht mehr, und zwar aufgrund von veröffentlichten Statistiken, von denen jeder Student der Naturwissenschaften schon in den ersten Ausbildungssemestern lernt: Eine Interpretation in diese Richtung ist grob fahrlässig."

"Wir müssen uns austauschen und Meinungen zulassen"

Im November werden die Corona-Zahlen steigen, da ist sich der Gütersloher sicher. „Weil es normal ist für diese Art von Viren." Corona sei keineswegs vorbei. „Aber ich wünsche mir, dass wir jetzt anfangen, in größerer Runde darüber zu reden, und dass nicht immer nur dieselben vier oder fünf Personen in den Fernsehtalkshows sitzen und ihre Meinung dazu sagen. Wir wissen doch alle gleich wenig. Also müssen wir uns austauschen und Meinungen zulassen." Ginge es nach Bermpohl, würde ein Konsortium von fachlich versierten Köpfen gegründet und über Lösungen diskutieren. „Wir haben fantastische Professoren, Lehrstühle der Virologie, Epidemiologie, Pathologie sowie Experten der Mathematik, Statistik, Pflege, Diagnostik, Hygiene, Psychologie und Pädagogik und nicht zuletzt hervorragende Hausärzte in Deutschland. Warum werden diese nicht eingebunden?"

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in dieser Woche damit begonnen, Kritiker der aktuellen Corona-Maßnahmen an seinen Gesprächstisch zu holen. Zur gleichen Zeit hat sich eine neue Initiative in Wiedenbrück getroffen, die – bestückt mit Ärzten und anderen Fachleuten – ihr Wissen demnächst der Bevölkerung zur Verfügung stellen will.>


Basel 5.10.2020: Blanker Terror mit Corona19-Tests, die zu 93% FALSCH-positiv sind:
Corona-Fall in Basler Bar: Nur wer in der «maskenfreien Zone» tanzte, muss in Quarantäne

Eine 35-jährige Frau, die am Freitagabend in der Basler Bar Rouge getanzt hat, wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Rund 40 Personen, die mit ihr in der «maskenfreien Zone» getanzt haben, müssen in Quarantäne.




Krimineller Lockdown

"USA" 5.10.2020: Ein Virus lässt sich durch einen Lockdown NICHT STOPPEN:
US-Bundesstaaten im Vergleich: Lockdown hat keinen Effekt auf Verbreitung von Covid-19


<Eigentlich ist die Überlegung recht einfach: Um zu erfahren, welche Auswirkungen der Lockdown auf die Ausbreitung von Covid-19 hat, vergleicht man Gebiete, in denen ein Lockdown verhängt wurde mit Gebieten, die alles so laufen ließen wie gewohnt. Ein solcher Vergleich ist mittlerweile in den USA über verschiedene Bundestaaten möglich.

Dabei sollte sich folgendes nachweisen lassen: Wenn der Lockdown Wirkung auf die Ausbreitung von Covid-19 hat, dann sollte es einen Zeitpunkt geben, ab dem die Zahl der Infektionen in Gebieten ohne Lockdown deutlich steigt.

In den USA bieten sich für einen Vergleich verschiedene Bundesstaaten an: Kalifornien mit einem umfassenden Lockdown, Florida mit einem zielgerichteten Lockdown und South Dakota ohne Beschränkungen des öffentlichen Lebens.

Wie National Review berichtet, ist das Ergebnis des Vergleichs eindeutig: Die vorgeschriebenen Maßnahmen hatten kaum Auswirkungen auf die Verbreitung des Coronavirus. Die täglichen Fallzahlen weisen für 13 Staaten mit den verschiedensten Reaktionen überall praktisch gleiche Verläufe aus. Zunächst einen steilen Anstieg, gefolgt von einem Übergang zu einer flachen Kurve, die imnmer weiter nach unten abfällt.

In keinem Fall besteht ein zeitlicher Zusammenhang zur Ausrufung des Lockdowns. Selbst in Kalifornien begann die Fallzahl zu sinken, bevor der Lockdown verhängt worden war. Ebenso in New York, das am 23.Mai den Lockdown verhängte, während die Fallzahlen bereits fünd Tage zuvor, am 18. Mai, zu fallen begannen.

Zusammengefasst und von National Review pointiert formuliert kann man sagen: Würden die Kurven jemandem gezeigt, könnte er an einer Kurven nicht erkennen, ob sie zu einem Staat mit oder ohne Lockdown gehört und wann der Lockdown in Kraft trat.

Wenn es aber nicht der Lockdown war, der zu einem Abflachen der Fallzahlkurven führt - was dann? Auch hier ist National Review eindeutig: Es zeigt sich ein sehr frühes Stadium der Herdenimmunität.

Insgesamt nennt National Review drei Gründe für den Rückgang: Frühe Herdenimmunität, das veränderte Wetter und die Verbreitung von Masken. Der Lockdown selber spielte, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle. Eindringlich warnt das Blatt davor, den Fehler aus dem Frühling in diesem Herbst zu wiederholen.

Deutschland könnte aus diesen Daten und dem Vorgehen lernen: Statt auf HotSpots panisch zu reagieren, müssten die Behörden die verschiedenen Bundesländer vergleichen. Aber Analysen sind nicht die Stärke der Bundesregierung. Sie reagiert nur: Meistens zu spät und überwiegend unüberlegt.>



Bankrott wegen Corona19-Panik

5.10.2020: Cineworld-Kette schließt wegen Corona seine Kinos in Großbritannien und den USA


Hohe Leute mit Corona19

5.10.2020: Trump verheimlichte ersten positiven Covid-19-Test – Medien



5.10.2020: Trumps Cocktail: Remdesivir, Dexamethason, Asprin, Zink:
Chefarzt beurteilt Therapie: Den Medikamenten-Cocktail hätte Donald Trump in der Schweiz nicht bekommen

Experimentelle Regeneron-Therapie, Remdesivir, Dexamethason, Asprin, Zink: Der Schweizer Chefarzt Philip Tarr sagt, wie Trumps Medikamenten-Cocktail wirkt.

5.10.2020: Wieso ist da ein Filmschnitt in der Rede?
US-Präsident im Spital: Wurde in Donald Trumps Video ein Hustenanfall rausgeschnitten?

In der Videobotschaft von US-Präsident Trump haben Filmprofis einen merkwürdigen Fehler bemerkt. Nun wird auf Social Media darüber debattiert, ob das Weisse Haus die Aufnahme nachbearbeitet hat.






5.10.2020: Von der Leyen in Quarantäne:
EU-Kommissionschefin von der Leyen in Corona-Quarantäne








Deutschland

5.10.2020: Merkel-Sender SWR will Bhakdi nicht im Interview, weil er gegen Lockdown ist:
Epidemiologe Prof. Dr. Bhakdi im SWR unerwünscht – Das „widerspricht unserem Auftrag“

Während in Österreich oder der Schweiz eine offene Debatte mit dem Forscherehepaar Sucharit Bhakdi und Karina Reiss gepflegt wird, das die Corona-Maßnahmen ablehnt, bestätigt SWR-Intendant Kai Gniffke einem Leser, dass dessen Präsenz im TV unerwünscht sei. Mehr»


5.10.2020: Demo gestern in Konstanz gegen Corona19-Terror: Kr. Antifa bekam Tränengas geschenkt:
Polizei setzt Reizgas auf Gegen-Demo in Konstanz ein


Bundestag 5.10.2020: Schäuble hat NICHTS im Griff und will mehr Masken sehen - bei bis zu 5000 Euro Geldbusse (!) - statt die falschen PCR-Tests endlich zu verbieten:
Schäuble ordnet Maskenpflicht im Bundestag ab Dienstag an
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schaeuble-ordnet-maskenpflicht-im-bundestag-ab-dienstag-an-2-a3350435.html

<Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen im Bundestag angeordnet. Die Maskenpflicht gelte ab Dienstag, teilte die Bundestagsverwaltung am Montag in Berlin mit. Schäuble habe sich zu der Anordnung entschieden, „weil die Entwicklung der Sars-CoV2-Pandemie weiterhin sehr ernst zu nehmen“ sei. Die Maskenpflicht gelte für alle Räume „einschließlich des Plenarsaals, der Sitzungssäle und Besprechungsräume“.

Bislang galt im Bundestag nur eine „dringende Empfehlung“ zum Maskentragen. Diese sei aber „nicht überall beachtet“ worden, erklärte die Bundestagsverwaltung.

In den Sitzungssälen einschließlich des Plenarsaals dürfe die Maske künftig nur dann abgelegt werden, wenn mindestens 1,50 Meter Abstand zu anderen Menschen eingehalten werden können, heißt es in Schäubles Anordnung. Die Redner im Plenarsaal dürfen die Mund-Nasen-Bedeckung am Rednerpult und an den Saalmikrophonen ablegen. Auch die jeweiligen Sitzungsleiter können die Maske im Sitzungsvorstand ablegen.

Ähnliche Regelungen gelten für die Büroräume des Bundestags. Schäuble empfahl den Fraktionen, für ihre Räumlichkeiten ähnliche Regelungen zu erlassen. Verstöße gegen die Anordnung des Bundestagspräsidenten können mit einem Zwangsgeld von bis zu 25.000 Euro oder einer Geldbuße von bis zu 5000 Euro geahndet werden, teilte die Bundestagsverwaltung mit. (afp)>


5.10.2020: Gesundheitsamtsleiter kritisiert Bayerische Staatsregierung wegen mieser Corona-Strategie

https://www.journalistenwatch.com/2020/10/05/gesundheitsamtsleiter-bayerische-staatsregierung/

<Bayern – Der Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, Dr. Friedrich Pürner, übt massive Kritik an der Anti-Corona-Strategie von Ministerpräsident Markus Söder. Der Epidemiologe steht mit seiner Kritik nicht allein. Für die „aufmüpfigen“ Beamten gelten – noch – die Meinungsfreiheit.

Corona-Hardliner und Ministerpräsident von Bayern, Markus Söder (CSU), bekommt für seine immer wahnhafter werdenden Maßnahmen massive Kritik aus den eigenen Reihen. Einer der sich mit deutlichen Worten gegen seinen Dienstherren stellt ist der Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, Dr. Friedrich Pürner.

[Dr. Pürner: Bayern hat keine differenzierte Corona19-Statistik]

Pürner, zuvor als Epidemiologe und Leiter der Taskforce Infektiologie am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit tätig, sieht vor allem ein Problem mit der Berechnung des 7-Tage-Inzidenzwerts. Seiner Meinung nach sollten nicht nur positive Testergebnisse dafür herangezogen werden. Modellrechnungen zufolge gebe es eine große Anzahl „falsch positiv“ getesteter Personen. Er „würde beobachten, wie viele tatsächlich an Covid Erkrankte es gibt.“ Deshalb fordert der Mediziner, die Meldepflicht von Corona-Fällen sinn-gebend zu erweitern: Auch die Stärke der Erkrankung sollte erfasst werden. Zudem solle berücksichtigt werden, wie viele Erkrankte tatsächlich ins Krankenhaus und auf die Intensivstation müssen.

[Dr. Pürner: Maskenkinder darf es nicht geben]

Klar spricht er sich zudem gegen die Maskenpflicht an bayerischen Schulen aus. Kinder bräuchten den Kontakt zu anderen Kindern – sie müssen miteinander spielen dürfen, sagt Pürner. Außerdem werde die Maske bei Treffen nach der Schulzeit auch nicht getragen.


[Dr. Pürner gegen Corona19-Hetzer Karl Lauterbach: Schulen sind kein Problem bei Corona19]

Auch gegen Aussagen des selbsternannten Corona-Halbgottes der SPD, den angeblichen Gesundheitsexperten Karl Lauterbach, erhebt er auf Twitter Einwände:

Pürner steht nicht allein: Kritik auch von anderen Gesundheitsamtschefs

Mit seiner Kritik gegen die immer irrer werdenden Maßnahmen steht Pürner längst nicht mehr allein. Unterstützung erhält der Beamte auch vom Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes: René Gottschalk positionierte sich laut Medienberichten der vergangenen Tage ähnlich.

[Gottschalk erkennt: Keine Übersterblichkeit vorhanden]

Laut Gottschalk gibt es keine Übersterblichkeit bei Covid-19-Kranken. Die Sterbestatistik, die die täglichen Sterbefälle erfasst, zeige laut Gottschalk im ersten Halbjahr 2020 keine Auffälligkeiten – im Gegensatz zu der erkennbar höheren Sterbezahl während der Influenza-Zeiten 2017 und 2018 sowie während der Hitzeperiode im Juli 2018. Damit ist Covid-19 nach Gottschalks Einschätzung vergleichbar mit der Grippe. Er fordert eine breite gesellschaftliche Debatte, die mehr als nur virologische Aspekte mit einbezieht, berichtet hierzu der BR.

Wegen Kritik: Aufforderung, Titel „Leiter Gesundheitsamt“ aus Profil entfernen

Pürner befürchtet laut eigener Darstellung keine negativen Konsequenzen durch seine Kritik an Söders Maßnahmen. Dennoch scheint er es für notwendig zu halten, zu bekräftigen, dass es weder Impfgegner noch rechtsradikal sei, die Amtsanweisungen umsetze und sich für keine Partei – und auf gar keinen Fall von der AfD – instrumentalisieren lassen wolle. Er wolle nur seine fachliche Meinung äußern, auch als bayerischer Beamter. Für seine interne Kritik nehme er die ihm obliegende Remonstrationspflicht in Anspruch.

Hierunter wird die Pflicht des Beamten verstanden, Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen unverzüglich bei dem unmittelbaren Vorgesetzten geltend zu machen. Für Bundesbeamtinnen und Bundesbeamte ist diese in § 63 BBG geregelt. Grundsätzlich trägt der Beamte die Verantwortung für die Rechtmäßigkeit seiner dienstlichen Handlung. Von dieser Verantwortung wird er freigestellt, wenn er seiner Remonstrationspflicht nachkommt und Bedenken zum Beispiel gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen geltend macht. Die Remonstrationspflicht besteht bereits dann, wenn der Beamte die Weisung als möglicherweise rechtswidrig ansieht.

[BR meint, Pürner sei gegen Söder - Hotzenplotz Söder verlangt die Titel-Entfernung auf Twitter]

Der öffentlich-rechtliche BR hält es in Fall Pürner für „ungewöhnlich“, dass ein bayerischer Beamter, der als Leiter eines Gesundheitsamtes die Maßnahmen der Staatsregierung umsetzen muss, sich so deutlich gegen seinen Dienstherrn stellt. Das zuständige Finanzministerium lässt vorsorglich schon einmal mitteilten, dass die Meinungsfreiheit zwar auch für Beamte gelte. Sie dürften daher auch Kritik an der Politik der Regierung oder Organen ihres Dienstherrn üben. Allerdings gebe es auch ein Mäßigungs- und Zurückhaltungsgebot.

Und auf diese wurde Pürner bereits von seinem Vorgesetzten hingewiesen und aufgefordert, den Titel „Leiter Gesundheitsamt“ von seinem Twitter-Profil zu entfernen. Dem ist der Beamte bereits nachgekommen. (SB)>

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Österreich




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"USA"

5.10.2020: Trump lernt etwas über Corona19-Zusammenhänge - hätte auch früher sein können:
„Habe viel über COVID gelernt“: Trump meldet sich bei Fans – und verlässt kurzzeitig das Krankenhaus



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Schweiz

5.10.2020: Corona19-Winterferien:
Wintersaison: Zermatt sperrt Corona-Sündern das Ski-Ticket

Das Skigebiet präsentiert sein Winterkonzept. Alle Bahnen und Pisten sollen geöffnet werden. Wer die Corona-Massnahmen ignoriert, der darf nicht mehr auf die Pisten.



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Jesus-Fantasie-Kirche

https://www.krone.at/2245392

<Verschärfte Regeln bei öffentlichen Gottesdiensten der katholischen Kirche aufgrund der aktuellen Corona-Lage, die ab Freitag gültig sind: Künftig gilt während des gesamten Gottesdienstes eine Mund-Nasen-Schutz-Pflicht, zudem soll unter anderem auch etwa beim Empfang der Kommunion auf Sprechen verzichtet werden.

Anlass für die Novellierung der Rahmenordnung sind die aktuelle Corona-Lage und die in diesem Zusammenhang zwischen den Kirchen und Religionsgesellschaften mit dem Kultusministerium vereinbarten Maßnahmen. Diese gelten bereits seit 21. September in den katholischen Diözesen und beinhalten beispielsweise eine Maskenpflicht bei Gottesdiensten in geschlossenen Räumen. Die neue Rahmenordnung konkretisiert die schon ergriffenen Schutzmaßnahmen und macht sie österreichweit verbindlich.

Begräbnisse ausgenommen
Enthalten sind allgemeine Regeln, die für alle Gottesdienstformen gelten, darüber hinaus gibt es spezielle Vorschriften für einzelne Sakramente und Feierformen sowie für die Musik. Für „religiöse Feiern aus einmaligem Anlass“ (wie Taufe, Firmung, Erstkommunion und Trauung) sind die Erstellung eines Präventionskonzepts und die Bestellung eines Präventionsbeauftragten verpflichtend. Ausdrücklich ausgenommen davon sind Begräbnisse und damit verbundene gottesdienstliche Feiern wie die Totenwache oder die Totenmesse.

Weiterhin kein Handreichen beim Friedensgruß
Die allgemeinen Regeln beinhalten etwa die Entleerung und Reinigung der Weihwasserbecken, zudem müssen beim Kircheneingang auch gut sichtbare Desinfektionsmittelspender bereitgestellt werden. Häufig berührte Gegenstände und Flächen haben wiederholt desinfiziert und gereinigt zu werden. Weil aufgrund der Corona-Situation der Gesang zu reduzieren ist, enthält die neue Rahmenordnung eine detaillierte Konkretisierung für diese Vorgabe. Nach wie vor darf man sich beim Gottesdienst zum Friedensgruß nicht die Hand reichen.

Details zu Regeln rund um Kommunionempfang
Detaillierte Regel gibt es rund um den Kommunionempfang. So müssen die Hostien während der Messe bis zur Kommunion-Spendung zugedeckt sein. Kurz vor dem Austeilen der Hostien muss der Priester den Mund-Nasen-Schutz anlegen und bei der Kredenz im Altarraum die Hände gründlich waschen oder desinfizieren. Das gilt auch für die anderen Kommunion-Spender. Zudem darf bei Erhalt der Kommunion der Spender nicht mehr „Der Leib Christi“ und der Empfänger nicht mehr „Amen“ sagen.


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Neuseeland 5.10.2020: Regierung erklärt den "zweiten Sieg" über den Coronavirus19 und verkündet die Rückkher zur Normalität:
Nueva Zelanda dice que venció “nuevamente” al coronavirus y anuncia vuelta a la normalidad

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Peru











6.10.2020

Medizinisches

Deutschland 6.10.2020: Die wache Bevölkerung ist stärker als das kr. Merkel-Regime:
Michael Ballweg, Querdenken: „Die Bevölkerung entscheidet, wann die Pandemie vorbei ist“


6.10.2020: Protestbewegung von Ärzten, Professoren+Wissenschaftlern gegen Corona19-Wahn wird immer grösser:
Tausende aus dem Gesundheitswesen: Professoren, Ärzte, Wissenschaftler unterzeichnen “Die Große Barrington-Erklärung”


<Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Politik auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir Focused Protection (Fokussierter Schutz) nennen.

Wir kommen sowohl von links und rechts als auch aus der ganzen Welt und haben unsere Karriere dem Schutz der Menschen gewidmet. Die derzeitige Abriegelungspolitik hat verheerende Auswirkungen auf die kurz- und langfristige öffentliche Gesundheit. Zu den Ergebnissen (um nur einige zu nennen) gehören niedrigere Impfraten bei Kindern, schlechtere Ergebnisse bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit - was in den kommenden Jahren zu einer höheren Übersterblichkeit führt, wobei die Arbeiterklasse und die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft die schwerste Last tragen. Schüler von der Schule fernzuhalten, ist eine schwerwiegende Ungerechtigkeit.

Diese Maßnahmen so lange aufrechtzuerhalten, bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, wird irreparablen Schaden verursachen, wobei die Unterprivilegierten unverhältnismäßig stark geschädigt werden.

Glücklicherweise wächst unser Verständnis des Virus. Wir wissen, dass die Anfälligkeit für den Tod durch COVID-19 bei alten und gebrechlichen Menschen mehr als tausendmal höher  ist als bei jungen Menschen. In der Tat ist COVID-19 für Kinder weniger gefährlich als viele andere Schädigungen, einschließlich der Influenza.

Wenn sich in der Bevölkerung eine Immunität aufbaut, sinkt das Infektionsrisiko für alle - einschließlich der gefährdeten Personen -. Wir wissen, dass alle Bevölkerungsgruppen schließlich eine Herdenimmunität erreichen werden - d.h. den Punkt, an dem die Rate der Neuinfektionen stabil ist - und dass dies durch einen Impfstoff unterstützt werden kann (aber nicht davon abhängig ist). Unser Ziel sollte daher sein, die Sterblichkeit und die sozialen Schäden zu minimieren, bis wir die Herdenimmunität erreicht haben.

Der mitfühlendste Ansatz, bei dem Risiko und Nutzen des Erreichens der Herdenimmunität gegeneinander abgewogen werden, besteht darin, denjenigen, die ein minimales Sterberisiko haben, ein normales Leben zu ermöglichen, damit sie durch natürliche Infektion eine Immunität gegen das Virus aufbauen können, während diejenigen, die am höchsten gefährdet sind, besser geschützt werden. Wir nennen dies fokussierten Schutz.

Die Ergreifung von Maßnahmen zum Schutz der Gefährdeten sollte das zentrale Ziel der Reaktionen des öffentlichen Gesundheitswesens auf COVID-19 sein. Zum Beispiel sollten Pflegeheime Personal mit erworbener Immunität einsetzen und häufige PCR-Tests bei anderen Mitarbeitern und allen Besuchern durchführen. Die Personalrotation sollte minimiert werden. Rentner, die zu Hause leben, sollten sich Lebensmittel und andere wichtige Dinge nach Hause liefern lassen. Wenn möglich, sollten sie Familienmitglieder eher draußen als drinnen treffen. Eine umfassende und detaillierte Liste von Maßnahmen, die auch Ansätze für Mehrgenerationenhaushalte einschließt, kann umgesetzt werden und liegt im Rahmen der Möglichkeiten und Möglichkeiten von Fachkräften des öffentlichen Gesundheitswesens.

Diejenigen, die nicht gefährdet sind, sollten sofort wieder ein normales Leben führen dürfen. Einfache Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und der Verbleib zu Hause im Krankheitsfall sollten von allen praktiziert werden, um die Herdenimmunitätsschwelle zu senken. Schulen und Universitäten sollten für den persönlichen Unterricht geöffnet sein. Außerschulische Aktivitäten, wie z.B. Sport, sollten wieder aufgenommen werden. Junge Erwachsene mit geringem Risiko sollten normal und nicht von zu Hause aus arbeiten.

Restaurants und andere Geschäfte sollten geöffnet werden. Kunst, Musik, Sport und andere kulturelle Aktivitäten sollten wieder aufgenommen werden. Menschen, die stärker gefährdet sind, können, wenn sie es wünschen, daran teilnehmen, während die Gesellschaft als Ganzes den Schutz genießt, der den Schwachen durch diejenigen gewährt wird, die Herdenimmunität aufgebaut haben.

Am 4. Oktober 2020 wurde diese Erklärung in Great Barrington, Vereinigte Staaten, verfasst
und unterzeichnet von: The Great Barrington Declaration>


Testwahn

6.10.2020: Kr. MoSSad-Sender ARD muss zugeben: FALSCH-Positive muss man nicht "positiv" zählen:
ARD räumt ein: Zahl der mutmaßlichen "Neuinfektionen" nicht aussagekräftig



FL 6.10.2020: Liechtenstein testete 5 Wochen lang alle SchülerInnen JEDE WOCHE - 0 Positive:
Covid-Tests an Schulen: Keine einzige Infektion festgestellt
https://www.vaterland.li/liechtenstein/politik/covid-tests-an-schulen-keine-einzige-infektion-festgestellt;art169,432133

Über den Zeitraum von fünf Wochen wurden knapp 1300 Schülerinnen und Schüler aus Liechtenstein wöchentlich auf das Coronavirus getestet. Die Bilanz: Es konnte keine einzige Virusinfektion nachgewiesen werden.





6.10.2020: Ex-Forschungsleiter von Pfizer Dr. Mike Yeadon: Drosten-Test meldet 90% FALSCH-Positive:
Ehemaliger Forschungsleiter bei Pharma: 90% aller PCR-Tests sind falsch-positiv

https://www.politaia.org/ehemaliger-forschungsleiter-bei-pharma-90-aller-pcr-tests-sind-falsch-positiv/
https://haunebu7.wordpress.com/2020/10/06/ehemaliger-forschungsleiter-bei-pharma-90-aller-pcr-tests-sind-falsch-positiv/

Video:  https://www.youtube.com/watch?v=Ch7wze46md0&feature=emb_logo

<Laut einem Bericht des österreichischen Nachrichtenportals „Wochenblick“ hat der ehemalige Forschungsleiter von Pfizer, Dr. Mike Yeadon, eine interessante Aussage zu der Wirksamkeit von PCR-Tests gemacht. Er sagte, 90% der „Infizierten“ seien „falsch-positiv“ getestet. Yeadon war Forschungsleiter und Vizepräsident des Pharmakonzerns Pfizer. In einem Radiointerview bezeichnete er 90% der positiven PCR-Tests als “falsch-positiv”.

Maßnahmen in Frage gestellt

Daher gebe es keine „wissenschaftliche Grundlage“ dafür, dass eine zweite Welle eintreten oder bereits da sein würde. Vielmehr würden sich die Regierungen auf die positiv-getesteten Fälle konzentrieren, wobei ihnen aber sehr wohl bewusst sei, dass die PCR-Test keine Aussagekraft hätten, so der Forscher. Mit den 90% „Falsch-Positiven“ würde eine „zweite Welle künstlich herbeigetestet“, so Yeadon. Die Regierungspolitik, Wirtschaftspolitik und die Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten würden „möglicherweise auf vollständig gefälschten Daten zum Coronavirus beruhen“.

Falsch positive Tests liegen dann vor, wenn Untersuchte als “positiv” klassifiziert werden, auch wenn sie keine klassisch Infizierten sind. Dies hat dann für die Betroffenen Folgen, die in Quarantäne müssen, teils auch für Verwandte oder Haushaltsangehörige, die Kontakt hatten und schließlich für die Gesamtstatistik. Auf Basis solcher Daten werden die Maßnahmen getroffen, die jetzt wiederum die “Welle” eindämmen sollen. In Deutschland beispielsweise gibt es im Landesinneren bereits Reisewarnungen bis hin zu Quarantäne-Anordnungen im Bundesland Schleswig-Holstein für Einreisende aus bestimmten Bezirken in Berlin.

Zum Hintergrund der Aussagen von Dr. Yeadon:

Dr. Yeadon hatte Ende September eine Studie veröffentlicht, in der er mit zwei Kollegen die Situation in Großbritannien untersuchte. Die Studie beschäftigte sich mit der Frage, wie wahrscheinlich eine zweite Welle sei. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass das Virus in Großbritannien überwunden und die Mehrheit der Bevölkerung immun sei. Yeadon und seine Kollegen forderten die Corona-Forschung und andere Kollegen auf, sich stärker auf evidenzbasierte Medizin zu konzentrieren als auf hochsensible theoretische Modelle, die auf Annahmen beruhten.>



Kalifat NRW 6.10.2020: Immer mehr sinnlose Corona19-Tets an Kindern, obwohl 93% FALSCH-positiv sind:
NRW: Schulen als Testlabore

Es ist einfach unfassbar, was man den Kindern in Deutschland alles antut. Obwohl sie vom Corona-Virus kaum "berührt" werden, werden sie immer öfter zu Opfern von Experimenten. Angeordnet, geplant und ausgeführt von Leuten, die...


Eine Panne mit Microsoft Excel hat in Großbritannien die Arbeit der Contact-Tracer massiv zurückgeworfen und die Nachmeldung von fast 16.000 positiv auf Covid-19 getesteten Briten nach sich gezogen. Die Testdaten blieben wegen eines Problems mit der Excel-Datei, in der die Testergebnisse vermerkt wurden, eine ganze Woche liegen.

GB 6.10.2020: Excel hat nur 1 Million Spalten - tja, zu viele falsche Corona19-Tests!
Fehler im System: Wegen Excel sind 16’000 Corona-Fälle verloren gegangen

In England werden die Resultate von Corona-Tests in Excel-Tabellen gespeichert. Diese können aber maximal eine Million Reihen aufweisen – und schnitten die restlichen Corona-Tests einfach ab.






Bern 6.10.2020: Corona19-Tests sind zu 93% FALSCH, aber Bern richtet neue Teststellen ein:
Wegen steigenden Zahlen: Bern setzt auf den Corona-Test im Auto
https://www.20min.ch/video/bern-setzt-auf-den-corona-test-im-auto-297205667511


Maskenwahn

Bislang galt für den Bundestag eine Empfehlung zum Maskentragen. Ab heute ist dies Pflicht. Lediglich am Platz in einem Sitzungs- oder Besprechungsraum oder im Plenarsaal – bei mindestens 1,50 Meter Abstand zu anderen – darf die Mund-Nasen-Bedeckung abgelegt werden.


6.10.2020: Maskenwahn und Corona19 macht aus Kindern kleine Hotzenplotze:
Wenn Kinder Kinder denunzieren

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=ihhpU3Axh1E






Impfwahn


6.10.2020: WHO ist mit China in Kontakt für weltweite Impfung gegen die Corona19-Minigrippe:
China ist im Gesprächen mit der WHO für einen Weltweiten Einsatz seines COVID-19-Impfstoffe

REUTERS/Thomas Peter

SINGAPUR (Reuters) – China befindet sich in Gesprächen, um seine lokal produzierten COVID-19-Impfstoffe von der Weltgesundheitsorganisation beurteilen zu lassen, als einen Schritt, diesen für den internationalen Gebrauch verfügbar zu machen, sagte ein WHO-Beamter am Dienstag.

Hunderttausende wichtige Arbeitskräfte und andere Gruppen, die in China als hochgefährdet gelten, haben den von China entwickelte Impfstoffe erhalten, auch wenn die klinischen Studien noch nicht vollständig abgeschlossen waren, was unter Experten Sicherheitsbedenken hervorrief.

Socorro Escalate, der WHO-Koordinator für wichtige Medikamente und Gesundheitstechnologien in der Region Westpazifik, sagte auf einer online Pressekonferenz, dass China mit der WHO Vorgespräche geführt habe, um seine Impfstoffe in eine Liste für den Notfalleinsatz aufnehmen zu lassen.

Das Verfahren der WHO zur Aufnahme in eine Liste für den Notfallgebrauch ermöglicht es, nicht lizenzierte Impfstoffe und Behandlungen zu bewerten, um ihre Verfügbarkeit in Notfällen der öffentlichen Gesundheit zu beschleunigen. Dies hilft den WHO-Mitgliedsstaaten und den UN-Beschaffungsorganisationen, die Akzeptanz der Impfstoffe zu bestimmen.

“Potenziell könnten durch diese Notfallverwendungsliste die Qualität und Sicherheit dieser Impfstoffe sowie ihre Wirksamkeit beurteilt werden. …und dann könnte dies unseren Lizenznehmern zur Verfügung gestellt werden”, sagte Escalante.

In China befinden sich mindestens vier experimentelle Impfstoffe in der letzten Phase der klinischen Versuche – zwei werden von der staatlich unterstützten China National Biotec Group (CNBG) entwickelt, und die restlichen zwei stammen von Sinovac Biotech bzw. CanSino Biologics.

Sie werden in Ländern wie Pakistan, Indonesien, Brasilien, Russland und den Vereinigten Arabischen Emiraten getestet.

Im vergangenen Monat genehmigten die Vereinigten Arabischen Emirate die Notfallverwendung eines CNBG-Impfstoffs, die erste internationale Notfall-Clearance für einen der Impfstoffe Chinas, nur sechs Wochen nach Beginn der Versuche am Menschen im arabischen Golfstaat.

Der Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, sagte im vergangenen Monat, er werde China und Russland bei der weltweiten Beschaffung eines Impfstoffs in seinem Land Vorrang einräumen.>


Krimineller Lockdown







Deutschland

Deutsche Zone 6.10.2020: Die Diktatur kommt vom kriminellen RKI von Dr. Drosten - soll bis 2022 weitergehen:
RKI-Impfkommission lässt die Katze aus dem Sack: Keine Normalität vor 2022, obwohl Sterberate bei 0,13 Prozent bleibt

Welche Überraschung: Monatelang hat man der Bevölkerung die Corona-bedingten Entbehrungen als temporären Zustand verkauft, der erst dann ende, wenn der vielgerühmte Impfstoff verfügbar sei; danach erst gäbe es wieder so etwas wie "Normalität". Dabei...

Deutschland 6.10.2020: Keine Zonengrenze wegen FALSCH-positiver Corona19-Tests:
Mecklenburg-Vorpommern lässt Berliner Touristen weiterhin einreisen



Deutschland 6.10.2020: Zonengrenzen wegen FALSCH-positiver Corona19-Tests funktionieren nicht:
Trump zurück im Weißen Haus, Innerdeutsche Corona-Reiseverbote nicht umsetzbar







Frankfurt am Main 6.10.2020: Der Corona19-Test von Drosten ist zu 93% FALSCH-positiv - die deutsche Polizik will es nicht merken:
Corona-Lage in Frankfurt: Kritische Warnstufe bald erreicht – Stadt verschärft Maßnahmen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-lage-in-frankfurt-kritische-warnstufe-bald-erreicht-stadt-verschaerft-massnahmen-a3350852.html



Buntes Berlin 6.10.2020: Mit FALSCHEN Corona19-Tests KASSE machen - DAS ist nun das Geschäft von gewissen "Bürgermeistern" in Deutschland:
Neuköllner Bürgermeister will Corona-Bußgelder direkt eintreiben
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neukoellner-buergermeister-will-corona-bussgelder-direkt-eintreiben-a3351034.html


6.10.2020: SCHLUSS mit dem Corona19-Quatsch - es ist KEINE Notlage vorhanden!
Neurologin Dr. Margareta Griesz-Brisson: „Zwang in der Medizin gibt es nicht!“




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Österreich

Österreich 6.10.2020: Ärzte fordern Beobachtung von Risikogruppen und wollen keine Nonsens-Corona19-Tests, die eh zu 93% FALSCH-positiv sind:
Ösi-Ärzte fordern: Risikogruppen-Monitoring statt unsinniger Massentests!

In Österreich kriegt die Corona-Politik aufgrund der dort ebenso wahllos und unstrukturiert verlaufenden Testpraxis jetzt die volle Packung - und ordentlich ihr Fett weg: Immer mehr Ärzten und Fachleuten platzt in der Alpenrepublik ob...






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England (GB)

Kriminelle im Vereinigten Königreich, darunter auch Gewalttäter, sollen geringere Strafen erhalten haben, weil die Gerichte angeblich strenge Corona-Regelungen in den Gefängnissen des Landes berücksichtigen. Das berichtete die Zeitung The Times.



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Irland

6.10.2020: Irlands "Regierung" will wieder mal die Wirtschaft zerstören - mit FALSCHEN Corona19-Tests: Terror gegen Restaurants, Pubs, Reiseverbote, Home-Office, Verbot von "Rom-Gottesdiensten" etc.:
Irland verschärft landesweit Corona-Maßnahmen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/irland-verschaerft-landesweit-corona-massnahmen-a3350664.html

<Angesichts einer zweiten Corona-Infektionswelle hat die irische Regierung die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus wieder verschärft. Landesweit dürften Restaurants und Pubs ab sofort keine Gäste mehr in Innenräumen bedienen, sagte Premierminister Micheal Martin am Montag (5. Oktober) in einer Fernsehansprache. Bereits geplante Veranstaltungen würden abgesagt. Zudem seien die Bürger aufgerufen, keine Inlandsreisen zu unternehmen.

Angestellte sollten nur dann nicht von zu Hause arbeiten, wenn sie am Arbeitsplatz dringend benötigt würden, sagte Martin. Auch Gottesdienste müssten wieder online stattfinden.

„Die jüngsten Entwicklungen in den meisten Teilen des Landes sind sehr besorgniserregend“, sagte der Regierungschef. „Wenn wir diese Entwicklungen nicht umkehren, wird das ernste Folgen haben – daran besteht kein Zweifel.“

In der Hauptstadt Dublin und der Grafschaft Donegal im Nordwesten der kleinen Republik galten die schärferen Beschränkungen bereits. Eine Expertenkommission hatte der Regierung am Sonntag (4. Oktober) empfohlen, wegen des rapiden Wiederanstiegs bei den positiv Getesteten einen zweiten landesweiten Lockdown zu verhängen. Dies habe die Regierung mit Blick auf die wirtschaftlichen Folgen abgelehnt, sagte Martin. (afp/sza)>

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Schweiz

Schweiz 6.10.2020: "Gesundheitsminister" Berset will NICHT merken, dass Corona19-Tests zu 93% FALSCH-positiv sind und dass die Ärzte WISSEN, wie schwere Fälle zu heilen sind?
Gesundheitsminister Berset: «Die Vorsicht der Leute nimmt ab, vor allem im privaten Umfeld»

Gesundheitsminister Alain Berset informiert in einer Medienkonferenz über die Bekämpfung des Corona-Virus.


https://www.20min.ch/story/bag-meldet-105-neue-corona-faelle-313657947493

<Alkoholverbot bei Grossanlässen im Kanton Aargau

Der Kanton Aargau setzt bei Grossanlässen auf ein Alkoholverbot, wie die «Aargauer Zeitung» in Berufung auf Tele M1 am Dienstag schreibt. Seit 1. Oktober sind Grossanlässe mit mehr als 1000 Personen schweizweit wieder erlaubt, sofern sie ein ausgefeiltes Schutzkonzept aufweisen. Im Kanton Aargau seien bislang aber nur Grossveranstaltungen bewilligt worden, die auch ein Alkoholverbot haben. Warum der Kanton Alkohol grundsätzlich verbietet, hat er gegenüber TeleM1 jedoch nicht kommuniziert.>

6.10.2020: Armut wegen überflüssiger Corona19-Panik: Herbstmesse weg, Weihnachtsmärkte weg, Fasnacht weg - und Stelle weg:
Wegen Corona: Im Winter droht der Job-Hammer

Mit dem Temperatursturz droht auch ein Stellen-Kahlschlag. Wenn die Kurzarbeitsentschädigung bei vielen endet, geraten Firmen in Zahlungsschwierigkeiten. 20 Minuten beantwortet die wichtigsten Fragen zum drohenden Stellenabbau.


Basel-Stadt 6.10.2020: Kantonsarzt glaubt noch an Corona19:
Nach Coronafall: Kantonsarzt verbietet «maskenfreie Zone» in Basler Bar

https://www.20min.ch/story/kantonsarzt-verbietet-maskenfreie-zone-in-basler-bar-302717117580

Eine Frau, die am Freitag im Basler Club war, wurde am Sonntag positiv auf das Coronavirus getestet. Jetzt müssen die Betreiber die maskenfreie Zone aufheben.



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"USA"

6.10.2020: Trump appelliert, KEINE Angst vor Corona19 zu haben:
Trump aus Klinik ins Weiße Haus zurückgekehrt: „Habt keine Angst vor COVID“ + Video












7.10.2020

Medizinisches

7.10.2020: Corona19 ist KEINE Pandemie - Bill Gates hat schlechte Karten für seine Gen-Impfung:
WHO: 10 Prozent der Weltbevölkerung infiziert – Letalität von Corona nur 0,13 Prozent



7.10.2020: Corona-Privilegien: Politiker verordnen Bürgern Quarantäne – und nehmen sich selbst davon aus


7.10.2020: Corona19-Zentren in Deutschland - könnte was mit Migranten zu tun haben:
Migrantenviertel werden zu Corona-Hotspots – Medien und Politik schweigen

<Nicht alle, aber beinahe jedes so bezeichnete »inländische Corona-Risikogebiet« weist starke Bezüge zu Migrantengruppen auf.

Von Stefan Schubert
In Berlin Friedrichshain-Kreuzberg besitzen von den knapp 290 000 Einwohnern über 127 000 einen Migrationshintergrund. Die größte Gruppe stellen Türken mit 21,5 Prozent. Berlin-Neukölln verfügt über einen Ausländeranteil von beinahe 26 Prozent. Insgesamt verfügen über 45 Prozent der knapp 330 000 Einwohner über einen Migrationshintergrund. Beide Stadtviertel gelten als Corona-Risikogebiete, genauso wie Tempelhof-Schöneberg und Charlottenburg-Wilmersdorf. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg weist bei 133 000 Bewohnern von insgesamt 351 000 einen Migrationshintergrund aus, die größten Zuwanderergruppen dort sind Türken und Araber. In Charlottenburg-Wilmersdorf trifft man nach Anfragen in den Bezirksämtern auf ein identisches Bild. Knapp 30 Prozent Ausländeranteil, der Migrationshintergrund liegt bei über 40 Prozent.

Heißen die wirklichen »Covidioten« Ali und Murat?

Alle diese Bezirke liegen laut Robert Koch-Institut deutlich über dem von der Politik festgelegten Warnwert von 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner: Friedrichshain-Kreuzberg liegt bei 53,5 Neukölln bei 79,2, Tempelhof-Schöneberg bei 54,0, lediglich Charlottenburg-Wilmersdorf liegt mit dem Wert von 42,9 noch knapp darunter.

Berlin-Mitte weist mit knapp 33 Prozent den höchsten Ausländeranteil in der Hauptstadt aus, und der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegt bei über 50 Prozent. Es handelt sich hier zudem um den mit Abstand kriminellsten Bezirk von Berlin. Selbst die kaputtgesparte Berliner Polizei und die Justiz haben hier im Jahr 2019 noch knapp 85 000 Straftaten registriert. Auf Platz zwei folgt mit 60 000 Straftaten Friedrichshain-Kreuzberg. Es gibt also einen eindeutigen Bezug von Migrantenvierteln, dem kriminellen Treiben der Araberclans, No-go-Areas und der Verbreitung des Coronavirus. Doch die selbstauferlegte Zensur des Mainstreams im Namen der politischen Korrektheit verhindert auch bei diesem Komplex jegliche faktenbasierte journalistische Arbeit.

Während man einschreitende Behörden bei Clan-Hochzeiten, Beerdigungen oder auch bei Massenaufläufen zu Muezzin-Rufen nicht sieht, werden gleichzeitig kleine Kinder mit einer Maskenpflicht auf Schulhöfen drangsaliert. Dass Millionen Menschen diesem Staat mittlerweile die Gefolgschaft verweigern und gegen die völlig unverhältnismäßigen Corona-Zwangsmaßnahmen auf die Straße gehen, dürfte daher lediglich ein Vorgeschmack auf die nächsten Wochen und Monate sein.

Die SPD und ihre medialen Arme bei der Arbeit

Hamm in NRW gilt mit dem Corona-Inzidenz von derzeit über 99 als Spitzenreiter der Risikogebiete. Als Auslöser gilt eine Türken-Hochzeit, die in drei Städten – Hamm, Dortmund, Werl – über 3 Tage lang gefeiert wurde.

In Bielefeld löste eine Großfeier massive Maßnahmen gegen die Bürger aus. Geschlossene Klassen und Jahrgangsstufen, Massentests und die Androhungen weiterer Zwangsmaßnahmen, wie einem regionalen Lockdown und einer Maskenpflicht im Freien, wurden in örtlichen Medien offen als Instrumentarien aufgelistet. Nach umfangreichen Massentests verhängte das Bielefelder Gesundheitsamt gegen 1700 Bürger eine Quarantänepflicht.

Die SPD-Zeitung der Stadt, Neue Westfälische (NW), kam zeitweise mit dem Löschen von Kommentaren, die dem eigenen links-grünen Weltbild widersprachen, nicht mehr hinterher. Das jedenfalls war der Eindruck des Autors. So weigert sich dann auch der SPD-Mann Ingo Nürnberger, Sozialdezernent und Leiter des örtlichen Krisenstabs, Nachfragen auf die ethnischen Hintergründe der Verursacher exakt zu beantworten. Die SPD-Zeitung NW konstruiert daraus einen Jubelbericht mit der Überschrift »Bielefelds starker Corona-Krisenmanager«. Nach von der SPD-Führung der Stadt nicht bestätigten Meldungen soll eine Familienfeier von Tamilen Bielefeld an den Rand weiterer Zwangsmaßnahmen gebracht haben. Diese hätten in einer kleinen Privatwohnung mehrere Hundert Gäste empfangen. Das Kommen und Gehen soll sich auf bis zu 3 Tage ausgedehnt haben. Wie geschrieben, so wird in der Stadt über den Corona-Fall gesprochen, doch aufgrund der staatlichen wie medialen Zensur gibt es dazu keine offizielle Bestätigung. Von Strafen oder gar Regressforderung gegen die Familie ist nichts zu vernehmen. Auch diese Vorgänge belegen den erschreckenden Staatszerfall von Deutschland in der Corona-Krise.

Dieser Totalitarismus der Merkel-Regierung stellt auch nicht etwa einen Einzelfall dar, sondern wird strategisch in nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche ausgedehnt. Wie weitreichend dieser sozialistische Totalitarismus in Deutschland bereits vorangetrieben wurde, belegt der Autor in seinem aktuellen Buch Vorsicht Diktatur! Wie im Schatten von Corona-Krise, Klimahysterie, EU und Hate Speech ein totalitärer Staat aufgebaut wird.

In der Corona-Diktatur hat sich eine fundamentale Ungleichbehandlung durchgesetzt. Am Ende dieser Rangordnung steht der arbeitende Bürger und eigentliche Souverän, der allein mit seinen Steuern und Abgaben dieses Land am Laufen hält. Nicht nur kann er willkürlich Adressat von Zwangsmaßnahmen wie Maskenpflicht, Berufsverboten (Gastronomie, Messe, Kultur, Touristik), Demonstrations- und Reiseverboten werden, sondern er wird auch gnadenlos abgestraft und abgezockt, während migrantischen Minderheiten hingegen der rote Teppich zum Rechtsbruch ausgerollt wird. In Schleswig-Holstein droht Restaurantbesuchern ab sofort ein Bußgeld von bis zu 1000 Euro, wenn sie ihren Überwachungszettel nicht ordnungsgemäß ausfüllen.

Für illegale Einwanderer nach Artikel 16a GG, für die die Bundesregierung im Übrigen seit 2015 eine strafrechtliche Sanktionierung verhindert, bleibt es hingegen weiter straffrei, vorsätzlich falsche Identitätsangaben im Asylverfahren zu machen. Geschätzte Kosten der grundgesetzwidrigen Masseneinwanderung belaufen sich auf bis zu 50 Milliarden Euro – jährlich!

An der Spitze des neu installierten Corona-Staates steht selbstverständlich der neue Adel der Republik, die Berufspolitiker der Altparteien. Von Zwangsmaßnahmen wie der Corona-Quarantäne hat sich die Bundesregierung hingegen selbst befreit. Die Gefahr von Reisebeschränkungen und Quarantäne hat die Bundesregierung per heimlichen Aktenvermerk des Deutschen Bundestages ausgesetzt.

Der BZ-Kolumnist Gunnar Schupelius schreibt dazu:

»Die Politiker belegen die Bevölkerung mit Zwangsmaßnahmen, von denen sie sich selber ausnehmen. Das lässt tief blicken.«

Willkommen in der neuen Corona-Diktatur.

Bestellinformationen:

» Stefan Schubert: No-go-Areas, 266 Seiten, 19,99 Euro 3,99 Euro  – hier bestellen!

» Stefan Schubert: Vorsicht Diktatur!, 320 Seiten, 22,99 Euro – hier bestellen!>



Testwahn


7.10.2020: Der Junkie Drosten meinte noch 2014, diese Testmethode PCR sei nur eine "Modewelle":
Drosten schwört trotz Kritik auf übersensible PCR-Tests – 2014 kritisierte er die Methode als „Modewelle“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/drosten-schwoert-trotz-kritik-weiter-auf-uebersensible-pcr-tests-2014-kritisierte-er-die-methode-als-modewelle-a3351847.html


D 7.10.2020: Mit dem FALSCHEN Drosten-Test kann man testen, aber es kommen meist FALSCHE Resultate dabei raus:
Dr. Margareta Griesz-Brisson: „Steigende Infektionszahlen heißen gar nichts!“




Maskenwahn


7.10.2020: Hotzenplotz Söder (mit Maskenproduktion in seiner Familie!) hat immer mehr Ärzte gegen sich:
Gesundheitsamt-Leiter stellt sich gegen Söder: „Corona-Politik auf tatsächlich Kranke ausrichten“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gesundheitsamt-leiter-stellt-sich-gegen-soeder-corona-politik-auf-tatsaechlich-kranke-ausrichten-a3350845.html?meistgelesen=1

<Von

Der Leiter des Gesundheitsamtes im bayerischen Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner, hat Kritik an der Corona-Politik der Bayerischen Staatsregierung geübt. Dies berichtet der Bayerische Rundfunk. Er hält es für zu eng, bei der Bestimmung des Inzidenzwerts und der darauf basierenden Verhängung von Pandemie-Maßnahmen ausschließlich die positiven Testergebnisse zum Maßstab zu nehmen.

Stattdessen solle die tatsächliche Erkrankung an COVID-19 zum entscheidenden Faktor werden.

Gesundheitsamts-Chef: Positiv getestet heißt noch nicht erkrankt oder ansteckend

Damit spielt Pürner auf kritische Stimmen aus der Forschung an, die Zweifel äußern an der Aussagekraft von PCR-Tests. Diese hatte unter anderem der Harvard-Epidemiologe Dr. Michael Mina bereits Ende August in der „New York Times“ (NYT) angesprochen.

Mina erklärte in diesem Zusammenhang, dass mehr Menschen das Coronavirus in irgendeiner Weise in sich tragen als tatsächlich an COVID-19 erkranken würden. Vor allem aber sei ein bloßer positiver PCR-Test nicht aussagekräftig bezüglich der Ansteckungsgefahr, die vom Infizierten ausgehe.

Diese sei jedoch der eigentlich relevante Faktor, auf den man Maßnahmen abstimmen sollte.

Sentinel-Praxen wie bei der Grippe einführen

In der Fachwelt spricht man bei Virusträgern, die nicht erkranken und von denen auch keine Ansteckungsgefahr ausgeht, von „falsch Positiven“. Charité-Virologe Christian Drosten, auf den das Konzept der positiven PCR-Tests zurückgeht, bestreitet hingegen, dass die Differenz in der Praxis eine nennenswerte Bedeutung habe.

Friedrich Pürner schlägt vor, eine differenzierte Meldepflicht von Corona-Fällen einzurichten. Neben der Zahl der positiven Tests solle vor allem erfasst werden, ob und wie stark die Infizierten tatsächlich erkrankt seien und wie viele von ihnen stationär oder gar intensiv behandelt werden müssten. Der Gesundheitsamtschef erklärte gegenüber dem BR, er wolle „beobachten, wie viele tatsächlich an COVID Erkrankte es gibt“.

Dafür seien sogenannte „Sentinel-Praxen“ eine Option, wie es sie, angeregt durch das Robert-Koch-Institut (RKI), bereits im Zusammenhang mit der Grippe gäbe. Bei diesen handelt es sich um ein aktives und auf freiwillige Mitarbeit gestütztes System zur Beobachtung und Kontrolle eines Krankheitsgeschehens. Praxen erfassen dabei regelmäßig oder kontinuierlich epidemiologisch relevante Daten, die ihnen im Rahmen der allgemeinen Vorsorgepraxis bekannt werden. Daraus lassen sich Entwicklungen bestimmter Krankheitsfelder in einem Teil der Bevölkerung nachzeichnen.>


Bamberg 7.10.2020: Was will die Hotzenplotz-Polizei von Söder im Hotel?
Bamberger Hotel wirbt Gäste ohne Maske an – Polizisten beim Einsatz verletzt





Arizona ("USA") 7.10.2020: Er wollte ohne Maske reisen - da wurde er aus dem Flieger geworfen:
Masken-Streit im US-Flugzeug: Mann wird von Bord geprügelt - Video







Deutschland

7.10.2020: FALSCH-Positive ohne Ende - das Testen mit dem falschen Drosten-Test hat KEINEN SINN:
Prof. Bauer: „Wir müssen von diesen Zahlen wegkommen“ – Kritische Töne zur Zahl der positiven Coronatests bei der ARD

7.10.2020: Wie zu DDR-Zeiten: Deutsche blockieren Deutsche - wunderbar gemacht von Soros+Rothschild:
Länder fordern Negativ-Corona-Test von Gästen aus deutschen Risikogebieten – Landkreistag kritisiert Beherbergungsverbot
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/laender-fordern-negativ-corona-test-von-gaesten-aus-deutschen-risikogebieten-landkreistag-kritisiert-beherbergungsverbot-a3352080.html


7.10.2020: "Beherbergungsverbot" in Deutschland: Merkel Spahn und Drosten sind voll auf Corona19-Panik - immer mit FALSCHEN Corona19-Tests - und die Medien und die Justiz greifen NICHT ein:
Corona-Maßnahmen: Urlaubsverbot für Deutsche im eigenen Land
https://www.krone.at/2247103

<Urlaubsreisen für Deutsche werden jetzt sogar im eigenen Land schwierig: Die deutschen Bundesländer haben am Mittwoch in Berlin ein Beherbergungsverbot für Urlauber aus deutschen Corona-Risikogebieten beschlossen. Das Verbot nach bayrischem Vorbild soll bundesweit gelten.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hatte es via Twitter angekündigt, jetzt ziehen die meisten Bundesländer nach. Wer künftig aus einem Corona-Risikogebiet kommt, soll im eigenen Land nicht mehr Urlaub machen können, berichtet die „Bild“ unter Berufung auf einen Bericht der Deutschen Presse-Agentur nach einer Schaltkonferenz der Chefs der Staatskanzleien der Länder mit Kanzleramtschef Helge Braun.

Dabei soll es aber laut dem Magazin „Business Insider“ Ausnahmen geben: für Personen, die einen negativen Corona-Test vorlegen. Ist dieser maximal 48 Stunden alt, dürfen auch Menschen aus deutschen Risikogebieten in Hotels übernachten.

Fünf Bundesländer machen nicht mit
Fünf Länder gaben zu dem Beschluss aber abweichende Erklärungen ab. Berlin und Thüringen machten deutlich, dass sie ein Beherbergungsverbot nicht mittragen wollen. Niedersachsen und Bremen wollen das prüfen. Mecklenburg-Vorpommern will bei strengeren Quarantäneregeln bleiben. In diesen Ländern befinden sich teilweise gleich mehrere Landkreise, die das deutsche Robert-Koch-Institut bundesweit zu den 15 am schlimmsten betroffenen Corona-Risikogebieten zählt.

Vorreiter dieser Regelung ist das südlichste Bundesland Bayern. Wer dort urlauben will, muss ab sofort einen negativen Covid-Test vorlegen. Für alle, die keinen negativen Test vorlegen könnten, gelte ein Beherbergungsverbot, schrieb Söder am Mittwoch auf Twitter.

[Wer aus Wien, Tirol oder Vorarlberg kommt, soll in Deutschland 14 Tage in Quarantäne - oder Negativtest vorweisen]

Für Österreich gilt in Deutschland derzeit eine Reisewarnung, und zwar für die Bundeshauptstadt Wien sowie Tirol (mit Ausnahme der Gemeinde Jungholz) und Vorarlberg (mit Ausnahme des Kleinwalsertals/der Gemeinde Mittelberg). Reisende aus diesen Gegenden müssen bei der Einreise nach Deutschland einen negativen Covid-Test vorweisen, der nicht älter als 48 Stunden sein darf, um nicht eine verpflichtende 14-tägige Quarantäne antreten zu müssen.>



7.10.2020: "Corona-Risikogebiet": Berliner dürfen ohne Negativtest nicht mehr nach Bayern reisen, Invasoren aber dürfen weiter kommen:
Reiseverbote für Bewohner von Corona-Reservaten beschlossen: Die neue Apartheid und der Rückfall in die Kleinstaaterei

<Innerdeutsche Reisebeschränkungen, Grenzen auf deutschem Boden, Übernachtungsverbote für eigene Landleute? Was bis vor kurzem noch für alle Zeiten überwunden schien, ist ab sofort wieder Realität. Der galoppierende Corona-Irsinn macht es möglich. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Mit dem von den Bundesländern heute beschlossenen Beherbergungsverbot für Urlauber aus „inländischen Corona-Risikogebieten“ werden Deutsche im eigenen Land zu unerwünschten Personen, denen kein Obdach gewährt werden darf. Für illegale Zuwanderer steht das nationale „Hotel Merkel“ selbstverständlich weiter sperrangelweit offen.

Absurde, medizinisch und wissenschaftlich kaum nachvollziehbare oder haltbare Definitionen darüber, was eigentlich ein „Risikogebiet“ ist, aber auch die ebenso fragwürdige wie uneinheitliche Festlegung des jeweils betroffenen territorialen Geltungsbereichs (Gemeindegebiet? Kreisgebiet? Bezirk? Bundesland) machen diese nur noch neurotisch zu nennende „Hyperprävention“ zu einem bürokratisch-kafkaesken Willkürakt, der nicht nur die Bürger weiter verunsichert, sondern auch die Tourismusbranche (sofern überhaupt noch existent) weiter abwürgt. Nachdem sowieso keiner mehr ins Ausland fahren darf oder will, wird nun pünktlich zum Beginn der Herbstferien der innerdeutsche Reiseverkehr abgewürgt.

Die Deutschen werden auch dies wieder brav schlucken – so wie sie alle anderen Regierungsschikanen erdulden, die ohne jede gesundheitspolitische Krisensituation, ohne irgendwelche besorgniserregende Kranken- oder gar Sterberaten und vor allem bar Verhältnismäßigkeit von der Politik beibehalten werden, um diese Fake-Pandemie (die in Wahrheit maximal im Rang einer etwas heftigeren Grippewelle einzustufen ist) für alle Ewigkeit zu zementieren. Was allerdings wirklich erstaunlich ist, und diese Frage stellt sich hier vor allem: Wieso nehmen Hotellerie, Gastronomie, Freizeitgewerbe und vor allem die Reisebranche diesen Wahnsinn weiter hin? Wo bleibt der Aufschrei der Branchen, die hier sehenden Auges von einer selbstzerstörerischen Politik zum Schafott geführt werden?

Wo bleibt der Aufschrei der Touristikbranche?

Die per Schaltkonferenz von Chefs der Staats- und Senatskanzleien unter Ägide von Merkels CDU-Kanzleramtschef Helge Braun beschlossene Neuregelung betrifft hunderttausende Binnenreisende, auch Geschäftsleute und Arbeitnehmer auf Montage. Ausgenommen ist nur, wer einen „aktuellen negativen Test“ vorweisen kann.

[Söders neuer Krieg gegen Berlin: Ohne Negativtest kommt ein Teil der Beliner nicht mehr nach Bayern]

Ganz verzückt über die wieder erhöhte „Schlagzahl“ und das härtere Vorgehen ist natürlich Ober-Coronafreak Markus Söder, der mit regelrecht triumphierender Stimme verkündete, dass als Folge der Beschlüsse bereits ab morgen früh auch Reisende aus Berliner Bezirken, in denen es „mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen“ gibt, nicht mehr in bayerischen Hotels und Gaststätten übernachten dürfen. Besonderer Clou: Dies soll sogar dann gelten, wenn das Land Berlin insgesamt unter der kritischen 50er-Marke bleibt – mit der einen Ausnahme laut „Tagesspiegel„, dass jeder, der einen maximal 48 Stunden alten Test vorlegt, noch in Hotels oder Gasthöfe einchecken darf.

Fassen wir zusammen: Nach völlig intransparenten Kriterien und ohne jede statistisch valide Teststrategie werden also PCR-Massentests (nach einem Verfahren mit hoher Fehleranfälligkeit) durchgeführt – deren Menge nicht festgelegt wird und beliebig variieren darf. Je mehr Tests, desto mehr „Neuinfektionen“ in absoluten Zahlen – was überhaupt nichts über den realen Ausbreitungsstand besagt, doch so lässt sich jedes Gebiet, wenn gewünscht, zum „Risikogebiet“ machen und seine Bürger somit zu Geiseln einer institutionellen Hysterie. (DM)>






Deutsche Zone 7.10.2020: Saudi-Justiz schützt das kr. RKI!
Klage gegen RKI abgelehnt: „Psychisches oder seelisches Wohlbefinden“ spielt keine Rolle – Psychologin empört
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/klage-gegen-rki-abgelehnt-psychisches-oder-seelisches-wohlbefinden-spielt-keine-rolle-psychologin-empoert-a3350829.html

<Von
6. Oktober 2020 Aktualisiert: 7. Oktober 2020 11:31

Der Eilantrag der Psychologin Daniela Prousa gegen das Robert Koch-Institut wurde in erster Instanz abgelehnt. In der Beschwerde wendet sich ihre Anwältin Jessica Hamed nun vehement gegen die vom Gericht „an Superlative nicht zu überbietende Behauptung, dass eine Rechtsverletzung der Antragstellerin ausscheide“.

Die Psychologin Daniela Prousa wandte sich Ende August in einem Eilverfahren gegen die Panikmache des Robert Koch-Instituts (RKI) an das Verwaltungsgericht Berlin. Dass die oberste staatliche Gesundheitsbehörde bei der Betrachtung des Infektionsgeschehens ausschließlich die Fallzahlen und damit verbundene kumulative Zahlen und Inzidenz – also die Zahl der Positivtests – betrachtet, konnte sie nicht nachvollziehen.

Ein massiver Anstieg der Corona-Tests ziehe eine höhere Zahl positiver Fälle nach sich, sei aber „kein Gradmesser für die Beurteilung der Gefährlichkeit des Infektionsgeschehens“, argumentiert die Psychologin. Am 10. September wies das Gericht Prousas Antrag zurück.

Das Verwaltungsgericht stellte in seinem Beschluss am 10. September 2020 nicht nur in seiner Begründung fest, dass das RKI selbst eine „nicht rechtsfähige Bundesbehörde“ darstellt, welche dem Bundesministerium für Gesundheit als Aufsichts- und oberste Bundesbehörde unmittelbar nachgeordnet ist. Es ging auch davon aus, dass die Diplom-Psychologin nicht antragsbefugt sei. Das Gericht sah keinerlei Verletzungen ihrer behaupteten Rechte.

Ein Eingriff in die Menschenwürde der Psychologin vermochte das Verwaltungsgericht nicht zu erkennen. „Mit diesem Begriff ist der soziale Wert- und Achtungsanspruch des Menschen verbunden, der es verbietet, den Menschen zum bloßen Objekt des Staates zu machen oder ihn einer Behandlung auszusetzen, die seine Subjektqualität prinzipiell in Frage stellt“, hieß es vom Gericht.

Menschenwürde in diesem Sinne sei nicht nur die individuelle Würde der jeweiligen Person, sondern „die Würde des Menschen als Gattungswesen“.

Gericht: Körperliche Unversehrtheit muss tangiert sein

Das Grundrecht umfasse den Schutz des menschlichen Körpers, teilte das Gericht mit. Das bloße Wohlbefinden, insbesondere auch das soziale Wohlbefinden, „ist hier ebenso wenig umfasst wie Gesundheit an sich gewährleistet wird“.

Das Verwaltungsgericht Berlin wies in aller Deutlichkeit darauf hin:

Ein Eingriff liegt nicht bereits vor, wenn nur das psychische oder seelische Wohlbefinden betroffen ist, vielmehr muss die körperliche Unversehrtheit tangiert sein.“

Es erscheine unzweifelhaft, so das Gericht, dass das auf Paragraf 4 Absatz 1 und 2 Infektionsschutzgesetz beruhende staatliche Informationshandeln des RKI insgesamt „der Vorbeugung übertragbarer Krankheiten beim Menschen, der frühzeitigen Erkennung von Infektionen und der Verhinderung ihrer Verbreitung“ diene. Es mache damit den einzelnen Menschen nicht zum Objekt staatlichen Handels, sondern solle „vielmehr seinem subjektiven Schutz“ zugutekommen.

Dies wäre „auch dann nicht ernsthaft in Frage gestellt, wenn einzelne Äußerungen oder Veröffentlichungen sich etwa als streitbar oder diskutabel erweisen sollten“.

Dass die Diplom-Psychologin vortrage, dass sie sich durch die Äußerungen und Veröffentlichungen des RKI bedroht fühle, ihr bewusst Angst gemacht werde und sie dies als „Psychoterror“ wahrnehme,  reiche nicht aus, um einen Eingriff in das Grundrecht erkennen zu lassen.

Psychologin zieht vor Oberverwaltungsgericht

Prousa zeigte sich gegenüber der Epoch Times nach der Gerichtsentscheidung empört, vor allem darüber, dass das psychische oder seelische Wohl nach Auffassung des Gerichts keine Rolle spiele. Sie hat gegen die gerichtliche Entscheidung durch ihre Rechtsanwältin Jessica Hamed Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingelegt.

In der Beschwerde wendet sich Prousas Anwältin nun vehement gegen die vom Gericht „an Superlative nicht zu überbietende Behauptung, dass eine Rechtsverletzung der Antragstellerin ausscheide“. Wenn das Gericht die Auffassung vertrete, dass in Bezug auf die Psychologin eine „Verletzung ihrer Menschenwürde nicht ansatzweise aufgezeigt“ wurde, sage das Gericht damit, dass „unzweifelhaft“ sei, dass das RKI zum Schutz der Menschen handele und damit nicht/niemals zugleich gegen die Menschenwürde verstoßen könne.

„Diese Annahme stellt letztlich einen Zirkelschluss dar“, erklärt Hamed. Damit schließe das Gericht von der gesetzlichen Aufgabe auf die vermeintliche Realität. Es blende dabei aus, „dass sich staatliche Akteure rechtswidrig verhalten können und hier gerade ein derartiges rechtswidriges Verhalten beanstandet und dargelegt wurde“.

Auch die weitere Annahme des Gerichts, dass auch für den Fall, dass sich einzelne Äußerungen oder Veröffentlichungen „etwa als streitbar oder diskutabel erweisen sollten“ die Schutzfunktion des RKI nicht „ernsthaft in Frage“ gestellt wäre, greife nach Aussagen der Anwältin „ersichtlich zu kurz“.

Anwältin: RKI verbreitet bewusst Angst

Zum einen verkenne das Gericht, dass „das Willkürverbot Staatsorgane bindet und sie insbesondere verpflichtet, mitgeteilte Tatsachen korrekt wiederzugeben und deren Beurteilung in sachlicher Form vorzutragen“. Zum anderen sei umfassend dargelegt worden, dass alles dafür spreche, dass das RKI der Bevölkerung „wider der Evidenz bewusst vor dem Infektionsgeschehen in Bezug auf SARS-CoV-2 Angst gemacht werden soll“.

Als Psychologin sei es die Aufgabe ihrer Mandantin, Ängste zu therapieren, schreibt Prousas Anwältin in der Beschwerdeschrift.  Es sei der Psychologin untersagt, Ängste zu suggerieren. Aufgrund der Maskenpflicht werde sie jedoch zum „aktiven Mitmachen“ instrumentalisiert. Unfreiwillig würde sie damit die Botschaft „alle Menschen sind gefährlich und alle Menschen sind gefährdet“ weitergeben.  Die Juristin schreibt:

Diese Situation bringt sie zunehmend in ein unauflösbares ethisches Dilemma, in dem sie ihre Gewissensfreiheit als stark verletzt erlebt.“

Hamed präsentierte zur Verdeutlichung ein besonderes Beweismittel. Aus einer 24-Stunden-Blutdruckmessung, die unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt wurde, sei ein eindeutiger Zusammenhang einer Überschreitung des unteren (diastolischen) Blutdruckwertes über den Grenzwert 90 und Herzfrequenz-Spitzen ersichtlich, sobald ihre Mandantin von anderen Personen mit RKI-Datenmaterial zu COVID-19 konfrontiert wurde.

Kein Attest ohne juristische Folgen für ausstellende Ärzte

Nicht unerwähnt blieb, vor welche Schwierigkeiten die Psychologin gestellt wurde, als sie ein ärztliches Attest erhalten wollte.

Im Rahmen eines Telefonats teilte ein von ihr konsultierter Arzt im Rahmen eines längeren Telefonats sinngemäß mit, dass der Druck seitens der Ärztekammer in Bayern so hoch sei, dass „quasi jedes Attest kontrolliert werde“ und er bei der Ausstellung von auch nur irgendwie mit der Corona-Situation in Zusammenhang stehenden Attesten für neue Patienten (Masken-, Impf- und andere Atteste) –  und seien sie noch so berechtigt – vor juristischen Folgen Angst haben müsse.

Der Arzt berichtete ferner, dass ein ihm bekannter Arzt wegen der Ausstellung zweier Atteste nun juristische Folgen zu tragen habe. Das sei ein abschreckendes Beispiel. Er müsse daher aktuell übervorsichtig sein, weshalb er Prousa auch nicht in zwei oder drei Sitzungen mit Zeit für eine ausführliche Anamnese, Untersuchung und Befundeinordnung eine Bescheinigung ausstellen könne, obwohl er gerne behilflich wäre.

RKI-Daten unzureichend für Bewertung des Infektionsgeschehens

In der 89 Seiten umfassenden Beschwerdebegründungsschrift wird nun unter anderem gefordert, dass vom RKI nicht nur lediglich die Anzahl der neu „bestätigten Fälle“ bei der Bewertung des Infektionsgeschehens beziehungsweise die 7-Tage-Inzidenz herangezogen wird.

Es soll dem RKI untersagt werden, auf der ausschließlichen Basis der von den Gesundheitsämtern mitgeteilten, auf SARS-CoV-2 positiv getesteten Fällen sämtlich von „COVID-19-Fällen“ zu sprechen, soweit der Ct-Wert des eingesetzten PCR-Tests über 30 liegt und zugleich keine Symptome vorliegen.

Nun ist das RKI gefordert, auf die Argumente der Psychologin in seiner Stellungnahme einzugehen, bevor das Oberverwaltungsgericht zu einer Entscheidung kommt.

Die Diplom-Psychologin Daniela Prousa ist Autorin der ersten Deutschland-Studie zu psychologischen und psychovegetativen Beschwerden durch die aktuellen Mund-Nasen-Schutz-Verordnungen in Deutschland vom 20. Juli. Für den Rechtsstreit gegen das RKI wurde ein Spendenkonto eingerichtet, um Prousas finanzielle Aufwendungen zu decken, die bereits jetzt im mittleren vierstelligen Bereich liegen und sich aufgrund der nächsten Instanz weiterhin erhöhen.

Hier die Dokumente zum Download:
Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin
Beschwerdebegründung von Rechtsanwältin Hamed an Oberverwaltungsgericht


Halber Lockdown in Berlin 7.10.2020: Die Corona-Bevormundung Berlins: „Zeit der Geselligkeit vorbei“



Halber Lockdown Frankfurt am Main 7.10.2020: Kr. Regierung hetzt mit den FALSCHEN Drosten-Tests und verfügt Sperrstunde um 22 Uhr:
Frankfurt verschärft Maßnahmen: Sperrstunde ab 22 Uhr für Restaurants und Bars
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-lage-in-frankfurt-kritische-warnstufe-bald-erreicht-stadt-verschaerft-massnahmen-a3350852.html

<Von

Laut lokalen Medien in Hessen könnte Frankfurt bald den kritischen Inzidenz-Wert von 50 (Stufe 4) überschreiten. Private Feiern in Innenräumen werden auf zehn und draußen auf 25 Personen begrenzt. Sperrstunde in Lokalen gilt ab 22 Uhr. Die verschärften Maßnahmen gelten ab Freitag (9. Oktober).

Mit 48,5 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in Frankfurt in den letzten sieben Tagen befindet sich die Stadt Frankfurt kurz vor der 4. Warnstufe des Präventions- und Eskalationskonzeptes des Landes Hessen.

Verschärfte Maßnahmen

Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) verkündete nach einer Sondersitzung des Gremium am 6. Oktober, dass wegen der Entwicklung der Corona-Zahlen eine Sperrstunde in der Gastronomie eingeführt wird. Restaurants und Lokale dürfen nach 22 Uhr nicht mehr geöffnet haben. Private Feiern in Innenräumen werden auf zehn und draußen auf 25 Personen begrenzt. In Einkaufszentren oder Einkaufsstraßen muss der Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Alle Maßnahmen sollen von diesem Freitag an bis zunächst zum 18. Oktober gelten.

Die Botschaft ist relativ einfach und klar: Corona ist weiter da und Corona ist weiter gefährlich“, sagte Feldmann.

„Wir stehen kurz vor der Eskalationsstufe rot. Die Maßnahmen, die wir heute beschlossen haben, sind teilweise heftig. Da werden viele erst einmal schlucken, das ist uns auch nicht leicht gefallen.“ Ziel sei es, einen zweiten Lockdown zu verhindern.

Kritische Warnstufe bald erreicht

Stadtrat Stefan Majer erklärte der „Frankfurter Rundschau“, dass der Fokus in den vergangenen Wochen auf lokalen Corona-Ausbrüchen lag. Vor allem hat eine Gemeinschaftsunterkunft von osteuropäischen EU-Bürgern im Gallus für erhöhte Zahlen gesorgt. Dort wurden insgesamt 116 Bewohner positiv auf SARS-CoV-2 getestet. 

Mittlerweile sind aber die meisten Infektionen auf das Alltagsleben in der Großstadt zurückzuführen, daher seien „nun andere Maßnahmen erforderlich“. Dazu tagt der Krisenstab der Stadt Frankfurt am heutigen Dienstag und wird – möglicherweise – die neue Eskalationsstufe und die dazu geeigneten Maßnahmen beschließen. Anschließend sollen die neuen Corona-Regeln für Frankfurt in einer Pressekonferenz bekanntgegeben werden.

„Neben den lokalen Maßnahmen für Frankfurt werden wir die Beschlüsse aus der Videokonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder aus der letzten Woche konsequent umsetzen“, sagte Stadtrat Stefan Majer. Hierzu zählen vor allem Beschränkungen hinsichtlich der Teilnehmerzahl bei privaten Feierlichkeiten.







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Belgien


Grüssel 7.10.2020: Die kriminellen Satanisten wollen unbedingt den Lockdown - Beispiel Belgien:
Brüssel: Bars und Cafés wegen Corona für einen Monat geschlossen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/bruessel-schliesst-bars-und-cafes-wegen-corona-fuer-einen-monat-a3351772.html


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Irland

Irland 7.10.2020: Die Regierung in Irland ist voll mit Bill Gates verbunden - mit einem "Gesundheitspass":
Irland macht ernst: Einführung eines Gesundheitspass – Wer wird der nächste sein?

Symbolbild: freepik.com

Am 28. August 2020 begann in Irland eine nationale Erprobung ihrer neuen Initiative “Health Passport Ireland”. “Gesellschaft und Wirtschaft schützen”, heißt es auf ihrer Website, Irlands Gesundheitspässe seien eigentlich nichts anderes als eine Möglichkeit, die Ergebnisse von COVID-19-Tests zu verfolgen und anzuzeigen – und für Unternehmen und die Öffentlichkeit verstärkte COVID-19-Tests zu erleichtern sowie den COVID-19-Impfstatus anzuzeigen, sobald ein solcher verfügbar ist.

Gegenwärtig werden Irlands Gesundheitspässe versuchsweise in einer Reihe von Branchen eingeführt, u.a. im Gesundheitswesen (Krankenhäuser und Pflegeheime), in der Kinderbetreuung, im Bildungswesen, in der Landwirtschaft, in der Unterhaltungsindustrie und in anderen Bereichen. Es ist plausibel, dass sie schon bald für den Zugang zu Schulen, Krankenhäusern, Büros, Flughäfen und anderen Einrichtungen benötigt werden könnten.

Es wird als eine Maßnahme angepriesen, die die Freiheit erhöht – “Mit Hilfe der schnellen Echtzeit-Scantechnologie können wir jetzt freiere Reisen mit erhöhtem Schutz vor COVID-19 genießen”, heißt es im irischen Gesundheitspass – aber eines Tages, wenn Sie aus der Tür gehen, können Sie vielleicht nicht mehr wie früher einfach ein Geschäft, ein Restaurant oder sogar eine Arztpraxis oder Ihren Arbeitsplatz betreten, es sei denn, Sie können nachweisen, dass Sie kein COVID-19 haben und über Ihre “grüne” Gesundheitspass-App geimpft worden sind.

Zeigen Sie Ihren Scan ‘Wann immer es angebracht ist’ an

Was die Funktionsweise anbelangt, so behauptet das neue Gesundheitspass-System, die “fortschrittlichsten und validiertesten Testlösungen” zu kombinieren, so dass Sie sofortigen Zugriff auf Ihren COVID-19-Status haben, den Sie dann wahlweise anzeigen oder einscannen können, wann immer es angebracht ist. Dazu gehört, sich zunächst auf COVID-19 testen zu lassen, woraufhin ein autorisierter medizinischer Verwalter ein Health Passport Ireland-Konto in Ihrem Namen erstellt und Ihre COVID-19-Testergebnisse aktualisiert.

Die Benutzer müssen dann die Health Passport Mobile App auf ihr Telefon herunterladen, die automatisch mit ihren neuesten COVID-19-Testergebnissen verknüpft wird. Wenn sich Ihr Gesundheitspass grün färbt, zeigt dies an, dass Sie einen negativen Test durchgeführt haben, “so dass Sie das tägliche Leben sicher genießen können”. Ist dies nicht der Fall, erhalten Sie einen roten Status, an dessen Stelle “Sie sollten sich mit ärztlicher Uterstützung selbst isolieren ” .

Außerdem verfallen die Testergebnisse mit der Zeit automatisch, so dass Ihr Gesundheitspass gelb wird – eine Warnung, dass es Zeit ist, sich erneut testen zu lassen.

Für diejenigen, die nicht getestet wurden, heißt es im Health Passport Ireland, dass Sie die Technologie immer noch sofort nutzen können, indem Sie die App herunterladen und sie benutzen, um “andere bei Bedarf einfach zu scannen”, und indem Sie andere Personen scannen, um ihren COVID-19-Status zu erhalten, fügen Sie hinzu: “Es gibt Ihnen und Ihrer Familie große Sicherheit in unserem täglichen Leben, zum Beispiel bei der Inanspruchnahme von Dienstleistungen, auf Reisen, bei Veranstaltungen, bei der Arbeit und vielem mehr”.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Sie, um die Freiheit zu erlangen, die Sie für Ihr normales, tägliches Leben benötigen, sich nur auf COVID-19 testen lassen müssen, sich von einem Gesundheitsverwalter ein Gesundheitspasskonto auf Ihren Namen erstellen lassen, die Anwendung auf Ihr Telefon herunterladen, Ihre COVID-19-Testergebnisse auf Ihrem Telefon empfangen (und bei Bedarf erneut testen lassen) und dann Ihren COVID-19-Status anzeigen lassen müssen, wann immer Sie ihn benötigen.

Gesundheitspässe auf dem Vormarsch

Irlands Gesundheitspass ist weltweit der erste, der von der in Irland ansässigen ROQU-Gruppe entwickelt wurde. Er ist jedoch so konzipiert, dass er auf globaler Ebene erweitert werden kann und mit allen offiziellen COVID-19-Tests, einschließlich Abstrich-, Blut- und Schnelldiagnosetests, kompatibel ist. Laut Robert Quirke, Präsident und CEO der ROQU-Gruppe.

Der Impfstatus wird übrigens auch angezeigt. Details im Original:

Health Passports for Ireland, Who’s Next?


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Italien



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Schweiz

Schweiz 7.10.2020: Die Spitäler bleiben LEER - die Pandemie ist NICHT MEHR DA:
Zweite Welle: Das bedeuten die höchsten Corona-Zahlen seit Ende März

Die Corona-Fallzahlen in der Schweiz explodieren, in den Spitälern ist es aber nach wie vor vergleichsweise ruhig. Was heisst das für die kommenden Wochen? Die wichtigsten Antworten.



Bern mit einer geistigen Schnecke 7.10.2020: Maskenterror im Kanton Bern, Post, Museen, Theater, Bibliotheken, Verwaltung, Fantasie-Religionen, Kinos, Bahnhöfe - nur sitzende Gäste dürfen Maske ablegen:
Medienkonferenz um 14 Uhr
Kanton Bern verschärft Corona-Massnahmen deutlich
https://www.20min.ch/story/so-sieht-die-coronavirus-kampagne-des-bundes-aus-255254143692

<Die Berner Regierung informiert über weitere Entscheide im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.

Zusammenfassung

Auch im Kanton Bern gilt ab Montag 12. Oktober eine Maskenpflicht beim Einkaufen und allen anderen öffentlich zugänglichen Innenräumen. Das hat der Regierungsrat beschlossen, wie er am Mittwoch mitteilte. Er reagiert damit auf die steigenden Fallzahlen.

Die Maskentragpflicht gilt in allen öffentlich zugänglichen Innenräumen. Darunter fallen Geschäfte und Einkaufszentren, Poststellen, Museen, Theater, Bibliotheken, Verwaltungsgebäude, Gotteshäuser und religiöse Gemeinschaftsräume, Kinos und Bahnhöfe inkl. Perrons und Unterführungen. In Bars, Clubs, Diskotheken und Tanzlokalen sowie in Restaurationsbetrieben dürfen die Gäste die Maske nur dann ablegen, wenn sie an einem Tisch sitzen.

Keine Tragepflicht in Kitas oder Fitnesseinrichtungen

Kinder sind bis zu ihrem 12. Geburtstag von der Maskentragpflicht befreit. Das gilt auch für Personen, die nachweisen können, dass sie aus besonderen Gründen, insbesondere medizinischen, keine Gesichtsmasken tragen können.

Keine Maskentragpflicht gilt in Kindertagesstätten. Dort soll das Tragen von Masken gemäss den erstellten Schutzkonzepten erfolgen, also in besonderen Situationen oder aufgrund der einzelnen örtlichen Begebenheiten. Auch die Innenräume von öffentlichen und privaten Schulen, die der Aufsicht der Bildungs- und Kulturdirektion unterstehen, und die Innenräume der Hochschulen sind ausgenommen. Personen, die sich in diesen Schulen und Hochschulen aufhalten, müssen nicht generell eine Maske tragen.

In den Trainingsbereichen von Sport- und Fitnesseinrichtungen gilt die Maskentragpflicht nicht. In jenen Bereichen, in denen keine sportlichen Tätigkeiten ausgeübt werden, wie etwa in Empfangs-, Garderoben- und Verpflegungsbereichen, besteht hingegen eine Maskentragpflicht.

Sitzpflicht in Bars

Als weitere Massnahme zur Eindämmung des Coronavirus hat der Regierungsrat beschlossen, dass für Gäste von Bars und Restaurants eine Sitzpflicht gilt. Der Regierungsrat hat zudem beschlossen, dass in Bars, Clubs, Diskotheken und Tanzlokalen die Anzahl der gleichzeitig anwesenden Gäste auf 300 Personen beschränkt wird. (wed)

Warum hatte die Regierung so lange gewartet, die Maskenpflicht einzuführen?, will eine Journalistin wissen.

Man habe so lange wie möglich gewartet, so Schnegg. Die Positivitätsrate sei immer tiefer gewesen als der gesamtschweizerische Durchschnitt. Man hoffe nun, mit dieser Massnahme gut durch die kälteren Monate zu kommen.

"Wir sind in einer Epidemie, die uns mehrere Monate begleiten wird", begründet Schnegg den Entscheid, die Maskenpflicht bis Ende Januar 2021 beizubehalten.

Die Mehrheit der Personen steckt sich im Familien- oder Freundeskreis an, sagt Barbara Grützmacher.

Warum gilt die Maskenpflicht erst ab Montag?, will eine Journalist wissen.

Es brauche eine gewisse Vorbereitungszeit. "Es ist aber nicht verboten, dies ab sofort zu tun", sagt Schnegg.

"Die meisten Ansteckungen finden im privaten Umfeld oder in den Pausen am Arbeitsplatz statt", sagt Schnegg. Er appelliert an die Bevölkerung, den Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten.

Schnegg erinnert daran, dass das Virus bereits vor dem Auftreten der ersten Symptome extrem ansteckend sein kann.

Frank Neff vom Sonderstab Corona führt fort. "Das Contact Tracing ist weiterhin stark gefordert." Die Kontaktlisten müssten vollständig sein. Die Behörden können eine Bewilligung auch wieder zurückziehen.

Weiter hat der Regierungsrat beschlossen, dass für Gäste von Bars und Restaurant eine Sitzpflicht gilt. Die Anzahl der Personen wird auf 300 beschränkt.

Ab nächsten Montag gilt im Kanton Bern eine Maskenpflicht in Läden und öffentlichen Innenräumen, führt Schnegg aus. Auch am Perron und Bahnhofsunterführungen müssen Masken getragen werden.

Im Fitness und anderen Trainingsräumen muss keine Maske getragen werden.

"Wer Symptome hat, muss zuhause bleiben." Die Schutzmassnahmen müssen auch bei Familienfesten gut umgesetzt werden. "Es ist schnell passiert, dass ein Familienfest zu einem Infektionsherd wird."

Barbara Grützmacher hält fest, dass die Positivtätsrate ansteigt. Oft komme es an privaten Veranstaltungen und am Arbeitsplatz zu Ansteckungen. "Vermutlich wird die Hospitaliätsrate erst in ein bis zwei Wochen steigen." Dann werde wohl auch die Zahl der Todesfälle ansteigen.

"Die Welt ist nicht mehr die gleiche wie vor 8 Monaten." Man müsse die neue Realität akzeptieren. Schnegg will Grossanlässe weiterhin erlauben. Er sieht die Veranstalter in der Pflicht, die Schutzkonzepte durchzuhalten.

"Das Corona-Virus breitet sich wieder vermehrt aus", sagt Schnegg. Grossanlässe dürfen nur durchgeführt werden, wenn die Schutzkonzepte strikt eingehalten werden. Dies klappe nicht überall.

Medienkonfernz Kanton Bern

Der Berner Regierungsrat hat weitere Entscheide zur Bewältigung der Corona-Pandemie gefällt. Um 14 Uhr will die Regierung informieren. Anwesend sein werden:

  • Regierungspräsident Pierre Alain Schnegg (Bild)
  • Stv. Kantonsärztin Barbara Grützmacher
  • Frank Neff, Corona-Sonderstab der Gesundheitsdirektion>



7.10.2020: Nun soll es eine "Basler Mutation" geben - was für eine LÜGE!
Schweizer Corona-Studie
Forscher finden Basler Covid-19-Mutation
https://www.srf.ch/news/schweiz/schweizer-corona-studie-forscher-finden-basler-covid-19-mutation

<Die neue Studie zeigt den Verbreitungsweg des Virus auf und soll helfen, die weitere Ausbreitung zu bekämpfen.

Das Coronavirus kann sich bei jeder Übertragung verändern. Es mutiert. In einer weltweit einzigartigen Studie, Link öffnet in einem neuen Fenster haben Basler Forscher die Informationen des Erbguts der Viren aufgeschlüsselt. Dabei haben sie sogar eine spezifische Basler Variante von Covid-19 entdeckt. Das sind Erkenntnisse, die im Kampf gegen die Pandemie nützlich sein können.

Weltweit: 90 verschiedene Viren-Linien

Von 500 Patientinnen und Patienten hat das Team rund um den Basler Forscher Adrian Egli das Erbgut der Viren entschlüsselt. Es ist weltweit die einzige Studie, welche die Mutationen von Coronaviren innerhalb einer Stadt so präzise unter die Lupe nimmt.

SRF-Wissenschaftsredaktorin Katrin Zöfel zum Nutzen der Studie

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Diese Informationen hat Adrian Egli, der an der Universität Basel und am Basler Unispital tätig ist, mit internationalen Daten abgeglichen. «Wir wollen verstehen, welche Wege das Virus geht und wie es nach Basel gekommen ist.» Und die Veränderungen im Erbgut der Viren können da Hinweise liefern. Denn weltweit gibt es bereits rund 90 verschiedene Entwicklungslinien des Virus. Eine davon hat das Team von Egli als lokale Mutation identifiziert: die Basler Variante von Covid-19.

Legende: Die Forschung von Adrian Egli kann einen Beitrag leisten, dass sich das Virus weniger verbreitet. zvg

Mit dieser spezifischen Mutation hätten sich rund zwei Drittel der Patientinnen und Patienten infiziert, die in Basel positiv getestet wurden, zeigen die Daten von Egli. «Diese Variante ist gleich zu Beginn der Welle im März entstanden und hat sich dann rasant verbreitet. Wir vermuten, dass der Ursprung ein Superspreader-Anlass im Elsass war», sagt Mikrobiologe Egli.

Der Superspreader-Fall in Mulhouse

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Diese spezifische Basler Variante habe sich dann vermutlich lokal innerhalb von Familien und Freundeskreisen stark weiterverbreitet, meint Egli. «In diesem Bereich hat das Schutzkonzept Schwächen und die Behörden können auch nur wenig Kontrollen durchführen.» Diese Erkenntnisse würden helfen, besser zu verstehen, wie sich das Virus verbreitet, ist Egli überzeugt.

Wir wollen verstehen, welche Wege das Virus geht und wie es nach Basel gekommen ist.
Autor: Adrian EgliMikrobiologe

«Die Studie kann auf blinde Flecken der Pandemie-Massnahmen hinweisen. Es zeigt, wo wir mehr tun müssen.» Rückblickend sei es zum Beispiel der richtige Entscheid gewesen, lokale Grossveranstaltungen wie die Fasnacht abzusagen, sagt Egli.

Wo hat sich das andere Drittel angesteckt?

Es ist erstaunlich, wie präzise Egli und sein Team die Herkunft der Covid-Fälle in Basel zurückverfolgen können. «Abgesehen von der Basler-Mutation kam der allergrösste Teil der Viren aus Norditalien. Wir haben aber auch Stämme aus England, Spanien und sogar aus Australien und Uruguay identifiziert.» Das sei ein Abbild davon, wie international vernetzt Basel sei.

Und diese Internationalität bedeutet auch, dass Basel das Virus nicht nur «importiert», sondern auch bereits «exportiert» hat: Die Basler Corona-Variante sei schon bis nach Kanada feststellbar.>


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China

7.10.2020: KPChina macht Druck gegen Virologin Li-Meng Yan:
NTD: Mutter von Virologin Li-Meng Yan verhaftet | Neue Allianz gegen KP Chinas


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Australien

Lockdown in Australien 7.10.2020: Die Erpressung: Impfung wird Voraussetzung für Reisen ins Ausland - Reisesperre bis 2022:
Australien: Ohne Impfstoff keine Auslandsreisen

©Pixabay_CC0 Public Domain

Keine Fernreisen für Australier bis 2022 – und zwar WENN der bevölkerungsweite Impfstoff im nächsten Jahr eingeführt wird, so sieht es das Budget vor

Australier, die der Beschränkungen überdrüssig sind, haben Pech, denn der neue Haushalt des Landes sieht vor, dass die soziale Distanzierung noch zwei Jahre andauern wird, und Fernreisen sollen so lange verboten bleiben, bis jeder einen Covid-19-Schuss bekommen kann.

Die flächendeckende Einführung eines Impfstoffs gegen das neuartige Coronavirus wird eine Voraussetzung dafür sein, dass die Australier wieder lange Reisen unternehmen können, so das neue Budget des Landes, das am Dienstag vorgestellt wurde. Solange dieser Impfstoff nicht eingeführt ist, können sie mit sozialer Distanzierung, zeitweiligen Abriegelungen und einer stagnierenden Wirtschaft rechnen.

“Es wird davon ausgegangen, dass es im Prognosezeitraum zu erheblichen lokalisierten Ausbrüchen von COVID19 kommt, die jedoch weitgehend eingedämmt werden. Es wird davon ausgegangen, dass bis Ende 2021 ein bevölkerungsweites australisches COVID19-Impfprogramm vollständig umgesetzt sein wird. Es wird davon ausgegangen, dass die allgemeinen sozialen Distanzierungsbeschränkungen so lange bestehen bleiben, bis ein Impfstoff vollständig verfügbar ist”, heißt es in dem Teil des Dokuments mit dem Titel “Grundannahmen”.

Das Papier beschreibt den Versuch, die Beschränkung der reiselustigen Australier auf den Kontinent positiv zu beeinflussen und besteht darin, 250 Millionen Dollar in die Ermutigung aller, die ein Fernweh verspüren, “ihren eigenen Hinterhof” – d.h. den Rest Australiens – zu erkunden. Die Staatsgrenzen werden voraussichtlich bis Weihnachten geöffnet sein, mit Ausnahme von Westaustralien, das bis zu seiner Wahl im März geschlossen bleiben soll.

Premierminister Scott Morrison deutete an, dass internationale Fernreisen zwar auf absehbare Zeit verboten bleiben werden, aber “unsere Grenzen sich irgendwann zu sicheren Orten öffnen werden, sei es Neuseeland oder Teile des Pazifiks oder Orte wie Südkorea oder Japan oder Länder, die eine viel höhere Erfolgsrate hatten”, um das Virus einzudämmen, sagte er am Dienstag vor Reportern.

Überseereisen jeglicher Art sind derzeit bis zum 17. Dezember verboten, aber es gibt vorläufige Pläne, eine “Reise-Blase” mit Neuseeland zu schaffen, die es den Aussies erlauben würde, die Nachbarinseln bis Januar oder Februar zu besuchen.

No long-distance travel till 2022 for Australians – and that’s IF POPULATION-WIDE vaccine is rolled out next year, budget predicts

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Peru


Peru 7.10.2020: Diktator Vizcarra meint: 70% der Corona19-"Toten" sind alte Greise:
Martín Vizcarra: “7 de cada 10 fallecidos por COVID-19 son adultos mayores” [VIDEO]













8.10.2020



Maskenwahn

Wien 8.10.2020: 10 Kinder mit Lungenpilzinfektion durch ewigens Maskentragen - schwere Körperverletzung durch die Maskenbefehle von Kanzler Kurz!

Eine Ärztin bestätigt daß in Wien bereits 10 Kinder im Spital mit einer Lungenpilzinfektion wegen Tragen der Maske liegen!
Leute, das ganze ist kein Spaß mehr... Eure Kinder dazu zu zwingen eine Maske zu tragen kann im schlimmsten Fall eine Anklage wegen Mordes nach sich ziehen...
WACHT DOCH ENDLICH AUF !!!
Netzfund ‼️


Thailand 8.10.2020: Maskenwahn mit Maschine - Attest nützt nix:
Keine Maske, kein Zugang! Video eines automatischen Gesichtsscanners wird viral

Donnerstag, 08. Oktober 2020 19:18

Bangkok - Ein Video zeigt automatische Türen, die in einem Geschäft in Thailand installiert wurden...




Impfwahn

8.10.2020: Bangladesch beantragt Lieferung russischen Corona-Impfstoffs




Testwahn

Da sagt einer, wenn ein PCR-Test gemacht wird, wird im Rachen ein Mikrochip platziert?! 0,006mm gross?!






Deutschland


8.10.2020: Kr. Merkel-Regime lässt es weiterhin zu, dass das RKI "Aussenpolitik" macht:
RKI erklärt weitere EU-Staaten zum Risikogebiet – jetzt auch Niederlande und Rumänien


Sachsen-Anhalt 8.10.2020: Nun kommt Terror gegen Klassenfahrten und internationalen Schüleraustausch etc. - alles nur wegen dem FAKE-Drosten-Test:
Sachsen-Anhalt: Bis Februar keine Klassenfahrten ins Ausland
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/sachsen-anhalt-untersagt-wegen-coronakrise-bis-februar-klassenfahrten-ins-ausland-a3352626.html

<Wegen steigender Zahlen der positiven Tests sind in Sachsen-Anhalt bis zum Ende des Schulhalbjahres im Februar keine Klassenfahrten ins Ausland erlaubt. Die Schulleitungen sollen alle bereits geschlossenen Verträge für Auslandsfahrten umgehend stornieren, wie das Landesbildungsministerium am Donnerstag (8. Oktober)  in Magdeburg mitteilte.

Diese Regelung gilt den Angaben zufolge auch für Studienfahrten ins Ausland und für internationale Schüleraustausche. Anfallende Stornierungskosten werden vom Land übernommen.

Einschränkungen soll es demnach auch für Klassenfahrten innerhalb Deutschlands geben. Details nannte das Ministerium nicht. Für innerdeutsche Fahrten wollen die Regierungschefs und Gesundheitsressorts der Länder demnach in den kommenden Tagen weitere Verfahren vereinbaren. (afp/sza)>


D 8.10.2020: Weihnachten wird wegen ein paar FAKE-Coronatests abgesagt - auch bei Frank Zander:
Frank Zander: Weihnachtsfeier für Obdachlose muss abgesagt werden


Deutschland 8.10.2020: Corona19-Massnahmen in Schulen mit viel Lüften - die Lehrpersonen können wieder nicht Mass halten:
Dauerlüften im Unterricht: Schüler frieren, Eltern sind sauer

https://www1.wdr.de/nachrichten/corona-lueften-klassenzimmer-100.html

<Es soll vor Corona schützen: das Lüften der Klassenzimmer. In manchen Räumen wird aber während des gesamten Unterrichts durchgelüftet – viele Schüler sind duchgefroren. Ihre Eltern regen sich auf.

In Rollkragenpullis und Jacken mit Kapuze sitzen Schüler der Else-Lasker-Gesamtschule in Wuppertal am Montag im Klassenzimmer. 70 Minuten lang wird während des Unterrichts durchgelüftet. Wegen Corona. Viele Schüler frieren.

"Es ist halt kalt, die meisten beschweren sich darüber. Ich würde es besser finden, wenn man alle 15 Minuten mal lüften würde anstatt durchgehend", sagt Schüler Erik. Seine Klassenkameradin Nadjat sagt: "Man kann sich im Sekretariat auch Wärmflaschen holen." Dabei hat die Schulleitung gar nicht vorgeschrieben, dauerhaft zu lüften. Doch das, so Schüler, würde von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich gehandhabt.

Experten: Alle 20 Minuten stoßlüften

Das Belüften der Klassenzimmer bereitet Schulen in NRW nicht nur in Wuppertal schon im Herbst Probleme. Für Andrea Heck vom Elternverein NRW ist die aktuelle Situation unhaltbar. Sie fordert von der Politik ein vernünftiges Lüftungssystem: "Man kann nicht Kindern zumuten, dass sie mit Daunenjacken in den Klassen sitzen und lernen und dann nach draußen gehen und auf einmal frieren, weil sie nassgeschwitzt sind. Wir wollen die Gesundheit der Kinder schützen, aber mit diesen offenen Fenstern und Stoßlüften und Durchzug erreicht man eben das Gegenteil."

Auch das NRW-Schulministerium sieht das Problem. Künftig soll an allen Schulen moderater gelüftet werden, heißt es von dort. Noch im Laufe der Woche sollen die Schulen über ein Modell der Kultusministerkonferenz der Länder informiert werden.

Die KMK hatte Ende September Wissenschaftler aus Virologie, Hygiene und Strömungsmechanik zu dem Thema angehört. Die Experten empfahlen, Klassenzimmer im 20-Minuten-Takt für drei bis fünf Minuten stoßzulüften. Während der Pausen sollen zusätzlich die Türen für Durchzug geöffnet werden.

Lüftungsanlagen mit Filtern – ein frommer Wunsch

Eine Alternative zu offenen Fenstern wären Lüftungsanlagen, am besten mit Filtern. Doch für die Sanierung von Schulgebäuden fehlt vielen Kommunen das Geld. Sie wären auf Unterstützung des Landes angewiesen.

Dorothee Kleinherbers-Boden, die Leiterin der Wuppertaler Gesamtschule, hat da wenig Hoffnung: "Wenn das Land mal Geld in die Schulen und Schulgebäude stecken würde, dann wären natürlich auch Lüftungsanlagen sinnvoll." Aber da sie seit 15 Jahren vergeblich auf die Sanierung ihrer Schule warte, rechne sie in absehbarer Zukunft nicht damit. So werden wohl an vielen Schulen in NRW offene Fenster weiterhin zum Unterrichtsalltag gehören.

Tipp gegen Erkältung im Klassenzimmer

"Das Lüften ist einfach total wichtig, damit sich die Aerosole in der Luft verdünnen und das Ansteckungsrisiko nicht mehr so groß ist", erklärt Julia Polke von der WDR-Wissenschaftsredaktion Quarks. Ihr Tipp, wie sich Schüler und Lehrer besser dagegen wappnen können, sich im Klassenzimmer nicht zu erkälten: "Die Schleimhäute feucht halten. Wir erkälten uns ja nicht durch die kalte Luft, sondern durch Viren. Und die haben leichteres Spiel, wenn die Schleimhäute trocken sind.">


8.10.2020: MoSSad-ARD sagt etwas:
ARD beendet Panikmache: Zweite Welle ist nicht gefährlich



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Österreich

Österreich 8.10.2020: Der kr. Kanzler Kurz macht mit einer "Ampel" Politik - kombiniert mit 93% FAKE-Positiv-Tests und mit einer Maskenfabrik in der Familie!
17 Hochstufungen: Corona-Ampel: Zehn Bezirke neu auf Orange gestellt

https://www.krone.at/2247903

<Am Donnerstagabend wurde die neue Corona-Ampelschaltung bekannt, 17 Bezirke wurden hochgestuft. In drei Regionen schaltete die Ampel von Grün auf Orange um. Falls es bei der Corona-Ampel in Zukunft zu Rotschaltungen kommen sollte, gibt es keine einheitlichen Vorgaben, welche Maßnahmen umzusetzen sind. Vielmehr entscheiden die Landeshauptleute bzw. die Bezirksverwaltungsbehörden in enger Absprache mit dem Gesundheitsministerium über das weitere Vorgehen, wie es aus dem Ministerium hieß.

Am Donnerstag tagte erneut die Ampel-Kommission. Speziell in Oberösterreich färbte sich die Corona-Ampel diese Woche deutlich um. Mit Linz ist nun auch die oberösterreichische Hauptstadt auf Orange umgeschaltet worden. Dazu kommen gleich weitere neun Bezirke auf ganz Österreich verteilt: Güssing (Burgenland), Völkermarkt (Kärnten), Bruck an der Leitha (Niederösterreich), Wels, Gmunden, Linz-Land, Rohrbach, Vöcklabruck (alle Oberösterreich) sowie Innsbruck-Land (Tirol).

Von Grün auf Gelb wurden Mattersburg (Burgenland), Amstetten, Hollabrunn (Niederösterreich), Ried im Innkreis, Urfahr-Umgebung (Oberösterreich), Salzburg-Umgebung sowie Bruck-Mürzzuschlag (Steiermark) umgeschaltet.

Die Corona-Kommission einigte sich auch auf Herabstufungen von Gelb auf Grün, und zwar in Steyr (Oberösterreich) sowie in den steirischen Bezirken Leibnitz, Murau und Hartberg-Fürstenfeld.

Tennengau verschärft Maßnahmen
Unterdessen verschärfte der Salzburger Tennengau (Bezirk Hallein) die Maßnahmen, noch bevor die Ampel-Kommission über eine mögliche Rot-Schaltung entschied - die es letztlich nicht gab. Aufgrund der zuletzt steigenden Covid-19-Infektionen werden ab Freitag alle Sportveranstaltungen nur noch ohne Zuschauer ausgetragen, obwohl der Bezirk weiter orange bleibt. Eine entsprechende Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Hallein gilt bis vorläufig 18. Oktober.

Verschiedene Maßnahmen trotz gleicher Ampelfarbe
Der Grund für das fehlende einheitliche Vorgehen nach einer Ampelschaltung ist, dass in den verschiedenen Regionen oft verschiedene Maßnahmen gesetzt werden müssen, um Ausbrüche einzudämmen. Die Behörden an Ort und Stelle könnten diese am besten abschätzen. „Sie kennen ihre Regionen am besten“, hieß es. Bereits bei den Orange-Schaltungen habe dies gut funktioniert.

Bund kann strengere Maßnahmen verordnen
Allerdings kann der Bund österreichweit strengere Maßnahmen verordnen. So sind etwa seit 21. September bei privaten Feiern und Veranstaltungen indoor nur noch zehn Personen erlaubt. In der Gastronomie kam die MNS-Pflicht auch für Gäste. Zudem gilt auf Märkten und Messen eine allgemeine Tragepflicht von Mund-Nasen-Schutz auch outdoor.

Bereits am Mittwochabend war bekannt geworden, dass etwa der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten aufgrund hoher Infektionszahlen bereits vergangene Woche eine rote Corona-Ampel gedroht hatte. Grund dafür waren zwei Cluster rund um ein Eishockey-Trainingslager und ein Seniorenwohnheim.>




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Italien

8.10.2020: Regierung Ponti ist Masken-faschistisch:
Italien beschließt landesweite Maskenpflicht im Freien: Bei Verstoß bis zu 1000 Euro Strafe


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Spanien

Weniger Lockdown in Madrid 8.10.2020: Gericht hebt Lockdown auf - da soll ein "neuartiges Coronavirus" sein:
Spanisches Gericht kippt Teil-Lockdown für Großraum Madrid
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/spanisches-gericht-billigt-teil-lockdown-fuer-grossraum-madrid-nicht-a3352762.html

<Das Gericht erklärte, die Beschränkungen beeinträchtigten die "Rechte und fundamentalen Freiheiten" der betroffenen 4,5 Millionen Einwohner.

Ein spanisches Gericht hat dem von der Zentralregierung angeordneten Teil-Lockdown für den Großraum Madrid nicht zugestimmt. Zur Begründung erklärte Madrids höchstes Regionalgericht am Donnerstag (8. Oktober), die Beschränkungen beeinträchtigten die „Rechte und fundamentalen Freiheiten“ der betroffenen 4,5 Millionen Einwohner. Gegen das Dekret der linksgerichteten Zentralregierung hatte Madrids Regionalregierung geklagt.

Das Dekret war am 2. Oktober kurz vor Mitternacht in Kraft getreten. Seitdem dürfen die Bewohner der spanischen Hauptstadt und neun nahegelegenen Gemeinden ihre Stadt nur noch zum Arbeiten, für die Schule oder aus medizinischen Gründen verlassen.

Keine Bußgelder möglich

Die Verordnung war am Mittwoch vergangener Woche zwischen dem spanischen Gesundheitsministerium und den meisten von Spaniens 17 Regionen vereinbart worden, um Gegenden mit einer schnellen Ausbreitung des neuartigen Coronavirus zu isolieren – für das Corona-Management sind in Spanien grundsätzlich die Regionen zuständig. Die Verordnung kam de facto aber nur in der Region Madrid mit ihren extrem hohen Infektionsraten zum Tragen.

Die rechtsgerichtete Regionalregierung von Madrid hatte sich gegen die Verordnung gesperrt. Bisher hatte sie nur eine Reihe von besonders stark betroffenen Vierteln abgeriegelt. Sie sagte zwar zu, das mehrheitlich beschlossene Dekret umzusetzen, kündigte aber zugleich an, seine Rechtmäßigkeit zunächst von einem Gericht prüfen zu lassen.

Ohne gerichtliche Bestätigung der Restriktionen kann die Polizei im Großraum Madrid bei Verstößen keine Bußgelder verhängen. Dies hatte sie in Erwartung des Urteils bisher schon nicht getan. (afp)>

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Test

CH 8.10.2020: Fake-Corona19-Test ist weiterhin beliebt beim BAG: Von 1172 "Fällen" sind kaum 200 richtig:
Zahlen in der Schweiz: Das BAG meldet 1172 Corona-Fälle und zwei Tote

https://www.20min.ch/story/bag-meldet-1548-faelle-vom-wochenende-985864671360

Seit Beginn der Pandemie gab es über 58'000 bestätigte Corona-Fälle. Mehr als 1700 Menschen sind in diesem Zusammenhang verstorben. Hier gibt es die aktuellen Corona-Zahlen.



Preischaos bei Corona-Tests

8.10.2020: FAKE-Corona19-Tests bringen Profit für die Ärzte:
Zwischen 50 und 180 Franken: So machen Ärzte mit dem Corona-Test Kasse

https://www.20min.ch/video/preischaos-bei-corona-tests-263471990014


CH+FL 8.10.2020: Bald sind keine Corona19-FAKE-Tests mehr da!
Corona-Tests:«Auch bei uns wird das Material knapper»
https://www.vaterland.li/liechtenstein/gesellschaft/auch-bei-uns-wird-das-material-knapper;art13103,432275

Der Schweiz könnte das Material für Corona-Tests Schon in zehn Tagen ausgehen, warnt der Laborverband.


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Thailand

8.10.2020: ThailänderInnen STOPPEN DEN TOURISMUS! - Wegen Corona19-Panik!
Die Mehrheit der Thailänder sagt „NEIN!“ zu ausländischen Touristen

Donnerstag, 08. Oktober 2020 18:24

Bangkok - Eine Nida-Umfrage hat den Plänen der Regierung, das Land für ausländische Touristen zu...


8.10.2020: Da kommt eh niemand mehr nach Thailand:
Thailand will siebentägige Quarantäne für Touristen einführen

Donnerstag, 08. Oktober 2020 18:12

Bangkok - Thailand sucht nach Möglichkeiten, die 14-tägige Quarantäne für ausländische Touristen zu verkürzen, um...


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Peru













9.10.2020

Medizinisches

9.10.2020: Viren auf Oberflächen sind nicht stark und leben nicht lang:
Ärztekammerpräsident: Das Desinfizieren von Oberflächen ist „unsinnig und obsolet“



Maskenwahn

Wien 9.10.2020: Busfahrer wirft Fahrgast ohne Maske aus dem Bus: Warum unternehmen die Wiener Linien nichts dagegen?


9.10.2020: Ärzteblatt: Maskentragen führt zu Veränderungen der Blutgase

Ärzteblatt: Maskentragen führt zu Veränderungen der Blutgase










Testwahn

9.10.2020: Nun fällt auch Virologe Streeck in Sachen Corona19-Panik: Er will eine Ampel wie in Österreich - ein "intelligentes System" - und eine Impfung - den FALSCHEN Drosten-Test erwähnt er nicht!
Virologe Streeck: 4.000 Neuinfekionen täglich nicht mehr so schlimm – Zahlen nur „bedingt aussagekräftig“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/virologe-streeck-4000-neuinfekionen-taeglich-nicht-mehr-so-schlimm-a3353260.html?meistgelesen=1

<Der Bonner Virologe Hendrik Streeck warnt davor, die reinen Infektionszahlen zum Maßstab des Kampfes gegen Corona zu machen. „4.000 Neuinfektionen pro Tag zur Zeit bedeuten nicht mehr das Gleiche, was sie im März und April bedeutet haben“, schreibt er in einem Gastbeitrag für das „Handelsblatt“. Die reinen Zahlen seien nur „bedingt aussagekräftig“.

Bei Corona handle es sich zwar um „ein ernstzunehmendes Virus, aber es bedeutet gleichwohl nicht unseren Untergang“. Corona lasse sich weder „wegdemonstrieren“, noch seien Lockdowns ein Allheilmittel, so Streeck, der im „Handelsblatt“ seine Forderung nach einem Ampel-Meldesystem bekräftigt.

„Anstatt eindimensional müssen wir mehrdimensional denken lernen“, schlägt Streeck vor: „Abhilfe kann hier ein Ampelsystem schaffen, das auf dem Zusammenspiel von Infektionszahlen, Anzahl der Tests, stationärer und intensivmedizinischer Belegung basiert.“

Es müsse darum gehen, mit der Vielzahl der mittlerweile vorhandenen Daten „ein intelligenteres und vorausschauendes System zu entwickeln“. Wir müssten uns zudem daran gewöhnen, mit Corona zu leben. Das bedeute „auch zu akzeptieren, dass Sars-CoV-2 bei uns heimisch wird“.

Und auch Todesopfer ließen sich vielleicht minimieren, aber nicht vermeiden. Wann wirklich ein Impfstoff zur Verfügung stehen werde, sei „ungewiss. Daher wäre es sinnvoller, über Plan B nachzudenken. Nämlich darüber, wie wir ein Leben mit dem Virus ermöglichen. Ein Leben mit bewusster Achtsamkeit uns und unseren Mitmenschen gegenüber.“

Streecks Fazit: „Zwischen all der berechtigten Debatte, den Rufen nach ausreichend Schutz und den Bestrebungen, unsere medizinische Versorgung nicht in einen fatalen Kollaps zu führen, stehen wir als Mediziner, aber auch alle Politiker in der Verantwortung, eine faktenbasierte Ruhe bewahren.“ (dts/sza)>


Zahlen

9.10.2020: RKI mit dem Tierarzt hat NICHTS mehr im Griff:
Zahlen-Chaos und irre Gleichungen: Das RKI wird zur Gefahr für die öffentliche Sicherheit

Sieben Monate, nachdem Corona uns alle in seinen Bann gezogen hat, muss leider das Unfassbare konstatiert werden: Das Robert-Koch-Institut (RKI) als oberste zuständige Regierungsbehörde mutet der Öffentlichkeit weiterhin ein Zahlendesaster und Datenchaos zu, das...

9.10.2020: Die "Ampel" von Kanzler Kurz wird zum Vorbild in der ganzen EU:
Mit Ampel-Karte gegen Reise-Chaos: EU-Staaten einigen sich auf Corona-Regeln






Deutschland


Deutschland 9.10.2020: Der FALSCHE Drosten-Test verbreitet wieder Panik - 93% FALSCH-Positive:
Erheblicher Anstieg: Mehr als 4500 Corona-Neuinfektionen in Deutschland



9.10.2020: Neuer Terror von Merkel gegen Stadtbevölkerungen - alles wegen 93% FALSCH-Positiven:
Großstädte-Gipfel: Merkel und Bürgermeister vereinbaren weitere Corona-Maßnahmen für Hotspots

<Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Bürgermeister von elf deutschen Großstädten haben sich auf weitere Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus verständigt. Wenn die Zahl der positiven Corona-Tests binnen sieben Tagen über 50 pro 100.000 Einwohner steigt, solle es in den betroffenen Städten eine erweiterte Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Raum und gegebenenfalls auch Sperrstunden und Alkoholbeschränkungen geben, heißt es in einem am Freitag vorgelegten Beschlusspapier.

Weitere Maßnahmen seien in solchen Fällen zusätzliche „Beschränkungen der Teilnehmerzahlen für Veranstaltungen und insbesondere für Feiern, auch im privaten Rahmen“, heißt es in dem Papier. Falls der Anstieg dann binnen zehn Tagen nicht zum Stillstand komme, seien „weitere gezielte Beschränkungsschritte unvermeidlich“. Diese „zusätzlichen regionalen Beschränkungsmaßnahmen“ sollten dann greifen, „wenn die Kontaktnachverfolgung absehbar aufgrund der hohen Inzidenz nicht mehr vollständig möglich ist“.

Merkel zeigte sich besorgt über den Anstieg positiver Corona-Testfälle in den Städten. „Die Großstädte und die Ballungsräume sind der Schauplatz, wo wir sehen, ob wir die Pandemie unter Kontrolle halten können oder ob uns die Kontrolle entgleitet“, sagte sie. „Es ist im Sommer gut gegangen, jetzt sehen wir ein anderes besorgniserregendes Bild.“ Sollte die Kontaktnachverfolgung nicht mehr möglich sein, „werden uns die Infektionszahlen davonrennen“, warnte sie.

„Wenn irgend möglich wollen wir das wirtschaftliche und öffentliche Leben nicht wieder so herunterfahren, wie es im Frühjahr notwendig war“, sagte die Kanzlerin weiter. „Ganz oben stehen für mich auch die Kinder und Jugendlichen und ihre Bildung“, wandte sie sich gegen erneute Schulschließungen.

Die Spitzenrunde vereinbarte zudem, dass die Bundeswehr ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von 35 positiven Corona-Tests pro 100.000 Einwohner auf Bitten der jeweiligen Stadt Bundeswehr-Experten zur Beratung und Koordinierung in die kommunalen Krisenstäbe entsendet. Auf Wunsch der Städte soll die Unterstützung bei der Kontaktnachverfolgung durch die Bundeswehr möglichst durch längerfristig eingesetztes Personal erfolgen.

Die Großstädte wollen dem Beschluss zufolge ihrerseits organisatorische Maßnahmen ergreifen, um den öffentlichen Gesundheitsdienst mit geschultem Personal für die Kontaktnachverfolgung zu unterstützen. Dabei komme die Abordnung aus anderen Verwaltungsbereichen ebenso in Frage, wie die Schulung und der Einsatz von Studierenden oder anderen Freiwilligen. (afp)>



9.10.2020: Der neue Reise-Rassismus in Deutschland - dabei sind 93% FALSCH-positiv getestet:
Kanzleramtschef Braun: Menschen aus deutschen Risikogebieten sollen auf Reisen verzichten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/braun-menschen-aus-deutschen-risikogebieten-sollen-auf-reisen-verzichten-a3353541.html


9.10.2020: Der neue Reise-Rassismus in Deutschland: Brandenburg macht Berliner Mauer!
Brandenburg verhängt Beherbergungsverbot für Berliner – Sechs Bars wollen Sperrstunde kippen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/brandenburg-verhaengt-beherbergungsverbot-fuer-berliner-a3353511.html

<Wegen der hohen Corona-Infektionszahlen in der Hauptstadt hat das umliegende Brandenburg am Freitag (9. Oktober) ein Beherbergungsverbot für Berliner erlassen. Betreiber von privaten und öffentlichen Beherbergungsbetrieben dürften solange keine Berliner Gäste aufnehmen, wie die Sieben-Tage-Inzidenz des Landes Berlin über dem Grenzwert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern liege, erklärte das Brandenburger Gesundheitsministerium.

„Wir befinden uns mitten in einer neuen Welle und damit in einer Zeit, in der man auf unnötige Reisen verzichten und soziale Kontakte vermeiden sollte“, erklärte die brandenburgische Gesundheitsministerin Ursula Nonnenmacher (Grüne). Von der Regelung ausgenommen sind Gäste, die einen negativen Corona-Test vorweisen können. Dieser darf allerdings nicht älter als 48 Stunden sein.>



Köln 9.10.2020: Corona19-Panik wegen FALSCHEN Drosten-Tests: Alkoholverbot auf den Strassen ab 22 Uhr - nur noch 5 statt 10 Personen für Treffen - private Feiern auf 25 Personen limitiert:
Köln verschärft Corona-Auflagen – „Wollen gesellschaftliches Leben so weit wie möglich erhalten“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/koeln-verschaerft-corona-auflagen-wollen-gesellschaftliches-leben-so-weit-wie-moeglich-erhalten-a3353776.html

<Wegen der auch in der Rheinmetropole Köln wachsenden Zahl an positiv Getesteten hat Deutschlands viertgrößte Stadt die Corona-Auflagen deutlich verschärft. Ab Samstag dürfen sich im öffentlichen Raum nur noch fünf statt bislang zehn Menschen treffen, wie die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) am Freitag nach der Sitzung des städtischen Krisenstabs mitteilte. Zudem gilt ein Alkoholverbot auf Straßen und Plätzen ab 22.00 Uhr.

In der Millionenstadt tritt demnach am Samstag auch eine Maskenpflicht an Orten mit vielen Menschen in Kraft. An Privatfeiern außerhalb des eigenen Wohnraums dürfen nur noch maximal 25 Menschen teilnehmen, von privaten Feiern in der eigenen Wohnung werde „dringend“ abgeraten, sagte Reker.

Keine Sperrstunden in der Gastronomie

Im Gegensatz zu anderen Städten wird es in Köln aber zumindest vorerst keine Sperrstunde in der Gastronomie geben, wie Reker weiter mitteilte. Damit übertrage die Domstadt den Gastronomen und ihren Gästen eine „besondere Verantwortung“. Die sogenannte Siebentagesinzidenz in Köln lag am Freitag bei 49,8 und damit nur knapp unter dem als kritisch definierten Wert von 50 Neuinfizierten pro 100.000 Einwohnern binnen sieben Tagen.

Reker hatte am Freitagnachmittag mit den Oberbürgermeistern weiterer zehn deutscher Großstädte in einer Videokonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das weitere Vorgehen erörtert. Als zentrale Ziele nannte die Kölner Stadtchefin im Anschluss die Unterbrechung von Infektionsketten und die Sicherung der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems. „Wir wollen das gesellschaftliche Leben so weit wie möglich erhalten“, sagte Reker. „Wir wollen auf keine Fall erleben, dass es wieder einen Lockdown gibt.“ (afp)>


Buntes Berlin 9.10.2020: Sie verweigern die Untersuchung ihrer Politik:
Angst vor der Wahrheit? CDU, FDP, SPD und Grüne wollen keine Untersuchung von Corona-Krisenpolitik!

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Österreich



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England



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Holland (Niederlande NL)

NL 9.10.2020: Und die Regierungen wollen nicht lesen:
Massnahme gegen Corona
Das sagt die Bevölkerung zur 3-Freunde-Regel
https://www.20min.ch/video/das-sagt-die-bevoelkerung-zur-3-freunde-regel-679646858717

Die Niederlande haben verfügt, dass jeder nur noch drei Freunde einladen darf.

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Italien

Seit dieser Woche gilt in Italien auch im
                      Freien Maskenpflicht.

9.10.2020: Der FALSCHE Drosten-Test macht auch in italien Furore - ca. 4500 FALSCH-Positive:
Covid-19: Corona-Neuinfektionen in Italien übersteigen 5000er-Schwelle

https://www.20min.ch/story/corona-neuinfektionen-in-italien-uebersteigt-5000er-schwelle-269470313601

Die italienischen Behörden zählen 5372 neue Ansteckungen binnen 24 Stunden. So viele Fälle gab es zuletzt im März.

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Spanien

Kr. Spanien 9.10.2020: Madrid bleibt unter nächtlicher Ausgangssperre:
Medienberichte: Regierung verhängt Notstand über Madrid, um Abriegelung durchzusetzen

Angesicht der steigenden Corona-Zahlen will die spanische Zentralregierung die Bewegungsfreiheit der Bürger in Madrid stark einschränken.





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Schweiz

9.10.2020: Schweiz diskriminiert frei gemäss dem kr. Drosten-Test mit 93% FALSCH-Positiven:
BAG: Berlin, Hamburg und mehrere italienische Regionen auf Quarantäneliste

Das BAG reagiert auf die steigenden Fallzahlen im Ausland. Wer nach Berlin, Hamburg oder auch in die italienischen Region Kampanien, Venetien und Sardinien reist, muss bei der Rückkehr in Quarantäne.


9.10.2020: Kr. Schweinz diskriminiert mit dem FALSCHEN Drosten-Test!
Erstmals zwei deutsche Gebiete: Berlin und Hamburg sind neu Risikogebiete




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Russland

Am Freitag meldete der russische Krisenstab zur Bekämpfung der Corona-Pandemie, dass 12.126 Menschen in Russland erstmals auf das Corona-Virus positiv getestet wurden. Dies ist die höchste Zahl der an einem Tag bestätigten Neufälle seit dem Ausbruch der Pandemie im Land.

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Peru















10.10.2020

Medizinisches

14.4.2020: Das RKI ist eine Nazifirma! Und der Dr. Drosten ist derzeit der Oberdiktator!

Video von Christian Anders:

Video: LANOO SPRICHT (Folge223) Die Nazi Vergangenheit des Robert Koch Institutes! (7'43'')

Video: LANOO SPRICHT (Folge223) Die Nazi Vergangenheit des Robert Koch Institutes! (7'43'')

Christian Anders berichtet: In der Zeitschrift Welt Internet Berlin Brandenburg steht geschrieben: Das RKI war eine Nazi-Firma (32'').

Das RKI war 1935 bis 1942 Teil des Reichsgesundheitsamtes, war also an Menschenversuchen, Folter, und Hinrichtungen in KZs beteiligt etc. (2'58'')

Das RKI war eine NS-Bude ersten Ranges, mit Ideologie durch und durch, das RKI war so "Nazi", dass die 1933 haufenweise Leute rausgeschmissen haben, die sich dann verstecken mussten und das gesamte RKI war Mitglied bei der NSDAP (3'56'')

In den Akten fehlt jeder Hinweis auf Proteste (4'20''). Also das RKI hat da in der Nazizeit tonnenweise Untaten an Menschen begangen (4'55''), also Mord als Strafe mit Köpfe abschneiden, Männer kastrieren, Leute erschiessen und kontrollieren, wie lange es geht, bis jemand ausblutet etc. (5'22'').

Recherche
Nun, wenn man im Internet nach RKI Nazi-Zeit sucht, dann waren die Meldungen über die NS-Verbrechen des RKI schon von 2008 bis 2010 gelaufen. Eigentlich sollte man das RKI schliessen, und die Naturmedizin als ERSTE PRIORITÄT im Gesundheitssystem fördern. Der Drosten mit seinem falschen Text mit 93% FALSCH-Positiven scheint irgendwie ein Gigabetrüger, der auch aus dem 3R stammen könnte - er will die BILLIONENVERLUSTE immer noch straffrei begangen haben! RKI schliessen und Friede ist!




10.10.2020: Das Corona-Virus und seine Mutationen – Genetikerin behauptet: Es gibt nichts zu befürchten
https://www.epochtimes.de/gastautoren/das-corona-virus-und-seine-mutationen-genetikerin-behauptet-es-gibt-nichts-zu-befuerchten-a3353974.html


Es gibt die großen Fragen um die Corona-Krise. Was und wer steht wirklich dahinter? Und zu welchem Zweck erfolgt alles? Der Autor und Journalist Paul Schreyer hat eingehend recherchiert und Erstaunliches ans Licht gebracht. Ein Gespräch über Pandemie-Übungen, Biosecurity und Propaganda.


10.10.2020: Ansteckung erfolgt vor allem ZU HAUSE!
Clusteranalysen zeigen: Haushalte sind Corona-Ansteckungsherd Nummer eins




Lockdown

Ein Team von britischen Wissenschaftlern weist auf seine jüngsten Forschungsergebnisse hin, wonach Schulen nicht hätten geschlossen werden müssen. Lediglich Risikogruppen hätten isoliert werden sollen und Herdenimmunität wäre möglicherweise der bessere Weg gewesen.






Testwahn

10.10.2020: Je mehr Tests - desto mehr Infektionen - die einfachste Manipulation der Politik für einen Lockdown:
Der Fallzahlen-Fake
https://www.journalistenwatch.com/2020/10/10/der-fallzahlen-fake/

„Mehr Fälle“, hört man. Ein neuer Lockdown? Weil ich diese Nachrichten für unglaubwürdig halte, habe ich mir einmal wieder die Daten angesehen — nicht die „Zahlen“, die ja immer noch in unglaublich inkompetenter Weise unstandardisiert in den Medien kolportiert werden.

Steigen die Fallzahlen in Europa?

Die Abbildung 1 zeigt die Fallzahlen in Europa, die auf die Anzahl der Tests in jedem Land standardisiert sind, ausgedrückt in Prozent für den 15. August 2020 und für den 25. September 2020.

Zum Nachlesen für unsere — in Physik promovierte — Kanzlerin, die behauptet hat, wir hätten in Europa steigende Fallzahlen. Und für alle anderen, die den Unterschied zwischen standardisierten und nicht standardisierten Zahlen nicht kennen: Es handelt sich um die Anzahl der Fälle in einem Land gerechnet auf die Anzahl der Tests, ausgedrückt in Prozent. Wenn also an der Skala links eine „16“ steht, dann heißt das, dass in einem Land 16 Prozent aller Getesteten als Sars-CoV-2-Fälle identifiziert worden sind — und dies für den 15. August 2020 und den 25. September 2020, also in der zeitlichen Entwicklung.

Weil häufig die gleichen Leute öfter getestet werden, ist das nicht identisch mit der Anzahl Menschen, aber approximativ, also annähernd. Alle Daten von Worldometer, Zugriff am 15. August und 25. September 2020.

Bild

Abbildung 1: Prozentuale Anzahl der CoV2-Fälle in einem Land, gerechnet auf die Anzahl der durchgeführten Tests am 15. August 2020 (blau) und am 25. September 2020 (rot) für alle europäischen Länder.

Was sehen wir?

Es gibt in einigen Ländern einen leichten Anstieg der auf Tests standardisierten Fälle. Von hinten her gesehen in der Ukraine, Slowakei, Slowenien, Montenegro, Moldawien, Liechtenstein, Ungarn, Frankreich, Spanien, Tschechien; ganz geringfügig in Bosnien (von 10,76 auf 11,39 Prozent) und Österreich (von 2,32 auf 2,71 Prozent). Es gibt leichte Abfälle in Belgien, Deutschland, Finnland, der Isle of Man, in Irland, Italien, Holland, Nord Mazedonien, Norwegen, San Marino, Serbien, Schweden, in der Schweiz und Großbritannien (dem Boris Johnson soeben einen neuen teilweisen Lockdown verpasst).

Für Deutschland ist ein Rückgang von ohnehin niedrigen 2,17 Prozent positiver Tests auf 1,80 Prozent zu vermelden.

Zur Erinnerung: Die Falsch-positiv-Rate des PCR Tests liegt bei circa 2,1 Prozent, eingerechnet die falsch als Sars-CoV-2 identifizierten anderen Coronaviren (1). Das heißt, 20 Länder von den insgesamt 47 — einschließlich Deutschland — liegen unter dieser Nachweisschwelle und schwimmen im statistischen Rauschen. Den größten Rückgang sieht man in Schweden von 7,7 auf 5,9 Prozent, einem Land, dem man ja noch vor nicht allzu langer Zeit das komplette Chaos prophezeit hatte. Wenn man also nüchtern auf diese standardisierten Zahlen blickt, sieht man: Sie gehen eher zurück als nach oben.

Es gibt also wahrlich keinen Grund zur Aufregung — und die verbreitete Botschaft, es gebe steigende Zahlen, ist einfach und leicht sichtbar nur eines: falsch.

Woher kommt das?

Die Leser meiner früheren Blogs wissen inzwischen: Das kommt daher, dass immer mehr getestet wird.

Ich zeige das, der Übersichtlichkeit halber, für eine Auswahl prominenter Länder in den nächsten drei Abbildungen nochmals: Die Entwicklung der absoluten Fallzahlen (Abbildung 2), die Entwicklung der absoluten Testzahlen (Abbildung 3) und die Entwicklung der standardisierten Fallzahlen (Abbildung 4) — immer bezogen auf die Zahlen aus der Worldometer-Datenbank vom 15. August und 25. September, den beiden Tagen, an denen ich auf die Datenbank zugegriffen habe.

Bild

Abbildung 2: Absolute Anzahl der Fälle für die Länder Österreich, Belgien, Deutschland, Italien, Schweden, Schweiz und England am 15. August 2020 und am 25. September 2020.

Bild

Abbildung 3: Absolute Anzahl der Tests für die Länder Österreich, Belgien, Deutschland, Italien, Schweden, Schweiz und England 15. August 2020 und am 25. September 2020 (kumulative Anzahl)

Bild

Abbildung 4: Standardisierte Anzahl der Fälle für die Länder Österreich, Belgien, Deutschland, Italien, Schweden, Schweiz und England am 15. August 2020 und am 25. September 2020.

Wir sehen an Abbildung 2: Unsere Kanzlerin hat in dem Sinne recht, dass die absoluten Zahlen steigen, in allen abgebildeten Ländern bis auf Schweden, wo die Entwicklung stagniert. Das ist so, wie man Abbildung 3 entnehmen kann, weil in praktisch allen Ländern die Anzahl der Tests seit dem 15. August massiv angestiegen ist; in der Schweiz und Schweden wurde nur ein wenig mehr getestet als zuvor.

Setzt man diese beiden Größen, die absolut gefundene Anzahl der Fälle (Abbildung 2) ins Verhältnis zur Anzahl der durchgeführten Tests (Abbildung 3) und standardisiert diese auf Prozent, dann sieht man in Abbildung 4 das, was man in Abbildung 1 für ganz Europa für die hier ausgewählten Länder sieht: Es gibt einen geringfügigen Anstieg der Fallzahlen nur in Österreich (von 2,32 auf 2,71 Prozent). Ein starker Abfall ist in Schweden zu verzeichnen und ein leichter Abfall auch in allen anderen Ländern.

Frau Bundeskanzlerin, Herr Wieler, Herr Drosten, alle Wissenschaftsredakteure der großen Zeitungen und vor allem die in den Fernsehanstalten: Sie sollten vielleicht einmal einen Nachhilfekurs in Statistik besuchen, um zu verstehen, wie man Zahlen interpretiert und kommuniziert.

Es gibt keine steigenden Zahlen! Das anscheinende Steigen der Fallzahlen kommt von der vermehrten Testung!

Und wenn man dies in Rechnung stellt, dann fallen die Zahlen nicht erst seit August, sondern schon seit Mai ab — auf jeden Fall in Deutschland, aber auch in den meisten anderen europäischen Ländern. Und wer in der Öffentlichkeit etwas anderes sagt, der lügt entweder, weil er die Öffentlichkeit absichtlich in die Irre führen will, oder er ist Zahlenanalphabet und sollte dann nicht die Funktion haben, öffentlich Zahlen zu kommunizieren.

Man kann nun darüber spekulieren, warum das geschieht. Ich denke, die plausibelste Begründung ist immer noch die: Die Medien haben ganz zu Anfang sehr rasch das Narrativ vom Killervirus geprägt und sich darin überboten, dieses möglichst gruselig zu untermalen. Das hat die Politik vor sich her getrieben, die mit heftigen Maßnahmen reagiert und wiederum die Medien in eine Berichtseskalation getrieben hat.

Ich nenne das „Gehirnmasken“, die uns allen verpasst wurden. Es sind nicht mehr viele, die ein geradliniges Denken beibehalten — und jene, die das tun, werden meistens als „Verschwörungstheoretiker“ oder „Corona-Leugner“ verunglimpft. Oder ignoriert. Das stellt übrigens ein neues Buch von Clemens G. Arvay sehr schön dar, das ich gerade angefangen habe zu lesen, und das ich allen zur Lektüre empfehle (2).

Noch ein kleiner tröstender Nachsatz: Ein gerade erschienenes Editorial im British Medical Journal spekuliert über die Gründe, warum die Infektion überall von selber zurückgeht, obwohl doch die Menge der Personen, die Antikörper in sich tragen, relativ gering ist (3).

Peter Doshi fasst eine zunehmende Anzahl von Studien zusammen, die zeigen, dass eine bereits bestehende Bekanntschaft mit anderen Coronaviren offenbar ausreicht, um T-Zellen, also Gedächtniszellen, zu aktivieren, die dann das neue Virus abfangen, noch bevor es zu Symptomen kommt. Dabei kommt es zu keiner merklichen Bildung neuer, spezifischer Antikörper. Warum? Offenbar deswegen, weil das Maß an Immunität, das wir alle bereits gegen verschiedene andere Coronaviren haben, meistens ausreicht.

Das haben übrigens Sucharit Bhakdi, Stefan Hockertz, Beda Stadler und andere Immunologen von Anfang an vermutet. Vielleicht wäre es gut, wenn die Politik zur Abwechslung mal auf die Immunologen und nicht auf die Virologen hören würde? Die verstehen nämlich mehr vom Immunsystem, das im Bezug auf Covid-19 eine, wenn nicht die entscheidende Rolle spielt.


Redaktionelle Anmerkung:

Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel „Sars-CoV-2: Mehr Fälle? Definitiv nicht!“ auf dem Blog von Prof. Harald Walach.

Quellen und Anmerkungen:

(1) Matheeussen, Veerle; Corman, Victor M.; Donoso Mantke, Oliver; McCulloch, Elaine; Lammens, Christine; Goossens, Herman et alii, International external quality assessment for Sars-CoV-2 molecular detection and survey on clinical laboratory preparedness during the Covid-19 pandemic, April/May 2020, Eurosurveillance.
(2) Arvay, Clemens G., Wir können es besser. Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist, Köln: Quadriga, 2020.
(3) Doshi, Peter, Covid-19: Do many people have pre-existing immunity?>


Testwahn

Peru 10.10.2020: Testwahn kommt: Wer Arequipa besucht, muss einen Corona19-Schnelltest machen:
Anuncian que aplicarán pruebas rápidas y moleculares a extranjeros que visiten Arequipa







Deutschland

Buntes Berlin 10.10.2020: Merkel installiert eine neue DDR:
Politischer Insider aus Berlin über die Corona-Maßnahmen: „So funktionieren totalitäre Regime – so war es in der DDR“


Deutschland 10.10.2020: Der Drosten-Test ist SCHEISSEGAL:
Kassenarztchef: Auch 10.000 Corona-Fälle täglich sind kein Drama – wenn nur einer von 1000 schwer erkrankt



Buntes Berlin 10.10.2020: Coronavirus-Skeptiker inszenieren „Schweigemarsch für Menschenrechte“ in Berlin

Buntes Berlin 10.10.2020: Corona-Protest in Berlin: Schweigemarsch endet an Siegessäule – Masken werden symbolisch weggeworfen


Buntes Berlin 10.10.2020: Corona19-Wahn auch bei der Polizei:
Rund 300 Berliner Polizisten sind in Corona-Quarantäne – Medien



Bayern 10.10.2020: Hotzenplotz Söder fantasiert wieder über Corona19-Infektionen!
„Sind auf dem Weg zu exponentiellem Wachstum“ – Söder zu Corona-Zahlen



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Österreich


https://www.krone.at/2249201



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England (GB)

10.10.2020: Demonstration gegen Corona-Maßnahmen in London – Video





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Polen

10.10.2020: Polen kopiert Italien: Unsinnige Vermaskung auch im Freien:
In Polen tritt Maskenpflicht im Freien in Kraft
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/in-polen-tritt-maskenpflicht-im-freien-in-kraft-a3353924.html

<In Polen tritt am Samstag wegen der steigenden Corona-Zahlen eine auch im Freien geltende Maskenpflicht in Kraft. 38 Gemeinden gelten dann als sogenannte rote Zonen, in denen weitere Beschränkungen für Veranstaltungen und Familienfeiern gelten.

Wegen der steigenden Corona-Zahlen tritt am Samstag in Polen eine Pflicht zum Maskentragen auch im Freien in Kraft. In 38 besonders stark betroffenen Gemeinden gelten dann zudem weitere Beschränkungen für Veranstaltungen und Familienfeiern. Die Infektionszahlen mit dem neuartigen Coronavirus waren in Polen zuletzt rapide gestiegen; landesweit wurden seit Pandemie-Beginn mehr als 110.000 Ansteckungen gezählt.>


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"USA"

"USA" 10.10.2020: Kein Maskenterror im Bus:
Trump ist dagegen: US-Regierung verhinderte Maskenpflicht in Öffis

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Peru












11.10.2020

Medizinisches

"USA" 11.10.2020: Das Corona19-Virus ist verschwunden - CDC:
Das Corpus Delicti: Wo ist das Coronavirus? Das CDC sagt, dass es nicht vorliegt

https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/wo-ist-das-virus-08-10-2020/

https://uncut-news.ch/2020/10/11/das-corpus-delicti-wo-ist-das-coronavirus-das-cdc-sagt-dass-es-nicht-vorliegt/

<Dieses CDC-Dokument trägt den Titel „CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real Time RT-PCR Diagnostic Panel“. Es stammt vom 13. Juli 2020.

Tief in diesem Dokument ist auf Seite 39 ein Abschnitt mit der Überschrift „Performance Characteristics“ vergraben, dort heißt es: „Da derzeit keine quantifizierten Virusisolate des 2019-nCoV zur Verfügung stehen, wurden Proben [diagnostische Tests] zum Nachweis der 2019-nCoV-RNA mit charakterisierten Beständen an in vitro transkribierter Volllängen-RNA getestet…“

Die Schlüsselstelle lautet: „Da derzeit keine quantifizierten Virusisolate des 2019-nCoV zur Verfügung stehen…“

Jedes existierende Objekt kann quantifiziert werden, das heißt gemessen werden. Der Gebrauch des Ausdrucks „quantifiziert“ in diesem Satz bedeutet: Das CDC hat keine messbare Menge des Virus, weil es nicht verfügbar ist. DAS CDC BESITZT KEINEN VIRUS.

Ein weiterer Hinweis ist das Wort „Isolate“. Dies bedeutet: EIN ISOLIERTES VIRUS IST NICHT VERFÜGBAR.

Anders ausgedrückt: NIEMAND HAT EIN ISOLIERTES EXEMPLAR DES COVID-19 VIRUS.

NIEMAND HAT DAS COVID-19-VIRUS ISOLIERT.

DAHER HAT NIEMAND BEWIESEN, DASS ES EXISTIERT.

Als ob dies nicht schon Offenbarung genug wäre, um die Welt zu schockieren…..


11.10.2020: CDC bestätigt: Keine quantifizierten Virusisolate verfügbar

 

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=e_aSCwNEsqA

WHO 11.10.2020: Mal was Neues: Impf-WHO ist nun GEGEN Lockdowns:
Coronavirus: WHO verurteilt Lockdowns und macht einen Rückzieher bei der Vorgehensweise gegen das Virus

Dr. David Nabarro from the WHO appealed to world
                  leaders yesterday, telling them to stop “using
                  lockdowns as your primary control method”.

<Dr. David Nabarro von der WHO appellierte gestern an die Staats- und Regierungschefs der Welt, damit aufzuhören, “Lockdowns als primäre Kontrollmethode einzusetzen”.Quelle:Twitter

Sperren wurden eingesetzt, um das Coronavirus auf der ganzen Welt unter Kontrolle zu halten, was Millionen von Menschenleben ins Chaos stürzte. Jetzt hat die WHO ihre Meinung geändert.

Dr. David Nabarro von der WHO appellierte gestern an die Staats- und Regierungschefs der Welt, damit aufzuhören, “Sperren als primäre Bekämpfungsmethode” gegen das Coronavirus einzusetzen.

Er behauptete auch, dass das Einzige, was durch den Lockdown erreicht werde, die Armut sei – ohne dass die möglicherweise geretteten Leben erwähnt würden.

“Lockdowns haben nur eine Konsequenz, die man niemals verharmlosen darf, und das ist, arme Menschen um ein ganzes Stück ärmer zu machen”, sagte er.

“Wir in der Weltgesundheitsorganisation treten nicht für Lockdowns als primäres Mittel zur Kontrolle dieses Virus ein”, sagte Dr. Nabarro gegenüber dem Spectator.

“Wir glauben, dass ein Lockdown nur dann gerechtfertigt ist, wenn wir Ihnen Zeit gewinnen wollen, um sich neu zu organisieren, neu zu gruppieren, Ihre Ressourcen wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Ihr erschöpftes Gesundheitspersonal zu schützen, aber im Großen und Ganzen sollten wir das lieber nicht tun”.

Dr. Nabarros Hauptkritik an Lockdowns bezog sich auf die globalen Auswirkungen und erklärte, wie ärmere Volkswirtschaften, die indirekt betroffen waren.

“Schauen Sie sich nur an, was beispielsweise mit der Tourismusindustrie in der Karibik oder im Pazifik passiert ist, weil die Menschen keinen Urlaub machen”, sagte er.

“Schauen Sie sich an, was mit Kleinbauern auf der ganzen Welt passiert ist. … Sehen Sie sich an, was mit der Armut geschieht. Es scheint, dass wir bis zum nächsten Jahr eine Verdoppelung der weltweiten Armut haben könnten. Die Unterernährung von Kindern könnte sich mindestens verdoppeln.

Der Lockdown von Melbourne wurde als einer der strengsten und längsten der Welt gefeiert. Bei der spanischen Abriegelung im März durften die Menschen das Haus nicht verlassen, es sei denn, sie durften mit ihrem Haustier Gassi gehen. In China haben die Behörden Türen zugeschweißt, um die Menschen daran zu hindern, ihre Häuser zu verlassen. Die WHO hält diese Schritte für weitgehend unnötig.

Stattdessen setzt sich Dr. Nabarro für einen neuen Ansatz zur Eindämmung des Virus ein.

“Und so appellieren wir wirklich an alle führenden Politiker der Welt: Hören Sie auf, die Abriegelung als primäre Kontrollmethode einzusetzen. Entwickeln Sie bessere Systeme zur Eindämmung. Arbeiten Sie zusammen und lernen Sie voneinander.”

Seine Botschaft kommt zur rechten Zeit. Als Weltneuheit kamen Anfang dieser Woche eine Reihe von Gesundheitsexperten aus der ganzen Welt zusammen und forderten ein Ende der Coronavirus-Eindämmung.

Sie schufen eine Petition, die so genannte Große Barrington-Erklärung, in der es hieß, dass die Abriegelungen “irreparablen Schaden” anrichten.

“Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir große Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Politik auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir Focused Protection nennen”, heißt es in der Petition.

“Die derzeitige Abriegelungspolitik hat verheerende Auswirkungen auf die kurz- und langfristige öffentliche Gesundheit”, heißt es in der Petition.

Die Petition hat bisher 12.000 Unterschriften erhalten.

Sie wurde von Sunetra Gupta von der Universität Oxford, Jay Bhattacharya von der Universität Stanford und Martin Kulldorff von der Universität Harvard verfasst.

Als Dr. Nabarro zu der Petition befragt wurde, hatte er nur Gutes zu sagen. “Wirklich wichtiger Punkt von Professor Gupta”, sagte er.

Quelle: Coronavirus: WHO backflips on virus stance by condemning lockdowns>


WHO 11.10.2020: Mal was Neues: Corona19=nicht schlimmer als eine normale Grippe - [dank der Fortbildung der Ärzte!]
Ups…WHO bestätigt (versehentlich), dass Corona nicht gefährlicher ist als eine Grippe

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nun eher ungewollt bestätigt, was wir (und viele Experten und Forscher) seit Monaten sagen: Das Coronavirus ist nicht tödlicher und gefährlicher als die Grippe. Die WHO-Führer machten diese Ankündigung am Montag während eines Treffens, aber niemand schien zu verstehen, was tatsächlich gesagt wurde. Tatsächlich versatnden sie wohl selber nicht so genau was sie sagten.

Während des Treffens enthüllte der WHO-Direktor Michael Ryan, dass schätzungsweise 10 Prozent der Weltbevölkerung mit Corona infiziert sind. Das ist viel mehr als die offizielle Zahl der Fälle (etwa 36 Millionen).

Margaret Harris, eine WHO-Sprecherin, bestätigte später die Zahl und erklärte, sie basiere auf den Ergebnissen aller weltweit durchgeführten Seroprävalenzstudien.

Obwohl Dr. Ryan sagte, dass “die große Mehrheit der Weltbevölkerung nach wie vor gefährdet ist”, ist dies eine gute Nachricht. Die Zahl bestätigt einmal mehr, dass das Virus weit weniger tödlich ist, als von allen vorhergesagt.

Wahrscheinlich noch niedriger

Ungefähr 7,8 Milliarden Menschen leben auf der Erde. Wenn 10 Prozent infiziert sind, haben Sie es mit 780 Millionen Fällen zu tun. 1.062.360 Menschen sind an (oder mit) an Corona gestorben. Das entspricht einer IFR (Infektionstödlichkeitsrate) von etwa 0,14 Prozent, vergleichbar mit der Grippe.

0,14 Prozent ist mehr als 24-mal niedriger als die von der WHO im März genannte Zahl – 3,4 Prozent. Diese Zahl wurde für alle Modelle verwendet, auf denen die Politiker ihre drakonische Politik basierten.

Da alles unter “Corona” klassifiziert ist, liegt die IFR wahrscheinlich sogar unter 0,14 Prozent. Das würde bedeuten, dass Covid viel weniger gefährlich ist als eine Grippe.

Und was haben die Medien getan? Sie erfanden beängstigende Schlagzeilen, um noch mehr Panik zu erzeugen. Während uns diese einfache Rechnung zeigt, dass dies eine gute Nachricht ist und dass die Kronen-Skeptiker die ganze Zeit Recht hatten.

Did The WHO Just (Accidentally) Confirm COVID Is No More Dangerous Than Flu?

WHO (Accidentally) Confirms Covid is No More Dangerous Than Flu




Testwahn

Iowa ("USA") 11.10.2020: Schon wieder schwere Körperverletzung durch Corona19-Test durch die Nase:
Corona-Test in Iowa: Frau fließt Gehirn-Flüssigkeit aus der Nase


Liechtenstein 11.10.2020: Hotel muss schliessen, weil 2 Mitarbeiter Corona19-"positiv" getestet wurden:
Malbun (FL): Gäste mussten nach zwei Corona-Fällen Hotel verlassen

Das Hotel Turna musste am Samstag schliessen, nachdem zwei Mitarbeiter positiv auf Corona getestet worden waren. Die Gäste mussten sofort abreisen.









Impfwahn

Österreich 11.10.2020: Seit 1.10.2020 hat Kanzler Kurz die Zwangsimpfung für bestimmte Berufsgruppen installiert:
Zwangsimpfung in OE seit 1.10.2020 erlaubt

Zwangsimpfung in Österreich seit 1.10.2020 im Gesetz erlaubt: siehe:
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10010265§17 Absatz 4: (4) Sofern dies im Hinblick auf Art und Umfang des Auftretens einer meldepflichtigen Erkrankung zum Schutz vor deren Weiterverbreitung unbedingt erforderlich ist, kann die Bezirksverwaltungsbehörde im Einzelfall für bestimmte  gefährdete Personen die DurchfÜhrung von Schutzimpfungen oder die Gabe von Prophylaktika anordnen.

Schlussfolgerung: Die Zwangsimpfung ist da.


11.10.2020: Neue Regel der Impf-WHO: Kinder in der Staatsschule sind automatisch Impfopfer:
Wenn Sie ihre Kinder in die Schule schicken, haben Sie KONKLUDENT zur Impfung Zugestimmt !!!!!!

WHO: Die Anwesenheit Ihres Kindes in der Schule gilt als “informierte Zustimmung” zur Impfung





Deutschland


11.10.2020: NIEMAND will mehr zum RKI - Trosten und ein Tierarzt: Haut endlich ab!
RKI hat Probleme Zusatzpersonal für die Gesundheitsämter zu finden
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/rki-hat-probleme-zusatzpersonal-fuer-die-gesundheitsaemter-zu-finden-a3354049.html

<Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat Probleme bei der Suche nach sogenannten „Containment Scouts“. Die Arbeitskräfte sollen die Gesundheitsämter dabei unterstützen, die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern, z.B. dadurch, dass sie Kontaktpersonen von bestätigten COVID-19-Fällen ermitteln und nachverfolgen. Im September hatte das RKI nach einem ersten Aufruf zu Beginn der Pandemie wieder ein entsprechendes Gesuch gestartet.

Beworben haben sich seither 3.862 Personen, berichtet die „Welt“ (Samstagausgabe). Eingestellt wurden infolge dieser September-Ausschreibung allerdings erst 36 Personen. Insgesamt will das RKI 520 „Containment Scouts“ beschäftigen, nach neuesten Angaben gibt es 430 Personen in den Positionen (Stand: Mittwoch, 7. Oktober). Gesucht werden nun aber zusätzliche 270 Personen, weil von den aktuellen Scouts einige wohl bald aufhören. „Die Stellen werden derzeit nach und nach besetzt“, erklärt das Institut.

Rekrutierung außerhalb von Ballungszentren besonders schwierig

Parallel wurde die Bewerbungsfrist allerdings bis zum 14. Oktober verlängert. Es gehe darum, den Bewerberpool für bestimmte Standorte zu erhöhen. „Das Recruiting gestaltet sich insbesondere für Gesundheitsämter außerhalb von Ballungszentren eher schwierig“, so das RKI.

Berlin und Bremen, die im September noch Unterstützung für alle Gesundheitsämter suchten, benötigen kein zusätzliches Personal. Auch das Saarland ist versorgt. Alle anderen Bundesländer sind auf der Suche. Lang sind die Listen zum Beispiel in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Nur jeweils fünf Einsatzorte gibt es hingegen in Sachsen-Anhalt und Thüringen. Bei den zu besetzenden Stellen handelt es sich um Vollzeitstellen, die auf sechs Monate befristet sind. Vergütet wird nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst, das Monatsgehalt liegt bei 2.325 Euro brutto. (dts)>




Deutschland 11.10.2020: Ethikrat-Vorsitzende hält Corona-Impflicht und Immunitätsbescheinigung für ausgeschlossen

"Es wird keine allgemeine Corona-Impfpflicht geben. Da bin ich mir sicher", sagte die Vorsitzende des deutschen Ethikrates, Alena Buyx. Auch eine Immunitätsbescheinigung lehnt sie ab. Mehr»

D 11.10.2020: Der FAKE-Test von Dr. Nichtganzbei-Trosten macht weiter negativ Furore:
Niedersachsen: Sechs Gebiete überschreiten kritischen Corona-Wert



D 11.10.2020: Der kriminelle Hotzenplotz Söder will mehr Maskentote und Knete!
250 Euro für Maskenverweigerung: Söder pocht auf bundesweites Bußgeld



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Österreich






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England (GB)

England 11.10.2020: Krematorium verbietet Umarmung als Trost wegen Corona19-Panik:
Krematorium-Mitarbeiter setzt Corona-Regeln durch: Söhne dürfen Mutter nicht umarmen – Video



11.10.2020:
Corona-Massnahmen in Grossbritannien: Söhne dürfen Mutter bei Beerdigung nicht trösten
https://www.20min.ch/video/soehne-duerfen-mutter-bei-beerdigung-nicht-troesten-708410082195



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Spanien

Mallorca 11.10.2020: Bier saufen ist wieder erlaubt:
Verbot aufgehoben: Mallorca: „Ballermann“ darf wieder Gäste empfangen


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Schweiz

Schweiz 11.10.2020: Der FAKE-Test von Dr. Trosten macht wieder Schlagzeilen - 93% FALSCH-Positive in der kr. Schweiz:
Zahlen in der Schweiz: 1487 neue Fälle – so hohe Zahlen hat das BAG noch nie gemeldet
https://www.20min.ch/story/bag-meldet-1548-faelle-vom-wochenende-985864671360

Seit Beginn der Pandemie gab es über 58'000 bestätigte Corona-Fälle. Mehr als 1700 Menschen sind in diesem Zusammenhang verstorben. Hier gibt es die aktuellen Corona-Zahlen.


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Kambodscha

Kambodscha 11.10.2020: Corona19 ist ein "böser Geist" - nun werden Vogelscheuchen aufgestellt:
Abwehr böser Geister: Kambodscha: Strohpuppen sollen vor Corona schützen


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Japan

Zwar sinkt die Gesamtzahl der Suizide in Japan, doch Zahlen vom August dieses Jahres belegen, dass die Suizidrate vor allem bei Frauen und Jugendlichen auffällig gestiegen ist. Als Grund wird oftmals die psychische Belastung in Folge der Corona-Krise genannt.

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Peru




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Quellen




Fotoquellen
[1] Island OHNE Corona19-Tote: https://ourworldindata.org/grapher/daily-covid-cases-deaths?time=2020-01-01..latest&country=~ISL


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