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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus

Coronavirus19 Meldungen 32 - ab 10.7.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link

Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook

 Drosten ist ein Spinner: Die Progonsen
                            über Corona19-Tote beweisen es.
Drosten ist ein Spinner: Die Progonsen über Corona19-Tote beweisen es.

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021





10.7.2020


10.7.2020: Corona19: Geruchssinn wiederherstellen: sollte mit Natron+Apfelessig gehen:
Geruchssinnverlust nach COVID-19: Kein Kaffeeduft, kein Parfümduft mehr – teilweise langfristig
https://www.epochtimes.de/gesundheit/kein-kaffeeduft-mehr-nach-der-coronavirus-infektion-a3287527.html

Kommentar: Nervenschädigung mit Geruchssinnsverlust sollte mit Natron+Apfelessig heilen: 1TL Natron in 1 Glas Wasser mit 3-4EL Apfelessig, mischen, aufschäumen lassen, nüchtern 2 Monate lang einnehmen, im Körper entsteht ein pH7,3 und es heilen Organe, Drüsen, Nerven und der Kreislauf. 90% Heilquote. Bei 5% steigt der pH-Wert nicht, bei weiteren 5% kommt nur Durchfall. Diese 10% müssen mit anderen Heilmitteln heilen, z.B. Cannabisöl.



<Hydroxychloroquin, die Lieblingsmedizin von US-Präsident Donald Trump und Brasiliens Staatsoberhaupt Jair Bolsonaro, ist zur Behandlung einer Covid-19-Infektion nicht geeignet. Eine am Freitag veröffentliche Studie der Universität und des Universitätsspitals Basel bestätigt die Wirkungslosigkeit von Hydroxychloroquin und Lopinavir bei Behandlungen von Coronavirus-Patienten. Die Konzentration der beiden Medikamente in der Lunge reiche nicht aus, um den Erreger SARS-CoV-2 zu bekämpfen, heißt es.

Seit Februar laufen Studien an der Universität und am Universitätsspital Basel mit Patienten, die schwer an Covid-19 erkrankt sind. Die Forschungsgruppe Infektiologie habe untersucht, wie sich die durch Coronavirus verursachte Entzündung auf die Konzentration von Medikamenten im Blut auswirkt.

Konzentration in der Lunge reicht nicht aus
Die Wissenschaftler haben aus den Konzentrationswerten errechnet, wie hoch die Konzentration des HIV-Medikaments Lopinavir und des Malariamittels Hydroxychloroquin in der Lunge gewesen sein muss - also am Ort der Infektion. Laut den Ergebnissen sei es unwahrscheinlich, dass beide Medikamente ausreichende Konzentrationen erreichten, um die Virusvermehrung in der Lunge zu hemmen, heißt es seitens des Universitätsspitals Basel.

Die im Fachblatt „Antimicrobial Agents and Chemotherapy“ veröffentlichte Studie bestätigt somit die Auffassung der Weltgesundheitsorganisation WHO, die am 4. Juli entschieden hat, dass wissenschaftliche Versuche mit Hydroxychloroquin und Lopinavir für die Covid-19-Behandlung nicht fortgesetzt werden sollen. Die Basler Studie liefere nun eine Erklärung, warum diese Medikamente nicht wirken, heißt es in der Mitteilung.

Bolsonaro setzt auf umstrittenes Medikament
Genau wie sein amerikanischer Amtskollege Donald Trump setzt Bolsonaro bei der Behandlung seiner Covid-19-Erkrankung auf das umstrittene Hydroxychloroquin - obwohl die Wirksamkeit des Anti-Malaria-Mittels im Zusammenhang mit dem Coronavirus nie bewiesen wurde und Tests mit dem Medikament gestoppt wurden.>




Mann LaptopSchweiz 10.7.2020: Video:
Co-Working Büros boomen: Genug vom Home Office – Das ist der neue Trend

https://www.20min.ch/video/genug-vom-home-office-das-ist-der-neue-trend-855219563701


Eine asymptomatische Corona-Infizierte hat
                    einen Ausbruch mit 71 Betroffenen ausgelöst. Als
                    Übertragungsort haben die Forscher die Oberflächen
                    im Lift in ihrem Haus ausgemacht. Es ist jedoch noch
                    eine andere Erklärung möglich: Ansteckung durch die
                    Luft. «In Aufzügen hat man nicht nur das
                    Problem, dass es sehr enge Räume sind, sie sind
                    ausserdem oft schlecht oder gar nicht belüftet»,
                    so  MPI-Forscher Eberhard Bodenschatz.

China 10.7.2020: Liftknopf oder Aerosole?: Frau ohne Corona-Symptome steckt durch Liftfahren 71 Personen an

https://www.20min.ch/story/frau-ohne-corona-symptome-steckt-durch-liftfahren-71-personen-an-362573129996

<Die Liftfahrt einer Chinesin mutierte zum Superspreader-Event. Obwohl sie niemandem begegnete, gehen auf sie mehr als 70 Infektionen mit Sars-CoV-2 zurück.




Krimineller Lockdown

Deutschland 10.7.2020: Kinder drehen bei Corona19-Quarantäne und Maske durch: Kopfscherzen, Schlafprobleme, Gereiztheit etc.:
UKE-Studie: Kinder leiden stark unter Corona-Krise – Viele zeigen Auffälligkeiten und körperliche Symptome
https://www.epochtimes.de/gesundheit/uke-studie-kinder-leiden-stark-unter-corona-krise-viele-zeigen-auffaelligkeiten-und-koerperliche-symptome-a3287830.html
<Laut einer Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) leiden Kinder und Jugendliche vermehrt unter Stress in der Corona-Krise. Dies zeigt sich sowohl körperlich auch in psychischer Hinsicht.

Die psychische Gesundheit von Kindern in Deutschland hat sich während der Corona-Pandemie verschlechtert. Nach einer am Freitag veröffentlichten Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) stehen Kinder und Jugendliche vermehrt unter Stress und leiden unter psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Einschlafproblemen und Gereiztheit.

Die UKE-Wissenschaftler befragten zwischen dem 26. Mai und 10. Juni mehr als 1000 Kinder und Jugendliche zwischen elf und 17 Jahren sowie mehr als 1500 Eltern per Online-Fragebogen.

„Die meisten Kinder und Jugendlichen fühlen sich belastet, machen sich vermehrt Sorgen, achten weniger auf ihre Gesundheit und beklagen häufiger Streit in der Familie“, so das Fazit von Studienleiterin Ulrike Ravens-Sieberer. Bei jedem zweiten Kind habe das Verhältnis zu seinen Freunden durch den mangelnden körperlichen Kontakt gelitten.

Zwei Drittel fühlen sich stark belastet

Konkret fühlen sich durch die Corona-Pandemie 71 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen belastet. Zwei Drittel von ihnen geben eine verminderte Lebensqualität und ein geringeres psychisches Wohlbefinden an. Vor Corona war dies nur bei einem Drittel der Fall gewesen.

Das Risiko für psychische Auffälligkeiten stieg den Angaben zufolge von rund 18 Prozent vor Corona auf 31 Prozent während der Krise.

Zudem machen sich die Kinder mehr Sorgen und zeigen häufiger Auffälligkeiten wie Hyperaktivität (24 Prozent), emotionale Probleme (21 Prozent) und Verhaltensprobleme (19 Prozent). Auch psychosomatische Beschwerden wie Gereiztheit (54 Prozent), Einschlafprobleme (44 Prozent), Kopfschmerzen (40 Prozent) und Bauchschmerzen (31 Prozent) treten vermehrt auf.

Kindern fehlt strukturierter Tagesablauf

Wie die Studie weiter zeigt, sind für zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen die Schule und das Lernen angesichts einer fehlenden normalen Tagesstruktur anstrengender als vor Corona. Sie haben Probleme, den schulischen Alltag zu bewältigen, und empfinden diesen teilweise als extrem belastend.

Auch in den Familien hat sich die Stimmung verschlechtert. 27 Prozent der Kinder und Jugendlichen und 37 Prozent der Eltern berichten demnach, dass sie sich häufiger streiten als vor der Corona-Krise.

Vor allem Kinder, deren Eltern einen niedrigen Bildungsabschluss beziehungsweise einen Migrationshintergrund haben, erleben die Corona-bedingten Einschränkungen demnach als äußerst schwierig. Fehlende finanzielle Mittel und ein beengter Wohnraum führen ebenfalls zu einem hohen Risiko für psychische Auffälligkeiten. (afp)>

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Spionage mit Vorwand Corona19

10.7.2020: Zu wenig Downloads: Spahns Corona-App gigantischer Misserfolg — Gesundheits-EinMalEins

Ursprünglich veröffentlicht auf Gegen den Strom: Wollt Ihr wissen, wie mich das freut? Na, Ihr könnt es Euch denken. Gigantisch!! R. Mein Telegram-Kanal: https://t.me/rositha13 Von: https://philosophia-perennis.com (David Berger) Auch wenn uns der Regierungssprecher die Downloadzahlen der sog. Corona-App als großen Erfolg verkaufen will, scheint sie zu einem der größten und zugleich teuersten Flops…


10.7.2020: Wenn man keine Naturmedizin kann: Corona19 provoziert Singverbote in Fussballstadien - und Kreischverbote auf der Kirmes:
Maßnahme wegen Corona: Versteinerte Miene: Kreisch-Verbot auf Achterbahn



Kreuzfahrten

9.7.2020: Kreuzfahrten „light“ sind wieder möglich
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/kreuzfahrten-light-sind-wieder-moeglich-a3287159.html












10.7.2020




Deutschland

10.7.2020: Corona19 ist in Deutschland nicht mehr so in Spitälern präsent:
Nur noch 276 Intensivbetten belegt – wo bleibt die zweite Welle und wo ist Drosten, wenn man ihn mal braucht?



Gütersloh 10.7.2020: Positiv getestet=nicht unbedingt infiziert=nicht unbedingt erkrankt - Drostens PCR-Coronatest gibt auch tierische Coronaviren als "Corona19-positiv" an - Nachtestung mit besserem Test wurde UNTERLASSEN!!!
Einige Fragen zum „Corona-Ausbruch“ im Kreis Gütersloh
https://multipolar-magazin.de/artikel/corona-in-gutersloh

<Über 1.700 Arbeiter sollen im Juni bei der Firma Tönnies an Covid-19 erkrankt sein. Zweifel an diesem Narrativ und den Motiven der handelnden Personen im Kreis Gütersloh sowie im Land Nordrhein-Westfalen gab es von Anfang an, allerdings fanden diese kaum Gehör. Wichtige Fragen sind bis heute offen.

DIRK GINTZEL, 10. Juli 2020, 2 Kommentare

Merkwürdigkeiten

Zunächst fällt auf, dass offenbar kaum jemand erkrankte. Gestorben ist jedenfalls niemand. Generell sollten die Begriffe „positiv getestet“, „infiziert“ und „krank“ nicht miteinander verwechselt werden. Es sind drei völlig verschiedene Zuschreibungen.

[Corona19 nur im "Zerlegebereich"]

Außerhalb des Zerlegebereichs in Tönnies´ Schlachtbetrieb wurden kaum positiv Getestete registriert, obwohl die Kollegen in den Unterkünften zusammen leben und auch das Gelände verlassen. Scheinbar ist Sars-Cov-2 bei Tönnies nur innerhalb der Zerlegung ansteckend und kaum krankmachend.

Den nächsten Hinweis auf Merkwürdigkeiten gibt ein Interview mit dem niederländischen Chemiker Willem Engel vom 29. Mai. Engel erläutert darin, dass in verschiedenen Ländern auf Schlachthöfen ungewöhnlich viele Corona-Positive ermittelt wurden. So gab es etwa in den Niederlanden einen Betrieb, in dem 600 Arbeiter in Quarantäne geschickt wurden. Auch in den USA wurden solche Tests durchgeführt. Betroffen waren keine Großbäckereien oder Automobilwerke, sondern vor allem Schlachthöfe, die reihenweise geschlossen wurden, so dass sich Donald Trump sogar um die Fleischversorgung der USA sorgte. Der britische Guardian schrieb dazu am 11. Mai:

„Die USA wurden am härtesten getroffen, mit Ausbrüchen in mehr als 180 Fleisch- und Lebensmittelverarbeitungsbetrieben. Aber auch andere Länder mit stark konzentrierten Fleischlieferketten wie Irland, Spanien, Australien, Deutschland, Brasilien, Kanada und Großbritannien haben Probleme.“

Mit Deutschland waren hier unter anderem Birkenfeld in Baden-Württemberg und Coesfeld in Nordrhein-Westfalen gemeint – wo es ebenfalls einen Lockdown gab.

[PCR-Test weist Corona-Impfung bei Schlachttieren nach - ist gar kein Corona19]

Engel und weitere Wissenschaftler vermuten, dass die Impfung von Schlachtvieh gegen tierische Coronaviren dabei eine Rolle spielen könnte, da beim Zerlegen der Tiere Aerosole mit Bestandteilen von solchen Coronaviren die gesamte Halle füllen und wegen der niedrigen Temperaturen auch nicht sofort zerfallen. Die RNA-Bestandteile aus diesen Viren würden dann die Arbeiter kontaminieren und ließen sich womöglich durch den PCR-Test nachweisen.

Christian Drosten, der Entwickler des PCR-Tests, hatte in einem Interview mit dem NDR bereits am 18. März eingeräumt, dass sein Test auch auf einige Coronaviren von Tieren positiv reagiert. Er schränkte allerdings ein:

„Aber das hat mit der medizinischen Diagnostik und der Wertigkeit der Daten für die Epidemiologie überhaupt keine Bewandtnis. Wir testen mit diesem Test nur das neue Coronavirus beim Menschen. Wenn wir eine Patientenprobe testen und die ist positiv, dann ist es dieses neue Coronavirus und auf gar keinen Fall eines der bekannten anderen Coronaviren.“

Man darf vermuten, dass Drosten dabei nicht an Menschentests in der Schweinezerlegung gedacht hat. Festzuhalten ist: Positive Coronatests en masse in Schlachthäusern sind international seit Monaten ein Thema – werden allerdings völlig unterschiedlich erklärt.

[WHO meint, man solle sich auf die Corona19-Fälle mit Symptomen konzentrieren - Symptomlose können keine Leute anstecken]

Ein nächstes großes Fragezeichen setzte die WHO selbst, als sie die Übertragbarkeit des Virus durch „symptomlos Kranke“ relativierte. So sagte Maria van Kerkhove, WHO-Chefepidemiologin für Covid-19, am 8. Juni:

"Nach den uns vorliegenden Daten scheint es immer noch selten zu sein, dass ein asymptomatisch Infizierter [das Virus] tatsächlich auf eine zweite Person überträgt.“

In diesem Zusammenhang rief sie dazu auf, man solle sich lieber auf die symptomatischen Fälle konzentrieren, das verspräche die größten Fortschritte. Die Presse reagierte überrascht. Andere Mediziner drücken dies noch deutlicher aus. So beschreibt es Beda Stadler, Professor für Immunologie, als „Krönung der Dummheit, zu behaupten, man könne die Krankheit Covid-19 symptomlos durchmachen oder andere gar ohne Symptome anstecken".

Seine Erklärung, hier zur besseren Verständlichkeit stark verkürzt wiedergegeben: Die Viren dringen in die Zellen ein und fangen dort an sich zu vermehren. Wenn das Immunsystem den Eindringling erkennt und stark genug ist, wird das Problem beseitigt, bevor es zu Symptomen kommt. Dies bedeutet, es sterben nur wenige Körperzellen und die Viren können sich nicht in den Maße vermehren, das nötig ist, um weitere Menschen anzustecken. Diesen Zustand, so Stadler, nennt man nicht „symptomlos krank“, sondern „immun“. Schafft das Immunsystem es nicht, eine Immunität herzustellen, kommt es zur Krankheit. Dabei sterben viele eigene Körperzellen und es bilden sich Symptome. Nur dann können sich so viele Viren bilden, dass eine Ansteckung anderer möglich wird. Der Artikel „Corona-Aufarbeitung: Warum alle falsch lagen“ von Prof. Stadler sei hiermit zur Lektüre empfohlen. Dort wird unter anderem auch dieser Vorgang ausführlich erklärt.

All dies ist auch keineswegs neu, sondern vielen Ärzten von anderen respiratorischen Viruserkrankungen bestens bekannt.

[Bhakdi im Buch "Corona Fehlalarm": Symtomlose können keine Leute anstecken - Leute, die mit Pillen Symptome unterdrücken, HABEN Symptome!]

Völlig neu hingegen wäre, symptomlos krank sein zu können. Es spricht inzwischen viel dafür, dass Sars-Cov-2 dieses Phänomen zu Beginn der Pandemie fälschlicherweise zugeschrieben wurde, entweder aus Unwissenheit oder um eine außerordentliche Gefährlichkeit begründen zu können.

Auch Sucharit Bhakdi, der 22 Jahre lang das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Universität Mainz leitete, stellt das Konzept des „symptomlosen Ansteckens“ in Frage. In seinem neuen Buch „Corona Fehlalarm?“ schreibt er:

„Herr Drosten verbreitete sehr früh, dass asymptomatische Personen sehr ansteckend sein könnten. Die zentrale Studie, auf die er sich bezog (mit ihm als Co-Autor), berichtete, dass die chinesische Geschäftsfrau, die bei ihrem Besuch in Bayern Mitarbeiter eines Autozulieferers infiziert hatte, selbst keine Symptome hatte. Die Veröffentlichung hat weltweit für Aufsehen gesorgt und gleichzeitig zu einer großen Verunsicherung geführt. Ein Virus, das von Menschen verbreitet wird, die keine Symptome haben, lässt sich nur sehr schwer kontrollieren. Diese Furcht stellte eine treibende Kraft hinter vielen Extremmaßnahmen dar, die kurze Zeit später verhängt wurden – vom Besuchsverbot von Krankenhauspatienten bis hin zur Maskenpflicht.

Praktisch unbekannt geblieben ist dabei die Tatsache, dass der in dieser Schlüsselarbeit publizierte Befund sich als absolut unzutreffend herausgestellt hat. Im Nachhinein ergaben Recherchen, dass die Chinesin während ihres Aufenthaltes in Deutschland unter starken Beschwerden gelitten hat, diese waren jedoch nicht offensichtlich, weil sie schmerz- und fiebersenkende Mittel eingenommen hatte.“


[Maria van Kerkhove schreibt WHO-Geschichte GEGEN Drosten!]

Erwähnt sei, dass Maria van Kerkhove innerhalb der WHO Widerspruch geerntet hat und es zu dem Sachverhalt dort unterschiedliche Sichtweisen gibt. Klar ist aber auch: Eine eindeutige Äußerung der WHO, dass „symptomlos Kranke“ keine relevante Gefahrenquelle sind, hätte erhebliche Konsequenzen. Masken, Corona-App, Social-Distancing, PCR-Massentests, Abstandsregeln würden über Nacht ihre offizielle Berechtigung verlieren. Die Grundlage des allgemeinen Schreckens ist ja gerade, dass jeder in jedem Zustand infektiös sein könnte und man sich vor allen Menschen hüten muss. Ohne diese Annahme wäre Covid-19 wie die Grippe. Offensichtlich Gesunde stecken niemanden oder noch niemanden an, Kranke möglicherweise schon. Es reicht, um eindeutig Kranke einen Bogen zu machen.

[SCHLUSS mit Pandemie-Panik]

Nachdem inzwischen alle anderen Merkmale und Kennzahlen von Covid-19 in den Bereich der Grippe gerutscht sind, müsste man somit wohl alle Pandemiemaßnahmen sofort beenden. Das Ziel vieler Regierungen, die Pandemie durch Impfung zu beenden, wäre nicht mehr erreichbar. Erinnert sei an die schriftliche Festlegung der Bundesregierung vom 3. Juni, wo es in Punkt 53 wörtlich heißt:

„Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht.“

[Fleischfabrik Tönnies: Umluftanlage provoziert tierische Corona-Ansteckungen - NICHT Corona19!]

Erwähnt sei an dieser Stelle auch die Untersuchung der Vorfälle bei Tönnies durch den Bonner Infektiologen Martin Exner. Exner sieht hier zwei Besonderheiten. Zunächst kommt er zum Schluss, die Umluftklimaanlage in der Zerlegung lasse die Aerosole nicht zu Boden sinken, sondern halte sie in der Luft, wodurch sie sich anreicherten. Als nächstes folgert Exner, dass es dadurch zur Infektion gekommen wäre, obwohl ein solcher Infektionsweg für respiratorische Viren bislang nicht bekannt gewesen sei. Man hätte also eine neue Art der Gefährdung gefunden, durch die speziellen Eigenschaften dieses neuen Virus. Nicht überrascht hat ihn die Anreicherung der Aerosole, allerdings sei der Infektionsweg eben neu.

Kombiniert man das bisherige Wissen mit Exners Informationen, so scheint es wahrscheinlich, dass RNA-Fetzen aus der Schweinezerlegung, die nicht mehr vermehrungsfähig sind, sich als Aerosol anreichern und beim Einatmen die Schleimhäute benetzen. Dafür bräuchte man kein neues Coronavirus mit neuen Eigenschaften, die ja auch Exner selbst erstaunten.

Weiterhin ist unklar, wie die WHO von seltenen Fällen asymptomatischer Ansteckung sprechen kann, wenn hier angeblich 1.700 von ca. 2.000 Arbeitern der Zerlegung auf diese Weise angesteckt wurden. Asymptomatisch wären hier die Ansteckenden wie auch die Angesteckten.

[Bhakdi: These einer "Kreuzimmunität"]

Zusätzlich sei darauf hingewiesen, dass es eine Kreuzimmunität durch andere Coronaviren gibt. Diese wird von Prof. Bhakdi auf 80 bis 90 Prozent geschätzt. Ein Team um die Immunologen Andreas Thiel und Claudia Giesecke-Thiel kommt auf etwa 50 Prozent. Der Wert von Prof. Bhakdi würde allerdings erklären, dass weltweit keine Population, selbst mit einem normalen Mix aus gesunden und immungeschwächten Menschen, über einen Anteil von 20 Prozent hinaus infiziert wurde. Sogar das als Epizentrum bekannte Gangelt kam nur auf 15 Prozent. Wie eine Population von gesunden Arbeitern, alle unterhalb des Rentenalters, eine Infektionsquote von über 80 Prozent erreichen kann, erscheint in der offiziellen Interpretation mehr als rätselhaft.

Zusammenfassend gesagt, müsste also bei Tönnies das Sars-Cov-2-Virus eine neue Eigenschaft von Coronaviren gezeigt haben, die ansonsten bislang nicht beobachtet wurde und auch Prof. Exner erstaunte. Es müssten weiterhin in großem Umfang asymptomatische Ansteckungen stattgefunden haben, was laut WHO und anderen Experten unwahrscheinlich bis unmöglich ist. Außerdem wären weitaus mehr Menschen angesteckt worden, als dies durch die vorhandenen Kreuzimmunitäten erklärbar wäre. Zudem gibt es kaum Ansteckungen von Kollegen aus anderen Abteilungen – und so weiter. Die Liste der kleinen Wunder und Unmöglichkeiten ist lang.

[PCR-Test zeigt auch tierische Coronaviren an - ist auch auf vielen anderen Schlachthöfen der Fall!]

Eine weit plausiblere Erklärung scheint hingegen die Kreuzreaktion des Drosten-PCR-Tests auf die RNA tierischer Coronaviren zu sein. Dazu passt auch die Arbeit von Prof. Exner zur Anreicherung der Aerosole. Dies wäre zudem eine logische Erklärung dafür, dass weltweit Hunderte von Schlachthöfen als Corona-Hotspots auffallen, während es aus anderen Kühlhäusern mit Umluftklimaanlagen keine solchen Berichte gibt.

[MoSSad-Correctiv mit "Faktenchecker" verschweigt RELEVANTE Punkte in der PCR-Test-Diskussion]

Nebenbei: Das Recherchezentrum Correctiv äußerte sich am 3. Juli zum Thema Kreuzreaktionen in Schlachthäusern und hält diesen Verdacht für widerlegt. Einige der hier genannten relevanten Punkte werden von Correctiv allerdings nicht angesprochen. Stattdessen wird eine Behauptung widerlegt, die am Kern der Sache vorbeigeht. So fragt Correctiv: „Ist es möglich, dass Coronaviren von Nutztieren auf Menschen übergehen und sie infizieren?“ und beantwortet das mit „nein“. Hier verwechselt das Recherchezentrum offenkundig „kontaminiert“ mit „infiziert“. Es geht darum, ob RNA-Bestandteile der Tierviren die Schleimhäute der Arbeiter kontaminieren können, so dass ein Test deren Anwesenheit bei Menschen nachweisen könnte – was unter den geschilderten Umständen zumindest naheliegend erscheint.

Schweigen - [NRW-Gesundheitsministerium schweigt zu Fragen über die Tönnies-Mitarbeiter: Wie viele krank? Wie viele im Krankenhaus? Welcher PCR-Test verwendet? Kreuzreaktion?

Fragen, wie viele der Tönnies-Arbeiter an Covid-19 erkrankt sind, wie viele in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten, welcher PCR-Test verwendet wurde und wie man eine mögliche Kreuzreaktion ausgeschlossen hat, sind naheliegend und begründet. Multipolar hat dem nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerium und dem Landkreis Gütersloh diese Fragen Ende Juni gestellt.

Das Ministerium gab keine Auskunft, muss aber mit dem Problem vertraut sein. In einer Pressemitteilung vom 20. Mai hieß es:

„Aufgrund eines Corona-Ausbruchs in einem Schlachthof im Kreis Coesfeld testeten die Gesundheitsämter seit vorletzter Woche alle Beschäftigten in den großen Schlachtbetrieben des Landes. Nach Auswertung von fast 90 Prozent der Tests zählt das Land 393 positive Corona-Fälle in sieben Betrieben.“

[Kreis Gütersloh schweigt ebenfalls]

Vom Kreis Gütersloh kam in einer Reaktion lediglich der Verweis auf die bisherigen Pressemitteilungen, die allerdings die gestellten Fragen nicht beantworten. Die vorliegenden Zahlen zu Covid-19-Kranken beziehen sich auf alle Bürger des Kreises und sagen daher zum Fall Tönnies wenig aus.

[These: Österreicher meinen, alle Corona19-Spitalpatienten in Gütersloh seien von Tönnies]

Im österreichischen Nachrichtenportal meinbezirk.at erschien am 23. Juni ein Artikel, in dem der gleiche Verdacht auf Fehler durch Kreuzreaktionen erörtert wurde. In Ermangelung besserer Zahlen wurden dort die 21 Covid-19-Hospitalisierten im Kreis Gütersloh aus der amtlichen Pressemeldung zu Tönnies-Mitarbeitern gemacht. Sollten überhaupt Tönnies-Mitarbeiter im Krankenhaus liegen, dürften es also nicht mehr sein.

[Immer mehr Corona19-Tests - und immer mehr FALSCHE Positiv-Resultate - Vogelsberg SCHLIESST das Testzentrum wegen FALSCH-Positiv-Resultaten]

Nachdenklich stimmt, dass Landrat Adenauer stolz ist auf mehrere Testzentren, die pro Tag zusammen 10.000 Tests durchführen könnten. Dem kundigen Leser – Stichwort „Falsch-Positive“ – schwant bereits, was am Ende dabei herauskommt: 204 sogenannte laborbestätigte Fälle allein in den sieben Tagen vom 28. Juni bis 4. Juli (Quelle: RKI-Dashboard). Bei der nachgewiesenen Spezifität des Tests sind die Gütersloher damit wohl noch glimpflich davon gekommen. Es ist allerdings nicht anzunehmen, dass bei dieser Menge an Tests ohne nennenswerte Prävalenz ein relevanter Anteil wirklich positiv ist.

Anders gesagt: Es wurde eine Situation hergestellt, die so viele PCR-Tests auslöst, dass der Kreis auch ohne Tönnies allein durch die wahrscheinlich im großen Umfang falsch-positiven Testergebnisse im Lockdown gehalten werden kann. Dass es auch anders geht, hat Landrat Manfred Görig im Vogelsbergkreis gezeigt. Er hat wegen der vielen falsch-positiven Tests das Testzentrum der Kassenärztlichen Vereinigung geschlossen. Er trage schließlich die Verantwortung für seine Bürger und müsse einen unsinnigen Lockdown verhindern. Landrat Adenauer aus Gütersloh sieht das offenbar anders.

[Gewerkschaft hat KEINE Ahnung von PCR-Test, der tierische Coronaviren angibt - NGG will alle Schlachthöfe "testen" und dann schliessen]

Multipolar hat in der Sache außerdem bei der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) angefragt. Die NGG war in letzter Zeit durch die Forderung, alle Schlachthöfe zu testen, aufgefallen. Die Frage lautete, ob sich diese Forderung nicht gleich doppelt gegen die eigenen Gewerkschaftsmitglieder richtet. Am Beispiel Gütersloh: Hier wurden 7.000 Arbeiter wahrscheinlich unsinnig in Quarantäne gesperrt und in der Folge auch noch die Restaurants geschlossen. Auch die NGG gab keine Auskunft. Angesichts dessen kann den Mitgliedern nur geraten werden, diese Fragen selbst in aller Deutlichkeit an ihre Gewerkschaft zu richten.

[NRW: AfD stellt klare Fragen - Minister Laumann bleibt stumm]

Offensichtlich ist keiner bereit, über dieses Thema zu sprechen. So musste sich die Landesregierung im Landtag unwidersprochen von der AfD 2 Minuten lang anhören, dass sich Minister Laumann weigert, Untersuchungen anzustellen oder auch nur darüber zu reden, ob die Tests bei Tönnies auch aufgrund von Tier-Coronaviren positiv sein könnten. Man darf vermuten, dass die Darstellung der AfD hier stimmt.

[NRW: Nachtestung der Tönnies-Mitarbeiter mit einem besseren Test wird VERWEIGERT! - Laschet+Adenauer+Tönnies WOLLTEN den Lockdown von Gütersloh]

Ministerpräsident Laschet, Landrat Adenauer oder auch Clemens Tönnies hätten auf das Angebot von Bodo Schiffmann und der Initiative „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ vom 22. Juni (noch vor dem Lockdown) eingehen können. Es wurde angeboten, wegen der möglichen Kreuzreaktion mit den Tier-Coronaviren, die Belegschaft auf Kosten der Initiative professionell mit dem besten verfügbaren Test nachzutesten. Dieser Test hätte nicht das Problem mit der Kreuzreaktion, wie der Drosten-Test. Auch wenn eine Zusammenarbeit mit Schiffmann ablehnt wurde, hätte man spätestens jetzt das Problem erkennen können. Trotzdem wurden die beiden Landkreise Warendorf und Gütersloh in den Lockdown geschickt und 7.000 Arbeiter eingesperrt.

Insgesamt erscheint das Handeln der Akteure Laschet, Laumann, Adenauer und Tönnies eigentümlich, denn es kann bei allen ein erhebliches Interesse an der Vermeidung eines Fehlalarms unterstellt werden. Es entsteht allerdings fast der Eindruck, dass dem nicht so ist. Besonders unverständlich scheint hier Clemens Tönnies, der sich mit einer Überprüfung der Tests mutmaßlich leicht hätte reinwaschen können. Warum lässt er sich nun als verantwortungsloser Buhmann hinstellen und erträgt die wochenlange Schließung seiner Fabrik?

[NRW: Die "Heilung" von über 1000 Tönnies-Arbeitern in der Nacht vom 2. zum 3. Juli 2020]

Das Wunder von Gütersloh – so nennt es zumindest Bodo Schiffmann – findet in der Nacht vom 2. auf den 3. Juli statt. Über Nacht wurden mehr als 1.100 Covid-19-Getestete Menschen „gesund“. Wie es dazu kam, ist unklar, kann aber auf der Webseite des Kreises Gütersloh betrachtet werden. Sprunghaft stieg die Zahl der Genesenen von 817 auf 1.934 an. Dafür kann es kaum eine medizinische Erklärung geben. Stellte sich bei weiteren Tests heraus, dass die große Mehrheit der positiv getesteten Arbeiter doch „gesund“ ist? Oder wurden einfach nach einer bestimmten Anzahl von Tagen die meisten positiv Getesteten, mangels erwiesener Erkrankung, pauschal zu „Genesenen“ erklärt?

Gewissheit - [bis heute KEINE Nachtestung mit einem guten Test!]

Es gäbe eine sehr einfache Möglichkeit, aus dem Bereich der Vermutungen zur Gewissheit zur kommen. Man müsste lediglich die Tönnies-Arbeiter auf Sars-Cov-2-Antikörper testen. Dabei ließe sich leicht feststellen, ob das Virus am Geschehen überhaupt beteiligt war. Wäre dies nicht der Fall, dann dürften von den Tönnies-Arbeitern geschätzt etwa 1 bis 3 Prozent Antikörper haben (weil Osteuropa auch von der Pandemie ziemlich verschont worden ist). 15 Prozent, ein Wert wie in Gangelt, stellte sicher die absolute Obergrenze dar, wenn die Tests ausschließlich durch Tierviren positiv ausgeschlagen hätten. Im gegenteiligen Fall, dem massiven Sars-Cov-2-Ausbruch mit 1.700 positiven Tests (das sind deutlich mehr als zwei Drittel der Arbeiter in der Zerlegung) wäre entsprechend ein Anteil von Menschen mit Antikörpern von deutlich über 60 Prozent zu erwarten.

Man käme also mit einen normalen Hypothesentest, wie ihn viele noch aus dem Mathe-Grundkurs kennen, zu einem einfachen Ergebnis. Ob der Anteil der ehemals Covid-19-Kranken unter 15 Prozent oder über 60 Prozent liegt, lässt sich mittels weniger als 100 Antikörpertests von PCR-Positiven aus der Zerlegung mit großer Sicherheit bestimmen. Das ist eine gute Nachricht, denn eine Reihenuntersuchung mit Tausenden von Menschen ist tatsächlich nicht notwendig.

Um das Bild abzurunden, könnte man noch ein paar Dutzend Arbeiter mit negativem PCR-Test auf Antikörper untersuchen, um zu sehen, ob sich die Werte der beiden Testgruppen signifikant unterscheiden.

[Die betroffenen Tönnies-Mitarbeiter könnten klagen]

Findet sich ein Anwalt, der etwa 100 Arbeiter ausfindig macht, dann dürfte eine Klagewelle von Tönnies-Mitarbeitern und Güterslohern auf die Landesregierung zurollen, vorausgesetzt natürlich, die Ergebnisse der Antikörpertests wären entsprechend.

Zu ergänzen ist, dass es keine wirklich spezifischen Antikörpertests auf Sars-Cov-2 gibt. Sie fallen zum Teil auch positiv auf Antikörper gegen andere Viren aus. Dies schadet allerdings dem vorgeschlagenen Testverfahren nicht, denn einige Falsch-Positive zu viel würden sich hier zu Gunsten der Landesregierung auswirken und deshalb eine eindeutige Aussage nicht in Frage stellen.

Wäre das Testergebnis klar, so dürfte wohl die Landesregierung schadenersatzpflichtig werden und müsste erklären, weshalb bei der oben beschriebenen Sachlage wiederholt in Schlachthöfen getestet und damit ganze Landkreise in den Lockdown versetzt wurden. Sie müsste auch erklären, warum nach der Testung nicht die Notbremse gezogen wurde und anstatt die Tests zu validieren, sofort gravierende Maßnahmen verhängt wurden, die großen Schaden für die Allgemeinheit angerichtet haben.

Es könnte eine spannende juristische Aufarbeitung der Geschehnisse folgen. Einen kleinen Vorgeschmack gab es bereits am 6. Juli, als das Oberverwaltungsgericht Münster den Lockdown aufhob, weil er unverhältnismäßig sei. Die Landesregierung sah die Aufhebung des von ihr selbst verhängten Lockdowns als Erfolg. Man könnte es auch als Ohrfeige interpretieren. Geschädigte Arbeiter, Gütersloher Bürger und Betriebe gibt es mehr als genug. Stellt sich der „Corona-Ausbruch“ in Gütersloh als Fehlalarm heraus, was nach Lage der Dinge durchaus möglich erscheint, dann droht nicht nur Armin Laschet erhebliches Ungemach.

Über den Autor: Dipl.-Ing. Dirk Gintzel, Jahrgang 1963, arbeitete nach dem Universitätsabschluss einige Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum, danach Tätigkeit als selbstständiger Softwareentwickler. Seit 2002 ist er Lehrer an einem Berufskolleg mit den Schwerpunkten Softwareentwicklung und Maschinentechnik.>

Links:



Serbien

10.7.2020: Ist Vucic von Bill Gates geschmiert?
Belgrad: Proteste gegen Anti-Corona-Maßnahmen der Regierung gehen weiter



Die landesweiten Proteste in Serbien richten sich gegen die Politik von Präsident Aleksandar Vučić, der mit aller Härte versucht zurückzuschlagen. In der Stadt Ni¨ fühlte sich die Polizei von den Protestlern überwältigt und forderte deshalb die Unterstützung der Armee an.



CH

In einzelnen Strandbädern müssen die
                            Gäste diese Saison tiefer in die Tasche
                            greifen. So verlangt etwa das Strandbad Lido
                            in Luzern von Erwachsenen für einen
                            Tageseintritt 12 Franken statt wie bisher 8
                            Franken.
Schweiz 10.7.2020: Badis spielen mit Eintrittspreisen wegen Corona19:
Teure Schutzkonzepte: Badis erhöhen Eintrittspreise wegen Corona
https://www.20min.ch/story/badis-erhoehen-eintrittspreise-wegen-corona-477048663552

In einzelnen Strandbädern müssen Gäste wegen der Corona-Schutzkonzepte mehr bezahlen. Höhere Preise zu einer bestimmten Tageszeit sollen den Gästestrom lenken.


Asien





Kasachstan

10.7.2020: China-Botschaft in Kasachstan meint, da sei eine neue Art "Lungenentzündung" - angeblich schon 1772 Tote:
Kasachstan dementiert: China warnt vor neuer Lungenkrankheit

https://www.20min.ch/story/china-warnt-vor-neuer-lungenkrankheit-772405137099

In Kasachstan grassiert laut der dortigen chinesischen Botschaft eine «unbekannte Lungenentzündung», die gefährlicher sei, als das Coronavirus. 1772 Menschen sollen schon daran gestorben sein. Das zentralasitische Land widerspricht.


Fototexte:
1) 1772 Menschen seien schon an der neuen, tödlichen Lungenkrankheit in Kasachstan gestorben. So heisst es in einer Mitteilung der chinesischen Botschaft in dem Land.
2) Laut dem Bericht besonders betroffen sind die Regionen Atyrau, Aktobe und Schymkent.
3) Diese würden derzeit zusammen fast 500 neue Fälle und mehr als 30 schwer kranke Patienten aufweisen.
4) Kasachstan dementierte die Berichte am Freitag. In dem autoritär regierten Steppenstaat gibt es allerdings keine Möglichkeit, Informationen unabhängig zu überprüfen.
5) Das kasachische Gesundheitsministerium erklärte, «dass die entsprechende Information nicht der Wirklichkeit entspricht». Gesundheitsminister Alexei Zoi habe zwar am Vortag bei einem Briefing auch über Lungenentzündungen unklarer Ursache gesprochen. Hintergrund sei aber, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Covid-19 als Lungenkrankheit mit unklarer Entstehung klassifiziere.


In Kasachstan soll ein neues Virus umgehen.


  • Diesem sollen laut der chinesischen Botschaft im Land schon über 1500 Menschen zum Opfer gefallen sein.
  • Das kasachische Gesundheitsministerium dementiert.
  • Der Gesundheitsminister habe am Vortag nicht über eines neues, sondern über das Coronavirus gesprochen.
  • Die zentralasiatische Republik Kasachstan hat in der Corona-Pandemie chinesische Medienberichte über eine weitere tödliche Lungenkrankheit zurückgewiesen. Diese haben eine Mitteilung der chinesischen Botschaft in Kasachstan aufgegriffen, in der vor einer neuen gefährlichen Lungenentzündung gewarnt wird, die angeblich in Kasachstan grassieren soll.

    «Die Sterblichkeitsrate dieser Krankheit ist viel höher als die des Coronavirus», heisst es in der Botschafts-Mitteilung. Kasachstan dementierte die Berichte am Freitag. In dem autoritär regierten Steppenstaat gibt es allerdings keine Möglichkeit, Informationen unabhängig zu überprüfen.

    Lungenkrankheit unklarer Ursache

    Das kasachische Gesundheitsministerium erklärte, «dass die entsprechende Information nicht der Wirklichkeit entspricht». Gesundheitsminister Alexei Zoi habe zwar am Vortag bei einem Briefing auch über Lungenentzündungen unklarer Ursache gesprochen. Hintergrund sei aber, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Covid-19 als Lungenkrankheit mit unklarer Entstehung klassifiziere.

    Kasachstan hat in den vergangenen Monaten einen starken Anstieg an Lungenentzündungen registriert. Im ersten Halbjahr dieses Jahres sei die Erkrankungsrate mehr als 50 Prozent höher gewesen als im Vorjahreszeitraum, sagte Zoi nach Angaben kasachischer Medien am Donnerstag. Ein Anstieg sei aber weltweit zu beobachten, betonte der Minister.

    Kasachstan ist zudem in der zentralasiatischen Region besonders stark vom Coronavirus betroffen. Offiziellen Angaben zufolge haben sich bislang mehr als 54’000 Menschen infiziert, mehr als 260 Infizierte sind gestorben. Seit dem vergangenen Wochenende ist das öffentliche Leben in dem ölreichen Land erneut stark eingeschränkt.

    Ausbruch in drei Regionen

    Die chinesische Botschaft zeigt sich davon unbeeindruckt und mahnte seine Staatsbürger in Kasachstan an, den Aufenthalt im Freien einzuschränken und überfüllte öffentliche Bereiche zu meiden. Sie forderte auch zu Präventivmassnahmen auf, wie dem Tragen einer Maske, der Desinfektion von Räumen und häufigem Händewaschen.

    Laut dem Bericht besonders betroffen sollen die Regionen Atyrau, Aktobe und Schymkent sein. Diese würden derzeit zusammen fast 500 neue Fälle und mehr als 30 schwer kranke Patienten aufweisen. Insgesamt wären in diesem Jahr bereits 1772 Menschen an der Lungenentzündung gestorben, einige davon seien Chinesen gewesen.>

    10.7.2020: Corona19 in Kasachstan - Russland hilft:
    Russland bringt 25 Tonnen medizinische Hilfsgüter nach Kasachstan




    Australien

    Australien 10.7.2020: Regierung beschränkt die Einreise - um "Ressourcen" gegen Corona19 in Melbourne "frei zu machen" - 6 Wochen Ausnahmezustand:
    Corona-Pandemie: Australien schränkt Einreisen eigener Bürger ein

    <Wegen wachsender Corona-Infektionszahlen beschränkt Australien die tägliche Zahl seiner Bürger, die aus dem Ausland wieder einreisen dürfen.

    Ab Montag dürften pro Tag nur noch 4000 Australier oder Bürger mit dauerhaftem Aufenthaltsrecht in Australien einreisen, teilte Premierminister Scott Morrison am Freitag. Bislang lag die Höchstgrenze bei rund 8000 Einreisen täglich.

    Dieser Schritt sei notwendig, um Ressourcen frei zu machen für die Bekämpfung der „sehr besorgniserregenden“ Ausbreitung des neuartigen Virus in Melbourne, sagte der Regierungschef. Für die fünf Millionen Einwohner von Australiens zweitgrößter Stadt war am Donnerstag eine Ausgangssperre in Kraft getreten.

    Die Menschen dürfen mindestens sechs Wochen lang ihre Häuser nur noch für ihre Arbeit, Arztbesuche, unabdingbare Einkäufe und Sport im Freien verlassen.

    Neuer Höchststand bei Neuinfektionen in Melbourne

    Am Freitag erreichte die Zahl der Neuinfektionen in Melbourne einen neuen Höchststand. Binnen 24 Stunden seien 288 weitere Ansteckungen registriert worden, teilten die Behörden mit.

    „Es wird immer erst schlimmer, bevor es besser wird“, sagte Daniel Andrews, Regierungschef des Bundesstaates Victoria, dessen Hauptstadt Melbourne ist. Es werde derzeit „mehr getestet denn je“. Allein in den vergangenen 24 Stunden seien mehr als 30.000 Menschen positiv getestet worden.

    Victoria ist derzeit vom Rest des Landes abgeriegelt. In ganz Australien wurden bislang gut 9000 Corona-Infektionen nachgewiesen. 106 Infizierte starben. Die meisten Bundesstaaten melden täglich nur wenige oder gar keine Ansteckungen. (afp/nh)>


    Bolivien

    Die bolivianische "Interimspräsidentin" Jeanine Áñez wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Sie bestätigte dies am Donnerstag auf Twitter. Sie fühle sich gut, werde die kommenden zwei Wochen in Quarantäne bleiben und die Regierungsgeschäfte von zu Hause aus führen.

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    11.7.2020

    Widerstand Bhakdi 11.7.2021: Minime Sterblichkeit einer Grippe ist KEINE Pandemie! Buch "Fehlalarm"!
    Corona-Krise: Fehlalarm statt Killervirus? – Neues Buch über Daten und Hintergründe
    https://web.archive.org/web/20200722011009/https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200711327484007-corona-krise-fehlalarm-statt-killervirus/

    Das Buch: Karina Reiß, Sucharit Bhakdi: „Corona Fehlalarm? Zahlen, Daten und Hintergründe“
    Goldegg Verlag Wien, 2020. 159 Seiten; ISBN: 978-3-99060-191-4; 15 Euro>

    Der Artikel:



    Das Virus Sars-Cov 2 und die von ihm laut WHO ausgelöste Krankheit Covid-19 halten die Welt gefangen. Zwar wird immer wieder gefragt, ob das Virus wirklich so gefährlich ist, wie oft behauptet. Doch die Pandemie wird nicht für beendet erklärt. Der Mediziner Sucharit Bhakdi hat sie von Anfang an kritisiert und begründet das in einem neuen Buch.

    „Die Epidemie stellte nie ein Infektionsgeschehen von nationaler Tragweite dar.“ Das schreiben Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie sowie langjähriger Universitätswissenschaftler in Mainz, und Karina Reiß, Biologin und Professorin an der Universität Kiel, in ihrem gemeinsamen Buch „Corona Fehlalarm?“. Die durch das Sars-CoV-2-Virus ausgelöste Erkrankung gefährde insbesondere ältere Menschen mit mindestens einer ernsten Vorerkrankung, betonen beide. „Je nach Land und Region verlaufen insgesamt 0,02 bis 0,4 Prozent der Infektionen tödlich, vergleichbar mit saisonaler Grippe.“

    Bhakdi gehört zu den Wissenschaftlern und Experten wie der Lungenarzt und Epidemiologe Wolfgang Wodarg, die von Beginn an die am 11. März von der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufene Pandemie kritisch bewerten. Das gilt ebenso für die politisch beschlossenen massiven Beschränkungen des gesellschaftlichen Lebens bis hin zum „Lockdown“. Die sollen angeblich verhindern, dass sich das Virus Sars-Cov 2 und die von ihm laut WHO ausgelöste Krankheit Covid-19 zu schnell ausbreiten.

    Bhakdi hatte sich Ende März mit einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt und auf die „unabsehbaren sozio-ökonomischen Folgen der drastischen Eindämmungsmaßnahmen“ hingewiesen. Auf seine fünf Fragen zu den Grundlagen für die Maßnahmen wie den Kontaktsperren bekam er keine Antwort aus dem Bundeskanzleramt.

    Ins Medienvisier geraten

    Für seine Kritik nahmen ihn bereits nach seinen ersten Videos auf der Plattform Youtube selbsternannte „Faktenchecker“ öffentlich-rechtlicher und privater Medien ins Visier. Sie behaupteten unter anderem, dass die Zahlen des Wissenschaftlers falsch seien. Das Ende Juni veröffentlichte Buch von Reiss und Bhakdi bietet nun die Möglichkeit, genauer nachzulesen und nachzuprüfen, wie der Wissenschaftler seine Kritik begründet. Seine Erkenntnisse stützt er auf zahlreiche Studien und Beiträgen anderer Experten, auf die er in zahlreichen Fußnoten hinweist. Der Arzt und Wissenschaftler belegt mit Daten und Fakten, warum die offiziellen Erklärungen zu Sars-Cov 2 und Covid-19 aus seiner Sicht falsch sind.

    Dazu gehört ein kleines Detail zur Frage, ob der vom Virologen Christian Drosten mitentwickelte PCR-Test tatsächlich so aussagefähig dazu ist, ob jemand mit Sars-Cov 2 infiziert ist, wie dieser behauptet. Bhakdi verweist auf einen Twitter-Eintrag von Drosten vom 13. April, in dem dieser schrieb:

    „Klar: Gegen Ende des Verlaufs ist die PCR mal positiv und mal negativ. Da spielt der Zufall mit. Wenn man Patienten 2 x negativ testet und als geheilt entlässt, kann es zu Hause durchaus noch mal zu positiven Testergebnissen kommen. Das ist deswegen noch längst keine Reinfektion.“

    Es sei klar, dass der Test fehleranfällig ist, so Reiss und Bhakdi, was auch andere Wissenschaftler inzwischen bestätigten. „Tatsächlich gibt es allerdings keinen Labortest, der 100 Prozent zuverlässig ist“, schreiben die beiden. Das scheint selbst bis zu Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vorgedrungen zu sein, der kürzlich auf der Plattform Twitter vor den geplanten Massentests in Bayern warnte: „Es wiegt in falscher Sicherheit, erhöht das Risiko falsch-positiver Ergebnisse und belastet die vorhandene Testkapazität.“

    Verlässliche Zahlen fehlen

    Doch das kümmert Spahn anscheinend nicht weiter, ebenso jene Politiker nicht, die wie er an den Beschränkungen – zwar gelockert – festhalten. Unberührt lässt es anscheinend gleichfalls jene in den Medien nicht, die mit den täglich gemeldeten positiven Testergebnissen weiter Angst vor dem Virus machen. Eine auch von Bhakdi frühzeitig geforderte repräsentative Test-Studie als Bevölkerungsstichprobe gab es nie. Sie wurde vom verantwortlichen Robert-Koch-Institut (RKI) nie in Auftrag gegeben, wie selbst der Virologe Hendrik Streeck verwundert feststellte.

    „Je mehr getestet wird, desto mehr ‚Corona-Infizierte‘ bekommen wir“, erklären Reiss und Bhakdi. Dann werde von einer „Laborpandemie“ gesprochen, die aber nicht die reale Lage beschreibe:

    „Halten wir fest, wir haben keine verlässlichen Zahlen über die Anzahl an Sars-Cov-2-Infizierten in diesem Land und auch die Chance verpasst (Heinsberg-Studie ausgenommen), verlässliche Daten zu generieren. Klar ist, dass die Anzahl um ein Vielfaches höher sein musste als die vom RKI präsentierten Zahlen.“

    Die beiden Autoren setzen sich auch mit der Zahl derjenigen auseinander, die „in Zusammenhang mit Covid-19-Erkrankungen“ sterben, wie die offizielle RKI-Definition dafür lautet. Etwas über 9.000 sogenannte Corona-Toten gibt es den RKI-Angaben nach bisher in der Bundesrepublik. Das Berliner Institut hatte lange Zeit davon abgeraten, diese Verstorbenen zu obduzieren, angeblich wegen der Gefahr für die Mediziner.

    Nicht gewollte Erkenntnisse

    Reiss und Bhakdi verweisen auf den Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel, der sich nicht daran hielt und alle angeblichen Opfer des Virus in der Hansestadt untersuchte:

    „Er stellte fest, dass kein einziger Verstorbener zuvor gesund gewesen war. Alle hatten mindestens eine, die meisten mehrere Vorerkrankungen – jeder zweite litt unter koronaren Herzerkrankungen. Dazu kamen Bluthochdruck, Arteriosklerose, Diabetes oder Fettleibigkeit, Krebs, Lungen- oder Nierenleiden oder Leberzirrhose.“

    Doch nur in Hamburg seien solche Untersuchungen vorgenommen worden, so die Autoren. Sie bedauern, dass das verantwortliche und tonangebende Berliner RKI, das dem Bundesgesundheitsministerium unter Spahn untersteht und vom Tiermediziner Lothar Wieler geleitet wird, keine Transparenz an den Tag legte und legt. Das sei nicht nur bei der Frage der Fall, ob Menschen an oder mit dem neuen Corona-Virus sterben.

    Vergleich mit Grippe-Viren

    Reiss und Bhakdi machen deshalb auf das aufmerksam, was der Epidemiologe John P. A. Ioannidis von der Stanford Universität in den USA dazu feststellte:

    „Für Deutschland kam er Anfang Mai zu dem Ergebnis, dass das Risiko, an Covid-19 zu versterben, für eine Person unter 65 Jahren so hoch war wie bei einer täglichen Autofahrt von 32 km. Selbst für Personen über 80 Jahre war das Risiko relativ gering. In Deutschland lag die Zahl bei 7 pro 10.000 Menschen.“

    Reiss und Bhakdi vergleichen die Gefährlichkeit des neuen Corona-Virus und von Covid-19 mit der jener Viren, die Grippe bzw. Influenza auslösen. In Folge der Grippe-Wellen sterben jährlich Tausende: 2017/18 waren laut RKI geschätzt „25.100 Menschen in Deutschland durch Influenza gestorben“. RKI-Chef Wieler erklärte damals: „Das ist die höchste Zahl an Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren.“

    „Trotz dieser schweren Grippewelle gab es – vernünftigerweise – keine Ausgangsbeschränkungen und Eingriffe in die Freiheitsrechte der Menschen, die das soziale/ökonomische Leben maximal gefährdet hätten“, erinnern die beiden Wissenschaftler in ihrem Buch. „Deutschland hat wie in allen vergangenen Jahren die Epidemie gut überstanden.“

    Kein hochgefährliches „Killervirus“

    Mit Blick auf die bekannten Daten zu den Sterbefällen „in Zusammenhang mit Covid-19-Erkrankungen“ kommen sie zu dem Schluss: „Die Sterblichkeit ist mit einer klassischen mittelschweren Grippewelle durchaus vergleichbar.“ Das würden die Informationen aus anderen Ländern ebenso wie die Analysen internationaler Experten bestätigen.

    „Das Entscheidende ist, dass sich Sars-CoV-2 in keinem Land der Welt als ‚Killervirus‘ herausgestellt hat, so wie es von den Medien deklariert wurde.“

    Das Buch von Reiss und Bhakdi macht einschließlich von Tabellen und Grafiken nachvollziehbar, warum sie die Pandemie, die die Welt gefangen hält, so einschätzen. Sie machen ebenso auf dahinterstehende Interessen aufmerksam und erinnern an das Beispiel der „Schweinegrippe“ 2009 samt der Rolle von WHO und RKI bei der damals ausgerufenen Pandemie.

    Totalversagen der etablierten Medien

    An den lückenhaften Darstellungen und Deutungen zur damaligen Situation beteiligen sich hierzulande wie international die etablierten Medien. Sie tun es derzeit wieder mit einer Einseitigkeit, die alle Regeln des Journalismus ignoriert. Das ist ebenfalls Thema im Buch von Reiss und Bhakdi, die den öffentlichen Medien in der Bundesrepublik ein „totales Versagen“ bescheinigen.

    „Ungefiltert wurden Horrorbilder und Horrorzahlen transportiert – morgens, mittags, abends. Ständig wird darüber berichtet, dass jemand warnt, Herr Drosten, Herr Wieler, Herr Spahn, Frau Merkel – warum hat nicht mal jemand kritisch hinterfragt oder recherchiert, ob diese Warnungen berechtigt waren? Anstatt zu erklären, dass die meisten Menschen in diesem Land sich keine Sorge machen müssten, wurde ständig Angst geschürt.“

    Die etablierten Medien, egal ob öffentlich-rechtlich oder privat, hätten keine offene Diskussion über verschieden Sichten über Ursachen und Wege des Umgangs mit der Pandemie ermöglicht. Stattdessen sei die Bevölkerung mit Aussagen der immer gleichen Experten Zahlenspielen in Angst versetzt und gehalten worden. Kritiker wie der Lungenarzt Wodarg, Bhakdi selbst und andere seien zudem diffamiert und diskreditiert worden. Dabei seien auch Aussagen verfälscht worden, wie die Autoren selbst erlebten.

    Ratschlag aus Großbritannien

    Sie zitieren in ihrem Buch dazu den britischen Virologen John Oxford, der Ende März dieses Jahres den Ratschlag gab, „weniger Zeit mit Fernsehnachrichten zu verbringen, die sensationell und nicht sehr gut sind.“ Oxford sagte auch:

    „Ich persönlich halte diesen Covid-Ausbruch für eine schlimme winterliche Grippeepidemie. In diesem Fall hatten wir im letzten Jahr 8.000 Todesfälle in den Risikogruppen, d.h. über 65 Prozent Menschen mit Herzkrankheiten usw. Ich glaube nicht, dass dieser aktuelle Covid diese Zahl überschreiten wird. Wir leiden unter einer Medienepidemie!“
    Das Buch von Reiss und Bhakdi kann helfen, die von Oxford benannte Medienepidemie, die auch eine politisch beförderte Panikepidemie ist, besser zu verstehen. Die Diagnose der Ursachen für ihren Ausbruch ist wichtig für die Therapie. Insofern kann das Buch der beiden anerkannten Wissenschaftler eine Art Arznei gegen die fortgesetzte Angstmache von regierender Politik und etablierten Medien bieten.

    Auf jeden Fall ist es lesenswert, nicht nur, weil das 159-seitige Taschenbuch nicht als dicker wissenschaftlicher Wälzer daherkommt. Und es bietet Stoff für Diskussion aufgrund von Daten, Fakten und sachlichen Informationen, ohne dass die Sichten oder Schlussfolgerungen der Autoren geteilt werden müssen.>

    Deutschland 11.7.2020: Corona19-Panik ist reine Hysterie - mit Armut und Todesfolge durch Bankrotte - Justiz!
    „Hat mit Rechtsstaat und Demokratie nichts mehr zu tun“ – Juristen wollen Corona-Krise aufklären




    "USA" 11.7.2020: Pharma-Konzern Gilead rettet sich mit Remdesivir gegen Corona19 vor dem Bankrott:
    Im Schatten von Corona: Dieser US-Pharmakonzern verdient mit Pandemie Milliarden

    https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200711327483285-us-pharmakonzern-corona-milliarden-profit/

    <Der Pharma-Riese „Gilead“ ist der große Gewinner der Corona-Krise: Seine Beziehungen zum Weißen Haus haben zum weltweiten Einsatz eines kaum erprobten Medikaments geführt – auch in Deutschland. Vor Jahren hatte der gleiche Konzern während der Schweinegrippe den Globus mit einem anderen Mittel geflutet, das Milliarden kostete und ungenutzt blieb.

    Kennen Sie Daniel O’Day? Nicht? Dabei ist der 56-jährige Texaner einer der einflussreichsten Akteure während der Corona-Krise. Der großgewachsene Mann mit kurzem Bürstenhaarschnitt kann auf eine beachtliche Karriere zurückblicken: Nach einem Masterabschluss in Biologie arbeitete sich O’Day beim weltweit größten Biotechnologieunternehmen der Welt, dem Schweizer Pharmakonzern „Roche“, weit nach oben: Chef der Personalabteilung, Marketing-Chef, General Manager der Niederlassung in Dänemark und schließlich Geschäftsführer (CEO) des wichtigsten Konzernbereichs „Roche Pharmaceuticals“. Im Jahr 2019 jedoch verabschiedete sich O’Day überraschend aus dem Unternehmen.

    Die Karriere eines Pharma-Lobbyisten 

    Obwohl der Texaner bei Roche zuletzt fast so viel Geld verdiente, wie der oberste Konzernchef, wechselte er seinen Arbeitgeber. O’Day wurde neuer Hauptgeschäftsführer und Vorstandsvorsitzender des US-Pharmakonzerns „Gilead Sciences“. Zu diesem Zeitpunkt hat das Unternehmen weltweit rund 10.000 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von mehr als 22 Milliarden US-Dollar. In diesem Jahr dürfte der Umsatz aber deutlich höher liegen – doch dazu später mehr.

    Gilead hatte einst einen großen Kassenschlager: Das Grippemittel Tamiflu. Dieses wurde 1999 von dem Konzern entwickelt, verfehlte aber die gewünschte Wirkung. Das änderte sich 2004, als in Hongkong erstmals die Vogelgrippe auftauchte. Gilead vergab damals gegen üppige Gebühren die Lizensrechte zur Herstellung von Tamiflu an das Schweizer Unternehmen Roche, eine Win-Win-Situation. Roche bezeichnet Tamiflu 2004 als das wohl wirksamste Mittel gegen Vogelgrippe, worauf mehr als 50 Staaten das Medikament beschafften. Einen Beweis für die Wirksamkeit gab es nie. Dafür aber Nebenwirkungen, wie Kopfschmerzen, Übelkeit und psychische Störungen, die sogar zu Selbstmorden geführt haben sollen.

    "Wundermittel" Tamiflu - [Tamiflu versgt gegen Schweinegrippe - trotzdem für Milliarden verkauft - dank Rumsfeld]

    Da die große Welle der Vogelgrippe ausblieb, gab es 2009 eine neue Chance für Tamiflu: Die Schweinegrippe. Regierungen weltweit bestellten das Medikament erneut in großen Mengen. Bald schon tauchen aber erste Schweinegrippe-Erreger auf, gegen die Tamiflu nicht mehr wirkte. Trotzdem haben Gilead und Roche mit dem Medikament Milliarden verdient. Nicht zuletzt, weil der damalige US-Außenminister Donald Rumsfeld im Weißen Haus dafür warb, große Mengen Tamiflu einzukaufen. Donald Rumsfeld saß vor seiner politischen Karriere übrigens im Aufsichtsrat von Gilead, zu diesem Zeitpunkt hielt er an dem Unternehmen Aktien in Höhe von bis zu 25 Millionen US-Dollar. Da die USA im Westen als Vorbild gelten, kauften auch andere Staaten massenweise Tamiflu, was die Unternehmens-Aktien in ungeahnte Höhen katapultierte.

    Ein neuer Kassenschlager...

    Doch auch bei der Schweinegrippe blieb die erwartete Pandemie aus. In den Lagern und Apotheken weltweit stapelten sich Tamiflu-Kartons im Wert von Milliarden. Schließlich war das Haltbarkeitsdatum überschritten und das Medikament musste ungenutzt vernichtet werden. Noch heute wird Tamiflu als einer der größten und teuersten Pharma-Skandale weltweit angesehen. Bis jetzt, denn nun hat Gilead einen neuen Kassenschlager: Das Corona-Medikament Remdesivir.

    Hallo, Mr. President...

    So begab es sich im März 2020, dass Präsident Donald Trump die führenden Köpfe der US-Pharmaindustrie in das Weiße Haus zitierte. Die Spitzenleute von Pfizer, Johnson & Johnson, GlaxoSmithKline oder Sanofi sollen Trump, Vizepräsident Mike Pence und Gesundheitsminister Alex Azar erklären, wie schnell die USA mit der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen gegen das Virus rechnen können. Laut Teilnehmern hat der Präsident ungeduldig und nervös gewirkt, mehr als ein paar Sätze lässt er die Pharma-Bosse nicht vortragen, Trump will rasche Lösungen. Doch der als Chef von Gilead anwesende Daniel O’Day gewinnt Trumps Aufmerksamkeit – mit großen Folgen.

    Hoffnungsträger Remdesivir [gegen Corona19 UND gegen den eigenen Bankrott von Gilead]

    Der wortgewandte Texaner inszeniert sein vor zehn Jahren entwickeltes Mittel Remdesivir als Hoffnung im Kampf gegen die Lungenkrankheit Covid-19. Dabei gab es zu diesem Zeitpunkt bestenfalls vage Hinweise auf eine Wirksamkeit. Ursprünglich war das Medikament als Ebola-Mittel entwickelt worden mit überschaubarem Erfolg. Auch gegen Hepatitis C zeigte Remdesivir unbefriedigende Ergebnisse. Gilead stand mit dem Rücken zur Wand: Das Unternehmen stand Anfang 2020 kurz davor, vom britischen Pharma-Konzern Astra Zeneca für mehr als 100 Milliarden US-Dollar geschluckt zu werden. Es wäre der weltweit größte Deal in der Pharma-Branche aller Zeiten gewesen. Doch Daniel O’Day weiß sich zu verkaufen.

    Ein folgenreiches Versprechen - [Remdesivir mit Verkürzung der Intensiv-Zeit - Leberschäden inklusiv]

    Er verspricht Donald Trump bei dem Treffen im Weißen Haus, die Produktion von Remdesivir massiv hochzufahren und der Präsident ist begeistert. Tatsächlich zeigt bis heute nur eine einzige Studie die mögliche Wirksamkeit des Medikaments. Rund 1.000 Corona-Patienten wurden mit Remdesivir getestet, das Ergebnis: Das Mittel soll die Beatmungszeit auf Intensivbetten von 15 auf 11 Tage verkürzen. Die Nebenwirkungen können aber massive Leberschäden sein. Dennoch, die Vereinbarung zwischen den USA und Gilead sieht laut dem Gesundheitsministerium des Landes den Erwerb von Wirkstoff-Dosen für mehr als 500.000 Behandlungen vor. Das wären 100 Prozent der geplanten Produktionsmenge für Juli sowie jeweils 90 Prozent für August und September.

    ​Die Behandlung mit Remdesivir kostet die US-Regierung pro Anwendung übrigens 2.340 Dollar. Das heißt, allein im Monat Juli ergibt das für Gilead Mehreinnahmen von knapp 1,2 Milliarden US-Dollar. Seit einigen Tagen ist das Mittel auch für den europäischen Markt zu einem ähnlichen Preis zugelassen. Das Medikament soll in 127 Länder exportiert werden, auch in Deutschland ist es mittlerweile angekommen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erklärte zuletzt, der Bedarf für die kommenden Wochen sei gesichert. In der Zentralapotheke des Bundes gebe es nun entsprechende Reserven. Dabei handelt es sich um Remdesivir für 600 bis 1.000 Behandlungen.

    Auch in deutschen Krankenhäusern...

    Wer hierzulande also künftig mit der durch Corona ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 auf einer Intensivstation landen sollte, in dessen Blutbahn dürfte dann auch Remdesivir aus den USA landen – und mit einem Beatmungsschlauch im Mund lässt sich nur schwerlich ein Einspruch erheben. Ach ja: Gilead will kostenlose Lizenzen an neun Generika-Hersteller in Indien, Pakistan und Ägypten vergeben. Vermutlich, weil die Bestellungen sonst den Produktionsrahmen des US-Unternehmens sprengen werden.

    Medikament statt Impfstoff - [die kr. Pharma will gar keine Impfstoffe, weil Giftpillen viel mehr Profit bringen]

    Ginge es nach Gilead, so kann die Suche nach einem Corona-Impfstoff vermutlich noch länger dauern. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Pharma-Branche viel lieber Zeit und Geld in die Erforschung von Medikamenten, als in Impfungen investiert. Ersteres bringt langfristig einfach mehr Geld. Aus diesem Grund müssen Forschungen für einen Impfstoff von den Regierungen finanziell massiv gefördert werden, begleitende Medikamente dagegen werden von Pharma-Konzernen schnell aus dem Hut gezaubert. Daniel O’Day kassierte dafür zuletzt bei Gilead ein Jahresgehalt von 29 Millionen plus Aktienanteile von knapp 4 Millionen US-Dollar. Das war vor Corona, Bezüge und Aktienwert dürften nun in luftige Höhen schnellen.>





    Impfterror

    https://deutsch.rt.com/inland/104418-ansturm-von-freiwilligen-fuer-corona-impfstudie-in-tuebingen/

    <Rund 4.000 Freiwillige haben sich in der Tübinger Universitätsklinik als Probanden für eine Corona-Impfstudie gemeldet. Sie kommen aber nicht alle zum Zug. In den Testzentren – neben Tübingen auch in Hannover, München und Gent – sollen 168 Probanden geimpft werden.>

    Kommentar: GESUNDE Probanden spiegeln eine harmose Impfung vor!!!
    Ist doch klar, dass GESUNDE Probanden an einer Impfung kaum erkranken, dann werden ALLE Leute geimpft und die Zweite Well killt dann 20% der Bevölkerung.
    Michael Palomino, 11.7.2020






    Deutschland

    Deutschland 11.7.2020: Kein Schwimmunterricht wegen Coron19-Panik?
    DLRG: 20.000 Kinder lernen wegen Pandemie nicht schwimmen
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/dlrg-20-000-kinder-lernen-wegen-pandemie-nicht-schwimmen-a3288163.html


    Deutschland 11.7.2020: Corona19-Kranke werden ERFUNDEN - damit Bill Gates nicht die Patienten ausgehen!!!

    aus Facebook: Bärbel Schmidt

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    <ABSICHTLICHE ANSTECKUNG MIT COVID 19????????

    Hallo Leute ich möchte euch erzählen was mir vor einigen Tagen in der Klinik passiert ist. Ich wurde mit starken Rückenschmerzen ( Rheumaschub) eingeliefert. Nach einem CT teilte man mir mit es gäbe Auffälligkeiten an der Lunge die auf Covid 19 hindeuten, deswegen würde ein Abstrich gemacht werden. Ich wurde dann auf ein Isolationszimmer gebracht, das ich natürlich auch nicht verlassen durfte. Am nächsten Tag gegen späten Nachmittag kam der Rheumatologe und sagte mein Ergebnis wäre positiv und ich würde jetzt auf die Covid 19 Station verlegt. Dort angekommen bat ich um einen Ausdruck des Ergebnisses damit sich mein Mann und meine Kinder (1 davon Lungenkrank seit Geburt) schnellst möglich testen lassen können. Die Schwester kuckt in den Computer und sagt sie könne das Ergebnis nicht ausdrucken, da es noch gar nicht vorhanden ist. Darauf hin sollte ich mit einer nachweislich infizierten Patienten auf ein Zimmer gelegt werden, als ich mich weigerte, versuchte man mich zu überreden und unter Druck zu setzen. Nach langer Diskussion wurde ich in ein Einzelzimmer gebracht (Ebenfalls auf der Covid 19 Station) welches komplett verdreckt gewesen ist (u.a. Blut auf dem Boden). Als ich mich wieder zur Wehr setzte, wurde ich auf mein altes Zimmer verlegt. Am nächsten Tag kam die Oberschwester der Covid 19 Station und teilte mir sehr erbost mit, das sie meinen Aufstand auf höchster Ebene zum eskalieren und mich zum Schweigen bringen wird. Nach dieser Drohung bestand ich auf meine Papiere und darauf die Klinik zu verlassen ebenfalls drohte ich mit einer Beschwerde an die Ärztekammer, Mitteilung an die Presse sowie einer Klage gegen die Klinik (Dies habe ich in der Zwischenzeit auch alles getan). Darauf hatte ich die plötzliche Wunderheilung. Der Chefarzt der Klinik kam keine 5 Minuten nach meiner Forderung in mein Zimmer und teilte mir mit, das sämtliche Ergebnisse der Covid 19 Testung negativ seien und auch auf der Lunge keinerlei Auffälligkeiten mehr vorhanden wären damit wäre ich nicht mehr ansteckend und er mich somit entlassen könne.

    Bildet euch eure eigene Meinung für mich ist nach diesen Erlebnissen klar, das Menschen absichtlich angesteckt werden ich für meinen Teil werde mich mit allem Mitteln wehren.>



    Epoch Times online,
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    Deutschland 11.7.2020: Nun sind zu viele Beatmungsgeräte bestellt worden?
    Bund will Teil der bestellten Beatmungsgeräte nicht mehr abnehmen
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bericht-bund-will-teil-der-bestellten-beatmungsgeraete-nicht-mehr-abnehmen-a3288024.html

    <Die Bundesregierung will einem Bericht zufolge einen Teil der ursprünglich bestellten Beatmungsgeräte zur Behandlung von Corona-Patienten den Herstellern nicht mehr abnehmen.

    Das geht dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ zufolge aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Kleine Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Christoph Hoffmann hervor.

    Demnach wurden den Bundesländern für den Zeitraum zwischen April und Juli 4250 Apparate der deutschen Hersteller Löwenstein und Drägerwerk zum Abruf bereitgestellt. Insgesamt sollten im Zuge der Pandemie mehr als 20.000 Geräte beschafft werden.

    FDP kritisiert Vorgehen

    Angesichts des sinkenden Bedarfs im Zuge des Rückgangs der Infizierten-Zahlen seien mit einigen Herstellern nunmehr reduzierte Lieferverträge vereinbart worden, hieß es den Angaben zufolge in der Stellungnahme.

    Der FDP-Politiker Hoffmann kritisierte das Vorgehen. Verträge müssten bedarfsgerecht abgeschlossen werden, forderte er. Schließlich gehe es um „Steuergelder, die dann woanders fehlen“.

    Ein Teil der Geräte, die künftig noch geliefert werden, soll den Angaben zufolge nicht direkt an Krankenhäuser gehen, sondern in die neu zu errichtende „Nationale Reserve Gesundheitsschutz“. Sie solle den Bedarf bis zu sechs Monate decken. (afp)>


    Österreich


    <74 Neuinfektionen sind in den vergangenen 24 Stunden österreichweit registriert worden. Erneut wurden die meisten Fälle in Oberösterreich verzeichnet, dahinter erfolgt einmal mehr die Bundeshauptstadt. In zwei Bundesländern wurden innerhalb der vergangenen 24 Stunden keine Neuinfektionen gemeldet.

    Oberösterreich verzeichnete mit Stand Samstag 9.30 Uhr 36 Neuinfektionen, Wien 17 neue Fälle. Sechs Neuerkrankte wurden in Kärnten gemeldet, fünf in Niederösterreich, vier in der Steiermark und jeweils drei in Tirol und Salzburg. Im Burgenland sowie in Vorarlberg gab es innerhalb der vergangenen 24 Stunden keinen neuen Coronavirus-Fall.

    Weitere Todesopfer mussten nicht verzeichnet werden, österreichweit starben bislang 706 Menschen an den Folgen einer Coronavirus-Infektion.


    Spanien

    11.7.2020: Mallorca: Deutsche Touristen machen Party wie ohne Corona19:
    Als gäb‘s kein Corona: Mallorca schockiert: Party ohne Masken und Abstand
    https://www.krone.at/2190027

    <Angesichts der Nachlässigkeit einiger Bürger bei der Beachtung der Corona-Schutzregeln hatte die Regionalregierung in Palma erst am Freitag illegalen Partys auf der beliebten Insel Mallorca den Kampf angesagt. So gilt etwa eine Maskenpflicht im Freien. Hunderte Urlauber aus Deutschland haben Freitagabend „eindrucksvoll“ gezeigt, was sie davon halten - nämlich nichts! Auf der berühmten „Bierstraße“ am Ballermann sah man die Partytiger im dichten Gedränge feiern, trinken und tanzen - als gäb‘s kein Corona. Die Polizei schritt trotz der strengen Corona-Regeln nicht ein.>



    Spanien 11.7.2020: Rassismus gegen Corona19-Infizierte bei Regionalwahlen im Baskenland+in Galizien: Corona19-Infizierte werden von den Wahlen AUSGESCHLOSSEN:
    „Ungeheuerlichkeit“: Corona-Kranke dürfen in Spanien nicht wählen
    https://www.krone.at/2190053

    <Der Ausschluss von Hunderten Corona-Infizierten von den Regionalwahlen an diesem Sonntag im Baskenland und in Galicien sorgt in Spanien für Ärger. Medien und Experten kritisierten die Entscheidung der zuständigen Behörden, insgesamt knapp 500 Menschen mit einem Wahlverbot zu belegen, in aller Schärfe.

    Der angesehene Professor für Verwaltungsrecht Andres Betancor sprach im Interview mit der Zeitung „El Mundo“ von einer Ungeheuerlichkeit. Man könne Kranke schon unter Quarantäne setzen, müsse diesen aber auf jeden Fall das Wahlrecht garantieren, selbst wenn diese zuvor nicht von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch gemacht hätten, so Betancor von der Universität Pompeu Fabra in Barcelona. Der Verfassungsrechtler Xavier Arbos bezeichnete den Ausschluss von Hunderten von Stimmberechtigten als „rundweg verfassungswidrig“.

    Betroffen sind Medienberichten zufolge nicht nur Covid-Kranke, die unter Quarantäne stehen, sondern auch registrierte Infizierte ohne Symptome und sogar Menschen mit Corona-Symptomen, die sich einem PCR-Test unterzogen, das Ergebnis aber noch nicht erhalten haben.

    „Covid zertrampelt das Wahlrecht“
    „Covid zertrampelt das Wahlrecht“, titelte „El Confidencial“. Wie andere Medien kritisierte die viel gelesene Digitalzeitung am Samstag, das Wahlverbot sei „ohne jede Rechtsgrundlage“ beschlossen worden. „El Mundo“ sprach von „Willkür“. Es sei dringlich, dass den Betroffenen das Wahlrecht wieder zuerkannt und ihnen eine „alternative und sichere Form der Stimmabgabe angeboten“ werde, damit die Wahlen „auch völlig demokratisch sind“, hieß es im Leitartikel.

    Die Abstimmungen in Galicien und im Baskenland sollten ursprünglich am 5. April stattfinden, waren aber wegen des Virus SARS-CoV-2 verschoben worden. Es sind die ersten Wahlen im einstigen Corona-Hotspot Spanien seit dem Ausbruch der Pandemie.

    Ein Machtwechsel wird in keiner der beiden sogenannten Autonomen Gemeinschaften erwartet. Die beiden Regionalpräsidenten, Inigo Urkullu von der baskischen Nationalisten-Partei PNV sowie sein galicischer Amtskollege Alberto Nunez Feijoo von der konservativen Volkspartei PP, gehen als große Favoriten ins Rennen. Beide versicherten, es gebe Garantien dafür, dass die Wahlen unter guten und sicheren sanitären Bedingungen stattfinden können.>



    Schweiz

    Chur

    Chur Zuoz Pontresina 11.7.2020: Neue Corona19-Quarantänen - Naturmedizin wird weiterhin verschwiegen:
    Chur: Wegen Barmann sind 80 Personen in Quarantäne

    https://www.20min.ch/story/wegen-barmann-sind-80-personen-in-quarantaene-146505336072

    <von Jeremias Büchel

    Im Kanton Graubünden sind Gäste eines Clubs sowie eines Hotels und Kinder eines Lagers in Quarantäne.
    • Im Kanton Graubünden sind die Neuinfektionen mit Covid-19 angestiegen.
    • Personen haben sich unter anderem in einer Churer Bar, einem Hotel in Pontresina und einem Lager in Zuoz angesteckt.
    • Allein aufgrund dieser drei potenziellen Ansteckungsorte befinden sich über hundert Personen in Quarantäne.

    Am Mittwoch kam es in einem Churer Club zum Kontakt zwischen einem Covid-positiven Bar-Mitarbeiter und Gästen, worauf in der Folge rund 120 Kontaktpersonen eruiert wurden. «Davon befinden sich aktuell rund 80 Personen in Quarantäne und werden durch die Contact-Tracer betreut», teilte der Mediendienst der Standeskanzlei Graubünden am Freitagabend mit. Das Contact-Tracing war laut Kantonsärztin Marina Jamnicki aufwendig. «Es hat sich gezeigt, dass die digital erfassten Kontaktdaten korrekt waren, die manuell erfassten jedoch fehleranfällig», sagt am Samstag Jamnicki auf Anfrage. Das decke sich mit den Erfahrungen anderer Kantone.

    Infektion in Hotel

    Weiter wurde ein Kind in einem Tagesferienlager in Zuoz positiv auf das Coronavirus getestet. Das Gesundheitsamt habe sofort Massnahmen zur Eindämmung der Infektionsketten eingeleitet. «Aktuell sind eine Person in Isolation, zwei Familienangehörige sowie 18 teilnehmende Kinder in Quarantäne», heisst es in der Medienmitteilung. Die betroffenen Personen werden durch die Contact-Tracer betreut.

    Diese haben derzeit einiges zu tun. Am Donnerstag wurde das Bündner Gesundheitsamt über eine Neuinfektion in einem Hotel in Pontresina informiert. In der Folge wurden mögliche Kontaktpersonen eruiert und bei diesen Quarantäne angeordnet. Vier Personen befinden sich in Isolation, 16 in Quarantäne, und eine Person benötigt Spitalpflege.>

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    20 minuten online, Logo

    11.7.2020: Corona-Pandemie: Neuinfektionen in den USA erreichen Höchststand

    In den USA haben sich innert 24 Stunden mehr als 66’000 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Auch die Zahl der Toten steigt wieder an.

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    Thailand

    Thailand 11.7.2020: Starker Anstieg von Covid-19-Fällen in staatlicher Quarantäne

    Bangkok - Es gab 14 Fälle von Covid-19, den größten Anstieg innerhalb von 24 Stunden...


    Peru


    11.7.2020: Greis, der als "geheilt" entlassen worden war, hat Corona19-Rückfall und ist wieder im Spital:
    Anciano que había sido dado de alta por COVID-19 volvió a ser internado por recaída, afirmó la familia

    https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-abuelito-de-83-anos-hipertenso-y-con-marcapaso-vence-al-covid-y-abandona-hospital-santa-rosa-noticia/

    Fuentes del Ministerio de Salud (Minsa) admitieron que el paciente volvió a ser internado y rectificaron la información respecto a su alta médica.























    12.7.2020


    GB 12.7.2020: Neue Behauptung: Systomlose Corona19-Menschen sollen Hirnschäden bekommen? - Die Hirnschäden kommen eher vom Lockdown!
    Halluzinationen und Psychosen: «Covid-Hirn» auch bei Verläufen ohne Symptome
    https://www.20min.ch/story/covid-hirn-auch-bei-verlaeufen-ohne-symptome-900896514782

    Laut einer britischen Untersuchung können auch milde Verläufe von Covid-19 bei Patienten zu ernsthaften und möglicherweise dauerhaften Gehirnschäden führen.


    China 12.7.2020: Virologin Lee-Meng Yan aus Wuhan: KPChina wusste lange vor 2020 vom Corona19 - auch WHO liess alles "weiterlaufen":
    Aus Hongkong in USA geflohene Virologin offenbart „Wahrheit“ über Covid-19

    https://de.sputniknews.com/panorama/20200712327489783-aus-hongkong-in-usa-geflohene-virologin-offenbart-wahrheit-ueber-covid-19/

    <Die in die USA geflohene Hongkonger Virologin Lee-Meng Yan hat in einem Interview mit dem TV-Sender Fox News neue Details über das Coronavirus enthüllt.

    Ihr zufolge wussten die chinesischen Behörden lange bevor sie die Epidemie meldeten vom Coronavirus.

    Nach ihren Worten war Lee-Meng Yan 2019 eine der ersten Wissenschaftlerinnen der Welt, die das neuartige Coronavirus untersuchten. Die Virologin sagte, dass sie von ihrem wissenschaftlichen Betreuer im Referenzlabor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Leo Pune, die Aufgabe erhalten habe, eine Stichprobe von SARS-ähnlichen Krankheitsfällen zu untersuchen.

    Gleichzeitig behauptet sie, ihr Freund, ein Wissenschaftler vom Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten, habe sie angeblich bereits am 31. Dezember darüber informiert, dass das Virus von Person zu Person übertragen werden könne. Dies geschah auch bevor die chinesischen und WHO-Behörden erkannten, dass eine solche Übertragungsmethode möglich sei.

    [Ende 2019: WHO hat keine Massnahmen ergriffen ]

    Laut Yan haben ihre Leiter angeblich die laufenden Forschungen ignoriert. Sie behauptet auch, dass der Co-Leiter des WHO-Referenzlabors, Professor Malik Peyris, sich der Situation bewusst war, aber keine Maßnahmen ergriffen habe.

    Laut Fox News bestritten WHO-Beamte die Vorwürfe der Verschleierung von Informationen und sagten, Yan, Pune und Peyris hätten nie direkt für die Organisation gearbeitet.

    Gleichzeitig teilte die chinesische Botschaft in den USA gegenüber Fox News mit, dass sie nichts über Yan wüssten. „Wir haben nie etwas über diese Frau gehört. Unmittelbar nach dem Ausbruch von Covid-19 reagierte die chinesische Regierung schnell und effizient“, so die Botschaft in einer E-Mail.

    Wer ist für Pandemie verantwortlich?

    Trump und sein Außenminister, Mike Pompeo, hatten China mehrmals vorgeworfen, für die Ausbreitung des Coronavirus verantwortlich zu sein. Peking wies diese Anschuldigungen nachdrücklich zurück. Als Reaktion auf die Vorwürfe der USA gegen China betonte die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das neuartige Coronavirus sei natürlichen Ursprungs und es gebe keine Hinweise darauf, dass dies anders sein könnte.

    sm/ae >



    Krimineller Lockdown

    12.7.2020: SPD-Städte Berlin, HH+Bremen haben häusliche Gewalt während Corona19 nicht im Griff:
    Mehr häusliche Gewalt in der Corona-Zeit
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mehr-haeusliche-gewalt-in-der-corona-zeit-a3288877.html

    <Seit dem Beginn der Corona-Krise wurde in einigen Bundesländern mehr Fälle von häuslicher Gewalt registriert - vor allem in Berlin, Hamburg und Bremen. Andere Bundesländer sprechen von rückläufigen Zahlen.>


    12.7.2020: Krimineller Lockdown wegen Corona19 schützt gar nicht - sondern zerstört die Gesellschaft:
    Coronastory 2: Kritiker unerwünscht – War der Lockdown komplett sinnlos?

    ….passend dazu….
    RUBIKON: Re-Upload: „Stiftung Corona-Ausschuss – Pressekonferenz“

    Video: https://www.youtube.com/watch?v=jtcDxPrA218

    …..daher noch….
    Italiens Top-Virologe packt aus – So haben uns Politik & Medien belogen! – ( D., ENG. )

     Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=6yf2N_LCSiw



    Impfterror

    Deutschland 12.7.2020: Die Impfung gegen Corona19 ist in Gefahr - kaum noch Antikörper da:
    Neuansteckungen möglich: Sinkende Antikörperzahl dämpft Hoffnung auf Impfstoff
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neuansteckungen-moeglich-sinkende-antikoerperzahl-daempft-hoffnung-auf-impfstoff-a3289008.html


    13.7.2020: "Wenn sich Covid-19 sicher abschwächt, kann man auf die Impfung verzichten" - Experte aus Italien:
    “Si el debilitamiento de la COVID-19 es cierto, podría desaparecer sin una vacuna”, dice experto italiano



    12.7.2020: Trump will keine Impfpflicht - Duda auch nicht:
    LICHTBLICK: Nach Donald Trump spricht sich auch Polens Präsident Duda gegen die Impfpflicht aus! — uncut-news.ch

    Neulich bestätigte Präsident Trump im Rahmen einer Corona-Pressekonferenz, dass in den USA niemand gegen seinen Willen geimpft werden wird. (vgl. Video) Diese Woche bestätigte auch Polens Präsident Andrzej Duda, dass Der Beitrag LICHTBLICK: Nach Donald Trump spricht sich auch Polens Präsident Duda gegen die Impfpflicht aus! erschien zuerst auf uncut-news.ch.


    Impf-Experiment an der Setschenow-Universität (Russland) 12.7.2020: Alle Impf-"Probanden" für Corona19-Impfstoff sind junge, gesunde Menschen - Langzeitwirkungen werden NICHT abgewartet:
    Russische Universität meldet erfolgreichen Test von weltweit erstem Corona-Impfstoff

    https://de.sputniknews.com/wissen/20200712327489328-russische-universitaet-meldet-erfolgreichen-test-von-weltweit-erstem-corona-impfstoff/

    <Die Medizinische Setschenow-Universität in Moskau hat nach eigenen Angaben als erste in der Welt den Test eines Impfstoffes gegen COVID-19 an Menschen erfolgreich abgeschlossen. Alle Freiwilligen sind demnach wohlauf und dürfen nach rund vier Wochen wieder nach Hause. Ganz problemlos verlief der Test allerdings nicht.

    Der Impfstoff war vom Moskauer Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie entwickelt worden, die Tests hatten am 18. Juni an zwei Freiwilligengruppen begonnen.

    „Die Setschenow-Universität hat die Tests des weltersten Impfstoffes gegen das Coronavirus an Freiwilligen erfolgreich abgeschlossen“, erklärte Wadim Tarassow, Direktor des Instituts für Translationale Medizin und Biotechnologie an der Setschenow-Universität, im Sputnik-Gespräch.

    Die erste Freiwilligengruppe werde schon am Mittwoch aus der Obhut der Ärzte entlassen werden, am Samstag werde die zweite Gruppe folgen. Nach seinen Worten hatte die Setschenow-Universität auch an den vorklinischen Studien mitgewirkt.

    Tarassows Kollege Alexander Lukaschew teilte Sputnik mit, beim Test sei vor allem geprüft worden, wie sicher der Impfstoff für den Menschen ist.

    „Die Sicherheit des Vakzins wurde in dieser Etappe nachgewiesen. Sie entspricht der Sicherheit der anderen Impfstoffe auf dem Markt“, sagte Lukaschew, der an der Setschenow-Universität dem Institut für Medizinische Parasitologie, Tropenkrankheiten und transmissive Infektionen vorsteht.

    Psychologen mussten eingreifen

    Alle Freiwilligen hätten vor dem Test keine Corona-Antikörper im Blut gehabt, sie seien umfassend untersucht und für zwei Wochen unter Quarantäne gestellt worden, so Lukaschew. Erst danach seien die Teilnehmer geimpft und ständig von Ärzten überwacht worden. Jetzt haben sie Lukaschew zufolge keine gesundheitlichen Probleme.

    Den Freiwilligen aus der einen Gruppe sei eine Impfstoff-Dosis verabreicht worden und den Freiwilligen aus der zweiten gleich zwei Dosen. Außer Fieber in den ersten Tagen nach der Impfung hätten die Teilnehmer keine negativen Reaktionen gezeigt, sagte Lukaschew. „Allen geht es hervorragend.“

    [Psycho-Probleme in der Isolation]

    Doch laut Tarassow verlief der Test nicht ganz problemlos. Die lange Isolation habe sich auf die Psyche der Freiwilligen ausgewirkt. Während der Studie habe es Konflikte gegeben, emotionaler Stress habe zugenommen. Deshalb hätten Psychologen eingreifen müssen, um für Entspannung zu sorgen. Wie mit dem Impfstoff nun weiter verfahren werde, werde der Entwickler entscheiden.

    Über 727.000 Infektionen in Russland

    An einem Tag sind in Russland laut offiziellen Angaben 6615 neue Corona-Fälle (Stand: 12.07.2020, 10:45 Uhr, Ortszeit) registriert worden. Die Gesamtzahl der Erkrankten liegt somit bei 727.162. Die meisten wurden in Moskau (229.357) gemeldet. Das bedeutet ein Plus von 679 Fällen im Vergleich zum Vortag.

    Innerhalb von 24 Stunden kamen in Russland 130 Patienten ums Leben. Die Gesamtzahl der Todesopfer beläuft sich derzeit auf 11.335. An einem Tag sind 3615 Corona-Kranke genesen. Insgesamt gelten 501.061 Personen als geheilt. Demnach gibt es aktuell in Russland 214.766 Menschen, die aktiv an Covid-19 erkrankt sind, 2870 mehr als am Vortag. Im ganzen Land wurden bisher mehr als 23 Millionen Testungen durchgeführt.

    leo/ae/sna>










    Ungarn

    12.7.2020: Nach Anstieg der Corona-Zahlen: Ungarn verkündet Reisebeschränkungen für Balkanländer

    Steigende Infektionszahlen auf dem Balkan und die Wiedereinführung von Corona-Maßnahmen in Serbien haben nun auch Ungarn dazu bewegt, den Reiseverkehr gegenüber mehreren Nachbarländern zu beschränken. Die neuen Bestimmungen gelten ab Mittwoch. Mehr»


    Serbien

    12.7.2020: Vucic mit Plänen zur Corona19-Zwangsimpfung ist nicht mehr so beliebt:
    Proteste gegen Ausgangssperre in Belgrad: 5. Tag in Folge




    "USA"

    China-"USA" 12.7.2020: KPChina-Unternehmen rauben in den "USA" Corona19-Gelder:
    Millionengelder: Mit KP Chinas verbundene Unternehmen greifen US-Coronahilfe ab
    https://www.epochtimes.de/politik/welt/millionengelder-mit-der-kp-chinas-verbundene-unternehmen-greifen-us-corona-hilfe-ab-a3288135.html

    <Millionen von Dollar aus Amerikas finanzieller Coronahilfe, dem Paycheck Protection Program (PPP), wurden an große Unternehmen ausgehändigt, die von der Kommunistischen Partei Chinas gestützt werden.

    Große, von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) unterstützte Konzerne, haben bis zu zehn Millionen Dollar an Darlehen im Rahmen des Paycheck Protection Programs (PPP) erhalten. Das Geld war Teil des zwei Billionen Dollar schweren „CARES Act“ der US-Bundesregierung und sollte kleine amerikanische Unternehmen als Coronahilfe unterstützen.

    Einige dieser Unternehmen sind Start-ups chinesischer Elektrofahrzeuge, darunter Byton, Nio und Karma Automotive, die jeweils zwischen fünf und zehn Millionen Dollar erhielten. Byton beantragte das Darlehen, um 387 Arbeitsplätze zu erhalten, entließ aber später Arbeiter in seinem nordamerikanischen Hauptsitz und stellte den Betrieb für die nahe Zukunft ein.

    Auch das in New York ansässige China Institute erhielt Geld. Seit fast 100 Jahren arbeitet diese Interessenvertretung mit der KPC zusammen. Sie unterhält Partnerschaften mit dem Konfuzius-Institut und ermöglicht den Unterricht des umstrittenen Instituts in neun New Yorker K-12-Schulen (Kindergarten bis 12. Klasse). Das FBI wirft dem Konfuzius-Institut Propaganda und widersprüchliche Loyalitäten vor.

    China Luxury Advisors ein Unternehmen für „den globalen chinesischen Verbraucher“ erhielt ebenfalls Geld. Die Homepage des Unternehmens zeigt eine Partnerschaft zwischen Tencent International und Alibaba. Beide sind im Besitz hochrangiger Parteimitglieder. Das Unternehmen erhielt zwischen 150.000 und 350.000 Dollar.

    Andere chinesische Unternehmen stehen dem Vorwurf des Diebstahls geistigen Eigentums gegenüber. Diese Unternehmen gehörten laut einer am 6. Juli veröffentlichten Liste auch zu den 650.000 meist kleinen Unternehmen, die Unterstützungsleistungen erhalten haben. (sm)>


    Peru

    Peru 12.7.2020: Offiziell 188 Corona19-Tote in 24 Stunden:
    Aumenta a 11.870 muertos y 326.326 casos de COVID-19 en el Perú

    https://larepublica.pe/sociedad/2020/07/12/coronavirus-en-peru-41-muertos-y-3536-casos-positivos-nuevos-por-covid-19-se-registran-el-12-de-julio-ministerio-de-salud/

    Según el Minsa, 188 fallecidos y 3.616 casos son registrados en las últimas 24 horas.

    Tumbes (Nord-Peru) 12.7.2020: 90% weniger Kinder mit Lungenentzündung:
    Tumbes: disminuye en un 90% los casos de neumonía en niños













    13.7.2020






    Kr. Lockdown 13.7.2020: Kriminelle Regierungen mit falschen Corona19-Strategien belasten enorm:
    Einsamkeit, Langeweile und Existenzsorgen: Jeder Zweite durch Corona-Krise psychisch belastet
    https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/einsamkeit-langeweile-und-existenzsorgen-jeder-zweite-durch-corona-krise-psychisch-belastet-a3289473.html



    <Die Verbreitung des Coronavirus in Schulen wurde offenbar überschätzt. Das hat eine aktuelle Untersuchung der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden im deutschen Bundesland Sachsen gezeigt. Demnach wurden im Zuge einer Studie bei 2000 Schülern und Lehrern nur sehr wenige Personen mit SARS-CoV-2-Antikörpern gefunden.

    In der Untersuchung bei rund 1500 Schülern und 500 Lehrern an weiterführenden Schulen habe man nur bei zwölf Antikörper festgestellt, sagte Professor Reinhard Berner von der Uniklinik Dresden. Dabei sei auch an Schulen in Sachsen - das Bundesland hatte als erstes nach dem Lockdown wieder mit dem Schulunterricht begonnen - mit Corona-Ausbrüchen zwischen Mai und Juli getestet worden.

    Die ersten Ergebnisse der Studie zeigten keine Hinweise, dass Kinder oder Jugendliche das Virus besonders schnell verbreiteten: „Kinder sind vielleicht sogar Bremsklötze bei der Infektion“, sagte Berner.

    Keine explosionsartige Ausbreitung an Schulen
    Berner sagte weiters, die Zwischenergebnisse der Studie gäben wichtige Hinweise auch für andere Bundesländer. Man könne daraus ableiten, dass es in einer Region mit geringen Infektionszahlen keine explosionsartige Ausbreitung in Schulen gebe.

    Der Wissenschaftler vermutet, dass Kinder und Jugendliche beim Husten weniger Tröpfchen ausstoßen. Zudem seien Menschen mit mildem Krankheitsverlauf offenbar weniger ansteckend. Dies ist bei Kindern häufig der Fall.

    Nur 1,3 Prozent der Blutspender haben Antikörper gebildet
    Auch das deutsche Robert-Koch-Institut stellte geringe Infektionsraten in einer Untersuchung unter 12.000 Blutspendern fest. Nur etwa 1,3 Prozent hätten Antikörper gebildet. Damit deutet sich aber auch an, dass sich keine hohe Immunität in Deutschland in den vergangenen Monaten ausgebildet hat.>



    "USA" 13.7.2020: Biden erfindet 120 Millionen Corona19-Tote - und das MoSSad-ZDF "übernimmt":
    Kurisioses zum Wochenbeginn: Ist Demenz ansteckend? Biden meldet 120 Mio Corona-Tote und das ZDF übernimmt die Zahl — Anti-Spiegel

    Joe Biden ist offensichtlich im fortgeschrittenen Stadium einer Demenz, was die deutschen „Qualitätsmedien“ gerne mit der Formulierung herunterspielen, er sei ein wenig „fahrig“. Seine Demenz scheint jedoch ansteckend zu sein, denn das heute journal hat seine falschen Angaben kurzerhand übernommen. Corona dürfte für die Demokraten im Wahlkampf ein Segen sein, denn jeder Tag, an dem…


    Deutschland 13.7.2020: Gebrauchsanweisung vom Landarzt, wie man einen Virus heilt:
    Die sehr beachtenswerte Stellungnahme eines Landarztes zum Kronenthema — bumi bahagia / Glückliche Erde
     

    https://bumibahagia.com/2020/07/13/die-sehr-beachtenswerte-stellungnahme-eines-landarztes-zum-kronenthema/

    Die klaren und schwer wiegenden Worte von Dr. med. Thomas Fein – schwer wiegend, weil er kein theoretisches Blabla von sich gibt, sondern seine hieb- und stichfesten Erfahrung mit Infektionskrankheiten macht und darlegt. Danke, Dr. Thomas Fein! Leser Wolf hat uns die Schrift zugestellt. Sein Kommentar dazu:

    <„Ich bin seit 1986 approbierter Arzt und seit 1991 in einer relativ großen Landarztpraxis in Ostfriesland tätig. Der Weg zu den meisten Fachärzten ist weit, so dass praktisch alle Patienten speziell mit Infekten der oberen Atemwege primär die Hausarztpraxis aufsuchen und nicht HNO-Ärzte und/oder Lungenfachärzte konsultieren. Dies ermöglicht mir eine sehr genaue Beobachtung der Abläufe von Infektionskrankheiten. […]

    Herr Drosten ist ein Virologe, der sich mit dem Virus beschäftigt (und davon sicher sehr viel versteht), der an seinem Computer Modelle der Virusverbreitung erarbeitet, die nach seinen eigenen Aussagen auf „Annahmen“, „Vermutungen“ basieren, bei denen es „Stellschrauben“ gibt, die hochempfindlich sind. […] Von all diesen Dingen verstehe ich nichts. Sie haben aber auch für mich als Arzt in der Primärversorgung keine Bedeutung.
    Seit 29 Jahren meiner Praxistätigkeit beobachte in in jedem Jahr eine Häufung von Infekten der oberen Atemwege, im allgemeinen als „Grippewelle“ bezeichnet. Diese Welle beginnt regelhaft im November/Dezember, hat ihren Höhepunkt Ende Januar bis in den Februar, ebbt im Laufe des März langsam ab und ist Ende April vorbei. Immer, jedes Jahr. Experten erklären mir, dass daran verschiedene Viren beteiligt sind, unter anderem Influenza-, Adeno-, Rhino- und Corona-Viren. Auch das hat für mich keine Bedeutung, da Virusinfekte rein symptomatisch behandelt werden. Hohes Fieber wird ggf. gesenkt, Kopf- und Gliederschmerzen analgetisch behandelt und die Patienten bekommen die Anweisung, sich zu schonen und zu Hause zu bleiben, auch um andere nicht zu infizieren. […] Für mich ist es nur wichtig, zwischen viralen und bakteriellen Infekten zu unterscheiden, um ggf. die Notwendigkeit einer Antibiotikatherapie bei schweren bakteriellen Infekten abzuwägen.

    Im Wesentlichen verlaufen diese „Grippewellen“ immer gleich mit einer Ausnahme: Im Winter 2017/2018 kamen wir in der Praxis an die Grenze unserer Leistungsfähigkeit. Diese Welle war die schwerste, die ich im Rahmen meiner kassenärztlichen Tätigkeit je erlebt habe. […]

    In diesem Jahr ist in meiner Praxis eigentlich alles wie immer. Im Januar und Februar waren einige Patienten zum Teil über 3-4- Wochen krank, teilweise mit hohem Fieber, darunter auch etliche Kinder aller Altersgruppen. Bei einigen dieser Patienten habe ich Wochen nach der Erkrankung eine Corona-Antikörperbestimmung machen lassen. Alle Tests waren negativ. Das heisst, dass sie höchstwahrscheinlich eine Influenza hatten.
    Ich warte hier immer noch auf die erste Corona-Welle. (Hervorhebung von Thom Ram)

    Ich habe in den 29 Jahren meiner kassenärztlichen Tätigkeit noch nie eine zweite Welle erlebt. Manchmal gibt es so etwas wie eine Sommergrippe im Juni/Juli mit sehr mildem Verlauf.

    Eine zweite (und dritte) Welle wurde meines Wissens bislang nur im Rahmen der „Spanischen Grippe“ 1918 bis 1920 beschrieben. Da zu diesem Zeitpunkt Viren noch nicht bekannt waren, ist naturgemäß auch nicht bekannt, ob es sich dabei tatsächlich um eine „Influenza“ gehandelt hat. Auch der Grund für die zweite und dritte Welle ist meines Wissens nicht bekannt.

    Was aber sehr gut belegt ist, ist die gesellschaftliche und hygienische Situation in der damaligen Zeit. Eine sehr detaillierte Beschreibung dieser Zustände findet sich bei : -Humphries/Bystrianyk – Die Impf-Illusion, KOPP 2015. Dort werden katastrophale hygienische Zustände zu dieser Zeit beschrieben: Fäkalienentsorgung in den Hinterhöfen und auf den Strassen, Kinderarbeit, Mangel an Nahrungsmitteln und sauberem Trinkwasser etc. Das Alles mag zu dem damaligen Verlauf der spanischen Grippe beigetragen haben. Diese Zeit ist mit der heutigen in keiner Weise vergleichbar.[…]
    Ich habe eine Bitte an die Kollegen:

    Die nächste „Grippewelle“ wird kommen. Dieses Jahr. Wie jedes Jahr. Wenn Ihr merkt, dass es los geht, behandelt diese Patienten wie immer: symptomatisch, phytotherapeutisch, homöopathisch. Vielleicht behandelt Ihr sie dann auch mit Heparin zur Vermeidung von Thrombosen, wenn dies bis dahin „state of the art“ ist.
    Aber bitte, bitte, bitte: Fangt nicht an zu testen!
    Tut Euch und dem Rest der Welt diesen Gefallen.

    Dr. med. Thomas Fein
    Facharzt für Allgemeinmedizin – Homöopathie“>



    13.7.2020: Aus Lama-Blut stammende Nanokörper neutralisieren Coronavirus – Studie

    https://de.sputniknews.com/wissen/20200713327494080-lama-coronavirus-studie/

    <Biologen vom britischen Rosalind Franklin Institute in der Stadt Didcot haben am Montag in der Fachzeitschrift „Nature“ eine Studie zu Antikörpern von Lamas und der Coronavirus-Bekämpfung veröffentlicht.

    Biologen vom britischen Rosalind Franklin Institute in der Stadt Didcot haben am Montag in der Fachzeitschrift „Nature“ eine Studie zu Antikörpern von Lamas und der Coronavirus-Bekämpfung veröffentlicht.

    Das Wissenschaftler-Team um James Naismith isolierte demzufolge aus dem Blut eines Lamas zwei eng verwandte Nanokörper, H11-D4 und H11-H4, die die Interaktion des Virus SARS-CoV-2 mit dem menschlichen Rezeptor Angiotensin-konvertierendes Enzym 2 (ACE2) blockieren und das Virus neutralisieren.

    Die Antikörper im Lama-Blut seien vergleichsweise klein und einfach und könnten in einem Labor „umgestaltet“ werden. Naismith verglich in einem Gespräch mit dem britischen Sender BBC den Vorgang mit der Herstellung eines „Schlüssels“, der in das Coronavirus-„Schloss“ passen würde.

    „Mit Lama-Antikörpern haben wir Schlüssel, die nicht ganz passen. Sie können in das Schloss gesteckt, aber nicht rundum gedreht werden“, zitiert der Sender den Forscher. „Wir nehmen also diesen Schlüssel und mit Hilfe der molekularen Biologie entfernen wir Teile davon, bis wir einen Schlüssel bekommen, der passt.“
    In ihrem Artikel betonen die Wissenschaftler, dass die Verwendung des Blutserums von Corona-Genesenen bei der Behandlung schwerkranker Patienten sich als versprechend gezeigt habe. Dabei bestünden jedoch Infektionsrisikos. Diese würden bei Benutzung von im Labor produzierten Reagenzien vermieden.

    Tierstudien für die von den Biologen vorgeschlage Therapie sollen in diesem Sommer beginnen, gab das Team gegenüber dem Sender bekannt. Klinische Prüfungen könnten später in diesem Jahr starten.

    Coronavirus

    Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 11. März den Ausbruch des neuen Covid-19-Erregers als Pandemie eingestuft.

    Weltweit wurden laut der Johns-Hopkins-Universität (JHU) bereits mehr als 12,9 Millionen Menschen mit dem Virus SARS-CoV-2 infiziert. Bisher wurden demnach 569.679 Todesopfer registriert.

    mo/mt>


    Krimineller Lockdown wegen Corona19

    13.7.2020: Lockdown ist gigantisches Massen-Trauma - Trauma Based Mind Control:
    Corona-Maßnahmen traumatisieren die Gesellschaft – Interview mit Prof. Dr. Franz Ruppert

    Video: Dr. Franz Ruppert 13.7.2020: Lockdown ist gigantisches Massen-Trauma - Trauma Based Mind Control
    https://www.bitchute.com/video/vOBQFsZMIUz5/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 1.5.2021

    Einbetten: <div align="center"><iframe scrolling="no" style="border: none;" src="https://www.bitchute.com/embed/vOBQFsZMIUz5//" width="640" frameborder="0" height="360"></iframe></div>

    Quelle: Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=YIgibjhg1Vg


    These Zweite Welle

    Vitamin D gegen Grippe 13.7.2020: Im Sommer in der Sonne auftanken - für Vitamin D im Körper:
    Ihr Vitamin-D-Spiegel muss vor der zweiten Welle 60 ng/ml erreichen

    <Im Herbst beginnt die Grippesaison. Und damit steigt die Gefahr eines erneuten Ausbruchs von COVID-19. Betrachten Sie diesen Zeitpunkt als Ihre »Deadline«. Bis dahin sollte Ihr Vitamin-D-Spiegel 60 ng/ml erreicht haben, um Ihre Immunfunktion zu verbessern und so Ihr Risiko zu senken, an COVID-19, aber auch generell an Grippe und Erkältungen zu erkranken.

    Inhaltsverzeichnis

    Auf einen Blick
    1. Da die Infektiosität von SARS-CoV-2 mit niedrigeren Temperaturen und geringerer Luftfeuchtigkeit zunimmt, ist es wahrscheinlich, dass es im Herbst, während der normalen Grippesaison, erneut zu einem vermehrten Auftreten von COVID-19-Infektionen kommen wird.
    2. Das bedeutet, Sie haben jetzt noch eine »Frist« für die Optimierung Ihres Vitamin-D-Spiegels. Um Ihre Immunfunktion zu verbessern und Ihr Risiko für Virusinfektionen zu senken, sollten Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel bis zum Herbst auf einen Wert zwischen 60 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) und 80 ng/ml anheben.
    3. Zuerst müssen Sie herausfinden, wie hoch Ihr Grundniveau ist, was mit einem einfachen Bluttest erfolgt. Sobald Sie Ihren aktuellen Wert kennen, können Sie Ihren individuellen Vitamin-D-Bedarf mit Hilfe der Tabelle ermitteln.
    4. Testen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel in 3 bis 6 Monaten erneut, um festzustellen, wie sich Ihre Sonnenexposition und/oder zusätzliche Dosierung auf Ihren Vitamin-D-Spiegel auswirkt.

    Es gibt überzeugende Belege dafür, dass die Optimierung Ihres Vitamin-D-Spiegels Ihr Risiko für COVID-19 und andere Virusinfektionen wie die saisonale Grippe senken kann.

    In unseren Breitengraden reicht das Sonnenlicht nicht das ganze Jahr über aus, um uns ausreichend mit Vitamin D zu versorgen

    Verschiedene Wissenschaftler fordern Menschen und Regierungen auf, sich sowohl in den USA als auch im Ausland auf eine zweite Welle von COVID-19 im Herbst vorzubereiten.1 Da SARS-CoV-2 nachweislich auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit reagiert und die Infektiosität mit niedrigerer Temperatur und Luftfeuchtigkeit zunimmt, ist es wahrscheinlich, dass es im Herbst, während der normalen Grippesaison, erneut zu einem vermehrten Auftreten von COVID-19-Infektionen kommen wird.

    WIRKLICH WICHTIG: Optimieren Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel vor dem Herbst!

    Das bedeutet, dass Sie jetzt eine feststehende »Frist« für die Optimierung Ihres Vitamin-D-Spiegels haben. Um Ihre Immunfunktion zu verbessern und Ihr Risiko für Virusinfektionen zu senken, werden Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel bis zum Herbst auf einen Wert zwischen 60 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) und 80 ng/ml anheben wollen. In Europa rechnet man auch mit Nanomol pro Liter. Hier liegen die von Ihnen angestrebten Werte dann bei 150 Nanomol pro Liter (nmol/l) und 200 nmol/l.

    Historisch gesehen ist in den USA normalerweise der Dezember der Monat mit der höchsten Grippeaktivität2, aber es wäre wahrscheinlich gut, sich schon im Oktober darum zu kümmern oder vielleicht sogar noch früher, je nach Ihrem Standort. Die Optimierung Ihres Vitamin-D-Spiegels ist besonders wichtig, wenn Sie eine dunkle Haut haben, da Sie bei dunkler Haut ein höheres Risiko für einen Vitamin-D-Mangel – und eine schwere COVID-19-Infektion – haben.

    Rassenunterschiede bei COVID-19 mit Vitamin-D-Mangel als Ursache

    Wie The Guardian berichtet,3 ist die COVID-19-Sterblichkeit unter schwarzen Amerikanern dreimal so hoch wie die von Weißen, und Forscher wissen seit langem, dass Schwarze zu keiner Jahreszeit in Nordamerika durch Sonneneinstrahlung optimale Vitamin-D-Spiegel erreichen können.4

    Eine am 28. April 2020 veröffentlichte Forschungsarbeit5 weist darauf hin, dass Vitamin-D-Insuffizienz bei schweren COVID-19-Fällen weit verbreitet ist. Ferner signalisieren »Daten über aufkommende gesundheitliche Ungleichheiten in Bezug auf afroamerikanische und obdachlose Bevölkerungsgruppen, dass eine Vitamin-D-Insuffizienz (VDI) Faktor sein könnte, der einem schweren Verlauf von COVID-19 zugrunde liegt«. Wie diese Studie vor allem ergab, wiesen 100 Prozent der auf Intensivstationen eingewiesenen COVID-19-Patienten unter 75 Jahren eine Vitamin-D-Insuffizienz auf.6

    Ein im Irish Medical Journal veröffentlichter Leserbrief zeigt auch die zahlreichen Verbindungen zwischen Vitamin-D-Mangel und den Faktoren auf, von denen bekannt ist, dass sie bei COVID-19 eine Rolle spielen, wie zum Beispiel männliches Geschlecht, akutes Atemnotsyndrom (ARDS) und Vorerkrankungen wie Übergewicht, Diabetes und Herzkrankheiten. Er präsentiert Daten aus einer Überprüfung der Vitamin-D-Spiegel von 33 männlichen COVID-19-Patienten im Krankenhaus.7

    Die 12 Patienten, bei denen das ARDS ausgeprägt war, hatten einen mittleren Vitamin-D-Spiegel von 27 nmol/l (10,8 ng/ml), wohingegen diejenigen, bei denen das Syndrom nicht oder kaum auftrat, einen mittleren Vitamin-D-Spiegel von 41 nmol/l (16,4 ng/ml) aufwiesen.

    Es ist erwähnenswert, dass 16,4 ng/ml immer noch völlig unzureichend sind. GrassrootsHealth setzte als Mindestgrenze für allgemeine Gesundheit und Krankheitsprävention 40 ng/ml (100 nmol/l) fest.8 Das Gleiche gilt für ältere Menschen, da sie mit zunehmendem Alter dazu neigen, die Fähigkeit verlieren, Vitamin D durch Sonneneinstrahlung umzuwandeln.

    Schritt 1: Lassen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel messen

    Wie optimieren Sie also Ihren Vitamin-D-Spiegel? Zuerst müssen Sie herausfinden, wie hoch Ihr Basiswert ist, was mit einem einfachen Bluttest geschieht. Ein einfacher und kostengünstiger Weg, dies zu tun, ist die Bestellung des Vitamin-D-Testkits von GrassrootsHealth (Anmerkung d. Red.: für Deutschland beispielsweise von cerascreen).

    Sobald Sie wissen, wie hoch Ihr Blutspiegel ist, können Sie die Dosis bestimmen, die zur Aufrechterhaltung oder Verbesserung Ihres Wertes erforderlich ist. Auch hier liegt der ideale Wert, den Sie suchen, über 40 ng/ml und idealerweise zwischen 60 ng/ml und 80 ng/ml (europäische Werte: 100 nmol/l oder idealerweise 150 nmol/l bis 200 nmol/l).

    Der einfachste Weg, Ihr Niveau zu erhöhen, ist eine regelmäßige, sichere Sonnenexposition, aber wenn Sie sehr dunkelhäutig sind, müssen Sie möglicherweise etwa 1,5 Stunden pro Tag in der Sonne verbringen, um eine spürbare Wirkung zu erzielen.

    Menschen mit sehr heller Haut benötigen unter Umständen nur 15 Minuten pro Tag, was viel einfacher zu erreichen ist. Dennoch werden auch sie in der Regel Schwierigkeiten haben, das ideale Niveau während des Winters aufrechtzuerhalten. Je nach Ihrer Situation müssen Sie also möglicherweise eine orale Vitamin-D3-Ergänzung einnehmen. Die nächste Frage lautet dann: Wie viel brauchen Sie?

    Schritt 2: Bestimmen Sie Ihre individuelle Vitamin-D3-Dosierung

    Sie sollten sich nicht auf willkürliche Dosierungsempfehlungen fixieren, denn der Bedarf kann sehr unterschiedlich ausfallen und hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Hautfarbe, Gewicht und Ernährungsmängel. GrassrootsHealth erklärt:9

    »Einer der Hauptfaktoren, der zu diesen Unterschieden beiträgt, ist das Gewicht einer Person. Daher haben wir auch eine Dosis-Wirkungskurve berechnet, die an eine Person mit einem Gewicht von 68 Kilogramm (150 Pfund) angepasst wurde, wie unten dargestellt.«

    »In der Tabelle sind zusätzliche Dosismengen angegeben, die sicherstellen, dass ein bestimmter Anteil der Bevölkerung bestimmte Vitamin-D-Spiegel erreicht. Beispielsweise erreichten 55 Prozent der Teilnehmer mindestens 40 ng/ml bei 2000 IU/Tag und 94 Prozent mindestens 40 ng/ml bei 8000 IU/Tag. Diese Tabelle kann als Leitfaden für die Auswahl der Anfangsdosis dienen.«

    Verhältnis Vitamin D und Serumwert
    Verhältnis Vitamin D und Serumwert [1]

    Dieses Diagramm bietet zwar einen Anhaltspunkt, doch Sie können Ihre Dosierung weiter verfeinern, indem Sie Ihren Vitamin-D-Grundwert berücksichtigen. Verwenden Sie dazu entweder die untenstehende Tabelle oder den Vitamin D*calculator von GrassrootsHealth (englisch) oder den Vitamin-D-Rechner von edubily (deutsch, Anmerkung d. Red.). Um ng/ml in die europäische Messung (nmol/l) umzurechnen, multiplizieren Sie einfach die ng/ml-Messung mit 2,5.

    Die Einnahme von Vitamin D, Tabelle
    Die Einnahme von Vitamin D, Tabell [2]

    Schritt 3: Erneuter Test

    Als Nächstes müssen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel in 3 bis 6 Monaten erneut messen, um zu beurteilen, wie Ihre Sonnenexposition und/oder Nahrungsergänzungsdosis für Sie wirkt. GrassrootsHealth sagt dazu:

    »Der einzige Weg, um zu wissen, wie viel Nahrungsergänzungsmittel Sie benötigen, besteht darin, Ihre Werte zu testen. Daraus können Sie dann ableiten, ob die von Ihnen eingenommene Dosis die richtige ist, um die optimale Nährstoffmenge zu erreichen. Es ist auch wichtig, Ihren Spiegel in regelmäßigen Abständen zu überprüfen, da Änderungen des Lebensstils eine Anpassung der Dosierung erforderlich machen können.»

    Informieren Sie Ihre Familie, Ihre Freunde und alle, die Sie kennen

    Ich fordere alle auf, diese Informationen an Freunde, Familie und die gesamte Community weiterzugeben, damit wir einen zweiten Ausbruch minimieren können. Dadurch könnten viele Leben gerettet werden; weit mehr als bei jedem Impfprogramm.

    Wenn Sie außerdem ein Familienmitglied haben oder jemanden kennen, der in einer Einrichtung für betreutes Wohnen lebt, könnten Sie sich mit dem Leiter des Programms treffen und ihn ermutigen, alle Menschen testen zu lassen oder ihnen zumindest Vitamin D zu verabreichen.

    Dieser Artikel erschien erstmal am 01. Juni 2020 auf Mercola.com.

    Quellen & weiterführende Informationen


    Liposomales Vitamin C: Superaufnahme für ein Supervitamin Mehr lesen …  
    COVID-19: Kann Vitamin D das Risiko reduzieren?


    Holland 13.7.2020: Kriminelle NL-Regierung entlarvt sich selbst: erpresst mit Kinderraub!!!
    Niederlanden wollen die Corona Proteste stoppen, indem sie dem Organisator die Kinder wegnehmen wollen

    organisatorFoto: Dickelbers CC BY-SA 4.0

    Youri Plate, der Organisator der Corona-Protesten, hat die Corona-Politik der Regierung beinflusst. Er gründete die Gruppe “Demonstration des Volkes“. Diese Gruppe misstraut der Regierung, die mit ihren Corona-Regeln “dem Volk alle Freiheiten nimmt”. Die Aktivisten glauben der Regierung und den Medien nicht, vor allem nicht der NOS. “Wir sind das Volk, und wir wollen zur Normalität zurückkehren!”

    Die Gruppe protestierte Ende Mai in Eindhoven gegen den Mindestabstand von 1,5-Meter und auch wegen den strengen Besuchsvorschriften in Alters und Pflegeheime. Plate forderte die Demonstranten auf die Telefonnummer des Pflegeheims an zu rufen. Dies wirkte, weil das Besuchsprogramm dann gelockert wurde. Die Demonstration war nicht mehr notwendig.

    Wenn Sie gegen die Regierungspolitik in den Niederlanden demonstrieren wollen, kommen Sie ungeschoren davon, aber die Behörden werden alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Proteste im Keim zu ersticken.

    Ernste Bedrohung

    Und wenn Sie nicht kooperieren, erhöhen sie den Druck. So auch Youri, der die Polizei vor seiner Tür hatte. In einem Video auf Facebook sagt er, dass er sich zurückziehen muss. “Ich darf keine Demonstrationen mehr oranisieren. Ich hatte gerade einen Besuch der Polizei. Wenn ich noch einmal demonstriere, werden meine Kinder in Gefahr sein. Dies ist eine ernsthafte Bedrohung.>






    Armut durch Corona19-Panik


    13.7.2020: Stuttgart: Hunderte protestieren gegen Corona-Maßnahmen – Zahlreiche Insolvenzen befürchtet




    Deutschland

    Widerstand 13.7.2020: SCHLUSS mit den Corona19-Blockaden:
    „Coronawahnsinn“ und „Maskenfetisch“- Carolin Matthie schießt scharf



    Österreich



    <Weil das Ampelsystem des Bundes zu lange auf sich warten lässt, startet das Burgenland jetzt eigene Vorgaben für Spitäler, Pflegeheime und Schulen. Künftig ist einheitlich geregelt, was in welcher Situation zu tun ist. Zudem werden eigene Testlabors aufgebaut, um bei Verdachtsfällen schneller ein Ergebnis zu erhalten.

    Zurzeit müssen Proben nach Graz und Wien geschickt werden. Die Auswertung kann dauern. Nach zwei Corona-Fällen in Pflegeheimen - die „Krone“ berichtete - wartet man etwa immer noch auf die Ergebnisse. In Zukunft sollen die heimischen Spitäler auswerten, um möglichst rasch Gewissheit zu haben. Gleichzeitig soll das Personal in den Krankenhäusern alle zwei Monate getestet werden. Außerdem müssen sich Patienten, die in Altenwohnheime oder in die Hauskrankenpflege entlassen werden, vorher einem Test unterziehen. Im Spital müssen Besucher künftig FFP2-Masken tragen.

    Pflegeeinrichtungen: Einheitliches Vier-Stufen-System
    Für die Pflegeeinrichtungen wird ab August ein einheitliches Vier-Stufen-System gelten, das vorgibt, wie im Ernstfall vorzugehen ist. Noch vor Ende der Sommerferien sollen auch für Schulen und Kindergärten Richtlinien kommen, was bei Verdachtsfällen oder einer Infektion zu tun ist. Bisher gab es das in dieser Form nicht, der Bund spricht zumeist Empfehlungen aus.

    Die Maßnahmen sind das Ergebnis eines Runden Tisches, den Landeshauptmann Hans Peter Doskozil einberufen hat, nachdem es zu den Corona-Fällen in den beiden Heimen gekommen war. Das Land sah sich gezwungen zu handeln, weil das Ampelsystem des Bundes noch auf sich warten lasse: „Solche Vorgaben, wie man mit bestimmten Situationen umgeht, hätte ich mir auch vom Bund erwartet“, kritisiert der Landeshauptmann.

    Christoph Miehl, Kronen Zeitung>








    Spanien

    13.7.2020: Bankkaufmann Jens Spahn warnt: Mallorca mit Ballermann könnte "zweites Ischgl" werden:
    Spahn sieht Gefahr von zweiter Corona-Welle: „Aufpassen, dass der Ballermann nicht ein zweites Ischgl wird“
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spahn-haelt-gefahr-einer-zweiten-corona-welle-fuer-real-a3289757.html

    <Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich besorgt über die Partys deutscher Touristen auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca gezeigt. "Wir müssen sehr aufpassen, dass der Ballermann nicht ein zweites Ischgl wird", sagte Spahn am Montag in Berlin.

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat ungeachtet vergleichsweise niedriger Infektionszahlen in Deutschland Wachsamkeit in der Corona-Krise angemahnt. „Die Gefahr einer zweiten Welle ist real“, sagte Spahn am Montag in Berlin. Auch RKI-Chef Lothar Wieler warnte, die Pandemie sei „nicht vorbei“, es gebe weltweit so viele Fälle wie nie zuvor. Besorgt zeigte sich Spahn über die Partys von Touristen auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca.>


    13.7.2020: „Zweite Welle“ in Spanien? Neue Ausgangssperre in Katalonien verhängt – Video



    13.7.2020: „Zweite Welle“ in Spanien? Neue Ausgangssperre in Katalonien verhängt

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    Kroatien


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    Schweiz

    13.7.2020: Kommen Mugos aus dem Balkan aus den Ferien zurück - aus "Risikoländern":
    Maskenpflicht an Schulen: «Viele Schüler reisen aus Risikoländern zurück»

    Lehrer-Präsidentin Dagmar Rösler rechnet damit, dass weitere Kantone eine Maskenpflicht an Schulen verhängen. Die Massnahme mache gerade nach den Ferien Sinn.


    13.7.2020: Mugos kommen aus dem Balkan zurück - aus "Risikoländern":
    Nach Sommerferien: Luzern führt Maskenpflicht für Gymi- und Berufsschüler ein

    Luzern ist der erste Kanton, der eine Maskenpflicht für Gymi- und Berufsschüler beschlossen hat. Weitere Kantone könnten nachziehen.




    original:

    <Con el fin de reducir los contagios del nuevo coronavirus y aminorar el impacto de la pandemia en el país, el implementó 158 puntos COVID para el descarte de esta enfermedad en Lima Metropolitana. Alexandro Saco Valdivia, director ejecutivo de Promoción de la Salud, informó a este diario que esta medida permite reforzar el primer nivel de atención y acercar sus servicios a la población más vulnerable.

    Los puntos COVID se encuentran en centros de salud y están divididos de acuerdo a las direcciones de salud Sur, Norte, Centro y Este de la capital. También aparecen centros de referencia o de emergencia. “Es un número importante de puntos COVID. Son 158″, dijo.

    El funcionario explicó que este modelo puede ser replicado en el Callao y otras regiones del interior del país. Es la Dirección Regional de Salud (Diresa) el ente encargo de implementar los puntos COVID. “Esperamos que repliquen el modelo en el marco de la atención en el primer nivel. Como cada región es autónoma debe establecer sus plazos”, acotó.

    ¿Qué debe tener un punto COVID?

    El funcionario explicó que en los puntos COVID se instalarán en un espacio o carpas de los centros de salud especialmente preparadas para el triaje de personas. En ese lugar, el ciudadano será atendido por profesionales de la salud. Detalló que el galeno determinará si se le aplicará a la persona la prueba rápida o molecular de descarte del COVID-19.

    “Habrá una enfermera y ella hace un triaje que consiste en medir la saturación con un pulsioximetro, luego toma la temperatura y esa información se la pasa al médico. Ahí recién se le hace la prueba de descarte de coronavirus si es necesario. Si tiene los síntomas de una persona de riesgo se le entrega su medicación y se le deriva a su domicilio con todas las recomendaciones”, señaló.

    ¿Quiénes pueden acudir? - [tests rápidos en todo Lima]

    El director de Promoción de la Salud del Minsa informó que la atención es gratuita y que cualquier ciudadano puede acudir a un punto COVID. Por ello, si la persona presenta síntomas como fiebre, tos o malestar general, con mayor razón podrá acudir hasta ese lugar; y probablemente se les aplicará la prueba rápida o molecular de descarte de COVID-19.

    Indicó que un punto COVID puede atender a más 40 personas al día. “Cualquier persona puede acudir. Como estos establecimientos están en el barrio, se busca que las personas acudan [a los puntos] y se sometan al circuito de atención médica. Hay establecimiento que tienen zonas al aire libre donde el manejo del aforo es más sencillo y en los centros que no tienen zona al aire libre entonces se instalan unos toldos. Más o menos en cada establecimiento se disponen de 40 pruebas rápidas por día, pero hay casos que no se necesita las pruebas y por ende se atienden a más personas”, manifestó.

    Alexandro Saco aclaró que las personas que vayan a un punto COVID no necesariamente han tenido que ser atendidos previamente a través de la Línea 113 del Ministerio de Salud.

    El Minsa reitera que es importante facilitar la atención de la población en riesgo, entre ellos los adultos mayores y personas con problemas médicos subyacentes, como enfermedades cardiovasculares, diabetes, males respiratorios crónicos y cáncer, quienes tienen mayor probabilidad de agravarse si son contagiados con el coronavirus. La atención de bebes no se realiza en los puntos COVID, aclaró.

    ¿Cuál es el horario de atención?

    Los horarios de atención de los puntos COVID-19 son de 12 y 24 horas, de acuerdo con el nivel de la institución de salud. “Estos puntos estarán de manera permanente hasta que la epidemia acabe. Cada establecimiento maneja sus horarios. Lo ideal es que sean 12 horas, pero en algunos puntos se están priorizando hasta las 2 de la tarde”, explicó.

    A la fecha son 158 puntos COVID en la capital y de momento la lista incluye 115. La Dirección de Redes Integradas de Salud Lima Norte es la que contempla mayores puntos. A continuación estos lugares situados en varios distritos de Lima Metropolitana:

    Impulsarán comités Anti COVID-19

    El funcionario explicó que para fortalecer la respuesta del primer nivel y organizar a la comunidad para su protección y prevención se implementarán más comités Anti COVID-19 para reforzar las acciones de los puntos COVID. El Ministerio de Salud informó, el último sábado que serán mil en todo el país.

    Explicó que mediante estos comités se busca el involucramiento y la participación comunitaria en respuesta al COVID-19, reconociendo la autonomía de las organizaciones sociales, así como su capacidad de fortalecer la respuesta del sistema de salud.

    “Esto se está trabajando con la comunidad. Se están formando comités comunitarios alrededor de estos 158 establecimientos para que la comunidad puedan establecer con el establecimiento de salud unos acuerdos como seguimiento e información más cercana. Estamos impulsando la creación de comités para que puedan apoyar las acciones de los puntos COVID”, sostuvo.

    “Los comités se conforman en un barrio. Se elige una representación pueden ser 5 o 7 personas, pero ellos ya se encargan de trabajar con los vecinos que están comprometidos en este tema. Ellos brindarán información sobre puntos COVID y darán detalles de acción y prevención”, agregó Álex Saco.

    El Minsa informó que Lima Metropolitana cuenta con Comités Anti COVID-19 en los distritos de Ate, Comas, San Juan de Lurigancho, Villa El Salvador, Lurigancho Chosica, mañana inauguramos en el Cercado de Lima, Chosica, y Chaclacayo, además contamos con comités en las regiones de Cajamarca, Ancash, Huancavelica, Junín, Lima Región, Puno, La Libertad, Ucayali y Apurímac.

    La Resolución Ministerial N° 306 2020/MINSA, que aprueba la Norma Técnica Sanitaria N° 160 2020/MINSA, establece el marco legal para el involucramiento y la participación comunitaria en la respuesta al COVID-19.

    Es un soporte normativo idóneo para desplegar desde la Dirección de Promoción de la Salud del Minsa con sus pares de las Direcciones de Redes Integradas de Salud (Diris), Direcciones Regionales de Salud (Diresa) y Gerencias Regionales de Salud (Geresa), intervenciones que permitan fortalecer los alcances de la participación comunitaria en esta etapa clave para superar la pandemia.>

    Übersetzung:



    <Um die Ausbreitung des neuen Coronavirus zu verringern und die Auswirkungen der Pandemie im Land zu verringern, hat das Gesundheitsministerium (Minsa) 158 COVID-Punkte eingeführt, um diese Krankheit in der Metropole Lima zu beseitigen. Alexandro Saco Valdivia, Exekutivdirektor für Gesundheitsförderung, teilte dieser Zeitung mit, dass diese Maßnahme es ermöglicht, die erste Ebene der Versorgung zu stärken und ihre Dienstleistungen der am stärksten gefährdeten Bevölkerung näher zu bringen.

    Die COVID-Punkte befinden sich in Gesundheitszentren und sind nach den Gesundheitsadressen Süd, Nord, Mitte und Ost der Hauptstadt unterteilt. Referenz- oder Notfallzentren werden ebenfalls angezeigt. „Es ist eine wichtige Anzahl von COVID-Punkten. Es ist 158 ​​", sagte er.

    Der Beamte erklärte, dass dieses Modell in Callao und anderen Regionen im Landesinneren repliziert werden kann. Die Regionale Gesundheitsdirektion (Diresa) ist für die Umsetzung der COVID-Punkte zuständig. „Wir hoffen, dass sie das Modell im Rahmen der Pflege auf der ersten Ebene replizieren. Da jede Region autonom ist, muss sie ihre Fristen festlegen ", fügte er hinzu.

    Was sollte ein COVID-Punkt haben?

    Der Beamte erklärte, dass sie an den COVID-Punkten in einem Raum oder in Zelten der Gesundheitszentren installiert werden, die speziell für die Triage von Menschen vorbereitet sind. An diesem Ort wird der Bürger von Angehörigen der Gesundheitsberufe betreut. Er erklärte, dass der Arzt bestimmen werde, ob der Schnelltest oder der molekulare Verwerfungstest von COVID-19 auf die Person angewendet wird.

    "Es wird eine Krankenschwester geben, die eine Triage durchführt, bei der die Sättigung mit einem Pulsoximeter gemessen wird. Anschließend wird die Temperatur gemessen und diese Information an den Arzt weitergegeben. Dort wurde er kürzlich bei Bedarf auf Coronavirus getestet. Wenn er die Symptome einer gefährdeten Person hat, werden seine Medikamente abgegeben und er wird mit allen Empfehlungen zu seinem Haus überwiesen ", sagte er.

    Wer kann gehen?  - [Schnelltests in ganz Lima]

    Der Direktor für Gesundheitsförderung der Minsa berichtete, dass die Pflege kostenlos ist und dass jeder Bürger zu einem COVID-Punkt gehen kann. Wenn die Person Symptome wie Fieber, Husten oder allgemeines Unbehagen aufweist, kann sie aus diesem Grund mit größerem Grund an diesen Ort gehen. und der COVID-19-Schnelltest oder der molekulare Verwerfungstest wird wahrscheinlich angewendet.

    Er wies darauf hin, dass ein COVID-Punkt mehr als 40 Personen pro Tag bedienen kann. "Jeder kann kommen. Da sich diese Einrichtungen in der Nachbarschaft befinden, wird von den Menschen erwartet, dass sie [zu den Punkten] gehen und sich dem medizinischen Versorgungskreis unterwerfen. Es gibt Einrichtungen mit Außenbereichen, in denen das Kapazitätsmanagement einfacher ist, und in Zentren ohne Außenbereich werden Markisen installiert. Mehr oder weniger in jeder Einrichtung gibt es 40 Schnelltests pro Tag, aber es gibt Fälle, in denen die Tests nicht benötigt werden und daher mehr Menschen bedient werden ", sagte er.

    Alexandro Saco stellte klar, dass Personen, die zu einem COVID-Punkt gehen, nicht unbedingt zuvor über die Linie 113 des Gesundheitsministeriums besucht werden mussten.

    Die Minsa bekräftigt, dass es wichtig ist, die Versorgung der gefährdeten Bevölkerung zu erleichtern, einschließlich älterer Menschen und Menschen mit zugrunde liegenden medizinischen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, chronischen Atemwegserkrankungen und Krebs, die sich bei einer Infektion mit größerer Wahrscheinlichkeit verschlimmern Coronavirus. Die Betreuung von Babys werde nicht an COVID-Punkten durchgeführt, stellte er klar.

    Wie sind die Öffnungszeiten?

    Die Öffnungszeiten der COVID-19-Punkte betragen je nach Niveau der Gesundheitseinrichtung 12 und 24 Stunden. „Diese Punkte werden dauerhaft sein, bis die Epidemie endet. Jede Einrichtung verwaltet ihre Zeitpläne. Idealerweise sollten es 12 Stunden sein, aber an einigen Stellen haben sie bis 2 Uhr nachmittags Priorität “, erklärte er.

    Bis heute gibt es in der Hauptstadt 158 ​​COVID-Punkte, und derzeit sind 115 auf der Liste. Die Direktion für integrierte Gesundheitsnetze in Nord-Lima ist diejenige, die die höchsten Punkte berücksichtigt. Hier sind diese Orte in verschiedenen Bezirken der Metropole Lima:

    Anti-COVID-19-Komitees werden befördert

    Der Beamte erklärte, dass zur Stärkung der Reaktion der ersten Ebene und zur Organisation der Gemeinschaft für ihren Schutz und ihre Prävention mehr Anti-COVID-19-Ausschüsse eingesetzt werden, um die Maßnahmen der COVID-Punkte zu verstärken. Das Gesundheitsministerium berichtete am vergangenen Samstag, dass es im ganzen Land tausend geben wird.

    Er erklärte, dass diese Komitees eine Beteiligung und Beteiligung der Gemeinschaft als Reaktion auf COVID-19 anstreben und dabei die Autonomie sozialer Organisationen sowie ihre Fähigkeit anerkennen, die Reaktion des Gesundheitssystems zu stärken.

    „Das wird mit der Community gearbeitet. Um diese 158 Einrichtungen herum werden Gemeinschaftsausschüsse gebildet, damit die Gemeinschaft Vereinbarungen mit der Gesundheitseinrichtung treffen kann, z. B. Überwachung und nähere Informationen. Wir fördern die Schaffung von Ausschüssen, damit diese die Maßnahmen der COVID-Punkte unterstützen können “, sagte er.

    „Die Ausschüsse werden in einer Nachbarschaft gebildet. Sie wählen eine Vertretung aus 5 oder 7 Personen, die jedoch bereits für die Zusammenarbeit mit den Nachbarn zuständig sind, die sich für dieses Problem engagieren. Sie werden Informationen zu COVID-Punkten liefern und Einzelheiten zu Maßnahmen und Prävention enthalten ", fügte Álex Saco hinzu.

    Die Minsa berichtete, dass die Metropole Lima Anti-COVID-19-Komitees in den Distrikten Ate, Comas, San Juan de Lurigancho, Villa El Salvador und Lurigancho Chosica hat. Morgen haben wir im Cercado de Lima, Chosica und Chaclacayo eröffnet. Wir haben auch Komitees in den Regionen Cajamarca, Ancash, Huancavelica, Junín, Lima, Puno, La Libertad, Ucayali und Apurímac.

    Die Ministerresolution Nr. 306 2020 / MINSA, mit der der Sanitärtechnische Standard Nr. 160 2020 / MINSA gebilligt wird, legt den rechtlichen Rahmen für die Beteiligung der Gemeinschaft und die Teilnahme an der Reaktion auf COVID-19 fest.

    Es ist eine ideale normative Unterstützung, um vom Gesundheitsministerium des Gesundheitsministeriums mit seinen Kollegen der Direktionen für integrierte Gesundheitsnetzwerke (Diris), der regionalen Gesundheitsdirektionen (Diresa) und des regionalen Gesundheitsmanagements (Geresa) Maßnahmen zu ergreifen, die Stärkung des Umfangs der Beteiligung der Gemeinschaft in dieser Schlüsselphase zur Überwindung der Pandemie.>

















    14.7.2020



    Dresden Studie 14.7.2020: Corona-Studie aus Sachsen: Kinder können als Infektionsbremse wirken




    Argentinien 14.7.2020: Ansteckung mit Corona19 auf Fischkutter auf hoher See bei 57 von 61 Fischern - WIE KANN DAS SEIN?
    Gesund losgefahren: Crew nach 35 Tagen auf hoher See an Covid erkrankt

    In Argentinien gibt eine Covid-19-Infektion von Dutzenden Seeleuten nach 35 Tagen auf hoher See Rätsel auf. Wie das Gesundheitsministerium der Provinz Feuerland mitteilte, wurden 57 der 61 Besatzungsmitglieder des Fischkutters „Echizen Maru“ positiv auf das neuartige Coronavirus getestet. Bevor sie an Bord des Schiffes gegangen war, war die Crew negativ getestet worden und hatte zudem 14 Tage in einem Hotel in Ushuaia in Quarantäne verbracht.

    Wie die Behörden am Montag mitteilten, kehrte das Schiff 35 Tage nach dem Auslaufen in den Hafen zurück, nachdem einige seiner Besatzungsmitglieder begannen, die für eine Covid-19-Infektion typischen Symptome zu entwickeln. Das Gesundheitsministerium gab nach erneuten Tests bekannt, dass 57 der 61 Besatzungsmitglieder positiv auf das Virus getestet wurden.

    Ansteckung „schwer nachzuvollziehen“
    Die Direktorin des Gesundheitsamtes von Feuerland erklärte, es sei „schwer nachzuvollziehen, wie sich die Besatzung angesteckt hat, wenn man bedenkt, dass sie 35 Tage keinen Kontakt zum Festland hatten“. Ein Team sei nun auf die Rückverfolgung der Infektionsketten angesetzt worden.

    Der Chef-Infektiologe im örtlichen Krankenhaus sagte, eine Inkubationszeit von dieser Dauer sei bisher in keiner Studie erwähnt worden. Die Crew wurde an Bord des Schiffs isoliert und kehrte in den Hafen von Ushuaia zurück.>



    Woher kam der Corona19-Kampfstoff?

    "USA" 14.7.2020: Crazy Trump will Gerichtsverfahren gegen China wegen Corona19 - bis er selber fällt!
    Bannon: Überläufer aus Viren-Labor liefern „schockierende“ Beweise – Geheimdienste bereiten Klagen gegen Chinas Regime vor


    Lockdownterror

    14.7.2020: Der Sinn des Lockdown: Die Firmen ZERSTÖREN und Soros-Kommunismus installieren:
    Absichtlich werden Unternehmen in den Bankrott getrieben weil sie dann ein marxistisches System errichten können



    Da fragte jemand:

    In den meisten spanischen Provinzen (einschließlich der touristisch geprägten Balearen) wurde die Verwendung von Masken zur Vorschrift gemacht und das sogar dann, wenn man sich im Wald, in einem Park oder in einer völlig verlassenen Straße oder in einem Dorf befindet – also überall im öffentlichen Raum und das sogar dann, wenn überhaupt keine Menschen in der Nähe sind. (In der Hitze von 40 Grad Celsius.) Für die Durchsetzung sorgen 45.000 Polizisten, die überall auf den Straßen (und Stränden) Spaniens kontrollieren, ob auch jeder eine Maske trägt und das „Social Distancing“, während der Rest eine Geldstrafe aufgebrummt bekommt.

    Inzwischen steht auch wieder ein Teil Kataloniens unter totaler Quarantäne. Dort dürfen die Menschen erneut ihr Haus nicht mehr verlassen, Restaurants, Bars usw. sind geschlossen. Andere Geschäfte können zwar öffnen, aber auch nur wenn mit dem Kunden zuvor ein Termin vereinbart wurde - es macht also im Grunde keinen Sinn, überhaupt geöffnet zu bleiben.

    Wir erleben den selben Blödsinn wie quasi überall, jetzt da sie ein zweites Mal eine allgemeine Quarantäne verhängt haben. Von der Volkswirtschaft wird am Ende rein gar nichts mehr übrig bleiben. Sie werden die Quarantänen einfach so lange durchsetzen, bis sie sicher sind, dass kein einziges Unternehmen überlebt hat (selbstverständlich mit Ausnahme der großen multinationalen Konzerne). Gleichzeitig verwandelt es die Menschen mentale Wracks, wie man es sonst nur in einem großen Krieg erlebt. Was gerade läuft ist die völlige Zerstörung des Lebens und der Zivilisation.

    Erneut gilt das selbe auch für den Balkan. Ob in Serbien, Kroatien, Slowenien und weitere Länder, überall herrschen jetzt wieder zu viel strengere Regeln, Gesundheitskontrollen und/oder Quarantänen für Reisende und das alles abgerundet vom obligatorischen Tragen von Masken. Die im April eingeführte Maskenpflicht in der Slowakei besteht immer noch, obwohl es insgesamt nur 28 angebliche Todesfälle wegen des Coronavirus gab und der letzte davon Anfang Mai starb.

    Lateinamerika befindet sich zum größten Teil noch immer in Quarantäne, in vielen Ländern gelten die Alltagsbeschränkungen durchgehend seit März. Einige wenige Länder, die nach der ersten Quarantänerunde Lockerungen erlaubten oder sie gänzlich beendeten, haben inzwischen wieder neue Maßnahmen ergriffen, die oftmals noch strenger sind als jene von März bis Mai.

    Sogar in den USA scheinen viele Bundesstaaten und/oder Städte wieder Schließungen vorzunehmen.

    Ich kann nicht fassen, dass die Menschen einfach so mit der dauerhaften Quarantäne einverstanden sind, allerdings sehe ich keine Anzeichen dafür, dass sie sich nicht fügen werden. Und das schon seit März, d.h. bereits seit 5 Monaten.

    Martin Armstrongs Antwort:

    Aus zuverlässigen Quellen ist mir bekannt, dass sie es darauf abgesehen haben, so viel von der Wirtschaft wie möglich in den Bankrott zu treiben, weil sie die Privatwirtschaft dann über deren Verstaatlichungen übernehmen können, um sie dann gemäß ihrer Vision wieder aufzubauen.

    Derzeit werden auch sämtliche Fondsmanager und Pensionskassen unter Druck gesetzt, jegliche Investitionen in China zu verkaufen, um China damit in die Knie zu zwingen. Dann gibt es aktivistische Richter überall, die voll hinter der Agenda stehen und über ihre Urteile die Schließung aller Pipelines für fossile Brennstoffe zu erzwingen. Ein Richter beispielsweise, bei dem vergeblich versuchten, ihn aus dem Amt zu drängen, ordnete an, dass die Dakotapipeline von North Dakota nach Illinois bis zum Vorliegen einer Umweltprüfung stillgelegt werden muss, wobei bis zum 5. August sämtliches Öl darin zu entfernen sei. Gegen die Anordnung wird höchstwahrscheinlich Berufung eingelegt werden, aber das zeigt, wie brachial diese ganze Agenda in Wirklichkeit ist.

    Diese Menschen sind besessen von fossilen Brennstoffen und zwingen in diktatorischer Weise allen anderen ihre Agenda auf, obwohl ihre gesamte Forschung einer unvoreingenommenen Überprüfung nicht standhält. CO2 macht nur 0,04% der Atmosphäre aus, doch diese Leute stellen es so hin, als sei es so tödlich, dass wir alle in wenigen Jahren daran sterben werden. Nachdem ein großer bewaffneter Konflikt wie etwa einer gegen Russland ins Wasser gefallen ist, versuchen sie jetzt aktiv, die Wirtschaft und die Zukunft aller zu zerstören, während sie glauben, dass wir alle mit einem bedingungslosen Grundeinkommen zufrieden sein werden, da es einen minimalen Lebensunterhalt garantiert. In Deutschland versuchen die Grünen, die Autoindustrie in den Bankrott zu treiben, und man sieht an ihrer Haltung zum Klima, was
    auf der Tagesordnung steht. Wir erleben gerade einen totaler Krieg gegen uns, und er wird nicht gut ausgehen.

    Ihr Vorhaben ist erstklassig finanziert, wobei ihr Ziel die Schaffung einer hybridmarxistischen  Welt ist, in der es nur multinationale Konzerne im Bündnis mit den Marxisten
    und ihrer Ideologie geben wird, während sie alles und jeden verfolgen und überwachen, und tief in unseren Alltag und in unsere Gedanken eindringen.

    Noch einmal: Meine Quellen sind erstklassig und genau das ist ihr Plan.>



    Impfterror wegen Corona19

    Widerstand 4R 14.7.2020: Bhakdi sagt es am 13.7.2020 klar: Wenn 80-90% der Bevölkerung Corona19 ohne Schaden durchmachen, sind die schon immun - dann BRAUCHT ES KEINE IMPFUNG:
    Sucharit Bhakdi: “Impfentwicklung bei 80-90% Immunität der Infizierten ist Unsinn”

    https://uncutnews.ch/sucharit-bhakdi-impfentwicklung-bei-80-90-immunitaet-der-infizierten-ist-unsinn/

    (alter Link: https://haunebu7.wordpress.com/2020/07/14/sucharit-bhakdi-impfentwicklung-bei-80-90-immunitaet-der-infizierten-ist-unsinn/)

    Transkription von Radio München: https://respekt.plus/impfentwicklung-bei-80-90-immunitaet-unsinn/

    Ergänzt mit Zeitangaben und Korrekturen von Michael Palomino.

    Bhakdi: Die
                                    Corona19-Infektionen verlaufen bei
                                    80-90% harmlos oder symptomlos, die
                                    Entwicklung von Impfstoffen ist
                                    blanker UNSINN!
    Bhakdi: Die Corona19-Infektionen verlaufen bei 80-90% harmlos oder symptomlos, die Entwicklung von Impfstoffen ist blanker UNSINN! [1]

    Zusammenfassung

    Bhakdi: Bei Corona19 (SARS-Cov-2) werden weniger als 20% der infizierten Leute ernsthaft krank, das heisst, es BRAUCHT GAR KEINE IMPFUNG (2'36'').
    Bhakdi: Man muss sich fragen, wieso dann 80 bis 90% der Infizierten nur einen leichten Verlauf haben, das ist ein Rätsel, das man lösen muss (3'15'').
    Bhakdi: Wir müssen uns die Frage stellen: Was schützt 80-90% der Menschen vor einem schweren Verlauf? Die Antwort steht in den Lehrbüchern: Die Lymphozyten werden gegen dasVirus aktiv (4'40'').
    Bhakdi: Die Lymphozyten erkennen die Zellen, die das Virus aufgenommen haben, und bringen diese Zellen um - und damit ist die Infektion beendet - so steht es auch im Lehrbuch (5'30'').
    Bhakdi: Neue Forschung bestätigt: Die normale Immunreaktion funktioniert auch bei SARS-Viren - Stand April 2020 (6'34'').
    Bhakdi: Coronaviren sind alle ähnlich - im Tierversuch wurde die Kreuzimmunität bewiesen (8'2'').
    Bhakdi: Neue Forschung mit einer Studie in den "USA" beweist: Auch Menschen haben die Kreuzerkennung, publiziert am 25.6.2020 (8'37'').
    Bhakdi: Neue Forschung in Deutschland (die Studie ist derzeit im Druck) beweist: Die Leukozyten von 70 bis 80% der Leute erkennen das neue Corona19-Virus (9'7'').
    Bhakdi: 80 bis 90% der Infizierten wurden kaum krank - die Herdenimmunität IST BEREITS DA! (9'4'')
    Bhakdi: 80 bis 90% der Infizierten haben die Immunreaktion bereits - dann braucht es sicher KEINE IMPFUNG! (10'9'')
    Bhakdi: Die [dressierten]-Laienmedien [vom kriminellen MoSSad und von PL+IL-Merkel dirigiert!] VERSCHWEIGEN die Tatsache, dass die Immunität bei 80 bis 90% der Infizierten bereits existiert! (10'56'')
    Bhakdi: Die Leute wissen nicht, wieso sie oft nur einen leichten Verlauf hatten - die Lymphozyten sind schon trainiert (11'27'').
    Bhakdi: Der Tierversuch, publiziert Anfang Mai 2020, zeigte: Affen machen die Corona19-Infektion zu 80 bis 90% OHNE Symptome durch (12'22''). These: Die Affen haben 2002 ebenfalls die SARS-Viren von den Menschen übernommen und die Lymphozyten sind trainiert (12'5'').
    Bhakdi: Man sollte einen Tierversuch machen, wo Affen mit Corona19 infiziert werden und die Lymphozyten dann AUSGESCHALTET werden: Die Affen werden alle sterben, und dann ist es BEWIESEN, dass die Lymphozyten mit ihrer Immunreaktion für die 80 bis 90% leichten Verläufe verantwortlich sind (13'21'').
    Bhakdi: Bevor man überhaupt Impfstoffe entwickelt, sollte man diese Affenversuche mit und ohne Lymphozyten machen, denn die Impfstoffentwitklung scheint blanker Unsinn (30'36'').

    Bhakdi sprach bei Radio München

    Moderatorin Frau Schmidt:
    SARS-Cov-2 soll gefährlich sein. Radio München spricht mit 2 Wissenschaftlern über die Impfstoffentwicklung: Bhakdi ist Mikrobiologe von der Uni Mainz (1'10'').

    Bhakdi: Es ist GAR NICHT NOTWENDIG, eine Impfung zu entwickeln, weil nur 10-20% schwer erkranken!

    Bhakdi: Bei Corona19 (SARS-Cov-2) werden weniger als 20% der infizierten Leute ernsthaft krank, das heisst, es BRAUCHT GAR KEINE IMPFUNG (2'36'').
    Bhakdi: Man muss sich fragen, wieso dann 80 bis 90% der Infizierten nur einen leichten Verlauf haben, das ist ein Rätsel, das man lösen muss (3'15'').

    Bhakdi wörtlich:
    Ich bin Immunologe mit Habilitation, habe Impfstoffe entwickelt (1'36''). Ich möchte nun etwas Generelles vorausschicken: Ich habe nun aber Probleme mit der Entscheidung, einen Impfstoff zu entwickeln, denn eigentlich ist eine Impfung gar nicht notwendig (2'0''). Impfungen sind nur dann notwendig, wenn ein Grossteil der Bevölkerung von einer Krankheit betroffen ist. "Dies ist ist mit SARS-Cov-2 aber NICHT DER FALL (2'16''), weil - diese Epidemie hat gezeigt, dass weltweit weniger als 20% der infizierten Menschen richtig krank werden (2'25''). Das heisst, dass 80 bis 90% NICHT schwer krank werden, NICHT Covid-19 als Erkrankung bekommen (2'36''), obwohl sie infiziert werden (2'36''). Verstehen Sie das? Das ist ein Widerspruch in sich (2'41''). Wie kann es sein, dass Menschen ohne passende Antikörper infiziert werden, aber trotzdem nicht schwer erkranken? (2'52'') - Brauchen diese Menschen überhaupt einen Impfschutz? (2'56'') - Wenn dies ein Ja ist, dann muss eigentlich angenommen werden, dass diese Menschen geschützt werden durch etwas, was NICHT Antikörper sind (3'11''), sonst wären sie sehr krank geworden, ok? (3'15'')

    Wieso sind 80-90% immun?

    Bhakdi: Wir müssen uns die Frage stellen: Was schützt 80-90% der Menschen vor einem schweren Verlauf? Die Antwort steht in den Lehrbüchern: Die Lymphozyten werden gegen dasVirus aktiv (4'40'').

    Bhakti wörtlich:
    Auf Deutsch heisst es auch: Wenn man sagt, Immunität ist nicht schwer krank werden, sind diese Menschen bereits immun, so (3'26''). Bis jetzt ein ganz starkes Wort, das ich ergreife (3'30''): Ich bitte [darum], dass nicht die Leute das einfach hinnehmen, sondern, dass das überdacht wird (3'36''), denn ich möchte gerne in eine Diskussion treten: Wir haben keine Gegner, nicht die Regierung, nicht die Experten, nicht Berater (3'45''), sondern wir möchten gerne, dass Dinge bedacht werden, die bislang NICHT bedacht wurden (3'52''). So. Wenn wir jetzt annehmen, wenn wir akzeptieren, dass Menschen durch was anderes geschützt sind (4'4''), stellt sich die Frage: Was [schützt denn die Menschen?] (4'8''). Und ich als Infektionsimmunologe hätte sofort die Antwort: Diese Antwort wird nirgendwo eigentlich diskutiert, obwol die Antwort in den Lehrbüchern steht (4'17'') und das ist, dass wenn ein Virus in eine Zelle kommt, und diese Zelle nicht durch das Virus selbst umgebracht wird (das ist Coronavirus! Das Virus bringt Zellen nicht um, sondern die Zelle produziert im Prinzip dieses Virus), dann werden die Lymphozyten, das heißt also die Zellen um das Immunsystem, aktiv (4'40'').

    Das Immunsystem: Die Lymphozyten werden aktiv gegen den Virus

    Bhakdi: Die Lymphozyten erkennen die Zellen, die das Virus aufgenommen haben, und bringen diese Zellen um - und damit ist die Infektion beendet - so steht es auch im Lehrbuch (5'30'').

    Bhakdi wortlich:
    Und diese Lymphozyten (darunter gibt es die Helferzellen und die Killerzellen) , diese werden aktiviert und die Killer-Lymphozyten, die erkennen, daß die Zellen die Viren in sich tragen (4'55''). [Das] kommt daher, daß während der Virusproduktion Müll „anfällt“. Das sind Teile des Virus, die nicht verwendet werden zu dem Zusammenbau des Virus (5'8''), und dieser Müll wird von der Zelle im Prinzip „vor die Tür gesetzt“. Dieser „Müll“, wird gesehen von den Killerlymphozyten. Die Killerlymphozyten bringen die Zellen dann um, und damit hört die Virusproduktion auf, und die Infektion ist überstanden (5'25''). Gut: das ist auch etwas, was in unserem Buch - glaub ich - steht (5'30'').

    Normales Verhalten: Lymphozyten bringen infizierte Zellen um

    Bhakdi: Neue Forschung bestätigt: Die normale Immunreaktion funktioniert auch bei SARS-Viren - Stand April 2020 (6'34'').

    Bhakdi wortwörlich:
    So, jetzt, muss man sich festhalten, denn jetzt werde ich Ihnen etwas erzählen was NICHT in dem Buch steht und was ich bis jetzt noch nicht zu Papier gebracht habe (5'40''). Die Frage ist: Gibt es Hinweise, klare Hinweise, dass das bei Coronaviren SARS überhaupt funktioniert? (5'53'') - Und die Antwort war zur der Zeit, vor 2 Monaten, „Ja, im Tierversuch ganz klar“! (6'0'') - Im Tierversuch, im Mausversuch konnte gezeigt werden, dass wenn die Lymphozyten aktiviert werden, dann bringen die Lymphozyten die infizierten Zellen um (6'12''). Und das Modell damals, das ist, ja ich glaube, im April [2020] publiziert, war das SARS CoV , also praktisch der böse Bruder des jetzigen Virus. Wir haben jetzt SARS CoV 2, das war das echte SARS Virus im Mausversuch (6'34'').

    Die Erkennung von "normalen Coronaviren" und "SARS-Viren": Alles wird erkannt

    Bhakdi: Coronaviren sind alle ähnlich - im Tierversuch wurde die Kreuzimmunität bewiesen (8'2'').

    Bhakdi wörtlich:
    Jetzt kommt die nächste Frage: „Gibt es Hinweise, dass bei Menschen so eine Kreuzimmunität sein kann, denn, der Witz ist, dass Coronaviren allesamt ziemlich ähnlich sind (6'50''), vielleicht nicht die „Händen“, nicht die Händen mit denen sie die Türklinke der Zelle anfassen und öffnen, aber ihr Körper, ja (7'0''). Und diese Körper, die sehen ziemlich ähnlich aus, und der Müll der anfällt, kommt eben von Körper und von den „Armen“: Die Arme, die die Hände im Prinzip tragen, die Hände mit denen sie die Tür aufmachen (7'14''). Jetzt ist es so, dass wenn ein Tier ganz normale Coronaviren gesehen hat, mit den Teilen des Körpers von normalen Coronaviren (7'27''), dann wird das Immunsystem dieses Tieres auch die Abfallprodukte von SARS CoV 2 sehen. Das ist die Kreuzimmunität, jetzt nicht auf Antikörper-Ebene, sondern auf Killer-Lymphozyten-Ebene (7'45''). Habe ich mich eigentlich klar ausgedruckt? Und, wie gesagt, im Mausversuch war es klar, dass diese Kreuzerkennung zwischen normalen Coronaviren und SARS-Viren vorhanden war (8'2'').

    Studien bestätigen die Kreuzerkennung von "normalen Viren" und Corona19 (SARS CoV2)


    Bhakdi: Neue Forschung mit einer Studie in den "USA" beweist: Auch Menschen haben die Kreuzerkennung, publiziert am 25.6.2020 (8'37'').

    Bhakdi wörtlich:
    So, die Frage ist: Gibt es eine solche Kreuzerkennung beim Menschen für Coronaviren, normalen Coronaviren und dieser SARS CoV2? (8'13'') - Und die Antwort ist: Ja. Es gibt die Kreuzerkennung (8'16''). Diese Kreuzerkennung ist gerade publiziert worden, und zwar von einer amerikanischen Gruppe (8'22''), am 25. Juni kam die Arbeit raus (8'27''), die sagte: Es gibt eine hohe Kreuzerkennung durch Lymphozyten von normalen Viren und dieses Covid Virus (8'37'').

    Grosse Studie: Bei 70-80% erkennen die Lymphozyten das neue Virus

    Bhakdi: Neue Forschung in Deutschland (die Studie ist derzeit im Druck) beweist: Die Leukozyten von 70 bis 80% der Leute erkennen das neue Corona19-Virus (9'7'').

    Bhakdi wörtlich:
    Eine zweite, viel größere Studie ist im Augenblick im Druck, von einer führenden deutsche Gruppe (8'44''). Die haben 185 Spender aus der Zeit vor 2019 (das muss man sich vorstellen), und haben gezeigt, dass: 70 bis 80 % der Spender erkennen das neue Virus (8'3''). Die Lymphozyten dieser Spender erkennen das neue Virus (9'7'').

    Kreuzimmunität von SARS schützt 80 bis 90% der Menschen vor einem schweren Verlauf - die Herdenimmunität ist BEREITS VORHANDEN (!)

    Bhakdi: 80 bis 90% der Infizierten wurden kaum krank - die Herdenimmunität IST BEREITS DA! (9'4'')

    Bhakdi wörtlich:
    Ist es jetzt klar? Ich versuche zu sagen, dass wir davon ausgehen können und müssen, dass es eine Kreuzimmunität gibt und das ist der Grund, weswegen 80 bis 90% der Menschen nicht schwer krank wurden (9'2''). Die Brände wurden gelöscht [die infizierten Zellen wurden vernichtet]. Die Leute sind dann wieder aufgestanden, oder sie hatten überhaupt keinen [Brand, keine Erkrankung] (9'30''). Im Prinzip wurden die Brände [Erkrankungen] sehr früh gelöscht , so dass die meisten überhaupt keine Symptome hatten, beziehungsweise sie hatten nur etwas Husten, vielleicht ein bisschen Fieber (9'40''). Aber sie mussten nicht ins Krankenhaus. Die Herdenimmunität war bereits vorhanden (9'47'').

    Bei einer vorhandenen Immunität von 80 bis 90% ist die Produktion eines Impfstoffs absoluter Humbug

    Bhakdi: 80 bis 90% der Infizierten haben die Immunreaktion bereits - dann braucht es sicher KEINE IMPFUNG! (10'9'')

    Bhakdi wörtlich:
    So kommt die nächste Frage: Gibt es überhaupt ein Modell? Denn schauen Sie mal, wenn es heißt, dass 80 bis 90 % der deutschen Bevölkerung ohnehin keine Impfung braucht (10'1''), dann ist die Herstellung, die Massenherstellung eines Impfstoffs für die ganze Bevölkerung doch unsinnig, oder?“ (10'9'')

    Wer will denn da wieso überhaupt einen Impfstoff produzieren? - Weil die MoSSad-Medien die schon vorhandene Immunität VERSCHWEIGEN!

    Frau Schmidt wörtlich:
    „Ja, absolut. Warum glauben Sie denn dann, dass so viel Energie hineingesetzt wird, diesen Impfstoff zu finden?“

    Bhakdi: Die [dressierten]-Laienmedien [vom kriminellen MoSSad und von PL+IL-Merkel dirigiert!] VERSCHWEIGEN die Tatsache, dass die Immunität bei 80 bis 90% der Infizierten bereits existiert! (10'56'')

    Bhakdi wörtlich:
    „Weil die Tatsache, dass 80 bis 90% der infizierten Menschen, die eindeutig eine Infektion hatten, aber nicht schwer krank wurden (10'28''), diese Tatsache wird nicht an die Öffentlichkeit gebracht (10'32''). Das versuchen wir mit aller Macht zu tun, und diese Daten sind belegt, verstehen Sie? (10'38'') - Nicht nur in Deutschland, sondern ganz Nordeuropa (10'41''). Es ist völlig klar jetzt, nach Ende der Epidemie, dass 80 bis 90% der Menschen nicht krankenhausreif krank geworden sind (10'52''). Das heißt, sie sind tatsächlich bereits immun (10'56'').

    Die Immunsysteme sind bei 80-90% der Menschen mit trainierten Lymphozyten durch SARS bereits vorbereitet

    Bhakdi: Die Leute wissen nicht, wieso sie oft nur einen leichten Verlauf hatten - die Lymphozyten sind schon trainiert (11'27'').

    Bhakdi wörtlich:
    Die Tatsache, dass die Immunität mit aller Wahrscheinlichkeit auf der Basis von reaktiven Lymphozyten basiert, das ist nicht bekannt (11'6''). Denn die meisten Leute sagen: „Oh, ich weiß nicht, warum ich wieder gesund geworden bin." (11'10'') - Und diese Tatsache, dass die Lymphozyten mit aller Wahrscheinlichkeit dafür verantwortlich waren, versuchen wir in diesen Tagen und Wochen zu transportieren (11'21''), indem wir das zusammenschreiben, zu Papier bringen, mit Ihnen sprechen, etc. (11'27'')

    Frau Schmidt:
    Ok.

    Immunsystem: Die kreuzreaktiven Lymphozyten sind DA - das Tiermodell wurde Anfang Mai 2020 publiziert: 80-90% der Affen wurden NICHT krank

    Bhakdi: Der Tierversuch, publiziert Anfang Mai 2020, zeigte: Affen machen die Corona19-Infektion zu 80 bis 90% OHNE Symptome durch (12'22''). These: Die Affen haben 2002 ebenfalls die SARS-Viren von den Menschen übernommen und die Lymphozyten sind trainiert (12'5'').

    Bhakdi wörtlich:
    Jetzt, die Tatsache dass diese kreuzreaktiven Lymphozyten da sind, ist gerade jetzt bekannt geworden (11'36''). Die nächste Frage ist: „Gibt es ein Tiermodell [einen Tierversuch], woran diese These - die These ist von uns, ja von mir - [bestätigt wird], dass die Lymphozyten wichtig sind (11'48''). Gibt es ein Tiermodell [einen Tierversuch]? Und die Antwort ist: „Tatsächlich, gibt es ein Tiermodell [einen Tierversuch], und dieses Tiermodell [Tierversuch] gibt es seit Ende April, Anfang Mai (11'59''). Das ist publiziert worden. Da wurde gezeigt , liebe Frau Schmidt, dass Affen mit diesem SARS CoV2 infiziert werden, und zwar erfolgreich infiziert werden, die haben im Prinzip die Infektion durchgemacht (12'16''), haben die Infektion so durchgemacht wie 80 bis 90% der Menschen, nämlich ohne Symptome (12'22''). Sie wurden überhaupt nicht krank. Sie sind infiziert worden, aber sind nicht krank geworden (12'27''). Und es ist offensichtlich, dass auch Affen von vornherein immun sind gegen dieses Virus, ohne dass sie Antikörper haben (12'38''). Meine Vermutung ist, dass diese Affen die Cronaviren von den Menschen bekommen haben, die ganz normalen, nun während ihres Lebens (12'46''). Es waren Affen, die ein paar Jahren alt waren, einige waren sogar zehn bis 15 Jahren alt (12'52''), und wurden gehalten solang (12'54'') - dass diese Affen diese Lymphozyten haben (12'5'').

    Bhakdi: Man sollte einen Tierversuch machen, wo Affen mit Corona19 infiziert werden und die Lymphozyten dann AUSGESCHALTET werden: Die Affen werden alle sterben, und dann ist es BEWIESEN, dass die Lymphozyten mit ihrer Immunreaktion für die 80 bis 90% leichten Verläufe verantwortlich sind (13'21'').

    Bhakdi wörtlich:
    Es ist ein leichtes, den Versuch wieder zu machen, indem man diese Affen, oder andere Affen, infiziert, und dann, nach der Infektion, die Lymphozyten ausschaltet (13'9''). Das ist völlig einfach heutzutage (13'12''). Und wenn die Affen dann sterben, dann ist es bewiesen, dass sie  immun sind wegen der Lymphozyten, und dann ist auch bewiesen dass die Menschen auch so sind (13'21'').

    Bhakdi fordert Affenversuche mit Corona19-Viren, BEVOR Impfstoffe entwickelt werden

    Bhakdi: Bevor man überhaupt Impfstoffe entwickelt, sollte man diese Affenversuche mit und ohne Lymphozyten machen, denn die Impfstoffentwitklung scheint blanker Unsinn (30'36'').

    Bhakdi wörtlich:
    So, bevor die ganze Impfstoffentwicklung angefangen wurde, oder fortgeschritten, müssen diese Versuche an den Affen gemacht werden (13'30''). Denn dann wird man wissen, dass jegliche Impfstoffentwicklung beim Menschen Unsinn ist.“ (30'36'')

    Frau Schmidt:
    “Soweit zur Sinnhaftigkeit einer Impfstoffentwicklung bei Immunität der tatsächlich Infizierten von 80 bis 90%. Das war des Mikorbiologe und Infektionsepidemiologe Professor Sucharit Bhakdi (13'53'').

    Gruss von Radio München: www.radiomuenchen.net


    yyyyy

    Maskenterror

    14.7.2020: CH-Armee will Masken haben - UBS blockiert:
    UBS stoppte Maskenkauf: Machtkampf Militär?

    Schweizer Firma mit deutschem Besitzer hatte 20-Mio-Auftrag der Armee mit Vorauszahlung. Dann blockierte Bank. Warum?

    Dieser Fall wird zum Krimi. Die Staatsanwaltschaft St. Gallen bestätigte am Freitag, dass sie ein Strafverfahren gegen die Firma N. und deren Verantwortliche führt.

    Deren Besitzer, ein Unternehmer aus Deutschland, wollte im April für über 20 Millionen Franken der Bestellerin Armeeapotheke Schutzmasken aus China liefern. Der Frachtjet war bereits geordert.

    Das Geschäft scheiterte an der UBS, diese gab die Zahlung nach Fernost nicht frei. Nun hat der Unternehmer seinerseits Anzeige gegen UBS-Mitarbeiter erstattet: üble Nachrede, Verleumdung.

    Hinter dem Hickhack steckt die Frage, warum die Grossbank das Geschäft…..





    Wo soll das Geld für den Restart herkommen?


    Superreiche aus mehreren
                                        Ländern tun sich zusammen, um
                                        gegen die Coronakrise zu
                                        kämpfen. 14.7.2020: 170 Superreiche unterschreiben an weltweite Regierungen, sie wollen nun Steuern zahlen:
    Geld gegen Corona: «Besteuert uns. Besteuert uns. Besteuert uns» – fordern Superreiche
    Regierungen weltweit sollen die Steuern für Wohlhabende erhöhen. Das verlangen über 170 Superreiche in einem offenen Brief. Mit dem Geld soll man die Coronakrise bewältigen.

    https://www.20min.ch/story/besteuert-uns-besteuert-uns-besteuert-uns-fordern-superreiche-238057724138

    original Englisch: https://www.millionairesforhumanity.com/
    • Superreiche rund um den Globus fordern für sich und andere Wohlhabende Steuererhöhungen.
    • Das Geld sollen die Regierungen nutzen, um die Corona-Krise zu bewältigen.
    • Die Superreichen haben ihre Forderung in einem offenen Brief geschrieben.
    • Immer mehr Wohlhabende unterzeichnen den Brief.

    Millionäre und Milliardäre aus diversen Ländern wollen ihr Geld für den Kampf gegen die Corona-Krise einsetzen. Die Superreichen fordern ihre Regierungen auf, die Steuern für reiche Menschen wie sie zu erhöhen. In einem offenen Brief an den «Guardian» schreiben sie daher: «Besteuert uns. Besteuert uns. Besteuert uns.»

    Zu den Personen, die den Brief unterzeichnet haben, gehören Jerry Greenfield, Mitgründer des US-Glace-Herstellers Ben & Jerry’s, und die Disney-Erbin Abigail Disney. Die Liste der Namen wird immer länger. Innert Stunden hat sie sich verdoppelt. Mittlerweile sind es über 170 Superreiche aus den USA, Spanien, Frankreich, Deutschland oder Grossbritannien. Schweizer Namen sind nicht aufgeführt.

    «Sofort. Substanziell. Dauerhaft.»

    Im Brief halten sie weiter fest, dass die Auswirkungen dieser Krise noch Jahrzehnte dauern würden. Daher drohten Hunderten von Millionen Menschen Armut und Verlust des Arbeitsplatzes. Millionäre würden bei «der Heilung unserer Welt» eine entscheidende Rolle spielen.

    «Wir füllen keine Regale für Lebensmittelgeschäfte auf und liefern keine Lebensmittel von Tür zu Tür. Aber wir haben viel Geld», so die Superreichen weiter. Und dieses Geld werde jetzt dringend benötigt. Daher müssten die Steuern für wohlhabende Menschen erhöht werden. «Und zwar sofort. Substanziell. Dauerhaft.»

    Einfach Geld zu spenden, ist laut den Unterzeichnern keine Lösung. Die Krise könne man nicht mit Wohltätigkeit lösen – egal, wie grosszügig sie sei. «Regierungschefs müssen die Verantwortung dafür übernehmen, die benötigten Mittel aufzubringen und fair auszugeben.»>








    Deutschland


    14.7.2020: Kriminelle MoSSad-Merkel will die gesamte EU terrorisieren - auch mit Masken+Impfungen!
    Merkel drängt auf europäische Zusammenarbeit in Corona-Krise

    Die deutsche Bundeskanzlerin
                                      Angela Merkel hat sich für ein
                                      Ausreiseverbot ausgesprochen,
                                      sollte es zu lokalen
                                      Corona-Ausbrüchen kommen.

    14.7.2020: MoSSad-Merkel nach Treffen mit Hotzenplotz Söder: Merkel will wieder ganze Bevölkerungen einsperren:
    Bei lokalen Ausbrüchen: Merkel spricht sich für Ausreiseverbot aus
    https://www.20min.ch/story/merkel-spricht-sich-fuer-ausreiseverbot-aus-996347325000

    Die deutsche Bundeskanzlerin hat sich an einer Pressekonferenz dafür stark gemacht, dass bei lokalen Corona-Ausbrüchen die Ausreise nicht mehr möglich ist. Zum Zug kommen soll es bei lokalen Ausbrüchen innerhalb Deutschlands.

    • Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel macht sich für ein Ausreiseverbot stark.
    • Dieses soll für lokale Ausbrüche in betroffenen Gebieten gelten.
    • Noch haben sich Bund und die Bundesländer noch nicht auf ein gemeinsames Vorgehen einigen können.

    Bundeskanzlerin Angela Merkel hält eine Änderung im Vorgehen bei neuen lokalen Coronavirus-Ausbrüchen für sinnvoll. Das sei ein Vorschlag, «für den ich werben würde», sagte Merkel am Dienstag nach einem Treffen mit Bayerns Ministerpräsident Markus Söder in Herrenchiemsee.

    Merkel und Söder sprechen sich dafür aus, dass die derzeitigen Einreisebeschränkungen für Einwohner aus besonders betroffenen Landkreisen in andere Bundesländern künftig durch ein Ausreiseverbot in den Corona-Gebieten abgelöst werden. Söder verwies darauf, dass Bayern dies bereits getan habe, und betonte: «Das gibt Sicherheit für alle Beteiligten.» Einig sind sich Bund und Länder aber bislang nicht.


    Österreich

    Österreich 14.7.2020: Gütersloh-Menschen und Lombardei-Menschen dürfen wieder nach Österreich reisen - Landeverbote für Westbalkan, Bulgarien, Rumänien, Moldau, Ägypten, Weissrussland, China, GB, Iran, Portugal, Ru., Schweden, Ukraine:
    Österreich erlässt neue Landeverbote und hebt Einreisebeschränkung für Kreis Gütersloh auf

    https://de.sputniknews.com/politik/20200714327497349-oesterreich-landeverbote-einreisebeschraenkung-kreis-guetersloh/

    <Menschen aus dem Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen können wieder ohne Einschränkungen nach Österreich reisen. Das teilte das österreichische Außenministerium auf seiner Homepage mit.

    „Die Einreise aus Deutschland ist wieder uneingeschränkt möglich“, heißt es.

    Die seit Ende Juni geltende teilweise Reisewarnung Österreichs für das Bundesland Nordrhein-Westfalen wurde demnach aufgehoben. Seit dem 29. Juni mussten Menschen aus dem Kreis Gütersloh ein ärztliches Attest über einen negativen Corona-Test vorweisen, wenn sie nach Österreich wollten.

    Landeverbote

    Das österreichische Gesundheitsministerium verhängte am Dienstag zehn neue Landeverbote für Flugzeuge aus Staaten, die derzeit als Coronavirus-Risikogebiete gelten. Ab Donnerstag dürfen Maschinen aus den Ländern des Westbalkans, Bulgarien, Rumänien, der Republik Moldau sowie Ägypten nicht mehr in Österreich landen. Flüge aus der Lombardei in Italien sind dagegen wieder erlaubt. Untersagt bleiben Flüge aus Weißrussland, China, Großbritannien, dem Iran, Portugal, Russland, Schweden und der Ukraine.

    Gütersloh

    Im Kreis Gütersloh war im Juni die Zahl der Corona-Infektionen durch einen massiven Ausbruch beim Fleischverarbeiter Tönnies in die Höhe geschnellt. Viele Urlaubsregionen reagierten darauf mit Beherbergungsverboten für Corona-Hotspots.

    Corona in Österreich

    In Österreich gibt es laut aktuellen Angaben des Gesundheitsministeriums insgesamt 18.945 Corona-Infizierte. Registriert wurden 709 Todesfälle.

    ak/dpa/sb>







    Italien


    Italien 14.7.2020: Corona19-Lockdown ist eine Zeitbombe:
    Italien: Corona-Folgen könnten im Herbst eskalieren – Proteste und Unruhen befürchtet

    In Italien wird ein Drittel der Geschäfte, die infolge des Corona-Lockdowns schließen mussten, nicht wieder aufsperren. Zudem wird befürchtet, dass die Folgen der Pandemie erst im Herbst voll durchschlagen. Die Milliarden-Zusagen der EU steigern das Vertrauen nur wenig. Mehr»


    Spanien



    Schweiz

    Grenchen (Schweiz) 14.7.2020: Frau hatte Corona19-Symptome schon VOR der Krankschreibung und rechnete dann SELBST das Ende der Quarantäne aus! Ohne das Gesundheitsamt zu informieren:
    Ausgang in Grenchen: Die Corona-Partygängerin wehrt sich

    https://www.20min.ch/story/die-corona-partygaengerin-wehrt-sich-482381411237

    Eine 21-Jährige verstiess gegen die Quarantäne-Auflage und ging mit Covid-19 an zwei Partys. Die Frau spricht von einem Missverständnis.


    • 280 Personen mussten wegen einer Corona-Partygängerin in Quarantäne.
    • Die Partygängerin schiebt die Schuld dem Kanton zu.
    • Sie hat einen Anwalt eingeschaltet.
    • Der Clubbesuch könnte teuer werden.

    280 Personen landeten vor zwei Wochen in Quarantäne. Der Grund: Eine 21-Jährige, die trotz eines positiven Corona-Tests in den Ausgang ging. Beim Kanton hiess es: «Eine positiv auf Covid-19 getestete Person hatte die vom Kantonsärztlichen Dienst angeordneten Isolationsmassnahmen missachtet und zwei Veranstaltungen im Raum Grenchen besucht.»

    Wie der «Blick» schreibt, wehrt sich die 21-Jährige gegen die Aussage. In einem Anwaltsschreiben steht: «Meine Mandantin nahm am 16. Juni 2020 erste Symptome wahr, die auf eine Ansteckung mit Covid-19 hindeuteten, die sie jedoch für eine Angina hielt.» Eine Woche später liess sie sich testen und erhielt ein positives Testergebnis.

    Partygängerin ändert Isolationsdatum

    Nach Aussagen des Anwalts kam es zu einem Missverständnis mit dem behandelnden Arzt. Dieser setzte das Datum der ersten Symptome auf den Tag vor dem Corona-Test, statt dem 16. Juni. «Das Gesundheitsamt verfügte deshalb eine zehntägige Quarantäne bis 1. Juli 2020.»

    Zwei Tage nach dem positiven Testergebnis kontaktierte die 21-Jährige wohl eine Contact Tracerin und sagte ihr, dass sie keine Symptome mehr habe und diese sowieso schon früher aufgetreten seien. Laut Anwalt sagte die Mitarbeiterin: «Sie antwortete, dass die Quarantänefrist zehn Tage nach dem Auftreten der ersten Symptome ablaufe.» Für seine Mandantin war klar: Statt auf die vom Kanton festgelegte Quarantäne bis 1. Juli setzte sie das Datum auf den 26. Juni. Am 27. Juni besuchte sie die beiden Veranstaltungen in Grenchen.

    Teurer Clubbesuch

    Beim Kanton werde man prüfen, ob es allenfalls zu einer solchen Aussage der Contact Tracerin kam. Andrea Affolter, Kommunikationsbeauftragte des Regierungsrats, sagt aber zum «Blick»: «Der Kantonsärztliche Dienst hatte im Juni gegen eine auf Covid-19 positiv getestete Person eine zehntägige Isolation bis am 1. Juli 2020 angeordnet. Diese wurde nachweislich nicht eingehalten.»

    Derzeit laufe noch ein Verfahren der Staatsanwaltschaft, weitere Aussagen werden vom Kanton nicht gemacht. Für die 21-Jährige könnte es teuer werden. Gemäss dem Kanton Solothurn droht bei vorsätzlicher Missachtung der Quarantänepflicht eine Busse von 10’000 Franken. Falls die Person fahrlässig handelte, 5000 Franken.>


    Israel


    <Israels Gesundheitsministerium hat eingeräumt, dass Tausende Bürger nach der Wiederaufnahme der Handy-Überwachung offenbar grundlos in eine Covid-19-Quarantäne geschickt wurden. Rund 12.000 Menschen, die angegeben hatten, unbegründet ein SMS vom Inlandsgeheimdienst Schin Bet erhalten zu haben, seien wieder aus der Heimquarantäne entlassen worden, sagte eine Vertreterin des Ministeriums am Dienstag vor einem Parlamentsausschuss.

    Im Kampf gegen die steigenden Corona-Zahlen setzt Israels Regierung auch auf die Überwachung von Handys durch den Geheimdienst. Schin Bet hatte die umstrittene Maßnahme zu Beginn der Krise angewandt, Israels höchstes Gericht verbot sie Ende April aber vorübergehend. Ende Juni wurde die Maßnahme nach der Verabschiedung eines notwendigen Gesetzes neu gestartet.

    Einem Bericht der „Times of Israel“ zufolge hatten in der ersten Woche nach der Wiederaufnahme der Überwachung Zehntausende Israelis ein SMS erhalten, in dem sie darauf hingewiesen wurden, Kontakt mit einem Coronavirus-Infizierten gehabt zu haben. Der Ministeriumsvertreterin zufolge sind 150 Mitarbeiter einer Hotline damit befasst, Anrufe wegen der SMS zu beantworten. Sie sagte, bis einschließlich Sonntag seien mehr als 26.000 Anrufe eingegangen.

    Technologie wird sonst zur Terrorbekämpfung eingesetzt
    83 Prozent hätten gegen die Quarantänepflicht auf Basis der SMS protestiert, rund 12.000 Menschen seien von der Quarantäne befreit worden. „Wenn uns jemand sagt, dass er während des Zeitraums, der in dem SMS erwähnt wird, zu Hause war, dann glauben wir ihm und entlassen ihn aus der Heimquarantäne“, sagte die Mitarbeiterin des Ministeriums. Die Technologie wird sonst zur Terrorbekämpfung eingesetzt. Nun werden mit ihrer Hilfe Bewegungsprofile erstellt, um zu sehen, mit wem Erkrankte zuletzt in Kontakt waren. Diese Menschen werden dann per SMS gewarnt und aufgefordert, sich in Quarantäne zu begeben.

    Neuinfektionen in Israel auf Allzeit-Hoch
    Unterdessen hat die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Israel ein Allzeit-Hoch erreicht. Wie das Gesundheitsministerium am Dienstag mitteilte, wurden für Montag 1681 Fälle gemeldet - so viele wie nie zuvor an einem Tag in dem Land seit Beginn der Pandemie. Getestet wurden an dem Tag 25.825 Menschen, die Ansteckungsquote betrug demnach 6,5 Prozent. Auch dies ist ein Höchstwert. Insgesamt wurden in Israel bislang mehr als 41 200 Infizierte registriert.

    Aktive Fälle gab es zuletzt etwa 21.400, davon waren mehr als 170 schwer erkrankt. Zum Vergleich: Die Zahl der täglichen Neuinfektionen hatte Mitte Mai in Israel noch im niedrigen zweistelligen Bereich gelegen. Energieminister Juval Steinitz forderte unlängst einen sofortigen Lockdown.

    Premier Netanyahu unter Druck
    Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu wurde zu Beginn der Pandemie für sein Krisenmanagement gelobt. Inzwischen steht er aber stark in der Kritik. Vorgehalten werden ihm unter anderem zu schnelle, umfassende Lockerungen. Die Wirtschaft des Landes ächzt unter den Folgen der Krise, die Arbeitslosigkeit liegt bei mehr als 20 Prozent. Zur Abmilderung der ökonomischen Konsequenzen hat die Regierung ein milliardenschweres Hilfspaket beschlossen. In mehreren Städten gelten für Viertel Ausgangsbeschränkungen.>





    "USA"

    Wegen rasch ansteigender Zahlen bei den positiv Getesteten macht Kalifornien viele Lockerungen der Corona-Auflagen wieder rückgängig. Bars, Kinos und Museen müssen schließen. In 30 Bezirken stellen auch Fitnessstudios, Friseursalons und Einkaufszentren den Betrieb ein.



    Peru

    14.7.2020: Peru hat nicht 12.054 Corona19-Tote, sondern 40.100 - Vizcarras Entscheidungen basieren auf falschen Informationen:
    RMP: “El presidente Vizcarra toma decisiones sobre la base de información manipulada”



    <En Sin guion, Rosa María Palacios mencionó que es diferente tomar decisiones bajo una cifra de 12.000 fallecidos que otra de 40.000, siendo esta última lo arrojada por el Sistema Nacional de Defunciones.

    El último lunes 13 de julio, el Ministerio de Salud (Minsa), a través de su sala situacional, informó que, hasta la fecha, son 12.054 ciudadanos que perdieron la vida en el territorio nacional debido al nuevo coronavirus (COVID-19).

    Sin embargo, un reciente informe del Financial Times señaló que el Perú registra un exceso del 149 % en número de fallecidos en comparación al promedio de defunciones reportado en años anteriores.

    En ese sentido, según esa publicación, el verdadero número de víctimas mortales en el país por el coronavirus sería 40.100.

    En su nueva edición de Sin guion, Rosa María Palacios resaltó la importante de sincerar el número de víctimas mortales que deja el coronavirus, ya que de ello dependerá las decisiones que se tomarán.

    “¿Cómo se obtienen estas cifras? De un ejercicio sencillo. Se compara el número de defunciones de los años 2018 y 2019 junto al 2020, y se encuentra esta enorme diferencia que no tiene ninguna explicación que no fuera una pandemia que está asolando a nuestro país. Es muy distinto tomar una decisión de salud pública con una cifra de 12.000 muertos que con una de 40.000″, expresó.

    Sobre ello, mencionó que existe la posibilidad que dentro de los mencionados 40.000 fallecidos habría casos de errores del Sistema Nacional de Defunciones y un grupo de personas con otros problemas de salud que no se atendieron debido al colapso del sistema.

    “Esto lo había advertido el Financial Times, me parece, hace mes y medio o dos meses. Esta no es información nueva. Con esa información, lo lógico era que el Sistema Nacional de Defunciones y el Ministerio de Salud llegaran a un acuerdo para tener información certera. Solo con buena data, la autoridad puede tomar decisiones. [...] El presidente de la República está tomando decisiones bajo la base de información manipulada”, agregó.>





    Peru 14.7.2020: Neuer Terror der Diktatoren Vizcarra+Martos mit Formularkrieg: Eidesstattliche Erklärung für Überlandreisen:
    Declaración jurada de salud para viajar: aprende a tramitar el certificado paso a paso

    Cómo llenar la Declaración jurada de salud | El gobierno de Martín Vizcarra y el Ministerio de Transporte y Comunicaciones (MTC) flexibilizaron los viajes en bus o avión al interior del Perú exigiendo a los tripulantes el llenado de un formulario donde aseguren que no contraen el coronavirus y que no tuvieron contacto previo con un caso positivo.

    Se trata de la Declaración jurada de salud. Este formulario fue impuesto por el Ejecutivo con miras a la reanudación del transporte aéreo el 15 de julio y del transporte terrestre en el mismo intervalo. Algunas regiones no podrán ser visitadas debido a que aún se mantienen las medidas restrictivas.

    ¿Qué es una declaración jurada de salud?

    La Declaración jurada de salud es un documento que corrobora el estado de salud actual de los emisores. En este caso, de los peruanos, quienes tendrán que jurar que no contraen el coronavirus y que no tuvieron un contacto previo con algún caso positivo. Los menores de 14 años y los mayores de 65 tendrán que llenar un formulario adicional.

    Modelo y formato de declaración jurada de salud

    Según las disposiciones del Ministerio de Transportes y Comunicaciones, publicadas en el “Lineamiento Sectorial para la Prevención del COVID-19 en el Servicio de Transporte Terrestre Regular de Personas en los ámbitos nacional y Regional” para viajes por vía terrestre y el “Lineamiento Sectorial para la Prevención del COVID-10 en la prestación de servicio de transporte área de pasajeros a nivel nacional” las declaraciones juradas se dividen en los siguientes tipos:

    Requisitos para viajar a provincia en cuarentena

    A continuación el modelo de cada formato de la declaración jurada de salud para viajar.

    Declaración jurada de salud para el transporte terrestre:

    grupo larepublica

    Declaración jurada de Salud. (Fuente: MTC)

    Declaración jurada de salud para el transporte aéreo:

    grupo larepublica

    Declaración jurada de salud. (Fuente: MTC)

    Declaración jurada de salud para menores de 14 años:

    grupo larepublica

    Declaración jurada para menores de 14 años. (Fuente MTC)

    Declaración jurada de salud para mayores de 65 años:

    grupo larepublica

    Declaración jurada para mayores de 65 años. (Fuente: MTC)

    ¿Cuándo se restablecen los vuelos y los viajes interprovinciales?

    Los vuelos se reanudarán el 15 de julio en todo el Perú. Sin embargo, algunas ciudades están exoneradas de ser visitadas como precaución ante la amenaza del coronavirus. Estas son las zonas urbanas de Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín, Madre de Dios y Áncash.

    En el caso de este modalidad de transporte los menores de 14 años y mayores de 65 deberán firmar una declaración jurada adicional. El registro de información falsa estará sujeto a medidas legales.

    No podrán subir al avión quienes muestren síntomas de coronavirus. Solo podrán ingresar a la nave los que tengan tarjeta de embarque o reserva. Estos mismos pasarán por una toma de temperatura con un termómetro infrarrojo. El uso de mascarilla y protector facial es obligatorio. Y tanto el calzado como las manos serán desinfectados. Las personas con discapacidad o menores de edad podrán ser ayudados por una persona como máximo.

    El ingreso al aeropuerto Jorge Chávez será con tres horas de anticipación y en el resto de aeropuertos del Perú será de dos horas. El distanciamiento entre pasajeros debe ser de un metro y en los buses de traslado solo se usará solo un 50% del aforo habitual. Los trabajadores operadores de aeródromos, exploradores y servicios especializados serán sometidos a pruebas serológicas o moleculares.

    Los viajes interprovinciales se restablecerá en el mismo periodo y las ciudades que no pueden ser visitadas son Áncash, Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín y Madre de Dios.











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