17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease
Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue
Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid
heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE
Unterscheidung mehr im Totenschein! - In:
Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020 - Facebook
Drosten ist ein Spinner: Die Progonsen über
Corona19-Tote beweisen es.
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Video:
Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele
Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19,
Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron
in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3
alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 7.5.2021
10.7.2020
10.7.2020: Corona19: Geruchssinn
wiederherstellen: sollte mit Natron+Apfelessig gehen: Geruchssinnverlust nach COVID-19: Kein Kaffeeduft, kein
Parfümduft mehr – teilweise langfristig
https://www.epochtimes.de/gesundheit/kein-kaffeeduft-mehr-nach-der-coronavirus-infektion-a3287527.html
Kommentar: Nervenschädigung mit
Geruchssinnsverlust sollte mit Natron+Apfelessig heilen:
1TL Natron in 1 Glas Wasser mit 3-4EL Apfelessig, mischen,
aufschäumen lassen, nüchtern 2 Monate lang einnehmen, im
Körper entsteht ein pH7,3 und es heilen Organe, Drüsen,
Nerven und der Kreislauf. 90% Heilquote. Bei 5% steigt der
pH-Wert nicht, bei weiteren 5% kommt nur Durchfall. Diese
10% müssen mit anderen Heilmitteln heilen, z.B.
Cannabisöl.
<Hydroxychloroquin, die Lieblingsmedizin von
US-Präsident Donald Trump und Brasiliens Staatsoberhaupt
Jair Bolsonaro, ist zur Behandlung einer
Covid-19-Infektion nicht geeignet. Eine am Freitag
veröffentliche Studie der Universität und des
Universitätsspitals Basel bestätigt die Wirkungslosigkeit
von Hydroxychloroquin und Lopinavir bei Behandlungen
von Coronavirus-Patienten. Die Konzentration der beiden
Medikamente in der Lunge reiche nicht aus, um den Erreger
SARS-CoV-2 zu bekämpfen, heißt es.
Seit Februar laufen Studien an der Universität und am
Universitätsspital Basel mit Patienten, die schwer an
Covid-19 erkrankt sind. Die Forschungsgruppe
Infektiologie habe untersucht, wie sich die durch
Coronavirus verursachte Entzündung auf die
Konzentration von Medikamenten im Blut auswirkt.
Konzentration in der Lunge reicht nicht aus
Die Wissenschaftler haben aus den Konzentrationswerten
errechnet, wie hoch die Konzentration des
HIV-Medikaments Lopinavir und des Malariamittels
Hydroxychloroquin in der Lunge gewesen sein muss -
also am Ort der Infektion. Laut den Ergebnissen
sei es unwahrscheinlich, dass beide Medikamente
ausreichende Konzentrationen erreichten, um die
Virusvermehrung in der Lunge zu hemmen,
heißt es seitens des Universitätsspitals Basel.
Die im Fachblatt „Antimicrobial Agents and
Chemotherapy“ veröffentlichte Studie bestätigt somit
die Auffassung der Weltgesundheitsorganisation WHO,
die am 4. Juli entschieden hat, dass wissenschaftliche
Versuche mit Hydroxychloroquin und Lopinavir für die
Covid-19-Behandlung nicht fortgesetzt werden sollen.
Die Basler Studie liefere nun eine Erklärung, warum
diese Medikamente nicht wirken, heißt es in der
Mitteilung.
<Die Liftfahrt einer Chinesin mutierte zum
Superspreader-Event. Obwohl sie niemandem begegnete,
gehen auf sie mehr als 70 Infektionen mit Sars-CoV-2
zurück.
Krimineller Lockdown
Deutschland 10.7.2020: Kinder drehen bei
Corona19-Quarantäne und Maske durch: Kopfscherzen,
Schlafprobleme, Gereiztheit etc.: UKE-Studie: Kinder leiden stark unter Corona-Krise –
Viele zeigen Auffälligkeiten und körperliche Symptome
https://www.epochtimes.de/gesundheit/uke-studie-kinder-leiden-stark-unter-corona-krise-viele-zeigen-auffaelligkeiten-und-koerperliche-symptome-a3287830.html
<Laut einer Studie des Universitätsklinikums
Hamburg-Eppendorf (UKE) leiden Kinder und
Jugendliche vermehrt unter Stress in der
Corona-Krise. Dies zeigt sich sowohl körperlich
auch in psychischer Hinsicht.
Die psychische Gesundheit von Kindern in
Deutschland hat sich während der Corona-Pandemie
verschlechtert. Nach einer am Freitag
veröffentlichten Studie des Universitätsklinikums
Hamburg-Eppendorf (UKE) stehen Kinder und
Jugendliche vermehrt unter Stress und leiden unter
psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen,
Einschlafproblemen und Gereiztheit.
Die UKE-Wissenschaftler befragten zwischen dem
26. Mai und 10. Juni mehr als 1000 Kinder und
Jugendliche zwischen elf und 17 Jahren sowie mehr
als 1500 Eltern per Online-Fragebogen.
„Die meisten Kinder und Jugendlichen fühlen sich
belastet, machen sich vermehrt Sorgen, achten
weniger auf ihre Gesundheit und beklagen häufiger
Streit in der Familie“, so das Fazit von
Studienleiterin Ulrike Ravens-Sieberer. Bei jedem
zweiten Kind habe das Verhältnis zu seinen
Freunden durch den mangelnden körperlichen Kontakt
gelitten.
Zwei Drittel fühlen sich stark belastet
Konkret fühlen sich durch die Corona-Pandemie 71
Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen
belastet. Zwei Drittel von ihnen geben eine
verminderte Lebensqualität und ein geringeres
psychisches Wohlbefinden an. Vor Corona war dies
nur bei einem Drittel der Fall gewesen.
Das Risiko für psychische Auffälligkeiten stieg
den Angaben zufolge von rund 18 Prozent vor Corona
auf 31 Prozent während der Krise.
Zudem machen sich die Kinder mehr Sorgen und
zeigen häufiger Auffälligkeiten wie Hyperaktivität
(24 Prozent), emotionale Probleme (21 Prozent) und
Verhaltensprobleme (19 Prozent). Auch
psychosomatische Beschwerden wie Gereiztheit (54
Prozent), Einschlafprobleme (44 Prozent),
Kopfschmerzen (40 Prozent) und Bauchschmerzen (31
Prozent) treten vermehrt auf.
Kindern fehlt strukturierter Tagesablauf
Wie die Studie weiter zeigt, sind für zwei
Drittel der Kinder und Jugendlichen die Schule und
das Lernen angesichts einer fehlenden normalen
Tagesstruktur anstrengender als vor Corona. Sie
haben Probleme, den schulischen Alltag zu
bewältigen, und empfinden diesen teilweise als
extrem belastend.
Auch in den Familien hat sich die Stimmung
verschlechtert. 27 Prozent der Kinder und
Jugendlichen und 37 Prozent der Eltern berichten
demnach, dass sie sich häufiger streiten als vor
der Corona-Krise.
Vor allem Kinder, deren Eltern einen niedrigen
Bildungsabschluss beziehungsweise einen
Migrationshintergrund haben, erleben die
Corona-bedingten Einschränkungen demnach als
äußerst schwierig. Fehlende finanzielle Mittel und
ein beengter Wohnraum führen ebenfalls zu einem
hohen Risiko für psychische Auffälligkeiten.
(afp)>
Ursprünglich veröffentlicht auf Gegen den
Strom: Wollt Ihr wissen, wie mich das freut? Na,
Ihr könnt es Euch denken. Gigantisch!! R. Mein
Telegram-Kanal: https://t.me/rositha13
Von: https://philosophia-perennis.com
(David Berger) Auch wenn uns der
Regierungssprecher die Downloadzahlen der sog.
Corona-App als großen Erfolg verkaufen will,
scheint sie zu einem der größten und zugleich
teuersten Flops…
Gütersloh 10.7.2020: Positiv
getestet=nicht unbedingt infiziert=nicht unbedingt
erkrankt - Drostens PCR-Coronatest gibt auch
tierische Coronaviren als "Corona19-positiv" an -
Nachtestung mit besserem Test wurde UNTERLASSEN!!! Einige Fragen zum „Corona-Ausbruch“ im Kreis
Gütersloh
https://multipolar-magazin.de/artikel/corona-in-gutersloh
<Über 1.700 Arbeiter sollen im Juni bei
der Firma Tönnies an Covid-19 erkrankt sein.
Zweifel an diesem Narrativ und den Motiven der
handelnden Personen im Kreis Gütersloh sowie
im Land Nordrhein-Westfalen gab es von Anfang
an, allerdings fanden diese kaum Gehör.
Wichtige Fragen sind bis heute offen.
Zunächst fällt auf, dass offenbar kaum jemand
erkrankte. Gestorben ist jedenfalls niemand.
Generell sollten die Begriffe „positiv
getestet“, „infiziert“ und „krank“
nicht miteinander verwechselt werden. Es sind drei
völlig verschiedene Zuschreibungen.
[Corona19 nur im "Zerlegebereich"]
Außerhalb des Zerlegebereichs in Tönnies´
Schlachtbetrieb wurden kaum positiv Getestete
registriert, obwohl die Kollegen in den
Unterkünften zusammen leben und auch das Gelände
verlassen. Scheinbar ist Sars-Cov-2 bei Tönnies
nur innerhalb der Zerlegung ansteckend und kaum
krankmachend.
Den nächsten Hinweis auf Merkwürdigkeiten gibt
ein Interview
mit dem niederländischen Chemiker Willem Engel vom
29. Mai. Engel erläutert darin, dass in
verschiedenen Ländern auf Schlachthöfen
ungewöhnlich viele Corona-Positive ermittelt
wurden. So gab es etwa in den Niederlanden einen
Betrieb, in dem 600 Arbeiter in Quarantäne
geschickt wurden. Auch in den USA wurden solche
Tests durchgeführt. Betroffen waren keine
Großbäckereien oder Automobilwerke, sondern vor
allem Schlachthöfe, die reihenweise geschlossen
wurden, so dass sich Donald Trump sogar um die
Fleischversorgung der USA sorgte. Der britische
Guardian schrieb
dazu am 11. Mai:
„Die USA wurden am härtesten getroffen, mit
Ausbrüchen in mehr als 180 Fleisch- und
Lebensmittelverarbeitungsbetrieben. Aber auch
andere Länder mit stark konzentrierten
Fleischlieferketten wie Irland, Spanien,
Australien, Deutschland, Brasilien, Kanada und
Großbritannien haben Probleme.“
Mit Deutschland waren hier unter anderem Birkenfeld
in Baden-Württemberg und Coesfeld
in Nordrhein-Westfalen gemeint – wo es ebenfalls
einen Lockdown gab.
[PCR-Test weist Corona-Impfung bei
Schlachttieren nach - ist gar kein Corona19]
Engel und weitere Wissenschaftler vermuten, dass
die Impfung von Schlachtvieh gegen
tierische Coronaviren dabei eine Rolle
spielen könnte, da beim Zerlegen der Tiere
Aerosole mit Bestandteilen von solchen Coronaviren
die gesamte Halle füllen und wegen der niedrigen
Temperaturen auch nicht sofort zerfallen. Die
RNA-Bestandteile aus diesen Viren würden dann die
Arbeiter kontaminieren und ließen sich womöglich
durch den PCR-Test nachweisen.
Christian Drosten, der Entwickler des PCR-Tests,
hatte in einem Interview mit dem NDR bereits am
18. März eingeräumt,
dass sein Test auch auf einige Coronaviren
von Tieren positiv reagiert. Er
schränkte allerdings ein:
„Aber das hat mit der medizinischen Diagnostik
und der Wertigkeit der Daten für die
Epidemiologie überhaupt keine Bewandtnis. Wir
testen mit diesem Test nur das neue Coronavirus
beim Menschen. Wenn wir eine Patientenprobe
testen und die ist positiv, dann ist es dieses
neue Coronavirus und auf gar keinen Fall eines
der bekannten anderen Coronaviren.“
Man darf vermuten, dass Drosten dabei nicht an
Menschentests in der Schweinezerlegung gedacht
hat. Festzuhalten ist: Positive Coronatests en
masse in Schlachthäusern sind international seit
Monaten ein Thema – werden allerdings völlig
unterschiedlich erklärt.
[WHO meint, man solle sich auf die
Corona19-Fälle mit Symptomen konzentrieren -
Symptomlose können keine Leute anstecken]
Ein nächstes großes Fragezeichen setzte die WHO
selbst, als sie die Übertragbarkeit des Virus
durch „symptomlos Kranke“ relativierte. So sagteMaria van Kerkhove,
WHO-Chefepidemiologin für Covid-19, am 8. Juni:
"Nach den uns vorliegenden Daten scheint es
immer noch selten zu sein, dass ein
asymptomatisch Infizierter [das Virus]
tatsächlich auf eine zweite Person überträgt.“
In diesem Zusammenhang rief sie dazu auf, man
solle sich lieber auf die symptomatischen Fälle
konzentrieren, das verspräche die größten
Fortschritte. Die Presse reagierte
überrascht. Andere Mediziner drücken dies noch
deutlicher aus. So beschreibt
es Beda Stadler, Professor für
Immunologie, als „Krönung der Dummheit, zu
behaupten, man könne die Krankheit Covid-19
symptomlos durchmachen oder andere gar ohne
Symptome anstecken".
Seine Erklärung, hier zur besseren
Verständlichkeit stark verkürzt wiedergegeben: Die
Viren dringen in die Zellen ein und fangen dort an
sich zu vermehren. Wenn das Immunsystem den
Eindringling erkennt und stark genug ist, wird das
Problem beseitigt, bevor es zu Symptomen kommt.
Dies bedeutet, es sterben nur wenige Körperzellen
und die Viren können sich nicht in den Maße
vermehren, das nötig ist, um weitere Menschen
anzustecken. Diesen Zustand, so Stadler, nennt man
nicht „symptomlos krank“, sondern „immun“. Schafft
das Immunsystem es nicht, eine Immunität
herzustellen, kommt es zur Krankheit. Dabei
sterben viele eigene Körperzellen und es bilden
sich Symptome. Nur dann können sich so viele Viren
bilden, dass eine Ansteckung anderer möglich wird.
Der Artikel „Corona-Aufarbeitung:
Warum alle falsch lagen“ von Prof.
Stadler sei hiermit zur Lektüre
empfohlen. Dort wird unter anderem auch dieser
Vorgang ausführlich erklärt.
All dies ist auch keineswegs neu, sondern vielen
Ärzten von anderen respiratorischen
Viruserkrankungen bestens bekannt.
[Bhakdi im Buch "Corona Fehlalarm": Symtomlose
können keine Leute anstecken - Leute, die mit
Pillen Symptome unterdrücken, HABEN Symptome!]
Völlig neu hingegen wäre, symptomlos krank sein zu
können. Es spricht inzwischen viel dafür, dass
Sars-Cov-2 dieses Phänomen zu Beginn der Pandemie
fälschlicherweise zugeschrieben wurde, entweder
aus Unwissenheit oder um eine außerordentliche
Gefährlichkeit begründen zu können.
Auch Sucharit Bhakdi, der 22 Jahre
lang das Institut für Medizinische Mikrobiologie
und Hygiene an der Universität Mainz leitete,
stellt das Konzept des „symptomlosen Ansteckens“
in Frage. In seinem neuen Buch „Corona
Fehlalarm?“ schreibt er:
„Herr Drosten verbreitete sehr früh, dass
asymptomatische Personen sehr ansteckend sein
könnten. Die zentrale
Studie, auf die er sich bezog (mit ihm als
Co-Autor), berichtete, dass die chinesische
Geschäftsfrau, die bei ihrem Besuch in Bayern
Mitarbeiter eines Autozulieferers infiziert
hatte, selbst keine Symptome hatte. Die
Veröffentlichung hat weltweit für Aufsehen
gesorgt und gleichzeitig zu einer großen
Verunsicherung geführt. Ein Virus, das von
Menschen verbreitet wird, die keine Symptome
haben, lässt sich nur sehr schwer kontrollieren.
Diese Furcht stellte eine treibende Kraft hinter
vielen Extremmaßnahmen dar, die kurze Zeit
später verhängt wurden – vom Besuchsverbot von
Krankenhauspatienten bis hin zur Maskenpflicht.
Praktisch unbekannt geblieben ist dabei die
Tatsache, dass der in dieser Schlüsselarbeit
publizierte Befund sich als absolut unzutreffend
herausgestellt hat. Im Nachhinein ergaben
Recherchen, dass die Chinesin während
ihres Aufenthaltes in Deutschland unter
starken Beschwerden gelitten hat, diese
waren jedoch nicht offensichtlich, weil sie
schmerz- und fiebersenkende Mittel
eingenommen hatte.“
[Maria van Kerkhove schreibt WHO-Geschichte
GEGEN Drosten!]
Erwähnt sei, dass Maria van Kerkhove
innerhalb der WHO Widerspruch geerntet hat und es
zu dem Sachverhalt dort unterschiedliche
Sichtweisen gibt. Klar ist aber auch: Eine
eindeutige Äußerung der WHO, dass „symptomlos
Kranke“ keine relevante Gefahrenquelle sind,
hätte erhebliche Konsequenzen. Masken,
Corona-App, Social-Distancing, PCR-Massentests,
Abstandsregeln würden über Nacht ihre offizielle
Berechtigung verlieren. Die Grundlage des
allgemeinen Schreckens ist ja gerade, dass jeder
in jedem Zustand infektiös sein könnte und man
sich vor allen Menschen hüten muss. Ohne diese
Annahme wäre Covid-19 wie die Grippe.
Offensichtlich Gesunde stecken niemanden oder noch
niemanden an, Kranke möglicherweise schon. Es
reicht, um eindeutig Kranke einen Bogen zu machen.
[SCHLUSS mit Pandemie-Panik]
Nachdem inzwischen alle anderen Merkmale und
Kennzahlen von Covid-19 in den Bereich der Grippe
gerutscht sind, müsste man somit wohl alle
Pandemiemaßnahmen sofort beenden. Das Ziel vieler
Regierungen, die Pandemie durch Impfung zu
beenden, wäre nicht mehr erreichbar. Erinnert sei
an die schriftliche
Festlegung der Bundesregierung vom 3. Juni,
wo es in Punkt 53 wörtlich heißt:
„Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff
für die Bevölkerung zur Verfügung steht.“
[Fleischfabrik Tönnies: Umluftanlage
provoziert tierische Corona-Ansteckungen - NICHT
Corona19!]
Erwähnt sei an dieser Stelle auch die Untersuchung
der Vorfälle bei Tönnies durch den Bonner
Infektiologen Martin Exner. Exner
sieht hier zwei Besonderheiten. Zunächst kommt er
zum Schluss, die Umluftklimaanlage in der
Zerlegung lasse die Aerosole nicht zu Boden
sinken, sondern halte sie in der Luft, wodurch sie
sich anreicherten. Als nächstes folgert Exner,
dass es dadurch zur Infektion gekommen wäre,
obwohl ein solcher Infektionsweg für
respiratorische Viren bislang nicht bekannt
gewesen sei. Man hätte also eine neue Art der
Gefährdung gefunden, durch die speziellen
Eigenschaften dieses neuen Virus. Nicht überrascht
hat ihn die Anreicherung der Aerosole, allerdings
sei der Infektionsweg eben neu.
Kombiniert man das bisherige Wissen mit Exners
Informationen, so scheint es wahrscheinlich, dass
RNA-Fetzen aus der Schweinezerlegung, die nicht
mehr vermehrungsfähig sind, sich als Aerosol
anreichern und beim Einatmen die Schleimhäute
benetzen. Dafür bräuchte man kein neues
Coronavirus mit neuen Eigenschaften, die ja auch
Exner selbst erstaunten.
Weiterhin ist unklar, wie die WHO von seltenen
Fällen asymptomatischer Ansteckung sprechen kann,
wenn hier angeblich 1.700 von ca. 2.000 Arbeitern
der Zerlegung auf diese Weise angesteckt wurden.
Asymptomatisch wären hier die Ansteckenden wie
auch die Angesteckten.
[Bhakdi: These einer "Kreuzimmunität"]
Zusätzlich sei darauf hingewiesen, dass es eine Kreuzimmunität
durch andere Coronaviren gibt. Diese wird von Prof.
Bhakdi auf 80 bis 90 Prozent
geschätzt. Ein Team um die Immunologen Andreas
Thiel und Claudia Giesecke-Thiel kommt
auf etwa 50 Prozent. Der Wert von Prof. Bhakdi
würde allerdings erklären, dass weltweit keine
Population, selbst mit einem normalen Mix aus
gesunden und immungeschwächten Menschen, über
einen Anteil von 20 Prozent hinaus infiziert
wurde. Sogar das als Epizentrum bekannte
Gangelt kam nur auf 15 Prozent. Wie
eine Population von gesunden Arbeitern, alle
unterhalb des Rentenalters, eine Infektionsquote
von über 80 Prozent erreichen kann, erscheint in
der offiziellen Interpretation mehr als
rätselhaft.
Zusammenfassend gesagt, müsste also bei Tönnies
das Sars-Cov-2-Virus eine neue Eigenschaft von
Coronaviren gezeigt haben, die ansonsten bislang
nicht beobachtet wurde und auch Prof. Exner
erstaunte. Es müssten weiterhin in großem Umfang
asymptomatische Ansteckungen stattgefunden haben,
was laut WHO und anderen Experten unwahrscheinlich
bis unmöglich ist. Außerdem wären weitaus mehr
Menschen angesteckt worden, als dies durch die
vorhandenen Kreuzimmunitäten erklärbar wäre. Zudem
gibt es kaum Ansteckungen von Kollegen aus
anderen Abteilungen – und so weiter.
Die Liste der kleinen Wunder und Unmöglichkeiten
ist lang.
[PCR-Test zeigt auch tierische Coronaviren an -
ist auch auf vielen anderen Schlachthöfen der
Fall!]
Eine weit plausiblere Erklärung scheint hingegen
die Kreuzreaktion des Drosten-PCR-Tests auf
die RNA tierischer Coronaviren zu
sein. Dazu passt auch die Arbeit von Prof. Exner
zur Anreicherung der Aerosole. Dies wäre zudem
eine logische Erklärung dafür, dass weltweit
Hunderte von Schlachthöfen als Corona-Hotspots
auffallen, während es aus anderen Kühlhäusern mit
Umluftklimaanlagen keine solchen Berichte gibt.
[MoSSad-Correctiv mit "Faktenchecker"
verschweigt RELEVANTE Punkte in der
PCR-Test-Diskussion]
Nebenbei: Das Recherchezentrum Correctiv äußerte
sich am 3. Juli zum Thema Kreuzreaktionen in
Schlachthäusern und hält diesen Verdacht für
widerlegt. Einige der hier genannten relevanten
Punkte werden von Correctiv allerdings nicht
angesprochen. Stattdessen wird eine Behauptung
widerlegt, die am Kern der Sache vorbeigeht. So
fragt Correctiv: „Ist es möglich, dass Coronaviren
von Nutztieren auf Menschen übergehen und sie
infizieren?“ und beantwortet das mit „nein“. Hier
verwechselt das Recherchezentrum offenkundig
„kontaminiert“ mit „infiziert“. Es geht darum, ob
RNA-Bestandteile der Tierviren die Schleimhäute
der Arbeiter kontaminieren können, so dass ein
Test deren Anwesenheit bei Menschen nachweisen
könnte – was unter den geschilderten Umständen
zumindest naheliegend erscheint.
Schweigen - [NRW-Gesundheitsministerium schweigt
zu Fragen über die Tönnies-Mitarbeiter: Wie viele
krank? Wie viele im Krankenhaus? Welcher PCR-Test
verwendet? Kreuzreaktion?
Fragen, wie viele der Tönnies-Arbeiter an
Covid-19 erkrankt sind, wie viele in ein
Krankenhaus eingeliefert werden mussten, welcher
PCR-Test verwendet wurde und wie man eine mögliche
Kreuzreaktion ausgeschlossen hat, sind naheliegend
und begründet. Multipolar hat dem
nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerium und
dem Landkreis Gütersloh diese Fragen Ende Juni
gestellt.
Das Ministerium gab keine Auskunft, muss aber mit
dem Problem vertraut sein. In einer Pressemitteilung
vom 20. Mai hieß es:
„Aufgrund eines Corona-Ausbruchs in einem
Schlachthof im Kreis Coesfeld testeten die
Gesundheitsämter seit vorletzter Woche alle
Beschäftigten in den großen Schlachtbetrieben
des Landes. Nach Auswertung von fast 90 Prozent
der Tests zählt das Land 393 positive
Corona-Fälle in sieben Betrieben.“
[Kreis Gütersloh schweigt ebenfalls]
Vom Kreis Gütersloh kam in einer Reaktion
lediglich der Verweis auf die bisherigen
Pressemitteilungen, die allerdings die
gestellten Fragen nicht beantworten. Die vorliegenden
Zahlen zu Covid-19-Kranken beziehen sich auf
alle Bürger des Kreises und sagen daher zum Fall
Tönnies wenig aus.
[These: Österreicher meinen, alle
Corona19-Spitalpatienten in Gütersloh seien von
Tönnies]
Im österreichischen Nachrichtenportal
meinbezirk.at erschien
am 23. Juni ein Artikel, in dem der gleiche
Verdacht auf Fehler durch Kreuzreaktionen erörtert
wurde. In Ermangelung besserer Zahlen wurden dort
die 21 Covid-19-Hospitalisierten im Kreis
Gütersloh aus der amtlichen Pressemeldung zu
Tönnies-Mitarbeitern gemacht. Sollten überhaupt
Tönnies-Mitarbeiter im Krankenhaus liegen, dürften
es also nicht mehr sein.
[Immer mehr Corona19-Tests - und immer mehr
FALSCHE Positiv-Resultate - Vogelsberg SCHLIESST
das Testzentrum wegen FALSCH-Positiv-Resultaten]
Nachdenklich stimmt, dass Landrat Adenauer
stolz ist auf mehrere Testzentren, die pro Tag
zusammen 10.000 Tests durchführen könnten. Dem
kundigen Leser – Stichwort „Falsch-Positive“ –
schwant bereits, was am Ende dabei herauskommt:
204 sogenannte laborbestätigte Fälle allein in den
sieben Tagen vom 28. Juni bis 4. Juli (Quelle:
RKI-Dashboard). Bei der nachgewiesenen
Spezifität des Tests sind die Gütersloher
damit wohl noch glimpflich davon gekommen. Es ist
allerdings nicht anzunehmen, dass bei dieser Menge
an Tests
ohne nennenswerte Prävalenz ein relevanter
Anteil wirklich positiv ist.
Anders gesagt: Es wurde eine Situation
hergestellt, die so viele PCR-Tests auslöst, dass
der Kreis auch ohne Tönnies allein durch die
wahrscheinlich im großen Umfang falsch-positiven
Testergebnisse im Lockdown gehalten werden kann.
Dass es auch anders geht, hat Landrat
Manfred Görig im Vogelsbergkreisgezeigt.
Er hat wegen der vielen falsch-positiven Tests das
Testzentrum der Kassenärztlichen Vereinigung
geschlossen. Er trage schließlich die
Verantwortung für seine Bürger und müsse einen
unsinnigen Lockdown verhindern. Landrat Adenauer
aus Gütersloh sieht das offenbar anders.
[Gewerkschaft hat KEINE Ahnung von PCR-Test,
der tierische Coronaviren angibt - NGG will alle
Schlachthöfe "testen" und dann schliessen]
Multipolar hat in der Sache außerdem bei der Gewerkschaft
Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG)
angefragt. Die NGG war in letzter Zeit durch die
Forderung, alle Schlachthöfe zu testen,
aufgefallen. Die Frage lautete, ob sich diese
Forderung nicht gleich doppelt gegen die eigenen
Gewerkschaftsmitglieder richtet. Am Beispiel
Gütersloh: Hier wurden 7.000 Arbeiter
wahrscheinlich unsinnig in Quarantäne gesperrt und
in der Folge auch noch die Restaurants
geschlossen. Auch die NGG gab keine Auskunft.
Angesichts dessen kann den Mitgliedern nur geraten
werden, diese Fragen selbst in aller Deutlichkeit
an ihre Gewerkschaft zu richten.
[NRW: AfD stellt klare Fragen - Minister
Laumann bleibt stumm]
Offensichtlich ist keiner bereit, über dieses
Thema zu sprechen. So musste sich die
Landesregierung im Landtag unwidersprochen von der
AfD 2 Minuten lang anhören,
dass sich Minister Laumann weigert, Untersuchungen
anzustellen oder auch nur darüber zu reden, ob die
Tests bei Tönnies auch aufgrund von
Tier-Coronaviren positiv sein könnten. Man darf
vermuten, dass die Darstellung der AfD hier
stimmt.
[NRW: Nachtestung der Tönnies-Mitarbeiter mit
einem besseren Test wird VERWEIGERT! -
Laschet+Adenauer+Tönnies WOLLTEN den Lockdown
von Gütersloh]
Ministerpräsident Laschet, Landrat
Adenauer oder auch Clemens Tönnies
hätten auf das Angebot
von Bodo Schiffmann und der
Initiative „Mediziner und Wissenschaftler für
Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ vom 22.
Juni (noch vor dem Lockdown) eingehen können. Es
wurde angeboten, wegen der möglichen Kreuzreaktion
mit den Tier-Coronaviren, die Belegschaft
auf Kosten der Initiative professionell mit
dem besten verfügbaren Test nachzutesten.
Dieser Test hätte nicht das Problem mit der
Kreuzreaktion, wie der Drosten-Test. Auch wenn
eine Zusammenarbeit mit Schiffmann ablehnt wurde,
hätte man spätestens jetzt das Problem erkennen
können. Trotzdem wurden die beiden Landkreise
Warendorf und Gütersloh in den Lockdown
geschickt und 7.000 Arbeiter eingesperrt.
Insgesamt erscheint das Handeln der Akteure
Laschet, Laumann, Adenauer und Tönnies
eigentümlich, denn es kann bei allen ein
erhebliches Interesse an der Vermeidung eines
Fehlalarms unterstellt werden. Es entsteht
allerdings fast der Eindruck, dass dem nicht so
ist. Besonders unverständlich scheint hier Clemens
Tönnies, der sich mit einer Überprüfung der Tests
mutmaßlich leicht hätte reinwaschen können. Warum
lässt er sich nun als verantwortungsloser Buhmann
hinstellen und erträgt die wochenlange Schließung
seiner Fabrik?
[NRW: Die "Heilung" von über 1000
Tönnies-Arbeitern in der Nacht vom 2. zum 3.
Juli 2020]
Das Wunder von Gütersloh – so nennt
es zumindest Bodo Schiffmann – findet in der Nacht
vom 2. auf den 3. Juli statt. Über Nacht wurden
mehr als 1.100 Covid-19-Getestete Menschen
„gesund“. Wie es dazu kam, ist unklar, kann aber
auf der Webseite des Kreises Gütersloh betrachtet
werden. Sprunghaft stieg die Zahl der Genesenen
von 817 auf 1.934 an. Dafür kann es kaum eine
medizinische Erklärung geben. Stellte sich bei
weiteren Tests heraus, dass die große Mehrheit der
positiv getesteten Arbeiter doch „gesund“ ist?
Oder wurden einfach nach einer bestimmten Anzahl
von Tagen die meisten positiv Getesteten, mangels
erwiesener Erkrankung, pauschal zu „Genesenen“
erklärt?
Gewissheit - [bis heute KEINE Nachtestung mit
einem guten Test!]
Es gäbe eine sehr einfache Möglichkeit, aus dem
Bereich der Vermutungen zur Gewissheit zur kommen.
Man müsste lediglich die Tönnies-Arbeiter auf
Sars-Cov-2-Antikörper testen. Dabei ließe sich
leicht feststellen, ob das Virus am Geschehen
überhaupt beteiligt war. Wäre dies nicht der Fall,
dann dürften von den Tönnies-Arbeitern geschätzt
etwa 1 bis 3 Prozent Antikörper haben (weil
Osteuropa auch von der Pandemie ziemlich verschont
worden ist). 15 Prozent, ein Wert wie in Gangelt,
stellte sicher die absolute Obergrenze dar, wenn
die Tests ausschließlich durch Tierviren positiv
ausgeschlagen hätten. Im gegenteiligen Fall, dem
massiven Sars-Cov-2-Ausbruch mit 1.700 positiven
Tests (das sind deutlich mehr als zwei Drittel der
Arbeiter in der Zerlegung) wäre entsprechend ein
Anteil von Menschen mit Antikörpern von deutlich
über 60 Prozent zu erwarten.
Man käme also mit einen normalen Hypothesentest,
wie ihn viele noch aus dem Mathe-Grundkurs kennen,
zu einem einfachen Ergebnis. Ob der Anteil der
ehemals Covid-19-Kranken unter 15 Prozent oder
über 60 Prozent liegt, lässt sich mittels weniger
als 100 Antikörpertests von PCR-Positiven aus der
Zerlegung mit großer Sicherheit bestimmen. Das ist
eine gute Nachricht, denn eine Reihenuntersuchung
mit Tausenden von Menschen ist tatsächlich nicht
notwendig.
Um das Bild abzurunden, könnte man noch ein paar
Dutzend Arbeiter mit negativem PCR-Test auf
Antikörper untersuchen, um zu sehen, ob sich die
Werte der beiden Testgruppen signifikant
unterscheiden.
Findet sich ein Anwalt, der etwa 100 Arbeiter
ausfindig macht, dann dürfte eine Klagewelle
von Tönnies-Mitarbeitern und Güterslohern auf
die Landesregierung zurollen,
vorausgesetzt natürlich, die Ergebnisse der
Antikörpertests wären entsprechend.
Zu ergänzen ist, dass es keine wirklich
spezifischen Antikörpertests auf Sars-Cov-2 gibt.
Sie fallen zum Teil auch positiv auf Antikörper
gegen andere Viren aus. Dies schadet allerdings
dem vorgeschlagenen Testverfahren nicht, denn
einige Falsch-Positive zu viel würden sich hier zu
Gunsten der Landesregierung auswirken und deshalb
eine eindeutige Aussage nicht in Frage stellen.
Wäre das Testergebnis klar, so dürfte wohl die
Landesregierung schadenersatzpflichtig werden und
müsste erklären, weshalb bei der oben
beschriebenen Sachlage wiederholt in Schlachthöfen
getestet und damit ganze Landkreise in den
Lockdown versetzt wurden. Sie müsste auch
erklären, warum nach der Testung nicht die
Notbremse gezogen wurde und anstatt die Tests zu
validieren, sofort gravierende Maßnahmen verhängt
wurden, die großen Schaden für die Allgemeinheit
angerichtet haben.
Es könnte eine spannende juristische Aufarbeitung
der Geschehnisse folgen. Einen kleinen
Vorgeschmack gab es bereits am 6. Juli, als das
Oberverwaltungsgericht Münster den Lockdown aufhob,
weil er unverhältnismäßig sei. Die Landesregierung
sah die Aufhebung des von ihr selbst verhängten
Lockdowns als Erfolg.
Man könnte es auch als Ohrfeige interpretieren.
Geschädigte Arbeiter, Gütersloher Bürger und
Betriebe gibt es mehr als genug. Stellt sich der
„Corona-Ausbruch“ in Gütersloh als Fehlalarm
heraus, was nach Lage der Dinge durchaus möglich
erscheint, dann droht nicht nur Armin Laschet
erhebliches Ungemach.
Über den Autor: Dipl.-Ing.
Dirk Gintzel, Jahrgang 1963, arbeitete nach dem
Universitätsabschluss einige Jahre als
wissenschaftlicher Mitarbeiter an der
Ruhr-Universität Bochum, danach Tätigkeit als
selbstständiger Softwareentwickler. Seit 2002
ist er Lehrer an einem Berufskolleg mit den
Schwerpunkten Softwareentwicklung und
Maschinentechnik.>
Die landesweiten
Proteste in Serbien richten sich gegen die Politik
von Präsident Aleksandar Vučić, der mit aller
Härte versucht zurückzuschlagen. In der Stadt Ni¨
fühlte sich die Polizei von den Protestlern
überwältigt und forderte deshalb die Unterstützung
der Armee an.
In einzelnen Strandbädern müssen Gäste wegen
der Corona-Schutzkonzepte mehr bezahlen.
Höhere Preise zu einer bestimmten Tageszeit
sollen den Gästestrom lenken.
Fototexte:
1) 1772 Menschen seien schon an der neuen, tödlichen
Lungenkrankheit in Kasachstan gestorben. So heisst
es in einer Mitteilung der chinesischen Botschaft in
dem Land.
2) Laut dem Bericht besonders betroffen sind die
Regionen Atyrau, Aktobe und Schymkent.
3) Diese würden derzeit zusammen fast 500 neue Fälle
und mehr als 30 schwer kranke Patienten aufweisen.
4) Kasachstan dementierte die Berichte am Freitag.
In dem autoritär regierten Steppenstaat gibt es
allerdings keine Möglichkeit, Informationen
unabhängig zu überprüfen.
5) Das kasachische Gesundheitsministerium erklärte,
«dass die entsprechende Information nicht der
Wirklichkeit entspricht». Gesundheitsminister Alexei
Zoi habe zwar am Vortag bei einem Briefing auch über
Lungenentzündungen unklarer Ursache gesprochen.
Hintergrund sei aber, dass die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) Covid-19 als
Lungenkrankheit mit unklarer Entstehung
klassifiziere.
In Kasachstan soll ein neues Virus umgehen.
Diesem sollen laut der chinesischen Botschaft im
Land schon über 1500 Menschen zum Opfer gefallen
sein.
Das kasachische Gesundheitsministerium
dementiert.
Der Gesundheitsminister habe am Vortag nicht
über eines neues, sondern über das Coronavirus
gesprochen.
Die zentralasiatische Republik Kasachstan hat
in der Corona-Pandemie chinesische
Medienberichte über eine weitere tödliche
Lungenkrankheit zurückgewiesen. Diese haben eine
Mitteilung der chinesischen Botschaft in
Kasachstan aufgegriffen, in der vor einer neuen
gefährlichen Lungenentzündung gewarnt wird, die
angeblich in Kasachstan grassieren soll.
«Die Sterblichkeitsrate dieser Krankheit ist
viel höher als die des Coronavirus», heisst es
in der Botschafts-Mitteilung. Kasachstan
dementierte die Berichte am Freitag. In dem
autoritär regierten Steppenstaat gibt es
allerdings keine Möglichkeit, Informationen
unabhängig zu überprüfen.
Lungenkrankheit
unklarer Ursache
Das kasachische Gesundheitsministerium
erklärte, «dass die entsprechende Information
nicht der Wirklichkeit entspricht».
Gesundheitsminister Alexei Zoi habe zwar am
Vortag bei einem Briefing auch über
Lungenentzündungen unklarer Ursache gesprochen.
Hintergrund sei aber, dass die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) Covid-19 als
Lungenkrankheit mit unklarer Entstehung
klassifiziere.
Kasachstan hat in den vergangenen Monaten einen
starken Anstieg an Lungenentzündungen
registriert. Im ersten Halbjahr dieses Jahres
sei die Erkrankungsrate mehr als 50 Prozent
höher gewesen als im Vorjahreszeitraum, sagte
Zoi nach Angaben kasachischer Medien am
Donnerstag. Ein Anstieg sei aber weltweit zu
beobachten, betonte der Minister.
Kasachstan ist zudem in der zentralasiatischen
Region besonders stark vom Coronavirus
betroffen. Offiziellen Angaben zufolge haben
sich bislang mehr als 54’000 Menschen infiziert,
mehr als 260 Infizierte sind gestorben. Seit dem
vergangenen Wochenende ist das öffentliche Leben
in dem ölreichen Land erneut stark
eingeschränkt.
Ausbruch in drei
Regionen
Die chinesische Botschaft zeigt sich davon
unbeeindruckt und mahnte seine Staatsbürger in
Kasachstan an, den Aufenthalt im Freien
einzuschränken und überfüllte öffentliche
Bereiche zu meiden. Sie forderte auch zu
Präventivmassnahmen auf, wie dem Tragen einer
Maske, der Desinfektion von Räumen und häufigem
Händewaschen.
Laut dem Bericht besonders betroffen sollen die
Regionen Atyrau, Aktobe und Schymkent sein.
Diese würden derzeit zusammen fast 500 neue
Fälle und mehr als 30 schwer kranke Patienten
aufweisen. Insgesamt wären in diesem Jahr
bereits 1772 Menschen an der Lungenentzündung
gestorben, einige davon seien Chinesen
gewesen.>
<Wegen wachsender Corona-Infektionszahlen
beschränkt Australien die tägliche Zahl seiner
Bürger, die aus dem Ausland wieder einreisen
dürfen.
Ab Montag dürften pro Tag nur noch 4000
Australier oder Bürger mit dauerhaftem
Aufenthaltsrecht in Australien einreisen, teilte
Premierminister Scott Morrison am Freitag. Bislang
lag die Höchstgrenze bei rund 8000 Einreisen
täglich.
Dieser Schritt sei notwendig, um
Ressourcen frei zu machen für die
Bekämpfung der „sehr besorgniserregenden“
Ausbreitung des neuartigen Virus in Melbourne,
sagte der Regierungschef. Für die fünf Millionen
Einwohner von Australiens zweitgrößter Stadt war
am Donnerstag eine Ausgangssperre in Kraft
getreten.
Die Menschen dürfen mindestens sechs
Wochen lang ihre Häuser nur noch für ihre
Arbeit, Arztbesuche, unabdingbare Einkäufe und
Sport im Freien verlassen.
Neuer Höchststand bei Neuinfektionen in
Melbourne
Am Freitag erreichte die Zahl der Neuinfektionen
in Melbourne einen neuen Höchststand. Binnen 24
Stunden seien 288 weitere Ansteckungen registriert
worden, teilten die Behörden mit.
„Es wird immer erst schlimmer, bevor es besser
wird“, sagte Daniel Andrews, Regierungschef des
Bundesstaates Victoria, dessen Hauptstadt
Melbourne ist. Es werde derzeit „mehr getestet
denn je“. Allein in den vergangenen 24 Stunden
seien mehr als 30.000 Menschen positiv getestet
worden.
Victoria ist derzeit vom Rest des Landes
abgeriegelt. In ganz Australien wurden bislang gut
9000 Corona-Infektionen nachgewiesen. 106
Infizierte starben. Die meisten Bundesstaaten
melden täglich nur wenige oder gar keine
Ansteckungen. (afp/nh)>
Die bolivianische
"Interimspräsidentin" Jeanine Áñez wurde positiv
auf das Coronavirus getestet. Sie bestätigte dies
am Donnerstag auf Twitter. Sie fühle sich gut,
werde die kommenden zwei Wochen in Quarantäne
bleiben und die Regierungsgeschäfte von zu Hause
aus führen.
Minsa y el Midis
coordinaron el envío de los equipos
médicos que permitirán reforzar las
Unidades de Cuidados Intensivos e
Intermedios
11.7.2020
Widerstand Bhakdi 11.7.2021: Minime
Sterblichkeit einer Grippe ist KEINE Pandemie!
Buch "Fehlalarm"! Corona-Krise: Fehlalarm statt Killervirus? –
Neues Buch über Daten und Hintergründe
https://web.archive.org/web/20200722011009/https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200711327484007-corona-krise-fehlalarm-statt-killervirus/
Das Virus Sars-Cov 2 und die von ihm laut WHO
ausgelöste Krankheit Covid-19 halten die Welt
gefangen. Zwar wird immer wieder gefragt, ob
das Virus wirklich so gefährlich ist, wie oft
behauptet. Doch die Pandemie wird nicht für
beendet erklärt. Der Mediziner Sucharit Bhakdi
hat sie von Anfang an kritisiert und begründet
das in einem neuen Buch.
„Die Epidemie stellte nie ein
Infektionsgeschehen von nationaler Tragweite
dar.“ Das schreiben Sucharit Bhakdi, Facharzt
für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie
sowie langjähriger Universitätswissenschaftler
in Mainz, und Karina Reiß,
Biologin und Professorin an der Universität
Kiel, in ihrem gemeinsamen Buch
„Corona Fehlalarm?“. Die durch das
Sars-CoV-2-Virus ausgelöste Erkrankung gefährde
insbesondere ältere Menschen mit mindestens
einer ernsten Vorerkrankung, betonen beide. „Je
nach Land und Region verlaufen insgesamt 0,02
bis 0,4 Prozent der Infektionen tödlich,
vergleichbar mit saisonaler Grippe.“
Bhakdi gehört zu den Wissenschaftlern und Experten
wie der Lungenarzt und Epidemiologe Wolfgang Wodarg,
die von Beginn an die am 11. März von der
Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufene
Pandemie kritisch bewerten. Das gilt ebenso für
die politisch beschlossenen massiven
Beschränkungen des gesellschaftlichen Lebens bis
hin zum „Lockdown“. Die sollen angeblich
verhindern, dass sich das Virus Sars-Cov 2 und die
von ihm laut WHO ausgelöste Krankheit Covid-19 zu
schnell ausbreiten.
Bhakdi hatte sich Ende März mit einem Offenen Brief
an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt und auf
die „unabsehbaren sozio-ökonomischen Folgen der
drastischen Eindämmungsmaßnahmen“ hingewiesen.
Auf seine fünf Fragen zu den Grundlagen für die
Maßnahmen wie den Kontaktsperren bekam er keine
Antwort aus dem Bundeskanzleramt.
Ins Medienvisier geraten
Für seine Kritik nahmen ihn bereits nach seinen
ersten Videos auf der Plattform Youtube
selbsternannte „Faktenchecker“
öffentlich-rechtlicher und privater Medien ins
Visier. Sie behaupteten unter anderem, dass die
Zahlen des Wissenschaftlers falsch seien. Das Ende
Juni veröffentlichte Buch von Reiss und Bhakdi
bietet nun die Möglichkeit, genauer nachzulesen
und nachzuprüfen, wie der Wissenschaftler seine
Kritik begründet. Seine Erkenntnisse stützt er auf
zahlreiche Studien und Beiträgen anderer Experten,
auf die er in zahlreichen Fußnoten hinweist. Der
Arzt und Wissenschaftler belegt mit Daten und
Fakten, warum die offiziellen Erklärungen zu
Sars-Cov 2 und Covid-19 aus seiner Sicht falsch
sind.
Dazu gehört ein kleines Detail zur Frage, ob
der vom Virologen Christian Drosten
mitentwickelte PCR-Test tatsächlich so
aussagefähig dazu ist, ob jemand mit Sars-Cov 2
infiziert ist, wie dieser behauptet. Bhakdi
verweist auf einen Twitter-Eintrag
von Drosten vom 13. April, in dem dieser
schrieb:
„Klar: Gegen Ende des Verlaufs ist die PCR
mal positiv und mal negativ. Da spielt der
Zufall mit. Wenn man Patienten 2 x negativ
testet und als geheilt entlässt, kann es zu
Hause durchaus noch mal zu positiven
Testergebnissen kommen. Das ist deswegen noch
längst keine Reinfektion.“
Es sei klar, dass der Test fehleranfällig ist,
so Reiss und Bhakdi, was auch andere
Wissenschaftler inzwischen bestätigten.
„Tatsächlich gibt es allerdings keinen
Labortest, der 100 Prozent zuverlässig ist“,
schreiben die beiden. Das scheint selbst bis zu
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
vorgedrungen zu sein, der kürzlich auf der
Plattform Twitter vor den geplanten Massentests
in Bayern warnte:
„Es wiegt in falscher Sicherheit, erhöht das
Risiko falsch-positiver Ergebnisse und belastet
die vorhandene Testkapazität.“
Verlässliche Zahlen fehlen
Doch das kümmert Spahn anscheinend nicht weiter,
ebenso jene Politiker nicht, die wie er an den
Beschränkungen – zwar gelockert – festhalten.
Unberührt lässt es anscheinend gleichfalls jene in
den Medien nicht, die mit den täglich gemeldeten
positiven Testergebnissen weiter Angst vor dem
Virus machen. Eine auch von Bhakdi frühzeitig
geforderte repräsentative Test-Studie als
Bevölkerungsstichprobe gab es nie. Sie wurde vom
verantwortlichen Robert-Koch-Institut (RKI) nie in
Auftrag gegeben, wie selbst der Virologe Hendrik
Streeck verwundert feststellte.
„Je mehr getestet wird, desto mehr
‚Corona-Infizierte‘ bekommen wir“, erklären
Reiss und Bhakdi. Dann werde von einer
„Laborpandemie“ gesprochen, die aber nicht die
reale Lage beschreibe:
„Halten wir
fest, wir haben keine verlässlichen Zahlen über
die Anzahl an Sars-Cov-2-Infizierten in diesem
Land und auch die Chance verpasst
(Heinsberg-Studie ausgenommen), verlässliche
Daten zu generieren. Klar ist, dass die Anzahl
um ein Vielfaches höher sein musste als die vom
RKI präsentierten Zahlen.“
Die beiden Autoren setzen sich auch mit der
Zahl derjenigen auseinander, die „in
Zusammenhang mit Covid-19-Erkrankungen“ sterben,
wie die offizielle RKI-Definition dafür lautet.
Etwas über 9.000 sogenannte Corona-Toten gibt es
den RKI-Angaben nach bisher in der
Bundesrepublik. Das Berliner Institut hatte
lange Zeit davon abgeraten, diese Verstorbenen
zu obduzieren, angeblich wegen der Gefahr für
die Mediziner.
Nicht gewollte Erkenntnisse
Reiss und Bhakdi verweisen auf den Hamburger
Rechtsmediziner Klaus Püschel, der sich nicht
daran hielt und alle angeblichen Opfer des Virus
in der Hansestadt untersuchte:
„Er stellte
fest, dass kein einziger Verstorbener zuvor
gesund gewesen war. Alle hatten mindestens eine,
die meisten mehrere Vorerkrankungen – jeder
zweite litt unter koronaren Herzerkrankungen.
Dazu kamen Bluthochdruck, Arteriosklerose,
Diabetes oder Fettleibigkeit, Krebs, Lungen-
oder Nierenleiden oder Leberzirrhose.“
Doch nur in Hamburg seien solche Untersuchungen
vorgenommen worden, so die Autoren. Sie
bedauern, dass das verantwortliche und
tonangebende Berliner RKI, das dem
Bundesgesundheitsministerium unter Spahn
untersteht und vom Tiermediziner Lothar Wieler
geleitet wird, keine Transparenz an den Tag
legte und legt. Das sei nicht nur bei der Frage
der Fall, ob Menschen an oder mit dem neuen
Corona-Virus sterben.
Vergleich mit Grippe-Viren
Reiss und Bhakdi machen deshalb auf das
aufmerksam, was der Epidemiologe John P. A.
Ioannidis von der Stanford Universität in den
USA dazu feststellte:
„Für Deutschland
kam er Anfang Mai zu dem Ergebnis, dass das
Risiko, an Covid-19 zu versterben, für eine
Person unter 65 Jahren so hoch war wie bei
einer täglichen Autofahrt von 32 km. Selbst
für Personen über 80 Jahre war das Risiko
relativ gering. In Deutschland lag die Zahl bei
7 pro 10.000 Menschen.“
Reiss und Bhakdi vergleichen die Gefährlichkeit
des neuen Corona-Virus und von Covid-19 mit der
jener Viren, die Grippe bzw. Influenza auslösen.
In Folge der Grippe-Wellen sterben jährlich
Tausende: 2017/18 waren laut RKI
geschätzt „25.100 Menschen in Deutschland durch
Influenza gestorben“. RKI-Chef Wieler erklärte
damals: „Das ist die höchste Zahl an Todesfällen
in den vergangenen 30 Jahren.“
„Trotz dieser
schweren Grippewelle gab es –
vernünftigerweise – keine
Ausgangsbeschränkungen und Eingriffe in die
Freiheitsrechte der Menschen, die das
soziale/ökonomische Leben maximal gefährdet
hätten“, erinnern die beiden Wissenschaftler in
ihrem Buch. „Deutschland hat wie in allen
vergangenen Jahren die Epidemie gut
überstanden.“
Kein hochgefährliches „Killervirus“
Mit Blick auf die bekannten Daten zu den
Sterbefällen „in Zusammenhang mit
Covid-19-Erkrankungen“ kommen sie zu dem
Schluss: „Die Sterblichkeit ist mit einer
klassischen mittelschweren Grippewelle durchaus
vergleichbar.“ Das würden die Informationen aus
anderen Ländern ebenso wie die Analysen
internationaler Experten bestätigen.
„Das
Entscheidende ist, dass sich Sars-CoV-2 in
keinem Land der Welt als ‚Killervirus‘
herausgestellt hat, so wie es von den Medien
deklariert wurde.“
Das Buch von Reiss und Bhakdi macht
einschließlich von Tabellen und Grafiken
nachvollziehbar, warum sie die Pandemie, die die
Welt gefangen hält, so einschätzen. Sie machen
ebenso auf dahinterstehende Interessen
aufmerksam und erinnern an das Beispiel der
„Schweinegrippe“ 2009 samt der Rolle von WHO und
RKI bei der damals ausgerufenen Pandemie.
Totalversagen der etablierten Medien
An den lückenhaften Darstellungen und Deutungen
zur damaligen Situation beteiligen sich
hierzulande wie international die etablierten
Medien. Sie tun es derzeit wieder mit einer
Einseitigkeit, die alle Regeln des Journalismus
ignoriert. Das ist ebenfalls Thema im Buch von
Reiss und Bhakdi, die den öffentlichen Medien in
der Bundesrepublik ein „totales Versagen“
bescheinigen.
„Ungefiltert
wurden Horrorbilder und Horrorzahlen
transportiert – morgens, mittags, abends.
Ständig wird darüber berichtet, dass jemand
warnt, Herr Drosten, Herr Wieler, Herr Spahn,
Frau Merkel – warum hat nicht mal jemand
kritisch hinterfragt oder recherchiert, ob diese
Warnungen berechtigt waren? Anstatt zu erklären,
dass die meisten Menschen in diesem Land sich
keine Sorge machen müssten, wurde ständig Angst
geschürt.“
Die etablierten Medien, egal ob
öffentlich-rechtlich oder privat, hätten keine
offene Diskussion über verschieden Sichten über
Ursachen und Wege des Umgangs mit der Pandemie
ermöglicht. Stattdessen sei die Bevölkerung mit
Aussagen der immer gleichen Experten
Zahlenspielen in Angst versetzt und gehalten
worden. Kritiker wie der Lungenarzt Wodarg,
Bhakdi selbst und andere seien zudem diffamiert
und diskreditiert worden. Dabei seien auch
Aussagen verfälscht worden, wie die Autoren
selbst erlebten.
Ratschlag aus Großbritannien
Sie zitieren in ihrem Buch dazu den britischen
Virologen John Oxford, der Ende März dieses
Jahres den Ratschlag gab, „weniger Zeit mit
Fernsehnachrichten zu verbringen, die
sensationell und nicht sehr gut sind.“ Oxford sagte
auch:
„Ich persönlich
halte diesen Covid-Ausbruch für eine schlimme
winterliche Grippeepidemie. In diesem Fall
hatten wir im letzten Jahr 8.000 Todesfälle in
den Risikogruppen, d.h. über 65 Prozent Menschen
mit Herzkrankheiten usw. Ich glaube nicht, dass
dieser aktuelle Covid diese Zahl überschreiten
wird. Wir leiden unter einer Medienepidemie!“
Das Buch von Reiss und Bhakdi kann helfen, die von
Oxford benannte Medienepidemie, die auch eine
politisch beförderte Panikepidemie ist, besser zu
verstehen. Die Diagnose der Ursachen für ihren
Ausbruch ist wichtig für die Therapie. Insofern
kann das Buch der beiden anerkannten
Wissenschaftler eine Art Arznei gegen die
fortgesetzte Angstmache von regierender Politik
und etablierten Medien bieten.
Auf jeden Fall ist es lesenswert, nicht nur,
weil das 159-seitige Taschenbuch nicht als
dicker wissenschaftlicher Wälzer daherkommt. Und
es bietet Stoff für Diskussion aufgrund von
Daten, Fakten und sachlichen Informationen, ohne
dass die Sichten oder Schlussfolgerungen der
Autoren geteilt werden müssen.>
<Der Pharma-Riese „Gilead“ ist der große
Gewinner der Corona-Krise: Seine Beziehungen zum
Weißen Haus haben zum weltweiten Einsatz eines
kaum erprobten Medikaments geführt – auch in
Deutschland. Vor Jahren hatte der gleiche
Konzern während der Schweinegrippe den Globus
mit einem anderen Mittel geflutet, das
Milliarden kostete und ungenutzt blieb.
Kennen Sie Daniel O’Day? Nicht? Dabei ist der
56-jährige Texaner einer der einflussreichsten
Akteure während der Corona-Krise. Der
großgewachsene Mann mit kurzem
Bürstenhaarschnitt kann auf eine beachtliche
Karriere zurückblicken: Nach einem
Masterabschluss in Biologie arbeitete sich O’Day
beim weltweit größten Biotechnologieunternehmen
der Welt, dem Schweizer Pharmakonzern „Roche“,
weit nach oben: Chef der Personalabteilung,
Marketing-Chef, General Manager der
Niederlassung in Dänemark und schließlich
Geschäftsführer (CEO) des wichtigsten
Konzernbereichs „Roche Pharmaceuticals“. Im Jahr
2019 jedoch verabschiedete sich O’Day
überraschend aus dem Unternehmen.
Die Karriere eines Pharma-Lobbyisten
Obwohl der Texaner bei Roche zuletzt fast so
viel Geld verdiente, wie der oberste
Konzernchef, wechselte er seinen Arbeitgeber.
O’Day wurde neuer Hauptgeschäftsführer und
Vorstandsvorsitzender des US-Pharmakonzerns
„Gilead Sciences“. Zu diesem Zeitpunkt hat das
Unternehmen weltweit rund 10.000 Mitarbeiter und
einen Jahresumsatz von mehr als 22 Milliarden
US-Dollar. In diesem Jahr dürfte der Umsatz aber
deutlich höher liegen – doch dazu später mehr.
Today, we welcome
Daniel O’Day as our new Chairman and Chief
Executive Officer. pic.twitter.com/cWKkdNwGGD
Gilead hatte einst einen großen Kassenschlager:
Das Grippemittel Tamiflu. Dieses
wurde 1999 von dem Konzern entwickelt, verfehlte
aber die gewünschte Wirkung. Das änderte sich
2004, als in Hongkong erstmals die Vogelgrippe
auftauchte. Gilead vergab damals gegen üppige
Gebühren die Lizensrechte zur Herstellung von
Tamiflu an das Schweizer Unternehmen Roche, eine
Win-Win-Situation. Roche bezeichnet Tamiflu 2004
als das wohl wirksamste Mittel gegen
Vogelgrippe, worauf mehr als 50 Staaten das
Medikament beschafften. Einen Beweis für die
Wirksamkeit gab es nie. Dafür aber
Nebenwirkungen, wie Kopfschmerzen, Übelkeit und
psychische Störungen, die sogar zu Selbstmorden
geführt haben sollen.
"Wundermittel" Tamiflu - [Tamiflu versgt gegen
Schweinegrippe - trotzdem für Milliarden
verkauft - dank Rumsfeld]
Da die große Welle der Vogelgrippe ausblieb,
gab es 2009 eine neue Chance für Tamiflu: Die
Schweinegrippe. Regierungen weltweit bestellten
das Medikament erneut in großen Mengen. Bald
schon tauchen aber erste Schweinegrippe-Erreger
auf, gegen die Tamiflu nicht mehr wirkte.
Trotzdem haben Gilead und Roche mit dem
Medikament Milliarden verdient. Nicht zuletzt,
weil der damalige US-Außenminister Donald
Rumsfeld im Weißen Haus dafür warb,
große Mengen Tamiflu einzukaufen. Donald
Rumsfeld saß vor seiner politischen Karriere
übrigens im Aufsichtsrat von Gilead, zu diesem
Zeitpunkt hielt er an dem Unternehmen Aktien in
Höhe von bis zu 25 Millionen US-Dollar. Da die
USA im Westen als Vorbild gelten, kauften auch
andere Staaten massenweise Tamiflu, was die
Unternehmens-Aktien in ungeahnte Höhen
katapultierte.
Ein neuer Kassenschlager...
Doch auch bei der Schweinegrippe blieb die
erwartete Pandemie aus. In den Lagern und
Apotheken weltweit stapelten sich
Tamiflu-Kartons im Wert von Milliarden.
Schließlich war das Haltbarkeitsdatum
überschritten und das Medikament musste
ungenutzt vernichtet werden. Noch heute wird
Tamiflu als einer der größten und teuersten
Pharma-Skandale weltweit angesehen. Bis jetzt,
denn nun hat Gilead einen neuen Kassenschlager:
Das Corona-Medikament Remdesivir.
Hallo, Mr. President...
So begab es sich im März 2020, dass Präsident Donald Trump
die führenden Köpfe der US-Pharmaindustrie in
das Weiße Haus zitierte. Die Spitzenleute von
Pfizer, Johnson & Johnson, GlaxoSmithKline
oder Sanofi sollen Trump, Vizepräsident Mike
Pence und Gesundheitsminister Alex Azar
erklären, wie schnell die USA mit der
Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen
gegen das Virus rechnen können. Laut Teilnehmern
hat der Präsident ungeduldig und nervös gewirkt,
mehr als ein paar Sätze lässt er die
Pharma-Bosse nicht vortragen, Trump will rasche
Lösungen. Doch der als Chef von Gilead anwesende
Daniel O’Day gewinnt Trumps Aufmerksamkeit – mit
großen Folgen.
Hoffnungsträger Remdesivir [gegen Corona19 UND
gegen den eigenen Bankrott von Gilead]
Der wortgewandte Texaner inszeniert sein vor
zehn Jahren entwickeltes Mittel Remdesivir
als Hoffnung im Kampf gegen die Lungenkrankheit
Covid-19. Dabei gab es zu diesem Zeitpunkt
bestenfalls vage Hinweise auf eine
Wirksamkeit. Ursprünglich war das
Medikament als Ebola-Mittel entwickelt worden
mit überschaubarem Erfolg. Auch gegen Hepatitis
C zeigte Remdesivir unbefriedigende Ergebnisse.
Gilead stand mit dem Rücken zur Wand: Das
Unternehmen stand Anfang 2020 kurz davor, vom
britischen Pharma-Konzern Astra Zeneca für mehr
als 100 Milliarden US-Dollar geschluckt zu
werden. Es wäre der weltweit größte Deal in der
Pharma-Branche aller Zeiten gewesen. Doch Daniel
O’Day weiß sich zu verkaufen.
Ein folgenreiches Versprechen - [Remdesivir
mit Verkürzung der Intensiv-Zeit - Leberschäden
inklusiv]
Er verspricht Donald Trump bei dem Treffen im
Weißen Haus, die Produktion von
Remdesivir massiv hochzufahren und
der Präsident ist begeistert. Tatsächlich zeigt
bis heute nur eine einzige
Studie die mögliche Wirksamkeit des
Medikaments. Rund 1.000 Corona-Patienten wurden
mit Remdesivir getestet, das Ergebnis: Das
Mittel soll die Beatmungszeit auf
Intensivbetten von 15 auf 11 Tage verkürzen.
Die Nebenwirkungen können aber massive
Leberschäden sein. Dennoch, die Vereinbarung
zwischen den USA und Gilead sieht laut dem
Gesundheitsministerium des Landes den Erwerb von
Wirkstoff-Dosen für mehr als 500.000
Behandlungen vor. Das wären 100 Prozent der
geplanten Produktionsmenge für Juli sowie
jeweils 90 Prozent für August und September.
Die Behandlung mit Remdesivir kostet die
US-Regierung pro Anwendung übrigens 2.340 Dollar.
Das heißt, allein im Monat Juli ergibt das für
Gilead Mehreinnahmen von knapp 1,2 Milliarden
US-Dollar. Seit einigen Tagen ist das Mittel
auch für den europäischen Markt zu einem
ähnlichen Preis zugelassen. Das Medikament soll
in 127 Länder exportiert werden, auch in
Deutschland ist es mittlerweile angekommen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
erklärte zuletzt, der Bedarf für die kommenden
Wochen sei gesichert. In der Zentralapotheke des
Bundes gebe es nun entsprechende Reserven. Dabei
handelt es sich um Remdesivir für 600 bis 1.000
Behandlungen.
Auch in deutschen Krankenhäusern...
Wer hierzulande also künftig mit der durch
Corona ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 auf
einer Intensivstation landen sollte, in dessen
Blutbahn dürfte dann auch Remdesivir aus den USA
landen – und mit einem Beatmungsschlauch im Mund
lässt sich nur schwerlich ein Einspruch erheben.
Ach ja: Gilead will kostenlose Lizenzen an neun
Generika-Hersteller in Indien, Pakistan und
Ägypten vergeben. Vermutlich, weil die
Bestellungen sonst den Produktionsrahmen des
US-Unternehmens sprengen werden.
Medikament statt Impfstoff - [die kr. Pharma
will gar keine Impfstoffe, weil Giftpillen viel
mehr Profit bringen]
Ginge es nach Gilead, so kann die Suche nach
einem Corona-Impfstoff vermutlich noch länger
dauern. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die
Pharma-Branche viel lieber Zeit und Geld in die
Erforschung von Medikamenten, als in Impfungen
investiert. Ersteres bringt langfristig einfach
mehr Geld. Aus diesem Grund müssen Forschungen
für einen Impfstoff von den Regierungen
finanziell massiv gefördert werden, begleitende
Medikamente dagegen werden von Pharma-Konzernen
schnell aus dem Hut gezaubert. Daniel O’Day
kassierte dafür zuletzt bei Gilead ein
Jahresgehalt von 29 Millionen plus Aktienanteile
von knapp 4 Millionen US-Dollar. Das war vor
Corona, Bezüge und Aktienwert dürften nun in
luftige Höhen schnellen.>
<Rund 4.000 Freiwillige haben sich in der
Tübinger Universitätsklinik als Probanden für eine
Corona-Impfstudie gemeldet. Sie kommen aber nicht
alle zum Zug. In den Testzentren – neben Tübingen
auch in Hannover, München und Gent – sollen 168
Probanden geimpft werden.>
Kommentar: GESUNDE Probanden spiegeln
eine harmose Impfung vor!!! Ist doch
klar, dass GESUNDE Probanden an einer Impfung
kaum erkranken, dann werden ALLE Leute geimpft
und die Zweite Well killt dann 20% der
Bevölkerung.
Michael Palomino, 11.7.2020
Hallo Leute ich möchte euch erzählen was mir
vor einigen Tagen in der Klinik passiert ist.
Ich wurde mit starken Rückenschmerzen (
Rheumaschub) eingeliefert. Nach einem CT teilte
man mir mit es gäbe Auffälligkeiten an der Lunge
die auf Covid 19 hindeuten, deswegen würde ein
Abstrich gemacht werden. Ich wurde dann auf ein
Isolationszimmer gebracht, das ich natürlich
auch nicht verlassen durfte. Am nächsten Tag
gegen späten Nachmittag kam der Rheumatologe und
sagte mein Ergebnis wäre positiv und ich würde
jetzt auf die Covid 19 Station verlegt. Dort
angekommen bat ich um einen Ausdruck des
Ergebnisses damit sich mein Mann und meine
Kinder (1 davon Lungenkrank seit Geburt)
schnellst möglich testen lassen können. Die
Schwester kuckt in den Computer und sagt sie
könne das Ergebnis nicht ausdrucken, da es noch
gar nicht vorhanden ist. Darauf hin sollte ich
mit einer nachweislich infizierten Patienten auf
ein Zimmer gelegt werden, als ich mich weigerte,
versuchte man mich zu überreden und unter Druck
zu setzen. Nach langer Diskussion wurde ich in
ein Einzelzimmer gebracht (Ebenfalls auf der
Covid 19 Station) welches komplett verdreckt
gewesen ist (u.a. Blut auf dem Boden). Als ich
mich wieder zur Wehr setzte, wurde ich auf mein
altes Zimmer verlegt. Am nächsten Tag kam die
Oberschwester der Covid 19 Station und teilte
mir sehr erbost mit, das sie meinen Aufstand auf
höchster Ebene zum eskalieren und mich zum
Schweigen bringen wird. Nach dieser Drohung
bestand ich auf meine Papiere und darauf die
Klinik zu verlassen ebenfalls drohte ich mit
einer Beschwerde an die Ärztekammer, Mitteilung
an die Presse sowie einer Klage gegen die Klinik
(Dies habe ich in der Zwischenzeit auch alles
getan). Darauf hatte ich die plötzliche
Wunderheilung. Der Chefarzt der Klinik kam keine
5 Minuten nach meiner Forderung in mein Zimmer
und teilte mir mit, das sämtliche Ergebnisse der
Covid 19 Testung negativ seien und auch auf der
Lunge keinerlei Auffälligkeiten mehr vorhanden
wären damit wäre ich nicht mehr ansteckend und
er mich somit entlassen könne.
Bildet euch eure eigene Meinung für mich ist
nach diesen Erlebnissen klar, das Menschen
absichtlich angesteckt werden ich für meinen
Teil werde mich mit allem Mitteln wehren.>
Deutschland 11.7.2020: Nun sind zu
viele Beatmungsgeräte bestellt worden? Bund will Teil der bestellten Beatmungsgeräte
nicht mehr abnehmen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bericht-bund-will-teil-der-bestellten-beatmungsgeraete-nicht-mehr-abnehmen-a3288024.html
<Die Bundesregierung will einem Bericht
zufolge einen Teil der ursprünglich bestellten
Beatmungsgeräte zur Behandlung von
Corona-Patienten den Herstellern nicht mehr
abnehmen.
Das geht dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ zufolge
aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums
auf eine Kleine Anfrage des
FDP-Bundestagsabgeordneten Christoph Hoffmann
hervor.
Demnach wurden den Bundesländern für den Zeitraum
zwischen April und Juli 4250 Apparate der
deutschen Hersteller Löwenstein und Drägerwerk zum
Abruf bereitgestellt. Insgesamt sollten im Zuge
der Pandemie mehr als 20.000 Geräte beschafft
werden.
FDP kritisiert Vorgehen
Angesichts des sinkenden Bedarfs im Zuge des
Rückgangs der Infizierten-Zahlen seien mit einigen
Herstellern nunmehr reduzierte Lieferverträge
vereinbart worden, hieß es den Angaben zufolge in
der Stellungnahme.
Der FDP-Politiker Hoffmann kritisierte das
Vorgehen. Verträge müssten bedarfsgerecht
abgeschlossen werden, forderte er. Schließlich
gehe es um „Steuergelder, die dann woanders
fehlen“.
Ein Teil der Geräte, die künftig noch geliefert
werden, soll den Angaben zufolge nicht direkt an
Krankenhäuser gehen, sondern in die neu zu
errichtende „Nationale Reserve Gesundheitsschutz“.
Sie solle den Bedarf bis zu sechs Monate decken.
(afp)>
<74 Neuinfektionen sind in den vergangenen 24
Stunden österreichweit registriert worden. Erneut
wurden die meisten Fälle in Oberösterreich
verzeichnet, dahinter erfolgt einmal mehr die
Bundeshauptstadt. In zwei Bundesländern wurden
innerhalb der vergangenen 24 Stunden keine
Neuinfektionen gemeldet.
Oberösterreich verzeichnete mit Stand Samstag
9.30 Uhr 36 Neuinfektionen, Wien 17 neue Fälle.
Sechs Neuerkrankte wurden in Kärnten gemeldet,
fünf in Niederösterreich, vier in der Steiermark
und jeweils drei in Tirol und Salzburg. Im
Burgenland sowie in Vorarlberg gab es innerhalb
der vergangenen 24 Stunden keinen neuen
Coronavirus-Fall.
Weitere Todesopfer mussten nicht
verzeichnet werden, österreichweit starben
bislang 706 Menschen an den Folgen einer
Coronavirus-Infektion.
Spanien
11.7.2020: Mallorca: Deutsche
Touristen machen Party wie ohne Corona19: Als gäb‘s kein Corona: Mallorca schockiert: Party
ohne Masken und Abstand
https://www.krone.at/2190027
<Angesichts der Nachlässigkeit einiger Bürger bei
der Beachtung der Corona-Schutzregeln hatte die
Regionalregierung in Palma erst am Freitag illegalen
Partys auf der beliebten Insel Mallorca den Kampf
angesagt. So gilt etwa eine Maskenpflicht im Freien.
Hunderte Urlauber aus Deutschland haben Freitagabend
„eindrucksvoll“ gezeigt, was sie davon halten -
nämlich nichts! Auf der berühmten „Bierstraße“ am
Ballermann sah man die Partytiger im dichten
Gedränge feiern, trinken und tanzen - als gäb‘s kein
Corona. Die Polizei schritt trotz der strengen
Corona-Regeln nicht ein.>
Spanien 11.7.2020: Rassismus gegen
Corona19-Infizierte bei Regionalwahlen im
Baskenland+in Galizien: Corona19-Infizierte werden
von den Wahlen AUSGESCHLOSSEN: „Ungeheuerlichkeit“: Corona-Kranke dürfen in
Spanien nicht wählen
https://www.krone.at/2190053
<Der Ausschluss von Hunderten
Corona-Infizierten von den Regionalwahlen an
diesem Sonntag im Baskenland und in Galicien sorgt
in Spanien für Ärger. Medien und Experten
kritisierten die Entscheidung der zuständigen
Behörden, insgesamt knapp 500 Menschen mit einem
Wahlverbot zu belegen, in aller Schärfe.
Der angesehene Professor für Verwaltungsrecht Andres
Betancor sprach im Interview mit der Zeitung „El
Mundo“ von einer Ungeheuerlichkeit. Man könne Kranke
schon unter Quarantäne setzen, müsse diesen aber auf
jeden Fall das Wahlrecht garantieren, selbst wenn
diese zuvor nicht von der Möglichkeit der Briefwahl
Gebrauch gemacht hätten, so Betancor von der
Universität Pompeu Fabra in Barcelona. Der
Verfassungsrechtler Xavier Arbos bezeichnete den
Ausschluss von Hunderten von Stimmberechtigten als
„rundweg verfassungswidrig“.
Betroffen sind Medienberichten zufolge nicht
nur Covid-Kranke, die unter Quarantäne stehen,
sondern auch registrierte Infizierte ohne
Symptome und sogar Menschen mit
Corona-Symptomen, die sich einem PCR-Test
unterzogen, das Ergebnis aber noch nicht
erhalten haben.
„Covid zertrampelt das Wahlrecht“ „Covid zertrampelt das Wahlrecht“,
titelte „El Confidencial“. Wie andere Medien
kritisierte die viel gelesene Digitalzeitung
am Samstag, das Wahlverbot sei „ohne jede
Rechtsgrundlage“ beschlossen worden. „El
Mundo“ sprach von „Willkür“. Es sei dringlich,
dass den Betroffenen das Wahlrecht wieder
zuerkannt und ihnen eine „alternative und
sichere Form der Stimmabgabe angeboten“ werde,
damit die Wahlen „auch völlig demokratisch
sind“, hieß es im Leitartikel.
Die Abstimmungen in Galicien und im
Baskenland sollten ursprünglich am 5. April
stattfinden, waren aber wegen des Virus
SARS-CoV-2 verschoben worden. Es sind die
ersten Wahlen im einstigen Corona-Hotspot
Spanien seit dem Ausbruch der Pandemie.
Ein Machtwechsel wird in keiner der beiden
sogenannten Autonomen Gemeinschaften erwartet.
Die beiden Regionalpräsidenten, Inigo Urkullu
von der baskischen Nationalisten-Partei PNV
sowie sein galicischer Amtskollege Alberto
Nunez Feijoo von der konservativen Volkspartei
PP, gehen als große Favoriten ins Rennen.
Beide versicherten, es gebe Garantien dafür,
dass die Wahlen unter guten und sicheren
sanitären Bedingungen stattfinden können.>
Schweiz
Chur Zuoz Pontresina
11.7.2020: Neue Corona19-Quarantänen -
Naturmedizin wird weiterhin verschwiegen:
Chur: Wegen Barmann sind 80 Personen in
Quarantäne
Im Kanton Graubünden sind Gäste eines Clubs sowie
eines Hotels und Kinder eines Lagers in
Quarantäne.
Im Kanton Graubünden sind die Neuinfektionen
mit Covid-19 angestiegen.
Personen haben sich unter anderem in einer
Churer Bar, einem Hotel in Pontresina und
einem Lager in Zuoz angesteckt.
Allein aufgrund dieser drei potenziellen
Ansteckungsorte befinden sich über hundert
Personen in Quarantäne.
Am Mittwoch kam es in einem Churer Club zum
Kontakt zwischen einem Covid-positiven
Bar-Mitarbeiter und Gästen, worauf
in der Folge rund 120 Kontaktpersonen eruiert
wurden. «Davon befinden sich aktuell rund 80
Personen in Quarantäne und werden durch die
Contact-Tracer betreut», teilte der Mediendienst
der Standeskanzlei Graubünden am Freitagabend
mit. Das Contact-Tracing war laut Kantonsärztin
Marina Jamnicki aufwendig. «Es hat sich gezeigt,
dass die digital erfassten Kontaktdaten korrekt
waren, die manuell erfassten jedoch
fehleranfällig», sagt am Samstag Jamnicki auf
Anfrage. Das decke sich mit den Erfahrungen
anderer Kantone.
Infektion in Hotel
Weiter wurde ein Kind in einem
Tagesferienlager in Zuoz positiv auf das
Coronavirus getestet. Das
Gesundheitsamt habe sofort Massnahmen zur
Eindämmung der Infektionsketten eingeleitet.
«Aktuell sind eine Person in Isolation, zwei
Familienangehörige sowie 18 teilnehmende Kinder
in Quarantäne», heisst es in der
Medienmitteilung. Die betroffenen Personen
werden durch die Contact-Tracer betreut.
Diese haben derzeit einiges zu tun. Am
Donnerstag wurde das Bündner Gesundheitsamt über
eine Neuinfektion in einem Hotel in
Pontresina informiert. In der Folge
wurden mögliche Kontaktpersonen eruiert und bei
diesen Quarantäne angeordnet. Vier Personen
befinden sich in Isolation, 16 in Quarantäne,
und eine Person benötigt Spitalpflege.>
Bangkok - Es gab 14 Fälle
von Covid-19, den größten Anstieg innerhalb von 24
Stunden...
Peru
11.7.2020: Greis, der als "geheilt"
entlassen worden war, hat Corona19-Rückfall und
ist wieder im Spital: Anciano que había sido dado de alta por COVID-19
volvió a ser internado por recaída, afirmó la
familia
Laut einer britischen Untersuchung können auch milde
Verläufe von Covid-19 bei Patienten zu ernsthaften
und möglicherweise dauerhaften Gehirnschäden führen.
<Die in die USA geflohene Hongkonger
Virologin Lee-Meng Yan hat in einem
Interview mit dem TV-Sender Fox News neue
Details über das Coronavirus enthüllt.
Ihr zufolge wussten die chinesischen
Behörden lange bevor sie die Epidemie
meldeten vom Coronavirus.
Nach ihren Worten war Lee-Meng Yan 2019 eine
der ersten Wissenschaftlerinnen der Welt, die
das neuartige Coronavirus untersuchten. Die
Virologin sagte, dass sie von
ihrem wissenschaftlichen Betreuer im
Referenzlabor der Weltgesundheitsorganisation
(WHO), Dr. Leo Pune, die Aufgabe
erhalten habe, eine Stichprobe von
SARS-ähnlichen Krankheitsfällen zu untersuchen.
Gleichzeitig behauptet sie, ihr Freund, ein
Wissenschaftler vom Zentrum für die Kontrolle und
Prävention von Krankheiten, habe sie angeblich
bereits am 31. Dezember darüber informiert, dass
das Virus von Person zu Person übertragen werden
könne. Dies geschah auch bevor die chinesischen
und WHO-Behörden erkannten, dass eine solche
Übertragungsmethode möglich sei.
[Ende 2019: WHO hat keine Massnahmen ergriffen
]
Laut Yan haben ihre Leiter angeblich
die laufenden Forschungen ignoriert. Sie
behauptet auch, dass der Co-Leiter des
WHO-Referenzlabors, Professor Malik
Peyris, sich der Situation bewusst
war, aber keine Maßnahmen ergriffen habe.
Laut Fox News
bestritten WHO-Beamte die Vorwürfe der
Verschleierung von Informationen und sagten,
Yan, Pune und Peyris hätten nie direkt für die
Organisation gearbeitet.
Gleichzeitig teilte die chinesische Botschaft
in den USA gegenüber Fox News mit, dass sie
nichts über Yan wüssten. „Wir haben nie etwas
über diese Frau gehört. Unmittelbar nach dem
Ausbruch von Covid-19 reagierte die chinesische
Regierung schnell und effizient“, so die
Botschaft in einer E-Mail.
Wer ist für Pandemie verantwortlich?
Trump und sein Außenminister, Mike Pompeo,
hatten China mehrmals vorgeworfen, für die
Ausbreitung des Coronavirus verantwortlich zu
sein. Peking wies diese Anschuldigungen
nachdrücklich zurück. Als Reaktion auf die
Vorwürfe der USA gegen China
betonte die Weltgesundheitsorganisation (WHO),
das neuartige Coronavirus sei natürlichen
Ursprungs und es gebe keine Hinweise darauf,
dass dies anders sein könnte.
sm/ae >
Krimineller Lockdown
12.7.2020: SPD-Städte Berlin,
HH+Bremen haben häusliche Gewalt während Corona19
nicht im Griff: Mehr häusliche Gewalt in der Corona-Zeit
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mehr-haeusliche-gewalt-in-der-corona-zeit-a3288877.html
<Seit dem Beginn der Corona-Krise wurde in
einigen Bundesländern mehr Fälle von häuslicher
Gewalt registriert - vor allem in Berlin, Hamburg
und Bremen. Andere Bundesländer sprechen von
rückläufigen Zahlen.>
Neulich bestätigte Präsident Trump im Rahmen
einer Corona-Pressekonferenz, dass in den USA
niemand gegen seinen Willen geimpft werden wird.
(vgl. Video) Diese Woche bestätigte auch Polens
Präsident Andrzej Duda, dass Der Beitrag
LICHTBLICK: Nach Donald Trump spricht sich auch
Polens Präsident Duda gegen die Impfpflicht aus!
erschien zuerst auf uncut-news.ch.
<Die Medizinische Setschenow-Universität in
Moskau hat nach eigenen Angaben als erste in der
Welt den Test eines Impfstoffes gegen COVID-19
an Menschen erfolgreich abgeschlossen. Alle
Freiwilligen sind demnach wohlauf und dürfen
nach rund vier Wochen wieder nach Hause. Ganz
problemlos verlief der Test allerdings nicht.
Der Impfstoff war vom Moskauer
Gamaleja-Institut für Epidemiologie und
Mikrobiologie entwickelt worden, die Tests
hatten am 18. Juni an zwei Freiwilligengruppen
begonnen.
„Die
Setschenow-Universität hat die Tests des
weltersten Impfstoffes gegen das Coronavirus an
Freiwilligen erfolgreich abgeschlossen“,
erklärte Wadim Tarassow, Direktor
des Instituts für Translationale Medizin und
Biotechnologie an der Setschenow-Universität, im
Sputnik-Gespräch.
Die erste Freiwilligengruppe werde
schon am Mittwoch aus der Obhut der Ärzte
entlassen werden, am Samstag werde die zweite
Gruppe folgen. Nach seinen Worten hatte die Setschenow-Universität
auch an den vorklinischen Studien mitgewirkt.
Tarassows Kollege Alexander Lukaschew
teilte Sputnik mit, beim Test sei vor allem
geprüft worden, wie sicher der Impfstoff
für den Menschen ist.
„Die Sicherheit des
Vakzins wurde in dieser Etappe nachgewiesen.
Sie entspricht der Sicherheit der anderen
Impfstoffe auf dem Markt“, sagte Lukaschew, der
an der Setschenow-Universität
dem Institut für Medizinische Parasitologie,
Tropenkrankheiten und transmissive Infektionen
vorsteht.
Psychologen mussten eingreifen
Alle Freiwilligen hätten vor dem Test keine
Corona-Antikörper im Blut gehabt, sie seien
umfassend untersucht und für zwei Wochen unter
Quarantäne gestellt worden, so Lukaschew. Erst
danach seien die Teilnehmer geimpft und ständig
von Ärzten überwacht worden. Jetzt haben sie
Lukaschew zufolge keine gesundheitlichen
Probleme.
Den Freiwilligen aus der einen Gruppe sei eine
Impfstoff-Dosis verabreicht worden und den
Freiwilligen aus der zweiten gleich zwei Dosen.
Außer Fieber in den ersten Tagen nach der
Impfung hätten die Teilnehmer keine
negativen Reaktionen gezeigt, sagte Lukaschew.
„Allen geht es hervorragend.“
[Psycho-Probleme in der Isolation]
Doch laut Tarassow verlief der Test nicht ganz
problemlos. Die lange Isolation habe sich auf
die Psyche der Freiwilligen
ausgewirkt. Während der Studie habe es Konflikte
gegeben, emotionaler Stress habe zugenommen.
Deshalb hätten Psychologen eingreifen müssen, um
für Entspannung zu sorgen. Wie mit dem Impfstoff
nun weiter verfahren werde, werde der Entwickler
entscheiden.
Über 727.000 Infektionen in Russland
An einem Tag sind in Russland laut
offiziellen Angaben 6615 neue Corona-Fälle
(Stand: 12.07.2020, 10:45 Uhr, Ortszeit)
registriert worden. Die Gesamtzahl der
Erkrankten liegt somit bei 727.162. Die
meisten wurden in Moskau (229.357) gemeldet. Das
bedeutet ein Plus von 679 Fällen im Vergleich
zum Vortag.
Innerhalb von 24 Stunden kamen in Russland 130
Patienten ums Leben. Die Gesamtzahl der
Todesopfer beläuft sich derzeit auf 11.335.
An einem Tag sind 3615 Corona-Kranke genesen.
Insgesamt gelten 501.061 Personen als geheilt.
Demnach gibt es aktuell in Russland 214.766
Menschen, die aktiv an Covid-19 erkrankt sind,
2870 mehr als am Vortag. Im ganzen Land wurden
bisher mehr als 23 Millionen Testungen
durchgeführt.
China-"USA" 12.7.2020:
KPChina-Unternehmen rauben in den "USA"
Corona19-Gelder: Millionengelder: Mit KP Chinas verbundene
Unternehmen greifen US-Coronahilfe ab
https://www.epochtimes.de/politik/welt/millionengelder-mit-der-kp-chinas-verbundene-unternehmen-greifen-us-corona-hilfe-ab-a3288135.html
<Millionen von Dollar aus
Amerikas finanzieller Coronahilfe, dem Paycheck
Protection Program (PPP), wurden an große
Unternehmen ausgehändigt, die von der
Kommunistischen Partei Chinas gestützt werden.
Große, von der Kommunistischen Partei Chinas
(KPC) unterstützte Konzerne, haben bis zu zehn
Millionen Dollar an Darlehen im Rahmen des
Paycheck Protection Programs (PPP) erhalten. Das
Geld war Teil des zwei Billionen Dollar schweren
„CARES Act“ der US-Bundesregierung und sollte
kleine amerikanische Unternehmen als Coronahilfe
unterstützen.
Einige dieser Unternehmen sind Start-ups
chinesischer Elektrofahrzeuge, darunter Byton, Nio
und Karma Automotive, die jeweils zwischen fünf
und zehn Millionen Dollar erhielten. Byton
beantragte das Darlehen, um 387 Arbeitsplätze zu
erhalten, entließ aber später Arbeiter in seinem
nordamerikanischen Hauptsitz –
und stellte den Betrieb für die nahe Zukunft ein.
Auch das in New York ansässige China Institute
erhielt Geld. Seit fast 100 Jahren arbeitet diese
Interessenvertretung mit der KPC zusammen. Sie
unterhält Partnerschaften mit dem
Konfuzius-Institut und ermöglicht den Unterricht
des umstrittenen Instituts in neun New Yorker
K-12-Schulen (Kindergarten bis 12. Klasse). Das
FBI wirft dem Konfuzius-Institut Propaganda und
widersprüchliche Loyalitäten vor.
China Luxury Advisors –
ein Unternehmen für „den globalen chinesischen
Verbraucher“ – erhielt
ebenfalls Geld. Die Homepage des Unternehmens
zeigt eine Partnerschaft zwischen Tencent
International und Alibaba. Beide sind im Besitz
hochrangiger Parteimitglieder. Das Unternehmen
erhielt zwischen 150.000 und 350.000 Dollar.
Andere chinesische Unternehmen stehen dem Vorwurf
des Diebstahls geistigen Eigentums gegenüber.
Diese Unternehmen gehörten laut einer am 6. Juli
veröffentlichten Liste auch zu den 650.000 meist
kleinen Unternehmen, die Unterstützungsleistungen
erhalten haben. (sm)>
Peru
Peru 12.7.2020: Offiziell 188
Corona19-Tote in 24 Stunden: Aumenta a 11.870 muertos y 326.326 casos de
COVID-19 en el Perú
<Die Verbreitung des Coronavirus in Schulen
wurde offenbar überschätzt. Das hat eine aktuelle
Untersuchung der Medizinischen Fakultät der
Technischen Universität Dresden im deutschen
Bundesland Sachsen gezeigt. Demnach wurden im Zuge
einer Studie bei 2000 Schülern und
Lehrern nur sehr wenige Personen mit
SARS-CoV-2-Antikörpern gefunden.
In der Untersuchung bei rund 1500 Schülern und 500
Lehrern an weiterführenden Schulen habe man nur bei
zwölf Antikörper festgestellt, sagte Professor
Reinhard Berner von der Uniklinik Dresden. Dabei sei
auch an Schulen in Sachsen - das Bundesland hatte
als erstes nach dem Lockdown wieder mit dem
Schulunterricht begonnen - mit Corona-Ausbrüchen
zwischen Mai und Juli getestet worden.
Die ersten Ergebnisse der Studie zeigten
keine Hinweise, dass Kinder oder Jugendliche
das Virus besonders schnell verbreiteten:
„Kinder sind vielleicht sogar Bremsklötze bei
der Infektion“, sagte Berner.
Keine explosionsartige Ausbreitung an
Schulen Berner sagte weiters, die
Zwischenergebnisse der Studie gäben wichtige
Hinweise auch für andere Bundesländer. Man
könne daraus ableiten, dass es in einer Region
mit geringen Infektionszahlen keine
explosionsartige Ausbreitung in Schulen gebe.
Der Wissenschaftler vermutet, dass Kinder und
Jugendliche beim Husten weniger Tröpfchen
ausstoßen. Zudem seien Menschen mit mildem
Krankheitsverlauf offenbar weniger ansteckend.
Dies ist bei Kindern häufig der Fall.
Nur 1,3 Prozent der Blutspender haben
Antikörper gebildet
Auch das deutsche Robert-Koch-Institut stellte
geringe Infektionsraten in einer Untersuchung unter
12.000 Blutspendern fest. Nur etwa 1,3 Prozent
hätten Antikörper gebildet. Damit deutet sich aber
auch an, dass sich keine hohe Immunität in
Deutschland in den vergangenen Monaten ausgebildet
hat.>
Joe Biden ist offensichtlich im
fortgeschrittenen Stadium einer Demenz, was die
deutschen „Qualitätsmedien“ gerne mit der
Formulierung herunterspielen, er sei ein wenig
„fahrig“. Seine Demenz scheint jedoch ansteckend
zu sein, denn das heute journal hat seine
falschen Angaben kurzerhand übernommen. Corona
dürfte für die Demokraten im Wahlkampf ein Segen
sein, denn jeder Tag, an dem…
Die klaren und schwer wiegenden Worte von Dr.
med. Thomas Fein – schwer wiegend, weil er kein
theoretisches Blabla von sich gibt, sondern
seine hieb- und stichfesten Erfahrung mit
Infektionskrankheiten macht und darlegt. Danke,
Dr. Thomas Fein! Leser Wolf hat uns die Schrift
zugestellt. Sein Kommentar dazu:
<„Ich bin seit 1986 approbierter Arzt und
seit 1991 in einer relativ großen
Landarztpraxis in Ostfriesland tätig. Der Weg
zu den meisten Fachärzten ist weit, so dass
praktisch alle Patienten speziell mit Infekten
der oberen Atemwege primär die Hausarztpraxis
aufsuchen und nicht HNO-Ärzte und/oder
Lungenfachärzte konsultieren. Dies ermöglicht
mir eine sehr genaue Beobachtung der Abläufe
von Infektionskrankheiten. […]
Herr Drosten ist ein Virologe, der sich mit
dem Virus beschäftigt (und davon sicher sehr
viel versteht), der an seinem Computer Modelle
der Virusverbreitung erarbeitet, die nach
seinen eigenen Aussagen auf „Annahmen“,
„Vermutungen“ basieren, bei denen es
„Stellschrauben“ gibt, die hochempfindlich
sind. […] Von all diesen Dingen verstehe ich
nichts. Sie haben aber auch für mich als Arzt
in der Primärversorgung keine Bedeutung.
Seit 29 Jahren meiner Praxistätigkeit
beobachte in in jedem Jahr eine Häufung von
Infekten der oberen Atemwege, im allgemeinen
als „Grippewelle“ bezeichnet. Diese Welle
beginnt regelhaft im November/Dezember, hat
ihren Höhepunkt Ende Januar bis in den
Februar, ebbt im Laufe des März langsam ab und
ist Ende April vorbei. Immer, jedes Jahr.
Experten erklären mir, dass daran verschiedene
Viren beteiligt sind, unter anderem
Influenza-, Adeno-, Rhino- und Corona-Viren.
Auch das hat für mich keine Bedeutung, da
Virusinfekte rein symptomatisch behandelt
werden. Hohes Fieber wird ggf. gesenkt, Kopf-
und Gliederschmerzen analgetisch behandelt und
die Patienten bekommen die Anweisung, sich zu
schonen und zu Hause zu bleiben, auch um
andere nicht zu infizieren. […] Für mich
ist es nur wichtig, zwischen viralen und
bakteriellen Infekten zu unterscheiden, um
ggf. die Notwendigkeit einer
Antibiotikatherapie bei schweren
bakteriellen Infekten abzuwägen.
Im Wesentlichen verlaufen diese „Grippewellen“
immer gleich mit einer Ausnahme: Im Winter
2017/2018 kamen wir in der Praxis an die
Grenze unserer Leistungsfähigkeit. Diese Welle
war die schwerste, die ich im Rahmen meiner
kassenärztlichen Tätigkeit je erlebt habe. […]
In diesem Jahr ist in meiner Praxis eigentlich
alles wie immer. Im Januar und Februar waren
einige Patienten zum Teil über 3-4- Wochen
krank, teilweise mit hohem Fieber, darunter
auch etliche Kinder aller Altersgruppen. Bei
einigen dieser Patienten habe ich Wochen nach
der Erkrankung eine
Corona-Antikörperbestimmung machen lassen.
Alle Tests waren negativ. Das heisst, dass sie
höchstwahrscheinlich eine Influenza hatten. Ich warte
hier immer noch auf die erste
Corona-Welle.(Hervorhebung
von Thom Ram)
Ich habe in den 29 Jahren meiner
kassenärztlichen Tätigkeit noch nie eine
zweite Welle erlebt. Manchmal gibt es so etwas
wie eine Sommergrippe im Juni/Juli mit sehr
mildem Verlauf.
Eine zweite (und dritte) Welle wurde meines
Wissens bislang nur im Rahmen der „Spanischen
Grippe“ 1918 bis 1920 beschrieben. Da zu
diesem Zeitpunkt Viren noch nicht bekannt
waren, ist naturgemäß auch nicht bekannt, ob
es sich dabei tatsächlich um eine „Influenza“
gehandelt hat. Auch der Grund für die zweite
und dritte Welle ist meines Wissens nicht
bekannt.
Was aber sehr gut belegt ist, ist die
gesellschaftliche und hygienische Situation
in der damaligen Zeit. Eine sehr
detaillierte Beschreibung dieser Zustände
findet sich bei : -Humphries/Bystrianyk –
Die Impf-Illusion, KOPP 2015. Dort
werden katastrophale hygienische Zustände zu
dieser Zeit beschrieben: Fäkalienentsorgung in
den Hinterhöfen und auf den Strassen,
Kinderarbeit, Mangel an Nahrungsmitteln und
sauberem Trinkwasser etc. Das Alles mag zu dem
damaligen Verlauf der spanischen Grippe
beigetragen haben. Diese Zeit ist mit der
heutigen in keiner Weise vergleichbar.[…]
Ich habe eine Bitte an die Kollegen:
Die nächste „Grippewelle“ wird kommen. Dieses
Jahr. Wie jedes Jahr. Wenn Ihr merkt, dass es
los geht, behandelt diese Patienten wie immer:
symptomatisch, phytotherapeutisch,
homöopathisch. Vielleicht behandelt Ihr sie
dann auch mit Heparin zur Vermeidung von
Thrombosen, wenn dies bis dahin „state of the
art“ ist.
Aber bitte, bitte, bitte: Fangt nicht an zu
testen!
Tut Euch und dem Rest der Welt diesen
Gefallen.
Dr. med. Thomas Fein
Facharzt für Allgemeinmedizin –
Homöopathie“>
<Biologen vom britischen Rosalind Franklin
Institute in der Stadt Didcot haben am Montag in
der Fachzeitschrift „Nature“ eine Studie zu
Antikörpern von Lamas und der
Coronavirus-Bekämpfung veröffentlicht.
Biologen vom britischen Rosalind Franklin
Institute in der Stadt Didcot haben am Montag in
der Fachzeitschrift „Nature“ eine Studie zu
Antikörpern von Lamas und der
Coronavirus-Bekämpfung veröffentlicht.
Das Wissenschaftler-Team um James Naismith
isolierte demzufolge
aus dem Blut eines Lamas zwei eng verwandte
Nanokörper, H11-D4 und H11-H4, die die
Interaktion des Virus
SARS-CoV-2 mit dem menschlichen Rezeptor
Angiotensin-konvertierendes Enzym 2 (ACE2)
blockieren und das Virus neutralisieren.
Die Antikörper im Lama-Blut seien
vergleichsweise klein und einfach und könnten in
einem Labor „umgestaltet“ werden. Naismith
verglich in einem Gespräch
mit dem britischen Sender BBC den Vorgang mit
der Herstellung eines „Schlüssels“, der in das
Coronavirus-„Schloss“ passen würde.
„Mit
Lama-Antikörpern haben wir Schlüssel, die nicht
ganz passen. Sie können in das Schloss gesteckt,
aber nicht rundum gedreht werden“, zitiert der
Sender den Forscher. „Wir nehmen also diesen
Schlüssel und mit Hilfe der molekularen Biologie
entfernen wir Teile davon, bis wir einen
Schlüssel bekommen, der passt.“
In ihrem Artikel betonen die Wissenschaftler, dass
die Verwendung des Blutserums von Corona-Genesenen
bei der Behandlung schwerkranker Patienten sich
als versprechend gezeigt habe. Dabei bestünden
jedoch Infektionsrisikos. Diese würden bei
Benutzung von im Labor produzierten Reagenzien vermieden.
Tierstudien für die von den Biologen
vorgeschlage Therapie sollen in diesem Sommer
beginnen, gab das Team gegenüber dem Sender
bekannt. Klinische Prüfungen könnten später in
diesem Jahr starten.
Coronavirus
Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 11.
März den Ausbruch des neuen Covid-19-Erregers
als Pandemie
eingestuft.
Weltweit wurden laut der
Johns-Hopkins-Universität (JHU) bereits mehr als
12,9 Millionen Menschen mit dem Virus SARS-CoV-2
infiziert. Bisher wurden demnach 569.679
Todesopfer registriert.
Video: Dr. Franz Ruppert 13.7.2020: Lockdown ist
gigantisches Massen-Trauma - Trauma Based Mind
Control https://www.bitchute.com/video/vOBQFsZMIUz5/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
1.5.2021
<Im Herbst beginnt die Grippesaison.
Und damit steigt die Gefahr eines erneuten
Ausbruchs von COVID-19. Betrachten Sie
diesen Zeitpunkt als Ihre »Deadline«. Bis
dahin sollte Ihr Vitamin-D-Spiegel 60
ng/ml erreicht haben, um Ihre
Immunfunktion zu verbessern und so Ihr
Risiko zu senken, an COVID-19, aber auch
generell an Grippe und Erkältungen zu
erkranken.
Da die Infektiosität von SARS-CoV-2 mit
niedrigeren Temperaturen und geringerer
Luftfeuchtigkeit zunimmt, ist es
wahrscheinlich, dass es im Herbst, während
der normalen Grippesaison, erneut zu einem
vermehrten Auftreten von
COVID-19-Infektionen kommen wird.
Das bedeutet, Sie haben jetzt noch eine
»Frist« für die Optimierung Ihres
Vitamin-D-Spiegels. Um Ihre Immunfunktion zu
verbessern und Ihr Risiko für
Virusinfektionen zu senken, sollten Sie
Ihren Vitamin-D-Spiegel bis zum Herbst auf
einen Wert zwischen 60 Nanogramm pro
Milliliter (ng/ml) und 80 ng/ml anheben.
Zuerst müssen Sie herausfinden, wie hoch
Ihr Grundniveau ist, was mit einem einfachen
Bluttest erfolgt. Sobald Sie Ihren aktuellen
Wert kennen, können Sie Ihren individuellen
Vitamin-D-Bedarf mit Hilfe der Tabelle
ermitteln.
Testen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel in 3
bis 6 Monaten erneut, um festzustellen, wie
sich Ihre Sonnenexposition und/oder
zusätzliche Dosierung auf Ihren
Vitamin-D-Spiegel auswirkt.
Es gibt überzeugende Belege dafür, dass die
Optimierung Ihres Vitamin-D-Spiegels Ihr Risiko
für COVID-19 und andere Virusinfektionen wie die
saisonale Grippe senken kann.
Verschiedene Wissenschaftler fordern Menschen und
Regierungen auf, sich sowohl in den USA als auch
im Ausland auf eine zweite Welle von COVID-19 im
Herbst vorzubereiten.1 Da SARS-CoV-2
nachweislich auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit
reagiert und die Infektiosität mit niedrigerer
Temperatur und Luftfeuchtigkeit zunimmt, ist es
wahrscheinlich, dass es im Herbst, während der
normalen Grippesaison, erneut zu einem vermehrten
Auftreten von COVID-19-Infektionen kommen wird.
WIRKLICH
WICHTIG: Optimieren Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel
vor dem Herbst!
Das bedeutet, dass Sie jetzt eine feststehende
»Frist« für die Optimierung Ihres
Vitamin-D-Spiegels haben. Um Ihre Immunfunktion zu
verbessern und Ihr Risiko für Virusinfektionen zu
senken, werden Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel bis zum
Herbst auf einen Wert zwischen 60 Nanogramm pro
Milliliter (ng/ml) und 80 ng/ml anheben wollen. In
Europa rechnet man auch mit Nanomol pro
Liter. Hier liegen die von Ihnen angestrebten
Werte dann bei 150 Nanomol pro Liter (nmol/l) und
200 nmol/l.
Historisch gesehen ist in den USA normalerweise
der Dezember der Monat mit der höchsten
Grippeaktivität2, aber es wäre
wahrscheinlich gut, sich schon im Oktober darum zu
kümmern oder vielleicht sogar noch früher, je nach
Ihrem Standort. Die Optimierung Ihres
Vitamin-D-Spiegels ist besonders wichtig, wenn Sie
eine dunkle Haut haben, da Sie bei dunkler Haut
ein höheres Risiko für einen Vitamin-D-Mangel –
und eine schwere COVID-19-Infektion – haben.
Rassenunterschiede
bei COVID-19 mit Vitamin-D-Mangel als Ursache
Wie The Guardian berichtet,3 ist die
COVID-19-Sterblichkeit unter schwarzen Amerikanern
dreimal so hoch wie die von Weißen, und Forscher
wissen seit langem, dass Schwarze zu keiner
Jahreszeit in Nordamerika durch Sonneneinstrahlung
optimale Vitamin-D-Spiegel erreichen können.4
Eine am 28. April 2020 veröffentlichte
Forschungsarbeit5 weist darauf
hin, dass Vitamin-D-Insuffizienz bei schweren
COVID-19-Fällen weit verbreitet ist. Ferner
signalisieren »Daten über aufkommende
gesundheitliche Ungleichheiten in Bezug auf
afroamerikanische und obdachlose
Bevölkerungsgruppen, dass eine
Vitamin-D-Insuffizienz (VDI) Faktor sein könnte,
der einem schweren Verlauf von COVID-19 zugrunde
liegt«. Wie diese Studie vor allem ergab, wiesen
100 Prozent der auf Intensivstationen
eingewiesenen COVID-19-Patienten unter 75 Jahren
eine Vitamin-D-Insuffizienz auf.6
Ein im Irish Medical Journal
veröffentlichter Leserbrief zeigt auch die
zahlreichen Verbindungen zwischen Vitamin-D-Mangel
und den Faktoren auf, von denen bekannt ist, dass
sie bei COVID-19 eine Rolle spielen, wie zum
Beispiel männliches Geschlecht, akutes
Atemnotsyndrom (ARDS) und Vorerkrankungen wie
Übergewicht, Diabetes und Herzkrankheiten. Er
präsentiert Daten aus einer Überprüfung der
Vitamin-D-Spiegel von 33 männlichen
COVID-19-Patienten im Krankenhaus.7
Die 12 Patienten, bei denen das ARDS ausgeprägt
war, hatten einen mittleren Vitamin-D-Spiegel von
27 nmol/l (10,8 ng/ml), wohingegen diejenigen, bei
denen das Syndrom nicht oder kaum auftrat, einen
mittleren Vitamin-D-Spiegel von 41 nmol/l (16,4
ng/ml) aufwiesen.
Es ist erwähnenswert, dass 16,4 ng/ml immer noch
völlig unzureichend sind. GrassrootsHealth setzte
als Mindestgrenze für allgemeine Gesundheit und
Krankheitsprävention 40 ng/ml (100 nmol/l) fest.8 Das Gleiche
gilt für ältere Menschen, da sie mit zunehmendem
Alter dazu neigen, die Fähigkeit verlieren,
Vitamin D durch Sonneneinstrahlung umzuwandeln.
Schritt
1: Lassen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel messen
Wie optimieren Sie also Ihren Vitamin-D-Spiegel?
Zuerst müssen Sie herausfinden, wie hoch Ihr
Basiswert ist, was mit einem einfachen Bluttest
geschieht. Ein einfacher und kostengünstiger Weg,
dies zu tun, ist die Bestellung des
Vitamin-D-Testkits von GrassrootsHealth (Anmerkung
d. Red.: für Deutschland beispielsweise von
cerascreen).
Sobald Sie wissen, wie hoch Ihr Blutspiegel ist,
können Sie die Dosis bestimmen, die zur
Aufrechterhaltung oder Verbesserung Ihres Wertes
erforderlich ist. Auch hier liegt der ideale Wert,
den Sie suchen, über 40 ng/ml und idealerweise
zwischen 60 ng/ml und 80 ng/ml (europäische
Werte: 100 nmol/l oder idealerweise 150
nmol/l bis 200 nmol/l).
Der einfachste Weg, Ihr Niveau zu erhöhen, ist
eine regelmäßige, sichere Sonnenexposition, aber
wenn Sie sehr dunkelhäutig sind, müssen Sie
möglicherweise etwa 1,5 Stunden pro Tag in der
Sonne verbringen, um eine spürbare Wirkung zu
erzielen.
Menschen mit sehr heller Haut benötigen unter
Umständen nur 15 Minuten pro Tag, was viel
einfacher zu erreichen ist. Dennoch werden auch
sie in der Regel Schwierigkeiten haben, das ideale
Niveau während des Winters aufrechtzuerhalten. Je
nach Ihrer Situation müssen Sie also
möglicherweise eine orale Vitamin-D3-Ergänzung
einnehmen. Die nächste Frage lautet dann: Wie viel
brauchen Sie?
Schritt
2: Bestimmen Sie Ihre individuelle Vitamin-D3-Dosierung
Sie sollten sich nicht auf willkürliche
Dosierungsempfehlungen fixieren, denn der Bedarf
kann sehr unterschiedlich ausfallen und hängt von
mehreren Faktoren ab, darunter Hautfarbe, Gewicht
und Ernährungsmängel. GrassrootsHealth erklärt:9
»Einer der Hauptfaktoren, der zu diesen
Unterschieden beiträgt, ist das Gewicht einer
Person. Daher haben wir auch eine
Dosis-Wirkungskurve berechnet, die an eine Person
mit einem Gewicht von 68 Kilogramm (150 Pfund)
angepasst wurde, wie unten dargestellt.«
»In der Tabelle sind zusätzliche Dosismengen
angegeben, die sicherstellen, dass ein bestimmter
Anteil der Bevölkerung bestimmte Vitamin-D-Spiegel
erreicht. Beispielsweise erreichten 55 Prozent der
Teilnehmer mindestens 40 ng/ml bei 2000 IU/Tag und
94 Prozent mindestens 40 ng/ml bei 8000 IU/Tag.
Diese Tabelle kann als Leitfaden für die Auswahl
der Anfangsdosis dienen.«
Dieses Diagramm bietet zwar einen Anhaltspunkt,
doch Sie können Ihre Dosierung weiter verfeinern,
indem Sie Ihren Vitamin-D-Grundwert
berücksichtigen. Verwenden Sie dazu entweder die
untenstehende Tabelle oder den Vitamin
D*calculator von GrassrootsHealth (englisch)
oder den Vitamin-D-Rechner
von edubily (deutsch, Anmerkung d. Red.). Um
ng/ml in die europäische Messung (nmol/l)
umzurechnen, multiplizieren Sie einfach die
ng/ml-Messung mit 2,5.
Schritt 3: Erneuter
Test
Als Nächstes müssen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel
in 3 bis 6 Monaten erneut messen, um zu
beurteilen, wie Ihre Sonnenexposition und/oder
Nahrungsergänzungsdosis für Sie wirkt.
GrassrootsHealth sagt dazu:
»Der einzige Weg, um zu wissen, wie viel
Nahrungsergänzungsmittel Sie benötigen, besteht
darin, Ihre Werte zu testen. Daraus können Sie
dann ableiten, ob die von Ihnen eingenommene Dosis
die richtige ist, um die optimale Nährstoffmenge
zu erreichen. Es ist auch wichtig, Ihren Spiegel
in regelmäßigen Abständen zu überprüfen, da
Änderungen des Lebensstils eine Anpassung der
Dosierung erforderlich machen können.»
Informieren
Sie Ihre Familie, Ihre Freunde und alle, die Sie
kennen
Ich fordere alle auf, diese Informationen an
Freunde, Familie und die gesamte Community
weiterzugeben, damit wir einen zweiten Ausbruch
minimieren können. Dadurch könnten viele Leben
gerettet werden; weit mehr als bei jedem
Impfprogramm.
Wenn Sie außerdem ein Familienmitglied haben oder
jemanden kennen, der in einer Einrichtung für
betreutes Wohnen lebt, könnten Sie sich mit dem
Leiter des Programms treffen und ihn ermutigen,
alle Menschen testen zu lassen oder ihnen
zumindest Vitamin D zu verabreichen.
Dieser Artikel erschien erstmal am 01. Juni 2020
auf Mercola.com.
Youri Plate, der Organisator der
Corona-Protesten, hat die Corona-Politik der
Regierung beinflusst. Er gründete die Gruppe “Demonstration des
Volkes“. Diese Gruppe misstraut der
Regierung, die mit ihren Corona-Regeln “dem Volk
alle Freiheiten nimmt”. Die Aktivisten glauben
der Regierung und den Medien nicht, vor allem
nicht der NOS. “Wir sind das Volk, und wir
wollen zur Normalität zurückkehren!”
Die Gruppe protestierte Ende Mai in
Eindhoven gegen den Mindestabstand von 1,5-Meter
und auch wegen den strengen Besuchsvorschriften
in Alters und Pflegeheime. Plate forderte die
Demonstranten auf die Telefonnummer des
Pflegeheims an zu rufen. Dies wirkte, weil das
Besuchsprogramm dann gelockert wurde. Die
Demonstration war nicht mehr notwendig.
Wenn Sie gegen die Regierungspolitik in
den Niederlanden demonstrieren wollen, kommen
Sie ungeschoren davon, aber die Behörden werden
alles in ihrer Macht Stehende tun, um die
Proteste im Keim zu ersticken.
Ernste Bedrohung
Und wenn Sie nicht kooperieren, erhöhen
sie den Druck. So auch Youri, der die Polizei
vor seiner Tür hatte. In einem Video
auf Facebook sagt er, dass er sich
zurückziehen muss. “Ich darf keine
Demonstrationen mehr oranisieren. Ich hatte
gerade einen Besuch der Polizei. Wenn ich noch
einmal demonstriere, werden meine Kinder in
Gefahr sein. Dies ist eine ernsthafte
Bedrohung.>
<Weil das Ampelsystem des Bundes zu lange auf
sich warten lässt, startet das Burgenland jetzt
eigene Vorgaben für Spitäler, Pflegeheime und
Schulen. Künftig ist einheitlich geregelt, was in
welcher Situation zu tun ist. Zudem werden eigene
Testlabors aufgebaut, um bei Verdachtsfällen
schneller ein Ergebnis zu erhalten.
Zurzeit müssen Proben nach Graz und Wien geschickt
werden. Die Auswertung kann dauern. Nach zwei
Corona-Fällen in Pflegeheimen - die „Krone“
berichtete - wartet man etwa immer noch auf die
Ergebnisse. In Zukunft sollen die heimischen
Spitäler auswerten, um möglichst rasch Gewissheit zu
haben. Gleichzeitig soll das Personal in den
Krankenhäusern alle zwei Monate getestet werden.
Außerdem müssen sich Patienten, die in
Altenwohnheime oder in die Hauskrankenpflege
entlassen werden, vorher einem Test unterziehen. Im
Spital müssen Besucher künftig FFP2-Masken tragen.
Pflegeeinrichtungen: Einheitliches
Vier-Stufen-System
Für die Pflegeeinrichtungen wird ab August ein
einheitliches Vier-Stufen-System gelten, das
vorgibt, wie im Ernstfall vorzugehen ist. Noch vor
Ende der Sommerferien sollen auch für Schulen und
Kindergärten Richtlinien kommen, was bei
Verdachtsfällen oder einer Infektion zu tun ist.
Bisher gab es das in dieser Form nicht, der Bund
spricht zumeist Empfehlungen aus.
Die Maßnahmen sind das Ergebnis eines Runden
Tisches, den Landeshauptmann Hans Peter
Doskozil einberufen hat, nachdem es zu den
Corona-Fällen in den beiden Heimen gekommen
war. Das Land sah sich gezwungen zu handeln,
weil das Ampelsystem des Bundes noch auf sich
warten lasse: „Solche Vorgaben, wie man mit
bestimmten Situationen umgeht, hätte ich mir
auch vom Bund erwartet“, kritisiert der
Landeshauptmann.
13.7.2020: Bankkaufmann Jens Spahn
warnt: Mallorca mit Ballermann könnte "zweites
Ischgl" werden: Spahn sieht Gefahr von zweiter Corona-Welle:
„Aufpassen, dass der Ballermann nicht ein zweites
Ischgl wird“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spahn-haelt-gefahr-einer-zweiten-corona-welle-fuer-real-a3289757.html
<Bundesgesundheitsminister
Jens Spahn (CDU) hat sich besorgt über die
Partys deutscher Touristen auf der spanischen
Urlaubsinsel Mallorca gezeigt. "Wir müssen sehr
aufpassen, dass der Ballermann nicht ein zweites
Ischgl wird", sagte Spahn am Montag in Berlin.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat
ungeachtet vergleichsweise niedriger
Infektionszahlen in Deutschland Wachsamkeit in der
Corona-Krise angemahnt. „Die Gefahr einer zweiten
Welle ist real“, sagte Spahn am Montag in Berlin.
Auch RKI-Chef Lothar Wieler warnte, die Pandemie
sei „nicht vorbei“, es gebe weltweit so viele
Fälle wie nie zuvor. Besorgt zeigte sich Spahn
über die Partys von Touristen auf der spanischen
Urlaubsinsel Mallorca.>
<Con
el fin de reducir los contagios
del nuevo coronavirus y aminorar
el impacto de la pandemia en el
país, el Ministerio de
Salud (Minsa)
implementó 158 puntos COVID para
el descarte de esta enfermedad
en Lima Metropolitana. Alexandro
Saco Valdivia, director
ejecutivo de Promoción de la
Salud, informó a este diario que
esta medida permite reforzar el
primer nivel de atención y
acercar sus servicios a la
población más vulnerable.
Los puntos
COVID se encuentran en centros de
salud y están divididos de acuerdo
a las direcciones de salud Sur,
Norte, Centro y Este de la
capital. También aparecen centros
de referencia o de emergencia. “Es
un número importante de puntos
COVID. Son 158″, dijo.
El
funcionario explicó que este
modelo puede ser replicado en el
Callao y otras regiones del
interior del país. Es la Dirección
Regional de Salud (Diresa) el ente
encargo de implementar los puntos
COVID. “Esperamos que repliquen
el modelo en el marco de la
atención en el primer nivel.
Como cada región es autónoma
debe establecer sus plazos”,
acotó.
¿Qué debe tener un
punto COVID?
El
funcionario explicó que en los
puntos COVID se instalarán
en un espacio o carpas de los
centros de salud especialmente
preparadas para el triaje de
personas. En ese lugar, el
ciudadano será atendido por
profesionales de la salud. Detalló
que el galeno determinará si se le
aplicará a la persona la prueba
rápida o molecular de descarte del
COVID-19.
“Habrá
una enfermera y ella hace un
triaje que consiste en medir la
saturación con un pulsioximetro,
luego toma la temperatura y esa
información se la pasa al
médico. Ahí recién se le hace la
prueba de descarte de coronavirus
si es necesario. Si tiene los
síntomas de una persona de
riesgo se le entrega su
medicación y se le deriva a su
domicilio con todas las
recomendaciones”, señaló.
¿Quiénes pueden acudir?
- [tests rápidos en todo Lima]
El director
de Promoción de la Salud del Minsa
informó que la atención es
gratuita y que cualquier ciudadano
puede acudir a un punto COVID.
Por ello, si la persona presenta
síntomas como fiebre, tos o
malestar general, con mayor razón
podrá acudir hasta ese lugar; y
probablemente se les aplicará la
prueba rápida o molecular de
descarte de COVID-19.
Indicó que
un punto COVID puede
atender a más 40 personas al día.
“Cualquier persona puede acudir.
Como estos establecimientos
están en el barrio, se busca que
las personas acudan [a los
puntos] y se sometan al circuito
de atención médica. Hay
establecimiento que tienen zonas
al aire libre donde el manejo
del aforo es más sencillo y en
los centros que no tienen zona
al aire libre entonces se
instalan unos toldos. Más o
menos en cada establecimiento se
disponen de 40 pruebas rápidas
por día, pero hay casos que no
se necesita las pruebas y por
ende se atienden a más personas”,
manifestó.
Alexandro
Saco aclaró que las personas que
vayan a un punto COVID no
necesariamente han tenido que ser
atendidos previamente a través de
la Línea 113 del Ministerio de
Salud.
El Minsa
reitera que es importante
facilitar la atención de la
población en riesgo, entre ellos
los adultos mayores y personas con
problemas médicos subyacentes,
como enfermedades
cardiovasculares, diabetes, males
respiratorios crónicos y cáncer,
quienes tienen mayor probabilidad
de agravarse si son contagiados
con el coronavirus. La
atención de bebes no se realiza en
los puntos COVID, aclaró.
¿Cuál es el horario de
atención?
Los horarios
de atención de los puntos
COVID-19 son de 12 y 24
horas, de acuerdo con el nivel de
la institución de salud. “Estos
puntos estarán de manera
permanente hasta que la epidemia
acabe. Cada establecimiento
maneja sus horarios. Lo ideal es
que sean 12 horas, pero en
algunos puntos se están
priorizando hasta las 2 de la
tarde”, explicó.
A la fecha
son 158 puntos COVID en la
capital y de momento la lista
incluye 115. La Dirección de
Redes Integradas de Salud Lima
Norte es la que contempla mayores
puntos. A continuación estos
lugares situados en varios
distritos de Lima Metropolitana:
Impulsarán comités Anti
COVID-19
El
funcionario explicó que para
fortalecer la respuesta del primer
nivel y organizar a la comunidad
para su protección y prevención se
implementarán más comités Anti
COVID-19 para reforzar las
acciones de los puntos COVID. El
Ministerio de Salud informó, el
último sábado que serán mil en
todo el país.
Explicó que
mediante estos comités se busca el
involucramiento y la participación
comunitaria en respuesta al
COVID-19, reconociendo la
autonomía de las organizaciones
sociales, así como su capacidad de
fortalecer la respuesta del
sistema de salud.
“Esto se
está trabajando con la comunidad.
Se están formando comités
comunitarios alrededor de estos
158 establecimientos para que la
comunidad puedan establecer con el
establecimiento de salud unos
acuerdos como seguimiento e
información más cercana. Estamos
impulsando la creación de comités
para que puedan apoyar las
acciones de los puntos COVID”,
sostuvo.
“Los
comités se conforman en un
barrio. Se elige una
representación pueden ser 5 o 7
personas, pero ellos ya se
encargan de trabajar con los
vecinos que están comprometidos
en este tema. Ellos brindarán
información sobre puntos COVID y
darán detalles de acción y
prevención”, agregó Álex
Saco.
El Minsa
informó que Lima Metropolitana
cuenta con Comités Anti COVID-19
en los distritos de Ate, Comas,
San Juan de Lurigancho, Villa El
Salvador, Lurigancho Chosica,
mañana inauguramos en el Cercado
de Lima, Chosica, y Chaclacayo,
además contamos con comités en las
regiones de Cajamarca, Ancash,
Huancavelica, Junín, Lima Región,
Puno, La Libertad, Ucayali y
Apurímac.
La
Resolución Ministerial N° 306
2020/MINSA, que aprueba la Norma
Técnica Sanitaria N° 160
2020/MINSA, establece el marco
legal para el involucramiento y la
participación comunitaria en la
respuesta al COVID-19.
Es un
soporte normativo idóneo para
desplegar desde la Dirección de
Promoción de la Salud del Minsa
con sus pares de las Direcciones
de Redes Integradas de Salud
(Diris), Direcciones Regionales de
Salud (Diresa) y Gerencias
Regionales de Salud (Geresa),
intervenciones que permitan
fortalecer los alcances de la
participación comunitaria en esta
etapa clave para superar la
pandemia.>
<Um die Ausbreitung des neuen
Coronavirus zu verringern und die
Auswirkungen der Pandemie im Land
zu verringern, hat das
Gesundheitsministerium (Minsa) 158
COVID-Punkte eingeführt, um diese
Krankheit in der Metropole Lima zu
beseitigen. Alexandro Saco
Valdivia, Exekutivdirektor für
Gesundheitsförderung, teilte
dieser Zeitung mit, dass diese
Maßnahme es ermöglicht, die erste
Ebene der Versorgung zu stärken
und ihre Dienstleistungen der am
stärksten gefährdeten Bevölkerung
näher zu bringen.
Die COVID-Punkte befinden sich in
Gesundheitszentren und sind nach den
Gesundheitsadressen Süd, Nord, Mitte
und Ost der Hauptstadt unterteilt.
Referenz- oder Notfallzentren werden
ebenfalls angezeigt. „Es ist eine
wichtige Anzahl von COVID-Punkten.
Es ist 158 ", sagte er.
Der Beamte erklärte, dass dieses
Modell in Callao und anderen
Regionen im Landesinneren repliziert
werden kann. Die Regionale
Gesundheitsdirektion (Diresa) ist
für die Umsetzung der COVID-Punkte
zuständig. „Wir hoffen, dass sie das
Modell im Rahmen der Pflege auf der
ersten Ebene replizieren. Da jede
Region autonom ist, muss sie ihre
Fristen festlegen ", fügte er hinzu.
Was sollte ein COVID-Punkt haben?
Der Beamte erklärte, dass sie an den
COVID-Punkten in einem Raum oder in
Zelten der Gesundheitszentren
installiert werden, die speziell für
die Triage von Menschen vorbereitet
sind. An diesem Ort wird der Bürger
von Angehörigen der
Gesundheitsberufe betreut. Er
erklärte, dass der Arzt bestimmen
werde, ob der Schnelltest oder der
molekulare Verwerfungstest von
COVID-19 auf die Person angewendet
wird.
"Es wird eine Krankenschwester
geben, die eine Triage durchführt,
bei der die Sättigung mit einem
Pulsoximeter gemessen wird.
Anschließend wird die Temperatur
gemessen und diese Information an
den Arzt weitergegeben. Dort wurde
er kürzlich bei Bedarf auf
Coronavirus getestet. Wenn er die
Symptome einer gefährdeten Person
hat, werden seine Medikamente
abgegeben und er wird mit allen
Empfehlungen zu seinem Haus
überwiesen ", sagte er.
Wer kann gehen? -
[Schnelltests in ganz Lima]
Der Direktor für
Gesundheitsförderung der Minsa
berichtete, dass die Pflege
kostenlos ist und dass jeder Bürger
zu einem COVID-Punkt gehen kann.
Wenn die Person Symptome wie Fieber,
Husten oder allgemeines Unbehagen
aufweist, kann sie aus diesem Grund
mit größerem Grund an diesen Ort
gehen. und der COVID-19-Schnelltest
oder der molekulare Verwerfungstest
wird wahrscheinlich angewendet.
Er wies darauf hin, dass ein
COVID-Punkt mehr als 40 Personen pro
Tag bedienen kann. "Jeder kann
kommen. Da sich diese Einrichtungen
in der Nachbarschaft befinden, wird
von den Menschen erwartet, dass sie
[zu den Punkten] gehen und sich dem
medizinischen Versorgungskreis
unterwerfen. Es gibt Einrichtungen
mit Außenbereichen, in denen das
Kapazitätsmanagement einfacher ist,
und in Zentren ohne Außenbereich
werden Markisen installiert. Mehr
oder weniger in jeder Einrichtung
gibt es 40 Schnelltests pro Tag,
aber es gibt Fälle, in denen die
Tests nicht benötigt werden und
daher mehr Menschen bedient werden
", sagte er.
Alexandro Saco stellte klar, dass
Personen, die zu einem COVID-Punkt
gehen, nicht unbedingt zuvor über
die Linie 113 des
Gesundheitsministeriums besucht
werden mussten.
Die Minsa bekräftigt, dass es
wichtig ist, die Versorgung der
gefährdeten Bevölkerung zu
erleichtern, einschließlich älterer
Menschen und Menschen mit zugrunde
liegenden medizinischen Problemen
wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Diabetes, chronischen
Atemwegserkrankungen und Krebs, die
sich bei einer Infektion mit
größerer Wahrscheinlichkeit
verschlimmern Coronavirus. Die
Betreuung von Babys werde nicht an
COVID-Punkten durchgeführt, stellte
er klar.
Wie sind die Öffnungszeiten?
Die Öffnungszeiten der
COVID-19-Punkte betragen je nach
Niveau der Gesundheitseinrichtung 12
und 24 Stunden. „Diese Punkte werden
dauerhaft sein, bis die Epidemie
endet. Jede Einrichtung verwaltet
ihre Zeitpläne. Idealerweise sollten
es 12 Stunden sein, aber an einigen
Stellen haben sie bis 2 Uhr
nachmittags Priorität “, erklärte
er.
Bis heute gibt es in der Hauptstadt
158 COVID-Punkte, und derzeit sind
115 auf der Liste. Die Direktion für
integrierte Gesundheitsnetze in
Nord-Lima ist diejenige, die die
höchsten Punkte berücksichtigt. Hier
sind diese Orte in verschiedenen
Bezirken der Metropole Lima:
Anti-COVID-19-Komitees werden
befördert
Der Beamte erklärte, dass zur
Stärkung der Reaktion der ersten
Ebene und zur Organisation der
Gemeinschaft für ihren Schutz und
ihre Prävention mehr
Anti-COVID-19-Ausschüsse eingesetzt
werden, um die Maßnahmen der
COVID-Punkte zu verstärken. Das
Gesundheitsministerium berichtete am
vergangenen Samstag, dass es im
ganzen Land tausend geben wird.
Er erklärte, dass diese Komitees
eine Beteiligung und Beteiligung der
Gemeinschaft als Reaktion auf
COVID-19 anstreben und dabei die
Autonomie sozialer Organisationen
sowie ihre Fähigkeit anerkennen, die
Reaktion des Gesundheitssystems zu
stärken.
„Das wird mit der Community
gearbeitet. Um diese 158
Einrichtungen herum werden
Gemeinschaftsausschüsse gebildet,
damit die Gemeinschaft
Vereinbarungen mit der
Gesundheitseinrichtung treffen kann,
z. B. Überwachung und nähere
Informationen. Wir fördern die
Schaffung von Ausschüssen, damit
diese die Maßnahmen der COVID-Punkte
unterstützen können “, sagte er.
„Die Ausschüsse werden in einer
Nachbarschaft gebildet. Sie wählen
eine Vertretung aus 5 oder 7
Personen, die jedoch bereits für die
Zusammenarbeit mit den Nachbarn
zuständig sind, die sich für dieses
Problem engagieren. Sie werden
Informationen zu COVID-Punkten
liefern und Einzelheiten zu
Maßnahmen und Prävention enthalten
", fügte Álex Saco hinzu.
Die Minsa berichtete, dass die
Metropole Lima
Anti-COVID-19-Komitees in den
Distrikten Ate, Comas, San Juan de
Lurigancho, Villa El Salvador und
Lurigancho Chosica hat. Morgen haben
wir im Cercado de Lima, Chosica und
Chaclacayo eröffnet. Wir haben auch
Komitees in den Regionen Cajamarca,
Ancash, Huancavelica, Junín, Lima,
Puno, La Libertad, Ucayali und
Apurímac.
Die Ministerresolution Nr. 306 2020
/ MINSA, mit der der
Sanitärtechnische Standard Nr. 160
2020 / MINSA gebilligt wird, legt
den rechtlichen Rahmen für die
Beteiligung der Gemeinschaft und die
Teilnahme an der Reaktion auf
COVID-19 fest.
Es ist eine ideale normative
Unterstützung, um vom
Gesundheitsministerium des
Gesundheitsministeriums mit seinen
Kollegen der Direktionen für
integrierte Gesundheitsnetzwerke
(Diris), der regionalen
Gesundheitsdirektionen (Diresa) und
des regionalen
Gesundheitsmanagements (Geresa)
Maßnahmen zu ergreifen, die Stärkung
des Umfangs der Beteiligung der
Gemeinschaft in dieser
Schlüsselphase zur Überwindung der
Pandemie.>
<57 der 61 Besatzungsmitglieder
des Fischkutters „Echizen Maru“
wurden positiv auf das neuartige
Coronavirus getestet.
In Argentinien gibt eine
Covid-19-Infektion von Dutzenden
Seeleuten nach 35 Tagen auf
hoher See Rätsel auf. Wie das
Gesundheitsministerium der
Provinz Feuerland mitteilte,
wurden 57 der 61
Besatzungsmitglieder des
Fischkutters „Echizen Maru“
positiv auf das neuartige
Coronavirus getestet. Bevor sie
an Bord des Schiffes gegangen
war, war die Crew negativ
getestet worden und hatte zudem
14 Tage in einem Hotel in
Ushuaia in Quarantäne verbracht.
Wie die Behörden am Montag
mitteilten, kehrte das Schiff 35
Tage nach dem Auslaufen in den Hafen
zurück, nachdem einige seiner
Besatzungsmitglieder begannen, die für
eine Covid-19-Infektion
typischen Symptome zu
entwickeln. Das
Gesundheitsministerium gab nach
erneuten Tests bekannt, dass 57
der 61 Besatzungsmitglieder
positiv auf das Virus getestet
wurden.
Ansteckung „schwer
nachzuvollziehen“ Die Direktorin des
Gesundheitsamtes von Feuerland
erklärte, es sei „schwer
nachzuvollziehen, wie sich die
Besatzung angesteckt hat, wenn man
bedenkt, dass sie 35 Tage keinen
Kontakt zum Festland hatten“. Ein
Team sei nun auf die Rückverfolgung
der Infektionsketten angesetzt
worden.
Der Chef-Infektiologe im örtlichen
Krankenhaus sagte, eine Inkubationszeit
von dieser Dauer sei bisher in keiner
Studie erwähnt worden. Die Crew wurde an
Bord des Schiffs isoliert und kehrte in
den Hafen von Ushuaia zurück.>
In den meisten spanischen Provinzen
(einschließlich der touristisch geprägten
Balearen) wurde die Verwendung von Masken
zur Vorschrift gemacht und das sogar dann,
wenn man sich im Wald, in einem Park oder
in einer völlig verlassenen Straße oder in
einem Dorf befindet – also überall im
öffentlichen Raum und das sogar dann, wenn
überhaupt keine Menschen in der Nähe sind.
(In der Hitze von 40 Grad Celsius.) Für
die Durchsetzung sorgen 45.000 Polizisten,
die überall auf den Straßen (und Stränden)
Spaniens kontrollieren, ob auch jeder eine
Maske trägt und das „Social Distancing“,
während der Rest eine Geldstrafe
aufgebrummt bekommt.
Inzwischen steht auch wieder ein Teil
Kataloniens unter totaler Quarantäne. Dort
dürfen die Menschen erneut ihr Haus nicht
mehr verlassen, Restaurants, Bars usw.
sind geschlossen. Andere Geschäfte können
zwar öffnen, aber auch nur wenn mit dem
Kunden zuvor ein Termin vereinbart wurde -
es macht also im Grunde keinen Sinn,
überhaupt geöffnet zu bleiben.
Wir erleben den selben Blödsinn wie quasi
überall, jetzt da sie ein zweites Mal eine
allgemeine Quarantäne verhängt haben. Von
der Volkswirtschaft wird am Ende rein gar
nichts mehr übrig bleiben. Sie werden die
Quarantänen einfach so lange durchsetzen,
bis sie sicher sind, dass kein einziges
Unternehmen überlebt hat
(selbstverständlich mit Ausnahme der
großen multinationalen Konzerne).
Gleichzeitig verwandelt es die Menschen
mentale Wracks, wie man es sonst nur in
einem großen Krieg erlebt. Was gerade
läuft ist die völlige Zerstörung des
Lebens und der Zivilisation.
Erneut gilt das selbe auch für den Balkan.
Ob in Serbien, Kroatien, Slowenien und
weitere Länder, überall herrschen jetzt
wieder zu viel strengere Regeln,
Gesundheitskontrollen und/oder Quarantänen
für Reisende und das alles abgerundet vom
obligatorischen Tragen von Masken. Die im
April eingeführte Maskenpflicht in der
Slowakei besteht immer noch, obwohl es
insgesamt nur 28 angebliche Todesfälle
wegen des Coronavirus gab und der letzte
davon Anfang Mai starb.
Lateinamerika befindet sich zum größten
Teil noch immer in Quarantäne, in vielen
Ländern gelten die Alltagsbeschränkungen
durchgehend seit März. Einige wenige
Länder, die nach der ersten
Quarantänerunde Lockerungen erlaubten oder
sie gänzlich beendeten, haben inzwischen
wieder neue Maßnahmen ergriffen, die
oftmals noch strenger sind als jene von
März bis Mai.
Sogar in den USA scheinen viele
Bundesstaaten und/oder Städte wieder
Schließungen vorzunehmen.
Ich kann nicht fassen, dass die Menschen
einfach so mit der dauerhaften Quarantäne
einverstanden sind, allerdings sehe ich
keine Anzeichen dafür, dass sie sich nicht
fügen werden. Und das schon seit März,
d.h. bereits seit 5 Monaten.
Martin Armstrongs Antwort:
Aus zuverlässigen Quellen ist mir bekannt,
dass sie es darauf abgesehen haben, so
viel von der Wirtschaft wie möglich in den
Bankrott zu treiben, weil sie die
Privatwirtschaft dann über deren
Verstaatlichungen übernehmen können, um
sie dann gemäß ihrer Vision wieder
aufzubauen.
Derzeit werden auch sämtliche Fondsmanager
und Pensionskassen unter Druck gesetzt,
jegliche Investitionen in China zu
verkaufen, um China damit in die Knie zu
zwingen. Dann gibt es aktivistische
Richter überall, die voll hinter der
Agenda stehen und über ihre Urteile die
Schließung aller Pipelines für fossile
Brennstoffe zu erzwingen. Ein Richter
beispielsweise, bei dem vergeblich
versuchten, ihn aus dem Amt zu drängen,
ordnete an, dass die Dakotapipeline von
North Dakota nach Illinois bis zum
Vorliegen einer Umweltprüfung stillgelegt
werden muss, wobei bis zum 5. August
sämtliches Öl darin zu entfernen sei.
Gegen die Anordnung wird
höchstwahrscheinlich Berufung eingelegt
werden, aber das zeigt, wie brachial diese
ganze Agenda in Wirklichkeit ist.
Diese Menschen sind besessen von fossilen
Brennstoffen und zwingen in diktatorischer
Weise allen anderen ihre Agenda auf,
obwohl ihre gesamte Forschung einer
unvoreingenommenen Überprüfung nicht
standhält. CO2 macht nur 0,04% der
Atmosphäre aus, doch diese Leute stellen
es so hin, als sei es so tödlich, dass wir
alle in wenigen Jahren daran sterben
werden. Nachdem ein großer bewaffneter
Konflikt wie etwa einer gegen Russland ins
Wasser gefallen ist, versuchen sie jetzt
aktiv, die Wirtschaft und die Zukunft
aller zu zerstören, während sie glauben,
dass wir alle mit einem bedingungslosen
Grundeinkommen zufrieden sein werden, da
es einen minimalen Lebensunterhalt
garantiert. In Deutschland versuchen die
Grünen, die Autoindustrie in den Bankrott
zu treiben, und man sieht an ihrer Haltung
zum Klima, was
auf der Tagesordnung steht. Wir erleben
gerade einen totaler Krieg gegen uns, und
er wird nicht gut ausgehen.
Ihr Vorhaben ist erstklassig finanziert,
wobei ihr Ziel die Schaffung einer
hybridmarxistischen Welt ist, in der
es nur multinationale Konzerne im Bündnis
mit den Marxisten
und ihrer Ideologie geben wird, während
sie alles und jeden verfolgen und
überwachen, und tief in unseren Alltag und
in unsere Gedanken eindringen.
Noch einmal: Meine Quellen sind
erstklassig und genau das ist ihr
Plan.>
Transkription von Radio München:
https://respekt.plus/impfentwicklung-bei-80-90-immunitaet-unsinn/
Ergänzt mit Zeitangaben und Korrekturen
von Michael Palomino.
Bhakdi: Die Corona19-Infektionen
verlaufen bei 80-90% harmlos oder
symptomlos, die Entwicklung von
Impfstoffen ist blanker UNSINN! [1]
Zusammenfassung
Bhakdi: Bei Corona19 (SARS-Cov-2) werden
weniger als 20% der infizierten Leute
ernsthaft krank, das heisst, es BRAUCHT
GAR KEINE IMPFUNG (2'36'').
Bhakdi: Man muss sich fragen, wieso dann
80 bis 90% der Infizierten nur einen
leichten Verlauf haben, das ist ein
Rätsel, das man lösen muss (3'15'').
Bhakdi: Wir müssen uns die Frage stellen:
Was schützt 80-90% der Menschen vor einem
schweren Verlauf? Die Antwort steht in den
Lehrbüchern: Die Lymphozyten werden gegen
dasVirus aktiv (4'40'').
Bhakdi: Die Lymphozyten erkennen die
Zellen, die das Virus aufgenommen haben,
und bringen diese Zellen um - und damit
ist die Infektion beendet - so steht es
auch im Lehrbuch (5'30'').
Bhakdi: Neue Forschung bestätigt: Die
normale Immunreaktion funktioniert auch
bei SARS-Viren - Stand April 2020
(6'34'').
Bhakdi: Coronaviren sind alle ähnlich - im
Tierversuch wurde die Kreuzimmunität
bewiesen (8'2'').
Bhakdi: Neue Forschung mit einer Studie in
den "USA" beweist: Auch Menschen haben die
Kreuzerkennung, publiziert am 25.6.2020
(8'37'').
Bhakdi: Neue Forschung in Deutschland (die
Studie ist derzeit im Druck) beweist: Die
Leukozyten von 70 bis 80% der Leute
erkennen das neue Corona19-Virus (9'7'').
Bhakdi: 80 bis 90% der Infizierten wurden
kaum krank - die Herdenimmunität IST
BEREITS DA! (9'4'')
Bhakdi: 80 bis 90% der Infizierten haben
die Immunreaktion bereits - dann braucht
es sicher KEINE IMPFUNG! (10'9'')
Bhakdi: Die [dressierten]-Laienmedien [vom
kriminellen MoSSad und von PL+IL-Merkel
dirigiert!] VERSCHWEIGEN die Tatsache,
dass die Immunität bei 80 bis 90% der
Infizierten bereits existiert! (10'56'')
Bhakdi: Die Leute wissen nicht, wieso sie
oft nur einen leichten Verlauf hatten -
die Lymphozyten sind schon trainiert
(11'27'').
Bhakdi: Der Tierversuch, publiziert Anfang
Mai 2020, zeigte: Affen machen die
Corona19-Infektion zu 80 bis 90% OHNE
Symptome durch (12'22''). These: Die Affen
haben 2002 ebenfalls die SARS-Viren von
den Menschen übernommen und die
Lymphozyten sind trainiert (12'5'').
Bhakdi: Man sollte einen Tierversuch
machen, wo Affen mit Corona19 infiziert
werden und die Lymphozyten dann
AUSGESCHALTET werden: Die Affen werden
alle sterben, und dann ist es BEWIESEN,
dass die Lymphozyten mit ihrer
Immunreaktion für die 80 bis 90% leichten
Verläufe verantwortlich sind (13'21'').
Bhakdi: Bevor man überhaupt Impfstoffe
entwickelt, sollte man diese Affenversuche
mit und ohne Lymphozyten machen, denn die
Impfstoffentwitklung scheint blanker
Unsinn (30'36'').
Bhakdi sprach bei Radio München
Moderatorin Frau Schmidt:
SARS-Cov-2 soll gefährlich sein. Radio
München spricht mit 2 Wissenschaftlern
über die Impfstoffentwicklung: Bhakdi ist
Mikrobiologe von der Uni Mainz (1'10'').
Bhakdi: Es ist GAR NICHT NOTWENDIG,
eine Impfung zu entwickeln, weil nur
10-20% schwer erkranken!
Bhakdi: Bei Corona19 (SARS-Cov-2) werden
weniger als 20% der infizierten Leute
ernsthaft krank, das heisst, es BRAUCHT
GAR KEINE IMPFUNG (2'36'').
Bhakdi: Man muss sich fragen, wieso dann
80 bis 90% der Infizierten nur einen
leichten Verlauf haben, das ist ein
Rätsel, das man lösen muss (3'15'').
Bhakdi wörtlich:
Ich bin Immunologe mit Habilitation, habe
Impfstoffe entwickelt (1'36''). Ich möchte
nun etwas Generelles vorausschicken: Ich
habe nun aber Probleme mit der
Entscheidung, einen Impfstoff zu
entwickeln, denn eigentlich ist eine
Impfung gar nicht notwendig (2'0'').
Impfungen sind nur dann notwendig, wenn
ein Grossteil der Bevölkerung von einer
Krankheit betroffen ist. "Dies ist ist mit
SARS-Cov-2 aber NICHT DER FALL (2'16''),
weil - diese Epidemie hat gezeigt, dass
weltweit weniger als 20% der
infizierten Menschen richtig krank
werden (2'25''). Das heisst,
dass 80 bis 90% NICHT schwer krank
werden, NICHT Covid-19 als
Erkrankung bekommen (2'36''), obwohl sie
infiziert werden (2'36''). Verstehen Sie
das? Das ist ein Widerspruch in sich
(2'41''). Wie kann es sein, dass Menschen
ohne passende Antikörper infiziert werden,
aber trotzdem nicht schwer erkranken?
(2'52'') - Brauchen diese Menschen
überhaupt einen Impfschutz? (2'56'') -
Wenn dies ein Ja ist, dann muss eigentlich
angenommen werden, dass diese Menschen
geschützt werden durch etwas, was NICHT
Antikörper sind (3'11''), sonst wären sie
sehr krank geworden, ok? (3'15'')
Wieso sind 80-90% immun?
Bhakdi: Wir müssen uns die Frage stellen:
Was schützt 80-90% der Menschen vor einem
schweren Verlauf? Die Antwort steht in den
Lehrbüchern: Die Lymphozyten werden gegen
dasVirus aktiv (4'40'').
Bhakti wörtlich:
Auf Deutsch heisst es auch: Wenn man sagt,
Immunität ist nicht schwer krank werden,
sind diese Menschen bereits immun, so
(3'26''). Bis jetzt ein ganz starkes Wort,
das ich ergreife (3'30''): Ich bitte
[darum], dass nicht die Leute das einfach
hinnehmen, sondern, dass das überdacht
wird (3'36''), denn ich möchte gerne in
eine Diskussion treten: Wir haben keine
Gegner, nicht die Regierung, nicht die
Experten, nicht Berater (3'45''), sondern
wir möchten gerne, dass Dinge bedacht
werden, die bislang NICHT bedacht wurden
(3'52''). So. Wenn wir jetzt annehmen,
wenn wir akzeptieren, dass Menschen
durch was anderes geschützt sind
(4'4''), stellt sich die Frage: Was
[schützt denn die Menschen?] (4'8''). Und
ich als Infektionsimmunologe hätte sofort
die Antwort: Diese Antwort wird nirgendwo
eigentlich diskutiert, obwol die Antwort
in den Lehrbüchern steht (4'17'') und das
ist, dass wenn ein Virus in eine Zelle
kommt, und diese Zelle nicht durch das
Virus selbst umgebracht wird (das ist
Coronavirus! Das Virus bringt Zellen nicht
um, sondern die Zelle produziert im
Prinzip dieses Virus), dann werden die
Lymphozyten, das heißt also die Zellen um
das Immunsystem, aktiv (4'40'').
Das Immunsystem: Die Lymphozyten werden
aktiv gegen den Virus
Bhakdi: Die Lymphozyten erkennen die
Zellen, die das Virus aufgenommen haben,
und bringen diese Zellen um - und damit
ist die Infektion beendet - so steht es
auch im Lehrbuch (5'30'').
Bhakdi wortlich:
Und diese Lymphozyten (darunter gibt es
die Helferzellen und die Killerzellen) ,
diese werden aktiviert und die
Killer-Lymphozyten, die erkennen, daß die
Zellen die Viren in sich tragen (4'55'').
[Das] kommt daher, daß während der
Virusproduktion Müll „anfällt“. Das sind
Teile des Virus, die nicht verwendet
werden zu dem Zusammenbau des Virus
(5'8''), und dieser Müll wird von der
Zelle im Prinzip „vor die Tür gesetzt“.
Dieser „Müll“, wird gesehen von den
Killerlymphozyten. Die
Killerlymphozyten bringen die Zellen
dann um, und damit hört
die Virusproduktion auf, und die
Infektion ist überstanden
(5'25''). Gut: das ist auch etwas, was in
unserem Buch - glaub ich - steht (5'30'').
Normales Verhalten: Lymphozyten bringen
infizierte Zellen um
Bhakdi: Neue Forschung bestätigt: Die
normale Immunreaktion funktioniert auch
bei SARS-Viren - Stand April 2020
(6'34'').
Bhakdi wortwörlich:
So, jetzt, muss man sich festhalten, denn
jetzt werde ich Ihnen etwas
erzählen was NICHT in dem Buch steht
und was ich bis jetzt noch nicht zu Papier
gebracht habe (5'40''). Die Frage ist:
Gibt es Hinweise, klare Hinweise, dass das
bei Coronaviren SARS überhaupt
funktioniert? (5'53'') - Und die Antwort
war zur der Zeit, vor 2 Monaten, „Ja, im
Tierversuch ganz klar“! (6'0'') - Im
Tierversuch, im Mausversuch konnte
gezeigt werden, dass wenn die
Lymphozyten aktiviert werden, dann
bringen die Lymphozyten die
infizierten Zellen um
(6'12''). Und das Modell damals, das ist,
ja ich glaube, im April [2020] publiziert,
war das SARS CoV , also praktisch der böse
Bruder des jetzigen Virus. Wir haben jetzt
SARS CoV 2, das war das echte SARS Virus
im Mausversuch (6'34'').
Die Erkennung von "normalen
Coronaviren" und "SARS-Viren": Alles
wird erkannt
Bhakdi: Coronaviren sind alle ähnlich - im
Tierversuch wurde die Kreuzimmunität
bewiesen (8'2'').
Bhakdi wörtlich:
Jetzt kommt die nächste Frage: „Gibt es
Hinweise, dass bei Menschen so eine
Kreuzimmunität sein kann, denn, der Witz
ist, dass Coronaviren allesamt ziemlich
ähnlich sind (6'50''), vielleicht nicht
die „Händen“, nicht die Händen mit denen
sie die Türklinke der Zelle anfassen und
öffnen, aber ihr Körper, ja (7'0''). Und
diese Körper, die sehen ziemlich ähnlich
aus, und der Müll der anfällt, kommt eben
von Körper und von den „Armen“: Die Arme,
die die Hände im Prinzip tragen, die Hände
mit denen sie die Tür aufmachen (7'14'').
Jetzt ist es so, dass wenn ein Tier ganz
normale Coronaviren gesehen hat, mit den
Teilen des Körpers von normalen
Coronaviren (7'27''), dann wird das
Immunsystem dieses Tieres auch die
Abfallprodukte von SARS CoV 2 sehen. Das
ist die Kreuzimmunität, jetzt nicht auf
Antikörper-Ebene, sondern auf
Killer-Lymphozyten-Ebene (7'45''). Habe
ich mich eigentlich klar ausgedruckt? Und,
wie gesagt, im Mausversuch war es klar,
dass diese Kreuzerkennung zwischen
normalen Coronaviren und SARS-Viren
vorhanden war (8'2'').
Studien bestätigen die Kreuzerkennung
von "normalen Viren" und Corona19 (SARS
CoV2)
Bhakdi: Neue Forschung mit einer Studie in
den "USA" beweist: Auch Menschen haben die
Kreuzerkennung, publiziert am 25.6.2020
(8'37'').
Bhakdi wörtlich:
So, die Frage ist: Gibt es eine solche
Kreuzerkennung beim Menschen für
Coronaviren, normalen Coronaviren und
dieser SARS CoV2? (8'13'') - Und die
Antwort ist: Ja. Es gibt die
Kreuzerkennung (8'16''). Diese
Kreuzerkennung ist gerade publiziert
worden, und zwar von einer amerikanischen
Gruppe (8'22''), am 25. Juni kam die
Arbeit raus (8'27''), die sagte: Es
gibt eine hohe Kreuzerkennung durch
Lymphozyten von normalen Viren und
dieses Covid Virus (8'37'').
Grosse Studie: Bei 70-80% erkennen die
Lymphozyten das neue Virus
Bhakdi: Neue Forschung in Deutschland (die
Studie ist derzeit im Druck) beweist: Die
Leukozyten von 70 bis 80% der Leute
erkennen das neue Corona19-Virus (9'7'').
Bhakdi wörtlich:
Eine zweite, viel größere Studie ist im
Augenblick im Druck, von einer führenden
deutsche Gruppe (8'44''). Die haben 185
Spender aus der Zeit vor 2019 (das muss
man sich vorstellen), und haben gezeigt,
dass: 70 bis 80 % der Spender
erkennen das neue Virus
(8'3''). Die Lymphozyten dieser
Spender erkennen das neue Virus
(9'7'').
Kreuzimmunität von SARS schützt 80 bis
90% der Menschen vor einem schweren
Verlauf - die Herdenimmunität ist
BEREITS VORHANDEN (!)
Bhakdi: 80 bis 90% der Infizierten wurden
kaum krank - die Herdenimmunität IST
BEREITS DA! (9'4'')
Bhakdi wörtlich:
Ist es jetzt klar? Ich versuche zu sagen,
dass wir davon ausgehen können und müssen,
dass es eine Kreuzimmunität gibt
und das ist der Grund, weswegen 80
bis 90% der Menschen nicht schwer
krank wurden (9'2''). Die
Brände wurden gelöscht [die infizierten
Zellen wurden vernichtet]. Die Leute sind
dann wieder aufgestanden, oder sie hatten
überhaupt keinen [Brand, keine Erkrankung]
(9'30''). Im Prinzip wurden die Brände
[Erkrankungen] sehr früh gelöscht , so
dass die meisten überhaupt keine Symptome
hatten, beziehungsweise sie hatten nur
etwas Husten, vielleicht ein bisschen
Fieber (9'40''). Aber sie mussten nicht
ins Krankenhaus. Die
Herdenimmunität war bereits vorhanden
(9'47'').
Bei einer vorhandenen Immunität von 80
bis 90% ist die Produktion eines
Impfstoffs absoluter Humbug
Bhakdi: 80 bis 90% der Infizierten haben
die Immunreaktion bereits - dann braucht
es sicher KEINE IMPFUNG! (10'9'')
Bhakdi wörtlich:
So kommt die nächste Frage: Gibt es
überhaupt ein Modell? Denn schauen Sie
mal, wenn es heißt, dass 80 bis 90
% der deutschen Bevölkerung ohnehin
keine Impfung braucht (10'1''), dann
ist die Herstellung, die
Massenherstellung eines Impfstoffs für
die ganze Bevölkerung doch unsinnig,
oder?“ (10'9'')
Wer will denn da wieso überhaupt einen
Impfstoff produzieren? - Weil die
MoSSad-Medien die schon vorhandene
Immunität VERSCHWEIGEN!
Frau Schmidt wörtlich:
„Ja, absolut. Warum glauben Sie denn dann,
dass so viel Energie hineingesetzt wird,
diesen Impfstoff zu finden?“
Bhakdi: Die [dressierten]-Laienmedien [vom
kriminellen MoSSad und von PL+IL-Merkel
dirigiert!] VERSCHWEIGEN die Tatsache,
dass die Immunität bei 80 bis 90% der
Infizierten bereits existiert! (10'56'')
Bhakdi wörtlich:
„Weil die Tatsache, dass 80 bis 90%
der infizierten Menschen, die
eindeutig eine Infektion hatten, aber
nicht schwer krank wurden
(10'28''), diese Tatsache wird nicht an
die Öffentlichkeit gebracht (10'32''). Das
versuchen wir mit aller Macht zu tun, und
diese Daten sind belegt, verstehen Sie?
(10'38'') - Nicht nur in Deutschland,
sondern ganz Nordeuropa (10'41''). Es ist
völlig klar jetzt, nach Ende der Epidemie,
dass 80 bis 90% der Menschen nicht
krankenhausreif krank geworden
sind (10'52''). Das heißt, sie sind
tatsächlich bereits immun (10'56'').
Die Immunsysteme sind bei 80-90% der
Menschen mit trainierten Lymphozyten
durch SARS bereits vorbereitet
Bhakdi: Die Leute wissen nicht, wieso sie
oft nur einen leichten Verlauf hatten -
die Lymphozyten sind schon trainiert
(11'27'').
Bhakdi wörtlich:
Die Tatsache, dass die Immunität
mit aller Wahrscheinlichkeit auf der
Basis von reaktiven Lymphozyten
basiert, das ist nicht bekannt
(11'6''). Denn die meisten Leute sagen:
„Oh, ich weiß nicht, warum ich wieder
gesund geworden bin." (11'10'') - Und
diese Tatsache, dass die
Lymphozyten mit aller
Wahrscheinlichkeit dafür
verantwortlich waren,
versuchen wir in diesen Tagen und Wochen
zu transportieren (11'21''), indem wir das
zusammenschreiben, zu Papier bringen, mit
Ihnen sprechen, etc. (11'27'')
Frau Schmidt:
Ok.
Immunsystem: Die kreuzreaktiven
Lymphozyten sind DA - das Tiermodell
wurde Anfang Mai 2020 publiziert: 80-90%
der Affen wurden NICHT krank
Bhakdi: Der Tierversuch, publiziert Anfang
Mai 2020, zeigte: Affen machen die
Corona19-Infektion zu 80 bis 90% OHNE
Symptome durch (12'22''). These: Die Affen
haben 2002 ebenfalls die SARS-Viren von
den Menschen übernommen und die
Lymphozyten sind trainiert (12'5'').
Bhakdi wörtlich:
Jetzt, die Tatsache dass diese kreuzreaktiven
Lymphozyten da sind, ist
gerade jetzt bekannt geworden (11'36'').
Die nächste Frage ist: „Gibt es ein
Tiermodell [einen Tierversuch], woran
diese These - die These ist von uns, ja
von mir - [bestätigt wird], dass die
Lymphozyten wichtig sind (11'48''). Gibt
es ein Tiermodell [einen Tierversuch]? Und
die Antwort ist: „Tatsächlich, gibt es ein
Tiermodell [einen Tierversuch], und dieses
Tiermodell [Tierversuch] gibt es seit Ende
April, Anfang Mai (11'59''). Das ist
publiziert worden. Da wurde gezeigt ,
liebe Frau Schmidt, dass Affen mit
diesem SARS CoV2 infiziert werden,
und zwar erfolgreich infiziert werden, die
haben im Prinzip die Infektion
durchgemacht (12'16''), haben die
Infektion so durchgemacht wie 80 bis
90% der Menschen, nämlich ohne
Symptome (12'22''). Sie wurden
überhaupt nicht krank. Sie sind infiziert
worden, aber sind nicht krank geworden
(12'27''). Und es ist offensichtlich, dass
auch Affen von vornherein immun sind gegen
dieses Virus, ohne dass sie Antikörper
haben (12'38''). Meine Vermutung ist, dass
diese Affen die Cronaviren von den
Menschen bekommen haben, die ganz
normalen, nun während ihres Lebens
(12'46''). Es waren Affen, die ein paar
Jahren alt waren, einige waren sogar zehn
bis 15 Jahren alt (12'52''), und wurden
gehalten solang (12'54'') - dass
diese Affen diese Lymphozyten haben
(12'5'').
Bhakdi: Man sollte einen Tierversuch
machen, wo Affen mit Corona19 infiziert
werden und die Lymphozyten dann
AUSGESCHALTET werden: Die Affen werden
alle sterben, und dann ist es BEWIESEN,
dass die Lymphozyten mit ihrer
Immunreaktion für die 80 bis 90% leichten
Verläufe verantwortlich sind (13'21'').
Bhakdi wörtlich:
Es ist ein leichtes, den Versuch wieder zu
machen, indem man diese Affen, oder andere
Affen, infiziert, und dann, nach der
Infektion, die Lymphozyten ausschaltet
(13'9''). Das ist völlig einfach
heutzutage (13'12''). Und wenn die Affen
dann sterben, dann ist es bewiesen, dass
sie immun sind wegen der
Lymphozyten, und dann ist auch bewiesen
dass die Menschen auch so sind (13'21'').
Bhakdi fordert Affenversuche mit
Corona19-Viren, BEVOR Impfstoffe
entwickelt werden
Bhakdi: Bevor man überhaupt Impfstoffe
entwickelt, sollte man diese Affenversuche
mit und ohne Lymphozyten machen, denn die
Impfstoffentwitklung scheint blanker
Unsinn (30'36'').
Bhakdi wörtlich:
So, bevor die ganze Impfstoffentwicklung
angefangen wurde, oder fortgeschritten,
müssen diese Versuche an den Affen gemacht
werden (13'30''). Denn dann wird man
wissen, dass jegliche Impfstoffentwicklung
beim Menschen Unsinn ist.“ (30'36'')
Frau Schmidt:
“Soweit zur Sinnhaftigkeit einer
Impfstoffentwicklung bei Immunität der
tatsächlich Infizierten von 80 bis 90%.
Das war des Mikorbiologe und
Infektionsepidemiologe Professor Sucharit
Bhakdi (13'53'').
Schweizer Firma mit deutschem
Besitzer hatte 20-Mio-Auftrag der
Armee mit Vorauszahlung. Dann
blockierte Bank. Warum?
Dieser Fall wird zum Krimi.
Die Staatsanwaltschaft St. Gallen
bestätigte am Freitag, dass sie ein
Strafverfahren gegen die Firma N.
und deren Verantwortliche führt.
Deren Besitzer, ein
Unternehmer aus Deutschland, wollte
im April für über 20 Millionen
Franken der Bestellerin
Armeeapotheke Schutzmasken aus China
liefern. Der Frachtjet war bereits
geordert.
Das Geschäft scheiterte an
der UBS, diese gab die Zahlung nach
Fernost nicht frei. Nun hat der
Unternehmer seinerseits Anzeige
gegen UBS-Mitarbeiter erstattet:
üble Nachrede, Verleumdung.
14.7.2020:
170 Superreiche unterschreiben an
weltweite Regierungen, sie wollen
nun Steuern zahlen: Geld gegen Corona: «Besteuert
uns. Besteuert uns. Besteuert uns»
– fordern Superreiche
Regierungen weltweit sollen die
Steuern für Wohlhabende erhöhen. Das
verlangen über 170 Superreiche in
einem offenen Brief. Mit dem Geld
soll man die Coronakrise bewältigen.
Superreiche rund um den Globus
fordern für sich und andere
Wohlhabende Steuererhöhungen.
Das Geld sollen die Regierungen
nutzen, um die Corona-Krise zu
bewältigen.
Die Superreichen haben ihre
Forderung in einem offenen Brief
geschrieben.
Immer mehr Wohlhabende
unterzeichnen den Brief.
Millionäre und Milliardäre aus
diversen Ländern wollen ihr Geld für
den Kampf gegen die Corona-Krise
einsetzen. Die Superreichen fordern
ihre Regierungen auf, die Steuern für
reiche Menschen wie sie zu erhöhen. In
einem offenen Brief an den «Guardian» schreiben
sie daher: «Besteuert uns. Besteuert
uns. Besteuert uns.»
Zu den Personen, die den Brief
unterzeichnet haben, gehören Jerry
Greenfield, Mitgründer des
US-Glace-Herstellers Ben &
Jerry’s, und die Disney-Erbin Abigail
Disney. Die Liste der Namen wird immer
länger. Innert Stunden hat sie sich
verdoppelt. Mittlerweile sind es über
170 Superreiche aus den USA, Spanien,
Frankreich, Deutschland oder
Grossbritannien. Schweizer Namen sind
nicht aufgeführt.
«Sofort.
Substanziell. Dauerhaft.»
Im Brief halten sie weiter fest,
dass die Auswirkungen dieser Krise
noch Jahrzehnte dauern würden. Daher
drohten Hunderten von Millionen
Menschen Armut und Verlust des
Arbeitsplatzes. Millionäre würden
bei «der Heilung unserer Welt» eine
entscheidende Rolle spielen.
«Wir füllen keine Regale für
Lebensmittelgeschäfte auf und
liefern keine Lebensmittel von Tür
zu Tür. Aber wir haben viel Geld»,
so die Superreichen weiter. Und
dieses Geld werde jetzt dringend
benötigt. Daher müssten die Steuern
für wohlhabende Menschen erhöht
werden. «Und zwar sofort.
Substanziell. Dauerhaft.»
Einfach Geld zu spenden, ist laut
den Unterzeichnern keine Lösung. Die
Krise könne man nicht mit
Wohltätigkeit lösen – egal, wie
grosszügig sie sei. «Regierungschefs
müssen die Verantwortung dafür
übernehmen, die benötigten Mittel
aufzubringen und fair
auszugeben.»>
14.7.2020:
MoSSad-Merkel nach Treffen mit
Hotzenplotz Söder: Merkel will
wieder ganze Bevölkerungen
einsperren: Bei lokalen Ausbrüchen: Merkel
spricht sich für Ausreiseverbot
aus
https://www.20min.ch/story/merkel-spricht-sich-fuer-ausreiseverbot-aus-996347325000
Die deutsche Bundeskanzlerin hat
sich an einer Pressekonferenz dafür
stark gemacht, dass bei lokalen
Corona-Ausbrüchen die Ausreise nicht
mehr möglich ist. Zum Zug kommen
soll es bei lokalen Ausbrüchen
innerhalb Deutschlands.
Die deutsche Bundeskanzlerin
Angela Merkel macht sich für ein
Ausreiseverbot stark.
Dieses soll für lokale Ausbrüche
in betroffenen Gebieten gelten.
Noch haben sich Bund und die
Bundesländer noch nicht auf ein
gemeinsames Vorgehen einigen können.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hält
eine Änderung im Vorgehen bei neuen
lokalen Coronavirus-Ausbrüchen für
sinnvoll. Das sei ein Vorschlag, «für
den ich werben würde», sagte Merkel am
Dienstag nach einem Treffen mit
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder
in Herrenchiemsee.
Merkel und Söder sprechen sich dafür
aus, dass die derzeitigen
Einreisebeschränkungen für Einwohner
aus besonders betroffenen Landkreisen
in andere Bundesländern künftig durch
ein Ausreiseverbot in den
Corona-Gebieten abgelöst
werden. Söder verwies darauf, dass
Bayern dies bereits getan habe, und
betonte: «Das gibt Sicherheit für alle
Beteiligten.» Einig sind sich Bund und
Länder aber bislang nicht.
<Menschen aus dem Kreis Gütersloh
in Nordrhein-Westfalen können wieder
ohne Einschränkungen nach Österreich
reisen. Das teilte das österreichische
Außenministerium auf seiner Homepage
mit.
„Die Einreise aus Deutschland ist
wieder uneingeschränkt möglich“, heißt es.
Die seit Ende Juni geltende teilweise
Reisewarnung Österreichs für das
Bundesland Nordrhein-Westfalen wurde
demnach aufgehoben. Seit dem 29. Juni
mussten Menschen aus dem Kreis
Gütersloh ein ärztliches Attest
über einen negativen Corona-Test
vorweisen, wenn sie nach Österreich
wollten.
Landeverbote
Das österreichische
Gesundheitsministerium verhängte am
Dienstag zehn neue Landeverbote
für Flugzeuge aus Staaten, die derzeit
als Coronavirus-Risikogebiete gelten. Ab
Donnerstag dürfen Maschinen aus den
Ländern des Westbalkans, Bulgarien,
Rumänien, der Republik Moldau sowie
Ägypten nicht mehr in Österreich landen.
Flüge aus der Lombardei in Italien sind
dagegen wieder erlaubt. Untersagt
bleiben Flüge aus Weißrussland, China,
Großbritannien, dem Iran, Portugal,
Russland, Schweden und der Ukraine.
Gütersloh
Im Kreis Gütersloh war im Juni die
Zahl der Corona-Infektionen durch
einen massiven Ausbruch beim
Fleischverarbeiter Tönnies in die Höhe
geschnellt. Viele Urlaubsregionen
reagierten darauf mit
Beherbergungsverboten für
Corona-Hotspots.
Corona in Österreich
In Österreich gibt es laut aktuellen
Angaben des Gesundheitsministeriums
insgesamt 18.945 Corona-Infizierte.
Registriert wurden 709 Todesfälle.
280 Personen mussten wegen einer
Corona-Partygängerin in Quarantäne.
Die Partygängerin schiebt die
Schuld dem Kanton zu.
Sie hat einen Anwalt
eingeschaltet.
Der Clubbesuch könnte teuer
werden.
280 Personen landeten vor zwei Wochen
in Quarantäne. Der Grund: Eine
21-Jährige, die trotz eines positiven
Corona-Tests in den Ausgang ging. Beim
Kanton hiess es: «Eine positiv auf
Covid-19 getestete Person hatte die
vom Kantonsärztlichen Dienst
angeordneten Isolationsmassnahmen
missachtet und zwei Veranstaltungen im
Raum Grenchen besucht.»
Wie der «Blick» schreibt,
wehrt sich die 21-Jährige gegen die
Aussage. In einem Anwaltsschreiben
steht: «Meine Mandantin nahm am 16.
Juni 2020 erste Symptome wahr, die auf
eine Ansteckung mit Covid-19
hindeuteten, die sie jedoch für eine
Angina hielt.» Eine Woche später liess
sie sich testen und erhielt ein
positives Testergebnis.
Partygängerin
ändert Isolationsdatum
Nach Aussagen des Anwalts kam es zu
einem Missverständnis mit dem
behandelnden Arzt. Dieser setzte das
Datum der ersten Symptome auf den Tag
vor dem Corona-Test, statt dem 16.
Juni. «Das Gesundheitsamt verfügte
deshalb eine zehntägige Quarantäne bis
1. Juli 2020.»
Zwei Tage nach dem positiven
Testergebnis kontaktierte die
21-Jährige wohl eine Contact Tracerin
und sagte ihr, dass sie keine Symptome
mehr habe und diese sowieso schon
früher aufgetreten seien. Laut Anwalt
sagte die Mitarbeiterin: «Sie
antwortete, dass die Quarantänefrist
zehn Tage nach dem Auftreten der
ersten Symptome ablaufe.» Für seine
Mandantin war klar: Statt auf die vom
Kanton festgelegte Quarantäne bis 1.
Juli setzte sie das Datum auf den 26.
Juni. Am 27. Juni besuchte sie die
beiden Veranstaltungen in Grenchen.
Teurer
Clubbesuch
Beim Kanton werde man prüfen, ob es
allenfalls zu einer solchen Aussage
der Contact Tracerin kam. Andrea
Affolter, Kommunikationsbeauftragte
des Regierungsrats, sagt aber zum
«Blick»: «Der Kantonsärztliche
Dienst hatte im Juni gegen eine auf
Covid-19 positiv getestete Person
eine zehntägige Isolation bis am 1.
Juli 2020 angeordnet. Diese wurde
nachweislich nicht eingehalten.»
Derzeit laufe noch ein Verfahren
der Staatsanwaltschaft, weitere
Aussagen werden vom Kanton nicht
gemacht. Für die 21-Jährige könnte
es teuer werden. Gemäss dem Kanton
Solothurn droht bei vorsätzlicher
Missachtung der Quarantänepflicht
eine Busse von 10’000 Franken. Falls
die Person fahrlässig handelte, 5000
Franken.>
<Israels Gesundheitsministerium hat
eingeräumt, dass Tausende Bürger nach
der Wiederaufnahme der Handy-Überwachung
offenbar grundlos in eine
Covid-19-Quarantäne geschickt wurden.
Rund 12.000 Menschen, die angegeben
hatten, unbegründet ein SMS vom
Inlandsgeheimdienst Schin Bet erhalten
zu haben, seien wieder aus der
Heimquarantäne entlassen worden, sagte
eine Vertreterin des Ministeriums am
Dienstag vor einem Parlamentsausschuss.
Im Kampf gegen die steigenden
Corona-Zahlen setzt Israels Regierung auch
auf die Überwachung von Handys durch den
Geheimdienst. Schin Bet hatte die
umstrittene Maßnahme zu Beginn der Krise
angewandt, Israels höchstes Gericht verbot
sie Ende April aber vorübergehend. Ende
Juni wurde die Maßnahme nach der
Verabschiedung eines notwendigen Gesetzes
neu gestartet.
Einem Bericht der „Times of Israel“
zufolge hatten in der ersten Woche
nach der Wiederaufnahme der
Überwachung Zehntausende Israelis
ein SMS erhalten, in dem sie darauf
hingewiesen wurden, Kontakt mit
einem Coronavirus-Infizierten gehabt
zu haben. Der
Ministeriumsvertreterin zufolge sind
150 Mitarbeiter einer Hotline damit
befasst, Anrufe wegen der SMS zu
beantworten. Sie sagte, bis
einschließlich Sonntag seien mehr
als 26.000 Anrufe eingegangen.
Technologie wird sonst zur
Terrorbekämpfung eingesetzt
83 Prozent hätten gegen die
Quarantänepflicht auf Basis der SMS
protestiert, rund 12.000 Menschen
seien von der Quarantäne befreit
worden. „Wenn uns jemand sagt, dass
er während des Zeitraums, der in dem
SMS erwähnt wird, zu Hause war, dann
glauben wir ihm und entlassen ihn
aus der Heimquarantäne“, sagte die
Mitarbeiterin des Ministeriums. Die
Technologie wird sonst zur
Terrorbekämpfung eingesetzt. Nun
werden mit ihrer Hilfe
Bewegungsprofile erstellt, um zu
sehen, mit wem Erkrankte zuletzt in
Kontakt waren. Diese Menschen werden
dann per SMS gewarnt und
aufgefordert, sich in Quarantäne zu
begeben.
Aktive Fälle gab es zuletzt etwa
21.400, davon waren mehr als 170
schwer erkrankt. Zum Vergleich: Die
Zahl der täglichen Neuinfektionen
hatte Mitte Mai in Israel noch im
niedrigen zweistelligen Bereich
gelegen. Energieminister Juval
Steinitz forderte unlängst einen sofortigen
Lockdown.
Premier Netanyahu unter
Druck
Israels Ministerpräsident Benjamin
Netanyahu wurde zu Beginn der
Pandemie für sein Krisenmanagement
gelobt. Inzwischen steht er aber
stark in der Kritik. Vorgehalten
werden ihm unter anderem zu
schnelle, umfassende Lockerungen.
Die Wirtschaft des Landes ächzt
unter den Folgen der Krise, die
Arbeitslosigkeit liegt bei mehr als
20 Prozent. Zur Abmilderung der
ökonomischen Konsequenzen hat die
Regierung ein milliardenschweres
Hilfspaket beschlossen. In mehreren
Städten gelten für Viertel
Ausgangsbeschränkungen.>
Wegen rasch
ansteigender Zahlen bei den positiv
Getesteten macht Kalifornien viele
Lockerungen der Corona-Auflagen wieder
rückgängig. Bars, Kinos und Museen
müssen schließen. In 30 Bezirken stellen
auch Fitnessstudios, Friseursalons und
Einkaufszentren den Betrieb ein.
<En Sin guion, Rosa María
Palacios mencionó que es diferente
tomar decisiones bajo una cifra de
12.000 fallecidos que otra de
40.000, siendo esta última lo
arrojada por el Sistema Nacional
de Defunciones.
El último lunes 13 de
julio, el Ministerio de
Salud (Minsa), a través de
su sala situacional, informó que,
hasta la fecha, son 12.054
ciudadanos que perdieron la vida
en el territorio nacional debido
al nuevo coronavirus
(COVID-19).
Sin embargo, un reciente
informe del Financial Times señaló
que el Perú registra un exceso del
149 % en número de fallecidos en
comparación al promedio de
defunciones reportado en años
anteriores.
En ese sentido, según
esa publicación, el verdadero
número de víctimas mortales en el
país por el coronavirus sería
40.100.
En su nueva edición de
Sin guion, Rosa María
Palacios resaltó la
importante de sincerar el número
de víctimas mortales que deja el
coronavirus, ya que de ello
dependerá las decisiones que se
tomarán.
“¿Cómo se obtienen estas
cifras? De un ejercicio sencillo.
Se compara el número de
defunciones de los años 2018 y
2019 junto al 2020, y se encuentra
esta enorme diferencia que no
tiene ninguna explicación que no
fuera una pandemia que está
asolando a nuestro país. Es muy
distinto tomar una decisión de
salud pública con una cifra de
12.000 muertos que con una de
40.000″, expresó.
Sobre ello, mencionó que
existe la posibilidad que dentro
de los mencionados 40.000
fallecidos habría casos de errores
del Sistema Nacional de
Defunciones y un grupo de personas
con otros problemas de salud que
no se atendieron debido al colapso
del sistema.
“Esto lo había advertido
el Financial Times, me parece,
hace mes y medio o dos meses. Esta
no es información nueva. Con esa
información, lo lógico era que el
Sistema Nacional de Defunciones y
el Ministerio de Salud llegaran a
un acuerdo para tener información
certera. Solo con buena data, la
autoridad puede tomar decisiones.
[...] El presidente de la
República está tomando decisiones
bajo la base de información
manipulada”, agregó.>
Cómo llenar la
Declaración jurada de salud |
El gobierno de Martín Vizcarra
y el Ministerio de
Transporte y Comunicaciones
(MTC) flexibilizaron los
viajes en bus o avión al
interior del Perú
exigiendo a los tripulantes el
llenado de un formulario donde
aseguren que no contraen el coronavirus y
que no tuvieron contacto previo
con un caso positivo.
Se trata de la
Declaración jurada de salud.
Este formulario fue impuesto por
el Ejecutivo con miras a
la reanudación del transporte
aéreo el 15 de julio y del transporte
terrestre en el mismo
intervalo. Algunas regiones no
podrán ser visitadas debido a que
aún se mantienen las medidas
restrictivas.
¿Qué es una declaración
jurada de salud?
La Declaración
jurada de salud es un
documento que corrobora el estado
de salud actual de los emisores.
En este caso, de los peruanos,
quienes tendrán que jurar que no
contraen el coronavirus
y que no tuvieron un contacto
previo con algún caso positivo.
Los menores de 14 años y los
mayores de 65 tendrán que llenar
un formulario adicional.
A continuación el modelo
de cada formato de la declaración
jurada de salud para viajar.
Declaración jurada de
salud para el transporte
terrestre:
Declaración jurada de
salud para el transporte aéreo:
Declaración jurada de
salud para menores de 14 años:
Declaración jurada de
salud para mayores de 65 años:
¿Cuándo se restablecen
los vuelos y los viajes
interprovinciales?
Los vuelos se
reanudarán el 15 de julio en todo
el Perú. Sin embargo, algunas
ciudades están exoneradas de ser
visitadas como precaución ante la
amenaza del coronavirus.
Estas son las zonas urbanas de
Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San
Martín, Madre de Dios y Áncash.
En el caso de este
modalidad de transporte los
menores de 14 años y mayores de 65
deberán firmar una declaración
jurada adicional. El registro de
información falsa estará sujeto a
medidas legales.
No podrán subir al avión
quienes muestren síntomas de coronavirus.
Solo podrán ingresar a la nave los
que tengan tarjeta de embarque o
reserva. Estos mismos pasarán por
una toma de temperatura con un
termómetro infrarrojo. El uso de
mascarilla y protector facial es
obligatorio. Y tanto el calzado
como las manos serán
desinfectados. Las personas con
discapacidad o menores de edad
podrán ser ayudados por una
persona como máximo.
El ingreso al aeropuerto
Jorge Chávez será con tres horas
de anticipación y en el resto de
aeropuertos del Perú será de dos
horas. El distanciamiento entre
pasajeros debe ser de un metro y
en los buses de traslado solo se
usará solo un 50% del aforo
habitual. Los trabajadores
operadores de aeródromos,
exploradores y servicios
especializados serán sometidos a
pruebas serológicas o moleculares.
Los viajes
interprovinciales se
restablecerá en el mismo periodo y
las ciudades que no pueden ser
visitadas son Áncash, Arequipa,
Ica, Junín, Huánuco, San Martín y
Madre de Dios.