17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020:
Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA"
erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Das Immunsystem kann man unterstützen
mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020 - Facebook
Drosten
ein Spinner: Schau mal seine Corona19-Prognosen
für Deutschland an:
2.3.2020: 1,4 Millionen Tote - 13.3.2020:
278.000 Tote - real Stand 4.5.2020: 6649
Corona19-Tote, bei falscher Zählung inklusive!:
aus Facebook: Manfred Tröger, 8.7.2020 - Foto-Link
Drosten ist ein Spinner: Die Progonsen über
Corona19-Tote beweisen es.
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Covid-19 MUSS NICHT SEIN! -
Covid-19 has not to be! - ¡Covid-19 no debe ser!
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behöver inte vara det!
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3.7.2020
Corona19 Medizinisches
2.7.2020: Antikörper nach atypischen
Lungenentzündungen von 2003 schützen vor Ausbruch von
Corona19 im Jahre 2020: Rätselhafte Helfer: Was die Hälfte der Weltbevölkerung
vor dem Coronavirus schützt
https://de.sputniknews.com/panorama/20200702327446164-raetselhafte-helfer-was-die-haelfte-der-weltbevoelkerung-vor-dem-coronavirus-schuetzt/
<Antikörper im Blut von Menschen nach
überstandener Covid-19-Erkrankung sollen vor einer
Wiedererkrankung schützen. Einige Experten schlagen
vor, spezielle Immunitätsausweise einzuführen, mit
denen sich diese Menschen frei bewegen dürfen. Doch
Forscher fanden heraus, dass es Menschen gibt, die den
Virus auch ohne Antikörper in den Griff bekommen.
Trainierte Immunität
Anfang März veröffentlichten niederländische
Forscher auf der Webseite biorxiv.org einen Artikel, in
dem beschrieben wird, dass Menschen, die nicht an Covid-19
erkrankt waren, eine Immunität gegen den Erreger
haben können. Einen Monat später wurde dieser Artikel in
der angesehenen Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht.
Biologen testeten die menschlichen Antikörper 47D11, die
sich während der Epidemie der atypischen Pneumonie gebildet
hatten. Deren Erreger SARS-CoV ähnelt dem aktuellen
Pathogen. Die Antikörper, die sich an die infizierten Zellen
angedockt haben, neutralisierten den Virus. Die Autoren der
Studie nehmen an, dass diese Antikörper vor der
Infizierung gesunder Menschen schützen und Kranken
bei der Genesung helfen können.
Damals wurde fast gleichzeitig ein ähnlicher
Antikörper von einem internationalen Forscherteam unter
Leitung der Schweizer Virusforscherin Dora Pint entdeckt:
Im Blut eines Patienten, der 2003 eine atypische Pneumonie
überstand hatte, gab es 25 Antikörper, doch nur einer
davon neutralisierte das neuartige Coronavirus. Er erkennt
die Sequenz des S-Proteins auf der Oberfläche des Virus,
der für beide Erreger typisch ist, bindet sich an ihn und
lässt SARS-CoV-2 nicht in die Zelle
eindringen.
Zellen mit Gedächtnis
Im April erklärten deutsche Forscher, dass vor
dem Coronavirus manches Mal nicht Antikörper, sondern eine
so genannte humorale Immunität schützt. Dabei
handelt es sich um T-Lymphozyten, die für eine Immunität
der Zellen sorgen. Makrophagen-Zellen fressen das Pathogen
und platzieren anschließend Teile von dessen Proteinen auf
der eigenen Membran, die ihrerseits die T-Zellen mithilfe
besonderer Rezeptoren erkennen. Sie gehören wie die
Antikörper zu den Immunglobulinen und verbinden sich
spezifisch mit Antigenen. Das fördert eine Immunreaktion.
Wie sich herausstellte, reagieren einige
T-Zellen bereits positiv auf SARS-Cov-2. Gerade deswegen
ist der Verlauf bei Covid-19 leichter bzw. symptomlos.
Wissenschaftler nahmen Blut bei Covid-19-Kranken
und Gesunden, die nicht mit Infizierten in Kontakt standen
und keine Antikörper zu SARS-Cov-2 hatten. Es wurden
Lymphozyten genommen, die anschließend mit Molekülen
stimuliert wurden, die verschiedenen Fragmenten des
S-Proteins des Coronavirus entsprechen.
Es stellte sich heraus, dass fast bei 30 Prozent der
gesunden Freiwilligen T-Zellen vorhanden sind, die auf das
Protein des gefährlichen Pathogens reagieren. Am häufigsten
erkannten sie jene Fragmente, die Teilen des S-Proteins
anderer Coronaviren ähnelten – wie z.B. HCov-229E, das eine
einfache Influenza auslöst. Zudem wurden bei ihnen Antikörper zu diesem
Virentyp im Blut entdeckt.
Darüber hinaus wurden T-Zellen, die auf
SARS-Cov-2 reagieren, bei den meisten Covid-19-Patienten
entdeckt. Bei jenen, die sie nicht hatten, verlief die
Krankheit gewöhnlich schwerer.
Laut den Autoren der Studie weisen die von ihnen
erhaltenen Daten auf eine potentielle Möglichkeit einer
kreuzreaktiven Immunität der Zellen gegen SARS-CoV-2 hin.
Mit anderen Worten: Menschen, die bereits saisonale
Coronaviren überstanden haben (bis 20 Prozent der akuten
viralen Atemwegserkrankungen sollen gerade durch sie
verursacht werden), haben bereits Immunität gegen
Covid-19.
Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum
Kinder und Jugendliche die Krankheit leichter überstehen.
Sie halten sich häufiger an hochfrequentierten Orten
(Kindergarten, Schule, Universität) auf, wo sie sich mit
der einfachen Coronavirus-Influenza anstecken, die eine
kreuzreaktive Immunität sichert.
Überstanden heißt geschützt
Die Annahme der deutschen Wissenschaftler wurde
nach einem Monat von US-Kollegen bestätigt, die Blutproben
von Patienten aus den Jahren von 2015 bis 2018
analysierten – also zu einer Zeit, als Covid-19 noch nicht
bekannt war. Fast in allen Biomaterialien wurden Merkmale
einer spezifischen Immunität der Zellen entdeckt, die
jenen ähnlich waren, die bei SARS-CoV-2-Infizierung
auftauchen.
Es handelt sich dabei um Immunzellen zweierlei
Typs – T-Killer (CD8-Zellen) und T-Helfer (CD4-Zellen).
Erstere erkennen die von Viren betroffenen Zellen und
töten sie – manchmal selbstständig und manchmal mithilfe
von Mitstreitern. Zweitere erhöhen die Zahl der
T-Killer-Zellen und verstärken ihre Reaktion auf ein
konkretes Pathogen.
Ungefähr in der Hälfte der Proben, die vor drei
bzw. fünf Jahren genommen worden waren, fanden
Wissenschaftler spezifische CD-4-Zellen, die für Menschen
typisch sind, die COVID-19 überstanden haben. Darüber
hinaus hatten knapp 20 Prozent auch CD8-Zellen, die bei 70
Prozent der Patienten mit dem neuartigen Coronavirus
entdeckt werden. Das heißt, dass fast die Hälfte der
gesunden Bevölkerung in der Welt eine Immunität gegen die
neuartige Erkrankung haben könnte, schlussfolgern die
Forscher.
Eine weitere Analyse der Blutproben aus den
Jahren von 2015 und 2018 verwies auf Antikörper gegen zwei
der bekanntesten Coronaviren - HcoV-OC43 und HcoV-NL63.
Das bedeutet, dass Menschen, die früher andere
Coronavirus-Erkrankungen hatten, offenbar eine
Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt haben könnten. Dies
könnte den leichten Verlauf von Covid-19-Erkrankungen ohne
Symptome erklären.>
19.5.2020: Atypische Lungenentzündung
2003 überstanden - und nun gegen Corona19 immun: Unempfindlich gegen Coronavirus? Forscher erläutern,
warum
https://de.sputniknews.com/wissen/20200519327148099-unempfindlich-coronavirus-forscher-immun/
<Menschen, die eine Atypische Pneumonie während
des Ausbruchs dieser Krankheit im Jahr 2003
durchgemacht haben, können immun gegen das
Coronavirus, den Erreger der Lungenkrankheit Covid-19,
sein. Das geht aus der Studie eines
amerikanisch-schweizerischen Forscherteams hervor, die
in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde.
Es wurde festgestellt, dass die Ansteckung mit dem Virus
Sars-CoV, das ein akutes respiratorisches Syndrom auslöst,
die Produktion von Antikörpern fördert. Diese zielen auf
das S-Protein ab, welches für die Kopplung des Coronavirus
mit den Rezeptoren auf der Zellenoberfläche verantwortlich
ist.
Die Wissenschaftler sind zu dem Schluss gelangt, dass eine
der Antikörper-Arten – S309 – Teile des S-Proteins im
Sars-CoV-2 effektiv neutralisieren kann. Somit können
Menschen, die ein akutes respiratorisches Syndrom
überstanden haben, unempfindlich gegen Sars-CoV-2 sein.
Nach Einschätzung der Studienautoren könnten „Cocktails“
mit Antikörpern dieser Art bei der Behandlung schwerer
Formen von Covid-19 sowie für Vorbeugungszwecke bei
Menschen mit hohem Ansteckungsrisiko verwendet werden.
Nach aktuellen WHO-Daten sind in der Coronavirus-Pandemie
weltweit mehr als 4,9 Millionen positiv getestet
worden. Über 320.000 Menschen starben.
In der Schweiz haben die Nachtclubs wieder geöffnet.
Das ist nicht in jedem Land der Fall.
In Spanien darf zum Beispiel nicht getanzt werden.
Seit der Öffnung der Nachtclubs hat die Schweiz wieder
mit mehr Corona-Fällen zu kämpfen. Der Infektionsherd
vom Zürcher Club Flamingo zog sich bis nach Spreitenbach
und Olten, und auch der
Club Plaza hatte Fälle zu verzeichnen. War die
Öffnung der Clubs in Kombination mit der Aufhebung der
Sperrstunde ein Fehler? Steigen Infektionen nun weiter,
solange in den Clubs der Mindestabstand nicht
eingehalten werden kann und keine Maskenpflicht
herrscht?
Die Schweiz hat mit den Lockerungen einen grossen
Schritt gewagt. In Schweden, wo eine äusserst lockere
Strategie im Kampf gegen das Virus gefahren wurde, sind
Veranstaltungen mit mehr als 50 Personen noch immer
nicht gestattet und in Discos sind nur Tischplätze
erlaubt, wie das «Thuner
Tagblatt» schreibt. Dies, damit der Mindestabstand
zu jeder Zeit gewährleistet wird.
Keine Party in Ibiza &
Co.
Doch wie machen andere Länder Party seit der
Corona-Krise? In Deutschland sind zurzeit bei
Veranstaltungen in geschlossenen Räumen nur 150 Personen
erlaubt. Diese Bestimmung soll aber bald auf 300
erweitert werden. Ab August sollen dann 500 Personen
erlaubt sein und ab Oktober 1000. Die Clubs bleiben aber
dennoch bis auf weiteres geschlossen.
In Spanien haben Clubs und Bars seit dem 8. Juni wieder
geöffnet. Gross feiern kann man aber nicht, da es verboten
ist, zu tanzen. Die Tanzflächen mussten mit
Tischen umfunktioniert werden, sodass Gäste sitzen und
der Sicherheitsabstand eingehalten werden kann.
Berichten zufolge ist es Clubs mit Aussenbereichen sowie
Beach-Clubs erlaubt, Veranstaltungen durchzuführen –
solange nicht getanzt wird. Auf der Party-Insel Ibiza
haben die grossen Clubs entschieden, gar nicht erst zu
öffnen. Ob dann diesen Sommer noch viele Touristen auf
die Baleareninsel reisen werden, ist fraglich. Eine
prekäre Situation für Ibiza, das hauptsächlich vom
Partytourismus lebt. Laut «El Mundo» generiert dieser im
Jahr um die 770 Millionen Euro, und 35 Prozent aller
Jobs auf der Insel sind in der Tourismusbranche
angesiedelt.
Italien öffnet Clubs Mitte
Juli
Auch Griechenland hat seit dem 8. Juni seine Clubs
geöffnet. Dies ist gemäss Euronews
darauf zurückzuführen, dass die meisten Bars und
Nachtclubs im Freien operieren. In Italien ist die
Öffnung der Clubs auf den 14. Juli angesetzt. Diese
untersteht der strengen Einhaltung der Hygieneregeln.
In Grossbritannien dürfen Pubs und Restaurants unter
Einhaltung der Sicherheitsmassnahmen ab dem 4. Juli
wieder öffnen. Nachtclubs und Bars, in denen Livemusik
gespielt wird und DJs auflegen, müssen vorerst
geschlossen bleiben. In den Niederlanden bleiben alle
Clubs bis mindestens September geschlossen. Bei
Veranstaltungen unter freiem Himmel dürfen bis zu 250
Personen teilnehmen, sofern der Mindestabstand
eingehalten werden kann.
China feiert wieder -
[aber nur mit iPhone und App-Spionage, mit
Temperaturkontrolle, und mit Formular!]
Die USA wurden von der Corona-Pandemie besonders hart
getroffen. Eine Öffnung der Nachtclubs ist in absehbarer
Zeit nicht vorgesehen, sie werden erst in der letzten
Phase der Lockerungsmassnahmen öffnen können. In China
hingegen, wo das Coronavirus ursprünglich ausgebrochen
ist, darf erstaunlicherweise wieder gefeiert werden.
Doch gibt es strenge Auflagen, wie dass
Partybesucher eine Tracing-App der Regierung auf
ihrem Smartphone installieren müssen, um in die
Clubs eingelassen zu werden. Zudem findet
ein Temperatur-Check statt, und ein Formular mit den
persönlichen Angaben muss ausgefüllt werden. Eine
Maskenpflicht gibt es nur für die Angestellten.
Gemäss Alex Blatt, einem britischen Staatsbürger mit
Wohnsitz in Peking, ist der «Ausgang» kein Vergleich
mehr zu früher, wie er zu BBC
sagt. «Man fragt sich ständig, ob man nun alles richtig
ausgefüllt und alle Regeln befolgt hat.» Dennoch könne
man in den Clubs Spass haben: «Die Betreiber und
Angestellten wissen, dass es für alle eine besondere
Situation ist und tun ihr Bestes, damit die Gäste ihre
Zeit im Club geniessen können.»
<Erstmals wird ein Medikament gegen Covid-19 in der
EU zugelassen. Die EU-Kommission folgt der Europäischen
Arzneimittel-Agentur, die eine Genehmigung unter
Auflagen empfohlen hatte. Remdesivir ist umstritten. Es
könne schwerkranken Patienten helfen, so ein Experte.
Die USA haben sich schon einen Großteil der Produktion
gesichert.
Der Wirkstoff Remdesivir (Handelsname Veklury) wird in
Europa unter Auflagen zur Behandlung schwerer Fälle von
Covid-19 zugelassen. Die Entscheidung gab die
EU-Kommission am Freitag bekannt.
Was ist Remdesivir?
Das Mittel der US-Pharmafirma „Gilead Sciences“ wurde
ursprünglich zur Behandlung der Viruserkrankung Ebola
entwickelt, aber nie für diesen Einsatz zugelassen. Später
gab es Hinweise darauf, dass es gegen Coronaviren wirken
könnte. Remdesivir wird per Infusion verabreicht und hemmt
ein Enzym der Viren, das für deren Vermehrung nötig ist.
Wie ist die Studienlage?
Es wurden mehrere Studien zu Remdesivir veröffentlicht,
aber aus vielen ließen sich kaum Schlüsse auf eine
Wirksamkeit ziehen. Im Mai präsentierte ein
internationales Team jedoch erste positive Ergebnisse im
„New England Journal of Medicine“ (NEJM). Rund die Hälfte
der 1063 Probanden bekam Remdesivir. Die andere kam in die
Kontrollgruppe.
Welche Erfolge kann Remdesivir verzeichnen?
„Wir haben nachgewiesen,
dass das Medikament bei einer Covid-19-Erkrankung den
schweren Verlauf abmildert und die Krankheitsphase um etwa
vier Tage verkürzt“, so der an der Studie beteiligte
Infektiologe Gerd Fätkenheuer von der Uniklinik Köln.
Patienten mit Remdesivir hatten eine Genesungszeit von 11
Tagen, die der Kontrollgruppe von 15. Remdesivir sei
insgesamt sehr gut verträglich, sagt Fätkenheuer. Die
Studie verzeichnete in der Kontrollgruppe sogar mehr
Nebenwirkungen als bei Patienten mit Remdesivir. In beiden
Gruppen starben jedoch Menschen am Coronavirus. Die
Autoren schreiben im NEJM, die Gabe antiviraler Mittel
alleine reiche wahrscheinlich nicht zur Therapie aus.
Gibt es Kritik an einer Zulassung?
Ja. Der namhafteste Kritiker in Deutschland ist Uwe
Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären
Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Er
betont, bisher gebe es keinen publizierten Beleg dafür,
dass Remdesivir die Sterblichkeit senke. „Es gibt keine
Evidenz dafür, dass wir hier Leben retten.“ Erfolgreiche
Behandlung bedeute für ihn unter anderem auch
substanzielle Sterblichkeitsreduktion.
Und die sei nach derzeitigem Stand nicht gegeben. „Es
fehlen definitiv valide und verlässliche
Langzeitergebnisse für Covid-19-Patienten“, betont
Janssens zudem. „Und prinzipiell würden wir uns in der
Intensivmedizin wünschen, dass solche Studienergebnisse
durch eine weitere Studie bestätigt werden.“
Fätkenheuer weist die Kritik zurück: „Wenn man liest
„vier Tage weniger krank gewesen", sagt man vielleicht:
Naja, was soll's? Macht das so viel aus? Aber es ist
natürlich ein himmelweiter Unterschied, ob jemand auf die
Intensivstation kommt und künstlich beatmet wird, oder ob
ihm das erspart bleibt. Und das kann von diesem Medikament
abhängen, solche Fälle haben wir in der Studie gehabt.“
Wer soll mit Remdesivir behandelt werden?
Das Mittel sei in der Studie sowohl bei leichter wie bei
schwer erkrankten Patienten getestet worden, berichtet
Fätkenheuer. Die Studie habe gezeigt, dass vor allem
Patienten in einer frühen Phase der Krankheit von
Remdesivir profitierten.
Wird das Mittel in Deutschland verfügbar sein?
Die USA haben sich zwar einen Großteil der bis September
anvisierten Produktionsmenge von Remdesivir gesichert.
Deutschland hat sich nach Auskunft des
Gesundheitsministeriums frühzeitig Remdesivir-Vorräte
gesichert. Es gebe derzeit noch genug Reserven. Er erwarte
von dem US-Hersteller nach der Zulassung, „dass
Deutschland und Europa versorgt werden, wenn es um ein
solches Medikament geht“, so Gesundheitsminister Jens
Spahn.
Haupt-Produktionsstandort von Remdesivir ist La Verne in
Kalifornien. „Allerdings haben wir unsere eigene
Herstellung durch erhebliche zusätzliche Kapazitäten von
mehreren Produktionspartnern in Nordamerika, Europa und
Asien ergänzt“, erläuterte der Sprecher von „Gilead“ in
Deutschland, Martin Flörkemeier. Gilead habe auch
Lizenzvereinbarungen mit neun Generikaherstellern in
Ägypten, Indien und Pakistan abgeschlossen. Es habe die
Produktion bereits erheblich gesteigert, sie könne bei
einem großen Ausbruch jedoch nicht rasch weiter
hochgefahren werden.
Was kostet das Medikament?
Eine fünftägige Behandlung mit Remdesivir wird nach
Unternehmensangaben bei Bestellung durch die US-Regierung
2.340 Dollar (etwa 2.000 Euro) pro Patient kosten. Dieser
Nettobetrag sei auch für Deutschland geplant, versicherte
Flörkemeier. Die Kosten werden in Deutschland von den
Kassen bezahlt. Der Forscher Fätkenheuer kritisierte den
Preis als „enorm hoch“. „Ich würde schon erwarten, dass
gesamtgesellschaftliche und ethische Gesichtspunkte bei
einem Medikament wie Remdesivir eine Rolle spielen“, so
der Infektiologe.
"Diese Genehmigung unter Auflagen für das
Inverkehrbringen ist ein wichtiger Schritt nach vorn, da
wir zusammen daran arbeiten, die Behandlungsbedarfe von
Patienten in Europa zu decken" twitterte die Pharmafirma
Gilead am Freitag nach der bekanntgabe der Entscheidung
der EU-Kommission.
<Russlands Verteidigungsministerium hat
bekanntgegeben, wie sich die Freiwilligen fühlen, die
sich an der Erprobung eines Impfstoffes gegen das
Coronavirus beteiligen.
Nach zwei Wochen fühlen sich die Freiwilligen
wohl, so der Pressedienst des Ministeriums. Die
Teilnehmer aus der ersten Gruppe, denen eine von zwei
Komponenten des Impfstoffes am 18. Juni verabreicht
worden war, fühlten sich gut und hätten keine
Beschwerden. Im Laufe der zwei Wochen wurden demnach keine
ernsten Nebenwirkungen registriert.
Die Freiwilligen aus der zweiten Gruppe, denen die
erste Komponente am 23. Juni gespritzt worden war
und die 20 Tage später die zweite Komponente
erhalten sollen, seien ebenfalls wohlauf.
Es gebe weder Komplikationen noch
Nebenwirkungen zu beklagen.
Am 18. Juni sind
die ersten Freiwilligen nach Angaben des russischen
Verteidigungsministeriums im Burdenko-Militärhospital in
Moskau gegen Corona geimpft worden.
Das russische Verteidigungsministerium hatte
Anfang Juni bekannt gegeben, dass zwei Gruppen von
Freiwilligen ausgewählt worden seien, an denen ein
Impfstoff gegen Sars CoV-2 erprobt werden soll.
Die erste Gruppe bildeten Armeeangehörige, die zweite
freiwillige Bürger. Das Experiment soll bis Ende Juli
abgeschlossen werden.
Die Erprobung des Impfstoffs gegen das
Coronavirus wird vom russischen
Verteidigungsministerium und Moskauer Gamaleja-Institut
für Epidemiologie und Mikrobiologie durchgeführt.
Coronavirus-Pandemie
Das neue Coronavirus Sars-CoV-2, das Ende
Dezember in China entdeckt wurde, hat
laut der Weltgesundheitsorganisation WHO
weltweit mehr als zehn Millionen Menschen angesteckt.
Über 512.000 Infizierte starben.
Nach aktuellen Informationen der Johns Hopkins
University (JHU) in Baltimore gibt es weltweit mehr als
10,8 Millionen Infektionen und knapp 521.000 Tote.
3.7.2020: Bisher fünf Fälle: Tirol:
Coronavirus bei Alpenüberquerung verbreitet
https://www.krone.at/2184502
Corona-Alarm in Tirol! Im Zuge einer Alpenüberquerung zweier
Frauen aus Deutschland dürfte zumindest eine von ihnen das
Virus verbreitet haben. Bisher sind fünf Fälle bekannt.
Betroffen ist eine Familie, die das Duo beherbergt hatte
bzw. eine befreundete Person der Gastgeberfamilie.
Österreich 3.7.2020: Abstandsregel
ungültig: Brisantes Urteil könnte Corona-Strafen
kippen
Bei der Migros heisst es, die Maskenpflicht, welche
die ersten Kantone erlassen haben, komme nicht
überraschend. «Unsere Krisenstäbe beschäftigen sich
seit fünf Monaten mit allen Eventualitäten», sagt
Sprecher Marcel Schlatter. Ob Masken zum Beispiel am
Eingang verkauft werden, kann Schlatter noch nicht
sagen.
Klar sei, dass man genügend Masken für die
Mitarbeiter und Kunden habe. «Wir haben mehrere
hunderttausend Masken an Lager», so Schlatter.
Maskenpflicht beim Einkaufen
Im Kanton Jura müssen ab nächster Woche
beim Einkaufen Schutzmasken getragen werden.
Diese hat die Regierung am Freitag beschlossen.
Grund sei die Zunahme von Infektionen mit dem
Coronavirus.
In letzten zehn Tage seien 20 Neuinfektionen
registriert worden, teilte die Regierung des Kantons
Jura mit. Das Maskenobligatorium tritt am Montag in
Kraft und gilt vorerst für zwei Monate. Die
Maskentragpflicht in Läden gilt auch für Kinder ab
12 Jahren. Das Gleiche gilt im Kanton Waadt für
Geschäfte, die gleichzeitig mehr als zehn Kunden
empfangen. Die Massnahme wird am nächsten Mittwoch
in Kraft treten.
Die Tessiner Regierung hat zudem
am Freitagnachmittag neue Massnahmen im Kampf gegen
die Covid-19-Pandemie verhängt. Per sofort sind Menschenansammlungen
von mehr als 30 Personen wieder verboten.
Ausgehlokale dürfen pro Abend maximal 100 Personen
bewirten.
Damit setzt der Kanton Tessin die Obergrenze der
Gäste für Nachtclubs und Diskotheken herab.
Schweizweit gilt die Regelung, dass Nachtclubs pro
Abend 300 Personen aufnehmen dürfen.
Die Kantone dürfen diese Regel jedoch verschärfen,
falls das Contact Tracing nicht mehr umgesetzt
werden könnte. Dies sei im Moment im Südkanton der
Fall, erklärte Paolo Binachi, Direktor der Abteilung
Öffentliche Gesundheit, am Freitagnachmittag vor den
Medien.>
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie ist in den USA vorerst
weiterhin keine Entspannung in Sicht. Am Donnerstag wurde
mit 55.274 neu registrierten Fällen binnen 24 Stunden der
weltweite Tageshöchststand überboten. Dennoch sieht
Präsident Trump die Lage optimistisch.
Florida 3.7.2020: MoSSad-20minuten
macht Panik und verschweigt: 93% sind FALSCH-Positive!
Florida kämpft: 10.000 Fälle pro Tag - aber Gouverneur
«will nichts schliessen»
In den USA ist keine Abflachung der Corona-Krise in
absehbarer Zeit zu erwarten. Im Hinblick auf das
4.Juli-Wochenende haben einige Staaten strengere
Sicherheitsmassnahmen beschlossen.
<Auf alles, was auch immer dazu angetan ist,
den Schrecken von Covid-19 zu steigern und sich
besonders eignet, die möglichen Folgewirkungen von
Corona angsteinflößend und tragisch zu beschreiben,
stürzen sich deutsche Journalisten hierzulande voll
Wollust. Kein Tag, an dem nicht über neue
Nebenwirkungen, mutmaßliche Spätfolgen oder Mutationen
des Virus geschrieben wird. Nun kommt ein neues Symptom
dazu: Dauererektion – allerdings in ihrer
äußerst schmerzvollen, krankhaften Variante.
Zwar gibt es bisher nur einen einzigen Fall, in dem der
medizinisch als Priapismus beschriebene „Krampfständer“ im
Zusammenhang mit Covid-19 auftrat: Bei einem 62 Jahre
alten Franzosen, der im Klinikum „Centre Hospitalier de
Versailles“ in Le Chesnay bei Paris behandelt wurde, wie „n-tv“
berichtet. Hinzu kommt, dass überhaupt nicht klar ist, ob
die äußerst schmerzhafte Dauererektion in irgendeinem
kausalen Zusammenhang zu Corona stand.
So wie übrigens auch der Anlass seiner
Einlieferung: Laut Krankenhaus war der Mann zuvor
positiv auf das Coronavirus getestet und mit Atemproblemen
ins Krankenhaus gebracht worden, wo er ans Beatmungsgerät
kam – wobei unsicher, ob es sich bei den Beschwerden
überhaupt um Covid-19 handelte – womit auch die Hypothese
vom Corona-Priapismus fraglich wäre.
Bisher einziger Fall möglicher virusbedingter
Dauererektion
Zwar fanden die Ärzte im Blut des Patienten, nachdem sein
Penis heruntergekühlt und zum Abschwellen gebracht worden
war, im gestauten Blut Blutgerinnsel, die von einer
Thrombose herrührten. Doch ob diese wiederum
durch Sars-CoV2 verursacht wurde, ist spekulativ; bei
schweren Verlaufsformen von Covid sind zwar
Thrombosebildungen bekannt, diese treten jedoch in den
Beinvenen auf oder verursachen Lungenembolien. Im besten
Stück des Mannes wurden sie bislang nicht nicht
ausgemacht; es wäre der erste Fall.
Obwohl somit Zurückhaltung geboten wäre, hielt die
skurrile Meldung deutsche Panik- und Sensationsmedien
gleichwohl nicht davon ab, das hypothetische neue Symptom
in ihren Warn-Almanach zum gar schröcklichen Virus
aufzunehmen. So unsauber wie von Virologen und Politikern
leider nach wie vor bei der statistischen Zählweise der
sogenannten „Corona-Toten“ gearbeitet wird, wo Kausalität
überhaupt kein Kriterium ist und alleine die Frage zählt,
ob jemand zum Todeszeitpunkt positiv war (selbst wenn er
bei einem Autounfall starb), so wird nun jedes parallel zu
einer positiv getesteten Infektion auftretende Gebrechen
mit dem Virus in Verbindung gebracht.
Man darf gespannt sein, wann uns auch Krampfadern,
Hämorrhoiden oder Mundgeruch als mögliche
Corona-Auswirkungen untergejubelt werden. (DM)>
<Gerade als die Experten anfangen zu glauben, das sie das
COVID-19, kommen neue Informationen ans Licht, die noch mehr
Verwirrung stiften.
Als die ersten Fälle der Krankheit in China gemeldet
wurden, sagte man uns, dass die einzigen Symptome Fieber,
Kurzatmigkeit und trockener Husten seien. Bald tauchten
Geschichten von Patienten auf, die sich darüber beklagten,
dass sie ihren Geschmacks- und Geruchssinn verloren
hatten. Und dann kamen Nachrichten über ein verwirrend
breites Spektrum von Symptomen, wobei die Patienten über
alles Mögliche berichteten, von Müdigkeit und
Körperschmerzen über Kopfschmerzen, Halsschmerzen, eine
laufende Nase bis hin zu gastrointestinalen Symptomen wie
Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Während sich COVID-19 zunächst als eine vorwiegend
respiratorische Erkrankung darzustellen schien, wurde den
Experten im Laufe der Monate klar, dass dieses Virus nicht
nur die Lunge, sondern auch den Darm, das Blut, die Leber
und die Nieren angreifen kann. Und neuere Berichte deuten
darauf hin, dass es auch schwerwiegende neurologische und
psychiatrische Komplikationen verursachen kann.
[Unberechebares Corona19]
Während das Virus für viele so mild ist, dass sie sich
kaum bewusst sind, dass sie krank sind, hat es sich für
Hunderttausende andere als tödlich erwiesen. Und auch bei
den Ergebnissen scheint es kein großes Muster zu geben,
wobei einige ältere Menschen unerwartet überleben, während
einige jüngere, stärkere Menschen unerklärlicherweise
schwere Komplikationen entwickeln und sterben.
Einige Experten haben SARS-CoV-2 als das perfekte Virus
bezeichnet, das sich so anpasst, wie es nötig ist, um den
größtmöglichen Schaden anzurichten. Es ist fast so, als sei
es als perfekte Tötungsmaschine konstruiert worden. Während
die wissenschaftliche Gemeinschaft als Ganzes darauf
bestanden hat, dass es sich einfach um ein Virus handelt,
das sich in der Natur spontan entwickelt hat, gibt es
genügend wissenschaftliche Beweise, um ernsthafte Fragen
darüber aufzuwerfen, ob diese tödliche Krankheit tatsächlich
vom Menschen verursacht worden sein könnte. Ist COVID-19
eine vom Menschen verursachte Krankheit?
Wie WIO News berichtete, werfen in Norwegen und
Großbritannien durchgeführte Studien über die
Zusammensetzung des Virus Fragen über den Ursprung von
SARS-CoV-2 auf:
Die Autoren ziehen zwei Schlussfolgerungen:
(1) Die Mutationen, die normalerweise im Verlauf der
Übertragung vom Tier auf den Menschen auftreten würden, sind
bei SARS-CoV-2 nicht aufgetreten, was darauf hindeutet, dass
das Virus vollständig "voradaptiert" für eine Infektion beim
Menschen war, und
(2) SARS-CoV-2 hat Einfügungen in seine Proteinsequenz, die
in der Natur nie entdeckt wurden und zu seiner Infektiosität
und Pathogenität beitragen.
Das heißt, SARS-CoV-2 besitzt eine Rezeptor-Bindungsdomäne,
die speziell für den humanen
Angiotensin-Converting-Enzym-2-Rezeptor (ACE2) entwickelt
wurde, der in Lunge, Niere, Darm und Blutgefäßen vorkommt.
Mit anderen Worten: Die unglaublich hohe Infektions- und
Sterblichkeitsrate dieses Virus ist das Ergebnis von
Einträgen in seine Proteinsequenz, die in der Natur
nie zuvor spontan aufgetreten sind.
Und es gibt noch mehr:
Darüber hinaus besitzt SARS-CoV-2 eine pelzige,
polybasische Spaltstelle, die in keinem eng
verwandten Fledermaus-Coronavirus zu finden ist, sowie
andere künstlich eingefügte geladene Aminosäuren,
die die Fähigkeit des Virus verbessern, sich an menschliche
Zellen zu binden und in diese einzudringen, indem sie
"Salzbrücken" zwischen dem Virus und der Zelloberfläche
bilden. Diese Modifikationen sind der Schlüssel zum
Verständnis der einzigartigen Übertragbarkeit und Potenz von
SARS-CoV-2.
Die Autoren erklären, dass die COVID-19-Pandemie
neurologische, hämatologische und immunologische
Pathogenität aufdeckt, die nicht allein durch die
Infektiosität über den ACE2-Rezeptor erklärt werden kann.
Könnte es sein, dass eine der größten Bedrohungen für die
Menschheit in der heutigen Zeit nicht nur das Ergebnis eines
unerklärlichen Zufalls der Natur war, sondern die
kalkulierte Arbeit menschlicher Hände?
Die Beweise werfen zweifellos ernste Fragen auf, die
dringend beantwortet werden müssen.
Why does the virus that causes COVID-19 have properties
never before found in nature?
In vielen Ländern steigen die Zahlen bestätigter
Corona-Infektionen. Nicht Wenige sehen die Ursachen dafür
in den Lockerungen der im Frühjahr getroffenen Maßnahmen
und warnen vor einer anrollenden zweiten Welle. Die WHO
widersprach am Freitagabend.
[Der Hauptgrund für die niedrige Corona19-Totenzahl in
Deutschland ist die korrekte Zählung und Unterscheidung,
denn Tod durch Vorerkrankung ist KEIN Tod durch Corona19].
<Tobias Kurt, Professor am Universitätsklinikum
Charité in Berlin und an der Harvard University, hat
die Statistik zur Corona-Sterblichkeit in Deutschland
erklärt.
Der Statistik zufolge gibt es in Deutschland bei
einer Million Infizierten im Schnitt 108 Corona-Tote.
Dies ist eine der niedrigsten Raten der Welt.
Deutschland hätte Zeit gehabt, sich auf die Epidemie
vorzubereiten, sagte Kurt gegenüber dem russischen
Medienunternehmen RBK. Das Gesundheitssystem sei
bereits gut vorbereitet gewesen, man habe es
aber noch weiter stärken können.
Außerdem sei es den deutschen Behörden gelungen, das
Tempo der Ausbreitung von Covid-19 in den frühen Stadien
der Epidemie rasch zu reduzieren und eine Infizierung
älterer Menschen weitestgehend zu verhindern.
Laut dem Professor ist die niedrige Sterblichkeit durch das
Coronavirus in Deutschland
mit der Besonderheit der Kultur und Gesellschaft verbunden:
Beispielsweise lebten selten mehrere Generationen von
Deutschen unter einem Dach.
In südeuropäischen Ländern seien ältere Menschen stärker
integriert und lebten oft im selben Haushalt mit anderen
Familienmitgliedern, erklärte Kurt. Wenn also mindestens
ein Familienmitglied infiziert sei, steige die
Wahrscheinlichkeit, das Virus auf andere zu übertragen –
und ältere Menschen gehörten wie bekannt zur
Risikogruppe.
Das Virus Sars-CoV-2 (der Erreger der Lungenkrankheit
Covid-19) wurde erstmals Ende vergangenen Jahres in der
chinesischen Stadt Wuhan entdeckt. Anfang März
erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den
Ausbruch des Coronavirus zur Pandemie. Nach neuesten WHO-Daten
sind insgesamt mehr als 10,9 Millionen Erkrankte und mehr
als 192.000 Todesopfer registriert worden.
Alter Schwede! Was haben wir nicht alles von den
Corona-Dirigenten über Schweden zu hören bekommen. “Denen
fliegen die Zahlen um die Ohren“, “Schwedens
Sonderweg ist gescheitert“. Der Spiegel titelte
am 20 Juni noch “Schwedens tödlicher Corona-Irrtum“.
Ähnliche Schlagzeilen finden sich en masse, bei
dementsprechender Sucheingabe. Doch inzwischen hat das
“Wahrheitsministerium”aka. die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) zähneknirschend
eingestehen müssen, dass Schwedens Sonderweg womöglich
doch der richtige Ansatz gewesen ist.
Schwedens Chef-Epidemiologe, Andreas Tegnell, ist
jüngst mit der WHO deftig aneinander geraten, da die
Organisation eine rufschädigende Ente veröffentlichte.
Die von dem Microsoft Milliardär Bill Gates und seiner
Frau mitfinanzierte Koordinationsbehörde der Vereinten
Nationen für das internationale öffentliche….
4.7.2020: Urlaub in Italien am Strand
gemacht - Corona19 nach Österreich gebracht: Familie aus Österreich: Positiver Covid-19-Test nach
Urlaub in Jesolo https://www.krone.at/2185391
========
Spanien
Spanien
4.7.2020: Zwangsimpfungen gegen Corona19 für Kinder
in Ferienlagern, für Schwangere (??!!) und über
65-Jährige (?!)
Bei uns in Andalusien gehen am Montag die Briefe raus:
Zwangsimpfung fuer Kinder, die in Sommercamps fahren,
Schwangere und Personen ueber 65, wobei sie die ueber
65jährigen sicherlich eliminieren wollen, damit sie
keine Rente kassieren.
Michael PalominoDann kommt
die Zweite Welle im Sommerlager - durch
die Impfung...
Michael
PalominoHallo Schwangere impfen
das gibt DEFORMIERTE KINDER!
Kanton Zürich 4.7.2020: Befehl von Gesundheitsdirektorin
Rickli: Die Clubs müssen die Daten von BesucherInnen
aufnehmen:
Beide Videos wurden am Mittwoch 1. Juli 2020 auf
Telezueri.ch publiziert. Somit ist mit dem in den Posts
erwähnten Freitag der heutige Freitag 3. Juli 2020
gemeint.
Das Ziel ist es, unschuldige Bürger, welche
sich mit dem Corona-Virus infiziert haben könnten,
weil sie sich am gleichen Ort mit einer anderen
infizierten Person aufgehalten haben, in die
Quarantäne zu stecken – auf gut deutsch Hausarrest für
diese Bürger zu verordnen.
4.7.2020: Aktivisten für Grundrechte in der
Schweiz - gegen Corona19-Terror
-- Reto Brennwald (TV-Moderator+Journalist)
-- Alec Gagneux (ab 1. Mahnwache in Bern dabei)
-- Heinz Raschein (Anwalt).
aus
Facebook: Tatiana Chamina
Reto Brennwald ist ein Fernsehmoderator und
Journalist beim Schweizer Fernsehen. Alec
Gagneux ist ein Aktivist, war bei der ersten
Mahnwache in Bern dabei. Heinz Raschein ist
ein Anwalt, der schon vielen von unserer
Bewegung geholfen, die bei den Mahnwachen
angezeigt wurden.
Jair Bolsonaro hat sein Veto gegen eine Maskenpflicht in
geschlossenen Räumen wie Kirchen, Geschäften und Schulen
eingelegt. Der brasilianische Präsident stimmte zwar für
ein Gesetz zum Tragen von Schutzmasken in der
Öffentlichkeit, blockierte aber einige Klauseln.
Wo
liegt die Wahrheit in dieser Corona-Krise? War der
wirtschaftliche Lockdown nötig oder fahrlässig? Wie
gefährlich ist das Virus wirklich? Und wie sinnvoll
ist ein Impfstoff? Um diese Fragen herrscht ein
Meinungskrieg. Hochkarätige Kritiker der offiziellen
Politik werden abgewertet und bekämpft.
Die
meisten waren Gast bei Punkt. Preradovic. Mit
ihren Argumenten, Fakten, Zahlen. Dr. Wodarg,
Prof. Homburg, Prof. Bhakdi und viele
mehr. Punkt.Preradovic hat einen ganz besonderen Blick
auf die Corona-Krise. Und deshalb habe ich die
Coronastory in zwei Folgen zusammengestellt. Eine
besondere Chronologie – Lohnt sich anzuschauen, auf
YouTube. Vor allem, wenn man alle Seiten kennen
möchte.
Dr. Wodarg, Frau Preradovic etc. gegen ewiges Testen von
Corona19 - der Test macht die Pandemie
5.7.2020: Rothschild-Merkel-NWO erfindet
Vorwürfe gegen Virologen Streeck - es wird NICHT GESAGT,
wer überhaupt angezeigt hat (!): Betrugsvorwürfe gegen Virologen Streeck –
Staatsanwaltschaft lehnt Ermittlungen ab
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/betrugsvorwuerfe-gegen-gegen-virologen-streeck-staatsanwaltschaft-lehnt-ermittlungen-ab-a3283590.html?meistgelesen=1
<Gegen den Leiter der
Heinsberg-Studie zur Verbreitung von Sars-CoV-2 wurde
Strafanzeige erstattet. Die Staatsanwaltschaft lehnt die
Ermittlungen gegen Hendrik Streeck aber ab.
Nach Eingang einer Strafanzeige gegen den Bonner
Virologen Hendrik Streeck im Zusammenhang mit der
Heinsberg-Studie werden keine Ermittlungen aufgenommen.
Die Vorwürfe gegen Streeck erstrecken sich laut dem „General-Anzeiger“
über hundert Seiten. Der Verfasser habe sich als
Wissenschaftler ausgegeben. Unter anderem seien
Betrugsvorwürfe im Zusammenhang mit der wissenschaftlichen
Arbeit an der Heinsberg-Studie formuliert worden. Die
Anzeige richtete sich gegen Streeck und andere Menschen.
Die Staatsanwaltschaft hat die Aufnahme von Ermittlungen
aber abgelehnt. Das gab der Bonner Staatsanwalt Sebastian
Buß am Freitag (3.7) bekannt. Man habe das Schreiben
„unter jedem denkbaren strafrechtlichen Gesichtspunkt“
geprüft und sei dann zu dieser Entscheidung gekommen.
Streeck hatte für die Studie die Ausbreitung von
Sars-CoV-2 im Kreis Heinsberg untersucht, einem der ersten
deutschen Corona-Hotspots. Sie sorgte für Aufsehen.
Streeck wurde am Mittwoch
in der ZDF-Talkshow Markus Lanz auf die Vorwürfe
angesprochen. Der Virologe sagte: „Ich habe erst kurz vor
der Sendung von der Anzeige erfahren. Die Studie ist
sauber gelaufen (…) Auf der einen Seite will man
Ergebnisse finden, auf der anderen Seite ist es ein
unheimlich großer Druck.“
Über die Ablehnung von Ermittlungen durch die
Staatsanwaltschaft hatte zuvor auch die „Rheinische Post“
berichtet. (dpa/so)>
5.7.2020: SARS-CoV-2 auch in Fleischfabriken
in Österreich - Ried (Innkreis)+Braunau am Inn:
https://www.epochtimes.de/politik/europa/coronavirus-auch-in-fleischfabriken-in-oesterreich-a3283948.html
Bei einem Schlachthof im Bezirk Ried im Innkreis südlich der
deutschen Grenze bei Bad Füssing gab es sieben Fälle. Im
Bezirk Braunau gegenüber dem deutschen Simbach am Inn waren
es zwei, und im Bezirk Wels-Land gut 50 Kilometer südöstlich
von Ried drei Fälle. Tests bei anderen Mitarbeitern sind
noch im Gange.
Spanien
Kr. Lockdown in Lerida (Spanien) 5.7.2020:
Lerida ist abgeriegelt - Treffen auf 10 Personen
beschränkt - Besuche in Altersheimen untersagt: Spanien: Neue Beschränkungen in Lerida wegen Anstieg von
Corona-Infektionen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/spanien-neue-beschraenkungen-in-lerida-wegen-anstieg-von-corona-infektionen-a3284035.html
<Während England am Wochenende
nach monatelangen Corona-Beschränkungen einen weiteren
Schritt in Richtung Normalität wagte, haben spanische
Behörden erneut lokale Einschränkungen angeordnet.
Angesichts deutlich steigender Infektionsfälle
riegelten die katalanischen Behörden am Samstag die Gegend
um die Stadt Lérida wieder weitgehend ab.
Es sei ein „sehr deutlicher Anstieg“ von Ansteckungen
bestätigt worden, sagte Kataloniens Regionalpräsident Quim
Torra vor Reportern.
Für die insgesamt 200.000 Einwohner der Stadt Lérida und
der umliegenden Gebiete gelten deshalb seit Samstag Ein-
und Ausreisebeschränkungen, Treffen von mehr als zehn
Menschen sowie Besuche in Altenheimen wurden wieder
untersagt. In Spanien hatten gerade die Sommerferien
begonnen.>
<Maskenpflicht sei dringend, sagt Bern.
Effektiv aber ist Pandemie vorbei. Notrecht für Virus,
das nicht derart gefährlich ist.
Dank Tests in nie dagewesenem Ausmass steigen
die „Fallzahlen“. Der Bundesrat aktiviert seine
Notrechts-Kompetenzen und verfügt die Maskenpflicht im
öffentlichen Verkehr.
Gleichzeitig liegt der Anteil der
Covid-19-Fälle bei verschwindenden 0,2 Prozent der
Hospitalisierungen. Die befürchtete zweite Welle
beginnt mit Statistiken und Massnahmen, die mit dem
medizinischen Geschehen kaum noch etwas zu tun haben.
„Die Fallzahlen steigen!“: Seit Tagen malen die
Medien in immer schrilleren Tönen das Bild der zweiten
Welle. Dass mehr Tests denn je zuvor
gemacht……
Wer im Kosovo Ferien machte, muss ab Montag zehn
Tage in Quarantäne.
In einer Facebook-Gruppe diskutieren User heiss, wie
sie die Pflicht umgehen können.
Die kosovarische Botschaft in der Schweiz verurteilt
das Verhalten.
In den letzten zwei Wochen verzeichnete der Kosovo über
1100 bestätigte Neuansteckungen mit dem Coronavirus.
Kürzlich setzte der Bund das Land auf die Liste der
Corona-Risikogebiete. Ab Montag gilt deshalb: Wer aus
dem Kosovo zurückkehrt, muss zehn Tage in Quarantäne.
Doch manche Schweiz-Kosovaren, die in den Sommerferien
zu ihrer Familie im Kosovo reisen, wollen die bittere
Pille nicht schlucken. In einer Facebook-Gruppe
diskutieren User heiss, wie sie die Quarantäne nach der
Rückkehr in die Schweiz umgehen können.
Einige User ziehen etwa Umwege über andere Länder beim
Rückflug in Betracht. «Was denkt ihr, wenn man den Flug
von Friedrichshafen hat, könnten sie dann was
rausfinden?», fragt eine Userin. Einer empfiehlt:
«Fliegt einfach von Albanien aus zurück #fuckthesystem.»
«Ohne Stempel von Albanien
in den Kosovo»
Auch fragen sie sich, ob es möglich ist, mit der
kosovarischen Identitätskarte auf dem Landweg nach
Albanien zu reisen. «Ich könnte mit meinem Leternjoftim
te Kosoves (zu Deutsch: kosovarische Identitätskarte,
Anm. d. Red.) ohne Stempel von Albanien in den Kosovo
reisen. Würde das vielleicht gehen?», fragt jemand. Eine
Userin rät: «Mit dem Leternjoftim kannst du von Albanien
in den Kosovo gehen. Kein Stempel, und dann sagst du, du
seist in Albanien gewesen.» Eine Person witzelt: «Hol
dir einfach eine Rechnung von einem ‹Hotel› für den
Aufenthalt in Albanien, dann können die dir nichts ...»
Die Tricksereien stossen aber auch auf Kritik. «Ich
finde verantwortungslos, wer das macht», schreibt ein
User. Entweder gehe man in den Kosovo und mache danach
zehn Tage Quarantäne, oder man gehe nicht. «Die Regeln
haben schliesslich einen Grund.»
«Jeder Verstoss gefährdet
das Image»
Die kosovarische Botschaft in der Schweiz verurteilt
das Verhalten. «Natürlich sind wir gegen jede Art von
Missbrauch. Die Regeln muss man respektieren», sagt
Islam Spahiu, stellvertretender kosovarischer
Botschafter in der Schweiz. Jeder Verstoss gegen die
Regeln gefährde zudem das Image der Schweizer
Kosovo-Albaner. Laut Spahiu hat die Mehrheit der
Kosovo-Albaner ihre Ferien abgesagt.
Die Botschaft hoffe, dass sich die Entwicklung der
Corona-Infektionen in eine positive Richtung entwickle.
«Damit die Schweizer Regierung die Quarantäne für
Kosovo-Rückkehrer aufhebt und den Bürgern des Kosovo
wieder die Möglichkeit gibt, frei zu reisen.»
Busse bis zu 10’000
Franken
Personen, die sich einer Quarantäne entziehen, werden
mit einer Busse von maximal 10’000 Franken bestraft. Die
Strafverfolgung obliegt den Kantonen.
Für die Einreise von Kosovo-Rückkehrern ist laut
Christian Kräuchi, Leiter Kommunikation des Kantons
Bern, der Bund zuständig. Es sei Aufgabe der
Bundesbehörden wie etwa der Eidgenössischen
Zollverwaltung (EZV) und des Grenzwachtkorps, dafür zu
sorgen, dass Rückkehrer aus dem Kosovo keine
Falschangaben machen, um die Quarantänepflicht zu
umgehen. Matthias Simmen, Mediensprecher der EZV, sagt:
«Stellt der Zoll Rückkehrer aus Risikoländern fest,
weist er sie auf die geltenden Quarantänebestimmungen
hin.» An der Grenze werde auf Selbstverantwortung
gesetzt. «Jeder Rückkehrer sollte es als seine Pflicht
sehen, wahre Angaben zu machen.»>
Quarantäne-Länder (Stand 2.7.2020)
Gab es in einem Land über die letzten 14 Tage mehr
als 60 Infektionen pro 100’000 Einwohner oder kann
die Risikolage in einem Land nicht abgeschätzt
werden, liegt ein erhöhtes Risiko einer Ansteckung
mit dem Coronavirus vor. Rückkehrer aus dem Land
müssen daher in der Schweiz in Quarantäne gehen.
Diese Länder sind zurzeit auf der Liste:
Ö 6.7.2020:
Corona19=Kampfstoff=nicht ausrottbar - These von Franz
Allerberger: Experte zu Corona: Keine Hoffnung, „dass das Virus
auszurotten ist“
https://www.krone.at/2186504
<„Ich glaube, wir können uns davon verabschieden, dass
das Virus auszurotten ist.“ Das sagte Franz
Allerberger, Leiter des Bereichs Humanmedizin
der Agentur für Ernährungssicherheit (Ages), am Montag zur
Entwicklung der Lage in der Corona-Pandemie in Österreich -
aktuell gibt es wieder mehr als 1000 aktiv
am Coronavirus Erkrankte. Allerberger befürchtet,
„dass uns im Herbst etwas blühen wird“, das genauso häufig
wie Grippe und andere Winterinfekte sei.
Allerberger wies im ORF-Ö1-„Mittagsjournal“ darauf
hin, dass der Virus-Cluster in
Oberösterreich vermutlich von Reise-Heimkehrern
aus Staaten des Westbalkans eingebracht worden sei. Er
wies auch auf „winterähnliche“ Betriebsverhältnisse in
Fleischverarbeitungsunternehmen hin. So dürfen die
Temperaturen in Fleischzerlegungsbetrieben nicht mehr
als zwölf Grad betragen.
Tests unter Lagerarbeitern in
Lebensmittelbetrieben
Allerberger betonte, dass beschlossen wurde, auch
Lagerarbeiter in Lebensmittelbetrieben, in denen nur
Tiefkühlware verschoben wird, beprobt wird. Er würde
eine Schließung eines Betriebes mit einem positiv
getesteten Mitarbeiter unter 200 für überschießend
halten und das „würde sicher Kollateralschäden
verursachen“.
40 Betriebe für Screenings
ausgewählt
Ulrich Herzog, stellvertretender Sektionsleiter für
Verbrauchergesundheit und Veterinärwesen im
Gesundheitsministerium, sagte, für die
Fleischverarbeitungsbetriebe und Schlachthöfe seien
zunächst 40 Betriebe für die
Screenings ausgewählt worden. Man müsse sehen, dass
in gekühlten Räumen das Infektionsrisiko wegen der Reizung
der Atemwege ein besonderes sei und wegen der
Fließbandarbeit. Die Screenings sollen zudem Erntehelfer,
die Logistikbranche und die Bauwirtschaft umfassen.>
Die Sprecherin der kriminellen Impf-WHO am 6. Juli 2020
<Anstatt dem nächstbesten medienwirksamen
Epidemiologen oder Virologen alles abzukaufen, was diese
auf Studien berufend von sich geben, sollte man hin und
wieder der leitenden Instanz, in Sachen
Corona-Bekämpfung, sein Gehör schenken.
Gemeint ist die von Diskrepanzen und Interessenkonflikten
verfluchte Weltgesundheitsorganisation (WHO), die ihre
finanziellen Zuwendungen größtenteils von der Bill und
Melinda Gates Stiftung bezieht, jene wiederum mit
Pharma-Giganten ins Bett geht, um soviel wie möglich
Impfstoffe auf den Markt zu werfen.
Bill Gates Obsession mit Pandemien, kommen also nicht von
ungefähr. Schließlich hängt der Vaccine-Handel von der
Entdeckung neuer Krankheitsbilder ab, und lebt mit dem
Dilemma darauf hoffen zu müssen, dass Viruserkrankungen
niemals in ihrer Gänze ausgemerzt werden. Wenn
Infektionskrankheiten ausbrennen, schwindet der
Marktanteil. Was wiederum bedeutet das Manager-Dividenden
sinken, und Pharmaunternehmen keine Expansion erfahren.
In dem Hollywood-Blockbuster „Lord of War“ gibt es eine
Szene, die unheilige Symbiosen deutlich umschreibt.
Nicolas Cage, der Hauptdarsteller der einen erfolgreichen
Waffenhändler spielt, diskutiert am Telefon mit einem
Käufer, der Cage nahelegt das er die Lieferung nicht
verschicken brauche, da zwei Kriegsparteien Frieden
geschlossen haben. Nicolas Cage ist erzürnt über diese
Nachricht, da Frieden schlecht für sein Geschäft ist. Ohne
Kriege wären Rüstungskonzerne obsolet. Ohne Krankheiten
Big-Pharma.
Die WHO tritt drei mal in der Woche vor die Presse, um
ihre Einschätzungen zur Corona-Gesamtlage bekanntzugeben.
Wie eingangs beschrieben ist es ungemein wichtig nicht
denkfaul zu sein, und seine Hausaufgaben zu machen.
Hinlängliches Verständnis kann nur durch Überprüfung
erlangt werden. Sprich es ist unabdinglich sich konträre
Gesichtspunkte und Meinungen einzuholen, um sich ein
Gesamtbild von einer Krisensituation zu machen. Dabei darf
man sich nicht davor scheuen in Gefilde einzutauchen, die
von „Sachverständigen und Experten“ frequentiert werden.
Die über Nacht zu Corona-Orakeln mutierten Virologen und
Epidemiologen, kochen auch nur mit Wasser, und berufen
sich überwiegend auf Erkenntnisse von ausländischen
Studien, die sie in medizinischen Fachmagazinen, wie
Nature oder The Lancet, nachgelesen haben. Viele dieser
Studien haben lediglich einen einschätzenden Wert, und
liefern Prognosen die anhand von Computermodellen erstellt
wurden.
Solche Faktoren werden der deutschen Bevölkerung etwa,
wenn überhaupt nur als verklärende Randnotiz präsentiert.
Die Direktiven der WHO werden von Regierungen weltweit,
fraglos übernommen. Wahlweise wohlgemerkt. Jedwede
Information, welche die Lockdown-Maßnahmen und
Hygienevorschriften rückblickend als sinnlos und
unverhältnismäßig erscheinen lässt, fließt nicht in den
Mainstream-Äther ein. Demnach sollten Sie sich angewöhnen,
die Urquellen im Auge zu behalten. Sprich die Websites des
Robert Koch Instituts (RKI), der WHO, der Johns Hopkins
Universität etc. zu besuchen, und auch das kleingedruckte
zu lesen. Sprachliche Barrieren können mittlerweile gut
mit Übersetzungsprogrammen überbrückt werden.
Sie werden verblüfft sein, welche enormen Diskrepanzen
sich bei der Recherche auftun werden. Denn die dortig
ungekürzt wiedergegebenen Inhalte, werden von den
Corona-Dirigenten kontinuierlich aus dem Kontext gerissen,
oder nur häppchenweise rekapituliert. Die
WHO-Pressekonferenz vom 8.Juni, bestätigt diese
Beobachtungen.
Auf dieser hat die Epidemiologin, Dr. Maria Van Kerkhove,
unter anderem wiederholt, dass Atemschutzmasken mitnichten
vor einer Corona-Infektion schützen. Nur in Kombination
mit Social Distancing- laut der Epidemiologin seien nun
nur noch 1 Meter Abstand hinlänglich- und strikter
Hygiene. Was beispielsweise im öffentlichen
Personennahverkehr, mitnichten komplett umsetzbar ist.
Sprich nicht alle Variablen der Vorgaben, erfüllt werden
können. Wenn das Social Distancing und die Hygiene
wegfallen, sollen die Masken nichts mehr bringen, wie
Dr.Kerhove erläuterte. Folglich wäre der Gedanke nicht
übereilt vorgegriffen, alle Maßnahmen aufzuheben.
Schließlich bieten diese keine hinreichende Lösung, laut
der WHO.
Dr. Kerkhove hat noch eine weitere erstaunliche Aussage
getroffen. Ihr zufolge ginge von asymptomatischen
Sars-Cov-2 Trägern, so gut wie keine Ansteckungsgefahr
aus. Die Epidemiologin fügte hinzu, dass insofern der
Fokus auf symptomatische Träger gelegt werden müsse.
Nochmals zur Verständigung, Menschen die keinen
Krankheitsverlauf verspüren und keine Symptomatik
aufweisen, infizieren ihre Mitmenschen nicht. Und trotzdem
behandelt man uns alle gleichwertig, als potenzielle
Überträger.
Während die WHO diese richtungsweisenden Feststellungen
herausgibt, werden weiterhin Maßnahmen konsolidiert die
auf lange Sicht offenbar für ewig bestehen bleiben sollen.
Neue Normalität heißt dieser dystopische Spuk. Über
achtzig Prozent sollen bei einer Covid-Infizierung, einen
asymptomatischen Verlauf haben. Also nach den neuesten
Erkenntnissen der WHO, hat man diesen Bevölkerungsanteil
der jeweiligen betroffenen Länder, etwa ungerechtfertigt
unter Hausarrest gestellt? Oder wie darf man dies
verstehen? Darauf läuft es nämlich hinaus.
Die Weltgesundheitsorganisation hat in jüngster Zeit
mehrfach eingestehen müssen, dass sie mit ihren vorherigen
Einschätzungen falsch lag. Wie auch im Falle Schweden. Das skandinavische Land,
das ohne Lockdown ziemlich gut gefahren ist, und nicht
seine Ökonomie vor die Wand gefahren hat. Und nun die
nebenbei herausposaunte Feststellung, dass über 80% der
vermeintlich Infizierten nicht ansteckend sind.
Unabhängig von der tendenziösen Wahrnehmung der
Geschehnisse rund um die Corona-Plandemie, gibt es so
viele unschlüssige Variablen, die zumindest stutzig machen
sollten. Wie der Elefant im Wohnzimmer. Die eklatant
mangelhafte Akkuratesse der PCR-Tests, die mit
ungereinigtem Virusmaterial kalibriert worden sind, und
demnach vielfältig falsch-positive Ergebnisse liefern. Der
sogenannte „Drosten-PCR-Test“ wurde bislang
nicht klinisch validiert. Weswegen bereits die ersten
Anklagen ins Haus stehen. Starvirologe Christian Drosten,
wird sich zeitnah juristisch warm anziehen müssen.
Verf.R.R.>
Kr. Lockdown 6.7.2020: Corona19-Panik
fördert Alkoholismus: Säufer saufen mehr während
Quarantäne - Studie: Corona-Krise fördert Alkohol-Probleme – Jeder Dritte
trinkt mehr seit der Krise
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/corona-krise-foerdert-alkohol-probleme-jeder-dritte-trinkt-mehr-seit-der-krise-a3284395.html
<Suchtexperten warnten zu Beginn der Coronakrise vor
einem Anstieg schädlichen Alkoholkonsums. Das Szenario
scheint sich zu bewahrheiten, wie erste Zahlen zeigen. Was
kann dagegen getan werden?
Ein kaltes Bier, ein Gläschen Wein: In Zeiten von
Homeoffice, Kontaktbeschränkungen und abgesagten
Veranstaltungen scheinen sich die Deutschen besonders
gerne Alkohol zu gönnen.
Wie eine Studie des Zentralinstituts für Seelische
Gesundheit (ZI) in Mannheim in Kooperation mit
dem Klinikum Nürnberg zeigt, stieg der Alkoholkonsum bei
rund einem Drittel der Erwachsenen seit der Coronakrise.
35,5 Prozent der mehr als 3000 Teilnehmenden gaben bei
der anonymen Online-Umfrage an, während der
Covid-19-Pandemie mehr oder viel mehr Alkohol getrunken zu
haben als zuvor.
Erhebung liefert erste Ergebnisse
Die Erhebung ist nicht repräsentativ, liefert aber erste
Erkenntnisse über die Konsumgewohnheiten während der
coronabedingten Ausgangsbeschränkungen.
Die Bundesregierung hatte jüngst in einer Antwort auf
eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion auf die Studie
verwiesen. Das ZI in Mannheim ist eine Stiftung des
öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg.
Unterdessen berichten Suchtberatungsstellen und
Selbsthilfegruppen von deutlich mehr Interessenten: „Die
Frequenz bei den Anrufen und bei den schriftlichen
Anfragen, dem sogenannten Erste-Hilfe-Button, hat deutlich
zugenommen“, sagt Peter K. von den Anonymen Alkoholikern.
„Risikofaktoren für eine Vermehrung des Konsums waren zum
Beispiel der Wechsel des Arbeitsstatus, etwa ins
Homeoffice, ein hohes gefühltes Stressniveau und Zweifel
daran, dass die Krise gut gemanagt wird“, sagt Anne
Koopmann vom ZI in Mannheim.
Menschen mit einem hohen Stresslevel und geringerem
sozialen Status gaben demnach eher an, in der Krise mehr
Alkohol zu trinken. Menschen in systemrelevanten Berufen,
die weiter arbeiten konnten, tranken den Angaben zufolge
dagegen eher weniger oder behielten ihren Konsum bei.
„Die Coronakrise ist für viele Menschen auch eine
emotionale Krise: Sowohl gesundheitsbezogene als auch
finanzielle Sorgen und Ängste sind für viele Menschen sehr
präsent. Alkohol ist ein Mechanismus, eine kurzfristige
Linderung dieser Sorgen zu erleben“, erklärte Koopmann.
Das könnte auch erklären, warum der Konsum bei Menschen
mit einem niedrigeren sozialen Status ausgeprägter war.
„Hier mehren sich die Sorgen und es gibt weniger
Kompensationsmöglichkeiten.“
Alkoholprobleme wurden in der Familie sichtbar
Die Nachfragen bei den Anonymen Alkoholikern erklärt sich
Peter K. auch dadurch, dass die Coronakrise bereits
bestehende Alkoholprobleme vieler Menschen sichtbar
gemacht habe.
„Menschen, die bisher ihr Trinkverhalten verborgen haben
– etwa auf dem Weg zur Arbeit, am Arbeitsplatz, in der
Kneipe – waren durch Corona gezwungen, zu Hause zu
trinken“, sagt er. Dort hätten sich die Konflikte in den
Familien und Partnerschaften entladen. Vielen, die bei den
Anonymen Alkoholikern anrufen, sei ihr Problem in der
Krise bewusst geworden.
Zu Beginn der Krise hatte die Weltgesundheitsorganisation
empfohlen, den Alkoholkonsum während der Covid-19-Pandemie
weitgehend einzuschränken.
In der Empfehlung heißt es: „Es ist wichtig zu verstehen,
dass Alkohol Risiken für Ihre Gesundheit und Sicherheit
birgt und Sie während Zeiten der häuslichen Isolation oder
Quarantäne den Konsum von Alkohol vermeiden sollten.“
Dass diese Botschaft nur bedingt angekommen zu sein
scheint, davon zeugen auch zahlreiche Posts von trinkenden
Menschen in den sozialen Medien – etwa unter den Hashtags
„#winemums“ oder „#beerdads“.
Mehr-Trinken führt leicht in die Abhängigkeit
Koopmann betont, dass das Mehr-Trinken über einen
längeren Zeitraum das Risiko für eine Abhängigkeit
signifikant erhöhe, aber nicht zwangsläufig dazu führen
müsse. „Diese Krise ist einmalig und es ist noch unklar,
was das für langfristige Auswirkungen hat.“
Studien im Zusammenhang mit früheren Pandemien zeigten
demnach Folgendes: Mehrere Jahre nach der Pandemie
erfüllten diejenigen Probanden, die länger in Quarantäne
gewesen waren, eine höhere Anzahl an Kriterien für eine
Alkohol-Abhängigkeit.
„Jetzt sind wir in der Situation, dem noch
entgegenzuwirken“, sagt die Ärztin. Jede und jeder könne
sein Trinkverhalten genau beobachten, dieses etwa mit
Hilfe eines Tagebuchs dokumentieren und sich vielleicht
einem Arzt oder einer Beratungsstelle anvertrauen.
„Wenn ich mir über mehrere Wochen und Monate ein gewisses
Trinkmuster angewöhne, muss ich schon aktiv dagegen
arbeiten, um wieder von diesem Muster wegzukommen“,
erklärt Koopmann.
Peter K. weiß, wie schwer das ist. Er sagt, das Einzige,
was helfe, sei Offenheit, Ehrlichkeit und Konsequenz. Für
Angehörige bedeute das oft auch, Konflikte auszuhalten.
Außerdem müsse die Politik die Bevölkerung mit
spezifischen Maßnahmen für die Problematik und
Besonderheit dieser Situation sensibilisieren, meint
Koopmann. (dpa)>
Hundeführer der Bundeswehr sind bei Ulmen in der
Vulkaneifel derzeit mit einem ganz besonderen Projekt
betraut. Zehn Diensthunde werden als Corona-Schnüffler
ausgebildet. Wenn alles klappt, könnten weitere folgen.
Erste Tests seien vielversprechend, heißt es. Der drei...
Die Corona-Krise hat die Weltwirtschaft bis zu 400
Millionen Vollzeitarbeitsplätze gekostet. Darauf wies die
Internationale Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen
hin, die drei Szenarien für die Entwicklung in der zweiten
Hälfte dieses Jahres skizzierte.
Mecklenburg-Vorpommern will als erstes Bundesland die
Maskenplicht im Einzelhandel abschaffen. „Wenn das
Infektionsgeschehen so gering bleibt, sehe ich keinen
Grund, länger an der Maskenpflicht im Handel
festzuhalten“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns
Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) der Welt am
Sonntag. Tatsächlich sind die Infektionszahlen dermaßen
gering, dass sich eine Maskenpflicht nicht rentiert,
aber man aus dem verkündeten Ende…
6.7.2020: FDP-Theurer gegen Maskenpflicht,
wenn sich nix infiziert: Theurer fordert Ausstiegsplan: „Ohne Infektionsgeschehen
ist die Maskenpflicht nicht mehr verhältnismäßig“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/theurer-fordert-ausstiegsplan-ohne-infektionsgeschehen-ist-die-maskenpflicht-nicht-mehr-verhaeltnismaessig-a3284451.html
<Die FDP hat die Bundesregierung aufgefordert, eine
Aufhebung der Maskenpflicht für den Einzelhandel
einzuleiten. Die Regierung müsse „gemeinsam mit dem
Einzelhandel einheitliche Kriterien für ein regional
differenziertes Ausstiegsszenario aus der Maskenpflicht
erarbeiten“, erklärte FDP-Vizefraktionschef Michael
Theurer am Montag in Berlin.
„Die Maskenpflicht kann nicht von heute auf morgen
wegfallen, sie kann aber auch nicht unendlich und ohne
regionale Differenzierung aufrecht erhalten werden.“
Die von der CDU gestellten Landeswirtschaftsminister von
Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen hatten zuvor ein
Ende der Maskenpflicht für den Einzelhandel für Regionen
mit wenigen Corona-Fällen ins Gespräch gebracht.
Der FDP-Politiker Theurer stimmte dem ausdrücklich zu:
„Wo es kein Infektionsgeschehen gibt, ist auch eine
Maskenpflicht nicht mehr verhältnismäßig.“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hingegen hatte
eine Aufhebung abgelehnt.
Auch die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer ist
gegen eine Lockerung. Ein solcher Schritt wäre „das
falsche Signal“, weil die Maskenpflicht als
Vorsichtsmaßnahme im Kampf gegen die Corona-Pandemie
weiter „notwendig und wichtig“ sei, sagte
Kramp-Karrenbauer am Montag nach Teilnehmerangaben in der
Sitzung des CDU-Präsidiums. Bereits jetzt sei zu
beobachten, dass immer mehr Menschen ohne Maske unterwegs
seien.>
Bayern 6.7.2020: Trotzkopf Söder will
Sauerstoffmangel in der gesamten Bevölkerung: Söder: Bayern wird „auf keinen Fall die Maskenpflicht
lockern oder abschaffen“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/soeder-bayern-wird-auf-keinen-fall-maskenpflicht-lockern-oder-abschaffen-a3284412.html
Gütersloh / Münster 6.7.2020: Wegen ein paar
Fleischhackern ganz Gütersloh blockieren ist NICHT
VERHÄLTNISMÄSSIG: Gerichtsbeschluss: Lockdown im Kreis Gütersloh muss außer
Vollzug gesetzt werden
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ovg-muenster-setzt-fortgeschriebenen-lockdown-im-kreis-guetersloh-ausser-vollzug-2-a3284725.html
<In einer richtungsweisenden Entscheidung hat das
Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster am Montag per
Eilbeschluss den fortbestehenden Corona-Lockdown im Kreis
Gütersloh vorläufig außer Vollzug gesetzt. Die
Fortschreibung der Einschränkungen des öffentlichen Lebens
im gesamten Kreisgebiet Gütersloh sei nach der Prüfung im
Eilverfahren voraussichtlich rechtswidrig gewesen, befand
das Gericht. Es sei „möglich und erforderlich“ gewesen,
eine „differenziertere Regelung“ zu erlassen. (Az. 13 B
940/20.NE)
Nach dem gehäuften SARS-CoV-2-Infektionsfällen beim
Fleischbetrieb Tönnies in Rheda-Wiedenbrück hatten die
Behörden zunächst einen Lockdown für den Kreis Gütersloh
und für den Nachbarkreis Warendorf verfügt. Für den Kreis
Warendorf wurde der Lockdown später aufgehoben, für den
Kreis Gütersloh wurde er dagegen um eine weitere Woche bis
einschließlich Dienstag verlängert.
Gericht sieht Verstoß gegen Verhältnismäßigkeits- und
Gleichbehandlungsgrundsatz
Das OVG befand nun, es sei nach dem gegenwärtigen
Erkenntnisstand nicht mehr mit dem
Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und dem
Gleichbehandlungsgrundsatz zu vereinbaren, dass sich der
Geltungsbereich der entsprechenden Verordnung auf das
gesamte Gebiet des Kreises Gütersloh erstreckte.
Zwar sei es zu Beginn des in Rheda-Wiedenbrück
lokalisierten Ausbruchsgeschehens nicht zu beanstanden
gewesen, dass die Behörden für den gesamten Kreis
kurzfristig strengere Schutzmaßnahmen als für andere
Regionen Nordrhein-Westfalens ergriffen habe. Die Behörden
hätten so Zeit für Aufklärungsmaßnahmen gewinnen dürfen,
um anschließend auf belastbarer Grundlage über die weitere
Vorgehensweise zu entscheiden können.
Differenziertere Regelung fehlte
Später hätte aber eine differenziertere Regelung erlassen
werden müssen. Laut den Ergebnissen der seit Entdeckung
des gehäuften Infektionsgeschehens vorgenommenen
Massentests unter den Einwohnern des Kreises Gütersloh
variiere die Verteilung der bestätigten Neuinfektionen
innerhalb der kreisangehörigen Städte und Gemeinden
erheblich.
Insbesondere in den Städten im Norden und Osten des
Kreises seien nur wenige Neuinfizierungen festgestellt
worden. Vor diesem Hintergrund sei nicht mehr ersichtlich,
dass sich die dortige Gefährdungslage signifikant von
derjenigen in anderen außerhalb des Kreisgebietes
gelegenen Städten und Gemeinden vergleichbarer
Größenordnung unterscheide. Der Beschluss ist
unanfechtbar. (afp)>
Österreich 6.7.2020:
Corona19-Infektionen offiziell über 1000 - wieder Masken
in Oberösterreich:
Über 1000 Infizierte: Corona-Masken vor der Rückkehr
https://www.krone.at/2186562
<Zum ersten Mal seit 19. Mai gibt es wieder über 1000
Covid-Erkrankte. Oberösterreich reagiert mit verschärfter Maskenpflicht.
Andere Bundesländer könnten nachziehen.
Mit über 400 Erkrankten bleibt Oberösterreich weiterhin
Österreichs Corona-Hotspot. Die dortige Politik reagiert und
führt ab Dienstag in allen Amtsgebäuden des Landes wieder
den verpflichtenden Mund-Nasen-Schutz ein. Auch in den
Magistraten der Statutarstädte Wels und Steyr gilt nun
wieder Maskenpflicht. Kleinere Gemeinden ziehen ebenfalls
mit - viele führen zusätzlich wieder eine Beschränkung der
Besucherzahlen in Amtsgebäuden ein. Justizministerin Alma
Zadic veranlasste, dass in oberösterreichischen
Justizanstalten wieder Mund-Nasenschutz getragen werden
muss.>
========
Schweiz 6.7.2020:
Hetzmedien des MoSSad in der Schweiz machen wieder
Corona19-Panik: Verhältnis bleibt seit Wochen auf ca. 1%:
Stark steigende Corona-Fallzahlen: Unvollständige
Informationen
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Angeblich-stark-steigenden-Fallzahlen-Unseriose-Informationen
<Urs
P. Gasche / 06. Jul 2020 - Die
neuen Coronafälle in der Schweiz seien «beunruhigend»,
sagt BAG-Direktor Pascal Strupler. Doch die BAG-Zahlen
sind lückenhaft.>
Der entscheidende Satz:
<Der Anteil der positiv Getesteten unter allen Getesteten
blieb bereits seit dem 11. Mai (!) konstant bei
durchschnittlich 1 Prozent (Grafik BAG).>
Peking 6.7.2020: Hagelkörner so
geformt wie Corona19 - wer hat die am Himmel abgelassen? Himmlische Warnung an Peking? – „Corona“-Hagel schockt
Chinas Hauptstadt
https://www.epochtimes.de/china/himmlische-warnung-an-peking-corona-hagel-schockt-chinas-hauptstadt-a3284649.html
<Ein mysteriöser Hagel suchte
Peking heim. Die Hagelkörner waren nicht nur so groß wie
Hühnereier, sondern auch von außergewöhnlicher Form: Sie
sahen aus wie das KPC-Virus.
Am 25. Juni sorgte ein starkes Hagelgewitter über der
chinesischen Hauptstadt Peking im Internet für Wirbel.
Die von dem Unwetter betroffenen Anwohner waren
überrascht – nicht nur, weil die
Hagelkörner so groß waren wie Hühnereier, sondern vor
allem wegen ihrer ungewöhnlichen Form: Viele Hagelbrocken
hatte die Form des KPC-Corona-Virus.
This is
very bad karma to most Chinese & very bad fend shui to
#CCP fascists (Mao failed to change Chinese culture
despite of his Culture Revolution. https://t.co/9mS6fgqmdr
Kaum ist SARS-CoV-2 in der ersten Welle durch, beginnt
die zweite. Zudem gibt es eine Heuschreckenplage und eine
Lebensmittelkrise, hinzu kommt die Wirtschaftskrise und
die politische Krise. Gleichzeitig gibt es in weiten
Teilen des Landes sintflutartige Regenfälle und
Überschwemmungen.
<In China gibt es erste Impfstofftests zu
COVID-19. Ein staatliches Unternehmen zwingt nun seine
Mitarbeiter, gruppenweise an einer klinischen Studie
teilzunehmen.
Mindestens vier Arzneimittelhersteller in China
entwickeln Impfstoffe gegen COVID-19. Einer von ihnen ist
das in Peking ansässige biopharmazeutische Unternehmen Sinovac
Biotech. Der Impfstoff von Sinovac mit dem
Namen CoronaVac, ein nicht aktiver Impfstoffkandidat, ist
nicht von Chinas Nationaler Verwaltung für Medizinprodukte
zugelassen.
Das chinesische staatliche Unternehmen TravelSkyzwang nun sieben Mitarbeitergruppen, den von Sinovac
hergestellten Impfstoff CoronaVac zu nehmen.
Dies geht aus einem internen Dokument vom 15. Juni hervor.
Das Dokument liegt der Epoch Times vor.
TravelSky Technology entwickelt Technik für
Flugreise-Informationen und zählt Fluggesellschaften,
Flughäfen, Flugreisebüros und Luftfrachtdienste zu seinen
Kunden. Im Dezember 2019 beschäftigte TravelSky laut einem
Jahresbericht
7.476 Mitarbeiter.
In dem internen Dokument von TravelSky steht: „Der
Impfstoff hat eine sehr gute Sicherheit und Wirksamkeit
und ist bereit, im Notfall bei Menschen angewendet zu
werden“.
Die sieben Gruppen sind Mitarbeiter in „Schlüssel- und
Kernpositionen“. Es sind Mitarbeiter, die in
Flughafenterminals arbeiten oder die in naher Zukunft eine
Geschäftsreise ins Ausland unternehmen müssen oder häufig
Dienstreisen im Inland unternehmen. Manager und
Mitarbeiter, die häufig an Besprechungen teilnehmen,
gehören auch zu den sieben Gruppen. Ebenso wie
Mitarbeiter, die mit Aufgaben der Virusprävention betraut
sind und andere, die den Impfstoff testen möchten.
Sinovac ist ein Gemeinschaftsunternehmen eines privaten
Hongkonger Unternehmens und dem staatlichen Unternehmen
Sinobioway.
Teilnahme an Studie sollte freiwillig sein
Zhang Hua (Pseudonym), Gesundheitsbeamter eines
Provinzzentrums für Krankheitskontrolle und -prävention,
sagte der chinesischsprachigen Epoch Times telefonisch,
dass zurzeit die Teilnahme an einer klinischen Studie
freiwillig sein sollte.
Nach Zhang hat TravelSky seine Mitarbeiter nicht nur
gebeten, CoronaVac zu nehmen und an der klinischen Studie
teilzunehmen – das Unternehmen zwang seine Mitarbeiter
dazu. „Es ist nicht richtig, dass TravelSky seinen
Angestellten nicht die Wahrheit gesagt hat“, sagte Zhang
gegenüber Epoch Times.
Er fügte hinzu, dass die staatliche Aufsichtsbehörde
normalerweise Freiwillige für eine Studie in der breiteren
Öffentlichkeit suchen würde, sofern ein Unternehmen mit
seinen klinischen Studien erfolgreich war.
Impfstoffe gegen COVID-19 noch in der Testphase –
Wirkung könnte riskant sein
„Die Einnahme dieser nicht zugelassenen Impfstoffe ist
riskant. Der Impfstoff funktioniert möglicherweise nicht.
Im schlimmsten Fall könnte er Menschen mit dem
Wuhan-Lungenvirus infizieren“, erklärt Chan King-ming,
Direktor des Programms für Umweltwissenschaften an der
Chinesischen Universität Hongkong und Mitglied der
Gesellschaft für Toxikologie in den USA.
Chan sagte der
chinesischsprachigen Epoch Times, dass die Entwicklung und
Erprobung eines Impfstoffs in der Regel etwa ein Jahr
dauert. Nach Labor- und Tierversuchen müsse ein Impfstoff
in klinischen Studien in drei Phasen getestet werden. Nach
der Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit des
Impfstoffs und der Bestätigung, dass es keine
Sicherheitsbedenken gibt, kann die staatliche Verwaltung
einen Impfstoff genehmigen.
„Ich möchte fragen: Der Impfstoff ist nicht zugelassen.
Wer wird die Verantwortung für die Sicherheit des
Impfstoffs übernehmen?“, fragte Chan im Gespräch mit Epoch
Times.
Genehmigung für Teilnahme von Soldaten
Zu den anderen Arzneimittelherstellern in China, die an
einem Impfstoff gegen COVID-19 arbeiten, gehört auch
CanSino Biologics, das laut „Caixin“
die ersten beiden Phasen der klinischen Studien für seinen
Impfstoff gegen Ad5-nCoV abgeschlossen hat. Die Zentrale
Militärkommission Chinas hat die Teilnahme von Soldaten an
Versuchen für den Impfstoff genehmigt.
Das staatliche Wuhan Institut für biologische Produkte
entwickelte ebenfalls einen Impfstoff und teilte mit, dass
in seiner klinischen Phase-II-Studie alle Teilnehmer
Antikörper gegen das Virus entwickelt hätten, so die
staatliche Nachrichtenagentur „Xinhua“.
Auch das staatliche Institut für Mikrobiologie der
Chinesischen Akademie der Wissenschaften arbeitet an einem
Impfstoff. Es schloss sich mit dem privaten Unternehmen
Anhui Zhifei Longkema Biopharmaceutical zusammen, um ihren
Impfstoff zu entwickeln. Am 24. Juni gaben die beiden
Firmen bekannt,
dass dieser nun für die Durchführung der Phase I ihrer
klinischen Studie zugelassen wurde.
Alle vier Impfstoffe haben ihre letzten klinischen
Studien noch nicht abgeschlossen.
Im Rahmen der anhaltenden Bekämpfung des
Covid-19-Virus wird eine neue Abteilung der Königlich
Thailändischen Polizei gebildet, die die Bewegungen der
Touristen überwachen soll. Nach Angaben des nationalen Polizeichefs
Chakthip Chaijinda soll die neu geschaffene Abteilung,
die den Namen Covid-19 Investigation Division trägt,
Berichten zufolge sowohl ausländische Touristen als
auch zurückkehrende thailändische Staatsbürger
überwachen.
Thailand will nun damit beginnt, die
internationalen Flugbeschränkungen allmählich aufzuheben
und “Reiseblasen”-Arrangements zwischen Ländern zu
initiieren, die als Länder mit einem geringen Risiko für
die Verbreitung von Covid-19 gelten.
Berichten zufolge erwägen die Beamten die
Realisierbarkeit einer von der bestehenden
thailändischen Verfolguns-App getrennten Anwendung.
Touristen könnten auch regelmäßigen
Gesundheitsuntersuchungen und anderen Präventivmaßnahmen
unterzogen werden. Es liegen jedoch keine Informationen
darüber vor, wie die Abteilung die Zielgruppen verfolgen
wird.
Bangkok - Die thailändische Regierung hat 5 neue
importierte Fälle von Covid-19 gemeldet, was die
Gesamtzahl des Königreichs auf 3.195 mit 58 Todesfällen
erhöht.
Thailändische Staatsangehörige betrafen die neuen Fälle,
da sie Berichten zufolge kürzlich aus Kuwait zurückgekehrt
sind und sich derzeit in staatlicher Quarantäne befinden.
Derzeit wurde eine Person zur Gesamtzahl der in den
letzten 24 Stunden wiederhergestellten Fälle hinzugefügt,
wodurch sich die Zahl auf 3.038 erhöht.
========
Peru
Peru 6.7.2020: Offiziell 305.703
Corona19-Infektionen und 10.772 Corona19-Tote: Perú llega a 305.703 casos y 10.772 muertos por COVID-19:
El Ministerio de Salud brindó su reporte diario del
coronavirus en Perú.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/07/06/coronavirus-en-peru-minsa-reporta-183-muertes-y-2985-nuevos-casos-positivos-covid-19-en-las-ultimas-24-horas-en-nuestro-pais/
El
premier Vicente Zeballos llegó a la región
selvática para participar, además, de la
instalación de Comando COVID-19 Indígena de Madre
de Dios
7.7.2020
Zürich 7.7.2020: Hormon Erythropoetin
(EPO) soll schwere Corona19-Verläufe mildern? Epo: Hilft das bekannteste Dopingmittel bei Covid-19?
https://www.20min.ch/story/hilft-das-bekannteste-dopingmittel-bei-covid-19-483884143366
<Erythropoetin, kurz Epo,
hat einen zwiespältigen Ruf. Doch das Hormon kann
möglicherweise schwere Covid-19-Verläufe abschwächen
und die Erkrankten vor neurologischen Spätfolgen
schützen.
Das vor allem als Dopingmittel bekannte Epo könnte
auf dreifache Weise gegen Covid-19 helfen.
Erste Studien deuten darauf hin, dass es schwere
Verläufe mildern kann.
Es besteht auch die Hoffnung, dass das Hormon vor
Spätfolgen schützen kann.
Auch erkrankte Sportler könnten sich mit Epo
behandeln lassen, sagt Epo-Experte Max Gassmann.
Die meisten Menschen dürften bei der Erwähnung von Epo
vor allem an Doping
im Profisport denken. Anders Fachleute: Sie
wissen, dass das Wachstumshormon, das mit vollem Namen
Erythropoetin heisst, auch natürlich im Körper vorkommt
und bei Sauerstoffmangel ausgeschüttet wird. Dadurch
wird die Sauerstoffversorgung von Gehirn und Muskeln
verbessert.
Ausdauersportlern verhilft das zu mehr Leistung,
weshalb einige von ihnen unerlaubt zu künstlich
hergestelltem Epo greifen.
Doch das ist noch nicht alles, wie Epo-Experte Max
Gassmann von der Universität Zürich sagt:
«Das Hormon hat auch sehr viele schützende
Eigenschaften.» So halte es zum Beispiel Zellen im
ganzen Körper vom Absterben ab, darunter Knochen- und
Immunzellen. «Das könnte sich bei der Therapie von
schwer erkrankten Covid-19-Patienten auszahlen», so
Gassmann.
Zwei Fälle, die für Epo sprechen
Ende März wurde ein Patient mit schweren
Covid-19-Symptomen in ein iranisches Spital
eingeliefert. Da er zudem schlechte Blutwerte hatte,
verschrieben die Ärzte auch den blutbildenden
Wachstumsfaktor Epo. Sieben Tage nach Beginn der
Behandlung konnte der Patient das Spital wieder
verlassen.
Ein weiterer Hinweis auf eine schützende Rolle von
Epo bei Covid-19 kommt aus Südamerika. Dort
sind schwere Erkrankungen in höhergelegenen
Regionen seltener als im Flachland –
möglicherweise, weil Menschen in Höhenlagen mehr Epo
bilden, daher mehr rote Blutkörperchen besitzen und
somit besser an Sauerstoffmangel angepasst sind. Ob
tatsächlich Epo dafür verantwortlich ist, ist
unklar. Das soll die von den MPG-Forschern geplante
Studie zeigen.
Gleich mehrere
Ansatzpunkte
Dieser Meinung sind auch Forscher vom
Max-Planck-Institut (MPI) für experimentelle Medizin in
Göttingen. Sie wollen nun in einer klinischen Studie
prüfen, ob mithilfe von Epo Covid-19-Patienten sogar vor
schweren Verläufen und neurologischen Spätfolgen bewahrt
werden können, wie es in
einer Mitteilung heisst.
So gibt es Hinweise darauf, dass Epo auf Bereiche in
Hirnstamm und Rückenmark wirkt, die die Atmung
kontrollieren. Als Folge verbessert sich die Atmung bei
Sauerstoffmangel. Zudem haben Tierversuche gezeigt, dass
Epo durch seine antientzündliche Wirkung Lungenzellen
vor Schäden schützen und Lungenödeme verhindern kann.
Entzündungshemmend
Epo wirkt entzündungshemmend auf Immunzellen und könnte
so die häufig überschiessende Immunantwort, den
sogenannte Cytokinsturm, bei Covid-19-Patienten
abschwächen. Dabei schütten die mit Sars-CoV-2
infizierten Zellen und Gewebe enorme Mengen an
entzündungsfördernden Botenstoffen aus, die im
schlimmsten Fall zu einem Kollaps des gesamten Körpers
führen.
Schutz des Nervensystems
Weiter, so vermuten Ehrenreich und ihre Kollegen,
könnte Epo vor neurologischen Symptomen und Spätfolgen
der Erkrankung schützen wie Kopfschmerzen, Schwindel,
Ausfälle des Geschmacks- und Geruchsinns sowie
Krampfanfälle, Lähmungen und Schlaganfälle. Hinweise
darauf hat unter anderem das Team um Gassmann in
Hinsicht auf Hirninfarkte gezeigt.
Richtige Dosierung ist
wichtig
Doch Epo habe nicht nur positive Eigenschaften, erklärt
Gassmann. Die Risiken zeigten sich vor allem dann, wenn
es in grossen Mengen und über einen langen Zeitraum
verabreicht wird.
«Die Gefahr für Thrombosen steigt», so Gassmann. «Denn
wenn es zu viele rote Blutkörperchen hat, wird das Blut
dickflüssiger.» Sogar ein Hirninfarkt könnte daraus
resultieren. «Darum muss man da sehr vorsichtig
vorgehen», erklärt der Experte. Dies vor allem, da
Thrombosen eine mögliche Folge einer Infektion mit
Sars-CoV-2 sind, wie
Frank Ruschitzka, Leiter des Universitären
Herzzentrums am Universitätsspital Zürich (USZ),
nachgewiesen hat. Dessen seien sich die Göttinger
Kollegen aber bewusst, wie ihre Unterlagen zeigten.
Auch für Sportler denkbar
Doch angenommen, die Möglichkeit einer Therapie mit Epo
würde in der Studie bestätigt: Wie sieht es mit
Spitzensportlern aus, die sich mit dem neuartigen
Coronavirus infizieren? Müssten sie ihre Karriere nach
einer Behandlung an den Nagel hängen?
«Nein», sagt der Zürcher Epo-Experte. Sie müssten noch
nicht einmal gesperrt werden. «Wer so schwer an Covid-19
erkrankt, dass er das Hormon verabreicht bekommen muss,
braucht sowieso mehrere Wochen, bis er sich erholt hat.»
Und das Epo, das man dann spritzt, wird innert Tagen
abgebaut, und die Lebenszeit von roten Blutkörperchen
beträgt maximal 120 Tagen.>
China-WHO 7.7.2020: Neuer Fakt: KPChina hat
Corona19 der WHO NIE GEMELDET: NTD: WHO zufolge hat China das Virus nie gemeldet |
Ungewöhnlicher Hagel in Peking
https://www.epochtimes.de/china/ntd-who-zufolge-hat-china-das-virus-nie-gemeldet-ungewoehnlicher-hagel-in-peking-a3284904.html
<Diese Folge von „China im Fokus“ behandelt unter
anderem folgende Themen:
Mysteriöser Hagel sucht Peking heim. Die
Hagelkörner waren nicht nur so groß wie Hühnereier,
sondern auch von außergewöhnlicher Form. Sie sahen aus wie
das KPC-Virus.
Entgegen bisheriger Behauptungen der WHO, die
das chinesische Regime für seine Transparenz im
Zusammenhang mit dem Virusausbruch in Wuhan lobten, stellt
sich jetzt heraus, dass die KPC den Ausbruch selbst nicht
einmal gemeldet hatte.
Die Beziehungen zwischen Kanada und China
verschlechtern sich weiter, nachdem chinesische Behörden
eine kanadische Multi-Millionärin zu 8 Jahren Haft
verurteilten. Einem Anwalt zufolge geschah dies als
Gegenschlag für die Verhaftung von Huawei’s
Finanzchefin.>
Oberösterreich 7.7.2020: Maskenterror in OÖ
wegen ein paar Corona19-Infektionen wieder eingeführt:
Fantasie-Gottesdienst (173) und Balkan-Grossfamilie (24)
machen's möglich: Wegen Corona-Clustern: Oberösterreich führt die
Maskenpflicht wieder ein
https://www.krone.at/2187084
<„Es ist jetzt das eingetreten, was viele prophezeit
haben - und leider im österreichischen Vergleich verstärkt
in unserem Bundesland“ - das sagte Oberösterreichs
Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) am Dienstag bei einer
Pressekonferenz, auf der er die Wiedereinführung der
Maskenpflicht für das Bundesland verkündete. In
Oberösterreich gab es in der vergangenen Woche einen
deutlichen Anstieg an Neuinfektionen mit dem Coronavirus.
Alleine 173 Bezugspersonen seien auf den bereits bekannten
Freikirchen-Cluster zurückzuführen, 24 weitere auf eine
Großfamilie mit Wurzeln am Westbalkan. Die Maskenpflicht
gilt ab Donnerstag, zusätzlich soll die österreichweit
geltende Abstandsregel verstärkt kontrolliert werden.
Die Maskenpflicht gilt für den öffentlichen Bereich - wie in
Geschäften, Einkaufszentren und Dienstleistungsbetrieben -,
in den Amtsgebäuden wurde sie bereits mit dem heutigen Dienstag wieder eingeführt.
In der Gastronomie müssen Gäste ab Donnerstag am Weg vom und
zum Tisch erneut Maske tragen, am Tisch, wo bis zu zehn
Personen sitzen dürfen, ist das nicht verbindlich. Das
Personal muss den Mund-Nasen-Schutz aber wieder dauerhaft
anlegen. Wo es im Freien nicht möglich ist, den
Sicherheitsabstand einzuhalten, muss ebenfalls eine Maske
getragen werden.>
El
Ministerio de Salud (Minsa) había informado el
último domingo que la cifra de muertos era de
10.589. Además, la entidad precisó que el número
...
========
Australien
Melbourne (Australien) 7.7.2020: Kriminelle
NWO-Regierungen streuen neue Panik: Wegen 191
Corona19-Infektionen auf 5 Mio. Einwohner - Melbourne im
Lockdown 2: Erneuter Lockdown: Australien verhängt sechswöchige
Ausgangssperre für Melbourne
https://www.epochtimes.de/politik/welt/australien-verhaengt-sechswoechige-ausgangssperre-fuer-melbourne-a3285064.html
<Wegen eines erneuten starken
Anstiegs von Corona-Infektionen hat Australien eine
sechswöchige Ausgangssperre über Melbourne verhängt. Die
Grenzen des Bundeslandes wurden geschlossen.
Mehr als fünf Millionen Bewohner der zweitgrößten Stadt
des Landes müssen zuhause bleiben, wie der Regierungschef
des Bundesstaates Victoria, Daniel Andrews, am Dienstag
mitteilte. Die Ausgangssperre trete um Mitternacht in der
Nacht zum Mittwoch in Kraft.
„Wir können nicht so tun, als ob die Coronavirus-Krise
vorbei sei“, sagte Andrews. In den vergangenen 24 Stunden
seien 191 neue Fälle registriert worden; das Virus könne
angesichts dieser Zahl nicht mehr zurückverfolgt werden.
Er wisse, dass die Maßnahmen schwere Belastungen mit sich
bringen werden, sagte Andrews weiter. Doch ohne sie
könnten die Infektionsfälle in die „Abertausende“
gehen.>
"Report Mainz" betätigt sich als Ermittlungsdienst der neuen
Corona-Gesundheitspolizei - und glauben, "kriminelle
Machenschaften" von immer mehr bundesweiten Ärzten auf die
Schliche gekommen zu sein. Deren Vergehen: Sie bescheinigen
Patienten per Attest eine Befreiung...
Deutschland 8.7.2020: Attest für gesunde
Lunge legt Maskenpflicht lahm: Ärzte hebeln mit Attesten Maskenpflicht aus –
Corona-Ausschuss setzt auf Aufklärung der Bürger
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/aerzte-hebeln-mit-attesten-maskenpflicht-aus-corona-ausschuss-setzt-auf-aufklaerung-der-buerger-a3285518.html?meistgelesen=1
<Bundesweit stellen zahlreiche Ärzte nach einem
Bericht des ARD-Magazins "Report Mainz" Atteste gegen die
Maskenpflicht aus, ohne Patienten vorher medizinisch zu
untersuchen. Nach einem Bericht des Magazins vom Dienstag
unterstützen sie eine Initiative, die SARS-CoV-2
verharmlose und Maßnahmen gegen die Pandemie als überzogen
kritisiere.
Das Magazin hat nach eigenen Angaben mehr als 40 dieser
Ärztinnen und Ärzte stichprobenartig angeschrieben und
nach einem Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht
gefragt und zwar nicht aus medizinischen Gründen, sondern
wegen persönlicher Abneigung. Etwa die Hälfte der
angeschriebenen Ärzte antwortete demnach auf die verdeckte
Anfrage, keiner von ihnen habe das Ausstellen eines
solchen Attests aus ethischen Gründen zurückgewiesen.>
Das Vorhaben, Corona-mRNA-Impfstoffe in Rekordtempo auf
den Markt zu werfen, kann unheilbare Impfschäden
verursachen.
Foto:
Teran Studios/Shutterstock.com
<Bestimmte mRNA-Impfstoffe werden nach einer
beeindruckend kurzen Entwicklungszeit mittlerweile
schon in Form von Corona-Impfstoffen an Menschen
getestet (1). Und dies, obwohl sie bei genauerer
Betrachtung eigentlich eine Form von verbotener
Genmanipulation darstellen. Außerdem werden diese
neuen Impfstoffe bereits in millionenfacher
Stückzahl produziert, obwohl die Versuchsreihen
gerade erst begonnen haben. Aufgrund der „aktuellen
Dringlichkeit“ wurde dieses Mal sogar weitestgehend
auf Tierversuchsreihen verzichtet, obwohl diese
neuartigen, bislang am Menschen unerprobten
mRNA-Impfstoffe in der Vergangenheit im Zusammenhang
mit anderen Virentypen stets an den
unverhältnismäßigen Überreaktionen nach
Verabreichung an Tiere gescheitert waren. Dieser
Blindflug in Richtung auf einen möglichst schnellen,
möglichst medienwirksamen Impferfolg könnte sich zu
einem Menschheitsverbrechen von ungeahnten Ausmaßen
auswachsen.
Die nachfolgenden Zeilen waren ursprünglich als
Information und Aufruf an meine Patienten gedacht.
In der wieder aufflammenden Debatte um die Maskenpflicht
nimmt der Großteil des medialen Mainstreams eine klare
Position ein: "Die Maske bleibt auf!" Wer das anders
sieht, hat in der Debatte keinen Platz – und wird auch
gerne als asozial und doof beschimpft.
Schweiz 8.7.2020: Discos und Tanzclubs
provozieren neue Corona19-Verbreitung: Offiziell 129 neue
Corona19-Infektionen in 24 Stunden: Zahlen vom Mittwoch: BAG meldet 129 Neuinfektionen innert
24 Stunden
<Beschränkung auf 100
Personen
Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau und
Solothurn haben die Corona-Regeln verschärft. Um
die lokale Ausbreitung des Virus unter Kontrolle
zu halten, seien weitere Schutzmassnahmen
beschlossen worden, heisst es in einer
Mitteilung von Basel-Stadt.
Die Massnahmen betreffen die Reduktion der Anzahl
Gäste von bisher 300 auf neu 100 Personen
pro Sektor in Restaurationsbetrieben und an
öffentlichen wie privaten Veranstaltungen.
Betroffen sind also auch Bars und Clubs. Mehrere
räumlich getrennte Gästebereiche zu 100 Personen
sind möglich.
Die Beschränkung gilt aber nur, wenn weder
Abstandsregeln eingehalten werden können noch
Schutzmassnahmen wie Masken oder Abschrankungen
vorgesehen sind. Das heisst, wenn
lediglich Kontaktdaten erfasst werden.
BAG-Zahlen
In der Schweiz und in Liechtenstein sind innerhalb
eines Tages 129 neue Ansteckungen mit dem
Coronavirus gemeldet worden. Damit ist die
Zahl wieder deutlich über 100 gestiegen.>
<Jefe
de la Red Prestacional 'Almenara' recomendó a las
personas que presenten síntomas del COVID-19,
acudir a los centros médicos especializados.
[...]
El gerente de la red Almenara indicó que en caso
el paciente ingresa con un gran compromiso de su
estado de salud, es derivado de inmediato a la
UCI-Covid, donde se evalúan alternativas de
tratamiento invasivo y no invasivo, según la
condición del paciente.
Dijo
que existe un procedimiento de ventilación no
invasiva que se brinda a través de una mascarilla
o escafandra con altas concentraciones de oxígeno
por encima de 20 litros por minuto, la cual se le
coloca al paciente dentro de la UCI.
“Cuando
la condición del paciente es crítica se procede a
realizarle un procedimiento invasivo, el cual
consiste en colocar un tubo en la tráquea
(intubación traqueal) que va conectado a un
ventilador mecánico, para mantener abierta la vía
aérea por donde entra el oxígeno al organismo”.
En
el hospital Guillermo Almenara de
EsSalud está internados cerca de 40
pacientes críticos en la UCI-Covid, que reciben
soporte de ventilación mecánica, debido a que
tiene comprometido más del 60 % la función
pulmonar.
“Estos
pacientes permanecen intubados, en promedio, entre
14 y 21 días, con las consecuencias que ello
conlleva”, refirió Amorós, al tiempo señalar que
la ventilación mecánica no es la solución para
curar el virus, sino una alternativa de
tratamiento para el paciente crítico,>
Die Einteilung in «Neuinfizierte» und
«Genesene» weckt den falschen Eindruck, es
würden alle Angesteckten krank.
Im Ausland
dramatisieren insbesondere die grossen
TV-Kanäle CNN (USA) und CGTN (China). Mit fast
stündlichen «Updates» möchte CNN dazu
aufrufen, Präsident Trump wegen seiner
Verharmlosung der Corona-Krise nicht mehr zu
wählen. CGTN dagegen möchte der Welt mit
täglich aufaddierten Infizierten und
Todesfällen zeigen, wie gut China die Pandemie
bewältigt und wie katastrophal dies
vergleichsweise in den USA geschieht.
CNN weckt Ängste,
indem der Sender auf Sars-CoV-2 positiv
Getestete als «Infizierte» bezeichnet
und im Bild immer wieder mit Spitalbetten
illustriert. Es entsteht der falsche Eindruck,
dass alle «Infizierten» krank waren,
krank…..
In der Diskussion über zulässige
medizinische Praktiken schreibt der Nürnberger
Kodex die Zustimmung vor und verbietet Nötigung,
wobei er den Grundsätzen des Hippokratischen
Eides folgt, keinen Schaden anzurichten.
Der Nürnberger Kodex ist eines von
mehreren Grundlagendokumenten, die die
Grundsätze der Guten
Klinischen Praxis (GCP) beeinflusst haben.
Gute Klinische Praxis ist eine Haltung
der Exzellenz in der Forschung, die einen
Standard für Studiendesign, Durchführung und
Analyse darstellt. Er ist mehr als ein einzelnes
Dokument, es ist eine Zusammenstellung vieler
Gedanken, Ideen und Lektionen, die im Laufe der
Geschichte der klinischen Forschung weltweit
gelernt wurden.
Impfstoffe wirken sich auf die
menschliche Gesundheit aus – vor allem, wenn die
Entwicklung wie jetzt überstürzt vorangetrieben
wird.
Anstatt wie behauptet Schutz zu bieten,
verursachen Impfstoffe immer wieder Krankheiten,
die sie eigentlich verhindern sollen.
Rund 120 Projekte zur Entwicklung von
Impfstoffen gegen COVID-19 sind im Gange.
Entweder in vor klinischen oder am
Menschen durchgeführten Versuchen rennen Big
Pharma und ihre ausländischen Kollegen um die
Entwicklung und Vermarktung eines oder mehren
Impfstoffe, von dem wir eigentlich die Finger
lassen sollten. Der Impfstoff wird
möglicherweise noch in diesem Jahr oder Anfang
2021 verfügbar sein.
Alle Impfstoffe enthalten ausnahmslos ein
giftiges Gebräu aus gesundheitsschädlichen
Substanzen für den Menschen.
Unter normalen Bedingungen dauert die
Entwicklung und Prüfung von Impfstoffen Jahre.
Der Hamburger Virologe Jonas Schmidt-Chanasit erhebt
seine Stimme gegen den SPD-Panikpolitiker Karl
Lauterbach. Er nennt Lauterbachs täglichen
Corona-Alarmismus eine "dysfunktionale
Dramatisierung" und warnt vor "schlimmen Folgen" für
die Bürger. Besonders gerne vor Fernsehpublikum haut
Karl...
Personen, die in den letzten zwei Wochen sind in
Armenien, Bahrain, Bangladesch, Brasilien,
Bosnien-Herzegowina, Chile, Kuwait, Nordmazedonien,
Moldawien, Oman, Panama, Peru und in der
Dominikanischen Republik aufgehalten haben, dürfen
nicht nach Italien reisen, kündigte der italienische
Gesundheitsminister Roberto Speranza an. Ziel sei,
in Italien einen angemessenen Gesundheitsschutz zu
sichern.
Netzfund: "SERBIEN UND WAS DER AUSLÖSER WAR ‼‼‼Es
geht nicht nur um den Lock Down‼
Vučić hat angekündigt , 2 mio. Menschen impfen zu
wollen als Pflicht !! Kinder von 3 bis 12 Jahren
,dazu hat er vor ca 2 Monaten eine Verordnung
unterschrieben,das sie 12 Impfungen bekommen ‼"
Barbara
Rauh-Pretzl
<Es geht los: Psychologen drängen darauf,
dass Personen, die sich gegen
Coronavirus-Erlasse wehren, als psychisch krank
eingestuft werden! Der Orwellsche Albtraum
beginnt gerade erst.
Psychologen führen Forschungsarbeiten
durch, die sich auf Personen beziehen, die sich
der Massenhysterie infolge der COVID-19-Pandemie
widersetzt haben. Sie wollen nun solche Menschen
als psychisch krank bezeichnen und behaupten, dass
sie mit größerer Wahrscheinlichkeit
psychopathisches Verhalten zeigen.
Eine in der Zeitschrift Social Psychology and
Personality Science veröffentlichte Studie
versucht, diejenigen zu stigmatisieren, die den
Mut haben, sich der Coronavirus-Hysterie zu
widersetzten.
Am 31. März 2020 sagte Dr. Deborah Birx, die
Koordinatorin der Coronavirus-Task Force der
US-Regierung: ‘Es gibt keine Wunderwaffe. Es
gibt keinen magischen Impfstoff und keine
magische Therapie. Es gibt nur Verhaltensweisen.
Jedes unserer Verhaltensweisen führt zu etwas,
das den Verlauf dieser Viruspandemie in den
nächsten 30 Tagen verändern wird.
“Meine Erfahrung als psychologischer
Wissenschaftler wie auch als praktizierender
Psychologe hat mich davon überzeugt, dass die
Bedeutung der Psychologie und des Verhaltens bei
der Prävention und Bewältigung eines breiten
Spektrums von Gesundheitsproblemen enorm ist”,
sagte Studienautor Pavel S. Blagov, der als
außerordentlicher Professor und Direktor am
Personality Laboratory des Whitman College
arbeitet.
“Dazu gehört die Persönlichkeit oder das Sudieren
wichtiger Unterschiede zwischen den Menschen. Aus
sehr frühen Berichten in den Medien der
COVID-19-Pandemie,….
Corona19 war in der "US"-NATTO weit verbreitet,
BEVOR Fälle in China gemeldet wurden. Die
Lungentoten der "US"-Armee wurden einfach als
"Grippetote" bezeichnet, bei Testungen stellte sich
aber heraus, dass es Corona19-Tote waren
(1'34'').
Ausserdem handelt Crazy Trump mit einem Muster gegen
China:
"USA" 1998: Bericht von Robert P. Kadlec
prophezeit biologische Waffen für einen
Wirtschaftskrieg
1998 erschien in den "USA" eine Schrift: Das
Schlachtfeld der Zukunft. Fragen zur Kriegsführung
im 21. Jahrhundert (1'56''). Oberstleutnant Robert
P. Kadlec schrieb darin einen Artikel
über: "Biologische Waffen für einen
Wirtschaftskrieg" (2'6''). Derselbe
Robert P. Kadlec wurde unter Crazy Trump der
Verantwortliche für die Covid-19-Pandemie (2'16'').
Politisch-militärische Konkurrenz weicht langsam dem
politisch-wirtschaftlichen Wettbewerb (2'28'').
Shintaro Shihara meint mit einer
Prophetie, das 21.Jh. wird ein Jh. der
Wirtschaftskriege (2'36''). Biologische Waffen
werden gegen Nutzpflanzen oder Ökosysteme geführt
werden, verheerend (2'48''). Das können Bakterien,
Viren, Riketien oder Gifte sein, um Menschen, Tiere
oder Pflanzen zu vergiften (3'11''). Biologische
Kriegsführung ist billiger als konventionelle
Waffen, und man kann die Kampfstoffe leicht
verbergen (3'27'').
"USA" 2000: Strategiepapier von
"US"-Aussenministern: Vorhersage eines zweiten
"Pearl Harbor" - Biowaffen gegen bestimmte
Genotypen
Dann erschien im Jahr 2000 ein Strategiepapier aus
den "USA" von Aussenministern:
"Rebuilding Americas Defenses, Strategy
Forces and Resources for a New Century" (3'56'').
Der Bericht prophezeit ein "neues Pearl
Harbor", um den Wandlungsprozess zu
beschleunigen (4'18''). Ausserdem wird die
biologische Kriegsführung verehrt: "Und
fortgeschrittene Formen der biologischen
Kriegsführung, die auf bestimmte Genotypen zielen
können, können die biologische Kriegsführung aus dem
Reich des Terrors in ein politisch nützliches
Werkzeug verwandeln." (4'37'') - Biologische
Waffen sollen also auf bestimmte, genetische
Typen zugeschnitten werden (4'46'').
ab 2018: Crazy Trump sabotiert ein weltweites
Verbot von Biowaffen und verhindert die
internationale Kontrolle
2018 kam ein Verbot von Biowaffen:
2018 stellte sich Crazy Trump gegen die Ächtung von
Biowaffen (4'59''). Der russische Aussenminister
Lawrow berichtete klar: Crazy Trump tut alles, um
Abkommen mit anderen Staaten abzuschliessen, wo
Biowaffen keine Rolle spielen, die also nicht unter
die Wirkung der Biowaffenkonvention fallen würden
(5'8''). Die "USA" will unbeobachtet Biowaffen
produzieren, manipulieren und verbreiten (5'16'').
Crazy Trump verhindert auch einen internationalen
Kontrollmechanismus gegen Biowaffenproduktion
(5'27''). Also Gebote und Verbote soll es geben,
aber keine Strafen bei Verletzung der Gebote
(5'37'').
"USA": Crazy Trump mit immer mehr
Biowaffenlaboren auf der Welt
Da sind die "US"-Biowaffenlabors:
Artikel von Jochen Mitschka 2018:
"Entwickeln die USA neue biologische Waffen?"
(6'0'').
In dem Artikel wird darauf hingewisen, dass schon
2017 von den "USA" RNA-Muster von Menschen
"russisch-europäischer Abstammung" eingekauft worden
waren (6'13'').
"USA"-Georgien: Crazy Trump lässt Bio-Kampfstoffe
mit menschlichem Blut erforschen
Eine bulgarische Journalistin fand heraus, dass die
kr. NATTO von Crazy Trump "gefrorenes, menschliches
Blut und Pathogene als Diplomatenfracht in ein
Biowaffenlabor in Georgien brachte." Die
Journalistin verlor daraufhin sofort ihre
Arbeitsstelle. (6'25'')
"USA"+kr. NATTO: Crazy Trump hat ein Netz von 25
Biowaffenlaboren weltweit - "versteckt" als
"Agrarforschung"
Weitere Recherchen zeigten dann auf, dass die
kriminelle NATTO mit Crazy Trump ein ganzes Netz mit
Biolabors an der russischen Grenze und teilweise
auch an der chinesischen Grenze aufgebaut hat
(6'40''). Der Artikel listet auch "von den "USA"
verursachte Biowaffen-Vorfälle" auf, und da waren
auch Hinweise auf "Biowaffen-Unfälle" (6'55''). Die
Vermutungen verdichteten sich, und Mitschka kam mit
einem neuen Artikel raus:
Artikel von Jochen Mitschka 2018:
"Insect Allies: Das Pentagon scheint biologische
Waffen zu entwickeln" (7'7'').
Inhalt: Wissenschaftler im Wissenschaftsmagazin
"Science" äusserten ihre Besorgnis, "dass in den
"USA" unter dem Deckmantel der Agrarforschung
neue biologische Waffensysteme entwickelt werden."
(7'20'') - "Das Max-Planck-Institut
für evolutionäre Biologie in Plön [an der Ostsee]
unterstützte die Forderung nach Aufklärung bzw.
Verzicht auf die Entwicklung biologischer Waffen."
(7'30'') - Man hatte 25 Biowaffenlabore in 25
Ländern der Welt identifiziert (7'38'').
Crazy Trump finanziert die kriminellen
NATTO-Biowaffenlabore mit 2,1 Milliarden Dollar
(!)
Diliana Gaitansiva: Zitat: "Diese Labore werden von
der "Defense Protection Agency" DPA
mit 2,1 Milliarden US-Dollar im
Rahmen eines militärischen Forschungsprogramms mit
dem Namen "Corporative of Biological
Engagement Program" CBEP
finanziert (7'59''). - Die Labore sind in Ländern
der ehemaligen Sowjetunion wie Georgien und Ukraine,
im Mittleren Osten, in Südostasien und in Afrika
angesiedelt." (8'10'') -
Ausserdem wurde bekannt, dass die kriminelle
"US"-NATTO bis 1970 chemische und biologische
Kriegsführung an der EIGENEN Bevölkerung getestet
hatte (8'21''). Danach wurden die
Menschenexperimente "ins Ausland veragert" (8'28'').
2019: Die kriminelle NATTO von Crazy Trump streut
Schweinegrippe in China
2019 brach in China die Schweinegrippe aus, aber an
MEHREREN ORTEN GLEICHZEITIG, absolut nicht normal,
und Millionen von Schweinen mussten getötet werden
(8'39''), zeitweise drohte ein Ernährungsengpass für
China (8'44''). Die Seuche wurde "Afrikanische
Schweinepest" ("African Swine Fever" ASF) genannt
und gefährdete Chinas Nahrungsversorgung und in 6
weiteren asiatischen Ländern (8'57''). Asian Swine
Fever wurde als Biowaffe eingesetzt (9'5'').
Die Bekämpfung von des kriminellen Präsidenten Trump
mit seinen 25 kriminellen NATTO-Biowaffenlaboren
erfordert eine "multipolare Zusammenarbeit"
(9'10'').
Kriminelle NATTO verbreitet die Erreger der
Schweinepest
Die übliche Meinung behauptet, die Afrikanische
Schweinepest (African Swine Fever - ASF) sei bis in
die 1950er Jahre auf Afrika beschränkt gewesen
(9'18'').
Die Wahrheit sieht anders aus: Die Afrikanische
Schweinepest (ASF) war schon Anfang der 1950er Jahre
in Nord-"Amerika" (9'25''), als Ford Terry sieben
tödliche ASF-Stämme in einem Biowaffenlabor auf der
Insel "Plum Island" bei New York aufbewahrte
(9'33''). Die Preise für "US"-Schweinefleisch fielen
wegen der Schweinepest in den "USA" eine Zeit lang
unter die europäischen Preise (9'44'').
Eigenartigerweise
bricht die Schweinepest immer in Ländern aus, die
als "Feinde der "USA"" angesehen werden (9'54'').
1974 enthüllte ein Journalist einer Zeitung von
New York (Long Island), dass das Virus eine
verheerende Wirkung in Kuba hatte - und: Dieses
Virus war von einer "US"-Basis von Panama aus in
Kuba "eingesetzt worden" (10'5'').
Kriegspräsident der "USA" 1973-1974: Der
Bombenwerfer und Agent Orange-Werfer Nixon
SARS-Cov-2-Virus
Corona19 in Maryland (August 2019), in Wuhan
(Okt.2019), in Frankreich (Nov.2019), in Italien
(Nov.2019)
SARS-Cov-2-Virus: Die NYTimes berichtete im August
2019, da wurde ein Biolabor der kriminellen
Trump-NATTO wegen "Sicherheitsmängeln" geschlossen
(10'20''). Im Oktober 2019 treten in
Maryland aussergewöhnlich viele tödliche
Lungenerkrankungen auf (10'27''), zwei
Autostunden vom geschlossenen Biolabor entfernt
(10'30''). Die PatientInnen hatten
Corona19-Symptome, wurden aber "als nicht
meldepflichtig angesehen" - bei unbekannter
Dunkelziffer (10'40''). Die Ärzte erfanden,
E-Zigaretten und Inhaltsstoffe in den Verdampfern
sollten die Ursache für die Fälle in Maryland sein
(10'47'').
Mitte bis Ende Oktober waren die
Militärweltspiele in Wuhan, am Ende
klagten Sportler über Fieber+Atemnot (10'56'').
Das Hotel der "US"-Sportler war nur wenige 100m
vom Markt entfernt, der von vielen Stellen als der
"Ausgangspunkt" von Corona19 gilt (11'5'').
November 2019: Frankreich meldete,
am 16.11.2020 sei bereits Corona19 aufgetreten
(11'12''). Das Albert-Schweitzer-Spital in Colmar
wies nach, dass ein Patient identische Anzeichen
in der Lunge hatte wie Corona19-PatientInnen
(11'29''). Die Abteilung hat insgesamt 2456 Scans
gemacht (11'38''). Der Patient vom 16. Nov. 2019
hatte gemäss Analyse bereits Covid-19 (11'44'').
Bis Ende Februar war die Verbreitung langsam, dann
Ende März das Maximum (11'53''). Schmidt meint:
Das Corona19-Virus muss schon Anfang November 2019
in F gewesen sein, ungewöhnliche
Lungenerkrankungen wurden einfach als "Grippe"
bezeichnet" (12'3'').
Dezember 2019: Italien: Turin,
Bologna und Mailand haben Abwasserproben vom
Dezember 2019, die Genspuren von SARS-Cov2
enthalten (12'19''), in den Abwasserproben VOR
Dezember 2019 waren KEINE Spuren von SARS-Cov2
nachweisbar (12'23'').
Wuhan: Im November 2019 verschwindet die
Mitarbeiterin eines Bio-Foschungslabors Huang Yan
Li (12'35''). Das Labor in Wuhan hatte auch
Aufträge für Chefvirologen der "USA" Mr. Fauci
ausgeführt (12'42''). Von Hunag Yan Li wurde die
Online-Biographie gelöscht, und sie "verschwand"
[in einem China-KZ?] (12'47''). Crazy Trump
behauptete nun, das Virus sei in einem Labor
entstanden, was die kriminellen Geheimdienste
dementierten (12'56''). Die MoSSad-Hetzmedien in
Deutschland diffamierten Leute mit der Meinung, es
handle sich um einen menschlich hergestellten
Kampfstoff, als "Verschwörungstheoretiker"
(13'1''), darunter ist auch ein Nobelpreisträger
aus Frankreich (13'7'').
MoSSad-Geheimdienste+MoSSad-Medien hetzen gegen
die These "Bio-Kampfstoff"
MoSSad-Geheimdienste und MoSSad-Medien zeigen ein
sehr auffälliges Verhalten gegen die These
"Bio-Kampfstoff" aus dem Labor, obwohl die Medien
gleichzeitig immer behaupten, das Virus komme aus
einem Labor in Wuhan und sei dort modifiziert
worden (!) (13'21''). Da war der
"US"-Geheimdienstdirektor, der Chef aller 17
"US"-Geheimdienste, der behauptete, niemand von
den Geheimdiensten habe "einen Grund zur Annahme,
dass Covid-19 von Menschen gemacht oder genetisch
modifiziert wurde." (13'42'')
Der Nobelpreisträger aus Frankreich Luc Montagny
mit einem Nobelpreis in Medizin (2008) "erklärte
im französischen Fernsehen, dass Elemente des
HIV1-Retrovirus, welches er im Jahr 1983
mitentdeckt hatte, in den Erbinformationen des
neuen Coronavirus wiedergefunden werden konnte."
(14'7'') - Und auch eine Gruppe indischer Forscher
habe DIESELBE Feststellung gemacht (14'14'').
[Fulford berichtet später, der
Corona19-Virus sei eine Bio-Kampfstoff kombiniert
aus Flughund-Virus mit AIDS-Virus].
2020:
Crazy Trump hetzt gegen China - und beantwortet
Fragen aus China NICHT
Crazy Trump hetzte fortan gegen China u.a. mit der
Forderung von Schadenersatz (14'39''). Die KPChina
antwortet konsequent immer mit der Frage, wo die
"US"-Daten über die ersten Ausbrüche von Corona19
in Maryland seien (14'50''). Vor allem will die
KPChina wissen, welcher "US"-Corona19-Patient der
Patient NULL war (14'55''). Der chinesische
TV-Sender CTGN (englischsprachig) hat dann dem
Crazy Trump 10 Fragen gestellt, hier sind die
wichtigsten:
Tabelle Corona19 am 9.Juli 2020: "USA" Brasilien
Peru etc.
Tabelle Corona19 am 9.Juli 2020 mit Zypern,
Uruguay, Montenegro etc.
29.5.2020: Uruguay behandelt ALLE
Corona19-Fälle zu Hause mit Hausärzten im ganzen
Land - bei 3,2 Mio. Einwohnern unter 1000
Corona19-Infektionen - unter 30 Corona19-Tote: Coronavirus en Uruguay: la singular y exitosa
estrategia del país para contener la pandemia
sin cuarentena obligatoria
https://www.bbc.com/mundo/noticias-america-latina-52837193
<Redacción*
BBC News
Mundo
29
mayo 2020
El "oasis",
la "excepción", el "ejemplo": así le llaman a
Uruguay distintos medios de la región ante su
exitosa estrategia contra el nuevo coronavirus,
una que nunca incluyó cuarentenas obligatorias.
De hecho, como la tasa de contagios se
ha mantenido baja y el sistema de salud nunca
llegó a verse comprometido,
el país ya lleva semanas abriendo actividades, por
ejemplo, con el paulatino regreso de las clases.
El caso uruguayo contrasta con el de otros países
de América Latina, región que ha sobrepasado a
Europa y EE.UU. en cantidad de casos diarios de
covid-19.
Este lunes, la directora regional de la
Organización Mundial de la Salud (OMS) para las
Américas y directora de la Organización
Panamericana de la Salud (OPS), Carissa Etienne,
aseguró: "Nuestra región se ha convertido
en el epicentro de la pandemia de covid-19".
La expansión del coronavirus, agregó, "sigue
acelerándose" en países como Brasil, Perú, Chile,
El Salvador, Guatemala y Nicaragua. Pero no en
Uruguay.
Etienne "advirtió contra abrir muy rápido las
actividades, pero daría la impresión que estas
afirmaciones no aplican a Uruguay", le
dijo a BBC Mundo Giovanni Escalante, representante
de la OPS/OMS en el país.
"En el caso uruguayo, el presidente (Luis Lacalle
Pou) ha nominado un consejo asesor honorario con
la finalidad de identificar la mejor evidencia
disponible, recabar recomendaciones de más de 40
expertos e integrarlos en reportes destinados a
que el gobierno tome decisiones informadas",
explicó.
"Por tanto -continuó Escalante-, notamos
que las medidas se están tomando con prudencia
y están preparando y aplicando protocolos para una
vuelta progresiva cautelosa a 'nueva normalidad'".
Los números
Según datos del gobierno, desde que se declaró la
emergencia sanitaria el 13 de marzo hasta este
jueves, se habían
registrado 811
casos de la nueva enfermedad viral y confirmado
22 muertos.
Para ponerlo en perspectiva, dado que Uruguay es
un país de poco menos de 3,5 millones de
habitantes, la tasa de
muertes por 100.000 habitantes es de 0,6,
de acuerdo con datos de la Universidad Johns
Hopkins (EE.UU.) actualizados a este viernes.
En el Cono Sur, para ese mismo día, la tasa
de muertes en Brasil era
de 12,2,
en Chile de 4,5, en Argentina 1,1 y en Paraguay
0,2, país que también viene siendo
exitoso en su estrategia contra el coronavirus,
aunque sí con cuarentenas obligatorias.
Ahora Uruguay está entre los países de la región
que pueden "gestionar" la propagación del virus,
dijo a la BBC Marcia Castro, profesora de salud
global en la Universidad de Harvard (EE.UU.).
Tal es así que ya se han abierto las escuelas
rurales y, de forma voluntaria y con un esquema
progresivo, están volviendo las clases
en el resto de los niveles educativos a lo largo
de todo el país, con Montevideo y las
universidades como últimos de la lista.
Desde abril volvió al trabajo el sector de la
construcción y desde este mes el comercio, en
general, se ha liberado, y las oficinas públicas
han abierto.
No obstante, en todos los casos se
recomienda el uso de mascarillas, el respeto de
la distancia social y se desaconseja el
trabajo presencial de personas con factores de
riesgo de salud.
Con todo esto en mente, las familias y amigos ya
se reúnen, aunque las tradicionales rondas de mate
están desaconsejadas.
¿Pero cómo llegó hasta este punto?
Alto acatamiento
Los primeros casos de covid-19 en Uruguay se
registraron el 13 de marzo, menos de dos semanas
después de que Lacalle Pou asumiera la
presidencia.
De inmediato el nuevo gobierno implementó
medidas similares a las de otros países
de la región, como Argentina y Perú: cerró
fronteras y suspendió vuelos, clases, servicios
religiosos y eventos multitudinarios como torneos
de fútbol y conciertos.
Pero nunca se decretó el
confinamiento obligatorio
de la población, incluso cuando figuras
como el expresidente Tabaré Vázquez, quien es
médico de profesión, se expresaron a favor.
"Quien proponga seriamente el aislamiento social
general debe estar dispuesto a aplicar las medidas
que llevan al delito de desacato y que tienen una
pena de prisión", dijo Lacalle Pou en aquel
entonces.
"En ese sentido, ¿alguien, en serio,
está dispuesto a llevar detenido, a llevar ante
un juez, ante un fiscal, a quien sale a ganarse
el peso, no para la semana,
(sino) para el día?", agregó.
La estrategia, en cambio, fue apelar a la
responsabilidad ciudadana.
En entrevista con BBC Brasil, el ministro de
Salud Pública, Daniel Salinas, aseguró que una de
una serie de factores y medidas que han
contribuido a los, hasta ahora, resultados
positivos en el país, fue la conciencia
de los uruguayos de la "virulencia" del
coronavirus.
"Aunque no es obligatorio, la mayoría prefirió
quedarse en casa y muchos comerciantes optaron por
no abrir porque la gente no iría, especialmente al
comienzo de la cuarentena. Esto fue visible aquí
en Montevideo y también en el interior del país",
dijo por su parte Mariana Pomies, directora de la
consultora de opinión pública Cifra.
Las encuestas realizadas por la consultora
mostraron que más del 90% de los
uruguayos aceptaron la recomendación de quedarse
en casa.
Sin embargo, las encuestas mostraron que, para
los uruguayos, "la parte más difícil" era evitar
las reuniones con amigos y familiares.
Al comienzo de la cuarentena, el 84% había
suspendido las visitas a personas cercanas, pero
el porcentaje cayó recientemente al 63%, según
Cifra.
Medidas económicas
La misma consultora registró que "hay consenso"
por parte de los uruguayos sobre cómo el país,
incluido el gobierno y el sistema de salud en
general, enfrenta el coronavirus.
El senador opositor Carlos Mahía dijo a BBC
Brasil que Uruguay "tomó buenas decisiones, todos
los partidos políticos apoyaron las medidas
sanitarias y la sociedad siguió" las iniciativas.
Existen diferencias con el gobierno, agregó
Mahía, pero en el área económica y no en la lucha
contra el virus.
Una de las primeras medidas (y que sí fue apoyada
por la oposición) fue la creación del Fondo
Coronavirus, financiado principalmente por un
recorte del 20% en los salarios del presidente,
ministros, legisladores y otros empleados
públicos superiores a US$1.800 por mes.
A su vez, el gobierno apostó por pedir dinero a
organismos internacionales como el Banco
Interamericano de Desarrollo y la Corporación
Andina de Fomento, con quienes lleva años de
buenas relaciones.
Al contar con esas líneas de crédito de
aprobación rápida y con condiciones favorables, Uruguay
no ha tenido que depender de los volátiles
mercados de bonos, como lo han hecho
países como Paraguay o Perú.
Todas estas inyecciones de dinero están siendo
utilizadas para reactivar el empleo y la
economía, y para fortalecer el sistema de
protección social y de salud.
El sistema de
salud
Según Salinas, la infraestructura y el sistema de
salud de Uruguay también han sido decisivos para
los resultados contra el coronavirus.
En el país, señaló, casi el 100% de la
población tiene acceso al agua potable,
fundamental para una de las principales barreras
de protección: el lavado de manos.
"Nuestro sistema de salud universal es
decisivo para los resultados que registramos",
agregó.
"Los sectores público y privado están integrados.
Tenemos una fuerte presencia de médicos de
familia, que incluye atención domiciliaria.
También tenemos un sistema de emergencia
prehospitalario en todo país", continuó.
"Y desde nuestro sistema de salud, decidimos
evitar en la medida de lo posible que un posible
paciente vaya al hospital o alguna clínica. No
queríamos que una persona que tenía un resfriado
simple terminara contagiándose de covid-19",
explicó.
Las pruebas de coronavirus para casos sospechosos
se realizan en los propios hogares.
Hasta este jueves, se han procesado más de 41.000
pruebas en todo el país. Según el sitio
Worldometer, en Uruguay la cantidad de
pruebas por cada 1 millón de habitantes es
alrededor de tres veces más que en Argentina,
Brasil y Paraguay.
Por otra parte, Salinas destacó las
capacitaciones del personal de salud para evitar
que se infecten: "No tiene sentido tener camas y
respiradores si no hay recursos humanos".
Día a día
Claro que no todo el éxito presente de Uruguay
tiene que ver con la gestión de la crisis.
"Hay otros factores que colaboran al control del
virus en Uruguay, que tiene que ver con las características
demográficas del país, con una baja densidad de
población y sin grandes urbes", dijo el
epidemiólogo Julio Vignolo, asesor del gobierno
uruguayo, a la agencia AFP hace unos días atrás.
Además, como él mismo aclaró, no hay que ser
triunfalistas: "Esto es día a día, hay que
ser prudentes, cautos. El coronavirus vino para
quedarse".
En este sentido, Escalante dijo a BBC Mundo:
"Tenemos entendido que las medidas se irán
monitoreando de forma constante para irlas
ajustando en función al análisis de la evolución
de la epidemia en Uruguay".
Y agregó: "Hay que tomar en cuenta que Uruguay
tiene fronteras amplias con Argentina y Brasil.
En este último caso hay dos ciudades binacionales
donde el riesgo de aparición de nuevos casos es
muy alto por lo que ya establecieron la
intensificación de las medidas necesarias".
De hecho, las últimas dos muertes por covid-19,
ambas del sábado pasado, ocurrieron en Rivera, una
de estas dos ciudades binacionales.
Por lo pronto, Lacalle Pou ha defendido la
reapertura de actividades en el país: "Si
se toman los recaudos, si se aplica el
distanciamiento social y se usa tapaboca, salir
no está desaconsejado".
Según el gerente
regional Willian Ramos Timaná, los
servidores públicos infectados son
personas que no realizaban trabajo
presencial, por lo que ...
Covid-19 MUSS NICHT SEIN!
- Covid-19 has not to be! - ¡Covid-19 no
debe ser! - Covid-19 ne doit pas être! -
Covid-19 no debbe essere! - Covid-19 moet
niet zijn! - Covid-19 behöver inte vara
det!
Magic formula vs. Corona19:
Take garlic + ginger + horseradish + lemon +
peppermint - daily!
Fórmula mágica contra
Corona19: ¡Ajo + jengibre + rábano picante +
limón + menta - cada día!
Formule magique vs
Corona19: De l'ail + gingembre + raifort +
citron + menthe poivrée - chaque jour!
Formula magica vs.
Corona19: aglio + zenzero + rafano + limone
+ menta piperita - tutti giorni!
Magische formule tegen
Corona19: knoflook + gember + mierikswortel
+ citroen + pepermunt - eet dagelijks!
Fórmula mágica vs.
Corona19: alho + gengibre + raiz forte +
limão + menta - todos os dias!
Magisk formel vs. Corona19:
Ta vitlök + ingefära + pepparrot + citron +
pepparmynta - dagligen!
Zauberformel gegen Corona19: Knoblauch, Ingwer,
Meerrettich, Zitrone, Pfefferminze - Magic formula vs.
Corona19: Take
garlic+ginger+horseradish+lemon+peppermint daily!
Formula mágica contra corona19: ¡Ajo+jengibre+rábano
picante+limón+menta - cada día! - Formule magique
contre Corona19: De
l'ail+gengembre+raifort+citron+menthe poivrée chaque
jour!
Formula magica contra Corona19:
aglio+zenzero+rafano+limone+menta piperita - tutti
giorni! - Magische formule tegen Corona19:
knoflook+gember+mierikswortel+citroen+pepermunt - eet
dagelijks!
Fórmula mágica vs. Corona19: alho+gengibre+raiz
forte+limão+menta - todos os dias! - Magisk formel vs.
Corona19: Ta
vitlök+ingefära+pepparrot+citron+pepparmynta dagligen!
Fotoquellen
[1] Corona19-Maskenball (Covid-19) im Flughafen Denver 1994
schon - siehe Trump-Webseite vom 26.6.2020:
https://thedonald.win/p/FzYa4GUE/the-denver-airport-mural-painted/c/