17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020:
Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA"
erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Video:
Natron+Apfelessig in Wasser: heilt
viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
(5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR:
Natron in Wasser plus Apfelessig
heilt mit pH7,3 alle
Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 7.5.2021
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien),
sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes
Frites (Frittenöl belastet) und weisser
Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit
Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht
verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook
-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19
(medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc.
- Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe
ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
26.6.2020
Medizinisches über Coronavirus am 26.6.2020
Corona19-Maskenball (Covid-19) im Flughafen Denver 1994
schon - siehe Trump-Webseite vom 26.6.2020 [1]
https://thedonald.win/p/FzYa4GUE/the-denver-airport-mural-painted/c/
26.6.2020: Immunisierung von Corona19
dauert bei Symptomlosen nur einige Wochen -
Immunitätsausweise nützen nichts: Studie: COVID-19-Antikörper im Blut nur von kurzer
Dauer
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/studie-covid-19-antikoerper-im-blut-nur-von-kurzer-dauer-a3276378.html
-- Asymptomatische: nach 8 Wochen weniger als 20%
Antikörper
-- Asymptomatische: nach 3 Monaten bei 40% KEINE
Antikörper mehr nachweisbar
-- Patienten mit Symptomen: nach 3 Monaten bei 13% KEINE
Antikörper mehr nachweisbar
Langfristige Immunisierung durch
Antikörper unwahrscheinlich: Die Konzentration der
Antikörper, die Patienten im Laufe einer
COVID-19-Infektion bilden, nimmt schnell ab.
Eine Studie von chinesischen Forschern der Chongqing
Medical University zeigt auch, dass die
Antikörperkonzentration bei Patienten mit leichten
Symptomen wesentlich schneller abfällt, als bei
Patienten mit stärkeren Symptomen.
Ob und wie lange die Konzentration von
COVID-19-Antikörpern im Blut von ehemaligen Infizierten
anhält, ist eine wichtige Frage im zukünftigen Umgang
mit der aktuellen COVID-19-Pandemie. Nun ergab eine Studie von chinesischen
Forschern im Fachmagazin Nature, dass die
entwickelten Antikörper offensichtlich nur von
kurzer Dauer sind.
Vor allem Menschen mit einem asymptomatischen oder
milden Verlauf der Virusinfektion zeigten einen
schnellen Abfall des Antikörperlevels. Bei 40
Prozent der asymptomatischen Patienten konnten nach
drei Monaten gar keine Antikörper mehr nachgewiesen
werden. Insgesamt nahmen 178 Patienten an
der Studie teil.
Die Forscher schließen daraus, dass vor allem
asymptomatische Patienten sich nach kurzer Zeit bereits
wieder mit dem Virus anstecken könnten.
Schneller Abfall der Antikörperkonzentration:
Immunitätsausweise laut Forschern „riskant“
Von den 178 untersuchten Patienten hatten 37 Infizierte
keine Symptome. Diese Patienten hatten bereits drei bis
vier Wochen nach der Infektion nur noch 62 Prozent der
ursprünglichen Menge an Immunglobulin M (IgM) im Blut.
IgM-Antikörper sind ein wichtiger Teil der Immunantwort
des Körpers bei Erstkontakt mit einem Erreger. Im
Vergleich dazu lag die Antikörperkonzentration bei
Patienten mit Symptomen innerhalb derselben Zeit noch
bei knapp 80 Prozent.
Nach acht Wochen blieben bei asymptomatischen
Patienten weniger als 20 Prozent der ursprünglichen
Antikörpermenge übrig. Diese war drei Monate
nach der Infektion schließlich gar nicht mehr
nachweisbar. Bei ehemaligen Patienten mit
Symptomen waren vergleichsweise mehr
Antikörper vorhanden, allerdings zeigten sich auch in
dieser Gruppe bereits bei 13 Prozent keine
Antikörper mehr nach drei Monaten. Studien,
die einen längeren Zeitverlauf abdecken, werden in
nächster Zeit erwartet.
Anhand der bisherigen Ergebnisse halten die Forscher
die viel diskutierten Immunitätsausweise
für „riskant“ und plädieren stattdessen für eine
Aufrechterhaltung von Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen.
Asymptomatische Patienten: Lungenschatten bei Röntgen
länger sichtbar
Die unterschiedlichen Verläufe der COVID-19-Infektionen
beschäftigen die Forscher seit dem Ausbruch des Virus in
Wuhan im Winter 2019. Während manche Menschen keine
Symptome zeigen, verläuft bei anderen die Infektion
schwer oder sogar tödlich.
Obwohl viele Patienten keine Symptome haben, ist ein
Lungenschatten bei Röntgenaufnahmen dennoch klar zu
sehen. Interessanterweise erkannten die Forscher der
Chongqing Medical University, dass diese Lungenschatten
bei Patienten ohne Symptomen bis zu vier Tage länger
sichtbar sind, als bei Patienten mit Symptomen.
Diese Beobachtungen stimmen mit der vergleichsweise
schwächeren Immunantwort der asymptomatischen Patienten
überein. Wie man dies aus therapeutischer Sicht
beurteilen kann, ist bisher noch unklar.
Immunität auch ohne nachweisbare Antikörper möglich?
Dass die Antikörper im Blut nur von sehr kurzer Dauer
sind, ist laut dem
Professor für Immunologie am Imperial College London,
Danny Altmann, ein „wichtiger und möglicherweise
beunruhigender Punkt“. Allerdings muss dies, laut
dem Immunologen, nicht unbedingt heißen, dass Menschen
nicht dennoch vor dem Virus geschützt sein können.
Professor Altmann weist darauf hin, dass sich Forscher
bisher meist nur auf bestimmte Antikörper fokussieren.
An einer funktionierenden Immunantwort seien jedoch
viele verschiedene Komponenten beteiligt. Beispielsweise
gebe es körpereigene Immunzellen, die abhängig von der
individuellen Stärke des
Immunsystems schnell Antikörper bilden könnten.
Zudem gebe es zurzeit auch keine verlässliche
Erkenntnisse, wie hoch der Antikörperspiegel sein müsse,
um vor einer zweiten Ansteckung zu schützen.
Bisher sind seit Bestätigung des neuen Virus, Anfang
des Jahres, noch viele Fragen über die Ansteckung und
mögliche Immunität offen. Der Neurowissenschaftler
Professor Karl Friston, fasst dieses Phänomen als Immunologische
„Dunkle Materie“ zusammen. Diese „Dunkle Materie“
sei ein Faktor im Ausbreitungs- und Infektionsverlauf
des neuartigen Virus, der wissenschaftlich bisher nicht
geklärt ist.>
<Weil Schweden
einen anderen Weg gegangen ist als die meisten anderen
vom Coronavirus betroffenen Länder, wird das Land wie
ein gesundheitspolitischer Pariastaat behandelt.
Nachdem die WHO nun Schweden als besonderes
Risikogebiet eingestuft hat, holte der
Chefepidemiologe zum Gegenschlag aus.
Dr. Anders Tegnell ist seit 2013 Staatsepidemiologe der
schwedischen Gesundheitsbehörde. Die Regierung in
Stockholm richtete sich unter anderem nach seinen
Empfehlungen, wie sie mit dem Ausbruch der
Corona-Pandemie umgehen soll und welche Maßnahmen
ergriffen werden sollen, um die Auswirkungen auf
Bevölkerung und Wirtschaft abzufedern.
Während die meisten Länder ihre Grenzen dicht machten,
die Wirtschaft herunterfuhren und die Bevölkerung
wochenlang in die eigenen vier Wände verbannte, ging
Schweden einen ganz anderen Weg. Statt sozialer
Isolierung gab es Abstandsregelungen, Restaurants, Bars
und Läden blieben die ganze Zeit über geöffnet, kleinere
Kinder konnten zur Schule gehen. Lediglich
weiterführende Schulen und Universitäten wurden
geschlossen und Versammlungen ab 50 Personen verboten.
Mit Erstaunen blickten die restlichen Länder auf diese
im Vergleich gemäßigten Maßnahmen der Regierung. Die
Kritik aus dem Ausland wuchs im Gleichschritt mit den
steigenden Todeszahlen; schnell wurde der Vorwurf
laut, dass der "Sonderweg" unverantwortlich sei.
Obwohl die Mehrheit der Menschen hinter ihrer Regierung
stand, nahm der Druck aus dem Ausland auf Stockholm zu.
Das führte schließlich dazu, dass sich Außenministerin
Ann Linde Ende Mai verpflichtet fühlte, die
Entscheidungen ihrer Regierung zu rechtfertigen.
Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO nun
Schweden zum Risikogebiet erklärt hat, kritisierte
Anders Tegnell in einem Interview
mit dem Fernsehsender SVT diesen Schritt
scharf. "Das ist leider eine totale Fehldeutung der
Daten", sagte er.
Die WHO-Einschätzung erfolgte aufgrund der gestiegenen
Übertragungsrate der letzten zwei Wochen. Dabei sei in
Schweden zusammen mit zehn weiteren Ländern der höchste
Zuwachs an Neu-Infizierten zu verzeichnen gewesen,
berichtet die WHO.
Tegnell aber sagte, dass diese Zahlen nur wenig
Aussagekraft besitzen, weil in Schweden einfach deutlich
mehr getestet wurde. Personen, die vorher aufgrund ihrer
fehlenden oder milden Symptomverläufe gar nicht erst
registriert wurden und somit in keiner Corona-Statistik
auftauchten, wurden nun eben aufgrund der Massentests
statistisch erfasst. Aber das bedeute nicht, dass es
deswegen tatsächlich mehr Corona-Fälle in Schweden gebe,
beschwerte sich der Chefepidemiologe.
Wir sehen überhaupt keine Beweise, dass unsere
Epidemie in Schweden schlimmer wird, ganz im
Gegenteil.
Er verwies darauf, dass die Zahlen aus den
Krankenhäusern und Intensivpflegeabteilungen fallen,
ebenso wie die Todesfälle in seinem Land. Deshalb könne
keine Rede davon sein, dass Schweden ein
Corona-Risikogebiet sei.
Stattdessen holte er gegen andere Regierungen aus, die
nach dem Virusausbruch in Panik geraten und
"durchgedreht" seien. Der verhängte Lockdown werde weit
schlimmere Folgen für die Menschen und Wirtschaft haben,
als der vermeintliche Nutzen aufgrund dieser
Maßnahmen.
Auf die Frage, weshalb die WHO die Daten falsch
interpretiere, antwortete Tegnell, dass sich niemand von
der Weltgesundheitsorganisation bei den schwedischen
Behörden gemeldet habe, um über die Zahlen zu sprechen.
So sei auch die Tatsache untergegangen, dass in Schweden
einfach deutlich mehr getestet wurde, als es in den
vergangenen Monaten der Fall war, erklärte er.
Diese WHO-Einstufung könnte nun zur Folge haben, dass
es gerade in Hinblick auf die bevorstehenden
Sommerferien zu Diskriminierungen kommen kann.
Feriendestinationen könnten Menschen aus Schweden
aufgrund der Kategorisierung als Risikogebiet als
Urlauber nicht zulassen.
Für die schwedische Regierung könnte das zur Folge
haben, dass ihre Zustimmungswerte weiter sinken, wenn
die ansonsten Reisefreudigen Schweden zu ungebetenen
Gästen würden. Die Zustimmungsrate sank von noch 50
Prozent im Mai um weitere 12 Prozent bis zu dieser
Woche.>
Studie aus Padua (Italien) 26.6.2020:
Gesichtsmasken sind ein Gefahrsignal - Distanz wird
automatisch grösser: Richtig getragen sind Masken eine wichtige Komponente
im Kampf gegen die Übertragung des Coronavirus. Und das
nicht nur, weil sie Tröpfchen abfangen.
https://www.20min.ch/story/masken-wirken-auch-anders-als-gedacht-720603801521
<von Fee Anabelle Riebeling
Masken halten Tropfen zurück und schützen die
Schleimhäute in Nase und Mund vor Viren.
Doch nicht nur, wie Forscher aus Italien zeigen:
Sie sorgen auch dafür, dass eine andere wichtige
Massnahme zur Eindämmung des Coronavirus eingehalten
wird.
So verdoppelt sich der Abstand zwischen Menschen,
wenn einer eine Maske trägt.
Noch grösser ist die Distanz, wenn zu der Maske
auch noch ein Augenschutz genutzt wird.
Weil er zu Beginn der Pandemie kaum Studien zum
Social Distancing fand, legte Marchiori, der bereits
die Gründer von Google mit seinen Algorithmus- und
Suchmaschinenforschungen inspirierte, gemeinsam mit
Kollegen selber los. Während zwei Monaten mischten sie
sich mit einem Ultraschallsensor ausgerüstet, der
Abstände zentimetergenau misst, unter die Leute und
hielten fest, wie viel Abstand man zu ihnen hielt.
Zwischen Ende Februar und Ende April massen die
Wissenschaftler auf den Strassen von Mestre bei
Venedig rund 15’000 Begegnungen. Etwa 7500 fanden auf
Troittoirs, knapp 6300 in Supermärkten statt.
«Signal für Gefahr»
Im Schnitt rückten die Menschen an der frischen Luft
auf rund 30 Zentimeter an die Tester heran, im
Supermarkt waren es nur knapp mehr: 35 Zentimeter. Die
Distanz änderte sich aber, wenn Marchiori und seine
Mitstreiter Mund und Nase bedeckten: «Wenn wir
Gesichtsmasken trugen, verdoppelte sich dieser
Abstand», so der Forscher gegenüber den «Ruhr
Nachrichten». «Wenn wir dazu noch eine Schutzbrille
trugen, verdreifachte er sich sogar.»
Der Forscher folgert daraus, dass uns der Umstand,
dass wir Menschen soziale Wesen sind, in Zeiten wie
diesen gefährlich wird: «Anstatt Abstand zu halten,
tendieren wir aufgrund unserer sozialen Natur zum
Kontakt, sogar in der Pandemie.» Die Maske könne
helfen, das zu ändern. Denn sie «wirkt auf uns wie ein
Signal für Gefahr».
Mehrere Studien belegen
Wichtigkeit von Masken
Wie wichtig die Bedeckung von Mund und Nase ist,
zeigt auch eine
im Fachjournal «Pnas» veröffentlichte Studie.
Laut dieser hat die Maskenpflicht in Italien und den
USA wohl zehntausende Infektionen verhindert. Für
Wissenschaftler aus China ist das keine Überraschung:
Sie hatten bereits Anfang April im
Fachjournal «Nature Medicine» festgehalten, dass
selbst einfach Masken Coronaviren zurückhalten können.
Im
Fachjournal «The Lancet» spricht sich ein
anderes Team für eine Kombination von Massnahmen aus.
Das dürfte «der beste Weg sein, um die
Wahrscheinlichkeit einer Virusinfektion oder
Übertragung von Sars-CoV-2 zu verringern».
<Die Lehren aus der Corona-Pandemie sollen laut
CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer auch Einfluss
auf die künftige Ausrichtung ihrer Partei haben.
„Wir lernen aus Corona, dass wir in
manchen Dingen bei weitem nicht so gut aufgestellt
waren, wie wir gedacht haben, was das Thema
Widerstandsfähigkeit anbelangt”, sagte Kramp-Karrenbauer
am Freitag im ARD-„Morgenmagazin”. Gleichzeitig betonte
Kramp-Karrenbauer, dass „manches in Deutschland auf
einmal einfacher, schneller ging, etwa bei der
Digitalisierung.” All diese Erfahrungen werde die CDU in
ganz konkrete Vorschläge umsetzen.
Derzeit konzentriere man sich etwa auf das
neue Grundsatzprogramm, das bis zum Parteitag im
Dezember stehen soll. Anders die Frage nach ihrem
Nachfolger an der Parteispitze: „Im Moment interessiert
in der Partei die Kandidatenfrage wirklich niemanden.”
Man sei damit
beschäftigt, das Land gut durch die Corona-Krise zu
bringen. Sie selbst bleibe in dieser Frage strikt
neutral, so Kramp-Karrenbauer.
„Ich habe meine eigene persönliche Meinung, aber die
behalte ich für mich.”
Die Christdemokraten wollen auf einem Parteitag Ende
des Jahres die Nachfolge der scheidenden Parteichefin
klären. Als aussichtsreiche Bewerber gelten
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, der
Wirtschaftspolitiker Friedrich Merz und der
Außenpolitiker Norbert Röttgen. Anschließend soll mit
der CSU über einen gemeinsamen Kanzlerkandidaten beraten
werden.
Die Partei steht 75 Jahre nach ihrer Gründung 1945 vor
einer Neuaufstellung. Nach der Ära von Kanzlerin Angela
Merkel, die die CDU von 2000 bis 2018 geführt hatte,
sehen viele die Partei dann auch vor einer
Neuausrichtung.
ai/dpa>
26.6.2020: Deutschland offiziell mit
sinkenden Corona19-Neuinfektionen: Neuinfektionszahlen gehen zurück – Anstieg bei
Intensivpatienten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neuinfektionszahlen-gehen-zurueck-anstieg-bei-intensivpatienten-a3277056.html
<Nach dem sprunghaften Anstieg von Corona-Infizierten
in der letzten Woche gehen die Neuinfektionszahlen wieder
spürbar zurück.
Bis Freitagabend, 20 Uhr, wurden innerhalb von 24 Stunden
587 Neuinfektionen in Deutschland gezählt, so eine
Auswertung der dts Nachrichtenagentur, die auf direkten
Abfragen bei den 401 kreisfreien Städten und Landkreisen
basiert. Der durchschnittliche Wert für die letzten sieben
Tage sank von 654 am Vortag auf nunmehr 536 Neuinfektionen
täglich.
Auch die 7-Tage-Reproduktionszahl sank von 1,26 am
Donnerstag auf 1,12 am Freitag. Dafür wurde zum ersten Mal
an zwei aufeinander folgenden Tagen eine Steigerung bei
den mit Covid-19-Patienten belegten Intensivbetten
registriert, auf nunmehr 364 bundesweit.
Seit Mitte April, als alle Krankenhäuser erstmals ihre
Intensivbetten melden mussten, war der Wert von rund 2.800
ausgehend fast immer gesunken. Über 10.000 Intensivbetten
waren zu jedem Zeitpunkt frei verfügbar, am Freitagabend
waren es 11.237. (dts)>
26.6.2020: SKANDAL! Mecklenburg-Vorpommern jagt Leute aus
Gütersloh 26.6.2020: Erste Regel: Leute aus Gütersloh
dürfen nicht in MK sein - dann geändert: Ohne
Corona19-Negativtest darf man nicht in MK sein: Lockdown statt Urlaub: MV vertreibt Gütersloher von
Ferieninsel Usedom
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/lockdown-statt-urlaub-mv-vertreibt-guetersloher-von-ferieninsel-usedom-a3276266.html
Sommer, Sonne, Urlaubszeit – so war
es vor Corona. Inzwischen scheinen die
Corona-Verordnungen die Bürger im Land fest im
Griff zu haben. Und wer geglaubt hat, dass es bald
wieder entspannter in Deutschland zugehen wird, der wird
spätestens durch die Corona-Ausbrüche des
fleischverarbeitenden Tönnies-Konzerns eines Besseren
belehrt. Denn die Folgen betreffen nicht nur die
Region Gütersloh, sondern ganz Deutschland – auch
dort, wo die Gütersloher ihren Urlaub verbringen wollen.
Es hätte so schön sein können, der Urlaub auf Usedom, den
Rentnerin Marion Heidenfelder mit ihrer Schwägerin
verbringen wollte. Doch beim Bezahlen der Ferienwohnung
nach Ankunft am Urlaubsort standen
plötzlich Polizei und Gesundheitsamt vor den Güterslohern.
Die beiden Frauen wurden am Montag (22.6.) aufgefordert,
Mecklenburg-Vorpommern sofort zu verlassen. Grund war der
Infektionsausbruch bei Tönnies, der die Corona-Maßnahmen
auf den Stand März zurückfuhr. Dies bedeutet nach Angaben
der Behörden zurück zum Wohnort. Die Urlauberinnen
verstanden die Welt nicht mehr. „Ich kam mir vor, wie eine
Aussätzige, diskriminiert“, sagte Marion Heidenfelder.
„Wir bedauern das sehr, dass wir jetzt Gäste als
Urlaubsland nicht bei uns begrüßen können“, erklärte Lars
Schwarz, Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes
Mecklenburg-Vorpommern. Die Landesverordnung würde ganz
klar regeln, dass niemand aus Risikogebieten ins Land
einreisen dürfe.
Inzwischen haben sich die Regeln geändert. Wenn ein Gast
aus einem Risikogebiet bei Anreise ein ärztliches Zeugnis
vorlegt, welches keine Infektion mit SARS-CoV-2 bestätigt,
darf er anreisen. „Dieses Zeugnis muss auf einem negativen
Testergebnis basieren (eine Mitteilung über das negative
Testergebnis reicht nicht aus) und darf vor Einreise nicht
älter als 48 Stunden sein“, heißt es
beispielsweise von der Insel Rügen.>
26.6.2020: Impf-WHO=Fehlarlarm und
Überreaktion: Schweden wirft WHO „totale Fehldeutung“ vor
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-wirft-who-totale-fehldeutung-vor-a3276389.html?meistgelesen=1
<Anders Tegnell kritisiert die
WHO, die Schweden zuletzt als besonderes Risikoland
eingeschätzt hatte. Für die steigenden Fallzahlen gebe
es eine einfache Erklärung.
Er ist das Gesicht des schwedischen Corona-Sonderwegs –
und mit der Bewertung der Situation in seinem Land durch
die Weltgesundheitsorganisation WHO nicht einverstanden.
Staatsepidemiologe Anders Tegnell hat mit Unverständnis
auf die Einordnung Schwedens als besonderes Risikoland
durch die WHO reagiert. „Das ist leider eine totale
Fehldeutung der Daten“, sagte Tegnell im schwedischen
Fernsehsender SVT. Schweden habe steigende Fallzahlen, die
jedoch darauf beruhten, dass das Land deutlich mehr Tests
durchführe als vorher, sagte Tegnell.
Es ist unglücklich, Schweden mit Ländern zu vermischen,
die zuvor überhaupt keine Probleme hatten und offenbar
erst am Anfang ihrer Epidemie stehen.“
Die WHO hätte sich vermutlich einfach in Stockholm melden
sollen, dann hätte man ihr ein detaillierteres Bild der
schwedischen Situation geben können, sagte Tegnell.
Schwedens Umgang mit der Corona-Krise
In Schweden hat die Corona-Krise ähnlich früh wie zum
Beispiel in Deutschland eingesetzt. Das skandinavische
EU-Land hat darauf mit deutlich lockereren Maßnahmen
reagiert als die meisten anderen Staaten.
Als in Deutschland,
Österreich oder der Schweiz Kontakt- oder
Ausgangssperren verhängt wurden, konnten die Schweden
weiter ohne Einschränkungen einkaufen, zum Friseur
gehen und Veranstaltungen mit bis 50 Personen besuchen.
Die Wirtschaft läuft mit einigen Ausnahmen wie Kino- und
Theaterschließungen normal weiter.
Die Frage, die sich stellt, ist Schweden ein Vorbild in
Sachen Krisenbewältigung oder geht es mit dem Leben der
eigenen Bevölkerung leichtfertig um. Die schwedische
Regierung steht doch angesichts der internationalen Kritik
sehr unter Druck. Kritik hagelte es auch von China, dem
Epizentrum der Pandemie, das in der Kritik steht, die
Krise maßgeblich mitverschuldet zu haben. Chinesische
Staatsmedien bezeichneten Schwedens Vorgehen als
„Kapitulation“ und Gefahr für andere Länder. Als Konsequenz
schloss Schweden alle Konfuzius-Institute im Land
und kappte auch andere Beziehungen, nachdem die
öffentliche Meinung in Schweden über China immer
schlechter wurde.
WHO informiert über
erhöhte Infektionszahlen in Europa
Der Leiter des WHO-Regionalbüros Europa, Hans Kluge,
hatte am Donnerstag von erneut steigenden Corona-Zahlen in
Europa gesprochen. 30 Länder in der europäischen Region
hätten im Laufe der vergangenen beiden Wochen wieder
steigende Fallzahlen vermeldet, sagte der
WHO-Regionaldirektor auf seiner wöchentlichen
Online-Pressekonferenz in Kopenhagen. In elf Ländern habe
eine beschleunigte Übertragungsrate zu einem sehr
deutlichen Wiederaufleben des SARS-CoV-2 geführt –
darunter neben Schweden Länder wie Armenien,
Aserbaidschan, Albanien und die Ukraine. In diesen Ländern
drohten starke Belastungen für das Gesundheitswesen, wenn
nicht entschieden gegen die Ausbreitung vorgegangen werde,
so Kluge. (dpa/sua)>
<Wegen eines Corona-Ausbruchs in der süditalienischen
Kleinstadt Mondragone nordwestlich von Neapel regt
sich Unmut in der Bevölkerung, der bereits mehrfach in
Gewaltausbrüche gipfelte. Denn die Infektionswelle
grassiert unter ausländischen Landarbeitern. Rund 700 der
Arbeiter, die meisten aus Bulgarien, stehen seit Montag in
einem Gebäudekomplex unter Quarantäne, nachdem 43 positive
Fälle festgestellt worden waren. Am Donnerstag zogen
allerdings Hunderte durch die Straßen (siehe auch Video
oben), mehrere Infizierte sollen aus der Quarantäne
geflüchtet sein. Die Häuser werden nun Tag und Nacht von
Polizei und Armee kontrolliert.
In dem betroffenen Gebäudekomplex in Mondragone wohnen den
Berichten lokaler Medien zufolge Menschen, die sich
teilweise illegal in Italien aufhalten, sowie italienische
Hausbesetzer. Die Wohnsiedlung sei „eines von Tausenden
Ghettos in Italien, in denen wir Ausländer ohne Papiere
ansammeln, um sie unter mehr oder weniger abscheulichen
Bedingungen leben zu lassen“, beschrieb der Journalist
Goffredo Buccini in der Tageszeitung „Corriere della Sera“
die Situation am Freitag.
Rund 700 Beschäftigte in der Landwirtschaft stehen
dort seit Montag unter Quarantäne. „Zwei Wochen
lang darf niemand diese Gebäude verlassen. Die Zone wird 24
Stunden am Tag von Polizei und Armee kontrolliert“, sagte
der Präsident der Region Kampanien, Vincenzo de Luca. Er
werde die gesamte Stadt unter Quarantäne stellen, wenn es
100 positive Fälle gebe, kündigte er an. Alle Bewohner
sollen laut Gesundheitsbehörden auf das Virus getestet
werden.
Anwohner warfen Steine auf die Arbeiter
In der Kleinstadt ist man auf die Landarbeiter nicht gut zu
sprechen, es kommt immer wieder zu Spannungen und
Zustammenstößen. Als am Donnerstag Hunderte Arbeiter in
einem Protestmarsch durch Mondragone zogen, warfen Anwohner
mit Steinen nach den Männern. In Fernsehberichten war zu
sehen, wie Einwohner die Autokennzeichen von beschädigten
Fahrzeugen bulgarischer Arbeiter triumphierend hochhielten.
Autoscheiben wurden eingeschlagen, in der Nacht außerdem ein
Fahrzeug in Brand gesetzt.
Mehrere Infizierte sollen aus Quarantäne geflohen
sein
Die Polizei griff ein, um die Demonstranten zurückzudrängen
und sie zurück in die Gebäude und die angeordnete Quarantäne
zu schicken. Am Abend trafen rund 50 Soldaten ein, um eine
Sperrzone durchzusetzen. Laut Di Luca entzogen sich mehrere
mit dem Virus infizierte Menschen der Quarantäne und
flüchteten.
Zehn neue Infektionsherde in Italien
Italien ist eines der am schlimmsten von der Corona-Pandemie
betroffenen Länder Europas. Mehr als 34.700 Menschen starben
an der durch das Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19,
knapp 190.000 Infizierte gelten als genesen. Italienische
Medien berichteten in den vergangenen Tagen von rund
zehn neuen Infektionsherden im Land, unter
anderem in Pflegeheimen in Como und Alessandria, in einem
religiösen Institut in Rom sowie in einem Lagerhaus in
Bologna.>
========
Kriminelle EU mit Coronaviruspanik am
26.6.2020
(Die "hohen Tiere" der EU-Kommission mit Von
der Leyen sind direkt von Bill+Melinda Gates "angeleitet"
- Link
vom 6.5.2020!) Strippenzieher an der Strippe: Gates-Gattin prahlt mit
kurzem Draht ins Kanzleramt
https://www.journalistenwatch.com/2020/05/04/strippenzieher-strippe-gates/
<München / Berlin – Melinda Gates, deren Name mit
dem ihres Gemahls Bill gemeinsam die finanzmächtigste
Stiftung der Erde schmückt, gilt als „Influencerin“ im
wohl fragwürdigsten Sinn des Wortes. Ihre Netzwerke
umspannen die einflussreichsten Persönlichkeiten des
Planeten, Wirtschaftsführer wie Spitzenpolitiker. In der
„Süddeutschen Zeitung“ berichtet sie ganz ungeniert
darüber, was sie mit einem Anruf bei Angela Merkel oder
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bewirken kann.
Die durchaus nicht uneigennützigen Absichten, die das
Ehepaar Gates auch bei der Entwicklung eines
Corona-Impfstoffs verfolgt, sind vom zunehmend
verworreneren, inkonsistenteren Kurs, den gerade Deutschland
in der Pandemiebekämpfung nimmt, kaum losgelöst zu
betrachten. Ironischerweise stellt gerade die „Süddeutsche
Zeitung“ (SZ) die kritische Kernfrage nach dem
„Zickzack-Kurs der Bundeskanzlerin in der Seuchenfrage“, wie
Willy Wimmer auf „Weltexpress.info“
den Beitrag paraphrasiert – und thematisiert die
irritierenden Ungereimtheiten bei den Bezugsgrößen-Zahlen,
mit denen die Zwangsmaßnahmen legitimiert werden.
Denn es ist dieselbe SZ, in der das Blatt fast zeitgleich
Antworten auf seine eigenen rhetorischen Fragen gibt: Auf
einer ganzen Seite darf sich nämlich Melinda Gates dort
mit ihrem kurzen Draht ins Kanzleramt oder in die
Brüsseler EU-Kommissionsspitze brüsten – und schildern,
was sie mit einem Telefonat alles in Bewegung zu setzen
vermag bzw. was in den Gesprächen mit Merkel & Co. so
alles erörtert wird: Erstaunlicherweise anscheinend auch
Themen, die innenpolitisch, vertraulich und rein
hoheitlicher Natur sein müssten – etwa die Frage
beispielsweise, wie die Zwangsmaßnahmen zu lockern seien.
Wie kann es sein – fragt nicht nur Wimmer -, dass die
deutsche und auch die europäische Amtsinhaberin „den
weisen Ratschlag einer Dame entgegennimmt, die ansonsten
damit beschäftigt ist, die Geschicke der WHO maßgeblich zu
beeinflussen, obwohl Staaten und nicht NGO`s als
Vertragspartner dieser Organisation beigetreten sind“?
Verhängnisvoller Lobbyismus und dubioses
Networking
Der lobbyistische Direkteinfluss von Milliardären, die
als Philanthropen und klandestine Interessenvertreter
wirtschaftliche und politische Entscheider zusammenbringen
und Abhängigkeiten generieren, führt de facto zu einer
supranationalen Machtausübung, die nicht mehr demokratisch
legitimiert ist. „weltexpress.info“ resümiert treffend:
„Jeder deutsche Bürger muss blass vor Zorn im Gesicht
werden, wenn in der ‚Süddeutschen Zeitung‘ (…) von Frau
Gates beschrieben wird, wie es funktioniert und über wen
die politische Einflussnahme auf die deutsche und
europäische Politik vonstatten geht… Kein Wunder, dass
über Corona die Frage aufgeworfen wird, ob die Zukunft von
den globalistischen Feudalmilliardären oder den Demokraten
der nationalstaatlichen Ordnung bestimmt werden soll?“
Vor allem aber drängt sich – wie auch schon in der
Flüchtlingskrise, bei Target-2, der EZB-Nullzinspolitik und
der Verabschiedung des UN-Migrationspaktes – die brennende
Frage auf, wem die deutsche Kanzlerin und ihre Regierung
eigentlich dienen. Kaum jedenfalls dem deutschen Volk,
dessen Wohl zu mehren sie einen Amtseid geleistet hat.
(DM)>
26.6.2020: Corona19-Konzentration im Wallis
bei "einem Unternehmen" - das könnte die Lonza sein: «Wir haben ein Corona-Nest gefunden»
https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107
<Corona-Nest im Wallis
Laut dem aktuellen Situationsbericht des Bundes war
das Wallis pro Kopf bei Neuansteckungen letzte Woche
Spitzenreiter. Frank Bally, stellvertretender
Kantonsarzt des Kanton Wallis, hat sich zu den
erhöhten Infektionen geäussert. Er sieht zwei Gründe
für den erhöhten Anstieg: «Wir haben aktiv die Fälle
gesucht, zudem wurde ein Nest gefunden. Aus diesem
Corona-Nest stammen die Hälfte der Fälle.» Beim Nest
handelt es sich um ein Unternehmen.
Nach Angaben des Stv. Kantonsarztes infizierten sich
die Leute allerdings im Privatleben und während den
Arbeitspausen. Grössere Veranstaltungen habe es im
Wallis nicht gegeben.>
Schweiz
26.6.2020: Reisebüro Hotelplan mit 170 Entlassungen
wegen Corona19: Entlassungen bei Reiseveranstaltern: «Jetzt braucht
es Pioniere, damit die Schweizer wieder reisen»
https://www.20min.ch/story/jetzt-braucht-es-pioniere-damit-die-schweizer-wieder-reisen-220080294137
Hotelplan muss 170 Stellen
streichen. Max E. Katz, Präsident des Schweizer
Reiseverbands, erklärt, warum es noch weitere
Entlassungen geben wird und wie es mit der
Reisebranche weitergeht.
26.6.2020: 40.000 neue Fälle/Tag: USA mit Horrorzahlen, aber
Pence sieht Fortschritt https://www.krone.at/2180426
Während in den USA fast tagtäglich neue Höchststände an
Infektionszahlen vermeldet werden - jüngst waren es rund
40.000 neue Fälle pro Tag - und der prominente US-Virologe
und Präsidentenberater Anthony Fauci ein „ernstes Problem“
ortet, sieht Vizepräsident Mike Pence „bemerkenswerte
Fortschritte“. Mehr als 126.000 Menschen in den USA starben
bisher mit Covid-19, fast 2,5 Millionen sind infiziert. Laut
einer Schätzung der Gesundheitsbehörde CDC könnten sogar zehnmal mehr
Amerikaner das neuartige Coronavirus in sich tragen
als bisher bekannt.
26-06-2020: Martín Vizcarra amplía
estado de emergencia hasta el 31 de julio - [y
todavía NO ha aprendido NADA de la medicina
natural]:
<El presidente de la República, Martín
Vizcarra, decidió ampliar el estado de
emergencia hasta el próximo 31 de julio con el
fin de contener los contagios del nuevo
coronavirus (COVID-19).
En efecto, el mandatario sostuvo que a partir del
martes 30 de junio se extenderá la emergencia
nacional por 31 días más debido a “las graves
circunstancias” como consecuencia de la pandemia
del coronavirus.
Este viernes 26, se publicó en el Diario el
Peruano el Decreto Supremo N° 116-2020-PCM que
establece las medidas que la ciudadanía debe
cumplir en la llamada “Nueva Convivencia Social”.
Asimismo, prorroga el estado de emergencia
nacional por las graves circunstancias que afectan
la vida de la Nación a consecuencia de la
COVID-19.
[El presidente criminal Vizcarra no solo acepta
la inflación pero sigue encerrando a los niños]
De acuerdo al artículo 2 del mencionado decreto,
indica que los niños y adolescentes menores de
catorce años, así como las personas en grupos de
riesgo como los adultos mayores de 65 años y los
ciudadanos que presenten más de una patología,
conforme lo determina la Autoridad Sanitaria
Nacional, deberán continuar en aislamiento social
obligatorio [cuarentena].
[El presidente criminal Vizcarra deja la gente
morir de hambre: Arequipa, Ica, Junín, Huánuco,
San Martín, Madre de Dios y Áncash!]
Se señala que se aplicará una cuarentena
focalizada en Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San
Martín, Madre de Dios y Áncash, en dichas regiones
el desplazamiento está permitido únicamente para
la prestación y acceso a servicios y bienes
esenciales, así como para la prestación de
servicios de las actividades económicas
autorizadas por el Ejecutivo.
[Prisión general de las 10pm hasta las 4am - en
las regiones de hambre de 8a4]
Durante la vigencia del estado de emergencia
nacional, se dispone la inmovilización social
obligatoria desde las 10:00 p. m. hasta las 04:00
a. m. del día siguiente, de lunes a domingo a
nivel nacional, con excepción en las regiones
donde se aplicará la cuarentena focalizada. En
aquellas 7 regiones regirá desde las 08:00 p. m.
hasta las 04.00 a. m. del día siguiente, mientras
los domingos la inmovilización social obligatoria
será todo el día.
[Fronteras siguen cerradas]
También subraya que es obligatorio el uso de
mascarilla para todo ciudadano que circule por las
vías de uso público. En tanto, durante el estado
de emergencia, se continúa disponiendo la
continuidad del cierre total de las fronteras.
“Las entidades públicas pueden establecer
mecanismos de programación de citas de atención al
público mediante medios digitales para optimizar
su programación”, añade.
El Ministerio de Salud reportó, este viernes 26,
que, de un total de 1.604.521 muestras tomadas,
entre pruebas serológicas y moleculares, se
detectó 272.364 casos positivos de coronavirus en
el Perú.
Asimismo, señaló que, hasta la fecha, se tienen
10.964 pacientes hospitalizados con la COVID-19,
de los cuales, 1.172 se encuentran en Unidad de
Cuidados Intensivos con ventilación mecánica.
De los 272.364 casos positivos, 159.806 personas
cumplieron su período de aislamiento domiciliario
o fueron dados de alta de un establecimiento de
salud, reportó el ministerio.
De acuerdo a cifras oficiales, el Perú registra
8.404 decesos a causa de la COVID-19. Entre las
regiones con más índice de contagios figuran Lima
(153.068), Callao (17 580), Piura (16 250),
Lambayeque (13 098), La Libertad (9307), Loreto
(8786), Ancash (7652), Ucayali (7399), Ica (6851),
Arequipa (6535), San Martín (4163) y Junín
(3558).>
Übersetzung:
26.6.2020: Diktator Vizcarra
verlängert Corona19-Ausnahmezustand bis
31.7.2020 - und hat immer noch nichts über
Naturmedizin gelernt:
<Der Präsident der Republik, Martín
Vizcarra, beschloss, den Ausnahmezustand bis zum
31. Juli zu verlängern, um die neuen
Coronavirus-Infektionen (COVID-19) einzudämmen.
Tatsächlich behauptete der Präsident, dass der
nationale Notfall ab Dienstag, dem 30. Juni,
aufgrund "der schwerwiegenden Umstände" infolge
der Coronavirus-Pandemie um weitere 31 Tage
verlängert wird.
Diesen Freitag, den 26., wurde im Diario el
Peruano das Oberste Dekret Nr. 116-2020-PCM
veröffentlicht, in dem die Maßnahmen festgelegt
sind, die die Bürger im Rahmen des sogenannten
„neuen sozialen Zusammenlebens“ einhalten müssen.
Ebenso verlängert es den nationalen
Ausnahmezustand aufgrund der schwerwiegenden
Umstände, die das Leben der Nation infolge von
COVID-19 beeinträchtigen.
[Krimineller Präsident Vizcarra duldet nicht
nur die Inflation, sondern sperrt weiterhin die
Kinder ein]
Gemäß Artikel 2 des oben genannten Dekrets gibt es
an, dass Kinder und Jugendliche unter vierzehn
Jahren sowie Personen in Risikogruppen wie
Erwachsene über 65 und Bürger, die mehr als eine
Pathologie aufweisen, wie von der Behörde
festgelegt Nationale Sanitärversorgung muss in der
obligatorischen sozialen Isolation [Quarantäne]
fortgesetzt werden.
[Krimineller Präsidnet Vizcarra hungert die
Leute aus: Arequipa, Ica, Junín,
Huánuco, San Martín, Madre de Dios und Áncash!]
Es wird darauf hingewiesen, dass in Arequipa, Ica,
Junín, Huánuco, San Martín, Madre de Dios und
Áncash eine gezielte Quarantäne angewendet wird.
In diesen Regionen ist die Verlagerung nur für die
Bereitstellung und den Zugang zu Dienstleistungen
und wesentlichen Gütern sowie für die
Bereitstellung zulässig von Dienstleistungen der
von der Exekutive genehmigten wirtschaftlichen
Aktivitäten.
[Ausgangssperre 22 bis 4 Uhr - in den
Hunger-Regionen von 20-4]
Während der Gültigkeitsdauer des nationalen
Ausnahmezustands ist ab 22.00 Uhr eine
obligatorische soziale Immobilisierung vorgesehen.
m. bis 04:00 Uhr m. am folgenden Tag von Montag
bis Sonntag auf nationaler Ebene, mit Ausnahme der
Regionen, in denen die gezielte Quarantäne
angewendet wird. In diesen 7 Regionen wird es ab
08:00 Uhr regieren. m. bis 04.00 Uhr m. am
nächsten Tag, während sonntags die obligatorische
soziale Immobilisierung den ganzen Tag sein wird.
[Grenzen bleiben geschlossen]
Es wird auch betont, dass die Verwendung einer
Maske für alle Bürger, die auf öffentlichen
Straßen fahren, obligatorisch ist. Während des
Ausnahmezustands setzt sich die Fortsetzung der
vollständigen Schließung der Grenzen fort.
"Öffentliche Einrichtungen können Mechanismen für
die Planung von Kundendienstterminen auf digitalem
Wege einrichten, um deren Planung zu optimieren",
fügt er hinzu.
Das Gesundheitsministerium berichtete an diesem
Freitag, dem 26., dass von insgesamt 1.604.521
Proben, die zwischen serologischen und molekularen
Tests entnommen wurden, 272.364 positive Fälle von
Coronavirus in Peru festgestellt wurden.
Ebenso wies er darauf hin, dass derzeit 10.964
Patienten mit COVID-19 ins Krankenhaus
eingeliefert werden, von denen sich 1.172 auf der
Intensivstation mit mechanischer Beatmung
befinden.
Von den 272.364 positiven Fällen beendeten 159.806
Menschen ihre Zeit der Isolation zu Hause oder
wurden aus einer Gesundheitseinrichtung entlassen,
berichtete das Ministerium.
Laut offiziellen Angaben registriert Peru 8.404
Todesfälle aufgrund von COVID-19. Zu den Regionen
mit der höchsten Infektionsrate zählen Lima
(153.068), Callao (17.580), Piura (16.250),
Lambayeque (13.098), La Libertad (9307), Loreto
(8786), Ancash (7652), Ucayali ( 7399), Ica
(6851), Arequipa (6535), San Martín (4163) und
Junín (3558).>
26.6.2020: Beamte kommen in 2 Schichten: 7
bis 16 und 10 bis 19 Uhr:
En dos turnos: Estos son los nuevos horarios de los
trabajadores del sector público
https://larepublica.pe/economia/2020/06/26/en-dos-turnos-estos-son-los-nuevos-horarios-de-los-trabajadores-del-sector-publico/
El 30 de junio finaliza el periodo de
cuarentena en la mayoría de regiones del país. Sin
embargo, al continuar el estado de emergencia se
dictaron medidas complementarias para prevenir la
propagación de la Covid-19.
Es así que, mediante un decreto supremo
publicado hoy en el diario oficial el Peruano, se
estableció el horario de trabajo para las
entidades las entidades del sector público que
regirá desde el miércoles 1 de julio.
Para ello, la hora de ingreso y salida a
los centros de labores (trabajo presencial) de los
funcionarios, servidores, así como para cualquier
persona que tenga vínculo laboral, contractual o
relación de cualquier naturaleza se realiza de la
siguiente manera:
Actividad
Horario de entrada
Horario de salida
Personas que no brindan
atención presencial a la ciudadanía
7:00 a.m.
4:00 p.m.
Personas que brindan
atención presencial a la ciudadanía
10:00 a.m.
7:00 p.m.
“Están excluidos de los horarios
declarados, aquellas actividades indispensables
cuya paralización ponga en peligro a las personas,
la seguridad o conservación de los bienes o impida
la actividad ordinaria de la entidad o empresa”,
señala la norma.
Las entidades del sector público, dentro
de su capacidad y límites presupuestales
autorizados de conformidad con las normas de la
materia, deberán continuar garantizando la cadena
de pagos, a los proveedores de bienes y servicios
que hayan contratado.>
26-06-2020: Quarantena sigue en 7
regiones - el resto: puede salir afuera tb. los
domingos para emergencias - 1m de distancia -
centros comerciales 50% - prohibición de niños
en centros comerciales - prohibición de
reuniones: Estado de emergencia: ¿cuáles son las nuevas
medidas que regirán hasta el 31 de julio?
El DS N° 116-2020-PCM, publicado en el
portal del Diario Oficial El Peruano, estableció
nuevas pautas para la “Nueva Convivencia”,
como la denominó el Ejecutivo a la etapa actual
de la gestión de la pandemia de la COVID-19 en el territorio
nacional.
Cuarentena focalizada
En los próximos 31 días de estado de
emergencia, que comenzarán a contarse desde el 1
de julio próximo, una parte de la ciudadanía
deberá mantener un régimen de cuarentena,
aunque ahora la medida será parcial y en
determinadas regiones.
Sin embargo, el decreto emitido por el
Gobierno precisa:
“Los niños, niñas y adolescentes
menores de catorce (14) años, así como las
personas en grupos de riesgo como los adultos
mayores de sesenta y cinco (65) años y los que
presenten comorbilidades conforme lo determina
la Autoridad Sanitaria Nacional, deberán
continuar en aislamiento social obligatorio (cuarentena)”.
Asimismo, las regiones que deberán
sostener aún una cuarentena obligatoria son las
siguientes:
Arequipa.
Ica.
Junín.
Huánuco.
San Martín.
Madre de Dios.
Áncash.
Domingo no habrá inmovilización todo
el día
El nuevo decreto del Gobierno
estableció, por otro lado, que ya no se
restringirá el ejercicio de la libre
circulación los domingos.
En precisión, el documento señala que
“está permitido el desplazamiento de las
personas únicamente para la prestación y acceso
a servicios y bienes esenciales, así como para
la prestación de servicios de las actividades
económicas autorizadas a la entrada en vigencia
del presente decreto supremo”.
Para ello, la norma estipula que “la
inmovilización social obligatoria de todas las
personas” entrará en vigencia “desde las
22:00 horas hasta las 04:00 horas del día
siguiente”. Sin embargo, en las las
regiones enumeradas, “la inmovilización social
obligatoria de las personas en sus domicilios
rige desde las 20:00 horas hasta las 04.00 horas
del día siguiente y el día domingo, la
inmovilización social obligatoria es todo el
día”.
Se mantiene el distanciamiento social
Otro aspecto abordado en el reciente
decreto supremo son las especificaciones de las
medidas que deberán regir la conducta de la
ciudadanía y la gestión del Estado sobre la
enfermedad.
La principal de estas medidas es el
mantenimiento del distanciamiento social
obligatorio de, como mínimo, 1 metro de
distancia entre personas.
Las otras medidas son:
- El lavado frecuente de manos.
- El uso de mascarilla de acuerdo
a las recomendaciones de la Autoridad Sanitaria
Nacional.
- La protección a adultos mayores
y personas en situación de riesgo.
- La promoción de la salud
mental.
- La continuidad del tamizaje de
la población.
- La continuidad del
fortalecimiento de los servicios de salud.
- El uso de las tecnologías de la
información para seguimiento de pacientes
COVID-19.
- El uso de datos abiertos y
registro de información.
- La lucha contra la
desinformación y la corrupción.
- La gestión adecuada de residuos
sólidos.
Supermercados y malls
Como parte de la reactivación
económica durante la gestión de la pandemia de coronavirus,
el Gobierno determinó que se reabran las puertas
de los centros comerciales y supermercados. Sin
embargo, el nuevo decreto estableció pautas de
prevención y protección para el adecuado
funcionamiento de estos centros de aglomeración.
En primer lugar, en “los mercados,
supermercados, establecimientos comerciales
minoristas de alimentación y otros centros de
venta de alimentos no preparados, se permite
un aforo no mayor del cincuenta por ciento
(50%)”.
“Además, se exige para el ingreso al
público, la desinfección previa y el uso
obligatorio de mascarillas, así como
mantener el distanciamiento social no menor de
un (1) metro”, se lee en el decreto.
La supervisión del cumplimiento de
estas disposiciones estará a cargo del
Ministerio de Agricultura y el Ministerio de la
Producción. Asimismo, las Fuerzas Armadas
y la Policía Nacional, ejercerán la
fiscalización del cumplimiento de las nuevas
medidas.
Niños no podrán ir a centros
comerciales
En torno a la salida de menores de 14
años a la calle o a otros lugares, el Gobierno
estableció que estos no están permitidos de
acudir a centros comerciales.
Del mismo modo, se estableció que “no
está permitida la circulación de los niños,
niñas o adolescentes que presenten síntomas, se
encuentren en cuarentena por disposición
sanitaria o tengan diagnóstico positivo de COVID-19″.
Igualmente, la presencia de menores en
“lugares públicos cerrados o de aglomeración”,
no está permitida.
No reuniones - [el rumor indica:
reuniones dañan a la salud pública]
Como lo anticipó días atrás el
presidente Martín Vizcarra, para esta
nueva etapa continúan prohibidas las reuniones
sociales de toda índole, incluso las
celebraciones por el próximo aniversario patrio
el 28 de julio.
El decreto supremo emitido este
viernes señala los siguiente:
“Se encuentran suspendidos los desfiles,
fiestas patronales, actividades civiles y
religiosas, así como todo tipo de reunión,
evento social, político, cultural u otros que
impliquen concentración o aglomeración de
personas, que pongan en riesgo la salud
pública”.>
Übersetzung:
26.6.2020: Qurantäne geht in 7
Regionen weiter - der Rest darf am Sonntag
notfalls nach draussen gehen - 1m Distanz -
Einkaufszentren 50% - Kinderverbot in
Einkaufszentren - Versammlungsverbot: Ausnahmezustand: Welche neuen Maßnahmen gelten
bis zum 31. Juli?
<Die Ausweitung des Ausnahmezustands aufgrund
der Coronavirus-Pandemie bis zum 31. Juli war die
Entscheidung, die der Präsident der Republik,
Martín Vizcarra Cornejo, der von seinem
Ministerrat unterstützt wurde, an diesem Freitag
per oberster Verordnung getroffen und mitgeteilt
hatte.
Das DS N ° 116-2020-PCM, das auf dem Portal des
Amtsblatts El Peruano veröffentlicht wurde, legte
neue Richtlinien für das "Neue Zusammenleben"
fest, wie es die Exekutive in der gegenwärtigen
Phase des Managements der COVID-19-Pandemie nannte
im Staatsgebiet.
Gezielte Quarantäne
In den nächsten 31 Tagen des Ausnahmezustands, der
ab dem 1. Juli gilt, muss ein Teil der Bürger ein
Quarantäneregime aufrechterhalten, obwohl die
Maßnahme jetzt nur noch teilweise gilt und in
bestimmten Regionen durchgeführt wird.
In dem von der Regierung erlassenen Dekret heißt
es jedoch:
"Kinder und Jugendliche unter vierzehn (14) Jahren
sowie Personen in Risikogruppen wie Erwachsene
über fünfundsechzig (65) Jahre und Personen mit
passenden Krankheitserscheinungen, wie von der
Nationalen Gesundheitsbehörde festgestellt, müssen
in der obligatorischen sozialen Isolation
(Quarantäne) weitermachen.“
Ebenso sind die Regionen, die noch eine
obligatorische Quarantäne unterhalten müssen, die
folgenden:
Arequipa.
Ica.
Junin.
Huánuco.
San Martin.
Mutter Gottes.
Áncash.
Sonntag wird es den ganzen Tag keine
Immobilisierung geben
Das neue Regierungsdekret sah andererseits vor,
dass die Ausübung der Freizügigkeit am Sonntag
nicht länger eingeschränkt wird.
In dem Dokument heißt es genau: "Die Leute dürfen
sich nur nach draussen begeben, um Zugang zu
Diensten und notwendigen Gütern zu erhalten, oder
um bewilligte Dienste zu leisten, die zum
Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses obersten
Dekrets genehmigten und zulässig sind."
Zu diesem Zweck sieht die Regel vor, dass "die
obligatorische soziale Immobilisierung aller
Personen" "von 22:00 bis 04:00 Uhr am nächsten
Tag" in Kraft tritt. In den aufgeführten Regionen
gilt jedoch "die obligatorische soziale
Immobilisierung von Menschen in ihren Häusern von
20.00 bis 4.00 Uhr am folgenden Tag und am Sonntag
ist die obligatorische soziale Immobilisierung den
ganzen Tag".
Die soziale Distanzierung bleibt erhalten
Ein weiterer Aspekt, der in der jüngsten obersten
Verordnung angesprochen wurde, sind die
Spezifikationen der Maßnahmen, die das Verhalten
der Bürger und das staatliche Management der
Krankheit regeln sollen.
Die Hauptmaßnahme dieser Maßnahmen ist die
Einhaltung der obligatorischen sozialen Distanz
von mindestens 1 Meter Abstand zwischen Menschen.
Die anderen Maßnahmen sind:
- Häufiges Händewaschen.
- Verwendung einer Maske gemäß den Empfehlungen
der Nationalen Gesundheitsbehörde.
- Schutz für ältere Erwachsene und gefährdete
Personen.
- Die Förderung der psychischen Gesundheit.
- Die Kontinuität des Screenings der Bevölkerung.
- Die Kontinuität der Stärkung der
Gesundheitsdienste.
- Einsatz von Informationstechnologien zur
Patientenüberwachung COVID-19.
- Verwendung der Registrierung offener Daten und
Informationen.
- Der Kampf gegen Desinformation und Korruption.
- Angemessene Abfallentsorgung.
Supermärkte und Einkaufszentren
Im Rahmen der wirtschaftlichen Erholung während
der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie stellte
die Regierung fest, dass die Türen von
Einkaufszentren und Supermärkten wieder geöffnet
werden. Mit dem neuen Dekret wurden jedoch
Präventions- und Schutzrichtlinien für das
ordnungsgemäße Funktionieren dieser
Agglomerationszentren festgelegt.
Erstens ist in "Märkten, Supermärkten,
gewerblichen Lebensmittel-einzelhandelsbetrieben
und anderen Zentren für den Verkauf
unverarbeiteter Lebensmittel eine Kapazität von
nicht mehr als fünfzig Prozent (50%) zulässig."
"Darüber hinaus erfordert es vor dem Betreten der
Öffentlichkeit eine vorherige Desinfektion und die
obligatorische Verwendung von Masken sowie die
Einhaltung der sozialen Distanz von mindestens
einem (1) Meter", heißt es in dem Dekret.
Die Überwachung der Einhaltung dieser Bestimmungen
liegt in der Verantwortung des
Landwirtschaftsministeriums und des
Produktionsministeriums. Ebenso werden die
Streitkräfte und die nationale Polizei die
Überwachung der Einhaltung der neuen Maßnahmen
ausüben.
Kinder können keine Einkaufszentren besuchen
In Bezug auf Kindern ausser Haus unter 14 Jahren
auf die Straße oder an andere Orte stellte die
Regierung fest, dass sie nicht in Einkaufszentren
gehen dürfen.
Ebenso wurde festgestellt, dass "Kinder oder
Jugendliche, die Symptome aufweisen, unter
Quarantäne gestellt werden, oder wenn sie eine
positive Diagnose von COVID-19 haben, nicht
zirkulieren dürfen".
Ebenso ist die Anwesenheit von Minderjährigen an
"geschlossenen oder überfüllten öffentlichen
Orten" nicht gestattet.
Keine Versammlungen - [Versammlungen sollen die
öffentliche Gesundheit gefährden]
Wie Präsident Martín Vizcarra vor Tagen erwartet
hatte, sind für diese neue Etappe weiterhin
gesellschaftliche Zusammenkünfte aller Art
verboten, einschließlich der Feierlichkeiten zum
nächsten nationalen Jahrestag am 28. Juli.
Das höchste Dekret, das an diesem Freitag erlassen
wurde, lautet wie folgt:
"Paraden, Patronatsfeste, zivile und religiöse
Aktivitäten sowie alle Arten von Versammlungen,
sozialen, politischen, kulturellen oder anderen
Veranstaltungen, bei denen Menschen konzentriert
oder agglomeriert werden und die die öffentliche
Gesundheit gefährden, werden ausgesetzt.">
Bancos hasta 50%+centros
comerciales hasta 50%+distancia 1m: Fin de la cuarentena: Bancos podrán atender con
un aforo no mayor al 50%
[Bancos con capacidad de hasta 50%]
<Este viernes el Gobierno
anunció el levantamiento de la cuarentena en
el país por la COVID-19,
permitiendo que los bancos y otras
entidades financieras, reciban un aforo no
mayor del 50%.
Asimismo, la norma extraordinaria
publicada en El Peruano precisa que se exige
para el ingreso del público, la desinfección
previa y el uso obligatorio de mascarillas,
así como el respeto del distanciamiento social.
La Superintendencia de Banca,
Seguros y Administradoras de Fondos de
Pensiones (SBS) podrá dictar las
medidas complementarias correspondientes, añade
el Ejecutivo.
Finalmente, indicaron que la Autoridad
Sanitaria, con apoyo de las Fuerzas Armadas y la
Policía Nacional del Perú, ejercerán la
fiscalización y supervisión del cumplimiento de
las disposiciones.
Mercados y supermercados [máximo 50%]
En los mercados y supermercados,
como en cualquier otro establecimiento comercial
minorista donde se vendan alimentos no
preparados, se autoriza un aforo no mayor al
50%.
[Distancia 1m]
También se deben respetar las medidas
sanitarias como la desinfección, uso de
mascarillas y el distanciamiento social no menor
de un metro.
El Ministerio de Agricultura y Riego y
el Ministerio de la Producción, dentro del
ámbito de sus competencias, dictan las medidas
complementarias.>
Übersetzung:
Banken bis 50%+Einkaufszentren bis
50%+Distanz 1m: Ende der Quarantäne: Banken dürfen mit einer
Kapazität von nicht mehr als 50% teilnehmen
[Banken mit Kapazität bis 50%]
<Diesen Freitag kündigte die Regierung die
Aufhebung der Quarantäne im Land durch COVID-19
an, damit Banken und andere Finanzunternehmen eine
Kapazität von nicht mehr als 50% erhalten können.
Ebenso sieht die in El Peruano veröffentlichte
außerordentliche Verordnung vor, dass sie für die
öffentliche Zulassung, die vorherige Desinfektion
und die obligatorische Verwendung von Masken sowie
für die Achtung der sozialen Distanzierung
erforderlich ist.
Die Aufsichtsbehörde der Banken-, Versicherungs-
und Pensionskassenverwalter (SBS) kann die
entsprechenden ergänzenden Maßnahmen erlassen,
fügt die Exekutive hinzu.
Schließlich gaben sie an, dass die
Gesundheitsbehörde mit Unterstützung der
Streitkräfte und der peruanischen Nationalpolizei
die Überwachung und Überwachung der Einhaltung der
Bestimmungen ausüben werde.
Märkte und Supermärkte -
[Kapazitätsbeschränkung 50%]
In Märkten und Supermärkten ist wie in jedem
anderen gewerblichen Einzelhandelsgeschäft, in dem
unvorbereitete Lebensmittel verkauft werden, eine
Kapazität von nicht mehr als 50% zulässig.
[Distanz 1m]
Hygienemaßnahmen wie Desinfektion, Verwendung von
Masken und soziale Distanz von mindestens einem
Meter müssen ebenfalls eingehalten werden.
Das Ministerium für Landwirtschaft und Bewässerung
und das Ministerium für Produktion bestimmen im
Rahmen ihrer Befugnisse die ergänzenden
Maßnahmen.>
26.6.2020:
El 1 de julio finaliza la cuarentena y domingos ya se podrá
salir
Ejecutivo dispone cuarentena focalizada a partir del 1 de
julioEl nuevo toque de queda ahora será de 10:00 p. m. a
4:00 a. m.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/26/cuarentena-en-peru-se-levanta-el-1-de-julio-y-domingos-se-mantendra-la-inmovilizacion-social-obligatoria/
<Ministra de la Producción confirma que la cuarentena
se levanta el 1 de julio, mientras que los domingos
también queda eliminada la medida de inmovilización
social. Aunque siete regiones mantendrán medidas de
aislamiento.
Después de que la población peruana se
mantuviera más de 100 días en cuarentena, la ministra de la
Producción Rocío Barrios confirmó que la medida de
distanciamiento social llegará a su fin este martes
30 de junio. Desde dicha fecha, las personas podrán
salir incluso los domingos, según señaló durante
entrevista.
“El primero de julio se levanta la cuarentena. Dejamos la
inmovilización social obligatoria y pasamos al
distanciamiento social obligatorio. A nivel nacional
ya vamos a poder movilizarnos. El horario de
inmovilización será de diez de la noche a cuatro de
la mañana, con excepción de seis regiones por los
altos índices de contagio, en donde se mantendrá la
inmovilización y la cuarentena, incluidos los
domingos”, señaló en UCI Noticias.
Las regiones a las que hace referencia sonArequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín, Madre
de Dios y Áncash, ya que en estas la tasa de
crecimiento de casos positivos de COVID-19
aún es exponencial, según análisis de especialistas
del Gobierno.
Además, a nivel nacional se mantendrá el
toque de queda, pero con un horario modificado, pues
desde el 1 de julio iniciará las 10:00 p.m. y
culminará a las 4:00 a.m. del día siguiente, salvo
las regiones antes mencionadas.
Asimismo, aunque la cuarentena ya fue
levantada, hay restricciones que la población aún
debe cumplir, puesto que el estado de emergencia fue
ampliado hasta el próximo 31 de julio. Durante este
tiempo, quedan prohibidas las reuniones sociales en
grupo, que los menores de edad ingresen a centros
comerciales y mercados y el cierre de fronteras aún
se mantiene.
¿Cuándo comenzó la cuarentena en Perú?
Cabe resaltar que el estado de emergencia
fue decretado por el Gobierno de Martín Vizcarra el
pasado 15 de marzo, tan solo 9 días después de haber
anunciado el caso 0 de COVID-19. Entre las medidas
dispuestas, se encontraba el aislamiento social,
el cierre de fronteras, la paralización de
actividades económicas no indispensables, la
inmovilización o toque
de queda y la emergencia sanitaria.
Han transcurrido 103 días desde que el
presidente Martín Vizcarra anunció el estado de
emergencia en el Perú. Esta decisión se tomó a
fin de evitar que el virus COVID-19
se propague en toda la población.
¿Qué es el nuevo coronavirus?
La COVID-19 se llama la enfermedad
provocada por el nuevo coronavirus,
SARS-CoV-2. Esta enfermedad proviene de una
familia de coronavirus. Los primeros casos se
conocieron en la ciudad de Wuhan, en China.
Según el Minsa, el 80% de los casos se
presentan como una gripe normal. En tanto que el
otro 20% puede hacer una complicación menor y de
ellos un 10% necesita de hospitalización.
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al boletín de La República y recibe a diario en tu
correo electrónico toda la información sobre el
estado de emergencia y la pandemia de la COVID-19.>
26.6.2020: Australien mit neuer
Coronaviruspanik muss Klopapier rationieren: Panikkäufe in Melbourne: Nach neuen Corona-Fällen Verkauf
von Toilettenpapier wieder rationiert
https://www.epochtimes.de/politik/welt/panikkaeufe-in-melbourne-nach-neuen-corona-faellen-verkauf-von-toilettenpapier-wieder-rationiert-a3276954.html
<Nach Panikkäufen aufgrund neuer Corona-Fälle in
Australiens zweitgrößter Stadt Melbourne haben die
Supermärkte erneut den Verkauf von Toilettenpapier
rationiert.
Die beiden größten Ketten Woolworths und Coles kündigten
am Freitag an, dass Kunden im ganzen Land – wie schon zu
Beginn der Pandemie – nur noch eine begrenzte Zahl von
Toiletten- und Küchenpapier kaufen dürften.
Premierminister Scott Morrison rief seine Landsleute auf,
die Hamsterkäufe sofort einzustellen.>
27.6.2020: NRW verschärft
Infektionsschutzvorschriften für Fleischbetriebe –
Beschäftigte werden mehrfach wöchentlich getestet
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nordrhein-westfalen-verschaerft-infektionsschutzvorschriften-fuer-fleischbetriebe-a3277556.html
27.6.2020: Corona-Massentest in Gütersloh:
Nur 9
Infizierte!
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/massentest-in-guetersloh-9-von-4140-ergebnissen-positiv-71542146.bild.html
<Von mehr als 4000 Test-Ergebnissen wenige „positiv“
Gütersloh – Die Massen-Coronatests in Gütersloh
– am ehemaligen Militärflughafen Gütersloh
„Drive-in-Tests“ werden in vier Spuren Autos durch einen
stillgelegten Hangar geleitet. Scheibe runter, Mund auf,
weiterfahren!
Mit Unterstützung von Bundeswehrsoldaten werden kostenlos
Abstriche genommen und auf das Corona-Virus untersucht.
Oberstleutnant Uwe Kort (60) zu BILD: „Insgesamt
sind 120 Soldaten im Schichtsystem in 30 Teams im
Einsatz.“
Die Proben werden in ein Kölner Labor gebracht. In den
vergangenen Tagen gab es in der Region schon einen großen
Andrang auf die Corona-Tests. Viele Menschen, die in den
Urlaub fahren wollen, standen stundenlang Schlange, um an
die Reihe zu kommen.>
Quote 0,2173913% Dabei muss man noch wissen, dass mindestens 50%
der Positiv-Ergebnisse falsch sind, also dann bleiben
noch 0,1086956% Und DESWEGEN müssen alle Masken tragen? Aber Herr Bankkaufmann!!!!!
<An den Corona-Verordnungen der
Regierung gibt es viel Kritik. Ohne Rechtsgrundlage
sei hier gestraft worden, weshalb viele Bürger jetzt
Einspruch erheben. Wie fragwürdig sind daher die zahlreichen
Geldstrafen, wie etwa für das Sitzen auf einer Parkbank? Und
wie geht man als Betroffener am besten dagegen vor?
krone.tv-Moderatorin Raphaela Scharf hat für Sie bei
Rechtsanwalt Florian Horn nachgefragt.
Während der Corona-Krise wurden wegen der Schließung der
Pubs weltweit riesige Biermengen auf Lager gelegt. Damit
diese auf umweltfreundliche Weise entsorgt werden konnten,
ehe sie zu gären anfangen, schlug die irische Brauerei
Guinness eine kreative Lösung vor.
27.6.2020:
Corona in der Schweiz: Swiss-Covid-App ist bereits auf
746'942 Geräten aktiv: Alle News zu Covid-19 in der Schweiz im Ticker.
https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107
<Swisscovid-App
Seit Donnerstag kann die Swiss-Covid-App zur
Nachverfolgung von Infizierten von allen
heruntergeladen werden. Bereits am Donnerstag zählte
das Bundesamt für Statistik 566'894 aktive
Swiss-Covid-Apps. Am Freitag wurde die App nochmals
fast 200'000 mal installiert. Das Bundesamt für
Statistik wies für den Freitag 746'942 aktive Apps
aus.>
Syrien 27.6.2020:
Corona19 ist im Griff - Sanktionen gegen Syrien bewirken
geschlossene Grenzen und Blockade des Handels mit
Nachbarländern: "Syrien hat sehr gut reagiert" – Karin Leukefeld zur
Corona-Lage im kriegsgebeutelten Land (Video)
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/103925-syrien-hat-sehr-gut-reagiert/
<Am Freitag hat die WHO
ein Update zur Corona-Lagen im kriegsgeplagten Syrien
abgegeben. Zur Lage dort sprach RT Deutsch mit der
Syrien-Korrespondentin Karin Leukefeld. Ihr Fazit: Mit
strengen Regeln zur Eindämmung der Pandemie mache Syrien
seine Sache gut.
Das könne aber nur mit Gewissheit von den Gebieten
gesagt werden, die unter Regierungskontrolle stehen. Das
eigentlich gute Gesundheitssystem des Landes leide vor
allem unter der Abwanderung zahlreicher gutausgebildeter
Fachkräfte.
Als besonders schwere Last für die Bevölkerung erweisen
sich laut Leukefeld die westlichen Sanktionen gegen
Syrien. Diese verhinderten auch den Handel und Austausch
mit den Nachbarländern, die dadurch ebenfalls zu leiden
hätten.>
In Asien und Lateinamerika sind bis zur Hälfte aller
Corona-Toten jünger als 50 Jahre alt. Die Gründe.
Der grösste Schock für Isabella Rêllo war, wie viele
trotz ihrer Jugend starben. Die 28-jährige brasilianische
Kinderärztin, so berichtet die «Washington Post», hatte
sich freiwillig gemeldet, um Covid-19-Patienten zu
betreuen. Sie hatte Nachrichten aus Europa im Kopf, wonach
das Durchschnittsalter der Patienten, die am Coronavirus
sterben, 80 Jahre und höher sei. Brasiliens Realität
indessen ist anders. «Ein Todesopfer hätte von seinem
Alter her mein Freund sein können», sagt Rêllo.
[28 Jahre alter Mann stirbt an Corona19 ohne
Vorerkrankung - 28 Jahre alte Schwangere stirbt an
Corona19 ohne Vorerkrankung]
Auf der brasilianischen Website des Onlineportals
«Huffpost» erzählt eine Lungenärztin von einem
28-Jährigen, der ohne jede Vorerkrankung ins Spital
eingeliefert wurde. Er starb, genauso wie eine
gleichaltrige schwangere Frau.
[Hier fehlt die Medikamentation. Chloroquin
tötet Menschen, die eine natürliche Malariaresistenz
haben].
Jedes zweite Opfer jünger als 50
Noch im März herrschte die Hoffnung, die Pandemie werde
die sogenannten Schwellenländer weniger hart treffen, weil
das Durchschnittsalter ihrer Bevölkerung geringer ist als
in Europa. Mittlerweile hat sich dies als reines
Wunschdenken herausgestellt. In Wahrheit wütet das Virus
in armen Ländern [Latein-"Amerikas"] schlimmer, und es
tötet viele Menschen, deren 80. Geburtstag noch Jahrzehnte
entfernt liegt.
[In Afrika ist Corona19 kaum bekannt, wenn man
die weltweiten Zahlen von google tracker anschaut - Link].
[Chloroquin-Länder Brasilien, Mexiko, Indien: Es gibt
kaum Leute, die über 80 sind - deshalb sieht man nur
jüngere Menschen als Corona19-Patienten!]
In Brasilien ist fast jedes dritte Todesopfer jünger als
60. Zwei Drittel der Patienten, die in Rio de Janeiro
hospitalisiert werden mussten, waren noch keine 50 Jahre
alt. In Mexiko sind gemäss «Washington Post» 25 Prozent
der Todesopfer jünger als 50, in Indien war es im Mai
sogar nahezu die Hälfte.
Ein Grund für dieses erschreckende Phänomen ist banal: In
einem Land wie Brasilien, dessen Bevölkerung zu mehr als
90 Prozent noch keine 60 Jahre zählt, ist es
unvermeidlich, dass das Virus häufiger jüngere Personen
infiziert. Die insgesamt 50.000 brasilianischen und die
20.000 mexikanischen Todesopfer sowie die steigende Zahl
der Verstorbenen in Indien und Afrika [das ist gelogen:
Afrika mit Artemisia annua hat kaum Corona19-Tote!] zeigen
indessen, dass Jugendlichkeit keineswegs vor einem
schweren oder gar fatalen Krankheitsverlauf schützt.
Armut, Ungleichheit und der – zumeist miserable – Zustand
des Gesundheitssystems sind offensichtlich ebenso wichtige
Faktoren.
Man rechnet jüngere nicht gegen ältere Leben auf, wenn
man daran erinnert, dass eine Pandemie dort am
verheerendsten ist, wo sie viele junge Todesopfer fordert:
Kinder, die ihre Eltern verlieren. Familien, die ins Elend
stürzen. Eine Steigerung des ohnehin grossen ökonomischen
Schadens.
Gleich drei Präsidenten versagen
Auf dem amerikanischen Kontinent haben wir die
bedrohliche Situation, dass mit den USA, Brasilien und
Mexiko gleich die drei bevölkerungsreichsten und
wirtschaftlich potentesten Nationen von Präsidenten
regiert werden, die sich in der Corona-Krise als
hochgradig unfähig erwiesen haben. Das jüngste Beispiel
lieferte der Mexikaner Andrés Manuel López Obrador, der
kürzlich im Stile eines Wanderpredigers zehn Regeln
verkündete, um die Epidemie zu bekämpfen. Darunter waren
Gebote wie: «Seid menschlich und grosszügig.» Oder:
«Widersteht dem Materialismus.»
[Massnahmen gegen Corona19 in Europa sind in armen
Ländern kaum umsetzbar]
Aber letztlich sind das nicht viel mehr als groteske
Anekdoten. Lateinamerika zeigt stellvertretend für alle
Schwellenländer: Die Massnahmen, die in Europa das Virus
drastisch eingedämmt haben, sind in armen Ländern schlicht
nicht umsetzbar. Die Mahnung, Hygieneregeln zu beachten
und Abstand zu halten in überfüllten Metropolen und
Elendsvierteln; die Aufforderung, zu Hause zu bleiben,
gerichtet an ein Familienoberhaupt, das ohne
Arbeitsvertrag einer prekären Beschäftigung nachgeht und
nicht weiss, ob seine Kinder morgen zu essen haben – das
ist wirklichkeitsfremd, um nicht zu sagen: zynisch. Und es
sind gerade junge Leute, die gegen Corona-Regeln
verstossen, um zu überleben. Oder an der Krankheit zu
sterben.
Selbst wenn eine Regierung das scheinbar Richtige tut,
ändert es an der verzweifelten Lage in Schwellenländern
oft nichts. Peru hat sehr schnell sehr drastische
Massnahmen gegen die Ausbreitung des Virus ergriffen und
gehört dennoch zu den am schlimmsten betroffenen Ländern
weltweit, und dies nicht nur medizinisch, sondern auch
ökonomisch: Die Weltbank prognostiziert dem Andenstaat,
der bisher als lateinamerikanisches Erfolgsmodell galt,
einen Einbruch der Wirtschaft um 12 Prozent.
[Armut kommt durch Corona19-Lockdown-Irrsinn]
Weltweit droht die Pandemie gemäss Schätzungen der UNO
allein 2020 rund 50 Millionen Menschen zusätzlich in
extreme Armut zu stürzen. Angesichts solcher Szenarien
wirken Europas «Das Schlimmste ist vorbei»-Seufzer
ziemlich naiv.
Redaktion Tamedia>
========
27.6.2020: Peru hebt Corona-Ausgangssperre
teilweise auf – Argentinien verschärft Maßnahmen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/peru-hebt-corona-ausgangssperre-teilweise-auf-argentinien-verschaerft-massnahmen-a3277304.html
<Die Regierung in Peru hat die Aufhebung der
strikten Ausgangssperre für den Großraum Lima und
mehrere weitere Regionen des Landes am kommenden
Dienstag angekündigt. Gemäß einem am Freitag (Ortszeit)
veröffentlichten Dekret des Präsidenten sollen die
Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie jedoch
in sieben der insgesamt 25 Provinzen in Kraft bleiben.
Argentinien kündigte unterdessen eine drastische
Verschärfung der Corona-Beschränkungen für die
Hauptstadtregion Buenos Aires an.
Die landesweite Ausgangssperre in Peru gilt bereits seit
mehr als hundert Tagen. Nach Regierungsangaben ist
SARS-CoV-2 in der Hauptstadtregion inzwischen auf dem
Rückzug – obwohl dort 70 Prozent der mehr als 270.000
landesweit registrierten Infektionsfälle gezählt wurden.
Von Dienstag an dürfen sich die meisten Menschen in der
Zehn-Millionen-Metropole Lima laut dem Dekret wieder frei
bewegen. Ausgenommen von den Lockerungen sind Kinder unter
15 Jahren und Senioren über 65 Jahren sowie Menschen mit
Vorerkrankungen. Das Dekret verlängert außerdem den
nationalen Ausnahmezustand bis zum 31. Juli. Zudem wird
das Tragen von Atemschutzmasken im öffentlichen Raum
verpflichtend.
Als Reaktion auf einen erneuten Anstieg bei den
Infektionszahlen in der Metropolregion Buenos Aires
kündigte Argentiniens Präsident Alberto Fernández derweil
an, die Corona-Maßnahmen wieder zu verschärfen. „Wir
bitten alle, zwischen dem 1. und dem 17. Juli in ihren
Häusern zu bleiben“, sagte Fernández am Freitag. Von den
Beschränkungen betroffen sind 14 Millionen Menschen.
Argentinien hat bisher mehr als 52.000 Corona-Fälle und
1.100 Tote gemeldet. (afp)>
27.6.2020: Kriminelle Peru-Regierung mit
Verteidigungsminister Martos droht mit neuem Lodkcown,
wenn Corona19 wiederkommt - und von Ernährung hat Martos
immer noch keine Ahnung: Restricciones podrían volver si incrementan casos
COVID-19, asegura Martos
Gobierno evaluará en quincena de julio la evolución de la
cifra de contagiados.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/27/coronavirus-en-peru-cuarentena-podria-volver-si-casos-de-covid-19-aumentan-advirtio-ministro-de-defensa-walter-martos-video/
<Aus den Augen, aus dem Sinn: Das autoritär geführte
Turkmenistan in Zentralasien hat einen eigenwilligen und
höchst gefährlichen Weg in der Coronavirus-Krise
eingeschlagen. Waren bereits im April Berichte
aus dem abgeschotteten Land aufgetaucht, wonach
Präsident Gurbanguly Berdymuchammedow das Virus kurzerhand
aus dem täglichen Sprachgebrauch verdrängen habe lassen,
schlugen Menschenrechtler und Diplomaten jetzt erneut Alarm.
Demnach verheimlicht Turkmenistan weiter die Ausbreitung des
gefährlichen Virus ...
Die Kritiker sind überzeugt: Die Regierung in dem autoritär
geführten Staat an der Grenze zum Iran gefährde mit ihrem
Schweigen Menschenleben, wie die Organisation Human Rights
Watch (HRW) am Samstag mitteilte. Nach offiziellen Angaben
gibt es in der Ex-Sowjetrepublik, die ähnlich abgeschottet
ist wie Nordkorea, keinen einzigen Fall der Lungenkrankheit
Covid-19. HRW listet aber zahlreiche Quellen auf, die das
Gegenteil belegen, darunter auch mehrere Todesfälle von
Ärzten.
US-Botschaft berichtet über
Infektionsgeschehen
Die deutsche Botschaft in der turkmenischen Hauptstadt
Aschgabat hat ihren Betrieb wegen Covid-19 nach
Darstellung ihrer Internetseite bereits seit April
eingeschränkt. Die US-Botschaft dort berichtet auf
ihrer Webseite über das Infektionsgeschehen. Das
turkmenische Außenministerium wiederum warf den
US-Diplomaten vor, Falschnachrichten zu verbreiten.
Unabhängige Medien gibt es in dem Land am Kaspischen
Meer nicht.
HRW forderte die „repressive Regierung“ in Aschgabat
dazu auf, endlich den Experten der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Zugang zu
ermöglichen. Die WHO versucht demnach seit April, in
das Land zu kommen.>
Das nicht enden wollende Kapitel der
experimentellen und demnach letalen
Behandlungsmethoden gegen einen hochstilisierten
angeblich frisch entdeckten Corona-Erreger, hat
neuen Content zugespielt bekommen. Das online Portal
Off-Guardian hat in jüngster Zeit mehrfach darauf
hingewiesen, dass falsche Behandlungsansätze
und Therapien gegen Covid-19, einen tödlichen
Ausgang nehmen.
Auch hierzulande ein Tabuthema, das bislang nicht
im geringsten in Augenschein genommen worden ist.
Obwohl sich die Gesundheitssysteme weltweit mit
einem angeblich neuartigen Virus konfrontiert sehen,
und demzufolge nach der Methode “Learning by Doing”
verfahren wird. Sprich Kunstfehler vorprogrammiert
sind. Hingegen birgt dieser Lernprozess eine bislang
verdeckte Mortalitätsrate in sich. Zumal es sich um
humane Versuchsobjekte handelt, und es noch kein
Ersatzteillager für Seelen gibt.
Off Guardian lässt in einem kürzlich
veröffentlichten Artikel die skandalträchtigen
Methoden und Praktiken Revue passieren, die in
sogenannten “Corona-War-Zone-Krankenhäusern”
scheinbar Gang und Gäbe sind. Wie etwa die
verheerende mechanische Beatmung per Intubation, für
die ein Patient sediert ins künstliche Koma
verfrachtet wird und nicht mehr eigenständig atmet.
Wohlgemerkt auch negativ getestete Personen werden
intubiert, wie die Undercover-Krankenschwester, Erin
Marie Oslewzski, anhand von insgeheim
aufgezeichneten Ton und Filmaufnahmen enthüllt hat.
Olszewski hat auf eigene Faust nicht irgendein
Krankenhaus entlarvt, sondern das “Epizentrum aller
Epizentren” das berüchtigte Elmhurst Krankenhaus im
New-Yorker Stadtteil Queens. Wo laut ihren
eigenhändig verifizierten Aussagen positiv und
negativ auf Covid-19 getestete Patienten, auf der
gleichen Station und gar in denselben Krankenzimmern
untergebracht wurden. Ferner hat die couragierte
Frau aufgedeckt, dass die aus Hilfsärzten und
angehenden Medizinern bestehende Führungshierarchie,
keinen Wert darauf gelegt hat Menschenleben zu
retten. Im Gegenteil, aus den aufgezeichneten
Dialogen zwischen entrüsteten Krankenpflegerinnen
und der zuständigen Ärzteschaft geht
unmissverständlich hervor, dass gegen den Willen von
Familienangehörigen Reanimationen von Patienten
unterlassen wurden. Do not resuscitate ( Nicht
wiederbeleben) Anordnungen (DNR) werden
normalerweise im gegenseitigen Einvernehmen mit den
Angehörigen festgelegt. Doch wie ein Arzt Erin
Olszewski in Gegenwart weiterer Pflegerinnen
nahegelegt hat, bedürfen DNRs keiner Rücksprache mit
der Familie mehr. COVID-19 hat es möglich gemacht.
Der Arzt bekräftigte diese Schlachter-Mentalität
indem er äußerte, dass er Ressourcen nicht an
ohnehin abgeschriebene Patienten verschwenden wolle.
Die oben geschilderten Zustände sind dem
eindrucksvollen Undercover-Bericht unten zu
entnehmen.
Und nun gibt es handfeste Beweise für drei
Versuchsreihen, bei denen Patienten vierfach
zu hohe Dosen von dem umstrittenen Medikament
Hydroxychloroquine verabreicht wurden.
Mit oder ohne Einwilligung. 25% der humanen
Versuchsobjekte sollen daran gestorben sein,
wie Off-Guardian
unter Berufung auf Dr. Meryl. Nass berichtet. Diese
hat auf ihrer Website
darauf basierende Informationen veröffentlicht.
Sowie die Alliance
for Human Research Protection. Eine Seite die
sich darauf konzentriert unethische Praktiken in der
medizinischen Gemeinschaft zu Tage zu fördern.
Es handelt sich um folgende drei Studien:
Solidarity:
Durchgeführt von der Weltgesundheitsorganisation, an
3500 Covid-19 Patienten in 400 Krankenhäusern in 35
Ländern. Neben Hydroxychloroquine sind folgende
Medikationen verabreicht worden: Remdesivir,
Lopinavir mit Ritonavir, Lopinavir mit Ritonavir
plus Interferon beta-1a.
Recovery:
Durchgeführt in Groß-Brittanien. Finanziert von dem
Welcome Trust (Glaxo Smith Kline), der Bill und
Melinda Gates Stiftung und der britischen Regierung.
1542 haben daran “teilgenommen”, von denen 396
Personen (25.7%) verstorben sind.
Remap:
Ein andauerndes multinationales Projekt das Versuche
mit Hydroxychloroquine durchführt, um die Verwendung
für Sars-Cov-2 Therapien zu testen.
Off-Guardian erklärt hinzufügend wie folgt:
“Die in allen Studien verwendeten Dosen lagen
weit über den normalen therapeutischen Wert und
hätten sich als tödlich erweisen können.
Insbesondere für die sehr gebrechlichen und
gefährdeten Personen, die an der Studie teilnahmen
und von denen viele bereits Beatmungsgeräte oder
andere Formen der Atemunterstützung
erhielten. Um überhaupt für die Remap-Studie
in Betracht gezogen zu werden, musste ein Patient
„dem Tod nahe sein, entweder an einem
Beatmungsgerät oder unter Schock, auf
Pressor-Medikamenten.
Die Dosierung wurde auch nicht für
Patienten mit schlechter Nieren- oder
Leberfunktion berücksichtigt , die
möglicherweise größere Schwierigkeiten bei der
Verarbeitung des Arzneimittels hatten. Nur
das tatsächliche Leberversagen war ein Grund für
die Reduzierung der Dosis.“
Das Portal verweist diesbezüglich auf die Resultate
des Remap Projekts, das wörtlich schreibt:
“Bei Nierenfunktionsstörungen oder der
gleichzeitigen Anwendung einer
Nierenersatztherapie, ist keine Anpassung der
Dosis erforderlich. Ärzte sollten eine
Anpassung bei Leberversagen in Betracht ziehen,
jedoch ist keine für abnorme Leberfunktionstests
ohne Leberversagen erforderlich.
Die Einwilligung von Versuchspersonen wurde nicht
als notwendig erachtet.
Für Patienten die zur Einwilligung zwecks Aufnahme
nicht befugt seien, könne entweder eine prospektive
Vereinbarung oder eine Art Verzicht zur Einwilligung
zum Tragen kommen. Eine Aufschiebung zur
Einwilligung käme auch noch in Frage, heißt es in
der Remap-Mitteilung.
Off Guardian bemerkt dazu das pikanterweise die
Solidarity Versuche mit Hydroxychloroquine, am
25.Mai eingestellt wurden, nachdem im medizinischen
Fachmagazin The Lancet der “Surgisphere-Report”
erschienen ist. In diesem wird die Behauptung
aufgestellt, dass 35% höhere Sterberaten bei
Patienten zu verzeichnen gewesen seien, denen
Hydroxychloroquine verabreicht wurde. Dieser
Bericht hat sich im Nachhinein als höchst inakkurat
herausgestellt.
Dr. Meryl Nass Meinung dazu suggeriert das bei
diesen Menschenversuchen bewusst Menschen geopfert
würden um fälschlicherweise aufzuzeigen das
Hydroxychloroquine unwirksam oder gar unsicher
sein soll.
Warum wird die öffentliche Gesundheit auf den
Kopf gestellt? REMAP-Covid ist die dritte
große multizentrische klinische Studie mit
Hydroxychloroquin, in der Covid-Patienten toxische
Dosen verabreicht werden. Wer oder was steckt
hinter dieser konzertierten Anstrengung, Patienten
zu verstümmeln oder zu töten, um den Anschein
eines Nutzens von Hydroxychloroquin bei der
Behandlung von Covid-19 zu eliminieren?,
fragt sich die Doktorin.
Wie eingangs angemerkt behaupten die globalen
Corona-Dirigenten, dass ein neuartiges Virus
weltweit um sich greift. Womit einhergeht das viele
experimentelle Behandlungsansätze in Betracht
gezogen, und schließlich umgesetzt wurden. Die
äußerst wichtige Frage die sich daraus ergibt ist,
wie viele Kunstfehler darauf zurückzuführen sind?
Also wie viele Todesfälle aufgrund von Fehldiagnosen
und letalen Behandlungsmethoden, die
Corona-Mortalitätsrate kontinuierlich aufbauschen?
Unabhängig davon ist es von einem ethischen
Standpunkt aus ungemein wichtig, dahingehende
Aufklärungsarbeit zu leisten.
Das LA County Department of Children and Family
Services (DCFS) überzeugte erfolgreich einen Richter,
ein Kind aus seinem Zuhause zu entfernen, weil sein
Elternteil positiv auf Covid-19 getestet wurde. Ist dies
die “neue Normalität”?
Der Anwalt von Los Angeles, Christopher
Arash, ging mit der folgenden Nachricht in die
sozialen Medien: “Heute
empfahl das Department of Children and Family Services
(DCFS) des Bezirks L.A. dem Gericht, das Kind meines
Mandanten aus der physischen Obhut zu nehmen, nachdem
der Elternteil positiv auf COVID-19 getestet worden
war. Es handelt sich um einen nicht straffälligen
Elternteil. Der Richter entschied zugunsten des DCFS
und nahm das Kind in Gewahrsam.
“das muss man erst mal sacken
lassen . . . Das DCFS verlangt, dass Kinder
aufgrund von COVID-19 aus der elterlichen Obhut
[entfernt] werden, obwohl der Elternteil die
entsprechenden Vorkehrungen für sein Kind getroffen
hat”. Die Familie reicht derzeit eine Berufung ein, eine
Habeas-Corpus-Verfügung, um die Rückgabe ihres Kindes zu
erwirken. Es gibt Berichte von anderen Anwälten in der
Gegend von Los Angeles, die vor ähnlichen
Herausforderungen stehen.
Wie viel Kontaktvermittlung und Familientrennung
werden Sie in Kauf nehmen?
Keine Behörde hat die Befugnis, ein Kind aus
seiner privaten Wohnung zu entfernen, weil jemand im
Haushalt krank ist. Dies ist die unnötigste,
verfassungswidrigste und skrupelloseste aller bisher von
den Behörden ergriffenen Maßnahmen. Wie ist das Gericht
also überhaupt dazu gekommen?
Seit Anfang 2020 haben uns die Politiker,
Gesundheitsexperten und die Medien erzählt, COVID-19
stamme aus China und wurde im Dezember 2019 in Wuhan
zuerst entdeckt, hat sich dann über die ganze Welt
verbreitet. Die chinesische Regierung sei deshalb an der
Pandemie schuld und es wurde sogar behauptet, das Virus
sei aus einem Biolabor in Wuhan entwichen. Trump sagt
das bis heute und spricht vom “Kong Virus” bei seinen
Auftritten. Er will die Chinesen für hunderte Milliarden
Dollar Schadenersatzpflichtig machen.
Diese Geschichte muss sich aber drastisch ändern,
denn gemäss einer Studie der Universität Barcelona in
Zusammenarbeit mit Aigües de Barcelona trat das Virus
bereits im März 2019 in Barcelona auf, 10 Monate vorher.
Forscher entdeckten die Anwesenheit des Virus in…..
Das Folgende stammt aus einem medizinischen
Forum. Der Autor, der in den USA ein weithin
anerkannter professioneller Wissenschaftler ist, zieht
es vor, anonym zu bleiben, denn jede andere Erzählung
als die offizielle kann in der toxischen Umgebung, die
durch den Betrug, der COVID-19 heutzutage umgibt, eine
Menge Stress verursachen.
Virus-pixabay.com
Ich arbeite auf dem Gebiet des Gesundheitswesens.
Hier liegt das Problem, wir testen Menschen auf jeden
Stamm eines Coronavirus. Nicht speziell auf COVID-19. Es
gibt keine zuverlässigen Tests für ein spezifisches
COVID-19-Virus. Es gibt keine zuverlässigen Agenturen
oder Medien für die Meldung von Zahlen über tatsächliche
Fälle des COVID-19-Virus. Dies muss zuallererst
angegangen werden. Jede Aktion und Reaktion auf COVID-19
basiert auf völlig fehlerhaften Daten, und wir können
einfach keine genauen Bewertungen vornehmen.
Aus diesem Grund hören Sie, dass die meisten
Menschen mit COVID-19 nichts anderes als
Erkältungs-/Grippeähnliche Symptome zeigen. Das liegt
daran, dass die meisten Coronaviren-Stämme nichts
anderes sind als Erkältungs-/Grippeähnliche Symptome.
Die wenigen neu auftretenden Coronavirus-Fälle haben
zwar einige schlechtere Atemwegsreaktionen, aber immer
noch eine sehr viel versprechende Heilungsrate,
insbesondere für diejenigen, bei denen keine vorherigen
Probleme aufgetreten sind.
In Deutschland sind kaum noch Intensivbetten belegt, geht
die Zahl der an Covid-19 ERKRANKTEN weiterhin kontinuierlich
zurück. Das ach so gefährliche Virus entpuppt sich immer
mehr als ein etwas starker Schnupfen. Um aber den...
Nach dem Corona-Ausbruch beim Fleischverarbeiter Tönnies
bleibt das öffentliche Leben im Kreis Gütersloh für eine
weitere Woche eingeschränkt. Für den Nachbarkreis
Warendorf dagegen laufen Einschränkungen um 0 Uhr in der
Nacht zu Mittwoch aus.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will mit aktiven
Corona-Präventivmaßnahmen punkten. Aktuell stellt er Tests
für jedermann in Aussicht. Nach Ansicht von
Gesundheitsminister Spahn ist das nicht zielführend. Die
Zahl der Corona-Fälle liegt aktuell im vierstelligen
Bereich.
<Die Arbeitsweise der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) wirft einige Fragen auf. Zuerst stufte man das
skandinavische Land als ein Corona-Risikogebiet ein, und
bereits am nächsten Tag verschickte man E-Mails an
schwedische Medien, in denen das Gegenteil behauptet
wurde.
Es waren nur wenige Worte des WHO-Regionaldirektors für
Europa, Dr. Hans Kluge, die am Donnerstag in Schweden für
Empörung sorgten. Nebst zehn weiteren Ländern in Osteuropa
und dem Kaukasus sei auch in dem Königreich ein "sehr
signifikantes Aufleben" des Coronavirus in den vergangenen
zwei Wochen zu verzeichnen gewesen. Sollte man nicht
schnell etwas dagegen unternehmen, drohe ein Kollaps der
Gesundheitssysteme in diesen Staaten.
Für Dr. Anders Tegnell, den staatlichen Epidemiologen in
Stockholm, ging diese Einstufung seines Landes durch die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Corona-Risikogebiet
zu weit, und er holte zu einem Gegenschlag aus. In einem
Interview mit dem Fernsehsender SVT beschwerte
er sich bitterlich über diese – seiner Meinung nach –
Fehleinschätzung der WHO. Die steigenden Infektionszahlen
werden damit begründet, dass man damit
begonnen habe, Massentests durchzuführen, und deshalb
Fälle nun statistisch erfasst würden, die vorher aufgrund
beschwerdefreier Verläufe oder milder Symptome eben nicht
in die Statistik aufgenommen wurden.
Hätte sich jemand von der WHO die Mühe gemacht und sich
mit den schwedischen Behörden über die Zahlen
ausgetauscht, wäre dieses Detail ans Licht
gekommen, so Tegnell. Doch nun war der
Schaden angerichtet.
Diese fehlende Information erreichte die
Weltgesundheitsorganisation noch am selben Tag und
veranlasste sie, sich mit einer E-Mail an schwedische
Medien zu wenden, die auch der Nachrichtenagentur Bloomberg
vorliegt. Statt von einem "sehr signifikanten Aufleben"
des Coronavirus, wie es noch tags zuvor in der
WHO-Erklärung hieß, bescheinigte die Organisation dem
skandinavischen Land "einige sehr positive Trends". Vor
allem aber erkannte die WHO an, dass eine Korrelation zu
den vermeintlich gestiegenen Neuinfektionen mit der
Ausweitung der Corona-Tests besteht.
Zu den genannten positiven Trends gehöre laut der
Organisation "vor allem eine anhaltende Abnahme neuer
Fälle mit schwerer Erkrankung, eine allmähliche Abnahme
von Patienten, die seit April auf Intensivstationen
aufgenommen wurden, und eine weiterhin rückläufige Zahl
neuer COVID-19-Todesfälle". Zu der tags zuvor geäußerten
Warnung vor einem Kollaps des Gesundheitssystems aufgrund
der angeblich gestiegenen Infektionszahlen schrieb die WHO
weiter:
Schweden hat die Gemeinschaft an der Reaktion (zum
Ausbruch der Corona-Pandemie/Anm.) beteiligt und
konnte die Übertragung auf einem Niveau halten, das
vom schwedischen Gesundheitssystem verwaltet werden
kann.
Damit vollzog die Organisation innerhalb von 24 Stunden
eine 180-Grad-Wende: von einer Einstufung Schwedens zu
einem Risikogebiet mit drohendem Kollaps des
Gesundheitssystems zu einem Land, das die Situation im
Griff und rückläufige Zahlen vorzuweisen hat. Doch von
alledem erfährt man auf der WHO-Webseite nichts. Statt die
Erklärung
vom 25. Juni abzuändern, wurde am 27. Juni lediglich mit
einer Fußnote ergänzt, dass in den "letzten zwei Tagen die
Zahl der neu bestätigten Fälle in Schweden zurückgegangen"
und die Zahl der Todesfälle "kontinuierlich"
zurückgegangen sei.
William Hanage, Epidemiologe an der Harvard School of
Public Health in Boston/USA, ist sogar der Meinung, dass
sich das schwedische Modell am Ende als richtig erweisen
könnte. Gegenüber Bloomberg sagte
er, dass es gegenüber den anderen Ländern "nachhaltig"
sein könnte. Die verordneten Lockdowns hätten das Ziel,
die "Übertragungsketten so schnell wie möglich zu
stoppen", aber man werde erst nach der Pandemie sehen, ob
es richtig war oder nicht.
Allerdings hatte der schwedische "Sonderweg", wie
man ihn hierzulande eher kritisch nennt, durchaus
seinen Preis. Mit einer Rate von 51,8
COVID-19-Todesopfern (Quelle: Johns
Hopkins University, Stand 29. Juni) pro 100.000
Einwohnern steht Schweden weltweit an siebter Stelle.
Insgesamt starben 5.280 Menschen, hauptsächlich in Alten-
und Pflegeheimen, an den Folgen einer COVID-19 Erkrankung.
Das ist auch der Punkt, den Hanage scharf kritisiert. Es
sei keine Strategie erkennbar, wie die schwedische
Regierung bei einem größeren Ausbruch die Risikogruppen
schützen will. Doch er bleibt dabei, dass man erst am
Schluss sehen werde, welches Modell sich für ein Land als
das richtige erwiesen hat.>
In der Schweiz und in Liechtenstein sind innerhalb
eines Tages 35 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus
gemeldet worden. Insgesamt gab es bisher 31'652
laborbestätigte Covid-19-Fälle, wie das Bundesamt für
Gesundheit (BAG) am Montag mitteilte.
Am Sonntag waren 62 neue Ansteckungen gemeldet worden,
am Samstag 69. In der vergangenen Woche hatte die Zahl
der bestätigten Neuinfektionen von Tag zu Tag
zugenommen. Von 18 respektive 22 am Montag und Dienstag
stieg sie am Mittwoch und Donnerstag auf 44 respektive
52 und am Freitag auf 58.>
Comerciante
construyó, con ayuda de su trabajador, un curioso
‘robot’ que entrega los productos en su tienda
para mantener la distancia social.
Con casi dos metros de altura y bien protegido,
el muñeco ‘Covito’ se ha convertido en la
sensación en una bodega de Breña, pues gracias a
él se evita el contacto directo con los
clientes. Esta innovadora idea surgió con el
afán de que Lily Rodríguez Plasencia (45) reabra
su tienda y reduzca el riesgo de contagio del
Covid-19.
EL INGENIO, UN DON DE EMPRENDEDORES
Un
emprendedor necesita ser creativo no solo para
iniciar su negocio, sino también para mantenerlo a
flote, más si se presenta una crisis como la que
ahora se vive con la pandemia de coronavirus. Este
don no es exclusivo de algunas personas, todos lo
tenemos, pero hay que ejercitarlo. ¿Cómo? Elige un
momento del día para sentarte y pensar en cómo
puedes mejorar tu emprendimiento. Escribe todo lo
que se te venga a la mente y luego revísalo.
Seguro que encontrarás buenas ideas que te
ayudarán a crecer.
<Eines galt bislang als gesichert: Die
Corona-Krise nahm ihren Ausgang Anfang 2020 in
China. Zudem wurde behauptet, das Coronavirus sei
versehentlich aus einem chinesischen Biolabor
entwichen. Wissenschaftler der Universität Barcelona
wollen nun gänzlich andere Erkenntnisse zu Tage
gefördert haben.
Längst ist aus der Corona-Krise ein Katalysator der
geopolitischen Krise geworden, seitdem die
US-Regierung die Verschwörungstheorie verbreitete,
wonach das Coronavirus womöglich aus einem
chinesischen Biolabor stamme. Unbeabsichtigt sei das
Virus freigesetzt worden. Auch habe die chinesische
Regierung die Weltbevölkerung viel zu spät über die
entsprechende Gefahr informiert.
Zudem war es vor allem die These der rasanten
exponentiellen Ausbreitung des Coronavirus in nur
drei Monaten, die den bekannten Corona-Maßnahmen als
Basis diente.
Wissenschaftler der Universität Barcelona (UB)
stellen das bekannte Narrativ nun gründlich auf den
Kopf. Nach eigenen Erkenntnissen wiesen die
Virologen SARS-Cov-2 in Abwasserproben nach,
die am 12. März 2019 in Barcelona genommen
wurden – ganze neun Monate bevor das
Virus in China identifiziert wurde.
Die Existenz des Virusgenoms zu einem derart
frühen Zeitpunkt in Spanien würde, falls sie
bestätigt würde, bedeuten, dass die Krankheit viel
früher aufgetreten sein könnte, als die
wissenschaftliche Gemeinschaft dachte", heißt es
nun u. a. bei Reuters.
[Zuerst Corona in Probe vom 15.1.2020 gefunden -
dann wurden frühere Abwasserproben untersucht -
Bingo! 12.3.2019]
Das Team der Universität Barcelona, das seit Mitte
April diesen Jahres Abwasser untersuchte, um
mögliche neue Ausbrüche nachzuweisen, beschloss,
nach unerwarteten Ergebnissen auch Tests an älteren
Proben durchzuführen. Zunächst wiesen die spanischen
Virologen das Coronavirus erstmals für den 15.
Januar 2020 in Barcelona nach, 41 Tage bevor der
erste Fall dort offiziell gemeldet wurde.
Aufgrund dessen beschloss das Team, bestehend aus
den Forschern Eduard Anfruns-Estrada, Gemma
Chavarria-Miró, und Susana Guix unter der Leitung
von Rosa Maria Pintó und Albert Bosch Tests,
Untersuchungen an gefrorenen Proben durchzuführen,
die bereits zwischen Januar 2018 und Dezember 2019
entnommen worden waren. Das Ergebnis war wohl auch
für die Forscher überraschend. Demzufolge konnte
das Virusgenom in einer vom 12. März 2019
stammenden Probe nachgewiesen werden.
Forscher haben in Abwasserproben aus Barcelona,
die am 12. März 2019 gesammelt wurden, das Virus
nachgewiesen, das die Krankheit verursacht", hieß
es nun in einer Erklärung der Universität.
Erste Ergebnisse der vom REVEAL-Projekt der Firma
SUEZ Spain unterstützten und finanzierten Studie
wurden zur Begutachtung durch Fachkollegen auf der
Website für Vorveröffentlichungen medRxiv
veröffentlicht.
[Der bisher angenommene importierte
Corona19-Fall war nicht der erste]
SARS-CoV-2 wurde in den Abwässern von Barcelona
lange vor der Meldung des ersten COVID-19-Falls
nachgewiesen, was darauf hinweist, dass die
Infektion in der Bevölkerung bereits vor der
Meldung des ersten importierten Falls vorhanden
war. Die kontinuierliche Überwachung von
SARS-CoV-2 im Abwasser würde die Ergreifung von
Sofortmaßnahmen im Falle künftiger COVID-19-Wellen
ermöglichen", heißt es dort in der Zusammenfassung
der Studie.
Die in den frühen Proben nachgewiesenen
Covid-Werte seien zwar niedrig gewesen, aber sie
waren "eindeutig positiv", wird
Forschungsleiter Albert Bosch zitiert.
Alle Proben waren negativ auf das
SARS-CoV-2-Genom mit Ausnahme der Probe vom 12.
März 2019, in der die SARS-CoV-2-Werte sehr
niedrig waren, aber mittels PCR-Test
waren sie eindeutig positiv", zitiert Euronews
Forschungsleiter Bosch.
[Es fehlen weitere positive Proben aus der Zeit]
Laut Dr. Joan Ramon Villalbi von der spanischen
Gesellschaft für öffentliche Gesundheit und
Sanitärverwaltung seien die Ergebnisse jedoch noch
nicht spruchreif.
Wenn es sich um nur ein Ergebnis handelt, möchte
man immer mehr Daten, mehr Studien, mehr Proben,
um es zu bestätigen und einen Laborfehler oder ein
methodisches Problem auszuschließen", erklärte
Villalbi gegenüber Reportern.
Für Professor Francois Balloux, Direktor des
genetischen Instituts am University College London,
erscheint die spektakuläre Studie als "höchst
unwahrscheinlich".
Die plausibelste Erklärung ist die
Verwechslung/Kontamination von Proben", ist sich
Balloux sicher.
Sollten jedoch weitere Proben die spanischen
Ergebnisse bestätigen, müsste "das Vorhandensein von
SARS-CoV-2 oder eines eng verwandten Virus (...) in
Betracht gezogen werden", ergänzt der
Wissenschaftler.
Zum aktuellen Zeitpunkt zählt Spanien mehr als
28.000 Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19. Fast
250.000 Spanier infizierten sich demnach mit dem
Coronavirus. Die Studie der spanischen Forscher
wurde bereits am 13. Juni präsentiert, blieb jedoch
von den etablierten internationalen Medien bislang
weitgehend unbeachtet.>
Monatelang führten die Washington Post und
die übrigen Mainstream-Medien auf ihren Titelseiten
und an der Spitze ihrer Nachrichtensendungen eine
morbide Covid-19-“Sterbestatistik”. Beim Ausbruch
des Coronavirus drehte sich alles um die Zahl der
Toten. Die Erzählung sollte Gouverneuren wie Cuomo
in New York und Whitmer in Michigan Auftrieb geben,
die ihre Staaten unter der falschen Vorstellung in
autoritäre Systeme umwandelten, dass die Zerstörung
von Arbeitsplätzen, Freiheit und Leben der Menschen
einen Virus irgendwie davon abhalten würde, das zu
tun, was Viren immer tun: sich in einer Bevölkerung
ausbreiten, bis sie schließlich an Kraft verlieren
und aussterben.
Die “Sterbestatistik” bildete immer die
Schlagzeile.
Doch dann, Anfang Juni, machten die
Mainstream-Medien plötzlich einen auf George Orwell und belehrten…..
<En entrevista exclusiva para La República,
tres doctores peruanos, que firmaron la Carta
Abierta sobre la promoción de los fármacos
como tratamiento al coronavirus SARS-CoV-2,
solicitaron dialogar con las autoridades del
Ministerio de Salud.
Los doctores Julio Chirinos,
médico internista y cardiólogo (Universidad
de Pensilvania), Vicente Corrales,
médico internista e infectólogo (The Ottawa
Hospital) y Germán Málaga, médico
internista (Universidad Peruana Cayetano
Heredia) se mostraron preocupados por el uso
de la hidroxicloroquina y
la ivermectina que
impulsan las autoridades sanitarias en el
país como tratamiento para la COVID-19.
[Recomendaciones contra
estudios]
Los especialistas precisaron que ambos
medicamentos son recomendados por el Minsa, pero numerosos
estudios de importante credibilidad han
reportado una falta de efectividad por parte
de los fármacos cuando se aplican con la
finalidad de tratar la COVID-19.
[¡Minsa NO responde!]
Tras haber difundido la
misiva el pasado 17 de junio, el grupo
de galenos no ha obtenido una respuesta
concreta, pero confía en que establecerá un
diálogo oficial y sincero con los
representantes de la cartera ministerial.
“No hay motivos para dar un
medicamento que tenga potencial toxicidad y
que no cuente con eficacia, de acuerdo a lo
que se ha reportado en ensayos clínicos”,
dijo el doctor Chirinos sobre la
hidroxicloroquina.
Por su parte, el médico internista
e investigador de la Universidad Peruana
Cayetano Heredia, Germán Málaga,
advierte que nadie es experto en COVID-19 debido a que
es una enfermedad que solo tiene seis meses
y plantea que en el país ha existido una
“sobre dimensión de un potencial efecto de
los tratamientos y que hasta ahora no se
tiene”.
[HCQ es dicho que cure todos los casos
Corona19 - y muchos lo toman como
prevención]
“La polémica surge cuando se dice
que esto (la medicina) es una bala de plata
contra el coronavirus y lo que
genera es un desborde de expectativas.
Además, se está viendo un gran número de
personas que la toma semanal para prevenir
la enfermedad sin presentar síntomas”,
comentó Málaga.
Además, mencionó que no se opone
al uso de los fármacos, siempre y cuando,
esté sustentando en ensayos clínicos y bajo
estricta vigilancia epidemiológica que
permitan obtener mejores resultados.
[Muchos casos de corona19 curan sin
pastillas - la concentración a pastillas
provoca que se olivde otras medidas]
El médico internista e infectólogo
peruano, que reside en Canadá, Vicente
Corrales considera que no todo paciente con
COVID-19 necesita tratamiento
antiviral en específico. “La mayoría de las
personas que dieron positivo al coronavirus SARS-CoV-2
presenta una infección leve y no necesita
ningún tipo de intervención”, dice.
Detalla que el tratamiento que se
puede ofrecer es vigilancia clínica por si
se presentan signos de empeoramiento y el
aislamiento. “En ese tipo de pacientes, el
beneficio de terapias no probadas como la ivermectina
es bajísimo, pero puede llegar a ser un
porcentaje mayor al beneficio que puede
aportar a las personas”, detalló.
“Cuando se pone una excesiva
atención en un fármaco como la ivermectina
se deja de lado otras cosas que pueden
servir como el aislamiento, evitar los
contactos y dar seguimiento a los
pacientes”, señala Chirinos desde
Pensilvania, Estados Unidos.
“Ya pasó el factor sorpresa con
el coronavirus”
Los especialistas coincidieron en
que el “factor sorpresa” con relación al coronavirus
ya pasó debido a que diariamente son
difundidos estudios realizados en diferentes
partes del mundo que muestran información
actualizada.
Mejorar las comunicaciones en Perú y en todo el
mundo sobre el uso de fármacos es una
necesidad latente para evitar complicaciones
en los casos activos de la enfermedad y en
personas que no tienen el virus. “El manejo
clínico y la comunicación deben ser
multidisciplinario a la hora de llevar un
mensaje a la población sobre los
tratamientos y el origen de la enfermedad”,
remarcó Chirinos.
[HCQ parcialmente no tiene efecto - pero
mata]
“Cuando decimos que la
hidroxicloroquina no funciona, no
hacemos referencia a situaciones anecdóticas
sino a ensayos clínicos bien hechos; en el
caso de la ivermectina no tenemos
ningún ensayo bien hecho. Hasta este momento
no existen buenos motivos para suponer un
beneficio y el balance de riesgo contra
beneficio es muy incierto”, señaló
La automedicación masiva no ayuda
a la investigación
El doctor Málaga enfatizó
que desde el punto de investigación, una
población que se automedique por seguir
recomendaciones sin ningún sustento clínico,
se pierde la oportunidad de generar
información valiosa pura, sin sesgo y
confiable.
[Gente tomando HCQ como prevención salen
finalmente en la UCI]
Recordó que a la emergencia
siempre llegan pacientes que se automedican
con corticoides para tratar la COVID-19,
pasan los días y se complican porque
empiezan a presentar bacterias raras que se
suman al ya complicado cuadro de infección
que tienen.
“Es difícil que un paciente
resista la complicación por automedicación y
por el coronavirus. Es allí cuando
la prensa debe ayudarnos mucho porque lo que
se genera es dificultad de manejo para
nosotros los médicos”, indicó.
“Esta no va a ser la única
pandemia por la que pasemos, por eso es
necesario promover la investigación clínica
en el país y educar a la población a que
participe en esos trabajos, porque ayudaría
activamente y se determinaría cuál es la
verdad de las cosas”, finalizó el doctor
Chirinos.>
<In einem Exklusivinterview für die
peruanische Zeitung La República baten drei
peruanische Ärzte, die den Offenen Brief zur
Förderung von Arzneimitteln zur Behandlung des
SARS-CoV-2-Coronavirus unterzeichnet hatten,
um ein Gespräch mit den Behörden des
Gesundheitsministeriums.
Von María José Vargas und Ernesto Carrasco.
Peruanische Ärzte, die den Offenen
Brief an das Gesundheitsministerium
unterzeichnet haben, sprachen mit La República
über die Behandlungen von Patienten mit
Coronavirus in Peru und die falschen
Erwartungen, die sie in der Bevölkerung
hervorrufen.
Die Ärzte Julio Chirinos,
Internist und Kardiologe (University of
Pennsylvania), Vicente Corrales,
Internist und Infektologe (Ottawa Hospital)
und Germán Málaga, Internist
(Universidad Peruana Cayetano Heredia), waren
besorgt über die Verwendung von
Hydroxychloroquin und Ivermectin, das von den
Gesundheitsbehörden des Landes zur Behandlung
von COVID-19 gefördert wird.
[Empfehlung gegen Studien]
Die Spezialisten gaben an, dass beide
Medikamente von der Minsa empfohlen werden,
aber zahlreiche Studien von erheblicher
Glaubwürdigkeit haben einen Mangel an
Wirksamkeit seitens der Medikamente bei der
Anwendung zur Behandlung von COVID-19
berichtet.
Nach der Verbreitung des Schreibens am 17.
Juni hat die Gruppe der Ärzte keine konkrete
Antwort erhalten, ist jedoch zuversichtlich,
einen offiziellen und aufrichtigen Dialog mit
den Vertretern des Ministerportfolios
aufzunehmen.
"Es gibt keinen Grund, ein Medikament zu
verabreichen, das potenziell toxisch und nicht
wirksam ist, wie in klinischen Studien
berichtet wurde", sagte Dr. Chirinos über
Hydroxychloroquin.
Der Internist und Forscher an der Universidad
Peruana Cayetano Heredia, Germán Málaga, warnt
seinerseits, dass niemand ein Experte für
COVID-19 ist, da es sich um eine Krankheit
handelt, die erst sechs Monate alt ist, und
gibt an, dass es im Land ein „Over“ gegeben
hat Dimension einer möglichen Wirkung der
Behandlungen und die es bisher nicht gegeben
hat ".
[HCQ soll alle Corona19-Fälle heilen - und
viele nehmen es symptomlos vorsorglich ein]
"Die Kontroverse entsteht, wenn gesagt wird,
dass dies (Medizin) eine Silberkugel gegen das
Coronavirus ist und es einen Überfluss an
Erwartungen erzeugt. Darüber hinaus nehmen
eine große Anzahl von Menschen es wöchentlich
ein, um die Krankheit zu verhindern, ohne
Symptome zu zeigen ", sagte Malaga.
Darüber hinaus erwähnte er, dass er sich dem
Dauer-Pillenkonsum nicht widersetzt, und wenn,
dann würde er klinische Tests unter strenger,
epidemiologischer Kontrolle unterstützen, um
bessere Resultate zu erzielen.
[Viele Corona19-Fälle heilen ohne Pillen -
die Konzentration auf die Pillen
provozieren, dass andere Massnahmen
vergessen werden]
Der in Kanada lebende peruanische Internist
und Infektologe Vicente Corrales ist der
Ansicht, dass nicht jeder Patient mit COVID-19
eine spezifische antivirale Behandlung
benötigt. "Die meisten Menschen, die positiv
auf das SARS-CoV-2-Coronavirus getestet
wurden, haben eine leichte Infektion und
benötigen keinerlei Intervention", sagt er.
Er führt aus, dass die Behandlung, die
angeboten werden kann, eine klinische
Überwachung auf Anzeichen von Verschlechterung
und Isolation ist. "Bei diesen Arten von
Patienten ist der Nutzen von nicht
nachgewiesenen Therapien wie Ivermectin sehr
gering, aber er kann ein höherer Prozentsatz
sein als der Nutzen, den er für Menschen
bringen kann", erklärte er.
"Wenn Sie einem Medikament wie Ivermectin
übermäßige Aufmerksamkeit schenken, lassen Sie
andere Dinge aus, die als Isolation dienen
können, um Kontakte zu vermeiden und Patienten
zu überwachen", sagt Chirinos aus
Pennsylvania, USA.
"Der Überraschungsfaktor ist mit dem
Coronavirus vorbei"
Die Spezialisten waren sich einig, dass der
„Überraschungsfaktor“ in Bezug auf das
Coronavirus bereits vorbei ist, da in
verschiedenen Teilen der Welt durchgeführte
Studien aktualisierte Informationen zeigen.
Die Verbesserung der Kommunikation in Peru und
auf der ganzen Welt über den Pillenkonsum ist
eine latente Notwendigkeit, um Komplikationen
bei aktiven Krankheitsfällen und bei Menschen
ohne Virus zu vermeiden. "Klinisches
Management und Kommunikation müssen
multidisziplinär sein, wenn es darum geht, der
Bevölkerung eine Botschaft über Behandlungen
und den Ursprung der Krankheit zu
übermitteln", sagte Chirinos.
[HCQ wirkt zum Teil schlichtweg nicht -
sondern tötet]
„Wenn wir sagen, dass Hydroxychloroquin nicht
wirkt, beziehen wir uns nicht auf anekdotische
Situationen, sondern auf gut durchgeführte
klinische Studien. Im Fall von Ivermectin
haben wir keine gut durchgeführte Studie. Bis
jetzt gibt es keine guten Gründe, einen Nutzen
anzunehmen, und das Verhältnis von Risiko zu
Nutzen ist sehr ungewiss ", sagte er.
Massenselbstmedikation unterstützt die
Forschung nicht
Dr. Málaga betonte, dass eine Bevölkerung, die
sich selbst befolgt, indem sie Empfehlungen
ohne klinische Unterstützung befolgt, aus
Sicht der Untersuchung die Möglichkeit
verpasst, reine, unvoreingenommene und
zuverlässige wertvolle Informationen zu
liefern.
[Wer "vorsorglich" HCQ einnimmt, landet am
Ende in der Notfallstation]
Er erinnerte daran, dass laufend Patienten in
der Notfallstation landen, die sich selbst
gegen Covid-19 mit Kortikosteroiden
behandelt haben, immer in den Notfall
kommen, also die Tage vergehen und
die Fälle werden komplizierter, weil sie dann
seltene Bakterien präsentieren, die dann zum
komplizierten Infektionsbild noch hinzukommen.
"Es ist schwierig für einen Patienten, der
Komplikation durch Selbstmedikation und durch
das Coronavirus zu widerstehen. Dort muss uns
die Presse sehr helfen, denn für uns Ärzte ist
es schwierig, damit umzugehen “, sagte er.
Forschung in Peru
Angesichts der 282.365 Fälle von Coronavirus,
die bisher im Land registriert wurden, fügten
die Spezialisten hinzu, dass Peru
möglicherweise eine großartige Gelegenheit
hat, eine groß angelegte Untersuchung
durchzuführen, da es die Fachleute dazu hat.
"Dies wird nicht die einzige Pandemie sein,
die wir durchmachen. Daher ist es notwendig,
die klinische Forschung im Land zu fördern und
die Bevölkerung zur Teilnahme an diesen
Arbeiten zu erziehen, da dies aktiv helfen und
die Wahrheit der Dinge bestimmen würde, meinte
Doktor Chirinos am Ende.>
Lediglich Menschen aus 14 Ländern sollen vom 1.
Juli an wieder normal in die EU einreisen
dürfen, wie die DPA am Montag nach Einleitung eines
entsprechenden Beschlussverfahrens unter Verweis auf
EU-Diplomaten meldet.
Konkret sollen die Reisebeschränkungen
für Algerien, Australien, Georgien, Japan, Kanada,
Marokko, Montenegro, Neuseeland, Ruanda, Serbien,
Südkorea, Thailand, Tunesien und Uruguay fallen.
China soll nur dann berücksichtigt werden, wenn es
im Gegenzug auch Einreisebeschränkungen für
Europäer aufhebt.
Mit einer offiziellen Bekanntgabe des Beschlusses
wird am Dienstag gerechnet. Dass die erforderliche
Mehrheit der EU-Staaten zusammenkommt gilt als
sicher, weil sonst das schriftliche Verfahren für
den Beschluss nicht eingeleitet worden wäre.
Für Lockerungen entscheidende Faktoren
Entscheidend für die Lockerung der
Einreisebeschränkungen ist nach der Beschlussvorlage
künftig vor allem die Zahl der Covid-19-Neuinfektionen
in den zwei Wochen zuvor. Zudem sollen unter anderem
der Trend im gleichen Zeitraum sowie der Umgang des
jeweiligen Staates mit der Pandemie eine Rolle
spielen.
Konkret ist vorgesehen, dass die Zahl der
Neuinfektionen innerhalb der vergangenen zwei Wochen
pro 100.000 Einwohner „nahe an oder unter 16“ liegen
soll – also so wie im EU-Durchschnitt. Der Trend
neuer Fälle im gleichen Zeitraum soll im Vergleich
zu den vorherigen 14 Tagen „stabil oder abnehmend“
sein. Beim Umgang der Staaten mit Covid-19 sollen
Maßnahmen zur Kontaktverfolgung von Infizierten, die
Zahl von Tests und Eindämmungsbemühungen eine Rolle
spielen.
Bürger aus den USA und Russland dürfen demnach erst
einmal nicht in die EU einreisen. In ihnen soll es
zuletzt in 14 Tagen 60 bis 120 Fälle pro 100.000
Einwohner gegeben haben. Für Länder wie Brasilien
und Saudi-Arabien ist in einer Übersicht der
EU-Gesundheitsbehörde ECDC vom Sonntag sogar ein
Wert von 120 oder mehr Fällen angegeben. Angaben zum
Trend macht die Übersicht nicht.
Einbezogen werden soll auch die Frage, ob EU-Bürger
in den jeweiligen Drittstaat reisen dürfen. So gilt
in China zum Beispiel trotz
vergleichsweise geringer Infektionszahlen noch immer
eine Einreisesperre für Ausländer.
Coronavirus
Die Corona-Pandemie
begann um den Jahreswechsel in der chinesischen
Millionenmetropole Wuhan. Das neuartige Coronavirus
Sars-CoV-2 kann die Lungenerkrankung Covid-19
auslösen, die vor allem bei älteren oder
immungeschwächten Patienten tödlich verlaufen kann.
Zur Eindämmung der Corona-Ausbreitung hatten sich
Mitte März alle EU-Staaten außer Irland sowie die
Nicht-EU-Staaten Schweiz, Norwegen, Liechtenstein
und Island darauf geeinigt, nicht zwingend
notwendige Reisen in die EU zunächst zu verbieten.
Der Einreisestopp war mehrfach verlängert worden und
gilt derzeit bis Ende Juni.
Nach neuestem Stand sind laut der
Johns-Hopkins-Universität in Baltimore weltweit mehr
als 10,1 Millionen Infizierte und 5,1 Millionen
Genesene registriert worden. 502.947 Menschen
starben.
Auf der
Bundespressekonferenz wurde das Auswärtige Amt
befragt, wie Heiko Maas seine Ankündigung in die Tat
umsetzen will, die israelischen Annexionspläne zu
verhindern. Die Antwort zeugt von der Hilflosigkeit
der Bundesregierung. Paris droht derweil mit
Anerkennung Palästinas.
El equipo cuenta con una capacidad
de 10 mil metros cúbicos de oxígeno, que
permitirá tratar a los pacientes que tienen
dificultades para respira...
1.7.2020
1.7.2020: Feste und Versammlungen draussen
feiern - geschlossene Innenräume sind ansteckend
Zusammenfassung von Michael Palomino
GEGEN CORONA19:
-- Feste in Clublokalen / Restaurants / Bars ohne Lüftung
sind ansteckend
-- Feste im Freien sind kaum bis nicht ansteckend
Vorsorglich
- DAMIT DIE REGIERUNGEN NICHT AUF "FALSCHE IDEEN"
KOMMEN, sollte man ab sofort alle Feste im Freien
abhalten
Ergo:
-- Strassenfest = KEINE ANSTECKUNG
--
Kino auf dem Münsterplatz = KEINE ANSTECKUNG
--
Kino auf der Domplatte = KEINE ANSTECKUNG
--
Disco auf dem Bundesplatz = KEINE ANSTECKUNG
--
Disco auf dem Kurfürstendamm = KEINE ANSTECKUNG
--
Open Air 1/3 gefüllt = WENIG ANSTECKUNG
--
Fussballstadion 1/3 gefüllt = WENIG BIS KEINE
ANSTECKUNG
--
Konzert in halb gefüllter Konzerthalle = WENIG
ANSTECKEND
Medizinische
Ernährung:
--
Knoblauch+Ingwer+Zitrone sollten GRATIS sein
(Lungenpflege)
--
die Festverpflegung sollte unbedingt Knoblauchbrot
und Ingwerbrot, oder auch Ingwer-Gemüsesuppe
enthalten, auch Knoblauch oder / und Ingwer in
anderen Speisen, und immer gut kauen.
Und:
Also
man muss beim Eintritt in geschlossene Räume auf
Fieber kontrollieren:
--
kuschelige Bar im geschlossenen Raum = ansteckend
--
volle Disco in kleinen Räumen = ansteckend
--
Restaurants mit geschlossenen Fassaden =
ansteckend (man muss die Fenster alle öffnen!)
--
volle Konzerte in einer geschlossenen Konzerthalle
= ansteckend
1.7.2020: Corona19-Test ist Humbug -
Prävention geht mit Mutter Erde
von Michael Palomino
Natürlich sind die Corona19-Tests fast alle
FALSCH, verbreiten z.T. sogar Corona19 (!) - das
ist KÖRPERVERLETZUNG (!).
Es
sind Meldungen da, wonach gar nicht mehr
spezifisch auf Corona19 getestet wird, sondern
einfach, ob jemand eine Grippe (einen Coronavirus)
hat. Die Corona-Tests sind HUMBUG und Terror, die
medizinische Ernährung ist WAHRE PRÄVENTION von
Mutter Erde.
1.7.2020: Jens Spahn: Der Maskentrottel und
seine Giftpillen - Naturmedizin kann er nicht
von Michael Palomino
Coronavirus=Grippe,
Corona19-Virus=Kampfstoff mit Flughundvirus+Teile von
AIDS-Virus, damit der Virus für Menschen ansteckend
wird - dieser Corona19-Kampfstoff wurde in einem
kriminellen Virenlabor "gebastelt" (Quelle: Fulford) Grippewellen gab es früher nie, werden erst seit
dem 16. Jh. beschrieben (Quelle: Wikipedia:
Grippewelle). Meine These: Alle Grippeviren sind aus
Laboren! Beim Kampfstoff Corona19 herrscht Thrombosengefahr
bei Gebrauch von HCQ mit 20% Todesrate (Quelle: Dr.
Wodarg).
Die Heiliung von Corona19 erfolgt (meine Erfahrung): — mit Natronwasser mit Apfelessig nüchtern
einnehmen (pH7,3 im Körper ist heilend für Organe,
Drüsen, Nerven, mit Apfelessig wird auch der Kreislauf
durchgeputzt) — Blutgruppenernährung beachten (jede Blutgruppe
hat ihren eigenen Magentyp, steigender pH-Wert im
Körper!) — mit Medizin-Lebensmitteln für die Atemwege und
die Lunge: Knoblauch, Ingwer, Zitrone, Zwiebel,
Pfefferminze, auch immer Oliven! Oooo, wieso kann der Herr Spahn keine Naturmedizin
und labert nur immer von Impfungen und Masken?
Maskentrottel?
Die Kategorie »Taschenbuch Sachbücher« der
Spiegel-Bestsellerliste hat mit einem brandneuen Buch
den ersten Platz gekrönt: Das äußerst
regierungskritische Druckwerk mit besonderer Sprengkraft
mit dem Titel Corona Fehlalarm? vom Autorenduo Prof. Dr.
rer. nat. Karina Reiss und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist
erst vor wenigen Tagen im Handel erschienen – und
bereits nahezu überall vergriffen. Die…
Die Frage nach der Herkunft von
SARS-CoV-2 hat gerade einen neuen Twist genommen.
Ursache dafür ist eine Analyse, die Erin Brintnell,
Mehul Gupta und Dave W. Anderson, allesamt von der
University of Calgary, gerade auf BioRxiv veröffentlicht
haben. Die Arbeit trägt den Namen “Detailed
Phylogenetic Analysis of SARS-CoV-2 Reveals Latent
Capacity to Bind Human ACE2 Receptor” und umfasst
eine phylogenetische Analyse, die sich für die Herkunft
der extra-ordinären Fähigkeit von SARS-CoV-2
interessiert, über sein Spike-Protein, an den
ACE-2-Rezeptor (Angiotensin Converting Enzyme)
menschlicher Zellen zu binden und die Zellen zu
befallen.
Zentral für die Analyse von Brintnell,
Gupta und Anderson ist die Receptor Binding Domain (RBD)
des Spike Proteins, denn diese RBD ist für die hohe
Affinität zwischen dem Spike Protein von SARS-CoV-2 und
dem ACE-2-Rezeptor menschlicher Zellen verantwortlich.
Deshalb konzentrieren sich die drei Kanadier auf diese
Domain und analysieren, welche Mutationen zwischen dem
ersten bekannten Auftreten des nähesten Verwandten und
den Sequenzen, die es heute für SARS-CoV-2 gibt,
vorhanden sind. Der näheste Verwandte von SARS-CoV-2 ist
RaTG13, wie chinesische Forscher vor einiger Zeit
berichtet haben. Dazu kommen wir noch im Detail. Für die
RBD im Besonderen gibt es mit Pangolin-CoV, also einem
Coronavirus, das bei Schuppentieren heimisch ist, etwas
größere Übereinstimmungen als mit RaTG13.
Um nun die Evolution der RBD von
SARS-CoV-2 nachzuvollziehen, müssen die Autoren die
Sequenzen der RNA-Kette identifizieren, die sich
zwischen diesen beiden nächsten tierischen Verwandten
und SARS-CoV-2 verändert haben. Sie finden insgesamt
vier Positionen im Genom von SARS-CoV-2, die eine
Veränderung aufweisen. Eine genau Analyse der
entsprechenden vier Mutationen, die notwendig waren, um
vom tierischen Ursprung zu SARS-CoV-2 zu gelangen,
zeigt, dass jede dieser Mutationen die Fähigkeit von
SARS-CoV-2 über sein Spike Protein an menschlichen
ACE-2-Rezeptoren zu binden, nicht etwa verbessert,
sondern verschlechtert hat. In den Worten der Autoren:
“While overall it is clear these four
historical changes reduced binding affinity to hACE2,
they did not do so equally: t346R and h/y498Q showed
the largest decreases in affinity (Figure 2B). These
results demonstrate that, contrary to expectations,
evolutionary changes since 2013 did not
improve the SARS-Cov2 Spike-RBD’s binding with
hACE2. To our knowledge, this is the first
demonstration that the SARS-CoV-2’s common ancestor
with the RaTG13 lineage may have been capable of
binding to hACE2.”
Da die nachgewiesenen Mutationen die
Bindungsfähigkeit von SARS-CoV-2 an menschliche
ACE-2-Rezeptoren verringert haben, gibt es nur eine
Erklärung für dieses Ergebnis: die Urform von SARS-CoV-2
muss schon seit mindestens SIEBEN JAHREN vorhanden sein,
denn der engste Verwandte von SARS-CoV-2, der dieselbe
Fähigkeit, an menschlichen ACE-2-Rezeptoren zu binden,
aufweist, ist RaTG13, das 2013 endeckt wurde.
Es wurde von Zhengli Shi und ihrem Team in der
chinesischen Provinz Yunnan eingesammelt, analysiert und
ist, wie es scheint, bis zur Veröffentlichung des Textes
von Zhou et al. (2020) in dem weitgehend dieselbe
Forschergruppe die Ähnlichkeit des Genoms von SARS-CoV-2
mit RaTG13 beschreibt, in Vergessenheit geraten. Das ist
erstaunlich, wenn man bedenkt, welche Gefahr RaTG13 über
seine enorme Fähigkeit an menschliche Zellen zu binden,
bereits 2013 dargestellt haben muss. Eine Fähigkeit, die
Shi und ihr Team, so wollen sie der Welt erzählen,
übersehen haben.
Von RaTG13 sind übrigens keinerlei
Spuren mehr vorhanden. Das Coronavirus, das 2013
gesammelt und dessen Genom analysiert wurde, ist
physisch nicht mehr existent. Es hat nur noch eine
Existenz als verschriftlichtes Genom, als
niedergeschrieben DNA-Sequenz, die, wie
wir hier schon vor einiger Zeit mit Bezug auf eine
immer wichtiger werdende Arbeit, die Nerd has Power
verfasst hat, gezeigt haben, leicht von Hand geschrieben
werden kann, um für ein Virus, das aus einem
chinesischen Labor entwichen ist, einen Ursprung aus dem
Tierreich, hier von Fledermäusen, zu schaffen, der als
Ergebnis die Behauptung SARS-CoV-2 sei ein neues Virus,
glaubwürdig macht. Nerd has Power kommt in seiner
Analyse, die
hier nachgelesen werden kann, zu dem Ergebnis,
dass SARS-CoV-2 ein fabriziertes Virus ist, das auf den
beiden Coronaviren ZC45 und ZXC21 basiert, die wiederum
Eigentum der KPCh sind:
“One thing we haven’t mentioned so
far is that ZC45 and ZXC21 are bat coronaviruses
discovered, collected, and published by a military
research lab of the Chinese Communist Party (CCP).
They are owned only by the CCP. Now you may be able to
appreciate the full benefits that the CCP creates by
reporting a fake RaTG13 virus with a fabricated
sequence – it would just be too obvious otherwise.”
Die neue Analyse von Brintnell, Gupta
und Anderson (2020) zeigt nun, dass SARS-CoV-2 kein
neues, sondern ein altes Virus ist, das bereits 2013
vorhanden gewesen sein muss. Diese Analyse wirft
natürlich alle Behauptungen, dass SARS-CoV-2 von einem
Fischmarkt in Wuhan ausgegangen sein soll, über den
Haufen und wirft die Frage auf, wieso ein Virus, das
latent seit 2013 vorhanden sein muss, erst 2020
ausgebrochen ist.
Die Autoren, denen die Arbeit von Nerd
Has Power nicht bekannt zu sein scheint, geben die
folgende Erklärungen:
Die hervorragende Bindefähigkeit, die
das Spike Protein von SARS-CoV-2 den Ergebnissen nach,
schon seit 2013 auszeichnet, mag nicht ausreichen, um
die heftigen Folgen, die COVID-19 auszeichnen,
hervorzurufen. Möglicherweise ist eine weitere
Mutation notwendig, um das Virus so tödlich zu machen,
wie es ist. Diese Mutation wäre dann a) noch zu finden
und b) erst kürzlich erfolgt, während vorhergehende
Erkrankungen an SARS-CoV-2 unbemerkt, aufgrund
geringerer Folgen geblieben sind.
Wenn man in Rechnung stellt, dass der
nächste Verwandte von SARS-CoV-2 mit RaTG13 ein Virus
ist, das bei Fledermäusen seinen Ursprung genommen haben
soll, wie chinesische Forscher behaupten, die das Genom
des Virus entschlüsselt haben wollen und das Virus dann,
trotz seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten nicht weiter
verfolgt, sondern vergessen und schließlich zerstört
haben wollen, nur um die Sequenz 2020 wieder zu
entdecken und als nächsten Verwandten von SARS-CoV-2 zu
präsentieren, die tatsächliche Existenz von RaTG13 in
der sequenzierten Form also nicht wirklich belegt ist,
dann könnte man auch auf die Idee kommen, dass das von
Nerd has Power präsentierte fabrizierte Virus
nachträglich mit einer Phylogenese versorgt wurde, um
sein Entkommen aus einem Labor zu verschleiern und aus
einem Labor-Virus ein zoonotisches Virus, das seinen
Ursprung bei Fledermäusen hat, zu machen.
Welche Erklärung wohl die richtige ist?
Unabhängig von der Antwort auf diese
Frage, wird die Indizienkette, die darauf hinweist, dass
SARS-CoV-2 aus einem Chinesischen Labor, vorzugsweise
dem Wuhan Institute of Virology entwichen ist, immer
länger. Eine
Zusammenstellung der bisherigen Indizien findet sich
hier.>
Die US-Regierung hat sich einen Großteil der bis zum
September anvisierten Produktionsmenge von Remdesivir
gesichert. Das Medikament gilt als eines der
aussichtsreichsten Mittel bei schweren
Coronavirus-Symptomen. Ob die Arznei für andere Länder
ausreicht, bleibt ungewiss.
Wenn die Elite wirklich beabsichtigt, COVID-19 zu
nutzen, um unsere Gesellschaft grundlegend um zu
gestalten, wird sie weiterhin Wege finden müssen, es
noch viel beängstigender klingen zu lassen, als es in
Wirklichkeit ist. In den letzten Wochen wurden wir
endlos mit Nachrichten gehänselt, die kühn verkünden,
dass “die zweite Welle” da ist, und jetzt wird uns
gesagt, dass dieses Coronavirus “zehnmal infektiöser”
sei, als es war, als es sich in China auszubreiten
begann. Und man sagt uns auch, dass COVID-19 “infizierte
menschliche Zellen veranlasst, Tentakel sprießen zu
lassen, die mit Virusgift beladen sind, damit es sich im
Körper ausbreiten kann”. All das klingt auf jeden Fall
ziemlich beängstigend, und in den letzten Wochen sind
viele Menschen wirklich durchgedreht, da die Zahl der
bestätigten Fälle sprunghaft angestiegen ist.
Aber es ist klar geworden, dass dieses Virus
nicht 50 Millionen Menschen töten wird, wie es die
Pandemie der Spanischen Grippe von 1918 bis 1920 getan
hat.
Bisher hat dieses Virus bereits mehr als eine
halbe Million Todesopfer gefordert, und es sterben jeden
Tag mehr. Wir müssen uns jedoch vor Augen halten, dass
jedes Jahr Millionen von Menschen an verschiedenen
Krankheiten sterben. Laut WHO sterben jedes Jahr
zwischen 290.000 und 650.000 Menschen an der Grippe,
aber wir deshalb wird nicht alles runter gefahren.
Ja, COVID-19 ist schwerwiegender als die Grippe.
Aber es gibt absolut keinen Grund, dass sie unsere
Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt lähmen sollte.
Wenn Millionen und Abermillionen von Menschen auf
der ganzen Welt plötzlich tot umfallen würden, wäre die
Vermeidung dieses Virus eine Frage des Überlebens. Das
ist nicht das Szenario, mit dem wir derzeit konfrontiert
sind, und die Menschen müssen das verstehen.
Irgendwann wird es zu einer Pandemie kommen, die
so schwerwiegend sein wird, aber was COVID-19 betrifft,
so war die Angst vor dem Virus noch schlimmer als das
Virus selbst.
Leider trommeln die Massenmedien weiterhin bei
jeder Gelegenheit mehr Angst. Das Folgende stammt zum Beispiel aus einem…….
Fast
alle Covid-19 Erkrankten tragen nach der Genesung
keine SARS-CoV-2 Erreger mehr in sich.
Wieviele Menschen sind eigentlich wieder
genesen? Für Deutschland gibt es Zahlen: Aktuell sind es
laut Robert Koch-Institut rund 179’000 Menschen, also
92 Prozent aller bekannten, einst Infizierten sind
wieder komplett genesen und virusfrei. Das belegt eine
neue Statistik von Statista. Da nur die
Infektion, nicht aber die Genesung meldepflichtig ist,
lässt sich die Zahl der…..
„Da wieder mehr Menschen mit dem öffentlichen
Verkehr unterwegs sind und die Zahl der Neuinfektionen
seit Mitte Juni zunimmt, wurde beschlossen, eine
Maskentragepflicht im öffentlichen Verkehr
einzuführen. Diese Maßnahme wird in der ganzen Schweiz
ab Montag, dem 6. Juli, gültig sein. Außerdem müssen
jene Menschen, die aus gewissen Regionen in die Schweiz
einreisen, sich in Quarantäne begeben“, heißt es in einer Erklärung.
Die Maskenpflicht gilt demnach für Bürger im
Alter von über zwölf Jahren in allen Verkehrsmitteln,
darunter in Bergbahnen, auf Booten und Schiffen, da dort
der empfohlene Abstand oft nicht eingehalten werden
kann.
Ab 6. Juli trete auch die obligatorische
zehntägige Quarantäne für jene Menschen in Kraft,
die aus bestimmten Regionen in die Schweiz einreisen.
Die Liste der Länder werde ständig
aktualisiert.
Zudem will die Schweiz ab dem 20. Juli die
Einreisebeschränkungen für Drittstaaten aufheben. Von
der Liste der Risikoländer würden Australien,
Algerien, Georgien, Kanada, Marokko, Neuseeland, Ruanda,
Thailand, Tunesien, Uruguay, Montenegro, Südkorea und
Japan sowie Bulgarien, Irland, Zypern, Rumänien und
Kroatien gestrichen.
Auch China soll in Umsetzung der EU-Empfehlung
von der Liste gestrichen werden, sofern die Reziprozität
für Einreisende aus der Schweiz gewährleistet ist.
137 neue Corona-Fälle in der Schweiz
Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein
verzeichneten bisher insgesamt 31.851 laborbestätigte
Fälle, damit 137 zusätzliche Fälle innerhalb eines Tages
(Stand: 01.07.2020, 08:00 Uhr). Betroffen von COVID-19
sind alle Kantone der Schweiz und das Fürstentum
Liechtenstein. Bisher traten 1685 Todesfälle im
Zusammenhang mit einer laborbestätigten
COVID-19-Erkrankung in der Schweiz auf, teilte das schweizerische
Bundesamt für Gesundheit BAG am Mittwoch mit.
Am Mittwoch hat der Bundesrat
zahlreiche Beschlüsse gefällt. Unter anderem müssen
sich ab Montag Personen, die aus gewissen Gebieten
in die Schweiz einreisen, in Quarantäne begeben.
Köln 2.7.2020: Verwaltungsgericht meint,
Merkel+Spahn dürfen sich mit Gift-Pharma für Gift-Impfung
"geheim absprechen": Gericht: Presse hat kein Recht auf Infos zu Merkels und
Spahns CureVac-Absprachen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gericht-presse-hat-kein-recht-auf-infos-zu-merkels-und-spahns-curevac-absprachen-a3281935.html
<Mögliche Absprachen zwischen Bundeskanzlerin Angela
Merkel und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (beide
CDU) über angebliche US-Zugriffsversuche auf
Corona-Forschungsergebnisse des Unternehmens CureVac
gelangen vorerst nicht an die Öffentlichkeit.
Das Kölner Verwaltungsgericht lehnte am Donnerstag den
Eilantrag eines Journalisten ab, der Auskunft über die
Abstimmung zwischen den Politikern verlangt hatte. Im März
hatten Berichte für Aufsehen gesorgt, wonach sich die USA
den etwaigen CureVac-Impfstoff exklusiv sichern wollten.
Ein Journalist forderte das Bundesgesundheitsministerium
auf, Auskunft über Absprachen dazu zwischen Merkel und
Spahn zu erteilen. Nach der Ablehnung des Ministeriums zog
er vor das Verwaltungsgericht. Er argumentierte, als
Vertreter der Presse stehe ihm wegen des Grundrechts der
Pressefreiheit der geltend gemachte
Auskunftsanspruch zu. Auch beziehe sich die Auskunft auf
die aktuelle Pandemie, weshalb ein gesteigertes
öffentliches Interesse und ein hoher Gegenwartsbezug
bestünden.
Das Gericht folgte dem nicht. Denn dem Auskunftsanspruch
stehe der Schutz des Kernbereichs exekutiver
Eigenverantwortung entgegen. Dieser schütze laufende
Verhandlungen und Entscheidungsvorbereitungen, „um die
eigenverantwortliche Kompetenzausübung der Regierung zu
gewährleisten“, teilte das Gericht mit. Gegen den
Beschluss kann Beschwerde eingelegt werden.
Mitte Juni gaben die deutschen Aufsichtsbehörden dem
Tübinger Biotechunternehmen grünes Licht für eine
klinische Studie mit einem weiteren möglichen Impfstoff
gegen Corona. Der Bund hatte zuvor angekündigt, sich mit
300 Millionen Euro an CureVac zu beteiligen.
Die Berichte über ein Übernahmeangebot durch die
US-Regierung wies das Unternehmen wiederholt zurück, auch
habe es keine Anfrage für eine exklusive Nutzung des
Impfstoffs gegeben. Es bestätigte jedoch, als einziges
deutsches Unternehmen zu Gesprächen ins Weiße Haus
eingeladen gewesen zu sein. (afp/sua)>
Plannedemic Bombshell! CDC Inflating COVID Infection
Rates At Least 16 Times Federal order counts probable
cases as confirmed Infowars.com – June 30, 2020 Video im
Beitrag: https://www.infowars.com/plannedemic-bombshell-cdc-inflating-covid-infection-rates-up-to-16-times/
Während eines Treffens zwischen dem Commissioners Court
von Collin County, Texas, am 18. Mai 2020 erläuterten
Beamte eine neue Methode zur Zählung von
COVID-19-Fällen. Infowars‘ Alex Jones und […]
Ursprünglich veröffentlicht auf Geopolitiker's
Blog:
Alle sind gut geschmiert, vor allem die Charite,
Drosten, von Bill Gates, oder haben viele Posten im
kriminellen Enterprise der Angela Merkel, welche die
Pharma Dach Organisationen gut schmiert. Das Robert
Koch…
Anfang März veröffentlichten niederländische
Forscher auf der Webseite biorxiv.org einen Artikel, in
dem beschrieben wird, dass Menschen, die nicht an Covid-19
erkrankt waren, eine Immunität gegen den Erreger
haben können. Einen Monat später wurde dieser Artikel in
der angesehenen Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht.
Biologen testeten die menschlichen Antikörper 47D11, die
sich während der Epidemie der atypischen Pneumonie gebildet
hatten. Deren Erreger SARS-CoV ähnelt dem aktuellen
Pathogen. Die Antikörper, die sich an die infizierten Zellen
angedockt haben, neutralisierten den Virus. Die Autoren der
Studie nehmen an, dass diese Antikörper vor der
Infizierung gesunder Menschen schützen und Kranken
bei der Genesung helfen können.
Damals wurde fast gleichzeitig ein ähnlicher
Antikörper von einem internationalen Forscherteam unter
Leitung der Schweizer Virusforscherin Dora Pint entdeckt:
Im Blut eines Patienten, der 2003 eine atypische Pneumonie
überstand hatte, gab es 25 Antikörper, doch nur einer
davon neutralisierte das neuartige Coronavirus. Er erkennt
die Sequenz des S-Proteins auf der Oberfläche des Virus,
der für beide Erreger typisch ist, bindet sich an ihn und
lässt SARS-CoV-2 nicht in die Zelle
eindringen.
Zellen mit Gedächtnis - [Bildung von T-Lymphozyten]
Im April erklärten deutsche Forscher, dass vor
dem Coronavirus manches Mal nicht Antikörper, sondern eine
so genannte humorale Immunität schützt. Dabei
handelt es sich um T-Lymphozyten, die für eine Immunität
der Zellen sorgen. Makrophagen-Zellen fressen das Pathogen
und platzieren anschließend Teile von dessen Proteinen auf
der eigenen Membran, die ihrerseits die T-Zellen mithilfe
besonderer Rezeptoren erkennen. Sie gehören wie die
Antikörper zu den Immunglobulinen und verbinden sich
spezifisch mit Antigenen. Das fördert eine Immunreaktion.
Wie sich herausstellte, reagieren einige
T-Zellen bereits positiv auf SARS-Cov-2. Gerade deswegen
ist der Verlauf bei Covid-19 leichter bzw. symptomlos.
Wissenschaftler nahmen Blut bei Covid-19-Kranken
und Gesunden, die nicht mit Infizierten in Kontakt standen
und keine Antikörper zu SARS-Cov-2 hatten. Es wurden
Lymphozyten genommen, die anschließend mit Molekülen
stimuliert wurden, die verschiedenen Fragmenten des
S-Proteins des Coronavirus entsprechen.
Es stellte sich heraus, dass fast bei 30 Prozent der
gesunden Freiwilligen T-Zellen vorhanden sind, die auf das
Protein des gefährlichen Pathogens reagieren. Am häufigsten
erkannten sie jene Fragmente, die Teilen des S-Proteins
anderer Coronaviren ähnelten – wie z.B. HCov-229E, das eine
einfache Influenza auslöst. Zudem wurden bei ihnen Antikörper zu diesem
Virentyp im Blut entdeckt.
Darüber hinaus wurden T-Zellen, die auf
SARS-Cov-2 reagieren, bei den meisten Covid-19-Patienten
entdeckt. Bei jenen, die sie nicht hatten, verlief die
Krankheit gewöhnlich schwerer.
Laut den Autoren der Studie weisen die von ihnen
erhaltenen Daten auf eine potentielle Möglichkeit einer
kreuzreaktiven Immunität der Zellen gegen SARS-CoV-2 hin.
Mit anderen Worten: Menschen, die bereits saisonale
Coronaviren überstanden haben (bis 20 Prozent der akuten
viralen Atemwegserkrankungen sollen gerade durch sie
verursacht werden), haben bereits Immunität gegen
Covid-19.
Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum
Kinder und Jugendliche die Krankheit leichter überstehen.
Sie halten sich häufiger an hochfrequentierten Orten
(Kindergarten, Schule, Universität) auf, wo sie sich mit
der einfachen Coronavirus-Influenza anstecken, die eine
kreuzreaktive Immunität sichert.
Überstanden heißt geschützt
Die Annahme der deutschen Wissenschaftler wurde
nach einem Monat von US-Kollegen bestätigt, die Blutproben
von Patienten aus den Jahren von 2015 bis 2018
analysierten – also zu einer Zeit, als Covid-19 noch nicht
bekannt war. Fast in allen Biomaterialien wurden Merkmale
einer spezifischen Immunität der Zellen entdeckt, die
jenen ähnlich waren, die bei SARS-CoV-2-Infizierung
auftauchen.
Es handelt sich dabei um Immunzellen zweierlei
Typs – T-Killer (CD8-Zellen) und T-Helfer (CD4-Zellen).
Erstere erkennen die von Viren betroffenen Zellen und
töten sie – manchmal selbstständig und manchmal mithilfe
von Mitstreitern. Zweitere erhöhen die Zahl der
T-Killer-Zellen und verstärken ihre Reaktion auf ein
konkretes Pathogen.
Ungefähr in der Hälfte der Proben, die vor drei
bzw. fünf Jahren genommen worden waren, fanden
Wissenschaftler spezifische CD-4-Zellen, die für Menschen
typisch sind, die COVID-19 überstanden haben. Darüber
hinaus hatten knapp 20 Prozent auch CD8-Zellen, die bei 70
Prozent der Patienten mit dem neuartigen Coronavirus
entdeckt werden. Das heißt, dass fast die Hälfte der
gesunden Bevölkerung in der Welt eine Immunität gegen die
neuartige Erkrankung haben könnte, schlussfolgern die
Forscher.
Eine weitere Analyse der Blutproben aus den
Jahren von 2015 und 2018 verwies auf Antikörper gegen zwei
der bekanntesten Coronaviren - HcoV-OC43 und HcoV-NL63.
Das bedeutet, dass Menschen, die früher andere
Coronavirus-Erkrankungen hatten, offenbar eine
Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt haben könnten. Dies
könnte den leichten Verlauf von Covid-19-Erkrankungen ohne
Symptome erklären.>
<Kosovo- oder
USA-Rückkehrer müssen ab Montag für zehn Tage in
Quarantäne. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Bund schickt Rückkehrer aus Corona-Gebieten für
10 Tage in Quarantäne.
Insgesamt 29 Länder sind auf der neuen Liste.
Wer sich nicht an die Quarantäne hält, kann gebüsst
werden.
Ab kommendem Montag müssen alle Personen, die aus einem
Corona-Risikogebiet in die Schweiz einreisen, während
zehn Tagen in Quarantäne. Auf der am Donnerstag
veröffentlichten Liste stehen unter anderem die USA,
Schweden, Serbien und Kosovo. Die Liste wird regelmässig
der Entwicklung auf der Welt angepasst. Der Bund hat die
wichtigsten Fragen beantwortet.
Welche Reisenden sind von der Quarantäne
betroffen?
Alle Personen, die aus einem Staat oder Gebiet mit
erhöhtem Infektionsrisiko einreisen, sind verpflichtet,
sich unverzüglich nach der Einreise in die Schweiz unter
Quarantäne zu stellen.
Quarantäne-Länder (Stand 2.7.2020)
Argentinien
Armenien
Aserbaidschan
Bahrain
Belarus
Bolivien
Brasilien
Cabo Verde
Chile
Dominikanische Republik
Honduras
Irak
Israel
Katar
Kolumbien
Kosovo
Kuwait
Moldova
Nordmazedonien
Oman
Panama
Peru
Russland
Saudi-Arabien
Schweden
Serbien
Südafrika
Turks- und Caicos-Inseln
Vereinigte Staaten von Amerika
Wie läuft die Einreise ab?
Die Einreise aus einem Staat oder Gebiet mit erhöhtem
Infektionsrisiko unterscheidet sich nicht wesentlich von
einer Einreise aus einem anderen Land. Im Flugzeug oder
im Reisecar wird darüber informiert, dass Sie sich in
Quarantäne begeben müssen. Zudem werden die Kontaktdaten
erhoben, um einerseits eine Rückverfolgbarkeit
gewährleisten zu können, falls es an Bord infektiöse
Passagiere gab und eine Übertragung des Coronavirus
nicht ausgeschlossen werden kann. Andererseits können
die Kontaktinformationen auch zur Überprüfung der
Einhaltung der Quarantäne verwendet werden.
Nach welchen Kriterien wird die Liste der
Staaten oder Gebiete mit erhöhtem Infektionsrisiko
erstellt?
Ein erhöhtes Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus
liegt vor, wenn es in einem Land über die letzten 14
Tage mehr als 60 Infektionen pro 100’000 Einwohner gab
oder die Risikolage in einem Land nicht abgeschätzt
werden kann.
Wer überwacht die Einhaltung der
Quarantänepflicht?
Zu Beginn der Quarantäne muss jede Person innerhalb von
zwei Tagen der zuständigen kantonalen Behörde die
Einreise melden und die Anweisungen dieser Behörde
befolgen. Die kantonalen Behörden sind für die
Einhaltung der Quarantänemassnahmen zuständig.
Sind bei Missachtung der Quarantänepflicht
Sanktionen vorgesehen?
Wer sich einer Quarantäne entzieht, kann gemäss
Epidemiengesetz mit einer Busse von maximal 10’000
Franken bestraft werden, bei Fahrlässigkeit mit einer
Busse bis zu 5000 Franken. Zuständig für die
Strafverfolgung sind die Kantone.
Müssen sich auch Kinder unter Quarantäne
stellen lassen?
Ja. Kinder, die aus einem Staat oder Gebiet mit hohem
Infektionsrisiko in die Schweiz einreisen, müssen
ebenfalls unter Quarantäne gestellt werden. Im Idealfall
sollte sich nur ein Elternteil um die betroffenen Kinder
kümmern. Die Eltern, die die Kinder in Quarantäne
betreuen, befinden sich ebenfalls in Quarantäne.
Haben unter Quarantäne gestellte Personen
Anspruch auf eine Erwerbsersatzentschädigung?
Das kommt auf den Fall an. Bei Quarantäne im Bereich des
internationalen Personenverkehrs besteht grundsätzlich
kein Anspruch auf die Entschädigung. In gewissen Fällen
ist es jedoch möglich, dass ein Arbeitgeber, der einen
Arbeitnehmer in ein Risikogebiet entsendet, den Lohn
fortzahlen muss. Zwingende persönliche Gründe könnten
die Reise allenfalls ebenfalls rechtfertigen (Besuch
eines sterbenden Angehörigen). Wenn die Arbeit von zu
Hause aus erledigt werden kann und der Arbeitgeber die
gesamte notwendige Infrastruktur für das Homeoffice zur
Verfügung stellt, liegt keine Arbeitsverhinderung vor.
Darf man während der Quarantänezeit
gelegentlich hinausgehen, spazieren gehen, frische
Luft schnappen oder Besorgungen machen?
Nein. Der Zweck der Quarantäne besteht darin, die
Übertragungskette zu unterbrechen. Der physische Kontakt
mit anderen muss vermieden werden. Das bedeutet jedoch
nicht, dass soziale Kontakte verboten sind. Kontakt per
Telefon oder Skype ist erlaubt.
Was soll ich tun, wenn während der 10-tägigen
Quarantäne Symptome auftreten?
Wenn Krankheitssymptome auftreten, ist es wichtig, die
zuständigen kantonalen Behörden umgehend zu informieren.
Diese entscheiden über das weitere Vorgehen,
beispielsweise sich testen zu lassen.
Was, wenn ich mich selbst unter Quarantäne
stellen muss und nirgendwo hingehen kann?
Es ist davon auszugehen, dass alle Personen, welche für
einen Aufenthalt in die Schweiz einreisen, über eine
Unterkunft verfügen. Als geeignete Unterkunft für die
Quarantäne ist grundsätzlich auch ein Hotel oder eine
Ferienwohnung anzusehen.>
"USA" 2.7.2020: Neue Mode in den "USA":
Studenten feiern Partys mit Corona19-Infizierten, um es zu
verbreiten: Wer kriegt es zuerst? - US-Studenten feiern Corona-Partys
In Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama organisierten
Studenten Corona-Partys. Dabei wurden bewusst Gäste
eingeladen, die sich bereits mit dem Virus infiziert
hatten.
========
Peru
Falsche Propaganda gegen Combis, die offene Fenster haben:
<Los familiares se encontraban
preocupados e impotentes al ver como la
vida del hombre se apagaba al interior del
taxi.
DESGARRADORAS
ESCENAS. Familiares de un paciente en
estado de gravedad que llegó al Hospital de Ate
denunciaron la falta de camas UCI.
Debido la presión que se generó en los
exteriores del mencionado centro de
salud, personal médico tuvo que salir
a atenderlo al interior del taxi.
Los familiares
del paciente pidieron a los encargados
del hospital que puedan atender
rápidamente al hombre y que
determinaran ‘si seguía con vida o no',
dado lo grave de su estado.
Todo esto sucedió
en vivo de Canal N que informaba la
denuncia de faltas de cama UCI que
realizaban los familiares de pacientes
COVID en los exteriores. Debido al
fuerte pedido, dos médicos tuvieron que
salir del Hospital de Ate para revisar y
dar pronta solución al caso del hombre
que llegó a bordo de un taxi.
Los familiares se
encontraban preocupados e impotentes al
ver como la vida del hombre se apagaba.
El auto permaneció afuera del centro
médico mientras duró la transmisión y no
se pudo conocer el desenlace.
Momentos después,
Luis Loro, director general del
Hospital de emergencia de Ate,
indicó en Canal N que el paciente llegó
cadáver al centro médico y que
actualmente si tienen capacidad para
recibir pacientes en Unidad de
Cuidados Intensivos.>
Übersetzung:
Ate (Lima) 2.7.2020: Tod
im Taxi:
Patient kam in schwerem Zustand am
Spital Ate an und musste im Taxi
behandelt werden, weil die Notaufnahme
kein Bett frei hatte
<Haarige Szenen. Angehörige eines
schwerkranken Patienten, der im Spital Ate
ankam, berichteten über den Mangel an
Betten auf der Intensivstation. Aufgrund
des Drucks, der im Außenbereich des oben
genannten Gesundheitszentrums erzeugt
wurde, musste medizinisches Personal
herauskommen, um ihn im Taxi zu betreuen.
Die Angehörigen des Patienten baten die
Krankenhausbeamten, sich schnell um den
Mann zu kümmern und festzustellen, ob er
noch am Leben war oder nicht, angesichts
der Schwere seines Zustands.
All dies geschah live auf Kanal N, der die
Beschwerde über Bettenmangel auf der
Intensivstation durch Angehörige von
COVID-Patienten im Ausland meldete.
Aufgrund der starken Nachfrage mussten
zwei Ärzte das Ate Hospital verlassen, um
den Fall des Mannes, der an Bord eines
Taxis ankam, zu überprüfen und schnell zu
lösen.
Familienmitglieder waren besorgt und
hilflos, als sie sahen, wie das Leben des
Mannes erlosch. Das Auto blieb für die
Dauer der Übertragung außerhalb des
medizinischen Zentrums und das Ergebnis
konnte nicht bekannt gegeben werden.
Augenblicke später gab Luis Loro,
Generaldirektor des Ate Emergency
Hospital, am Kanal N an, dass der Patient
tot im medizinischen Zentrum angekommen
sei und derzeit die Möglichkeit bestehe,
Patienten auf der Intensivstation
aufzunehmen.>
Fotoquellen
[1] Corona19-Maskenball (Covid-19) im Flughafen Denver 1994
schon - siehe Trump-Webseite vom 26.6.2020:
https://thedonald.win/p/FzYa4GUE/the-denver-airport-mural-painted/c/