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Lockdown=Fehlalarm - Überreaktion - durchgedreht - Panik-Politik - Panik-Journalismus - Panikmache - Katastrophen-Journalismus
Coronavirus19 Meldungen 30 - ab 26.6.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie: Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles "Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021


 
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Das Immunsystem kann man unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl. Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes Frites (Frittenöl belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron)




26.6.2020

Medizinisches über Coronavirus am 26.6.2020

Corona19-Maskenball (Covid-19) im
                    Flughafen Denver 1994 schon - siehe Trump-Webseite
                    vom 26.6.2020
Corona19-Maskenball (Covid-19) im Flughafen Denver 1994 schon - siehe Trump-Webseite vom 26.6.2020 [1]
https://thedonald.win/p/FzYa4GUE/the-denver-airport-mural-painted/c/


26.6.2020: Immunisierung von Corona19 dauert bei Symptomlosen nur einige Wochen - Immunitätsausweise nützen nichts:
Studie: COVID-19-Antikörper im Blut nur von kurzer Dauer
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/studie-covid-19-antikoerper-im-blut-nur-von-kurzer-dauer-a3276378.html

-- Asymptomatische: nach 8 Wochen weniger als 20% Antikörper
-- Asymptomatische: nach 3 Monaten bei 40% KEINE Antikörper mehr nachweisbar
-- Patienten mit Symptomen: nach 3 Monaten bei 13% KEINE Antikörper mehr nachweisbar

<Von

Langfristige Immunisierung durch Antikörper unwahrscheinlich: Die Konzentration der Antikörper, die Patienten im Laufe einer COVID-19-Infektion bilden, nimmt schnell ab. Eine Studie von chinesischen Forschern der Chongqing Medical University zeigt auch, dass die Antikörperkonzentration bei Patienten mit leichten Symptomen wesentlich schneller abfällt, als bei Patienten mit stärkeren Symptomen.

Ob und wie lange die Konzentration von COVID-19-Antikörpern im Blut von ehemaligen Infizierten anhält, ist eine wichtige Frage im zukünftigen Umgang mit der aktuellen COVID-19-Pandemie. Nun ergab eine Studie von chinesischen Forschern im Fachmagazin Nature, dass die entwickelten Antikörper offensichtlich nur von kurzer Dauer sind.

Vor allem Menschen mit einem asymptomatischen oder milden Verlauf der Virusinfektion zeigten einen schnellen Abfall des Antikörperlevels. Bei 40 Prozent der asymptomatischen Patienten konnten nach drei Monaten gar keine Antikörper mehr nachgewiesen werden. Insgesamt nahmen 178 Patienten an der Studie teil.

Die Forscher schließen daraus, dass vor allem asymptomatische Patienten sich nach kurzer Zeit bereits wieder mit dem Virus anstecken könnten.

Schneller Abfall der Antikörperkonzentration: Immunitätsausweise laut Forschern „riskant“

Von den 178 untersuchten Patienten hatten 37 Infizierte keine Symptome. Diese Patienten hatten bereits drei bis vier Wochen nach der Infektion nur noch 62 Prozent der ursprünglichen Menge an Immunglobulin M (IgM) im Blut. IgM-Antikörper sind ein wichtiger Teil der Immunantwort des Körpers bei Erstkontakt mit einem Erreger. Im Vergleich dazu lag die Antikörperkonzentration bei Patienten mit Symptomen innerhalb derselben Zeit noch bei knapp 80 Prozent.

Nach acht Wochen blieben bei asymptomatischen Patienten weniger als 20 Prozent der ursprünglichen Antikörpermenge übrig. Diese war drei Monate nach der Infektion schließlich gar nicht mehr nachweisbar. Bei ehemaligen Patienten mit Symptomen waren vergleichsweise mehr Antikörper vorhanden, allerdings zeigten sich auch in dieser Gruppe bereits bei 13 Prozent keine Antikörper mehr nach drei Monaten. Studien, die einen längeren Zeitverlauf abdecken, werden in nächster Zeit erwartet.

Anhand der bisherigen Ergebnisse halten die Forscher die viel diskutierten Immunitätsausweise für „riskant“ und plädieren stattdessen für eine Aufrechterhaltung von Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen.

Asymptomatische Patienten: Lungenschatten bei Röntgen länger sichtbar

Die unterschiedlichen Verläufe der COVID-19-Infektionen beschäftigen die Forscher seit dem Ausbruch des Virus in Wuhan im Winter 2019. Während manche Menschen keine Symptome zeigen, verläuft bei anderen die Infektion schwer oder sogar tödlich.

Obwohl viele Patienten keine Symptome haben, ist ein Lungenschatten bei Röntgenaufnahmen dennoch klar zu sehen. Interessanterweise erkannten die Forscher der Chongqing Medical University, dass diese Lungenschatten bei Patienten ohne Symptomen bis zu vier Tage länger sichtbar sind, als bei Patienten mit Symptomen.

Diese Beobachtungen stimmen mit der vergleichsweise schwächeren Immunantwort der asymptomatischen Patienten überein. Wie man dies aus therapeutischer Sicht beurteilen kann, ist bisher noch unklar.

Immunität auch ohne nachweisbare Antikörper möglich?

Dass die Antikörper im Blut nur von sehr kurzer Dauer sind, ist laut dem Professor für Immunologie am Imperial College London, Danny Altmann, ein „wichtiger und möglicherweise beunruhigender Punkt“.  Allerdings muss dies, laut dem Immunologen, nicht unbedingt heißen, dass Menschen nicht dennoch vor dem Virus geschützt sein können.

Professor Altmann weist darauf hin, dass sich Forscher bisher meist nur auf bestimmte Antikörper fokussieren. An einer funktionierenden Immunantwort seien jedoch viele verschiedene Komponenten beteiligt. Beispielsweise gebe es körpereigene Immunzellen, die abhängig von der individuellen Stärke des Immunsystems schnell Antikörper bilden könnten. Zudem gebe es zurzeit auch keine verlässliche Erkenntnisse, wie hoch der Antikörperspiegel sein müsse, um vor einer zweiten Ansteckung zu schützen.

Bisher sind seit Bestätigung des neuen Virus, Anfang des Jahres, noch viele Fragen über die Ansteckung und mögliche Immunität offen. Der Neurowissenschaftler Professor Karl Friston, fasst dieses Phänomen als Immunologische „Dunkle Materie“ zusammen. Diese „Dunkle Materie“ sei ein Faktor im Ausbreitungs- und Infektionsverlauf des neuartigen Virus, der wissenschaftlich bisher nicht geklärt ist.>



26.6.2020: „Corona Fehlalarm?“ Regierungskritisches Buch stürmt Bestsellerliste!


— Weiterlesen 19vierundachtzig.com/2020/06/26/corona-fehlalarm-regierungskritisches-buch-stuermt-bestsellerliste/


Schweden 26.6.2020: Kr. Impf-WHO rufmordet Schweden als "besonderes Risikogebiet" - Tegnell sagt klar: Fehlalarm - Überreaktion - DURCHGEDREHT!
Schwedens Top-Epidemiologe holt aus: Regierungen sind wegen Coronavirus “durchgedreht”

https://deutsch.rt.com/europa/103915-schwedens-top-epidemiologe-holt-aus/

<Weil Schweden einen anderen Weg gegangen ist als die meisten anderen vom Coronavirus betroffenen Länder, wird das Land wie ein gesundheitspolitischer Pariastaat behandelt. Nachdem die WHO nun Schweden als besonderes Risikogebiet eingestuft hat, holte der Chefepidemiologe zum Gegenschlag aus.

Dr. Anders Tegnell ist seit 2013 Staatsepidemiologe der schwedischen Gesundheitsbehörde. Die Regierung in Stockholm richtete sich unter anderem nach seinen Empfehlungen, wie sie mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie umgehen soll und welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um die Auswirkungen auf Bevölkerung und Wirtschaft abzufedern.

Während die meisten Länder ihre Grenzen dicht machten, die Wirtschaft herunterfuhren und die Bevölkerung wochenlang in die eigenen vier Wände verbannte, ging Schweden einen ganz anderen Weg. Statt sozialer Isolierung gab es Abstandsregelungen, Restaurants, Bars und Läden blieben die ganze Zeit über geöffnet, kleinere Kinder konnten zur Schule gehen. Lediglich weiterführende Schulen und Universitäten wurden geschlossen und Versammlungen ab 50 Personen verboten.

Mit Erstaunen blickten die restlichen Länder auf diese im Vergleich gemäßigten Maßnahmen der Regierung. Die Kritik aus dem Ausland wuchs im Gleichschritt mit den steigenden Todeszahlen; schnell wurde der Vorwurf laut, dass der "Sonderweg" unverantwortlich sei. 

Obwohl die Mehrheit der Menschen hinter ihrer Regierung stand, nahm der Druck aus dem Ausland auf Stockholm zu. Das führte schließlich dazu, dass sich Außenministerin Ann Linde Ende Mai verpflichtet fühlte, die Entscheidungen ihrer Regierung zu rechtfertigen

Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO nun Schweden zum Risikogebiet erklärt hat, kritisierte Anders Tegnell in einem Interview mit dem Fernsehsender SVT diesen Schritt scharf. "Das ist leider eine totale Fehldeutung der Daten", sagte er. 

Die WHO-Einschätzung erfolgte aufgrund der gestiegenen Übertragungsrate der letzten zwei Wochen. Dabei sei in Schweden zusammen mit zehn weiteren Ländern der höchste Zuwachs an Neu-Infizierten zu verzeichnen gewesen, berichtet die WHO.

Tegnell aber sagte, dass diese Zahlen nur wenig Aussagekraft besitzen, weil in Schweden einfach deutlich mehr getestet wurde. Personen, die vorher aufgrund ihrer fehlenden oder milden Symptomverläufe gar nicht erst registriert wurden und somit in keiner Corona-Statistik auftauchten, wurden nun eben aufgrund der Massentests statistisch erfasst. Aber das bedeute nicht, dass es deswegen tatsächlich mehr Corona-Fälle in Schweden gebe, beschwerte sich der Chefepidemiologe.

Wir sehen überhaupt keine Beweise, dass unsere Epidemie in Schweden schlimmer wird, ganz im Gegenteil.

Er verwies darauf, dass die Zahlen aus den Krankenhäusern und Intensivpflegeabteilungen fallen, ebenso wie die Todesfälle in seinem Land. Deshalb könne keine Rede davon sein, dass Schweden ein Corona-Risikogebiet sei.

Stattdessen holte er gegen andere Regierungen aus, die nach dem Virusausbruch in Panik geraten und "durchgedreht" seien. Der verhängte Lockdown werde weit schlimmere Folgen für die Menschen und Wirtschaft haben, als der vermeintliche Nutzen aufgrund dieser Maßnahmen. 

Auf die Frage, weshalb die WHO die Daten falsch interpretiere, antwortete Tegnell, dass sich niemand von der Weltgesundheitsorganisation bei den schwedischen Behörden gemeldet habe, um über die Zahlen zu sprechen. So sei auch die Tatsache untergegangen, dass in Schweden einfach deutlich mehr getestet wurde, als es in den vergangenen Monaten der Fall war, erklärte er.

Diese WHO-Einstufung könnte nun zur Folge haben, dass es gerade in Hinblick auf die bevorstehenden Sommerferien zu Diskriminierungen kommen kann. Feriendestinationen könnten Menschen aus Schweden aufgrund der Kategorisierung als Risikogebiet als Urlauber nicht zulassen.

Für die schwedische Regierung könnte das zur Folge haben, dass ihre Zustimmungswerte weiter sinken, wenn die ansonsten Reisefreudigen Schweden zu ungebetenen Gästen würden. Die Zustimmungsrate sank von noch 50 Prozent im Mai um weitere 12 Prozent bis zu dieser Woche.>


Boston 26.6.2020: Desinfektion: Corona19 stirbt mit UV-Strahlung in 25 Sekunden:
So kann Coronavirus in 25 Sekunden zerstört werden – Studie



Masken

Haunebu7-Blog
                online, Logo

Deutschland 26.6.2020: Maske Maske immerzu - kriminelle Mossad-Merkel gibt keine Ruh!
SKANDAL: Europa-Park und Einzelhandel verweigern ohne Maske trotz Attest den Zutritt!

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Von Ernährung spricht NIEMAND!

Studie aus Padua (Italien) 26.6.2020: Gesichtsmasken sind ein Gefahrsignal - Distanz wird automatisch grösser:
Richtig getragen sind Masken eine wichtige Komponente im Kampf gegen die Übertragung des Coronavirus. Und das nicht nur, weil sie Tröpfchen abfangen.
https://www.20min.ch/story/masken-wirken-auch-anders-als-gedacht-720603801521

<von Fee Anabelle Riebeling
  • Masken halten Tropfen zurück und schützen die Schleimhäute in Nase und Mund vor Viren.
  • Doch nicht nur, wie Forscher aus Italien zeigen: Sie sorgen auch dafür, dass eine andere wichtige Massnahme zur Eindämmung des Coronavirus eingehalten wird.
  • So verdoppelt sich der Abstand zwischen Menschen, wenn einer eine Maske trägt.
  • Noch grösser ist die Distanz, wenn zu der Maske auch noch ein Augenschutz genutzt wird.

Der häufigste Fehler beim Tragen von Masken ist laut Hugo Sax, Leiter Spitalhygiene am Universitätsspital Zürich, «die Maske in der Tasche zu lassen, wenn man sie eigentlich tragen sollte – immer dann, wenn man irgendwo länger unter Menschen ist und nicht zwei Meter Abstand einhalten kann.» Schliesslich schützen die Masken die Schleimhäute in Nase und Mund gegen Virenbefall von aussen und fangen Viren ab, die man selbst beim Ausatmen, Sprechen, Lachen, Niesen oder Husten freisetzt.

Doch das ist nicht das einzig Gute, das Masken bewirken, wie eine Untersuchung aus dem vom neuartigen Coronavirus stark gebeutelten Norditalien zeigt. Demnach sorgen Masken dafür, dass Menschen zueinander auf Abstand gehen, berichtet Massimo Marchiori, Informatiker und Mathematiker an der Universität Padua, auf dem Reprint-Server Arxiv.org. Eine Massnahme, die eine wichtige Rolle spielt bei der Eindämmung von Sars-CoV-2.

Abstandskontrolle mit Ultraschallsensor

Weil er zu Beginn der Pandemie kaum Studien zum Social Distancing fand, legte Marchiori, der bereits die Gründer von Google mit seinen Algorithmus- und Suchmaschinenforschungen inspirierte, gemeinsam mit Kollegen selber los. Während zwei Monaten mischten sie sich mit einem Ultraschallsensor ausgerüstet, der Abstände zentimetergenau misst, unter die Leute und hielten fest, wie viel Abstand man zu ihnen hielt.

Zwischen Ende Februar und Ende April massen die Wissenschaftler auf den Strassen von Mestre bei Venedig rund 15’000 Begegnungen. Etwa 7500 fanden auf Troittoirs, knapp 6300 in Supermärkten statt.

«Signal für Gefahr»

Im Schnitt rückten die Menschen an der frischen Luft auf rund 30 Zentimeter an die Tester heran, im Supermarkt waren es nur knapp mehr: 35 Zentimeter. Die Distanz änderte sich aber, wenn Marchiori und seine Mitstreiter Mund und Nase bedeckten: «Wenn wir Gesichtsmasken trugen, verdoppelte sich dieser Abstand», so der Forscher gegenüber den «Ruhr Nachrichten». «Wenn wir dazu noch eine Schutzbrille trugen, verdreifachte er sich sogar.»

Der Forscher folgert daraus, dass uns der Umstand, dass wir Menschen soziale Wesen sind, in Zeiten wie diesen gefährlich wird: «Anstatt Abstand zu halten, tendieren wir aufgrund unserer sozialen Natur zum Kontakt, sogar in der Pandemie.» Die Maske könne helfen, das zu ändern. Denn sie «wirkt auf uns wie ein Signal für Gefahr».

Mehrere Studien belegen Wichtigkeit von Masken

Wie wichtig die Bedeckung von Mund und Nase ist, zeigt auch eine im Fachjournal «Pnas» veröffentlichte Studie. Laut dieser hat die Maskenpflicht in Italien und den USA wohl zehntausende Infektionen verhindert. Für Wissenschaftler aus China ist das keine Überraschung: Sie hatten bereits Anfang April im Fachjournal «Nature Medicine» festgehalten, dass selbst einfach Masken Coronaviren zurückhalten können.

Im Fachjournal «The Lancet» spricht sich ein anderes Team für eine Kombination von Massnahmen aus. Das dürfte «der beste Weg sein, um die Wahrscheinlichkeit einer Virusinfektion oder Übertragung von Sars-CoV-2 zu verringern».

Mit dieser Meinung steht er nicht allein dar. Nach anfänglichem Zögern ist Anfang Juni 2020 auch die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu übergegangen, zur Eindämmung von Infektionen die Nutzung von Masken in überfüllten öffentlichen Einrichtungen zu empfehlen.>



Impfterror

26.6.2020: Dr. Fauci: Impfstoff entwickeln dauert im Durchschnitt 7 Jahre - Corona-Impfstoff lohnte sich NIE - 94% der Impfstoffe sind Ramsch für die Katz:
All das musste Dr. Fauci vor dem US-Ausschuss zugeben!

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Spionage mit Vorwand Corona19


Deutschland 26.6.2020: Corona-App ist eher sinnlos:
Sieh an, wer hätte das gedacht: Mehrheit sieht keinen großen Nutzen in Corona-App





Deutschland mit Coronaviruspanik am 26.6.2020
(Die Merkel-Regierung ist direkt von Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link vom 6.5.2020!)

26.6.2020: Deutschland war kaum auf Corona19 vorbereitet:
Lehren aus Corona-Krise in CDU berücksichtigen – Kramp-Karrenbauer

https://de.sputniknews.com/deutschland/20200626327425146-lehren-corona-cdu-kramp-karrenbauer/

<Die Lehren aus der Corona-Pandemie sollen laut CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer auch Einfluss auf die künftige Ausrichtung ihrer Partei haben.

„Wir lernen aus Corona, dass wir in manchen Dingen bei weitem nicht so gut aufgestellt waren, wie wir gedacht haben, was das Thema Widerstandsfähigkeit anbelangt”, sagte Kramp-Karrenbauer am Freitag im ARD-„Morgenmagazin”. Gleichzeitig betonte Kramp-Karrenbauer, dass „manches in Deutschland auf einmal einfacher, schneller ging, etwa bei der Digitalisierung.” All diese Erfahrungen werde die CDU in ganz konkrete Vorschläge umsetzen.

Derzeit konzentriere man sich etwa auf das neue Grundsatzprogramm, das bis zum Parteitag im Dezember stehen soll. Anders die Frage nach ihrem Nachfolger an der Parteispitze: „Im Moment interessiert in der Partei die Kandidatenfrage wirklich niemanden.”

Man sei damit beschäftigt, das Land gut durch die Corona-Krise zu bringen. Sie selbst bleibe in dieser Frage strikt neutral, so Kramp-Karrenbauer. „Ich habe meine eigene persönliche Meinung, aber die behalte ich für mich.”

Die Christdemokraten wollen auf einem Parteitag Ende des Jahres die Nachfolge der scheidenden Parteichefin klären. Als aussichtsreiche Bewerber gelten NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, der Wirtschaftspolitiker Friedrich Merz und der Außenpolitiker Norbert Röttgen. Anschließend soll mit der CSU über einen gemeinsamen Kanzlerkandidaten beraten werden.

Die Partei steht 75 Jahre nach ihrer Gründung 1945 vor einer Neuaufstellung. Nach der Ära von Kanzlerin Angela Merkel, die die CDU von 2000 bis 2018 geführt hatte, sehen viele die Partei dann auch vor einer Neuausrichtung.

ai/dpa>



26.6.2020: Deutschland offiziell mit sinkenden Corona19-Neuinfektionen:
Neuinfektionszahlen gehen zurück – Anstieg bei Intensivpatienten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neuinfektionszahlen-gehen-zurueck-anstieg-bei-intensivpatienten-a3277056.html

<Nach dem sprunghaften Anstieg von Corona-Infizierten in der letzten Woche gehen die Neuinfektionszahlen wieder spürbar zurück.

Bis Freitagabend, 20 Uhr, wurden innerhalb von 24 Stunden 587 Neuinfektionen in Deutschland gezählt, so eine Auswertung der dts Nachrichtenagentur, die auf direkten Abfragen bei den 401 kreisfreien Städten und Landkreisen basiert. Der durchschnittliche Wert für die letzten sieben Tage sank von 654 am Vortag auf nunmehr 536 Neuinfektionen täglich.

Auch die 7-Tage-Reproduktionszahl sank von 1,26 am Donnerstag auf 1,12 am Freitag. Dafür wurde zum ersten Mal an zwei aufeinander folgenden Tagen eine Steigerung bei den mit Covid-19-Patienten belegten Intensivbetten registriert, auf nunmehr 364 bundesweit.

Seit Mitte April, als alle Krankenhäuser erstmals ihre Intensivbetten melden mussten, war der Wert von rund 2.800 ausgehend fast immer gesunken. Über 10.000 Intensivbetten waren zu jedem Zeitpunkt frei verfügbar, am Freitagabend waren es 11.237. (dts)>


26.6.2020: Göttingen: Isolation für Hochhauskomplex nach einer Woche beendet
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/goettingen-isolation-fuer-hochhauskomplex-nach-einer-woche-beendet-a3276356.html



26.6.2020: SKANDAL! Mecklenburg-Vorpommern jagt Leute aus Gütersloh 26.6.2020: Erste Regel: Leute aus Gütersloh dürfen nicht in MK sein - dann geändert: Ohne Corona19-Negativtest darf man nicht in MK sein:

Lockdown statt Urlaub: MV vertreibt Gütersloher von Ferieninsel Usedom
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/lockdown-statt-urlaub-mv-vertreibt-guetersloher-von-ferieninsel-usedom-a3276266.html

<Von

Sommer, Sonne, Urlaubszeit – so war es vor Corona. Inzwischen scheinen die Corona-Verordnungen die Bürger im Land  fest im Griff zu haben. Und wer geglaubt hat, dass es bald wieder entspannter in Deutschland zugehen wird, der wird spätestens durch die Corona-Ausbrüche des fleischverarbeitenden Tönnies-Konzerns eines Besseren belehrt. Denn die Folgen betreffen nicht nur die Region Gütersloh, sondern ganz Deutschland – auch dort, wo die Gütersloher ihren Urlaub verbringen wollen.

Es hätte so schön sein können, der Urlaub auf Usedom, den Rentnerin Marion Heidenfelder mit ihrer Schwägerin verbringen wollte. Doch beim Bezahlen der Ferienwohnung nach Ankunft am Urlaubsort standen plötzlich Polizei und Gesundheitsamt vor den Güterslohern.

Die beiden Frauen wurden am Montag (22.6.) aufgefordert, Mecklenburg-Vorpommern sofort zu verlassen. Grund war der Infektionsausbruch bei Tönnies, der die Corona-Maßnahmen auf den Stand März zurückfuhr. Dies bedeutet nach Angaben der Behörden zurück zum Wohnort. Die Urlauberinnen verstanden die Welt nicht mehr. „Ich kam mir vor, wie eine Aussätzige, diskriminiert“, sagte Marion Heidenfelder.

„Wir bedauern das sehr, dass wir jetzt Gäste als Urlaubsland nicht bei uns begrüßen können“, erklärte Lars Schwarz, Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes Mecklenburg-Vorpommern. Die Landesverordnung würde ganz klar regeln, dass niemand aus Risikogebieten ins Land einreisen dürfe.

Inzwischen haben sich die Regeln geändert. Wenn ein Gast aus einem Risikogebiet bei Anreise ein ärztliches Zeugnis vorlegt, welches keine Infektion mit SARS-CoV-2 bestätigt, darf er anreisen. „Dieses Zeugnis muss auf einem negativen Testergebnis basieren (eine Mitteilung über das negative Testergebnis reicht nicht aus) und darf vor Einreise nicht älter als 48 Stunden sein“, heißt es beispielsweise von der Insel Rügen.>


26.6.2020: Die Rückhol-Gebühr wegen Corona19:
Erste Kostenbescheide: Zurückgeholte Urlauber müssen zwischen 200 und 1000 Euro zahlen




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GB mit Coronaviruspanik am 26.6.2020



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Schweden OHNE Coronaviruspanik am 26.6.2020


26.6.2020: Impf-WHO=Fehlarlarm und Überreaktion:
Schweden wirft WHO „totale Fehldeutung“ vor
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-wirft-who-totale-fehldeutung-vor-a3276389.html?meistgelesen=1

<Anders Tegnell kritisiert die WHO, die Schweden zuletzt als besonderes Risikoland eingeschätzt hatte. Für die steigenden Fallzahlen gebe es eine einfache Erklärung.

Er ist das Gesicht des schwedischen Corona-Sonderwegs – und mit der Bewertung der Situation in seinem Land durch die Weltgesundheitsorganisation WHO nicht einverstanden.

Staatsepidemiologe Anders Tegnell hat mit Unverständnis auf die Einordnung Schwedens als besonderes Risikoland durch die WHO reagiert. „Das ist leider eine totale Fehldeutung der Daten“, sagte Tegnell im schwedischen Fernsehsender SVT. Schweden habe steigende Fallzahlen, die jedoch darauf beruhten, dass das Land deutlich mehr Tests durchführe als vorher, sagte Tegnell.

Es ist unglücklich, Schweden mit Ländern zu vermischen, die zuvor überhaupt keine Probleme hatten und offenbar erst am Anfang ihrer Epidemie stehen.“

Die WHO hätte sich vermutlich einfach in Stockholm melden sollen, dann hätte man ihr ein detaillierteres Bild der schwedischen Situation geben können, sagte Tegnell.

Schwedens Umgang mit der Corona-Krise

In Schweden hat die Corona-Krise ähnlich früh wie zum Beispiel in Deutschland eingesetzt. Das skandinavische EU-Land hat darauf mit deutlich lockereren Maßnahmen reagiert als die meisten anderen Staaten.

Als in Deutschland, Österreich oder der Schweiz Kontakt- oder Ausgangssperren verhängt wurden, konnten die Schweden weiter ohne Einschränkungen einkaufen, zum Friseur gehen und Veranstaltungen mit bis 50 Personen besuchen. Die Wirtschaft läuft mit einigen Ausnahmen wie Kino- und Theaterschließungen normal weiter.

Die Frage, die sich stellt, ist Schweden ein Vorbild in Sachen Krisenbewältigung oder geht es mit dem Leben der eigenen Bevölkerung leichtfertig um. Die schwedische Regierung steht doch angesichts der internationalen Kritik sehr unter Druck. Kritik hagelte es auch von China, dem Epizentrum der Pandemie, das in der Kritik steht, die Krise maßgeblich mitverschuldet zu haben. Chinesische Staatsmedien bezeichneten Schwedens Vorgehen als „Kapitulation“ und Gefahr für andere Länder. Als Konsequenz schloss Schweden alle Konfuzius-Institute im Land und kappte auch andere Beziehungen, nachdem die öffentliche Meinung in Schweden über China immer schlechter wurde.

WHO informiert über erhöhte Infektionszahlen in Europa

Der Leiter des WHO-Regionalbüros Europa, Hans Kluge, hatte am Donnerstag von erneut steigenden Corona-Zahlen in Europa gesprochen. 30 Länder in der europäischen Region hätten im Laufe der vergangenen beiden Wochen wieder steigende Fallzahlen vermeldet, sagte der WHO-Regionaldirektor auf seiner wöchentlichen Online-Pressekonferenz in Kopenhagen. In elf Ländern habe eine beschleunigte Übertragungsrate zu einem sehr deutlichen Wiederaufleben des SARS-CoV-2 geführt – darunter neben Schweden Länder wie Armenien, Aserbaidschan, Albanien und die Ukraine. In diesen Ländern drohten starke Belastungen für das Gesundheitswesen, wenn nicht entschieden gegen die Ausbreitung vorgegangen werde, so Kluge. (dpa/sua)>



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Italien mit Coronaviruspanik am 26.6.2020

https://www.krone.at/2180278

<Wegen eines Corona-Ausbruchs in der süditalienischen Kleinstadt Mondragone nordwestlich von Neapel regt sich Unmut in der Bevölkerung, der bereits mehrfach in Gewaltausbrüche gipfelte. Denn die Infektionswelle grassiert unter ausländischen Landarbeitern. Rund 700 der Arbeiter, die meisten aus Bulgarien, stehen seit Montag in einem Gebäudekomplex unter Quarantäne, nachdem 43 positive Fälle festgestellt worden waren. Am Donnerstag zogen allerdings Hunderte durch die Straßen (siehe auch Video oben), mehrere Infizierte sollen aus der Quarantäne geflüchtet sein. Die Häuser werden nun Tag und Nacht von Polizei und Armee kontrolliert.

In dem betroffenen Gebäudekomplex in Mondragone wohnen den Berichten lokaler Medien zufolge Menschen, die sich teilweise illegal in Italien aufhalten, sowie italienische Hausbesetzer. Die Wohnsiedlung sei „eines von Tausenden Ghettos in Italien, in denen wir Ausländer ohne Papiere ansammeln, um sie unter mehr oder weniger abscheulichen Bedingungen leben zu lassen“, beschrieb der Journalist Goffredo Buccini in der Tageszeitung „Corriere della Sera“ die Situation am Freitag.

Rund 700 Beschäftigte in der Landwirtschaft stehen dort seit Montag unter Quarantäne. „Zwei Wochen lang darf niemand diese Gebäude verlassen. Die Zone wird 24 Stunden am Tag von Polizei und Armee kontrolliert“, sagte der Präsident der Region Kampanien, Vincenzo de Luca. Er werde die gesamte Stadt unter Quarantäne stellen, wenn es 100 positive Fälle gebe, kündigte er an. Alle Bewohner sollen laut Gesundheitsbehörden auf das Virus getestet werden.

Anwohner warfen Steine auf die Arbeiter
In der Kleinstadt ist man auf die Landarbeiter nicht gut zu sprechen, es kommt immer wieder zu Spannungen und Zustammenstößen. Als am Donnerstag Hunderte Arbeiter in einem Protestmarsch durch Mondragone zogen, warfen Anwohner mit Steinen nach den Männern. In Fernsehberichten war zu sehen, wie Einwohner die Autokennzeichen von beschädigten Fahrzeugen bulgarischer Arbeiter triumphierend hochhielten. Autoscheiben wurden eingeschlagen, in der Nacht außerdem ein Fahrzeug in Brand gesetzt.

Mehrere Infizierte sollen aus Quarantäne geflohen sein
Die Polizei griff ein, um die Demonstranten zurückzudrängen und sie zurück in die Gebäude und die angeordnete Quarantäne zu schicken. Am Abend trafen rund 50 Soldaten ein, um eine Sperrzone durchzusetzen. Laut Di Luca entzogen sich mehrere mit dem Virus infizierte Menschen der Quarantäne und flüchteten.

Zehn neue Infektionsherde in Italien
Italien ist eines der am schlimmsten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder Europas. Mehr als 34.700 Menschen starben an der durch das Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19, knapp 190.000 Infizierte gelten als genesen. Italienische Medien berichteten in den vergangenen Tagen von rund zehn neuen Infektionsherden im Land, unter anderem in Pflegeheimen in Como und Alessandria, in einem religiösen Institut in Rom sowie in einem Lagerhaus in Bologna.>


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Kriminelle EU mit Coronaviruspanik am 26.6.2020
(Die "hohen Tiere" der EU-Kommission mit Von der Leyen sind direkt von Bill+Melinda Gates "angeleitet" - Link vom 6.5.2020!)
Strippenzieher an der Strippe: Gates-Gattin prahlt mit kurzem Draht ins Kanzleramt
https://www.journalistenwatch.com/2020/05/04/strippenzieher-strippe-gates/

<München / Berlin – Melinda Gates, deren Name mit dem ihres Gemahls Bill gemeinsam die finanzmächtigste Stiftung der Erde schmückt, gilt als „Influencerin“ im wohl fragwürdigsten Sinn des Wortes. Ihre Netzwerke umspannen die einflussreichsten Persönlichkeiten des Planeten, Wirtschaftsführer wie Spitzenpolitiker. In der „Süddeutschen Zeitung“ berichtet sie ganz ungeniert darüber, was sie mit einem Anruf bei Angela Merkel oder Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bewirken kann.

Die durchaus nicht uneigennützigen Absichten, die das Ehepaar Gates auch bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs verfolgt, sind vom zunehmend verworreneren, inkonsistenteren Kurs, den gerade Deutschland in der Pandemiebekämpfung nimmt, kaum losgelöst zu betrachten. Ironischerweise stellt gerade die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) die kritische Kernfrage nach dem „Zickzack-Kurs der Bundeskanzlerin in der Seuchenfrage“, wie Willy Wimmer auf „Weltexpress.info“ den Beitrag paraphrasiert – und thematisiert die irritierenden Ungereimtheiten bei den Bezugsgrößen-Zahlen, mit denen die Zwangsmaßnahmen legitimiert werden.

Denn es ist dieselbe SZ, in der das Blatt fast zeitgleich Antworten auf seine eigenen rhetorischen Fragen gibt: Auf einer ganzen Seite darf sich nämlich Melinda Gates dort mit ihrem kurzen Draht ins Kanzleramt oder in die Brüsseler EU-Kommissionsspitze brüsten – und schildern, was sie mit einem Telefonat alles in Bewegung zu setzen vermag bzw. was in den Gesprächen mit Merkel & Co. so alles erörtert wird: Erstaunlicherweise anscheinend auch Themen, die innenpolitisch, vertraulich und rein hoheitlicher Natur sein müssten – etwa die Frage beispielsweise, wie die Zwangsmaßnahmen zu lockern seien. Wie kann es sein – fragt nicht nur Wimmer -, dass die deutsche und auch die europäische Amtsinhaberin „den weisen Ratschlag einer Dame entgegennimmt, die ansonsten damit beschäftigt ist, die Geschicke der WHO maßgeblich zu beeinflussen, obwohl Staaten und nicht NGO`s als Vertragspartner dieser Organisation beigetreten sind“?

Verhängnisvoller Lobbyismus und dubioses Networking

Der lobbyistische Direkteinfluss von Milliardären, die als Philanthropen und klandestine Interessenvertreter wirtschaftliche und politische Entscheider zusammenbringen und Abhängigkeiten generieren, führt de facto zu einer supranationalen Machtausübung, die nicht mehr demokratisch legitimiert ist. „weltexpress.info“ resümiert treffend: „Jeder deutsche Bürger muss blass vor Zorn im Gesicht werden, wenn in der ‚Süddeutschen Zeitung‘ (…) von Frau Gates beschrieben wird, wie es funktioniert und über wen die politische Einflussnahme auf die deutsche und europäische Politik vonstatten geht… Kein Wunder, dass über Corona die Frage aufgeworfen wird, ob die Zukunft von den globalistischen Feudalmilliardären oder den Demokraten der nationalstaatlichen Ordnung bestimmt werden soll?“

Vor allem aber drängt sich – wie auch schon in der Flüchtlingskrise, bei Target-2, der EZB-Nullzinspolitik und der Verabschiedung des UN-Migrationspaktes – die brennende Frage auf, wem die deutsche Kanzlerin und ihre Regierung eigentlich dienen. Kaum jedenfalls dem deutschen Volk, dessen Wohl zu mehren sie einen Amtseid geleistet hat. (DM)>


26.6.2020: EU will vorerst ihre Grenzen für Russen nicht öffnen






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Schweiz mit Coronaviruspanik am 26.6.2020

26.6.2020: Corona19-Konzentration im Wallis bei "einem Unternehmen" - das könnte die Lonza sein:
«Wir haben ein Corona-Nest gefunden»
https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Corona-Nest im Wallis

Laut dem aktuellen Situationsbericht des Bundes war das Wallis pro Kopf bei Neuansteckungen letzte Woche Spitzenreiter. Frank Bally, stellvertretender Kantonsarzt des Kanton Wallis, hat sich zu den erhöhten Infektionen geäussert. Er sieht zwei Gründe für den erhöhten Anstieg: «Wir haben aktiv die Fälle gesucht, zudem wurde ein Nest gefunden. Aus diesem Corona-Nest stammen die Hälfte der Fälle.» Beim Nest handelt es sich um ein Unternehmen.

Nach Angaben des Stv. Kantonsarztes infizierten sich die Leute allerdings im Privatleben und während den Arbeitspausen. Grössere Veranstaltungen habe es im Wallis nicht gegeben.>


Die Hotelplan-Gruppe muss wegen der
                    Corona-Krise  weltweit 425 Arbeitsplätze
                    streichen.Schweiz 26.6.2020: Reisebüro Hotelplan mit 170 Entlassungen wegen Corona19:
Entlassungen bei Reiseveranstaltern: «Jetzt braucht es Pioniere, damit die Schweizer wieder reisen»
https://www.20min.ch/story/jetzt-braucht-es-pioniere-damit-die-schweizer-wieder-reisen-220080294137

Hotelplan muss 170 Stellen streichen. Max E. Katz, Präsident des Schweizer Reiseverbands, erklärt, warum es noch weitere Entlassungen geben wird und wie es mit der Reisebranche weitergeht.


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"USA" mit Coronaviruspanik am 26.6.2020

26.6.2020: Trump hat keine Lust mehr auf Corona19-Tests - weil man kaum was merken würde, wenn man nicht testet:
Trump zu steigenden Corona-Fällen: „Wenn wir nicht testen würden, hätten wir keine Fälle“


26.6.2020: 40.000 neue Fälle/Tag: USA mit Horrorzahlen, aber Pence sieht Fortschritt
https://www.krone.at/2180426

Während in den USA fast tagtäglich neue Höchststände an Infektionszahlen vermeldet werden - jüngst waren es rund 40.000 neue Fälle pro Tag - und der prominente US-Virologe und Präsidentenberater Anthony Fauci ein „ernstes Problem“ ortet, sieht Vizepräsident Mike Pence „bemerkenswerte Fortschritte“. Mehr als 126.000 Menschen in den USA starben bisher mit Covid-19, fast 2,5 Millionen sind infiziert. Laut einer Schätzung der Gesundheitsbehörde CDC könnten sogar zehnmal mehr Amerikaner das neuartige Coronavirus in sich tragen als bisher bekannt.

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Latein-"Amerika"


Peru mit Coronaviruspanik am 26.6.2020



https://larepublica.pe/politica/2020/06/26/martin-vizcarra-amplia-estado-de-emergencia-hasta-el-31-de-julio-coronavirus/

Original:

26-06-2020: Martín Vizcarra amplía estado de emergencia hasta el 31 de julio - [y todavía NO ha aprendido NADA de la medicina natural]:

<El presidente de la República, Martín Vizcarra, decidió ampliar el estado de emergencia hasta el próximo 31 de julio con el fin de contener los contagios del nuevo coronavirus (COVID-19).

En efecto, el mandatario sostuvo que a partir del martes 30 de junio se extenderá la emergencia nacional por 31 días más debido a “las graves circunstancias” como consecuencia de la pandemia del coronavirus.

Este viernes 26, se publicó en el Diario el Peruano el Decreto Supremo N° 116-2020-PCM que establece las medidas que la ciudadanía debe cumplir en la llamada “Nueva Convivencia Social”.

Asimismo, prorroga el estado de emergencia nacional por las graves circunstancias que afectan la vida de la Nación a consecuencia de la COVID-19.

[El presidente criminal Vizcarra no solo acepta la inflación pero sigue encerrando a los niños]

De acuerdo al artículo 2 del mencionado decreto, indica que los niños y adolescentes menores de catorce años, así como las personas en grupos de riesgo como los adultos mayores de 65 años y los ciudadanos que presenten más de una patología, conforme lo determina la Autoridad Sanitaria Nacional, deberán continuar en aislamiento social obligatorio [cuarentena].

[El presidente criminal Vizcarra deja la gente morir de hambre: Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín, Madre de Dios y Áncash!]

Se señala que se aplicará una cuarentena focalizada en Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín, Madre de Dios y Áncash, en dichas regiones el desplazamiento está permitido únicamente para la prestación y acceso a servicios y bienes esenciales, así como para la prestación de servicios de las actividades económicas autorizadas por el Ejecutivo.

[Prisión general de las 10pm hasta las 4am - en las regiones de hambre de 8a4]

Durante la vigencia del estado de emergencia nacional, se dispone la inmovilización social obligatoria desde las 10:00 p. m. hasta las 04:00 a. m. del día siguiente, de lunes a domingo a nivel nacional, con excepción en las regiones donde se aplicará la cuarentena focalizada. En aquellas 7 regiones regirá desde las 08:00 p. m. hasta las 04.00 a. m. del día siguiente, mientras los domingos la inmovilización social obligatoria será todo el día.

[Fronteras siguen cerradas]

También subraya que es obligatorio el uso de mascarilla para todo ciudadano que circule por las vías de uso público. En tanto, durante el estado de emergencia, se continúa disponiendo la continuidad del cierre total de las fronteras.

“Las entidades públicas pueden establecer mecanismos de programación de citas de atención al público mediante medios digitales para optimizar su programación”, añade.

El Ministerio de Salud reportó, este viernes 26, que, de un total de 1.604.521 muestras tomadas, entre pruebas serológicas y moleculares, se detectó 272.364 casos positivos de coronavirus en el Perú.

Asimismo, señaló que, hasta la fecha, se tienen 10.964 pacientes hospitalizados con la COVID-19, de los cuales, 1.172 se encuentran en Unidad de Cuidados Intensivos con ventilación mecánica.

De los 272.364 casos positivos, 159.806 personas cumplieron su período de aislamiento domiciliario o fueron dados de alta de un establecimiento de salud, reportó el ministerio.

De acuerdo a cifras oficiales, el Perú registra 8.404 decesos a causa de la COVID-19. Entre las regiones con más índice de contagios figuran Lima (153.068), Callao (17 580), Piura (16 250), Lambayeque (13 098), La Libertad (9307), Loreto (8786), Ancash (7652), Ucayali (7399), Ica (6851), Arequipa (6535), San Martín (4163) y Junín (3558).>
Übersetzung:

26.6.2020: Diktator Vizcarra verlängert Corona19-Ausnahmezustand bis 31.7.2020 - und hat immer noch nichts über Naturmedizin gelernt:

<Der Präsident der Republik, Martín Vizcarra, beschloss, den Ausnahmezustand bis zum 31. Juli zu verlängern, um die neuen Coronavirus-Infektionen (COVID-19) einzudämmen.

Tatsächlich behauptete der Präsident, dass der nationale Notfall ab Dienstag, dem 30. Juni, aufgrund "der schwerwiegenden Umstände" infolge der Coronavirus-Pandemie um weitere 31 Tage verlängert wird.

Diesen Freitag, den 26., wurde im Diario el Peruano das Oberste Dekret Nr. 116-2020-PCM veröffentlicht, in dem die Maßnahmen festgelegt sind, die die Bürger im Rahmen des sogenannten „neuen sozialen Zusammenlebens“ einhalten müssen.

Ebenso verlängert es den nationalen Ausnahmezustand aufgrund der schwerwiegenden Umstände, die das Leben der Nation infolge von COVID-19 beeinträchtigen.

[Krimineller Präsident Vizcarra duldet nicht nur die Inflation, sondern sperrt weiterhin die Kinder ein]

Gemäß Artikel 2 des oben genannten Dekrets gibt es an, dass Kinder und Jugendliche unter vierzehn Jahren sowie Personen in Risikogruppen wie Erwachsene über 65 und Bürger, die mehr als eine Pathologie aufweisen, wie von der Behörde festgelegt Nationale Sanitärversorgung muss in der obligatorischen sozialen Isolation [Quarantäne] fortgesetzt werden.

[Krimineller Präsidnet Vizcarra hungert die Leute aus: Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín, Madre de Dios und Áncash!]

Es wird darauf hingewiesen, dass in Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín, Madre de Dios und Áncash eine gezielte Quarantäne angewendet wird. In diesen Regionen ist die Verlagerung nur für die Bereitstellung und den Zugang zu Dienstleistungen und wesentlichen Gütern sowie für die Bereitstellung zulässig von Dienstleistungen der von der Exekutive genehmigten wirtschaftlichen Aktivitäten.

[Ausgangssperre 22 bis 4 Uhr - in den Hunger-Regionen von 20-4]

Während der Gültigkeitsdauer des nationalen Ausnahmezustands ist ab 22.00 Uhr eine obligatorische soziale Immobilisierung vorgesehen. m. bis 04:00 Uhr m. am folgenden Tag von Montag bis Sonntag auf nationaler Ebene, mit Ausnahme der Regionen, in denen die gezielte Quarantäne angewendet wird. In diesen 7 Regionen wird es ab 08:00 Uhr regieren. m. bis 04.00 Uhr m. am nächsten Tag, während sonntags die obligatorische soziale Immobilisierung den ganzen Tag sein wird.

[Grenzen bleiben geschlossen]

Es wird auch betont, dass die Verwendung einer Maske für alle Bürger, die auf öffentlichen Straßen fahren, obligatorisch ist. Während des Ausnahmezustands setzt sich die Fortsetzung der vollständigen Schließung der Grenzen fort.

"Öffentliche Einrichtungen können Mechanismen für die Planung von Kundendienstterminen auf digitalem Wege einrichten, um deren Planung zu optimieren", fügt er hinzu.

Das Gesundheitsministerium berichtete an diesem Freitag, dem 26., dass von insgesamt 1.604.521 Proben, die zwischen serologischen und molekularen Tests entnommen wurden, 272.364 positive Fälle von Coronavirus in Peru festgestellt wurden.

Ebenso wies er darauf hin, dass derzeit 10.964 Patienten mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert werden, von denen sich 1.172 auf der Intensivstation mit mechanischer Beatmung befinden.

Von den 272.364 positiven Fällen beendeten 159.806 Menschen ihre Zeit der Isolation zu Hause oder wurden aus einer Gesundheitseinrichtung entlassen, berichtete das Ministerium.

Laut offiziellen Angaben registriert Peru 8.404 Todesfälle aufgrund von COVID-19. Zu den Regionen mit der höchsten Infektionsrate zählen Lima (153.068), Callao (17.580), Piura (16.250), Lambayeque (13.098), La Libertad (9307), Loreto (8786), Ancash (7652), Ucayali ( 7399), Ica (6851), Arequipa (6535), San Martín (4163) und Junín (3558).>




26.6.2020: Beamte kommen in 2 Schichten: 7 bis 16 und 10 bis 19 Uhr:
En dos turnos: Estos son los nuevos horarios de los trabajadores del sector público

https://larepublica.pe/economia/2020/06/26/en-dos-turnos-estos-son-los-nuevos-horarios-de-los-trabajadores-del-sector-publico/

El 30 de junio finaliza el periodo de cuarentena en la mayoría de regiones del país. Sin embargo, al continuar el estado de emergencia se dictaron medidas complementarias para prevenir la propagación de la Covid-19.

Es así que, mediante un decreto supremo publicado hoy en el diario oficial el Peruano, se estableció el horario de trabajo para las entidades las entidades del sector público que regirá desde el miércoles 1 de julio.

PUEDES VER: Gobierno aprobó bono de 160 soles que cubrirá los recibos de luz desde marzo

Para ello, la hora de ingreso y salida a los centros de labores (trabajo presencial) de los funcionarios, servidores, así como para cualquier persona que tenga vínculo laboral, contractual o relación de cualquier naturaleza se realiza de la siguiente manera:

Actividad Horario de entrada Horario de salida
Personas que no brindan atención presencial a la ciudadanía 7:00 a.m. 4:00 p.m.
Personas que brindan atención presencial a la ciudadanía 10:00 a.m. 7:00 p.m.

“Están excluidos de los horarios declarados, aquellas actividades indispensables cuya paralización ponga en peligro a las personas, la seguridad o conservación de los bienes o impida la actividad ordinaria de la entidad o empresa”, señala la norma.

Las entidades del sector público, dentro de su capacidad y límites presupuestales autorizados de conformidad con las normas de la materia, deberán continuar garantizando la cadena de pagos, a los proveedores de bienes y servicios que hayan contratado.>



https://larepublica.pe/politica/2020/06/26/coronavirus-estado-de-emergencia-cuales-son-las-nuevas-medidas-que-regiran-hasta-el-31-de-julio-martin-vizcarra/

Original:

26-06-2020: Quarantena sigue en 7 regiones - el resto: puede salir afuera tb. los domingos para emergencias - 1m de distancia - centros comerciales 50% - prohibición de niños en centros comerciales - prohibición de reuniones:
Estado de emergencia: ¿cuáles son las nuevas medidas que regirán hasta el 31 de julio?

Ampliar el estado de emergencia por la pandemia de coronavirus hasta el próximo 31 de julio, fue la decisión que tomó y comunicó este viernes, vía decreto supremo, el presidente de la República, Martín Vizcarra Cornejo, respaldado por su Consejo de Ministros.

El DS N° 116-2020-PCM, publicado en el portal del Diario Oficial El Peruano, estableció nuevas pautas para la “Nueva Convivencia”, como la denominó el Ejecutivo a la etapa actual de la gestión de la pandemia de la COVID-19 en el territorio nacional.

Cuarentena focalizada

En los próximos 31 días de estado de emergencia, que comenzarán a contarse desde el 1 de julio próximo, una parte de la ciudadanía deberá mantener un régimen de cuarentena, aunque ahora la medida será parcial y en determinadas regiones.

Sin embargo, el decreto emitido por el Gobierno precisa:

“Los niños, niñas y adolescentes menores de catorce (14) años, así como las personas en grupos de riesgo como los adultos mayores de sesenta y cinco (65) años y los que presenten comorbilidades conforme lo determina la Autoridad Sanitaria Nacional, deberán continuar en aislamiento social obligatorio (cuarentena)”.

Asimismo, las regiones que deberán sostener aún una cuarentena obligatoria son las siguientes:

  1. Arequipa.
  2. Ica.
  3. Junín.
  4. Huánuco.
  5. San Martín.
  6. Madre de Dios.
  7. Áncash.

Domingo no habrá inmovilización todo el día

El nuevo decreto del Gobierno estableció, por otro lado, que ya no se restringirá el ejercicio de la libre circulación los domingos.

En precisión, el documento señala que “está permitido el desplazamiento de las personas únicamente para la prestación y acceso a servicios y bienes esenciales, así como para la prestación de servicios de las actividades económicas autorizadas a la entrada en vigencia del presente decreto supremo”.

Para ello, la norma estipula que “la inmovilización social obligatoria de todas las personas” entrará en vigencia “desde las 22:00 horas hasta las 04:00 horas del día siguiente”. Sin embargo, en las las regiones enumeradas, “la inmovilización social obligatoria de las personas en sus domicilios rige desde las 20:00 horas hasta las 04.00 horas del día siguiente y el día domingo, la inmovilización social obligatoria es todo el día”.

Se mantiene el distanciamiento social

Otro aspecto abordado en el reciente decreto supremo son las especificaciones de las medidas que deberán regir la conducta de la ciudadanía y la gestión del Estado sobre la enfermedad.

La principal de estas medidas es el mantenimiento del distanciamiento social obligatorio de, como mínimo, 1 metro de distancia entre personas.

Las otras medidas son:

- El lavado frecuente de manos.

- El uso de mascarilla de acuerdo a las recomendaciones de la Autoridad Sanitaria Nacional.

- La protección a adultos mayores y personas en situación de riesgo.

- La promoción de la salud mental.

- La continuidad del tamizaje de la población.

- La continuidad del fortalecimiento de los servicios de salud.

- El uso de las tecnologías de la información para seguimiento de pacientes COVID-19.

- El uso de datos abiertos y registro de información.

- La lucha contra la desinformación y la corrupción.

- La gestión adecuada de residuos sólidos.

Supermercados y malls

Como parte de la reactivación económica durante la gestión de la pandemia de coronavirus, el Gobierno determinó que se reabran las puertas de los centros comerciales y supermercados. Sin embargo, el nuevo decreto estableció pautas de prevención y protección para el adecuado funcionamiento de estos centros de aglomeración.

En primer lugar, en “los mercados, supermercados, establecimientos comerciales minoristas de alimentación y otros centros de venta de alimentos no preparados, se permite un aforo no mayor del cincuenta por ciento (50%)”.

“Además, se exige para el ingreso al público, la desinfección previa y el uso obligatorio de mascarillas, así como mantener el distanciamiento social no menor de un (1) metro”, se lee en el decreto.

La supervisión del cumplimiento de estas disposiciones estará a cargo del Ministerio de Agricultura y el Ministerio de la Producción. Asimismo, las Fuerzas Armadas y la Policía Nacional, ejercerán la fiscalización del cumplimiento de las nuevas medidas.

Niños no podrán ir a centros comerciales

En torno a la salida de menores de 14 años a la calle o a otros lugares, el Gobierno estableció que estos no están permitidos de acudir a centros comerciales.

Del mismo modo, se estableció que “no está permitida la circulación de los niños, niñas o adolescentes que presenten síntomas, se encuentren en cuarentena por disposición sanitaria o tengan diagnóstico positivo de COVID-19″.

Igualmente, la presencia de menores en “lugares públicos cerrados o de aglomeración”, no está permitida.

No reuniones - [el rumor indica: reuniones dañan a la salud pública]

Como lo anticipó días atrás el presidente Martín Vizcarra, para esta nueva etapa continúan prohibidas las reuniones sociales de toda índole, incluso las celebraciones por el próximo aniversario patrio el 28 de julio.

El decreto supremo emitido este viernes señala los siguiente:

“Se encuentran suspendidos los desfiles, fiestas patronales, actividades civiles y religiosas, así como todo tipo de reunión, evento social, político, cultural u otros que impliquen concentración o aglomeración de personas, que pongan en riesgo la salud pública”.>

Übersetzung:

26.6.2020: Qurantäne geht in 7 Regionen weiter - der Rest darf am Sonntag notfalls nach draussen gehen - 1m Distanz - Einkaufszentren 50% - Kinderverbot in Einkaufszentren - Versammlungsverbot:
Ausnahmezustand: Welche neuen Maßnahmen gelten bis zum 31. Juli?

<Die Ausweitung des Ausnahmezustands aufgrund der Coronavirus-Pandemie bis zum 31. Juli war die Entscheidung, die der Präsident der Republik, Martín Vizcarra Cornejo, der von seinem Ministerrat unterstützt wurde, an diesem Freitag per oberster Verordnung getroffen und mitgeteilt hatte.

Das DS N ° 116-2020-PCM, das auf dem Portal des Amtsblatts El Peruano veröffentlicht wurde, legte neue Richtlinien für das "Neue Zusammenleben" fest, wie es die Exekutive in der gegenwärtigen Phase des Managements der COVID-19-Pandemie nannte im Staatsgebiet.

Gezielte Quarantäne

In den nächsten 31 Tagen des Ausnahmezustands, der ab dem 1. Juli gilt, muss ein Teil der Bürger ein Quarantäneregime aufrechterhalten, obwohl die Maßnahme jetzt nur noch teilweise gilt und in bestimmten Regionen durchgeführt wird.

In dem von der Regierung erlassenen Dekret heißt es jedoch:

"Kinder und Jugendliche unter vierzehn (14) Jahren sowie Personen in Risikogruppen wie Erwachsene über fünfundsechzig (65) Jahre und Personen mit passenden Krankheitserscheinungen, wie von der Nationalen Gesundheitsbehörde festgestellt, müssen in der obligatorischen sozialen Isolation (Quarantäne) weitermachen.“

Ebenso sind die Regionen, die noch eine obligatorische Quarantäne unterhalten müssen, die folgenden:
  1.     Arequipa.
  2.     Ica.
  3.     Junin.
  4.     Huánuco.
  5.     San Martin.
  6.     Mutter Gottes.
  7.     Áncash.

Sonntag wird es den ganzen Tag keine Immobilisierung geben

Das neue Regierungsdekret sah andererseits vor, dass die Ausübung der Freizügigkeit am Sonntag nicht länger eingeschränkt wird.

In dem Dokument heißt es genau: "Die Leute dürfen sich nur nach draussen begeben, um Zugang zu Diensten und notwendigen Gütern zu erhalten, oder um bewilligte Dienste zu leisten, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses obersten Dekrets genehmigten und zulässig sind."

Zu diesem Zweck sieht die Regel vor, dass "die obligatorische soziale Immobilisierung aller Personen" "von 22:00 bis 04:00 Uhr am nächsten Tag" in Kraft tritt. In den aufgeführten Regionen gilt jedoch "die obligatorische soziale Immobilisierung von Menschen in ihren Häusern von 20.00 bis 4.00 Uhr am folgenden Tag und am Sonntag ist die obligatorische soziale Immobilisierung den ganzen Tag".

Die soziale Distanzierung bleibt erhalten

Ein weiterer Aspekt, der in der jüngsten obersten Verordnung angesprochen wurde, sind die Spezifikationen der Maßnahmen, die das Verhalten der Bürger und das staatliche Management der Krankheit regeln sollen.

Die Hauptmaßnahme dieser Maßnahmen ist die Einhaltung der obligatorischen sozialen Distanz von mindestens 1 Meter Abstand zwischen Menschen.

Die anderen Maßnahmen sind:

- Häufiges Händewaschen.

- Verwendung einer Maske gemäß den Empfehlungen der Nationalen Gesundheitsbehörde.

- Schutz für ältere Erwachsene und gefährdete Personen.

- Die Förderung der psychischen Gesundheit.

- Die Kontinuität des Screenings der Bevölkerung.

- Die Kontinuität der Stärkung der Gesundheitsdienste.

- Einsatz von Informationstechnologien zur Patientenüberwachung COVID-19.

- Verwendung der Registrierung offener Daten und Informationen.

- Der Kampf gegen Desinformation und Korruption.

- Angemessene Abfallentsorgung.

Supermärkte und Einkaufszentren

Im Rahmen der wirtschaftlichen Erholung während der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie stellte die Regierung fest, dass die Türen von Einkaufszentren und Supermärkten wieder geöffnet werden. Mit dem neuen Dekret wurden jedoch Präventions- und Schutzrichtlinien für das ordnungsgemäße Funktionieren dieser Agglomerationszentren festgelegt.

Erstens ist in "Märkten, Supermärkten, gewerblichen Lebensmittel-einzelhandelsbetrieben und anderen Zentren für den Verkauf unverarbeiteter Lebensmittel eine Kapazität von nicht mehr als fünfzig Prozent (50%) zulässig."

"Darüber hinaus erfordert es vor dem Betreten der Öffentlichkeit eine vorherige Desinfektion und die obligatorische Verwendung von Masken sowie die Einhaltung der sozialen Distanz von mindestens einem (1) Meter", heißt es in dem Dekret.

Die Überwachung der Einhaltung dieser Bestimmungen liegt in der Verantwortung des Landwirtschaftsministeriums und des Produktionsministeriums. Ebenso werden die Streitkräfte und die nationale Polizei die Überwachung der Einhaltung der neuen Maßnahmen ausüben.

Kinder können keine Einkaufszentren besuchen

In Bezug auf Kindern ausser Haus unter 14 Jahren auf die Straße oder an andere Orte stellte die Regierung fest, dass sie nicht in Einkaufszentren gehen dürfen.

Ebenso wurde festgestellt, dass "Kinder oder Jugendliche, die Symptome aufweisen, unter Quarantäne gestellt werden, oder wenn sie eine positive Diagnose von COVID-19 haben, nicht zirkulieren dürfen".

Ebenso ist die Anwesenheit von Minderjährigen an "geschlossenen oder überfüllten öffentlichen Orten" nicht gestattet.

Keine Versammlungen - [Versammlungen sollen die öffentliche Gesundheit gefährden]

Wie Präsident Martín Vizcarra vor Tagen erwartet hatte, sind für diese neue Etappe weiterhin gesellschaftliche Zusammenkünfte aller Art verboten, einschließlich der Feierlichkeiten zum nächsten nationalen Jahrestag am 28. Juli.

Das höchste Dekret, das an diesem Freitag erlassen wurde, lautet wie folgt:

"Paraden, Patronatsfeste, zivile und religiöse Aktivitäten sowie alle Arten von Versammlungen, sozialen, politischen, kulturellen oder anderen Veranstaltungen, bei denen Menschen konzentriert oder agglomeriert werden und die die öffentliche Gesundheit gefährden, werden ausgesetzt.">




https://larepublica.pe/economia/2020/06/26/bancos-podran-atender-con-un-aforo-no-mayor-al-50-mercados/

Original:

Bancos hasta 50%+centros comerciales hasta 50%+distancia 1m:
Fin de la cuarentena: Bancos podrán atender con un aforo no mayor al 50%

[Bancos con capacidad de hasta 50%]

<Este viernes el Gobierno anunció el levantamiento de la cuarentena en el país por la COVID-19, permitiendo que los bancos y otras entidades financieras, reciban un aforo no mayor del 50%.

Asimismo, la norma extraordinaria publicada en El Peruano precisa que se exige para el ingreso del público, la desinfección previa y el uso obligatorio de mascarillas, así como el respeto del distanciamiento social.

La Superintendencia de Banca, Seguros y Administradoras de Fondos de Pensiones (SBS) podrá dictar las medidas complementarias correspondientes, añade el Ejecutivo.

Finalmente, indicaron que la Autoridad Sanitaria, con apoyo de las Fuerzas Armadas y la Policía Nacional del Perú, ejercerán la fiscalización y supervisión del cumplimiento de las disposiciones.

Mercados y supermercados [máximo 50%]

En los mercados y supermercados, como en cualquier otro establecimiento comercial minorista donde se vendan alimentos no preparados, se autoriza un aforo no mayor al 50%.

[Distancia 1m]

También se deben respetar las medidas sanitarias como la desinfección, uso de mascarillas y el distanciamiento social no menor de un metro.

El Ministerio de Agricultura y Riego y el Ministerio de la Producción, dentro del ámbito de sus competencias, dictan las medidas complementarias.>

Übersetzung:

Banken bis 50%+Einkaufszentren bis 50%+Distanz 1m:
Ende der Quarantäne: Banken dürfen mit einer Kapazität von nicht mehr als 50% teilnehmen

[Banken mit Kapazität bis 50%]

<Diesen Freitag kündigte die Regierung die Aufhebung der Quarantäne im Land durch COVID-19 an, damit Banken und andere Finanzunternehmen eine Kapazität von nicht mehr als 50% erhalten können.

Ebenso sieht die in El Peruano veröffentlichte außerordentliche Verordnung vor, dass sie für die öffentliche Zulassung, die vorherige Desinfektion und die obligatorische Verwendung von Masken sowie für die Achtung der sozialen Distanzierung erforderlich ist.

Die Aufsichtsbehörde der Banken-, Versicherungs- und Pensionskassenverwalter (SBS) kann die entsprechenden ergänzenden Maßnahmen erlassen, fügt die Exekutive hinzu.

Schließlich gaben sie an, dass die Gesundheitsbehörde mit Unterstützung der Streitkräfte und der peruanischen Nationalpolizei die Überwachung und Überwachung der Einhaltung der Bestimmungen ausüben werde.

Märkte und Supermärkte - [Kapazitätsbeschränkung 50%]

In Märkten und Supermärkten ist wie in jedem anderen gewerblichen Einzelhandelsgeschäft, in dem unvorbereitete Lebensmittel verkauft werden, eine Kapazität von nicht mehr als 50% zulässig.

[Distanz 1m]

Hygienemaßnahmen wie Desinfektion, Verwendung von Masken und soziale Distanz von mindestens einem Meter müssen ebenfalls eingehalten werden.

Das Ministerium für Landwirtschaft und Bewässerung und das Ministerium für Produktion bestimmen im Rahmen ihrer Befugnisse die ergänzenden Maßnahmen.>



26.6.2020:
El 1 de julio finaliza la cuarentena y domingos ya se podrá salir
Ejecutivo dispone cuarentena focalizada a partir del 1 de julioEl nuevo toque de queda ahora será de 10:00 p. m. a 4:00 a. m.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/26/cuarentena-en-peru-se-levanta-el-1-de-julio-y-domingos-se-mantendra-la-inmovilizacion-social-obligatoria/

<Ministra de la Producción confirma que la cuarentena se levanta el 1 de julio, mientras que los domingos también queda eliminada la medida de inmovilización social. Aunque siete regiones mantendrán medidas de aislamiento.

Después de que la población peruana se mantuviera más de 100 días en cuarentena, la ministra de la Producción Rocío Barrios confirmó que la medida de distanciamiento social llegará a su fin este martes 30 de junio. Desde dicha fecha, las personas podrán salir incluso los domingos, según señaló durante entrevista.

Asimismo, la medida quedó oficializada a través de la publicación del Decreto Supremo en el diario oficial El Peruano, este viernes 26 de junio.

“El primero de julio se levanta la cuarentena. Dejamos la inmovilización social obligatoria y pasamos al distanciamiento social obligatorio. A nivel nacional ya vamos a poder movilizarnos. El horario de inmovilización será de diez de la noche a cuatro de la mañana, con excepción de seis regiones por los altos índices de contagio, en donde se mantendrá la inmovilización y la cuarentena, incluidos los domingos”, señaló en UCI Noticias.

Las regiones a las que hace referencia son Arequipa, Ica, Junín, Huánuco, San Martín, Madre de Dios y Áncash, ya que en estas la tasa de crecimiento de casos positivos de COVID-19 aún es exponencial, según análisis de especialistas del Gobierno.

Además, a nivel nacional se mantendrá el toque de queda, pero con un horario modificado, pues desde el 1 de julio iniciará las 10:00 p.m. y culminará a las 4:00 a.m. del día siguiente, salvo las regiones antes mencionadas.

Asimismo, aunque la cuarentena ya fue levantada, hay restricciones que la población aún debe cumplir, puesto que el estado de emergencia fue ampliado hasta el próximo 31 de julio. Durante este tiempo, quedan prohibidas las reuniones sociales en grupo, que los menores de edad ingresen a centros comerciales y mercados y el cierre de fronteras aún se mantiene.

¿Cuándo comenzó la cuarentena en Perú?

Cabe resaltar que el estado de emergencia fue decretado por el Gobierno de Martín Vizcarra el pasado 15 de marzo, tan solo 9 días después de haber anunciado el caso 0 de COVID-19. Entre las medidas dispuestas, se encontraba el aislamiento social, el cierre de fronteras, la paralización de actividades económicas no indispensables, la inmovilización o toque de queda y la emergencia sanitaria.

Asimismo, ante el aumento de casos de coronavirus en el Perú, el último 22 de mayo, el Gobierno amplió por quinta vez el estado de emergencia. En dicho plazo (37 días), se esperaba duplicar el número de camas de hospitalización y reactivar algunas actividades económicas.

¿Cuántos días lleva el Perú en cuarentena?

Han transcurrido 103 días desde que el presidente Martín Vizcarra anunció el estado de emergencia en el Perú. Esta decisión se tomó a fin de evitar que el virus COVID-19 se propague en toda la población.

¿Qué es el nuevo coronavirus?

La COVID-19 se llama la enfermedad provocada por el nuevo coronavirus, SARS-CoV-2. Esta enfermedad proviene de una familia de coronavirus. Los primeros casos se conocieron en la ciudad de Wuhan, en China.

Según el Minsa, el 80% de los casos se presentan como una gripe normal. En tanto que el otro 20% puede hacer una complicación menor y de ellos un 10% necesita de hospitalización.

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PUEDES VER: Cuarentena continuará en 7 regiones desde el 1 de julio


Puno (Nord-Peru) 26.6.2020: Polizist besiegt Corona19 nach 10 Tagen Intensivstation:
Puno: Policía vence al coronavirus tras estar internado 10 días en UCI





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China mit Coronaviruspanik am 26.6.2020

26.6.2020: Chinas Corona-Tracking-App: Interne Dokumente belegen Kontrolle und Überwachung

Nach offiziellen Angaben chinesischer Behörden ist das Gesundheitsverfolgungssystem des Landes eine Schutzmaßnahme gegen die Pandemie. Doch interne Dokumente deuten auf weitere Motive hin. Mehr»


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Australien mit Coronaviruspanik am 26.6.2020:


26.6.2020: Australien mit neuer Coronaviruspanik muss Klopapier rationieren:
Panikkäufe in Melbourne: Nach neuen Corona-Fällen Verkauf von Toilettenpapier wieder rationiert
https://www.epochtimes.de/politik/welt/panikkaeufe-in-melbourne-nach-neuen-corona-faellen-verkauf-von-toilettenpapier-wieder-rationiert-a3276954.html

<Nach Panikkäufen aufgrund neuer Corona-Fälle in Australiens zweitgrößter Stadt Melbourne haben die Supermärkte erneut den Verkauf von Toilettenpapier rationiert.

Die beiden größten Ketten Woolworths und Coles kündigten am Freitag an, dass Kunden im ganzen Land – wie schon zu Beginn der Pandemie – nur noch eine begrenzte Zahl von Toiletten- und Küchenpapier kaufen dürften. Premierminister Scott Morrison rief seine Landsleute auf, die Hamsterkäufe sofort einzustellen.>












27.6.2020

Medizinisches mit Corona19-Panik

27.6.2020: Lockdown=Überreaktion, Fehlalarm, durchgedreht:
Panik-Politik und Katastrophen-Journalismus – Naturwissenschaftler über Corona-Krise


Armut durch Corona19-Lockdown

Schweiz 27.6.2020: Verhütung und Corona: «Ich kann mir wegen Corona die Pille nicht mehr leisten»

Durch Corona sind Alessia*, Anna und Farah* in finanzielle Not geraten – so sehr, dass nicht mal mehr genug Geld für Verhütungsmittel übrig bleibt. Dank der Glückskette gibt es für sie Hoffnung.







Deutschland mit Corona19-Panik

27.6.2020: Deutschland verlangt Corona19-negative Attests für Urlauber aus "Infektionsgebieten":
Bund-Länder-Einigung zu Reiseregeln: Urlauber aus Infektionsgebiet müssen SARS-CoV-2-Attest vorweisen

Die von Bundeskanzleramt und den Staats- und Senatskanzleien der Länder am Freitag erzielte Einigung bezieht sich auf die "Sicherheit des Reiseverkehrs bei regionalem Ausbruchsgeschehen". Urlauber aus Gegenden mit hohen Infektionszahlen sollen demnach mit einem Attest nachweisen, dass sie frei vom SARS-CoV-2 sind. Mehr»


27.6.2020: NRW verschärft Infektionsschutzvorschriften für Fleischbetriebe – Beschäftigte werden mehrfach wöchentlich getestet
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nordrhein-westfalen-verschaerft-infektionsschutzvorschriften-fuer-fleischbetriebe-a3277556.html


27.6.2020: Corona-Massentest in Gütersloh:
Nur 9 Infizierte!
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/massentest-in-guetersloh-9-von-4140-ergebnissen-positiv-71542146.bild.html

<Von mehr als 4000 Test-Ergebnissen wenige „positiv“

Gütersloh – Die Massen-Coronatests in Gütersloh – am ehemaligen Militärflughafen Gütersloh „Drive-in-Tests“ werden in vier Spuren Autos durch einen stillgelegten Hangar geleitet. Scheibe runter, Mund auf, weiterfahren!

Mit Unterstützung von Bundeswehrsoldaten werden kostenlos Abstriche genommen und auf das Corona-Virus untersucht.

Oberstleutnant Uwe Kort (60) zu BILD: „Insgesamt sind 120 Soldaten im Schichtsystem in 30 Teams im Einsatz.“

Die Proben werden in ein Kölner Labor gebracht. In den vergangenen Tagen gab es in der Region schon einen großen Andrang auf die Corona-Tests. Viele Menschen, die in den Urlaub fahren wollen, standen stundenlang Schlange, um an die Reihe zu kommen.>



Quote 0,2173913%
Dabei muss man noch wissen, dass mindestens 50% der Positiv-Ergebnisse falsch sind, also dann bleiben noch 0,1086956%
Und DESWEGEN müssen alle Masken tragen?
Aber Herr Bankkaufmann!!!!!


27.6.2020: MoSSad-Presse macht Stimmung gegen Schlachthöfe - und die Pflegeheime werden nicht gemeldet:
Vergessene Hochrisikogruppen: Für Panikmache der Regierung sind Schlachthöfe geeigneter als Pflegeheime


Deutschland 27.6.2020: „Panikmache ohne Ende!“: Uli Gellermann attackiert Politik und Medien



Österreich

Österreich 27.6.2020: 700 Todesopfer in Ö: 58 Neuinfektionen - die meisten in Oberösterreich

Österreich 27.6.2020: Kritik an Verordnungen: Viele Corona-Strafen laut Anwalt „gesetzwidrig“ - Video

<An den Corona-Verordnungen der Regierung gibt es viel Kritik. Ohne Rechtsgrundlage sei hier gestraft worden, weshalb viele Bürger jetzt Einspruch erheben. Wie fragwürdig sind daher die zahlreichen Geldstrafen, wie etwa für das Sitzen auf einer Parkbank? Und wie geht man als Betroffener am besten dagegen vor? krone.tv-Moderatorin Raphaela Scharf hat für Sie bei Rechtsanwalt Florian Horn nachgefragt.





Kriminelle EU

27.6.2020: EU-Einigung über Einreisebeschränkungen — Grenzen zu Russland und USA vorerst geschlossen



GB

Während der Corona-Krise wurden wegen der Schließung der Pubs weltweit riesige Biermengen auf Lager gelegt. Damit diese auf umweltfreundliche Weise entsorgt werden konnten, ehe sie zu gären anfangen, schlug die irische Brauerei Guinness eine kreative Lösung vor.


CH

Zürich mit Party 27.6.2020: Nach Party in Club: Erster Superspreader-Event im Kanton Zürich – 300 Personen müssen in Quarantäne

Ein Mann, der am 21. Juni im Ausgang war, hat eine positive Corona-Diagnose. Im Club waren 300 Personen, die nun auf Weisung des Kantons zehn Tage in Quarantäne müssen.


27.6.2020: Corona in der Schweiz: Swiss-Covid-App ist bereits auf 746'942 Geräten aktiv:
Alle News zu Covid-19 in der Schweiz im Ticker.
https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Swisscovid-App

Seit Donnerstag kann die Swiss-Covid-App zur Nachverfolgung von Infizierten von allen heruntergeladen werden. Bereits am Donnerstag zählte das Bundesamt für Statistik 566'894 aktive Swiss-Covid-Apps. Am Freitag wurde die App nochmals fast 200'000 mal installiert. Das Bundesamt für Statistik wies für den Freitag 746'942 aktive Apps aus.>


Bern 27.6.2020: Kriminelle MoSSad-Skeptiker-Agenten hetzen gegen Demonstranten, die für Grundrechte einstehen:
Corona-Gegner beim Bundesplatz: «Lasst euch auf dem Heimweg nicht provozieren»

Am Samstag kam es zu einer bewilligten Demonstration von Corona-Gegnern auf dem Bundesplatz. Linke Kreise formierten sich am Rand und gaben Gegenwind.



Asien

Der 75-jährige Gerhard Ulrich aus Guntalingen ZH
                wollte am Samstag nach Bern zur unbewilligten
                Corona-Demonstration gehen. Er sieht sich als Kritiker
                der Schweizer Justiz.Syrien 27.6.2020: Corona19 ist im Griff - Sanktionen gegen Syrien bewirken geschlossene Grenzen und Blockade des Handels mit Nachbarländern:
"Syrien hat sehr gut reagiert" – Karin Leukefeld zur Corona-Lage im kriegsgebeutelten Land (Video)
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/103925-syrien-hat-sehr-gut-reagiert/

<Am Freitag hat die WHO ein Update zur Corona-Lagen im kriegsgeplagten Syrien abgegeben. Zur Lage dort sprach RT Deutsch mit der Syrien-Korrespondentin Karin Leukefeld. Ihr Fazit: Mit strengen Regeln zur Eindämmung der Pandemie mache Syrien seine Sache gut.

Das könne aber nur mit Gewissheit von den Gebieten gesagt werden, die unter Regierungskontrolle stehen. Das eigentlich gute Gesundheitssystem des Landes leide vor allem unter der Abwanderung zahlreicher gutausgebildeter Fachkräfte.

Als besonders schwere Last für die Bevölkerung erweisen sich laut Leukefeld die westlichen Sanktionen gegen Syrien. Diese verhinderten auch den Handel und Austausch mit den Nachbarländern, die dadurch ebenfalls zu leiden hätten.>


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Lopburi (Thailand) 27.6.2020: Affen haben Hunger, weil Touristen seit 5 Monaten fehlen:
Affen kapern ganze Stadt: Primaten wegen Corona außer Kontrolle – Video



Peru <Sandro Benini

In Asien und Lateinamerika sind bis zur Hälfte aller Corona-Toten jünger als 50 Jahre alt. Die Gründe.

Der grösste Schock für Isabella Rêllo war, wie viele trotz ihrer Jugend starben. Die 28-jährige brasilianische Kinderärztin, so berichtet die «Washington Post», hatte sich freiwillig gemeldet, um Covid-19-Patienten zu betreuen. Sie hatte Nachrichten aus Europa im Kopf, wonach das Durchschnittsalter der Patienten, die am Coronavirus sterben, 80 Jahre und höher sei. Brasiliens Realität indessen ist anders. «Ein Todesopfer hätte von seinem Alter her mein Freund sein können», sagt Rêllo.

[28 Jahre alter Mann stirbt an Corona19 ohne Vorerkrankung - 28 Jahre alte Schwangere stirbt an Corona19 ohne Vorerkrankung]

Auf der brasilianischen Website des Onlineportals «Huffpost» erzählt eine Lungenärztin von einem 28-Jährigen, der ohne jede Vorerkrankung ins Spital eingeliefert wurde. Er starb, genauso wie eine gleichaltrige schwangere Frau.

[Hier fehlt die Medikamentation. Chloroquin tötet Menschen, die eine natürliche Malariaresistenz haben].

Jedes zweite Opfer jünger als 50

Noch im März herrschte die Hoffnung, die Pandemie werde die sogenannten Schwellenländer weniger hart treffen, weil das Durchschnittsalter ihrer Bevölkerung geringer ist als in Europa. Mittlerweile hat sich dies als reines Wunschdenken herausgestellt. In Wahrheit wütet das Virus in armen Ländern [Latein-"Amerikas"] schlimmer, und es tötet viele Menschen, deren 80. Geburtstag noch Jahrzehnte entfernt liegt.

[In Afrika ist Corona19 kaum bekannt, wenn man die weltweiten Zahlen von google tracker anschaut - Link].

[Chloroquin-Länder Brasilien, Mexiko, Indien: Es gibt kaum Leute, die über 80 sind - deshalb sieht man nur jüngere Menschen als Corona19-Patienten!]

In Brasilien ist fast jedes dritte Todesopfer jünger als 60. Zwei Drittel der Patienten, die in Rio de Janeiro hospitalisiert werden mussten, waren noch keine 50 Jahre alt. In Mexiko sind gemäss «Washington Post» 25 Prozent der Todesopfer jünger als 50, in Indien war es im Mai sogar nahezu die Hälfte.

Ein Grund für dieses erschreckende Phänomen ist banal: In einem Land wie Brasilien, dessen Bevölkerung zu mehr als 90 Prozent noch keine 60 Jahre zählt, ist es unvermeidlich, dass das Virus häufiger jüngere Personen infiziert. Die insgesamt 50.000 brasilianischen und die 20.000 mexikanischen Todesopfer sowie die steigende Zahl der Verstorbenen in Indien und Afrika [das ist gelogen: Afrika mit Artemisia annua hat kaum Corona19-Tote!] zeigen indessen, dass Jugendlichkeit keineswegs vor einem schweren oder gar fatalen Krankheitsverlauf schützt.

Armut, Ungleichheit und der – zumeist miserable – Zustand des Gesundheitssystems sind offensichtlich ebenso wichtige Faktoren.

Man rechnet jüngere nicht gegen ältere Leben auf, wenn man daran erinnert, dass eine Pandemie dort am verheerendsten ist, wo sie viele junge Todesopfer fordert: Kinder, die ihre Eltern verlieren. Familien, die ins Elend stürzen. Eine Steigerung des ohnehin grossen ökonomischen Schadens.

Gleich drei Präsidenten versagen

Auf dem amerikanischen Kontinent haben wir die bedrohliche Situation, dass mit den USA, Brasilien und Mexiko gleich die drei bevölkerungsreichsten und wirtschaftlich potentesten Nationen von Präsidenten regiert werden, die sich in der Corona-Krise als hochgradig unfähig erwiesen haben. Das jüngste Beispiel lieferte der Mexikaner Andrés Manuel López Obrador, der kürzlich im Stile eines Wanderpredigers zehn Regeln verkündete, um die Epidemie zu bekämpfen. Darunter waren Gebote wie: «Seid menschlich und grosszügig.» Oder: «Widersteht dem Materialismus.»

[Massnahmen gegen Corona19 in Europa sind in armen Ländern kaum umsetzbar]

Aber letztlich sind das nicht viel mehr als groteske Anekdoten. Lateinamerika zeigt stellvertretend für alle Schwellenländer: Die Massnahmen, die in Europa das Virus drastisch eingedämmt haben, sind in armen Ländern schlicht nicht umsetzbar. Die Mahnung, Hygieneregeln zu beachten und Abstand zu halten in überfüllten Metropolen und Elendsvierteln; die Aufforderung, zu Hause zu bleiben, gerichtet an ein Familienoberhaupt, das ohne Arbeitsvertrag einer prekären Beschäftigung nachgeht und nicht weiss, ob seine Kinder morgen zu essen haben – das ist wirklichkeitsfremd, um nicht zu sagen: zynisch. Und es sind gerade junge Leute, die gegen Corona-Regeln verstossen, um zu überleben. Oder an der Krankheit zu sterben.

Selbst wenn eine Regierung das scheinbar Richtige tut, ändert es an der verzweifelten Lage in Schwellenländern oft nichts. Peru hat sehr schnell sehr drastische Massnahmen gegen die Ausbreitung des Virus ergriffen und gehört dennoch zu den am schlimmsten betroffenen Ländern weltweit, und dies nicht nur medizinisch, sondern auch ökonomisch: Die Weltbank prognostiziert dem Andenstaat, der bisher als lateinamerikanisches Erfolgsmodell galt, einen Einbruch der Wirtschaft um 12 Prozent.

[Armut kommt durch Corona19-Lockdown-Irrsinn]

Weltweit droht die Pandemie gemäss Schätzungen der UNO allein 2020 rund 50 Millionen Menschen zusätzlich in extreme Armut zu stürzen. Angesichts solcher Szenarien wirken Europas «Das Schlimmste ist vorbei»-Seufzer ziemlich naiv.

Redaktion Tamedia>



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27.6.2020: Peru hebt Corona-Ausgangssperre teilweise auf – Argentinien verschärft Maßnahmen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/peru-hebt-corona-ausgangssperre-teilweise-auf-argentinien-verschaerft-massnahmen-a3277304.html

<Die Regierung in Peru hat die Aufhebung der strikten Ausgangssperre für den Großraum Lima und mehrere weitere Regionen des Landes am kommenden Dienstag angekündigt. Gemäß einem am Freitag (Ortszeit) veröffentlichten Dekret des Präsidenten sollen die Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie jedoch in sieben der insgesamt 25 Provinzen in Kraft bleiben.

Argentinien kündigte unterdessen eine drastische Verschärfung der Corona-Beschränkungen für die Hauptstadtregion Buenos Aires an.

Die landesweite Ausgangssperre in Peru gilt bereits seit mehr als hundert Tagen. Nach Regierungsangaben ist SARS-CoV-2 in der Hauptstadtregion inzwischen auf dem Rückzug – obwohl dort 70 Prozent der mehr als 270.000 landesweit registrierten Infektionsfälle gezählt wurden.

Von Dienstag an dürfen sich die meisten Menschen in der Zehn-Millionen-Metropole Lima laut dem Dekret wieder frei bewegen. Ausgenommen von den Lockerungen sind Kinder unter 15 Jahren und Senioren über 65 Jahren sowie Menschen mit Vorerkrankungen. Das Dekret verlängert außerdem den nationalen Ausnahmezustand bis zum 31. Juli. Zudem wird das Tragen von Atemschutzmasken im öffentlichen Raum verpflichtend.

Als Reaktion auf einen erneuten Anstieg bei den Infektionszahlen in der Metropolregion Buenos Aires kündigte Argentiniens Präsident Alberto Fernández derweil an, die Corona-Maßnahmen wieder zu verschärfen. „Wir bitten alle, zwischen dem 1. und dem 17. Juli in ihren Häusern zu bleiben“, sagte Fernández am Freitag. Von den Beschränkungen betroffen sind 14 Millionen Menschen. Argentinien hat bisher mehr als 52.000 Corona-Fälle und 1.100 Tote gemeldet. (afp)>


27.6.2020: Kriminelle Peru-Regierung mit Verteidigungsminister Martos droht mit neuem Lodkcown, wenn Corona19 wiederkommt - und von Ernährung hat Martos immer noch keine Ahnung:
Restricciones podrían volver si incrementan casos COVID-19, asegura Martos
Gobierno evaluará en quincena de julio la evolución de la cifra de contagiados.
https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/27/coronavirus-en-peru-cuarentena-podria-volver-si-casos-de-covid-19-aumentan-advirtio-ministro-de-defensa-walter-martos-video/


Peru Amazonasgebiet 27.6.2020: Keine Corona19-Toten in den letzten 4 Tagen:
Amazonas no presentó fallecidos por la COVID-19 en últimos cuatro días






China

27.6.2020: Internes Dokument aus Peking: Provisorische Krankenhäuser werden eingerichtet


Turkmenistan


https://www.krone.at/2180671

<Aus den Augen, aus dem Sinn: Das autoritär geführte Turkmenistan in Zentralasien hat einen eigenwilligen und höchst gefährlichen Weg in der Coronavirus-Krise eingeschlagen. Waren bereits im April Berichte aus dem abgeschotteten Land aufgetaucht, wonach Präsident Gurbanguly Berdymuchammedow das Virus kurzerhand aus dem täglichen Sprachgebrauch verdrängen habe lassen, schlugen Menschenrechtler und Diplomaten jetzt erneut Alarm. Demnach verheimlicht Turkmenistan weiter die Ausbreitung des gefährlichen Virus ...

Die Kritiker sind überzeugt: Die Regierung in dem autoritär geführten Staat an der Grenze zum Iran gefährde mit ihrem Schweigen Menschenleben, wie die Organisation Human Rights Watch (HRW) am Samstag mitteilte. Nach offiziellen Angaben gibt es in der Ex-Sowjetrepublik, die ähnlich abgeschottet ist wie Nordkorea, keinen einzigen Fall der Lungenkrankheit Covid-19. HRW listet aber zahlreiche Quellen auf, die das Gegenteil belegen, darunter auch mehrere Todesfälle von Ärzten.

US-Botschaft berichtet über Infektionsgeschehen
Die deutsche Botschaft in der turkmenischen Hauptstadt Aschgabat hat ihren Betrieb wegen Covid-19 nach Darstellung ihrer Internetseite bereits seit April eingeschränkt. Die US-Botschaft dort berichtet auf ihrer Webseite über das Infektionsgeschehen. Das turkmenische Außenministerium wiederum warf den US-Diplomaten vor, Falschnachrichten zu verbreiten. Unabhängige Medien gibt es in dem Land am Kaspischen Meer nicht.

HRW forderte die „repressive Regierung“ in Aschgabat dazu auf, endlich den Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Zugang zu ermöglichen. Die WHO versucht demnach seit April, in das Land zu kommen.>












28.6.2020


28.6.2020: Meisterlicher Schädling:
Coronavirus erzeugt in infizierten Zellen „unheimliche“ Tentakel – Forscher



Uncut
                          news online, Logo

28.6.2020: HCQ: Corona19-Patienten in Spitälern sind Pillen-Versuchskaninchen bei hoher Todesrate!!!
Corona-Krise: Tödliche Behandlungsmethoden, ein Tabuthema.

Das nicht enden wollende Kapitel der experimentellen und demnach letalen Behandlungsmethoden gegen einen hochstilisierten angeblich frisch entdeckten Corona-Erreger, hat neuen Content zugespielt bekommen. Das online Portal Off-Guardian hat in jüngster Zeit mehrfach darauf hingewiesen, dass falsche Behandlungsansätze und Therapien gegen Covid-19, einen tödlichen Ausgang nehmen.

Auch hierzulande ein Tabuthema, das bislang nicht im geringsten in Augenschein genommen worden ist. Obwohl sich die Gesundheitssysteme weltweit mit einem angeblich neuartigen Virus konfrontiert sehen, und demzufolge nach der Methode “Learning by Doing” verfahren wird. Sprich Kunstfehler vorprogrammiert sind. Hingegen birgt dieser Lernprozess eine bislang verdeckte Mortalitätsrate in sich. Zumal es sich um humane Versuchsobjekte handelt, und es noch kein Ersatzteillager für Seelen gibt.

Off Guardian lässt in einem kürzlich veröffentlichten Artikel die skandalträchtigen Methoden und Praktiken Revue passieren, die in sogenannten “Corona-War-Zone-Krankenhäusern” scheinbar Gang und Gäbe sind. Wie etwa die verheerende mechanische Beatmung per Intubation, für die ein Patient sediert ins künstliche Koma verfrachtet wird und nicht mehr eigenständig atmet.

Wohlgemerkt auch negativ getestete Personen werden intubiert, wie die Undercover-Krankenschwester, Erin Marie Oslewzski, anhand von insgeheim aufgezeichneten Ton und Filmaufnahmen enthüllt hat. Olszewski hat auf eigene Faust nicht irgendein Krankenhaus entlarvt, sondern das “Epizentrum aller Epizentren” das berüchtigte Elmhurst Krankenhaus im New-Yorker Stadtteil Queens. Wo laut ihren eigenhändig verifizierten Aussagen positiv und negativ auf Covid-19 getestete Patienten, auf der gleichen Station und gar in denselben Krankenzimmern untergebracht wurden. Ferner hat die couragierte Frau aufgedeckt, dass die aus Hilfsärzten und angehenden Medizinern bestehende Führungshierarchie, keinen Wert darauf gelegt hat Menschenleben zu retten. Im Gegenteil, aus den aufgezeichneten Dialogen zwischen entrüsteten Krankenpflegerinnen und der zuständigen Ärzteschaft geht unmissverständlich hervor, dass gegen den Willen von Familienangehörigen Reanimationen von Patienten unterlassen wurden. Do not resuscitate ( Nicht wiederbeleben) Anordnungen (DNR) werden normalerweise im gegenseitigen Einvernehmen mit den Angehörigen festgelegt. Doch wie ein Arzt Erin Olszewski in Gegenwart weiterer Pflegerinnen nahegelegt hat, bedürfen DNRs keiner Rücksprache mit der Familie mehr. COVID-19 hat es möglich gemacht. Der Arzt bekräftigte diese Schlachter-Mentalität indem er äußerte, dass er Ressourcen nicht an ohnehin abgeschriebene Patienten verschwenden wolle. Die oben geschilderten Zustände sind dem eindrucksvollen Undercover-Bericht unten zu entnehmen.

Und nun gibt es handfeste Beweise für drei Versuchsreihen, bei denen Patienten vierfach zu hohe Dosen von dem umstrittenen Medikament Hydroxychloroquine verabreicht wurden. Mit oder ohne Einwilligung. 25% der humanen Versuchsobjekte sollen daran gestorben sein, wie Off-Guardian unter Berufung auf Dr. Meryl. Nass berichtet. Diese hat auf ihrer Website darauf basierende Informationen veröffentlicht. Sowie die Alliance for Human Research Protection. Eine Seite die sich darauf konzentriert unethische Praktiken in der medizinischen Gemeinschaft zu Tage zu fördern.

Es handelt sich um folgende drei Studien:

Solidarity: Durchgeführt von der Weltgesundheitsorganisation, an 3500 Covid-19 Patienten in 400 Krankenhäusern in 35 Ländern. Neben Hydroxychloroquine sind folgende Medikationen verabreicht worden: Remdesivir, Lopinavir mit Ritonavir, Lopinavir mit Ritonavir plus Interferon beta-1a.

Recovery: Durchgeführt in Groß-Brittanien. Finanziert von dem Welcome Trust (Glaxo Smith Kline), der Bill und Melinda Gates Stiftung und der britischen Regierung. 1542 haben daran “teilgenommen”, von denen 396 Personen (25.7%) verstorben sind.

Remap: Ein andauerndes multinationales Projekt das Versuche mit Hydroxychloroquine durchführt, um die Verwendung für Sars-Cov-2 Therapien zu testen.

Off-Guardian erklärt hinzufügend wie folgt:

Die in allen Studien verwendeten Dosen lagen weit über den normalen therapeutischen Wert und hätten sich als tödlich erweisen können. Insbesondere für die sehr gebrechlichen und gefährdeten Personen, die an der Studie teilnahmen und von denen viele bereits Beatmungsgeräte oder andere Formen der Atemunterstützung erhielten. Um überhaupt für die Remap-Studie in Betracht gezogen zu werden, musste ein Patient „dem Tod nahe sein, entweder an einem Beatmungsgerät oder unter Schock, auf Pressor-Medikamenten.

Die Dosierung wurde auch nicht für Patienten mit schlechter Nieren- oder Leberfunktion berücksichtigt , die möglicherweise größere Schwierigkeiten bei der Verarbeitung des Arzneimittels hatten. Nur das tatsächliche Leberversagen war ein Grund für die Reduzierung der Dosis.

Das Portal verweist diesbezüglich auf die Resultate des Remap Projekts, das wörtlich schreibt:

“Bei Nierenfunktionsstörungen oder der gleichzeitigen Anwendung einer Nierenersatztherapie, ist keine Anpassung der Dosis erforderlich. Ärzte sollten eine Anpassung bei Leberversagen in Betracht ziehen, jedoch ist keine für abnorme Leberfunktionstests ohne Leberversagen erforderlich.

Die Einwilligung von Versuchspersonen wurde nicht als notwendig erachtet.

Für Patienten die zur Einwilligung zwecks Aufnahme nicht befugt seien, könne entweder eine prospektive Vereinbarung oder eine Art Verzicht zur Einwilligung zum Tragen kommen. Eine Aufschiebung zur Einwilligung käme auch noch in Frage, heißt es in der Remap-Mitteilung.

Off Guardian bemerkt dazu das pikanterweise die Solidarity Versuche mit Hydroxychloroquine, am 25.Mai eingestellt wurden, nachdem im medizinischen Fachmagazin The Lancet der “Surgisphere-Report” erschienen ist. In diesem wird die Behauptung aufgestellt, dass 35% höhere Sterberaten bei Patienten zu verzeichnen gewesen seien, denen Hydroxychloroquine verabreicht wurde. Dieser Bericht hat sich im Nachhinein als höchst inakkurat herausgestellt.

Dr. Meryl Nass Meinung dazu suggeriert das bei diesen Menschenversuchen bewusst Menschen geopfert würden um fälschlicherweise aufzuzeigen das Hydroxychloroquine unwirksam oder gar unsicher sein soll.

Warum wird die öffentliche Gesundheit auf den Kopf gestellt? REMAP-Covid ist die dritte große multizentrische klinische Studie mit Hydroxychloroquin, in der Covid-Patienten toxische Dosen verabreicht werden. Wer oder was steckt hinter dieser konzertierten Anstrengung, Patienten zu verstümmeln oder zu töten, um den Anschein eines Nutzens von Hydroxychloroquin bei der Behandlung von Covid-19 zu eliminieren?, fragt sich die Doktorin.

Wie eingangs angemerkt behaupten die globalen Corona-Dirigenten, dass ein neuartiges Virus weltweit um sich greift. Womit einhergeht das viele experimentelle Behandlungsansätze in Betracht gezogen, und schließlich umgesetzt wurden. Die äußerst wichtige Frage die sich daraus ergibt ist, wie viele Kunstfehler darauf zurückzuführen sind? Also wie viele Todesfälle aufgrund von Fehldiagnosen und letalen Behandlungsmethoden, die Corona-Mortalitätsrate kontinuierlich aufbauschen? Unabhängig davon ist es von einem ethischen Standpunkt aus ungemein wichtig, dahingehende Aufklärungsarbeit zu leisten.

Verf.R.R.

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Tests

28.6.2020: CORONA19-Tests verbreiten Corona19:
Kreis Gütersloh: 75 Infizierte ohne Tönnies-Bezug – Zunahme vermutlich durch starke Test-Ausweitung
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kreis-guetersloh-mehr-infizierte-ohne-toennies-bezug-a3277790.html?meistgelesen=1


Masken

28.6.2020: Die Maskenlüge: Dr. Fauci (USA) gibt zu, dass weltweite Empfehlung zu Masken absichtlich falsch war

Im Februar hieß es noch, dass Masken sinnlos wären, heute sind Masken verpflichtend. Was ist der Grund dafür?

Video: https://www.youtube.com/watch?v=tiLeLwLynUw


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Deutschland


4R am 28.6.2020: Je mehr Tests, desto mehr Corona19-Fälle:
Fallzahlen Deutschland: 256 mehr an Wuhan-Lungenseuche Infizierte als am Vortag
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fallzahlen-deutschland-256-mehr-an-wuhan-lungenseuche-infizierte-als-am-vortag-a3278171.html

Deutschland 28.6.2020: SARS-CoV-2: Corona-Infektionswert sinkt wieder unter eins
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/r-wert-wieder-unter-eins-a3278589.html

Kretschmann in BW 28.6.2020: Er ist nicht bei allen beliebt:
Nach Video-Botschaft: „Corona-Rebellen“ attackieren Kretschmanns Facebook-Seite – Seite jetzt offline
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-rebellen-sorgen-fuer-schliessung-von-kretschmanns-facebook-seite-a3277762.html?meistgelesen=1


CH

28.6.2020: Zürich und Genf haben erste Partys und neue Corona19-Cluster:
Nach Superspreader-Events: Droht wegen Superspreader-Events ein Party-Verbot?

Zürich und Genf melden Superspreader-Events in Clubs. Nun fordern Politiker harte Massnahmen. Für Zürcher Clubs gibt es eine letzte Chance.


28.6.2020: Party im Freien geht OHNE Ansteckung - ist wie eine Demo - ging auch OHNE Ansteckung:

20-Stunden-Party in Bern: Hunderte feiern illegale Techno-Party ohne Corona-Schutz

https://www.20min.ch/story/hunderte-feiern-illegale-techno-party-ohne-corona-schutz-650124683354

Eine Party mitten in der Stadt Bern dauerte fast einen ganzen Tag. Laut Augenzeugen wurde diese von mehreren Tausend Menschen besucht. Corona-Schutzmassnahmen wurden offenbar keine umgesetzt.




"USA"

Uncut news
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Los Angeles im Satanistenstaat Kalifornien 28.6.2020: USA: Das Undenkbare ist geschehen: Gericht nimmt den Eltern das Kind, weil ein Elternteil Covid-19 hatte


naturalnews.com

Das LA County Department of Children and Family Services (DCFS) überzeugte erfolgreich einen Richter, ein Kind aus seinem Zuhause zu entfernen, weil sein Elternteil positiv auf Covid-19 getestet wurde. Ist dies die “neue Normalität”?

Image: The unthinkable has happened: DCFS removes
                child from home because the parent had covid-19

Der Anwalt von Los Angeles, Christopher Arash, ging mit der folgenden Nachricht in die sozialen Medien: “Heute empfahl das Department of Children and Family Services (DCFS) des Bezirks L.A. dem Gericht, das Kind meines Mandanten aus der physischen Obhut zu nehmen, nachdem der Elternteil positiv auf COVID-19 getestet worden war. Es handelt sich um einen nicht straffälligen Elternteil. Der Richter entschied zugunsten des DCFS und nahm das Kind in Gewahrsam.

das muss man erst mal sacken lassen . . . Das DCFS verlangt, dass Kinder aufgrund von COVID-19 aus der elterlichen Obhut [entfernt] werden, obwohl der Elternteil die entsprechenden Vorkehrungen für sein Kind getroffen hat”. Die Familie reicht derzeit eine Berufung ein, eine Habeas-Corpus-Verfügung, um die Rückgabe ihres Kindes zu erwirken. Es gibt Berichte von anderen Anwälten in der Gegend von Los Angeles, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.

Wie viel Kontaktvermittlung und Familientrennung werden Sie in Kauf nehmen?

Keine Behörde hat die Befugnis, ein Kind aus seiner privaten Wohnung zu entfernen, weil jemand im Haushalt krank ist. Dies ist die unnötigste, verfassungswidrigste und skrupelloseste aller bisher von den Behörden ergriffenen Maßnahmen. Wie ist das Gericht also überhaupt dazu gekommen?

Als die Formulare der Kinderfürsorge ursprünglich dahingehend geändert…..

 

Peru



Lima 28.6.2020: "Katholische" Klinik Papst Heiliger Paul (San Pablo) verlangt für Omeprazol 165 Soles, bei originalen Kosten von 1 Sol:
Clínica San Pablo cobró S/ 165 por omeprazol, cuando su precio es de S/ 1

https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/28/coronavirus-peru-clinica-san-pablo-cobro-165-mas-el-precio-del-omeprazol-a-paciente-covid-19-video/











29.6.2020

Corona19 Medizinisches

29.6.2020: Neuinfektionen: Das sind die neuen Corona-Brandherde

Mehr als eine halbe Million Menschen sind bislang am Coronavirus verstorben. Ein besonderer Corona-Brennpunkt sind derzeit lateinamerikanische Länder. Es gibt aber auch Ausnahmen.


29.6.2020: Unheimliche Entdeckung: Coronavirus «zombifiziert» Zellen mithilfe von Tentakeln

Ist eine Zelle mit Sars-CoV-2 infiziert, wachsen aus ihr offenbar mit Viruspartikeln übersäte Tentakeln. Diese übertragen das Virus dann auf gesunde Zellen. Was unheimlich tönt, eröffnet neue Therapiemöglichkeiten.



29.6.2020: Die Zerstörung des Corona Hypes - Video




29.6.2020: Covid-19-Erkrankungen: Vitamin-D-Status relevant für Verlauf und Sterblichkeit – Studie


29.6.2020: Corona19 kommt NICHT aus China:
Corona NICHT zuerst in China aufgetaucht

Seit Anfang 2020 haben uns die Politiker, Gesundheitsexperten und die Medien erzählt, COVID-19 stamme aus China und wurde im Dezember 2019 in Wuhan zuerst entdeckt, hat sich dann über die ganze Welt verbreitet. Die chinesische Regierung sei deshalb an der Pandemie schuld und es wurde sogar behauptet, das Virus sei aus einem Biolabor in Wuhan entwichen. Trump sagt das bis heute und spricht vom “Kong Virus” bei seinen Auftritten. Er will die Chinesen für hunderte Milliarden Dollar Schadenersatzpflichtig machen.

Diese Geschichte muss sich aber drastisch ändern, denn gemäss einer Studie der Universität Barcelona in Zusammenarbeit mit Aigües de Barcelona trat das Virus bereits im März 2019 in Barcelona auf, 10 Monate vorher. Forscher entdeckten die Anwesenheit des Virus in…..




Test

29.6.2020: Bequem von der Couch: Bipa bietet in Bälde Corona-Tests für zu Hause an

29.6.2020: 93% sind FALSCH-positiv, weil der Test nicht spezifisch ist:
Künstliche Pandemie: Es wird auf jeden Stamm eines Coronavirus getestet, nicht speziell auf COVID-19

globalresearch.ca

Das Folgende stammt aus einem medizinischen Forum. Der Autor, der in den USA ein weithin anerkannter professioneller Wissenschaftler ist, zieht es vor, anonym zu bleiben, denn jede andere Erzählung als die offizielle kann in der toxischen Umgebung, die durch den Betrug, der COVID-19 heutzutage umgibt, eine Menge Stress verursachen.

Virus-pixabay.com

Ich arbeite auf dem Gebiet des Gesundheitswesens. Hier liegt das Problem, wir testen Menschen auf jeden Stamm eines Coronavirus. Nicht speziell auf COVID-19. Es gibt keine zuverlässigen Tests für ein spezifisches COVID-19-Virus. Es gibt keine zuverlässigen Agenturen oder Medien für die Meldung von Zahlen über tatsächliche Fälle des COVID-19-Virus. Dies muss zuallererst angegangen werden. Jede Aktion und Reaktion auf COVID-19 basiert auf völlig fehlerhaften Daten, und wir können einfach keine genauen Bewertungen vornehmen.

Aus diesem Grund hören Sie, dass die meisten Menschen mit COVID-19 nichts anderes als Erkältungs-/Grippeähnliche Symptome zeigen. Das liegt daran, dass die meisten Coronaviren-Stämme nichts anderes sind als Erkältungs-/Grippeähnliche Symptome. Die wenigen neu auftretenden Coronavirus-Fälle haben zwar einige schlechtere Atemwegsreaktionen, aber immer noch eine sehr viel versprechende Heilungsrate, insbesondere für diejenigen, bei denen keine vorherigen Probleme aufgetreten sind.

Der “Goldstandard” bei der Untersuchung auf COVID-19 sind im Labor……




Masken

29.6.2020: «Smiling Mask»: Jetzt kannst du auch mit Corona-Maske alle anlächeln

Wer sich und andere mit Masken vor Corona schützt, verliert seine Mimik. Doch nun kann man sich sein Lachen einfach auf Masken drucken lassen und so trotz Gesichtsverhüllung freundlich dreinschauen.




Corona19

Deutschland

Kalifat NRW 29.6.2020: Zu wenig Infizierte da, um Panik zu machen? Einfach mehr testen! Auch NRW-SPD findet es braucht mehr Infizierte:
Zu wenig Infizierte, R-Wert zu klein? Auch NRW-Opposition fordert flächendeckende Corona-Tests

In Deutschland sind kaum noch Intensivbetten belegt, geht die Zahl der an Covid-19 ERKRANKTEN weiterhin kontinuierlich zurück. Das ach so gefährliche Virus entpuppt sich immer mehr als ein etwas starker Schnupfen. Um aber den...

Nach dem Corona-Ausbruch beim Fleischverarbeiter Tönnies bleibt das öffentliche Leben im Kreis Gütersloh für eine weitere Woche eingeschränkt. Für den Nachbarkreis Warendorf dagegen laufen Einschränkungen um 0 Uhr in der Nacht zu Mittwoch aus.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will mit aktiven Corona-Präventivmaßnahmen punkten. Aktuell stellt er Tests für jedermann in Aussicht. Nach Ansicht von Gesundheitsminister Spahn ist das nicht zielführend. Die Zahl der Corona-Fälle liegt aktuell im vierstelligen Bereich.

29.6.2020: Die Pandemie ist beendet……

von Yoice.net

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29.6.2020: Konsum nach Corona ankurbeln: Bundestag stimmt Mehrwertsteuer-Senkung und Familienbonus zu


29.6.2020: Berlin: Bundesrat billigt Corona-Konjunkturpaket einstimmig


Schweden

https://deutsch.rt.com/europa/103958-nach-kritik-chef-epidemiologen-rudert/

<Die Arbeitsweise der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wirft einige Fragen auf. Zuerst stufte man das skandinavische Land als ein Corona-Risikogebiet ein, und bereits am nächsten Tag verschickte man E-Mails an schwedische Medien, in denen das Gegenteil behauptet wurde.

Es waren nur wenige Worte des WHO-Regionaldirektors für Europa, Dr. Hans Kluge, die am Donnerstag in Schweden für Empörung sorgten. Nebst zehn weiteren Ländern in Osteuropa und dem Kaukasus sei auch in dem Königreich ein "sehr signifikantes Aufleben" des Coronavirus in den vergangenen zwei Wochen zu verzeichnen gewesen. Sollte man nicht schnell etwas dagegen unternehmen, drohe ein Kollaps der Gesundheitssysteme in diesen Staaten.

Für Dr. Anders Tegnell, den staatlichen Epidemiologen in Stockholm, ging diese Einstufung seines Landes durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Corona-Risikogebiet zu weit, und er holte zu einem Gegenschlag aus. In einem Interview mit dem Fernsehsender SVT beschwerte er sich bitterlich über diese – seiner Meinung nach – Fehleinschätzung der WHO. Die steigenden Infektionszahlen werden damit begründet, dass man damit begonnen habe, Massentests durchzuführen, und deshalb Fälle nun statistisch erfasst würden, die vorher aufgrund beschwerdefreier Verläufe oder milder Symptome eben nicht in die Statistik aufgenommen wurden.

Hätte sich jemand von der WHO die Mühe gemacht und sich mit den schwedischen Behörden über die Zahlen ausgetauscht, wäre dieses Detail ans Licht gekommen, so Tegnell. Doch nun war der Schaden angerichtet.

Diese fehlende Information erreichte die Weltgesundheitsorganisation noch am selben Tag und veranlasste sie, sich mit einer E-Mail an schwedische Medien zu wenden, die auch der Nachrichtenagentur Bloomberg vorliegt. Statt von einem "sehr signifikanten Aufleben" des Coronavirus, wie es noch tags zuvor in der WHO-Erklärung hieß, bescheinigte die Organisation dem skandinavischen Land "einige sehr positive Trends". Vor allem aber erkannte die WHO an, dass eine Korrelation zu den vermeintlich gestiegenen Neuinfektionen mit der Ausweitung der Corona-Tests besteht. 

Zu den genannten positiven Trends gehöre laut der Organisation "vor allem eine anhaltende Abnahme neuer Fälle mit schwerer Erkrankung, eine allmähliche Abnahme von Patienten, die seit April auf Intensivstationen aufgenommen wurden, und eine weiterhin rückläufige Zahl neuer COVID-19-Todesfälle". Zu der tags zuvor geäußerten Warnung vor einem Kollaps des Gesundheitssystems aufgrund der angeblich gestiegenen Infektionszahlen schrieb die WHO weiter: 

Schweden hat die Gemeinschaft an der Reaktion (zum Ausbruch der Corona-Pandemie/Anm.) beteiligt und konnte die Übertragung auf einem Niveau halten, das vom schwedischen Gesundheitssystem verwaltet werden kann.

Damit vollzog die Organisation innerhalb von 24 Stunden eine 180-Grad-Wende: von einer Einstufung Schwedens zu einem Risikogebiet mit drohendem Kollaps des Gesundheitssystems zu einem Land, das die Situation im Griff und rückläufige Zahlen vorzuweisen hat. Doch von alledem erfährt man auf der WHO-Webseite nichts. Statt die Erklärung vom 25. Juni abzuändern, wurde am 27. Juni lediglich mit einer Fußnote ergänzt, dass in den "letzten zwei Tagen die Zahl der neu bestätigten Fälle in Schweden zurückgegangen" und die Zahl der Todesfälle "kontinuierlich" zurückgegangen sei. 

William Hanage, Epidemiologe an der Harvard School of Public Health in Boston/USA, ist sogar der Meinung, dass sich das schwedische Modell am Ende als richtig erweisen könnte. Gegenüber Bloomberg sagte er, dass es gegenüber den anderen Ländern "nachhaltig" sein könnte. Die verordneten Lockdowns hätten das Ziel, die "Übertragungsketten so schnell wie möglich zu stoppen", aber man werde erst nach der Pandemie sehen, ob es richtig war oder nicht.

Allerdings hatte der schwedische "Sonderweg", wie man ihn hierzulande eher kritisch nennt, durchaus seinen Preis. Mit einer Rate von 51,8 COVID-19-Todesopfern (Quelle: Johns Hopkins University, Stand 29. Juni) pro 100.000 Einwohnern steht Schweden weltweit an siebter Stelle. Insgesamt starben 5.280 Menschen, hauptsächlich in Alten- und Pflegeheimen, an den Folgen einer COVID-19 Erkrankung. Das ist auch der Punkt, den Hanage scharf kritisiert. Es sei keine Strategie erkennbar, wie die schwedische Regierung bei einem größeren Ausbruch die Risikogruppen schützen will. Doch er bleibt dabei, dass man erst am Schluss sehen werde, welches Modell sich für ein Land als das richtige erwiesen hat.>


Schweiz


Schweiz 29.6.2020: Offiziell 35 neue Corona19-Ansteckungen in 24h:
Corona-Zahlen: BAG meldet 35 neue Fälle innerhalb von 24 Stunden

https://www.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107

<Neue Zahlen

In der Schweiz und in Liechtenstein sind innerhalb eines Tages 35 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Insgesamt gab es bisher 31'652 laborbestätigte Covid-19-Fälle, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Montag mitteilte.

Am Sonntag waren 62 neue Ansteckungen gemeldet worden, am Samstag 69. In der vergangenen Woche hatte die Zahl der bestätigten Neuinfektionen von Tag zu Tag zugenommen. Von 18 respektive 22 am Montag und Dienstag stieg sie am Mittwoch und Donnerstag auf 44 respektive 52 und am Freitag auf 58.>


Thailand

29.6.2020: Thailand meldet an 35 aufeinander folgenden Tagen keine neuen inländischen COVID-19-Fälle

Montag, 29. Juni 2020 13:51

Bangkok - Thailand meldete am Montag sieben neue Coronavirus-Fälle, die alle importiert wurden, was 35...


Thailand 29.6.2020: Ausnahmezustand bis Ende Juli verlängert

Montag, 29. Juni 2020 13:40

Bangkok - Der Ausnahmezustand wurde am Montag (29. Juni) auf der Sitzung des Regierungszentrums für...


Peru am 29.6.2020

29.6.2020: In Chiclayo fahren die öffentlichen Busse wieder - aber mit erhöhten Fahrpreisen:
Chiclayo: transporte urbano se reactivará con un aumento de los pasajes



EL INGENIO, UN DON DE EMPRENDEDORES

Un emprendedor necesita ser creativo no solo para iniciar su negocio, sino también para mantenerlo a flote, más si se presenta una crisis como la que ahora se vive con la pandemia de coronavirus. Este don no es exclusivo de algunas personas, todos lo tenemos, pero hay que ejercitarlo. ¿Cómo? Elige un momento del día para sentarte y pensar en cómo puedes mejorar tu emprendimiento. Escribe todo lo que se te venga a la mente y luego revísalo. Seguro que encontrarás buenas ideas que te ayudarán a crecer.















30.6.2020

Corona19 Medizinisches

30.6.2020: Remdesivir und die Kosten:
So viel kostet Behandlung mit Covid-19-Hoffnungsträger Remdesivir pro US-Patient



30.6.2020: Viren sind Exosomen

Bild könnte enthalten: 1 Person, Bart, Text
                    „Viren sind Exosomen, das sind Ausscheidungen ver-
                    gifteter Zellen. Exosomen sind nicht übertragbar.
                    Die Menschen sehen sich Exosomen an und nennen sie
                    Viren. Das Wort Virus kommt aus dem alten Latein und
                    bedeutet Schadstoff oder Gift. Exosomen sind eine
                    Reaktion Dr. Andrew Kaufman, M.D auf eine Krankheit,
                    nicht die laut vaccineimpact.com Ursache einer
                    Krankheit. der am meisten zensierte Exosomen
                    erleichtern die Arzt in den USA in 2020! Heilung,
                    indem sie Giftstoffe fb.com/alexgottwald
                    aufnehmen."“


30.6.2020: Neue Eisform fällt vom Himmel:
In Peking hagelt es „Corona“-Körner – Video




<Eines galt bislang als gesichert: Die Corona-Krise nahm ihren Ausgang Anfang 2020 in China. Zudem wurde behauptet, das Coronavirus sei versehentlich aus einem chinesischen Biolabor entwichen. Wissenschaftler der Universität Barcelona wollen nun gänzlich andere Erkenntnisse zu Tage gefördert haben.

Längst ist aus der Corona-Krise ein Katalysator der geopolitischen Krise geworden, seitdem die US-Regierung die Verschwörungstheorie verbreitete, wonach das Coronavirus womöglich aus einem chinesischen Biolabor stamme. Unbeabsichtigt sei das Virus freigesetzt worden. Auch habe die chinesische Regierung die Weltbevölkerung viel zu spät über die entsprechende Gefahr informiert.

Zudem war es vor allem die These der rasanten exponentiellen Ausbreitung des Coronavirus in nur drei Monaten, die den bekannten Corona-Maßnahmen als Basis diente.

Wissenschaftler der Universität Barcelona (UB) stellen das bekannte Narrativ nun gründlich auf den Kopf. Nach eigenen Erkenntnissen wiesen die Virologen SARS-Cov-2 in Abwasserproben nach, die am 12. März 2019 in Barcelona genommen wurden – ganze neun Monate bevor das Virus in China identifiziert wurde.

Die Existenz des Virusgenoms zu einem derart frühen Zeitpunkt in Spanien würde, falls sie bestätigt würde, bedeuten, dass die Krankheit viel früher aufgetreten sein könnte, als die wissenschaftliche Gemeinschaft dachte", heißt es nun u. a. bei Reuters.

[Zuerst Corona in Probe vom 15.1.2020 gefunden - dann wurden frühere Abwasserproben untersucht - Bingo! 12.3.2019]

Das Team der Universität Barcelona, das seit Mitte April diesen Jahres Abwasser untersuchte, um mögliche neue Ausbrüche nachzuweisen, beschloss, nach unerwarteten Ergebnissen auch Tests an älteren Proben durchzuführen. Zunächst wiesen die spanischen Virologen das Coronavirus erstmals für den 15. Januar 2020 in Barcelona nach, 41 Tage bevor der erste Fall dort offiziell gemeldet wurde.

Aufgrund dessen beschloss das Team, bestehend aus den Forschern Eduard Anfruns-Estrada, Gemma Chavarria-Miró, und Susana Guix unter der Leitung von Rosa Maria Pintó und Albert Bosch Tests, Untersuchungen an gefrorenen Proben durchzuführen, die bereits zwischen Januar 2018 und Dezember 2019 entnommen worden waren. Das Ergebnis war wohl auch für die Forscher überraschend. Demzufolge konnte das Virusgenom in einer vom 12. März 2019 stammenden Probe nachgewiesen werden.

Forscher haben in Abwasserproben aus Barcelona, die am 12. März 2019 gesammelt wurden, das Virus nachgewiesen, das die Krankheit verursacht", hieß es nun in einer Erklärung der Universität.

Erste Ergebnisse der vom REVEAL-Projekt der Firma SUEZ Spain unterstützten und finanzierten Studie wurden zur Begutachtung durch Fachkollegen auf der Website für Vorveröffentlichungen medRxiv veröffentlicht.

[Der bisher angenommene importierte Corona19-Fall war nicht der erste]

SARS-CoV-2 wurde in den Abwässern von Barcelona lange vor der Meldung des ersten COVID-19-Falls nachgewiesen, was darauf hinweist, dass die Infektion in der Bevölkerung bereits vor der Meldung des ersten importierten Falls vorhanden war. Die kontinuierliche Überwachung von SARS-CoV-2 im Abwasser würde die Ergreifung von Sofortmaßnahmen im Falle künftiger COVID-19-Wellen ermöglichen", heißt es dort in der Zusammenfassung der Studie.

Die in den frühen Proben nachgewiesenen Covid-Werte seien zwar niedrig gewesen, aber sie waren "eindeutig positiv", wird Forschungsleiter Albert Bosch zitiert.

Alle Proben waren negativ auf das SARS-CoV-2-Genom mit Ausnahme der Probe vom 12. März 2019, in der die SARS-CoV-2-Werte sehr niedrig waren, aber mittels PCR-Test waren sie eindeutig positiv", zitiert Euronews Forschungsleiter Bosch.

[Es fehlen weitere positive Proben aus der Zeit]

Laut Dr. Joan Ramon Villalbi von der spanischen Gesellschaft für öffentliche Gesundheit und Sanitärverwaltung seien die Ergebnisse jedoch noch nicht spruchreif.

Wenn es sich um nur ein Ergebnis handelt, möchte man immer mehr Daten, mehr Studien, mehr Proben, um es zu bestätigen und einen Laborfehler oder ein methodisches Problem auszuschließen", erklärte Villalbi gegenüber Reportern.

Für Professor Francois Balloux, Direktor des genetischen Instituts am University College London, erscheint die spektakuläre Studie als "höchst unwahrscheinlich".

Die plausibelste Erklärung ist die Verwechslung/Kontamination von Proben", ist sich Balloux sicher. 

Sollten jedoch weitere Proben die spanischen Ergebnisse bestätigen, müsste "das Vorhandensein von SARS-CoV-2 oder eines eng verwandten Virus (...) in Betracht gezogen werden", ergänzt der Wissenschaftler.

Zum aktuellen Zeitpunkt zählt Spanien mehr als 28.000 Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19. Fast 250.000 Spanier infizierten sich demnach mit dem Coronavirus. Die Studie der spanischen Forscher wurde bereits am 13. Juni präsentiert, blieb jedoch von den etablierten internationalen Medien bislang weitgehend unbeachtet.>






Zweite Welle

"USA" 30.6.2020: Ron Paul sagt klar: Alles nur Show:
Die Medien lügen über die ‘Zweite Welle’

Ron Paul

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Monatelang führten die Washington Post und die übrigen Mainstream-Medien auf ihren Titelseiten und an der Spitze ihrer Nachrichtensendungen eine morbide Covid-19-“Sterbestatistik”. Beim Ausbruch des Coronavirus drehte sich alles um die Zahl der Toten. Die Erzählung sollte Gouverneuren wie Cuomo in New York und Whitmer in Michigan Auftrieb geben, die ihre Staaten unter der falschen Vorstellung in autoritäre Systeme umwandelten, dass die Zerstörung von Arbeitsplätzen, Freiheit und Leben der Menschen einen Virus irgendwie davon abhalten würde, das zu tun, was Viren immer tun: sich in einer Bevölkerung ausbreiten, bis sie schließlich an Kraft verlieren und aussterben.

Die “Sterbestatistik” bildete immer die Schlagzeile.

Doch dann, Anfang Juni, machten die Mainstream-Medien plötzlich einen auf George Orwell und belehrten…..








https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/29/coronavirus-peru-medicos-piden-detener-el-uso-de-la-hidroxicloroquina-e-ivermectina-en-pacientes-covid-19-carta-abierta-al-minsa/

original :

30-06-2020: Médicos peruanos piden detener el uso de la hidroxicloroquina e ivermectina en pacientes COVID-19



<En entrevista exclusiva para La República, tres doctores peruanos, que firmaron la Carta Abierta sobre la promoción de los fármacos como tratamiento al coronavirus SARS-CoV-2, solicitaron dialogar con las autoridades del Ministerio de Salud.

Por María José Vargas y Ernesto Carrasco.

Tes médicos peruanos que firmaron la Carta Abierta al Ministerio de Salud conversaron en exclusiva con La República sobre los tratamientos aplicados en los pacientes con coronavirus en Perú y la falsa expectativa que generan en la población.

Los doctores Julio Chirinos, médico internista y cardiólogo (Universidad de Pensilvania), Vicente Corrales, médico internista e infectólogo (The Ottawa Hospital) y Germán Málaga, médico internista (Universidad Peruana Cayetano Heredia) se mostraron preocupados por el uso de la hidroxicloroquina y la ivermectina que impulsan las autoridades sanitarias en el país como tratamiento para la COVID-19.

[Recomendaciones contra estudios]

Los especialistas precisaron que ambos medicamentos son recomendados por el Minsa, pero numerosos estudios de importante credibilidad han reportado una falta de efectividad por parte de los fármacos cuando se aplican con la finalidad de tratar la COVID-19.

[¡Minsa NO responde!]

Tras haber difundido la misiva el pasado 17 de junio, el grupo de galenos no ha obtenido una respuesta concreta, pero confía en que establecerá un diálogo oficial y sincero con los representantes de la cartera ministerial.

“No hay motivos para dar un medicamento que tenga potencial toxicidad y que no cuente con eficacia, de acuerdo a lo que se ha reportado en ensayos clínicos”, dijo el doctor Chirinos sobre la hidroxicloroquina.

Por su parte, el médico internista e investigador de la Universidad Peruana Cayetano Heredia, Germán Málaga, advierte que nadie es experto en COVID-19 debido a que es una enfermedad que solo tiene seis meses y plantea que en el país ha existido una “sobre dimensión de un potencial efecto de los tratamientos y que hasta ahora no se tiene”.

[HCQ es dicho que cure todos los casos Corona19 - y muchos lo toman como prevención]

“La polémica surge cuando se dice que esto (la medicina) es una bala de plata contra el coronavirus y lo que genera es un desborde de expectativas. Además, se está viendo un gran número de personas que la toma semanal para prevenir la enfermedad sin presentar síntomas”, comentó Málaga.

Además, mencionó que no se opone al uso de los fármacos, siempre y cuando, esté sustentando en ensayos clínicos y bajo estricta vigilancia epidemiológica que permitan obtener mejores resultados.

[Muchos casos de corona19 curan sin pastillas - la concentración a pastillas provoca que se olivde otras medidas]

El médico internista e infectólogo peruano, que reside en Canadá, Vicente Corrales considera que no todo paciente con COVID-19 necesita tratamiento antiviral en específico. “La mayoría de las personas que dieron positivo al coronavirus SARS-CoV-2 presenta una infección leve y no necesita ningún tipo de intervención”, dice.

Detalla que el tratamiento que se puede ofrecer es vigilancia clínica por si se presentan signos de empeoramiento y el aislamiento. “En ese tipo de pacientes, el beneficio de terapias no probadas como la ivermectina es bajísimo, pero puede llegar a ser un porcentaje mayor al beneficio que puede aportar a las personas”, detalló.

“Cuando se pone una excesiva atención en un fármaco como la ivermectina se deja de lado otras cosas que pueden servir como el aislamiento, evitar los contactos y dar seguimiento a los pacientes”, señala Chirinos desde Pensilvania, Estados Unidos.

“Ya pasó el factor sorpresa con el coronavirus”

Los especialistas coincidieron en que el “factor sorpresa” con relación al coronavirus ya pasó debido a que diariamente son difundidos estudios realizados en diferentes partes del mundo que muestran información actualizada.

Mejorar las comunicaciones en Perú y en todo el mundo sobre el uso de fármacos es una necesidad latente para evitar complicaciones en los casos activos de la enfermedad y en personas que no tienen el virus. “El manejo clínico y la comunicación deben ser multidisciplinario a la hora de llevar un mensaje a la población sobre los tratamientos y el origen de la enfermedad”, remarcó Chirinos.

[HCQ parcialmente no tiene efecto - pero mata]

“Cuando decimos que la hidroxicloroquina no funciona, no hacemos referencia a situaciones anecdóticas sino a ensayos clínicos bien hechos; en el caso de la ivermectina no tenemos ningún ensayo bien hecho. Hasta este momento no existen buenos motivos para suponer un beneficio y el balance de riesgo contra beneficio es muy incierto”, señaló

La automedicación masiva no ayuda a la investigación

El doctor Málaga enfatizó que desde el punto de investigación, una población que se automedique por seguir recomendaciones sin ningún sustento clínico, se pierde la oportunidad de generar información valiosa pura, sin sesgo y confiable.

[Gente tomando HCQ como prevención salen finalmente en la UCI]

Recordó que a la emergencia siempre llegan pacientes que se automedican con corticoides para tratar la COVID-19, pasan los días y se complican porque empiezan a presentar bacterias raras que se suman al ya complicado cuadro de infección que tienen.

“Es difícil que un paciente resista la complicación por automedicación y por el coronavirus. Es allí cuando la prensa debe ayudarnos mucho porque lo que se genera es dificultad de manejo para nosotros los médicos”, indicó.

La investigación en el Perú

Ante los 282.365 casos de coronavirus que se han registrado en el país hasta la fecha, los especialistas añadieron que el Perú puede tener una gran oportunidad de realizar una investigación a gran escala porque tiene los profesionales para hacerlo.

“Esta no va a ser la única pandemia por la que pasemos, por eso es necesario promover la investigación clínica en el país y educar a la población a que participe en esos trabajos, porque ayudaría activamente y se determinaría cuál es la verdad de las cosas”, finalizó el doctor Chirinos.>

Übersetzung:

Peru 30.6.2020: Peruanische Ärzte verlangen, mit der Behandlung mit Hydroxychloroquin und Ivermectin für Corona19-Patienten aufzuhören:



<In einem Exklusivinterview für die peruanische Zeitung La República baten drei peruanische Ärzte, die den Offenen Brief zur Förderung von Arzneimitteln zur Behandlung des SARS-CoV-2-Coronavirus unterzeichnet hatten, um ein Gespräch mit den Behörden des Gesundheitsministeriums.

Von María José Vargas und Ernesto Carrasco.

Peruanische Ärzte, die den Offenen Brief an das Gesundheitsministerium unterzeichnet haben, sprachen mit La República über die Behandlungen von Patienten mit Coronavirus in Peru und die falschen Erwartungen, die sie in der Bevölkerung hervorrufen.

Die Ärzte Julio Chirinos, Internist und Kardiologe (University of Pennsylvania), Vicente Corrales, Internist und Infektologe (Ottawa Hospital) und Germán Málaga, Internist (Universidad Peruana Cayetano Heredia), waren besorgt über die Verwendung von Hydroxychloroquin und Ivermectin, das von den Gesundheitsbehörden des Landes zur Behandlung von COVID-19 gefördert wird.

[Empfehlung gegen Studien]

Die Spezialisten gaben an, dass beide Medikamente von der Minsa empfohlen werden, aber zahlreiche Studien von erheblicher Glaubwürdigkeit haben einen Mangel an Wirksamkeit seitens der Medikamente bei der Anwendung zur Behandlung von COVID-19 berichtet.

[Peruanisches Gesundheitsministerium antwortet nicht]

Nach der Verbreitung des Schreibens am 17. Juni hat die Gruppe der Ärzte keine konkrete Antwort erhalten, ist jedoch zuversichtlich, einen offiziellen und aufrichtigen Dialog mit den Vertretern des Ministerportfolios aufzunehmen.

"Es gibt keinen Grund, ein Medikament zu verabreichen, das potenziell toxisch und nicht wirksam ist, wie in klinischen Studien berichtet wurde", sagte Dr. Chirinos über Hydroxychloroquin.

Der Internist und Forscher an der Universidad Peruana Cayetano Heredia, Germán Málaga, warnt seinerseits, dass niemand ein Experte für COVID-19 ist, da es sich um eine Krankheit handelt, die erst sechs Monate alt ist, und gibt an, dass es im Land ein „Over“ gegeben hat Dimension einer möglichen Wirkung der Behandlungen und die es bisher nicht gegeben hat ".

[HCQ soll alle Corona19-Fälle heilen - und viele nehmen es symptomlos vorsorglich ein]

"Die Kontroverse entsteht, wenn gesagt wird, dass dies (Medizin) eine Silberkugel gegen das Coronavirus ist und es einen Überfluss an Erwartungen erzeugt. Darüber hinaus nehmen eine große Anzahl von Menschen es wöchentlich ein, um die Krankheit zu verhindern, ohne Symptome zu zeigen ", sagte Malaga.

Darüber hinaus erwähnte er, dass er sich dem Dauer-Pillenkonsum nicht widersetzt, und wenn, dann würde er klinische Tests unter strenger, epidemiologischer Kontrolle unterstützen, um bessere Resultate zu erzielen.

[Viele Corona19-Fälle heilen ohne Pillen - die Konzentration auf die Pillen provozieren, dass andere Massnahmen vergessen werden]

Der in Kanada lebende peruanische Internist und Infektologe Vicente Corrales ist der Ansicht, dass nicht jeder Patient mit COVID-19 eine spezifische antivirale Behandlung benötigt. "Die meisten Menschen, die positiv auf das SARS-CoV-2-Coronavirus getestet wurden, haben eine leichte Infektion und benötigen keinerlei Intervention", sagt er.

Er führt aus, dass die Behandlung, die angeboten werden kann, eine klinische Überwachung auf Anzeichen von Verschlechterung und Isolation ist. "Bei diesen Arten von Patienten ist der Nutzen von nicht nachgewiesenen Therapien wie Ivermectin sehr gering, aber er kann ein höherer Prozentsatz sein als der Nutzen, den er für Menschen bringen kann", erklärte er.

"Wenn Sie einem Medikament wie Ivermectin übermäßige Aufmerksamkeit schenken, lassen Sie andere Dinge aus, die als Isolation dienen können, um Kontakte zu vermeiden und Patienten zu überwachen", sagt Chirinos aus Pennsylvania, USA.

"Der Überraschungsfaktor ist mit dem Coronavirus vorbei"

Die Spezialisten waren sich einig, dass der „Überraschungsfaktor“ in Bezug auf das Coronavirus bereits vorbei ist, da in verschiedenen Teilen der Welt durchgeführte Studien aktualisierte Informationen zeigen.

Die Verbesserung der Kommunikation in Peru und auf der ganzen Welt über den Pillenkonsum ist eine latente Notwendigkeit, um Komplikationen bei aktiven Krankheitsfällen und bei Menschen ohne Virus zu vermeiden. "Klinisches Management und Kommunikation müssen multidisziplinär sein, wenn es darum geht, der Bevölkerung eine Botschaft über Behandlungen und den Ursprung der Krankheit zu übermitteln", sagte Chirinos.

[HCQ wirkt zum Teil schlichtweg nicht - sondern tötet]

„Wenn wir sagen, dass Hydroxychloroquin nicht wirkt, beziehen wir uns nicht auf anekdotische Situationen, sondern auf gut durchgeführte klinische Studien. Im Fall von Ivermectin haben wir keine gut durchgeführte Studie. Bis jetzt gibt es keine guten Gründe, einen Nutzen anzunehmen, und das Verhältnis von Risiko zu Nutzen ist sehr ungewiss ", sagte er.

Massenselbstmedikation unterstützt die Forschung nicht

Dr. Málaga betonte, dass eine Bevölkerung, die sich selbst befolgt, indem sie Empfehlungen ohne klinische Unterstützung befolgt, aus Sicht der Untersuchung die Möglichkeit verpasst, reine, unvoreingenommene und zuverlässige wertvolle Informationen zu liefern.

[Wer "vorsorglich" HCQ einnimmt, landet am Ende in der Notfallstation]

Er erinnerte daran, dass laufend Patienten in der Notfallstation landen, die sich selbst gegen Covid-19 mit Kortikosteroiden behandelt haben, immer in den Notfall kommen, also die Tage vergehen und die Fälle werden komplizierter, weil sie dann seltene Bakterien präsentieren, die dann zum komplizierten Infektionsbild noch hinzukommen.

"Es ist schwierig für einen Patienten, der Komplikation durch Selbstmedikation und durch das Coronavirus zu widerstehen. Dort muss uns die Presse sehr helfen, denn für uns Ärzte ist es schwierig, damit umzugehen “, sagte er.

Forschung in Peru

Angesichts der 282.365 Fälle von Coronavirus, die bisher im Land registriert wurden, fügten die Spezialisten hinzu, dass Peru möglicherweise eine großartige Gelegenheit hat, eine groß angelegte Untersuchung durchzuführen, da es die Fachleute dazu hat.

"Dies wird nicht die einzige Pandemie sein, die wir durchmachen. Daher ist es notwendig, die klinische Forschung im Land zu fördern und die Bevölkerung zur Teilnahme an diesen Arbeiten zu erziehen, da dies aktiv helfen und die Wahrheit der Dinge bestimmen würde, meinte Doktor Chirinos am Ende.>





Masken

Dallas ("USA") 30.6.2020: Kundin im Supermarkt ist mit den Nerven am Ende:
Supermarkt-Kundin flippt wegen Maskenpflicht aus - Video




Impfterror


Armut durch Corona19-Panik

Afrika

Corona-Krise trifft Afrika noch härter als zunächst erwartet – IWF







Corona19

Deutschland

30.6.2020: Frau MoSSad-Merkel will unbedingt Gründe für eine Impfung:
Corona Massentest Maskenzwang Zwangsimpfung & Kriegsrecht in Deutschland für immer & ewig?


Dutzende Corona-Infizierte bei Caterer in Bayern



Deutsche Firmen plädieren für Abschaffung von EU-Sanktionen gegen Russland



England




EU

30.6.2020: Kriminelle EU weiss nix von Naturmedizin - aber das Reisen verbieten, DAS kann sie: Aus Nicht-EU-Ländern werden zugelassen: Algerien, Australien, Georgien, Japan, Kanada, Marokko, Montenegro, Neuseeland, Ruanda, Serbien, Südkorea, Thailand, Tunesien und Uruguay:
Trotz geplanter Lockerungen für 14 Länder: EU-Einreise bleibt für meiste Ausländer eingeschränkt


https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200629327436136-eu-einreise-coronavirus/

<Die EU-Länder wollen die wegen der Corona-Pandemie verhängten Einreisebeschränkungen für Menschen aus den USA und zahlreichen anderen Drittstaaten vorerst aufrechterhalten.

Lediglich Menschen aus 14 Ländern sollen vom 1. Juli an wieder normal in die EU einreisen dürfen, wie die DPA am Montag nach Einleitung eines entsprechenden Beschlussverfahrens unter Verweis auf EU-Diplomaten meldet.

Konkret sollen die Reisebeschränkungen für Algerien, Australien, Georgien, Japan, Kanada, Marokko, Montenegro, Neuseeland, Ruanda, Serbien, Südkorea, Thailand, Tunesien und Uruguay fallen. China soll nur dann berücksichtigt werden, wenn es im Gegenzug auch Einreisebeschränkungen für Europäer aufhebt.

Mit einer offiziellen Bekanntgabe des Beschlusses wird am Dienstag gerechnet. Dass die erforderliche Mehrheit der EU-Staaten zusammenkommt gilt als sicher, weil sonst das schriftliche Verfahren für den Beschluss nicht eingeleitet worden wäre.

Für Lockerungen entscheidende Faktoren

Entscheidend für die Lockerung der Einreisebeschränkungen ist nach der Beschlussvorlage künftig vor allem die Zahl der Covid-19-Neuinfektionen in den zwei Wochen zuvor. Zudem sollen unter anderem der Trend im gleichen Zeitraum sowie der Umgang des jeweiligen Staates mit der Pandemie eine Rolle spielen.

Konkret ist vorgesehen, dass die Zahl der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen zwei Wochen pro 100.000 Einwohner „nahe an oder unter 16“ liegen soll – also so wie im EU-Durchschnitt. Der Trend neuer Fälle im gleichen Zeitraum soll im Vergleich zu den vorherigen 14 Tagen „stabil oder abnehmend“ sein. Beim Umgang der Staaten mit Covid-19 sollen Maßnahmen zur Kontaktverfolgung von Infizierten, die Zahl von Tests und Eindämmungsbemühungen eine Rolle spielen.

Bürger aus den USA und Russland dürfen demnach erst einmal nicht in die EU einreisen. In ihnen soll es zuletzt in 14 Tagen 60 bis 120 Fälle pro 100.000 Einwohner gegeben haben. Für Länder wie Brasilien und Saudi-Arabien ist in einer Übersicht der EU-Gesundheitsbehörde ECDC vom Sonntag sogar ein Wert von 120 oder mehr Fällen angegeben. Angaben zum Trend macht die Übersicht nicht.

Einbezogen werden soll auch die Frage, ob EU-Bürger in den jeweiligen Drittstaat reisen dürfen. So gilt in China zum Beispiel trotz vergleichsweise geringer Infektionszahlen noch immer eine Einreisesperre für Ausländer.

Coronavirus

Die Corona-Pandemie begann um den Jahreswechsel in der chinesischen Millionenmetropole Wuhan. Das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 kann die Lungenerkrankung Covid-19 auslösen, die vor allem bei älteren oder immungeschwächten Patienten tödlich verlaufen kann.

Zur Eindämmung der Corona-Ausbreitung hatten sich Mitte März alle EU-Staaten außer Irland sowie die Nicht-EU-Staaten Schweiz, Norwegen, Liechtenstein und Island darauf geeinigt, nicht zwingend notwendige Reisen in die EU zunächst zu verbieten. Der Einreisestopp war mehrfach verlängert worden und gilt derzeit bis Ende Juni.

Nach neuestem Stand sind laut der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore weltweit mehr als 10,1 Millionen Infizierte und 5,1 Millionen Genesene registriert worden. 502.947 Menschen starben.

mo/mt/dpa>





CH


IL

Auf der Bundespressekonferenz wurde das Auswärtige Amt befragt, wie Heiko Maas seine Ankündigung in die Tat umsetzen will, die israelischen Annexionspläne zu verhindern. Die Antwort zeugt von der Hilflosigkeit der Bundesregierung. Paris droht derweil mit Anerkennung Palästinas.



"USA"

"USA" 30.6.2020: Naturmedizin ist unbekannt? - Rasante Zunahme der Neuinfektionen: US-Bundesstaaten machen Corona-Lockerungen rückgängig



Peru





















1.7.2020

1.7.2020: Feste und Versammlungen draussen feiern - geschlossene Innenräume sind ansteckend

Zusammenfassung von Michael Palomino

GEGEN CORONA19:
-- Feste in Clublokalen / Restaurants / Bars ohne Lüftung sind ansteckend
-- Feste im Freien sind kaum bis nicht ansteckend

Vorsorglich - DAMIT DIE REGIERUNGEN NICHT AUF "FALSCHE IDEEN" KOMMEN, sollte man ab sofort alle Feste im Freien abhalten
Ergo: -- Strassenfest = KEINE ANSTECKUNG
-- Kino auf dem Münsterplatz = KEINE ANSTECKUNG
-- Kino auf der Domplatte = KEINE ANSTECKUNG
-- Disco auf dem Bundesplatz = KEINE ANSTECKUNG
-- Disco auf dem Kurfürstendamm = KEINE ANSTECKUNG
-- Open Air 1/3 gefüllt = WENIG ANSTECKUNG
-- Fussballstadion 1/3 gefüllt = WENIG BIS KEINE ANSTECKUNG
-- Konzert in halb gefüllter Konzerthalle = WENIG ANSTECKEND
Medizinische Ernährung:
-- Knoblauch+Ingwer+Zitrone sollten GRATIS sein (Lungenpflege)
-- die Festverpflegung sollte unbedingt Knoblauchbrot und Ingwerbrot, oder auch Ingwer-Gemüsesuppe enthalten, auch Knoblauch oder / und Ingwer in anderen Speisen, und immer gut kauen.
Und:
Also man muss beim Eintritt in geschlossene Räume auf Fieber kontrollieren:
-- kuschelige Bar im geschlossenen Raum = ansteckend
-- volle Disco in kleinen Räumen = ansteckend
-- Restaurants mit geschlossenen Fassaden = ansteckend (man muss die Fenster alle öffnen!)
-- volle Konzerte in einer geschlossenen Konzerthalle = ansteckend


1.7.2020: Corona19-Test ist Humbug - Prävention geht mit Mutter Erde

von Michael Palomino

Natürlich sind die Corona19-Tests fast alle FALSCH, verbreiten z.T. sogar Corona19 (!) - das ist KÖRPERVERLETZUNG (!).
Es sind Meldungen da, wonach gar nicht mehr spezifisch auf Corona19 getestet wird, sondern einfach, ob jemand eine Grippe (einen Coronavirus) hat. Die Corona-Tests sind HUMBUG und Terror, die medizinische Ernährung ist WAHRE PRÄVENTION von Mutter Erde.
Natronwasser mit Apfelessig nüchtern einnehmen vor und nach einem Fest nützt zusätzlich.


1.7.2020: Jens Spahn: Der Maskentrottel und seine Giftpillen - Naturmedizin kann er nicht

von Michael Palomino

Coronavirus=Grippe, Corona19-Virus=Kampfstoff mit Flughundvirus+Teile von AIDS-Virus, damit der Virus für Menschen ansteckend wird - dieser Corona19-Kampfstoff wurde in einem kriminellen Virenlabor "gebastelt" (Quelle: Fulford)
Grippewellen gab es früher nie, werden erst seit dem 16. Jh. beschrieben (Quelle: Wikipedia: Grippewelle). Meine These: Alle Grippeviren sind aus Laboren!
Beim Kampfstoff Corona19 herrscht Thrombosengefahr bei Gebrauch von HCQ mit 20% Todesrate (Quelle: Dr. Wodarg).

Die Heiliung von Corona19 erfolgt (meine Erfahrung):

— mit Natronwasser mit Apfelessig nüchtern einnehmen (pH7,3 im Körper ist heilend für Organe, Drüsen, Nerven, mit Apfelessig wird auch der Kreislauf durchgeputzt)
— Blutgruppenernährung beachten (jede Blutgruppe hat ihren eigenen Magentyp, steigender pH-Wert im Körper!)
— mit Medizin-Lebensmitteln für die Atemwege und die Lunge: Knoblauch, Ingwer, Zitrone, Zwiebel, Pfefferminze, auch immer Oliven!
Oooo, wieso kann der Herr Spahn keine Naturmedizin und labert nur immer von Impfungen und Masken? Maskentrottel?


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1.7.2020: Die wirkliche Bedeutung von Covid-19: Schafe am Kapitulieren:

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

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1.7.2020: Buch zum Lesen:
„Corona Fehlalarm?“ auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste! — 1984 – Das Magazin

Die Kategorie »Taschenbuch Sachbücher« der Spiegel-Bestsellerliste hat mit einem brandneuen Buch den ersten Platz gekrönt: Das äußerst regierungskritische Druckwerk mit besonderer Sprengkraft mit dem Titel Corona Fehlalarm? vom Autorenduo Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist erst vor wenigen Tagen im Handel erschienen – und bereits nahezu überall vergriffen. Die…

„Corona Fehlalarm?“ auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste! — 1984 – Das Magazin

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1.7.2020: Das nächstverwandte Virus von SARS-CoV-2 ist RaTG13, das 2013 entdeckt wurde:
Studie ist Sprengstoff: SARS-CoV-2 mindestens sieben Jahre alt? — ScienceFiles

https://sciencefiles.org/2020/06/30/studie-ist-sprengstoff-sars-cov-2-mindestens-sieben-jahre-alt/

Die Frage nach der Herkunft von SARS-CoV-2 hat gerade einen neuen Twist genommen. Ursache dafür ist eine Analyse, die Erin Brintnell, Mehul Gupta und Dave W. Anderson, allesamt von der University of Calgary, gerade auf BioRxiv veröffentlicht haben. Die Arbeit trägt den Namen “Detailed Phylogenetic Analysis of SARS-CoV-2 Reveals Latent Capacity to Bind Human ACE2 Receptor” und umfasst eine phylogenetische Analyse, die sich für die Herkunft der extra-ordinären Fähigkeit von SARS-CoV-2 interessiert, über sein Spike-Protein, an den ACE-2-Rezeptor (Angiotensin Converting Enzyme) menschlicher Zellen zu binden und die Zellen zu befallen.


Zentral für die Analyse von Brintnell, Gupta und Anderson ist die Receptor Binding Domain (RBD) des Spike Proteins, denn diese RBD ist für die hohe Affinität zwischen dem Spike Protein von SARS-CoV-2 und dem ACE-2-Rezeptor menschlicher Zellen verantwortlich. Deshalb konzentrieren sich die drei Kanadier auf diese Domain und analysieren, welche Mutationen zwischen dem ersten bekannten Auftreten des nähesten Verwandten und den Sequenzen, die es heute für SARS-CoV-2 gibt, vorhanden sind. Der näheste Verwandte von SARS-CoV-2 ist RaTG13, wie chinesische Forscher vor einiger Zeit berichtet haben. Dazu kommen wir noch im Detail. Für die RBD im Besonderen gibt es mit Pangolin-CoV, also einem Coronavirus, das bei Schuppentieren heimisch ist, etwas größere Übereinstimmungen als mit RaTG13.

Brintnell et al. (2020).

Um nun die Evolution der RBD von SARS-CoV-2 nachzuvollziehen, müssen die Autoren die Sequenzen der RNA-Kette identifizieren, die sich zwischen diesen beiden nächsten tierischen Verwandten und SARS-CoV-2 verändert haben. Sie finden insgesamt vier Positionen im Genom von SARS-CoV-2, die eine Veränderung aufweisen. Eine genau Analyse der entsprechenden vier Mutationen, die notwendig waren, um vom tierischen Ursprung zu SARS-CoV-2 zu gelangen, zeigt, dass jede dieser Mutationen die Fähigkeit von SARS-CoV-2 über sein Spike Protein an menschlichen ACE-2-Rezeptoren zu binden, nicht etwa verbessert, sondern verschlechtert hat. In den Worten der Autoren:

“While overall it is clear these four historical changes reduced binding affinity to hACE2, they did not do so equally: t346R and h/y498Q showed the largest decreases in affinity (Figure 2B). These results demonstrate that, contrary to expectations, evolutionary changes since 2013 did not improve the SARS-Cov2 Spike-RBD’s binding with hACE2. To our knowledge, this is the first demonstration that the SARS-CoV-2’s common ancestor with the RaTG13 lineage may have been capable of binding to hACE2.”

Da die nachgewiesenen Mutationen die Bindungsfähigkeit von SARS-CoV-2 an menschliche ACE-2-Rezeptoren verringert haben, gibt es nur eine Erklärung für dieses Ergebnis: die Urform von SARS-CoV-2 muss schon seit mindestens SIEBEN JAHREN vorhanden sein, denn der engste Verwandte von SARS-CoV-2, der dieselbe Fähigkeit, an menschlichen ACE-2-Rezeptoren zu binden, aufweist, ist RaTG13, das 2013 endeckt wurde. Es wurde von Zhengli Shi und ihrem Team in der chinesischen Provinz Yunnan eingesammelt, analysiert und ist, wie es scheint, bis zur Veröffentlichung des Textes von Zhou et al. (2020) in dem weitgehend dieselbe Forschergruppe die Ähnlichkeit des Genoms von SARS-CoV-2 mit RaTG13 beschreibt, in Vergessenheit geraten. Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, welche Gefahr RaTG13 über seine enorme Fähigkeit an menschliche Zellen zu binden, bereits 2013 dargestellt haben muss. Eine Fähigkeit, die Shi und ihr Team, so wollen sie der Welt erzählen, übersehen haben.


Brintnell et al. (2020).

Von RaTG13 sind übrigens keinerlei Spuren mehr vorhanden. Das Coronavirus, das 2013 gesammelt und dessen Genom analysiert wurde, ist physisch nicht mehr existent. Es hat nur noch eine Existenz als verschriftlichtes Genom, als niedergeschrieben DNA-Sequenz, die, wie wir hier schon vor einiger Zeit mit Bezug auf eine immer wichtiger werdende Arbeit, die Nerd has Power verfasst hat, gezeigt haben, leicht von Hand geschrieben werden kann, um für ein Virus, das aus einem chinesischen Labor entwichen ist, einen Ursprung aus dem Tierreich, hier von Fledermäusen, zu schaffen, der als Ergebnis die Behauptung SARS-CoV-2 sei ein neues Virus, glaubwürdig macht. Nerd has Power kommt in seiner Analyse, die hier nachgelesen werden kann, zu dem Ergebnis, dass SARS-CoV-2 ein fabriziertes Virus ist, das auf den beiden Coronaviren ZC45 und ZXC21 basiert, die wiederum Eigentum der KPCh sind:

“One thing we haven’t mentioned so far is that ZC45 and ZXC21 are bat coronaviruses discovered, collected, and published by a military research lab of the Chinese Communist Party (CCP). They are owned only by the CCP. Now you may be able to appreciate the full benefits that the CCP creates by reporting a fake RaTG13 virus with a fabricated sequence – it would just be too obvious otherwise.”

Die neue Analyse von Brintnell, Gupta und Anderson (2020) zeigt nun, dass SARS-CoV-2 kein neues, sondern ein altes Virus ist, das bereits 2013 vorhanden gewesen sein muss. Diese Analyse wirft natürlich alle Behauptungen, dass SARS-CoV-2 von einem Fischmarkt in Wuhan ausgegangen sein soll, über den Haufen und wirft die Frage auf, wieso ein Virus, das latent seit 2013 vorhanden sein muss, erst 2020 ausgebrochen ist.


Die Autoren, denen die Arbeit von Nerd Has Power nicht bekannt zu sein scheint, geben die folgende Erklärungen:

  • Die hervorragende Bindefähigkeit, die das Spike Protein von SARS-CoV-2 den Ergebnissen nach, schon seit 2013 auszeichnet, mag nicht ausreichen, um die heftigen Folgen, die COVID-19 auszeichnen, hervorzurufen. Möglicherweise ist eine weitere Mutation notwendig, um das Virus so tödlich zu machen, wie es ist. Diese Mutation wäre dann a) noch zu finden und b) erst kürzlich erfolgt, während vorhergehende Erkrankungen an SARS-CoV-2 unbemerkt, aufgrund geringerer Folgen geblieben sind.

Wenn man in Rechnung stellt, dass der nächste Verwandte von SARS-CoV-2 mit RaTG13 ein Virus ist, das bei Fledermäusen seinen Ursprung genommen haben soll, wie chinesische Forscher behaupten, die das Genom des Virus entschlüsselt haben wollen und das Virus dann, trotz seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten nicht weiter verfolgt, sondern vergessen und schließlich zerstört haben wollen, nur um die Sequenz 2020 wieder zu entdecken und als nächsten Verwandten von SARS-CoV-2 zu präsentieren, die tatsächliche Existenz von RaTG13 in der sequenzierten Form also nicht wirklich belegt ist, dann könnte man auch auf die Idee kommen, dass das von Nerd has Power präsentierte fabrizierte Virus nachträglich mit einer Phylogenese versorgt wurde, um sein Entkommen aus einem Labor zu verschleiern und aus einem Labor-Virus ein zoonotisches Virus, das seinen Ursprung bei Fledermäusen hat, zu machen.

Welche Erklärung wohl die richtige ist?

Unabhängig von der Antwort auf diese Frage, wird die Indizienkette, die darauf hinweist, dass SARS-CoV-2 aus einem Chinesischen Labor, vorzugsweise dem Wuhan Institute of Virology entwichen ist, immer länger. Eine Zusammenstellung der bisherigen Indizien findet sich hier.>

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Die US-Regierung hat sich einen Großteil der bis zum September anvisierten Produktionsmenge von Remdesivir gesichert. Das Medikament gilt als eines der aussichtsreichsten Mittel bei schweren Coronavirus-Symptomen. Ob die Arznei für andere Länder ausreicht, bleibt ungewiss.

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1.7.2020: Die neue Propaganda für eine Corona19-Zwangsimpfung:
Jetzt sagen sie uns, dass COVID-19 “zehnmal infektiöser” ist als zu Beginn der Pandemie

zerohedge.com

picture alliance.Hollandse Hoogte

Wenn die Elite wirklich beabsichtigt, COVID-19 zu nutzen, um unsere Gesellschaft grundlegend um zu gestalten, wird sie weiterhin Wege finden müssen, es noch viel beängstigender klingen zu lassen, als es in Wirklichkeit ist. In den letzten Wochen wurden wir endlos mit Nachrichten gehänselt, die kühn verkünden, dass “die zweite Welle” da ist, und jetzt wird uns gesagt, dass dieses Coronavirus “zehnmal infektiöser” sei, als es war, als es sich in China auszubreiten begann. Und man sagt uns auch, dass COVID-19 “infizierte menschliche Zellen veranlasst, Tentakel sprießen zu lassen, die mit Virusgift beladen sind, damit es sich im Körper ausbreiten kann”. All das klingt auf jeden Fall ziemlich beängstigend, und in den letzten Wochen sind viele Menschen wirklich durchgedreht, da die Zahl der bestätigten Fälle sprunghaft angestiegen ist.

Aber es ist klar geworden, dass dieses Virus nicht  50 Millionen Menschen töten wird, wie es die Pandemie der Spanischen Grippe von 1918 bis 1920 getan hat.

Bisher hat dieses Virus bereits mehr als eine halbe Million Todesopfer gefordert, und es sterben jeden Tag mehr. Wir müssen uns jedoch vor Augen halten, dass jedes Jahr Millionen von Menschen an verschiedenen Krankheiten sterben. Laut WHO sterben jedes Jahr zwischen 290.000 und 650.000 Menschen an der Grippe, aber wir deshalb wird nicht alles runter gefahren.

Ja, COVID-19 ist schwerwiegender als die Grippe. Aber es gibt absolut keinen Grund, dass sie unsere Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt lähmen sollte.

Wenn Millionen und Abermillionen von Menschen auf der ganzen Welt plötzlich tot umfallen würden, wäre die Vermeidung dieses Virus eine Frage des Überlebens. Das ist nicht das Szenario, mit dem wir derzeit konfrontiert sind, und die Menschen müssen das verstehen.

Irgendwann wird es zu einer Pandemie kommen, die so schwerwiegend sein wird, aber was COVID-19 betrifft, so war die Angst vor dem Virus noch schlimmer als das Virus selbst.

Leider trommeln die Massenmedien weiterhin bei jeder Gelegenheit mehr Angst. Das Folgende stammt zum Beispiel aus einem…….

 





Deutschland mit Corona19-Panik am 1.7.2020

1.7.2020: Die Corona19-Geheilten zählen für Merkel nicht:
92 Prozent der ehemals Corona-Infizierten sind gesund und virenfrei.

Fast alle Covid-19 Erkrankten tragen nach der Genesung keine SARS-CoV-2 Erreger mehr in sich.
Infografik: 92 Prozent der bekannten
                  Corona-Betroffenen sind virusfrei | Statista

Wieviele Menschen sind eigentlich wieder genesen?
Für Deutschland gibt es Zahlen: Aktuell sind es laut Robert Koch-Institut rund 179’000 Menschen, also 92 Prozent aller bekannten, einst Infizierten sind wieder komplett genesen und virusfrei. Das belegt eine neue Statistik von Statista. Da nur die Infektion, nicht aber die Genesung meldepflichtig ist, lässt sich die Zahl der…..





Schweiz

Beschluss CH 1.7.2020: Schweiz ab 6.7.2020 mit Maskenpflicht im ÖV+10 Tage Quarantäne für Ankommende aus Risikoländern:
Schweiz verhängt Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr

„Da wieder mehr Menschen mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs sind und die Zahl der Neuinfektionen seit Mitte Juni zunimmt, wurde beschlossen, eine Maskentragepflicht im öffentlichen Verkehr einzuführen. Diese Maßnahme wird in der ganzen Schweiz ab Montag, dem 6. Juli, gültig sein. Außerdem müssen jene Menschen, die aus gewissen Regionen in die Schweiz einreisen, sich in Quarantäne begeben“, heißt es in einer Erklärung. 

Die Maskenpflicht gilt demnach für Bürger im Alter von über zwölf Jahren in allen Verkehrsmitteln, darunter in Bergbahnen, auf Booten und Schiffen, da dort der empfohlene Abstand oft nicht eingehalten werden kann.

Ab 6. Juli trete auch die obligatorische zehntägige Quarantäne für jene Menschen in Kraft, die aus bestimmten Regionen in die Schweiz einreisen. Die Liste der Länder werde ständig aktualisiert.     

Zudem will die Schweiz ab dem 20. Juli die Einreisebeschränkungen für Drittstaaten aufheben. Von der Liste der Risikoländer würden Australien,  Algerien, Georgien, Kanada, Marokko, Neuseeland, Ruanda, Thailand, Tunesien, Uruguay, Montenegro, Südkorea und Japan sowie Bulgarien, Irland, Zypern, Rumänien und Kroatien gestrichen.

Auch China soll in Umsetzung der EU-Empfehlung von der Liste gestrichen werden, sofern die Reziprozität für Einreisende aus der Schweiz gewährleistet ist.

137 neue Corona-Fälle in der Schweiz

Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein verzeichneten bisher insgesamt 31.851 laborbestätigte Fälle, damit 137 zusätzliche Fälle innerhalb eines Tages (Stand: 01.07.2020, 08:00 Uhr). Betroffen von COVID-19 sind alle Kantone der Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Bisher traten 1685 Todesfälle im Zusammenhang mit einer laborbestätigten COVID-19-Erkrankung in der Schweiz auf, teilte das schweizerische Bundesamt für Gesundheit BAG am Mittwoch mit.

ns/gs/sna>


Tessin 1.7.2020: Knoblauch Ingwer Zitrone wird immer noch verschwiegen - stattdessen wird wieder Panik verbreitet:
An Corona erkrankter Rekrut im Ausgang: Tessiner Pub-Besucher müssen in Quarantäne

Alle News zu Covid-19 in der Schweiz im Ticker.



Balkan

1.7.2020: Quarantäne bei Rückkehr: Österreich ruft höchste Reisewarnung für Westbalkan-Länder aus

Reisende aus dem Westbalkan haben in den vergangenen Wochen Virus-Ausbrüche in Österreich ausgelöst. Die Regierung hat nun eine Reisewarnung ausgegeben.



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IL 1.7.2020: Wer glaubt denn an den FALSCH-positiven Corona19-Test??? - Für Lockdowns, um die spätere Impfaktion durchzuführen!
2600 Infektionen: Fünftägiger Corona-Lockdown im Westjordanland









2.7.2020

Epoch Times online, Logo

Köln 2.7.2020: Verwaltungsgericht meint, Merkel+Spahn dürfen sich mit Gift-Pharma für Gift-Impfung "geheim absprechen":
Gericht: Presse hat kein Recht auf Infos zu Merkels und Spahns CureVac-Absprachen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gericht-presse-hat-kein-recht-auf-infos-zu-merkels-und-spahns-curevac-absprachen-a3281935.html

<Mögliche Absprachen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (beide CDU) über angebliche US-Zugriffsversuche auf Corona-Forschungsergebnisse des Unternehmens CureVac gelangen vorerst nicht an die Öffentlichkeit.

Das Kölner Verwaltungsgericht lehnte am Donnerstag den Eilantrag eines Journalisten ab, der Auskunft über die Abstimmung zwischen den Politikern verlangt hatte. Im März hatten Berichte für Aufsehen gesorgt, wonach sich die USA den etwaigen CureVac-Impfstoff exklusiv sichern wollten.

Ein Journalist forderte das Bundesgesundheitsministerium auf, Auskunft über Absprachen dazu zwischen Merkel und Spahn zu erteilen. Nach der Ablehnung des Ministeriums zog er vor das Verwaltungsgericht. Er argumentierte, als Vertreter der Presse stehe ihm wegen des Grundrechts der Pressefreiheit der  geltend gemachte Auskunftsanspruch zu. Auch beziehe sich die Auskunft auf die aktuelle Pandemie, weshalb ein gesteigertes öffentliches Interesse und ein hoher Gegenwartsbezug bestünden.

Das Gericht folgte dem nicht. Denn dem Auskunftsanspruch stehe der Schutz des Kernbereichs exekutiver Eigenverantwortung entgegen. Dieser schütze laufende Verhandlungen und Entscheidungsvorbereitungen, „um die eigenverantwortliche Kompetenzausübung der Regierung zu gewährleisten“, teilte das Gericht mit. Gegen den Beschluss kann Beschwerde eingelegt werden.

Mitte Juni gaben die deutschen Aufsichtsbehörden dem Tübinger Biotechunternehmen grünes Licht für eine klinische Studie mit einem weiteren möglichen Impfstoff gegen Corona. Der Bund hatte zuvor angekündigt, sich mit 300 Millionen Euro an CureVac zu beteiligen.

Die Berichte über ein Übernahmeangebot durch die US-Regierung wies das Unternehmen wiederholt zurück, auch habe es keine Anfrage für eine exklusive Nutzung des Impfstoffs gegeben. Es bestätigte jedoch, als einziges deutsches Unternehmen zu Gesprächen ins Weiße Haus eingeladen gewesen zu sein. (afp/sua)>

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"USA" 2.7.2020: Fauci räumt ein, dass künftige COVID-Impfstoffe nicht wirken werden

Fauci räumt ein, dass künftige COVID-Impfstoffe nicht wirken werden

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"USA" 2.7.2020: Corona19-Infektionen sind um Faktor 16 zu viel angegeben:
Plannedemic Bombshell! CDC bläht COVID-Infektionsraten mindestens 16 Mal auf — Wissenschaft3000 ~ science3000

https://haunebu7.wordpress.com/2020/07/02/plannedemic-bombshell-cdc-blaht-covid-infektionsraten-mindestens-16-mal-auf-wissenschaft3000-science3000/

 

Plannedemic Bombshell! CDC Inflating COVID Infection Rates At Least 16 Times Federal order counts probable cases as confirmed Infowars.com – June 30, 2020 Video im Beitrag: https://www.infowars.com/plannedemic-bombshell-cdc-inflating-covid-infection-rates-up-to-16-times/ Während eines Treffens zwischen dem Commissioners Court von Collin County, Texas, am 18. Mai 2020 erläuterten Beamte eine neue Methode zur Zählung von COVID-19-Fällen. Infowars‘ Alex Jones und […]

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2.7.2020: Der Mafiöse Lockdown-Irrsinn, Charite, RKI, Christian Drosten, ohne Doktor Arbeit

Diese Galerie enthält 6 Fotos.

Ursprünglich veröffentlicht auf Geopolitiker's Blog:
Alle sind gut geschmiert, vor allem die Charite, Drosten, von Bill Gates, oder haben viele Posten im kriminellen Enterprise der Angela Merkel, welche die Pharma Dach Organisationen gut schmiert. Das Robert Koch…

von feld89 Veröffentlicht in Sonstiges
Zitat


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Sputnik-Ticker online, Logo

4R am 2.7.2020: Schau mal an: Tesla macht bei den kriminellen Impfstoffen von Curevac mit!
Tesla produziert RNA-Mikrofabriken für deutsche Impfstoff-Firma


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2.7.2020: Rätselhafte Helfer: Was die Hälfte der Weltbevölkerung vor dem Coronavirus schützt


Trainierte Immunität

Anfang März veröffentlichten niederländische Forscher auf der Webseite biorxiv.org einen Artikel, in dem beschrieben wird, dass Menschen, die nicht an Covid-19 erkrankt waren, eine Immunität gegen den Erreger haben können. Einen Monat später wurde dieser Artikel in der angesehenen Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht.

Biologen testeten die menschlichen Antikörper 47D11, die sich während der Epidemie der atypischen Pneumonie gebildet hatten. Deren Erreger SARS-CoV ähnelt dem aktuellen Pathogen. Die Antikörper, die sich an die infizierten Zellen angedockt haben, neutralisierten den Virus. Die Autoren der Studie nehmen an, dass diese Antikörper vor der Infizierung gesunder Menschen schützen und Kranken bei der Genesung helfen können.

Damals wurde fast gleichzeitig ein ähnlicher Antikörper von einem internationalen Forscherteam unter Leitung der Schweizer Virusforscherin Dora Pint entdeckt: Im Blut eines Patienten, der 2003 eine atypische Pneumonie überstand hatte, gab es 25 Antikörper, doch nur einer davon neutralisierte das neuartige Coronavirus. Er erkennt die Sequenz des S-Proteins auf der Oberfläche des Virus, der für beide Erreger typisch ist, bindet sich an ihn und lässt SARS-CoV-2 nicht in die Zelle eindringen. 

Zellen mit Gedächtnis - [Bildung von T-Lymphozyten]

Im April erklärten deutsche Forscher, dass vor dem Coronavirus manches Mal nicht Antikörper, sondern eine so genannte humorale Immunität schützt. Dabei handelt es sich um T-Lymphozyten, die für eine Immunität der Zellen sorgen. Makrophagen-Zellen fressen das Pathogen und platzieren anschließend Teile von dessen Proteinen auf der eigenen Membran, die ihrerseits die T-Zellen mithilfe besonderer Rezeptoren erkennen.  Sie gehören wie die Antikörper zu den Immunglobulinen und verbinden sich spezifisch mit Antigenen. Das fördert eine Immunreaktion.

Wie sich herausstellte, reagieren einige T-Zellen bereits positiv auf SARS-Cov-2. Gerade deswegen ist der Verlauf bei Covid-19 leichter bzw. symptomlos.

Wissenschaftler nahmen Blut bei Covid-19-Kranken und Gesunden, die nicht mit Infizierten in Kontakt standen und keine Antikörper zu SARS-Cov-2 hatten. Es wurden Lymphozyten genommen, die anschließend mit Molekülen stimuliert wurden, die verschiedenen Fragmenten des S-Proteins des Coronavirus entsprechen.

Es stellte sich heraus, dass fast bei 30 Prozent der gesunden Freiwilligen T-Zellen vorhanden sind, die auf das Protein des gefährlichen Pathogens reagieren. Am häufigsten erkannten sie jene Fragmente, die Teilen des S-Proteins anderer Coronaviren ähnelten – wie z.B. HCov-229E, das eine einfache Influenza auslöst. Zudem wurden bei ihnen Antikörper zu diesem Virentyp im Blut entdeckt.

Darüber hinaus wurden T-Zellen, die auf SARS-Cov-2 reagieren, bei den meisten Covid-19-Patienten entdeckt. Bei jenen, die sie nicht hatten, verlief die Krankheit gewöhnlich schwerer.

Laut den Autoren der Studie weisen die von ihnen erhaltenen Daten auf eine potentielle Möglichkeit einer kreuzreaktiven Immunität der Zellen gegen SARS-CoV-2 hin. Mit anderen Worten: Menschen, die bereits saisonale Coronaviren überstanden haben (bis 20 Prozent der akuten viralen Atemwegserkrankungen sollen gerade durch sie verursacht werden), haben bereits Immunität gegen Covid-19.

Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum Kinder und Jugendliche die Krankheit leichter überstehen. Sie halten sich häufiger an hochfrequentierten Orten (Kindergarten, Schule, Universität) auf, wo sie sich mit der einfachen Coronavirus-Influenza anstecken, die eine kreuzreaktive Immunität sichert.

Überstanden heißt geschützt

Die Annahme der deutschen Wissenschaftler wurde nach einem Monat von US-Kollegen bestätigt, die Blutproben von Patienten aus den Jahren von 2015 bis 2018 analysierten – also zu einer Zeit, als Covid-19 noch nicht bekannt war. Fast in allen Biomaterialien wurden Merkmale einer spezifischen Immunität der Zellen entdeckt, die jenen ähnlich waren, die bei SARS-CoV-2-Infizierung auftauchen.

Es handelt sich dabei um Immunzellen zweierlei Typs – T-Killer (CD8-Zellen) und T-Helfer (CD4-Zellen). Erstere erkennen die von Viren betroffenen Zellen und töten sie – manchmal selbstständig und manchmal mithilfe von Mitstreitern. Zweitere erhöhen die Zahl der T-Killer-Zellen und verstärken ihre Reaktion auf ein konkretes Pathogen.

Ungefähr in der Hälfte der Proben, die vor drei bzw. fünf Jahren genommen worden waren, fanden Wissenschaftler spezifische CD-4-Zellen, die für Menschen typisch sind, die COVID-19 überstanden haben. Darüber hinaus hatten knapp 20 Prozent auch CD8-Zellen, die bei 70 Prozent der Patienten mit dem neuartigen Coronavirus entdeckt werden. Das heißt, dass fast die Hälfte der gesunden Bevölkerung in der Welt eine Immunität gegen die neuartige Erkrankung haben könnte, schlussfolgern die Forscher.

Eine weitere Analyse der Blutproben aus den Jahren von 2015 und 2018 verwies auf Antikörper gegen zwei der bekanntesten Coronaviren - HcoV-OC43 und HcoV-NL63. Das bedeutet, dass Menschen, die früher andere Coronavirus-Erkrankungen hatten, offenbar eine  Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt haben könnten. Dies könnte den leichten Verlauf von Covid-19-Erkrankungen ohne Symptome erklären.>

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Unempfindlich gegen Coronavirus? Forscher erläutern, warum

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Schweizzzzzzzzzzzzz

Wie es beim Zürcher Club Jade auf Anfrage heisst,
                gibt es nun auch einen bestätigten Fall im Jade. 2.7.2020: Clubs sind Ansteckungszentren bei Viren:
Neue Corona-Fälle gemeldet: Schliesst jetzt ein Club nach dem anderen?

  • Der Bund schickt Rückkehrer aus Corona-Gebieten für 10 Tage in Quarantäne.
  • Insgesamt 29 Länder sind auf der neuen Liste.
  • Wer sich nicht an die Quarantäne hält, kann gebüsst werden.

Ab kommendem Montag müssen alle Personen, die aus einem Corona-Risikogebiet in die Schweiz einreisen, während zehn Tagen in Quarantäne. Auf der am Donnerstag veröffentlichten Liste stehen unter anderem die USA, Schweden, Serbien und Kosovo. Die Liste wird regelmässig der Entwicklung auf der Welt angepasst. Der Bund hat die wichtigsten Fragen beantwortet.

Welche Reisenden sind von der Quarantäne betroffen?
Alle Personen, die aus einem Staat oder Gebiet mit erhöhtem Infektionsrisiko einreisen, sind verpflichtet, sich unverzüglich nach der Einreise in die Schweiz unter Quarantäne zu stellen.

Quarantäne-Länder (Stand 2.7.2020)

Argentinien
Armenien
Aserbaidschan
Bahrain
Belarus
Bolivien
Brasilien
Cabo Verde
Chile
Dominikanische Republik
Honduras
Irak
Israel
Katar
Kolumbien
Kosovo
Kuwait
Moldova
Nordmazedonien
Oman
Panama
Peru
Russland
Saudi-Arabien
Schweden
Serbien
Südafrika
Turks- und Caicos-Inseln
Vereinigte Staaten von Amerika

Wie läuft die Einreise ab?
Die Einreise aus einem Staat oder Gebiet mit erhöhtem Infektionsrisiko unterscheidet sich nicht wesentlich von einer Einreise aus einem anderen Land. Im Flugzeug oder im Reisecar wird darüber informiert, dass Sie sich in Quarantäne begeben müssen. Zudem werden die Kontaktdaten erhoben, um einerseits eine Rückverfolgbarkeit gewährleisten zu können, falls es an Bord infektiöse Passagiere gab und eine Übertragung des Coronavirus nicht ausgeschlossen werden kann. Andererseits können die Kontaktinformationen auch zur Überprüfung der Einhaltung der Quarantäne verwendet werden.

Nach welchen Kriterien wird die Liste der Staaten oder Gebiete mit erhöhtem Infektionsrisiko erstellt?
Ein erhöhtes Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus liegt vor, wenn es in einem Land über die letzten 14 Tage mehr als 60 Infektionen pro 100’000 Einwohner gab oder die Risikolage in einem Land nicht abgeschätzt werden kann.

Wer überwacht die Einhaltung der Quarantänepflicht?
Zu Beginn der Quarantäne muss jede Person innerhalb von zwei Tagen der zuständigen kantonalen Behörde die Einreise melden und die Anweisungen dieser Behörde befolgen. Die kantonalen Behörden sind für die Einhaltung der Quarantänemassnahmen zuständig.

Sind bei Missachtung der Quarantänepflicht Sanktionen vorgesehen?
Wer sich einer Quarantäne entzieht, kann gemäss Epidemiengesetz mit einer Busse von maximal 10’000 Franken bestraft werden, bei Fahrlässigkeit mit einer Busse bis zu 5000 Franken. Zuständig für die Strafverfolgung sind die Kantone.

Müssen sich auch Kinder unter Quarantäne stellen lassen?
Ja. Kinder, die aus einem Staat oder Gebiet mit hohem Infektionsrisiko in die Schweiz einreisen, müssen ebenfalls unter Quarantäne gestellt werden. Im Idealfall sollte sich nur ein Elternteil um die betroffenen Kinder kümmern. Die Eltern, die die Kinder in Quarantäne betreuen, befinden sich ebenfalls in Quarantäne.

Haben unter Quarantäne gestellte Personen Anspruch auf eine Erwerbsersatzentschädigung?
Das kommt auf den Fall an. Bei Quarantäne im Bereich des internationalen Personenverkehrs besteht grundsätzlich kein Anspruch auf die Entschädigung. In gewissen Fällen ist es jedoch möglich, dass ein Arbeitgeber, der einen Arbeitnehmer in ein Risikogebiet entsendet, den Lohn fortzahlen muss. Zwingende persönliche Gründe könnten die Reise allenfalls ebenfalls rechtfertigen (Besuch eines sterbenden Angehörigen). Wenn die Arbeit von zu Hause aus erledigt werden kann und der Arbeitgeber die gesamte notwendige Infrastruktur für das Homeoffice zur Verfügung stellt, liegt keine Arbeitsverhinderung vor.

Darf man während der Quarantänezeit gelegentlich hinausgehen, spazieren gehen, frische Luft schnappen oder Besorgungen machen?
Nein. Der Zweck der Quarantäne besteht darin, die Übertragungskette zu unterbrechen. Der physische Kontakt mit anderen muss vermieden werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass soziale Kontakte verboten sind. Kontakt per Telefon oder Skype ist erlaubt.

Was soll ich tun, wenn während der 10-tägigen Quarantäne Symptome auftreten?
Wenn Krankheitssymptome auftreten, ist es wichtig, die zuständigen kantonalen Behörden umgehend zu informieren. Diese entscheiden über das weitere Vorgehen, beispielsweise sich testen zu lassen.

Was, wenn ich mich selbst unter Quarantäne stellen muss und nirgendwo hingehen kann?
Es ist davon auszugehen, dass alle Personen, welche für einen Aufenthalt in die Schweiz einreisen, über eine Unterkunft verfügen. Als geeignete Unterkunft für die Quarantäne ist grundsätzlich auch ein Hotel oder eine Ferienwohnung anzusehen.>

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20 minuten online, Logo

Schweiz 2.7.2020: Video:
Last Minute-Kauf für den ÖV: So schnell ergatterst du in Basel, Zürich und Bern eine Maske

https://www.20min.ch/video/so-schnell-ergatterst-du-in-basel-zuerich-und-bern-eine-maske-294538624860




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20 minuten online, Logo

2.7.2020: Video:
Das sagen Serben in der SchweizGeneralverdacht und Reisebeschränkungen: Das sagen Serben in der Schweiz
https://www.20min.ch/video/das-sagen-serben-in-der-schweiz-882895074018

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"USA"

"USA" 2.7.2020: Neue Mode in den "USA": Studenten feiern Partys mit Corona19-Infizierten, um es zu verbreiten:
Wer kriegt es zuerst? - US-Studenten feiern Corona-Partys

https://www.20min.ch/story/us-studenten-feiern-corona-partys-338045715123

In Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama organisierten Studenten Corona-Partys. Dabei wurden bewusst Gäste eingeladen, die sich bereits mit dem Virus infiziert hatten.

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Peru

Falsche Propaganda gegen Combis, die offene Fenster haben:

2.7.2020: Die Vizcarra-Propaganda meint: Covid-19 zirkuliert in Combis und setzt die Armen einem Risiko aus:
COVID-19 circula en combi y pone en riesgo a los que menos tienen




2.7.2020: Molekulartest in Peru herstellt wird auch auf dem Land verbreitet:
Prueba molecular ‘made in Perú’ será llevada a campo


2.7.2020: Perus Spitäler haben offiziell 182.097 Corona19-Patienten geheilt:
¡Lo lograron! 182.097 pacientes recibieron el alta médica por COVID-19 en Perú






https://trome.pe/actualidad/paciente-grave-hospital-de-ate-atendido-taxi-falta-camas-uci-noticia/

original:

<Los familiares se encontraban preocupados e impotentes al ver como la vida del hombre se apagaba al interior del taxi.

DESGARRADORAS ESCENAS. Familiares de un paciente en estado de gravedad que llegó al denunciaron la falta de camas UCI. Debido la presión que se generó en los exteriores del mencionado centro de salud, personal médico tuvo que salir a atenderlo al interior del taxi.

Los familiares del paciente pidieron a los encargados del hospital que puedan atender rápidamente al hombre y que determinaran ‘si seguía con vida o no', dado lo grave de su estado.

Todo esto sucedió en vivo de Canal N que informaba la denuncia de faltas de cama UCI que realizaban los familiares de pacientes COVID en los exteriores. Debido al fuerte pedido, dos médicos tuvieron que salir del Hospital de Ate para revisar y dar pronta solución al caso del hombre que llegó a bordo de un taxi.

Los familiares se encontraban preocupados e impotentes al ver como la vida del hombre se apagaba. El auto permaneció afuera del centro médico mientras duró la transmisión y no se pudo conocer el desenlace.

Momentos después, Luis Loro, director general del Hospital de emergencia de Ate, indicó en Canal N que el paciente llegó cadáver al centro médico y que actualmente si tienen capacidad para recibir pacientes en Unidad de Cuidados Intensivos.>

Übersetzung:

Ate (Lima) 2.7.2020: Tod im Taxi:
Patient kam in schwerem Zustand am Spital Ate an und musste im Taxi behandelt werden, weil die Notaufnahme kein Bett frei hatte

<Haarige Szenen. Angehörige eines schwerkranken Patienten, der im Spital Ate ankam, berichteten über den Mangel an Betten auf der Intensivstation. Aufgrund des Drucks, der im Außenbereich des oben genannten Gesundheitszentrums erzeugt wurde, musste medizinisches Personal herauskommen, um ihn im Taxi zu betreuen.

Die Angehörigen des Patienten baten die Krankenhausbeamten, sich schnell um den Mann zu kümmern und festzustellen, ob er noch am Leben war oder nicht, angesichts der Schwere seines Zustands.

All dies geschah live auf Kanal N, der die Beschwerde über Bettenmangel auf der Intensivstation durch Angehörige von COVID-Patienten im Ausland meldete. Aufgrund der starken Nachfrage mussten zwei Ärzte das Ate Hospital verlassen, um den Fall des Mannes, der an Bord eines Taxis ankam, zu überprüfen und schnell zu lösen.

Familienmitglieder waren besorgt und hilflos, als sie sahen, wie das Leben des Mannes erlosch. Das Auto blieb für die Dauer der Übertragung außerhalb des medizinischen Zentrums und das Ergebnis konnte nicht bekannt gegeben werden.

Augenblicke später gab Luis Loro, Generaldirektor des Ate Emergency Hospital, am Kanal N an, dass der Patient tot im medizinischen Zentrum angekommen sei und derzeit die Möglichkeit bestehe, Patienten auf der Intensivstation aufzunehmen.>






















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Quellen




Fotoquellen
[1] Corona19-Maskenball (Covid-19) im Flughafen Denver 1994 schon - siehe Trump-Webseite vom 26.6.2020:
https://thedonald.win/p/FzYa4GUE/the-denver-airport-mural-painted/c/




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