17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020:
Das Center for Disease Control (CDC) in den "USA"
erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Das Immunsystem kann man unterstützen
mit Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020 - Facebook
F
Die WHO ist eine kriminelle Impf-Sekte, hauptsächlich
bezahlt von "USA", Bill Gates, Schweiz, GB,
Deutschland, EU, Rotary-Club und Japan. Foto: AFP. [1]
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg -
Pflege von Lunge und Kreislauf geht mit
Natron+Apfelessig in Wasser nüchtern einnehmen (Merkblatt
Natron)
Die Merkel-Regierung ist
direkt von Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link
vom 6.5.2020!
Die "hohen Tiere" der EU-Kommission mit Von
der Leyen sind direkt von Bill+Melinda Gates "angeleitet"
- Link
vom 6.5.2020!
13.6.2020
Medizinisches über Coronavirus am 13.6.2020
Lockdown 13.6.2020: Einreisesperre bleiben
für Norwegen+Finnland unbefristet, Spanien bis 1.7.2020: Corona-Pandemie: Reisewarnung soll für drei EU-Länder
bleiben
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/reisewarnung-soll-fuer-drei-eu-laender-bleiben-auch-finnland-a3265154.html
<Am Montag will das Auswärtige
Amt die Reisewarnungen für die anderen EU-Länder
aufheben. Aber für drei Staaten wird es wohl noch
keine amtliche Entwarnung geben.
Die Reisewarnung für Touristen aus Deutschand wird an
diesem Montag wahrscheinlich nur für 23 der 26 anderen
EU-Staaten aufgehoben. Nach Spanien hat auch Finnland
seine Einreisesperre für Urlauber über den 15. Juni
hinaus verlängert.
Auf der Internetseite des Auswärtigen Amts wird das
skandinavische Land deswegen nun zu den Ländern gezählt,
für die die Reisewarnung bestehen bleiben könnte. Das
dritte Land ist Schweden, das derzeit als einziges
EU-Land die „Pandemiekriterien“ für eine Aufhebung der
Warnung nicht erfüllt. Dort wird die Obergrenze von
insgesamt 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in
einer Woche noch überschritten.
Nach fast drei Monaten Reisewarnung für größten Teil
Europas aufgehoben
Bundesaußenminister Heiko Maas hatte am 17. März wegen
der Corona-Pandemie eine Reisewarnung für alle fast 200
Länder der Welt verhängt, die am Montag nach fast drei
Monaten für den größten Teil Europas aufgehoben werden
soll. Für die 23 EU-Staaten wird dann nur noch in
sogenannten Reisehinweisen auf die landesspezifischen
Risiken hingewiesen.
Außerdem wird die Reisewarnung für das gerade erst aus
der EU ausgetretene Großbritannien und drei
Nicht-EU-Staaten des grenzkontrollfreien Schengenraums
aufgehoben: Island, Schweiz und Liechtenstein.
[Norwegen behält Einreisesperre]
Für den Schengen-Staat Norwegen wird die Reisewarnung
ebenfalls wegen einer Einreisesperre erst später
aufgehoben.
Finnland verlängert Einreisesperre
[Finnland+Norwegen behalten Einreisesperre
unbefristet, Spanien bis zum 1.Juli 2020]
Finnland hatte die Einreisesperre am Freitag für die
meisten Staaten der EU und des Schengen-Raums bis zum
14. Juli verlängert und nur für Norwegen, Dänemark,
Island, Estland, Lettland und Litauen aufgehoben. In
Spanien, dem beliebtesten Urlaubsland der Deutschen,
gilt die Reisewarnung bis zum 1. Juli. In Norwegen ist
sie unbefristet, bis zum 20. Juli soll aber neu
entschieden werden. (dpa)>
China 13.6.2020: Zensierte Berichte aus
Wuhan: Wissenschaftler in China meldeten Gefahr des
Virus bereits im Dezember
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/zensierte-berichte-aus-wuhan-wissenschaftler-in-china-meldeten-gefahr-des-virus-bereits-im-dezember-a3263591.html
<Mindestens fünf chinesische
Labore sollen die Existenz und Ansteckungsgefahr von
SARS-CoV-2 bereits im Dezember untersucht haben. Dies
zeigen zensierte Berichte aus Wuhan, dem Epizentrum
des Virusausbruches, die der britischen Zeitung „Daily
Mail“ vorliegen. Offiziell meldete das chinesische
Regime erst am 20. Januar, dass das Virus auf Menschen
übertragbar ist.
Es ist bekannt, dass die Kommunistische Partei Chinas
(KPCh) durch ihr verzögertes Handeln und das Vertuschen
von Informationen die weltweite Ausbreitung des
neuartigen Coronavirus, auch
als KPCh-Virus* bezeichnet, verursacht hat. Neue
Beweise, die der britischen Zeitung „Daily
Mail“ vorliegen, zeigen, dass bereits im Dezember
mehrere Forschungslabore in China Patientenproben des
Virus untersuchten.
Bereits zu dieser Zeit haben Labore Informationen an
die zuständigen Behörden weitergeleitet. In denen hieß
es, dass das Virus „sehr ansteckend sei“. Ebenso soll
bereits zu dieser Zeit die genetische Zusammensetzung
des Virusgenoms entschlüsselt gewesen sein.
Informationen über das Virusgenom sind unverzichtbar, um
Medikamente, Impfungen und diagnostische Tests zu
entwickeln.
„China wusste, dass sich das neue Virus bereits im
Dezember ausbreitete, hat aber weder die Öffentlichkeit
noch die internationale Gemeinschaft informiert. Diese
Unverantwortlichkeit hat die Pandemie sehr
wahrscheinlich verschlimmert“, sagt Lianchao Han, ein
pro-demokratischer Aktivist, in einer Stellungnahme auf
der chinesischen Webseite „Caixin“.
Patientenproben bereits im Dezember untersucht
In internen Berichten aus Wuhan sind laut „Caixin“
Untersuchungen von Patientenproben von Mitte Dezember
dokumentiert. Mindestens neun Laborproben sind in dem
Bericht erwähnt, die bereits vor Ende Dezember in Labors
in China zur Untersuchung vorlagen.
Beispielsweise wurde eine Probe von einem 65-jährigen
Patienten, der am 18. Dezember in Wuhan ins Krankenhaus
kam, in einem Diagnosezentrum analysiert. Das
Diagnosezentrum in Guangzhou im Süden Chinas
kontaktierte laut Bericht am 27. Dezember das
Krankenhaus in Wuhan und forderte, Alarm zu schlagen.
Auch, dass es sich um ein SARS-ähnliches Virus handle,
war in dem Bericht bereits erwähnt. Anschließend
schickte das Diagnosezentrum in Guangzhou Fachpersonal
nach Wuhan.
Ein weiteres klinisches Labor, das Proben aus Wuhan
untersuchte, warnte, dass eine Virusübertragung „über
Tröpfchen oder bei Kontakt mit Atemwegssekreten der
Patienten“ stattfinde und dass es „eindeutig sehr
ansteckend ist“.
In einer im März veröffentlichten Studie
berechneten Forscher, dass falls die chinesische
Regierung drei Wochen vor dem 20. Januar gehandelt
hätte, möglicherweise 95 Prozent der COVID-19-Fälle
weltweit hätten verhindert werden können.
Ungereimtheiten bei
Veröffentlichung des Virusgenoms
Am 13. Januar 2020 wurde
erstmals das vollständige
Genom des neuartigen Virus von Wissenschaftlern in
Shanghai veröffentlicht und war somit Forschern auf der
ganzen Welt zugänglich. Das Genom, also das Erbgut,
eines Virus zu kennen, ist notwendig, um Schwachstellen
des Virus zu finden. Dies ist wichtig, um spezifische
Medikamente und Diagnosetests zu entwickeln.
Laut Berichten von „Caixin“
sollen Teile der Genomsequenz aber bereits am 27.
Dezember an die Chinese Academy of Medical Sciences
weitergeleitet worden sein. Laut dem mittlerweile
gelöschten Bericht aus Wuhan wurde die Genomsequenz von
Professor Shi Zengli,
einer Spezialistin des P4-Labors für Coronaviren, am 2.
Januar 2020 vervollständigt.
Allerdings soll es ihr
aufgrund von Vorgaben des P4-Labors Wuhan Institute of
Virology verboten worden sein, die Daten zu
veröffentlichen. Stattdessen wurden die Informationen
erst elf Tage später von einem Forschungsteam in
Shanghai publiziert. Allerdings wurde auch dieses
Institut kurz nach der Veröffentlichung vorübergehend
wegen notwendiger „Verbesserungen“ geschlossen.
Erste Klagen
wegen absichtlicher Vertuschung der Virusausbreitung
gegen die KP Chinas wurden bereits weltweit eingereicht.
(cs)
*[Anmerkung der Red.: Die Epoch Times bezeichnet
das neuartige Coronavirus, das die Krankheit COVID-19
verursacht, auch als KPCh-Virus, weil die Vertuschung
und das Missmanagement der Kommunistischen Partei
Chinas es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China
auszubreiten und eine globale Pandemie zu verursachen.
Mehr dazu: Leitartikel:
Dem Virus den richtigen Namen geben].>
Deutschland 13.6.2020: Merkel-Regime zahlt
mit Mossad-Merkel und Gates-Puppe Jens Spahn 750
Millionen Euro Steuergelder IM VORAUS für die
"Impfstoffentwicklung" - um die Bevölkerung noch mehr zu
vergiften!
Die korrupte Kanzlerin hat ja bereits 750 Millionen
Euro Steuergelder für die Impfstoffentwicklung an Gates
und Pharmaindustrie gezahlt - plus weiterer Zahlungen an die WHO
(besteht zu 80% auch Pharmakonzernen und Bill Gates)
und an die Impfallianz GAVI (ebenso Pharma und Gates).
Also 3-fache Zahlungen! Alles Steuergelder!
Jetzt werden 400 Millionen Impfdosen für
schätzungsweise 20.000.000.000,00 Euro (20 Milliarden
Euro bei 50 Euro pro Impfung) vorab gekauft!
Auch wieder Steuergelder!
Und diesen Impfstoff gibt es noch nicht einmal!
Dieses Merkel-Spahn-Regime ist korrupter als jede
Bananenrepublik oder Bank.
<Die Innenminister der Länder warnen vor gezielten
Falschmeldungen und Verschwörungstheorien zur
Corona-Pandemie.
Die Krise werde "von Extremisten,
Verschwörungstheoretikern sowie nachrichtendienstlichen
Akteuren fremder Staaten ausgenutzt", heißt es in einer
Beschlussvorlage, über die der "Spiegel" berichtet. Diese
versuchten, "Ängste und Unruhe in der Bevölkerung zu
schüren" und "die Bemühungen des Staates zu
unterminieren", mit denen die Menschen vor der Pandemie
geschützt werden.
Die Minister wollen eine "gemeinsame Strategie" gegen
Desinformationskampagnen vorschlagen. Vertreter von
Verfassungsschutz und Polizei sollen hierfür ein
Sonderlagebild zur Gefahr durch "Extremisten und fremde
Dienste" vorlegen.
Buntes Berlin 13.6.2020: Drosten betrügt die
ganze Welt und hat gegen seinen Arbeitsvertrag verstossen!
<Washington
[AFP]. Un estadounidense de 70 años que se
contagió de COVID-19 y
estuvo hospitalizado durante dos meses en
Seattle tuvo la desagradable sorpresa de
recibir una factura de 181 páginas por más de
un millón de dólares, reveló el sábado el
periódico Seattle Times.
Michael
Flor fue internado el 4 de marzo en el
centro médico Swedish Issaquah de
Seattle. En los 62 días que pasó ahí estuvo tan
cerca de la muerte que una noche las enfermeras
llamaron por teléfono para que su esposa y sus
dos hijos se despidieran de él.
Pero
se recuperó y, entre aplausos y vivas del
personal de enfermería, fue dado de alta el 5 de
mayo. Su corazón estuvo a punto de “detenerse
una segunda vez” al recibir la enorme factura
por un monto total de 1.122.501,04 dólares,
precisó el diario.
Un sobreviviente de
corona19 en Seattle recibió del hospital una
cuenta de 1,1 millones de dólares en 181
páginas. Él no deberá pagar la gran parte de
la cuenta, pero ese evento muestra por qué
el sistema de salud de los "EUA" es tan
difícil de reformar, escribe Danny Westneat.
(orig. inglés: A Seattle coronavirus
survivor got a $1.1 million, 181-page
hospital bill. He won't have to pay the vast
majority of it but it highlights why
American health care is so hard to reform,
writes Danny Westneat). https://t.co/fQR9Z9BdOu
La
factura detalla los cuidados que recibió y su
costo: 9.736 dólares por día por la sala de
cuidados intensivos, casi 409.000 dólares para
su estancia en una sala esterilizada debido al
contagio del coronavirus durante 42
días, 82.000 dólares por el uso de un respirador
artificial durante 29 días, o 100.000 dólares
por los cuidados de “última oportunidad”, cuando
su pronóstico fue de vida o muerte durante dos
días.
Sin
embargo, Flor, que es beneficiario del seguro de
salud para personas mayores Medicare, no debería
tener que pagarlo, según el Seattle Times.
El
gigantesco plan de ayuda a la economía
estadounidense adoptado por el Congreso incluye
un presupuesto de 100 millones de dólares para
compensar a los hospitales y a las compañías de
seguros privadas que trataron a los pacientes de
COVID-19.>
<Washington [AFP]. Ein 70-jähriger Amerikaner,
der sich COVID-19 eingefangen hatte und zwei
Monate in Seattle im Krankenhaus lag, wurde am
Ende unangenehm überrascht: Er bekam eine
181-seitige Rechnung mit der Bilanz, er sei 1
Million Dollar schuldig - so berichtete die
Zeitung Seattle Times am Samstag.
Michael Flor wurde am 4. März im schwedischen
Issaquah Medical Center in Seattle aufgenommen. In
den 62 Tagen, die er dort verbrachte, war er dem
Tod so nahe, dass die Krankenschwestern eines
Nachts seine Frau und zwei Kinder anriefen, um
sich von ihm zu verabschieden.
Aber er erholte sich und wurde unter Beifall und
Beifall des Pflegepersonals am 5. Mai
freigelassen. Dann aber kam fast "der zweite
Herzstillstand", als die Rechnung kam:
1.122.501,04 US-Dollar, so die Zeitung.
Ein Überlebender des Coronavirus in
Seattle erhielt eine 181-seitige
Krankenhausrechnung in Höhe von 1,1 Millionen
US-Dollar. Den Grossteil wird er nicht bezahlen
müssen, aber das zeigt doch, warum das
"amerikanische" Gesundheitssystem so schwer zu
reformieren ist, schreibt Danny Westneat. https://t.co/fQR9Z9BdOu
- Seattle Times (@seattletimes), 13. Juni
2020
In der Rechnung sind die Pflege und die Kosten
aufgeführt: 9.736 USD pro Tag für den
Intensivstation, fast 409.000 USD für Ihren
Aufenthalt in einem sterilisierten Raum aufgrund
einer 42-tägigen Coronavirus-Infektion, 82.000 USD
für die Verwendung eines künstlichen
Beatmungsgeräts für 29 Tage oder 100.000 US-Dollar
für die „letzte Chance“, als ihre Prognose zwei
Tage lang Leben oder Tod war.
Laut der Seattle Times sollte Flor, der von der
Medicare-Krankenversicherung profitiert, jedoch
nicht dafür bezahlen müssen.
Der gigantische Plan zur Unterstützung der
amerikanischen Wirtschaft, der vom Kongress
verabschiedet wurde, sieht ein Budget von 100
Millionen US-Dollar vor, um Krankenhäuser und
private Versicherungsunternehmen zu entschädigen,
die COVID-19-Patienten behandelten.>
Ayacucho 13-06-2020:
Gobiernos criminales en el Perú son
muñecos de la OMS de vacuna y de Bill
Gates: En lugar de investigar el MMS, un
médico es despedico que se trató con MMS:
Despiden a jefe del Comando COVID-19
después de que afirmó que dióxido de cloro
puede curar coronavirus
Médico de Ayacucho aseguró que sustancia
puede usarse como medicamento. La OMS
descartó tal alternativa y aseguró que puede
causar reacciones adversas.
El dióxido de cloro puede
usarse como ‘medicamento’
alternativo para curar el coronavirus. Eso fue
lo que aseveró el jefe del Comando
COVID-19 de Ayacucho, Amílcar
Huancahuari, en una conferencia de
prensa. Debido a que tal aseveración no
era cierta, el gobernador regional
comunicó que lo retiraron del cargo.
“No se pueden dar recetas o
soluciones a nivel personal que, incluso,
podría afectar la salud de miles de
ciudadanos”, afirmó y agregó que esto no
puede pasar por encima de las directivas
de la Comisión Multisectorial Regional
de Ayacucho y del Ministerio de Salud.
“Yo estoy dejando sin efecto el
cargo del doctor Amílcar Huancahuari
como parte del comando regional, estoy
encargando a Diresa. No puede poner en
riesgo la vida de los pobladores. Le
comunico a la población ayacuchana que
bajo estas circunstancias, no es posible
que por encima del Minsa se estén dando
recetas médicas”, mencionó.
En una conferencia de prensa, el
médico presentó junto a otras autoridades
dicha alternativa como un tratamiento
contra el nuevo coronavirus.
Según el exjefe del Comando COVID-19, el dióxido
de cloro era una solución efectiva y
que se había probado en otros países de
Latinoamérica.
"Esos frasquitos de solución de
dióxido de cloro deben de distribuirse a
todos los pacientes que presenten
sintomatología del COVID 19, a los que
tengan dolor de garganta, fiebre, dolor de
cabeza y hasta dificultad respiratoria.
Ese producto ya se ha ido probando con
personas con la COVID-19 y estas
han mejorado notablemente”, precisó. No
obstante, el Ministerio de Salud ha
descartado dicho pronunciamiento. Incluso,
la Organización Mundial de
la Salud (OMS) comunicó que
no se ha demostrado que la preparación del
dióxido de cloro combata la COVID-19, ya
que se trata de un oxidante enérgico y
poco selectivo.
Según la OMS, el dióxido
de cloro sirve para atacar al virus en una
superficie inerte como el suelo o una
pileta, pero no dentro de un organismo de
una persona. Su uso podría generar
reacciones adversas.>
Übersetzung:
Ayacucho 13.6.2020:
Kriminelle Regierungen in Peru sind von
der Impf-WHO und Bill Gates dirigiert:
Statt MMS zu untersuchen, wird ein Arzt,
der sich mit MMS behandelte, entlassen: Chef des Corona19-Kommandos wird
entlassen, nachdem er sagte, MMS könne
Corona19 heilen
Der Arzt aus Ayacucho versicherte, dass die
Substanz als Medizin verwendet werden kann.
Die WHO schloss eine solche Alternative aus
und sagte, sie könne Nebenwirkungen
hervorrufen.
Chlordioxid kann als alternative "Medizin"
zur Heilung des Coronavirus verwendet
werden. Das sagte der Leiter des
COVID-19-Kommandos von Ayacucho, Amílcar
Huancahuari, auf einer Pressekonferenz. Da
eine solche Behauptung nicht gesichert war,
berichtete der Regionalgouverneur, dass er
aus dem Amt entfernt wurde.
"Sie können keine Rezepte oder Lösungen auf
persönlicher Ebene geben, die sogar die
Gesundheit von Tausenden von Bürgern
beeinträchtigen könnten", sagte er und fügte
hinzu, dass dies nicht über die Richtlinien
der regionalen multisektoralen Kommission
von Ayacucho und des Gesundheitsministeriums
hinausgehen könne.
"Ich verlasse ohne Wirkung die Position von
Dr. Amílcar Huancahuari als Teil des
Regionalkommandos, ich bin bei der Diresa.
Es kann das Leben der Bewohner nicht
gefährden. Ich informiere die
Ayacucho-Bevölkerung darüber, dass es unter
diesen Umständen nicht möglich ist, über das
Gesundheitsminsterium Minsa ein
medizinisches Rezept zu erhalten", sagte er.
In einer Pressekonferenz stellte der Arzt
diese Alternative anderen Behörden zur
Behandlung des neuen Coronavirus vor. Laut
dem ehemaligen COVID-19-Kommandochef war
Chlordioxid eine wirksame Lösung, die in
anderen lateinamerikanischen Ländern
getestet worden war.
"Diese Fläschchen mit Chlordioxidlösung
sollten an alle Patienten mit COVID
19-Symptomen verteilt werden, an Patienten
mit Halsschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen und
sogar Atemnot. Dieses Produkt wurde bereits
an Menschen getestet mit COVID-19 und diese
haben sich bemerkenswert verbessert", sagte
er. Allerdings hat das
Gesundheitsministerium diese Aussage
ausgeschlossen. Selbst die
Weltgesundheitsorganisation (WHO)
berichtete, dass nicht nachgewiesen wurde,
dass die Herstellung von Chlordioxid
COVID-19 bekämpfen würde, da es ein
energetisches und schlecht selektives
Oxidationsmittel ist.
Laut WHO dient Chlordioxid dazu, das Virus
auf einer inerten Oberfläche wie dem Boden
oder einem Waschbecken anzugreifen, jedoch
nicht im Körper einer Person. Seine
Verwendung kann zu Nebenwirkungen
führen.>
Brasilien hat Großbritannien bei der Zahl der
COVID-19-Toten überholt. Laut Statistiken des
Gesundheitsministeriums vom Freitag starben in Brasilien
bislang 41.828 Menschen im Zusammenhang mit COVID-19.
Insgesamt infizierten sich 828.810 Menschen mit dem
Coronavirus.
Erstmals seit vielen Wochen erlebt Peking wieder einen
größeren Ausbruch des Coronavirus. Auf einem Großmarkt
wurden bei anfangs 500 Tests schon 45 Infektionen
entdeckt. Die Behörden der chinesischen Hauptstadt
riegelten elf Wohnblocks rund um den Infektionsherd ab.
<Magdeburg – Hat eigentlich irgendjemand
etwas anderes von dieser „kinderlosen“
Regierungsclique erwartet?
In der Coronakrise sind in Deutschland elementare
Schutz-, Fürsorge- und Beteiligungsrechte von Kindern
und Jugendlichen verletzt worden. Das ist das Fazit
einer Studie, die der Professor für Kinderpolitik,
Michael Klundt, für die Fraktion der Linkspartei im
Bundestag erstellt hat und über die die „Welt am
Sonntag“ berichtet. Die Studie „Krisengerechte Kinder
statt kindergerechtem Krisenmanagement?“ konstatiert,
dass praktisch alle Entscheidungen und Maßnahmen der
Politik seit März/April 2020 „völkerrechtsverstoßend und
bundesgesetzwidrig ohne vorrangige Berücksichtigung des
Kindeswohls vorgenommen worden“ seien.
Dies habe sich im Lockerungsprozess kaum gebessert.
Klundt kommt zu dem Schluss, dass Kinder besonders unter
Einschränkungen wie Kontaktsperren,
Bildungsexklusionen sowie Spiel- und
Sportplatzverboten zu leiden hatten. Auch in
der Lockerungsdebatte habe die Situation der Familien im
Hintergrund gestanden.
Die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen seien fast
gar nicht vorgekommen. Diese hätten zudem das Gefühl,
auf ihre Rolle als Schüler reduziert zu werden, „während
fast alle anderen außerschulischen Lebensbereiche
jugendlicher Erfahrung völlig ausgeblendet wurden“. Der
Wissenschaftler kritisierte die gesellschaftlichen
Entwicklungen scharf: „Die bislang erhältlichen,
spärlichen empirischen Studien zur Kinderarmut während
der Coronakrise zeigen, dass sich diese soziale
Polarisierung nicht etwa reduziert hat, sondern vielmehr
noch deutlicher als vorher hervorscheint“, schreibt der
Forscher und bezeichnet die Corona-Maßnahmen sogar als
„Kinderarmuts-Katalysator“.
Kinder in Armut und prekären Lebensbedingungen seien
besonders hart von den Corona-Maßnahmen getroffen
worden. „Für die Kinderarmutsforschung sollte
festgehalten werden, dass auch Kinderarmut als eine
politisch (mit) zu verantwortende Kindeswohlgefährdung
und Kinderrechtsverletzung zu bezeichnen ist“, schreibt
Klundt.
Die Stichworte „völkerrechtsverstoßend“ und
„bundesgesetzwidrig“ beschränken sich allerdings nicht
nur auf Kinder und Jugendliche. Auch die Alten und
Schwerkranken wurden entsprechend mies behandelt.
Unmenschlich das alles, eben. (Mit Material von
dts)>
Während die ganze Welt auf #BlackLivesMatter
fokussiert war, wurde im British Medical Juournal
stillschweigend zugegeben, dass die übermässige Zahl der
Todesopfer in Pflegeheimen nicht an #COVID19 gestorben
ist!
–> Tausende alte Menschen wurden regelrecht entsorgt.
Wer geht für sie auf die Strasse?! #AllLivesMatter
Im US-Bundesstaat Colorado wurde dieser
Tag ein Gesetz eingebracht, dass Eltern, die
sich gegen eine Corona-Impfung ihrer Kinder
einsetzen und diese verweigern, einer Art “Umerziehung
(re-education)” unterwerfen müssen.
Die eingebrachte Gesetzesvorlage zwingt
zudem alle Ärzte und entsprechend
ausgebildetes medizinisches Personal dazu, die
Impfung ohne Ausnahme zu verabreichen – selbst
wenn sie denken, dass es nicht im Sinne und
Interesse des Kindes ist. Die aktuelle Version
der Vorlage nennt bislang noch keine
entsprechende Strafen oder Sanktionen für
Ärzte, die eine solche Zwangsimpfung
ihrerseits nicht durchführen wollen.
Die Gesetzesvorlage wurde dieser Tage
mit 20 zu 14 Stimmen angenommen, um derzeit
noch vorhandene Ausnahmen bzgl. Impfungen bei
schulpflichtigen Kindern zu begrenzen – was
letztlich einer Zwangsimpfung gleich kommt.
Die Vorlage sieht “Online-Bildungsmodule”
für Eltern vor, die einen anderen Impfplan als
den…..
Deutschland mit Coronaviruspanik am
14.6.2020
(Die Merkel-Regierung ist direkt von
Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link
vom 6.5.2020!)
<Von Dr. Stefan
Lanka: „Um die Corona-Krise schnell zu beenden,
habe ich Prof. Christian Drosten angezeigt. Wegen seines
Tuns, dass in direkter Folge zu den geplanten und
durchgeführten Tatbeständen des §7 (1)
Völkerstrafgesetzbuches (VStGB) „Verbrechen gegen die
Menschlichkeit“ führte, und anderer Vergehen:
Anstellungsbetrug, er gibt in der Öffentlichkeit vor als
Wissenschaftler zu arbeiten, verletzt aber Denkgesetze,
Logik der Virologie und die eindeutigen Regeln
wissenschaftlichen Arbeitens, und Betrug, um sich durch
die Verbreitung erweislich falscher Tatsachen Vorteile zu
verschaffen.“
Allein diese Tatsachen
beweisen, dass Prof. Drosten mit seiner global wirksamen
Behauptung, dass er einen zuverlässigen Test für das
angeblich neue Virus entwickelt hätte, nicht nur die
Denkgesetze und Logik der Virologie verletzt, sondern dass
er mit Vorsatz handelte und immer noch handelt.
Mein Angebot an ihn, mit mir
gemeinsam die in der Wissenschaft zwingend
vorgeschriebenen Kontrollexperimente durchzuführen, um
sein Gesicht wahren zu können, hat er nicht angenommen.
Diese vorgeschriebenen
Kontrollexperimente wurden bis heute nicht durchgeführt
oder veröffentlicht. Mit diesen Experimenten muss und wird
bewiesen werden, ob die kurzen Gensequenzen, die nur
gedanklich zu einem angeblichen Virus-Erbgutstrang
zusammengesetzt werden, tatsächlich aus einem Virus
stammen oder – wie hier gegeben – nur typische
Bestandteile des Stoffwechsels sind.
Ich bitte Sie, um weitere
Schäden an Leib und Seele von Menschen und der Wirtschaft
zu vermeiden, den verlinkten Text „Fehldeutung Virus Teil
II. Anfang und Ende der Corona-Krise“ (https://wissenschafftplus.de/uploads/article/wissenschafftplus-fehldeutung-virus-teil-2.pdf)
zu überprüfen und wenn Sie die Argumentation
nachvollziehen können, zu verbreiten. Bitte senden Sie den
Text in diesem Falle an Verantwortungsträger im In- und
Ausland, z.B. zur Kenntnisnahme und zur Veranlassung an
verschiedene Regierungen via deren Botschafter.
In dem Falle, dass Sie
konstruktive Antworten erhalten, bitte ich um Mitteilung.
In zwei Wochen ist der
verlinkte Text „Fehldeutung Virus, Teil II. Anfang und
Ende der Corona-Krise“ in Englisch und Spanisch verfügbar.
Ich werde via Newsletter darauf aufmerksam machen.>
========
Österreich OHNE Coronaviruspanik am
14.6.2020
Schluss mit Lockdown 14.6.2020:
Masken fallen ab morgen in Österreich: im Auto
bis 4 Personen, in Geschäften, in
Restaurants+Bars, Tischbeschränkung fällt,
Sperrstunde auf 1 Uhr früh verlängert, Masken
fallen in Hotels; Fitnesscenter mit
Zugangsbeschränkung; Masken fallen im
Ferienlager, Messen+Kongresse; Abstand von 1m
darf reduziert werden bei
Anti-Covid-19-Präventionskonzept-Anwendung;
Kindergruppen bis 20 Kinder;
Masken bleiben in Taxis,
Massentransporte, ÖV, Personal von
Restaurants+Bars muss Masken tragen,
Hotelrestaurants: Abstandsregel bleibt: Wo man ab Montag die
Maske weglassen darf
https://www.krone.at/2172065
<Vielerorts kann man ab Montag wieder ordentlich
aufatmen - und zwar ohne oft störende oder unangenehme
Maske im Gesicht. Die Maskenpflicht wird wie vom
Gesundheitsministerium angekündigt, gelockert: Nur in den
Öffis, in Gesundheitseinrichtungen, Apotheken und bei
Dienstleistern, wo kein Ein-Meter-Abstand möglich ist,
muss man noch Mund und Nase bedecken. Für Feriencamps gibt
es ebenfalls grünes Licht. Ab Montag sind außerdem auch
Messen und Kongresse wieder erlaubt.
Mit den Neuregelungen fällt die Maskenpflicht für
Menschen, die nicht in einem gemeinsamen Haushalt leben,
auch bei gemeinsamen Fahrten mit dem Pkw. Es dürfen aber in
jeder Sitzreihe einschließlich dem Lenker nur zwei Personen
befördert werden. Weiter eine Maske braucht man jedoch für
Taxis, taxiähnliche Betriebe sowie für Schüler- und
Kindergartenkinder-Transporte.
Für die meisten Einkäufe kann man
die Maske bereits zu Hause lassen - eine Ausnahme
stellen Apotheken dar.
(Bild:
marchsirawit/stock.adobe.com)
Handel: Abstandsregel bleibt,
Maskenpflicht fällt
Im Handel fällt die Maskenpflicht jedenfalls. Weiter
einzuhalten ist aber ein Abstand von mindestens
einem Meter für Personen, die nicht im gemeinsamen
Haushalt leben. Und auch im Gastronomiebereich
können Lokale ab Montag ohne Maske betreten werden.
Zudem fällt die Beschränkung auf vier Erwachsene
inklusive ihrer minderjährigen Kinder pro Tisch. Die
Sperrstunde wird von 23 Uhr auf 1 Uhr verlängert.
Das Personal muss jedoch weiterhin Mund-Nasen-Schutz
tragen.
Auch die Hotellerie darf sich über den Fall
der Maskenpflicht freuen. Bisher mussten Personal und
Gäste in Eingangs- und Rezeptionsbereichen einen Schutz
tragen. In Hotelrestaurants gelten dieselben Regeln wie in
der Gastronomie, auch die Einschränkungen für Wellness-
und Fitnessbereiche (Abstand und entsprechende
Zutrittsbeschränkungen) bleiben aufrecht.
Ferienlager dürfen unter Auflagen veranstaltet
werden
Die Lockerungsverordnung regelt auch, unter welchen
Voraussetzungen betreute Ferienlager und außerschulische
Jugendarbeit stattfinden kann. Für diese fällt die
Maskenpflicht ebenfalls. Auch kann der Mindestabstand von
einem Meter gegenüber Personen, die nicht im gemeinsamen
Haushalt leben, unterschritten werden, sofern der Träger ein
„Covid-19-Präventionskonzept“ erstellt und
umsetzt. Dieses müsse unter anderem eine Schulung der
Betreuer, spezifische Hygienemaßnahmen und gewisse
organisatorische Maßnahmen enthalten.
Einteilung von Kleingruppen
mit maximal 20 Personen erforderlich
Etwa brauche es eine Gliederung in Kleingruppen von
maximal 20 Personen, wobei die Interaktion zwischen
den Kleingruppen auf ein Mindestmaß reduziert werden
soll. Zwischen den Gruppen darf der Abstand von
einem Meter nicht unterschritten werden. Auch müssen
Regelungen, wie man sich bei einer Infektion
verhält, enthalten sein.
Behördliche Genehmigung für Messen und
Kongresse nötig
Messen und Kongresse dürfen unter Auflagen wieder veranstaltet werden. Eine
behördliche Genehmigung ist nötig und ein
Covid-19-Präventionskonzept muss vorgelegt werden, so
das Tourismusministerium. Damit seien Messen und
Kongresse ab Montag wieder möglich.>
Kriminelle EU mit Coronaviruspanik am
14.6.2020
(Die "hohen Tiere" der EU-Kommission mit Von
der Leyen sind direkt von Bill+Melinda Gates "angeleitet"
- Link
vom 6.5.2020!)
========
Zahlen Iran 14.6.2020: Iran meldet offiziell
über 100 neue Corona19-Tote (ohne Vorerkrankungen zu
erwähnen): Iran meldet sprunghaften Anstieg an Corona-Toten
https://www.epochtimes.de/politik/welt/iran-meldet-sprunghaften-anstieg-an-corona-toten-a3265654.html
<Im Iran ist die Zahl der
Corona-Toten erneut sprunghaft angestiegen. Das Land
meldete am Sonntag mehr als hundert neue Todesfälle
binnen eines Tages.
Der Iran meldete am Sonntag erstmals seit zwei Monaten
mehr als hundert neue Todesfälle binnen eines Tages. Die
Sprecherin des Gesundheitsministeriums, Sima Sadat Lari,
sprach im Fernsehen von 107 COVID-19-Toten innerhalb der
vergangenen 24 Stunden.
„Dies ist ein unberechenbares und wildes Virus, das uns
zu jeder Zeit überraschen kann“, sagte die Sprecherin und
forderte die Bevölkerung auf, die Gesundheitsvorschriften
zu beachten.
Der Iran war zu Beginn der Pandemie eines der besonders
schwer getroffenen Länder. Später ging die Zahl der
Ansteckungen zeitweise wieder zurück, zuletzt stieg sie
aber wieder stetig an. Die Regierung führt dies auf
verstärktes Testen zurück.
Am Sonntag lag die Zahl der Corona-Toten im Iran nach
Behördenangaben bei knapp 8900. Mit rund 2400
Neuinfektionen stiegt die Infiziertenzahl demnach auf
insgesamt rund 187.500.
Es gibt allerdings im In- und Ausland Zweifel an den
offiziellen Zahlen, die als zu niedrig angesehen werden.
(afp/ks)>
“Todos los días pienso en mi hermana.
A pesar del dolor, no voy a parar hasta que
tenga justicia. Ella era una chica muy
inteligente, el orgullo de la familia, trabajó
desde los 14 años para lograr todo lo que se
propuso”, dice Alisson al recordar, con amor, a
Pierina Navarro Tello, la capitana de la
Policía Nacional del Perú (PNP) y abogada de 27
años, cuyo cadáver desnudo -con signos de violencia- fue encontrado
en la casa que compartía con su conviviente.
Este caso ya se investiga como un
presunto feminicidio y Pierina
sería una de las 21 víctimas de este crimen de
odio, según cifras del 16 de marzo al 5 de junio
entregadas por Ministerio de la Mujer y
Poblaciones Vulnerables (Mimp). La violencia de
género no se detuvo en cuarentena, pues en el
tiempo indicado también se contabilizan 25
tentativas de feminicidio, 342 violaciones
sexuales a niñas y adolescentes y más de
1.000 desapariciones de mujeres.
En cuanto a los feminicidios, los 21
crímenes se cometieron solo durante el estado
emergencia decretado por el Gobierno ante el
avance de la pandemia de la COVID-19 en
el Perú, por lo que, en promedio, una mujer
era asesinada cada 48 horas. Un periodo en
el que ellas se hallaron a merced de sus
victimarios debido al aislamiento social: la
mayoría de estos delitos fueron perpetrados por
sus parejas o exparejas en sus propias casas,
según precisan datos del Ministerio Público.
Una falsa necropsia
El caso de Pierina es complejo y lleno
de sombras. La tarde del pasado 27 de marzo, su
cuerpo fue hallado por la hermana y padres de su
pareja, el abogado Michael Fernando Remigio
Quezada, de 26 años, quienes señalaron que
ella se habría suicidado en la vivienda que
compartían en el distrito de Comas.
Un mes atrás Pierina estuvo en
Sevilla, España, y cuando llegaron los peritos a
la escena del crimen, Michael deslizó el hecho y
dijo que ella se habría suicidado porque
discutieron minutos antes. Entonces, el cuerpo
tuvo que ser sometido al descarte de la
COVID-19. Los resultados fueron entregados
cuatro días después y, hasta entonces, la necropsia no pudo ser
realizada. Sin embargo, ya el 30 de marzo la
familia supo que el test arrojó negativo y los
exámenes de ley podrían ser realizados en la
Morgue de Lima. Ellos viajaron desde Huacho a
Lima para exigirlo y grande fue su sorpresa, ira
y tristeza luego de que ocurrieron una serie de
entorpecimientos en la realización de estos,
según afirma Alisson a La República.
Ella asegura que, solo media hora
después de analizaran el cadáver de Pierina
Navarro, les dijeron que ya podían
llevarse el cuerpo y que la necropsia arrojaba
una muerte por asfixia mecánica: la hipótesis
del suicidio se confirmaría. “¿Cómo era posible
que se determinara la causa de una muerte sin
exámenes, sin cortes en el cuerpo, sin toma de
muestras? No, no no”, pensaba la joven de 23
años. La desesperación se apoderó de Allison y
gritó, reclamó, volvió a pedir y casi suplicar
que, por favor, realicen los exámenes
necesarios, tomen las pruebas. El fiscal
Wilson Vargas Miñan que, entonces,
investigaba el caso y había reconocido indicios
de criminalidad en el hecho los ignoró y se fue,
dejándolos con su dolor y rabia.
Solo después de una monumental
voluntad guiada por las dudas acerca de la
muerte de Pierina, un enorme amor fraternal,
idas y venidas de Huacho a Lima, un traslado
incesante e inhumano del cadáver de la víctima
por siete días, Alisson logró que el primer
fiscal se inhiba del caso, que la tipificación
de la investigación de la muerte de su hermana
sea por feminicidio y que su caso
sea trasladado a una Fiscalía Especializada en
Violencia contra la Mujer. La necropsia, por
fin, se realizó en Huacho, pero el cuerpo ya se
hallaba en putrefacción. Pierina es, entonces,
una presunta víctima que fue revictimizada una y
otra vez, casi hasta el hartazgo.
“Mi hermana cambió desde que conoció a
su expareja, él la celaba, algunas veces
encontramos signos de violencia, como moretones.
Una vez la trató agresivamente ante mí, Michael
Remigio sacó a lucir su verdadera personalidad”,
señala Alisson, al mismo tiempo que promete, a
pesar de la pena, seguir buscando la verdad
acerca de la hermana mayor que vio por última
vez en diciembre.
Así, el confinamiento está dejando en
evidencia la realidad de la de las mujeres que
tienen que soportar diversas expresiones de violencia de género
durante estos días, mientras permanecen encerradas
con su agresor.
“Tienes indicadores que te hacen ver
que la violencia no cesa, los feminicidios, por ejemplo,
esa forma extrema de violencia machista, te da a
conocer que en estas condiciones, cuando las
fuerzas del orden están afuera y hay un control
casi riguroso de toda la sociedad peruana, aún
así hay hombres que simplemente las están
matando. Entonces qué está pasando con aquellas
mujeres que son amenazadas de muerte, todas
ellas están viviendo un drama familiar
confinadas, sin presupuesto, en condiciones que
se agravan, además, por la propia pandemia y
muchas veces repercute en agresiones contra los
hijos también. En nuestro país muchas mujeres
están viviendo un infierno”, explica Eliana
Revollar, Adjunta por los Derechos de la
Mujer de la Defensoría del Pueblo.
Intentaron matarlas y sobrevivieron
Solo del 16 de marzo al 31 de mayo, el
Observatorio de Criminalidad del Ministerio
Público, registró 25 víctimas de tentativas de feminicidio.
A estas mujeres, sus parejas las acuchillaron,
golpearon, balearon y asfixiaron con la
intención de matarlas. Ellas sobrevivieron, pero
el trauma continúa, necesitan ser protegidas y
sus hijos también. La mayoría de ellos eran
convivientes, exconvivientes y enamorados de
todas estas víctimas.
Además, los fiscales investigan otros
44 presuntos casos de tentativa de
feminicidio. Son cifras del tormento que
viven muchas mujeres peruanas.
“En la época de confinamiento se
determinó que la mayoría de feminicidios y tentativas
fue en el hogar. Se ha convertido en el lugar
propicio, donde la víctima convive con el
agresor, se está viendo que las mujeres y los
integrantes del grupo familiar son agredidos.
Los niños, adolescentes y ancianos. Estamos en
una sociedad donde impera el machismo, donde
priman los estereotipos, en los que el hombre
machista se siente superior y usa su poder para
dominar y subordinar”, señala José Luis Huarhua
Ortiz, fiscal provincial titular del 1er
Despacho de la 3ra. Fiscalía Provincial
Corporativa Transitoria de Violencia contra la
Mujer e Integrantes del Grupo Familiar.
El funcionario explica que, a nivel
nacional, existen solo 20 despachos de estas
fiscalías especializadas en violencia
contra la mujer, que ven crímenes como feminicidios,
tentativas, delitos de violencia sexual con
enfoque de género.
“Ahora en época de pandemia, desde la
fiscalía, queremos trabajar temas de prevención.
Lo que no queremos es que se produzca la muerte
de la víctima. Inician con agresiones
psicológicas, físicas y el detonante es un feminicidio,
que no afecta solo a la víctima sino deja con un
trauma psicológico a los niños, a los padres.
Toda la familia se quiebra”.
Escapar del agresor
Precisamente, una forma de prevenir
los asesinatos de mujeres es sacarlas del
espacio de violencia. La opción que ofrece el
Ministerio Público, ante casos graves de
agresiones machistas es que las víctimas pasen a
la Unidad de Víctimas y Testigos para ser
protegidas.
Aunque la opción más integral la
ofrecen las casas de refugio temporal. El Ministerio de la Mujer
tiene a su cargo 14 de estos espacios en los que
58 mujeres fueron protegidas con sus 71
pequeños.
“Ellas pueden salir de este espacio de
violencia, hay esperanza. En esta cuarentena
hemos protegido a 129 personas en nuestros
hogares de refugio transitorio. Hay servicios a
su disposición que pueden utilizar luego de una
denuncia”, indica la hoy viceministra de la
Mujer, Nancy Tolentino, quien brindó estas
declaraciones cuando era directora de Aurora, el
Programa Nacional para la Prevención y
Erradicación de la Violencia contra las Mujeres
e Integrantes del Grupo Familiar.
Sin embargo, desde la Defensoría del Pueblo, se
alerta que a nivel nacional solo existen 49 de
estos espacios, ya sean públicos o privados.
“Ahí tiene que hacerse un plan de
intervención que debe incluir cómo va a salir la
mujer del hogar, empoderada, con una actividad
económica, que le permita no regresar al círculo
de violencia en el que estaba viviendo. Solo 49
en el Perú para la proporción de personas que
tienen este problema es poco”, advierte Revollar.
Atención contra violencia debe ser
prioritaria
Para una mujer violentada,
denunciar puede ser un paso peligroso o
esperanzador, depende de la ayuda que encuentre.
Incluso en épocas de “normalidad” hay múltiples
barreras que inhiben a las víctimas: vergüenza,
temor a represalias, exponer sus vidas. Por ello
la importancia de que el sistema de justicia las
proteja y oriente. Que el no dejarlas solas no
se quede solo en discurso.
Pues bien, cuando la cuarentena inició resultó
muy difícil que ellas salgan a denunciar a las
comisarías debido a las medidas de restricción y
fue recién a finales de abril, mes y medio
después, cuando el Gobierno emitió el Decreto
Legislativo 1470, que establece medidas para
garantizar la atención y protección de las
víctimas de violencia contra las mujeres durante
la emergencia sanitaria.
“La gran constatación que hizo la
Defensoría es que en las comisarías, a las
mujeres que presentaban las denuncias, les
decían que una vez que se restablezca la
situación de normalidad, al final del estado de
emergencia sanitaria, se retomarían sus casos.
Era una situación muy crítica porque el solo
hecho de atreverse a denunciar estando confinada
con su agresor dentro de la casa permanentemente
hacía que estén en una situación de extrema
vulnerabilidad”, apunta Eliana Revollar.
Es cierto que aunque esta respuesta
llegó recién mes y medio después de iniciada la
cuarentena ha permitido que las instituciones
del aparato de justicia faciliten que las
víctimas realicen denuncias a través de correos
electrónicos y servicios de mensajería como
WhatsApp, ya que no pueden llamar
telefónicamente sin arriesgarse.
Desde el 30 de mayo, cualquier
ciudadano, a través de un mensaje de WhatsApp
puede recurrir a las fiscalías especializadas en
violencia contra la mujer
para denunciar delitos de este tipo ante el
Ministerio Público. Sin embargo, esas
facilidades no alcanzan para las mujeres de
ámbitos rurales.
“Estas denuncias, inmediatamente, se
derivan al fiscal de turno, ahí se evalúa, pero
también se deriva a los jueces para que emitan
las medidas de protección, ya que hasta que
investiguen al acusado, el proceso puede durar
un mes, dos meses y se necesita resguardar la
vida de las víctimas”, señala Sarhua al
respecto.
El mismo proceso es ejecutado por el
Poder Judicial. La idea es que las trabas
burocráticas que afectaban los procesos en
épocas anteriores a la cuarentena no
impacten en las víctimas.
El golpe de la realidad
Sin embargo, pese a estas buenas
intenciones, la Defensoría del Pueblo
advierte que el índice de atención a denuncias
en materia de violencia contra la mujer ha
disminuido en épocas de cuarentena. ¿Acaso la violencia contras las mujeres
y niñas menguó? “El número de atenciones
por violencia decreció, pero la violencia
continúa perpetuándose, más aún ahora que los
agresores tienen el control absoluto, el dominio
sobre ellas”, alerta Revollar.
Luego, para argumentar la postura
institucional, señala que en enero del 2019 se
atendieron 12.576 casos de violencia, mientras
que en el mismo mes del 2020 se registran
15.856. Hay un incremento. En febrero del año
pasado 11.134 y en el mismo mes del año actual
14.693. Otro ascenso.
En cambio, en marzo del 2019 se
atendieron a 12.433 víctimas de agresiones
graves y este año la estrepitosa disminución
alcanzó los 5.354 casos.
“Se han presentado 7.000 denuncias
menos respecto a los temas de violencia,
hay una disminución del 56%, eso significa que
las mujeres no pudieron desplazarse a los
propios Centros de Emergencia Mujer o comisarías
para poder hacer sus denuncias”, señaló la
especialista.
“Durante este estado de emergencia se
han presentado 6.296 denuncias graves por
violencia contra mujeres, niños y adolescentes.
Hubo una baja impresionante”, continúa.
Al respecto, el Ministerio de la Mujer
precisa que, efectivamente, hasta el 5 de junio,
se presentó esa cantidad de denuncias y que
5.360 de las agresiones fueron contra mujeres.
Más de 200 Equipos Itinerarios de Urgencia (EIU)
se desplazaron en costa, sierra y selva para
socorrer a las víctimas de violencia física,
psicológica y sexual.
“El espacio doméstico se ha
construido como un espacio de violencia tanto
para la mujer, niña, adolescente y adulta. Es un
espacio donde nos protegemos del coronavirus,
pero el riesgo de sufrir violencia está latente.
Es probable que haya muchos casos que no estén
siendo denunciados, por eso nuestras campañas
permanentes para que seamos solidarios y no
cómplices”, señala Nancy Tolentino,
anterior jefa del programa Aurora.
Una de las principales vías para pedir
ayuda es la Línea 100, del Ministerio de la
Mujer. En lo que va de la emergencia 50.629
personas llamaron a pedir ayuda, pero, de estas,
39.143 mujeres alertaron que fueron víctimas de
diversas formas de violencia, según precisó la
ahora viceministra de la Mujer.
De este total, el Mimp llegó a atender
6.269 casos de violencia física (3.128),
violencia psicológica (2.154) y violencia sexual
(1.008).
El peor rostro de la violencia sexual
“Es preocupante que en estas
condiciones, las mujeres, al menos las niñas y
adolescentes, hayan sido victimas de violaciones
sexuales. Lamentablemente, no han iniciado
durante la pandemia, la mayoría de
casos, hay un abuso sexual continuo
hacia ellas. Hay sometimiento, hay amenazas de
matarlas, de matar a la familia, entonces es un
sufrimiento permanente”, señala Eliana Revollar
sobre las violaciones sexuales.
En nuestro país, aún tolerante con
este flagelo, durante la cuarentena el Mimp
atendió a 516 víctimas de violación.
Desgraciadamente, la mayoría son niñas y
adolescentes, pues 342 menores de edad fueron
sometidos a este degradante delito, que marcará
sus vidas y, por ello, necesitan soporte
psicológico de sus familias y comunidades.
“El tema de la violencia sexual se ha
acentuado dentro del entorno familia, pero
ahora, el fenómeno es que al estar confinados
con estos agresores, que pueden ser padres,
padrastros, abuelos, tíos, ellos tienen mayores
posibilidades de violentarlas. Ahí el llamado es
a que las madres, el jefe de la familia pueda
denunciar para que se pueda tomar medidas
inmediatas al respecto”, señala Revollar.
“Creemos que hay una cifra oculta de
casos que no se denuncian porque muchas veces
los familiares hacen una ponderación tenebrosa
de decir si denuncio ‘él es el que trae el
sustento al hogar, se va a la cárcel y qué va a
pasar’ y en muchos casos incluso culpan a la
víctima de haberse insinuado a su agresor”,
expresa.
Ya ONU Mujeres advirtió que en
este contexto de emergencia “aumentan los
riesgos de violencia contra las mujeres y las
niñas, especialmente violencia doméstica,
debido al aumento de las tensiones en el hogar y
puede también aumentar el aislamiento de las
mujeres”. Todas las cifras presentadas así lo
demuestran y necesitamos, como sociedad,
prepararnos para ayudarlas a reconstruir sus
vidas. Y a las mujeres asesinadas por culpa de
la violencia machista les
debemos que sus victimarios no se escondan más
en la impunidad.>
Übersetzung:
Peru 14.6.2020: Peru ist
schlimmer als STEINZEIT - laufend Angriffe,
Vergewaltigungen und Morde an Frauen durch
kriminelle Peruaner mit sexuellen Komplexen -
total Bibel-geisteskrank: Isoliert mit ihrem Angreifer: 21 Opfer von
Femiziden und 342 Vergewaltigungen von Mädchen
in voller Quarantäne
Die Figuren verbergen schmerzhafte Geschichten von
vergewaltigten Töchtern, Schwestern und Müttern.
Spezialisten bestätigen eine Zunahme der Angriffe
während der Quarantäne. Darüber hinaus sind mehr
als 1.000 verschwunden. Wie kann man in Zeiten der
Pandemie dem Kreislauf der Gewalt entkommen?
„Ich denke jeden Tag an meine Schwester. Trotz der
Schmerzen werde ich nicht aufhören, bis ich
Gerechtigkeit habe. Sie war ein sehr intelligentes
Mädchen, der Stolz der Familie, sie arbeitete ab
dem 14. Lebensjahr, um alles zu erreichen, was sie
sich vorgenommen hatte “, erinnert sich Alisson
mit Liebe an Pierina Navarro Tello, die Kapitänin
der peruanischen Nationalpolizei (PNP) ) und eine
27-jährige Anwältin, deren nackte Leiche - mit
Anzeichen von Gewalt - in dem Haus gefunden wurde,
das sie mit ihrem Partner teilte.
Dieser Fall wird bereits als mutmaßlicher Femizid
untersucht, und Pierina wäre laut Angaben des
Ministeriums für Frauen und gefährdete
Bevölkerungsgruppen (Mimp) vom 16. März bis 5.
Juni eines der 21 Opfer dieses Hassverbrechens.
Geschlechtsspezifische Gewalt hörte in der
Quarantäne nicht auf, da zum angegebenen Zeitpunkt
auch 25 Feminizidversuche, 342 Vergewaltigungen
von Mädchen und Jugendlichen und mehr als 1.000
Verschwindenlassen von Frauen stattfanden.
Was die Femizide betrifft, so wurden die 21
Verbrechen nur während des von der Regierung vor
dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie in Peru
verordneten Ausnahmezustands begangen, so dass
durchschnittlich alle 48 Stunden eine Frau getötet
wurde. Eine Zeit, in der sie aufgrund sozialer
Isolation ihren Opfern ausgeliefert waren: Die
meisten dieser Verbrechen wurden nach Angaben des
öffentlichen Ministeriums von ihren Partnern oder
Ex-Partnern in ihren eigenen vier Wänden begangen.
Eine falsche Autopsie
Pierinas Fall ist komplex und voller Schatten. Am
Nachmittag des 27. März wurde ihre Leiche von der
Schwester und den Eltern ihres Partners, dem
Anwalt Michael Fernando Remigio Quezada (26),
gefunden, der darauf hinwies, dass sie in dem
Haus, das sie im Bezirk Comas teilten, Selbstmord
begangen hatte.
Vor einem Monat war Pierina in Sevilla, Spanien,
und als die Experten am Tatort ankamen, gab
Michael bekannt, dass sie Selbstmord begangen
hätte, weil sie sich Minuten zuvor gestritten
hatten. Die Leiche musste dann von COVID-19
verworfen werden. Die Ergebnisse wurden vier Tage
später geliefert und bis dahin konnte die Autopsie
nicht durchgeführt werden. Am 30. März erfuhr die
Familie jedoch, dass der Test negativ ausfiel und
die Gesetzestests im Leichenschauhaus in Lima
durchgeführt werden konnten. Sie reisten von
Huacho nach Lima, um dies zu fordern, und ihre
Überraschung, Wut und Trauer waren groß, nachdem
laut Alisson nach La República eine Reihe von
Hindernissen bei der Durchführung aufgetreten
waren.
Sie versichert, dass ihnen nur eine halbe Stunde
nach der Analyse der Leiche von Pierina Navarro
mitgeteilt wurde, dass der Körper bereits
entnommen werden könne und dass die Autopsie zum
Tod durch mechanisches Ersticken führe: Die
Hypothese des Selbstmordes würde bestätigt. „Wie
war es möglich, die Todesursache ohne
Untersuchungen, ohne Schnittwunden am Körper und
ohne Probenahme zu bestimmen? Nein, nein, nein “,
dachte der 23-Jährige. Die Verzweiflung ergriff
Allison und sie schrie, behauptete, fragte erneut
und bat sie fast, die notwendigen Prüfungen
abzulegen und die Tests abzulegen. Staatsanwalt
Wilson Vargas Miñan, der damals den Fall
untersuchte und Anzeichen von Kriminalität erkannt
hatte, ignorierte sie und ging, wobei er sie mit
ihrem Schmerz und ihrer Wut zurückließ.
Erst nach einem monumentalen Willen, der von
Zweifeln an Pierinas Tod, einer enormen
brüderlichen Liebe, dem Kommen und Gehen von
Huacho nach Lima und einer sieben Tage dauernden
unerbittlichen und unmenschlichen Überstellung der
Leiche des Opfers geleitet wurde, gelang es
Alisson, den ersten Staatsanwalt zu finden Der
Fall wird gehemmt, dass die Kriminalisierung der
Untersuchung des Todes ihrer Schwester wegen
Femizids erfolgt und dass ihr Fall an eine
spezialisierte Staatsanwaltschaft für Gewalt gegen
Frauen weitergeleitet wird. Die Autopsie wurde
schließlich in Huacho durchgeführt, aber der
Körper war bereits verfault. Pierina ist also ein
mutmaßliches Opfer, das immer wieder zum Opfer
gemacht wurde, fast bis es satt wurde.
„Meine Schwester hat sich verändert, seit sie
ihren Ex-Partner getroffen hat. Er hat sie
überwacht. Manchmal haben wir Anzeichen von Gewalt
gefunden, wie blaue Flecken. Nachdem er sie vor
mir aggressiv behandelt hatte, brachte Michael
Remigio seine wahre Persönlichkeit zum Vorschein
", sagt Alisson und verspricht, trotz der
Schmerzen weiter nach der Wahrheit über die ältere
Schwester zu suchen, die er zuletzt im Dezember
gesehen hat.
Die Beschränkung enthüllt somit die Realität von
Frauen, die in diesen Tagen verschiedene Ausdrücke
geschlechtsspezifischer Gewalt ertragen müssen,
während sie mit ihrem Angreifer eingesperrt
bleiben.
„Sie haben Indikatoren, die Sie erkennen lassen,
dass Gewalt nicht aufhört. Feminizide, zum
Beispiel diese extreme Form sexistischer Gewalt,
lassen Sie wissen, dass unter diesen Bedingungen,
wenn die Strafverfolgung außerhalb ist und fast
alle streng kontrolliert werden Peruanische
Gesellschaft, trotzdem gibt es Männer, die sie
einfach töten. Was also mit den Frauen passiert,
die vom Tod bedroht sind, alle leben ein
begrenztes Familiendrama ohne Budget unter
Bedingungen, die durch die Pandemie selbst weiter
verschärft werden und häufig auch Auswirkungen auf
Angriffe auf Kinder haben. In unserem Land leben
viele Frauen die Hölle ", erklärt Eliana Revollar,
Stellvertreterin für Frauenrechte des
Bürgerbeauftragten.
Sie versuchten sie zu töten und überlebten
Nur vom 16. März bis 31. Mai registrierte das
Criminal Observatory des öffentlichen Ministeriums
25 Opfer eines versuchten Feminizids. Diese Frauen
wurden von ihren Partnern erstochen, geschlagen,
erschossen und erstickt, um sie zu töten. Sie
haben überlebt, aber das Trauma geht weiter, sie
müssen geschützt werden und auch ihre Kinder. Die
meisten von ihnen lebten zusammen, lebten zusammen
und waren in all diese Opfer verliebt.
Darüber hinaus untersuchen Staatsanwälte 44
weitere mutmaßliche Fälle von versuchten
Femiziden. Sie sind Figuren der Qual, die viele
peruanische Frauen erleben.
„In der Haftzeit wurde festgestellt, dass die
meisten Femizide und Versuche zu Hause waren. Es
ist der günstige Ort geworden, an dem das Opfer
mit dem Angreifer zusammenlebt und Frauen und
Mitglieder der Familiengruppe angegriffen werden.
Kinder, Jugendliche und ältere Menschen. Wir
befinden uns in einer Gesellschaft, in der
Machismo vorherrscht, in der Stereotypen
vorherrschen, in der sich der Macho-Mann überlegen
fühlt und seine Macht nutzt, um zu dominieren und
zu unterordnen ", sagt José Luis Huarhua Ortiz,
Generalstaatsanwalt des 1. Amtes des 3. Amtes.
Übergangsstaatsanwaltschaft für Gewalt gegen
Frauen und Mitglieder der Familiengruppe.
Der Beamte erklärt, dass es auf nationaler Ebene
nur 20 auf Gewalt gegen Frauen spezialisierte
Büros dieser Staatsanwälte gibt, die Verbrechen
wie Feminizide, Versuche und Verbrechen sexueller
Gewalt mit geschlechtsspezifischem Schwerpunkt
sehen.
"Jetzt, in einer Pandemie-Saison, wollen wir von
der Staatsanwaltschaft aus an Präventionsfragen
arbeiten. Was wir nicht wollen, ist der Tod des
Opfers. Sie beginnen mit psychischen und
physischen Angriffen und der Auslöser ist ein
Femizid, das nicht nur das Opfer betrifft, sondern
Kinder und Eltern mit einem psychischen Trauma
zurücklässt. Die ganze Familie bricht. "
Entkomme dem Angreifer
Eine Möglichkeit, den Mord an Frauen zu
verhindern, besteht darin, sie aus dem Raum der
Gewalt zu entfernen. Die Option, die das
öffentliche Ministerium angesichts schwerwiegender
Fälle von machistischen Aggressionen anbietet,
besteht darin, dass die Opfer zur Schutzeinheit in
die Abteilung für Opfer und Zeugen gehen.
Die umfassendste Option bieten zwar temporäre
Zufluchtsorte. Das Frauenministerium ist für 14
dieser Räume zuständig, in denen 58 Frauen mit
ihren 71 Kindern geschützt wurden.
"Sie können aus diesem Raum der Gewalt
herauskommen, es gibt Hoffnung. In dieser
Quarantäne haben wir 129 Menschen in unseren
Notunterkünften geschützt. Ihnen stehen Dienste
zur Verfügung, die sie nach einer Beschwerde
nutzen können “, sagt die heutige Vizeministerin
für Frauen, Nancy Tolentino, die diese Erklärungen
abgab, als sie Direktorin von Aurora, dem
Nationalen Programm zur Verhütung und Beseitigung
von Gewalt gegen Frauen und Frauen, war Mitglieder
der Familiengruppe.
Vom Büro des Bürgerbeauftragten wird jedoch
gewarnt, dass es auf nationaler Ebene nur 49
dieser öffentlichen oder privaten Räume gibt.
„Es muss einen Interventionsplan geben, der
beinhalten muss, wie die Frau das Haus verlassen
wird, gestärkt mit einer wirtschaftlichen
Aktivität, die es ihr ermöglicht, nicht in den
Kreis der Gewalt zurückzukehren, in dem sie lebte.
Nur 49 in Peru für den Anteil der Menschen, die
dieses Problem haben, sind gering ", sagt
Revollar.
Die Bekämpfung von Gewalt muss Priorität haben
Für eine gewalttätige Frau kann die
Berichterstattung ein gefährlicher oder
hoffnungsvoller Schritt sein, abhängig von der
Hilfe, die sie findet. Selbst in "normalen" Zeiten
gibt es mehrere Hindernisse, die die Opfer
behindern: Scham, Angst vor Vergeltungsmaßnahmen,
Enthüllung ihres Lebens. Daher ist es wichtig,
dass das Justizsystem sie schützt und leitet. Dass
man sie nicht alleine lässt, bleibt in der Sprache
nicht alleine.
Nun, als die Quarantäne begann, war es für sie
aufgrund der Beschränkungsmaßnahmen sehr
schwierig, sich bei den Polizeistationen zu
melden, und erst Ende April, eineinhalb Monate
später, erließ die Regierung das Gesetzesdekret
1470, in dem Maßnahmen festgelegt wurden
Gewährleistung der Pflege und des Schutzes von
Opfern von Gewalt gegen Frauen während des
Gesundheitsnotfalls.
„Die großartige Beobachtung, die der
Bürgerbeauftragte gemacht hat, ist, dass den
Frauen, die die Beschwerden eingereicht haben, auf
den Polizeistationen mitgeteilt wurde, dass ihre
Fälle nach Wiederherstellung der normalen
Situation am Ende des hygienischen Notstands
wieder aufgenommen werden. Es war eine sehr
kritische Situation, weil die bloße Tatsache, dass
sie es gewagt hatten, zu verurteilen, mit ihrem
Angreifer im Haus eingesperrt zu sein, sie
dauerhaft in eine Situation extremer
Verwundbarkeit brachte ", sagt Eliana Revollar.
Es ist richtig, dass diese Antwort zwar nur
anderthalb Monate nach Beginn der Quarantäne
erfolgte, es den Institutionen des Justizapparats
jedoch ermöglicht hat, den Opfern die Möglichkeit
zu geben, Beschwerden über E-Mails und
Nachrichtendienste wie WhatsApp einzureichen, da
sie ohne sie nicht telefonisch anrufen können nimm
eine Chance wahr.
Seit dem 30. Mai kann sich jeder Bürger über eine
WhatsApp-Nachricht an die auf Gewalt gegen Frauen
spezialisierte Staatsanwaltschaft wenden, um
Verbrechen dieser Art dem öffentlichen Ministerium
zu melden. Diese Einrichtungen reichen jedoch
nicht für Frauen auf dem Land.
„Diese Beschwerden werden sofort an den
diensthabenden Staatsanwalt weitergeleitet, dort
werden sie ausgewertet, aber sie werden auch an
die Richter weitergeleitet, damit sie die
Schutzmaßnahmen erlassen können, da der Prozess
bis zur Untersuchung des Angeklagten einen Monat,
zwei Monate und zwei Monate dauern kann Es ist
notwendig, das Leben der Opfer zu schützen “,
betont Sarhua in diesem Zusammenhang.
Der gleiche Prozess wird von der Justiz
durchgeführt. Die Idee ist, dass die
bürokratischen Hindernisse, die die Prozesse in
Zeiten vor der Quarantäne beeinflussten, keine
Auswirkungen auf die Opfer haben.
Der Hit der Realität
Trotz dieser guten Absichten warnt das Büro des
Bürgerbeauftragten, dass die Aufmerksamkeit für
Beschwerden über Gewalt gegen Frauen in Zeiten der
Quarantäne zurückgegangen ist. Hat die Gewalt
gegen Frauen und Mädchen nachgelassen? "Die Zahl
der Aufmerksamkeiten für Gewalt hat abgenommen,
aber die Gewalt hält weiter an, umso mehr, als die
Angreifer die absolute Kontrolle über sie haben",
warnt Revollar.
Um die institutionelle Position zu argumentieren,
weist er darauf hin, dass im Januar 2019 12.576
Fälle von Gewalt behandelt wurden, während im
selben Monat des Jahres 2020 15.856 registriert
wurden. Es gibt eine Zunahme. Im Februar letzten
Jahres 11.134 und im gleichen Monat des laufenden
Jahres 14.693. Eine weitere Förderung.
Andererseits wurden im März 2019 12.433 Opfer
schwerer Angriffe behandelt, und in diesem Jahr
erreichte der durchschlagende Rückgang 5.354
Fälle.
"Es gab 7.000 weniger Beschwerden in Bezug auf
Gewaltprobleme, es gibt einen Rückgang von 56%,
was bedeutet, dass Frauen nicht zu den
Frauen-Notfallzentren oder Polizeistationen reisen
konnten, um ihre Beschwerden einzureichen", sagte
der Spezialist.
„In diesem Ausnahmezustand wurden 6.296
schwerwiegende Beschwerden wegen Gewalt gegen
Frauen, Kinder und Jugendliche eingereicht. Es gab
einen beeindruckenden Rückgang ", fährt er fort.
In diesem Zusammenhang gibt das Frauenministerium
an, dass tatsächlich bis zum 5. Juni diese Anzahl
von Beschwerden eingereicht wurde und dass 5.360
der Angriffe gegen Frauen gerichtet waren. Mehr
als 200 Emergency Reiserout Teams (EIU) reisten an
die Küste, in die Berge und in den Dschungel, um
Opfern physischer, psychischer und sexueller
Gewalt zu helfen.
„Der häusliche Raum wurde als Raum der Gewalt für
Frauen, Mädchen, Jugendliche und Erwachsene
gebaut. Es ist ein Ort, an dem wir uns vor dem
Coronavirus schützen, aber das Risiko von Gewalt
ist latent. Es ist wahrscheinlich, dass es viele
Fälle gibt, die nicht gemeldet werden. Deshalb
setzen wir uns permanent dafür ein, dass wir
solidarisch und nicht mitschuldig sind “, sagt
Nancy Tolentino, ehemalige Leiterin des
Aurora-Programms.
Eine der wichtigsten Möglichkeiten, um Hilfe zu
bitten, ist die Linie 100 des Frauenministeriums.
Bisher haben im Notfall 50.629 Menschen um Hilfe
gerufen, aber von diesen warnten 39.143 Frauen,
dass sie Opfer verschiedener Formen von Gewalt
waren, so die jetzt stellvertretende Ministerin
für Frauen.
Davon betreuten die Mimp 6.269 Fälle von
körperlicher Gewalt (3.128), psychischer Gewalt
(2.154) und sexueller Gewalt (1.008).
Das schlimmste Gesicht sexueller Gewalt
„Es ist besorgniserregend, dass unter diesen
Bedingungen Frauen, zumindest Mädchen und
Jugendliche, Opfer sexueller Verstöße geworden
sind. Leider haben sie während der Pandemie nicht
begonnen, in den meisten Fällen wird sie weiterhin
sexuell missbraucht. Es gibt Unterwerfung, es gibt
Drohungen, sie zu töten, die Familie zu töten,
also ist es dauerhaftes Leiden “, sagt Eliana
Revollar über sexuelle Verstöße.
In unserem Land, das diese Geißel immer noch
toleriert, behandelte der Mimp während der
Quarantäne 516 Vergewaltigungsopfer. Leider sind
die Mehrheit Mädchen und Jugendliche, da 342
Minderjährige diesem erniedrigenden Verbrechen
ausgesetzt waren, das ihr Leben prägen wird und
daher psychologische Unterstützung von ihren
Familien und Gemeinschaften benötigt.
„Das Problem der sexuellen Gewalt wurde im
familiären Umfeld akzentuiert, aber jetzt besteht
das Phänomen darin, dass sie durch die
Beschränkung auf diese Angreifer, die Eltern,
Stepparente, Großeltern und Onkel sein können,
größere Möglichkeiten haben, sie zu verletzen.
Dort heißt es, dass die Mütter, das
Familienoberhaupt, denunzieren können, damit
diesbezüglich sofortige Maßnahmen ergriffen werden
können “, sagt Revollar.
"Wir glauben, dass es eine versteckte Anzahl von
Fällen gibt, die nicht gemeldet werden, weil
Familienmitglieder oft düster einschätzen, ob sie
melden sollen, dass er derjenige ist, der den
Lebensunterhalt nach Hause bringt, er ins
Gefängnis kommt und was passieren wird." In vielen
Fällen wird das Opfer sogar beschuldigt, seinen
Angreifer unterstellt zu haben “, sagt er.
Bereits warnten UN-Frauen, dass in diesem
Notfallkontext "das Risiko von Gewalt gegen Frauen
und Mädchen, insbesondere häusliche Gewalt,
aufgrund der zunehmenden Spannungen in der Familie
zunimmt und möglicherweise auch die Isolation von
Frauen erhöht". Alle vorgestellten Zahlen zeigen
dies, und wir müssen uns als Gesellschaft darauf
vorbereiten, ihnen beim Wiederaufbau ihres Lebens
zu helfen. Und wir sind es den Frauen schuldig,
die wegen männlicher Gewalt ermordet wurden, dass
sich ihre Opfer nicht mehr ungestraft verstecken
<Die Sondergenehmigung für die Malaria-Mittel
Hydroxychloroquin und Chloroquin zum Einsatz gegen das
Wuhan-Virus (SARS-CoV-2) wurde durch die
US-Arzneimittelbehörde FDA zurückgezogen. Hintergrund
ist ein fehlender Nachweis, dass die Medikamente bei der
Behandlung der Lungenerkrankung Covid-19 wirksam seien.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat eine
Sondergenehmigung für die Malaria-Mittel
Hydroxychloroquin und Chloroquin zum Einsatz gegen das
Coronavirus zurückgezogen. Es könne nicht mehr davon
ausgegangen werden, dass die Medikamente bei der
Behandlung der Lungenerkrankung Covid-19 wirksam seien,
schrieb FDA-Chefwissenschaftlerin Denise Hinton am
Montag.
Auch könne inzwischen nicht mehr davon ausgegangen
werden, dass die „bekannten und möglichen Nutzen“ von
Hydroxychloroquin und Chloroquin größer seien als die
„bekannten und möglichen Risiken“. Entsprechend entziehe
die FDA die Notfall-Sondergenehmigung der beiden Mittel
zur Behandlung von Covid-19.
Die FDA hatte die Sondergenehmigungen Ende März
erteilt. Zugelassen wurden die Mittel für einen Einsatz
„durch Ärzte an im Krankenhaus liegende jugendliche und
erwachsene Patienten mit Covid-19“. Eine solche
Zulassung ist möglich, wenn die Wirksamkeit eines
Medikaments zur Behandlung einer Krankheit nicht in
Studien bestätigt wurde, aber möglich erscheint.
US-Präsident Donald Trump hatte Hydroxychloroquin
wiederholt angepriesen und das Mittel zwischenzeitlich
selbst als Prophylaxe gegen das Coronavirus eingenommen.
Dabei war die Wirksamkeit gegen das Coronavirus von
Anfang an umstritten. (afp)>
<Sie haben es nicht (mehr) leicht, die
Corona-Panikmacher. Nachdem die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 8. Juni bei einer
Pressekonferenz erklärte, dass Coronavirus-Patienten
ohne Symptome das Virus nicht verbreiten, folgt jetzt
der nächste Schlag.
Fünfmal weniger tödlich
Wie eine Studie
am Universitätsspital in Zürich herausgefunden hat, sei
das Sars-Cov-2, das mit Covid-19 verbundene Virus,
möglicherweise fünfmal so weit verbreitet wie bisher
angenommen – und daher fünfmal weniger tödlich.
Diese Erkenntnisse bestätigen eine andere Studie
aus dem Mai, wonach bis zu 60 Prozent der Menschen
teilweise gegen SARS-COV-2 resistent sind, ohne jemals
diesem ausgesetzt zu sein. Mit anderen Worten, eine
große Anzahl von Menschen ist gegen das Coronavirus
immun oder resistent, da sie bereits mit anderen
Coronaviren infiziert wurden.
Geringe Sterblichkeit nicht des Kanzlers Verdienst
Dies mag angesichts der engen Beziehung zwischen den
meisten Coronaviren nicht überraschen, aber es ist ein
weiterer Hinweis dafür, dass das Coronavirus, von dem
bekannt ist, dass es in den allermeisten Fällen harmlos
ist, weder besonders einzigartig noch besonders
gefährlich ist.
Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass die
postulierte Gefahr des Coronavirus massiv übertrieben
wurde. Allen voran Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP),
der Österreich mit der unglaublichen Panikmache
und der Androhung von 100.000 Toten an die Wand gefahren
hatte, dürften
diese Erkenntnisse nicht schmecken.
Wie ein kleines Kind
Auch das Argument, „Rat nach Tat kommt z´spat“, hält
nicht. Denn als Kurz die Radikalmaßnahmen anordnete,
waren die Infektionszahlen bereits rückläufig, worauf
ihn sogar Armin Wolf vom ORF ansprach.
Spätestens jetzt müssten alle Corona-Einschränkungen
fallen. Doch Kurz setzt seinen Kurs, der Wirtschaft und
Bürger gängelt, nur mit schrittweisen Lockerungen fort.
Wie ein Kind, das seinen Fehler nicht eingestehen will.
Zum Schaden von 1,8 Millionen Österreichern in
Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit.>
<Bundesgesundheitsminister Jens Spahn warnt im
Gespräch mit dem "Bericht aus Berlin" davor, in der
Bevölkerung massenhaft auf das Coronavirus zu testen.
Aufgrund der Fehlerquote hätte man bei einer
Ausweitung der Tests "auf einmal viel mehr falsch
Positive".
Der deutsche Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat
sich gegen massenhafte Tests auf das Coronavirus in
der Bevölkerung ausgesprochen. In einem Nachgespräch
zu seinem Interview mit dem Bericht aus Berlin
vom Sonntagabend, das die ARD-Sendung in den
sozialen Netzwerken verbreitete, erklärte Spahn:
Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht nachher
durch zu umfangreiches Testen – klingt jetzt total …
da muss man erstmal um zwei Ecken denken – durch zu
umfangreiches Testen zu viele falsch Positive haben.
Weil die Tests ja nicht 100 Prozent genau sind,
sondern auch eine kleine, aber eben auch eine
Fehlerquote haben. Und wenn sozusagen insgesamt das
Infektionsgeschehen immer weiter runtergeht, und Sie
gleichzeitig das Testen auf Millionen ausweiten,
dann haben Sie auf einmal viel mehr falsch Positive.
Das sind so die Dinge, mit denen man sozusagen erst
konfrontiert wird in der weiteren Folge, und die
Erkenntnisse. Und deswegen macht es schon auch noch
Sinn: Wir machen das Angebot, mehr zu testen, das
geht jetzt auch. Aber nicht einfach nur wild jeden
Tag zu testen, sondern wenn, dann schon auch mit
einem gewissen Ziel.
"Viel mehr falsch Positive
als tatsächlich Positive" – @jensspahn
erklärt im "Nach-Bericht aus Berlin", warum er
keine millionenfachen Corona-Tests will. pic.twitter.com/nRsXvotWAR
In den Kommentaren unter dem Tweet mit dem Video
wurde darauf verwiesen, dass vor Kurzem noch als
"Verschwörungstheoretiker" galt, wer die
Verlässlichkeit der Tests und damit der Zahlen
anzweifelte, mit denen die staatlichen Maßnahmen in
der Corona-Krise begründet wurde.
Die verwendeten PCR-Tests weisen nicht das Virus
selbst nach, sondern molekulares Virusmaterial. Dabei
sind diese Tests mit einer grundsätzlichen Problematik behaftet
– dessen, was und wie genau sie testen bzw. messen
(detaillierter erläutert hier, hier und hier).
Ein Hersteller eines PCR-Testkits beschreibt explizit
als "Limitations" (Einschränkungen), dass diese nicht als
direkte Evidenz für die klinische Diagnose
benutzt werden sollten.
Spahn hatte vor etwa sechs Wochen die Zahl der
"Infizierten" um etwa ein Drittel zu hoch angegeben.
Bereits im April hatte der Minister um Verständnis für
die schwierigen politischen Entscheidungen in der
Krise geworben und erklärt:
Wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel
einander verzeihen müssen.>
"Also ich
kann das auch nur bestätigen ich bin
mitlerweile fast 2 mal ohnmächtig geworden
durch die Masken weil man durch sie wieder
zuviel verbrauchte Eigenluft einatmet, und wer
dann noch Asthma hat bei dem ist es noch
schlimmer. Also den Gebrauch so kurz wie
möglich halten."
Kurzfristiger Zuwachs an Corona-Ansteckungen in Berlin:
Laut Medienberichten steht im Berliner Stadtteil Neukölln
ein ganzer Wohnblock mit hunderten von Mietern derzeit
vorsorglich unter Quarantäne. Lokalpolitiker zeigen sich
besorgt.
15.6.2020: 79 Fälle rund um Markt:
Neuer Virustyp bei Neuinfektionen in Peking
https://www.krone.at/2172576
<In China ist nach Dutzenden
Coronavirus-Neuinfektionen in der Hauptstadt Peking die
Angst groß, dass das Reich der Mitte von einer zweiten
Pandemiewelle überrollt wird. Was Forschern zusätzlich
Sorge bereitet, ist die Tatsache, dass es sich dabei um
eine Mutation von SARS-CoV-2 handeln soll - das haben
Untersuchungen des Genstamms des Erregers ergeben. Nun
stellt sich die Frage, ob der noch unbekannte Untertyp
auch andere Eigenschaften aufweist, also ob er harmloser
oder gefährlicher als das ursprüngliche Virus ist. Auch
die Weltgesundheitsorganisation zeigte sich alarmiert, sie
zählte bereits über 100 neue Infektionsfälle in der
chinesischen Metropole.
Nach dem Ausbruch auf dem größten Großmarkt für frische Ware
in Peking wurde der Markt sowie mehrere
Wohngebiete abgeriegelt - es folgten Massentests von
Händlern und Mitarbeitern des Marktes.
Forscher suchen Ursprung von mutiertem
Erreger
Der Erreger wurde schließlich einer Sequenzierung
unterzogen. Dabei stellten die Wissenschaftler fest,
dass es sich um einen anderen Typ Virus handelt als
jener, der sich rund um den Globus ausgebreitet hatte,
berichtete die englischsprachige chinesische
Tageszeitung „Global Times“. Nun wird versucht,
herauszufinden, wo diese Mutation ihren Ursprung hat.
Warnung vor importierten und gefrorenen
Lebensmitteln
Das Virus wurde auf Schneidbrettern auf dem
Xinfandi-Markt nachgewiesen, wo Lachs aus Norwegen,
Chile, Australien, Kanada und von den Färöer-Inseln
verarbeitet wurde. Wu Zunyou, ein Experte vom
Chinesischen Zentrum für Krankheitskontrolle und
-prävention, riet den Bewohnern Pekings davon ab,
importierte oder gefrorene Lebensmittel zu
konsumieren. Das Virus könnte auf der Oberfläche von
Tiefkühlware bis zu drei Monaten überleben.
Besorgniserregend ist zudem, dass einer der Menschen,
die sich neu mit dem Erreger infiziert haben, schon
zehn Tage vor dem positiven Test über Symptome klagte.
Erst im dritten Spital, das der Patient aufsuchte,
wurde eine Corona-Infektion bestätigt. Mittlerweile
ist die Zahl der Ansteckungen, die über den Markt
erfolgte, auf 79 Fälle angestiegen, berichtet das
US-Nachrichtenportal Bloomberg.
Laut WHO über 100 neue Fälle in Peking
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
sind in Peking mehr als 100 neue
Coronavirus-Infektionsfälle gemeldet worden. Der
„Ursprung und das Ausmaß“ dieses erneuten Ausbruchs in
der chinesischen Hauptstadt würden untersucht, sagte
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Montag auf
einer virtuellen Pressekonferenz.
Nachdem in China über mehrere Wochen kaum noch Infektionen
mit dem Coronavirus gemeldet wurden, kam es vergangene
Woche auf einem Großmarkt in Peking zu einem neuen
Ausbruch. Am Samstag wurden 57 neue Corona-Fälle
bestätigt, am Sonntag kamen weitere 49 hinzu.
16.6.2020
Die Regierungen samt Von der Leyen-EU sind
direkt von Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link
vom 6.5.2020!
<Während in Europa und Nordamerika nach Monaten
des Lockdowns langsam die Normalität zurückkehrt, wächst
die Angst vor neuen Wellen der Corona-Pandemie. In den
USA und Panama fanden Forscher Hinweise auf Mutationen –
in China und dem Iran gibt es neue Cluster.
Knapp drei Monate nach Verhängung der ersten
Pandemie-Maßnahmen auch in Deutschland fallen zumindest
in den meisten europäischen und nordamerikanischen
Regionen immer mehr Corona-bedingte Beschränkungen weg.
Doch während sich Menschen über eine allmähliche
Rückkehr zur Normalität freuen, wächst auch die Sorge
vor möglichen Mutationen des Virus – und Nachrichten aus
mehreren Ländern geben Anlass zu weiterer Wachsamkeit.
Wie das Newsportal oe24 berichtet,
wollen Forscher des Scripps Research Institutes im
kalifornischen San Diego eine Mutation mit dem Namen
D614G identifiziert haben, die die Zahl der „Stacheln“
am Viruskörper um das Vier- bis Fünffache erhöhen soll.
Die Studie ist noch nicht von Fachkollegen überprüft
worden.
Mutation macht Erreger ansteckender, aber nicht
notwendigerweise lebensgefährlicher
Die Mutation könnte auch dazu beigetragen haben, dass
die Auswirkungen des Coronavirus in späteren Hotspots
wie Italien oder New York gravierender waren als in
vorhergehenden. Immerhin sorgt die Mutation dafür, dass
die Ansteckung schneller und einfacher vonstattengeht.
Ob die Symptome schwerer oder die Todesrate dadurch
höher würde, sei jedoch noch völlig ungewiss. Die
D614G-Mutation sei eine der häufigsten Veränderungen,
die beim Virus beobachtet wurden.
Unterdessen hat Chinas KP-Regime der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 100 neue
Corona-Infektionen in der Hauptstadt Peking gemeldet.
Bereits in der Vorwoche war dort nach mehr als 50 Tagen
ohne Neuinfektionen ein neuer Infektionsherd
aufgetreten. Das Auslands-Propagandaportal „Global
Times“ schreibt von 27 neuen Fällen und insgesamt
106 Neuinfektionen in den vergangenen fünf Tagen. In
einer ersten Reaktion habe das Regime 29 Wohngebiete
abgeriegelt.
Der „Guardian“
zitiert Quellen, denen zufolge mittlerweile sogenannten
„Hochrisikopersonen“ das Verlassen Pekings untersagt
sei. Auch einige Transport- und Fernbuslinien würden
vorübergehend nicht bedient. In einigen der betroffenen
Gebiete wurden Märkte und Schulen geschlossen. Zudem
soll es in Peking auch Massentests geben.
Lachs-Hackbrett als Ursprung neuen Ausbruchs?
Wie der „Münchner Merkur“ berichtet,
konnte immerhin schnell ein wahrscheinlicher
Ursprungsort identifiziert werden. So soll es sich dabei
anscheinend um ein Hackbrett auf dem Xinfadi-Großmarkt
in Peking gehandelt haben, auf dem importierter Lachs
verarbeitet worden sei.
Die Nachricht über den neuerlichen Ausbruch hat in
Peking zu Panikkäufen geführt. Kunden sollen frisches
Obst aufgekauft haben, bevor Großmärkte die Früchte aus
dem Sortiment nehmen konnten. Allerdings seien Tests auf
Corona in Lebensmitteln in Shanghai negativ ausgefallen.
Auch im Iran soll sich die Lage wieder verschärft
haben, der Merkur berichtet unter Berufung auf Angaben
des Regimes von Entwicklungen, die einer „zweiten Welle“
gleichgehalten werden könnten. Innerhalb von nur 24
Stunden soll es dem Gesundheitsministerium zufolge 107
Todesfälle infolge einer Infektion mit COVID-19 gegeben
haben. Eine Behördensprecherin sprach von einem
„unberechenbaren und wilden Virus, das uns zu jeder Zeit
überraschen kann“.
Höhere Dunkelziffer an Corona-Fällen im Iran
angenommen
Der Iran gehörte bereits in den Monaten Februar und
März zu den am stärksten von der Corona-Pandemie
betroffenen Staaten, jedoch war die Zahl der
Neuinfektionen in den Wochen zuvor zurückgegangen.
Insgesamt liegt die Zahl der Infizierten im Iran
insgesamt bei fast 190.000. Im Ausland geht man jedoch
von einer hohen Dunkelziffer aus. Zudem herrscht Skepsis
bezüglich der offiziellen Angaben des Regimes.
Auch aus Panama kommen beunruhigende Meldungen. Die
Zeitung „La Estrella“ berichtet
über acht unterschiedliche Stämme des Coronavirus, die
das Gorgas Memorial Institute of Panama (ICGES) in dem
mittelamerikanischen Land identifiziert haben will, und
die sich über die USA, Europa und Asien verbreitet
hätten. Panama gilt aufgrund seiner geografischen Lage
als Drehscheibe für Interkontinentalreisen. Eine
Überprüfung durch andere Forschungseinrichtungen steht
auch hier noch aus.
Panama-Variante noch nicht ins Ausland übergesprungen
Die unterschiedlichen Einflüsse hätten darüber hinaus
zur Entstehung einer eigenen Mutation beigetragen, die
für Panama typisch sei und der man den Namen A2 PAN
gegeben habe. Der Chef des ICGES, Juan Miguel Pascale,
hat die Beobachtungen in einem Webinar für die
Medizinische Fakultät der University of Panama
dargestellt. Der immer noch geltende Lockdown habe es
jedoch verhindern können, dass die Panama-Variante die
Landesgrenzen überschreiten konnte.>
<Dexamethason ist ein seit
langem etablierter Wirkstoff bei der Behandlung von
Entzündungen. Kann er auch schwere Verläufe bei
Covid-19 mildern? Vorläufige Studienergebnisse lassen
es vermuten, eine abschließende Beurteilung steht aber
noch aus.
Der Entzündungshemmer Dexamethason könnte die
Sterberate bei schweren Covid-19-Verläufen senken.
Darauf weisen vorläufige Ergebnisse einer klinischen
Studie hin, die noch nicht veröffentlicht sind und
bisher nicht von anderen Experten begutachtet wurden.
Bei Patienten, die künstlich beatmet wurden und das
Medikament bekamen, sank die Sterberate um ein Drittel,
wie die federführenden Wissenschaftler von der
Universität Oxford in einer Pressemitteilung berichten.
Dexamethason ist das erste Medikament, von dem
gezeigt wurde, dass es das Überleben bei Covid-19
verbessert“, erklärte Peter Horby, einer der Leiter
der „Recovery“-Studie. „Dexamethason ist
kostengünstig, verfügbar und kann sofort eingesetzt
werden, um weltweit Leben zu retten.“
Als „hochinteressant“ bezeichnet Uwe Janssens,
Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung
für Intensiv- und Notfallmedizin, die Ergebnisse. Eine
Wirksamkeit des Entzündungshemmers sei nachvollziehbar.
„Das macht pathophysiologisch durchaus Sinn, es handelt
sich ja um Patienten mit schwersten Entzündungen.“
Tobias Welte von der Medizinischen Hochschule Hannover
warnt unterdessen vor vorschneller Euphorie. Das
Ergebnis klinge beeindruckend, aber bisher liege nur
eine Pressemitteilung vor. „Bevor man das vollständige,
durch unabhängige Gutachter beurteilte Manuskript
gesehen hat, kann man die Wertigkeit der Studie nicht
beurteilen“, so der Pneumologe. Es sei vor allem wichtig
zu sehen, dass die beiden Gruppen vergleichbar seien,
also die Dexamethason-Gruppe und die Vergleichsgruppe.
In der „Recovery“-Studie untersuchen Wissenschaftler
die Eignung verschiedener bereits zugelassener
Medikamente als Mittel gegen Covid-19. Insgesamt sind
den Angaben zufolge mehr als 11.500 Patienten aus über
175 Kliniken in Großbritannien in die Studie
aufgenommen. Der Dexamethason-Teil der Studie umfasste
demnach insgesamt 2104 Patienten, die für zehn Tage
einmal täglich 6 Milligramm Dexamethason bekamen. 4321
Patienten dienten als Kontrollgruppe.
Die Sterblichkeit nach 28 Tagen war unter den künstlich
beatmeten Patienten am höchsten. Sie lag ohne
Dexamethason-Behandlung bei 41 Prozent. In der
Versuchsgruppe sank sie um ein Drittel. Bei den
Patienten, die Sauerstoff bekamen, aber nicht künstlich
beatmet wurden, sank sie um ein Fünftel. Bei den
Patienten, die gar keinen Sauerstoff benötigten, zeigte
die Behandlung keine Wirkung.
Basierend auf den Zahlen würde bei der Behandlung von
acht schwerkranken Covid-19-Patienten durch Dexamethason
ein Todesfall verhindert, heißt es in der Mitteilung.
„Diese vorläufigen Ergebnisse der „Recovery“-Studie sind
sehr eindeutig – Dexamethason reduziert das Sterberisiko
bei Patienten mit schweren Atemkomplikationen“, erklärte
Martin Landray, ein weiterer Studienleiter.
Nick Cammack, Covid-19-Forschungsbeauftragter bei der
Wellcome-Stiftung, sprach in einem Statement von einem
Durchbruch. Das Medikament müsse den Tausenden von
schwer Erkrankten weltweit nun zugänglich gemacht
werden. Die in London ansässige Wellcome-Stiftung setzt
sich für die Verbesserung der weltweiten Gesundheit ein.
Der oberste medizinische Berater der britischen
Regierung, Chris Whitty, sprach vom bisher wichtigsten
Ergebnis in Zusammenhang mit Covid-19.
Dexamethason wird seit mehr als 50 Jahren in der
Medizin eingesetzt. Der Wirkstoff ist in einer Vielzahl
von Medikamenten enthalten, die das Immunsystem
unterdrücken, um allergische und entzündliche Prozesse
zu stoppen. Der Wirkstoff wird unter anderem in der
Neurologie (bei Hirnödem), bei Atemwegserkrankungen
(Asthma), in der Dermatologie, Infektiologie, Onkologie,
Rheumatologie und Ophthalmologie angewendet. Er kann
innerlich wie äußerlich verabreicht werden. Bei
kurzzeitiger Gabe ist das Risiko von Nebenwirkungen im
Allgemeinen gering. (dpa)>
Solange kein Impfstoff gegen das
Coronavirus gefunden ist, so heißt es, müssen wir in
der “neuen Normalität” leben – sprich:
Gesichtsmasken tragen, Abstände einhalten,
Immunstatus überwachen lassen. Doch der Mensch
verfügt über eine eingebaute Virusbremse, die sein
Überleben seit Anbeginn seiner Existenz zuverlässig
gesichert hat. Wie kann man die Abwehrkräfte des
Immunsystems steigern? Darüber reden wir mit dem
bekannten Arzt, Autor und Seminarleiter Dr. Rüdiger
Dahlke.
Video: Immunsystem als Virusbremse:
Wie Du Dich ohne Impfung vor Infektionen schützt - Dr.
Ruediger Dahlke (41'2'')
Robert Fleischer: Das Immunsystem kann selber mit Viren
fertigwerden, man muss es nur "in Schuss halten" (20'').
Welt im Wandel.TV hat mit Rüdiger Dahlke gesprochen
(25''). Webseite: www.welt-im-wandel.tv (29'').
Es gibt draussen KEINE Ansteckung - Demos als Beweise
Dr. Rüdiger Dahlke, Arzt, Autor und Seminarleiteer
(1'6''): Masken braucht es nicht, der ganze Betrug fliegt
nun durch die grossen Demonstrationen auf, 200.000
demonstrierten "gegen Rassismus", es gab keine neue
Ansteckungswelle (1'50''). Auch die Querdenker-Demo in
Stuttgart mit 1000en Teilnehmern und Abschlussparty hat
keine neue Ansteckungswelle provoziert (2'23''). Man muss
die Maske dauernd wechseln, sonst wird die Maske selbst zu
einer Virenschleuder (2'29''). Da hat sich Frau Merkel ja
anfangs, als sie noch nicht "auf Maske" war, darüber
lustig gemacht genau mit diesem Argument, Masken werden zu
Virenschleudern (2'36''). Insgesamt ist der ganze
Maskenball absolut sinnlos und "hat noch nie Not
gewendet", nützt absolut NICHTS (3'7''). Die Maske gibt
einen minimalen Schutz beim Niesen oder Husten (3'16'').
Masken verändern das Blutbild - Doktorarbeit der TU
München als Beweis - Maskenzwang läuft nur noch, um die
kr. Politiker, Drosten+Bill Gates zu schützen
Die Doktorarbeit der TU München sagt klar, die haben bei
Chirurgen die Blutwerte gemessen, Maskentragen bewirkt
schon nach 30 Minuten durch die gebremste Atmung eine
Veränderung der Blutchemie (3'23''). "Das ist wirklich
eine ungesunde Geschichte" (3'27''). Der Maskenzwang heute
(Stand 16.6.2020) dient nur noch der "Gesichtswahrung der
Obrigkeit der Politiker", denn es bewahrheitete sich die
Voraussage von Dr. Wodarg und Dr. Bhakdi (3'58''). Egal ob
Lockdown oder nicht, die Kurve entwickelt sich in dieselbe
Richtung (4'25'').
-- Fleischer: Die Regierungen behaupten alle, nun muss ein
Impfstoff her, dann sei das Problem Corona19 gelöst
(5'26'').
Die Manöver von Frau Merkel: Verdoppelungszahl -
R-Faktor - Impfpanik
-- Dahlke: Zuerst meinte Frau Merkel, es muss nach
Verdoppelungszahlen gehen, dann meinte sie, der R-Faktor
sei massgebend (6'5''). VOR dem Lockdown war der R-Faktor
bereits unter 1 (6'16''). Das RKI kann nicht gut
analysieren, sie können nur addieren, DAS können sie
(6'30''). Eine Durchseuchung wird es aber nur mit einem
R-Faktor über 1 geben, da meint Frau Merkel seither, dass
man nur noch auf die Impfung hoffen könne (7'2''). Merkel
ist mit Bill Gates zusammen (7'8''). Niemand weiss, ob da
eine Zweite Welle kommt, es kann auch einfach ein anderer
Virus sein, also Covid-20, Covid-21, Covid-25 etc.
(7'23''). So ist ja auch das DOS-System von Bill Gates
aufgebaut (7'42''). Es kamen immer neue Programme raus,
die nur auf neuen Computer liefen, also musste man sich
nicht nur neue Programme, sondern auch immer gleich neue
Computer kaufen (8'13'').
Die Erpressung wird dann analog gehen: Leute ohne Impfung
dürfen nicht mehr reisen (8'44''). Die Giga-Erpressung ist
nun, dass die Politiker wegen jedem Virus die Wirtschaft
blockieren und Lockdowns organisieren (9'5''). Der Politik
geht es auch nicht um Gesundheit, sondern ums Töten, z.B.
mit den Antibiotika im Tierfutter, die dann Resistenzen
bei den Menschen provozieren (9'38''). "Es geht immer um
Macht und Geld." (9'53'')
Die Regierungen blockieren die Naturmedizin - das Buch
"Schutz vor Infektionen"
Naturmedizin wird auch nicht gefördert, deswegen wurde das
Buch "Schutz vor Infektionen" geschrieben, die Immunkraft
steigern (10'8''). Das ist die normale Reaktion gegen die
Regierungen, die da laufend mit neuen Viren die Wirtschaft
blockieren und ein Desaster provozieren wollen (10'16'').
Lockdown durch Alarmisten (Hetzer Drosten) bewirkt
viele Selbstmorde
Daten aus Orlando (Florida): In einem Monat gab es mehr
Selbstmorde als in einem Jahr (10'28''). Kalifornien
dasselbe: In einem Monat gab es mehr Selbstmorde als in
einem Jahr (10'44''). 1929 war es genau gleich - und all
diese Selbstmorde gehen auf das Konto der Alarmisten [die
Hetzer des MoSSad] (10'59''). Drosten war schon bei der
Schweinegrippe ein Alarmist [ein krimineller Hetzer]
(11'5''), und nun mit Corona19 hat er sein Theater
wiederholt (11'8'').
Merkel hört auf Drosten - Lockdown wegen einer neuen
Grippe - Vernachlässigung aller anderen Patientengruppen
Merkel hört auf Drosten, das hat sie schon bei der
Schweinegrippe so gemacht, und der Drosten liegt mit
seinen Drohungen von 1000en Toten vollkommen daneben
(11'21''). Die Gesundheitsversorgung wurde für andere
Krankheiten runtergefahren, Übergewicht, Bluthochdruck,
Diabetiker, Angstpatienten, aber da passiert nichts
(11'44'').
Das Immunsystem muss gesund sein
Corona19 ist eine Entzündung, also Influenza, das sind
Viren, Bakterien verursachen ebenso eine Entzündung, und
das Abwehrsystem muss sie besiegen (12'41''). Also Vitamin
D ist ein Beispiel: Vitamin D unter 50 Nanomol ist zu
wenig, je weniger Vitamin D eine Person hat, desto
schlimmer verläuft Covid-19 (13'44''). In Deutschland
haben 87% ein Defizit an Vitamin D (13'53''). Die
Krebsärzte machen der Gesellschaft wegen Hautkrebs Angst,
also gehen die Leute viel zu wenig in die Sonne (14'5'').
Dabei hat weisser wie schwarzer Hautkrebs eher wenig mit
der Sonne zu tun, sondern der Weisse Hautkrebs ist gar
keiner, metastasiert nicht, und der Schwarze Hautkrebs ist
seltener, je mehr Vitamin D vorhanden ist (14'15'').
Das Immunsystem wird gesteigert
-- durch pflanzliche Ernährung
-- vitaminreiche Ernährung mit sekundären Pflanzenstoffen
-- Vit.D, Vit.C, Vit.A ist ein Immunmodulator, das kostet
alles eigentlich gar nichts (14'42'')
-- durch Fasten.
Fasten senkt den Entzündungsmarker und die
Entzündungsbereitschaft
Beim Fasten senkt sich der CRP-Wert, der Entzündungsmarker
des Organismus, das heisst, wer fastet, steckt sich
weniger an: "Beim Fasten ist die Ansteckung geringst"
(14'57''). Der Körper ist beim Fasten viel mehr
immungeschützt (15'2'').
Prof. Walter Longo gibt an: "Nach 4 Tagen
Fasten ist das Immunsystem um 40% regeneriert." (15'10'')
- Da gehen die Leukozyten runter, die alten werden
"ausgemustert", und nach 4 Tagen sind sie ersetzt und das
Immunsystem ist um 40% stärker (15'22''). Fasten ist wie
ein Jungbrunnen und ist gegen Infektionen eine tolle
Lösung (15'28'').
Prof. Andreas Micheisen von der Charité in
Berlin sagt auch, beim Fasten wird die
Entzündungsbereitschaft viel geringer (15'45''). Bei
vegetarischer Ernährung ergibt sich ein weiterer Rückgang
der Entzündungsbereitschaft (15'55'').
Offen bleiben - keine Angst haben - gesund ernähren
Also wer offen bleibt, raus in die Sonne geht und sich gut
ernährt, der hat auch ein besseres Immunsystem (16'25'').
Wer Angst hat, zu macht, sich einschliesst, der wird
anfälliger (16'31''). Das ist Psycho-Neuro-Immunologie
(16'33''). Angst macht abwehrschwach (16'36''). Die
Regierungen und der Hetzer Drosten haben mit ihrer Hetze
gegen einen Virus eine gigantische Krankheitswelle
ausgelöst, kann man gar nicht ermessen (16'44''). Und die
[MoSSad]-Medien haben die Hetze unterstützt, haben sich
über die Bevölkerung auch noch lustig gemacht etc.
(17'6'').
Reaktionen auf die Corona19-Angst: Klopapier - Kondome
- Wein - Waffen
Je nach Nation war es verschieden: In Deutschland fehlte
dann Klohpapier, in Frankreich Kondome, in Spanien der
Wein (17'14''). In den "USA" ging nix aus, aber dort
steigerten sich die Waffenverkäufe um 85% (17'21''). Dr.
Dahlke appelliert daran, das Immunsystem zu steigern, so
dass man vor KEINEM Virus mehr Angst zu haben braucht
(18'8'').
Vegetarisch-vollwertige Ernährung - Beispiel Dänemark
1917 vegetarisch umgestellt - und 1918 OHNE "Spanische
Grippe"
Dahlke hat seit 40 Jahren keine Grippe mehr gehabt,
ernährt sich pflanzlich, vollwertig, und viele seiner
Bekannten ebenfalls - das "Peace Food" (18'28''). Dänemark
1917 hat mit Dr. Michael Hirnhede die vegetarische
Ernährung eingeführt und Dänemark hat dadurch keine
Hungersnot gehabt (19'50''). Dann kam 1918 die "Spanische
Grippe", die hatte in Dänemark aber keine Chance, hat
praktisch keine Toten verursacht, die Kurve stieg nicht an
(20'5''). Das ist der Beweis, dass man Grippewellen mit
vegetarisch-vollwertiger Ernährung vermeiden kann
(20'19'').
"Die Maskenpflicht wird in diesem Land auch am 49. Tag,
bei 30 Grad und ausserhalb jeglicher Erkrankungen nur aus
einem Grund beibehalten: Die Angst und damit die
Impfbereitschaft sollen bleiben."
Holland: ohne Mundschutz
Schweden: ohne Mundschutz
Dänemark: ohne Mundschutz
Schweiz: ohne Mundschutz
Kroatien: ohne Mundschutz
Österreich: ab 15.6. ohne Mundschutz
Deutschland: Mundschutz bis zur Impfung. Haben wir ein
anderes Virus? Nein, wir haben nur die A-Karte und
geltungssüchtige Politiker.
geschrieben
am 16/06/2020von Link im roten Text am Ende
des Artikels
<Im Jahr 2010 hat die Rockefeller Foundation einen Bericht herausgegeben,
der unter anderem ein Szenario aufgeworfen hat, dass die
heutige Corona-Weltlage reflektiert. Die fünfzigseitige
Abhandlung “Scenarios for the Future of Technology
and International Development” beschäftigt sich
mit “treibenden Kräften”, jene die Zukunft von Technologie
und internationaler Entwicklung affektieren.
Das hervorstechende Szenario trägt den treffenden Titel
“Lockstep (Gleichschritt)”, und liest sich wie eine
Beschreibung der heutigen Gesamtsituation. Was den
Verdacht zusätzlich nährt das die COVID-19 Plandemie
menschengemacht ist, und keine Laune der Natur.
Der Investigativ-Journalist Harry Vox hat im Zuge des
2014 Ebola-Ausbruchs in einem Interview auf das damals
bereits vier Jahre alte Dokument hingewiesen, und die
Passagen hervorgehoben die letztlich sechs Jahre später
zur schrecklichen Realität werden sollten.
Die sich wie ein aktueller Lagebericht lesenden
Schilderungen sind in passiv geschrieben. So als hätte
sich bereits alles genauso zugetragen. Der Think-Tank
der Rockefeller Foundation präferiert es offenbar
Szenarien als schon gegeben zu betrachten. Was womöglich
von einer Gabe für prädiktive Vorkenntnisse zeugt, oder
etwas ähnliches. Man könnte es auch außergewöhnliches
Organisationstalent nennen.
Wir haben die brisantesten Schilderungen der “Lockstep”
Theorie ins deutsche übersetzt. Wir warnen Sie vor!
Während des Lesens könnten Déjà-vu Attacken auftreten.
Parallelen zur jetzigen Corona-Krise, sind ebenfalls so
gut wie unvermeidbar.
“Im Jahr 2012 hat die Pandemie, die von der Welt
seit Jahren erwartet wurde, letztlich zugeschlagen.
Anders als das 2009 ausgebrochene H1N1-Virus, war
dieser Influenza-Erregerstamm, der von Wildgänsen
übertragen wurde, extrem virulent und tödlich. Sogar
die Pandemie-erprobten Nationen waren schnell
überwältigt als sich das Virus auf der Welt
verbreitete, und innerhalb von sieben Monaten an die
20% der Weltbevölkerung infizierte, und 8 Millionen
tötete. Von denen die Mehrheit junge und gesunde
Erwachsene waren. Desweiteren hatte die Pandemie
tödliche Auswirkungen auf die Wirtschaft: Die
internationale Mobilität sowohl von Menschen als auch
von Gütern, ist zum Stillstand gekommen. Industrien
wie der Tourismus wurden geschwächt, und globale
Lieferketten sind zusammengebrochen. Auch örtliche
normalerweise lebhafte Geschäfte und Büros, standen
monatelang leer. Frei von Kunden und Angestellten. Die
Pandemie hat den Planeten unterdrückt, doch in Afrika,
Südostasien und Zentralamerika, wo sich das Virus in
Abwesenheit von offiziellen Eindämmungs-Protokollen
wie ein Lauffeuer verbreitet hat, sind
unverhältnismäßig viele Menschen gestorben. Doch auch
in den Industrieländern hat die Eindämmung eine
Herausforderung dargestellt. Die anfänglich von den
USA gewählte Strategie seinen Bürgern ” strengstens
davon abzuraten ” zu fliegen, hat sich aufgrund der
Milde als tödliches Unterfangen herausgestellt, und
die Ausbreitung des Virus nicht nur in den USA,
sondern über die Grenzen hinweg beschleunigt.
Nichtsdestotrotz haben sich einige Länder besser
geschlagen, insbesondere China. Die Entscheidung der
chinesischen Regierung umgehend für alle Bürger
verbindliche Quarantänemaßnahmen aufzuerlegen und zu
vollstrecken, sowie die sofortige und nahezu
hermetische Abriegelung aller Grenzen, haben Millionen
Menschenleben gerettet, und die Ausbreitung des Virus
viel früher als in anderen Ländern eingedämmt. Wodurch
eine schnellere Erholung der post-Pandemie Wirtschaft
ermöglicht wurde. Chinas Regierung war nicht die
einzige die drastische Maßnahmen ergriffen hat, um
ihre Bürger vor Risiken und Aussetzung zu beschützen.
Während der Pandemie haben Staatsoberhäupter weltweit
ihre Gewalt ausgereizt, und luftdichte Regeln und
Restriktionen verhängt. Von der verbindlichen Pflicht
Gesichtsmasken zu tragen, bis zu
Körpertemperatur-Checks an Eingängen von
Gemeinschaftsräumen wie Zugstationen und Supermärkte.
Auch als die Pandemie abgeklungen war, ist die
autoritärere Kontrolle und Überwachung von Menschen
und ihren Aktivitäten beibehalten, und gar
intensiviert worden. Um sich selbst vor der
Ausbreitung zunehmends globaler Probleme zu schützen-
von Pandemien und transnationalen Terrorismus zu
Umweltkrisen und steigender Armut- haben
Staatsoberhäupter weltweit eine strengere
Machtausübung praktiziert. Zunächst hat die
Vorstellung einer noch stärker kontrollierten Welt,
viel Akzeptanz und Zustimmung gefunden. Im Gegenzug
für Sicherheit und Stabilität, haben Bürger
willentlich einiges von ihrer Souveränität und
Privatsphäre an patriarchalischere Staaten abgegeben.
Staatsbürger waren toleranter, und gar versessen auf
Anweisungen von oben herab, und Überwachung. Und
nationale Staatsführer hatten mehr Spielraum, um
Anordnungen nach ihrem Ermessen zu verhängen. In
Industrieländern hat diese verschärfte Kontrolle viele
Formen angenommen: Wie etwa biometrische IDs für alle
Bürger und strenge Regulierungen von
Schlüsselindustrien, die als wichtig für nationale
Interessen erachtet wurden. In vielen Industriestaaten
hat die erzwungene Kooperation, gepaart mit neuen
Regulierungen und Übereinkünften, langsam aber stetig
sowohl Ordnung, als auch Wirtschaftswachstum
wiederhergestellt.”
<En 1984, EE. UU. prometió tener una
vacuna contra el sida en dos años. Han pasado
más de 35 y aún no se consigue. Por ello,
considerar contener la COVID-19 sin una,
resulta imprescindible. Expertos explican cómo
sería este escenario.
Por Itzia Huillcahuari y Adolfo
Cuicas
A diferencia de otros virus, el coronavirus
SARS-CoV-2 parece poseer
particularidades que asoman su perpetuidad.
Ante esto —y con la intención de evitar
mayores estragos— la comunidad
científica plantea la inmunidad colectiva
como una solución para controlar la actual
pandemia de la COVID-19.
El camino ideal hacia este objetivo
es el desarrollo de una vacuna. A la
fecha, hay más de cien propuestas, pero solo algunas han demostrado
ser prometedoras. Este recorrido, sin
embargo, tiene una alternativa que prescinde
de ella.
Ernesto Gozzer, médico
salubrista y profesor asociado de la
Universidad Peruana Cayetano Heredia, explica
a La República que la inmunidad colectiva —ya
sea por vacunación o por
contagio— puede alcanzarse una vez que el 60 %
a 70 % de la población mundial se ha
infectado. Esta cifra haría que el
coronavirus dejara de circular. Por
tanto, la COVID-19 podría ser contenida.
Si bien se prefiere el primer
escenario (inoculación masiva), la segunda vía
también es factible. Pero se tiene que
evitar un contagio acelerado, advierte
Gozzer.
“De lo contrario, se necesitarían
muchas camas en los hospitales y en las UCI
para atender a esa población. Por eso es
imperativo adoptar medidas”, indica.
Estas medidas incluyen aumentar el
testeo o las pruebas de diagnóstico de la enfermedad,
aislar los casos confirmados, hacer un
seguimiento a sus contactos y ponerlos en cuarentena,
así como mantener el distanciamiento físico y
el uso protector de mascarillas y otros
implementos.
“Son medidas clásicas de salud
pública que se pueden aplicar para esta
pandemia [en caso de no tener una vacuna].
Lamentablemente tardaremos muchos más
meses, quizás un año y medio o hasta dos
con estas medidas porque van a cambiar nuestra
forma de comportarnos, de vivir, de
relacionarnos, y esos cambios son los que
cuestan más lograr”, aclara Gozzer.
A paso lento
Ahora bien, ¿por qué es importante
considerar controlar la pandemia sin una
vacuna? Las respuestas son múltiples,
pero una de las más importantes radica en el
largo proceso que toma llevar la teoría a la
práctica.>
<Im Gegensatz zu anderen Viren scheint das
SARS-CoV-2-Coronavirus Besonderheiten zu
haben, die seine Ewigkeit zeigen. Vor diesem
Hintergrund - und mit der Absicht, weitere
Schäden zu vermeiden - schlägt die
wissenschaftliche Gemeinschaft eine kollektive
Immunität als Lösung zur Bekämpfung der
aktuellen COVID-19-Pandemie vor.
Der ideale Weg zu diesem Ziel ist die
Entwicklung eines Impfstoffs. Bis heute gibt es
mehr als hundert Vorschläge, aber nur wenige
haben sich als vielversprechend erwiesen. Diese
Tour hat jedoch eine Alternative, die darauf
verzichtet.
Ernesto Gozzer, Gesundheitsarzt und
außerordentlicher Professor an der Universidad
Peruana Cayetano Heredia, erklärt La República,
dass eine kollektive Immunität -
sei es durch Impfung oder Ansteckung - erreicht
werden kann, sobald 60% bis 70% der
Weltbevölkerung infiziert sind .
Diese Zahl würde dazu führen, dass das
Coronavirus nicht mehr zirkuliert. Daher könnte
COVID-19 enthalten sein.
Obwohl das erste Szenario (Masseninokulation)
bevorzugt wird, ist auch der zweite Weg möglich.
Eine beschleunigte Ansteckung muss jedoch
vermieden werden, warnt Gozzer.
„Andernfalls wären viele Betten in
Krankenhäusern und Intensivstationen
erforderlich, um diese Bevölkerung zu versorgen.
Es ist also unbedingt erforderlich, Maßnahmen zu
ergreifen ", sagt er.
Bis heute befinden sich mehr als hundert
Impfstoffe gegen COVID-19 im
Entwicklungsprozess. Foto: Sendung
Diese Maßnahmen umfassen die Erhöhung der Tests
oder diagnostischen Tests für die Krankheit, die
Isolierung bestätigter Fälle, die Verfolgung
ihrer Kontakte und die Unterbringung in
Quarantäne sowie die Einhaltung der physischen
Distanz und die schützende Verwendung von Masken
und anderen Geräten.
"Es handelt sich um klassische Maßnahmen im
Bereich der öffentlichen Gesundheit, die bei
dieser Pandemie angewendet werden können [falls
kein Impfstoff vorhanden ist]. Leider wird es
mit diesen Maßnahmen noch viele Monate dauern,
vielleicht anderthalb oder sogar zwei Jahre,
weil sie unser Verhalten, unser Leben und unsere
Beziehung verändern und diese Veränderungen am
meisten kosten, um sie zu erreichen “, sagt
Gozzer.
In einem langsamen Tempo
Warum ist es nun wichtig, die Pandemie ohne
Impfstoff zu kontrollieren? Die Antworten sind
vielfältig, aber eine der wichtigsten liegt in
dem langen Prozess, der erforderlich ist, um die
Theorie in die Praxis umzusetzen.
Es wird behauptet, dass das Coronavirus eine
neue Mutation hervorgerufen hat die nun weitaus
infektiöser ist als die erste Welle.
Bei mehr als der Hälfte der untersuchten Stämme
des neuartigen Coronavirus wurde diese weit
verbreitete Mutation gefunden, die seine Fähigkeit, in
Zellen einzudringen, um das 2,5- bis 8-fache
verbessert. Molekularbiologen vom New Yorker Genomic
Center und der New York University behaupten dies und
die Ergebnisse ihrer Arbeit wurden in der
wissenschaftlichen Bibliothek
bioRxiv veröffentlicht.
Die weit verbreitete D614G-Mutation
beschleunigt die Übertragung des Virus zwischen
einer Vielzahl von Arten menschlicher Zellen
erheblich, darunter Zellen aus Lunge, Leber und
Darm. Einer der Gründe für die erhöhte Infektiosität
des Virus könnte sein, dass diese Mutation
SARS-CoV-2 resistenter gegen menschliche Enzyme
macht”, schreiben die Forscher.
Heute ist bekannt, dass die Coronavirus
Mutationen in etwa der gleichen Geschwindigkeit
akkumuliert wie der Erreger der Influenza. Wie sich
diese Mutationen jedoch auf die Infektiosität und
andere Eigenschaften des Virus auswirken, wissen die
Wissenschaftler noch nicht zuverlässig. Anfang März
sagten chinesische Biologen, dass das Virus in zwei
Subtypen – S und L – unterteilt werden könnte, die
sich in der Schwere der Symptome und der
Geschwindigkeit der Ausbreitung unterscheiden. Andere
Wissenschaftler bezweifelten dies und stellten fest,
dass Veränderungen im allgemeinen Genpool des Virus
eher durch verschiedene zufällige Prozesse als durch
echte Unterschiede in der Infektiosität dieser
SARS-CoV-2-Subtypen verursacht werden könnten. Im Mai
zeigten Wissenschaftler aus Großbritannien und
Australien, dass in der menschlichen Bevölkerung
gleichzeitig drei Sorten des Virus zirkulieren.
Nach Angaben von Wissenschaftlern der New York
University unter der Leitung von Neville Sanjana
weisen etwa 70% der heute zirkulierenden
Coronaviren-Stämme aller drei Subtypen eine gemeinsame
Mutation im S-Gen auf, das die Produktion von
Proteinen desjenigen Teils der SARS-CoV-2-Membran
steuert, der in direktem Zusammenhang mit dem
Eindringen in den Körper steht. Dieser “Fehler” in der
RNA, die so genannte Mutation D614G, soll nach seiner
schnellen Verbreitung für das Coronavirus nützlich
sein. Allerdings wussten die Wissenschaftler vorher
nicht, was genau sie verändern würde.
Experimente haben gezeigt, dass diese
Veränderung in der RNA des Virus seine Infektiosität
stark erhöhte. Insbesondere stieg die Zahl der
leuchtenden Darmzellen um etwa das 2,5-fache, die der
Lungen um das 5-fache und die der Leberzellen um fast
das 8-fache. Sie verringerte jedoch viermal die
Wahrscheinlichkeit, dass das Immunsystem beginnt, das
spike-ähnliche Protein des Virus zu erkennen und
Antikörper dagegen zu entwickeln.
Darüber hinaus stellten die Wissenschaftler
fest, dass Enzyme im menschlichen angeborenen
Immunsystem die Hüllproteine dieser Version von
SARS-CoV-2 langsamer zerstörten als andere Typen des
Virus. Wie von Sanjan und seinen Kollegen
vorgeschlagen, kann dies die Bildung neuer
Viruspartikel und ihre Verteilung im Körper
beschleunigen.
Aus diesem Grund wird behauptet, dass die
D614G-Mutation in so kurzer Zeit dominant geworden
sei. Großstädte haben Massenproteste erlebt, bei denen
soziale Distanzierungsnormen nicht eingehalten wurden.
Die CDC hat in den letzten Tagen gesagt, dass dies die
kommende zweite Welle des Coronavirus weitaus
problematischer machen wird.
Kriminelle EU mit Coronaviruspanik am
16.6.2020
(Die "hohen Tiere" der EU-Kommission mit Von
der Leyen sind direkt von Bill+Melinda Gates "angeleitet"
- Link
vom 6.5.2020!)
No te
dejes llevar por las ofertas o la urgencia de
efectivo, evalúa tus opciones.
Übersetzung:
Refinanzierung der Schulden
Akzeptieren Sie, dass Ihr Zahlungskontingent nicht
mehr beispielsweise tausend Sohlen, sondern 500
beträgt. Dies führt dazu, dass die Schulden mehr
Zinsen akkumulieren, da sie länger bezahlt werden
müssen. Es ist besser, drei Monate einzufrieren, viele
Banken bieten es an.
Online kaufen
Erwerben Sie Dinge, die Sie nicht benötigen, und
zahlen mit Kreditkarte? Achtung! Die Geschäfte bieten
attraktive Angebote an, um den Kauf zu generieren.
Brauchen Sie wirklich einen Fernseher? Denken Sie
darüber nach, bevor Sie Schulden machen.
Kreditkarten-Roulette
Wenn man auf einer Kreditkarte "A" einen positiven
Saldo hat, um Schulden auf einer Kreditkarte "B" zu
bezahlen, so kann man Schulden wegkriegen, aber am
Bankomat Bargeld beziehen für die Umschichtung ist
dann wieder eine andere Sache.
Geld leihen
Genau die Zinsbelastung ausrechnen, ob man die Raten
dann bezahlen kann. und sehen, ob die Rate bezahlt
werden kann.
Peking 16.6.2020: Schulen und
Kindergärten wieder zu - über Ernährung spricht
weiterhin niemand: Schulen und Kindergärten müssen schliessen: Peking
ruft nach Corona-Ausbruch zweithöchste Gefahrenstufe
aus
Nachdem in der chinesischen Hauptstadt die Zahl der
Corona-Infektionen erneut zugenommen hat, wurde in
Peking die zweit höchste Gefahrenstufe ausgerufen.
17.6.2020
Medizinisches über Coronavirus am 17.6.2020
Italien 17.6.2020: Corona19-Wahrheiten -
von Ärzten in einem offenen Brief formuliert: Fast alles
GELOGEN, was die Medien sagen - die Regierung macht eine
Politik des Terrors: Italiens Medizin-Rebellen
https://www.journalistenwatch.com/2020/06/17/italiens-medizin-rebellen/
<Nun aber haben sich medizinische Fachkräfte zu
Wort gemeldet, denen man selbst beim besten Willen keine
Ahnungslosigkeit vorwerfen kann. In einem offenen Brief
fordern italienische Ärzte von der Politik
Corona-Aufklärung und ein Ende des Notstands.
Italienische Ärzte, die mit Erkrankten zu tun hatten,
bestätigen, was kritische Stimmen schon lange vermutet
haben: Covid-19 ist „nicht schwerwiegender als andere
saisonale Coronaviren“. Nicht alle Toten, von denen die
Rede war, waren wirklich „Corona-Tote“. Mit dem Verweis
auf Corona wurde die Behandlung anderer Krankheiten
sträflich vernachlässigt. Und vieles mehr. Der Appell der
Unterzeichner an Italiens Spitzenpolitiker: Eine
gründliche Untersuchung der zahllosen Fehlleistungen ist
notwendig — und die sofortige Aufhebung eines Notstands,
dem keine entsprechende „Not“ mehr zugrunde liegt.
BETRIFFT: GESUNDHEITLICHE NOTSITUATION COVID-19
ANTRAG IM SELBSTSCHUTZWEG.
Wir Unterzeichnenden (Anm. d. Red.: Die Namen der
Unterzeichner stehen am Ende des Briefes) kommen als
Fachkräfte tagtäglich in Kontakt mit der
gesundheitlichen Wirklichkeit und haben daher direkte
Kenntnisse von der Notsituation, die wir derzeit
erleben. Wir halten es für zwingend erforderlich,
unseren Beitrag zu leisten und Sie mit einigen
Überlegungen und Fragen zu konfrontieren hinsichtlich
der Maßnahmen, die die Institutionen zur Eindämmung der
Ansteckung ergriffen haben.
Zunächst meinen wir, dass es notwendig ist, eindeutig
und wissenschaftlich glaubwürdig klarzustellen, dass Covid-19
erwiesenermaßen eine Art Grippe ist und damit nicht
schwerwiegender als andere saisonale Coronaviren:
Obwohl die WHO am 11. März die Pandemie ausgerufen hat
(1), widersprechen die offiziellen Zahlen der Toten, der
Infizierten und der Genesenen der Definition einer
„Pandemie“ (2).
Man muss richtig informieren sowie Kriterien zum
Verständnis der realen Daten liefern und verhindern,
dass die Medien alarmierende Nachrichten verbreiten, die
unseres Erachtens absolut ungerechtfertigt sind. Die
aktuelle Darstellung der Totenstatistik ist Ausdruck
einer institutionellen Berichterstattung, die es während
der ganzen Notsituation und auch jetzt noch verhindert
hat, sich über die Situation Klarheit zu verschaffen,
und die zu einem Teufelskreis hinsichtlich der
gesundheitlichen Maßnahmen und sozialen Auswirkungen
geführt hat.
Insbesondere muss präzisiert werden:
dass die Gesamtzahl der Toten, die an irgendeiner
Krankheit oder eines natürlichen Todes sterben und die
im täglichen „Kriegs-Bulletin“ angezeigt werden, sich
nicht ausschließlich auf Covid-19 oder ansteckende
Krankheiten beziehen; welcher Todes-Prozentsatz von den
Toten, die an Covid-19 (nur an Covid-19) gestorben sind,
stammt und inwiefern dieser hinsichtlich analoger
Krankheiten der Vorjahre abweicht (3); welches die
wirklichen Gründe dafür sind, dass sich das Virus in
einigen Gebieten Norditaliens so abnorm verbreitete und
soviel mehr Menschen starben im Vergleich zu anderen, ja
sogar angrenzenden Gebieten des Landes; dass die
Virustests auf der Basis von Abstrichen einen Prozentsatz
an „Falsch-Positiven“ und „Falsch-Negativen“
(4) ergeben.
So zählen Personen als „angesteckt“, die es gar
nicht sind. Entsprechend muss der bei den
Abstrichzahlen herausgefundene Prozentsatz interpretiert
und dem Gesundheitspersonal, den Medien und auch der
Bevölkerung erklärt werden, um unnötige Panik zu
vermeiden; dass die angewandten Bluttests entsprechend
interpretiert werden müssen, dass geklärt werden muss,
dass die IGG-positiv-Getesteten keine Gefahr für die
Bevölkerung darstellen, sondern im Gegenteil als
Nachweis bestätigen, dass die Verbreitung von Covid-19
zur Neige geht, wie dies normalerweise bei ähnlichen
Krankheiten passiert.
Es muss außerdem notwendigerweise geklärt werden:
welche Kriterien den vorgelegten Prognosen der Experten
zugrunde liegen und inwieweit die Prognosen durch die
realen Daten, die uns heute zur Verfügung stehen,
bestätigt werden;
welche Verdienste, Autorität und Erfahrungen die
Kommissionsmitglieder auszeichnen, die damit beauftragt
werden, Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie
vorzuschlagen; welches die Auswahlkriterien für diese
Kommission sind und ob es Interessenkonflikte gibt, die
in irgendeiner Weise die Entscheidungen beeinflussen
können;
was der Grund für die Entscheidung ist, die Studien und
Erhebungen der Ärzte und Spezialisten auf diesem Gebiet
nicht in Betracht zu ziehen zugunsten der fragwürdigen
Auslegung von „Experten”, auch wo diesen in
dokumentierten Fällen (5) widersprochen wurde; auch wird
der Einsatz von Lungenbeatmungsgeräten zumindest sehr
kontrovers diskutiert (6);
aus welchem Grund man die Rolle der Prophylaxe
und der Arzneimitteltherapie sowie gut bekannter und
bewährter Methoden unterschätzt beziehungsweise
deren Einsatz verzögert hat; diese
Entscheidung hat zu vermeidbaren unheilvollen Ausgängen
und langen Krankenhausaufenthalten geführt, stattdessen
hätten die Patienten zuhause behandelt werden und ohne
schwere Komplikationen genesen können (7);
aus welchem Grunde man die Autopsien verhindert
hat, die sich, nachdem mancher sie dennoch gemacht hat,
als unverzichtbare Quelle ganz wertvoller Informationen
herausgestellt haben und die gezeigt haben, dass der
Hauptgrund des Todes nicht die Virulenz der Krankheit
war, sondern die falsche Behandlung (8);
wir möchten außerdem die in vielen Fällen erfolgte
Verlangsamung von Diagnosen und therapeutischen
Prozessen bei anderen Krankheiten und die Umverteilung
der Ressourcen auf eine einzige Krankheit hervorheben.
Kennzeichnend für diese Situation ist die Schaffung von
Krankenhauseinrichtungen exklusiv für den Notstand von
SARS-CoV-2, wo nur wenige Patienten untergebracht und
die heute zum großen Teil geschlossen sind;
aus welchem Grund angeordnet worden ist, auf Anweisung
der WHO, ältere Patienten in Altersheimen
unterzubringen, mit den bekannten Konsequenzen;
wie hoch die Zahl der Leichen ist, bei denen erklärt
wurde, dass sie an Covid-19 gestorben seien und bei
denen man die Einäscherung angeordnet hat, und auf
welcher wissenschaftlichen Grundlage man entschieden
hat, diese Maßnahme zu ergreifen (mit den vielerlei
Implikationen), die normalerweise bei bakteriellen
Krankheitsursachen vorgesehen ist; aus welchem Grund
weiterhin hartnäckig mit zukünftigen, möglichen
Verschärfungen der Eindämmungsmaßnahmen „gedroht“ wird,
als ob die Epidemiologie nur von der Nichteinhaltung der
Gesundheitsverordnungen abhinge, deren Wirksamkeit
zumindest fragwürdig ist:
Keinerlei wissenschaftliche Evidenz erlaubt
die Aussage, dass es in diesem Stadium der Epidemie,
über die Desinfektion der Hände hinaus, noch nötig
ist, einen Sicherheitsabstand einzuhalten und
Mundschutz und Handschuhe zu tragen (9).
Wer die sogenannten Experten sind, die dem Ministerium
nahegelegt haben, das Tragen von Mundschutz und die
Praxis des social distancing auch den Schülern bei der
Wiedereröffnung der Schulen im September vorzuschreiben:
Diese Entscheidungen müssen gerechtfertigt werden und
eventuell — für den Fall, dass etwas gegen diese
Maßnahmen spricht — unmittelbar zurückgenommen werden.
Außerdem hinterfragen wir, aus welchem Grund eine Politik
des Terrors und eine schwerwiegende
Mystifizierung der Wirklichkeit praktiziert werden, bei
der Covid als ein Monster beschrieben wird statt einer
ernst zu nehmenden Epidemie, die mit den normalen
Mitteln der Medizin zu bewältigen ist und die erst recht
keine Gefahr in der sogenannten Phase 2 darstellt. Wir
weisen darauf hin, dass diese Strategie, jüngsten
Studien zufolge, zu einer erhöhten Zahl an Suiziden (10)
und Psychopathologien (11) geführt haben kann. Für diese
Nebenwirkungen muss sich verantworten, wer unter dem
klinischen und epidemiologischen Aspekt grundlos Alarm
geschlagen hat.
Wir fordern, — mit glaubwürdigen wissenschaftlichen
Argumenten — Rechenschaft vor den Bürgern abzulegen für
die Gründe, die zur Anordnung des social distancing und
der Isolierung in Quarantäne von positiv getesteten,
wenn auch nicht kranken Personen geführt haben.
Wir wollen ebenso den Grund wissen, warum man die
Bevölkerung nicht schnell, angemessen und vollständig
über den vorbeugenden Wert von hygienischen Maßnahmen
und Prophylaxe zuhause und in den Altersheimen
informiert hat, zur Mundhygiene einschließlich
Mundspülungen mit antiviral wirkenden Flüssigkeiten, zur
Ernährung zum Schutz vor ansteckenden Krankheiten und
ihrer Komplikationen, zur gesundheitsfördenden
körperlichen Aktivität, zur Gefahr des Rauchens und der
Umweltverschmutzung im Zusammenhang mit der Schwere der
Krankheit.
Wir wollen außerdem wissen, welche wissenschaftliche
Grundlage zu der Entscheidung geführt hat, den Gebrauch
von Mundschutz zu verordnen, der — wenn es sich um
wirklich wirksame Masken handelte —, sowieso keinen
praktischen Nutzen hätte und oft gewechselt werden
müsste; und der — wo er nicht wirksam ist, wie im Fall
der meistverbreitetsten Modelle oder gar der
self-made-Masken — mehr als alles andere eine
„Dramatisierung“ des absichtlich verordneten
Terrorklimas darstellt.
Wir weisen auf die Auswirkungen auf die
Gesundheit der Bürger hin, die gezwungen sind, den
Mundschutz stundenlang zu tragen, und die
wohlbekannten Risiken: unter anderem Hyperkapnie und
Superinfektionen mit Keimen (12).
Wir melden auch, dass sich gerade in diesen Tagen die
Einweisungen geschwächter Personen nach längerem
Mundschutz-Tragen erhöhen (13), besonders auch im
Zusammenhang mit den Außentemperaturen. Die Presse hat
von Todesfällen berichtet, die im Zusammenhang mit dem
Tragen eines Mundschutzes bei Arbeit, Bewegung und Sport
stehen könnten (14).
Wir fordern, den Grund zu benennen, weshalb man auf
Basis der von „Experten” getroffenen Entscheidungen
beschlossen hat, das Land abzuriegeln, womit man eine
schwerwiegende soziale und wirtschaftliche Krise
geschaffen hat, die man wahrscheinlich hätte vermeiden
oder zumindest begrenzen können. Auch die Entscheidung,
die Eindämmungsmaßnahmen — geografisch-epidemiologisch —
nicht zu differenzieren, scheint nicht begründet sowie
technisch-wissenschaftlich nicht vertretbar.
Bis heute besteht trotz eines klaren
positiven medizinischen Bildes eine beeindruckende
Zahl von Auflagen und Verboten fort, die einer
wissenschaftlichen oder rechtlichen Legitimierung
entbehren.
Hingegen bestehen weiter unsinnige, widersprüchliche
und ungerechtfertigte Regelungen für all diejenigen, die
im täglichen und direkten Kontakt mit Patienten stehen.
Angesichts der oben genannten Betrachtungen und falls
die Regierung und das Gesundheitsministerium an den
Maßnahmen festhalten sollten:
ohne die vor Ort arbeitenden Ärzten mit
einzubeziehen,
ohne die heutigen Hinweise untersucht zu haben,
ohne die Daten, die der Bevölkerung vermittelt
werden, mit vergleichendem Bezug auf andere
historische Geschehnisse in einem Gesamtbild geprüft
zu haben,
würden sie eine weitere Reihe an unrechtmäßigen Akten
in die Wege leiten, nämlich Missbrauch und Übermacht an
Macht, Rechtsverletzung, Verletzung der Angemessenheit
und Verhältnismäßigkeit, Unsinnigkeit und Entfremdung.
Als Ärzte und von den Regierungsmaßnahmen direkt
betroffene Bürger fordern die Unterzeichnenden die
Regierung, das Gesundheitsministerium und die heute
angeschriebenen Verwaltungsorgane dazu auf, anzugeben,
mit welchem Rechtsakt und/oder welcher Bestimmung
die Kriterien zur Schaffung der von Experten
ausgearbeiteten Prognosen angewendet worden sind, mit
klarem Hinweis auf die angewandten Kriterien;
die Ergreifung von einschränkenden Maßnahmen der
Autopsien vorgenommen worden sind;
die Einäscherung der Leichen angeordnet worden ist,
mit klarer Anweisung der angewandten Kriterien und der
vorausgesetzten Akte, um zu dieser Bestimmung zu
gelangen.
Welche Einrichtung, welcher Beamte, welcher
Verfahrensverantwortliche beziehungsweise welcher Akt
oder welche Bestimmung hat beziehungsweise haben
folgendes erbracht:
die realen Daten, die heute zur Verfügung stehen,
und die Daten, die für die Maßnahmen der letzten 3
Monate gebraucht worden sind,
die Daten und die Studien, aufgrund derer die
Hinweise auf möglichen Szenarien zur Verschärfung der
Eindämmungsmaßnahmen gemacht worden sind,
die Angaben in Bezug auf die Notwendigkeit, den
Gebrauch von Mundschutz und das social distancing
aufzuerlegen, auch für die Schüler nach
Wiedereröffnung im September,
die Angaben in Bezug auf die Notwendigkeit zur
Anordnung des social distancing und der Isolierung in
Quarantäne von positiv getesteten Personen,
die Angaben, aufgrund derer die Entscheidung
getroffen wurde, die Maßnahmen auf
geografisch-epidemiologischer Basis nicht zu
differenzieren.
Außerdem fordern die Unterzeichnenden gemäss Art. 5, L.
241/1990, dass der Name des für das Verfahren
verantwortlichen Beamten genannt wird in Bezug auf den
heutigen Antrag im Selbstschutzweg, und gemäß Art. 328
des Strafgesetzbuches mahnen sie den Verantwortlichen
des zuständigen Dienstes, die entsprechende Maßnahmen zu
ergreifen oder innerhalb von dreißig Tagen nach Erhalt
des hiesigen Antrages die Gründe für die Verspätung
darzulegen, mit der Warnung, dass andernfalls bei der
zuständigen Rechtsbehörde Beschwerde eingereicht wird.
Zudem fordern die Unterzeichnenden, die Regierung, das
Gesundheitsministerium und die heute angeschriebenen
Verwaltungsorgane mögen angesichts der genannten
Begründungen im Selbstschutzverfahren die bis heute
ergriffenen Maßnahmen auf der Grundlage der Erklärung
eines Notstands, für die heute nicht einmal mehr die
tatsächlichen Voraussetzungen bestehen, zurückzunehmen
und sie fordern die Regierung auf, politische
Entscheidungen zu treffen, die sich auf realen Daten
basieren und vor allem korrekt überprüft und eingeordnet
werden. Wir fordern die Regierung auf, sich nicht hinter
leichten und aufsichtsrechtlichen Maßnahmen zu
verstecken, die von Technikern diktiert werden, die
keine umfassende Sicht von unserem Land haben, die
hingegen diejenigen haben sollten, die sie ernannt
haben.
Im Geist der aufrichtigen Zusammenarbeit vertrauen wir
auf eine Antwort auf unsere Ausführungen, die es
erlaubt, gefährlichen Spekulationen all jener, bei denen
bei soviel Amateurhaftigkeit der Zweifel hochkommt, dass
Covid-19 zu anderen Zwecken benutzt würde, ein Ende zu
bereiten.
Battipaglia, 27 Maggio 2020
Castelnuovo Rangone, 27 Maggio 2020
Ardea, 27 Maggio 2020
Camposano, 27 Maggio 2020
San Giorgio di Piano, 27 Maggio 2020
Loiano, 27 Maggio 2020
Prof. Dr. Pasquale Mario Bacco
Dr. Antonietta Gatti
Dr. Mariano Amici
Prof. Carmela Rescigno
Dr. Fabio Milani
Dr. Maria Grazia Dondini
Der Brief ist adressiert an:
den Ministerpräsidenten: Presidenza del Consiglio
dei Ministri
den Gesundheitsminister: Ministero della salute in
persona del Ministro
das Gesundheitsministerium, Generaldirektion für
Gesundheitsprävention in der Person des
Generaldirektors: Ministero della Salute Direzione
Generale della Prevenzione Sanitaria in persona del
Direttore Generale
den Präsidenten des ISS, Oberstes Gesundheitsamt,
Prof. Silvio Brusaferro: Al Presidente dell’Istituto
Superiore di Sanità Prof. Silvio Brusaferro
die Gouverneure der Regionen: Ai Governatori delle
Regioni LL. SS
Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text
wurde von Buon Senso übersetzt und vom ehrenamtlichen
Rubikon-Korrektoratsteam lektoriert.
Der russische Präsident Wladimir
Putin ist durch einen speziellen Desinfektionstunnel
vor dem neuartigen Coronavirus geschützt, den jeder
Besucher seiner Residenz außerhalb Moskaus passieren
muss, berichtete die staatlich kontrollierte
Nachrichtenagentur RIA am Dienstag.
Der Spezialtunnel, der von einem russischen
Unternehmen mit Sitz in der Stadt Pensa hergestellt
wurde, sei in seiner offiziellen Residenz
Novo-Ogaryovo außerhalb Moskaus installiert worden, wo er Besuche…..
Kinder stecken sich seltener mit dem
Coronavirus an als ihre Eltern. Sie seien daher
nicht als Treiber der Infektionswelle anzusehen.
Dies ist das Ergebnis einer umfangreichen
Untersuchung aus Baden-Württemberg. Für die Studie
waren etwa 5000 Menschen, darunter 2500 Kinder
getestet worden.
Volksverdummung in höchster Vollendung: Die gestern
gestartete Corona-Warn-App wird vom verantwortlichen
Robert-Koch-Institut (RKI) und Regierung vor allem damit
beworben, dass jegliche persönlichen Daten ausschließlich
auf dem Smartphone des Anwenders verbleiben würden und
keinesfalls von...
Merkel-DDR mit Corona-App 17.6.2020: Es
kommen die Geister! Die App ist nach Belieben
manpulierbar: Man kann Personen erfinden, Infizierte
"versetzen" etc.: Bewegungsprofile und „Geister“-Infizierte: Praxistest
bestätigt Probleme der Corona-App
https://www.epochtimes.de/technik/digital/bewegungsprofile-und-infizierte-geister-praxisstudie-bestaetigt-probleme-der-corona-app-a3267117.html?meistgelesen=1
<Kaum ist die deutsche Corona-App in den App-Stores
verfügbar, gibt es die nächsten Probleme. Deutsche
Forscher bestätigten im Praxistest: Auch mit einer
dezentralen Corona-App lassen sich Bewegungsprofile
einzelner Nutzer erstellen – und Infizierte virtuell an
andere Orte beamen, die dort andere anstecken.
Eine Studie der Technischen Universität Darmstadt
(TUD), der Philipps-Universität Marburg (PUM) und
Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bestätigte
jüngst, was Datenschützer seit Wochen befürchten: Auch
mit einer dezentralen Corona-App lassen sich
Bewegungsprofile der Nutzer erstellen.
Ein Praxistest zeigte zudem, dass man Nutzer
identifizieren und angeblich infizierte, nicht
existierende Klone in ferne Städte kopieren kann. Damit
könnte ein „infizierter Geist“ in eine Veranstaltung
oder Lokalität platziert werden und sämtliche dort
anwesende Personen „infizieren“.
Das
Forschungsteam belegte, dass die App einerseits
anfällig ist für die Erstellung von Profilen und so
möglicherweise die De-Anonymisierung von infizierten
Personen erlaubt. Andererseits sind auch sogenannte
Relay- oder Wurmloch-Angriffe möglich. Dadurch können
Angreifer falsche Kontaktinformationen generieren, die
der Genauigkeit und Korrektheit des Gesamtsystems
schaden.
Bewegungsprofile auch ohne GPS – mit einfachen Mitteln
– möglich
Auf diesem Ansatz basiert unter anderem die von der
Deutschen Telekom und SAP im Auftrag der Bundesregierung
entwickelte deutsche Corona-App. Neben den Deutschen
nutzen auch die Schweizer („Swiss Contact Tracing App“)
und die Italiener („Immuni“) diese Plattform. Laut „Covid
Tracking Tracker“ des MIT greifen zudem Malaysia,
Irland, Estland und Österreich auf GAP zurück.
Ausgangspunkt für die Experimente der
IT-Sicherheitsexperten der drei Universitäten waren
zuvor veröffentlichte Berichte
über mögliche Datenschutz- und Sicherheitsrisiken
im Zusammenhang mit den Entwicklungen des sogenannten
„Google Apple Protokoll“ (GAP).
Basierend auf bereits publizierten Spezifikationen
zeigen die Ergebnisse, dass bei Verwendung strategisch
platzierter Sensoren auf Smartphones in einem bestimmten
Gebiet die, durch Testpersonen simulierte, Bewegungen
infizierter Personen detailliert rekonstruiert werden
können. Dadurch war es möglich, sensible Aufenthaltsorte
der Testpersonen sowie
mögliche soziale Beziehungen zwischen ihnen zu
identifizieren.
„Wurmlöcher“ beamen virtuelle Infizierte in andere
Städte
Die Anfälligkeit von GAP für sogenannte Relay- oder
Wurmloch-Attacken offenbart ebenfalls Schwächen.
Diese Methode versetzt einen Angreifer in die Lage, die
sogenannten Bluetooth-Benutzer-IDs, die von der App
erzeugt werden, zu sammeln und unbemerkt an entfernte
Orte weiterzuleiten. So konnten die Forscher unter
anderem eine Bluetooth-IDs zwischen zwei 40 Kilometer
voneinander entfernten Städten übertragen.
Dadurch kann ein Angreifer die Kontaktverfolgung als
Ganzes beeinträchtigen, indem er Informationen über die
Anwesenheit von Infizierten an vielen Orten
fälschlicherweise dupliziert. Dies führt zu einer
erheblichen Anzahl von Fehlalarmen über das potenzielle
Infektionsrisiko und belastet Rechenzentren und Labore
unnötig.
Das Forschungsteam realisierte die Angriffe in realen
Szenarien mithilfe handelsüblicher preiswerter Werkzeuge
wie Bluetooth-Sniffer. Diese können als Smartphone-App
oder auf Raspberry Pis auch in mobilen Umgebungen
eingesetzt werden. Die Forscher kommen daher zu dem
Schluss, dass die Corona-App, beziehungsweise ihre
GAP-Grundlage, „deutliches Verbesserungspotenzial“
aufweist.>
Merkel-DDR (Deutschland) 17.6.2020:
Typisch Spahn ohne Soziologie: Corona-App mit iPhone und
komplizierter Telefonnummer - viele kommen damit nicht
klar und rufen bei der Hotline an: Corona-App zu kompliziert: Telefonansturm belastet
Gesundheitsämter
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-app-zu-kompliziert-telefonansturm-belastet-gesundheitsaemter-a3268497.html
<Die neue Corona-Warn-App ist
offenbar für viele ältere Menschen schwierig zu
bedienen. Einen Tag nach der Einführung der App
beklagt der Bundesverband der Ärzte eine erhebliche
Mehrbelastung der Gesundheitsämter durch telefonische
Nachfragen.
Die am Dienstag eingeführte Corona-Warn-App bedeutet
die Gesundheitsämter eine erhebliche Mehrbelastung. Am
Dienstag hätten allein in der Hotline des Berliner
Gesundheitsamts 434 Menschen angerufen, die Probleme mit
der App hatten, sagte Ute Teichert, Vorsitzende des
Bundesverbandes der Ärzte und Ärztinnen im öffentlichen
Gesundheitsdienst, der RTL/n-tv-Redaktion. Die
Mitarbeiter des Berliner Gesundheitsamtes sagten, dies
sprenge alle Dimensionen, die sie je hatten.
„Die Leute kommen mit der App nicht klar und sie kommen
auch nicht klar mit der Telefonnummer, die da angegeben
ist“, sagte Teichert. Die Hotline-Nummer der App sei
sehr kompliziert und das führe zu sehr vielen
Nachfragen. „Die Menschen rufen dann eben bei der
Corona-Hotline an und bei den Gesundheitsämtern“, so
Teichert.
Das sei der vertraute Weg, den die Bürger kennen.
Außerdem kritisierte Teichert Barrieren der App, die es
nicht allen Menschen ermögliche, sie in Gebrauch zu
nehmen. Viele Menschen – vor allem Ältere – die digitale
System sonst nicht nutzten, hätten Schwierigkeiten, mit
der App umzugehen.
Das sei auch beim Ansturm auf die Hotline des Berliner
Gesundheitsamtes deutlich geworden. Trotz ihrer Kritik
schätzt Teichert die App als einen guten und ergänzenden
Weg ein, die Pandemie zu bekämpfen. Aber man müsse für
mehr Personal sorgen, wenn die App zu Mehrbelastung der
Gesundheitsämter führe.
„Ansonsten habe ich das Problem, dass ich mit einer
technischen Lösung neue Arbeit schaffe, die nicht
bewältigt werden kann“, sagte Teichert, die sich die App
selber heruntergeladen hat und dazu auch jedem raten
würde. (dts)>
<Die von der Regierung eingerichtete App
beschränkt sich nicht wie angekündigt auf die Zählung
von Kontakten "innerhalb eines Meters für mindestens
fünfzehn Minuten", sondern sammelt Daten aller
Personen, die sich "gekreuzt" haben – ob nah oder
fern – ob kurz oder lang.
Die von der Regierung
eingerichtete App beschränkt sich nicht wie angekündigt
auf die Zählung von Kontakten "innerhalb eines Meters
für mindestens fünfzehn Minuten", sondern sammelt
Daten aller Personen, die sich "gekreuzt" haben
– ob nah oder fern – ob kurz oder lang.
Die von der französischen Regierung bereitgestellte App
sorgt zunehmend für Kritik. Laut den offiziellen
Angaben im Vorfeld, sollte die Nutzung der App
folgendermaßen vonstattengehen: Man lädt die App
herunter, deklariert sich im Fall einer Ansteckung als
Infiziert – anschließend werden alle Daten von Personen
an einen Zentralserver übermittelt, mit denen man
"innerhalb eines Meters für mindestens 15 Minuten" in
Kontakt war. Natürlich müssen dafür auch die Personen,
die man "gekreuzt" hat, ebenfalls diese App installiert
haben.
Die "gekreuzten Personen" werden daraufhin
benachrichtigt, dass sie jemanden getroffen haben, der
das Virus eventuell auf sie übertragen haben könnte. In
einem Dekret vom
30. Mai 2020 hatte die französische Regierung die
Parameter "weniger als ein Meter für mehr als eine
Viertelstunde" als rechtliche Grundlage für die App
festgelegt. Doch offenbar verstößt die App genau gegen
diese Grundlage.
Der digitalen Sammelwut "auf die Spur gekommen" ist
Gaëtan Leurent, Forscher auf dem Gebiet der Kryptografie
am Inria. Die Regierung hatte dem französisch nationalen
Forschungsinstitut für Informatik (INRIA) die Leitung
des StopCovid-Projekts übertragen. Leurent ist auch
mitverantwortlich für die Webseite risques-tracage.fr (auf
Deutsch ungefähr "Risiko Verfolgung/Markierung"), die
sehr früh unter dem Titel "Anonyme Fahndung, ein
gefährliches Oxymoron" auf die Gefahren einer derartigen
App hinwies.
Besonders faszinierten den Forscher zwei miteinander
verknüpfte Punkte: Wie der Abstand zwischen zwei Geräten
berechnet wird und welche Informationen gesendet werden,
wenn man sich für krank erklärt. Also führte Leurent ein
kleines Experiment durch. Er platzierte zwei Telefone im
Abstand von fünf Metern, durch eine Wand getrennt und
für eine Zeitdauer von nur wenigen Sekunden. Dann
erklärte er sich fälschlicherweise für infiziert. Das
Ergebnis: Der Kontakt zwischen den beiden Geräten wurde,
obwohl epidemiologisch uninteressant, dennoch an den
zentralen Server gesendet.
Die App sammelt somit deutlich mehr Daten, als die
französische Regierung angekündigt und gestattet hatte.
Auf eine Anfrage des französischen Online-Mediums Mediapart
bestätigte das französische Sekretariat für digitale
Angelegenheiten, dass "StopCovid auf der Proximity
History eines positiv diagnostizierten Nutzers basiert:
Diese Proximity History setzt sich aus den Kontakten
zusammen, denen der positive Nutzer begegnet ist".
...stattdessen sammelt die App
laut der Analyse 🇫🇷 Datenschützer "die Daten aller
Personen, deren Wege sich über die Anwendung
gekreuzt haben, und übermittelt sie an den zentralen
Server." Test ergab, dass Datensammlung auch bei
Personen erfolgt, die mehr als 5m entfernt sind...
Mit anderen Worten: alle Kontakte, nicht nur die
engsten. "Die Berechnung der Risikoexposition eines der
Kontakte in dieser Annäherungsgeschichte erfolgt auf dem
Server", so das Sekretariat weiter. Es sei der Server,
der unter allen Kontakten der positiven Person
diejenigen ermitteln würde, die dem Infizierten nah
genug und lange genug ausgesetzt gewesen seien.
Für Leurent ein Unding. Besser für die
Privatsphäre sei es, so der Forscher, dass das
Telefon selbst "die Entfernung zwischen sich und jedem
anderen Bluetooth-Gerät berechnet und dann an den Server
sendet, falls nötig, nur diejenigen, die sich lange
genug in der Nähe aufgehalten haben", erklärte er
gegenüber Mediapart.
Und er ergänzte: "Schade ist nur, dass wenn man alle
Kontakte sendet, es viel mehr Informationen sind, als
notwendig wären. Es besteht ein Risiko für die
Privatsphäre, wenn Informationen mit böswilligen Mitteln
neu identifiziert oder wiederverwertet werden."
Das Online-Medium zitiert auch den Hacker und
Computersicherheitsforscher Robert Baptiste, der sich
ebenfalls misstrauisch zeigt. "Wir treffen jeden Tag die
gleichen Leute, wir arbeiten mit den gleichen Leuten",
so Baptiste. Mit der Funktionsweise der App könnten
böswillige Akteure "die Daten ziemlich schnell wieder
identifizieren". Er bedauere die Wahl, die von der
Regierung für die App getroffen wurde. Es sei durchaus
möglich, die App so einzurichten, dass sie "sortiert,
was sie sendet".
Das Sekretariat für digitale Angelegenheiten
widerspricht einem derartigen Szenario. Es gäbe keine
Möglichkeit der Rekonstruktion des sozialen Graphen
durch den Server, da er nur die Daten der exponierten
Person (und nicht die der positiven Person) speichere,
so das Sekretariat. Die Speicherung und Übertragung der
Kurzkontakte sei dadurch gerechtfertigt, dass jedem
Gerät viertelstündlich eine neue Kennung zugewiesen
würde. So könnte ein Kontakt, der nur fünf Minuten
dauern würde, die Fortsetzung eines 12-minütigen
Kontakts sein: zwei Kontakte, die nur der Server
verbinden kann, um zu verstehen, dass es sich eigentlich
um einen 17-Minütigen handele.
Doch man könne das Problem auch anders lösen, als mit
dem Sammeln aller Daten, so Leurent. Beispielsweise
könne das Telefon die Daten filtern, um die kurzen
Kontakte nur dann zu speichern, wenn sie kurz vor oder
kurz nach einer ID-Änderung stattfinden. Damit wären dem
Forscher zufolge bereits die Mehrzahl der kurzen
Kontakte eliminiert.
Der Rechtsanwalt Vincent Brengarth geht in seiner
Einschätzung der App deutlich weiter. Laut dem Juristen
könnte die Sammelwut der App die Menschenrechte der
Franzosen verletzen. Brengarth verwies in dem
Zusammenhang auf den Paragrafen 226-16 des französischen
Strafgesetzbuches, das unter anderem drei Jahre
Gefängnis demjenigen androht, der "aus Nachlässigkeit,
namensbezogene Informationen automatisiert verarbeitet
oder verarbeiten lässt, ohne die vor ihrer Verwendung
gesetzlich vorgesehenen Formalitäten einzuhalten".>
<Großveranstaltungen soll es in Deutschland bis Oktober
weiterhin nicht geben, Schulen und Kitas sollen aber nach
den Ferien möglichst zum Regelbetrieb zurückkehren: Darauf
verständigte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am
Mittwoch mit den Ministerpräsidenten der Länder.
Abstandsregeln und die Pflicht zum Tragen eines
Mund-Nasen-Schutzes in öffentlichen Begleitern werden für
die Bürgerinnen und Bürger demnach vorerst weiter zum Alltag
gehören.>
<Erneut ist es in einem deutschen Schlachtbetrieb zu
einer Masseninfektion mit dem neuartigen Coronavirus
gekommen. Diesmal hat es mit dem Unternehmen Tönnies
Europas größten Schlachthof erwischt - mit massiven
Auswirkungen! Bei über 650 Angestellten wurde bereits eine
Infektion festgestellt. Tausende weitere Kollegen befinden
vorsichtshalber in Quarantäne. Auch Schulen und
Kindertagesstätten sind im betroffenen Landkreis Gütersloh
in Nordrhein-Westfalen geschlossen worden.
Die Betroffenen sollen in einem Teilbereich der
Schweinezerlegung tätig sein. Weitere Tests laufen. Die
Landesregierung hat einen Produktionsstopp angeordnet. Einen
Lockdown der Region werde es aber noch deutschen
Medienberichten nicht geben, obwohl der Grenzwert von 50
Erkrankten pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen
überschritten wurde.
Durch den Produktionsstopp fehlen dem deutschen Markt
dem Vernehmen nach rund 20 Prozent der üblich
vorhandenen Fleischerzeugnisse. Auch Schweinezüchter
sind betroffen, da ihre Tiere zu einem bestimmten
Zeitpunkt schlachtreif werden und nun nicht
geschlachtet werden können.
Nach Ansicht des Unternehmens dürften jene
Angestellte das Virus eingeschleppt haben, die das
lange Wochenende zu einem Heimatbesuch genutzt hatten.
Es handelt sich vorwiegend um rumänische und
bulgarische Staatsbürger. Es besteht auch der
Verdacht, dass in den gekühlten Räumlichkeiten
Covid-19 leichter übertragen wird. „Wir können uns nur
entschuldigen“, teilte am Mittwoch ein
Tönnies-Sprecher mit.>
Fotoquellen
[1] Die WHO ist eine kriminelle Impf-Sekte, hauptsächlich
bezahlt von "USA", Bill Gates, Schweiz, GB, Deutschland, EU,
Rotary-Club und Japan. Foto: AFP: https://larepublica.pe/mundo/2020/06/10/coronavirus-oms-virologo-de-italia-andrea-crisanti-dice-que-asintomaticos-son-letales-covid-19/
[2] Venezuela: Obdachlose im Park mit Hängematte - Foto:
AFP:
https://larepublica.pe/mundo/2020/06/10/venezuela-hoy-miercoles-10-de-junio-de-2020-ultimas-noticias-en-vivo-anuncios-de-nicolas-maduro-ante-crisis-economica-situacion-politica-actual-y-problemas-juan-guaido-mdga/