Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021
Medizinisches über Coronavirus am 27.4.2020
New York 27.4.2020: Studie meint, 24,5% Corona19-Tote am Atmungsgerät:
Erste COVID-19-Studie in New Yorker Kliniken: So viele Patienten starben an Beatmungsgeräten
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/erste-covid-19-studie-in-new-yorker-kliniken-so-viele-patienten-starben-an-beatmungsgeraeten-a3224527.html
<Die erste großangelegte COVID-19-Studie an Northwell-Healths-Krankenhäusern in New York zeigt eine Sterberate von 24,5 Prozent bei Patienten an Beatmungsgeräten. Zum Endpunkt der Studie waren 3,3 Prozent der Beatmungspatienten als gesund entlassen, die restlichen befanden sich noch im Krankenhaus in Behandlung.
Laut einer am 22. April veröffentlichten Studie aus New York benötigen 12 Prozent der stationären COVID-19-Patienten eine künstliche Beatmung. Die Todesrate dieser 12 Prozent wurde zum Zeitpunkt der Erst-Veröffentlichung mit 88 Prozent angegeben, mittlerweile haben sie die Studienautoren auf 24,5 Prozent korrigiert. Der Grund war, dass Patienten, von denen man den klinischen Verlauf noch nicht wusste, in der ersten Version nicht mitgerechnet wurden.
Die Studie beinhaltete insgesamt 5.700 Patienten, diese hatten ein Durchschnittsalter von 63 Jahren. Die Veröffentlichung präsentiert die Ergebnisse der ersten 2.634 Patienten, die entweder bereits aus dem Krankenhaus entlassen oder verstorben sind.
Die Wissenschaftler aus New York stellten fest, dass 373 Patienten (14,2 Prozent) auf der Intensivstation behandelt werden mussten. Davon benötigten 320 Patienten (12 Prozent) ein Beatmungsgerät und 282 Patienten verstarben (24,5 Prozent). Der Großteil der untersuchten Patienten befand sich zum Ende des ersten Teils der Studie noch im Krankenhaus. Etwas über 3 Prozent davon wurden nach Hause entlassen.
New York hat mit über 280.000 Fällen die meisten COVID-Fälle in den USA gemeldet. Die Ärzte erhoffen sich durch die Studie einen besseren Überblick über die Gesamtsituation in den Krankenhäusern und Intensivstationen. Die vollständigen Studienergebnisse folgen, wenn der Krankheitsverlauf der übrigen Patienten feststeht, sie also entweder als gesund entlassen oder verstorben seien.
Alter und Vorerkrankungen
In der Studie wurden Alter und Vorerkrankungen berücksichtigt. Die häufigsten Vorerkrankungen der Patienten im Krankenhaus waren Bluthochdruck (56,6 Prozent), starkes Übergewicht (41,7 Prozent) und Diabetes (33,8 Prozent). Diabetiker sind besonders gefährdet, eine künstliche Beatmung zu brauchen.
Die Sterberate der Patienten über 65 Jahre betrug 26,6 Prozent. Zwischen 18 bis 65 Jahren lag die Gesamtsterberate bei 19,8 Prozent. In der Altersklasse von 0 bis 18 Jahren gab es keinen Todesfall.
Die Studie zeigt niedrigere Zahlen als eine vergleichbare Kohortenstudie aus Wuhan, wo prozentual doppelt so viele Krankenhauspatienten (26 Prozent) eine Behandlung auf der Intensivstation benötigten. Dabei lag die Sterberate bei 28 Prozent. Den Unterschied begründen die Studienautoren mit der demografischen Lage sowie wesentlich mehr Rauchern und Begleiterkrankungen der Patienten in der Studie aus Wuhan.
Die Daten der Untersuchung bezogen
sich auf stationäre Patienten sowie auf einen
limitierten Zeitabschnitt. Die Studienautoren
schrieben, dass „Langzeitstudien andere Sterberaten
finden werden“.>
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27.4.2020: Corona19=Grippe, die in schwerem Fall zu Lungenentzündung und Gefässerkrankung werden kann:
Forscher: COVID-19 ist keine reine Lungenkrankheit, sondern eine systemische Gefäßerkrankung
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/forscher-covid-19-ist-keine-reine-lungenkrankheit-sondern-eine-systemische-gefaesserkrankung-a3224341.html
<Bislang sind Ärzte davon ausgegangen, dass es sich bei COVID-19 um eine reine Lungenerkrankung handelt. Ein Forschungsteam unter der Leitung von Professor Frank Ruschitzka brachte jetzt neue Erkenntnisse. Sein Fazit: Der Erreger ist hochaggressiv und greift uns da an, wo unser Körper am schwächsten ist.
Der deutsche Arzt und Wissenschaftler Professor Frank Ruschitzka hat mit seinem Forschungsteam neuste Erkenntnisse über COVID-19 nach der Durchführung einer Reihe von Autopsien gewonnen. Er ist Leiter des Universitären Herzzentrums in Zürich. In einem krone.tv-Interview mit Katia Wagner stellt er seine Ergebnisse vor.
Anders als bisher angenommen, handelt es sich laut Ruschitzka bei COVID-19 nicht um eine reine Lungenerkrankung, sondern um eine systemische Gefäßerkrankung, die alle Organe betreffen kann. Das erkläre seiner Ansicht nach, dass es während eines schwerwiegenden Krankheitsverlaufs nicht nur zu Lungenversagen, sondern auch zu akutem Herz-, Nieren oder Darmversagen kommen kann. Die Todesursache sei nicht bei allen Patienten gleich.
Die Lunge ist der Hauptschauplatz
„Die Lunge ist der Hauptschauplatz“, sagt Ruschitzka. Aber auch die Gefäße an allen Organen des Körpers können vom Virus angegriffen werden. Gerade das führe bei der künstlichen Beatmung zu Schwierigkeiten. Wenn die umliegenden entzündeten Gefäße kein Blut mehr zur Lunge transportierten, könne auch der zugeführte Sauerstoff nicht mehr über das Blut in den Körper gebracht werden. Das sei etwas, was den Forschern bislang eher unbekannt war.
Gleichzeitig greife der Erreger SARS-CoV-2 die Gefäße der Niere, des Darmes oder des Herzens an, was akutes Nierenversagen oder Darminfarkte erkläre, sagt Ruschitzka. Auch das Gehirn werde angegriffen.
Die Entzündung lässt die kleinen Gefäße verenden, so dass die Versorgung der Organe nicht mehr gewährleistet wird und das betreffende Organ abstirbt. Das passiere unabhängig von der Lungenentzündung und sei anders, als was man von der Lungen-Pneumonie her kenne, so Ruschitzka.
SARS-CoV-2 ist hochaggressiv
Ruschitzka hält den Erreger für äußerst hochaggressiv und gefährlich:
Das Virus attackiert uns dort, wo es uns besonders weh tut. Es attackiert uns in den Gefäßinnenschichten. Das ist unsere Verteidigungslinie. Es ist so, als wenn sie einen Spion in ihr Verteidigungszentrum einschleusen“.
Wenn sich der Virus in den ersten sieben bis neun Tagen im Körper verbreite, spüre der Infizierte das oftmals nicht. Aber dann kann es plötzlich zu Komplikationen kommen, sagt der Experte.
Diese Erkenntnisse hätten jedoch auch etwas Gutes an sich. Es sei den Medizinern jetzt klarer, dass es bei der Behandlung der Patienten vor allem darum gehen müsse, die Gefäße der Patienten zu schützen.
Jüngere Menschen kämen laut Ruschitzka in der Regel gut mit dem Virus zurecht. Allerdings geben es auch da keine Garantien. Es hänge von der Verfassung der Gefäße eines Menschen ab.
Duales Behandlungskonzept
Für die Behandlung setzt Ruschitzka künftig auf ein duales Behandlungskonzept. Im ersten Schritt müsse versucht werden, die Verbreitung des Virus mit Medikamenten zu hemmen.
Zudem müssten Risikopatienten mit hohem Blutdruck oder Herzerkrankungen medikamentös so eingestellt werden, dass sie körperlich so fit wie möglich werden, damit der Körper bei einer Infektion leichter mit dem Virus fertig wird. Dabei könne sich der Arzt gut vorstellen, dass Cholesterin-Hemmer helfen.
Es gibt eine Reihe Medikamente, mit denen man Gefäßerkrankungen gut behandeln kann, sagt Ruschitzka. Er sei da sehr zuversichtlich, dass es in den nächsten Wochen neue Erkenntnisse gibt.
Impfung kann, aber muss nicht kommen
Zur Impfung äußert sich Ruschitzka verhalten. Es sei noch zu früh, davon zu sprechen. Im günstigsten Fall geht der Arzt von einem Impfstoff Anfang des Jahres 2021 aus, aber auch das sei nicht sicher.
„Jetzt warten wir mal ab. Ich bin da optimistisch“, sagt er. „Allerdings müssen Impfungen getestet werden und wenn wir Skeptiker überzeugen wollen, müssen wir auf Sicherheit setzen.“
„Wir können nicht nur auf die Impfung bauen“, sagt der Experte weiter. „Für HIV gibt es auch keine Impfung, sondern wir haben es behandelbar gemacht. Wir müssen das Virus behandelbar machen.“
Von einer Pflichtimpfung hält Ruschitzka nicht so viel: „Man kann es nur empfehlen.“ Im letzten Dezember und Januar vor COVID-19 habe er viele Influenza-Tote gesehen. Seiner Ansicht nach würden sich die Widerstände von Impfgegnern allmählich abbauen. (nh)>
========Preradovic und Dr. Bhakdi
Video 27.4.2020: Professor Bhakdi – neue
Zahlen: Corona ist nicht gefährlich genug für
Lockdown
und eine Impfung gegen Corona19 geht gar nicht,
weil sich das Virus laufend verändert
Interview von Frau Preradovic mit Dr. Bhakdi- https://punkt-preradovic.com/Zusammenfassung:
-- Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, ausserdem Professor im Ruhestand der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, dort war er 1991 bis 2012 Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene
-- Dr. Bhakdi hat mit neuen Daten einer Studie von Prof. Ioannidis von der Stanford-University in den "USA" gearbeitet
-- im Vergleich zu anderen Todesarten wie Herzerkrankungen (knapp 50%), Krebs (ca. 30%) und normalen Lungenentzündungen (ca. 10%) ist Corona19 total ungefährlich und marginal
-- ein Lockdown wegen Corona19 ist total ungerechtfertigt
-- Impfung gegen den Corona19-Virus geht gar nicht, denn wenn die Impfung kommt, ist der Virus schon nicht mehr da
-- Frau Preradovic wollte auch den Virologen Drosten von der Charité und den Arzt und Biochemiker Alexander S. Kekulé zum Gespräch einladen, sie haben abgesagt. Preradovic: „Sie wollten nicht mit uns reden.“
YouTube-Link: Video nicht verfügbar (Stand 9.9.2022): https://www.youtube.com/watch?v=bxVFqZnDHkA - YouTube-Kanal: Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi - hochgeladen am 25.4.2020
https://youtu.be/bxVFqZnDHkA
Video im Internetarchiv: https://web.archive.org/web/20200515173917/https://www.youtube.com/watch?v=bxVFqZnDHkA
YouTube-Link neu: https://www.youtube.com/watch?v=zMAO0F5bBKc
Bitchute-Link: https://www.bitchute.com/video/S8PJphrvimtt/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 9.9.2022
(orig. Titel: Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi - Impfung gegen Covid-19 sinnlos (16'4'')
(orig. Titel: Video: Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi - Impfung gegen Covid-19 sinnlos (16'4'')
Bitchute-Link: https://www.bitchute.com/video/S8PJphrvimtt/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 9.9.2022
Videoprotokoll:
Preradovic über Dr. Bhakdi
Auf der Webseite von Frau Preradovic sind alle die Interviews - www.punkt-preradovic.com - (8''), da gibt's auch einen Newsletter (12''). Auch heute am 24.4.2020 kommen neue Zahlen über Ansteckungen mit Corona19 rein, die Zahlen werden so präsentiert, dass sie den Leuten Angst machen und so wurde der Lockdown begründet (31''). Ob das Virus wirklich gefährlich ist, ist eine andere Frage (35''). Schrifttafel: "Impfung gegen Covid-19 sinnlos - Virus laut Stanford-Studie weit weniger gefährlich" (35''). Also wir wollen wissen, wie gefährlich dieses Virus ist (42''). Prof. Bhakdi ist Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie (55''), ausserdem Professor im Ruhestand der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz (58''), dort war er 1991 bis 2012 Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene (1'7'').
Frage von Preradovic: "Welche Zahlen sind für Sie relevant, um die Gefährlichkeit eines Virus einzuschätzen?" (1'13'') -
Bhakdi: Ausschlaggebend ist die Zahl der schwer erkrankten Personen und die Todesopfer (1'22''). Das sind die Faktoren für die Bestimmung der Gefährlichkeit eines Virus (1'33'').
Pr.: Wie schauen die Zahlen und die Todeszahlen beim Coronavirus aus? (1'38'')
Bhakdi: Da kommen täglich neue Zahlen rein, aber diese Zahlen sind nicht "sauber" (1'47''), weil nicht differenziert wird, ob die Person mit dem Virus oder allein durch den Virus verstorben ist (1'55''). Diese Differenzierung war eigentlich von Anfang an geboten, wurde aber nicht gemacht, global auf der ganzen Welt wurde das unterlassen (2'2''). Deswegen war eine klare Aussage über die Gefährlichkeit des Corona19-Virus kaum möglich, und das ist der Grund, wieso sich der beste Statistiker auf diesem Gebiet lange nichts gesagt hat (2'25'').
Dr. John Ioannidis von der Stanford-Universität und seine Daten über Corona19 - Link
Pr.: Sie meinen John Ioannidis, Professor an der Stanford-Universität im Bereich der Meta-Forschung (2'44''), Mediziner, Statistikwissenschaftler und Epidemiologe (2'48''), "und einer der meistzitierten Wissenschaftler der Welt." (2'51'')
Dr. John Ioannidis, Stanford-Universität [3]
(Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis)
Bhakdi: Stanford ist einer der angesehendsten und besten Universitäten der Welt (3'2''), konkurriert mit Oxford und Cambridge (3'6''), Ioannidis wurde vor 3 Jahren in die National Academy of Medicine aufgenommen (3'13''), (Wikipedia-Link: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis) - er ist ein Massstab für die Wissenschaftlichkeit in der biomedizinischen Forschung (3'25'') und hat einen hohen Anspruch an die wissenschaftliche Beweisführung (3'29''). Er hat seine Daten zu Corona19 am 4. April 2020 freigegeben (3'45''), sind im Internet einsehbar (3'56'').
Die Grafik mit den Daten von Prof. Ioannidis: Das Risiko, ab 80 an Corona19 zu sterben: D 2, S 4, It 17 pro 10.000
Da ist eine Grafik, wie hoch das Risiko ab 80 Jahren ist, an Corona19 zu sterben:
-- Deutschland 2 pro 10.000,
-- Schweden 4 pro 10.000,
-- Italien 17 pro 10.000 (3'56'').
Ioannidis, JPA et.a., 2020 - https://doi.org/10.1101/2020.04.05.20054561 (4'0'').
Der Link wird weitergeleitet zu: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.05.20054361
und das pdf (32 Seiten) kommt auf: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.05.20054361v2.full.pdf+html
Statistik von Ioannidis: Sterberisiko von über 80-Jährigen, an Corona19 zu sterben: Deutschland 2 pro 10.000, Schweden 4 pro 10.000, Italien 17 pro 10.000 [4]
Bahkdi: Da sind Länder Deutschland Schweden Italien und eigentlich alle Länder, die mit Corona19 was zu tun haben, seine Statistik begann mit den über 80-Jährigen (4'17''), denn unter 80 sterben nicht viele an Corona19 (4'22''). Da sind die Zahlen vom 4.4.2020, wie viele Leute mit 80 oder über 80 an Covid19 verstorben sind (4'41'').
In Deutschland waren das 2 pro 10.000, ohne Unterscheidung ob mit oder ohne Vorerkrankungen (4'57''), also Ioannidis hat die Zahlen des RKI direkt übernommen, ohne Modifizierung (5'3'').
In Schweden waren es 4 pro 10.000, und in Italien 17 pro 10.000 (5'8'').
Wenn man die gegenwärtigen Zahlen anschaut, ob sich da was verändert hat, da haben sich diese Zahlen ungefähr vervierfacht, also
-- in Deutschland sind es nun [am 25.4.2020?] 8 auf 10.000,
-- in Schweden 16 auf 10.000, und
-- in Italien sind es etwas 3mal mehr [also ca. 50 auf 10.000] (5'35'').
Seine Arbeit ist für alle einsehbar (Link pdf), und jede/r kann diese Zahlen nachvollziehen (5'55''). Ioannidis hat den Überblick behalten und deswegen ist seine Arbeit so wertvoll (6'23''). Eine Epidemie ist eine zeitlich begrenzte Infektionskrankheit (6'28''). Ioannidis meint, diese Corona19-Sache ist am Abebben (6'38''). Gleichzeitig glaube ich nicht, dass die Epidemie wieder kommt (6'50''), denn so was hat es noch nie gegeben, man kann natürlich nach 1918 zurückgehen, aber wir sind nun im Jahre 2020 und nicht im Jahre 1918 (7'1''). Wenn wir nun die Vogelperspektive anschauen, kommt eine weitere Grafik (7'9''):
Der Vergleich mit anderen Todesarten mit Daten des Statistischen Bundesamtes Berlin: Tote durch koronare Herzerkrankungen KHK fast 50% - Krebstote ca. 30% - Tote durch Atemwegserkrankungen 10% - Corona19 ist winzig klein
Nun kommen weitere Todesarten zum Vergleich: Man installiert einen Balken mit der Gesamtsterblichkeit, das waren 1200 [?]. Fast die Hälfte wird an koronaren Herzerkrankungen (KHK) sterben (8'26''), ca. 30% werden an Krebs sterben (8'30''), und ca. 10% werden an Atemwegserkrankungen sterben (8'36'').
Grafik von Bhakdi mit den Zahlen des Statistischen Bundesamtes: Todesarten für über 80 Jahre alte Personen: Koronare Herzerkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen [5]
Andere Krankheiten sind viel wichtiger als ein paar einstellige Raten von Covid19
Diese Sterberaten sind seit Jahren etwa gleich (8'48''). Die Covid19-Toten sind auf der linken Seite, die sind praktisch nicht sichtbar (9'6''). Diese Balken gelten für die Leute, die 80 Jahre alt sind, das ist also die Minimalzahl (9'17''). Die Atemwegserkrankungen werden durch 6 bis 7 Erreger verursacht, die sind auf der Top-Liste (9'25''). Da ist das Grippevirus zuerst, aber auch Bakterien wie das Pneumocom, der Erreger der klassischen Lungenentzündung (9'33''). Und nun taucht auf der Liste ein neuer Erreger auf, Covid-19 (9'40''). Also Covid-19 hat sich eine "schlechte Gesellschaft" ausgesucht (9'54'').
Die Forschung sollte sich nicht auf Covid19, sondern auf die Krankheiten KHK, Krebs und Atemwegserkrankungen konzentrieren
Nun stellt sich die Frage, wie man die Lebenserwartung noch erhöhen könnte. Da sollte man sich also sicher nicht nur auf das Virus Covid-19 konzentrieren, sonst werden die anderen Ursachen vernachlässigt (10'23''). Also der [kriminelle] Lockdown wegen eines Corona19-Virus könnte dazu führen, dass Leute mit koronaren Herzerkrankungen und Schlaganfällen nicht mehr so gut behandelt werden wie vor dem Auftauchen von Corona19, das ist meine Befürchtung (10'47'').
Pr.: Und viele warten bis heute auf ihre Operationen, [die abgesagt wurden] (10'50''). Die 3 Wochen zwischen dem 4. und dem 25. April 2020 spielen keine Rolle?
Bhakdi: Nein, die Verhältnisse verändern sich nicht, die Grafik verändert sich nicht (11'11'').
Pr.: Welche Zahlen hat Ioannidis benutzt? Waren das die offiziellen Zahlen der Länder? (11'18'')
Bhakdi: Ja, das waren die offiziellen Zahlen der Länder (11'22'').
Pr.: Und in dieser Grafik sind nun immer noch alle mit drin, die mit und die durch Covid-19 gestorben sind, unbereinigt, ohne Unterschied? (11'34'')
Die bereinigten Zahlen wären für den Corona19-Virus als Todesursache noch viel tiefer
Bhakdi: Ja, die Grafik ist nicht bereinigt (11'36''). Das heisst, die echten Zahlen [die bereinigten Zahlen] sind eigentlich noch geringer (11'39''), sogar sehr viel geringer (11'43''). Also Italien hat z.B. Ende März offiziell verkündet, dass 88% der offiziell gemeldeten an Covid-19 Verstorbenen gar nicht an Covid-19 verstorben sind, die müsste man also herausrechnen (12'1'').
Pr.: Dann werden die Corona19-Todeszahlen noch wesentlich tiefer, Autopsien wurden auch kaum gemacht, auch in Deutschland nicht (12'11'')
Bhakdi: kaum
Pr.: Also nur Professor Püschel hat untersucht und gab an, alle die bei ihm an Corona19 Gestorbenen hatten schwere Vorerkrankungen (12'22'').
Bhakdi: Ja, das ist aber auch in Italien der Fall (12'27'').
Der kriminelle Lockdown muss weg
Pr.: Macht denn der Lockdown noch irgendeinen Sinn, wenn man die Zahlen von Ioannidis von der Stanford-Universität betrachtet? (12'38'') -
Bhakdi: Viele und auch ich habe immer gesagt, der Lockdown macht keinen Sinn, und die Arbeit von Ioannidis bestätigt dies nun: Die Sinnlosigkeit des Lockdowns wegen Corona19 ist nicht mehr zu überbieten, muss jedem "ins Gesicht schreien" (12'52''). Corona19 ist nicht gefährlicher als ein Grippevirus (12'58''). Und beim Grippevirus hat niemand jemals reklamiert, wieso soll man dann beim Corona19 alles abschalten? Das sind ja Dinge, die an die Grundrechte gehen, das kann nicht sein (13'12'').
Impfung gegen Corona19 geht gar nicht, weil das Virus sich laufend verändert: Wenn die Impfung kommt, ist der Virus schon nicht mehr da...
Pr.: Da soll der Lockdown immer noch weitergehen, und gewisse Stimmen behaupten, das normale Leben kommt erst wieder, wenn ein Impfstoff gefunden wird (13'24'').
Bhakdi: Als Infektiologe kann ich sagen, wann eine Impfung sinnvoll und nicht sinnvoll ist (13'37''), also: "Eine Impfung ist nur sinnvoll, wenn es sich um etwas wirklich Gefährliches handelt (13'45''). Also Diphtherie, Tetanus, Polio (13'53''), aber das Ziel einer Impfung darf sich nicht dauernd verändern. Es geht also immer um Gifte von Bakterien, Diphtherie, Tetanus und auch Keuchhusten (14'6''), die Gifte verändern sich nicht (14'8''), oder dann müssen es Viren sein, die sich wenig verändern (14'11''). Da sind Masern, Röteln, Mumps, Polio kommt nur noch selten vor (14'23''). Bei Corona19 ist es so, der Erreger ist nicht gefährlich, und ausserdem verändert Corona19 sich laufend, da kann man mit einer Impfung nur scheitern (14'39'').
Es hat keinen Sinn, gegen Corona19 eine Impfung zu erfinden, ausserdem sind immer Nebenwirkungen da, also "muss der Nutzen den möglichen Schaden auf jeden Fall um Grössenordnungen überwiegen" (14'56''), also ich plädiere für die sinnvollen Impfungen, also ich bin kein Impfgegner, aber ich plädiere auch gegen die sinnlosen Impfungen (15'9''), und Covid-19 ist definitiv in dieser Liste aufzuführen, [wo eine Impfung keinen Sinn macht] (15'15''). Pr. Vielen Dank Prof. Bhakdi, das war schon sehr eindrucksvoll. (15'21'').
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https://n5ti.com/stories/1275/ https://haunebu7.wordpress.com/2020/04/27/erstes-versuchskaninchen-an-corona-impfstoff-gestorben/ |
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original: She died two days after the vaccine was administered, authorities have said and added that an investigation into the cause of the death has been initiated. A statement by the researchers said Elisa had complications few hours after taking the vaccine and died while on admission [in hospital]. Elisa Granato, who is a scientist, was one of the two who received the jab. Four other volunteer are said to be battling complications due to adverse reactions of the vaccine. Officials say the four persons are being monitored against any adverse effects of the vaccine.
[Scientists believe on concealed
pre-existeing illnesses] “The four in critical conditions will be fine and these are expected reactions from the vaccines, hence a trial.” the researchers revealed and added that these observations would help improve on the vaccine before it becomes available for use by the public.> |
Übersetzung:
Achtung das soll eine Falschmeldung sein: Impfmord 27.4.2020:
Impfexperiment fordert erstes
Todesopfer: Elisa Granato ist weg:
<von James Alami |
This is said to be fake news.
|
Das soll eine Falschmeldung
sein. |
Deutschland 27.4.2020: Experten lehnen Masken in Kitas als „nicht umsetzbar“ ab
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GB 27.4.2020: Bauchschmerzen und Herzprobleme: Großbritannien warnt vor mit Covid-19 verbundenem Kindersyndrom
27.4.2020: US-Forscher prüfen Wirksamkeit von Sodbrennen-Medikament gegen Corona
China
27.4.2020: Remdesivir soll Keimzellen reduzieren:
Coronavirus-Arznei gefährlich für
Fortpflanzungssystem? Chinesische Forscher klären
auf
Im Rahmen präklinischer Studien nutzten die Spezialisten 28 Mäuse, die in vier Gruppen eingeteilt wurden. Der ersten Gruppe wurde kein Remdesivir verabreicht, und drei anderen wurden täglich zehn, 50 und 150 Mikrogramm des Arzneimittels pro Tag injiziert.
Eine Woche später stellte sich heraus, dass der Gebrauch des Arzneimittels die Anzahl der Keimzellen und ihre Mobilität negativ beeinflusst und die Folgen umso schlimmer waren, je höher die tägliche Dosis des Arzneimittels gewesen war.
Zugleich stellten die Forscher fest, dass es zur Bestimmung der Wirkung des Arzneimittels erforderlich sei, die Folgen seiner Verwendung weiter zu untersuchen.
Remdesivir wurde 2015 zur Behandlung einer durch
das Ebola-Virus verursachten
Krankheit entwickelt, wird jedoch aktiv zur
Behandlung von Covid-19
eingesetzt. [...]
ek/mt/sna>
========27.4.2020: Die grosse
Mehrheit hat kaum Probleme mit Corona19:
Gewappnet gegen Sars-CoV-2: «Es gibt Hinweise
auf Hintergrundimmunität»
Sind manche Menschen vor Sars-CoV-2 gefeit, weil sie schon einmal mit Erkältungs-Coronaviren infiziert waren? Unmöglich ist das nicht.
27.4.2020: FULFORD: Wuhan=Corona19+5G-Strahlenangriff
aus: https://benjaminfulfordtranslations.blogspot.com/2020/04/deutsch-benjamin-fulford-27042020.html
"Es gibt jetzt eine Menge Beweise, dass die Coronavirus-Pandemie eine Kombination aus fehlgeschlagenem Biowaffen-Angriff mit einem tödlicheren elektromagnetischen Angriff unter Einsatz von 5G ist. Der untenstehende Link zu einem wissenschaftlichen Artikel zeigt, wie eng die Beziehung von Pandemie-Toten zur 5G-Verbreitung ist."
Link: http://www.radiationdangers.com/5g/study-shows-direct-correlation-between-5g-networks-and-coronavirus-outbreaks-2/
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27.4.2020: Schwerer Verlauf: Coronavirus19 Typ 2 (Sars-CoV-2) soll Entzündung in den Blutgefässen und überall Durchblutungsstörungen+Thrombosenbildung auslösen bis hin zum totalen Organversagen - Natron scheint eine Behandlungsmöglichkeit, wird aber NIE erwähnt:
«Das Virus trifft uns da, wo es uns am meisten schadet»
https://www.20min.ch/story/das-virus-trifft-uns-da-wo-es-uns-am-meisten-schadet-213353526690
<von Fee Anabelle Riebeling
Lange ging man davon aus, dass Sars-CoV-2 nur die Lunge angreift. Jetzt ist klar: Es stellt im menschlichen Körper noch Schlimmeres an.
Darum gehts
- Zürcher Forscher zeigen: Covid-19 ist nicht nur eine Lungenkrankheit.
- Sars-CoV-2 löst auch Entzündungen in den Blutgefässen aus.
- So setzt das Virus die körpereigene Abwehr ausser Kraft.
- Die Folge: Durchblutungsstörungen und vermehrte Thrombosenbildung im ganzen Körper.
- Das kann zu Organversagen bis zum Tod führen.
- Kardiologe empfiehlt Ausweitung der Behandlung.
Auch wenn es es den meisten Menschen bereits wie eine Ewigkeit vorkommt, dass das neuartige Coronavirus ihr Leben auf den Kopf stellt: Es ist noch verhältnismässig neu. «Entsprechend viele Unbekannten gibt es noch», sagt Frank Ruschitzka, Leiter des Universitären Herzzentrums am Universitätsspital Zürich (USZ). Bei allem Elend sei das für die Wissenschaft eine spannende Zeit.
«Hiess es zunächst noch, Sars-CoV-2 verursache eine Lungenentzündung, weiss man heute, dass das Virus im ganzen Körper heftigen Schaden anrichten kann», so der Kardiologe, der gemeinsam mit seinen Kollegen die Ursache dafür im renommierten Fachjournal «The Lancet» beschrieben hat. Demnach ist Covid-19 vor allem auch eine Gefässerkrankung.
Regler der Durchblutung
Wie Ruschitzka und seine Kollegen nachgewiesen haben, nutzt das Virus nicht nur die ACE2-Zellrezeptoren in der Lunge, um sich in den Körper einzuschleusen, sondern auch die, die auf den sogenannten Endothelien sitzen. Diese kleiden wie eine Tapete sämtliche Blutgefässe aus und befinden sich damit überall im Körper. Ihre wichtigste Aufgabe: Sie regulieren die Durchblutung.
«Die Innenschicht der Gefässe ist eines der am härtesten arbeitende Organe im Körper», erklärt Ruschitzka. «Es produziert Hormone und weitere Faktoren, die dafür sorgen, dass die Gefässe offen bleiben und das Blut fliessen kann.» So verhindert es etwa die Entstehung von Thrombosen. «Es ist praktisch unser Innenverteidiger und spielt bei der körpereigenen Abwehr eine entscheidende Rolle.»
Über Thrombosen bis zu Multiorganversagen
Doch genau diese wichtige Funktion setzt Sars-CoV-2 nach dem Eindringen in den Körper ausser Kraft, wie das USZ-Team herausgefunden hat: «Das Virus sorgt dafür, dass die Blutplättchen verklumpen, das Blut dicker wird und die Gefässe enger werden – es trifft uns dort, wo es uns am meisten weh tut und zwar auf allen Ebenen.» Die Folge sei eine Durchblutungsstörung und vermehrte Thrombosenbildung in allen Organen.
Diese Störung der Gefässinnenseiten könnte auch das häufig beobachtete Multiorganversagen bei Covid-19-Patienten erklären. Aber auch die vor allem bei Kindern und Jugendlichen beobachteten Corona-Symptome – blaue Flecken an den Zehen – könnten auf die von Sars-CoV-2 verursachten Durchblutungsstörungen und Gefässentzündungen zurückzuführen sein. Bei Broadway-Star Nick Cordero musste das rechte Bein aufgrund von Problemen mit der Blutgerinnung amputiert werden.
Pathologen kommen zum gleichen Schluss
Die Erkenntnisse der Zürcher Mediziner deckt sich mit denen von Alexandar Tzankov, Fachbereichsleiter Histopathologie und Autopsie am Universitätsspital Basel: Er und sein Team hatten bei der Obduktion von verstorbenen Covid-19-Patienten herausgefunden, dass Sars-CoV-2 eine Kaskade von Reaktionen des Körpers in Gang setzt, die schliesslich zum Tod führt und nicht so sehr ein direkter Virusschaden der Lungenzellen.
Neue Behandlungsstrategie
Die neuen Erkenntnisse zeigen laut Ruschitzka, dass Mediziner ihre Behandlung anpassen müssen. Er schlägt eine duale Strategie vor: «Neben der Gabe von Virostatika, die das Virus bekämpfen, sollten wir uns auch darum kümmern, die Gefässe zu stabilisieren.» Denn es seien vor allem Personen mit bereits vorgeschädigten Arterien und Venen, die schwer an Covid-19 erkrankten und daran stürben.
Der Kardiologe könnte sich vorstellen, dass sich unter den Cholesterin- und Blutdrucksenkern sowie unter den antientzündlichen Medikamenten geeignete Kandidaten befinden. Allerdings sei es für Empfehlungen noch zu früh: «Bevor wir hierzu gesicherte Therapieempfehlungen abgeben können, müssen wir die Ergebnisse bereits laufender klinischer Studien abwarten» So wie dies etwa das Team um Nils Kucher, Direktor der Klinik für Angiologie am USZ vorhat: Die Mediziner wollen prüfen, ob sich mithilfe von Blutverdünnern Todesfälle bei Covid-19-Patienten verhindern lassen.>
Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 27.4.2020
27.4.2020:
Öl will niemand haben:
Ungewöhnlich viele Öltanker tummeln sich vor
Kaliforniens Küste – Video
Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 27.4.2020
Deutschland mit Coronaviruspanik am 27.4.2020
27.4.2020:
CSU-Söder bekommt vom Gericht eine verpasst:
Bayern: Verkaufsverbot für größere Geschäfte
verfassungswidrig
München - Das von der bayerischen Staatsregierung in der
Coronakrise verhängte Verkaufsverbot für größere
Geschäfte ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Das
geht aus einem Beschluss des Bayerischen
Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH) vom Montag hervor.
Die...Deutschland 27.4.2020: Der
Widerstand gegen das Merkel-Regime wächst:
Corona19-Diktatoren wie Merkel und Söder sollen
zur Hölle fahren!
KLARTEXT – Kampf für die Grundrechte nimmt
Fahrt auf
Berlin
27.4.2020: Dr. Drosten legt mit seinem Scheiss und
seiner Allianz mit dem Impfmörder Bill Gates
Deutschland lahm - und bekommt die Quittung:
Virologe Drosten beschwert sich über Morddrohungen
27.4.2020:
Desaster: Deutschland hat immer noch keine eigene
Schutzmaskenproduktion?
Frachter-Riese bringt Masken aus China: Antonow-225
in Leipzig-Halle – Fotos
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Österreich OHNE Coronaviruspanik am 27.4.2020
In Zeiten der Krise: Auto-Gottesdienst auf Parkplatz im Burgenland
Lockerungen kommen: Besuche in Altersheimen ab 9. Mai möglich
Widerstand bündeln: FPÖ startet Petition gegen den „Corona-Wahnsinn“
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Frankreich mit Coronaviruspanik am 27.4.2020
27.4.2020:
Magdeburg nahm französische Corona19-Patienten auf:
Corona-Krise: Macron dankt für Hilfe aus
Sachsen-Anhalt
Höchstes Lob aus Paris erhält jetzt ein ostdeutsches Bundesland. Der französische Präsident Emmanuel Macron preist offiziell Sachsen-Anhalt und bedankt sich für dessen medizinische Dienste in der Corona-Krise. Dies geht aus einer aktuellen Pressemitteilung der Magdeburger Staatskanzlei hervor, die der Sputnik-Redaktion vorliegt.
Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron richtet in einem aktuellen diplomatischen Anschreiben einen Dank an die Landesregierung von Sachsen-Anhalt. Denn Kliniken im Land behandeln Covid-19-Patienten aus dem europäischen Ausland, darunter auch Frankreich.
Paris an Magdeburg: „Ich danke Ihnen“
Der dortige Präsident „Macron hat in einem Schreiben an Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff seinen Dank für die Aufnahme und Behandlung von französischen Corona-Patienten ausgesprochen“, heißt es darin.
„Ich danke Ihnen sehr herzlich für dieses beispiellose Engagement, mit dem Sachsen-Anhalt Frankreich in einer schwierigen Lage beisteht“, sagte Macron laut dem vorliegenden offiziellen Schreiben, das an die Landesregierung von Magdeburg adressiert ist. Frankreichs Staatspräsident fährt fort:
„Sachsen-Anhalt hat in den vergangenen Tagen großes solidarisches Engagement bewiesen und vor dem Hintergrund der weltweiten Corona-Pandemie Patienten aus Frankreich in Magdeburg aufgenommen. Den betroffenen Personen, bei denen ein schwerer Verlauf der Krankheit festgestellt wurde, konnte auf diese Weise die bestmögliche medizinische Versorgung zuteil werden. Ich danke Ihnen sehr herzlich für dieses beispiellose Engagement, mit dem Sachsen-Anhalt Frankreich in einer schwierigen Lage beisteht, die uns alle auf eine harte Probe stellt.“
Mediziner der Magdeburger-Uniklinik im Einsatz
Im Land Sachsen-Anhalt ist die Zahl der bestätigten Corona-Fälle auf über 1480 Fälle gestiegen. Das berichten Zeitungen des Landes aktuell. Da das Bundesland im bundesweiten Vergleich seit Beginn der Pandemie immer noch recht geringe Zahlen aufweist, kam es bereits Anfang April zu Entscheidungen, die Macron nun offiziell lobt.
Um Covid-19-Patienten aus Frankreich kümmern sich Mediziner im Universitäts-Klinikum in Magdeburg bereits seit mehreren Wochen. Dort waren beispielsweise am 02. April „zwei Corona-Patienten aus Frankreich auf dem Flugplatz gelandet und ins Uni-Klinikum gefahren worden“, meldete die Magdeburger Zeitung „Volksstimme“ am zweiten April. „Ein Militärhubschrauber ohne Kennung landete (...) mit zwei Corona Patienten aus Frankreich an Bord auf dem Flugplatz in Magdeburg. Zwei Rettungswagen und ein Notarzt standen unter Vollschutzanzügen bereit. Beide Patienten wurden in Rettungswagen verbracht und ins Uni-Klinikum Magdeburg gefahren.“
Ministerpräsident Haseloff leitet Lob aus Paris weiter
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff leitete den Dank des französischen Präsidenten direkt an die verantwortlichen Ärzte, Krankenschwestern, Pflegekräfte und weiteren Beschäftigten des Uni-Klinikums Magdeburg weiter. Er betonte, dass „sie alle einen verantwortungsvollen Dienst leisten, der den Zusammenhalt in Europa auch noch weit über diese Krise hinaus stärken wird.“
Wie aus der Presseerklärung der Landesregierung von Magdeburg ebenso hervorgeht, werden aktuell mehrere Covid-19-Patienten aus Italien im Klinikum Bergmannstrost der Stadt Halle (Saale) behandelt.>
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Italien mit Coronaviruspanik am 27.4.2020
Schweiz OHNE Coronaviruspanik am 27.4.2020
27.4.2020: Corona-Frisur weg: Endlich wieder zum Coiffeur!
20 Minuten hat Kundin Ursula bei ihrem langersehnten Coiffeurbesuch am ersten Tag der Lockdown-Lockerung begleitet.
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"USA" mit Coronaviruspanik am 27.4.2020
Kalifornien 27.4.2020: Volle Strände: Diese Amerikaner pfeifen auf Corona-Massnahmen
Aufgrund einer Hitzewelle in Südkalifornien pilgerten am Wochenende Tausende Amerikaner ans Meer und sahen von den Corona-Massnahmen ab.
27.4.2020:
"USA" erreichen 1 Million Corona19-Infizierte -
aber Trump will die Massnahmen beenden:
EE. UU. llega al millón de contagios, pero Trump
insiste: “Queremos abrir el país” [VIDEO]
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Afrika mit Coronaviruspanik am 27.4.2020
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Latein-"Amerika"
Peru mit Coronaviruspanik am 27.4.2020
Peru
27.4.2020: Krimineller Terror-Präsident Vizcarra mit
neuer Folter: Er lässt Peruaner 100e km laufen, z.B.
von Lima nach Ancash (!):
Más de 500 personas avanzan a pie por la
Panamericana Norte para regresar a Áncash [FOTOS]
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/27/coronavirus-en-peru-mas-de-500-personas-avanzan-a-pie-por-la-panamericana-norte-para-regresar-a-ancash/Peru 27.4.2020: Krimineller Diktator-Präsident verlangt Corona19-Schnelltest für eine Reise - aber es gibt KEINE Schnelltests mehr - und von Immunsystem weiss der Architekt Vizcarra NICHTS:
Pobladores no pueden retornar a sus regiones por falta de pruebas rápidas https://diariouno.pe/pobladores-no-pueden-retornar-a-sus-regiones-por-falta-de-pruebas-rapidas/
<CONGRESISTA ACATE EXIGE PRONTITUD AL MINSA
El congresista Geovanni Acate, representante de Loreto (APP) informó que los pobladores de diversas partes del país no pueden retornar a su lugar de origen porque el Ministerio de Salud (MINSA) no está entregando los kits de pruebas rápidas de descarte covid-19, a pesar de que ya están empadronadas y listas para abordar el viaje.
“Exijo que se actúe con celeridad el MINSA para que proporcionen las pruebas rápidas del covid-19, porque son miles de peruanos que están expeditos para retornar a sus pueblos, pero por temas burocráticos u otros, están parados en terminales terrestres ante esta pandemia que cada día avanza”, dijo.
Informó que tiene conocimiento de la cantidad de
personas empadronadas y lista para viajar como en la
ruta Yurimaguas-Lima son 102 personas;
Lima-Yurimaguas hay 112 personas; Iquitos-Pucallpa
son 104 personas; Tarapoto-Iquitos hay 64
pobladores; Iquitos-Tarapoto existen 72 personas.
“En total son 342 listos para su desplazamiento pero
falta de las pruebas de descarte de Covid-19 no hay
salida, a ningún lugar”, indicó.
Sostuvo que todas estas personas desean retornar lo
más pronto a sus pueblos para reencontrarse con sus
familias, porque no han sido beneficiadas por el
bono de los 380 soles y muchos de ellos sin
trabajo.>
27.4.2020:
Peru meldet offiziell 92 Corona19-Tote und 816 neue
Infektionen in 24 Stunden:
Coronavirus en Perú: Minsa reporta 92 fallecidos y
816 contagiados con COVID-19 en Piura
Nord-Peru
27.4.2020: Bürgermeisterin von Ferreñafe weiss
nicht mehr weiter, weil sie NICHTS von
Naturmedizin versteht:
Alcaldesa de Ferreñafe: “Por favor, necesitamos
apoyo para enfrentar el coronavirus”
27.4.2020:
Lima erfindet neue Läden - für humanitäre Hilfe:
Municipalidad de Lima implementará almacén de ayuda
humanitaria en Ate
Provinz
San Martín (Peru) 27.4.2020: Lebensmittelhilfe für
arme Familien ist verdorben:
Municipalidad en San Martín entregó canasta con
víveres en mal estado a familias vulnerables | FOTOS
El Ministerio Público y la Policía visitaron a los
beneficiarios y constataron que los productos de primera
necesidad que recibieron los moradores de escasos
recursos en el distrito de Campanilla, en la provincia
de Mariscal Cáceres, estaban en descomposición. Ica
27.4.2020: Armee soll in Ica gegen Corona19 helfen -
von Ernährung und Immunsystem spricht NIEMAND:
Coronavirus en Perú: 220 agentes de la FAP arribaron
a Ica para reforzar lucha contra el COVID-19
27.4.2020:
Peru: Über 50 Polizisten haben sich von Corona19
geheilt:
Más de cincuenta policías recibieron su alta médica
tras vencer al coronavirus
Peru 27.4.2020: Und weiterhin fehlt Schutzausrüstung überall - Spital Negreiros - Diktator-Präsident Vizcarra hat NICHT EINMAL DAS MINIMUM GRIFF:
Médicos del hospital Negreiros realizan plantón por falta de equipos de protección
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-medicos-planton-hospital-negreiros-ultimas-noticias-27-abril-nndc-noticia/
Grover Rojas, vocero del cuerpo médico del hospital Negreiros, indicó que el personal no cuenta con los equipos de protección personal (EPP) necesarios para atender a pacientes con coronavirus. A la fecha nueve trabajadores del nosocomio dieron positivo al COVID-19.
Argentinien mit Coronaviruspanik am 27.4.2020
27.4.2020: Revolte in Argentinien: Häftlinge zerstören Gefängnisdach wegen Corona-Pandemie
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China mit Coronaviruspanik am 27.4.2020
27.4.2020: Zweite Corona-Welle in Nordostchina: Ausbrüche in drei Provinzen
28.4.2020: Corona-Krise bedroht Chinas 3,87 Billionen Dollar schwere Belt and Road Initiativehttps://www.epochtimes.de/wirtschaft/corona-krise-bedroht-chinas-387-billionen-dollar-schwere-belt-and-road-initiative-a3225279.html
28.4.2020: Pandemie zeigt: Alarmierende Moral in Chinas Viren-Laboren – was Experten sagen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/pandemie-zeigt-alarmierende-moral-in-chinas-viren-laboren-was-experten-sagen-a3224902.html
<US-Außenminister Mike Pompeo sagte am 23. April in der „Larry O’Connor Show“, dass die Vereinigten Staaten ständig derart risikoreiche Einrichtungen, die Viren erforschen, auf der ganzen Welt evaluieren. So stelle man sicher, dass alle Sicherheitsmaßnahmen befolgt werden.
Es gibt viele Labore dieser Art in China. Wir waren besorgt, dass sie nicht über die Fähigkeiten, Prozesse und Protokolle verfügten, die ausreichen, um die Welt vor einem möglichen Ausbruch zu schützen“, sagte Pompeo.>
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Israel mit Coronaviruspanik am 27.4.2020
27.4.2020: Israel: Höchstes Gericht erklärt Corona-Überwachung durch Geheimdienste für gesetzeswidrig
https://deutsch.rt.com/international/101723-israel-hochstes-gericht-verbietet-geheimdienst/
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Thailand mit Coronaviruspanik am 27.4.2020
27.4.2020: Thailand bleibt bis 31.5.2020 abgeriegelt:
BESTÄTIGT: Thailand verlängert Verbot von ankommenden Passagierflügen aus dem Ausland bis zum 31. Mai
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5237-bestaetigt-thailand-verlaengert-verbot-von-ankommenden-passagierfluegen-aus-dem-ausland-bis-zum-31-mai
<Bangkok - Thailand hat ein Verbot von Passagierflügen bis Ende Mai verlängert, um den Ausbruch des Coronavirus einzudämmen, teilten die Luftfahrtbehörden des Landes am Montag mit.
Das am 4. April erstmals eingeführte Verbot wurde bis zum 31. Mai verlängert, bestätigte die thailändische Zivilluftfahrtbehörde auf ihrer Website.
Die einzigen zulässigen Inbound-Flüge sind staatliche oder militärische Flugzeuge, Rückführungen, Fracht und Notfälle.
Die Verlängerung tritt am 1. Mai 2020 um 00:01 Uhr in Kraft und ist bis zum 31. Mai 2020 um 23:59 Uhr gültig.
Quelle: Nation>
28.4.2020
Medizinisches über Coronavirus am 28.4.2020
28.4.2020: Mit Gesichtsmaske bleibt mehr CO2 im Blut:
Gesichtsmasken: Auswirkungen auf Atmung und CO2-Konzentration im Blut
https://www.epochtimes.de/wissen/gesichtsmasken-auswirkungen-auf-atmung-und-co2-konzentration-im-blut-a3223841.html
<Maskenpflicht bei alltäglichen Tätigkeiten in den Fokus gerückt. Dabei hat vor allem eine Doktorarbeit aus dem Jahr 2005, in der die Konzentration von Kohlenstoffdioxid (CO2) im Blut und in der Atemluft unter Einwegmasken untersucht wird, Aufsehen erregt. In Sozialen Netzwerken werden Sorgen über die Atembeschwerden, Sauerstoffversorgung und Folgen für Kinder und Menschen mit geschwächter Lungenfunktion geäußert.
Die Frage ob das längere Tragen von Masken negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat, ist seit der Einführung derEs folgt ein Überblick, was bisher wirklich über die Auswirkungen auf die Gesundheit beim Tragen von Gesichtsmasken bekannt ist. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass Maske nicht gleich Maske ist und unterschiedliche Materialien unterschiedliche Funktionen haben.
Atembeschwerden durch erhöhten Atemwiderstand
Das Tragen von Masken ist ungewohnt und teilweise unbequem, da man das Gefühl hat, wenig Luft zu bekommen. Dass man mit Masken schwerer atmen kann, liegt an dem erhöhten Widerstand beim Ein-und Ausatmen. Die Veränderung dieses Atemwiderstandes variiert je nach Maskenmaterial und Art der Maske. Grundsätzlich ist der durch die Masken erzeugte Widerstand beim Einatmen höher als beim Ausatmen.
In einer Studie von Juni 2019 wurden die Veränderungen vom Widerstand bei Einatmen und Ausatmen von zwölf verschiedenen Maskenarten in einer Simulation getestet. Dabei zeigte sich, dass Masken mit Ventilen am wenigsten Einfluss auf den Atemwiderstand hatten. Danach folgten sogenannte Schalenmasken, die weniger Auswirkung auf den Atemwiderstand hatten, als Masken, die direkt auf dem Gesicht anliegen. Bei Stoffmasken zeigte sich, dass Masken aus Baumwolle den Atemwiderstand weniger erhöhen als Masken aus anderen Materialien. Die Studie ergab auch, dass gefaltete Masken das Atmen gegenüber glatten Masken erschweren. Den geringsten Atemwiderstand hatten einfache Einwegmasken, wobei diese laut Studienautoren auch die geringste Schutzfunktion vor schädlichen Substanzen in der Luft haben.
Erhöhtes Atemvolumen bei Gesunden, Mögliche Hyperventilation bei Gefäßerkrankungen
Welche Auswirkungen der erhöhte Widerstand auf die Gesundheit bei längerem Tragen hat, diskutierte die oben genannte Studie nicht. Weiterhin hatte die Studie die Limitierung, dass in der Simulation nur ein durchschnittliches Atemvolumen verwendet werden konnte. Daher berücksichtigte die Studie mögliche Unterschiede bei Kindern oder Menschen mit schwacher Lungenfunktion nicht.
Jedoch ist die Veränderung des Atemwiderstandes ähnlich wie bei sogenannten Trainingsmasken. Mit solchen Masken erhöht man den Atemwiderstand mit Absicht stufenweise. Dies kann beim Sport zu mehr Ausdauer führen und das Einatemvolumen erhöhen. Eine Studie mit diesen Masken zeigte, dass sie nach sechs Wochen zwar das Luftvolumen beim Einatmen steigern, es aber zu keiner signifikanten Veränderung der Lungenfunktion kommt. Die Masken bewirkten keine langfristige Veränderung der Sauerstoffversorgung oder des CO2-Gehaltes im Blut. Es gab eine kurzfristige Erhöhung des CO2-Gehalts von einem Normalwert von 35 bis 46 mmHg auf durchschnittlich 55.6 mmHg.
Dabei wurden jedoch sportliche Personen untersucht. Trainigsmasken dürfen nicht von Menschen mit hohem Blutdruck, Gefäßerkrankungen oder Migräne angewendet werden, da diese zu Hyperventilation führen können. Generell wird empfohlen vor dem Verwenden von Trainingsmasken Rücksprache mit einem Arzt zu halten.
Doktorarbeit über Rückatmung von CO2
Die im Jahr 2005 veröffentlichte Doktorarbeit an der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München untersuchte die Rückatmung von CO2 beim Tragen von Masken. Diese Studie sorgte in Sozialen Medien für Diskussionen.
In der Doktorarbeit wurden zwei herkömmliche Operationsmasken für die Untersuchungen verwendet. Die Doktorandin untersuchte Atemfrequenz, Herzfrequenz, Sauerstoffsättigung und den transkutanen CO2 -Partialdruck, also den CO2-Gehalt im Gewebe. Dieser kann Rückschlüsse auf den CO2-Gehalt im Blut geben.
Die Untersuchung inkludierte 15 gesunde Probanden zwischen 21 bis 39 Jahren. Bei den untersuchten Personen führte das Tragen der OP-Maske für 30 Minuten zu keiner signifikanten Veränderung der Atemfrequenz oder Herzfrequenz. Auch die Sauerstoffsättigung blieb während der Testzeit im Normalbereich.
Eine kontinuierliche Erhöhung zeigten hingegen die Werte für transkutanes CO2. Die CO2-Werte nahmen um bis zu 5,5 mmHg zu. Die Luft unter der Maske hatte damit einen höheren CO2-Gehalt als die normale Luft der Umgebung. Nach dem Abnehmen der Maske erreichte der CO2-Level schnell wieder den Normalbereich.
Erhöhtes CO2 im Blut kann über längere Zeit zu Müdigkeit und Unkonzentriertheit führen. Allerdings war dies nach 30 Minuten nicht der Fall.
Die Studie weist aber daraufhin, dass bei regelmäßigem Tragen von Masken und vor allem längerer Tragezeit die Ergebnisse anders ausfallen könnten. Zudem hebt die Doktorandin hervor, dass sie in dieser Studie gesunde Probanden untersuchte. Es sei möglich, dass sich bei „Personen mit restriktiven pulmonalen Erkrankungen, sowie bei Rauchern, die in dieser Studie gezeigten Effekte […], stärker auswirken könnten.“
Langzeitstudien oder Studien an Rauchern und Patienten mit Gefäßerkrankungen und restriktiven pulmonalen Erkrankungen sind bisher jedoch ausständig.
Atemschutz für Kinder
Außer in begründeten Ausnahmefällen gibt es aus ethischen Gründen keine Studien an Kindern. Auch beim Tragen von Masken gibt es diesbezüglich keine Untersuchungen. Laut Empfehlungen sollen Kinder unter zwei Jahren generell keine Maske tragen. Bei Kindern unter 6 Jahren gilt die allgemeine Maskenpflicht nicht. Jedoch empfehlen Kinderärzte sofern es möglich ist für Kinder ab zwei Jahren, beim Einkaufen, Arztbesuch oder in öffentlichen Verkehrsmitteln einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen .
Kinder sollten jedoch immer eine locker sitzende Stoffmaske benutzen, damit sie genügend Luft bekommen. Von geschlossen anliegenden Schutzmasken rät Kinder- und Jugendarzt Dr. Michael Achenbach in einem Interview mit der Bild klar ab. Ebenso sollten Kinder beim Spielen oder Spazierengehen im Freien keine Masken tragen.
Fazit
Das Tragen von Gesichtsmasken kann andere vor Ansteckung schützen, spezielle Masken können auch Schutz vor Viruserkrankungen bieten. Allgemein lautet die Empfehlung bei der aktuellen Virus-Pandemie „jede Maske hat mehr Schutzwirkung als keine Maske„. Abgesehen von erhöhtem Atemwiderstand in Abhängigkeit von der Art der Maske und kurzfristiger Erhöhung des CO2-Gehaltes im Blut gibt es bisher keine bewiesenen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit.
Ein kurzes Tragen der Maske, wie beim Einkaufen, hat nach der aktuellen Studienlage bei Menschen mit normaler Lungenfunktion keine negativen Gesundheitsfolgen. Langzeitstudien gibt es dazu allerdings nicht. Grundsätzlich nimmt der Schutzeffekt von Einwegmasken, OP-Masken oder herkömmlichen Baumwollmasken ab, wenn sie durch die Atemluft feucht werden. Daher sollte man diese nicht allzu lange tragen, sondern nur wenn nötig. Eine an die jeweilige Maske angepasste Hygiene ist dabei wichtig.
Es gibt zurzeit keine Studien mit Masken bei Menschen mit restriktiven pulmonalen Erkrankungen, Gefäßerkrankungen oder Bluthochdruck, die nicht nur zur Risikogruppe für COVID-19-Infektionen gehören, sondern möglicherweise auch andere Auswirkungen beim Tragen von Masken haben könnten.>
========Magersucht und Bulimie: Essstörungen nehmen in den Monaten der Krise zu
28.4.2020: Wer während
Corona19 alleine eingesperrt ist, kann
Psychosen bekommen:
Gesundheit: Zu wenig Körperkontakt kann
krank machen
Gloria Karthan
Wer im Lockdown alleine lebt, sehnt sich jetzt ziemlich sicher nach menschlicher Nähe. Das Phänomen nennt sich "Skin Hunger" – und kann auf die Stimmung schlagen.
In mehr als einem Drittel aller Schweizer Haushalte wohnt nur eine Person. Ohne Partner oder Mitbewohnerin ist Social Distancing weitaus schwieriger zu stemmen: Denn wer sich bisher an die Regeln gehalten hat, hat seit über sechs Wochen niemanden mehr berührt. Die Sehnsucht nach menschlichen Berührungen hat sogar einen Namen: Skin Hunger (Haut-Hunger).
Skin Hunger wirkt sich auf jede und jeden anders aus. Manche sind sich bewusst, dass sie einfach mal wieder umarmt werden möchten und deswegen gestresst sind. Andere leiden an schlimmeren Symptomen wie Angstzuständen und Schlaflosigkeit oder fühlen sich depressiv und haben dabei nicht auf dem Schirm, dass mangelnde Nähe der Grund dafür sein könnte.
Berühren gegen Stress
Berührungen senken nachweislich unseren Cortisolspiegel und damit unser Stresslevel. Darum greifen wir auch instinktiv nach der Hand unserer Mitmenschen, wenn wir ängstlich sind. Und Hautkontakt kann sich sogar positiv auf unsere Leistungen auswirken: Die amerikanische Basketball-Liga NBA hat bei einer Studie herausgefunden, dass Teams, deren Spieler sich vor Anpfiff umarmen oder abklatschen, häufiger gewinnen.
Eine Studie der University of Miami konnte sogar einen Zusammenhang zwischen Aggression und regelmässigen Berührungen feststellen. In Kulturen, wo Umarmungen, Schulterklopfen und Co. häufiger sind, gibts durchschnittlich weniger Gewalt.
Die weitere Studie ergab, dass Jugendliche in Frankreich sich innerhalb von 30 Minuten über hundert Mal berühren, während Teens in den USA es im Schnitt nur zwei Mal tun. Stattdessen knackten die US-Schülerinnen und Schüler beim Quatschen auffällig oft mit ihren Gelenken oder schlangen die Arme um sich selbst – sie sehnten sich laut den Studienautorinnen offensichtlich danach, berührt zu werden.
So stillt ihr den Skin Hunger trotz Social Distancing
Bis wir unseren Friends in die Arme fallen können, wirds noch eine Weile dauern. Wie wir bis dahin unseren Skin Hunger stillen können? Bei Stress kann ein warmes Bad beim Runterfahren helfen und sogar die Wärme, die beim Kuscheln entsteht, imitieren. Wer sich anschliessend ausgiebig und vor allem achtsam mit Bodylotion eincremt, kann so menschliche Berührungen nachahmen.
Auch Gewichtsdecken helfen der Psyche nachweislich, weil ihr sanfter Druck auf uns wie eine innige Umarmung wirkt. Ausserdem sind seit dieser Woche die Coiffeurgeschäfte ja wieder offen. Also, Maske auf und ab zu einer ausgiebigen Kopfmassage.>
28.4.2020: Wegen
Corona19: Spucken im Fussball wird bald mit
Gelb bestraft:
Gelbe Karte als Bestrafung: Mit dem Spucken
auf dem Fussballfeld ists bald vorbei
Wenn in den Topligen weitergekickt werden sollte, wird diese Praktik wohl der Vergangenheit angehören. Bei Spuck-Missachtungen stehen gar Verwarnungen im Raum.
Impfstoff schützt Affen vor Sars-CoV-2
https://www.20min.ch/story/impfstoff-schuetzt-affen-vor-sars-cov-2-767226899968
Im Rennen um einen Covid-19-Impfstoff hat China einen grossen Schritt gemacht: Forschern ist es gelungen, Tiere zu immunisieren
28.4.2020: Neue Studie: Die Sterblichkeitsrate von COVID-19 ist nicht viel höher als die der saisonalen Grippe
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28.4.2020: Die Lügen in den Corona19-Statistiken - Beispiele ohne Ende:
COVID-19-Statistik: Laut Corbett-Report »Lügen, nichts als Lügen!«
https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/covid-19-statistik-laut-corbett-report-luegen-nichts-als-luegen/
<Werner Meidinger
Statistiken im Zusammenhang mit COVID-19 sind sehr mit Vorsicht zu genießen. Da tauchen Tote auf, die gar nichts damit zu tun haben. Messwerte und Zahlen werden dramatisiert oder geschönt, wie es gerade opportun ist. Und es wird eine Sterblichkeit angegeben, die aufgrund fehlender Messungen nicht stimmen kann.
Inhaltsverzeichnis
- In Belgien schossen die Zahlen der COVID-19-Toten nach oben – im Verhältnis zu Bevölkerung hat das Land weltweit die meisten Toten.
- Verstorbene wurden zu den COVID-19-Toten gezählt, ohne dass eine Infektion nachgewiesen wurde.
- Noch immer ist nicht bekannt, wie viele Menschen sich wirklich angesteckt haben, aber keine Symptome zeigten. Erst dann könnte berechnet werden, wie gefährlich das Virus wirklich ist.
- Überhaupt gibt es ein großes Zahlenchaos. Messwerte werden verglichen, die nicht miteinander zu vergleichen sind. Schätzungen werden als Fakten hergenommen.
- Virologen meinen, dass junge Menschen sich anstecken sollten, während alte Menschen geschützt werden müssen. Nur so ergibt sich eine ausreichende Immunität.
Fake-Statistik in Belgien
Das Rätsel von Belgien1 brachte die Experten ins Grübeln: In keinem Staat der Welt gab es im Vergleich zur Bevölkerungszahl so viele COVID-19-Tote wie in Belgien. Und die Zahl stieg weiterhin rasant an. Was ist los mit den Belgiern? Sind Sie für das Coronavirus besonders anfällig? Nehmen Sie es auf die leichte Schulter und achten keinen Deut darauf, Ansteckungsrisiken zu vermeiden. Getreu der Redensart ihrer niederländischen Nachbarn »Ik geef er geen‘ koperen duit voor« – was so viel bedeutet wie »nicht im Geringsten an etwas interessiert» zu sein. Oder liegt es an dem heftigen Reiseverkehr, der tagtäglich aus ganz Europa durch Belgien strömt und als Gepäck das Coronavirus mit dabei hat?
Nichts von alldem stimmt, alleine die veröffentlichten Zahlen sind falsch – sozusagen eine Fake-Statistik. Das Grübeln der Experten hat nämlich Folgendes ergeben: Bei dem überwiegenden Teil der Toten handelte es sich um Bewohner von Seniorenheimen. Aber nur bei etwa einem Drittel der Toten ist sicher, dass eine COVID-19-Infektion vorgelegen hat. Ob sie mit oder an dem Coronavirus gestorben sind, ist weiterhin offen. Bei den restlichen zwei Dritteln der Toten könnte es immerhin sein, dass sie mit dem Coronavirus infiziert waren – oder auch nicht.
Da es sich als so schön einfach anbietet, wurde bei der Meldung der Todesfälle nicht erst lange differenziert und nach den wahren Todesursachen geforscht, sondern kurzerhand alle als COVID-19-Tote gemeldet. Was soll’s? Passt in die Zeit. So kam es zustande, dass Belgien plötzlich weltweit das Land war, das gemessen an der Bevölkerung die meisten COVID-19-Toten aufzuweisen hatte.
Coronavirus-Erhebungen als Lügenwerk
Aber wirklich: Was, wenn das kleine Belgien, das unter den 194 Staaten der Welt von der Größe her auf Platz 141 liegt, mit seinen COVID-19-Toten ein wenig schummelt? Wenn es tatsächlich bloß ein Einzelfall wäre? Doch dem ist beileibe nicht so. Weltweit wird mit den Corona-Statistiken geschummelt und gedreht, verschönert und dramatisiert. Ganz so, wie es politisch gerade opportun ist und den jeweiligen Regierungschefs in den Kram passt.
Das Ganze wird so bunt getrieben, dass James Corbett, Produzent und Moderator des wöchentlich erscheinenden Corbett-Reports, in der 376. Folge seines Podcasts die Zahlenschunkelei zum Thema machte und die Ausgabe nannte:2 »Lügen, verdammte Lügen und Coronavirus-Statistik«. Und er führte in dieser Ausgabe den Beweis, dass die Zahlen gebogen werden, wie sie gerade gebraucht werden. Damit das Ganze nicht als ketzerisches Polemisieren daherkommt, lässt James Corbett namhafte internationale Experten dazu Stellung beziehen.
Wie hoch ist die Letalität wirklich?
Für Dr. Richard Schabas, ehemaliger Chief Medical Officer (oberster Chefarzt des Gesundheitswesens) von Ontario und Stabschef des York Central Hospital liegt das Problem darin, dass es viel mehr vom Coronavirus Infizierte gibt, als gemeldet werden. »Das liegt daran, dass in vielen Fällen keine Symptome auftreten und die Testkapazität begrenzt ist«, sagt er.3 Zum Beispiel: Wurden 100.000 Infizierte festgestellt und dazu 10.000 Todesfälle gemeldet, dann liegt rein rechnerisch die Sterblichkeit bei 10 Prozent.
Dr. Schabas geht aber davon aus, dass die Zahl der weltweit tatsächlich Infizierten eher bei 2 Millionen liegt. 10.000 Tote bei dieser Zahl von Erkrankten wären dann lediglich noch 0,5 Prozent. Das heißt: Die Krankheit wäre bei weitem nicht so schlimm, wie sie aufgrund fehlender Testergebnisse dargestellt wird. Decken würde sich das exakt mit dem Ergebnis, zu dem Dr. Timothy Russell, Bio-Mathematiker an der School of Hygiene and Tropical Medicine in London, bei der Untersuchung4 der Letalität des Coronavirus unter den 531 Erkrankten an Bord des Kreuzfahrtschiffes »Diamond Princess« kam, nämlich 0,5 Prozent.
10-mal so viel Infizierte wie nachgewiesen
Ähnlich formuliert es das Deutsche Netzwerk für Evidenzbasierte Medizin5, dem immerhin rund 1.000 Spezialisten aus Praxis, Lehre und Forschung angehören: »In den meisten Fällen tritt COVID-19 in Form einer leichten Erkältung auf oder ist sogar beschwerdefrei. Daher ist es höchst unwahrscheinlich, dass alle Infektionsfälle erfasst werden, im Gegensatz zu Todesfällen, die fast vollständig erfasst werden.« Und: »Laut einer Studie von 565 aus Wuhan evakuierten Japanern, die alle getestet wurden (unabhängig von den Symptomen), wurden nur 9,2 Prozent der Infizierten mit der derzeit verwendeten symptomorientierten COVID-19-Überwachung nachgewiesen. Dies würde bedeuten, dass die Anzahl der infizierten Personen wahrscheinlich etwa 10-mal höher ist als die Anzahl der registrierten Fälle.«
Werden aber nun aufgrund einer falsch berechneten Letalität Maßnahmen gegen das Coronavirus beschlossen, kann das schnell zum berühmten Schießen mit Kanonen auf Spatzen werden. Oder anders, mit den Worten von James Corbett6 gesagt: »Es ist total überzogen und entbehrt jeder realistischen Grundlage.« Viele Experten sind deshalb der Meinung, dass hier schnell die Therapie schädlicher wird als die Krankheit. Das aber darf nicht sein.
Viele Messergebnisse sind nicht vergleichbar
Einer, der die Gefahr des Coronavirus und die damit verbundenen Auswirkungen erstaunlich gut einschätzen kann, ist Dr. Michael Levitt, Professor für Biochemie an der Stanfort Universität und Träger des Nobelpreises für Chemie 2013. Anhand einer Beispielrechnung prognostizierte er im Februar 2020 für den SARS-CoV-2-Ausbruch in China rund 80.000 nachgewiesene Erkrankungen und 3.250 Todesfälle. Wenn man sich die chinesischen Zahlen heute ansieht, lag der amerikanisch-britisch-israelische Biophysiker mit seiner Rechnung gar nicht so weit daneben.
Schwierig wird es für Dr. Levitt aber, wenn die Zahlen verschiedener Länder miteinander verglichen werden, um anhand der ergriffenen Maßnahmen Aussagen zu treffen, welcher Weg zu Bekämpfung des Coronavirus der richtige und wirksamste ist. Er sagt7: »Südkoreanische Tests sind 10-mal empfindlicher als in Italien. Wenn Italien die Fälle wie Korea behandelt und gemessen hätte, dann hätte es in Italien 10-mal mehr Fälle gegeben.«
Das Zahlenchaos wird immer größer: Infizierte, die keine sind, fließen in die Statistik. Zahlenvergleiche sind so aussagefähig wie der berühmte Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Die Angaben für die Letalität fahren mit den Werten Achterbahn – und jeder beruft sich auf den Wert, den er für seine jeweilige Entscheidung am besten brauchen kann.
COVID-19 ist keine besondere Krankheit
Dr. Tom Jefferson, britischer Epidemiologe in Rom und Experte für die renommierte Cochrane Collaboration auf dem Gebiet der Atemwegsinfektionen, sagt:8 »Es gibt eine Frage, die meine italienischen Freunde mir oft stellen, auf die ich keine Antwort habe: Wie unterscheidet sich diese (COVID-19-Erkrankung; die Redaktion) von den saisonalen grippeähnlichen Krankheiten, an die wir gewöhnt sind?« Der Wissenschaftler hat Zweifel, ob die Zahl der durch das Coronavirus verursachten Todesfälle wirklich so weit über den sonstigen »normalen« Influenza-Toten liegen.
Dr. Jefferson: »Die Sterblichkeitsrate scheint zwischen 0,18 Prozent und 4,9 Prozent zu liegen, je nachdem wohin Sie schauen, aber im Durchschnitt unter dem anderer Coronavirus-Ausbrüche.« Und: »Ich kann meine Zweifel nicht beantworten, aber es scheint nichts Besonderes an dieser speziellen Epidemie einer grippeähnlichen Krankheit zu sein.«
Keiner spricht über die vielen Influenza-Toten
Auch Professor Dr. Karin Mölling, international renommierte Virologin und ehemals Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie an der Universität Zürich, fehlt es beim Umgang mit dem Coronavirus an Verhältnismäßigkeit. Sie sagt: »Jede Woche stirbt in Berlin ein Mensch an multiresistenten Keimen. Das sind in Deutschland 35.000 pro Jahr. Dies wird überhaupt nicht erwähnt.« Und: »Die Influenza-Epidemie 2018 mit 25.000 Todesfällen hat die Presse nie beunruhigt. Die Kliniken mussten sich mit weiteren 60.000 Patienten befassen, was auch in den Kliniken kein Problem war.«9
Für die Wissenschaftlerin sind alle Maßnahmen, die jetzt gegen das Coronavirus ergriffen werden, übertrieben. Sie ist gegen Ausgangsbeschränkungen, weil damit die Bildung der Immunität gegen das Virus in der Bevölkerung verhindert wird. Und sie ist ganz entschieden dafür, die wirklich Gefährdeten konsequent zu schützen, also die alten Menschen. Ihrer Ansicht nach bringt es nichts, alle Menschen zu isolieren und die gesamte Weltwirtschaft zu lähmen. Junge Menschen müssen raus und unter andere junge Menschen, damit sie Immunität aufbauen können.9
Für übertrieben und unverhältnismäßig hält die gegenwärtigen Maßnahmen gegen das Coronavirus auch Dr. Peter Gøtzsche, Professor für klinische Forschung und Analyse an der Universität Kopenhagen.10 In seinen Augen sind die gegenwärtigen drakonischen Maßnahmen in erster Linie für die Profilierung von Politikern geeignet. »Sollte sich bald herausstellen, dass die Epidemie abklingt, wird es eine Schlange von Menschen geben, die das Lob dafür einheimsen wollen. Und wir können verdammt sicher sein, dass beim nächsten Mal wieder drakonische Maßnahmen ergriffen werden. Denken Sie an den Witz über Tiger:
›Warum bläst du in das Horn?‹
›Um die Tiger fernzuhalten.‹
›Aber hier gibt es keine Tiger.‹
›Da siehst du es!‹«
Quellen & weiterführende Informationen
https://www.naturstoff-medizin.de/buch/toedliche-medizin-und-organisierte-kriminalitaet/Deutschland mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
Deutschland
28.4.2020: Merkel-Diktatur vernichtet mit dem
Argument Corona19 alle Freude:
Prost: Wegen drei mutmaßlichen Corona-Toten: Kein
Vatertag in Leverkusen
Buntes Berlin 28.4.2020:
Abstandsregel und Feierverbot gilt für
Mohammed-Fantasie-Muslime nicht:
Totalkapitulation des Rechtsstaats: Sonderrechte und
Straffreiheit für Berliner Clan-Trauergäste
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/28/totalkapitulation-rechtsstaats-sonderrechte/<Berlin – Ungeheuerliche Zustände und Staatsversagen in der Hauptstadt: Bei der gestrigen Beerdigung der Mutter eines Oberhaupts des arabischen Remmo-Clans stellte die Polizei – auf Steuerzahlerkosten – ein Sicherheitsaufgebot, wie es sonst nur bei Großveranstaltungen zum Einsatz kommt, und duldete reihenweise Verstöße gegen die Corona-Bestimmungen. Vom Legalitätsprinzip – der Gleichheit vor dem Gesetz – kann im rotrotgrünen Berlin keine Rede mehr sein.
Zusätzlich zum Corona-Ausnahmezustand wurde Berlin-Schönefeld stundenlang zum regelrechten Aufmarschgebiet: Mit über 50 Fahrzeugen, einem Polizeihubschrauber und etwa 250 Beamten war die Berliner Polizei im Einsatz. Straßensperren und Postenketten riegelten die Durchfahrtsrouten ab. „Wir haben uns gut vorbereitet“, brüstete sich Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik gestern im Innenausschuss des Senats – anscheinend noch stolz auf die neuerliche Totalkapitulation vor Araberclans, die sich längst provokant als Staat im Staate aufspielen.>
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Österreich OHNE Coronaviruspanik am 28.4.2020
28.4.2020: FPÖ-Kickl ist wieder da: ALLIANZ GEGEN DEN CORONA -WAHNSINN
28.4.2020: Österreich hebt Ausgangsbeschränkungen ab 1. Mai auf – nur Mindestabstand nötig
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GB mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
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Frankreich mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
28.4.2020:
Ab 11. Mai darf man in F bis 100km frei Ausflüge
machen:
Frankreich will Corona-Passierscheine abschaffen
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Italien mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
28.4.2020:
Italiener können nicht putzen:
Russische Militärs desinfizierten drei weitere
Seniorenheime in Lombardei
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Tschechien mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
Parlamentsbeschluss: Tschechien: Ausnahmezustand bis 17. Mai verlängert
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Serbien mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
28.4.2020:
Serben können immer noch nicht putzen?
Russische Militärs machen 31 Objekte in Serbien
keimfrei
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Schweiz mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
CH 28.4.2020:
Corona19-Shutdown-Theater kostet 30 bis 50
Milliarden Stutz:
Finanzminister Maurer: «Der Schuldenabbau kann bis
zu 25 Jahre dauern»
Die Schweiz muss sich wegen der
Coronapandemie um 30 bis 50 Milliarden Franken
verschulden. Bundesrat Ueli Maurer will nach der
Krise den Haushalt so schnell wie möglich wieder
ins Lot bringen.
CH 28.4.2020: Leute dürfen
sich wieder die Haare schneiden lassen:
Besuch beim Coiffeur: «Es gibt mir ein Gefühl von
Normalität»
Isabel Doswald aus Weggis hatte Glück und konnte als eine der ersten Kundinnen beim Fuchs Hairteam ihre Corona-Frisur loswerden. Für sie bedeutet dies ein Stück Lebensqualität, Normalität und Freiheit.
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"USA" mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
"USA" 28.4.2020: In Georgia öffnen Kinos und Restaurants bei 2m Abstand - Coiffeur, Fitnesscenter, Manicure - Minnesota, Texas, Mississippi, Colorado:
En EE. UU. abren sitios como peluquerías pese a incremento en el número de contagios
https://larepublica.pe/mundo/2020/04/28/coronavirus-en-estados-unidos-abren-sitios-comos-peluquerias-ante-contagios-pandemia-donald-trump/
<Aunque se ha contabilizado más de un millón de personas infectadas por COVID-19 en Estados Unidos, algunas autoridades estatales insisten en reabrir comercios, escuelas y hasta cines.
<[...] En Georgia, estado ubicado al sureste de EE. UU., se ha permitido que los ciudadanos ingresen a salas de cine y restaurantes desde el último lunes.
No obstante, hay restricciones como que los clientes se mantengan a dos metros de distancia, así como otras medidas de higiene.
El gobernador de Georgia, Brian Kemp, permitió que varios establecimientos abran de manera progresiva, como peluquerías, gimnasios y salones de manicura. No obstante, el estado no ha hecho la suficiente cantidad de tests para saber la situación real del virus.
Minnesota, Texas o Mississippi son otros estados que han dado pasos para relajar las reglas sin tener la consideración las alertas sanitarias.
Ante la llegada del millón de infectados en territorio estadounidense, el vicepresidente Mike Pence, predijo que “en gran parte habremos dejado atrás este enfermedad” para el fin de semana de la fiesta del Día de los Caídos (lunes 25 de mayo), que es el que marca tácitamente el inicio de la temporada veraniega.
PUEDES VER Donald Trump anuncia investigaciones contra China tras propagación del COVID-19
Miedo a una segunda oleada
Ante el miedo de una segunda oleada de coronavirus en suelo estadounidense, Deborah Birx, coordinadora científica del equipo de la Casa blanca, citó la necesidad de tener una mayor capacidad para hacer test.
Por otro lado, Georgia y Colorado presionan para reabrir su aparato económico y a su vez no cumplen las recomendaciones del Gobierno Federal de bajar durante 14 días la tasa de infecciones, que según Birz, es primordial a la hora de flexibilizar medidas.>
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Kr. NATTO (NATO) mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
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Russland mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
28.4.2020: Russland wird mindestens bis zum 11. Mai 2020 eingesperrt bleiben:
Putin verlängert Corona-Einschränkungen um zwei Wochen: "Wir stehen vor der anstrengendsten Etappe"
https://deutsch.rt.com/russland/101825-putin-verlaengert-corona-einschrankungen-um-zwei-wochen/
Angesichts der Corona-Krise in Russland hat Wladimir Putin alle Gouverneure und Minister zu einer großen Beratung einberufen. Die Sitzung fand per Videoschalte statt. Kurz zuvor schilderte der russische Staatschef die aktuelle Situation um die Ausbreitung des Coronavirus im Land und gab seine Prognose über den weiteren Verlauf der Epidemie.
Putin zog die Bilanz der Maßnahmen, die zuvor im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus getroffen worden waren. Laut dem Präsidenten sei es Russland gelungen, den Vormarsch der Pandemie zu bremsen und den täglichen Zuwachs neuer Corona-Infektionen relativ zu stabilisieren. Jedoch solle man sich laut Putin mit den ersten Erfolgen nicht zufriedengeben, da der Höhepunkt der Pandemie noch nicht überschritten sei. Angesichts der anhaltenden Bedrohung durch das Coronavirus in Russland hat der Staatschef beschlossen, die arbeitsfreien Tage im Land mit vollem Lohnausgleich bis einschließlich dem 11. Mai zu verlängern.>
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Afrika mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
28.4.2020: Ägypten verlängert Lockdown bis Juli 2020:
Ausnahmezustand in Ägypten um 3 Monate verlängert:
https://www.epochtimes.de/politik/welt/ausnahmezustand-in-aegypten-um-drei-monate-verlaengert-a3226228.html
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Latein-"Amerika"
Peru mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
28.4.2020:
Peru meldet offiziell 782 Corona19-Tote und 31.190
Corona19-Infektionen:
Coronavirus en Perú EN VIVO hoy 28 de abril: 782
muertes y 31.190 casos de contagios, según Minsa
Lima
San Juan de Luringancho 28.4.2020: Hunger und Qual
in den Hangzonen, sie wurden "vergessen":
“Somos los olvidados de Dios”: hambre y suplicio en
la zona más extrema de SJL
Peru
Urwaldzone Ucayali 28.4.2020: Holz fehlt für die
Särge für Corona19-Tote?
Ucayali: Falta madera para fabricar ataúdes para
fallecidos por COVID-19
Chiclayo
(Nord-Peru) 28.4.2020: Hotelbetreiber, der während
der Quarantäne geöffnet hatte, muss 7000 Dollar
Strafe zahlen:
Lambayeque: Imponen multa de 21 mil soles a dueño de
hotel que atendía en plena cuarentena en Chiclayo
Argentinien+Brasilien mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
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China OHNE Coronaviruspanik am 28.4.2020
28.4.2020: Neue Corona-Infektionen in China: Vier Bezirke in Millionenstadt Harbin abgeriegelt
"USA"
28.4.2020: Trump lässt "Handbuch" für den Wahlkampf
drucken mit einseitiger Schuldzuweisung an China
wegen Corona19:
„China ist schuld“ - Handbuch für Republikaner im
Wahlkampf
"USA"
28.4.2020: China soll mangelhafte Corona-Tests
liefern - wieso kann das die "USA" nicht selbst
herstellen?
Trump-Berater: „China überflutet uns mit
mangelhaften Corona-Tests“
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Thailand mit Coronaviruspanik am 28.4.2020
28.4.2020: Bangkok organisiert Gratis-Strassenküchen für Arme während Corona19:
BMA sorgt für mobile Küchen, um Bangkok zu ernähren
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5245-bma-sorgt-fuer-mobile-kuechen-um-bangkok-zu-ernaehren
<Bangkok - Die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) hat eine mobile Küche eingerichtet, in denen 500 Mahlzeiten pro Tag für Menschen gekocht werden, die während der Viruspandemie unter finanziellen Schwierigkeiten leiden.
Der ständige Sekretär der BMA, Silapasuay Raweesangsoon, sagte, der Schritt zur Einrichtung der kostenlosen Küche unter der MRT-Station Tao Poon im Bezirk Bang Sue stehe im Einklang mit der Politik des Premierministers, die Belastungen der Menschen während des Ausbruchs zu verringern.
„Die Abteilung für soziale Entwicklung hat am 25. April den Betrieb der mobilen Küche aufgenommen“, sagte sie am Montag (27. April).
„Wir haben auch einen Screening-Checkpoint eingerichtet, um die Körpertemperatur zu messen und Warteschlangenkarten, Stoffmasken und Handwaschgel zu verteilen. Diejenigen, die sich für Lebensmittel anstellen, müssen eine Maske tragen und zu ihrer Sicherheit und zur Verhinderung der Ausbreitung der Krankheit Abstand zu anderen halten.“
Sie fügte hinzu, dass die BMA mehr Lebensmittelstationen einrichten würde, um ganz Bangkok abzudecken.
„Am Dienstag (28. April) werden wir eine mobile Küche an der Phet Thanom School im Distrikt Ladprao eröffnen“, fügte sie hinzu. „Außerdem haben wir Taschen mit Hilfsgütern zusammengestellt, um Menschen zu helfen, die während der Pandemie leiden.“
Quelle: Nation>
Thailand mit Corona19-Panik am 28.4.2020: Obdachlose müssen sich vor der Polenta verstecken - sonst kommt Verhaftung und Gefängnis wegen "Nichteinhaltens der Ausgangssperre":
Thailändische Polizisten verhaften Obdachlose wegen „Verstoßes“ gegen Ausgangssperre
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/5251-thailaendische-polizisten-verhaften-obdachlose-wegen-verstosses-gegen-ausgangssperre
Wie können Menschen „zu Hause bleiben“, wenn sie obdachlos sind? Die thailändische Polizei verhaftete Tui, einen Obdachlosen in der Stadt Chiang Mai, am 5. April wegen Verstoßes gegen die Ausgangssperre von 22.00 bis 04.00 Uhr, die die thailändische Regierung als Sofortmaßnahme zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie verhängt hatte.
Nachdem die Polizei feststellte, dass er „ohne Erlaubnis der Behörden oder notwendigen Gründen auf der Straße unterwegs gewesen sei“, verurteilte ein Gericht in Chiang Mai Tui zu 15 Tagen Gefängnis und einer Geldstrafe von 1.500 Baht. Der Richter beschloss, Tui drei weitere Tage in Haft zu nehmen, anstatt die Geldstrafe zu zahlen, die er sich nicht leisten konnte.
Der Richter befahl dann Tui, der normalerweise auf dem Boden eines örtlichen Marktes schlief, die Straftat nicht zu wiederholen und das Haus sieben Tage lang nicht zu verlassen. Tui sagte, dass er nicht wisse, wie er das erreichen könne: „Ich muss mich nun verstecken, in der Hoffnung, dass die Polizei mich nachts nicht wieder auf der Straße sieht.“
In ganz Thailand gab es ähnliche Fälle, zu denen Bedenken geäußert wurden, dass die Covid-19-Vorschriften für Menschen ohne Zuhause besonders hart sind.
Laut Regierungsstatistiken verzeichnet Thailand ungefähr 2.700 Obdachlose.
Die Sperrung und die leeren Straßen bedeuten weniger Möglichkeiten für Obdachlose, Geld zu verdienen. Darüber hinaus sind sie Stigmatisierung und Vorwürfen ausgesetzt, das Virus fahrlässig verbreitet zu haben und Regierungsanordnungen nicht zu gehorchen.
Obwohl es mehr als 15 Wochen her ist, dass Thailand seinen ersten Covid-19-Fall registriert hat, hat die Regierung die obdachlose Bevölkerung immer noch nicht effektiv zum Testen erreicht. Obdachlosen stehen nur rudimentäre Temperaturprüfungen mit Handthermometern zur Verfügung, wenn sie sich anstellen, um Lebensmittel und andere Notwendigkeiten zu erhalten.
Von der Regierung eingerichtete Notunterkünfte sind oft überfüllt, ohne dass ausreichend Platz für physische Distanzierung vorhanden ist, und weit entfernt von Gebieten, die Obdachlose kennen und häufig besuchen. Deshalb zögern sie dorthin zu gehen.
„Der Wohnungsbau ist zur vordersten Verteidigung gegen das Coronavirus geworden“, sagte Leilani Farha, Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen über das Recht auf angemessenen Wohnraum.
Premierminister Prayut Chan-ocha hat wiederholt gesagt: „Niemand wird zurückgelassen.“ Er sollte darauf bestehen, dass Regierungsbeamte seinem Motto folgen und diesen Spruch auf Menschen ohne Wohnort anwenden.
Quelle: Pattaya One>
29.4.2020
Medizinisches über Coronavirus am 29.4.2020
29.4.2020: Studie der italienischen Regierung: 99 % der Corona-Toten hatten Vorerkrankungen
<Italien wurde und wird immer noch gerne als Beispiel hergenommen und vermeintlichen „Corona-Leugner“ zu veranschaulichen, wie gefährlich das Virus doch tatsächlich sei. Tatsächlich war die Todesrate in Norditalien höher, als bei uns in Deutschland. Doch nach eigenen Aussagen der italienischen Regierung, die nun eine Studie veröffentlicht hat, gibt es ganz natürliche Gründe für die höhere Sterblichkeit in Norditalien.
Weil ernsthafte Zweifel an der Genauigkeit der Covid-19-Testmethoden, den Ergebnissen, der Sterblichkeitsrate und der angeblich extremen Sterblichkeit des Virus laut geworden sind, hat die nationale Gesundheitsbehörde der italienischen Regierung eine Studie zur Letalität durch das Coronavirus veröffentlicht. Die Studie ergab, dass 99 % derer, die man als Corona-Tote deklarierte, bereits mit schweren, chronischen Vorerkrankungen zu kämpfen hatten. Zudem war die Luftverschmutzung bei Ausbruch des Virus in Norditalien überdurchschnittlich hoch.
Wichtige Fakten übersehen
Auch die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte einen Artikel auf Grundlage der Studie der Gesundheitsbehörde veröffentlicht und beschreibt darin, dass bei der Corona-Hysterie „übersehen“ werde, dass der Zustand des eigenen Immunsystems und der Gesundheitszustand insgesamt über eine Anfälligkeit gegenüber dem Virus bestimmend sei, so wie die Wahrscheinlichkeit der Sterblichkeit durch das Virus.>29.4.2020: Chloroquin kann tödlich sein: Unruhe, Verwirrtheit, epileptische Anfälle, Herzrhythmusstörungen, Koma, Herzstillstand, haufenweise Tote: Frankreich 3 Tote, Brasilien 11 Tote:
„Trumps Wundermittel“ unter Beschuss: US-Arzneimittelbehörde warnt vor Risiken bei Chloroquin
https://de.sputniknews.com/wissen/20200429326989335-chloroquin-mittel-kritik/
Die „Wundermittel“ Chloroquin und Hydroxychloroquin gegen Covid-19 können zu tödlichen Herzrhythmusstörungen führen. Deshalb warnen die französischen und die US-Arzneimittelbehörde vor Komplikationen. Derzeit läuft auch in Deutschland eine Studie mit den Malariamitteln. Hier soll es bislang zu keinen solchen Fällen gekommen sein.
Hydroxychloroquin und Chloroquin sind ursprünglich Malariamittel, die allerdings wegen einer verbreiteten Resistenz kaum mehr gegen die Krankheit eingesetzt werden. Da sie sich bei den Autoimmunerkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis und zwei Lupus-Erkrankungen wirksam gezeigt haben, wurden sie stattdessen bei diesen Erkrankungen eingesetzt. Im Zuge der Covid-19-Pandemie kam dann ein neuer Einsatzbereich dazu, denn zwei kleinere, nicht-systematische Studien aus Frankreich und China wiesen auf einen möglichen Nutzen auch bei der Behandlung von Covid-19 hin.
Schnell machte der neue Hoffnungsträger die Runde in Medien und unter Politikern. Ganz besonders schwärmte US-Präsident Donald Trump von den Medikamenten als Wundermittel gegen die neuartige Erkrankung, aber auch der französische Präsident Emmanuel Macron zeigte sich sehr daran interessiert. In den USA entstand so ein öffentlicher Druck auf die US-Arzneimittelbehörde (FDA), die schließlich Ende März den Einsatz beider Mittel außerhalb von klinischen Studien erlaubte – allerdings vorerst nur im stationären Bereich.
Doch die Mittel haben auch Nebenwirkungen, vor denen Pharmakologen bereits frühzeitig gewarnt hatten. Diese Nebenwirkungen reichen über Unruhe, Verwirrtheit bis hin zu epileptischen Anfällen, Koma und Herzstillstand.Der Einsatz der Stoffe in unterschiedlichen Ländern hat in jüngster Vergangenheit tatsächlich eine Reihe besorgniserregender Ergebnisse gezeigt: Aus Frankreich wurden Herzrhythmusstörungen und bis zu drei Todesfälle gemeldet, in Brasilien wurde Mitte April eine klinische Studie abgebrochen, nachdem es zu elf Todesfällen von 81 behandelten Patienten infolge solcher Herzrhythmusstörungen und Herzmuskelschäden gekommen war. Bei der brasilianischen Studie soll allerdings auch eine deutlich höherer Dosis verabreicht worden sein, als empfohlen. Auch in den USA wurde anhand der Behandlung von 368 US-Veteranen auf ein erhöhtes Sterberisiko hingewiesen.
Seit Freitag warnt nun die FDA vor
möglichen Komplikationen bei solchen Behandlungen.
Seit Ende März warnt bereits Frankreichs Behörde
für Arzneimittelsicherheit (ANSM) vor
lebensgefährlichen Nebenwirkungen.
[Deutschland: Studien zu Chloroqin laufen
weiter ohne Probleme]
Auch in Deutschland laufen derzeit zwei Studien
unter Forschern des Tübinger Instituts für
Tropenmedizin, eine bei schweren Verlaufsformen
und eine andere bei milden Verlaufsformen. In
beiden Fällen gibt es zum Vergleich eine
Placebogruppe. Die Studien laufen laut dem
Institutsdirektor, Peter Kremsner,
weiter. Aktuell gebe es keinen Anlass, sie
abzubrechen:
„Es ist bislang keiner daran gestorben“, betont Kremsner gegenüber Sputnik.
Silver Spring/Maryland − Noch Ende März hatte die US-Arzneimittelbehörde FDAden Einsatz der Malariamittel Hydroxychloroquin und Chloroquin außerhalb von klinischen Studien erlaubt. Jetzt warnt die Behörde in einer Drug Safety Communication vor Komplikationen, die sich vor allem (aber nicht nur) aus einer Verlängerung des QT-Intervalls im EKG ergeben. Anlass sind zunehmende Berichte über schwere Zwischen- und auch Todesfälle.>
28/29.4.2020: Der Viren-Terror hat
System: Schon bei der Schweinegrippe kamen
teilweise DIESELBEN Schlagzeilen wie jetzt mit dem
Corona19-Virus (!):
Dieselben Horror-Propheten heute – wie schon im
Schweinegrippe-Skandal
„Die Parallelen sind unverkennbar! Es sind teils sogar die gleichen Schlagzeilen, dieselben Institutionen (bspw. WHO, Robert-Koch-Institut) und Gesichter – allen voran der „Star-Virologe“ Christian Drosten. Bloß stellte sich damals bald heraus, dass die Horrormeldungen dreist übertrieben und teils sogar grundfalsch waren – und nicht zuletzt, dass die ganze Hysterie um Schweine- und Vogelgrippe eine einzige «Luftnummer» war – jedoch nicht ohne verheerende Folgen, wie bspw. Impfschäden.“ So leitet die Schweizer ExpressZeitung ein informatives Video ein. Die Parallelen sollen nachfolgend näher betrachtet und ergänzt werden.
Anhand von Mainstreamquellen zeigt die ExpressZeitung auf, „dass die WHO, das Robert-Koch-Institut, sogenannte Experten wie Herr Drosten, die Pharmalobby und Co. ihre Glaubwürdigkeit verwirkt haben und die einzig logische Konsequenz wäre, ihnen nicht noch einmal zu vertrauen. Denn wer aus der Vergangenheit nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“
Die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO)
Während der vermeintlichen Vogelgrippe, die 2003
begann, war der deutsche Tierarzt und Epidemiologe
Klaus Stöhr 2005 „Leiter des
Global-Influenza-Programms und
SARS-Forschungskoordinator der WHO. Bereits 2004
schätzte er öffentlich die kommenden Todeszahlen
durch die Vogelgrippe auf 2 bis 7 Millionen
Menschen weltweit. In einer Pressekonferenz
verlautbarte er Ende November 2004: ´Es sind
Schätzungen, die die Anzahl der Toten zwischen 2
und 7 Millionen schätzen. Und die Anzahl der
Betroffenen wird die Milliarden überschreiten. 25
bis 30 Prozent der Weltbevölkerung wird krank
werden`. Am Ende waren es bei Menschen einige
hundert Fälle weltweit (861 Erkrankungen,
455 Todesfälle, s. Wikipedia, hl.), in
Deutschland kein einziger. Trotzdem wurden damals
schon Medikamente in Millionenhöhe von Regierungen
eingekauft.
Anfang 2007 gab Stöhr seinen Posten bei der WHO
auf und wechselte in die Impfstoffentwicklung der
Pharma-Firma ´Novartis´ (in Basel,
drittgrößtes Pharmaunternehmen der Welt).“
Das lässt eine gewisse Nähe von WHO-Mitgliedern zur
Pharmaindustrie erahnen, die aus einem Artikel
der Frankfurter Rundschau vom 7.6.2010 etwas
konkreter wird:
„´Die Glaubwürdigkeit der WHO ist schlimm
beschädigt`, schreibt Fiona Godlee,
Chefredakteurin des British Medical Journal (BMJ).
Drei Autoren der 2004 erneuerten Richtlinie der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Umgang mit
Grippe-Pandemien standen auf den Honorarlisten der
Pharmakonzerne Roche und Glaxo Smith Kline (GSK).
Beide Firmen vertreiben Impfstoffe und
Grippemedikamente.
Dem BMJ zufolge erhielten der Infektionsmediziner
Fred Hayden (University of Virginia), der
Epidemiologe Arnold Monto (University of Michigan)
und Karl Nicholson (University of Leicester)
Honorare für Vorträge und Beratertätigkeiten, ohne
dass die WHO dies transparent gemacht hätte.
Hayden verfasste zum Beispiel in den Richtlinien
ein Kapitel über den „Gebrauch von antiviralen
Mitteln während einer Influenza-Pandemie“ und
bekam zeitgleich Geld vom Tamiflu-Hersteller
Roche. Nicholson schrieb über „pandemische
Influenza“ und ließ sich von Roche und GSK
bezahlen. Monto verfasste den Absatz über den
Einsatz von Impfstoffen und erhielt Geld beider
Firmen.
Nun heißt es im Video der
ExpressZeitung weiter:
„´Das Vogelgrippevirus H5N1 könnte
möglicherweise der Auslöser einer neuen Pandemie
mit bis zu 7 Millionen Todesopfern werden`,
erklärte im Jahr 2005 auch die Pharma-Firma
Hoffmann-La Roche. (in Basel, größtes
Pharmaunternehmen der Welt, hl.)
Ende des Jahres 2006 stieß Frau Dr. Petra Graf vom
Gesundheitsreferat der Stadt München in dasselbe
Horn. Sie rechnete allein in der bayerischen
Landeshauptstadt mit bis zu 400.000 Erkrankten und
1.500 Todesfällen durch die Vogelgrippe.
Eine Schippe draufgelegt wurde dann im Jahr 2009 bei der vermeintlichen Schweinegrippe. Ohne einen wirklich triftigen Grund rief die Welt-Gesundheit-Organisation (WHO) am 11. Juni 2009 die höchstmögliche Pandemiestufe aus. Im Mai 2009 hat die WHO zwei wesentliche Punkte der Pandemie-Definition entfernt. Zuvor waren eine enorme Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen in mehreren Staaten die Bedingung gewesen. Das ist seitdem nicht mehr so. Heute reicht zur Ausrufung einer Pandemie, dass sich ein Erreger schnell und massiv in mindestens zwei der sechs WHO-Regionen ausbreitet. Wie viele Menschen weltweit sterben oder erkranken, ist kein Kriterium mehr für eine Pandemie.“
Weiter heißt es im FR-Artikel:
„´Kurios` nennt Godlee es, dass sämtliche Namen
des 16-köpfigen Notfallkomitees, das die
WHO-Chefin Margaret Chan bei der Ausrufung der (Schweinegrippe-)
Pandemie beraten hatte, ´nur Leuten innerhalb
der WHO bekannt waren`. Gerade angesichts der
hohen öffentlichen Kosten und des Profits, den die
Pharmaindustrie mit der Schweinegrippe-Impfung
gemacht habe, sei es doch wichtig zu erfahren, ob
die WHO-Entscheidungen ´frei von kommerziellen
Interessen` waren, mahnt Godlee.
Die Panikmache der Massenmedien
Nach dem Ausrufen der Schweinegrippe-Pandemie durch
die WHO, „schlug eine Angst-Kampagne
sondergleichen los“, schildert die
ExpressZeitung weiter, „die wir hier nur
bruchstückhaft anhand einiger weniger Beispiele
aufzeigen können:
´Er ist aggressiv, breitet sich leicht aus und
könnte sich weiter verändern`, drohte die Münchner
TZ am 14. Juni 2009 in Bezug auf das
Schweinegrippe-Virus H1N1. ´Das
Schweinegrippe-Virus ist auf dem Vormarsch, auch
in Deutschland´, unkte das Blatt düster.
Am 7.9.2009 hieß es in der Bild-Zeitung in
Bezug auf die WHO-Direktorin Margaret Chan: ´WHO
warnt: Schweinegrippe nicht mehr zu stoppen!`
Weiter war dort zu lesen: ´Das Virus H1N1 ist
besonders für Schwangere und Personen mit
Gesundheitsproblemen extrem gefährlich. Infizierte
Personen sollten bei Grippe-Symptomen sofort zum
Arzt!`
Es folgte Horrormeldung an Horrormeldung.
Ende Oktober 2009 stand da z.B. bei „Bild“ zur
Schweinegrippe: ´Professor befürchtet in
Deutschland 35.000 Tote!` Dazu wurden 30 Millionen
Infizierte und extreme Krankheitsverläufe allein
in Deutschland prognostiziert. Der Experte, auf
dem man sich bezog, war Prof. Dr. med. Adolf
Windorfen, ein Träger des Bundesverdienstkreuzes,
Seuchenexperte und von 1997 bis 2006 Leiter des
Niedersächsischen Landesgesundheitsamts. Er beriet
damals die Weltgesundheits-Organisation WHO. Am
Ende hatte sich Windorfen, wenn man nach den
offiziellen Zahlen geht, um mehr als das
Hundertfache verschätzt.
´In Deutschland wurden dem Robert Koch-Institut
von April 2009 bis Anfang Mai 2010 rund 226.000
bestätigte Fälle der Schweinegrippe und 250 ihr
zurechenbare Todesfälle übermittelt` (Wikipedia).
Richtig geschmacklos wurde es dann im November
2009, als die deutschen Medien, man kann es nicht
anders sagen, eine 15-jährige Schweinegrippe-Tote
herbeilogen. Die Bild-Zeitung titelte:
„Schweinegrippe: Tote Büsra (15) – so trauern ihre
besten Freundinnen.“ Auch die RTL-Nachrichten
berichteten: „Sie war doch so lebenslustig: Die
15-jährige Schülerin aus Kassel ist das 12.
Todesopfer, das die Schweinegrippe fordert.`
Dabei war Büsra offensichtlich primär an
einer Herzmuskelentzündung gestorben. ´Im Moment
gibt es keinen Hinweis darauf, dass die
Schülerin an der Schweinegrippe gestorben ist`,
sagt der Stadtsprecher Hans-Jürgen
Schweinsberg. Auch Karin Müller vom Gesundheitsamt
Kassel sagte: ´Bis heute ist überhaupt nicht klar,
ob die Schweinegrippe in irgendeiner Weise mit dem
Tod des Mädchens in Zusammenhang steht.` Fest
steht, dass das Mädchen klinisch an einer
Herzmuskelentzündung gestorben ist.“
Stichwortgeber Robert Koch-Institut (RKI)
„Doch selbst das Robert Koch-Institut“, setzt die ExpressZeitung fort, „führte den Fall Büsra in seiner Statistik der Schweinegrippe-Toten. Ist das wissenschaftlich seriös? Oder sammelte das Robert Koch-Institut nicht einfach alles, was es finden konnte, um eine bedrohliche Anzahl Toter zu erzeugen? So scheint es, als wäre der tragische Tod eines jungen Mädchens schamlos von den Grippe-Panikmachern ausgenutzt worden. Parallelen zu heutigen Zeiten sind sehr deutlich zu erkennen.
´Die Zahl der Infizierten in
Deutschland erhöhte sich im Juli 2009 plötzlich
markant auf 3.400`, berichtete Focus Online am 27.
Juli 2009. Allein in der vergangenen Woche seien
innerhalb von drei Tagen in der Bundesrepublik
1.500 neue Fälle gemeldet worden, meldete Focus
unter Berufung auf den Vizepräsidenten des Robert
Koch-Instituts Reinhard Burger.“
– In der eingeblendeten Meldung sagte
dieser weiter: „Die Pandemie ist in der Tat
angekommen, das neue Virus hat sich innerhalb von
zwei Monaten über die ganze Welt verbreitet, so
schnell ging das noch nie!“ (hl.) –
„Schon am 1. August waren es laut Bild-Zeitung
plötzlich 6.000 Infizierte. Und für den Herbst
rechnete die Europäische Union mit 1 Millionen
Infizierter und vielen Toten.
Also schon damals der exponentielle Anstieg der
Fallzahl, wie er heute wieder vom Robert
Koch-Institut verkündet wird. Deuteten die damals
rasant ansteigenden Fallzahlen auf eine Gefahr
hin? – Nein, kein bisschen! Es wurde schlicht
grundlos Panik geschürt!“
Auch in der jetzigen Corona-Hype werden vom RKI täglich die Zahlen der Neu-Infizierten gemeldet, die eine besorgniserregende exponentielle Steigerung suggerieren. Doch sie beziehen sich nicht auf die Bevölkerung, sondern auf die Anzahl der Tests. Diese Relation wird aber vom Robert Koch-Institut (RKI) und der Bundesregierung verschwiegen. So wird mit aus dem Zusammenhang gerissenen Fallzahlen Angst und Panik geschürt. Versteckt schriftlich publizierte Testzahlen des RKI von zwei März-Wochen zeigten, dass die exponentielle Zunahme der Fallzahlen im Wesentlichen aus der exponentiellen Zunahme der Tests resultierte (s. hier). Die gezielte Täuschung der Bevölkerung und die damit verbundene Panikmache zieht sich durch die Epidemien.
Dass für Panik damals kein Grund bestand, heißt es
bei der ExpressZeitung weiter, „erkannten im
Nachhinein viele Nachrichtensendungen.“
– Es wird die ARD-Monitorsendung
„Milliardengrab Schweinegrippe: Wer steuert die
WHO?“ eingeblendet, in der ein Grippe-Experte John
Jefferson sagt:
„Es war eigentlich schon früh klar, dass das eine
Luftnummer war. Die ersten Zahlen aus Australien
hatten gezeigt, dass das eine ganz milde Grippe
sein würde. Aber das wurde komplett ignoriert.“
Die Reporter der ARD stellten fest: ´Heute
steht fest: Das Schweinegrippe-Virus verdrängte
sogar das gefährlichere regionale
Grippe-Virus. Für Deutschland hieß das, (die
Verdrängung) tausender Grippetoter wie in anderen
Jahren (durch) 255 bestätigte Todesfälle durch
Schweinegrippe im letzten Winter.` –
Nachdem sich die Horror-Szenarien zur Schweinegrippe monatelang durch die Schlagzeilen gezogen hatten, war das Ergebnis sogar gegenläufig: ein im Vergleich harmloses Grippejahr auf der ganzen Welt und damit ein Skandal erster Güte, was Politik und Medien hier veranstaltet hatten. In derselben Dokumentation sagte Prof. Dr. Ulrich Keil, Epidemiologe der Universität Münster, über die Schweinegrippe: ´Wäre die Pandemiestufe 6 nicht ausgerufen worden, dann hätten wir nichts davon bemerkt. Und wir hätten gesagt: Das war aber jetzt ein milder Verlauf, das war mal schön in diesem Jahr.`“
Auch im Robert Koch-Institut bestand (und besteht?)
eine bemerkenswerte Nähe zur Pharmaindustrie, worauf
der genannte Artikel der Frankfurter Rundschau
hinweist:
„Auch die die Bundesländer beratende ´Ständige
Impfkommission` (Stiko) am Robert-Koch-Institut
(RKI) in Berlin steht immer wieder in der Kritik.
Denn die Mehrzahl ihrer Mitglieder verfügt über
gute bis sehr gute Verbindungen zur
Pharmaindustrie. Seit einiger Zeit sind sie
allerdings verpflichtet, diese Verbindungen in
Form von ´Selbstauskünften´ offen zu legen.
Ergebnis: Nur drei der 16 Experten sind
´pharma-frei´. Der Rest sitzt entweder in Gremien,
die von Impfstoffherstellern unterstützt werden,
plant Impfstudien mit den Herstellern, kassiert
Honorare für Vorträge oder publiziert zu
Impfthemen in Zeitschriften und anderen Medien,
die teilweise von den Herstellern bezahlt werden.
Nachzulesen ist das alles auf der Website des
RKI.“
Prof. Drosten
ExpressZeitung: „Nachdem das
Schweinegrippen-Hype langsam wieder abgeklungen
war und der Bluff der WHO allmählich offenbar
wurde, kam der momentane ´Star-Virologe` und
Regierungsberater Christian Drosten in der
Süddeutschen Zeitung zu Wort, der das tote Pferd
weiterritt. Der Angst einflößende Titel aus dem
17. Mai 2010: ´Die Welle hat begonnen.`“
– Text wird eingeblendet: –
„´Die Schweinegrippe breitet sich immer
schneller in Deutschland aus. In der 43.
Kalenderwoche sind 3.075 Personen neu erkrankt,
wie das Robert Koch-Institut am Montag mitteilte.
In der 42. Kalenderwoche habe die Zahl der
Neuerkrankungen noch bei 1.860 gelegen. Insgesamt
sind nach Angaben des RKI deutschlandweit bislang
29.907 Fälle der neuen Grippe registriert worden.
´Die Welle hat begonnen`, sagte der Präsident des
RKI, Jörg Hacker.
Der Leiter des Instituts für Virologie der
Universität Bonn, Prof. Christian Drosten sagte,
es gebe eine drastische Zunahme der Erkrankungen
in Süddeutschland. Er gehe davon aus, dass die
Welle von Süddeutschland aus in einem Zeitraum von
fünf bis sechs Wochen über Deutschland
hinwegziehen werde.
Nach RKI-Zahlen sind allein in Bayern seit
Ausbruch der Pandemie im April fast 7.500 Fälle
registriert worden. Zwei Menschen starben im
Freistaat an der Infektion. Drosten rief
dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe
impfen zu lassen. ´Bei der Erkrankung handelt es
sich um eine schwerwiegende allgemeine
Virusinfektion, die erheblich stärkere
Nebenwirkungen zeitigt, als sich irgendjemand vom
schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.`
Interessant: Inzwischen ist es nachgewiesen,
dass Schweinegrippe-Impfungen damals schwere
Nebenwirkungen verursachten, also genau die
Impfungen, die Drosten hier empfahl.“
– Es wird eine WDR-Westpol-Sendung
eingeblendet, in der die Sprecherin sagt:
„Mehr als 1.500 Menschen weltweit sind wie
Alicia an Narkolepsie (Schlafkrankheit) erkrankt,
nachdem sie gegen die Schweinegrippe geimpft
wurden. Ein Zufall? Alicias Eltern glauben das
nicht. Sie kämpfen jetzt darum, dass der
Impfschaden anerkannt und Alicia entschädigt wird.
Schließlich war es eine staatlich empfohlene
Impfung. Bei den Landesverbänden in NRW sind
inzwischen sechs Anträge auf Impfschaden durch
Pandemrix gestellt worden, drei wurden bewilligt.
Gibt es also einen Zusammenhang zwischen Impfung
und Narkolepsie? Der Hersteller teilt uns mit, bei
der Impfstoffentwicklung habe es dafür keine Daten
gegeben.
NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens erinnert sich allerdings, dass es Bedenken gab: ´Wir hatten bei der Schweinegrippe schon sehr frühzeitig den Hinweis darauf, dass die Zusatzstoffe, die da verwandt sind, zu Nebenwirkungen führen können. Ab dem Zeitpunkt, wo die Diskussion öffentlich war, haben wir auch gesehen, dass es eine deutliche Abnahme der Impfungen gab, und es bei der Schweinegrippe viele Menschen gab, die eine Entscheidung gegen diesen Impfstoff dann auch für sich getroffen haben, wegen der möglichen Risiken.`
Erstmal hatte der Impfstoffhersteller
GlaxoSmithKline (gsk) München abkassiert. ´Schweinegrippe
hat Glaxo gut getan`, schrieb das Handelsblatt
2010 unverfroren im Titel. ´Der Pharmariese Glaxo
Smithkline hat das vergangene Quartal mit einem
höheren Gewinn abgeschlossen – ganz besonders dank
der Schweinegrippe.`
Über die Folgen berichtete u.a. Der Spiegel
am 13.5. 2016: ´Schaden nach
Schweineimpfung. Schweden entschädigt
Narkolepsie-Patienten.` Weiter: ´Nach
der Schweinegrippe-Impfung erkrankten in Europa
auffällig viele Menschen an Narkolepsie. Schweden
zahlt den Betroffenen jetzt bis zu eine Million
Euro. Vielen genügt das nicht.`
Es handelte sich in Schweden, wie auch in Finnland
um hunderte nachgewiesene Impfschäden durch
GlaxoSmithKlines Mittel Pandemrix. Der Hersteller
räumte im Jahr 2013 Medienberichten zufolge ein,
dass seit Einführung des Impfstoffs in ganz Europa
795 Menschen eine Narkolepsie entwickelt hätten.“
Zur Erinnerung: In der jetzigen Corona-Panik
forderte Christian Drosten am 18.3.2020 im NDR
erneut einen Impfstoff, für den wegen der
Dringlichkeit gesetzliche Regeln, die gründliche
Tests vorschreiben, um die Menschen vor gefährlichen
Nebenwirkungen zu schützen, suspendiert werden
sollten. Und das finanzielle Risiko auf evtl.
Schadensersatz sollte nicht der Impfstoffhersteller
tragen, sondern der Staat (also wir, die
Steuerzahler) übernehmen:
„Und für mich, mein persönlicher Schluss ist
wirklich, wenn wir das Ganze schaffen wollen als
Gesellschaft, in einer Art, dass wir wirklich
nicht eine erhöhte Todesrate akzeptieren wollen in
der älteren Bevölkerung, dann müssen wir
wahrscheinlich regulative Dinge außer Kraft
setzen, was Impfstoffe angeht. … und für so ein
Risiko müsste dann auch der Staat haften.“ (Siehe
vorigen Artikel)
Im Video der ExpressZeitung heißt es weiter:
„Deutschland gab zu Schweinegrippezeiten satte
700 Millionen Euro für Pandemrix aus. – Besonders
brisant: Christian Drosten, der im Mai 2010 in der
Süddeutschen Zeitung eine solche Impfung empfahl,
hatte 2004 den GlaxoSmithKline-Förderpreis für
Klinische Impfektiologie bekommen. –
Doch Drostens Aufforderung nützte nichts
mehr. Die meisten Deutschen hatten immer noch
keine Lust auf eine Schweinegrippe-Impfung. Und
die von La Roche und GlaxoSmithKline eingekauften
Medikamente blieben bei den Regierungen liegen,
die sie 2009 aufgrund der Schweinegrippe-Hysterie
eingekauft hatten.
Die Warnung Drostens und des Robert
Koch-Instituts entpuppten sich daraufhin wieder
als Unsinn. Es gab keinen Grund zur Sorge.
Besonders interessant: Schon damals war einer
der lautesten Kritiker der
Schweinegrippe-Panikmache durch Drosten & Co
ein gewisser Wolfgang Wodarg. Heute wird dieser in
den Medien als unseriös verunglimpft. Damals hatte
er jedoch Recht.“
– Es wird die WDR-Westpol-Sendung
eingeblendet, in der die Sprecherin sagt:
„Wolfgang Wodarg hielt die Angst vor einer
Pandemie für übertrieben. Der Arzt saß 2009 für
die SPD im Bundestag und sprach sich offen gegen
die Impfung aus. ´Was wir hier erlebt haben, war
reine Geldmacherei. Denn wenn wir wirklich eine
Pandemie haben, dann kann man sich überlegen, wie
man das Problem löst. Und dann muss man lange und
gründlich untersuchen, aber möglichst sollten
diese Untersuchungen unter staatlicher Aufsicht
erfolgen, und nicht (sollten) die Studien einer
pharmazeutischen Firma, die hauptsächlich damit
Geld verdienen will, überlassen bleiben`.
Warum sollte er heute Unrecht haben?“ –
Aussichten
„Warum werden heute im Fall Corona aus diesen
hahnebüchenen Fällen von Fehlern und
Desinformationen der Vergangenheit keine
Konsequenzen gezogen? Eigentlich hätten spätestens
nach der völlig harmlosen Schweinegrippe alle
verantwortlichen Personen und Institutionen
wirklich die Glaubwürdigkeit verlieren müssen.
Ihre Verlautbarungen müssten heute mit
allerhöchster Skepsis betrachtet werden.
Wie ist es möglich, dass wir heute
denselben Institutionen weiter vertrauen, die
teilweise ein Programm abspulen, das wie eine
Wiederholung der grundlosen Schreckensszenarien
rund um Schweine- und Vogelgrippe wirkt? Denken
Sie darüber nach!“
Meine Antwort: Das Gedächtnis der meisten Menschen ist kurz und die Obrigkeits- und Medienhörigkeit ungeheuer. Die Autoritätsgläubigkeit des Mittelalters wird von den sich aufgeklärt dünkenden modernen Menschen belächelt; aber sie ist heute in Wahrheit nicht weniger groß, insbesondere wenn sich die Autorität des Staates mit der noch größeren Autorität der Wissenschaft verbindet. Und beide werden erst so recht durch die Medien, vor allem die suggestiv wirkenden staatlichen Bewusstseins-Prägeanstalten in den Gemütern der Menschen verankert.
Das Internet-Magazin „Rubikon“ hat ein sehr passendes Motto auf seiner Startseite, das ich um ein Wort ergänze:
„Es kommt immer anders, wenn man (selber) denkt!“
KOMMENTARE
Soeben lese ich, dass der Chefredakteur der
Bild-Zeitung, Julian Reichelt, gestern in einem
großen Kommentar auf der Titelseite unter der
Überschrift: „Schluss mit Starrsinn in der
Corona-Politik!“ u.a. geschrieben hat:
„Nahezu alle Experten, denen wir uns in
dieser Krise anvertrauen (müssen), lagen mit
nahezu jeder Einschätzung so falsch, dass unser
Glauben an sie sich nur noch mit Verzweiflung
erklären lässt.“
Die Lektüre des ganzen Artikels lohnt sich, denn er
ist im Grunde sensationell:
https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/coronavirus-kommentar-von-julian-reichelt-schluss-mit-starrsinn-in-der-corona-politik-70279506.bild.html
-
dragaonordestino sagt:
@hwludwig ……
Ich möchte mir nicht ausmalen, wie wir in drei, vier Jahren auf diese Wochen und Monate zurückblicken werden, wenn das Durchschnittsalter der Toten über der durchschnittlichen Lebenserwartung liegen sollte, Millionen Arbeitslose auf der Straße sitzen, der Mittelstand, der Hartz IV finanziert, vernichtet ist. Wenn viele Restaurants für immer geschlossen haben, aber die Suppenküchen geöffnet sind. Auch daran sollte die Bundeskanzlerin denken, wenn sie ihre nächste Regierungserklärung hält.
Für den Mainstream eine erstaunliche Erkenntniss…… wie kann man dieses Ausschärren erklären..?
123 Kommentare zu „Dieselben Horror-Propheten heute – wie schon im Schweinegrippe-Skandal“