Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
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Medizinisches mit Coronavirus am 21.4.2020
21.4.2020: Corona19 soll ein Kampfstoff sein, alle anderen neuen Viren auch
Zürich 21.4.2020: Ein Drittel der schweren Verläufe von Corona19 an der Uniklinik Mailand hatten eine Lungenembolie (Verstopfung einer Lungen-Arterie od. Lungenvene) - Blutverdünner kann das verhindern - über Natron+Apfelessig wird NICHT gesprochen:
Studie am Unispital Zürich: Weniger Corona-Tote dank Blutverdünner?
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Weniger-Corona-Tote-durch-Blutverduenner--10142530
in Team um Nils Kucher, Direktor der Klinik für Angiologie am Universitätsspital Zürich, hat die Krankengeschichte von 388 Corona-Patienten analysiert. Die Patienten wurden im Februar und März am Universitätsspital Mailand behandelt. Etwas fiel den Medizinern auf: Rund jeder Dritte, der entsprechend untersucht worden war, litt an einer Lungenembolie.
Das lässt die Forscher vermuten, dass die Lungenembolie bei schweren Verläufen und auch bei Todesfällen eine grosse Rolle spielt, wie der «Tages-Anzeiger» berichtet. Mit einem üblichen Blutverdünner liesse sich das in vielen Fällen verhindern, sagt Kucher zur Zeitung. In Spitälern sei eine entsprechende Vorsorge üblich, zu Hause in Quarantäne nicht.
«Risiko um 60 Prozent reduzieren»
Nach Schätzungen von Kucher sterben etwa 70 Prozent der Corona-Patienten zu Hause oder in Alters- und Pflegeheimen. Das deute darauf hin, dass viele Betroffene ganz plötzlich sterben würden, während sie sich nach einem positiven Testresultat in Quarantäne befänden.
Eine Studie mit 1000 Teilnehmern soll nun zeigen, ob die Vermutung der Mediziner stimmt. «Wir hoffen, dass wir das Risiko für Spitaleinweisungen und Todesfälle um 60 Prozent reduzieren können», sagt Kucher. Die Bewilligung für die Studie steht noch aus, danach wird es eine Hotline für Ärzte und interessierte Patienten geben.
Blutgefässe im ganzen Körper entzündet
Eine zweite Studie aus dem Zürcher Unispital stützt die Vermutung von Kucher. Die Forscher haben nachgewiesen, dass bei verstorbenen Corona-Patienten nicht nur die Lunge, sondern Blutgefässe im ganzen Körper in verschiedenen Organen entzündet waren. Eine der Folgen davon kann eine Lungenembolie sein. Die Forscher schlagen deshalb vor, das Gefässsystem von Risikopatienten mit Vorerkrankungen zu schützen und zu stabilisieren.
(tam)>21.4.2020:
Impf-WHO behauptet, Corona19-Virus sei natürlich,
nicht künstlich:
WHO widerspricht US-Labor: Coronavirus auf
natürlichem Wege entstanden
<UN-Generalsekretär Guterres sowie UN-Menschenrechtskommissarin Bachelet haben mehrfach an die internationale Staatengemeinschaft appelliert, im Zuge der Corona-Krise die Sanktionen aufzuheben. RT fragte auf der BPK, ob die Bundesregierung dieses Ansinnen unterstützt.
Ich befürworte die Aufhebung der Sanktionen, die gegen Länder verhängt wurden, um den Zugang zu Nahrungsmitteln, lebensnotwendigen Gesundheitsgütern und medizinischer Unterstützung im Rahmen von COVID-19 zu gewährleisten. Dies ist die Zeit der Solidarität, nicht der Ausgrenzung. Denken wir daran, dass wir nur so stark sind wie das schwächste Gesundheitssystem in unserer vernetzten Welt", so UN-Generalsekretär António Guterres am 24. März in einem Brief an die G20.
Zeitgleich appellierte auch die UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet für die Aufhebung oder zumindest Verminderung von Sanktionen angesichts der Corona-Krise.
Auf die Frage von RT Deutsch-Redakteur Florian Warweg auf der aktuellen Bundespressekonferenz, ob die Bundesregierung den Aufruf des UN-Generalsekretärs und der Hohen Kommissarin für Menschenrechte der Vereinten Nationen zur Aufhebung der Sanktionen teilt, kam vom Sprecher des Auswärtigen Amtes, Christofer Burger, die erstaunliche Antwort:
Ich kenne diese Forderung, weltweit Sanktionen aufzuheben, ehrlich gesagt, in erster Linie als Position der russischen Regierung. Aus unserer Sicht werden Sanktionen ja nirgends auf der Welt als Selbstzweck eingesetzt.
Der Sprecher des Auswärtigen Amtes leugnete in
Folge sowohl Kenntnis von dem Brief
des UN-Generalsekretärs an die G20, dessen
Mitglied die Bundesrepublik seit über 20 Jahren
ist, als auch bezüglich des Aufrufs
der UN-Menschenrechtskommissarin zu haben.
[...] >
Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 21.4.2020
Deutschland
21.4.2020: Corona19 vernichtet den Mittelstand -
scheinbar ist das von Merkel so geplant:
Der Mittelstand steht am Abgrund: Willkommene
Marktbereinigung?
21.4.2020: Zweitgrößte australische Fluglinie meldet Insolvenz an
Kr.
Impf-WHO am 21.4.2020: Corona19: Kriminelle Impf-WHO
mit Tedros Adhanom will Normalisierungen verhindern,
um giftige Impfungen von Bill Gates zu verkaufen:
„Das Schlimmste liegt noch vor uns“ – WHO-Chef
prophezeit Verschlechterung der Corona-Situation
Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 21.4.2020
Deutschland mit Coronaviruspanik am 21.4.2020
D 21.4.2020: Corona19-Panik: Einige Bundesländer profilieren sich mit Maskenpflicht in Läden, Bus und Bahn:
Großteil der Bundesländer beschließt Maskenpflicht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/grossteil-der-bundeslaender-beschliesst-maskenpflicht-a3219595.html
<Zur Eindämmung der Corona-Ausbreitung hat inzwischen der Großteil der Bundesländer eine Pflicht zum Tragen eines Mund-Nase-Schutzes in Geschäften und im öffentlichen Nahverkehr beschlossen. Nachdem in Sachsen bereits seit Montag eine Maskenpflicht gilt, zogen am Dienstag weitere Landesregierungen unter anderem in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Hamburg nach. In insgesamt zehn Ländern soll es bis spätestens Mitte nächster Woche eine teilweise Schutzmaskenpflicht geben. In sechs Ländern, darunter Nordrhein-Westfalen und Brandenburg, ist dies bisher nicht konkret geplant.
Neben Baden-Württemberg soll ab Montag auch in Hessen und Hamburg das Tragen einfacher Schutzmasken in Geschäften und im Nahverkehr Pflicht sein. In Berlin soll dies nur für Busse und Bahnen gelten, wie Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) am Dienstag sagte. Eine Maskenpflicht in Geschäften werde es nicht geben.
In Sachsen-Anhalt gilt die Mundschutzpflicht bereits ab Donnerstag, in Thüringen ab Freitag. Schleswig-Holstein kündigte eine ähnliche Regelung für Mittwoch kommender Woche an. Auch Bayern hatte zuvor bereits eine Maskenpflicht in allen Geschäften sowie im Nahverkehr ab kommender Woche beschlossen. In Mecklenburg-Vorpommern gilt die Tragepflicht ab Montag in Bussen, Straßenbahnen und Taxis.
Die Bundesländer reagierten damit auf die anstehenden schrittweisen Schulöffnungen, das erhöhte Fahrgastaufkommen im Nahverkehr und die Wiederöffnung kleinerer Geschäfte. Es geht in der Debatte ausschließlich um das Tragen einfacher, oft selbst genähter Mund-Nase-Masken beziehungsweise von Schals oder Tüchern.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) begründete die Mundschutzpflicht damit, dass der bisherigen Empfehlung zum Tragen von Masken viele Menschen „leider nicht gefolgt“ seien. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) verwies insbesondere auf den durch die ersten Lockerungsmaßnahmen zunehmenden Andrang in Bussen und Bahnen. Das Einhalten von Mindestabständen werde dadurch „zunehmend schwierig“.
Auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) kündigte die Einführung einer Maskenpflicht ab Mittwoch kommender Woche an. Formal solle dies am Mittwoch vom Landeskabinett beschlossen werden.
Bund und Länder hatten sich in der vergangenen Woche zunächst nur auf eine Empfehlung zum Tragen von Schutzmasken geeinigt. Dieser Linie bleiben bislang sechs Bundesländer treu. Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) lehnt eine Maskenpflicht ab. Er begründete dies in der „Rheinischen Post“ auch damit, dass eine flächendeckende Versorgung mit Alltagsmasken durch den Handel derzeit nicht garantiert werden könne.
Auch Brandenburg plant derzeit keine Maskenpflicht. Landesgesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) äußerte am Dienstag im ZDF-„Morgenmagazin“ die Sorge, dass eine Maske als „Allheilmittel“ angesehen werden könnte. „Das A und O ist weiterhin das Abstandsgebot.“
Auch in Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland gibt es bisher keine Pläne für eine Maskenpflicht. In Bremen will sich der Senat am Freitag mit dem Thema befassen.
Die rheinland-pfälzische Landesregierung will immerhin allen Schülern zum schrittweisen Schulstart am 4. Mai eine wiederverwendbare Alltagsmaske schenken. Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) sprach von einem „wichtigen Beitrag für mehr Hygienesicherheit in den Schulen“.
Unterdessen wächst die Zahl der Großstädte, die notfalls auch im Alleingang die Nutzung eines Mund- und Nasenschutzes anordnen wollen. In Nordrhein-Westfalen kündigte am Dienstag die Stadt Duisburg ein entsprechendes Vorgehen an. Zuvor hatte bereits Münster eine Maskenpflicht angeordnet. Auch Brandenburgs Landeshauptstadt Potsdam macht Masken zur Pflicht.
Ein einfacher Mund-Nasen-Schutz schützt einen angeblich selbst nicht vor Ansteckung, aber andere Menschen – wichtiger ist laut Robert-Koch-Institut aber die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln. (afp/so)>
21.4.2020: Wieso stehen in Deutschland
die Krankenhäuser fast leer, aber Frau Mossad-Merkel
will keine Normalisierung? - Weil Frau Mossad-Merkel
unbedingt eine Chip-Impfung von Bill Gates will!
Gähnend leere Krankenhäuser, rückläufige
Infektionen: Der Lockdown wird zum Selbstzweck
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/21/gaehnend-krankenhaeuser-infektionen/Mittlerweile registriert auch der leidensfähigste und regierungstreueste Kantonist, dass die Widerborstigkeit der Politik, weitere Öffnungen zuzulassen oder auch nur anzudenken, umso größer zu werden scheint, je mehr die Corona-Ausbreitung im Land abebbt. Die bei...
Hamburg
21.4.2020: Rechtsmediziner Püschel: 65 Corona19-Tote
hatten ALLE mindestens eine Vorerkrankung:
Hamburger Mediziner: Gestorbene Corona-Patienten
hatten alle Vorerkrankungen
https://de.sputniknews.com/wissen/20200421326941106-hamburger-mediziner-gestorbene-corona-patienten-hatten-vorerkrankungen/Die Vorerkrankungen:
-- Bluthochdruck
-- Herzinfarkt
-- Arteriosklerose
-- Herzschwäche
-- Lungenschaden
-- Organschäden
-- transplantierte Organe
Der Artikel:
<Obduktionen bei 65 gestorbenen Corona-Patienten durch den Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel haben ergeben, dass sie alle Vorerkrankungen hatten. 61 von ihnen seien an, die übrigen vier mit dem neuartigen Coronavirus gestorben, berichten NDR und WDR sowie die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf einen Bericht des Institutsleiters.
Demnach litten die Verstorbenen vor allem an Bluthochdruck, Herzinfarkten, Arteriosklerose oder Herzschwäche. In 46 Fällen hätten zudem Vorerkrankungen der Lunge vorgelegen, 28 hätten andere Organschäden oder transplantierte Organe gehabt.
RKI-Chef Wieler hebt Wichtigkeit von Obduktionen hervor
Das Robert Koch-Institut (RKI) hatte anfangs empfohlen, wegen der Ansteckungsgefahr eine innere Leichenschau und andere Maßnahmen, bei denen winzige Tröpfchen produziert werden, zu vermeiden. RKI-Präsident Lothar Wieler hatte dann aber schon Anfang April betont, dass angesichts von Wissenslücken über die neue Erkrankung Obduktionen sehr wichtig seien.
am/ta>
Buntes Berlin 21.4.2020: Berlin lockert Beschränkungen: Ab 4. Mai wieder Demonstrationen und Gottesdienste erlaubt
D 21.4.2020: Zurück zur Normalität: AfD will viele Corona-Beschränkungen sofort aufheben
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Österreich OHNE Coronaviruspanik am 21.4.2020
ÖSTERREICH WILL SICHER KEINE IMPFUNG: Alle Geschäfte öffnen am 2. Mai 2020: Da schau her:
Shops, Wirte, Schulen: Fahrplan steht: Neustart des Landes ab Anfang Mai
https://www.krone.at/2140331
<Die Bundesregierung hat Dienstagmittag ihren neuen Fahrplan in der Corona-Krise bekannt gegeben: Auch die bisher geschlossenen Geschäfte dürfen Anfang Mai öffnen, die Gastronomie wird sich allerdings noch einige Wochen gedulden müssen, auch die Schulen bleiben vorerst für den Unterricht geschlossen - hier ist jeweils für 15. Mai eine schrittweise Öffnung angepeilt.
Der bereits beschlossene neue Fahrplan der Bundesregierung:
- Geschäfte dürfen, unabhängig von ihrer Größe, ab dem 2. Mai wieder öffnen (das soll auch für Dienstleistungen, etwa Friseure, gelten). Allerdings muss hier ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden.
- Ausgenommen bleiben vorerst weiterhin die Freizeit-, Tourismus- und Gastronomiebranche. Für den Tourismus wird Ministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) einen genauen Fahrplan präsentieren. Allerdings müssen hier auch Entscheidungen auf europäischer Ebene abgewartet werden.
- Ausgangsbeschränkungen gelten zumindest weiter bis 30. April (hier soll noch bis kommende Woche evaluiert werden). Am 28. April werden dann die weiteren Maßnahmen sowie eventuelle Lockerungen bekannt gegeben, wie Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Dienstag sagte.
In den kommenden Tagen erwartet man sich
Aufschluss über die Auswirkungen der ersten
Lockerungen nach Ostern - weitere Aufhebungen oder
gar Verschärfungen werden von der Zahl der
Infektionen abhängen.
Für die Themen Schulen, öffentlicher Dienst, Gastronomie, Tourismus und Glaubensgemeinschaften wurden gegenüber der „Krone“ eigene Pressekonferenzen in den kommenden Tagen angekündigt.
Sofern die Infektionszahlen niedrig genug bleiben, ist in naher Zukunft Folgendes angedacht:
- Schulen sollen ab 15. Mai wieder schrittweise hochfahren (vermutlich in „zwei Schichten“ - es sollen täglich immer nur 50 Prozent der Kinder anwesend sein).
- Die Vorbereitung für Matura und Lehrabschlussprüfung soll am 4. Mai starten. Details dazu wird Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) noch diese Woche bekannt geben.
- Wer mehr Kinderbetreuung braucht, soll das jedenfalls weiterhin in Anspruch nehmen können. Dies sei “absolut keine Schande“, so Kurz.
- Gastronomiebetriebe sollen ab 15. Mai wieder öffnen dürfen (versprochen werden „klare Richtlinien“). Vorerst soll die Öffnungszeit mit Stand Dienstag bis 23 Uhr begrenzt werden - weitere Änderungen in den Öffnungzeiten sollen noch evaluiert werden. Kurz sagte, Mitarbeiter würden einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen. Außerdem werde es Regelungen für die Abstände im Lokal und Gruppengrößen am Tisch geben.
- Parteienverkehr im öffentlichen Dienst soll ebenfalls ab 15. Mai schrittweise hochgefahren werden.
- Home-Office soll jedenfalls fortgeführt werden, wo das möglich ist.
- Tourismus: Ziel ist es, dass es im Sommer wieder möglich ist, in Österreich Urlaub zu machen. Reisefreiheit in andere Länder wird weiter evaluiert - auch hier werden die Infektionszahlen in den betroffenen Ländern ausschlaggebend sein.
- Gottesdienste werden ab 15. Mai wieder möglich sein - hier soll es ebenfalls „klare Auflagen“ geben. Details dazu werden am Donnerstag bekannt gegeben.
„Eigenverantwortung wird wichtiger“
Kanzler Kurz betonte einmal mehr, dass die
„gesetzten Maßnahmen Wirkung zeigen“: „Österreich
hat eine der besten Entwicklungen europaweit und
auf der ganzen Welt.“ Die schrittweise Öffnung in
Richtung „neuer Normalität“ werde daher
weitergeführt: „Wir wollen so viel Freiheit wie
möglich, so viele Einschränkungen wie notwendig.
Es wird nicht von heute auf morgen alles so sein,
wie es war. Es wird weiter Regeln geben müssen,
aber die Eigenverantwortung wird immer wichtiger.
Aus derzeitiger Sicht spricht nichts gegen unsere
Vorhaben, wir sind optimistisch.“
Wir wollen so viel Freiheit wie möglich, so viele Einschränkungen wie notwendig.
Bundeskanzler Sebastian Kurz
Im Hinblick auf die Reisefreiheit betonte der
Kanzler, man solle nicht zu früh damit rechnen:
„Wir haben das Ziel, auch in Europa die
Grenzkontrollen wieder herunterzufahren.“ Dies
könne aber nur behutsam funktionieren, mit
ständigem Blick auf die Infektionszahlen. Zudem
werde die Reisefreiheit auch auf europäischer
Ebene besprochen.
Kogler: „Wir werden nicht 1000 kleine
Ischgls im Land verteilen“
Auch Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) pochte auf
die zunehmende Bedeutung der Eigenverantwortung:
„Es wird die gewohnte Normalität nicht geben, wenn
uns weiterhin dieses heimtückische Virus
begleitet. Ein paar Dinge werden wir schon
brauchen, an denen wir uns orientieren müssen.“
Eine zweite große Erkrankungswelle müsse auf jeden
Fall verhindert werden, denn „neue Öffnungen
eröffnen auch neue Ansteckungsmöglichkeiten“: „Wir
werden nicht 1000 kleine Ischgls im Land
verteilen.“
Kultur-Stillstand: Kogler will über
Quadratmeter reden
Die in der Kulturszene mit Entrüstung betrachteten
Raum-Vorgaben dürften sich noch ändern. Der
zuständige Vizekanzler erklärte bei der
Regierungs-Pressekonferenz am Dienstag: „Über die
Quadratmeter wird zu reden sein.“>
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Frankreich mit Coronaviruspanik am 21.4.2020
21.4.2020:
Franzosen lieben das Gift: Schlangen vor McDonalds:
McDonald’s öffnet nach Quarantäne-Lockerung wieder -
Franzosen stehen kilometerlang Schlange
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Serbien mit Coronaviruspanik am 21.4.2020
21.4.2020:
Die Serben können nicht putzen:
Russische Militärs desinfizieren
Armee-Ausbildungszentrum in Serbien – Video
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Schweiz mit Coronaviruspanik am 21.4.2020
Covid-19 in der Schweiz: Lehrer fordern Schutzkonzept für Schulen
CH 21.4.2020: Lockerung von Corona19-Massnahmen ab 27.4.2020: SBB wird in der CH wiederhergestellt - ab 11.5.2020 Normalisierung auch beim Postauto:
SBB: Diese Züge fahren ab Montag wieder
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Diese-Linien-nimmt-die-SBB-am-Montag-wieder-auf-10815698
Mit der ersten Lockerungsetappe ab dem 27. April sollen sechs Zugverbindungen wieder aufgenommen werden, teilten die SBB am Dienstag mit.
IC1 Zürich HB–Genf Flughafen: Wiederaufnahme der Verbindung zwischen Fribourg und Genf Flughafen
IR70 Luzern–Zürich HB: Wiederherstellung des Halbstundentakts zwischen Zürich HB und Luzern
IR75 Zürich HB–Weinfelden–Konstanz: Wiederherstellung des Angebots zwischen Zürich HB und Weinfelden
IR17 Zürich HB–Olten–Bern: Halbstundentakt zwischen Olten und Bern über die Stammlinie via Burgdorf ist wiederhergestellt
ZVV S19 Dietikon–Effretikon–Dietikon: Erhöhung des Angebots
RE Annemasse–Genf–Lausanne–Vevey/St-Maurice: Halbstundentakt zwischen Genf und Annemasse
Auch einzelne regionale Verkehrsbetriebe würden ab dem 27. April wieder zum regulären Fahrplan wechseln. Weitere Etappen sollen folgen. Reisende sollen für aktuelle Reiseinformationen weiterhin den Online-Fahrplan konsultieren.
Weiterer Ausbau im Mai
Ab dem 11. Mai soll es einen umfassenden Ausbau geben. Ab diesem Zeitpunkt will auch Postauto wieder den normalen Fahrplan anbieten, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Dies gelte jedoch nicht für Nachtkurse an den Wochenenden sowie Linien, welche ausschliesslich für den Tourismus genutzt werden. Diese Angebote bleiben bis auf weiteres eingestellt.
SBB und Postauto sind die sogenannten Systemführerinnen Schiene und Strasse und für den öffentlichen Verkehr zuständig. Die Unternehmen werden auf den 11. Mai ein Schutzkonzept für die Reisenden und die Mitarbeitenden erarbeiten. Die bisherigen Schutzmassnahmen gelten weiterhin. SBB und Postauto weisen darauf hin, dass weiterhin auf unnötige Reisen verzichtet werden solle, insbesondere auf Freizeit- und touristische Fahrten.
Der Übergangsfahrplan gilt seit dem 19. März, das Angebot wurde in Etappen reduziert.
(las/chk/sda)>
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"USA" mit Coronaviruspanik am 21.4.2020
21.4.2020:
Trump verbietet Einwanderung für 2 Monate:
Trump suspende temporalmente la inmigración
a su país por 60 días
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Russland mit Coronaviruspanik am 21.4.2020
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Latein-"Amerika"
Peru mit Coronaviruspanik am 21.4.2020
21.4.2020:
Peru meldet offiziell 39 Corona19-Tote in 24
Stunden:
Confirman 39 fallecidos más por COVID-19: ya son 484
en Perú
Peru
21.4.2020: 66 Polizisten werden für das Entfernen
von Corona19-Leichen ausgebildet:
Coronavirus en Perú: 66 policías reciben
capacitación para recojo de cadáveres por COVID-19
en Piura
Peru
21.4.2020: Offiziell wurden in Spitälern 6982
Corona19-Fälle geheilt:
Casi siete mil pacientes de Covid-19 se recuperaron
y fueron dados de alta
¡Una buena noticia! El Ministerio de Salud (Minsa)
informó este domingo que un total de 6.982 pacientes
que dieron positivo al nuevo coronavirus (COVID-19)
fueron dados de alta tras haber cumplido su período de
aislamiento domiciliario.>https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-casos-ninos-quemados-aumentan-cuarentena-insn-ultimas-noticais-21-abril-nndc-noticia/ |
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original: Perú San Borja 21-04-2020: Durante cuarantena suben casos hospitalarios de quemaduras con niños por 30%: Casos de niños quemados aumentan en 30% durante cuarentena <Instituto del Niño de San Borja recomendó a los padres de familia mantenerse alerta y redoblar la vigilancia de sus hijos en casa El Instituto Nacional de Salud del Niño (INSN) San Borja indicó que la cifra de niños quemados se incrementó hasta en 30% desde la disposición de suspender las clases escolares a nivel nacional por el estado de emergencia decretado para frenar el avance del coronavirus (COVID-19). Por tal motivo, el INSN recomendó a los padres de familia mantenerse alerta y redoblar la vigilancia de sus hijos en casa para evitar accidentes lamentables. [Quemaduras graves von 32 niños
con hasta 40% de la piel afectada] En ese sentido, pidieron a los padres de familia mantener los recipientes calientes fuera del alcance de los menores, en lugares elevados y nunca en el piso. La mayoría de accidentes por quemadura ocurre en el hogar, ante la supervisión de un adulto, y con mayor frecuencia durante las vacaciones escolares y/o en este caso, en situación de confinamiento obligado. Los menores afectados ingresaron por el área de Emergencia de la Institución, cumpliendo con todos los protocolos de seguridad por el COVID-19. Posteriormente, se dispuso su internamiento en Hospitalización y la Unidad de Cuidados Intensivos, según la gravedad de sus lesiones. De acuerdo con lo reportado, por el
Eje Quemados del INSN San Borja, los
distritos donde se registran niños con
quemaduras son Chorrillos, Carabayllo,
Independencia, Ventanilla, Ate y Lima.
Asimismo, en las regiones de Ica, Ucayali,
Huancavelica y Andahuaylas. Finalmente, el INSN San Borja, liderado por el director general, Ricardo Zopfi Rubio, señaló que, ante una quemadura, solo se debe echar agua fría de caño sobre la parte afectada durante 20 minutos y envolver con una toalla o sábana limpia hasta trasladar a la víctima al centro hospitalario más cercano. Piden no utilizar pasta dental, aceite, tomate ni otro producto, ya que estos elementos pueden aumentar el riesgo de infecciones y agravar la lesión.> |
Übersetzung: Lima San Borja 21.4.2020: Während der Quarantäne steigen die Fälle von Verbrennungen bei Kindern im Kinderspital um 30% an: Fälle von Verbrennungen bei Kindern nehmen während der Quarantäne um 30% zu <Das Kinderspital "Instituto del Niño" in San Borja empfahl den Eltern, wachsam zu bleiben und die Wachsamkeit ihrer Kinder zu Hause zu verdoppeln. Das Nationale Institut für Kindergesundheit (INSN) in San Borja gab an, dass die Zahl der verbrannten Kinder um bis zu 30% gestiegen ist, da aufgrund des Ausnahmezustands, der das Fortschreiten des Coronavirus (COVID-19) verlangsamen soll, die Schulklassen landesweit ausgesetzt werden sind). Aus diesem Grund empfahl das INSN den Eltern, wachsam zu bleiben und die Überwachung ihrer Kinder zu Hause zu verstärken, um unglückliche Unfälle zu vermeiden. [Schwere Verbrennungen bei 32 Kindern bis 40% der Haut betroffen] Die Sprecher des genannten Krankenhauses teilten der Andina-Agentur mit, dass seit der Unterbrechung der Schulklassen am 11. März und der Anordnung der obligatorischen sozialen Isolation mehr als 32 Kinder und Jugendliche zwischen 1 und 13 Jahren schwere Verbrennungen mit heißen Flüssigkeiten verzeichneten bis zu 40% seiner Körperoberfläche. In diesem Sinne baten sie die Eltern, heiße Behälter außerhalb der Reichweite von Minderjährigen, an erhöhten Stellen und niemals auf dem Boden zu halten. Die meisten Verbrennungsunfälle ereignen sich zu Hause unter Aufsicht eines Erwachsenen und häufiger während der Schulferien und / oder in diesem Fall in einer Situation der Zwangshaft. Betroffene Minderjährige betraten den Notfallbereich der Einrichtung und erfüllten alle Sicherheitsprotokolle von COVID-19. Anschließend wurde befohlen, je nach Schwere der Verletzungen in die Krankenhaus- oder Intensivstation eingeliefert zu werden. Nach Angaben der Burned Axis des INSN San Borja sind Chorrillos, Carabayllo, Independencia, Ventanilla, Ate und Lima die Bezirke, in denen Kinder mit Verbrennungen registriert sind. Auch in den Regionen Ica, Ucayali, Huancavelica und Andahuaylas. [Sofortmassnahme: 20 Minuten kaltes Wasser drauf, dann umwickeln] Schließlich wies das INSN San Borja unter der Leitung des Generaldirektors Ricardo Zopfi Rubio darauf hin, dass Sie vor einer Verbrennung nur 20 Minuten lang kaltes Wasser auf das betroffene Teil gießen und es mit einem sauberen Handtuch oder Laken umwickeln sollten, bis es übertragen wird das Opfer zum nächsten Krankenhauszentrum. Sie fordern, keine Zahnpasta, kein Öl, keine Tomate oder andere Produkte zu verwenden, da diese Elemente das Infektionsrisiko erhöhen und die Verletzung verschlimmern können.> |
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-medidas-de-proteccion-violencia-genero-cuarentena-callao-ultimas-noticias-21-abril-nndc-noticia/ |
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original: Callao 21-04-2020: 84 intervenciones por violencia familiar durante cuarantena en 5 semanas - alcohol como factor es escondido (!): Dictan 84 medidas de protección a víctimas de violencia de género durante la cuarentena en el Callao <La Corte Superior de Justicia del Callao (CSJC) informó que desde el 13 de marzo hasta la primera semana de abril el Juzgado de Familia de Emergencia dictó 84 medidas de protección para víctimas de violencia contra la mujer e integrantes del grupo familiar en situaciones de vulnerabilidad durante la inmovilización social obligatoria que rige en el país a causa del nuevo coronavirus (COVID-19). La CSJC detalló que 56 de estas medidas, que se desarrollan según la ley N°30364, que tiene por objeto prevenir, erradicar y sancionar toda forma de violencia producida en el ámbito público o privado contra las mujeres y contra los integrantes del grupo familiar, fueron dictadas del 13 al 31 de marzo, mientras que las 28 restantes fueron emitidas solo en la primera semana de abril. Durante el estado de emergencia nacional, el juzgado de familia de turno ha seguido realizando entrevistas telefónicas con las personas agraviadas y haciendo las respectivas notificaciones a las comisarias mediante el uso de las casillas electrónicas. De esta manera, los agentes policiales pueden actuar de forma oportuna e inmediata ante un hecho o amenaza de violencia y atender en el momento preciso a las víctimas. Las personas que se sientan en riesgo de agresión deben llamar inmediatamente a la línea 100, una línea gratuita de cobertura nacional a cargo del Centro de Emergencia Mujer.> |
Übersetzung:Callao
21.4.2020: 84 Interventionen wegen
häuslicher Gewalt während Quarantäne in 5
Wochen - Alkohol als Faktor wird
verschwiegen (!):
Während Quarantäne in Callao: 84
Schutzmaßnahmen für Opfer
geschlechtsspezifischer Gewalt verfügt |
21.4.2020: Ein Brief, der verteilt wurde: Kriminelle Regierung von Peru agiert GEGEN die Bevölkerung
In einem Brief zum Verteilen schilderte ich heute unhaltbare Zustände in Peru:
-- die kriminelle Regierung Vizcarra und Martos verbietet gutes Essen
-- die kriminelle Regierung Vizcarra verbietet schädliches Essen immer noch nicht
-- die krimnelle Regierung Vizcarra und Martos provoziert mit reduzierten Öffnungszeiten Warteschlangen von bis zu 3 Stunden
-- mit diesen kriminellen Handlungen sollten der kriminelle, peruanische Präsident Vizcarra und sein Verteidigungsminister Martos eigentlich sofort im Gefängnis landen, denn es ist WILLENTLICHE KÖRPERVERLETZUNG in einer KRISENZEIT, und die Krisenzeit wurde und wird ABSICHLICH VERSCHLIMMERT.
de Michael Palomino -
versión pdf Lima, 21 de abril 2020 Permitir cosas para
aumentar el sistema inmune contra
corona19 Para aumentar la fuerza
del sistema inmune de la población: --- falta PERMITIR
toda alimentación que refuerza de manera
natural, sobre todo
con refrescos
naturales
(agua de linaza c limón, manzanilla c
limón etc.)
con choclo
con
queso - con tamales
y causas --- falta propagar una
alimentación óptima para movilizar toda la
resistencia:
todo
debe ser integral (arroz integral,
pan integral, harina integral) para un
máximo de minerales
la alimentación
del
grupo sanguíneo porque cada grupo
tiene su estómago diferente (ver en
http://www.med-etc.com/med/heilung-o-medi/DrDAdamo-indice-ESP.html)
contra un gripe: limón,
toronja (vitamina C), ajo+jengibre+cebollas
(antibióticos naturales)
3
días vegetarianas por semana
(refortalece bastante todo el sistema!)
dormir
a
las 10 (el sueño antes de medianoche
es más profundo y recupera bastante!) --- falta permitir de abrir
farmacias de medicina natural
(medicina!) y lavanderías
(higiene!) --- falta abrir
los restaurantes para 1 persona por
mesa y para llevar comidas. Enfermedades primarias y
el bicarbonato de sodio Los muertos de corona19
mayormente por 90% mueren de sus
enfermedades primarias que se podría curar
o prevenir con el bicarbonato de sodio (o
con polvo para hornear) tomando en ayunas
1) con agua no más (solución de sal), 2)
con agua+algarrobina, 3) con agua+vinagre
de manzana. Receta completa está aquí:
http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-heilwirkung-natron-ESP-bicarbonato-de-sodio-corto.html
(está en el Internet desde 2017, los
pastores del gobierno de Vizcarra y Martos
me luchan por una fantasía de un dios de
Roma que NO existe y no me dejan curar). Falta PROHIBIR --- pan
blanco porque es solo masa sin NADA
y flojan las células corporales y salen
más enfermos --- arroz
blanco, tallarín blanca, todo con harina
blanca --- prohibir cosas
fritas porque el aceite frito carga
mucho a todo el cuerpo y salen más
enfermos --- prohibir gaseosas
con ácido cítrico (CocaCola,
InkaCola) porque ácido cítrico es
corrosivo y flojan las células corporales
y salen más enfermedades --- prohibir alcohol
porque flojan las células y aumentan
agresiones durante la cuarantena. Manejar los bancos:
¡¡¡atención COMPLETA+EVITAR CADA COLA!!! --- el gobierno de Vizcarra
y Martos indica que la gente debe ESTAR EN
CASA, por eso los bancos DEBEN DAR LA
ATENCIÓN COMPLETA para EVITAR
CADA COLA --- es una PERVERSIÓN que
el gobierno Vizcarra y Martos reduce la
atención de los bancos y provocan COLAS
DE HASTA 3 HORAS y la gente
debe estar AFUERA por 3 horas para NADA
aunque hay la orden clara de ESTAR EN CASA
– esas colas de bancos son TERRORISMO
SISTEMÁTICO y por eso Vizcarra
y Martos deben ir a la CÁRCEL --- los bancos deben
instalar vidrios
de plástico transparentes
provisionales para la protección del
personal – el hecho que el gobierno NO han
ordenado vidrios transparentes de plástico
es la PRUEBA que el gobierno de Vizcarra y
Martos NO ENTIENDEN NADA DE PREVENCIÓN
pero quieren DAÑAR A LA GENTE con horarios
reducidos y con colas de terror provocando
depresiones y estrés no más Manejar centros
comerciales: ¡¡¡debe ser la atención
COMPLETA!!! --- para evitar
colas falta la atención de
centros comerciales con el horario
completo hasta a las 6pm --- el gobierno Vizcarra
y Martos son PERVERSOS porque
con un horario reducido solo provocan colas
por horas pero hay la orden de estar
adentro en casa – ¡que se vayan
a la cárcel los dos! MILITARES DEBEN manejar
el “Ministerio de Salud” corrupto
(MINSA) --- en una gran crisis de
salud el personal del MINSA sale más
corrupto y MÁS criminal y NO MENOS
corrupto y NO menos criminal, pero roban
cosas y equipos como es su COSTUMBRE --- es decir: FALTA LA SUPERVISIÓN
MILITAR del MINSA, los militares
medicinales deben OCUPAR ESE
MINISTERIO DE SALUD CRIMINAL --- MILITARES deben
ejecutar inspecciones
de hospitales y deben ser
conversaciones libres con el personal y
deben hacer listas de reclamos qué hay
para mejorar --- transportes
de cosas medicinales del MINSA
deben ser ejecutadas por militares con
helicópteros porque el personal del MINSA
siempre roba cosas de camiones (piensan
que sus salarios son bajos) --- los militares deben instalar
un SERVICIO DE RECOGER CADÁVERES
así que no hay montones de cadáveres en
hospitales (porque con el MINSA corrupto
¡NO FUNCIONA NADA!) --- deben instalar
contenedores climatizados para
cadáveres para liberar
hospitales de montones de cadáveres --- para instalar
contenedores climatizados deben
bloquear
pistas y poner protección
del
sol encima de los
contenedores. Para todo el Ministerio
criminal de “Salud” del Perú (son familias
corruptas) debe ser una vigilancia militar
así que la gente corrupta en este
ministerio vaya a tener miedo de cometer
más criminalidades. Hospitales y depósitos de
cadáveres deben tener tb. una vigilancia
militar así que el personal tenga el
coraje de mencionar faltas en el hospital
y la gerencia corrupta de hospitales tiene
su control. Facebook:
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Übersetzung: Peru 21.4.2020: Kr. Regierung Vizcarra verbietet gute Ernährung - und provoziert Warteschlangen von bis zu 3 Stunden - und das Militär muss das korrupte Gesundheitsministerium und Spitäler überwachen: Massnahmen gegen Corona19 von Michael Palomino Lima 21. April 2020 für ganz Peru und für die ganze Welt! Sachen ERLAUBEN, um das Immunsystem gegen Corona19 zu steigern Um das Immunsystem der Bevölkerung zu stärken: -- sollte alle natürliche Nahrung ERLAUBT werden, die auf natürliche Weise das Immunsystem steigert: mit natürlichen Getränken (Leinsamen mit Zitrone, Lindenblüte mit Zitrone etc.) mit Maiskolben mit Käse - mit Tamal und Causa -- es fehlt die Propaganda für eine optimale Ernährung, um die gesamte Widerstandskraft zu mobilisieren: alles muss Vollkorn sein (Vollkornreis, Vollkornbrot, Vollkornmehl), um ein Maximum an Mineralien aufzunehmen die Blutgruppenernährung, denn jede Gruppe hat einen anderen Magentyp (siehe http://www.med-etc.com/med/heilung-o-medi/DrDAdamo-index-D.html gegen eine Grippe: Zitrone, Grapefruit (Vit.C), Knoblauch+Ingwer+Zwiebeln (natürliche Antibiotika) 3 Tage vegetarisch pro Woche (stärkt das System!) um 10 Uhr schlafen gehen (der Schlaf vor Mitternacht ist tiefer und so ist man besser ausgeruht) -- es fehlt die Erlaubnis, die Naturmedizin-Apotheken zu öffnen (Medizin!) und die Wäschereien (Hygiene!) -- es fehlt, die Restaurants für 1 Person pro Tisch zu öffnen, und für Essen zum Abholen Vorerkrankungen und Natron Die Corona19-toten sterben meistens zu 90% an Vorerkrankungen, die man heilen könnte oder die gar nicht existieren würden, wenn man Natron nüchtern einnimmt (oder auch Backpulver ist möglich) 1) nur mit Wasser gemischt (Salzlösung), 2) Mischung Wasser+Ahornsirup, 3) Wasser+Apfelessig. Hier ist das ganze Rezept: http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-heilwirkung-natron-Dt-kurz.html (das ist seit 2017 im Internet, die Pfarrer der Regierung Vizcarra und Martos bekämpfen mich durch einen Fantasie-Gott aus Rom, der NICHT existiert, und die lassen mich nicht heilen). Es muss VERBOTEN WERDEN -- Weissbrot, denn das ist nur Masse ohne NICHTS und die Körperzellen werden schwächer und die Leute werden kränker -- Weissbrot, weisse Spaghetti, alles mit Weissmehl -- alle frittierten Sachen verbieten, denn das Frittieröl belastet den Körper sehr und provoziert mehr Kranke -- Limos mit Zitronensäure verbieten (CocaCola, InkaCola), denn die Zitronensäure ist korrosiv und die Körperzellen werden schwächer, und so werden mehr Leute krank -- Alkohol verbieten, weil die Zellen schwächer werden und die Aggressionen während der Quarantäne zunehmen. Die Banken organisieren: KOMPLETTE ÖFFNUNGSZEIGEN+WARTESCHLANGEN VERHINDERN!!! -- die Regierung Vizcarra und Martos meint, die Leute sollen ZU HAUSE BLEIBEN, deswegen sollte man doch DIE KOMPLETTEN ÖFFNUNGSZEIGEN ANBIETEN, um WARTESCHLANGEN ZU VERHINDERN -- es ist doch PERVERS, dass die Regierung Vizcarra und Martos die Banken-Öffnungszeiten verkürzt und so WARTESCHLANGEN VON BIS ZU 3 STUNDEN provoziert und die Leute 3 Stunden DRAUSSEN sein müssen, für NICHTS, obwohl der klare Befehl lautet, ZU HAUSE ZU SEIN - diese Warteschlangen vor den Banken sind SYSTEMATISCHER TERROR und deswegen sollten Vizcarra und Martos ins GEFÄNGNIS -- die Banken müssen provisorische Plexiglas-Schutzfenster installieren, um das Personal zu schützen - die Tatsache, dass die Regierung keine Schutzfenster aus Plexiglas verordnet hat, ist der BEWEIS, dass die Regierung Vizcarra und Martos NICHTS VON PRÄVENTION VERSTEHEN, sondern sie WOLLEN DER BEVÖLKERUNG SCHADEN, mit reduzierten Öffnungszeiten und mit Terror-Warteschlangen, die Depressionen und Stress provozieren. Die Einkaufszentren organisieren: mit den KOMPLETTEN ÖFFNUNGSZEITEN!!! -- um Warteschlangen zu verhindern, müssen Einkaufszentren auch die kompletten Öffnungszeiten bis 18 Uhr anbieten -- die Regierung Vizcarra und Martos sind PERVERS, weil sie mit reduzierten Öffnungszeiten nur noch mehr Warteschlangen provozieren, wo die Leute stundenlang warten müssen, dabei gilt doch der Befehl, zu Hause zu sein - die beiden gehören ins Gefängnis! MILITÄRS MÜSSEN das korrupte "Gesundheitsministerium" (Minsa) überwachen -- in einer Gesundheitskrise agiert das Personal in der MINSA NOCH MEHR korrupt und NOCH MEHR kriminell und NICHT weniger kriminell, sondern es werden Sachen und Ausrüstung geklaut, das ist dort NORMAL -- das heisst: DAS MILITÄR MUSS DAS MINSA ÜBERWACHEN, die Militärmedizinier müssen DAS GESUNDHEITSMINISTERIUM ÜBERWACHEN -- MILITÄRS müssen Spitäler inspizieren und mit dem Personal frei reden und die Rekilamationen auf einer Liste aufschreiben, was es zu verbessern gibt -- Transporte von Medizin-Gegenständen des MINSA müssen vom Militär ausgeführt werden, mit Helikoptern, denn das MINSA-Personal klaut immer Sachen aus den Lastwagen (die meinen, ihre Gehälter seien zu tief) -- die Militärs müssen einen LEICHEN-ABHOLDIENST einrichten, so dass sich in den Spitälern keine Leichen anhäufen (denn im korrupten MINSA FUNKTIONIERT EINFACH NICHTS!) -- es müssen klimatisierte Schiffscontainer für Leichen installiert werden, um die Spitäler von den vielen Leichen zu entlasten -- um die klimatisierten Container zu installieren, muss man Strassen sperren und einen Sonnenschutz über den Containern einrichten. Für das gesamte kriminelle "Gesundheitsministerium" von Peru (das sind korrupte Familien) muss militärisch überwacht werden, so dass diese korrupten Leute in diesem Ministeerium Angst bekommen, weitere Taten zu begehen. Spitäler und Leichendepots müssen militärische Bewachung haben, so dass das Personal immer den Mut hat, Fehler aus dem Spital zu melden und die korrupte Spitalleitung unter Kontrolle zu halten. Michael Palomino, Lima Facebook:
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Terror von
Vizcarra+Martos: Warteschlangen vor Banken
in Independencia Lima Royal Plaza bis 2
Stunden, März 2020 [1] - Terror von
Vizcarra+Martos: Warteschlangen vor Banken
an der Avenida Tupac in Comas bis 3 Stunden,
April 2020 [2]
Terror von
Vizcarra+Martos: Warteschlangen in einer
Nebenstrasse der Avenida Tupac in Comas 01,
April 2020 [3] - Terror von Vizcarra+Martos:
Warteschlangen in einer Nebenstrasse der
Avenida Tupac in Comas 02, April 2020 [4]
Terror von
Vizcarra+Martos: Der Markt im Quartier
Huaquillay in Comas in Lima ist ab 13 Uhr
geschlossen [5] - Terror von
Vizcarra+Martos: Der Markt Tomas Valle in
Independencia in Lima ist schon ab 13 Uhr
geschlossen [6]
Graffitti: Der kriminelle
Präsident Vizcarra sollte besser gutes Essen
verteilen! [7] - Graffitti: Der kriminelle
Präsident Vizcarra ist ein Spinner und
versteht nichts von Medizin [8]
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Thailand mit Coronaviruspanik am 21.4.2020
Thailand 21.4.2020: Corona19-Quarantäne und die Regierung kürzt die Stromrechnung für 22 Millionen Häuser:
Stromrechnung für 22 Mio. Häuser gekürzt
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5149-stromrechnung-fuer-22-mio-haeuser-gekuerzt
<Bangkok - Das Kabinett hat die Entscheidung der Energiebehörden, die Stromkosten für 22 Millionen Haushalte, in denen Menschen aufgrund der Coronavirus-Krankheit zu Hause arbeiten, entweder aufzuheben oder zu senken, offiziell gebilligt.
Energieminister Sontirat Sontijirawong sagte nach der Kabinettssitzung am Dienstag, dass die Minister den Schritt der Energieregulierungskommission, der Stromerzeugungsbehörde von Thailand, der Metropolitan Electricity Authority und der Provincial Electricity Authority anerkannt hätten.
Die Maßnahme würde drei Monate von März bis Mai gültig sein und 22 Millionen Haushalte abdecken. Es würde den Staat 23,68 Milliarden Baht an Einnahmeverlusten kosten, sagte er.
„Die Maßnahme reduziert die Belastung der Haushalte durch Stromkosten. Es sind die Lebenshaltungskosten der Menschen, die von zu Hause aus arbeiten, um die Kontrolle der Regierung über Covid-19 zu unterstützen“, sagte Sontirat.
Die Wirtschaft wünscht sich ebenfalls eine ähnliche Unterstützung. Er sagte, ihre Anfragen würden geprüft.
Der kostenlose Strom wird auf Haushalte mit einem Leistungsmesser von nicht mehr als 5 Ampere ausgedehnt. Bis zu 10 Millionen Haushalte sollen davon profitieren.
Für Haushalte mit einem Leistungsmesser über 5 Ampere zahlen sie genauso viel wie in ihrer Februarrechnung, wenn ihr Verbrauch 800 Einheiten (Kilowattstunden) nicht überschreitet. Für den Betrag über 800 Einheiten wird ein Rabatt von 50% gewährt.
Große Häuser, die mehr als 3.000 Einheiten verbrauchen, erhalten 30% Rabatt.
Quelle: Bangkok Post>
Thailand 21.4.2020: Unterstützung wegen Corona19 mit 5000 Baht wird von 9 auf 14 Millionen Leute ausgeweitet:
Kabinett genehmigt Ausweitung der finanziellen Unterstützung von 5000 Baht pro Monat von 9 auf 14 Millionen Personen
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5148-kabinett-genehmigt-ausweitung-der-finanziellen-unterstuetzung-von-5000-baht-pro-monat-von-9-auf-14-millionen-personen
<Bangkok - Das thailändische Kabinett hat heute (21. April) Nachmittag den Vorschlag des Finanzministeriums gebilligt, 14 Millionen Menschen statt nur 9 Millionen eine monatliche Unterstützung von 5.000 Baht (ca. 150 USD) anzubieten, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Rachada Thanadirek gegenüber der Presse.
Das Hilfspaket richtet sich in erster Linie an Personen, die im informellen Sektor des Landes beschäftigt sind, z. B. Taxifahrer, Lotterieverkäufer oder Barpersonal, die nicht in das nationale Sozialversicherungsprogramm einzahlen. Schätzungsweise sieben bis zehn Millionen Menschen sind derzeit im Land arbeitslos, weil Unternehmen vorübergehend geschlossen werden, um die Ausbreitung des Covid-19-Virus zu verhindern. Einige Finanzexperten sagen jedoch, dass die wahre Zahl viel höher sein könnte.
Als die thailändische Regierung ursprünglich Anfang April mit dem Finanzhilfeprogramm begann, schätzten sie die Gesamtzahl auf drei Millionen Antragsteller. Sie waren erschrocken, als sich fast siebenundzwanzig Millionen Menschen bewarben. Die Regierung hat seitdem erklärt, dass viele derjenigen, die sich beworben haben, aus verschiedenen Gründen disqualifiziert werden, was zu Unruhen und Wut in den sozialen Medien sowie zu einer Menge von etwa hundert Personen führte, die vor einigen Tagen direkt gegen die Ablehnung beim Finanzministerium protestiert haben.
Diese Zahl wurde später auf neun Millionen zu genehmigende Antragsteller und bis heute auf vierzehn Millionen erhöht. Die Regierung hat auch bekannt gegeben, dass für die vielen Landwirte, denen die Hilfe verweigert wurde, ein separates Paket speziell für die Landwirtschaft entwickelt wird.
Das Finanzministerium wird auch das Budget für das Finanzhilfeprogramm für informelle Arbeitnehmer von 45 Milliarden Baht auf etwa 210 Milliarden Baht erhöhen.
Zum Zeitpunkt der Berichterstattung nimmt die Anzahl der Covid-19-Infektionen und aktiven Fälle in Thailand ab, die meisten nicht wesentlichen Unternehmen bleiben jedoch geschlossen. Die thailändische Regierung hat angekündigt, bis Ende dieses Monats einen Plan zur Lockerung der Beschränkungen zu formulieren, der Plan muss jedoch schrittweise erfolgen, wodurch viele Menschen, insbesondere in der massiven Unterhaltungs- und Gastgewerbebranche, immer noch arbeitslos bleiben.
Das Finanzhilfeprogramm soll insgesamt mindestens drei Monate andauern, erklärte der thailändische Premierminister Prayut Chan-O-Cha letzte Woche.
Quelle: Pattaya News>
22-04-2020
Medizinisches mit Coronavirus am 22.4.2020
22.4.2020: SCHLUSS MIT CORONA-FANTASIE:
FAKTENBLATT zu Corona19: Es trifft fast nur Alte mit Vorerkrankungen - Tödlichkeit im unteren Promillebereich - die Massnahmen sind gefährlicher als Corona19 selbst - die Lügen der Impf-WHO und von Impfmörder Bill Gates ziehen nicht
Corona: Knallharte Fakten jenseits der Staatspropaganda: https://www.journalistenwatch.com/2020/04/22/corona-knallharte-fakten/
Fakten zu Covid-19: https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
<Das Swiss Propaganda Research ist nach
eigenen Angaben ein Forschungs- und
Informationsprojekt zu geopolitischen Propaganda
in Schweizer und internationalen Medien. Es hat
sich der aktuellen Faktenlage zur Corona-Pandemie
angenommen und kommt im Gegensatz zu den deutschen
regierungstreuen Medien, die weiterhin im
Panik-Modus verharren, zu gegensätzlichen
Ergebnissen. Demnach hätten
sich nicht nur Artikel, die über „junge
Corona-Todesopfer“ berichten, als falsch erwiesen,
auch die Sterblichkeitsrate liege anders als von
der WHO angenommen im unteren Promillebereich.
Ebenso würde es in Ländern mit weniger rigiden
Maßnahmen keinen negativeren Verlauf geben, was
die Wirksamkeit der freiheitsbeschränkenden
Regelungen durchaus in Frage stellt. >
<Fakten
zu Covid-19
Publiziert: 14. März 2020; Aktualisiert:
21.
April 2020
Sprachen: CZ,
DE,
EN,
FR, ES, HBS,
HE, HU,
IT,
JP,
KO,
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PT,
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Von Fachleuten präsentierte, vollständig
referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern
eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen
sollen. (Updates siehe unten)
„Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“ (Albert Camus, 1947)
Übersicht
- Laut den Daten der am besten untersuchten Länder wie Südkorea, Island, Deutschland und Dänemark liegt die Letalität von Covid19 insgesamt im unteren Promillebereich und damit bis zu zwanzigmal tiefer als von der WHO ursprünglich angenommen.
- Eine Studie in Nature Medicine kommt selbst für die chinesische Stadt Wuhan zu einem ähnlichen Ergebnis. Die zunächst deutlich höheren Werte für Wuhan ergaben sich, weil sehr viele Personen mit milden oder keinen Symptomen nicht erfasst wurden.
- 50% bis 80% der testpositiven Personen bleiben symptomlos. Selbst unter den 70 bis 79 Jahre alten Personen bleiben rund 60% symptomlos, viele weitere zeigen nur milde Symptome.
- Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten Ländern (inklusive Italien) bei über 80 Jahren und nur circa 1% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen. Das Sterbeprofil entspricht damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit. Bis zu 60% aller Covid19-Todesfälle ereigneten sich bisher in besonders gefährdeten Pflegeheimen.
- Viele Medienberichte, wonach auch junge und gesunde Personen an Covid19 starben, haben sich als falsch herausgestellt. Viele dieser jungen Menschen starben entweder nicht an Covid19, oder sie waren bereits schwer vorerkrankt (z.B. an einer unerkannten Leukämie).
- Die normale tägliche Gesamtsterblichkeit liegt in den USA bei ca. 8000, in Deutschland bei ca. 2600, in Italien bei ca. 1800 und in der Schweiz bei ca. 200 Personen pro Tag. Die Grippemortalität liegt in den USA bei bis zu 80,000, in Deutschland und Italien bei bis zu 25,000, und in der Schweiz bei bis zu 2500 Personen pro Winter.
- Stark erhöhte Sterblichkeiten wie in Norditalien können durch zusätzliche Risikofaktoren wie sehr hoher Luftverschmutzung und Mikrobenbelastung sowie einem Kollaps der Alten- und Krankenpflege durch Massenpanik und Lockdown beeinflusst sein.
- In Ländern wie Italien und Spanien sowie teilweise Großbritannien und den USA haben Grippewellen bereits bisher zu einer Überlastung der Krankenhäuser geführt. Derzeit müssen zudem bis zu 15% der Ärzte und Pfleger, auch ohne Symptome, in Quarantäne.
- Eine wichtige Unterscheidung betrifft die Frage, ob die Personen mit oder durch Coronaviren sterben. Autopsien zeigen, dass in vielen Fällen die Vorerkrankungen entscheidend sind, aber die offiziellen Zahlen reflektieren diesen Umstand zumeist nicht.
- Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist daher nicht die oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und Verstorbenen entscheidend, sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen.
- Die oft gezeigten Exponentialkurven mit „Coronafällen“ sind irreführend, da auch die Anzahl der Tests exponentiell zunimmt. In den meisten Ländern bleibt das Verhältnis von positiven Tests zu Tests insgesamt (sog. Positivenrate) konstant bei 5% bis 25% oder steigt nur langsam.
- Länder ohne Ausgangssperren und Kontaktverbote, wie z.B. Japan, Südkorea und Schweden, haben bisher keinen negativeren Verlauf als andere Länder erlebt. Dies könnte die Wirksamkeit solcher sehr weitgehenden Maßnahmen infrage stellen.
- Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung (Intubation) von Covid19-Patienten häufig kontraproduktiv und schädigt die Lungen zusätzlich. Die invasive Beatmung bei Covid19 geschieht insbesondere aus Angst vor einer Verbreitung des Virus durch Aerosole.
- Entgegen ursprünglicher Vermutungen stellte die WHO Ende März jedoch fest, dass es bisher keine Evidenz für eine Verbreitung des Virus durch Aerosole gibt. Auch ein deutscher Virologe fand in einer Pilotstudie keine Aerosol- und keine Schmierinfektionen.
- Viele Kliniken in Deutschland und der Schweiz sind bisher stark unterbelegt und mussten teilweise bereits Kurzarbeit anmelden. Zahlreiche Operationen und Therapien wurden von den Kliniken abgesagt, selbst Notfallpatienten bleiben aus Angst teilweise zuhause.
- Mehrere Medien wurden bereits dabei ertappt, wie sie die Situation in Kliniken zu dramatisieren versuchten, teilweise sogar mit manipulativen Bildern und Videos. Generell hinterfragen viele Medien selbst zweifelhafte offizielle Angaben und Daten nicht.
- Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig. Bereits frühere Studien haben gezeigt, dass auch normale Coronaviren ein falsches positives Resultat ergeben können. Der aktuell verwendete Virentest wurde aus Zeitdruck zudem nicht klinisch validiert.
- Zahlreiche international renommierte Experten aus den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und empfehlen eine rasche natürliche Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den Schutz von Risikogruppen.
- Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen an Arbeitslosigkeit, psychischen Problemen und häuslicher Gewalt leiden, ist in den USA und weltweit hochgeschnellt. Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen mehr Leben fordern könnten als das Virus.
- NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass die Corona-Krise für den massiven und permanenten Ausbau weltweiter Überwachungsinstrumente genutzt wird. Der renommierte Virologe Pablo Goldschmidt sprach von einem „globalen Medienterror“ und „totalitären Maßnahmen“. Der britische Infektiologe John Oxford sprach von einer „Medien-Epidemie“.
- Offener Brief von Prof. Sucharit Bhakdi
- Das RKI relativiert »Corona-Todesfälle«
- Schweiz: Das
BAG im Corona-Fieber>
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Studie aus IL 22.4.2020: Corona19-Pandemie klingt auf der ganzen Welt nach ca. 70 Tagen ab - EGAL welche Massnahmen ergriffen wurden - Unterschiede ergeben sich nur wegen der Gesundheitssysteme - von Vollwerternährung und Abfallfood wird NICHT gesprochen:
Studie sorgt für Aufsehen: Kommt Corona-Ausbreitung nach 70 Tagen von selbst zum Erliegen?
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/22/studie-aufsehen-kommt/
Fototext: Nur moderate Maßnahmen galten in Singapur
Der Artikel:
<Es wäre eine Sensation – und würde einer spektakulären Wende in der bisherigen Corona-Risikobewertung gleichkommen: Einer Studie aus Israel zufolge, die derzeit für Aufsehen in den israelischen und US-amerikanischen Medien sorgt, soll der Verlauf der Sars-CoV2-Pandemie in allen Ländern mehr oder weniger identisch sein – und zwar völlig unabhängig von den ergriffenen Gegenmaßnahmen.
Ob ein Staat also einen totalen Lockdown vollzieht, ob es (wie Schweden) auf Herdenimmunität setzt und auf öffentliche Schließungen und Kontaktbeschränkungen weitgehend verzichtet, oder ob es den Virus (wie Weißrussland oder Nordkorea) komplett ignoriert – letztlich ist all dies für das Infektionsgeschehen weitgehend irrelevant, weil das Virus gewissermaßen eine „Halbwertszeit“ hat, über die es sich ausbreitet und anschließend von selbst abebbt.
Die beobachtbaren unterschiedlichen Auswirkungen in einzelnen Staaten sollen der von Professor Isaac Ben-Israel geleiteten Studie zufolge, über die die „Times of Israel“ berichtet, alleine auf unterschiedliche soziale Verhältnisse und Fähigkeiten der Gesundheits- und Betreuungseinrichtungen zurückzuführen sein.
Mathematiker Ben-Israel, der die Studie gemeinsam mit anderen namhaften Wissenschaftlern leitete, ist Leiter der israelischen Raumfahrtagentur sowie des des Nationalen Rates für Forschung und Entwicklung. Wie die „Achse des Guten“ schreibt, analysierte das Team sämtliche zur Verfügung stehenden Daten der vom Corona-Virus betroffenen Länder und kommen zu einem „frappierenden Schluss“: Die statistische Analyse von Wachstum und Rückgang neuer Fälle zeige, dass „die Verbreitung des Virus nach etwa 40 Tagen einen Höhepunkt erreicht und nach 70 Tagen nahezu vollkommen abklingt“ – und zwar völlig ungeachtet der von den zuständigen Regierungen eingeleiteten Gegenmaßnahmen.
Keine Verharmlosung, nur harte Statistik
Ben-Israel redet damit nicht den „Verharmlosern“ das Wort; auch er plädiert für Vereinzelungsmaßnahmen und „Social-Distancing“. In einem Punkt allerdings widerspricht der von den meisten westlichen Ländern gewählten Strategie vehement: Der „Lockdown ganzer Volkswirtschaften“ lasse sich anhand der gegenwärtigen Daten nicht kaum rechtfertigen, sondern stelle „einen Fehler“ dar. Dies zeige die Entwicklung von Staaten wie Singapur, Taiwan oder Schweden, die keine radikale Corona-Politik umsetzten und dennoch glimpflich durch die Krise kommen.
Dem Team um Ben-Israel geht es ausschließlich um statistische Analysen, nicht medizinisch-virologische Erkenntnisse. Eine Erklärung für das von der Studie offengelegte Phänomen hat er nicht; „Times of Israel“ zitiert den Forscher wie folgt: „Es gibt alle möglichen Spekulationen. Vielleicht hängt es mit dem Klima zusammen, oder das Virus hat eine eigene Lebensspanne“. Dass manche Staaten wie Spanien oder Italien eine extreme Zahl an Todesopfern aufweisen, ist dem Studienleiter zufolge primär eine Folge des „auch ohne Corona bereits überforderten Gesundheitssystems“ dort. Umgekehrt ist der glimpfliche Verlauf in Deutschland mit dem hier bestehenden, solideren Gesundheitssystem erklärbar. (DM)>
Die originale Meldung aus Israel von
https://www.timesofisrael.com/the-end-of-exponential-growth-the-decline-in-the-spread-of-coronavirus/ |
|
original: Study from IL - April19, 2020: Corona19 is calming after 70 days - not important which measures are taken: The end of exponential growth: The decline in the spread of coronavirus <A
similar pattern – rapid increase
in infections to a peak in the
sixth week, and decline from the
eighth week – is common
everywhere, regardless of response
policies
The following is the text of a study by Prof Isaac Ben-Israel, first published on April 16, 2020. (Ben-Israel discussed his research on Israeli TV on April 13, saying that simple statistics show the spread of the coronavirus declines to almost zero after 70 days — no matter where it strikes, and no matter what measures governments impose to try to thwart it.)
It turns out that the peak of the virus’
spread has been behind us for about two
weeks now, and will probably fade within
two more weeks. [...] Summary thus far: In the first 4-5 weeks since the disease was discovered in Israel, there was indeed an exponential increase of infections, but since then it has begun to moderate. The number of added daily patients peaked about six weeks after the disease was discovered and since then it has been in constant decline. Global Comparison This phenomenon is remarkably common to
almost every country on the globe. For
example, in the U.S., while
the numbers are significantly larger (with
a population of almost 330 million
people), the same pattern of decline is
clear (my thanks are due to my friend
Ronnie (Aaron) Yifrah for the following
graphs):
This is demonstrated in the following
graphs illustrating here Corona19 scheme in Italy with a flattening curve [11a] Corona19 scheme in Sweden with a flattening curve [12a] With the aforementioned information, we can return now to the original question: Has the Coronavirus continued to spread exponentially? With careful consideration, the answer is simply negative. The spread of the virus starts at an exponential rate, however, continues to moderate and ultimately fades after 8 weeks or so since its outbreak.> |
Übersetzung:
Studie aus IL 19.4.2020: Corona19 beruhigt sich nach 70 Tagen - egal welche Massnahmen ergriffen werden: Das Ende des exponentiellen Wachstums: Die sich reduzierende Verbreitung des Coronavirus <Ein ähnliches Muster - ein rascher Anstieg der Infektionen auf einen Höhepunkt in der sechsten Woche und ein Rückgang ab der achten Woche - ist überall verbreitet, unabhängig von den Reaktionsrichtlinien Von Isaac Ben-Israel Das Folgende ist der Text einer Studie von Prof. Isaac Ben-Israel, die erstmals am 16. April 2020 veröffentlicht wurde. (Ben-Israel diskutierte seine Forschung im israelischen Fernsehen am 13. April und sagte, dass einfache Statistiken zeigen, dass die Ausbreitung des Coronavirus auf fast abnimmt Null nach 70 Tagen - egal wo es zuschlägt und welche Maßnahmen die Regierungen ergreifen, um zu versuchen, es zu vereiteln.) Der folgende Artikel zielt darauf ab, die Entwicklung der Coronavirus-Krankheit in Israel seit ihrer Entstehung vor 56 Tagen (8 Wochen) zu untersuchen. Es stellt sich heraus, dass der Höhepunkt der Ausbreitung des Virus seit etwa zwei Wochen hinter uns liegt und wahrscheinlich innerhalb von zwei weiteren Wochen verblassen wird. [...] Bisherige Zusammenfassung: In den ersten 4 bis 5 Wochen seit der Entdeckung der Krankheit in Israel gab es zwar einen exponentiellen Anstieg der Infektionen, seitdem hat sie jedoch begonnen, sich zu mildern. Die Zahl der täglich hinzugefügten Patienten erreichte etwa sechs Wochen nach Entdeckung der Krankheit ihren Höhepunkt und ist seitdem stetig zurückgegangen. Globaler Vergleich Dieses Phänomen ist in fast allen Ländern der Welt bemerkenswert häufig. In den USA beispielsweise ist das Zahlenmuster deutlich höher (mit einer Bevölkerung von fast 330 Millionen Menschen), aber das gleiche Muster des Niedergangs ist klar (mein Dank geht an meinen Freund Ronnie (Aaron) Yifrah für die folgenden Grafiken): In Israel sind die absoluten Zahlen kleiner, aber das Phänomen ist ähnlich: Dieses Muster ist weder in Israel noch in den USA einzigartig und stellt in der Tat ein globales Phänomen dar, das sich in der folgenden Tabelle widerspiegelt, in der die tägliche Anzahl von Infektionen weltweit angegeben ist (für Länder, die genaue Daten veröffentlicht haben): Es ist interessant festzustellen, dass dieses Muster, hauptsächlich das einsetzende schnelle Wachstum und der folgende Rückgang der Anzahl neuer täglicher Patienten, immer noch unter Ländern geteilt wird, die auf signifikant unterschiedliche Weise reagierten. Dies wird in den folgenden Diagrammen gezeigt, die das veranschaulichen Situation in Italien, einem Land, das eine vollständige Sperrung verhängt hat, sowie in Schweden, dessen milde Politik keinerlei Sperrung eingeführt hat: Corona19-Schema in Italien mit einer abflachenden Kurve [11b] Corona19-Schema in Schweden mit einer abflachenden Kurve [12b] Mit den oben genannten Informationen können wir nun zur ursprünglichen Frage zurückkehren: Hat sich das Coronavirus weiterhin exponentiell verbreitet? Bei sorgfältiger Überlegung ist die Antwort einfach negativ. Die Ausbreitung des Virus beginnt exponentiell, nimmt jedoch weiter ab und verblasst schließlich nach etwa 8 Wochen seit seinem Ausbruch.> |
COVID-19: WHO-Studie findet kaum Belege für die Wirksamkeit von Eindämmungsmaßnahmen
https://www.heise.de/tp/features/COVID-19-WHO-Studie-findet-kaum-Belege-fuer-die-Wirksamkeit-von-Eindaemmungsmassnahmen-4706446.html
Corona19-Schema weltweit von Heise mit oder ohne Interventionen - die Bilanz kommt aufs Selbe raus (Bild: ECDC) [14]
<
Social distancing. Reisebeschränkungen. Ausgangssperren. Im Zuge der COVID-19-Krise sind mehr als 50% der Weltbevölkerung von WHO-empfohlenen Maßnahmen betroffen, für deren Wirksamkeit es laut WHO-Bericht vom Oktober 2019 wenig bis keine wissenschaftlichen Belege gibt.
Im "Krieg gegen das Virus" spielen Maßnahmen eine Schlüsselrolle, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als non-pharmaceutical interventions (NPI) bezeichnet. Weithin bekannte Beispiele hierfür sind Handhygiene, Maskentragen, Schulschließungen oder Ausgangsbeschränkungen.
Zu den Kollateralschäden dieser nicht-pharmazeutischen Maßnahmen zählen eine globale Wirtschaftskrise, die eine halbe Milliarde Menschen in Armut stoßen könnte, sowie die massivsten Einschnitte in die Meinungs- und Versammlungsfreiheit der vergangenen Jahrzehnte. Wer andeutet, dass die Rosskur schlimmer sein könnte als die Virenkrankheit, der wird, wo nicht direkt zum Schweigen gebracht, konsequent übertönt oder diskreditiert, während der neuentdeckte Endzweck allen staatlichen Handelns, Lebensverlängerung, nahezu alle Mittel heiligt. Nichts kommt einem dann neu-normaler vor, als dass man bis hin zum UN-Generalsekretär neben dem pandemischen Coronavirus wörtlich alles "ausrotten" will, was einem wie epidemische Fehlinformationen über das Virus erscheint.
Entsprechend populär ist der Gedanke, dass der Schutz von Menschenleben absoluten Vorrang hat, und es steht zu vermuten, dass er es auch dann bleibt, wenn wieder andere Erreger ins Blickfeld geraten. Denn je systematischer man Corona- und Influenzaviren nun vergleicht, desto deutlicher wird wie viele Menschenleben die Grippe jährlich fordert. Laut WHO gibt es jährlich 650.000 Grippetote weltweit. Wenn all diese Leben mit den aktuell implementierten Maßnahmen gerettet werden könnten, was spräche dann dagegen, diese starken Interventionen auch im Kampf gegen die Grippe einzufordern und aufrechtzuerhalten?
So unterschiedlich die Ansichten von Befürwortern und Gegnern starker Maßnahmen über die grundsätzliche Angemessenheit und langfristige Durchführbarkeit der aktuell verhängten oder geplanten NPI auch sein mögen, so einig scheinen sich beide Lager doch in der Annahme zu sein, dass die möglicherweise unverhältnismäßigen oder unhaltbaren Maßnahmen grundsätzlich wirksam sind.
Dieser unausgesprochenen Grundannahme widerspricht allerdings niemand anderes als die WHO, und das zuletzt in einem Dokument aus dem Herbst 2019, in dessen Zusammenfassung die WHO zu dem Schluss kommt, dass sich für die Wirksamkeit der meisten aktuell implementierten Maßnahmen nur schwache bis sehr schwache wissenschaftliche Belege finden lassen. Im Folgenden lohnt sich daher ein genauer Blick auf dieses Dokument.
Selbstwiderspruch: Die WHO dokumentiert 2019 die Abwesenheit von belastbaren Belegen für die Wirksamkeit der von ihr 2020 empfohlenen Maßnahmen
Erschienen im Oktober 2019, liest sich das WHO-Dokument "Non-pharmaceutical public health measures for mitigating the risk and impact of epidemic and pandemic influenza" wie ein Katalog jener Massennahmen, die Regierungen im Zuge der COVID-19-Krise implementiert haben. Mit dem Anspruch, wissenschaftlich fundierte Empfehlungen auszusprechen für den Einsatz verschiedener Maßnahmen in künftigen Grippe-Epidemien und -Pandemien, untersucht die WHO in diesem Dokument vier verschiedene Kategorien von NPI:
- Personenbezogene Schutzmaßnahmen wie Handhygiene, spezielle Nies- und Hustenverhalten und den Einsatz von Schutzmasken.
- Umgebungsbezogenen Maßnahmen wie Oberflächenreinigung, den Einsatz von UV-Licht oder Belüftungstechniken.
- Social-Distancing-Maßnahmen wie Contact Tracing, Isolation von Kranken und Quarantäne von Riskogruppen, Schul- und Arbeitsplatzschließungen und die Meidung großer Menschenmassen.
- Reisebezogene Maßnahmen wie Reisewarnungen, Screenings von Flugreisenden, Inlandsreiseverbote und Grenzschließungen.
Mit Blick auf diesen Maßnahmenkatalog rät die WHO im Falle einer Pandemie (hier definiert als globale Epidemie, ausgelöst durch einen bislang unbekannten Influenzavirus, für den noch keine Grundimmunität in der menschlichen Bevölkerung besteht) unabhängig vom Schweregrad den Einsatz aller personenbezogenen Schutzmaßnahmen, die Isolation von Kranken und Reisewarnungen. Bei moderat schweren Pandemien sollen diese Maßnahmen um den Einsatz von Gesichtsmasken, Schulschließungen und dem gezielten Meiden großer Menschenmassen ergänzt werden. Arbeitsplatzschließungen und internationale Reisebeschränkungen empfiehlt die WHO nur im Falle extrem schwerer Pandemien.
Ausdrücklich hält die WHO zudem fest, dass Contact Tracing, Screenings von Flugreisenden und Grenzschließungen unter keinen Umständen empfehlenswert sind (siehe Seite 3). Dessen ungeachtet wurden oder werden diese Maßnahmen von vielen Regierungen weltweit implementiert oder diskutiert.
Noch bemerkenswerter ist allerdings die von der WHO herausgearbeitete Faktenlage zu den verbleibenden Maßnahmen. Im Anhang zum oben genannten Dokument ("Annex: Report of systematic literature reviews") stellt die WHO tabellarisch die Ergebnisse einer ebenso umfassenden wie systematischen Auswertung einschlägiger Forschungsliteratur zusammen. Bei Tabelle 1 handelt es sich um ein typisches Beispiel:
Tabelle 1 beschreibt die unterschiedlichsten Interventionsmöglichkeiten und deren Wirksamkeit. Besonders bemerkenswert ist dabei die Spalte rechts außen zu GRADE evidence. Bei der Bestimmung der Qualität der gesammelten Fakten folgt die WHO dem Grading of Recommendations Assessment, Development and Evaluation (GRADE)-Ansatz und unterscheidet demzufolge vier Qualitätsstufen: sehr niedrig, niedrig, moderat, und hoch. Mit Blick auf Tabelle 1 zeigt sich demnach, dass die WHO die Qualität der wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit der gelisteten Maßnahmen als sehr niedrig einschätzt.
Tabelle 1 ist dabei typisch nicht nur für den Aufbau, sondern auch für den Inhalt der allermeisten Tabellen in diesem Dokument. Tatsächlich kommt die WHO im Anhang ihres Berichtes zu dem Ergebnis, dass die Qualität der Belege für die Wirksamkeit fast aller damals untersuchten Maßnahmen als niedrig oder sehr niedrig einzuschätzen ist. Einzig mit Blick auf die möglichen Effekte von Handhygiene und Maskennutzung (S. 13), und dies vornehmlich in klinischen Kontexten (S. 11), benotet die WHO die Qualität der Fakten als moderat oder hoch.
Demnach gibt die WHO in ihrem Bericht vom Oktober 2019 zu, dass es kaum bis keine verlässlichen Hinweise für die Wirksamkeit der verbleibenden Interventionen wie Social Distancing, Reisebeschränkungen oder Ausgangssperren gibt.
Interessanterweise handelt es sich bei diesem WHO-Dokument nicht um das einzige Dokument, das zu diesem Ergebnis kommt. Bereits 2009 hatte das European Centre for Disease Prevention and Control's (ECDC) seinen "Guide to Public Health Measures to Reduce the Impact of Influenza Pandemics in Europe" veröffentlicht, welcher ganz ähnliche Tabellen zu einem sehr ähnlichen Set von Maßnahmen enthält (S. 3ff) und ebenfalls von geringfügigen bzw. unbewiesenen Effekten von insbesondere Social-Distancing-Maßnahmen und Reisebeschränkungen berichtet.
Ähnlich wie im Fall der WHO hat die äußerst dürftige Faktenlage das ECDC nicht davon abgehalten, eben jene Maßnahmen zu empfehlen, für deren Wirksamkeit zuvor keine wissenschaftlichen Belege gefunden werden konnten.
Bemerkenswert ist der ECDC-Bericht zudem, weil er auf Seite 1 eine frühe Version einer mittlerweile weltbekannten Flattening-the-curve-Abbildung einschließlich der dazugehörigen Argumentationskette enthält:
Die in Abbildung 1 skizzierte Strategie zur Eindämmung einer globalen Pandemie fußt demnach auf Maßnahmen, für deren Wirksamkeit weder das ECDC- noch das WHO-Dokument wissenschaftlich robuste Belege aufzeigen konnten. Auch ist es in den 10 Jahren der Forschung zwischen dem ECDC- und dem WHO-Dokument nicht gelungen, die Evidenz für die Wirksamkeit der betreffenden Maßnahmen zu erhärten.
Eine naheliegende Lösung
We found that there is a limited evidence base on the effectiveness of non-pharmaceutical community mitigation measures.
WHO-Dokument, S. vi
Diese vorweggenommene Selbstbeurteilung der von der WHO empfohlenen und von Regierungen verabreichten nichtpharmazeutischen Therapien gegen COVID-19 ist ein Euphemismus, und es empfiehlt sich, diesen Mangel an Evidenz in Erinnerung zu rufen, wann immer sich Entscheidungsträger auf evidenz-basierte Regierungs- und Führungsarbeit berufen und diese aufrechte Haltung einer "global misinfo-demic" entgegen stellen wollen.
Vergangenen Oktober fand die WHO wissenschaftlich robuste Belege für die Wirksamkeit von gerade einmal zwei der aktuell implementierten oder diskutierten Maßnahmen: Handhygiene und Maskentragen (in Institutionen des Gesundheitssystems). Die Qualität der wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit aller anderen Maßnahmen wie Social Distancing, Contact Tracing, Reisebeschränkungen und Hausarrest bezeichnete sie hingegen als niedrig oder sehr niedrig.
Wenige Monate später empfiehlt die WHO dann genau jene Maßnahmen, für deren Wirksamkeit sie kurz zuvor keine zuverlässigen Beweise finden konnte.
Der Widerspruch zwischen diesen beiden Ereignissen kann nun nicht einfach mit dem Hinweis aufgelöst werden, dass sich das WHO-Dokument von 2019 auf pandemische Influenza bezieht, während die COVID-19-Krise durch einen anderen und möglicherweise viel gefährlicheren Virus ausgelöst wurde. Denn zum einen bezieht sich die WHO auf Seite 3 des besagten Dokuments ausdrücklich auf ein neuartiges Virus, für das noch keine Grundimmunität in der menschlichen Bevölkerung besteht. Und zum anderen würden die aktuellen WHO-Empfehlungen dann noch fragwürdiger erscheinen: Wenn man das Coronavirus für den gefährlicheren Erreger hält, warum sollte man dann auf eine Liste von Maßnahmen setzen, deren Wirksamkeit sich nicht einmal gegen Grippe belegen lässt?
Eine naheliegende Lösung für den Umgang mit dem Selbstwiderspruch der WHO wäre es, sich bei den Maßnahmen auf jene zu beschränken, für deren Wirksamkeit die WHO wissenschaftliche Belege von zumindest moderater Qualität finden konnte. Dies wären Handhygiene und der Einsatz von Masken (in klinischen Kontexten) - möglicherweise ergänzt um Maßnahmen, die die WHO nicht untersucht hat, die sich aber im Kontext aktueller empirischer Studien als plausibel herausstellen.
Eine weniger naheliegende Lösung läge dahingegen in der Hoffnung auf die kombinierte Wirksamkeit einzeln wirkungsloser Maßnahmen und in dem Versuch, diese Hypothese im Rahmen eines Ereignisses zu überprüfen, das dann als das größte, teuerste und verheerendste Sozialexperiment in die Geschichte der Menschheit eingehen könnte.
Prof. Dr. Steffen Roth ist Full Professor für Management an der La Rochelle Business School, Frankreich, und Adjunct Professor für Wirtschaftssoziologie an der Universität Turku, Finnland. Seine Arbeiten wurden in Zeitschriften wie Technological Forecasting and Social Change, Journal of Business Ethics, Administration and Society, Journal of Organizational Change Management, European Management Journal, Journal of Cleaner Production oder Futures publiziert.
Dr. Michael Grothe-Hammer ist Associate Professor für Soziologie and der Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens (NTNU). Er forscht zum Entscheidungsverhalten von Behörden in Krisen und Katastrophen.
Lars Clausen lehrt am UCL University College, Dänemark. Seine Forschungsschwerpunkte sind Soziologie, Organisationsentwicklung und Sozialpädagogik im Schulkontext.
22.4.2020: Leben im Lockdown: Coronakrise ist Stresstest für die Psyche
Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
22.4.2020:
Spionage mit Daten sammeln und Daten verkaufen:
„Beispiellose Überwachung der Gesellschaft“ - Über
300 Wissenschaftler warnen vor Corona-Apps
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22.4.2020:
Corona19-Lockdown: Öl sucht Kunden auf dem Pazifik:
Agentur: Bereits 20 Mio. Barrel überflüssiges Öl in
Tankern vor US-Westküste
Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
Deutschland mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
Hamburg 22.4.2020: Beschränkung der 800 m2 ist nicht nachvollziehbar und illegal:
Hamburger Verwaltungsgericht kippt 800-Quadratmeter-Grenze für Einzelhandel
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburger-verwaltungsgericht-kippt-800-quadratmeter-grenze-fuer-einzelhandel-a3220834.html
<Das Hamburger Verwaltungsgericht hat in einer Eilentscheidung die Öffnung von Geschäften bis zu einer maximalen Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern für unrechtmäßig erklärt. Es liege „keine gesicherte Tatsachenbasis“ für die Argumentation des Hamburger Senats vor, dass von größeren Verkaufsflächen allein eine höhere „Anziehungskraft“ ausgehe, erklärte das Gericht am Mittwoch (Az. 3 E 1675/20). Diese folge vielmehr „aus der Attraktivität des Warenangebots“.
Die Verwaltungsrichter folgten damit dem Antrag der Betreiberin eines Sportartikelgeschäfts, die sich gegen die Begrenzung der zulässigen Verkaufsfläche in der Verordnung zur Eindämmung der Corona-Pandemie wehrte.>Buntes Berlin 22.4.2020: Corona-Lockerungen in Deutschland: Berliner Geschäfte öffnen wieder – Video
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Österreich OHNE Coronaviruspanik am 22.4.2020
Österreich 22.4.2020: Corona19-Panik kostet Unsummen:
Prognose angepasst: Staatsverschuldung dürfte auf 80 Prozent steigen
https://www.krone.at/2141208
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GB mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
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Frankreich mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
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Belgien mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
22.4.2020: Belgien ERFINDET Corona19-Tote so wie Italien:
Belgien hat derzeit die höchste Corona-Todesrate weltweit
https://www.epochtimes.de/politik/europa/belgien-hat-derzeit-die-hoechste-corona-todesrate-weltweit-a3219495.html
Im EU-Land Belgien wurden vergangene Woche die strengen Ausgangsbeschränkungen um zwei Wochen bis zum 3. Mai verlängert. Zwar gingen die Erstaufnahmen in Krankenhäusern zurück und haben sich seit Beginn der Krise sogar halbiert, doch Premierministerin Sophie Wilmès machte deutlich, dass die Krise noch nicht überstanden sei. Selbst wenn die Geschwindigkeit der Virus-Ausbreitung verlangsamt wurde:
Das ist der Lohn unserer Anstrengungen. Unsere Krankenhäuser können jeden aufnehmen. Trotzdem bleiben die Zahlen auf der Intensivstation hoch und es gibt noch immer täglich Tote.“
In dem Elf-Millionen-Einwohner-Land sind laut der John Hopkins-Universität bisher beinahe 6000 Menschen an Corona gestorben – über 1000 mehr als in Deutschland (Stand: 21.4., 17:00 Uhr). Insgesamt haben sich in dem Land inzwischen über 40.000 Menschen mit dem neuartigen Virus infiziert.
Verdachtsfälle werden mitgezählt
Doch warum ist die Zahl der Corona-Todesopfer in Belgien mit 51,4 pro 100.000 Einwohner so viel höher als bei den europäischen Nachbarn? Nach eigenen Angaben ist die belgische Regierung auf „maximale Transparenz“ aus. Wissenschaftsjournalist Koen Wauters erklärt die Zahl im flämischen Fernsehen so:
Wir zählen auch Verdachtsfälle. Das sind zum Beispiel Menschen, die in einem Seniorenheim krank werden, in dem andere bereits gestorben sind.“
Somit wird in den 1500 Altersheimen des Landes jeder Todesfall mitgezählt, bei denen ein Zusammenhang mit dem Virus vermutet wird. Ein positiver Test ist dazu nicht zwingend notwendig. [...]>
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Dänemark OHNE Coronaviruspanik am 22.4.2020
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Schweden OHNE Coronaviruspanik am 22.4.2020
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Litauen OHNE Coronaviruspanik am 22.4.2020
22.4.2020: Litauen mit insgesamt offiziell 1370 Corona19-Infektionen - Geschäfte und Aussenrestaurants dürfen öffnen:
Litauen lockert schrittweise Anti-Corona-Maßnahmen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/litauen-lockert-schrittweise-anti-corona-massnahmen-a3220965.html
<Litauen lockert seine wegen der Corona-Pandemie verhängten Beschränkungen schrittweise. Alle Geschäfte dürfen ab Donnerstag wieder öffnen, wie die litauische Regierung am Mittwoch mitteilte. Freiluft-Restaurants, Museen und Friseure dürfen ab 27. April den Betrieb wieder aufnehmen. Sie müssen aber die Anzahl der gleichzeitig anwesenden Kunden beschränken. Zudem sind Masken in der Öffentlichkeit Pflicht.
„Ich möchte, dass wir allmählich zum normalen Leben zurückkehren, aber wir müssen Abstand halten und Schutzmaßnahmen ergreifen“, sagte Regierungschef Saulius Skvernelis vor Journalisten. Seit vergangener Woche dürfen bereits Läden mit separatem Außeneingang wieder öffnen. Kindergärten, Schulen und Universitäten bleiben aber weiterhin geschlossen und auch große Versammlungen sind noch verboten.
Das Land mit seinen 2,8 Millionen Einwohnern hatte zu Beginn der Pandemie schnell reagiert und am 16. März die Schließung aller Geschäfte mit Ausnahme von Apotheken und Supermärkten angeordnet. Infolgedessen konnte das Virus weitgehend eingedämmt werden. Nach offiziellen Angaben infizierten sich 1370 Menschen. (afp)>
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Italien mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
22.4.2020: Exklusiv: Chefarzt von Krankenhaus in Bergamo: „Danke an Russland und die Russen!“
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Spanien mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
Barcelona / Badalona 22.4.2020: Bürgermeister von
Badalona ist in Barcelona am Saufen, verstösst gegen
die Ausgangssperre und verliert bei der Festnahme
die Nerven:
Spanischer Bürgermeister verstößt gegen
Ausgangssperre und beißt Polizisten
<Der Bürgermeister von Badalona, Alex Pastor,
trat am Mittwoch zurück, wie das Rathaus der
nordostspanischen Stadt mitteilte. Medienberichten
zufolge soll Pastor einen Polizisten gebissen haben, als
dieser einen Alkoholtest verlangte. Das
Gemeinderatsmitglied Rubén Guijarro bestätigte die
Berichte.
Pastor war am Dienstagabend in Barcelona festgenommen worden und erhielt eine Anzeige wegen „Verstoßes gegen die Verkehrssicherheit und Angriffs auf einen Polizeibeamten“, wie das zuständige Gericht mitteilte. Der Bürgermeister der nördlich von Barcelona gelegenen Küstenstadt erklärte später schriftlich, seine Arbeit als Stadtoberhaupt habe „meine Gesundheit und meinen emotionalen Zustand beeinträchtigt und mich veranlasst, Dinge zu tun, die ich bedauere“.
In Spanien gilt seit dem 14. März eine der striktesten Ausgangssperren der Welt. Die Menschen dürfen ihre Wohnungen nur noch verlassen, um Lebensmittel oder Medikamente zu kaufen, zum Arzt zu gehen oder ihren Hund auszuführen. Zu ihrem Arbeitsplatz dürfen sie nur, wenn Heimarbeit nicht möglich ist. Die Polizei hat hunderttausende Geldstrafen wegen Verstößen verhängt.>
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Griechenland mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
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Schweiz mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
Corona-Risikopatienten: Übergewichtige sollen stärker gefährdet sein
Transport-Flug: Swiss fliegt Masken von Shanghai nach Genf
Roche-Chef: «Tests auf Immunität sind jetzt ethisch fragwürdig»
An Gymis: Kanton Zürich will Matura-Prüfung ausfallen lassen
Trotz Corona: Schon Anfang Mai sollen wieder Bälle fliegen
Bundesrat Alain Berset: «Es wird keine Maskentragpflicht geben»
Entscheid des Bundesrats: Sortiment in Läden bleibt beschränkt
Auswirkungen von Corona: Massiver Rückgang von Stellenangeboten
Corona-Lockerungen: Ab wann kann ich Masken kaufen? Was kosten sie?
Nach 40 Jahren: «Dank Corona habe ich aufgehört zu rauchen»
Bis zu 100.000 Masken pro Tag: Masken-Maschinen sind in der Schweiz angekommen
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"USA" mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
22.4.2020:
Trump verbietet Einwanderung für 2 Monate:
Trump: Aussetzung von Einwanderung in USA zunächst
für 60 Tage
22.4.2020: Corona19: Trump ist auch
ein Naturheilpraktiker - Studie zu Chlordioxid
(MMS):
Paradigmenwechsel: US-Regierung setzt auf
alternative Therapien statt Impfungen!
Während das Mainstream-Gesundheits-Establishment und umstrittene Pharmamagnaten wie Bill Gates allen Ernstes die ganze Welt durchimpfen wollen, beteuert Trump im Rahmen seiner täglichen Corona Task Force Briefings immer wieder, dass seine Administration alternative Therapien anstrebt, um die Corona-Krise zu lösen. Dass die Mainstream-Medien, die wirtschaftlich stark mit der Pharmaindustrie verbandelt sind, nicht besonders viel für alternative Therapien übrig haben, ist bekannt. Eine genauere Betrachtung lohnt sich in diesem Fall allemal, denn die besagten Therapien könnten tatsächlich den langersehnten und eigentlich auch überfälligen Paradigmenwechsel innerhalb der korrupten Schulmedizin herbeiführen.
Gemäss U. S. National Library of Medicine wird aufgrund der Corona-Krise seit dem 13. April eine Studie über den Einsatz von Chlordioxid durchgeführt, deren Abschluss bereits am 1. Juni erwartet wird. Das Ziel der Studie ist, die …..
Der ganze Artikel:Paradigmenwechsel: US-Regierung setzt auf alternative Therapien statt Impfungen!
<Jan
Walter
Während das Mainstream-Gesundheits-Establishment und
umstrittene Pharmamagnaten wie Bill Gates allen
Ernstes die ganze Welt durchimpfen wollen, beteuert
Trump im Rahmen seiner täglichen Corona Task Force
Briefings immer wieder, dass seine Administration
alternative Therapien anstrebt, um die Corona-Krise zu
lösen. Dass die Mainstream-Medien, die wirtschaftlich
stark mit der Pharmaindustrie verbandelt sind, nicht
besonders viel für alternative Therapien übrig haben,
ist bekannt. Eine genauere Betrachtung lohnt sich in
diesem Fall allemal, denn die besagten Therapien
könnten tatsächlich den langersehnten und eigentlich
auch überfälligen Paradigmenwechsel innerhalb der
korrupten Schulmedizin herbeiführen.
Gemäss U. S. National Library of Medicine wird aufgrund der Corona-Krise seit dem 13. April eine Studie über den Einsatz von Chlordioxid durchgeführt, deren Abschluss bereits am 1. Juni erwartet wird. Das Ziel der Studie ist, die Wirksamkeit von Chlordioxid bei Covid-19 Patienten zu überprüfen. Als Sponsor wird die Genesis Foundation angegeben; eine Non-Profit-Organisation, die sich für Kinder mit seltenen Erkrankungen einsetzt.
Die therapeutische Wirkung von Chlordioxid, auch bekannt als MMS, wurde im frühen 20. Jahrhundert durch Zufall entdeckt, als der Goldschürfer Jim Humble seine an Malaria erkrankten Arbeiter aus der Not heraus mit einer Substanz zur Trinkwasseraufbereitung heilte. Humble nennt das Heilmittel ein Wundermittel, weil er damit nicht nur Malaria, sondern auch unzählige andere Krankheiten heilt.
Hinweis: Wer mehr über MMS lernen möchte, möge sich bei Andreas Kalcker informieren. Kalcker gehört zu den besten MMS-Forschern der Welt. Der Anwendungsbereich ist schlichtweg immens und reicht bis hin zu Autismus!
Kommt der langersehnte Paradigmenwechsel?
Der Nobelpreisträger Professor Warburg entdeckte im frühen 20. Jahrhundert, dass Krebszellen durch einen Mangel an Sauerstoff gekennzeichnet sind und dieser Mangel wiederum eine saure Umgebung im menschlichen Körper erzeugt. Er stellte die These auf, dass der Sauerstoffmangel im sauren Milieu verantwortlich für die Entstehung von Krebszellen und Erkrankungen ist. Diese Erkenntnis ist ein wesentlicher Grundstein der Alternativmedizin, wie auch der oben angesprochenen auf Chlordioxid basierenden MMS-Therapie, deren Wirkung mit der zusätzlichen Sauerstoffzufuhr begründet wird.
2006 veröffentlichte das Journal of Biological Chemistry eine brisante Studie mit dem Titel „Induction of Oxidative Metabolism by Mitochondrial Frataxin Inhibits Cancer Growth; Otto Warburg Revisited” (dt. Induktion des oxidativen Metabolismus durch mitochondriales Frataxin hemmt das Krebswachstum; Otto Warburg aktualisiert). 2006 ging Scinexx.de ebenfalls auf den hochinteressanten Sachverhalt ein und berichtete:
„Nach über 80 Jahren wird die Warburg-Hypothese bestätigt.”
„Forscher aus Jena und Potsdam haben einen wichtigen Mechanismus der Tumorausbreitung entschlüsselt und experimentell angewandt: Wenn der Sauerstoffverbrauch von Krebszellen künstlich erhöht wird, kann der Tumor nicht mehr wachsen.”
Anstatt diese wichtige Erkenntnis in die Schulmedizin einfliessen zu lassen, wird sie massiv bekämpft. Das Pharmakartell ist offensichtlich nicht an der Gesundheit der Menschen interessiert, sondern bloss an dem Profit, den kranke Menschen einspielen. Der Grund für dieses unethische Verhalten wurde 2018 in einer Marktanalyse von Goldman Sachs geschildert, die tatsächlich in aller Ehrlichkeit die Frage aufwirft, ob Patienten zu heilen, denn ein nachhaltiges Geschäftsmodell sei. (vgl. cnbc.com)
„Is curing patients a sustainable business model?”
Dass die US-Regierung nun offiziell die therapeutische Wirkung von Chlordioxid untersucht, dürfte hoffentlich bald den langersehnten Paradigmenwechsel einläuten.
Donald Trump kündigte am 21. März einen der „grössten Spielveränderer in der Geschichte der Medizin” an:
Übersetzung: HYDROXYCHLOROQUIN & AZITHROMYCIN haben zusammen eine echte Chance, einer der grössten Spielveränderer in der Geschichte der Medizin zu sein. Die FDA hat Berge versetzt - Danke! Hoffentlich werden sie BEIDE (H funktioniert besser mit A, International Journal of Antimicrobial Agents)
Anmerkung: Hydroxychloroquin ist ein Derivat der heiss umstrittenen Malaria-Therapie Chloroquin, die ähnlich wie Chlordioxid wirken soll. (vgl. Journal of Neurosurgery)
„Chloroquine is used in the treatment of malaria, a disease caused by infection with the parasite Plasmodium. Although chloroquine appears to possess diverse pharmacological activity, its plasmodicidal activity results from augmentation of parasite oxidative stress. (...) “
Übersetzung: Chloroquin wird zur Behandlung von Malaria eingesetzt, einer Krankheit, die durch eine Infektion mit dem Parasiten Plasmodium verursacht wird. Obwohl Chloroquin eine vielfältige pharmakologische Aktivität zu besitzen scheint, resultiert seine plasmodizide Aktivität aus der Erhöhung des oxidativen Stresses des Parasiten.
Am 15. April versprach Donald Trump, dass die Therapien, die im Rahmen der Corona-Krise erforscht werden, nicht nur Covid-19, sondern auch andere Krankheiten wie Ebola und AIDS heilen werden. (vgl. Corona Task Force Briefing, 6:13)
„ (...) Meine Administration setzt alle verfügbare Autorität ein, um die Erforschung von Therapien zu beschleunigen - so wichtige Therapien. Eigentlich wollen wir einen sicheren Impfstoff anbieten, aber ehrlich gesagt, sind Therapien für mich viel wichtiger, weil Therapien umgehend eingesetzt werden können, während Impfstoffe über längere Zeit auf Sicherheit getestet werden müssen. Vielversprechende Therapien mit einem grossen Potenzial stehen bereit. Wir werden bald darüber berichten können - in den nächsten zwei bis drei Wochen. Es wurden immense Fortschritte verzeichnet. Mindestens 35 klinische Studien über vielversprechende Therapien sind am Laufen. Wenn Sie AIDS, Ebola und so viele Krankheiten betrachten, sie (die Unternehmen) sind mit so vielen Lösungen gekommen, die wir niemals geglaubt hätten. (...) „
Anmerkung: Hydroxychloroquin wurde in Texas erfolgreich getestet und der verantwortliche Arzt bestätigte, dass keine Nebenwirkungen verzeichnet wurden. (vgl. wfaa.com) Indessen hat das US-Justizministerium sogar sämtliche legalen Hürden für die Verwendung von Hydroxychloroquin aufgehoben. (vgl. newsweek.com)
Fazit: Den edlen Worten müssen selbstverständlich auch Taten und Resultate folgen. Trump hat jedoch signalisiert, dass seine Administration alternative Therapien den Impfstoffen vorzieht und ein Blick in das neue Forschungsfeld verrät, dass sich offensichtlich ein monumentaler Tabubruch anbahnt, der die von Rockefellers Petrochemie geprägten Schulmedizin regelrecht auf den Kopf stellen dürfte. Wenn man bedenkt, dass Bill Gates wie auch George Soros dem ökosozialistischen Club of Rome angehören, welcher wiederum auf einem Anwesen der Rockefellers ins Leben gerufen wurde, müsste man erkennen, wessen Interessen die WHO wirklich bedient.
Anmerkung: Bill Gates hat mit seinem Polio-Impfprogramm von 2000 bis 2017 allein in Indien mindestens 491'000 Kinderlähmungen verursacht. (vgl. ncbi.nlm.nih.gov) 2018 berichtete The Economist, dass rund 70% der weltweiten Kinderlähmungen durch den Polio-Impfstoff verursacht werden. Was gewisse Herren da treiben, hat offensichtlich nichts mit Philanthropie zu tun.>
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Kr. NATTO (NATO) mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
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Russland mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
22.4.2020: Binnen 24 Stunden: Russische Militärs desinfizieren 27 Objekte in Serbien
22.4.2020: Russen desinfizieren Russland: z.B. Flughäfen+Bahnhöfe:
Russland lässt Flughäfen und Bahnhöfe desinfizieren, um Corona-Ausbreitung zu stoppen
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Afrika mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
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Latein-"Amerika"
Peru mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
Bolivien mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
Ecuador mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
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China OHNE Coronaviruspanik am 22.4.2020
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Singapur OHNE Coronaviruspanik am 22.4.2020
22.4.2020: Nur moderate Maßnahmen galten in Singapur
aus: Studie sorgt für Aufsehen: Kommt Corona-Ausbreitung nach 70 Tagen von selbst zum Erliegen?:
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/22/studie-aufsehen-kommt/
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Thailand mit Coronaviruspanik am 22.4.2020
22.4.2020: Thailand meldet offiziell 15 neue Corona19-Infektionen und 1 Corona19-Todesfall mit Diabetes, Fettleibigkeit, hoher Cholesterinspiegel etc.:
Mittwoch: 15 neue Covid-Fälle, ein weiterer Todesfall
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5153-mittwoch-15-neue-covid-faelle-ein-weiterer-todesfall
<Bangkok - Die thailändische Regierung meldete am Mittwoch 15 neue Covid-19-Fälle, wodurch sich die nationale Gesamtzahl auf 2.826 erhöhte, und einen weiteren Todesfall - eine Thailänderin mit einer chronischen Krankheit, deren Tochter zuvor infiziert war.
Dr. Taweesilp Visanuyothin, Sprecher des Center for Covid-19 Situation Administration, sagte, die Zahl der neuen Fälle sei weiter gesunken.
In den letzten drei Tagen sei die Zahl der Infektionen von 27 auf 19 und jetzt auf 15 gesunken.
Die jüngste Zahl sei ein Grund für Nationalstolz und zeigte, dass die Menschen zusammenarbeiten, indem sie zu Hause blieben, um die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen.
„Es ist ein kleiner Erfolg, aber es ist noch nicht vorbei, denn die Krise grassiert weltweit und wird anhalten“, sagte er.
Beim jüngsten Todesfall handelt es sich um eine Person, die ebenfalls an Diabetes, Bluthochdruck, hohem Cholesterinspiegel und Fettleibigkeit litt.
Die 58-jährige Frau erkrankte am 20. März an Fieber, Schleim, laufender Nase und Husten. Ihre Tochter wurde zuvor infiziert. Am 28. März fiel ihr Covid-19-Test positiv aus.
Während der Behandlung verschlechterte sich ihr Zustand mit Müdigkeit, Atemnot und Durchfall vor ihrem Tod am Dienstag, sagte Dr. Taweesilp.
Zu den neuen 15 Fällen gehörten 10 Personen, die in engem Kontakt mit früheren Patienten standen, ein Verkäufer, ein Frachttransportarbeiter, ein Rückkehrer und ein Besucher überfüllter Orte.
In den letzten 24 Stunden wurden 244 Patienten, die sich erholt hatten, entlassen.
„Die dreistellige Zahl ist sehr zufriedenstellend“, sagte Dr. Taweesilp.
Von den 2.826 akkumulierten Fällen hätten sich 2.352 erholt und seien entlassen worden.
Quelle: Bangkok Post>
22.4.2020:
Thailand verlängert Visa für gestrandete Ausländer bis zum 31. Juli! Einige häufig gestellte Fragen
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5154-thailand-verlaengert-visa-fuer-gestrandete-auslaender-bis-zum-31-juli-einige-haeufig-gestellte-fragen
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23.4.2020
Medizinisches über Coronavirus am 23.4.2020
23.4.2020: Corona19-Patienten bei schwerem Verlauf: Herzinfarkt, hoher Blutdruck, Arteriosklerose, Organschäden, Transplantationsorgane, Störung der Mikrozirkulation in der Lunge, Immunsystem angegriffen, Entzündung von Rippenfell und Herzbeutel, Schocklungen mit Wasser drin etc.:
Covid-19: Lungenentzündung nur selten Todesursache
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/covid-19-lungenentzuendung-nur-selten-todesursache-a3220653.html
<Abgesehen von den behandelten Symptomen weiß die Ärzteschaft noch wenig darüber, was das Virus tatsächlich im Körper anrichtet. Erste Auswertungen von Obduktionen geben neue Erkenntnisse zu der Todesursache preis.
Erstmals liegen detaillierte Obduktionsergebnisse von COVID-19-Toten in Deutschland vor. So berichteten verschiedene Medien über die Auswertung des Hamburger Rechtsmediziners Klaus Püschel zu 65 Fällen. Püschel ist am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf tätig. Auch über die Ergebnisse von Alexandar Tzankov wurde berichtet. Tzankov obduzierte und wertete die Daten von 20 COVID-19-Verstorbenen aus. Er ist Leiter des Fachbereichs Autopsie am Uni-Spital in Basel.
Sowohl bei Püschel als auch bei Tzankov wiesen alle Verstorbenen Vorerkrankungen auf. Laut dem Hamburger Rechtsmediziner hätten die Verstorbenen zum Beispiel vorher einen Herzinfarkt erlitten, hätten Bluthochdruck, Arteriosklerose, oder Schäden an anderen Organen, wie Nieren, Leber oder Transplantationsorgane gehabt.
Püschel ging bei seinen Obduktionen auch der Frage nach, ob die 65 verstorbenen COVID-19 Patienten an oder mit SARS-CoV-2 gestorben sind. Er vermerkte nach den Obduktionen bei 61 von 65 Verstorbenen COVID-19 als Todesursache. Bei den übrigen vier soll die Viruserkrankung nicht ursächlich für den Tod gewesen sein, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“.
Tzankov: COVID-19 erzeugt schwere Störung der Mikrozirkulation der Lunge
Der Basler Pathologe Tzankov erkannte bei einem Großteil der Patienten ein deutliches Übergewicht. Zudem seien es vorwiegend Männer gewesen und zwei Drittel hätten vorgeschädigte Herzkranzgefäße und ein Drittel Diabetes vorgewiesen.
Bei seinen Untersuchungen ging es, neben der Klärung der Vorerkrankungen, auch um die Untersuchungen der Schäden am Lungengewebe der Verstorbenen.
Er kam zu dem Schluss, dass die wenigsten Patienten eine Lungenentzündung gehabt hätten, sondern eine „schwere Störung der Mikrozirkulation der Lunge“, zitiert ihn die „Süddeutsche Zeitung“.
Das bedeute, dass der Sauerstoffaustausch nicht mehr funktioniere und erkläre die Schwierigkeiten bei der Beatmung von COVID-19-Patienten auf den Intensivstationen, heißt es in dem Bericht. „Man kann dem Patienten so viel Sauerstoff geben, wie man will, der wird dann einfach nicht mehr weiter transportiert“, gibt die Zeitung den Pathologen wieder.
Trotz der Vorerkrankungen wären die Verstorbenen, die er obduzierte, ohne das Virus „wahrscheinlich noch am Leben“, wird Tzankov durch die „Welt“ zitiert.
Ende März erklärte die Uniklinik in Peking nach Erkenntnissen aus 29 Obduktionen, dass das Virus nicht nur die Lunge, sondern auch das Immunsystem und andere Organe angegriffen habe. Dazu äußerte RKI-Vizechef Lars Schaade Anfang April auf einer Pressekonferenz: Offenbar betrifft das Virus auch „sehr viel mehr Organe, als wir den ersten Berichten aus China entnehmen konnten“.
Züricher Pathologen: Virus löst schwere Gefäßentzündungen in verschiedenen Organen aus
Pathologen der Universität Zürich berichteten in der Fachzeitschrift „Lancet“, dass es Hinweise darauf gibt, dass das Virus schwere Gefäßentzündungen in verschiedenen Organen ausgelöst habe. Sie bezogen sich auf Untersuchungen an zwei Verstorbenen und einen Überlebenden. Das Untersuchungsergebnis könnte erklären, warum auch COVID-19-Patienten verstarben, die nicht beatmet werden mussten.
Anfangs war die Position des Robert Koch-Instituts, möglichst wenig Obduktionen durchzuführen. Davon ist das Institut nun abgerückt. Man begründete die damalige Haltung mit einer erhöhten Infektionsgefahr für die Mediziner, mit dem geringen Angebot an Schutzausrüstung und mit einer fehlenden Sinnhaftigkeit der Obduktionen zur Bewertung der Infektionsdynamik. Auch hieß es vonseiten des RKI: „Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierende Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben.“
Pathologen fordern zahlreiche Obduktionen von Verstorbenen
Der Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) und die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) kritisierten in einer Stellungnahme die damalige Haltung des RKI. Sie forderten möglichst zahlreiche Obduktionen von Corona-Verstorbenen, da sich dadurch im besten Fall weitere Therapieoptionen ableiten ließen.
Die Obduktion sei in hohem öffentlichem Interesse. Sie sollte deshalb nicht vermieden, sondern im Gegenteil so häufig wie möglich durchgeführt werden. Schon bei Ausbruch des Marburg-Virus, bei HIV, bei SARS, MERS und BSE haben Befunde aus der Pathologie und Neuropathologie geholfen, die klinischen Krankheitsbilder zu verstehen. Die Befunde hätten dann auch therapeutische Konzepte beeinflusst. Dies müsse auch für COVID-19 gelten, so Prof. Dr. med. K.-F. Bürrig, Präsident des Bundesverbandes.
Anfang April hieß es dann durch den Präsidenten des Robert Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler: „Wir werden nach dieser Krise sehr, sehr viel genauer sagen können, was dieses Virus wirklich initiiert hat und wo die Reaktion des Körpers zum Tode beigetragen hat. Das sind Daten, die wir brauchen. Daher ist es sehr wichtig, dass Obduktionen durchgeführt werden.“
Bürrig: „Keine schnellen Erkenntnisse zu erwarten“
Für die weitere Erforschung von COVID-19 wurde an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen ein Register für COVID-19-Obduktionen im deutschsprachigen Raum eingerichtet. Obduktionsinformationen sammelt man hier zentral und stellt sie für Spezialuntersuchungen zur Verfügung.
Doch Bürrig macht auch deutlich, dass keine schnellen Erkenntnisse aus dem Register zu erwarten sind. Seiner Meinung nach, wird es ein gutes halbes Jahr dauern, bevor erste Ergebnisse zusammengefasst werden könnten. „Alles andere wäre nicht seriös.“
Dass vieles noch unbekannt ist, wird auch durch die Aussagen des Pathologen Dr. Johannes Friemann deutlich. Er ist Leiter der Pathologie am Klinikum Lüdenscheid. In einem Interview mit der „Welt“ erklärte er, dass es bisher mit Routineverfahren nicht möglich ist, unter dem Mikroskop Corona-spezifische Schädigungen im Gewebe zu identifizieren. Derzeit wäre es noch nicht möglich, mit derselben Sicherheit eine COVID-19-bedingte Lungenentzündung zu diagnostizieren, wie man zum Beispiel eine bestimmte Krebserkrankung erkennen könne.
Allerdings gibt es, zumindest in der Frühphase von COVID-19, „grundsätzliche morphologische Unterschiede zwischen einer durch Viren hervorgerufenen und einer von Bakterien ausgelösten Lungenentzündung“, so Friemann im Interview. Sollte es allerdings gelingen, Gensequenzen des Virus in den Zellen nachzuweisen, „was in Speziallaboratorien prinzipiell bereits jetzt möglich ist“, wäre ein Nachweis möglich.
Pathologe: In Italien und England wurde eine sogenannte Schocklunge beobachtet
In Italien und England hätte man bei COVID-19 eine Entzündung des Rippenfells und des Herzbeutels, aber auch eine sogenannte Schocklunge beobachtet, berichtet Friemann der „Welt“. Der Begriff „Schocklunge“ bezeichnet ein akutes Lungenversagen.
Sie tritt auch außerhalb von Viruserkrankungen auf, erklärt Friemann. Das bedeutet, die Lunge ist gut durchblutet, mit vielen kleinen Gefäßen und diese würden alle undicht. Sie hätten also eine innere Wunde, so der Pathologe. Zudem komme es zu einem Verlust der Funktionstätigkeit der Zellen an der inneren Oberfläche der Lungenbläschen. Damit würde Wasser in die kleinen Lungenbläschen eindringen.
„Wenn wir zusätzlich virustypische Veränderungen der Epithelzellen sehen, weist das auf COVID-19 hin.“ Man hätte also einen entzündlichen Treiber in der Lunge, der die Schocklunge herbeiführen könne.
Friemann: „Rechtes Herz pumpt wie verrückt aber das meiste Blut in der Lunge versackt“
Außerdem könne das Virus zu einer Herzmuskelentzündung führen. Das Herz ist dafür verantwortlich, das Blut durch die Lunge zu pumpen. Allerdings sei eine Schocklunge voller Wasser und die undichten Gefäße würden massenhaft Flüssigkeit verlieren, so der Mediziner weiter.
Nun pumpe das rechte Herz „wie verrückt“ und versuche, in diese Lunge Blut hereinzukriegen. Gleichzeitig würde das linke Herz Blut absaugen und müsse sich wahnsinnig anstrengen, weil das meiste Blut in der Lunge versackt, führt der Chefpathologe weiter aus.
Wenn das nun jemand sei, der schon eine koronare
Herzerkrankung (also ein Herz mit Einengung der
Herzkranzgefäße) hätte, bestehe ohnehin
Sauerstoffmangel im Herzen. Wenn der Patient in so
eine Notsituation gerate, dass die Lunge, nicht
funktioniere, dann sei das fatal.>
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23.4.2020:
Niemand will mehr ins Spital vor Angst vor
Corona19-Ansteckung - Spitäler sind leer:
Ärzte besorgt: Sterben Menschen aus Angst vor
Corona statt sich behandeln zu lassen?
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23.4.2020:
Lungenschäden und Herzschäden als Vorerkrankung
provozieren oft Corona19-Todesfälle:
Obduktionsbefunde zu Corona: Vorgeschädigte Lungen
und Herzerkrankungen oft festzustellen
Genf 23.4.2020: Neue Corona-Testmethode: Mit Blut zu schnelleren und genaueren Ergebnissen
Doktorarbeit der TU
München von 2005 über negative Wirkung
von Schutzmasken
Corona: Schutzmaskentest vernichtend
https://www.drcoldwellreport.com/2020/04/20/doktorarbeit-der-tu-munchen-von-2005-uber-auswirkungen-von-schutzmasken-auf-die-gesundheit-zeigt-verheerende-folgen/
Die Doktorarbeit pdf 55 Seiten: pdf 56 Seiten: https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf
Aus der Doktorarbeit:
Zu viel Kohlendioxid (CO2) im Blut durch Masken tragen:
Müdigkeit durch zu viel CO2 im Blut durch Masken tragen:S.35: "zeigt bei beiden untersuchten Maskentypen (einfache Spitalmasken) einen signifikanten Anstieg des Partialdruckes für Kohlendioxid im Blut der Probanden.Die transkutan gemessenen arteriellen CO2-Werte nahmen bis zu 5,5 mmHg zu. Dieser Anstieg wurde durch die eingeschränkte CO2-Permeabilität der Masken verursacht. Das ausgeatmete CO2 konnte nur teilweise durch die OP-Masken entweichen, dadurch kam es unter den Masken zu einer Akkumulation von CO2. Dieser Effekt führte zu dem Ergebnis, dass die Probanden Luft einatmeten, derenCO2-Gehalt höher war als derjenige, der umgebenden Raumluft. Dies wiederum führte zu einem Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration im Blut der Versuchspersonen, welcher sich unmittelbar nach Anlegen der Operationsmaske zeigte. Die Konzentrationsänderung wurde durch die transkutan gemessenen CO2-Partialdrucke erfasst."
S.15: "Es ist eine Tatsache, dass das Operationspersonal, vor allem bei längeren Operationen, über Müdigkeit und wiederholtes Gähnen klagt. Dies könnte Folge einer durch CO2-Rückatmung bedingten Veränderung des physiologischen Gasaustausches sein."Herzfrequenz bleibt beim Masken tragen etwa gleich:
S.31: "Ein signifikanter Effekt hinsichtlich einer Erhöhung oder Verringerung der Herzfrequenz wurde während der gesamten Messzeit nicht beobachtet (Abb.8)."Schlussfolgerungen
-- Autofahren mit Maske ist eigentlich ein hohes Risiko
-- auch Fahrradfahren mit Maske ist ein Risiko
Das Symptom der Müdigkeit nach 30 Minuten ist ab einer mittleren Belastung lebensgefährlich und Masken tragen sollte ab einer mittleren Belastung vermieden werden.
Michael Palomino
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Studie in Frankreich
23.4.2020: Nikotin blockiert Corona19, hängt
sich an Zellrezeptoren an:
Überraschende Studie: Hilft Nikotin gegen das
Coronavirus?
https://beta.20min.ch/story/nikotin-gegen-corona-617022062476
<Eine französische Studie deutet darauf
hin, dass Nikotin Corona-Infektionen verhindern
könnte. Mit dem Rauchen sollte man trotzdem nicht
anfangen.
Für die Studie wurden 350 hospitalisierte und 150 Personen mit nur leichten Symptomen untersucht. «Unter den Patienten waren nur fünf Prozent Raucher», sagt Professor Zahir Amoura, der die Studie verfasst hat. Seine These: Das Nikotin hindert den Corona-Virus daran, sich an den Zellrezeptoren anzuhängen. Das erschwert seine Ausbreitung im Körper. «Das Nikotin funktioniert wie ein Blocker», so Zahir.
Vorsicht geboten
Zur Überprüfung der noch nicht bestätigten Befunde der Studie läuft nun eine weitere Testphase. Mittels drei Kontrollgruppen soll ermittelt werden, wie effektiv Nikotin im Kampf gegen das Corona-Virus tatsächlich sein könnte. In einem Spital in Paris wird dem Pflegepersonal Nikotinpflaster verabreicht, um zu prüfen, ob das gegen eine Ansteckung hilft. Einer zweiten Gruppe von Corona-Infizierten werden die Pflaster verabreicht, um herauszufinden, ob es die Symptome lindert. Schliesslich sollen die Pflaster auch bei Schwerkranken auf der Intensivstation zum Einsatz kommen.
Allerdings ist Vorsicht geboten: Die WHO weist seit Beginn der Krise darauf hin, dass Raucher ein erhöhtes Risiko haben könnten, am Corona-Virus zu erkranken. Das weil die Lungenfunktion aufgrund des Tabakkonsums bei vielen Rauchern beeinträchtigt ist. Auch der französische Gesundheitsminister wies, auf die Studie angesprochen, darauf hin, dass Rauchen nach wie vor der Sterbegrund Nummer Eins in Frankreich sei.
Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
23.4.2020: In Venedigs Kanäle kehrt Leben zurück: Nun tauchen Quallen auf – Video
Tierwelt mit Coronavirus am 23.4.2020
23.4.2020: New Yorker Zoo: Vier weitere Tiger und drei Löwen mit Corona infiziert
Bei Menschen infiziert: Zwei New Yorker Katzen positiv auf Corona getestet
Deutschland mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
23.4.2020: Neues Wort: Coronafrei!
Und nun Frau Mossad-Merkel, wollen Sie immer noch
Maskenpflicht?
Sie sind eine Dummköpfin!
Rostock im Glück: OB Madsen verkündet „erste
Corona-freie Großstadt Deutschlands“
Der Oberbürgermeister der Hansestadt
Rostock, Claus Ruhe Madsen, verkündete am
Donnerstagmorgen, alle 75 Corona-Infizierten in der
Stadt seien genesen. Dies sei auch ein Verdienst
umgehend eingeleiteter, weitreichender
Schutzmaßnahmen. Mehr»23.4.2020: Corona19 ist eine neue Grippe, nix weiter, und jeglicher Shutdown ist unnötig, weil keine Steigerung der Infektionszahlen mehr erfolgt - Prof. Stefan Homburg, Direktor Institut für öffentliche Finanzen Leibniz Uni Hannover
YouTube-Link: nicht mehr gültig: https://www.youtube.com/watch?v=SIiBn_6cmHE - YouTube-Kanal: TAXAMENDOSA - hochgeladen am 23.4.2020
https://youtu.be/SIiBn_6cmHE
YouTube-Link: neu: https://www.youtube.com/watch?v=I0YauH_Acjk - YouTube-Kanal: Videocesar - hochgeladen am: 2020
Bitchute-Link: https://www.bitchute.com/video/yvtKx7WcBBrf/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 9.9.2022
(originaler Titel: Mainstream Medien geben zu: Corona ist eine Inszenierung und Shutdown war unnötig)
https://www.bitchute.com/video/yvtKx7WcBBrf/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 9.9.2022
Buntes Berlin 23.4.2020: Justiz hat Arbeit wegen Kriminellen, die sich Corona-Soforthilfen erschlichen haben:
In Berlin rund 700.000 Euro Schaden durch Betrug bei Corona-Soforthilfen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/in-berlin-rund-700-000-euro-schaden-durch-betrug-bei-corona-soforthilfen-a3221918.html
<Durch Subventionsbetrug bei Corona-Soforthilfen ist in Berlin bislang ein Schaden von rund 700.000 Euro entstanden. Nach Behördenangaben vom Donnerstag ermittelt die Staatsanwaltschaft in derzeit 46 Fällen gegen insgesamt 55 Tatverdächtige. Zudem sind demnach über hundert Verfahren beim Landeskriminalamt Berlin anhängig.
Betrugsversuche im Zusammenhang mit staatlichen Corona-Soforthilfen beschäftigten derzeit die Strafverfolgungsbehörden in mehreren Bundesländern, darunter Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Sachsen und Bremen. In Berlin werden diese Straftaten durch mehrere Abteilungen der Staatsanwaltschaft verfolgt, wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft weiter mitteilten.
In allen bei der Staatsanwaltschaft Berlin geführten Verfahren wurden demnach Konten gesperrt und Beschlagnahmebeschlüsse erwirkt. Mit diesen Beschlüssen werden anschließend die betrügerisch verwendeten Konten gepfändet. Bereits abgeflossene und nicht mehr vorhandene Gelder werden durch Vermögensarrest gesichert. (afp)>
23.4.2020: Corona19: Frau Mossad-Merkel will auf die satanistische Impfung von Bill Gates warten (!) - FDP-Lindner führt Merkel vor - der will die Digitalisierung!
"Das sind Mittel des Mittelalters!": Lindner fordert Merkel zu sinnvollem Corona-Handeln auf
https://deutsch.rt.com/kurzclips/101554-sind-mittel-mittelalters-lindner-merkel-corona/
YouTube-Link: "Video nicht verfügbar": https://www.youtube.com/watch?v=Io0CNcTFtRU
https://youtu.be/Io0CNcTFtRU
Video im Internetarchiv: "Das sind Mittel des Mittelalters!": Lindner fordert Merkel zu sinnvollem Corona-Handeln auf (11'27'')
https://web.archive.org/web/20200512085156/https://www.youtube.com/watch?v=Io0CNcTFtRU
YouTube-Link neu: https://www.youtube.com/watch?v=4zCOx3thH5Y
Bitchute-Link: https://www.bitchute.com/video/tEWU5w6DNeRm/
(alter Titel: "Das sind Mittel des Mittelalters!": Lindner fordert Merkel zu sinnvollem Corona-Handeln auf )
Video 4R am 23.4.2020: Täter Lindner (FDP) fordert die Digitalisierung gegen "Corona19" (11'27'')
https://www.bitchute.com/video/tEWU5w6DNeRm/ - Bitchute-Kanal: Nat-Med.etc. - hochgeladen am 9.9.2022
Auch seien die Öffnungsregelungen für Geschäfte undurchdacht und wenig sinnvoll. Es sei unwichtig, welches Geschäft öffne. Vielmehr sei es wichtig, ob dort die Hygienemaßnahmen eingehalten werden, sagte der FDP-Politiker.
Es macht laut ihm keinen Sinn, ein ganzes Land zum zu
Hause bleiben zu verdammen. Vielmehr müsse man dort
reagieren, wo es Infektionsherde gibt. Quarantäne,
Masken und Isolation seien Mittel des Mittelalters,
dabei stünden durch die Digitalisierung viel modernere
Mittel zur Verfügung, die eine
alternative Krisenstrategie möglich machen, ohne
dafür die Freiheit der Menschen zu opfern, so
Lindner.>
23.4.2020: Hut ab: Bundeswehr in der Desinfektion aktiv:
Bundeswehr im produktiven Einsatz: Herstellung von Desinfektionsmitteln für Zivilbevölkerung
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Österreich OHNE Coronaviruspanik am 23.4.2020
23.4.2020: Österreich: Große Erfolge im Kampf gegen Corona – aber zunehmender Unmut über Maßnahmen
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GB mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
Manchester 23.4.2020: Depression durch Lockdown - Selbstmord:
17-Jährige nimmt sich das Leben: «Der Lockdown fühlte sich für sie an wie 300 Jahre»
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Schweden OHNE Coronaviruspanik am 23.4.2020
23.4.2020: Schweden mit dem Diagramm der Corona19-Toten
aus Facebook: Michael Zdarsky (20.4.2020):
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2787919404661299&set=pcb.2787920574661182&type=3&theater
[Corona19-Tote haben meistens Vorerkrankungen und schlechte Ernährung mit schwachen Immunsystemen].
23.4.2020: Der neue Star von Schweden: Epidemiologe Andres Tegnell bewältigt Corona19 - niedrige Bevölkerungsdichte+gutes Gesundheitssystem+Isolation freiwllig+6000 Freiwillige und fast alles offen:
Schweden als Corona-Vorbild: Freiheit oder Irrsinn?
https://de.sputniknews.com/politik/20200423326944844-schwedens-weg-corona-bekaempfung/
Schweden geht in der Corona-Krise einen Sonderweg: Ein Kontaktverbot gibt es nur auf freiwilliger Basis, die meisten Geschäfte und Betriebe bleiben geöffnet. Die Kritik daran lautet, die schwedische Regierung würde die Wirtschaft der Gesundheit vorziehen. Doch wie sehen die Fakten aus? Und wäre das Modell auch in Deutschland anwendbar?
Schwedens Corona-Strategie ist umstritten – sogar unter manchen Experten im eigenen Land. Doch vor allem Kritiker der deutschen Kontaktbeschränkungen und Shutdown-Maßnahmen in Deutschland halten das skandinavische Land immer wieder als positives Beispiel hoch. Wer liegt richtig: Berlin oder Stockholm? Ein Blick auf die Fakten schafft Abhilfe…
In Schweden gefeiert
Andres Tegnell ist in Schweden so etwas, wie in Deutschland Lothar Wieler oder Christian Drosten: Der 64-Jährige ist Epidemiologe, er berät die Regierung in Stockholm in Corona-Fragen und er tritt fast täglich vor die schwedische Presse. Meist mit Strickpullover, Brille und zerzausten Haaren hat er in Schweden Kult-Status erreicht, Jugendliche tragen T-Shirts mit seinem Namen, es gibt Facebook-Fangruppen. Geschätzt werden seine trockene und völlig humorfreie Art, sowie seine ruhige und kompetent wirkende Art. Die schwedische Regierung handelt nach seinen Ratschlägen.
Experten geben Ton an
Wie ein Mantra wiederholt Tegnell mit sonorer Stimme dieser Tage immer wieder den Satz:
„Wir sind vorsichtig optimistisch.“
Schweden gehe es gut, das Land produziere Qualitätsresultate, wie es das schon immer getan habe, so Tegnell. Ministerpräsident Stefan Löfven und seine rot-grüne Regierung aus Sozialdemokraten und eher liberalen Grünen trotten den Empfehlungen brav hinterher. Und selbst die Opposition trägt die beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus weitgehend ohne Diskussion mit.
Freiheit macht den Unterschied
Diese Maßnahmen unterscheiden sich deutlich von anderen europäischen Ländern. Ein generelles Kontaktverbot gibt es nur auf freiwilliger Basis, Bußgelder werden nicht verhängt Veranstaltungen mit bis zu 50 Besuchern bleiben weiterhin erlaubt. Bis heute sind die Restaurants nicht geschlossen, ebenso Kirchen, die Fitnessstudios, Friseurläden und auch nicht Schulen bis zur 9. Klasse. Auch die Grenzen sind geöffnet, zumindest für EU-Bürger. Die Schweden feiern ihr Land als Insel der Freiheit und des gesunden Menschenverstands auf einem Kontinent der geschlossenen Gesellschaften. Schwedens Strategie basiert dabei auf der Annahme: Solange es keinen Impfstoff gibt, kann man das Virus nicht bekämpfen, sondern man wird damit leben müssen. Mit drastischen Maßnahmen könne aber keine Gesellschaft länger als ein paar Wochen leben, die psychischen und wirtschaftlichen Auswirkungen wären zu hoch.
Nicht untätig…
Falsch ist hingegen die Behauptung, Schweden mache alles so weiter, wie vor der Corona-Krise. Erklärtes Ziel von Andres Tegnell und der Regierung ist ebenfalls ein Abflachen der Infektionskurve, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Wie in anderen Ländern setzt man auf Social Distancing, aber eben ohne Bestrafung, so Ministerpräsident Löfven:
„Wir können nicht alles mit Gesetzen und Verboten regeln. Es ist auch eine Frage des Gemeinsinns.“
Die Behörden haben zwar Hochschulen und Oberstufen geschlossen, ansonsten appellieren sie an die Vernunft und das Verantwortungsgefühl der Bürger. Die Menschen sollen also freiwillig zu Hause bleiben. Schaut man sich das Straßenbild zumindest in Schwedens größeren Städten an, funktioniert das bei gutem Wetter aber nur bedingt.
Abstand halten leichtgemacht - [Abstand kommt von
alleine: statt 232 Einwohner nur 23 Einwohner pro m2 -
und gutes Gesundheitssystem]
Auf dem Land dagegen können Abstandsregeln natürlich deutlich besser eingehalten werden. Während in Deutschland rund 232 Einwohner pro Quadratkilometer Fläche leben, sind es in Schweden gerade einmal 23 Einwohner. Platz ist also genug, dort ist man sich vorher schon nicht in die Quere gekommen, wenn man es nicht wollte. Übrigens: Die Hälfte der Haushalte in Schweden sind Singlehaushalte. Aber auch gerade wegen dieser geringen Bevölkerungsdichte dürfte das schwedische Corona-Modell nur schwerlich auf Deutschland umzumünzen sein. In Spanien, wo die Bevölkerungsdichte bei 92 Einwohnern pro Quadratkilometer liegt, würde das schwedische Modell an einer anderen Gegebenheit scheitern: Dem Gesundheitssystem.
Gesundheit! - Danke… - [Heil dich selbst ist in
Schweden Mode - weil nur schwere Krankheiten sofort
behandelt werden]
In Schweden und generell in Skandinavien wird das
Gesundheitswesen komplett vom Staat organisiert und
nahezu ausschließlich aus Steuern finanziert. Der Staat
gestaltet sowie verwaltet das System und steuert die
Gesundheitsversorgung anhand medizinischer Kriterien.
Das bedeutet: Nur wer schwer erkrankt ist, wird sofort
versorgt. Bei leichten Erkrankungen muss man in Schweden
schon einmal einige Tage auf seinen Arzttermin warten.
Das hat einen besonderen Effekt: Während Deutschland mit
rund 18 Arztbesuchen pro Jahr und Patient einen
Spitzenplatz in Europa einnimmt, liegt Schweden bei drei
bis vier Arztbesuchen am unteren Ende der Skala.
Staat vor privat - [katholisch-korruptes Spanien hat
Intensivbetten abgeschafft]
Und während in Spanien durch den EU-Sparzwang massenhaft Krankenhäuser privatisiert wurden und die wenig lukrativen Intensivbetten ebenso wie Personal eingespart wurden, sind Krankenhäuser und Kliniken in Schweden staatlich organisiert, ihr Ziel: Mensch vor Profit. Private Zusatzversicherungen gibt es in Schweden zwar, sie werden aber kaum in Anspruch genommen, da die gesetzliche Versicherung nahezu alle Leistungen abdeckt. Private Arztpraxen sind fast ausschließlich und nur vereinzelt in schwedischen Großstädten zu finden.
Ein Zusammenspiel… - [6000 Freiwillige wegen
Corona19]
Ein vorbildliches Gesundheitssystem in Kombination mit einer niedrigen Bevölkerungsdichte waren für Schweden also optimale Voraussetzung zur Bewältigung der Corona-Krise. Die Behörden sprechen außerdem von einer Vertrauenskultur: Die Bürger vertrauen der Regierung, die Regierung vertraut den Bürgern. Als die Region Stockholm vor einigen Wochen öffentlich um Freiwillige für die Krankenhäuser bat, meldeten sich in kurzer Zeit 6000 Leute. Darunter Prinzessin Sofia, die nach einem dreitägigen Pflege-Blitzkurs aktuell in einem Krankenhaus aushilft. Ob all das in anderen Ländern funktionieren würde, ist fraglich.
Das große „ABER“
Schwedens Todeszahlen durch COVID-19 jedenfalls sind recht stabil. Bei über 16.000 Infizierten gesamt sind rund 2000 Verstorbene zu beklagen. Das sind zwar 3000 Tote weniger als in Deutschland, Schwedens Bevölkerung umfasst aber auch nur gut zehn Millionen Einwohner. Norwegen und Finnland, die deutlich härte Maßnahmen fahren, vermelden dagegen Todeszahlen im unteren dreistelligen Bereich. Doch all das sind theoretische Zahlenspiele, jedes Land ist in seiner Beschaffenheit einzigartig.Das Versuchslabor…
Schwedens oberster Gesundheitsexperte Anders Tegnell wurde jüngst von einem norwegischen Journalisten gefragt, ob er das Land mit dem schwedischen Sonderweg in der Corona-Krise nicht zu einem Versuchskaninchen in einem gefährlichen Laborversuch mache. Seine Antwort: Im Moment seien alle Länder Versuchskaninchen und die Staaten mit strengeren Maßnahmen als Schweden seien dies vielleicht sogar noch viel mehr, als sein Land. Doch wie überall gilt auch hier: Wer am Ende Recht behält, wird man wohl frühestens in einigen Monaten oder sogar erst in einigen Jahren erkennen können.>
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Italien mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
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Spanien mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
Spanien 23.4.2020: Terror gegen Kinder während der Ausgangssperre gegen Corona19 - da entschuldigt sich einer:
Spaniens Vize-Regierungschef entschuldigt sich bei Kindern für Corona-Auflagen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/spaniens-vize-regierungschef-entschuldigt-sich-bei-kindern-fuer-corona-auflagen-a3222073.html
<Spaniens Vize-Regierungschef Pablo Iglesias hat sich bei den spanischen Kinder für die verhängte Ausgangssperre im Kampf gegen das neuartige Virus entschuldigt. „Du musstest aufhören, zur Schule zu gehen, Du musstest aufhören, eine Menge Freunde und Familie zu sehen, Du musstest zu Hause spielen und konntest nicht nach draußen gehen und spielen“, sagte Iglesias am Donnerstag direkt an die Kinder gerichtet. „Das war für Euch nicht einfach und deshalb bitten wir Euch um Verzeihung“, fügte er hinzu.
Iglesias entschuldigte sich auch für das zuletzt entstandene Durcheinander bei der Ankündigung der Lockerung für Kinder. Nach massiver Kritik musste die Regierung einen Rückzieher machen, nachdem sie erklärt hatte, dass Kinder ab Sonntag nur nach draußen dürfen, um ihre Eltern zum Supermarkt oder zur Apotheke zu begleiten.
Iglesias, Chef der an der Regierung beteiligten linken Partei Podemos, erklärte nun, dass Kinder „einmal am Tag, eine Stunde lang und im Umkreis von einem Kilometer von ihrem Zuhause auf der Straße spazieren gehen und spielen können“. Ein Erwachsener darf demnach mit bis zu drei Kindern ausgehen. Sie sollten dennoch „die Maßnahmen der sozialen Distanzierung respektieren“.
Spanien ist mit mehr als 22.000 Toten das weltweit am drittstärksten von der Corona-Pandemie betroffene Land. Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, gilt seit dem 14. März eine der striktesten Ausgangssperren der Welt.
Die Menschen dürfen ihre Wohnungen nur verlassen, um Lebensmittel oder Medikamente zu kaufen, zum Arzt zu gehen oder ihren Hund auszuführen. Zu ihrem Arbeitsplatz dürfen sie nur, wenn die Arbeit von Zuhause nicht möglich ist. Kinder sollten generell im Haus bleiben. Die Regierung verlängerte die Ausgangsbeschränkungen am Mittwoch bis zum 9. Mai. (afp)>
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Griechenland mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
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Polen mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
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Tschechien OHNE Coronaviruspanik am 23.4.2020
Nach Gerichtsurteil: Tschechische Regierung hebt Ausreiseverbot auf
<Die tschechische Regierung hat die Ausgangsbeschränkungen für ihre Bürger aufgehoben. Aufgehoben wird damit auch das Ausreiseverbot für tschechische Bürger. Wie Gesundheitsminister Adam Vojtech am Donnerstagabend erklärte, folge man damit einer Verbesserung der Situation bei den Infektionen. Tatsächlich hatte zuvor ein Gericht in Prag einen Großteil der Corona-Maßnahmen der Regierung für rechtswidrig erklärt. Die Lockerung gelte ab Freitag, sagte Vojtec.
Seit dem 16. März durften die Tschechen nur zur Arbeit, zum Einkaufen, zum Arzt oder auf Spaziergänge in Grünanlagen gehen. Damit sollte die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus eingedämmt werden.
Nach Rückkehr muss negativer Test vorgelegt
werden
Nach einer Rückkehr ins Land müssen tschechische
Bürger einen negativen Test auf das Coronavirus
vorlegen oder in eine 14-tägige Quarantäne. Der
weitgehende Einreisestopp bleibt nach Angaben des
Innenministeriums bestehen - mit neuen Ausnahmen für
Geschäftsleute aus EU-Staaten.
Versammlungen mit mehr als zehn Teilnehmern
bleiben verboten
„Wir respektieren dieses Urteil“, sagte Vojtech von
der populistischen Partei ANO des Regierungschefs
und Multimilliardärs Andrej Babis. Versammlungen mit
mehr als zehn Teilnehmern blieben verboten.
Das Kabinett beschloss zudem Erleichterungen für
tschechische Berufspendler, die in Deutschland oder
Österreich arbeiten. Sie dürfen nun täglich die
Grenze überqueren, wenn sie alle 14 Tage einen
neuen, aktuellen Test auf das Coronavirus vorlegen
können.>
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Ungarn mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
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Serbien mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
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Schweiz mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
Bundesrat Berset im Livechat: «Man sollte momentan im Homeoffice bleiben»
Aufruf: Kannst du dich als Student noch über Wasser halten?
Fertig Homeoffice: Firmen wollen wieder Licht in ihren Büros sehen
20.000 Masken: Chinesische Stadt spendet Brienz Schutzmasken
Ordentliche Liquidation: Betreiberin des Flughafens Lugano-Agno vor dem Aus
Hoffen auf Bundesrat: Schweizer Betreiber wollen Auto-Kinos
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"USA" mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
23.4.2020: Trump will die Warnhinweise zu Chloroquin nicht lesen!
«Gegen Malaria-Medikament»: Trump-Regierung wechselt kritischen Beamten aus
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Kr. NATTO (NATO) mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
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Russland mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
Russland
23.4.2020: Plasmabehandlung gegen Corona19:
Geheilte Patienten können Schwererkranken helfen:
Russland testet Plasmabehandlung des Coronavirus
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Afrika mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
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Latein-"Amerika"
Peru mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
23.4.2020: Terror-Präsident will wegen des Coronavirus den brutalen Ausnahmezustand bis 10. Mai durchziehen:
Martín Vizcarra amplía estado de emergencia hasta el 10 de mayo por coronavirus
https://larepublica.pe/politica/2020/04/23/martin-vizcarra-amplia-la-cuarentena-en-peru-por-dos-semanas-mas-por-coronavirus-en-peru-estado-de-emergencia/
Peru: Präsident Vizcarra ist der Warteschlangen-Terrorist (terrorista de colas), verlängert den Ausnahmezustand bis 10.Mai, ohne die Öffnungszeiten der Banken zu verlängern [18]
<El mandatario Martín Vizcarra anuncia que las medidas restrictivas deben continuar por dos semanas más para no afectar lo avanzado durante la cuarentena contra el coronavirus.
El presidente de la República, Martín Vizcarra, anunció este jueves que se amplía el estado de emergencia nacional hasta el domingo 10 de mayo para evitar el rebrote del nuevo coronavirus (COVID-19) en el Perú.
El jefe de Estado precisó que la decisión se tomó en Consejo de Ministros tras la reunión que sostuvieron desde el último martes. Además, que la medida tiene el apoyo del Consejo de Estado y de los gobernadores regionales y locales.
PUEDES VER Presidente Martín Vizcarra da conferencia en el día 39 de emergencia nacional
"En consecuencia la recomendación que además acogemos pensando en el bien de los peruanos es extender el estado de emergencia por dos semanas más, se extiende hasta el domingo 10 de mayo inclusive”, dijo en conferencia de prensa.
En conferencia de prensa, Martín Vizcarra explicó que la extensión de la cuarentena, así como el aislamiento social obligatorio, tiene el objetivo de no disminuir el esfuerzo para controlar el rebrote de contagio de la enfermedad considerada pandemia mundial.
“No hemos llegado aún a esta cumbre de la curva en ascenso. Siendo conscientes de que esta enfermedad nos obliga a no bajar la guardia, también nos obliga a tomar decisiones siempre pensando en el bien del país y lo más importante es su gente, es la salud de los peruanos y peruanas”, explicó.
Vizcarra: Reinicio gradual de actividades desde el 4 de mayo
El jefe de Estado señaló que se reunirá con los representantes de cada sector sobre el reinicio de las actividades económicas para la primera semana de mayo, como el delivery de comida.
PUEDES VER Ejecutivo aprueba liberar a 3.000 presos por riesgo de coronavirus
“El día de mañana vamos a formalizar una comisión que evalúe la propuesta para salir gradualmente del estado de emergencia de una manera muy calculada. Vamos a discutir para que a partir del día 4 de mayo se comience a hacer esta gradualidad de inicio muy controlado de las actividad", mencionó.
Martín Vizcarra sostuvo que los comercios que retomarán sus actividades serán evitando la aglomeración de las personas y el contacto con ellas. Indicó que solo se permitirá si siguen un protocolo.
“Un restaurante no puede funcionar de forma física porque aglomera gente pero sí puede a través del delivery, entonces esto se va a evaluar para que ellos puedan trabajar a través de un protocolo”, sostuvo.
Vizcarra pedirá nuevas facultades al Congreso
El mandatario anunció que pedirán facultades tributarias y financieras al Parlamento para que algunos peruanos puedan apoyar a sus demás compatriotas para sobrevivir económicamente a la pandemia mundial.
PUEDES VER Vizcarra sobre ampliación de emergencia: “Lo más importante es la vida y la salud de la gente”
"Por el alcance de esta enfermedad por lo grande que es, requiere que se complemente el pedido de facultades a un tema específico al tema tributario porque lo que se pretende en este momento difícil es que haya una real solidaridad de todos los peruanos, y hay peruanos que pueden apoyar a sus connacionales. Para ello se requiere una norma”, indicó.
El presidente resaltó que en este momento de la crisis sanitaria se requiere el apoyo de todos los peruanos y que demuestren su “amor a la patria”, agregando que cuando pase el efecto de la COVID-19 podrán trabajar nuevamente para su futuro.
Coronavirus en el Perú: Vizcarra brinda reporte de estado de emergencia| Día 39DÍA 39. Vizcarra brinda nuevo reporte y medidas para enfrentar al coronavirus. #EstadodeEmergencia No dejes de visitar ➡️ https://www.rtv.pe #RTV
Posted by Diario La República on Thursday, April 23, 2020
“Estamos en la etapa en la que se requiere la resistencia de todos los peruanos, el apoyo, la solidaridad. Es ahí donde nuevamente tiene que salir nuevamente nuestra fibra más onda, más profunda de amor a la patria para reservar el país que todos queremos”
Martín Vizcarra detalló que, hasta este 23 de abril, hay registrados 20.914 infectados y 572 fallecidos a causa del coronavirus, luego de casi dos meses desde que se reportó el primer caso de contagio.>
23.4.2020:
Peru meldet offiziell gemäss dem korrupten
Gesundheitsministerium MINSA 572 Corona19-Tote und
20.914 Infektionen:
Coronavirus en Perú EN VIVO hoy 23 de abril: 572
muertes y 20.914 casos de contagios, según Minsa
Villa
El Salvador 23.4.2020: Covid19-Patient (55) wartete 13
Tage auf Intensivbett - von Ernährung sprach niemand -
und die Familie wollte nicht, dass er woanders
unterkommt (!) - und er starb:
El suplicio por encontrar una cama UCI: paciente con
COVID-19 murió tras esperar por 13 días
<La víctima, de 55 años, no tenía enfermedades
preexistentes y no pudo ser trasladado a otro nosocomio,
pese a la presión de los familiares. “El coronavirus le
puede tocar a cualquiera, la gente debe cuidarse y no
salir”, dice la hija, en medio del dolor.“Cuida a tu madre, a tus hermanos, a los bebes”. Esas fueron las últimas palabras que Yuri oyó decir a su padre, a través de una llamada telefónica. Él estaba internado en el área de hospitalización del Hospital de Emergencias de Villa El Salvador, nosocomio donde falleció por COVID-19 la madrugada de ayer. Él espero por 13 días un traslado que nunca llegó. Se necesitaba un centro médico que sí contara con una cama en la unidad de cuidados intensivos (UCI).>
Spital
Almenara in Victoria (Lima) 23.4.2020: Klauen ist
ein typisch peruanisches Hobby: Spitalarbeiter
versucht, Masken und Chirurgen-Schutzkleidung zu
rauben:
Trabajador del hospital Almenara intentó robar
mascarillas y ropa quirúrgica
Se trataría de un técnico del área de nutrición que labora
en el hospital Almenara en el distrito de La Victoria. 23.4.2020:
In Perus Spitälern gilt nun "Alarmstufe Rot" - aber
von Ernährung und Immunsystem spricht NIEMAND:
Coronavirus: “Hemos declarado alerta roja en todos los
establecimientos de salud”, anuncia ministro Zamora
Lambayeque
(Nord-Peru) 23.4.2020: Klauen ist das Hobby der
Peruaner: Lebensmittelkisten des Programms Qali Warma:
Lambayeque: Delincuentes roban alimentos del programa
Qali Warma de colegio inicial
Ancash
(Anden in Mittel-Peru) 23.4.2020: Brücke wird wegen
Corona19 gesperrt, damit niemand nach Huaylas und
Conchucos kommt:
Áncash: Cátac cierra pase a pueblos de Huaylas y
Conchucos a fin de continuar sin casos de COVID-19
PIURA (NORD-PERU): Schwarze Müllsäcke sind die "Schutzkleidung" vor dem Coronavirus19:
Die gute Schutzkleidung wird oft von Mitarbeitern des Gesundheitsministeriums MINSA geklaut und unter der Hand an Kliniken weiterverkauft - für den 4x4:
(orig. Spanisch: Coronavirus en Perú: Personal médico en Piura usa bolsas de basura para protegerse del COVID-19)
https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-en-peru-personal-medico-en-piura-usan-bolsas-de-basura-para-protegerse-nnpp-noticia/?ref=tr
Sie fordern, dass ihnen Bio-Sicherheitsausrüstung und Schnelltests geliefert werden, um eine mögliche Infektion mit der Krankheit auszuschließen
Ellos exigen que se le entreguen implementos de bioseguridad y pruebas rápidas para descartar posibles contagiados con la enfermedad
Bolivien mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
Ecuador mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
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China OHNE Coronaviruspanik am 23.4.2020
Harbin (Nord-China) 23.4.2020: Angeblich neue Corona19-Infektionen:
Zweite Welle: Corona-Ausbruch in Harbin außer Kontrolle – Interne Dokumente geleakt
https://www.epochtimes.de/china/zweite-welle-corona-ausbruch-in-harbin-ausser-kontrolle-interne-dokumente-geleakt-a3219086.html
Nachdem die Kommunistische Partei Chinas bereits voreilig ihren angeblichen Sieg über das Virus medienwirksam gefeiert hatte, zeigten sich schon vor einigen Tagen deutliche Anzeichen einer zweiten Ausbruchswelle – diesmal in der Provinz Heilongjiang, in Nordostchina, an der russischen Grenze.
Auch die Provinzhauptstadt Harbin führte Ende Januar strenge Sperrmaßnahmen im Rahmen der Covid-19-Epidemie ein und begann Mitte März mit Lockerungsmaßnahmen. Doch im April stellten die Behörden die Stadt erneut teilweise unter Quarantäne. Die Stadtregierung begann am 13. und 15. des Monats mit der Schließung von Wohnvierteln und Einkaufszentren in den Bezirken Wuzang, Xiangfang, Daowai und Daoli. Laut Anwohnern riegelte die Kommunistische Partei im Bezirk Nangang ebenfalls ab.
Ein internes Dokument der Provinzbehörden
Vor Kurzem erhielt die chinesischsprachige „Epoch Times“ interne Dokumente der Provinzbehörden von Heilongjiang zugespielt, in denen Harbin des Ausbruchs beschuldigt wird. Am 13. April schickte der „Leitungsstab gegen den Coronavirus-Ausbruch der Provinz Heilongjiang“ einen „Warnbrief“ mit dem Hinweis „Nicht zu veröffentlichen!“ an die Stadtregierung von Harbin. Der Eingang wurde am 14. April bestätigt.
In dem Dokument wurde angeprangert, dass man sich nach dem Übergang von der geschlossenen zur mobilen Verwaltung von Harbin City nicht an eine präzise Kontrolle gehalten hat.
Dies habe dazu geführt, dass sich einige Dörfer und Zellen (Wohngebiete) in einem Zustand von „Vakuum“ und „außer Kontrolle“ befinden. Die Maßnahmen zur mobilen Kontrolle – „Temperaturmessung, Code-Scannen, Tragen von Masken“ – wurden wiederholt nur oberflächlich durchgeführt.
Vier Hauptfehler aufgeführt
In dem Brief wurden vier „Hauptfehler“ bei der Verhütung der Epidemie in Harbin aufgeführt:
- Das Versäumnis, die internen Vorschriften der Kommunistischen Partei Chinas umzusetzen, die Verantwortlichkeit für die erste Behandlung wurde nicht umgesetzt, die Aufnahmestelle für Fieberpatienten hat nicht als Überwachungspunkt funktioniert.
- Nichtbeachtung der Anforderungen der technischen Richtlinien zur Infektionsprävention und -kontrolle, um eine gute Prävention und Kontrolle im Krankenhaus zu gewährleisten.
- Das Versäumnis, das System „ein Patient – eine Begleitung“ und das Besuchsverbot strikt durchzusetzen und der Verlust der Kontrolle über das Begleitmanagement, was zu Kreuzinfektionen im Krankenhaus führte.
- Kein Follow-up, keine Rückverfolgbarkeit und keine Verschärfung der Kontrollen für die 39 am 31. März positiv auf Corona gemeldeten Personen.
Der in den USA lebende politische China-Kommentator Li Linyi sagte, dass die KPCh schon immer die Stabilität als das Wichtigste erachtet hat. Die meisten Dokumente würden nicht veröffentlicht und die Medien und die Zivilgesellschaft hätten keine Mechanismen, um die Wirksamkeit der lokalen Umsetzung der Maßnahmen der KPCh zu überwachen.
Dies führe zu oberflächlicher Arbeitsweise und großen Problemen. Im Fall von Harbin sagte Li, dass es zutreffender zu sagen wäre, dass es sich nicht um einen „großen Fehler“ auf lokaler Ebene handelte, sondern vielmehr um die bösartigen Folgen des chinesischen kommunistischen Systems.
Erste offizielle Reaktionen
Am 9. April wurden in Harbin offiziell eine Neuinfektion und drei symptomlose Träger gemeldet. Doch offenbar gab es wesentlich mehr als nur diese Fälle.
Geplante Schulöffnungen wurden verschoben, lange Menschenschlangen wurden vor einem Krankenhaus gefilmt, die Autobahnzufahrten gesperrt, der Direktor der lokalen Gesundheitskommission abgesetzt und die Stadtregierung informierte über eine dringende Sitzung der Provinzführung der kommunistischen Partei. Die Nachricht von „Harbin Sealed City“ verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Internet.
Da jedoch allgemein bekannt ist, dass die chinesischen Behörden die Fallzahlen nach unten beschönigt angeben, zogen die Menschen aus den wenigen Informationen entsprechende Rückschlüsse.
Eine Person kommentierte unter dem Twitter-Post zu einer internen Meldung des Wuhan Zentralkrankenhauses an alle Abteilungen bezüglich Vorsicht bei Presseanfragen ausländischer Medien, dass sie gehört habe, dass Beamte in China wegen des Ausbruchs bestraft worden seien und folgerte:
Offiziell wird es also keine ‚Ausbrüche‘ geben. Keine Sch***e, wenn es das nächste Mal das KLEINSTE Anzeichen eines Ausbruchs in China gibt, schließen Sie alles sofort und stornieren Sie alle Flüge.“
Doch was, wenn es sich nicht mehr verheimlichen lässt?>
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Indien mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
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Thailand mit Coronaviruspanik am 23.4.2020
23.4.2020:
Donnerstag: Thailand meldet 13 neue Coronavirus-Fälle, einen neuen Todesfall
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5168-donnerstag-thailand-meldet-13-neue-coronavirus-faelle-einen-neuen-todesfall
Chiang Mai 23.4.2020: Corona19-Panik mit geschlossenen Restaurants: Gemeinsames Essen verteilen von Thais und Ausländern:
Ausländer helfen Thails während der Krise
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/5175-auslaender-helfen-thails-waehrend-der-krise
<Chiang Mai - MCOT berichtete, dass Ausländer und ihre thailändischen Freunde in Chiang Mai großartige Arbeit geleistet haben, um die durch die Coronavirus-Pandemie verursachten Schwierigkeiten zu lindern.
Sie berichteten, dass eine Gruppe von Ausländern und Thailändern vor einem Geschäft in der Nähe des Chang Pheuak Tors 300 bis 400 Fertiggerichte und Getränke pro Tag verteilt habe.
Es gab Temperaturkontrollen und Desinfektionsgele und Kinder und Erwachsene warteten in einem Abstand von 2 Metern in der Schlange.
Die lokale Behörde und die Polizei waren da, um zu helfen und sicherzustellen, dass die Vorschriften eingehalten wurden.
An einem anderen Ort an der Loi Kroh Road verteilte ein ausländischer Restaurantbesitzer mit einer thailändischen Frau Mahlzeiten und Fruchtsäfte. Dort gab es auch soziale Distanzierungsmaßnahmen.
Auch die Thailänder leisten ihren Beitrag.
Professoren der Chiang Mai Universität unter der Leitung von Phisit Nasee verteilten 200 Baht Spenden an Wanderarbeiter.
Quelle: MCOT>
23.4.2020:
Pattayas Strände: Polizei mit Drohnen und Lautsprechern unterwegs
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5174-pattayas-straende-polizei-mit-drohnen-und-lautsprechern-unterwegs
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