Merkblatt:
Coronavirus (chinesische Lungenseuche) Meldungen 03 ab
8.3.2020
Coronavirus verläuft oft wie eine Grippe - kann bei falscher
Behandlung in eine Lungenfibrose ausarten. Corona wurde
ANGEKÜNDIGT. Die Logen spielen mit der Welt.
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
14.12.2020: Das Center for Disease Control (CDC) in den
"USA" erfindet eine neue Mortalitätskategorie:
Lungenentzündung+Grippe+Covid heisst nun einfach alles
"Covid" - es erfolgt KEINE Unterscheidung mehr im
Totenschein! - In: Corona19-Meldungen Nr.56 Link
Das Immunsystem kann man
unterstützen mit Zitrusfrüchten (Vit.C),
mit Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien),
sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes
Frites (Frittenöl belastet) und weisser
Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit
Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht
verboten, echt fahrlässig. Michael Palomino, 18.3.2020
- Facebook
Toilettenpapier wird
Wertgegenstand [4]
1)
Heilung des Coronavirus (Stand
29.4.2020):
Israel:
Weihrauch kauen:
8 Kügelchen Weihrauch kauen
(400mg), 4x täglich, je 15
Minuten lang (Link)
- Mutter Erde hat's Michael Palomino:
Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone
roh mit Lebensmitteln
einnehmen, Olivenöl+2
Baumnüsse täglich für
Verdauung - Mutter Erde
hat's
Kuba
heilt
Coronavirus
mit:
Interferon
Alfa 2B
(Link1
- Link2) Thailand
heilt
Coronavirus in
48 Stunden mit
der
Kombination
von: Oseltamivir+Lopinavir+Ritonavir
(Link1
- Link2) Deutschland
heilt
Coronavirus
mit Chloroquin
(Link1
- Link2) "USA"
heilt
Coronavirus 19
mit
Hydroxychloroquin+Azithromycin+Zinksulfat
(Dr. Zelenko
in NYC: Link) Südkorea
heilt
Coronavirus 19
mit dem
Blutplasma
geheilter
Personen (Link)
2) Vorbeugung gegen
Infektionsanfälligkeit
geht mit Vollwerternährung,
alles Vollkorn für volle
Mineralienzufuhr, Zitrusfrüchte
für Vit.C,
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer für
natürliche Antibiotika, genug
Wasser für stabile Zellen, mit
Olivenöl+2 Nüsse pro Tag für die
Verdauung, keine schädlichen
Sachen einnehmen - siehe Ernährungsleitlinien
generell - und die Blutgruppenernährung
beachten
3)
Vorbeugung
mit Vitaminen
(z.B. in der
Sonne
spazieren für
Vitamin D)
4)
Natron
in Wasser mit
Ahorsirup oder
Apfelessig 1
Monat lang
nüchtern
einnehmen,
hebt den
pH-Wert und
den Sauerstoff
im Blut (90%
Heilquote - Natron Link)
5)
Vorbeugung
mit gesundem
Schlaf:
Um 22 Uhr
schlafengehen,
denn der
Vormitternachtsschlaf
ist wie ein
zusätzliches
Heilmittel für
die Zellen!
Coronavirus 361 Tote weltweit in 2 Monaten - Hungertote
24.000 weltweit PRO TAG - Link
(29.2.2020)
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz und Mutter Erde mit
Webseiten
Medikamente
gegen
Coronavirus:
Weihrauch -
Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone
roh mit
Lebensmitteln
- Natron -
Interferon -
Oseltamivir+Lopinavir+Ritonavir
- Chloroquin
(Stand
29.4.2020)
von
Michael Palomino, 29.4.2020 -
www.med-etc.com
Man sollte mit
einer gesunden Ernährung (Link) erst
gar nicht krank werden, am
besten die Blutgruppenernährung
anwenden (Link).
Und am besten um 22 Uhr schlafen
gehen für den
Vormitternachtsschlaf. Die
Medikamente sollte man bei den
ersten Anzeichen nach einem Test
sofort anwenden, nicht erst,
wenn die Patientenperson in
einem schlimmen Zustand
künstlich beatmet werden muss:
Israel:
Weihrauch kauen:
8 Kügelchen Weihrauch
kauen (400mg), 4x täglich,
je 15 Minuten lang (Link) - Mutter
Erde hat's Michael Palomino:
Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone
roh mit Lebensmitteln
einnehmen, Olivenöl+2
Baumnüsse täglich für
Verdauung - Mutter Erde
hat's
auch:
Natron 1 Monat
lang nüchern
einnehmen (Natron Link)
NIE IMPFEN:
Impfungen enthalten Aluminium, Quecksilber, Zellen von Föten,
manchmal auch Schei., Nagalase zur Unterdrückung von Vit.D und
Begünstigung von Krebs etc. (Link)
Weltweit entwickelt sich die Corona-Krise und schreitet
voran. Die neue Lungenkrankheit Covid-19 verbreitet sich
rasant, hier unser Newsticker. Zuerst wurde das Virus im
chinesischen Wuhan am 1. Dezember aufgefunden. Inzwischen
hat sich das Virus international ausgebreitet – auch bis
nach Deutschland. Mit dem 36-seitigen
Epoch Times Sonderdruck zum Coronavirus
können Sie sich gründlich über das Thema informieren.
Weitere Entwicklungen hier.
Sonntag, 8. März
18:45 Uhr: Italien meldet starken Anstieg der
Todeszahlen – 133 neue Tote am Sonntag
In Italien ist die Zahl der Todesfälle durch das
neuartige Coronavirus sprunghaft angestiegen. Die Zahl der
Todesopfer stieg binnen 24 Stunden um 133 auf 366 an, wie
die italienischen Behörden am Sonntagabend mitteilten. Die
Zahl der bestätigten Infektionen liegt demnach
mittlerweile bei 7375, das sind 1492 mehr als am Samstag.
1830: Uhr: Erster Deutscher in Ägypten an Coronavirus
gestorben
In Ägypten ist am Sonntag erstmals ein deutscher
Staatsbürger nachweislich an den Folgen des neuartigen
Coronavirus gestorben. Bei dem Patienten handele es sich
um einen 60 Jahre alten Mann, teilte das ägyptische
Gesundheitsministerium mit.
Wie das ägyptische Gesundheitsministerium am Sonntag in
Kairo mitteilte, starb der 60-jährige Deutsche im Badeort
Hurghada am Roten Meer. Er war demnach am Freitag mit
Fieber ins Krankenhaus gekommen und wurde am Samstag
positiv auf das Coronavirus getestet. Medienberichten
zufolge war der Mann vor einer Woche nach Ägypten
eingereist. Es ist zugleich der erste Todesfall auf dem
afrikanischen Kontinent.
In Deutschland selbst gab
es bislang noch keine Todesfälle durch das Coronavirus.
18:20 Uhr: Weltäztebund unterstützt Forderung nach
Veranstaltungsabsagen
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) erhält für
seine Forderung, angesichts der Corona-Ausbreitung in
Deutschland Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern
abzusagen, Zuspruch aus der Ärzteschaft. „Man kann nicht
Fußballspiele mit 35.000 Besuchern stattfinden lassen, als
wäre nichts geschehen“, sagte Frank Ulrich Montgomery,
Chef des Weltärztebundes, dem „Redaktionsnetzwerk
Deutschland“ (Montagsausgaben). „Wenn man wirklich daran
interessiert ist, den Erreger, den wir hier in Deutschland
hervorragend im Griff haben, weiter einzudämmen, muss man
raten, solche Veranstaltungen abzusagen und sie nicht zu
besuchen“, so Montgomery weiter.
Die Zahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus
in Deutschland hat am Sonntag die Marke von 1.000 Fällen
überschritten. Das ergab eine Abfrage der dts
Nachrichtenagentur bei den Landesgesundheitsministerien,
Städten und Landkreisen. Alleine Bayern meldete am
Sonntagnachmittag 67 weitere Coronavirus-Fälle, die
Gesamtzahl beträgt dort damit jetzt 214. Bayerns
Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) kündigte in
diesem Zusammenhang an, den Vorschlag von
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zu
unterstützen, Veranstaltungen mit mehr als 1.000
Teilnehmern vorerst abzusagen.
Sie gab diese Empfehlung an Veranstalter und die
zuständigen lokalen Behörden in Bayern weiter. Bundesweit
stieg die Zahl der Fälle auf mindestens 1.031. Neben
Bayern sind vor allem Nordrhein-Westfalen und
Baden-Württemberg stark betroffen, wobei der Landkreis
Heinsberg in NRW die bislang mit Abstand am stärksten
betroffene Region bleibt.
16:30 Uhr: Spahn rät zur Absage von Veranstaltungen mit
mehr als tausend Teilnehmern
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Absage
von Veranstaltungen mit mehr als tausend Menschen
gefordert, ohne allerdings ein ausdrückliches Verbot
auszusprechen. „Nach zahlreichen Gesprächen mit
Verantwortlichen ermuntere ich ausdrücklich,
Veranstaltungen mit mehr als tausend Teilnehmern bis auf
Weiteres abzusagen“, schrieb Spahn am Sonntag bei Twitter.
Er sei sich der Folgen bewusst – „wir werden in den
nächsten Tagen darüber sprechen, wie wir mit den
wirtschaftlichen Folgen umgehen.“
Spahn rief gleichzeitig die Bevölkerung auf, auch
Veranstaltungen im deutlich kleineren privaten Rahmen zu
überdenken – bis hin zu Geburtstagsfeiern. „Wägen Sie ab,
was Ihnen im eigenen Alltag so wichtig ist, dass Sie
darauf in den nächsten zwei bis drei Monaten nicht
verzichten wollen – sei es der Clubbesuch, die
Geburstagsfeier im familiären Kreis oder die
Vereinssitzung.“
14:30 Uhr: Polen führt Proben an der Grenze zu
Deutschland ein
Polen will ab Montag stichprobenartige Kontollen an der
Autobahn A4 an der Grenze zu Deutschland einführen. Die
Grenze soll nicht geschlossen werden, die Kontollen
beschränken sich laut Meldungen vorerst auf Stichproben
bei Busreisenden. Polen meldet derzeit 6 bestätigte Fälle
einer Coronavirus-Infektion.
Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit. 40
Infizierte in Berlin
Die Berliner Senatsverwaltung meldete in eienm Tweet von 13:50 am Sonntag
40 Fälle in Berlin
14:10 Uhr: Ägypten bestätigt 45 Coronavirus-Fälle auf
Nil-Kreuzfahrtschiff
Ägypten hat 45 Coronavirus-Fälle bei Passagieren und
Besatzungsmitgliedern eines Nil-Kreuzfahrtschiffs
festgestellt. Die Menschen verließen das Schiff „A-Sara“
am Sonntag in Luxor, wie ein AFP-Reporter berichtete. Die
ägyptische Gesundheitsministerin Hala Sajed hatte am
Samstag mitgeteilt, dass 33 Touristen und zwölf
Besatzungsmitglieder infiziert seien. Sie kommen in
Quarantäne. Nach Angaben der Regierung wurden alle 171
Passagiere und 70 Besatzungsmitglieder getestet.
Ägypten hatte Mitte Februar eine erste Infektion mit dem
neuartigen Coronavirus vermeldet – es war der erste
bestätigte Fall auf dem afrikanischen Kontinent.
Mittlerweile gibt es in Ägypten laut
Gesundheitsministerium 48 Infizierte. Seit Samstagabend
werden Reisende aus Risikogebieten bei ihrer Ankunft in
dem nordafrikanischen Land getestet.
13:00 Uhr: 49 neue Todesfälle durch Coronavirus im Iran
binnen 24 Stunden
Im Iran ist die Zahl der Todesfälle durch das neuartige
Coronavirus um 49 gestiegen. Wie das
Gesundheitsministerium in Teheran am Sonntag mitteilte,
stieg die Gesamtzahl der Todesfälle damit auf insgesamt
194. Es handelte sich um den höchsten Anstieg an
Todesfällen seit dem Beginn der Epidemie im Iran Mitte
Februar.
Die Zahl der nachgewiesenen Coronavirus-Infektionen in
der Islamischen Republik insgesamt liegt inzwischen bei
6566. Der Iran ist nach China und Südkorea das am
stärksten von der Epidemie betroffene Land weltweit.
Inzwischen hat sich das neuartige Coronavirus auf alle 31
Provinzen des Iran ausgebreitet. Um eine weitere
Ausbreitung einzudämmen, wurden landesweit Schulen und
Universitäten geschlossen sowie große Kultur- und
Sportveranstaltungen abgesagt.
Die Fluggesellschaft Iran Air kündigte am Sonntag an,
sämtliche Flüge nach Europa bis auf weiteres einzustellen.
Grund dafür seien „Beschränkungen“, die der Airline von
europäischen Behörden aus „unbekannten Gründen“ auferlegt
worden seien. In den vergangenen Tagen hatte Schweden mit
Blick auf die Coronavirus-Epidemie im Iran Flügen von Iran
Air keine Landegenehmigung erteilt.>
========
8.3.2020:
Stolzes Pasta-Italien will keine Vollkornernährung
einführen - und deswegen sterben die Leute am Coronavirus
- Quarantäne nützt gar nix: Covid-19: Italien stellt rund ein Viertel der Bevölkerung
unter Quarantäne – Ausreisesperre für 10 Millionen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/covid-19-italien-stellt-rund-ein-viertel-der-bevoelkerung-unter-quarantaene-ausreisesperre-fuer-10-millionen-a3178524.html
<Italiens Regierung stellt mehrere
Gebiete im Norden des Landes mit mehreren Millionen
Einwohnern unter Quarantäne. Wie die Regierung mitteilte,
gilt für große Teile Norditaliens ein Ein- und
Ausreiseverbot. Die Region ist das wirtschaftliche und
industrielle Herz Italiens.
ie Regierungschef Giuseppe Conte via Twitter mitteilte, gilt
ab Sonntag für große Teile Norditaliens, darunter die
Wirtschaftsmetropole Mailand und der Touristenmagnet Venedig,
ein grundsätzliches Ein- und Ausreiseverbot. Ausnahmen sind
nur aus nachgewiesenen dringenden beruflichen Gründen und in
Notfällen aus gesundheitlichen Gründen möglich.
Das Dekret, das Conte in der Nacht zum Sonntag
unterzeichnete, sieht außerdem ein Verbot aller kulturellen,
sportlichen und religiösen Veranstaltungen vor. Museen,
Kinos, Theater, Diskotheken, Tanzschulen und ähnliche
Einrichtungen müssen vorerst ebenso schließen wie
Wintersport-Stationen.
Bars und Restaurants dürfen nur ihren Betrieb fortsetzen,
wenn ein Mindestabstand zwischen den einzelnen Gästen und
Mitarbeitern von einem Meter eingehalten wird. Diese
Regelung betrifft auch religiöse Orte wie Kirchen,
Zeremonien wie Taufen oder Hochzeiten müssen verschoben
werden.
Das Dekret gilt für die Lombardei, einen Teil der Region
Venetien mitsamt Venedig, den Norden der Emilia-Romagna und
den Osten des Piemont. Die Quarantäne soll bis zum 3. April
dauern.
Allein in der Lombardei leben zehn Millionen Menschen,
davon knapp 1,4 Millionen in Mailand. Die Region ist das
wirtschaftliche und industrielle Herz Italiens.
Mit rund 5900 nachgewiesenen Infektionen und mehr als 230
Todesopfern ist Italien das am schwersten von der Epidemie
betroffene Land Europas. Am Samstag begann die Regierung
damit, Ärzte aus dem Ruhestand zu holen. Insgesamt sollen
20.000 neue Mitarbeiter für das Gesundheitssystem rekrutiert
werden, vor allem Krankenschwestern und -pfleger.
Mögliche Sperrzonen vom 9. März bis 3. April
Die neuen Sperrgebiete gelten ab Sonntag und zunächst bis
3. April, hieß es. Die Beratungen der Regierung darüber
liefen am Samstag noch. Wie Agenturen meldeten, werden
Strafen erwogen für Menschen, die sich nicht an die Verbote
halten. Aus einigen Regionen, etwa der Emilia-Romagna, kamen
zurückhaltende Reaktionen.
Ende der Woche war bereits in den Medien in Italien darüber
spekuliert worden, ob die Regierung die Verbotszonen wegen
der Coronavirus-Welle ausweiten könnte. Dabei seien die
Optionen diskutiert worden, nur einige neue kleinere
Sperrgebiete („rote Zonen“) in der Region um Bergamo zu
erlassen. Oder auch ganz Italien zu einer moderaten
Gefahrenzone (gelbe Zone) zu erklären.
Die Zahl der Sars-CoV-2-Infizierten und der Toten in dem
Mittelmeerland steigt trotz umfangreicher Gegenmaßnahmen
stetig an. Bis Samstag zählten die Behörden 5883 Menschen
mit einer Infektion. 233 Menschen davon sind an der neuen
Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, wie der Zivilschutz in
Rom bekanntgab. (dpa)>
Die Angst vor dem Corona-Virus hat die
Menschen – beziehungsweise die Regale für
Desinfektionsmittel – im Griff. Leere Regale und
Wucherpreise sind die Folge. Wer keine Desinfektionsmittel
mehr kaufen kann, kann sie sich selbst herstellen. Die
beiden DIY-Rezepte der WHO desinfizieren ebenso gut wie
gekaufte Ware.
Die Beschränkung des Arzneimittelgesetzes hat die
Bundesstelle für Chemikalien gelockert. Die
Allgemeinverfügung „zur Zulassung 2-Propanol-haltiger
Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion aufgrund
einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit“ erlaubt es
Apothekern, ab sofort selbstständig Desinfektionsmittel
herzustellen.
Offizielle Rezept-Empfehlung der WHO für
Desinfektionsmittel
833 ml Ethanol (96 % vol) ODER 750 ml Isopropylalkohol
(99,8 % vol)
42 ml Wasserstoffperoxid (3 % vol)
15 ml Glycerin (98 % vol)
abgekochtes, abgekühltes ODER sterilisiertes Wasser
Ethanol, Isopropylalkohol, Wasserstoffperoxid und Glycerin
können Sie in der Apotheke oder im Internet kaufen.
Außerdem benötigen Sie:
Mischgefäß, mindestens 1 Liter, am besten mit Markierung
Messbecher
Gefäß(e) zur Aufbewahrung: am besten Apothekerflaschen
aus Braunglas, ansonsten auch Schraubgläser,
Kosmetikfläschchen oder Sprühflaschen
So geht’s:
Füllen Sie zuerst den Alkohol, Ethanol oder
Isopropylalkohol, in das Mischgefäß und geben sie
anschließend das Wasserstoffperoxid dazu.
Geben Sie danach das Glycerin hinzu. Da Glycerin sehr
zäh ist, empfiehlt es sich den Messbecher oder -zylinder
mit abgekochtem Wasser auszuspülen. Geben Sie dies
ebenfalls in das Mischgefäß
Füllen Sie die Mischung bis zur 1-Liter-Markierung mit
abgekochtem, sterilem oder destilliertem Wasser auf.
Sofern möglich, schließen Sie das Mischgefäß mit einem
Deckel, um Verdunstung zu vermeiden. Anschließend mischen
Sie die Flüssigkeiten durch sanftes Schütteln oder Rühren.
Füllen Sie das Desinfektionsmittel zur Aufbewahrung
sofort nach dem Mischen in andere Gefäße um, und lassen
Sie sie 72 Stunden ruhen. Dadurch werden alle Keime in der
Flüssigkeit oder an den (wiederverwendeten) Fläschchen
zerstört.
Waschen Sie Ihre Hände vor dem Desinfizieren, so kann das
Mittel besser wirken. Bei der Desinfektion halten Sie Ihre
Hände oder Oberflächen mindestens 30 Sekunden feucht.
Anschließend sollten Sie Ihre Hände nochmals mit klarem
Wasser waschen, da das Desinfektionsmittel Reizungen der
Haut verursachen kann.
Kommen Sie gerade nach Hause, empfiehlt es sich die Hände
NACH dem Öffnen aber VOR dem Schließen der Haustür zu
desinfizieren. So bleiben die Keime draußen und Sie müssen
mit desinfizierten Händen keine möglicherweise
kontaminierten Türklinken anfassen.
diy-Desinfektionsmittel genauso gut wie gekaufte
Forscher um Prof. Dr. Eike Steinmann, Leiter der
Arbeitsgruppe Virustransmission am Institut für
Experimentelle Virologie an der Ruhr-Universität Bochum,
haben bereits 2017 untersucht, welche Wirkung die diy-Mittel
haben und verglichen Sie mit, zehnmal teuren, gekauften
Produkten. Die Ergebnisse veröffentlichten die Forscher im „Journal of
Infectius Deseases„.
„Die beiden Desinfektionsmittel wurden für den Einsatz
gegen Ebola-, Zika- und die Coronaviren nie getestet und die
WHO spricht auch bewusst keine Empfehlungen für ihren
Einsatz in diesen Fällen aus“, erklärte
Steinmann. Sein Team konnte jedoch beweisen, dass die selbst
gemischten Desinfektionsmittel diese Viren tatsächlich
unschädlich machen können. Besonders effektiv zeigten sich
die Mischungen gegen SARS-, MERS- und Zika-Viren.
Prof. Günter Kampf vom Institut für Hygiene und
Umweltmedizin der Universität Greifswald schreibt im Journal
of Hospital Infection, Coronaviren können bei
Zimmertemperatur unter anderen auf Stahl, Alu und Glas etwa
fünf Tage überleben, auf Plastik sogar bis zu neun Tage.
Kälte und Feuchte kommen den Viren zugute während ihnen
sommerliche Temperaturen über 30 °C schaden.>
<Wir beobachten nicht die
Krankheiten, sondern die Aktivität der nach ihnen
suchenden Virologen. Dem Corona-Hype liegt keine
außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er
verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer
Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige
und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und
Verbotsregelungen.
Von Dr. med. Wolfgang Wodarg
Die Bilder in den Medien sind beängstigend und den Verkehr
in den Städten Chinas regelt das Fieberthermometer. Der
Karneval in Venedig wurde abgesagt, nachdem bei einem
älteren sterbenden Klinikpatient der Test positiv ausfiel.
Als eine Handvoll Menschen in Oberitalien auch positiv
getestet waren, machte Österreich gleich vorübergehend den
Brenner-Pass dicht. Wegen eines Coronavirus-Verdachtsfalls
dürfen über 1000 Menschen ihr Hotel auf Teneriffa nicht
verlassen. Auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess konnten
3700 Passagiere nicht von Bord. Anfang Februar wurden 126
Menschen aus Wuhan per Flugzeug nach Deutschland gebracht
und blieben dort kerngesund über zwei Wochen in Quarantäne.
Bei zwei der Gesunden wurden Coronaviren nachgewiesen.
Ähnliche Horrorszenarien gab es in den letzten zwei
Jahrzehnten immer wieder. Doch die „Schweinegrippe-Pandemie“
der WHO war in Wirklichkeit eine der mildesten Grippewellen
in der Geschichte und auf die „Vogelgrippe“ warten nicht nur
die Zugvögel bis heute.
Wir messen derzeit nicht die Inzidenz von
Coronavirus-Erkrankungen, sondern die Aktivität der nach
ihnen suchenden Spezialisten. Alle Institutionen, die uns
jetzt wieder zur Vorsicht alarmieren, haben uns schon
mehrfach im Stich gelassen und versagt. Viel zu oft sind sie
institutionell durch Sekundärinteressen aus Wirtschaft
und/oder Politik korrumpiert.
Wer nicht leichtfertigen Panik-Meldungen hinterherlaufen,
sondern lieber das Risiko einer sich ausbreitenden Infektion
verantwortungsbewusst abschätzen möchte, muss sich solider
epidemiologischer Methodik bedienen. Dazu gehört, dass man
das „Normale“, die Baseline anschaut, bevor man von etwas
Besonderem sprechen kann.
Bisher hat nämlich kaum jemand auf Coronaviren geachtet. So
kommen sie z.B. in den Berichten des Robert-Koch-Institutes
(RKI) nur am Rande vor, weil es 2002 SARS in China gab und
weil seit 2012 in Arabien einige Übertragungen von
Dromedaren auf Menschen beobachtet wurden (MERS). Von einer
regelmäßig wiederkehrenden Anwesenheit der Coronaviren in
Hunden, Katzen und Schweinen oder gar in Menschen auch in
Deutschland steht da nichts. Kinderkliniken wissen meistens
aber sehr wohl, dass ein nicht unerheblicher Teil der oft
schwer verlaufenden Viruspneumonien auch bei uns regelmäßig
durch Coronaviren verursacht wird.
Angesichts der bekannten Tatsache, dass bei jeder
„Grippe-Welle“ auch immer 7-15% der akuten
Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von Coronaviren
gehen, liegen die jetzt laufend addierten Fallzahlen immer
noch völlig im Normbereich.
Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch
immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive
Anwendung von Nachweisverfahren – zum Beispiel nur in
Kliniken und medizinischen Ambulanzen – lässt sich diese
Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn
jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter
als jenen, die sich zu Hause auskurieren.
Seit dem Jahreswechsel hat sich der Focus von
Öffentlichkeit, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden
plötzlich total verändert. Einigen Ärzten in Wuhan (12 Mio.
Einw.) gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen und
einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen sie
Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten, weltweite
Aufmerksamkeit zu erregen. Die farbigen Landkarten, die uns
jetzt auf Papier oder Bildschirmen gezeigt werden, sind
eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist weniger zu
tun als mit der Aktivität von tüchtigen Virologen und
Scharen von sensationslüsternen Berichterstattern.
Dort, wo solche Tests durchgeführt wurden – es standen in
ganz Europa am 13.Februar 2020 knapp 9000 Tests pro Woche in
38 Labors zur Verfügung – wurde man bisher fast immer bald
fündig und jeder Fall wird zu einem sich selbst
aufschaukelnden Medienereignis.
Allein dadurch, dass bei der Entdeckung einer
Coronavirus-Infektion in deren Umgebung besonders intensiv
gesucht wird, lassen sich viele regionale Häufungen bereits
erklären.
Die Horrormeldungen aus Wuhan waren etwas, worauf Virologen
in aller Welt auf der Lauer liegen. Sogleich wurden die in
den Kühlschränken vorhandenen Virusstämme gescannt und mit
den gemeldeten Neulingen aus Wuhan fieberhaft verglichen.
Ein Labor an der Charité gewann das Wettrennen bei der WHO
und durfte seine Inhouse-Tests weltweit zu einem Mehrfachen
des üblichen Preises vermarkten.
Man sollte sich jedoch lieber nicht für 200 Euro auf
Coronaviren untersuchen lassen. Selbst bei einem nur
leichten „grippalen“ Infekt besteht nach mehrjährigen
prospektiven Untersuchungen in Schottland (von 2005 bis
2013) ein 7% – 15% Risiko, dass Coronaviren nachgewiesen
werden. Ein Nachweis von Coronaviren hätte für den Alltag
der Untersuchten und ihre weitere Umgebung derzeit ernste
Folgen, wie man allen Medien ohne langes Suchen entnehmen
kann.
Der Befund selbst ist allerdings ohne klinische Bedeutung.
Es ist lediglich einer von mehreren Namen für die akuten
Atemwegserkrankungen (ARE), die in jedem Winter bei uns 20%
bis 40% aller Menschen vorübergehend mehr oder weniger außer
Gefecht setzen.
Die häufigsten Erreger akuter Atemwegserkrankungen waren
nach einer guten Studie aus Schottland: 1.Rhinoviren, 2.
Influenza A Viren, 3. Influenza B Viren, 4. RS Viren und 5.
Coronaviren. Diese Reihenfolge wechselte dabei von Jahr zu
Jahr etwas. Auch bei Viren in Konkurrenz um unsere
Schleimhautzellen gibt es offenbar ein wechselndes Quorum,
wie wir es aus unserem Darm bei den Mikroorganismen und aus
dem Bundestag bei den Parteien kennen.
Wenn es also jetzt eine zunehmende Zahl von
„nachgewiesenen“ Coronavirus-Infektionen in China oder in
Italien geben soll: Kann denn jemand sagen, wie oft in den
vorangegangenen Wintern solche Untersuchungen überhaupt
gemacht wurden, bei wem, aus welchem Anlass und mit welchen
Ergebnissen? Wenn man behauptet, etwas werde mehr, muss man
sich ja wohl auf etwas beziehen, was man vorher beobachtet
hat. Es kann schon fassungslos machen, wenn man als
routinierter Seuchenwächter sich das derzeitige Getümmel,
die Panik und das dadurch erzeugte Leid anschaut. So wird es
sicher vielen Verantwortlichen gehen, die heute wie damals
bei der „Schweinegrippe“ vermutlich ihren Job riskieren
würden, wenn sie sich dem Mainstream entgegenstellen.
Wir haben jeden Winter eine Virus-Epidemie mit Tausenden
von Todesfällen und mit Millionen Infizierten auch in
Deutschland. Und immer haben Coronaviren ihren Anteil daran.
Falls die Bundesregierung also etwas Gutes tun will, dann
kann sie es doch so wie die Epidemiologen in Glasgow machen
und die klugen Köpfe im RKI prospektiv (!!!) beobachten
lassen und nachschauen, wie sich das Virom der deutschen
Bevölkerung im Winter von Jahr zu Jahr wandelt.
Politik muss auch dafür sorgen, dass vertrauenswürdiges
wissenschaftliches Arbeiten im Robert-Koch-Institut, im
Paul-Ehrlich-Institut und in anderen Ämtern wieder leichter
wird. Wissenschaftlich arbeiten heißt eben nicht, der
Politik oder der Wirtschaft nach dem Munde zu reden.
Wissenschaft ist vertrauenswürdig, wenn sie mit
transparenten Methoden professionell und konsequent
angebliches Wissen immer und jederzeit in Frage stellt. Auch
wenn das manchmal aufwendig ist, so kann es uns manchen
teuren gesundheitlichen Irrweg ersparen, den uns
interessengetriebene Grippewächter weismachen wollen.
Und für den Einzelnen gilt: Wer nur wegen eines positiven
Coronavirus PCR-Tests Quarantänemaßnahmen ausgesetzt wird
und finanzielle Schäden erleidet, hat u.U. nach §56 des
Infektionsschutzgesetzes Anspruch auf Entschädigung. Aber
auch gegen einen unsinnigen Freiheitsentzug sollte man sich
zur Wehr setzen.
Über den Autor:
Dr. med. Wolfgang Wodarg, geb.1947, ist Internist und
Lungenarzt, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin sowie für
öffentliches Gesundheitswesen und Sozialmedizin. Nach seiner
klinischen Tätigkeit als Internist war er u.a. 13 Jahre
Amtsarzt in Schleswig-Holstein, gleichzeitig
Lehrbeauftragter an Universitäten und Fachhochschulen und
Vorsitzender des Fachausschusses für gesundheitlichen
Umweltschutz bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein; 1991
erhielt er ein Stipendium an der Johns Hopkins University
/Baltimore/USA (Epidemiologie) Als Mitglied des Deutschen
Bundestages von 1994 bis 2009 war er Initiator und Sprecher
in der Enquete Kommission „Ethik und Recht der modernen
Medizin“, Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des
Europarates, dort Vorsitzender des Unterausschusses
Gesundheit und stellvertretenden Vorsitzenden des
Ausschusses für Kultur, Bildung und Wissenschaft. 2009
initiierte er in Straßburg den Untersuchungsausschuss zur
Rolle der WHO bei der H1N1 (Schweinegrippe) und war dort
nach seinem Ausscheiden aus dem Parlament als
wissenschaftlicher Experte weiter beteiligt. Seit 2011 ist
er als freier Hochschullehrer, Arzt und
Gesundheitswissenschaftler und ehrenamtlich als
Vorstandsmitglied und AG Leiter (Gesundheit) bei
Transparency International Deutschland engagiert.>
Österreich 8.3.2020: Fieberkontrollen an der
Grenze zu Italien geplant: Auf Straßen und im Zug: Grenz-Fiebertests:
Tirol startet, Kärnten wackelt
https://www.krone.at/2113151
<Die Umsetzung der Fieber-Kontrollen an der Grenze zu
Italien, die ab kommender Woche punktuell durchgeführt
werden sollen, sorgen im Vorfeld für hitzige Beratungen in
Kärnten und auch in Tirol. Während der Start am Montag in
Österreichs südlichstem Bundesland wackelt, teilte das Land
Tirol am Sonntagabend mit, dass ab Dienstagvormittag zwei
mobile Teams im Grenzbereich Brenner sowie an den
Grenzübergängen Sillian und Reschenpass Gesundheitschecks
vornehmen werden.
„Die Reisetätigkeiten aus den betroffenen norditalienischen
Krisengebieten sollen insgesamt überdacht und bestmöglich
vermieden werden. Die Gesundheitschecks in den Grenzbereichen
vom Brenner, Reschenpass und Sillian betreffen sowohl den Straßenverkehr auf
Autobahn und Landesstraßen als auch den Zugverkehr“,
erklärt Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) diese
Vorsorgemaßnahme zum Gesundheitsschutz.
Temperaturmessungen und Standardfragen Im Zuge der Gesundheitschecks werden
punktuell und stichprobenartig Temperaturmessungen
durchgeführt. Zudem werden auch ausgearbeitete Standardfragen
gestellt, etwa dazu, ob die Reise aus einem Risikogebiet
angetreten wurde und ob die kontrollierten Personen
grippeähnliche Symptome aufweisen.
„Unser Ziel bleibt, das Coronavirus so lange und gut
wie möglich einzudämmen, um weitere Erkrankungen zu
verhindern und dadurch Zeit zu gewinnen, bis es eine
erfolgreiche Therapie gegen das Virus gibt", so Platter.
Eine Arbeitsgruppe im Land Tirol sei gerade dabei,
diesen punktuellen Gesundheitscheck für die konkrete
Umsetzung vorzubereiten.
Kärnten: Umsetzung der Fieber-Kontrollen zu
Italien noch unklar
Kärntens SPÖ-Gesundheitsreferentin Beate Prettner
bezeichnete die Vorgaben des Bundes auch zur
Finanzierung der Gesundheitschecks an den Grenzen als
„bedauerlicherweise sehr vage“. Von Gesundheitsminister
Rudolf Anschober (Grüne) forderte sie
„bundeseinheitliche Lösungen“ für die Kontrollen und
zusätzliche Ressourcen zu deren Finanzierung. Zudem habe
sich die Lage in Italien mit der Ausdehnung des
Sperrgebietes geändert, es komme ohnehin zu erheblichen
Reiseeinschränkungen. Daher seien die Verordnungen
auch nicht mit Montag umsetzbar.
Wien: Verordnung in Kraft, Umsetzung nicht
unbedingt am Montag
Die Verordnung sei wie geplant in Kraft, sagte
demgegenüber der Sprecher des Bundes-Einsatzstabes,
Detlef Polay, zur APA. Die Tests werden von Vertretern
der Gesundheitsbehörden durchgeführt, die Polizei soll
diese unterstützen. Möglich sei aber, dass die
punktuellen Grenzkontrollen nicht sofort am Montag
aufgenommen werden.>
Basel-Landschaft: Corona-Toter (76) war
chronisch krank
So hatte der Patient eine Herzkrankheit und kürzlich einen
Herzinfarkt. Zudem litt er an Altersdiabetes. Der 76-Jährige
habe nicht auf der Intensivstation behandelt werden wollen,
was man respektiert habe, so Leuppi.
original:
8-3-2020: Coronavirus en Perú: cómo preparar gel y jabón
casero antibacterial para evitar el contagio
[...]
Gel antibacterial casero:
ingredientes y elementos para prepararlo
Para elaborarlo, se necesita:
-- 6 cucharadas (90 mililitros) de
alcohol etílico (etanol al 72%)
-- 3/4 cuartos de cucharadita de
carbopol (ácido poliacrílico)
-1/4 de cucharadita de glicerina pura
(opcional, es sólo para humectar las manos)
-- 1/4 de cucharadita de
trietanolamina
-- 1 tazón de vidrio de un litro
-- 1 colador de malla fina
-- 1 recipiente chico
-- 1 batidor o agitador de globo
-- 1 envase de plástico con tapa de
botón o presión de 100 mililitros.
Gel antibacterial: Pasos para
prepararlo en casa
Primero, debes colocar el colador de
malla fina sobre un recipiente chico de vidrio,
vertir el carbopol sobre el colador y deshacer
los grumos con ayuda de una cucharita.
Segundo, vierte el alcohol en el tazón
y bate fuertemente mientras se agrega poco a
poco el carbopol. Luego agrega la glicerina
mientras agitas suavemente.
Tercero, cuando se haya disuelto por
completo el carbopol y no se aprecien grumos,
debes agregar la trietanolamina, mientras agitas
suavemente. En ese momento se formará el gel.
Cuarto y último, vierte el alcohol en
gel en la botella de plástico y tapas
firmemente.
¿Qué se necesita para hacer un jabón
antibacterial?
En este producto los ingredientes
necesarios son:
-Aloe Vera en gel
-Agua de Hamamelis
-Glicerina
-Alcohol de farmacia
-Esencia de tus preferencia (opcional,
solo si deseas)
-Una botella de plástico o de vidrio
vacía para envasar el gel antibacterial.
¿Cómo preparar el jabón
antibacterial?
Vierte ¼ de taza de aloe vera y agrega
dos cucharadas soperas de Agua de Hamamelis.
Luego, mezcla por un par de minutos y agrega un
chorrito de glicerina.
Después, echa dos cucharadas grandes
de alcohol y mezcla. Por último, debes echar la
esencia aromática de tu preferencia.
Übersetzung:
8.3.2020: Coronavirus in Peru: Herstellung von Gel und
hausgemachter antibakterieller Seife zur
Verhinderung von Ansteckung
[...]
Hausgemachtes antibakterielles
Gel: Zutaten und Elemente zur Herstellung
-- 1/4 Teelöffel reines Glycerin (optional, nur zur
Befeuchtung der Hände)
-- 1/4 Teelöffel Triethanolamin
-- 1 Liter Glasschale
-- 1 feinmaschiges Sieb
-- 1 kleine Schüssel
-- 1 Schneebesen oder Ballonschüttler
-- 1 Flacon mit einem Knopf / Druckkappe 100
Milliliter.
Antibakterielles Gel: Schritte
zur Zubereitung zu Hause
Zuerst wird das Sieb auf die Glasschüssel gesetzt,
das Carbopol wird durchgesiebt.
Es werden nun in der Schale nacheinander Alkohol und
Glycerin dazugemischt, beim Zumischen des Alkohols
gut schlagen, beim zumischen des Glycering leicht
rühren.
Drittens, wenn sich Carbopol vollständig aufgelöst
hat und keine Klumpen sichtbar sind, sollten Sie
Triethanolamin unter leichtem Rühren hinzufügen. Zu
diesem Zeitpunkt bildet sich das Gel.
Viertens und zuletzt gießen Sie das Alkoholgel in
den Flacon und verschließen Sie ihn fest.
Was braucht es, um eine
antibakterielle Seife herzustellen?
In diesem Produkt sind die notwendigen Zutaten:
-Aloe Vera Gel
- Hamameliswasser
-Glycerin
-Pharmazie Alkohol
- Abwesenheit Ihrer Präferenz (optional, nur wenn
Sie es wünschen)
-Eine leere Plastik- oder Glasflasche zum Verpacken
des antibakteriellen Gels.
Wie man antibakterielle Seife zubereitet?
Gießen Sie ¼ Tasse Aloe Vera und fügen Sie zwei
Esslöffel Hamamelis hinzu. Dann mischen Sie für ein
paar Minuten und fügen Sie einen Spritzer Glycerin
hinzu.
Dann gießen Sie zwei große Esslöffel Alkohol und
mischen. Schließlich müssen Sie die aromatische
Essenz Ihrer Wahl hinzufügen.
========
Michael Palomino mit Inka-Kreuz, Mutter Erde und Webseiten
8.3.2020: ERNÄHRUNG gegen Coronavirus - wo ist
der Regierungsbefehl für eine gesunde Ernährung???
von Michael Palomino
Das Immunsystem muss gestärkt werden, das heisst, der
pH-Wert im Körper (gemessen nüchtern im Urin) muss zwischen
pH6 und pH7 liegen, damit genügend Sauerstoff im Blut ist,
der Schadstoffe neutralisieren kann. Um DAS zu erreichen UND
gleichzeitig Viren zu vernichten, ist u.a. folgende
Ernährung geeignet:
-- Zitrusfrüchte für Vitamin C
-- Zwiebel+Knoblauch für natürliche Antibiotika
-- alles Vollkorn für stabile Zellstrukturen und stabile
Knochen
-- genügend Wasser für stabile Zellstrukturen
-- am besten also Zitronenwasser!
-- Olivenöl, 2 Baumnüsse pro Tag, und ein sündiges Dessert
für die gute Laune - UND:
-- um 10 Uhr schlafen gehen für einen erholsamen Schlaf.
Link für Ernährungsleitlinien: http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-ernaehrung-generell-Dt.html
UND:
-- am besten die Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo
Also in der Situation mit dem Coronavirus sollte das nun
wirklich ernst genommen werden.
Komisch, dass das NIE gemeldet wird. In Peru wurden immerhin
die Zitrusfrüchte, Zwiebeln, Knoblauch und genügend Wasser
gemeldet.
Man wartet also auf den Regierungsbefehl in Sachen
gesunde Ernährung:
ALLE Restaurants sollten auch auf Vollkornreis umstellen.
Komisch, dass der Regierungsbefehl dazu nie kommt!
Die Medien geben Naturmedizinern aber generell KEINE Chance,
sich zum Coronavirus zu äussern. Man könnte ja so VIEL GELD
SPAREN!!!
UND: Alles Schädliche sollte vermieden werden, also:
-- alles mit Frittenöl muss raus
-- Limos mit Zitronensäure (korrosiv) müssen raus
-- weisser Reis und Weissbrot und Weissmehlprodukte
müssen raus
-- alle Produkte mit Zitronensäure müssen raus
-- Konserven müssen raus
Also,
-- Restaurants sollten nur noch gedünstete Kartoffeln mit
gesunden Sossen servieren, keine Pommes Frittes mehr, kein
Broaster-Fleisch mehr.
-- Restaurants sollten natürliche Erfrischungsgetränke
wie Pfefferminztee kombiniert mit Hagenbuttentee servieren,
keine Cola mehr
(man muss sich die Getränke selber machen und selber
mitbringen)
-- weisser Reis und Weissmehlprodukte sollten wirklich
total verboten werden, weil sie den Körper destabilisieren
(der Körper meint, er habe was gegessen und zieht sich die
Mineralien aus den Knochen! Am Ende sind nur noch Löcher
da!)
-- und alles mit der korrosiven Zitronensäure gehört raus
(Es tut auch niemand Säure in einen Autotank!).
Man vermisst wirklich den Regierungsbefehl zur GESUNDEN
ERNÄHRUNG!!! Der ist wohl auch nicht vorgesehen, sondern die
Ärzte und die Pharma machen nun die Profite, die die
Fluggesellschaften nicht mehr haben!
Gesunde Ernährung muss jede/r selber machen - es ist
Zeit, wenn's noch nicht geschehen ist. Bitte weitersagen, so
weit die Kabel reichen!
========
9.3.2020: Coronavirus tötet
2 Deutsche in Deutschland: 89 Jahre alt etc. Nordrhein-Westfalen: Zwei Coronavirus-Todesfälle
bestätigt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nordrhein-westfalen-zwei-coronavirus-todesfaelle-bestaetigt-a3180146.html
<Die ersten beiden Todesfälle durch
den Coronavirus wurden gerade bestätigt. Erst gestern
verstarb der erste deutsche Staatsbürger durch den Virus
in Ägypten.
In Nordrhein-Westfalen sind die ersten beiden Todesfälle in
Deutschland durch das neuartige Coronavirus bestätigt
worden. Es handele sich um eine Person in Essen und eine in
Heinsberg, teilten die Stadt Essen und der Kreis Heinsberg
am Montagnachmittag mit. Näheres zu dem Todesfall im vom
Coronavirus besonders betroffenen Region Heinsberg konnte
der Sprecher zunächst nicht mitteilen.
Bei einer 89-jährigen Essenerin sei „am 3. März das Virus
SARS-CoV-2 festgestellt“ worden, nachdem diese „aufgrund
einer Durchfallerkrankung und Blutzuckerbeschwerden in die
Universitätsmedizin Essen eingeliefert wurde“, hieß es in
einer Mitteilung der Stadt Essen.
Im weiteren Verlauf der Behandlung hätten sich „Hinweise
auf eine atypische Lungenentzündung (Pneumonie)“ gezeigt. Es
seien „atmungs- und kreislaufunterstützende Maßnahmen
erforderlich“ gewesen. Der Allgemeinzustand der Patientin
sei „zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme bereits stark
eingeschränkt“ gewesen, sodass sie intensivmedizinisch
versorgt worden sei. „Der gesundheitliche Zustand der
Patientin verschlechterte sich im weiteren Verlauf, sodass
die Patientin heute Mittag (9.3.) an einer Lungenentzündung
infolge einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben ist“,
hieß es weiter.
In Essen seien „insgesamt fünf weitere an dem Coronavirus
erkrankte Fälle“ bekannt. Seit dem 1. März seien „rund 380
Patientinnen und Patienten auf das Virus getestet“ worden.
Den weiteren Betroffenen gehe es „den Umständen entsprechend
gut“, hieß es in der Mitteilung der Stadt Essen. (dts)>
========
9.3.2020: Brandenburg sperrt bis zu 5000
Leute ein wegen EINEM Coronavirusfall - Merkelchen will
Medikamente+Impfstoffe, Vollwerternährung erwähnt sie
(Ex-Umweltministerin!) NICHT! Coronavirus-Newsticker: Zwei Todesfälle in
Nordrhein-Westfalen – Brandenburg isoliert 5.000 Menschen
Erstmals ist ein deutscher Staatsbürger nachweislich an dem
neuartigen Coronavirus gestorben, er hielt sich gerade in
Ägypten auf. Das RKI meldete am Montagmorgen 1112
Covid-19-Erkrankte in Deutschland. Italien setzt auf
Quarantäne und Reisesperre und beklagt 133 Tote in 24
Stunden. Alle Entwicklungen hier im Newsticker.
16:42 Uhr: Bis zu 5.000 Menschen in Brandenburg wegen
Coronavirus-Verdacht isoliert
<Wegen eines Coronavirus-Verdachts in Neustadt (Dosse)
in Brandenburg befinden sich rund 5.000 Menschen in
häuslicher Quarantäne. Betroffen seien auch Angehörige und
Internatsschüler aus der gesamten Bundesrepublik, sagte der
Amtsdirektor der Stadt, Dieter Fuchs, dem RBB auf Anfrage.
Wegen der Gefahr von Übertragungen mit dem neuartigen
Coronavirus blieben am Montag alle Schulen der Stadt
geschlossen sowie Schulinternate und ein Hort.
Auch die Amtsverwaltung sowie die Bibliothek blieben
geschlossen. Bis zum 17. März sei für die Mitarbeiter,
Lehrer, Schüler und deren Angehörige häusliche Isolation
angeordnet worden, teilte die Kreisverwaltung
Ostprignitz-Ruppin mit. Am 2. März hätten insgesamt 19
Personen, darunter Mitarbeitende des Haupt- und Landgestüts
sowie einzelne Lehrer einer Schule in Neustadt (Dosse) bei
„mehrstündigen Beratungen Kontakt zu einer auf COVID-19
(Coronavirus) positiv getesteten Teilnehmerin aus Berlin“
gehabt.>
Merkelchen will Medikamente und Impfstoffe
- über Vollwerternährung verliert sie KEIN WORT!
17:12 Uhr: Merkel – Brauchen Zeit für Vorbereitung auf
große Coronavirus-Welle
<Bundeskanzlerin Angela Merkel hat einen energischen
Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus gefordert und
auf eine drohende Infektionswelle in den nächsten Monaten
hingewiesen. „Das wirksamste Mittel gegen das Virus ist,
seine Ausbreitung zu verlangsamen“, sagte Merkel am Montag
in Berlin bei einer deutsch-griechischen
Wirtschaftskonferenz. Die Kanzlerin, die sich bisher kaum zu
der Epidemie geäußert hatte, warnte vor falschen Hoffnungen.
Das Virus werde sich weiter auch in Deutschland verbreiten.
Aber es gehe darum, das Tempo so weit wie möglich zu
drosseln. „Wir erarbeiten uns also wertvolle Zeit.“
Diese Zeit brauche man, damit die Wissenschaft an Medikamenten
und Impfstoffen forschen könne, sagte Merkel.>
9.3.2020: Hamsterkäufe in
GB wegen Coronavirus-Panik: Hamsterkäufe: Britische Supermärkte beschränken Verkauf
mehrerer Produkte
https://www.epochtimes.de/politik/europa/hamsterkaeufe-britische-supermaerkte-beschraenken-verkauf-mehrerer-produkte-a3180090.html
Auch in Großbritannien kommt es vermehrt
zu Hamsterkäufen bestimmter Produkte. Einige Handelsketten
führten deswegen Abgabebeschränkungen ein.
==========
9.3.2020: Wieso weiss die
Börse nichts von Vollwerternährung? Weil sie meinen,
spekulieren sei "Arbeit": 9,7% Verlust: „Corona-Crash“: Größter Tagesverlust beim DAX seit 2008
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/boerse/corona-crash-groesster-tagesverlust-beim-dax-seit-2008-a3180172.html
Epoch Times9. März 2020Aktualisiert: 9. März 2020 18:15
Der DAX verlor im Tagesverlauf fast 8
Prozent und markierte damit den zweithöchsten Tagesverlust
seit Oktober 2008. Damals verlor der DAX an einem Tag 9,7
Prozent.
<Während das Volk stündlich mit neuen Schlagzeilen über
das Coronavirus emotionalisiert wird, hat der Bundesrat
tatsächlich drakonische Massnahmen erlassen. Bis auf
Weiteres sind sämtliche Veranstaltungen mit über Tausend
Teilnehmer verboten und Zwangsimpfungen möglich; sofern es
die Umstände rechtfertigen und ein Impfstoff vorhanden ist.
In diversen Berichterstattungen werden Hamsterkäufe
illustriert, die eine Massenhysterie suggerieren. Nun stellt
sich die grosse Frage, ob die getroffenen Massnahmen der
Regierung und die überproporzionale Aufmerksamkeit der
Massenmedien tatsächlich berechtigt sind. Wenn dem nicht so
ist, sollten wir auch darüber nachdenken, aus welchem Grund
intensiv Panik geschürt wird.
Vergleicht man die angebliche Corona-Epidemie mit einer
herkömmlichen Grippewelle, wird deutlich, dass die Grippe
faktisch viel schlimmer ist. Sowohl die Infektionsraten, als
auch die Sterblichkeit sind bei der Grippe um ein Vielfaches
höher.
Die Einschätzung des Chefarztes Prof. Dr.
Klaus-Dieter Zastrow:
Zastrow war von 1987 bis 1995 Direktor am
Robert-Koch-Institut und Leiter des Fachgebiets
„Übertragbare Krankheiten, Impfwesen und
Krankenhaushygiene“. Zudem war er langjähriger Vorsitzender
der Kommission für Krankenhaushygiene und
Infektionsprävention (KRINKO) sowie Geschäftsführer der
ständigen Impfkommission des Bundesgesundheitsamtes (Stiko).
Seit 2002 ist er Chefarzt und Direktor des Instituts für
Hygiene und Umweltmedizin (IHU) der Vivantes Kliniken
Berlin.
https://youtu.be/_2NtMJre86E
Zastrow schätzte die Corona-Epidemie von Anfang an als
nicht besonders gefährlich ein. Die Erkrankung verlaufe wie
eine normale Grippe. Mit Mundschutz und einem
Desinfektionsmittel für die Hände könne man sich gut
schützen. Gefährlich sei es nur für Menschen mit
Vorerkrankungen und Säuglinge.
Der Verlauf der Epidemie in China
An den Schlagzeilen der Massenmedien ist besonders
auffällig, dass extrem einseitig und undifferenziert über
die steigende Zahl der Erkrankungen und die zunehmende
Opferzahl berichtet wird, wobei der Verlauf im Ursprungsland
regelrecht ignoriert wird. Die meisten wissen nicht, dass
gemäss WHO der Peak in China bereits erreicht
wurde und die Ausbreitung inzwischen sogar rückläufig ist.
Dieser entscheidende Sachverhalt ist in der Informationsflut
leider total untergegangen. Am 24. Februar berichtete CNBC darüber
und lieferte ein entsprechendes Diagramm:
Das Diagramm zeigt, dass Prof. Zastrow mit seiner
Einschätzung recht hatte. Davon ausgegangen, dass der
Verlauf der Epidemie auf dem Rest der Welt höchstens ähnlich
sein wird, sind die aktuellen Massnahmen nicht
gerechtfertigt und die Berichterstattungen der Massenmedien
einmal mehr als Propaganda einzustufen. Die aktuellen
Rohdaten zeigen auch
unmissverständlich, dass inzwischen deutlich mehr Menschen
wieder gesund werden, als es Neuansteckungen gibt:
Wie zuverlässig sind die Daten aus China?
China ist ein autoritäres Regime mit faschistoiden
Tendenzen, um es gelinde auszudrücken. In Anbetracht dessen
dürfen die offiziellen Zahlen zu Recht hinterfragt werden.
Aufgrund von verschiedenen Horrorbildern, die unüberprüft
auf Social Media kursierten, entstand vor allem in den
alternativen Medien die Theorie, dass das Coronavirus
tatsächlich viel Schlimmer ist, als es von offizieller Seite
her gezeigt wird. Diese These kann weitgehend ausgeschlossen
werden, denn inzwischen hat das Coronavirus auch andere
Länder erreicht. Wenn die Erkrankung tatsächlich so schlimm
wäre, müssten auch hier ähnliche Horrorbilder entstanden
sein.
Wichtige Anmerkung: Bei den angeblichen
Coronakranken wird mit den Tests nicht etwa das Virus
identifiziert, sondern bestimmte Antikörper, die auf eine
mögliche Virusinfektion hinweisen. Besonders interessant ist
in diesem Zusammenhang auch die Rechtssprechung
des OLG Stuttgart im Fall Dr. Lanka, die bestätigt,
dass kein wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz von
Masernviren vorliegt. Ähnliches gilt übrigens auch für AIDS.
Besonders fragwürdig sind die HIV-Tests, die von einem Land
zum anderen unterschiedlich interpretiert werden und in der
Praxis dazu führen, dass HIV-Patienten in einem anderen Land
aufgrund der unterschiedlichen Richtwerte faktisch
HIV-negativ sind. Mehr dazu in einem älteren
Artikel:AIDS –
Die grosse Lüge des 20. Jahrhunderts
Was steckt wirklich hinter der Corona-Hysterie?
Der Tiefe Staat will bekanntlich eine „Neue Weltordnung“
errichten, in welcher die gesamte Menschheit von einer
autoritären Weltbürokratie kontrolliert wird; ähnlich wie es
aktuell in China der Fall ist. Da die Menschen ein solches
System intrinsisch ablehnen, treibt der Tiefe Staat die
Agenda nur häppchenweise vor an und inszeniert immer wieder
grössere Katastrophen, um die Notwendigkeit von globalen
Kontrollmechanismen zu rechtfertigen. Ein Paradebeispiel für
dieses Prozedere liefert die Klimahysterie, bei der sehr
deutlich wird, wie eine angebliche Katastrophe
instrumentalisiert wird, um fragwürdige Gesetze zu erlassen.
Die aktuelle Corona-Hysterie lässt sich ziemlich gut in
diesen Kontext einordnen.
Wirtschaftskrise als Mittel zum Zweck
Im Rahmen der NWO-Agenda soll die freie Marktwirtschaft
durch einen sozialistischen Weltstaat abgelöst werden. Aus
diesem Grund wird das ehrliche Unternehmertum seit
Jahrzehnten mittels massiven Überregulierungen drangsaliert,
bis nur noch ein paar elitäre Weltkonzerne übrig bleiben. Um
diese Transformation zu vollenden, muss ein massiver
Systemcrash her, damit man den Menschen weismachen kann,
dass die freie Marktwirtschaft nicht taugt.
Anmerkung: Es ist davon auszugehen, dass
der Crash bereits stattgefunden hätte, wenn Trump nicht
gewählt worden wäre.
Es könnte also sein, dass der Tiefe Staat die
Corona-Hysterie inszeniert, um die Weltwirtschaft
lahmzulegen und einen Crash zu triggern.
Macht und Geld
Am Beispiel der Schweiz, wo von heute auf morgen
drakonische Massnahmen erlassen wurden, erkennt man, wie
einfach es ist, aufgrund einer angeblichen Notlage, egal ob
Klima- oder Gesundheitsnotstand, die Bürgerrechte massiv
einzuschränken. Gleichzeitig fliessen Milliarden in die
umstrittene Impfindustrie, die in Bezug auf die
Bevölkerungskontrolle wiederum eine zentrale Rolle einnimmt.
Fazit: Das Ziel der Hintermächte ist, die
Gesellschaft so zu verändern, dass immer weniger Menschen
über immer mehr bestimmen können. Die Corona-Hysterie
scheint einmal mehr ein Mittel zum Zweck zu sein, um diese
Agenda voranzutreiben.
China 9.3.2020: Coronavirus-Test ist nur zu
30-50% zuverlässig - das Manöver mit dem Coronavirus ist der
Vorwand für NWO-Terror: Bargeldverbot, Massenimpfungen,
Ausgangssperre, totale Spionage etc. - Posse um geplante
Zwillingstürme in Wuhan: Unfassbare Szenen in WUHAN – Unzählige Chinesen kreischen
aus den Fenstern: ALLES IST FAKE !!!
https://news-for-friends.de/unfassbare-szenen-in-wuhan-unzaehlige-chinesen-kreischen-aus-den-fenstern-alles-ist-fake/
Vorab eine Analyse mit Oliver Janich:
https://youtu.be/4flOVXl6gOA
Update: Dieser Artikel wurde auf Facebook bereits nach 5
Minuten zensiert!
Die Zensur von kritischen Artikeln ist eine der
Massnahmen, welche in der Corona-Übung
der Bill & Melinda Gates Stiftung gefordert wurde.
(Danke für die Bestätigung.)
Kommt die Neue Weltordnung mit dem Coronavirus rasend
schnell?
Die Gesellschaft wird einmal mehr gespalten. Diesmal geht
es weder um die Masseneinwanderung, noch um den Klimawandel,
sondern um die Corona-Hysterie. Die Hauptverantwortlichen
sind wieder einmal die Massenmedien, die das Thema seit
einigen Wochen aufbauschen, wie man es bislang noch kaum
gesehen hat. Dazu addieren sich selbstverständlich die
weltfremden Massnahmen der Regierungen; die schweizerische
allen voran. Besonders interessant ist in diesem
Zusammenhang, dass manche Regierungen, wie beispielsweise
die Trump-Administration einen verblüffend moderaten Weg
gefunden hat, mit der aktuellen Situation umzugehen. Egal
auf welcher Seite man steht, es geht um sehr viel. Während
die einen Angst vor dem Virus haben, fürchten sich die
anderen vor den massiven staatlichen Übergriffen, wie
Zwangsimpfungen, Bargeldverbot, Ausgehverbote,
Totalüberwachung und hast du nicht gesehen. Die
schweizerische Regierung hat das Land und entsprechend die
Volkswirtschaft praktisch lahmgelegt und die ökonomischen
Folgen könnten verheerend werden; besonders für die kleinen
und mittelgrossen Unternehmen.
[Trump stellt fest: Mortalität von Coronavirus unter 1%]
Spannende Anekdote: Donald Trump stellt
die WHO-Statistik infrage, was den Massenmedien überhaupt
nicht gefällt.
https://youtu.be/JQjqxO7N08I
In einem brisanten Telefon-Interview erklärte Präsident
Trump dem konservativen Moderator Sean Hannity, dass er sich
mit diversen Fachleuten unterhalten habe und davon ausgehe,
dass die von der WHO proklamierte Corona-Mortalität von 3,4
Prozent falsch sei. Sie liege deutlich unter 1
Prozent, was interessanterweise auch von
renommierten Fachleuten, wie Prof. Dr. David
Matusiewicz (Dekan Gesundheit & Soziales |
Institutsdirektor ifgs Essen) bestätigen:
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass
beispielsweise in Deutschland gemäss Zeit.de
drei Viertel der Bevölkerung kaum besorgt sind.
Anmerkung: Die Massenmedien scheinen
wieder einmal, ähnlich wie bei der Klimahysterie, ein
realitätsfernes Bild zu propagieren. Auch die WHO scheint
einmal mehr total neben der Spur zu sein beziehungsweise
einer anderen Agenda zu dienen. Kein Wunder, wenn man
bedenkt, dass der inoffizielle Boss und Pharmamogul Bill
Gates gemäss
New Yorker unlauter mit Jeffrey Epstein verbandelt
war:
Warum bleiben gewisse Regierungen und viele Menschen
locker, während andere in Panik verfallen?
Wie Anfangs erläutert, ist die Gesellschaft aktuell tief
gespalten. Der Graben weitet sich immer mehr aus. Von aussen
betrachtet, nimmt dieser allmählich eine surreale Dimension
an. Um dieses Phänomen zu verstehen, musst du die
Informationen in den Fokus nehmen, die im Mainstream nicht
thematisiert werden. Oliver Janich hat in einer absolut brillanten Analyse das
Testverfahren genau unter die Lupe genommen.
Was hat Oliver Janich über den Coronatest herausgefunden?
- [Coronatest ist nur zu 30-50% verlässlich]
https://youtu.be/5kFhw4bNwu4
Kernelement: Nach intensivem Recherchieren
hat Janich tatsächlich eine einschlägige
Quelle gefunden, die bestätigt, dass der Coronatest –
ACHTUNG FESTHALTEN – nur zu 30 bis 50 Prozent verlässlich
ist!
Weitere Fachleute aus England und Kanada geben sich überaus
besorgt, über die Art und Weise wie Epidemien identifiziert
und behandelt werden. Jerome Burne berichtet auf healthinsightuk.org:
Coronavirus: Ein zuverlässiger Test ist dringend
nötig. Wir haben keinen.
Selbst die New York
Times berichtete am 16. Februar,
dass die Corona-Test-Kits gemäss C.D.C. nicht selten
unschlüssige Resultate liefern würden.
Was das bedeutet, liegt auf der Hand. Bei einer 30
bis 50 prozentigen Treffsicherheit kannst du genauso gut
eine Münze werfen. Faktisch kann man einfach
alle, die Grippesymptome haben auf Corona testen und
plus/minus die Hälfte wird positiv getestet. Rein
theoretisch würde das Ergebnis sogar ähnlich ausfallen, wenn
man ausschliesslich gesunde Menschen testen würde. Alles
klar?
Heutzutage wird die Geschichte quasi live mitgeschrieben -
[Das Manöver mit dem Fake-Coronavirus gilt als Vorwand für
den NWO-Terror mit Bargeldverbot, Massenimpfungen,
Ausgangssperren, Spionage total etc.]
Es ist die Zeit der Offenbarung und die Wahrheit ist dabei
die Lügen zu überholen. Aus China informiert ein äusserst
mutiger Internaut über unglaubliche Szenen in Wuhan. Es geht
weder um fahrende Krematorien, noch um Coronazombies,
sondern um die quarantänisierten Bürger Wuhans, die bei
einem Besuch des Vize Premier Ministers Sun Chunlan aus den
Fenstern brüllten: „FAKE! ALLES IST FAKE!“
Today vice prime minister Sun Chunlan
#
孙春兰 visited Wuhan Qingshan Kaiyuan residential
community. It’s meant to be a PR show. Residents were not
allowed to come out, but things went out of control. They
started shouting, “Fake! Everything is fake!” #
假的#
全都是假的pic.twitter.com/aOxpY3tMfp
(Yaxue Cao zählt auf Twitter über 32k Followers
und das zitierte Video über 100k Aufrufe. Er teilte zudem
weitere Aufzeichnungen, die das skurrile Ereignis aus
verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.)
Wer die NWO-Agenda studiert hat, durchschaut das Muster
der angeblichen Corona-Epidemie auf Anhieb. Dass
ausgerechnet die Abschaffung des Bargeldes,
umstrittene Massenimpfungen, Ausgangssperren und
übergriffige Überwachungen gefordert und zum
Teil bereits umgesetzt werden, ist kein Zufall. Das wollten
die Hintermächte von Anfang an. Vor dieser Entwicklung
warnen investigative Journalisten wie David Icke seit
Jahrzehnten. Nicht weil sie übersinnliche Fähigkeiten haben,
sondern weil sie ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Der Plan der NWO reicht leider noch viel tiefer. Wie Dr. Michael
Pillsbury, der Direktor des Zentrums für chinesische
Strategie des Hudson-Instituts und ein führender Berater des
US-Verteidigungsministeriums, in seinem Enthüllungsbesteller
„The Hundred-Year
Marathon„bestätigt, wird China vom Tiefen Staat
unlauter und gezielt seit Jahrzehnten aufgebaut. Der
wirtschaftliche Aufschwung war kein Zufall, sondern ein
diabolisches Mittel, um die freiheitliche westliche
Zivilisation abzuschaffen und anschliessend durch das
vermeintlich bessere System beziehungsweise Regime Chinas
abzulösen. Die letzten sozialistischen Kulturrevolutionen
gingen bekanntlich mit Abermillionen Todesopfern einher und
wenn die Hintergrundmächte mit ihrem Vorhaben tatsächlich
durchkommen, steht genau dieses Szenario an. Dass gemäss der
offiziellen
Zahlen ausgerechnet die westlichen Vollswirtschaften
am stärksten von der angeblichen Epidemie betroffen sind,
ist kein Zufall. Diesmal soll es uns treffen und die meisten
haben nicht die leiseste Ahnung, was auf sie zukommen
könnte.
Wichtiger Hinweis:Sironjas hat im Rahmen
seiner Recherchen festgestellt, dass der junge Arzt und
Whistleblower Li Wenliang,
der heute als Coronavirus-Held gefeiert wird, mit 33
Jahren verstarb. Des Weiteren war sowohl der erste
infizierte Patient Afrikas als
auch Deutschlands
jeweils 33 Jahre alt. Die Hintermächte
koordinieren sich bekanntlich mittels verschlüsselten
Botschaften, die über die Massenmedien weltweit kommuniziert
werden. Die 33 ist offensichtlich eine
Anspielung auf das höchste
Logengrad (General-Inspektor) und bedeutet, dass die
„Operation-Corona“ eine ganz grosse Nummer ist, die von ganz
oben gesteuert wird.
Wuhan & Corona: Lange im Voraus geplant? - [Posse um
geplante Zwillingstürme in Wuhan]
Dass ausgerechnet in Wuhan, wo die Corona-Operation anfing,
bereits seit einigen Jahren die höchsten Türme der Welt
geplant wurden, ist den allermeisten entgangen.
Zitat aus dem Spiegel (2014):
Die Entwürfe der Zwillingstürme sehen aus wie ein Bild aus
einem „Star Wars“-Film: Zwei nadelförmige Gebäude mit
pinkfarbener Außenfassade strecken sich in den Himmel,
zwischen ihnen scheinen riesige Kugeln wie Planeten zu
schweben. Hätten die Architekten ein Ufo dazu gemalt, es
würde passen.Die Twin Towers sollen in der chinesischen
Millionenmetropole Wuhan entstehen, wie die Londoner
Architektenfirma Chetwoods
mitteilte, die den Entwurf vorgelegt hat. Die „Phoenix
Towers“ werden einen Kilometer hoch aufragen und
voraussichtlich 1,5 Milliarden Euro kosten. Noch fehlt die
Zustimmung des Bürgermeisters der Stadt.
Die Symbolik ist frappant: Die
Zwillingstürme und der Phönix Adler, der für den Untergang
und die Wiedergeburt des „Ewigen Reiches“ steht. Ewig, weil
die Hintergrundmächte, die hinter sämtlichen grossen Reichen
standen, ähnlich dem Phönix Adler nie abdankten. Während die
Imperien untergingen, blieb das Netzwerk der Mächtigen
bestehen und die Show lief praktisch nahtlos
weiter. Wer das Personal und die Entwicklung der EU mit dem
Dritten Reich vergleicht, erkennt auf den ersten Blick, dass
die EU die Fortsetzung des Dritten Reiches ist. Nun soll die
letzte Ablösung stattfinden; die Einführung der NWO.
Fazit:
Die Welt wird immer verrückter, doch immer mehr Menschen
durchschauen die Agenda der Hintergrundmächte. Die grosse
Frage lautet nicht, wie gefährlich ist das Coronavirus,
sondern wie gefährlich ist der Wahnsinn der Kabalen. Leider
lässt sich diese Frage nicht abschliessend beantworten. Es
könnte durchaus sein, dass am Tag X genug Menschen
aufgewacht sein werden, um die NWO zu verhindern. Die
Hintermächte dürfen uns nicht in die NWO zwingen. Ihr Ziel
ist, die Mehrheit der Menschen zu verführen und zu
manipulieren, damit sie sich freiwillig versklaven lässt.
Wenn sich genug Menschen weigern und endlich damit aufhören
zu kriechen, sind die Herrscher machtlos. Gleichzeitig
dürfen wir auch auf die Unterstützung der Q-Allianz hoffen,
denn diese ist gerade dabei im Rahmen der Defender 2020
Übung Tausende US-Soldaten strategisch in Europa zu
positionieren. Es kann durchaus sein, dass der Tiefe Staat
aktuell viel schlechtere Karten hat, als wir denken.
Offiziell brach das Corona-Virus Ende Dezember in der
chinesischen Stadt Wuhan aus. Doch bereits zwei Monate zuvor
führte eine Expertengruppe eine Pandemie-Simulation durch,
die von der Johns Hopkins University organisiert wurde und
zu erschreckenden Ergebnissen kam.
Thailand 9.3.2020: Weitere Fake News: Ausländer in Phetchaburi an
Herzerkrankung gestorben und nicht am Virus
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/4545-weitere-fake-news-auslaender-in-phetchaburi-an-herzerkrankung-gestorben-und-nicht-am-virus
<Phetchaburi -
Der Gouverneur der Provinz Phetchaburi hat die
Öffentlichkeit und die Medien gebeten, keine Fake
News zu verbreiten, nachdem ein 60-jähriger Europäer
im Khao Yoi-Krankenhaus gestorben war.
In der Gegend von Khao Yoi gab es Gerüchte,
dass der Ausländer - in Thailand nach seinem
Aufenthalt in China - an Covid-19 gestorben sei.
Kopchai Bunorana sagte, der Mann sei an einer
Herzerkrankung gestorben.
Tests seines an das
Gesundheitsministerium gesendeten Blutes wurden
auf Covid-19 negativ getestet.
Er forderte die Verbreiter
gefälschter Nachrichten auf, damit aufzuhören.
Er lobte die Sauberkeit und die
Verfahren, die mit dem Khao Yoi Krankenhaus verbunden
sind.
Thailand 9.3.2020: K-Bank schickt alle
MitarbeiterInnen von FX-Devisenstände in
14-Tages-Quarantäne: Covid-19: Große thailändische Bank tauscht kein
ausländisches Geld mehr um, schließt Filialen
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/4547-covid-19-grosse-thailaendische-bank-tauscht-kein-auslaendisches-geld-mehr-um-schliesst-filialen
<Bangkok - Eine der größten
Banken Thailands hat angekündigt, alle Filialen und
Devisenstände sofort zu schließen.
Der Überraschungszug der Kasikorn oder K-Bank
wurde gestern in einer Richtlinie ab 17 Uhr bekannt
gegeben und ist auf den Ausbruch von Covid-19
zurückzuführen.
Die Bank sagte, es sei ihre "Bürgerpflicht", in
dieser "sehr wichtigen" Frage zu handeln.
Es gab keine zeitliche Begrenzung für die
Schließung.
Darüber hinaus wurde allen Mitarbeitern,
die landesweit an ihren FX-Ständen gearbeitet
hatten, eine 14-tägige Quarantäne für den Aufenthalt
zu Hause gewährt.
In einem Brief sagten sie, dass
Einrichtungen wie das Gesundheitsministerium, die Bank
von Thailand, die Flughafenbehörde und der
Duty-Free-Riese King Power über die Entscheidung
informiert worden seien.
Letzte Woche hat Kasikorn seine
Filiale in Laem Chabang, Chonburi, für 14 Tage
geschlossen, nachdem ein infizierter Italiener in die
Bank gegangen war.
Berlin mit
Corona-Kahlschlag 10.3.2020: Wegen 0 Coronavirus-Toten in
Berlin werden Theater, Oper und Konzerthäuser geschlossen:
Berlin sagt Veranstaltungen in Theater, Oper und
Konzerthäusern ab
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berlin-sagt-alle-grossen-staatlichen-kulturveranstaltungen-bis-mitte-april-ab-a3181371.html
Berlin sagt wegen der Corona-Krise
kulturelle Veranstaltungen ab. Für die in Berlin besonders
aktive Feierkultur mit Technoclubs und Diskotheken wurden
zunächst keine Einschränkungen seitens der Behörden bekannt.
========
10.3.2020: Deutschland mit sinnlosem
Kahlschlag gegen Grossveranstaltungen - und von
Vollwerternährung+Immunsystem spricht weiterhin NIEMAND??? Corona-Krise in Deutschland: Bundesländer schränken
Großveranstaltungen ein
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/corona-krise-in-deutschland-bundeslaender-schraenken-grossveranstaltungen-ein-a3181187.html
<Einen Erlass mit einer
entsprechenden Weisung richtete Landesgesundheitsminister
Karl-Josef Laumann (CDU) am Dienstag an die örtlichen
Behörden, wie der Minister vor Journalisten in Düsseldorf
sagte. Alternativ zu Absagen könnten Großveranstaltungen
im Sport ohne Publikum stattfinden.
Im Kampf gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus
sollen in Nordrhein-Westfalen Großveranstaltungen mit mehr als
tausend Menschen grundsätzlich und zunächst unbefristet
abgesagt werden. Einen Erlass mit einer entsprechenden Weisung
richtete Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) am
Dienstag an die örtlichen Behörden, wie der Minister vor
Journalisten in Düsseldorf sagte. Alternativ zu Absagen
könnten Großveranstaltungen im Sport ohne Publikum
stattfinden.
„Geisterspiele“ für Fußball-Bundesliga
Erstmals findet in der Fußball-Bundesliga sogenannte
Geisterspiele statt, auch andere Sportarten und zahlreiche
Kulturveranstaltungen sind betroffen.
Laumann sagte, es gehe auch um „eine Solidaritätsfrage“.
Wenn junge Menschen zum Fußball in ein Bundesligastadion
gehen und nach ihrer Rückkehr „zu Hause die Oma anstecken“,
werde das für die Oma deutlich schlimmere Folgen haben als
für die Jungen. Deshalb gehe es hier um gegenseitige
Rücksichtnahme.
In Nordrhein-Westfalen gibt es die meisten
Fußballbundesligisten, diese dürfen nun vorerst nicht mehr
vor Publikum spielen. Als erstes Spiel der
Bundesligageschichte wird am Mittwochabend das Rheinderby
Borussia Mönchengladbach gegen den 1.FC Köln als sogenanntes
Geisterspiel stattfinden.
Das Verbot sei aber „keine Fußballanordnung“, sagte Laumann
– es gehe um alle Veranstaltungen dieser Größenordnung.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU)
sagte, wer sich nicht an die Vorgaben handle, begehe eine
strafbare Ordnungswidrigkeit. In Köln wurde am Dienstag das
internationale Literaturfestival lit.cologne abgesagt.
Bundesweite Resonanz auf Veranstaltungsverbot
Mit Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg
griffen die bevölkerungsreichsten Bundesländer die
Empfehlung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU)
auf, Veranstaltungen mit mehr als tausend Teilnehmern zu
untersagen. Auch Thüringen, Bremen, Schleswig-Holstein,
Hessen und Rheinland-Pfalz nahmen den Vorschlag auf.
„Angesichts der jüngsten Entwicklungen in Italien und des
aktuellen Verlaufs der SARS-CoV-2-Infektionen lässt sich die
Gefahr einer Virusübertragung bei großen
Menschenansammlungen, insbesondere in geschlossenen Räumen,
nicht sicher beurteilen“, erläutert Kai Klose, Hessischer
Minister für Soziales und Integration.
Hessen habe deshalb heute entschieden, Veranstaltern und
Gesundheitsbehörden ebenfalls die Absage solcher
Veranstaltungen zu empfehlen. „Wenn Teilnehmerinnen und
Teilnehmer aus vom Robert-Koch-Institut definierten
Risikogebieten zu erwarten sind, legen wir die Absage auch
bei einer niedrigeren zu erwartenden Teilnehmendenzahl als
1.000 nahe.“
Zeitliche Befristungen für Veranstaltungsverbot
Erhebliche Unterschiede gibt es in der Dauer der
Entscheidungen. Am Weitesten ging Nordrhein-Westfalen, das
auf eine zeitliche Befristung des Verbots vollständig
verzichtete. Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU)
sagte, derzeit könne niemand sagen, wie lange die Epidemie
anhalte. Deshalb sei eine unbefristete Entscheidung die
richtige.
Bei Veranstaltungen mit weniger als tausend Menschen müssen
die örtlichen Gesundheitsbehörden demnach ein Prüfkatalog
abarbeiten, der sich an den Empfehlungen des
Robert-Koch-Instituts orientiert. Geprüft werden müssen
Laumann zufolge im Wesentlichen mögliche Risikofaktoren bei
der Zusammensetzung der erwarteten Teilnehmer sowie bei Art
und Ort der Veranstaltung.
Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen
waren zuletzt mehr als 480 bestätigte Infektionen mit dem
neuartigen Coronavirus gezählt worden – deutlich mehr als in
allen anderen Bundesländern. Zwei Menschen aus Essen und dem
besonders betroffenen Kreis Heinsberg starben.
Bayern setzt Frist auf 19. April
Bayern befristete sein Verbot zunächst auf das Ende der
bayerischen Osterferien, den 19. April. Ministerpräsident
Markus Söder (CSU) sagte, je nach Entwicklung könne dies
aber jederzeit verlängert werden. Söder warnte Veranstalter
dabei davor, bei den Teilnehmerzahlen zu schummeln. „Wir
legen Wert darauf, dass es keine Tricksereien gibt“, sagte
er.
Bei Veranstaltungen von 500 bis tausend Teilnehmern sollten
in Bayern die Kreisverwaltungsbehörden eine Risikobewertung
vornehmen. Betroffen von einem Verbot seien auch die in
Bayern in der Fastenzeit beliebten Starkbierfeste. Die
staatlichen Theater, Konzertsäle und Opernhäuser in Bayern
bleiben bis 19. April ebenfalls geschlossen.
Schleswig verhängt Verbot bis 10. April
In Schleswig-Holstein gilt das Veranstaltungsverbot
zunächst bis zum 10. April, wie Ministerpräsident Daniel
Günther (CDU) sagte. Damit solle ein Beitrag geleistet
werden, Infektionsketten möglichst zu unterbrechen. Die
Landesregierung unternehme damit Verantwortung auch für die
Einschränkungen, die auf die Bürger zukommen. In Bremen
gelten die Verbote zunächst bis einschließlich 26. März.
Die Zahl von tausend Teilnehmern wurde politisch, nicht
medizinisch festgelegt. Auch bei kleineren Veranstaltungen
gibt es ein Ansteckungsrisiko.
RKI-Chef fordert Aktivierung der Krisenpläne
Das Robert-Koch-Institut (RKI) rief die Gemeinden und
Krankenhäuser in Deutschland auf, ihre Krisenpläne zu
aktivieren. „Es ist eine ernste Situation“, sagte
RKI-Präsident Lothar Wieler. „Ich fordere alle Bürgermeister
und Landräte auf, ihre Krisenpläne zu aktivieren“, sagte
Wieler. Er fordere auch alle Ärzte dazu auf – die
Krankenhäuser müssten sich darauf vorbereiten, ihre
Strukturen anzupassen.
„Wir stehen am Anfang dieser Epidemie“, sagte Wieler. „Wir
werden sie nur bewältigen, wenn alle Verantwortungsträger
mit dieser bevorstehenden Krise entsprechend umgehen.“ Das
RKI erklärte mittlerweile ganz Italien zu einem
Risikogebiet. Für Deutschland stuft es in der
Risikobewertung die Gefahr als „mäßig“ ein. Es gebe aber
auch in Deutschland besonders gefährdete Gebiete, vor allem
den nordrhein-westfälischen Landkreis Heinsberg.
Nach den seit Montagnachmittag nicht weiter aktualisierten
Zahlen des RKI gibt es in Deutschland 1139 bestätigte
Erkrankungen, zwei Menschen in Nordrhein-Westfalen starben.
Noch nicht berücksichtigt in den RKI-Zahlen sind die
mittlerweile in Sachsen-Anhalt bestätigten fünf
Erkrankungen, womit auch das letzte Bundesland
Coronavirusfälle meldete. (pr/afp/sua)>
========
9.3.2020: Bei der Epoch Times wird nun endlich
mal das Wort "Ernährung" erwähnt, aber KEINE DETAILS - weil
man die Fritten, das Weissbrot und die Coca Cola mit
Zitronensäure streichen müsste!!! Huch!!! Coronavirus: Ein gestärktes
Immunsystem ist die beste Abwehr – Was das Immunsystem
stärkt
https://www.epochtimes.de/gesundheit/coronavirus-ein-gestaerktes-immunsystem-ist-die-beste-abwehr-was-das-immunsystem-staerkt-a3179415.html?meistgelesen=1
Bei manchen Patienten nimmt eine Covid-19 Infektion einen
schweren Verlauf oder endet sogar tödlich, während andere
Patienten nicht einmal Symptome zeigen: Den Grund dafür
sehen Experten in der Stärke des körpereigenen
Immunsystems. Erfahren Sie hier, wie das Immunsystem bei
der Abwehr der Erreger vorgeht und wie Sie es dabei
erfolgreich unterstützen können.
egen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 gibt es zurzeit
weder ein spezifisches Medikament noch einen Impfstoff. Ist
das körpereigene Immunsystem jedoch stark genug, kommt es in
der Regel zu einem milden Verlauf der Erkrankung oder im
besten Fall zu gar keiner Infektion.
Eine großangelegte Studie,
die alle bis Februar offiziell gemeldeten Fälle einbezog,
ergab, dass bei ungefähr 81 Prozent der Erkrankten ein
milder Verlauf stattfindet, während 14 Prozent der
Erkrankten einen schweren Verlauf hatten und 5 Prozent einen
kritischen oder tödlichen Verlauf zeigten. Einige der 81
Prozent mit mildem Verlauf hatten sogar überhaupt keine
nachweisbaren Krankheitssymptome.
Zudem gibt es auch Fälle von Menschen, die sich nicht
ansteckten, obwohl sie mit Infizierten engen Kontakt hatten.
Vor allem bei Kindern wird dieses Phänomen vermehrt
beobachtet.
Diese verschiedenen Krankheitsverläufe bringen Experten mit
der unterschiedlichen Stärke des körpereigenen Immunsystems
in Verbindung.
Menschliche Zellen besonders anfällig für SARS-CoV-2
Viren können sich grundsätzlich nicht ohne entsprechende
Wirte vermehren. Geeignete Wirte für Viren sind menschliche
oder tierische Zellen, die sie befallen und in denen es sich
tausendfach reproduzieren. Ein Problem an dem neuartigen
Coronavirus ist, dass es sich sehr effektiv über den
ACE2-Rezeptor an menschliche Zellen bindet. Dadurch ist die
Übertragungsrate von Mensch zu Mensch sehr hoch. Ein
Infizierter steckt laut derzeitigen Erkenntnissen
durchschnittlich zwei bis drei Menschen an.
Überraschenderweise bindet sich der ACE2-Rezeptor mit
zehn- bis 20-fach höherer Affinität an die entsprechende
Bindungsstelle des neuen Coronavirus an, als bei
verwandten Erregern, wie SARS-CoV.“, heißt es in einer
Studie von texanischen Forschern in dem renommierten
Fachjournal Science.
Werden zu viele Zellen des Körpers von dem Virus befallen,
kommt es zu einer Infektion, die je nach Ausmaß des Befalls
und der Stärke des Immunsystems unterschiedlich verläuft.
Der entscheidende Moment: Die erste Abwehrreaktion des
Immunsystems
Das körpereigene Immunsystem erkennt schließlich die
schädlichen Erreger und startet die Abwehr.
Grundsätzlich wird das angeborene (unspezifische) und
erworbene (spezifische) Immunsystem unterschieden. Bei neuen
Erregern, wie im Fall von SARS-CoV-2, kommt das angeborene
Immunsystem zum Einsatz. Es schickt Immunzellen, sogenannte
„Fresszellen“ oder „Killerzellen“ los, um die befallenen
Zellen rechtzeitig zu eliminieren. Gelingt dies, kann eine
vermehrte Freisetzung von Entzündungsmediatoren verhindert
werden. Dann verläuft die Infektion mild oder es zeigen sich
sogar gar keine Symptome.
Wenn ein zu schwaches Immunsystem die Vermehrung der Viren
im Körper nicht stoppen kann, kommt es zu einer
schwerwiegenden Entzündung. Der Körper produziert
dabei eine große Menge an Entzündungsmediatoren, die
Lungenentzündung, Schmerzen, Fieber, Schädigungen von
Nieren, Leber, des Lymph- und Nervensystems bis hin zu
Organversagen auslösen können.
Wie gut die unspezifische Immunabwehr funktioniert, hängt
laut Professor Löscher von verschiedenen Faktoren ab. Dazu
zählen Alter, Vorerkrankungen oder Stress. Zudem schwächt
ein ungesunder Lebensstil inklusive Übergewicht,
regelmäßiger Alkoholkonsum oder Rauchen das Immunsystem.
Was das Immunsystem stärkt
Während das Alter oder bestimmte Vorerkrankungen nicht
beeinflusst werden können, gibt es andererseits verschiedene
Möglichkeiten, das körpereigene Immunsystem zu stärken.
Gesunde Ernährung
Eine Möglichkeit ist ein gesunder Lebensstil und gesunde
Ernährung. Wie genau und in welchem Ausmaß sich eine gesunde
Ernährung auswirkt, ist aber noch nicht vollständig geklärt.
Auf die Frage, ob Ernährung das Immunsystem beeinflusst,
sagt der Immunologe Professor Stefan Meuer in einem
Interview:
„Eindeutig ja, aber wir wissen noch nicht, wie. Im Darm
jedes Menschen sitzen Billionen von Bakterien, die die
Nahrung verwerten. Die Zusammensetzung der Bakterien – das
sogenannte Mikrobiom – ist aber von Mensch zu Mensch
verschieden.“
Tatsache sei jedoch, dass sich ungefähr 80 Prozent der
Immunzellen im Darm befinden.
Sport
Positive Auswirkungen auf das Immunsystem zeigt laut Studien
auch ein moderates Körpertraining, sowie Schwimmen,
Radfahren oder Joggen. Dabei scheint es keinen Unterschied
zu machen, ob dies bei Regen, Schnee oder Sonnenschein
passiert.
Regelmäßige Saunabesuche oder Kaltwasserbäder unterstützen
laut dem Professor für Molekulare Immunologe Archim Krüger
das Immunsystem, da sie die Wärmeregulation des Körpers
verbessern.
Lymphflüssigkeit, die vor allem im Rachenbereich einen
wichtigen Teil des Immunsystems ausmacht, wird durch
Muskelbewegungen transportiert. „Inaktivität ist deshalb
schlecht für das Immunsystem. Konstante 22 Grad und Sitzen
sind vollkommen atypisch und nicht der Normalzustand, für
den das Immunsystem entworfen wurde“, sagt Professor Krüger.
Gelassenheit
Es gibt seit langem Studien,
dass übermäßiger Stress oder psychische Belastungen schlecht
für das Immunsystem sind. „Bei dauerhaftem Stress schüttet
der Körper vermehrt das Stresshormon Kortisol aus, was das
Immunsystem unterdrückt“, erläutert Professor Meuer.
Gelassenheit sowie ein gutes Miteinander vermindern
hingegen die Produktion von Kortisol, wodurch das
Immunsystem im Ernstfall ungehindert seiner Arbeit nachgehen
kann. Eine Möglichkeit, wie man mehr Gelassenheit im Alltag
erreichen kann, ist Meditation. Diese kann aber nicht nur in
diesem Punkt, sondern auch auf zellulärer Ebene das
Immunsystem unterstützen.
Meditation
Mehrere signifikante Verbesserungen des Immunsystems
erzielten Meditationsübungen in verschiedenen klinischen
Untersuchungen. Ein Anfang des Jahres veröffentlichter Review,
der mehrere Studien zusammenfasste, zeigte, dass Meditation
und Yoga-Übungen das Immunsystem auf zellulärer Ebene
positiv beeinflussen.
Untersuchungen ergaben, dass Entzündungsmediatoren wie
TNF-alpha oder COX2 bei langjährig Yoga-Übenden im Vergleich
zur Kontrollgruppe signifikant gesenkt waren. Auffällig war,
dass durch Yoga und Achtsamkeit-Meditationen nur
proinflammatorische Gene und Kaskaden gehemmt wurden. Der
übrige Stoffwechsel, wie Energiehaushalt, Funktion der
Mitochondrien oder Insulinsekretion wurden nicht
beeinflusst.
Mehrere
Studien hoben die starke Auswirkung der traditionellen
Meditationspraxis für Körper und Geist Falun Dafa (auch
Falun Gong) auf das Immunsystem hervor. So waren unter
anderem die Konzentration verschiedener Zytokine, wie die
Interleukine IL-2, IL-4 oder IL-5, bei
Falun-Gong-Praktizierenden verändert, im Gegensatz zu der
nicht-praktizierenden Kontrollgruppe. Zytokine sind
körpereigene Botenstoffe, die direkt in die Immunantwort des
Körpers involviert sind.
Ebenso zeigten sich bei diesen Praktizierenden eine signifikante
Verlängerung der Lebenspanne von Neutrophilen Granulozyten,
was laut den Studienautoren „eine schnelle Auflösung von
Entzündungen im Körper begünstigt“. Neutrophile Granulozyten
zählen zu den weißen Blutkörperchen und spielen eine
Hauptrolle bei der angeborenen Immunabwehr.
Die angeborene Immunabwehr kommt, wie im ersten Teil des
Artikels erwähnt, bei Erstkontakt mit neuartigen Erregern
wie SARS-CoV-19, zum Einsatz und beeinflusst direkt den
Verlauf der Erkrankung.
Übrigens hat ein starkes, funktionierendes Immunsystem
nicht nur eine Schlüsselrolle bei der Abwehr viraler
Erreger, sondern auch bei bakteriellen Infektionen, Pilzen
sowie Allergien, die durch eine Fehlfunktion des
Immunsystems ausgelöst werden.>
10.3.2020: Kurzfilm von 2018 über einen
Alien-Virus, das nur Erwachsene und Alte angreift: Corona Corps: 2018 Film zeigt ein Alien-Virus, das nur
Erwachsene und keine Kinder angreift und tötet
https://news-for-friends.de/corona-corps-2018-film-zeigt-ein-alien-virus-das-nur-erwachsene-und-keine-kinder-angreift-und-toetet/
<Ein gruseliger kleiner prädiktiver Kurzfilm, der
nicht zufällig vor zwei Jahren zum Geburtstag des
Anti-Christen veröffentlicht wurde. 4. August 2018.
Dieser Coronavirus-Psyop wird ein wenig zu viel mit all
der offensichtlichen Angst, die die Mainstream-Medien
vorantreiben. Die Erkältung hat einen
psychopathischen Lauf der Neuen Weltordnung hinter
sich. Dr. WHO wäre stolz.
Shoutout an Casey bei EntertheStars RELOADED für die
Veröffentlichung seines Videos:
Thumbnail spricht für sich selbst … Sie lachen jetzt über
uns! Ich habe sein Video unten verlinkt. Ich habe
die folgenden Clips auf YouTube gefunden und Casey hatte das
Originalvideo erwähnt, das am 4. August 2018 uraufgeführt
wurde, und ich habe auf seinem Kanal kommentiert, dass es an
Obamas Geburtstag angemessen veröffentlicht wurde, der
meiner Meinung nach zufällig der Anti-Christ ist. Der
Film, der offensichtlich ein geringes Budget hatte, deutet
offensichtlich auf das Coronavirus hin, und jetzt haben wir
ein besseres Verständnis dafür, warum diese Virusrasse nicht
Kinder angreift, sondern ältere und bereits schwache und
kranke Menschen angreift.
Dies geht aus der Beschreibung des Films hervor: „Eine
Gruppe junger Kampfpiloten in einem futuristischen Krieg
wird trainiert, um sich an einer außerirdischen Rasse zu
rächen, die ihre Familien hier auf der Erde zerstört
hat. Wenn eines ihrer Mitglieder entführt wird, wird
das Team geschickt, um sie zu retten und die Wahrheit über
die Geschichte ihres Planeten zu erfahren. “
Italien
10.3.2020: Regierung Conte OHNE Wissen um Ernährung
streicht ALLES bis zum 3.4.2020: Nix turisti, nix
deporti, nix concerti, nix scuoli per bambini, nix
funerali, nix restauranti nella notte, nix festa: Dekret: Diese Regeln gelten ab sofort in
Italien
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Diese-Regeln-gelten-ab-sofort-in-Italien-26104237
<Ganz Italien ist eine Sperrzone. Premierminister
Giuseppe Conte hat ein entsprechendes Dekret
unterzeichnet. Das sind die neuen Regeln.
Ab Dienstag und vorläufig bis zum 3. April
gelten in Italien neue Regeln für das öffentliche Leben. Damit
soll die Ausbreitung des Coronavirus erschwert werden. 16
Punkte enthält die Liste, wie «La Repubblica» schreibt. Das sind die
Beschlüsse, an die sich die Italiener nun halten müssen:
1. Jede Form von Versammlungen, die an öffentlichen Orten
stattfinden oder für die Öffentlichkeit gedacht sind, ist
verboten.
2. Sportveranstaltungen und Wettkämpfe sind ausgesetzt.
Ausnahme bilden internationale Veranstaltungen, die jedoch
ohne Publikum stattfinden.
3. Outdoor-Sport ist nur dann erlaubt, wenn zwischen zwei
Personen ein Abstand von einem Meter eingehalten wird.
4. Man sollte vermeiden, sich draussen zu bewegen.
Ausgenommen sind jene, die nachweislich aus beruflichen
Gründen unterwegs sein müssen. Auch wer gesundheitlich
reisen muss, ist entschuldigt. Ansonsten muss eine
Notwendigkeit vorliegen. Die Rückkehr nach Hause ist
erlaubt.
5. Wer mehr als 37,5 Grad Fieber hat, dem wird dringend
empfohlen, zu Hause zu bleiben.
6. Personen, die in Quarantäne sind, müssen zu Hause
bleiben.
7. Der Bezug von Ferien sollte erleichtert werden.
8. Die Skigebiete werden geschlossen.
9. Veranstaltungen werden ausgesetzt. Dazu zählen auch
kulturelle und religiöse Feste, Freizeit- und
Sportveranstaltungen sowie Messen.
10. Der Unterricht in Kindergärten, Schulen und
Universitäten findet nicht statt.
11. Zivile und religiöse Zeremonien, also etwa
Beerdigungen, werden ausgesetzt.
12. Der Betrieb von Restaurants und Bars ist von 6 bis 18
Uhr gestattet, aber nur, wenn zwischen den Gästen ein
Abstand von einem Meter eingehalten wird.
13. Andere kommerzielle Betriebe dürfen offen bleiben,
solange der Abstand von einem Meter zwischen den Kunden
gewährleistet wird.
14. An Festtagen und vor Feiertagen müssen mittlere und
grosse Verkaufsorte (Einkaufszentren oder Märkte)
geschlossen sein.
15. Aktivitäten in Fitnessstudios, Sportzentren,
Schwimmbädern, Spas sowie in Sozial- und Freizeitzentren
sind verboten.
China 10.3.2020:
Offiziell gilt weiterhin die Behauptung, dass die
Coronavirus-Epidemie in China fast vorbei sei: Corona-Hochburg Wuhan: Alle provisorischen Krankenhäuser
geschlossen – Präsident Xi zu Besuch
https://deutsch.rt.com/asien/99060-china-xi-jinping-besucht-corona/
<Während sich das Corona-Virus in Europa immer weiter
ausbreitet und die Menschen in Panik versetzt, scheint der
Höhepunkt der Epidemie im Ursprungsland China bereits
überschritten zu sein. Chinas Präsident Xi Jinping hat die
Corona-Hochburg Wuhan für eine Inspektion besucht.
China hat mittlerweile alle provisorischen Krankenhäuser
geschlossen, die in Wuhan – der Hochburg der
Corona-Virus-Epidemie – in Windeseile gebaut wurden. Diese
provisorischen Krankenhäuser waren errichtet worden, um
Patienten unterzubringen, die sich mit dem Corona-Virus
infiziert hatten. Anfang Februar hatte China die Welt in
Erstaunen versetzt, nachdem es in nur zehn Tagen ein
ganzes Krankenhaus nur für Corona-Patienten errichtet
hatte.
Die vom chinesischen Staatsrundfunk CCTV
veröffentlichten Fotos zeigen medizinisches Personal, das
in einer der Einrichtungen arbeitete und nach der
Schließung des Krankenhauses chinesische Flaggen
feierte und schwenkte.
The temporary hospital of
Jianghan in Wuhan, capital of central China's Hubei
Province, which was converted from Wuhan International
Conference and Exhibition Center, closed on Monday
afternoon. #CombatCoronavirus#UnityIsStrengthpic.twitter.com/OqaAH314rx
Die provisorischen Krankenhäuser schlossen somit
ihre Türen just an jenem Tag, an dem der chinesische
Staatschef Xi Jinping die Millionenmetropole Wuhan
besuchte. Es ist der erste Besuch Xis, der zugleich der
Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas ist,
seit Beginn der Corona-Epidemie vor mehr als zwei Monaten.
Wuhan und die umliegende Provinz Hubei waren am stärksten
von dem Krankheitsausbruch betroffen. Die Infektionsraten
sind, sowohl in der Region selbst als auch landesweit, in
den letzten Tagen deutlich zurückgegangen.
Während seiner Inspektion der Stadt Wuhan lobte Xi das
medizinische Personal als "schönste Engel" und
"Botschafter des Lichtes und der Hoffnung". Das Personal
an der vordersten Front im Kampf gegen das neuartige Virus
bestehe aus den "bewundernswertesten Leuten der neuen
Ära".
Xi sprach den Angehörigen und Familien der Opfer des
Corona-Virus sein Beileid aus. Er solidarisierte sich mit
den am Virus Erkrankten sowie ihren Familienangehörigen.
Der positive Trend im Kampf gegen das Corona-Virus wäre,
so Xi, nicht ohne die Aufopferungsbereitschaft und die
großen Anstrengungen der Einwohner von Wuhan möglich
gewesen. Die Wuhaner hätten mit ihren Taten die Kraft und
den Geist Chinas sowie die Liebe des chinesischen Volkes
für ihre Familien und ihre Nation gezeigt. Diese Liebe
ermögliche es dem chinesischen Volk, alle Hindernisse zu
überwinden.
Derweil berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua,
dass über 74 Millionen Mitglieder der regierenden
Kommunistischen Partei für den Kampf gegen die
Corona-Epidemie gespendet hätten. Der Wert der Spenden
belaufe sich umgerechnet insgesamt auf fast eine
Milliarde Euro. Das Zentralkomitee der Partei hatte zuvor
die Parteimitglieder dazu aufgerufen, zu spenden. Die
Spendenkampagne läuft immer noch.
Wuhan (China) 11.3.2020: Coronavirus wurde
seit 2014 geplant
Stephan Theiler:
"Die Befundlage erhärtet sich immer mehr. Unzählige Beweise
deuten darauf hin, dass die angebliche Corona-Epidemie eine
False Flag ist; einmal mehr. Es gibt sogar brisante Hinweise,
dass die Operation in #Wuhan bereits 2014 geplant wurde.
(Alles überprüfbar verlinkt; inkl. Analyse mit Oliver Janich)
--> Problem/Reaktion/Lösung: Der Tiefe Staat löst eine
Massenpanik aus, um die Bargeldabschaffung, die totale
Überwachung, Zwangsimpfungen, Zensur und Ausgangssperren zu
rechtfertigen! --> Die grosse Frage lautet nicht, wie
gefährlich ist das Coronavirus, sondern wie gefährlich ist der
Wahnsinn der Kabalen."
Stefan Walther auf Facebook am 10.3.2020: Der Coronavirus in
Wuhan ist seit 2014 geplant worden [1]
Auch Soldaten haben KEINE Ahnung von
Vollwerternährung: Zitrusfrüchte (Vit.C), Zwiebeln+Knoblauch
(natürl. Antibiotika), alles Vollkorn (Mineralien, stabiles
Zellen), viel Wasser (stabile Zellen), Olivenöl
(Schmiermittel), 2 Baumnüsse pro Tag (Verdauung).
KEINE Fritten, KEIN Frittenöl, KEIN Broaster, KEINE Limos
(Zitronensäure), KEIN Weissbrot, KEINE Weissmehlprodukte -
tja, WO IST DIESER BEFEHL?
========
Coronavirus in Deutschland am 11.3.2020
Merkels Deutschland am 11.3.2020: Befehl für gesunde
Vollkornernährung bleibt aus: Über 1.500 bestätigte Coronavirus-Infektionen in
Deutschland
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ueber-1500-bestaetigte-coronavirus-infektionen-in-deutschland-a3181412.html?meistgelesen=1
In Deutschland gibt es bereits über 1500
Coronavirus-Infizierte. Davon sind 652 aus NRW und darunter
365 aus dem Kreis Heinsberg.
Die Staatssekretärin für Gesundheit, Nadine Dorries, ist die
erste britische Abgeordnete, bei der das Corona-Virus
diagnostiziert wurde. Die Politikerin nahm noch letzte Woche
an einem Empfang in der Downing Street, dem Sitz des
britischen Premierministers, teil.
Schweiz 11.3.2020: Zürcher
Verkehrsbetriebe desinfizieren Haltestangen jede Nacht -
alle Türen auf ohne Knopfdruck - Absperrband zum
Fahrerbereich etc. «Für Ihre und unsere Gesundheit»: ÖV geht
mit Absperrband gegen das Coronavirus vor
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-V-geht-mit-Absperrband-gegen-das-Coronavirus-vor-17583247
<Im
öffentlichen Verkehr gelten bei verschiedenen Betrieben
ab sofort neue Regeln. So wird beispielsweise der
Fahrerbereich abgetrennt.
Auch ein Absperrband, um den vordersten Bereich im Bus
abzutrennen, kommt zum Einsatz, wie ein Foto einer
Leser-Reporterin zeigt.
Wie in der Bildstrecke oben zu sehen ist, haben auch die
Zugerland Verkehrsbetriebe sowie die Verkehrsbetriebe Luzern
Massnahmen ergriffen.
(dmo)>
========
BS 11.3.2020: Lungenentzündung + Coronavirus =
gestorben - er war 54 Jahre alt - von gesunder Ernährung ist
NICHT die Rede (!!!) Coronavirus: 54-jähriger Mann stirbt an Coronavirus in
Baselland
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Coronavirus-News-Schweiz-29691128
<Viertes Todesopfer
Am Mittwoch ist im Bruderholzspital in Binningen ein
54-jähriger Corona-Patient gestorben, das teilte der
Krisenstab des Kantons Baselland mit. Er ist der vierte
Schweizer Patient, der an den Folgen einer
Corona-Infektion gestorben ist und der zweite im Kanton
Baselland. Der Mann war seit dem 3. März wegen einer
Lungenentzündung in Spitalbehandlung und wurde positiv auf
Covid-19 getestet, nachdem sich sein Zustand
verschlechtert hatte. Der Patient musste danach künstlich
beatmet werden.
Mutmasslich hatte der Mann an einer freikirchlichen
Veranstaltung Mitte Februar in Mülhausen (F) teilgenommen,
an der mehrere Personen mit dem Coronavirus angesteckt
wurden. Er litt schon vorher an mehreren bestehenden
chronischen Erkrankungen, heisst es in der Mitteilung des
Baselbieter Krisenstabs.>
========
Die Polizei rät: Lassen Sie keine Wertgegenstände von
aussen sichtbar im Fahrzeug liegen. Zum Beispiel
Toilettenpapier.
Robert
Wirtz auf VK am 11.3.2020: Toilettenpapier
wird Wertgegenstand - die Zeiten ändern sich je nach
Paniklage [4]
Die wirkliche Seuche in den "USA" sind Herzkrankheiten
Wenn man das mit Herzkrankheiten vergleicht, dann weiss man,
wo in den "USA" die reale Seuche ist: Alle 37 Sekunden
stirbt in den "USA" eine Person an einer Herzkrankheit
(15'15''). Jedes Jahr sterben in den "USA" 647.000 Menschen
an einer Herzkrankheit, das sind 25% der Toten in den "USA"
(15'26''). Die Kosten pro Jahr sind deswegen 219 Milliarden
Dollar, so die Rechnung 2014/2015 (15'33'').
CDC meint, täglich sterben in den "USA" 1772 Personen an
Herzkrankheiten (16'4''). Der Coronavirus verursachte in den
"USA" in 4 Wochen nur 31 Tote (16'39''). In 3 Tagen sterben
in den "USA" mehr Personen an einer Herzkrankheit als
weltweit am Coronavirus in 4 Wochen (17'46'').
12.3.2020: Taiwans Behörden testeten
Wuhan-Menschen, bevor die WHO Alarm gab: Untersuchungen
schon IM FLUGZEUG während des Flugs von Wuhan nach Taiwan: Taiwan testete schon Einreisende aus Wuhan, bevor die Welt
vom Coronavirus erfuhr
Die Entscheidung der Experten aus Taiwan auf einer
Fact-Finding-Mission in Wuhan, den Kommunisten nicht zu
glauben, hat sich als Schlüsselfaktor im erfolgreichen
Kampf gegen das Coronavirus erwiesen. Die WHO will
trotzdem nichts aus den Erfahrungen lernen.
Mit insgesamt gerade einmal 48 nachgewiesenen
Infektionen mit dem Coronavirus, von denen mittlerweile 17
wieder genesen sind, liegt Taiwan deutlich hinter Staaten in
der Region wie Südkorea oder Japan, aber auch den meisten
EU-Mitgliedstaaten. Dies ist umso bemerkenswerter, als
Taiwan nur 130 Kilometer vom Festland entfernt liegt. Das
totalitäre Regimem in Festlandchina beanspurcht jedoch die
Alleinherrschaft auf ganz China, inklusive der Republik
China (Taiwan). Deshalb sabotiert es die Mitarbeit Taiwans
in der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Der Personenverkehr zwischen
der Republik China und dem Festland ist üblicherweise
intensiv. Von den 23 Millionen Bürgern Taiwans leben
850 000 auf dem Festland, 404 000 arbeiten dort.
Im Vorjahr besuchten in der Gegenrichtung 2,71 Millionen
Touristen vom Festland die Insel. Während es unter den
Einwohnern Taiwans nur 48 Corona-Fälle und ein Todesopfer
gegeben hat, sind es auf dem Festland 80 790, von
denen 3158 die Erkrankung nicht überlebt hatten.
Kein Mut gegenüber der
Diktatur
Man könnte meinen, die Welt
würde mit großem Interesse nach Taipeh blicken. Immerhin
könnte man dort mehr erfahren wollen darüber, wie es der
kleinen Demokratie in unmittelbarer Nähe zum Ausgangspunkt
der Corona-Epidemie gelungen ist, diese im eigenen Land
nicht zur Entfaltung kommen zu lassen.
Die WHO und die meisten ihrer
Mitgliedstaaten hatten jedoch andere Pläne. Das Regime in
Peking übt seit Jahr und Tag politischen, wirtschaftlichen
und diplomatischen Druck auf internationaler Ebene bis hin
zu offener Erpressung aus. Auf diese Weise will man
Staaten und Institutionen zum Abbruch der Beziehungen zur
Republik China (Taiwan) veranlassen. Nur wenige wagen es,
sich dem totalitären Regime entgegenzustellen – Tendenz:
weiter fallend. Deshalb ist Taiwan von so gut wie allen
internationalen Organisationen ausgeschlossen. So auch von
der WHO.
Auch deshalb durften, wie der
„Tagesspiegel“ berichtet, Mediziner aus Taiwan
nur per Online-Zuschaltung am 11. und 12. Februar an einem
Fachforum zum Umgang mit dem Coronavirus in Genf
teilnehmen. Über sonstige WHO-Konferenzen setzte man
Experten von der Insel nicht einmal in Kenntnis.
Taiwan gilt in
WHO-Dokumenten immer noch als „Hochrisikogebiet“
Vielmehr weisen offizielle
Dokumente der WHO Taiwan als Hochrisikogebiet aus, weil
darin keine Unterscheidung zwischen der Insel und dem
totalitär regierten Festland stattfindet. Auf
WHO-Einschätzungen gestützte Reisebeschränkungen gegen
chinesische Staatsbürger, die zahlreiche Staaten nach
erlassen haben, gelten somit auch für Bürger Taiwans.
WHO-Informationen, Mittel für Hilfsprogramme und selbst
Daten der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation
(ICAO) müsste Taipeh auf dem Umweg über Peking anfordern.
Immerhin ist Taiwan ja auch kein UNO-Mitglied.
Dabei hat Taiwan, das seit der
SARS-Krise 2003 unter Federführung seines damals
gegründeten „Nationalen Gesundheits-Kommando-Zentrums“
(NHCC) einen sorgfältigen und vielschichtigen Krisenplan
erarbeitet hatte, nicht nur bereits früh die Gefahr
erkannt, sondern auch umgehend reagiert.
Wie „NBC News“ berichtet, hatte sich auf der
Insel schon Ende Dezember des Vorjahres herumgesprochen,
dass sich eine „schwere Lungenkrankheit“ in der Provinz
Wuhan ausbreite. In einem Interview mit dem unabhängigem
chinesischsprachigen TV-Sender NTD aus New York sprach Dr.
Zhou Yanhong, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Institut
für Infektionskrankheiten und Impfstoffe der Nationalen
Gesundheitsinstitute in Taiwan, über die Strategie. Er
erklärte, dass das Ministerium für Gesundheit und
Wohlfahrt bereits am 27. Dezember 2019 mit der
frühzeitigen Vorbereitung gegen die später als Coronavirus
identifizierte Infektionskrankheit begann, nachdem 27
bestätigte Fälle im Festland China bekannt geworden waren.
Taiwan testete schon, als
erste Meldung bei WHO einging - [Tests während des
Flugs]
Während es bis 31. Dezember
dauerte, ehe das Regime in Peking die WHO über diese
verdächtige Erscheinung in Kenntnis setzte, hatte Taiwans
Seuchenschutzzentrum bereits angeordnet, jeden aus Wuhan
anreisenden Fluggast zu testen. Beamte aus Taipeh
bestiegen Flugzeuge, um Passagiere auf Direktflügen
von Wuhan auf Fieber und Lungenentzündungssymptome zu
untersuchen, noch bevor diese das Flugzeug in Taipeh
verlassen konnten.
Zudem machte man sich daran,
alle in den Wochen zuvor von dort eingereisten Personen im
Land aufzuspüren und ebenfalls auf entsprechende
Auffälligkeiten zu testen. Später verknüpfte man die
Krankenversicherungs-Datenbank mit jenen der
Einwanderungs- und der Zollbehörden, um Reisehistorien
nachvollziehen und Verdachtsfälle besser mithilfe von
Big-Data-Anwendungen identifizieren zu können. Es soll
nicht länger als einen Tag in Anspruch genommen haben, ein
solches System aufzubauen und funktionsfähig zu machen.
Trotz der angespannten
Beziehungen zum Regime in Peking richtete man am 6. Januar
eine Anfrage auf Durchführung einer Fact-Finding-Mission
dorthin. Die kommunistische Führung gestattete es Tage
später einem Expertenteam aus Taiwan, am 10. Januar das
Festland zu bereisen und am 12. an der gemeinsamen Mission
in Wuhan teilzunehmen.
„Übertragung von Mensch zu
Mensch nur beschränkt möglich“
Die Ärzte und Experten aus
Taiwan misstrauten den Kommunisten – und zeigten damit den
richtigen Riecher. „Sie ließen uns all das nicht sehen,
was wir nicht sehen sollten, aber unsere Experten ahnten,
dass sich hier etwas zusammenbraute, was einen nicht
optimistisch stimmen konnte“, erklärte Regierungssprecher
Kolas Yotaka gegenüber NBC News.
Taiwanesische Experten fragten
chinesische Kollegen in Wuhan, ob es möglich sei, dass
sich das Virus, mit dem man es dort offenbar zu tun hatte,
vom Menschen zum Menschen übertragen könne. Die Antwort:
„Die Übertragung von Mensch zu Mensch sei nur beschränkt
möglich.“ Diesen Angaben haben die taiwanesischen Experten
nicht geglaubt.
„Unsere Experten waren, was die
Frage betrifft, ob diese Zusicherung glaubwürdig sei, zu
einem definitiven Nein gekommen. Es handelte sich nach
unserer Einschätzung bestimmt um eine Übertragung von
Mensch zu Mensch. Wir hatten uns zu diesem Zeitpunkt auch
bereits auf die Übertragung von Mensch zu Mensch als die
wahrscheinlichste Form der Weiterverbreitung festgelegt“,
sagte Dr. Zhou Yanhong im Interview mit NTD.
Umfassende Tests auf 26
Viren – auch das Coronavirus
Kurz nachdem das Team nach
Taiwan zurückgekehrt war, forderte die taiwanesische
Regierung die lokalen Krankenhäuser dazu auf, Inspektionen
durchzuführen und Fälle über ähnliche Krankheiten zu
melden. Diese Veranlassung sollte Behörden helfen,
infizierte Personen frühzeitig zu identifizieren,
aufzuspüren und alle Beteiligten zu isolieren, um zu
verhindern, dass sich das Virus in ihrer Gemeinde
verbreitet.
All dies geschah, bevor Taiwans
erster Coronavirus-Fall am 21. Januar bestätigt wurde.
Dass Taiwan so eine schnelle Reaktion gelungen war,
überraschte andere Länder.
Dr. Zhou Yanhong sagte, dass
die Epidemieprävention auf der Insel als gemeinsamer Kampf
angesehen werde. Taiwans Behörden und Bürger arbeiteten
zusammen, um gegen die Epidemie zu kämpfen. Die
tatkräftige Unterstützung und Beteiligung aufseiten der
Bevölkerung haben dazu beigetragen, dass Taiwan den Kampf
gegen die Epidemie gewinnen konnte.
Am 23. Januar 2020 kündigte die
Provinzverwaltung Wuhan die Abriegelung der Stadt an.
Dieser Schritt wurde von der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) als „notwendige und verantwortliche Maßnahme“
gelobt. Taiwans Experten hatten eine andere Meinung
darüber.
Taiwan ging von
Vertuschungsabsicht aus
Michael Ming-Chiao Lai,
Wissenschaftler der Taiwan Academia Sinica und als „Vater
des Coronavirus“ bekannt, sagte in einem exklusiven
Interview mit dem „Vision Magazine“ aus Taiwan, dass das
totalitäre chinesische KP-Regime nicht glaubwürdig sei.
Allein die Abriegelung der Stadt Wuhan ließe darauf
schließen, dass die tatsächliche Ausbreitung der Epidemie
schon deutlich weiter fortgeschritten sein musste.
„Am Tag der Abriegelung von
Wuhan gab es bereits 571 bestätige Fälle in ganz
Festlandchina“, erklärte Michael Ming-Chiao Lai. „Also
konnte man sich vorstellen, dass die Virus-Lage vor Ort
sehr ernst sein musste. Nur wurde gegenüber der
Öffentlichkeit noch nichts dergleichen verkündet.“
Insgesamt testete Taiwan
Verdachtsfälle auf 26 unterschiedliche Viren, unter
anderem SARS oder MERS. Bei positiv getesteten Personen
wurde entschieden, ob häusliche Quarantäne ausreichen
würde oder ein Krankenhausaufenthalt nötig wäre.
Personen mit niedrigem Risiko,
also solche, die nicht in besonders stark vom Coronavirus
heimgesuchte Gegenden gereist waren, wurden mittels SMS
mit einem Formular versorgt, das sie ausfüllen konnten, um
an den Grenzen schneller abgefertigt werden zu können.
Diejenigen, die Risikogebiete besucht hatten, wurden unter
Quarantäne in ihren eigenen vier Wänden gestellt. Die
Überwachung ihrer Mobilfunkdaten sollte sicherstellen,
dass sie über die Inkubationszeit hinweg auch zu Hause
blieben.
Seit 2003 an
124-Punkte-Liste gearbeitet
Neben einer präzisen
Vorbereitung und einem Verzicht auf Blauäugigkeit
gegenüber dem Regime der KPCh waren es mehrere Eckpunkte,
deren Beachtung Taiwan seine Erfolge im Kampf gegen die
Epidemie gesichert hatten.
Die Maßnahmen liefen alle in
einem Kommandozentrum zusammen und wurden von dort aus
veranlasst und kontrolliert. Insgesamt hatte man seit 2003
eine 124-Punkte-Liste ausgearbeitet, um die öffentliche
Gesundheit vor Seuchen zu schützen – und diese in
akribischer Weise und unter Koordinierung mit Ministerien
und Regierungsbehörden abgearbeitet.
Es wurden schnell und
konsequent Maßnahmen getroffen und umgesetzt – etwa ein
Einreiseverbot für Personen, die aus Wuhan ins Land kommen
wollten. Dieses galt schon ab 26.1., womit Taiwan das
erste Land der Welt war, das einen solchen Schritt getan
hatte. Später wurde die Maßnahme auf fast alle größeren
chinesischen Städte ausgeweitet und es durften nur noch
Bürger Taiwans von dort aus einreisen.
Ein weiterer entscheidender
Schritt war die Anwendung von Big-Data-Systemen und die
Nutzung der Chancen, die aus Digitalisierung und
Vernetzung erwuchsen. Zugleich wurden Verstöße gegen
Meldepflichten einschlägiger Symptome mit empfindlichen
Geldbußen belegt.
Bevölkerung mit ins Boot
geholt
Zudem hat die Regierung
rechtzeitig für einen angemessenen Bestand an Schutzmasken
und anderem Equipment Sorge getragen, das der Bevölkerung
zeitnah und in ausreichender Weise zur Verfügung gestellt
werden konnte. Durch diese Vorsorge und eine aktive und
transparente Informationspolitik konnte Panik verhindert
werden und die Bevölkerung entwickelte Vertrauen
dahingehend, dass die Regierung das Problem im Griff habe.
Last but not least hat sich die
Bevölkerung auch selbst aktiv am Kampf gegen die Seuche
beteiligt, etwa durch Einhaltung der Hygienestandards,
Messungen der Körpertemperatur von Kindern durch ihre
Eltern oder von Angestellten am Arbeitsplatz. Dies ging
zum Teil auch mithilfe digitaler Technik vonstatten, etwa
mittels Wärmekamera.>
========
Brennerpass 12.3.2020:
Österreich kontrolliert italienische LKW-Fahrer - DAS
provoziert Proteste aus Coronavirus-Italien: Italiens Arbeitgeberverband: Sinnlose Temperaturmessungen
führen zu 70 km Staus am Brenner
https://www.epochtimes.de/politik/europa/italiens-arbeitgeber-machen-oesterreich-fuer-stau-chaos-am-brenner-verantwortlich-a3183652.html
Seit zwei Tagen wird bei allen
italienischen LKW-Fahrern mit italienischen Waren die
Temperatur kontrolliert. Italiens ist verärgert.
========
12.3.2020: Trumps Behörden
erwarten angeblich 480.000 Tote durch Coronavirus in den
"USA" - statt Zitronen+Knoblauch zu verteilen, werden
Krankenbetten vorbereitet: Geleakte Dokumente: USA bereiten sich auf 96 Millionen
Coronavirus-Infektionen vor – und 480.000 Tote
https://www.epochtimes.de/politik/welt/geleakte-dokumente-usa-bereiten-sich-auf-96-millionen-coronavirus-infektionen-vor-und-480-000-tote-a3182493.html?meistgelesen=1
<Die USA bereiten sich offenbar auf
eine massive Verbreitung des neuartigen Coronavirus vor.
Geleakte Dokumente zeigen, dass mit 96 Millionen
Infizierten und rund 480.000 Todesfällen gerechnet wird.
Das System würde zehnfach stärker belastet werden als bei
einer schweren Grippesaison.
Aus geleakten Dokumenten geht hervor, dass sich
Krankenhäuser und Hospitäler in den Vereinigten Staaten
intern auf 96 Millionen Coronavirus-Infektionsfälle im
ganzen Land vorbereiten. Gleichzeitig gehen die internen
Schätzungen von 480.000 Todesfällen in den USA aus.
Dem „Business Insider“ wurden die
geleakten Dokumente zugespielt. Aus diesen ist
ersichtlich, dass der amerikanische Hospital- und
Krankenhausverband (AHA) im Februar eine Konferenz
abgehalten hat. Im Rahmen des Meetings entwarfen die
Teilnehmer das nachfolgende Szenario, wonach sich Amerikas
Krankenhäuser vorbereiten müssten auf:
96 Millionen landesweite Coronavirus-Infektionen
4,8 Millionen Krankenhauseinlieferungen in Folge einer
Infektion
480.000 durch diese Infektionen ausgelöste Todesfälle in
den Vereinigten Staaten. >
========
11.3.2020: Asien-Länder haben schon Erfahrung
mit SARS - und überwinden Coronavirus: Weshalb Chinas Nachbarstaaten die
Corona-Epidemie besser beherrschen als viele europäische
Länder
https://www.nzz.ch/panorama/coronavirus-wie-asien-die-epidemie-in-den-griff-kriegte-nzz-ld.1544974?fbclid=IwAR37cJvKtBEExVeNqOGKmj-Rbi2XIcO1s7O5K-WANwWFz4WBRGHdFklE1v8
<Katrin Büchenbacher, Martin
Kölling
Taiwan, Vietnam, Hongkong,
Singapur: Trotz der Nähe zu China haben diese asiatischen
Staaten weit weniger Corona-Fälle als ihre Nachbarn – auch
weniger als die Schweiz und Deutschland. Was machen diese
Länder besser?
Taiwan ist von der Fläche her vergleichbar mit der Schweiz,
hat aber dreimal so viele Einwohner. Die Schweiz meldet am
Dienstag fast 500 bestätigte Fälle von Coronavirus, Taiwan
gerade einmal 45. Vietnams Bevölkerung übersteigt die deutsche
um mehr als 10 Millionen Einwohner, ist aber von der Fläche
her ähnlich gross. Deutschland weist bis Dienstag mehr als
1200 Erkrankte auf, Vietnam nur knapp über 30.
Auch Hongkong und Singapur
registrieren vergleichsweise geringe Zahlen an Infizierten.
Südkorea weist zwar hohe Infektionszahlen auf, aber eine der
geringsten Sterberaten. Natürlich ist es noch zu früh,
Schlüsse zu ziehen. Trotzdem erstaunt es auf den ersten
Blick, dass diese Länder in Asien trotz ihrer geografischen
Nähe zu China und der engen Verflechtung mit dem Land die
Epidemie gut im Griff zu haben scheinen. Deshalb lohnt sich
für Europa ein Blick auf diese Länder.
Das Coronavirus breitet sich
in Europa rascher aus als in Asien
Zahl der
Coronavirus-Fälle in der Schweiz, Deutschland,
Hongkong, Taiwan, Vietnam und Singapur
Deutschland
Hongkong
Schweiz
Taiwan
Vietnam
Singapur
Schaut man genauer hin, wird
deutlich, dass die fünf Länder vorbereitet waren. Asien
erlebte in den vergangenen zwei Jahrzehnten drei grössere
Epidemien: Sars im Jahr 2003, die Schweinegrippe (H1N1) in
den Jahren 2009 und 2010 und Mers im Jahr 2015. Sars tauchte
erstmals in China auf, löste besonders schwere Symptome aus
und hatte eine hohe Sterblichkeitsrate. Weltweit steckten
sich mehr als 8000 Personen mit Sars an, der Grossteil davon
in Ostasien. Mehr als 700 Personen starben. Auch Hongkong,
Taiwan und Singapur waren nebst China betroffen. Viele
Länder Asiens modernisierten ihre
Krisenreaktionspläne für solche Epidemien, investierten
in die Forschung und tauschten sich gegenseitig aus.
Taiwan profitiert von der Sars-Erfahrung
Als Covid-19 sich noch im
Anfangsstadium befand, beschloss Taiwans Regierung, auf
Nummer sicher zu gehen. Im Januar gab es erst vereinzelte
Berichte von Erkrankten aus Wuhan, Chinas Behörden
versuchten, die heraufziehende Krise zu verschleiern. Doch
Taiwan begann bereits damit, bei Besuchern vom chinesischen
Festland die Temperatur zu messen. Am 7. Februar
beschloss das taiwanische Aussenministerium, die Einreise
für alle Personen, die in den zurückliegenden 14 Tagen in
China waren, zu verbieten.
Laut Chan Chang-Chuan waren
die verschärften Grenzkontrollen Taiwans die wichtigste und
erfolgreichste Massnahme zur Eindämmung des Virus. Chan ist
international anerkannter Experte für öffentliche Gesundheit
und Dekan des College of Public Health der National Taiwan
University. Er schreibt der NZZ per E-Mail, die frühzeitige
Abriegelung gegenüber China sei auch der Grund dafür, warum
Taiwan relativ wenige importierte Fälle von Infizierten aus
China habe im Vergleich zu anderen Ländern mit
vergleichbaren Handelsvolumina und Touristenströmen aus
China. Etwa 800 000 Personen aus Taiwan leben und arbeiten
in China. Die wirtschaftliche Abhängigkeit Taiwans von
China, seinem wichtigsten Handelspartner, ist gross. Diese
starke Verflechtung habe Taiwan vor ein Dilemma gestellt,
sagt Chan: Soll man die Handelsbeziehungen mit China
aufrechterhalten oder die Gesundheit der eigenen Bevölkerung
schützen? «In dieser Frage unterscheidet sich Taiwan nicht
von europäischen Ländern im Umgang mit der Krise», sagt
Chan.
Taiwan habe vom Sars-Ausbruch
im Jahr 2003 harte Lektionen erteilt bekommen, sagt er.
Damals starben 73 Personen auf dem Inselstaat an der
Krankheit. Nach Sars wappnete sich Taiwan gegen neue
Infektionskrankheiten, um in der Zukunft mit einem zentralen
Kommandozentrum vorbereitet zu sein. Die Regierung gründete
Agenturen und wissenschaftliche Institutionen und schulte
medizinisches Personal. Infektionskontrollen in Spitälern
und Kliniken wurden verschärft. Das Land habe im Zuge der
Sars-Krise eine weitere wichtige Erfahrung gemacht, sagt
Chan: «Wir können keine frühzeitigen und genauen Daten zum
Krankheitsausbruch aus China erwarten.»
Taiwan zapfte
die Datenbanken der Krankenkassen und Zuwanderungsbehörden
an, um den Menschen Warnhinweise per SMS zu schicken.
Wurde jemand unter Quarantäne gestellt, lokalisierten die
Behörden das Handy der Person. So stellten sie sicher, dass
der Betroffene das Haus nicht verlässt. Hatte jemand
Symptome der Lungenkrankheit, die nicht auf eine normale
Grippe zurückzuführen waren, musste er zum Covid-19-Test
antreten. Auf diese Weise wurde ein Fall identifiziert.
Die Regierung griff der
Wirtschaft schon bald mit Konjunkturpaketen unter die Arme.
Im Februar hatte das Taiwan CDC bereits Gesichtsmasken
rationiert, bevor die Leute Panikkäufe tätigen konnten.
Singapur reagiert vor allen anderen
Singapur konnte ebenfalls auf
die Erfahrung mit Sars 2003 und H1N1 2010 zurückgreifen.
Damals steckten sich geschätzt 400 000 Patienten mit der
Schweinegrippe an. Heute hat Singapur staatliche
Quarantänegebäude und ein neues nationales Zentrum für
infektiöse Krankheiten mit 330 Betten. Bereits bestehende
Prozesse und Strukturen ermöglichten dem Land eine schnelle
Reaktion auf Covid-19. «Singapur hat seine Kapazität in der
Gesundheitssicherheit in den vergangenen 15 Jahren
massgeblich ausgebaut», sagte Lo Ying-Ru Jacqueline, die
WHO-Repräsentantin für Malaysia, Brunei und Singapur.
Am 2. Januar setzte das
Gesundheitsministerium Singapurs alle Ärzte im Lande in
Kenntnis: Sie sollten alle Patienten mit einer
Lungenkrankheit, die in letzter Zeit in Wuhan waren,
identifizieren. Tags darauf begann das Flughafenpersonal,
die Temperatur der Ankömmlinge aus Wuhan zu messen.
Gleichzeitig schränkte die Regierung die Einreise aller
Personen, die in den letzten 14 Tagen nach China gereist
waren, ein. 700 Personen aus Hubei wurden unter Quarantäne
gesetzt, und jeder, der aus China nach Singapur eingereist
war, musste 14 Tage in die Selbstquarantäne. Zu dem
Zeitpunkt hatte Singapur 13 bestätigte Fälle. Singapur war
eines der ersten Länder mit dieser Regelung. Japan schloss
seine Grenzen erst vergangenen Montag für Personen, die aus
den betroffenen Regionen anreisen.
Daneben arbeitet die Regierung
mit einer Reihe von Anreizen und Bestrafungen zur Prävention
und Kontrolle von Covid-19. Singapurs Gesundheitssystem, das
sonst teuer ist, schenkt Coronavirus-Patienten die
Behandlung. Personen, die unter Quarantäne stehen, diese
aber nicht einhalten, müssen mit einer Geldstrafe von bis zu
10 000 Singapur-Dollar (6700 Schweizerfranken) oder einer
sechsmonatigen Haftstrafe rechnen.
Die Regierung verteilte vier
Masken an jeden Haushalt und wies alle an, diese nur bei
Krankheitssymptomen zu tragen. Forscher der
Harvard-Universität schrieben in einer neuen Studie,
die noch nicht begutachtet wurde, dass Singapur sich durch
ein historisch sehr stark entwickeltes System der
epidemischen Überwachung und des Contact
Tracing ausweise. Mit dem Ausbruch von Covid-19
habe sich das Land für die Fallfindung sensibilisiert.
Auf einem Dashboard
findet die Bevölkerung genaue Daten zu den Angesteckten und
Geheilten – bis zur persönlichen Adresse und zu Orten,
welche die Patienten besucht hatten. Dies hielt die Menschen
jedoch nicht von Hamsterkäufen ab.
Vietnams Gesundheitsbehörden
produzierten ein Musikvideo,
das auf der ganzen Welt geteilt und gefeiert wurde. «Lass
uns die Hände waschen. Reib, reib, reib sie! Lass die Finger
von Augen, Nase, Mund. Und geh nicht an überfüllte Orte.
Bekämpfe Corona, Corona!», so geht der Refrain.
Das Land hat sich durch eine
grossflächige Kampagne zur Aufklärung gegen das Coronavirus
ausgewiesen. Die Regierung informiert die lokale Bevölkerung und auch
nach Vietnam Reisende auf
einer Website ausführlich über die Situation und produzierte
eine Coronavirus-App.
ls sich die ersten Fälle in Son Loi abzeichneten, riegelten
die Behörden die Stadt für 20 Tage ab. Auch die Grenzen zu
China, Vietnams wichtigstem Handelspartner, wurden
geschlossen, Flugverbindungen von und nach China und Südkorea
gekappt und die Schüler in 63 Provinzen bis auf weiteres vom
Unterricht befreit.
«Das Land hat sein
Reaktionssystem zu einem frühen Zeitpunkt des Ausbruchs
aktiviert, indem es die Überwachung intensiviert hatte, die
Testkapazität der Labors erhöhte, Infektionsverhinderung und
Kontrolle sicherstellte, die Handhabung von Krankheitsfällen
in den Spitälern regelte, eine klare Botschaft zur
Risikoeinschätzung kommunizierte und über die Sektoren
hinweg zusammenarbeiten liess», sagte ein Repräsentant der
WHO gegenüber al-Jazeera.
Damit hatten die Behörden die
Corona-Fälle lange konstant bei 16 stabil halten können, von
denen offenbar alle geheilt wurden. Vergangenes Wochenende
wurde eine Gruppe neuer Fälle auf einem Flug von
Grossbritannien nach Vietnam entdeckt. Die Behörden
reagierten rasch und riegelten den betroffenen Stadtteil in
Hanoi ab. Zudem entwickelten sie einen Online-Service.
Mit diesem werden alle Bürger angehalten, ihren
Gesundheitszustand zu melden – sonst drohen Strafen.
Hongkongs Bevölkerung übt Druck aus
Basierend auf der Devise «Ein
Land, zwei Systeme» ist die wirtschaftliche und politische
Verflechtung zwischen der Sonderverwaltungszone Hongkong und
dem Festland sehr eng. Hongkong teilt 13 Grenzübergänge mit
dem Festland. Ungefähr 70 Prozent aller Touristen in
Hongkong stammen vom Festland, und über 100 000 Anwohner aus
Hongkong pendeln jeden Tag nach China zur Arbeit. Trotzdem:
Am Dienstag meldet Hongkong 115 Krankheitsfälle – Schanghai
über 300, Peking mehr als 400, und die an Hongkong
angrenzende Provinz Guangdong hat mehr als 1000 Fälle.
Die Grenzen Hongkongs zum
Festland sind teilweise offen. Am 8. Februar hat die
Regierung 10 der Landübergänge geschlossen. Neuankömmlinge
aus dem Festland müssen zuerst 14 Tage in die Quarantäne.
Doch die Massnahmen kamen erst, nachdem Krankenhauspersonal
zu Tausenden gestreikt hatte. Wieso reagierte die Hongkonger
Regierung nicht früher?
Mareike Ohlberg,
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mercator Institute for
China Studies mit Fokus auf Hongkong und Taiwan, sagt,
Peking habe grossen Druck auf umliegende Länder ausgeübt,
die Grenzen nicht zu schliessen. Die Regierung in Hongkong
stehe unter Einfluss aus Peking, deshalb sei es schwierig,
die Grenzen ganz zuzumachen. Gleichzeitig sei die
gesellschaftliche Reaktion in Hongkong auf das sich
ausbreitende Virus aus Wuhan heftig. «Die Gesellschaft hat
den Ausbruch des Coronavirus ernst genommen, weil sie die
Sars-Krise mitbekommen hat und ein Grundmisstrauen gegenüber
der Kommunikationspolitik der Kommunistischen Partei Chinas
hegt», erklärt Ohlberg.
Menschen horteten Masken,
Desinfektionsmittel und Toilettenpapier zu Hause und
forderten strengere Massnahmen. «Die Bevölkerung traut der
eigenen Regierung nicht», sagt Ohlberg. Privatpersonen
betreiben aktiv Selbstschutz vor einer Ansteckung, indem sie
Masken tragen, um Keime nicht weiter durch Husten und Niesen
zu verteilen, und möglichst zu Hause bleiben. Die Schulen
blieben nach dem chinesischen Neujahr geschlossen, Firmen
ordneten Home-Office an und verteilten kostenlos Masken.
Diese Massnahmen sollen sogar dazu geführt haben, dass die
Grippe-Saison einen Monat früher als üblich endete, wie die
«Financial
Times» berichtete.
Südkorea testet grossflächig
Südkorea begann bereits am
11. Januar zu testen – und das Land hatte rasch hohe
Testkapazitäten bereit. Inzwischen wurden 190 000 Personen
auf das Virus untersucht, zudem können bis zu 20 000
Virentests täglich durchgeführt werden. Gleichzeitig wurden
im Land Hotlines und Drive-Through-Testzentren eingerichtet,
in die Bürger mit dem Auto hinfahren können. Auch
Thermometer kamen bald flächendeckend in Behörden und
Unternehmen zum Einsatz, um fiebernde Mitarbeiter zu
erkennen. Und überall, selbst in Bussen und an
Strassenlaternen, hing bald nach der Verbreitung des Virus
Desinfektionsmittel, mit dem die Bürger ihre Hände von Viren
befreien konnten.
Ausserdem folgt die Bevölkerung in Korea den Aufforderungen
der Regierung, ihre Wohnungen möglichst nicht zu verlassen.
Vor allem aber war das Gesundheitssystem auf einen Ansturm
vorbereitet und sortierte die Patienten rasch aus. Schwere
Fälle kamen in Spezialkliniken, leichte Fälle mussten sich
zu Hause auskurieren, um das Gesundheitssystem nicht zu
überlasten. Wurden Cluster gefunden, stellte die Regierung
zudem auch ganze Wohnblöcke oder Einrichtungen unter
Quarantäne.
In Südkorea hat sich die
Situation stabilisiert – im Gegensatz zu Italien
Zahl der
Coronavirus-Fälle in Italien und Südkorea
Italien
Südkorea
Die Folge: Südkorea hat zwar hohe Infektionszahlen, aber mit
0,7 Prozent eine der geringsten Sterberaten. Zudem gehen die
Neuinfektionen seit kurzem zurück. Und auch die hohe Zahl der
Infektionen ist eigentlich ein positives Zeichen, denn sie ist
das Ergebnis aggressiver Tests und
eines Eindämmungsprotokolls, das – anders als China
in vergleichbaren Fällen – nicht einmal seine am meisten
betroffene Stadt Daegu vollständig isoliert.
Der Grund für die gute Vorbereitung ist wie bei den anderen
asiatischen Nationen, dass auch Korea stark von den
Coronaviruskrankheiten Sars und Mers betroffen war. Im
Gegensatz zum wenig betroffenen Nachbarn Japan habe Korea
daher grosse Testkapazitäten aufgebaut, erklärt der bekannte
japanische Virologe Hiroto Oshitani. Und nicht nur das: Die
Behörden spielten auch immer wieder eine neue
Coronavirus-Pandemie durch, zuletzt – wie es der Zufall wollte
– im Dezember 2019. Das Resultat: Während andere Länder nicht
genau wissen, wie schlimm die Lage ist, gelten Südkoreas
Zahlen mit als die zuverlässigsten der Welt. >
COVID-19 hat Chaos an den internationalen Finanzmärkten
ausgelöst, nachdem die Weltgesundheitsorganisation die vom
Corona-Virus ausgelöste Lungenkrankheit zur Pandemie
erklärte und die USA ein Einreisestopp für Europäer
verhängten. Europäische Börsen öffneten deutlich im Minus.
Italien 12.3.2020: Supermärkte und Apoteken
bleiben geöffnet - der Rest hat ZU: Sperrzone Italien: Land verschärft
Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus
https://de.sputniknews.com/panorama/20200312326584503-sperrzone-italien-coronavirus/
<Bars und Restaurants sowie fast alle Geschäfte
bleiben in Mailand, wo sich unsere Kamera befindet, und
in ganz Italien geschlossen.
Nur Supermärkte und Apotheken seien weiter geöffnet,
erklärte Premierminister Giuseppe Conte. Alle nicht
notwendigen Geschäftsaktivitäten müssten eingestellt werden.
Italien kämpft mit drastischen Mitteln gegen die Ausbreitung
des Coronavirus.
Das ganze Land gilt als Sperrzone, frei bewegen dürfen sich
die 60 Millionen Menschen nicht mehr. Insgesamt haben sich
in Italien mehr als 12.400 Menschen mit
dem Virus infiziert, mehr als 820 sind gestorben.
Die CDU verschiebt wegen der Corona-Krise ihren für den 25.
April geplanten Sonderparteitag zur Wahl eines Nachfolgers
der scheidenden Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer. Ein
neuer Termin steht noch nicht fest. Die Gesundheit der
Menschen hätte höchste Priorität.
Die städtischen Behörden haben in Halle beschlossen,
sämtliche Schulen und Kindertagesstätten zu schließen. Das
berichtete die dpa. Der Beschluss gelte vorerst bis zum 27.
März, wie Oberbürgermeister Bernd Wiegand erklärte. Mehr
Informationen in Kürze.
12.3.2020: Ohne iPhone kann KEINER mehr in
Thailand einreisen: Zwang zur AOT-App: Informationen von ankommenden Passagieren an Flughäfen
über AOT-App erforderlich
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/4571-informationen-von-ankommenden-passagieren-an-flughaefen-ueber-aot-app-erforderlich
<Bangkok – Ab dem 12. März müssen alle
ausländischen Touristen, die an allen
internationalen Flughäfen in Thailand ankommen, eine
AOT Airports Anwendung auf ihr Mobiltelefon
herunterladen, um die Verbreitung von Covid-19 im
Land einzudämmen.
„Die Maßnahme hat den Zweck, sowohl Thailändern
als auch ausländischen Reisenden zu versichern, dass
Thailand gut gerüstet ist, um den Covid-19-Ausbruch zu
bekämpfen“, sagt Minister Puttipong.
Die Anforderung gilt auch für thailändische
Rückkehrer aus Hochrisikoländern.
Die Maßnahme wurde auf einer Sitzung des Ministeriums
für digitale Wirtschaft und Gesellschaft, der
Nationalen Rundfunk- und Telekommunikationskommission,
der Einwanderungsbehörde, des Ministeriums für
Krankheitskontrolle, der Flughäfen Thailands und fünf
Telekommunikationsbetreibern vereinbart.
Sobald die App heruntergeladen wurde, müssen die
erforderlichen Informationen eingegeben werden: Name,
Nachname, Pass-ID, Handynummer, E-Mail-Adresse - und
diese den diensthabenden Einwanderungsbeamten
vorlegen. Die Informationen werden bis 14 Tage nach
Ankunft gespeichert.
Im Falle einer mit Viren infizierten Person
ermöglichen die angegebenen Informationen den
zuständigen staatlichen Stellen, Protokolle zu
befolgen.
Die staatlichen Stellen können auch Passagiere auf
demselben Flug wie die infizierte Person ausfindig
machen und informieren.
Der Minister für digitale Wirtschaft, Puttipong
Punnakanta, sagte, die Maßnahme sollte sowohl
Thailänder als auch ausländische Reisende von
Thailands Bereitschaft zur Bekämpfung des
Covid-19-Ausbruchs überzeugen.
Kanton Tessin 12.3.2020: Tessin hat
Coronavirus-Notstand - andere Kantone werden folgen -
Ernährung ist immer noch KEIN Thema - aber nun kommt das
Thema Notvorrat! Corona-Shutdown: Was du zum
drohenden Notstand wissen musst
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Was-du-zum-drohenden-Notstand-wissen-musst-31588801
<Das Tessin hat den
Notstand ausgerufen, weitere Kantone könnten folgen. Was
bedeutet das für unseren Alltag? Die wichtigsten
Antworten.
Im Tessin sind Gymnasien, Universitäten und Berufsschulen zu.
Auch Kinos, Museen, Theater, Clubs, Fitnesscenter, Skianlagen,
Bäder und Bordelle bleiben bis mindestens am 29. März
geschlossen. In Restaurants und Bars dürfen sich höchstens
noch 50 Personen gleichzeitig aufhalten. Älteren Menschen wird
dringend davon abgeraten, die ÖV zu benutzen.
«Der Rest der Schweiz wird nachziehen», sagte Daniel Koch
vom Bundesamt für Gesundheit am Donnerstagmorgen. Auf
Twitter präzisierte das BAG: Es halte die Tessiner
Massnahmen für sinnvoll. Auch andere Kantone würden wohl
solche Massnahmen anwenden. Somit dürften auch in der
Deutschschweiz drastische Massnahmen folgen. 20 Minuten
beantwortet die dringendsten Fragen.
Wann kommt der Notstand genau, und was bedeutet das
konkret?
Wann weitere Massnahmen ergriffen werden, überlässt das BAG
derzeit noch den Kantonen. Über die Entscheidungen des
Bundes wird an einer Medienkonferenz am Freitag informiert.
Muss ich mich jetzt noch mit Notvorräten eindecken?
Unabhängig davon, ob eine Gefahr oder Engpässe drohen,
empfiehlt das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung
(BWL), jederzeit einen Notvorrat zu Hause zu haben. Was in
den Notvorrat gehört, lesen Sie hier nach.
Darüber hinaus gibt das BAG keine Empfehlungen für Vorräte.
Bei Coop heisst es dazu: «Die Nachfrage nach bestimmten
Produkten wie beispielsweise nach länger haltbaren
Lebensmitteln und Handreinigungsprodukten ist seit rund zwei
Wochen erhöht. Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage
weiterhin hoch bleibt.» Coop sei gut vorbereitet und habe
Massnahmen getroffen. «Generelle Engpässe sind bei Coop
zurzeit kein Thema», sagt Andrea Bergmann, Leiterin der
Medienstelle.
Wird jetzt das Benzin knapp oder teurer?
Nein. Daniel Schindler vom Branchenverband Avenergy sagt:
«Die Versorgungslage mit Diesel und Benzin, aber auch mit
Heizöl, ist auf jeden Fall gewährleistet.» Auch auf den
Preis dürften allfällige Hamsterkäufe – wenn überhaupt – nur
geringfügige Auswirkungen haben: «Für den Benzinpreis
entscheidend sind in der Schweiz Mineralölsteuer,
Mineralölsteuerzuschlag und Importabgaben. Die staatlichen
Abgaben machen mehr als die Hälfte des Benzinpreises aus.»
Erhalte ich weiterhin Lohn, wenn ich nicht mehr arbeiten
darf?
Wenn Behörden die Schliessung eines Betriebs anordnen und
dieser seine Mitarbeiter nach Hause schicken muss, besteht
laut dem Eidgenössischen Departement für Wirtschaft (Seco)
die Pflicht, ihnen den Lohn weiterhin zu bezahlen, selbst
wenn dies den Betrieb stark belasten kann. «Der Arbeitnehmer
kann allerdings aufgrund seiner Treuepflicht unter Umständen
dazu verpflichtet werden, die verpassten Arbeitszeiten
nachzuholen», schreibt das Seco.
Kann der Betrieb meine Ferien streichen, wenn ich in
einer Branche arbeite, in der gerade sehr viel Arbeit
anfällt, wie im Gesundheitswesen?
Das Seco schreibt dazu: Grundsätzlich bestimmt der
Arbeitgeber den Zeitpunkt der Ferien. Der Arbeitnehmer ist
aber anzuhören, auf seine Wünsche ist Rücksicht zu nehmen.
Es besteht zudem ein Recht des Arbeitnehmers auf frühzeitige
Zuteilung der Ferien. Die Verschiebung von bereits
vereinbarten Ferien ist nur aus schwerwiegenden Gründe
gerechtfertigt.
Werden mir Tickets für Veranstaltungen, die abgesagt
werden, zurückerstattet?
Für den Schweizerischen Konsumentenschutz ist klar: «Wurde
die gebuchte Veranstaltung wegen des Verbots abgesagt,
besteht Anspruch auf Rückerstattung des Ticketpreises.» Für
die Rückerstattung sollen sich Kunden zuerst an die Stelle
wenden, wo sie das Ticket gekauft haben. Verweigert diese
Stelle die Rückerstattung, soll das Geld direkt beim
Veranstalter eingefordert werden.
Werde ich für Angebote, die ich bezahlt habe, aber nicht
mehr nutzen kann, entschädigt, beispielsweise für mein
Fitnessabo?
Sara Stalder, Geschäftsführerin des Schweizerischen
Konsumentenschutzes, sagt: «Ja. Müssen Fitnesscenter
schliessen, können sie die bezahlte Leistung nicht
erbringen. Kunden mit einem Abonnement haben Anspruch auf
eine Verlängerung des Abos oder auf die Rückerstattung des
Geldes für die Zeit, in der die Center geschlossen bleiben.»
Die Fitnesscenter selber geben sich bedeckt: Marcel
Schlatter, Mediensprecher der Migros, die 85
Activ-Fitness-Studios betreibt, sagt: «Bitte haben Sie
Verständnis dafür, dass wir über zu treffende Massnahmen
erst sprechen, wenn diese tatsächlich auch umgesetzt werden
müssen.»
Kann ich noch in die Skiferien?
Derzeit sind lediglich die Skigebiete im Tessin geschlossen.
Weitere Kantone könnten nachziehen. Solange von Bund oder
Kantonen keine anderslautenden Entscheide kommuniziert
werden, können die Skigebiete geöffnet bleiben.
Wird der öffentliche oder private Verkehr weiter
eingeschränkt?
Seit Dienstag fahren keine Züge der SBB mehr direkt nach
Venedig, sondern nur noch bis Mailand. Seit gestern
verkehren verschiedene Zugverbindungen nur noch bis an die
Schweizer Grenze. Fahrausweise nach Italien erstattet die
SBB vollumfänglich zurück. Über weitere Massnahmen
entscheiden die Bundesbahnen, sobald Bund oder Kantone
weitere Entscheide kommunizieren, wie Sprecher Martin Meier
sagt.
Wird man gebüsst, wenn man sich nicht an die Regeln
hält?
Im Tessin kontrolliert die Polizei die Einhaltung der
Massnahmen. Zur Frage, ob Bussen ausgesprochen werden, haben
sich die Tessiner Behörden bislang noch nicht geäussert.
Fotoquellen
[1] Stefan Theiler:
[3]
[4] Toilettenpapier wird Wertgegenstand: Robert Wirtz auf
VK: https://vk.com/wirtz2000, 11.3.2020;
https://vk.com/feed#/feed?z=photo325852733_457256673%2Falbum325852733_00%2Frev