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Coronavirus19 Meldungen 13x100: GENgeimpfte mit Rheuma, Arthritis, Arthrose etc. 01
Die tödlichen GENimpfungen bewirken ab der Spritze die Mikrothrombose in den Kapillaren: Die Kapillaren sind nicht mehr durchblutet.
Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. - Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt Natron)
Warnschild: Nebenwirkungen der "Coronaimpfung": Herzstillstand, Bewusstlosigkeit, Krampfanfall, Gelenkschmerzen,
Blutgerinnselbildung, Übelkeit, plötzlicher Tod, sich müde und krank fühlen [6]
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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GENimpfschaden Schweiz 5.4.2022: Frau (50-80?) 3x GENgeimpft: Rheumaschübe - Mann wahrsch. GENgeimpft: Krebs operiert - Mann (58): GENimpfmord durch Herzinfarkt - Mann GENgeimpft: hat Blutschaden, schlechte Durchblutung, gestaute Armvenen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/04/2022 04:21 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42077
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Ein Update dazu:
Die dame von der ich Anfang dez berichtet habe, hat mir heut allerlei erzählt... Sie hat vermehrt rheumaschübe ( hatte schon vorher "weichteilrheuma" ) , gestern wie angeschossen extreme handgelenkschmerzen, die wieder vergangen sind. Kurz vor Weihnachten ist sie noch gestürzt und hatte die Bänder überdehnt oder evtl etwas angerissen, sie hat immer noch starke schmerzen und ein stechen im fuss.außerdem war sie schon wieder am kränkeln bzw hat Halsschmerzen und trockenen husten ( ich hab mich im dez bei ihr angesteckt mit corona, nachdem sie krank nach dem booster in die Behandlung kam) sie fühlt sich alt und generell macht ihr Gesundheitszustand etwas zu schaffen. Sie erzählte mir aber auch dass sie gerade viele bekannte hat, die vermehrt Rheuma haben. Sie macht keine Verbindung mit Injektion. Und sie hatte vor 5j Brustkrebs und hat jetzt die Medikamente absetzen dürfen und geht bald wieder zu den krebsuntersuchungen...da bin ich mal gespannt...
Ihr Mann hatte einen pos krebsbefund bei der prostatauntersuchung. Wurde operiert aber hat immer noch Mühe.
Nächster Kunde hat einen guten Kollegen (58) am Herzinfarkt verloren. Hab da zu ihm gemeint, dass gerade sehr viele Herzinfarkte auftreten... Evtl von der Impfung? Da hat er mal gelacht 🤷🏽♀️ naja...
Er hat kürzlich eine stoffwechselanalyse gemacht wo festgestellt wurde dass seine Durchblutung nicht gut ist ( er ist sportlich, raucht nicht und ernährt sich plusminus gesund) bei ihm fallen mir vermehrt gestaute armvenen auf.
Es macht mich sehr traurig dass alles so mitanzusehen. Alle glauben dass der Staat niemals so bösartig sein könnte bzw irgendwas injiziert wird was gefährlich sein kann...
Widerstand im 4R am 6.4.2022: Journalistin Elke Bodderas von Die Welt 3x GENgeimpft bekommt Probleme mit Rheuma - und heilt ihren Hirnschaden:
Corona-Impfnebenwirkungen: Es dauerte, bis bei mir der Groschen fiel - WELT
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus238020193/Corona-Impfnebenwirkungen-Es-dauerte-bis-bei-mir-der-Groschen-fiel.html
WELT-Autorin Elke Bodderas kämpfte mit einer unerwarteten Nebenwirkung
Nach drei Impfungen spürte ich irgendwann einen stechenden Schmerz. Obwohl ich journalistisch oft über Corona berichte, dauerte es lange, bis bei mir der Groschen fiel: eine Impfnebenwirkung. Was ich seitdem im deutschen Gesundheitssystem erlebt habe, ist nicht in Ordnung.Ich bin zweimal geimpft und einmal geboostert und ich habe mich nicht mit Corona infiziert. Dennoch bin ich jetzt dran. Es ist die Sache mit den Impfnebenwirkungen. Ich meine damit nicht die Impfreaktionen, schmerzender Arm, gerötete Einstichstelle oder Schüttelfrost, drei Tage mit Fieber im Bett. Das alles hatte ich nicht. Die Impfung verlief so, wie sie bestenfalls sollte.
Mit Nebenwirkungen meine ich etwas anderes, Unerwartetes, Erschreckendes.
Hier ist der Text:
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.04.2022 15:50]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42236
Text dazu:
Ich konnte kaum ein Glas Wasser heben, Autofahren wurde gefährlich
Nach drei Impfungen spürte ich irgendwann einen stechenden Schmerz. Obwohl ich journalistisch oft über Corona berichte, dauerte es lange, bis bei mir der Groschen fiel: eine Impfnebenwirkung. Was ich seitdem im deutschen Gesundheitssystem erlebt habe, ist nicht in Ordnung.
Seit Beginn der Pandemie habe ich alles darangesetzt, sachlich zu bleiben. Als Biologin kommt mir da naturwissenschaftliche Übung zugute, und als Journalistin sollte auch die Distanz zum Gegenstand weiterhelfen, die erschütternd viele Krisen-bewegte Kollegen beiseiteließen in den vergangenen zwei Jahren.
Im Zentrum fast aller Artikel über Corona, das Gesundheitssystem, die Impfstatistiken, die Krankenhäuser oder die Pandemie-Maßnahmen standen immer Zahlen. Sie bewiesen, sie umkreisten, sie wahrscheinlichten. Aber irgendwann wurde mir klar, dass man Biologin und Journalistin sein kann – und der Mensch, den es erwischen kann.
Ich bin zweimal geimpft und einmal geboostert und ich habe mich nicht infiziert. Dennoch bin ich jetzt dran, es ist die Sache mit den Impfnebenwirkungen. Ich meine damit nicht die Impfreaktionen, schmerzender Arm, gerötete Einstichstelle oder Schüttelfrost, drei Tage mit Fieber im Bett. Das alles hatte ich nicht. Die Impfung verlief so, wie sie bestenfalls sollte.
Mit Nebenwirkungen meine ich etwas anderes, Unerwartetes, Erschreckendes. Zuerst war da eine Vermutung, dann ein Verdacht, dem ich nachging und zu dem ich erste Spuren im Internet fand. Darüber sprach ich mit Wissenschaftlern und Journalistenkollegen aus informellen Zirkeln, in denen man sich kennt und vertraut.
Am Ende verdichtete sich mein Anfangsverdacht, dass es sich bei vielem, was unter „Nebenwirkungen“ fällt, um mittel- und langfristige, möglicherweise lebenslange Begleiterscheinungen handelt, ein hässlicher Klumpen aus lauter bislang unbewiesenen Anamnese-Fällen.
Bei mir war es ein Schmerz. Zuerst dumpf, in Ellbogen, Oberschenkelknochen und Muskeln. Schließlich stechend, in beiden Schultern. Ich konnte kaum ein Glas Wasser heben, ich hatte Mühe, den Pullover über den Kopf zu bringen oder die Socke zum Fuß. Autofahren wurde gefährlich.
Es dauerte Monate, bis ich Impfung und Gelenkschmerzen ursächlich zusammengebracht hatte, obwohl es sich um eine offizielle, vom Paul-Ehrlich-Institut und der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC belegte Nebenwirkung der Covid-Impfstoffe handelt. Man kann mich begriffsstutzig nennen, aber ich brachte es gedanklich nicht fertig, das Festgestellte auf mich selbst zu beziehen.
Obwohl ich die Sicherheitsberichte der Behörde wegen anderer Recherchen noch am Tag der Veröffentlichung gelesen hatte. Und obwohl mein Immunsystem vor zwei Jahrzehnten mit einem akuten Ausbruch von Polyarthritis schmerzhaft klargestellt hatte, dass es bei Störfaktoren im Blut zu überschießenden Reaktionen neigt.
Warum es so lange brauchte, bis der Groschen fiel? Weil es nicht sein durfte. Weil ich nicht auf die Idee kam, mein Körper könnte die Impfung nicht akzeptieren. Weil ich selbst mehrfach geschrieben hatte, dass Nebenwirkungen durch die Covid-Impfstoffe selten vorkommen (und dabei jedes Mal geringschätzig die medizinische Grundregel abtat, wonach es keine Wirkung ohne Nebenwirkung gibt).
Weil ich vor meiner großen und teils impfskeptischen Familie mit gutem Beispiel vorangehen wollte. Weil die Gesellschaft für Rheumatologie es nur in „seltenen Fällen“ für möglich hält, dass die Impfung Rheumaschübe hervorruft. Weil ich die Bemerkung eines Harvard-Professors, wonach die Impfung Arthralgien (Gelenkschmerzen) hervorrufen kann, erst drei Monate nach meiner zweiten Impfung im Internet fand.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.04.2022 15:50]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42237
Weil ich bei allen drei Impfberatungen dreimal dieselbe Antwort bekam auf die Frage, ob mein vorbelasteter Körper mit Gelenkschmerzen reagieren oder gar das Rheuma zurückkommen könnte. Sie sagten alle das Gleiche: Nein. Nein. Nein. Dazu gab es ärztlich ablehnende Kopfbewegungen und nichtssagende Bemerkungen, die ich inzwischen vergessen habe. Aber ich verstand: Du bist überängstlich. Hysterisch. Nervig. Stell dich nicht so an.
Mein Fall ist nicht bedeutend. Meine Gelenkschmerzen sind nicht wichtig. Gelenkschmerzen sind keine Hirnthrombosen, Schlaganfälle, Myokarditiden. Aber es ist ethisch, wissenschaftlich und politisch nicht in Ordnung, wenn im 13.
DIRK A, [4/7/2022 2:05 PM]
Monat der Impfkampagne ein voller Überblick über die Nebenwirkungen ausgeschlossen ist, weil sie zu selten gemeldet oder erkannt werden und weil auch niemand wirklich darum kämpft, dass sich das ändert.
Bis heute sind mRNA-Impfstoffe in Europa nicht regulär zugelassen. Es fehlt eine Vielzahl von Untersuchungen, nicht nur zu den Nebenwirkungen, und immer noch sind Fragen offen wie: Welchen Weg nehmen die Wirkstoffe im Körper? An welchen Organen lagern sie sich ab? Wo genau entfalten sie ihre Wirkung?
Weil es sich bei den Covid-Präparaten um völlig neue Wirkstoffe handelt, weil es sich um Neuland handelt, weil man nichts Genaues weiß, liegt alle Hoffnung auf der Ärzteschaft. Sie ist dazu angehalten, jede ungewöhnliche Beobachtung zu protokollieren.
Laut einer Harvard-Studie aus dem Jahr 2010 werden weniger als ein Prozent aller vermutlichen Nebenwirkungen von Impfstoffen tatsächlich bei dem weltweit größten Meldesystem für Impfnebenwirkungen VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) gemeldet. Das US-amerikanische System funktioniert ähnlich wie das deutsche des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI).
Hier und jetzt, in Zeiten der Pandemie, dürfte die Meldequote zwar deutlich höher liegen. Aber dass sich die PEI-Statistik mit Realitätstreue nützlich machen könnte, ist kaum anzunehmen. Viele Hausärzte geben offen zu, sie ließen den Kram mit den Meldungen schleifen, weil sie dies pro Patient 20 bis 30 Minuten koste, vergütungsfrei.
Aber auch beim besten Willen und viel Medizinergeduld ist den Folgen der Impfstoffe kaum auf die Spur zu kommen. Im vergangenen April veröffentlichte das britische Fachmagazin „Nature“ eine Untersuchung der Wissenschaftsjournalistin Ariana Remmel, der zufolge es für Wissenschaftler und Ärzte nahezu unmöglich sei, die feinen Nuancen zwischen Korrelation und Kausalität herauszuarbeiten.
Am Beispiel von Pandemrix, dem Impfstoff gegen die Schweinegrippe 2010, der bei zahlreichen schwedischen Kindern chronische Schlafstörungen ausgelöst haben soll, belegt die Autorin, wie schwierig der Nachweis von Impfschäden sein kann. Für die einen Wissenschaftler ist der Zusammenhang zwischen Impfung und Narkolepsie evident, für andere ist er zweifelhaft.
Mit den bisherigen Meldesystemen, folgert die Autorin, ließen sich zwar seltene Nebenwirkungen erkennen. An deren Ursachen komme man damit aber nicht heran. Das gelänge erst mit elektronischen Gesundheitsakten, flächendeckend organisiert. Originell und klug ist eine Schlussbemerkung Remmels über den öffentlichen Druck auf Ärzte und Behörden. Die Furcht sei dort groß, beim Thema Nebenwirkungen Impfstoffgegnern in die Hände zu spielen.
Insgesamt sechs Ärzten habe ich meinen Verdacht auf Impfstoff-Gelenkschmerzen geschildert. Nummer eins bis vier verneinten einen Zusammenhang mit der Covid-Impfung. Arzt Nummer fünf, ein Rheumatologe, stellte ihn fest und verschrieb hoch dosiertes Cortison. Nummer sechs, ein Radiologe, kassierte die Diagnose von Arzt Nummer fünf, sprach ihm jegliche Kompetenz ab und erklärte in einem freundlichen Monolog, warum eine Impfung zwar durchaus in einer Schulter Schmerzen verursachen könne, aber keinesfalls in beiden.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.04.2022 15:50]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42238
Keiner der sechs Ärzte hat meinen Fall dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet. Keiner hat mich angewiesen, selbst online das Meldeformular auszufüllen. Gezählt habe ich letztlich auf Arzt Nummer fünf, seitdem bin ich schmerzfrei. Natürlich ist das streng genommen kein endgültiger Beweis dafür, dass er mit seiner Diagnose recht hatte, aber ich zweifele nicht daran.
Kürzlich sprach ich bei einem Treffen mit sieben Kollegen aus anderen Redaktionen übers Impfen, die Pflicht dazu, über Nebenwirkungen. Und siehe da: Seit der Impfung hatten zwei von sieben mit Rheuma zu tun."
GENimpfschaden Schweiz 7.4.2022: Turbo-Arthrose provoziert neue Hüftgelenke - bei UNgeimpften gilt Dorntherapie und Magnesiumchlorid
Siena, [07.04.2022 10:23]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42213
Eine neue Meldung:
Hallo 👋 jetzt schon 2 Menschen aus meinem Bekanntenkreis die "notfallmässig" ein neues Hüftgelenk bekommen haben nach der 💉
Hab vorher noch nie erlebt dass Arthrose so schnell voranschreitet 🤔 viele Patienten konnten durch Dorntherapie und Magnesiumchlorid verschont werden, aber die 💉 macht es leider sehr schwierig.
GENimpfschaden Schweiz 8.4.2022: Frau (51) 3x Moderna GENgeimpft: Schmerzen, Rheumaschübe - Mann (42) 2-3x GENgeimpft: Nierenkrebs
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.04.2022 14:08]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42305
Eine neue Meldung:
Arbeitskollegin 51 Jahre 3x geboostert Moderna, Schmerzen und Rheumaschübe. Sie sagte mir, dass es ihr überall weh täte, wo sie schon mal was hatte operieren müssen. Sie meint es komme vom komischen Wetter. Die Schmerzen waren aber so stark, dass sie sich beim Arzt hat röntgen lassen. Es ist aber soweit alles ok...
Nachbar aus dem Dorf 42 Jahre alt, mindestens doppelt geimpft (evtl. auch geboostert) musste wegen Nierenkrebs operiert werden. Diese Krebsart tritt eigentlich eher im hohen Alter auf.
GENimpfschaden Schweiz 9.4.2022: Frau (27) 2x Moderna GENgeimpft: Gelenkschmerzen in Knien, kann nicht mehr bücken + Knötchen unter der Haut
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42348 (Fortsetzung)
Tochter meiner Kollegin 27 J. 2x Moderna 💉💉gespritzt. Gelenkschmerzen in den Knien. Kann sich seit einem halben Jahr nicht mehr bücken. Knötchen unter der Haut. Ärzte sind ratlos. Ist seit einem halben Jahr stets in Abklärungen.