GENimpfschaden Brunswick
(1G-Fascho-Kanada) 11.1.2022: Die Turbo-Demenz - neue
Beispiele:
"Ich konnte nicht
mehr lesen": Mysteriöse Kanada-Krankheit: Betroffene
berichten, wie ihr Gehirn plötzlich zum Sieb wurde
https://www.focus.de/gesundheit/ich-konnte-nicht-mehr-lesen-mysterioese-nervenkrankheit-in-kanada-betroffene-schildern-ihre-horrorsymptome_id_36973448.html
https://t.me/oliverjanich/84996
Im kanadischen New Brunswick geht eine neuartige
Nervenkrankheit um, die auch bei zahlreichen jungen
Menschen mysteriöse Schlafstörungen, Halluzinationen und
Gedächtnisprobleme auslöst. Jetzt berichten Betroffene
über ihre unerklärlichen Horror-Symptome.
Unerklärliche Halluzinationen, Muskelschwund und Demenz: Laut
einem Bericht des "Guardian" häufen sich in der
kanadischen Provinz Meldungen einer mysteriösen
Nervenkrankheit. Alle 48 Verdachtsfälle beschränken sich
auf die Region New Brunswick, die rund 750.000 Einwohner
zählt.
Wie jung einige der Betroffenen sind, zeigt ein
aktueller Bericht der Rundfunkanstalt "CBC".
Demzufolge sind 20 Prozent der Verdachtsfälle noch keine
40 Jahre alt. Viele merkten erst nach und nach, dass
etwas mit ihrem Körper nicht stimmte.
Terriline Porelle beispielsweise spürte im Sommer 2020 ein
Ziehen im Bein. Dass das das erste Anzeichen der neuartigen
Nervenkrankheit war, wusste die heute 33-Jährige nicht. Wie
die "CBC" berichtet, bekam die junge Frau Muskelspasmen in
den Augenlidern, Zehen und Fingern, außerdem fiel ihr das
Denken zunehmend schwer.
Mysteriöse Nervenkrankheit in Kanada: "Ich wusste nicht
mehr, wie man warmes Wasser anstellt"
"Ich habe länger gebraucht, um einzelne Punkte zu
verbinden, und die Bewältigung alltäglicher Aufgaben, wie
etwa die Zubereitung eines Essens, wurde immer
schwieriger", sagte Porelle der Rundfunkgesellschaft.
Einmal steckte sie ihre Hand versehentlich in einen Topf
heißer Spaghetti, ein andermal vergaß die 33-Jährige, wie
man den Buchstaben "Q" schreibt.
"Ich habe mein Bestes gegeben und einen Kreis gemalt, mit
einer Linie oben. Es sah aus wie ein Apfel", zitieren sie
die Journalisten der "CBC". Die Symptome der 33-Jährigen
wurden dem Bericht zufolge immer schlimmer. Sie sei gegen
Möbel und Türen gelaufen, habe Gewicht verloren und immer
mehr an Gedächtnisleistung eingebüßt. "Eines Morgens
wusste ich nicht mehr, wie man das warme Wasser im
Badezimmer anstellt."
Nachdem auch ein MRT keine Erkenntnisse darüber brachte,
was der jungen Frau fehlte, kam sie laut "CBC" zu Alier
Marrero, einem Neurologen aus der Ortschaft Moncton. Er
diagnostizierte bei Porelle schließlich die neue,
mysteriöse Nervenkrankheit, die die New Brunswicker
Regierung erstmals im vergangenen Juni als "potenzielles"
Syndrom bezeichnete.
Studentin sitzt plötzlich im Rollstuhl: "Ich konnte
buchstäblich nicht mehr lesen"
Auch die 20-jährige Gabrielle Cormier gehört zu den 48
Menschen, bei denen die neuartige Nervenkrankheit
nachgewiesen wurde. Wie die "CBC" berichtet,
verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand im September
2019 - kurz nachdem sie ihr Studium aufgenommen hatte.
"Ich habe mit der Uni weitergemacht und bin mit extremer
Müdigkeit und Schmerzen über den Campus gelaufen", sagte
Cormier im Interview mit der Rundfunkanstalt. Bevor sie
zum Neurologen Marrero kam, ließ ihr Sehvermögen nach.
"Ich konnte buchstäblich nicht mehr lesen", schildert die
20-Jährige den zunehmenden körperlichen Verfall.
Cormier wurde laut "CBC" im April 2021 in das
Nervenkrankheitscluster aufgenommen. Sie ist inzwischen
auf einen Rollstuhl angewiesen, genau wie Porelle leidet
die 20-Jährige unter Gedächtnisstörungen: "Ich habe drei
Buchstaben des Alphabets vergessen." Ihr Studium hat
Cormier abgebrochen. Wie soll sie auch Höchstleistungen an
der Uni erbringen, wenn ihr Gehirn plötzlich nicht mehr
mitspielt?
Biologe fordert erneute Untersuchung: "Hier klafft
riesige Lücke"
Erstmals über eine Häufung von Krankheitsfällen
informiert hatten die Behörden in New Brunswick im März
2021. Die Betroffenen hätten ähnliche Symptome entwickelt
wie Menschen, bei denen die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
festgestellt wurde. Diese entsteht in der Regel durch
verseuchte Lebensmittel, kann aber auch durch genetische
Faktoren ausgelöst werden. Entsprechende Tests fielen bei
den Verdachtsfällen aus New Brunswick jedoch negativ aus.
In einem Zwischenbericht hatten die zuständigen Behörden
erklärt, die Krankheitsfälle würden nicht mit Ernährung,
Umwelt oder geografischer Lage zusammenhängen. New
Brunswicks Gesundheitsminister war sogar der Meinung, die
Fälle hätten gar nichts miteinander zu tun.
Matt Betti, mathematischer Biologe und ehemaliger
Pandemie-Berater für Health Canada, hält es für sinnvoll,
eine unabhängige, dritte Partei in die
Krankheitsaufarbeitung einzuschalten. Wie das Portal "The Star" berichtet,
will Betti ein Team zusammenzustellen, das mit Hilfe von
Modellierungsszenarien nach Gemeinsamkeiten bei den
Betroffenen sucht. Das hätten die New Brunswicker
Verantwortlichen seiner Meinung nach nicht gründlich genug
getan.
"Hier klafft eine riesige Lücke", sagte der Biologe
zuletzt im Gespräch mit dem Portal "The Star". "Und das
ist nicht nur wissenschaftlich interessant, weil auch in
Zukunft neue Krankheiten auftreten werden." Betti ist
bewusst, dass seine Studie auch zu dem Ergebnis kommen
könnte: Die New Brunswicker Regierung hat Recht. Trotzdem
will er sie durchführen.
"Wir weigern uns, der Politik zu erlauben, sich
einzumischen"
Viele der Menschen, die mit den Symptomen der mutmaßlich
neuen Nervenkrankheit zu kämpfen haben, sind froh über den
Vorschlag des Biologen. Ihnen gehen die bisherigen
Untersuchungen der New Brunswicker Behörden nicht weit
genug.
So vermuteten Betroffene im "Guardian", dass die
Erkrankung mit dem Nervengift β-Methylamino-L-alanin
(BMAA) zusammenhängt. Dieses kann sich in Hummern
anreichern, die in vielen Gemeinden der kanadischen
Provinz eine wichtige Einkommensquelle darstellen.
Versprochene Umwelttests fanden jedoch offenbar nicht
statt. Medienberichten zufolge
forderte New Brunswick die kanadische Regierung sogar auf,
sich aus der Region zurückzuziehen, statt bei der
Ursachenforschung mitzuhelfen. Cormier, die wegen der
starken Symptome die Uni abbrechen musste, ist frustriert.
Sie will sich bei der "University Health Network’s
Movement Disorder Clinic" in Toronto eine zweite Meinung
einholen.
"Unsere Entscheidung hat nichts mit dem Vertrauen in Dr.
Marrero zu tun, sie basiert zu 100 Prozent auf der
medizinischen Patt-Situation, die von der Regierung in New
Brunswick geschaffen wurde", sagte ihre Stiefmutter im
Gespräch mit "The Star". "Wir weigern uns einfach, der
Politik zu erlauben, sich einzumischen."
Zahlen
Zahlen Schweiz am 18.12.2022: Angaben von
Dr. Heisler: Viele Geimpfte sind ohne Immunsystem =
immer wieder krank+Turbo-Demenz + neue Erkrankungen als
"Komplikationen":
„Am häufigsten krank
sind die Geimpften“: Schweizer Arzt Heisler
verklagt oberste Gesundheitsbehörde
https://reitschuster.de/post/am-haeufigsten-krank-sind-die-geimpften/
„Wir wissen, dass bei älteren Menschen Impfungen sowieso
schlechter ansprechen. Ich habe den Eindruck, durch diese
mRNA-Technologie, das lässt sich dann oft auch im Blut
nachweisen, haben wir Probleme, dass gewisse Abwehrzellen
nach unten gehen“, sagt der Schweizer Arzt Andreas Heisler:
„Ich sehe, dass ältere Menschen Probleme haben, sie sind
häufiger krank, sie haben häufiger Infekte, sie
verschlechtern sich kognitiv, sie sind öfter verwirrt, sie
gehen schneller in eine Demenz, und ich habe den Eindruck,
dass viele wirklich dadurch geschwächt werden. Es gibt
auch ältere Menschen, die haben das einwandfrei vertragen,
aber es ist ein erschreckendes Ausmaß an Zahlen, die ich
in meiner eigenen Praxis und in Pflegeheimen sehe“.
Es sei eindeutig, dass Geimpfte öfter krank seien
als Nichtgeimpfte. „Und dann kommen noch
Komplikationen hinzu“, sagt Heisler, einer der Väter der kritischen
Medizin-Plattform Aletheia: „Ich habe doppelseitige
Lungen-Embolien gesehen, ich habe einen Patienten
verloren, der hatte drei Krebsarten auf einmal, das
habe ich noch nie erlebt, ich sehe
Autoimmun-Erkrankungen in erhöhtem Maße, ich
sehe neurologische Geschichten.“
Auf die Frage, warum sich das, was er erlebt, und andere
kritische Ärzte ebenfalls berichten, nicht in den
offiziellen Statistiken wiederfindet, antwortet Heisler:
„Es wird erfasst, zumindest in der Schweiz, und die haben
offiziell über 10.000 Nebenwirkungen gemeldet, nur im Jahr
2021, und von allen anderen Impfungen zusammen gerade mal
53. Nur Covid war über 10.000. Dabei findet ein
Under-Reporting statt, ich denke, eher bei ein Prozent als
bei zehn Prozent, man kann das noch wahnsinnig
hochrechnen. Aber 10.000 würde schon reichen. Das sind die
offiziellen Zahlen. Sie sind da. Aber sie werden in den
Medien nicht genannt, sie werden totgeschwiegen und
ausgeblendet.“
Heisler geht davon aus, dass in Wirklichkeit die Zahl bei
einer Million liegt: „Das wird aber kategorisch
ausgeschlossen und negiert. Aber es ist die erschreckende
Wahrheit. Ich sehe das ja in meiner Praxis. Ich versuche
mich auch immer wieder zu mäßigen, und sage, nicht jeder,
der hier hereinkommt, leidet an einer Nebenwirkung. Aber
wenn ich es einfach nicht verstehe, und wenn es einen
zeitlichen Zusammenhang hat, und wenn ich das noch nie
gesehen habe, und wenn sich solche Muster immer
wiederholen, dann muss ich sagen: Das muss gemeldet
werden.“
Viele Kollegen würden aber nicht melden, weil man eigene
Fehler nicht eingestehen wolle und auch kein Honorar dafür
bekomme.
„Wenn eine Impfung keine Immunität hinterlässt, und man
sich weiter schützen muss, und sie höchstens einen
schweren Verlauf verhindert, dann ist sie für mich keine
Impfung. Da ist der Begriff schon falsch“, sagt der
Schweizer Arzt Andreas Heisler: „Aber er ist natürlich
bewusst gewählt, weil viele Menschen, und auch wir Ärzte,
wenn wir Impfung hören, einen Pawlowschen Reflex haben.
Dann kann das ja gar keine Nebenwirkungen haben, dann wird
das gut vertragen, und ist eine ganz tolle Sache, das
können wir ja gar nicht hinterfragen.“ Nachdem er sich
aber mit mRNA-Technologie auseinander gesetzt habe, sei er
zu dem Schluss gekommen: „Das ist ja hoch experimentell,
das wird sicher acht Jahre brauchen, bis es auf den Markt
kommt. Dann kam es nach acht Monaten. Da habe ich gewusst:
Da ist etwas nicht gut, das kann ich überhaupt nicht
unterstützten.“
Auf die Widersprüche in der Impfpolitik und bei den
Aussagen dazu angesprochen, meint Heisler, das Ganze habe
mit Logik nichts mehr zu tun: „Das ist auch Teil des
Planes, dass durch diese Unlogik Verwirrung gestiftet
wird. Es wird Gehorsam dadurch erzeugt. Wenn man das in
Büchern lesen würde, würde man sagen, das kann ich mir
jetzt nicht vorstellen. Aber es ist genau das, was
passiert. Das hat mit Logik rein gar nichts zu tun, es hat
auch nichts mit Wissenschaftlichkeit zu tun. Das ist es,
was mich an meinen Arztkollegen so wundert und so stört.“
Andreas Heisler musste einiges ertragen, weil er zu
seinen Überzeugungen steht. Weil er die
Corona-Schutzmassnahmen in seiner Praxis nicht umsetzte,
wurde ihm etwa im Februar 2021 von den Schweizer Behörden
die Berufsbewilligung entzogen. Zuvor hatte er nach
eigenen Angaben „ständig Polizei in der Praxis“. Doch der
gebürtige Deutsche hatte einen langen Atem – und konnte
nach vier Monaten wieder praktizieren. Er habe früh
gemerkt, dass durch die so genannten Maßnahmen seinen
Patienten „Schaden zugefügt wurde“. Die Schweizer Medien
verketzerten Heisler. So titelte etwa die „Mittelländische Zeitung“
in Manier von Hetzmedien autoritärer Staaten:
„Corona-Leugner-Ärzte – Hausarzt aus Ebikon ‘wehrt‘ sich
auf Verschwörer-Kanal“.
‘Faschistoide Zustände'
Jetzt engagiert sich Heisler bei der Aufarbeitung der
Corona-Politik. Unter anderem ist er Mit-Initiator einer
Klage gegen das „Bundesamt für Gesundheit“ (BAG), das für
die Corona-Maßnahmen verantwortlich ist in der
Eidgenossenschaft, und mit dem Robert Koch-Institut in
Deutschland vergleichbar ist. Große Hoffnung hat er nicht:
„Die Erfolgschancen sind gering. Wir haben die Erfahrung
gemacht, dass der Apparat leider auch in der Schweiz
zunehmend verfilzt ist.“ Heisler spricht von
„faschistoiden Zuständen“: „Argumentativ und im Sinne von
Rechtsstaatlichkeit kommt man da nicht weiter, wir machen
das als Zeitdokument, und um die Öffentlichkeit
wachzurütteln.“ Er sei Berufs-Optimist und gehe davon aus,
dass eine Aufarbeitung geschehen werde: „Sie und die
wenigen Berufskollegen und ich und die wenigen
Berufskollegen“, die das kritisch sehen, „werden am Ende
Recht behalten“, so Heisler zu mir im Interview.
Lauterbach & Co. erinnerten ihn an „Leute, die im
April 1945 noch an den Endsieg glaubten“, so seine
provokative Aussage.
In der Schweiz lache man inzwischen über die Deutschen,
dass dort weiter Corona-Maßnahmen gelten, würde seine
Patienten immer wieder zum Lachen bringen, berichtet
Heisler, der auch wegen Teilnahmen an sogenannten
„Abendspaziergängen“, der Schweizer Version der
„Montagsspaziergänge“ einen Strafbefehl bekommen hatte.
Der Vorwurf: Er habe gegen das „Reglement über die Nutzung
des öffentlichen Grundes der Stadt Luzern verstossen“.
Laut dem Strafbefehl soll er 500 Franken Buße und 600
Franken Verfahrensgebühren bezahlen. Dagegen legte er
Einspruch ein.
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