Coronavirus19 13x67:
FIRMENDESASTER: Hohe Krankenstände durch GENgeimpfte 01
plus Kontaktverbote plus
Isolationsbefehl plus Quarantänebefehl plus
Rausschmiss von gesunden UNgeimpften - NICHTS läuft
mehr
Firmen, KMUs, KMU-Firma, Krankenstand, stornierte
Flüge, stornierte Aufträge, Arbeit bleibt liegen
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Firmendesaster durch
Verdacht GENimpfschaden 31.10.2021: American Airlines:
Mindestens 654 Flüge (24%) wurden nur heute bisher
gestrichen (FlightAware)
https://t.me/uncut_news/35414
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Firmendesaster Verdacht
GENgeimpfte bei American Airlines 1.11.2021: In 3 Tagen
1500 Flüge storniert: American storniert 1.500 Flüge am Halloween-Wochenende
und bestreitet jeden Zusammenhang mit dem Impfzwang
https://uncutnews.ch/american-storniert-1-500-fluege-am-halloween-wochenende-und-bestreitet-jeden-zusammenhang-mit-dem-impfzwang/
American Airlines hat zwischen dem 29. und 31.
Oktober mehr als 1.500 Flüge gestrichen und dafür
Personalmangel und schlechtes Wetter verantwortlich
gemacht. Zusätzlich zu den 340 Flügen, die am Freitag
gestrichen wurden, wurden 540 am Samstag und 650 am
Sonntag gestrichen, so eine Sprecherin der in Texas
ansässigen Fluggesellschaft in einer E-Mail an The Epoch
Times.
In einem Brief an die Angestellten, der der Epoch Times
vorliegt, machte David Seymour, Chief Operating Officer
von American, „starke Winde“ in der Region Dallas-Fort
Worth für die Situation verantwortlich.
„Mit zusätzlichem Wetter im gesamten System wird unser
Personalbestand knapp, da die Besatzungsmitglieder nicht
mehr zu ihren regulären Flügen kommen“, sagte er. „Um
sicherzustellen, dass wir uns um unsere Kunden kümmern
und unseren Crews Planungssicherheit bieten, haben wir
unseren Betrieb für die letzten Tage dieses Monats
angepasst, indem wir proaktiv einige Flüge gestrichen
haben.“
American geht davon aus, dass die Probleme bald behoben
sein werden.
Die Sprecherin sagte, die Probleme stünden nicht im
Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoffmandat des
Unternehmens. Kapitän Dennis Tajer, ein Sprecher der
Allied Pilots Association, die die Piloten von American
vertritt, sagte ebenfalls, dass die Annullierungen nicht
mit den Impfvorschriften zusammenhängen. Das Wetter sei
der Auslöser gewesen, aber auch das Versagen des
Managements habe dazu beigetragen, so Tajer in einer
E-Mail an The Epoch Times.
„Das Management versagt bei dem grundlegendsten Teil
des Betriebs einer Fluggesellschaft. Die Verbindung
zwischen Besatzung und Flugzeug. Unsere Mitarbeiter
leiden unter diesem Versagen ebenso wie die Passagiere,
da die Besatzungen bis in ihre freien Tage hinein
festsitzen und sich um Hotels bemühen müssen“, sagte er.
„Mutter Natur erzeugt einen Sturm und das Versagen des
Managements bei der Planung führt zu Stürmen, die noch
Tage später auftreten“, fügte er hinzu.
Von den Flügen, die am Samstag gestrichen wurden, waren
bis auf etwa ein Dutzend alle darauf zurückzuführen,
dass die Mitarbeiter nicht an die Flugzeuge
angeschlossen werden konnten, so Tajer.
American kündigte das COVID-19-Impfstoffmandat am 1.
Oktober an.
„Während wir uns noch mit den Details der staatlichen
Anforderungen beschäftigen, ist es klar, dass
Teammitglieder, die sich entscheiden, ungeimpft zu
bleiben, nicht bei American Airlines arbeiten können“,
sagte Doug Parker, Geschäftsführer von American
Airlines, in einem Memorandum an diesem Tag.
Später erklärten die Führungskräfte des Unternehmens,
dass die Mitarbeiter bis zum 24. November vollständig
geimpft sein müssen oder entlassen werden.
Die meisten Fluggesellschaften in den USA haben
Vorschriften erlassen, einige als Reaktion auf die Pläne
von Präsident Joe Biden, private Unternehmen zu zwingen,
entweder einen Impfnachweis von ihren Mitarbeitern zu
verlangen oder sie zu wöchentlichen COVID-19-Tests zu
verpflichten.
Der Vorsitzende der Pilotenvereinigung warnte das Weiße
Haus und den Kongress im vergangenen Monat, dass die
Vorschriften in naher Zukunft zu einem Chaos führen
könnten.
Southwest Airlines hat Anfang des Monats Tausende von
Flügen gestrichen, so dass viele Reisende tagelang
festsaßen. Die Fluggesellschaft behauptete, die Probleme
seien größtenteils auf ungünstiges Wetter zurückzuführen
und stünden nicht im Zusammenhang mit dem von ihr
auferlegten Mandat, obwohl andere Fluggesellschaften
nicht zur gleichen Zeit von Problemen betroffen waren
und sie später einen Plan verschob, der vorsah,
Arbeitnehmer, die die Impfvorschriften nicht einhalten,
in unbezahlten Urlaub zu schicken.
Zusätzlich zu den Wochenendstreichungen bei American
Airlines wurden laut der Tracking-Website FlightAware
zwischen Freitag und Sonntag Hunderte von Flügen
verschoben. Darunter waren 73 Verspätungen seit dem 31.
Oktober.
American sagte, dass fast 1.800 Flugbegleiter, die
beurlaubt waren, bald zur Arbeit zurückkehren würden und
dass das Unternehmen über 600 weitere Flugbegleiter
einstelle, zusätzlich zu den Bemühungen, 4.000
Mitarbeiter für andere Positionen einzustellen.
„Die Einstellung von Piloten und Technikern wird
fortgesetzt, und wir haben bereits damit begonnen, die
Einstellungen in den Reservierungen zu erhöhen, damit
mehr Teammitglieder für die Urlaubssaison zur Verfügung
stehen“, hieß es.
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Firmendesaster 3.11.2021:
American Airlines storniert noch mehr Flüge, nun total
2300: Flugzeuge und Züge stoppen: American Airlines cancels more flights; total tops
2,300: Planes and trains will be grounded
Weather and staffing-led turbulence stretched into a fourth
day for American Airlines, with the top US carrier
canceling more flights on Monday to push the total number to
nearly 2,300.
The airline said it canceled 340 flights, or 6% of its
total planned flights on Monday, as of 11 a.m. ET.
Staffing shortages have hit American Airlines,
Southwest Airlines and
Spirit Airlines in particular as they ramp up
flights ahead of the holiday season but face problems
finding enough pilots and flight attendants.
“Flight Attendant staffing at American is
strained and reflects what is happening across the industry
as we continue to deal with pandemic-related issues,” flight
attendants’ union APFA said.
American’s pilot union said last month it planned to picket
the carrier’s major hubs to protest work schedule, fatigue,
and a lack of adequate accommodation this summer.
The cancellations are another setback for the Texas-based
company, which is already reeling from rising fuel and labor
costs impacting the industry as the US prepares to open
borders to fully vaccinated travelers.
“The airline had particular weather issues that then
spiraled into rippled cancellations and were compounded by
an inability to fill out schedules from their labor
reserves,” UBS analyst Myles Walton said.
Severe winds at the Dallas/Fort Worth International Airport
reduced American’s arrival capacity by more than half,
with the inclement weather also impacting staffing.
The company, however, hoped some of that impact could be
mitigated with nearly 1,800 flight attendants returning from
leave starting Monday.
“We expect considerable improvement beginning today with
some residual impact from the weekend,” company spokeswoman
Sarah Jantz said in a statement. American’s shares
recovered losses to trade up 1%.
Meanwhile, rival airlines seemed to have fared
better.
Delta Air Lines said on Monday it has not experienced any
weather-related cancellations so far, while
United Airlines said there were no “widespread
cancellations.”
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Firmendesaster Müllabfuhr
in New York 4.11.2021: 1G-Strategie ist der k.o. für New
York mit Abfall auf der Strasse: New York: nachdem De Blasio die Arbeiter der Müllabfuhr
nach Hause geschickt hat, weil sie die Impfung verweigert
haben, türmt sich der Müll auf und der Gestank verbreitet
sich
https://uncutnews.ch/new-york-nachdem-de-blasio-die-arbeiter-der-muellabfuhr-nach-hause-geschickt-hat-weil-sie-die-impfung-verweigert-haben-tuermt-sich-der-muell-auf-und-der-gestank-verbreitet-sich/
In New York City türmen sich bereits die Müllberge,
nachdem das Büro des Bürgermeisters rund 20 Prozent der
Beschäftigten der Stadtreinigung beurlaubt hat, weil sie
sich nicht an das Impfmandat gehalten haben.
New York hat UNgeimpfte Müllarbeiter beurlaubt, das
provoziert Abfallberge ohne Ende, Foto vom 29.10.2021
[4]
New York hat UNgeimpfte Müllarbeiter beurlaubt, das
provoziert Abfallberge ohne Ende, Foto vom 29.10.2021
[5]
Schätzungen zufolge sind jetzt fast 1500 Beschäftigte
beurlaubt, was dazu geführt hat, dass sich Teile der
Stadt mit stinkendem Müll zu füllen beginnen.
New York hat UNgeimpfte Müllarbeiter beurlaubt, das
provoziert Abfallberge ohne Ende auch in Queensland [6]
New York hat UNgeimpfte Müllarbeiter beurlaubt, das
provoziert Abfallberge ohne Ende auch in der 54. Strasse
(54th Street) [6]
Schätzungen zufolge sind nun fast 1500 Mitarbeiter
beurlaubt, was dazu geführt hat, dass sich Teile der
Stadt mit stinkendem Müll zu füllen beginnen.
Gothamist zitierte einen Bewohner von Staten Island,
der sagte: „Die meisten meiner Nachbarn arbeiten für die
Stadt und unterstützen die Arbeiter der Müllabfuhr. Aber
wenn das so weitergeht, wird die Situation
unerträglich“.
Ein anderer Mitarbeiter der Stadtreinigung, der eine
medizinische Ausnahmegenehmigung beantragte, drängte
darauf, dass „es auf den Straßen schlimm werden wird“
und fügte hinzu: „Der Müll wird sich stapeln. Wir haben
schon genug Probleme mit den Arbeitskräften.“
New York hat UNgeimpfte Müllarbeiter beurlaubt, das
provoziert Abfallberge ohne Ende, Foto vom 29.10.2021
[8]
New York hat UNgeimpfte Müllarbeiter beurlaubt, das
provoziert Abfallberge ohne Ende, Foto vom 30.10.2021
[9]
Wie wir Anfang dieser Woche feststellten, können auch
rund 2300 Feuerwehrleute wegen des Impfstoffmandats ihre
Arbeit nicht verrichten.
Der gewählte Bürgermeister Eric Adams hat versprochen,
das Mandat durch Verhandlungen mit den Gewerkschaften zu
überprüfen.
GENimpfschaden KMU-Firma Schweiz 19.11.2021:
25 GENgeimpfte Leute, 10 UNgeimpfte: Krankenstand derzeit
1/3 alles GENgeimpfte
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19/11/2021 09:47 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/30952
Eine neue Meldung:
Mittleres Unternehmen mit ca. 35 Mitarbeiter. Davon ca. 10
nicht geimpft. Moment mehr als 1/3 Krank. Interessanterweisse
nur die geimpften.
Betriebsdesaster
Schweiz 26.11.2021: Im Betrieb sind fast alle
GENgeimpften krank - im Denner sind 4 Leute
krank, alle GENgeimpft - im Coop sind viele
Leute krank, alle GENgeimpft
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26/11/2021 11:05 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/31908
Eine neue Meldung:
Guten Morgen :)
Ich weiss nicht ob es zu Impfschäden Schweiz passt jedoch
finde ich es aktuell sehr speziell... Im Geschäft meines
Mannes sind aktuell fast alle geimpfte krank... Beim
Einkauf habe ich eine Diskusion zwischen zwei Denner
Mitarbeiterinnen gehört die sich aufgeregt haben, dass sie
so viel Arbeiten müssen weil 4 Mitarbeiter Krank sind..und
alle 4 sind gimpft...
Auch in einem Coop habe ich gester ein ähnliches gepräch
mitgekriegt..
Sehr speziell
Betriebsdesaster
Denner+Coop Schweiz 26.11.2021: Im Betrieb sind fast alle
GENgeimpften krank - im Denner sind 4 Leute krank, alle
GENgeimpft - im Coop sind viele Leute krank, alle
GENgeimpft
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26/11/2021 11:05 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/31908
Eine neue Meldung:
Guten Morgen :)
Ich weiss nicht ob es zu Impfschäden Schweiz passt jedoch
finde ich es aktuell sehr speziell... Im Geschäft meines
Mannes sind aktuell fast alle geimpfte krank... Beim Einkauf
habe ich eine Diskusion zwischen zwei Denner
Mitarbeiterinnen gehört die sich aufgeregt haben, dass sie
so viel Arbeiten müssen weil 4 Mitarbeiter Krank sind..und
alle 4 sind gimpft...
Auch in einem Coop habe ich gester ein ähnliches gepräch
mitgekriegt..
Sehr speziell
Betriebsdesaster Verdacht
GENimpfschaden in Leipzig 28.11.2021: GENgeimpfte werden
laufend krank - auch bei der Krankenkasse AOK
https://t.me/oliverjanich/80642
,,Ich habe gestern Abend mit meiner Schwester aus Leipzig
lange telefoniert. Sie sagte mir das sie gestern einen guten
Bekannten getroffen hat der bei der AOK arbeitet. Re sagte
zu ihr, das in den letzten Tagen so viele Krankmeldungen
eingegangen sind, sowas hat er noch nie erlebt. Mein Weg
führt heute auch zum Arzt 😉"
Betriebsdesaster Spitaldesaster mit Verdacht
GENimpfschaden 4R am 28.11.2021: GENgeimpfte werden
laufend krank - Schliessung droht
Link zum Video
https://free-people.online/wichtige-mitteilung/
https://t.me/oliverjanich/80641
Chefarzt eines deutschen Krankenhauses, wichtige Mitteilung!
Es sind so viele Krankmeldungen in den letzten Tagen, dass
die Versorgung nicht mehr gesichert ist.
Betriebsdesaster Spitaldesaster in New York
28.11.2021: Notaufnahme zu, weil das Personal die tödliche
GENimpfung verweigert: Notaufnahme geschlossen, weil das Personal die
Covid-Impfung verweigert
https://uncutnews.ch/notaufnahme-geschlossen-weil-das-personal-die-covid-impfung-verweigert/
Weil sich das Personal weigerte, sich gegen Covid
impfen zu lassen, musste die Notaufnahme eines New
Yorker Krankenhauses mehrere Tage schließen. Das
Personal weigerte sich, gegen Corona geimpft zu werden.
Die Mitarbeiter wurden vor die Wahl gestellt: entweder
sich impfen lassen oder nicht mehr zur Arbeit gehen.
Ein großer Teil des Personals entschied sich für die
zweite Option, was dazu führte, dass die Notaufnahme in
Long Beach geschlossen werden musste. In einer Erklärung
des Mount Sinai South Nassau Hospital heißt es, dass die
Abteilung aufgrund von Personalengpässen, die durch die
Impfpflicht verursacht wurden, vorübergehend geschlossen
wurde.
„Wir bedauern, dass wir zu diesem Schritt gezwungen sind,
aber die Sicherheit unserer Patienten hat für uns oberste
Priorität“, so das Krankenhaus.
Der Vorfall zeigt, wie groß die Auswirkungen von
Zwangsimpfungen auf das Gesundheitswesen sind. Es ist
wahrscheinlich, dass Beschäftigte im Gesundheitswesen, die
die Impfung verweigern, durch neue, geimpfte Mitarbeiter
ersetzt werden.
Das Gesundheitsministerium des Bundesstaates New York gab
im August bekannt, dass Beschäftigte im Gesundheitswesen
geimpft werden müssen.
Eine Notaufnahme auf Long Island musste wegen eines
Mangels an Pflegepersonal schließen, da die New Yorker
Vorschrift, die ungeimpftes medizinisches Personal
verbietet, in Kraft trat. Mount Sinai South Nassau
schloss seine eigenständige Notaufnahme und verwies die
Fälle an die Notaufnahme auf dem 5 Meilen entfernten
Hauptcampus.
Firmendesaster in Sachsen
im ÖV 2.12.2021: Zu viel GENgeimpft - nun sind zu viele
krank: ÖV hat nicht mehr genug FahrerInnen: Wegen zu hohen Krankenstands: Verkehrsbetriebe in Sachsen
fahren Angebot herunter
https://de.rt.com/inland/127915-wegen-zu-hohen-krankenstands-verkehrsbetriebe-in-leipzig-fahren-angebot-herunter/
[Notiz am Rande: Ein GENgeimpfter ohne Immunsystem (T-Zellen
gelähmt) braucht 3 Wochen, um von einer Grippe zu heilen,
ein gesunder UNgeimpfter 5 Tage].
Der Artikel:
Die Leipziger Verkehrsbetriebe, der Zweckverband
Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien und der
Verkehrsverbund Oberelbe haben aufgrund erhöhter
Personalausfälle ihr Angebot eingeschränkt. Auch die
Dresdner Verkehrsbetriebe schränken ihr Angebot ab Samstag
ein.
Zahlreiche regionale Verkehrsbetriebe in Sachsen
schränken ihre Fahrdienste ein. Bei einer Vielzahl der
Verkehrsunternehmen herrsche aufgrund der aktuellen Lage
eine sehr schwierige personelle Situation, sagte der
Sprecher der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) Marc
Backhaus. So komme es auf verschiedenen Linien zu
Fahrplanunregelmäßigkeiten, auch bei den LVB. Dort konnte
man am Donnerstag u. a. in den Bahnen lesen:
"Wir bitten die Fahrgäste, sich tagesaktuell vor
dem Fahrtantritt über die Auskunftssysteme sich zu
informieren, ob die Fahrt stattfindet. Auch bei der
LVB steigt herbst- und pandemiebedingt die
Abwesenheitsquote. Kollegen sind in Quarantäne,
kümmern sich um Angehörige, fallen auch länger aus
bzw. sind erkrankt."
Davon betroffen sind alle Bereiche des Unternehmens, so
Backhaus weiter, Fahrdienste und Servicecenter ebenso wie
Verwaltung und Werkstätten.
Dresdner Verkehrsbetriebe
reduzieren Fahrplan. Das Unternehmen erklärte, das
gelte ab Samstag. Wegen der Corona-Regeln
[3G-Apartheid im ÖV] sei die Fahrgastzahl auf etwa
60 Prozent der üblichen Menge gesunken. Zudem sei
die Zahl der kranken Fahrer deutlich gestiegen.
In den letzten vier Wochen waren fünf Prozent mehr
LVB-Mitarbeiter abwesend als üblich. Man beobachte die
Situation und schaue, wie sich das in den nächsten Tagen
entwickelt, um gegebenenfalls auch weitere Maßnahmen zu
ergreifen.
Die Ausfälle betreffen das gesamte Netz, sagte Backhaus,
Bahnen ebenso wie Busse. Er empfiehlt den Bahnreisenden,
sich auf der Website, unter der Service-Hotline oder
mithilfe der LVB-App über aktuelle Änderungen zu
informieren.
Auch bei den Dresdner Verkehrsbetrieben und dem
Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien müsse mit
Einschränkungen gerechnet werden, die die Verkehrsbünde am
Donnerstag verkündeten.
Firmendesaster in
Winterthur durch GENimpfung 3.12.2021: 31 Busfahrer
arbeitsunfähig: Notsituation bei Stadtbus Winterthur – 31 Busfahrer sind
krank: Stadtbus reduziert Angebot
https://www.tagesanzeiger.ch/wegen-personalmangel-stadtbus-reduziert-angebot-871185800936
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32758
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[03/12/2021 09:22 A.M.]
Für Stadtbus sind bis voraussichtlich Ende Jahr
weniger Busse unterwegs. Grund für das reduzierte Angebot
sind krankheitsbed
Ab nächster Woche bis
voraussichtlich Ende Jahr muss Stadtbus Winterthur sein
Angebot reduzieren. Das schreiben Stadtbus und die Stadt
Winterthur am Donnerstag in einer gemeinsamen
Medienmitteilung. Grund dafür sei ein Mangel an
Fahrpersonal.
«Die Personalsituation bei
Stadtbus Winterthur ist aktuell wegen zahlreicher längerer
krankheitsbedingter Ausfälle sehr angespannt», heisst es
in der Mitteilung. Die Situation werde durch wieder
vermehrte Corona-Ansteckungen und Quarantänen verschärft.
Krass... steht zwar nichts über den impfstatus... wäre noch
intressant zu wissen
Täter Chef Kanton Zürich
14.12.2021: Mobbing und Hetze zum GENimpfen gegen
Lehrtöchter bei Dentalassistentinnen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14/12/2021 02:37 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34257
Eine neue Meldung:
Übelst!!!
Han hüt ä Patientin bi mir im Labor gha, 19.ni und hät
nächst früehlig ihri Abschlussprüefigä als Dentalassistentin
(ZH). Wo sie gmerkt hät dasi no normal ticke im kopf hät sie
agfange chli schüüch verzelle beträff Impfig. Sie häts nöd
chöne glaube, dass ich als MPA nöd gimpft bin. Han ihre offe
und ehrlich mini Meinig gseit. Den hät sie afange verzelle:
fast diä ganz klass heti sich niemals impfä lah, wens nöd dä
enorm Druck vode cheffe gha hettet!! Nachem mobbing händs
droht becho dass kündigt werdet (und das vor dä LAP). Diä
arme meitelis händ sich all ischüchtärär lah! So tragisch!
Personalmangel
bei der Luftgesellschaft Swiss 21.12.2021: Die
1G-Faschistenbosse wollen die gefeuerten UNgeimpften
Goldstücke wieder zurückhaben! Swiss ruft entlassene Flugbegleiterinnen und
Flugbegleiter zurück
https://www.aerotelegraph.com/swiss-ruft-entlassene-flugbegleiterinnen-und-flugbegleiter-zurueck
Die Airline hat sich verrechnet. Eine hohe Fluktuation
und viele freiwillige Abgänge führen zu Personalmangel
beim Kabinenpersonal. Deshalb bietet Swiss Entlassenen
an, im Frühjahr zurückzukehren.
Für die bis dahin erfolgsverwöhnte Tochter im
Lufthansa-Konzern war es ein besonders harter Schlag.
Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise musste Swiss
einschneidende Sparmaßnahmen bekannt geben. Dazu gehörte
neben der Verkleinerung
der Flotte um 15 Flugzeuge auch
der Abbau von 1700 Vollzeitstellen.
Nach Verhandlungen mit den Gewerkschaften konnte Swiss
im Juni dann immerhin eine gute Nachricht verkünden. Statt
780 musste sie nur 550 Entlassungen aussprechen.
Den Rest des geplanten Stellenabbaus wollte sie über ein
Freiwilligenprogramm und die natürliche Fluktuation
erreichen. Doch genau da hat sich das Management
offenbar verkalkuliert.
«Rückkehrrecht ab April 2022»
Bei Swiss geschah nicht das, was in Krisen sonst oft
passiert und was man auch erwartet hatte. Die
Angestellten wechselten in der unsicheren Zeit nicht
seltener ihre Stellen. Die Fluktuation blieb also hoch.
Zugleich haben «deutlich mehr Kolleg:innen als erwartet
von der Möglichkeit einer freiwilligen Frühpensionierung
profitiert», wie die Zeitung Tages-Anzeiger aus
einem internen Schreiben zitiert.
Und das hat Folgen für die Einsatzplanung im
Sommerflugplan 2022. Swiss fehlen dann
Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter. Deshalb wird die
Airline im Januar die 334 Entlassenen des
Kabinenpersonals anschreiben, wie der Tages-Anzeiger
weiter schreibt. «Alle Kolleg:innen, von welchen wir uns
im Rahmen der Restrukturierungsmaßnahmen trennen
mussten, werden seitens HR im Januar 2022 mit dem
Angebot eines Rückkehrrechts ab April 2022
angeschrieben», heißt es.
Auch Impfpflicht führt zu Personalmangel
Swiss erklärt, dass sich an den Prognosen nichts
geändert habe. Längerfristig rechne man weiter nicht
damit, «dass sich das Flugvolumen in naher Zukunft
wieder auf das Vorkrisenniveau erholen wird». Auch der
für Sommer 2022 vorgesehene Flugplan bleibe unverändert.
Man habe jedoch mehr Abgänge beim Kabinenpersonal
verzeichnet als geplant.
Neben der geringeren Fluktuation und der größeren
Nutzung der Frühpensionierung ist die Einführung der
Impfpflicht offenbar ein weiterer Grund für den
Personalmangel. Deshalb werde man «voraussichtlich
zusätzliche Mitarbeitende verlieren, was in der Planung
im Frühjahr 21 noch in keiner Weise absehbar war», so
ein Sprecher von Swiss.
Erhöhung von Teilzeitpensen
Die Lufthansa-Tochter will die Lücke beim
Kabinenpersonal nicht nur mit einem Rückkehrangebot an
Entlassene stopfen. Man plane auch mit verschiedenen
«Maßnahmen wie beispielsweise einer freiwilligen
Erhöhung von Teilzeitpensen», so der Sprecher.
21.12.2021: Swiss vollzieht Kehrtwende nach
Corona-Massentlassung beim Kabinenpersonal
https://www.blick.ch/wirtschaft/kehrtwende-nach-massenentlassung-der-swiss-geht-in-der-pandemie-das-flugpersonal-aus-id17087141.html
Die Swiss vollzieht eine Kehrtwende: Die Airline
unterbreitet 334 kürzlich entlassenen Flugbegleitern ein
Rückkehr-Angebot.
Firmendesaster mit
Personalmangel 23.12.2021: Swiss will die UNgeimpften
Goldstücke zurück: Widerstand gegen Impfpflicht unterschätzt: Swiss Airline
geht das Personal aus
https://report24.news/widerstand-gegen-impfpflicht-unterschaetzt-swiss-airline-geht-das-personal-aus/
Bei der Swiss hat man sich gehörig
verrechnet: Im Frühsommer hatte man bei der
Lufthansa-Tochter 334 Flugbegleitern das
Arbeitsverhältnis gekündigt
– jetzt kommt man bei der Fluggesellschaft jedoch in
die Bredouille, denn es fehlen Crew-Mitglieder. Ein
bedeutender Grund dafür dürfte die verhängte
Impfpflicht sein.
Diese war schon im
Herbst angekündigt worden und trat Anfang
Dezember in Kraft. Swiss ging offensichtlich davon
aus, dass sich die allermeisten Mitarbeiter dem
Impfzwang fügen würden, um ihre Jobs zu behalten. Doch
man hat sich verkalkuliert: Nach
Informationen von Blick.ch
sind es fast 200 Flugbegleiter, die die Impfung
verweigert haben – viel mehr als erwartet.
Der Gewerkschaftschefin des Kabinenpersonals,
Sandrine Nikolic-Fuss, zufolge, sei lange absehbar
gewesen, dass zu wenig Personal da sein würde: Die
Entlassungen im Frühsommer seien also von Anfang an
unnötig gewesen. Bei der Airline bemüht man sich
jetzt, die zuvor entlassenen Flugbegleiter zur
Rückkehr zu bewegen. So heißt es in einer Mitteilung:
Alle Kolleg:innen, von welchen wir uns im Rahmen
der Restrukturierungsmaßnahmen trennen mussten,
werden seitens HR im Januar 2022 mit dem Angebot
eines Rückkehrrechts ab April 2022 angeschrieben
Ob diese Mitarbeiter alle geimpft sind und
entsprechend überhaupt noch bei der Swiss arbeiten
dürfen, bleibt offen. Die Airline hatte obendrein
schon zuvor wegen schlechter
Arbeitsbedingungen für Negativ-Schlagzeilen
gesorgt. Es bleibt also abzuwarten, wie viele
Flugbegleiter das Angebot zur Rückkehr überhaupt
annehmen werden.
Firmendesaster mit Personalmangel bei der
Lufthansa 23.12.2021: DAS GABS NOCH NIE! Zu viel geimpft? Zu viele Piloten krank: Lufthansa
streicht Interkontinentalflüge
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/luftfahrt-zu-viele-piloten-krank-lufthansa-streicht-interkontinentalfluege/27920720.html
Die Airline kann die Personalengpässe zu Weihnachten nur zum
Teil auffangen. Im neuen Jahr werden wegen Omikron Tausende
Flüge gestrichen.
Frankfurt Die Lufthansa hat über
Weihnachten ein Dutzend Fernflüge gestrichen, weil
sich zu viele Piloten gleichzeitig krank gemeldet
haben. Zudem gab der Konzern bekannt, im neuen
Jahr sein Programm wegen fehlender Nachfrage deutlich zu
reduzieren. Im Winterflugplan soll jeder zehnte geplante
Flug ausfallen, insgesamt 33.000 Verbindungen werden
gestrichen, wie Konzernchef Carsten Spohr in einem Interview
ankündigte.
Derartige „Sick Outs“ sind eigentlich nicht zu beweisen,
aber gerade im Luftverkehr gab es schon einige
Verdachtsfälle - auch im Einflussbereich der VC. So stand
am 7. Oktober 2016 die komplette Flotte der Tuifly am
Boden, deren Belegschaft nicht mit anderen Ferienfliegern
fusioniert werden wollte. Auch im Todeskampf der Air Berlin meldeten sich ein
Jahr später auffällig viele Piloten gleichzeitig krank.
Ein illegaler Warnstreik unter dem Schutz der ärztlichen
Schweigepflicht konnte aber nie bewiesen werden. Die VC
lehnte am Donnerstag einen Kommentar ab.
Aktuell abgesagt wurden in der Zeit vom 23. bis 26.
Dezember sechs Flugpaare aus Hin-und Rückflug, wie der Lufthansa-Sprecher berichtete. Neben
einer Verbindung nach Tokio trifft es vor allem US-Ziele
wie Houston, Boston und Washington. In diesem
Verkehrsgebiet könnten die Passagiere am leichtesten auf
andere Flüge umgebucht werden. Zuvor hatte das Portal „aero.de“ über
die Personalengpässe berichtet, die nur zum Teil mit
Freiwilligen aufgefangen werden können.
Firmendesaster Lufthansa 23.12.2021: Die
Kriminelle Lufthansa-Führung pochte schon im 3.10.2021 auf
die tödliche 1G-GENmipfpflicht des gesamten Personals: Lufthansa pocht auf Impfpflicht für Mitarbeiter –
Umsetzung schwierig
https://www.fnp.de/frankfurt/lufthansa-impfpflicht-corona-impfung-mitarbeiter-frankfurt-flughafen-91029395.html
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[23/12/2021 11:07 A.M.]
Die deutsche
Fluggesellschaft Lufthansa will künftig eine vollständige
Corona-Impfung für all ihre Mitarbeiter. Die Umsetzung
gestaltet sich jedoch schwierig.
Frankfurt – Nachdem
weltweit mehrere Fluggesellschaften ihr fliegendes
Personal zu einer Impfung verpflichten, will auch die
Lufthansa mitziehen. Die deutsche Fluggesellschaft will
ihr Personal vollständig gegen Corona impfen
lassen, jedoch bisher nicht auf eine Impfpflicht wie bei
der Schweizer Tochter „Swiss“ setzen. Die Lufthansa teilte
Ende August mit, dass man mit den Personalvertretungen an
entsprechenden Vereinbarungen arbeite.
Lufthansa-Vorstand Detlef Kayser sagte dazu der Bild am
Sonntag, „als weltweit operierende Airline befürworten wir
eine verpflichtende Impfung für unsere Crews und brauchen
darüber hinaus eine Möglichkeit zur Erfassung der
Impfdaten.“ Ein Sprecher sagte am Sonntag auf Anfrage der
dpa: „Mit den Mitbestimmungsgremien sind wir im Austausch,
um eine Lösung zu finden.“ Nach Angaben der Lufthansa vom
Sonntag (03.10.2021) ist ohne ein geimpftes Personal ein
stabiler, weltweiter Flugbetrieb künftig nicht darstellbar,
weil einzelne Länder bereits die Impfung für Piloten und
Flugbegleiter verlangen.
Firmendesaster Fluglinien
mit Personalmangel 25.12.2021: Haufenweise Flugausfälle -
wahrscheinlich wegen Impfschäden, toten Piloten und
Stewardessen, oder wegen Quarantäne
https://t.me/achtungachtungschweiz/19022
🇩🇪 Es weihnachtet sehr, außer am Himmel.
(https://img.luzernerzeitung.ch/C=W1024,H576,X0,Y96/S=W1024M,H576M/O=75/C=AR1024x576/https://nzz-regio-assets-prod.s3.amazonaws.com/2018/8/7/b22b68d3-6f18-4ddf-be4f-5a9ac5d0695d.jpeg?wmark=none)
Hier starteten viele Flüge nicht wie beispielsweise bei
Lufthansa, wo die Krankenquote der Piloten an
Weihnachtsfeiertagen (23.-26.12.) einige Flugausfälle
(https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/viele-piloten-erkrankt-lufthansa-streicht-fernfluege-a-a9605442-7558-4482-94ef-a24fff979fff)
verursachte.
🇨🇭 Die Swiss versucht ihr wegen Impfmandat gekündigtes
Personal händeringend wieder zurückzubekommen
(https://www.aerotelegraph.com/swiss-ruft-entlassene-flugbegleiterinnen-und-flugbegleiter-zurueck).
Hier war wohl der Taschenrechner defekt.
🇸🇪 Auch bei der skandinavischen SAS sah es nicht nach
einem stabilen Weihnachtsbetrieb aus, es wurden 39 Flüge ex
Stockholm gestrichen
(https://www.airliners.de/sas-zahlreicher-krankmeldungen-fluege-streichen/63238).
🇦🇺 In Übersee kam es ebenfalls zu Ausfällen. Am
Heiligabend wurden 80 Flüge abgesagt
(https://www.abc.net.au/news/2021-12-24/sydney-airport-flights-cancelled-covid19-staff-isolating/100725156),
so verkündete der Flughafen von Sydney, Australien. Der
Grund seien Quarantäneanordnungen für die Besatzungen
gewesen. Zur Erinnerung: knapp 80% Impfquote im Land der
Koalabären.
🇺🇲 In den USA waren es von allen Airlines zusammen 200+
Flüge
(https://www.huffpost.com/entry/delta-united-flight-cancellations-omicron_n_61c55604e4b0bcd219497574),
die allein am 24.12. ausfielen. Insgesamt fielen in den USA
am reisestärksten Wochenende über 1.600 Flüge
(https://www.msn.com/en-us/money/other/airlines-drop-1600-us-xmas-weekend-flights-as-covid-bites/ar-AAS7Wdl)
aus und ließ damit das Familien-Weihnachtsfest für einige
Hundertausende platzen. Neuste Zahlen zeigen laut Bloomberg
einen Ausfall von gestrichenen/reduzierten Flügen von etwa
800 für den heutigen ChristmasDay, der hier am 25. gefeiert
wird.
🌍Global seien laut FlightAware.com 5.400 Flüge ausgefallen.
🇩🇪 Die Neujahrsplanung bis Ende Januar lässt nichts Gutes
erwarten, denn es drohen bis zu 10% Flugausfälle bei
Lufthansa
(https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/neue-reisebeschraenkung-lufthansa-will-nach-weihnachten-33-000-fluege-streichen-a3672076.html),
oder umgerechnet etwa 33.000 Flügen
(https://www.dw.com/en/lufthansa-cancels-33000-flights-due-to-low-demand/a-60248228).
Aus internen Kreisen bei Condor heißt es, würden ebenfalls
viele Flüge gestrichen werden müssen, allerdings fehlt hier
noch eine offizielle Bestätigung.
🇮🇪 Auch Ryanair streicht jeden 3. Flug
(https://aviation.direct/omikron-ryanair-streicht-ein-drittel-aller-fluege)
für Januar 2022 wegen der Auswirkungen und Restriktionen von
Omikron.
🇭🇺 WizzAir wird im 1. Quartal 2022 in etwa 200 Strecken
ausetzen
(https://aviation.direct/wizz-air-setzt-ueber-200-flugstrecken-temporaer-aus),
einige temporär, einige werden gar nicht erst ins
Flugprogramm aufgenommen.
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Firmendesaster in Davos 25.12.2021: Der
Coronatest bringt den Spengler-Cup zu Fall - wegen
angeblicher Grippe (!): Eishockey: Spengler Cup abgesagt -
Blick
https://www.blick.ch/sport/eishockey/spenglercup/17-covid-faelle-beim-hcd-spengler-cup-abgesagt-id17097519.html
Nach den Absagen von Ambri und dem Team Canada wurden
kurzfristig Ersatzteams organisiert. Doch nur 28 Stunden vor
dem ersten Bully muss der Spengler Cup trotzdem abgesagt
werden: 17 HCD-Spieler haben Corona.
Es muss wie ein heftiger Schlag ins Gesicht der
Turnier-Organisatoren sein. Sie haben alles versucht, um
den Spengler Cup auch nach den Corona bedingten Absagen
von Ambri und dem Team Canada noch hochkarätig zu
besetzen. Nebst Bratislava stellten die Berner Klubs
SCB, Biel und Langnau eine «Bern Selection» zusammen,
die in Davos gerockt hätte. Und nun das.
In der HCD-Mannschaft ist Corona ausgebrochen, 17
Spieler sollen positiv sein, wie «Watson» zuerst berichtete.
Das zwingt das OK nun, den 94. Spengler Cup praktisch im
letzten Moment abzusagen. Frölunda wäre am ersten
Weihnachtstag in die Schweiz geflogen, die meisten
teilnehmenden Teams reisen jeweils am 25. Dezember nach
Davos. So auch die Berner.
«Waren schon unterwegs»
Deren Delegationsleiter Raeto Raffainer war am Samstag
Vormittag bereits im Auto auf der Fahrt, als er die
Hiobsbotschaft kurz vor der Raststätte Würenlos bekam.
«Unser Team hätte heute um 17 Uhr Training gehabt.
Einige von uns waren schon jetzt unterwegs, um noch
letzte Dinge zu klären und alles mit dem Hotel zu
finalisieren», sagt er. Auch SCB-Trainer Johan Lundskog
(Sd), der als Assistenzcoach von Biels Antti Törmänen
fungiert hätte, sass bereits im Auto.
Mittlerweile ist von den Organisatoren ein offizielles
Statement gekommen: Der Kanton Graubünden hat dem
Traditionsturnier den Stecker gezogen. Der Kanton hat dem
HCD die gesundheitspolizeiliche Bewilligung für die
Durchführung des Anlasses entzogen. «Wegen Fallhäufungen im
Umfeld des HC Davos sind die epidemiologischen
Voraussetzungen zur Durchführung des Grossanlasses nicht
mehr gegeben», heisst es in der Mitteilung. Und weiter: «Mit
dem Entscheid soll ein möglicher Omikron-Ausbruch verhindert
und der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus
Rechnung getragen werden.»
Davos 26.12.2021:
Spengler-Cup ist abgesagt wegen genau 17 Coronafällen beim
HC Davos - komisch, fast das ganze Team auf EINMAL!
https://www.nzz.ch/sport/17-corona-faelle-im-hc-davos-der-spengler-cup-ist-erneut-abgesagt-der-praesident-gaudenz-domenig-sagt-wir-konnten-die-durchfuehrung-nicht-mehr-verantworten-ld.1661984
https://t.me/achtungachtungschweiz/19057
Firmendesaster im 4R am
27.12.2021: Der 2G-Faschismus hat das Weihnachtsgeschäft
blockiert: Stationärer Handel klagt über katastrophales
Weihnachtsgeschäft
https://www.heise.de/news/Stationaerer-Handel-klagt-ueber-katastrophales-Weihnachtsgeschaeft-6314326.html
Der stationäre Handel beklagt, dass vor allem 2G die Menschen
vom Weihnachtseinkauf in den Geschäften abhielt. Online wurden
aber weitere Zuwächse verzeichnet.
- Von dpa
Zu wenige Kunden und zu geringe Umsätze: Auch in diesem
Jahr sind viele Einzelhändler vom Weihnachtsgeschäft
enttäuscht und machen die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung
dafür verantwortlich.
Umsätze in
Innenstädten stark unter Vorkrisenniveau
"Bereits das zweite Mal in Folge war die Weihnachtszeit für
den Einzelhandel eine Katastrophe", fasste der
Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland,
Stefan Genth, am Montag das Ergebnis einer Trendumfrage
unter 750 Handelsunternehmen zusammen. "Bei vielen
Handelsbetrieben herrscht Ernüchterung und Existenzangst."
Im November sei das Weihnachtsgeschäft noch gut angelaufen,
doch die bundesweite
Einführung der 2G-Regel in weiten Teilen des
Einzelhandels habe dann Umsätze und Frequenzen im
stationären Handel einbrechen lassen, berichtete der
HDE-Hauptgeschäftsführer.
Mehr als drei Viertel der Nicht-Lebensmittel-Händler sind
Genth zufolge unzufrieden mit dem Verlauf des
Weihnachtsgeschäfts. Laut HDE-Trendumfrage blieben die
Umsätze im stationären Nicht-Lebensmittel-Handel unter 2G in
der Woche vor Weihnachten durchschnittlich 35 Prozent hinter
dem Vorkrisenniveau zurück. Besonders in den Innenstädten
sei die Lage weiterhin dramatisch. Dort sackten die Umsätze
laut HDE im Vergleich zum Vorkrisenniveau um 36 Prozent ab,
während die Frequenzen um 42 Prozent zurückgingen. Besonders
betroffen war erneut der Bekleidungshandel. Der Handel
könne nun "nur noch auf die Zeit zwischen den Jahren
hoffen", sagte Genth. Angesichts der Einbußen bekräftigte
der HDE seine Forderung nach angemessenen und
unkomplizierten Wirtschaftshilfen, um pandemiebedingte
Schäden in der Branche aufzufangen.
Firmendesaster Swisscom
28.12.2021: macht ein Maskentheater wegen der harmlosen
Mutation Omikron - Kindergarten!
https://t.me/achtungachtungschweiz/19311
Die Swisscom nötigt ihre Kunden gegen das Arztgeheimnis zu
verstossen.
Die Logik der Swisscom Geschäftsleitung lautet: Ohne
Vorweisen eines ärztlich verordneten Maskenbefreiung dürfen
ihre Mitarbeiter keine Kunden bedienen, resp. müssen sie
bitten, den Laden zu verlassen. Die Begründung: Ihre
Angestellten wären sonst nicht vor Omikron und co.
geschützt!?!
Die gesetzliche Regelung ist aber so: Als Maskenbefreiter
muss man lediglich glaubhaft machen können, dass man durch
einen ärtzlichen Attest vom Maskentragen befreit ist. Da im
Attest jedoch sehr persönliche medizinische Gründe
aufgeführt sind, ist es keine Pflicht, den Attest irgend
einem Ladenpersonal vorzuweisen.
Wir müssen uns ALLE DRINGEND an die Vergangenheit besinnen,
wo ganze Länder ganz langsam in einen Zustand geraten sind,
in dem sich die Menschen einander zuerst gehasst, dann
gegenseitig ausgegrenzt und schlussendlich bekämpft und
umgebracht haben!
Ich stehe ein für eine diktaturfreie Schweiz!
Folgt mir auf meinem Telegram-Kanal:
t.me/fedfs
Deutsche Bahn hat
Personalmangel wegen 3G-Regel in Hassfurt 3.1.2022: Die
Warnung läuft seit 3 Wochen: Zugausfälle und verkürzte
Züge
https://t.me/gartenbaucenter17/37586
https://t.me/gartenbaucenter17/37587
Firmendesaster
Personalmangel bei den SBB wegen Quarantäne 4.1.2021: Es
fehlen 30 Zugpaare vor allem zwischen dem Tessin und
Italien: Wegen Corona sind im Tessin weniger Tilo-Züge unterwegs
https://www.nau.ch/news/schweiz/wegen-corona-sind-im-tessin-weniger-tilo-zuge-unterwegs-66079135
Wegen kranken Zugführern verkehren im
Tessin und in Italien weniger Tilo-Züge. Insgesamt stehen
30 Zugpaare weniger im Einsatz.
Wegen
kranker Zugführer und Lokführer verkehren im
Tessin und in Italien derzeit weniger Tilo-Züge
als üblich. Das hat Auswirkungen auf den
Fahrplan: Zwischen Chiasso und Como sowie zwischen
Como und Varese fallen
manche Verbindungen ganz aus, wie Tilo
mitteilte.
Betroffen von den Ausfällen ist die S10, welche
Biasca via Bellinzona mit Como verbindet.
Auch
auf der Linie der S40, welche Como via
Mendrisio mit Varese verbindet, gibt es
Ausfälle.
Insgesamt stünden derzeit 30
Zugpaare weniger im Einsatz als im
Fahrplan vorgesehen. Das erklärte eine
Mediensprecherin von Tilo auf Anfrage von
Keystone-SDA. Der ausgedünnte Fahrplan gelte
bis kommenden Sonntag.
PLandemie mit
Firmendesaster bei der Lufthansa 6.1.2022: EU hält an
Vorschriften fest - haufenweise Leerflüge nötig: Tausende Leerflüge bei der Lufthansa:
EU-Kommission hält an Vorgabe fest: 18 000
Leerflüge der Lufthansa nur um die Start und Landerechte
zu behalten, wie es die EU Richtlinien vorsehen, was für
ein Absurdum
Die Lufthansa muss wegen einer EU-Regel in diesem Winter
wohl Tausende Leerflüge starten.
Firmendesaster mit
Personalmangel bei Swiss und Edelweiss 8.1.2022: weil zu
viel Leute wegen GENimpfung ausfallen:
Omikron+Kontaktverbote+Isoslation+Quarantänewahn etc.: Ausgerechnet die Fluggesellschaften mit Impfobligatorium
kämpfen jetzt mit Personalmangel
https://www.20min.ch/story/swiss-und-edelweiss-haben-fluege-wegen-personalmangels-gestrichen-121673861528
Swiss und Edelweiss haben Flüge wegen Personalmangels
gestrichen
Ausgerechnet die Fluggesellschaften mit Impfobligatorium
kämpfen jetzt mit Personalmangel:
Der Artikel:
Die Omikron-Welle setzt auch die Schweizer Airlines unter
Druck. Swiss und Edelweiss verzeichnen mehr Krankheitsfälle
bei den Mitarbeitenden. Es hat bereits erste Lücken im
Flugplan gegeben.
Wegen vielen Omikron-Ansteckungen fehlen derzeit
viele Personen am Arbeitsplatz.
Auch für die Swiss und die Edelweiss sind die
coronabedingten Ausfälle eine Herausforderung.
Die Airlines mussten bereits je einen Flug
ausfallen lassen.
Die Swiss kämpft ohnehin schon mit Personalmangel.
Die Corona-Zahlen explodieren. Damit
steigt auch die Zahl der sich in Isolation oder
Quarantäne befindenden Personen auf weit
über 100’000. Sie fehlen an ihren Arbeitsplätzen, was
wiederum Infrastrukturen und ganze Branchen an den
Anschlag bringt: Wegen des Personalmangels gibt es Lücken
im Fahrplan der ÖV-Betreiber, Restaurants sowie Hotels
müssen schliessen und Spitäler holen Personal
aus der Quarantäne.
Auch die Swiss spürt die Omikron-Welle beim Personal.
«Wir verzeichnen aktuell einen leichten Anstieg der
Krankheitsfälle von Mitarbeitenden», teilt ein Sprecher
der Airline auf Anfrage mit. Allerdings habe das bisher
keine grösseren Auswirkungen auf den operativen Betrieb
gehabt.
Flug nach London
gestrichen
Laut Swiss musste bisher ein Flug am 3. Januar nach
London aufgrund von Personalknappheit gestrichen werden.
«Beim fliegenden Personal planen wir aufgrund höherer
Produktion grundsätzlich für Wochenenden mehr Reserven
ein.»
Unabhängig von der aktuellen Pandemie habe Swiss
interne Notfallpläne, um allfällige Personalengpässe
auffangen zu können. Wie diese Pläne konkret aussehen,
will die Airline aber nicht kommunizieren.
Ex-Mitarbeitende
zurückholen
Ohnehin kämpft die Swiss derzeit mit einem
Personalmangel. Das Unternehmen muss sparen und sprach
bereits im Juni Hunderte von Kündigungen aus, unter
anderem verloren 334 Kabinen-Mitarbeitende ihren Job.
Doch offenbar hat die Swiss die Personalsituation im
vergangenen Halbjahr falsch
eingeschätzt. Wie vor Weihnachten bekannt wurde,
hat die Swiss Ex-Mitarbeitende kontaktiert, um sie
wieder in ihre alten Jobs zu holen.
Kündigungen wegen
Impfpflicht
Hinzu kommt, dass es bei der Airline eine Impfpflicht
für Angestellte an Bord gibt. Ist eine Impfung bis
Januar nicht erfolgt, kommt es zu weiteren Kündigungen.
Daher erhöhen die steigenden Infektionszahlen und
krankheitsbedingten Ausfälle den Druck auf die
Personalsituation bei der Swiss.
Doch nicht nur die Swiss spürt die Omikron-Welle beim
Personal. Auch Edelweiss musste bereits einen Flug wegen
zu wenig Personal ausfallen lassen. Betroffen war laut
Airline der Flug von Zürich nach Palma de Mallorca und
zurück am 25. Dezember.
«Die Situation rund um Omikron ist auch für uns
herausfordernd in der Personalplanung», sagt ein
Sprecher. Er betont aber, dass man Stand heute genügend
Angestellte habe, um alle geplanten Flüge durchzuführen.
Damit sich das nicht ändert, nimmt Edelweiss ihre
Angestellten in die Pflicht: «Wir appellieren an die
Eigenverantwortung und achten darauf, dass sich alle
Mitarbeitenden an die Hygienemassnahmen halten und ihre
Kontakte im privaten und beruflichen Umfeld soweit
möglich reduzieren.»
Firmendesaster Lufthansa
mit Landerechten 9.1.2022: Chef Spohr fordert die
krinminelle Pharma-EU auf, Leerflüge zu verhindern!
Wenn die EU bei ihrer derzeitigen Position bleibe,
werde allein der Lufthansa-Konzern in diesem Winter
18.000 Flüge leer oder fast leer durchführen müssen.
Diese Aussage von Lufthansa-Chef Carsten Spohr sorgt
seit einigen Tagen für Schlagzeilen. Spohr fordert
von Brüssel "klimaschonende Ausnahmeregelungen" für
seine Branche.
Firmendesaster
Fluggesellschaft Swiss 16.1.2022: Lieber Flüge ausfallen
lassen, als gesunde UNgeimpfte fliegen lassen: Swiss
lässt ungeimpfte Pilotinnen und Piloten selbst im
Notfall nicht abheben
https://www.20min.ch/story/swiss-laesst-ungeimpfte-pilotinnen-und-piloten-selbst-im-notfall-nicht-abheben-593975093140
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37414
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [16/01/2022 02:26 P.M.]
Marcel Urech (Ein gewisser Ariel Urech war Leiter des
Lighthouse und starb kurz nach der 3. GENimpfung am
25.12.2021).
Die Fluggesellschaft lässt Flüge eher ausfallen, als ihre
ungeimpften Mitarbeitenden einzusetzen. Obwohl es weltweit
nur zwei Länder gibt, die von den Besatzungen einen
Impfnachweis verlangen.
Die Fluggesellschaft Swiss beschäftigt rund 200
ungeimpfte Piloten, Pilotinnen, Flugbegleiterinnen und
Flugbegleiter. Diese erhalten zwar noch Lohn, aber
arbeiten dürfen sie nicht mehr. Doch was macht die
Swiss, falls wegen Corona-Erkrankungen weitere Flüge
ausfallen? Greift das Unternehmen dann doch auf sein
ungeimpftes Personal zurück? Nein, schreibt die «Sonntagszeitung».
Swiss werde Flüge eher ausfallen lassen, als seine
ungeimpften Mitarbeitenden einzusetzen, sagt Sprecherin
Karin Müller gegenüber der Zeitung.
Schlichtungsverhandlung
scheitert
Viele Pilotinnen, Piloten, Flugbegleiter und
Flugbegleiterinnen der Swiss haben sich bereits mit dem
Coronavirus angesteckt. Müller warnt deswegen vor einer
«weiteren Steigerung der Krankheitsfälle» und der
möglichen Streichung von Flügen.
Eine Schlichtungsverhandlung mit dem ungeimpften
Personal fruchtete diese Woche trotzdem nicht. Die Swiss
lehnte die Ideen der Mitarbeitenden ab. Diese
offerierten regelmässige Tests und schlugen vor, dass
Genesene wieder arbeiten können – ohne Erfolg.
Die Swiss begründete die Einführung des
Impfobligatoriums unter anderem damit, dass das auch
andere Länder so handhaben. Weltweit verlangen bislang
jedoch nur Kanada und Hongkong von der Flugzeugbesatzung
einen Impfnachweis. Und die Swiss fliegt Hongkong nicht
mal an.
Wegen Corona könnten
Flüge ausfallen
Die Swiss hatte im August angekündigt, ihre
Angestellten in der Luft durchimpfen zu wollen. Sie
führte deswegen als erstes Schweizer Unternehmen ein Impfobligatorium
ein. Wer sich der Corona-Impfung weigert, muss nun mit
einer Kündigung
rechnen. Seit der Ankündigung stieg die Zahl
der Geimpften bei der Airline an.
Um Direktverbindungen über Kontinente hinweg anbieten zu
können, müsse die Swiss «ihre fürsorgerischen Pflichten»
gegenüber den Mitarbeitenden wahrnehmen, begründet Müller
das Impfobligatorium heute. Per April suche die
Fluggesellschaft neues Personal, schreibt die
«Sonntagszeitung». Swiss habe darum jene
Mitarbeitenden angeschrieben, die sie im Frühling
wegen des pandemiebedingten Rückgangs entlassen habe.
Firmendesaster
Swiss 16.1.2022: Der Nazi-Swiss die Meinung sagen
16.1.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/01/2022 02:28 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37418
Ich habe gerade diese Meldung gelesen.
Die Swiss behandelt ungeimpftes Personal rücksichtslos und
diskriminiert ungeimpftes Personal.
Wir sollten uns alle überlegen ob wir mit so einer
Fluggesellschaft fliegen wollten in Zukunft.
Um mich zu solidarisieren mit dem Flugpersonal, welches
sich keinem experimentellen Impfstoff aussetzten will,
habe ich der Swiss eine Kritik geschrieben. Auf google
findet man die Kritik/Lobseite der Swiss.
Ich würde es gut finden wenn wenigstens 1% von uns hier
sich 5Minuten Zeit nimmt um das selbe zu tun. Dann hätte
Swiss über 300 Beschwerden von Klienten.
Ich hab der Swiss geschrieben, dass ich immer Swiss
gebucht habe obwohl es günstigere Alternativen gab. Ich
war mit dem Service stets zufrieden, aber in Zukunft meide
ich die Swiss komplett.
Ich hab sie gebeten diese Entscheidung nochmal zu
überdenken.
Macht mit! Stellt euch vor es ist euer Arbeitgeber der
euch unter Druck setzen will mit der Impfung und die
Impfkritischen Kunden von eurem Arbeiteber schweigen.
Beschwert euch!
Firmendesaster Swiss 16.1.2022: Drohungen
der Nazi-Swiss wegen Maskenwahn - Swiss kann man nicht
mehr fliegen!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[16/01/2022 08:03 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37442
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Firmendesaster Swiss 16.1.2022:
Drohungen der Nazi-Swiss wegen Maskenwahn - Swiss kann
man nicht mehr fliegen! [15]
Eine Meldung dazu:
Sind eben gestern mit Swiss von Südafrika heimgeflogen.
Wurden wegen Maskenpflicht richtig bedroht. Chef de Cabin
hat verweigert sein Namensschild zu fotografieren. Beim
Ausgang nochmals von anderem Mitarbeiter mit erhobenen
Zeigefinger augefordert, dass (unbrauchbare) Foto zu
löschen. Ich war sprachlos über das ganze Verhalten der
Crew. Werde noch ein Mail schreiben.
Firmendesaster Swiss 16.1.2022: Es gibt nur
ZWEI Länder, die Impfpflicht für Piloten verlangen - aber
die Chefs der Nazi-Swiss haben den Kopf verloren
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/01/2022 08:56 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37447
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Zum flugpersonal.. kam heut die meldung.. nur in 2 ländern
gilt impfpflicht für piloten die fliegen... deshalb nicht zu
verstehen, dass swiss lieber flüge streiche wie ungeimpftes
personal einzustellen als piloten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/01/2022 08:59 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37448
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Laut 20 MInuten: IMPFOBLIGATORIUM:
Swiss lässt ungeimpfte Pilotinnen und Piloten selbst im
Notfall nicht abheben
Die Fluggesellschaft lässt Flüge eher ausfallen, als ihre
ungeimpften Mitarbeitenden einzusetzen. Obwohl es weltweit
nur zwei Länder gibt, die von den Besatzungen einen
Impfnachweis verlangen.
Fimendesaster mit
Hirnschaden bei der Fluggessellschaft Swiss 17.1.2022:
Swiss-Bosse haben Hirnschaden, agieren kopflos
diskriminierend gegen UNgeimpfte - die Nazi-Swiss
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37469
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17/01/2022 08:48 A.M.]
Eine neue Meldung:
Swiss kopflos!
Hallo Mara,
gerne posten: Die Chefs der Swiss haben scheinbar den Kopf
verloren.
Sie scheinen mit Millionen bestochen, um als "Beispiel" für
Europa den Impfzwang beim Personal "durchzuziehen".
Mit so einer sinnlos diskriminierenden Fluggesellschaft kann
man eigentlich nicht mehr fliegen. Mir kommt nur noch das
Wort Nazi-Swiss in den Sinn.
Verdacht:
— die Chefs der Swiss haben wahrscheinlich Pharma-Aktien und
wollen die ganze Welt geimpft sehen für den Aktienkurs
— die Chefs der Swiss haben wahrscheinlich auch
Schwarzkonten mit Schmiergeldern auf irgendwelchen Inseln
(Club of the Isles).
So kopflos kann man nur sein, wenn man bestochen ist...
Gruss an alle und vielen Dank für eure Arbeit.
Firmendesaster Swiss geht weiter
18.1.2022: GENgeimpftes Personal ist überlastet -
UNgeimpftes Personal hat Flugverbot - völlig pervers:
Impfpflicht, teure
Masken, Personal-Engpässe: Swiss-Crew geht
wegen Corona auf die Barrikaden https://www.blick.ch/wirtschaft/interne-covid-regel-geaendert-swiss-informiert-crew-nicht-mehr-ueber-positiv-getestete-an-bord-id17157798.html
Das
Kabinenpersonal der Lufthansa-Tochter Swiss fühlt sich
von seinem Arbeitgeber im Stich gelassen. Das Personal
ist überlastet und erhält zu wenig Unterstützung, so
die Kritik. Die Swiss kontert.
Das Kabinenpersonal der Swiss ist verärgert. Weil die
Lufthansa-Tochter personell unterbesetzt ist, nimmt der
Druck auf das vorhandene Personal zu. CH Media liegt ein
internes Dokument der Gewerkschaft Kapers vor, in dem
die Swiss-Führung für die aktuellen Missstände
verantwortlich gemacht wird.
«Wir erhalten derzeit sehr viele Rückmeldungen von
Kabinenpersonal, das an seine Grenzen stösst. Die
Arbeitsbelastung ist viel zu hoch», sagt
Kapers-Präsidentin Sandrine Nikolic-Fuss (52) gegenüber
Blick. Das Personal absolviere aufgrund der
Unterbesetzung sehr viele Flüge.
Das Problem sei folglich hausgemacht. Für Nikolic-Fuss
gibt es derzeit nur eine Lösung: «Die Swiss muss dafür
sorgen, dass die Bereederungsprobleme schnellsten
behoben werden.»
Falsche Personalplanung?
Die Swiss betont gegenüber Blick, dass dieser Engpass
«im Frühling 2021 auf der Basis der zu diesem Zeitpunkt
zur Verfügung stehenden Informationen» nicht
vorhersehbar gewesen sei. Deswegen «musste sich Swiss
leider von vielen Mitarbeitenden trennen, da auch
längerfristig nicht damit zu rechnen ist, dass sich das
Flugvolumen in naher Zukunft wieder auf das
Vorkrisenniveau erholen wird.» Mit was Swiss überhaupt
nicht gerechnet hat: Das Unternehmen verzeichnete in der
Folgezeit deutlich mehr Abgänge beim Kabinenpersonal,
als im Frühling 21 erwartet wurde.
Die Personalknappheit wird aktuell durch die
Omikronwelle weiter verschärft. Die Swiss kann für den
Augenblick jedoch eine kleine Entwarnung geben: «Wir
können zwar nicht komplett ausschliessen, dass es auf
Basis der schweizweiten Situation in den nächsten ein
bis zwei Wochen zu einer weiteren Steigerung der
Krankheitsfälle kommt, jedoch hat sich die
Bestandessituation am vergangenen Wochenende bereits
merklich verbessert hat.» Einerseits habe es weniger
Krankmeldungen gegeben, andererseits spüre man die
verkürzte Quarantäne- und Isolationsfrist.
Swiss will nichts von FFP2-Masken wissen
Neben den überfrachteten Einsatzplänen wird auch Kritik
an der Sicherheit laut Nikolic-Fuss betont, dass die
Gewerkschaft die Swiss bereits mehrfach dazu
aufgefordert hat, FFFP2-Masken zur Verfügung zu stellen.
Doch ohne Erfolg. «Die Swiss will nicht einsehen, warum
sie dem Personal FFP2-Masken zur Verfügung stellen
sollte.»
Kapers verweist auf ein Schreiben des Staatssekretariat
für Wirtschaft. Darin sei die Swiss darüber informiert
worden, dass in gewissen Situationen bei der Arbeit
FFP2-Masken notwendig wären. Die Swiss hat darauf nicht
reagiert. Die Richtlinie ist jedoch nicht verbindlich.
«Swiss hält sich an die Vorgaben des BAG bezüglich
Schutzmasken für den Einsatz im öffentlichen Verkehr»,
sagt Swiss auf Anfrage. Man offeriere der Crews
«mehrfach geprüfte und auch gegen Omikron wirksame
Community Masken in verschiedenen Grössen». Den
Mitarbeitenden stehe das freiwillige Tragen von
Chirurgen- oder FFP2-Masken aber frei.
Die Gewerkschaft hat selbst mehrere Hundert FFP2-Masken
eingekauft, die sie in den nächsten Tagen am Flughafen
an das Personal verteilen will. Als eine Art
Protestaktion der Swiss-Crew.
Weniger Personal auf Langstreckenflügen
Gerade auch auf Langstreckenflügen muss das Personal
derzeit Mehrarbeit leisten. Normalerweise wären auf
einem Langstreckenflug in einer Boeing-777-Maschine 14
Flugbegleiter an Bord. Aufgrund des Personalbestands
haben sich die Swiss und die Gewerkschaft auf eine
vorübergehende Reduktion auf 13 geeinigt. Auf einigen
Flügen sind nun aber nur 12 Flugbegleiter im Einsatz.
Die Swiss verweist darauf, dass es «vereinzelt» zu
Flügen mit einem Crew-Mitglied weniger kommen könne. Die
Fluggesellschaft betont, dass man aber auch dann noch
über dem gesetzlichen Minimum von 11 Crew-Mitglieder
liege. Zudem sei die Auslastung auf den
Langstreckenflügen aufgrund der Pandemie oftmals tiefer
als im Vergleich zu vor der Pandemie.
Bis vor noch nicht allzu langer Zeit informierte die
Swiss ihre Crew, falls nachträglich ein Passagier
positiv auf Covid-19 getestet wurde. Das ändert sich
nun, wie es in der Online-Ausgabe der «Aargauer Zeitung» heisst.
Die Lufthansa-Tochter Swiss habe die interne
Covid-Regel in Absprache mit dem Bundesamt für
Gesundheit sistiert, sagt eine Swiss-Sprecherin. Das
heisst: Es gibt diesbezüglich keine Information der
Angestellten mehr.
Was ist, wenn Crew-Mitglied positiv ist?
«Wir haben an Bord ein funktionierendes Schutzkonzept,
und unsere Crew wird regelmässig darauf sensibilisiert,
dieses konsequent einzuhalten», sagt Müller dem
Online-Portal. Ausserdem erfolgten die Meldungen wegen
des aktuell hohen Test- und Infektionsvolumens mit
grosser Verzögerung.
Und was ist, wenn ein Crew-Mitglied positiv getestet
wurde? Hier werde weiterhin informiert, da die
Crew-Mitglieder untereinander einen engeren Austausch
haben als mit den Passagieren, heisst es. (uro/smt)
Firmendesaster
Personalmangel bei der Swiss 20.1.2022: Die rassistischen
Chefs der Swiss wollen nicht denken!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20/01/2022 03:23 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37734
[Weitergeleitet aus Airliners for Humanity CH]
https://www.cockpit.aero/rubriken/detailseite/news/swisskaempftmitpersonellenaengpassen/
Der Swiss fehlt derzeit Personal. Gründe dafür sind
einerseits in der Einschätzung des Bedarfs an Mitarbeitenden
im vergangenen Frühling zu finden (2021 verloren unter
anderem mehr als 300 Kabinen-Mitarbeitende ihren Job);
anderseits fallen derzeit vermehrt Arbeitnehmende aus
gesundheitlichen Gründen aus. Gleichzeitig setzt die Swiss
seit dem 1. Dezember ungeimpfte Besatzungsmitglieder nicht
mehr im Flugdienst ein («Cockpit-Online» berichtete).
Das hat einige Wellen ausgelöst und Fragen aufgeworfen.
Gemäss verschiedenen Medienberichten vom vergangenen
Wochenende werde Swiss eher Flüge streichen, als die rund
200 ungeimpften Pilotinnen und Piloten sowie
Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter zurückzuholen. Dass die
betreffenden Besatzungsmitglieder ohne Impfung nicht mehr im
Flugdienst eingesetzt werden, bestätigt die Swiss, stellt
aber auf Anfrage ihre Sichtweise der Situation dar.
Flugstreichungen nicht
ausgeschlossen
Swiss habe einen Anstieg der Krankheitsfälle von
Mitarbeitenden zu verzeichnen, allerdings noch ohne grössere
Auswirkungen auf den operativen Betrieb. Bisher habe eine
Verbindung (Zürich-London-Zürich am 3. Januar) aufgrund von
Personalknappheit gestrichen werden müssen, informiert Karin
Müller, Head of Media Relations und Mediensprecherin bei
Swiss. In den kommenden ein bis zwei Wochen werde eine
weitere Steigerung der Krankheitsfälle wie überall in der
Schweiz erwartet, sodass nicht ausgeschlossen werden könne,
dass es zu weiteren Flugstreichungen komme.
«Allerdings», so Karin Müller weiter, «hat sich die
Bestandessituation am vergangenen Wochenende (15./16. Januar
2022) bereits merklich verbessert. Einerseits gab es weniger
Krankmeldungen, andererseits spüren wir die verkürzte
Quarantäne- und Isolationsfrist und haben eine geringere
Produktion als noch um den Jahreswechsel mit den
Feiertagen.»
Dynamische Situation
Konkrete Zahlen das personelle Defizit betreffend
kommuniziert die Swiss keine. Die Situation sei dynamisch
und erzeuge derzeit keine grösseren Auswirkungen auf den
Flugbetrieb. Auf die Frage, wie die Swiss die personellen
Engpässe kurzfristig zu lösen gedenkt bzw. wie sie einen
reibungslosen Flugbetrieb auch in den kommenden Monaten
gewährleisten kann, informiert Müller: «Um den Flugplan
stabil zu halten, planen wir mehr Reserven an Wochenenden
oder einzelnen Tagen mit höherer Produktion ein oder
optimieren die Arbeitseinsätze der Crew Members, indem
beispielsweise einem geplanten Einsatz mit zwei Flügen noch
zwei weitere angehängt werden; selbstverständlich erfolgt
dies stets innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Zudem werden einzelne Langstreckenflüge mit einem Cabin Crew
Member weniger als üblich durchgeführt, wobei die Anzahl der
Besatzungsmitglieder weiterhin über der gesetzlich
vorgegebenen Minimum-Crew liegt.» Unabhängig von der
aktuellen Pandemie habe Swiss interne Notfallpläne, um
allfällige Personalengpässe auffangen zu können. Details
dazu werden aber nicht kommuniziert.
«Mehr Abgänge als vorhersehbar»
Die Swiss schreibt erläuternd: «Im Rahmen der im
vergangenen Frühjahr eingeleiteten pandemiebedingten
Restrukturierungsmassnahmen musste sich Swiss leider von
vielen Mitarbeitenden trennen, da auch längerfristig nicht
damit zu rechnen ist, dass sich das Flugvolumen in naher
Zukunft wieder auf das Vorkrisenniveau erholen wird. Diesen
Entscheid musste Swiss im Frühling 2021 auf der Basis der zu
diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen und
der damals geplanten Kapazität für den Sommer 2022 fällen.»
Der für Sommer 2022 vorgesehene Flugplan bleibe aber
unverändert, bestätigt Karin Müller. «Wir verzeichneten
jedoch mehr Abgänge beim Kabinenpersonal, als im Frühling 21
vorhersehbar war. Einerseits haben deutlich mehr
Mitarbeitende von der Möglichkeit einer freiwilligen
Frühpensionierung profitiert und die reguläre Fluktuation
ist entgegen unseren Erwartungen nicht gesunken.
Andererseits sind aufgrund des per Anfang Dezember
eingeführten Impfobligatoriums zusätzliche Mitarbeitende
nicht mehr einsetzbar, was in der Planung im Frühjahr 21
noch in keiner Weise absehbar war. Wir erhöhen daher
mit verschiedenen Massnahmen wie beispielsweise einer
freiwilligen Aufstockung von Teilzeitpensen oder einem
Rückkehr-Angebot an Mitarbeitende (...) den Bestand unserer
Kabinenbesatzungen. Diese Massnahmen sind vor allem
mittelfristiger Natur und beziehen sich auf den
Sommerflugplan 2022.»
Ungeimpfte Mitarbeitende mit
Lösungsvorschlägen
Am 6. Januar hat zwischen Vertretern des nicht geimpften
Personals und der Swiss eine Schlichtungsverhandlung
stattgefunden. Auch angesichts der sich zuspitzenden
personellen Situation bei der Swiss haben die Gesuchsteller
der Airline konkrete Lösungsansätze unterbreitet. Unter
anderem wurde in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, nicht
geimpfte Besatzungsmitglieder per sofort wieder im
Flugdienst einzusetzen, mit der Auflage, dass diese an Pool
Tests teilnehmen. Pilotinnen und Piloten sowie
Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter, welche über einen
Genesenen-Status verfügen, sollen ebenfalls per sofort
wieder in den Flugbetrieb zurückkehren können, mit deren
Verpflichtung, regelmässig einen Antikörpertest vorzuweisen.
Ausserdem sollen nicht geimpfte Pilotinnen und Piloten per
sofort im Simulator-Dienst eingesetzt werden (mit
3G-Nachweis).
Ergänzend zu den Vorschlägen betonten die Gesuchsteller,
dass nicht geimpfte Besatzungsmitglieder eine Sonderregelung
bezüglich Kündigungsfrist akzeptieren würden. Diese
beinhaltet den Einsatz der betreffenden Arbeitnehmenden bis
zu dem Zeitpunkt, an dem aufgrund von Einreiserestriktionen
der Flugdienst nicht mehr möglich wäre. Diese Massnahme wäre
auf die Dauer der Omikron-Welle beschränkt und hätte
anschliessend neu ausgehandelt werden müssen.
Trotz Personalknappheit: 200 gesunde
Mitarbeitende bleiben am Boden
«Leider kam im Rahmen der Schlichtungsverhandlung keine
Einigung zustande und die Schlichtung wurde ohne
Schlichtungsvorschlag an die Parteien beendet», bestätigt
ein Vertreter der Gesuchsteller auf Anfrage. «Wir schauen
aber hoffnungsvoll in die Zukunft und vertrauen dem
Management von Swiss, dass es nun vor dem Hintergrund der
schwierigen Situation die Lage trotzdem neu beurteilt und
der Situation eine Chance gibt, bevor sie ihr wertvollstes
Gut, ihre Mitarbeitenden, auf die Strasse setzt.»
Von einem Einsatz der rund 200 ungeimpften Mitarbeitenden,
die weder in Quarantäne noch krank sind, will die Swiss aber
weiterhin nichts wissen.
Personelles Paradoxon
Im August vergangenen Jahres hat die Swiss als erste
europäische Airline und als erstes grosses Schweizer
Unternehmen angekündigt, ein Impfobligatorium einzuführen.
Die Swiss begründete den Entscheid offiziell mit
«fürsorglichen und operationellen Gründen». Weltweit
verlangen bislang jedoch weiterhin nur Kanada und Hongkong
von der Flugzeugbesatzung einen Impfnachweis.
Wer bis zum 15. November nicht vollständig geimpft war,
wurde spätestens ab dem 1. Dezember nicht mehr im Flugdienst
eingesetzt; diese Arbeitnehmenden müssen nun mit der
Kündigung rechnen. Während etwa 200 gesunde Menschen sofort
wieder in den Flugdienst eingesetzt werden könnten, sucht
die Swiss gleichzeitig dringend Personal. Sie hat daher
Mitarbeitenden kontaktiert, die sie im vergangenen Jahr
entlassen hat. Diese sollen – unter den bekannten
Bedingungen – in den Flugdienst zurückkehren können, um ihre
Kolleginnen und Kollegen zu entlasten.
Firmendesaster bei der Fascho-Swiss
26.1.2022: Die 1G-Fascho-Swiss kündigt UNgeimpften
Gesunden TROTZ PERSONALMANGELS!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26/01/2022 06:02
P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38174
Firmendesaster im 4R am 26.1.2022: Mit der
GENimpfpflicht werden viele Leute gehen - Industrie wird
stillstehen: Gesamtmetall-Präsident warnt: Impfpflicht führt zum
"totalen Kollaps" der Industrie
https://report24.news/gesamtmetall-praesident-warnt-impfpflicht-fuehrt-zum-totalen-kollaps-der-industrie/?feed_id=11177
Firmendesaster
Personalmangel bei der Migros Basel (Schweiz) 5.2.2022:
GENgeimpfte sind dauernd krank - Pensionierte
(wahrscheinlich UNgeimpft) müssen einspringen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/02/2022 02:56 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38783
Eine neue Meldung:
Bekannte ist in Rente seit august 2021 aber kommt jeden Tag
immer noch zu arbeiten in Migros. Habe sie gefragt wieso.
Sie sagt viele Mitarbeiter sind immer krank in Migros seit
Impfung mit Herz rasen und miokarditis und andere
neurologische Problemen. Mussen ständig ins Spital und sie
ist gefragt zu springen weil sie zu kurz kommen mit
Personal.
Basel Stadt
Firmendesaster Schweiz 1.3.2022: 3
Angestellte ca. 50 Jahre sterben alle an Herzinfarkt -
Verdacht GENimpfmorde
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.03.2022 21:00]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40235
Eine neue Meldung:
Eine Kollegin, auch geimpft mit Moderna berichtete mir,
dass bei ihr Mann , an der Arbeitsplatz vor kurzem 3
Männer im Alter von 50 an Herzinfarkt verstorben sind.
Arbeitgeber evaluierte darauf die Arbeitsbedingungen,
weil sie vom Überarbeitung ausgingen....... aber 3,
gleichzeitig, an eine Sache??
Zahlen Firmendesaster im 4R
am 18.3.2022: 100x mehr Krankschreibungen seit den
GENimpfungen
Grund der Krankschreibungen waren jeweils impfbedingte
Komplikationen und Nebenwirkungen. Damit steht fest, dass
die Impfungen einen erheblich größeren volkswirtschaftlichen
Schaden zur Folge hatten als bislang angenommen.
https://www.wochenblick.at/allgemein/corona-spritzen-100-mal-mehr-krankschreibungen-in-deutschland/
Wochenblick.at
(https://www.wochenblick.at/allgemein/corona-spritzen-100-mal-mehr-krankschreibungen-in-deutschland/)
Corona-Spritzen: 100 Mal mehr Krankschreibungen in
Deutschland - Wochenblick.at
Firmendesaster Hotel Schweiz 18.3.2022:
GENgeimpfte sind haufenweise "positiv" oder krank+fallen
aus
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.03.2022 09:43]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40998
Eine neue Meldung:
Im Hotel einer Bekannte fallen reihenweise Geimpfte aus
gesundh.Gründen und nichtsaussagenden, pos.Testereien aus!
Dass ist doch der gewollte Todesstoss für die Wirtschaft und
da es scheibchenweise passiert, werden die Verantwortlichen
keine Rückschlüsse auf die mRNA- Spritzen zulassen?!
Alles ohne Haftung, alles ohne Gewähr, alle selber schuld?!
Wer kann DAS bloss wollen, sollte man sich fragen müssen?!
Firmendesaster
Autobahnunterhalt im 4R am 26.3.2022: Betrieb von einigen
Autobahntunneln ist wegen [GENgeimpften] Personalausfällen
angeblich in Gefahr: Corona legt Verkehr lahm - Bundesregierung warnt vor
Autobahn-Vollsperrungen
https://www.focus.de/panorama/welt/wegen-corona-droht-teil-sperrung-von-a_id_74151927.html
https://t.me/oliverjanich/92302
Das Coronavirus könnte laut einem Medienbericht nun
auch Einfluss auf den Verkehr in Deutschland haben.
Demnach soll es auf mehreren Autobahnabschnitten zu
Sperrungen kommen. Betroffen sind zwei Bundesländer.
Auf mehreren Autobahnabschnitten in Deutschland
könnte es zu Sperrungen kommen. Das berichtet der "Spiegel" unter
Berufung auf einen internen Bericht der
Bundesregierung. Grund dafür seien Personalausfälle
durch Corona-Infektionen.
"Die Aufrechterhaltung des Betriebs" einiger
Autobahntunnel in Rheinland-Pfalz und im Saarland sei
"gefährdet", heißt es weiter.
Die Bundesregierung warnt in dem Bericht vor
"Vollsperrungen von Bundesautobahnabschnitten" - mit
Folgen für den Gütertransport, aber auch für
Rettungswagen. Diese müssten im Zweifel lange Umwege
fahren.
Das Coronavirus könnte laut einem Medienbericht nun auch
Einfluss auf den Verkehr in Deutschland haben. Demnach soll
es auf mehreren Autobahnabschnitten zu Sperrungen kommen.
Betroffen sind zwei Bundesländer.
Auf mehreren Autobahnabschnitten in Deutschland könnte es zu
Sperrungen kommen. Das berichtet der "Spiegel" unter
Berufung auf einen internen Bericht der Bundesregierung.
Grund dafür seien Personalausfälle durch Corona-Infektionen.
"Die Aufrechterhaltung des Betriebs" einiger
Autobahntunnel in Rheinland-Pfalz und im Saarland sei
"gefährdet", heißt es weiter.
Die Bundesregierung warnt in dem Bericht vor "Vollsperrungen
von Bundesautobahnabschnitten" - mit Folgen für den
Gütertransport, aber auch für Rettungswagen. Diese müssten
im Zweifel lange Umwege fahren.
Personalknappheit wegen Corona - Bundesregierung warnt
vor Tunnelsperrungen
Ein Sprecher der Autobahngesellschaft bestätigte dem
"Spiegel", dass es zu einer extremen Personalknappheit
gekommen sei und man sich bereits um Ersatz kümmere. Ein
Sprecher des Bundesverkehrsministeriums sagte dem Blatt
wiederum, dass eine Sperrung von Tunneln nicht anstehe.
Allerdings würden "im Rahmen des Pandemiemanagements
entsprechende Vorkehrungen getroffen". Um welche
Vorkehrungen es sich konkret handelt, ist nicht bekannt.
Auch ist nicht klar, welche Autobahntunnel vom
Personalmangel betroffen sind.
Personalknappheit wegen Corona - Bundesregierung warnt
vor Tunnelsperrungen
Ein Sprecher der Autobahngesellschaft bestätigte dem
"Spiegel", dass es zu einer extremen Personalknappheit
gekommen sei und man sich bereits um Ersatz kümmere. Ein
Sprecher des Bundesverkehrsministeriums sagte dem Blatt
wiederum, dass eine Sperrung von Tunneln nicht anstehe.
Allerdings würden "im Rahmen des Pandemiemanagements
entsprechende Vorkehrungen getroffen". Um welche
Vorkehrungen es sich konkret handelt, ist nicht bekannt.
Auch ist nicht klar, welche Autobahntunnel vom
Personalmangel betroffen sind. [...]
Firmendesaster
Region Basel 9.5.2022: Seit der 3. SCHLANGENGIFTimpfung
sind immer viele Angestellte krank
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44153 (Fortsetzung)
Bei mir im Büro beobachte ich viele, die dauernd krank sind.
SCHLANGENGIFTimpfmord+Personalmangel
Altersheim Schweiz 12.5.2022: Station von 21 Bewohnern
hat in 5 Monaten 12 Todesfälle - geimpftes Personal hat
"Long Covid", wird dement, chronisch immer müde, immer
erkältet
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.05.2022 09:50]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44349
Eine neue Meldung:
Guten Morgen wieder mal eine Meldung von der Nachtwache.
Nun der 12 te Todesfall innerhalb eines Jahres auf der
Abteilung. Bei voll Belegung 21 Bewohner. Sturz in der
Nacht. Zweimal 144 gerufen. Oberschenkel Fraktur .Bei
Diabetiker entgleist immer wieder der Zucker. Nur noch
eine ungeimpfte auf der Abteilung., der geht's dem Alter
entsprechend 👍 Was mich wirklich nervt: jetzt haben die
geimpften Mitarbeiter ALLE Long Covid🙈 von Demenz mit 30
zu chronischer Müdigkeit und ewigen Erkältung Symptomen.
Ich habe nicht vergessen wie man mich über den Zertifikats
Winter behandelt und denunziert hat. Mein Mitleid hält
sich in Grenzen und auch meine Bereitschaft für gespritzte
einzuspringen .Sie haben jetzt Long Covid 🙈
Firmendesaster bei Fluggesellschaften mit
SCHLANGENGIFTgeimpften Piloten 12.5.2022:
Fluggesellschaften spielen russisches Roulette mit dem
Leben der Passagiere
https://uncutnews.ch/fluggesellschaften-spielen-russisches-roulette-mit-dem-leben-der-passagiere/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44377
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[12.05.2022 17:15]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
armstrongeconomics.com:
Die Fluggesellschaften spielen russisches Roulette mit
dem Leben der Passagiere, nachdem zahlreiche Piloten
Herzinfarkte erlitten haben, die vermutlich eine
direkte Folge des Impfstoffmandats sind.
Der Kapitän der American Airlines, Robert Snow, flog
einen Airbus 231 mit 200 Passagieren an Bord. Der
ansonsten gesunde Snow erlitt sechs Minuten nach der
Landung einen plötzlichen Herzanfall. Snow sagte, er
habe davon geträumt, seiner Tochter eines Tages das
Fliegen beizubringen, wird aber wahrscheinlich nie
wieder fliegen. Video hier.
Die US Freedom
Flyers sind eine Gruppe von Freiwilligen aus dem
Transportsektor, die sich für die Abschaffung der
Impfpflicht einsetzen. Sie warnen die Regierung davor,
dass eine Tragödie bevorstehen könnte, weil die FAA
unter Bidens Anleitung zunächst Impfungen
vorgeschrieben hat. Die Gruppe möchte, dass alle
geimpften Piloten durch EKGs und MRTs medizinisch
untersucht werden, um Blutgerinnungsprobleme
auszuschließen. Sobald ein Pilot seine FAA-ärztliche
Zulassung verliert, ist seine Karriere beendet.
United Airlines hat sogar ein Handbuch
zur „Pilotenunfähigkeit“ herausgegeben und Piloten und
Co-Piloten aufgefordert, Zwischenfälle zu melden.
Derzeit dürfen Piloten 48 Stunden nach Erhalt des
Impfstoffs nicht fliegen. Die Nebenwirkungen könnten
jedoch viel später auftreten, und niemand untersucht
ernsthaft, warum die Piloten krank werden. „Es ist so
einfach, wie aufzustehen und NEIN zu sagen! Wenn wir
uns zusammentun, sind wir eine unaufhaltsame Kraft“,
sagten die US Freedom Flyers.
Dr. Fauci wurde im vergangenen Oktober zu diesem
Thema befragt. „Ich bin sicher, dass es sehr, sehr,
sehr, sehr, sehr seltene Ausnahmen gibt, aber die
langfristigen Auswirkungen sind im Grunde genommen
nicht existent“, so Fauci. „COVID zu bekommen ist mit
absoluter Sicherheit viel, viel schlimmer als geimpft
zu werden.“
SCHLANGENGIFTimpfschaden
Firmendesaster Schweiz 2.6.2022: Alle 4 geimpften
Mitarbeiter sind immer krank: husten, schniefen, niesen,
schnäuzen - im Juni!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.06.2022 09:39]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45666
Eine neue Meldung:
Mal wieder ein Update aus meinem Büro. Wir haben heute den
02. Juni, also Sommer. Von vier anwesenden gespritzten
Personen sind auch heute vier am husten, schniefen, niesen
und Nase schnäuzen. Permanent. Doch doch, sehr
gesundheitsfördernd diese Gentherapien 😅
Betriebsdesaster
Schweiz 20.6.2022: Geimpfte Angestellte vergessen
viel+viele sind krank
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47027
(Fortsetzung)
Bei der Arbeit
Projektabläufe chaotisch weil wirklich unüblich viel
vergessen wird und ständig Leute wegen Krankheit fehlen.
Geduld und Mitgefühl sind gefragt….
Ist manchmal ganz schön herausfordernd.
Allen viel Kraft, dass wir in unserer Mitte bleiben, uns
ein Lächeln nach innen für uns selber und auch nach aussen
bewahren und weiterhin standhaft sind.
Firmendesaster Schweiz 7.7.2022: Jeden Tag
sind 2 Leute krank wegen Corona
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.07.2022 11:46]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48476
Eine neue Meldung:
Zum Posten. X Arbeitskollegen fallen aus wegen Corona. Jeden
Tag bald 2 Stück.
Zahlen
Firmendesaster Schweiz 8.7.2022: 3mal mehr Kranke als
vor Corona - Herzinfarkt, Haarausfall, Hautkrebs, Herpes
- alles mit dabei
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.07.2022 21:42]
[Antwort auf]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48588
Bei mir im Geschäft schiesst die „Krank-Statistik“ auf das
Dach. Wir haben knapp 3,5 x mehr Krankheitsfälle als die
letzten drei Jahre zusammen und ca. 3 x höher als vor
Corona.
Da ich im Geschäft alleine arbeite und meine Chefs meine
Einstellung zu 💉 kennen, erfahre ich auch nur, dass Leute
ausfallen, wer es aber ist, darüber wird im Geschäft von
niemandem was gesagt.
Ich habe aber nicht das Gefühl, dass die Geschlumpften
schlecht oder Krank aussehen.
Doch haben wir seit letzen Herbst (nach dem 2 Schuss)
einen Langezeit Ausfall. Ob der wieder kommt, weiss
angeblich keiner, seine Stelle wurde aber inzwischen
wieder besetzt. Auch haben wir eine Mitarbeiterin mit
Herzinfarkt, Haarausfall, Hautkrebs, Herpesausbruch. Alle
ü50 und 2-3 fach geimpft.
Von denen wo aber die Statistik in die Höhe treiben (die
sind es nicht), erfahre ich nichts.
Geschäftsdesaster
Schweiz 9.7.2022: "Positiv"-Getestete und Kranke am
Laufmeter, die Geimpften müssen Maske tragen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.07.2022 09:41]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48639
(Fortsetzung)
Bei mir im Geschäft müssen wir, wenn wir Symptome haben
FFP2 Masken tragen und testen, es sind soviele krank und
die die jetzt Maske tragen sind alle mindestens 2x geimpft
mit Pfizer.
Firmendesaster
Region Landquart-Chur 9.7.2022: Von 20 Leuten sind 17
mit "Corona" geimpft, sind immer wieder krank mit
Halsweh, Magenentzündung, immer müde - UNgeimpfte
Goldstücke müssen für kranke tumme Geimpfte
einspringen - haufenweise Helikopter+Krankenwagen
Siena, [09.07.2022 12:40]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48656
Eine neue Meldung:
Hallo Siena. Bei uns in der Firma sind wir 20 Leute. Bis
auf 3 alle mehrfach geimpft und genau die sind seit
Wochen abwechselnd immer wieder krank. Halsschmerzen,
Magenentzündung, Müdigkeit, antriebslos etc. Wir sind
dauernd unterbesetzt und die Nichtgeimpften dauernd im
Einsatz. Deshalb habe ich jetzt gekündigt und mache mich
wieder selbständig. Ach ja, und es sind seit geraumer
Zeit sehr viele Helis und Ambulanzen im Einsatz im Raum
Chur, Landquart....lg
Betriebsdesaster mit Personalmangel
Schweiz 9.7.2022: Spital muss ein Stichwerk schliessen
Siena, [09.07.2022 12:46]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48665
(Fortsetzung)
Und wenn man das grosse Ganze anschaut, kann man es nicht
mehr verleugnen - zum Bsp die Krisen in Flughäfen und
Spitälern (bei uns wurde wieder ein Stickwerk geschlossen
...)
Es ist eifach ganz klug geplant: bei den ersten Impfungen
30% Kochsalzlösung, verschiedene Chargen, die Impfungen
über mehrere Monate verabreicht und dazu die Schulmedizin,
die Menschen auf der Schwelle zum Tode noch einmal auf die
Beine bringt und ihr Weiterleben zum Leidensweg wird.
Was bleibt uns überlassen, hinzusehen oder wegzuschauen.
Aber es ist ein MUSS, trotz allen Leides, Licht
auszusenden, damit dieses Böse gestopp werden kann und wir
endlich wieder in ein besseres Leben zurückkehren können.
Also bitte 🙏 macht Lichtmeditationen.
Und vergesst nicht, Euch einen tollen Vorrat anzulegen,
nicht dass Ihr dann die Vorräte Eurer Nachbarn erbetteln
müsst. Je mehr einen Vorrat haben, desto besser kommen wir
durch die Kriese ..
Firmendesaster Schweiz
15.7.2022: Immer mehr Geimpfte sind krank - UNgeimpfte
Gesunde haben Stress und müssen einspringen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.07.2022 09:59]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49010
Eine neue Meldung:
Noch mehr arbeitsKollegen plötzlich mit hohem Fieber und
krank… alli 2-3 💉Personal Mangel und Stress… und niemand
sieht die Verbindung. Die einzigen die arbeiten und nicht
krank sind sind wir die un💉
Firmendesaster Schweiz
15.7.2022: Personalmangel ist so gross, dass man auch
mit Fieber arbeiten soll - Leute sind 6 Wochen krank -
Frau kann nicht atmen - Ärzte stecken sie in die
Psychiatrie
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.07.2022
10:01]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49011
Eine neue Meldung:
ich möchte dir erzählen, wie schrecklich die Situation an
meinem Arbeitsplatz ist, wie sehr wir dort unter
Arbeitskräftemangel leiden, so dass die Leute aufgefordert
werden, auch mit hohem Fieber zur Arbeit zu kommen...
Meine Arbeitskollegin 2 oder 3 mal geimpft, ich weiß
leider nicht welche, ist plötzlich 6 Wochen am Stück krank
gewesen. Kam für ein paar Tage und ein paar Stunden zur
Arbeit und kann wieder nicht atmen und hat so viele
Nebenwirkungen. Ich weiß, dass es Nebenwirkungen dieser
Impfstoffe sind, aber sie haben sie in die Psychiatrie
gebracht und belasten sie mit Psychopharmaka, weil sie
machen sie glauben, dass es psychisch ist und ohne
Ergebnisse der Verbesserung. Sie kann immer noch nicht zur
Arbeit kommen.
Region Nord Schweiz
CH
Spitaldesaster mit
Personalmangel Kanton Zürich 18.7.2022: 17
Intensivbetten sind gesperrt - immer mehr Unfälle mit
Ertrinken und Selbstmord - UNgeimpfte machen schon
Überstunden mit Einspringen, mehr geht nicht
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.07.2022 20:35]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49199
Eine neue Meldung:
Liebe Alle. Seit Wochen sind in (m)einem grossen
Akutspital Grossraum Zürich bis zu 17 IPS Betten gesperrt.
Taglich laufen die Chats zum Mehreinsatz -Einspringen
über. Zudem werden Ertrinkungs-/Suizid"unfällen sowie nach
Reanimationen mehr und mehr. Die Menschen draussen müssen
sich darüber klar werden - wir Pflegekräfte arbeiten seit
2 1/2 Jahren über unsere Kräfte hinaus. 30 -40 Plusstunden
bei 100% Arbeitspensum ganzjährig - ich mach nur noch das
Wesentliche und Wichtige.Für SchiSchi und Wohlfühlprogramm
haben wir schlichtweg keine Kapazität mehr. Man hat uns
nicht gehört und hört auch weiter nicht. Wer nicht hören
will, muss fühlen.Sorry kein IPS Platz mehr
frei.☝️🤷♀️Danke Siena und Mara auch Euch für Euren
unermüdlichen Einsatz fürs Aufwachen. Aber manchmal muss
man loslassen und zwar die die immer noch glauben dass es
nur Schwurbelei ist was geschrieben wird.R.I.P. Schafe.
4R
Firmendesaster in Bayern 18.7.2022:
Personalmangel provoziert: Züge fallen immer mehr aus: Massiver Zugausfall in Bayern: Mitarbeiter krank oder im
Urlaub – Gravierende Folgen für Region
https://www.merkur.de/bayern/bayern-zugausfall-bahn-reise-chaos-zuege-muenchen-massiv-corona-ferien-alex-regensburg-hof-91673185.html
https://t.me/oliverjanich/102264
"Es entwickelt sich immer mehr zu einem der großen
Sommerthemen: Reisechaos in Bayern. Ab sofort fällt nun auch
noch ein Drittel aller Alex-Züge aus.
München – Ukraine-Krieg, Gas-Krise, Inflation – und
Reisechaos. Immer öfter dominieren Meldungen zum
sommerlichen Reiseverkehr in Bayern die Schlagzeilen. Sei es
das jüngste Koffer-Chaos in München oder die sich häufenden
Ausfälle, die für großen Flug-Frust in Bayern sorgen. Ganz
zu schweigen von dem tragischen Zugunglück in
Garmisch-Partenkirchen.
Zu den Reiseproblemen hinzu gesellt sich nun das private
Bahnunternehmen „Länderbahn“ – es lässt etwa ein Drittel
aller Alex-Züge ausfallen."
Betriebsdesaster
Esslingen (4R) 20.7.2022: Apotheker hat
SCHLANGENGIFTimpfschaden - Apotheke macht zu
https://www.operanewsapp.com/de/de/share/detail?news_id=48f0a97e3f4409b97f6451d715d91293&news_entry_id=ec35cc3220720de_de&open_type=transcoded&from=newseu&request_id=share_request
https://t.me/oliverjanich/102496
Apotheker Dr. Christoph Mauz hat seine Betriebserlaubnis
verloren. Der frühere Sanacorp-Vorstand und Inhaber der
Rats-Apotheke in Esslingen leidet unter den Folgen der
Covid-19-Impfung mit dem AstraZeneca-Präparat. „Ich kann
nicht mehr an der Kasse stehen“, sagt der 69-Jährige. Die
Apotheke lief bereits seit längerem als ein
Ein-Mann-Betrieb, da er nicht mehr regelmäßig geöffnet
hatte. Als er jetzt eine Notdienstbefreiung beantragte,
antwortete das Regierungspräsidium Stuttgart mit der
Schließung der traditionsreichen Apotheke.
Der Artikel:
Nach der Impfung im April 2021 spürte Mauz die ersten
Anzeichen der Nebenwirkungen zunächst kaum. Nach zwei
Monaten seien die Beschwerden jedoch größer geworden. Die
Ärzt:innen diagnostizierten ihm Thrombosen mit
Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) sowie eine
Thrombozytenleukämie. „Ich bin dadurch immer wieder im
vergangenen Jahr ausgefallen“, sagt Mauz.
[Für den Rest müssen Sie bezahlen].
Verdacht Firmendesaster
wegen SCHLANGENGIFTimpfschaden in Herzogenbuchsee
(Schweiz) am 21.7.2022: Kiosk ab 14:30 geschlossen "wegen
Krankheit und Unfall": Kiosk Bahnhof Herzogenbuchsee. Ein
Schelm wer böses denkt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.07.2022 14:34]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49376
Verdacht Firmendesaster wegen SCHLANGENGIFTimpfschaden in
Herzogenbuchsee (Schweiz) am 21.7.2022: Kiosk ab 14:30
geschlossen "wegen Krankheit und Unfall": Kiosk Bahnhof
Herzogenbuchsee. Ein Schelm wer böses denkt [26]
Aber für Kontrollen in Zusammenhang mit einhalten der
C-Massnahmen hat es sicher genug Personal!
Firmendesaster Schweiz 21.7.2022: Frauen 3x
geimpft haben laufend Rückenschmerzen mit Nierenschaden
oder Mensschmerzen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.07.2022 17:27]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49392
Eine neue Meldung:
Unglaublich wieviele Frauen bei uns mit Rückenschmerzen
ausfallen! Verursacht auch durch Nieren- und
Unterleibsproblemen! Krass!!
Nachtrag: Alle geimpft und gebostert! Nur ich und 2-3 weiter
MA sind impfstofffrei!
Firmendesaster Polizei Basel und ganze
Schweiz 21.7.2022: Notstand - wegen Unterbezahlung, und
scheinbar auch wegen 3x-Impfung und Corona: Personalnot bei der Polizei - «Das ist
eine Negativspirale – ich sehe schwarz»
https://www.srf.ch/news/schweiz/personalnot-bei-der-polizei-das-ist-eine-negativspirale-ich-sehe-schwarz
Basel-Stadt laufen die Polizistinnen und Polizisten davon –
auch etliche andere Städte kämpfen mit ähnlichen Problemen.
Eine Kündigung nach der anderen landet auf dem Tisch der
Basler Polizei: Allein seit Anfang Jahr haben bereits 39
uniformierte Polizistinnen und Polizisten den Dienst
quittiert. Guter Nachwuchs zu rekrutieren, sei schwierig.
Wie die Zeitung «bz Basel» schreibt, führe das zu massiven
Personalproblemen im Korps der Kantonspolizei.
Basel-Stadt:
Jede zehnte Stelle nicht besetzt
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Der Personalnotstand hat konkrete Auswirkungen: «Es ist
schwierig, Leute aufzubieten, wenn es um Fussballspiele
oder Demonstrationen geht», sagt Polizeisprecher Adrian
Plachesi und ergänzt: «Aber auch wenn es zum Beispiel um
Lärmprobleme geht, kann es sein, dass wir dafür keine
Beamten mehr haben.»
Irgendwann mögen auch die
übrig gebliebenen nicht mehr. Ich sehe schwarz.
Als unhaltbar bezeichnet Harald Zsedényi, Vizepräsident
des Basler Polizeibeamten-Verbands, die Situation: «Das
ist eine Negativspirale.» Denn die grosse Arbeitslast
müsse auf immer weniger Schultern verteilt werden. «Aber
irgendwann mögen auch die Übriggebliebenen nicht mehr. Ich
sehe schwarz.»
Rekordanzahl an Demos sorgt für Stress bei Polizei
Gründe für die zunehmende Arbeitslast gibt es mehrere:
Gewaltdelikte, viele Einsätze an Wochenenden sowie
Fussballspiele mit Grossaufgebot für die Polizei. Und
weiter ist die Zahl der Demonstrationen in den letzten
Jahren enorm gestiegen – was für die Beamten eine grosse
Zusatzbelastung bedeute.
Während der Stress für Basler Polizistinnen und Polizisten
zugenommen habe, sei der Lohn tiefer als in vielen anderen
Polizeikorps. Das sei eine toxische Mischung, sagt der
Basler Grossrat Christoph Hochuli (EVP). Er ist selber
Polizist – weiss daher aus seiner täglichen Arbeit, wo der
Schuh drückt: «In anderen Kantonen gibt es mehrere 100 bis
sogar 1000 Franken mehr Lohn pro Monat. Und das bei
geringerer Arbeitslast, weniger Wochenend- und
Nachtdiensten. Da überlegt sich schon der eine oder die
andere, zu wechseln.»
Problem in vielen Schweizer Städten
In Basel-Stadt ist die Situation besonders angespannt –
allerdings steht Basel mit dem Phänomen nicht allein da.
Viele Schweizer Städte kämpfen mit ähnlichen Problemen.
Seit Mitte Juli bleiben im Kanton St. Gallen zum Beispiel
gleich fünf lokale Polizeistationen vorübergehend
geschlossen. Auch hier: Grund dafür sind Personalengpässe
wegen personalintensiven Veranstaltungen und erhöhtem
Zeitbedarf bei leicht zunehmenden Einsätzen
Im Einsatz standen sie zum Beispiel am WEF in Davos, an
der Ukraine-Konferenz in Lugano oder am IWF in Bad Ragaz.
Als weiter Massnahme reduziert die Polizei vorübergehend
einige freie polizeiliche Arbeiten. Darunter fallen
Tempo-Kontrollen, Fahndungen, Raser-Kontrollen,
Lärm-Kontrollen und präventive Aufgaben. Die Sicherheit
bleibe aber gewährleistet, heisst es seitens der
Kantonspolizei.
Immer wieder höre ich aus der
Bevölkerung, dass sie die 117 angerufen haben – und
niemand gekommen sei. Das darf doch nicht wahr sein.
Ähnlich präsentiert sich die Situation auch in Zürich,
Bern oder etwa im Kanton Luzern. 22 Polizeiposten haben
hier «Sommerferien». Und «Polizist gesucht», heisst es
auch im Kanton Zug. Um dem Personalmangel
entgegenzuwirken, hat der Kanton den Wohnsitzrayon für
Mitarbeitende stark ausgedehnt.
In Basel fordern jetzt Politikerinnen und Politiker von
links bis rechts Massnahmen. SVP-Grossrat Felix Wehrli,
selbst langjähriger Kriminalbeamter beim Kanton Basel-Stadt,
hat einen Vorstoss eingereicht: «Immer wieder höre ich aus
der Bevölkerung, dass sie die 117 angerufen haben – und
niemand gekommen sei. Das darf doch nicht wahr sein.»
Polizeimangel im Kanton Basel-Stadt 21.7.2022: Die
Impffanatiker 3x geimpft sind nun krank mit Corona
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[21.07.2022 20:40]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49395
Eine neue Meldung:
Bezüglich Kantonspolizei Baselstadt - ich weiss aus
absolut zuverlässiger SEHR nahestehender Quelle, dass die
Ausfälle wegen Corona der Impffanatikern (mindestens 3mal
geimpft) entstanden sind... Anfang Jahr noch über
Ungeimpfte gespottet und jetzt die halbe Polizei mit
Corona angesteckt... die wenigen Ungeimpften sind
weiterhin am arbeiten - haben sich NICHT angesteckt!!
Personalmangel im Öffentlichen Verkehr in
Basel+Zürich 9.8.2022: im Sommer (!) - und so was gabs noch
NIE vorher: Corona und Überlastung - ÖV-Fahrpersonal läuft in Zürich
und Basel auf den Felgen
https://www.srf.ch/news/schweiz/corona-und-ueberlastung-oev-fahrpersonal-laeuft-in-zuerich-und-basel-auf-den-felgen
Busse und Trams fallen aus: Stress und Überarbeitung führen zu
Krankheit. Gewerkschaften sind in Sorge. Längere Wartezeiten
an der Tram- und Busstation oder Kurse, die ganz ausfallen: In
Basel und Zürich ein Ärgernis, mit welchem sich Fahrgäste
zunehmend herumschlagen müssen. «Wir bedauern das», sagt
Daniela Tobler, Sprecherin der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ).
Mehr Chauffeure krank als im Winter
Ein Grund seien viele krankheitsbedingte Ausfälle beim
Fahrpersonal. Den Krankheitsgrund würden die VBZ nicht
erfassen. Bei den Basler Verkehrsbetrieben (BVB) gibt es
dagegen konkretere Informationen: Aktuell fallen zwischen 20
und 30 Mitarbeitende aus. Der Grossteil davon liege mit
einer Covid-Erkrankung im Bett, sagt Matthias Hofmann,
Leiter Verkehr der BVB. Es seien sogar mehr Chauffeusen und
Chauffeure krank als im letzten Winter. Damals galt die
Maskenpflicht.
Es bleibt eine immer grössere
Last an jenen hängen, die sowieso schon viel arbeiten.
«Wenn 30 Leute fehlen, dann ist es nicht möglich, unseren
Fahrdienst in gewohnter Qualität aufrechtzuerhalten.»
Ganze Linien würden im Moment aber nicht ausfallen, betont
Hofmann. Es komme aber vor, dass ein Tram oder ein Bus das
Depot erst eine Stunde später verlässt oder eine Stunde
früher zurückkehrt.
Hohe Belastung führt zu noch mehr Ausfällen
Die vielen Krankheitsfälle führen dazu, dass das
verbleibende Fahrpersonal viele Extraschichten schieben
muss. «Es bleibt eine immer grössere Last an jenen hängen,
die sowieso schon viel arbeiten. Und der Job ist streng»,
sagt Matthias Hofmann von den BVB.
Überarbeitet
und krank: Buspersonal in der ganzen Schweiz leidet
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Die Extraschichten hängen an, viele Fahrerinnen und Fahrer
seien überarbeitet. Einzelne würden nicht mehr alle Dienste
antreten, weil sie zu müde seien. Die BVB würden teilweise
auch Personal aus dem Büro einsetzen, um Engpässe etwas
abzufedern.
Mit den vielen
Covid-Infektionen hat sich die Unzufriedenheit und
Überlastung des Personals zugespitzt.
Diese Probleme sind auch der Gewerkschaft VPOD Basel
bekannt. «Mit den vielen Covid-Fällen hat sich die
Unzufriedenheit und Überlastung des Personals weiter
zugespitzt», sagt Tania Cucè, Vizepräsidentin der
Gewerkschaft. Und sie fügt an: «Allerdings sind viele
Chauffeusen und Chauffeure schon länger unzufrieden. Die
Schichtarbeit ist ein Problem.»
Denn seit Anfang Jahr hat die BVB eine neue Dienstplanung
eingeführt. Darunter würden jene leiden, die sich für alle
Schichten zur Verfügung stellen würden, so Cucè. Denn der
Rhythmuswechsel zwischen Früh- und Spätschichten beanspruche
das Personal zusätzlich.
Auch
in Aarau und Lenzburg: Engpässe bei Fahrern
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Der Blick auf den kommenden Herbst bereite Matthias Hofmann
von den Basler Verkehrsbetrieben Sorgen: «Wir müssen uns
Gedanken machen, wie wir weiterfahren. Besonders, wenn sich
in den kälteren Jahreszeiten noch mehr Leute anstecken.»
Zusätzliche Engpässe im Herbst?
Die BVB sowie die Gewerkschaften seien aktuell im
Austausch, um Lösungen zu finden. Für Tania Cucè vom VPOD
ist klar: «Wir müssen schnellstmöglich eine Lösung finden.
Die Arbeitssituation muss sich entspannen.»
Auch die Zürcher Verkehrsbetriebe versuchen sich nach
Möglichkeiten auf den Herbst vorzubereiten, so Sprecherin
Daniela Tobler: «Wir prüfen verschiedene Massnahmen, um die
Situation zu verbessern.»
Firmendesaster
Schweiz 11.8.2022: Krankentaggeldversicherung will
Vertrag nicht mehr verlängern - schlussendlich steigen
die Prämien um das Dreifache!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.08.2022 20:12]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50695
Eine neue Meldung:
Eine Meldung aus kleiner KMU: Ich bin dort
Personalverantwortliche - Da wir im Jahr 2021 zu
viele Leistungen aus der Krankentaggeldversicherung für
unsere Mitarbeiter bezogen haben, wollte die Versicherung
uns die KTG kündigen Unser Versicherungsmakler hat bei
weiteren grossen Versicherungen Offerten eingeholt. Keine
der Versicherungen wollte mit uns eine
Krankentaggeldversicherung abschliessen. KTG ist nicht
obligatorisch und eine freiwillige Versicherung für den
Arbeitgeber. Schlussendlich hat uns die bisherige
Versicherung behalten zu neuen Konditionen mit Prämien um
das 3fache. Mich würde interessieren ob es anderen Firmen
auch so ergeht. Da würden Mitarbeiter im Krankheitsfall
zwischen Stühle und Bänke fallen, wenn die Arbeitgeber
keine Krankentaggeldversicherungen mehr abschliessen.
Firmendesaster Schweiz 11.8.2022: Firmen
ohne Krankentaggeldversicherung retten erkrankte Leute mit
der IV
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[11.08.2022 20:28]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50696
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Ich möchte auf diesen Post reagieren.
Mein Mann arbeitete bei der Gemeinde. Und die haben keine
KTG… das heisst, als mein Mann erkrankte, wurde die IV
angemeldet für und im 2. Jahr zog man ihm 25% des Lohnes
ab auf den arbeitsunfähigen Anteil.
Und nach 2 Jahren krank hätte er nichts mehr erhalten
ausser weiter die IV.
Als er gesund wieder arbeitete, bekam die Gemeinde das IV
Geld
Zahlen und Personalmangel
im 4R am 15.8.2022: Inzidenz fällt im Sommer - aber die
Krankschreibungen steigen weiter! Barmer Ersatzkasse: Zahl der Corona-Krankschreibungen
steigt trotz gesunkener Inzidenz weiter
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zahl-der-corona-krankschreibungen-steigt-trotz-gesunkener-inzidenz-weiter-a3929501.html
Die Zahl der Krankschreibungen nach einer
Corona-Infektion ist trotz rückläufiger Inzidenzen
weiter gestiegen. Nach Angaben der Barmer Ersatzkasse
vom Montag waren in der Woche vom 17. bis 23. Juli rund
67.800 der dort versicherten Beschäftigten mit einer
COVID-19-Infektion arbeitsunfähig. Das entspreche einem
Anstieg um rund 175 Prozent im Vergleich zur Woche vom
29. Mai bis 4. Juni mit 24.600 Krankgeschriebenen.
Damit nähern sich die Krankschreibungen immer mehr dem
Höhepunkt während der fünften Corona-Welle im Frühjahr
dieses Jahres, wie die Barmer weiter mitteilte. In der
Spitze waren demnach bis zu 88.600
Krankengeldanspruchsberechtigte arbeitsunfähig und zwar
in der Woche vom 27. März bis zum 2. April.
Hohe Dunkelziffer vermutet
Zunächst hatten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks
Deutschland (RND) über den starken Anstieg bei den
Krankschreibungen berichtet. Demnach weist der Anstieg
auf eine hohe Dunkelziffer bei den Corona-Infektionen
hin. Grund hierfür könne sein, dass immer mehr Menschen
darauf verzichteten, einen positiven Corona-Schnelltest
mittels PCR-Test zu überprüfen. Doch nur mit PCR-Test
bestätigte Infektionen fließen in die offiziellen
Corona-Statistiken des Robert-Koch-Instituts (RKI) ein.
Der Barmer-Analyse zufolge gibt es massive regionale
Unterschiede bei den Krankschreibungen wegen einer
COVID-19-Infektion. Zuletzt war Niedersachsen am
stärksten betroffen. Hier lag die Anzahl der
Krankschreibungen mit Corona zwischen dem 17. und 23.
Juli deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Auf Platz
zwei und drei befanden sich Hessen und Rheinland-Pfalz
mit 235 beziehungsweise 223 je 10.000
Krankengeld-Anspruchsberechtige, die mit einer
Corona-Infektion krankgeschrieben waren. Sachsen bildete
das Schlusslicht. Das Bundesland lag mit 124 je 10.000
Anspruchsberechtigte deutlich darunter. (afp/mf)
Firmendesaster
Personalmangel Schweiz 6.10.2022: Von 9 Leuten sind 4
krank - 1 Geimpfter hatte schon mal Herzprobleme mit
Zusammenbruch
Siena, [06.10.2022 18:19]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55160
Eine neue Meldung:
Am Arbeitsplatz meines Mannes waren heute 4 von 9 krank.
Einer davon sicher 💉💉💉.. dieser wurde bereits vor zwei
Monaten von der Ambulanz abgeholt weil er einfach im Büro
zusammenbrach mit Herzproblemen.
SCHLANGENGIFTimpfschaden
Schweiz 13.10.2022: Geimpfte Mitarbeiter immer krank
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.10.2022 20:04]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55798
Eine neue Meldung:
War jetzt über einen Monat in einem Ärztezentrum arbeiten,
ich glaube ich war die einzig ungeimpfte und hatte nie
etwas, alle anderen med. Angestellte immer krank, Erkältet
usw... Viele Patienten mit Herzproblemen gab sogar mal einen
Herztag worüber ein Arzt spöttelte 🙄 auch da kamen viele
zum impfen aber niemand denkt im geringsten an
Impfnebenwirkungen. Wird auch nie davon gesprochen, alles
ganz normal und alltäglich.
Die MPAs fragen sich das auch nie, die machen einfach ihren
Job, fertig.
Firmendesaster Schweiz
1.11.2022: Leute 2 bis 3x geimpft sind immer krank - auch
Kündigung wegen immer krank sein kommt nun vor
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.11.2022 12:40]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/57470
Eine neue Meldung:
Sehr Junger Arbeitskollege in CH, 3💉 und affenpocken
💉kürzlich dazu, wurde gefeuert, weil er in den letzten 3
Monaten sehr oft krank war...es ist kein Wunder
Dass er ständig krank ist, mit Fieber, Erbrechen, Grippe,
andere Kollegen sind auch ständig krank... und sie sind auch
💉💉-💉💉💉. Es ist eigentlich zum Weinen, dass sie immer
noch keine Verbindung zu diesem Gift sehen...
Firmendesaster
Schweiz 2.11.2022: Geimpfte Angestellte sind immer
wieder krank + psychisch verändert + 1 Fall mit
Augenlähmung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[02.11.2022 13:15]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/57575
(Fortsetzung)
Bei mir im Geschäft, alle 💉 immer wieder krank.
Und Wesensveränderungen. 1 Kollegin hat ein Augenlied das
runterhängt.
Firmendesaster Kanton
Thurgau Schweiz 15.11.2022: Hirnschaden in der Chefetage:
Firma bietet "Grippeimpfung" an - und nach 1 Woche die 4.
"Coronaimpfung"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.11.2022 17:23]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/58687
Zu 16:39. Erlebe das selbe. Mein Mann hat heute angerufen
und erzählt, dass es bei ihm im Geschäft (ca. 700 MA) ein
Impfstand habe KT. TG ...heute war die Grippeimpfung dran
und nächsten Freitag kann man sich die 4. holen...kann es
nicht fassen..🤮
Firmendesaster Schweiz 15.11.2022: In der
Firma sind 3x Geimpften immer krank
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.11.2022 19:27]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/58694
Bei meinem Mann sind die 3 mal geimpften dauernd Krank 🤢
Firmendesaster Schweiz
8.12.2022: Mann (30) zigfach geimpft Übelkeit, Bauchweh,
Migräne - Chef zigfach geimpft hat schweren Husten - 20%
Krankenstand, einige wochenlang
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.12.2022 22:22]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/60951
Im Büro eine Junge wieder krank, 30j, Übelkeit und
Bauchweh, sonst Migräne sehr stark, Chef schwer am Husten
(beide mehrfach geimpft), teilweise laufen sie mit Maske
rum, 1/5 der Mitarbeiter krank. Einige davon über Wochen. Es
hätte was mit Belastung zu tun. Wer alles geimpft ist, weiss
ich nicht. Komisch das alles....
Firmendesaster mit
Grippewelle 18.12.2022: Geimpfte ohne Immunsystem haben
Grippe - UNgeimpfte nicht - Widerstand gegen weitere
Impfungen kommt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.12.2022 10:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/61844
Eine neue Meldung:
Bei uns im Geschäft geht seit 2 Wochen die Grippe um.
Als es jemand erwischte, wo mit 4 anderen & mir nach
Feierabend noch auf ein Bier kam, sagte ich „wer ist der
nächste wo die Grippe bekommt? Ich bestimmt nicht“
Da ich der einzige dieser 5er Gruppe bin wo nicht
geschlumpft bin, kam das nicht gut an 😅 trotz allem fügte
ich noch hinzu, diese Grippe wird hart für euch“
Am Schluss waren von uns 5 drei krank.
Als sie wieder kamen, meinten 2 von denen, dass sie auf
meinen Spruch hin nun Zeit hatten zu recherchieren…sie sind
geschockt und geben der Impfung schuld, dass ihr Immunsystem
so schlecht ist.
Als alle wieder da waren, verstarb im gleichen Fabrikgebäude
ein 60 jähriger an einem Herzinfarkt.
Ich provozierte wieder & sagte „bestimmt geimpft“ (ich
kannte ihn nur vom sehen)
Sie selber recherchierten & fanden raus, ich hatte
wieder recht….
Meine Aufklärungen vor der Impfung hat null Anklang
erhalten. Im Gegenteil, ich war der Aluhut Träger für sie,
was teils schwer im Geschäft auszuhalten war (die oben
erwähnten waren eher weniger so)
Meine Provokation führte nun dazu, dass sie selber
recherchieren und sie sind geschockt…. Zukünftige Impfungen
= nie mehr im Leben