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Coronavirus19 13x54: GENimpfschaden Zahlen 02 - ab 7.3.2022

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Register der WHO: VigiBase und VigiAccess
Register der kriminellen Pharma-EU: EMA
Register der Pharma-"USA": VAERS

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Zahlen GENimpfschaden Hongkong 7.3.2022: 2x GENgeimpfte Jugendliche mit 7x mehr Herzmuskelentzündung als UNgeimpfte:
Neue Studie: Jugendliche in Hongkong haben nach der zweiten Dosis des Covid-Impfstoffs von Pfizer eine siebenmal höherer Wahrscheinlichkeit Myokarditis zu entwickeln!
https://uncutnews.ch/neue-studie-jugendliche-in-hongkong-haben-nach-der-zweiten-dosis-des-covid-impfstoffs-von-pfizer-eine-siebenmal-hoeherer-wahrscheinlichkeit-myokarditis-zu-entwickeln/

Quelle: New Study Reveals Adolescents in Hong Kong Seven Times More Likely to Develop Myocarditis Following Second Dose of Pfizer Covid-19 Vaccine

Die Studie wurde am vergangenen 25. Februar im renommierten JAMA Pediatrics Magazine der American Medical Association veröffentlicht.

„Fälle von Myokarditis nach der zweiten Dosis des Boten-RNA (mRNA)-Impfstoffs nehmen weltweit zu, insbesondere bei jüngeren männlichen Erwachsenen und Jugendlichen. 1 – 4 Bei der Abwägung des Risikos einer Myokarditis gegen den Nutzen der Prävention von schwerem COVID-19 haben Norwegen, das Vereinigte Königreich und Taiwan die zweite Dosis des mRNA-Impfstoffs für Jugendliche ausgesetzt. In ähnlicher Weise wurde Jugendlichen (im Alter von 12 bis 17 Jahren) in Hongkong empfohlen, seit dem 15. September 2021 im Abstand von 21 Tagen 1 Dosis BNT162b2 anstelle von 2 Dosen zu erhalten“, heißt es in der neuen Studie .

Die Studie ergab, dass 43 Jugendliche nach Erhalt des Pfizer-Impfstoffs einen Krankenhausaufenthalt im Zusammenhang mit Myokarditis erlitten hatten und dass 84 % der Krankenhausaufenthalte (36 von 43) nach der zweiten Dosis erfolgten.

„Das rohe Risikoverhältnis der zweiten Dosis gegenüber der ersten Dosis betrug 7,11 (95 % KI, 3,16–15,97). Die kumulative Myokarditis-Inzidenz sank von 43 Fällen bei 202.315 geimpften Jugendlichen (21,25, 95 % KI, 15,38–28,63) pro 100.000 Personen auf 0 Fälle bei 22.245 geimpften Jugendlichen bei der Umsetzung der Einzeldosis-Politik.“

Die Untersuchung kam zu dem Schluss, dass die beste Möglichkeit zur Verringerung des Myokarditis-Risikos bei Jugendlichen „die Verwendung von nur einer Dosis, eine niedrigere Dosierung für zwei Dosen, wie sie für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren empfohlen wird, oder ein längerer Abstand zwischen den Dosen sein könnte“.

portugalresident.com berichtet:

Diese Studie ergab, dass nach der Verabreichung der zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer an Jugendliche in Hongkong eine Inzidenz von 39 Fällen von Myokarditis pro 100.000 Einwohner beobachtet wurde. Anders ausgedrückt: Von 2.563 Jugendlichen, die mit zwei Dosen geimpft wurden, erkrankte einer an dieser schweren Herzinfektion.

Dies steht im Gegensatz zu einer „sehr viel geringeren Inzidenz“ (etwa fünf Fälle pro 100.000 Geimpfte), wenn den Jugendlichen nur eine Dosis des Impfstoffs angeboten wurde.

UM bestätigt, worauf bereits hingewiesen wurde: Bei Jungen (und jungen Männern) im Teenageralter ist die Wahrscheinlichkeit, nach einer Covid-19-Impfung eine Myokarditis zu entwickeln, statistisch gesehen höher als bei Mädchen (jungen Frauen) im Teenageralter.

Die Kohortenstudie, die in Hongkong durchgeführt wurde, analysierte Daten zwischen dem 10. März und dem 18. Oktober letzten Jahres. „Die vorläufigen Ergebnisse werden jedoch das eindeutige und erhöhte Risiko einer Myokarditis gezeigt haben, weshalb die chinesischen Behörden am 15. September beschlossen haben, Jugendlichen keine zweite Dosis zu verabreichen“, so UM.



Zahlen GENimpfschaden im Altersheim Schweiz 8.3.2022: BewohnerInnen 3x GENgeimpft haben Corona, sterben oder haben Herzinfarkte, Thrombosen, MS etc.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.03.2022 14:33]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40513
Eine neue Meldung:
Auswertung meiner Impfliste.
Total 111 doppelt oder dreimal geimpfte Personen
- davon hatten 22 Corona, 7  davon geboostert *19.82%*
- 5 sind tot *4,5%*
- 18 hatten/haben Nebenwirkungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt, Thrombosen, MS... *16.22 %*

 *Total 45 Personen mit nicht erwünschten Nebenwirkungen = 40.54%*







Zahlen GENimpfschäden vom kriminellen BAG Schweiz 9.3.2022: Impfquote und Boosterquote sind wohl viel zu hoch, der Rest viel zu tief und gelogen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.03.2022 10:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40558
[ Album ]
🇨🇭Schweiz: Update der Impfnebenwirkungen

➠ Die Impfquote stagniert, erreicht mit 70% das Limit
➠ Die Boosterquote liegt bei 40.9 %
➠ Starker Anstieg der Nebenwirkungen in den Altersgruppen 18-64 Jahre
➠ 7 Nebenwirkungen gemeldet in Altersgruppe 0-9 Jahre
➠ beständiger Anstieg der schweren Nebenwirkungen
➠ Je ein Covid-Todesfall in Altersgruppe 0-9 und 10-19 Jahre ohne Angabe des Impfstatus (unknown)
➠ Je ein Todesfall Altersgruppe 20-29 voll geimpft und einmal ungeimpft
➠ Insgesamt 609 Covid-Todesfälle voll geimpft ohne Booster
➠ 178 Covid-Tote mit Booster
➠ 978 Covid-Tote mit Status “unknown“, 1'642 mit Status “not vaccinated“ (vorwiegend Altersgruppe 60+)

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Zahlen GENimpfschaden durch Pfizer in GB 12.3.2022: Eierstöcke schwer mit Lipiden betroffen - Eierstockkrebs in GB auf Allzeithoch
https://dailyexpose.uk/2022/03/11/pfizer-docs-vaccine-accumulates-ovaries-cancer/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40744
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.03.2022 14:28]
[Weitergeleitet aus Herzensmenschen United! (Sabine Kohler)]
[ Bild ]
🟥 Während die Welt durch Russland-Ukraine abgelenkt war, wurden vertrauliche Pfizer-Dokumente veröffentlicht, die zeigen, dass sich der Impfstoff Covid-19 in den Eierstöcken anreichert; & jetzt zeigen offizielle britische Daten, dass Fälle von Eierstockkrebs auf einem Allzeithoch sind

Die Daten zur Anzahl der an Eierstockkrebs erkrankten Personen zeigen, dass der bekannte Trend im Jahr 2021 deutlich höher war als 2020 und der Durchschnitt der Jahre 2017-2019...

Teilt uns doch ❣️ ➡️ https://t.me/HerzensmenschenUnited

The US Food and Drug Administration (FDA) has been forced by court order to publish all confidential documents sent to them by Pfizer in regard to emergency use approval of the Pfizer Covid-19 injection. The latest round of documents were published 1st March 22, and one of the documents confirms that the Pfizer Covid-19 injection accumulates in the ovaries over time.

What are the consequences of this?

Well official UK data shows that cases of Ovarian cancer in 2021 were at an all time high, and the UK Medicine Regulator received over 40,000 reports relating to reproductive and menstrual disorders suspected as adverse reactions to the Covid-19 injections in 2021 alone.

The study, which can be found in the long list of confidential Pfizer documents that the FDA have been forced to publish via a court order here, was carried out on Wistar Han rats, 21 of which were female and 21 of which were male.

Each rat received a single intramuscular dose of the Pfizer Covid-19 injection and then the content and concentration of total radioactivity in blood, plasma and tissues were determined at pre-defined points following administration.

In other words, the scientists conducting the study measured how much of the Covid-19 injection has spread to other parts of the body such as the skin, liver, spleen, heart etc.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 01

But one of the most concerning findings from the study is the fact that the Pfizer injection accumulates in the ovaries over time.

An ‘ovary’ is one of a pair of female glands in which the eggs form and the female hormones oestrogen and progesterone are made.

In the first 15 minutes following injection of the Pfizer jab, researchers found that the total lipid concentration in the ovaries measured 0.104ml. This then increased to 1.34ml after 1 hour, 2.34ml after 4 hours, and then 12.3ml after 48 hours.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 02
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 02

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 03
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 03


The scientists, however, did not conduct any further research on the accumulation after a period of 48 hours, so we simply don’t know whether that concerning accumulation continued.

But official UK data published by Public Health Scotland offers some concerning clues as to the consequences of that accumulation on the ovaries.

Public Health Scotland (PHS) have a full dashboard on Covid-19 wider impacts on the health care system, found here, and it includes a whole range of data from mental health statistics to pregnancies, cardiovascular disorders data, and cancer.

The data available for all types of cancers shows that the total count of individuals suffering from cancer in 2021 was inline with the 2017-2019 average, but higher than the numbers recorded in 2020.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 04
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 04

All Cancers – Source


Unfortunately the data has a huge delay and as of March 2022 only covers up until June 2021.

However, data for the number of individuals suffering from ovarian cancer shows that the known trend in 2021 was significantly higher than 2020 and the 2017-2019 average.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 05
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 05

Ovarian Cancer – Source


On top of this we also have further official data from the UK that shows nearly 40,000 incidents of changes to period and unexpected vaginal bleeding had been reported to the MHRA Yellow Card scheme as adverse reactions to all available Covid-19 injections as of November 2021.

Up to the 17th Nov 21, the UK Medicine Regulator, the MHRA, had received 1,724 reports of menstrual disorders, 3,034 of menstruation irregularities, 5,068 reports of heavy menstrual bleeding, amongst thousands of other reproductive disorders, as suspected adverse reactions to the Pfizer Covid-19 vaccine.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 06
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 06

In September 2021, Dr Victoria Male, a lecturer in reproductive immunology for Imperial College London, published an article in the British Medical Journal in which she states that a link between menstrual changes and the Covid-19 vaccination is perfectly plausible and should be investigated.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 07
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 07

Dr Victoria Male concludes in her article that – “One important lesson is that the effects of medical interventions on menstruation should not be an afterthought in future research.

“Clinical trials provide the ideal setting in which to differentiate between menstrual changes caused by interventions from those that occur anyway, but participants are unlikely to report changes to periods unless specifically asked.

“Information about menstrual cycles and other vaginal bleeding should be actively solicited in future clinical trials, including trials of covid-19 vaccines.”

But perhaps more interesting than the article itself, is some of the responses that were received to it.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 08
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 08

It is of course impossible to definitively conclude that the Covid-19 injections are responsible for a rise in ovarian cancer.

But with –

  • Confidential Pfizer documents showing that the Covid-19 vaccine accumulates in the ovaries over time,
  • and over 40,000 menstrual disorders being reported as adverse reactions to the Covid-19 injections,

It’s quite clear that the Covid-19 injections interfere with the reproductive system and further studies and investigation should be carried out with immediate effect.



Zahlen GENimpfschaden NATO in den "USA" 12.3.2022: Die GENimpfschäden genau registriert lassen Pfizer fallen - Artikel vom 4.2.2022:
US-Militärärzte enthüllen: 1000% mehr neurologische Erkrankungen: "Republikaner-Panel enthüllt schockierende Fakten: Dramatischer Anstieg von Krankheiten: Verheimlicht US-Militär Impf-Nebenwirkungen?"
https://www.wochenblick.at/allgemein/dramatischer-anstieg-von-krankheiten-verheimlicht-us-militaer-impf-nebenwirkungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40743
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.03.2022 14:28]
[Weitergeleitet aus Impfdilemma.de]

"Die Bombe platzte, nachdem drei Militärärzte gegenüber Anwalt Thomas Renz, aus Ohio, auspackten und zugehörige Daten aus der Gesundheits-Überwachungsdatenbank des Verteidigungsministeriums (DMED) vorlegten. Die Krebsdiagnosen seien um 300 Prozent gestiegen. Neurologische Erkrankungen um 1000 Prozent. Herzinfarkte um 269 Prozent, Gesichtslähmungen (Bell’s Palsy) um 291 Prozent. Angeborene Missbildungen (bei Kindern von Militärpersonal) stiegen um 156%. Weibliche Unfruchtbarkeit um 471% und Lungenembolien um 477 Prozent."

Der Artikel:
  • Covid-19-Impfskandal beim Militär
  • Schockierende Nebenwirkungen aufgedeckt
  • In Panel von republikanischem US-Senator
  • Militärärzte packten aus
  • Bisher verheimlicht
  • Ein Anwalt berichtete
  • Massiver Anstieg schlimmer Krankheiten
  • Fehlgeburten, Krebs, Herzinfarkte
  • Gesichtslähmung, Missbildung bei Kindern
  • Unfruchtbarkeit, Lungenembolien
  • Zahlen aus Überwachungsdatenbank des Militärs
  • Regierung wurde informiert
  • Senator fordert Aufklärung seitens Regierung

Schockierende Fakten über Nebenwirkungen nach Covid-19-Genbehandlungen bei US-Militärangehörigen wurden kürzlich in einem Experten-Panel von Senator Ron Johnson (Republikaner) erstmals offen angesprochen. Demnach soll es 2021, nach Beginn der „Impfkampagne“ einen dramatischen Anstieg von Fehlgeburten, Krebsdiagnosen, Herzinfarkten, Gesichtslähmungen, angeborene Fehlbildungen (bei Kindern von Militärangehörigen), weibliche Unfruchtbarkeit und Lungenembolien gegeben haben.

Militärärzte packten aus

Die Bombe platzte, nachdem drei Militärärzte gegenüber Anwalt Thomas Renz, aus Ohio, auspackten und zugehörige Daten aus der Gesundheits-Überwachungsdatenbank des Verteidigungsministeriums (DMED) vorlegten. Renz vertritt Klienten, die Anzeige wegen Impfnebenwirkungen erstatteten. Im Panel von Senator Johnson machte Renz seine Angaben eidesstattlich und will das auch vor einem Bundesgericht tun.

Vergleich: Daten zu Fehlgeburten aus der VAERS-Datenbank

Die erwähnte Datenbank ist ultra-zuverlässig. Sie dient dazu, Krankheitstrends beim Militär festzustellen, um die Einsatzfähigkeit aufrecht zu erhalten – sie ist also ein Instrument für die nationale Sicherheit.   

Erschreckende Krankheiten: 1000% mehr neurologische Erkrankungen

Renz bezog sich auf Angaben der Militärärzte Samuel Sigoloff, Peter Chambers und Theresa Long: demnach habe es im Jahr 2021 – verglichen mit dem Fünfjahresdurchschnitt – um 300 Prozent mehr Fehlgeburten bei Militärmitarbeiterinnen gegeben. Nicht enthalten in der Zahl sind die Monate November und Dezember. Die Krebsdiagnosen seien um 300 Prozent gestiegen. Neurologische Erkrankungen um 1000 Prozent. Herzinfarkte um 269 Prozent, Gesichtslähmungen (Bell’s Palsy) um 291 Prozent. Angeborene Missbildungen (bei Kindern von Militärpersonal) stiegen um 156%. Weibliche Unfruchtbarkeit um 471% und Lungenembolien um 477 Prozent. Die Zahlen beziehen sich auf ambulante Besuche, wo ein Großteil der Erstdiagnosen stattfinde. Laut Renz gibt es einen ähnlichen Trend bei den Hospitalisierungen. Die Aussagen der Ärzte erfolgten eidesstattlich, sie führen die Erkrankungen auf die Covid-19-Genbehandlungen zurück. 

Ärzte wurden eingeschüchtert, sie sollen vertuschen

Wie Renz dem Panel mitteilte, habe er ein Video mit zwei Zeugen, das den gesamten Prozess des Downloads der Ärzte aus der DMED-Datenbank belege. Er sei bereit, das dem Gericht vorzulegen. Was die Ärzte dort fanden, deckte sich mit dem, was sie bei jungen, gesunden Soldaten und Soldatinnen seit Beginn der Impfkampagne diagnostizierten. U.a. plötzlich metastasierende Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen oder Herz- und Kreislauferkrankungen. Viele dieser jungen Leute mussten deshalb ihre Trainingsprogramme beenden. Laut Berichten von Whistleblowern, sollen Ärzte dazu angehalten worden sein, nicht das gesamte Spektrum der Tests zu absolvieren, das zur Untersuchung von Impf-Nebenwirkungen vorgeschrieben ist.

Biden-Regierung muss aktiv werden

Die Beweislast liege bei der Regierung, nicht bei den Militärs und Bürgern, die zu den Gen-Stichen gezwungen werden, sagte Renz. Wenn die Spritzen sicher und wirksam seien, sollte es für das Pentagon einfach sein, die Ursache für diese gigantische Zunahme zahlreicher Krankheiten zu erklären. Renz wies darauf hin, einige der Herzinfarkt-Daten seien –  seit dem Download der Ärzte letztes Jahr –  nach hinten verschoben worden. Senator Johnson stellte deshalb im Panel fest, das Verteidigungsministerium und die Biden-Regierung seien informiert, sie müssen diese Aufzeichnungen aufbewahren, das müsse untersucht werden. Die Anhörung lief unter dem Titel „Covid-19 – eine zweite Meinung“. In einem kürzeren Video wird die 5-Stunden-Debatte zusammen gefasst.



Zahlen GENimpfschaden im VAERS-Register ("USA") 12.3.2022: Gemeldete Herzmuskelentzündungen und Herzbeutelentzündungen von Jan.+Feb.2022 sind bereits die Hälfte des ganzen Jahres 2021
https://openvaers-com.translate.goog/covid-data/myo-pericarditis?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40745
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.03.2022 15:36]
[Weitergeleitet aus Arm Me Against Uni(n) Formation]

Laut den neuesten Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) ist die Zahl der Myokarditis- und Perikarditis-Meldungen in den ersten beiden Monaten des Jahres 2022 bereits fast halb so hoch wie die Gesamtzahl der Einreichungen im Jahr 2021.






Widerstand gegen GENimpfzwang im 4R am 15.3.2022: Zahlen der GENimpfschäden zeigt es klar: GENimpfzwang ist inakzeptabel
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.03.2022 17:48]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40889
[Weitergeleitet aus Das grosse Aufwachen]

Die Zahlen der Impfschäden sind so eindeutig und so erschreckend, dass eine Impfpflicht niemals Zustande kommen darf...
https://t.me/gulag1972


Zahlen Krankenkassen im 4R am 15.3.2022: Seit der GENimpfung seit Ende 2020 sind die Leute so krank wie NIE zuvor - die Krankenkassen haben Rekord-Defizit:
Defizit der Krankenkassen
https://epaper.zeitungsverlag-aachen.de/2.0/article/6effe5b8e9
https://t.me/oliverjanich/91211

"Die gesetzlichen Krankenversicherungen haben im vergangenen Jahr das höchste Defizit ihrer Geschichte verbucht. Die Fehlbeträge der Kassen summierten sich 2021 auf rund 5,8 Milliarden Euro. 2020 hatte der Fehlbetrag noch knapp 2,7 Milliarden Euro betragen, teilte das Bundesgesundheitsministerium Anfang März mit.
Eine Antwort auf eine kleine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion, die unserer Zeitung vorliegt, ergab nun, dass sich auch die Beitragsrückstände auf einem Rekordniveau befinden. Seit dem Jahr 2014 sind die Beitragsrückstände von 5,46 Milliarden Euro auf zuletzt 19,64 Milliarden Euro (Januar 2022) angewachsen. Der Anstieg beruhe danach im Wesentlichen auf neuen Beitragsrückständen der freiwillig Versicherten. Ihre Beitragsschuld erhöhte sich auf zuletzt 8,6 Milliarden Euro zu Beginn des Jahres 2022.
Aus der Anfrage geht weiter hervor, das sich die Zahl der Krankenkassen von 169 im Jahr 2010 auf aktuell 97 reduziert hat. Dabei sind die Verwaltungskosten der Krankenversicherung zwischen 2010 und 2020 um 24 Prozent beziehungsweise 2,3 Milliarden. Euro gestiegen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte die  Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen in einem Interview kürzlich auf möglicherweise steigende Beiträge 2023 vorbereitet. (mün)"

Zahlen Widerstand Krankentage im 4R am 15.3.2022: Seit der GENimpfung seit Ende 2020 stieg die Zahl der Krankentage um das 100fache mit Impfnebenwirkungen:
Tom Lausen: „Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage nach Impfung ist nach Auswertung der BKK-Daten (10,9 Mio Versicherte) deutlich gestiegen, um etwa das hundertfache von Impfnebenwirkungen“
https://t.me/oliverjanich/91213
Kontext zum Video https://t.me/RA_Friede/2914

Schriftliche Stellungnahme von Tom Lausen unter: https://www.bundestag.de/resource/blob/883938/7d235144f04619373179440fcd21422b/20_14_0013-8-_ESV-Tom-Lausen_IfSG-data.pdf



Eklat im Bundestag am 15.3.2022: BKK-Daten zeigen, dass die Arbeitsunfähigkeit bei den Geimpften explodiert!
https://madmimi.com/p/a3e7a31?pact=1562999-166995546-13225865880-bb59080323e58c9fa099c99cecbbee8f8bb3c3ab
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40887
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.03.2022 16:07]

(Unglaubliche Szenen aus Berlin ... Die Wahrheit über das Ausmass der Impfschäden wird live enthüllt und die sogenannten Leitmedien, wollen davon nichts gehört haben.)

Im Rahmen des Gesundheitsausschusses vom 14. März 2022 lieferte der Einzelsachverständige Tom Lausen (Informatiker) umfangreiche Daten, die einmal mehr zeigen, dass wir in Bezug auf das wirkliche Ausmass der Impfnebenwirkungen nicht korrekt informiert werden:

Frage der AfD in der Anhörung zum Infektionsschutzgesetz des Gesundheitsausschusses: „Das PEI berichtet über knapp 250.000 Fälle von Nebenwirkungen und knapp 30.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen nach Impfung. Wissen Sie, wie viele Menschen im Nachgang einer Corona-Impfung arbeitsunfähig wurden, bzw. wie viele Arbeitsunfähigkeitstage entstanden sind?“

GKV-Spitzenverband: „Wir haben keine aktuellen Auswertungen zur Arbeitsunfähigkeit nach Impfung.“

Nachfrage, wie es nach Corona-Infektionen aussieht: „Auch hier habe ich keine aktuelle Auswertung, dies müsste jeweils vorgenommen werden in Analysen aber uns liegen keine aktuellen Auswertungen vor.“

Frage an Tom Lausen: „Können Sie uns vielleicht etwas dazu sagen?“

Tom Lausen: „Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage nach Impfung ist nach Auswertung der BKK-Daten (10,9 Mio Versicherte) deutlich gestiegen, um etwa das hundertfache von Impfnebenwirkungen, auf 383.170 Tage, allerdings nur in Q1, Q2 und anteilig Q3. Die Tage für Corona-Krankschreibungen sind nur 374.000 Arbeitsunfähigkeitstage, die von Ärzten bescheinigt worden sind. Darüber hinaus beziehen wir auch noch Daten von der InEK. Dort haben wir allein 23.000 schwerwiegende Fälle im Jahre 2021, die mit einer Impfnebenwirkungskodierung im Krankenhaus gelandet sind und darüber hinaus 3000, die mit einer Impfnebenwirkungskodierung auf der Intensivstation gelandet sind und auch 282 gestorbene Menschen, die mit einer Impfnebenwirkungscodierung gestorben sind.“

Fazit: Die BKK-Daten belegen, dass Menschen nach der Impfung öfter krank werden und sie bestätigen den Verdacht, dass die Nebenwirkungen nicht seriös dokumentiert werden. Zu dem Schluss kam übrigens auch eine brisante Harvard-Studie aus dem Jahr 2010:

„Obwohl 25 % der ambulanten Patienten ein unerwünschtes Arzneimittelereignis erleben, werden weniger als 0,3 % aller unerwünschten Arzneimittelereignisse und 1-13 % der schwerwiegenden Ereignisse der Food and Drug Administration (FDA) gemeldet. Ebenso werden weniger als 1 % der Nebenwirkungen von Impfstoffen gemeldet.“

Interessanterweise decken sich die BKK-Daten mit der zitierten Harvard-Studie, denn beide zeigen, dass praktisch nur ein Impfschaden von hundert korrekt registriert wird.


Krankenkassen-Zahlen im 4R 15.3.2022: BKK sagt klar: Arbeitsausfalltage nach der tödlichen GENimpfung sind "deutlich gestiegen":
Eklat im Bundestag: BKK-Daten zeigen, dass die Arbeitsunfähigkeit bei den Geimpften explodiert!
https://uncutnews.ch/eklat-im-bundestag-bkk-daten-zeigen-dass-die-arbeitsunfaehigkeit-bei-den-geimpften-explodiert/

Im Rahmen des Gesundheitsausschusses vom 14. März 2022 lieferte der Einzelsachverständige Tom Lausen (Informatiker) umfangreiche Daten, die einmal mehr zeigen, dass wir in Bezug auf das wirkliche Ausmass der Impfschäden nicht korrekt informiert werden:

Frage der AfD in der Anhörung zum Infektionsschutzgesetz des Gesundheitsausschusses: „Das PEI berichtet über knapp 250.000 Fälle von Nebenwirkungen und knapp 30.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen nach Impfung. Wissen Sie, wie viele Menschen im Nachgang einer Corona-Impfung arbeitsunfähig wurden, bzw. wie viele Arbeitsunfähigkeitstage entstanden sind?“

GKV-Spitzenverband: „Wir haben keine aktuellen Auswertungen zur Arbeitsunfähigkeit nach Impfung.“ Nachfrage, wie es nach Corona-Infektionen aussieht: „Auch hier habe ich keine aktuelle Auswertung, dies müsste jeweils vorgenommen werden in Analysen aber uns liegen keine aktuellen Auswertungen vor.“ Frage an Tom Lausen: „Können Sie uns vielleicht etwas dazu sagen?“ Tom Lausen: „Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage nach Impfung ist nach Auswertung der BKK-Daten (10,9 Mio Versicherte) deutlich gestiegen, um etwa das hundertfache von Impfnebenwirkungen, auf 383.170 Tage, allerdings nur in Q1, Q2 und anteilig Q3. Die Tage für Corona-Krankschreibungen sind nur 374.000 Arbeitsunfähigkeitstage, die von Ärzten bescheinigt worden sind.





Zahlen GENimpfschaden Österreich 16.3.2022: Daten einer Apothekenmitarbeiterin:
Impfnebenwirkungen werden täglich mehr – Apothekenmitarbeiterin packt aus!
https://report24.news/impfnebenwirkungen-werden-taeglich-mehr-apothekenmitarbeiterin-packt-aus/
https://t.me/oliverjanich/91369

-- Gürtelrose - Hautausschläge - Herzrhythmusstörungen - Lungenembolie - Augenkrankheiten - Bluthochdruck - geschwollene Gelenke - Gliederschmerzen - geschwollene Lymphknoten
--
Im Schnitt ist jede Mitarbeiterin mindestens fünfmal pro Tag mit Nebenwirkungen konfrontiert

Sandra ist Apothekenmitarbeiterin und sitzt bei unserem Interview aus gutem Grund hinter der Schattenwand. Denn: Würde sie offen über die Impfnebenwirkungen sprechen, die sie täglich sieht und ihr Gesicht zeigen, wäre sie ihren Job los.

Ihre eigene Meinung ist in der Apotheke nicht gefragt. Zum einen haben die Kunden unterschiedliche Ängste und Meinungen und zum anderen gibt die Apothekerkammer die „Impfmeinung“ vor. Aufklärung ist nicht erwünscht. Stattdessen soll die Impfung in den Apotheken beworben und vorangetrieben werden. Sandra berichtet im Interview von unzähligen schweren Nebenwirkungen, mit denen Kunden täglich in die Apotheke kommen. Betroffene finden bei den Ärzten nur wenig Gehör und sind extrem verunsichert. Selbst bei körperlichen Beschwerden, die bereits wenige Tage nach der Impfung auftreten, leugnen viele Ärzte den Zusammenhang mit der Impfung. Es ist ein schmaler Grat für Apothekenmitarbeiter, den Menschen ihre Angst zu nehmen und sie gleichzeitig ordentlich über Impfnebenwirkungen aufzuklären. Sandra hat auch den offenen Apotheker-Brief unterzeichnet, über den wir berichtet haben. Der Inhalt des Schreibens entspricht dem, wie sie selbst die aktuelle Situation erlebt. Die Impfwerbung kritisiert sie besonders. Diese widerspricht allem, was bis dato in der Arzneimittelwerbung üblich und vertretbar war. „So werden Medikamente nicht beworben!“

Zu viele Nebenwirkungen – Impfungen sofort stoppen!

Die Vorgaben der Apothekerkammer weichen völlig vom tatsächlichen Berufsbild ab. Anstatt Kunden über Risiken und Nebenwirkungen zu informieren, sollen diese zur Impfung animiert werden. Apothekenmitarbeiter sollen „mit gutem Beispiel vorangehen“. Dass die Impfungen eigentlich sofort – aufgrund der vielen Nebenwirkungen – gestoppt werden sollten, wird völlig ignoriert. Besonders, wenn sie Impfzertifikate für Kinder ausdrucken soll, blutet der Apothekerin das Herz. Kinder sind zu jung, um diese Entscheidungen selbst treffen zu können. Auch Jugendliche können den Umfang ihrer Impfentscheidung und deren Auswirkung nicht realistisch erfassen. Langfristige Nebenwirkungen sind nicht absehbar. Der öffentliche Diskurs, den es dringend bräuchte, wird mit aller Gewalt unterbunden. Öffentliche Äußerungen, die nicht der gängigen politischen Meinung entsprechen, werden im Keim erstickt. Nicht selten ist ein Disziplinarverfahren die Folge.

Viele Nebenwirkungen vor allem bei jungen Patienten

Statt im Sinne des Patienten zu handeln und die Gefahren der Impfung aufzuzeigen, wird blind drauflos geimpft. Auch der Gesundheitszustand der Patienten und die Medikamente, die dieser nimmt, werden nicht berücksichtigt. Viele lassen sich nur impfen, um dem Testwahn zu entgehen. Echte Angst vor dem Virus – erzählt die Apothekenmitarbeiterin – hätten nur die wenigsten. Sollte die Impfpflicht in der Praxis irgendwann durchgesetzt werden, muss Sandra ihren geliebten Job aufgeben. Für sie ist klar: Der Druck muss weg und die Impfentscheidung muss frei bleiben.
Die häufigsten Nebenwirkungen, die sie in der Apotheke täglich sieht, sind Gürtelrose (vor allem bei jungen Mädchen), Hautausschläge, Herzrhythmusstörungen und Lungenembolien (bei jungen Frauen um die 30 normalerweise sehr selten der Fall), Augenkrankheiten, Bluthochdruck, geschwollene Gelenke, Gliederschmerzen, geschwollene Lymphknoten u.v.m. Die Liste der Nebenwirkungen ist umfangreich. Trotzdem erkennen nur wenige einen Zusammenhang mit der Impfung. Aktuell beobachtet die Apothekenmitarbeiterin viele Fälle, die bereits im Oktober oder November geboostert wurden.

„Bitte melden Sie Nebenwirkungen! Sie retten Leben damit.“

Wenn sie die Leute darauf anspricht, sind diese oft überzeugt, dass ihre Beschwerden nichts mit der zurückliegenden Impfung zu tun haben, weil diese zeitverzögert auftreten. Aktuell nehmen die Nebenwirkungen massive Ausmaße an. Im Schnitt ist jede Mitarbeiterin mindestens fünfmal pro Tag mit Nebenwirkungen konfrontiert. Gemeldet werden Impfschäden und Nebenwirkungen nur selten. „Die Leute trauen sich nicht, das zu melden“, vermutet Sandra. Oft hört sie: „Ist eh nicht so schlimm. Das wird schon wieder.“ Die engagierte Apothekenmitarbeiterin appelliert eindringlich an die Betroffenen: „Bitte melden Sie Nebenwirkungen. Sie retten Leben damit.“ Bei der Aufklärung ihrer Kunden ist Sandra sehr vorsichtig. Inzwischen hat sie ein sehr gutes Gespür dafür, wen sie direkt ansprechen kann und wen nicht. Auch wenn die Stimmung unter den Kollegen passt – gesprochen wird über die Impfung in Sandras Apotheke nicht mehr viel, weil das Thema langsam an die Psyche und an die Nieren geht. Sandra hat Angst vor dem, was noch auf uns zukommt und ist überzeugt: „Wir stehen erst am Anfang.“

„Kenne keinen Kunden, der an Corona verstorben ist.“

Corona sieht die Apothekenmitarbeiterin, die selbst genesen ist, sehr entspannt. Sie kennt keinen einzigen Kunden, der daran gestorben ist. Für den Großteil, der keine Vorerkrankungen hat oder sehr alt ist, ist die Krankheit sehr gut mit Medikamenten behandelbar. Schwere Kritik übt sie am Umgang mit Corona in den letzten zwei Jahren. Anstatt die Menschen mit Homecare-Teams zu unterstützen und zu Hause zu behandeln, werden diese ohne Hilfe von außen zu Hause weggesperrt. Auch die Angst, die von Politik und Medien beharrlich hochgehalten wurde, sieht sie kritisch: „Angst macht krank.“ Besser wäre ein Krisenteam gewesen, das die Menschen beruhigt, untersucht und mit den richtigen Medikamenten versorgt. Das hätte vielen die Behandlung im Krankenhaus erspart. Auch das Geld für die Impfpropaganda hätte man besser einsetzen können. Zum Beispiel für den Ausbau des Gesundheitssystems. Was es nun braucht, ist die endgültige Abschaffung der Impfpflicht. Auch der Testwahn muss weg. Gesunde Menschen zu testen, ist sinnlos. Es braucht stattdessen dringend wieder Eigenverantwortung. Wer krank ist, soll zu Hause bleiben und keine alten Menschen besuchen. Auch die Panik muss dringend weg. Denn die bremst das klare Denkvermögen.






Zahlen GENimpfschaden durch Pfizer 23.3.222: Pfizer gibt selber zu: GENgeimpfte haben 500% höheres Risiko für Herzinfarkt:
Laut einer Studie von Pfizer ist die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts bei Geimpften um 500 Prozent höher
https://uncutnews.ch/laut-einer-studie-von-pfizer-ist-die-wahrscheinlichkeit-eines-herzinfarkts-bei-geimpften-um-500-prozent-hoeher/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41195
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.03.2022 08:31]
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

In acht Monaten sind mehr Menschen durch den Corona-Impfstoff gestorben als durch alle anderen Impfstoffe zusammen in den letzten 30 Jahren, sagt der Anwalt und Präsident von Children&#8217;s Health Defense Robert F. Kennedy Jr. Offiziell sind in den..





Zahlen mit Weltkarte 26.3.2022: 1x die tödliche GENimpfung erhalten: Wo werden demnächst Häuser und Wohnungen frei?
Tracking Coronavirus Vaccinations Around the World
Zahlen tödlicher GENimpfwahn 26.3.2022:
https://t.me/oliverjanich/92294
Nytimes (https://www.nytimes.com/interactive/2021/world/covid-vaccinations-tracker.html)

More than 5.04 billion people worldwide have received a Covid-19 vaccine, equal to about 65.7 percent of the world population.

Zahlen mit Weltkarte 26.3.2022:
                  1x die tödliche GENimpfung erhalten: Tracking
                  Coronavirus Vaccinations Around the World
Zahlen mit Weltkarte 26.3.2022: 1x die tödliche GENimpfung erhalten: Tracking Coronavirus Vaccinations Around the World [21]




Zahlen Verdacht GENimpfschaden 4R-Berlin 30.3.2022: Normal 167.000 Krankmeldungen - im Jahr 2022 310.000:
Hohe Corona-Inzidenzen – Krankenstand in Berlin auf Rekordhoch
https://www.bz-berlin.de/berlin/hohe-corona-inzidenzen-krankenstand-in-berlin-auf-rekordhoch
https://t.me/oliverjanich/92483

"In den ersten zehn Kalenderwochen des Jahres 2022 seien rund 310.000 Krankmeldungen Berliner Versicherter eingegangen, teilte ein Sprecher am Dienstag mit. In den drei Vorjahren seien es in diesem Zeitraum im Schnitt lediglich rund 167.000 Krankmeldungen gewesen."

Knapp doppelt so viele Krankmeldungen!

Berlin hat eine Impfquote von 77%. Läuft im grünen Shithole.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1195108/umfrage/impfungen-gegen-das-coronavirus-je-einwohner-nach-bundeslaendern/




Zahlen GENimpfnebenwirkungen in 1G-Fascho-Österreich 31.3.2022: Steigerungen von 360 bis 2180%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.03.2022 13:42]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41721
[Weitergeleitet aus CORONA🔹AUSSCHUSS⚖️ALLE ANHÖRUNGEN 🗣]
[ Video ]
SPECIAL 🏮  Univ.-Doz. Dr. MSc. Hannes Strasser 🇦🇹

                             ZAHLEN  LÜGEN  NICHT 🧮
                           
Prozentualer Anstieg der gemeldeten Erkrankungen
in den Jahren 2016-2020 verglichen mit 2021:

🔹  + 296%   bei Krebserkrankungen
🔹+ 1052%   bei Neurologischen Erkrankungen
🔹+ 2181%   bei Bluthochdruck
🔹  + 894%   bei Speiseröhrenkrebs
🔹  + 680%   bei Multiple Sklerose
🔹  + 624%   bei Krebs (Verdauungsorgane)
🔹  + 551%   bei Lähmungen
🔹  + 487%   bei Brustkrebs
🔹  + 474%   bei Schilddrüsenkrebs
🔹  + 472%   bei weibl. Unfruchtbarkeit
🔹  + 468%   bei Lungen-Embolien
🔹  + 369%   bei Hodenkrebs

🔻
➥ Zur kompletten Sendung mit
     Univ.-Doz. Dr. MSc. Strasser bei AUF1.tv

 (https://www.auf1.tv/stefan-magnet-auf1/neueste-erdrueckende-beweislage-covid-impfung-brandgefaehrlich)➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖
⚖️ STIFTUNG-CORONA-AUSSCHUSS 🗣 ► LISTE
 (https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen/2039)ALLE Anhörungen als einzelne Videos.
👉 t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen (https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen)
🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹





Zahlen 1G-Fascho-Österreich 6.4.2022: Nervenerkrankung kommt bei jeder 900. GENimpfung:
Offizielle Daten zeigen: Pro 900 verimpfte Dosen eine neurologische Erkrankung
tkp.at (https://tkp.at/2022/04/06/offizielle-daten-zeigen-pro-900-verimpfte-dosen-eine-neurologische-erkrankung/)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42158

Die in Europa zugeĺassenen Gentechnik-Impfstoffe haben eine noch nie dagewesene Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen u
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.04.2022 18:30]
[Forwarded from News von TKP]
https://tkp.at/2022/04/06/offizielle-daten-zeigen-pro-900-verimpfte-dosen-eine-neurologische-erkrankung/




Zahlen GENimpfschäden in den "USA" gemäss VAERS-Register 10.4.2022: Artikel von Kennedy: 20% der GENimpfmorde sind wegen Herzstörungen - 1693 gemeldete Fehlgeburten oder Frühgeburten - 3642 mal Gesichtslähmung - 4099 mal Herzentzündung etc.:
Neue US-Daten zeigen, dass 20 % der 1,2 Millionen nach COVID-Impfungen gemeldeten Impfschäden auf Herzstörungen zurückzuführen sind und weiter steigende Todesfälle
https://uncutnews.ch/neue-us-daten-zeigen-dass-20-der-12-millionen-nach-covid-impfungen-gemeldeten-impfschaeden-auf-herzstoerungen-zurueckzufuehren-sind-und-weiter-steigende-todesfaelle/

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42399
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2022 10:08]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Quelle: Cardiac Disorders Account for 20% of 1.2 Million Injuries Reported After COVID Vaccines, VAERS Data Show

childrenshealthdefense.org: Die am Freitag von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlichten VAERS-Daten umfassen insgesamt 1.217.333 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfstoffen, darunter 26.699 Todesfälle und 217.301 schwere Verletzungen die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 1. April 2022 gemeldet wurden.

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben heute neue Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 1. April 2022 insgesamt 1.217.333 Berichte über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt wurden. VAERS ist das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA.

Die Daten umfassten insgesamt 26.699 Meldungen von Todesfällen – ein Anstieg um 303 gegenüber der Vorwoche – und 217.301 Meldungen von schweren Verletzungen, einschließlich Todesfällen, im gleichen Zeitraum – ein Anstieg um 2.780 gegenüber der Vorwoche.

Ohne „ausländische Meldungen“ an VAERS wurden in den USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 1. April 2022 insgesamt 803.613 unerwünschte Ereignisse, darunter 12.304 Todesfälle und 79.094 schwere Verletzungen, gemeldet.

Ausländische Berichte sind Berichte, die ausländische Tochtergesellschaften an US-Impfstoffhersteller senden. Gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) muss ein Hersteller, der über einen ausländischen Fallbericht informiert wird, der ein schwerwiegendes Ereignis beschreibt, das nicht auf dem Etikett des Produkts aufgeführt ist, den Bericht an VAERS übermitteln.

Von den bis zum 1. April gemeldeten 12 304 Todesfällen in den USA traten 17 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 21 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 59 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.

In den USA waren bis zum 1. April 561 Millionen COVID-Impfstoffdosen verabreicht worden, davon 331 Millionen Dosen von Pfizer, 211 Millionen Dosen von Moderna und 19 Millionen Dosen von Johnson & Johnson (J&J).

Tabelle vom VAERS-Register Stand 1.
                      April 2022
Tabelle vom VAERS-Register Stand 1. April 2022 [1]

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS die bis zu einem bestimmten Datum eingegangenen Meldungen über Impfschäden. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.

In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass VAERS nur 1 % der tatsächlichen unerwünschten Impfstoffereignisse meldet.

Die US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 1. April 2022 für 5- bis 11-Jährige zeigen:

  • 10.157 unerwünschte Ereignisse, darunter 239 als schwerwiegend eingestufte und 5 gemeldete Todesfälle.
  • Der jüngste Todesfall betrifft einen 7-jährigen Jungen (VAERS-Identifikationsnummer 2152560) aus Washington, der 13 Tage nach der Verabreichung seiner ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer starb, als er einen Schock erlitt und einen Herzstillstand erlitt. Er konnte nicht mehr wiederbelebt werden und starb in der Notaufnahme.
  • 17 Berichte über Myokarditis und Perikarditis (Herzentzündung).
  • Die CDC verwendet eine eingeschränkte Falldefinition von „Myokarditis“, die Fälle von Herzstillstand, ischämischen Schlaganfällen und Todesfällen aufgrund von Herzproblemen ausschließt, die auftreten, bevor jemand die Möglichkeit hat, die Notaufnahme aufzusuchen.
  • 38 Berichte über Störungen der Blutgerinnung.

U.S. VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis 1. April 2022 für 12- bis 17-Jährige zeigen:

  • 30.954 unerwünschte Ereignisse, darunter 1.778 als schwerwiegend eingestufte und 44 gemeldete Todesfälle.
  • Der jüngste Todesfall, der VAERS gemeldet wurde, betrifft ein 15-jähriges Mädchen (VAERS I.D. 2201554) aus South Dakota, das COVID entwickelte, obwohl es zwei Dosen des Pfizer/BioNTech-Präparats erhalten hatte. Sie erhielt ihre erste Dosis von Pfizer am 30. Juli 2021 und ihre zweite Dosis am 20. August 2021. Am 15. Januar 2022 wurde sie mit Bauchschmerzen in die Notaufnahme eingeliefert, positiv auf COVID getestet, an ein Beatmungsgerät angeschlossen und verstarb schließlich.
  • 68 Berichte über Anaphylaxie [Schock des Immunsystems] bei 12- bis 17-Jährigen, bei denen die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte – wobei 96 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückzuführen waren.
  • 650 Berichte über Myokarditis und Perikarditis, wobei 638 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
  • 165 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.

Das zeigen US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 1. April 2022 für alle Altersgruppen zusammen:

  • 20 % der Todesfälle waren auf Herzerkrankungen zurückzuführen.
  • 54 % der Verstorbenen waren männlich, 41 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
  • Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73 Jahren.
  • Bis zum 1. April meldeten 5 370 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 1 693 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
  • Von den 3.642 gemeldeten Fällen von Bellsche Lähmung wurden 51 % auf Impfungen von Pfizer, 40 % auf Moderna und 8 % auf J&J zurückgeführt.
  • 878 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 42 % der Fälle auf Pfizer, 30 % auf Moderna und 28 % auf J&J zurückgeführt wurden.
  • 2.377 Berichte über Anaphylaxie [Schock des Immunsystems], wobei die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte.
  • 1.666 Berichte über Myokardinfarkte [Herzinfarkte].
  • 13.738 Berichte über Störungen der Blutgerinnung in den USA. Davon wurden 6.145 Berichte Pfizer, 4.899 Berichte Moderna und 2.651 Berichte J&J zugeschrieben.
  • 4.099 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 2.517 Fälle Pfizer, 1.391 Fälle Moderna und 180 Fälle dem Impfstoff COVID von J&J zugeschrieben wurden.

34-Jähriger stirbt zwei Wochen nach Pfizer-Impfung, CDC unterlässt Ermittlungen

Ein 34-jähriger Mann starb nur zwei Wochen nach der ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer plötzlich an einer akuten Aortendissektion – einem seltenen medizinischen Notfall, bei dem die innere Schicht des großen Blutgefäßes, das von der Aorta des Herzens abzweigt, reißt. Von dieser Erkrankung sind meist Männer in den 60er und 70er Jahren betroffen.

In einem Exklusivinterview mit The Defender sagte die Mutter von Victor Castillo Simoes, Henrietta, dass das einzige Symptom ihres Sohnes die Schmerzen in der Brust waren, die er kurz vor seinem Tod hatte.

Nach seinem Tod sagte Henrietta, dass Tests genetische Faktoren ausschlossen, die das Herzleiden verursacht haben könnten, und ein angesehener Forscher, der mit der Familie zusammenarbeitete, teilte ihre Vermutung, dass der Impfstoff das Ereignis auslöste.

Am 9. September meldete Henrietta den Tod ihres Sohnes an VAERS. Die CDC sprach ihr Beileid aus, untersuchte den Tod von Simoes jedoch nicht.

Laut der VAERS-Website geht die CDC nur Meldungen nach, die als schwerwiegend eingestuft werden, indem sie „versucht, medizinische Unterlagen zu erhalten, um das Ereignis besser zu verstehen“.

Bei vielen von The Defender gemeldeten Impfschäden – so auch bei Simoes – liegen keine Krankenakten von Personen vor, die nach der Verabreichung eines COVID-Impfstoffs plötzlich gestorben sind und es nicht zur Behandlung in ein Krankenhaus geschafft haben.

Laut der VAERS-Website bedeutet dies, dass die CDC diesen gemeldeten Todesfällen nicht nachgeht.

FDA-Impfstoffberater diskutieren über nachlassende Wirksamkeit von Impfstoffen und ignorieren Impfgeschädigte

Das Beratungsgremium der FDA für Impfstoffe kam am Mittwoch zusammen, um die zweite Auffrischungsdosis der COVID-Impfstoffe für die amerikanische Bevölkerung zu diskutieren.

Nach neuneinhalb Stunden gelang es dem Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) nicht, einen Konsens zu erzielen, obwohl sowohl die CDC als auch die FDA in der vergangenen Woche stillschweigend eine zusätzliche Auffrischungsimpfung für Personen über 50 Jahre und immungeschwächte Personen genehmigt hatten.

Während der Sitzung kamen die Ausschussmitglieder zu dem Schluss, dass eine zweite Auffrischungsdosis wirksam sein könnte – sie waren sich jedoch nicht sicher, wie lange. Das Gremium wusste nicht, wie die Wirksamkeit zu definieren ist und wann eine neue Impfstoffformulierung erforderlich ist, um neue Varianten zu berücksichtigen.

Es stellte sich auch heraus, dass eine zweite Dosis auf der Grundlage von Daten aus Israel genehmigt wurde, die nicht von Fachleuten überprüft worden waren. Die israelische Regierung bot die zweite Auffrischungsimpfung Israelis über 60 (nicht 50) Jahren mindestens vier Monate nach der dritten Dosis an und beobachtete die Teilnehmer nur acht Wochen lang.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs schon früh nach der zweiten Auffrischungsimpfung nachzulassen begann (vier Wochen in Bezug auf Infektionen und sieben Wochen in Bezug auf schwere Erkrankungen).

Der Begriff „schwere Erkrankung“ wurde in der Studie anders definiert als in der Stellungnahme des Ausschusses, der schwere Erkrankungen stets als solche definiert hatte, die einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machten.

Dr. Peter Marks, Direktor der FDA-Abteilung für Impfstoffe, Center for Biologics Evaluation and Research, räumte während der Sitzung ein, dass die letzte Woche genehmigte vierte Impfstoffdosis eine „Übergangsmaßnahme“ sei – mit anderen Worten, eine vorübergehende Maßnahme, die umgesetzt werden soll, bis in Zukunft eine angemessene Lösung gefunden wird.

Pfizer stellte heimlich mehr als 600 Mitarbeiter zur Bearbeitung von Meldungen über Impfstoffunfälle ein

Neu veröffentlichte Dokumente, die über einen Freedom of Information Act Request zugänglich gemacht wurden, zeigen, dass Pfizer in den drei Monaten nach der Notfallzulassung seines Impfstoffs COVID-19 etwa 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter zur Bearbeitung von Meldungen über unerwünschte Ereignisse eingestellt hat.

Das Unternehmen gab an, bis Ende Juni 2021 insgesamt 1.800 zusätzliche Mitarbeiter einstellen zu wollen, wie aus den Dokumenten hervorgeht.

Die am 1. April von der FDA veröffentlichten 10.000 Seiten umfassenden Dokumente zeigen, dass bis zum 28. Februar 2021 insgesamt 42.086 Fallberichte (25.379 medizinisch bestätigte und 16.707 nicht medizinisch bestätigte) mit 158.893 unerwünschten Ereignissen aus 63 Ländern eingegangen sind.

Die meisten gemeldeten unerwünschten Ereignisse entfielen auf „Systemorganklassen“ mit Reaktogenitätsereignissen einschließlich allgemeiner Erkrankungen und Erkrankungen am Verabreichungsort (51.335), Erkrankungen des Nervensystems (25.957), Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (17.283) sowie Magen-Darm-Erkrankungen (14.096).

Trotz dieser Ergebnisse teilte Pfizer der FDA mit, dass der Impfstoff bei gesunden Erwachsenen im Alter von 18 bis 55 Jahren sicher und gut verträglich sei und keine unerwarteten Sicherheitsergebnisse auftraten.

Pfizer wusste, dass die natürliche Immunität genauso wirksam ist wie der COVID-Impfstoff

Wie The Defender am 6. April berichtete, bestätigen die am 1. April veröffentlichten Pfizer-Dokumente auch, dass Pfizer wusste, dass die natürliche Immunität bei der Vorbeugung schwerer Erkrankungen genauso wirksam ist wie der COVID-Impfstoff des Unternehmens.

In einer Diskussion mit den „Rising“-Moderatoren Robby Soave und Ryan Grim nannte Kim Iversen die „erste Bombe“ in den Dokumenten: die Tatsache, dass „natürliche Immunität funktioniert, und Pfizer weiß das“.

Iversen sagte, die Daten der klinischen Studie zeigten, dass die Ergebnisse bei Personen mit einer früheren COVID-Infektion nicht anders ausfielen als bei den Geimpften.

In der begrenzten Studie trat bei keinem der Geimpften oder der zuvor Infizierten eine schwere Erkrankung auf, wie sie von der CDC oder der FDA definiert wird.

Die Daten zeigten auch, dass die Infektionsraten unter den Geimpften und den Personen mit natürlicher Immunität statistisch identisch“ waren.




Zahlen und Chargenspiele 13.4.2022: Giftige Gen-Spritzen: Das sind die 10 TÖDLICHSTEN Pfizer-Chargen! - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/corona/giftige-gen-spritzen-das-sind-die-10-toedlichsten-pfizer-chargen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42582
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.04.2022 15:53]
[Forwarded from Wochenblick]

Wie Wochenblick bereits berichtete, unterscheiden sich die Chargen der Gen-Vakzine teils bis zu 3000-fach nach ihrer Toxizität. Renommierte Forscher zweifeln seit geraumer Zeit an der gleichbleibenden Herstellungsqualität, erkennen deutliche Farb- und Wirkungsunterschiede. Betroffen ist vor allem der in vielen Ländern der Welt am häufigsten verspritzte Wirkstoff von BioNTech/Pfizer. Schock: Teilweise dürften in einigen Fällen weit über hundert Todesfälle auf ein und dieselbe Charge zurück gehen!

Schockierender Befund, hohe Dunkelziffer vermutet

Dies ist das Ergebnis der laufenden Datenbankanalyse des VAERS-System durch die Seite howbadismybatch.com, die das US-Nebenwirkungs-Meldesystem in regelmäßigen Umständen durchforstet. Die Daten werden dabei sauber zwischen US-Meldungen und internationalen Meldungen aufgeteilt. Die anteilige Verteilung lässt darauf schließen, dass gerade außerhalb Amerikas eine hohe Dunkelzahl der mutmaßlichen Nebenwirkungen bis hin zum Tode des Impflings gar nicht ausreichend dokumentiert ist. Die reale Situation könnte sich also noch weitaus dramatischer darstellen als dies bislang nachweisbar ist.

Die 10 tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit…

Aktuell (Datenlage: 10. April 2022) sind dies die 10 tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit (außerhalb der USA). Auffällig ist dabei auch, dass mehrfach benachbarte oder nahezu benachbarte Chargennummern unter den mutmaßlich besonders gefährlichen Produktionsserien vorkommen. Könnte dies ein Hinweis auf schleißige Produktionsstandards sein?

  • EM0477: 235 Todesfälle, 118 Behinderungen, 97 lebensgefährliche Krankheiten, 1962 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6788: 148 Todesfälle, 26 Behinderungen, 56 lebensgefährliche Krankheiten, 1137 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6795: 147 Todesfälle, 46 Behinderungen, 76 lebensgefährliche Krankheiten, 1041 gemeldete Nebenwirkungen
  • EK9788: 140 Todesfälle, 142 Behinderungen, 112 lebensgefährliche Krankheiten, 2641 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6796: 120 Todesfälle, 38 Behinderungen, 64 lebensgefährliche Krankheiten, 1033 gemeldete Nebenwirkungen
  • EP9598: 97 Todesfälle, 83 Behinderungen, 59 lebensgefährliche Krankheiten, 1133 gemeldete Nebenwirkungen
  • EP2166: 97 Todesfälle, 101 Behinderungen, 85 lebensgefährliche Krankheiten, 1086 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6134: 95 Todesfälle, 169 Behinderungen, 59 lebensgefährliche Krankheiten, 1300 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6789: 94 Todesfälle, 101 Behinderungen, 45 lebensgefährliche Krankheiten, 1076 gemeldete Nebenwirkungen
  • ET3620: 86 Todesfälle, 65 Behinderungen, 74 lebensgefährliche Krankheiten, 1109 gemeldete Nebenwirkungen.

…und alleine innerhalb der USA

Und diese 10 Chargen waren vor allem in den USA für besonders viele mutmaßliche Todesfälle verantwortlich. Auch hier wiederholt sich selbst in diesem Top-Segment der Befund möglicherweise minderwertiger benachbarter Chargen-Nummern. Der an der Gesamtbevölkerung und der gespritzten Bevölkerung gemessen höhere Anteil an Meldungen dürfte mit der größeren Bekanntheit des VAERS-Meldesystems in den Vereinigten Staaten zu tun haben.

  • EN6201: 90 Todesfälle, 57 Behinderungen, 47 lebensgefährliche Krankheiten, 2633 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL9261: 83 Todesfälle, 31 Behinderungen, 31 lebensgefährliche Krankheiten, 1749 gemeldete Nebenwirkungen
  • EN5318: 80 Todesfälle, 49 Behinderungen, 51 lebensgefährliche Krankheiten, 2604 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL3248: 75 Todesfälle, 30 Behinderungen, 25 lebensgefährliche Krankheiten, 1912 gemeldete Nebenwirkungen
  • EN6200: 71 Todesfälle, 43 Behinderungen, 46 lebensgefährliche Krankheiten, 2290 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL3249: 68 Todesfälle, 30 Behinderungen, 21 lebensgefährliche Krankheiten, 1972 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL9269: 68 Todesfälle, 29 Behinderungen, 40 lebensgefährliche Krankheiten, 1412 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL9810: 65 Todesfälle, 19 Behinderungen, 25 lebensgefährliche Krankheiten, 1096 gemeldete Nebenwirkungen
  • EN6202: 64 Todesfälle, 50 Behinderungen, 48 lebensgefährliche Krankheiten, 2209 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL8982: 62 Todesfälle, 40 Behinderungen, 25 lebensgefährliche Krankheiten, 1923 gemeldete Nebenwirkungen




Zahlen WHO 18.4.2022: Die Statistik ist unbestechlich: Seit 2021: Zahl der Schlaganfälle hat sich vervierfacht
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42808





Zahlen GENimpfschaden 22.4.2022: "Studie: Zweite Moderna-«Impfung» erhöht das Myokarditis-Risiko um das Zehnfache | Corona Transition"
https://corona-transition.org/studie-zweite-moderna-impfung-erhoht-das-myokarditis-risiko-um-das-neunfache

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43025
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.04.2022 08:29]

Eine neue Studie mit 23 Millionen Menschen zeigt ein reales Risiko von Herzproblemen nach Moderna- oder Pfizer-Injektionen.

Die Myokarditis (Herzmuskelentzündung) ist inzwischen eine anerkannte Nebenwirkung der Covid-mRNA-Injektionen (wir berichteten hier und hier). Oft tritt sie in Zusammenhang mit einer Perikarditis auf (Herzbeutelentzündung).

Die Gesundheitsbehörden verkünden allerdings regelmässig, dass Fälle von Myokarditis und Perikarditis nach einer Impfung angeblich sehr selten sind. Sie würden zudem in der Regel als leichte oder stabile Fälle auftreten, von denen sich die Patienten üblicherweise ohne medizinische Behandlung vollständig erholen würden.

In einer in JAMA Cardiology veröffentlichten Studie wurden nun über 23 Millionen Menschen aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden auf Myokarditis und Perikarditis im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen untersucht. Auf die Studie aufmerksam machte der Daily Sceptic und verwies dabei auf einen Artikel des Express.

Bei den Betroffenen wurden das Geschlecht, das Alter und die Impfung berücksichtigt. Die Autoren konzentrierten sich insbesondere auf Fälle, bei denen die entzündlichen Herzerkrankungen innerhalb von 28 Tagen nach einer ersten oder zweiten Injektion aufgetreten waren.

Insgesamt stellte das Team 1077 Fälle von Myokarditis und 1149 Fälle von Perikarditis fest. Bei der Untersuchung der geimpften Probanden kommt es zum Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, an Myokarditis zu erkranken, sowohl nach einer Moderna- wie nach einer Pfizer-Injektion um über 150 Prozent höher war.

Bei einer zweiten Dosis des Moderna-Impfstoff stieg das Risiko um weitere 557 Prozent, beim Pfizer-Impfstoff um 75 Prozent. Ausserdem stellte das Team fest, dass das Myokarditis-Risiko nach zwei Impfungen bei jungen Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren am höchsten war. In dieser Gruppe steigerte es sich mit dem Moderna-Präparat gar um fast 1000 Prozent – und das bei einer Altersgruppe, die von «Covid» kaum etwas zu befürchten hat! Die Forscher schrieben:

«Die Ergebnisse dieser grossen Kohortenstudie deuten darauf hin, dass sowohl die erste als auch die zweite Dosis des mRNA-Impfstoffs mit einem erhöhten Risiko für Myokarditis und Perikarditis verbunden sind. Bei Personen, die zwei Dosen desselben Impfstoffs erhalten hatten, war das Risiko einer Myokarditis bei jungen Männern nach der zweiten Spritze am höchsten».

Diese Ergebnisse würden 9 bis 28 zusätzliche Fälle innerhalb von 28 Tagen pro 100’000 Moderna-Geimpften entsprechen, so die Autoren weiter. Beim Pfizer-Produkt würden es hingegen 4 bis 7 pro 100’000 Geimpfte sein.

Quelle:

JAMA Cardiology: SARS-CoV-2 Vaccination and Myocarditis in a Nordic Cohort Study of 23 Million Residents - 20. April 2022

Corona-Transition: Impfstoff-Myokarditis ist nachweisbar - 19. Februar 2022






Zahlen GENimpfschaden in Impf-Fascho-Israel 29.4.2022: Akute Herzprobleme steigen während der "GENimpfung" (Schangengiftspritze!) um 25%:
Heftig: 25% mehr akute Herzereignisse während der Impfkampagne in Israel
https://exxpress.at/heftig-25-mehr-akute-herzereignisse-waehrend-der-impfkampagne-in-israel/

Die Studienautoren sind besorgt. Ihre Untersuchung in Israel ergab: Nach einer Impfung war zwar das Risiko eines schweren Covid-Verlaufs für Menschen zwischen 16 und 40 Jahren relativ gering, gleichzeitig stieg aber die Anzahl der Notrufe wegen Herzstillständen um 25 Prozent.

Die Studie sollte zunächst klären, ob die Anzahl von Herzstillständen und Notrufen bei 16- bis 39-jährigen Israelis mit einer Covid-Infektion und Impfraten zusammenhängt. Schon bald war den Wissenschaftern des Bostoner Massachusetts Institute of Technology (MIT) und den Ärzten des israelischen Jaffa-Krankenhauses in Tel Aviv, die sich gemeinsam damit befassten, eines aber schnell klar: Nach der ersten und der zweiten Impfung stiegen die Notrufe wegen Herzstillständen bei Personen zwischen 16 und 40 Jahren stark an – um ein Viertel (25 Prozent). Das konnten sie anhand eines einzigartigen Datensatzes des israelischen National Emergency Medical Services (EMS) von 2019 bis 2021 ermitteln.

Statistik-Grafik: Herzprobleme in
                      Impf-Fascho-Israel, 29.4.2022
Statistik-Grafik: Herzprobleme in Impf-Fascho-Israel, 29.4.2022 [17]

Die Studie verglich die Fälle von Notrufen wegen Herzstillständen bei der Zielgruppe im Jahr 2020, als noch kein Impfstoff entwickelt war, mit den Zahlen vom Jänner bis Mai 2021, als in Israel bereits die zweite Dosis injiziert wurde. In beiden Zeiträumen waren die Neuinfektionszahlen ungefähr gleich hoch. Im Jahr 2021 war die Anzahl der Rettungseinsätze wegen Herzstillständen jedoch um 25 Prozent höher.

Studienautoren: "Ergebnisse geben Anlass zur Sorge"

Auch wenn in der Studie betont wird, dass man den Zusammenhang zwischen der Impfung und den Notrufen nicht kausal überprüft habe, seien die Ergebnisse dennoch besorgniserregend und müssten weiter untersucht werden. “Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich unentdeckter schwerer kardiovaskulärer (Anm.: das Herz und das Gefäßsystem betreffenden) Nebenwirkungen durch Impfstoffe und unterstreichen den bereits etablierten kausalen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Myokarditis (Herzmuskelentzündung), einer häufigen Ursache für unerwarteten Herzstillstand bei jungen Menschen”, urteilen die Studienautoren.

Mit anderen Worten: Die Forscher schließen schwere Nebenwirkungen bei jungen Menschen bis hin zu Herzmuskelentzündung samt plötzlichem Herzstillstand nicht aus.






Zahlen: Kriminelle Regierungen GB+Neuseeland 2.5.2022: verschweigen die Herzkrankheiten durch SCHLANGENGIFTimpfung - Appell von Dr. Guy Hatchard:
Dr. Guy Hatchard - Alarmierende Zunahme von Herzproblemen
https://t.me/corona_impftod/30628

"Wir müssen darauf bestehen, dass die Informationen an die Öffentlichkeit gelangen, denn sie werden überall auf der Welt versteckt."

[Die Regierungen von Großbritannien und Neuseeland] "veröffentlichen die Herzzahlen nicht.

"Ein Krankenhaus hat die Information geliefert, dass die Zahl der Menschen, die wegen Herzproblemen eingeliefert werden, um 400 Prozent gestiegen ist."

"Jemand in Palmerston North schrieb, dass er von seinem Hausarzt wegen eines Herzproblems an einen Spezialisten überwiesen wurde. [Sie] schrieben zurück, dass ich so überfordert bin, dass ich nicht damit umgehen kann. Sie müssen einfach das Beste daraus machen."

"Dies ist ein medizinischer Notfall, der eine große Anzahl von Menschen betrifft, und zwar im Zusammenhang mit einer Krankheit, die bereits jetzt die häufigste Todesursache ist. [1]

Quelle:
[1] Gesundheitsforschungsinstitut NZ (https://www.hri.org.nz/health/learn/cardiovascular-disease/cardiovascular-disease)

Vollständiges Interview: VFF Odysee (https://odysee.com/@voicesforfreedom:6/THE-HATCHARD-REPORT-With-Guy-Hatchard-24-April:3) - 28. April 2022






Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA" 4.5.2022: Rheumatologe Robert Jackson mit ca. 6000 PatientInnen: 40% haben Nebenwirkungen, 5% haben eine Erkrankung in Richtung Blutgerinnsel:
40 Prozent der Patienten dieses Rheumatologen haben Impfschäden: „Das habe ich in meinen letzten 35 Jahren noch nie gesehen“.
https://uncutnews.ch/40-prozent-der-patienten-dieses-rheumatologen-haben-impfschaeden-das-habe-ich-in-meinen-letzten-35-jahren-noch-nie-gesehen/

Video auf Rumble: The Most Dangerous Shot Dr. Jackson Has Ever Surveyed: Adverse Reactions Noted in 40% of His Clients
https://rumble.com/v1336ay-the-most-dangerous-shot-dr.-jackson-has-ever-surveyed-adverse-reactions-not.html

Video auf Rumble: Rheumatologist Robert Jackson: 40% vaccine injured; 0.33% dead
https://rumble.com/v132f7g-rheumatologist-robert-jackson-40-vaccine-injured-0.33-dead.html


Der Artikel:

Robert Jackson ist seit 35 Jahren als Rheumatologe tätig. Er hat etwa 6.000 Patienten, von denen fast keiner einen Impfschaden hat. Jedoch seit Einführung der Corona-Impfstoffe leiden 40 Prozent seiner Patienten unter Nebenwirkungen. Fünf Prozent entwickeln auch eine Erkrankung, die das Risiko von Blutgerinnseln erhöht.

Viele seiner Patienten und die seiner Kollegen waren nach der zweiten mRNA-Impfung tagelang außer Gefecht gesetzt. Jackson sagte, dass so etwas bei anderen Impfungen nie vorkommt. Anschließend stellte er fest, dass sich fünf Prozent seiner Patienten nach der Impfung nicht von den Nebenwirkungen erholten. Er hat Patienten, denen es auch über ein Jahr nach der Spritze noch schlecht geht.

Im Gespräch mit dem US-Tech-Unternehmer Steve Kirsch sagte der Rheumatologe, dass er dies in 35 Jahren noch nie erlebt habe. Er fügte hinzu, dass dies der gefährlichste Impfstoff sei, den er in seiner Laufbahn je gesehen habe.

Bis vor kurzem hielt Jackson den Impfstoff gegen die Schweinegrippe für den gefährlichsten Impfstoff der Geschichte, aber es hat sich herausgestellt, dass die Zahl der Nebenwirkungen dieser Impfung nur einen Bruchteil dessen ausmacht, was jetzt berichtet wird.

Kirsch wies darauf hin, dass dies wichtig ist, weil die Menschen nach etwa 50 Todesfällen aufhörten, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Es war zu gefährlich, sagte er. Jetzt wird aber trotzdem weiter geimpft.


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R 4.5.2022: Das Spital "Charité" meint 500.000 schwere SCHLANGENGIFTimpfkomplikationen:
Laut Charité 500.000 schwere Impfkomplikationen in Deutschland – Eigene Kliniken gefordert
https://tkp.at/2022/05/04/laut-charite-500-000-schwere-impfkomplikationen-in-deutschland-eigene-kliniken-gefordert/

Eine Studie der Berliner Charité rechnet mit rund 500.000 schwerer Impfkomplikationen in Deutschland. In Österreich wären das fast 150.000

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2022 14:59]
[Forwarded from News von TKP]
https://tkp.at/2022/05/04/laut-charite-500-000-schwere-impfkomplikationen-in-deutschland-eigene-kliniken-gefordert/


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R 4.5.2022: Gemeldet sind nur 0,25% der schweren Nebenwirkungen:
Deutsche Studie: Zahl derer, die nach der Einnahme des COVID-Impfstoffs an schweren Komplikationen leiden, ist 40-mal höher als bisher bekannt
https://uncutnews.ch/deutsche-studie-zahl-derer-die-nach-der-einnahme-des-covid-impfstoffs-an-schweren-komplikationen-leiden-ist-40-mal-hoeher-als-bisher-bekannt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43828
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2022 08:21]

[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Eine neue deutsche Studie mit rund 40.000 Teilnehmern kam zu dem Schluss, dass es nach der COVID-Impfung zu schweren Komplikationen kommt. Die Studie ergab, dass die Zahl derer, die ernsthafte Komplikationen erleiden, 40-mal höher ist als bei frühere..


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA" 4.5.2022: Das VAERS-Register wurdegehackt: alle negativen Ereignisse sind gelöscht:
VAERS Database Hijacked: Vaccine Data Tracker Compromised, Adverse Events Deleted

https://thevaccinereaction.org/2022/05/vaers-database-hijacked-vaccine-data-tracker-compromised-adverse-events-deleted/ (nicht mehr aufrufbar)
im Archiv: https://web.archive.org/web/20220503142827/https://thevaccinereaction.org/2022/05/vaers-database-hijacked-vaccine-data-tracker-compromised-adverse-events-deleted/  
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43836
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2022 08:27]
[Forwarded from Dr Palevsky]

Video-Link auf Rumble: https://rumble.com/v12tku0-vaers-database-hijacked-vaccine-data-tracker-compromised-adverse-events-del.html





Zahlen "USA" seit der SCHLANGENGIFTimpfung 21.5.2022: Herzmuskelentzündung bei Kindern 2019: 4, 2020: 4 und 2021: 2236
https://t.me/achtungachtungschweiz/27371

Zahlen "USA" 21.5.2022:
                  Herzmuskelentzündung bei Kindern 2019, 2020 und 2021
Zahlen "USA" 21.5.2022: Herzmuskelentzündung bei Kindern 2019, 2020 und 2021 [21]





Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschäden Schweiz 1.6.2022: 73.000 Fälle mit schweren, anhaltenden "Nebenwirkungen": Schwere Nackenschmerzen, chronische Darmentzündung Morbus Crohn, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Diabetes etc.:
Langzeitfolgen von Corona - 73'000 Menschen in der Schweiz sind von Long Covid betroffen
https://www.tagesanzeiger.ch/73000-menschen-in-der-schweiz-sind-von-long-covid-betroffen-115442969041
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45638
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.06.2022 20:25]
Eher long Impf Covid

Für die bisher umfassendste globale Analyse haben Forschende eine neue Berechnungsmethode angewandt. Besonders betroffen sind Frauen und Junge.

Zürcher Studie massgeblich beteiligt




Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmord im 4R am 2.6.2022: Gesundheitswesen hat nach der Impfung vorübergehend 1/3 weniger Personal:
Ein Drittel der Beschäftigten im Gesundheitswesen nach Impfung krankgeschrieben
https://reitschuster.de/post/ein-drittel-der-beschaeftigten-im-gesundheitswesen-impfung-krankgeschrieben/
https://t.me/corona_impftod/31763

Es sind beunruhigende Zahlen, die eine Untersuchung deutscher Wissenschaftler an den Tag brachten – doch statt mit einem Aufschrei reagieren die großen Medien fast durch die Bank mir Schweigen und Wegsehen. Warum?

Meldungen werden nicht unbedingt dadurch weniger aktuell, dass sie nicht mehr taufrisch sind. Wichtige Erkenntnisse verlieren ihre Relevanz nicht. Mehr noch: Wenn es um heikle Angelegenheiten geht, kann es sogar ein Anzeichen für eine besondere Relevanz sein, wenn sie lange verschwiegen oder gar nicht oder kaum aufgegriffen werden. So ist es in meinen Augen auch mit einer deutschen Studie, die auf dem diesjährigen European Congress of Clinical Microbiology & Infectious Diseases (ECCMID) in Lissabon Ende April vorgestellt wurde.

Wichtigstes Ergebnis der Arbeit: Ein Drittel der Beschäftigten im Gesundheitswesen ließ sich nach einer Covid-Impfung krankschreiben. „Ein gesundes Gesundheitspersonal ist entscheidend für die Bewältigung von COVID-19 und der weiteren Auswirkungen der Pandemie auf die öffentliche Gesundheit. Daher haben viele Länder der Impfung des Gesundheitspersonals Vorrang eingeräumt“, heißt es in einer Pressemitteilung der „Europäischen Gesellschaft für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten“, die das Onlineportal Eurekalert veröffentlichte,  eine gemeinnützige Plattform zur Verbreitung von Nachrichten, die von der „American Association for the Advancement of Science (AAAS)“ betrieben wird.

Weiter heißt es in dem Beitrag; „Es liegen jedoch nur wenige Informationen über das Auftreten von Nebenwirkungen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen vor. Dies ist wichtig, denn wenn es dazu führt, dass sie sich freistellen lassen, könnte dies die ohnehin schon unter Druck stehenden Gesundheitssysteme zusätzlich belasten.“

Um mehr herauszufinden, untersuchten Julia Reusch vom Universitätsklinikum Würzburg und ihre Kollegen Isabell Wagenhäuser, Dr. Alexander Gabel, Dr. Manuel Krone und Dr. Nils Petri Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die mindestens eine Dosis von einem der folgenden COVID-19-Impfstoffe erhalten hatten: BioNTech/Pfizer (Comirnaty), Moderna (Spikevax), Oxford/AstraZeneca (VaxZevria) und Janssen.

„Mit Hilfe eines elektronischen Fragebogens wurden von den 1.797 Beschäftigten des Gesundheitswesens (ab 18 Jahren), die an der Studie teilnahmen, Informationen über Krankheitszeiten und Nebenwirkungen gesammelt“, so die Europäische Gesellschaft für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten: „Zu den im Fragebogen erfassten Nebenwirkungen gehörten lokale Impfreaktionen (Schwellung, Rötung oder Schmerzen an der Injektionsstelle), Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber und/oder Schüttelfrost sowie Müdigkeit.“

Das Ergebnis der Untersuchung: 588 Beschäftigte im Gesundheitswesen (32,72 Prozent) ließen sich insgesamt 1.777 Tage lang krankschreiben. Die durchschnittliche Dauer des Krankenstandes betrug zwei Tage.

Erstaunliche Erkenntnis: Am häufigsten kam es zu Krankschreibungen nach Injektion der dritten Impfdosis. Während sich nur 5,65 Prozent der Studien-Teilnehmer nach der ersten Verabreichung krankschreiben ließen (meist nach der Verabreichung eines Vektorimpfstoffs), waren es nach der zweiten Spritze 20,66 Prozent und 27,31 Prozent nach der dritten Dosis. Der Median der Krankheitsdauer lag bei über zwei Tagen; die maximale Länge lag bei 47 Tagen.

Diejenigen, die mit mRNA-Impfstoffen, also BioNTech/Pfizer oder Moderna, geimpft wurden, waren nach der zweiten oder dritten Dosis am häufigsten krankgeschrieben, so die Europäische Gesellschaft für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten.  Die Krankschreibungen nach der dritten Dosis waren bei der Moderna-Impfung deutlich länger als bei der BioNTech/Pfizer-Impfung. Die relative Zahl der Nebenwirkungen, von denen die Geimpften selbst berichteten, nahm von der ersten über die zweite bis zur dritten Impfung ab.

Es gab signifikante Unterschiede in der Anzahl der Nebenwirkungen, die von denjenigen gemeldet wurden, die den BioNTech/Pfizer- und den Moderna-Impfstoff erhielten. Nach der zweiten und dritten Dosis des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs wurden signifikant mehr Nebenwirkungen gemeldet als nach dem Moderna-Impfstoff.

Studien-Autorin Reusch sagte laut Europäische Gesellschaft für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten zufolge: „Eine beträchtliche Anzahl von Beschäftigten im Gesundheitswesen nahm nach der Impfung Krankheitstage in Anspruch. Der Zeitpunkt des Auftretens der Nebenwirkungen variierte je nach verwendetem Impfstoff. Die Zahl der Nebenwirkungen und der daraus resultierenden Fehlzeiten nach der COVID-19-Impfung von Beschäftigten im Gesundheitswesen ist nicht zu vernachlässigen und sollte weiter untersucht werden“.

Die große Frage: Warum griffen die Medien die Studie gar nicht oder kaum auf? Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, und vielleicht bin ich nicht geschickt genug für die Nutzung von Google – aber wenn der Bericht tatsächlich kaum Aufmerksamkeit fand, wie es den Anschein hat, ist dies wieder einmal ein Beleg für das Systemversagen des Journalismus und die Scheuklappen, mit denen eine große Zahl von Kollegen an heikle Themen wie Impfnebenwirkungen herangeht. Erst heute hatten wir berichtet, wie das Hamburger Abendblatt eine Anzeige mit einem Text zu dem Thema einfach von der Seite verschwinden ließ.

Woher kommt dieses Wegsehen und Schweigen? Es gibt nur eine Antwort – offenbar hat man Angst, dass nicht alles in Ordnung ist und die offizielle Position von Regierung und Behörden falsch ist. Sonst gäbe es keinen Grund zur Vertuschung – und damit den Verrat an den journalistischen Grundprinzipien. Der Vertrauensverlust, den dieses Verhalten auslöst, ist immens. Unsere Medien schaffen sich ab. Aktuell halten sie Zwangsgebühren und Steuergelder, die als „Anzeigen“ der Regierung oder Zuschüsse ausgezahlt werden, künstlich am Leben. Mittelfristig sind die Folgen fatal.


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfungen Israel 2.6.2022: Seit SCHLANGENGIFTimpfungen gespritzt werden, sind Herzstillstände um 25% gestiegen:
Israelische Medien bestätigen es nun: Neue Studie zeigt, dass COVID-Impfstoffe mit einer Zunahme von 25 % für Herzstillständen bei Männern und Frauen verantwortlich sind
https://uncutnews.ch/israelische-medien-bestaetigen-es-nun-neue-studie-zeigt-dass-covid-impfstoffe-mit-einer-zunahme-von-25-fuer-herzstillstaenden-bei-maennern-und-frauen-verantwortlich-sind/

Quelle: New study links COVID vaccines to 25% increase in cardiac arrest for both males & females

Die Studie basiert auf Daten von Rettungsdiensten. COVID-Infektion selbst nicht mit signifikantem Anstieg der kardiovaskulären Komplikationen verbunden.

Eine neue Studie israelischer Forscher, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, hat ergeben, dass die Zahl der Notrufe im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei jungen Erwachsenen nach der Einführung der COVID-Impfstoffe sowohl bei Männern als auch bei Frauen um mehr als 25 Prozent gestiegen ist. Es wurde kein ähnlicher Anstieg aufgrund einer COVID-Infektion allein festgestellt.

Die israelischen Gesundheitsbehörden und die U.S. Centers of Disease Control (CDC) haben einen Zusammenhang zwischen COVID-Impfstoffen und bestimmten kardiovaskulären Komplikationen anerkannt. Das Risiko einer Myokarditis nach einer zweiten Impfdosis wird inzwischen auf 1 zu 3000 bis 1 zu 6000 bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren geschätzt.

Jüngste Artikel in wissenschaftlichen Fachzeitschriften haben jedoch versucht zu suggerieren, dass kardiovaskuläre Komplikationen nach einer COVID-Infektion häufiger auftreten als nach einer Impfung. Diese Behauptung wird durch die Ergebnisse einer kürzlich von israelischen Forschern durchgeführten Studie widerlegt, die Daten des israelischen Rettungsdienstes zu „Herzstillstand und akutem Koronarsyndrom in der 16- bis 39-jährigen Bevölkerung“ zwischen 2019 und 2021 verwendet. Auf diese Weise konnten sie die Ausgangssituation (vor der COVID-Epidemie) mit der COVID-Epidemie ohne Impfstoffe und mit der COVID-Epidemie nach einer umfassenden Impfung vergleichen.

Von Januar bis Mai 2021 wurde ein Anstieg von über 25 % bei beiden Anrufarten im Vergleich zu den Jahren 2019-2020 festgestellt. Das heißt, dass „erhöhte Impfraten … mit einer erhöhten Anzahl von CA [Herzstillstand] und ACS [akutes Koronarsyndrom] verbunden sind.“ Im Gegensatz dazu wurde in der Studie „kein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen den COVID-19-Infektionsraten und der Anzahl der wöchentlichen CA- und ACS-Fälle festgestellt.“

Während die Gefahr einer Myokarditis bei jungen Männern weithin bekannt ist, wurde in dieser Studie ein größerer Anstieg von CA- und ACS-Ereignissen bei Frauen festgestellt, der mit der COVID-Impfung in Verbindung gebracht wurde.

Myokarditis ist bekanntlich eine „Hauptursache für plötzliche, unerwartete Todesfälle bei Erwachsenen unter 40 Jahren und wird für 12-20 % dieser Todesfälle verantwortlich gemacht“, so die Autoren der Studie. Sie fügen hinzu, dass ihre Ergebnisse auch von Forschern in Deutschland und Schottland bestätigt wurden.

Angesichts dieser Ergebnisse warnen sie: „Es ist wichtig, Patienten und Ärzte für die damit verbundenen Symptome (z. B. Beschwerden in der Brust und Kurzatmigkeit) nach einer Impfung oder COVID-19-Infektion zu sensibilisieren, um sicherzustellen, dass potenzielle Schäden minimiert werden.“






Zahlen "USA" 5.6.2022: Krebsrate bei Gebärmutterhalskrebs +20-Fach:
Spike-Protein dringt in Zellkern ein – hemmt Immunsystem und DNA-Reparatur - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/corona/spike-protein-dringt-in-zellkern-ein-hemmt-immunsystem-und-dna-reparatur
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45887
Anhand von menschlichen Zellkulturen konnte in einer Studie in vitro gezeigt werden, dass das Spikeprotein sowohl durch die Erkr
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.06.2022 19:35]
[Forwarded from Wochenblick]
💉 Durch die Hemmung des Immunsystems kommt es zu schweren Krankheitsverläufen. Die nicht reparierten DNA-Schäden 🧬 können zum Zelltod, gefährlichen Mutationen oder sogar Krebs führen.

‼️Ein US-Pathologe stellte bereits letzten November einen 20-fachen Anstieg bei Gebärmutterhalskrebs fest‼️

https://www.wochenblick.at/corona/spike-protein-dringt-in-zellkern-ein-hemmt-immunsystem-und-dna-reparatur/




Zahlen Magen-Darm-Probleme mit Blinddarmentzündung Schweiz 16.6.2022: ca. 20% nach 20
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46625
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.06.2022 14:24]
Blinddarmentzündung
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46505
kann auch im Erwachsenenalter auftreten, war bei mir Jg. 1964 war die Blinddarm-OP ca. 2013 der Fall. Hängt vielleicht auch von der Ernährung oder sonstigen Faktoren ab.
Also da fehlt eine Statistik, wie viele Blinddarm-OPs ab 20 ablaufen, ich schätze 20%.





Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz 20.6.2022: Krankenkasse registriert viele Herzerkrankungen - wird alles verheimlicht [für den Aktienkurs] - die meisten Mitarbeiter sind UNgeimpft
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.06.2022 09:17]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47001
Eine neue Meldung:
Vor kurzer Zeit eine ehemalige Freundin getroffen die bei einer Schweizer Krankenkasse im oberen Bereich arbeitet. Sie hat mir mitgeteilt, dass die intern geführten Statistiken besorgniserregend seien. Nach den Impfungen sind die Zahlen der Herzerkrankungen etc. in die Höhe geschnellt. Diese Zahlen dürften jedoch nicht nach aussen. Es sei alarmierend aber alles wird unter der Decke gehalten. Zudem seien die meisten Mitarbeiter nur auf dem Papier geimpft, man habe seine Beziehungen und nun werde sich eh niemand mehr impfen lassen




Zahlen Krankenkassen 4R 22.6.2022: Immer mehr Impfschäden abgerechnet: 2.487.526
https://t.me/ploetzlichundunerwartetverstorbe/2031
Lauterbachs NEBENWIRKUNGSFREIE 💉mutiert immer mehr zu einem Fass ohne Boden für die Beitragszahler von Krankenkassen....
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat laut einem Twitter Post des FDP Politikers Marco Altinger doch nur 2 487 526 Impfnebenwirkungen abgerechnet
Wer sich also über Beitragserhöhungen bei den Krankenkassen wundert...
... oder anders Ausgedrückt wir hatten Stand ENDE 2021 schon über 2 Millionen Menschen die zum Wohle des Aktienkurses von Biotech und Co. gesundheitlich geschädigt wurden... 
————————————
Toms Freiheits Kanal
https://t.me/tomsfreiheitskanal



Zahlen 4R: 22.6.2022: "Impfnebenwirkung Nesselsucht - für das Paul-Ehrlich-Institut kein Thema" - dabei hat 1% der SCHLANGENGIFTgeimpften Nesselsucht!
https://reitschuster.de/post/impfnebenwirkung-nesselsucht-fuer-das-paul-ehrlich-institut-kein-thema/

Jeder Hundertste Geimpfte muss mit einer neuen Nesselsucht mit einem jahrelangen Verlauf rechnen. Regierung und Behörden versuchen das zu vertuschen. Von Daniel Weinmann.



Zahlen Umfrage "USA" 22.6.2022: Täglich werden 4000 Leute berufsunfähig wegen SCHLANGENGIFTimpfung - insgesamt 2 Millionen:
The CDC says "severe reactions" to the COVID vaccines are rare. That's not what we found
https://stevekirsch.substack.com/p/the-cdc-says-severe-reactions-to
https://t.me/corona_impftod/32344

Neue Umfrage legt nahe, dass im Zeitraum von nicht einmal anderthalb Jahren nicht weniger als 2 Millionen US-Bürger dauerhaft berufsunfähig gespritzt wurden (etwa 4.000 täglich). Das Center for Disease Control (CDC) hält desungeachtet an seiner Aussage fest, dass schwere Impfreaktionen "selten" seien.




Zahlen mit Spitalnotstand+Personalmangel im 4R am 24.6.2022: weil SCHLANGENGIFTgeimpfte immer mehr krank sind:
Ein Drittel des geimpften deutschen Gesundheitspersonals fällt wegen Krankheit aus
https://uncutnews.ch/ein-drittel-des-geimpften-deutschen-gesundheitspersonals-faellt-wegen-krankheit-aus
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47457
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.06.2022 11:05]
[Forwarded from Rechtsanwältin Beate Bahner]

Stehen die COVID-19-Impfstoffe in Zusammenhang mit einem signifikanten Krankenstand des Gesundheitspersonals? Ein deutsches Forscherteam ist dieser Frage nachgegangen. Eine gesunde Belegschaft ist keine Nebensache, sondern von größter Bedeutung, um Europas größter Volkswirtschaft bei der Bewältigung der Pandemie zu helfen. Aus diesem Grund haben viele Länder, darunter auch Deutschland, bei den COVID-19-Massenimpfprogrammen den Beschäftigten im Gesundheitswesen Vorrang eingeräumt. In einer der am meisten geimpften erwachsenen Bevölkerungen aller großen Nationen traten bei klinischen Versuchspersonen Nebenwirkungen auf, aber die Studiendaten wurden insgesamt als sehr überzeugend angesehen, und das Problem des Produktivitätsverlusts durch Krankheitsurlaub wurde nicht erwartet. Die staatlichen Gesundheitssysteme setzen angeblich eine intensive Überwachung auf Sicherheitssignale ein, einschließlich signifikanter Muster von Nebenwirkungen. In Deutschland gibt es jedoch nur wenige Informationen über die Häufigkeit von Nebenwirkungen in diesem einsatzkritischen Bereich, der ohnehin schon unter Druck stand. Um dies aufzuklären, untersuchten Julia Reusch vom Universitätsklinikum Würzburg und ihre Kollegen Isabell Wagenhäuser, Dr. Alexander Gabel, Dr. Manuel Krone und Dr. Nils Petri Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die mindestens eine Dosis der vier folgenden COVID-19-Impfstoffe erhalten hatten: BioNTech/Pfizer (Comirnaty), Moderna (Spikevax), Oxford/AstraZeneca (VaxZevria) und Janssen. Ihre Studie ergab, dass ein Drittel der Beschäftigten im Gesundheitswesen nach der Impfung gegen COVID-19 krankgeschrieben wurde. Die Ergebnisse dieser Studie wurden kürzlich auf dem European Congress of Clinical Microbiology & Infectious Diseases (ECCMID) in Lissabon, Portugal, vorgestellt. Die Materialien der Forscher wurden zwar einem Peer-Review unterzogen, sie haben jedoch keine vollständige Arbeit veröffentlicht, was die Wirkung der Studienergebnisse beeinträchtigen könnte.

Diese Untersuchung war Bestandteil einer Studie, die als CoVacSer-Studie bekannt ist und den Verlauf der COVID-19-Antikörper, die Lebensqualität und die Fähigkeit des Gesundheitspersonals, Überstunden zu machen, untersucht.




Zahlen bis Ende 2021 im 4R am 25.6.2022: Kassenärztliche Vereinigung gibt die Arztkonsultationen für 2021 bekannt: 2.487.526 Konsultationen wegen Nebenwirkungen der "Coronaimpfung"
2.487.526 Menschen haben nach einer COVID-„Impfung“ einen Arzt aufgesucht – und das sind lediglich die Zahlen bis Ende 2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.06.2022 10:12]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47513
[Forwarded from Netzwerk kritischer Experten]

23.06.2022

Die Kassenärztliche Vereinigung gibt nach 3 Monaten Warten, endlich die angefragten Zahlen an Martin Sichert heraus. Sichert hatte die Zahlen zu den Menschen, die nach einer Corona-„Impfung” wegen Nebenwirkungen zum Arzt gingen, abgefragt. Die KBV kommt dabei auf fast 2,5 Millionen Menschen im Berichtsjahr 2021, bezieht sich aber beim Vergleichswert der verabreichten Dosen auf den aktuellen Sicherheitsbericht der bis 31.03.2022 datiert ist. Will man die Nebenwirkungen möglichst gering wirken lassen? Der BKK ProVita Chef Schöffbeck, hatte damals bereits darauf hingewiesen und wurde entlassen.

In Kürze [Zusammenfassung]:
Laut Kassenärztlicher Vereinigung haben sich 2.487.526 Menschen nach einer „Corona“-Impfung wegen Nebenwirkungen, bis Ende 2021, behandeln lassen. Laut dem 17. PEI Sicherheitsbericht wurden bis dahin 61.811.026 Personen geimpft. Die BKK ProVita berichtete „damals“ von 216.695 Fällen, von Jahresanfang 2021 bis Mitte des dritten Quartals. In seinem Vergleichsbericht bis zum 31.12.2021, dem 17. Sicherheitsbericht, spricht das PEI von 244.576 Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen, davon 29.786 schwerwiegende und 2.255 Personen sind im zeitlichen Zusammenhang zur Corona Impfung verstorben.

Der Abgeordnete Martin Sichert hat beim Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, nach der Patientenzahl befragt, die sich aufgrund von Beschwerden nach einer Corona-„Impfung“ in ärztliche Behandlung begeben haben. Die Antwort ist erstaunlich, denn die Rede ist hier von fast 2,5 Millionen Menschen. Wobei sich die KBV bei der Anzahl der verimpften Dosen auf die Daten des 18. PEI Sicherheitsberichts bezieht, der allerdings Daten bis zum 31.03.2022 enthält. Auf die Antwort musste Sichert 3 Monate warten.

 Allein im Jahr 2021 erfassten Ärzte 2,5 Millionen Impfnebenwirkungen. Das ist mehr als 35x so viel wie in den Vorjahren und beweist, dass die Corona-Impfung ein bedeutendes Gesundheitsrisiko darstellt. 2,5 Millionen Fälle, die allein die Vertragsärzte der kassenärztlichen Vereinigungen gemeldet haben und die nun von den kassenärztlichen Vereinigungen als Konsequenz auf meine Nachfrage im Gesundheitsausschuss bekannt gegeben wurden. Die Bundesregierung handelt weiterhin verantwortungslos, sie wertet die Daten der kassenärztlichen Vereinigung bis heute nicht aus, obwohl sie gesetzlich dazu verpflichtet wäre dies zu tun....

Bleiben Sie informiert: @NetzwerkkritischerExperten

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https://corona-blog.net/2022/06/23/2-487-526-menschen-haben-nach-einer-covid-impfung-einen-arzt-aufgesucht-und-das-sind-lediglich-die-zahlen-bis-ende-2021/


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden bei EudraVigilence 25.6.2022: 21.000 gemeldete Fälle von Tinnitus Dunkelziffer ca. 95%?
Video-Link: https://t.me/corona_impftod/32505
https://t.me/corona_impftod/32506
Oben: 21.000 gemeldete Fälle von Tinnitus nach Covid-"Schutzimpfungen" allein in der EU. Dahinter dürften über 400.000 tatsächliche Fälle stehen. Abgesehen vom Leid der Betroffenen - wer kommt für die enormen Behandlungskosten - meist über viele Jahre - dieser Patienten auf?





Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 30.6.2022: Studie behauptet: Nach Moderna über 6x MEHR Herzmuskelentzündung als nach Pfizer:
Und die nächste Studie zu Myokarditis nach Transfektionsschuss
Question  Do rates of reported myocarditis or pericarditis following COVID-19 mRNA vaccination vary by vaccine product and interdose interval?
Studie: https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2793551
https://t.me/ploetzlichundunerwartetverstorbe/2092

1/1287 (777/ Million) bei Männern zwischen 18 und 24 Jahren, wenn sie Pfizer und dann Moderna innerhalb von 30 Tagen erhalten haben. Moderna > 6-mal riskanter als Pfizer

Zitat (orig. Englisch):

Findings  This population-based cohort study of 297 individuals in Ontario, Canada, with myocarditis or pericarditis following COVID-19 vaccination found higher rates of myocarditis or pericarditis associated with receipt of mRNA-1273 compared with BNT162b2 as a second dose, particularly among male individuals aged 18 to 24 years. Higher rates were also observed with shorter interdose intervals.

Meaning  The results suggest that there may be product-specific differences in rates of myocarditis or pericarditis after receiving mRNA vaccines and that programmatic strategies may be associated with reduced risk of myocarditis or pericarditis after receiving mRNA vaccines.

[...]

Results  Among 19 740 741 doses of mRNA vaccines administered, there were 297 reports of myocarditis or pericarditis meeting the inclusion criteria;
-- 228 (76.8%) occurred in male individuals, and
-- the median age of individuals with a reported event was 24 years (range, 12-81 years).

Of the reported cases,
-- 207 (69.7%) occurred following the second dose of the COVID-19 mRNA vaccine. When restricted to individuals who received their second dose during the period of enhanced passive surveillance (on or after June 1, 2021),
-- the highest rate of myocarditis or pericarditis was observed in male individuals aged 18 to 24 years following mRNA-1273 as the second dose (299.5 cases per 1 000 000 doses; 95% CI, 171.2-486.4 cases per 1 000 000 doses);
-- the rate following BNT162b2 as the second dose was 59.2 cases per 1 000 000 doses (95% CI, 19.2-138.1 cases per 1 000 000 doses).
-- Overall rates for both vaccine products were significantly higher when the interdose interval was 30 or fewer days (BNT162b2: 52.1 cases per 1 000 000 doses [95% CI, 31.8-80.5 cases per 1 000 000 doses];
-- mRNA-1273: 83.9 cases per 1 000 000 doses [95% CI, 47.0-138.4 cases per 1 000 000 doses])
-- compared with 56 or more days (BNT162b2: 9.6 cases per 1 000 000 doses [95% CI, 6.5-13.6 cases per 1 000 000 doses];
-- mRNA-1273: 16.2 cases per 1 000 000 doses [95% CI, 10.2-24.6 cases per 1 000 000 doses]).

Ist schon possierlich, dass man das versuchte in diesem Anhang zu verbuddeln

https://cdn.jamanetwork.com/ama/content_public/journal/jamanetworkopen/938925/zoi220537supp1_prod_1655221490.69617.pdf?Expires=1659535050&Signature=wfjOX~mPATmifyg-Ih-7G~a0h8WV-cVCdloOuvmLYTp8fsIk4jAnk~~3TainFBHqapJMTrd1URpTlaWfA5sURNWpOrcEeBbyumgtyYc9pOdD6s9uBZAw11wU0-XIV1MGhenstP0ysjbk7YwTCtWY-8ejnv2pr2u0Wwv9LvRgtBDBqCw-KXQg8QZKNjfavrHMH2ueduML3qxvVCsjfCfgE6Wyq4kYc1E-Lgc1BdGRgYqSv7tV85IHudCZItwy~oafxZVMVfOwkTKU-zAfOnbIt~mQyfQOiNyPu2CB~69-Vgf5Fp5y6HWSwJ5xeprdGHzvh1TdYhWUs1pONI8ZleQgJQ__&Key-Pair-Id=APKAIE5G5CRDK6RD3PGA

Davon las man in der gesamten Schwurbelzahlenzerkauerei kein einziges Wort.




Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA" 2.7.2022: Die Zahlen der Studie von Dr. James Thorp
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.07.2022 23:00]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48137
[Forwarded from The Vigilant Fox 🦊]
Population Control: The War Against Unborn Babies and Reproductive Health

A new study from Dr. James Thorp, covered by The Epoch Times (https://www.theepochtimes.com/mkt_app/covid-vaccines-increase-menstrual-irregularities-thousandfold-fetal-abnormalities-hundredfold-doctors-vaers-analysis_4564754.html), details an outrageously increased risk of reproductive and fetal abnormalities compared to the influenza vaccine.

His findings are listed below: (Credit - Epoch Times)

• Abnormal uterine bleeding (menstrual irregularity) is 1000-fold greater
• Miscarriages are 50-fold greater
• Fetal chromosomal abnormalities are 100-fold greater
• Fetal malformation is 50-fold greater
• Fetal cystic hygroma (a major malformation) is 90-fold greater
• Fetal cardiac disorders are 40-fold greater
• Fetal arrhythmia is 50-fold greater
• Fetal cardiac arrest is 200-fold greater
• Fetal vascular mal-perfusion is a 100-fold greater
• Fetal growth abnormalities are 40-fold greater
• Fetal abnormal surveillance tests are 20-fold greater
• Fetal placental thrombosis is 70-fold greater

Dr. Robert Malone: "It goes on and on and on."

@VigilantFox | Rumble (https://rumble.com/v1aukdl-population-control-the-war-against-unborn-babies-and-reproductive-health.html) | Full Video (https://www.redvoicemedia.com/video/2022/07/dr-robert-malone-msm-is-an-arm-of-propaganda-for-the-pharmaceutical-companies-video/ref/8/)





Zahlen "USA" 3.7.2022: Risiko für Herzerkrankungen steigt mit mRNA-Impfstoff um 4400%:
Peer-Review-Studie bestätigt: mRNA-Impfstoff erhöht das Risiko für Herzerkrankungen um 4400 % !!!
https://www.legitim.ch/post/peer-review-studie-bestätigt-mrna-impfstoff-erhöht-das-risiko-für-herzerkrankungen-um-4400
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48163
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.07.2022 16:52]

Studie: https://www.nature.com/articles/s41467-022-31401-5





Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden im 4R 5.7.2022: 2,5 Millionen Patienten nach Corona-Impfungen in Deutschland
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus239736199/2-5-Millionen-Patienten-nach-Corona-Impfungen-in-Deutschland.html


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden im 4R am 5.7.2022: Im Register sind nur 10% der 2,5 Millionen Nebenwirkungen gemeldet:
Daten deutscher Krankenkassen beweisen: Nur 10% der 2,5 Millionen (!) Nebenwirkungen gemeldet
https://report24.news/daten-deutscher-krankenkassen-beweisen-nur-10-der-25-millionen-nebenwirkungen-gemeldet/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48267
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.07.2022 10:38]

[Forwarded from Report24.news]

Dadurch, dass Ärzte ihre Leistungen abrechnen, kamen die wahren Zahlen ans Licht.

Der Artikel:

Nachdem sich die Regierungen bislang weigern, ordentliche Statistiken herauszugeben oder solche überhaupt zu erheben, musste man wieder einmal der Spur des Geldes folgen, um die Wahrheit herauszufinden. Deutsche Ärzte lassen sich nämlich die Entlohnung für die Behandlung durch die Gentherapie Geschädigter nicht entgehen. Die kassenärztliche Berufsvereinigung KBV gab nun an, dass fast 2,5 Millionen Menschen in Folge ihrer Gentherapie einen Arzt aufsuchen mussten.

In Deutschland wurden bisher 172 Millionen Mal Gen-Spritzen der Firmen BioNTech/Pfizer, Johnson&Johnson, AstraZeneca oder Moderna verabreicht. In unglaublichen 2.487.526 Fällen empfanden die solchermaßen Behandelten ihre Nebenwirkungen so bedenklich, dass sie einen Arzt aufsuchen mussten. Das führt zu folgenden Zahlen:

Jede 69. Gen-Spritze führte zu Nebenwirkungen, die ärztlich behandelt werden mussten.
Nur 10 Prozent dieser behandelten Fälle wurden ins Meldesystem des PEI eingetragen. Dort kamen letztendlich nur 244.576 “Verdachtsfälle” an. In weit über 2 Millionen Fällen begingen die Ärzte also eine mit empfindlichen Strafen bedrohte Ordnungswidrigkeit. Siehe: Auch in Deutschland: Nichtmelden von Nebenwirkungen von hoher Strafe bedroht.

Die Daten wurden nach einer Anfrage der AfD im Gesundheitsausschuss des Bundestages erhoben. Das zeigt auch, wie wichtig eine unbequeme und lebendige Opposition ist – denn die Altparteien, die offenbar von der Krise profitieren, zeigen sich an solchen Zahlen und somit an der Gesundheit der deutschen Bürger nicht interessiert.

Es ist davon auszugehen, dass diese Daten weit nicht alle Fälle zeigen und die Dunkelziffer immer noch beträchtlich größer ist. Viele Menschen wollen nicht auffallen und gehen aus Scham mit ihren Nebenwirkungen nicht zum Arzt, sie haben auch Angst vor sozialer Ächtung und negativen Konsequenzen, wenn sie die Gentherapie in Frage stellen oder kritisieren. Da nimmt man lieber einen Fall von Herpes Zoster hin. Zahlreiche Herzprobleme bleiben so unentdeckt – sie äußern sich beispielsweise in körperlichem Leistungsabfall, Müdigkeit und Kurzatmigkeit. Es gibt übrigens keine Herzkrankheiten mit “mildem Verlauf”, das geschädigte Gewebe kann sich nicht regenerieren. Einen solchen Schaden wird man den Rest seines Lebens ertragen müssen.

Es ist maximal unverantwortlich, dass die Staaten, welche auf die Gentherapie setzen, kein Interesse an einer ordentlichen Auswertung der Neben- und Spätwirkungen haben. Das Problem wird ignoriert und damit vergrößert, weil die Gen-Gespritzten nicht ordentlich über die Risiken aufgeklärt werden. Das muss seitens der Ärzte nicht einmal aus bösartigen Gründen geschehen, diese können auch nur amtliche Zahlen, Daten und Statistiken zitieren, die ihnen zur Verfügung stehen. So gibt es große Sorgen, dass nicht nur die Zahl von Thrombosen, Herzinfarkten und Hirninfarkten gestiegen ist, sondern auch jene der Krebserkrankungen. Ob dies nur ein subjektives Gerücht ist oder ein ernstes, reales Problem darstellt, könnte nur mit flächendeckend erhobenem Datenmaterial gezeigt werden.

Dies zeigt sich nun auch an den genannten Zahlen aus den ärztlichen Abrechnungssystemen. Würden Ärzte nicht auf der Bezahlung ihrer Dienstleistungen bestehen, hätten wir auch diese Zahlen nicht zur Verfügung. Auch wenn man diese quasi über einen Umweg erlangen musste, kann man damit jetzt gefestigte, belegte Aussagen treffen. Wer nun also behauptet, Nebenwirkungen wären selten, lügt. Die Definitionen von Nebenwirkungen bei Medikamenten lauten:

  • Sehr häufig – mehr als 10 Prozent
  • Häufig – mehr als 1 Prozent
  • Gelegentlich – mehr als 0,1 Prozent
  • Sehr selten – mehr als 0,01 Prozent

Daraus leitet sich ab, dass es bei den Genspritzen häufig zu Nebenwirkungen kommt. Über die Schwere lässt sich allerdings so noch keine Aussage treffen – auch hier sind in Zukunft noch viele Überraschungen zu erwarten. Ob die Spritzmittel nach dieser Erkenntnis weiterhin als bewährt, sicher und geprüft gelten können, ist fraglich. Hinsichtlich der Wirkung bestehen immer größer werdende Zweifel. Generell müsste jeder Mensch nachdenklich werden, wenn Hersteller die Daten ihrer klinischen Versuchsreihen, die Grundlage der Notzulassung waren, für 55 Jahre unter Verschluss halten wollen. Ein Medikament, das über jeden Zweifel erhaben sicher ist und wirkt, müsste solche Veröffentlichungen nicht fürchten. Auch der Umstand, dass die Regierungen und die EU ihre Lieferverträge für mindestens 10 Jahre vor den Steuerzahlern geheim halten wollten, wirft kein gutes Licht auf die Vertragsparteien. Zum Glück gibt es Medien wie Report24, welche die skandalösen und mutmaßlich sittenwidrige Inhalte ans Licht der Öffentlichkeit brachten:




Zahlen im 4R am 6.7.2022: Focus meldet fast 3 Millionen schwere Impfschäden: "Fast 3 Millionen Betroffene - Long-Covid-Aktivisten fordern dringende Hilfe"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.07.2022 13:15]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48414

https://www.focus.de/gesundheit/news/instagram-aktion-nichtgenesen-wenn-karl-lauterbachs-tochter-betroffen-waere-haetten-die-klinischen-studien-laengst-begonnen_id_110132369.html

Long-Covid bekommt ein Gesicht: Auf Instagram werden Geschichten von 15.000 Betroffenen geteilt, die seit ihrer Corona-Erkrankung arbeitsunfähig sind. Wir haben mit der Lehrerin Ricarda Piepenhagen gesprochen, die die Instagram-Aktion @nichtgenesen ins Leben gerufen hat und beklagt, dass die Regierung zu wenig Geld in die Forschung steckt.

FOCUS Online: Sie sind der Kopf hinter der Instagram-Aktion @nichtgenesen , für die sich hunderte Long-Covid-Patienten aus ganz Deutschland mit Foto zeigen. Erzählen Sie mal, wie es dazu kam.

Ricarda Piepenhagen : Ich bin selbst vergangenen Herbst an Long-Covid erkrankt, habe Herz-Kreislauf-Störungen, neurologische Probleme, unter anderem dieses Zittern wie bei Parkinson und Gangunsicherheit. Über einen Zeitungsbericht wurde ich auf eine Facebook-Gruppe aufmerksam. 15.000 Leute! Ich stellte fest, dass der Austausch der Betroffenen ausschließlich nach innen stattfand. Tatsächlich werden viele über die Zeit Experten und auch von den dort zahlreich betroffenen Ärzten profitiert die Gruppe. Was aber völlig fehlt ist die Außenwirkung, ein Signal an die Politik. Long-Covid muss endlich erforscht werden! Wir müssen ernst genommen werden.

In den vergangenen Monaten gab es allerdings zahlreiche Berichte über Betroffene und ihre Krankheitsgeschichten.

Piepenhagen: Das ist genau der Punkt. Für den Moment geht die Schicksalsgeschichte der Mutter, die ihre Kinder nicht mehr versorgen kann, unter die Haut. Aber was verändert sich dadurch? Wir müssen zeigen, wie viele junge Leute im Bett liegen, das war mein Gedanke. Menschen, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben. Wenn die in großer Zahl sichtbar werden, wird vielleicht endlich klar, was für einen wirtschaftlichen Schaden das Ganze bedeutet. Was da möglicherweise auf die Sozialsysteme zukommt. Ich spreche jetzt mal ganz konkret für mich: Ich bin Koordinationslehrerin an einer Standortschule für Deutsch als Zweitsprache. Aktuell gäbe es ohne Ende für mich zu tun, bedingt durch die ukrainischen Flüchtlinge. Aber ich bin seit dem 17. November 2021 arbeitsunfähig. So wie Tausende andere. Dass wir so wenig gehört werden, hat einen einfachen Grund: Menschen, die im Bett liegen, können nicht demonstrieren gehen. Daher die Instagram-Aktion.

Auf einem Info-Flyer zur Aktion steht: „Long-Covid bekommt ein Gesicht“.

Piepenhagen : Ja, die Betroffenen nennen ihren Namen, den Beruf, den sie mal ausgeübt haben und gerne wieder ausüben würden und sie sagen, seit wann sie arbeitsunfähig sind. Auch das jeweilige Bundesland haben wir dazugeschrieben. Als wir vor ein paar Wochen gestartet sind, haben sich sofort von überall her Betroffene gemeldet. Sehr viele Erkrankte. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so schnell so viele sein würden. Innerhalb von drei Wochen hatten wir 2000 Follower. Inzwischen sind es fast 4000. 500 Bilder wurden hochgeladen. Leute, die aus der Anonymität raus wollen und nach Hilfe schreien. Es werden täglich mehr. Da ist der Fleischermeister, der Schreiner, da sind Ingenieure, Ärzte, Lehrer, so wie ich. Jeden kann es treffen, auch Kinder. Besonders auffällig ist die Häufung beim medizinischen Personal. Die Leute, die seinerzeit beklatscht worden sind also. Jetzt lässt man sie liegen.

Die Fassungslosigkeit über die Krankheit und ihre Folgen sind verständlich. Was aber genau sind die Forderungen von @nichtgenesen? 


Piepenhagen : Long-Covid muss erforscht werden! Dafür braucht es Geld. Bislang sind für die Erforschung von Long-Covid in Deutschland etwa 10 Millionen Euro durch die Bundesregierung bereitgestellt worden. Das ist ein Witz, zumal wenn man bedenkt, dass ungefähr 10 Prozent der Corona-Infizierten Long-Covid entwickeln. Das sind alleine in Deutschland ungefähr 2,8 Millionen Menschen. Was von uns Betroffenen kaum jemand versteht: Für die Erforschung der akuten Erkrankung - Stichwort Impfstoffentwicklung – wurden in kürzester Zeit hunderte Millionen Euro bereitgestellt. Warum wird die akute Phase der Krankheit erforscht und die Post-Covid-Phase in der Schublade gelassen? Es ist ja nicht so, dass bei null angefangen werden müsste. Bereits vor über einem Jahr gab es erste erfolgreiche Heilungsversuche an der Uniklinik Erlangen. Die Erfolge gingen viral. Viele Medien haben darüber berichtet. Kein Wunder: die Leute bekamen ihr altes Leben zurück. Mit einigen bin ich in Kontakt.

Über was für eine Therapie reden wir?

Piepenhagen : Über BC007, die ganz große Hoffnung vieler Long-Covid-Betroffener. So manch einer würde das rechte Bein dafür geben, um das Medikament testen zu können. Ich selbst würde BC007 sofort nehmen. Der mögliche Effekt bei Long-Covid wurde zufällig entdeckt, ursprünglich ist BC007 ein Herzmedikament. Es befand sich bereits in der so genannten Phase-II-Studie, die Studie musste dann aber wegen Corona unterbrochen werden. Wir reden hier also nicht über ein rein experimentelles Medikament. Wir reden hier über etwas, das sozusagen schon im Regal steht und möglicherweise Millionen Menschen retten könnte. Menschen, die im Moment ständig hören müssen: Das ist alles nur psychisch.

Die Fassungslosigkeit über die Krankheit und ihre Folgen sind verständlich. Was aber genau sind die Forderungen von @nichtgenesen?

Piepenhagen : Long-Covid muss erforscht werden! Dafür braucht es Geld. Bislang sind für die Erforschung von Long-Covid in Deutschland etwa 10 Millionen Euro durch die Bundesregierung bereitgestellt worden. Das ist ein Witz, zumal wenn man bedenkt, dass ungefähr 10 Prozent der Corona-Infizierten Long-Covid entwickeln. Das sind alleine in Deutschland ungefähr 2,8 Millionen Menschen. Was von uns Betroffenen kaum jemand versteht: Für die Erforschung der akuten Erkrankung - Stichwort Impfstoffentwicklung – wurden in kürzester Zeit hunderte Millionen Euro bereitgestellt. Warum wird die akute Phase der Krankheit erforscht und die Post-Covid-Phase in der Schublade gelassen? Es ist ja nicht so, dass bei null angefangen werden müsste. Bereits vor über einem Jahr gab es erste erfolgreiche Heilungsversuche an der Uniklinik Erlangen. Die Erfolge gingen viral. Viele Medien haben darüber berichtet. Kein Wunder: die Leute bekamen ihr altes Leben zurück. Mit einigen bin ich in Kontakt.

Über was für eine Therapie reden wir?

Piepenhagen : Über BC007, die ganz große Hoffnung vieler Long-Covid-Betroffener. So manch einer würde das rechte Bein dafür geben, um das Medikament testen zu können. Ich selbst würde BC007 sofort nehmen. Der mögliche Effekt bei Long-Covid wurde zufällig entdeckt, ursprünglich ist BC007 ein Herzmedikament. Es befand sich bereits in der so genannten Phase-II-Studie, die Studie musste dann aber wegen Corona unterbrochen werden. Wir reden hier also nicht über ein rein experimentelles Medikament. Wir reden hier über etwas, das sozusagen schon im Regal steht und möglicherweise Millionen Menschen retten könnte. Menschen, die im Moment ständig hören müssen: Das ist alles nur psychisch.

Karl Lauterbach hat sich kürzlich klar geäußert. Long-Covid sei keine psychosomatische, sondern eine organische Erkrankung.

Piepenhagen : Damit hat er Recht! Das Unwissen in Teilen der Ärzteschaft macht fassungslos. Sogar spezialisierte Reha-Zentren und Post-Covid-Ambulanzen haben oft nur ein unzureichendes Verständnis für das Krankheitsbild. Ich kenne reihenweise Geschichten von Betroffenen, bei denen sich der Zustand durch die Rehabilitationsmaßnahmen verschlechtert hat. Stichwort Belastungsintoleranz: Die Betroffenen erfahren nach körperlicher, kognitiver oder emotionaler Belastung eine drastische Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes. Eine, die ihre Geschichte mit uns geteilt hat, stottert und kann keinen Löffel mehr heben, seitdem sie mit Fußgewichtsmanschetten über den Klinikflur gejagt wurde. Nach dem Motto: wenn du dich nur genug anstrengst und willst, wird das schon.

In letzter Zeit ist in Zusammenhang mit Long-Covid oft der Begriff „Autoantikörper“ zu hören.

Piepenhagen : So wie es aussieht, ist Long-Covid eine immunologische Erkrankung, bei der die von Ihnen angesprochenen sogenannten Autoantikörper die eigenen gesunden Organstrukturen angreifen: Dadurch kann es überall im Körper zu einer Minderdurchblutung kommen. Das Medikament BC007 scheint genau da anzusetzen, indem es die schädlichen Autoantikörper neutralisiert. Kürzlich wurden hierzu übrigens neue Ergebnisse aus Erlangen getwittert, die jeder googeln kann. Großangelegte Studien lassen aber seit über einem Jahr auf sich warten.

Gibt es Ideen, warum?

Piepenhagen : Bislang sind unseres Wissens lediglich Gelder für eine kleine Forschungsstudie bereitgestellt worden, die in Erlangen angelaufen ist. Studien dieser Größenordnung führen natürlich nicht zur Zulassung. Wieso unterstützt die Politik nicht die Erforschung eines Medikaments, zu dem wie gesagt bereits erfolgsversprechende Heilversuche vorliegen? Die Enttäuschung über die Politik bei den Betroffenen ist riesig.

Haben Sie sich denn mal an die Politik gewandt?

Piepenhagen : Nicht nur einmal. Wir als @nichtgenesen -Team haben unter anderem über die Plattform „Frag den Staat“ ans Bundesministerium für Bildung und Forschung geschrieben: Warum fördern Sie keine Zulassungsstudien für das Medikament BC007? Antwort: Zulassungsstudien gehen weit über die Belange der Forschungsförderung hinaus. Beantragung und Durchführung würden in der Verantwortung des Unternehmens liegen. Die Herstellerfirma rund um das Medikament ist ein kleines Berliner Start-Up. Elf Leute, wenn ich richtig informiert bin. Wie sollen die diese Herausforderung denn aus eigener Kraft schaffen? Warum wird mit zweierlei Maß gemessen: Für die Impfung flossen riesige Gelder und es gab beschleunigte Verfahren? Bei Long-Covid lässt die Politik uns hängen.

Karl Lauterbach scheint das Thema aber doch sehr ernst zu nehmen.

Piepenhagen : Das ist es ja gerade. Der Minister warnt auf Twitter unentwegt zurecht vor den Long-Covid-Folgen. Warum setzt er sich dann so wenig für uns Betroffene ein? In einem Interview hält Herr Lauterbach das Medikament BC007 für sehr vielversprechend. Ich bin sicher: wenn seine Tochter betroffen wäre, hätten die klinischen Studien schon vorgestern begonnen. Zusammenfassend zeigt sich, dass es offensichtlich wenig politisches Interesse gibt, Long-Covid-Betroffenen schnell und unbürokratisch zu helfen. Für uns bringt das einmal mehr die Erkenntnis: Wir dürfen nicht lockerlassen. Tun wir auch nicht. Die Instagram-Aktion war erst der Anfang.

Was ist noch geplant?

Piepenhagen : Je präsenter wir sind, desto besser. Eine Website, ein YouTube-Kanal sind bereits im Aufbau und wir planen eine Petition, sowie größere Aktionen. Wir überlegen zum Beispiel eine Aktion mit Bällen, wie man sie aus diesen Bälle-Bädern kennt. Für jeden von uns stellvertretend ein Ball. Und dann organisieren wir einen Container, der die ganzen Bälle vor dem Bundestag ausschüttet. Damit die Politik endlich begreift, wie viele Menschen täglich völlig alleingelassen ums gesundheitliche und finanzielle Überleben kämpfen.


Zahlen 4R am 6.7.2022:
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.07.2022 13:35]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48429
[Forwarded from Ärzte für Aufklärung offiziell]
[ File : 2,5_Millionen_Patienten_nach_Corona_Impfungen_in_Deutschland_WELT.pdf ]
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus239736199/Corona-Impfung-2-5-Millionen-Patienten-meldeten-Nebenwirkungen-in-Deutschland.html

🔵https://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/
🔵https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell






Zahlen 12.7.2022: Pfizer-"Coronaimpfung" sterilisiert Männer:
Studie belegt: Pfizer Impfstoff beeinträchtigt negativ die Anzahl und Beweglichkeit der Spermien
https://corona-blog.net/2022/07/11/studie-belegt-pfizer-impfstoff-beeintraechtigt-negativ-die-anzahl-und-beweglichkeit-der-spermien/


Studie belegt: Pfizer Impfstoff beeinträchtigt negativ die Anzahl und Beweglichkeit der Spermien
Eine brandaktuelle Studie aus Israel hat aufwendig die Qualität des Spermas bei Männern vor und nach der BioNTech Impfung untersucht. Die Ergebnisse stehen offensichtlich in krassem Gegensatz zu den Aussagen der Regierung und ihren Behörden, denn sowohl die Anzahl der Spermien als auch die Gesamtzahl der beweglichen Spermien nahm drei Monate nach der Impfung um über 20% ab. Wir stellen die Studie und die wesentlichen Ergebnisse exklusiv bei uns vor.
„Wiederholte Messungen ergaben eine Abnahme der Spermienkonzentration um -15,4%, drei Monate nach der Impfung, was zu einer Verringerung der Gesamtbeweglichkeit um 22,1% im Vergleich zu vor der Impfung führte.“

👀 Blogbeitrag auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2022/07/11/studie-belegt-pfizer-impfstoff-beeintraechtigt-negativ-die-anzahl-und-beweglichkeit-der-spermien/



Zahlen 4R 12.7.2022: Atemwegserkrankungen im Sommer sind nun 3x so viele wie 2019:
Atemwegserkrankung: Dreimal mehr Arztbesuche als vor Corona
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/krankheiten-welle-sommer-100.html

Video-Text 1: Angesichts der steigenden Fälle von Long Covid sind Patientenschützer besorgt. Bundesgesundheitsminister Lauterbach spricht von enormen Problemen in der Gesellschaft insgesamt.
Video-Text 2: Im Vergleich zum Vorjahr liegen mehr als doppelt so viele Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen. Dem gegenüber stehen immer weniger Klinikmitarbeiter, da viele selbst wegen Corona ausfallen.
Video-Text 3:
Es gäbe "2.000 Betten weniger" als 2021, jedoch "doppelt so viele Corona-Patienten", so Prof. Gernot Marx, Präsident der medizinischen Fachgesellschaft DIVI, zur hohen Belegung mit Corona-Patienten.

In diesem Sommer leiden deutlich mehr Deutsche an Atemwegserkrankungen als sonst. Mit welche Infektionen und Symptomen derzeit zu rechnen ist.

Es gibt für diese Jahreszeit ungewöhnlich viele Atemwegsinfekte in Deutschland.
Quelle: imago/photothek

Freundinnen und Freunde sagen mit belegter Stimme ab. Kollegen fallen mit Fieber und Schwächegefühl aus. Halb Deutschland scheint derzeit flach zu liegen - so zumindest der subjektive Eindruck.

Ungewöhnlich viele Atemwegserkrankungen

Ganz so dramatisch ist es zwar nicht, aber Daten und Einschätzungen von Ärzten und Apothekern zeigen: Es gibt für die Jahreszeit ungewöhnlich viele Atemwegsinfekte in Deutschland - mit Folgen für das Gesundheitssystem und Unternehmen.

Erster Ansprechpartner bei einem Infekt sind in der Regel die Hausärzte. Sie bekommen die derzeitige Situation unmittelbar zu spüren. "Die Hausarztpraxen sind seit Jahren stark gefordert. Aktuell ist das Patientenaufkommen jedoch noch einmal besonders hoch", sagte der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) berichtet von "etwas mehr Infekten als zur gleichen Zeit in den Jahren vor Corona".

Mehr Erkrankungen als in den Jahren zuvor

Einen ähnlichen Eindruck hat man bei der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda): "Apotheken berichten über eine Zunahmen von Erkältungserkrankungen in der letzten Zeit", so ein Sprecher.

Diese Angaben lassen sich mit Daten untermauern: So ging das Robert-Koch-Institut (RKI) zuletzt von 4,5 Millionen akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE) in Deutschland binnen einer Woche aus (bezogen auf den Zeitraum 27.6. bis 3.7.). Das entspricht etwa einer Erkrankung auf 18,5 Einwohner. In den Vorjahren - sowohl während als auch vor der Corona-Pandemie - lagen die Werte deutlich darunter. Eine ARE liegt vor, wenn ein Patient eine Atemwegserkrankung mit Fieber, Husten oder Halsschmerzen hat.

Patienten sind sensibilisiert

Die Zahl der Arztbesuche wegen akuter Atemwegserkrankungen gibt das RKI mit 1,2 Millionen binnen einer Woche an. Bei den Erwachsenen gebe es bis zu drei Mal mehr solcher Arztbesuche als in den Jahren vor der Corona-Pandemie zu dieser Zeit. Dazu könnte neben vermehrten Ansteckungen aber auch beitragen, dass Menschen bereits bei einer milden Symptomatik zum Arzt gehen, weil sie durch die Pandemie sensibilisierter sind.

Den RKI-Angaben zufolge ist für die hohe Zahl an Erkrankungen bei Erwachsenen hauptsächlich das Coronavirus Sars-CoV-2 verantwortlich. Anders als 2020 und 2021 gibt es durch die ansteckendere Omikron-Variante derzeit eine Corona-Sommerwelle. Bei Kindern kursierten insbesondere Rhino- und Parainfluenzaviren. Auch Influenzaviren spielten weiterhin eine Rolle.

Es kämen sowohl Patientinnen und Patienten mit positivem Corona-Schnelltest und den typischen Symptomen wie Hals- Glieder und Kopfschmerzen und Verlust des Geruchs- und Geschmacksinns in die Praxen, sagte Hausärzte-Verbandschef Weigeldt. "Glücklicherweise sind die Verläufe, insbesondere bei Geimpften, in aller Regel mild."

Es gebe aber auch viele Patienten, die zwar klassische Erkältungssymptomen hätten, aber deren Corona-Test zunächst nicht anschlage. Bei einem Teil sei der Test dann später positiv, andere hätten grippale Infekte.

Quelle: dpa/Valentin Frimmer



Zahlen Zyklusstörungen nach SCHLANGENGIFTimpfung "USA" 18.7.2022: Zyklusstörung bei mehr als 40 Prozent der geimpften Frauen
Eine neue US-Studie ergibt, dass über 40 Prozent geimpfter Frauen mit einer verstärkten Regelblutung zu kämpfen hatten. Die Studie schafft es auch in den […]
https://tkp.at/2022/07/16/zyklusstoerung-bei-mehr-als-40-prozent-der-geimpften-frauen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49077
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.07.2022 11:29]
[Forwarded from News von TKP]




Zahlen: Kriminelles Impfmonster Lauterbach mit Hirnschaden 22.7.2022: Er behauptete IMMER, die "Coronaimpfung" sei "nebenwirkungsfrei", also Nebenwirkungen 0 - Justiz kommt!
Nach Warnung durch Gesundheitsministerium: Bürger fordern sofortigen Rausschmiss von Lauterbach
https://report24.news/nach-warnung-durch-gesundheitsministerium-buerger-fordern-sofortigen-rausschmiss-von-lauterbach/?feed_id=19327

Ein Jurist stellt fest: "Es könnte jetzt zu Amtshaftungsansprüchen gegen die Bundesrepublik Deutschland kommen."
"Die Lüge der angeblichen “Nebenwirkungsfreiheit” der Impfung fällt Karl Lauterbach und der Regierung auf die Füße. Tatsächlich scheinen juristische Konsequenzen möglich. "


22.7.2022: Schwere Impfnebenwirkungen: Gesundheitsministerium löscht Tweet
https://www.berliner-zeitung.de/news/schwere-impfnebenwirkungen-gesundheitsministerium-loescht-tweet-falsche-zahlen-paul-ehrlich-institut-corona-impfung-biontech-karl-lauterbach-li.249219
https://t.me/oliverjanich/102667
Ein Tweet über die Häufigkeit von Nebenwirkungen sorgt für Aufruhr. Jetzt wurde er gelöscht. Das ZDF kritisiert: „Behörde hat


"Das Gesundheitsministerium hat einen vieldiskutierten Beitrag bei Twitter gelöscht. Darin hatte die Behörde

  mitgeteilt: „Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-Impfung betroffen.“ Der Tweet wurde zehntausendfach geteilt und kommentiert, Impfgegner und Impfbefürworter führten teils heftige Debatten. Grund: Die in dem Tweet genannten Zahlen waren falsch. Auch die Berliner Zeitung berichtete . Zunächst wurde ein korrigierender Tweet veröffentlicht. Am Donnerstag entschied das Ministerium dann, den Beitrag komplett zu löschen."



Zahlen im 4R am 22.7.2022: Schwere Nebenwirkungen fast bei 1 Promill: "Bundesgesundheitsministerium stellt klar: Schwere Nebenwirkungen NOCH häufiger als ursprünglich gemeldet"
Bundesgesundheitsministerium stellt klar: Schwere Nebenwirkungen NOCH häufiger als ursprünglich gemeldet
https://sciencefiles.org/2022/07/22/bundesgesundheitsministerium-stellt-klar-schwere-nebenwirkungen-noch-haeufiger-als-urspruenglich-gemeldet/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49426
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.07.2022 17:33]
[Forwarded from ScienceFiles (MIchael Klein)]

Wir lassen heute einmal dem ZDF das Wort, dort äußert sich Katja Belousova in der folgenden Weise u.a. über ihre Mitbürger: “Dass

“Dass Impfgegner*innen sich durch die Aussagen des Bundesgesundheitsministeriums bestätigt sehen, kommt nicht besonders häufig vor. Denn ihr Misstrauen gegen staatliche Organe in der Corona-Pandemie sitzt tief.
Vor diesem Hintergrund war am Mittwoch bemerkenswertes zu beobachten: Vielfach wurde ein Tweet des Ministeriums von Impfgegner*innen in den sozialen Medien geteilt und erreichte eine enorme Reichweite. Grund war der erste Satz der Nachricht:

Eine von 5.000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-#Impfung betroffen.

Durch diese Aussage sahen sich Impfgegner*innen in ihren Sorgen vor Nebenwirkungen bestätigt – doch der Post war aus mehrfacher Sicht problematisch:

  1. Die Aussage, dass von 5.000 Personen eine von schweren Nebenwirkungen nach einer Covid-Impfung betroffen ist, war falsch.
  2. Es fehlte jegliche Einordnung.
  3. Das Gesundheitsministerium wurde dem aufgeladenen Thema der Impf-Nebenwirkungen mit diesem verkürzten Tweet nicht gerecht.

Rechnet man 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen mal fünf, kommt man auf eine Meldung schwerwiegender Nebenwirkungen pro 5.000 Corona-Impfdosen und nicht – wie das Ministerium ursprünglich schrieb – pro 5.000 Personen. Bei diesen Meldungen handelt es sich zunächst um Verdachtsfälle. Und dass die Meldezahlen Ungenauigkeiten unterliegen, ist der Behörde bewusst.”

Die Twitter-Aktion des Bundesministeriums für Gesundheit sei ein Beispiel für missglückte Kommunikation, so belehrt Belousova die Leser, denn natürlich ist die Zahl der “schweren Nebenwirkungen” nun, nachdem die Basis verändert wurde, geringer, wie sie weiß, hofft, überzeugt ist, glaubt, was auch immer.

Indes, das Gegenteil ist der Fall.

Aber verweilen wir noch ein wenig bei den Reaktionen, dem aufgescheuchten Hühnerhaufen, den der Tweet aus dem Bundesgesundheitsministerium nach sich gezogen hat. Der Aufruhr unter denen, die alles tun würden, um die Wahrheit über die Verheerungen, die COVID-19 Impfstoff / Gentherapien anrichten, zu verbergen, entweder, weil sie ein finanzielles Interesse daran haben oder weil sie Angst vor der damit einhergehenden Verantwortung haben oder weil sie in einem aus kognitiver Dissonanz gebauten Gefängnis sitzen, in das freie Informationen, die zeigen, dass die Entscheidung, sich impfen bzw. gentechnisch behandeln zu lassen, falsch war, nicht eingelassen werden, das gegen jede abweichende Information mit einem hohen Maß an Aggression und Zähnen und Klauen verteidigt wird, dieser Aufruhr er war beträchtlich:

Wie wir alle wissen, ist alles Wissen, das es auf der Erde gibt, bei Faktencheckern, das sind die Leute, die in der Regel keinerlei Ausbildung haben, um das zu beurteilen, was sie sich zu beurteilen anmaßen, die Leute, die so ahnungslos und dumm sind, dass sie denken, sie seien in der Lage, eine Frage, die Wissenschaftler seit Jahren, Jahrzehnten oder zuweilen auch noch länger beschäftigt, abschließend zu klären – aber dessen ungeachtet ist bei Ihnen alles Wissen, wie sie wissen, angehäuft – nach ihrer Einschätzung jedenfalls. Um sich derart selbst zu überschätzen, muss man im Koordinatendreieck von Dunning und Krüger ganz links oben platziert sein, bei ganz großer Klappe und ganz wenig Ahnung.

Und so sah sich das Bundesministerium für Gesundheit in eine Reihe mit all denen gestellt, die auf Twitter wissenschaftliche Belege und Ergebnisse publizieren, die den Twitter-Zensoren, die das Erbe und ihren Anteil von Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca/Johnson&Johnson gegen jeden Zweifel verteidigen müssen, nicht passen und deshalb zensiert werden.

Und in der Folge kamen immer mehr, dieser lichtscheuen Keller…bewohner der Wahrheit aus ihren Löchern, um am ursprünglichen Tweet zu nagen, ihm das Fehlen “jeglicher Einordnung” vorzuwerfen, ihn als falsch zu bezeichnen und zu behaupten, durch den verkürzten Tweet werde das Bundesgesundheitsministerium dem aufgeladenen Thema der schweren Nebenwirkungen, die sich nachweislich nach COVID-19 Impfung einstellen, nicht gerecht. Wir haben hier absichtlich den Bullshit zusammengestellt, den Belousova im ZDF von der Vorlage abgeschrieben hat, auf der die Standardvorwürfe zusammengestellt sind, die sie beauftragt ist, gegen Informationen vorzubringen, die dem oben genannten Konsortium aus COVID-19-Gewinnlern nicht in den Kram passen könnten.

Twitter-Post:
Bundesgesundheitsministerium: @BMG_Bund 
Korrektur: Die Melderate für schwerwiegende Reaktionen beträgt laut @PEI_Germany 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.
20. Juli 2022 - 5:42pm (17:42 Uhr)

Indes bemängelt Belousova an diesem Tweet, dass nach wie vor die Einordnung fehle. Das Ministerium hat die Einordnung nachgeliefert. Diese hier: “Wichtig bleibt: Das Risiko einer schwerwiegenden Nebenwirkung nach einer Covid-19-Impfung ist sehr gering”, und Belousova ist nun zufrieden, denn alle Kästchen auf der Vorlage, die abzuarbeiten war, sind mit einem Häkchen versehen, und die Tatsache, dass die Basis der 0,2 Meldungen nunmehr 1.000 IMPFDOSEN sind, nicht mehr 1.000 Geimpfte, verspricht Belousova und all den anderen, die von Mathematik so viel Ahnung haben, wie Minister Karl von Gesundheit, einen geringeren Wert von Nebenwirkungen.

So kann man sich täuschen.

0,2 Meldungen auf 1.000 Impfdosen, das sind 0,02% oder 2 auf 10.000 Impfungen, zwei Fälle schwerer Nebenwirkung.

Man kann davon ausgehen, dass ein Oberarmbereitsteller, der sich gegen COVID-19 versichern will, dann, wenn er eine schwere Erkrankung als Folge erleidet, aus dem Impfgeschäft aussteigt, vielleicht auch, weil er nach einer Sinusvenenthrombose künstlich beatmet wird, einfach nicht mehr für den Schutz vor COVID-19 bereitsteht, in jedem Fall aber von weiterem Schutz vor COVID-19 absieht. Ergo kann man die Anzahl der verabreichten Impfdosen als Grundgesamtheit all derjenigen sehen, die nicht von einem Stich mit hohler Nadel  verschont geblieben sind. 0,2 Meldungen auf 1.000 Impfdosen, das ist natürlich optisch viel besser als 1 Meldung auf 5.000 Geimpfte, obschon, 1 Meldung auf 5.000 Geimpfte, das entspricht 0,8 Meldungen auf 4.000 Geimpfte, 0,6 Meldungen auf 3.000 Geimpfte, 0,4 Meldungen auf 2.000 Geimpfte oder 0,2 Meldungen pro 1.000 Geimpften.




Zahlen 24.7.2022: Leute 3-4x geimpft werden 3x so häufig krank wie normal
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.07.2022 20:39]
[Forwarded from CORONA🔹AUSSCHUSS⚖️ALLE ANHÖRUNGEN 🗣 (inoffiziell)]
Video-Link mit Dr. Bergholz: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49523

SPECIAL 🏮  Prof. Dr. Werner Bergholz 🇩🇪
    ‼️ "3x so häufig werden die "Geboosterten" krank!!! [...]
             Es ist SKANDALÖS! Es ist eine KATASTROPHE!
       ...da kann ich mich wirklich aufregen...
                UND WIESO WILL DAS KEINER WAHRHABEN!?!
      Das ist ja nicht so, dass es nur so ein bisschen wär...
                       DAS IST EXPONENTIELL!!!
    Das wird uns im Herbst aber richtig um die Ohren fliegen..."

❗️ Beschützt eure Kinder. Warnt die, die ihr warnen könnt. Es ist ein dystopischer Albtraum was hier seit März 2020 läuft.
ⓘ Prof. Dr. Bergholz ist Elektrotechniker mit Schwerpunkt Qualitäts- & Risikomanagement & Mitglied im Sachverständigen-Ausschuss zur Corona-Maßnahmen-Evaluierung


Die Tatsache, dass die Leute mit 3 "Coronaimpfungen" bis 3x so oft krank sind wie UNgeimpfte, wurde schon im Februar gemeldet:

Englisches Gesundheitsministerium (GB) am 18.2.2022: UKHSA: Geboosterte bis zu dreimal so häufig infiziert wie Ungeimpfte

https://www.transparenztest.de/post/ukhsa-geboosterte-bis-zu-dreimal-so-haeufig-infiziert-wie-ungeimpfte
Offizielle UKHSA Daten der englischen Bevölkerung zeigen:
Auch der Booster hilft nicht. Dreifach Geimpfte im Alter von 18-80plus infizieren sich zunehmend häufiger als Ungeimpfte. In sechs Altersgruppen sind mehr als doppelt so viele Dreifach Geimpfte wie Ungeimpfte infiziert. In der Altersgruppe der 40-49 Jährigen sind es sogar gut dreimal so viele.
Die Pandemie der Geimpften geht mit Dreifach Impfung weiter.
Der Trend wird mit jeder Woche deutlicher.
UKHSA Daten zeigen seit Monaten: Kein Fremdschutz nach Impfung
Die Daten sind nicht neu: Seit Monaten zeigen die offiziellen Daten des Britischen UK Health Security Agency UKHSA (vormals Public Health England PHE): Keine "Vorteile" der Geimpften bei Neuinfektionen.







Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R am 27.7.2022: Sperma ist nach Impfung weniger konzentriert:
Verminderte Zeugungsfähigkeit: Pfizer-Impfstoff senkt Spermienkonzentration bei Männern
https://www.epochtimes.de/gesundheit/pfilzer-impfstoff-senkt-konzentration-von-spermien-a3875844.html

Laut einer aktuellen Studie aus Israel beeinflussen mRNA-Corona-Impfstoffe die Zeugungsfähigkeit von Männern zumindest vorübergehend negativ.

Die Studie „COVID-19 vaccination BNT162b2 temporarily impaired semen concentration and total motile count among semen donors“ (Deutsch: „COVID-19-Impfung BNT162b2 beeinträchtigt vorübergehend die Samenkonzentration und die Gesamtanzahl der beweglichen Spermien bei Samenspendern“) erschien in der Fachzeitschrif…

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Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz 28.7.2022: Angestellte von Versicherung sagt klar: Seit Corona hat sich das Krankentaggeld VERDOPPELT - und sie hat SCHWEIGEPFLICHT!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.07.2022 21:28]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49766
Eine neue Meldung:
Ich hatte heute eine Sachbearbeiterin einer Krankentaggeldversicherung am Telefon. Da wiederholt falsch abgerechnet wurde fragte ich sie was los sei, ob sie überlastet seien. Sie sagte mir darauf, dass sie das Doppelte an Fällen hätten wie vor Corona! Ich sagte ich hätte eine Vermutung woran das liegen könnte. Sie meinte darauf sie dürfen eben nach Aussen keine Gründe nennen.





Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R 31.7.2022: Technische Krankenkasse (TK) meint: Impfschäden haben um 2900% zugenommen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.07.2022 10:46]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49897

Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden
                  4R 31.7.2022: Technische Krankenkasse meint:
                  Impfschäden haben um 2900% zugenommen
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R 31.7.2022: Technische Krankenkasse meint: Impfschäden haben um 2900% zugenommen [4]




Zahlen WHO-Datenbank VigiAccess am 8.8.2022: weltweit 4.134.959 registrierte Nebenwirkungen der "Coronaimpfung":
4.134.959 seltene Fälle seltener Nebenwirkungen - Absatz von COVID-19 Impfbrühen geht zurück, Meldungen zu Nebenwirkungen steigen unverändert
https://sciencefiles.org/2022/08/08/4-134-959-seltene-faelle-seltener-nebenwirkungen-absatz-von-covid-19-impfbruehen-geht-zurueck-meldungen-zu-nebenwirkungen-steigen-unveraendert/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50485
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.08.2022 14:29]
[Forwarded from ScienceFiles (MIchael Klein)]

Zum Ende des gestrigen Tages waren in der WHO-Datenbank “VigiAccess” 4.134.959 Berichte über Nebenwirkungen erfasst. Mehr als 4 Millionen Menschen haben somit nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie gesundheitliche Konsequenzen erlitten, die so erheblich waren, dass sie oder ihr Arzt die Mühsal auf sich genommen haben, die Nebenwirkungen zu berichten.

Zahlen der WHO-Datenbank VigiAccess
                  Grafik vom 8.8.2022
Zahlen der WHO-Datenbank VigiAccess Grafik vom 8.8.2022 [22]

Unter diesen 4.134.959 Meldungen über Nebenwirkungen finden sich 23.825 Meldungen, die den Tod eines Menschen betreffen. Geht man davon aus, dass nur jeder fünfte Tod, der sich nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellt, gemeldet wird, dann sind bislang mehr als 100.000 Menschen, nämlich mindestens 119.125 nach COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben. Auch das soll nach Ansicht der Verantwortlichen eine normale Anzahl sein.

Auch in der aktuellen Woche finden wir die Signale, die wir schon seit Monaten sehen, nämlich eine überproportional hohe Anzahl von Meldungen,

  • die Bluterkrankungen betreffen,
  • die Atemwegserkrankungen betreffen,
  • die Auto-Immunerkrankungen betreffen,
  • die Erkrankungen des zentralen Nervensystems betreffen,
  • die Herzerkrankungen betreffen.
Und da ist ein Foto beigefügt:
SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz: "Geschädigte Gefässwände mit Blutungen (8.8.2022)

SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz:
                    "Geschädigte Gefässwände mit Blutungen
                    (8.8.2022)
SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz: "Geschädigte Gefässwände mit Blutungen (8.8.2022)





Zahlen Thailand 9.8.2022: Bei geimpften Jugendlichen (mit Sinovac, Sinopharm) haben 30% Herzprobleme:
Kontrollstudie unter 300 geimpften Jugendlichen: 30 Prozent mit Herzkomplikationen
https://tkp.at/2022/08/09/kontrollstudie-unter-300-geimpften-jugendlichen-30-prozent-mit-herzkomplikationen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50542
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.08.2022 13:05]
[Forwarded from News von TKP]

Aus Thailand kommt eine Untersuchung, die gezielt nach Herz-Kreislauf-Nebenwirkungen, nach zwei Spritzen mit dem mRNA-Präparat „Corminaty“ von Pfizer gesucht hat.

Die thailändische Studie untersuchte 314 geimpfte Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren. Dabei handelt es sich um eine prospektive Untersuchung. Es werden zielgerichtet Daten erhoben, um eine bestimmte Hypothese zu überprüfen. Nach der zweiten mRNA-Spritze wurden die kardiovaskulären Auswirkungen der Impfung untersucht.

Herzprobleme

Zwar ist die untersuchte Gruppe betrug letztlich 301 Personen, 13 gingen während der Untersuchung „verloren“. Das ist eine relativ überschaubare Gruppe, die Ergebnisse dennoch schockierend: Fast 100 Geimpfte zeigten kardiovaskuläre Komplikationen nach der Impfung. Fünf Fälle von Myokarditis waren aufgetreten. Vier davon hatten nicht die typische klinische Symptomatik. Dazu kommen zwei Fälle von Perikarditis. Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Herzbeutels.

Die Untersuchung „Cardiovascular Effects oft he BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine in Adolescents“ wurde am Montag freigegeben, ist jedoch noch nicht peer-reviewed. Erfasst wurden Daten wie „demografische Angaben, Symptome, Vitalparameter, EKG, Echokardiografie und kardiale Enzyme wurden zu Studienbeginn, am dritten, siebten und 14. Tag (fakultativ) mit Hilfe von Erhebungsbögen“, wie es im Abstract heißt.

Die häufigsten Nebenwirkungen waren Tachykardie, was umgangssprachlich als Herzrasen bekannt ist. Herzrasen hatten 7,64 Prozent der Probanden nach der Impfung, also 23 Personen. Unter Kurzatmigkeit litten 6,64 Prozent der untersuchten. Herzklopfen hatten 4,32 Prozent, Brustschmerzen 4,32 Prozent, Bluthochdruck 3,99 %. Insgesamt wurde bei „29,24 % der Patienten wurden kardiovaskuläre Auswirkungen festgestellt, die von Tachykardie über Herzklopfen bis hin zu Myoperikarditis reichten.“

Überwachung notwendig

Die Schlussfolgerung der Studie im Wortlaut: „Zu den kardiovaskulären Auswirkungen bei Jugendlichen nach der Impfung mit BNT162b2 mRNA COVID-19 gehörten Tachykardie, Herzklopfen und Myokarditis. Der klinische Verlauf der Myoperikarditis nach der Impfung war in der Regel mild, und alle Fälle erholten sich innerhalb von 14 Tagen vollständig. Daher sollten Jugendliche, die mRNA-Impfstoffe erhalten, auf Nebenwirkungen überwacht werden.“

Die Fälle von Myokarditis und Perikarditis traten alle unter männlichen Jugendlichen auf. Die Studie bestand jedoch auch auch zwei Drittel aus männlichen Teilnehmern.


Zahlen Thailand 9.8.2022: Studie mit 301 Jugendlichen 13 bis 18 Jahre haben zu fast 29,24% Herzprobleme, 5 mit Herzmuskelentzündung:
“Seltene” Nebenwirkung? Studie zeigt kardiovaskuläre Komplikationen bei 30% der Impflinge
https://report24.news/seltene-nebenwirkung-studie-zeigt-kardiovaskulaere-komplikationen-bei-30-der-impflinge/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50559
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.08.2022 17:08]
[Forwarded from Eva Herman Offiziell]

Quelle:
Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents

"Zwar handelt es sich bei der am 8. August publizierten Studie mit dem Titel “Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents” um ein Preprint, das noch kein Peer-Review durchlaufen hat, doch die Ergebnisse sollten aufhorchen lassen: Sie stellen die Behauptungen von “sehr seltenen” kardiovaskulären Nebenwirkungen der Covid-mRNA-Vakzine erneut infrage. "

Der Artikel:

Eine thailändische Studie mit gesunden 13- bis 18-jährigen Probanden widmete sich explizit dem Erforschen kardiovaskulärer Nebenwirkungen des BioNTech-Vakzins. Die Ergebnisse sind beunruhigend: Fast 30 Prozent der Teilnehmer wiesen nach der Impfung kardiovaskuläre Auffälligkeiten auf. Fünf von 301 Studienteilnehmern erlitten eine Myokarditis.

Zwar handelt es sich bei der am 8. August publizierten Studie mit dem Titel “Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents” um ein Preprint, das noch kein Peer-Review durchlaufen hat, doch die Ergebnisse sollten aufhorchen lassen: Sie stellen die Behauptungen von “sehr seltenen” kardiovaskulären Nebenwirkungen der Covid-mRNA-Vakzine erneut infrage.

Es wurden Daten von 301 Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren erfasst. Der Großteil von ihnen war vollkommen gesund, einzelne Teilnehmer hatten Vorerkrankungen wie allergische Rhinitis oder Asthma. Die Studie ergab, dass bei 29,24 Prozent der Probanden nach dem Covid-Schuss plötzlich kardiovaskuläre Auffälligkeiten auftraten:

Die häufigsten kardiovaskulären Wirkungen waren Tachykardie (7,64 %), Kurzatmigkeit (6,64 %), Herzklopfen (4,32 %), Brustschmerzen (4,32 %) und Bluthochdruck (3,99 %). Sieben Teilnehmer (2,33 %) wiesen mindestens einen erhöhten kardialen Biomarker oder positive Laborwerte auf. Bei 29,24 % der Patienten wurden kardiovaskuläre Auswirkungen festgestellt, die von Tachykardie, Herzklopfen und Myoperikarditis reichten. Bei einem Patienten wurde nach der Impfung eine Myoperikarditis bestätigt. Zwei Patienten hatten den Verdacht auf eine Perikarditis und vier Patienten hatten den Verdacht auf eine subklinische Myokarditis.

Quelle

Die Fälle von Myokarditis und Perikarditis heilten zwar glücklicherweise innerhalb weniger Wochen ab, die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass unklar ist, inwieweit es nach impfbedingten Herzentzündungen zu Fibrosen und somit nachhaltigen Schäden des Herzgewebes kommt.

Trotz der geringen Teilnehmerzahl liefern die Ergebnisse der Untersuchung ein deutliches Signal. Die Autoren empfehlen in Anbetracht ihrer Resultate die “Überwachung” jugendlicher Impflinge auf Nebenwirkungen. Die Frage, die sich abermals stellt, lautet allerdings: Warum sollten junge Menschen überhaupt das Risiko von Nebenwirkungen mit unklaren Folgeschäden eingehen, wenn sie vor Covid-19 oder “Omikronitis” ohnehin nichts zu befürchten haben?





Zahlen in Fascho-Österreich 12.8.2022: hat offiziell nur 7 "Corona"-Impfschäden:
Geht es nach den offiziellen Zahlen, gibt es in Österreich gerade einmal 7 Impfschäden. Diese Zahl ist wahrlich ein Hohn gegenüber allen Menschen, die nach der Gen-Injektion Nebenwirkungen erfahren haben und immer noch mit den Folgen zu kämpfen haben.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50731




Zahlen und Personalmangel im 4R am 15.8.2022: Inzidenz fällt im Sommer - aber die Krankschreibungen steigen weiter!
Barmer Ersatzkasse: Zahl der Corona-Krankschreibungen steigt trotz gesunkener Inzidenz weiter
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/zahl-der-corona-krankschreibungen-steigt-trotz-gesunkener-inzidenz-weiter-a3929501.html

Die Zahl der Krankschreibungen nach einer Corona-Infektion ist trotz rückläufiger Inzidenzen weiter gestiegen. Nach Angaben der Barmer Ersatzkasse vom Montag waren in der Woche vom 17. bis 23. Juli rund 67.800 der dort versicherten Beschäftigten mit einer COVID-19-Infektion arbeitsunfähig. Das entspreche einem Anstieg um rund 175 Prozent im Vergleich zur Woche vom 29. Mai bis 4. Juni mit 24.600 Krankgeschriebenen.

Damit nähern sich die Krankschreibungen immer mehr dem Höhepunkt während der fünften Corona-Welle im Frühjahr dieses Jahres, wie die Barmer weiter mitteilte. In der Spitze waren demnach bis zu 88.600 Krankengeldanspruchsberechtigte arbeitsunfähig und zwar in der Woche vom 27. März bis zum 2. April.

Hohe Dunkelziffer vermutet

Zunächst hatten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) über den starken Anstieg bei den Krankschreibungen berichtet. Demnach weist der Anstieg auf eine hohe Dunkelziffer bei den Corona-Infektionen hin. Grund hierfür könne sein, dass immer mehr Menschen darauf verzichteten, einen positiven Corona-Schnelltest mittels PCR-Test zu überprüfen. Doch nur mit PCR-Test bestätigte Infektionen fließen in die offiziellen Corona-Statistiken des Robert-Koch-Instituts (RKI) ein.

Der Barmer-Analyse zufolge gibt es massive regionale Unterschiede bei den Krankschreibungen wegen einer COVID-19-Infektion. Zuletzt war Niedersachsen am stärksten betroffen. Hier lag die Anzahl der Krankschreibungen mit Corona zwischen dem 17. und 23. Juli deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Auf Platz zwei und drei befanden sich Hessen und Rheinland-Pfalz mit 235 beziehungsweise 223 je 10.000 Krankengeld-Anspruchsberechtige, die mit einer Corona-Infektion krankgeschrieben waren. Sachsen bildete das Schlusslicht. Das Bundesland lag mit 124 je 10.000 Anspruchsberechtigte deutlich darunter. (afp/mf)




Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden in Schweden 15.8.2022: Arzt warnt: "Aggressive und ungewöhnliche Krebserkrankungen nach Covid-"Aimpfung" nehmen in Schweden zu
https://rairfoundation.com/senior-physician-warns-aggressive-and-unusual-cancers-following-covid-vaccination-are-on-the-rise-in-sweden-video/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50914
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.08.2022 13:44]
[Forwarded from 🇨🇭Gesundheit Schweiz - Corona impffrei]


‼️ Die Impfstoffe gegen Covid-19 scheinen schnell wachsende Krebsarten oder Porokarzinome (eine Art von Hautkrebs) und auch entzündliche Zustände im Körper, sogenannte Autoimmunerkrankungen, auszulösen“, sagte Dr. Kruger. „Vielleicht hängt diese Krebsentwicklung mit den entzündlichen Erkrankungen zusammen. Ich habe mit anderen Pathologen gesprochen, die eine erhöhte Anzahl von Tumoren sehen, die vorher kaum gesehen wurden. Ich meine seltene Tumore und dass die Zahl der Krebsfälle in verschiedenen Organen zugenommen hat.“

Dr. Kruger hatte mehrere Fälle, in denen Patienten bei der Autopsie-Überweisung als nicht geimpft bezeichnet wurden und später entdeckt wurde, dass sie geimpft worden waren.




Zahlen SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in Thailand 15.8.2022: Jugendliche haben Intensivstations-Rate mit Myokarditis 3:1000:
Myocarditis: 3 von 1000 mRNA-geimpften Jugendlichen finden sich auf der Intensivstation wieder?! Erschreckende Ergebnisse aus Thailand
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.08.2022 13:45]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50916
[Forwarded from ScienceFiles (MIchael Klein)]
https://sciencefiles.org/2022/08/15/myocarditis-3-von-1000-mrna-geimpften-jugendlichen-finden-sich-auf-der-intensivstation-wieder-erschreckende-ergebnisse-aus-thailand/

Zahlen
                  SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in Thailand
                  15.8.2022: Jugendliche haben Intensivstations-Rate mit
                  Myokarditis 3:1000: Myocarditis: 3 von 1000
                  mRNA-geimpften Jugendlichen finden sich auf der
                  Intensivstation wieder?! Erschreckende Ergebnisse aus
                  Thailand
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in Thailand 15.8.2022: Jugendliche haben Intensivstations-Rate mit Myokarditis 3:1000: Myocarditis: 3 von 1000 mRNA-geimpften Jugendlichen finden sich auf der Intensivstation wieder?! Erschreckende Ergebnisse aus Thailand [31]

Machen wir eine Kosten-Nutzen-Rechnung:

  • Für Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren stellt eine Erkrankung an COVID-19 so gut wie kein Problem dar.
  • Der Schutz, den Impfstoffe gewähren, währt für nur kurze Zeit, maximal für 2 bis 3 Monate.
  • Schutz wird – wir nehmen das an, wenngleich mehr und mehr Studien darauf hinweisen, dass der Schutz, der in Daten gefunden wird, ein statistisches Artefakt ist – bestenfalls vor schwerer Erkrankung und Tod, nicht jedoch vor Ansteckung und Weitergabe gewährt.
  • Der Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod ist eigentlich kein Schutz, sondern eine verringerte Wahrscheinlichkeit, wobei es bislang keine einzige Studie gibt, die zeigt, dass diejenigen, die angeblich durch Impfung vor einer schweren Erkrankung bewahrt wurden, nicht ohnehin diejenigen sind, die auch ohne Impfung nicht schwer erkrankt wären.
  • Dem minimalen Nutzen steht ein Risiko auf Nebenwirkungen durch die COVID-19 Impfstoffe Gentherapien gegenüber, dessen Ausmaß weder offizielle Stellen noch Hersteller noch Regierungen wissen wollen oder bekanntgeben wollen.
  • Letzteres wird u.a. daran deutlich, dass nicht einmal für die bekannten Folgen von COVID-19 mRNA-Gentherapien, Myokarditis und Perikarditis, bislang für die am stärksten davon betroffene Gruppe der Jungen im Alter von 12 bis 18 bzw 21. Jahren sogenannte Post-Vaccination Studien weder von den Aufsichtsbehörden noch von den Herstellern durchgeführt bzw. sofern durchgeführt, deren Ergebnisse veröffentlicht wurden.

Nur eine Forschergruppe aus Thailand hat nun einen Pre-Print veröffentlicht, in dem die Inzidenz von Herzproblemen nach COVID-19 mRNA-Gentherapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty, und zwar nach der 2 Dosis untersucht wird, nachzulesen in dieser Studie:

Mansanguan, Suyanee, Prakaykaew Charunwatthana, Watcharapong Piyaphanee, Wilanee Dechkhajorn, Akkapon Poolcharoen, and Chayasin Mansanguan (2022). Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents.”.

Letztlich 301 Jugendliche (202 Jungen, 99 Mädchen) wurden über rund 3 Wochen nach der zweiten Dosis begleitet und systematisch auf Herzprobleme hin untersucht. Es wurden Elektrokardiogramme durchgeführt, Biomarker, die Herzerkrankungen anzeigen [Troponin t und creatine-kinease-myocardial band], wurden bestimmt und drei klinische Untersuchungen 3, 7 und 14 Tage nach der zweiten Dosis durchgeführt. Die Ergebnisse der Autoren sind erschreckend:

  • 88 Jugendliche (29,2%) hatten in der Nachfolge der COVID-19 mRNA-Gentherapie ein kardiovaskuläres Ereignis;
  • bei 54 Jugendlichen (17,9%) war das Elektrokardiogramm a-normal;
  • 23 Jugendliche (7,6%) berichteten von Herzrasen;
  • 20 Jugendliche (6,6%) berichteten von Kurzatmigkeit;
  • 13 Jugendliche (4,3%) berichteten von Herzklopfen;
  • 13 Jugendliche (4,3%) berichteten von Brustschmerzen;
  • Bei 12 Jugendlichen (4,0%) wurde Bluthochdruck festgestellt;
  • Bei 7 Jugendlichen (2,3%) wurde Myokarditis / Perikarditis festgestellt;
  • davon mussten 3 Jugendliche hospitalisiert werden;
  • davon musste 1 Jugendlicher auf der Intensivstation behandelt werden.

Die Studie der Autoren erbringt somit nicht nur ein extrem hohes Risiko dafür, DURCH die COVID-19 mRNA-Gentherapie Herzprobleme zu entwickeln, die Ergebnisse stehen auch in gewissem Widerspruch zu den offiziellen Zahlen von CDC/FDA/EMA und anderen, die ihr Möglichstes tun, um die Risiken, die mit COVID-19 mRNA-Gentherapien verbunden sind, herunterzuspielen. Die Autoren verarbeiten diesen Widerspruch auf Ihre Weise:

“The incidence rate of myocarditis/pericarditis after mRNA COVID-19 vaccine was reported to be as low as 12.6 cases per million-second dose mRNA vaccines among those aged 12–39 years [8,14]. In contrast, our study found one case of myopericarditis, four cases of subclinical myocarditis, and two cases of pericarditis among 301 participants, but each case had mild symptoms. The incidence of myocarditis/pericarditis found in our study may be higher than the other studies due to the study protocol, which required determining baseline troponin-T, CK-MB, ECG and echocardiography before vaccination.”

Zahlen
                    SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in Thailand
                    15.8.2022: Jugendliche haben Intensivstations-Rate
                    mit Myokarditis 3:1000: Myocarditis: 3 von 1000
                    mRNA-geimpften Jugendlichen finden sich auf der
                    Intensivstation wieder?! Erschreckende Ergebnisse
                    aus Thailand

Wir haben die offiziellen Zahlen von 12,6 Fällen Myokarditis per einer Million Zweitimpfungen, einmal zum Ausgangspunkt genommen, um die Ergebnisse der Autoren einzuordnen:

  • Nach offiziellen Angaben führen 12,6 von 1.000.000 COVID-19 Impfungen zu Myokarditis;
  • Rechnet man die Ergebnisse der Studie aus Thailand hoch, dann führen 290.000 von 1.000.000 mRNA-Gentherapien zu Herzproblemen, 23.000 von 1.000.000 COVID-19 Impfungen zu Myokarditis, darunter 10.000 Fälle, die eine Hospitalisierung notwendig machen und 3.300 Fälle, die auf der Intensivstation landen.

Das sind nun vollkommen andere Ergebnisse, die auch nicht dadurch besser werden, dass die Basis der Ergebnisse der Autoren 13 bis 18jährige und nicht 12 bis 39jährige sind. Es sind Ergebnisse, die die Autoren offenkundig so sehr erschreckt haben, dass Sie den folgenden Mist formulieren, offenkundig im Bemühen, ihre eigenen Ergebnisse zu relativieren und harmloser erscheinen zu lassen, als sie tatsächlich sind:

“Myocarditis associated with COVID-19 mRNA vaccination mainly occurs in male teenagers within 1 week post-vaccination, typically the second dose vaccination, with recovery of cardiac function within 1–5 weeks after hospitalization [8,12]. The mechanism is unknown, but may be related to the mRNA sequence that encodes for the spike protein of SARS-CoV-2, or the immune response following vaccination [17,23]. By contrast, the incidence of COVID-19-associated cardiac injury or myocarditis is much higher, estimated to be 100 times higher than mRNA COVID-19-related myocarditis [24,25]. Moreover, mRNA vaccine-related myocarditis is characterized by overall mild presentation and favorable outcomes. In our study, chest pain was considered an alarming side effect after BNT162b2 mRNA vaccine injection. Although clinical symptoms spontaneously resolved rapidly in all patients, the potential for cardiac fibrosis vaccine-related myocarditis remains unknown. The long-term outcomes of COVID-19 vaccine have not been described, but in our study nearly 100% of patients with symptoms had recovered within 1–2 weeks, concordant with another study [17]. Long-term surveillance with follow-up cardiac imaging, especially cardiac MRI in patients with vaccine-related myocarditis, is required.”

Wir haben den Teil, der uns besonders interessiert, fett gesetzt. In diesem Teil betonen die Autoren, dass “Myokarditis/Perikarditis nach COVID-19 Erkrankung im Gegensatz zu Myokarditis/Perikarditis nach mRNA-Gentherapie viel häufiger, um das 100fache häufiger sei. Eine Behauptung, die mit den folgenden beiden wissenschaftlichen Arbeiten belegt werden soll [Wir haben die Literaturangaben direkt aus der Arbeit von Masanguan et al. (2022) entnommen:

“24. Maiese A, Frati P, Del Duca F, Santoro P, Manetti AC, La Russa R, et al. Myocardial pathology in COVID-19 associated cardiac
injury: a systematic review. Diagnostics (Basel). 2021;11(9):1647.
25. Hsiao JF, Koshino Y, Bonnichsen CR, Yu Y, Miller FA Jr, Pellikka PA, Cooper LT Jr, Villarraga HR. Speckle tracking echocardiography in acute myocarditis. Int J Cardiovasc Imaging. 2013;29(2):275-84. ”

Noch einmal zur Erinnerung, die Autoren behaupten, dass im Gegensatz zu dem, was ihre Ergebnisse zeigen, einer Erkrankung an Myokarditis/Perikarditis nach COVID-19 Erkrankung um das 100fache häufiger sei als nach mRNA-Gentherapie. Sie belegen das mit Maiese et al. (2021), einer Studie, in der an COVID-19 Verstorbene aus unterschiedlichen Studien kombiniert werden, um die Ergebnisse der jeweiligen Autopsien in einer Meta-Studie zu systematisieren. Insgesamt finden Maiese et al. (2021) 209 Leichen, bei rund 10% davon, erbrachte die Autopsie Schädigungen im Herzgewebe, die auf Myokarditis / Perikarditis hinweisen. Das Durchschnittsalter der Leichen bei Ableben war 60,2 Jahre. Die Studie eignet sich nicht einmal entfernt, um die Häufigkeit von Myokarditis nach einer COVID-19 Erkrankung zu bestimmen. Schon gar nicht eignet sich die Studie, um ein um das 100fach höheres Risiko [für Jugendliche] daraus abzuleiten, nach COVID-19 Erkrankung an Myokarditis / Perikarditis zu erkranken als nach mRNA-Gentherapie.

Aber es gibt ja noch eine Studie, die von Hsiao et al., die indes aus dem Jahre 2013 (im Juni 2012 online veröffentlicht) stammt und sich nicht für den Zusammenhang zwischen COVID-19 und Myokarditis interessiert, interessieren kann, weil es COVID-19 2012 noch nicht gab, sondern dafür, wie man Myokarditis diagnostizieren kann. Kurz: Die Autoren versuchen ihre eigenen Ergebnisse herunterzuspielen und krönen diesen Versuch damit, dass sie Behauptungen aufstellen, die die zitierte Literatur nicht belegt. Man muss daraus den Schluss ziehen, dass sie von ihren eigenen Ergebnissen heftig erschreckt wurden und die Wahrscheinlichkeit einer Veröffentlichung dadurch sicherstellen wollten, dass sie diese Ergebnisse in ihrer Tragweite stutzen. So groß muss der Druck sein, der auf Wissenschaftler ausgeübt wird bzw. den sie selbst auf sich ausüben…

Aber es ist natürlich erschreckend:

  • 0,3% der mRNA-Gentherapien von Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren enden auf der Intensivstation;
  • 1% der mRNA-Gentherapien von Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren enden im Krankenhaus;
  • 2,3% der mRNA-Gentherapien von Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren führen zu Myokarditis / Perikarditis;
  • 17,9% der mRNA-Gentherapien von Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren führen zu Herzrhythmusstörungen;
  • 29,2% der mRNA-Gentherapien von Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren führen zu Herzproblemen;

Aber machen Sie sich keine Sorgen. Alles ganz harmlos. In der Studie von Mansanguan et al. (2022) ist niemand gestorben.




Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden Österreich 19.8.2022: Krebsrate bis über 600% mehr: durch "Coronaimpfung" UND durch Maskenwahn:
‼️😷‼️THEMA MASKENPFLICHT:
https://t.me/achtungachtungschweiz/32146
Der prozentuale Anstieg der gemeldeten Erkrankungen im Jahr 2021 im Vergleich mit dem Jahresdurchschnitt der Jahre 2016 - 2020:

✅ Krebs der Speiseröhre +894 %
✅  Krebs der Verdauungsorgane +624 %
✅ Brustkrebs +487 %
✅ Schilddrüsenkrebs +474 %
✅ Hodenkrebs +369 %
✅ Krebserkrankungen sonstiges +296 %

(Quelle Dr. Hannes Strasser)

💬
 „Wenn eine Zelle 48 Stunden lang unter 35 % Sauerstoffentzug leidet, verwandelt sie sich in eine Krebszelle“ (Dr. Otto H. Warburg, Nobelpreisträger 1931)
"
Ist jeder Maskenträger ein potentieller Krebspatient von morgen⁉️‼️



Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden Neuseeland 19.8.2022: Vollständig geimpfte Neuseeländer sind in diesem Jahr SIEBEN MAL kränker als vor dem COVID
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.08.2022 15:40]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
https://uncutnews.ch/vollstaendig-geimpfte-neuseelaender-sind-in-diesem-jahr-sieben-mal-kraenker-als-vor-dem-covid/)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/51219

Die neuseeländischen Gesundheitsbehörden verzeichnen in diesem Jahr doppelt so viele Menschen mit Husten, Fieber und Krankheiten wie im letzten Jahr. Und das Land ist SIEBENMAL kränker als 2019 vor der Pandemie! Vielleicht haben all das Maskieren, Is..



Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden Swissmedic 27.8.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.08.2022 09:35]
[Forwarded from ❌ Dario Tobler #freeJanich]
#dieSpritzenWirken
Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19 Impfungen in der Schweiz – 27. Update

15781 Verdachtmeldungen von Impfnebenwirkungen waren derart offensichtlich, dass sich ein Zusammenhang zu den GENspritzen von offizieller Seite, auch beim besten Willen nicht mehr leugnen liess, so dass sie als Verdachtsmeldungen aufgenommen werden mussten.
Die Dunkelziffer dürfte dabei jedoch um ein vielfaches höher sein.

6'006 Verdachtsfälle (38,1 %) wurden Swissmedic als «schwerwiegend» berichtet.

In 224 der schwerwiegenden Fälle wurde über einen Todesfall in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung berichtet, deren Kausalität von offizieller Seite nach wie vor, mit aller Kraft bestritten wird.

So heisst es in der Mitteilung dann auch:
"Bei der vertieften Analyse dieser Fälle gab es auf Basis der jeweils vorliegenden Daten trotz einer zeitlichen Assoziation andere wahrscheinlichere Ursachen, die das Ereignis erklären können".

Genauere Abklärungen werden wo immer möglich unterlassen, so dass auch in Bezug auf Ursache und Wirkung weiterhin gemutmasst und spekuliert werden kann.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-90085.html
_
Der den Hut nicht grüsst!
👉 https://t.me/DarioTobler ‼️




Zahlen Island 29.8.2022: Impfschadenversicherung ist überrascht: 150x mehr Fälle als erwartet:
Vaccine Injury Insurance Claims in Iceland 150 Times Higher Than Expected
https://dailysceptic.org/2022/08/28/vaccine-injury-insurance-claims-in-iceland-150-times-higher-than-expected/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52005
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.08.2022 08:39]
[Forwarded from Gareth Icke - Right Now (Gareth Icke)]

The Icelandic Health Insurance fund has now received 46 applications for damage payouts after COVID-19 vaccination. Most of the claims are still being processed. Three have already been approved and three have been declined. The mean age of the applicants whose applications have been approved is 39 years.

Around 311,000 Icelanders have received at least one dose of COVID-19 vaccine, which means one in 6,760 have so far made a claim.

To date, a total of 311 serious cases of adverse effects following COVID-19 vaccination had been reported to the Medicines Agency, or one in every 1,000 vaccinated. Thus, it appears that around 15% of those reporting serious adverse effects went on to claim compensation.

In 2021 and 2022 just over 6,000 cases of adverse effects after COVID-19 vaccination, serious or not, had been reported to the Medicines Agency. This is around one in every 52 persons vaccinated.

In 2019 the Medicines Agency received a total of nine reports of adverse effects after influenza vaccination, none of them serious. It may be assumed that around 70,000 people were vaccinated against the flu that year, which means approximately one in every 7,800 reported mild adverse effects and none reported severe effects.

Recently, data from large German insurer Techniker Krankenkasse showed one in every 23 persons insured had received payout due to adverse effects after vaccination, an eleven-fold rise compared with previous years once corrected for the different scale of the Covid vaccination effort compared with earlier years. Around 76% of the German population have been fully vaccinated and, assuming the same ratio for the 11 million insured by the Techniker Krankenkasse, this amounts to one in every 17 vaccinated. It must be taken into account here that this includes all adverse effects, serious or not. The Icelandic numbers are well below this.

As of May this year, 36 Icelanders had filed claims after COVID-19 vaccination. Since then there have been 10 more, which, considering the low rate of vaccination during the summer months, such a 27% increase indicates a considerable lag; we may thus assume this number will keep rising over the next months, even years. It must also be kept in mind that the application process is no easy task and for an application to be accepted a hard proof of causal relationship must be provided.

The rate of one claim for every 6,760 people vaccinated is huge and extremely worrying. Compared with an expected rate of one to two cases of serious adverse effects in a million after influenza vaccination, this amounts to a 75 to 150-fold increase and there is little doubt those numbers will keep rising. If we use a conservative estimate, based on the cases already evaluated (three accepted, three declined) we still see a 33 to 75-fold increase against what may generally be expected after vaccination against influenza. Even if we only count the three claims already accepted, that amounts to about 10 in a million, five to 10 times the expected rate.

Thorsteinn Siglaugsson is an economist, consultant and writer based in Iceland. You can subscribe to his Substack newsletter here.


Zahlen von der "US"-NATO 29.8.2022: Anstieg bei Myokarditis +2800%, Krebs +300-900%, Unfruchtbarkeit +500%, Fehlgeburten +300%, Nerven +1000%, Knochenmark +1000%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.08.2022 20:05]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52084
In den USA werden immer mehr Zahlen publik. Hier jene aus dem Verteidigungsministerium. Wenn das bei uns kommt, Gnade den Verantwortlichen.
Myokarditis um 2800% gestiegen: Armee-Veteranin Pam Long listet alarmierende Zahlen aus der DMED-Datenbank auf
Myokarditis - Anstieg um 2800% Krebserkrankungen - Anstieg um 300% bis 900%
Unfruchtbarkeit (beide Geschlechter) - Anstieg um 500%
Fehlgeburten - Anstieg um 300%
Neurologische Erkrankungen - Anstieg um 1000%
Erkrankungen des Knochenmarks - Anstieg um 1000%


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.08.2022 20:05]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52085
[Forwarded from fuf media - Freiheit denken]
[ Album ]
Myokarditis um 2800% gestiegen: Armee-Veteranin Pam Long listet alarmierende Zahlen aus der DMED-Datenbank auf
Myokarditis - Anstieg um 2800% Krebserkrankungen - Anstieg um 300% bis 900%
Unfruchtbarkeit (beide Geschlechter) - Anstieg um 500%
Fehlgeburten - Anstieg um 300%
Neurologische Erkrankungen - Anstieg um 1000%
Erkrankungen des Knochenmarks - Anstieg um 1000%
t.me/fufmedia





Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz 3.9.2022: Seit den "Coronaimpfungen" fast 100% mehr Gürtelrose:
Wie ist das mit den Corona-Impfungen? Laut einer aktuellen Studie soll sich das Herpes-Zoster-Risiko dadurch fast verdoppeln
aus: Gürtelrose breitet sich aus: Mediziner warnt und rät zur Impfung | SÜDKURIER
https://www.suedkurier.de/ueberregional/wissenschaft/guertelrose-breitet-sich-aus-mediziner-warnt-und-raet-zu-impfung;art1350069,11273474
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52551
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.09.2022 21:38]
[Forwarded from ❌ Dario Tobler #freeJanich]
[ Photo ]

"Hast du Gürtelrose nach der Impfung, brauchst du die GürtelrosenImpfung"



Zahlen im VAERS-Register ("USA") 3.9.2022: Herzentzündungen sind gleich wie 2021
https://openvaers.com/covid-data/myo-pericarditis
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52538
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.09.2022 19:46]
[Forwarded from RA Markus Haintz 🇩🇪🇦🇹🇨🇭 - We the People - Wir sind der Souverän (Markus Haintz)]

Schaubild der gemeldeten Myokarditis/Perikarditis Fälle für alle Impfungen in den USA im Jahresvergleich. Zeigt es mit Bildern.

Zahlen im VAERS-Register ("USA")
                  3.9.2022: Herzentzündungen sind gleich wie 2021
Zahlen im VAERS-Register ("USA") 3.9.2022: Herzentzündungen sind gleich wie 2021 [24]




Zahlen Blutschaden+Inhaltsstoffe Italien 7.9.2022: Geimpfte mit Impfschaden haben zu 94% zerstörtes Blut: kristallartige Strukturen, Röhren und Fasern, Blutkreislauf wird blockiert bis zum Herzinfarkt+Tod - Graphen als Mittel zum Zweck - Metalle werden als Inhaltsstoff verheimlicht:
Mikroskopische Untersuchung ergibt, dass 94 % der mit Covid geimpften Menschen mit Gesundheitsproblemen deutlich abnormales Blut haben
https://uncutnews.ch/mikroskopische-untersuchung-ergibt-dass-94-der-mit-covid-geimpften-menschen-mit-gesundheitsproblemen-deutlich-abnormales-blut-haben/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52831
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.09.2022 17:24]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Quelle: Microscopy review finds that 94% of covid-vaccinated people with health issues have distinctly abnormal blood

Lange nachdem eine Person gegen Covid-19 „geimpft“ wurde, bleibt ihr Blut weiterhin mit Fremdkörpern verunreinigt, wie eine neue Studie aus Italien herausgefunden hat.

Dr. Franco Giovannini, M.D., Riccardo Benzi Cipelli, M.D., und Giampaolo Pisano, M.D. – allesamt Chirurgen – führten eine mikroskopische Analyse von Blutproben durch, die von Personen entnommen wurden, die gegen die Fauci-Grippe „vollständig geimpft“ worden waren. Sie stellten fest, dass 94 Prozent der Proben eindeutig ungesund waren, was darauf hindeutet, dass die Impfungen dauerhaft unreines Blut hinterlassen.

Die Studie beschreibt das verunreinigte Blut als „abnormal“ und erklärt, dass fremde Strukturen das Blut der Geimpften belasten. Bei manchen Menschen bilden sie kristallartige Strukturen. Bei anderen bilden sie lange Röhren und Fasern, die den Blutfluss beeinträchtigen.

Diese mysteriösen Substanzen führen zu Gerinnseln, die in vielen Fällen den Blutkreislauf unterbrechen und einen Herzinfarkt oder sogar den Tod verursachen.

Covid-Impfstoffe scheinen Graphen zu enthalten, das nicht auf der Liste der Inhaltsstoffe aufgeführt ist

Eine der Substanzen, die in den verunreinigten Blutproben der Geimpften gefunden wurde, scheint Graphen zu sein, dessen Atome sich in Sechsecken anordnen und flache Kristallplatten bilden.

Graphen ist technisch gesehen kein Metall, aber es verhält sich wie eine Metallverbindung. Graphen könnte einer der Mechanismen sein, durch den sich Nicht-Blutgerinnsel in den Körpern der vollständig verletzten Personen bilden.

„Die beiden Formen, die sie im Blutstrom feststellten, waren kristallartige Brocken und röhrenartige Längen“, schreiben Jennifer Margulis und Joe Wang für die Epoch Times.

[Graphen ist Mittel zum Zweck - und wird als Inhaltsstoff VERHEIMLICHT]

„Die Forscher konnten zwar nicht bestätigen, dass es sich bei dem, was sie sahen, um Graphen handelte, wiesen aber darauf hin, dass Graphen zu ähnlichen Formen aggregieren kann, wie sie die Ärzte beobachteten.“

Graphen ist eine Fremdsubstanz der Wahl für viele neue pharmazeutische Medikamente und Impfstoffinjektionen. Es wird in nasal gespritzten Grippeimpfstoffen verwendet und wird derzeit für andere Anwendungen geprüft.

In keinem der derzeit zugelassenen oder genehmigten Grippeimpfstoffe ist Graphen als Inhaltsstoff aufgeführt. In dieser und mehreren früheren Studien wurde jedoch in den Fläschchen etwas gefunden, das Graphen zu sein scheint.

In dieser neuesten Studie wurde zwar nicht speziell auf Graphen getestet, aber die Autoren schrieben, dass Graphen das sein könnte, was sich im Körper der vollständig geimpften Personen zu Strukturen zusammensetzt, die es dem Blut und anderen Substanzen ermöglichen, tödliche Gerinnsel zu bilden.

„Graphen kann sich selbst zu winzigen Nanostrukturen zusammensetzen, was es für Kohlenstoff-Nanoröhren und Kohlenstofffasern nützlich macht“, heißt es in dem Artikel der Times.

„Diese Spekulationen werfen mehr Fragen als Antworten auf, da weder Graphen noch andere metallische Verbindungen in den Impfstoffen verwendet worden sein sollen. Warum also wiesen über 950 Menschen, die nach der Impfung gesundheitliche Probleme hatten, Fremdmaterial in ihrem Blut auf?“

[Studie aus Korea: Metalle im Blut von Geimpften gefunden]

Eine frühere Studie aus Korea zeigt, dass mit mRNA (Messenger-RNA) kontaminiertes Blut metallische Objekte enthält, die nach den Listen der Inhaltsstoffe nicht vorhanden sein dürften.

Das Ärzteteam erklärte nach der Analyse verschiedener Blutproben, dass das „Übergewicht der Beweise“ auf „Fremdmaterialien“ in Covid-Impfstoffen hinweist, die noch lange nach der Injektion im Körper der Menschen verbleiben.

„Von den 8 Empfängern des COVID-19-Impfstoffs: 6 Plasmaproben enthielten eine mehrschichtige Scheibe unbekannter Zusammensetzung; 3 Proben enthielten wulstige, spiralförmige Materialien; 1 Plasmaprobe enthielt ein faseriges Bündel ähnlich aussehender, wulstiger Fremdstoffe; und eine andere Gruppe von 3 Proben wies kristallartige Formationen von Fremdstoffen auf“, erläutert die koreanische Studie, was die Ärzte fanden.

„Die verschiedenen Formen und Größen der Fremdmaterialien in den zentrifugierten Plasmen der mit COVID-19 geimpften Personen ähnelten sehr stark den Formen und Größen der Fremdmaterialien, die zuvor direkt in den Impfstoffen selbst beobachtet wurden.“


SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in den "USA" am 7.9.2022: Nebenwirkungen bis zu 60%:
Impfstoffe & Sicherheit: US-Studie: Bis zu 60 Prozent der Kleinkinder und Babys haben Nebenwirkungen nach COVID-Spritze
https://www.epochtimes.de/gesundheit/cdc-daten-bis-60-prozent-babys-nebenwirkungen-nach-covid-spritze-a3953962.html

In einigen Ländern ist es untersagt, andere sehen keine Sicherheitsbedenken: die Corona-Impfung von Klein-(Kindern). Eine Studie der amerikanischen Gesundheitsbehörde zeigt nun, dass mehr als jedes zweite Kind bis zwei Jahre Nebenwirkungen nach den Impfungen hat und bis zu jedes sechste andere „gesundheitliche Reaktionen“ zeigte – einschließlich Notaufnahme.

Die Impfung von (Klein-)Kindern gegen COVID-19 ist nach wie vor ein sensibles Thema. Während sie in einigen Ländern verboten ist, prüft die US-Gesundheitsbehörden CDC (Centers for Disease Control and Prevention) kontinuierlich neue Daten. Dafür untersuchte man auch die Nebenwirkungen von über 13.000 Kindern im Alter zwischen sechs Monaten un…

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Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden Schweiz 9.9.2022: 56% betroffen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.09.2022 08:48]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52937
Eine neue Meldung:
Meine aktuelle Auswertung meiner persönlichen Impfliste

118 Geimpfte
 davon:
35 Corona
5 tot
26 Impfschaden, kurz oder langfristig
Total: 66 Personen mit unerwünschten Folgeerkrankungen/-schäden
Das entspricht 56 %




Zahlen des PEI SCHLANGENGIFTimpfschaden+Impfmorde 4R 11.9.2022: "Coronaimpfung" provoziert mehr schwere Krankheiten und Mord als Schutz vor schweren Verläufen:
Paul-Ehrlich-Institut über Impfschäden: Ein Prozent verläuft tödlich
https://exxpress.at/paul-ehrlich-institut-ueber-impfschaeden-ein-prozent-verlaeuft-toedlich/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/53200
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.09.2022 16:51]
[Forwarded from Eva Herman Offiziell]

Ein großer Teil der Bevölkerung ist nunmehr mindestens einmal geimpft. Beim deutschen Paul-Ehrlich-Institut gingen 323.684 Einzelfallmeldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung oder einer Impfkomplikation ein. Am häufigsten wurden dabei vorübergehende Lokal- und systemische Reaktionen berichtet, wie beispielsweise Kopfschmerzen, Ermüdung oder grippeähnlichen Symptomen. Aber in der Auswertung des Instituts findet sich auch eine wirklich alarmierende Zahl.

120 Fälle waren eindeutig - [1% der Leute mit gemeldeter Nebenwirkung ist heute tot]

In einem Prozent der berichteten Verdachtsfallmeldungen wurde ein tödlicher Verlauf in zeitlich unterschiedlichem Abstand zur Covid-19-Impfung mitgeteilt. In 120 Fällen war die Sache ohne Zweifel klar. Diese wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der Gabe des jeweiligen Impfstoffs bewertet. Einer von hundert Patienten, die eine Nebenwirkung meldeten, sind also verstorben!

Geimpfte hatten 16 Prozent höheres Risiko als Placebo-Gruppe

Vor diesem Hintergrund macht eine weitere neue Studie auf sich aufmerksam, die am 31. August in der medizinischen Zeitschrift „Vaccine“ veröffentlicht wurde. Eine Gruppe von Forschern der University of Maryland hat die Zulassungsstudien der mRNA-Impfstoffe erneut analysiert und kommt zu einer eigenen Einschätzung der schweren Nebenwirkungen bei Erwachsenen. Im Vergleich zu den Placebogruppen hatten die Geimpften ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung.

Noch dramatischer sind Daten, mit denen der Epidemiologe und Sozialmediziner Ulrich Keil in der “Berliner Zeitung” die Re-Analyse der Zulassung erklärt. Das Nutzen-Schaden-Verhältnis zum Zeitpunkt der Eilzulassung war bereits negativ. Das Risiko einer schweren Nebenwirkung war also höher als der nachgewiesene Nutzen. “Nach besagter Beobachtungszeit von zwei Monaten übertraf das Risiko einer schwerwiegenden Nebenwirkung für beide mRNA-Impfstoffe den Nutzen, nämlich die Risikoreduktion der Hospitalisierung bei positivem PCR-Test, im Vergleich zur Placebogruppe. In der Moderna-Studie erlitten 15,1 von 10.000 geimpften Teilnehmern eine schwere Nebenwirkung. Dagegen wurde das Risiko eines schweren Verlaufs nur um 6,4 pro 10.000 geimpfte Teilnehmer im Vergleich zur Placebogruppe verringert”, erklärt der Fachmann.

Das Nutzen-Schaden-Verhältnis

In der Pfizer/BionTech-Studie war das Risiko einer schweren Nebenwirkung mit 10,1 pro 10.000 höher als die Risikoreduktion für eine Hospitalisierung aufgrund von Covid-19 im Vergleich zur Placebogruppe mit 2,3 von 10.000 Teilnehmern. Beide Studien zusammen weisen ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung nach mRNA-Impfung auf.



Zahlen Blitztod bei SportlerInnern 11.9.2022: Von 1966-2004 waren es 1100 Athleten, von Januar 2021 bis September 2022 sind es 673:
Von 1966 bis 2004 starben 1100 Athleten an plötzlichen Tod. Seit Januar 2021 sind es bereits 673 und diese Zahl ist wahrscheinlich höher
https://uncutnews.ch/von-1966-bis-2004-starben-1100-athleten-an-ploetzlichen-tod-seit-januar-2021-sind-es-bereits-673-und-diese-zahl-ist-wahrscheinlich-hoeher/
https://t.me/achtungachtungschweiz/33312

Quelle: 1100 Athletes Die From Sudden Death From 1966-2004, At Least 673 Have Died Since January 2021, Number Likely Higher

Zahlen SportlerInnen mit Blitztod oder
                    Zusammenbruch Januar 2021 bis August 2022
                    (englisch+deutsch): Von 1318 registrierten
                    Zusammenbrüchen sind 895 am Blitztod gestorben
Zahlen SportlerInnen mit Blitztod oder Zusammenbruch Januar 2021 bis August 2022 (englisch+deutsch):
Von 1318 registrierten Zusammenbrüchen sind 895 am Blitztod gestorben [10]

Von Januar 2021 bis April 2022 sollen mindestens 673 Sportler an einem plötzlichen Tod gestorben sein. Diese Zahl ist nur 428 Todesfälle weniger als die 1100 bekannten Todesfälle, die in einer Studie über den plötzlichen Tod bei Sportlern von 1966 bis 2004 beschrieben wurden. Diese 1101 Todesfälle bei Sportlern ereigneten sich über einen Zeitraum von fast 40 Jahren, während 673 Todesfälle in einem Zeitraum von nur 16 Monaten seit der Einführung der COVID-Impfstoffe zu verzeichnen waren. Good Sciencing gibt die Zahl mit 1323 an und enthält eine umfassende Liste aller Todesfälle bei Sportlern.

The Gateway Pundit hat über Dutzende dieser Todesfälle berichtet, darunter ein 18-jähriger High-School-Sportler, ein 24-jähriger irischer Fußballspieler, ein 27-jähriger Arzt und Triathlet und viele, viele mehr.

In einem Artikel in einer medizinischen Fachzeitschrift mit dem Titel „Sudden cardiac death in athletes: the Lausanne Recommendations“ (Plötzlicher Herztod bei Sportlern: die Lausanner Empfehlungen) aus den Jahren 1966–2004 wurde der plötzliche Herztod (Sudden Cardiac Death, SCD) in 1101 gemeldeten Fällen bei Sportlern unter 35 Jahren festgestellt. In dem Artikel steht:

Ergebnisse: SCD trat in 1101 (1966-2004) gemeldeten Fällen bei Sportlern unter 35 Jahren auf, 50 % hatten angeborene anatomische Herzerkrankungen und Kardiomyopathien und 10 % eine früh einsetzende atherosklerotische Herzerkrankung. Vierzig Prozent der Fälle traten bei Sportlern unter 18 Jahren auf, 33 % bei Sportlern unter 16 Jahren; das Verhältnis zwischen Frauen und Männern betrug 1/9. SCD wurde in fast allen Sportarten gemeldet; am häufigsten waren Fußball (30 %), Basketball (25 %) und Laufen (15 %) betroffen. Die PPSP waren von unterschiedlicher Qualität und Inhalt. Auf der Konsenssitzung des IOC wurden die vorgeschlagenen Lausanner Empfehlungen auf der Grundlage dieser Untersuchungen und Expertenmeinungen angenommen.

Schlussfolgerung: SCD tritt bei jungen Sportlern, selbst bei denen unter 18 Jahren, häufiger auf als erwartet und wird überwiegend durch vorbestehende angeborene kardiale Anomalien verursacht. Eine weitere wichtige Ursache bei diesen jungen Erwachsenen ist eine vorzeitige atherosklerotische Erkrankung. Mit der Annahme der Lausanner Empfehlungen durch das IOC wurde ein allgemein akzeptabler PPSP erreicht.

Seit 2021 ist die Zahl der Todesfälle bei Sportlern dramatisch angestiegen.

Good Sciencing berichtet: „Es ist definitiv nicht normal, dass so viele, vorwiegend junge Athleten einen Herzstillstand erleiden oder während der Ausübung ihres Sports sterben, aber in diesem Jahr ist es so weit. Viele dieser Herzprobleme und Todesfälle treten kurz nach einer COVID-Impfung auf. Es ist zwar möglich, dass dies auch bei Menschen geschehen kann, die nicht gegen COVID geimpft wurden, aber die schiere Zahl deutet eindeutig auf die einzige offensichtliche Ursache hin.“

Zahlen SportlerInnen mit
                  Blitztod oder Zusammenbruch Januar 2021 bis August
                  2022 (englisch): Von 1318 registrierten
                  Zusammenbrüchen sind 895 am Blitztod gestorben
Zahlen SportlerInnen mit Blitztod oder Zusammenbruch Januar 2021 bis August 2022 (englisch):
Von 1318 registrierten Zusammenbrüchen sind 895 am Blitztod gestorben [10]





Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden weltweit 13.9.2022: "Coronaimpfung" 98mal schlimmer als das "Virus":
„Ethisch nicht zu rechtfertigen“ – Wissenschaftler aus Harvard und Johns Hopkins fanden heraus, dass Covid-19-Impfstoffe 98 Mal schlimmer sind als das Virus
https://uncutnews.ch/ethisch-nicht-zu-rechtfertigen-wissenschaftler-aus-harvard-und-johns-hopkins-fanden-heraus-dass-covid-19-impfstoffe-98-mal-schlimmer-sind-als-das-virus/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/53263
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.09.2022 08:26]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Eine neue Pre-Print-Studie von neun Gesundheitsexperten großer Universitäten zeigt, dass die COVID-19-Impfstoffe 98-mal schlimmer sind als das Virus und dass eine obligatorische Auffrischungsimpfung in der Schule "ethisch nicht zu rechtfertigen" ist,..


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschäden EU 13.9.2022: 17 Millionen Europäer trifft die "Coronaimpfung" hart - zum Sterben auserwählt:
Schätzung der WHO 17 Millionen Europäer mit Long Covid
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/who-europa-long-covid-101.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/53328
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.09.2022 15:41]

Stand: 13.09.2022 14:09 Uhr

In Europa waren laut Weltgesundheitsorganisation in den vergangenen beiden Jahren 17 Millionen Menschen von Long-Covid-Symptomen betroffen. Die Organisation fordert ein verstärktes Engagement der Länder.

Mindestens 17 Millionen Europäerinnen und Europäer waren nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO in den Jahren 2020 und 2021 von Long Covid betroffen.

Dies entspricht mehr als 16 Prozent der 102,4 Millionen Menschen, die sich in den ersten beiden Jahren der Pandemie in 53 europäischen Ländern mit dem Coronavirus infizierten.
WHO ermahnt Länder, Lösungen zu finden

Hans Kluge, der europäische Regionaldirektor der WHO, forderte ein verstärktes Engagement der Länder, um den Betroffenen zu helfen. "Millionen Menschen in unserer Region, die sich über Europa und Zentralasien erstreckt, leiden auch mehrere Monate nach ihrer Corona-Infektion unter schwächenden Symptomen", erklärte Kluge. "Sie dürfen nicht weiter im Stillen leiden. Regierungen und Gesundheitspartner müssen zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden."



Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden Gibraltar 30.9.2022: Keine Statistik mehr vorhanden!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.09.2022 10:16]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/54594
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Re: Gibraltar: Die Statistik ist nicht mehr nachgeführt und veröffentlicht warum wohl??




Zahlen SCHLANGENGIFTschäden "USA" 2.10.2022: In den "USA" 1,2 Millionen Impftote, 7,2 Mio. Hospitalisierte, 2,3 Millionen Behinderte:
In U.S Alone, 1.2 million Dead, 7.2 million Hospitalized, 2.3 Million Permanently Disabled, From Vax
Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/KjTwo8VUwWzW/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/54728

Data based On Factor of 41 which is likely way too low.





Zahlen VAERS "USA" 6.10.2022: Hirnschaden ohne Ende seit der "Coronaimpfung": über 100.000% Anstieg bei Schlaganfällen:
A Brain-Damaged Nation: Neurological Diseases Explode in 2021 After COVID-19 Vaccines – 100,000%+ Increase in Strokes
https://healthimpactnews.com/2022/a-brain-damaged-nation-neurological-diseases-explode-in-2021-after-covid-19-vaccines-100000-increase-in-strokes/

Die Liste von VAERS für Impfschäden von 2021:
-- Aphasie (Sprachverlust+Sprachhörverlust): + 6808%
-- Lähmung (v.a. Gesichtslähmung): + 3614%
-- Hirnentzündung (Enzephalopathie): +3128%
-- Schlaganfälle (v.a. durch Blutgerinnsel im Gehirn): +101.863%

by Brian Shilhavy
Editor, Health Impact News

Übersetzung:

Das Jahr 2021 wird in die Geschichte eingehen als das Jahr des COVID-19-Impfstoffs und der Leben, die durch einen experimentellen Gentherapie-Impfstoff zerstört wurden, der mit Hilfe von BILLIONEN von Dollar, die Big Pharma im Jahr 2020 durch Trumps Operation Warp Speed zur Verfügung gestellt wurden, im Eiltempo auf den Markt gebracht und dann mit Hilfe von "Notfallgenehmigungen" (Emergency Use Authorizations, EUAs) ohne jegliche Tests auf die Öffentlichkeit losgelassen wurde.

Die von der US-Regierung finanzierte VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Events Reporting System) liefert uns weiterhin die besten verfügbaren Daten, um das Ausmaß dieses Massakers wirklich zu verstehen, denn es handelt sich um eine Datenbank zur Meldung von Impfstoffverletzungen und Todesfällen, die vom Kongress vorgeschrieben wurde und seit 1990 existiert. [...]

Was ich heute in diesem Artikel anhand der eigenen Daten der US-Regierung in VAERS aufzeigen werde, ist die explosionsartige Zunahme neurologischer Erkrankungen, die nach den experimentellen COVID-19-Impfungen gemeldet wurden, im Vergleich zu allen von der FDA zugelassenen Impfstoffen der letzten 30 Jahre.

Wir werden zum Beispiel sehen, dass die Fälle von Aphasie (die Unfähigkeit, Sprache zu verstehen oder zu formulieren) im Jahr 2021 um 6.808 % zugenommen haben, die Fälle von Lähmungen, vor allem der Bellschen Lähmung (Gesichtslähmung), um 3.614 % im Jahr 2021, die Fälle von Enzephalopathie (Erkrankung des Gehirns) nahmen 2021 um 3.128 % zu, und die Fälle von Schlaganfällen, vor allem von ischämischen Schlaganfällen (Blutgerinnsel im Gehirn), stiegen nach der COVID-19-Impfung 2021 um unglaubliche 101.863 %.


orig. Englisch:

The year 2021 will go down in history as the year of the COVID-19 vaccine, and the lives that were destroyed by an experimental gene-therapy shot that was rushed to market by the $BILLIONS of dollars that were given to Big Pharma in 2020 by Trump’s Operation Warp Speed, and then unleashed on the public with no testing by using “emergency use authorizations” (EUAs).

The U.S. Government funded VAERS (Vaccine Adverse Events Reporting System) database continues to give us the best data available to truly understand the scope of this massacre, because it is a database of reporting vaccine injuries and deaths that was mandated by Congress and has been in existence since 1990.

[...]

What I am going to show in this article today, using the U.S. Government’s own data in VAERS, is the explosion of neurological diseases that have been reported following COVID-19 experimental shots, as compared to all FDA-approved vaccines for the previous 30 years.

We will see, for example, that cases of Aphasia (the inability to comprehend or formulate language) increased 6,808% in 2021, cases of palsy, primarily Bell’s palsy (facial paralysis), increased 3,614% in 2021, cases of encephalopathy (disease of the brain) increased 3,128% in 2021, and cases of strokes, primarily ischaemic strokes (blood clots in the brain), increased by an incredible 101,863% following COVID-19 vaccines in 2021.





Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA" 7.10.2022: Mehr Nebenwirkungen von Frauen gemeldet als von Männern:
More Women Than Men Reported Injuries After COVID Vaccine, V-safe Data Show
https://childrenshealthdefense.org/defender/women-covid-vaccine-injuries-v-safe-data/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55220
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.10.2022 13:46]
[Forwarded from Children’s Health Defense]
Del Bigtree, CEO of ICAN, described the data file as “huge, gigantic” and remarked on the CDC’s failure to make this information available.

Data collected from the U.S. Centers for Disease Control and Prevention’s V-safe app reveal that women and also recipients of the

“The CDC had billions of dollars to build something like this,” he said. “They didn’t do it, so we did it for them.”

#TheDefender


Zahlen Neuseeland 7.10.2022: 1 Million schwere SCHLANGENGIFTimpfschäden:
Schockierende Daten von V-Safe zeigen, dass schätzungsweise 1 Million Neuseeländer durch Covid-„Impfstoffe“ geschädigt wurden
https://uncutnews.ch/schockierende-daten-von-v-safe-zeigen-dass-schaetzungsweise-1-million-neuseelaender-durch-covid-impfstoffe-geschaedigt-wurden/

V-Safe-Daten legen nahe, dass schätzungsweise 1 Million Neuseeländer durch Covid-"Impfstoffe" geschädigt wurden Nach monatelangem Rechtsstreit mit dem Informed Consent Action Network (ICAN) ordnete ein US-Gericht an, dass die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) bis Ende September die erste Serie von Daten aus übe..




Zahlen weltweit 11.10.2022: 20 Millionen Tote durch den Stich, 2,2 Milliarden Verletzte – Analystenschätzungen
http://redvoicemedia.com/2022/10/20-million-dead-from-the-jab-2-2-billion-injured-analyst-estimates-video/ref/8/
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55526
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.10.2022 08:24]
[Forwarded from FGNews ®]

Dr. Roger Hodkinson: „Ich hoffe, die Menschen können das Ausmaß dessen, was hier vor sich geht, einschätzen. Ein unvorstellbares Gemetzel, DAS NICHT VORBEI IST, weil diese Zahl – zunächst einmal – die aktuelle Schätzung ist. Sie beinhaltet nicht zukünftige Todesfälle eines ähnlichen Art, die obendrein kumuliert wird."




Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde 13.10.2022: Übersterblichkeit in "Impfländern" der EU +16%:
EU-Sonderausschuss zu den Giftspritzen: Überhöhte Sterblichkeitsrate in EU-Ländern mit hoher Impfrate um 16 % höher als im Durchschnitt (VIDEO)
https://uncutnews.ch/eu-sonderausschuss-zu-den-giftspritzen-ueberhoehte-sterblichkeitsrate-in-eu-laendern-mit-hoher-impfrate-um-16-hoeher-als-im-durchschnitt-video/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55707

Janine Small, Präsidentin von Pfizer International Developed Markets, vertrat das Unternehmen bei der Sitzung am 10. Oktober 2022 vor dem COVID-Sonderausschuss des Europäischen Parlaments, nachdem CEO Albert Bourla nicht erschienen war und keine Fragen beantwortet hatte. Während der COVID-19 EU-Anhörung machte Janine Small auf die Frage des niederl..




Zahlen: Bundeswehr-NATO 16.10.2022: 26% der Soldaten "monatlich erkrankt"
https://t.me/oliverjanich/110122

Bei der Bundeswehr sank die Personalstärke auf 182 Tsd. (https://augengeradeaus.net/2022/07/personalstaerke-juni-2022-jetzt-knapp-ueber-182-000-nach-fwdl-rueckgang/), dazu kommen 80 Tsd. Zivilbeschäftigte, davon verwalten 56 Tsd.(!) den Verein.

Laut dem Tweet (https://twitter.com/haintz_markus/status/1580725466985811969?t=IpwWRtQXqGeC3u_iZd5PSQ&s=19) sollen zudem 26 % aller Soldaten monatlich erkrankt sein (2020: 1,6 %; 2021: 5,42 %).



Zahlen Italien 16.10.2022: Immer mehr Impfschäden
https://t.me/achtungachtungschweiz/34796

Quelle: Statistisches Institut der Regierung:

Geimpfter Bevölkerungsanteil: 80%
-- spontane Aborte: +279%
-- Herzinfarkte (Myokarditis): +269%
-- Lungenembolien: +458%
-- Eierstock-Desfunktionen: +437%
-- Multiple Sklerose MS: + 680%
-- Brustkrebs: +487%

Plötzliche, unerwartete Todesfälle:
2020: 155.000 - 2021: 222.000 - 2022 (Jan.-Sep.): 548.000

Zahlen Italien 16.10.2022: Immer
                  mehr Impfschäden
Zahlen Italien 16.10.2022: Immer mehr Impfschäden [28]

Zahlen: SCHLANGENGIFTimpfung gegen Kinder in den "USA" 16.10.2022: Immer mehr Kinder mit einem geschwächten Immunsystem - VAIDS
Video auf Telegram: https://t.me/achtungachtungschweiz/34786
Video bei RegionalTV: https://regionaltv.at/special/beitrag/200774

Transkript: "Lockdown, Maskenzwang, Impfung. Die "Gesundheitsmassnahmen" in der sogenannten "Pandemie" führten zu einer beispiellosen Schwächung des Immunsystems. Besonders für Kinder hat das schwere Konsequenzen (12''). Sie erkranken nun vielfach so schwer an Erkältungskrankheiten, die für ein intaktes Immunsystem kein Problem darstellen würden, dass sie in die Notaufnahme müssen. Das verdeutlichen Zahlen der CDC in den "USA" (26''). [Die Kinder haben VAIDS]. So zeigt ein neuer Bericht der CDC bereits ein nie dagewesenes Ausmass an Erkältungsviren bei unter 18-Jährigen im August 2021 auf. Die CDC nahmen für die Analyse Stichproben aus mehreren Kinderkrankenhäusern in den "USA", und erstellten darauf aufbauen Schätzungen, wie weit verbreitet bestimmte Viren sind (50''). Nach den harten Lockdown-Massnahmen in den vergangenen Monaten hatten Erkältungsviren wie das Respitory Sensitial Virus - kurz RSV - Hochkonjunktur (1'0''). In den 7 analysierten Kliniken lagen zum Untersuchungszeitraum knapp 700 Kinder mit Atemwegserkrankungen, rund die Hälfte wurde positiv auf RSV getestet (1'12'') - symptomatisch erkrankt, was aber nicht heissen muss, dass sie zwangsweise wegen der Viren dort lagen (1'19''). Dennoch sind die errechneten Werte natürlich hoch. Normalerweise häufen sich Infektionen mit RSV und  ähnlichen Erregern schliesslich im Winter, nicht im Sommer (1'29''). Schon im Juni hatten Ärzte zudem die Alarmglocken schrillen lassen - weil Kinder in Kliniken nicht mehr bloss an einem Erkältungsvirus erkrankt waren, sondern ungewöhnliche Mehrfach-Infektionen mit bis zu 3 Viren auf einmal aufwiesen (1'43''). Fachleute sind von den aktuellen Entwicklungen nicht überrascht. Dr. Scott Roberts, medizinischer Direktor an der Yale University, erörterte gegenüber der Daily Mail, dass die Lockdown-Massnahmen Kindern die Chance raubten, Immunität gegen gängige Erreger aufzubauen (2'0''). Hinzu kamen Maskenzwang, und im Verlauf auch zusätzlich GENimpfungen, bei immer jüngeren Kindern, beides ist für negative Auswirkungen auf das Immunsystem hinreichend bekannt (2'11''). Immer wieder hatten Experten gewarnt, dass diese Massnahmen sich rächen würden. Doch man hörte nicht auf sie (2'18'')."





Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden weltweit 17.10.2022: Immer mehr Krebs bei Menschen unter 50 - Tabelle:
Auf der ganzen Welt explodieren neue Krebsdiagnosen bei jungen Menschen
https://uncutnews.ch/auf-der-ganzen-welt-explodieren-neue-krebsdiagnosen-bei-jungen-menschen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/56170
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.10.2022 17:21]

Quelle: New Cancer Diagnosis Exploding In Young People Around the World

Tabelle Krebsfälle explodieren seit der
                    Coronaimpfung: Bild: Trends in der Inzidenz
                    ausgewählter früh auftretender Krebsarten
Tabelle Krebsfälle explodieren seit der Coronaimpfung: Bild: Trends in der Inzidenz ausgewählter früh auftretender Krebsarten [34]

Warum wird bei so vielen jungen Menschen (unter 50) Krebs im Frühstadium diagnostiziert? Dies ist das bedauerliche Ergebnis einer neuen Studie, die kürzlich in der Zeitschrift Nature Reviews Clinical Oncology veröffentlicht wurde. Einigen Quellen zufolge steigt die Zahl der Fälle, in denen bei Personen in ihren 20er und 30er-Jahren fortgeschrittener und in einigen Fällen unheilbarer Krebs diagnostiziert wird, geradezu sprunghaft an, berichtete Dr. Suneel Kamath, ein medizinischer Onkologe für Magen-Darm-Erkrankungen an der Cleveland Clinic, kürzlich auf CNN. In einer neuen Studie, die von Forschern aus Harvard veröffentlicht wurde, werden in 44 nationalen Krebsregistern neue Fälle von Krebs im Frühstadium gemeldet, die mit 14 Krebsarten in Zusammenhang stehen, von denen viele das Verdauungssystem betreffen. Entsteht eine neue Krebsepidemie?

Die Studienautoren weisen darauf hin, dass fortschrittliche Erkennungsmethoden zu den steigenden Raten beigetragen haben, obwohl die Studienautoren berichten, dass „auch ein echter Anstieg der Inzidenz von Frühformen mehrerer Krebsarten zu verzeichnen ist.“

Die Inzidenz von Krebserkrankungen im Frühstadium weltweit und schlagen Maßnahmen vor, mit denen die Belastung durch Krebs und andere chronische, nicht übertragbare Krankheiten verringert werden kann.

Risikofaktoren, die mit der modernen Welt in Verbindung gebracht werden, könnten ein Faktor sein, der zu „erheblichen multigenerationalen Veränderungen im Exposom“ führt, was auf zahlreiche Faktoren hindeutet, von der Art des Lebensstils und der Fettleibigkeit bis zur Umwelt und einem problematischen Mikrobiom. Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass „die Auswirkungen einzelner Expositionen weitgehend unbekannt bleiben“.

Forschungsleiter/Investigator

Tomotaka Ugai, Brigham and Women’s Hospital, MPE Molekulare Pathologische Epidemiologie, Abteilung für Pathologie, Harvard Medical School; Harvard T.H. Chan School of Public Health, Abteilung für Epidemiologie; Korrespondierender Autor.

Shuji, Ogino, Brigham and Women’s Hospital, MPE Molekulare Pathologische Epidemiologie, Abteilung für Pathologie, Harvard Medical School; Harvard T.H. Chan School of Public Health, Abteilung für Epidemiologie; Broad Institute des MIT und Harvard, Cambridge; Dana-Farber Harvard Cancer Center; Korrespondierender Autor.

Aufruf zum Handeln: Dieses wachsende Phänomen muss durch den Einsatz prospektiver Kohortenstudien, einschließlich spezieller Biobanking- und Datenerfassungstechnologien, umfassender untersucht werden, während Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens und des Gesundheitswesens für diese Trends sensibilisiert werden müssen.


Zahlen aus Kalifornien zum SCHLANGENGIFTimpfschaden 17.10.2022: Moderna finanziert etwas: Neue Studie von Moderna+Kaiser Permanente besagt: Moderna-"Coronaimpfung" schützt angeblich zuerst, aber bald werden viel mehr Leute krank als ohne Impfung:
Studie: Die Wirksamkeit des Covidimpfstoffs von Moderna wird innerhalb weniger Monate negativ und zeigt, dass geimpfte Personen eher erkranken
https://uncutnews.ch/studie-die-wirksamkeit-des-covidimpfstoffs-von-moderna-wird-innerhalb-weniger-monate-negativ-und-zeigt-dass-geimpfte-personen-eher-erkranken/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/56133
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.10.2022 11:56]

Quelle: Moderna COVID-19 Vaccine Effectiveness Turns Negative Within Months: Study

Die Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs von Moderna gegen Infektionen nimmt laut einer neuen Studie, die vom Impfstoffhersteller finanziert wurde, mit der Zeit ab. Die Wirksamkeit von drei Dosen – einer Primärserie und einer Auffrischungsimpfung – gegen eine Infektion lag nach 150 Tagen immer noch bei über 50 Prozent gegen BA.1, eine Untervariante der Omikron-Virusvariante, so die Forscher. Gegen neuere Stämme, einschließlich des derzeit dominierenden BA.5, fiel die Wirksamkeit jedoch negativ aus. Gegen BA.2, BA.4 und BA.5 wurde die Wirksamkeit nach 150 Tagen negativ; gegen BA.1.12.1 wurde die Wirksamkeit nach 91 Tagen negativ.

Eine negative Wirksamkeit bedeutet, dass eine geimpfte Person mit größerer Wahrscheinlichkeit an COVID-19, der durch das Virus verursachten Krankheit, erkrankt als eine nicht geimpfte Person. Forscher von Moderna und Kaiser Permanente, die die Studie durchführten, fanden außerdem heraus, dass Personen, die drei Moderna-Dosen erhalten hatten, im Vergleich zu Personen, die nur zwei Dosen erhalten hatten, eher infiziert wurden.

Die Forscher erklärten, sie hätten versucht, mögliche Verzerrungen durch Maßnahmen wie die Berücksichtigung von Komorbiditäten zu verringern, aber ein gewisses Maß an Verwechslungsgefahr könne bestehen bleiben. Sie sagten, dass einige der negativen Wirksamkeitsschätzungen „auf ein unterschiedliches Risikoverhalten zwischen geimpften und ungeimpften Personen zurückzuführen sein könnten, wenn der Schutz durch Antikörper minimal wird“.

Hung Fu Tseng, ein Forscher bei Kaiser Permanente Southern California und korrespondierender Autor der Studie, lehnte es ab, Beweise für die Aussage zu liefern oder die negativen Wirksamkeitsschätzungen anderweitig zu kommentieren. „Das Manuskript wird derzeit von einer Fachzeitschrift geprüft. Ich kann jetzt nicht auf Ihre Fragen eingehen. Ich kann Ihre Fragen jedoch beantworten, wenn es angenommen wird“, so Tseng in einer E-Mail an The Epoch Times. Die Studie wurde vor der Begutachtung auf medRxiv, einem Preprint-Server, veröffentlicht. Die Forscher kamen zu den Zahlen, nachdem sie Daten von Kaiser Permanente Southern California ausgewertet hatten, das Millionen von Mitgliedern Gesundheitsversorgung und Versicherungen anbietet.

Die Verantwortlichen von Moderna reagierten nicht auf eine Bitte um Stellungnahme. Die Forscher schätzten zwar, dass der Impfstoff nach wie vor vor schweren Erkrankungen schützt, aber sie unterschieden die Wirksamkeitsschätzungen nicht nach der Zeit seit der Impfung.

In einer Reihe anderer Studien und Analysen wurde festgestellt, dass die Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen im Laufe der Zeit abnimmt. Dazu gehören eine Studie, in der der Schutz für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren nach 18 oder 20 Wochen als negativ eingeschätzt wurde, und eine Analyse von Daten aus einem Testprogramm der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), in der geschätzt wurde, dass die Abschirmung nach etwa sechs Monaten abnimmt.

Schwedische Forscher kamen im September zu dem Schluss, dass die Wirksamkeit innerhalb einiger Monate nachlässt.

„Etwas unplausibel beobachteten wir sogar eine negative VE gegen Omikron-Infektionen ab Woche 14, was darauf hindeutet, dass geimpfte Personen ein höheres Infektionsrisiko hatten als ungeimpfte“, schrieben sie in einem Preprint-Paper. „Dies könnte mit einer Verzerrung bei dieser Analyse des ersten Ereignisses eines häufigen Ergebnisses zusammenhängen (da die Infektion mit Omikron in vielen Gebieten inzwischen nahezu allgegenwärtig ist). Mehr ungeimpfte Personen waren bereits infiziert, sodass ein größerer Pool von geimpften Personen für eine spätere Erstinfektion mit Omikron anfällig war.

„Infolgedessen könnte für einen begrenzten Zeitraum ein höheres Risiko bei geimpften Personen zu beobachten sein.“

Die CDC empfiehlt weiterhin die Impfung für praktisch alle Personen ab 6 Monaten.


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA" 17.10.2022: "Coronaimpfung" hat 1 schwere Nebenwirkung pro 800 Geimpfte - normal ist 1-2 auf 1 Million:
US-Pharmazieprofessor Peter Doshi im Interview mit dem MDR-Magazin "Hauptsache Gesund"
https://mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/video-664028.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/56121
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.10.2022 11:05]
Prof. Ioannidis: Die IFR von Sars-Cov2 ist bei jungen Menschen besonders gering (https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.11.22280963v1). Prof. Doshi: Es gibt 1 schwere Nebenwirkung (Krankenhaus) auf 800 Geimpfte. Normal ist 1-2 auf 1 Mio. Normalerweise wäre so ein Stoff längst vom Markt genommen!


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden weltweit 17.10.2022: Turbokrebs provoziert grössere Tumore, junge Krebspatienten und immer mehr Rückfälle und Metastasen:
Wie die durch die COVID-Impfung verursachten Todesfälle durch Krebs verheimlicht werden
https://uncutnews.ch/wie-die-durch-die-covid-impfung-verursachten-todesfalle-durch-krebs-verheimlicht-werden/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/56120

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.10.2022 09:59]

Die Tatsache, dass die Tumorgröße seit 2021 dramatisch zugenommen hat, die Patienten jünger sind und Rezidive und Metastasen zunehmen, sollte auf den Titelseiten stehen, aber man hört nichts darüber.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Eine Analyse der Daten des U.S. Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR) deutet darauf hin, dass die U.S. Centers for Disease Control and Prevention seit April 2021 Krebstodesfälle herausfiltern und in COVID-Todesfälle umbenennen, um das Krebssignal zu eliminieren
  • Das Signal wird verdeckt, indem die zugrunde liegende Todesursache mit der Haupttodesursache vertauscht wird
  • Unkontrollierbare Turbo-Krebsarten, die das medizinische Establishment noch nie gesehen hatte, traten erst nach der Einführung der COVID-Impfungen auf.
  • Bevor sie manipuliert wurden, um das Sicherheitssignal zu eliminieren, zeigten Daten aus der Defense Medical Epidemiology Database (DMED), dass sich die Krebsraten unter Militärangehörigen und ihren Familien nach der Einführung der Impfungen verdreifacht hatten.
  • Nach der Einführung der COVID-Impfung im Jahr 2021 sind die Krebspatienten jünger geworden, wobei der größte Anstieg bei den 30- bis 50-Jährigen zu verzeichnen ist, die Tumore sind dramatisch größer, mehrere Tumore in verschiedenen Organen treten häufiger auf, und Rückfälle und Metastasen nehmen zu

In einer Reihe von Twitter-Posts hat The Ethical Skeptic – der sich selbst als ehemaliger Geheimdienstoffizier und Stratege bezeichnet – eine Reihe von Diagrammen erstellt, die veranschaulichen, wie Krebstodesfälle fälschlicherweise als COVID-Todesfälle bezeichnet werden.

Der Verdacht liegt nahe, dass dies ein Versuch ist, die Tatsache zu verbergen, dass die COVID-Spritzen zu einem sprunghaften Anstieg der Krebsraten geführt haben. The Ethical Skeptic geht in seinem Artikel „Houston, wir haben ein Problem, Teil 1“ auf TheEthicalSkeptic.com ebenfalls tief in die Daten ein.

Wie er in seinem Artikel feststellt, sind sieben der elf vom Nationalen Zentrum für Gesundheitsstatistik der USA erfassten ICD-Codes (International Classification of Diseases) – darunter auch Krebs – ab der ersten Aprilwoche 2021 stark angestiegen.

„Dieses Datum des Beginns ist kein Zufall, da es auch mit einem wichtigen Wendepunkt in Bezug auf einen bestimmten Eingriff in das Körpersystem des größten Teils der US-Bevölkerung zusammenfällt“, stellt The Ethical Skeptic fest. Mit anderen Worten: April 2021 war der Zeitpunkt, an dem große Teile der amerikanischen Bevölkerung ihre ersten COVID-Impfungen erhielten.

Krebsdiagnosen auf dem Vormarsch

Die folgende Grafik, die auf dem Substack von Dr. Jennifer Brown hervorgehoben ist, veranschaulicht das zyklische Wellenmuster der Krebsdiagnosen zwischen Januar 2015 und dem 1. Oktober 2022. Wie im Textfeld oben rechts vermerkt:

„Wir sollten uns an einem saisonalen Tiefpunkt oder kurz davor befinden. Stattdessen haben wir einen nie dagewesenen CA-[Krebs-]Überschuss, und die Tendenz ist steigend. Man darf nicht vergessen, dass es eine erhebliche Verzögerung bei der Meldung von Krebserkrankungen gibt, so dass dieser Wert die tatsächliche Überschreitung wahrscheinlich nicht korrekt wiedergibt.“

Zu keinem Zeitpunkt in den letzten sieben Jahren gab es eine so hohe Zahl neuer Krebsdiagnosen. Sind die COVID-Impfungen daran schuld? Wahrscheinlich, es sei denn, wir können einen anderen weitverbreiteten Umweltfaktor oder eine Exposition identifizieren, der/die Anfang 2021 massenhaft in die Bevölkerung eingeführt wurde und den es vorher nicht gab.

CDC fälscht Sterbedaten, um Krebssignal zu eliminieren

Laut der Analyse der Daten des U.S. Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR) durch The Ethical Skeptic haben die U.S. Centers for Disease Control and Prevention seit der 14. Woche 2021 Krebstodesfälle gefiltert und als COVID-Todesfälle umbenannt, um das Krebssignal zu eliminieren.

Die folgenden zwei Diagramme, die am 1. und 2. Oktober 2022 auf Twitter gepostet wurden, veranschaulichen, wie die Krebssterblichkeit künstlich unterdrückt wird. Wie von The Ethical Skeptic erklärt:

„Die Dynamik der Menge ist komplex, aber das Prinzip ist einfach. Wenn auf einer Sterbeurkunde Krebs als UCoD [zugrundeliegende Todesursache] und COVID als MCoD [Haupttodesursache] aufgeführt ist, werden UCoD und MCoD vertauscht, und COVID wird zu 100 % als UCoD aufgeführt (425/wk).

„Dies führt dazu, dass 20 % aller COVID-Todesfälle pro Woche auch Personen sind, die an Krebs sterben – das ist ungeheuerlich mehr, als es sein sollte. Dies ist eine eindeutige Überzuordnung = entspricht genau der Differenz zwischen den Verzögerungskurven für Krebs und alle anderen ICD-10-Codes.“

Das Problem, vor dem die CDC steht, ist … Was macht man, wenn die COVID-Sterblichkeit nicht mehr ausreicht, um die überschüssige Krebssterblichkeit zu verbergen?“

Um es anders auszudrücken: Was der Ethische Skeptiker sagt, ist, dass 20 % der wöchentlichen so genannten COVID-Todesfälle in Wirklichkeit Krebstodesfälle sind, was ziemlich erstaunlich ist. Aber wenn man die zugrunde liegenden und die Haupttodesursachen vertauscht und COVID als Hauptursache angibt, verdeckt man (bis zu einem gewissen Grad) die Tatsache, dass die Zahl der Krebstodesfälle sprunghaft ansteigt.

Seiner Analyse zufolge sterben durch die COVID-Spritze 7.300 Amerikaner pro Woche. COVID hingegen tötet 1.740 Menschen. Was also wird die CDC beschuldigen, wenn COVID verschwindet und sie die Bezeichnungen für die zugrundeliegende und die Haupttodesursache nicht mehr vertauschen kann?

Daten des Verteidigungsministeriums zeigen massiven Krebsanstieg

Unkontrollierbare Turbo-Krebserkrankungen, die das medizinische Establishment nie zuvor gesehen hatte, traten erst nach der Einführung der COVID-Impfungen auf. Daten aus der Defense Medical Epidemiology Database (DMED), die von Rechtsanwalt Tom Renz und Senator Ron Johnson (oben) aufgedeckt wurden, zeigten, dass sich die Krebsraten unter Militärangehörigen und ihren Familien nach der Einführung der Impfungen im Grunde verdreifachten.

Wie Sie sich vielleicht erinnern, wurde die Datenbank wenige Tage nach der Aufdeckung der DMED-Daten vom Netz genommen, angeblich um ein vermeintliches Datenverfälschungsproblem zu „identifizieren und zu korrigieren“, und als sie zurückkam, waren die Daten verändert worden, um diese eklatant offensichtlichen Sicherheitssignale zu verbergen.

Nach der Einführung von COVID-Impfungen sind ‚Turbo-Krebsarten‘ entstanden

Im obigen Video beschreibt die schwedische Pathologin, Forscherin und Oberärztin an der Universität Lund, Dr. Ute Kruger, die Veränderungen, die sie persönlich nach den COVID-Impfungen beobachtet hat. Sie hat zum Beispiel festgestellt:

  • Krebspatienten werden immer jünger – Der größte Anstieg ist bei den 30- bis 50-Jährigen zu verzeichnen
  • Die Tumore sind dramatisch größer geworden – In der Vergangenheit wurden zum Zeitpunkt der Krebsdiagnose in der Regel 3-Zentimeter-Tumore gefunden. Jetzt sind die Tumore, die sie finden, regelmäßig 4 bis 12 Zentimeter groß, was darauf hindeutet, dass sie viel schneller wachsen als normal
  • Mehrere Tumore in verschiedenen Organen werden immer häufiger
  • Rezidive und Metastasen nehmen zu – Kruger weist darauf hin, dass viele der Krebspatienten, die sie behandelt, jahrelang in Remission waren, nur um kurz nach ihrer COVID-Behandlung plötzlich von unkontrollierbarem Krebswachstum und Metastasen heimgesucht zu werden.

Diese „Turbokarzinome“, wie Kruger sie nennt, lassen sich nicht durch verspätete Krebsvorsorgeuntersuchungen aufgrund von Sperrungen und anderen COVID-Beschränkungen erklären, denn diese Zeiten sind längst vorbei. Obwohl die Patienten wie in den vergangenen Jahren Zugang zu medizinischen Vorsorgeuntersuchungen haben, tauchen sie mit stark verschlimmertem Tumorwachstum auf, und sie glaubt, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass die Krebsarten durch die mRNA-Impfungen „turbo-geladen“ werden.

Auch Dr. Ryan Cole hat sich mit der Explosion von Krebs befasst (siehe Video unten). Er glaubt, dass die Impfungen in erster Linie bereits bestehende Krebserkrankungen durch eine Dysregulierung des Immunsystems beschleunigen. Er stellte fest, dass Krebserkrankungen, die normalerweise kontrolliert und in Schach gehalten werden konnten und den Patienten mehrere Jahre Lebensqualität bescherten, nach der COVID-Impfung plötzlich außer Kontrolle gerieten und schnell zum Tod führten.

Die Daten sind so verfälscht, werden wir jemals die Wahrheit herausfinden?

Die traurige Realität ist, dass die meisten Datenquellen zum jetzigen Zeitpunkt so korrumpiert sind, dass es unwahrscheinlich ist, dass wir jemals die ganze Wahrheit erfahren werden. Die CDC begann 2020 mit der Manipulation der Daten und hat damit nicht aufgehört. DMED, das in der Vergangenheit eine der besten und reinsten Datenquellen war, wurde nun verändert. Andere Datenquellen haben das gleiche Schicksal erlitten.

Das ist mehr als ungeheuerlich, und Datenmodellierer wie The Ethical Skeptic zeigen, wie schlimm die Situation ist. Die Vorstellung, dass die CDC Statistiken manipuliert, um eindeutige Gefahrensignale zu verbergen, ist entsetzlich und in höchstem Maße unethisch, aber genau das sehen wir. Die Frage ist, warum sie sich so viel Mühe geben, um ein so tödliches Produkt zu schützen. Ihre Vermutung ist so gut wie meine.

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