17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Register der WHO: VigiBase und VigiAccess
Register der kriminellen Pharma-EU: EMA
Register der Pharma-"USA": VAERS
Zahlen von VigiAccess der WHO 6.10.2021:
Millionen GENimpfschäden
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.10.21 18:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24499
[Weitergeleitet aus ANONYMOUS - SCHWEIZ 👔]
[ Bild ]
VigiAccess wurde 2015 von der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) ins Leben gerufen, um der Öffentlichkeit Zugang zu
Informationen in VigiBase, der globalen Datenbank der WHO zu
gemeldeten potenziellen Nebenwirkungen von Arzneimitteln, zu
verschaffen.
Geben wir dort 'Covid-19 vaccine' 💉 in der Suchleiste ein
bekommen wir folgende Unerwünschte Arzneinebenwirkungen:
▪️Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems (88967)
▪️Herzerkrankungen (108468)
▪️Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen (1191)
▪️Ohr- und Labyrintherkrankungen (73537)
▪️Endokrine Erkrankungen (3003)
▪️Augenerkrankungen (80958)
▪️Magen-Darm-Erkrankungen (454963)
▪️Leber- und Gallenerkrankungen (4391)
(Die gesamte Liste der Nebenwirkungen findet ihr auf der
offiziellen Webseite.)
Quelle:
http://www.vigiaccess.org/
Total wurden 2’201’851 unerwünschte Impfnebenwirkungen
dokumentiert ❗️
Interessant ist es auch zu sehen das satte 50% dieser
Nebenwirkungen aus Europa 🇪🇺 stammen❗️
Folge:
🇨🇭 @AnonymousSchweizOrginal 👤
========
GENimpfschaden-Liste bei
der WHO 6.10.2021: WHO listet über zwei Millionen
gemeldete Nebenwirkungen
https://t.me/oliverjanich/75241
========
GENimpfschaden Zahlen im 3G-Fascho-Israel
10.10.2021: Herzmuskelentzündung plus 500%: 500% Anstieg von Myokarditis-Fällen in Israel seit dem
Frühjahr 2021!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.10.21 20:08]
https://www.medpagetoday.com/infectiousdisease/covid19vaccine/94892?xid=nl_mpt_DHE_2021-10-10
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24956
[Weitergeleitet aus RABBIT RESEARCH]
Gleich mehrere Studien in Israel beschäftigen sich mit dem
starken Anstieg von Myokarditis-Fällen seit dem Frühjahr 2021.
Myokarditis (Herzmuskelentzündung) ist eine Sammelbezeichnung
für entzündliche Erkrankungen des Herzmuskels.
Die Fälle von Myokarditis - nach der Verabreichung des
COVID-19-mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech - war in zwei
Studien-Berichten aus Israel im Vergleich zu den bisherigen
Schätzungen um ein Vielfaches höher, vor dem späten Frühjahr
war diese stets niedrig.
👉🏻 Im Vergleich zu historischen Daten aus den Jahren 2017
bis 2019 war die Wahrscheinlichkeit einer Myokarditis nach der
mRNA-Impfung in der Gesamtbevölkerung mehr als fünfmal so
hoch.
Im Vergleich zu Personen, die während des Studienzeitraums
(vom 20. Dezember 2020 bis zum 31. Mai 2021) ungeimpft
blieben, hatten vollständig geimpfte Personen 30 Tage nach der
zweiten Dosis bereits ein etwa doppelt so hohes Risiko.
Zahlen der WHO-Datenbank zu
den GENimpfungen (WHO-Datenbank in Uppsala) 20.10.2021:
Herzmuskelentzündung+ Herzschäden haben sich seit Mai 2021
ver10facht: Nichts Besonderes: Nur 2323143
Nebenwirkungen und 14104 Tote
https://sciencefiles.org/2021/10/20/nichts-besonderes-nur-2323143-nebenwirkungen-und-14104-tote/
[...] Die Datenbank, aus der wir unsere Daten beziehen, ist
die Datenbank der WHO, die an der University of Uppsala
geführt wird. Die Datenbank ist, wie alle Datenbanken, die
von Institutionen, die dafür sorgen wollen, dass wir alle
keinen Gesundheitsgefahren durch Medikamente ausgesetzt
sind, in einer Weise abgelegt, die deutliche Hinweise darauf
gibt, dass eine Auswertung der Datenbank durch “Unbefugte”
nicht gewünscht ist. Und so ist es ja auch. Denn, wann immer
die Datenbanken ausgewertet werden, ertönt der Chor der
Faktenschinder und intoniert, dass man die Datenbanken gar
nicht auswerten könne. Sie seien ein Frühwarnsystem, das
Warnungen abgebe, die nur Insider wahrnehmen könnten, die
man selbst dann, wenn man die gesamte Datenbank zur Hand
habe, wie wir, nicht wahrnehmen könne, weil man nicht zum
Kreis der Erlauchten gehöre. Jede Zeit hat ihre religiösen
Kulte. Die Moderne hat das Problem, dass die schlimmsten und
zerstörerischsten Kulte für sich in Anspruch nehmen,
Wissenschaft sein zu wollen und über Fakten Auskunft geben
zu können.
Die zahllosen installierten Faktenschinder, haben nur
eine Aufgabe: Die Ideologie, die von Polit-Darstellern wie
Lauterbach tagein, tagaus und ohne Rücksicht auf Verluste
(menschliche Verluste, Tote) verbreitet wird, wie von
einer Schallplatte, deren Tonarm in der selben Rille
gefangen ist, vor der Realität zu schützen, einen Graben
der Illusion und Täuschung, um die Ideologie zu ziehen und
gegen jede Realität zu verteidigen.
Eine dieser Realitäten ist durch zwei Tatsachen
beschrieben.
Junge Menschen, Jungen und junge Männer vor allem,
haben ein erhöhtes Risiko nach einer Impfung mit Pfizers
oder Modernas Brühe eine Herzmuskelentzündung zu
erleiden. Nichts Harmloses, sondern eine Erkrankung, die
in der Regel einen Krankenhausaufenthalt und einen
fortwährenden Herzschaden nach sich zieht.
Jungen Menschen droht von SARS-CoV-2 so gut wie keine
Gefahr. Ihre Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 ernsthaft
zu erkranken, findet sich irgendwo im Promillebereich.
Vereint man beide Tatsachen, dann folgt daraus der
Schluss, dass derjenige, der individuelles Leben
wertschätzt, Kinder und Jugendliche keiner Impfung mit dem
experimentellen Stoff von Pfizer oder Moderna unterzieht.
[...] Als wir unsere Berichterstattung am 18. Mai 2021
aufgenommen haben, betrafen 40 von 100.000
Meldungen Myokarditis. Heute, am 20. Oktober
sind es 427 von 100.000. Ein mehr als
10faches Wachstum. Die folgende Abbildung zeigt die
Entwicklung seit dem 18. Mai im Detail:
WHO-Statistik "ViggiAccess": GENimpfschaden
Herzmuskelentzündung und Herzbeutelentzündung, Stand
20.10.2021, Grafik [4]
Die Steigung der Trendlinie (Regressionsgerade) nimmt seit
Wochen stetig zu. Polit-Darsteller nehmen das in Kauf. Jeder
Einzelne, der an Myokarditis erkrankt und mit fortdauernden
Herzproblemen “genesen” ist, sollte daran denken,
Polit-Darsteller, die besonders prominent für Impfung
werben, auf Schadensersatz zu verklagen. Nur Massenklagen
können diesen Wahnsinn stoppen.
Es ist ein Wahnsinn, der sich in mittlerweile 2.323.143
Meldungen von Nebenwirkungen nach Impfung niederschlägt.
14.104 dieser Meldungen betreffen den Tod eines Menschen,
607 Tote pro 100.000 Meldungen. Pro Tag sind in der
letzten Woche 47 Menschen nach einer Impfung verstorben.
Aber das ist nichts, worum man sich Sorgen machen muss.
Gehen Sie weiter und seien Sie froh, dass es Sie nicht
getroffen hat.
WHO-Statistik "ViggiAccess": GENimpfmorde, Stand
20.10.2021, Grafik [5]
Auch in dieser Woche ist die Zahl derer, deren
vermeintlicher Schutz vor COVID-19 durch Impfung in die Hose
gegangen und in eben dieser Erkrankung resultiert ist,
gestiegen. Auch der Zusammenhang zwischen Impfung und
COVID-19 Erkrankung ist mittlerweile ein so persistenter und
enger, dass man von einer Kausalität ausgehen kann, eine,
die sich immer häufiger findet.
WHO-Statistik "ViggiAccess": Grafik für Corona bei
GENgeimpften, Stand 20.10.2021, Grafik [6]
In dieser Woche ist uns der Begriff “Paralysis” – Lähmung
besonders aufgefallen. Also haben wir ein wenig genauer
gesucht und Folgendes gefunden:
8.803 Fälle von Gesichtslähmung;
2.187 Fälle einer nicht näher spezifizierten Lähmung;
409 Fälle unterschiedlicher Formen der
“Augen-Paralyse”, von der Unfähigkeit, horizontal von
links nach rechts zu blicken, über die Unfähigkeit auch
nicht von oben nach unten blicken zu können, bis zum
vollständigen Arrest des Auges, reichen die Lähmungen;
89 Fälle von Zungenlähmung;
87 Fälle einer Lähmung der Stimmbänder;
60 Fälle der Lähmung unterschiedlicher Gliedmaßen.
VAERS-Zahlen ("USA")
29.10.2021: Geschwüre durch GENimpfstoffe: 368 oral - 126
vaginal+an Schamlippen - kr. Pfizer ist Haupttäter: Geschwüre an den Schamlippen durch Pfizer-Impfstoff?
https://report24.news/geschwuere-an-den-schamlippen-durch-pfizer-impfstoff/
Das wichtigste Zitat:
„Eine Überprüfung der VAERS ergab 368 Fälle von
oralen aphthösen Geschwüren und 126 Fälle von
entweder genitalen, vaginalen, vulvalen oder
vulvovaginalen Geschwüren im Zusammenhang mit der
Covid-19-Impfung“, schrieben die Autoren. „Von
den Fällen, die die Genitalien betrafen, wurden 83
Fälle mit dem Impfstoff von Pfizer BioNTech (BNT162b2)
in Verbindung gebracht.“
Der Artikel:
Ein 16-jähriges Mädchen entwickelte nach
Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs gegen Covid-19
plötzlich Geschwüre an den Schamlippen. Dies ist
nicht der erste solche Fall. Nun fordern Ärzte eine
Untersuchung ein.
Infolge der Massenimpfungen gegen Covid-19 treten
immer mehr neue Nebenwirkungen auf. Ein Bericht des Journal of
Pediatric and Adolescent Gynecology vom 25.
Oktober 2021 lässt aufhorchen.
So wird dort ein möglicher Zusammenhang
zwischen der Entwicklung von aphthösen Geschwüren
der Vulva und dem mRNA-Vakzin von Pfizer
hergestellt. Grundlage dafür ist eine Fallstudie
eines 16-jährigen Mädchens, wie Children’s
Health Defense berichtet.
Schwere Nebenwirkungen
Dem Bericht zufolge stellte sich ein 16-jähriges,
nicht sexuell aktives Mädchen sechs Tage nach Erhalt
ihrer zweiten Dosis des Covid-Impfstoffs von Pfizer
mit vaginalen Schmerzen in der gynäkologischen
Kinderklinik vor.
Innerhalb von 24 Stunden nach Erhalt des
Impfstoffs entwickelte das Mädchen Fieber,
Müdigkeit, Myalgien und „Wunden“ im Vaginalbereich.
Im Laufe der nächsten zwei Tage wuchsen die
rechtsseitigen Läsionen in ihrem Vaginalbereich
zusammen und wurden schmerzhafter.
Die Jugendliche suchte mit 40 Grad Fieber die
Notaufnahme auf. Dort wurde ein
Bartholin-Drüsenabszess diagnostiziert und
Amoxicillin-Clavulanat verschrieben.
Trotz der Antibiotikatherapie verschlimmerten sich
ihre Symptome weiter, so dass sie zwei Tage später
erneut in die Klinik kam. Zu diesem Zeitpunkt waren
die Läsionen mit Exsudat (Flüssigkeitsabsonderungen)
und einem nekrotischen, ringförmigen Rand bedeckt. Es
wurde daraufhin eine Untersuchung auf Lipschütz-Ulzera
empfohlen, heißt es in dem Bericht.
In dem Bericht heißt es weiter:
„Die klinische Anamnese und die
Untersuchungsergebnisse im Genitalbereich stimmten
mit aphthösen Geschwüren der Vulva in Verbindung
mit grippeähnlichen Symptomen nach der
Covid-19-Impfung von Pfizer BioNTech (BNT162b2)
überein. Unsere Patientin wies typische
klinische Merkmale eines aphthösen Ulcus [Anmk:
Geschwürs] auf, einschließlich eines grippeähnlichen
Prodroms und charakteristischer dermatologischer
Manifestationen, die nach der Impfung mit dem
Covid-Impfstoff von Pfizer auftraten.“
Covid-Vakzine dominieren die VAERS-Datenbank
Interessant ist auch, dass in der Datenbank für
Nebenwirkungen von Impfstoffen (VAERS) seit dem Jahr
1980 insgesamt 164 Fälle von
Genitalulzerationen gemeldet wurden. 31
Fälle davon betreffen 14 andere Impfstoffe, 133
jedoch Covid-Vakzine.
Es sind zwei Fälle von aphthösen Geschwüren der Vulva
nach einer SARS-CoV-2-Infektion bekannt. Einer davon
bei einer Jugendlichen und ein weiterer bei einer
41-jährigen Frau.
„Eine Überprüfung der VAERS ergab 368
Fälle von oralen aphthösen Geschwüren und 126
Fälle von entweder genitalen, vaginalen, vulvalen
oder vulvovaginalen Geschwüren im Zusammenhang
mit der Covid-19-Impfung“, schrieben die
Autoren. „Von den Fällen, die die Genitalien betrafen,
wurden 83 Fälle mit dem Impfstoff von Pfizer
BioNTech (BNT162b2) in Verbindung
gebracht.“
Physiologischer Stress
Dem Bericht zufolge wird angenommen, dass aphthöse
Geschwüre der Vulva durch physiologischen
Stress aufgrund einer Vielzahl von
Beeinträchtigungen, einschließlich
Virusinfektionen, ausgelöst werden. Das
Epstein-Barr-Virus (EBV) ist das häufigste Virus, das
mit vulvären aphthösen Ulzera in Verbindung gebracht
wird.
Bei vielen Patientinnen gibt es jedoch keine Hinweise
auf eine kürzlich erfolgte Infektion. Dies veranlasst
Ärzte zu der Annahme, dass eine EBV-Infektion allein
nicht die Mehrzahl der Fälle von aphthösen Ulzera der
Vulva erklären kann, schreiben die Autoren.
Auf jeden Fall muss untersucht werden, inwieweit ein
kausaler Zusammenhang zwischen der Covid-Impfung von
Pfizer und diesen Geschwüren besteht. Immerhin sieht
es so aus, als ob ein solcher gegeben ist.
Kommentar:
In der VAERS-Datenbank finden sich bereits über 100 Fälle
von Geschwüren im Genitalbereich nach einer Covid-Impfung.
Die meisten davon traten nach der Pfizer-Impfung auf.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/27452
Zahlen GENimpfschäden 4R am
29.10.2021: Immer mehr Nervenschäden+Herzschäden, seit
GENgeimpft wird: Deutliche Erhöhung gegenüber Vorjahren bei neurologischen
und Herzproblemen in Notaufnahmen
https://tkp.at/2021/10/29/deutliche-erhoehung-gegenueber-vorjahren-bei-neurologischen-und-herzproblemen-in-notaufnahmen/
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.10.21 13:20]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/27469
Eine neue Meldung:
Hallo Mara, heute Vormittag hat mir eine Bekannte erzählt,
das der 20 Jährige Kollege ihrer Tochter nach der 2. Impfung
wie angeworfen Herzprobleme bekommen hat. Musste ins Spital.
Hatte vorher nie was! Impfstoff ist mir nicht bekannt.
Zahlen 4.11.2021:
GENimpfungen schaden und töten - braucht es nicht! WAS HABEN DIE IMPFUNGEN GEBRACHT?
Antwort: Mehr Leid als zuvor.
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/77860
Zahlen GENimpfschaden
Schweiz 6.11.2021: Faktor 157: Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen steigen in der Schweiz
um den Faktor 157
https://corona-transition.org/schwerwiegende-impf-nebenwirkungen-steigen-in-der-schweiz-um-den-faktor-157-8844
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/28741
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[06/11/2021 10:05 A.M.]
Die schwerwiegenden Nebenwirkungen nach den
mRNA-Injektionen steigen weiter an. Gemäss dem
Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 3.
November Oktober 2021 wurden inzwischen 3396
schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich:
2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen
Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr
«77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit
schwerwiegenden Folgen» (Corona-Transitionberichtete).
In den vergangenen rund zehn Monaten seit Beginn
der Impfkampagne haben die schwerwiegenden
Nebenwirkungen somit um das 178-fache zugenommen.
Auf das ganze Jahr hochgerechnet liegt die Zunahme bei
einem Faktor von 214. 1173 schwerwiegende Nebenwirkungen
ereigneten sich nach der mRNA-Injektion von
Pfizer/BioNTech, 2115 nach derjenigen von Moderna.
Gesamthaft meldet Swissmedic 9834
«Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der
Covid-19-Impfungen». Somit handelte es sich bei
34,5 Prozent der gemeldeten Fälle um schwerwiegende. Zum
Vergleich: 2019 machten die «19 Ereignisse mit
schwerwiegenden Folgen» 7 Prozent aller 273 Meldungen aus,
die über «unerwünschte Wirkungen» berichteten. Die von den
Nebenwirkungen Betroffenen seien im Mittel 52,6 Jahre alt
– bei den als schwerwiegend eingestuften Fällen liege das
mittlere Alter bei 55,4 Jahren.
Nach wie vor schreibt Swissmedic in ihren
Medienmitteilungen, dass die bisher eingegangenen
Meldungen über unerwünschte Wirkungen nichts am
«positiven Nutzen-Risiko-Profil» der «Impfstoffe» ändern
würden.Corona-Transition informierte
bereits mehrfach, dass das «bekannte Nebenwirkungsprofil»
sich auf die von Pfizer selbst durchgeführten
Testimpfungen an 20’000 Versuchspersonen bezieht. Die
geringe Zahl an Testpersonen erlaubt aber noch keine
statistischen Angaben über sogenannte «rare events».
Deshalb muss Pfizer auch seine Studie fortführen. Der
Abschluss ist erst im Januar 2023 zu erwarten. Vor wenigen
Tagen warf eine Whistleblowerin Pfizer vor, dass der
Pharmakonzern in der Zulassungsstudie Daten gefälscht habe
(Corona-Transitionberichtete).
Noch immer sind die mRNA-«Impfstoffe» lediglich
unter Auflagen zugelassen. Gemäss Swissmedic
sind bisher 155 Personen in unterschiedlichem zeitlichen
Abstand zur Impfung gestorben. Doch noch immer schreibt
die Zulassungsbehörde dazu: «Trotz einer zeitlichen
Assoziation gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass
die Impfung die Ursache für den Todesfall war.»
Interessant ist zudem, dass gemäss den Daten des Bundesamts
für Gesundheit (BAG) die Covid-Todesfälle unter den
Geimpften deutlich höher sind als unter den Ungeimpfen
(Corona-Transition berichtete).
Die Aussage, es gebe keine Hinweise dafür,
dass die Impfungen zu Todesfällen führten, ist nur
möglich, weil nicht genau hingeschaut wird. Obduktionen
wurden bisher kaum durchgeführt. Die Zulassungsbehörde
scheint kein Interesse daran zu haben. Patholgen in
Deutschland und Österreich obduzierten im September zehn
nach der «Impfung» Verstorbene. Resultat: sieben
Verstorbene sind «wahrscheinlich» wegen der Gen-Präparate
gestorben (Corona-Transitionberichtete).
Zur Erinnerung: Swissmedic kritisierte
in der Vergangenheit, dass Corona-Transition die
aktuellen Nebenwirkungen mit denjenigen von 2019
verglichen hat. «Es ist wissenschaftlich nicht legitim,
Meldungen von 2019 mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen von
2021 zu vergleichen – auch weil es sich nicht um Meldungen
der gleichen Impfungen handelt», sagte Mediensprecher Alex
Josty Ende Juni gegenüber Corona-Transition.
Josty wies in diesem Zusammenhang darauf hin,
dass noch nie in so kurzer Zeit eine so hohe Anzahl
Menschen in der Schweiz geimpft worden sei. Deshalb liege
es in der Natur der Sache, dass mehr Meldungen bei
Swissmedic eintreffen. Auf die Frage, wie viele Impfungen
2019 in der Schweiz verbreicht wurden, konnte Swissmedic
jedoch keine Antwort geben und verwies an das BAG.
Dieses wiederum hatte auf die Anfrage von Corona-Transition
nicht geantwortet. Weiter sagte Josty, dass die
Nebenwirkungen bei den jetzigen Corona-«Impfungen»
häufiger gemeldet würden als sonst. Noch Ende 2020 sagte
Swissmedic-Sprecher Lukas Jäggi, dass die Dunkelziffer bei
85 Prozent liege.
Dass die Dunkelziffer enorm hoch sein muss,
bestätigten uns unlängst auch mehrere Mitarbeiter von
Spitälern. Sie alle berichteten gegenüber Corona-Transition,
dass Ärzte einen Zusammenhang zu den Gen-Präparaten
vielfach überhaupt nicht in Betracht ziehen würden (siehe
unsere Serie
«Was in den Schweizer Spitälern wirklich passiert»).
Die Swissmedic – mit einem Zusammenarbeitsvertrag
mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung
– ist gleichzeitig Zulassungsbehörde für neue Heilmittel
sowie Kontrollinstanz für Nebenwirkungen in der Schweiz.
Zahlen GENnimpfungen gegen
Kinder 16.11.2021: Risiko einer Herzerkrankung 100mal
grösser als OHNE Impfung: Analyse der Daten
von VAERS: Covid-Impfstoff erhöht bei Kindern zwischen
12 und 15 Jahren das Risiko einer Herzerkrankung um
das 100-fache
https://uncutnews.ch/analyse-der-daten-von-vaers-covid-impfstoff-erhoeht-bei-kindern-zwischen-12-und-15-jahren-das-risiko-einer-herzerkrankung-um-das-100-fache/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/30381
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/11/2021 08:38 A.M.]
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Die kanadische Virologin, Immunologin und Forscherin Jessica
Rose wurde am 7. November von Gal Shalev interviewt. Sie
forscht seit einigen Jahren in Israel und hat seit dem
Ausbruch der Pandemie mehrere medizinische Artikel
analysiert und verfasst, d..
Herzmuskelentzündung nach Impfungn für Kinder 12 bis 15
Jahre im VAERS-Register:
2018: 11
2019: 1
2020: 1
2021: 559
Putins Russland mit Zensur und Zwangsimpfungen
17.11.2021: Über den Impfstoff "Sputnik V" werden alle
Nebenwirkungen verschwiegen - PR eines Bankiers für Sputnik
V - Zahlenmanipulation+Zwangsimpfungen in Moskau und
anderen Städten - nur Argentinien meldet hohe Anzahl
Nebenwirkungen von SputnikV: Mythos und Realität in COVID-Russland
https://uncutnews.ch/mythos-und-realitaet-in-covid-russland/
„Sputnik V ist sicher!“; „Putin ’spielt‘ nur
beim COVID-Narrativ mit, bis der Petrodollar
zusammenbricht!“; „Russland ist die letzte Bastion der
Freiheit!“
Die alternativen Medien haben eine alternative Realität
über Russland geschaffen.
Der Kreml hat all die gleichen seelenvergewaltigenden
„Gesundheitsmaßnahmen“ ergriffen, die derzeit die
westliche Welt terrorisieren – und die Menschen leugnen
es entweder oder erfinden Entschuldigungen dafür.
Für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel in
Tatarstan wird ein
digitaler Impfpass verlangt. Die neue Regelung
gilt für alle Einwohner über 18 Jahre ohne
medizinische Ausnahmegenehmigung.
Moskauer Bürger über 60 Jahre sind aufgefordert,
sich bis Ende Februar selbst zu isolieren. Diejenigen,
die geimpft sind oder eine frühere Infektion
nachweisen können, sind von dieser Regelung
ausgenommen.
Wahrscheinlich haben Sie irgendwo gelesen, dass
Wladimir Putin die Pflichtimpfung als Teil seines
Masterplans zur Zerstörung des fraktionalen
Teilreserve-Bankensystems und zur Schaffung von Frieden
und Harmonie in der Welt verboten hätte. Tja, da hat sie
wohl jemand belogen. Tut mir schrecklich leid.
„… aber Sputnik V ist
sicher!“
Hat der Kreml Zugang zu einem Wurmloch, das die Zeit
umkehrt? Denn wir lesen immer wieder prahlerische
Behauptungen über die nicht
vorhandenen Ergebnisse der „langfristigen“
(ha-ha-ha) Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien von
Sputnik V, die am 31. Dezember 2022 enden sollen.
Wie andere COVID-Impfstoffe hat auch Sputnik V die
klinischen Studien im Eiltempo durchlaufen, wobei ein
„Zwischenbericht“ mit Daten aus sechs Monaten als „Beweis“ für seine
unanfechtbare Langzeitsicherheit und -wirksamkeit
diente. Es war nicht hilfreich, dass diese ohnehin
begrenzte Datenmenge von
Kontroversen (und einem alarmierenden Mangel an
Transparenz) geplagt war.
Entwicklungsphasen eines Impfstoffs: Das dauert 5 bis 10
Jahre [36]
Alexander Redko, Vorsitzender des St. Petersburger
Berufsverbands der Mediziner, stellte im Juli fest,
dass die Erklärung, Sputnik V sei „sicher“, ohne auch
nur das Ende der lächerlich schnellen klinischen Studien
abzuwarten, ungefähr so wissenschaftlich ist wie das
Lesen von Tarotkarten. Liegt er falsch? Die russische
Regierung sieht das eindeutig so.
Im Dezember 2020 kündigte das
russische Gesundheitsministerium an, die Teilnahme
an den Sputnik-V-Studien vorzeitig zu beenden, da es
unethisch sei, Placebos zu verabreichen, wenn ein
bewährter, lebensrettender Impfstoff der Öffentlichkeit
bereits zur Verfügung steht.
„Alles ist nun bewiesen, während die Pandemie noch
andauert“, erklärte Alexander Gintsburg, Direktor des
Gamaleya-Zentrums, das Sputnik V entwickelt hat, nur vier Monate nach
Beginn der Phase-III-Studien.
„Wissenschaftsverweigerer“ behaupten, es sei
unverantwortlich, zig Millionen Menschen zu zwingen,
sich ein ungetestetes Medikament injizieren zu lassen.
Was diese Verschwörungstheoretiker jedoch nicht
verstehen, ist, dass etwaige langfristige Probleme
innerhalb von vier Monaten deutlich geworden wären.
Außerdem verfügt Russland über ein solides und
transparentes System zur Meldung von Nebenwirkungen …
Die russische Regierung verfügt nicht über eine
VAERS-ähnliche Datenbank zur Meldung und Überwachung
vermuteter Nebenwirkungen, und Ärzten, die die
Sicherheit oder Wirksamkeit des Impfstoffs in Frage
stellen, drohen
exorbitante Geld- und Gefängnisstrafen.
„Tatsache ist, dass in Russland überhaupt nichts
registriert wird. Daher ist es sehr schwierig zu
verstehen, wie viele schwere Komplikationen es gibt.
Es gibt viele Fälle, und wir können sagen, dass sie
mit dem Impfstoff zusammenhängen. Da gibt es viel zu
sagen. Oder man kann den Kopf in den Sand stecken und
sagen, dass es gar nichts gibt“, sagte Pavel Vorobyov,
Vorsitzender der Moskauer Wissenschaftlichen
Gesellschaft der Ärzte, kürzlich in einem Interview, was
ihn in den Augen der russischen Regierung zu einem
wissenschaftsfeindlichen Verbrecher macht.
[Argentinien berichtet die Wahrheit über Sputnik V]
Das argentinische Gesundheitsministerium hat sich
ebenfalls eines großen Verbrechens gegen Sputnik V
schuldig gemacht. Im Oktober deckte der südamerikanische Staat auf,
dass der russische Vorzeigeimpfstoff bei der
Verursachung von Nebenwirkungen landesweit führend ist
und Sinopharm und AstraZeneca weit hinter sich lässt
(der vollständige Bericht ist
hier zu lesen):
Argentinien mit Impfgrafik über Nebenwirkungen: Sputnik
V ist miserabel schädlich [37]
Es gibt sogar Gedankenverbrechen, die von Russlands
gewählten Vertretern begangen werden. Der Duma-Abgeordnete Michail
Deljagin argumentierte im August in einem
Meinungsartikel, dass die eigenen Daten der Regierung
darauf hindeuten, dass die obligatorische Massenimpfung
keine eindeutige neutralisierende Wirkung hat und die Situation eher
verschlimmert.
Monatelang behauptete die russische Regierung, es sei
praktisch unmöglich, mit COVID ins Krankenhaus zu
kommen, wenn man vollständig geimpft sei. Als sich
herausstellte, dass dies eine „leichte“ Übertreibung
war, behauptete der Direktor von Gamaleya, dass 80 % der geimpften
Russen, die an dem Virus erkrankten, gefälschte
Zertifikate erworben und über ihren Impfstatus gelogen
hätten.
Gintsburgs Lügenmärchen rief in den russischen Medien
einige bunte Kommentare hervor. So meinte ein Medium:
Zuerst hieß es, es reiche, sich alle zwei Jahre
impfen zu lassen, um gar nicht erst krank zu werden,
dann einmal im Jahr, dann einmal alle sechs Monate.
Jetzt stellt sich heraus, dass die Impfung nicht
einmal wirklich davor schützt, auf die
Intensivstation zu kommen oder zu sterben. Und was
ist die Lösung? Gesundheitsminister Murashko
behauptet zwar immer noch, dass es unter den
geimpften Bürgern keine Todesfälle gibt. Aber die
Menschen leben nicht auf dem Mars, sie werden leider
mit diesen Todesfällen der Geimpften konfrontiert …
Und dann funktioniert die PR natürlich nicht mehr.
„Es gibt nur wenige Antworten auf die Fragen,
warum die Geimpften krank werden, warum die
Geimpften sterben, warum es Probleme und
Komplikationen nach den Impfungen gibt“, sagte der
hochrangige Gesetzgeber.
Der völlige Mangel an Transparenz hat dazu geführt, dass informelle Datenbanken
und Telegram-Kanäle eingerichtet wurden, in denen
unerwünschte Ereignisse nachverfolgt werden können.
Anstatt sich verstärkt um Sicherheitsbedenken zu
kümmern, hat die russische Regierung besorgte Bürger mit Terroristen verglichen.
Der Kreml und seine gutgläubigen Befürworter behaupten,
dass es keinen Grund gibt, sich um die langfristige
Sicherheit zu sorgen, da Sputnik V auf der bewährten,
auf viralen Vektoren basierenden Übertragungsplattform
des Gamaleya-Zentrums basiert. So behauptete Kirill
Dmitriev, der in
Harvard ausgebildete ehemalige Goldman-Sachs-Banker,
der den „Russian Direct Investment Fund“ leitet (der
Sputnik V finanziert), in einem von RT
veröffentlichten Meinungsartikel:
Russland hat davon profitiert, dass eine
bestehende Zwei-Vektoren-Impfstoffplattform, die
2015 gegen Ebola-Fieber entwickelt wurde, für
COVID-19 modifiziert wurde. Der Impfstoff durchlief
alle Phasen der klinischen Erprobung und wurde 2017
bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Afrika
eingesetzt.
Übrigens: Warum prahlt Dmitriev (und die
Sputnik-V-Website) damit, dass 2.000 Afrikaner im Rahmen
einer klinischen Studie den Stoff injiziert bekamen, die
ein Jahr, nachdem Guinea für Ebola-frei erklärt worden
war, durchgeführt wurde? Nun, weil das im Grunde
Gamaleyas größter Triumph ist – vor der Erfindung von
Sputnik V in Rekordzeit.
Alexander Gintsburg, dem weithin das Verdienst
zugeschrieben wird, die schreckliche Ebola-Epidemie in
Guinea 2017 beendet zu haben. [38]
Sputnik V ist der erste auf einem viralen Vektor
basierende Impfstoff des Gamaleya-Zentrums, der
außerhalb Russlands eine Notfallzulassung erhalten hat.
Gintsburg, der seit 1997 Direktor von Gamaleya ist, hat
trotz mehrerer Versuche noch keinen vollständig
zugelassenen Impfstoff auf den Markt gebracht.
[Gamaleyas] Wissenschaftler haben [Sputnik V] von
ihren früheren, von der wissenschaftlichen
Gemeinschaft nicht akzeptierten Forschungen
‚abgeschrieben‘. In ihrem genetischen Gedächtnis –
ein Kriminalfall, die Skepsis der WHO und null auf
den Markt gebrachte Medikamente …
Wenn Ihr bevorzugter geopolitischer WordPress-Analyst
ausruft: „Sputnik V ist sicher!“, lautet die angemessene
Antwort: „Woher können Sie das wissen, und warum will
die russische Regierung das nicht wissen?“
„…
Aber die russische Regierung würde niemals ihr eigenes
Volk betrügen!“
Im Juni zwang das Auftreten eines hochgradig tödlichen
„Moskauer Stammes“ – der später
als „hypothetisches Phänomen“ eingestuft wurde –
die Behörden dazu, in der Hauptstadt die erste
Impfpflicht Russlands einzuführen. Andere Regionen
folgten diesem Beispiel.
Ja, die Menschen murrten – aber die COVID-„Fälle“
begannen sofort zu sinken! Die COVID-„Todesfälle“
stagnierten! Es war ein wahres Wunder …
Corona in Russland ist ein politisches Manöver [39]
Dann geschah etwas wirklich Seltsames: Die erstaunlich
wirksamen (aber höchst unpopulären)
COVID-Zwangsmaßnahmen funktionierten plötzlich nicht
mehr, unmittelbar nach den Dumawahlen Ende September.
Was für ein merkwürdiger Zufall. Offensichtlich sah
sich die regierende Partei „Einiges Russland“ – die sich
nach einem unerwartet deutlichen Wahlsieg gerade das
Parlament für weitere fünf Jahre gesichert hatte –
gezwungen, eine noch zwingendere COVID-Politik
durchzusetzen. Wenn die Russen damit nicht einverstanden
sind, können sie ihre Unzufriedenheit ja bei den Wahlen
im Jahr 2026 zum Ausdruck bringen …
Russlands Abstieg in die Zwangsimpfung ist eine
Fallstudie über Lügen im industriellen Maßstab und
staatliche Doppelzüngigkeit. Es ist eine sehr
interessante Geschichte.
Putin begann seine Rede mit einem sehr freundlichen und
vertrauten „Lieber Klaus“ und erinnerte daran, wie er
Herrn Schwab 1992 zum ersten Mal traf und seitdem
regelmäßig an Veranstaltungen des Visionärs der „Vierten
Industriellen Revolution“ teilgenommen hatte.
Putin mit dem Nazi-Rothschild Schwab [40]
Putin nutzte diese sehr wichtige Rede, um dazu
aufzurufen, „das Ausmaß der Tests und Impfungen“
auf der ganzen Welt auszuweiten, und bezeichnete COVID
als eine existenzielle Bedrohung, die eine enge
internationale Zusammenarbeit erfordere. Die gesamte
Weltwirtschaft wird von den Zentralbanken von Grund auf
neu aufgebaut werden müssen, weil das Virus einfach so
tödlich und zerstörerisch ist:
Die Schlüsselfrage ist heute, wie man ein
Maßnahmenprogramm aufstellen kann, um nicht nur die
von der Pandemie betroffenen globalen und nationalen
Volkswirtschaften schnell wiederherzustellen,
sondern auch sicherzustellen, dass diese Erholung
langfristig nachhaltig ist, sich auf eine qualitativ
hochwertige Struktur stützt und dazu beiträgt, die
Last der sozialen Ungleichgewichte zu überwinden. Es
liegt auf der Hand, dass das Wirtschaftswachstum in
Anbetracht der oben genannten Einschränkungen und
der makroökonomischen Politik weitgehend von
steuerlichen Anreizen abhängen wird, wobei die
Staatshaushalte und die Zentralbanken eine
Schlüsselrolle spielen.
Sagt man so „Build Back Better“ auf Russisch?
Wir sind alle in demselben oligarchisch kontrollierten
Panoptikum gefangen.
Vielleicht ist es an der Zeit, das zu akzeptieren,
anstatt so zu tun, als ob einige Gefängniswärter
„fundierter“ wären als andere?
Zahlen GENimpfschaden WHO
VigiBase 24.11.2021: GENimpfungen über 2 Millionen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24/11/2021 09:23 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/31638
Zahlen GENimpfschaden WHO VigiBase 24.11.2021:
GENimpfungen über 2 Millionen [2]
Zahlen GENimpfschäden WHO
24.11.2021: Die Statistik von VigiBase über durch die
GENimpfung provozierte Herzkrankheiten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24/11/2021 04:49 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/31696
Zahlen GENimpfschäden WHO 24.11.2021:
Die Statistik von VigiBase [5]
Zahlen
GENimpfschaden gemeldet bei der WHO 25.11.2021:
VigiAccess speichert über 2 Millionen schwere
Nebenwirkungen - Tabelle
https://t.me/oliverjanich/80245
Zahlen GENimpfschaden gemeldet bei der
WHO 25.11.2021: VigiAccess speichert über 2 Millionen
schwere Nebenwirkungen - Tabelle [6]
Zahlen GENimpfschäden und
GENimpfmorde im Register EudraVigilence von der
kr. Pharma-EU 1.12.2021: 31.014 Tote und 2.890.600 Impfschäden nach
Corona-Impfungen in der europäischen Datenbasis über Gegenreaktionen
- und auch junge Geimpfte sterben weiterhin (orig. Englisch: 31,014 Deaths 2,890,600 Injuries
Following COVID Shots in European Database of Adverse
Reactions as Young, Previously Healthy People Continue to
Die)
https://healthimpactnews.com/2021/31014-deaths-2890600-injuries-following-covid-shots-in-european-database-of-adverse-reactions-as-young-previously-healthy-people-continue-to-die/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32539
Impfschäden
Schweiz Coronaimpfung, [01/12/2021 01:36 P.M.]
[Weitergeleitet aus Robin Monotti+Dr Mike Yeadon+Cory
Morningstar Channel]
The European Union database of suspected drug reaction
reports is EudraVigilance, and they are now reporting 31,014
fatalities, and 2,890,600 injuries, following COVID-19
injections.
Total reactions for the mRNA vaccine Tozinameran (code
BNT162b2, Comirnaty) from BioNTech/ Pfizer: 14,526 deaths
and 1,323,370 injuries to 20/11/2021
35,826 Blood and lymphatic system disorders
incl. 207 deaths
35.826 Blutkrankheiten
und Krankheiten beim Lymphatischen System, darunter 207 Tote
376 Congenital,
familial and genetic disorders incl. 33 deaths
376
Probleme bei Geschlechtsorganen und genetische
Krankheiten bei Familienangelegnheiten, darunter 33 Tote
17,995 Ear and labyrinth disorders incl. 10
deaths
17.995 Ohrkrankheiten
und Krankheiten beim Gleichgewichtsorgan, darunter 10 Tote
337,450 General disorders and administration site conditions
incl. 4,118 deaths
337.450 Allgemeine Krankheiten
und Bedingungen bei der Nachlassverwaltung [?], darunter
4118 Tote
14,528 Immune system disorders incl. 76 deaths
14.528 Immunsystemkrankheiten,
darunter 76 Tote
53,108 Infections and infestations incl. 1561
deaths
53.108 Infektionen
und Befallskrankheiten, ddarunteer 1561 Tote
20,222 Injury, poisoning and procedural
complications incl. 240 deaths
20.222 Verletzungen,
Vergiftungen und Komplikationen nach Operationen, darunter
240 Tote
33,067 Investigations incl. 451 deaths
33.067 Untersuchungen,
darunter 451 Tote
9,103 Metabolism and nutrition
disorders incl. 249 deaths
9103 Stoffwechselkrankheiten
und Ernährungskrankheiten, darunter 249 Tote
164,885 Musculoskeletal and connective tissue disorders
incl. 179 deaths
164.885 Muskel-Skelett-Krankheiten
und Bindegewebskrankheiten, darunter 179 Tote
1,163 Neoplasms benign, malignant
and unspecified (incl cysts and polyps) incl. 114 deaths
1163 Gutartige
und bösartige sowie nicht näher bestimmte Neoplasmen
(darunter Zysten und Polypen), darunter 114 Tote
225,032 Nervous system disorders incl. 1,556 deaths
225.032 Krankheiten des
Nervensystems, darunter 1556 Tote
1,851 Pregnancy, puerperium and
perinatal conditions incl. 55 deaths
1851 Schwierigkeiten
bei Schwangerschaft, Geburt und Nachgeburt, darunter 55 Tote
206 Product issues
incl. 2 deaths
206
Nebenwirkungen bei Produkten, darunter 2 Tote
Zahlen VAERS-Register ("USA") 3.12.2021:
Tabelle mit dem Vergleich von Nebenwirkungen von Impfungen:
Die GENimpfungen gegen Corona sind 10mal schlimmer als die
anderen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03/12/2021 06:08 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32835
Wenn man diese Statistiken ansieht wird einem schlecht, selbst
die WHO bestätigt die Zahlen! Und die Dunkelziffer muss enorm
sein. Bei früheren Impfungen wurden die Ärzte nicht mit
Kündigungen, Verlust der Zulassung etc. bedroht.
VAERS-Register ("USA") 3.12.2021: Tabelle mit dem Vergleich
von Nebenwirkungen von Impfungen: Die GENimpfungen gegen
Corona sind über 20mal schlimmer als die anderen [39]
Zahlen GENimpfschaden mit
Krebsspezialist "USA" 16.12.2021: 550% mehr Krebs im Jahr
2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/12/2021 01:26 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34473
Jenn, RN MSN
@PhilsandJenn
Had dinner with a dear friend and Oncologist last night. She
said they'rre seeing soft tissue cancers "through the roof"
in 2021, 550%+ increase. Says she's never seen anything like
it in 28 years. Said they were "extremely concerned but we
know why it's happening."
5:25 AM - Dec. 10, 2021 - Twitter for iPhone
Zahlen GENimpfschaden "USA" 18.12.2021:
GENimpfungen provozieren haufenweise Herzinfarkte etc. -
neue Studie - Video: Studie enthüllt: mRNA-Impfung erhöht Risiko für Herzinfarkt
und andere Erkrankungen massiv‼️
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18/12/2021 07:51 P.M.]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34765
[Weitergeleitet aus Freie Medien]
Eine interessante Studie zeigt Veränderungen am Endothel durch
die mRNA Covid Impfungen von Biontech und Moderna. Während
andere Staaten (wie Island) schon Verbote für Moderna unter 30
Lebensjahren ausgesprochen haben, hört man hierzulande noch
nichts von diesem Problem.
Die Studie zeigt Nebenwirkungen bezüglich der
Entzündungsmarker am Endothel. Es wurden Perikarditis und
Myokarditis als Nebenwirkungen beobachtet und das scheint die
Ursache dafür zu sein.
BITTE VERBREITEN!
Freie Medien Kanal beitreten
👉 t.me/FreieMedienTV
Zahlen
GENimpfschaden GB 21.12.2021: GENimpfungen provozieren
bei 1% Herzschäden bis zum Tod - über 380.000 Herzopfer: OXFORD STUDIE: 1 von 100 geimpften Personen wurde
während des Studienzeitraums mit Herzrhythmusstörungen
ins Krankenhaus eingeliefert oder starb daran
https://uncutnews.ch/oxford-studie-1-von-100-geimpften-personen-wurde-waehrend-des-studienzeitraums-mit-herzrhythmusstoerungen-ins-krankenhaus-eingeliefert-oder-starb-daran/
Am 14. Dezember 2021 veröffentlichte Nature
Medicine eine Studie, die auf einem
breiten Bevölkerungsdatensatz basiert, der von
Forschern der Universität Oxford analysiert wurde. Die
Forscher untersuchten das Risiko von Myokarditis,
Perikarditis und Herzrhythmusstörungen im
Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung und -Infektion.
Die Oxford-Forscher stellen fest, dass 1 von
100 oder 1 % aller geimpften Personen mit
Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus eingeliefert
wurde oder daran starb.
[Über 38 Millionen GENgeimpfte - über 380.000
Herzopfer]
Von den 38.615.491 geimpften Personen, die in unsere
Studie aufgenommen wurden, sind 385.508 (1,0 %) zu
irgendeinem Zeitpunkt im Studienzeitraum (entweder vor
oder nach der Impfung) mit Herzrhythmusstörungen ins
Krankenhaus eingeliefert oder starben daran; 86.754
(0,2 %) davon traten in den 1 bis 28 Tagen nach einer
Impfdosis auf. Von den Personen, die eingewiesen
wurden oder starben, wiesen 39.897 (10,3 %) einen
positiven SARS-CoV-2-Test auf, wobei 29.694 (7,7 %)
einen positiven Test vor der Impfung hatten. Es gab
7.795 Todesfälle mit Herzrhythmusstörungen als
Todesursache (1.108 hatten einen positiven
SARS-CoV-2-Test).
1 von 100 Geimpften kommt also mit
Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus, und das macht
keine internationalen Schlagzeilen? Das ist eine
schockierende Zahl.
Zahlen
GENimpfschaden im 4R 24.12.2021: Bisher hochgerechnet
knapp 30.000 Fälle von Herzmuskelentzündung: Menschenopfer: bis zu 30.000
Fälle von Myokarditis unter 18-29jährigen Männern nach
COVID-19 Gentherapie in Deutschland [Hochrechnung PEI
Sicherheitsbericht]
https://sciencefiles.org/2021/12/24/menschenopfer-bis-zu-30-000-faelle-von-myokarditis-unter-18-29jaehrigen-maennern-nach-covid-19-gentherapie-in-deutschland-hochrechnung-pei-sicherheitsbericht/
[...] Es beginnt mit diesen beiden
Tabellen, in denen die Anzahl der Meldungen zu Fällen von
Myokarditis nach Impfung zusammengestellt sind:
Paul-Ehrlich-Institut: Meldungen zu Herzmuskel- und
Herzbeutelentzündungen Tabelle 24.12.2021
Paul-Ehrlich-Institut: Meldungen zu Herzmuskel- und
Herzbeutelentzündungen Tabelle 24.12.2021 [35]
Wenn Sie den Sicherheitsbericht des PEI ab Seite 22 lesen,
dann wird Ihnen auffallen, dass ausschließlich beschrieben
wird, was in den Tabellen zu sehen ist. Es gibt keinerlei
Einordnung. Das ist, was dem PEI gemeldet wurde. [...] Dort
heisst es:
[Todesspritze Pfizer]: “Die Melderate einer
Myo-/Perikarditis ist für Comirnaty [Pfizer / BionTech]
bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern (18-29
Jahre) nach der zweiten Impfung mit 8,97 bzw. 8,68 Fällen
pro 100.000 Impfdosen am höchsten (Imputation fehlender
Angaben zur Dosis, Erläuterung siehe Methodik). Im
Vergleich dazu ist die Melderate für weibliche Jugendliche
und junge Frauen nach Comirnaty in der gleichen
Altersgruppe mit 0,76 bzw. 1,53 Fälle pro 100.000
Impfdosen deutlich geringer.
[Todesspritze Moderna]: Für Spikevax
[Moderna] war die Melderate bei jungen Männern (18-29
Jahre) nach der zweiten Dosis mit 25,60 Fällen pro 100.000
Impfungen am höchsten. Wegen der kleinen Fallzahl (n=3)
war eine Berechnung der Melderate für 12-17 Jahre alte
Kinder und Jugendliche nicht sinnvoll. Für junge Frauen
(18-29 Jahre) betrug die Melderate einer Myo-/Perikarditis
nach zweiter Impfung 5,77 Fälle pro 100.000 Impfdosen.
Nach der ersten Dosis wurde kein Fall bei weiblichen
Jugendlichen berichtet.”
Diese Passage versucht eine Genauigkeit
vorzutäuschen, und zwar um zu vertuschen, dass hier
wesentliche Informationen schlicht unterschlagen werden:
Wo ist die Melderate für alle anderen Altersgruppen?
Wo ist die Melderate für die Fälle von Myokarditis, die
sich nach der ersten Impfung einstellen?
Wie ist es zu erklären, dass die Daten des PEI einen
festen Befund der bisherigen Forschung zu Nebenwirkungen
nicht widerzuspiegeln scheinen, nach denen Jungen im Alter
von 12 bis 17 Jahren das höchste Risiko haben, an
Myokarditis infolge der Gentherapie zu erkranken?
[Das PEI vertuscht den Zustand von VOR den
GENimpfungen und SEIT den GENimpfungen - und lässt die
GENimpfungen einfach weiteerlaufen!].
Zahlen GENimpfschäden bei VAERS ("USA")
24.12.2021: Über 18.000 Herzentzündungen registriert - vor
2021 nur einstellig bis zweistellig pro Jahr
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24/12/2021 12:58 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35476
[Weitergeleitet aus Robin Monotti + Dr Mike Yeadon + Cory
Morningstar]
US VAERS - Myocarditis and Pericarditis
Analysis of number of cases of Myocarditis and Pericarditis
Reported to US VAERS each year from all vaccines from 2010
to 10th December 2021.
Link: https://openvaers.com/covid-data/myo-pericarditis
VAERS-Register: Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung 2010
bis 2021, Grafik vom 24.12.2021
Zahlen GENimpfschäden bei VAERS ("USA")
24.12.2021: Analphylaxise (allergische Reaktion) betrifft
meistens Frauen (78%), Männer nur zu 18%, bei 4% der Fälle
fehlt die Angabe des Geschlechts
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24/12/2021 12:58 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35477
[Weitergeleitet aus Robin Monotti + Dr Mike Yeadon + Cory
Morningstar]
[ Bild ]
US VAERS - Anaphylaxis
Analysis of cases of Anaphylaxis reported to US VAERS
following the Covid-19 injections to 10th December 2021
78% (6,647) of all cases of Anaphylaxis have been reported
in women, 18% (1,554) in men and 4% (315) where the sex was
not recorded.
Link: https://openvaers.com/covid-data/anaphylaxis
VAERS-Register: Allergische Reaktion (Anaphylaxie) kommt
zu 78% bei Frauen vor [33]
Zahlen GENimpfschäden bei VAERS ("USA")
24.12.2021: Bei Anaphylaxie (allergische Reaktion) ist die
Altersgruppe zwischen 30 bis 60 am meisten betroffen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24/12/2021 12:58 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35479
[Weitergeleitet aus Robin Monotti + Dr Mike Yeadon + Cory
Morningstar]
[ Bild ]
US VAERS - Anaphylaxis
Analysis of cases of Anaphylaxis reported to US VAERS
following the Covid-19 injections to 10th December 2021
Younger people have reported the majority of the cases of
Anaphylaxis following the Covid injections
Link: https://openvaers.com/covid-data/anaphylaxis
VAERS-Register: Die Altersverteilung bei allergischen
Reaktionen (Anaphylaxie): Die Menschen von 30 bis 60 sind
am meisten betroffen [34]
========
Zahlen GENimpfschaden bei
Babys ("USA") 26.12.2021: GENimpfung bei Schwangeren
provoziert 300mal mehr Fehlgeburten und wahrscheinlich
auch immer mehr Frühgeburten: Frühgeburten nach Covid-Impfungen explodieren
https://unser-mitteleuropa.com/neueste-infos-zum-corona-wahn-update-fruehgeburten-nach-covid-impfungen-explodieren/
Amtliche Zahlen aus den USA und der EU zeigen, dass bei den
mRNA-Corona-Impfungen sich die Risiken für Nebenwirkungen im
Vergleich zur Grippeschutzimpfung relativ pro behandelter
Person je nach Nebenwirkung 20 bis 400-fach erhöhen. Das
Risiko von Fehlgeburten bei Schwangeren ist 300-fach
erhöht. Von Regierungen und Gesundheitsbehörden
werden die alarmierenden Zahlen ignoriert, berichtet
mulipolar-magazin.de.
Hier die offiziellen Zahlen aus den USA und der EU. Zu
berücksichtigen ist noch, dass die Zahl der
tatsächlichen Frühgeburten vermutlich weit höher ist,
da bekanntlich die Ursache von Komplikationen bei Impfungen
gerne unter den Tisch gekehrt wird.»
========
Zahlen GENimpfschaden "USA"
2.1.2022: One American News zeigt, dass über 946.000 Menschen durch
die Covid-19-Impfung verletzt wurden oder starben
Und zeigt einige Fälle von Nebenwirkungen...
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/84199
========
Zahlen
GENimpfschäden "USA" 4.1.2022: 100mal mehr
Herzmuskelentzündungen bei Kindern seit der GENimpfung: Myocarditis rates in kids is "off the charts"
https://stevekirsch.substack.com/p/myocarditis-rates-in-kids-is-off
US-Kinderkardiologe berichtet aus der Praxis: Die Fälle
von Herzmuskelentzündungen haben sich verhundertfacht. Das
halbe Wartezimmer voller Impfopfer. Die meisten Kollegen
wissen genau, was abläuft, wagen aber nicht, ihre Stimme
zu erheben, weil sie den Verlust ihrer Reputation oder
Zulassung befürchten müssen.
Der originale Artikel:
Dec.30, 2021: 100x elevation of
myocarditis since GENE vaccines - but the doctors keep
quiet:
How we can allow doctors to speak freely about what is
really going on
https://stevekirsch.substack.com/p/myocarditis-rates-in-kids-is-off
Anecdotal data from a pediatric cardiologist shows an
estimated 100X increase in myocarditis rates.
Cardiologists can't speak out without risking
retribution. I have a way to change that... instantly.
An estimated100X elevation in rate of
myocarditis, but nobody will learn of it since cardiologists
aren’t going to speak out for fear of retribution
His comment was a private conversation he had with a
pediatric cardiologist. The cardiologist is never going to
say this in public, to the press, or have his name revealed
since his first duty is to his family (keeping his job). If
a “fact checker” called the cardiologist, he might either
refuse to comment or say “I’m seeing somewhat more cases
after the vaccine rolled out.”
Here’s the exact comment that was posted to the private
substack:
Recent lunch meeting with pediatric cardiologist friend
of mine went like this:
Pre-jab, one or two cases per year of myocarditis. Now,
half his waiting room.
Tells parents they are “studying” the causality.
Refers them to infectious disease specialist for
discussions on their other children.
Admits he and about 50% of his colleagues know
what’s going on but are too terrified to speak out for
fear of retaliation from hospitals and state licensing
boards.
Other 50% don’t want to know, don’t care and/or are
reveling in the cognitive dissonance (like Dr. Harvey
[Cohen] at Stanford) and/or letting loose their
authoritarian demon.
Good luck with these former colleagues of mine.
The stench is overpowering.
The key sentence is the one in bold. That is gold. Pure
gold. I’ll get to that in the “preventable” section below.
From 1 or 2 cases per year to “half his waiting room.” I
don’t know the size of his waiting room, but it’s at least
two people since he said “half.”
So the rate has increased by: 250 day per year open/1.5 avg
cases per year=166X.
But not all the waiting room patients will be unique so we
have to discount for that. Since the CDC says most cases are
mild, a cardiologist may say “come back if there are
problems” or “check back in 6 months” (especially now that
they are so busy and hard to book). And his waiting room is
likely larger than 2 people so that offsets it.
So estimating a “more than 100X increase” seems reasonable.
Especially when you compare that number with other data which shows a much higher rate of
increase. In light of that, a 100X increase is more
than a reasonable estimate.
The CDC never told us that. They said it would reduce the
rate.
Survey suggests 90% of healthcare providers are seeing big
increases in myocarditis rates after the vaccine rollout
The anecdote aligns with a survey I did with the full group
(asked 1,000 healthcare providers about the myocarditis
rates after vaccination). The question was added late after
the survey was launched (so only 39 responses), but the
answer is extremely clear: it is the exact opposite of what
“real scientists” believe based on “science.” All the data
I’ve seen is vaccination rates have caused myocarditis rates
to skyrocket and put kids in the hospital:
Umfrage: Herzmuskelentzünung seit der GENimpfung [26]
A preventable tragedy… here’s how we can change everything
fast
Heart damage in the young will have many long-term
consequences and overall life expectancy will drop
dramatically. This will destroy millions of lives.
If the 50% of doctors who are afraid to speak out are
allowed to speak out, that would change everything, wouldn’t
it? Almost instantly.
So I have an idea. The medical boards are controlled by the
state. Suppose a governor and a Surgeon General instructed
the state medical boards that freedom of speech is essential
for doctors and that no doctor can have his licensed
examined on the basis of anything he says PUBLICLY that is
true since that would be a violation of his first amendment
rights. Of course, the first amendment says your speech can
be limited if you cause harm to others, but cardiologists
speaking the truth about what they observe is
doing the opposite: it is preventing harm to
others.
I’m thinking Florida, and I just left a voice message for
my friend Joe Ladapo. He is the one guy in America who could
end all this bullshit instantly by some action in his state.
I’ll let you know what he says.
There is one clear benefit of vaccination
The only clear benefit to vaccination is that it will allow
you to keep your job or attend school in January. This is
the key reason for many people.
While there is some evidence that vaccination will
temporarily (and negligibly on an absolute basis) boost your
immunity against COVID (for about 30 days for Omicron), it
will then leave you with a (possibly) permanently damaged
immune system for Omicron and other diseases in the long
run. It’s a lousy tradeoff. Read this article, if you haven’t already, on the 30-day
efficacy of the vaccines.
Zahlen GENimpfschaden WHO
10.1.2022: Fast 3 Millionen schwere Nebenwirkungen in der
WHO-Datenbank registriert: Kaum Nutzen, viel Schaden: Fast 3 Millionen
Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung in WHO Datenbank
https://sciencefiles.org/2022/01/05/kaum-nutzen-viel-schaden-fast-3-millionen-nebenwirkungen-nach-covid-19-impfung-in-who-datenbank/
Auch im neuen Jahr machen wir da weiter, wo wir im
vergangenen Jahr aufgehört haben, z.B. bei der wöchentlichen
Berichterstattung über die Nebenwirkungen, die neu in die
Datenbank der WHO, die an der University of Uppsala zu dem
Zweck geführt wird, die Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe /
Gentherapien zu überwachen, aufgenommen wurden. Angeblich
wird sie dazu geführt. Tatsächlich ist die Datenbank in
einem so beklagenswerten Zustand, dass man erhebliche Mühe
hat sich vorstellen zu können, auf Basis dieses
Daten-Durcheinanders könne man irgendein “Signal” zu
beunruhigenden Trends erkennen.
Zahlen GENimpfschaden 4R
16.1.2022: Exklusiv-Umfrage zeigt, wie häufig starke
Impfnebenwirkungen wirklich sind: 15
Prozent betroffen – nur 40 Prozent nach Impfung ohne
Nebenwirkungen
https://reitschuster.de/post/exklusiv-umfrage-zeigt-wie-haeufig-starke-impfnebenwirkungen-wirklich-sind/
[...] Um die Daten genau erheben zu können, musste INSA
zunächst folgende Frage stellen: „Sind Sie gegen das
Coronavirus geimpft?“ Laut impfdashboard.de sind von den 69,4
Millionen Erwachsenen in Deutschland 57,60 Millionen
geimpft. Das entspricht einer Impfquote von rund 83 Prozent.
Genau zu diesem Ergebnis kommt auch die INSA-Umfrage:
Reitschuster mit Umfrage Grafik 01
60 Prozent haben demnach eine Booster-Impfung, 23 Prozent
sind vollständig geimpft ohne Booster-Impfung. Weitere vier
Prozent antworteten, dass sie teilweise geimpft sind. 12
Prozent geben an, nicht gegen das Coronavirus geimpft zu
sein – hochgerechnet auf die Bevölkerung sind das 11,8
Millionen Menschen (in etwa genau so viele, wie bei der
Bundestagswahl die SPD wählten – deren Kanzler sie als
„winzige Minderheit von enthemmten Extremisten“
diffamierte.)
Interessant ist es, den Impfstatus nach Partei-Sympathien
aufzuschlüsseln:
Reitschuster mit Umfrage Grafik 02
Wähler der AfD geben deutlich häufiger als die Wähler
anderer Parteien an, dass sie aktuell gar keinen Impfschutz
vor dem Coronavirus erhalten haben (44 Prozent). Am
stärksten durchgeimpft sind die Wähler der Grünen (96
Prozent), was auch deshalb bemerkenswert ist, weil diese
Partei zu den heftigsten Gegnern von Gentechnologie gehört,
und ein großer Teil der neuen Impfstoffe auf eben solcher
Gentechnologie beruht.
Deutlich ist auch ein Ost- West-Gefälle:
Reitschuster mit Umfrage Grafik 02
Befragte aus dem Osten Deutschlands geben häufiger
als Befragte aus dem Westen Deutschlands an, dass sie
aktuell keinen Impfschutz vor dem Coronavirus haben (19 zu
10 Prozent).
Reitschuster mit Umfrage Grafik 04
Und nun zu dem wichtigsten Ergebnis der Umfrage: 15 Prozent
der Befragten gaben an, dass sie an starken Nebenwirkungen
litten; auf die 57,60 Millionen Geimpften hochgerechnet sind
das 8,64 Millionen. Auch wenn die „Schwere“ der
Nebenwirkungen sicher subjektiv ist – das offizielle
Narrativ, wonach es kaum schwere Nebenwirkungen gibt, ist
nach dem Ergebnis dieser Umfrage zerlegt. Und die Zahl
entspricht eben genau dem, was uns zahlreiche Ärzte
berichten. Eine praktizierende Ärztin, der ich das Ergebnis
vorlegte, bestätigte, dies decke sich genau mit den Werten
aus ihrer Praxis – wobei sie eher von 20 Prozent Fällen mit
schweren Nebenwirkungen ausgehe: „Meine Erfahrung ist, dass
eher junge gesunde Menschen Nebenwirkungen haben, starke
Kopfschmerzen, Anschwellen der Lymphknoten, Fieber. Und auch
einige Thrombosen und Lungenembolien bei älteren, allerdings
ist das schwer zu beweisen. Ingesamt hat die Rate an
Herzinfarkten zugenommen.“
Dr. Gunter Frank, Autor von „Der Staatsvirus„, kommentiert das
Umfrage-Ergebnis: „In meinen bisher 30 Jahren Arzt-Sein habe
ich nur ganz vereinzelt gerötete Einstichstellen nach einer
regulär zugelassenen Impfung erlebt, oder sehr selten einen
mehrtägigen Fieberverlauf (etwas häufiger nach der Impfung
mit dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix), oder einmal
einen mit der Impfung wahrscheinlich zusammenhängenden
Rheumaschub. Das war’s, nach 30 Jahren. Und jetzt das. 15
Prozent starke Nebenwirkungen nach Covidimpfung. So, wie ich
es und viele meiner Kollegen seit Monaten erleben.“ (Die
gesamte Einschätzung der Umfrage von Dr. Frank lesen Sie hier).
45 Prozent der Geimpften berichten von leichten
Nebenwirkungen.
Nur 40 Prozent der Geimpften, also weniger als die Hälfte,
geben an, dass sie gar keine Nebenwirkungen verspürt haben.
Reitschuster mit Umfrage Grafik 05
Befragte ab 40 Jahren hatten häufiger gar keine
Nebenwirkungen als jüngere Befragte mit mindestens einer
Corona-Schutzimpfung.
Reitschuster mit Umfrage Grafik 06
Männliche Befragte mit mindestens einer Corona-Schutzimpfung
geben deutlich häufiger als weibliche Befragte an, dass sie
gar keine Nebenwirkungen verspürt haben (48 zu 33 Prozent).
Weibliche Befragte berichten hingegen häufiger schwache
Nebenwirkungen als männliche (51 zu 39 Prozent).
Dr. Frank schreibt: „Boris Reitschuster hat INSA
beauftragt, die Impfquote und die Nebenwirkungen
repräsentativ per Online-Umfrage zu ermitteln. Etwas, was
schon längst von staatlicher Seite und in noch
umfangreicherem Maße hätte geschehen müssen… Alle, und ganz
besonders die Verantwortlichen, sollten dieses Ergebnis
verdammt ernst nehmen.“
Zahlen
GENimpfschaden Pharma 17.2.2022: Pfizer und Moderna etc.
kann man hacken - z.B. für Patientendaten nach
GENimpfungen - confidential documents! Impftodesdaten öffentlich: Hacker knacken die Server
von Pfizer, Moderna und Co. - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/corona/impftodesdaten-oeffentlich-hacker-knacken-die-server-von-pfizer-moderna-und-co/
Hackern dürfte es gelungen sein, Daten zu den
Corona-Impfstoffen der großen Pharmaunternehmen zu
erbeuten. Diese sollten ja unter Verschluss gehalten
werden, obwohl es wie in den USA bereits Klagen gegen
die US-Arzneimittelbehörde gab, dass diese endlich
offengelegt werden sollen (Wochenblick
berichtet). Mit den nun offengelegten Unterlagen
kann sich jeder selbst ein Bild über die
“Game-Changer” machen und auch einige interessante
Details, die bisher vermutet wurden, sind bestätigt.
So zeigten Analysen schon länger, dass es bei einigen
Impfstoffchargen zu vermehrten Nebenwirkungen und auch
Todesfällen im Vergleich zu anderen Chargennummern kam.
Die Gründe dafür sind nach wie vor unklar (Wochenblick
berichtete). Allerdings kann man nun auf der
Internetseite www.howbad.info –
wo die gehackten Unterlagen zur Verfügung gestellt
werden, die Chargennummern selbst überprüfen. Denn die
Daten beinhalten unter anderem auch Anzahl der
Todesfälle und schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang
mit jeder Chargennummer und ermöglichen auch den
Vergleich zu anderen. Erschreckend ist, dass in einigen
Fällen die Mortalität nach der Impfung oder die Chance
auf schwere Nebenwirkungen teilweise um das 50-Fache
ansteigt.
Vorsichtig sein und prüfen
Dabei richtet man sich auf der Seite an Ärzte und
Pflegekräfte, die die gesammelten und veröffentlichten
Daten zu den Schäden und Todesfällen der einzelnen
Impfstoffchargen bei der Entscheidung über die
Verabreichung eines Impfstoffs berücksichtigen sollen.
Ebenso will man die Öffentlichkeit erreichen und dazu
ermutigen, diese Informationen vorurteilsfrei zu
überprüfen und somit neben der ständigen Propaganda der
Mainstreammedien eine weitere Informationsquelle hat,
damit man sich als mündiger Bürger bewußt und gut
informiert entscheiden kann, ob man in eine
Corona-Impfung einwilligt oder nicht.
Ebenso sollten auch Arbeitgeber sich diese
Informationen genauer ansehen, bevor sie Impfungen für
Arbeitnehmer vorschreiben. Denn vor allem in den USA
kann die wissentliche Anordnung zu einer Impfung, bei
der Tod oder Invalidität als mögliche Nebenwirkungen
drohen, zu gerichtlichen Konsequenzen führen..
Impfnebenwirkungen bei erstem und zweiten Stich
So geht aus den Daten hervor, dass die Nebenwirkungen
beispielsweise nach dem zweiten Stich um ein Vielfaches
stärker waren als nach der ersten Pfizer-Spritze. Wie es
sich nach dem dritten oder gar vierten Stich verhält,
kann man zwar nur mutmaßen, aber es dürfte kaum besser
werden. Wer also bereits bei den ersten
“Immunisierungen” mit stärkeren Nebenwirkungen zu
kämpfen hatte, sollte sich weitere Impfungen gut
überlegen.
Pfizer-Leaks: Bekannte Nebenwirkungen nach 90 Tagen
Impfung
Auch finden sich in den Unterlagen Daten aus den
Pfizer-Leaks zu Nebenwirkungen aufgeschlüsselt nach dem
Geschlecht. In einem weiteren Dokument (ab Seite 16)
geht es um Details zu schwerwiegenden Nebenwirkungen.
Anaphylaktische Reaktionen, Myokarditis und
Herzbeschwerden, Thrombosen usw. kommen prozentuell
deutlich häufiger vor, als die statistische
Wahrscheinlichkeit an Corona zu versterben. Und dabei
darf man nicht vergessen, dass die Daten nur Fälle
betreffen, die in einem Zeitraum von 90 Tagen nach
Bereitstellung des Impfstoffs aufgetreten sind und es
auch nur diejenigen sind, die direkt an Pfizer gemeldet
wurden. Die Dunkelziffer dürfte also noch um einiges
höher sein.
Zahlen GENimpfschaden WHO 17.1.2022: WHO
gibt zu: 2,5 Mio. Fälle von Impfnebenwirkungen!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17/01/2022 08:44 P.M.]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37524
[Weitergeleitet aus Sag es mit Bildern, teilen ausdrücklich
erwünscht 👍 das Original! (Jessica Bergling)]
Sylvia Limmer
Quelle: https://youtu.be/wWQHIVQgeMA
Zahlen GENimpfschaden GB 17.1.2022: Leute
unter 40: Die Anzahl Herzmuskelentzündungen übersteigt die
Anzahl Corona-Infektionen (!): GB hat Fälle von Herzmuskelentzündung
nach GENimpfung nun nach Alter und Geschlecht
aufgelistet (orig. Englisch: UK Now Reports Myocarditis
stratified by Age & Sex After Vaccine Or Sars-cov-2)
https://vinayprasadmdmph.substack.com/p/uk-now-reports-myocarditis-stratified
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37515
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[17/01/2022 07:22 P.M.]
[Weitergeleitet aus Neue Normalität (Thomas B.
Schwurbelmaster 6500)]
Wer hätte denn sowas erwarten können?
- It is now clear for men <40, dose 2 and dose 3 of
Pfizer have more myocarditis than sars-cov-2 infection, and
this is true for dose 1 and dose 2 of Moderna.
- Pfizer boosters (Dose 3) have more myocarditis for men
<40 than infection.
- Myocarditis post infection is more common as you get
older, in contrast with myocarditis post vaccination, which
is more common as you are younger (reverse gradients)
Zahlen GENimpfschäden +
GENimpfmorde im EudraVigilance-Register in Upsala
(Finnland) 21.1.2022: Stand 14.1.2022: Wieder 6 Kinder
weg: Tagesreport schwerwiegender Nebenwirkungen der
Covid-19-Impfungen
https://t.me/oliverjanich/85972
Ausführlicher Report der Nebenwirkungsmeldungen nach
Covid-19-Impfungen. Quelle: EudraVigilance-Datenbank der
Europäischen Arzneimittel-Agentur.
Der jeweils aktuelle Report:
https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf
Zahlen GENimpfschaden
weltweit 26.1.2022: kann man an den Abrechnungen der
Krankenkhäuser sehen: KH-Abrechnungen belegen Impfschäden - Punkt.PRERADOVIC
mit Tom Lausen
Video-Link:
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/Lausen_2:6
Zahlen GENimpfschaden bei der "US"-NATO
26.1.2022: Haufenweise Fehlgeburten, Krebs, Herzinfarkt,
Gessichtslähmung, Fehlbildungen, Unfruchtbarkeit,
Lungenembolien etc.: Whistleblower legen medizinische Daten des
US-Verteidigungsministeriums vor, die die Debatte über die
Sicherheit von Impfstoffen auf den Kopf stellen (orig. Englisch: Horowitz: Whistleblowers share DOD
medical data that blows vaccine safety debate wide open)
https://www.theblaze.com/op-ed/horowitz-whistleblowers-share-dod-medical-data-that-blows-vaccine-safety-debate-wide-open
Drei Militärärzte haben dem Anwalt Thomas Renz aus
Ohio, in einer fünfstündigen Anhörung von
Senator Ron Johnson, abgefragte Daten aus den medizinische
Abrechnungsdaten des Verteidigungsministeriums aus der
Defense Medical Epidemiology Database (DMED) vorgelegt, die
einen "schockierenden und plötzlichen Anstieg bei fast allen
ICD-Codes für häufige Impfstoffverletzungen im Jahr 2021"
zeigen.
❗️ ICD-Code: Version der internationalen statistischen
Klassifikation der Krankheiten und verwandter
Gesundheitsprobleme (ICD für englisch: International
Statistical Classification of Diseases and Related Health
Problems)
👉🏻 Neben dem sprunghaften Anstieg der Fehlgeburtsdiagnosen
(ICD-Code O03 für Spontanabtreibungen) gab es einen fast
300%igen Anstieg der Krebsdiagnosen (von einem
Fünfjahresdurchschnitt von 38.700 pro Jahr auf 114.645 in
den ersten 11 Monaten des Jahres 2021). Auch bei den
Diagnosecodes für neurologische Probleme war ein Anstieg um
1.000 % zu verzeichnen, und zwar von durchschnittlich 82.000
auf 863.000!
Einige andere Zahlen, die er bei der Anhörung nicht
erwähnte, mir aber im Interview nannte, sind die folgenden:
👉🏻 Myokardinfarkt - Anstieg um 269%
👉🏻 Bell'sche Lähmung - 291%iger Anstieg
👉🏻 angeborene Fehlbildungen (bei Kindern von
Militärangehörigen) - Anstieg um 156%
👉🏻 Unfruchtbarkeit bei Frauen - 471%iger Anstieg
👉🏻 Lungenembolien - Anstieg um 467%
Alle diese Zahlen beziehen sich auf die ambulanten Besuche,
da dort die meisten Diagnosen beim Militär gestellt werden.
Renz sagte jedoch, dass der Anstieg auch bei den stationären
Patienten zu verzeichnen sei.
Bitte folgt diesem Kanal:
👁 Medusa Auge
https://t.me/medusa_auge
Zahlen GENimpfschaden WHO
am 28.1.2022: Insgesamt sind 2.457.386 schwere
mRNA-Nebenwirkungen gelistet: Mehr als 2,4 Millionen unerwünschte Reaktionen auf
Impfungen - offizielle Angaben der WHO
https://t.me/oliverjanich/86981
Zahlen GENimpfschaden bei
der AOK-Versicherung im 4R am 30.1.2022:
Herzmuskelentzündung und Thrombosen +300 bis 400%
https://t.me/booomaktuell/20208
Der Text:
"Johannes Normannn retweetete
Avenue
@Kingsspeech0612
Ein Freund von mir arbeitet in der Abrechnungsstelle der AOK
und dort gehen die Rechnungen inkl. der Diagnosen der Ärzte
ein und im Bereich der Myokarditis, Thrombose und 2 weiteren
typischen Nebenwirkungskrankheiten verzeichnen sie einen
Anstieg von 300 bis 400%.
29 Jan. 22 - 13:48h - Twitter for iPhone"
Zahlen GENimpfschaden in der "US"-NATO
30.1.2022: Fehlgeburten, Krebs, Nervenschäden,
Herzmuskelentzündung, Gesichtslähmung, Fehlbildungen,
Unfruchtbarkeit, Lungenembolien etc.
Artikel zu Impfschäden im US-Militär:
https://www.theblaze.com/op-ed/horowitz-whistleblowers-share-dod-medical-data-that-blows-vaccine-safety-debate-wide-open
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38358
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[30/01/2022 11:53 A.M.]
aus: Tageskorrektur - Ausschnitt vom 28. Januar 2022
❗️ Impfschäden beim US-Militär ❗️
"Neben dem sprunghaften Anstieg der Fehlgeburtsdiagnosen
(ICD-Code O03 für Spontanaborte) gab es einen fast 300%igen
Anstieg der Krebsdiagnosen (von einem Fünfjahresdurchschnitt
von 38.700 pro Jahr auf 114.645 in den ersten 11 Monaten des
Jahres 2021). Auch bei den Diagnosecodes für neurologische
Probleme gab es einen Anstieg um 1.000 %, und zwar von
durchschnittlich 82.000 auf 863.000!
-- Myokardinfarkt - Anstieg um 269%
-- Gesichtslähmung - 291%iger Anstieg
-- angeborene Fehlbildungen (bei Kindern von
Militärangehörigen) - Anstieg um 156%
-- Unfruchtbarkeit bei Frauen - 471%iger Anstieg
-- Lungenembolien - Anstieg um 467%"
Zahlen von EMA (EU) über
Herzmuskelentzündungen bei Kindern 30.1.2022: Jugendliche
12 bis 17 Jahre mit Herzmuskelentzündungen: 2002-2020: 218
- 2021: 1143 - und 75% von der Todesspritze Pfizer
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38344
In der Altersgruppe 12 bis 17 Jahren ist eine extrem hohe
Anzahl der Fälle registriert worden.
In der Zeitspanne von 2002 bis 2020 waren keine bzw. relativ
wenige Fälle vorhanden (insgesamt: 218).
Im Jahr 2021 hat sich das aber drastisch geändert. Allein
für das Jahr 2021 wurden 1143 Fälle registriert
(Dunkelziffer dürfte viel hoher sein!).
Wenn man alle Fälle bis 2020 zusammenzählt sind trotzdem nur
im Jahr 2021 um 524 % mehr Fälle gemeldet worden!
Im Vergleich zum Jahr 2020 ist eine Steigerung von 7620 % zu
sehen!
Mehr als 80% der Gesamtfälle entfallen an die Covid-19
Gentherapie.
Allein an Pfizer-Biontech entfallen ca. 75 % der Fälle!
Überwiegend männliche Kinder und Jugendliche sind betroffen!
Daten: alle! EMA Daten (mehr als 5500 versch.
Produkte/Substanzen)
Zeitraum: 2002 - 2021
Datenstand: 01.01.2022
Zahlen
GENimpfschaden gegen Kinder "USA" 30.1.2022: VAERS-Daten
zeigen Katastrophe an: Fast 35.000 Schadenfälle gemeldet: US-Daten zeigen nun bei den 5 bis 17-Jährigen fast 35.000
COVID-Impfstoff-Schädigungen und weitere steigende Zahlen
https://uncutnews.ch/us-daten-zeigen-nun-bei-den-5-bis-17-jaehrigen-fast-35-000-covid-impfstoff-schaedigungen-und-weitere-steigende-zahlen/
childrenshealthdefense.org: Die am Freitag von den Centers
for Disease Control and Prevention veröffentlichten
VAERS-Daten umfassen insgesamt 1.071.856 Berichte über
unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen, die nach
den COVID-Impfungen gemeld..
Zahlen GENimpfschaden "USA"
12.2.2022: Herzmuskelentzündung bei Jugendlichen zwischen
12 und 20 Jahren steigt von 4 auf 2236 Fäll pro Jahr: "MIOCARDITIS EN LOS ESTADOS UNIDOS ENTRE LOS 12 Y LOS 20
AÑOS:
https://www.myocarditisfoundation.org/myocarditis-in-children-incidence-clinical-characteristics-and-outcomes/
https://t.me/EfectosAdversosVacuna/6088
2019: 4 Fälle
2020: 4 Fälle
2021: 2236 Fälle
Die Daten sind von der Myokarditis-Stiftung.
(orig. Spanisch:
EN 2019: 04 casos
EN 2020: 04 casos
EN 2021: 2.236 casos
Datos obtenidos de la web de la Myocarditis Foundation).
Zahlen GENimpfschaden
Europa EMA 19.2.2022: 500.000 schwere Nebenwirkungen: Europa: 1,5 Millionen gemeldete Nebenwirkungen – 500.000
davon schwer
https://journalistenwatch.com/2022/02/08/europa-millionen-nebenwirkungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39730
Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listete bis Ende
Januar fast 1,5 Millionen personenbezogene
Nebenwirkungs-Verdachtsfälle bei den neuartigen
Corona-„Impfstoffen“ auf. Mehr als 500.000 von ihnen fallen
in die Kategorie „schwer“.
Davon sind 30.141 als lebensbedrohlich eingestuft, 125.754
Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt, 30.951
bedingen ein andauerndes Folgeleiden. Dazu kommen 21.817
Verdachtsfälle mit Todesfolge.
🔗 Vor etwa 6 Monaten waren es rund 20.000 gemeldete
Todesfälle weltweit.
Jetzt steht diese Zahl nur für Europa.
Was für ein trauriger Wahnsinn!
Als Vergleich: wenn ein Medikament in der Vergangenheit 50
Todesopfer forderte, wurde das Medikament abgesetzt oder nie
auf den Markt gebracht.
Der Artikel:
Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listete bis
Ende Januar fast 1,5 Millionen personenbezogene
Nebenwirkungs-Verdachtsfälle bei den neuartigen
Corona-„Impfstoffen“ auf. Mehr als 500.000 von ihnen
fallen in die Kategorie „schwer“.
Von den 1.466.095 (Stand 28.1.) personenbezogenen
Verdachtsfällen gelten knapp ein Drittel (32%) bzw. 463.559
Fälle als „schwer“ kategorisiert. Insgesamt listete die EMA
21.817 Todesfälle auf. Für Kinder sind 22.349 bezogene ADR
Reports mit insgesamt 68.102 einzelnen Nebenwirkungen – 3,05
pro Kind – gemeldet worden. 9.271 Kinder (41%) zeigen
schwere Nebenwirkungen.
Als schwere Nebenwirkung definiert die EMA diejenigen,
welche
„lebensbedrohlich ist oder einen tödlichen Verlauf
hat; eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus oder
eine Verlängerung eines bestehenden
Krankenhausaufenthaltes erforderlich macht; zu
anhaltender oder signifikanter Behinderung oder
Erwerbsunfähigkeit führt; oder eine(n) angeborene(n)
Anomalie/Geburtsfehler darstellt.“
Davon sind 30.141 als lebensbedrohlich eingestuft,
125.754 Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt,
30.951 bedingen ein andauerndes Folgeleiden. Dazu kommen
21.817 Verdachtsfälle mit Todesfolge.
Drei Viertel der gemeldeten Herzerkrankungen gelten als
schwer. Unter ihnen Myokardinfarkte, Herzstillstand,
Myocarditis, Angina Pectoris. Sie alle können sich ein
Leben lang auswirken oder zu einem frühen Tod führen.
Bei den schweren Nebenwirkungen traten über alle derzeit
verabreichten „Covid-Impfstoffe“ die meisten
Verdachtsfälle in der Organklasse Nervensystem
auf. In den Kategorien wie z.B. Herzerkrankungen oder
Störungen des Immunsystems machen die schweren
Erkrankungen die große Mehrheit der Fälle aus.
Der Vergleich der „Covid-Impfstoffe“ mit anderen
Impfstoffen in Sachen „schwere Nebenwirkungen“ fällt –
auch bei möglichen statistischen Ungenauigkeit durch
unterschiedliche länderspezifische Meldesysteme –
erschreckend aus: „Nach den Fallraten je 1 Mio. Impfdosen
sind die der EMA berichteten schweren Nebenwirkungen für
Covid Impfungen rund 200 mal häufiger als die in der UAW
Datenbank gelisteten schweren Nebenwirkungen für alle
Impfstoffe in Deutschland im Zeitraum 2000-2020“, stellt transparenztest.de
fest.
Um das Ausmaß der EMA Verdachtsfälle für Nebenwirkungen
zu verstehen, ist es sinnvoll, sie vor allem mit anderen
Impfstoffen zu vergleichen.
Das Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet in seinem letzten
Sicherheitsbericht vom 23.12.21 speziell für die Covid
Impfstoffe insgesamt 196.974 Meldungen mutmaßlicher
Nebenwirkungen zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem
30. November 2021. Laut PEI wurden in diesem Zeitraum von
elf Monaten 123,3 Millionen Covid Impfdosen verabreicht.
Das PEI registrierte für den Zeitraum der letzten 20
Jahre – vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020 – für
die Gesamtheit aller in diesen zwei Jahrzehnten
eingesetzten Impfstoffe genau 54.488 gemeldete Fälle mit
mutmaßlichen Nebenwirkungen. Laut UAB Datenbank und
Statista wurden dabei für insgesamt über 400 Impfstoffe
insgesamt 625,5 Millionen Impfdosen im Zeitraum 2000-2020
verabreicht.
Anders als bei Covid-Erkrankungen ist die Altersgruppe
von 18-64 Jahren besonders von schweren Nebenwirkungen
betroffen. In diese Gruppe, die normalerweise keinen
schweren Civid-Verläufe durchmacht, fallen 330.987 von
463.559 Fällen – also fast drei Viertel.
mRNA-Impfung für Kinder gefährlicher als schwerer
Covid-Verlauf?
Auch bei Kindern werden viele schwere Impfnebenwirkungen
verzeichnet und das zu einem Zeitpunkt, an dem die
mRNA-Impfkampagne für die Kleinsten erst am Anfang steht.
Bisher sind rund 1.600 Kinder mit Myokarditis, 800 Kinder
mit akuter Herzerkrankung, 300 Kinder mit Lähmung, 100
Kinder mit Thrombose/Embolie gemeldet worden. Der EMA
wurden auch rund 150 Todesfälle bei Kindern gemeldet.
Zum Vergleich: Laut RWI Jahresbericht 2020 im
Auftrag des Bundesgesundheitsministerium lagen im Jahr
2020 genau 120 Kinder wegen Covid auf deutschen
Intensivstationen.
Die EMA Verdachtsfälle „Covid-Impfung“ mit Todesfolge
ereignen sich anteilbereinigt rund 17 mal häufiger als bei
anderen Impfstoffen in Deutschland.
Besonders viele Verdachtsfälle: Krankheitsbilder mit
schneller oder abrupter Todesfolge wie unerwarteter Tod,
Herzinfarkt, Atemnot, Thrombose & Embolie, und
Schlaganfall.
Auffällig ist, dass bisher Zahlen in dieser Höhe bei
keiner Arzneimittelgruppe und auch nicht bei Impfstoffen
vorgekommen sind. Die Dunkelziffer liegt hoch: Nach
einer Metastudie von Hazell bei 94%. Nach den
Studienergebnissen dieser großen Metastudie werden 94% der
tatsächlichen Nebenwirkungen nicht erkannt oder nicht
gemeldet.
Nach der US VAERS Impfdatenbank, die gemeinsam von der US
Seuchenschutz Behörde CDC und der US Arzneimittelbehörde
FDA geleitet wird, liegt die Quote der gemeldeten Fälle
bei nur 1%. Die Dunkelziffer wird hier auf 99% geschätzt.
Die Zahlen beruhen auf dem Lazarus Report aus 2010,
welcher über einen mehrjährigen Zeitraum Ergebnisse hierzu
auswertete. US VAERS verweist bis heute auf den Lazarus
Report bzw. auf das massive Problem des Underreporting.
Gehe man von einer Dunkelziffer von 95% mit nicht
gemeldeten Fällen aus, ergeben sich nach derzeitigen EMA
Daten für die EWR Länder rund 190.000 Todesfälle nach
Covid Impfungen, so transparenztest.de.
„Auch wenn diese große Mehrheit an Nebenwirkungen und
Todesfällen noch nicht identifiziert ist, wird sie
voraussichtlich irgendwann im Gesundheitssystem auffällig
und behandlungspflichtig werden. Unabhängig von dem
individuellen menschlichen Leid, welches hier in großer
Zahl verursacht wird, kann dies für Staat und
Gesundheitssystem lange Zeit belastend werden“, heißt es
dort weiter.
In Deutschland und anderen Ländern sind viele Menschen
bereits 3-fach geimpft. Eine 4.-te und 5.-te Booster
Impfung – nur im Laufe dieses Jahres – wird bereits laut
angedacht. Alle bisher dargestellten Fallraten sind
Impfdosis-bezogen. Die Wahrscheinlichkeit von
Nebenwirkungen erhöhen sich also für die jeweiligen
Impfkandidaten entsprechend mit jeder weiteren Impfdosis.
Fazit: Die der EMA gemeldeten
Covid-Impfnebenwirkungen zeigen Rekordwerte. Den
Angaben des Jahresberichtes 2020 folgend, machen die
1.466.095 Verdachtsfälle der „Covid-Impfung“ im Zeitraum
von nur 13 Monaten bis Januar 2022 ziemlich genau 80% der
1.821.211 Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen sämtlicher
dort 5.042 gelisteten Substanzen von
Arzneimitteln/Impfungen des Jahres 2020 aus. Angesichts
dieser Zahlen müssen die Verdachtsfälle umgehend geprüft
werden, gerade weil alle vier Covid-Impfstoffe in der EU
bis heute nur eine bedingte Zulassung haben und derzeit
die Zulassungsphase 4 läuft und unklar ist wann hier
Ergebnisse vorliegen. (MS)
Zahlen GENimpfschaden "USA" 19.2.2022: von
296 bis 2181% Steigerung
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/89286
Univ.Doz. Dr. Hannes Strasser steht in Kontakt mit jenen
US-Ärzten, die die Daten bearbeiten. Er hat die Unterlagen
und spricht im AUF1-Gespräch am Samstag über diese
erschreckenden Zahlen.
Prozentualer Anstieg der gemeldeten Erkrankungen in den
Jahren 2016-2020 verglichen mit 2021:
- 296% bei Krebserkrankungen
- 1052% bei Neurologischen Erkrankungen
- 2181% bei Bluthochdruck
- 894% bei Speiseröhrenkrebs
- 680% bei Multiple Sklerose
- 624% bei Krebs Verdauungsorgane
- 551% bei Lähmungen
- 487% bei Brustkrebs
- 474% bei Schilddrüsenkrebs
- 472% bei Weibl. Unfruchtbarkeit
- 468% bei Lungenembolien
- 369% bei Hodenkrebs
Zahlen GENimpfschaden in Fascho-Peru
19.2.2022: 62,6 gemeldete Schadenfälle pro 100.000
GENimpfungen: Sinopharm 17.700 - Pfizer 11.938 -
AstraZeneca 2122 - 11.209 "andere" ("otros")
Impfnebenwirkungen bleiben OHNE Definition! COVID-19: cifras, gravedad de casos y efectos secundarios
de las vacunas reportados en Perú
https://trome.pe/actualidad/covid-19-cifras-reportadas-gravedad-de-casos-y-tipos-de-efectos-secundarios-asociados-a-las-vacunas-en-el-peru-tercera-ola-2021-minsa-rmmn-noticia/
Informe de la Digemid revela que las personas inoculadas con
la vacuna de Sinopharm presentaron mayor cantidad de eventos
adversos supuestamente atribuidos a la vacunación (ESAVI).
a Dirección General de Medicamentos, Insumos y Drogas
(Digemid) del Ministerio de Salud (Minsa), publicó un
informe -con
periodo del 09 de febrero al 31 de diciembre del 2021-,donde se registraron eventos adversos supuestamente
atribuidos a la vacunación (ESAVI) reportados a la vacuna
contra el COVID-19 en el Perú.
Como primer punto,
se explicó que los ESAVI no se pueden considerar
reacciones adversas debidas a la vacuna hasta que no se
confirme una relación causal con su administración,
además, dicha información está sujeta a eventuales
modificaciones de acuerdo al seguimiento de los casos.
En esa línea, el
informe señala que del 9 de febrero (día en que inició
la vacunación en Perú) hasta el 31 de diciembre, se
registró un total de 31,760 reportes (leves,
moderados y graves) con uno o más ESAVI, de las
50′695,207 dosis administradas de la vacuna contra el
COVID-19 hasta esa fecha.
Se entiende que
dicho número representa un 0,06% de las dosis
administradas y corresponde a 62,6 reportes de ESAVI por
cada 100,000 dosis aplicadas en personas.
¿Qué vacunas producieron más ESAVI?
De acuerdo a la
data recopilada, las personas que se vacunaron con dosis
de la vacuna Sinopharm presentaron mayor número de
reportes ESAVI (17,700). Le siguen los que se
aplicaron Pfizer (11,938) y AstraZeneca (2122).
Solo en febrero y
marzo, cuando se inoculó al grupo prioritario conformado
por los profesionales de la salud de primera línea, se
reportaron 11,034 casos. El mes de agosto fue la fecha en
que se reportó menor número de ESAVI con solo 1600.
Tabla 1: Fuente: Digemid
Tabla 2: Fuente: Digemid
Mujeres son más proclives a reportar casos
de ESAVI
De acuerdo con la
distribución por grupo etario y sexo, se observó que los
reportes con mayor frecuencia corresponden a mujeres
entre30 a 59 años (13,412). Seguido de esto se
encuentran los varones con el mismo rango de edad
(5,723).
“Los 31 760
casos de ESAVI reportados incluyen un total de 65 967
eventos adversos, debido a que un mismo caso puede
contener varios eventos, por ejemplo: una persona
vacunada puede haber presentado fiebre, dolor en la zona
de vacunación y dolor de cabeza después de la
administración de la vacuna contra la COVID-19″,
precisa el informe.
Tabla 3: Fuente: Digemid
Gravedad
En cuanto a la
gravedad de los ESAVI reportados, se observa que el 76,3%
(24,236 casos) son leves, el 23,4% (7,436) moderados y el
0,3% (87) graves, este último porcentaje contiene casos
que vienen siendo investigados por el Centro Nacional de
Epidemiologia, Prevención y Control de Enfermedades (CDC),
para su respectiva clasificación y determinación si están
relacionados con la administración de la vacuna.
La tasa de notificación de ESAVI graves por cada
100,000 dosis administradas fue de 0,16 para la vacuna
del laboratorio Pfizer, 0,18 para la vacuna de
laboratorio Sinopharm y de 0,14 para la vacuna de
laboratorio AstraZeneca.
De los 87 casos de ESAVI graves/severos, el CDC
clasificó 23 (20,7%) casos, de los cuales 19 fueron
clasificados como coincidentes, tres relacionados a la
vacuna y uno como no concluyente; los demás continúan en
proceso de investigación y clasificación.
Tabla 4: Fuente: Digemid
Listado de la clasificación de los ESAVI
graves/severos
Tabla 5: Fuente: Digemid
¿Se recuperaron los ESAVI? Algunos tuvieron
desenlace fatal
En relación al
desenlace de los casos de ESAVI reportados, 26,173 (82,4%)
se recuperaron (resueltos), 4036 (12,7%) están
recuperándose (resolviendo), 1020 (3,2%) se desconoce el
desenlace, 21 (0,1%) con desenlace fatal y tres (0,01%) se
recuperaron con secuela.
“Cabe resaltar
que los casos con desenlace fatal no pueden considerarse
que estén relacionados a la vacuna, la muerte puede
deberse a su condición clínica (antecedentes de
enfermedad, medicamentos concomitantes entre otras), las
causas son diversas, por tanto, están siendo
investigados y evaluados por el Comité Nacional a cargo
de CDC a fin de determinar si estuvieron relacionados a
la administración de la vacuna”, se explicó.
¿Cuáles son los efectos secundarios
mayormente reportados?
Los trastornos
mayormente reportados fueron los del sistema
nervioso, como cefalea, dolor en la zona de vacunación,
Pirexia, malestar, mareo, somnolencia, dolor en una
extremidad, náuseas, mialgia, escalofríos, fatiga,
diarrea, artralgia, vómitos, dolor de espalda, entre
otros.
El siguiente
cuadro detalla los 21 primeros eventos adversos mayormente
reportados.
Tabla 6: Fuente: Digemid
[En los "otros" casos de 11.209 casos se puede suponer que
hay los casos súper graves con víctimas mortales de las
vacunas genéticas como:
-- cáncer súper rápido fatal
-- paro cardíaco en todo el cuerpo
-- trombosis mortal en todo el cuerpo
-- embolismo pulmonar mortal
-- ojos malos hasta ciegos
-- tremor que no termina más
-- trombosis gigante en piernas con operaciones gigantes o
tb. con cortes de piernas
-- exantemas fuertes hasta en todo el cuerpo que pica y no
se puede dormir más
-- dolor de cabeza que no termina más y no se puede dormir
más
-- brazo de vacuna que no se mueve más
-- paralización media facial
-- dedos o manos o pies que pudren
-- menstruación que dura hasta 3 meses
-- epilepsia
etc.]
Zahlen GENimpfschaden NATO
21.2.2022: Grausame Nebenwirkungen und GENimpfmorde bei
"US"-NATO-SoldatInnen
GENimpfschaden Schweiz 21.2.2022:
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21/02/2022 09:42 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39797
[Weitergeleitet aus Rene Gräber]
👉 Inzwischen gibt es zu den Covid-19-„Impfungen“ eine fast
unüberschaubare Flut an Nebenwirkungen, inklusive
Todesfälle, zu berichten. Das amerikanische Erfassungssystem
VAERS (nicht nur das) kann hier mit imposanten Zahlen
aufwarten. Aber nicht nur diese.
Die Zahlen vom amerikanischen Militär belegen die hohe Zahl
an Erkrankungen, die nach Erhalt der „Impfung“ bei den
amerikanischen Soldaten aufgetreten sind. Diese Daten
scheinen zuverlässig zu sein, da sie einem aktiven
Monitoring entspringen, welches durch das amerikanische
Militär selbst durchgeführt wird. Außerdem hatte das
amerikanische Verteidigungsministerium versucht, diese
Zahlen geheim zu halten. Nur dank der Whistleblower wurden
diese Daten an die Öffentlichkeit getragen:
https://freie-impfentscheidung.de/covid-impfung-daten-zu-nebenwirkungen-des-us-militaers/
Aber das ist angeblich alles "normal" und zu
vernachlässigen.
Zahlen GENimpfschaden weltweit 22.2.2022:
Die Krankenkassen haben die Vergleichsdaten von 2020
und 2021 im System: Abrechnungsdaten der Krankenkassen belegen
Sicherheitsdesaster der Gen-Impfstoffe
https://tkp.at/2022/02/22/abrechnungsdaten-der-krankenkassen-belegen-sicherheitsdesaster-der-gen-impfstoffe/
Während die CDC inzwischen zugesteht, dass mehr
Impfkomplikationen auftreten als in den Meldesystemen
auftauchen („Underreporting“), bleibt das
Paul-Ehrlich-Institut hartnäckig bei der Behauptung es
werde lückenlos gemeldet. Man gehe stattdessen sogar von
einem Overreporting aus, da viele Menschen zufällig
zeitgleich aufgetretene Beschwerden als Impf-assoziiert
melden würden und allgemein noch eine große Nervosität ob
der neuen technologischen Plattformen der RNA- und
DNA-Impfungen bestünde. Offizielle Abrechnungszahlen
gesetzlicher Krankenkassen beweisen das Gegenteil und
lassen erahnen auf welches gesundheitliche Desaster wir
uns zubewegen.
Von Gastautor Florian
Schilling
Eigentlich allen im
Gesundheitswesen Beschäftigten ist klar, dass von einer
lückenlosen Meldung von Impfschäden und Impfkomplikationen
nicht einmal ansatzweise die Rede sein kann. Menschen mit
„über das übliche Maß hinausgehenden Impfreaktionen“,
vulgo Impfschaden, die schon einmal versucht haben, ihre
behandelnden Ärzte zu einer Meldung ihrer
Gesundheitsprobleme als mögliche Impfkomplikation zu
bewegen, werden bestätigen, dass dies alles andere als
leicht ist.
Auch wenn der zeitliche
Zusammenhang oftmals eigentlich keinen anderen Schluss
zulässt als einen entsprechenden Verdacht zu entwickeln,
weigern sich viele Mediziner eine Verdachtsmeldung auf
Impfkomplikation auszufertigen.
Die Gründe hierfür sind
vielschichtig und sowohl finanzieller als auch
organisatorischer und psychologischer Natur. Während eine
Impfung nur wenige Minuten dauert und mit 30 Euro vergütet
wird, liegt der zeitliche Aufwand für eine
Verdachtsmeldung auf Impfkomplikation bei mindestens 20,
häufig eher 30 Minuten. Honorar: Null. Ein Arzt kann also
einerseits eine Stunde impfen (bis zu 300 Euro Salär),
oder in der gleichen Zeit unbezahlt zwei Meldungen wegen
Impfkomplikation abschicken.
Zwar wird seitens des PEI mit der gesetzlichen
Meldepflicht der Ärzte argumentiert (wo eine Pflicht, da
braucht es keine Entlohnung) – aber wo diese mangels
Bezahlung die Zeit für die Meldung hernehmen sollen,
bleibt ungeklärt. Selbst ein engagierter Arzt, der
lückenlos melden will, wird dies allein aus Zeitnot nur
selten auch umsetzen können. Oder erwartet das PEI
ernstlich gehäuft unbezahlte Nachtschichten seitens der
Ärzteschaft?
Abgesehen davon ist die
Melderei natürlich auch eine Haltungsfrage. Es kann nicht
sein, was nicht sein darf. Ein Gesundheitsminister darf im
Fernsehen von einer nebenwirkungsfreien Impfung sprechen
(keine medizinische Intervention ist nebenwirkungsfrei) –
unbelästigt von Nachfragen oder rechtlichen Konsequenzen.
Die Impfung ist sicher, wer das Gegenteil behauptet ein
rechter Querdenker und schwurbelnder
Verschwörungstheoretiker. Jahre der Propaganda
hinterlassen Spuren.
Erschwerend kommt hinzu: In
vielen Fällen müsste der Arzt ja eine Komplikation melden,
die er selbst verursacht hat. In Zeiten nicht abschließend
geklärter Haftungsfragen eine potentiell kritische
Situation. Wer gibt gerne zu, einen Fehler gemacht zu
haben? Schriftlich? Gegenüber Ämtern und Kunden? Niemand,
Ärzte sind hier keine Ausnahme.
Spurensuche in den Krankenakten der BKK
Der folgende Ansatz ist simpel
und folgt einer einfachen Logik: Es ist unwahrscheinlich,
dass Ärzte unter den geschilderten Rahmenbedingungen
melden. Es ist aber noch unwahrscheinlicher, dass sie
Behandlungen nicht abrechnen. Die Menschen mit
Gesundheitsproblemen nach der Impfung werden früher oder
später mit ihren Beschwerden einen Arzt aufsuchen. Der
wird sich die Dinge ansehen, zu einer Diagnose kommen und
den Patiententermin selbstverständlich abrechnen.
Diagnosen werden nach dem
internationalen Standard ICD10 klassifiziert und kodiert.
Für jede Diagnose gibt es einen entsprechenden
alphanumerischen Code, so auch für Impfkomplikationen.
Relevant sind T88.0 (Infektion nach Impfung – momentan
sehr beliebt ist Gürtelrose), T88.1 (Sonstige Komplikation
nach Impfung), Y59.9 (Unerwünschte Nebenwirkung bei der
Anwendung von Impfstoffen) und ganz neu seit 2021 U12.9
(Unerwünschte Nebenwirkung bei der Anwendung von
Covid-19-Impfstoffen).
Die BKK
(Betriebskrankenkassen, BKK Dachverband), eine der größten
gesetzlichen Krankenversicherungen Deutschlands, hat nun
die ersten zweieinhalb Quartale 2021 dahingehend
ausgewertet, wie häufig die genannten ICD-Schlüssel für
Impfkomplikationen abgerechnet wurde. Das Ergebnis wollen
wir uns im Folgenden genauer ansehen.
Spoiler: Die Zahlen sind
nichts für Menschen mit schwachen Nerven.
Wo stehen wir nun laut den
offiziellen Zahlen des PEI? Mit Stand des letzten
Sicherheitsberichts weiß man hier von 244.576
Verdachtsmeldungen seit Beginn der Impfkampagne (14
Monate) – bundesweit, das umfasst immerhin eine Population
von 82 Mio Menschen.
Die BKK kommt allein in den
ersten 2 ½ Quartalen 2021 (7,5 Monate) auf 224.360
abgerechnete Impfkomplikationen – bei knapp 11 Mio
Mitgliedern:
Abbildung 1: Gemeldete Verdachtsfälle von
Impfkomplikationen mit Covid-19-Impfstoffen und
abgerechnete Impfkomplikationen [53]
Man kann nun auf Basis dieser
Zahlen die Inzidenz von Impfkomplikationen für beide
Populationen berechnen. Dann ergeben sich 0,29% laut PEI
und 2,05% laut Abrechnungssystem:
Abbildung 2 [54]
Abbildung 3 [55]
Bereits in der ersten
Jahreshälfte 2021 lag die Häufigkeit von
Impfkomplikationen laut Abrechnungssystem der
Krankenkassen also 7-fach über dem, was das PEI für das
Gesamtjahr angibt! (2,05/0,29). Nun können wir unter der
Annahme, dass die Nebenwirkungshäufigkeit der Impfung in
der zweiten Jahreshälfte und im Rahmen der Boosterkampagne
nicht abgenommen hat, auf Basis dieser Zahlen auf den
Berichtszeitraum des PEI (14 Monate) und die
Gesamtbevölkerung hochrechnen:
Abbildung 4
Das Ergebnis ist erschütternd:
Über den gesamten Verlauf der Impfkampagne wäre es auf
Basis der vorliegenden Zahlen zu über 3,1 Mio
Impfkomplikationen gekommen.
Abbildung 5: Zahlen des PEI und Hochrechnung auf Basis der
ICD-Abrechnungsdaten [57]
Das sind keine wilden Spekulationen – sondern eher
konservative Berechnungen auf Basis der vorliegenden
harten Zahlen. Warum konservativ, werde ich am Ende
erläutern. Wir müssen davon ausgehen, dass die aktuellen
Zahlen des PEI mindestens um den Faktor 13,86 zu niedrig
sind. Wendet man diesen Faktor auf die Verdachtsmeldungen
zu schweren und tödlichen Komplikationen an, ergibt sich
folgendes Bild:
Abbildung 6: Schwere Impfkomplikationen unter
Berücksichtigung des Underreportings [58]
Abbildung 7 [59]
Es gab demnach in Deutschland
seit Beginn der Impfkampagne über 400.000 schwere und über
31.000 tödliche Impfkomplikationen.
Wem das unrealistisch hoch erscheint: Das würde sich
nahtlos in die Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes
einfügen – die weisen nämlich seit Beginn der 2.
Jahreshälfte 2021 eine stetig steigende, rätselhafte
Übersterblichkeit von bis zu 26% pro Kalenderwoche aus.
Rätselhaft insofern, weil nicht durch Covid erklärbar
(maximal 8%).
Nun wird ein Teil dieser
Übersterblichkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf
das Konto der Lockdownmaßnahmen gehen. Ansonsten ist die
Liste bevölkerungsweiter, sterberelevanter Ereignisse
recht kurz: Die Impfkampagne. Das verdeutlicht auch der
Vergleich mit dem Vorjahr.
Für die 11 Mio Versicherten
der BKK ergeben sich im Jahresvergleich (Gesamtjahr 2020,
zweieinhalb Quartale 2021) für alle Abrechnungsziffern
„Impfkomplikationen“ folgende Zahlen:
Abbildung 8: Anzahl abgerechneter Impfkomplikationen der
11 Mio BKK-Versicherten im Jahresvergleich [8]
Als ob das alles nicht bereits
tragisch genug wäre, müssen wir leider davon ausgehen,
dass die Zahlen so wie wir sie jetzt übersehen noch
dramatisch zu gut sind. Warum? Weil mit Sicherheit nicht
alle Ärzte Impfschäden als solche klassifizieren.
Beispiel: Ein junger Mann entwickelt wenige Tage nach
Impfung eine Myokarditis. Korrekt wäre, als Hauptdiagnose
„Myokarditis“ und als Nebendiagnose „Verdacht auf
Komplikation im Anschluss an eine Covid-Impfung“
anzugeben.
Wie eingangs erläutert, wird
dies in vielen Fällen nicht geschehen – die Nebendiagnose
Impfkomplikation wird nur allzu häufig fehlen. Und dann
bewegen wir uns langsam in die Bereiche, die von Kennern
(vgl. z.B. Kirsch, hier
und hier oder hier)
als realistisches Underreporting angenommen werden: Faktor
20-40.
Die entsprechenden
Hochrechnungen möchte ich hier nicht mehr vornehmen, die
Zahlen sind bereits deprimierend genug und es gibt hier in
diesem Blog bereits genügend Auswertung dazu – die Links
dazu sind unten zu finden.
Vor dem Hintergrund der jetzt
vorliegenden Zahlen verbietet es sich, über eine
Impfpflicht zu diskutieren. Die kurzfristige Konsequenz
muss vielmehr eine Aussetzung der laufenden Impfkampagne
sein, mittelfristig gefolgt von einer rigorosen, ehrlichen
und lückenlosen Aufarbeitung der entstandenen
Gesundheitsschäden. Das Post-Vakzin-Syndrom mit all seinen
Facetten wird in den nächsten Jahren eine enorme Belastung
für unser Gesundheits- und Sozialsystem darstellen. Eine
adäquate medizinische Versorgung der Betroffenen ist
derzeit nicht gegeben.
Langfristig müssen die Vigilanzsysteme vollständig
reformiert werden. Eine derartige Katastrophe darf sich
nicht wiederholen. Lösungsansätze gibt es genügend:
Unbürokratische digitale Meldesysteme statt Papierkram und
Faxen. Prospektive Post-Release Kohortenstudien mit
aktiver Überwachung der Teilnehmer-Gesundheit. Adäquate
Vergütung der Meldung für die Ärzte. Wir haben eine lange
To-Do-Liste vor uns, die wir nicht mehr länger aufschieben
können. Die Methode „Augen zu und durch“ hat sich nicht
bewährt und muss eher gestern als morgen enden.
Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder,
nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine
vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser
dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu
machen. Florian Schilling betreibt hier einen eigen Blog.
Zahlen
GENimpfungen gegen Kinder "USA" 23.2.2022: US-Daten:
800.000 Kinder lagen nach Impfung flach
tkp.at
(https://tkp.at/2022/02/23/us-daten-800-000-kinder-lagen-nach-impfung-flach/)
https://t.me/corona_impftod/28591
8 Millionen Kinder zwischen fünf und elf Jahren wurden in
den USA geimpft. Zehn Prozent mussten danach zumindest einen
Tag von der Schule fern bleiben.
Zahlen
GENimpfschaden 4R am 24.2.2022: Reale Anzahl
GENimpfschäden ist gemäss Arzt-Konsultationen um über
1000% höher als vom PEI gemeldet: Krankenversicherung schlägt Alarm: Zahl der
Impfnebenwirkungen in Wahrheit deutlich höher
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/krankenversicherung-alarm-impfnebenwirkungen/
Eine Analyse von Krankenkassen-Daten unterstreicht
nun die Skepsis gegenüber den offiziellen Zahlen zu den
Impfnebenwirkungen. Die Krankenkasse BBK ProVita schlägt
in einem Brief Alarm: „Es wäre ethisch falsch, nicht
darüber zu sprechen.“
"„Gemäß unserer Berechnungen halten wir
400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen
Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für
realistisch“, sagt Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK
gegenüber der Welt. „Hochgerechnet auf die
Gesamtbevölkerung läge dieser Wert bei drei
Millionen.“ Somit wäre die Zahl der
Impfnebenwirkungen um über 1000 Prozent höher, als das
PEI meldet."
Zahlen GENimpfschaden im 4R
am 26.2.2022: Die Betriebskrankenkasse (BKK) zeigt klare
Statistiken der schädlichen GENimpfungen: Erläuternde Auswertungen zum Schreiben an das
Paul-Ehrlich-Institut vom 21.02.2022 – Kommentar zu
Presseveröffentlichung des Virchowbundes
https://bkk-provita.de/aktuelles/erlaeuternde-auswertungen-zum-schreiben-an-das-paul-ehrlich-institut/
Bergkirchen, 25.2.2022
Als Betriebskrankenkasse mit der gesetzlichen Aufgabe,
die Gesundheit der Versicherten zu erhalten,
wiederherzustellen oder zu verbessern hat deren Vorstand
umfangreiche Datenprüfungen vornehmen lassen, die das
bisherige Impfgeschehen zu den COVID-19-Schutzimpfungen
aus abrechnungstechnischer Sicht näher betrachtet.
Datengrundlage für unsere Auswertung sind die
Abrechnungsdaten der Ärzte. Unsere Stichprobe erfolgt
aus dem anonymisierten Datenbestand der
Betriebskrankenkassen. DieStichprobe
umfasst 10.937.716 Versicherte (Stichtag:
21.02.2022). Uns liegen bisher die
Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021
und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 vor.
Bei der Auswertung wurden folgende gültige ICD-Codes für
Impfnebenwirkungen gefiltert:
T 88.1
T 88.0
U12.9
Y59.9
Bei der Auswertung wurde jede Person nur einmal
datenmäßig erfasst.
Das Ergebnis dieser Auswertung stellen wir im
Folgenden in grafischer Aufbereitung dar:
BKK-Grafik
über Infeektion nach GENimpfung ab Q1 2021
BKK-Grafik über Infektion nach
GENimpfung ab Q1 2021 [22]
BKK-Grafik
über unerwünschte Nebenwirkungen nach GENimpfungen
ab Q1 2021
BKK-Grafik über unerwünschte Nebenwirkungen nach
GENimpfungen ab Q1 2021 [23]
BKK-Grafik
über sonstige Komplikationen nach GENimpfung ab Q1
2021
BKK-Grafik über sonstige Komplikationen nach
GENimpfung ab Q1 2021 [24]
BKK-Grafik
über unerwünschte Nebenwirkungen nach GENimpfung
ohne nähere Bezeichnung ab Q1 2021
BKK-Grafik über unerwünschte Nebenwirkungen nach
GENimpfung ohne nähere Bezeichnung ab Q1 2021 [25]
Das Ergebnis unserer Datenauswertung haben wir an das
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als Oberste Behörde für die
Impfstoffsicherheit gemeldet, da die von uns ermittelte
Anzahl von 216.695 behandelten Fällen für den gesamten
Zeitraum (Q1 bis Mitte Q3) im Verhältnis zur
Versichertenzahl erhebliche Auffälligkeiten zu dem bei dem
PEI im aktuellen Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 für den
Zeitraum 27.12.2020 bis 31.12.2021 genannten Anzahl
von 244.576 Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen
aufweist. Hierzu sehen wir uns im Rahmen des gesetzlichen
Auftrages verpflichtet. In diesem Zusammenhang verweisen
wir auf Seite 39 des Sicherheitsberichtes des PEI zur
Methodik der Datenerfassung beim PEI.
Die BKK ProVita interpretiert diese Daten nicht. Vielmehr
sucht sie den Kontakt zu den zuständigen Behörden und
Kammern sowie Verbänden. Um dem PEI bei seiner enorm
bedeutenden Aufgabe alle erdenkliche Unterstützung
zukommen zu lassen, hat sich der Vorstand
selbstverständlich für eine eingehende Datenbesprechung
mit dem PEI für die kommende Woche bereit erklärt. Die BKK
ProVita möchte alle Krankenkassen mit dem gesetzlichen
Auftrag anregen, ihrem Beispiel zu folgen und die eigenen
Datenbestände zum Wohle der Versicherten in entsprechender
Weise auszuwerten.
Die BKK ProVita distanziert sich in aller Deutlichkeit
von den unseriösen Äußerungen des Virchowbundes in dessen
Pressemitteilung vom 24.02.2022.
Dr. Dirk Heinrich als Bundesvorsitzender des
Virchowbundes hat sich zu keinem Zeitpunkt mit dem
Vorstand der BKK ProVita ins Benehmen gesetzt oder
Einblick in die Datenauswertung verlangt. Nur eine
ernsthafte und sachorientierte Datenanalyse kann der
Impfstoffsicherheit und somit der Gesundheit der
Versicherten einen Nutzen bringen. Polemische Äußerungen
lehnen wir als ungeeignetes Mittel der Auseinandersetzung
ab. Zuständig für die Klärung der Sicherheit der
Impfstoffe ist allein das
Paul-Ehrlich-Institut.
Zahlen
GENimpfschäden in Impf-Fascho-Israel 26.2.2022: 3x
GENgeimpfte mit Einschränkungen, Mensproblem, Spital,
Brustschmerzen, Nervenprobleme, Lähmungen, Allergien,
Verschlechterungen, Diabetes, Herpes, Gürtelrose etc.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26/02/2022 09:28 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40110
[Weitergeleitet aus Kilez More [sic!]]
BRISANT: Das 🇮🇱 Gesundheitsministerium hat aktiv Daten
von 2000 zufälligen (!) Geboosterten eingeholt & den
Bericht veröffentlicht:
Nebenwirkungen in ganz neuer Dimension
🚨 Offizielle, aktive Befragung von 2049 Israelis 3-4
Wochen nach 3.💉:
👉 29% durch Nebenwirkungen im Alltag eingeschränkt
👉 10% der Frauen mit Zyklusstörungen, 3 Monate später
immer noch die Hälfte
👉 0,3% (1 von 300) hospitalisiert wg Nebenwirkung
👉 5,5% Brustschmerzen
👉 5% „neurological problems“
👉 1 von 200 Gesichtslähmung (Bell‘s palsy)
👉 4% allergische Reaktionen
👉 jeder Vierte mit Autoimmunerkrankung mit
Verschlechterung nach Booster
👉 5-10% mit Diabetes oder Herzkrankheit berichten
Verschlechterung
👉 0,2% Herpes + 0,2% Gürtelrose
Original https://www.davar1.co.il/360784/
Übersetzung
https://www-davar1-co-il.translate.goog/360784/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
Zusammenfassung
https://twitter.com/holmenkollin/status/1497175178509434883
1loveKM
Unterstützen ❤️ https://www.truthrap.de/
Zahlen GENimpfschaden 4R am 27.2.2022:
BKK-Daten werden international bekannt: Eine der grössten Krankenkassen Deutschlands schlägt ein
«erhebliches Alarmsignal»: Grund sind Impf-Nebenwirkungen
https://weltwoche.ch/daily/eine-der-groessten-krankenkassen-deutschlands-schlaegt-ein-erhebliches-alarmsignal-grund-sind-impf-nebenwirkungen/
Lukas Steinwandter
Schon wieder eine neue Verschwörungstheorie aus dem
Internet? So klingt es zumindest.
Corona-Impfungen seien nun nicht nur weniger wirksam als
versprochen, sie sollen auch mehr Nebenwirkungen
hervorrufen.
Diese Vorwürfe erhebt nicht irgendjemand nach dem
Feierabendbier in einer mysteriösen Telegram-Gruppe,
sondern Andreas Schöfbeck, seines Zeichens Vorstand der
BKK Pro Vita. Die BKK ist mit rund 130.000 Versicherten
eine der grossen Krankenkassen Deutschlands.
Schöfbeck schrieb etwa dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI),
dem zuständigen Bundesinstitut für Impfstoffe, dass es
unter den BBK-Versicherten von Anfang 2021 bis Mitte des
dritten Quartals 216.695 Personen gab, die mit
Impfnebenwirkungen behandelt werden mussten. Demgegenüber
steht die Zahl des PEI, das im Vergleich dazu bis Ende
2021 244.576 Meldungen über Nebenwirkungen der bis dahin
61,4 Millionen Geimpften erfasst hatte.
Schöfbeck spricht von einem «erheblichen Alarmsignal, das
unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe
berücksichtigt werden muss». Er fordert, dieser Diskrepanz
dringend nachzugehen. Eine Gefahr für das Leben von
Menschen könne nicht ausgeschlossen werden.
Diese Warnung ist berechtigt: Laut PEI-Sicherheitsbericht
könnte 1 Prozent der Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen
tödlich enden. Rechnet man die Zahlen der BBK hoch, kommt
man auf bis zu drei Millionen Menschen mit
Impfnebenwirkungen. Ein Prozent davon entspricht: 30.000
Toten.
58 Kommentare zu “Eine der
grössten Krankenkassen Deutschlands schlägt ein «erhebliches
Alarmsignal»: Grund sind Impf-Nebenwirkungen”
Im übrigen explodieren auch in UK die Impfschäden,
die unerfreulichen Wirkungen findet man zT hier:
https://sciencefiles.org/2022/02/27/234-515-schwere-nebenwirkungen-nach-covid-19-impfung-der-schutz-ist-fuer-viele-ein-gelebter-alptraum-geworden/
Ich frage mich, warum sich immer noch welche
freiwillig gegen eine Virus, das mehr oder minder zu
einem Schnupfenerreger mutiert ist, mit einem
Impfstoff gegen ein Virus impfen (boostern) lassen,
das gar nicht mehr existiert (Wuhan, Typ Alpha
ff.)....
Schludriger Artikel. BKK pro Vita liegt mit 130 000
Versicherten an 46. Stelle und ist damit ein Grosser
unter den Kleinen aber nicht einmal ein Mittelgrosser,
geschweige einer Grosser.
Heinz Buser
Ohne COVID-19 können sie den Impfzwang nicht
aufrechterhalten. Ohne den Impfvorstoß können sie das
Impfpassverfahren nicht aufrechterhalten. Ohne das
Impfpass-Registrierungsverfahren zur Verfolgung und
Überwachung des menschlichen Verhaltens können die
Regierungsbehörden die Aufgabe eines umfassenden
digitalen Identitäts- und sozialen
Kreditverfolgungssystems nicht erfüllen. In der Tat
hängt alles, was die WEF plant, davon ab, dass die
Prämisse von COVID-19 aufrechterhalten wird.
(uncunews.ch)
Ich wollte Hrn. Cervino direkt antworten, es
funktioniert aber nicht. Also probiere ich mit dem
Kommentar. Natürlich ist der Weltwoche ein Fehler
unterlaufen? Nach meiner Recherche hat BKK nicht
130'000 Versicherte sondern ca. 11 Millionen. Damit
ist die Zahl von 216'695 Personen mit
Impfnebenwirkungen glaubwürdig.
Also doch...das Gift hat wie gewunscht gewirkt. Wer
wird jetzt die Patienten begraben und heilen? Begraben
die Saat und heilen die Pharma Bande. So macht man
Geld, immer wieder.
"So mussten von Januar bis August 2021 rund 217.000
von knapp 11 Millionen BBK-Versicherten wegen
Impfnebenwirkungen behandelt werden. „Gemäß unserer
Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer
Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen
Tag für realistisch“, sagt Andreas Schöfbeck, Vorstand
der BKK gegenüber der Welt. „Hochgerechnet auf die
Gesamtbevölkerung läge dieser Wert bei drei
Millionen.“
"Somit wäre die Zahl der Impfnebenwirkungen um
über 1000 Prozent höher, als das PEI meldet."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/krankenversicherung-alarm-impfnebenwirkungen/
https://www.achgut.com/artikel/paul_ehrlich_institut_vernebelt_massive_impfschaedigungen
So sieht es aus.
So etwas darf man in der Schweiz nicht schreiben: bei
uns gibt es praktisch keine Impfnebenwirkungen, auch
die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle gehen
nicht auf das Konto der Impfungen, und all die
Allergien, Herz-beutel/muskel-Entzündungen auch, das
gibt es bei uns nicht. SportleInnen sollen sich dazu
bei ausländischen Zeitungen melden (z.B. wie Frau
Sarah Atcho). Vielleicht bringen erst Zahlen der
Krankenkassen - wie in Deutschland - allmählich Licht
in das Desaster?
Zu Sorge Anlass geben müssten auch die zu erwartenden
Langzeitnebenwirkungen.Die Gen-Injektionen zerstören
das natürliche Immunsystem,da die Spike-Proteine in
den Zellkern eindringen und das Immunsystem schwächen.
Virologen rechnen mit einer starken Zunahme von
Krebserkrankungen, was schon heute zu beobachten
ist.Ausserdem schädigen die stark toxischen
Nanopartikel sämtliche Organe und verursachen Schäden
am Erbgut. Diese"Impfung"ist das eigentliche
Verbrechen,und viel gefährlicher als das Virus
Liebe Weltwoche, ist hier nicht vielleicht ein Fehler
unterlaufen? Die BKK mit nur rund 130'000 Versicherten
eine der grossen Krankenkassen Deutschlands? Und von
diesen 130'000 Versicherten sind 216'695 Personen mit
Impfnebenwirkungen behandelt worden? Wie geht das auf?
Oder habe ich etwas falsch verstanden? Bitte um
Berichtigung bzw. Korrektur - Danke!
"Die von der BKK analysierten Daten umfassen
nicht nur die 150.000 Mitglieder der Krankenkasse.
Insgesamt wurden knapp 11 Millionen Versicherte in
der Stichprobe erfasst und deren
Krankenkassen-Abrechnungsdaten in die Analyse
einbezogen."
steht bei Reitschuster
Es ist traurige Tatsache: innerhalb eines Monats
(Jan-Feb 2022) sind 49 Covid-Tote bei unter 70
Jährigen zu verzeichnen.
Im gleichen Zeitraum haben wir 408 Fälle von
Schwerwiegenden Nebenwirkungen.
4685 oder 38% der geprüften Nebenwirkungen sind
schwerwiegende Nebenwirkungen.
Interessant dabei: von allen gemeldeten Nebenwirkungen
sind nur 38% von Ärzten eingegangen.
Bei den gesamt gemeldeten Nebenwirkungen sind 51% von
Privatpersonen. Dunkelziffer aufgrund komplizierter
Meldeformulare x10.
Langsam und unaufhaltsam dringt der Skandal der
gravierenden Impfnebenwirkungen und Todesfälle ans
Licht. Eine grosse amerikanische Krankenkasse meldete
sich schon ein paar Wochen vorher, diesbezüglich zu
Wort. Wir befinden uns in einem gigantischen, globalen
Verbrechen im ‚Gesundheitswesen‘.
Die BKK hat rund 130.000 Versicherte, darunter
216.695 Personen die Impfnebenwirkungen hatten?? Dass
solche Zahlen als Verschwörungstheorie abgetan werden
darf eigentlich niemanden verwundern.
"Die von der BKK analysierten Daten umfassen
nicht nur die 150.000 Mitglieder der Krankenkasse.
Insgesamt wurden knapp 11 Millionen Versicherte in
der Stichprobe erfasst und deren
Krankenkassen-Abrechnungsdaten in die Analyse
einbezogen."
steht bei Reitschuster
"Die von der BKK analysierten Daten umfassen
nicht nur die 150.000 Mitglieder der Krankenkasse.
Insgesamt wurden knapp 11 Millionen Versicherte in
der Stichprobe erfasst und deren
Krankenkassen-Abrechnungsdaten in die Analyse
einbezogen."
steht bei Reitschuster
Sollte diese sogenannte Pandemie im Herbst
fortgeführt werden
sollte man den ganzen Bundesrat entmachten , warum
wird wohl an dieser ausserordentlich Lage festgehalten
nach covid Gesetz sind bis 9 Impfungen vorgesehen, mal
schauen wie viele diese spritzen überleben
Der SPÖ Politiker Josef Zihr war ein überzeugter
Impfbefürworter. Aber schon ab der zweiten "Impfung"
hatte er Nebenwirkungen.
In Österreich wären die Ärzte gesetzlich verpflichtet
Impfnebenwirkungen zu melden. Aber da biss er bei den
Ärzten auf Granit: https://youtu.be/k5qUxX32f7A?t=309
Ich kenne persönlich Menschen mit starken
Impfnebenwirkungen, aber bei niemandem wurde das
gemeldet. Nach starken Beinvenenthrombosen direkt 1
Tag nach der Impfung, wurden nicht einmal die D-Dimere
bestimmt.
Das hat beileibe nicht das Ärzteblatt geschrieben,
sondern in dem Zusammenhang den Corona-Krisengewinnler
Dirk Heinrich zitiert, wie er in übelster Weise durch
Beleidigung und Diffamierung einen potenziellen
„Gegner“ herabwürdigt, um zu kaschieren, dass er sich
nicht auf argumentativer Ebene mit ihm
auseinanderzusetzen weiß / will.
Dieser „Gegner“ könnte ihn weg von den Fleischtöpfen
in Form von 200¤ pro „Pieks“ bringen und um den
erbärmlichen regionalen Ruhm als Corona-Erklärbär.
Die Aufdeckung des ganzen Corona-Schwindels ist erst
am Anfang. Wir können noch einige Überraschungen
erleben! Wobei zu befürchten ist, dass das Meiste
unter den Teppich gekehrt wird, da zu viele "honorige"
Eliten involviert sind und zu viel Geld geflossen ist.
WHO beauftragt länderübergreifenden digitalen
Impfpass!!! CDU MdB: Impfregister in Deutschland für
Herbst geplant. (reitschuster.de) Dazu auf YTübeli
anhören «Udo Jürgens - Der gläserne Mensch (Das letzte
Konzert Zürich 2014) (VOD)
Dieser Beitrag ist schludrig. Die Kasse heisst BKK
Pro Vita, nicht BKK und auch nicht BBK. Es ist nicht
möglich, dass es unter rund 130'000 Versicherten
216'695 Personen mit Impfnebenwirkungen gegeben hat.
Im Übrigen wird in der Schweiz das Hochkomma als
Tausendertrennzeichen verwendet, der Punkt dient als
Dezimaltrennzeichen bei Geldbeträgen.
Warum berichtetet auch die WW über diese wichtigen
Vorgänge, mit keinem ausführlichen Artikel?????? Umso
mehr die User hier JEDEN TAG mehr als genug "Futter"
zur Verfügung stellen!!!!! Moralisch-ethische Frage
stellen sich, inwieweit sich WW MITSCHULDIG macht, da
sie nicht kostant und ausführlicher auch in Printform,
berichten. Darum einmal mehr: Weiter Informationen
gibt es auf auf reitschuster. de zu lesen.
"Erhebliches Alarmsignal” – Krankenversicherer schickt
Brandbrief an PEI" von 24.Feb.
Gut, dass diese schädlichen Folgen der RNA-Impfung
nach Biontech endlich - aber noch rechtzeitig:
Impfzwang-Machtdemonstration der Experten und
Politiker - an die Öffentlichkeit kommen.
Es zeigt sich bei Corona erneut, dass Machtgier
Menschen befallen kann: Alles was sich ihrem Willen
entgegensetzt wird klein gemacht, nach Möglichkeit in
die rechte Ecke gestellt.
Was versteht man hier unter „Impfnebenwirkung“?
Schmerzen an der Einstichstelle? Krankheitssymptome?
Anaphylaktischer Schock? Die meisten
Impfnebenwirkungen sind völlig harmlos, aber eine
verweichlichte Gesellschaft rennt ja sowie so wegen
jedem Schnupfen zum Arzt. Die von Schöfbeck benutzen
Daten sind für die getätigte Aussage und Hochrechnung
völlig ungeeignet. Aber egal, Hauptsache Stimmung
gegen das Impfen gemacht. Muss man den Unsinn auch
noch weiterverbreiten?
Gegen dieses Produkt muss man keine Stimmung
machen, das schafft es von ganz alleine, Sie
werden sehen. Es wurde aus vielerlei Gründen nie
in grossem Stil angewendet, nur einzeln z.B.bei
Krebs mit ganz anderen Kosten-Nutzenrofil.
Coronapanik machte es nun möglich als
Massenimpfung.
Anaphylaktischer Schock ist e i n e der
Nebenwirkungen, andere sind Thrombosen,
Myokarditiden usw., schlimm sind auch Hinweise auf
Zerstörung des Immunsystems.
Ich glaube kaum, dass jetzt jeder wegen Schmerzen
in der Einstichstelle zum Arzt rennt. Es sind nur
abgerechnete Leistungen erfasst, also kann man
schon davon ausgehen, dass es sich nicht nur um
Lappalien handelt. Was in Zukunft noch passieren
wird, da wird man noch staunen. Als Geimpfter
hätte ich ein sehr ungutes Gefühl. Es scheinen
auch die Zahlen bei der US-Army zu explodieren.
Einige Senatoren haben bereits Aufklärung
verlangt. Beim Sleepy Joe wird das aber nicht so
schnell gehen...
Anscheinend gehören sie zu den Menschen, die sich
wegen eines Schnupfens impfen lassen! Anders kann
man es ja jetzt nicht mehr erklären, weshalb sich
noch jemand gegen Omikron boostern lässt. Wenn sie
schon von Verweichlichung reden, dann sollten wir
auch die Verdummung nicht vergessen. Seit mehr als
einem Jahr gibt es in der Literatur mehr als
genügend wissenschaftliche Hinweise zu den den
gravierenden Nebenwirkungen. Zu ihrer Information,
es sterben Kinder an dieser gentechnischen
Behandlung.
Eine Krankenkasse in Deutschland mit 130'000
Versicherten als eine der grossen zu bezeichnen ist
eine Witz. Deutschland hat gut 80 Mio. Menschen, 0.13
ist ein Peannut, null representativ. Für mich als
Weltwoche Fan ein ist dieser Artikel der WW unwürdig.
Wieviele von den 130'000 Mitglieder sind dank Impfung
nicht krank geworden? Das wäre die interessantere
Frage, wieviel hat diese KK Geld gespart weil ihre
Mitglieder dank Impfung die KK wenig belastet haben?
Die 130'000 Versicherten sind 130'000 Betriebe.
Versichert sind effektiv 10'937'716 Personen, die
in diesen 130'000 Betrieben arbeiten. Die
Weltwoche hat die richtigen Zahlen gebracht,
allerdings nicht ordentlich aufgedröselt. Das
ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass das
mRNA-Gentech-Experiment ein gigantisches Risiko
darstellt, dessen Umfang wir noch nicht einmal
abschätzen können. Weshalb wehren sich so viele
Leute gegen seriöse Abklärungen? Ist es die nackte
Angst vor dem Resultat?
Nein, ProVita hat tatsächlich weniger als
130'000 Versicherte und ist damit eine der
kleineren Krankenkassen in Deutschland. Die
größte ist die TK mit über 10,8 Mio.
Versicherten.
Für die Auswertung, in der auch Immunantworten
zu Nebenwirkungen gemacht wurden, hat ProVita
anscheinend die Abrechnungsdatensätze anderer
Krankenkenkassen herangezogen.
Bei 130'000 Versicherten 216'695 ? Warum auch muss
unbedingt dieser Deutsche Punkt, anstatt das viel
klarere Apostroph als 1000-er Trennzeichen verwendet
werden? Irgend etwas stimmt auf jeden Fall nicht.
Warum so etwas auch ernst nehmen. Was die
CO2-Eliminierung gegen „die wahnsinnig steigenden
Temperaturen“ ist, ist die Impfung gegen „das
wahnsinnig tödliche Virus Corona“. Zu logisch und
somit viel zu richtig um nicht wahr zu sein.
ProVita hat hat behauptet, in den ersten 7
Monaten 2021 wären 216'695 von 10,9 Mio.
Versicherten wegen Nebenwirkungen behandelt
worden.
Das Paul-Ehrlich-Institut hat auf Basis von 61,4
Mio. Geimpften 244'576 Nebenwirkungsmeldungen 2021
verzeichnet.
ProVita hat aber ICD-COde U12.9 mitgezählt, der
nicht nur Nebenwirkungen, sondern auch
Immunantworten wie z.B. eine leichte Schwellung an
der Einstichstelle oder erhöhte Temperatur
umfasst.
Schwurbelei als PR-Massnahme. Nicht meine
Krankenkasse!
Schön weiter glauben, lässt sich besser
schlafen. Dass bei solchen Datenbanken ein
massives Underreporting die Regel ist, weiss
man aus langjähriger Erfahrung. Jede andere
Behandlung mit gleich vielen und schweren
Nebenwirkungen wäre längst eingestellt worden.
Das ist ein Fakt. VAERS und EudraVigilance
verzeichnen ein x-faches an Meldungen mehr als
alle anderen Impfungen in den letzten 20
Jahren zusammen.
Was mich an der ganzen Sache stört. Jemand der die
eventuelle Wahrheit sagt, wird sofort
an die Wand gestellt und als Schwurbler diffamiert.
So geht das nicht. Wir müssen endlich wieder zur
Wahrheit zurück kehren. In der Lücken-
Presse wurde da sowie so nichts berichtet. Warum haben
wir denn immer noch so viele
Zeitungen. Eine würde doch reichen. Es steht doch in
jeder der selbe Sermon.
Wenn man bedenkt, dass die meisten Nebenwirkungen
nicht als solche erkannt oder anerkannt und
entsprechend registriert wurden, kommt da eine Welle
von Erkrankungen und auch Todesfällen aufgrund der
Impf-Nebenwirkungen auf uns zu. Aus meinem
persönlichen Bekanntenkreis weiss ich von
verschiedenen Fällen.
Es gibt eine Studie über den Gesundheitszustand in der
US-Armee, die das belegt - in erschreckendem Ausmass.
(Vergleich 2021 - 2016-2020)
Wenn man bedenkt, dass die meisten Nebenwirkungen
nicht als solche erkannt oder anerkannt und
entsprechend registriert wurden, kommt da eine Welle
von Erkrankungen und auch Todesfällen aufgrund der
Impf-Nebenwirkungen auf uns zu. Aus meinem
persönlichen Bekanntenkreis weiss ich von
verschiedenen Fällen, wo Ärzte und med. Fachpersonal
so handelten. Es gibt eine Studie über der
Gesundheitszustand in der US-Armee, die das belegt -
in erschreckendem Ausmass. (Vergleich
desGesundheitszustands 2021
Meta-Studie zu Impfnebenwirkungen findet, dass nur 4%
der Nebenwirkungen gemeldet werden - aus verschiedenen
Gründen! Allen voran Zeitaufwand, aber nicht nur!
Direktiven spielen auch ihre Rolle.
Aber etwas anderes setzte sich durch: Die Impfung sei
so sicher, dass unbedingt alle zu impfen waren, um
sicher zu sein.
Nur noch Absurdität Unfreier Gesellschaften: Denn wer
impft, wäre geschützt. Was spielen da die anderen noch
für eine Rolle? Was kommt noch, Verbot zu Selbstmord,
Töfffahren, Auto etc?
Vor ein paar Monaten eine Institution für
begleitetes Sterben (à la Exit in der Schweiz) in
Deutschland: Zugelassen sind nur Geimpfte. Die
Absurdität kennt keine Grenzen.
Provita hat undifferenziert alle ICD-Codes ( T88.0,
T88.1, Y59.9 und U12.9) als Nebenwirkungen gezählt. Im
Ärzteblatt wurde das prompt als Schwurbelei
bezeichnet.
Aber wenn man die "veggiefreundlichste Krankenkasse"
(Eigenwerbung) ist, geht wohl das
Differenzierungsvermögen flöten.
Verdachtsfälle kann übrigens jeder beim PEI melden.
Sind Sie froh, sind Sie in diesen Zahlen nicht
enthalten!
Und es ist nur schwacher Trost, wenn ausgerechnet
Ihr Kind - vormals nicht nur ohne Risiko zu Corona
und somit auch ohne Notwendigkeit zu pfen - nun
trotzdem Beschwerden hat oder gar schlimmer! Da
trösten Ihre Zeilen nicht! Die mit dieser Impfung
erlebten Ausschläge in Nebenwirkungsregister,
allen voran www.OPENVAERS.COM/covid-data zeigen
unerhältnismässigen Anstieg der Zahlen! Gerade
VAERS geht bis 1990 zurück! Der Schrecken kommt
erst.
Lieber Herr Müller,
wäre es nicht eine angemessene Reaktion zu
fordern, dass alle Krankenkassen diese Daten
offenlegen und ein differenziertes Bild nach den
einzelnen Abrechnungsziffern vornehmen. Dann kann
man sich eine Meinung bilden ohne gleich monetäre
Gründe oder "Schwurbeln" dahinter zu vermuten.
Honni soit qui mal y pense.
Dirk Heinrich war übrigens Leiter des
Impfzentrums in den Messehallen/Hamburg das vor 2
Monaten geschlossen wurde. ( 1.11.21 NDR) Das
sollte als Erklärung reichen.
Auf der Homepage von ProVita: bbk-provita.de ,
findet sich eine Presseerklärung v. 25.2.22
„Erläuternde Auswertungen zum Schreiben an das PEI
v. 21.2.22- Kommentar zur Presseveröffentlichungen
des Virchowbundes“.
Sollte man nicht vor dem Hintergrund einer
Impfpflicht allen Warnhinweisen bezüglich der
Nebenwirkungen nachgehen?
Hier geht es nicht um Verdachtsfälle sondern um
von Ärzten abgerechnete Leistungen im direkten
Zusammenhang mit Impfnebenwirkungen…!!!
Eine Katastrophale Bilanz dieser Impfung
beziehungsweise experimentelle Gen-Therapie.
Was noch fehlt sind alle durch die Impfung
ausgelöste Krankheiten wo man nicht direkt der
Impfung zuordnen kann.
Gemäss Mark Twain:
It is easier to fool the people, than to convince
them they have been fooled.
No man's life,liberty, and property are
safe while the legislature is in session.
Herr Mueller, was wurde denn sonst noch im großen
Stil verimpft, das fast 250000 abgerechnete
Impfkomplikationen bei 11 Millionen BKK
Mitgliedern verursachte, und das alleine in den
ersten 2.5 Quartalen des Jahres 2021?
Viele Menschen mit Impfschäden werden alleine
gelassen. Es stimmt zwar, dass jeder melden
kann, ist aber aufwendig. Die Impfärzte, die
die Meldungen machen müssten, winden sich, da
sie sich nicht über diese gentechnische
Behandlung informiert haben und Klagen, wegen
schlechter unzureichender Beratung fürchten.
Also wird alles schön unter den Teppich
gekehrt und wo es geht Corona zum Sündenbock
gestempelt.
Auf VAERS kann nicht jeder Verdachtsfälle melden
und dort wurden schon über 2Mio schwere
Nebenerscheinungen gemolden bei ca. 200Mio
geimpften und über 22'000 Tote. 1% aller
Nebenwirkungen enden also mit dem Tot! siehe
openVAERS.com
Zahlen GENimpfschaden
WHO-Datenbank in Upsala 2.3.2022: 3.33 Millionen
Nebenwirkungen, 19.545 Tote, Herz-, Blut- und
Autoimmunerkrankungen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.03.2022 20:47]
[Weitergeleitet aus ScienceFiles]
https://sciencefiles.org/2022/03/02/3-33-millionen-nebenwirkungen-19-545-tote-herz-blut-und-autoimmunerkrankungen-lauterbach-covid-19-impfstoffe-so-gut-wie-nebenwirkungsfrei/
Die Anzahl der Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19
Impfung / Gentherapie steigt stetig weiter. Aus den 750073
Meldungen zu Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung /
Gentherapie, die es am 18. Mai 2021 gab, als wir mit unser
wöchentlichen Berichterstattung begonnen haben, sind
mittlerweile 3.330.364 Meldungen über Nebenwirkungen
geworden, die in der Datenbank der WHO, die an der
Universität von Uppsala geführt wird, erfasst sind.
In der aktuellen Woche sind wieder 42.743 Meldungen
hinzugekommen, davon betreffen 353 den Tod eines Menschen.
Mittlerweile finden sich 19.545 Todesmeldungen unter den
3.330.364 Meldungen in der Datenbank. Sie sehen, die
COVID-19 Impfungen kommen so gut wie nebenwirkungsfrei. Karl
Lauterbach hat es verkündet, und wir bestätigen das jede
Woche, denn was sind schon 3.330.364 Meldungen, dazu, dass
die Menschen, die sich hinter der Zahl verbergen, die
sogenannten Einzelfälle, eine Nebenwirkung nach Impfung
erlitten haben? Vernachlässigbar, nicht der Rede wert, das,
was zu erwarten ist, auch ohne Impfung.
In der Tat beschreiben die Daten zunächst einmal keinen
Zusammenhang, sondern, wie das Paul-Ehrlich-Institut nicht
müde wird, zu betonen, einen Verdachtsfall. Weil dem so ist,
muss man sich eine Methode, eine Vorgehensweise überlegen,
um aus dem Datenschrott, der in Uppsala angeliefert wird,
nicht unabsichtlich, wie wir vermuten, das herauszuholen,
was eigentlich der Grund ist, dass solche Datenbanken
geführt werden: Signale, die einen deutlichen Hinweis darauf
geben, dass eine Nebenwirkung nicht zufällig nach einer
COVID-19 Impfung / Gentherapie aufgetaucht ist, sondern als
Folge dieser COVID-19 Impfung / Gentherapie.
Zahlen
GENimpfschäden 4R am 3.3.2022: 4% aller Geimpften in
Deutschland mussten wegen einer Impfreaktion einen Arzt
aufsuchen! (orig. Englisch: One in 25 Germans
sought medical attention due to vaccine injury)
https://freewestmedia.com/2022/03/01/one-in-25-germans-sought-medical-attention-due-to-vaccine-injury/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40333
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[03.03.2022 12:37]
[Weitergeleitet aus We are FREE - News 🇩🇪]
Jeder 25. Deutsche sucht wegen Impfschäden einen Arzt auf
Während in der Ukraine der Krieg tobt, kommen auch
brisante Informationen über Impfschäden ans Licht. Die
deutsche Krankenkasse BKK ProVita hat einen Bericht über
Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung veröffentlicht.
Die Zahlen der Impfnebenwirkungen nach Covid-19-Impfungen
sind wirklich katastrophal. Es handelt sich auch nicht um
leichte Nebenwirkungen, sondern um mittelschwere und
schwere. Es ist von einer massiven Unterberichterstattung
über die Behandlung dieser Schäden auszugehen.
Der niederländische Informationsanalytiker Wouter Aukema
und der Arzt Paul van Hoek haben sich intensiv mit der
Materie beschäftigt. In einem Twitter-Beitrag schreiben
sie, dass die Krankenkasse die Meldungen über
Impfnebenwirkungen durch die Corona-Impfung analysiert und
eine Warnung an die deutsche Regierung herausgegeben hat.
Den beiden zufolge gibt es stichhaltige Beweise für eine
10-fache Untererfassung im deutschen
Pharmakovigilanz-Meldesystem und bei der Europäischen
Arzneimittelagentur (EMA). Es stellt sich heraus, dass
eine von 25 Personen aufgrund eines Impfschadens ärztliche
Hilfe in Anspruch nimmt.
Aukema und Van Hoek verglichen die Analyse und Berechnung
der BKK ProVita mit den Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts,
der deutschen Arzneimittelbehörde, und EudraVigilance, der
europäischen Datenbank für Meldungen über vermutete
Nebenwirkungen von Arzneimitteln, und kamen zu demselben
Ergebnis wie die deutsche Krankenkasse.
Sie sind besorgt über die Situation in den Niederlanden in
Bezug auf Nebenwirkungen und die unzureichende Meldung an
das niederländische Pharmakovigilanz-Meldesystem Lareb.
Auf 33,8 Millionen Spritzen kommen 194 475 Meldungen. Das
ist eine Meldung für jede 175 Impfung.
Aukema und Van Hoek wollten wissen, wann Krankenkassen wie
OHRA, Achmea oder Vektis ihre Daten veröffentlichen würden
und ob das RIVM die Mortalitätsdaten prüfen würde.
Andreas Schöfbeck, Vorstandsmitglied der BKK ProVita,
überprüfte mehr als sieben Monate lang die Berichte von
über 10 Millionen Personen. Von den 10,9 Millionen
Versicherten wurden 216 695 wegen unerwünschter Wirkungen
behandelt. Im Vergleich dazu meldete das
Paul-Ehrlich-Institut nur 244 576 Ereignisse bei 61,4
Millionen Menschen.
Schöfbeck sprach von einem "alarmierenden Signal" und
forderte dringend mehr Forschung. Er schätzte, dass in
Deutschland etwa 2,5 bis 3 Millionen Menschen wegen
Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs behandelt wurden.
Am 21. Februar 2022 warnte der Verwaltungsrat der BKK Pro
Vita in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut, die
Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung
und den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen.
In dieser Warnung wird ausdrücklich auf die Auswertung der
Abrechnungsdaten der Ärzte zu den Nebenwirkungen der
Covid-19-Impfung hingewiesen. Dazu wurden die gemeldeten
ICD-Codes der deutschen Betriebskrankenkassen für die
Diagnosen T88.0 (Infektion nach Impfung/Sepsis nach
Impfung), T88.1 (Sonstige Komplikationen nach Impfung,
Hautausschlag nach Impfung), Y59.9 (Komplikationen durch
Impfstoffe oder biologische Wirkstoffe) und U12.9
(Unerwünschte Wirkungen bei der Anwendung von
Covid-19-Impfstoffen) herangezogen...
Hier weiter lesen 👇
Zahlen
GENimpfschaden+GENimpfmorde beim VAERS-Register ("USA")
5.3.2022: Die Opferzahlen steigen ohne Ende
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.03.2022 11:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40402
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(04.03.2022 Datenstand: 25.02.2022)
Zahlen GENimpfschaden+GENimpfmorde der
EMA-Datenbank (Grüssel-EU in Uppsala) 5.3.2022: Die
Zahlen steigen ohne Ende
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40405?single
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.03.2022 11:24]
Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 05.03.2022)
Im übrigen explodieren auch in UK die Impfschäden, die unerfreulichen Wirkungen findet man zT hier: https://sciencefiles.org/2022/02/27/234-515-schwere-nebenwirkungen-nach-covid-19-impfung-der-schutz-ist-fuer-viele-ein-gelebter-alptraum-geworden/
Ich frage mich, warum sich immer noch welche freiwillig gegen eine Virus, das mehr oder minder zu einem Schnupfenerreger mutiert ist, mit einem Impfstoff gegen ein Virus impfen (boostern) lassen, das gar nicht mehr existiert (Wuhan, Typ Alpha ff.)....
Langsam kommt alles ans Licht
Bravo
Schludriger Artikel. BKK pro Vita liegt mit 130 000 Versicherten an 46. Stelle und ist damit ein Grosser unter den Kleinen aber nicht einmal ein Mittelgrosser, geschweige einer Grosser.
Heinz Buser
Ohne COVID-19 können sie den Impfzwang nicht aufrechterhalten. Ohne den Impfvorstoß können sie das Impfpassverfahren nicht aufrechterhalten. Ohne das Impfpass-Registrierungsverfahren zur Verfolgung und Überwachung des menschlichen Verhaltens können die Regierungsbehörden die Aufgabe eines umfassenden digitalen Identitäts- und sozialen Kreditverfolgungssystems nicht erfüllen. In der Tat hängt alles, was die WEF plant, davon ab, dass die Prämisse von COVID-19 aufrechterhalten wird. (uncunews.ch)
Hier sieht man auch den Original-Brief
https://reitschuster.de/post/erhebliches-alarmsignal-krankenversicherer-schickt-brandbrief-an-pei/
Ich wollte Hrn. Cervino direkt antworten, es funktioniert aber nicht. Also probiere ich mit dem Kommentar. Natürlich ist der Weltwoche ein Fehler unterlaufen? Nach meiner Recherche hat BKK nicht 130'000 Versicherte sondern ca. 11 Millionen. Damit ist die Zahl von 216'695 Personen mit Impfnebenwirkungen glaubwürdig.
Also doch...das Gift hat wie gewunscht gewirkt. Wer wird jetzt die Patienten begraben und heilen? Begraben die Saat und heilen die Pharma Bande. So macht man Geld, immer wieder.
"So mussten von Januar bis August 2021 rund 217.000 von knapp 11 Millionen BBK-Versicherten wegen Impfnebenwirkungen behandelt werden. „Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch“, sagt Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK gegenüber der Welt. „Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung läge dieser Wert bei drei Millionen.“
"Somit wäre die Zahl der Impfnebenwirkungen um über 1000 Prozent höher, als das PEI meldet."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/krankenversicherung-alarm-impfnebenwirkungen/
https://www.achgut.com/artikel/paul_ehrlich_institut_vernebelt_massive_impfschaedigungen
So sieht es aus.
So etwas darf man in der Schweiz nicht schreiben: bei uns gibt es praktisch keine Impfnebenwirkungen, auch die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle gehen nicht auf das Konto der Impfungen, und all die Allergien, Herz-beutel/muskel-Entzündungen auch, das gibt es bei uns nicht. SportleInnen sollen sich dazu bei ausländischen Zeitungen melden (z.B. wie Frau Sarah Atcho). Vielleicht bringen erst Zahlen der Krankenkassen - wie in Deutschland - allmählich Licht in das Desaster?
Zu Sorge Anlass geben müssten auch die zu erwartenden Langzeitnebenwirkungen.Die Gen-Injektionen zerstören das natürliche Immunsystem,da die Spike-Proteine in den Zellkern eindringen und das Immunsystem schwächen. Virologen rechnen mit einer starken Zunahme von Krebserkrankungen, was schon heute zu beobachten ist.Ausserdem schädigen die stark toxischen Nanopartikel sämtliche Organe und verursachen Schäden am Erbgut. Diese"Impfung"ist das eigentliche Verbrechen,und viel gefährlicher als das Virus
Liebe Weltwoche, ist hier nicht vielleicht ein Fehler unterlaufen? Die BKK mit nur rund 130'000 Versicherten eine der grossen Krankenkassen Deutschlands? Und von diesen 130'000 Versicherten sind 216'695 Personen mit Impfnebenwirkungen behandelt worden? Wie geht das auf? Oder habe ich etwas falsch verstanden? Bitte um Berichtigung bzw. Korrektur - Danke!
"Die von der BKK analysierten Daten umfassen nicht nur die 150.000 Mitglieder der Krankenkasse. Insgesamt wurden knapp 11 Millionen Versicherte in der Stichprobe erfasst und deren Krankenkassen-Abrechnungsdaten in die Analyse einbezogen."
steht bei Reitschuster
Es ist traurige Tatsache: innerhalb eines Monats (Jan-Feb 2022) sind 49 Covid-Tote bei unter 70 Jährigen zu verzeichnen.
Im gleichen Zeitraum haben wir 408 Fälle von Schwerwiegenden Nebenwirkungen.
4685 oder 38% der geprüften Nebenwirkungen sind schwerwiegende Nebenwirkungen.
Interessant dabei: von allen gemeldeten Nebenwirkungen sind nur 38% von Ärzten eingegangen.
Bei den gesamt gemeldeten Nebenwirkungen sind 51% von Privatpersonen. Dunkelziffer aufgrund komplizierter Meldeformulare x10.
Langsam und unaufhaltsam dringt der Skandal der gravierenden Impfnebenwirkungen und Todesfälle ans Licht. Eine grosse amerikanische Krankenkasse meldete sich schon ein paar Wochen vorher, diesbezüglich zu Wort. Wir befinden uns in einem gigantischen, globalen Verbrechen im ‚Gesundheitswesen‘.
Die BKK hat rund 130.000 Versicherte, darunter 216.695 Personen die Impfnebenwirkungen hatten?? Dass solche Zahlen als Verschwörungstheorie abgetan werden darf eigentlich niemanden verwundern.
"Die von der BKK analysierten Daten umfassen nicht nur die 150.000 Mitglieder der Krankenkasse. Insgesamt wurden knapp 11 Millionen Versicherte in der Stichprobe erfasst und deren Krankenkassen-Abrechnungsdaten in die Analyse einbezogen."
steht bei Reitschuster
Da würde ich mir auch schwere Sorgen machen: Eine Krankenkasse mit 130'000 Versicherten und davon 216'695 Personen mit Nebenwirkungen...
"Die von der BKK analysierten Daten umfassen nicht nur die 150.000 Mitglieder der Krankenkasse. Insgesamt wurden knapp 11 Millionen Versicherte in der Stichprobe erfasst und deren Krankenkassen-Abrechnungsdaten in die Analyse einbezogen."
steht bei Reitschuster
Sollte diese sogenannte Pandemie im Herbst fortgeführt werden
sollte man den ganzen Bundesrat entmachten , warum wird wohl an dieser ausserordentlich Lage festgehalten
nach covid Gesetz sind bis 9 Impfungen vorgesehen, mal schauen wie viele diese spritzen überleben
Der SPÖ Politiker Josef Zihr war ein überzeugter Impfbefürworter. Aber schon ab der zweiten "Impfung" hatte er Nebenwirkungen.
In Österreich wären die Ärzte gesetzlich verpflichtet Impfnebenwirkungen zu melden. Aber da biss er bei den Ärzten auf Granit: https://youtu.be/k5qUxX32f7A?t=309
Ich kenne persönlich Menschen mit starken Impfnebenwirkungen, aber bei niemandem wurde das gemeldet. Nach starken Beinvenenthrombosen direkt 1 Tag nach der Impfung, wurden nicht einmal die D-Dimere bestimmt.
@Gerd Müller
Das hat beileibe nicht das Ärzteblatt geschrieben, sondern in dem Zusammenhang den Corona-Krisengewinnler Dirk Heinrich zitiert, wie er in übelster Weise durch Beleidigung und Diffamierung einen potenziellen „Gegner“ herabwürdigt, um zu kaschieren, dass er sich nicht auf argumentativer Ebene mit ihm auseinanderzusetzen weiß / will.
Dieser „Gegner“ könnte ihn weg von den Fleischtöpfen in Form von 200¤ pro „Pieks“ bringen und um den erbärmlichen regionalen Ruhm als Corona-Erklärbär.
Die Aufdeckung des ganzen Corona-Schwindels ist erst am Anfang. Wir können noch einige Überraschungen erleben! Wobei zu befürchten ist, dass das Meiste unter den Teppich gekehrt wird, da zu viele "honorige" Eliten involviert sind und zu viel Geld geflossen ist.
WHO beauftragt länderübergreifenden digitalen Impfpass!!! CDU MdB: Impfregister in Deutschland für Herbst geplant. (reitschuster.de) Dazu auf YTübeli anhören «Udo Jürgens - Der gläserne Mensch (Das letzte Konzert Zürich 2014) (VOD)
Genau deshalb sind wir nicht geimpft, oder gespiked.
Dieser Beitrag ist schludrig. Die Kasse heisst BKK Pro Vita, nicht BKK und auch nicht BBK. Es ist nicht möglich, dass es unter rund 130'000 Versicherten 216'695 Personen mit Impfnebenwirkungen gegeben hat. Im Übrigen wird in der Schweiz das Hochkomma als Tausendertrennzeichen verwendet, der Punkt dient als Dezimaltrennzeichen bei Geldbeträgen.
Warum berichtetet auch die WW über diese wichtigen Vorgänge, mit keinem ausführlichen Artikel?????? Umso mehr die User hier JEDEN TAG mehr als genug "Futter" zur Verfügung stellen!!!!! Moralisch-ethische Frage stellen sich, inwieweit sich WW MITSCHULDIG macht, da sie nicht kostant und ausführlicher auch in Printform, berichten. Darum einmal mehr: Weiter Informationen gibt es auf auf reitschuster. de zu lesen. "Erhebliches Alarmsignal” – Krankenversicherer schickt Brandbrief an PEI" von 24.Feb.
Gut, dass diese schädlichen Folgen der RNA-Impfung nach Biontech endlich - aber noch rechtzeitig: Impfzwang-Machtdemonstration der Experten und Politiker - an die Öffentlichkeit kommen.
Es zeigt sich bei Corona erneut, dass Machtgier Menschen befallen kann: Alles was sich ihrem Willen entgegensetzt wird klein gemacht, nach Möglichkeit in die rechte Ecke gestellt.
Was versteht man hier unter „Impfnebenwirkung“? Schmerzen an der Einstichstelle? Krankheitssymptome? Anaphylaktischer Schock? Die meisten Impfnebenwirkungen sind völlig harmlos, aber eine verweichlichte Gesellschaft rennt ja sowie so wegen jedem Schnupfen zum Arzt. Die von Schöfbeck benutzen Daten sind für die getätigte Aussage und Hochrechnung völlig ungeeignet. Aber egal, Hauptsache Stimmung gegen das Impfen gemacht. Muss man den Unsinn auch noch weiterverbreiten?
Gegen dieses Produkt muss man keine Stimmung machen, das schafft es von ganz alleine, Sie werden sehen. Es wurde aus vielerlei Gründen nie in grossem Stil angewendet, nur einzeln z.B.bei Krebs mit ganz anderen Kosten-Nutzenrofil. Coronapanik machte es nun möglich als Massenimpfung.
Anaphylaktischer Schock ist e i n e der Nebenwirkungen, andere sind Thrombosen, Myokarditiden usw., schlimm sind auch Hinweise auf Zerstörung des Immunsystems.
Ich glaube kaum, dass jetzt jeder wegen Schmerzen in der Einstichstelle zum Arzt rennt. Es sind nur abgerechnete Leistungen erfasst, also kann man schon davon ausgehen, dass es sich nicht nur um Lappalien handelt. Was in Zukunft noch passieren wird, da wird man noch staunen. Als Geimpfter hätte ich ein sehr ungutes Gefühl. Es scheinen auch die Zahlen bei der US-Army zu explodieren. Einige Senatoren haben bereits Aufklärung verlangt. Beim Sleepy Joe wird das aber nicht so schnell gehen...
Anscheinend gehören sie zu den Menschen, die sich wegen eines Schnupfens impfen lassen! Anders kann man es ja jetzt nicht mehr erklären, weshalb sich noch jemand gegen Omikron boostern lässt. Wenn sie schon von Verweichlichung reden, dann sollten wir auch die Verdummung nicht vergessen. Seit mehr als einem Jahr gibt es in der Literatur mehr als genügend wissenschaftliche Hinweise zu den den gravierenden Nebenwirkungen. Zu ihrer Information, es sterben Kinder an dieser gentechnischen Behandlung.
Eine Krankenkasse in Deutschland mit 130'000 Versicherten als eine der grossen zu bezeichnen ist eine Witz. Deutschland hat gut 80 Mio. Menschen, 0.13 ist ein Peannut, null representativ. Für mich als Weltwoche Fan ein ist dieser Artikel der WW unwürdig. Wieviele von den 130'000 Mitglieder sind dank Impfung nicht krank geworden? Das wäre die interessantere Frage, wieviel hat diese KK Geld gespart weil ihre Mitglieder dank Impfung die KK wenig belastet haben?
Die 130'000 Versicherten sind 130'000 Betriebe. Versichert sind effektiv 10'937'716 Personen, die in diesen 130'000 Betrieben arbeiten. Die Weltwoche hat die richtigen Zahlen gebracht, allerdings nicht ordentlich aufgedröselt. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass das mRNA-Gentech-Experiment ein gigantisches Risiko darstellt, dessen Umfang wir noch nicht einmal abschätzen können. Weshalb wehren sich so viele Leute gegen seriöse Abklärungen? Ist es die nackte Angst vor dem Resultat?
Nein, ProVita hat tatsächlich weniger als 130'000 Versicherte und ist damit eine der kleineren Krankenkassen in Deutschland. Die größte ist die TK mit über 10,8 Mio. Versicherten.
Für die Auswertung, in der auch Immunantworten zu Nebenwirkungen gemacht wurden, hat ProVita anscheinend die Abrechnungsdatensätze anderer Krankenkenkassen herangezogen.
Bei 130'000 Versicherten 216'695 ? Warum auch muss unbedingt dieser Deutsche Punkt, anstatt das viel klarere Apostroph als 1000-er Trennzeichen verwendet werden? Irgend etwas stimmt auf jeden Fall nicht.
Hier der direkte Link darüber:
https://bkk-provita.de/aktuelles/erlaeuternde-auswertungen-zum-schreiben-an-das-paul-ehrlich-institut/
Aha.
Warum so etwas auch ernst nehmen. Was die CO2-Eliminierung gegen „die wahnsinnig steigenden Temperaturen“ ist, ist die Impfung gegen „das wahnsinnig tödliche Virus Corona“. Zu logisch und somit viel zu richtig um nicht wahr zu sein.
BKK 130'000 Versicherte und 216'695 Meldungen über Nebenwirkungen. Da kann etwas nicht stimmen.
BKK 130'000 Versicherte und 254'576 Meldungen über Nebenwirkungen. Da kann etwas nicht stimmen.
ProVita hat hat behauptet, in den ersten 7 Monaten 2021 wären 216'695 von 10,9 Mio. Versicherten wegen Nebenwirkungen behandelt worden.
Das Paul-Ehrlich-Institut hat auf Basis von 61,4 Mio. Geimpften 244'576 Nebenwirkungsmeldungen 2021 verzeichnet.
ProVita hat aber ICD-COde U12.9 mitgezählt, der nicht nur Nebenwirkungen, sondern auch Immunantworten wie z.B. eine leichte Schwellung an der Einstichstelle oder erhöhte Temperatur umfasst.
Schwurbelei als PR-Massnahme. Nicht meine Krankenkasse!
Schön weiter glauben, lässt sich besser schlafen. Dass bei solchen Datenbanken ein massives Underreporting die Regel ist, weiss man aus langjähriger Erfahrung. Jede andere Behandlung mit gleich vielen und schweren Nebenwirkungen wäre längst eingestellt worden. Das ist ein Fakt. VAERS und EudraVigilance verzeichnen ein x-faches an Meldungen mehr als alle anderen Impfungen in den letzten 20 Jahren zusammen.
Was mich an der ganzen Sache stört. Jemand der die eventuelle Wahrheit sagt, wird sofort
an die Wand gestellt und als Schwurbler diffamiert.
So geht das nicht. Wir müssen endlich wieder zur Wahrheit zurück kehren. In der Lücken-
Presse wurde da sowie so nichts berichtet. Warum haben wir denn immer noch so viele
Zeitungen. Eine würde doch reichen. Es steht doch in jeder der selbe Sermon.
Wenn man bedenkt, dass die meisten Nebenwirkungen nicht als solche erkannt oder anerkannt und entsprechend registriert wurden, kommt da eine Welle von Erkrankungen und auch Todesfällen aufgrund der Impf-Nebenwirkungen auf uns zu. Aus meinem persönlichen Bekanntenkreis weiss ich von verschiedenen Fällen.
Es gibt eine Studie über den Gesundheitszustand in der US-Armee, die das belegt - in erschreckendem Ausmass. (Vergleich 2021 - 2016-2020)
Wenn man bedenkt, dass die meisten Nebenwirkungen nicht als solche erkannt oder anerkannt und entsprechend registriert wurden, kommt da eine Welle von Erkrankungen und auch Todesfällen aufgrund der Impf-Nebenwirkungen auf uns zu. Aus meinem persönlichen Bekanntenkreis weiss ich von verschiedenen Fällen, wo Ärzte und med. Fachpersonal so handelten. Es gibt eine Studie über der Gesundheitszustand in der US-Armee, die das belegt - in erschreckendem Ausmass. (Vergleich desGesundheitszustands 2021
Endlich!
Meta-Studie zu Impfnebenwirkungen findet, dass nur 4% der Nebenwirkungen gemeldet werden - aus verschiedenen Gründen! Allen voran Zeitaufwand, aber nicht nur! Direktiven spielen auch ihre Rolle.
Aber etwas anderes setzte sich durch: Die Impfung sei so sicher, dass unbedingt alle zu impfen waren, um sicher zu sein.
Nur noch Absurdität Unfreier Gesellschaften: Denn wer impft, wäre geschützt. Was spielen da die anderen noch für eine Rolle? Was kommt noch, Verbot zu Selbstmord, Töfffahren, Auto etc?
Vor ein paar Monaten eine Institution für begleitetes Sterben (à la Exit in der Schweiz) in Deutschland: Zugelassen sind nur Geimpfte. Die Absurdität kennt keine Grenzen.
Provita hat undifferenziert alle ICD-Codes ( T88.0, T88.1, Y59.9 und U12.9) als Nebenwirkungen gezählt. Im Ärzteblatt wurde das prompt als Schwurbelei bezeichnet.
Aber wenn man die "veggiefreundlichste Krankenkasse" (Eigenwerbung) ist, geht wohl das Differenzierungsvermögen flöten.
Verdachtsfälle kann übrigens jeder beim PEI melden.
Sind Sie froh, sind Sie in diesen Zahlen nicht enthalten!
Und es ist nur schwacher Trost, wenn ausgerechnet Ihr Kind - vormals nicht nur ohne Risiko zu Corona und somit auch ohne Notwendigkeit zu pfen - nun trotzdem Beschwerden hat oder gar schlimmer! Da trösten Ihre Zeilen nicht! Die mit dieser Impfung erlebten Ausschläge in Nebenwirkungsregister, allen voran www.OPENVAERS.COM/covid-data zeigen unerhältnismässigen Anstieg der Zahlen! Gerade VAERS geht bis 1990 zurück! Der Schrecken kommt erst.
Lieber Herr Müller,
wäre es nicht eine angemessene Reaktion zu fordern, dass alle Krankenkassen diese Daten offenlegen und ein differenziertes Bild nach den einzelnen Abrechnungsziffern vornehmen. Dann kann man sich eine Meinung bilden ohne gleich monetäre Gründe oder "Schwurbeln" dahinter zu vermuten.
Honni soit qui mal y pense.
Dirk Heinrich war übrigens Leiter des Impfzentrums in den Messehallen/Hamburg das vor 2 Monaten geschlossen wurde. ( 1.11.21 NDR) Das sollte als Erklärung reichen.
Auf der Homepage von ProVita: bbk-provita.de , findet sich eine Presseerklärung v. 25.2.22
„Erläuternde Auswertungen zum Schreiben an das PEI v. 21.2.22- Kommentar zur Presseveröffentlichungen des Virchowbundes“.
Sollte man nicht vor dem Hintergrund einer Impfpflicht allen Warnhinweisen bezüglich der
Nebenwirkungen nachgehen?
Hier geht es nicht um Verdachtsfälle sondern um von Ärzten abgerechnete Leistungen im direkten Zusammenhang mit Impfnebenwirkungen…!!!
Eine Katastrophale Bilanz dieser Impfung beziehungsweise experimentelle Gen-Therapie.
Was noch fehlt sind alle durch die Impfung ausgelöste Krankheiten wo man nicht direkt der Impfung zuordnen kann.
Gemäss Mark Twain:
It is easier to fool the people, than to convince them they have been fooled.
No man's life,liberty, and property are
safe while the legislature is in session.
Herr Mueller, was wurde denn sonst noch im großen Stil verimpft, das fast 250000 abgerechnete Impfkomplikationen bei 11 Millionen BKK Mitgliedern verursachte, und das alleine in den ersten 2.5 Quartalen des Jahres 2021?
Die Menschheit ist zu blöde um das zu begreifen.
Viele Menschen mit Impfschäden werden alleine gelassen. Es stimmt zwar, dass jeder melden kann, ist aber aufwendig. Die Impfärzte, die die Meldungen machen müssten, winden sich, da sie sich nicht über diese gentechnische Behandlung informiert haben und Klagen, wegen schlechter unzureichender Beratung fürchten. Also wird alles schön unter den Teppich gekehrt und wo es geht Corona zum Sündenbock gestempelt.
Auf VAERS kann nicht jeder Verdachtsfälle melden und dort wurden schon über 2Mio schwere Nebenerscheinungen gemolden bei ca. 200Mio geimpften und über 22'000 Tote. 1% aller Nebenwirkungen enden also mit dem Tot! siehe openVAERS.com