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Coronavirus19 13x51: PERSONALMANGEL, weil GENgeimpfte krank werden 01

oder weil aus Protest zu viele Leute Ferien eingeben, sich krank melden, eine Burnout-Pause machen, oder weil die Firma gesunde Ungeimpfte rausschmeisst etc.

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Kranke Frau mit Kopfweh nimmt 1 Glas Wasser:   Chef
                  verzweifelt an immer höherem Krankenstand:
                  Krankenstand geht durch die Decke
Kranke Frau mit Kopfweh nimmt 1 Glas Wasser [1] - Chef verzweifelt an immer höherem Krankenstand: Krankenstand geht durch die Decke (Cartoon von Rabe) [2]


Grund 1: GENgeimpftes Personal wird immer kränker - Grund 2: Fluchtbewegung vor dem GENimpfzwang - Grund 3: Testzwang+Quarantäne provozieren Abwesenheit

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Spitaldesaster Wattwil - Kanton St. Gallen 21.8.2021: Impfdruck bewirkt, dass Angestellte das Spital VERLASSEN!!!
Spital Wattwil fürchtet Chaos – und schliesst früher
https://www.medinside.ch/de/post/spital-wattwil-fuerchtet-chaos-und-schliesst-frueher

¿
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.08.21 13:54]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/17587
Eine neue Meldung:

Das Spital Wattwil verliert sein Personal so schnell, dass es vorzeitig schliesst: Bereits nächst
Der Abbau der ICU Betten ist wohl hauptsächlich der Personalsituation geschuldet. Neben der Tatsache, dass die Arbeitsbedingungen seit Jahren schlecht sind, führt nun auch der zunehmende Impfdruck zu Kündigungen seitens des Personals...






Spitaldesaster Personalmangel ist absehbar in Maine ("USA") 1.9.2021: Tödlicher GENimpfzwang wird mit Kündigungen beantwortet - Spitäler sind bald ohne Personal:
Kündigungen im US-Bundesstaat Maine wegen Impfpflicht im Gesundheitswesen | uncut-news.ch
https://uncutnews.ch/kuendigungen-im-us-bundesstaat-maine-wegen-impfpflicht-im-gesundheitswesen/





Spitaldestaster mit Personalmangel durch GENimpfmorde im Kanton St. Gallen 19.9.2021: Spitalpersonal stirbt an der GENimpfung: 5 Leute sind weg
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.09.21 10:27]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22138
Eine neue Meldung:
bei impfopfer.info gefunden. weiss da jemand etwas drüber?

Gestern mit einem Freund telefoniert, der umständehalber viel im Krankenhaus ist und mit Schwestern guten Umgang pflegt. "Seine" Krankenschwester hat ihm berichtet, dass innerhalb der letzten Monate 5 (!) ihrer Kolleginnen und Kollegen (auch Ärzte) im Alter zwischen 30 und 50 Jahre nach der Impfung verstorben sind. Sie hält das nicht für einen unglücklichen Zufall und ist selbst ungeimpft, will es auch bleiben. Oberes Schweizer Rheintal.

BITTE BEI UNS MELDEN, WER MEHR DAZU WEISS!



Spitaldesaster mit Pesonalmangel "USA" 21.9.2021: Spitalpersonal stirbt dahin wegen GENimpfung:
Krankenschwester enthüllt: Meine Kollegen sterben nach der Impfung
https://uncutnews.ch/krankenschwester-enthuellt-meine-kollegen-sterben-nach-der-impfung/

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.09.21 08:51]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22374
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Die amerikanische Krankenschwester Tamra hat beschlossen, sich zu Impfschäden zu äußern. Sie sagte in der Stew Peters Show, dass mehrere Krankenschwestern und mindestens ein Arzt nach dem Corona-Schuss gestorben seien. Nach Weihnachten wurde bekannt,..


Spitaldesaster Personalmangel weltweit 21.9.2021: Spitäler entlassen Personal, das sich nicht impfen lassen will - also existiert KEINE Pandemie
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.09.21 22:37]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22556
[Weitergeleitet aus The Europe News]
If we were really in a pandemic, hospitals wouldn't be firing qualified staff for declining a shot. ☝🏻️

https://www.reuters.com/world/europe/around-3000-health-workers-suspended-france-over-vaccination-minister-2021-09-16/

🇪🇺 t.me/TheEuropeNews






https://www.krone.at/2513435

Nach Einführung einer Impfpflicht für Klinikpersonal in Frankreich hat der Krankenhausverbund der elsässischen Grenzstadt Mühlhausen auf Notbetrieb umstellen müssen. Wie Medien berichteten, seien von den rund 6000 Beschäftigten mehr als 170 noch nicht geimpft und deswegen vom Dienst suspendiert worden.

Wie der Sender RTL am Mittwoch berichtete, hätten die Beschäftigten gegen die Maßnahme vor dem Krankenhaus demonstriert und sich unter weiße Laken auf den Boden gelegt.

Impfpflicht seit 15.September
Die Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen greift seit dem 15. September. Ähnlich gravierende Probleme wie in Mühlhausen wurden aus anderen Regionen bisher nicht bekannt. Mühlhausen war während der ersten Corona-Welle eines der Epizentren der Pandemie in Frankreich.



Spitaldesaster Personalmangel Europa 26.9.2021: Im April 2022 werden Spitäler schliessen oder drastisch reduziert, weil zu viele dort GENgeimpft sind und alle krank werden
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.09.21 11:04]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22955

Eine neue Meldung:
Einschätzung: Spitäler werden ab April 2022 teilweise schliessen
Hallo Mara,
meine Einschätzung (mit Wissen um Naturmedizin) ist so: Die Spitäler gehen ca. ab April 2022 zu, weil sich dort alle GENgeimpften vom Personal anstecken und die Spitäler dann KEIN PERSONAL mehr haben. Also zumindest wird der Spitalbetrieb nur noch notfallmässig aufrechterhalten.

Es gibt einige kleine Spitäler, wo die GENimpfung KEIN THEMA ist und niemand lässt sich impfen, da wird man dann fragen, wieso es die noch gibt. Weil sie UNgeimpft sind. Um so wichtiger ist es, neue Kliniken mit UNgeimpftem Personal zu schaffen,

Eine Diktatur hat klare Eigenschaften:
-- gefälschte Pässe und Dokumente
-- Schwarzmarkt für Waren, die verboten sind
-- korrupte Regierung und Verwaltung
-- "unhöfliche" Polizei in gewissen Situationen, wenn die Wahrheit unterdrückt werden soll (Wasserwerfer gegen Blumen etc.).

Tja, es kommt alles wieder so, wie es von 1933 bis 1945 war. Es muss jede/r selber Naturmedizin lernen. Das ist relativ einfach, solange das Internet noch funktioniert.





Spitaldesaster Personalmangel New York 27.9.2021: UNgeimpfte gehen - nun kommen medizinische Soldaten:
Personalmangel wegen Impfpflicht: Ab heute US-Soldaten in Krankenhäusern
Ihren Plan, die Nationalgarde einzusetzen, begründete die linke Gouverneurin von New York, Kathy Hochul (Demokraten) so: Da
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.09.21 15:18]
https://uncutnews.ch/ceo-von-pfizer-ein-normale-leben-ohne-regelmaessige-covid-impfungen-wird-es-nicht-mehr-geben/
https://www.wochenblick.at/personalmangel-wegen-impfpflicht-ab-heute-us-soldaten-in-krankenhaeusern/

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.09.21 15:26]
[Weitergeleitet aus Wochenblick]
Die allgemeine Impfpflicht im Staat New York führte zu einem Massen-Exodus beim Gesundheitspersonal, vor allem in der Pflege. Jetzt soll die Nationalgarde einspringen.


Spitaldesaster Personalmangel New York 27.9.2021: Viele UNgeimpfte wurden dispensiert - auch ungeimpfte LehrerInnen - nun arbeitet medizinisches Militär in der Pflege
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.09.21 20:11]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23118
[Weitergeleitet aus Ärzte für Aufklärung offiziell]
NOTSTANDS-GESETZGEBUNG IN NEW YORK

Personalmangel wegen Impfpflicht: Ab heute US-Soldaten in Krankenhäusern

Wegen massiver Engpässe beim Gesundheitspersonal (https://www.theepochtimes.com/new-york-national-guard-may-replace-unvaccinated-healthcare-workers-governor_4017499.html), vor allem in der Pflege, will der Staat New York jetzt medizinisch ausgebildete Mitglieder der Nationalgarde einsetzen. Der Engpass entstand, weil eine Gruppe von Mitarbeitern aus religiösen Gründen eine Ausnahme von der Impfpflicht einklagten. Diese wurde dann von einem Bundesgericht vorübergehend ausgesetzt. Auch die Lehrer gingen auf die Barrikaden und klagten.

https://www.wochenblick.at/personalmangel-wegen-impfpflicht-ab-heute-us-soldaten-in-krankenhaeusern/

🔵 https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell






GENimpfwahn und Personalmangel 28.9.2021: Betrieb mit fast nur GENgeimpften hat 25% Krankenstand
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.09.21 08:41]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23150
Im Betrieb meiner Kollegin, sie ist eine der wenigen Ungeimpften

Hallo Andreas, muss mich auch mal wieder melden. Ich bin bei uns im Unternehmen für die Personalverwaltung zuständig. Wir haben, seitdem die Impfungen begonnen haben, einen enorm hohen Krankenstand. Jetzt, wo in unserem Betrieb fast alle geimpft sind, fehlen pro Woche ca. 25% wegen Krankheit. Im Büro ist fast niemand geimpft und das wird sich auch nicht ändern. Wir haben hier keinen Krankenstand. Im Betrieb sindd es meist Aussagen über Schwindel, Blutdruckprobleme, Kopfschmerzen. Heute ist uns erst wieder einer zusammengeklappt. Wir hatten vor den Impfungen kaum Krankheitsfälle. Man sieht es einfach direkt...

GENimpfwahn
                  28.9.2021: Betrieb mit fast nur GENgeimpften hat 25%
                  Krankenstand
GENimpfwahn 28.9.2021: Betrieb mit fast nur GENgeimpften hat 25% Krankenstand [30]



Spitaldesaster mit Personalmangel in Rosenheim (Bayern) 30.9.2021: Immer mehr Personalmangel, weil die GENgeimpften krank werden
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.09.21 10:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23474
Eine neue Meldung:
Rosenheim/ Bayern. Da die Info direkt aus einem Krankenhaus kommt aus persönlicher Quelle, dachte ich könnte es interessant sein. Ich denke es sieht überall ähnlich aus. Personalmangel! Jetzt auch im Radio: akuter Pflegepersonalmangel angeblich weil soviele in Ruhestand gehen. Deshalb bitte sich dem Druck nicht beugen. Wir werden gebraucht werden.

Spitaldesaster Rosenheim (Bayern) 30.9.2021: Gesperrte Betten (intensiv+normal) in der Romed-Klinik wegen Personalmangels
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.09.21 10:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23475
Mal eine Info zur Belegung der Intensivbetten  in der Romed Klinik in Rosenheim. Von ca 60-65 Intensivbetten sind heute 18 belegt. Ca 40 Betten sind gesperrt. Überwiegend wohl Personalmangel. Unsere "C-19 Station (also nicht Intensivpfl. lediglich positiver Test) beherbergt 18 Pat. 15 von 34 Betten sind gesperrt. Was ich herausfinden konnte sind 3 Patienten positiv getestet obwohl (weil) doppelt geimpft.
Gemessen an den verfügbaren Gesamtbetten ist es sehr ruhig. Sollte es im Herbst zum Anstieg von Intensivpflichtigen Patienten kommen (egal warum) gibt es ein Problem. Aber das resultiert dann aus Personalmangel. In der kürze der Zeit können nicht so viele Intensiv-Fach-Pflegekräfte rekrutiert werden. Und so weit ich weiß haben sich von dem letzten Intensivpflegekurs keine Teilnehmer bei uns beworben.

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Personalmangel durch GENimpfschaden Kanton Aargau 30.9.2021: GENgeimpfte sind laufend arbeitsunfähig, kaum noch belastbar, unkonzentriert, vergesslich
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23508 (Fortsetzung)
2. Geimpfte Arbeitskollegen meiner Schwester fallen seit der Impfung regelmässig aus und sind kaum mehr belastbar, sind unkonzentriert und vergesslich.

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Spitaldesaster Regionalspital Schweiz 1.10.2021: Von 7 Intensivbetten werden wegen Personalmangels nur 5 bedient - 3 Coronafälle warten auf Reha-Platz - 2 schwere Patienten mit anderen Erkrankungen - falsche Kommunikation nach aussen! - Personal geht - ganze Stationen sind geschlossen - Impfstatus wird kaum kontrolliert
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.10.21 19:31]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23696
[Weitergeleitet aus Pflegepersonal Schweiz für Aufklärung]
Hallo 🤗

Ich bin mal so frei und 🤮 mich aus…

Ich bin Pflegefachfrau in einem kleineren regionalen Spital. Meiner Meinung nach wird der Pflegenotstand gezielt missbraucht, um das Corona-Narrativ aufrechtzuerhalten.

7 IPS-Plätze sind verfügbar, wobei aufgrund des Personalmangels nur 5 besetzt werden können. 3 Coronafälle und 2 Patienten mit tragischen Diagnosen, welche nichts mit Corona zu tun haben. Kommuniziert wird nur: Die IPS ist voll. Oh Gott. Dass jedoch diverse Pflegefachleute ihren Job an den Nagel gehängt haben, weil sie die Schnauze gestrichen voll hatten, und deshalb noch weniger Personal verfügbar ist, interessiert niemanden. Ganze Stationen sind geschlossen. Nichts wegen Corona. Auf der Normalstation liegen 3 Covidpatienten. Alle haben einen SPI von 38 und mehr. Weder O2-Therapie noch i.v.-Therapie scheint mehr notwendig zu sein. Doch man lässt die Patienten hospitalisiert, wobei man „reguläre“ Patienten so schnell als möglich in eine Übergangspflege schickt. Die Covidpatienten dürfen im Spital auf den Reha-Platz etc. warten.

Der Impfstatus wird absolut nachlässig erhoben. Teils gar nicht, besonders nicht bei Noncovid-Patienten.



Spitaldesaster North Carolina ("USA") 1.10.2021: 175 UNgeimpfte werden entlassen - obwohl Personalmangel herrscht:
FAKE-KRISE KRANKENHÄUSER
https://t.me/oliverjanich/74720

Die Medien propagieren eine Krankenschwester-Knappheit inmitten der Pandemie, die keine ist. Gleichzeitig beschließen mehrere Staaten Impfmandate für Arbeiter im Gesundheitssystem. North Carolina hat soeben 175 ungeimpfte Angestellte gefeuert. Es ist so tragisch lachhaft, ich musste daraus ein Meme erstellen.

♦️Der Staat hat nicht zu entscheiden, ob der Impfstatus einer medizinisch ausgebildeten Gesundheitskraft ein Indikator for ihre Kompetenz ist.♦️

Artikel Krankenschwester-Knappheit: https://www.npr.org/2021/08/10/1026577164/hospitals-face-a-shortage-of-nurses-as-covid-cases-soar

Artikel Krankenhauspersonal gefeuert: https://www.nbcnews.com/news/us-news/north-carolina-hospital-network-fires-around-175-staffers-not-getting-n1280281




Spitaldesaster in Frankreich 4.10.2021: Diktator Macron hat alle UNgeimpften vom Gesundheitspersonal entlassen - nun sind Spitäler auf Notbetrieb - z.B. Montélimar
https://uncutnews.ch/frankreich-maedchen-17-stirbt-11-tage-nach-der-zweiten-covid-impfung/ (Fortsetzung)
https://www.ninefornews.nl/nog-een-bewijs-dat-die-misdadige-prikplicht-niets-maar-dan-ook-niets-met-volksgezondheid-te-maken-heeft/

Vor kurzem wurden in Frankreich Tausende von Mitarbeitern des Gesundheitswesens suspendiert, weil sie nicht gegen Covid geimpft worden waren. Die Beschäftigten des Gesundheitswesens in Frankreich hatten bis zum 15. September Zeit, sich impfen zu lassen. An verschiedenen Orten in Frankreich bahnt sich nun eine Gesundheitskatastrophe an, schreibt das Reformatorisch Dagblad. So musste beispielsweise ein Krankenhaus in Montélimar Dutzende von Operationen absagen, weil es an geimpften Anästhesisten mangelte.





Spitaldesaster wegen Personalmangels 5.10.2021: Spitäler schliessen Abteilungen:
Bettenschliessung wegen Personalmangel
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.10.21 14:19]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24275
Jetzt auf 20MIn-Online:
Nun spricht Roswitha Koch, Leiterin Abteilung Pflegeentwicklung. «Wegen Personalmangel kann es zu Bettenschliessungen kommen. Das ist sehr schade, dagegen müssen wir etwas unternehmen.» Der Schutz der Patienten und des Personals sei momentan das Wichtigste, so Koch weiter.



Spitaldesaster mit Personalmangel in Fascho-Österreich 6.10.2021: 20% der Pflegekräfte wollen nicht mehr lügen und GENgeimpfte sterben sehen:
Fünftel der Pflegekräfte will aufhören: Bricht medizinische Versorgung zusammen?
https://www.wochenblick.at/fuenftel-der-pflegekraefte-will-aufhoeren-bricht-medizinische-versorgung-zusammen/

Ein Fünftel der Pflegekräfte in den Spitälern denkt ans Aufhören, wird vom Gebühren-Rundfunk berichtet. Als Grund dafür wird die extreme körperliche und psychische Belastung angegeben. In 19 Monaten Corona-Krise hat man es seitens der türkis-grünen Regierung offenbar nicht geschafft, mehr Personal zur Verfügung zu stellen und die Arbeitsbedingungen damit wenigstens zum Teil zu verbessern. Kommt hier noch ein Impfzwang hinzu, könnten die Krankenhäuser und Pflegeanstalten wohl bald reihenweise schließen oder in eine Art Notbetrieb wechseln müssen. In den USA muss bereits das Militär in den Krankenhäusern aushelfen. Zu viel medizinisches Personal kündigte wegen des Impfzwangs, wie Wochenblick berichtete. Ein medizinischer Versorgungsnotstand steht nun auch uns bevor – er ist hausgemacht.

  • Arbeitssituation schon vor Corona u.a. wegen Personalmangels angespannt
  • Umfrage: Arbeitsbedingungen haben sich seit Corona sogar noch weiter verschlechtert
  • Ein Fünftel der Pflegekräfte denkt ans Aufhören
  • Impfzwang wird noch mehr Fachkräfte aus den medizinischen Berufen treiben
  • Bald nur noch Notbetrieb in vielen Spitälern?
  • Keine Verbesserungen der Arbeitssituation, aber Impfzwang: Will Regierung Gesundheits-Notstand?

Von Christoph Uhlmann

Arbeitsverhältnisse schon vor Corona prekär

Die Situation in den Pflegeberufen war schon vor Ausrufung der angeblichen Welt-Seuche aus mehreren Gründen angespannt. Zum einen gibt es einen Fachkräftemangel, zum anderen sind die hohen körperlichen und psychischen Anforderungen sowie die verhältnismäßig schlechte Bezahlung ein Grund dafür, dass viele davon absehen, einen so anspruchs- und verantwortungsvollen Beruf zu ergreifen. „Österreich gehen die Pflegekräfte aus“, hieß es beispielsweise schon 2018 und der Staatsfunk berichtete schon 2010 davon, dass Pflegestellen nicht besetzt werden können. Die erschwerten Arbeitsbedingungen durch die Corona-Maßnahmen (z.B. das ständige Tragen von Schutzanzügen) verschärfen diese Situation offensichtlich nur noch mehr.

Hälfte der Pflegekräfte hat schon an Jobwechsel gedacht

Eine im Juni veröffentlichte Umfrage zur Arbeitssituation unter den Pflegekräften im Akutbereich ergab, dass rund die Hälfte der im Pflegebereich Tätigen öfters mit dem Gedanken spielt, den Job zu wechseln. Zwei Drittel haben zumindest schon einmal daran gedacht. 85 Prozent gaben an, unter der erhöhten psychischen Belastung durch die Corona-Situation zu leiden. Ängste, Sorgen, Stress und Schlafstörungen seien die Folge. Als größte Belastungen wurden das erhöhte Arbeitspensum (81%), gefolgt von mehr organisatorischem Aufwand (59%), das stundenlange Tragen der Schutzausrüstung (57%), Personalmangel (55%) sowie die Unabsehbarkeit der weiteren Entwicklung in der „Pandemie“ (53%) angegeben. Mehr als die Hälfte war der Meinung, dass sich im Zuge der Corona-Krise die Arbeitsbedingungen weiter verschlechtert haben.

Unbesetzte Stellen während Corona-Krise verdoppelt

Die Zahl der unbesetzten Stellen habe sich im Zuge der Corona-Krise sogar verdoppelt. Aktuell warnen Vertreter der Pflegekräfte daher davor, dass derzeit ein Fünftel daran denkt, den Job zu wechseln. Ein Pflege-Notstand könnte in Österreich also bald Realität werden, wie ein aktuelles Beispiel aus Frankreich zeigte. Dort wurden 170 ungeimpfte Mitarbeiter suspendiert, da sie dem staatlich verordneten Zwangs-Jaukerl entgehen wollten. Das Spital musste in den Notbetrieb wechseln. Auch im Bundesstaat New York hat sich die Impfpflicht im Gesundheitsbereich als Bumerang erwiesen. Dort muss nun die Nationalgarde in den Spitälern aushelfen (Wochenblick berichtete).

Umfrage: Kommt Impfpflicht, werden noch mehr gehen

Wenn in Österreich ebenfalls eine Impfpflicht für Gesundheitspersonal kommt, muss davon ausgegangen werden, dass weit mehr als dieses erwähnte Fünftel sich ein anderes Betätigungsfeld für den Broterwerb suchen wird. Denn eine Umfrage in OÖ ergab, dass 59 Prozent der Ungeimpften im Pflegebereich bei einer Zwangsimpfung den Job wechseln würden (Wochenblick berichtete).

Überlastung des Gesundheitssystems beabsichtigt?

Die türkis-grüne Regierung scheint alles dafür zu tun, dass Österreich doch noch in eine Überlastung des Gesundheitssystems schlittern könnte. Einerseits wird offenbar rein gar nichts dafür unternommen, die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu verbessern, andererseits drängt man hochqualifizierte Arbeitskräfte durch die Zwangs-Gentherapie aus ihrem Berufsfeld. Ist das einfach nur Inkompetenz seitens der Regierung, oder steckt da womöglich sogar ein Plan dahinter?


Spitaldesaster Personalmangel in Pontiac (Provinz Quebec, Kanada) 6.10.2021: Krankenschwester kündigt wegen 1G-GENimpfzwang - sie will nicht wie die GENgeimpften PatientInnen sterben:
Krankenschwester erlebte Schreckliches im Krankenhaus: „Ich habe alles gesehen. Ich habe nichts zu verlieren“.
https://uncutnews.ch/krankenschwester-erlebte-schreckliches-im-krankenhaus-ich-habe-alles-gesehen-ich-habe-nichts-zu-verlieren/

Eine kanadische Krankenschwester hat vor laufender Kamera gesagt, dass sie viele Menschen nach der Impfung gestorben sind.

Erica Beardsley aus Pontiac in der Provinz Quebec war 11 Jahre lang als Krankenschwester tätig. Sie hat kürzlich gekündigt, nachdem ihr Arbeitgeber die Corona-Impfung zur Pflicht gemacht hat.

Während einer Corona-Protestaktion erzählte sie einem Reporter von den schrecklichen Dingen, die sie als Krankenschwester während der Corona-Pandemie gesehen hat.

„Ich habe gesehen, wie ältere Menschen festgehalten und dann gegen ihren Willen geimpft wurden, während sie ‚Nein‘ schrien“, so Beardsley. „Ich habe Menschen gesehen, die Selbstmord begangen hatten und nach ihrem Tod auf Corona getestet wurden. Warum? Warum werden sie auf Covid getestet?“

„Ich habe viele Menschen gesehen, die kurz nach der Impfung an einem Herzinfarkt gestorben sind“, fuhr sie fort. „Ich habe Frauen gesehen, die vier, fünf Tage nach der Impfung eine Fehlgeburt hatten“.

„Ich arbeite in einem kleinen Krankenhaus, ich habe in jeder Abteilung gearbeitet“, sagte die Krankenschwester. „Ich habe alles gesehen. Ich habe nichts zu verlieren und nichts zu verbergen. Sie wollten mich zwingen, den Impfstoff zu nehmen, und ich habe mich geweigert“.





GENimpfung nützt nichts gegen Corona im Limmattalspital Schlieren (Kanton Zürich) 8.10.2021: GENgeimpftes Personal hat Coronasymptome und muss trotzdem arbeiten wegen Personalmangels (!)
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.10.21 20:22]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24776
Eine neue Meldung:
Liebe Mara,
soeben von einer Patientin gehört, deren Stieftochter mit dem Limmattalspital zu tun habe: Doppelt "geimpfte" Ärzte und Krankenschwestern in schlechtem Zustand auf der IPS, Personal auch mit Symptomen müsse zur Arbeit erscheinen wegen Personalmangels.
Herzlichen Gruss!

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Spitaldesaster Personalmangel 9.10.2021: GENgeimpfte Mitarbeiter sind nur noch krank und UNgeimpfte müssen Überstunden machen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.10.21 19:16]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24857
Eine neue Meldung:
Ich als Pflegefachfrau höre genug von Impf Nebenwirkungen, so viele Mitarbeiter mit Impfung nur noch Krank. Herzprobleme, Lähmungserscheinung, Hyperton andere Hypoton, dauerhaftes Erbrechen, Dauerkopfweh, Schwäche, Unwohlsein, Schmerzen in den Beinen. Es gibt täglich Mitarbeiterausfall, ständig fehlt Mitarbeiter  müssen Überstunden machen und mit Unterbesetzung arbeiten. Es reicht! Weil Klatschen reicht nicht mehr!!!

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.10.21 19:46]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24862
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Möchte mich dem Gesagten der Pflegefachfrau anschliessen.
Bin auch in diesem Bereich tätig.
Es hat sich ausgeklatscht…, da wird mit VOLLER Absicht auf eine Katastrophe zugesteuert. Im Winter ist die Belastung erfahrungsgemäss relativ hoch.
Das war schon vor der Plandemie so. Und sie war NICHT höher letzten Winter als die Jahre zuvor.
In gewissen Kantonen wird das ungeimpfte Pflegepersonal mit regelmässigen PCR-Tests gegängelt.
Nur weiter so, so vergeht den Letzten auch noch die Freude am Beruf.
Wir werden ein riesiges Problem haben im Winter….! Herzlichen Dank, Herr Gesundheitsminister und Bundesamt des Grauens. Das habt ihr toll hingekriegt. Das Beste daran finde ich aber, dass das gemeine Volk eure Glanzleistung noch bezahlen muss.

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https://orf.at/stories/3231767/

Personal dringend gesucht. Das heißt es derzeit in vielen Bereichen, ganz besonders aber in der Pflege. Der Mangel an qualifiziertem Personal macht sich dort besonders deutlich bemerkbar – nämlich dadurch, dass in Niederösterreich 110 Betten nicht belegt werden können.

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Spitaldesaster Personalmangel Uniklinikum Marburg (4R) 14.10.2021: Personal hat keine Lust mehr auf Coronawahn - haufenweise Kündigungen+Absagen:
Viele Pflegekräfte am Uniklinikum in Marburg schmeißen hin
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/prekaere-arbeitsbedingungen-viele-pflegekraefte-am-uniklinikum-in-marburg-schmeissen-hin,kuendigungswelle-ukgm-pflegenotstand-100.html

Die Uniklinik in Marburg wird derzeit von einer Kündigungswelle eingeholt. Auf einer Station warfen 15 von 16 Pflegekräften auf einmal hin - wegen schlechter Arbeitsbedingungen. Die Klinikleitung





GENimpfschaden München (4R) 29.10.2021: Intensivstation voll meist mit GENgeimpften, Personalmangel, 18 Leute vom Personal krank
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.10.21 08:53]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/27416
Eine neue Meldung:
10:30 | Unser Mann an der Münchner Klinik zu den aktuellen Zahlen

ob und wie seriös oder unseriös das RKI ist, ist mir persönlich völlig egal, ich hab meine eigenen Zahlen.
Fakt ist, die Welle rollt. Die Kombination aus COVID ob Geimpfte oder Ungeimpfte ist dabei egal, Grippe/grippale Infekte, sehr viele Geimpfte, und den Impfnebenwirkungen füllt uns das Haus.
20 Betten Intensiv, 14 Beatmungen plus 3 ECMOS… so voll war es zu reinen COVID-Wellen nie.
Kein Intensivbett mehr zu kriegen bei uns.
Meistens Sepsen, ARDS bei Geimpften, schwere Atemwegsinfekte bei meist Geimpften und Covid, bei geimpften und Ungeimpften, das hält sich die Waage.
Uns stehen gerade für 600000 Menschen noch drei Intensivbetten im gesamten Kreis zur Verfügung, Transporte in andere Häuser mittels Intensivtransportern oder Helikoptern sind seit Tagen die Regel. Und wir sind gerade erst am Anfang!
Diese Knappheit an Ressourcen ist natürlich nicht überall schon vorhanden, sondern regional auftretend, das ist aber unbedeutend.
Unbestreitbarer Fakt ist… uns fehlt überall Personal, es herrschen beinahe historische Krankenstände und damit eingeschränkte Versorgungskapazitäten.
Zu Covid, den Impfnebenwirkungen, den saisonalen Infekten mit ARDS gesellt sich eine gewisse… nun, sagen wir… Abneigung gegenüber Covid-Versorgungen, ARDS, FFP 3 Masken, ECMOS und dem Infekt-Irrsinn! Da kommt schnell mal ne Krankmeldung rein wenn es zuviel wird. Von 72 Kräften sind aktuell 18 krank, allein gestern 9 und heute schon 4 Krankmeldungen… oder kurz gesagt: Die Versorger, Pflegekräfte und auch Ärzte, haben langsam keine Lust mehr! Bei allen Berechnungen spielt dieser Faktor nie eine Rolle, ist aber eigentlich der wichtigste! Denn das Intensivbett bleibt leer wenn niemand die Maschinen drumherum bedient.
Und ganz ehrlich… ich kann das gut verstehen. Nach 18 Monaten reicht es einfach. Die Mädels und Jungs haben einen harten Job, denen muss es egal sein ob jemand geimpft oder ungeimpft ist, die können sich nicht drücken und mal geimpfte, mal ungeimpfte meiden. Die stehen immer an der Front. Für die Einen die Deppen die die Scheisse retten müssen, für die Anderen Helfer der Folterknechte im Regierungsauftrag. Ich wünsche mir dass noch mehr von denen einfach hinwerfen und nach Hause gehen! Das ganze einfach sich selbst überlassen.
Ruckzuck wäre Ruhe an allen Fronten.
Ein wohltuender Gedanke.


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30.10.2021: Die 60er-Generation geht langsam - und nun kommt auch deswegen Personalmangel
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.10.21 09:44]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/27609
Eine neue Meldung:
Liebe Mara,

noch eine dritte Meldung zum Thema "Studium":

Die Lösung, welche vor 2 - 3 Tagen vorgeschlagen wurde, finde ich gut: SELBSTSTUDIUM. Möglicherweise lernt man mehr dabei. Kreativ denken, später ein Praktikum machen, Selbsterfahrung, sich kontinuierlich entwickeln in denjenigen Bereich hinein, den man unbedingt möchte. Wir wissen nicht, was die Zukunft bringt.

Ich als Arzt habe es mehrfach erlebt, dass die Ausbildungsbedingungen verändert (verschärft) wurden, auch die Bedingungen zum Erwerb einer Praxisausübungsbewilligung, später wieder entschärft (ich gehöre zu einem der Jahrgänge, welche am strengsten geprüft und am peinlichsten kontingentiert wurden 😉 ).
Ich kann mir gut vorstellen und habe auch schon gehört, dass solche Entwicklungen auch in anderen Branchen ablaufen.

Letzthin wurde mir zugetragen, dass in einer Schweizer Region bereits künftige Primar-Lehrer als Quereinsteiger OHNE die bekannte 2-jährige Quereinsteiger-Ausbildung eingestellt würden.

Aktuell gehen die Baby-Boomer nach und nach in die Pensionierung, d. h. das Dach des Pilzes der Bevölkerungsstruktur scheidet nach und nach aus dem Erwerbsprozess aus. Schon jetzt gibt es in diversen Bereichen einen Fachkräfte-Mangel, vom Lastwagenchauffeur bis zum IT-Fachmann. Dieser Mangel an interessierten, tüchtigen, fleissigen, neugierigen, selbstverantwortlichen Berufsleuten wird auch nicht durch Migration ausgeglichen werden können. Wer sich jetzt also selbstverantwortlich ausbildet und vertieft und fleissig ist, ganz unten ins Berufsleben einzusteigen, wird seinen Weg gehen und am Ende seine Tätigkeit verrichten können.

Herzlichen Gruss und eine gute Nacht,

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Spitaldesaster Altersheim Schweiz 1.11.2021: Corona bei vielen im Heim - Personalmangel - kaum Pausen - der totale Horror
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.11.21 08:51]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/27896
[Weitergeleitet aus Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung]
Hallo ihr lieben!

Ich lese schon einige Zeit mit und habe mich endlich entschlossen, mein statement abzugeben.

Ich habe als Pflegefachkraft in einem Altenheim gearbeitet. Im Winter 2020/2021 war unser Heim von Covid 19 heimgesucht worden. Ich habe dort, im sogenannten "Quarantänebereich" gearbeitet unter 20 positiven Bewohnern. Es war so, dass ich mich täglich, vor Dienstantritt testen lassen musste. 1x/Woche wurden alle Kollegen und auch die Bewohner per PCR getestet. Das tägliche arbeiten dort, gestaltete sich als Qual. Wir waren ständig unterbesetzt (2 Kräfte pro Schicht), mussten täglich SPO2 (Sauerstoffsättigung) und Temperatur messen, die natürlich dokumentiert wurde. Die Pflegekräfte in diesem Bereich mussten sich mit 2 fach Handschuhen ausstatten, Haube für die Haare, spezielle Kittel anziehen über den Kasak, den man eh trägt. Zudem FFP2 Maske. Wir hatten Tage, wo wir keine Pause bekamen,- ein Butterbrot im stehen und das war´s. Laut Berufsgenossenschaft heißt es, dass jeder Mensch, der eine FFP2 Maske tragen muss, zusätzliche Pausen bekommt von 30 Minuten, nach einer Arbeitszeit von 75 Minuten. Lächerlich, dass hat hier niemand bekommen und wäre auch nicht machbar gewesen.

Es war furchtbar mit anzusehen, wie unsere Bewohner immer schwächer wurden und schließlich starben. Wenn diese Menschen im sterben lagen, durften die Angehörigen zwar ins Bewohnerzimmer aber nur mit Abstand. Wisst ihr, was das bedeutet? Es war einfach nur menschenunwürdig. Wenn der Bestatter kam, wurden die "positiven" eingetütet und der Sarg wurde verschlossen und NIEMALS mehr geöffnet. Aufbahrungen und Abschiednehmen wäre somit nicht möglich gewesen. Ich habe mich gefragt, wenn Covid doch sooo ansteckend ist, warum ich nicht erkrankte? Ich habe eine Autoimmunerkrankung, es hätte mich doch treffen müssen, oder? Ich habe mich nicht immer an all die Vorkehrungen gehalten, die auferlegt waren. Ja, ich habe sogar meine Maske abgelegt, während ich bei Bewohnern tätig war. Ich habe auch Bewohner umarmt und war ihnen sehr nahe....ich bin immer noch nicht infiziert! Wie kann das sein?

Ich arbeite immer noch mit Menschen zusammen, aber nicht mehr im Altenheim. Seit gestern ist meine Tochter positiv getestet worden (PCR). Da wir zusammen leben, darf ich, als Kontaktperson nun auch 14 Tage in Quarantäne. Mein Arbeitgeber teilte mir mit, dass es durchaus sein kann, dass ich in der Zeit keine Lohnfortzahlung bekommen werde, da ich ungeimpft bin.
Ach....wäre ich geimpft, hätte ich weiter Geld bekommen?
Ich verstehe, geimpfte bekommen Corona, dürfen zuhause bleiben und bekommen Geld dafür. Ich nenne das "Ausgrenzung, Diskriminierung" !


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Spitaldesaster Intensivstationen 9.11.2021: Immer weniger Intensivbetten wegen Personalmangel
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09/11/2021 02:31 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/29368
[Weitergeleitet aus Pflegepersonal Schweiz für Aufklärung]
Eine weitere Meldung zu den Auslastungen der Spitäler:

Ips Betten wurden von 6 auf 3 Betten reduziert, da es zu wenig Personal auf Grund von Schwangerschaften, Krankheitsausfällen (knie ops etc.) gab. Keine Aussagen dass es auf Grund von Covid (ansteckungen des Personals oder langzeitfolgen) passiert.


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Spitaldesaster Schweiz 2.12.2021: Studenten helfen nicht mehr aus - wegen Coronapanik, die die Ärzte mittragen statt stoppen!
Coronavirus: Intensivbetten fehlen, weil Studis nicht mehr aushelfen
https://www.nau.ch/news/schweiz/coronavirus-intensivbetten-fehlen-weil-studis-nicht-mehr-aushelfen-66056957

Schweizer Spitäler ächzen unter Fallzahlen und Personalmangel. Zu Beginn der Pandemie halfen tausende Freiwillige, Engpässe zu überbrücken. Diese fehlen jetzt.
  • Der Personalmangel in den Spitälern setzt das Schweizer Gesundheitswesen unter Druck.
  • Normalerweise können die Spitäler auf ein grosses Netzwerk aus Freiwilligen zurückgreifen.
  • Doch im Vergleich zum Beginn der Pandemie hat die Hilfsbereitschaft abgenommen.

Das Schweizer Gesundheitswesen ächzt unter den steigenden Fallzahlen des Coronavirus. Zahlreiche medizinische Angestellte haben gekündigt oder sind länger krankgeschrieben, warnen Schweizer Spitäler.

Normalerweise kann man kurzfristige Engpässe durch die Unterstützung von Freiwilligen, Pensionierten und Medizinstudierenden überbrücken. So, wie in der ersten Welle. Doch diese Hilfsbereitschaft hat drastisch abgenommen.

Am Montag schlug Stephan Jakob, Intensivstation-Chefarzt aus Bern, Alarm: Die IPS-Situation sei «ein Albtraum», sagte er im SRF-«Club». Sein Inselspital könne ausgerechnet jetzt wegen Personalmangels nur 26 von eigentlich 36 zertifizierten IPS-Betten betreiben. Von den 1000 eingetragenen Freiwilligen der ersten Welle sei keiner mehr übrig.

Basel füllt Freiwilligen-Pool via Twitter auf

Zuvor hatte auch das Unispital Basel in einem ungewöhnlichen Schritt via soziale Medien nach Freiwilligen gesucht. Man brauche dringend temporäre Unterstützung gegen das Coronavirus.

Mit Erfolg, zeigt sich jetzt: «Wir sind überwältigt von der grossen (Hilfs-)Bereitschaft.», jubelt Mediensprecherin Caroline Johnson auf Anfrage. Man habe bereits zahlreiche Bewerbungen mit sehr unterschiedlichen beruflichen Hintergründen erhalten.

Der eigene Springer-Pool kann die Personal-Ausfälle aktuell noch decken. «Unsere Intensivstation ist noch nicht bei Kapazität und kann den aktuellen Bedarf bedienen», so Johnson. Sie verweist auf die eigenen Bemühungen, bereits vor einem Jahr die Rekrutierung von Intensivpflegefachpersonen vorangetrieben zu haben.

Coronavirus: In Zürich fehlen Fachkräfte

Auch im Unispital Zürich helfen Freiwillige, die sich aufgrund der Pandemie beim USZ gemeldet haben, bestätigt Kommunikationsbeauftragte Manuela Britschgi. «Die aktuelle personelle Lage im Bereich Pflege ist sehr prekär.»

Man sei während des Coronavirus laufend auf Personalsuche. Das Hauptproblem seien aber aktuell die fehlenden Fachkräfte: «Nur wenige der Tätigkeiten können von Laien ausgeübt werden.»

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Pflegende kündigen wegen «Erschöpfung & Überlastung»

https://www.nau.ch/news/schweiz/coronavirus-pflegende-kundigen-wegen-erschopfung-und-uberlastung-66057908

Aufgrund der steigenden Fallzahlen des Coronavirus stösst das Pflegepersonal an seine Grenzen. Einige geben aufgrund von Erschöpfung ihren Job auf.
  • In der Schweiz landen immer mehr Corona-Patienten im Spital.
  • Für das Pflegepersonal stellt dies eine enorme Belastung dar.
  • Erschöpfung und Überlastung ist für einige ein Kündigungsgrund.

Immer mehr Personen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben, müssen hierzulande in Spitälern behandelt werden. Doch in vielerorts fehlt es an Fachpersonen. Einige Schweizer Spitäler suchen händeringend nach Aushilfskräften, damit alle IPS-Betten betrieben werden können. Denn das Pflegepersonal läuft offenbar davon.

Das Kantonsspital Aarau führt die sich häufenden Kündigungen auf verschiedene Faktoren zurück. «Die Gründe hierfür sind vielfältig, liegen aber hauptsächlich in Erschöpfung und Überlastung», erklärt Mediensprecher Boris Rauscher gegenüber Nau.ch.

«Die Pflegenden betreuen die Patientinnen und Patienten bestmöglich. Sie kommen jedoch zunehmend an ihre physischen und psychischen Grenzen.»

Coronavirus: Lage angespannt wie noch nie

Er fügt hinzu: «Das Personal leistet aktuell Unglaubliches. Die Situation ist äusserst schwierig für sie.» Denn die derzeitige Lage rund zeige sich als so angespannt wie noch nie. Davon, dass die Belastung des Pflegepersonals bald wieder abnimmt, geht Rauscher nicht aus: «Wir stehen aktuell am Anfang der fünften Welle und ein Ende zeichnet sich nicht ab.»

Heisst das, dass die Pflegenden auch über Weihnachten Überstunden machen müssen? Vom Kantonsspital Aarau heisst es: «Aufgrund der aktuellen epidemiologischen Lage ist die Personalsituation zurzeit angespannt und die Personalplanung wird situativ geplant und möglichst frühzeitig kommuniziert.» Ob die Festtage für das Pflegepersonal ins Wasser fallen, wird sich also erst noch zeigen.

Rauscher betont jedoch: Man habe bereits einige Massnahmen eingeführt, um das Pflegepersonal zu entlasten und zu unterstützen. Weitere Massnahmen seien geplant.

Druck wird durch jeden weiteren Ausfall verstärkt

Auch beim Berner Inselspital haben einige Pflegende die Kündigung eingereicht. Petra Ming, Mediensprecherin der Insel Gruppe, erklärt gegenüber Nau.ch: Der Personalmangel auf der Intensivstation habe sich aufgrund von Kündigungen und Krankheitsausfällen im Vergleich zum Vorjahr verschärft.

Der Hauptgrund, weshalb das Pflegepersonal kündigt, sei «die langanhaltende Belastung des Personals durch die Pandemie». «Und mit jedem Ausfall verstärkt sich wiederum der Druck auf das übrige Personal», fügt Ming hinzu.

Auch der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen SBK schlägt Alarm. Politik und Bevölkerung werden im Hinblick auf die Verbreitung des Coronavirus in einem dringenden Appell zum sofortigen Handeln aufgerufen.

Denn: «Die Spitäler sind zunehmend mit Coronapatientinnen und -patienten überlastet. Es hat zu wenig spezialisiertes Personal auf den Notfall- und Intensivstationen. Viele Kolleginnen und Kollegen haben den Beruf verlassen, ihr Pensum reduziert oder sind selber erkrankt.»


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Spitaldesaster Region Thun 5.12.2021: Altersheime schieben wegen Personalmangels Coronakranke in Spitäler ab - und die Spitäler kassieren die Krankenkassen ab
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/12/2021 09:47 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33005
Eine neue Meldung:
Hallo ihr alle, die Situation im Spital Thun kann so schon stimmen. Ein Familienmitglied arbeitet in einem der Thun AG Spitäler. Sie sagte, dass sie wirklich viele C*Patienten haben. Je nach Allgemeinbefinden sind sie mehr oder weniger pflegeaufwändig: "Junge" Pat. sind nur leicht pflegebefürftig, aber es gab z.B. schon sehr aufwändige demente C*Pat., die hospitalisiert wurden, weil das Heim den "Ausbruch" pflegemässig nicht handeln konnte (zu wenig Personal & Abschieben von Verantwortlichkeit für Hygienemassnahmen).
All diese Pat. belegen Betten, die eigentlich für das gut eingespielte OP Geschehen vorgesehen wären.
Ich denke, es ist das Streben nach max. Auslastung der Betten und eine max. Abschöpfung der Fallpauschalen die dazu führt, dass der Platz nun knapp ist oder sogar fehlt.



Spitaldesaster Hirslanden Klinik in Aarau am 5.12.2021: Es wird behauptet: Personalmangel provoziert Triage - aber wieso der Personalmangel herrscht, darüber wird GESCHWIEGEN!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/12/2021 09:47 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33006
Eine neue Meldung:
Ohne Impfung geht es nicht.»

[...] Die Triage ist eine massive Belastung für alle Beteiligten – auch für Pflegekräfte: «Sie müssen die triagierten Patienten und ihre Angehörigen betreuen», sagt Yvonne Ribi, Geschäftsführerin des Schweizer Pflegefachverbands. Dabei stehen sie ohnehin seit bald zwei Jahren unter Dauerdruck. Die Folgen sind Kündigungen und Pensumsreduktionen, was seit Pandemiebeginn zu einem Verlust der Personalressourcen auf Intensivstationen von rund 15 Prozent geführt hat – dazu tragen auch Covid-Erkrankungen der Pflegekräfte bei, die sich an vorderster Front exponieren.
Fachkräfte fehlen

«Dieser Personalmangel ist der Grund, warum die Situation nun so akut ist», sagt Ribi. Zwar gab es in der letzten grossen Corona-Welle vor einem Jahr deutlich mehr Hospitalisationen. «Aber wegen fehlender Fachkräfte gibt es jetzt weniger Intensivplätze.» Tatsächlich verfügte die Schweiz im letzten Herbst über 1100 solcher Betten – heute sind es 860. Die prozentuale Belegung ist mittlerweile höher als in der zweiten Welle.

Und sie dürfte noch weiter steigen – nicht nur in den Zentren, sondern auch in Wintersport-Destinationen, wo gerade die Saison beginnt. Skiunfälle sind programmiert. Während einer normalen Wintersaison seien die Intensivplätze durchschnittlich zu 80 bis 100 Prozent ausgelastet, sagt Thomas Fehr, Chefarzt Innere Medizin und ärztlicher Direktor des Kantonsspitals Graubünden in Chur. Dazu kommen jetzt die Corona-Patienten, die allein im November durchschnittlich 40 bis 60 Prozent der Churer Intensivplätze belegten. «Es ist also klar, dass es an Spitzentagen zu Überbelegungssituationen kommen kann», sagt Fehr.

wieder Aarau...diesmal Klinik Hirslanden...im Sonntagsblick...wer weiss was dazu??


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Personalmangel Spitaldesaster Schweiz 7.12.2021: kein Personal, krankes Personal
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07/12/2021 06:29 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33390
Eine neue Meldung:
Viele Betten(IPS) im Unispital Zürich sind gesperrt, wegen Personalmangel oder Ausfall.



Spitaldesaster Schweiz 7.12.2021: Personalmangel provoziert kleinere Intensivstationen etc.:
Hallo?! - Ein Blick hinter die Kulissen eines Schweizer Spitals - Impfnebenwirkungen steigen und werden verschwiegen

-- Intensivstationen: Betten abgebaut - Personalmangel - Betrug mit falschen Zahlen

https://hallo-nordwest.ch/ein-blick-hinter-die-kulissen-eines-schweizer-spitals---impfnebenwirkungen-steigen-und-werden-verschwiegen/66
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33364
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07/12/2021 04:18 P.M.]

[...]

[Intensivstationen: Betten abgebaut - Personalmangel - Betrug mit falschen Zahlen]

Noch eine Anmerkung zu den Intensivzahlen. Argumentiert wird stets, dass man die Intensivstationen vor einer Überlastung schützen müsse. Fakt ist, dass die Intensivplätze in der vergangenen Zeit massiv abgebaut wurden. Beim Personal gab es eine hohe Fluktuation, was mit den schwierigen Arbeitsbedingungen zu erklären ist. Es gibt Stationen, wo nicht alle Betten, die vorhanden wären, belegt werden können. Der Grund liegt darin, dass das Personal fehlt.

Da wird wahrscheinlich die Pflegeinitiative nicht mehr viel daran ändern. Auf jeden Fall kurzfristig nicht. Mit der Belegung wurde und wird massiv geschummelt. Ich bin mit vielen Pflegenden verbunden, welche mir dies aus diversen Häusern bestätigen.

[...]



Spitaldesaster Intensivstationen 7.12.2021: Kein Notstand in Basel und Zürich - aber in Aarau hat viel Personal gekündigt: Fluchtbewegung! Pesonalmangel!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07/12/2021 08:44 A.M.]
SMS meines Noch-Mannes, Arzt, der an C glaubt. Er meldet die Belegung auf der Intensivstation im Stadtspital Basel. Das andere ist gut entschlüsselbar. Danke!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33285

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07/12/2021 08:44 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33286

Spitaldesaster Intensivstationen 7.12.2021: Kein
                  Notstand in Basel und Zürich - aber in Aarau hat viel
                  Personal gekündigt: Fluchtbewegung!
Spitaldesaster Intensivstationen 7.12.2021: Kein Notstand in Basel und Zürich - aber in Aarau hat viel Personal gekündigt: Fluchtbewegung! [21]


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07/12/2021 08:46 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33289
Da scheinen viele wegen impfpflicht gekündigt zu haben und es scheint mir als wäre der betrieb nicht mehr gewährleistet


Spitaldesaster Schweiz 7.12.2021: Viele ehrliche Leute kündigen - und nur die Impf-Hardliner bleiben - es kommen kaum noch Infos
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07/12/2021 08:52 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33299
Eine neue Meldung:
Guten Abend
Zu den Aufrufen für Meinungen von Pflegepersonal.
Ich vermute, jene die noch dort arbeiten stehen voll dahinter. Die sind nicht hier drin.
Kenne Rettungssanitäter...leider komplett "hirngewaschen". Sie sehen nur die schlimmen Fälle. Und nicht mehr das Verhältnis zur Gesamtbevölkerung.
Die anderen sind weggelaufen.
Darum kommen, wenn überhaupt, nur spärliche Infos.
Danke und lieber Gruss.
Darf gepostet werden!



1G-Fascho-Kanada 7.12.2021: Chronischer Personalmangel in 1G-Firmen - Dan Kelly von der Unabhängigen Handelsorganisation:
https://t.me/uncut_news/37038

Kanadische Unternehmen überdenken Covid-Mandat angesichts des Personalmangels
Personalknappheit hat einige Unternehmen dazu gezwungen, die Impfpflicht aufzugeben und flexiblere Maßnahmen in Bezug auf die Sicherheitsanforderungen zu ergreifen. (Reuters)
Trotz der strengen, von der Regierung empfohlenen Impfmaßnahmen sind viele Unternehmen in letzter Zeit zu regelmäßigen Tests übergegangen, um den Verlust ungeimpfter Arbeitnehmer zu vermeiden.
"Es ist bereits schwierig, Personal zu finden, ganz zu schweigen von einem Impfmandat", sagte der Geschäftsführer der Canadian Federation of Independent Business, Dan Kelly, und fügte hinzu, dass 20 % des Pools potenzieller Arbeitskräfte nicht zur Verfügung stünden, wenn das Mandat strikt durchgesetzt würde.


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Spitaldesaster Schweiz 9.12.2021: Impfstatus wird nur bei CoronapatientInnen abgefragt, wird aber oft freiwillig angegeben
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09/12/2021 07:33 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33743
Eine neue Meldung:
Hallo.Ich bin Expertin Intensivpflege und von Anbeginn direkt Betroffene bei Pflege von CovidPatienten und jetzt leider auch den 'Nebenwirkungen'. Der Impfstatus wird nur bei Coronapatienten abgefragt.Bei möglichen Impfschäden nicht.Aber immer mehr Angehörige geben diesen an wenn ihre Liebsten jung und ohne Voerkrankungen nach Impfung plötzlich mit den bekannten Nebenwirkungen hospitalisiert und auf der Intensivstation behandelt werden.Ganz konkret- in den Arztberichten wird der Impfstatus nur bei Coronaerkrankten erhoben, nicht bei HerzKreislauf, Gefässerkrankungen, unbekannt thromboembolischen Ereignissen.

Spitaldesaster Schweiz 9.12.2021: GENgeimpftes Personal ist immer mehr krank - immer mehr gesperrte Betten wegen Personalmangels
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33743 (Fortsetzung)
Bei einigen geimpften Kollegen macht sich ein erhöhter Krankenstand bemerkbar.
Bettenschliessungen fussen ausschliesslich auf diesem. Derzeit ist die Anzahl geschlossener Betten hoch d.h. es wäre eine ganze Intensivstation.



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Spitaldesaster 4R am 10.12.2021: Spital schliesst Stationen wegen Personalmangel:
Mit versteckter Kamera beim Abstrich im Krankenhaus
https://t.me/oliverjanich/81947

Schwester sagt:
"WIR WERDEN VERARSCHT VON HINTEN BIS VORNE !!!"
"Die schließen eine Station nach der anderen, weil die haben kein Personal mehr, aber das kriegt keiner mit, weil wir haben ja alle SCHWEIGEPFLICHT !!"
"Das ist einfach abartig was hier los ist !"


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Testwahn+Personalmangel bei den Tierärzten Schweiz 11.12.2021: Lockdown provozierte viele neue Katzen+Hunde - aber Tierarztgehilfin soll nun auf eigene Kosten Coronatests bezahlen u wird gehen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11/12/2021 09:29 A.M.]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33905
👉Abo auf Telegram: @mrpcr

Video: Schweiz mit Personalmangel 11.12.2021: Tierarztpraxis überlastet verlangt Coronatests auf eigene Kosten - SCHLUSS! (2'8'')

Video: Schweiz mit Personalmangel 11.12.2021: Tierarztpraxis überlastet verlangt Coronatests auf eigene Kosten - SCHLUSS! (2'8'')
https://www.bitchute.com/video/AH2xDpBqy6ZP/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 12.12.2021

Zusammenfassung:
-- während des Lockdowns in der Schweiz haben sich viele Leute eine Katze oder einen Hund gekauft
-- nun haben diese Tiere allerlei Krankheiten und überlasten so die Tierarztpraxen, dabei waren die Tierarztpraxen schon vor dem Lockdown von 2020 an der Grenze der Belastbarkeit mit Personalmangel
-- mit all den neuen Tieren seit dem Lockdown hat die Tierarzthelferin keine freie Minute mehr am Tag, kann kaum noch auf Toilette oder Mittagessen
-- nun verlangt der Chef der Tierarztpraxis von der Tierarzthelferin, sich GENimpfen zu lassen oder sich auf EIGENE Kosten wöchentlich testen zu lassen, was finanziell nicht möglich ist
-- die Tierarzthelferin wird sich von der Tierarztpraxis und vom kriminellen Chef verabschieden, der willkürlich eine GENimpfung oder Tests verlangt
-- wer dann die vielen Tiere betreut, das müssen die Tierhalter selber wissen.



Personalmangel bei der kriminellen Regierung von Draghihitler (2G-Fascho-Italien) 11.12.2021: Personalmangel im Spitalbereich und Rufe, dass UNgeimpfte wieder arbeiten sollen
Italien: Ruf nach Rückkehr ungeimpften Personals wird lauter
https://kurier.at/chronik/welt/italien-rufe-nach-rueckkehr-ungeimpften-personals-werden-lauter/401838313
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33933
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11/12/2021 04:18 P.M.]
[Weitergeleitet aus Psychotherapeut*innen stehen auf!- Infokanal 🦋 offiziell]

Spitäler stehen unter Druck. Gesundheitspersonal fehlt. Die Forderung nach einer Rückkehr ungeimpfter Sanitäter auf den Arbeitsplatz wird laut.

Die vierte Coronavirus-Welle belastet Italien und setzt die Krankenhäuser unter Druck. Viele Gesundheitseinrichtungen sind durch den Personalmangel schwer belastet. Wegen der seit März geltenden Impfpflicht für Sanitäter wurden in den vergangenen Monaten mehrere Krankenpfleger und Ärzte in Italien suspendiert.

Angesichts des starken Personalmangels, der sich über die Weihnachtsfeiertage zu verschärfen droht, wächst die Forderung nach einer Rückkehr ungeimpfter Sanitäter auf den Arbeitsplatz mit einer einfachen Form der Kontrolle: Tests alle 24 bzw. 48 Stunden. Dies ist der Vorschlag des Chefs der Vereinigung der Krankenhausleiter (ANPO), Giampiero Avrucio, Leiter der Angiologie-Abteilung am Krankenhaus von Padua.

"Mit dieser neuen Welle von Krankenhauseinweisungen sind wir am Ende unserer Kräfte. Die paradoxe Situation ist, dass die Entfernung der ungeimpften Kollegen noch stärker auf uns lastet, auf den Menschen, die jeden Tag gegen die Epidemie kämpfen müssen", sagte Avrucio.

Allein im Krankenhaus von Padua wurden 200 nicht geimpfte Fachkräfte suspendiert. Laut Avruscio sollte die Suspendierung der Impfverweigerer ausgesetzt werden. "Mit systematischen Tests könnte man die Ansteckung unter Kontrolle halten. Das nicht geimpfte Personal könnte auf die Stationen zurückkommen und alle 24 bzw. 48 Stunden einem Speichelabstrich unterzogen werden, betonte Avruscio.

Dieser Vorschlag wurde von Francesco Vaia, Chef des auf Infektionskrankheiten spezialisierten römischen Krankenhauses "Spallanzani" zurückgewiesen. "Krankenhäuser müssen sicher sein. Ginge es nach mir, sollte eine allgemeine Impfpflicht für die ganze Bevölkerung eingeführt werden", sagte Vaia im Gespräch mit der römischen Tageszeitung "La Repubblica" (Samstagsausgabe).

Sonderermittler der italienischen Polizei haben bei Kontrollen im Gesundheitsbereich Anfang Dezember rund 280 Bedienstete ohne die vorgeschriebene Corona-Impfung ertappt. Die Carabinieri kontrollierten rund 4.900 Angestellte in mehr als 1.600 Einrichtungen im medizinischen Bereich und der Pflege. Ab dem 15. Dezember gilt für das Gesundheitspersonal die Pflicht zum dritten Stich.

"Das Gesundheitspersonal und alle, die die privaten oder öffentlichen Einrichtungen betreten, müssen die Garantie haben, sich in einem sicheren Umfeld zu befinden", sagte Gesundheitsminister Roberto Speranza.

Italien will die Impfpflicht ab dem 15. Dezember auch auf die Verwaltung im Gesundheitsbereich, Lehrer sowie Polizisten und Soldaten ausweiten. Ab dem 16. Dezember sollen Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren gegen Covid-19 geimpft werden können.



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Spitaldesaster Intensivstation Inselspital Bern 12.12.2021: 7 bis 8 Intensivbetten sind seit ca. 3 Monaten gesperrt wegen Personalmangel - Kündigungen+Fluchtbewegung - UNgeimpfte werden zu Spucktest gezwungen

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12/12/2021 04:49 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34037
[Weitergeleitet aus Pflegepersonal Schweiz für Aufklärung]
Eine neue Meldung:

Liebe Siena, in Inselspital sind 7 bis 8 weitere intensiv Betten über längere Zeit- IB grün (ca. 3 Monaten) nicht mehr in Betrieb.  Viele Mitarbeiter haben gekündigt und haben Nasen voll.  Von dem hört man leider nichts, es wird wieder alles unter dem Teppich geschoben.  Es funktionieren noch IB blau und gelb und haben auch grosse  Mühe mit Personal. Ab Morgen müssen alle Ungeimpften einmal wöchentlich Spucktest machen. Ich denke dass so was noch das Personalknappheit  viel schlimmer machen wird. Bitte posten
Gruss





Spitaldesaster mit Personalmangel in der Schweiz 13.12.2021: Es werden Belohnungen ausgeschrieben bis zu 8000 Franken für eine Anstellung in einem kriminellen Pharma-Spital mit Maskenwahn+Testwahn+tödlicher GENimpfung (!):
Akuter Fachkräftemangel: Spitäler kämpfen mit 8000-Fr-Kopfgeld und auf Social Media um Personal
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13/12/2021 12:21 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34088
[Weitergeleitet aus RobinSpiri]
[ Bild ]
Naja das kommt davon, wenn man das Personal in die Spritze reindrängt. Kündigen lassen und tschüss 🙌



Spitaldesaster Personalmangel Kanton St. Gallen 13.12.2021: Und immer mehr Betten werden gesperrt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13/12/2021 07:47 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34152
Eine neue Meldung:
INFO Spital - BettenBelegung:
Liebe
Meine Tochter hatte heut ein Gespräch mit einer Temporär Krankenschwester. Diese arbeitet stândig in anderen Spitälern im Kanton SG.
Es gibt kaum Corona Patienten. Aber überall fehlt Personal. Deshalb werden wir auch bei meiner Tochter die Betten gesperrt und keine Patienten aufgenommen.

LG
C.
anonymisiert aber der Verfasserin bekannt - ergo Info die verifiziert ist !! TEILEN



Spitaldesaster mit Personalmangel weltweit 13.12.2021: Bald kein Personal mehr - 3 Faktoren: 1) Lügende Chefs - 2) Zwang zu Masken, Test und Mobbing zur GENimpfung - 3) lügende Medien, die die kriminellen Chefs schützen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13/12/2021 09:48 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34166
Eine neue Meldung:

Hallo Mara,
gerne posten:
1) Faktor 1 für den Personalmangel ist das Info-Chaos mit den Lügen von Levy+Berset+Spitalchefs auf der einen Seite und mit der Wahrheit auf der anderen Seite. Das ist kriminelle Personalführung, die bei Freimaurer-Chefs noch öfters beobachtet werden kann. Diese ewige Betrügerei der Regierung hält niemand lange aus und die Flucht  ist eine normale Schutzreaktion, um der Schizophrenie zu entkommen, die hier provoziert wird.
2) Faktor 2 ist der Maskenzwang, Testzwang und der Gruppendruck der Spitalchefs zur tödl. GENimpfung. Das festigt den Entscheid zur Flucht.
3) Faktor sind die Medien (Antifa!), die die Lügner (Freimaurer od. auch Antifa!) unterstützen. Eine schlimmere Grausamkeit kann es nicht geben.

Also das ist in meinen Augen reiner Pharma-Kommunismus, was hier abläuft. Deswegen kommen auch kaum neue Leute nach - denn die Spitalchefs nehmen ja nur noch "Geimpfte"! Zack, irgendwann schliessen dann die Pharmaspitäler und die Chefs haben sich selber abgeschafft und die Pharma verkauft bald nichts mehr...
Auf Spitäler für Ungeimpfte wartet man ja vergeblich...
Gruss an alle und vielen Dank für eure Arbeit.

Meldung machen 13.12.2021: Die Opfer melden sich kaum selbst
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34166 (Fortsetzung)

Wieso melden sich Opfer nie direkt?
Weil es in der "perfekten" Schweiz nicht normal ist zuzugeben, Opfer einer Impfung oder eines Chefs geworden zu sein. Denn das ist wie eine Missbrauchssituation.
Gruss


Das ist traumatisch, was da passiert
von Michael Palomino, 13.12.2021

1) Viele Leute, die ein Lügenchaos und Impf-Mobbing von Chefs erleben, müssen dann eine Auszeit haben, um eine Distanz zum Trauma zu schaffen.
2) Es fehlen wirklich dringend Spitäler für Ungeimpfte, wo sich Ungeimpftes Personal sicher fühlen kann. Das ist doch nur zur Sicherheit der Geimpften, oder?
3) Vielleicht kann man dann gleich noch die Priorität umdrehen mit Naturmedizin als erste Priorität und Pharma-Chemie als letzte Priorität.
Die Hoffnung stirbt zuletzt...


Ergänzung zum Trauma im Gesundheitswesen seit 2020 - Spitäler für ungeimpftes Personal fehlen bitterlich!
von Michael Palomino, 13.12.2021

Das Schlimmste ist, wenn das gemobbte Opfer dann nachgibt und sich doch noch impfen lässt oder wenn das gemobbte Opfer die Arbeitsstelle verlässt und dann doch noch die Schuld bei sich selber sucht. Wenn kein Kontakt zur Psychologie da ist, wie man solche Situationen mit "Burnout" umschifft, kann eine Depression entstehen. Manchmal landen solche Mobbing-Opfer dann sogar in der IV, weil sie ihren Beruf ablehnen und alles nur noch instabil wird. Kommt alles vor. Diese Opfer melden sich NIE.
Deswegen fehlt unbedingt endlich ein Spital oder gleich mehrere Spitäler (1 pro Kanton) für UNgeimpftes Personal! Berset müsste eigentlich froh sein, wenn die "infektiösen UNgeimpften" in eigenen Spitälern arbeiten wollen! Das müsste der Pharma-Berset eigentlich sofort bewilligen!
Gruss an alle - Michael Palomino - www.med-etc.com



Spitaldesaster 3G-Fascho-Italien 13.12.2021: Ungeimpftes Personal wurde entlassen - nun ist Personalmangel:
Italien: Personalengpässe in Krankenhäusern nach Impfpflicht
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/italien-personalengpaesse-in-krankenhaeusern-nach-impfpflicht-a3664684.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34120
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13/12/2021 05:04 P.M.]
[Weitergeleitet aus KOPP Report]
Aufgrund der Corona-Maßnahmen gegen ungeimpftes Gesundheitspersonal ist es in Italien zu Engpässen im Krankenhauswesen gekommen. Doch die Regierung verschärft weiter. Beim Gesundheitspersonal soll ab dem 15. Dezember sogar die Booster-Impfung (3. Impfung) verpflichtend sein.



Spitaldesaster mit Personalmangel im 4R am 14.12.2021: Die Abstimmung mit den Füssen läuft - Krankenhäuser sind bald OHNE Personal:
Krankenhäuser bluten aus - Impfzwang kommt trotzdem
https://reitschuster.de/post/krankenhaeuser-bluten-aus-impfzwang-kommt-trotzdem/



Spitaldesaster Personalmangel 14.12.2021: Gemobbtes ungeimpftes Personal wird depressiv, geht und kommt NIE wieder - es braucht Spitäler mit UNgeimpftem Personal OHNE Mobbing:
Ergänzung zum Trauma im Gesundheitswesen seit 2020 - Spitäler für ungeimpftes Personal fehlen bitterlich!

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14/12/2021 08:37 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34185
Eine neue Meldung:

Hallo Mara,
gerne posten: Das Schlimmste ist, wenn das gemobbte Opfer dann nachgibt und sich doch noch impfen lässt oder wenn das gemobbte Opfer die Arbeitsstelle verlässt und dann doch noch die Schuld bei sich selber sucht. Wenn kein Kontakt zur Psychologie da ist, wie man solche Situationen mit "Burnout" umschifft, kann eine Depression entstehen. Manchmal landen solche Mobbing-Opfer dann sogar in der IV, weil sie ihren Beruf ablehnen und alles nur noch instabil wird. Kommt alles vor. Diese Opfer melden sich NIE.
Deswegen fehlt unbedingt endlich ein Spital oder gleich mehrere Spitäler (1 pro Kanton) für UNgeimpftes Personal! Berset müsste eigentlich froh sein, wenn die "infektiösen UNgeimpften" in eigenen Spitälern arbeiten wollen! Das müsste der Pharma-Berset eigentlich sofort bewilligen!
Gruss an alle - Michael Palomino - www.med-etc.com



Spitaldesaster Personalmangel Schweiz 14.12.2021: PERSONALMANGEL beheben: Spitäler einrichten nur mit ungeimpftem Personal
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14/12/2021 09:06 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34317

NIE impfen! Bleiben Sie gesund
                  mit Naturmedizin www.med-etc.com
NIE impfen! Bleiben Sie gesund mit Naturmedizin www.med-etc.com

Hallo Mara, hier eine Zusammenfassung für die Spitäler:
gerne posten:
Ich meine klar: Man muss Spitäler mit ungeimpftem Personal einrichten, sonst gehen die alle und kommen nie mehr wieder. Das ist traumatisch für viele, was da abgeht, und wenn man keine Spitäler OHNE Mobbing NUR für Ungeimpfte einrichtet, kann man das auffangen. Es wurden ja genügend Kliniken geschlossen, die man neu eröffnen kann! Berset sollte sich doch freuen, wenn die Ungeimpften eigene Spitäler wollen, dann sind ja die Geimpften vor den Ungeimpften geschützt! Tja, bei den Ungeimpften ist dann niemand mehr krank und die Effizienz entsprechend besser...
Wer macht die Petition? Das sollte doch Wirkung haben.
Michael Palomino - www.med-etc.com


Spitaldesaster Spitex mit Personalmangel 14.12.2021: GENgeimpfte Alte werden immer kränker
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14/12/2021 11:15 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34218
Eine neue Meldung:
Liebe Mara
Wie schon öfters erwähnt, arbeitet meine Partnerin in einer grösseren Spitex. Sie ist langsam mit den Nerven am Ende, da sie kaum Personal haben um die Einsätze zu bedienen. Im November hatte die Spitex beinahe 600 (!) Krankheitsstunden. Soviel wie noch nie. Eine Verbindung zur Impfung wird jedoch nicht in Erwägung gezogen. Frage: geht das anderen Pfleger*innen ähnlich? Falls ja würde ihnen eine Schlüsselrolle zukommen, die das Spiel ganz schnell beenden könnten.






Spitaldesaster mit Personalmangel Spital Horgen (Kanton Zürich) 15.12.2021: 2 Coronafälle im Spital 1 UNgeimpft+1 2fach GENgeimpft - GENgeimpfte haben instabile Narkose+bluten viel
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15/12/2021 10:22 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34440
[Weitergeleitet aus Pflegepersonal Schweiz für Aufklärung]
Eine neue Meldung:

Spital Horgen; bis vor 14 Tagen hatten wir ca. 4 Wochen keine Covid auf der IPS.  Dafür war sonst viel los. Prekärer Personalmangel ist daily business.  Nun seit 14 bzw. 7 Tagen 1 Covid ungeimpft relativ Jung (aber nur leichte Vorerkrankungen, nicht genau eruierbar) und 1 Covid doppelt geimpft auch schwerer Verlauf (Vorerkranken).

und noch dazu, habe von 3 Anästhesiepflegerinnen in verschiedenen Häusern die Info, das bei geimpften die Narkosen häufig instabil sind und das die Patienten vermehrt bluten.   Habe das nun bei 2 Fällen selber auch festgestellt.  Bleibt wachsam und haltet die Augen offen.  Der Impfstatus wird oft nicht mehr erfasst. Aber bei der Anästhesie wird es nun teilweise schriftlich auf dem Protokoll vermerkt (je nach Haus wahrscheinlich anders)..





GENimpfschaden+Spitaldesaster Personalmangel Schweiz 17.12.2021: Viel Personal flüchtet und kündigt - 1/3 der Intensivbetten sind gesperrt - Covid-Patienten z.T. GENgeimpft
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17/12/2021 10:44 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34578
[Weitergeleitet aus Pflegepersonal Schweiz für Aufklärung]
Eine neue Meldung:

Liebe Siena
Bzgl. der Frage nach der Überlastung der Privatspitäler:
Bei uns ist es wie überall :
Reduktion der IPS- Betten um 1/3 aufgrund vieler Kündigungen. Die vorhandenen Betten voll belegt. Covid-Patienten teilweise vollständig geimpft ( ca. 40%) Impfstatus wird bis anhin nicht systematisch erfasst.


Spitaldesaster mit Spitex Personalmangel Kanton Zürich 17.12.2021: Zwangstests provozieren Quarantäne des Personals - Personal wird "weggetestet" - GENgeimpfte müssen NIE testen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17/12/2021 04:13 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34611
[Weitergeleitet aus Pflegepersonal Schweiz für Aufklärung]
Eine neue Meldung:

Liebe Siena, ich arbeite in einer grösseren Spitex im Raum ZH. Uns gehen die Mitarbeiter*innen flöten wegen der unsäglichen Testerei der ungeimpften Kolleg*innen auf das Corona-Virus.
Da bei einem bestätigten positiven Test eine 10-tägige Quarantäne eingehalten werden muss. Nicht alle positiv getesten haben Symptome und/oder fühlen sich nicht arbeitsfähig. Die zuwenig Mitarbeitenden werden uns sozusagen auf staatliche Anordnung hin weggetestet. Die geimpften Mitarbeitenden müssen nicht testen obwohl diese auch den Corona-Virus übertragen können.
Diese staatliche Zwängerei und Förderung der Spaltung auch im Gesundheitswesen ist unerträglich und dumm. Trotz der vom Volk angenommenen Pflegeinitiative werden wir weder ernst genommen noch adäquat unterstützt. Wann hört das auf beziehungsweise wann hören wir auf uns alles gefallen zu lassen?
Herzlichst



Täter Ärztekammer in 2G-Fascho-Österreich 17.12.2021: Nach offenem Brief von 200 Ärzten manövriert der Boss Szekeres der Ärztekammer gegen die Wahrheitswisser - könnte neuen Personalmangel provozieren:
Ärztekammer geht 200 heimischen Ärzten an den Kragen!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17/12/2021 04:09 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34607
[Weitergeleitet aus AUF1]

Die Taten des Diktators Szekeres in 2G-Fascho-Österreich:

Der Initiatorr eines offenen Briefes von 200 heimischen Ärzten, Dr. Andreas Sönnichsen, wurde von der MedUni Wien entlassen. Drei Schulärzte wurden beurlaubt. Auch für die anderen Corona-kritischen Experten soll es nun eng werden, heisst es von Seiten dder Ärztekammer. Ausserdem wolle man die Impfung als Grundvoraussetzung für die ärztliche Berufsausübung in Österreich festlegen.

Kommentar von auf1.tv:

Droht neben einem Personalmangel im Pflegebereich aufgrund der Impfpflicht nun auch ein massiver Ärztemangel? Die österreichische Ärztekammer will ihre Schäfchen radikal aussortieren. Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres will ungeimpften Ärzten die Zulassung entziehen.





Spitaldesaster "USA" 18.12.2021: Spitalpersonal UNgeimpft kündigt zu 1000en, weil sie gesund+UNgeimpft bleiben wollen - Personalmangel ohne Ende:
USA: Impfpflicht aufgehoben – Amerikas Kliniken droht der Ärzte-Exodus - WELT
https://www.welt.de/wirtschaft/plus235726948/USA-Impfpflicht-aufgehoben-Amerikas-Kliniken-droht-der-Aerzte-Exodus.html 

Viele amerikanische Krankenhäuser haben ihr Personal zur Impfung verpflichtet. Doch Tausende Ärzte und Pfleger weigern sich nicht nur – sie kündigen sogar. Nun ist die Personalnot so groß, dass einige Kliniken nur noch einen paradoxen Ausweg sehen.

‼️Von einem Exodus ist die Rede. In den vergangenen Wochen quittierten Tausende amerikanische Ärzte und Pfleger ihre Jobs, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen wollten – so wie es ihre Krankenhäuser verlangt hatten. Die Skepsis unter den Klinikangestellten ist offenbar groß.
Laut einer Untersuchung der US-Gesundheitsbehörde CDC lehnt jeder dritte Vakzine ab. Das ist ein höherer Anteil als in der Gesamtbevölkerung.‼️


Spitaldesaster Melbourne (1G-Fascho-Australien) am 18.12.2021: Spitalpersonal UNgeimpft wird zu 1000en entlassen - Personalmangel ohne Ende in Spitälern
https://t.me/oliverjanich/82868

Hallo Steffi. Melde mich hier zum zweiten Mal aus Melbourne. Es wird immer mehr Personal im Gesundheitswesen (von gesund kann keine Rede sein) fristlos entlassen weil sie impffrei bleiben möchten.
Aus meiner Klinik/Kliniken (es gibt 2 dieser katholischen Krankenhäuser in Melbourne, eines mit 6000 Geburten im Jahr, das andere mit 4000 Geburten im Jahr), ist zu berichten, dass sich 33 Hebammen/Krankenschwestern in einer Telegram Gruppe zusammengefunden hatten, um uns gegenseitig zu unterstützen. Inzwischen sind wir nur noch 28, da 5 sich dem Mandat der Zwangsimpfung unterzogen haben, sonst hätten sie ihre Familie nicht mehr ernähren können.
Eine der Frauen in unserer Gruppe war bereit ihre Stellung zu verlieren, sie ist aber im Begriff ihrer Schwester eine ihrer Nieren zu spenden. Nun wurde ihr gesagt, dass sie nur als 2fach geimpfte, ihre Niere spenden kann.
Eine andere Kollegin hat einen Mann mit MS. Sein Neurologen Termin wurde abgesagt weil er impffrei ist. Dann bekam er doch wieder einen Termin, mußte aber vor dem Krankenhaus sitzen, bei 34 Grad 45 Minuten warten und die Praxis Managerin ist in voller Schutzkleidung  zu ihm rausgekommen, nur um ihm den Fragebogen für die Personalien Aufnahme zu geben.
Einige, d.h. 3 meiner Impffreien Kolleginnen hatten mittlerweile Covid und haben Bestätigung für Antikörper. Bisher sollen solche Leute (genesene) eine 6 monatige  Ausnahmefrist bekommen, das soll nun auch geändert werden und auf 6 Wochen reduziert werden.
Nun zu dem Disziplinarverfahren. Wir haben hier eine neue Gewerkschaft (red Union), die Pro-Choice ist, im Gegensatz zu allen anderen, die mit der Regierung in einem Bett schlafen. Die waren bei unseren Zoom Interviews mit der Verwaltung dabei. Uns wird schweres professionelles Fehlverhalten unterstellt(gleichgestellt mit Diebstahl...), was Grund für die fristlose Kündigung ist. Es wird sogar jetzt die EBA (Enterprise Bargainings Agreement=Betriebsvereinbarung) mit der pro-Government Gewerkschaft geändert, so dass wenn eine gesetzliche Impfpflicht nicht eingehalten wird, dies als serious misconduct mit fristloser Kündigung bestraft wird. Ein zweites Zoom Interview folgt dieser Tage und wird als „Findings Interview“ bezeichnet - da wird einem gesagt, the finding nach dem investigative Interview ist „serious misconduct” und unvereinbar mit unserer Anstellung als Hebamme oder Krankenpflegerin.
Die alles während der Personalmangel verheerend ist. Letzte Woche hatte eine vollgeimpfte Hebamme einen positiven PCR Test, da mussten 11 andere “close contact” Hebammen 7 Tage vom Dienst freigestellt werden und 2 PCR - Tests machen. Das war zusätzlich zu dem schon gefährlichen Mangel an Personal. Nun werden 12 Std Schichten auf der Wochenstation eingerichtet.
Außerdem wird Patient-Midwife/Hebamme Ratio erhöht. Kaiserschnitt Entbindungen bekommen nur noch 2 Nächte in der Klinik, Frauen nach Vaginal Entbindung werden nach 6-24Std entlassen. Und wie schon mal vorher erwähnt, die Nachsorge Hebamme kommt 2 mal für 15 Minuten ins Haus, alles andere wird telefonisch erledigt.
Eine der stellvertretenden leitenden  Hebammen der Wochenstation, die sich leider hat zwangsimpfen lassen, um ihre Kinder versorgen zukönnen, ist nach wie vor in unserer Telegram Gruppe und berichtet über die Zustände. Eine Frau, die in der Schwangerschaft in die Klinik aufgenommen wurde, aus Schutz vor Gewalt (Family Violence) konnte erst in ein sog Frauenschutzhaus aufgenommen werden, bis sie ihre doppelte Impfung hatte. Eine andere Schwangere wollte Drogenentzug machen - konnte aber erst nach 2facher Impfung in eine Einrichtung verlegt werden.
Diese Hebamme berichtete von einem Arzt/Ärztin, der/die bei der Visite erwähnte, er/sie würde nicht gerne die Luft von ungeimpften schwangeren Frauen einatmen. Leider keine guten Nachrichten. Dazu ist unser neues Pandemie Gesetz durchgekommen, obwohl wir 600.000 Menschen jeden Samstag bei Demos hatten.
Danke für diesen Kanal!





Widerstand generell 18.12.2021: Die Polizei überzeugen
von Michael Palomino

1) Einen Virus kann man gar nicht impfen, weil er immer mutiert
2) Lockdown bringt gar nichts, weil Depressionen und Selbstmorde gefördert werden, auch familiäre Gewalt
3) Grippe war immer schon gefährlich, wenn man keine Prävention betrieben hat (medizinische Ernährung mit Knoblauch, Ingwer, Rettich, Zitrone, Grapefruit, Oliven, Kapern, Pfefferminze, Eukalyptus, Pesto etc.)
4) Die Impforgie seit 2020 ist ein BÖRSENSPIEL: Man behauptet, jede neue Mutation braucht 1 neue Impfung und so springen immer die Pharma-Börsenkurse in die Höhe - ohne jeden Sinn, denn wenn der Impfstoff dann kommt, ist bereits eine neue Mutation da!
5) Medizin ist PRIVATSACHE und der Staat hat sich da nicht einzumischen - und die Polizei oder Militär auch nicht
6) Impfung ist ein medizinischer Eingriff, den es erst gibt, seit es die dünnen Nadeln gibt. Vorher hat die Medizin immer alles OHNE Impfung geregelt, mit NATURMEDIZIN.
7) Seuchen kommen durch mangelnde Hygiene und die Impfungen schützen meistens NICHT, sondern provozieren in Massen angewandt die Krankheit, gegen die geimpft werden sollte, z.B. bei Kinderlähmung in Indien durch Bill Gates.
8 ) Die Polizei ist aufgefordert, die Basis der Naturmedizin zu lernen, um nicht von Bill Gates und Berger, Berset und Levy verarscht zu werden!
Naturmedizin gibt es z.B. auf der Webseite www.med-etc.com - und dann bleibt ein Staat am Leben, egal welcher, weil die grossen Manipulanten dann keine Chance mehr haben!
9) Masken schützen nicht vor Corona, weil ein Virus jeden Stoff passieren kann. Masken sind also nur Geldmacherei.
10) Coronatests sind zu 93% FALSCH-positiv und sind ebenfalls nur Geldmacherei.
11) Die "Nebenwirkungen" der GENimpfungen sind dramatisch mit vielen Thrombosen, Sehverlust, Herzproblemen, Multiorganversagen, oft mit Todesfolge. Diese Nebenwirkungen werden aber nur durch bestimmte Chargen verursacht, so dass der Massenmord durch GENimpfung "schrittweise" abläuft, um nicht "aufzufallen".

Thema Spitäler und Personalmangel:
12) In den Spitälern wird ABSICHTLICH FALSCH GEZÄHLT: GENgeimpfte werden haufenweise als UNgeimpfte bezeichnet, wenn sie wieder Corona haben, oder wenn sie die 3. Impfung nicht nehmen, oder eine Kreuzimpfung haben etc. Das Personal hat von der ewigen Lügerei oft die Schnauze voll und kündigt - sie stimmen also mit den Füssen ab - es kommt zur Fluchtbewegung (!), und deswegen herrscht verschärfter Personalmangel in Spitälern. Viele Abteilungen schliessen.
13) Manche faschistische Impf-Regierungen verlangen vom Spitalpersonal eine Zwangsimpfung (GENimpfzwang). Das Spitalpersonal weiss aber durch die PatientInnen, was für schwere Nebenwirkungen die kriminelle GENimpfung der Impf-Pharma haben kann und verweigern die GENimpfung durch Kündigung - sie stimmen ebenfalls mit den Füssen ab - die Fluchtbewegung verstärkt sich (!). Auch deswegen verschärft sich der Personalmangel in den Spitälern.
14) Der ewige Testzwang und Quarantänezwang wegen einer Grippe bewirkt noch mehr Personalmangel in Spitälern und vielen Betrieben, wenn ein Chef gegen eine ungeimpfte Person 10 Tage Quarantäne verfügt. Komisch ist, dass GENgeimpfte MIT Corona nicht in Quarantäne müssen (!). Das Ganze ist total pervers, weil vor 2020 NIE jemand wegen einer Grippe ein Theater gemacht hat.
15) Die Mossad-Medien und die GesundheitsministerInnen lügen immer daher, die Intensivstationen seien wegen den UNgeimpften gefährdet. Das ist FALSCH. Die Intensivstationen sind höchstens wegen Personalmangels gefährdet. Die Auslastung von Intensivstationeen wird auch mit normalen Patienten manipuliert, um die Auslastung der Intensivstationen hoch auf ca. 80% zu halten, damit das Spital die Vergütungen bekommt. Eine Intensivstation mit nur 60% Auslastung lohnt sich nicht.

Die Meldungen über Corona und GENimpfungen sind auf dem Coronavirus-Index: http://www.med-etc.com/med/coronavirus/coronavirus-Dt-index.html
Die Statistiken über offizielle Todesraten und Intensivstationen etc. sind hier: https://www.linker.ch/eigenlink/corona_covid19_maps.htm

Wenn nun die kriminellen Impf-Regierungen die Polizei gegen die Wahrheitswisser einsetzen, ist das der totale Missbrauch an der Polizei. Man darf sich nicht missbrauchen lassen, sondern man muss die kriminellen Impf-Regierungen entfernen. Diese kriminellen Impf-Regierungen sind Antifa-Regierungen von Rothschild gegen den Rest der Welt. Er hat die Regierungen und die grossen Medien 40 Jahre lang infiltrieren lassen, um nun die Weltevölkerung mit giftigen GENimpfungen zu vernichten. Im Raum steht eine Reduktion der Weltbevölkerung auf 500 Millionen. Die Kommandanten und die Polizei können das stoppen: den kriminellen Impf-Regierungen Handschellen anlegen und die Justiz kann wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit (schrittweiser Massenmord) mit giftigen GENimpfungen (immer mit bestimmten Impfchargen) den Impf-Regierungen den Prozess machen. Die kriminelle Antifa samt Mossad, Skeptiker und andere zionistische Extremisten, die systematisch die Staatsstrukturen durch Infiltration und Manöver zerstören (z.B. falsche Ja-Stimmen in Wahlurnen installieren), sind zu verbieten. Gruss





Spitaldesaster mit Personalmangel "USA" 19.12.2021: Tödliche GENimpfpflicht wird in Spitälern angeblich wieder aufgehoben
https://de.rt.com/nordamerika/128639-impfpflicht-aufgehoben-us-kliniken-droht/
https://t.me/uncut_news/37572

Mehrere US-amerikanische Krankenhauskonzerne heben nun die Impfpflicht wieder auf, darunter die Branchenführer HCA, Tenet und Intermountain. Das Land leidet unter einem massiven Mangel an Arbeitskräften, der sich besonders in den Kliniken zeigt. Diese haben Probleme, offene Stellen zu besetzen. Ein Ende der umstrittenen Impfpflicht soll dabei helfen.




Spitaldesaster im Tessin Personalmangel in der Schweiz 21.12.2021: Grippewelle kommt - 2 Notaufnahmen werden GESCHLOSSEN!!!
https://www.blick.ch/schweiz/tessin/wegen-corona-lage-tessin-schliesst-voruebergehend-zwei-notaufnahmen-id17084419.html


Der Kanton Tessin wird zwei Notaufnahmen vorübergehend schliessen. So soll mehr Personal und Material für die Intensivstationen im Kanton zur Verfügung stehen.

Das Tessin schliesst vorübergehend die Notaufnahmen des Ospedale Italiano in Lugano sowie jene des Ospedale Regionale in Faido. Dadurch soll mehr Personal und Material für die Intensivstationen zur Verfügung stehen, erklärte Kantonsarzt Giorgio Merlani vor den Medien.

Die Notaufnahmen der beiden Spitäler bleiben vorerst bis zum 7. Januar geschlossen, wie Merlani am Montag vor den Medien erklärte. Die Notaufnahme des Ospedale Italiano in Lugano ist bereits geschlossen, jene in Faido schliesse am Montagabend. Die Regelung solle sicherstellen, dass sowohl die Versorgung von Covid- als auch aller anderer Patienten gewährleistet werden könne.

Zwanzig Personen auf Tessiner Intensivstationen

Im Südkanton befinden sich derzeit 20 Personen in Intensivpflege. 14 von ihnen seien ungeimpft, sechs von ihnen seien geimpft, sagte Merlani weiter. Am Freitag meldete das Bundesamt für Gesundheit (BAG), dass die Intensivstationen im Kanton Tessin zu über 70 Prozent ausgelastet seien.

Die Notaufnahme des Ospedale Italiano in Lugano war bereits während der ersten Coronavirus-Welle vorübergehend geschlossen worden. Auch jene der Luganeser Privatklinik Moncucco wurde während der ersten Welle für Covid-19-Patienten geschlossen. Für Coronavirus-Betroffene gab es damals eine separate Notaufnahme. (SDA/chs)

Firmendesaster bei CNN wegen Personalmangels dank GENimpfung ("USA") 20.12.2021: Notbetrieb, weil zu viele wieder Corona haben!
CNN schließt seine Büros in den Vereinigten Staaten für alle nicht benötigten Mitarbeiter, da die Covid-19-Fälle zunehmen – Reuters
https://t.me/gartenbaucenter17/37067

orig. Englisch: CNN is closing its offices in the United States to all nonesssential employees as COVID-19 cases increase - Reuters

19.12.2021: CNN closes U.S. offices to most workers ass COVID-19 cases spike - memo
https://www.reuters.com/world/us/cnn-closes-us-offices-most-workers-covid-19-cases-spike-2021-12-19/

The network will also make changes to its studios and control rooms to minimize the number of people at offices, according to the memo.
The news was first reported by the Wall Street Journal.
The network had set a tentative return-to-office date in January and it isn't known if that date will move, the Journal reported, citing a person familiar with the matter.
CNN requires all employees to be vaccinated against the COVID-19 to come to office or to work on field with other employees.
In August, the company terminated three of its workers for coming to the office unvaccinated. read more




Personalmangel bei der Luftgesellschaft Swiss 21.12.2021: Die 1G-Faschistenbosse wollen die gefeuerten UNgeimpften Goldstücke wieder zurückhaben!
Swiss ruft entlassene Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter zurück
https://www.aerotelegraph.com/swiss-ruft-entlassene-flugbegleiterinnen-und-flugbegleiter-zurueck

Die Airline hat sich verrechnet. Eine hohe Fluktuation und viele freiwillige Abgänge führen zu Personalmangel beim Kabinenpersonal. Deshalb bietet Swiss Entlassenen an, im Frühjahr zurückzukehren.

Für die bis dahin erfolgsverwöhnte Tochter im Lufthansa-Konzern war es ein besonders harter Schlag. Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise musste Swiss einschneidende Sparmaßnahmen bekannt geben. Dazu gehörte neben der Verkleinerung der Flotte um 15 Flugzeuge auch der Abbau von 1700 Vollzeitstellen.

Nach Verhandlungen mit den Gewerkschaften konnte Swiss im Juni dann immerhin eine gute Nachricht verkünden. Statt 780 musste sie nur 550 Entlassungen aussprechen. Den Rest des geplanten Stellenabbaus wollte sie über ein Freiwilligenprogramm und die natürliche Fluktuation erreichen. Doch genau da hat sich das Management offenbar verkalkuliert.

«Rückkehrrecht ab April 2022»

Bei Swiss geschah nicht das, was in Krisen sonst oft passiert und was man auch erwartet hatte. Die Angestellten wechselten in der unsicheren Zeit nicht seltener ihre Stellen. Die Fluktuation blieb also hoch. Zugleich haben «deutlich mehr Kolleg:innen als erwartet von der Möglichkeit einer freiwilligen Frühpensionierung profitiert», wie die Zeitung Tages-Anzeiger aus einem internen Schreiben zitiert.

Und das hat Folgen für die Einsatzplanung im Sommerflugplan 2022. Swiss fehlen dann Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter. Deshalb wird die Airline im Januar die 334 Entlassenen des Kabinenpersonals anschreiben, wie der Tages-Anzeiger weiter schreibt. «Alle Kolleg:innen, von welchen wir uns im Rahmen der Restrukturierungsmaßnahmen trennen mussten, werden seitens HR im Januar 2022 mit dem Angebot eines Rückkehrrechts ab April 2022 angeschrieben», heißt es.

Auch Impfpflicht führt zu Personalmangel

Swiss erklärt, dass sich an den Prognosen nichts geändert habe. Längerfristig rechne man weiter nicht damit, «dass sich das Flugvolumen in naher Zukunft wieder auf das Vorkrisenniveau erholen wird». Auch der für Sommer 2022 vorgesehene Flugplan bleibe unverändert. Man habe jedoch mehr Abgänge beim Kabinenpersonal verzeichnet als geplant.

Neben der geringeren Fluktuation und der größeren Nutzung der Frühpensionierung ist die Einführung der Impfpflicht offenbar ein weiterer Grund für den Personalmangel. Deshalb werde man «voraussichtlich zusätzliche Mitarbeitende verlieren, was in der Planung im Frühjahr 21 noch in keiner Weise absehbar war», so ein Sprecher von Swiss.

Erhöhung von Teilzeitpensen

Die Lufthansa-Tochter will die Lücke beim Kabinenpersonal nicht nur mit einem Rückkehrangebot an Entlassene stopfen. Man plane auch mit verschiedenen «Maßnahmen wie beispielsweise einer freiwilligen Erhöhung von Teilzeitpensen», so der Sprecher.



21.12.2021: Swiss vollzieht Kehrtwende nach Corona-Massentlassung beim Kabinenpersonal
https://www.blick.ch/wirtschaft/kehrtwende-nach-massenentlassung-der-swiss-geht-in-der-pandemie-das-flugpersonal-aus-id17087141.html

Die Swiss vollzieht eine Kehrtwende: Die Airline unterbreitet 334 kürzlich entlassenen Flugbegleitern ein Rückkehr-Angebot.





Spitaldesaster mit Personalmangel Intensivstation Zürich 30.12.2021: GENgeimpfte mit Corona gelten als UNgeimpfte (!) - haufenweise Blutprobleme - Coronastation mit 50% GENgeimpften
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30/12/2021 03:34 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35923
[Weitergeleitet aus Pflegepersonal Schweiz für Aufklärung]
Eine neue Meldung:

Spital in ZH:
-- 6 Covid auf IPS, angeblich alle ungeimpft.. (seit März nie mehr als 6 Covid-Patienten)…. die IPS läuft am Limit, weil sie Personalausfälle haben.. alle 17 Betten besetzt sind mit:
Sepsis, Blutungen, Herzkreislauf-Problemen oder Problemen nach OPs
-- auf Station: 10 Covid Patienten, davon 5 doppelt oder 3fach geimpft…



Spitaldesaster Personalmangel Unispital Zürich 31.12.2021: Booster haut 100 MitarbeiterInnen weg mit Schwindel (Praesunkope) und Ohnmacht (Synkope)
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31/12/2021 11:56 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35986
[Weitergeleitet aus Pflegepersonal Schweiz für Aufklärung]
Eine Meldung zu oben:

FFP II Masken in der ganzen Schicht tragen + zusätzlich Standardmaske drüber. Um FFP II Masken zu sparen! Laut OA, haben die aufgenommenen Covidpat. zu 40 % die Omicronvariante, wo viiiel ansteckender aber harmloser wäre. Kollegin las im Intranet, dass 100 Mitarbeiter im USZ wegen Covid ausgefallen wären.
Anscheinend sind viele MA nach "Boostern" wegen Praesynkope / Synkope ausgefallen... 😃




Spitaldesaster Personalmangel mit Omikron bei GENgeimpften in GB 4.1.2022: GENgeimpfte haben Grippe ohne Ende, Gesundheitspersonal fehlt, Bosse rufen "Katastrophenfall" - Eisenbahnpersonal mit 10% Krankenstand:
Personal fällt aus: Britische Kliniken rufen Katastrophenfall aus

Mehrere britische Kliniken haben wegen eklatanter Personalausfälle im Zusammenhang mit der Omikron-Variante den Katastrophenfall ausgerufen. Mindestens sechs Krankenhausstiftungen, zu denen teilweise mehrere Kliniken gehören, haben sich angesichts der heftigen Corona-Welle bereits zu diesem Schritt entschieden, wie die BBC am Dienstag berichtete.

Krankenhäuser rufen den Katastrophenfall aus, wenn die Verantwortlichen der Ansicht sind, dass sie notwendige Behandlungen nicht mehr gewährleisten können. Matthew Taylor, der Chef der NHS Confederation, in der Organisationen des nationalen Gesundheitsdienstes zusammengeschlossen sind, schrieb der BBC zufolge in einem Beitrag, „in vielen Teilen des Gesundheitssystems sind wir aktuell im Krisenzustand“. In einigen Krankenhäusern würden Beschäftigte bereits gebeten, freie Tage aufzugeben, damit der Betrieb aufrechterhalten werden könne.

Matthew Taylor, der Chef der NHS Confederation: "In vielen Teilen des Gesundheitssystems sind wir aktuell im Krisenzustand.

Regierung setzt keine Maßnahmen
Premierminister Boris Johnson gestand ein, dass der Druck auf das Gesundheitssystem voraussichtlich noch mehrere Wochen anhalten wird. Bislang wehrt sich die britische Regierung jedoch trotz Rekord-Neuinfektionszahlen, schärfere Maßnahmen einzuführen.

160.000 Neuinfektionen am Montag
Am Montag wurden allein in England und Schottland fast 160.000 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet - wegen der Feiertage sind die Zahlen allerdings lückenhaft und die Dunkelziffer dürfte hoch sein. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag zuletzt bei 1526 (Stand: 29. Dezember).

Massive Personalausfälle
Zum Schulstart in England rechnen Schulleiter mit massiven Personalausfällen. Auch in anderen Bereichen hinterlässt die hohe Zahl der Ansteckungen bereits Spuren: So ist der Rail Delivery Group zufolge einer von zehn Beschäftigten im Zugverkehr aktuell krankgemeldet.




Firmendesaster Personalmangel bei den SBB wegen Quarantäne 4.1.2021: Es fehlen 30 Zugpaare vor allem zwischen dem Tessin und Italien:
Wegen Corona sind im Tessin weniger Tilo-Züge unterwegs
https://www.nau.ch/news/schweiz/wegen-corona-sind-im-tessin-weniger-tilo-zuge-unterwegs-66079135

Wegen kranken Zugführern verkehren im Tessin und in Italien weniger Tilo-Züge. Insgesamt stehen 30 Zugpaare weniger im Einsatz.

Wegen kranker Zugführer und Lokführer verkehren im Tessin und in Italien derzeit weniger Tilo-Züge als üblich. Das hat Auswirkungen auf den Fahrplan: Zwischen Chiasso und Como sowie zwischen Como und Varese fallen manche Verbindungen ganz aus, wie Tilo mitteilte.
Betroffen von den Ausfällen ist die S10, welche Biasca via Bellinzona mit Como verbindet.

Auch auf der Linie der S40, welche Como via Mendrisio mit Varese verbindet, gibt es Ausfälle.
Insgesamt stünden derzeit 30 Zugpaare weniger im Einsatz als im Fahrplan vorgesehen. Das erklärte eine Mediensprecherin von Tilo auf Anfrage von Keystone-SDA. Der ausgedünnte Fahrplan gelte bis kommenden Sonntag.









Spitaldesaster Personalmangel Kantonsspital St. Galen 6.1.2022: Frau 2fach GENgeimpft: "positiv" getestet, musste arbeiten wegen Personalmangels
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36394 (Fortsetzung)
Eine Verwandte die im KSSG arbeitet, doppelt geimpft (als einzige in der Familie), ganze Familie positiv, alle milden Verlauf. Sie wurde aus der Quarantäne mit Symptomen zur Arbeit ins Spital gerufen wegen Personalmangel. 🙈


Spitaldesaster mit Personalmangel im 1G-Fascho-Frankreich 6.1.2022: Personal darf mit leichtem Omikron-Corona weiterarbeiten:
Frankreich:  Corona-infiziertes Gesundheitspersonal darf weiterarbeiten  – auch mit Symptomen
https://t.me/oliverjanich/84501

Frankreich erlaubt es Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die mit dem Coronavirus infiziert sind, aber nur wenige oder gar keine Symptome zeigen, weiterhin Patienten zu behandeln, anstatt sich in Quarantäne begeben zu müssen, berichtet AP.

Diese Regelung soll den Personalmangel im Gesundheitswesen lindern, der durch den rasanten Anstieg von positiven Corona-Tests aufgrund der sich schnell verbreitenden Omikron-Variante verursacht wurde.

Damit das Gesundheitssystem nicht zusammenbricht – trotz der seit September 2021 geltenden Impfpflicht für medizinisches Personal aufgrund der vielen Corona-Fälle – wurde diese Ausnahmeregelung in den französischen Quarantänevorschriften eingeführt. 

Das Risiko, dass infizierte Mitarbeiter des Gesundheitswesens Kollegen und Patienten anstecken könnten, wäre dabei gegen die Notwendigkeit, wichtige Dienste aufrechtzuerhalten, abgewogen worden, heißt es.




Firmendesaster Personalmangel VBZ Zürich 7.1.2022: Zu viel GENgeimpfte haben Omikron-Corona: Linie 15 wird nicht mehr gefahren!
Wegen Omikron: Zürcher Verkehrsbetriebe stellen Tramlinie ein
https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-zuerich-schaffhausen/wegen-omikron-zuercher-verkehrsbetriebe-stellen-tramlinie-ein?id=12119795

Die Personalsituation habe sich aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle verschärft, teilen die Verkehrsbetriebe VBZ mit. Acht Prozent der Mitarbeiterinnen im Fahrdienst fallen derzeit aus. Aus diesem Grund haben die VBZ beschlossen, den Betrieb der Tramlinie 15 bis auf weiteres einzustellen.






Firmendesaster mit Personalmangel bei Swiss und Edelweiss 8.1.2022: weil zu viel Leute wegen GENimpfung ausfallen: Omikron+Kontaktverbote+Isoslation+Quarantänewahn etc.:
Ausgerechnet die Fluggesellschaften mit Impfobligatorium kämpfen jetzt mit Personalmangel
https://www.20min.ch/story/swiss-und-edelweiss-haben-fluege-wegen-personalmangels-gestrichen-121673861528

Swiss und Edelweiss haben Flüge wegen Personalmangels gestrichen

Ausgerechnet die Fluggesellschaften mit Impfobligatorium kämpfen jetzt mit Personalmangel:

Der Artikel:

Die Omikron-Welle setzt auch die Schweizer Airlines unter Druck. Swiss und Edelweiss verzeichnen mehr Krankheitsfälle bei den Mitarbeitenden. Es hat bereits erste Lücken im Flugplan gegeben.
  • Wegen vielen Omikron-Ansteckungen fehlen derzeit viele Personen am Arbeitsplatz.

  • Auch für die Swiss und die Edelweiss sind die coronabedingten Ausfälle eine Herausforderung.

  • Die Airlines mussten bereits je einen Flug ausfallen lassen.

  • Die Swiss kämpft ohnehin schon mit Personalmangel.

Die Corona-Zahlen explodieren. Damit steigt auch die Zahl der sich in Isolation oder Quarantäne befindenden Personen auf weit über 100’000. Sie fehlen an ihren Arbeitsplätzen, was wiederum Infrastrukturen und ganze Branchen an den Anschlag bringt: Wegen des Personalmangels gibt es Lücken im Fahrplan der ÖV-Betreiber, Restaurants sowie Hotels müssen schliessen und Spitäler holen Personal aus der Quarantäne.

Auch die Swiss spürt die Omikron-Welle beim Personal. «Wir verzeichnen aktuell einen leichten Anstieg der Krankheitsfälle von Mitarbeitenden», teilt ein Sprecher der Airline auf Anfrage mit. Allerdings habe das bisher keine grösseren Auswirkungen auf den operativen Betrieb gehabt.

Flug nach London gestrichen

Laut Swiss musste bisher ein Flug am 3. Januar nach London aufgrund von Personalknappheit gestrichen werden. «Beim fliegenden Personal planen wir aufgrund höherer Produktion grundsätzlich für Wochenenden mehr Reserven ein.»

Unabhängig von der aktuellen Pandemie habe Swiss interne Notfallpläne, um allfällige Personalengpässe auffangen zu können. Wie diese Pläne konkret aussehen, will die Airline aber nicht kommunizieren.

Ex-Mitarbeitende zurückholen

Ohnehin kämpft die Swiss derzeit mit einem Personalmangel. Das Unternehmen muss sparen und sprach bereits im Juni Hunderte von Kündigungen aus, unter anderem verloren 334 Kabinen-Mitarbeitende ihren Job.

Doch offenbar hat die Swiss die Personalsituation im vergangenen Halbjahr falsch eingeschätzt. Wie vor Weihnachten bekannt wurde, hat die Swiss Ex-Mitarbeitende kontaktiert, um sie wieder in ihre alten Jobs zu holen.

Kündigungen wegen Impfpflicht

Hinzu kommt, dass es bei der Airline eine Impfpflicht für Angestellte an Bord gibt. Ist eine Impfung bis Januar nicht erfolgt, kommt es zu weiteren Kündigungen. Daher erhöhen die steigenden Infektionszahlen und krankheitsbedingten Ausfälle den Druck auf die Personalsituation bei der Swiss.

Doch nicht nur die Swiss spürt die Omikron-Welle beim Personal. Auch Edelweiss musste bereits einen Flug wegen zu wenig Personal ausfallen lassen. Betroffen war laut Airline der Flug von Zürich nach Palma de Mallorca und zurück am 25. Dezember.

«Die Situation rund um Omikron ist auch für uns herausfordernd in der Personalplanung», sagt ein Sprecher. Er betont aber, dass man Stand heute genügend Angestellte habe, um alle geplanten Flüge durchzuführen.

Damit sich das nicht ändert, nimmt Edelweiss ihre Angestellten in die Pflicht: «Wir appellieren an die Eigenverantwortung und achten darauf, dass sich alle Mitarbeitenden an die Hygienemassnahmen halten und ihre Kontakte im privaten und beruflichen Umfeld soweit möglich reduzieren.»




Spitaldesaster Personalmangel Schweiz 10.1.2022: Symptomlos "Positive" vom Gesundheitspersonal sollen weiterhin arbeiten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10/01/2022 09:35 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36806
Eine neue Meldung:
Positives Spitalpersonal soll trotzdem arbeiten
Israel... und gilt auch für die Schweiz.
Angesichts steigender Infektionszahlen auch bei medizinischem Personal erwägt das Gesundheitsministerium nach Medienberichten, Ärztinnen und Ärzte sowie Krankenschwestern und -pfleger trotz positivem Corona-Befund arbeiten zu lassen, solange sie keine Symptome haben. Grund sei die Sorge vor einem Pflege-Notstand wegen einer Isolierung von Fachkräften.

Die Positiven sind mehrheitlich geimpft. Aufwachen.Inszenierte Pandemie.


Spitaldesaster Personalmangel in Kalifornien 10.1.2022: Corona-krankes Personal soll mit Kranken arbeiten!
Kalifornien bittet krankes Gesundheitspersonal, zur Arbeit zu kommen
https://t.me/booomaktuell/18069

Weniger als einen Monat nach Erteilung eines strengen Impfmandats für Beschäftigte im Gesundheitswesen fordert das kalifornische Gesundheitsministerium nun Arbeiter mit Covid-19 auf, trotzdem zur Arbeit zu kommen, um Personalengpässe zu decken.

California asks sick healthcare staff to come to work.

Less than a month after issuing a strict vaccine mandate for healthcare workers, the California Department of Public health is now calling on workers with Covid-19 to come to work regardless, in a bid to cover staffing shortages.





Spitaldesaster Personalmangel im 4R 14.1.2022: wenn das Impfmonster Scholz die GENimpfpflicht einführt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14/01/2022 08:00 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37284
[Weitergeleitet aus AUF1]
[ Video ]
Ursula Puffing: „Die Impfpflicht wird zum Pflegenotstand führen.“

Der drohende Covid-Impfzwang, aber auch der Widerstand dagegen, sind beim Gesundheits- und Pflegepersonal ja von besonderer Brisanz. Denn aufgrund des dort vorherrschenden Personalmangels wäre das Ausscheiden von Impffreien wohl nur sehr schwer zu verkraften. Wir haben mit der Wiener Pflegerin Ursula Puffing gesprochen. Sie ist seit 20 Jahren als Pflegefachkraft in verschiedenen Bereichen tätig gewesen und hat auch auf einer Covid-Station gearbeitet. Heute ist sie im Widerstand gegen die Zwangsmaßnahmen aktiv.





Die Vollidioten-Chefs bei der Fluggesellschaft Swiss

Firmendesaster Fluggesellschaft Swiss 16.1.2022: Lieber Flüge ausfallen lassen, als gesunde UNgeimpfte fliegen lassen:
Swiss lässt ungeimpfte Pilotinnen und Piloten selbst im Notfall nicht abheben
https://www.20min.ch/story/swiss-laesst-ungeimpfte-pilotinnen-und-piloten-selbst-im-notfall-nicht-abheben-593975093140

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37414
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/01/2022 02:26 P.M.]

Marcel Urech (Ein gewisser Ariel Urech war Leiter des Lighthouse und starb kurz nach der 3. GENimpfung am 25.12.2021).

Die Fluggesellschaft lässt Flüge eher ausfallen, als ihre ungeimpften Mitarbeitenden einzusetzen. Obwohl es weltweit nur zwei Länder gibt, die von den Besatzungen einen Impfnachweis verlangen.

Die Fluggesellschaft Swiss beschäftigt rund 200 ungeimpfte Piloten, Pilotinnen, Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter. Diese erhalten zwar noch Lohn, aber arbeiten dürfen sie nicht mehr. Doch was macht die Swiss, falls wegen Corona-Erkrankungen weitere Flüge ausfallen? Greift das Unternehmen dann doch auf sein ungeimpftes Personal zurück? Nein, schreibt die «Sonntagszeitung». Swiss werde Flüge eher ausfallen lassen, als seine ungeimpften Mitarbeitenden einzusetzen, sagt Sprecherin Karin Müller gegenüber der Zeitung.

Schlichtungsverhandlung scheitert

Viele Pilotinnen, Piloten, Flugbegleiter und Flugbegleiterinnen der Swiss haben sich bereits mit dem Coronavirus angesteckt. Müller warnt deswegen vor einer «weiteren Steigerung der Krankheitsfälle» und der möglichen Streichung von Flügen.

Eine Schlichtungsverhandlung mit dem ungeimpften Personal fruchtete diese Woche trotzdem nicht. Die Swiss lehnte die Ideen der Mitarbeitenden ab. Diese offerierten regelmässige Tests und schlugen vor, dass Genesene wieder arbeiten können – ohne Erfolg.

Die Swiss begründete die Einführung des Impfobligatoriums unter anderem damit, dass das auch andere Länder so handhaben. Weltweit verlangen bislang jedoch nur Kanada und Hongkong von der Flugzeugbesatzung einen Impfnachweis. Und die Swiss fliegt Hongkong nicht mal an.

Wegen Corona könnten Flüge ausfallen

Die Swiss hatte im August angekündigt, ihre Angestellten in der Luft durchimpfen zu wollen. Sie führte deswegen als erstes Schweizer Unternehmen ein Impfobligatorium ein. Wer sich der Corona-Impfung weigert, muss nun mit einer Kündigung rechnen. Seit der Ankündigung stieg die Zahl der Geimpften bei der Airline an.

Um Direktverbindungen über Kontinente hinweg anbieten zu können, müsse die Swiss «ihre fürsorgerischen Pflichten» gegenüber den Mitarbeitenden wahrnehmen, begründet Müller das Impfobligatorium heute. Per April suche die Fluggesellschaft neues Personal, schreibt die «Sonntagszeitung». Swiss habe darum jene Mitarbeitenden angeschrieben, die sie im Frühling wegen des pandemiebedingten Rückgangs entlassen habe.


Firmendesaster Swiss 16.1.2022: Der Nazi-Swiss die Meinung sagen 16.1.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/01/2022 02:28 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37418
Ich habe gerade diese Meldung gelesen.
Die Swiss behandelt ungeimpftes Personal rücksichtslos und diskriminiert ungeimpftes Personal.
Wir sollten uns alle überlegen ob wir mit so einer Fluggesellschaft fliegen wollten in Zukunft.
Um mich zu solidarisieren mit dem Flugpersonal, welches sich keinem experimentellen Impfstoff aussetzten will, habe ich der Swiss eine Kritik geschrieben. Auf google findet man die Kritik/Lobseite der Swiss.
Ich würde es gut finden wenn wenigstens 1% von uns hier sich 5Minuten Zeit nimmt um das selbe zu tun. Dann hätte Swiss über 300 Beschwerden von Klienten.
Ich hab der Swiss geschrieben, dass ich immer Swiss gebucht habe obwohl es günstigere Alternativen gab. Ich war mit dem Service stets zufrieden, aber in Zukunft meide ich die Swiss komplett.
Ich hab sie gebeten diese Entscheidung nochmal zu überdenken.
Macht mit! Stellt euch vor es ist euer Arbeitgeber der euch unter Druck setzen will mit der Impfung und die Impfkritischen Kunden von eurem Arbeiteber schweigen.
Beschwert euch!

Firmendesaster Swiss 16.1.2022: Drohungen der Nazi-Swiss wegen Maskenwahn - Swiss kann man nicht mehr fliegen!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/01/2022 08:03 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37442
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]

Firmendesaster Swiss 16.1.2022:
                  Drohungen der Nazi-Swiss wegen Maskenwahn - Swiss kann
                  man nicht mehr fliegen!
 Firmendesaster Swiss 16.1.2022: Drohungen der Nazi-Swiss wegen Maskenwahn - Swiss kann man nicht mehr fliegen! [15]

Eine Meldung dazu:
Sind eben gestern mit Swiss von Südafrika heimgeflogen. Wurden wegen Maskenpflicht richtig bedroht. Chef de Cabin hat verweigert sein Namensschild zu fotografieren. Beim Ausgang nochmals von anderem Mitarbeiter mit erhobenen Zeigefinger augefordert, dass (unbrauchbare) Foto zu löschen. Ich war sprachlos über das ganze Verhalten der Crew. Werde noch ein Mail schreiben.



Firmendesaster Swiss 16.1.2022: Es gibt nur ZWEI Länder, die Impfpflicht für Piloten verlangen - aber die Chefs der Nazi-Swiss haben den Kopf verloren
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/01/2022 08:56 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37447
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Zum flugpersonal.. kam heut die meldung.. nur in 2 ländern gilt impfpflicht für piloten die fliegen... deshalb nicht zu verstehen, dass swiss lieber flüge streiche wie ungeimpftes personal einzustellen als piloten

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/01/2022 08:59 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37448
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Laut 20 MInuten: IMPFOBLIGATORIUM:
Swiss lässt ungeimpfte Pilotinnen und Piloten selbst im Notfall nicht abheben
Die Fluggesellschaft lässt Flüge eher ausfallen, als ihre ungeimpften Mitarbeitenden einzusetzen. Obwohl es weltweit nur zwei Länder gibt, die von den Besatzungen einen Impfnachweis verlangen.


Firmendesaster Fluggessellschaft Swiss 17.1.2022: Swiss-Bosse haben Hirnschaden, agieren kopflos diskriminierend gegen UNgeimpfte - die Nazi-Swiss
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37469
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17/01/2022 08:48 A.M.]
Eine neue Meldung:
Swiss kopflos!
Hallo Mara,
gerne posten: Die Chefs der Swiss haben scheinbar den Kopf verloren.
Sie scheinen mit Millionen bestochen, um als "Beispiel" für Europa den Impfzwang beim Personal "durchzuziehen".
Mit so einer sinnlos diskriminierenden Fluggesellschaft kann man eigentlich nicht mehr fliegen. Mir kommt nur noch das Wort Nazi-Swiss in den Sinn.
Verdacht:
— die Chefs der Swiss haben wahrscheinlich Pharma-Aktien und wollen die ganze Welt geimpft sehen für den Aktienkurs
—  die Chefs der Swiss haben wahrscheinlich auch Schwarzkonten mit Schmiergeldern auf irgendwelchen Inseln (Club of the Isles).
So kopflos kann man nur sein, wenn man bestochen ist...
Gruss an alle und vielen Dank für eure Arbeit.




Spitaldesaster Personalmangel Schweiz 18.1.2022: Krankenschwester wird entlassen, weil sie weiss, wie gelogen wird
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37580 (Fortsetzung)
2.Meldung:
Musste heute erfahren das eine Krankenschwester fristlos entlassen wurde.
Ja ! Es war die Impfung und den ganzen psychischen Terror. Die wusste wie gelogen wird.


Spitaldesaster Personalmangel Balgrist + Hirslanden Zürich 18.1.2022: KEIN Spitaldesaster im Balgrist: 1 Corona-Fall auf der Intensiv, OPs laufen normal, Pesonalmangel wegen Quarantäne-Terror immer - Hirslanden Zürich hat Personalmangel wegen Quarantänen+muss OPs verschieben
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18/01/2022 06:31 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37608
Eine neue Meldung:
Spital Balgrist ein Patient auf Intensivstation mit Corona.
Operationen laufen bisher normal weiter.
Könnten aber wegen Personalmangel (!) verschoben werden,nicht wegen C-Patienten.
Im Hirslanden Zürich ist dies bereits der Fall!Es fehlt an Personal.Grundsätzlich,aber auch weil einige in Quarantäne sind.
1:1 aus zuverlässiger Hand-leitender Mitarbeiter vor Ort.


Swiss lässt Kunden stundenlang in Warteschlaufe hängen

https://www.nau.ch/news/schweiz/coronavirus-swiss-lasst-kunden-stundenlang-in-warteschlaufe-hangen-66087259



Firmendesaster Swiss geht weiter 18.1.2022: GENgeimpftes Personal ist überlastet - UNgeimpftes Personal hat Flugverbot - völlig pervers:
Impfpflicht, teure Masken, Personal-Engpässe: Swiss-Crew geht wegen Corona auf die Barrikaden
https://www.blick.ch/wirtschaft/interne-covid-regel-geaendert-swiss-informiert-crew-nicht-mehr-ueber-positiv-getestete-an-bord-id17157798.html

Das Kabinenpersonal der Lufthansa-Tochter Swiss fühlt sich von seinem Arbeitgeber im Stich gelassen. Das Personal ist überlastet und erhält zu wenig Unterstützung, so die Kritik. Die Swiss kontert.

Das Kabinenpersonal der Swiss ist verärgert. Weil die Lufthansa-Tochter personell unterbesetzt ist, nimmt der Druck auf das vorhandene Personal zu. CH Media liegt ein internes Dokument der Gewerkschaft Kapers vor, in dem die Swiss-Führung für die aktuellen Missstände verantwortlich gemacht wird.

«Wir erhalten derzeit sehr viele Rückmeldungen von Kabinenpersonal, das an seine Grenzen stösst. Die Arbeitsbelastung ist viel zu hoch», sagt Kapers-Präsidentin Sandrine Nikolic-Fuss (52) gegenüber Blick. Das Personal absolviere aufgrund der Unterbesetzung sehr viele Flüge.

Die Swiss wurde in der Vergangenheit mehrfach auf den Personalengpass hingewiesen. Trotzdem setzte die Führungsetage im Frühsommer 2021 334 Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter zu entlassen.

Zudem sitzen rund 200 ungeimpfte Piloten und Flight Attendants zu Hause – wegen der Impfpflicht dürfen sie nicht fliegen.

Das Problem sei folglich hausgemacht. Für Nikolic-Fuss gibt es derzeit nur eine Lösung: «Die Swiss muss dafür sorgen, dass die Bereederungsprobleme schnellsten behoben werden.»

Falsche Personalplanung?

Die Swiss betont gegenüber Blick, dass dieser Engpass «im Frühling 2021 auf der Basis der zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen» nicht vorhersehbar gewesen sei. Deswegen «musste sich Swiss leider von vielen Mitarbeitenden trennen, da auch längerfristig nicht damit zu rechnen ist, dass sich das Flugvolumen in naher Zukunft wieder auf das Vorkrisenniveau erholen wird.» Mit was Swiss überhaupt nicht gerechnet hat: Das Unternehmen verzeichnete in der Folgezeit deutlich mehr Abgänge beim Kabinenpersonal, als im Frühling 21 erwartet wurde.

Die Personalknappheit wird aktuell durch die Omikronwelle weiter verschärft. Die Swiss kann für den Augenblick jedoch eine kleine Entwarnung geben: «Wir können zwar nicht komplett ausschliessen, dass es auf Basis der schweizweiten Situation in den nächsten ein bis zwei Wochen zu einer weiteren Steigerung der Krankheitsfälle kommt, jedoch hat sich die Bestandessituation am vergangenen Wochenende bereits merklich verbessert hat.» Einerseits habe es weniger Krankmeldungen gegeben, andererseits spüre man die verkürzte Quarantäne- und Isolationsfrist.

Swiss will nichts von FFP2-Masken wissen

Neben den überfrachteten Einsatzplänen wird auch Kritik an der Sicherheit laut Nikolic-Fuss betont, dass die Gewerkschaft die Swiss bereits mehrfach dazu aufgefordert hat, FFFP2-Masken zur Verfügung zu stellen. Doch ohne Erfolg. «Die Swiss will nicht einsehen, warum sie dem Personal FFP2-Masken zur Verfügung stellen sollte.»

Kapers verweist auf ein Schreiben des Staatssekretariat für Wirtschaft. Darin sei die Swiss darüber informiert worden, dass in gewissen Situationen bei der Arbeit FFP2-Masken notwendig wären. Die Swiss hat darauf nicht reagiert. Die Richtlinie ist jedoch nicht verbindlich. «Swiss hält sich an die Vorgaben des BAG bezüglich Schutzmasken für den Einsatz im öffentlichen Verkehr», sagt Swiss auf Anfrage. Man offeriere der Crews «mehrfach geprüfte und auch gegen Omikron wirksame Community Masken in verschiedenen Grössen». Den Mitarbeitenden stehe das freiwillige Tragen von Chirurgen- oder FFP2-Masken aber frei.

Die Gewerkschaft hat selbst mehrere Hundert FFP2-Masken eingekauft, die sie in den nächsten Tagen am Flughafen an das Personal verteilen will. Als eine Art Protestaktion der Swiss-Crew.

Weniger Personal auf Langstreckenflügen

Gerade auch auf Langstreckenflügen muss das Personal derzeit Mehrarbeit leisten. Normalerweise wären auf einem Langstreckenflug in einer Boeing-777-Maschine 14 Flugbegleiter an Bord. Aufgrund des Personalbestands haben sich die Swiss und die Gewerkschaft auf eine vorübergehende Reduktion auf 13 geeinigt. Auf einigen Flügen sind nun aber nur 12 Flugbegleiter im Einsatz.

Die Swiss verweist darauf, dass es «vereinzelt» zu Flügen mit einem Crew-Mitglied weniger kommen könne. Die Fluggesellschaft betont, dass man aber auch dann noch über dem gesetzlichen Minimum von 11 Crew-Mitglieder liege. Zudem sei die Auslastung auf den Langstreckenflügen aufgrund der Pandemie oftmals tiefer als im Vergleich zu vor der Pandemie.

Aufgrund des Personalengpasses musste Anfang Januar ein Flug ab Zürich gestrichen werden.

Keine Infos mehr über positive Passagiere

Bis vor noch nicht allzu langer Zeit informierte die Swiss ihre Crew, falls nachträglich ein Passagier positiv auf Covid-19 getestet wurde. Das ändert sich nun, wie es in der Online-Ausgabe der «Aargauer Zeitung» heisst.

Die Lufthansa-Tochter Swiss habe die interne Covid-Regel in Absprache mit dem Bundesamt für Gesundheit sistiert, sagt eine Swiss-Sprecherin. Das heisst: Es gibt diesbezüglich keine Information der Angestellten mehr.

Was ist, wenn Crew-Mitglied positiv ist?

«Wir haben an Bord ein funktionierendes Schutzkonzept, und unsere Crew wird regelmässig darauf sensibilisiert, dieses konsequent einzuhalten», sagt Müller dem Online-Portal. Ausserdem erfolgten die Meldungen wegen des aktuell hohen Test- und Infektionsvolumens mit grosser Verzögerung.

Und was ist, wenn ein Crew-Mitglied positiv getestet wurde? Hier werde weiterhin informiert, da die Crew-Mitglieder untereinander einen engeren Austausch haben als mit den Passagieren, heisst es. (uro/smt)





Firmendesaster bei der Fascho-Swiss 26.1.2022: Die 1G-Fascho-Swiss kündigt UNgeimpften Gesunden TROTZ PERSONALMANGELS!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26/01/2022 06:02 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38174



Firmendesaster im 4R am 26.1.2022: Mit der GENimpfpflicht werden viele Leute gehen - Industrie wird stillstehen:
Gesamtmetall-Präsident warnt: Impfpflicht führt zum "totalen Kollaps" der Industrie
https://report24.news/gesamtmetall-praesident-warnt-impfpflicht-fuehrt-zum-totalen-kollaps-der-industrie/?feed_id=11177



Spitaldesaster mit Personalmangel GB 31.1.2022: Impfmonster Johnson lässt den GENimpfzwang für Gesundheitspersonal fallen - wegen Personalmangels:
Impfpflicht für Mitarbeiter des Gesundheitssystems wird morgen gekippt!
https://t.me/oliverjanich/87246

"Die obligatorischen Covid-Impfungen für Mitarbeiter des NHS und der Sozialfürsorge sollen abgeschafft werden, wie der Telegraph berichtet, nachdem vor lähmenden Personalengpässen gewarnt wurde,
Gesundheitsminister Sajid Javid wird sich am Montag mit seinen Ministerkollegen im Kabinettsausschuss Covid-Operations treffen, um die Entscheidung über die Kehrtwende abzusegnen.




Firmendesaster Schweiz 1.3.2022: 3 Angestellte ca. 50 Jahre sterben alle an Herzinfarkt - Verdacht GENimpfmorde
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.03.2022 21:00]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40235
Eine neue Meldung:
Eine Kollegin, auch geimpft mit Moderna berichtete mir, dass bei ihr Mann , an der Arbeitsplatz vor kurzem 3 Männer im Alter von 50 an Herzinfarkt verstorben sind. Arbeitgeber evaluierte darauf die Arbeitsbedingungen, weil sie vom Überarbeitung ausgingen....... aber 3, gleichzeitig, an eine Sache??




Spitaldesaster durch GENimpfung im Kanton Zürich 10.3.2022: Personalmangel ohne Ende in Heimen und Institutionen - viele haben Corona ohne Ende - Apokalypse
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.03.2022 17:52]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40646
Eine neue Meldung:
Vom Gesundheitswesen direkt:
SOOO viele Kranke! So vielen geht es ganz schlecht!!! Geschäfte gehen zu, steht geschrieben: Personalmangel infolge Krankheitsausfall, in Heimen, Institutionen (wo alle 3x Moderna durchgeimpft sind) Eintritt wegen Co...erkrankung gesperrt, bei uns eine nach dem anderen geht es ganz schlecht (auch Moderna 3x) es ist wie eine Apokalypse! Sie haben COVID.
Diese Woche ist einfach Krass!
Kanton ZH


Spitaldesaster Spitex Kanton Aargau 10.3.2022: Spitex viel 2x und 3x GENgeimpft hat viele Ausfälle wegen kranken MitarbeiterInnen - Personalmangel ohne Ende
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.03.2022 20:22]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40655
Eine neue Meldung:
Spitex Aargau, viele erkrankte Mitarbeiter. Ausfälle zu kompensieren ist schwierig. Viele sind geimpft und geboostert, einige wenige sind ungeimpft.
Wie die Krankheiten verlaufen ist mir nicht bekannt.
Vielen Dank für Eure Arbeit.
Liebe Grüsse


Spitaldesaster mit Personalmangel Schweiz 10.3.2022: Notfallstation hat Personalmangel - Frau 3x GENgeimpft verliert ihre tolle Ausstrahlung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.03.2022 20:43]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40659
Eine neue Meldung:
Freundin muss sehr viel im Notfall helfen weil viele Mitarbeiter krank sind. Sie ist leider auch 💉💉💉 und danach auch C 🥺. Bei ihr stelle ich fest das sie ihre so tolle Ausstrahlung verloren hat 🥺



Firmendesaster wegen GENimpfung mit Personalmangel Zürich 10.3.2022: Bei H&M in Züri sind 10 von 35 Leuten krank
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.03.2022 18:17]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40648
Eine neue Meldung:
Wegen den letzten Meldungen zu den vielen Ausfällen, kann ich bestätigen! Die letzten 2 Wochen waren extrem.
Meine Tochter arbeitet bei H&M in Zürich und dort sind jetzt 10 von ca. 35 Mitarbeiter krank…. 🤔




GENimpfschaden Altersheim Schweiz 11.3.2022: GENgeimpfte altern schnell, blass, aufgedunsen, immer müde - viele 3x GENgeimpfte sind krank, Personalmangel - UNgeimpfte Goldstücke sind nie krank - Impfstatus spielt keine Rolle mehr - Mann Verdacht GENgeimpft: Nierenversagen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.03.2022 12:56]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40709
Eine neue Meldung:
Zu 10 33 ja ich mache dieselben Beobachtungen. Auch meine Kollegin die auch im Pflegeheim arbeitet. Viele altern sehr schnell, sind blass grau aufgedunsen und immerzu müde. Im Heim sehr viele Krankheitsausfälle von geboosterten Mitarbeitern. Langsam haben wir ein akutes Personalproblem und deswegen eine außerordentliche Sitzung. Ob wir jemanden kennen den wir rekrutieren könnten. Das Gute ist niemand mehr wird nach dem Impfstatus gefragt. Hauptsache er/sie ist Arbeitsfähig. Haben wir das vor einem Jahr vorausgesagt? Mein Physiotherapeut war inzwischen im Spital. Nieren versagen. Jetzt wieder Arbeitsfähig


Firmendesaster Supermarkt mit Personalmangel Schweiz 11.3.2022: Von 45 sind 43 GENgeimpft, davon 7 mit Herzproblemen, 1 Person hat Herzschrittmacher, 4 haben schweren Krebs oder Zysten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.03.2022 08:01]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40681
Eine neue Meldung:
In dem Supermarkt in dem ich seit 2 Jahren arbeite, sind fast alle 45 Mitarbeiter und Chefs bis auf mich und 1 weitere Person geimpft. 7 davon haben seid der 💉💉Herzprobleme , 1 hat sogar einen Herzschrittmacher bekommen und trotzdem hat sie den Booster genommen. Bei 4 Mitarbeitern wurde schwerer Krebs oder schnell wachsende Zysten festgestellt.





GENimpfschaden Nordschweiz 12.3.2022: Kinderkrippen haben haufenweise Personalmangel und kranke Kinder
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.03.2022 14:28]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40742
Eine neue Meldung:
Ein Leiter von eine eine Kinderkrippe getroffen: wie letztes Jahr und dieses Jahr hat er nie gesehen so viel Mangel an Mitarbeiter und Kinder wegen Krankheit in die verschiedene Kinderkrippen dass er besitzt im Nord CH





Zahlen Firmendesaster im 4R am 18.3.2022: 100x mehr Krankschreibungen seit den GENimpfungen
Grund der Krankschreibungen waren jeweils impfbedingte Komplikationen und Nebenwirkungen. Damit steht fest, dass die Impfungen einen erheblich größeren volkswirtschaftlichen Schaden zur Folge hatten als bislang angenommen.
https://www.wochenblick.at/allgemein/corona-spritzen-100-mal-mehr-krankschreibungen-in-deutschland/

Wochenblick.at (https://www.wochenblick.at/allgemein/corona-spritzen-100-mal-mehr-krankschreibungen-in-deutschland/)
Corona-Spritzen: 100 Mal mehr Krankschreibungen in Deutschland - Wochenblick.at


Firmendesaster Hotel Schweiz 18.3.2022: GENgeimpfte sind haufenweise "positiv" oder krank+fallen aus
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.03.2022 09:43]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40998
Eine neue Meldung:
Im Hotel einer Bekannte fallen reihenweise Geimpfte aus gesundh.Gründen und nichtsaussagenden, pos.Testereien aus!
Dass ist doch der gewollte Todesstoss für die Wirtschaft und da es scheibchenweise passiert, werden die Verantwortlichen keine Rückschlüsse auf die mRNA- Spritzen zulassen?!
Alles ohne Haftung, alles ohne Gewähr, alle selber schuld?!
Wer kann DAS bloss wollen, sollte man sich fragen müssen?!




Verkehrsbetriebe in Darmstadt (Hessen, 4R) am 20.3.2022: Hoher Krankenstand provoziert Personalmangel und Reduktion des Fahrplans:
Darmstädter Verkehrsbetrieb wird ab 16.03.22 stark eingeschränkt, warum?
https://t.me/gartenbaucenter17/41095

Aus engen Kreisen und Gesprächen mit Mitarbeitern gibt es folgende Aussagen zu der Impf-Nichtimpf-Quote:
Von insgesamt etwa 400 Mitarbeitern in Darmstädter Verkehrsbetrieb sind nur ca. 30-35 Mitarbeiter unge💉 => 365 -370 sind geimpft

Im Bahnverkehr: ca. 200 Mitarbeitern sind max.5 unge💉

Im Busverkehr: 25-30 sind unge💉(170-175 sind gespritzt)

Gründe: "Grund für das reduzierte Fahrplanangebot ist der hohe Krankenstand im Fahrpersonal aufgrund der Corona-Pandemie."

Quellen:
1) Mehrere Mitarbeiter bei Darmstädter Verkehrsbetrieben

2) https://www.lifepr.de/inaktiv/heag-mobilo-gmbh/heag-mobilo-faehrt-ab-16-maerz-nach-ferienfahrplan/boxid/890039

3) https://www.heagmobilo.de/de/presse/pressemeldung-verkehrsmeldung/heag-mobilo-f%C3%A4hrt-ab-16-m%C3%A4rz-nach-ferienfahrplan





Personalmangel im Schulsystem der Schweiz 22.3.2022: Viele kranke Lehrpersonen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.03.2022 21:22]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41186
Eine neue Meldung:
Es gibt einen akuten Lehrer/innen mangel und es seinen so viele krank, immer wieder. Hat mir heute gerade eine erzählt die an einer Schule Direktorin ist. Tja..... Ich denke die Meisten sind doch 💉💉





Personalmangel im Schulwesen und Spitalwesen Schweiz 24.3.2022: Personal des USZ ist ausgelaugt, Operationen in der Insel werden verschoben, Quarantäne wird gekürzt, Personal am Unispital Basel ist krank ohne Ende
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.03.2022 10:54]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41273
[Weitergeleitet aus Corona GENimpfung - forum-rosal.ch]
Auch aus anderen Branchen wird Personalmangel gemeldet, bspw. aus der Lehrerschaft. Eine Freundin (Pflegefachfrau USZ), dreifach genimpft, ist ebenfalls am Anschlag, weil dauermüde. Im USZ würde das Personal mittlerweile nicht mehr zur Impfung gedrängt.

Inselspital muss wieder Operationen verschieben
Viele Personalausfälle: Das Spitalpersonal erkrankt derzeit reihenweise an Covid. | Insel Gruppe   
https://www.medinside.ch/de/post/inselspital-muss-wieder-operationen-verschieben

"Die Berner Insel Gruppe schliesst einen Teil der Intensivpflegestation (IPS). Denn viele Mitarbeitende fallen derzeit krankheitshalber aus. Grund sind mitunter die weiterhin sehr hohen Corona-Fallzahlen.

Nächste Massnahme: Ferienstopp?
Andere Schweizer Spitäler mussten bereits ähnliche Schritte einleiten. So sah sich das Kantonsspital Aarau (KSA) bekanntlich gezwungen, die Isolationsdauer der Mitarbeitenden bei einer Covid-Infektion von fünf auf drei Tage zu senken.  (https://www.argoviatoday.ch/aargau-solothurn/das-kantonsspital-aarau-verkuerzt-die-isolation-fuer-mitarbeitende-145884735)Am Basler Universitätsspital hat sich die Anzahl der ausfallenden Angestellten in den letzten Wochen verzehnfacht. Auch dort mussten bereits Operationen verschoben werden."



Spitaldesaster mit Personalmangel in 1 Spital im Kanton Aargau 24.3.2022: 2 Mitarbeiter 3x GENgeimpft: haben heftiges Corona, arbeitsunfähig
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.03.2022 13:28]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41289
Eine neue Meldung:
Kanton Aargau
Spital Mitarbeiter
Geboostert, danach Corona positiv mit einer Woche Ausfall mit Symptomen
Geboostert, jetzt positiv. Geht es nicht gut, mit heftigen Symptomen




Personalmangel wegen Spitaldesaster Kantonsspital Aarau 27.3.2022: Viel Personal ist krank, oft mit Corona - Testen ist freiwillig geworden - Besucher können etwas mehr kommen - Personalmangel ohne Ende: 1/3 der Kapazitäten sind gesperrt - Kündigungen gehen weiter
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.03.2022 13:32]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41471
[Weitergeleitet aus Pflegepersonal Schweiz für Aufklärung]
Eine neue Meldung:

News zum KSA: seit Januar sind alle 24 Intensivbetten wieder offen. Aktuell haben wir sehr viele kranke Mitarbeiter (oft Corona). Wir haben weiterhin mal mehr und mal weniger Covid positive Patienten, die meist wegen etwas anderem als C bei uns liegen.
Das repetetive Testen ist mittlerweile freiwillig und die Besucherregelung wurde etwas gelockert.
Allg. herrscht grosser Personalmangel, auf den Bettenstationen, Chirurgie wie auch Medizin sind ein Drittel aller Betten gesperrt! Der Mangel spitzt sich aufgrund vieler Kündigungen weiter zu.
Daneben wird fleissig am neuen Spital gebaut...



Firmendesaster bei der Fluggesellschaft Swiss 28.3.2022: Personalmangel wegen 1G-Rassismus ohne Ende, weil die gesunden UNgeimpften fehlen:
Mehr Arbeit, weniger Personal – Ungeimpfte gefeuert – jetzt sind Swiss-Crews körperlich und mental am Limit
https://www.20min.ch/story/ungeimpfte-gefeuert-jetzt-sind-swiss-crews-koerperlich-und-mental-am-limit-802597941672
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41488

Die Sommerferien stehen an und es wird wieder mehr geflogen. Doch das Swiss-Kabinenpersonal läuft auf dem Zahnfleisch.
  • Die Airlines fahren den Betrieb für die Sommerferien hoch.

  • Der Swiss fehlt dazu das Personal, weil sie zahlreiche Angestellte gefeuert hat.

  • Die verbleibende Crew klagt über mehr Druck und wird krank.

Die Swiss kennt bei ihrer Impfpflicht fürs Flugpersonal kein Pardon: Rund 150 Ungeimpfte werden entlassen. Schon vergangenen Sommer gab es bei der Airline eine Massenentlassung von 550 Angestellten.

Nach der Aufhebung der Corona-Massnahmen spürt die Flugbranche Aufwind für die Sommerferien. Doch bei der Swiss führt das zu Chaos an Bord: «Die Swiss versucht, den Flugverkehr aufzubauen, obwohl das Personal fehlt», sagt News-Scout T.* zu 20 Minuten, der als Swiss-Flugbegleiter arbeitet und anonym bleiben möchte.

Swiss spart bei der Crew

Auf den Flügen gebe es wieder mehr Passagiere, gleichzeitig habe die Swiss ein Crew-Mitglied pro Flugzeug auf Langstrecken abgezogen, sagt T. Zudem habe die Airline die Ruhezeit zwischen einigen langen Flügen von 48 Stunden auf 15 Stunden gekürzt.

Das Kabinenpersonal muss darum mehr leisten. Die Mitarbeitenden seien deshalb zunehmend gestresst. «Die Arbeitsbedingungen sind körperlich und mental sehr ungesund: «Wir sind langsam alle am Limit», sagt T.

Etliche Mitarbeitende hätten deswegen schon gekündigt. Weitere werden folgen, ist T. überzeugt. Als die Arbeitsbedingungen noch gut gewesen seien, habe man den tiefen Lohn noch akzeptiert. Dazu seien sie jetzt aber nicht mehr bereit.

Damit vergrössert sich der Personalmangel bei der Swiss. Die schlechten Bedingungen haben Folgen. Die Passagiere würden eine gestresste und unzufriedene Crew erleben. «Das wirkt sich Eins-zu-eins auf den Service aus», sagt T.

«Die Übermüdungs-Rapporte erreichen neue Höchststände»

Bei der Kabinenpersonal-Gewerkschaft Kapers bestätigt Präsidentin Sandrine Nikolic-Fuss auf Anfrage die grosse Belastung für die Angestellten. Zur Massenentlassung kamen Frühpensionierungen, Corona-Absenzen und die Entlassung der Ungeimpften. Deshalb fehlten der Swiss nun Hunderte Angestellte. Weil das Personal wegen des hohen Drucks krank werde, fehlten weitere Mitarbeitende.

«Die Rapporte von Angestellten, die auf Übermüdung hinweisen, erreichen neue Höchststände», so Nikolic-Fuss. Für die Kundschaft habe der Personalmangel der Swiss aber noch keine grossen Auswirkungen. Die Flight Attendants würden alles tun, damit die Kundinnen und Kunden nichts merken.

Swiss wehrt sich

Auch die Swiss bestätigt, dass die Arbeitsbedingungen sehr anspruchsvoll und herausfordernd sind. Die Airline verzeichne mehr Abgänge als angenommen, sagt ein Sprecher. Noch dieses Jahr wolle man deshalb neues Kabinenpersonal im dreistelligen Bereich einstellen.

So werde etwa über die Hälfte der in Zürich und Genf stationierten Crew Member zurückkehren, die in der Entlassungswelle gehen mussten. Die Entlassungen seien unumgänglich gewesen, um zur Kostensenkung beizutragen. Zu den Kosten für die Neueinstellungen will sich die Swiss nicht äussern.

Unfittes Personal kann sich abmelden

Dass bei einigen Langstreckenflügen weniger Personal in der Kabine ist, habe die Swiss gemeinsam mit der Gewerkschaft Kapers vereinbart. Kundenbeschwerden hätten seither nicht zugenommen. Ausserdem liege die Swiss noch über der gesetzlich vorgegebenen Minimum-Crew. Zudem gebe es bei unplanmässigen Reduktionen eine finanzielle Entschädigung für die Angestellten.

Die Swiss halte sich auch an die gesetzlichen Regelungen zur Erholung der Angestellten. Zudem könnte sich das Personal von einem Flugeinsatz abmelden, wenn es sich dafür nicht fit fühle, sagt der Sprecher. Auskunft darüber, ob sich solche Meldungen gehäuft haben, gebe die Swiss nicht.

Swiss schreibt Verluste

Die Swiss ist noch nicht auf dem Niveau vor der Corona-Krise. Sie konnte ihren Verlust im Geschäftsjahr 2021 aber gegenüber 2020 von 653 Millionen Franken auf 427,7 Millionen Franken reduzieren. Möglich war dies laut der Airline dank umfassenden Kostensparmassnahmen.

*Name der Redaktion bekannt.




Firmendesaster Kanton Zürich 29.3.2022: Reinigungsfirma machte GENimpfzwang - nun sind alle Putzfrauen krank - Personalmangel
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.03.2022 08:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41543
Eine neue Meldung:
Unsere Haushaltshilfe kommt regelmässig und ist eine Angestellte von einer Schweizer Reinigungsfirma (Kr. ZH). Nun fällt sie aus wegen Krankheit. Normalerweise schickt diese Firma dann immer sofort eine Ersatzhilfe. Nun sind aber alle diese Angestellten krank. Das Traurige: alle mussten sich impfen lassen.





Verdacht GENimpfschaden Region Baden (Schweiz) 1.4.2022: Klassenlehrer (unter 45) 3x GENgeimpft: hatte mehrfach Corona+fällt nun monatelang aus - krasser Personalmangel mit Lehrermangel im Kanton Aargau
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.04.2022 15:51]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41782
Eine neue Meldung:
Wir wurden heute informiert, dass der Klassenlehrer (unter 45 Jahre) einer Kreisschule Grossraum Baden, bis auf unbestimmte Zeit (die Schule rechnet damit, dass der Lehrer für mehrere Wochen/Monate) aus gesundheitlichen Gründen ausfällt. Leider wissen wir nichts genaueres, doch er ist geboostert und bereits mehrfach an C-Grippe erkrankt.

Eine Unterrichtsassistenz aus derselben Region im Kanton Aargau erzählt, dass sie zusehends Schulklassen der Unter- und Mittelstufe alleine unterrichten muss, dies ohne Ausbildung im schulischen Bereich, da immer mehr Lehrer aus gesundheitlichen Gründen ausfallen. Sie hat die Stelle erst vor einigen Wochen angetreten.






Spitaldesaster in Deutschland 2.4.2022: Personal liegt mit Corona flach - 22% arbeitsunfähig in Hamburg - in den Schleswig-Holstein-Kliniken rund 1000 Leute flach - Personalmangel ohne Ende:
REKORDZAHL VON INFIZIERTEN ÄRZTEN, PFLEGERN & SCHWESTERN: Corona! 1000 Klinik-Mitarbeiter liegen flach
https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/rekordzahl-von-infizierten-aerzten-pflegern-schwestern-corona-1000-klinik-mitarb-79624712.bild.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41869
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02/04/2022 02:10 P.M.]
[Weitergeleitet aus Corona GENimpfung - forum-rosal.ch]
DEUTSCHLAND

"Hamburg - Und plötzlich zählen immer mehr Klinik-Mitarbeiter selbst zu den Erkrankten...
Von einer „dramatischen Personalsituation“ spricht die Hamburgische Krankenhausgesellschaft (HKG). Geschäftsführerin Dr. Claudia Brase (57) zu BILD: „Eine Umfrage unter den Hamburger Kliniken Anfang der Woche hat gezeigt, dass 22 Prozent der Mitarbeitenden derzeit fehlen.“ Allein das UKE meldet rund 350 Mitarbeiter in Isolation."

"Ähnlich alarmierend die Situation in den schleswig-holsteinischen Kliniken: Nach einer Schätzung der Krankenhausgesellschaft sind dort aktuell rund 1000 Mitarbeiter nicht im Dienst. „Der Personalausfall in den Krankenhäusern ist auf Rekordniveau“, so Geschäftsführer Patrick Reimund."





GENimpfschaden Arztpraxis Schweiz 18.4.2022: Personalmangel wegen kranken Kindern und GENgemipften Ehemännern von Arzthelferinnen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.04.2022 15:19]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42821
Eine neue Meldung:
auch endlich wieder einmal etwas von meinem Praxisalltag. Ich bin ziemlich müde, da wir immer unterbesetzt sind wegen Krankheit der Kinder von meiner Kollegin inkl. Ehemann mit 💉💉💉 "erfolgreichen" Modernabehandlungen.





Personalmangel in Spitälern im 4R 22.4.2022: Intensivbetten werden Mangelware:
Wegen Personalmangels: Lage spitzt sich zu: In 38 Kreisen ist kein einziges Intensivbett mehr frei
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/problem-konsequent-vernachlaessigt-trotz-weniger-covid-patienten-weiter-prekaere-lage-auf-intensivstationen_id_86909418.html

Die Corona-Zahlen sinken und dennoch arbeiten die Intensivstationen in Deutschland am Limit. Das Divi-Intensivregister zeigt, wie kritisch die Lage in den Krankenhäusern noch immer ist und rückt ein Problem in den Fokus, das trotz Pandemie gravierend vernachlässigt wurde.

Es sind Zahlen, die auf den ersten Blick erschreckend klingen: In 38 Landkreisen ist am 20. April kein einziges Intensivbett mehr frei. Obwohl die Zahl der intensivmedizinisch behandelten Covid-Patienten seit Januar stark gesunken ist, sind laut Divi-Intensivregister seitdem kontinuierlich fast nur 3000 von rund 27.000 Intensivbetten bundesweit frei. Droht ein Engpass in der Intensivversorgung in Deutschland?

Das Divi-Intensivregister gibt seit Pandemiebeginn Ende März 2020 einen täglichen Überblick über die Lage auf Deutschlands Intensivstationen. Etwa 1300 Krankenhäuser melden ihre Daten täglich bei der Divi, der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin. Das Register soll es ermöglichen, „Engpässe in der intensivmedizinischen Versorgung (…) zu erkennen“, heißt es. Ein ähnliches System gab es aus Gründen des Datenschutzes vor der Pandemie nicht.

Trotz sinkender Covid-Zahlen: Lage auf den deutschen Intensivstationen weiterhin „prekär“

Trotz sinkender Covid-Patienten auf der Intensivstation und einer annähernd gleichbleibenden Anzahl Notfallpatienten bleibt die Zahl der freien Intensivbetten auf niedrigem Niveau, mehr als 80 Prozent der Betten sind kontinuierlich belegt.

Die Corona-Zahlen sinken und dennoch arbeiten die Intensivstationen in Deutschland am Limit. Das Divi-Intensivregister zeigt, wie kritisch die Lage in den Krankenhäusern noch immer ist und rückt ein Problem in den Fokus, das trotz Pandemie gravierend vernachlässigt wurde.

Es sind Zahlen, die auf den ersten Blick erschreckend klingen: In 38 Landkreisen ist am 20. April kein einziges Intensivbett mehr frei. Obwohl die Zahl der intensivmedizinisch behandelten Covid-Patienten seit Januar stark gesunken ist, sind laut Divi-Intensivregister seitdem kontinuierlich fast nur 3000 von rund 27.000 Intensivbetten bundesweit frei. Droht ein Engpass in der Intensivversorgung in Deutschland?

Das Divi-Intensivregister gibt seit Pandemiebeginn Ende März 2020 einen täglichen Überblick über die Lage auf Deutschlands Intensivstationen. Etwa 1300 Krankenhäuser melden ihre Daten täglich bei der Divi, der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin. Das Register soll es ermöglichen, „Engpässe in der intensivmedizinischen Versorgung (…) zu erkennen“, heißt es. Ein ähnliches System gab es aus Gründen des Datenschutzes vor der Pandemie nicht.
Trotz sinkender Covid-Zahlen: Lage auf den deutschen Intensivstationen weiterhin „prekär“

Trotz sinkender Covid-Patienten auf der Intensivstation und einer annähernd gleichbleibenden Anzahl Notfallpatienten bleibt die Zahl der freien Intensivbetten auf niedrigem Niveau, mehr als 80 Prozent der Betten sind kontinuierlich belegt.

Für Divi-Sprecherin Nina Meckel zeigt sich durch das Intensivregister ein generelles Problem im deutschen Intensiv-System: „Die Situation, wie sie jetzt ist, zeigt, in welcher prekären Lage sich die Intensiv- und Notfallmedizin befindet, weil wir ganz dringend mehr Personal brauchen und für das Personal noch keine Perspektiven geschaffen worden sind.“

Zwar sind im Pandemiejahr 2020 fünf Prozent mehr Intensivbetten in deutschen Kliniken geschaffen worden, doch der Personalmangel führe dazu, dass zahlreiche verfügbare Intensivbetten gesperrt bleiben.
Personalproblem in den Kliniken wurde bis heute nicht angepackt

„Dahinter steckt keine böse Absicht – es fehlt schlicht das geschulte Pflegepersonal!“, erklärte der Past-Präsident der Divi, Professor Uwe Janssens, Chefarzt Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin St.-Antonius-Hospital bereits im Oktober vergangenen Jahres.

Meckel stellt klar: „Die aktuelle Versorgung in Deutschland ist sichergestellt.“ Patienten, die mit Herzinfarkt, Schlaganfall oder nach einem Unfall eingeliefert werden, könnten selbstverständlich sofort behandelt werden. In einigen Großstädten wie Bremen gibt es derzeit durchschnittlich nur 0,9 freie Intensivbetten pro Klinik – Werte ab zwei seien wünschenswert. Doch Patienten könnten hier einfach ins umliegende Niedersachsen verlegt werden.

Trotz Corona-Sonderzahlungen, Applaus für die Pflegekräfte und an der Krankenhausbelegung ausgerichteter Corona-Politik bleibt die Bilanz bitter. Denn an einem Problem wurde in zwei Jahren Pandemie noch immer nicht gearbeitet: am Personal.





Spitaldesaster mit Personalmangel Schweiz 23.4.2022: Chefs haben immer zur GENimpfung erpresst - nun fehlen überall Leute
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 19:46]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43123
Eine neue Meldung:
Zu den ausfallenden oder Kranken Angestellten in den Kliniken:
Es wurde das ganze Personal zur 💉 gedrängt. Es fallen nicht nur die Pflegenden aus. Auch die anderen Bereiche z.B. Küche sind betroffen. Wenn dort genügend Menschen fehlen, hinkt auch dort der Betrieb. Nur wird das noch viel zu wenig angesprochen!


Schweiz 23.4.2022: Die Fluggesellschaft SWISS wird ZERSTÖRT: CEO Dieter Vranckx hat 300 gesunden UNgeimpften gekündigt: Haufenweise Flüge im Sommer sind gestrichen - Lufthansa streicht Verpflegung auf Flügen wegen Personalmangel:
Swiss sagt hunderte Flüge im Sommer ab
https://www.blick.ch/wirtschaft/lufthansa-streicht-essen-swiss-sagt-hunderte-fluege-im-sommer-ab-id17429328.html

Die Personalnot schlägt sich in der Lufthansa Gruppe auf verschiedene Airlines nieder. Die Swiss muss Hunderte Flüge im Sommer absagen, Konzernmutter Lufthansa streicht auf Europaflügen ab Frankfurt das Verpflegungsangebot.

Schweizerinnen und Schweizer hat in diesem Jahr wieder das Reisefieber gepackt. Davon profitieren die Airlines, die in der Corona-Pandemie in Turbulenzen flogen. Die Nachfrage für Flüge vor allem auf der Kurz- und Mittelstrecke ist wieder da – und wie. Umso mehr kommt die Personalnot in der Luftfahrtbranche den Gesellschaften zur Unzeit.

Das knappe Airline-Personal hat Folgen für die Flugplanung: Tausende Swiss-Passagiere dürfen in diesen Tagen eine SMS oder ein E-Mail der Lufthansa-Tochter erhalten. Darin wird ihnen mitgeteilt, dass ihr Flug ausfällt. Swiss-Sprecherin Meike Fuhlrott wird von den CH-Media-Zeitungen zitiert, dass im Sommer zig Verbindungen storniert würden. Bei den Streichungen handle es sich um eine Zahl im «tiefen, einstelligen Prozentbereich».

Viele USA-Flüge unter den Annullierungen

Klingt erstmals nicht nach viel. Gemäss Rechnung der CH-Media-Zeitungen entspricht dies aber immerhin Hunderten, wenn nicht sogar Tausenden von Flügen. Basis dafür ist die Planung der Swiss, in den Sommermonaten wieder 80 Prozent der Flugkapazitäten von 2019 anbieten zu können. Swiss-Sprecherin Fuhlrott selbst nennt keine exakte Zahl.

Auffallend: Es trifft einige Fernflüge in die USA. Weniger Frequenzen nach San Francisco, Los Angeles und Chicago, die Flüge LX 16/17 der einen Verbindung Zürich-New-York-Zürich fallen Juli und August aus. Gekaufte Tickets können umgetauscht werden. Als Grund nennt Fuhlrott fehlendes Personal bei der europäischen Flugsicherung, bei Boden- und Flughafendienstleistern und bei der Swiss selbst.

Europaflüge der Lufthansa ohne Verpflegungsangebot

Personalnot trifft auch den Swiss-Mutterkonzern Lufthansa. Für Economy-Klasse-Passagiere auf Europaflügen ab Frankfurt (D) gibt es derzeit kein Verpflegungsangebot mehr. Für den Ausfall des kostenpflichtigen Services mit Essen und Trinken ist Gate Gourmet verantwortlich. Der Grund: ebenfalls Personalprobleme.

Passagiere der Business-Klasse erhalten ebenso wie alle Gäste auf Langstreckenflügen ihre Verpflegung, teilte Lufthansa in Frankfurt auf Anfrage der Agentur AWP mit. Auf den von den Ausfällen betroffenen Europaflügen gibt es in der günstigsten Buchungsklasse nur eine Flasche Wasser. (uro)


Schweiz: Die Fluggesellschaft SWISS wird ZERSTÖRT 23.4.2022:
CEO Dieter Vranckx hat 300 gesunden UNgeimpften gekündigt, und die GENgeimpften werden immer kränker
https://www.blick.ch/wirtschaft/lufthansa-streicht-essen-swiss-sagt-hunderte-fluege-im-sommer-ab-id17429328.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43136
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 21:40]





Verdacht GENimpfschaden und dadurch Personalmangel Region Bern 26.4.2022: Mitarbeiterin + Mitarbeiter sind lange krankgeschrieben - Bewerberin sagt ab wegen Krankheit, die neu aufflammt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.04.2022 21:02]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43384
Eine neue Meldung:
Mal von meiner Arbeit: Bei uns fällt eine langjährige Mitarbeiterin für längere Zeit aus. Sie ist sicher 💉💉💉geimpft, weiss aber nichts mehr dazu. Nächster Mitarbeiter hat gerade eine Lebenskrise und wird wohl auch bis zu seinem Weggang im August ausfallen. Auch er ist sicher geimpft. Zudem hat eine Kandidatin ihre Zusage für eine Stelle bei uns zurückgenommen, da bei ihr eine bestehende Erkrankung wieder heftig aufgeflammt sei, was es ihr sogar verunmögliche, bei uns einzusteigen. Auch hier Impfstatus unbekannt, trotzdem auffällig.
Auffallend ist auch, dass viele Mitarbeiter Beschwerden haben, sei es, dass sie erkältet sind, oder richtig flach liegen, oder auch einfach nur manchmal jammern, dass Familie oder Bekannte gesundheitlich ächzen.
Ich arbeite seit 10 Jahren auf meiner Stelle und es war NIE eine solche Häufung von Problemen sichtbar…





Verdacht GENimpfschaden+Personalmangel im Spital 27.4.2022: Medizinischer Angestellter 2x oder 3x GENgeimpft: Schlaganfall - Personalmangel wegen Krankenstand
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.04.2022 20:37]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43467
Eine neue Meldung:
Einer meiner Arbeitskollegen im medizinischen Bereich, 2 fach vielleicht 3fach vergiftet, hat letzte Woche einen Schlaganfall erlitten. Ich bin sehr traurig darüber, da ich ihn sehr gern mag 😢😢.
Viele Kollegen fallen aus, da sie krank sind. Personell ist‘s manchmal sehr knapp….!!!
Hab mich heute mit einer Dame vom Impfzentrum unterhalten. Sie bemerkt auch, dass viele Mitarbeiter krank sind, aber sie hat natürlich keeeiiiine Ahnung weshalb 🤪🤪🤪.
Am liebsten hätte ich gesagt, wegen dir und dieser Giftbrühe, die ihr verspritzt!!!





Betriebsdesaster mit Personalmangel in Holland 28.4.2022: Flughafen Amsterdam will Flüge am Wochenende einschränken:
Flughafen Schiphol will Kollaps mit Flugstreichungen verhindern
https://www.swissinfo.ch/ger/flughafen-schiphol-will-kollaps-mit-flugstreichungen-verhindern/47553634

(Keystone-SDA)

Der Amsterdamer Flughafen Schiphol hat Airlines zum Streichen von Flügen an diesem Wochenende aufgerufen. Gründe sind eine drohende Überlastung und fehlendes Bodenpersonal.

Es gehe darum, einen Kollaps des Flughafens wie am vergangenen Wochenende zu verhindern, berichtete die niederländische Nachrichtenagentur ANP am Donnerstag. Nach Angaben des Flughafens solle Druck aus dem System genommen werden, um die Lage auf dem Flughafen beherrschbar zu halten. Wie viele Passagiere weniger als vorgesehen an diesem Wochenende den Flughafen nutzen können, sei noch nicht klar.

Wesentlicher Grund für die Probleme sei Personalmangel bei sämtlichen Bodenbeschäftigten, von den Parkplätzen bis zur Security. Auf dem Arbeitsmarkt seien keine Kräfte mehr zu finden.

Am vergangenen Samstag just zum Ferienstart war die Situation nach einer unangekündigten Arbeitsniederlegung von Bodenbeschäftigten der Fluglinie KLM eskaliert. Dutzende Flüge mussten kurzfristig gestrichen werden, Tausende Reisende stauten sich in den Terminals. Autobahnabfahrten wurden gesperrt und Reisende aufgerufen, den Flughafen nicht mehr anzusteuern. Erst im Laufe der Woche konnten der Rückstau abgearbeitet und Koffer Besitzern hinterhergeschickt werden.

KLM wolle bereits an diesem Freitag Flüge streichen, berichtete ANP unter Verweis auf ein internes Mitarbeiterschreiben. Um wie viele Flüge es geht, steht demnach noch nicht fest. KLM wolle mit dem Flughafen nach Lösungen suchen.




Spital im Kanton Aargau 29.4.2022: GENgeimpfte sind laufend krank - Personalmangel
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.04.2022 11:40]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43570
Eine neue Meldung:
[...] Bekannte Leiterin einer Chirurgieabteilung in einem Aargauerspital erzählte sie hätte noch nie soviele kranke und ausgefallene Angestellte aufs mal gehabt.


GENimpfschaden Arztpraxis mit Personalmangel Schweiz 29.4.2022: 3 medizinische Praxisassistentinnen sind arbeitsunfähig - 1 MPA kann nicht mehr Treppen steigen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.04.2022 17:57]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43601
Eine neue Meldung:
Meine Partnerin war Heute zur Kontrolle in einer größeren Arztpraxis(mehrere verschiedene Ärzte),am Empfang immer so 4MPA anwesend-doch Heute war nur eine sehr kranke MPA ca55J da die nichtmal mehr Treppen steigen konnte.Auf Nachfrage wo denn Alle sind“krank“!
Der Praxis“Chef“erklärte mir im Januar selbst“Wir sind am Impfen-Wir müssen Alle impfen „
Sein Glück war das er mich nicht danach gefragt hat-mein Kommentar war nur‘na dann machen sie das mal!




Firmendesaster Schweiz 30.4.2022: SCHLANGENGIFTgeimpfte sind immer kränker: Krankenstand März 15%, April 22%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.04.2022 08:46]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43627
Eine neue Meldung:
Unternehmen mit gut 300 Mitarbeitern
Ausfall/Krankentage von Gründung 2005 bis Ende 2021 konstant ca 4 % pro Monat

2022:
Januar 6%
Februar 9%
März 15 %
April 22 %
Aussage dazu: Komisch, dass uns die Coronawelle erst jetzt erwischt.

Kein Kommentar…..








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Quellen




Fotoquellen

[1] Kranke Frau mit Kopfweh nimmt 1 Glas Wasser:
https://de.freepik.com/fotos-kostenlos/frau-mit-den-kopfschmerzen-die-glas-wasser-nehmen_2390904.htm#page=1&query=krank&position=23&from_view=search
[2] Chef verzweifelt an immer höherem Krankenstand: Krankenstand geht durch die Decke (Cartoon von Rabe):
https://es.toonpool.com/toonagent/showimage?imageid=243241



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