Coronavirus19 13x25: Die
3., 4., 5. GENimpfung usw. 02 - ab 15.4.2022
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Täter Impfmonster
Lauterbach 15.4.2022: organisiert die 5.
GENimpfung für die, die dann noch leben: Lauterbach: Fünfte Impfung
kommt im Herbst!
Impfschäden
Schweiz Coronaimpfung, [15.04.2022 10:13]
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42685
[Forwarded from Freie Sachsen]
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will,
dass sich alle Bürger bis zum Herbst mindestens
vier Mal impfen. Denn: Im Herbst soll ein neuer
Impfstoff entwickelt sein, der natürlich noch
besser als die bisherigen Impfstoffe schützt. Und
für den Lauterbach - natürlich nur besorgt um
unsere Gesundheit - die allgemeine Impfpflicht
fordert.
Glaubt Ihr nicht? Dann schaut euch Lauterbachs
aktuelles Video zur fünften Impfung an!
FREIE SACHSEN: Folgt uns für Nachrichten und
Informationen auf Telegram!
http://t.me/freiesachsen
Niedersachsens Regierung am
22.4.2022: verkündet 4. GENimpfung im Herbst: Erstes Bundesland kündigt Viertimpfung
für alle an - obwohl Immunologen dagegen sind
https://report24.news/erstes-bundesland-kuendigt-viertimpfung-fuer-alle-an-obwohl-immunologen-dagegen-sind/
https://t.me/oliverjanich/94390
Niedersachsen scheint sich dem Impfwahnsinn ganz besonders
verschrieben zu haben: Zur "Senkung des Infektionsrisikos"
soll ab Herbst eine neue Massenimpfkampagne starten. Alle
Bürger sollen sich den Viertstich holen. Deutsche
Immunologen halten das derweil für Blödsinn: Eine vierte,
fünfte oder gar sechste Impfung für immungesunde Menschen
würde weder einen höheren Schutz vor schweren Verläufen noch
vor Ansteckungen bedeuten. Nicht einmal ein spezieller
Omikron-Impfstoff würde daran etwas ändern.
La directora ejecutiva de Inmunizaciones, María Elena
Martínez, detalló que 96 mil personas del personal de
salud, 39 mil adultos mayores y 3 mil 400 pacientes
inmunocomprometidos han recibido 100 microgramos de la
vacuna Moderna a la fecha.
El Ministerio de Salud (Minsa) anunció este domingo que ya
no aplicará 100 microgramos, sino solo 50 microgramos de la
vacuna Moderna contra el coronavirus (COVID-19) al personal
de salud, mayores de 70 años, así como inmunosuprimidos,
tras la denuncia de una supuesta inoculación indebida.
En conferencia de prensa desde la sede del Minsa, la
directora ejecutiva de Inmunizaciones, María Elena Martínez,
indicó que de acuerdo al protocolo y directivas del sector
Salud solo se aplicará 50 microgramos de la vacuna Moderna.
“Estamos precisando que de acuerdo al protocolo y directivas
que está señalado en el Minsa, esto (la cuarta dosis)
seguirá con 50 microgramos y es así que se ha dispuesto”,
aseveró.
Al respecto, Alexis Holguín, director general de
Intervenciones Estratégicas en Salud Pública, aseguró que
hay estudios que demuestran que ambas dosis de la vacuna
Modera son seguras. “Este proceso ha seguido los estándares
permitidos. Vacunas contra el COVID-19 hemos tenido
diferentes tipos y cambian los tipos de dosis. En el caso de
esta vacuna (Moderna) hay dos tipos, la de 50 microgramos y
100 microgramos. Ambas tienen estudios de seguridad y de
eficacia”. detalló.
“Como lo menciona nuestra normativa, la directiva sanitaria,
en donde se implementa esta vacunación, se pueden colocar
100 microgramos como primeras o segundas, y en el caso de
las terceras o refuerzos tendrían que ser en algunos casos
especiales (inmunosuprimidos) 100 microgramos y en otros
casos 50 microgramos. Hay que tener en cuenta que en
diferentes países han cambiado estas medidas, algunos por
ejemplo han implementado la dosis de 100 microgramos como
terceras o como refuerzos en algunas poblaciones
especiales”, añadió.
Indicó que, debido al reporte de mayores efectos secundarios
como fiebre, dolor, entre otros, tras la aplicación de la
cuarta dosis de la vacuna Moderna, se llevó a cabo una
reunión para precisar la dosis que tiene que recibir la
ciudadanía.
Por su parte, María Elena Martínez detalló que 96 mil
personas del personal de salud, 39 mil adultos mayores y 3
mil 400 pacientes inmunocomprometidos han recibido 100
microgramos de la vacuna Moderna a la fecha.
3., 4.,
5. GENimpfung am 29.4.2022: Boostern bringt GAR NICHTS: Leopoldina-Immunologe Prof. Andreas
Radbruch am 28.04.2022 bei tagesschau24.
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/95026
„Das Immunsystem mag keine chronischen Immunreaktionen.
[…] Dauernd zu boostern alle halbe Jahre ist eine ziemlich
schlechte Idee, weil es einfach nicht funktioniert, da das
Immunsystem dann gar nicht mehr reagiert.“
Warnung 3., 4., 5.,
SCHLANGENGIFTimpfung aus Österreich 11.5.2022: "Florian
Schilling: Nach der 3. Covid-Impfung ist das Immunsystem
funktional erschöpft"
https://report24.news/florian-schilling-nach-der-3-covid-impfung-ist-das-immunsystem-funktional-erschoepft/
https://t.me/corona_impftod/30969
Die Schäden sind schwerwiegend, die Diagnostik ist
schwierig. Es gibt erste Behandlungsvorschläge.
Nach der ersten Covid-Impfung möglich, nach der
dritten quasi Normalität: der Totalausfall der
körpereigenen Immunabwehr. Ohne Tendenz zur
Regeneration. Das Einfallstor für Infektionen weit
geöffnet, machtlos gegen Krebserkrankungen. Von
offizieller Seite darf keine Unterstützung erwartet
werden. Betroffenen Patienten bleibt die
Eigeninitiative. Und ein Therapeuten-Netzwerk, das
konkrete Hilfestellungen anbietet.
Florian
Schilling absolvierte nach dem vorklinischen
Medizinstudium an der LMU München eine Ausbildung zum
Heilpraktiker am Zentrum für
Naturheilkunde. Nach mehrjähriger Tätigkeit in
eigener Praxis wechselte er nach Thailand, wo er am Bumrungrad International
Hospital als Projektmanager arbeitete. Zu seinen
Aufgabengebieten gehörten Forschungsprojekte im Bereich
Transnational Science sowie die Betreuung
integrativ-medizinischer Kliniken in Südostasien, unter
anderem Japan, Philippinen, Vietnam, Myanmar und Malaysia.
Die Schwerpunkte in dieser Zeit lagen auf Zelltherapien
bei neurodegenerativen und onkologischen Erkrankungen
(Stammzellen, NK-Zellen, CAR-T-Zellen), Immuntherapie bei
soliden Tumoren und adjuvanter metabolischer
Tumortherapie. Seit seiner Rückkehr nach Deutschland 2019
ist Schilling als Wissenschaftlicher
Leiter bei Mitocare
tätig, einem Unternehmen, das Naturstoffprodukte mit so
genannten integrativen Therapieansätzen kombiniert. Zudem
bekleidet er das Amt des Vizepräsidenten der Deutschen
Gesellschaft für Naturstoffmedizin, funktionelle Medizin
und Epigenetik in München.
„Wir werden eine Krankheitslast erleben, die ist enorm.“
In der 99. Sitzung
(„Etappensiege“) der Stiftung Corona Ausschuss
referiert Schilling ausführlich über die Langzeitschäden
im Immunsystem jener Menschen, die sich eine
oder mehrere Impfungen gegen Covid-19 verabreichen ließen.
Seine Ausführungen, die in diesem Artikel in
zusammengefasster Form wiedergegeben werden, informieren
den Interessierten über
die aktuellen Situation in Thailand,
das Post-Vakzin-Syndrom (akute und mittelfristige
Beschwerden),
„Vakzin-AIDS“ (vakzin-induzierte, anhaltende
Immundepression) und seine medizinische Nicht –
Erfassung,
immunologische Untersuchungen zur Abklärung der
persönlichen Situation,
Labore, welche diese Untersuchungen anbieten,
die Überlegenheit der natürlichen gegenüber der
vakzin-induzierten Immunität,
die Abschaltung der für den Interferon – Signalweg
verantwortlichen Gene durch die Impfung gegen Covid-19,
die Frage der infektionsverstärkenden Antikörper
den geringen Prozentsatz neutralisierender Antikörper
nach Covid-Impfung,
das deutlich erhöhte Risiko covid-geimpfter Personen
für Hospitalisierung, Intensivbehandlung und Tod,
Keywords für die Suche nach wissenschaftlichen
Publikationen (Stichwort: Untergrundliteratur),
Turbokrebs als künftig häufig zu beobachtendes
Phänomen,
die Bestimmung der Leistungsfähigkeit der natürlichen
Killerzellen und deren Versagen nach Covid-Impfung,
die Hindernisse, die es für Betroffene zu überwinden
gilt sowie die Notwendigkeit der Eigeninitiative,
auf Krankenkassen und Sozialsysteme zukommende
Herausforderungen,
konkrete Hilfestellungen für Patienten und engagierte
Ärzte (Literatur, To do-Liste, Leitfäden, …)
erfolgreiche Therapiekonzepte aus den USA.
Zudem listet der Artikel Anlaufstellen für Opfer der
Covid-Impfung.
Auch beim widerständigen oberösterreichischen Sender RTV
war Schilling bereits im April 2022 zu Gast: https://regionaltv.at/mediathek/beitrag/198246
(TV-Beitrag weiter unten direkt verlinkt).
Die Impfleidenschaft in Thailand lässt inzwischen
deutlich nach
Während die Situation bzgl. Covid-19 in Thailand über
lange Zeit entspannter und auch wissenschaftlicher
gehandhabt wurde – man erinnere sich an die Berichte des
in Bangkok tätigen, auf Infektionskrankheiten
spezialisierten deutschen Arztes Dr. Thomas Ly
notiert Schilling, dass auch dort zwischenzeitlich die
Menschen stark verunsichert wurden. Zwar wurden die
Maßnahmen mittlerweile zurückgefahren, G-Regeln oder eine
gesetzlich verankerte Impfpflicht gibt es nicht. Jedoch
wurden die Covid–Impfungen
massiv propagiert.
Nachdem die ursprünglich eingesetzten Totimpfstoffe der
Hersteller Sinovac
und Sinopharm
als minderwertig gebrandmarkt worden waren, bemühte sich
die Regierung, auch mRNA-Impfstoffe anzubieten. Die
Menschen standen und stehen nach wie vor Schlange, um sich
diese verabreichen zu lassen. „Die sind da noch ganz am
Anfang der Lernkurve,“ berichtet Schilling. Wurde
derTotimpfstoff im Durchschnitt
zumindest akut gut toleriert – die akute
Toxizität scheint deutlich geringer zu sein als die der
genbasierten Präparate – liegen die Dingebei Pfizer und Moderna völlig anders.
Nicht nur ist die Personalsituation beispielsweise in
Bangkoks Hospital aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle
nach verpflichtender Covid-Impfung extrem angespannt. Inzwischen
kennt auch in Thailand jeder jemanden, der nach der
seiner Covid-Impfung an akuten und teilweise anhaltenden
gesundheitlichen Problemen leidet.
Zu berücksichtigen ist, dass das Königreich
Thailand de facto eine Militärdiktatur ist. Es ist
mit Geldstrafen in existenzgefährdender Höhe bedroht, in
sozialen Netzwerken die Impfkampagne der Regierung zu
kritisieren oder von gesundheitlichen Schäden nach
Covid-Impfung zu berichten. Rechtsstaatliche Verfahren
sind im Falle dass nicht zu erwarten, da Gerichtsurteile
den Wünschen der Regierung entsprechen. Trotz all dieser
Repressionen, schildert Schilling, funktioniert der
Flurfunk, die Leute sprechen natürlich miteinander und die
Impfleidenschaft lässt inzwischen spürbar nach.
Die Immunsuppression wird langfristig die höchste
Morbidität erzeugen
Im Hinblick auf das Immunsystem jener Menschen, die sich
gegen Covid-19 haben impfen lassen, geht Schilling davon
aus, dass sich langfristig größte Probleme einstellen
werden. Wichtige Teile der körpereigenen Abwehr
fallen aus, weswegen der Schutz vor neuen Infektionen
und Krebs erheblich leidet. Relevante Aspekte
hierbei sind:
Funktionsverlust der Killerzellen
Abschalten des Interferonsystems
funktionale Erschöpfung der Helferzellen
genetische Umprogrammierung der Abwehrzellen
„Was jetzt vermehrt im Gespräch ist,“ erläutert der
Experte, „und was vor allem auch akut – und mittelfristig
den Großteil der Post – Vakzin – Beschwerden verursacht,
das sind so Themen wie Mikrogerinnsel
natürlich. Ganz prominent ist auch, ganz ganz wichtig,
diese massiven Autoimmunreaktionen mit
wirklich atypischen, seltenen Antikörpern. Aber
langfristig, denke ich, wird uns diese Immunsuppression
am massivsten auf die Füße fallen. Weil das langfristig
die höchste Morbidität erzeugt und wir da auch
behandlerisch im Prinzip blank sind. Wir können
Mikrogerinnsel auflösen.
Wir können medikamentös verhindern, dass sie sich bilden.
Wir können Autoimmunreaktionen einfangen. (…) Das ist
grundsätzlich alles behandelbar. Nicht in dem Sinn, dass
man es unbedingt heilen kann, aber es ist behandelbar. Bei
dieser Immunsuppression sind wir im Moment noch komplett
hilflos. Wir stellen zunehmend fest, welche
Probleme sich da einspielen, aber wir haben keine Lösungen
parat. Die Medizin ist nicht gewappnet, eine
Immundepression rückgängig zu machen. Das sind
wir nicht gewohnt. Und da sich das auf so vielen Ebenen
abspielt … (…) Das sind völlig neue Phänomene,
damit sind wir zum ersten Mal konfrontiert und da haben
wir einfach nichts im Regal.“
„Der Begriff Vakzin-AIDS ist gut gewählt“
Während jene Phänomene, die inzwischen als
Post-Vakzin-Syndrom bekannt sind, zumindest den Vorteil
haben, dass die auffallen, weil die Betroffenen
Beschwerden entwickeln, aufgrund des Leidensdrucks
Abklärung anstreben und Erfahrungswerte austauschen,
bereitet Schilling besonders die vakzin-induzierte
Immunsuppression Sorgen. Den sich dafür inzwischen
einbürgernden Begriff „Vakzin-AIDS“ hält er für gut
gewählt, da „es das ist, was funktional dabei
herauskommt.“ AIDS ist die Abkürzung für acquired
immune deficiency syndrome „erworbenes
Immunschwächesyndrom“. Jedoch erzeugt Vakzin-AIDS
keine akuten Symptome, von der Reaktivierung bereits
vorhandener Virusinfektionen abgesehen.
Klassisch hierbei die Gürtelrose, EBV, Hepatitis etc.
Derlei wird jedoch nicht auf Vakzin-AIDS zurückgeführt.
Für eine entsprechende Abklärung sind anspruchsvolle
immunologische Untersuchungen erforderlich. Unter anderem
folgende Parameter werden erfasst:
Zytokinprofile
Leistungstests für Killerzellen
NK – Aktivierungstests
Prüfung auf infektionsverstärkende Antikörper
Funktionsprüfungen für Helferzellen
Dabei handelt es sich, so Schilling, um „Untersuchungen,
die der Durchschnittsmediziner so nicht kennt. Das hat er
noch nie durchgeführt und er weiß auch nicht, wie man
diese Laborprofile zu interpretieren hat. Das
bedeutet, dieses Vakzin-AIDS läuft hier im Moment im
medizinischen System vollkommen unter dem Radar.“
Deutschland ist eines der wenigen Länder, die über
Speziallabore verfügen, in welchen derartige
Untersuchungen durchgeführt werden können. Es gilt jedoch,
diese Ressourcen auch abzurufen. Vor allem die folgenden
beiden Labore sind im Hinblick auf spezielle
immunologische Fragestellungen sehr gut aufgestellt:
Schilling erläutert den Laborbefund einer gegen
Covid-19 geimpften Person: „Zytokine sind
Botenstoffe, mit denen das Immunsystem kommuniziert. Wir
hören hier quasi den Flurfunk des Immunsystems ab und
können daraus ablesen, was das Immunsystem denn im Moment
so treibt. Wie das konfiguriert ist, wie da die
Zusammenarbeit und die Leistungsfähigkeit ist. Da gibt’s
jetzt unterschiedliche Zytokine für unterschiedliche
Bereiche des Immunsystems – für die Killerzellen, für die
Antikörperabwehr usw. Man hat jetzt hier gemessen, wie die
Zytokinspiegel sind.
Und was wir hier sehen ist, die sind quasi null. Die waren
unter der Nachweisgrenze, hier war nichts
Signifikantes feststellbar. Das ist eine absolute
funktionale Erschöpfung, die wir hier sehen im
Immunsystem. Das Immunsystem ist weder in der
Lage zu kommunizieren, noch ist hier eine Basalaktivität
feststellbar. Und wenn so ein Immunsystem jetzt
mit einer ernsthaften Situation konfrontiert wird
– das Auftauchen eines Erregers, oder mit dem Auftauchen
von Krebszellen – dann wird hier keine adäquate
Gegenreaktion mehr stattfinden. Das Immunsystem
ist hier absolut platt.“
Zu beobachten sonst nur bei Krebspatienten während
Chemotherapie
Es handelt sich, so Schilling, um eine im Prinzip sehr
einfache Untersuchung. Bereits anhand eines
Profils kann ersehen werden, dass in diesem
Fall eine erhebliche Immunsuppression gegeben ist. Diese
kann auch klar von einer therapeutischen Immunsuppression,
wie sie etwa im onkologischen Bereich angestrebt wird,
abgegrenzt werden. Dort wird versucht, konkrete Bereiche
des Immunsystems gezielt auszuschalten, indem etwa
regulatorische T-Zellen oder Plasmazellen gezielt ins
Visier genommen werden.
„Dass man die komplette Abwehr plättet, ist eher die
Ausnahme. Das haben wir dann als Nebenwirkung zum Beispiel
bei einer klassischen hochdosierten Chemotherapie, da
nimmt man das in Kauf. Aber es ist selten das eigentliche
Ziel der Therapie,“ führt er aus. Auch bei
Autoimmunerkrankungen wird versucht, eher zurückhaltend
vorzugehen. „Was wir hier gerade gesehen haben,
das kenne ich ansonsten eigentlich nur von
Krebspatienten während und nach Chemo. Bei
Nicht – Tumorpatienten ohne so eine massive Intervention
sieht man solche Profile eigentlich nicht. Das ist sehr
sehr ungewöhnlich.“
Hinsichtlich des Zeitraums, in welchem die beobachtete
totale Erschöpfung des Immunsystems eintritt, kann gesagt
werden, dass sie
nach der ersten Impfung gegen
Covid-19 möglich,
nach der zweiten Impfung häufiger zu
beobachten und
nach der dritten Impfung nicht
Standard, aber bereits eher der Normalfall
bzw. gehäuft festzustellen ist.
Eine Regeneration ist nicht in Sicht
Beim zeitlichen Verlauf trennt laut Schilling sich die
Spreu vom Weizen: „Die, die Glück haben, da kehrt eine
basale Immunfunktion nach 8 -12 Wochen wieder
zurück. Ich hab jetzt aber auch selber Fälle auf dem
Schreibtisch gehabt, wo wir diese Befunde noch nach einem
Dreivierteljahr haben. Da sehen
wir, dass sich das Immunsystem nicht selbst regeneriert.
Dass es nicht wieder auf die Füße kommt. Und es
macht inzwischen auch Sinn. Wir haben jetzt Studien, die
eben belegen, dass das Spike-Protein extrem lange im
Körper überwintern kann. Über Monate. Die längste
Messstrecke, die wir haben, sind jetzt 15 Monate.
Ähnlich ist es bei der Impf-RNA. Auch hier wissen wir,
dass die über Monate im Körper verbleibt. Das heißt, wir
haben hier indirekt über die RNA und direkt über das Spike
nicht nur einen kurzfristigen Effekt, der dann wieder
abklingt, sondern über diese Persistenz unter Umständen anhaltende
Effekte auf das Immunsystem. Und durch die
genetische Umprogrammierung des Immunsystems, die
inzwischen auch nachgewiesen worden ist, sind das extrem
nachhaltige Effekte. Da wissen wir im Moment noch nicht,
wie wir die rückgängig machen sollen.“
Die für den Interferon – Signalweg verantwortlichen Gene
werden durch die Covid-Impfung abgeschaltet
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Interferon –
Signalweg. Schilling erklärt für Nichtmediziner
wie folgt:
„Was machen Interferone?
Das sind einerseits Botenstoffe, andererseits veritable
Kampfmittel des Immunsystems. Diese Interferone sind in
der Lage, Virusvermehrung zu unterbrechen. Sie wirken
antiviral, gerade in der frühen Phase einer Infektion. Und
sie sind in der Lage, Krebszellen zu vernichten. Sie
aktivieren in den Krebszellen die Apoptose.
Es ist ganz ganz wichtig, dass wir diesen Signalweg in
einem top Zustand halten. Nach einer natürlichen
Infektion mit SARS-CoV-2 nimmt dieser Interferon –
Signalweg zu. Nach einer Impfung mit
RNA – Impfstoffen nimmt dieser Interferon – Signalweg
massiv ab. Das verschiebt die Immunantwort,
verschiebt die Fähigkeit des Immunsystems, zu reagieren,
auf einen eher unproduktiven Weg. Mit unspezifischen
Entzündungen, das heißt, diesesHochleistungskampfmittel
Interferon kommt mir abhanden.“
Daraus resultieren ein erhöhtes Risiko für
reaktivierte und neue virale Prozesse sowie
eine deutlich verminderte Schutzwirkung gegen
Krebszellen. Im vorliegenden Fall wurde auf
allen Ebenen, bis hin auf die der Genexpression (welche
Gene werden an – bzw. abgeschaltet) untersucht und
festgestellt: Jene Gene, die für den Interferon –
Signalweg verantwortlich sind, werden durch die Impfung
gegen Covid-19 abgeschaltet. Das, so Schilling,
macht es schwierig: „Es gäbe theoretisch schon
Medikamente, die den Interferon – Signalweg fördern, aber
wenn hier auf genetischer Ebene diese Gene gesperrt sind,
dann tun wir uns da schwer. Da gibt’s dann wenig, was man
fördern kann. Man müsste jetzt Untersuchungen
machen, welche Wirkstoffe diese Gene wieder
entsperren.“ Die Technik dazu, notiert der
Experte, ist vorhanden. Jedoch: Wer wird sie in Anspruch
nehmen?
Effekte Zufall oder fahrlässiges Versagen? Beides sehr
unwahrscheinlich.
Sind all diese beobachteten Effekte im Zuge der
Ausgestaltung der Covid – Impfstoffe explizit bedacht,
sozusagen eingeplant worden, oder ist
eher davon auszugehen, dass sie das Resultat einer
undurchdachten, sozusagen vermurksten
Konzipierung sind?
Letztere Möglichkeit bezeichnet Schilling als
Erklärung für Optimisten und die im Zuge der
Impfstoff – Zulassungsstudien durchgeführten
immunologischen Untersuchungen als Witz. Die
Laborpanels etwa beim Pfizer – Impfstoff in Phase 3
entsprechen einem Standard – Blutlabor beim Hausarzt:
„Die haben hier keine Immunfunktionswerte untersucht.
Keine Zytokine, keine Killerzellfunktionen, nichts. Das
ist alles nicht gemacht worden. Die haben auch nicht auf
Autoantikörper geprüft. Null. Die haben im
Prinzip ein normales Blutbild gemacht. Das war’s.
Auf genomischer Ebene, ob und welche Gene hier aktiviert
oder deaktiviert werden, hat man überhaupt nichts
gemessen. Da ist nichts gemacht worden. Jetzt kann man
sagen, das haben die vergessen. Es ist nur so: Wenn ich
mir jetzt anschaue, welche Probleme wir bei diesen Post –
Vakzin – Syndromen haben, und ich gucke dann in die
Zulassungsstudien, dann stellt sich heraus, dass ziemlich
präzise die Dinge vergessen worden sind, die jetzt
Probleme machen. Das ist eine
selektive Vergesslichkeit, die erstaunlich ist.
Mein Eindruck ist eher, dass man hier bewusst bestimmte
Themen vermieden hat, um hier erst gar nicht erst Probleme
festzustellen.“
Die Entwicklung bzw. Zulassung von Impfstoffen gegen
andere durch Coronaviren ausgelöste Erkrankungen (SARS und MERS)
scheiterte jeweils daran, dass sie sog.
infektionsverstärkende Antikörper auslösten. In
Tierversuchen war geprüft worden, ob es nach Impfung und
einer gezielten Infektion mit SARS-CoV-2 zu einer
verstärkten Krankheitslast kommt, ob also bei geimpften
Tieren die Infektion heftiger ausfällt als bei
ungeimpften.
„Frühere Coronavirus – Impfstoffbemühungen haben (…)
ernste Bedenken an den Tag gebracht. Die Impfstoffe
haben die Tendenz, eine antikörperabhängige Verstärkung
auszulösen. Was bedeutet das? Kurz gesagt
bedeutet es, dass der Impfstoff nicht Ihre Immunität
gegen die Infektion stärkt, sondern die Fähigkeit des
Virus, in Ihre Zellen einzudringen und diese zu
infizieren, was zu einer schwereren
Erkrankung führt, als wenn Sie nicht geimpft worden
wären.“
Man muss wissen, erläutert Schilling, dass
infektionsverstärkende Antikörper statistisch mit einer
Häufigkeit von 1:15 auftreten – eines von
fünfzehn Versuchstieren ist davon betroffen. Wie viele
Versuchstiere wurden nun in denImpfstoff-Zulassungsstudien
eingesetzt? Zwölf. Im Anschluss wurden von
unabhängigen Forschergruppen diese Untersuchungen mit
hunderten Tieren wiederholt. Bei diesen zeigte sich wieder
das bekannte Verhältnis: Eines von fünfzehn Tieren
entwickelt infektionsverstärkende Antikörper. „Jetzt kann
man sagen, ja, das ist dumm gelaufen in der Zulassung.
Oder man kann sagen, die wussten, 1:15 ist die zu
erwartende Häufigkeit, also nehmen wir weniger als
fünfzehn Tiere. Ist einfach eine Faktenlage, die,
denke ich, einfach ein Stück weit für sich spricht.,“
notiert der Experte.
Weniger als 4 Prozent der Impf-Antikörper sind
tatsächlich neutralisierend. Eine hochexplosive Situation!
Angesprochen auf die Thematik der infektionsverstärkenden
Antikörper vermeldet das Paul-Ehrlich-Institut,
dass darauf keine Hinweise vorlägen. Die Bemühungen
Schillings, in Deutschland ein Labor zu finden, welches in
der Lage ist, besagte infektionsverstärkende Antikörper
direkt zu messen, waren nicht von Erfolg gekrönt. In
der Bundesrepublik existiert kein solches Labor.
„Wenn ich die gar nicht direkt messen kann, dann wird es
natürlich sehr schwer, Hinweise zu finden. Eigentlich ist
es eine Umkehrung der Beweislast. Die
Hersteller bzw. die Zulassungsbehörden müssten nachweisen,
dass dieses Problem nicht vorliegt (…),“ betont er.
In der Publikation „Comparing
SARS-CoV-2 natural immunity to vaccine-induced immunity:
reinfections versus breakthrough infections“ wird
die natürliche Immunität genesener mit jener von gegen
Covid-19 geimpften Personen verglichen. Wiesen die
geimpften Personen in den ersten vier Monaten nach Impfung
ein sechsfach höheres Infektionsrisiko auf bzw. schützte
die natürliche Immunität nach vier Monaten sechsfach
besser als die Impfimmunität, stieg
das Infektionsrisiko der Geimpften in weiterer Folge
sogar bis auf das 27-fache der Genesenen an.
„Das ist ein Wert,“ so Schilling, „der
ist nur durch Abnahme der Antikörper nichterklärbar.
Wir wissen ja, dass die Impf – Antikörper nach zwei
Monaten im wesentlichen weg sind. Aber dass das zu einer
Versiebenundzwanzigfachung führt, passt nicht zusammen.
Und wenn ich jetzt bei Geimpften hier die Antikörper messe
– das ist jetzt wieder eine Untersuchung von Biovis (…). Wir
haben hier zweiMessungen.
Die eine Messung ist einfach insgesamt quantitativ
den Antikörperspiegel gegen SARS-CoV-2. Das ist
das, was von den meisten Laboren gemessen wird. Und da
sehen wir hier erst mal einen Wert, mit dem man leben
könnte. Wir haben über 2.100 Antikörper pro ml – das wäre
ok. Und dann hat Biovis in einem zweiten Schritt
gemessen, wie viele dieser Antikörper sind denn
neutralisierend? Also, wie viele sind wirklich
in der Lage, dieses Virus effektiv zu bekämpfen? Und da
stellt sich heraus, das sind weniger als vier
Prozent.“
Die Frage, die sich Schilling in weiterer Folge stellt,
lautet: „Was bitte machen dann die restlichen 96
Prozent Antikörper bei diesen Geimpften, wenn
sie nicht neutralisierend sind? Und da steht aus meiner
Sicht der dringende Verdacht im Raum, dass da eben infektionsverstärkende
dabei sind. Mit weniger als vier Prozent neutralisierenden
habe ich hier eine Situation, die ist entweder
insuffizient oderhochgradig explosiv.“
Die Risiken – bei gegen Covid-19 geimpften
Menschen deutlich erhöht
Mit Verweis auf die in den Datenbanken Englands und
Schottlands wesentlich detaillierter (nach Altersdekaden,
Anzahl der Injektionen, Testergebnissen, Art der
Hospitalisierung etc.) aufgeschlüsselten Vergleichszahlen
mit ungeimpften Personen hält der Experte klar
fest: „Wir haben die Situation, dass alle Menschen, die
Kontakt hatten mit dieser Impfung, ein deutlich
höheres Risiko haben nicht nur für positive PCR-Tests,
sondern für Hospitalisierung, für Intensivbehandlung und
auch für Tod.“ Eine Aufschlüsselung, die derlei
sichtbar macht, wird in Deutschland nach wie vor tunlichst
vermieden. Vielmehr sind inzwischen sowohl England als
auch Schottland zu einer intransparenteren Form der
Darstellung übergegangen: „Als das zu deutlich wurde, als
die Zahlen so klar wurden, dass sogar der Laie versteht,
was hier passiert, hat man wieder versucht, das durch
Zusammenfassungen etwas besser zu verschleiern,“ notiert
er.
Die Evidenzlage ist, allen Manipulationsversuchen
zum Trotz, inzwischen enorm. Zudem besteht an
Publikationen kein Mangel. Es handelt sich
dabei vor allem um Untergrundliteratur, die im Sinne der
Publizierbarkeit Phrasen wie „die Impfung bewirkt:“ und
Ähnliches vermeidet. Entsprechend empfiehlt es sich,
Datenbanken wie PubMed nicht mit Keywords
wie „vaccine adverse events“ etc. zu durchforsten, sondern
etwa „Spike Protein“ einzugeben: „Wenn hier jemand
publiziert, was die Effekte dieses freien Spike-Proteins
sind, weiß jeder Eingeweihte, was gemeint ist. Es gibt
nicht so viele Situationen im Leben, wo freie
Spike-Proteine systemisch in der Blutbahn auftauchen,“
erläutert Schilling, der davon ausgeht, dass sowohl die
Mitarbeiter des Robert – Koch
Instituts als auch jene des Paul – Ehrlich – Instituts
durchaus in der Lage sind, die entsprechenden Studien zu
lesen und zu verstehen.
Turbokrebs wird künftig ein häufiges Phänomen sein
Sowohl das Spike-Protein als auch die Impf-RNA
weisen – dafür sind inzwischen klare Belege
vorhanden, nach der Impfung eine enorme
Persistenz auf. Die längste Messstrecke
bezüglich RNA betrug vier Monate. Es ist durchaus
einzuberaumen, dass sie auch darüber hinaus im Körper
fortbesteht. Ebenfalls bekannt ist, dass die RNA in DNA
umgeschrieben wird und im Zellkern überwintert. Ob und wie
lange diese DNA auch abgelesen bzw. exprimiert wird, ist
hingegen noch nicht erforscht. Denkbar ist entsprechend
auch eine lebenslange Expression von Spike – RNA.
Inzwischen erscheinen die ersten Publikationen
mit Fallstudien, die eine Schwächung des
körpereigenen Immunsystems nach Covid-Impfung und ihre
Auswirkungen behandeln. Schilling berichtet von einem
Kollegen, der aus persönlichem Interesse bei einem seiner
Vaccine AIDS-Patienten „wirklich in die Tasten gehauen“
und auf alle erdenklichen Viren (EBV, Cytomegalie, Herpes,
…) geprüft hat. Der Großteil war positiv. Ein weiteres
Beispiel ist das Phänomen Turbokrebs. In der
Praxis wird beobachtet, dass
bei Patienten, die in Remission bzw. stabil waren, der
Krebs innerhalb kürzester Zeit nach ihrer
Covid-19-Impfung explosionsartig zurückkehrt. Und zwar
mit einer Aggressivität, die zuvor nicht gegeben war.
Schilling geht davon aus, dass Turbokrebs in Zukunft
häufig zu sehen sein wird: „Zuerst werden die
Rezidivraten bei den Krebspatienten steigen und dann die
Neuerkrankungen. Das ist so sicher wie das Amen
in der Kirche.“
Killerzellen, die trotz stärkster Stimulation ihre
Aufgaben nicht mehr erfüllen können
Einen interessanten Untersuchungsansatz, so der Experte,
stellt die Bestimmung der Aktivität der
natürlichen Killerzellen dar. Bei diesen
handelt es sich um die erste Abwehrlinie des Immunsystems,
um jene Zellen, die zuerst zuschlagen, um infizierte
Zellen und Krebszellen zu erkennen und zu vernichten. Für
die labortechnische Messung ihrer Grundaktivität werden
die Killerzellen des Patienten isoliert und in eine Kultur
mit Krebszellen eingebracht. Anschließend wird beobachtet,
wie viele der Krebszellen in einer bestimmten Zeiteinheit
von diesen Killerzellen getötet werden: „Man gibt
denen einen dramatischen Feind und schaut sich an, was
können die Kerlchen.“ Dabei gibt es eine definierte
Erwartung, wie viele Krebszellen im jeweiligen
Zeitraum zu eliminieren sind.
Die Minimalanforderung laut Biovis wäre
in diesem Fall, in der gegebenen Zeiteinheit etwa ein
Viertel der Krebszellen zu eliminieren. Tatsächlich
gemessenwurden 2,4 Prozent.
Daraufhin versuchte das Labor zu bestimmen, ob und auf
welchem Weg die Killerzellen stimuliert werden können.
Dazu wurden verschiedene Substanzen wie Mistelpräparate,
Vitamin C etc. zugefügt – ohne Erfolg. Sogar derVersuch mit Interleukin-2 schlug fehl.
Bei diesem handelt es sich um ein extrem starkes
Immunstimulans, das üblicherweise in der Onkologie bzw.
der Immuntherapie zum Einsatz kommt. „Wenn ich dem
Patienten Interleukin-2 spritze, dann muss da die Post
abgehen,“ führt Schilling aus. „Da muss ich aufpassen,
dass sich kein lebensgefährliches Fieber entwickelt, weil
das Immunsystem so stark stimuliert wird.“
Der Krebs des fortgeschrittenen Alters wird deutlich
früher auftreten
Jedoch wurde nicht einmal dadurch bewirkt, die
Killerzellen in eine normale Funktion zu bringen:
„Die sind immer noch insuffizient. Das bedeutet jetzt für
mich als Praktiker: Diese Killerzellen sind so massiv
geschwächt, selbst wenn ich eines der stärksten
immunstimulierenden Medikamente geben würde, (…), komme
ich damit noch nicht einmal auf eine Grundaktivität,
geschweige denn auf einen Bonus an Aktivität. Und
wenn das mein Schutz vor Krebs ist in der Zukunft, dann
hab ich ein riesiges Problem. Das wird dazu
führen, dass Krebserkrankungen, die
normalerweise erst im fortgeschrittenen Alter auftreten –
klassisch Mitte 60, 70 – die werden wir in
Zukunft bei deutlich jüngeren Jahrgängen sehen.
Das kann auchMenschen unter 30
betreffen. Das wird dann auch alle
Vorsorgeuntersuchungen zum Beispiel unterlaufen, weil die
nicht auf diese Altersklassen abgestimmt sind. Wirwerden da eine Krankheitslast erleben, die ist
enorm.“
Der Patient steht vor zahlreichen Hürden
Möchte nun ein Patient eine Überprüfung der
Kompetenz seines Immunsystems in Angriff
nehmen, wird er dazu verschiedene Hürden überwinden
müssen:
Das erste Problem wird sein, den Arzt davon
zu überzeugen, die entsprechenden Messungen
überhaupt durchzuführen. Denn, so Schilling,
wahrscheinlich kennt er diese nicht.
Hinzu kommt der finanzielle Aspekt.
Eine Killerzell – Messung beläuft sich auf rund 80 Euro,
die der Patient selbst bezahlen muss.
Weiters müssen die Messergebnisse auch
interpretieren werden können. Es werden
immunologische Fragestellungen behandelt, mit denen die
meistenÄrzte überfordert
sind. Eventuell verfügen Onkologen und Rheumatologen in
einem gewissen Rahmen über entsprechende Kenntnisse. Die
primäre Anlaufstelle sind jedoch die Hausärzte, bei
denen derartige Messungen nicht Routine sind. Schilling:
„Es fängt schon so an: Er ruft bei seinem Hauslabor an
und sagt: ‚Leute, ich bräuchte.‘ Und dann sagen die:
‚Gibt´s nicht.’“
Hilfestellungen für Patienten, Ärzte und Therapeuten
Im Grunde wäre eine Facharztausbildung oder zumindest
Zusatzqualifikation für das Post-Vakzin-Syndrom
erforderlich, erklärt Schilling. Solange Aufsichtsbehörden
und Politik jedoch behaupten, es gäbe dieses schlichtweg
nicht, ist es schwierig, etwas Derartiges zu installieren.
Ihm ist wichtig, Patienten und engagierten Kollegen
Werkzeuge an die Hand zu geben, um die entsprechenden
Phänomene sichtbar zu machen. Beispielsweise folgende
Ressourcen stehen zur Verfügung:
Post-Vakzin-Syndrom.
Handbuch für Geschädigte der Corona-Impfung:
„Dieses Buch gibt Schritt für Schritt, verständlich
erklärt und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen
aufgebaut Hilfestellung für Impfgeschädigte und
aufgeschlossene Mediziner. Zahlreiche Tabellen, ein
ausführliches Stichwortverzeichnis sowie umfangreiche
Referenzen ermöglichen seine Verwendung als Leitfaden
und Nachschlagewerk. Für Betroffene bietet es
die Möglichkeit, die eigene Gesundheit zu verbessern.“
(Hinweis: Report24 ist mit Florian Schilling nicht
verbunden und erhält für Verkäufe der in den Büchern und
Dokumenten beworbenen Produkte seiner Firma keine
Provision.)
In den USA kann bereits auch schwerst Betroffenen
geholfen werden
Anders als hierzulande stellt sich die Situation für
Ärzte und Betroffene in den USA dar. Nicht nur besteht
dort bereits ein Bewusstsein bzw. eine Erkenntnislage,
welche Probleme bei gesundheitlichen Schädigungen nach
Covid-Impfung vorliegen. Esexistieren
inzwischen klinisch validierte Lösungsansätze.
Schilling: „Wir haben in den USA zum Glück noch ein etwas
flexibleres System als bei uns. Die haben nicht diese
Kassenmedizin. Die Kassenmedizin führt dazu, dass
90 Prozent des medizinischen Betriebs erstmals sehr
unflexibel sind. Das ist dort anders.
Dieses Post-Vakzin-Syndrom, das klingt jetzt hart, aber
ist im amerikanischen System jetzt erst mal ein neuer
Markt. Ein neues Klientel. Und das kann man abdecken. Und
da gibt es Kollegen, die sind da gut unterwegs, die
erarbeiten hier Lösungen.“ Bereits vorhandene
Phase-2-Studien zeigen, dass 85 Prozent der
schwerst betroffenenPost-Vakzin-Patienten
so weit verbessert werden können, dass ihnen wieder ein normales
Leben ermöglicht ist. Das Wissen, bei welchen
Befunden welche Medikamente einzusetzen sind, ist dringend
auch in Deutschland umzusetzen, notiert Schilling.
Eigenes Engagement ist gefordert!
Wir wären, so der Experte, theoretisch in der Lage, Ärzte
so weit zu schulen, die Probleme diagnostisch zu erfassen
und zumindest die „groben Dinge“ abzuarbeiten. Im
Hinblick auf die Langzeitperspektive, wenn es um
nachhaltige Effekte geht, ist Eigeninitiative gefragt:
„Da geht es um subtilere Dinge. (…) Das hat dann mit
Ernährung zu tun, das hat mit Mikronährstoffen zu tun, da
geht’s um Lebensführung. Das sind Dinge, da kann ich auch
sehr viel selbst in die Hand nehmen. Ich habe das auch
versucht, in diesem Ratgeber so zu staffeln: Was kann ich
als Betroffener selber tun? Was kann ich versuchen,
abzuarbeiten und wo ist der Punkt erreicht wo ich ganz
klar medizinische Hilfe benötige, wo ich Labor benötige?
Und wo ich Medikamente benötige?“
Wichtig ist, betont Schilling, ein beidseitiger
Ansatz, der sowohl die Gegebenheiten an der Basis und
auch nachhaltig verbessert. Alles bei den Medizinern
abzuladen, wird nicht funktionieren: „Die
Dinge, die hier im Körper entstehen, lassen sich nicht auf
einer rein pharmakologischen Ebene lösen. Das wird nicht
reichen. (…) Wir müssen und dringend um die Ressourcen
kümmern. Was ich hier auf uns zukommen sehe, ist eine
massive Belastung nicht nur für die Krankenkassen, sondern
auch für Sozialkassen. Bei diesem Post-Vakzin-Syndrom
haben wir vielfach Fälle, das sind nicht
nur leichte Beschwerden, sondern die sind
arbeitsunfähig.
Das heißt, wir bekommen hier chronisch kranke
Menschen, die medizinisch falsch
behandelt werden. Das heißt, hier entstehen
Kosten ohne Benefit. Uns fehlen auch die Beitragszahler.
Hier geht es um Menschen im arbeitsfähigen Alter. Hier
geht’s um Menschen, die teilweise ab zwanzig jetzt aus dem
Spiel sind. Wenn wir das langfristig haben – auf der einen
Seite verschwinden Beitragszahler, auf der anderen Seite
bekommen wir hunderttausende chronisch Kranke, die das
System massiv belasten – dann haben wir nur die
Möglichkeit, die Ressourcen hier effizient einzusetzen.
Oder wir fahren das System rein finanziell an die Wand.“ In
jedem Fall empfiehlt es sich, auf allen Ebenen in die
Eigenverantwortung zu gehen. Denn von offiziellen
Stellen ist nichts zu erwarten.
Anlaufstellen für Betroffene:
Die Initiatoren der Stiftung Corona Ausschuss
bzw. des Films „Geimpft –
jetzt reden wir!“ sind bestrebt, im Sinne der
Informationssammlung das Wissen in ihrem Netzwerk weiter
wachsen zu lassen. Außerdem bieten sie Betroffenen
konkrete Hilfestellung an:
„Falls auch Sie gesundheitliche Probleme nach den
Impfungen haben, können Sie sich bei uns melden. Wir
stehen in Kontakt mit rund 2.000 Ärzten in
Deutschland, die Menschen ernst nehmen, die den
Verdacht haben, einen Impfschaden erlitten zu haben.
Terminvereinbarungen unter kontakt@geimpft-jetztredenwir.de.“
Im oberösterreichischen Wels treffen
sich impfgeschädigte Personen zum gegenseitigen Austausch
und Gehör. Im Fokus der Selbsthilfegruppe
steht das Finden von Lösungen und Möglichkeiten, den
Betroffenen Wahrnehmung und Anerkennung zu verschaffen.
Eine Kooperation mit Anwälten zur juristischen
Unterstützung ist geplant.
Hingewiesen sei außerdem auf das bereits im April 2021
eingerichtete Portal zur Meldung von Impfschäden des ACU – Austria.
Dessen Team aus Ärzten undRechtsanwälten
prüft die Kausalität und bietet Hilfestellung in Fällen
notwendiger Beweissicherung.
4. tödliche
SCHLANGENGIFTimpfung im 4R am 14.5.2022: Die Werbung der
Mossad-Medien behauptet schon mal "effektiver als
gedacht": 4. Impfung effektiver als gedacht: Studie versetzt
Forscher in Erstaunen
https://www.rtl.de/cms/4-impfung-effektiver-als-gedacht-studie-versetzt-forscher-in-erstaunen-4969680.html
1G-Fascho-Frankreich
15.5.2022: soll 10x auffrischen - Benjamin Castaldi: Benjamin Castaldi annonce 10 doses de rappel pour les
Français selon des sources haut placées
https://lemediaen442.fr/benjamin-castaldi-annonce-10-doses-de-rappel-pour-les-francais-selon-des-sources-haut-placees/
https://t.me/oliverjanich/96551
Benjamin Castaldi kündigt laut hochrangigen Quellen 10
Auffrischungsdosen für die Franzosen an
Während der TPMP-Sendung vom 13. Mai 2022 machte Gastgeber
Benjamin Castaldi verblüffende Enthüllungen über den Impfweg
des Kreuzes, dem sich die Franzosen unterwerfen müssen –
oder auch nicht. „Es wurde nicht angekündigt. Aber es ist in
der Software für Krankenschwestern und Ärzte. Wir werden bis
zu zehn Auffrischungsdosen erhöhen. Also, ich gebe Ihnen
einen Knüller, ich habe diese Information von einer gut
platzierten Person bekommen […] und tatsächlich sind wir bei
vier Dosen und tatsächlich werden wir auf zehn steigen, eine
Erinnerung alle drei Monate. »
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3., 4. SCHLANGENGIFTimpfung
weltweit 22.5.2022: Chaos beim Reisen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.05.2022 16:07]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45061
Eine neue Meldung:
Also wenn man jetzt also 2x gespritzt ist, aber nicht
geboostert und die Länder bereist die einen zweiten Booster
verlangen, kann man also nicht mehr dorthin reisen?
Und wenn man gar nicht gespritzt ist? Muss man sich dann 4x
nacheinander spritzen oder kann man direkt mit nr. 4
einsteigen? Das wird ja sowieso zum Chaos führen, diese
ganze 1x2x3x4x Geschichte....
Schweden 24.5.2022:
bereitet 5. SCHLANGENGIFTimpfung gegen Leute ab 65 vor: #Schweden: "Die Pandemie ist noch nicht vorbei", sagte
die Ministerin für Gesundheit Hallengren
https://sverigesradio.se/artikel/fifth-vaccine-dose-this-autumn-for-over-65s
„Die Gesundheitsbehörde teilte mit, dass die fünfte
Auffrischungsdosis ab dem 1. September für die Ältesten der
Gesellschaft verfügbar sein wird. Erwachsene unter 65 Jahren
können im Herbst eine vierte Dosis einnehmen, wenn sie dies
wünschen, aber es wird keine offizielle Empfehlung sein.“
Impfmonster Draghi in
Venedig 26.5.2022: Einladung von 50.000 Leuten per Brief
zur 4. SCHLANGENGIFTimpfung: Venedig: 50.000 "Alte und Gefährdete", die drei
experimentelle Injektionen überlebt haben, wurden per
Brief aufgefordert, sich die vierte abzuholen. (orig. italiano: Quarta
dose, Ulss 3 invia 50 mila lettere per convincere
anziani e fragili)
https://www.veneziatoday.it/cronaca/quarta-dose-lettere-ulss-3-over-80-fragili.html
https://t.me/corona_impftod/31576
Gli utenti potranno prenotarsi nei portali dedicati o
presentarsi nei centri vaccinali senza appuntamento
Impfmonster Berset+Levy in
der Schweiz 10.6.2022: bieten die 4. SCHLANGENGIFTimpfung
an: Wer den zweiten Booster will, kriegt ihn jetzt
https://www.blick.ch/politik/vor-allem-fuer-reisende-gedacht-wer-den-zweiten-booster-will-kriegt-ihn-jetzt-id17565783.html
Aus medizinischen Gründen ist ein weiterer
Corona-Piks nicht nötig, findet der Bundesrat. Wer aber eine
vierte Impfung will, soll sich die holen können. Besonders
für manche Ferienreise kann di
13.6.2022: Biontech-Chef Sahin: „Darauf einstellen, dass wir immer
wieder Auffrischungsimpfungen brauchen“
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/innovationweek/medizinischer-fortschritt-biontech-chef-sahin-darauf-einstellen-dass-wir-immer-wieder-auffrischungsimpfungen-brauchen/28419174.html
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.06.2022 17:18]
[Forwarded from Philipp Kruse, Rechtsanwalt]
Der BionTech-Chef spricht aus, was die Politik uns als die
alternativlose Lösung verkaufen will: Am Boostern soll die
Welt genesen:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/innovationweek/medizinischer-fortschritt-biontech-chef-sahin-darauf-einstellen-dass-wir-immer-wieder-auffrischungsimpfungen-brauchen/28419174.html
"Seuchenkontrolle" in
Thailand 15.6.2022: behauptet, Auffrischung sollte alle 3
bis 4 Monate sein, weil die SCHLANGENGIFTimpfung nicht
schützt (??!!): Thailand bestätigt, dass die Impfungen nur 3 bis 4 Monate
wirken und empfiehlt alle 4 Monate eine Auffrischung
https://uncutnews.ch/thailand-bestaetigt-dass-die-impfungen-nur-3-bis-4-monate-wirken-und-empfiehlt-alle-4-monate-eine-auffrischung/
bangkokpost.com: Dr. Opas
Karnkawinpong, Generaldirektor des Ministeriums für
Seuchenkontrolle (DDC), sagte, der Unterausschuss des
DDC zur Förderung der Immunität gegen Krankheiten habe
Daten zitiert, die darauf hinweisen, dass die
Immunität drei bis vier Monate nach der Impfung
abnimmt.
Dr. Opas sagte, dass Hochrisikogruppen – Menschen im
Alter von 60 Jahren und älter, Menschen mit
Grunderkrankungen und schwangere Frauen – bei Bedarf
alle vier Monate eine Auffrischung erhalten können.
Denjenigen, die ins Ausland reisen wollen oder deren
Immunität geschwächt ist, wird empfohlen, dies
ebenfalls zu tun.
Eine Studie von Dr. Kulkanya Choke- phaibulkit,
Direktor des Siriraj Institute of Clinical Research,
und Dr. Yong Poovorawan, Leiter des Centre of
Excellence in Clinical Virology an der Chulalongkorn
University (die unter anderem auch von Bill Gates Geld
erhalten hat. Anm. Red.), bestätigte, dass eine erste
Dosis Sinovac, gefolgt von einer Pfizer-Impfung, die
Immunität von Kindern im Alter von fünf bis 11 Jahren
stärken kann.
„Mit dem Beschluss des Unterausschusses wird eine
niedrig dosierte Moderna-Spritze oder 25 Mikrogramm
pro Dosis für Kinder im Alter von sechs bis 11 Jahren
genehmigt. Der Abstand zwischen den einzelnen
Impfungen sollte vier bis 12 Wochen betragen“, so Dr.
Opas.
Der Unterausschuss erklärte, dass Personen, die einen
Covid-19-Impfstoff erhalten, noch am selben Tag mit
anderen Impfstoffen geimpft werden können. Dies
schließt jedoch virale Vektorimpfstoffe aus, die einen
einmonatigen Abstand erfordern, da sie lebende Viren
verwenden, um DNA in menschliche Zellen
einzuschleusen, und eine gleichzeitige Injektion die
Effizienz verringern würde.
4. SCHLANGENGIFTimpfung
durch die Regierung in Tirol 17.6.2022: Die 4.
"Coronaimpfung" soll ab 27.8.2022 losgehen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.06.2022 13:41]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46729
[Forwarded from AUF1]
[ Photo ]
Alles ist geplant. Das Land Tirol startet eine großangelegte
Impfaktion für den Sommer/Herbst. Los geht es am 27. August.
Quelle: http://t.me/MartinRutter
3.,4.,5. "Coronaimpfung"
weltweit 25.6.2022: Die kriminellen Impf-Regierungen
wollen Booster-"Coronaimpfung" als "normal" verkaufen -
aber der Widerstand wird immer grösser
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.06.2022 15:42]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47562
Eine neue Meldung:
Zur Sommerwelle 2022….(meine Gedanken)
Zum Boostern gleich rennen und umsetzen:
Erst eine Spritze,
Dann 2.Spritze,
Dann 3.Spritze,
Dann 4.Spritze
Dann 5.Spritze,
Dann steht die Sanität, der Hausarzt, die Polizei vor der
Tür.
Wer denn 6.Boostern verpennt hat, wird fast dazu überredet
diese Gentherapie zu machen, weil es dann bereits zur
normalität ist und sogar beloht werden, mit irgendwelche
manipulierte Versprechungen.
(Irgendwo will der Bund seine Impfstoffe los werden, während
der Sommerwelle)😂😂
Ich wünschen allen Gentherapierten einen schönen Verlauf und
eine glückliche Boosterzeit mit viel Hitze, Sonnenstrahlen,
Meer.
🍀Und allen Impffreien, Impfverzichtern,
Nichtmehrimpfern, Impfzwanggegnern, Impfsystemgegner und
Boostergegnern wünschen ich schöne Erholsame Sommerferien,
Glückliche Momente in den Sommerferien, Glückliches Erfolg
beim friedlichen Widerstand für eine gerechte, gesunde Sache
im größten Medizin- und Rechtsskandal aller Zeiten…..👍👍👍
4. SCHLANGENGIFTimpfung Kanton Aargau
28.6.2022: kann man ab 6.7.2022 haben, kurz vor den
Sommerferien - wie praktisch, dann sind die Sommerferien
wahrscheinlich oft Futsch!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[27.06.2022 21:22]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47715
[ Photo ]
Heute in der AZ:
Ferienreisende können sich ab Mittwoch, 6. Juli, an vier
Standorten im Aargau boostern lassen. Die vierte Impfung
wird an den Kantonsspitälern Aarau und Baden sowie im
Spital Muri und am Standort Rheinfelden des
Gesundheitszentrums Fricktal angeboten, heisst es in einer
Mitteilung des kantonalen Gesundheitsdepartements.
Nur GRATIS für Personen mit geschwächtem Immunsysten!
🙈... na ja - den dritten Booster brauchen dann viele wohl
gar nicht mehr. 😏
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[27.06.2022 22:04]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47718
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Kommentar zum Artikel der AZ in Bezug zum 4ten Booster:
man muss unterschreiben, damit sie fein raus sind.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[27.06.2022 22:04]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47717
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Ist das nicht perfid?? Die Menschen wollen in die Ferien
und boostern sich, weil's verlangt ist. Obwohl' ja
momentan viele Destinationen gibt, die ohne Booster
erreichbar sind.
Jetzt unterschreiben sie eine Einverständniserklärung,
somit sind sie ja selber Schuld, wenn sie einen Schaden
davon tragen. Sie werden somit keine
Schadenersatzforderungen stellen können!!! Das ist
unglaublich bösartig!!
Wien 29.6.2022: Man kann
die 4. "Coronaimpfung" haben - die aber nicht mal eine
Notfallzulassung hat (!): Wiener stehen bei Sommerhitze für 4. Impfung Schlange
https://www.heute.at/s/alle-wollen-4-stich-rueckkehr-fuer-wiener-impfschlange-100214578
https://t.me/oliverjanich/100362
Trotz Glut-Hitze zog es die Wiener am Montag ins
Impfzentrum. Viele holten sich kurz vor dem Urlaub den
vierten Stich, das Personal wurde aufgestockt.
"Die Zahlen steigen, die dritte Impfung liegt länger
zurück und der Urlaub steht an", erzählt Peter. Gemeinsam
mit zahlreichen anderen Impfwilligen trotzte der
62-Jährige den hohen Temperaturen und holte sich im
Austria Center Vienna (Donaustadt) sein Jaukerl. Nachdem
die Stadt am Vortag bekannt gab, den Zugang zur vierten
Impfung für alle ab 12 Jahren zu erleichtern - wir berichteten - war der
Andrang vor dem Impfzentrum groß.
Großer Andrang: Elf zusätzliche Mitarbeiter im Einsatz
Viele wollten sich noch kurz vor der Urlaubsreise die
Impfung holen. "In zwei Wochen geht es los, davor hole ich
mir noch den vierten Stich", berichtet Ertan (81), der
sich kurzfristig durch die Ankündigung der Stadt für den
Ausflug ins Austria Center entschied. "Meine ganze Familie
ist geimpft, uns geht es um die Sicherheit." Ebenfalls
kurz entschlossen war die 60-jährige Brigitte, die
vergebens auf kurze Schlangen hoffte: "Ich dachte, an so
einem schönen Tag sind alle schwimmen", lachte sie. "Da
hab ich geglaubt, ich komm ganz schnell dran."
Kommentar von Oliver Janich: Ob die alle
wissen, dass die 4. Corona-Spritze nicht einmal mehr eine
"bedingte Zulassung" hat, sondern tatsächlich GAR KEINE
ZULASSUNG?
SCHLANGENGIFTimpfwahn am
1.7.2022: Die Werbung vor 1 Jahr hiess: „Impfung schützt
jahrelang“: Die falschen Medienberichte vor einem Jahr
https://tkp.at/2022/07/01/impfung-schuetzt-jahrelang-die-falschen-medienberichte-vor-einem-jahr/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48013
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.07.2022 09:52]
[Forwarded from News von TKP]
Vor einem Jahr sich der Mainstream ganz
sicher: Es wäre keine Auffrischung nötig, mit zwei Stichen
wäre man jahrelang geschütz
Coronawahn
in Kanada 6.7.2022: "Gesundheitsminister" verlangt
"Auffrischung" alle 9 Monate: Health minister says vaccine boosters will be required
every nine months
https://www.westernstandard.news/news/health-minister-says-vaccine-boosters-will-be-required-every-nine-months/article_f11196c4-fb99-11ec-a88d-7bdf1bb42adf.html
https://t.me/corona_impftod/32960
When asked about a return to vaccine mandates in the fall,
Jean-Yves Duclos said 'We want to be prepared for next fall
and that requires
Österreich 8.7.2022: Die 4.
Impfung ist NICHT ZUGELASSEN
https://t.me/oliverjanich/101270
Der Abgeordnete zum österr. Parlament Gerald Hauser und das
Mitglied der österr. Ärztekammer, Dr. Hannes Strasser,
bestätigen: Die 4. Impfung ist nicht zugelassen! Während es
früher „bedingt zugelassene“ Stoffe waren, ist die 4.
Impfung überhaupt gar nicht mehr geprüft und nicht
zugelassen. Medien und Politik schweigen dazu!
Die ganze Sendung „Corona Lage AUF1 vom 6. Juli“ sehen Sie
hier:
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/schamlos-und-brandgefaehrlich-die-4-impfung-wird-ohne-jede-zulassung-gespritzt
https://t.me/oliverjanich/101270
Queensland (AUSTRALIEN)
9.7.2022: Hier ist man erst mit der 5. "Coronaimpfung"
vollständig geimpft: 5. "IMPFUNG" KOMMT 'VOLLSTÄNDIG GEIMPFT' MIT 5. SPRITZE
QUEENSLAND, Australien, 07.2022
https://t.me/oliverjanich/101388
◼️ Es geht erbarmungslos weiter. Jetzt übernimmt der
Bundesstaat Queensland (5,1 Mio. Ew., Hauptstadt: Brisbane)
die Vorreiterrolle. "Vollständig geimpft" ist man dort
zukünftig erst nach der fünften Spritze.
◼️ Grund für dieses Vorgehen sind angebliche neue Varianten
des Sars-Cov-2-Virus,
SCHLANGENGIFTimpfmorde bei
SportlerInnen
GB 10.7.2022:
Ex-Partick Thistle star dead at 35: Heart-felt tributes
paid to tragic Adam Strachan
https://www.dailyrecord.co.uk/sport/local-sport/ex-partick-thistle-star-dead-27442355
https://t.me/ploetzlich_und_unerwartet/2052
Tributes have been paid to the former Thistle, Albion Rovers
and Clyde star
Kr. Pharma-EU am 11.7.2022:
empfiehlt 4. "Coronaimpfung" für Leute über 60
https://t.me/oliverjanich/101608
Buchs
(Kanton St. Gallen) 15.7.2022: Das Impfzentrum für die
nächste "Coronaimpfung" ist voll - sie wollen alle
sterben
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.07.2022 18:17]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49060
Diese Nachricht von 17:12 Uhr
Weiss nicht ob das stimmt!
Bin heute im laufe des Nachmittags durch Buchs/SG
gelaufen.
Und siehe da,….
Die Tötungsstation
Äh..? Sorry
Impfzentrum war offen und voll !
Kein Sitzplatz mehr
Wahrscheinlich stehen sie jetzt gerade wieder Schlange
dafür, für die 4. Spritze.
Solange soooooo viele noch gehen
Gibts kein Umdenken.
Und wenn der Berset 100x vom Himmel fliegt.
Die nächste "Coronaimpfung" gib uns heute in
der Region Buchs (Kanton St. Gallen) 15.7.2022: Vielleicht
wollen alte Leute auch wirklich schneller gehen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[15.07.2022 18:45]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49062
Eine neue Meldung:
Hallo ich hab ein bisschen das Gefühl,dass viele älteren
Menschen genau wissen, was sie tun, wenn sie sich den 4.
Schuss holen. Für sie spielt es keine Rolle mehr,sie
hatten ihr Leben. Und es gibt sicher auch einsame ältere
Leute, die dann hoffen zu sterben. Denn sie hören sicher
auch davon, dass evtl. in ihrer Umgebung einige Leutchen
kränker werden oder bereits verstorben sind.
Zahlen
SCHLANGENGIFTimpfmorde Altersheim in Basel-Land (Schweiz)
29.7.2022: 165 Plätze: Nach der 2. "Coronaimpfung" starben
70 Leute, nach der 3. Impfung 20-30 Leute, nach der 4.
Impfung 15 Leute tot - die noch leben, haben
Infekte+Corona
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.07.2022 13:38]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49806
Eine neue Meldung:
Kurzes Update zumene Altersheim im Baselland, 15 Bewohner in
dä letzte 4 Wuche gstorbe, sehr vieli 3 fach gsprützi händ
Corona, viele mit irgendwelche Atemweginfekt und die Wuche
haue sie dä Bewohner die Vierti yne! Fründin vo mir schafft
dört in dr Nachtwach!
Die Leute dort sind 3x geimpft und seit dieser Woche wird
die Vierte verabreicht! Die 15 sind in den letzten 4 Wochen
verstorben
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.07.2022 13:47]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49807
Nach dr zweite Sprützi sind ca. 70 Bewohner verstorbe und
mach dr Dritte nomo öppe 20-30 und jetzt knalle sie die
Vierti yne!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.07.2022 13:47]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49808
Momentan vieli Bewohner mit Corona und irgendwelche dubiose
Atemwegsinfekt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[29.07.2022 14:03]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49811
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Nachtrag: Das Heim hat ca. 165 Plätze
Spitaldesaster 11.8.2022:
Kantonsspital Aarau KSA verkauft immer noch
"Auffrischungsimpfungen" für 60 Franken
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.08.2022 11:23]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50662
Spitaldesaster 11.8.2022: Kantonsspital Aarau KSA verkauft
immer noch "Auffrischungsimpfungen" für 60 Franken [10]
Widerstand Schweiz 11.8.2022: Die 4.
"Coronaimpfung" ist nicht mehr so beliebt: Die Schweiz scheint impfmüde: Selbst über 80-Jährige
verzichten auf den zweiten Booster
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/843887507-schweiz-auch-ueber-80-jaehrige-verzichten-auf-den-zweiten-corona-booster
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50660
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.08.2022 09:28]
Kriminelle Moderna
12.8.2022: CEO meint, Auffrischung jedes Jahr sei wie
"iPhone" kaufen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.08.2022 08:32]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50707
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
[ Video ]
Der CEO von Moderna sagt, dass "Boostern" so sein
wird, als würde man jedes Jahr ein neues iPhone kaufen.
Zahlen 4R am 17.8.2022: 7
Mio. 4x und 300.000 5x geimpft
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.08.2022 12:04]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/51074
Eine neue Meldung:
7 Millionen 4 mal geimpfte und 300000 5 mal geimpfte in
Deutschland, was für ein Verbrechen.
Diskriminierung
in Kanada 25.8.2022: Mehrere Universitäten fordern von
den StudentInnen die 3fache "Coronaimpfung"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.08.2022 08:34]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/51705
Mit Beginn des neuen Schuljahres haben mehrere kanadische
Universitäten diese drei Impfungen zur Pflicht gemacht.
Ich hoffe aufrichtig, dass dies nicht auf die Schweiz
übergreift.
Kriminelle Regierung
Japan 25.8.2022: Die 4. "Coronaimpfung" beginnt, um das
Gift zu verkaufen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.08.2022 08:34]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/51705
Eine neue Meldung:
Die vierte Impfung hat nun in Japan begonnen, und die
Regierung kämpft darum, den aktuellen Bestand an
(unwirksamen) Impfstoffen loszuwerden, da für Oktober eine
fünfte neue Art von Impfung geplant ist. Die neue Impfung
gilt für alle, die bereits zweimal geimpft wurden. Dies
bedeutet, dass Personen, die noch nie oder nur einmal
geimpft wurden, nicht geimpft werden können.
Schafe, die bereits dreimal geimpft wurden, werden ohne
Bedenken ein viertes Mal geimpft. Der Grund dafür, dass
sie nicht mehr so viel Druck verspüren wie früher, ist,
dass es der Regierung gelungen ist, fast die vorgesehene
Anzahl von Menschen impfen zu lassen, so dass es scheint,
dass sie sich jetzt mit Krankheiten, Todesfällen usw.
befasst. Es scheint, dass wir bereits in die nächste Phase
eingetreten sind.
Fascho-Kanada 5.9.2022: Die
"Empfehlung" des NACI ist: Alle 3 Monate impfen: Kanadier sollen sich jetzt alle 90 Tage impfen lassen
https://uncutnews.ch/kanadier-sollen-sich-jetzt-alle-90-tage-impfen-lassen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52611
NACI = National Advisory Committee on Immunization
(Nationales Beratungskomitee für Immunisierung)
NACI empfiehlt Kanadiern nun, alle 90 Tage eine
COVID-19-Auffrischung vorzunehmen. Gerade als Sie
dachten, Sie wüssten alles über die
COVID-19-Impfintervalle, kommt ein weiterer Vorschlag.
Das National Advisory Committee on Immunization
(Nationales Beratendes Komitee für Impfungen) sagte am
Donnerstag, dass die Kanadier eine Auffrischung alle
90 Tage in Erwägung ziehen sollten, die bisher engste
Frist, so Blacklocks Reporter.
„Ein kürzeres Intervall von mindestens drei Monaten
kann im Zusammenhang mit einem erhöhten
epidemiologischen Risiko sowie aus operativen
Erwägungen für eine effiziente Durchführung des
COVID-19-Impfprogramms gerechtfertigt sein“, heißt es
in einer Zusammenfassung einer Erklärung des
Nationalen Beratenden Ausschusses für Impfungen vom 1.
September.
Erst vor wenigen Wochen hatte das
Gesundheitsministerium erklärt, eine Auffrischung alle
neun Monate sei ausreichend.
„Ich verstehe, dass die Menschen sich überfordert
fühlen können“, sagte Dr. Supriya Sharma, leitende
medizinische Beraterin des Gesundheitsministeriums.
„Es gibt viele Informationen, und die Botschaft hat
sich seit der Pandemie ein wenig verändert. Am Anfang
hieß es: ‚Laufen Sie, lassen Sie sich impfen, lassen
Sie sich den ersten Impfstoff geben, der für Sie
verfügbar ist. Diese anfängliche Botschaft war
wirklich sehr einfach. Aber jetzt wird es
komplizierter, weil wir uns in einer anderen Situation
befinden.
Dr. Howard Njoo, stellvertretender Leiter der
Gesundheitsbehörde, sagte, dass eine Auffrischung alle
sechs Monate aufgrund der nachlassenden Wirksamkeit
nicht ausreiche.
„Wenn man eine frühere Auffrischungsimpfung hatte,
egal wie viele, oder wenn man eine Infektion hatte,
sollte man sechs Monate warten, aber je nach den
örtlichen Gegebenheiten und anderen Erwägungen kann
dieses Intervall auf ungefähr drei Monate verkürzt
werden“, sagte Njoo.
3., 4., 5. "Coronaimpfung"
in den "USA": 25.9.2022: FDA-Boss Fr. Paul Offit rät
jungen Leuten von der "Coronaimpfung" ab! FDA vaccine adviser warns healthy young people should NOT
get new COVID booster: Says it's 'unfair to make them take
a risk' after data suggested shot was not as effective as
first batch
https://www.dailymail.co.uk/news/article-11247181/FDA-vaccine-adviser-says-healthy-young-people-SHOULDNT-COVID-booster.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/54244
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.09.2022 17:50]
[Forwarded from Robert W Malone, MD]
So when Paul Offit says it, THEN the press takes notice?
Dr. Paul Offit, a member of the
FDA's Vaccine Advisory Committee, said he's not fully
sold on the benefits of a third shot outweighing the
harm
A newly developed dose, called a
bivalent vaccine, is a cocktail of the original
coronavirus strain combined with parts of the omicron
BA.4 and BA.5 subvariants
The CDC has reported that the old
vaccine has side-effects like myocarditis, an -
inflammation of the heart muscle and pericarditis, an
inflammation of the heart's outer lining
So far, the only tests on the new
shots have been done on lab mice
A top vaccine expert and
pediatric doctor is cautioning parents of healthy young
people to hold off getting the new COVID booster shot,
saying it can carry risks and its efficacy hasn't yet been
proven.
Dr. Paul Offit, director of the
Vaccine Education Center at the Children's Hospital of
Philadelphia and a member of the Food and Drug
Administration's Vaccine Advisory Committee, said he's not
fully sold on the benefits of a third shot outweighing the
harm.
'Who really benefits from
another dose?' Offit said on CNN.
He did acknowledge that studies
have shown people who are over 65, immuno-compromised or
have a chronic ailments are less likely to be hospitalized
with the virus if they've had a third or even fourth shot.
The newly developed dose, called
a bivalent vaccine, is a cocktail of the original
coronavirus strain combined with parts of the omicron BA.4
and BA.5 subvariants. The hope being that people would be
able to fight a broader range of more highly contagious
virus mutations.
But writing in the
Wall Street Journal earlier this week, Offitt said
preliminary data suggested the new bivalent vaccines were
actually worse at warding off COVID infections than the
first generation of shots.
He highlighted data comparing
Moderna's original COVID vaccine and its new bivalent
update. Of a test group given both shots, 11 people who'd
received bivalent vaccines contracted the virus, while just
five people who received the original 'monovalent' shot
caught COVID.
Offit warned that the Biden
administration that 'overselling' the new bivalent vaccines
without more data could 'erode the public's trust' in
them.
FDA advisor and vaccine maker Paul
Offit: “A healthy young person is unlikely to benefit
from a booster dose… If there’s not clear evidence of
benefit, then it’s not fair to ask people to take a
risk.” pic.twitter.com/SgBp5WZbMS
Dr. Paul Offit, right, cautions that
there are still risks for healthy young people that should
be considered before getting the COVID booster shot
He explained that the FDA's
recent approval of a the new vaccine cooked up by Moderna
and Pfizer-BioNTech comes with little assurances and some
risks.
'A healthy young person is
unlikely to benefit from the extra dose,' he said.
The Centers for Disease Control
and Prevention have reported that vaccine side-effects, like
myocarditis, an inflammation of the heart muscle, and
pericarditis, an inflammation of the heart's outer lining,
are rare, but they most often occur in adolescents and young
men.
Myocarditis can even be fatal,
with young people far less likely to suffer a severe COVID
infection than older people.
'When you are asking people to
get a vaccine, I think there has to be clear evidence of
benefit,' he said, adding that it's unrealistic to have
clinical trials of the latest dose. 'You'd like to
have, at least, human data,' he said. So far, the only tests
on the new shots have been done on lab mice.
'Right now they're saying we
should trust mouse data,' he said, 'and I don't think that
should ever be true.'
Offit voted against approval of
the new vaccine.
'If there's not clear evidence
of benefit, then it's not fair, I think, to ask people to
take a risk no matter how small,' Offit said.
The doctor recently cautioned
that pushing the new shot without the supporting evidence
risks 'eroding the public's trust.'
He said the studies regarding
the bivalent vaccine so far were 'underwhelming.'
The increased emphasis on
boosters is at odds with President Joe Biden's recent
announcement that 'the pandemic is over.'
'The pandemic is over,' Biden
told 60 Minutes. 'We still have a problem with COVID. We're
still doing a lot of work on it. But the pandemic is over.
If you notice, no one's wearing masks. Everybody seems to be
in pretty good shape, and so I think it's changing.'
The president's declaration runs
counter with what his administration's health officials have
been saying.
'We have a virus out there
that's still circulating, still killing hundreds of
Americans every day,' White House COVID-19 response
coordinator, Ashish Jha, said at a September 9 press
briefing.
'I think we all as Americans
have to pull together to try to protect Americans … and do
what we can to get our health-care system through what might
be a difficult fall and winter ahead.'
He also may have submarined his
own $22.4 billion request to Congress to continue the fight
against the virus.
There have been about 54,000 new
cases of the virus on average over the last two weeks,
according to Johns Hopkins University, with about 400
Americans succumbing to the virus every day.
Denen geht es zu gut in der
Schweiz 10.10.2022: Warnungen sind nutzlos: Viele Senioren
wollen die 4. "Coronaimpfung": Coronavirus: Senioren stürzen sich auf zweiten Booster
https://www.nau.ch/news/schweiz/coronavirus-senioren-sturzen-sich-auf-zweiten-booster-66300385
Der zweite Booster zum Schutz vor dem Coronavirus ist ab
Montag frei verfügbar. Das Corona-Zentrum der Uni Zürich ist
für diese Woche bereits ausgebucht.
Schweizweit ist seit
Montag der zweite Booster gegen das Coronavirus für alle
verfügbar.
Im Corona-Zentrum der
Uni Zürich sind in dieser Woche schon alle Termine
ausgebucht.
Das BAG rät grundsätzlich allen
Personen ab 16 Jahren, sich den Piks (wieder) zu
holen. In erster Linie wird der zweite Booster vor
allem den besonders gefährdeten Personen und
Gesundheitsfachleuten empfohlen.
Das Impfzentrum ist bis Ende
Woche gar ausgebucht, wie Ronja Fierz, Leiterin
des Corona-Zentrums, gegenüber Nau.ch verrät. Erst
nächste Mitte Woche sind wieder freie Plätze
verfügbar.
4. "Coronaimpfung" in Uster
(Kanton Zürich) am 13.10.2022: Zürich: Impfzentrum Uster
startet mit Omikron-Booster: Zürich: Impfzentrum Uster startet mit Omikron-Booster
https://www.nzz.ch/zuerich/zuerich-impfzentrum-uster-startet-mit-omikron-booster-ld.1706788
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55764
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.10.2022 14:08]
Seit Montag ist in der Schweiz die zweite
Auffrischungsimpfung erhältlich. Wer kommt da?
CH
Kriminelle Impfwerbung von Rickli in Uster
(Kanton Zürich) am 13.10.2022: Zürich: Impfzentrum Uster
startet mit Omikron-Booster: Zürich: Impfzentrum Uster startet mit
Omikron-Booster
https://www.nzz.ch/zuerich/zuerich-impfzentrum-uster-startet-mit-omikron-booster-ld.1706788
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55764
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.10.2022 14:08]
Seit Montag ist in der Schweiz die zweite
Auffrischungsimpfung erhältlich. Wer kommt da?
Kriminelle Impfwerbung vom BAG Levy+Berset
in der Schweiz 13.10.2022: Mit der 4. "Coronaimpfung"
gleich noch die "Grippeimpfung" - zur maximalen Schädigung
des Immunsystems: Grippe-Impfsaison beginnt - Gleichzeitig mit
Covid-Impfung möglich
https://www.nau.ch/news/schweiz/grippe-impfsaison-beginnt-gleichzeitig-mit-covid-impfung-moglich-66303455
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55765
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.10.2022 15:10]
In diesen Tagen beginnt in der Schweiz die Impfsaison gegen
die Grippe. Das BAG warnt, dass diese zuletzt wegen den
Corona-Massnahmen
Kriminelle Impfwerbung im Schweizer
Mossad-Fernsehen 13.10.2022: "Herbstwellen - Booster und
Grippe-Impfung: Das müssen Sie jetzt wissen"
https://www.srf.ch/news/schweiz/herbstwellen-booster-und-grippe-impfung-das-muessen-sie-jetzt-wissen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55773
Impfschäden
Schweiz Coronaimpfung, [13.10.2022 17:33]
Das Coronavirus und die Grippe schlagen heuer wohl
beide in ähnlichem Mass zu. Die wichtigsten Fragen und
Antworten.
Kriminelle Regierung Graubünden (Schweiz)
13.10.2022: Impfzentrum hat Warteschlange ganzen Tag
lang
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.10.2022 19:16]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55785
Foto-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55786
Impfzentrum Spital Schiers, ging den ganzen Tag so
Parkierten sogar an der Strasse, unglaublich
Kriminelle Regierung Graubünden
(Schweiz) 13.10.2022: Impfzentrum hat Warteschlange
ganzen Tag lang [7]
Kriminelle Regierung in Quartino (Tessin,
Schweiz) 13.10.2022: Impfzentrum neben Hallen-Minigolf -
Warteschlange nur 2 Leute
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.10.2022 18:20]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55780
Eine neue Meldung:
War heute unterwegs im Tessin. In Quartino ist ein
Impfzentrum neben einem Indoor Minigolf. Wollte zum
Minigolf. Als ich das Ding gesehen habe, wäre ich am
liebsten umgekehrt 😱😱.
Auf jeden Fall war der Andrang sehr bescheiden. Als ich
kam, sah ich 2 Leute, als ich ging, sah ich 2 Leute.
3 alte Leute und einen jungen Mann, der sich den Kopf
hielt 😱😱.
Sogar im sehr coronagläubigen Tessin scheint sich der
Andrang in Grenzen zu halten. Weiter so 👏👏👏.
Zahlen Schweiz 14.10.2022:
Die 4. "Coronaimpfung" ist nicht mehr so beliebt
Auftakt zur BAG-Impfkampagne scheitert kläglich
https://transition-news.org/auftakt-zur-bag-impfkampagne-scheitert-klaglich
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55806
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.10.2022 08:15]
Blickt man auf die Impfbereitschaft während den vergangenen
sechs Monaten zurück, sieht es noch schlechter aus. Gerade
einmal 3,85 Prozent der Schweizer hatten sich da eine
weitere mRNA-Injektion verabreichen lassen. Zum Vergleich:
Im Februar 2022 lag der Anteil der Personen, die sich in den
vorangegangenen sechs Monaten hatten impfen liessen, noch
bei fast 60 Prozent.
Tödliche "Coronaimpfung"
von Moderna 19.10.2022: CEO Bancel behauptet jetzt, nur
"gefährdete Personen" brauchen Booster: CEO von Moderna-CEO gibt jetzt zu, dass COVID wie eine
saisonale Grippe ist und meint, dass nur gefährdete
Personen eine COVID-Auffrischungsimpfung benötigen (VIDEO)
https://uncutnews.ch/ceo-von-moderna-ceo-gibt-jetzt-zu-dass-covid-wie-eine-saisonale-grippe-ist-und-meint-dass-nur-gefaehrdete-personen-eine-covid-auffrischungsimpfung-benoetigen-video/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/56277
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.10.2022 08:16]
Am Montag sprach der CEO von Moderna, Stephane Bancel, mit
Anjalee Khemlani von Yahoo Finance auf dem Yahoo Finance All
Markets Summit 2022. Im Verlauf des Gesprächs gab Bancel zu,
dass COVID-19 der saisonalen Grippe sehr ähnlich sein wird.
Er schlug außerdem vor, dass Personen ab 50 Jahren sowie
Personen, die zu den gefährdeten Gruppen …]..
"USA"
Biden macht die Show
weiter 26.10.2022: 5. "Coronaimpfung" folgt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.10.2022 08:22]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/56924
Sogar der 5 te
Doocy: „Dies wird Präsident Bidens FÜNFTER COVID-SCHUSS
sein … aber dies wird der erste sein, seit er die Pandemie
für beendet erklärt hat.“
@ANONS17
CH
Behindertenheim Schweiz 8.11.2022: Die
"Selbstmörder" erhielten die 4. "Corona"-Impfung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[08.11.2022 18:00]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/58007
Eine neue Meldung:
In einem Behindertenheim haben sie die 4. Impfung
verabreicht (freiwillig)
Und nun 2 Wochen später bekommen sie noch die
Grippeinpfung 🙈
Australien
Kriminelle Regierung in Australien
8.11.2022: hetzt zur 5. "Coronaimpfung": Aussies to be told to get fifth Covid vaccine
https://www.news.com.au/world/coronavirus/australia/aussies-could-be-told-to-get-fifth-covid-vaccine-as-early-as-january/news-story/b2a0ad80d1784e231de4ac708aef6e6c
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/57993
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.11.2022 17:05]
Offizielle Zahlen Schweiz
10.11.2022: 6% sollen die 4. "Coronaimpfung" geholt haben
- real sind es vielleicht aber nur 2%?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[10.11.2022 07:20]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/58133
Frage: 6% der schweizer Bevölkerung sollen noch
"solidarisch" die 4. "Coronaimpfung" geholt haben
(https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/58116) -
ich meine, auch diese Zahl ist vom BAG gelogen, real
schätze ich persönlich nur noch 2% mit der 4. Impfung,
wenn man die Fotos und Videos von den leeren Impfzentren
ohne Schlange sieht.
Personalmangel
Pflegeheim Kanton Aargau 22.11.2022: Geimpfte
MitarbeiterInnen sind oft krank - Heimleitung verlangt
vom Personal immer noch Test und bei "Corona" die Maske
- die Alten werden geboostert ohne Ende
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.11.2022 17:40]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/59308
Eine neue Meldung:
Liebe Alle immer noch in unserem wunderbaren Beruf
ausharrenden!
Situationsbericht aus Pflegeheim Kt. Aargau
Nachdem die letzten Jahre auch in unseren Chefetagen
C-Panik herrschte wurde es diesen Winter erstaunlich
ruhig.
Wir haben viele psychisch dekompensierte MA. Lange
Ausfälle wegen persönlicher und familiärer Probleme.
Vielleicht wollen sie daher keine Kündigungen provozieren,
weil wir doch immer wieder aufgemuckt haben. Trotzdem gilt
offiziell Testregime und im C-Fall Maske und Iso bei MA
und Bewohner.
Auf meiner Demenzabteilung mit 29 schwerkranken Menschen,
testen wir nicht, haben demzufolge kein C und müssen daher
keine Maske tragen. Auf den anderen Stationen sind sie in
Dauer-Test- Masken- und Iso-Schleife. Keiner will wissen
warum es auf meiner Abteilung nicht so ist. Sie wissen es
natürlich, getrauen sich aber immer noch nicht offen
zuzugeben, dass wir total verarscht werden.
Übrigens, ich muss wohl nicht erwähnen, dass es meinem
Bewohnern und Mitarbeitern blendend geht. Nur mich
belastet das ständige „brechen der hausinternen
Regeln“ sehr. Ich kann mir eine Kündigung finanziell
leisten, sonst wärs nicht auszuhalten.
MitteSept. wurde C-geboostert,
Mitte Nov Grippe geimpft
Mitte Januar wieder C-boostern
Alle 2Monate an die Spritze🤦♀️!