Coronavirus19 13x11: Die
GENimpf-Nazidiktatur 04 - ab 12.4.2022
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Krimineller Lockdown in Shanghai 12.4.2022: Chinese
demonstriert gegen Hunger mit einem leeren
Kühlschrank auf dem Balkon [18]
Lockdown in Shanghai: 1000e Brutalo-Polizisten von
Impfmonster Xi foltern die Bevölkerung [35]
Krimineller Lockdown von Terrorist Xi
in Shanghai 21.4.2022: 100e Frachtschiffe schwimmen
Schlange vor Shanghai [1]
Fascho-Regierung in China mit Präsident Xi
(Mao 2.0): Krimineller Lockdown in Shanghai 12.4.2022:
Chinese demonstriert gegen Hunger mit einem leeren
Kühlschrank auf dem Balkon
https://t.me/oliverjanich/93349
Krimineller Lockdown in Shanghai 12.4.2022: Chinese
demonstriert gegen Hunger mit einem leeren Kühlschrank
auf dem Balkon [18]
Shanghai, China. No food. Coming to your fridge SOON
Fascho-Regierung
in China mit Präsident Xi (Mao 2.0): Krimineller
Lockdown in China 12.4.2022: Corona-"Positive" müssen
in Konzentrationslager
https://t.me/oliverjanich/93361
Krimineller China-Präsident Xi mit
Lockdown in Shanghai 12.4.2022: will nicht von seinem
0-Covid-Kurs abweichen wegen Wahlkampf (!): China: Shanghais Protest gegen die
Null-Covid-Politik ist aussichtslos
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article238134717/China-Shanghais-Protest-gegen-die-Null-Covid-Politik-ist-aussichtslos.html
Der laute Widerstand der
Bewohner Shanghais gegen die scharfen
Corona-Einschränkungen weckt Hoffnungen, das
Regime in Peking könnte zu Reformen gezwungen
werden. Doch diese Vorstellung ist naiv. Im
Gegenteil: Chinas autoritärer Machtausbau wird
sich nur verstärken.
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Eltern,
die unter Zwang von ihren Kindern getrennt werden.
Haustiere, die zu Tode geprügelt werden.
Quarantänezentren, in denen Menschen wie Vieh mit
Nummern versehen werden und tagelang bei brennendem
Licht auf ihre Freilassung warten. Über der ganzen
Stadt Polizeidrohnen, die blechern zur Einhaltung der
Covid-Maßnahmen aufrufen. Die Szenen aus Shanghai, wo
seit über zwei Wochen 26 Millionen Menschen im
Lockdown zu Hause ausharren und aufgrund von
schlechter Versorgung zum Teil Hunger leiden, sind
pure Dystopie.
Doch die Bilder wecken auch Hoffnung: Die Bevölkerung
wehrt sich, wie man es aus dem autoritären China nicht
kennt. Sie protestiert auf ihren Balkonen, ruft „Wir
haben Hunger!“ und „Lasst uns frei!“. Das Internet ist
voll mit Videos und Bildern der empörten Shanghaier,
die sich über das katastrophale Krisenmanagement der
Regierung beschweren. Der Zensurapparat kommt mit dem
Beseitigen der kritischen Beiträge kaum hinterher.
Einige Kommentatoren aus dem Westen spekulieren schon
über ein neues Zeitalter im Reich der Mitte: Könnten
die Proteste in Shanghai die chinesische Regierung
dazu bewegen, auf ihre Bürger zu hören? Könnten sie
einen Stein ins Rollen bringen und China endlich zu
einem liberaleren Land machen?
Das Gegenteil ist der Fall. Die rund 227.000
Infektionen in Chinas Finanzzentrum seit Anfang März
wirken im internationalen Vergleich lächerlich – für Chinas
Null-Covid-Politik sind sie eine Katastrophe. Xi
Jinping, der im Herbst eine dritte, historische
Amtszeit gewinnen möchte, würde sein Gesicht
verlieren, wenn er auch nur einen Zentimeter von
seinem harten Kurs abweichen würde.
Obwohl die Proteste die größte Krise seiner
Machtübernahme im Jahr 2012 bedeuten, wird er an der
strengen Viruspolitik festhalten. Zu oft wurde er in
den staatseigenen Medien dafür gelobt, auch weil die
Sterblichkeitsrate in China angeblich weitaus
niedriger ist als im Westen. Dies dürfte nicht
stimmen: Human Rights Watch berichtet von Menschen in
Shanghai mit lebensbedrohlichen Krankheiten, die
medizinisch nicht versorgt werden und sterben. Sie
tauchen in den offiziellen Statistiken nicht auf.
Die Proteste werden also nichts an dem autoritären
Machtausbau Chinas ändern, sondern ihn noch
verstärken. Die mutigen Menschen, die Xi
kritisieren, werden bestraft werden, es wird
noch mehr Propaganda auf den Straßen, im Internet und
im Fernsehen zu sehen sein, der Überwachungsstaat wird
ausgebaut werden.
Shanghai war vor der Pandemie eine für chinesische
Verhältnisse offene Stadt mit einer kreativen Szene.
Die Shanghaier haben den Ruf, Kosmopoliten zu sein.
Sie ähneln in ihrer Art den Kantonesen, von denen
viele in Hongkong leben. Was dort in den letzten zwei
Jahren passiert ist, dürfte sich in Shanghai
wiederholen, oder die Shanghaier werden, bevor es
dazukommen kann, unterdrückt und eingesperrt.
Fascho-China:
Krimineller Lockdown in Shanghai 12.4.2022: Nun sagt
auch die TAZ: Xi ist wie ein brutaler Mao 2.0 mit
Terror und Zensur wie Mao Tse-tung: Lockdown in Shanghai: Realität schlägt Propaganda
https://taz.de/Lockdown-in-Shanghai/!5845028/
Erstaunlich kritischer taz-Artikel zur
menschenverachtenden Coronapolitik in der Millionenstadt
Shanghai!
Das Festhalten an „Null Covid“ ist
der größte innenpolitische Fehler von Xi.
Es ist
ein ungeheuerlicher Satz: In Chinas reichster Stadt
herrscht Hunger. Der nicht enden wollende Lockdown
in Shanghai zwingt die 26 Millionen Bewohner
in existenzielle Not. Mindestens ebenso
ungeheuerlich ist auch die Reaktion der
Zentralregierung in Peking, die die unmenschlichen
Ausgangssperren angewiesen hat. Und Generalsekretär
Xi Jinping hüllt sich in Schweigen.
Der 68-Jährige
schickt Militärstreitkräfte, um die „soziale
Stabilität“ zu wahren. Doch das
brutale Vorgehen kann nicht verschleiern, was
Chinas Staatsführung seiner Bevölkerung derzeit
antut: Sie pfercht die Infizierten in riesige
Quarantänezentren ein, wo sie zu Tausenden
ausharren. Ihre zurückgelassenen Haustiere werden
aus Angst vor dem Virus vom Nachbarschaftskomitee
auf offener Straße niedergeknüppelt. Und selbst
Kleinkinder werden im Fall einer Ansteckung von
ihren Eltern getrennt.
Über allem steht ein
unbeschreibliches Ohnmachtsgefühl, eingesperrt in
der eigenen Wohnung vollkommen von staatlichen
Essenslieferungen abhängig zu sein. Mehr als eine
Tüte Gemüse für die gesamte Woche kommt bei den
meisten Leuten jedoch nicht an. Wer seine
Vorratskammer nicht vor dem Lockdown ordentlich
gefüllt hat, muss seinen Gürtel nun enger schnallen.
Selbst Unternehmensvorstände und Millionärssöhne
versuchen derzeit verzweifelt, auf dem Schwarzmarkt
etwas Reis oder Brot zu ergattern.
Erinnerungen an Mao Tse-tung
Doch in einer solchen
Situation ist auch ihr Geld nutzlos. Das Chaos ruft
bei den Leuten dunkle Erinnerungen wach: In den 60er
Jahren löste Staatsgründer Mao Tse-tung mit seiner
fehlgeleiteten Industrialisierungspolitik die größte
Hungersnot des 20. Jahrhunderts aus. Und nun sorgen
sich ausgerechnet die Bewohner in der reichsten
Metropole Chinas erneut um ihre drei Mahlzeiten am
Tag.
Das blinde und
dogmatische Festhalten an „Null
Covid“ ist Xi Jinpings bisher größter
innenpolitischer Fehler in seiner zehnjährigen
Amtszeit. Xi hat ein repressives Klima der Angst
erschaffen, in dem offenbar niemand in seinem
Führungszirkel es wagt, das Offensichtliche
auszusprechen: dass die Lockdown-Politik angesichts
der Omikron-Variante nicht mehr die Lösung, sondern
Teil des Problems ist.
Grund für die
ausbleibende Kritik sind die totalitären
Unterdrückungsmaßnahmen der Staatsmacht und der
Zensurapparat der Parteiführung. In den
Fernsehnachrichten findet das Leid von Shanghai
schlicht nicht statt, und selbst die verzweifelten
Hilferufe der Bewohner in den sozialen Medien werden
umgehend gelöscht.
Stattdessen wird
die Schuld wie immer beim Ausland abgeladen: Nach
deutschen Schweinshaxen und norwegischem Lachs sind
es diesmal südkoreanische Textillieferungen, die den
Corona-Erreger nach Shanghai gebracht haben. Es ist
erschreckend, wie sehr die systematische
Desinformation der chinesischen Regierung bei den
Leuten verfängt. Nur die Betroffenen in Shanghai
werden der Partei nie wieder über den Weg trauen.
1G-Diskriminierung in
Australien und Kanada 12.4.2022: UNgeimpfte dürfen
nicht aus Australien ausreisen - und UNgeimpfte
Touristen müssen in Kanada in Quarantäne: Ungeimpfte Australier können das Land aufgrund eines
Vertrags mit der WHO nicht verlassen
https://uncutnews.ch/ungeimpfte-australier-koennen-das-land-aufgrund-eines-vertrags-mit-der-who-nicht-verlassen/
TN hat vor den Verträgen und
Vereinbarungen der Vereinten Nationen gewarnt,
einschließlich derjenigen mit der
Weltgesundheitsorganisation, die von den
meisten Ländern der Erde unterzeichnet wurden.
Wenn die Anwälte der WHO auftauchen, um diese
Bedingungen durchzusetzen, müssen sich die
Nationen daran halten oder sie riskieren
globale Auswirkungen.
Auf diese Weise kam Australien zu der
Entscheidung, nicht geimpften Bürgern die
Ausreise zu verbieten. Das hat nichts mit
echter Wissenschaft und alles mit
Pseudowissenschaft und Tyrannei zu tun. Die
Welt muss die WHO zurückweisen. ⁃ TN-Redakteur
Hier ist eine Überraschung für alle Australier,
die in Australien festsitzen, weil sie sich
entschieden haben, nicht an einem medizinischen
Experiment teilzunehmen. Der Grund, warum Sie
nicht ausreisen können, ist nicht Ihre eigene
Gesundheit. Es geht nicht um die Gesundheit der
australischen Mitbürger. Es ist, weil wir „den
Rest der Welt schützen“. Dies ist eine Welt, in
der vollständig geimpfte Reisende Covid bereits in
jedes Land der Erde gebracht haben, und mindestens
72 Länder sind froh, wenn Sie mit Ihren
Touristendollars und ohne Impfung vor ihrer Tür
stehen.
Wie Senator Rennick sagt: „Ich kann beim besten
Willen nicht erkennen, welche gesundheitlichen
Risiken für eine ungeimpfte Person bestehen, die
das Land verlässt.“
Paul Kelly, Australiens Chief Medical Officer,
erklärte, dass dies auf die internationalen
Gesundheitsverpflichtungen Australiens
zurückzuführen sei. Das ist ein internationaler
Vertrag, den wir unterzeichnet haben, weil wir
Mitglied der WHO sind. Soweit eine schnelle Suche
ergibt, sind Australien, Kanada und die
Vereinigten Arabischen Emirate wohl die einzigen
Länder, die ihren eigenen Bürgern die Ausreise
noch verbieten. In Kanada sind die Dinge so
unerklärlich, dass die Geimpften nicht einmal mehr
einen Test machen müssen. Mit Covid infizierte
Personen können also frei nach Kanada ein- oder
ausreisen und das Virus überall verbreiten.
Gesunde, nicht geimpfte Personen müssen sich
jedoch am Flughafen und acht Tage nach der Ankunft
erneut testen lassen und 14 Tage lang isoliert
bleiben. Richtig.
Der australische Premierminister Scott Morrison
sagt uns immer wieder, dass er Mandate ablehnt,
aber er hat zu diesem internationalen Vertrag kein
Wort gesagt. Wäre die australische Regierung als
Tochtergesellschaft von Pfizer und Moderna
gegründet worden, hätte sie kaum mehr tun können,
um ihre Gewinne zu steigern.
Im Folgenden fragt Senator Rennick Paul Kelly,
Australiens Chief Medical Officer, vor dem
Senatsausschuss für Gemeinschaftsangelegenheiten
und Gesetzgebung, warum ungeimpfte Australier das
Land nicht verlassen dürfen. Vielleicht braucht es
zwei Wiederholungen, um die Botschaft zu
verstehen, dass es keine Verfallsklausel für die
Impfverweigerer gibt.
Die gute Nachricht ist, dass die zweijährige
Pandemie-Notfallbefugnis im Bereich der
Biosicherheit endlich ausläuft.
Die schlechte Nachricht ist, dass die Regierung
plant, weitere Vorschriften zu erlassen, die nicht
geimpfte Australier weiterhin an der Ausreise
hindern werden.
Australische Bürger, die ohne Impfung reisen
wollen, müssen weiterhin schwimmen, paddeln, auf
Krokodilen reiten oder ihre Staatsbürgerschaft
aufgeben. Vielleicht hofft Prof. Kelly, dies als
„Auffrischungs“-Bonuszuckerl zu verwenden? Werden
sie die Zweistichigen verbieten?
Niemand, der bei Verstand ist, kann mehr so tun,
als ginge es um Ihre Gesundheit: Die Viruslast bei
Geimpften und Ungeimpften erreicht die gleichen
Werte. Impfstoffe verdoppeln die kardiovaskulären
Risikofaktoren und scheinen unsere
Überlebenschancen insgesamt nicht zu verbessern.
Die Daten des US-Militärs zeigen sogar eine
erschreckend hohe Rate von Impfschäden – eine
300%ige bis 1000%ige Zunahme der medizinischen
Rechnungsposten im Zusammenhang mit Fehlgeburten,
Krebs, neurologischen Erkrankungen,
Fruchtbarkeitsproblemen und Lungenembolien.
Die Impfdaten sind so schlecht, dass sie
vertraulich gehandelt werden.
Die WHO ist eine Bedrohung – sie hatte in den
letzten 50 Jahren nur eine einzige Aufgabe, und
sie hat katastrophal versagt, jetzt will sie mehr
Macht.
Erinnern Sie sich an den 2. Februar 2020? An
diesem Tag hätte die WHO Millionen von
Menschenleben retten und der Welt sagen können,
sie solle den Flugverkehr einstellen und die
Wuhan-Grippe in Wuhan lassen. Stattdessen erzählte
Tedros, der ehemalige Außenminister von Äthiopien,
der Welt lächerliche Fiktionen und die obersten
Gesundheitsbeamten glaubten ihm.
Jetzt will die WHO größere und bessere
Pandemieverträge. Wie der IPCC, nur viel
schlimmer.
Vor einigen Jahren, noch vor Covid, empfahl die
WHO, dass Australien mehr tun müsse, um die
„Impfstoffzurückhaltung“ zu überwinden. Offenbar
brauchten wir elektronische Systeme für die
Speicherung von Informationen über kranke Reisende
und wir sollten zentrale Impfregister einrichten…
so steht es auf Seite 28 der Empfehlungen aus
„Australiens Nationaler Aktionsplan für
Gesundheitssicherheit 2019-2023“.
Wir sind der Meinung, dass die WHO ihre
„Zögerlichkeit in Bezug auf billige Medikamente“
überwinden und stattdessen anfangen sollte, Leben
zu retten.
Krimineller Lockdown von Xi
in Shanghai 14.4.2022: Nun beginnt die Rebellion: Hungersnot in Shanghai: Einwohner kämpfen im Lockdown um
Lebensmittel
https://www.epochtimes.de/china/hungersnot-in-shanghai-einwohner-kaempfen-im-lockdown-um-lebensmittel-a3792157.html
Krimineller Lockdown von Xi in Shanghai
14.4.2022: "USA" gibt Reisewarnung raus: Shanghai: US-Reisewarnung: China setzt Corona-Maßnahmen
„willkürlich“ durch
https://www.epochtimes.de/china/us-reisewarnung-china-setzt-corona-massnahmen-willkuerlich-durch-a3790657.html
Krimineller Lockdown von Xi in Shanghai
14.4.2022: Nun sendet Impfmonster Xi immer mehr brutale
Polizei
https://vk.com/feed#/feed?w=wall490811798_5178
NEU – Die Polizei setzt
zunehmend brutale Gewalt ein, um die
Quarantäneanordnungen der Kommunistischen Partei
in Shanghai durchzusetzen. @disclosetv
NEW - Police use increasingly brutal force to
enforce the Communist Party quarantine orders in
Shanghai.
Lockdown in Shanghai: 1000e Brutalo-Polizisten von
Impfmonster Xi foltern die Bevölkerung Lockdown in Shanghai: 1000s of brute police assholes
from vaccination monster Xi are torturing the population Cierre en Shanghai: 1000s de policías pegalones del
monstruo de vacuna Xi torturan la población
https://vk.com/mpnatronetc#/mpnatronetc?w=wall472868156_18269%2Fall
Quelle/source/fuente: Video auf/on/en VK: https://vk.com/feed#/feed?w=wall490811798_5178
Telegram Oliver Janich: https://t.me/oliverjanich/93607
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/de7OWTnCOn4T/
Lockdown in Shanghai: 1000e Brutalo-Polizisten von
Impfmonster Xi foltern die Bevölkerung Lockdown in
Shanghai: 1000s of brute police assholes from vaccination
monster Xi are torturing the population Cierre en
Shanghai: 1000s de policías pegalones del monstruo de
vacuna Xi torturan la población [35]
Video: Lockdown in Shanghai April14, 2022: Vax
monster Xi sends MONSTER POLICE - Impfmonster Xi m
kr Polizei (2'19'')
Video: Lockdown in Shanghai
April14, 2022: Vax monster Xi sends MONSTER
POLICE - Impfmonster Xi m kr Polizei (2'19'')
https://www.bitchute.com/video/de7OWTnCOn4T/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 14.4.2022
Shanghai zeigt die Entwicklung einer konsequenten
Null-Covid-Politik. Dystopische Zustände herrschen in der
Stadt, doch die westliche Welt schweigt größtenteils. Denn
sie hat bei sehr [...]
Die chinesische Wirtschaftsmetropole Schanghai befindet
sich seit Ende März in einem harten Lockdown für ihre 26
Millionen Einwohner. Bei vielen wächst der Unmut über
den harten Kurs. In der Stadt wurden zahlreiche
Quarantänezentren eingerichtet, um die Ausbreitung der
Omikron-Variante zu verhindern. Dennoch steigt die Zahl
der Neuinfektionen weiter auf Rekordwerte.
Video-Aufnahmen, die der Nachrichtenagentur Reuters
heute von einer Frau in einer dieser Einrichtungen zur
Verfügung gestellt wurden, zeigen mehr als 100 Menschen,
die in einem Stockwerk zusammengepfercht sind, das wie
ein Bürogebäude aussieht. Dort liegen Menschen, die
positiv auf Covid-19 getestet wurden, in Reihen von
grauen Feldbetten, neben denen Koffer und andere
Habseligkeiten verstreut sind.
China hält an Null-CoV-Politik fest
„Dieses Zentrum ist so überfüllt, dass alle weniger als
einen Meter voneinander entfernt sind“, sagte die über
60-jährige Frau, die das Video gefilmt hat und
namentlich nicht genannt werden will. Sie gibt an, dass
mindestens 200 Menschen in der Einrichtung sind,
darunter auch kleine Kinder, die sich vier Toiletten
teilen müssten. Es gebe keine Duschen und zum Frühstück
bekämen sie nur einfaches Brot.
Im Rahmen der chinesischen Null-CoV-Politik muss jeder,
der positiv getestet wurde, an bestimmten Orten in
Quarantäne gehen. Präsident Xi Jinping besteht darauf,
dass China an diesem strikten Kurs festhält.
Impfmonster Xi foltert Shanghai 14.4.2022:
Hafen und Flughafen sind fast komplett blockiert: Sind Chinas Lockdowns ein Trick, um die Lieferketten zu
manipulieren?
https://www.epochtimes.de/china/sind-chinas-lockdowns-ein-trick-um-die-lieferketten-zu-manipulieren-a3790396.html
Quarantäne in China mit Impfmonster Xi in
Shanghai 14.4.2022: Brutalo-Polizei von Impfmonster Xi
stürmt Wohnung von einem "Positiven"
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/93539
Polizisten stürmen in #Shanghai in ein Appartement, um einen
Bewohner in ein Quarantänelager zu bringen. Die Polizei
setzte Elektroschocker ein, um den Mann zu überwältigen, der
sich auf seinen Balkon geflüchtet hatte.
#zerocovid
Lockdown in Shanghai
14.4.2022: Impfmonster Xi sperrt 26 Millionen Leute ein
- auf Rationen, die oft nicht kommen: Schweizer berichtet von Knallhart-Lockdown in Shanghai:
«Quartiere müssen um Essens-Rationen kämpfen»
https://www.blick.ch/ausland/schweizer-berichtet-von-knallhart-lockdown-in-shanghai-quartiere-muessen-um-essens-rationen-kaempfen-id17408411.html
Ende März ordnete die chinesische Regierung für die
Grossstadt Shanghai einen Knallhart-Lockdown an. Doch wie
lebt es sich jetzt in der Millionen-Metropole? Ein in
Shanghai wohnhafter Schweizer erzählt.
Fabrice Obrist
Menschen sind zu Hause eingesperrt, werden überwacht. Es
kommt zu Plünderungen. Die Situation in Shanghai ist
angespannt. Der Lockdown bringt die Menschen an ihre
Grenzen. Und mittendrin: Marco N.* (42). Der 42-jährige
Schweizer lebt seit zwei Jahren mit seiner Partnerin in der
chinesischen Metropole und betreibt dort eine
Beratungsfirma. «Abgesehen von ein paar Spezialbewilligungen
darf niemand rausgehen. Ganz zu Beginn fühlte es sich an,
wie eine Kriegssituation», sagt er zu Blick.
Etwa 3500 neue Corona-Infektionen gab es Ende März täglich
in der 26-Millionen-Metropole Shanghai. Zum Vergleich: In
der Schweiz, die nur ein Drittel so viele Einwohner hat, gab
es Ende März im Schnitt etwa 15'000 neue Coronafälle pro
Tag. Und trotzdem verhängte die chinesische Regierung in
Shanghai einen Lockdown. Der Grund: Die Regierung verfolgt
eine Null-Covid-Strategie.
Gerade was Lebensmittel angeht, gäbe es massive Problem.
«Essen kann man praktisch keines mehr kaufen oder bestellen.
Es sind nur Grossbestellungen bei ein paar wenigen
Lieferanten möglich und auch hier gibt es keine Garantie,
dass die Ware zu einer bestimmten Zeit angeliefert wird.»
Etwas zu Essen zu bekommen, gleiche einer Jagd.
Ganzkörperschutzanzug um Essen zu holen
Inzwischen stellt der Staat immerhin Rationen zur Verfügung.
Laut N. kam die erste Essensration aber gar nicht an, da sie
schon vorher verdorben war. «Zum Glück hatten wir noch ein
wenig eigenen Vorrat. Später bekamen wir dann als Ersatz
Gemüse mit etwas Kartoffeln», so der Expat. Wenn man die
Essensrationen am bewachten Eingang seines Wohnviertels
abholen geht, müsse man einen Ganzkörperschutzanzug
anziehen.
Oft ist von einer akuten Lebensmittelknappheit in ganz
Shanghai die Rede. Davon hat Marco N. bislang allerdings
nicht viel bemerkt. Er weiss aber: «Einige Gebiete werden
besser beliefert als andere. Die Führungsleute der Quartiere
müssen sich die Essensrationen für ihre Bürger erkämpfen.»
Dass die Menge an Essen vom Reichtum der Bürger abhängt,
glaubt N. nicht. «Die reicheren Gebiete erhalten nicht
zwingend mehr Essen. Es gibt also keine
Zwei-Klassengesellschaft.»
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Aber auch hier gibt es wohl Ausnahmen. «Beziehungen auf der
Führungs- und Verwaltungsebene wirken sich aber
möglicherweise auf die Verteilung aus. Und Schwarze Schafe
gibt es immer. Dies hat dann wohl auch Gewinner und
Verlierer zur Folge.»
Militär nur für die Logistik in der Stadt
In Shanghai gibt es alle paar Tage PCR-Tests. «Wenn man
positiv ist, kommt man entweder in eine provisorische
Unterkunft mit aufgestellten Betten, zum Beispiel in einem
Messezentrum, oder, wenn man Glück hat, kann man zu Hause
bleiben», berichtet Marco N.
Einen Aufstand in der Mega-City, wie es oft berichtet wird,
hat der ausgewanderte Schweizer in Shanghai noch nie erlebt.
«Wir haben nach wie vor Strom, warmes Wasser, Essen und
Internet. Es lebt sich also gut hier.» Das Militär sei nur
zur Unterstützung der Logistik nach Shanghai geschickt
geworden. Die Einwohner der Millionen-Metropole seien laut
N. lediglich verunsichert. «Sie können nicht mehr einfach so
ins Spital gehen oder Essen bestellen. Sie wissen aber auch
nicht, auf wen sie wütend sein sollen.»
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Besonders für ältere Menschen sei dies eine schwierige
Situation. «Man hilft sich aber in den jeweiligen Wohnblocks
gegenseitig aus. Zeichen der Solidarität sind immer wieder
zusehen.» So würden die jüngeren Mitbewohner laut Marco N.
die Essensrationen den Älteren an die Tür liefern. «Alle
rücken in der Krise etwas näher zusammen und man lernt seine
Nachbarn, die man bisher nur im Lift angetroffen hat, von
einer neuen Seite kennen.»
«Das war schlimmer als im Knast»
Arbeiten kann Marco N. trotz des Lockdowns weiterhin. «Ich
arbeite seit 2020 in Shanghai und kenne somit gar nichts
anderes als die Pandemie. Meine Mitarbeiter und ich können
gut im Homeoffice arbeiten», erklärt er. «Allerdings müssen
wir derzeit leider alle Projekte mit physischen Kontakten
streichen.»
In der Schweiz war Marco N. zuletzt über Neujahr. Zur
Corona-Politik hierzulande sagt er: «In der Schweiz hat man
zwar mehr Freiheiten, aber ein viel höheres
Ansteckungsrisiko. So konnte ich, als ich über Neujahr in
der Schweiz war, nicht einmal so ohne Weiteres meine Eltern
besuchen, weil ich sie nicht anstecken wollte.» Als er
zurück nach Shanghai reiste, musste der 42-Jährige in China
in ein sogenanntes Quarantänehotel. «Das war schlimmer als
im Knast», erinnert er sich. Denn dort hätte man wenigstens
noch ein bisschen Hofgang.
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Trotz allem ist Marco N. zufrieden mit dem Leben in
Shanghai. «Die Lebensqualität in Shanghai ist super. Das
chinesische Gesundheitssystem könnte eine Durchseuchung bei
so vielen Menschen nicht stemmen», erklärt der Auswanderer.
«Ich finde, jedes Land muss eine Lösung finden, die zur
eigenen Kultur und Lebensweise passt. Die Lösung von China
in Shanghai finde ich eine gute.»
Trotz Lockdown steigen Coronazahlen
Wieder in die Schweiz zurückzukehren, ist für Marco N. trotz
des harten Lockdowns keine Option. «Ich denke langfristig,
und in der Schweiz müsste ich mich wieder neu orientieren.
Ausserdem habe ich in Shanghai nichts zu meckern. Und die
Option, im extremsten Fall trotzdem in die Schweiz
zurückzukehren, hat man ja als Schweizer zum Glück immer in
der Tasche.»
Obwohl es in Shanghai derzeit wohl den härtesten Lockdown
weltweit gibt, steigen die Corona-Infektionen. Am Mittwoch
wurde ein Höchststand von 26'330 Ansteckungen für den
vorherigen Tag gemeldet. Trotzdem gab es am Montag in
Shanghai bereits erste Lockerungen in Gebieten, wo es wenige
Coronafälle gibt.
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In Österreich wird die allgemeine Maskenpflicht für
Innenräume am Samstag aufgehoben.
FFP2-Masken müssen dann nur noch in
Lebensmittelgeschäften und öffentlichen
Verkehrsmitteln sowie in Krankenhäusern und
Pflegeheimen getragen werden, wie Gesundheitsminister
Johannes Rauch (Grüne) am Donnerstag ankündigte.
"Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für
Erleichterungen", sagte er mit Hinweis auf fallende
Infektionszahlen. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank
zuletzt unter 1000 Fälle pro 100 000 Einwohner.
Vier Wochen zuvor hatte Rauch die Maskenpflicht auf
den gesamten Einzelhandel, Kultureinrichtungen und
Arbeitsräume ausgedehnt. Diese Regelung wird nun
zurückgenommen. Ausserdem müssen Gäste in Clubs, Bars
und bei Grossveranstaltungen am Samstag nicht mehr
geimpft, von Covid-19 genesen oder getestet (3G) sein.
In Wien galt bislang im Unterschied zum Rest des
Landes in der Gastronomie noch die 2G-Regel (geimpft
oder genesen). Auch diese Massnahme wird am Samstag
aufgehoben, wie die Stadtregierung bekanntgab.
In einer parlamentarischen Anfrage wollten
FPÖ-Mandatare, allen voran wieder einmal der NAbg.
Mag. Gerald Hauser, vom damaligen Gesundheitsminister
Mückstein (Grüne) wissen, wie es um den Fortschritt
bei den Entschädigungszahlungen
nach dem Epidemiegesetz bestellt ist. Wie viele
Anträge bearbeitet wurden, wie viele davon abgelehnt
und wie der Stand bei den Auszahlungen ist, sollte der
Gesundheitsminister beantworten. In der (vermutlich
bewusst) äußerst unübersichtlich gehaltenen
Beantwortung dieser Anfrage durch den
Derzeit-Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne)
wird offenbar, dass die Abarbeitung der Anträge nur
schleppend vorangeht. Nicht einmal die Hälfte der
Anträge wurde bisher positiv erledigt, noch weniger
wurden bereits ausbezahlt.
Hauser: Ständige Beteuerungen helfen den Menschen
nicht
„Lügen haben kurze Beine“, erklärte
FPÖ-Mandatar Mag. Gerald Hauser gegenüber dem Wochenblick
und bezieht sich damit auf Ankündigungen der
Regierung, dass man den durch die Maßnahmen Geschädigten
rasch helfen werde. „Gerade auch vor dem
Hintergrund der aktuellen Teuerungswelle ist
es unverständlich, dass es offenbar keinerlei
Bemühungen gibt, die Abwicklung der
Entschädigungen nach dem Epidemiegesetz zu
beschleunigen“, macht Hauser auf die prekäre
Situation vieler Arbeitnehmer und Unternehmen
aufmerksam.
Regierung lässt Bevölkerung im Stich
Die Auszahlung der Entschädigungen laufe
äußerst schleppend, was die FPÖ schon seit
Längerem kritisiere. „Das ständige Schönreden ärgert die
Unternehmer, die zu mir kommen, weil sie bemerkt haben,
dass nicht alles innerhalb von zwei bis drei
Wochen erledigt ist, wie Köstinger und Co.
immer wieder behaupten“, kritisiert Hauser.
Man sei im zweiten Jahr der Pandemie und hätte
schon lange Personal aufstocken können. Doch
offenbar habe man seitens der Regierung kein Interesse
daran, den Betrieben wie auch den Arbeitnehmern rasch
zu helfen, beklagt der Freiheitliche einmal
mehr die unverständliche Untätigkeit der türkis-grünen
Regierungsmannschaft.
Rauchs Anfrage-Beantwortung – ein Verwirrspiel
Nachfolgend wurde versucht, das Wirrwarr an
Querverweisen in der Beantwortung der Anfrage
aufzulösen und die Zahlen so weit übersichtlich
aufzulisten, dass man auch sehen kann, wie
langsam die Abwicklung der Entschädigungsanträge
tatsächlich läuft. In den einzelnen Bundesländern
sind allerdings eklatante Unterschiede zu bemerken.
Das gilt für die Geschwindigkeit der Bearbeitung ebenso
wie für den Umfang der veröffentlichten Daten. So sind
etwa nur aus Wien und drei Ländern die
Auszahlungsbeträge angeführt.
Österreichweit nicht einmal die Hälfte aller Anträge
ausbezahlt
Österreich (ohne Wien): 676.345
Anträge sind eingelangt oder in Bearbeitung.
308.827 wurden positiv
erledigt (45,7%). Ausbezahlt wurden
(Kärnten, OÖ, Vorarlberg) 195.863.847 Euro.
Rechnet man Wienhinzu,
kommt man auf rund 255.364.000 Euro,
allerdings ohne die übrigen Bundesländer!
Hier liegen offenbar keine Zahlen vor – zumindest sind
sie in der Beantwortung nicht angeführt.
Burgenland: Bisher langten
16.429 Anträge ein. Davon befinden sich 12.855
Anträge in Bearbeitung. Mit Stand
28.02.2022 wurden 2.722 Verfahren positiv und
525 Verfahren negativ rechtskräftig
entschieden. 2.722 Anträge wurden bisher ausbezahlt,
was rund 16,6 Prozent der Anträge ausmacht.
Kärnten:42.319
Anträge auf Entschädigung sind eingelangt
(Stand: Mitte Februar 2022). 10.723 Anträge
wurden bislang bescheidmäßig erledigt.
Für 8.762 Anträge wurden bisher insgesamt ¤
18.706.079 ausbezahlt (Stand: Ende Februar
2022).
Niederösterreich:
Vergütungsanträge Stand 04.03.2022: 97.348
Anträge enderledigt. 39.597
Anträge noch offen. Positiv:
90.699, negativ: 6.649 (Stand: 08.03.2022).
Alle positiv erledigten Anträge sind bereits zur
Auszahlung gelangt.
Oberösterreich: Mit Stand
03.03.2022 wurden 109.836 positive Anträge
erledigt und eine Gesamtsumme von ¤
127.484.338,69 ausbezahlt. Es wurden ca. 134.140
Anträge abschließend bearbeitet. 64.000 noch nicht
bearbeitet (großteils Anträge ab Jänner
2022). „Eine Aufstellung über abgewiesene
Vergütungssummen existiert nicht. Es wurde in ca. 99 %
der Fälle eine Vergütung gewährt“, schreibt der
Gesundheitsminister.
Salzburg: Etwa 60
Prozent aller Anträge wurden bereits
erledigt und ausbezahlt. 71.338
Anträge sind bearbeitet oder in
Bearbeitung. Wöchentlich rund 3.000 neue
Anträge. 41.454 Anträge wurden erledigt,
davon 36.961 positiv. „Der Zuspruch
wird zeitnah nach Rechtskraft ausbezahlt.“
Steiermark:90.484
Anträge (Stand: 1. März 2022) wurden bis
jetzt erfasst und in Bearbeitung
genommen. 52.658 Verfahren noch nicht
abgeschlossen. 35.965
Anträge wurden bescheidmäßig erledigt,
davon 33.451 positiv und 2.514 negativ.
Von den positiven Anträgen wurden 25.812
ausbezahlt.
Tirol: In Tirol sind
bisher 82.704 Anträge anhängig.
Davon betreffen 71.555 abgesonderte
Dienstnehmer (Stand: 11.03.2022). Es wurden
bisher 16.574 Verfahren abgeschlossen
(Stand: 11.03.2022). Davon wurden 968 abgewiesen
und 15.606 positiv erledigt (Stand:
11.03.2022). Wöchentlich kommen 1.500 bis 2.000 neue
Anträge hinzu. „Eine Auswertung, wie viele der
erlassenen Bescheide noch nicht rechtskräftig sind,
kann nur mit einem unverhältnismäßigen Zeitaufwand
erhoben werden“, lässt Rauch wissen.
Vorarlberg: Mit Stand
13.03.2022 sind insgesamt 37.986 Anträge
eingelangt. Derzeit sind noch 27.439
Akten offen (Stand 13.03.2022). Die
Infektionslage seit Herbst 2021 hatte zur Folge, dass
der Großteil der Personen, die für die Bearbeitung der
Anträge zuständig sind, zusätzlich für das Contact
Tracing abgestellt werden musste. 10.790
positive Bescheide wurden erlassen. „Eine
genaue statistische Dokumentation der negativen
Beurteilungen ist erst ab dem 27.08.2021 erfolgt“,
wird in der Beantwortung festgehalten. Seitdem wurden
1.147 negative Entscheidungen
erlassen. Bis zum 13.03.2022 wurden mit den 10.790
positiven Bescheiden insgesamt 51.395.231Euro zugesprochen, wovon
49.673.430 Euro bereits ausbezahlt worden
sind.
Wien: Derzeit warten rund
14.000 Anträge auf Bearbeitung. Vom
Magistrat der Stadt Wien wurden bis einschließlich
Februar 2022 insgesamt 59,5 Mio. Euro
ausbezahlt. 57.924 Bescheide wurden bis einschließlich
Februar 2022 erlassen. „Hinsichtlich der
Unterscheidung zwischen positiven und negativen
Entscheidungen werden keine statistischen
Aufzeichnungen geführt, eine Verpflichtung zur Führung
solcher Aufzeichnungen besteht nicht“, stellt der
Gesundheitsminister in der Anfrage-Beantwortung klar.
Bis einschließlich Februar 2022 wurden rund
49.900 Anträge ausbezahlt.
Für die Beantwortung sämtlicher Fragen zum Ausfallbonus
für Dienstnehmer verwies Rauch auf das
Finanzministerium.
Fascho-Regierung von Xi
in Shanghai mit Lockdown 16.4.2022: Xi wird zum
Tyrann und viele Polizisten helfen ihm: Shanghai
wird zum Kessel mit viel Gewalt+Hunger+Tod: „Zero Covid“ im KP-Kontrollstaat: Lockdown: Lage im
Corona-Kessel Shanghai spitzt sich zu
https://www.epochtimes.de/china/lockdown-lage-im-corona-kessel-shanghai-spitzt-sich-zu-a3795139.html
Mit Robo-Dog und Drohne werden die
Menschen in Shanghai an die Verhaltensregeln
erinnert. Wer infiziert ist, wird in zentrale
Quarantäne-Einrichtungen weggebracht. Offenbar
werden sogar Haustiere infizierter Menschen getötet.
Und es herrscht Hunger in Chinas reichster
Metropole.
Kürzlich veröffentlichte die US-Botschaft in China
eine beunruhigende Reisewarnung für amerikanische
Bürger. Diese sollten mögliche Reisen in den
kommunistischen Staat überdenken
– „aufgrund der willkürlichen Durchsetzung lokaler
Gesetze und COVID-19-bezogener Einschränkungen“.
Besonders wurde unter anderem vor Reisen nach
Shanghai gewarnt. Dort – und mittlerweile auch in
anderen Regionen, wie Hongkong und der Provinz Jilin
–bestehe aufgrund der Corona-Maßnahmen sogar die
Gefahr, „dass Eltern und Kinder getrennt würden“.
„Etwa seit Ende März ist Shanghai größtenteils
abgeriegelt und soll es noch mindestens bis zum 1.
Mai bleiben“, erklärte jüngst die Stadtverwaltung
laut der amerikanischen Epoch
Times. Vereinzelt wird in Medien über erste
Lockerungen berichtet. Wohngebiete, die über 14 Tage
keine Neuinfektionen hätten, würden unter bestimmten
Bedingungen geöffnet.
Die Menschen in der direkt der Zentralregierung in
Peking unterstehenden 26-Millionen-Metropole sitzen
eingesperrt in ihren Wohnungen und hungern aufgrund
des Lockdowns. Bewohner schließen sich zu
Einkaufsgemeinschaften zusammen und bestellen bei
Großlieferanten am Stadtrand. Was folgt, ist ein
Verteilproblem mit den riesigen
Mindesteinkaufsmengen. Die normalen Lieferdienste
sind hingegen hoffnungslos überlastet, die Vorräte
vieler Menschen schwinden oder sind bereits
aufgebraucht und die Nahrungsmittellieferungen der
Regierung sind offensichtlich unzureichend. Dabei
gilt Shanghai als die reichste Stadt Chinas – und
dennoch erleben deren Bürger gerade eine
menschengemachte Hungersnot.
Alle werden getestet, immer wieder. Dazu werden in
Wohnungen Tests durchgeführt oder auf den Straßen
Teststationen aufgebaut, zu denen die Menschen
kommen müssen. Wer infiziert ist, kommt in
Massenunterkünfte. Doch wie kommen die Menschen
dorthin? Sie werden abgeholt. In einem Internetvideo
ist zu sehen, wie ein Mann sich vor den
„Gesundheitshäschern“ in Schutzkleidung auf seinen
Balkon flüchtet. Doch die beauftragten Männer rücken
nach und überwältigen ihn schließlich.
China:
Polizisten stürmen in #Shanghai
in ein Appartement, um einen Bewohner in ein
Quarantänelager zu bringen. Die Polizei setzte
Elektroschocker ein, um den Mann zu überwältigen,
der sich auf seinen Balkon geflüchtet hatte. #ZeroCovid#NoCovidpic.twitter.com/pGCrqUGSMb
In einem anderen Video wird ein Mann mit
gabelartigen Abstandshaltern fixiert. Er erklärt den
„Gesundheitsmännern“ immer wieder, dass er kein
Gesetz gebrochen habe. Er will die Polizei anrufen.
Ob diese im tatsächlich helfen wird? Schwer zu
sagen.
Null-COVID-Politik und hochinfektiöse
Omikron-Variante
Das für die Massentests der zig Millionen Einwohner
massiv eingesetzte medizinische Personal der Stadt
fehlt wiederum in den Krankenhäusern, was die
medizinische Versorgung stark beeinträchtigt.
Menschen sterben in ihren Wohnungen – nicht an
COVID-19, sondern als unbehandelte Notfälle,
beispielsweise an Herzinfarkten.
Wie die „Tagesschau“ berichtet,
hätten die Shanghaier Behörden mehr als 250.000
Corona-Fälle registriert, täglich kämen mehr als
20.000 dazu. Ein Stadtsprecher der Pandemie-Behörde
habe gesagt, dass die hohen Ansteckungszahlen
aufgrund der Omikron-Variante entständen. Sie
verbreite sich rasch und sei schwer zu entdecken.
Meist infiziere man sich innerhalb der Familie.
Medizinische Behandlungen würden berichteten Fällen
nach verweigert, weil die Leute ihre Wohnungen nicht
verlassen dürften. Es sei offenbar zu mehreren
Selbstmorden gekommen. Laut ARD sei das schwer
verifizierbar, da sich auch Journalisten nicht frei
in der Stadt bewegen dürften.
Bekämpfung der Haustiere?
In einem befremdlich erscheinenden Video informiert
ein Roboterhund in einer menschenleeren Straße die
Anwohner monoton per Megafon, was die Menschen zu
machen haben: „Pandemiemaßnahmen: Maske tragen,
Hände häufig waschen, Körpertemperatur messen, Raum
lüften, oft desinfizieren.“
Full Lockdown in Shanghai,
this is how they broadcast announcements.
Die normalen Hunde und Katzen stehen jedoch auf der
anderen Seite der Null-COVID-Politik der
kommunistischen Partei, die offenbar sogar Haustiere
einfangen und wohl sogar töten lässt, um die
Ausbreitung des Coronavirus damit aufzuhalten. Von
positiv getesteten Menschen werden die Haustiere
Berichten nach ausnahmslos getötet, Hunde, Katzen,
Vögel. Ob so etwas systematisch geschieht, ist
derzeit nicht verifizierbar.
Nach Angaben der chinesischen Ausgabe des US-Senders
NTDTV seien die Bewohner der Shanghaier
Zhangjiang Nashi International Community in der
Pudong New Area am 12. April von den Behörden
darüber informiert worden, dass elf Gebäude zur
Errichtung von zentralen Quarantäne-Einrichtung
beschlagnahmt wurden. Die Bewohner wurden zur
Räumung aufgefordert. Am 14. April kam es daraufhin
zu Protesten von Anwohnern, Zusammenstößen mit der
Polizei und Festnahmen. Ein entsprechendes Video
schildert die Situation. Eine Frau schreit: „Was
machst du mit dem alten Mann? Was machst du mit dem
alten Mann?“, während eine andere Kotau vor der
Polizei macht und ruft: „Ich bitte Sie.“
— Inconvenient Truths by Jennifer Zeng 曾錚真言
(@JenniferZeng15) April
15, 2022
🇨🇳 #China
Die chinesische Polizei ist gegen einen Protest
von Bewohnern in #Shanghai
vorgegangen, die gegen die Beschlagnahmung ihrer
Wohngebäude durch die Behörden protestierten, um
sie in eine Quarantänezone zu verwandeln. ⚡️💥 pic.twitter.com/yKT9hHNr91
In einem anderen Video aus Shanghai dieser Tage
schreien die Leute in ihren Hochhauswohnungen ihre
Hoffnungslosigkeit heraus. Sie schreien nichts
Bestimmtes. Der Filmer kommentiert: „Jeder schreit
jetzt.“ Die Bewohner seien verwirrt und man erhalte
keine Erklärungen für die Umstände. „Etwas Schlimmes wird
passieren, wenn das so weitergeht.“
What the?? This video taken
yesterday in Shanghai, China, by the father of a
close friend of mine. She verified its
authenticity: People screaming out of their
windows after a week of total lockdown, no leaving
your apartment for any reason. pic.twitter.com/iHGOO8D8Cz
Indes setzen die Behörden auch Drohnen ein, die in
der Nacht die Bürger von Shanghai an die Regeln
erinnern: Eine Drohne erscheint: „Bitte halten Sie
sich an die COVID-Beschränkungen. Kontrolliere das
Verlangen deiner Seele nach Freiheit. Öffne nicht
das Fenster und singe nicht.“
As seen on Weibo: Shanghai
residents go to their balconies to sing &
protest lack of supplies. A drone appears: “Please
comply w covid restrictions. Control your soul’s
desire for freedom. Do not open the window or
sing.” https://t.co/0ZTc8fznaVpic.twitter.com/pAnEGOlBIh
Fascho-China mit Diktator Xi am
16.4.2022: Nun soll auch Zhengzhou 14 Tage Lockdown
erleben - [mit endloser Verlängerung möglich] China schickt nächste Millionenstadt in den
Lockdown
https://www.n-tv.de/panorama/08-06-China-schickt-naechste-Millionenstadt-in-den-Lockdown--article21626512.html
https://t.me/oliverjanich/93796
Kriminelles Impfmonster Xi
mit Lockdown in Shanghai 17.4.2022: "Es gibt kaum
Lebensmittel" Dramatische Lage in Millionenmetropole: Lockdown-Chaos in
Shanghai
https://www.epochtimes.de/china/lockdown-chaos-in-shanghai-a3796684.html
Ausgangssperren, Massentests und
Quarantäne verlieren an Wirkung. Seit Wochen stecken
viele Millionen im chinesischen Shanghai in ihren
Wohnungen fest. Die Verzweiflung wächst.
Herr Yu will zum Arzt, hat leichtes Fieber. „Ich habe
nichts zu essen. Ich fühle mich schrecklich“, sagt der
ältere Herr in einem dringlichen Telefonat mit seinem
Nachbarschaftskomitee in Shanghai.
Seit Wochen unterliegen die meisten der 26 Millionen
Einwohner der Hafenmetropole einem harten und vielfach
chaotischen Lockdown. Er habe auch keine Medikamente mehr,
klagt Herr Yu. Sein Antrag, medizinisch behandelt oder zur
Computertomografie gelassen zu werden, bleibe seit Tagen
von höherer Stelle unbeantwortet. „Ist das in Ordnung für
die, wenn ich sterbe?“
Die Behörden versagen
Der Funktionär am anderen Ende der Leitung ist
überfordert: „Wir sind machtlos und können nichts daran
ändern“, sagt er und beklagt sich über die
Verantwortlichen. „Die tun nichts für die Alten, die
Schwangeren und die Senioren, die gestorben sind. Selbst
um die Mülltonnen kümmern sie sich nicht.“ Ein Mitschnitt
des Gesprächs, das offenbar von einem Familienmitglied
aufgezeichnet wurde, geht online, empört Millionen, bis
die Zensur es streicht.
„Ich kann nicht glauben, was aus unserem Land geworden
ist“, sagt Herr Yu am Ende resigniert. Der Vertreter des
Nachbarschaftskomitees stimmt ihm zu: „Ich weiß auch
nicht, warum Shanghai sich so verändert hat.“ Das Gespräch
trifft einen Nerv, und selbst Chinas Staatsmedien sprechen
von einer „traurigen Geschichte“, beteuern aber, Herrn Yu
sei schließlich zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht
worden.
Die reichste Stadt Chinas versinkt im Chaos
Zwar hat die Stadt bisher noch keine Covid-Toten
gemeldet, aber im Internet kursieren verzweifelte
Schilderungen von Angehörigen, dass Alte oder chronisch
Kranke keine medizinische Behandlung bekommen hätten und
deswegen gestorben seien.
Ausgerechnet das wirtschaftliche und finanzielle Zentrum,
der Stolz Chinas, schlittert ins Chaos. Die reichste Stadt
steht im Mittelpunkt der größten Corona-Welle, die das
bevölkerungsreichste Land der Erde seit Ausbruch der
Pandemie vor zwei Jahren erlebt hat.
Auch in den Millionenmetropolen Changchun und Shenyang,
der Provinz Jilin in Nordostchina sowie in Wohnblocks
anderer Städte wie selbst Peking gelten Lockdowns. Viele
Millionen Menschen sind landesweit betroffen – in Shanghai
auch einige Tausend Deutsche. Sie können nicht einfach
ausreisen. Einmal gibt es kaum Flüge, zum anderen kämen
sie nicht einmal zum Flughafen.
Während der Rest der Welt versucht, „mit dem Virus zu
leben“, kämpfen Chinas Behörden mit alten Waffen gegen
einen neuen Feind: Omikron BA.2. Die sich rasant
verbreitende Variante stellt Chinas Null-Covid-Strategie
infrage. Rigorose Methoden wie Ausgangssperren,
Massentests und Quarantäne verlieren an Wirkung – konnten
das Virus in Shanghai bisher nicht stoppen.
Es gibt kaum Lebensmittel
„Der gegenwärtige Lockdown und sein logistischer Alptraum
ist der letzte Sargnagel für die Attraktivität Shanghais
im Rest der Welt“, sagt die Vizepräsidentin der
Europäischen Handelskammer in China, Bettina
Schön-Behanzin, die schon lange in der Hafenstadt lebt.
„Es ist echt nicht typisch für Shanghai, dass es
tatsächlich einen Mangel an Vorbereitung gab, bevor diese
Vorbeugungs- und Kontrollmaßnahmen umgesetzt werden.“
Die Lieferung von Lebensmitteln funktioniert schlecht.
Bewohner, die nicht genug Vorräte haben, rufen laut aus
Fenstern: „Wir haben Hunger.“ Behördenvertreter räumen
Probleme bei der Versorgung „auf den letzten hundert
Metern“ ein. „Wir sind zu viert in meiner Familie, und
wenn wir uns nur auf die Gemüse-Verteilung der Regierung
stützen müssten, hätten wir definitiv nicht genug“, sagt
Frau Ye, eine 26-jährige Finanzexpertin im Stadtteil
Xuhui, die seit einem Monat in ihrem Apartment feststeckt.
Ähnlich eine Frau im Stadtteil Pudong: „Ich bin jetzt 30
Tage zu Hause isoliert und habe endlich mal Gemüse von den
Behörden bekommen.“ Vorher habe sie nur einmal Reis, Mehl
und Öl erhalten. Sie lebe von Vorräten und habe Glück
gehabt, im Internet mal was zu erwischen, was Millionen
Shanghaiern schwerfällt. „Normalerweise ist Shanghai
ziemlich gut, aber die Regierung tut viel zu wenig“, sagt
die junge Frau. „Ich und meine Freunde wollen Shanghai
verlassen.“
Lockdown wahrscheinlich bis Mitte Juni
Es geht die Angst um, in Quarantäne gebracht zu werden,
wenn einer der ständigen Tests positiv ausfallen sollte.
Jeder Infizierte muss in China in zentrale Lager, die für
Zehntausende auch in Messehallen eingerichtet wurden.
Vielfach gibt es keine Duschen. Es gibt Klagen über
dreckige Toiletten. „Es sind
Super-Spreader-Abschottungsorte, und es ist ganz leicht,
Kreuzinfektionen zu bekommen“, warnt die
EU-Kammervizevorsitzende Schön-Behanzin.
Bewohner beschimpfen weiß vermummte Pandemie-Ordner oder
Polizisten, die auch handgreiflich gegen protestierende
Bewohner vorgehen, wie Videos im Internet zeigen. Mit
Drohnen werden Wohngebiete aus der Luft überwacht. Hohe
Absperrungen und Bauzäune riegeln Häuser hermetisch ab.
Roboterhunde, mit plärrendem Megafon aufgeschnallt, laufen
durch leeren Straßen: „Tragt Maske, wascht häufig Hände,
und messt Fieber!“ So wird es wohl noch Wochen gehen. Erst
Mitte Juni soll der Ausbruch in Shanghai wirklich unter
Kontrolle sein, sagen chinesische Experten. (dpa/mf)
Kriminelles Impfmonster Xi mit Lockdown in
Shanghai 17.4.2022: Es riecht nach "Trauma Based Mind
Control": Der absolute Lockdown-Horror-Terror gegen die Menschen in
China.
Video-Link auf Telegram: https://t.me/oliverjanich/93905
Video-Link auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/oHqYAK4xDlwj/
Video: KPChina 17.4.2022: Totaler Terror beim Lockdown
Shanghai - total terrorism Xi=terrorist (4'32'')
Video: KPChina
17.4.2022: Totaler Terror beim Lockdown Shanghai -
total terrorism Xi=terrorist (4'32'')
Video: KPChina
17.4.2022: Totaler Terror beim Lockdown Shanghai -
total terrorism Xi=terrorist (4'32'')
Link:
https://www.bitchute.com/video/oHqYAK4xDlwj/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
17.4.2022
Es gibt keine Entschuldigung für diesen Terrorismus in
Shanghai wegen eines läppischen Virus, der ja nur für Alte
gefährlich sein soll. - Es riecht nach "Trauma Based Mind
Control": Durch Traumatisierung soll eine neue Mentalität
geschaffen werden. Die wird auch geschaffen: Es wächst der
Widerstand gegen die kriminelle Gesundheitspolizei und
gegen den Oberterroristen Xi! Lockdown ist TERRORISMUS.
Inhalt:
-- Menschen mit Corona werden in Kartons gelagert, die wie
Särge aussehen
-- Tiere von Corona "positiv" getesteten Menschen werden
erschlagen
-- Roboterhund und Drohnen überwachen die Menschen, dass
sie nicht nach draussen gehen
-- die Massen organisieren Widerstand und plündern
Einkaufszentren
-- manche Rebellen getrauen sich, ihre Rechtslage der
kriminellen, chinesischen Pitbullpolizei zu präsentieren
-- die Quarantänezentren von Terrorist Xi sind wie
schlecht geführte KZs [haben keine Duschen!]
-- Passagiere werden auch in Bussen gefangengehalten
-- Kinder werden von ihren Eltern getrennt
-- PatientInnen werden auf rollbaren Spitalbetten oder in
rollbaren Pappkartons AUF DER STRASSE transportiert
-- Chinesen müssen kilometerlange Warteschlangen erdulden
-- die kriminelle Gesundheitspolizei von Terrorist Xi
tritt mit Maschinengewehr auf
-- Shanghai in der Nacht ist voller Schreie der
Verzweiflung
-- die Xi-Regierung verbietet in Peking das freie Leben
und warnt, ohne Bewilligung die Stadt zu verlassen, und
warnt, alles werde überwacht und man solle ja den Mund
halten, im Internet die Wahrheit zu sagen, und man solle
keine Gedanken mehr an ein normales Leben mit "Freiheit"
haben
-- die kriminelle Gesundheitspolizei von Terrorist Xi
stürmt Wohnungen, um Corona-"positiv" getestete Leute ins
KZ abzutransportieren
There is NO excuse for thisterrorism in Shanghai because
of a little virus which is just only dangerous for the old
people. All this maneuver is smelling like "Trauma Based
Mind Control": By traumatization a new mentality should be
installed. Yes, it will be installed: Resistence against
the criminal health police and against the boss terrorist
Xi is RISING! LOCKDOWN IS TERRORISM.
Content:
-- humans with Corona are put into boxes just like coffins
-- animals from Corona "positively" tested humans are
killed by stick
-- robot dogs and drones are supervising humans for not
going outside
-- the masses organize resistance and are looting shopping
centers
-- some rebels have the courage to present their rights to
the criminal Chinese pitbull police
-- quarantine centers of terrorist Xi are bad like
concentration camps [they don't have showers]
-- passengers in busses are locked
-- children are robbed from their parents
-- patients are transported in hospital beds with
wheels or in boxes on wheels IN THE STREET
-- Chinese people have to endure queues for kilometers
-- criminal health police of terrorist Xi is also presenting
itself with machine guns
-- Shanghai in the night is full of screams of desperation
-- Xi government in Peking is prohibiting free life warning
the people for not leaving the town without permission and
warning that all will be spied and that keep your mouth and
for not telling the truth in the Internet, and one should
not have thoughts of normal life with "freedom"
-- criminal health police of terrorist Xi is entering flats
for deportation of people who was tested "positive" to
concentration camps
Quelle / source: https://t.me/oliverjanich/93905
Oliver
Janich meint:
"Eine Blaupause auch für uns?
Wir können diese Bilder nicht vollumfänglich verifizieren
(wann & wo sie gedreht wurden) aber solche Berichte
mehren sich seit kurzem sprunghaft, dass lässt darauf
schließen, dass sie tatsächlich aktuell sind.
(FMP Kommentar)
(Quelle: FMP Telegram-Kanal vom 16.04.2022)"
17.4.2022: CHINA LOCKDOWN-HORROR-TERROR 2
Video auf Telegram: https://t.me/oliverjanich/93906
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/VV92B7BSHa5R/
Terrorist Xi in Shanghai mit Pitbullpolizei - Leute
einsperren - Hunger - KZs - Massendeportationen -
Plünderungen - Selbstmorde
Terrorist Xi in Shanghai with pitbull police - lock people
in houses - hunger - concentration camps - mass deportations
- pillages - suicides
Video: Lockdown Shanghai NWO 17.4.2022: Terrorist Xi mit
KZs+Hunger - Xi with CCs+hunger (4'37'')
Video: Lockdown
Shanghai NWO 17.4.2022: Terrorist Xi mit KZs+Hunger -
Xi with CCs+hunger (4'37'')
Video: Lockdown
Shanghai NWO 17.4.2022: Terrorist Xi mit
KZs+Hunger - Xi with CCs+hunger (4'37'')
https://www.bitchute.com/video/VV92B7BSHa5R/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
17.4.2022
Der absolute Lockdown-Horror-Terror gegen die Menschen in
China.
Eine Blaupause auch für uns?
Wir können diese Bilder nicht vollumfänglich verifizieren
(wann & wo sie gedreht wurden) aber solche Berichte
mehren sich seit kurzem sprunghaft, dass lässt darauf
schließen, dass sie tatsächlich aktuell sind.
(FMP Kommentar)
(Quelle: FMP Telegram-Kanal vom 16.04.2022)
► DER „FMP AUF TELEGRAM-LINK“
https://t.me/freiesmedienportal
► FMPTELEGRAM „CHAT“ t.me/freiesmedienportalfmp
Terrorist
Xi mit Lockdown in Shanghai 18.4.2022: KZ für
"positiv"-Getestete, obwohl sie 2x negativ "getestet"
war - KEINE Duschen - KEINE Nachtruhe, sondern 24
Stunden Licht - aber 3x warmes Essen täglich (!): „Das Licht bringt
mich um“ – Ukrainische Frau beschreibt brutale
Bedingungen im Quarantänezentrum in Shanghai
https://uncutnews.ch/das-licht-bringt-mich-um-ukrainische-frau-beschreibt-brutale-bedingungen-im-quarantaenezentrum-in-shanghai/
„Einige der Beschwerden haben es sogar bis in die
westlichen Mainstream-Medien geschafft, dank der Mitarbeit
einer in Shanghai lebenden Ukrainerin.
Dem WSJ zufolge wurde sie in ein staatliches
Quarantänezentrum gebracht, wo sie fast drei Wochen
verbrachte und gezwungen war, dort zu bleiben, obwohl sie
zweimal negativ auf das Virus getestet wurde.
Sie beschrieb Bedingungen, die eher an ein Gefängnis
erinnerten – vielleicht in mancher Hinsicht schlimmer. Zum
Beispiel durfte sie während ihres gesamten Aufenthalts
nicht duschen.
Das Licht in der Einrichtung blieb rund um die Uhr an. Sie
sagte, sie habe sich wie eine „COVID-Kriminelle“ gefühlt.
Shanghai hat mehr als 100 Behelfskrankenhäuser mit einer
Gesamtkapazität von mehr als 160.000 Betten gebaut, und
die Ukrainerin war im Komplex des Shanghai World Expo
Exhibition & Convention Center untergebracht.
„Das Licht bringt mich um – es ist mein Hauptfeind hier“,
sagte sie in einem Interview am Tag vor ihrer Entlassung.
Obwohl sie mit Tausenden von Fremden zusammengepfercht war
und weder Duschen noch sonstige sanitäre Einrichtungen
vorfand, sagte sie, dass ihre Situation im Vergleich zu
der ihres Freundes, der frei blieb, zumindest einen
Vorteil hatte: Sie bekam in der Einrichtung wenigstens
drei warme, anständige Mahlzeiten pro Tag, während ihr
Freund sich ständig Sorgen um seine schrumpfenden
Lebensmittelvorräte machte.“
Terrorist Xi mit Lockdown in Shanghai
18.4.2022: "Positiver" Coronatest ist KZ-Urteil +
Todesurteil für das Haustier - 5m in der Nähe von einer
"positiv" getesteten Person sein ist KZ-Urteil -
Ausgehverbot auch mit Hund provoziert Kacken auf Matte
oder Abseilen des Hundes vom Balkon - viele Haustiere
werden ausgesetzt: Aus unserer Community: Eindrücke aus Shanghai
https://t.me/oliverjanich/94004
Aufnahmen wurden unmittelbar vor Beginn des Lockdowns
gemacht.
Ein Elternteil darf mit in Quarantäne, wenn ein Kind
positiv getestet wird. Per App wird man aufgefordert, zum
PCR-Test zu kommen. Wartezeiten von 2h normal.
Folgst Du dem nicht, kommen die "weißen Männchen" nach
Hause. Wirst Du positiv getestet, kommen sie auch. Und sie
kommen auch und holen Dich ab, wenn Deine App rot schaltet
und Du nur in der Nähe (5m) von einem Positiven warst.
Du darfst nicht raus, auch nicht mit Hunden. Wenn Du einen
kleinen Garten hast, was aber eine Seltenheit ist, machen
sie dort ihr Geschäft. Ansonsten bekommst Du eine Matte,
auf dem der Hund zu Hause sein Geschäft machen soll. Oder
Du leinst ihn über den Balkon ab. Video gesehen aus dem 4.
Stock.
Wenn Du in Quarantäne kommst, habe ich schon gesehen, dass
Hunde erschlagen wurden. Viele setzen Hunde und Katzen
auch aus, da sie kein Futter mehr haben.
1G-Fascho-Kanada 19.4.2022:
Impfmonster Trudeau schliesst 6 Millionen Menschen ein: Kanada ist das größte Gefängnis der Welt
https://www.theepochtimes.com/canada-is-the-worlds-largest-prison_4412372.html
In Kanada, einem Land mit 38 Millionen Einwohnern, gibt es 6
Millionen politische Gefangene. Das ist die Zahl der
teilweise geimpften oder ungeimpften Kanadier, die von der
Trudeau-Regierung daran gehindert werden, ein Flugzeug oder
ein Schiff zu besteigen, um das Land zu verlassen.
Es gibt keine medizinischen oder gesundheitspolitischen
Gründe, die sie daran hindern, Kanada zu verlassen - diese
Kanadier könnten gerne eine Air-France-Maschine nach Paris
oder eine British-Airways-Maschine nach London besteigen,
wenn die kanadische Bundesregierung sie nicht daran hindern
würde. Abgesehen von Polizeistaaten wie Nordkorea und Kuba
gibt es kein Land auf der Welt, das seine eigenen Bürger mit
dieser Form des Hausarrests einsperrt. Kanada ist faktisch
das größte Gefängnis der Welt und sein Premierminister
Justin Trudeau ist der beste Gefängniswärter der Welt.
Krimineller Lockdown von
Terrorist Xi in Shanghai 20.4.2022: Lastwagen werden
versiegelt+Eimer verteilt: „China. Chinesische Lastwagenfahrer, die Lebensmittel
nach Shanghai bringen, werden versiegelt, damit sie nicht
aus ihren Fahrzeugen aussteigen. NASTIKA: 🇨🇳 Китай. Китайских дальнобойщиков которые
везут продукты в Шанхай пломбируют, чтобы те не выходили
из машины.
https://t.me/nastikatube/27629
Video-Link auf Telegram:
https://t.me/oliverjanich/94218
Video-Link auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/XyE6RtA40cme/
Zweck: Eindämmung der Ausbreitung
von Covid. Und wenn sie auf die Toilette gehen wollen,
bekommen sie dafür einen Eimer. 🤡“
Terrorist Xi erfindet immer neue Varianten mit
Corona-Terrorismus, nun gegen Lkw-Fahrer. Da fehlt eine
Gefängnis für Xi! -
Link: https://www.bitchute.com/video/XyE6RtA40cme/ -
Terrorist Xi invents always new variations of Corona
terrorism. A prison is missing for Xi!
Quelle / source: https://t.me/oliverjanich/94218
Kinder in Shanghai mit
Lockdown unter Terrorist Xi werden zu Mondkindern in
Uniform 21.4.2022: Alle Kinder sehen gleich aus: Shanghai: Kinder auf dem Weg zur Schule.
Null-Covid-Strategie. Willkommen in einem dystopischen
Albtraum
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/25906
Krimineller Lockdown in Shanghai unter
Terrorist Xi 20.4.2022: Selbstmordwelle "Flugmodus"
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/25860
Shanghai im Flugmodus Voll krass, voll krank FCK China
Gerücht über Terrorist Xi in China
20.4.2022: Kommandos stürmen Wohnungen und machen
Zwangsimpfungen
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/25873
China: Mitten in der Nacht stürmen die
CCP-Covid-Sturmtruppen die Wohnungen der Menschen, während
sie schlafen, verteilen dann Schellen und führen dann die
Zwangsspritzen durch!
Krimineller Lockdown in Shanghai mit
Terrorist Xi 20.4.2022: Vier Millionen dürfen wieder
arbeiten: Trotz neuer Todesfälle: Shanghai
lockert den strikten Corona-Lockdown
https://www.blick.ch/ausland/trotz-neuer-todesfaelle-shanghai-lockert-den-strikten-corona-lockdown-id17421326.html
Shanghai hat am Mittwoch den zermürbenden, wochenlangen
Corona-Lockdown weiter vorsichtig gelockert - trotz neuer
Todesfälle und weiterhin täglich tausender Neuinfektionen.
Für weitere vier Millionen Bewohner der grössten
chinesischen Metropole wurden die strengen
Lockdown-Massnahmen gelockert, wie die Behörden
mitteilten. Zugleich bestätigten sie weitere sieben
Corona-Todesfälle und mehr als 18'000 meist symptomfreie
Neuinfektionen.
Einige Fabriken nahmen den Betrieb wieder auf, darunter
bereits am Dienstag der US-Autobauer Tesla, wie staatliche
Medien berichteten. Die «Gigafactory» in Shanghai hatte
mehr als 20 Tage stillgestanden.
Frust und Hunger im Lockdown
Die Metropole wurde
Ende März abgeriegelt. Etwa 25 Millionen Menschen
wurden angewiesen, zu Hause zu bleiben. Inzwischen können
sich zwölf Millionen wieder nach draussen wagen. Trotzdem
dürfen sich viele Menschen weiterhin nur innerhalb ihrer
Wohnanlagen bewegen, seitdem am Montag die Lockerungen
verkündet wurden.
Die Wiederöffnung der Geschäfte verläuft schleppend,
unter den Bewohnern wächst die Verzweiflung über
Nahrungsmittelknappheit und geschlossene Geschäfte und
Unternehmen.
Shanghai hat bislang 17 Todesfälle in der aktuellen
Corona-Welle offiziell bestätigt. Diese Zahl wird von
einigen mit Verweis auf die niedrige Impfquote in der
grossen älteren Bevölkerungsgruppe angezweifelt. Von den
am Mittwoch gemeldeten sieben Toten hatten alle
Vorerkrankungen wie Lungenkrebs oder Diabetes, fünf von
ihnen waren über 70 Jahre alt.
China setzt im Gegensatz zu anderen Ländern auf eine
strikte Null-Covid-Strategie und blieb in den vergangenen
beiden Jahren weitgehend von der Pandemie
verschont. Trotz der derzeit hohen Infektionszahlen durch
die Omikron-Variante betonten die Behörden in Shanghai
lange, dass es keine Corona-Toten gebe.
Krimineller Lockdown von
Terrorist Xi in Shanghai 21.4.2022: 100e Frachtschiffe
schwimmen Schlange vor Shanghai - Warenlager zu,
Hafenarbeiter eingeschlossen, Lkw-Fahrer wollen nicht mehr
nach Shanghai fahren - Reedereien dirigieren Waren+Schiffe
zu anderen Häfen: Hunderte Frachtschiffe stecken vor
Shanghai fest
https://www.blick.ch/wirtschaft/hunderte-frachtschiffe-stecken-vor-shanghai-fest-lieferketten-chaos-ist-schlag-fuers-wirtschaftswachstum-id17421871.html
Krimineller Lockdown von Terrorist Xi in
Shanghai 21.4.2022: 100e Frachtschiffe schwimmen Schlange
vor Shanghai - Warenlager zu, Hafenarbeiter
eingeschlossen, Lkw-Fahrer wollen nicht mehr nach Shanghai
fahren - Reedereien dirigieren Waren+Schiffe zu anderen
Häfen:
Hunderte Frachtschiffe stecken vor Shanghai fest [1]
Lieferketten-Chaos ist Schlag fürs Wirtschaftswachstum
Der Weltwirtschaft und auch jener in der Schweiz droht
erneut Ungemach: Der Lockdown in Shanghai hat den grössten
Containerhafen der Welt lahmgelegt. Wachsende
Lieferschwierigkeiten könnten die globale Wirtschaft in
Schlagseite versetzen
Der Knallhart-Lockdown
für Shanghai dauert bereits drei Wochen. Die chinesische
Regierung hat das Leben von rund 24 Millionen Menschen
lahmgelegt. Doch nicht nur die chinesische Bevölkerung
steckt in Shanghai fest, auch mehrere Hundert
Containerschiffe kommen nicht mehr vom Fleck.
Vor dem Hafen Shanghais, dem grössten Containerhafen
weltweit, herrscht ein Stau, wie ihn sich auch die
Osterferien-Rückkehrer vom letzten Montag nicht vorstellen
können. Laut Medienberichten sind die Warenlager
dicht, Hafenarbeiter dürfen das Gelände nicht mehr
verlassen, und Lastwagenfahrer weigern sich aus Angst
vor Quarantäne, durch Shanghai zu fahren.
Container stapeln sich
Dementsprechend gelangen nur wenige Lastwagen in den
Hafen, um Güter abzuholen oder zu bringen. Hinzu kommt,
dass zahlreiche Lagerhäuser geschlossen wurden, immer mehr
Container türmen sich deshalb am Hafen. Reedereien
lenken inzwischen ihre Containerschiffe auf andere
chinesische Häfen um, denen ihrerseits die Überlastung
droht. Die Exporte des Hafens von Shanghai
sind in den letzten Tagen eingebrochen.
Lieferketten-Schwierigkeiten sind seit Corona keine
Seltenheit mehr. Corona-Massnahmen legten mehrfach Häfen
lahm, was ebenso zu Lieferverzögerungen in der Schweiz
führte und indirekt zu höheren Preisen. Auch die
zeitweilige Blockade des Suezkanals durch das
Containerschiff Ever Given sorgte für Lieferunterbrüche.
Globale Auswirkungen
Und nun stecken schon wieder viele Waren fest. Der Anteil
der Güter auf Schiffen, die sich zurzeit nicht bewegen,
liegt mit knapp 12 Prozent schon jetzt fast so hoch wie zu
Spitzenzeiten 2021, wie Auswertungen des Kieler Instituts
für Weltwirtschaft zeigen.
Ist die aktuelle Situation in Shanghai gravierender als
die Lockdowns zuvor? «Für die gesamte Weltwirtschaft ist
die Hafenschliessung in Shanghai eventuell deutlich
gefährlicher als die Suezkanal-Blockade, denn diesmal ist
nicht nur Europa direkt von der Blockade betroffen,
sondern die ganze Welt», sagt Leon Zacharias (26) vom
Institut für Supply Chain Management an der Universität
St. Gallen.
Die Frachtschiffe könnten nun nicht mehr in Shanghai und
Ningbo be- und entladen werden, auch eine Verladung an
anderen Orten wäre aufgrund der Kapazitätsauslastung in
der Region unmöglich. Die Blockade Chinas könnte die
globale Wirtschaft und auch jene in der Schweiz massiv in
Schlagseite versetzen.
«Die Auswirkungen der Schiffsstaus sind gravierend für
die Schweizer Wirtschaft. Nicht nur die Lieferung von
Gütern für Industrie- und Privatkunden wird sich massiv
verspäten, auch die Preise für den Transport werden
steigen», so der HSG-Experte.
Die Auswirkungen seien in den nächsten zwei bis vier Wochen
spürbar, wenn die Lieferungen aus China ausbleiben.
Betroffen seien insbesondere Komponenten für die
Automobilindustrie und Elektrogeräte. Je länger der Lockdown
andauere, desto höher dürfte der Weltwirtschaft das Wasser
bis zum Hals stehen.
Widerstand in Peru
21.4.2022: Maskenfrei draussen spazieren gehen wird
ab 1.5.2022 teilweise erlaubt: Lima, Callao, Lima
auf dem Land, Ica, Áncash: Lima, Callao, Lima Provincias, Ica y Áncash:
¿cuáles fueron las condiciones para aprobar retiro
de mascarillas en estos lugares?
https://trome.pe/actualidad/covid-19-lima-callao-lima-provincias-ica-y-ancash-cuales-fueron-las-condiciones-para-aprobar-retiro-de-mascarillas-en-estos-lugares-tercera-dosis-segunda-dosis-coronavirus-peru-minsa-rmmn-noticia/
Neuer Fortschritt: Auch in Peru darf man teilweise
wieder maskenfrei draussen spazieren gehen - aber
erst ab 1.5.2022!
Begründet wird das nun mit der Impfquote der Leute
ab 60 mit der 3. Impfung!
El 1 de mayo regiría esta medida en cinco zonas del
Perú, pero el Gobierno debe publicar el decreto
supremo para que esta flexibilización en plena
pandemia del COVID-19 sea oficial y aplicada por los
ciudadanos.
El
domingo 1 de mayo empezaría a regir el uso
facultativo de mascarillas en espacios abiertos y
con distanciamiento social en regiones que hayan
superado el 80% de aplicación de la tercera dosis
de la vacuna contra el coronavirus (COVID-19) en
mayores de 60 años y tener esa misma cobertura en
personas mayores de 12 años con dos dosis. Se
trata de Lima, Callao, Lima Provincias, Ica y
Áncash.
No obstante,
esta medida aún no se puede aplicar por los
ciudadanos que residen en estas cinco zonas del país
ya que se tiene que esperar que sea publicado el
decreto supremo en el diario oficial El Peruano
para que esta medida sea oficial.
Confusión
La
disposición en un primer momento no fue clara
durante su anuncio ayer en la conferencia de prensadel Consejo de Ministros cuando el ministro
de Salud, Jorge López, no precisó que estos
departamentos fueron elegidos porque cumplían con
ambos requisitos de reportar más del 80% cobertura
de vacunación en los grupos etarios de 60 años
(tres dosis) y 12 años (dos dosis).
“Se está
quitando la restricción de las mascarillas en los
lugares públicos en los departamentos que hayan
pasado el 80% en su tercera dosis. Allí
tenemos a Lima, Callao, Lima Provincias, Ica y
Áncash. Van a poder usar mascarillas las
personas que lo deseen”, refirió
el titular del sector de forma general.
Estas
expresiones sin mencionar detalles de los grupos
etarios (60 por terceras dosis y 12 años por
segundas dosis) provocaron una confusión envarios ciudadanos y especialistas porque según
el Repositorio Único Nacional de Información en
Salud, del Ministerio de Salud (Minsa), ninguna
de las regiones –ni siquiera Lima Metropolitana–
ha superado aún el 80% de vacunación en tercera
dosis en población objetiva.
Minsa aclara la medida que se
aplicará en Ica, Callao, Lima y Áncash
Ante esta
situación, el Minsa emitió un comunicado por la
noche aclarando que el tema y precisó que
esta medida que pronto regirá en estas regiones podría
modificarse de acuerdo al contexto epidemiológico.
“Ica,
Callao, Lima Metropolitana, Lima Provincia y
Áncash donde la vacunación ha sido más del 80%
en tercera dosis en mayores de 60 años y más del
80% en segunda dosis en mayores de 12 años, el
uso de mascarillas será facultativo en
lugares abiertos y con distanciamiento social”,
señala el pronunciamiento.
Cobertura de vacunación en Ica,
Callao, Lima y Áncash
El Minsa
refirió que esta flexibilización de restricciones
como el no uso de mascarillas en espacios
abiertos viene acorde al incremento de
vacunación de la tercera dosis en población
vulnerable en algunos departamentos y la
disminución de los casos COVID-19.
A
continuación las cifras:
Las cinco
zonas del país que superan el 80% de
mayores de 60 años vacunados con la tercera
dosis contra el COVID-19.
ZONA
COBERTURA
Ica
85.1 %
Callao
84.9 %
Lima Metropolitana
83.5 %
Lima Provincias
83.0 %
Áncash
80.7 %
Estos mismos
departamentos cumplen con la segunda disposición
que es contar con el 80 % de cobertura
de vacunación con dos dosis en personas de 12
años a más.
ZONA
COBERTURA
Ica
95.7 %
Callao
93.4 %
Lima Provincias
93.2 %
Lima Metropolitana
92.5 %
Áncash
92.1 %
¿Qué otras regiones podrían sumarse al
no uso de mascarillas?
A Lima,
Callao, Lima Provincias, Ica y Áncash también
podrían entran los departamentos de Tumbes (91.5 %),
Piura (88.4 %), La Libertad (88.3 %), Moquegua (88.2
%), Arequipa (87.4 %), Pasco (86.4 %), Lambayeque
(86.1 %), Apurímac (85.6 %), Junín (85.4 %), Cusco
(82.7 %) y Cajamarca (81.7 %). Sin embargo, estos
lugares deberán llegar al 80% de cobertura con
tercera dosis en mayores de 60 años para acogerse
al uso facultativo de mascarilla.
Sobre uso de mascarillas
Con la
aplicación del uso de mascarillas de forma
facultativa en lugares abiertos y con
distanciamiento social que pronto regirá en Lima,
Callao, Lima Provincias, Ica y Áncash el Minsa
recordó que a la fecha y hasta que sea publicada
la norma es obligatorio el uso de
una mascarilla KN95, o en su defecto una
mascarilla quirúrgica de tres pliegues y encima de
esta una mascarilla comunitaria (tela), para
circular por las vías de uso público y en lugares
cerrados.
En las regiones que cumplan los requisitos respecto a su
población debidamente vacunada contra el coronavirus se
podrá dejar de usar la mascarilla en espacios abiertos.
Conoce cuáles son.
Las regiones
que cumplan con el 80% de su población mayor de 60
años con tres dosis contra el coronavirus (COVID-19) y
mayores de 12 años con dos dosis, podrán eliminar el
uso de mascarilla en espacios abiertos. Esta medida
será facultativa y comenzará a regir desde el 1 de
mayo, según el director ejecutivo de Vigilancia en
Salud Pública del Centro Nacional de Epidemiología,
Prevención y Control de Enfermedades (CDC) del
Ministerio de Salud, César Munayco.
Cabe indicar que
estas regiones donde se podrá dejar de usar la
mascarilla al aire libre son Ica (85.1 %), Callao
(84.9 %), Lima Metropolitana (83.5 %), Lima Provincias
(83.0 %) y Áncash (80.7 %), debido a que superan
el 80% de personas mayores de 60 años con tres dosis.
Asimismo,
cumplen con la segunda disposición del Gobierno, que es
contar con el 80% de cobertura de vacunación con dos
dosis en personas de 12 años a más: Ica, con el 95.7
%; le sigue Callao (93.4 %), Lima Provincias (93.2 %),
Lima Metropolitana (92.5 %) y Áncash (92.1 %).
¿Cuáles son los espacios abiertos donde se
dejará de usar mascarilla?
Aquí te
detallamos la lista de algunos de los espacios abiertos
donde podrás decidir si usar tu mascarilla o no.
Playas.
Parques zonales, clubes campestres, entre otros
similares.
Áreas naturales protegidas, jardines botánicos,
monumentos o áreas arqueológicas, museos al aire libre
y zoológicos.
Baños termales al aire libre.
Clubes y asociaciones deportivas al aire libre.
Restaurantes y afines en zonas al aire libre.
Eventos empresariales y profesionales al aire libre.
Mercados itinerantes.
Así como en actividades de artes escénicas y
enseñanza cultural en espacios abiertos.
El decano del CMP, Raúl Urquizo, manifestó que ellos le
recomendaron al Minsa levantar uso de mascarillas
siempre y cuando hubiera departamentos con el 80% con
dos dosis y 60% con tercera dosis.
Tras el
anuncio del Gobierno respecto a que el uso de la
mascarilla en espacios abiertos será facultativo en
regiones que hayan superado el 80% de aplicación de la
tercera dosis de la vacuna contra el COVID-19 en
mayores de 60 años y dos dosis en mayores de 12 años,
el decano del Colegio Médico del Perú, Raúl Urquizo,
calificó la medida de “errónea”.
En diálogo a RPP
Noticias, comentó que ninguna ciudad cumple ese
requisito, pese a que -de acuerdo al Ministerio de Salud
(Minsa) - Lima Metropolitana, Lima Provincias, Callao,
Ica y Áncash sí tienen a su ciudadanía debidamente
inoculada contra el coronavirus.
Además, Urquizo
recordó que cuando se reunió con el titular del Minsa,
Jorge López, le recomendó que la eliminación de la
mascarilla en espacios públicos sea en regiones con el
80% de su población vacunada con dos dosis, pero que
inicie como un plan piloto a fin de evitar nuevos casos
de coronavirus.
“Nosotros
le habíamos dicho que había regiones con el 70%, le
recomendamos (al gobierno) hacer más pruebas de
descarte en general, un monitoreo y si los
indicadores muestran un alza había que dar marcha
atrás (sobre levantar medidas), no hay ningún
departamento con la tercera dosis a un 80%.
ahí hubo un error de interpretación por parte del
premier. No podemos mandar mensajes distorsionados
porque la gente se confía”, explicó.
En esa línea, el
decano del CMP señaló que apenas un 50% de la población
cuenta con su tercera dosis. “Nosotros
recomendamos (levantar uso de mascarillas) siempre y
cuando hubiera departamentos donde haya 80 % con dos
dosis y 60 % con tercera dosis, con un monitoreo y
vigilancia, aunque no podemos estar permanentemente
en oposición con el gobierno. En otros
países han avanzado porque el nivel de responsabilidad
de la población es mucho mayor”.
¿Desde cuándo será facultativo el uso de
mascarilla en espacios abiertos?
Este jueves, el
director ejecutivo de Vigilancia en Salud Pública del
Centro Nacional de Epidemiología, Prevención y Control
de Enfermedades (CDC) del Ministerio de Salud, César
Munayco, informó que la medida empezará a regir desde el
1 de mayo.
“Estas
medidas van a ser implementadas el primer día del
siguiente mes. Pero hay que esperar que salga el
Decreto Supremo para que sea oficial. Depende
del Decreto si ha ampliado la emergencia sanitaria,
hay que esperarlo para que esto tenga vigencia”,
precisó en diálogo a RPP Noticias.
En esa línea,
recordó que actualmente hay un decreto vigente que vence
a fin de mes. “Entonces eso hay que tener en cuenta
en función a este tema. A partir del primer día de
mayo (será facultativo uso de mascarillas). Ahora
tenemos este decreto vigente, tiene que terminar para
implementar ciertas medidas”, puntualizó.
Fascho-Peru 21.4.2022: Maskenpflicht
draussen wird aufgehoben, weil viele Regionen in den
nächsten Monaten 80% Impfquote bei der 3. tödlichen
GENimpfung erreichen werden: Uso de mascarillas YA NO ES OBLIGATORIO en lugares
públicos de Lima y Callao, informa Gobierno
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-gobierno-anula-uso-obligatorio-de-mascarillas-en-lugares-publicos-lima-callao-covid-19-minsa-rmmn-noticia/
Consejo de Ministros dispuso que el uso de mascarillas
será facultativo y se anulará en las regiones que
superaron el 80% de aplicación en terceras dosis de la
vacuna contra el COVID-19
El Consejo de
Ministros dispuso que el uso de mascarillas será
facultativo y se anulará en las regiones que superaron
el 80% de aplicación de la tercera dosis de la vacuna
contra el COVID-19. En Lima Metropolitana y Callao ya
no será obligatorio el uso de cubrebocas.
“Se está
quitando la restricción de las mascarillas en los
lugares públicos, en los departamentos que hayan
pasado el 80% en su tercera dosis, en los cuales
tenemos a Lima, Callao, Lima Provincia, Ica y Áncash.
Van a poder usar mascarillas las personas que lo
deseen”, precisó el ministro de Salud, Jorge
López.
Por su parte, el
primer ministro Aníbal Torres, indicó que se acordó que
“en aquellos lugares donde se ha vacunado con las
tres dosis el 80% o más, el uso de la mascarilla es
facultativa, el que desea la usa, el que no desea no
la usa”.
Previamente, el
Ministerio de Salud (Minsa) precisó que si bien
se ha logrado vacunar a más del 50% de la población
objetivo con la tercera dosis contra el COVID-19,
la población debe seguir cumpliendo las medidas de
prevención, como el uso de la mascarilla, el lavado
de manos, entre otros.
A esto se suma
que la semana pasada, el ministro Jorge López, indicó
que espera que el 80% de la población objetivo cuente
con su tercera dosis contra el coronavirus (COVID-19)
para evaluar la eliminación del uso obligatorio de
la mascarilla en espacios abiertos, tal como
ocurre en países como Chile y España.
Tras darse la posibilidad
de eliminar el uso obligatorio de mascarillas en
espacios abiertos, la directora de Inmunizaciones
del Ministerio de Salud (Minsa), María Elena Martínez
Barrera, señaló que se estima que en tres meses, es
decir en julio próximo, el Perú llegaría al 80% de
población vacunada con la tercera dosis contra el
COVID-19.
Por su parte, la
Defensoría del Pueblo rechazó la propuesta que evalúa el
Minsa para eliminar la obligatoriedad del uso de
mascarillas en espacios públicos abiertos. La
entidad indicó que por precaución se debe seguir
haciendo el máximo esfuerzo para evitar contagios y
muertes por coronavirus durante los próximos
meses.
En tanto, el
decano del Colegio Médico del Perú (CMP), Raúl Urquizo,
propuso al ministro de Salud que la eliminación de
mascarillas en espacios abiertos sea en departamentos
que tengan el 80% de su población con ambas dosis.
En marzo último
un grupo de congresistas envió una carta de oficio al
presidente del Consejo de Ministros, Aníbal Torres, para
que se anule el uso obligatorio de la mascarilla en
espacios abiertos. En esa línea, también pidieron
que ya no se presente el carnet de vacunación para
ingresar a instituciones o establecimientos comerciales.
La carta fue
enviada por el congresista de Avanza País, Alejandro
Cavero, y estuvo acompañada de las firmas de Patricia
Chirinos, Adriana Tudela, Norma Narrow, Alejandro
Muñante, entre otros.
Krimineller Lockdown in
Shanghai 22.4.2022: Xi wird zum Massenmörder - Mao 2.0: "Menschen krepieren im Quarantäne-Knast": Der
Zero-Covid-Abgrund von Shanghai
https://www.wochenblick.at/corona/menschen-krepieren-im-quarantaene-knast-der-zero-covid-abgrund-von-shanghai/
„„Xi dreht total durch, die Behörden sind völlig überfordert
mit dem Wegsperren. Im Oktober ist Parteitag, bis dahin
möchte er Corona weg haben und geht über Leichen", warnte
ein Blogger. Ein Insider bestätigten zudem, dass die
kommunistische Partei sogar einen Lockdown in Peking zum
Zweck "interner Säuberungen" in Betracht ziehen könnte.“
Der Artikel:
Ausrede für “Säuberungen” gegen Kritiker? - „Xi dreht
durch”: Regierung geht über Leichen - Planmäßige
„Tötung“ von Senioren? - Verschleierung von älteren
Impf-Opfern - Abgeschnittene Liefer- und
Versorgungsketten
Auch wenn die Pekinger Staatsführung die extremen und
totalitären Maßnahmen im Rahmen ihres gespenstischen
Zero-Covid-Lockdowns in Shanghai lockert – wohl vor allem
wegen der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Schadfolgen
für das chinesische KP-Regime -, bleiben die dortigen
Zustände alptraumhaft. Zumal die Ausweitung vergleichbarer
Lockdowns auch auf andere Mega-Cities des Landes weiter
anhält. Tatsächlich deutet alles darauf hin, dass es sich
um einen Testlauf handelt – sowohl für das dortige Regime
als auch für seine insgeheimen Nacheiferer im Westen.
von Daniel Matissek
Ausrede für “Säuberungen” gegen Kritiker?
Wochenblick berichtete bereits in der vergangenen Woche
über die verstörenden Zustände in der
26-Millionen-Einwohner-Metropole (siehe hier und vor allem
hier), und beleuchtete dabei auch die mutmaßlichen
eigentlichen Hintergründe des brachialen
militärisch-polizeilichen Vorgehens gegen die eigene
Bevölkerung. Diese reichen von einer gezielten
„Bestrafungsaktion“ gegen die unbotmäßige, vermeintlich zu
liberale Stadtregierung Shanghais und der Statuierung
eines Exempels bis hin zu einem mutmaßlichen
Vertuschungsversuch von zahllosen Impftoten.
Dissidenten aus Peking bestätigten diese Eindrücke in
Social-Media-Nachrichten mittlerweile. Ein Insider
bestätigte gegenüber Wochenblick, dass die Kommunistische
Partei Chinas tatsächlich „so verrückt” sei, mittlerweile
gar einen weiteren massiven Lockdown in der Hauptstadt
Peking zu planen, um so für „interne Säuberungen” von
Gegnern des erbarmungslosen Pandemie-Kurses zu sorgen –
und um die Leidensfähigkeit und Schmerzschwelle der
Bevölkerung bis zum Anschlag auszutesten.
„Xi dreht durch”: Regierung geht über Leichen
In einem Gettr-Post schrieb ein chinesischstämmiger
US-Blogger, der in Shanghai vor Ort war: „Xi dreht total
durch, die Behörden sind völlig überfordert mit dem
Wegsperren. Im Oktober ist Parteitag, bis dahin möchte er
Corona weg haben und geht über Leichen. Es werden alle
weggesperrt und täglich getestet – 24 Stunden lang. Das
heißt, auch mitten in der Nacht wird man getestet. Sobald
jemand positiv ist, geht es ab in den Knast. Es gibt keine
Notdienste. Die Leute sterben einfach in den Häusern oder
im Knast. Die Lebensmittelversorgung funktioniert auch
nicht wirklich, da man noch nicht mal online bestellen
darf. Warum sie sich gerade Shanghai für diese Experiment
ausgesucht haben, muss auch ein Politikum sein. Hoffen wir
nur, das alle Freunde und Familie gut durch diesen
Wahnsinn durchkommen!”
Andere Oppositionelle spekulieren derweil noch über einen
weiteren möglichen Grund der knallharten
Lockdown-Maßnahmen: So soll es sich bei diesen um eine
menschenverachtende Maßnahme handeln, sich in der von
Wohnraum und Landflucht geprägten Riesenstädten der
„unproduktiven“, älteren Bevölkerung zu entledigen. Indem
das Gesundheitssystem völlig dem Covid-Wahn untergeordnet
wird und die Grundversorgung der Bevölkerung nicht nur mit
Lebensmitteln, sondern auch Medikamenten bewusst
eingeschränkt wird, soll gezielt der Tod von kranken
Senioren in Kauf genommen werden. Tatsächlich existieren
Berichte von Augenzeugen und Betroffenen, die dies
bestätigen.
Planmäßige „Tötung“ von Senioren?
So ging über Ostern eine Erlebnisschilderung des
Shanghaier Wirtschaftsprofessors Larry Hsien Ping, ein
Absolvent der berühmten Wharton School in Pennsylvania,
viral, in der dieser vom furchtbaren Los seiner
98-jährigen Mutter berichtete: Die eigentlich noch recht
vitale Frau sei mit Nierenversagen ins Krankenhaus
gebracht worden; normalerweise hätte dort durch Dialyse
leicht behandelt werden können – doch wegen der
Lockdown-Umstände musste sie über vier Stunden auf einen
PCR-Test warten. Diese Wartezeit überlebte die Seniorin
nicht; sie starb im Klinikflur. Der entsetzten Familie
wurde weder das Verlassen der Wohnung gestattet noch der
Besuch der toten Mutter, um sich von ihr zu verabschieden
– und das, obwohl man ihren Leichnam bereits zusammen mit
anderen Verstorbenen in eine Lagerstätte außerhalb des
Klinikums und fernab der Nähe anderer Patienten verbracht
hatte.
Getrennt durch die unterschiedlichen Zeichen: Vielen
westlichen Beobachtern ist die Hölle in China gar nicht so
recht bewusst:
In vertraulichen Nachrichten gegenüber westlichen
Journalisten und Impfkritikern wurde von ortsansässigen
Bürgern außerdem erneut der Verdacht geäußert, zumindest
ein Mitgrund für den Lockdown sei die Ablenkung bzw.
Verheimlichung von Impfschäden. So sollen ältere und
vorerkrankte Patienten bewusst regelrecht „abgespritzt“
worden sein. Fakt ist, dass die über 60-Jährigen gezielt
zur Impfung animiert wurden. Hierzu passt auch, dass die
Regierung für ältere Impfwillige in Shanghai in den
letzten Monaten vor dem Lockdown 3000-5000 Renminbi pro
Kopf (400-600 Euro) auslobten, wenn sie sich dem Risiko
einer Folge-Impfung (oftmals bereits die dritte oder
vierte Spritze) aussetzten.
Verschleierung von älteren Impf-Opfern
Um die massiv angestiegenen Todesfälle infolge dieser
Kampagne zu verschleiern, habe die KP-Führung ihre
Zero-Covid-Linie gefahren, die in Wahrheit ein
gigantisches Vertuschungsmanöver gegen Impfschäden und
-opfer sei. Diese Überzeugung vertritt etwa der Dissident
Miles Guo; ihm zufolge dienen die Lockdowns dem
Hauptzweck, Impfschäden zu vertuschen. Allerdings lassen
sich außer subjektiven Einzelschilderungen im Netz zu
diesen Verlautbarungen keine belastbaren Quellen finden.
Angesichts des kompromisslosen Vorgehens der chinesischen
Regierung sowie den zahlreichen dokumentierten
Folgeschäden auch im Westen, erscheint diese Darstellung
aber zumindest glaubwürdig.
Sicher ist, dass die entsetzlichen Bilder aus Shanghai die
Welt schockieren. Aufnahmen aus zu regelrechten
Quarantäne-Gefängnissen umfunktionierten Klinikstationen,
in denen alle auch nur positiven Getesteten gefangen
gehalten werden, sowie von mit schweren Maschinenpistolen
und paramilitärischer Ausrüstung in Wohnbezirken
patrouillierenden Polizisten machen die Runde. Auf anderen
Bildern und Videos ist zu sehen, wie notleidende Menschen,
die sich gegen die Lockdown-Maßnahmen auflehnen, brutal
von Einsatzkräften zusammengeschlagen werden. Derartige
Aufnahmen werden in China freilich strengstens zensiert
und werden drakonisch mit Gefängnis bestraft.
Abgeschnittene Liefer- und Versorgungsketten
Auch wenn nun angeblich erste zaghafte „Erleichterungen“
greifen sollen und bestimmte Teile der Bevölkerung
kurzzeitig aus ihren Wohnungen dürfen (wie westliche
Medien sogleich euphemistisch berichteten) machen sich die
irreparablen Versorgungsengpässe und Einbrüche in den
Lieferketten an allen Ecken und Enden bemerkbar. Zudem
schießen die Lebensmittelpreise in astronomische Höhen. Es
wird Monate, wenn nicht Jahre dauern, bis sich die Bürger
von diesen – selbst für chinesische Verhältnisse extremen
– Entbehrungen erholt haben werden; von der Wirtschaft im
einstigen westlichen Vorzeige-Handelspartnerdisktrikt
Shanghai ganz zu schweigen.
El número de muertes y contagios en el Perú por este virus
aumentó a 212,715 y 3′558,613, respectivamente, según
informó el Ministerio de Salud.
El Ministerio de Salud (Minsa) informó hoy, jueves 21 de
abril, que un total de 4 personas fallecieron a causa del
COVID-19 en el país en las últimas 24 horas. Con este
número, se elevó en 212,715 la cifra de decesos por el
mortal virus en el Perú. Además, se registraron 744
contagios de la última semana (187 en las últimas 24 horas),
por lo que el número total de personas infectadas llega a
3′558,613.
El Minsa reportó también que hay un total de 1073 pacientes
hospitalizados, de los cuales 351 están con ventilación
mecánica en la unidad de cuidados intensivos (UCI).
El número de muertes y contagios en el Perú por este virus
aumentó a 212.769 y 3′562.300, respectivamente, según informó
el Ministerio de Salud.
El Ministerio de
Salud (Minsa) informó hoy, martes 26 de abril,
que un total de212.769 personas fallecieron a
causa del COVID-19 en el país. Con este número, se elevó
en uno la cifra de decesos por el mortal virus en el Perú.
Además, se registraron 623 contagios de la última semana
(154 en las últimas 24 horas), por lo que el número total
de personas infectadas llega a 3′562.300.
El Minsa reportó
también que hay un total de 1031 pacientes
hospitalizados, de los cuales 350 están con
ventilación mecánica en la unidad de cuidados
intensivos (UCI).
ACTUALIZACIÓN | Está es la
situación de la #COVID19
en Perú hasta las 22:00 horas del 25 de abril. #NoBajemosLaGuardia
Hasta el momento,
Perú ha recibido más de 26 millones de vacunas de Sinopharm,
más de 45 millones de Pfizer, más de 10 millones de
AstraZeneca y más de un millón de Moderna. Todas estas se
aplican según la programación por grupos etarios establecida
por el Gobierno tras inocular con prioridad a personal de
salud, adultos mayores y miembros de la Policía Nacional,
Fuerzas Armadas y Bomberos.
La inmunización en
el Perú comenzó en febrero, tras el arribo del primer lote
de vacunas procedentes de China (Sinopharm). A la fecha se
continúa la vacunación en todo el país.
En Lima, Callao y
regiones ya se vacuna a niños desde los 5 años de edad. A la
fecha se coloca la tercera dosis a personas de 12 en
adelante.
https://trome.pe/actualidad/mascarillas-coronavirus-peru-retiro-de-mascarillas-y-ninos-de-5-anos-en-el-estadio-desde-el-1-de-mayo-todo-lo-que-debes-saber-minsa-rmmn-noticia/ Gobierno dispuso nuevas medidas sanitarias que
regirán desde el 1 de mayo tras reportarse el descenso
de hospitalizaciones y fallecidos por COVID-19 en las
últimas semanas.
En vista del
descenso de hospitalizaciones y fallecidos por COVID-19
en las últimas semanas y el fin de la tercera ola
confirmado por el propio CDC del Minsa, el
Gobierno aprobó nuevas medidas sanitarias que regirán
desde este domingo 1 de mayo, tanto a nivel nacional
como en ciertas regiones del país.
Las autoridades
flexibilizaron algunas medidas, mientras que otras
decidieron mantenerlas igual a fin de reducir el riesgo
de contagio COVID-19. El pasado sábado 23 de abril,
según lo establecido en el Decreto
Supremo Nº 041-2022-PCM, se prorrogó el estado de
emergencia por 31 días calendario a partir del 1 de mayo
próximo, y se detalló las siguientes normas:
Uso facultativo de mascarillas en 5 regiones
Niños de 5 años en estadios
Presencialidad en trabajos
Transporte aéreo nacional
Transporte Interprovincial y Delivery
¿En qué regiones ya no se usará
mascarillas?
El uso de la
mascarilla será facultativo solo en espacios abiertos y
en las regiones donde el 80% de la población mayor de 60
años tenga las 3 dosis de la vacuna contra el COVID-19,
y el 80% de cobertura de vacunación de personas de 12
años a más con 2 dosis.
Pese a que es
opcional el uso de mascarillas en espacios abiertos,
esto debe ser cumplido siempre y cuando se garantice el
distanciamiento físico o corporal. De acuerdo al vocero
del Minsa, César Munayco, solo Lima Metropolitana,
Lima provincias, Callao, Ica y Áncash cumplen con
los requisitos para esta aplicar medida.
Es importante
precisar que el Decreto Supremo aclara que aún sigue
siendoobligatorio el uso de una mascarilla KN95
o en su defecto una mascarilla quirúrgica de tres
pliegues y encima de esta una mascarilla comunitaria
(tela), para circular por lasvías de uso
público y en lugares cerrados.
Solo en las
instituciones educativas no se aplicará el
distanciamiento social, luego de que en Consejo de
Ministros se aprobó el funcionamiento de escuelas y
colegios con un aforo del 100 %. La norma aclara que en
el resto de actividades sociales y comerciales se deberá
respetar el distanciamiento físico, no menor de 1 metro,
entre personas.
¿Niños de 5 años entrarán a estadios?
También se
decretó que desde el domingo 1 de mayo, los niños y
adolescentes entre 5 y 17 años de edad, podrán ingresar
a coliseos y estadios deportivos solo si presentan su
carné físico o virtual que acredite haber recibido al
menos dos dosis de la vacuna contra el COVID-19.
En el Decreto
Supremo Nº 041-2022-PCM se detalla que el resto de la
población, desde los 18 años, están en la obligación de
acreditar tres dosis de la vacuna para poder ingresar a
dichos espacios.
Como se
recuerda, la anterior norma establecía que esta
obligación de acreditar dos dosis se aplicaba a los
menores desde los 12 años.
En todos los
casos, es obligatorio el uso permanente de una
mascarilla KN95, o en su defecto una mascarilla
quirúrgica de tres pliegues y encima de esta una
mascarilla comunitaria (tela).
Presencialidad en trabajos
El decreto
supremo indica también que los servidores civiles
(públicos) vacunados completamente contra el COVID-19
deberán retornar a realizar trabajo presencial desde el
1 de mayo. Aquellos que presenten factores de riesgo,
realizarán trabajo remoto o mixto.
“En el caso
de los prestadores de servicios de la actividad
privada que no cuenten con la aplicación de las tres
dosis de vacunación contra COVID, deben prestar
servicios a través de la modalidad de trabajo remoto”,
refiere.
En otro acápite
se señala que quienes no pagaron las multas que se les
impuso por trasgredir normas sanitarias durante el
estado de emergencia, “están impedidos de realizar
cualquier trámite ante cualquier entidad del Estado”.
Los trabajadores
del sector salud deben contar con las tres dosis para
cumplir labores de manera presencial en su centro de
trabajo, debido al alto riesgo de contagio y propagación
de las variantes de la COVID-19.
Transporte aéreo nacional
Respecto al
transporte aéreo nacional, la norma dispone que los
peruanos, extranjeros residentes y extranjeros no
residentes de 12 años a más, cuyo destino final sea el
territorio peruano, deberán acreditar dos dosis de
vacunación, mientras que los mayores de 18 años deben
acreditar tres dosis.
En caso no
tengan este requisito por diversos motivos, pueden
presentar una prueba molecular negativa con fecha de
resultado no mayor a 48 horas antes de abordar en su
punto de origen. De lado, los menores de 12 años solo
requieren estar asintomáticos para abordar.
Transporte Interprovincial y Delivery
Los pasajeros
del servicio de transporte interprovincial terrestre
mayores de 12 años residentes y no residentes, solo
pueden abordar si acreditan haberse aplicado la primera
y segunda dosis de vacunación contra el COVID-19 en el
Perú o en el extranjero, y la tercera dosis los mayores
de 18 años que residan en el país y se encuentren
habilitados para recibirla.
Los choferes y
cobradores de todo servicio de transporte público, así
como los choferes que brindan servicios de reparto
(Delivery), de taxi y transporte privado de personal y
turismo solo pueden operar si acreditan haber recibido,
en el Perú y/o el extranjero, las tres dosis de
vacunación.
La entidad indica que los usuarios deben emplear este
elemento de protección para ingresar y permanecer en
estaciones y terminales.
La Autoridad de
Transporte Urbano para Lima y Callao (ATU) informó a los
usuarios y a los operadores del transporte público
regular, especial y ferroviario que para brindar o
acceder a estos servicios continuará siendo obligatorio
el uso de la mascarilla, de acuerdo con el Decreto
Supremo Nº041-2022-PCM, que prorroga el Estado de
Emergencia Nacional y establece nuevas medidas para el
restablecimiento de la convivencia social, que rige
desde el 1 de mayo.
La norma,
publicada en el diario oficial El Peruano, dispone que los
servicios de transporte urbano se brindarán cumpliendo los
protocolos sanitarios aprobados por el Ministerio de
Transportes y Comunicaciones (MTC) para el servicio
regular, especial (taxi, estudiantes y turístico),
Metropolitano, Corredores Complementarios, así como para
el ferroviario como el Metro de Lima y Callao, y
transporte convencional.
Por tanto, los
usuarios deben utilizar doble mascarilla, una quirúrgica
de tres pliegues y otra, de preferencia encima, o una KN95
para abordar los buses, trenes y vehículos que brindan el
servicio de transporte especial. Asimismo, es obligatorio
usar mascarilla para su ingreso y permanencia en las
estaciones y terminales.
Asimismo, se debe
garantizar una adecuada ventilación de las unidades
manteniendo abiertas todas las ventanas. Se recomienda el
correcto lavado de manos y el uso constante de alcohol en
gel o líquido para la desinfección.
— Autoridad de Transporte Urbano (@ATU_GobPeru) April
30, 2022
Requisito de vacunación para conductores
La ATU señala que
los conductores de todos los servicios de transporte
público y especial de pasajeros solo pueden operar si
acreditan haber recibido las tres dosis de la vacuna
contra el COVID-19, en el Perú o en el extranjero, y
siempre que se encuentren habilitados para recibirla,
según el protocolo vigente.
Recientemente la
ATU firmó un convenio con la Superintendencia Nacional de
Salud (SuSalud) para desarrollar actividades conjuntas y
que los servicios de transporte se brinden en condiciones
sanitarias seguras.
“Es importante
tener en cuenta que el aforo en los servicios de
transporte público se amplió al 100% con el objetivo de
garantizar la movilidad de los ciudadanos y reducir los
tiempos de viaje”, recordó la ATU.
El número de muertes y contagios en el Perú por este virus
aumentó a 212.824 y 3′565.253, respectivamente, según
informó el Ministerio de Salud.
El Ministerio
de Salud (Minsa) informó hoy, domingo 1 de mayo, que un
total de 7 personas fallecieron a causa del COVID-19 en
el país. Con este número, se elevó en 212.824 la cifra
de decesos por el mortal virus en el Perú. Además, se
registraron 695 contagios de la última semana (205 en
las últimas 24 horas), por lo que el número total de
personas infectadas llega a 3′565.253.
El Minsa reportó
también que hay un total de 993 pacientes hospitalizados,
de los cuales 301 están con ventilación mecánica en la
unidad de cuidados intensivos (UCI).
Vacunas en Perú
Hasta el momento,
Perú ha recibido más de 26 millones de vacunas de
Sinopharm, más de 45 millones de Pfizer, más de 10
millones de AstraZeneca y más de un millón de Moderna.
Todas estas se aplican según la programación por grupos
etarios establecida por el Gobierno tras inocular con
prioridad a personal de salud, adultos mayores y miembros
de la Policía Nacional, Fuerzas Armadas y Bomberos.
La inmunización en
el Perú comenzó en febrero, tras el arribo del primer lote
de vacunas procedentes de China (Sinopharm). A la fecha se
continúa la vacunación en todo el país.
En Lima, Callao y
regiones ya se vacuna a niños desde los 5 años de edad. A
la fecha se coloca la tercera dosis a personas de 12 en
adelante.
Nazidiktatur in China mit SCHLANGENGIFTimpfungen+Lockdown:
Shanghai mit
Terror-Lockdown unter Massenmörder Xi am 2.5.2022:
Deportationen von 1000en von Einwohnern in der Nacht in
KZs: „Keine Wahl“: Einwohner von Shanghai wurden aus der Stadt
geschickt
https://t.me/oliverjanich/95298
Mitten in der Nacht, sagt die in Shanghai lebende Lucy,
seien sie und ihre Nachbarn in Busse gezwungen und Hunderte
von Kilometern entfernt in ein provisorisches
Quarantänezentrum gebracht worden
Shanghai mit Terror-Lockdown unter
Massenmörder Xi am 2.5.2022: Coronapolizei verhaftet einen
Mann wegen Töpfen und Kellen:
„Ein Chinese, der einige Leute in seinem Haus ermutigte, aus
Protest auf Töpfe und Pfannen zu schlagen und die Regierung
um Essen zu betteln, wurde festgenommen und in einen
Lieferwagen geworfen. Letzte Woche wurden viele Menschen in
Shanghai festgenommen, weil sie auf Töpfe und Pfannen
geschlagen hatten.“
Китаец, который призывал некоторых людей
в его доме стучать кастрюлями и сковородками в знак
протеста и просить у правительства еды, был арестован и
брошен в фургон.
NASTIKA:
https://t.me/nastikatube/28061
Oliver Janich: https://t.me/oliverjanich/95321
Shanghai mit Terror-Lockdown unter
Massenmörder Xi am 2.5.2022: Wohnblocks werden zu KZs mit
"Schutzmauer" rund rum - dann spart man sich den
Transport: Experimentelles Konzentrationslager Shanghai. (orig. ruski: Экспериментальный
концлагерь Шанхай) NASTIKA: https://t.me/nastikatube/28187
Oliver Janich: https://t.me/oliverjanich/95325
Für die Gefangenen wurden Umzäunungen um
ihre Häuser herum gebaut, damit sie herumlaufen konnten.
🤦♂😡»
El número de muertes y contagios en el Perú por este virus
aumentó a 212.841 y 3′565.839, respectivamente, según
informó el Ministerio de Salud.
El Ministerio de
Salud (Minsa) informó hoy, domingo 1 de mayo, que un total
de 212.841 personas fallecieron a causa del COVID-19 en el
país en las últimas 24 horas. Con este número, se elevó a
11 la cifra de decesos por el mortal virus en el Perú.
Además, se registraron 131 contagios de la última semana
(586 en las últimas 24 horas), por lo que el número total
de personas infectadas llega a 3′565.839.
El Minsa reportó
también que hay un total de 999 pacientes hospitalizados,
de los cuales 297 están con ventilación mecánica en la
unidad de cuidados intensivos (UCI).
ACTUALIZACIÓN | Esta es la
situación de la #COVID19
en Perú hasta las 22:00 horas del 30 de abril. #NoBajemosLaGuardia
Hasta el momento,
Perú ha recibido más de 26 millones de vacunas de
Sinopharm, más de 40 millones de Pfizer y más de 5
millones de AstraZeneca. Todas estas se aplican según la
programación por grupos etarios establecida por el
Gobierno tras inocular con prioridad a personal de salud,
adultos mayores y miembros de la Policía Nacional, Fuerzas
Armadas y Bomberos.
La inmunización en
el Perú comenzó en febrero, tras el arribo del primer lote
de vacunas procedentes de China (Sinopharm). A la fecha se
continúa la vacunación en todo el país.
En Lima, Callao y
regiones ya se vacuna a niños desde los 5 años de edad.
Die von der britischen Regierung
verhängten Lockdowns und Kontaktbeschränkungen haben
verheerende Auswirkungen auf die Psyche Jugendlicher.
Eine neue Studie belegt, daß weitere 60.000
Jugendliche...
Fascho-Regierung mit Impfmonster Xi in
Peking 4.5.2022: Krimineller Lockdown beginnt mit der
Einschränkung des ÖV: Diplomatenviertel
betroffen: Peking schränkt wegen Corona-Ausbruchs
öffentlichen Nahverkehr ein
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/peking-schraenkt-wegen-corona-ausbruchs-oeffentlichen-nahverkehr-ein-18004035.html
Peking geht einen weiteren Schritt, um einen Lockdown
abzuwenden. Mehr als 40 U-Bahn-Stationen sind
geschlossen, z
"Im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus
schränkt die chinesische Hauptstadt Peking den
öffentlichen Nahverkehr deutlich ein. Mehr als 40
U-Bahn-Stationen, die rund ein Zehntel des Streckennetzes
ausmachen, und 158 Busstrecken wurden geschlossen.
Der Großteil davon befindet sich im Diplomatenviertel
Chaoyang, dem Epizentrum des Ausbruchs in Peking.
In der Hauptstadt gibt es täglich Dutzende neue Fälle,
noch versucht Peking aber einen kompletten Lockdown wie in
Schanghai zu vermeiden und die Ausbreitung des Virus mit
Massentests in Griff zu bekommen."
Fascho-Regierung
unter Massenmörder Xi in China 6.5.2022: Entführungen in
Corona-KZs sind normal - nur wegen einem falschen Test! Radikale
Zero-Covid-Strategie: China setzt alles auf null
https://www.rnd.de/politik/radikale-zero-covid-strategie-china-setzt-alles-auf-null-CNBUR75PGRDB5NKGHEOWX2AKYA.html
https://t.me/oliverjanich/95705
"Die junge Frau versteckt sich hinter der
abgeschlossenen Wohnungstür, mit ihrem Smartphone
dokumentiert sie die drohende Katastrophe. „Die
Seuchenschutzbehörde hatte versprochen, dass sie mein
Testergebnis erst noch überprüfen wird, ehe sie etwas
unternimmt“, ruft sie ängstlich in den Hausflur, wo die
Polizisten bereits lautstark anrücken. Ohne zu zögern
tritt einer der Beamten mit neun kraftvollen Stößen die
hölzerne Wohnungstür ein. Der Mann – gekleidet in einen
weißen Ganzkörperanzug – überrumpelt die Frau. Sie wird
schließlich in eines der unzähligen Isolationslager
geschleppt."
Bangkok — Das
Gesundheitsministerium hat die Covid-19-Warnung am Montag (9. Mai) um eine Stufe nach unten
verschoben, da das Land weiterhin auf dem Weg ist, das
Coronavirus zu einer endemischen Krankh...
Krimineller
Lockdown in China 10.5.2022: blockiert 1000e
Frachtschiffe - die Reedereien gehen Pleite und die
Globalisierung ist bald zu Ende
https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo243710410_457261628%2Fwall490811798_5720
Krimineller Lockdown in China 10.5.2022: blockiert 1000e
Frachtschiffe [3]
Der Preis der Null-Covid-Strategie in China ist hoch:
Chaos und Unruhe durch wochenlange Lockdowns.
Lieferketten sind unterbrochen. Betriebe stehen still.
Trotzdem bekommt das Land die Omikron-Welle nicht in den
Griff. Eine komplette Aufhebung der Null-Covid-Strategie
könnte nach Schätzung von Fachleuten allerdings eine
„Tsunami“-Welle von Infektionen mit mehr als 1,5
Millionen Toten auslösen.
Perverse Zwangsimpfung oder Strafgeld für
gesunde UNgeimpfte in Rheinland-Pfalz (4R) 11.5.2022:
Gesundes UNgeimpftes Pflegepersonal soll ab Juni 2022
bis zu 2500 Euro Strafe zahlen: Rheinland-Pfalz: Bis zu 2.500 Euro Geldstrafen für
ungeimpfte Pfleger ab Juni
https://rtde.site/inland/138132-rheinland-pfalz-bis-zu-25000/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44327
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.05.2022 19:35]
[Forwarded from ❌ Impfstoff-Kritik]
Auch wenn in deutschen Medien die Berichterstattung über
den Ukrainekrieg dominiert: Die Corona-Situation ist noch
lange nicht ausgestanden. Trotz einer deutlichen
Untererfassung von Nebenwirkungen sollen Pflegekräfte
weiterhin zur Impfung gezwungen werden – so drohen in
Rheinland-Pfalz ab Juni Strafen bis zu 2.500 Euro.
Im Juni will das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises
(RPK) damit beginnen, gegen ungeimpfte Pflegekräfte
Geldstrafen zu verhängen – das berichtet
der SWR. Seit Mitte März gilt für
Mitarbeitende in Krankenhäusern oder Altenheimen
eine Corona-Impfpflicht.
In der Region um Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer
wurden dem zuständigen Gesundheitsamt mittlerweile mehr
als 800 ungeimpfte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in
der Pflege gemeldet. So der Stand in der ersten
Maiwoche.
Nach eigenen Angaben fordert das Gesundheitsamt noch
einmal jeden von ihnen auf, einen Impfnachweis
vorzulegen. Sonst drohen Geldstrafen von bis zu 2.500
Euro und ein Berufsverbot. Cornelia Barnewald,
Sprecherin des Gesundheitsamts RPK betonte:
"Wir sind in einer Zwickmühle. Einerseits müssen
wir das das Gesetz ausführen, andererseits würden
wir gern Personal halten."
Daher sei es dem Gesundheitsamt wichtig, noch einmal
"auf die Menschen und Einrichtungen zuzugehen", sagte
Barnewald. Schließlich hätten ja bereits vor der
Corona-Krise Pflegekräfte gefehlt.
Die Sorge, dass die ungeimpften Pflegekräfte sich
umorientieren könnten, ist nicht unbegründet. Noch seien
die Reaktionen aber nicht absehbar, so die Sprecherin
weiter.
Das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises versuche
gerade sein Personal aufzustocken, um die Bußgeldvergabe
bewältigen zu können. Die Ausschreibungen liefen, aber
es melde sich kaum jemand darauf.
Erst letzte Woche hatte eine Charité-Studie eine
massive Untererfassung schwerer Impfkomplikationen
aufgezeigt.
Krimineller Lockdown mit
Massenmörder Xi in Shanghai 11.5.2022: Nun gibt es keine
Lieferung von Essen mehr, denn es könnte Corona
übertragen: Quarantäne für alle und keine Lebensmittel mehr vom
Lieferservice
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/china-verschaerft-zero-covid-politik-quarantaene-fuer-alle-18020414.html
https://t.me/oliverjanich/96189
Verhungern gegen Covid!
„Eine der neuen Vorschriften trägt den
euphemistischen Namen „Stummes Management“. Gemeint ist
damit, dass die Bewohner, die seit sechs Wochen in ihren
Wohnungen eingesperrt sind, nunmehr keine Lebensmittel bei
Lieferdiensten mehr bestellen dürfen. Es hält sich die
Vorstellung, dass sich das Virus über die
Lieferdienstfahrer verbreitet.
„Jetzt drehen sie völlig durch“, sagt eine Bewohnerin…“
Fascho-Bayern
mit Impfmonster Söder 12.5.2022: Bussgeld gegen
gesunde UNgeimpfte soll vollzogen werden, aber "nur"
mit 300 Euro: Bayern will nur 300 Euro Bußgeld für
Impfpflichtverstöße erheben
https://www.t-online.de/region/muenchen/news/id_92167032/bayern-bloss-noch-300-euro-bussgeld-fuer-impfpflicht-verstoesse.html
https://t.me/corona_impftod/31047
Bayern wird für Verstöße gegen die einrichtungsbasierte
Impfpflicht nur einen...
Fascho-China
mit 4R 12.5.2022: Der Lockdown-Plan von Massenmörder Xi
stammt aus dem 4R: von einem deutschen Extremisten Otto
Kölbl: Autor von
Covid-Strategiepapier steht auf Gehaltsliste Chinas
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/otto-koelbl-autor-von-covid-panikpapier-gehaltsliste-chinas/
https://t.me/corona_impftod/31024
Der
Sprachwissenschaftler Otto Kölbl war federführend an
der Erstellung eines Papiers für das
Bundesinnenministerium beteiligt. Jetzt gibt er zu,
für Peking gearbeitet zu haben – seine Arbeit für das
Innenministerium habe das nicht beeinflusst, behauptet
er.
Vor Monaten sorgte ein Strategiepapier des
Bundesinnenministeriums (BMI) aus dem Jahr 2020 für
Aufruhr. Es war eine Kampfschrift für massive staatliche
Eingriffe: Selbst von zentralen Quarantänecamps ist im
Papier die Rede. Worst-case-Szenarien werden
ausgebreitet, die man „der Bevölkerung vor Augen führen
müsse“. So heißt es an einer Stelle beispielsweise:
„Kinder werden sich leicht anstecken (…) Wenn sie dann
ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause
stirbt, [werden] sie das Gefühl haben, Schuld daran zu
sein“. Das Papier redete einer harten
„ZeroCovid“-Politik das Wort – einer Politik, die sich
in Schanghai und anderen chinesischen Städten gerade
selbst entzaubert.
Einer der Autoren dieses Papiers war Otto Kölbl. Kölbl ist
eigentlich Linguist, also Sprachwissenschaftler an der
Universität Lausanne – und wurde doch zu einem der
Wortführer im Papier. So schrieb der für den Expertenrat
zuständige Staatssekretär an den Dekan in Lausanne, Kölbl
habe „wichtige Impulse“ geliefert. Wenige Wochen vor
seiner Berufung in den Expertenrat des Innenministeriums
schrieb der Linguist noch selbst Papiere – als
„Privatmann“, wie er sagt –, in denen er auch als Advokat
für drakonische Maßnahmen auftritt. Unter offizieller
E-Mail-Adresse seiner Uni lancierte er das Papier an
Regierungen im deutschsprachigen Raum, wovon die
Universität Lausanne sich mit Nachdruck distanzierte.
Jetzt gibt Kölbl offen zu: Er ließ sich durch die
chinesische KP bezahlen. Der Linguist, der vor seiner
Zeit in Lausanne an der polytechnischen Universität im
chinesischen Xi‘an war, unterstützte die Regierung in
Peking wohl immer wieder gegen Geld. Er sei gegenüber
der Partei zu Geheimhaltung verpflichtet, sagt er. Der Welt
am Sonntag verrät er nur so viel: „Ich habe
immer wieder mal kleinere Aufträge angenommen, wo es
darum ging, die Sicht der chinesischen Regierung einem
westlichen Publikum zu erklären.“ Der Linguist, der
Forderungen einer harten „ZeroCovid“-Politik für das
Innenministerium schrieb, tat also genau das schon lange
vorher: autoritäre Politik im Stile Chinas für den
Westen aufbereiten.
Seine Tätigkeit für China habe sein Wirken im BMI nie
beeinflusst, versichert Kölbl – aber seine
Übereinstimmung mit der chinesischen Politik ist
offenkundig. Heute hätte selbst er als Linguist wohl
Schwierigkeiten, die chinesische Politik im Westen
„schmackhaft“ zu machen – die Bilder vom Lockdown in
Schanghai sprechen deutlicher als jedes theoretische
Papier.
Fascho-Regierung in China: Massenmörder Xi
am 13.5.2022: macht China zum Corona-Knast: Der größte Knast der Welt – Chinas totalitäre
Zero-Covid-Strategie - WELT
https://www.welt.de/politik/ausland/article238708637/Der-groesste-Knast-der-Welt-Chinas-totalitaere-Zero-Covid-Strategie.html
Worum es bei Chinas brutaler Zero-Covid-Politik wirklich
geht
In China zeigt sich, welch totalitären Auswüchse der Kampf
gegen das Coronavirus annehmen kann. Von der Zensur
gelöschte, aber von WELT gesicherte Videos zeigen
unglaubliche Szenen aus Shanghai
Massenmörder Xi begründet den kriminellen
Lockdown in China 13.5.2022: SCHLANGENGIFTimpfungen von
Sinovac+Sinopharm seien mangelhaft: Impfpropaganda: Der schlechte chinesische Impfstoff soll
schuld sein, dass China eine Null COVID Strategie gemacht
werden muss
https://www.nzz.ch/meinung/chinas-null-covid-politik-kein-strategiewechsel-in-sicht-ld.1681462?reduced=true
Massenmörder Xi mit Lockdown gegen Arbeiter
13.5.2022: 1 Monat in der Apple-Fabrik gefangen sein
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/96380
In China wurden Arbeiter während der
Coronavirus-Beschränkungen direkt in der Apple-Fabrik unter
Quarantäne gestellt und zu Überstunden gezwungen.
Einen ganzen Monat lang arbeiteten sie dort unermüdlich –
die Folge war ein Fluchtversuch hunderter Arbeiter..
1G-Fascho-Frankreich
15.5.2022: soll 10x auffrischen - Benjamin Castaldi: Benjamin Castaldi annonce 10 doses de rappel pour les
Français selon des sources haut placées
https://lemediaen442.fr/benjamin-castaldi-annonce-10-doses-de-rappel-pour-les-francais-selon-des-sources-haut-placees/
https://t.me/oliverjanich/96551
Benjamin Castaldi kündigt laut hochrangigen Quellen 10
Auffrischungsdosen für die Franzosen an
Während der TPMP-Sendung vom 13. Mai 2022 machte Gastgeber
Benjamin Castaldi verblüffende Enthüllungen über den Impfweg
des Kreuzes, dem sich die Franzosen unterwerfen müssen –
oder auch nicht. „Es wurde nicht angekündigt. Aber es ist in
der Software für Krankenschwestern und Ärzte. Wir werden bis
zu zehn Auffrischungsdosen erhöhen. Also, ich gebe Ihnen
einen Knüller, ich habe diese Information von einer gut
platzierten Person bekommen […] und tatsächlich sind wir bei
vier Dosen und tatsächlich werden wir auf zehn steigen, eine
Erinnerung alle drei Monate. »
Bleib Stark abonnieren:
👉🏼https://t.me/bleibtstark
Impfmonster
Xi in China 15.5.2022: scheint nicht mehr so gesund:
Aneurysma im Hirn - Arterienerweiterung: China's leader Xi Jinping is suffering from brain
aneurysm and wants to be treated with traditional
medicine, reports claim
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10816327/Chinas-leader-Xi-Jinping-suffering-brain-aneurysm-snub-new-medicine-reports-claim.html
https://t.me/laquintacolumna/22579
Chinese leader Xi Jinping won't have
surgery to treat a rumoured brain aneurysm, reports in
China have claimed. Social media posts alleging.
Photo text: Xi Jinping (pictured at a Communist Party
meeting on May 10) is allegedly suffering from a bulging
blood vessel in his brain. Brain aneurysms tend to affect
adults over 40.
The article:
Bloggers speculate that Chinese
premier has bulging blood vessel in brain
Censored social media posts
suggest Xi's poor health worsened by Covid crisis
He reportedly wants treatment
with traditional medicine and no major surgery
Xi was rushed to hospital with
brain bleed in late 2021, unverified reports claim
Chinese premier Xi Jinping
won't go under the knife to treat a rumoured brain aneurysm,
reports in China
claim.
Bloggers suggested the Beijing
leader, 68, prefers traditional medicine and will refuse
brain surgery, according to posts removed by state
censors.
At the start of the pandemic,
China worked to export traditional medicine options for
the treatment
of Covid. Xi was one of the campaign's leading
advocates.
The premier has reportedly
struggled as a wave of ultra-strict Covid lockdowns across
China stretch the nation's economy - and the government's
ability to suppress dissent.
He is thought to have been
rushed to hospital late last year after doctors spotted a
bulging blood vessel in his brain, news agency ANI
reported.
Like Putin, Xi's health has
always been a closely guarded secret.
Addressing a crowd in Shenzhen
during the first Covid wave in 2020, observers noted his
slow speech and coughing.
While visiting Italy in March
2019, Xi was pictured with a noticeable limp and
needing help while trying to sit down.
Last week the Politburo state
council warned the public not to rebel against lockdowns.
China's 'Zero Covid' policy
has included some of the world's most draconian social
distancing measures including fencing around apartment
buildings and metal barriers in the street.
Toddlers have also reportedly
been separated from their parents in pursuit of containing
the virus.
In Shanghai, images of workers
in white hazmat suits sealing entrances of housing blocks
and closing off entire streets with green metal cages
spread on social media.
Xi reaffirmed his commitment
to a 'zero-COVID' policy two weeks ago, putting China at
odds with much of the world.
While many countries are
dropping restrictions and trying to live with the virus,
China is keeping its international borders largely shut
and closing off entire cities to all but essential travel.
The Chinese Politburo
acknowledged the economic cost of lockdowns, saying
efforts must be made to 'minimize the impact of the
epidemic on economic and social development,' the official
Xinhua News Agency reported.
Despite the toll on the
economy and everyday life, the approach is extolled by the
Communist Party as a virtuous display of self-sacrifice
under the slogan 'Persistence is victory.'
Though it carefully censors
the web, China's government has also struggled to keep a
lid on disaffection with the Zero Covid plan.
An estimated 180million
Chinese are in lockdown despite relatively low infection
rates.
Draconian measures in Shanghai
have only tightened, with children told to walk to school
in hazmat suits and diners trapped in a restaurant after
the doors were drilled shut.
Buildings where cases were
found have had entrances sealed up, with a small opening
for Covid prevention guards to pass through.
'This is so disrespectful of
the rights of the people inside, using metal barriers to
enclose them like domestic animals,' said one Weibo user.
Another video showed residents
shouting from balconies at workers as they set up fencing.
The workers relented and took it away. Other videos showed
people trying to pull fences down.
'Isn't this a fire hazard?'
commented another Weibo user.
China
ist Scheisse 16.5.2022: Lockdowns, Blockaden, Massenmord
und Massenraub: Null-COVID-Strategie: Immer mehr EU-Firmen finden China
„weniger attraktiv“
https://www.epochtimes.de/china/null-covid-strategie-immer-mehr-eu-firmen-finden-china-weniger-attraktiv-a3829274.html
Millionenstädte im Lockdown, Lieferketten
unterbrochen, Betriebe stehen still: Die strengen
Null-COVID-Maßnahmen in China
Fascho-China 16.5.2022: sprayt ganze
Flugfelder gegen Corona als Beschäftigungstherapie
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/96605
China ist Scheisse: Fascho-China mit
Lockdown in Shanghai 16.5.2022: Gesundheitsbrigaden rauben
Wohnungen aus
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/96606
Fascho-China mit Lockdown in Shanghai 16.5.2022:
Gesundheitsbrigaden rauben Wohnungen aus [12]
Video: Shanghai 16.5.2022:
Health brigades robbing flats -
Gesundheitsbrigaden rauben Wohnungen aus (1'28'')
Video:
Shanghai 16.5.2022: Health brigades robbing
flats - Gesundheitsbrigaden rauben Wohnungen aus
(1'28'')
https://www.bitchute.com/video/DZxBaqvyPxqq/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
16.5.2022
Fascho-PERU am 17.5.2022:
Wegen ZWEI "Coronatoten" geht der Maskenwahn, Testwahn und
Impfwahn weiter und die Masse merkt es NICHT, dass da was nicht stimmen
kann... (orig. Spanisch: COVID-19: Minsa
reporta 2 decesos y 111 nuevos contagios en las últimas
24 horas)
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-minsa-reporta-2-decesos-y-111-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-covid-19-minsa-rmmn-noticia/
El número de muertes y contagios en el Perú por este virus
aumentó a 213,044 y 3′572,832, respectivamente, según informó
el Ministerio de Salud.
El Ministerio de
Salud (Minsa) informó hoy, lunes 16 de mayo, que un total
de 213,044 personas fallecieron a causa del COVID-19 en el
país. Con este número se elevó en 2 la cifra de
decesos por el mortal virus en el Perú. Además, se
registraron 409 contagios de la última semana (111 casos
en las últimas 24 horas), por lo que el número total de
personas infectadas llega a 3′572,832.
El Minsa reportó
también que hay un total de 719 pacientes hospitalizados, de
los cuales 214 están con ventilación mecánica en la unidad
de cuidados intensivos (UCI).
ACTUALIZACIÓN | Esta es la
situación de la #COVID19
en Perú hasta las 22:00 horas del 15 de mayo. #NoBajemosLaGuardia
Massenmörder
Xi in Peking am 21.5.2022: sperrt auch Leute mit
negativem Test ein! Extreme Maßnahmen: Peking: Tausende Menschen trotz
negativer Corona-Tests in Quarantäne
https://www.epochtimes.de/china/peking-tausende-menschen-trotz-negativer-corona-tests-in-quarantaene-a3835622.html
In Peking sind tausende Menschen trotz negativer
Corona-Tests in Quarantäne-Zentren gebracht worden. Mehr
als 13.000 Anwohner der Siedlung Nanxinyuan im Südosten
der chinesischen Hauptstadt mussten in der Nacht zum
Samstag ihre Wohnungen verlassen, wie aus Fotos und einer
Mitteilung der Regierungsbehörden hervorging, die in
Online-Netzwerken verbreitet wurden. Sie wurden demnach in
Bussen zu Quarantäne-Zentren gefahren.
Grund für die Maßnahme waren demnach 26 festgestellte
Neuansteckungen. Behörden des Pekinger Stadtbezirks
Chaoyang teilten am Freitag mit, die Quarantäne werde
für alle Bewohner von Nanxinyuan von „Mitternacht des
21. Mai an für sieben Tage“ angeordnet. Weiter hieß es:
„Bitte kooperieren Sie. Andernfalls werden sie die
rechtlichen Konsequenzen tragen.“
Nach der offiziellen Angaben haben sich seit Ende April
in Peking mehr als 1300 Menschen mit der
Omikron-Variante des Coronavirus infiziert. Restaurants,
Schulen und Touristenattraktionen wurden auf unbestimmte
Zeit geschlossen. Der öffentliche Nahverkehr ist
drastisch eingeschränkt, in vielen Stadtbezirken wird
Arbeit im Home-Office angeordnet.
Angesichts der Quarantäne-Anordnung in Nanxinyuan
äußerten Nutzer im Online-Netzwerk Weibo die
Befürchtung, dass die Corona-Maßnahmen in der Hauptstadt
ähnlich verschärft werden wie in der
Wirtschaftsmetropole Shanghai. Dort waren im April
tausende Menschen in teilweise hunderte Kilometer
entfernte Quarantäne-Zentren verbracht worden.
China erlebt seit Wochen den schlimmsten
Corona-Ausbruch seit Beginn der Pandemie. Das Land hatte
von Beginn der Pandemie an auf rigorose Restriktionen
gesetzt. China setzt auch weiterhin auf eine strikte
Null-COVID-Politik und unterscheidet sich damit von
vielen anderen Ländern. (afp/mf)
In Peking sind Tausende Menschen trotz negativer
Coronavirus-Tests in Quarantänezentren gebracht
worden. Mehr als 13.000 Anwohnerinnen und Anwohner der
Siedlung Nanxinyuan im Südosten der chinesischen
Hauptstadt mussten in der Nacht auf heute ihre
Wohnungen verlassen, wie aus Fotos und einer
Mitteilung der Regierungsbehörden hervorging, die in
Onlinenetzwerken verbreitet wurden. Sie wurden
demzufolge in Bussen zu Quarantänezentren gefahren.
Grund für die Maßnahme seien 26 festgestellte
Neuansteckungen gewesen. Behörden des Pekinger
Stadtbezirks Chaoyang teilten gestern mit, die
Quarantäne werde für alle Bewohner von Nanxinyuan von
„Mitternacht des 21. Mai an für sieben Tage“
angeordnet. Weiter hieß es: „Bitte kooperieren Sie.
Andernfalls werden Sie die rechtlichen Konsequenzen
tragen.“
Sorge vor verschärften Maßnahmen
In Peking haben sich seit Ende April mehr als 1.300
Menschen mit der Omikron-Variante des Coronavirus
infiziert. Restaurants, Schulen und
Touristenattraktionen wurden auf unbestimmte Zeit
geschlossen. Der öffentliche Nahverkehr ist drastisch
eingeschränkt, in vielen Stadtbezirken wird Arbeit im
Homeoffice angeordnet.
Angesichts der Quarantäneanordnung in Nanxinyuan
äußerten Nutzer im Onlinenetzwerk Weibo die
Befürchtung, dass die Coronavirus-Maßnahmen in der
Hauptstadt ähnlich verschärft werden wie in der
Wirtschaftsmetropole Schanghai. Dort waren im April
Tausende Menschen in teilweise Hunderte Kilometer
entfernte Quarantänezentren verbracht worden.
China erlebt seit Wochen den schlimmsten
Coronavirus-Ausbruch seit Beginn der Pandemie. Das
Land hatte von Beginn der Pandemie an auf rigorose
Restriktionen gesetzt und die Infektionszahlen damit
über lange Zeit hinweg auf im internationalen
Vergleich niedrigem Stand halten können. China setzt
auch weiterhin auf eine strikte Null-Covid-Strategie
und unterscheidet sich damit von vielen anderen
Ländern.
Fascho-China mit
Massenmörder Xi 25.5.2022: Menschen werden von der Costapo
entführt
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/97570
Gefunden hier : https://t.me/anti_covid21/12040
Fascho-China 28.5.2022:
provoziert mit Lockdowns Frachtkostenerhöhung von 2000
Euro bis auf 15.000 Euro pro Container: Chinesische Frachten zu teuer:
Turbulenzen auf hoher See
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/519795/Chinesische-Frachten-zu-teuer-Turbulenzen-auf-hoher-See
https://t.me/oliverjanich/97812
Neben gebrochenen Lieferketten sorgen zu hohe
Frachtpreise von China nach Deutschland für Kopfzerbrechen
bei deutschen Unternehmern.
"Ein ständiges Auf und Ab: Nicht nur der Warennachschub von
China nach Deutschland stockt, sondern auch eine ständige
Achterbahnfahrt der globalen Frachtpreise bereitet den
deutschen Unternehmen Kopfzerbrechen.
Von ursprünglich 2000 Euro pro Container in
Vor-Pandemie-Zeiten erreichten die Containerpreise der
Schifffahrt zwischen China und Deutschland ein
zwischenzeitliches Hoch von 15.000 Euro. Mittlerweile
betragen sie wieder rund 8.000 Euro pro Container. Trotzdem:
Für einige Branchen im Non-Food-Bereich ist es inzwischen
wirtschaftlich unmöglich, Waren aus China zu importieren.
Ein Beispiel unter vielen: großvolumige Gartenmöbel aus
China. Aber auch die Ein-Euro-Shop-Artikel liegen inzwischen
bei 1,20 und 1,30 Euro.
Dass die Preise weiter sinken, und sich wieder
normalisieren, ist nicht zu erwarten. Denn es sind nicht die
Staus vor Shanghai und Rotterdam, die die Preise in die Höhe
treiben, sondern schlichtweg die Kapazitätsbegrenzungen der
Reeder, sprich, die zu transportierende Frachtmenge ist
größer als die zur Verfügung stehenden Schiffe.
Ein weiteres Problem: Derzeit fehlen durch die
Null-Covid-Politik der chinesischen Regierung auch
Wechselcontainer in deutschen Häfen. Da es die Reedereien
versuchen zu vermeiden, ohne Fracht von Deutschland nach
China zurückzufahren, sind derzeit auch deshalb weniger
Schiffe zwischen den beiden Ländern unterwegs. Erschwerend
kommt noch hinzu, dass Deutschland bis auf Wilhelmshaven und
Bremerhaven, Tiefseewasserhäfen fehlen und etwa in Hamburg
die weltgrößten Schiffe, wenn sie voll beladen sind, nicht
gelöscht werden können.Einziger Lichtblick am Horizont: In
Zukunft könnte es sich aufgrund der hohen Frachtraten wieder
rechnen, die Produktion zurück nach Deutschland zu holen.
Denn mittlerweile scheinen in einigen Bereichen auch die
Waren aus chinesischen Produktionsstätten einfach zu teuer
zu sein."
Massenmörder
Xi in China 31.5.2022: macht mit ewigem Lockdown aus
China ein Geisterland: Fast alles ist „on hold“: Lockdown
in China: Die schlimmsten Folgen für Deutschland
kommen erst noch
https://www.focus.de/finanzen/boerse/f100/droht-in-diesen-containern-nicht-nur-unsere-ware-sondern-auch-unser-wohlstand-festzustecken_id_105849288.html
Geschlossene Läden, verstopfte Häfen, kaum
Produktion: China lähmt mit seinen Lockdowns die
Globalisierung. Das kostet Wachstum – auch bei uns. So
groß ist das China-Problem der deutschen Wirtschaft.
Inhaltsverzeichnis
Thomas Nürnbergers letzte Reise nach Xian war
aufreibend. Vier Wochen brauchte der Manager, um von
Mulfingen in Baden-Württemberg die Großstadt in
Zentralchina zu erreichen. Die Behörden verordneten ihm
erst drei Wochen Quarantäne, dann eine weitere Woche
Heimisolation. Als Nürnberger schließlich weiterreisen
durfte, fuhr er über gespenstisch leere Autobahnen, an
jeder Ausfahrt ein Checkpoint des Militärs. Er sagt:
„Selbst um am Parkplatz zur Toilette zu gehen, muss man
strikt seinen Gesundheitscode und seine Reisehistorie
vorzeigen.“
Nürnberger klingt erstaunt, als erkenne er das Land kaum
wieder. Ein Land, in dem er 15 Jahre gelebt hat. Er ist
Vertriebschef bei EBM-Papst, einem typisch deutschen
Hidden Champion: dem weltweit größten Hersteller von
Ventilatoren. China war für den Mittelständler lange der
Wachstumstreiber, der Hoffnungsmarkt, seit den neunziger
Jahren ist die Firma im Land aktiv. Neben dem Werk in
Xian betreibt sie noch ein weiteres in Shanghai – in
beiden arbeiten je rund 900 Angestellte. Zwischen 15 und
17 Millionen Euro hat das Unternehmen zuletzt pro Jahr
in China investiert, die Produktion dort immer weiter
ausgebaut. Das soll sich perspektivisch auszahlen. Doch
ob das gelingt, ist fraglich. Der Corona-Schock lähmt
Chinas Wirtschaft.
Schätzungen zufolge waren allein im April 400 Millionen
Menschen im Land im Lockdown. Menschen, die zusammen für
eine jährliche Wirtschaftsleistung von 7,2 Billionen
Dollar stehen. Fast die Hälfte dessen, was China in
einem Jahr erwirtschaftet. Es ist, als wäre ein Teil der
zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt schlicht
eingefroren. Inländische wie ausländische Firmen können
nur eingeschränkt produzieren. Ihnen fehlen Arbeiter und
Teile, die Logistikketten brechen ein, vor dem Hafen in
Shanghai stehen die Containerschiffe in der
Warteschleife. Fast alles ist on hold.
China, bis vor Kurzem das Wirtschaftswunderland deutscher
Konzerne, wird zum Problemfall. Die anhaltende
Immobilienkrise im Land und das strikte Vorgehen der
Regierung gegen Techkonzerne verschärfen die Lage. Der
Aktienmarkt ist eingebrochen, der Konsum ebenso, der
Export nach Deutschland gesunken. Das alles kostet
Wachstum und Wohlstand. China ebenso wie Deutschland.
Als Exportnation hat sich die Bundesrepublik über
Jahrzehnte immer abhängiger gemacht: 46 Prozent der
deutschen Industriekonzerne, 40 Prozent der
Handelsunternehmen hängen heute an Vorleistungen aus
China. Schon jetzt steigen in deutschen Geschäften die
Preise, weil Waren nicht ankommen, Teile fehlen.
Dabei trifft die Krise hier mit Verzögerung ein: Acht bis
neun Wochen braucht ein Schiff von Shanghai nach Hamburg.
Bislang sind das also nur die Ausläufer eines Sturms,
dessen volle Wucht in Deutschland erst noch spürbar wird.
Gegen das Virus, gegen die Wirtschaft
Der Internationale Währungsfonds hat seine Prognose fürs
Weltwachstum bereits gesenkt. Der Grund auch hier: die
Lockdowns in China. Denn während andere Länder die
Corona-Regeln aufheben, riegelt Peking ganze Städte ab.
Machthaber Xi Jinping hält strikt an seiner
Null-Covid-Strategie fest. Anfangs ist er damit sogar gut
gefahren.
Die ersten Lockdowns waren hart, aber kurz und im
Wesentlichen auf die Region um Wuhan begrenzt. Noch dazu
fielen sie in die Zeit des chinesischen Neujahrsfests, zu
dem Firmen ohnehin zwei bis drei Wochen Ferien machen.
Deshalb waren die wirtschaftlichen Folgen überschaubar –
im ersten Jahr der Pandemie war China das einzige große
Land, dessen Wirtschaft trotz Covid gewachsen ist. Doch
Mittelständler Nürnberger sagt: „Jetzt mit dem Lockdown in
Shanghai ist die Stimmung gekippt.“ Selbst viele
chinesische Firmenchefs hätten sich nicht vorstellen
können, was gerade passiert. Shanghai, die wichtigste
Wirtschaftsmetropole des Landes, ist seit Anfang April
abgeriegelt: Wohnanlagen sind mit Stahlschlössern
gesichert, ganze Straßenzüge mit Holzzäunen
verbarrikadiert. 26 Millionen Menschen sind in ihren
Wohnungen eingeschlossen. Eine knappe Woche sollte der
Lockdown dauern, nun ist immerhin von einer schrittweisen
Öffnung bis Anfang Juni die Rede.
„Der Covid-Ausbruch in China macht mir aktuell die größten
Sorgen“ Herbert Diess, VW-Chef
Zwar konnten gut 1000 internationale wie chinesische
Firmen in Shanghai ihren Betrieb mit staatlicher
Genehmigung wieder hochfahren, so auch der Mittelständler
EBM-Papst. Über eine Auslastung von 15 Prozent aber kommt
er trotzdem nicht hinaus. Um Ansteckungen zu verhindern,
ist der Betrieb gezwungen, in einem „Closed Loop“ zu
arbeiten, in einem geschlossenen System.
Was harmlos klingt, wäre nach europäischen
Arbeitsstandards unvorstellbar: Seit Wochen leben die
Angestellten auf dem Werksgelände, ohne ihre Familien
sehen zu dürfen.
Und bei anderen deutschen Firmen in China sieht es nicht
besser aus. 73 Prozent sind nach eigenen Angaben in
Städten oder Regionen aktiv, in denen es teilweise oder
komplette Ausgangssperren gibt, zeigt eine aktuelle
Umfrage der Deutschen Außenhandelskammer in Shanghai. Bei
Volkswagen werden die Werksangestellten mit Filmabenden
und Fitnesskursen bei Laune gehalten. VW-Sprecher Robin
Aschoff sagt: „Wir gestalten den Aufenthalt für sie so
angenehm wie möglich.“
So klingt Zweckoptimismus. Ohne den geht’s gerade nicht.
Mit einer Abkehr Pekings von der Null-Covid-Strategie
rechnet kaum jemand – jedenfalls nicht vor dem Parteitag
der Kommunistischen Partei im November. „Dann müsste Xi
einen Fehler eingestehen in einer Politik, die er vorher
noch dem Westen als überlegen verkauft hat“, sagt Max
Zenglein, Chef-Ökonom am Mercator-Institut für
China-Studien (Merics) in Berlin.
Für die Wirtschaft hat das Folgen. „Die Unternehmen werden
weiter leiden“, sagt Zenglein. „2022 würde ich fast
abschreiben.“ Zumal viele Expats das Land verlassen
wollen. Fast 40 Prozent der deutschen Firmen in China
berichten von Mitarbeitern, die das vorhaben. „Für
deutsche Unternehmen wird es äußerst schwierig, diese
Mitarbeiter zu ersetzen“, sagt Maximilian Butek,
Geschäftsführer der Deutschen Handelskammer in Shanghai.
Kaum Produktion, geschlossene Läden: Der Lockdown in
Shanghai belastet auch deutsche Firmen vor Ort
„Es fühlt sich plötzlich ein bisschen so an, als würden
wir von einer hohen Klippe stürzen“, sagt Jörg Wuttke, ein
Managertyp mit goldenen Manschettenknöpfen und welliger
Föhnfrisur. Er ist Präsident der Europäischen
Handelskammer in Peking, wo er seit Ende der 80er Jahre
lebt. Waren die Deutschen zu lange zu naiv? Wuttke winkt
ab. „Naiv sind wir sicher nicht gewesen“, sagt er,
„schließlich haben wir stets hohe Profite mit
heimgebracht.“
Konkurrenz für deutsche Autobauer
Denn auch das ist ein Teil der Wahrheit: Deutsche Konzerne
haben lange vom Boom in China profitiert. Allein die
deutschen Autobauer wären ohne China heute nicht da, wo
sie sind. Fast 40 Prozent ihrer Pkw haben sie 2021 dort
verkauft. Kein Automarkt der Welt reicht an den
chinesischen heran. Inzwischen ist er gut achtmal so groß
wie der deutsche.
Volkswagen ist zum Beispiel schon seit den achtziger
Jahren in China, also kurz nachdem sich das Land langsam
geöffnet hatte. Der VW Lavida, bei uns so gut wie
unbekannt, war lange ein Topseller in der Volksrepublik.
Noch im vergangenen Jahr stand er in China auf Platz zwei
der meistverkauften Autos. Daimler und BMW sind nicht
weniger abhängig von China – vor allem wegen ihrer
hochpreisigen Modelle. Denn die wachsende
Wohlstandsschicht im Land legt Wert auf eine teure
Ausstattung. Und gerade an der verdienen die Konzerne
besonders gut. BMW hat wohl auch deshalb erst zu Beginn
des Jahres seine Anteile am Joint Venture mit dem
chinesischen Autobauer Brilliance aufgestockt auf nun 75
Prozent.
„Naiv waren wir nicht. Wir haben stets hohe Profite
heimgebracht“ Jörg Wuttke, Präsident der Europäischen
Handelskammer in Peking
Für deutsche Autobauer war China lange ein
Wirtschaftswunderland. Nun aber machen die Chinesen ihnen
Konkurrenz.
Eben diese Abhängigkeit aber wird jetzt zum Problem. Die
Produktion stockt, die Kunden sind im Lockdown, denken gar
nicht daran, ein neues Auto zu kaufen. Die Folgen kann man
an den Zahlen der Konzerne fürs erste Quartal ablesen, und
das obwohl da die Einschränkungen erst losgingen: Bei BMW
ist der Absatz in China um neun Prozent eingebrochen, bei
VW um ein Viertel. Bernd Althusmann, niedersächsischer
Wirtschaftsminister und VW-Aufsichtsrat, warnt bereits vor
einem „Klumpenrisiko“. So nennt man das, wenn ein Markt
oder ein Land für einen Konzern zu wichtig wird. VW-Chef
Herbert Diess selbst sagt, der Covid-Ausbruch in China
mache ihm „im Moment die größten Sorgen“.
So zeigt die Autoindustrie, vor welchem Dilemma deutsche
Konzerne in der Volksrepublik stehen. Sie sind
mitgefangen, mitgehangen. „China ist halt der
Mobilitätsmarkt der Zukunft. Es ist nahezu ausgeschlossen,
hier nicht zu partizipieren“, sagt Jens Hildebrandt,
Leiter der Deutschen Handelskammer in China.
Surftipp: Weltbank schnürt Rekord-Hilfsprogramm - Aus drei
Gründen stehen viele Schwellenländer vor dem Bankrott
Dabei haben die deutschen Autokonzerne ihre besten Jahre
in der Volksrepublik womöglich schon hinter sich. Die
Gewinne, die VW mit seinen Joint Ventures vor Ort macht,
haben 2015 ihren Höhepunkt erreicht. Fünf Milliarden Euro
waren es damals, heute sind es drei. Ein Grund dafür:
Längst sind im Schatten der deutschen Automarken starke
chinesische Konkurrenten entstanden, die ihnen nun selbst
auf dem Heimatmarkt Europa Konkurrenz machen wollen.
Xpeng etwa verkauft seine elektrische
Mittelklasse-Limousine schon jetzt in Dänemark, den
Niederlanden, Norwegen und Schweden. Konkurrent Nio ist
bereits in Norwegen aktiv und will im Herbst in
Deutschland starten. Geely, der dritte im Bunde, hat nicht
nur eigene Marken wie Lynk & Co. Seinem Gründer Li
Shufu gehören auch rund zehn Prozent an Mercedes-Benz.
Zwischen Geschäft und Moral
Neue Konkurrenz, Lockdowns und Lieferprobleme: Die Zeiten
der „Schönwetter-Globalisierung“ sind vorbei. So drückt es
China-Experte Markus Taube aus. Vorbei sind diese Zeiten
auch deshalb, weil Unternehmen auf einmal eine politische
Verantwortung tragen. Aus Russland etwa haben sich nach
dem Angriff auf die Ukraine etliche Konzerne
zurückgezogen. Und was ist mit China, fragen da nun viele.
Niemand weiß, ob oder wann das Land nicht doch Taiwan
überfallen könnte. Spätestens dann stünden Deutschlands
Konzernchefs auch in China vor einer schwierigen
Entscheidung. Fragen zu Menschenrechten im Land stellen
ihnen ihre Kunden schon jetzt.
Zum Beispiel Adidas . Akut leidet auch der
Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach unter den
Lockdowns. Allein in Shanghai sind alle Läden dicht. „Und
Shanghai steht für zehn Prozent unserer Umsätze in China“,
sagt Kasper Rorsted.
Dabei hat er noch ein zweites, womöglich gravierenderes
Problem im Land: Selbst wenn die Läden geöffnet wären,
kämen viele Kunden wohl nicht. Adidas leidet wie andere
westliche Marken unter dem Boykott chinesischer
Verbraucher.
Los ging das im vergangenen Frühjahr, als der Westen
Chinas Umgang mit den Uiguren anprangerte. Die muslimische
Minderheit lebt in Xinjiang. Aus der Region im Nordwesten
des Landes kommt ein Fünftel der weltweiten
Baumwollproduktion. NGOs werfen Peking vor, Tausende
Uiguren als billige Zwangsarbeiter in der Baumwollernte
einzusetzen. Die EU, die USA, Großbritannien und Kanada
verhängten Sanktionen gegen chinesische Politiker. Peking
aber streitet alles ab. Auf einmal gab es Aufrufe zum
Boykott, Chinas Verbraucher sollten die Westmarken meiden.
Seitdem sitzen Unternehmen wie H&M , Puma oder Adidas
zwischen den Stühlen. Auch in ihren Heimatländern werden
sie vor allem von jüngeren Konsumenten kritisch beäugt.
Sie erwarten von ihren Lieblingsmarken, die vollmundigen
Werbeversprechen einzuhalten. Adidas etwa behauptet, Sport
habe das Zeug dazu, die Welt zu verbessern.
In China hingegen wird das Konsumverhalten immer wieder
zum politischen Loyalitätsbeweis. „Viele chinesische
Kunden kaufen jetzt ganz bewusst patriotisch“, sagt ein
Sportmanager. Neben den Boykottaufrufen habe das auch mit
einem wachsenden Nationalstolz zu tun.
Für Adidas bedeutet all das nichts Gutes. 2019 steuerte
China noch gut ein Drittel zum weltweiten Umsatz des
Konzerns bei, in diesem Jahr dürften es allenfalls 20
Prozent sein.
Die Seidenstraße verbindet Deutschland und China – sie
trennt der Umgang mit Menschenrechten
Oliver Betz hat derweil ganz andere Sorgen. Der Firmenchef
wird seine Waren in China zwar weiterhin los – hat aber
Schwierigkeiten, sie ins Land zu bekommen. „Früher wusste
ich, dass am Donnerstag das Logistikunternehmen kommt und
die Palette abholt“, sagt er. „Jetzt verbringe ich die
Hälfte meiner Zeit damit, unsere Lieferketten am Laufen zu
halten.“
Betz’ Firma Systec Controls baut Messgeräte für
Kläranlagen, Getränkehersteller oder Kosmetikproduzenten.
65 Angestellte hat er in Puchheim bei München, weitere 120
arbeiten in Tianjin, 140 Kilometer von Peking entfernt.
Das zeigt schon, wo das Gewicht liegt. Auch die meisten
seiner Kunden sitzen in China. Weil es teils um
empfindliche Sensorik geht, fliegt er seine Geräte und
Vorprodukte ein. Bislang meist über Shanghai. Doch das ist
in den letzten zwei Jahren immer teurer geworden.
Verfünffacht hätten sich die Kosten. Und in den letzten
Wochen ging dort kaum noch etwas. Fehlendes Bodenpersonal
in Shanghai, meint Betz. Nun weicht er auf Shenzhen aus,
nimmt einen Umweg von über 1000 Kilometern in Kauf.
Surftipp: Kolumne vom China-Versteher - Für 1 Billion
Dollar: Mit der Seidenstraße will China nun überall das
Sagen haben
Und dabei kann er noch froh sein, dass seine Ware
überhaupt ankommt. Per Schiff ist das gerade nicht so
sicher. Shanghais Containerhafen, der größte der Welt, ist
dicht. 350 bis 400 Schiffe stehen davor im Stau, schätzt
Burkhard Lemper vom Institut für Seeverkehrswirtschaft und
Logistik in Bremen. Im Hafen läuft zwar vieles
automatisiert, doch es fehlen unter anderem die Lkws für
den Abtransport. Viele Fahrer sitzen im Lockdown fest.
Andere weigern sich, den Job zu übernehmen – zu groß ist
die Gefahr, in Quarantäne zu müssen oder unterwegs
tagelang in der Fahrerkabine eingesperrt zu sein.
Lieferketten außer Kontrolle
Die Folgen kann Markus Bangen im Duisburger Hafen
beobachten. Er braucht nur aus dem Fenster seines Büros zu
schauen. Da stapeln sich die Container, rote auf gelben,
grüne auf blauen, es sind viele, und es werden immer mehr:
„Das ist wie beim Spiel Tetris auf dem Nintendo“, sagt
Bangen, „wenn es einmal verstopft ist, können Sie gar
nicht so schnell gucken, wie es sich weiter verstopft.“
Bangen ist Vorstandschef von Duisport, Europas größtem
Binnenhafen. Mit China ist dieser vielfach verbunden – auf
dem Wasserweg, mit Zwischenstation in den Überseehäfen
Rotterdam und Antwerpen, und über Land, per Zug über die
„Neue Seidenstraße“. So heißt das riesige
Infrastrukturprojekt, mit dem Peking Europa und Asien
verbindet. Ein Drittel aller Waren, die nach Europa
geliefert werden, kommt hier an. Wenn sie denn kommen.
„Die vollen Auswirkungen der Lockdowns in China stehen uns
noch bevor“ Markus Bangen, Chef des Duisburger Hafens
Dass es bei Bangen dennoch voll ist, hat einen einfachen
Grund: Wie Wochenendeinkäufer, die sich wegen des
Ukraine-Kriegs literweise mit Sonnenblumenöl eindecken,
hamstern Unternehmen wichtige Komponenten. Sie schauen gen
China und fürchten um ihren Nachschub.
Also kaufen sie Teile auf Vorrat. Weil ihnen aber der
Lagerplatz fehlt, bleibt die Lieferung in Duisburg stehen.
Im Schnitt 16 Tage, achtmal länger als normal, stünden die
Kisten nun bei ihm herum, sagt Bangen. Die zur
Abschreckung gedachten Strafzahlungen nehmen die Firmen in
Kauf – Produktionsausfälle wären teurer. Duisport aber
stellt das vor Probleme.
Denn wenn drei Viertel der Terminalfläche mit Stahlboxen
belegt seien, sagt Bangen, werde es kritisch: „Wir
erreichen derzeit aber schon mehr als 90 Prozent Yard
Utilisation, salopp heißt das: Der Terminal ist operativ
tot. Und wir können nicht anhalten, es kommt immer weiter
neue Ladung an.“ Der 49-jährige Jurist fahndet daher nach
neuen Lagerplätzen.
Gleichzeitig geht er in den Nahkampf mit Unternehmen,
damit sie ihre Container bei ihm abholen.
Denn im fernen China, das weiß Bangen, baut sich eine
gewaltige Welle auf. Auch wenn in Fernost weniger
produziert wird – irgendwann laufen die Bänder wieder,
irgendwann werden die Containerschiffe beladen und gen
Westen gehen.
Und dann? Treffen sie auf bereits verstopfte Häfen.
Weitere Verspätungen sind abzusehen: „Es gibt dann auf
jeden Fall die nächsten Staus vor Rotterdam und Hamburg,
weil auch dort der Tag nur 24 Stunden hat“, sagt Bangen.
„Die vollen Auswirkungen der Lockdowns in China stehen uns
deshalb erst noch bevor.“
Eines aber haben sie hier, tief im Westen, auch schon
registriert. Unternehmen beginnen umzusteuern. „Die
Fixierung auf China, China und noch mal China im Vertrieb
löst sich auf.“ Stattdessen wachse bei vielen die
Bereitschaft, auch in jenen Teilen der Welt Geschäfte zu
machen, in denen die Gewinnmargen womöglich schlechter,
die Verlässlichkeit jedoch höher sei. Bangen sagt: „Bei
vielen Unternehmen herrscht die Devise: Hauptsache, wir
kommen weg von dieser One-Country-Show China.“
Das gilt zum Beispiel auch für Adidas. „Wir werden unser
Business in Zukunft sicher stärker ausbalancieren“, sagt
Konzernchef Rorsted. Ein kompletter Rückzug aus China aber
ist für ihn kein Thema. „China ist und bleibt – nicht nur
für uns – ein attraktiver Markt“, sagt er. Deshalb
versucht er es mit dem Prinzip Chamäleon: Trikots und
Turnschuhe für China sollen künftig in China entworfen
werden.
Beim Ventilatoren-Hersteller EBM-Papst denkt man ähnlich.
Auch für ihn ist der chinesische Markt viel zu wichtig –
75 Prozent der hier produzierten Geräte verkauft er im
Land. Statt Rückzug ist die Idee eine andere: „Wir wollen
uns mehr in eine Regionalorganisation wandeln: getrennte
Lieferketten für Asien, Amerika und Europa aufbauen“, sagt
Vertriebschef Nürnberger. Es geht nicht mit China, aber
erst recht nicht ohne.
Fascho-Staat China mit
Massenmörder Xi in Shanghai 1.6.2022: Verbrennung von
Hunden und Katzen: Die sollen Corona übertragen: Shangai. ASESINATO DE PERROS Y GATOS porque "creen que
son portadores de virus". ESTA GENTE ESTÁ ENFERMA
Video-Link: https://t.me/laquintacolumna/23389
Video-Link von mpnatronetc auf VK:
https://vk.com/mpnatronetc#/mpnatronetc?w=wall472868156_19264%2Fall
Video-Link auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/LPCsB3rbETsN/
Fascho-Staat China mit Massenmörder Xi in Shanghai
1.6.2022: Verbrennung von Hunden und Katzen: Die sollen
Corona übertragen: Shangai. ASESINATO DE PERROS Y GATOS
porque "creen que son portadores de virus". ESTA GENTE
ESTÁ ENFERMA [23]
Video: Fashist China in Shanghai June1, 2022:
Mass murderer Xi lets kill cats+dogs - Xi:
Katzen+Hunde töten (57'')
Video: Fashist China in
Shanghai June1, 2022: Mass murderer Xi lets
kill cats+dogs - Xi: Katzen+Hunde töten
(57'')
https://www.bitchute.com/video/LPCsB3rbETsN/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
2.6.2022
Video: Fashist
China in Shanghai June1, 2022: Mass murderer
Xi lets kill cats+dogs - Xi: Katzen+Hunde
töten (57'')
Bangkok — Die Gesundheitsbehörden
beobachten die Einreise von Reisenden aus mehreren
Ländern, in denen Fälle von Affenpocken festgestellt
wurden, genau. Chakrarat Pittayawonganon, Direktor der
Abteilu...
Phuket - Die Behörden von Phuket
haben ihre Anordnung, wonach Menschen an Stränden, in
öffentlichen Parks und an anderen Orten keine Maske
tragen müssen, wieder aufgehoben. Die neue Anordnung,
die von...
Fascho-China
mit Massenmörder Xi 4.6.2022: will nun Roboter die
PCR-Tests machen lassen: Die nächste Dystopie: China plant striktes
Covid-PCR-Testregime - mit Robotern, die Abstriche
durchführen
https://report24.news/die-naechste-dystopie-china-plant-striktes-covid-pcr-testregime-mit-robotern-die-abstriche-durchfuehren/
https://t.me/oliverjanich/98262
Wie sicher diese durch Roboter durchgeführten
Abstriche wohl sind?
Fascho-China
mit U-Bahn-Lockdown in Shanghai unter Massenmörder Xi am
7.6.2022: Ohne PCR-Test darf man nicht mehr in die
U-Bahn (!!!)
Video-Link: https://t.me/uncut_news/43919
In China müssen die Einwohner einen QR-Code scannen, um
die U-Bahn in Shanghai zu betreten. Ein PCR-Test, der
nicht älter als 72 Stunden ist, ist erforderlich, um den
QR-Code grün zu halten und Zugang zu allen öffentlichen
Plätzen zu erhalten oder die Verkehrsmittel zu benutzen.
Fascho-China mit
Massenmörder Xi 11.6.2022: Shanghai und Peking sperren
die Leute wieder ein: Corona in China: Shanghai und Peking verschärfen
Maßnahmen wieder
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-in-china-shanghai-und-peking-verschaerfen-massnahmen-wieder-BDLK5JE7ENBEJORFJIST6QDQBM.html
"Die neue Normalität war in Shanghai nur eine fragile
Illusion: Seit Ende der Woche berichten unzählige
Bewohnerinnen und Bewohner davon, dass sie mitten in der
Nacht von Mitarbeitenden in Seuchenschutzanzügen aus ihren
Betten gescheucht wurden, um sich für spontan einberufene
Massentests anzustellen. „Die Freiheit war nur kurz“, sagt
ein US-Amerikaner in Shanghai, der nach dem nächtlichen
Überfall der Gesundheitsbehörden die Hiobsbotschaft
erhielt: Nach über zwei Monaten Lockdown wird er nun
wieder für mindestens vier Tage in seine Wohnung
gesperrt."
Massenmörder Xi in China
14.6.2022: blockiert das Reisen für Leute mit blockierten
Bankkonten - per Handy! China: Bankkunden mit eingefrorenen Geldern wollen zu
Protestaktion reisen - Doch ihr digitaler
Gesundheitsstatus springt auf rot: Keine Reise möglich! (orig. Englisch: China bank
protest stopped by health codes turning red, depositors
say) https://www.reuters.com/world/china/china-bank-protest-stopped-by-health-codes-turning-red-depositors-say-2022-06-14/
SHANGHAI, 14. Juni (Reuters) - Ein geplanter Protest von
Hunderten von Bankeinlegern in Zentralchina, die Zugang zu
ihren eingefrorenen Geldern haben wollten, ist vereitelt
worden, weil die Behörden ihre Gesundheitscode-Apps auf Rot
gestellt haben, sagten mehrere Einleger gegenüber Reuters.
Die Einleger wollten diese Woche aus ganz China in die
zentrale Provinz Henan reisen, um gegen eine fast
zweimonatige Blockade des Zugriffs auf Einlagen in Höhe von
mindestens 178 Millionen Dollar zu protestieren, die dazu
geführt hat, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht
bezahlen und Privatpersonen nicht auf ihre Ersparnisse
zugreifen konnten.
Rechtsgruppen haben davor gewarnt, dass China seine
umfangreiche COVID-Überwachungsinfrastruktur nutzen könnte,
um abweichende Meinungen zu unterdrücken. Ohne einen grünen
Code auf ihrer Smartphone-App verlieren die Bürger den
Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und Räumen wie
Restaurants und Einkaufszentren, sowie das Recht, durch das
Land zu reisen.
"Sie legen uns digitale Handschellen an", sagte ein
Einzahler aus der Provinz Sichuan mit dem Nachnamen Chen,
der aus Angst vor Repressalien der Regierung seinen vollen
Namen nicht nennen wollte.
Die Regierung der Provinz Henan, die Nationale
Gesundheitskommission und das Ministerium für öffentliche
Sicherheit reagierten nicht auf Bitten um Stellungnahme.
Nach den jüngsten COVID-Ausbrüchen haben einige Regionen in
China Reisende aufgefordert, ihre Pläne online zu
registrieren.
Ein Mann namens Liu, der in der Provinz Hubei lebt, stellte
fest, dass sich sein Gesundheitscode am Morgen des 12. Juni
rot färbte, nachdem er sich am Tag zuvor für eine Reise nach
Henan angemeldet hatte. (...)
Die Provinzregierung von Henan, die Nationale
Gesundheitskommission und das Ministerium für öffentliche
Sicherheit reagierten nicht auf Bitten um Stellungnahme.
Nach den jüngsten COVID-Ausbrüchen haben einige Regionen
Chinas Reisende aufgefordert, ihre Pläne online zu
registrieren.
Ein Mann namens Liu, der in der Provinz Hubei lebt, stellte
fest, dass sich sein Gesundheitscode am Morgen des 12. Juni
rot färbte, nachdem er sich am Tag zuvor für eine Reise nach
Henan angemeldet hatte. Liu hatte geplant, zu einer für
Montag in der Provinzhauptstadt Zhengzhou geplanten
Demonstration zu reisen, bei der er hoffte, sein Geld
zurückzubekommen. Der Protest wäre die jüngste von
zahlreichen derartigen Demonstrationen in Henan in den
letzten Monaten gewesen.
Mehr als 200 Einleger wurden in ähnlicher Weise blockiert,
als ihre Gesundheitskennzahlen rot wurden, wie Mitglieder
einer WeChat-Gruppe berichteten. Es konnte nicht
festgestellt werden, ob die Änderung des Codes dazu diente,
die Demonstranten zu blockieren, oder ob es dafür einen
anderen Grund gab, aber drei Einzahler sagten Reuters, dass
sie Personen kennen, die sich für eine Reise nach Henan
angemeldet hatten, die nicht mit den eingefrorenen Fonds in
Verbindung standen und deren Codes nicht rot wurden.
Die Yu Zhou Xin Min Sheng Village Bank, die Shangcai Huimin
Country Bank und die Zhecheng Huanghuai Community Bank
froren die Einlagen am 18. April ein, wobei alle drei Banken
ihren Kunden mitteilten, dass sie ihre internen Systeme
aufrüsten würden. (...)
Andere Einzahler berichteten Reuters, dass sie mit dem Zug
und dem Auto nach Zhengzhou gelangen konnten, aber ihre
Codes wurden rot, sobald sie die städtischen
Gesundheitscodes scannten."
Fascho-China 14.6.2022: Euter von Kühen
werden mit Feuer desinfiziert
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/28728
NWO China - Tiere werden schmerzhaft mit Flammen
desinfiziert. Es ist die Frage der Zeit, wann sie damit bei
Menschen beginnen zur Freude der NWO Satanisten, dann haben
sie fast mit den Opferriten gesellschaftlich weit
vorangetrieben.
Weitere Informationen: Kanal:
https://t.me/coronasatanismus
HINTER CORONA STEHEN SATANISTEN, FREIMAURER, ROTARIER, LIONS
CLUBS
En el caso de los menores de 12 a 17 años el decreto supremo
publicado este domingo precisa que deben acreditar haberse
aplicado la primera y segunda dosis para el transporte aéreo
y terrestre.
El gobierno
publicó este domingo el Decreto Supremo N° 069-2022-PCM,
el cual precisa que los pasajeros peruanos y extranjeros
residentes de 18 años a más, cuyo destino final sea el
territorio nacional independientemente del país de
procedencia, “deben acreditar haberse aplicado
las tres dosis de vacunación contra la COVID-19 en el
Perú o en el extranjero”.
La norma, que
modifica el numeral 4,4 del artículo 4, sobre
restricciones al ejercicio de derechos del Decreto Supremo
016-2022, precisa también que los menores de 12 a 17 años
deben acreditar haberse aplicado “la primera y segunda
dosis de vacunación contra la COVID-19 en el Perú o en
el extranjero”.
En el caso de los
extranjeros no residentes, cuyo destino final sea el
territorio nacional, en calidad de pasajeros e
independientemente del país de procedencia, el decreto
señala que “deben contar con la vacunación de acuerdo
al esquema de su país de origen”.
“De no contar
con la citada vacunación, pueden presentar una prueba
molecular negativa con fecha de resultado no mayor a 48
horas antes de abordar en su punto de origen”, se
lee también.
Menores de 12 años
En el caso de los
menores de 12 años se mantiene que solo requieren estar
asintomáticos para abordar.
Se mantiene que
aquellas personas que muestren síntomas al arribar a
territorio nacional ingresan a aislamiento obligatorio,
según regulaciones sobre la materia.
Asimismo, que la
Autoridad Sanitaria Nacional se encuentra facultada para
la toma de pruebas diagnósticas para la COVID-19 a los
pasajeros que arriben al país, estableciendo las medidas
sanitarias complementarias para los casos positivos.
El decreto
publicado hoy en el Diario Oficial “El Peruano” modifica
el numeral 4,4 del Decreto Supremo 016-2022, que señalaba
de manera general que los peruanos, extranjeros residentes
y extranjeros no residentes de 12 años a más, cuyo destino
final sea el territorio nacional, en calidad de pasajeros
e independientemente del país de procedencia, deben
acreditar el haber completado, en el Perú y/o el
extranjero, su esquema de vacunación contra la COVID-19.
El dato
El gobierno
también dispuso eliminar el distanciamiento social de un
metro en los aeropuertos del país. De esta manera se
espera que se recuperen al 100% las operaciones aéreas.
Bangkok — Die Vorschrift, die das
Tragen von Gesichtsmasken in der Öffentlichkeit
vorschreibt, wird bei der morgigen (Freitag, 17. Juni) Sitzung des
Zentrums für die Verwaltung der COVID-19-Situation ...
Peru ist der Vatikanstaat von Süd-"Amerika". Die
"Coronaipmfung" soll scheinbar "heilig" bleiben. Dabei kenne
ich dort Leute mit Operationen, mit Schwindel, Schwäche,
Tinnitus etc. Sie sollen wohl niemals auf die Idee kommen,
sich zu wehren, damit der falsche "Glaube" nicht in Frage
gestellt wird. Deswegen wird der Notstand aufrechterhalten,
auch wenn die "Coronatoten" nur bei 3 oder 5 pro Tag
liegen...
De Artikel (orig. Spanisch):
La prórroga de esta medida comenzará a regir desde el sábado
18 de junio. Cabe indicar que, estado de emergencia fue
declarado inicialmente el 2 de febrero.
El Poder
Ejecutivo amplió el estado de emergencia por 45 días más
en Lima Metropolitana y el Callao a fin de continuar
enfrentando la ola delictiva que azota a ambas regiones.
De esta manera, los miembros de las Fuerzas Armadas
(FF.AA.) continuarán apoyando a la Policía Nacional del
Perú (PNP) en el patrullaje y control del orden interno.
Según el Decreto Supremo Nº 070-2022-PCM,
publicado hoy, viernes 17, la medida comenzará a regir
desde mañana, sábado 18 de junio.
De acuerdo a la
norma, durante el estado de emergencia se suspenden
los derechos constitucionales relativos a la
inviolabilidad de domicilio, libertad de tránsito en el
territorio nacional, libertad de reunión y libertad y
seguridad personales, comprendidos en los incisos 9, 11,
12 y 24 literal f del artículo 2 de la Constitución
Política.
Además, la
intervención de la PNP y de las FF.AA. se efectúa conforme
a lo dispuesto en el Decreto Legislativo 1186, que
regula el uso de la fuerza por parte de la Policía;
y en el Decreto Legislativo 1095, que establece reglas de
empleo y uso de la fuerza por parte de las Fuerzas Armadas
en el territorio nacional y su Reglamento, aprobado por
Decreto Supremo 003-2020-DE, respectivamente.
También establece
que la participación de los gobiernos locales y regionales
de Lima Metropolitana y de la Provincia Constitucional del
Callao se efectuará en el marco de la normatividad vigente
en materia de seguridad ciudadana.
Cabe indicar que,
el 2 de febrero, el Gobierno oficializó la declaratoria
de estado de emergencia en Lima Metropolitana y el
Callao por 45 días, mediante el DS 012-2022-PCM,
prorrogándose por similar término el pasado 3 de mayo.
Peru 17.6.2022: Regierung
von Castillo hält immer noch am Notstand fest, obwohl die
"Coronatoten" pro Tag EINstellig sind! Estado de emergencia en Lima y Callao por 45 días más:
militares continuarán apoyando a la PNP en patrullaje
https://trome.pe/actualidad/estado-de-emergencia-en-lima-y-callao-militares-continuaran-apoyando-a-la-pnp-en-patrullaje-por-45-dias-mas-rmmn-noticia/
Kommentar 18.6.2022: Kriminelle Regierung von Peru mit
Castillo foltert die Bevölkerung, damit sie nicht gegen
Impfschäden protestieren können und die Pharma-Börsenkurse
hoch bleiben
von Michael Palomino, 18.6.2022
Peru ist der Vatikanstaat von Süd-"Amerika". Die
"Coronaimpfung" soll scheinbar "heilig" bleiben. Dabei kenne
ich dort Leute mit Operationen, mit Schwindel, Schwäche,
Tinnitus etc. Sie sollen wohl niemals auf die Idee kommen,
sich zu wehren, damit der falsche "Glaube" nicht in Frage
gestellt wird. Deswegen wird der Notstand aufrechterhalten,
auch wenn die "Coronatoten" nur bei 3 oder 5 pro Tag
liegen...
16.6.2022 (Spätherbst in Peru, kalte Temperaturen!): Es
werden ganze 2 "Coronatote" gemeldet:
https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-minsa-reporta-2-decesos-y-860-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/
14.6.2022 (Spätherbst in Peru, kalte Temperaturen!):
Es werden ganze 3 "Coronatote" gemeldet:
https://trome.pe/actualidad/covid-19-minsa-reporta-3-decesos-y-463-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/
11.6.2022 (Spätherbst in Peru, kalte Temperaturen!):
Es werden ganze 2 "Coronatote" gemeldet:
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-en-peru-minsa-reporta-2-decesos-y-312-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/
Es stinkt alles auch nach Börsenkurs. Ohne Notstand würden
die Aktienkurse der Pharma sofort sinken. Folter an
"Gläubigen" ist egal...
Kriminelle KPChina
20.6.2022: hat kein Interesse an denkenden Menschen:
Finanzanalyst Hong Hao verlässt Bocom und taucht unter: Lockdowns in
China: Zero Covid – zero BIP
https://www.wiwo.de/my/politik/ausland/lockdowns-in-china-zero-covid-zero-bip/28330274.html?ticket=ST-425360-YuuPGMrIZSYqnHmE0BdJ-cas01.example.org
China macht systematisch Analysten und Ökonomen
mundtot, die die Pandemiepolitik kritisieren. Dabei
sind die wirtschaftlichen Schäden enorm.
Chinas Führung macht systematisch Analysten und Ökonomen
mundtot, die die Pandemiepolitik der Regierung
kritisieren. Dabei sind die wirtschaftlichen Schäden
tatsächlich enorm.
Hong Hao war ein angesehener Finanzanalyst in China.
Fernsehsender und Zeitungen zitierten ihn gern mit
Einschätzungen zur Lage der heimischen Wirtschaft. Bis
seine steile Karriere Anfang Mai einen schmerzhaften
Dämpfer erlitt. Hong verließ seinen bisherigen
Arbeitgeber, die chinesische Beteiligungsgesellschaft
Bocom, aus „persönlichen Gründen“, wie das Unternehmen
mitteilte.
Danach war er nicht erreichbar, um seine Version der
Geschehnisse zu schildern.
Vieles spricht dafür, dass er Opfer einer Intervention der
chinesischen Behörden wurde. Immer wieder hatte Hong in
den vergangenen Monaten in sozialen Medien, wo ihm
Millionen Menschen folgten, auf die angespannte Lage der
chinesischen Wirtschaft hingewiesen. Viele seiner Beiträge
wurden jedoch zuletzt von den Zensoren gelöscht, seine
Benutzerkonten zum Teil gesperrt.