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Coronavirus19 13s2: KRIMINALITÄT+Profiteure mit kriminellen Genimpfungen

Täter Österreich: weitere 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
   Täter
                            Striedinger (2G-Fascho-Österreich) 9.1.2022
                            rufmordet SpaziergängerInnen als
                            "militant":
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021

Täter Striedinger (2G-Fascho-Österreich) 9.1.2022 rufmordet SpaziergängerInnen als "militant" [19]


-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

 Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Täter Striedinger (2G-Fascho-Österreich) 9.1.2022 rufmordet SpaziergängerInnen als "militant":
Rudolf Striedinger, einer der beiden Krisenkoordinatoren des österreichischen Bundesheeres
https://t.me/gartenbaucenter17/37819

Die ReGIERenden werfen den Spaziergängern immer pauschal Militanz vor. Ich glaube, sie sollten sich mal besser in ihren eigenen Reihen nach Fanatikern und Gewaltverherrlichern umschauen...

Täter Striedinger
                  (2G-Fascho-Österreich) 9.1.2022 rufmordet
                  SpaziergängerInnen als "militant":
Täter Striedinger (2G-Fascho-Österreich) 9.1.2022 rufmordet SpaziergängerInnen als "militant" [19]



Täter Impf-Nazis in Voitsberg in der Steiermark (2G-Fascho-Österreich) 14.1.2022: Bub (9) muss wegen Maskenwahn der Schulleitung die Prüfung draussen schreiben:
Trotz Maskenattest: 9-Jähriger musste Klassenarbeit draußen in Eiseskälte schreiben
https://report24.news/trotz-maskenattest-9-jaehriger-musste-klassenarbeit-draussen-in-eiseskaelte-schreiben/?feed_id=10565

An der Volksschule Voitsberg in der westlichen Steiermark soll Anfang der Woche ein 9-jähriger Schüler mutmaßlich von der Direktorin selbst gezwungen worden sein, eine Klassenarbeit im Freien zu schreiben. Trotz Winter, trotz Minusgraden. Die Eltern des Schülers legten aber frühzeitig eine gültige Maskenbefreiung vor. Die Volksschule Voitsberg schweigt zu dem Vorfall. 



Täter Sobotka (2G-Fascho-Österreich) 23.1.2022: reist nach 2G-Fascho-Italien OHNE PCR-Test!
Gleicher als gleich: ÖVP-Sobotka braucht für Dienstreise keinen PCR-Test - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/allgemein/gleicher-als-gleich-oevp-sobotka-braucht-fuer-dienstreise-keinen-pcr-test/
https://t.me/oliverjanich/86199

Für die Herrschenden gilt der Corona-Schwachsinn nicht- ÖVP-Sobotka braucht für Dienstreise keinen PCR-Test‼️ Der Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) flog einfach ohne PCR-Test zu einem Begräbnis nach Italien. Um dabei unbehelligt zu bleiben, forderte die Parlamentsdirektion die Polizei am Linzer Flughafen dazu auf, keine Corona-Kontrollen bei Sobotka durchzuführen




Kriminelle Regierung 2G-Fascho-Österreich 4.2.2022: Polizei kommt nie - und wer selbständig agiert, soll "Widerstand geleistet" haben:
Kein Ausreisetest: Tirolerin (38) wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt verurteilt - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/allgemein/kein-ausreisetest-tirolerin-38-wegen-widerstands-gegen-die-staatsgewalt-verurteilt/

Weil sie ohne Covid-Test außerhalb des abgesperrten Pitztals joggte, sollte sie auf die Polizei warten. Nachdem diese ewig nicht gekommen sei, zog die Frau weiter. Urteil: Widerstand gegen die Staatsgewalt!





2G-Fascho-Österreich 28.2.2022: Die zweite Doktorarbeit von Szekeres ist nur Ramsch:
Vorwürfe gegen Ärztepräsident Szekeres: Zweite Doktorarbeit nur zusammengeheftete Artikel
https://report24.news/vorwuerfe-gegen-aerztepraesident-szekeres-zweite-doktorarbeit-nur-zusammengeheftete-artikel/
https://t.me/oliverjanich/89974

Es ist der nächste Fall eines prominenten Österreichers, wo zumindest ein Teil der akademischen Laufbahn in ein äußerst schlechtes Licht gerät. Die Partei MFG hat die Dissertation (Dr. phil.) des äußerst umstrittenen Ärztekammerpräsidenten in der Slowakei ausgehoben – und ist schockiert. Es handelt sich um eine zusammengeheftete Artikelsammlung aus acht Jahren. Es gibt nicht einmal eine Seitennummerierung oder ein Inhaltsverzeichnis, geschweige denn eine wissenschaftliche Schlussfolgerung.

Da könnte man schon fast Zeitungspapier sammeln, in das Wurst eingewickelt wird, und als Doktorarbeit ausgeben. Der Plagiatsverdacht gegen Justizministerin Zadic wiegt bei weitem weniger schwer als die Vorwürfe gegen den SPÖ-nahen Thomas Szekeres, der als exzessiver Corona-Maßnahmen-Hardliner gilt. Es geht nicht darum, dass irgendwo abgeschrieben wurde – es geht darum, dass die so genannte Doktorarbeit, der Szekeres seinen Dr. phil. verdankt, überhaupt keine wissenschaftlichen Kriterien erfüllt.

Darin ist keine gesonderte Arbeitsleistung erkennbar, die sich als Forschung zum Erlangen eines Doktorgrades ausgeben lässt. Vielmehr lässt sich das Papier an Dreistigkeit und Schlampigkeit nicht mehr überbieten. Die alten Artikel von Thomas Szekeres, seiner Ehefrau und anderen Autoren wurden einfach zusammenkopiert und geheftet, ohne dass es eine übergreifende Erklärung dazu gibt, wie die Texte denn zusammenhängen und was sie eigentlich beweisen sollen. Hier wurde nicht einmal der Anschein erweckt, eine wissenschaftliche Arbeit geleistet zu haben, wie es zumindest bei den Plagiatoren pro Forma der Fall ist. Bis zur Klärung der Umstände und Inhalte gilt aus rechtlicher Sicht die Unschuldsvermutung.

In Folge die Presseaussendung der MFG Österreich zum Sachverhalt

Elf Arbeiten kopiert und zusammengeheftet. Nur vier von Szekeres als Erstautor, davon zwei Reviews. MFG-Ärzte veranlassen Überprüfung durch renommierte Universität.

Gerne verweist Ärztekammerpräsident Szekeres auf Experten und „die Wissenschaft“, wenn es um die Diskussion zur Impfpflicht oder zu Impfschäden geht. Viele kritische Arztkollegen wurden so mundtot gemacht oder haben gar ein Disziplinarverfahren aufgebürdet bekommen, da ihr wissenschaftlicher Zugang in Zweifel gestellt wurde. Aber wie wissenschaftlich integer ist die PhD-Dissertation („Doktor phil.“) des Kammerpräsidenten selbst eigentlich?

Ein „Familien phD“?

Fakt ist: Szekeres hat 2003 an der Uni Trnava in der Slowakei promoviert, während er an der MedUni beschäftigt war. Befremdlich ist, dass in der „Dissertation“ kein neues Thema bearbeitet wird, sondern es handelt sich um eine bloße Zusammenheftung von elf Publikationen, die zuvor schon zwischen 1994 und 2002 publiziert wurden. Nur bei vier Arbeiten ist Szekeres überhaupt Erstautor. Zwei davon sind „Reviews“ d.h. sie sind eine Zusammenfassung von Studien anderer Wissenschaftler und sind somit keine eigenständige Studie, wie für ein PhD gefordert. In vier Studien ist seine Ehefrau Erstautorin. Diese Literatursammlung wurde dann unter dem Titel „Enzyme targeted chemotherapy by inhibition of key enzymes of DNA synthesis“ schlampig kopiert und dann einfach zusammengeheftet. Ohne dass es zu diesem Thema eine eigenständige, übergreifende Abhandlung gäbe, wie es für eine Dissertation Standard ist.

Viele Mängel

Die wissenschaftliche Qualität dieser Arbeit ist fragwürdig. Hier eine Auflistung einiger gravierender Defizite:

  • keine Einleitung, kein Inhaltsverzeichnis und kein Literaturverzeichnis
  • keine übergeordnete wissenschaftliche These (ergo auch nicht bewiesen)
  • kein übergreifender Themenbereich mit präziser Forschungsfrage
  • Keine Angaben zu einem Betreuer oder einer betreuenden Abteilung
  • Keine Angaben zu einem Rigorosum und zur Veröffentlichung
  • Keine Durchnummerierung – die Arbeit beginnt mit der Seite 118 (!)
  • Es findet sich kein Datum außer der Jahreszahl 2003 – unklar ist wann wurden die Unterlagen eingereicht, wann geprüft, wann genehmigt, wann publiziert?
  • Keine einzige wissenschaftliche Arbeit in der „Dissertation“ beruht auf Forschung an der Universität Trnava oder wurde mit einem Kooperationspartner aus dieser Universität erstellt. Alle Arbeiten sind an der Universität bzw. MedUni Wien entstanden.

MFG-Ärztegruppe verlangt Aufklärung

Die MFG Ärzteliste rund um Univ. Prof. a.D. Andreas Sönnichsen und DDr. Christian Fiala hätte jetzt gerne vom Kammerpräsidenten gewusst:

  • Warum hat der Kammerpräsident im Jahr 2003 seine PhD-Arbeit ausgerechnet an der Universität Trnava erstellt und eingereicht und nicht an der MedUni-Wien, an der er damals beschäftigt war und an der auch die wissenschaftlichen Publikationen entstanden sind? An der MedUni-Wien bestand damals ebenfalls die Möglichkeit eines PhD Studiums.
  • Hat Szekeres überhaupt in der Slowakei studiert? Wenn ja: wie war das mit seinem Fulltime-Job an der MedUni Wien kompatibel?
  • Gab es eine kommissionelle Prüfung an der slowakischen Uni? Wenn ja: wer war beteiligt? Wer war der Doktorvater? Welche Expertise hatte dieser?
  • Und schließlich, wie vereinbar ist ein derartiges Unterlaufen wissenschaftlicher Standards eines Doktortitels, mit seiner Vorbildfunktion als Präsident der Ärztekammer?

Ein slowakischer Arzt hat sich über diese Arbeit empört und dann an die MFG gewandt. „Wir haben die „Arbeit“ geprüft und waren entsetzt über die offensichtlichen Unzulänglichkeiten“, so Christian Fiala von der MFG Ärzteliste. Eine PhD-Arbeit sei ein enormer wissenschaftlicher Aufwand – in Österreich wäre ein akademischer Titel für eine solche Arbeit wohl nicht möglich. „Der Kammerpräsident hat die Wissenschaft in der Corona Krise wie eine Monstranz vor sich hergetragen und alle Ärzte, die eine andere wissenschaftliche Meinung vertraten, mit Disziplinarverfahren verfolgt. Jetzt sehen wir eine PhD-Arbeit, die den Ruf der Ärzteschaft und der Ärztekammer ramponiert“, so Fiala. Andreas Sönnichsen bekräftigt: „Wir werden die Disziplinarkommission der Ärztekammer einschalten und Rektor Müller von der MedUni Wien – wo Szekeres unterrichtet – zum Handeln auffordern. Darüber hinaus werden wir ein Gutachten von einer renommierten Universität über diese Arbeit einholen.“

Die „Dissertation“ von Kammerpräsident Szekeres (für ihn gilt die Unschuldsvermutung) ist im Archiv der Bibliothek der Uni Trnava unter „C-Sklad, 615/Sze 038071“ in gedruckter Version zu finden und kann nur nach Vorbestellung im Lesesaal der Bibliothek eingesehen werden. (http://ezp.truni.sk/opac/openURL?sid=B062938)

Die gesicherte Arbeit ist hier zum downloaden: https://we.tl/t-kxOU6Sf0sh



Täter Ärztekammer-Chef-Impfmonster Szekeres (Österreich) 28.3.2022: Er ist abgewählt
Skandal-Szekeres ist als Ärztekammer-Chef raus!


https://www.wochenblick.at/brisant/eilt-skandal-szekeres-als-aerztekammer-chef-raus/

Wochenblick wirkt: Szekeres, der unter anderem traurige Berühmtheit erlangte, weil er in einer Facebook-Chatgruppe war, in der über Patienten geätzt wurde, ist nun raus! Seine Hetze dürfte den Ärzten endgültig genug sein. Und so gab es in Wien einen Machtwechsel in der Ärztekammer, der sich bereits bei der Wahl abzeichnete (Wochenblick berichtete). Damit muss Thomas Szekeres nun automatisch auch als Chef der Österreichischen Ärztekammer seinen Stuhl räumen. Neuer Ärztekammerpräsident in der Bundeshauptstadt ist Johannes Steinhart.

Das infantile Bild mit der Sonne, umrahmt von Wölkchen, in dem er seine Visionen zum Ausdruck bringen wollte, ist vielen noch in Erinnerung. Heute dürften Szekeres’ Sonne dunkle Regenwolken überziehen. Sein diktatorischer Stil, seine Arroganz und sein Drüberfahren über Kritiker sowie das systematische Zerstören von Ärzteexistenzen sorgten nicht nur bei Patienten sondern auch bei Ärzten für Unmut. Die Wiener Ärzteschaft erteilte Szekeres’ stalinistischem Stil eine brutale Abfuhr.

Extreme Hetze über Patienten in Szekeres’ Ärztegruppe

Es ist ein eindeutiges Zeichen gegen die extremen Eskalationen, die Thomas Szekeres immer wieder von sich gab. Unter anderem war Szekeres in der von Wochenblick aufgedeckten Ärzte-Chatgruppe, in der extrem über Patienten geätzt wurde. Außerdem wurden Nebenwirkungen der Gen-Spritze heruntergespielt. Diese erniedrigenden Chats zeigen ein erschütterndes Sittenbild unter manchen Ärzten. Auch mit ominösen und überteuerten Immobilien-Deals sorgte Szekeres für Negativ-Schlagzeilen: Mehr als 300 Mio. Euro zahlte die Ärztekammer unter seiner Ägide für ein nobles Haus am Wiener Graben. Finanziert wurde es aus einem Zwangsbeitrag jener Mediziner, die er eigentlich vertreten sollte…

Impffanatisch und Drohungen mit Disziplinarverfahren

Der als absolut impffanatisch bekannte Szekeres setzte in den letzten Monaten immer wieder Ärzte unter Druck. Mit Disziplinarverfahren und Berufsverboten drohte er impfkritischen Ärzten. Und so positionieren sich immer mehr Ärzte gegen diesen diktatorischen Führungsstil. Sie setzen ein Zeichen, dass die Ärzteschaft nicht mit dem Impfzwang und der Corona-Hetze einverstanden ist. Aber nicht nur das: Szekeres ist nun selbst mit jeder Menge Anzeigen konfrontiert. Der FPÖ-Abgeordnete Mag. Hauser brachte wegen der Ärzte-Chats eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft ein (Wochenblick berichtete exklusiv). Aber auch wegen eventueller Untreue wird er sich verantworten müssen.

Neuer Ärztekammerpräsident

Der neue Präsident der Wiener Ärztekammer ist laut Medienberichten Johannes Steinhart. Die “Vereinigung österreichischer Ärztinnen und Ärzte – Liste Steinhart” errang bei der Ärztekammerwahl vor einer gut einer Woche den ersten Platz. Aber im Gegensatz zu 2012 und 2017, als andere Fraktionen den eigentlich zweitplatzierten Szekeres ins Amt hievten, vereinigen sich diese nun hinter seinem bisherigen Vize.

Chef der Österreichischen Ärztekammer kann nur jemand sein, der auch in einem der Bundesländer Ärztekammerpräsident ist. Somit ist Szekeres raus: Mit der Abwahl in Wien ist seine autoritäre Herrschaft über Österreichs Ärzte endgültig Geschichte. Wer ihm im Bund nachfolgt, entscheidet sich erst Ende Juni.





Impfmonster Gesundheitsminister Rausch (1G-Fascho-Österreich) 13.4.2022: Trotz Impf-Flaute: Minister bestellt für 2. Jahres-Quartal 8 Millionen Impfdosen!

https://exxpress.at/trotz-impf-flaute-minister-bestellt-fuer-2-jahres-quartal-8-millionen-impfdosen/




Täter AGES in Österreich 5.6.2022: Statistikbetrug wegen Durchbruchsinfektionen: Sie wollen vertuschen, dass die SCHLANGENGIFTimpfung nicht schützt:
Verschleierung des Impf-Desasters in Österreich nach Art der AGES
https://tkp.at/2022/06/05/verschleierung-des-impf-desasters-in-oesterreich-nach-art-der-ages/

In Österreich stammen die Corona-Daten von der AGES, die im Auftrag des Gesundheitsministers arbeitet. Eine zunächst völlig sinnbefreite Darstellung der „Durchbruchsinfektionen“, wurde nach TKP-Berichterstattung auf eine zwar begrenzt, aber doch sinnvolle Darstellung umgestellt, obwohl die Daten häufig falsch waren, was einfach erkennbar war. Aber nun ist die Verschleierung richtig lächerlich geworden.

Zunächst ein kurzer Rückblick über die Windungen und Wendungen der Berichterstattung:

Die AGES sollte wöchentlich über „Impfdurchbrüche“ berichten. Zuerst gab es nur einen kumulierten Bericht, zurückreichend in eine Zeit, wo fast niemand geimpft war. Dass es da wenige Impfdurchbrüche gab, liegt auf der Hand. Als hier im Blog dann erstmals am 12. September die Impfdurchbrüche für die vergangenen vier Wochen berechnet und veröffentlicht wurden, bequemte sich dann die AGES mit dem Bericht vom 15. September erstmals auch die Impfdurchbrüche für die letzten vier Wochen, also KW 33-35, zu veröffentlichen.

Und es waren sogar erstmals Zahlen über „Impfdurchbruch mit Krankenhausaufnahme“ dabei. Dies auch noch in der Woche darauf, die allerdings offenbar so grottenfalsch waren (gemeldet wurden 25 für vier Wochen, die aber schon an einem einzigen Tag in Tirol im Spital waren), dass man die Daten ab der nächsten Woche wieder zu verschweigen geruhte. Aber in den Medien wurden ungeniert 90% Ungeimpfte auf der Intensivstation behauptet.

Der Wochenbericht in KW 46 erschien dann mit zwei Tagen Verspätung, wohl weil da bereits die Reduzierung der „Vollimmunisierung“ von 9 auf 6 oder 7 Monate indirekt angekündigt wurde. Die Anteile der Impfdurchbrüche wurden um einen Bruchteil von einem Prozentpunkt reduziert, was manche Medien zur Behauptung veranlasste, man sehe bereits die Wirkung der Booster. Wahrscheinlicher ist, dass die Daten schlicht und einfach falsch waren.

Der Bericht, der am 24.11. hätte erscheinen sollen, kam dann gar nicht mehr. Es wurde dann nach 2 Wochen auf ein völlig neues System umgestellt, das seither laufend an das Narrativ adaptiert wird.

Was seit Anfang Dezember bis heute passiert ist eher als kabarettreif zu bezeichnen. Aber zunächst eine Grafik aus einer Studie, die auf Basis von Daten des israelischen Gesundheitsministeriums entstanden ist:

Statistikbetrug der AGES, Grafik
                      vom 5.6.2022 01
Statistikbetrug der AGES, Grafik vom 5.6.2022 01 [26]


Hier wird unterschieden zwischen Genesenen ohne Impfung, Geimpften getrennt in 2 und 3 Dosen, wobei die Gruppe mit 3 Dosen wegen des kurzen Zeitraums von maximal 2 Monaten nur mit Genesen plus eine Impfung verglichen werden kann und dabei grottenschlecht abschneidet. Genesene schneiden bei weitem am besten ab mit bis zu 7 mal geringeren Inzidenzen als die Geimpften.

In Israel gibt es noch so etwas wie intellektuelle Redlichkeit.

Hier also die gerade aktuelle Definition von der Webseite der AGES:

Statistikbetrug der AGES, Grafik vom
                    5.6.2022 02

  1. Keine Immunisierung = Weder geimpft noch (bestätigt) infiziert
  2. 2 immunologische Events = Maximal 2 Mal infiziert bzw. 1 Mal infiziert und 1 Mal geimpft
  3. > 2 immunologische Events = Mehrfach infiziert, 2 Mal oder häufiger geimpft + infiziert oder
  4. mehr als 2 Mal geimpft.

Man vergleiche mit den Daten aus Israel: Die AGES mischt also die Genesenen unter die Geimpften damit die Impfung besser aussieht. Bei den Daten von Israel, sieht man aber,  dass das, was AGES als „Unzureichende Immunisierung“ (Maximal 2 Mal infiziert bzw. 1 Mal infiziert und 1 Mal geimpft) bezeichnet, in den israelischen Daten besser abschneidet als selbst 3 Spritzen.

Die Grafik sieht dann so aus:

Statistikbetrug der AGES, Grafik vom 5.6.2022
                  03
Statistikbetrug der AGES, Grafik vom 5.6.2022 03 [28]

Die jüngsten Daten sind:

Statistikbetrug der AGES, Grafik vom 5.6.2022
                  04
Statistikbetrug der AGES, Grafik vom 5.6.2022 04 [29]

Würde man die Daten nach Ungeimpft, Genesen und Geimpft aufteilen, dann würden die Genesenen haushoch überlegen abschneiden gefolgt von den Ungeimpften mit einem traurigen Schlusslicht der Geimpften. Aber das Ergebnis würde nicht helfen, die von der österreichischen Regierung um 1,1 Milliarden Euro  eingekauften 70 Millionen Impfdosen koste-es-was-es-wolle in die Oberarme der Bevölkerung zu spritzen.

Ach ja, eins noch. Der Regierungsrundfunk ORF übersetzt das noch in schönere Grafiken, eine kritische Bewertung dieses Unsinns findet man, wie in den Mainstream Medien, nicht der Mühe wert.




https://exxpress.at/herzlos-waehrend-corona-pandemie-wien-energie-drehte-14-500-familien-den-strom-ab/

Heuer will die Wien Energie in der Krise Herz zeigen - vor wenigen Monaten war das aber noch anders: Interne Daten für den Stadtrechnungshof belegen, dass das rote Energie-Unternehmen 2020/21, also während der Corona-Pandemie, 14.587 säumigen Kunden den Strom abgedreht hat.

Im März 2020 erklärte Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) angesichts der corona-bedingten Zahlungsschwierigkeiten vieler Strom- und Gaskunden noch: “Niemandem wird in Österreich Strom, Gas oder Wärme abgedreht.”

Drei Monate später war das Versprechen nicht mehr viel wert: Die zu 100 % im Besitz der Stadt Wien stehende Wien Energie setzte den “Absperrverzicht” aus, drehte säumigen Kunden sehr wohl wieder den Strom ab. Und zwar mehr Kunden als je zuvor: Noch vor Beginn des Winters wurden 14.587 Anschlüsse abgeklemmt. Das geht aus Zahlen hervor, die von der Wien Energie an den Stadtrechnungshof geliefert wurden und die dem eXXpress vorliegen.

Damit wurden tausende verzweifelte Menschen in Wien in die Energie-Steinzeit zurückversetzt: Kein elektrisches Licht, kein Herd, keine Heizung, keine warme Dusche – und das für Monate, noch dazu in einer ohnehin schwierigen Situation mit der von der Wiener Stadtpolitik und manchen Medien noch besonders intensiv verbreiteten Corona-Angst.

Und zur Erinnerung: Als das SPÖ-dominierte Energieunternehmen heuer in dramatische Zahlungssschwierigkeiten schlitterte (der eXXpress berichtete) mussten die Wien-Energie-Manager einmal selbst erleben, wie sich diese Situation anfühlt. Den hochbezahlten Vorständen und mitverantwortlichen Wiener SPÖ-Politikern half die Bundesregierung mit einer 2-Milliarden-Euro-Garantie aus der Mega-Krise.

89 % mehr Strom-Abschaltungen

Zum Vergleich: 2018/19 waren es noch 7681 Kunden , die vom Netz abgeklemmt worden waren. Die Zahl steigerte sich dann 2019/20 auf 13.634. Laut Statistik für den Stadtrechnungshof stieg somit die Anzahl der Abschaltungen von 2018/19 auf 2020/21 um 89 Prozent!

Angesichts der explodierten Energiepreise und der anhaltend hohen Inflation ist mit einem weiteren Anstieg von Stromsperren zu rechnen. Wie viele Kunden derzeit bei den eiskalten Temperaturen in ihren Wohnungen frieren müssen, wollte der eXXpress von Wien Energie wissen. Die Antwort: Heuer, so die Wien Energie, soll es aufgrund der Krisensituation zu keiner Stromabschaltung gekommen sein.




Kriminelle Regierung der Stadt Wien 16.12.2022: SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig foltert die Wiener Bevölkerung weiter mit FFP2-Maske und PCR-Tests für Spitäler und Heime:
Österreich lockert Corona-Regeln – Wien bleibt stur und streng
https://exxpress.at/corona-regeln-oesterreich-wird-locker-wien-bleibt-stur-und-streng/

Das Corona-Virus ist in Wien gefährlicher als im Rest des Landes. Das ist die unumstößliche Meinung des SPÖ-Bürgermeisters Michael Ludwig. Während Gesundheitsminister Johannes Rauch für ganz Österreich die Maßnahmen aufgehoben hat, gelten für die Wiener nach wie vor FFP2-Maskenpflicht und der Vorweis eines negative PCR-Tests für Spitäler und Heime.

Jeder, der außerhalb der Wiener Landesgrenze wohnt, kann sich derzeit glücklich schätzen. Die Bewohner der restlichen acht Bundesländer wurden von den Geißeln der Corona-Maßnahmen befreit. Gesundheitsminister Johannes Rauch hat verkündet, dass die 3G-Regel in allen Bundesländern aufgehoben ist. Einzig die Bundeshauptstadt klammert sich an ihren einstigen Werbe-Slogan „Wien ist anders“. Davon scheint auch das Corona-Virus Wind bekommen zu haben. Zumindest glauben der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig und sein Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (ebenfalls SPÖ), dass es in Wien gefährlicher ist, als anderswo in Österreich.

Gesundheitsstadtrat Hacker spricht von "Mindestmaß an Schutzmaßnahmen"

Offizielle Begründung: Die Spitäler in ganz Österreich seien derzeit stark belastet, weshalb sich der Wiener Gesundheitsstadtrat Hacker für einen vorsichtigeren Kurs entschieden hat, den er ein „Mindestmaß an Schutzmaßnahmen“ nennt. Für die Bevölkerung sieht das so aus, dass sie in den Öffis und in geschlossenen Stationen nach wie vor FFP2-Masken tragen müssen. In Spitälern gilt neben der PCR-Testpflicht und FFP2-Maskenpflicht eine Obergrenze von drei Besuchern pro Tag und Patient. Für das Personal besteht eine FFP2-Maskenpflicht bei Patienten- und Besucherkontakt, außerdem muss es einmal pro Woche PCR-testen. In Alten- und Pflegewohnhäuser gelten dieselben Regeln, allerdings gibt es keine Obergrenze von Besuchen. Auch in der Apotheke muss weiterhin die Maske angelegt werden.

Katastrophale Lage in Spitälern ist nicht Corona geschuldet und in ganz Österreich gleich

Dass die Versorgung in den österreichischen Spitälern knapp vorm Kollaps steht und teilweise bereits kollabiert ist, stimmt zwar, doch Corona kann man dafür nicht verantwortlich machen. Dieses Fiasko ist eher der Politik des grünen Gesundheitsministers Johannes Rauch zuzuschreiben. Die Ärztekammer hat dazu gestern einen Hilferuf abgesetzt (der eXXpress berichtete), Corona wurde damit mit keinem Wort erwähnt. Das Virus hat schon für gar viel herhalten müssen, nun eben auch als Ausrede am Festhalten von völlig sinnlosen Maßnahmen in Wien.






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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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