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Coronavirus19 13s2: KRIMINALITÄT+Profiteure mit kriminellen Genimpfungen

Täter Schweiz: Mathys 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021


-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

 Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Kr. Täter BAG mit Mathys 21.9.2021: Er appelliert an die tödliche GENimpfung - und die Naturmedizin erwähnt er nicht
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.09.21 14:34]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22469
Auf SRF Online jetzt:

Mathys: Impfkampagne erfreulich, ihre Geschwindigkeit aber zu tief

Als abschliessende Beurteilung hält Mathys fest: «Die aktuellen Daten verweisen darauf, dass sich das Infektionsgeschehen in der Schweiz leicht abgeschwächt hat.» Allerdings könne eine erneute Verschlechterung der Lage rasch zu Druck auf die Intensivstationen führen. Hier sei keine Erleichterung für das betreuende Personal zu sehen. Die Lage bleibe angespannt.

Die Impfzahlen seien zwar erfreulich, die Geschwindigkeit sei aber zu tief, dass sich die Situation in naher Zukunft entspannen könnte.

Auch wenn die weitere Situationsentwicklung mit vielen Unwägbarkeiten verbunden sei, bestehe ein bedeutendes Risiko, dass eine weitere starke Infektionswelle bevorstehen könnte. Aufgrund der tieferen Temperaturen hielten sich die Menschen auch wieder vermehrt in Innenräumen auf.



Täter BAG mit Mathys 21.9.2021:
«Es war nie die Absicht, Druck auf Ungeimpfte auszuüben.» - aber sie befehlen die 3G-Diskriminierung!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.09.21 20:00]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22526
Man lese und staune... jetzt auf SRF Online:

«Es war nie die Absicht, Druck auf Ungeimpfte auszuüben.»

Wird die natürliche Immunität nach einer Covid-Genesung unterschätzt? Werden die Zertifikatsdauern einander angeglichen? «Puls» fragte nach bei Patrick Mathys, Leiter der Sektion Krisenbewältigung im Bundesamt für Gesundheit.

SRF: Die Zertifikate von Genesenen sind nur halb so lange gültig wie die von Geimpften. Das ist angesichts der unsicheren Studienlage doch ziemlich unfair.

Patrick Mathys: Das mag im Moment als ungerecht wahrgenommen werden. Die Studienlage ist zum Teil tatsächlich unklar. Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass im letzten halben Jahr eine neue Variante auf uns zugekommen ist, die ganz vieles wieder in Frage gestellt hat. Und: Wir schauen die Studien ganz genau an und schauen auch, ob es allenfalls Anpassungen braucht – sei es bei den Genesenen oder bei den Geimpften.

Sie könnten sich also vorstellen, die Zertifikatsdauer sowohl zu verkürzen als auch zu verlängern?

Das hängt von der Datenlage ab. Ich gehe nicht davon aus, dass es eine Verkürzung geben wird bei den Geimpften. Was man aber sicher genau anschauen muss, sind die sechs Monate bei den Genesenen.

Bei wie vielen Genesenen kommt es zu Wiederansteckungen, die eine Spitaleinlieferung nötig machen? Weiss man das?

Wir wissen bei schweren Verläufen – also Leuten, die ins Spital kommen müssen – ob es sich um wieder infizierte Genesene, Geimpfte oder teilweise Geimpfte handelt. Die Zahlen sind relativ eindeutig: Unter 5000 Fällen, die wir geprüft haben, waren nur vier doppelt Geimpfte und einige mehr einfach Geimpfte. Aber 32 Personen, die bereits einmal angesteckt waren.

Warum liest man diese Zahlen nirgends? In den Statistiken sieht man immer nur die Impfdurchbrüche bei den Geimpften.

Bis anhin sahen wir dafür keine Notwendigkeit. Aus epidemiologischer Sicht sind wir vor allem daran interessiert, bei den Geimpften zu wissen, ob es zu Impfdurchbrüchen kommt. Ob der Impfstoff tatsächlich schützt, oder ob es dort Probleme gibt.

Aber die Genesenen haben andere Fragen. Das sehen Sie ein, oder?

Die Genesenen haben andere Fragen in Bezug auf die Zertifikatsdauer. Und wie gesagt schauen wir die Daten regelmässig an. Wenn es da genug Evidenz gibt, wird es Anpassungen geben.

Wenn es darum geht, das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden aufrechtzuerhalten, würde doch die Publikation dieser Daten helfen?

Nur mit der Spitalüberwachung wird es keine Anpassung bezüglich Genesenenstatus im Zertifikat geben. Es braucht viel, viel umfassendere Studien. Es braucht auch Studien, in denen die Immunantworten genau angeschaut werden. Sobald diese Daten da sind und darauf hinweisen, dass es wirklich eine sinnvolle Verlängerung für die Genesenen gibt, wird das sicher gemacht – weltweit.

Man hat auch ein wenig den Verdacht, dass das Zertifikat für die Genesenen nur sechs Monate gilt, um sie zum Impfen zu motivieren...

Nein. Das ist sicher nicht der Fall. Die Daten waren relativ klar. Inzwischen gibt es Studien, die man genauer betrachten muss vor dem Hintergrund, dass Delta die Situation verändert hat. Aber es war sicher nie eine Absicht, Druck auf Ungeimpfte auszuüben.

Und wann darf man mit einem Entscheid rechnen?

Das kann ich Ihnen nicht sagen. Es wird ein laufender Prozess sein. Und wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir nicht völlig unabhängig sind. Wenn wir das Zertifikat weiter kompatibel halten wollen zur EU – und einer der grossen Vorteile des Zertifikats ist ja die Bewegungsfreiheit innerhalb von Europa –, sind wir auch dort auf 180 Tage limitiert. Das können wir nicht einfach eigenmächtig anpassen, wenn das Zertifikat weiterhin in Europa gültig sein soll.

Die Gültigkeitsdauer in der Schweiz könnte man aber doch selber anpassen und einfach ein Reiseattest mitgeben?

Das Zertifikat muss kompatibel bleiben. Das wurde so festgelegt. Ob es allenfalls irgendwann einen Unterschied geben wird, werden wir sehen. Im Moment sicher nicht.

Das Gespräch führte Daniela Lager




BAG-Mathys gibt Entwarnung für Intensivstation

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/coronavirus-gibt-die-taskforce-bezuglich-horrorszenario-entwarnung-66093131










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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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