Täter
PEI (4R) 25.5.2022: verweigert wichtige Daten wegen
Kinder-Impfschäden:
Bundesinstitut verweigert Herausgabe wichtiger Daten
zu Impfschäden bei Kindern
https://just-now.news/de/deutschland/bundesinstitut-verweigert-herausgabe-wichtiger-daten-zu-impfschaeden-bei-kindern/
https://t.me/corona_impftod/31523
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von
Impfstoffen überwachen und die Bevölkerung darüber
informieren. Bei den COVID-19-Vakzinen kommt es dieser
Aufgabe nicht mehr nach. Seit Beginn dieses Jahres
fehlen wichtige Daten zu gemeldeten schwerwiegenden
Komplikationen und Todesfällen bei Kindern und
Jugendlichen nach einer solchen Impfung. Das PEI hat
diese Informationen trotz großem öffentlichen Interesse
komplett aus seinem Sicherheitsbericht gestrichen. Auf
mehrfache Nachfrage der Autorin weigerte sich
PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun, diese Zahlen an die
Presse herauszugeben. Ist dies die Antwort des Instituts
auf immer erdrückendere Hinweise auf schwere
Sicherheitsmängel?
Schwere Schäden bei Kindern
Nie zuvor in der Geschichte wurden so viele Menschen
weltweit mit lediglich bedingt zugelassenen Vakzinen
geimpft wie seit Ende 2020 gegen COVID-19. In
Deutschland betraf dies bis Jahresende 2021 laut
Robert-Koch-Institut (RKI) rund 61,7 Millionen Menschen.
Weitere 2,8 Millionen kamen in diesem Jahr hinzu,
darunter rund 560.000 12- bis 17-Jährige und fast 1,2
Millionen Fünf- bis Elfjährige. Zwei Drittel der seit
Jahresbeginn neu Geimpften waren also minderjährig. Die
Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut
empfahl im August 2021 die Impfung für Jugendliche, im
Dezember für vorerkrankte Kinder ab fünf.
Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen, darunter auch
schwerwiegende bis hin zum Tod, vor den Jüngsten nicht
halt machen. In seinem vorletzten Sicherheitsbericht nannte das
PEI bereits erschreckende Zahlen zu den bis Jahresende
2021 rund 2,7 Millionen mindestens einmal geimpften
Jugendlichen ab zwölf Jahren. Demnach waren dem
Bundesinstitut damals bereits mehr als 3.100 Betroffene
von Impfkomplikationen in dieser Altersgruppe gemeldet
worden, hinzu kamen 505 Meldungen von jüngeren Kindern.
Zu den Verdachtsfällen auf schwerwiegende
Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen gab das PEI
damals immerhin eine abstrakte Promillezahl an, bezogen
auf die Impfdosen. Hier kann nur geschätzt werden, da
nicht bekannt war, wie viele Impfdosen speziell an diese
Altersgruppe verabreicht wurden. Gesetzt den Fall, dass
jedes geimpfte Kind zwei Dosen erhalten hat, kommt man
auf gut 700 Geschädigte.
Außerdem berichtete das PEI von acht ungeklärten
Todesfällen nach einer Impfung bei Kindern und
Jugendlichen. Herzmuskelentzündungen, Blutungen, schwere
Entzündungsreaktionen und Lungenembolie waren demnach
die Hauptursachen für das Ableben der jungen Menschen.
Obwohl dies inzwischen bekannte Folgen dieser Vakzine
sein können, sah das PEI die Impfung nicht als
ursächlich an.
Wichtige Infos nun verheimlicht
Ob und wie die Todesfälle untersucht wurden, verschwieg
das PEI. Fest steht aber, dass mindestens zwei Kinder –
der 12-jährige Jason aus Cuxhaven und die 15-jährige
Cheyenne B. aus Hollfeld in Bayern – laut
Obduktionsbericht an der Impfung verstorben sein
könnten. Über die anderen Fälle ist der Autorin nichts
bekannt. Ferner berichtete das Institut von zehn
geimpften Kindern mit bleibenden Schäden.
Die Daten zu schweren Schäden und Todesfällen bei
Minderjährigen fehlen in dem neuen Sicherheitsbericht.
Im Fließtext nennt das PEI rund 6.000 Verdachtsfälle bei
Minderjährigen ab fünf Jahren insgesamt. 186 weitere
Kinder unter fünf Jahren waren demnach betroffen, obwohl
für sie noch kein Vakzin zugelassen ist. Die Rede war
zudem von 61 gestillten Säuglingen, die offenbar durch
die Impfungen ihrer Mütter Probleme bekamen. Auch von
einem verstorbenen Neugeborenen berichtete das PEI.
Dessen Mutter erhielt die Spritzen während der
Schwangerschaft.
Aus dem Bericht verschwunden sind die acht Todesfälle
bei Minderjährigen bis Ende 2021. Auch eine Zahl der bis
Ende März hinzugekommenen Sterbefälle fehlt. Zu
schwerwiegenden Verdachtsfällen bei Kindern und
Jugendlichen fehlt ebenfalls jede Angabe. In seinem Bericht
bis Ende November bezeichnete das PEI 22,9 Prozent
der Gesamtmeldungen als schwerwiegend. Legt man das
zugrunde, kommt man nun auf etwa 1.400 Minderjährige,
die von schweren Komplikationen betroffen sein könnten.
PEI verweigert Auskunft: Presse soll selbst
rechnen
Da das PEI aber die genauen Zahlen verschweigt, kann
man nur spekulieren. Dabei will es das PEI
offensichtlich auch belassen. Anstatt die dem Institut
vorliegenden Daten einfach an die Presse herauszugeben,
hieß es auf eine erste Anfrage der Autorin am 5. Mai
zunächst, man könne nicht sofort antworten, weil “die
Fachbereiche eingebunden werden müssen.” Das PEI wollte
sich melden.
Doch dann blieb es fast zwei Wochen ruhig um das
Institut, eine Antwort blieb aus. Erst auf erneute
Nachfrage stellte PEI-Sprecherin Susanne Stöcker am 18.
Mai klar:
“Nachdem die bisherigen Sicherheitsberichte sehr
ausführlich waren und dort auch die absoluten Zahlen
genannt wurden, hat sich unser zuständiger
Fachbereich entschieden, sich in unserem neuen
Format jetzt auf die Melderaten zu beschränken, aus
denen sich bei Bedarf die absoluten Zahlen errechnen
lassen.”
Zweitens publiziert es in dem neuen Bericht nicht
einmal mehr Melderaten bezüglich schwerwiegender Fälle
und Todesfälle bei geimpften Minderjährigen. Es gibt
also gar keine Zahlen zum Rechnen, und das ausgerechnet
für die jüngsten Altersgruppen, die von der Erkrankung,
gegen welche die Impfung schützen soll, selbst kaum
schwer betroffen sind.
“Angemessen und ausreichend”?
Und noch mehr ist festzustellen: Von Anfang an
formulierte das PEI seine Berichte in einem Fachjargon,
der für Laien kaum verständlich ist. Eine
kontinuierliche Berichterstattung zu bestimmten
Komplikationen gab es nie. Mal berichtete das PEI über
Hirnvenenthrombosen, ein anderes Mal über
Herzmuskelentzündungen oder Menstruationsstörungen, im
nächsten Bericht war darüber oft nichts Konkretes mehr
zu finden. Eine Entwicklung bestimmter Probleme war also
für Außenstehende von Anfang an nicht nachvollziehbar.
Die Autorin hatte hierzu schon öfter das PEI befragt.
Zur Antwort hieß es jedes Mal sinngemäß, man könne nicht
alles in einen Bericht schreiben, da dieser dann zu lang
würde. Daten zu bestimmten Komplikationen übermittelte
das PEI nicht, da es keine Auswertungen auf einzelne
Anfragen vornehme.
Hier stellt sich die Frage, ob das PEI diese Daten
selbst nicht ausgewertet hat. Sollte dies zutreffen,
hätte es seine Arbeit nicht erledigt. Verfügt das
Institut aber über entsprechende Daten, so wie jetzt mit
Sicherheit über die gemeldeten Todesfälle und schweren
Schäden bei Kindern, verweigert es der Presse vermutlich
rechtswidrig die Auskunft.
Auch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), dem
das PEI untersteht, wurde von der Autorin mehrfach
bezüglich der mangelhaften Daten angefragt. Mit
ernüchterndem Ergebnis: Keine Auskunft, fragen Sie das
dafür zuständige PEI, hieß es von dort jedes Mal
sinngemäß. Man landet in einer Spirale der
Auskunftsverweigerung. PEI-Sprecherin Stöcker begründete
dennoch ihre Verschwiegenheit zu den begehrten Daten
diesmal wie folgt (offensichtlicher Fehler im Original):
“Auch vor dem Hintergrund der inzwischen hohen
Anzahl geimpfter Personen mit den entsprechenden
Informationen zu möglichen Impfnebenwirkungen bzw.
Impfkomplikationen und der inzwischen
vergleichsweise geringen Anzahl von Impfungen halten
wir die aktuelle Darstellung für angemessen und
ausreichend.”
Zu vermuten ist, dass Stöcker mitgeteilt haben wollte:
“[…] und der inzwischen vergleichsweise geringen Anzahl
von Impfnebenwirkungen”. Genau das steht aber in Frage:
Der Charité-Professor Harald Matthes hatte in gezielten
Befragungen von Menschen nach ihren Impfungen ermittelt,
dass sogar 0,8 Prozent aller Geimpften mittelschwere bis
sehr schwere Nebenwirkungen erlitten haben, was auf eine
massive Untererfassung um etwa das 16-fache beim PEI
hindeutet. Demnach könnten bereits mehr als eine halbe
Million Menschen von solchen Schäden betroffen sein.
Kritische Analysen unererwünscht
Matthes wurde dafür massiv angegriffen, obwohl die
genaue Vorgehensweise und alle Daten den Kritikern noch
gar nicht bekannt waren. In der Folge distanzierte
sich die Charité von dieser Studie und nahm die
Beschreibung von ihrer Webseite. Ob Matthes dort weiter
lehren darf, ist unklar.
Ähnlich ging es zuvor bereits dem Ex-Vorstand der
Betriebskrankenkasse BKK ProVita, Andreas Schöfbeck. Er
hatte die Patientendaten aller rund elf Millionen
BKK-Mitglieder auswerten lassen und war dabei auf eine
um etwa zwölfmal höhere Rate an ärztlich behandelten
Nebenwirkungen gekommen, als vom PEI gemeldet.
Nach seinem Warnschreiben an das PEI ging alles sehr schnell:
Die Kasse entließ ihren Vorstand fristlos, ein geplantes
Treffen mit dem PEI platzte wie auch die Übermittlung
der Daten an das Institut. Eine dann vom PEI
angekündigte Auswertung der Daten aller gesetzlichen
Krankenkassen auf Verdachtsfälle von Impfschäden hat bis
heute nicht stattgefunden – weil die Kassen nach
Auskunft des PEI an die Autorin die Daten angeblich
nicht herausrücken.
Staat verweigert Untersuchungen
Was fehlt, ist eine umfassende Studie zu
Impfnebenwirkungen von offizieller, also staatlicher
Seite. So bewegen sich auch die Kritiker der Kritiker
fortgesetzt im spekulativen Nebel, wenn sie behaupten,
die Impfungen seien sicher, die Nebenwirkungen sehr
selten und unliebsame Studien falsch. Denn ohne
Untersuchung gibt es keine Zahlen. Und ohne diese kann
niemand unerwünschte Ergebnisse plausibel, geschweige
denn wissenschaftlich, widerlegen.
Dabei sprechen sich häufende Berichte von mutmaßlich
Impfgeschädigten – die nach langem Schweigen nun
der MDR in mehreren Beiträgen, zum Beispiel hier,
aufgegriffen hat – für eine massive Unterschätzung
der Komplikationen durch die Corona-Impfstoffe. Auch die
wenigen vom PEI noch publizierten Daten zeigen ein viel
kritischeres Sicherheitsprofil, als es die Propaganda
einräumt.
So meldete das PEI nach 15 Monaten massenhaften Impfens
knapp 300.000 Personen, die von Komplikationen nach der
Impfung betroffen waren. Die Quote von 0,2
schwerwiegenden Fällen pro 1.000 Impfdosen würde bei den
genannten gut 172 Millionen Einzelimpfungen rund 34.400
schwer Geschädigte ergeben – bei bis dahin knapp 64
Millionen mindestens einmal Geimpften. Außerdem nannte
das PEI 2.810 Todesfälle, die mutmaßlich durch die
Imfpfung verursacht wurden.
Allein mit diesen Zahlen käme eine schwer geschädigte
Person auf weniger als 2.000 Geimpfte und etwa ein
Todesfall auf knapp 23.000 Geimpfte. Da das passive
Meldesystem unbestritten zu einer starken Untererfassung
führt, müsste sogar von viel mehr Betroffenen
ausgegangen werden.
Das hier beliebte Gegenargument, es handele sich nur um
Verdachtsfälle, kann getrost beiseite gelegt werden: Der
Staat, hier in Gestalt des PEI, müsste erst einmal damit
beginnen, die Fälle eingehend zu untersuchen. Dazu wäre
er verpflichtet. Genau das passiert aber nicht, weshalb
niemand, auch kein Faktenchecker, beurteilen kann, ob
die Impfung ursächlich war oder nicht. Statistische
Schätzungen und Vergleiche anhand unzulänglicher Daten,
wie sie das PEI anstellt, reichen dafür nicht aus.
Statt offene Fragen nun zu klären, verheimlichen die
Verantwortlichen nun immer mehr wichtige Informationen –
und verschleiern womöglich schwerwiegende
Sicherheitsmängel.
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