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Coronavirus19 13s2: KRIMINALITÄT+Profiteure mit kriminellen Genimpfungen

Täter 4R (es war einmal ein Deuschland): PEI 01

Paul-EHRLICH-Institut - Criminal Jew: Fuck You !

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021


-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

 Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Kriminelles Paul-EHRLICH-Institut 9.11.2021: GENimpfmorde werden aus Listen gelöscht!
Paul-Ehrlich-Institut tilgt Verdachtsfälle mit Todesfolge aus Gliederung des Sicherheitsberichtes
https://www.transparenztest.de/post/paul-ehrlich-institut-tilgt-verdachtsfaelle-mit-todesfolge-aus-gliederung-des-sicherheitsberichtes





Täter PEI im 4R am 1.1.2022: 1000e Nebenwirkungen und GENimpfmord unterschlagen:
Gemeldete Impfnebenwirkungen in Deutschland
https://t.me/oliverjanich/84084

Das Paul-Ehrlich-Institut führt eine Datenbank (DB-UAW), in welcher Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen zu in Deutschland zugelassenen Impfstoffen erfasst werden. [1]

Wir haben die dort eingetragenen Meldungen von 2010 bis 2020 ausgewertet und mittels [2] in ein Verhältnis zu jeweils einer Million verabreichter Impfstoffdosen gesetzt.

Diese Daten haben wir mit den Meldungen zu Covid-19-Impfstoffen verglichen. [3]

Vergleich zu Grippe-Impfungen:
•  41x mehr Todesfall-Meldungen
•  168x mehr Meldungen bleibender Schäden

Vergleich zu anderen Impfungen:
•  29x mehr Todesfall-Meldungen

Dies ist ein Update unserer Auswertung vom 26.11.21 [4].

Quellen:
[1] http://www.pei.de/db-uaw
[2] https://www.arzneimittel-atlas.de/arzneimittel/j07-impfstoffe/verbrauch
[3] https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-11-21.pdf
[4] https://t.me/AnalyseSterbedatenDeutschland/255

@AnalyseSterbedatenDeutschland





Täter Paul-Ehrlich-Institut 6.2.2022: PEI gibt mindestens 24.600 schwere Impfschäden in Deutschland zu
https://report24.news/pei-gibt-mindestens-24-600-schwere-impfschaeden-in-deutschland-zu/

[Wieso hat man denn diese GENimpffungen nicht mal unter dem Mikroskop angesehen, BEVOR sie gespritzt wurden?]






Täter Scholz-Regime mit RKI, PEI und Lauterbachs Pharma-Gesundheitsministerium 10.2.2022: Importierte GENimpfungen werden gar nicht kontrolliert!
Deutsches Bundesinstitut: Prüfmethodik und -kriterien für Corona-Impfungen geheim
https://report24.news/deutsches-bundesinstitut-pruefmethodik-und-kriterien-fuer-corona-impfungen-geheim/

Bislang will niemand Fragen zur Qualitätskontrolle der Impfstoffe beantworten.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10/02/2022 04:56 P.M.]
[Weitergeleitet aus Philipp Kruse, Rechtsanwalt]
https://report24.news/deutsches-bundesinstitut-pruefmethodik-und-kriterien-fuer-corona-impfungen-geheim/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39129







Täter PEI am 16.2.2022: GENimpfmord an Cheyenne (15) wird UNTERSCHLAGEN!
Tod nach mRNA-Impfung: Wo ist die 15-jährige Cheyenne?
https://reitschuster.de/post/tod-nach-mrna-impfung-wo-ist-15-jaehrige-cheyenne-b/
https://t.me/corona_impftod/28374

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) unterschlägt nachweislich eine jugendliche Impftote! Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung, Unterlagen der Kripo und Meldungen des zuständigen Krankenhauses in Erlangen hervor.

Dass der Todesfall der 15-Jährigen aus Hollfeld (bei dem sogar im Arztbrief eine Herzmuskelentzündung nach Impfung steht!) trotz Meldung nicht in den PEI-Bericht aufgenommen wurde, ist mehr als verwunderlich. Es stellt sich unweigerlich die Frage: Fehlen auch andere Fälle?





Täter PEI (4R) am 4.4.2022: Paul-Ehrlich-Institut schliesst die Nebenwirkungs-Datenbank
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04/04/2022 02:40 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41998
[Weitergeleitet aus AUF1]

Nachdem das Paul-Ehrlich-Institut bereits in die Kritik der Betriebskrankenkasse ProVita kam, nur einen Bruchteil der wirklichen Impfnebenwirkungen
https://www.welt.de/bin/brief%20PEI_bin-237107021.pdf

in seiner Datenbank zu erfassen, schließt es diese nun komplett.

Gemeldete Impfnebenwirkungen fließen nun in die Europäische Datenbank für unerwünschte Medikamentenwirkungen ein. Kritiker werfen darum dem PEI nun vor, sich weiter an der Vertuschung zu beteiligen. Denn die europäische Plattform
https://www.adrreports.eu/de/search_subst.html
sei für normale Bürger zu unübersichtlich und Ergebnisse schwer zu recherchieren.





Mossad-PEI (4R) am 6.5.2022: präsentiert einen "Sicherheitsbericht": Es werden 2810 SCHLANGENGIFTimpfmorde zugegeben - die Wahrheit liegt ca.40x höher:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-03-22.pdf
https://t.me/corona_impftod/30753

☠️💉🇩🇪 💉🚑 Neuausgabe des "Sicherheitsberichts" des Paul-Ehrlich-Instituts, das mittlerweile 2.810 gemeldete Todesfälle im Zusammenhang mit den sogenannten Covid-Schutzimpfungen zählt (von denen es nur knapp über 100 für konsistent, d.h. "wahrscheinlich" oder "möglich" hält - alle anderen daher implizit für "unmöglich", d.h. unmöglich ursächlich mit der Impfung zusammenhängend - eine unglaubliche Behauptung). Es zeigt sich wieder, dass die "Impfstoffe" bei uns wesentlich sicherer sind als in anderen Ländern, die im Anti-Korruptionsindex vor Deutschland liegen. Wenn man hier der jüngsten Charité-Studie folgt, wonach nicht bei 0,02% (wie vom PEI weiterhin behauptet), sondern bei 0,8% der Injizierten schwere Nebenwirkungen auftraten, wäre diese Zahl mit dem Faktor 40 zu multiplizieren: https://t.me/coronaimpftod/16393. So errechnen sich 112.400 Impftote in Deutschland, was der Wahrheit viel näherkommen dürfte; außerdem eine Millionenzahl sonstiger Schäden.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass dieses Dokument nicht nur künftige Medizinhistoriker, sondern möglicherweise bald auch Gerichte interessieren wird, die über die Arbeit der Mitglieder des PEI urteilen werden.



Täter PEI (4R) 7.5.2022: Paul-Ehrlich-Institut ist nicht ehrlich, sondern LÖSCHT nun DATEN ZU IMPFSCHÄDEN!
Nach Indizien für hohe Untererfassung: Bundesinstitut entfernt Daten zu Corona-Impfschäden
https://de.rt.com/inland/137790-nach-indizien-fur-hohe-untererfassung/

„Nachdem eine Charité-Studie eine massive Untererfassung schwerer Impfkomplikationen aufgezeigt hatte, ließ das Paul-Ehrlich-Institut diese Fälle aus seinem Bericht verschwinden. Auch wichtige Angaben zu Kindern fehlen. Brisant: Babys können offenbar über Muttermilch und Plazenta geschädigt werden.

Angaben für Kinder entfernt
Doch es kommt noch schlimmer: Für Kinder und Jugendliche fehlen viele Angaben nun vollständig. So nennt das PEI für 5- bis 17-Jährige insgesamt 5.862 Meldefälle von Nebenwirkungen insgesamt. Außerdem schreibt es, dass zusätzlich 186 Meldefälle für unter 5-Jährige eingegangen waren, obwohl für diese Altersgruppe noch kein Impfstoff zugelassen ist.
Indes verschweigt das Institut diesmal die Anzahl der schwerwiegenden Verdachtsfälle komplett. Nicht einmal eine Prozentangabe ist zu finden. Orientiert man sich am vorherigen Sicherheitsbericht des PEI, müssten etwa 21 Prozent der Meldefälle schwerwiegend gewesen sein. Das wären dann etwa 1.270 Kinder und Jugendliche mit schweren Impfschäden.
Auch gemeldete Todesfälle von Kindern lässt das PEI weitgehend unter den Tisch fallen. Dabei hatte es bis Ende 2021 bereits acht nach der Impfung verstorbene unter 18-Jährige gemeldet – rund 0,25 Prozent der Meldefälle insgesamt. Rechnet man das auf die insgesamt 6.048 Fälle hoch, ist anzunehmen, dass nunmehr etwa 15 verstorbene Kinder und Jugendliche gemeldet worden sein könnten.

Dem RKI-Impfmonitoring zufolge wuchs die Zahl der mindestens einmal geimpften 12- bis 17-Jährigen vom 31. Dezember bis 31. März um 250.000 an, die der jüngeren Kinder sogar um 1,15 Millionen. Insgesamt kame also 1,4 Millionen geimpfte Kinder hinzu, die eine, zwei oder drei Spritzen erhalten haben.

Während Corona junge Menschen kaum betrifft, machen die Nebenwirkungen vor ihnen nicht halt. Orientiert man sich an der Charité-Studie, dürften demnach allein zwischen Januar und März rund 11.200 Kinder und Jugendliche (0,8 Prozent) schwerwiegende Impfkomplikationen erlitten haben.

Bei insgesamt bis zum 5. Mai rund 4,4 Millionen geimpften Kindern dürften insgesamt etwa 35.000 schwere Schäden bei Minderjährigen aufgetreten sein.

Nun müsste die von der Charité ermittelte hohe Untererfassung mindestens zum Teil auch die Todesfälle betreffen.

Laut PEI führten insgesamt etwa sieben Prozent der schwerwiegenden Meldefälle zum Tod. Die Charité-Zahlen zugrunde gelegt, könnten allein 2021 mehr als 36.000 Menschen insgesamt an oder mit der Impfung gestorben sein, und in diesem Jahr noch einmal bis zu 10.000.

Bei Kindern waren bis Ende 2021 acht Todesfälle bei 678 schwer Geschädigten angezeigt worden – etwa 1,2 Prozent.

Nach den Charité-Ergebnissen wären allein bei ihnen über 400 Todesfälle durch oder mit den Impfungen möglich.

Die Berechnungen sind natürlich vorerst rein spekulativ. Mehr ist hier auch nicht möglich, eben weil das PEI maximal intransparente Berichte veröffentlicht und viele Ärzte Verdachtsfälle entgegen der gesetzlichen Bestimmungen nicht melden.

Nach der Charité-Studie jedenfalls ist mit dem 16,5-Fachen an schweren Nebenwirkungen zu rechnen, die eben auch Todesfälle umfassen. Warum prüft das Institut hier nicht akribischer? Und warum präsentiert es keine verständlichen, konkreten Zahlen?

Die fehlenden Informationen wollte sich die Autorin vom PEI einholen – mit einer Fristsetzung bis zum 5. Mai um 15 Uhr. Es müsste ein Leichtes für das Bundesinstitut sein, zumindest korrekte Meldedaten zu nennen. Diese müssen ihm schließlich vorliegen. Doch Sprecherin Corinna Volz-Zang vertröstete die Autorin: In die Beantwortung der Anfragen müsse man den zuständigen Fachbereich involvieren, erklärte sie. Sie melde sich, wenn von dort entsprechende Informationen eingetroffen seien.
Bereits eine Anfrage vom Montag blieb bisher unbeantwortet. Das PEI sollte demnach klarstellen, ob und wann es Daten der Krankenkassen zu Behandlungsfällen mit kodiertem Impfschaden wie zugesichert in seine Berechnungen einbeziehen wird.“




Lügen-PEI (4R) am 14.5.2022: 10% sind gesunde UNgeimpfte:
Impfpflicht: Etwa 10 Prozent der Mitarbeiter des PEI nicht geimpft
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/etwa-10-prozent-der-mitarbeiter-des-pei-nicht-geimpft-a3813575.html





Kriminelle tauchen ab 24.5.2022: RKI+Heliosklinien+PEI+EMA:
"Coronaimpfung": RKI und Helioskliniken nehmen die "Wirksamkeit" aus der Webseite - und das PEI nimmt die "Sicherheit" aus der Webseite - und die EMA-Datenbank ist nicht mehr erreichbar
https://t.me/ploetzlichundunerwartetverstorbe/1866

Info von Stefan Homburg.

EMA-Datenbank öffnet nicht mehr: https://www.adrreports.eu/de/search.html




Täter PEI (4R) 25.5.2022: verweigert wichtige Daten wegen Kinder-Impfschäden:
Bundesinstitut verweigert Herausgabe wichtiger Daten zu Impfschäden bei Kindern

https://just-now.news/de/deutschland/bundesinstitut-verweigert-herausgabe-wichtiger-daten-zu-impfschaeden-bei-kindern/
https://t.me/corona_impftod/31523

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen überwachen und die Bevölkerung darüber informieren. Bei den COVID-19-Vakzinen kommt es dieser Aufgabe nicht mehr nach. Seit Beginn dieses Jahres fehlen wichtige Daten zu gemeldeten schwerwiegenden Komplikationen und Todesfällen bei Kindern und Jugendlichen nach einer solchen Impfung. Das PEI hat diese Informationen trotz großem öffentlichen Interesse komplett aus seinem Sicherheitsbericht gestrichen. Auf mehrfache Nachfrage der Autorin weigerte sich PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun, diese Zahlen an die Presse herauszugeben. Ist dies die Antwort des Instituts auf immer erdrückendere Hinweise auf schwere Sicherheitsmängel?

Schwere Schäden bei Kindern

Nie zuvor in der Geschichte wurden so viele Menschen weltweit mit lediglich bedingt zugelassenen Vakzinen geimpft wie seit Ende 2020 gegen COVID-19. In Deutschland betraf dies bis Jahresende 2021 laut Robert-Koch-Institut (RKI) rund 61,7 Millionen Menschen. Weitere 2,8 Millionen kamen in diesem Jahr hinzu, darunter rund 560.000 12- bis 17-Jährige und fast 1,2 Millionen Fünf- bis Elfjährige. Zwei Drittel der seit Jahresbeginn neu Geimpften waren also minderjährig. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut empfahl im August 2021 die Impfung für Jugendliche, im Dezember für vorerkrankte Kinder ab fünf.

Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen, darunter auch schwerwiegende bis hin zum Tod, vor den Jüngsten nicht halt machen. In seinem vorletzten Sicherheitsbericht nannte das PEI bereits erschreckende Zahlen zu den bis Jahresende 2021 rund 2,7 Millionen mindestens einmal geimpften Jugendlichen ab zwölf Jahren. Demnach waren dem Bundesinstitut damals bereits mehr als 3.100 Betroffene von Impfkomplikationen in dieser Altersgruppe gemeldet worden, hinzu kamen 505 Meldungen von jüngeren Kindern.

Zu den Verdachtsfällen auf schwerwiegende Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen gab das PEI damals immerhin eine abstrakte Promillezahl an, bezogen auf die Impfdosen. Hier kann nur geschätzt werden, da nicht bekannt war, wie viele Impfdosen speziell an diese Altersgruppe verabreicht wurden. Gesetzt den Fall, dass jedes geimpfte Kind zwei Dosen erhalten hat, kommt man auf gut 700 Geschädigte.

Außerdem berichtete das PEI von acht ungeklärten Todesfällen nach einer Impfung bei Kindern und Jugendlichen. Herzmuskelentzündungen, Blutungen, schwere Entzündungsreaktionen und Lungenembolie waren demnach die Hauptursachen für das Ableben der jungen Menschen. Obwohl dies inzwischen bekannte Folgen dieser Vakzine sein können, sah das PEI die Impfung nicht als ursächlich an.

Wichtige Infos nun verheimlicht

Ob und wie die Todesfälle untersucht wurden, verschwieg das PEI. Fest steht aber, dass mindestens zwei Kinder – der 12-jährige Jason aus Cuxhaven und die 15-jährige Cheyenne B. aus Hollfeld in Bayern – laut Obduktionsbericht an der Impfung verstorben sein könnten. Über die anderen Fälle ist der Autorin nichts bekannt. Ferner berichtete das Institut von zehn geimpften Kindern mit bleibenden Schäden.

Die Daten zu schweren Schäden und Todesfällen bei Minderjährigen fehlen in dem neuen Sicherheitsbericht. Im Fließtext nennt das PEI rund 6.000 Verdachtsfälle bei Minderjährigen ab fünf Jahren insgesamt. 186 weitere Kinder unter fünf Jahren waren demnach betroffen, obwohl für sie noch kein Vakzin zugelassen ist. Die Rede war zudem von 61 gestillten Säuglingen, die offenbar durch die Impfungen ihrer Mütter Probleme bekamen. Auch von einem verstorbenen Neugeborenen berichtete das PEI. Dessen Mutter erhielt die Spritzen während der Schwangerschaft.

Aus dem Bericht verschwunden sind die acht Todesfälle bei Minderjährigen bis Ende 2021. Auch eine Zahl der bis Ende März hinzugekommenen Sterbefälle fehlt. Zu schwerwiegenden Verdachtsfällen bei Kindern und Jugendlichen fehlt ebenfalls jede Angabe. In seinem Bericht bis Ende November bezeichnete das PEI 22,9 Prozent der Gesamtmeldungen als schwerwiegend. Legt man das zugrunde, kommt man nun auf etwa 1.400 Minderjährige, die von schweren Komplikationen betroffen sein könnten.

PEI verweigert Auskunft: Presse soll selbst rechnen

Da das PEI aber die genauen Zahlen verschweigt, kann man nur spekulieren. Dabei will es das PEI offensichtlich auch belassen. Anstatt die dem Institut vorliegenden Daten einfach an die Presse herauszugeben, hieß es auf eine erste Anfrage der Autorin am 5. Mai zunächst, man könne nicht sofort antworten, weil “die Fachbereiche eingebunden werden müssen.” Das PEI wollte sich melden.

Doch dann blieb es fast zwei Wochen ruhig um das Institut, eine Antwort blieb aus. Erst auf erneute Nachfrage stellte PEI-Sprecherin Susanne Stöcker am 18. Mai klar:

“Nachdem die bisherigen Sicherheitsberichte sehr ausführlich waren und dort auch die absoluten Zahlen genannt wurden, hat sich unser zuständiger Fachbereich entschieden, sich in unserem neuen Format jetzt auf die Melderaten zu beschränken, aus denen sich bei Bedarf die absoluten Zahlen errechnen lassen.”

Das ist in zweierlei Hinsicht falsch: Erstens eliminierte das PEI bereits aus vorangegangenen Berichten einige absolute Zahlen, wie eben jene zu den schweren Komplikationen bei Kindern. Und die angegebenen Promillezahlen waren in der Regel nicht auf die geimpften Personen, sondern auf die verabreichten Impfdosen bezogen. Über diese gab es allerdings zu den einzelnen Altersgruppen, über die berichtet wurde, wiederum keine Auskunft. Das PEI nannte also die konkrete Datengrundlage gar nicht.

Zweitens publiziert es in dem neuen Bericht nicht einmal mehr Melderaten bezüglich schwerwiegender Fälle und Todesfälle bei geimpften Minderjährigen. Es gibt also gar keine Zahlen zum Rechnen, und das ausgerechnet für die jüngsten Altersgruppen, die von der Erkrankung, gegen welche die Impfung schützen soll, selbst kaum schwer betroffen sind.

“Angemessen und ausreichend”?

Und noch mehr ist festzustellen: Von Anfang an formulierte das PEI seine Berichte in einem Fachjargon, der für Laien kaum verständlich ist. Eine kontinuierliche Berichterstattung zu bestimmten Komplikationen gab es nie. Mal berichtete das PEI über Hirnvenenthrombosen, ein anderes Mal über Herzmuskelentzündungen oder Menstruationsstörungen, im nächsten Bericht war darüber oft nichts Konkretes mehr zu finden. Eine Entwicklung bestimmter Probleme war also für Außenstehende von Anfang an nicht nachvollziehbar.

Die Autorin hatte hierzu schon öfter das PEI befragt. Zur Antwort hieß es jedes Mal sinngemäß, man könne nicht alles in einen Bericht schreiben, da dieser dann zu lang würde. Daten zu bestimmten Komplikationen übermittelte das PEI nicht, da es keine Auswertungen auf einzelne Anfragen vornehme.

Hier stellt sich die Frage, ob das PEI diese Daten selbst nicht ausgewertet hat. Sollte dies zutreffen, hätte es seine Arbeit nicht erledigt. Verfügt das Institut aber über entsprechende Daten, so wie jetzt mit Sicherheit über die gemeldeten Todesfälle und schweren Schäden bei Kindern, verweigert es der Presse vermutlich rechtswidrig die Auskunft.

Auch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), dem das PEI untersteht, wurde von der Autorin mehrfach bezüglich der mangelhaften Daten angefragt. Mit ernüchterndem Ergebnis: Keine Auskunft, fragen Sie das dafür zuständige PEI, hieß es von dort jedes Mal sinngemäß. Man landet in einer Spirale der Auskunftsverweigerung. PEI-Sprecherin Stöcker begründete dennoch ihre Verschwiegenheit zu den begehrten Daten diesmal wie folgt (offensichtlicher Fehler im Original):

“Auch vor dem Hintergrund der inzwischen hohen Anzahl geimpfter Personen mit den entsprechenden Informationen zu möglichen Impfnebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen und der inzwischen vergleichsweise geringen Anzahl von Impfungen halten wir die aktuelle Darstellung für angemessen und ausreichend.”

Zu vermuten ist, dass Stöcker mitgeteilt haben wollte: “[…] und der inzwischen vergleichsweise geringen Anzahl von Impfnebenwirkungen”. Genau das steht aber in Frage: Der Charité-Professor Harald Matthes hatte in gezielten Befragungen von Menschen nach ihren Impfungen ermittelt, dass sogar 0,8 Prozent aller Geimpften mittelschwere bis sehr schwere Nebenwirkungen erlitten haben, was auf eine massive Untererfassung um etwa das 16-fache beim PEI hindeutet. Demnach könnten bereits mehr als eine halbe Million Menschen von solchen Schäden betroffen sein.

Kritische Analysen unererwünscht

Matthes wurde dafür massiv angegriffen, obwohl die genaue Vorgehensweise und alle Daten den Kritikern noch gar nicht bekannt waren. In der Folge distanzierte sich die Charité von dieser Studie und nahm die Beschreibung von ihrer Webseite. Ob Matthes dort weiter lehren darf, ist unklar.

Ähnlich ging es zuvor bereits dem Ex-Vorstand der Betriebskrankenkasse BKK ProVita, Andreas Schöfbeck. Er hatte die Patientendaten aller rund elf Millionen BKK-Mitglieder auswerten lassen und war dabei auf eine um etwa zwölfmal höhere Rate an ärztlich behandelten Nebenwirkungen gekommen, als vom PEI gemeldet.

Nach seinem Warnschreiben an das PEI ging alles sehr schnell: Die Kasse entließ ihren Vorstand fristlos, ein geplantes Treffen mit dem PEI platzte wie auch die Übermittlung der Daten an das Institut. Eine dann vom PEI angekündigte Auswertung der Daten aller gesetzlichen Krankenkassen auf Verdachtsfälle von Impfschäden hat bis heute nicht stattgefunden – weil die Kassen nach Auskunft des PEI an die Autorin die Daten angeblich nicht herausrücken.

Staat verweigert Untersuchungen

Was fehlt, ist eine umfassende Studie zu Impfnebenwirkungen von offizieller, also staatlicher Seite. So bewegen sich auch die Kritiker der Kritiker fortgesetzt im spekulativen Nebel, wenn sie behaupten, die Impfungen seien sicher, die Nebenwirkungen sehr selten und unliebsame Studien falsch. Denn ohne Untersuchung gibt es keine Zahlen. Und ohne diese kann niemand unerwünschte Ergebnisse plausibel, geschweige denn wissenschaftlich, widerlegen.

Dabei sprechen sich häufende Berichte von mutmaßlich Impfgeschädigten – die nach langem Schweigen nun der MDR in mehreren Beiträgen, zum Beispiel hier, aufgegriffen hat – für eine massive Unterschätzung der Komplikationen durch die Corona-Impfstoffe. Auch die wenigen vom PEI noch publizierten Daten zeigen ein viel kritischeres Sicherheitsprofil, als es die Propaganda einräumt.

So meldete das PEI nach 15 Monaten massenhaften Impfens knapp 300.000 Personen, die von Komplikationen nach der Impfung betroffen waren. Die Quote von 0,2 schwerwiegenden Fällen pro 1.000 Impfdosen würde bei den genannten gut 172 Millionen Einzelimpfungen rund 34.400 schwer Geschädigte ergeben – bei bis dahin knapp 64 Millionen mindestens einmal Geimpften. Außerdem nannte das PEI 2.810 Todesfälle, die mutmaßlich durch die Imfpfung verursacht wurden.

Allein mit diesen Zahlen käme eine schwer geschädigte Person auf weniger als 2.000 Geimpfte und etwa ein Todesfall auf knapp 23.000 Geimpfte. Da das passive Meldesystem unbestritten zu einer starken Untererfassung führt, müsste sogar von viel mehr Betroffenen ausgegangen werden.

Das hier beliebte Gegenargument, es handele sich nur um Verdachtsfälle, kann getrost beiseite gelegt werden: Der Staat, hier in Gestalt des PEI, müsste erst einmal damit beginnen, die Fälle eingehend zu untersuchen. Dazu wäre er verpflichtet. Genau das passiert aber nicht, weshalb niemand, auch kein Faktenchecker, beurteilen kann, ob die Impfung ursächlich war oder nicht. Statistische Schätzungen und Vergleiche anhand unzulänglicher Daten, wie sie das PEI anstellt, reichen dafür nicht aus.

Statt offene Fragen nun zu klären, verheimlichen die Verantwortlichen nun immer mehr wichtige Informationen – und verschleiern womöglich schwerwiegende Sicherheitsmängel.




Täter PEI (4R) 4.6.2022: Paul-Ehrlich-Institut ist nicht so ehrlich: Impfschäden werden aus der Statistik entfernt - wer Nesselsucht hat, soll Mückenstiche haben:
PEI ignoriert häufige Impfnebenwirkung Nesselsucht - 49 jährige Betroffene: „als hätte ich seit Monaten Mückenstiche“
https://corona-blog.net/2022/06/04/pei-ignoriert-haeufige-impfnebenwirkung-nesselsucht-49-jaehrige-betroffene-als-haette-ich-seit-monaten-mueckenstiche/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45842
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.06.2022 19:48]






Kriminelles PEI in 4R-Berlin 22.6.2022: "Impfnebenwirkung Nesselsucht - für das Paul-Ehrlich-Institut kein Thema"
https://reitschuster.de/post/impfnebenwirkung-nesselsucht-fuer-das-paul-ehrlich-institut-kein-thema/

Jeder Hundertste Geimpfte muss mit einer neuen Nesselsucht mit einem jahrelangen Verlauf rechnen. Regierung und Behörden versuchen das zu vertuschen. Von Daniel Weinmann.




Täter PEI am 21.8.2022: 5 Professoren beharren auf Auskunft des Paul-Ehrlich-Instituts zur Kontrolle des Pfizer-Impfstoffs "Comirnaty":
‼️Corona, Streit: Professoren drohen mit rechtlichen Schritten
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/521392/Streit-um-Corona-Impfstoff-Professoren-drohen-mit-rechtlichen-Schritten

"Der Streit zwischen dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und einer Reihe namhafter Professoren geht in die nächste Runde. Sie werfen dem PEI vor, seiner Rolle als wichtigste Kontrollinstanz für Impfstoffe nicht ausreichend nachzukommen. Der Streit zwischen führenden Professoren deutscher Universitäten und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) um die Qualitätssicherung des BioNTech-Impfstoffs „Comirnaty“ könnte ein juristisches Nachspiel haben.

Die fünf Professoren aus den Bereichen Chemie und Physik fordern das PEI seit mehr als einem halben Jahr vergeblich dazu auf, detailliert Auskunft bezüglich der Inhaltsstoffe und Prüfverfahren zum BioNTech-Impfstoff „Comirnaty“ zu erteilen. (...)

Bereits im Januar 2022 hatten die Professoren ihre Fragen zunächst direkt an das Unternehmen BioNTech und dessen Chef Ugur Sahin gerichtet. Die Berliner Zeitung berichtete damals zuerst über den Fragenkatalog und anschließend über die Antworten des Unternehmens. Den Anstoß gab eine Grauverfärbung einiger Impfstoffchargen, die nach Ansicht der Chemiker den Rückschluss auf mögliche Verunreinigungen der Impfstoffe zuließ.

Das Unternehmen wies die Vorwürfe von sich und erklärte, der Grauton stelle „keinen Hinweis auf mögliche Verunreinigungen“ dar. Infolgedessen schrieben die Chemiker, dass es auffällige Nebenwirkungen bei einzelnen Chargen des Impfstoffs gegeben habe und bezogen sich dabei auf die VAERS-Datenbank der US-Gesundheitsbehörde CDC. Sie vermuteten einen Zusammenhang mit einigen Inhaltsstoffen, darunter die Zusatzstoffe ALC-0159 sowie ALC-0315, für die im Rahmen der bedingten Zulassung des Covid-19-Impfstoffs von der Zulassungsbehörde EMA besondere Verpflichtungen ausgesprochen wurden, die vom Unternehmen BioNTech bisher nicht erfüllt worden seien. (...)

Gegenüber den DWN wollte sich Prof. Matysik zu den im Statement erwähnten „juristischen Argumenten“ gegen das PEI aus verhandlungstaktischen Gründen nicht äußern. Er bekräftigte aber, dass das letzte Wort in der Sache noch nicht gesprochen sei, denn „das allgemeine öffentliche Interesse, auch in Bezug auf die Impfpflicht bei Pflegepersonal und Militär, ist doch groß“.




Täter PEI (4R) 24.8.2022: KEINE Auskunft über Inhaltsstoffe der "Coronaimpfungen"!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.08.2022 12:54]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/51614
[Forwarded from Anwälte-für-Aufklärung]
❗️  Paul-Ehrlich-Institut verweigert Auskunft über Impfstoff-Inhaltsstoffe
Was ist drinnen im Impfstoff? ❗️

Nachdem sich eine Reihe namhafter Wissenschaftler aus den Bereichen Chemie und Physik seit Jahresbeginn erfolglos zunächst an Biontech-Chef Ugur Sahin und dann zweimal (siehe hier und hier), und anschließend dann an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als zuständiger Kontrollbehörde gewandt hatten, um Antworten auf ihre Fragen zur Zusammensetzung und der Untersuchung der Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs „Comirnaty“ von Biontech zu erbitten, sind sie nun bereit, dessen Mauertaktik juristisch zu brechen.

Mit anwaltlichem Beistand forderten sie das PEI auf, endlich die Herausgabe der erbetenen Informationen unter Bezug auf das Informationsfreiheitsgesetz in die Wege zu leiten. Mit Blick auf mögliche und wahrscheinlich zusätzlicher anstehender juristischer Auseinandersetzungen, wollte der bei der Anfrage federführende Professor Jörg Matysik sich nicht näher zu den „juristischen Argumenten“ gegen das PEI äußern.

Hier der ganze Bericht:
 
👉🏼  https://www.wochenblick.at/corona/professoren-wollen-klagen-paul-ehrlich-institut-verweigert-auskunft-ueber-impfstoff-inhaltsstoffe/

Kommentar:  Es ist davon auszugehen, dass das PEI wie auch der Biontech Chef weiterhin die Beantwortung der gestellten Fragen aussitzen wird. Denn mit wahrheitsgemäßer Beantwortung würde  ja die Impfkampagne gefährdet, außerdem dürfte dem PEI seine Haftbarkeit bewusst sein. Wir dürfen also mit Spannung erwarten, welche Reaktion kommt.







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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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