Video: Natron+Apfelessig in
Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf,
Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser
plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle
Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven,
Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
7.5.2021
Widerstand 2.10.2021: WO ist der Imbiss für ALLE
vor dem rassistischen 2G/3G-Restaurant? [17]
Video von ServusTV: "USA"
10.1.2022: 34 Bundesstaaten sind
NORMALISIERT + der Impfpass ist generell
verboten (1'57'')
"USA" 10.1.2022: 34 Bundesstaaten sind
NORMALISIERT + der Impfpass ist generell
verboten.
https://www.bitchute.com/video/W7pDVFwgCQ6P/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
12.1.2022
Jacke
mit gedrucktem Text NIE IMPFEN
[2]
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Widerstand Schweiz 20.10.2021: Wer normal
lebt, hat kaum eine Grippe, die Corona genannt wird
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 15:18]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26225
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine neue Meldung dazu:
Das kann ich nur bestätigen.
Meiner Familie, Freunden/innen, geht es allen bestens.
Trotz demonstrativem Verweigern dieser sinnfreien
Massnahmen, hat es keine einzige Person in meinem Umfeld
geschafft krank zu werden. Weder in der Familie, und meine
Lebenspartnerin arbeitet in der Altenpflege, noch im
gesamten Bekanntenkreis.
Auch kaum eines hat sich bis heute stechen lassen, aber
diejenigen, welche dem Druck unterlegen sind, sind
logischerweise immer noch genauso willkommen.
Ich persönlich war schon immer der Beobachter bevor ich mich
zu Wort meldete. Aber was ich jetzt zu sehen bekomme,
sprengt auch den Rahmen dessen was ich für möglich gehalten
hatte.
In meiner Arbeitsumgebung sind mittlerweile fast alle
gepiekst. Bei einigen fällt mir nun auf, dass sie stetig am
husten sind, was vorher nie der Fall war. Bei anderen habe
ich das Gefühl, dass ich eine Verblassung der Hautfarbe
feststellen kann und die Konzentrationsfähigkeit lässt bei
den meisten massiv zu wünschen übrig.
Das sind die Dinge, welche mir bis jetzt aufgefallen sind.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[20.10.21 15:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26227
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Zum Post:
..... Die Propaganda macht die Pandemie, nicht die
Realität. 14:58
👏 Es ist der älteste psychologische Trick der
Menschheit..... - ANGST verbreiten ...
und viele fallen darauf herein.
Es sind viele - wir sind mehr !!
💪
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[20.10.21 15:36]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26229
Eine neue Meldung:
Bei mir und meinen Mann war es so, dass wir bis im Mai
dieses Jahres auch ohne Ansteckung durch Corona auskamen.
Doch dann hatten wir es doch noch bekommen, (keine
wirklichen Symptome ich, mein Mann hatte Husten, beide für
zwei drei Tage geschmakverlust sonst ging es uns super)
woher wissen wir aber bis heute nicht.
Wir haben uns auch im ganzen Pandemie Wahnsinn nur bedingt
an die Massnahmen gehalten (einfach dort wo man halt
umbedingt musste)
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[20.10.21 17:11]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26256
Eine neue Meldung:
Auch wir haben KEIN Covid gehabt 😉
Mein Mann, Sohn (20j.) und ich haben seit dieser Wahnsinn
läuft kein Corona eingefangen 😉
Auch meiner Schwiegermutter, bzw. Grosi (70j) geht es
blendend! Wir haben ausser beim Einkaufen (Maske tragen)
und teilweise auch bei der Arbeit (Maske tragen) an keine
weiteren Regeln gehalten! Sprich Uns Umarmt, Händ
geschüttelt, zusammen gessesen und vieles mehr.
Keine Corona Symptome… Keine Erkältung…. und wenn die Nase
Anfängt zu “zwicken” haben wir unsere Hausmittelchen
wie 💿L, die Helfen Perfekt 🤩
Wir sind und bleiben
UNgetestet und
UNgeimpft 👍🏻
aber was ich schlimm finde seit die Impfung läuft, sind
die Shedding Probleme mit denen ich mich auseinandersetzen
muss. Habs aber jetzt soweit im Griff 🤨
Deshalb an alle UNgeimpften.
Bleibt Standhaft 👍🏻
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 21:04]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26299
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Wir sind auch zu viert. Kinder 12 & 14, Eltern 44/43.
Keiner hatte Corona. Wir haben uns nie die Hände
desinfiziert, wir haben Leute getroffen drinnen und
draussen, normale Sozialleben. Ich (M, 43) hab sogar Hände
gegeben, bin beruflich herum gereist und war viel unter
Leuten beruflich, Homeoffice war nicht möglich bei mir.
Keiner von uns hatte Corona, kein Test seit 2020, keine
Quarantäne, kein Kontakt mit contact tracing, waren nie in
Quarantäne wegen Kontakt zu positiven da anscheinend alle
um uns herum immer negativ waren. Kenne niemanden in der
Familie oder Verwandtschaft welcher Corona hatte. Sogar
Kollegen welche im Spital als Ärzte arbeiten
(intensiv) hatten nie Corona. Wir hatten zu denen
Kontakt obwohl diese Armen Leute von allen anderen
gemieden wurden da sie auf der Corona Intensivabteilung
arbeiten. Nur entfernte Bekannte und Arbeitskollegen waren
positiv. Reichte aber nie für Quarantäne bei uns.
Keine Impfung, kein Zertifikat, einzige spürbare
Einschränkung ist dass wir nicht ins Restaurant können was
wir eh wenig machen, deshalb noch auszuhalten obwohl es
nervt aber dies eher aus politischem Grund.
Arbeitgeber verlangt kein Impf- oder sonstigen
Zertfifikatklimbim.
Darf es fast nicht sagen: aber ich habe während der
Pandemie sogar mehr verdient und mehr gespart.
Kurz: für uns existiert Corona und die Pandemie nicht.
Einzige Befürchtung ist dass wir uns vergiften müssen was
wir aber noch gut verhindern können im Moment.
Und es macht sich eine gewisse Zukunftsangst betreffend
schleichendem Übergang zu Sozialpass breit.
Persönlich rate ich allen welche im Gesundheitswesen
arbeiten an sich neu zu orientieren und etwas anderes zu
machen. Es ist das Betteln versäumt und die heutige
Gesellschaft honoriert das sowieso nicht. Selbst als
Hausarzt ist der Lohn meiner Meinung nach bescheiden für
dass das man ein Hochschulstudium gemacht hat. Als KMU‘ler
im Gewerbebereich verdient man mehr als ein Hausarzt.
Je mehr Leute das Gesundheitswesen an den Nagel hängen, je
schneller ist alles dem Erdboden gleich und je schneller
müssen sich die Herren Gesundheits- Krankenkassen- und
Spitaldirektoren etwas überlegen um das Gesundheitswesen
neu aufzubauen mit besseren Löhnen und Arbeitsbedingungen.
Mir tun die Angestellten im Gesundheitswesen leid.
Widerstand Schweiz 20.10.2021: Normales Leben ohne Grippe
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 13:49]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26196
Eine neue Meldung:
Spannend finde ich: ich und meine ganze Familie (Mann,
Frau und Kinder), wir haben uns seit März 2020 nicht
geschützt, ausser da wo es von uns verlangt wurde. Keine
Händedesinfektion, Umarmungen, soziale Kontakte (Arbeit,
Schule, Freizeit, etc.), keine Distanz, keine Maske, etc.
auch keine Impfung natürlich. Und wir haben es nicht
geschafft Covid einzufangen... Zufall?
Haben wir einfach nur Glück?
Wie geht's Anderen damit?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 13:54]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26204
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Zur Meldung bezüglich kein Corona eingefangen:
Dito bei uns. 4 köpfige Familie, 2 davon schulpflichtige
Kids. Alle gesund und munter, Händeschütteln, umarmen- das
ganze Programm halt 😉Ich tanze regelmässig Salsa, bin als
ungeimpfte unterwegs - noch nie was erwischt.
Was für Glückspilze wir doch sind 😂
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 15:06]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26219
Eine neue Meldung:
Zur Meldung, dass man sich Covid partout nicht einfangen
kann, selbst wenn mans drauf anlegt: geht mir genau so.
Seit 1.5 Jahren Pandemie - ich halte es mit meiner Hygiene
nicht anders als als in den Jahrzehnten vorher. Dazu
kommts auch mal vor, dass ich aus einem benutzten Glas
trinke oder auch mal Raucherwaren teile. Zudem führe ich
meine - meist ungewaschenen 😄 - Hände minimum zwanzig Mal
am Tag zu meinem Mund bzw. fasse ja den Zigarettenfilter
an, den ich mir dann in den Mund stecke. Und zudem hatte
ich auch Kontakt zu Menschen, die nur wenige Tage später
krank und sogar positiv auf Corona getestet wurden, ohne
dass es mich aber erwischt hätte. Entweder bin aus
irgendeinem Grund immun gegen Corona oder aber - und das
halte ich für das wahrscheinlichere Szenario - es gibt und
gab zu keiner Zeit ein hochansteckendes Virus. Man
verkauft uns halt einfach das normale Krankheits- und
Sterbegeschehen als etwas besonderes. Die Propaganda macht
die Pandemie, nicht die Realität 😄
NIE Covid gehabt
von Michael Palomino, 20.10.2021
Hallo Mara,
mir geht es genau so: Nicht mal einen Pfnüsel gehabt im
2020 und bisher im 2021.
— Man darf sich einfach nie überfordern, also immer schön
vor 24 Uhr ins Bett, damit man den vollen Schlaf noch
erwischt
— täglich 2 Liter Pfefferminz-Lindenblütentee kalt oder
warm je nach Jahreszeit trinken
— immer etwas medizinische Ernährung mit Knoblauch,
Ingwer, Zwiebeln, Oliven, Kapern - und
Blutgruppenernährung befolge ich au no
— alles Vollkorn und im Winter immer es bitzeli Nussbrot
(Baumnuss hat die Form des Hirns, ist nicht nur fürs Hirn
gut)
— Schoggipudding immer mit Öpfelmues ckombiniere
Das sind so mini Kochrezäpt. Und die wo Angscht händ im
Tram, chönd vo minere Jagge abläse, wos Info git.
Widerstand Schweiz 20.10.2021: Normal leben und KEINE
Grippe bekommen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 17:03]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26254
Eine neue Meldung:
Gleich wie bei mir/uns. Habe auch in meinem Umfeld viele
Menschen, die sich nicht infiziert haben, obwohl direkten
Kontakt zu « Kranken » bestand.
Habe bemerkt, dass viele dieser Menschen auch Haustiere
haben wie wir (Katzen/Hunde...). Auch Tiere haben
Coronaviren (verschiedene Stämme), mag sein, dass darum auch
schon eine bessere Immunantwort existiert? Dies sind einfach
nur meine Überlegungen, keine Ahnung ob es auch zutrifft.
Widerstand Schweiz 20.10.2021: Normal
leben = ohne Grippe leben
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 17:37]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26262
Eine neue Meldung:
Liebe Mara, auch von uns kann ich bestätigen, dass wir (Oma,
beide Eltern und zwei Kinder) uns während der Plandemie ganz
normal wie vor der Corona Zeitrechnung verhalten haben.
Haben uns umarmt, haben uns um Oma gekümmert und sie auch
jede Woche mindestens für eine, oft sogar für zwei Nächte
bei uns gehabt. Von Corona war bei uns keine Spur.
Verschwörungserzähler würden ja soweit gehen und behaupten,
dass die Tatsache, dass wir uns auch allen Tests verweigert
haben, dazu geführt hat, dass wir gar nicht mit Corona
infiziert werden konnten… Das ganze stinkt dermassen zum
Himmel und nachdem faktisch alle Staaten bankrott sind, da
100te Mia an Euros, Dollars, CHFs etc an die Pharma
geflossen sind, ist die Agenda klar: Die
(Einfluss-)Reichsten der Welt holen sich alles (über
Vangard, BlackRock etc.) um am Ende den Rest der
Bevölkerung, welche das „Glück“ hat zu überleben, endgültig
zu knechten, durch social Crediting System und Digitale
total Überwachung. AGENDA 2030: Sie werden nichts besitzen
und werden glücklich sein. Alles was sie brauchen, werden
sie mieten (von der Elite, selbstverständlich) - Dieser Plan
wird gerade umgesetzt und jeder einzelne freiheitsliebende
Mensch dieser Erde sollte lieber gestern als morgen
aufstehen und anfangen, für die verfassungsmässig
garantierten Grundrechte zu kämpfen. Friedlich , aber
bestimmt!
Widerstand normal leben
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.10.21 09:44]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26339
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Diesen Kommentar kann ich nur teilen. Wir auch vierköpfige
Familie waren z.Bsp. im letzten Winter 40 Tage auf den
Ski, in voll gestopften Gondeln, haben auch soziale
Kontakte nicht gemieden, haben unsere Freunde umarmt etc.
Masken tragen wir nur da wo es unbedingt notwendig ist.
Kinder waren immer in der Schule. Auch waren wir den
ganzen Winter nie krank, haben immer gearbeitet, sind für
kranke Mitarbeiter eingesprungen.
Ich kenne in meinem Umfeld niemanden wer einen schweren
Verlauf hatte, schin gar niemand wer hospitalisiert werden
musste.
Ich wäre froh, wenn ich mit mich mit diesem Virus
anstecken könnte, so hätte ich wenigstens mal für eine
Zeit Ruhe mit einem Zertifikat.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.10.21 09:45]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26340
Eine neue Meldung:
Hallo, unsere Familie, drei Kleinkinder und wir, hatten
auch kein Corona, ich habe mich gefragt, ob ich einen PCR
Test machen soll und die Symptome vorgaukeln, ob der wohl
positiv ausfallen würde....aber wir wohlen ja die
Statistik nicht noch unterstützen....
Widerstand mit neuer
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Impfzwang: Freedom Travel Alliance
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Widerstand normal leben in Schweden
23.10.2021: Keine neue Coronawelle im Herbst: Seit Oktober ohne Restriktionen: In Schweden bleibt die
Herbst-Welle aus
https://www.n-tv.de/panorama/In-Schweden-bleibt-die-Herbst-Welle-aus-article22882415.html
Während in Deutschland die Neuinfektionen wieder
stark ansteigen, bleiben die Fallzahlen in Schweden
niedrig, obwohl auch dort die Open-Air-Saison zu Ende ist.
Die Entwicklung ist umso erstaunlicher, da es dort seit
Ende September keine Beschränkungen mehr gibt. Warum
klappt das bei uns nicht?
Es ist schon spannend, dass Schweden aktuell nicht nur die
niedrigsten Corona-Fallzahlen Nordeuropas aufweist, sondern
sogar besser dasteht als "Impfweltmeister" Portugal.
Lediglich Italien und Spanien haben noch niedrigere
Inzidenzen. Die Tatsache ist umso bemerkenswerter, da
Schweden in den Herbst hinein Ende September praktisch alle
Corona-Restriktionen fallen ließ.
Fallende Inzidenzen, weniger Patienten, weniger Tote
Seit vor mehr als drei Wochen Schweden seinen "Freedom Day"
feierte, ist die 7-Tage-Inzidenz sogar leicht gefallen. Am
30. September lag sie bei rund 41 Neuinfektionen pro 100.000
Einwohner, aktuell sind es knapp 39. Im gleichen Zeitraum
legte der Wert in Deutschland von 68 auf 95 zu.
Ähnlich gut sieht es auf den Intensivstationen aus, wo
laut dem schwedischen Intensivregister SIR täglich ungefähr 30
Corona-Patienten aufgenommen werden. Insgesamt ist seit
Anfang September ein Abwärtstrend zu erkennen. Auch die Zahl
der Covid-19-Toten ist rückläufig. Nach einem leichten
Anstieg von sieben auf elf Fälle am 6. Oktober, sind es
inzwischen ein oder zwei pro Tag.
Hohe, aber nicht sehr hohe Impfquote
Schweden hat die Einschränkungen vor dem Hintergrund einer
guten Impfquote beendet. Laut Our World in Data sind
67,3 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft, 71,2
Prozent haben wenigstens eine Dosis erhalten. Die deutschen
Werte sind 65,5 und 68,5 Prozent, also nicht sehr viel
schlechter.
Allerdings sind deutlich mehr Skandinavier der besonders
vulnerablen hohen Altersgruppen durchgeimpft. Laut Zahlen
der staatlichen Gesundheitsbehörde Folkhälsomyndigheten sind
90 Prozent der 60- bis 69-Jährigen vollständig geimpft, bei
den 70- bis 79-Jährigen sind es 93 Prozent. 90,2 Prozent der
über 80-Jährigen sind durchgeimpft, bei den noch älteren
Schweden sind es 85 Prozent.
Die Alten machen den Unterschied
Deutschland hat keine so genau aufgeschlüsselten
Statistiken, aber der große Unterschied ist trotzdem
erkennbar. Laut offiziellen RKI-Zahlen
sind hierzulande nur insgesamt 85 Prozent der über
60-Jährigen vollständig geimpft.
Die besseren Impfquoten können zwar rückläufige
Todeszahlen und weniger Intensivpatienten erklären, aber nur
zum Teil das Ausbleiben der Herbst-Welle - sonst müsste
schließlich Portugal die wenigsten Neuinfektionen haben.
Dass Schweden mit einem Durchschnittsalter von 40,5 eine
wesentlich jüngere Bevölkerung als Deutschland mit 45,9
Jahren hat, spricht eher gegen niedrigere Inzidenzen, da
sich in beiden Ländern vor allem Jüngere anstecken.
Zwei Gründe könnten Selbstdisziplin und eine allgemein
positivere Einstellung der Gesellschaft zu den Regierenden
sein. So hielt sich ein großer Teil der Schweden freiwillig
an Empfehlungen wie beispielsweise im Homeoffice zu
arbeiten. Nur die "großen Brocken" wie Zugangsbeschränkungen
wurden von der Regierung vorgeschrieben.
Die Regierung hat einen Plan
Das Vertrauen basiert auch auf einem klaren, fünfstufigen Plan, den die Regierung
schon im Mai beschlossen hatte und dessen Umsetzung mit
Schritt 1 am 1. Juni begonnen hat. Die Lockerungen Ende
September stellten die Stufe 4 dar.
Sie waren keine sehr große Veränderung, schon zuvor fielen
im dritten Schritt am 15. Juli zahlreiche Restriktionen.
Hauptsächlich wurden am 29. September die Beschränkungen bei
den Teilnehmerzahlen von privaten und öffentlichen
Veranstaltungen beendet. Lediglich bei Großveranstaltungen
werden noch Auflagen erteilt.
Prinzip Eigenverantwortung funktioniert
Wann Schweden in Schritt 5 geht und die Pandemie für
beendet erklärt, ist noch offen, spielt aber im Alltag kaum
noch eine Rolle. Die Regierung arbeitet bis dahin wie bisher
mit Empfehlungen weiter. So gelten ab dem 1. November neue Empfehlungen, wann
welche Personen wann zu Hause bleiben und sich testen lassen
sollten.
"Einzelpersonen und Erziehungsberechtigte müssen auf der
Grundlage dieser Empfehlungen selbst beurteilen, wann sie
oder das Kind einen ausreichend guten Allgemeinzustand
haben, um in den Kindergarten, in die Schule, in die
Aktivitäten und in die Arbeit zurückzukehren", wird dort
mehrmals wiederholt. Das Prinzip Eigenverantwortung scheint
zu funktionieren.
Modernes Gesundheitssystem
Die Schweden haben auch mehr Vertrauen, weil sie gute
Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem haben, das weit
moderner als das deutsche arbeitet. Im Digital-Health-Index der
Bertelsmann Stiftung liegt Schweden mit 68 Punkten unter 17
Ländern auf Rang 7, Spitzenreiter ist Estland mit 81,9
Punkten. Deutschland ist mit 30 Punkten Vorletzter, nur
Polens Gesundheitssystem (28,5) ist noch veralteter.
Es gibt aber auch geografische beziehungsweise
bevölkerungsgeografische Vorteile Schwedens. Mit gerade mal
10,3 Millionen Einwohnern, die sich auf 447.000
Quadratkilometern verteilen, ist seine Bevölkerungsdichte
viel geringer als die von Deutschland, wo sich 83,1
Millionen Menschen auf 358.000 Quadratkilometern drängen.
Widerstand
normal leben in Florida 24.10.2021: keine Maske, kein
Zertifikat
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.21 11:02]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26671
Eine neue Meldung:
hoi mara, das kann ich nur bestätigen. ich bin zur zeit in
florida. hier ist die maske empfohlen, nur wenige tragen
eine. sogar cops gehen ohne maske ins restaurant und zum
einkaufen. hier brauchts kein zertifikat fürs restaurant.
zustände wie es sein sollte! ich geniesse wieder das
normale leben. warum soll ich zurück? darf gerne gepostet
werden.
Widerstand Aletheia
(Schweiz) 29.10.2021: Der 1. November soll maskenfrei
sein:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/27401
Sie ist unwirksam.
Sie ist ungesund.
Sie degradiert uns zu gesichtslosen Statisten.
Deshalb bestimmen wir den 1. Novembber zum MASKENFREIEN TAG
und zeigen unsere strahlenden Gesichter!
Die Maskenpflicht zwingt uns und unsere Gesellschaft nun
schon seit weit über einem Jahr in einen entmenschlichten
Seinszustand. Aus wirklicher Überzeugung tragen die Maske
wohl nur Wenige, doch der gesellschaftliche Druck und
Existenzängste wiegen stark. Durch die kontinuierliche
negative Konditionierung scheinen viele bereits so weit zu
sein, dass sie sich eine maskenfreie Öffentlichkeit kaum
mehr vorstellen können. Durchbrechen wir diesen Teufelskreis
und zeigen wir gemeinsam Gesicht, indem wir den 1. November
zum maskenfreien Tag machen. Wir freuen uns auf eine
Gemeinschaft voller strahlender Gesichter.
(Wichtig: Dieser Aufruf betrifft das öffentliche Leben und
nicht euer berufliches Umfeld, falls dort eine
Maskenverweigerung einschneidende disziplinarische
Massnahmen nach sich ziehen könnte.)
ALETHEIA – Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit
Das unabhängige Ärzte- und Gesundheitsnetzwerk
https://aletheia-scimed.ch/
https://t.me/ALETHEIA_Infokanal
Herzlichen Dank für exponentielles Teilen
Widerstand
normal leben in Aethiopien 21.11.2021: KEINE GENimpfung
- KEIN Corona - Tabelle
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21/11/2021 12:42 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/31209
[Weitergeleitet aus Ken Jebsen - Aufklärung und
Information]
[ Bild ]
Wenn die Impfung das Allheilmittel ist, warum liegt dann
in einem Land wie Äthiopien, wo die Impfrate bei 1,19 %
liegt, die 7-Tages-Inzidenz nur bei 1,2, während in
Ländern mit massiven Impfquoten die Zahlen gegenwärtig
explodieren?
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Widerrstand Aethiopien 21.11.2021: KEINE GENimpfung -
KEIN Corona - Tabelle [43]
Widerstand normal leben
in Florida 21.11.2021: GENimpfung ist private
Entscheidung, Maskenterror ist verboten
https://t.me/oliverjanich/79969
Mit sofortiger Wirkung in Florida:
COVID-19-Impfvorschriften für private Arbeitgeber sind
verboten.
Arbeitgeber, die gegen diesen Gesundheitsschutz für
Arbeitnehmer verstoßen, werden mit Geldstrafen belegt.
Staatliche Stellen dürfen keine COVID-19 Impfungen von
niemandem, auch nicht von Angestellten, verlangen.
Bildungseinrichtungen dürfen von Studenten keine
COVID-19-Impfung verlangen.
Schulbezirke dürfen keine Masken vorschreiben.
Schulbezirke dürfen keine Quarantäne für gesunde
Schüler veranlassen.
Schüler und Eltern können Schulbezirke, die dagegen
verstoßen, verklagen und die Kosten und
Anwaltshonorare zurückfordern.
Thank you Ron DeSantis - danke Ron DeSantis!!!
Widerstand normal leben
24.11.2021: Weihnachtsmarkt in Hamburg und Magdeburg 3G, 2G, Kein-G? Weihnachtsmärkte inmitten der Coronakrise
https://t.me/oliverjanich/80152
Deutschland befindet sich noch inmitten der Coronakrise. Die
Maßnahmen wurden in den letzten Wochen von der Regierung
erneut verschärft. Dies hat auch einen Einfluss auf die
Weihnachtsmärkte, jedoch nicht überall in gleichen Maßen.
Hamburgs traditioneller Roncalli-Weihnachtsmarkt empfing die
Besucher am Montag in zwei Bereichen: einen für jedermann
zugänglichen Bereich mit Verkaufsständen und den
Lebensmittelbereich, zu dem nur geimpfte und von COVID-19
genesene Personen Zutritt haben.
Am Montag versammelten sich die Menschen auch auf dem
Magdeburger Weihnachtsmarkt, wo sie trotz der hohen
Coronavirus-Zahlen in Deutschland die festliche Stimmung
ohne die bei vielen anderen Veranstaltungen in Deutschland
üblichen 2G- oder 3G-Vorschriften genießen konnten.
Die Eröffnung des Marktes stand im krassen Gegensatz zum
benachbarten Bundesland Sachsen, wo alle Weihnachtsmärkte
geschlossen wurden.
Widerstand normal leben in Afrika
23.11.2021: Nur 6% Geimpfte: Afrika kennt keine
Covid-Probleme
https://report24.news/nur-6-geimpfte-afrika-kennt-keine-covid-probleme/?feed_id=7967
Die AP räumt ein, dass der Fall Afrika zu bedeutsam ist, um
ihn zu ignorieren. Man stellt fest, dass es im Großen und
Ganzen gelungen ist, von der Pandemie verschont zu bleiben.
Dies stellt manche Wissenschaftler und Gesundheitsexperten
jedoch vor ein Rätsel:
Es gibt jedoch etwas “Geheimnisvolles” in Afrika, das die
Wissenschaftler vor ein Rätsel stellt, so Wafaa El-Sadr,
Lehrstuhlinhaberin für globale Gesundheit an der Columbia
University.
„Afrika verfügt nicht über die Impfstoffe und die Ressourcen
zur Bekämpfung von Covid-19, die in Europa und den USA zur
Verfügung stehen, aber irgendwie scheint es dort besser zu
laufen”, sagte sie.
Weniger als 6 Prozent der Menschen in Afrika sind geimpft.
Monatelang hat die WHO in ihren wöchentlichen
Pandemieberichten Afrika als eine der am wenigsten
betroffenen Regionen der Welt” bezeichnet.“
RKI will
wieder normal leben? 2.12.2021: Klare Kante gegen die
tödlichen GENimpfstoffe: "Abscheuliche Menschenversuche mit Impfstoffen"
https://reitschuster.de/post/abscheuliche-menschenversuche-mit-impfstoffen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32695
Auf seiner Internet-Seite hat das Robert
Koch-Institut eine hochinteressante Analyse des eigenen
Verhaltens in der Zeit des Nationalsozialismus
veröffentlicht. Der Text sollte Pflichtlektüre sein.
"Abscheuliche Menschenversuche mit
Impfstoffen".
"Für Verletzung der Würde und der körperlichen
Unversehrtheit gibt es keine Rechtfertigung".
"Eine Unterscheidung in wertvolle und weniger wertvolle
Menschen dürfen wir nie hinnehmen."
Zahlen 4R am 2.12.2021: RKI
sagt klar: Es ist KEINE Corona-Pandemie vorhanden: Laut RKI befinden sich derzeit nur in neun Prozent aller
eingesandten Proben SARS-CoV-2-Viren!
https://influenza.rki.de/
https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2021_2022/2021-47.pdf
"Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren
wurden in der 47. KW 2021 in insgesamt 116 (63 %) der 185
eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren
identifiziert, darunter 37 (20 %) mit humanen saisonalen
Coronaviren (hCoV) des Typs OC43 bzw. 229E, 35 (19 %) Proben
mit Respiratorischen Synzytialviren (RSV), 30 (16 %) mit
Rhinoviren, 16 (9 %) mit SARS-CoV-2, neun (5 %) mit
Parainfluenzaviren (PIV) und drei (2 %) mit humanen
Metapneumoviren (hMPV). In der 47. KW wurden in einer Probe
(0,5 %) Influenza A(H3N2)-Viren detektiert."
Für mathematisch weniger Begabte: 91 Prozent aller Proben
enthalten keine Schnupfen19-Viren. 54 Prozent der Proben
enthalten andere Atemwegs-Viren, also sechsmal so viele.
The
Lancet sagt es nun OFFIZIELL 2.12.2021: Die GENimpfungen
schützten NICHT vor Corona: GENgeimpfte werden immer mehr Corona-krank (orig. English: The epidemiological relevance of the
COVID-19-vaccinated population is increasing)
originaler Text:
https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(21)00258-1/fulltext
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32693
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32694
High COVID-19 vaccination rates were expected to
reduce transmission of SARS-CoV-2
GENimpfung schützt nicht
vor Corona 2.12.2021: Schweizer Forscher sagen es
ebenso
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02/12/2021 12:05 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32670
[Weitergeleitet aus Ärzte für Aufklärung offiziell]
Schweizer Forscher: Impfstoff funktioniert nicht!
Bei der ALETHEIA Medien Konferenz in der Schweiz gaben
Forscher ihre neuesten Erkenntisse über die Wirkung der
Corona-Impfstoffe bekannt. Das Resultat ist
erschütternd...
Täter Merkelhitler
Spahnhitler und Scholzhitler 2.12.2021: Der Coronawahn ist
nur noch absurd - sagt RTL-Chef Zeier
Video-Link: https://t.me/gartenbaucenter17/36301
Widerstand
normal leben in Polen 10.12.2021: Jede/r darf zum
Weihnachtsmarkt und OHNE Maske
https://www.facebook.com/100001836877345/posts/6649160628488434/
Polen...Weihnachtsmarkt in Breslau.
Keine Masken, kein 2G oder 3G ...nur fröhliche Menschen.
Und schon wisst ihr, warum Polen von Deutschland als
Hochrisikogebiet eingestuft wird....😉...ich wette: Es ist
ein hohes Risiko, das die Deutschen sehen, das Polen den
Mist nicht mitmacht.
Aber vermutlich geht das Virus nicht über die Grenze ...
es dreht ja auch nach 1.49 m um, weil es die Abstandregel
von 1.50 m kennt.
Welch ein intelligenter Virus.
Gerne dürfen sich meine Polen der Freundesliste und alle
anderen Polen hierzu äußern.
Widerstand normal leben 10.12.2021: Florida
lebt normal - der Bundesrat sollte mal nach Florida eine
Exkursion machen?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10/12/2021 12:38 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33812
Eine neue Meldung:
Hallo Mara,
noch was zum Herr Berger:
Herr Berger sollte mal nach Florida schauen, wie eine
Gesellschaft ohne Impfzwang funktioniert. Die Gesetze wurden
angepasst, Impfzwang ist verboten, Maske ist freiwillig,
Tests gibt es praktisch nicht, weil nur die Symptomatischen
behandelt werden, keine Panik, alles wie gehabt.
Vielleicht braucht es mal ein Reisli des Bundesrats nach
Florida?
Gruss an alle, es gibt genügend Argumente gegen den
Impfwahn!
Widerstand normal leben in
Polen 12.12.2021: Normale Menschen ohne Masken im
Einkaufszentrum
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/82215
[Am Ende flüchten die UNgeimpften alle nach Polen, wie
früher die Juden nach den Pestwellen ab 1400 nach Polen
flüchteten].
Widerstand normal leben:
UNgeimpfte feiern 16.12.2021 und sind gesund
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/12/2021 01:32 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34489
Eine neue Meldung:
Ich feire Weihnachten mit neuen Freunden, die ich hier in
der Region in Gruppen kennengelernt und getroffen habe😊.
Widerstand normal leben in der Schweiz
16.12.2021: Frau GENgeimpft bildet sich weiter: anerkennt,
dass sie Corona bekommen und weitergeben kann
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/12/2021 07:08 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34519
Eine neue Meldung:
Meine Erfahrung geimpfte zu treffen:
Meine Nachbarin, meine beste Freundin (beide 2x gespritzt)
und ich wollten uns verabreden. Meine beste Freundin und ich
konnten unsere Freundschaft retten, weil wir beschlossen
haben den Entscheid des anderen zu akzeptieren und das
C-Thema nicht zu diskutieren, was selten gelingt. Wenigstens
ist meine beste Freundin soweit, dass sie weiss, geimpfte
können das Virus bekommen und es weitergeben.
Nun schreibt die Nachbarin, ob ich denn nun geimpft sei.
Meine Antwort:
Trefft euch ohne mich.
Das veranlasste meine beste Freundin bei mir auf den
Festnetz-AB zu sprechen, mich auf dem Handy anzurufen und
eine SMS zu schreiben. Ich glaube, dass sie gemerkt hat,
dass ich ausgegrenzt werde. Es besteht also noch Hoffnung,
wenn Menschen mit unterschiedlichen Impfstatus aufeinander
treffen.
Wir dürfen nicht schweigen. Wir müssen zeigen, dass es
anders Denkende gibt. In der Familie ist das am einfachsten,
auch wenn die Familie dadurch gespalten wird. Wenn wir nicht
zu unseren Idealen stehen und diese verteidigen, wird es uns
nur krank machen.
Südafrika normalisiert sich
31.12.2021: Omikron war harmlos - keine Ausgangssperren
mehr: Omikron-Welle überstanden: Südafrika
hebt nächtliche Ausgangssperre auf
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/omikron-welle-ueberstanden-suedafrika-hebt-naechtliche-ausgangssperre-auf-a3676262.html
Gut einen Monat nach der Entdeckung der
Omikron-Variante des Coronavirus in Südafrika sieht die
Regierung den Höhepunkt der neuen Infektionswelle
überschritten. Das Land habe die Omikron-Welle ohne einen
deutlichen Anstieg der Krankenhausanweisungen und Todesfälle
überstanden, hob die Regierung am Freitag hervor.
Widerstand RUMÄNIEN
3.1.2022: Übertragung von Demos in Amsterdam - Warnung vor
den Todesspritzen
https://t.me/achtungachtungschweiz/19894
Jetzt ist das Eis gebrochen! Das kann jetzt keiner mehr
stoppen. Rumäniens Volk ist in enthusiastischer
Aufbruchsstimmung!
💥 RUMÄNISCHER GESUNDHEITSMINISTER WILL ZURÜCKTRETEN UND
VERABSCHIEDET SICH VOM KORRUPTEN WHO-SYSTEM
💥 AMSTERDAM DEMO MIT 30.000 TEILNEHMERN WIRD LIVE IM
MAINSTREAM VON RUMÄNIEN GESENDET
💥 RUMÄNISCHE MEDIEN WARNEN ÖFFENTLICH VOR DEM GIFT IN DEN
SPRITZEN!
Widerstand normal leben in Rumänien
3.1.2022: Der rumänische Gesundheitsminister sträubt sich
https://t.me/achtungachtungschweiz/19909
A., [03.01.2022 11:00]
Hey!dazu kann ich nur sagen dass nicht alles stimmt was die
alte da erzählt
A., [03.01.2022 11:01]
Dieser Psycho von Rafila (Gesundheitsminister) hat gesagt
dass, wenn dieser Green Pass nicht eingeführt wird, erst
dann verpisst er sich! Also er will das durchkriegen.
Er selbst hat Rumänien bei der WHO vertreten!
A., [03.01.2022 11:03]
Die sind alle korrupt wie überall
A., [03.01.2022 11:05]
2. Ja man sieht im TV die Demos die überall
stattfinden, da dort meistens der rumänische Abgeordneter in
der EU Terheş dabei ist.
A., [03.01.2022 11:07]
3. Es wird leider nicht von der Giftspritze gewarnt. Es gibt
manche Sendungen die die zensierten Ärzte wie Malone, etc.
zeigen aber die Journalisten werden ziemlich schnell mundtot
gemacht. Es findet sehr viel Aufklärung über Facebook statt.
Da können die nix tun.
Wir sagen vielen Dank für diese ungemein wichtige Botschaft.
Wir bleiben trotzdem dran und schauen, was sich tut!
Normal leben in Rumänien
4.1.2022: Regierung warnt vor den GENimpfungen und kündigt
ALLE Impf-Verträge mit der kriminellen Pharma
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/19981
SENSATION IN RUMÄNIEN - DIE REGIERUNG HAT NACH DER
BELAGERUNG DES PARLAMENTS LETZTER WOCHE MIT DEM VIRUSGEGIME
GEBROCHEN UND WARNT VOR DEN GIFTSPRITZEN. DER
GESUNDHEITSMINISTER KÜNDIGTE ALLE SPRITZVERTRÄGE
Täter "Experten" der kr.
Pharma in der Schweiz 2.1.2022: Man soll nur noch die
schweren Fälle zählen, nicht mehr alle Infektionen - was
für ein Fortschritt, so ging es bis 2019 auch! Experten fordern Umdenken wegen Omikron: Fallzahlen
gelten nicht länger als Richtwert für Covid-Krise
https://www.blick.ch/ausland/experten-fordern-umdenken-fallzahlen-gelten-nicht-laenger-als-verlaesslicher-richtwert-fuer-verlauf-der-covid-krise-id17112635.html
Omikron als Wegbereiter zu grippeähnlicherem Covid: Laut
Experten sind tägliche Fallzahlen kein verlässlicher
Massstab mehr für den Verlauf der Infektionskrise.
Stattdessen gehören schwere Fälle gewichtet. Auch die
Schweiz scheint sich auf ein neues Normal einzustellen.
Tägliche Fallzahlen seien offenbar kein geeignetes
Mittel mehr, um den Verlauf der Covid-Krise zu
beschreiben und damit Behörden Anhaltspunkte für
Massnahmen zu liefern. Experten fordern deshalb ein
Umdenken. Wie bei der Grippe sollen Daten über
Spitalaufenthalte und Todesfälle veröffentlicht werden,
aber keine Zahlen über die Anzahl der Fälle.
Demnach würden unter Omikron in die Höhe schiessende
Fallzahlen unnötig für Panik sorgen. Denn wie bei der
Grippe sei es nicht möglich, das Virus zu eliminieren.
Fallzahlen würden wohl darauf hindeuten, dass Omikron
ansteckender ist, doch nicht darauf, dass
Krankenverläufe zumeist milder sind.
Fallzahlen «lösen eine Menge Panik und Angst aus, aber
sie spiegeln nicht mehr das wider, was früher der Fall
war, nämlich dass die Krankenhauseinweisungen mit den
Fällen übereinstimmen». Das sagt die Infektiologin
Monica Gandhi von der University of California in San
Francisco.
Schwere der Erkrankung als Massstab
So haben Neuinfektionen auch in den USA zum Jahresende
den Rekord gebrochen. Doch während sich die Zahl der
Fälle in den Vereinigten Staaten in den beiden letzten
Wochen fast verdreifachte, nahm die Zahl der
Spitalaufenthalte um knapp 20 Prozent zu und die Zahl
der Todesfälle ging um 5 Prozent zurück.
Mit Zahlen zu schweren Verläufen und Todesfällen würden
Gesundheitsbehörden den gleichen Ansatz verfolgen wie
bei der Grippe, wird Gandhi von der «Guardian» zitiert. Zahlen
über die Anzahl der täglichen Neuinfektionen sollen
nicht länger zu stark gewichtet werden. Gandhi wünscht
sich sogar, dass Fallzahlen gar nicht mehr
veröffentlicht werden. Denn wie bei der Grippe sei es
nicht möglich, das Virus zu eliminieren. Daher solle man
sich nur auf die Schwere der Erkrankung konzentrieren.
Nicht mehr jeden einzelnen Fall zählen
In Kanada wird dieser Ansatz offenbar bereits in die
Tat umgesetzt. Robert Strang, leitender
Gesundheitsbeamte der ostkanadischen Atlantikprovinz
Nova Scotia, sagte am Donnerstag vor Medien, dass sich
die Regierungsbehörde nicht mehr auf die tägliche
Zählung der Fälle konzentriere. «Wir brauchen nicht mehr
jeden einzelnen Fall der Variante zu identifizieren und
von der Gesundheitsbehörde behandeln zu lassen», so
Strang.
Bei den meisten Menschen führe Omikron zu einer relativ
leichten Erkrankung. «Omikron ist überall um uns herum,
und wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass man sich
überall anstecken kann», sagte Strang. «Es geht darum,
die Ausbreitung zu kontrollieren und zu verlangsamen,
aber nicht darum, sie zu eliminieren.»
Entscheidungen nicht mehr vorab aufgrund von Fallzahlen
zu treffen – diese Entwicklung trifft auch auf
Grossbritannien zu. Zwar hat England eben den zweiten
Tag in Folge mehr als 160'000 neue Fälle gemeldet, so
viele wie noch nie seit Ausbruch der Pandemie vor bald
zwei Jahren. Doch die britische Regierung will neue
Einschränkungen nur «als absolut letzten Ausweg». Auf
den Intensivstationen sei die Lage weiterhin weniger
dramatisch als vor rund einem Jahr.
Umdenken auch in der Schweiz?
Dass Omikron grippeähnlicher scheint, dies wird auch in
der Schweiz beobachtet. Der Übergang von der Pandemie in
die endemische Phase sei der Fall, «wenn praktisch alle
einen gewissen Immunschutz haben», sagt der an der
Universität Zürich tätige Infektiologe Jan Fehr. Bei den
neuen Ansteckungen kommt es in der Regel bereits zu
weniger schweren Erkrankungen, sei es bei Genesenen oder
Geimpften. «Vielleicht ein bisschen so, wie wir das von
der Grippe kennen», so Fehr gegenüber dem Newsportal Nau.
Damit ist die Pandemie in der Schweiz noch nicht
ausgestanden. Richard Neher, Mitglied der
wissenschaftlichen Taskforce des Bundes, hält tägliche
Fallzahlen von 30'000 im Januar für möglich. «Innert
Wochen könnte das halbe Land erkranken.» Gegenüber der «Sonntagszeitung»
bestätigt aber auch Neher, dass die Omikron-Variante
wohl «etwas milder» sei.
Neher sieht in Kürze den Wechsel von einer pandemischen
in eine endemische Situation. Bereits Ende Januar könne
das Gröbste überstanden sein. «Das Virus wird zwar nicht
verschwinden und uns sicher auch im nächsten Winter
beschäftigen. Aber nicht in dem Ausmass, dass es erneut
zu einer Krise kommen wird.»
Das neue Normal
Neher deutet es an: Die Schweiz lernt wohl, mit dem
Virus leben. In dieses Bild passt auch der von Omikron
begünstigte Paradigmenwechsel, der derzeit im Land
stattfindet. «Wir haben gemäss Bundesrat mit der
Normalisierungsphase dieser Pandemie begonnen», sagte
Rudolf Hauri, Präsident der Kantonsärzte, der «NZZ am Sonntag».
Mit diesem Kurs «geht man auch gewisse Risiken ein»,
sagt Hauri. Schweizweit gesehen seien Hospitalisationen
derzeit noch verhältnismässig stabil. Hauri stützt den
Normalisierungskurs des Bundesrats – wie auch Lukas
Engelberger, Präsident der kantonalen
Gesundheitsdirektoren. Um Schliessungen von Restaurants
oder Fitnesscentern zu rechtfertigen, brauche es laut
Engelberger harte Fakten. Die nächsten Tage seien
entscheidend: «Wir wissen einfach noch nicht genug über
Omikron.» (kes)
Widerstand
normal leben im MediaMarkt in München 5.1.2022: Kein
Impfausweis, kein Test notwendig: Media Markt verzichtet auf 2G - wo Ungeimpfte
weiterhin nicht einkaufen können
https://www.focus.de/finanzen/regel-chaos-media-markt-verzichtet-ueberraschend-auf-2g-jetzt-schreiten-die-behoerden-ein_id_24484361.html
"Überraschend hat MediaMarkt für die Münchner Filiale im
Euro-Industriegebiet die 2G-Regel ausgesetzt. Über die
Hintergründe äußerte sich die Pressestelle nicht. Anfragen
blieben unbeantwortet.
"Ab sofort können Sie in unserem Markt ohne Vorlage eines
Impfausweises oder negativen Coronatests einkaufen", hieß es
in einer E-Mail, die am Montagabend an Club-Mitglieder des
Unternehmens verschickt wurde. Das Unternehmen schrieb
weiter: "Um Ihnen ein komfortables und sicheres
Einkaufserlebnis zu gewährleisten, passen wir unser
Hygienekonzept fortlaufend den aktuellen Gegebenheiten an.""
Widerstand normal leben in Südafrika
5.1.2022: Kaum noch Einschränkungen: Südafrika jetzt gaaanz entspannt in
Sachen Omikron: Südafrika bietet Omikron die Stirn – und
streicht fast alle Beschränkungen
https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/corona-in-suedafrika-omikron-beschraenkungen-fast-komplett-gestrichen-78729786.bildMobile.html
„Die Kontaktnachverfolgung bei Personen, die infizierten
Personen nahegekommen sind, war bereits zuvor gestrichen
worden. Laut Studien haben bereits rund 70 Prozent der im
Durchschnitt sehr jungen Bevölkerung Südafrikas eine
Infektion durchgemacht, sie verfügen damit über einen
gewissen Immunschutz.
In Südafrika ist zudem gerade Sommer, eine Zeit, in der
Atemwegserkrankungen eher selten sind. Der Kontinent hat
mittlerweile knapp 450 Millionen Impfdosen beschafft, doch
sind erst rund elf Prozent der Bevölkerung zweifach gegen
das Coronavirus geimpft.“
Widerstand Justiz in Euskadi (Baskenland)
8.1.2022: Justiz kippt den Plan, den Impfpass
einzuführen: weil ja schon viele geimpft sind! Die Justiz in Euskaddi erklärt die Notwendigkeit
eines Covid-Passes für nichtig
(orig. Spanisch: Justicia tumba la exigencia de
pasaporte Covid en Euskadi)
https://www.eldiario.es/euskadi/justicia-tumba-exigencia-pasaporte-covid-euskadi_1_8511884.html
https://t.me/oliverjanich/84655
In #Spanien holt sich Politik mittlerweile bei
jeder wichtigen #Covid-Maßnahme vorab (!) das Okay der
Justiz. Nun hatte baskische Regionalregierung
Einführung 3G-Zertifikat angedacht.
Heute entschied Oberstes Gericht des Baskenlandes: nicht
erlaubt.
Der Artikel:
La sala de lo contencioso-administrativo del Tribunal
Superior de Justicia del País Vasco (TSJPV) ha
decidido este lunes no autorizar el uso del pasaporte
COVID en Euskadi. La decisión no ha sido unánime,
ya que cuenta con un voto particular emitido por el juez
Luis Garrido, que es el presidente de la sala y
que en otras ocasiones se había opuesto a medidas del Gobierno
vasco. Sí han secundado la parálisis del certificado los
magistrados José Antonio González Saiz e Irene Rodríguez del
Nozal. La Fiscalía había apoyado también la iniciativa del
Departamento de Salud ante el repunte de la pandemia.
La auto ha sido recibido con
"sorpresa" e "incomprensión" por parte del Gobierno de Iñigo
Urkullu, que acatará la decisión y no
recurrirá ante el Tribunal Supremo a pesar de haber un
precedente favorable a sus pretensiones: el caso de Galicia.
"Tal y como ha ocurrido en otras ocasiones, el Gobierno
vasco no judicializará esta cuestión", ha explicado el
Ejecutivo autonómico en una nota enviada casi cinco horas
después del varapalo judicial. "Lo que verdaderamente es
urgente sigue siendo establecer medidas que sirvan para
controlar la extensión de la pandemia".
Entre los argumentos utilizados por
el Superior se alude a que se trataría de una limitación del
derecho fundamental de reunión, del derecho a la libertad
ambulatoria o incluso la libertad de expresión o de creación
artística al impedir a todo el mundo actuar en un karaoke,
por ejemplo. Se alude a que no es razonable aplicar una
medida "uniforme" en toda la comunidad autónoma ya que los
datos no son homogéneos. Además, el "elevadísimo porcentaje
de vacunados es un factor que opera en contra". "Imponer
la exigencia del pasaporte de modo indiscriminado carece
de justificación y menos aún cuando simultáneamente se
reconoce que los efectos del contagio en los vacunados
no son relevantes", argumenta la resolución
judicial, que estima que había que haber previsto también la
situación de los trabajadores, que "perfectamente pueden
contagiar a los clientes". Igualmente, se afea no haber
valorado la posición de personas mayores de 12 años con la
vacunación contraindicada y que quedarían vetados de algunos
locales de ocio. "Por muy loable" que sea el fin, no
justifica todos los medios, abunda el auto.
La sala de lo
contencioso-administrativo afea al Ejecutivo vasco que
plantee esta cuestión simplemente como una limitación de los
derechos de "igualdad e intimidad". El tribunal sostiene que
se coarta el derecho de reunión -hasta el punto de que
desliza que del mismo modo que se señala a la hostelería
debería plantearse un control similar "en las celebraciones
navideñas"- o la libertad "ambulatoria" -"no olvidemos que
se trata de establecimientos públicos a los que en principio
debe poder acceder cualquier persona, como regla general"-.
"En dichos establecimientos se desarrolla la vida social del
individuo, personal y colectivamente según los casos, [y] se
puede afectar al desarrollo de la personalidad, esto es, uno
de los pilares del orden político y de la paz social". Se
permiten recomendar que antes de adoptar restricciones que
afecten a libertades individuales hay que instalar
"limpiadores y purificadores de aire" en los locales. Por el
contrario, el voto particular de Garrido, en su punto
tercero, remarca que no aprecia tal vulneración. "Entiendo
que no entrarían en juego otros posibles derechos tales como
el de reunión, libertad ambulatoria, de expresión y creación
artística o del libre desarrollo de la personalidad pues se
trata de derechos que no deben enmarcarse necesariamente en
el ámbito de las actividades hosteleras, teniendo otras
posibilidades de desarrollo", ha expresado.
Este magistrado remarca que el
Tribunal Supremo autorizó el pasaporte COVID en Galicia y
que dio el visto bueno con incidencia a la baja mientras que ahora crece. La sala
insiste, por el contrario, en que los supuestos analizados
en Euskadi no son similares a los de Galicia en su día, ya
que la medida se localizaba en algunas zonas de la comunidad
autónoma y no en todo el territorio. Además, acusa al
Gobierno de Iñigo Urkullu de numerosos defectos de forma en
su propuesta, hasta el punto de pedir informes inteligibles
para una "persona media".
¿Cuál era el plan?
La medida concreta iba a
consistir en la exhibición en papel o en soporte digital del
certificado QR para poder acceder a "establecimientos
destinados a ofrecer al público actividades de esparcimiento
y baile", que son las discotecas, salones de baile, salas de
fiestas, bares musicales, karaokes y, en general, todos los
establecimientos de tipo III y IV, lo que según la normativa
vigente en Euskadi obligaría también a los "establecimientos
de esparcimiento erótico". Los pubs y bares que tengan
actividades ordinarias y luego ofrezcan ocio nocturno
habrían tenido que reclamar el pasaporte a partir de las
22.00 horas. Asimismo, se habría extendido la medida a
restaurantes con comedores de más de 50 plazas. Se trataba
de una cuestión de aforo y no de usuarios, esto es, una
persona no habría necesitado certificado en un local con 49
sillas y lleno pero sí en uno de 51 que estuviera vacío. Los
no vacunables, los menores de 12 años, habrían estado
exentos salvo que por su edad no tuvieran limitado el acceso
de por sí. La Fiscalía, aunque dio luz
verde a esta medida por verla proporcionada al fin
perseguido de preservar la salud pública, avisó de que
podía ser discriminatoria para los trabajadores, ya
que para ellos el ir a estos locales no es una opción sino
una obligación laboral que no puede ser restringida.
A lo largo de la pandemia, el
Superior ha frenado la gran mayoría de medidas propuestas
por el Ejecutivo de Iñigo Urkullu. Así, abocó a toda España a más de
seis meses de estado de alarma al rechazar
limitaciones a la movilidad sin una marco excepcional o
incluso impidió cerrar la hostelería en plena ola posterior
a la Navidad del pasado año. También obligó a permitir más
público en los estadios de fútbol cuando en Euskadi tenían
el aforo más limitado. Sin embargo, sí accedió a permitir la prohibición
todavía en vigor de comer palomitas en los cines,
aunque en esa ocasión el ponente de la resolución no fue el
magistrado Garrido, sino su colega Emilio Lamo de Espinosa.
Ahora bien, nunca en la pandemia ninguno de los
pronunciamientos de este tribunal ha venido acompañado de
votos particulares, salvo en esta ocasión y precisamente
emitido por Garrido.
La propuesta del 'pasaporte COVID',
ya explorada en Galicia o Catalunya y que ahora se está
generalizando en España, al igual que en otros países de
Europa partió del Gobierno vasco el pasado martes. Se trató de un viraje de 180
grados para tratar de contener la escalada de la pandemia,
ya que hasta 24 horas antes había cuestionado su idoneidad.
Se argumentaba que era un instrumento concebido para viajar
de manera segura entre países europeos y que exigir el
control de certificados médicos a pequeños operadores como
los hosteleros suscitaba dudas. De hecho, el anuncio fue tan
repentino que la propuesta definitiva no estuvo lista hasta
48 horas después.
Widerstand normal leben in
den "USA" 10.1.2022: ist in 34 Bundesstaaten möglich
KARTE DER "USA"
zum Aufhängen - Stand 10.1.2022: 34 von 50 Staaten
sind normalisiert - Impfpass ist generell verboten -
und 14 Bundesstaaten haben den Impfpass per Gesetz
speziell per Gesetz noch zusätzlich verboten,
darunter Floria und Texas [38]
12 Staaten hatten bis April 2021 den Impfpass schon
speziell verboten.
https://t.me/uncut_news/25634
BUNDESSTAATEN, WO DER IMPFPASS VERBOTEN IST, um
Diskriminierung zu vermeiden:
Utah - Idaho - Süd-Dakota - Nebraska - Kansas - Texas -
Minnesota - Missouri - Arkansas - Mississippi - Florida
- Maryland
Am 10.1.2022 wurden 14 Bundesstaaten gemeldet, die den
Impfpass speziell verboten haben, ohne die Liste zu nennen,
aber Texas und Florida sind dabei.
https://t.me/achtungachtungschweiz/20422
Video von ServusTV: "USA" 10.1.2022:
34 Bundesstaaten sind NORMALISIERT + der Impfpass
ist generell verboten (1'57'')
"USA" 10.1.2022: 34 Bundesstaaten
sind NORMALISIERT + der Impfpass ist generell
verboten.
https://www.bitchute.com/video/W7pDVFwgCQ6P/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 12.1.2022
-- "USA": 34 Bundesstaaten sind NORMALISIERT
-- Und der Impfpass ist generell verboten.
-- Und 14 Bundesstaaten haben den kriminellen Impfpass mit
einem speziellen Gesetz verboten, darunter Florida und
Texas.
aus: Telegram: https://t.me/achtungachtungschweiz/20422
Sprecherin: KEIN Abstand, KEINE Masken und KEIN grüner Pass.
In den "USA" wurden die Corona-Regeln in den meisten
Bundesstaaten aufgehoben (8''). Und nicht nur das: Der Grüne
Pass als digitaler Impfnachweis, der wurde in vielen Staaten
überhaupt gänzlich verboten (14''). Bemerkenswert dabei:
Auswirkungen auf die Corona-Situation sind AUSGEBLIEBEN
(19'').
Reporterin: Der Santa Monica Beach hat seine Badegäste
zurück. Die Kalifornier tummeln sich wieder am Strand
(27''). Gedanken über Abstand oder Masken müssen sie sich
NICHT machen (31'').
Reporter: Denn der Grossteil der "USA" ist inzwischen zum
Normalzustand zurückgekehrt. 34 von insgesamt 50
"US"-Bundesstaaten haben alle Coronamassnahmen ABGESCHAFFT
(41'').
Reporterin: Die Zahl der "positiv" Getesteten sinkt trotzdem
weiter. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei
30, so wie in Österreich (52''). Auch an einen Impftest,
Genesenen oder Testnachweis, bevor es ins Restaurant geht,
muss kein "US"-Amerikaner denken (58''). Mehr als 60% der
Erwachsenen haben zwar mindestens eine Impfdosis bekommen
(1'4''). Ein zentrales, staatliches Impfregister, oder
digitale Impfdatenbanken wie den Grünen Pass lehnt
"US"-Präsident Joe Biden aber ab (1'11'').
Das Weisse Haus erklärte dazu schon vor 2 Monaten [November
2021]: Die Pressesprecherin des Weissen Hauses Jennifer
Psaki:
"Die Regierung wird weder jetzt noch in Zukunft ein System
unterstützen, das von Amerikanern verlangt, einen solchen
Nachweiss zu tragen." (1'23'')
Reporterin: Denn die Privatsphäre der Bürger müsse geschützt
werden (1'25''). Ausserdem solle der Impfnachweis - Zitat:
"nicht unfair gegen Menschen eingesetzt werden." (1'30'') -
Einige Unternehmen wollen jetzt selbst digitale Impfpässe
erstellen. Erste Apps sind bereits im Umlauf (1'37'').
Fluglinien und Sportstätten geben offiziell an, so die Zeit
beim Einlass verkürzen zu können (1'43''). Einige
Bundesstaaten schieben aber diesem privaten Impfpassvorhaben
einen Riegel vor (1'48''). So haben Texas, Florida und 12
andere Bundesstaaten sogar per Gesetz verboten,
Impfnachweise zu verlangen oder Daten digital zu speichern
(1'57'').
Widerstand normal leben 14.1.2022: GB von
Johnson plant Ende Januar das ENDE von
Impfpass+HomeOffice: England "wird Covid-Pässe und Home-Office am Ende des
Monats abschaffen", weil sie "schwer zu rechtfertigen"
sind, jetzt wo Omicron nachlässt
(orig. Englisch: England 'WILL scrap Covid passes and WFH
at the end of the month’ because they are 'hard to
justify' now that Omicron is subsiding — with masks on
trains and in shops the only curb left)
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10400971/Sajid-Javid-scrap-Covid-passes-fortnight.html
Die umstrittenen Covid-Ausweise sollen in England noch in
diesem Monat abgeschafft werden, da die Omicron-Welle im
Land weiter zurückgeht, hieß es heute.
Gesundheitsminister Sajid Javid soll den Abgeordneten gesagt
haben, er teile ihr "instinktives Unbehagen" über die
Zertifikate, gegen die 100 Tories gestimmt haben.
Die Minister sind auch sehr daran interessiert, die weit
verbreiteten Leitlinien für die Arbeit von zu Hause aus zu
streichen, wenn die derzeitigen Plan-B-Maßnahmen am 26.
Januar überprüft werden. Das könnte bedeuten, dass die
Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und in
Geschäften die einzige verbleibende Einschränkung sein
wird.
Zuvor hatte Javid am Donnerstag die Anzahl der Tage, die
Menschen zur Selbstisolierung zur Verfügung stehen, wenn sie
in England positiv auf Covid getestet wurden, auf fünf
reduziert.
14.1.2022: WAS passierte in GB? Gelassenheit in
Richtung normal leben
https://t.me/oliverjanich/85335
#Drosten auf der #Bundespressekonferenz zu Omikron in
England: „London, die haben wirklich eine Wand gehabt, mit
wenig Maßnahmen, und jetzt ist das sogar ein bisschen von
selbst zum Stillstand gekommen…da geht die Inzidenz
eindeutig runter.“
Fällt niemand in Deutschland etwas auf?
Widerstand normal leben 14.1.2022: Spanien
schafft Corona AB und führt die normale Grippe wieder EIN: Ende der "Pandemie": Spanien wählt den Weg zurück in die
Normalität
https://report24.news/spanien-waehlt-den-weg-zurueck-in-die-normalitaet/?feed_id=10517
Mit dem Ende der Omicron-Welle soll Covid-19 in
Spanien künftig wie die saisonale Grippe behandelt werden.
Widerstand normal leben in
Mexiko 15.1.2022: PLandemie ist auch am Zoll BEENDET: Seit dem 01. Januar ist #Mexiko neben #ElSalvador die
zweite Nation der Welt, die alle Covid-bezogenen
Einreisebeschränkungen aufhebt Mexiko kehrt für Touristen zur
Normalität von 2019 zurück (orig. Englisch: Mexico Returns To 2019 Normality For
Visitors)
https://www.traveloffpath.com/mexico-removes-all-covid-19-entry-requirements-including-health-form/
Telegram: https://t.me/oliverjanich/85365
Mexico—the world’s most popular travel
destination throughout the COVID-19 pandemic—has now
dropped all COVID-19 entry requirements
as of January 1, 2022. El Salvador
was the world’s first nation to drop all COVID-19 entry
requirements in November 2021, with Mexico now joining El
Salvador as the world’s second nation to drop all
covid-related entry restrictions.
Unlike most of the world, Mexico has kept its borders
open throughout the whole pandemic. As a result, it’s
become the world’s most popular destination since 2020.
The Changes In Restrictions
Before January 1, 2022, Mexico still had a health
questionnaire required for all flights,
including international flights and domestic flights. The
Mexican authorities called it the Vuela Seguro.
The form asked health-related questions, such as if the
passenger has been in close contact with anyone who’s
tested positive for COVID-19 in the previous two weeks.
The questionnaire would also ask if travelers have had
coughs, fever, and other COVID-19 related symptoms.
Once travelers had completed the digital form, they would
receive a QR code to be scanned at the airport. It would
allow the passenger to pass through security freely,
without airport security taking them for further screening
if the responses on the questionnaires contradicted
authority sanitary measures.
As of January 1, 2022, Mexico has officially
discontinued this form.
Travel Off Path had a reporter take a domestic and
international flight in Mexico to test out if the Vuela
Seguro form was still in use. During both flights, the
Mexican authorities didn’t request the health
questionnaire. IATA has also officially removed
all entry requirements in Mexico, which previously had the
form listed as mandatory.
In addition, local authorities started reporting
on the removal of the health questionnaire form 4 weeks
ago. The secretary of Prevention and Health Promotion
of Mexico, Hugo López-Gatell, reported that the country
will stop requiring the anti-COVID-19 Health
questionnaire, due to it not providing scientific utility
and slowing down airport processes.
While the Vuela Seguro official website is still
active for now, airports are no longer requiring
completion of the form.
But What About The Restrictions Within
Mexico?
Restrictions are low throughout Mexico. That said,
individual states are imposing different measures,
depending on the current situation within the state.
Mexico has divided its 32 states into a four-tier
color-coded system.
Red Tier – The highest COVID-19 risk
and only essential activities are allowed
Orange Tier – High-risk tier, with
more stringent limitations on social and commercial
activities
Yellow Tier – Lower risk tier, with
a moderate level of restrictions
Green Tier – Very low-risk tier,
where people can resume their everyday activities
At the present moment—no states in Mexico are under the
red tier. So most places throughout Mexico are open
without restrictions. Although some places may have
capacity limitations depending on the state. Many popular
tourist destinations within Mexico, including Cancun, are
currently ‘yellow’, which may result in a lower capacity
for accommodations, restaurants, bars, etc.
The Mexican President, Andrés Manuel López Obrador, said
at a press conference that Mexico has no intention of
asking tourists or residents for proof of vaccination for
private businesses or public spaces. Individual states,
however, may introduce proof of vaccination in the future.
For example, the bi-law in Mazatlán, Sinaloa, currently
requires proof of vaccination to enter restaurants and
bars, although it’s almost never enforced.
Americans will require, regardless of their vaccination
status, a negative covid test result before flying back to
the United States. The cost of an antigen test ranges from
$20 to $60, and in some cases, may be covered by the hotel
or resort.
Airports in Mexico are busier than ever
Since Mexico has been the king of tourism throughout the
pandemic, international arrivals are actually surpassing
2019 levels and setting new records. Tourists should be
prepared for delays, both arriving and departing from
Mexican airports, especially
Cancun.
Snowbirds and Long-Stay Tourist Be Aware
Another situation that long-stay tourists
should be prepared for is the amount of time they may
receive on their tourist visa card. It’s been Mexico’s
longstanding policy to automatically award 180 days to
foreign tourists arriving, but throughout the past year,
that is not always the case. The 180 days some snowbirds
are expecting are instead 15, 30, or 60
days, in an alleged attempt to crack down on those
abusing the immigration system, encouraging them to apply
for residency instead.
The Current COVID-19 Situation In Mexico: 11/01/2022
Mexico—like the rest of the world—is witnessing a
COVID-19 surge at the moment. The 7-day
case average stands at 18,846; that’s a significant
increase from the 2,756 7-day case average two weeks ago.
However, Mexico hasn’t enforced any further restrictions
since the Omicron wave started.
Final Thoughts
As travelers, we’re all hoping COVID-19 restrictions
cease in 2022. Although travel is more straightforward,
certain places—especially Asia and Oceania—have incredibly
strict COVID-19 restrictions.
Mexico stopping all COVID-19 entry requirements
is a step back to normality for the world.
Widerstand normal leben in
der Türkei 16.1.2022: Konzert und Kino geht nun auch
wieder ohne PCR-Test: Türkei: Kein negativer PCR-Test mehr nötig im Konzert
oder Kino
https://www.volksblatt.li/nachrichten/International/Politik/sda/6389511/turkei-kein-negativer-pcr-test-mehr-notig-im-konzert-oder-kino
GB plant angeblich normal
leben 17.1.2022: ab 27.1.2022: SCHLUSS mit Masken und
Impfpass: End of Covid! All
restrictions in England to be scrapped within DAYS
https://www.express.co.uk/news/politics/1550668/covid-news-england-restrictions-end-boris-johnson
https://t.me/joinchat/UDhEMir3-8gZfXGg
https://t.me/booomaktuell/18927
UK beendet alle Covid-Maßnahmen innerhalb von 10 Tagen! Dazu
gehören die Maskierung in Schulen und öffentlichen
Verkehrsmitteln sowie der Covid-Pass. Dies wurde von einer
Regierungsquelle bestätigt...!!!🤓🥳
Der Artikel (englisch):
16.1.2022: End of Covid! All restrictions in
England to be scrapped within DAYS
ALL covid restrictions in England will end in 10 days, a
senior Government source has confirmed.
The news comes as Boris Johnson
continues to fight for his political life as fury
rages over lockdown parties in Downing Street and a member
of his own cabinet demands an end to the drinking culture in
his Government.
Widerstand normal leben 17.1.2022: Viele
Ureinwohnervölker halten nichts von der Gift-Pharma oder
Gift-Impfungen: Interessant – Viele Urvölker glauben nicht an Corona und
sie wehren sich gegen die Impfung!
https://www.legitim.ch/post/interessant-viele-urvölker-glauben-nicht-an-corona-und-sie-wehren-sich-gegen-die-impfung
In Schottland geht die Anzahl Neuinfektionen seit zwei
Wochen zurück. Jetzt lässt die Regierung fast alle
Massnahmen im Kampf gegen das Coronavirus auslaufen.
In
Schottland sollen zum Beginn der kommenden Woche beinahe
alle Corona-Massnahmen auslaufen. Die Zahl
der Neuinfektionen sei in den vergangenen zwei
Wochen erheblich zurückgegangen. Dies sagte die
schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon am
Dienstag im Parlament
in Edinburgh als Begründung. Trotzdem sei es
wichtig, vorsichtig zu bleiben.
In dem
britischen Landesteil dürfen sich bislang nur
Mitglieder von maximal drei Haushalten in
Innenräumen treffen, Diskotheken müssen
geschlossen bleiben. Das soll sich am Montag
ändern. Vorerst bleiben sollen aber die Empfehlung
zum Homeoffice sowie zur Maskenpflicht in
öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlich
zugänglichen Innenräumen.
Corona-Infektionen
gehen in Grossbritannien zurück
Auch in
England wird damit gerechnet, dass die
Corona-Massnahmen in der kommenden Woche nicht
mehr verlängert werden. Dort gibt es allerdings
ohnehin nur sehr wenige Auflagen. Wie etwa die
Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln,
Geschäften und die Empfehlung, von Zuhause zu
arbeiten.
Den
sogenannten Plan B hatte Premierminister Boris
Johnson Anfang Dezember gegen den heftigen
Widerstand seiner
eigenen Partei durchgesetzt. Dies als
Reaktion auf die Ausbreitung der Omikron-Variante.
Er gilt noch planmässig bis zum 26. Januar.
Das
Vereinigte Königreich scheint in der
Omikron-Welle das Schlimmste hinter sich zu haben.
Die Infektionszahlen sind seit dem Jahreswechsel
deutlich zurückgegangen. Auch bei der Zahl der
Krankenhauseinweisungen ist ein Abwärtstrend zu
verzeichnen.
Trotzdem
liegen sie noch immer auf einem vergleichsweise
hohen Niveau. Am Dienstag wurden rund 94'400
Neuinfektionen in dem Land mit etwa 67 Millionen
Einwohnern gemeldet.
Nomal leben in Spanien 18.1.2022: OHNE
GENimpfpflicht: Spanische Regierung zieht keine Impfpflicht in Betracht -
Nachrichten.es
https://nachrichten.es/spanische-regierung-zieht-keine-impfpflicht-in-betracht/
GB mit Johnson will normal leben
19.1.2022: Maske und HomeOffice sind ab 27.1.2022 VORBEI!
https://t.me/oliverjanich/85706
z.B. hier: 19.1.2022: England: Johnson will Maskenpflicht
beenden https://www.deutschlandfunk.de/johnson-will-maskenpflicht-beenden-100.html
In England gilt ab Donnerstag nächster Woche keine
Maskenpflicht mehr.
Das kündigte der britische Premierminister Johnson im
Parlament in London an. Auch Homeoffice sei dann
nicht mehr nötig. Experten gingen davon aus,
dass der Höhepunkt der Omikron-Welle im Land überschritten
sei. Die Bevölkerung habe sich gut verhalten, zudem laufe
die Booster-Kampagne. Er gehe davon aus, dass die Regeln zur
Selbstisolierung bei Infektionen zwar wie geplant noch bis
März in Kraft blieben, dann aber ausliefen, so Johnson.
Seine
Ankündigung war von britischen Medien erwartet worden.
Kritiker werfen dem Premier vor, er wolle damit von den
umstrittenen Partys an seinem Amtssitz wärend des
Lockdowns ablenken. Johnson steht deshalb auch innerhalb
seiner Konservativen Partei unter Druck. Heute kündigte
der Tory-Abgeordnete Wakeford seinen Wechsel zur
oppositionellen Labour-Partei an. Er wird mit den Worten
zitiert, Johnson und die Konservativen könnten dem Land
nicht die nötige Führung bieten. Johnsons Verhalten sei
schändlich.
Impf-Fascho-Israel will wieder normal leben
19.1.2022: Omikron ist nun als "normale Grippe" definiert:
Israel: Omikron wie eine Grippe
behandeln – das „Labor der Welt“ erwägt den Kurswechsel
- WELT
https://www.welt.de/politik/ausland/plus236319705/Israel-Omikron-wie-eine-Grippe-behandeln-das-Labor-der-Welt-erwaegt-den-Kurswechsel.html
Gestern noch als krude Verschwörungstheorie diffamiert...
⚠️ISRAEL: Omikron wie eine Grippe behandeln – das „Labor der
Welt“ erwägt den Kurswechsel⚠️
Israel – oft als Corona-Labor der Welt bezeichnet – hat eine
Inzidenz von mehr als 3000. Es ist der höchste Wert eines
größeren Landes weltweit. Trotzdem gelten nur noch laxe
Beschränkungen. Erste Stimmen fordern, Omikron wie eine
Grippe zu behandeln.
Widerstand IL 24.1.2022:
Jerusalem Post meint, man solle wieder normal leben
https://www.jpost.com/opinion/article-694342
JPost fordert: „Die breite Öffentlichkeit muss die
Freiheit haben, zu einem so normalen Leben und Routine wie
möglich zurückzukehren.“...!!!🤓
Widerstand
normal leben 24.1.2022: Plötzlich erlaubt das
Impffmonster Söder 10.000 Leute im Stadion: Coronavirus in Deutschland: Bayern erlaubt
Bundesligaspiele mit 10.000 Zuschauern
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/corona-deutschland-omikron-news-live
Widerstand DK 27.1.2022:
Normalisierung kommt - offiziell sind die tödlichen
GENimpfungen "Wunderwaffen": Denmark will lift nearly ALL Covid
restrictions within days and return to 'life as we knew
it before corona' after vaccine programme proved a
'super-weapon' – despite soaring cases
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10449063/Denmark-lift-nearly-Covid-restrictions-return-life-knew-corona.html
Denmark will remove all domestic
Covid-19 restrictions from next Tuesday
The Danish PM said the country's
high vaccination rate was behind the decision
She said that the milder Omicron
variant was no longer 'threatening to society'
The move has set a precedent for
other European countries to follow suit despite high
case numbers across the continent
Widerstand normal leben in
GB: Zuerst war die Ankündigung am 19.1.2022: Alle
Coronamassnahmen des Plan B werden in England beendet
werden, auch der Maskenwahn: All plan B Covid restrictions, including mask wearing, to
end in England
https://www.theguardian.com/world/2022/jan/19/boris-johnson-announces-end-to-all-omicron-covid-restrictions-in-england
PM says plan B measures will stop on 26 January and
compulsory self-isolation for people with Covid on 24 March
Coronavirus – latest updates
See all our coronavirus coverage
Boris Johnson has announced the end of
all Covid measures introduced to combat the Omicron variant – compulsory mask-wearing on
public transport and in shops, guidance to work from home
and vaccine certificates – from next week.
The prime minister also told the
Commons that the legal requirement on people with
coronavirus to self-isolate would be allowed to lapse when
the regulations expired on 24 March, and that date could
be brought forward.
To cheers from some on the
Conservative benches, Johnson announced an immediate end
to the need for pupils to wear masks at secondary schools.
While Johnson’s statement will please
a number of his backbenchers, it prompted concern from
teaching and health unions, and from NHS and public health
representatives.
Responding for Labour, Keir Starmer
said he would back the change as long as it was supported
by evidence, saying Johnson must “reassure the public he
is acting to protect their health, not just his job”.
Updating MPs, the prime minister said
Covid data was “showing that time and again this
government got the toughest decisions right” and that the
plan B rules imposed in December could be lifted from next
Thursday, the day after a pre-existing review point.
Although it had been expected that
Johnson would announce the end of work-from-home guidance
and the need to show a certificate proving vaccination or
a recent negative Covid test to enter some venues, the
immediate lifting of mandatory mask rules will come as a
surprise to some.
“From tomorrow we will no longer
require face masks in classrooms and the Department for
Education will shortly remove national guidance on their
use in communal areas,” Johnson told the Commons.
“In the country at large we will
continue to suggest the use of face coverings in enclosed
or crowded spaces, particularly when you come into contact
with people you don’t normally meet, but we will trust the
judgment of the British people and no longer criminalise
anyone who chooses not to wear one.”
Replying to the statement, Starmer
said Labour “does not want to see restrictions in place
any longer than necessary”. The Labour leader said he
would back the relaxation “as long as the science says it
is safe”.
Teaching unions expressed concern
about the sudden change, warning that many headteachers in
England were still seeing widespread disruption to
education owing to Covid.
Mary Bousted, joint general secretary
of the National Education Union, said: “While the trend
amongst secondary aged children is down, it is however
uncertain, due to the short time schools have been back
since the Christmas holidays, that this trend will
continue. Such uncertainty could lead to a pronounced risk
of increased disruption with children and staff having to
isolate.”
Saffron Cordery, the deputy chief
executive of NHS Providers, which represents NHS trusts,
warned that there were still nearly 20,000 Covid-19
patients in hospital “at a time when the NHS is already at
full stretch and contending with the toughest winter on
record”, and some regions were still seeing increased
infection numbers.
Pat Cullen, the general secretary of
the Royal College of Nursing, said ministers would “regret
sending the wrong signal to the public for political
expediency”.
Unison, the UK’s largest health union,
warned that ditching plan B “in one fell swoop” risked
jeopardising progress made. Christina McAnea, the union’s
general secretary, said: “Rather than allowing a
free-for-all, ministers should be urging caution and
encouraging continued mask-wearing on transport, in public
places and in schools, where it can still make a real
difference.”
A director of public health at a city
in the north of England said they were also concerned at
the move. “This feels like more of a political decision
than a decision based on the evidence and the science, and
it could be quite London-centric,” they said.
“We’re seeing a reduction in cases,
but they’re still incredibly high. Taking out all these
measures does feel risky. And if our focus is keeping kids
in schools as much as possible, this may result in more
disruption to education. I worry the decision has not been
made for the right reasons.”
The changes apply only to England, as
Covid restrictions, as part of health policy, are a
devolved matter.
Ebenso CBS News verkündeten am 19.1.2022, dass England bald
normalisiert:
19.1.2022: England plant, wirklich alle
Coronamassnahmen aufzuheben (orig. Englisch: England is about to drop virtually all
anti-COVID restrictions)
https://www.cbsnews.com/news/uk-covid-restrictions-cases-boris-johnson-ends-rules-england/
Und am 27.1.2022 kommt die Bestätigung:
Widerstand normal leben in England
27.1.2022: England hebt alle Coronamassnahmen auf, weil
Omikron-Bedrohung sich verringert: England lifts COVID restrictions as
omicron threat recedes
https://abcnews.go.com/Business/wireStory/england-lifts-covid-restrictions-omicron-threat-recedes-82511564
Most coronavirus restrictions, including mandatory face
masks, have been lifted in England after Britain’s
government said its vaccine booster rollout successfully
reduced serious illness and COVID-19 hospitalizations.
By SYLVIA HUI Associated Press
LONDON -- Most coronavirus restrictions, including
mandatory face masks, were lifted in England on Thursday
after Britain’s government said its vaccine booster
rollout successfully reduced serious illness and COVID-19
hospitalizations.
From Thursday, face coverings are no longer required by
law anywhere in England, and a legal requirement for
COVID-19 passes for entry into nightclubs and other large
venues has been scrapped.
The government last week dropped its advice for people to
work from home, as well as guidance for face coverings in
classrooms. From next week, restrictions on the number of
visitors to nursing homes will also be lifted.
England isn’t the only place in Europe ditching
coronavirus restrictions this week. On Wednesday, the
Netherlands reopened restaurants, bars, museums and
theaters for the first time in a month as part of broader
easing of restrictions. The step came as infections in the
country spiked, though admissions to intensive care units
have been declining.
In Denmark, Prime Minister Mette Frederiksen said
Wednesday that from Feb. 1 Danes can enjoy free access to
restaurants, museums and nightclubs, and the mandatory
requirement to wear face masks on public transport and in
shops will also be scrapped.
In contrast, German leaders this week decided to keep in
place the country’s existing restrictions, including
limits on the size of private gatherings, as the omicron
variant continues to fuel a steep rise in infections.
England's so-called “Plan
B” measures were introduced in early December to stop the
rapid spread of omicron from overwhelming health
services and to buy time for the population to get its
booster vaccine shot.
Officials said Thursday that almost 84% of people over 12
in the U.K. have had their second vaccine dose, and that
of those eligible, 81% have received their booster shot.
Hospital admissions and the number of people in intensive
care units have stabilized or fallen, and daily cases have
dropped from a peak of over 200,000 around New Year to
under 100,000.
Prime Minister Boris Johnson said last week that the
surge of omicron infections “has now peaked nationally.”
Health Secretary Sajid Javid said the vaccine rollout,
testing and development of antiviral treatments have
combined to make “some of the strongest defenses in
Europe," allowing a “cautious return” to normality.
But he added that “as we
learn to live with COVID, we need to be clear eyed that
this virus is not going away.” While infections continue
to fall, health
officials said omicron remained prevalent across the
country, especially among children and the elderly.
Coronavirus vaccines are not offered to children under 12
in the U.K.
Scotland, Wales and
Northern Ireland, which make their own public health
rules, have similarly relaxed their virus restrictions.
Although legal requirements were being rolled back, some
shops — including major supermarket chains Sainsbury's and
Tesco — and public transport operators say they will
continue to ask people to don their face masks. London
Mayor Sadiq Khan said face coverings will still be
required on the capital's buses and subway trains, but
it's unclear how that will be enforced.
The legal requirement for those infected to self-isolate
for five full days remains, but Johnson said that measure
will also end soon, to be replaced with advice and
guidance for those infected to be cautious.
British health officials have said they are planning a
longer-term, post-pandemic strategy that treats COVID-19
more like the flu.
Widerstand normal leben in England
27.1.2022: Alle Coronamassnahmen sind in GB beendet,
während sich die Regierungskrise verschärft (orig. Englisch: All COVID restrictions ended in UK amid
deepening government crisis)
https://www.wsws.org/en/articles/2022/01/28/john-j28.html
Robert Stevens
The delayed inquiry report by senior civil servant Sue
Gray into drinks parties held by the Conservative
government at Downing Street and other venues during the
first COVID-19 lockdown in 2020 remained stalled
Thursday, with its publication date still unclear.
Gray’s findings had been scheduled for publication this
week. However, Conservative Prime Minister Boris Johnson
left London yesterday morning for a scheduled trip to
North Wales. With no government business scheduled in
Parliament Friday, and most MPs having left for their
constituencies, it appears likely that the report will not
be made public until next week.
The report has been delayed after the intervention of the
Metropolitan Police Tuesday, who said they were opening a
criminal investigation. Reports attest to concerns in
Downing Street and by the Met over how much of the report
can even be published.
Politico reported, “Government lawyers, police
officers and human resources officials are poring over the
document line by line because there are legal concerns
that publishing some of her findings on the eight alleged
events being looked at by the police could prejudice their
investigation.” One issue is those who have given
statements to Gray will have done so without a lawyer
present, and those statements could result in criminal
prosecutions.
The crisis wracking the Johnson government is only
spurring on its reactionary agenda at home and abroad. MPs
left the capital amid discussions on the UK possibly
sending hundreds of troops to Eastern Europe to confront
Russia and on the day that, from 7am, all COVID “Plan B”
restrictions in England were lifted. England is by far the
most populous area of the UK, with 56.2 million people of
a total 68 million population. Restrictions are also being
rapidly withdrawn in Scotland, Wales and Northern Ireland.
Masks are no longer legally required anywhere except on
public transport in London, where they remain mandatory.
Mask wearing has been prohibited in schools, even in
communal areas. The government’s determination to consign
mitigations to history is clear in the stipulation that if
any local authority reintroduces mask wearing at any
point, these orders must be routinely reviewed and
“removed at the earliest possibility.”
From next Monday, care home residents will be permitted
to receive unlimited visitors. Self-isolation periods
being undertaken by residents will be cut from 14 days to
10 for those who do test positive for the virus; and care
homes will have to follow outbreak management rules for
just 14, rather than 28 days.
Restrictions were ditched as Johnson declared that the
“the pandemic is not over” and the most accurate tracker
of the spread of COVID cases recorded a surge of Omicron,
directly linked to the decision to abandon all
restrictions in schools. This came amid predictions that
the more transmissible sub-lineage of Omicron, BA.2, was
predicted to be the dominant variant in the UK within a
month, as cases caused by it are doubling every few days.
The Financial Times reported, “In the UK, the
subvariant accounted for 1 percent of genomically
sequenced cases uploaded to the global repository Gisaid
in the week to January 23, up from just 0.5 percent the
week before. In Denmark and India, BA.2 already makes up
about half of all sequenced cases, according to Gisaid.”
Around 100,000 cases of COVID are still being reported in
Britain every day, along with hundreds of deaths.
Thursday’s 96,871 cases and 338 deaths brought the total
in just the first four days this week to 380,662 cases and
1,180 deaths. More than 16,500 people are ill in hospital
with COVID.
A staggering 16.2 million people have been infected in
Britain, almost a quarter of the population—23.7 percent.
In total cases, the UK is behind only four other
countries—the United States, India, Brazil and France.
The number of those dead within 28 days of testing
positive stands at over 155,000. More than 176,000 people
have died when measured by those who perished with COVID
mentioned on the death certificate.
The Financial Times noted that “coronavirus
cases in the UK are rebounding, driven by a jump in
infections among schoolchildren.”
It was citing the latest result of the Zoe Covid
surveillance study run by Kings College London
researchers, which found that cases jumped 10 percent in
the week to January 26. The results, from an app on which
tens of thousands of users record their symptoms, found
that around one in 30 Britons had COVID symptoms in the
week to January 26.
It confirms yet again the central role played by schools
as vectors for the community-wide spread of COVID. The Mail
reported, “The latest report states the uptick in cases
among under-18s since [sic] was triggered by pupils
returning to the classroom at the start of the month and
has now accelerated to the highest level ever recorded by
the study. One in 11 children aged under nine have the
virus (8.8 percent), while one in 21 people aged 30 to 39
are infected (4.6 percent). Meanwhile, 4.4 percent of 10
to 19-year-olds have symptomatic Covid, compared to 3
percent of adults in their 20s and 40s.”
Professor Tim Spector commented, “The bounce back in case
numbers just as we lift restrictions has come sooner than
many expected. But it's not surprising given that,
throughout the pandemic, we've seen the end of school
holidays repeatedly usher in a rapid rise in cases among
children, which then cross over into parents and school
staff.”
This is in fact the desired outcome of the government’s
herd immunity policy, which has kept schools open for
virtually the entire pandemic bar a few months during the
first lockdown in early 2020 and a few weeks early last
year. This January, with the collaboration of the
education unions, schoolchildren were sent into classes
without masks; the last mitigation that had been in place,
albeit only among secondary school children.
Hundreds of thousands more children have been infected as
a result. Department of Education figures released Tuesday
found that 415,000 children (5.1 percent) of pupils in
state schools in England were off for reasons linked to
coronavirus on January 20. This was significantly up from
3.9 percent a fortnight earlier. A staggering 322,000
pupils had a confirmed case of coronavirus on January 20.
This was almost double the 159,000 who had a positive case
on January 6, during the first week that children returned
to class for the spring term.
The number of staff absent from school is rising at a
similar rate. The Financial Times reported,
“Nearly one quarter of all state schools had more than 15
percent of teachers and school leaders off work, up from 8
percent in September at the start of the academic year.”
The head of Burnt Mill Academy Trust in London revealed
that almost 50 percent of staff were currently absent at
one of his schools.
The only priority of the ruling class, with or without
Johnson in charge, is fully restoring the flow of profits
into the pockets of the corporations and super-rich and to
ensure every penny in public spending paid out during the
pandemic is brutally torn out of the hides of the working
class. This was the meaning of Johnson’s statement in
North Wales, as the Tories announced a
raft of attacks on the working class, complaining,
“We had to spend over £400 billion keeping the British
economy going during the lockdowns…”
Commenting with satisfaction on the ending of
restrictions, the Telegraph demanded one more
policy be implemented. “The one remaining imposition is
mass testing, which is becoming increasingly pointless and
harmful given the large numbers with omicron,” it
editorialised yesterday.
There is utter unanimity among the parliamentary parties
of the ruling elite in backing this murderous offensive.
After Sir Keir Starmer declared last week that Labour
“does not want to see restrictions in place any longer
than necessary,” the party did not even note the ending of
restrictions Thursday as cases and deaths continue to
mount.
Widerstand normal leben in
Finnland 28.1.2022: Lockerungen für 1.2.2022 vorgesehen
https://t.me/oliverjanich/86977
Widerstand normal leben in GB 28.1.2022:
Deutsche Mossad-Medien VERHEIMLICHEN, dass England
normalisiert hat! GB hat NORMALISIERT! Hier sind Meldungen auf Englisch
von Michael Palomino
Also der Bundesrat und die Lü-Levy, oder die Trompete
Lauterbach, oder der Hammer aus Österreich haben KEINE
Gründe mehr, die Schweiz und andere Staaten mit
Coronamassnahmen zu terrorisieren! Schluss mit dem
Corona-Quatsch!
Hier ist noch eine Meldung von gestern 27.1.2022, dass
England NORMALISIERT HAT:
World Socialist Web Site: All COVID
restrictions ended in UK amid deepening government crisis https://www.wsws.org/en/articles/2022/01/28/john-j28.html
Widerstand normal leben in GB 28.1.2022:
Alle Covid-Einschränkungen werden beendet - gleichzeitig
herrscht Regierungskrise: All COVID restrictions ended in UK amid deepening
government crisis
https://www.wsws.org/en/articles/2022/01/28/john-j28.html
Robert Stevens
The delayed inquiry report by senior civil servant Sue
Gray into drinks parties held by the Conservative
government at Downing Street and other venues during the
first COVID-19 lockdown in 2020 remained stalled Thursday,
with its publication date still unclear.
Gray’s findings had been scheduled for publication this
week. However, Conservative Prime Minister Boris Johnson
left London yesterday morning for a scheduled trip to
North Wales. With no government business scheduled in
Parliament Friday, and most MPs having left for their
constituencies, it appears likely that the report will not
be made public until next week.
The report has been delayed after the intervention of the
Metropolitan Police Tuesday, who said they were opening a
criminal investigation. Reports attest to concerns in
Downing Street and by the Met over how much of the report
can even be published.
Politico reported, “Government lawyers, police
officers and human resources officials are poring over the
document line by line because there are legal concerns
that publishing some of her findings on the eight alleged
events being looked at by the police could prejudice their
investigation.” One issue is those who have given
statements to Gray will have done so without a lawyer
present, and those statements could result in criminal
prosecutions.
The crisis wracking the Johnson government is only
spurring on its reactionary agenda at home and abroad. MPs
left the capital amid discussions on the UK possibly
sending hundreds of troops to Eastern Europe to confront
Russia and on the day that, from 7am, all COVID “Plan B”
restrictions in England were lifted. England is by far the
most populous area of the UK, with 56.2 million people of
a total 68 million population. Restrictions are also being
rapidly withdrawn in Scotland, Wales and Northern Ireland.
Masks are no longer legally required anywhere except on
public transport in London, where they remain mandatory.
Mask wearing has been prohibited in schools, even in
communal areas. The government’s determination to consign
mitigations to history is clear in the stipulation that if
any local authority reintroduces mask wearing at any
point, these orders must be routinely reviewed and
“removed at the earliest possibility”.
From next Monday, care home residents will be permitted
to receive unlimited visitors. Self-isolation periods
being undertaken by residents will be cut from 14 days to
10 for those who do test positive for the virus; and care
homes will have to follow outbreak management rules for
just 14, rather than 28 days.
Restrictions were ditched as Johnson declared that the
“the pandemic is not over” and the most accurate tracker
of the spread of COVID cases recorded a surge of Omicron,
directly linked to the decision to abandon all
restrictions in schools. This came amid predictions that
the more transmissible sub-lineage of Omicron, BA.2, was
predicted to be the dominant variant in the UK within a
month, as cases caused by it are doubling every few days.
The Financial Times reported, “In the UK, the
subvariant accounted for 1 percent of genomically
sequenced cases uploaded to the global repository Gisaid
in the week to January 23, up from just 0.5 percent the
week before. In Denmark and India, BA.2 already makes up
about half of all sequenced cases, according to Gisaid.”
Around 100,000 cases of COVID are still being reported in
Britain every day, along with hundreds of deaths.
Thursday’s 96,871 cases and 338 deaths brought the total
in just the first four days this week to 380,662 cases and
1,180 deaths. More than 16,500 people are ill in hospital
with COVID.
A staggering 16.2 million people have been infected in
Britain, almost a quarter of the population—23.7 percent.
In total cases, the UK is behind only four other
countries—the United States, India, Brazil and France.
The number of those dead within 28 days of testing
positive stands at over 155,000. More than 176,000 people
have died when measured by those who perished with COVID
mentioned on the death certificate.
The Financial Times noted that “coronavirus
cases in the UK are rebounding, driven by a jump in
infections among schoolchildren”.
It was citing the latest result of the Zoe Covid
surveillance study run by Kings College London
researchers, which found that cases jumped 10 percent in
the week to January 26. The results, from an app on which
tens of thousands of users record their symptoms, found
that around one in 30 Britons had COVID symptoms in the
week to January 26.
It confirms yet again the central role played by schools
as vectors for the community-wide spread of COVID. The Mail
reported, “The latest report states the uptick in cases
among under-18s since [sic] was triggered by pupils
returning to the classroom at the start of the month and
has now accelerated to the highest level ever recorded by
the study. One in 11 children aged under nine have the
virus (8.8 percent), while one in 21 people aged 30 to 39
are infected (4.6 percent). Meanwhile, 4.4 percent of 10
to 19-year-olds have symptomatic Covid, compared to 3
percent of adults in their 20s and 40s.”
Professor Tim Spector commented, “The bounce back in case
numbers just as we lift restrictions has come sooner than
many expected. But it's not surprising given that,
throughout the pandemic, we've seen the end of school
holidays repeatedly usher in a rapid rise in cases among
children, which then cross over into parents and school
staff.”
This is in fact the desired outcome of the government’s
herd immunity policy, which has kept schools open for
virtually the entire pandemic bar a few months during the
first lockdown in early 2020 and a few weeks early last
year. This January, with the collaboration of the
education unions, schoolchildren were sent into classes
without masks; the last mitigation that had been in place,
albeit only among secondary school children.
Hundreds of thousands more children have been infected as
a result. Department of Education figures released Tuesday
found that 415,00 children (5.1 percent) of pupils in
state schools in England were off for reasons linked to
coronavirus on January 20. This was significantly up from
3.9 percent a fortnight earlier. A staggering 322,000
pupils had a confirmed case of coronavirus on January 20.
This was almost double the 159,000 who had a positive case
on January 6, during the first week that children returned
to class for the spring term.
The number of staff absent from school is rising at a
similar rate. The Financial Times reported,
“Nearly one quarter of all state schools had more than 15
percent of teachers and school leaders off work, up from 8
percent in September at the start of the academic year.”
The head of Burnt Mill Academy Trust in London revealed
that almost 50 percent of staff were currently absent at
one of his schools.
The only priority of the ruling class, with or without
Johnson in charge, is fully restoring the flow of profits
into the pockets of the corporations and super-rich and to
ensure every penny in public spending paid out during the
pandemic is brutally torn out of the hides of the working
class. This was the meaning of Johnson’s statement in
North Wales, as the Tories announced a
raft of attacks on the working class, complaining,
“We had to spend over £400 billion keeping the British
economy going during the lockdowns…”
Commenting with satisfaction on the ending of
restrictions, the Telegraph demanded one more
policy be implemented. “The one remaining imposition is
mass testing, which is becoming increasingly pointless and
harmful given the large numbers with omicron”, it
editorialised yesterday.
There is utter unanimity among the parliamentary parties
of the ruling elite in backing this murderous offensive.
After Sir Keir Starmer declared last week that Labour
“does not want to see restrictions in place any longer
than necessary,” the party did not even note the ending of
restrictions Thursday as cases and deaths continue to
mount.
Widerstand normal leben
1.2.2022: Dänemark hat normalisiert - und Finnland will
auch
https://t.me/uncut_news/39182
Nach Dänemark will sich auch das Nachbarland Finnland
von seinen Corona-Restriktionen verabschieden.
Premierministerin Marin kündigte auf einer Veranstaltung in
Helsinki die schrittweise Aufhebung aller Corona-Maßnahmen
im Februar an. Auch die Einreise soll erleichtert werden. ⚡️
Widerstand normal leben in
SF 2.2.2022: Am 14. Februar wird normalisiert:
https://www.nau.ch/news/europa/finnland-fahrt-corona-beschrankungen-zuruck-66099340
Widerstand normal leben Schleswig-Holstein
2.2.2022: Einkaufen nur mit Maske sonst nix
https://news.upday.com/de/schleswig-holstein-schafft-2g-in-geschaeften-ab/?utm_source=upday&utm_medium=referral
«Als erstes Bundesland schafft Schleswig-Holstein 2G in
Läden ab. Es brauche keine Zertifikate und Impfnachweise
mehr, erklärte Ministerpräsident Daniel Günther. In
Geschäften müssten ab dem 9. Februar nur noch Masken
getragen werden. Auch für Veranstaltungen und Gastronomie
sollen ab nächster Woche lockere Regeln gelten.
Schleswig-Holsteins Landesregierung will eine ganze Reihe
von Corona-Vorschriften lockern. In Geschäften soll vom 9.
Februar an nur noch Maskenpflicht gelten, Kunden müssen dann
keinen Genesenen- oder Impfstatus mehr nachweisen. Außerdem
entfällt die Sperrstunde in der Gastronomie, wie
Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) am Mittwoch in Kiel
bekannt gab. Das Land wolle sich «ein Stück in Richtung
Normalität bewegen». (…)
Für die Gastronomie gibt es vorerst keine weitere Lockerung
neben dem Wegfall der Sperrstunde. Dort gilt weiter 2G plus
- es erhalten nur Geimpfte oder Genesene Zutritt, wenn sie
eine Auffrischungsimpfung hatten oder einen negativen Test
vorlegen.»
Widerstand normal leben
Schweiz 2.2.2022: Umfrage sagt klar: 71% wollen sofort
die NORMALISIERUNG! Maske weg? Bundesrat will am 17. Februar weiter lockern
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/maske-weg-bundesrat-will-am-17-februar-weiter-lockern-66099275
Umfrage: 71% sind für sofortige Normalisierung: Wegfall
aller Massnahmen sofort.
Heute schickt der Bundesrat zwei Lockerungskurse in die
Vernehmlassung. Einer würde in zwei Wochen alle Massnahmen
aufheben, der andere wäre abgestuft.
Am
Donnerstag werden Homeoffice
und Quarantäne abgeschafft. Wie es weiter
geht, müssen Bund und Kantone aber noch bestimmen.
An seiner Sitzung hat der Bundesrat zwei Varianten
vorgesehen, wie in zwei Wochen gelockert werden
könnte.
Sofortige
Aufhebung noch im Februar
Die erste
ist die optimistischere Version des
Lockerungskurses. Am 17. Februar könnte die
Covid-Verordnung besondere Lage in einem einzigen
Schritt aufgehoben werden.
Dafür
müsste aber der Zenit der Omikron-Welle
überschritten sein, so der Bundesrat. Ein sehr
grosser Teil der Bevölkerung müsste zudem
immunisiert sein.
So
würden Zertifikatspflicht, Maskenpflicht,
Einschränkungen im Privaten und
Bewilligungspflicht für Grossevents komplett
wegfallen. Erneute Einschränkungen
könnten jedoch nicht ausgeschlossen werden,
warnt der Bundesrat. Ebenfalls könnten Bund
und Kantone die Maskenpflicht beibehalten,
sollte es nötig sein.
Welche
Variante des Lockerungskurses bevorzugen
Sie?
Die
zweite Variante sieht eine Lockerung in
zwei Schritten vor. Diese würde der
Bundesrat vorziehen, wenn am 16. Februar
die Lage zu
unsicher wäre.
Zuerst
würde die Exekutive die
Zertifikatspflicht, Einschränkungen im
Privaten und Bewilligungspflicht für
Grossevents draussen abgeschafft.
Ausserdem würde die 2G- und
2G-Plus-Pflicht abgeschafft.
Widerstand normal leben in
Schweden 3.2.2022: Ab 9.2.2022 ist das Leben wieder
normal:
https://www.expressen.se/nyheter/beslut-i-morgon-alla-restriktioner-tas-bort-9-februari/
Das nächste Land öffnet. Heute: Schweden. Ab 9. Februar
voraussichtlich keine Beschränkungen mehr. Von einem
Impfzwang war und ist auch dort ja ohnehin keinerlei Rede!
Beslut på torsdagen: Alla restriktioner tas bort 9 februari
Regeringen kommer i morgon torsdag fatta beslut om att
avskaffa alla tvingande restriktioner med anledning av
coronapandemin. En pressträff kommer att hållas med
statsministern och socialministern,
Widerstand normal leben in
der Schweiz 4.2.2022: Regierung plant einen "Freudentag":
Jetzt wollen Sie das Ende des Wahnsinns ernsthaft feiern
https://uncutnews.ch/jetzt-wollen-sie-das-ende-des-wahnsinns-ernsthaft-feiern/
Ein «Freiheitstag» sollte es werden. Inzwischen ist die Rede
vom «Freudentag». Wenn der Bundesrat bald beschliessen
sollte, die Massnahmen weitgehend einzustellen, will er die
Schweiz zur Festbude erklären. Das ist der Gipfel der
Absurdität. Es ist, ..
Widerstand normal leben in der CSR 3.2.2022:
3G bleibt noch bis 18.2.2022: Corona: Tschechien hebt 2-G-Regel und Testpflicht auf
So sollen vom 9.2. an die 2G-Einlassbeschränkungen fallen.
Premier Fiala kündigte an: „Die Regierung schafft ab 9.
Februar die Pflicht zur Vorlage eines Impfzertifikats oder
des Nachweises einer überstandenen Corona-Infektion beim
Besuch von Restaurants, Dienstleistungsbetrieben sowie
Kultur- und Sportveranstaltungen ab.“ Das Kabinett reagiert
auf einen Beschluss des Obersten Verw.gerichts. Dieses hatte
am gleichen Tag die 2G-Kontrollen gekippt. So entfällt ab
18.2. die Testpflicht am Arbeitsplatz und in den Schulen.
Das Pandemiegesetz ist noch bis Ende Februar in Kraft.
https://deutsch.radio.cz/corona-tschechien-hebt-2-g-regel-und-testpflicht-auf-8741023
Widerstand normal leben in Litauen 3.2.2022:
SCHLUSS mit Zertifikat ab 5.2.2022: Litauen setzt Covid-Zertifikate ab Samstag aus
https://t.me/oliverjanich/87729
Die litauische Regierung hat beschlossen, dass die Vorlage
von Covid-Zertifikaten für den Zugang zu Geschäften,
persönlichen Dienstleistungen, Restaurants und
Unterhaltungseinrichtungen nicht mehr erforderlich ist.
Widerstand normal leben in Bulgarien
4.2.2022: Sturmversuch auf das krimnell-bestochene
Parlament, Sicherrheitsspersonal flüchtet ins Parlament!
https://t.me/efectossecundariosvacuna/33696
https://t.me/efectossecundariosvacuna/33697
BULGARIA: Las fuerzas de
seguridad se han atrincherado en el interior del Parlamento
con los diputados, mientras los manifestantes que se
encuentran fuera exigen el fin de la farsa Covid.
Los manifestantes rompen el cordón policial frente al
parlamento e intentan acceder a él.
Widerstand normal leben
Litauen 5.2.2022: SCHLUSS mit Zertifikat: "Grüner Pass" in Litauen ausgesetzt und vor dem
endgültigen Aus. Nutzlos zur Eindämmung der Infektionen.
Meldung vom 5.2.22.
https://t.me/corona_impftod/27980
Widerstand normal leben in 1G-Fascho-Kanada
5.2.2022: Jugendliche gehen OHNE Maske in die Schule und
rufen "No masks no masks" und "Fuck Trudeau" HAMMER! DIESE KANADISCHEN KIDS REBELLIEREN IN DER SCHULE!
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/87876
"Keine Masken!“, "FUCK Trudeau!"
Könnte das bitte auch hier in Deutschland stattfinden?
Danke.
Quelle: CBKNews
Link:
https://www.bitchute.com/video/vasRIZTtIMLZ/
Fuck off Trudeau! You are a Freemason bastard torturing
all Canada with nonsense masks, tests, and deadly GENE
vaccines!
Quelle / source: https://t.me/oliverjanich/87876
Video: Widerstand
Kanada 5.2.2022: OHNE Maske aber mit Fahne in die
Schule gehen: NO masks - FUCK Trudeau (53sek.)
Video: Widerstand Kanada 5.2.2022:
OHNE Maske aber mit Fahne in die Schule gehen:
NO masks - FUCK Trudeau (53sek.)
https://www.bitchute.com/video/vasRIZTtIMLZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 5.2.2022
Widerstand normal leben in DK 6.2.2022:
Party ist angesagt: "Die Dänen haben es sich erlaubt, vor einer Woche alle
Corona-Maßnahmen aufzuheben. Und das bei einer
7-Tage-Inzidenz jenseits der 5000 (Deutschland 1350).
https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/2022/ratgeber/inzidenz-5000-beschraenkungen-0-warum-die-daenen-keine-andere-wahl-hatten-79051106,la=de.bild.html
4R normal leben 7.2.2022:
Herr Merz (CDU) ist für Moratorium der Impfpflicht: Kehrtwende der Union: Merz fordert Aussetzung der
Impfpflicht für Pflegekräfte
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/merz-fordert-aussetzung-der-impfpflicht-fuer-pflegekraefte-17787021.html
Schweden normal leben 7.2.2022: alles ist
normal ausser 1 paar Hirne
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07/02/2022 09:10 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38890
Eine neue Meldung:
War letzte Woche in Schweden und obwohl ich dies bereits
wusste, war es erfrischend zu sehen, dass niemand dort eine
Maske trägt und das Leben völlig normal verläuft. Zwar gibt
es immer noch Lautsprecheransagen etc. bezüglich Abstand,
Händewaschen etc., aber niemand hält sich daran. Obwohl
alles normal ist, hat die Propaganda aber auch in Schweden
Spuren hinterlassen. Z.B. hat mich eine Coiffeuse in
Stockholm gefragt, wieso ich nach Schweden in die Ferien
komme, da man aufgrund der Pandemie ja nicht viel machen
könne. Natürlich entspricht dies überhaupt nicht der
Realität, da alles offen ist. Das Brainwashing hat also auch
dort gewirkt, wenn auch weniger.
Schweden normal leben 7.2.2022: Testwahn ist
zu teuer - keine Tests mehr: Omni: "Testningen är inte längre ekonomiskt försvarbar"
https://t.me/oliverjanich/88125
„Es sei zu teuer, die Öffentlichkeit weiterhin dazu
aufzufordern, sich auf Symptome von Covid-19 testen zu
lassen, sagte die Generaldirektorin der nationalen
Gesundheitsbehörde, Karin Tegmark Wisell.
In Norwegen und Dänemark gilt die Testempfehlung noch, in
Schweden wird sie mit der Aufhebung der Beschränkungen am 9.
Februar aufgehoben. Umfassende Tests kosten mehr als 2
Milliarden SEK pro Monat, sagt Tegmark Wisell.
Widerstand normal leben
Schweiz 8.2.2022: SCHLUSS mit Maske, Test und Impfung! Coronavirus: Diese Kantone fordern Ende der Maskenpflicht
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/coronavirus-diese-kantone-fordern-ende-der-maskenpflicht-66103563
Fast alle Kantone wollen bei den Öffnungs-Varianten schnelle
Lockerungen – umstritten bleibt vor allem die Maskenpflicht.
Nur Basel-Stadt und Jura scheren aus.
Nächste
Woche entscheidet der Bundesrat,
wie es mit den Corona-Massnahmen
in der Schweiz weitergeht. Bis Morgen Mittwoch haben
die Kantone Zeit, sich zum kommenden
Frühling zu äussern.
Konkret schlägt
die Regierung
den Kantonen zwei mögliche Optionen vor, wie gelockert
werden soll: Entweder sollen alle Massnahmen auf einmal
fallen, das wäre Variante 1.
Bei Variante
2 würde schrittweise gelockert, die Maskenpflicht im
öffentlichen Verkehr und in Innenräumen bliebe
bestehen. In Discos und Hallenbädern käme anstelle der
2G-plus- die 2G-Regel zum Einsatz.
Als
Erster sprach sich der Kanton Bern gegenüber
Nau.ch für Variante 1 aus. Doch es gibt ein
«Aber»: Die Maskenpflicht soll weitere drei bis
vier Wochen im ÖV, im Detailhandel und staatlichen
Dienstleistungsbetrieben gelten.
Dazu
sollen Maskenpflicht sowie andere Schutzmassnahmen
wie Zertifikats- und Testpflicht für Personal und
Besucher von Gesundheitseinrichtungen weiterhin
bestehen bleiben.
Erste
Kantone wollen Maskenpflicht im öV aufheben
Diesem
Vorschlag schliessen sich im Verlauf des Dienstags
mehrere Kantone mindestens teilweise an:
Solothurn, Uri, Schwyz, Glarus, Nidwalden,
Freiburg, Zug und Baselland wollen alle schnell
mit Variante 1 lockern. Die Maskenpflicht soll im
ÖV oder im Gesundheitssektor bestehen bleiben,
finden einige davon.
Andere
Kantone wie etwa Zug, Glarus oder Baselland wollen die
Pflicht zum Mund-Nasen-Schutz im Zug aufheben,
beziehungsweise in eine Empfehlung umwandeln. Schwyz
wiederum möchte im ÖV noch eine Zeit lang an der Maske
festhalten. In Läden müsse sie aber fallen.
Widerstand normal leben in
der Schweiz 9.2.2022: NIEMAND will mehr die tödliche
GENimpfung: Coronavirus: Immer mehr Städte schliessen ihre Impfcenter
https://www.nau.ch/news/schweiz/coronavirus-immer-mehr-stadte-schliessen-ihre-impf-center-66103181
Wegen sinkender Nachfrage bei den Impfungen gegen das
Coronavirus schliessen diverse Impfcenter ihre Pforten. Auf
Zürich folgen auch Bern und St. Gallen.
Widerstand normal leben 4R am 9.2.2022: 2G
im Handel wird fast komplett aufgehoben: Länder brechen mit
Lauterbachs Corona-Kurs
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/2-g-kippt-laender-brechen-mit-lauterbachs-corona-kurs-79087582.bild.html
Es gab kein Halten mehr: Nachdem einige Länder schon
vorgeprescht waren (u. a. Bayern, Berlin,
Schleswig-Holstein), kippte 2G im Handel im Stundentakt: Um
12.36 Uhr in Meck-Pomm, um 13.33 Uhr in Hamburg, um 14.31
Uhr in Bremen…
Am Abend ist klar: Nur noch drei Bundesländer haben sich
noch nicht dazu durchgerungen, 2G im Handel abzuschaffen:
NRW, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt! Immerhin: NRW will
die Regel nur noch stichprobenartig kontrollieren lassen…“
Entwarnung auch von der Krankenhausgesellschaft!
https://t.me/oliverjanich/88324
„Ich rechne aktuell für die kommenden Wochen nicht mehr mit
einer Überlastung des deutschen Gesundheitswesens“, sagte
Gerald Gaß (59), Vorstandsvorsitzender der Deutschen
Krankenhausgesellschaft (DKG) zu BILD.“
Widerstand normal leben in Bulgarien
9.2.2022: Impfpass soll im März abgeschafft werden: Bulgarien will Impfpass im März
abschaffen - Bürgerproteste spalten Regierungskoalition
https://www.wochenblick.at/corona/bulgarien-will-impfpass-im-maerz-abschaffen-buergerproteste-spalten-regierungskoalition/
Widerstand normal leben in
Impf-Fascho-Israel 9.2.2022: Impf-Fascho-Israel mit
Spitälern voller GENgeimpfter will normalisieren: Impfweltmeister ISRAEL mach auf !!!
https://t.me/corona_impftod/28149
Widerstand normal leben auf
Mallorca (Spanien) 10.2.2022: Mallorca schafft am Samstag
3G für Restaurants, Bars und Fitnessstudios ab:
"Der Zwang dazu ist unnötig, das Zertifikat hat nicht die
steigende Zahl an Neuinfektionen verhindert und es gibt
keine Belege dafür, dass es die Ansteckungen reduziert."
Bangkok - Trotz steigender
Covid-Infektionszahlen aufgrund der Omicron-Variante ist
es unwahrscheinlich, dass Thailand eine landesweite
Sperrung wieder einführt oder seine Grenzen für
internationale R...
Widerstand normal leben in Holland
11.2.2022: mit der Polizei gegen das Impfmonster
Rutte: Protestaktion in den Niederlanden: Clubs öffnen
trotz Verbot, Polizei lässt sie gewähren
https://report24.news/protestaktion-in-den-niederlanden-clubs-oeffnen-trotz-verbot-polizei-laesst-sie-gewaehren/
Widerstand normal leben in
Norwegen 12.2.2022: Maske weg, Abstand weg: Norwegen hebt letzte Corona-Beschränkungen auf
https://www.fr.de/politik/norwegen-hebt-letzte-corona-beschraenkungen-auf-zr-91344439.amp.html
In dem
skandinavischen Land fallen nach kräftigen Lockerungen
nun auch die allermeisten weiteren Beschränkungen weg -
darunter die Maskenpflicht und die Abstandsregel.
Oslo - Norwegen verabschiedet
sich nach Dänemark und Schweden von so gut wie allen
verbliebenen Corona-Maßnahmen.
Nach einer kräftigen
Lockerung vor knapp zwei Wochen fallen nun auch die
allermeisten weiteren Beschränkungen in dem
skandinavischen Land weg, darunter die Maskenpflicht und
die Ein-Meter-Abstandsregel. „Abstand zwischen uns ist
nicht mehr länger notwendig“, sagte Regierungschef Jonas
Gahr Støre in Oslo. Symbolisch für die Aufhebung der
Maskenpflicht steckte er seinen Mund-Nasen-Schutz in die
Innentasche seines Sakkos.
Die Pandemie stelle für die
meisten Menschen keine große Gesundheitsgefahr mehr dar,
sagte Støre. Die Omikron-Variante des Coronavirus
verursache mildere Krankheitsverläufe, die Impfungen
schützten gut. Zwei Empfehlungen bleiben laut dem
Ministerpräsidenten aber bestehen: Nur Erwachsene mit
Symptomen sollten sich testen lassen, und wer als
Erwachsener positiv getestet werde, sollte vier Tage zu
Hause bleiben. Alle Einreiseanforderungen werden
aufgehoben.
Bereits Anfang Februar hatte
Støre eine umfassende Lockerung der Corona-Beschränkungen
verkündet. Das bedeutete unter anderem, dass es keine
Begrenzungen für den Ausschank alkoholischer Getränke
sowie Sport- und anderen Freizeitaktivitäten mehr gab. Die
Norwegerinnen und Norweger hatten jedoch nach wie vor
zueinander Abstand halten und in Geschäften, öffentlichen
Verkehrsmitteln und anderen Situationen mit Gedränge
weiter einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen. dpa
Wid.
normal leben 16.2.2022: Krimineller Lügner Berset spielt
den "guten Mann" - aber Masken will er immer noch
verkaufen: Coronavirus: Bundesrat hebt ab 17. Februar fast alle
Massnahmen auf
Der Bundesrat schafft die Maskenpflicht überall, mit
Ausnahme des ÖV und der Gesundheitseinrichtungen, ab.
Die Zertifikatspflicht ist ebenfalls weg.
Auf den Tag genau 23 Monate nach der Ausrufung des ersten
Lockdowns fallen in der Schweiz fast alle
Corona-Massnahmen. Das hat der Bundesrat an seiner Sitzung
vom heutigen 16. Februar 2022 entschieden. Dies erklären Alain
Berset und Ignazio
Cassis an einer Pressekonferenz.
Bereits
ab Mitternacht fällt landesweit die
Zertifikatspflicht, sowohl 3G, 2G und 2G+ sind
Geschichte. Damit dürfen Ungeimpfte wieder ohne
Einschränkungen Bars, Restaurants, Schwimmbäder
und Kinos besuchen.
Doch
die Landesregierung belässt es nicht dabei.
Erstmals seit einer gefühlten Ewigkeit schrauben
Gesundheitsminister Alain
Berset und seine Kollegen auch
an der Maskenpflicht.
Coronavirus:
Bundesrat beendet Maskenpflicht im Laden
In
Läden wird die Maskenpflicht ab morgen
Donnerstag aufgehoben. Ebenfalls «oben ohne»
finden wieder Kino-
und Theaterbesuch oder das Training im
Fitnesszentrum statt. Ohne Mund-Nasen-Schutz
darf auch wieder im Büro gearbeitet oder eine
Vorlesung an der Universität besucht werden.
Zugleich gilt auch keine Homeoffice-Empfehlung
mehr.
Der
Bundesrat setzt somit die Turbo-«Variante 1» mit
wenigen Ausnahmen um. Das ist konsequent,
schliesslich haben sich praktisch alle Kantone
dafür ausgesprochen. Sie stellten sich damit
gegen Lukas Engelberger, dem Chef der kantonalen
Gesundheitsdirektoren.
Unzufrieden
dürfte auch die wissenschaftliche Taskforce
sein. Diese plädierte stets für eine vorsichtige
Linie. Offensichtlich verspielte sie sich mit
massiven Fehlprognosen auch beim Bundesrat viel
Goodwill. Die Taskforce wird nun Ende
März per eigenen Wunsch aufgelöst; am 1.
April wird die besondere Lage aufgehoben.
Somit
dürfte der Rest der Massnahmen spätestens Ende
März ebenfalls fallen: Denn
Isolationsanordnungen und die Maskenpflicht im
öffentlichen Verkehr sowie in
Gesundheitseinrichtungen bleiben noch in Kraft.
In der Zwischenzeit steht es allen Kantonen
frei, die Massnahmen zu verschärfen.
Hier
können Sie das Protokoll der Medienkonferenz
lesen
14:00Ignazio
Cassis eröffnet die Medienkonferenz. Der
Bundespräsident beginnt mit einer Rückblende
zum März 2020. Damals habe der Bundesrat die
ausserordentliche Lage ausgerufen.
14:05 «Das Licht am
Horizont ist da», sagt Cassis optimistisch
gestimmt. Ja, die Fallzahlen seien noch hoch;
aber mit dem voranschreitenden Frühling werde
dies mindern. «Wir dürfen nicht vergessen,
dass es Menschen gibt, die immer noch
geschützt werden müssen», so Cassis. Er ruft
alle dazu auf, respektvoll und vorsichtig mit
gefährdeten Menschen umzugehen.
«Keine
Freiheit ohne Verantwortung»
14:06
Der Bundesrat sei jederzeit bereit,
Massnahmen zu prüfen, sollte es die
epidemiologische Lage erfordern. Die
Gesellschaft müsse ein neues
Gleichgewicht finden: «Wir gewinnen
ein Stückchen Freiheit zurück. Aber
keine Freiheit ohne Verantwortung.
14:10Alain
Berset hat nun das Wort. Er wolle noch
keine Bilanz zur ganzen Pandemiepolitik ziehen,
aber das Gremium habe «eine Riesenarbeit»
geleistet. Die epidemiologische Lage verbessere
sich, die Dynamik sei positiv. Schwere Verläufe
seien «sehr rar», dank der hohen Immunität der
Bevölkerung.
14:15
Das Beibehalten einiger Massnahmen sei
aufgrund der noch hohen
Viruszirkulation nötig, sagt Berset.
So könnten sich Risikopersonen noch
schützen und geschützt werden.
Das
Epidemiengesetz, so Berset, sei
«extrem nützlich» gewesen. Sobald die
besondere Lage endet, können die
Kantone wieder das Zepter in die Hand
nehmen.
14:16 Berset plädiert auch
für Zusammenhalt und Solidarität. Viele Menschen
seien durch die Aufhebung der Massnahmen
verängstigt. Das Maskentragen könne weiterhin
freiwillig fortgesetzt werden.
Dank
für der bald aufgelösten Taskforce
14:18
Der Gesundheitsminister bedankt sich
nun bei der Taskforce, die Ende
März aufgelöst wird. Der
Austausch sei immer von Bedeutung
gewesen, sagt Berset. Der Bundesrat
werde diesen Austausch mit der
Wissenschaft fortsetzen.
14:20 Der Bundesrat werde
die gesamte Pandemiebekämpfung mitsamt
Massnahmen und Arbeit der Taskforce analysieren,
bestätigt Berset. Es sei das erste Mal gewesen,
dass der Bund eine solche Zusammenarbeit in
einer solchen Krisenzeit eingehe.
14:23 Bleiben die
finanziellen Hilfen aufgrund von
Erwerbseinbussen bestehen? Nein, es gibt aber
Spezialfälle, zum Beispiel im Kulturbereich oder
Risikopersonen, so Berset. Für diese bleiben die
Hilfen.
14:30 Wieso bleibt die
besondere Lage bis Ende März? Die überwiegende
Mehrheit der Kantone habe eine Maskenpflicht im
ÖV beantragt. Das sei ohne besondere Lage
schweizweit nicht umsetzbar, antwortet Berset.
14:34 Wäre es für
Risikopersonen nicht besser, die Maskenpflicht
auch in Läden beizubehalten? Das sei eine gute
Frage, sagt Berset. Beim Einkaufen habe man
unterschiedliche Optionen: Online bestellen, an
Randzeiten gehen, und so weiter. Für den
öffentlichen Verkehr gebe es keine Alternativen.
14:40 Wieso wird die
Isolation Ende März aufgehoben? Der Bundesrat
gehe davon aus, dass die täglichen Fallzahlen
bis dann fast null sein werden. Zudem sei
Omikron hochansteckend, die Massnahmen hätten
die Infektionswelle nur ein bisschen bremsen
können.
14:45
Wieso hat sich der Bundesrat nicht auf die
Pandemie-Kommission berufen und stattdessen
auf die Taskforce gesetzt? Die beiden
ergänzten sich, antwortet Berset. Erstere sei
wichtig für die Vorbereitung auf Pandemien.
Letztere könne erklären, was neue Mutationen
seien und was passieren könnte, mit oder ohne
Massnahmen.
14:51
Das BAG schliesst nicht aus, dass Arbeitgebende
von ihren Arbeitnehmenden Immunitäts- oder
negative Testnachweise verlangen könnten. Das
sei insbesondere im Umgang mit Risikopersonen
denkbar.
15:00 Gibt es gewisse
Schwellen, ab wann der Bundesrat wieder mit
Massnahmen reagieren möchte? Nein, antwortet
Berset. Die Immunität der Bevölkerung sei
hoch, der Frühling komme, es könnte gut
kommen. Das entscheidende Kriterium bleibe die
Überlastung des Gesundheitswesens.
Wid. normal leben in der Schweiz
16.2.2022: Die Task-Farce will nicht mehr lügen? sondern
sich auflösen: Coronavirus: Taskforce wird Ende März aufgelöst:
Die Taskforce wird sich Ende März dank der
positiven Entwicklung der Situation rund um das
Coronavirus auf eigenen Wunsch vorzeitig auflösen.
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/coronavirus-taskforce-wird-ende-marz-aufgelost-66109942
Am 20. März sollen die meisten CoV-Beschränkungen in
Deutschland enden – darauf haben sich Bund und Länder
in ihrer Spitzenrunde heute geeinigt.
Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) und die
Regierungschefinnen und -chefs der Länder
verständigten sich auf einen Dreistufenplan, der die
Einschränkungen schrittweise zurückführen soll, wie
Scholz nach der Konferenz sagte. Die Maskenpflicht
solle aber weiterhin gelten.
„Wir können zuversichtlicher nach vorne schauen, als
wir das in den letzten Wochen konnten“, sagte Scholz.
Er sprach von einem „ganz besonderen Tag“ in der
Pandemie. Deutschland sei im Vergleich zu
Nachbarländern besser durch die Omikron-Welle
gekommen. Der Scheitelpunkt sei mittlerweile wohl
erreicht.
Mit den Maßnahmen von Bund und Ländern sei erreicht
worden, dass Gesundheit und Leben geschützt worden
seien und ein Lockdown verhindert werden konnte. Die
Pandemie sei aber noch nicht vorbei, sagte der
Kanzler. Man dürfe bei allem Optimismus nicht
unvorsichtig werden.
Erster Schritt in kommenden Tagen
In einem ersten Lockerungsschritt sollen
Kontaktbeschränkungen für Geimpfte und Genesene im
Privatbereich fallen. Zugangsbeschränkungen zum
Einzelhandel sollen – bis auf die Maskenpflicht –
aufgehoben werden. Dieser Schritt soll von den Ländern
in den kommenden Tagen umgesetzt werden, sofern nicht
bereits geschehen.
Der zweite Schritt greift bundesweit zum 4. März:
Dann gilt für Gastronomie und Hotelübernachtungen
wieder die 3-G-Regelung. Das heißt, die Gäste müssen
dann eine Impfung oder Genesung nachweisen – oder aber
einen tagesaktuellen Test vorlegen, wenn sie ungeimpft
sind und noch keine Infektion durchlaufen haben.
Diskotheken und Clubs werden für Genesene und Geimpfte
mit tagesaktuellem Test oder mit dritter Impfung, also
2-G-Plus-Bedingungen, geöffnet.
In einem dritten Schritt entfallen ab dem 20. März
alle „tiefgreifenderen Schutzmaßnahmen“. Der Termin
fällt auf den Frühlingsbeginn. Er ergibt sich aus dem
Infektionsschutzgesetz: Denn dieses erlaubt die
Schutzmaßnahmen derzeit nur befristet bis zum 19.
März. Für eine Verlängerung wäre ein Beschluss des
Bundestags erforderlich. Das halten Bund und Länder
derzeit aber nicht für nötig.
Widerstand normal leben mit Impfmonster
Berset und Impfmonsterin Levy (18.2.2022): Normalität
ab 1.4.2022 - bis die nächste Antifa-Propagandawelle
kommt: Grosse Lockerungen – Bundesrat
hebt fast alle Corona-Massnahmen auf
https://www.20min.ch/story/bundesrat-hebt-fast-alle-corona-massnahmen-auf-867348155914
https://t.me/oliverjanich/89011
Kurz zusammengefasst heißt das:
⭕️ Der Bundesrat hebt ab Donnerstag fast sämtliche
Corona-Massnahmen auf.
⭕️ Noch bis Ende März gelten die Maskenpflicht im ÖV und
die Isolationspflicht für positiv Getestete.
⭕️ Ab 1. April soll laut Bundesrat eine Rückkehr in die
Normalität erfolgen.
Natürlich gilt das nur so lange, bis die nächste
Fake-Variante um die Ecke kommt.
Widerstand normal leben in der Schweiz
18.2.2022: Schweizer Arme ohne Fascho-Zertifikat - und
erlaubt wieder Urlaub:
https://www.nau.ch/news/schweiz/armee-hebt-urlaubssperre-auf-und-lockert-weitere-corona-massnahmen-66111737
Widerstand normal leben in der
Dominikanischen Republik 20.2.2022: Präsident Abinader
macht SCHLUSS mit allem Zwang - Impfpass ist
Privatsache
Video-Link: https://t.me/corona_impftod/28480
Luis Abinader, Präsident der Dominikanischen Republik,
verkündet hier das Ende SÄMTLICHER Maßnahmen zur
Eindämmung der sogenannten Pandemie. "Impfpässe von nun
an Privatsache".
Widerstand normal leben 23.2.2022:
2G-Fascho-Österreich will am 5.3.2022 lockern - der
G-Faschismus soll wegfallen: Aus für 3G im Job: Sozialpartner wussten nichts
https://www.krone.at/2635450
Mit 5. März fallen mit der Aufhebung der meisten
Corona-Beschränkungen auch die G-Regeln weg - das war
die Ankündigung der Bundesregierung Mitte Februar. Dass
das auch für die 3G-Regel am Arbeitsplatz gilt, wurde
aber nicht ausdrücklich erwähnt. Kein Wunder also, dass
die Ankündigung von Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP)
nun für viele überraschend kommt. Auch die
Arbeitnehmervertreter reagieren verwundert. Sie waren in
Gespräche offenbar nicht eingebunden.
„Wir haben bisher über die Medien erfahren,
dass es auf betrieblicher Ebene keine 3G-Regel
mehr geben soll“, heißt es auf „Krone“-Anfrage
seitens des Österreichischen Gewerkschaftsbunds
(ÖGB). Da man bisher in keine Gespräche
eingebunden gewesen sei, könne man „aktuell nur
spekulieren“. Sicher sei, dass der
Generalkollektivvertrag weiterhin gelte, „und
der besagt: Wenn ich einen 3G-Nachweis erbringe,
muss ich keine Maske tragen. Wenn es darum geht,
ob der Arbeitgeber überhaupt auf betrieblicher
Ebene eine Maskenpflicht einführen darf, bedarf
es dazu aus unserer Sicht einer guten Begründung
für den Ausnahmefall“, so der ÖGB.
Dass etwa Beschäftigte in einem Großraumbüro
arbeiten, würde für die Einführung einer
Maskenpflicht nicht ausreichen, weil da der
Arbeitgeber auch andere Schutzmaßnahmen
ergreifen könnte.
Widerstand normal leben in Afrika
25.2.2022: Wo wenig GENgeimpft wurde, ist Corona kaum
vorhanden - Karte
https://t.me/corona_impftod/28641
Zahlen Afrika mit Inzidenzen 25.2.2022: Botswana hat
viel GENgeimpft - und hat hohe Inzidenz [5] und Afrika
mit den Impfquoten [6]
Widerstand
normal leben in 2G-Fascho-Frankreich 1.3.2022:
Täter Macron plant, den Maskenzwang draussen
aufzuheben: Stefan Homburg: Frankreich hebt Maskenzwang auf
Nur wir Deutschen werden im 3. Sommer mit den
sinnlosen Stofflappen herumlaufen müssen
https://twitter.com/SHomburg/status/1498395379779477505?s=20&t=tPZn0mPSXURexFUGEXNbdg
Widerstand normal leben in Finnland
2.3.2022: Letzte Maskenpflicht fällt - Maske im ÖV ist
nur noch "freiwillig"
https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-corona-pandemie-bundesweite-inzidenz-sinkt-auf-1171-9_id_26124600.html
Und im Restaurant fallen auch die Beschränkungen.
Widerstand normal leben in GB 2.3.2022:
GENimpfpflicht für Gesundheitpersonal wird abgeblasen
https://www.berliner-zeitung.de/news/england-kippt-corona-impfpflicht-fuer-pfleger-und-aerzte-li.214783
https://t.me/oliverjanich/90178
„Beschäftigte in Gesundheits- und Pflegeberufen in
England müssen sich anders als geplant doch nicht
verpflichtend gegen das Coronavirus impfen lassen. Die
britische Regierung bestätigte damit am Dienstagabend
eine Kehrtwende, die sich bereits angedeutet hatte.“
Widerstand normal leben in GB 2.3.2022:
Aber der Schein trügt: Digitalisierung wird
vorangetrieben: Impfpflicht in Großbritannien aufgehoben – Aber
Regierung macht andere Covid-Gesetze permanent
https://tkp.at/2022/03/02/impfpflicht-in-grossbritannien-aufgehoben-aber-regierung-macht-andere-covid-gesetze-permanent/
Die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal
in Großbritannien wurden aufgehoben. Das gab die
Regierung am Dienstag bekannt. Gleichzeitig macht
die britische Regierung immer Covid-Gesetze
permanent. Etwa digitale Gerichtsverfahren, diese
sind nun auch ohne gesundheitlichen Ausnahmezustand
möglich.
Von Waldo Holz*
Aus Großbritannien kommen gute und schlechte
Nachrichten. Die Gute zuerst: Die Impfpflicht für das
Gesundheitspersonal wird aufgehoben. Doch, und da sind
wir bei der schlechten Nachricht, sollen einige
Covid-Gesetze, die mit dem Zusatz „temporär“
eingeführt worden sind, jetzt permanent gemacht
werden.
Großbritanniens „Leben mit Covid“
Einige Gesetze werden in Großbritannien bis zum
Frühjahr von Gesetzen „zur Bewältigung der Pandemie“
in dauerhafte Gesetze umgewandelt. Für den britischen
„Off-Guardian“ alles andere als eine Überraschung.
Tatsächlich habe man
in einem Faktencheck im Frühjahr 2020 bereits
ausführlich dargelegt, dass die Gesetze nicht
„temporär“ angelegt sind.
„In Abschnitt 89 des Coronavirus-Gesetzes 2020
wird genau beschrieben, wie viele Abschnitte und
Unterabschnitte nicht der Auslaufklausel
unterliegen. Ebenso wie alle ‚Bedingungen‘, die es
den Ministern ermöglichen würden, auf die
Auslaufklausel für bestimmte andere Abschnitte und
Verordnungen zu verzichten, wenn sie erfüllt
wären.“
Aktuell versuche die Regierung noch einige weitere
Artikel in die nicht vorübergehenden Maßnahmen
reinzupacken. Beschrieben ist das im Planungsdokument
der Johnson-Regierung mit dem Titel „Leben
mit Covid“. Weil Covid in den Krieg übergeht, so
der „Off-Guardian“ dazu. Dieser sagt zum Abschluss: „Wir
haben Sie gewarnt, dass es nicht ’nur zwei Jahre‘
dauern würde.“
So wird beispielsweise erwartet, dass Artikel 30 der
Gerichtsmediziner das Recht gibt, eine Untersuchung
ohne Geschworene durchzuführen, wenn Covid-19 eine
vermutete Todesursache war, ausgeweitet wird. Nicht
nur, um das System der Geschworeren weiter zu
untergraben, sondern auch, um das Recht auf weitere
Krankheiten auszuweiten.
Auch Gerichtsverhandlungen über das Internet sollen
dauerhaft möglich werden. Dies kann nicht nur
Manipulation Tür und Tor öffnen. Etwa durch
Voraufzeichnungen, Fälschungen oder anderen digitalen
Eingriffen. Auch die Konformität mit den
Menschenrechten ist fraglich. Artikel 10 der
Menschrechtscharta bezieht sich auf ein faires
Gerichtsverfahren: „Jeder hat bei der Feststellung
seiner Rechte und Pflichten sowie bei einer gegen
ihn erhobenen strafrechtlichen Beschuldigung in
voller Gleichheit Anspruch auf ein gerechtes und
öffentliches Verfahren vor einem unabhängigen und
unparteiischen Gericht.“
Impfpflicht kommt weg
Die Covid-Regel zu digitalen Gerichtsverfahren wird
jetzt in das britische Strafgesetz aufgenommen. Dort
sind Kriminalität, Strafen und Gerichte geregelt.
Die
gute Nachricht dagegen: Mit 1. März wurde im
gesamten Gesundheits- und Sozialbereich die
Covid-Impfung in Großbritannien als Bedingung zur
Arbeit aufgehoben. Ende Jänner hatte man die
Impfpflicht angekündigt, man wollte die Pflicht über
ein ordentliches parlamentarisches Verfahren
beschließen.
Die Regierung nimmt den Plan nun zurück, denn damals
sei „Delta“ vorherrschend gewesen und noch nicht
Omicron. Außerdem habe man in UK bereits eine enorme
Durchimpfungsrate.
Doch die Regierung akzeptiert auch ganz pragmatische
Gründe: Durch die Aufhebung der Impfpflicht werden
weniger Beschäftigte des Gesundheits- und
Sozialbranche ihren Job verlassen. Und außerdem würde
damit auch „Diversity“ innerhalb der Belegschaft
gesichert: Denn die Aufhebung wirke sich vor allem auf
Frauen und ethnische Minderheiten aus. In diesen
Gruppen gibt es tendenziell mehr Menschen ohne
Impfung.
Man wisse zwar, dass man damit generell nicht zur
Impfung ermutige, doch angesichts der schwächeren
Omicron-Variante sei dies zu verkraften.
Widerstand normal leben in den "USA"
2.3.2022: Maske weg in Washington DC, Maryland,
Virginia: Das Pentagon lässt die Masken fallen
https://t.me/oliverjanich/90231
In Übereinstimmung mit den neuen Richtlinien der CDC hat
das Pentagon seine Maskenpflicht in Innenräumen
aufgehoben.
"Mit sofortiger Wirkung ... sind Masken in Innenräumen
des Pentagons nicht mehr erforderlich", heißt es in
einer Erklärung des Verteidigungsministeriums.
"Einzelpersonen können eine Maske tragen, wenn sie es
wünschen."
Darüber hinaus haben auch viele Schulen in Washington,
D.C., Maryland und Virginia die Maskenpflicht
aufgehoben.
Widerstand normal leben in
2G-Fascho-Frankreich 3.3.2022: Impfpass wird am 14.
März 2022 aufgehoben - Maskenfolter bleibt im ÖV: Covid-19 : Macron fixe la fin du passe vaccinal au 14
mars, le masque reste obligatoire dans les transports
https://www.lefigaro.fr/politique/covid-19-emmanuel-macron-fixe-la-fin-du-passe-vaccinal-au-14-mars-20220303
Widerstand normal leben 3.3.2022:
Fluggesellschaften Jet2 und Ryanair machen Schluss mit
Maske Ende April 2022: Now Ryanair drops mask wearing on
planes: Passengers won't have to use face coverings
on flights by the end of April after Jet
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10568811/Covid-UK-Ryanair-drops-mask-wearing-planes.html
https://t.me/oliverjanich/90299
„Jetzt lässt Ryanair das Tragen von Gesichtsmasken in
Flugzeugen fallen: Passagiere müssen ab Ende April auf
Flügen keine Gesichtsmasken mehr tragen, nachdem Jet2
angekündigt hat, die Vorschrift abzuschaffen, da die
Normalität in den Luftraum zurückkehrt
▪️Urlauber müssen auf Ryanair-Flügen ab dem Frühjahr
keine Masken mehr tragen
Jet2 ist die erste britische
▪️Boris Johnson hat alle Verbote einschließlich Masken
in öffentlichen Verkehrsmitteln in England abgeschafft.“
Widerstand normal leben in Moskau und
St. Petersburg 3.3.2022: In Moskau wird ab heute, in
St. Petersburg ab morgen die QR-Code Pflicht
abgeschafft.
https://t.me/oliverjanich/90316
Widerstand normal leben in Kanada 6.3.2022:
Satanist Trudeau muss den Notstand aufheben - aber der
Widerstand gegen den QR-Terror ist schon im Volk
verbreitet: In Kanada zerbröselt der Plan für digitale Identität
– Trudeau ging zu weit
https://tkp.at/2022/02/28/in-kanada-zerbroeselt-der-plan-fuer-digitale-identitaet-trudeau-ging-zu-weit/
Panisch hat Trudeau den Notstand in Kanada aufgehoben:
Das Vertrauen ist erschüttert, der Plan für die digitale
Identität wurde
Justin Trudeau hat vor einigen Tagen den Notstand
in Kanada aufgehoben. Völlig überraschend. Dahinter steckt
offenbar pure Panik. Mit dem Einfrieren der Bankkonten
leistete sich Trudeau einen verheerenden Fehler: Ganz
Kanada weiß jetzt, dass die impfbasierte digitale
Identität in die Dystopie führt. Das Vertrauen in die
Banken ist erschüttert und kann nicht so schnell
zurückgeholt werden. Der berühmte Geist ist aus der
Flasche.
Von Waldo Holz*
Justin Trudeau, der kanadische Premierminister, dürfte mit
dem Zugriff auf die Bankkonten von Demonstranten nicht nur
das kanadische Finanzsystem in die Krise gestoßen haben. Die
gesamte Agenda der digitalen Identität scheint in Gefahr.
Trudeau ging zu weit
Mittlerweile gab die kanadische Regierung bekannt, dass die
200 eingefrorenen Konten wieder zugänglich sind. Doch
dahinter steckt offenbar weit mehr, wie
ein Artikel von „Global Resarch“ vermutet.
Mit der Entscheidung des kanadischen Premierministers
Justin Trudeau, auf die Konten von Mitgliedern der
Freiheitsbewegung zuzugreifen und diese einzufrieren,
erreichte die Covid-Politik eine neue und beispiellose
Eskalationsstufe. Doch offenbar sabotierte das
Trudeau-Regime damit versehentlich die Pläne des
Weltwirtschaftsforums (WEF) und der „Canadian Bankers
Association“ (CBA) zur Schaffung einer digitalen Identität.
Die CBA hatte schon Jahre vor Covid die digitale Identität
beworben. Empfohlen sei das Projekt vom WEF, denn Banken
würden „höchstes Vertrauen“ genießen.
Doch dieses „höchste Vertrauen“ ist in Kanada jetzt
erschüttert. Global Research: „Wenn die kanadische
Regierung willkürlich den Zugang der Bürger zu ihren
Bankinstituten ohne ordnungsgemäßes Verfahren sperren
kann, was sagt das dann über das System aus, das die CBA
als Teil ihres Digital-ID-Netzwerks einrichten wollte?“
Gäbe es schon eine digitale Identität, dann wäre die
Repression gegen die Freiheitsbewegung noch weitaus
schlimmer gewesen. Man hätte „die gesamte Identität“ von
unerwünschten Personen blockieren können. Indem das
Vertrauen in das kanadische Bankensystem aber mit einem
Schlag untergraben wurde, steht die Agenda vor einem
dramatischen Problem.
Ungewollt aufgedeckt
Trudeau hat der Bewegung, die sich gegen die digitale
Identität stellt, nun ein konkretes Argument geliefert,
warum diese so gefährlich ist. Das Argument kann nicht als
„Verschwörungstheorie“ diffamiert werden, denn es bezieht
sich auf die Wirklichkeit.
Offenbar ist man im Hintergrund in Panik geraten.
Tatsächlich nahm Trudeau vor wenigen Tagen sehr überraschend
den Notstand zurück. Das blieb der europäischen
Öffentlichkeit, die gebannt in die Ukraine blickt,
weitgehend verborgen. Das kanadische Regime versuche,
aufgefordert vom WEF, wie „Global Research“ behauptet,
Schadensbegrenzung zu betreiben.
Doch das wird schwierig: „Das dadurch untergrabene
Vertrauen in das Bankensystem kann jedoch nicht so schnell
wiederhergestellt werden. Die Zahnpasta lässt sich nicht
wieder in die Tube drücken. Das Pferd hat den Stall
verlassen.“
In Panik ließ Trudeau den Notstand fallen. Ursprünglich
hatte er angekündigt, das Gesetz bis weit in den März hinein
beibehalten zu wollen. Doch mit dem Einfrieren der Konten
sind vielen Kanadiern die Schuppen von den Augen geflogen.
Plötzlich ergibt alles Sinn.
Trojanisches Pferd Covid
Weiter kann man aber nicht von der Covid-Agenda loslassen.
Nur mit Covid kann der Impfzwang aufrechterhalten werden.
Die digitale Identität ist zugleich impfbasiert. Nur durch
die Registrierung des Impfpasses kann der Plan der
umfassenden digitalen Identität und in weiterer Folge ein
soziales Kreditverfolgungssystem umgesetzt werden. „Build
Back Better“ heißt der Plan für die Öffentlichkeit, so
„Global Research“.
Der drakonische Vorstoß von Trudeau bei der Zerschlagung
des Freedom Convoys in Ottawa dürfte den gegenteiligen
Effekt ausgelöst haben als erwünscht.
Aktuell ist man in der Beta-Phase der neuen digitalen
Impfpässe, die, erst einmal implementiert, ausgeweitet
werden können: verknüpft mit dem Bankkonto, dem Reisepass
oder der Versicherung. Ohne QR-Code wird nichts mehr gehen:
kein Kaffeehausbesuch, kein Ausflug in den Zoo oder ins
Theater.
Strichcode-Menschen
Manche beginnen sich Sorgen zu machen. Wie der „Spectator
Australia“. Dort kommentiert man: „Freedom
Day? Du hast einen Strichcode auf deiner Stirn“. Der
Plan, ganz im Sinne von BigData, das alles erfasst werden
muss. Es darf keine Leerstellen mehr geben:
„Sie müssen ein Objekt mit Attributen werden, das in
einer Datenbank sitzt. Anstatt anonym herumzuwandern und
alle möglichen Transaktionen ohne Wissen der Regierung
durchzuführen, müssen die Australier durch ‚Tore‘ gehen.
Alle produktbasierten Systeme haben diese Tore, um
den Warenfluss zu kontrollieren und Fehler
auszuschließen. So sehen auch Computer die Dinge. Je
mehr Tore, desto mehr Klarheit.
Sie halten die Regierung auf dem Laufenden, so wie
ein Paket auf dem Weg zu einem Kunden von der Australia
Post angepeilt wird. Wird ein Fehler gefunden, wird
automatisch eine Warnung ausgegeben, und die
Weiterbeförderung wird gestoppt. In New South Wales wird
dies durch ein großes rotes „X“ auf der
myGov-Impfpass-App (in Europa der „Grüne Pass“,
Anm.) angezeigt (wenn Sie es geschafft haben, Ihr
Medicare-Konto zu verknüpfen, ohne das Telefon zu
zertrümmern).
Kontrollsysteme wurden aus dem Einzelhandel
übernommen und in menschenbasierte Crowd-Lösungen
umgewandelt, um Millionen von Menschenleben mit der
gleichen rücksichtslosen Effizienz zu kontrollieren wie
Barcodes bei der Bestandsüberwachung. In diesem
seelenlosen digitalen Zeitalter gibt es weder Nuancen
noch Menschlichkeit. Barcodes sind binär. Gut –
schlecht. Bürger oder Dissident.
Selbst wenn Sie alle von der Regierung geforderten
Attribute besitzen, um die Tore zu passieren – zwei
Impfungen, sechs Auffrischungsimpfungen und ein
lebenslanges Abonnement bei Microsoft – kann etwas
schief gehen. Wenn Ihre Daten den Scan nicht bestehen,
rutschen Sie ins digitale Fegefeuer und werden zu einer
Fehlermeldung.“
Aus der verschwörungstheoretischen Dystopie wurde die
Wirklichkeit. Booster-Termin verpasst? Leider ist dein
Bankkonto jetzt eingefroren. An einer „falschen“ Demo
teilgenommen? Die „falschen“ Internetseiten abgerufen?
Leider wird die nächste Auslandsreise verboten.
Trudeau aber, der große Liebling der liberalen Welt und des
WEF, ging einen Schritt zu weit und hat zumindest in Kanada
die Massen jetzt aufgeklärt.