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Coronavirus19 13r6: WIDERSTAND gegen kriminelle Genimpfung: Normal leben!

Normal leben! NIE impfen! Bleiben Sie gesund!

Befreite Länder: Polen, Rumänien, Türkei, Spanien: Baskenland, Brasilien, Bolivien, Dominikanische Republik, Japan, die halbe "USA"

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
   Widerstand
                              2.10.2021: WO ist der Imbiss für ALLE vor
                              dem rassistischen 2G/3G-Restaurant?
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021

Widerstand 2.10.2021: WO ist der Imbiss für ALLE vor dem rassistischen 2G/3G-Restaurant? [17]


Video von ServusTV: "USA" 10.1.2022: 34 Bundesstaaten sind NORMALISIERT + der Impfpass ist generell verboten (1'57'')
  
Jacke mit gedrucktem Text
                                  NIE IMPFEN
"USA" 10.1.2022: 34 Bundesstaaten sind NORMALISIERT + der Impfpass ist generell verboten.
https://www.bitchute.com/video/W7pDVFwgCQ6P/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 12.1.2022

   
Jacke mit gedrucktem Text NIE IMPFEN [2]

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Widerstand normal leben:

Widerstand Schweiz 20.10.2021: Wer normal lebt, hat kaum eine Grippe, die Corona genannt wird
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 15:18]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26225
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine neue Meldung dazu:
Das kann ich nur bestätigen.
Meiner Familie, Freunden/innen, geht es allen bestens.
Trotz demonstrativem Verweigern dieser sinnfreien Massnahmen, hat es keine einzige Person in meinem Umfeld geschafft krank zu werden. Weder in der Familie, und meine Lebenspartnerin arbeitet in der Altenpflege, noch im gesamten Bekanntenkreis.
Auch kaum eines hat sich bis heute stechen lassen, aber diejenigen, welche dem Druck unterlegen sind, sind logischerweise immer noch genauso willkommen.
Ich persönlich war schon immer der Beobachter bevor ich mich zu Wort meldete. Aber was ich jetzt zu sehen bekomme, sprengt auch den Rahmen dessen was ich für möglich gehalten hatte.
In meiner Arbeitsumgebung sind mittlerweile fast alle gepiekst. Bei einigen fällt mir nun auf, dass sie stetig am husten sind, was vorher nie der Fall war. Bei anderen habe ich das Gefühl, dass ich eine Verblassung der Hautfarbe feststellen kann und die Konzentrationsfähigkeit lässt bei den meisten massiv zu wünschen übrig.
Das sind die Dinge, welche mir bis jetzt aufgefallen sind.

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 15:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26227
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Zum Post:
..... Die Propaganda macht die Pandemie, nicht die Realität. 14:58
👏   Es ist der älteste psychologische Trick der Menschheit.....  -   ANGST verbreiten ... und viele fallen darauf herein.
Es sind viele - wir sind mehr !!
💪

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 15:36]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26229
Eine neue Meldung:
Bei mir und meinen Mann war es so, dass wir bis im Mai dieses Jahres auch ohne Ansteckung durch Corona auskamen. Doch dann hatten wir es doch noch bekommen, (keine wirklichen Symptome ich, mein Mann hatte Husten, beide für zwei drei Tage geschmakverlust sonst ging es uns super) woher wissen wir aber bis heute nicht.
Wir haben uns auch im ganzen Pandemie Wahnsinn nur bedingt an die Massnahmen gehalten (einfach dort wo man halt umbedingt musste)

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 17:11]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26256
Eine neue Meldung:
Auch wir haben KEIN Covid gehabt 😉
Mein Mann, Sohn (20j.) und ich haben seit dieser Wahnsinn läuft kein Corona eingefangen 😉
Auch meiner Schwiegermutter, bzw. Grosi (70j) geht es blendend! Wir haben ausser beim Einkaufen (Maske tragen) und teilweise auch bei der Arbeit (Maske tragen) an keine weiteren Regeln gehalten! Sprich Uns Umarmt, Händ geschüttelt, zusammen gessesen und vieles mehr.  Keine Corona Symptome… Keine Erkältung…. und wenn die Nase Anfängt zu “zwicken” haben wir unsere Hausmittelchen wie  💿L, die Helfen Perfekt 🤩
Wir sind und bleiben
UNgetestet und
UNgeimpft 👍🏻
aber was ich schlimm finde seit die Impfung läuft, sind die Shedding Probleme mit denen ich mich auseinandersetzen muss. Habs aber jetzt soweit im Griff 🤨
Deshalb an alle UNgeimpften.
Bleibt Standhaft 👍🏻


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 21:04]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26299
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Wir sind auch zu viert. Kinder 12 & 14, Eltern 44/43. Keiner hatte Corona. Wir haben uns nie die Hände desinfiziert, wir haben Leute getroffen drinnen und draussen, normale Sozialleben. Ich (M, 43) hab sogar Hände gegeben, bin beruflich herum gereist und war viel unter Leuten beruflich, Homeoffice war nicht möglich bei mir. Keiner von uns hatte Corona, kein Test seit 2020, keine Quarantäne, kein Kontakt mit contact tracing, waren nie in Quarantäne wegen Kontakt zu positiven da anscheinend alle um uns herum immer negativ waren. Kenne niemanden in der Familie oder Verwandtschaft welcher Corona hatte. Sogar Kollegen welche im Spital als Ärzte arbeiten (intensiv)  hatten nie Corona. Wir hatten zu denen Kontakt obwohl diese Armen Leute von allen anderen gemieden wurden da sie auf der Corona Intensivabteilung arbeiten. Nur entfernte Bekannte und Arbeitskollegen waren positiv. Reichte aber nie für Quarantäne bei uns.
Keine Impfung, kein Zertifikat, einzige spürbare Einschränkung ist dass wir nicht ins Restaurant können was wir eh wenig machen, deshalb noch auszuhalten obwohl es nervt aber dies eher aus politischem Grund.
Arbeitgeber verlangt kein Impf- oder sonstigen Zertfifikatklimbim.
Darf es fast nicht sagen: aber ich habe während der Pandemie sogar mehr verdient und mehr gespart.
Kurz: für uns existiert Corona und die Pandemie nicht. Einzige Befürchtung ist dass wir uns vergiften müssen was wir aber noch gut verhindern können im Moment.
Und es macht sich eine gewisse Zukunftsangst betreffend schleichendem Übergang zu Sozialpass breit.
Persönlich rate ich allen welche im Gesundheitswesen arbeiten an sich neu zu orientieren und etwas anderes zu machen. Es ist das Betteln versäumt und die heutige Gesellschaft honoriert das sowieso nicht. Selbst als Hausarzt ist der Lohn meiner Meinung nach bescheiden für dass das man ein Hochschulstudium gemacht hat. Als KMU‘ler im Gewerbebereich verdient man mehr als ein Hausarzt.
Je mehr Leute das Gesundheitswesen an den Nagel hängen, je schneller ist alles dem Erdboden gleich und je schneller müssen sich die Herren Gesundheits- Krankenkassen- und Spitaldirektoren etwas überlegen um das Gesundheitswesen neu aufzubauen mit besseren Löhnen und Arbeitsbedingungen. Mir tun die Angestellten im Gesundheitswesen leid.

Widerstand Schweiz 20.10.2021: Normales Leben ohne Grippe
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 13:49]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26196
Eine neue Meldung:
Spannend finde ich: ich und meine ganze Familie (Mann, Frau und Kinder), wir haben uns seit März 2020 nicht geschützt, ausser da wo es von uns verlangt wurde. Keine Händedesinfektion, Umarmungen, soziale Kontakte (Arbeit, Schule, Freizeit, etc.), keine Distanz, keine Maske, etc. auch keine Impfung natürlich. Und wir haben es nicht geschafft Covid einzufangen... Zufall?
Haben wir einfach nur Glück?
Wie geht's Anderen damit?


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 13:54]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26204
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Zur Meldung bezüglich kein Corona eingefangen:
Dito bei uns. 4 köpfige Familie, 2 davon schulpflichtige Kids. Alle gesund und munter, Händeschütteln, umarmen- das ganze Programm halt 😉Ich tanze regelmässig Salsa, bin als ungeimpfte unterwegs - noch nie was erwischt.
Was für Glückspilze wir doch sind 😂


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 15:06]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26219
Eine neue Meldung:
Zur Meldung, dass man sich Covid partout nicht einfangen kann, selbst wenn mans drauf anlegt: geht mir genau so. Seit 1.5 Jahren Pandemie - ich halte es mit meiner Hygiene nicht anders als als in den Jahrzehnten vorher. Dazu kommts auch mal vor, dass ich aus einem benutzten Glas trinke oder auch mal Raucherwaren teile. Zudem führe ich meine - meist ungewaschenen 😄 - Hände minimum zwanzig Mal am Tag zu meinem Mund bzw. fasse ja den Zigarettenfilter an, den ich mir dann in den Mund stecke. Und zudem hatte ich auch Kontakt zu Menschen, die nur wenige Tage später krank und sogar positiv auf Corona getestet wurden, ohne dass es mich aber erwischt hätte. Entweder bin aus irgendeinem Grund immun gegen Corona oder aber - und das halte ich für das wahrscheinlichere Szenario - es gibt und gab zu keiner Zeit ein hochansteckendes Virus. Man verkauft uns halt einfach das normale Krankheits- und Sterbegeschehen als etwas besonderes. Die Propaganda macht die Pandemie, nicht die Realität 😄


NIE Covid gehabt
von Michael Palomino, 20.10.2021

Hallo Mara,
mir geht es genau so: Nicht mal einen Pfnüsel gehabt im 2020 und bisher im 2021.
— Man darf sich einfach nie überfordern, also immer schön vor 24 Uhr ins Bett, damit man den vollen Schlaf noch erwischt
— täglich 2 Liter Pfefferminz-Lindenblütentee kalt oder warm je nach Jahreszeit trinken
— immer etwas medizinische Ernährung mit Knoblauch, Ingwer, Zwiebeln, Oliven, Kapern - und Blutgruppenernährung befolge ich au no
— alles Vollkorn und im Winter immer es bitzeli Nussbrot (Baumnuss hat die Form des Hirns, ist nicht nur fürs Hirn gut)
— Schoggipudding immer mit Öpfelmues ckombiniere
Das sind so mini Kochrezäpt. Und die wo Angscht händ im Tram, chönd vo minere Jagge abläse, wos Info git.


Widerstand Schweiz 20.10.2021: Normal leben und KEINE Grippe bekommen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 17:03]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26254
Eine neue Meldung:
Gleich wie bei mir/uns. Habe auch in meinem Umfeld viele Menschen, die sich nicht infiziert haben, obwohl direkten Kontakt zu « Kranken » bestand.
Habe bemerkt, dass viele dieser Menschen auch Haustiere haben wie wir (Katzen/Hunde...). Auch Tiere haben Coronaviren (verschiedene Stämme), mag sein, dass darum auch schon eine bessere Immunantwort existiert? Dies sind einfach nur meine Überlegungen, keine Ahnung ob es auch zutrifft.

Widerstand Schweiz 20.10.2021: Normal leben = ohne Grippe leben
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.10.21 17:37]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26262
Eine neue Meldung:
Liebe Mara, auch von uns kann ich bestätigen, dass wir (Oma, beide Eltern und zwei Kinder) uns während der Plandemie ganz normal wie vor der Corona Zeitrechnung verhalten haben. Haben uns umarmt, haben uns um Oma gekümmert und sie auch jede Woche mindestens für eine, oft sogar für zwei Nächte bei uns gehabt. Von Corona war bei uns keine Spur. Verschwörungserzähler würden ja soweit gehen und behaupten, dass die Tatsache, dass wir uns auch allen Tests verweigert haben, dazu geführt hat, dass wir gar nicht mit Corona infiziert werden konnten… Das ganze stinkt dermassen zum Himmel und nachdem faktisch alle Staaten bankrott sind, da 100te Mia an Euros, Dollars, CHFs etc an die Pharma geflossen sind, ist die Agenda klar: Die (Einfluss-)Reichsten der Welt holen sich alles (über Vangard, BlackRock etc.) um am Ende den Rest der Bevölkerung, welche das „Glück“ hat zu überleben, endgültig zu knechten, durch social Crediting System und Digitale total Überwachung. AGENDA 2030: Sie werden nichts besitzen und werden glücklich sein. Alles was sie brauchen, werden sie mieten (von der Elite, selbstverständlich) - Dieser Plan wird gerade umgesetzt und jeder einzelne freiheitsliebende Mensch dieser Erde sollte lieber gestern als morgen aufstehen und anfangen, für die verfassungsmässig garantierten Grundrechte zu kämpfen. Friedlich , aber bestimmt!






Widerstand normal leben


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.10.21 09:44]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26339
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Diesen Kommentar kann ich nur teilen. Wir auch vierköpfige Familie waren z.Bsp. im letzten Winter 40 Tage auf den Ski, in voll gestopften Gondeln, haben auch soziale Kontakte nicht gemieden, haben unsere Freunde umarmt etc. Masken tragen wir nur da wo es unbedingt notwendig ist. Kinder waren immer in der Schule. Auch waren wir den ganzen Winter nie krank, haben immer gearbeitet, sind für kranke Mitarbeiter eingesprungen.
Ich kenne in meinem Umfeld niemanden wer einen schweren Verlauf hatte, schin gar niemand wer hospitalisiert werden musste.
Ich wäre froh, wenn ich mit mich mit diesem Virus anstecken könnte, so hätte ich wenigstens mal für eine Zeit Ruhe mit einem Zertifikat.

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.10.21 09:45]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26340
Eine neue Meldung:
Hallo, unsere Familie, drei Kleinkinder und wir, hatten auch kein Corona, ich habe mich gefragt, ob ich einen PCR Test machen soll und die Symptome vorgaukeln, ob der wohl positiv ausfallen würde....aber wir wohlen ja die Statistik nicht noch unterstützen....






Widerstand mit neuer Fluggesellschaft 23.10.2021: Freedom Travel Alliance OHNE Impfzwang:
Freedom Travel Alliance
https://www.freedomtravelalliance.com/

Freedom Travel Alliance Freedom Travel Alliance is bringing back dignity, decency, and joy, to travelers around the world, ready to move into post-Plandemic pleasures that never should have been taken, brought back.  Enjoying the real world, in all its unchanged beauty, on excursions large and small, that will feel like the old days of travel.

Die Freedom Travel Alliance stellt sich vor ✈️
Eine neue Fluggesellschaft startet mit allen Piloten und Flugbegleitern, die aufgrund von Mandaten die Arbeit niederlegen.
Sie bekommen große Investoren und starten ein völlig neues Reisemodell, das auf Souveränität und medizinischer Freiheit beruht.
Warum tun sie das?
"Unsere Mission ist es, DER Lösungsanbieter in der Reise- und Transportbranche zu sein, denn wir glauben, dass jeder das Recht hat, frei, unbelastet und ohne Diskriminierung zu reisen.
Unser Ziel ist es, die Freude und das Staunen über das Reisen und das Gastgewerbe zurückzubringen.
Wir bauen ein Ökosystem von gleichgesinnten Mitgliedern, Partnern und Unternehmen auf, um unsere Rechte als souveräne Wesen zu gewährleisten und zu schützen, wozu auch das Recht gehört, sich als Freedom Traveler in der Welt zu bewegen.
Schließen Sie sich uns an, wenn wir diese neuen Partnerschaften mit Unternehmen, Gemeinden, Städten, Staaten und Ländern feiern und hervorheben, die mit unseren Zielen zum Schutz unserer unveräußerlichen Rechte übereinstimmen".
Werden Sie noch heute Mitglied der Freedom Travel Alliance ✈️.



Widerstand normal leben in Schweden 23.10.2021: Keine neue Coronawelle im Herbst:
Seit Oktober ohne Restriktionen: In Schweden bleibt die Herbst-Welle aus
https://www.n-tv.de/panorama/In-Schweden-bleibt-die-Herbst-Welle-aus-article22882415.html

Während in Deutschland die Neuinfektionen wieder stark ansteigen, bleiben die Fallzahlen in Schweden niedrig, obwohl auch dort die Open-Air-Saison zu Ende ist. Die Entwicklung ist umso erstaunlicher, da es dort seit Ende September keine Beschränkungen mehr gibt. Warum klappt das bei uns nicht?

Es ist schon spannend, dass Schweden aktuell nicht nur die niedrigsten Corona-Fallzahlen Nordeuropas aufweist, sondern sogar besser dasteht als "Impfweltmeister" Portugal. Lediglich Italien und Spanien haben noch niedrigere Inzidenzen. Die Tatsache ist umso bemerkenswerter, da Schweden in den Herbst hinein Ende September praktisch alle Corona-Restriktionen fallen ließ.

Fallende Inzidenzen, weniger Patienten, weniger Tote

Seit vor mehr als drei Wochen Schweden seinen "Freedom Day" feierte, ist die 7-Tage-Inzidenz sogar leicht gefallen. Am 30. September lag sie bei rund 41 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner, aktuell sind es knapp 39. Im gleichen Zeitraum legte der Wert in Deutschland von 68 auf 95 zu.

Ähnlich gut sieht es auf den Intensivstationen aus, wo laut dem schwedischen Intensivregister SIR täglich ungefähr 30 Corona-Patienten aufgenommen werden. Insgesamt ist seit Anfang September ein Abwärtstrend zu erkennen. Auch die Zahl der Covid-19-Toten ist rückläufig. Nach einem leichten Anstieg von sieben auf elf Fälle am 6. Oktober, sind es inzwischen ein oder zwei pro Tag.

Hohe, aber nicht sehr hohe Impfquote

Schweden hat die Einschränkungen vor dem Hintergrund einer guten Impfquote beendet. Laut Our World in Data sind 67,3 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft, 71,2 Prozent haben wenigstens eine Dosis erhalten. Die deutschen Werte sind 65,5 und 68,5 Prozent, also nicht sehr viel schlechter.

Allerdings sind deutlich mehr Skandinavier der besonders vulnerablen hohen Altersgruppen durchgeimpft. Laut Zahlen der staatlichen Gesundheitsbehörde Folkhälsomyndigheten sind 90 Prozent der 60- bis 69-Jährigen vollständig geimpft, bei den 70- bis 79-Jährigen sind es 93 Prozent. 90,2 Prozent der über 80-Jährigen sind durchgeimpft, bei den noch älteren Schweden sind es 85 Prozent.

Die Alten machen den Unterschied

Deutschland hat keine so genau aufgeschlüsselten Statistiken, aber der große Unterschied ist trotzdem erkennbar. Laut offiziellen RKI-Zahlen sind hierzulande nur insgesamt 85 Prozent der über 60-Jährigen vollständig geimpft.

Die besseren Impfquoten können zwar rückläufige Todeszahlen und weniger Intensivpatienten erklären, aber nur zum Teil das Ausbleiben der Herbst-Welle - sonst müsste schließlich Portugal die wenigsten Neuinfektionen haben. Dass Schweden mit einem Durchschnittsalter von 40,5 eine wesentlich jüngere Bevölkerung als Deutschland mit 45,9 Jahren hat, spricht eher gegen niedrigere Inzidenzen, da sich in beiden Ländern vor allem Jüngere anstecken.

Zwei Gründe könnten Selbstdisziplin und eine allgemein positivere Einstellung der Gesellschaft zu den Regierenden sein. So hielt sich ein großer Teil der Schweden freiwillig an Empfehlungen wie beispielsweise im Homeoffice zu arbeiten. Nur die "großen Brocken" wie Zugangsbeschränkungen wurden von der Regierung vorgeschrieben.

Die Regierung hat einen Plan

Das Vertrauen basiert auch auf einem klaren, fünfstufigen Plan, den die Regierung schon im Mai beschlossen hatte und dessen Umsetzung mit Schritt 1 am 1. Juni begonnen hat. Die Lockerungen Ende September stellten die Stufe 4 dar.

Sie waren keine sehr große Veränderung, schon zuvor fielen im dritten Schritt am 15. Juli zahlreiche Restriktionen. Hauptsächlich wurden am 29. September die Beschränkungen bei den Teilnehmerzahlen von privaten und öffentlichen Veranstaltungen beendet. Lediglich bei Großveranstaltungen werden noch Auflagen erteilt.

Prinzip Eigenverantwortung funktioniert

Wann Schweden in Schritt 5 geht und die Pandemie für beendet erklärt, ist noch offen, spielt aber im Alltag kaum noch eine Rolle. Die Regierung arbeitet bis dahin wie bisher mit Empfehlungen weiter. So gelten ab dem 1. November neue Empfehlungen, wann welche Personen wann zu Hause bleiben und sich testen lassen sollten.

"Einzelpersonen und Erziehungsberechtigte müssen auf der Grundlage dieser Empfehlungen selbst beurteilen, wann sie oder das Kind einen ausreichend guten Allgemeinzustand haben, um in den Kindergarten, in die Schule, in die Aktivitäten und in die Arbeit zurückzukehren", wird dort mehrmals wiederholt. Das Prinzip Eigenverantwortung scheint zu funktionieren.

Modernes Gesundheitssystem

Die Schweden haben auch mehr Vertrauen, weil sie gute Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem haben, das weit moderner als das deutsche arbeitet. Im Digital-Health-Index der Bertelsmann Stiftung liegt Schweden mit 68 Punkten unter 17 Ländern auf Rang 7, Spitzenreiter ist Estland mit 81,9 Punkten. Deutschland ist mit 30 Punkten Vorletzter, nur Polens Gesundheitssystem (28,5) ist noch veralteter.

Es gibt aber auch geografische beziehungsweise bevölkerungsgeografische Vorteile Schwedens. Mit gerade mal 10,3 Millionen Einwohnern, die sich auf 447.000 Quadratkilometern verteilen, ist seine Bevölkerungsdichte viel geringer als die von Deutschland, wo sich 83,1 Millionen Menschen auf 358.000 Quadratkilometern drängen.



Widerstand normal leben in Florida 24.10.2021: keine Maske, kein Zertifikat
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.21 11:02]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26671
Eine neue Meldung:
hoi mara, das kann ich nur bestätigen. ich bin zur zeit in florida. hier ist die maske empfohlen, nur wenige tragen eine. sogar cops gehen ohne maske ins restaurant und zum einkaufen. hier brauchts kein zertifikat fürs restaurant. zustände wie es sein sollte! ich geniesse wieder das normale leben. warum soll ich zurück? darf gerne gepostet werden.




Widerstand Aletheia (Schweiz) 29.10.2021: Der 1. November soll maskenfrei sein:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/27401

Sie ist unwirksam.
Sie ist ungesund.
Sie degradiert uns zu gesichtslosen Statisten.
Deshalb bestimmen wir den 1. Novembber zum MASKENFREIEN TAG und zeigen unsere strahlenden Gesichter!

Die Maskenpflicht zwingt uns und unsere Gesellschaft nun schon seit weit über einem Jahr in einen entmenschlichten Seinszustand. Aus wirklicher Überzeugung tragen die Maske wohl nur Wenige, doch der gesellschaftliche Druck und Existenzängste wiegen stark. Durch die kontinuierliche negative Konditionierung scheinen viele bereits so weit zu sein, dass sie sich eine maskenfreie Öffentlichkeit kaum mehr vorstellen können. Durchbrechen wir diesen Teufelskreis und zeigen wir gemeinsam Gesicht, indem wir den 1. November zum maskenfreien Tag machen. Wir freuen uns auf eine Gemeinschaft voller strahlender Gesichter.

(Wichtig: Dieser Aufruf betrifft das öffentliche Leben und nicht euer berufliches Umfeld, falls dort eine Maskenverweigerung einschneidende disziplinarische Massnahmen nach sich ziehen könnte.)

ALETHEIA – Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit

Das unabhängige Ärzte- und Gesundheitsnetzwerk

https://aletheia-scimed.ch/
https://t.me/ALETHEIA_Infokanal
Herzlichen Dank für exponentielles Teilen







Widerstand normal leben in Aethiopien 21.11.2021: KEINE GENimpfung - KEIN Corona - Tabelle
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21/11/2021 12:42 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/31209
[Weitergeleitet aus Ken Jebsen - Aufklärung und Information]
[ Bild ]
Wenn die Impfung das Allheilmittel ist, warum liegt dann in einem Land wie Äthiopien, wo die Impfrate bei 1,19 % liegt, die 7-Tages-Inzidenz nur bei 1,2, während in Ländern mit massiven Impfquoten die Zahlen gegenwärtig explodieren?

Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen

Widerrstand
                    Aethiopien 21.11.2021: KEINE GENimpfung - KEIN
                    Corona - Tabelle
Widerrstand Aethiopien 21.11.2021: KEINE GENimpfung - KEIN Corona - Tabelle [43]



Widerstand normal leben in Florida 21.11.2021: GENimpfung ist private Entscheidung, Maskenterror ist verboten
https://t.me/oliverjanich/79969

Mit sofortiger Wirkung in Florida:
COVID-19-Impfvorschriften für private Arbeitgeber sind verboten.
Arbeitgeber, die gegen diesen Gesundheitsschutz für Arbeitnehmer verstoßen, werden mit Geldstrafen belegt.
Staatliche Stellen dürfen keine COVID-19 Impfungen von niemandem, auch nicht von Angestellten, verlangen.
Bildungseinrichtungen dürfen von Studenten keine COVID-19-Impfung verlangen.
Schulbezirke dürfen keine Masken vorschreiben.
Schulbezirke dürfen keine Quarantäne für gesunde Schüler veranlassen.
Schüler und Eltern können Schulbezirke, die dagegen verstoßen, verklagen und die Kosten und Anwaltshonorare zurückfordern.
Thank you Ron DeSantis - danke Ron DeSantis!!!






Widerstand normal leben 24.11.2021: Weihnachtsmarkt in Hamburg und Magdeburg
3G, 2G, Kein-G? Weihnachtsmärkte inmitten der Coronakrise
https://t.me/oliverjanich/80152

Deutschland befindet sich noch inmitten der Coronakrise. Die Maßnahmen wurden in den letzten Wochen von der Regierung erneut verschärft. Dies hat auch einen Einfluss auf die Weihnachtsmärkte, jedoch nicht überall in gleichen Maßen.

Hamburgs traditioneller Roncalli-Weihnachtsmarkt empfing die Besucher am Montag in zwei Bereichen: einen für jedermann zugänglichen Bereich mit Verkaufsständen und den Lebensmittelbereich, zu dem nur geimpfte und von COVID-19 genesene Personen Zutritt haben.

Am Montag versammelten sich die Menschen auch auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt, wo sie trotz der hohen Coronavirus-Zahlen in Deutschland die festliche Stimmung ohne die bei vielen anderen Veranstaltungen in Deutschland üblichen 2G- oder 3G-Vorschriften genießen konnten.

Die Eröffnung des Marktes stand im krassen Gegensatz zum benachbarten Bundesland Sachsen, wo alle Weihnachtsmärkte geschlossen wurden.


Widerstand normal leben in Afrika 23.11.2021: Nur 6% Geimpfte: Afrika kennt keine Covid-Probleme
https://report24.news/nur-6-geimpfte-afrika-kennt-keine-covid-probleme/?feed_id=7967

Die AP räumt ein, dass der Fall Afrika zu bedeutsam ist, um ihn zu ignorieren. Man stellt fest, dass es im Großen und Ganzen gelungen ist, von der Pandemie verschont zu bleiben. Dies stellt manche Wissenschaftler und Gesundheitsexperten jedoch vor ein Rätsel:

Es gibt jedoch etwas “Geheimnisvolles” in Afrika, das die Wissenschaftler vor ein Rätsel stellt, so Wafaa El-Sadr, Lehrstuhlinhaberin für globale Gesundheit an der Columbia University.

„Afrika verfügt nicht über die Impfstoffe und die Ressourcen zur Bekämpfung von Covid-19, die in Europa und den USA zur Verfügung stehen, aber irgendwie scheint es dort besser zu laufen”, sagte sie.

Weniger als 6 Prozent der Menschen in Afrika sind geimpft. Monatelang hat die WHO in ihren wöchentlichen Pandemieberichten Afrika als eine der am wenigsten betroffenen Regionen der Welt” bezeichnet.“






RKI will wieder normal leben? 2.12.2021: Klare Kante gegen die tödlichen GENimpfstoffe:
"Abscheuliche Menschenversuche mit Impfstoffen"
https://reitschuster.de/post/abscheuliche-menschenversuche-mit-impfstoffen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32695

Auf seiner Internet-Seite hat das Robert Koch-Institut eine hochinteressante Analyse des eigenen Verhaltens in der Zeit des Nationalsozialismus veröffentlicht. Der Text sollte Pflichtlektüre sein.

"Abscheuliche Menschenversuche mit Impfstoffen".
"Für Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es keine Rechtfertigung".
"Eine Unterscheidung in wertvolle und weniger wertvolle Menschen dürfen wir nie hinnehmen."



Zahlen 4R am 2.12.2021: RKI sagt klar: Es ist KEINE Corona-Pandemie vorhanden:
Laut RKI befinden sich derzeit nur in neun Prozent aller eingesandten Proben SARS-CoV-2-Viren!
https://influenza.rki.de/
https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2021_2022/2021-47.pdf

"Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wurden in der 47. KW 2021 in insgesamt 116 (63 %) der 185 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 37 (20 %) mit humanen saisonalen Coronaviren (hCoV) des Typs OC43 bzw. 229E, 35 (19 %) Proben mit Respiratorischen Synzytialviren (RSV), 30 (16 %) mit Rhinoviren, 16 (9 %) mit SARS-CoV-2, neun (5 %) mit Parainfluenzaviren (PIV) und drei (2 %) mit humanen Metapneumoviren (hMPV). In der 47. KW wurden in einer Probe (0,5 %) Influenza A(H3N2)-Viren detektiert."

Für mathematisch weniger Begabte: 91 Prozent aller Proben enthalten keine Schnupfen19-Viren. 54 Prozent der Proben enthalten andere Atemwegs-Viren, also sechsmal so viele.



The Lancet sagt es nun OFFIZIELL 2.12.2021: Die GENimpfungen schützten NICHT vor Corona:
GENgeimpfte werden immer mehr Corona-krank
(orig. English: The epidemiological relevance of the COVID-19-vaccinated population is increasing)
originaler Text: https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(21)00258-1/fulltext
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32693
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32694

High COVID-19 vaccination rates were expected to reduce transmission of SARS-CoV-2


GENimpfung schützt nicht vor Corona 2.12.2021: Schweizer Forscher sagen es ebenso
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02/12/2021 12:05 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32670
[Weitergeleitet aus Ärzte für Aufklärung offiziell]
Schweizer Forscher: Impfstoff funktioniert nicht!
Bei der ALETHEIA Medien Konferenz in der Schweiz gaben Forscher ihre neuesten Erkenntisse über die Wirkung der Corona-Impfstoffe bekannt. Das Resultat ist erschütternd...

https://rumble.com/vq10kt-schweizer-forscher-impfstoff-funktioniert-nicht.html

🔵 https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell


Täter Merkelhitler Spahnhitler und Scholzhitler 2.12.2021: Der Coronawahn ist nur noch absurd - sagt RTL-Chef Zeier
Video-Link: https://t.me/gartenbaucenter17/36301






Widerstand normal leben in Polen 10.12.2021: Jede/r darf zum Weihnachtsmarkt und OHNE Maske
https://www.facebook.com/100001836877345/posts/6649160628488434/
Polen...Weihnachtsmarkt in Breslau.
Keine Masken, kein 2G oder 3G ...nur fröhliche Menschen.
Und schon wisst ihr, warum Polen von Deutschland als Hochrisikogebiet eingestuft wird....😉...ich wette: Es ist ein hohes Risiko, das die Deutschen sehen, das Polen den Mist nicht mitmacht.
Aber vermutlich geht das Virus nicht über die Grenze ... es dreht ja auch nach 1.49 m um, weil es die Abstandregel von 1.50 m kennt.
Welch ein intelligenter Virus.
Gerne dürfen sich meine Polen der Freundesliste und alle anderen Polen hierzu äußern.




Widerstand normal leben 10.12.2021: Florida lebt normal - der Bundesrat sollte mal nach Florida eine Exkursion machen?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10/12/2021 12:38 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33812
Eine neue Meldung:
Hallo Mara,
noch was zum Herr Berger:
Herr Berger sollte mal nach Florida schauen, wie eine Gesellschaft ohne Impfzwang funktioniert. Die Gesetze wurden angepasst, Impfzwang ist verboten, Maske ist freiwillig, Tests gibt es praktisch nicht, weil nur die Symptomatischen behandelt werden, keine Panik, alles wie gehabt.
Vielleicht braucht es mal ein Reisli des Bundesrats nach Florida?
Gruss an alle, es gibt genügend Argumente gegen den Impfwahn!







Widerstand normal leben in Polen 12.12.2021: Normale Menschen ohne Masken im Einkaufszentrum
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/82215

[Am Ende flüchten die UNgeimpften alle nach Polen, wie früher die Juden nach den Pestwellen ab 1400 nach Polen flüchteten].




Ex-Miss McKay ruft zu Ungeimpften-Treff auf

https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/ex-miss-schweiz-mahara-mckay-ruft-zu-ungeimpften-treffen-auf-66065819

Mahara McKay trommelt auf Instagram Ungeimpfte zusammen. Die Ex-Miss-Schweiz will sich mit Gleichgesinnten treffen.
  • Mahara McKay ist Miss Schweiz von 2000 und arbeitet als Tantra-Yoga-Lehrerin.
  • Die Beauty organisiert ein Treffen von Ungeimpften.

Dass Ex-Miss-Schweiz Mahara McKay (40) kein Fan der Corona-Massnahmen ist, ist bekannt.

Die Tantra-Yoga-Lehrerin positionierte sich vor der Abstimmung klar gegen das Covid-Gesetz. Die Impfung nannte sie «nicht die Lösung» des Corona-Problems.




Widerstand normal leben: UNgeimpfte feiern 16.12.2021 und sind gesund
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/12/2021 01:32 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34489
Eine neue Meldung:
Ich feire Weihnachten mit neuen Freunden, die ich hier in der Region in Gruppen kennengelernt und getroffen habe😊.



Widerstand normal leben in der Schweiz 16.12.2021: Frau GENgeimpft bildet sich weiter: anerkennt, dass sie Corona bekommen und weitergeben kann
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/12/2021 07:08 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34519
Eine neue Meldung:
Meine Erfahrung geimpfte zu treffen:
Meine Nachbarin, meine beste Freundin (beide 2x gespritzt) und ich wollten uns verabreden. Meine beste Freundin und ich konnten unsere Freundschaft retten, weil wir beschlossen haben den Entscheid des anderen zu akzeptieren und das C-Thema nicht zu diskutieren, was selten gelingt. Wenigstens ist meine beste Freundin soweit, dass sie weiss, geimpfte können das Virus bekommen und es weitergeben.
Nun schreibt die Nachbarin, ob ich denn nun geimpft sei.
Meine Antwort:
Trefft euch ohne mich.
Das veranlasste meine beste Freundin bei mir auf den Festnetz-AB zu sprechen, mich auf dem Handy anzurufen und eine SMS zu schreiben. Ich glaube, dass sie gemerkt hat, dass ich ausgegrenzt werde. Es besteht also noch Hoffnung, wenn Menschen mit unterschiedlichen Impfstatus aufeinander treffen.
Wir dürfen nicht schweigen. Wir müssen zeigen, dass es anders Denkende gibt. In der Familie ist das am einfachsten, auch wenn die Familie dadurch gespalten wird. Wenn wir nicht zu unseren Idealen stehen und diese verteidigen, wird es uns nur krank machen.






Südafrika normalisiert sich 31.12.2021: Omikron war harmlos - keine Ausgangssperren mehr:
Omikron-Welle überstanden: Südafrika hebt nächtliche Ausgangssperre auf
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/omikron-welle-ueberstanden-suedafrika-hebt-naechtliche-ausgangssperre-auf-a3676262.html

Gut einen Monat nach der Entdeckung der Omikron-Variante des Coronavirus in Südafrika sieht die Regierung den Höhepunkt der neuen Infektionswelle überschritten. Das Land habe die Omikron-Welle ohne einen deutlichen Anstieg der Krankenhausanweisungen und Todesfälle überstanden, hob die Regierung am Freitag hervor.




Widerstand RUMÄNIEN 3.1.2022: Übertragung von Demos in Amsterdam - Warnung vor den Todesspritzen
https://t.me/achtungachtungschweiz/19894

Jetzt ist das Eis gebrochen! Das kann jetzt keiner mehr stoppen. Rumäniens Volk ist in enthusiastischer Aufbruchsstimmung!
💥 RUMÄNISCHER GESUNDHEITSMINISTER WILL ZURÜCKTRETEN UND VERABSCHIEDET SICH VOM KORRUPTEN WHO-SYSTEM
💥 AMSTERDAM DEMO MIT 30.000 TEILNEHMERN WIRD LIVE IM MAINSTREAM VON RUMÄNIEN GESENDET
💥 RUMÄNISCHE MEDIEN WARNEN ÖFFENTLICH VOR DEM GIFT IN DEN SPRITZEN!

Widerstand normal leben in Rumänien 3.1.2022: Der rumänische Gesundheitsminister sträubt sich
https://t.me/achtungachtungschweiz/19909
A., [03.01.2022 11:00]
Hey!dazu kann ich nur sagen dass nicht alles stimmt was die alte da erzählt

A., [03.01.2022 11:01]
Dieser Psycho von Rafila (Gesundheitsminister) hat gesagt dass, wenn dieser Green Pass nicht eingeführt wird, erst dann verpisst er sich! Also er will das durchkriegen.
Er selbst hat Rumänien bei der WHO vertreten!

A., [03.01.2022 11:03]
Die sind alle korrupt wie überall

A., [03.01.2022 11:05]
2.  Ja man sieht im TV die Demos die überall stattfinden, da dort meistens der rumänische Abgeordneter in der EU Terheş dabei ist.

A., [03.01.2022 11:07]
3. Es wird leider nicht von der Giftspritze gewarnt. Es gibt manche Sendungen die die zensierten Ärzte wie Malone, etc. zeigen aber die Journalisten werden ziemlich schnell mundtot gemacht. Es findet sehr viel Aufklärung über Facebook statt. Da können die nix tun.

Wir sagen vielen Dank für diese ungemein wichtige Botschaft.

Wir bleiben trotzdem dran und schauen, was sich tut!






Normal leben in Rumänien 4.1.2022: Regierung warnt vor den GENimpfungen und kündigt ALLE Impf-Verträge mit der kriminellen Pharma
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/19981

SENSATION IN RUMÄNIEN - DIE REGIERUNG HAT NACH DER BELAGERUNG DES PARLAMENTS LETZTER WOCHE MIT DEM VIRUSGEGIME GEBROCHEN UND WARNT VOR DEN GIFTSPRITZEN.  DER GESUNDHEITSMINISTER KÜNDIGTE ALLE SPRITZVERTRÄGE





Täter "Experten" der kr. Pharma in der Schweiz 2.1.2022: Man soll nur noch die schweren Fälle zählen, nicht mehr alle Infektionen - was für ein Fortschritt, so ging es bis 2019 auch!
Experten fordern Umdenken wegen Omikron: Fallzahlen gelten nicht länger als Richtwert für Covid-Krise
https://www.blick.ch/ausland/experten-fordern-umdenken-fallzahlen-gelten-nicht-laenger-als-verlaesslicher-richtwert-fuer-verlauf-der-covid-krise-id17112635.html

Omikron als Wegbereiter zu grippeähnlicherem Covid: Laut Experten sind tägliche Fallzahlen kein verlässlicher Massstab mehr für den Verlauf der Infektionskrise. Stattdessen gehören schwere Fälle gewichtet. Auch die Schweiz scheint sich auf ein neues Normal einzustellen.

Tägliche Fallzahlen seien offenbar kein geeignetes Mittel mehr, um den Verlauf der Covid-Krise zu beschreiben und damit Behörden Anhaltspunkte für Massnahmen zu liefern. Experten fordern deshalb ein Umdenken. Wie bei der Grippe sollen Daten über Spitalaufenthalte und Todesfälle veröffentlicht werden, aber keine Zahlen über die Anzahl der Fälle.

Demnach würden unter Omikron in die Höhe schiessende Fallzahlen unnötig für Panik sorgen. Denn wie bei der Grippe sei es nicht möglich, das Virus zu eliminieren. Fallzahlen würden wohl darauf hindeuten, dass Omikron ansteckender ist, doch nicht darauf, dass Krankenverläufe zumeist milder sind.

Fallzahlen «lösen eine Menge Panik und Angst aus, aber sie spiegeln nicht mehr das wider, was früher der Fall war, nämlich dass die Krankenhauseinweisungen mit den Fällen übereinstimmen». Das sagt die Infektiologin Monica Gandhi von der University of California in San Francisco.

Schwere der Erkrankung als Massstab

So haben Neuinfektionen auch in den USA zum Jahresende den Rekord gebrochen. Doch während sich die Zahl der Fälle in den Vereinigten Staaten in den beiden letzten Wochen fast verdreifachte, nahm die Zahl der Spitalaufenthalte um knapp 20 Prozent zu und die Zahl der Todesfälle ging um 5 Prozent zurück.

Mit Zahlen zu schweren Verläufen und Todesfällen würden Gesundheitsbehörden den gleichen Ansatz verfolgen wie bei der Grippe, wird Gandhi von der «Guardian» zitiert. Zahlen über die Anzahl der täglichen Neuinfektionen sollen nicht länger zu stark gewichtet werden. Gandhi wünscht sich sogar, dass Fallzahlen gar nicht mehr veröffentlicht werden. Denn wie bei der Grippe sei es nicht möglich, das Virus zu eliminieren. Daher solle man sich nur auf die Schwere der Erkrankung konzentrieren.

Nicht mehr jeden einzelnen Fall zählen

In Kanada wird dieser Ansatz offenbar bereits in die Tat umgesetzt. Robert Strang, leitender Gesundheitsbeamte der ostkanadischen Atlantikprovinz Nova Scotia, sagte am Donnerstag vor Medien, dass sich die Regierungsbehörde nicht mehr auf die tägliche Zählung der Fälle konzentriere. «Wir brauchen nicht mehr jeden einzelnen Fall der Variante zu identifizieren und von der Gesundheitsbehörde behandeln zu lassen», so Strang.

Bei den meisten Menschen führe Omikron zu einer relativ leichten Erkrankung. «Omikron ist überall um uns herum, und wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass man sich überall anstecken kann», sagte Strang. «Es geht darum, die Ausbreitung zu kontrollieren und zu verlangsamen, aber nicht darum, sie zu eliminieren.»

Entscheidungen nicht mehr vorab aufgrund von Fallzahlen zu treffen – diese Entwicklung trifft auch auf Grossbritannien zu. Zwar hat England eben den zweiten Tag in Folge mehr als 160'000 neue Fälle gemeldet, so viele wie noch nie seit Ausbruch der Pandemie vor bald zwei Jahren. Doch die britische Regierung will neue Einschränkungen nur «als absolut letzten Ausweg». Auf den Intensivstationen sei die Lage weiterhin weniger dramatisch als vor rund einem Jahr.

Umdenken auch in der Schweiz?

Dass Omikron grippeähnlicher scheint, dies wird auch in der Schweiz beobachtet. Der Übergang von der Pandemie in die endemische Phase sei der Fall, «wenn praktisch alle einen gewissen Immunschutz haben», sagt der an der Universität Zürich tätige Infektiologe Jan Fehr. Bei den neuen Ansteckungen kommt es in der Regel bereits zu weniger schweren Erkrankungen, sei es bei Genesenen oder Geimpften. «Vielleicht ein bisschen so, wie wir das von der Grippe kennen», so Fehr gegenüber dem Newsportal Nau.

Damit ist die Pandemie in der Schweiz noch nicht ausgestanden. Richard Neher, Mitglied der wissenschaftlichen Taskforce des Bundes, hält tägliche Fallzahlen von 30'000 im Januar für möglich. «Innert Wochen könnte das halbe Land erkranken.» Gegenüber der «Sonntagszeitung» bestätigt aber auch Neher, dass die Omikron-Variante wohl «etwas milder» sei.

Neher sieht in Kürze den Wechsel von einer pandemischen in eine endemische Situation. Bereits Ende Januar könne das Gröbste überstanden sein. «Das Virus wird zwar nicht verschwinden und uns sicher auch im nächsten Winter beschäftigen. Aber nicht in dem Ausmass, dass es erneut zu einer Krise kommen wird.»

Das neue Normal

Neher deutet es an: Die Schweiz lernt wohl, mit dem Virus leben. In dieses Bild passt auch der von Omikron begünstigte Paradigmenwechsel, der derzeit im Land stattfindet. «Wir haben gemäss Bundesrat mit der Normalisierungsphase dieser Pandemie begonnen», sagte Rudolf Hauri, Präsident der Kantonsärzte, der «NZZ am Sonntag».

Mit diesem Kurs «geht man auch gewisse Risiken ein», sagt Hauri. Schweizweit gesehen seien Hospitalisationen derzeit noch verhältnismässig stabil. Hauri stützt den Normalisierungskurs des Bundesrats – wie auch Lukas Engelberger, Präsident der kantonalen Gesundheitsdirektoren. Um Schliessungen von Restaurants oder Fitnesscentern zu rechtfertigen, brauche es laut Engelberger harte Fakten. Die nächsten Tage seien entscheidend: «Wir wissen einfach noch nicht genug über Omikron.» (kes)




Widerstand normal leben im MediaMarkt in München 5.1.2022: Kein Impfausweis, kein Test notwendig:
Media Markt verzichtet auf 2G - wo Ungeimpfte weiterhin nicht einkaufen können
https://www.focus.de/finanzen/regel-chaos-media-markt-verzichtet-ueberraschend-auf-2g-jetzt-schreiten-die-behoerden-ein_id_24484361.html

"Überraschend hat MediaMarkt für die Münchner Filiale im Euro-Industriegebiet die 2G-Regel ausgesetzt. Über die Hintergründe äußerte sich die Pressestelle nicht. Anfragen blieben unbeantwortet.

"Ab sofort können Sie in unserem Markt ohne Vorlage eines Impfausweises oder negativen Coronatests einkaufen", hieß es in einer E-Mail, die am Montagabend an Club-Mitglieder des Unternehmens verschickt wurde. Das Unternehmen schrieb weiter: "Um Ihnen ein komfortables und sicheres Einkaufserlebnis zu gewährleisten, passen wir unser Hygienekonzept fortlaufend den aktuellen Gegebenheiten an.""



Widerstand normal leben in Südafrika 5.1.2022: Kaum noch Einschränkungen:
Südafrika jetzt gaaanz entspannt in Sachen Omikron: Südafrika bietet Omikron die Stirn – und streicht fast alle Beschränkungen
https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/corona-in-suedafrika-omikron-beschraenkungen-fast-komplett-gestrichen-78729786.bildMobile.html


„Die Kontaktnachverfolgung bei Personen, die infizierten Personen nahegekommen sind, war bereits zuvor gestrichen worden. Laut Studien haben bereits rund 70 Prozent der im Durchschnitt sehr jungen Bevölkerung Südafrikas eine Infektion durchgemacht, sie verfügen damit über einen gewissen Immunschutz.

In Südafrika ist zudem gerade Sommer, eine Zeit, in der Atemwegserkrankungen eher selten sind. Der Kontinent hat mittlerweile knapp 450 Millionen Impfdosen beschafft, doch sind erst rund elf Prozent der Bevölkerung zweifach gegen das Coronavirus geimpft.“




Widerstand Justiz in Euskadi (Baskenland) 8.1.2022: Justiz kippt den Plan, den Impfpass einzuführen: weil ja schon viele geimpft sind!
Die Justiz in Euskaddi erklärt die Notwendigkeit eines Covid-Passes für nichtig
(orig. Spanisch: Justicia tumba la exigencia de pasaporte Covid en Euskadi)

https://www.eldiario.es/euskadi/justicia-tumba-exigencia-pasaporte-covid-euskadi_1_8511884.html
https://t.me/oliverjanich/84655

In #Spanien holt sich Politik mittlerweile bei jeder wichtigen #Covid-Maßnahme vorab (!) das Okay der Justiz.  Nun hatte baskische Regionalregierung Einführung 3G-Zertifikat angedacht.

Heute entschied Oberstes Gericht des Baskenlandes: nicht erlaubt.


Der Artikel:

La sala de lo contencioso-administrativo del Tribunal Superior de Justicia del País Vasco (TSJPV) ha decidido este lunes no autorizar el uso del pasaporte COVID en Euskadi. La decisión no ha sido unánime, ya que cuenta con un voto particular emitido por el juez Luis Garrido, que es el presidente de la sala y que en otras ocasiones se había opuesto a medidas del Gobierno vasco. Sí han secundado la parálisis del certificado los magistrados José Antonio González Saiz e Irene Rodríguez del Nozal. La Fiscalía había apoyado también la iniciativa del Departamento de Salud ante el repunte de la pandemia.

La auto ha sido recibido con "sorpresa" e "incomprensión" por parte del Gobierno de Iñigo Urkullu, que acatará la decisión y no recurrirá ante el Tribunal Supremo a pesar de haber un precedente favorable a sus pretensiones: el caso de Galicia. "Tal y como ha ocurrido en otras ocasiones, el Gobierno vasco no judicializará esta cuestión", ha explicado el Ejecutivo autonómico en una nota enviada casi cinco horas después del varapalo judicial. "Lo que verdaderamente es urgente sigue siendo establecer medidas que sirvan para controlar la extensión de la pandemia".

Entre los argumentos utilizados por el Superior se alude a que se trataría de una limitación del derecho fundamental de reunión, del derecho a la libertad ambulatoria o incluso la libertad de expresión o de creación artística al impedir a todo el mundo actuar en un karaoke, por ejemplo. Se alude a que no es razonable aplicar una medida "uniforme" en toda la comunidad autónoma ya que los datos no son homogéneos. Además, el "elevadísimo porcentaje de vacunados es un factor que opera en contra". "Imponer la exigencia del pasaporte de modo indiscriminado carece de justificación y menos aún cuando simultáneamente se reconoce que los efectos del contagio en los vacunados no son relevantes", argumenta la resolución judicial, que estima que había que haber previsto también la situación de los trabajadores, que "perfectamente pueden contagiar a los clientes". Igualmente, se afea no haber valorado la posición de personas mayores de 12 años con la vacunación contraindicada y que quedarían vetados de algunos locales de ocio. "Por muy loable" que sea el fin, no justifica todos los medios, abunda el auto.

La sala de lo contencioso-administrativo afea al Ejecutivo vasco que plantee esta cuestión simplemente como una limitación de los derechos de "igualdad e intimidad". El tribunal sostiene que se coarta el derecho de reunión -hasta el punto de que desliza que del mismo modo que se señala a la hostelería debería plantearse un control similar "en las celebraciones navideñas"- o la libertad "ambulatoria" -"no olvidemos que se trata de establecimientos públicos a los que en principio debe poder acceder cualquier persona, como regla general"-. "En dichos establecimientos se desarrolla la vida social del individuo, personal y colectivamente según los casos, [y] se puede afectar al desarrollo de la personalidad, esto es, uno de los pilares del orden político y de la paz social". Se permiten recomendar que antes de adoptar restricciones que afecten a libertades individuales hay que instalar "limpiadores y purificadores de aire" en los locales. Por el contrario, el voto particular de Garrido, en su punto tercero, remarca que no aprecia tal vulneración. "Entiendo que no entrarían en juego otros posibles derechos tales como el de reunión, libertad ambulatoria, de expresión y creación artística o del libre desarrollo de la personalidad pues se trata de derechos que no deben enmarcarse necesariamente en el ámbito de las actividades hosteleras, teniendo otras posibilidades de desarrollo", ha expresado.

Este magistrado remarca que el Tribunal Supremo autorizó el pasaporte COVID en Galicia y que dio el visto bueno con incidencia a la baja mientras que ahora crece. La sala insiste, por el contrario, en que los supuestos analizados en Euskadi no son similares a los de Galicia en su día, ya que la medida se localizaba en algunas zonas de la comunidad autónoma y no en todo el territorio. Además, acusa al Gobierno de Iñigo Urkullu de numerosos defectos de forma en su propuesta, hasta el punto de pedir informes inteligibles para una "persona media".

¿Cuál era el plan?

La medida concreta iba a consistir en la exhibición en papel o en soporte digital del certificado QR para poder acceder a "establecimientos destinados a ofrecer al público actividades de esparcimiento y baile", que son las discotecas, salones de baile, salas de fiestas, bares musicales, karaokes y, en general, todos los establecimientos de tipo III y IV, lo que según la normativa vigente en Euskadi obligaría también a los "establecimientos de esparcimiento erótico". Los pubs y bares que tengan actividades ordinarias y luego ofrezcan ocio nocturno habrían tenido que reclamar el pasaporte a partir de las 22.00 horas. Asimismo, se habría extendido la medida a restaurantes con comedores de más de 50 plazas. Se trataba de una cuestión de aforo y no de usuarios, esto es, una persona no habría necesitado certificado en un local con 49 sillas y lleno pero sí en uno de 51 que estuviera vacío. Los no vacunables, los menores de 12 años, habrían estado exentos salvo que por su edad no tuvieran limitado el acceso de por sí. La Fiscalía, aunque dio luz verde a esta medida por verla proporcionada al fin perseguido de preservar la salud pública, avisó de que podía ser discriminatoria para los trabajadores, ya que para ellos el ir a estos locales no es una opción sino una obligación laboral que no puede ser restringida.

A lo largo de la pandemia, el Superior ha frenado la gran mayoría de medidas propuestas por el Ejecutivo de Iñigo Urkullu. Así, abocó a toda España a más de seis meses de estado de alarma al rechazar limitaciones a la movilidad sin una marco excepcional o incluso impidió cerrar la hostelería en plena ola posterior a la Navidad del pasado año. También obligó a permitir más público en los estadios de fútbol cuando en Euskadi tenían el aforo más limitado. Sin embargo, sí accedió a permitir la prohibición todavía en vigor de comer palomitas en los cines, aunque en esa ocasión el ponente de la resolución no fue el magistrado Garrido, sino su colega Emilio Lamo de Espinosa. Ahora bien, nunca en la pandemia ninguno de los pronunciamientos de este tribunal ha venido acompañado de votos particulares, salvo en esta ocasión y precisamente emitido por Garrido.

La propuesta del 'pasaporte COVID', ya explorada en Galicia o Catalunya y que ahora se está generalizando en España, al igual que en otros países de Europa partió del Gobierno vasco el pasado martes. Se trató de un viraje de 180 grados para tratar de contener la escalada de la pandemia, ya que hasta 24 horas antes había cuestionado su idoneidad. Se argumentaba que era un instrumento concebido para viajar de manera segura entre países europeos y que exigir el control de certificados médicos a pequeños operadores como los hosteleros suscitaba dudas. De hecho, el anuncio fue tan repentino que la propuesta definitiva no estuvo lista hasta 48 horas después.





Widerstand normal leben in den "USA" 10.1.2022: ist in 34 Bundesstaaten möglich


KARTE
                        DER "USA" zum Aufhängen - Stand
                        10.1.2022: 34 von 50 Staaten sind normalisiert -
                        Impfpass ist generell verboten - und 14
                        Bundesstaaten haben den Impfpass per Gesetz
                        speziell per Gesetz noch zusätzlich verboten,
                        darunter Floria und Texas
KARTE DER "USA" zum Aufhängen - Stand 10.1.2022: 34 von 50 Staaten sind normalisiert - Impfpass ist generell verboten - und 14 Bundesstaaten haben den Impfpass per Gesetz speziell per Gesetz noch zusätzlich verboten, darunter Floria und Texas [38]


12 Staaten hatten bis April 2021 den Impfpass schon speziell verboten.

https://t.me/uncut_news/25634

BUNDESSTAATEN, WO DER IMPFPASS VERBOTEN IST, um Diskriminierung zu vermeiden:
Utah - Idaho - Süd-Dakota - Nebraska - Kansas - Texas - Minnesota - Missouri - Arkansas - Mississippi - Florida - Maryland

Am 10.1.2022 wurden 14 Bundesstaaten gemeldet, die den Impfpass speziell verboten haben, ohne die Liste zu nennen, aber Texas und Florida sind dabei.
https://t.me/achtungachtungschweiz/20422

Video von ServusTV: "USA" 10.1.2022: 34 Bundesstaaten sind NORMALISIERT + der Impfpass ist generell verboten (1'57'')

"USA" 10.1.2022: 34 Bundesstaaten sind NORMALISIERT + der Impfpass ist generell verboten.
https://www.bitchute.com/video/W7pDVFwgCQ6P/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 12.1.2022

-- "USA": 34 Bundesstaaten sind NORMALISIERT
-- Und der Impfpass ist generell verboten.
-- Und 14 Bundesstaaten haben den kriminellen Impfpass mit einem speziellen Gesetz verboten, darunter Florida und Texas.
aus: Telegram: https://t.me/achtungachtungschweiz/20422

Code zum Einbetten: <div align="center"><iframe scrolling="no" style="border: none;" src="https://www.bitchute.com/embed/W7pDVFwgCQ6P/" width="640" frameborder="0" height="360"></iframe></div>


Transkript

Sprecherin: KEIN Abstand, KEINE Masken und KEIN grüner Pass. In den "USA" wurden die Corona-Regeln in den meisten Bundesstaaten aufgehoben (8''). Und nicht nur das: Der Grüne Pass als digitaler Impfnachweis, der wurde in vielen Staaten überhaupt gänzlich verboten (14''). Bemerkenswert dabei: Auswirkungen auf die Corona-Situation sind AUSGEBLIEBEN (19'').

Reporterin: Der Santa Monica Beach hat seine Badegäste zurück. Die Kalifornier tummeln sich wieder am Strand (27''). Gedanken über Abstand oder Masken müssen sie sich NICHT machen (31'').

Reporter: Denn der Grossteil der "USA" ist inzwischen zum Normalzustand zurückgekehrt. 34 von insgesamt 50 "US"-Bundesstaaten haben alle Coronamassnahmen ABGESCHAFFT (41'').

Reporterin: Die Zahl der "positiv" Getesteten sinkt trotzdem weiter. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 30, so wie in Österreich (52''). Auch an einen Impftest, Genesenen oder Testnachweis, bevor es ins Restaurant geht, muss kein "US"-Amerikaner denken (58''). Mehr als 60% der Erwachsenen haben zwar mindestens eine Impfdosis bekommen (1'4''). Ein zentrales, staatliches Impfregister, oder digitale Impfdatenbanken wie den Grünen Pass lehnt "US"-Präsident Joe Biden aber ab (1'11'').

Das Weisse Haus erklärte dazu schon vor 2 Monaten [November 2021]: Die Pressesprecherin des Weissen Hauses Jennifer Psaki:

"Die Regierung wird weder jetzt noch in Zukunft ein System unterstützen, das von Amerikanern verlangt, einen solchen Nachweiss zu tragen." (1'23'')

Reporterin: Denn die Privatsphäre der Bürger müsse geschützt werden (1'25''). Ausserdem solle der Impfnachweis - Zitat: "nicht unfair gegen Menschen eingesetzt werden." (1'30'') - Einige Unternehmen wollen jetzt selbst digitale Impfpässe erstellen. Erste Apps sind bereits im Umlauf (1'37''). Fluglinien und Sportstätten geben offiziell an, so die Zeit beim Einlass verkürzen zu können (1'43''). Einige Bundesstaaten schieben aber diesem privaten Impfpassvorhaben einen Riegel vor (1'48''). So haben Texas, Florida und 12 andere Bundesstaaten sogar per Gesetz verboten, Impfnachweise zu verlangen oder Daten digital zu speichern (1'57'').







Widerstand normal leben 14.1.2022: GB von Johnson plant Ende Januar das ENDE von Impfpass+HomeOffice:
England "wird Covid-Pässe und Home-Office am Ende des Monats abschaffen", weil sie "schwer zu rechtfertigen" sind, jetzt wo Omicron nachlässt
(orig. Englisch: England 'WILL scrap Covid passes and WFH at the end of the month’ because they are 'hard to justify' now that Omicron is subsiding — with masks on trains and in shops the only curb left)

https://www.dailymail.co.uk/news/article-10400971/Sajid-Javid-scrap-Covid-passes-fortnight.html

Die umstrittenen Covid-Ausweise sollen in England noch in diesem Monat abgeschafft werden, da die Omicron-Welle im Land weiter zurückgeht, hieß es heute.
Gesundheitsminister Sajid Javid soll den Abgeordneten gesagt haben, er teile ihr "instinktives Unbehagen" über die Zertifikate, gegen die 100 Tories gestimmt haben.
Die Minister sind auch sehr daran interessiert, die weit verbreiteten Leitlinien für die Arbeit von zu Hause aus zu streichen, wenn die derzeitigen Plan-B-Maßnahmen am 26. Januar überprüft werden. Das könnte bedeuten, dass die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Geschäften die einzige verbleibende Einschränkung sein wird. 
Zuvor hatte Javid am Donnerstag die Anzahl der Tage, die Menschen zur Selbstisolierung zur Verfügung stehen, wenn sie in England positiv auf Covid getestet wurden, auf fünf reduziert.

14.1.2022: WAS passierte in GB? Gelassenheit in Richtung normal leben
https://t.me/oliverjanich/85335
#Drosten auf der #Bundespressekonferenz zu Omikron in England: „London, die haben wirklich eine Wand gehabt, mit wenig Maßnahmen, und jetzt ist das sogar ein bisschen von selbst zum Stillstand gekommen…da geht die Inzidenz eindeutig runter.“
Fällt niemand in Deutschland etwas auf?



Widerstand normal leben 14.1.2022: Spanien schafft Corona AB und führt die normale Grippe wieder EIN:
Ende der "Pandemie": Spanien wählt den Weg zurück in die Normalität
https://report24.news/spanien-waehlt-den-weg-zurueck-in-die-normalitaet/?feed_id=10517

Mit dem Ende der Omicron-Welle soll Covid-19 in Spanien künftig wie die saisonale Grippe behandelt werden.




Widerstand normal leben in Mexiko 15.1.2022: PLandemie ist auch am Zoll BEENDET:
Seit dem 01. Januar ist #Mexiko neben #ElSalvador die zweite Nation der Welt, die alle Covid-bezogenen Einreisebeschränkungen aufhebt
Mexiko kehrt für Touristen zur Normalität von 2019 zurück
(orig. Englisch: Mexico Returns To 2019 Normality For Visitors)
https://www.traveloffpath.com/mexico-removes-all-covid-19-entry-requirements-including-health-form/
Telegram: https://t.me/oliverjanich/85365

Mexico—the world’s most popular travel destination throughout the COVID-19 pandemic—has now dropped all COVID-19 entry requirements as of January 1, 2022. El Salvador was the world’s first nation to drop all COVID-19 entry requirements in November 2021, with Mexico now joining El Salvador as the world’s second nation to drop all covid-related entry restrictions. 

Unlike most of the world, Mexico has kept its borders open throughout the whole pandemic. As a result, it’s become the world’s most popular destination since 2020.

The Changes In Restrictions 

Before January 1, 2022, Mexico still had a health questionnaire required for all flights, including international flights and domestic flights. The Mexican authorities called it the Vuela Seguro. 

The form asked health-related questions, such as if the passenger has been in close contact with anyone who’s tested positive for COVID-19 in the previous two weeks. The questionnaire would also ask if travelers have had coughs, fever, and other COVID-19 related symptoms.

Once travelers had completed the digital form, they would receive a QR code to be scanned at the airport. It would allow the passenger to pass through security freely, without airport security taking them for further screening if the responses on the questionnaires contradicted authority sanitary measures.

As of January 1, 2022, Mexico has officially discontinued this form. 

Therefore, Mexico has zero COVID-19 entry requirements. Visiting Mexico is now no different from visiting Mexico in 2019.

Travel Off Path had a reporter take a domestic and international flight in Mexico to test out if the Vuela Seguro form was still in use. During both flights, the Mexican authorities didn’t request the health questionnaire. IATA has also officially removed all entry requirements in Mexico, which previously had the form listed as mandatory.

In addition, local authorities started reporting on the removal of the health questionnaire form 4 weeks ago. The secretary of Prevention and Health Promotion of Mexico, Hugo López-Gatell, reported that the country will stop requiring the anti-COVID-19 Health questionnaire, due to it not providing scientific utility and slowing down airport processes.

While the Vuela Seguro official website is still active for now, airports are no longer requiring completion of the form.

But What About The Restrictions Within Mexico? 

Restrictions are low throughout Mexico. That said, individual states are imposing different measures, depending on the current situation within the state. Mexico has divided its 32 states into a four-tier color-coded system. 

  • Red Tier – The highest COVID-19 risk and only essential activities are allowed
  • Orange Tier – High-risk tier, with more stringent limitations on social and commercial activities 
  • Yellow Tier – Lower risk tier, with a moderate level of restrictions 
  • Green Tier – Very low-risk tier, where people can resume their everyday activities 

At the present moment—no states in Mexico are under the red tier. So most places throughout Mexico are open without restrictions. Although some places may have capacity limitations depending on the state. Many popular tourist destinations within Mexico, including Cancun, are currently ‘yellow’, which may result in a lower capacity for accommodations, restaurants, bars, etc.

The Mexican President, Andrés Manuel López Obrador, said at a press conference that Mexico has no intention of asking tourists or residents for proof of vaccination for private businesses or public spaces. Individual states, however, may introduce proof of vaccination in the future. For example, the bi-law in Mazatlán, Sinaloa, currently requires proof of vaccination to enter restaurants and bars, although it’s almost never enforced.

Americans will require, regardless of their vaccination status, a negative covid test result before flying back to the United States. The cost of an antigen test ranges from $20 to $60, and in some cases, may be covered by the hotel or resort.

Airports in Mexico are busier than ever

Since Mexico has been the king of tourism throughout the pandemic, international arrivals are actually surpassing 2019 levels and setting new records. Tourists should be prepared for delays, both arriving and departing from Mexican airports, especially Cancun.

Snowbirds and Long-Stay Tourist Be Aware

Another situation that long-stay tourists should be prepared for is the amount of time they may receive on their tourist visa card. It’s been Mexico’s longstanding policy to automatically award 180 days to foreign tourists arriving, but throughout the past year, that is not always the case. The 180 days some snowbirds are expecting are instead 15, 30, or 60 days, in an alleged attempt to crack down on those abusing the immigration system, encouraging them to apply for residency instead.

The Current COVID-19 Situation In Mexico: 11/01/2022

Mexico—like the rest of the world—is witnessing a COVID-19 surge at the moment. The 7-day case average stands at 18,846; that’s a significant increase from the 2,756 7-day case average two weeks ago. However, Mexico hasn’t enforced any further restrictions since the Omicron wave started.

Final Thoughts 

As travelers, we’re all hoping COVID-19 restrictions cease in 2022. Although travel is more straightforward, certain places—especially Asia and Oceania—have incredibly strict COVID-19 restrictions. 

Mexico stopping all COVID-19 entry requirements is a step back to normality for the world.




Widerstand normal leben in der Türkei 16.1.2022: Konzert und Kino geht nun auch wieder ohne PCR-Test:
Türkei: Kein negativer PCR-Test mehr nötig im Konzert oder Kino
https://www.volksblatt.li/nachrichten/International/Politik/sda/6389511/turkei-kein-negativer-pcr-test-mehr-notig-im-konzert-oder-kino





GB plant angeblich normal leben 17.1.2022: ab 27.1.2022: SCHLUSS mit Masken und Impfpass:
End of Covid! All restrictions in England to be scrapped within DAYS
https://www.express.co.uk/news/politics/1550668/covid-news-england-restrictions-end-boris-johnson
https://t.me/joinchat/UDhEMir3-8gZfXGg
https://t.me/booomaktuell/18927

UK beendet alle Covid-Maßnahmen innerhalb von 10 Tagen! Dazu gehören die Maskierung in Schulen und öffentlichen Verkehrsmitteln sowie der Covid-Pass. Dies wurde von einer Regierungsquelle bestätigt...!!!🤓🥳


Der Artikel (englisch):

16.1.2022: End of Covid! All restrictions in England to be scrapped within DAYS

ALL covid restrictions in England will end in 10 days, a senior Government source has confirmed.
The news comes as Boris Johnson continues to fight for his political life as fury rages over lockdown parties in Downing Street and a member of his own cabinet demands an end to the drinking culture in his Government.




Widerstand normal leben 17.1.2022: Viele Ureinwohnervölker halten nichts von der Gift-Pharma oder Gift-Impfungen:
Interessant – Viele Urvölker glauben nicht an Corona und sie wehren sich gegen die Impfung!
https://www.legitim.ch/post/interessant-viele-urvölker-glauben-nicht-an-corona-und-sie-wehren-sich-gegen-die-impfung




Schottland lässt fast alle Massnahmen auslaufen

https://www.nau.ch/news/europa/schottland-lasst-fast-alle-corona-massnahmen-auslaufen-66088607

In Schottland geht die Anzahl Neuinfektionen seit zwei Wochen zurück. Jetzt lässt die Regierung fast alle Massnahmen im Kampf gegen das Coronavirus auslaufen.

In Schottland sollen zum Beginn der kommenden Woche beinahe alle Corona-Massnahmen auslaufen. Die Zahl der Neuinfektionen sei in den vergangenen zwei Wochen erheblich zurückgegangen. Dies sagte die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon am Dienstag im Parlament in Edinburgh als Begründung. Trotzdem sei es wichtig, vorsichtig zu bleiben.

In dem britischen Landesteil dürfen sich bislang nur Mitglieder von maximal drei Haushalten in Innenräumen treffen, Diskotheken müssen geschlossen bleiben. Das soll sich am Montag ändern. Vorerst bleiben sollen aber die Empfehlung zum Homeoffice sowie zur Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlich zugänglichen Innenräumen.

Corona-Infektionen gehen in Grossbritannien zurück

Auch in England wird damit gerechnet, dass die Corona-Massnahmen in der kommenden Woche nicht mehr verlängert werden. Dort gibt es allerdings ohnehin nur sehr wenige Auflagen. Wie etwa die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, Geschäften und die Empfehlung, von Zuhause zu arbeiten.

Den sogenannten Plan B hatte Premierminister Boris Johnson Anfang Dezember gegen den heftigen Widerstand seiner eigenen Partei durchgesetzt. Dies als Reaktion auf die Ausbreitung der Omikron-Variante. Er gilt noch planmässig bis zum 26. Januar.

Das Vereinigte Königreich scheint in der Omikron-Welle das Schlimmste hinter sich zu haben. Die Infektionszahlen sind seit dem Jahreswechsel deutlich zurückgegangen. Auch bei der Zahl der Krankenhauseinweisungen ist ein Abwärtstrend zu verzeichnen.

Trotzdem liegen sie noch immer auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Am Dienstag wurden rund 94'400 Neuinfektionen in dem Land mit etwa 67 Millionen Einwohnern gemeldet.



Nomal leben in Spanien 18.1.2022: OHNE GENimpfpflicht:
Spanische Regierung zieht keine Impfpflicht in Betracht - Nachrichten.es
https://nachrichten.es/spanische-regierung-zieht-keine-impfpflicht-in-betracht/







GB  mit Johnson will normal leben 19.1.2022: Maske und HomeOffice sind ab 27.1.2022 VORBEI!
https://t.me/oliverjanich/85706

z.B. hier:
19.1.2022: England
: Johnson will Maskenpflicht beenden
https://www.deutschlandfunk.de/johnson-will-maskenpflicht-beenden-100.html

In England gilt ab Donnerstag nächster Woche keine Maskenpflicht mehr. Das kündigte der britische Premierminister Johnson im Parlament in London an. Auch Homeoffice sei dann nicht mehr nötig. Experten gingen davon aus, dass der Höhepunkt der Omikron-Welle im Land überschritten sei. Die Bevölkerung habe sich gut verhalten, zudem laufe die Booster-Kampagne. Er gehe davon aus, dass die Regeln zur Selbstisolierung bei Infektionen zwar wie geplant noch bis März in Kraft blieben, dann aber ausliefen, so Johnson.
Seine Ankündigung war von britischen Medien erwartet worden. Kritiker werfen dem Premier vor, er wolle damit von den umstrittenen Partys an seinem Amtssitz wärend des Lockdowns ablenken. Johnson steht deshalb auch innerhalb seiner Konservativen Partei unter Druck. Heute kündigte der Tory-Abgeordnete Wakeford seinen Wechsel zur oppositionellen Labour-Partei an. Er wird mit den Worten zitiert, Johnson und die Konservativen könnten dem Land nicht die nötige Führung bieten. Johnsons Verhalten sei schändlich.


Impf-Fascho-Israel will wieder normal leben 19.1.2022: Omikron ist nun als "normale Grippe" definiert:
Israel: Omikron wie eine Grippe behandeln – das „Labor der Welt“ erwägt den Kurswechsel - WELT
https://www.welt.de/politik/ausland/plus236319705/Israel-Omikron-wie-eine-Grippe-behandeln-das-Labor-der-Welt-erwaegt-den-Kurswechsel.html

Gestern noch als krude Verschwörungstheorie diffamiert...

⚠️ISRAEL: Omikron wie eine Grippe behandeln – das „Labor der Welt“ erwägt den Kurswechsel⚠️

Israel – oft als Corona-Labor der Welt bezeichnet – hat eine Inzidenz von mehr als 3000. Es ist der höchste Wert eines größeren Landes weltweit. Trotzdem gelten nur noch laxe Beschränkungen. Erste Stimmen fordern, Omikron wie eine Grippe zu behandeln.   




Widerstand IL 24.1.2022: Jerusalem Post meint, man solle wieder normal leben
https://www.jpost.com/opinion/article-694342

JPost fordert: „Die breite Öffentlichkeit muss die Freiheit haben, zu einem so normalen Leben und Routine wie möglich zurückzukehren.“...!!!🤓


Widerstand normal leben 24.1.2022: Plötzlich erlaubt das Impffmonster Söder 10.000 Leute im Stadion:
Coronavirus in Deutschland: Bayern erlaubt Bundesligaspiele mit 10.000 Zuschauern
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/corona-deutschland-omikron-news-live







Widerstand DK 27.1.2022: Normalisierung kommt - offiziell sind die tödlichen GENimpfungen "Wunderwaffen":
Denmark will lift nearly ALL Covid restrictions within days and return to 'life as we knew it before corona' after vaccine programme proved a 'super-weapon' – despite soaring cases
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10449063/Denmark-lift-nearly-Covid-restrictions-return-life-knew-corona.html
  • Denmark will remove all domestic Covid-19 restrictions from next Tuesday
  • The Danish PM said the country's high vaccination rate was behind the decision
  • She said that the milder Omicron variant was no longer 'threatening to society'
  • The move has set a precedent for other European countries to follow suit despite high case numbers across the continent

Widerstand normal leben in GB: Zuerst war die Ankündigung am 19.1.2022: Alle Coronamassnahmen des Plan B werden in England beendet werden, auch der Maskenwahn:
All plan B Covid restrictions, including mask wearing, to end in England
https://www.theguardian.com/world/2022/jan/19/boris-johnson-announces-end-to-all-omicron-covid-restrictions-in-england

PM says plan B measures will stop on 26 January and compulsory self-isolation for people with Covid on 24 March

    Coronavirus – latest updates
    See all our coronavirus coverage

Boris Johnson has announced the end of all Covid measures introduced to combat the Omicron variant – compulsory mask-wearing on public transport and in shops, guidance to work from home and vaccine certificates – from next week.

The prime minister also told the Commons that the legal requirement on people with coronavirus to self-isolate would be allowed to lapse when the regulations expired on 24 March, and that date could be brought forward.

To cheers from some on the Conservative benches, Johnson announced an immediate end to the need for pupils to wear masks at secondary schools.

While Johnson’s statement will please a number of his backbenchers, it prompted concern from teaching and health unions, and from NHS and public health representatives.

Responding for Labour, Keir Starmer said he would back the change as long as it was supported by evidence, saying Johnson must “reassure the public he is acting to protect their health, not just his job”.

Updating MPs, the prime minister said Covid data was “showing that time and again this government got the toughest decisions right” and that the plan B rules imposed in December could be lifted from next Thursday, the day after a pre-existing review point.

Although it had been expected that Johnson would announce the end of work-from-home guidance and the need to show a certificate proving vaccination or a recent negative Covid test to enter some venues, the immediate lifting of mandatory mask rules will come as a surprise to some.

“From tomorrow we will no longer require face masks in classrooms and the Department for Education will shortly remove national guidance on their use in communal areas,” Johnson told the Commons.

“In the country at large we will continue to suggest the use of face coverings in enclosed or crowded spaces, particularly when you come into contact with people you don’t normally meet, but we will trust the judgment of the British people and no longer criminalise anyone who chooses not to wear one.”

Replying to the statement, Starmer said Labour “does not want to see restrictions in place any longer than necessary”. The Labour leader said he would back the relaxation “as long as the science says it is safe”.

Teaching unions expressed concern about the sudden change, warning that many headteachers in England were still seeing widespread disruption to education owing to Covid.

Mary Bousted, joint general secretary of the National Education Union, said: “While the trend amongst secondary aged children is down, it is however uncertain, due to the short time schools have been back since the Christmas holidays, that this trend will continue. Such uncertainty could lead to a pronounced risk of increased disruption with children and staff having to isolate.”

Saffron Cordery, the deputy chief executive of NHS Providers, which represents NHS trusts, warned that there were still nearly 20,000 Covid-19 patients in hospital “at a time when the NHS is already at full stretch and contending with the toughest winter on record”, and some regions were still seeing increased infection numbers.

Pat Cullen, the general secretary of the Royal College of Nursing, said ministers would “regret sending the wrong signal to the public for political expediency”.

Unison, the UK’s largest health union, warned that ditching plan B “in one fell swoop” risked jeopardising progress made. Christina McAnea, the union’s general secretary, said: “Rather than allowing a free-for-all, ministers should be urging caution and encouraging continued mask-wearing on transport, in public places and in schools, where it can still make a real difference.”

A director of public health at a city in the north of England said they were also concerned at the move. “This feels like more of a political decision than a decision based on the evidence and the science, and it could be quite London-centric,” they said.

“We’re seeing a reduction in cases, but they’re still incredibly high. Taking out all these measures does feel risky. And if our focus is keeping kids in schools as much as possible, this may result in more disruption to education. I worry the decision has not been made for the right reasons.”

The changes apply only to England, as Covid restrictions, as part of health policy, are a devolved matter.


Ebenso CBS News verkündeten am 19.1.2022, dass England bald normalisiert:

19.1.2022: England plant, wirklich alle Coronamassnahmen aufzuheben
(orig. Englisch: England is about to drop virtually all anti-COVID restrictions)
https://www.cbsnews.com/news/uk-covid-restrictions-cases-boris-johnson-ends-rules-england/


Und am 27.1.2022 kommt die Bestätigung:

Widerstand normal leben in England 27.1.2022: England hebt alle Coronamassnahmen auf, weil Omikron-Bedrohung sich verringert:
England lifts COVID restrictions as omicron threat recedes
https://abcnews.go.com/Business/wireStory/england-lifts-covid-restrictions-omicron-threat-recedes-82511564

Most coronavirus restrictions, including mandatory face masks, have been lifted in England after Britain’s government said its vaccine booster rollout successfully reduced serious illness and COVID-19 hospitalizations.

By SYLVIA HUI Associated Press

LONDON -- Most coronavirus restrictions, including mandatory face masks, were lifted in England on Thursday after Britain’s government said its vaccine booster rollout successfully reduced serious illness and COVID-19 hospitalizations.

From Thursday, face coverings are no longer required by law anywhere in England, and a legal requirement for COVID-19 passes for entry into nightclubs and other large venues has been scrapped.

The government last week dropped its advice for people to work from home, as well as guidance for face coverings in classrooms. From next week, restrictions on the number of visitors to nursing homes will also be lifted.

England isn’t the only place in Europe ditching coronavirus restrictions this week. On Wednesday, the Netherlands reopened restaurants, bars, museums and theaters for the first time in a month as part of broader easing of restrictions. The step came as infections in the country spiked, though admissions to intensive care units have been declining.

In Denmark, Prime Minister Mette Frederiksen said Wednesday that from Feb. 1 Danes can enjoy free access to restaurants, museums and nightclubs, and the mandatory requirement to wear face masks on public transport and in shops will also be scrapped.

In contrast, German leaders this week decided to keep in place the country’s existing restrictions, including limits on the size of private gatherings, as the omicron variant continues to fuel a steep rise in infections.

Officials said Thursday that almost 84% of people over 12 in the U.K. have had their second vaccine dose, and that of those eligible, 81% have received their booster shot.

Hospital admissions and the number of people in intensive care units have stabilized or fallen, and daily cases have dropped from a peak of over 200,000 around New Year to under 100,000.

Prime Minister Boris Johnson said last week that the surge of omicron infections “has now peaked nationally.”

Health Secretary Sajid Javid said the vaccine rollout, testing and development of antiviral treatments have combined to make “some of the strongest defenses in Europe," allowing a “cautious return” to normality.

Although legal requirements were being rolled back, some shops — including major supermarket chains Sainsbury's and Tesco — and public transport operators say they will continue to ask people to don their face masks. London Mayor Sadiq Khan said face coverings will still be required on the capital's buses and subway trains, but it's unclear how that will be enforced.

The legal requirement for those infected to self-isolate for five full days remains, but Johnson said that measure will also end soon, to be replaced with advice and guidance for those infected to be cautious.

British health officials have said they are planning a longer-term, post-pandemic strategy that treats COVID-19 more like the flu.



Widerstand normal leben in England 27.1.2022: Alle Coronamassnahmen sind in GB beendet, während sich die Regierungskrise verschärft
(orig. Englisch: All COVID restrictions ended in UK amid deepening government crisis)
https://www.wsws.org/en/articles/2022/01/28/john-j28.html

Robert Stevens

The delayed inquiry report by senior civil servant Sue Gray into drinks parties held by the Conservative government at Downing Street and other venues during the first COVID-19 lockdown in 2020 remained stalled Thursday, with its publication date still unclear.

Gray’s findings had been scheduled for publication this week. However, Conservative Prime Minister Boris Johnson left London yesterday morning for a scheduled trip to North Wales. With no government business scheduled in Parliament Friday, and most MPs having left for their constituencies, it appears likely that the report will not be made public until next week.


The Prime Minister Boris Johnson accompanied by the Secretary of State for Wales Simon Hart visits RAF Valley in North Wales. 27/01/2022. (Picture by Andrew Parsons/No 10 Downing Street/FlickR)

The report has been delayed after the intervention of the Metropolitan Police Tuesday, who said they were opening a criminal investigation. Reports attest to concerns in Downing Street and by the Met over how much of the report can even be published.

Politico reported, “Government lawyers, police officers and human resources officials are poring over the document line by line because there are legal concerns that publishing some of her findings on the eight alleged events being looked at by the police could prejudice their investigation.” One issue is those who have given statements to Gray will have done so without a lawyer present, and those statements could result in criminal prosecutions.

The crisis wracking the Johnson government is only spurring on its reactionary agenda at home and abroad. MPs left the capital amid discussions on the UK possibly sending hundreds of troops to Eastern Europe to confront Russia and on the day that, from 7am, all COVID “Plan B” restrictions in England were lifted. England is by far the most populous area of the UK, with 56.2 million people of a total 68 million population. Restrictions are also being rapidly withdrawn in Scotland, Wales and Northern Ireland.

Masks are no longer legally required anywhere except on public transport in London, where they remain mandatory. Mask wearing has been prohibited in schools, even in communal areas. The government’s determination to consign mitigations to history is clear in the stipulation that if any local authority reintroduces mask wearing at any point, these orders must be routinely reviewed and “removed at the earliest possibility.”

From next Monday, care home residents will be permitted to receive unlimited visitors. Self-isolation periods being undertaken by residents will be cut from 14 days to 10 for those who do test positive for the virus; and care homes will have to follow outbreak management rules for just 14, rather than 28 days.

Restrictions were ditched as Johnson declared that the “the pandemic is not over” and the most accurate tracker of the spread of COVID cases recorded a surge of Omicron, directly linked to the decision to abandon all restrictions in schools. This came amid predictions that the more transmissible sub-lineage of Omicron, BA.2, was predicted to be the dominant variant in the UK within a month, as cases caused by it are doubling every few days.

The Financial Times reported, “In the UK, the subvariant accounted for 1 percent of genomically sequenced cases uploaded to the global repository Gisaid in the week to January 23, up from just 0.5 percent the week before. In Denmark and India, BA.2 already makes up about half of all sequenced cases, according to Gisaid.”

Around 100,000 cases of COVID are still being reported in Britain every day, along with hundreds of deaths. Thursday’s 96,871 cases and 338 deaths brought the total in just the first four days this week to 380,662 cases and 1,180 deaths. More than 16,500 people are ill in hospital with COVID.

A staggering 16.2 million people have been infected in Britain, almost a quarter of the population—23.7 percent. In total cases, the UK is behind only four other countries—the United States, India, Brazil and France.

The number of those dead within 28 days of testing positive stands at over 155,000. More than 176,000 people have died when measured by those who perished with COVID mentioned on the death certificate.

The Financial Times noted that “coronavirus cases in the UK are rebounding, driven by a jump in infections among schoolchildren.”

It was citing the latest result of the Zoe Covid surveillance study run by Kings College London researchers, which found that cases jumped 10 percent in the week to January 26. The results, from an app on which tens of thousands of users record their symptoms, found that around one in 30 Britons had COVID symptoms in the week to January 26.

It confirms yet again the central role played by schools as vectors for the community-wide spread of COVID. The Mail reported, “The latest report states the uptick in cases among under-18s since [sic] was triggered by pupils returning to the classroom at the start of the month and has now accelerated to the highest level ever recorded by the study. One in 11 children aged under nine have the virus (8.8 percent), while one in 21 people aged 30 to 39 are infected (4.6 percent). Meanwhile, 4.4 percent of 10 to 19-year-olds have symptomatic Covid, compared to 3 percent of adults in their 20s and 40s.”

Professor Tim Spector commented, “The bounce back in case numbers just as we lift restrictions has come sooner than many expected. But it's not surprising given that, throughout the pandemic, we've seen the end of school holidays repeatedly usher in a rapid rise in cases among children, which then cross over into parents and school staff.”

This is in fact the desired outcome of the government’s herd immunity policy, which has kept schools open for virtually the entire pandemic bar a few months during the first lockdown in early 2020 and a few weeks early last year. This January, with the collaboration of the education unions, schoolchildren were sent into classes without masks; the last mitigation that had been in place, albeit only among secondary school children.

Hundreds of thousands more children have been infected as a result. Department of Education figures released Tuesday found that 415,000 children (5.1 percent) of pupils in state schools in England were off for reasons linked to coronavirus on January 20. This was significantly up from 3.9 percent a fortnight earlier. A staggering 322,000 pupils had a confirmed case of coronavirus on January 20. This was almost double the 159,000 who had a positive case on January 6, during the first week that children returned to class for the spring term.

The number of staff absent from school is rising at a similar rate. The Financial Times reported, “Nearly one quarter of all state schools had more than 15 percent of teachers and school leaders off work, up from 8 percent in September at the start of the academic year.”

The head of Burnt Mill Academy Trust in London revealed that almost 50 percent of staff were currently absent at one of his schools.

The only priority of the ruling class, with or without Johnson in charge, is fully restoring the flow of profits into the pockets of the corporations and super-rich and to ensure every penny in public spending paid out during the pandemic is brutally torn out of the hides of the working class. This was the meaning of Johnson’s statement in North Wales, as the Tories announced a raft of attacks on the working class, complaining, “We had to spend over £400 billion keeping the British economy going during the lockdowns…”

Commenting with satisfaction on the ending of restrictions, the Telegraph demanded one more policy be implemented. “The one remaining imposition is mass testing, which is becoming increasingly pointless and harmful given the large numbers with omicron,” it editorialised yesterday.

There is utter unanimity among the parliamentary parties of the ruling elite in backing this murderous offensive. After Sir Keir Starmer declared last week that Labour “does not want to see restrictions in place any longer than necessary,” the party did not even note the ending of restrictions Thursday as cases and deaths continue to mount.








Widerstand normal leben in Finnland 28.1.2022: Lockerungen für 1.2.2022 vorgesehen
https://t.me/oliverjanich/86977


Widerstand normal leben in GB 28.1.2022: Deutsche Mossad-Medien VERHEIMLICHEN, dass England normalisiert hat!
GB hat NORMALISIERT! Hier sind Meldungen auf Englisch
von Michael Palomino

Die D-A-CH-Massenmedien melden die Normalisierung in England nicht! Man muss sich die Meldungen auf Englisch suchen  unter dem Stichwort "covid restrictions lifted". Hier ist z.B. eine Ankündigung am 19.1.2022:
https://www.cbsnews.com/news/uk-covid-restrictions-cases-boris-johnson-ends-rules-england/

Und hier ist eine ausführliche Bestätigung dazu von ABC News vom 27.1.2022:
https://abcnews.go.com/Business/wireStory/england-lifts-covid-restrictions-omicron-threat-recedes-82511564

Also der Bundesrat und die Lü-Levy, oder die Trompete Lauterbach, oder der Hammer aus Österreich haben KEINE Gründe mehr, die Schweiz und andere Staaten mit Coronamassnahmen zu terrorisieren! Schluss mit dem Corona-Quatsch!

Hier ist noch eine Meldung von gestern 27.1.2022, dass England NORMALISIERT HAT:
World Socialist Web Site: All COVID restrictions ended in UK amid deepening government crisis
https://www.wsws.org/en/articles/2022/01/28/john-j28.html





Widerstand normal leben in GB 28.1.2022: Alle Covid-Einschränkungen werden beendet - gleichzeitig herrscht Regierungskrise:
All COVID restrictions ended in UK amid deepening government crisis
https://www.wsws.org/en/articles/2022/01/28/john-j28.html

Robert Stevens

The delayed inquiry report by senior civil servant Sue Gray into drinks parties held by the Conservative government at Downing Street and other venues during the first COVID-19 lockdown in 2020 remained stalled Thursday, with its publication date still unclear.

Gray’s findings had been scheduled for publication this week. However, Conservative Prime Minister Boris Johnson left London yesterday morning for a scheduled trip to North Wales. With no government business scheduled in Parliament Friday, and most MPs having left for their constituencies, it appears likely that the report will not be made public until next week.


The Prime Minister Boris Johnson accompanied by the Secretary of State for Wales Simon Hart visits RAF Valley in North Wales. 27/01/2022. (Picture by Andrew Parsons/No 10 Downing Street/FlickR)

The report has been delayed after the intervention of the Metropolitan Police Tuesday, who said they were opening a criminal investigation. Reports attest to concerns in Downing Street and by the Met over how much of the report can even be published.

Politico reported, “Government lawyers, police officers and human resources officials are poring over the document line by line because there are legal concerns that publishing some of her findings on the eight alleged events being looked at by the police could prejudice their investigation.” One issue is those who have given statements to Gray will have done so without a lawyer present, and those statements could result in criminal prosecutions.

The crisis wracking the Johnson government is only spurring on its reactionary agenda at home and abroad. MPs left the capital amid discussions on the UK possibly sending hundreds of troops to Eastern Europe to confront Russia and on the day that, from 7am, all COVID “Plan B” restrictions in England were lifted. England is by far the most populous area of the UK, with 56.2 million people of a total 68 million population. Restrictions are also being rapidly withdrawn in Scotland, Wales and Northern Ireland.

Masks are no longer legally required anywhere except on public transport in London, where they remain mandatory. Mask wearing has been prohibited in schools, even in communal areas. The government’s determination to consign mitigations to history is clear in the stipulation that if any local authority reintroduces mask wearing at any point, these orders must be routinely reviewed and “removed at the earliest possibility”.

From next Monday, care home residents will be permitted to receive unlimited visitors. Self-isolation periods being undertaken by residents will be cut from 14 days to 10 for those who do test positive for the virus; and care homes will have to follow outbreak management rules for just 14, rather than 28 days.

Restrictions were ditched as Johnson declared that the “the pandemic is not over” and the most accurate tracker of the spread of COVID cases recorded a surge of Omicron, directly linked to the decision to abandon all restrictions in schools. This came amid predictions that the more transmissible sub-lineage of Omicron, BA.2, was predicted to be the dominant variant in the UK within a month, as cases caused by it are doubling every few days.

The Financial Times reported, “In the UK, the subvariant accounted for 1 percent of genomically sequenced cases uploaded to the global repository Gisaid in the week to January 23, up from just 0.5 percent the week before. In Denmark and India, BA.2 already makes up about half of all sequenced cases, according to Gisaid.”

Around 100,000 cases of COVID are still being reported in Britain every day, along with hundreds of deaths. Thursday’s 96,871 cases and 338 deaths brought the total in just the first four days this week to 380,662 cases and 1,180 deaths. More than 16,500 people are ill in hospital with COVID.

A staggering 16.2 million people have been infected in Britain, almost a quarter of the population—23.7 percent. In total cases, the UK is behind only four other countries—the United States, India, Brazil and France.

The number of those dead within 28 days of testing positive stands at over 155,000. More than 176,000 people have died when measured by those who perished with COVID mentioned on the death certificate.

The Financial Times noted that “coronavirus cases in the UK are rebounding, driven by a jump in infections among schoolchildren”.

It was citing the latest result of the Zoe Covid surveillance study run by Kings College London researchers, which found that cases jumped 10 percent in the week to January 26. The results, from an app on which tens of thousands of users record their symptoms, found that around one in 30 Britons had COVID symptoms in the week to January 26.

It confirms yet again the central role played by schools as vectors for the community-wide spread of COVID. The Mail reported, “The latest report states the uptick in cases among under-18s since [sic] was triggered by pupils returning to the classroom at the start of the month and has now accelerated to the highest level ever recorded by the study. One in 11 children aged under nine have the virus (8.8 percent), while one in 21 people aged 30 to 39 are infected (4.6 percent). Meanwhile, 4.4 percent of 10 to 19-year-olds have symptomatic Covid, compared to 3 percent of adults in their 20s and 40s.”

Professor Tim Spector commented, “The bounce back in case numbers just as we lift restrictions has come sooner than many expected. But it's not surprising given that, throughout the pandemic, we've seen the end of school holidays repeatedly usher in a rapid rise in cases among children, which then cross over into parents and school staff.”

This is in fact the desired outcome of the government’s herd immunity policy, which has kept schools open for virtually the entire pandemic bar a few months during the first lockdown in early 2020 and a few weeks early last year. This January, with the collaboration of the education unions, schoolchildren were sent into classes without masks; the last mitigation that had been in place, albeit only among secondary school children.

Hundreds of thousands more children have been infected as a result. Department of Education figures released Tuesday found that 415,00 children (5.1 percent) of pupils in state schools in England were off for reasons linked to coronavirus on January 20. This was significantly up from 3.9 percent a fortnight earlier. A staggering 322,000 pupils had a confirmed case of coronavirus on January 20. This was almost double the 159,000 who had a positive case on January 6, during the first week that children returned to class for the spring term.

The number of staff absent from school is rising at a similar rate. The Financial Times reported, “Nearly one quarter of all state schools had more than 15 percent of teachers and school leaders off work, up from 8 percent in September at the start of the academic year.”

The head of Burnt Mill Academy Trust in London revealed that almost 50 percent of staff were currently absent at one of his schools.

The only priority of the ruling class, with or without Johnson in charge, is fully restoring the flow of profits into the pockets of the corporations and super-rich and to ensure every penny in public spending paid out during the pandemic is brutally torn out of the hides of the working class. This was the meaning of Johnson’s statement in North Wales, as the Tories announced a raft of attacks on the working class, complaining, “We had to spend over £400 billion keeping the British economy going during the lockdowns…”

Commenting with satisfaction on the ending of restrictions, the Telegraph demanded one more policy be implemented. “The one remaining imposition is mass testing, which is becoming increasingly pointless and harmful given the large numbers with omicron”, it editorialised yesterday.

There is utter unanimity among the parliamentary parties of the ruling elite in backing this murderous offensive. After Sir Keir Starmer declared last week that Labour “does not want to see restrictions in place any longer than necessary,” the party did not even note the ending of restrictions Thursday as cases and deaths continue to mount.






Widerstand normal leben 1.2.2022: Dänemark hat normalisiert - und Finnland will auch
https://t.me/uncut_news/39182

Nach Dänemark will sich auch das Nachbarland Finnland von seinen Corona-Restriktionen verabschieden. Premierministerin Marin kündigte auf einer Veranstaltung in Helsinki die schrittweise Aufhebung aller Corona-Maßnahmen im Februar an. Auch die Einreise soll erleichtert werden. ⚡️





Widerstand normal leben in SF 2.2.2022: Am 14. Februar wird normalisiert:
https://www.nau.ch/news/europa/finnland-fahrt-corona-beschrankungen-zuruck-66099340


Widerstand normal leben Schleswig-Holstein 2.2.2022: Einkaufen nur mit Maske sonst nix
https://news.upday.com/de/schleswig-holstein-schafft-2g-in-geschaeften-ab/?utm_source=upday&utm_medium=referral

«Als erstes Bundesland schafft Schleswig-Holstein 2G in Läden ab. Es brauche keine Zertifikate und Impfnachweise mehr, erklärte Ministerpräsident Daniel Günther. In Geschäften müssten ab dem 9. Februar nur noch Masken getragen werden. Auch für Veranstaltungen und Gastronomie sollen ab nächster Woche lockere Regeln gelten.

Schleswig-Holsteins Landesregierung will eine ganze Reihe von Corona-Vorschriften lockern. In Geschäften soll vom 9. Februar an nur noch Maskenpflicht gelten, Kunden müssen dann keinen Genesenen- oder Impfstatus mehr nachweisen. Außerdem entfällt die Sperrstunde in der Gastronomie, wie Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) am Mittwoch in Kiel bekannt gab. Das Land wolle sich «ein Stück in Richtung Normalität bewegen». (…)

Für die Gastronomie gibt es vorerst keine weitere Lockerung neben dem Wegfall der Sperrstunde. Dort gilt weiter 2G plus - es erhalten nur Geimpfte oder Genesene Zutritt, wenn sie eine Auffrischungsimpfung hatten oder einen negativen Test vorlegen.»



Widerstand normal leben Schweiz 2.2.2022: Umfrage sagt klar: 71% wollen sofort die NORMALISIERUNG!
Maske weg? Bundesrat will am 17. Februar weiter lockern
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/maske-weg-bundesrat-will-am-17-februar-weiter-lockern-66099275

Umfrage: 71% sind für sofortige Normalisierung: Wegfall aller Massnahmen sofort.

Heute schickt der Bundesrat zwei Lockerungskurse in die Vernehmlassung. Einer würde in zwei Wochen alle Massnahmen aufheben, der andere wäre abgestuft.

Am Donnerstag werden Homeoffice und Quarantäne abgeschafft. Wie es weiter geht, müssen Bund und Kantone aber noch bestimmen. An seiner Sitzung hat der Bundesrat zwei Varianten vorgesehen, wie in zwei Wochen gelockert werden könnte.

Sofortige Aufhebung noch im Februar

Die erste ist die optimistischere Version des Lockerungskurses. Am 17. Februar könnte die Covid-Verordnung besondere Lage in einem einzigen Schritt aufgehoben werden.

Dafür müsste aber der Zenit der Omikron-Welle überschritten sein, so der Bundesrat. Ein sehr grosser Teil der Bevölkerung müsste zudem immunisiert sein.

So würden Zertifikatspflicht, Maskenpflicht, Einschränkungen im Privaten und Bewilligungspflicht für Grossevents komplett wegfallen. Erneute Einschränkungen könnten jedoch nicht ausgeschlossen werden, warnt der Bundesrat. Ebenfalls könnten Bund und Kantone die Maskenpflicht beibehalten, sollte es nötig sein.

Welche Variante des Lockerungskurses bevorzugen Sie?

Die zweite Variante sieht eine Lockerung in zwei Schritten vor. Diese würde der Bundesrat vorziehen, wenn am 16. Februar die Lage zu unsicher wäre.

Zuerst würde die Exekutive die Zertifikatspflicht, Einschränkungen im Privaten und Bewilligungspflicht für Grossevents draussen abgeschafft. Ausserdem würde die 2G- und 2G-Plus-Pflicht abgeschafft.






Widerstand normal leben in Schweden 3.2.2022: Ab 9.2.2022 ist das Leben wieder normal:
https://www.expressen.se/nyheter/beslut-i-morgon-alla-restriktioner-tas-bort-9-februari/

Das nächste Land öffnet. Heute: Schweden. Ab 9. Februar voraussichtlich keine Beschränkungen mehr. Von einem Impfzwang war und ist auch dort ja ohnehin keinerlei Rede!
 
Beslut på torsdagen: Alla restriktioner tas bort 9 februari
Regeringen kommer i morgon torsdag fatta beslut om att avskaffa alla tvingande restriktioner med anledning av coronapandemin. En pressträff kommer att hållas med statsministern och socialministern,





Widerstand normal leben in der Schweiz 4.2.2022: Regierung plant einen "Freudentag":
Jetzt wollen Sie das Ende des Wahnsinns ernsthaft feiern
https://uncutnews.ch/jetzt-wollen-sie-das-ende-des-wahnsinns-ernsthaft-feiern/

Ein «Freiheitstag» sollte es werden. Inzwischen ist die Rede vom «Freudentag». Wenn der Bundesrat bald beschliessen sollte, die Massnahmen weitgehend einzustellen, will er die Schweiz zur Festbude erklären. Das ist der Gipfel der Absurdität. Es ist, ..


Widerstand normal leben in der CSR 3.2.2022: 3G bleibt noch bis 18.2.2022:
Corona: Tschechien hebt 2-G-Regel und Testpflicht auf
So sollen vom 9.2. an die 2G-Einlassbeschränkungen fallen. Premier Fiala kündigte an: „Die Regierung schafft ab 9. Februar die Pflicht zur Vorlage eines Impfzertifikats oder des Nachweises einer überstandenen Corona-Infektion beim Besuch von Restaurants, Dienstleistungsbetrieben sowie Kultur- und Sportveranstaltungen ab.“ Das Kabinett reagiert auf einen Beschluss des Obersten Verw.gerichts. Dieses hatte am gleichen Tag die 2G-Kontrollen gekippt. So entfällt ab 18.2. die Testpflicht am Arbeitsplatz und in den Schulen. Das Pandemiegesetz ist noch bis Ende Februar in Kraft.
https://deutsch.radio.cz/corona-tschechien-hebt-2-g-regel-und-testpflicht-auf-8741023


Widerstand normal leben in Litauen 3.2.2022: SCHLUSS mit Zertifikat ab 5.2.2022:
Litauen setzt Covid-Zertifikate ab Samstag aus
https://t.me/oliverjanich/87729

Die litauische Regierung hat beschlossen, dass die Vorlage von Covid-Zertifikaten für den Zugang zu Geschäften, persönlichen Dienstleistungen, Restaurants und Unterhaltungseinrichtungen nicht mehr erforderlich ist.



Widerstand normal leben in Bulgarien 4.2.2022: Sturmversuch auf das krimnell-bestochene Parlament, Sicherrheitsspersonal flüchtet ins Parlament!
https://t.me/efectossecundariosvacuna/33696
https://t.me/efectossecundariosvacuna/33697

BULGARIA: Las fuerzas de seguridad se han atrincherado en el interior del Parlamento con los diputados, mientras los manifestantes que se encuentran fuera exigen el fin de la farsa Covid.
Los manifestantes rompen el cordón policial frente al parlamento e intentan acceder a él.






Widerstand normal leben Litauen 5.2.2022: SCHLUSS mit Zertifikat:
"Grüner Pass" in Litauen ausgesetzt und vor dem endgültigen Aus. Nutzlos zur Eindämmung der Infektionen. Meldung vom 5.2.22.
https://t.me/corona_impftod/27980


Widerstand normal leben in 1G-Fascho-Kanada 5.2.2022: Jugendliche gehen OHNE Maske in die Schule und rufen "No masks no masks" und "Fuck Trudeau"
HAMMER! DIESE KANADISCHEN KIDS REBELLIEREN IN DER SCHULE!
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/87876

"Keine Masken!“, "FUCK Trudeau!"

Könnte das bitte auch hier in Deutschland stattfinden? Danke.

Quelle: CBKNews

Link: https://www.bitchute.com/video/vasRIZTtIMLZ/
Fuck off Trudeau! You are a Freemason bastard torturing all Canada with nonsense masks, tests, and deadly GENE vaccines!
Quelle / source: https://t.me/oliverjanich/87876

Video: Widerstand Kanada 5.2.2022: OHNE Maske aber mit Fahne in die Schule gehen: NO masks - FUCK Trudeau (53sek.)

Video: Widerstand Kanada 5.2.2022: OHNE Maske aber mit Fahne in die Schule gehen: NO masks - FUCK Trudeau (53sek.)
https://www.bitchute.com/video/vasRIZTtIMLZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 5.2.2022






Widerstand normal leben in DK 6.2.2022: Party ist angesagt:
"Die Dänen haben es sich erlaubt, vor einer Woche alle Corona-Maßnahmen aufzuheben. Und das bei einer 7-Tage-Inzidenz jenseits der 5000 (Deutschland 1350).
https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/2022/ratgeber/inzidenz-5000-beschraenkungen-0-warum-die-daenen-keine-andere-wahl-hatten-79051106,la=de.bild.html




4R normal leben 7.2.2022: Herr Merz (CDU) ist für Moratorium der Impfpflicht:
Kehrtwende der Union: Merz fordert Aussetzung der Impfpflicht für Pflegekräfte
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/merz-fordert-aussetzung-der-impfpflicht-fuer-pflegekraefte-17787021.html


Schweden normal leben 7.2.2022: alles ist normal ausser 1 paar Hirne
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07/02/2022 09:10 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38890
Eine neue Meldung:
War letzte Woche in Schweden und obwohl ich dies bereits wusste, war es erfrischend zu sehen, dass niemand dort eine Maske trägt und das Leben völlig normal verläuft. Zwar gibt es immer noch Lautsprecheransagen etc. bezüglich Abstand, Händewaschen etc., aber niemand hält sich daran. Obwohl alles normal ist, hat die Propaganda aber auch in Schweden Spuren hinterlassen. Z.B. hat mich eine Coiffeuse in Stockholm gefragt, wieso ich nach Schweden in die Ferien komme, da man aufgrund der Pandemie ja nicht viel machen könne. Natürlich entspricht dies überhaupt nicht der Realität, da alles offen ist. Das Brainwashing hat also auch dort gewirkt, wenn auch weniger.

Schweden normal leben 7.2.2022: Testwahn ist zu teuer - keine Tests mehr:
Omni: "Testningen är inte längre ekonomiskt försvarbar"
https://t.me/oliverjanich/88125

„Es sei zu teuer, die Öffentlichkeit weiterhin dazu aufzufordern, sich auf Symptome von Covid-19 testen zu lassen, sagte die Generaldirektorin der nationalen Gesundheitsbehörde, Karin Tegmark Wisell.

In Norwegen und Dänemark gilt die Testempfehlung noch, in Schweden wird sie mit der Aufhebung der Beschränkungen am 9. Februar aufgehoben. Umfassende Tests kosten mehr als 2 Milliarden SEK pro Monat, sagt Tegmark Wisell.

https://omni.se/a/bGw8ql





Kanton Bern will nun alle Corona-Massnahmen aufheben

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/coronavirus-bern-will-massnahmen-aufheben-maske-bis-marz-66102899


Widerstand normal leben Schweiz 8.2.2022: SCHLUSS mit Maske, Test und Impfung!
Coronavirus: Diese Kantone fordern Ende der Maskenpflicht
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/coronavirus-diese-kantone-fordern-ende-der-maskenpflicht-66103563


Fast alle Kantone wollen bei den Öffnungs-Varianten schnelle Lockerungen – umstritten bleibt vor allem die Maskenpflicht. Nur Basel-Stadt und Jura scheren aus.

Nächste Woche entscheidet der Bundesrat, wie es mit den Corona-Massnahmen in der Schweiz weitergeht. Bis Morgen Mittwoch haben die Kantone Zeit, sich zum kommenden Frühling zu äussern.

Konkret schlägt die Regierung den Kantonen zwei mögliche Optionen vor, wie gelockert werden soll: Entweder sollen alle Massnahmen auf einmal fallen, das wäre Variante 1.

Bei Variante 2 würde schrittweise gelockert, die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und in Innenräumen bliebe bestehen. In Discos und Hallenbädern käme anstelle der 2G-plus- die 2G-Regel zum Einsatz.

Als Erster sprach sich der Kanton Bern gegenüber Nau.ch für Variante 1 aus. Doch es gibt ein «Aber»: Die Maskenpflicht soll weitere drei bis vier Wochen im ÖV, im Detailhandel und staatlichen Dienstleistungsbetrieben gelten.

Dazu sollen Maskenpflicht sowie andere Schutzmassnahmen wie Zertifikats- und Testpflicht für Personal und Besucher von Gesundheitseinrichtungen weiterhin bestehen bleiben.

Erste Kantone wollen Maskenpflicht im öV aufheben

Diesem Vorschlag schliessen sich im Verlauf des Dienstags mehrere Kantone mindestens teilweise an: Solothurn, Uri, Schwyz, Glarus, Nidwalden, Freiburg, Zug und Baselland wollen alle schnell mit Variante 1 lockern. Die Maskenpflicht soll im ÖV oder im Gesundheitssektor bestehen bleiben, finden einige davon.

Andere Kantone wie etwa Zug, Glarus oder Baselland wollen die Pflicht zum Mund-Nasen-Schutz im Zug aufheben, beziehungsweise in eine Empfehlung umwandeln. Schwyz wiederum möchte im ÖV noch eine Zeit lang an der Maske festhalten. In Läden müsse sie aber fallen.







Widerstand normal leben in der Schweiz 9.2.2022: NIEMAND will mehr die tödliche GENimpfung:
Coronavirus: Immer mehr Städte schliessen ihre Impfcenter
https://www.nau.ch/news/schweiz/coronavirus-immer-mehr-stadte-schliessen-ihre-impf-center-66103181

Wegen sinkender Nachfrage bei den Impfungen gegen das Coronavirus schliessen diverse Impfcenter ihre Pforten. Auf Zürich folgen auch Bern und St. Gallen.



Widerstand normal leben 4R am 9.2.2022: 2G im Handel wird fast komplett aufgehoben:
Länder brechen mit Lauterbachs Corona-Kurs
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/2-g-kippt-laender-brechen-mit-lauterbachs-corona-kurs-79087582.bild.html


Es gab kein Halten mehr: Nachdem einige Länder schon vorgeprescht waren (u. a. Bayern, Berlin, Schleswig-Holstein), kippte 2G im Handel im Stundentakt: Um 12.36 Uhr in Meck-Pomm, um 13.33 Uhr in Hamburg, um 14.31 Uhr in Bremen…

Am Abend ist klar: Nur noch drei Bundesländer haben sich noch nicht dazu durchgerungen, 2G im Handel abzuschaffen: NRW, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt! Immerhin: NRW will die Regel nur noch stichprobenartig kontrollieren lassen…“


Entwarnung auch von der Krankenhausgesellschaft!
https://t.me/oliverjanich/88324
„Ich rechne aktuell für die kommenden Wochen nicht mehr mit einer Überlastung des deutschen Gesundheitswesens“, sagte Gerald Gaß (59), Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zu BILD.“



Widerstand normal leben in Bulgarien 9.2.2022: Impfpass soll im März abgeschafft werden:
Bulgarien will Impfpass im März abschaffen - Bürgerproteste spalten Regierungskoalition
https://www.wochenblick.at/corona/bulgarien-will-impfpass-im-maerz-abschaffen-buergerproteste-spalten-regierungskoalition/



Widerstand normal leben in Impf-Fascho-Israel 9.2.2022: Impf-Fascho-Israel mit Spitälern voller GENgeimpfter will normalisieren:
Impfweltmeister ISRAEL mach auf !!!
https://t.me/corona_impftod/28149





Widerstand normal leben auf Mallorca (Spanien) 10.2.2022: Mallorca schafft am Samstag 3G für Restaurants, Bars und Fitnessstudios ab:
"Der Zwang dazu ist unnötig, das Zertifikat hat nicht die steigende Zahl an Neuinfektionen verhindert und es gibt keine Belege dafür, dass es die Ansteckungen reduziert."

https://www.mallorcazeitung.es/gesundheit/2022/02/08/3g-mallorca-verzichtet-62436585.html


Widerstand normal leben in Thailand 10.2.2022: Keine neuen Einreisesperren:
Thailand wird trotz vermehrter Infektionen nicht erneut abriegelt oder seine Grenzen schließen

Do., 10. Feb. 2022 | Bangkok

Bangkok - Trotz steigender Covid-Infektionszahlen aufgrund der Omicron-Variante ist es unwahrscheinlich, dass Thailand eine landesweite Sperrung wieder einführt oder seine Grenzen für internationale R...





Widerstand normal leben in Holland 11.2.2022: mit der Polizei gegen das Impfmonster Rutte:
Protestaktion in den Niederlanden: Clubs öffnen trotz Verbot, Polizei lässt sie gewähren
https://report24.news/protestaktion-in-den-niederlanden-clubs-oeffnen-trotz-verbot-polizei-laesst-sie-gewaehren/






Widerstand normal leben in Norwegen 12.2.2022: Maske weg, Abstand weg:
Norwegen hebt letzte Corona-Beschränkungen auf
https://www.fr.de/politik/norwegen-hebt-letzte-corona-beschraenkungen-auf-zr-91344439.amp.html

In dem skandinavischen Land fallen nach kräftigen Lockerungen nun auch die allermeisten weiteren Beschränkungen weg - darunter die Maskenpflicht und die Abstandsregel.

Oslo - Norwegen verabschiedet sich nach Dänemark und Schweden von so gut wie allen verbliebenen Corona-Maßnahmen.

Nach einer kräftigen Lockerung vor knapp zwei Wochen fallen nun auch die allermeisten weiteren Beschränkungen in dem skandinavischen Land weg, darunter die Maskenpflicht und die Ein-Meter-Abstandsregel. „Abstand zwischen uns ist nicht mehr länger notwendig“, sagte Regierungschef Jonas Gahr Støre in Oslo. Symbolisch für die Aufhebung der Maskenpflicht steckte er seinen Mund-Nasen-Schutz in die Innentasche seines Sakkos.

Die Pandemie stelle für die meisten Menschen keine große Gesundheitsgefahr mehr dar, sagte Støre. Die Omikron-Variante des Coronavirus verursache mildere Krankheitsverläufe, die Impfungen schützten gut. Zwei Empfehlungen bleiben laut dem Ministerpräsidenten aber bestehen: Nur Erwachsene mit Symptomen sollten sich testen lassen, und wer als Erwachsener positiv getestet werde, sollte vier Tage zu Hause bleiben. Alle Einreiseanforderungen werden aufgehoben.

Bereits Anfang Februar hatte Støre eine umfassende Lockerung der Corona-Beschränkungen verkündet. Das bedeutete unter anderem, dass es keine Begrenzungen für den Ausschank alkoholischer Getränke sowie Sport- und anderen Freizeitaktivitäten mehr gab. Die Norwegerinnen und Norweger hatten jedoch nach wie vor zueinander Abstand halten und in Geschäften, öffentlichen Verkehrsmitteln und anderen Situationen mit Gedränge weiter einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen. dpa





Wid. normal leben 16.2.2022: Krimineller Lügner Berset spielt den "guten Mann" - aber Masken will er immer noch verkaufen:
Coronavirus: Bundesrat hebt ab 17. Februar fast alle Massnahmen auf
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/coronavirus-bundesrat-hebt-wohl-fast-alle-massnahmen-auf-66109619

Der Bundesrat schafft die Maskenpflicht überall, mit Ausnahme des ÖV und der Gesundheitseinrichtungen, ab. Die Zertifikatspflicht ist ebenfalls weg.

Auf den Tag genau 23 Monate nach der Ausrufung des ersten Lockdowns fallen in der Schweiz fast alle Corona-Massnahmen. Das hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom heutigen 16. Februar 2022 entschieden. Dies erklären Alain Berset und Ignazio Cassis an einer Pressekonferenz.

Bereits ab Mitternacht fällt landesweit die Zertifikatspflicht, sowohl 3G, 2G und 2G+ sind Geschichte. Damit dürfen Ungeimpfte wieder ohne Einschränkungen Bars, Restaurants, Schwimmbäder und Kinos besuchen.

Doch die Landesregierung belässt es nicht dabei. Erstmals seit einer gefühlten Ewigkeit schrauben Gesundheitsminister Alain Berset und seine Kollegen auch an der Maskenpflicht.

Coronavirus: Bundesrat beendet Maskenpflicht im Laden

In Läden wird die Maskenpflicht ab morgen Donnerstag aufgehoben. Ebenfalls «oben ohne» finden wieder Kino- und Theaterbesuch oder das Training im Fitnesszentrum statt. Ohne Mund-Nasen-Schutz darf auch wieder im Büro gearbeitet oder eine Vorlesung an der Universität besucht werden. Zugleich gilt auch keine Homeoffice-Empfehlung mehr.

Der Bundesrat setzt somit die Turbo-«Variante 1» mit wenigen Ausnahmen um. Das ist konsequent, schliesslich haben sich praktisch alle Kantone dafür ausgesprochen. Sie stellten sich damit gegen Lukas Engelberger, dem Chef der kantonalen Gesundheitsdirektoren.

Unzufrieden dürfte auch die wissenschaftliche Taskforce sein. Diese plädierte stets für eine vorsichtige Linie. Offensichtlich verspielte sie sich mit massiven Fehlprognosen auch beim Bundesrat viel Goodwill. Die Taskforce wird nun Ende März per eigenen Wunsch aufgelöst; am 1. April wird die besondere Lage aufgehoben.

Somit dürfte der Rest der Massnahmen spätestens Ende März ebenfalls fallen: Denn Isolationsanordnungen und die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr sowie in Gesundheitseinrichtungen bleiben noch in Kraft. In der Zwischenzeit steht es allen Kantonen frei, die Massnahmen zu verschärfen.

Hier können Sie das Protokoll der Medienkonferenz lesen

14:00 Ignazio Cassis eröffnet die Medienkonferenz. Der Bundespräsident beginnt mit einer Rückblende zum März 2020. Damals habe der Bundesrat die ausserordentliche Lage ausgerufen.

14:05 «Das Licht am Horizont ist da», sagt Cassis optimistisch gestimmt. Ja, die Fallzahlen seien noch hoch; aber mit dem voranschreitenden Frühling werde dies mindern. «Wir dürfen nicht vergessen, dass es Menschen gibt, die immer noch geschützt werden müssen», so Cassis. Er ruft alle dazu auf, respektvoll und vorsichtig mit gefährdeten Menschen umzugehen.

«Keine Freiheit ohne Verantwortung»

14:06 Der Bundesrat sei jederzeit bereit, Massnahmen zu prüfen, sollte es die epidemiologische Lage erfordern. Die Gesellschaft müsse ein neues Gleichgewicht finden: «Wir gewinnen ein Stückchen Freiheit zurück. Aber keine Freiheit ohne Verantwortung.

14:10 Alain Berset hat nun das Wort. Er wolle noch keine Bilanz zur ganzen Pandemiepolitik ziehen, aber das Gremium habe «eine Riesenarbeit» geleistet. Die epidemiologische Lage verbessere sich, die Dynamik sei positiv. Schwere Verläufe seien «sehr rar», dank der hohen Immunität der Bevölkerung.

14:15 Das Beibehalten einiger Massnahmen sei aufgrund der noch hohen Viruszirkulation nötig, sagt Berset. So könnten sich Risikopersonen noch schützen und geschützt werden.

Das Epidemiengesetz, so Berset, sei «extrem nützlich» gewesen. Sobald die besondere Lage endet, können die Kantone wieder das Zepter in die Hand nehmen.

14:16 Berset plädiert auch für Zusammenhalt und Solidarität. Viele Menschen seien durch die Aufhebung der Massnahmen verängstigt. Das Maskentragen könne weiterhin freiwillig fortgesetzt werden.

Dank für der bald aufgelösten Taskforce

14:18 Der Gesundheitsminister bedankt sich nun bei der Taskforce, die Ende März aufgelöst wird. Der Austausch sei immer von Bedeutung gewesen, sagt Berset. Der Bundesrat werde diesen Austausch mit der Wissenschaft fortsetzen.

14:20 Der Bundesrat werde die gesamte Pandemiebekämpfung mitsamt Massnahmen und Arbeit der Taskforce analysieren, bestätigt Berset. Es sei das erste Mal gewesen, dass der Bund eine solche Zusammenarbeit in einer solchen Krisenzeit eingehe.

14:23 Bleiben die finanziellen Hilfen aufgrund von Erwerbseinbussen bestehen? Nein, es gibt aber Spezialfälle, zum Beispiel im Kulturbereich oder Risikopersonen, so Berset. Für diese bleiben die Hilfen.

14:30 Wieso bleibt die besondere Lage bis Ende März? Die überwiegende Mehrheit der Kantone habe eine Maskenpflicht im ÖV beantragt. Das sei ohne besondere Lage schweizweit nicht umsetzbar, antwortet Berset.

14:34 Wäre es für Risikopersonen nicht besser, die Maskenpflicht auch in Läden beizubehalten? Das sei eine gute Frage, sagt Berset. Beim Einkaufen habe man unterschiedliche Optionen: Online bestellen, an Randzeiten gehen, und so weiter. Für den öffentlichen Verkehr gebe es keine Alternativen.

14:40 Wieso wird die Isolation Ende März aufgehoben? Der Bundesrat gehe davon aus, dass die täglichen Fallzahlen bis dann fast null sein werden. Zudem sei Omikron hochansteckend, die Massnahmen hätten die Infektionswelle nur ein bisschen bremsen können.

14:45 Wieso hat sich der Bundesrat nicht auf die Pandemie-Kommission berufen und stattdessen auf die Taskforce gesetzt? Die beiden ergänzten sich, antwortet Berset. Erstere sei wichtig für die Vorbereitung auf Pandemien. Letztere könne erklären, was neue Mutationen seien und was passieren könnte, mit oder ohne Massnahmen.

14:51 Das BAG schliesst nicht aus, dass Arbeitgebende von ihren Arbeitnehmenden Immunitäts- oder negative Testnachweise verlangen könnten. Das sei insbesondere im Umgang mit Risikopersonen denkbar.

15:00 Gibt es gewisse Schwellen, ab wann der Bundesrat wieder mit Massnahmen reagieren möchte? Nein, antwortet Berset. Die Immunität der Bevölkerung sei hoch, der Frühling komme, es könnte gut kommen. Das entscheidende Kriterium bleibe die Überlastung des Gesundheitswesens.

Covid-Massnahmen fallen auch hier


Wid. normal leben in der Schweiz 16.2.2022: Die Task-Farce will nicht mehr lügen? sondern sich auflösen:
Coronavirus: Taskforce wird Ende März aufgelöst: Die Taskforce wird sich Ende März dank der positiven Entwicklung der Situation rund um das Coronavirus auf eigenen Wunsch vorzeitig auflösen.
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/coronavirus-taskforce-wird-ende-marz-aufgelost-66109942

Luzern kann Fasnacht mit allem Drum und Dran feiern


Corona-Einsatz der Armee endet am Samstag


Ungeimpfte dürfen wieder ungetestet einreisen

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/einreiseregeln-ungeimpfte-durfen-wieder-ungetestet-einreisen-66109783



Liechtenstein hebt ebenfalls fast alle Massnahmen auf




Widerstand normal leben im 4R am 16.2.2022: Aber die Normalisierung dauert einen GANZEN MONAT:
D: Ende der meisten CoV-Maßnahmen bis 20. März

Am 20. März sollen die meisten CoV-Beschränkungen in Deutschland enden – darauf haben sich Bund und Länder in ihrer Spitzenrunde heute geeinigt.

Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder verständigten sich auf einen Dreistufenplan, der die Einschränkungen schrittweise zurückführen soll, wie Scholz nach der Konferenz sagte. Die Maskenpflicht solle aber weiterhin gelten.

„Wir können zuversichtlicher nach vorne schauen, als wir das in den letzten Wochen konnten“, sagte Scholz. Er sprach von einem „ganz besonderen Tag“ in der Pandemie. Deutschland sei im Vergleich zu Nachbarländern besser durch die Omikron-Welle gekommen. Der Scheitelpunkt sei mittlerweile wohl erreicht.

Mit den Maßnahmen von Bund und Ländern sei erreicht worden, dass Gesundheit und Leben geschützt worden seien und ein Lockdown verhindert werden konnte. Die Pandemie sei aber noch nicht vorbei, sagte der Kanzler. Man dürfe bei allem Optimismus nicht unvorsichtig werden.

Erster Schritt in kommenden Tagen

In einem ersten Lockerungsschritt sollen Kontaktbeschränkungen für Geimpfte und Genesene im Privatbereich fallen. Zugangsbeschränkungen zum Einzelhandel sollen – bis auf die Maskenpflicht – aufgehoben werden. Dieser Schritt soll von den Ländern in den kommenden Tagen umgesetzt werden, sofern nicht bereits geschehen.

Der zweite Schritt greift bundesweit zum 4. März: Dann gilt für Gastronomie und Hotelübernachtungen wieder die 3-G-Regelung. Das heißt, die Gäste müssen dann eine Impfung oder Genesung nachweisen – oder aber einen tagesaktuellen Test vorlegen, wenn sie ungeimpft sind und noch keine Infektion durchlaufen haben. Diskotheken und Clubs werden für Genesene und Geimpfte mit tagesaktuellem Test oder mit dritter Impfung, also 2-G-Plus-Bedingungen, geöffnet.

In einem dritten Schritt entfallen ab dem 20. März alle „tiefgreifenderen Schutzmaßnahmen“. Der Termin fällt auf den Frühlingsbeginn. Er ergibt sich aus dem Infektionsschutzgesetz: Denn dieses erlaubt die Schutzmaßnahmen derzeit nur befristet bis zum 19. März. Für eine Verlängerung wäre ein Beschluss des Bundestags erforderlich. Das halten Bund und Länder derzeit aber nicht für nötig.





Auch Österreich lockert Corona-Beschränkungen

Österreich hebt Anfang März fast alle Corona-Beschränkungen auf

Österreich hebt fast alle Corona-Beschränkungen ab 5. März auf. Ab diesem Zeitpunkt bleibe nur noch eine Maskenpflicht in bestimmten Bereichen...


Wi. normal leben in Ö am 16.2.2022: Die perverse GENimpfpflicht ist aber noch immer da!
Echter Freiheitstag nur ohne Impfzwang! Lockerungen nur Ablenkung von U-Ausschuss



Wid. normal leben in Vietnam am 16.2.2022: Vietnam will Quarantäne für Reisende Mitte März aufheben

Dieser Inhalt wurde am 16. Feb. 2022 publiziert Gute Nachrichten für Südostasien-Fans: Auch Vietnam will internationalen Touristen bald wieder eine quarantänefreie Einreise ermöglichen.





Widerstand normal leben mit Impfmonster Berset und Impfmonsterin Levy (18.2.2022): Normalität ab 1.4.2022 - bis die nächste Antifa-Propagandawelle kommt:
Grosse Lockerungen – Bundesrat hebt fast alle Corona-Massnahmen auf
https://www.20min.ch/story/bundesrat-hebt-fast-alle-corona-massnahmen-auf-867348155914
https://t.me/oliverjanich/89011

Kurz zusammengefasst heißt das:

⭕️ Der Bundesrat hebt ab Donnerstag fast sämtliche Corona-Massnahmen auf.

⭕️ Noch bis Ende März gelten die Maskenpflicht im ÖV und die Isolationspflicht für positiv Getestete.

⭕️ Ab 1. April soll laut Bundesrat eine Rückkehr in die Normalität erfolgen.

Natürlich gilt das nur so lange, bis die nächste Fake-Variante um die Ecke kommt.




Widerstand normal leben in der Schweiz 18.2.2022: Schweizer Arme ohne Fascho-Zertifikat - und erlaubt wieder Urlaub:
https://www.nau.ch/news/schweiz/armee-hebt-urlaubssperre-auf-und-lockert-weitere-corona-massnahmen-66111737

Deutschland nimmt fast 20 Länder von der Corona-Risikoliste






Widerstand normal leben in der Dominikanischen Republik 20.2.2022: Präsident Abinader macht SCHLUSS mit allem Zwang - Impfpass ist Privatsache
Video-Link: https://t.me/corona_impftod/28480

Luis Abinader, Präsident der Dominikanischen Republik, verkündet hier das Ende SÄMTLICHER Maßnahmen zur Eindämmung der sogenannten Pandemie. "Impfpässe von nun an Privatsache".






Widerstand normal leben 23.2.2022: ÖV in London wird ab morgen maskenfrei:
Auch in Londoner Bussen und "Tube" fallen am Donnerstag die Masken

Nach den meisten anderen Orten in England sollen auch in den Londoner Bahnen und Bussen am Donnerstag die Masken fallen. Man ermutige die Fahrgäste...


Widerstand normal leben 23.2.2022: 2G-Fascho-Österreich will am 5.3.2022 lockern - der G-Faschismus soll wegfallen:
Aus für 3G im Job: Sozialpartner wussten nichts
https://www.krone.at/2635450

Mit 5. März fallen mit der Aufhebung der meisten Corona-Beschränkungen auch die G-Regeln weg - das war die Ankündigung der Bundesregierung Mitte Februar. Dass das auch für die 3G-Regel am Arbeitsplatz gilt, wurde aber nicht ausdrücklich erwähnt. Kein Wunder also, dass die Ankündigung von Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) nun für viele überraschend kommt. Auch die Arbeitnehmervertreter reagieren verwundert. Sie waren in Gespräche offenbar nicht eingebunden.

„Wir haben bisher über die Medien erfahren, dass es auf betrieblicher Ebene keine 3G-Regel mehr geben soll“, heißt es auf „Krone“-Anfrage seitens des Österreichischen Gewerkschaftsbunds (ÖGB). Da man bisher in keine Gespräche eingebunden gewesen sei, könne man „aktuell nur spekulieren“. Sicher sei, dass der Generalkollektivvertrag weiterhin gelte, „und der besagt: Wenn ich einen 3G-Nachweis erbringe, muss ich keine Maske tragen. Wenn es darum geht, ob der Arbeitgeber überhaupt auf betrieblicher Ebene eine Maskenpflicht einführen darf, bedarf es dazu aus unserer Sicht einer guten Begründung für den Ausnahmefall“, so der ÖGB.

Dass etwa Beschäftigte in einem Großraumbüro arbeiten, würde für die Einführung einer Maskenpflicht nicht ausreichen, weil da der Arbeitgeber auch andere Schutzmaßnahmen ergreifen könnte.



Slowakei: hebt fast alle Corona-Beschränkungen auf

Tschechien streicht Corona-Einschränkungen


Island hebt alle Corona-Beschränkungen auf








Widerstand normal leben in Afrika 25.2.2022: Wo wenig GENgeimpft wurde, ist Corona kaum vorhanden - Karte
https://t.me/corona_impftod/28641

Zahlen Afrika mit Inzidenzen
                      25.2.2022: Botswana hat viel GENgeimpft - und hat
                      hohe Inzidenz   Karte von
                      Afrika ab Sahara
Zahlen Afrika mit Inzidenzen 25.2.2022: Botswana hat viel GENgeimpft - und hat hohe Inzidenz [5] und Afrika mit den Impfquoten [6]






Widerstand normal leben in 2G-Fascho-Frankreich 1.3.2022: Täter Macron plant, den Maskenzwang draussen aufzuheben:
Stefan Homburg: Frankreich hebt Maskenzwang auf Nur wir Deutschen werden im 3. Sommer mit den sinnlosen Stofflappen herumlaufen müssen
https://twitter.com/SHomburg/status/1498395379779477505?s=20&t=tPZn0mPSXURexFUGEXNbdg





Widerstand normal leben in Finnland 2.3.2022: Letzte Maskenpflicht fällt - Maske im ÖV ist nur noch "freiwillig"
https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-corona-pandemie-bundesweite-inzidenz-sinkt-auf-1171-9_id_26124600.html

Und im Restaurant fallen auch die Beschränkungen.


Widerstand normal leben in GB 2.3.2022: GENimpfpflicht für Gesundheitpersonal wird abgeblasen
https://www.berliner-zeitung.de/news/england-kippt-corona-impfpflicht-fuer-pfleger-und-aerzte-li.214783
https://t.me/oliverjanich/90178

„Beschäftigte in Gesundheits- und Pflegeberufen in England müssen sich anders als geplant doch nicht verpflichtend gegen das Coronavirus impfen lassen. Die britische Regierung bestätigte damit am Dienstagabend eine Kehrtwende, die sich bereits angedeutet hatte.“


Widerstand normal leben in GB 2.3.2022: Aber der Schein trügt: Digitalisierung wird vorangetrieben:
Impfpflicht in Großbritannien aufgehoben – Aber Regierung macht andere Covid-Gesetze permanent
https://tkp.at/2022/03/02/impfpflicht-in-grossbritannien-aufgehoben-aber-regierung-macht-andere-covid-gesetze-permanent/

Die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal in Großbritannien wurden aufgehoben. Das gab die Regierung am Dienstag bekannt. Gleichzeitig macht die britische Regierung immer Covid-Gesetze permanent. Etwa digitale Gerichtsverfahren, diese sind nun auch ohne gesundheitlichen Ausnahmezustand möglich.

Von Waldo Holz*

Aus Großbritannien kommen gute und schlechte Nachrichten. Die Gute zuerst: Die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal wird aufgehoben. Doch, und da sind wir bei der schlechten Nachricht, sollen einige Covid-Gesetze, die mit dem Zusatz „temporär“ eingeführt worden sind, jetzt permanent gemacht werden.

Großbritanniens „Leben mit Covid“

Einige Gesetze werden in Großbritannien bis zum Frühjahr von Gesetzen „zur Bewältigung der Pandemie“ in dauerhafte Gesetze umgewandelt. Für den britischen „Off-Guardian“ alles andere als eine Überraschung. Tatsächlich habe man in einem Faktencheck im Frühjahr 2020 bereits ausführlich dargelegt, dass die Gesetze nicht „temporär“ angelegt sind.

„In Abschnitt 89 des Coronavirus-Gesetzes 2020 wird genau beschrieben, wie viele Abschnitte und Unterabschnitte nicht der Auslaufklausel unterliegen. Ebenso wie alle ‚Bedingungen‘, die es den Ministern ermöglichen würden, auf die Auslaufklausel für bestimmte andere Abschnitte und Verordnungen zu verzichten, wenn sie erfüllt wären.“

Aktuell versuche die Regierung noch einige weitere Artikel in die nicht vorübergehenden Maßnahmen reinzupacken. Beschrieben ist das im Planungsdokument der Johnson-Regierung mit dem Titel „Leben mit Covid“. Weil Covid in den Krieg übergeht, so der „Off-Guardian“ dazu. Dieser sagt zum Abschluss: „Wir haben Sie gewarnt, dass es nicht ’nur zwei Jahre‘ dauern würde.“

So wird beispielsweise erwartet, dass Artikel 30 der Gerichtsmediziner das Recht gibt, eine Untersuchung ohne Geschworene durchzuführen, wenn Covid-19 eine vermutete Todesursache war, ausgeweitet wird. Nicht nur, um das System der Geschworeren weiter zu untergraben, sondern auch, um das Recht auf weitere Krankheiten auszuweiten.

Auch Gerichtsverhandlungen über das Internet sollen dauerhaft möglich werden. Dies kann nicht nur Manipulation Tür und Tor öffnen. Etwa durch Voraufzeichnungen, Fälschungen oder anderen digitalen Eingriffen. Auch die Konformität mit den Menschenrechten ist fraglich. Artikel 10 der Menschrechtscharta bezieht sich auf ein faires Gerichtsverfahren: „Jeder hat bei der Feststellung seiner Rechte und Pflichten sowie bei einer gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Beschuldigung in voller Gleichheit Anspruch auf ein gerechtes und öffentliches Verfahren vor einem unabhängigen und unparteiischen Gericht.“

Impfpflicht kommt weg

Die Covid-Regel zu digitalen Gerichtsverfahren wird jetzt in das britische Strafgesetz aufgenommen. Dort sind Kriminalität, Strafen und Gerichte geregelt.

Die gute Nachricht dagegen: Mit 1. März wurde im gesamten Gesundheits- und Sozialbereich die Covid-Impfung in Großbritannien als Bedingung zur Arbeit aufgehoben. Ende Jänner hatte man die Impfpflicht angekündigt, man wollte die Pflicht über ein ordentliches parlamentarisches Verfahren beschließen.

Die Regierung nimmt den Plan nun zurück, denn damals sei „Delta“ vorherrschend gewesen und noch nicht Omicron. Außerdem habe man in UK bereits eine enorme Durchimpfungsrate.

Doch die Regierung akzeptiert auch ganz pragmatische Gründe: Durch die Aufhebung der Impfpflicht werden weniger Beschäftigte des Gesundheits- und Sozialbranche ihren Job verlassen. Und außerdem würde damit auch „Diversity“ innerhalb der Belegschaft gesichert: Denn die Aufhebung wirke sich vor allem auf Frauen und ethnische Minderheiten aus. In diesen Gruppen gibt es tendenziell mehr Menschen ohne Impfung.

Man wisse zwar, dass man damit generell nicht zur Impfung ermutige, doch angesichts der schwächeren Omicron-Variante sei dies zu verkraften.



Widerstand normal leben in den "USA" 2.3.2022: Maske weg in Washington DC, Maryland, Virginia:
Das Pentagon lässt die Masken fallen
https://t.me/oliverjanich/90231

In Übereinstimmung mit den neuen Richtlinien der CDC hat das Pentagon seine Maskenpflicht in Innenräumen aufgehoben.

"Mit sofortiger Wirkung ... sind Masken in Innenräumen des Pentagons nicht mehr erforderlich", heißt es in einer Erklärung des Verteidigungsministeriums. "Einzelpersonen können eine Maske tragen, wenn sie es wünschen."

Darüber hinaus haben auch viele Schulen in Washington, D.C., Maryland und Virginia die Maskenpflicht aufgehoben.








Widerstand normal leben in 2G-Fascho-Frankreich 3.3.2022: Impfpass wird am 14. März 2022 aufgehoben - Maskenfolter bleibt im ÖV:
Covid-19 : Macron fixe la fin du passe vaccinal au 14 mars, le masque reste obligatoire dans les transports
https://www.lefigaro.fr/politique/covid-19-emmanuel-macron-fixe-la-fin-du-passe-vaccinal-au-14-mars-20220303


Widerstand normal leben 3.3.2022: Fluggesellschaften Jet2 und Ryanair machen Schluss mit Maske Ende April 2022:
Now Ryanair drops mask wearing on planes: Passengers won't have to use face coverings on flights by the end of April after Jet
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10568811/Covid-UK-Ryanair-drops-mask-wearing-planes.html
https://t.me/oliverjanich/90299

„Jetzt lässt Ryanair das Tragen von Gesichtsmasken in Flugzeugen fallen: Passagiere müssen ab Ende April auf Flügen keine Gesichtsmasken mehr tragen, nachdem Jet2 angekündigt hat, die Vorschrift abzuschaffen, da die Normalität in den Luftraum zurückkehrt

▪️Urlauber müssen auf Ryanair-Flügen ab dem Frühjahr keine Masken mehr tragen
Jet2 ist die erste britische

▪️Boris Johnson hat alle Verbote einschließlich Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln in England abgeschafft.“


Widerstand normal leben in Moskau und St. Petersburg 3.3.2022: In Moskau wird ab heute, in St. Petersburg ab morgen die QR-Code Pflicht abgeschafft.
https://t.me/oliverjanich/90316







Widerstand normal leben in Kanada 6.3.2022: Satanist Trudeau muss den Notstand aufheben - aber der Widerstand gegen den QR-Terror ist schon im Volk verbreitet:
In Kanada zerbröselt der Plan für digitale Identität – Trudeau ging zu weit
https://tkp.at/2022/02/28/in-kanada-zerbroeselt-der-plan-fuer-digitale-identitaet-trudeau-ging-zu-weit/

Panisch hat Trudeau den Notstand in Kanada aufgehoben: Das Vertrauen ist erschüttert, der Plan für die digitale Identität wurde

Justin Trudeau hat vor einigen Tagen den Notstand in Kanada aufgehoben. Völlig überraschend. Dahinter steckt offenbar pure Panik. Mit dem Einfrieren der Bankkonten leistete sich Trudeau einen verheerenden Fehler: Ganz Kanada weiß jetzt, dass die impfbasierte digitale Identität in die Dystopie führt. Das Vertrauen in die Banken ist erschüttert und kann nicht so schnell zurückgeholt werden. Der berühmte Geist ist aus der Flasche.

Von Waldo Holz*

Justin Trudeau, der kanadische Premierminister, dürfte mit dem Zugriff auf die Bankkonten von Demonstranten nicht nur das kanadische Finanzsystem in die Krise gestoßen haben. Die gesamte Agenda der digitalen Identität scheint in Gefahr.

Trudeau ging zu weit

Mittlerweile gab die kanadische Regierung bekannt, dass die 200 eingefrorenen Konten wieder zugänglich sind. Doch dahinter steckt offenbar weit mehr, wie ein Artikel von „Global Resarch“ vermutet.

Mit der Entscheidung des kanadischen Premierministers Justin Trudeau, auf die Konten von Mitgliedern der Freiheitsbewegung zuzugreifen und diese einzufrieren, erreichte die Covid-Politik eine neue und beispiellose Eskalationsstufe. Doch offenbar sabotierte das Trudeau-Regime damit versehentlich die Pläne des Weltwirtschaftsforums (WEF) und der „Canadian Bankers Association“ (CBA) zur Schaffung einer digitalen Identität.

Die CBA hatte schon Jahre vor Covid die digitale Identität beworben. Empfohlen sei das Projekt vom WEF, denn Banken würden „höchstes Vertrauen“ genießen.

Doch dieses „höchste Vertrauen“ ist in Kanada jetzt erschüttert. Global Research: „Wenn die kanadische Regierung willkürlich den Zugang der Bürger zu ihren Bankinstituten ohne ordnungsgemäßes Verfahren sperren kann, was sagt das dann über das System aus, das die CBA als Teil ihres Digital-ID-Netzwerks einrichten wollte?“

Gäbe es schon eine digitale Identität, dann wäre die Repression gegen die Freiheitsbewegung noch weitaus schlimmer gewesen. Man hätte „die gesamte Identität“ von unerwünschten Personen blockieren können. Indem das Vertrauen in das kanadische Bankensystem aber mit einem Schlag untergraben wurde, steht die Agenda vor einem dramatischen Problem.

Ungewollt aufgedeckt

Trudeau hat der Bewegung, die sich gegen die digitale Identität stellt, nun ein konkretes Argument geliefert, warum diese so gefährlich ist. Das Argument kann nicht als „Verschwörungstheorie“ diffamiert werden, denn es bezieht sich auf die Wirklichkeit.

Offenbar ist man im Hintergrund in Panik geraten. Tatsächlich nahm Trudeau vor wenigen Tagen sehr überraschend den Notstand zurück. Das blieb der europäischen Öffentlichkeit, die gebannt in die Ukraine blickt, weitgehend verborgen. Das kanadische Regime versuche, aufgefordert vom WEF, wie „Global Research“ behauptet, Schadensbegrenzung zu betreiben.

Doch das wird schwierig: „Das dadurch untergrabene Vertrauen in das Bankensystem kann jedoch nicht so schnell wiederhergestellt werden. Die Zahnpasta lässt sich nicht wieder in die Tube drücken. Das Pferd hat den Stall verlassen.“

In Panik ließ Trudeau den Notstand fallen. Ursprünglich hatte er angekündigt, das Gesetz bis weit in den März hinein beibehalten zu wollen. Doch mit dem Einfrieren der Konten sind vielen Kanadiern die Schuppen von den Augen geflogen. Plötzlich ergibt alles Sinn.

Trojanisches Pferd Covid

Weiter kann man aber nicht von der Covid-Agenda loslassen. Nur mit Covid kann der Impfzwang aufrechterhalten werden. Die digitale Identität ist zugleich impfbasiert. Nur durch die Registrierung des Impfpasses kann der Plan der umfassenden digitalen Identität und in weiterer Folge ein soziales Kreditverfolgungssystem umgesetzt werden. „Build Back Better“ heißt der Plan für die Öffentlichkeit, so „Global Research“.

Der drakonische Vorstoß von Trudeau bei der Zerschlagung des Freedom Convoys in Ottawa dürfte den gegenteiligen Effekt ausgelöst haben als erwünscht.

Aktuell ist man in der Beta-Phase der neuen digitalen Impfpässe, die, erst einmal implementiert, ausgeweitet werden können: verknüpft mit dem Bankkonto, dem Reisepass oder der Versicherung. Ohne QR-Code wird nichts mehr gehen: kein Kaffeehausbesuch, kein Ausflug in den Zoo oder ins Theater.

Strichcode-Menschen

Manche beginnen sich Sorgen zu machen. Wie der „Spectator Australia“. Dort kommentiert man: „Freedom Day? Du hast einen Strichcode auf deiner Stirn“. Der Plan, ganz im Sinne von BigData, das alles erfasst werden muss. Es darf keine Leerstellen mehr geben:

„Sie müssen ein Objekt mit Attributen werden, das in einer Datenbank sitzt. Anstatt anonym herumzuwandern und alle möglichen Transaktionen ohne Wissen der Regierung durchzuführen, müssen die Australier durch ‚Tore‘ gehen.

Alle produktbasierten Systeme haben diese Tore, um den Warenfluss zu kontrollieren und Fehler auszuschließen. So sehen auch Computer die Dinge. Je mehr Tore, desto mehr Klarheit.

Sie halten die Regierung auf dem Laufenden, so wie ein Paket auf dem Weg zu einem Kunden von der Australia Post angepeilt wird. Wird ein Fehler gefunden, wird automatisch eine Warnung ausgegeben, und die Weiterbeförderung wird gestoppt. In New South Wales wird dies durch ein großes rotes „X“ auf der myGov-Impfpass-App (in Europa der „Grüne Pass“, Anm.) angezeigt (wenn Sie es geschafft haben, Ihr Medicare-Konto zu verknüpfen, ohne das Telefon zu zertrümmern).

Kontrollsysteme wurden aus dem Einzelhandel übernommen und in menschenbasierte Crowd-Lösungen umgewandelt, um Millionen von Menschenleben mit der gleichen rücksichtslosen Effizienz zu kontrollieren wie Barcodes bei der Bestandsüberwachung. In diesem seelenlosen digitalen Zeitalter gibt es weder Nuancen noch Menschlichkeit. Barcodes sind binär. Gut – schlecht. Bürger oder Dissident.

Selbst wenn Sie alle von der Regierung geforderten Attribute besitzen, um die Tore zu passieren – zwei Impfungen, sechs Auffrischungsimpfungen und ein lebenslanges Abonnement bei Microsoft – kann etwas schief gehen. Wenn Ihre Daten den Scan nicht bestehen, rutschen Sie ins digitale Fegefeuer und werden zu einer Fehlermeldung.“

Aus der verschwörungstheoretischen Dystopie wurde die Wirklichkeit. Booster-Termin verpasst? Leider ist dein Bankkonto jetzt eingefroren. An einer „falschen“ Demo teilgenommen? Die „falschen“ Internetseiten abgerufen? Leider wird die nächste Auslandsreise verboten.

Trudeau aber, der große Liebling der liberalen Welt und des WEF, ging einen Schritt zu weit und hat zumindest in Kanada die Massen jetzt aufgeklärt.








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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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