Von Andreas Zimmermann
Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten
beginnen damit, sich wissenschaftlich von der
Covid-Impfung zu distanzieren. Sie ahnen, was
bevorsteht. Den immer zahlreicheren Impfopfern hilft
das aber nicht mehr. Ein aktueller Überblick.
Als Medien und Politik im Februar und März 2020
begannen, die Geschichte von COVID als der neuen Pest
vorzutragen, konnte man als Mediziner sogleich erkennen,
dass man es hier nicht mit Wissenschaft, sondern mit
weitgehendem Unfug zu tun hatte. Zu sehr widersprach das
Narrativ dem Basiswissen der Immunologie, Virologie und
Epidemiologie, und sehr schnell waren Daten verfügbar,
die zeigten, dass SARS-CoV-2 deutlich weniger gefährlich
ist als Influenza 2017/18 (die damals dominierenden
Stämme waren Influenza B Yamagata und Influenza A
H1N1pdm09): von der Diamond
Princess Ende Februar 2020 und dann Mitte
März von John
Ioannidis.
Doch war die
Panikkampagne so erfolgreich geplant und
durchgeführt worden, dass die meisten Ärzte dem Narrativ
folgten und die sinnlosen und schädlichen Maßnahmen
mittrugen. Nicht nur wurden Masken, Kontaktsperren und
Lockdowns befürwortet, sondern leider auch die noch
ungleich gefährlichere Impfkampagne, bei der toxische
und für das Infektionsgeschehen wirkungslose Nukleinsäurepräparate
in 5 Milliarden Menschen injiziert wurden. Jede
dieser Injektionen hat ein Arzt persönlich zu
verantworten, auch wenn sie von einer
Krankenschwester oder einem Pfleger durchgeführt wurde
und immer noch wird.
Die tatsächlichen Schäden sickern indes immer mehr in
die Öffentlichkeit durch. So berichtet beispielsweise
der MDR über Ergebnisse einer langfristigen
Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Die Zahl
schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen SARS-CoV-2
sei 40-mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut
(PEI) bislang erfasst wurde. Das Land Sachsen zahlt
bereits erste Entschädigungen
an Impfopfer. Der Studienleiter der Charité
fordert mehr Ambulanzen
für Impfgeschädigte. Langsam, aber sicher
bewegen sich die Opferzahlen auf jenes erschreckende
Niveau zu, wie wir es in der Berichterstattung auf
Achgut.com schon sehr frühzeitig dargestellt haben.
Obwohl die Toxizität der Impfstoffe seit Ende Dezember
2020 im VAERS-System und bald in anderen
Arzneimittelsicherheitsmeldesystemen aus aller Welt
sichtbar wurde und ihre Wirkungslosigkeit durch die
großen ab November 2020 publizierten Zulassungsstudien
offenkundig war, führten weltweit Millionen von Ärzten
die Impfungen aus – keiner der Impfärzte, die ich
gefragt habe, hat jemals eine der Zulassungstudien
gelesen oder in eines der Meldesysteme geschaut. Es
wurde blind der akademischen Elite, die die Impfungen
fast durchgehend empfahl, vertraut.
Kritische Fachartikel werden zahlreicher
Doch wer gesellschaftlich erfolgreich ist – und
Mitglied der medizinischen Elite zu sein ist ein
Erfolgsmerkmal –, der kann Trends spüren und sein
Handeln darauf ausrichten, um rechtzeitig gut
dazustehen. Genau das sehen wir nun bei der
Medizinerelite, die ersten setzen sich von der Impfung
ab. Ein aussagekräftiger Hinweis darauf ist, dass eine
Suche nach Fachartikeln zu toxischen Wirkungen der
SARS-CoV-2-Impfstoffe in Pubmed,
dem zumindest in den OECD-Ländern führenden Suchportal
für medizinischen Fachartikel der US National Library of
Medicine, neuerdings tatsächlich einige Treffer ergibt.
In diesen Artikeln, die in Fachzeitschriften mit weiter
Verbreitung wie dem Journal of Hepatology erschienen
sind, setzen sich führende ehemalige aktive oder
zumindest passive Impfbefürworter von der Impfung ab,
und wehe dem, der dabei zu spät kommt. Schauen wir uns
einige der spektakulären Beispiele der letzten Wochen
an. Alle Autoren drücken sich in den Veröffentlichungen
klar, aber vorsichtig aus.
Die WHO berichtet seit einigen Wochen über schwere
Leberentzündungen bei Kindern und
Jugendlichen. Laut WHO ist deren Ätiologie
(Verursachung) unklar, Viren werden vermutet. Doch lässt
das Alter der Patienten (1 Monat bis 16 Jahre) durchaus
einen Zustand nach Impfung zu. Selbstverständlich
sichern uns Faktenchecker und Journalisten zu, diese
Fälle hätten nichts mit den Impfstoffen zu tun.
Offensichtlich sind sie im Aufspüren von Trends nicht so
gut wie so mancher ärztliche Direktor.
Denn nun hat eine Gruppe führender Mediziner der Uni
Freiburg eine Fallstudie veröffentlicht,
die zeigt, dass die mRNA-Impfstoffe in der Tat zu einer
Autoimmunhepatitis führen kann. Die Autoren zeigen im
Lebergewebe des Patienten Infiltrate von Zellen des
Immunsystems, insbesondere
SARS-CoV-2-Spikeprotein-spezifische CD8-T-Killer-Zellen,
die Leberzellen zerstören. Diese Zellen werden
höchstwahrscheinlich durch die Impfung aktiviert und
greifen Leberzellen an. Die Autoren konnten in der Leber
aber keine Spikeprotein-Expression nachweisen und
betonen, dass der genaue Mechanismus des Angriffs auf
die Leberzellen noch unklar ist, auch wenn sie den
Kausalzusammenhang zur Impfung als erwiesen ansehen. Ein
Mechanismus könnten Spike-Endosome sein, die von
Keimzentren noch Monate
nach der Impfung sezerniert und von
Hepatozyten endozytiert und zur Zellmembran gebracht
werden und so die Immunreaktion triggern könnten,
aufgrund ihrer geringen Menge aber in Histologie nicht
nachweisbar sind.
Unabhängig vom Mechanismus zeigt die Studie, die nicht
die erste zu dem Thema ist, auf, dass
die Impfung durchaus die Ursache der
Kinder-Hepatitiserkrankungen sein könnte, von der die
WHO spricht. Bald werden wir mehr wissen, man muss die
Kinder nur sorgfältig auf das von den Freiburger
untersuchte und sorgfältig charakterisierte Syndrom hin
untersuchen.
Ein neuer
Aufsatz in Scientific Reports vom 28. April
zeigt, dass es in Israel während der Impfkampagne bei
der Verabreichung der ersten und zweiten Impfdosis bei
den 16 bis 39 Jahre alten Impflingen zu einem Anstieg
von über 25 Prozent der Fälle von Herzstillstand und
koronarer Herzkrankheit (Herzinfarkten oder temporärer
Minderdurchblutung des Herzmuskels) kam. Die Autoren
zeigen auch, dass dies nichts mit den
SARS-CoV-2-Infektionen zu tun hat, wie oftmals in der
Literatur behauptet wird (“Additionally, the graphs
emphasize the absence of correlation between the call
counts and COVID-19 infection counts”, p. 9). Es
ist vielmehr ein eindeutig pharmakologischer Effekt der
Impfung. Wir wissen schon lange, dass die Impfstoffe das
Herz angreifen, aber das hier geschilderte Ausmaß ist
erschreckend.
Ein weiterer
aktueller Aufsatz zeigt, dass unter
mRNA-Impflingen, die sich nach der Impfung mit
SARS-CoV-2 infizieren (was normal ist, weil die Impfung
nicht vor der Infektion schützt und den Verlauf auch
nicht mindert), die Herausbildung von Antikörpern gegen
das Viruskapsid (seine Hülle) im Vergleich zu
ungeimpften Infizierten deutlich herabgesetzt ist: Die
Impflinge bilden bei der Infektion nur zu 40 Prozent
solche Anti-Kapsid-Antikörper, die Ungeimpften zu 93
Prozent. Was bedeutet das? Die “Impfung” führt zur
Bildung von IgG-Antikörpern gegen das
Spike-Protein. Das scheint aber klinisch nicht
relevant zu sein. Wichtig für eine Abwehr
des Virus sind vielmehr die T-Zellimmunität und eine
polyvalente humorale Immunität gegen alle Komponenten
des Virus, unter anderem das Viruskapsid. Die Impfung,
das weist die Studie nach, unterbindet zumindest die
Bildung von Antiköpern gegen das Viruskapsid. Dies weist
darauf hin, dass die Impfung immunsuppressiv wirkt,
wofür es auch zahlreiche andere Hinweise gibt, die Stephanie
Seneff und Kollegen zusammengetragen haben
und über die wir schon berichteten.
Das bedeutet, dass die Impfung, wie andere
Immunschwächungen auch, zu einer Erhöhung der
Wahrscheinlichkeit führt, an einer beliebigen
Infektionskrankheit oder an Krebs zu erkranken.
Wer früh gewarnt hat
Was können wir daraus folgern? Wir stehen erst am
Anfang der durch die Impfung ausgelösten
Gesundheitskrise. Diejenigen unter den 5 Milliarden
Impflingen, die wirksame Dosen des Gifts erhalten haben
(nicht alle Chargen sind wirksam), können sich auf einen
starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit von
Krebserkrankungen und chronischen Infektionen mit
Erregern, die uns im Westen eigentlich nicht mehr häufig
begegnen, gefasst machen.
Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten
beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Impfung zu
distanzieren. Wenn das Impfnarrativ dann in sich
zusammenbrechen wird, können sie darauf verweisen, sie
hätten früh gewarnt. Das stimmt natürlich nicht. Früh
gewarnt haben Stefan Hockertz, Sucharit Bhakdi, Wolfgang
Wodarg und Gunter Frank, um nur einige wichtige und
mutige Ärzte zu nennen.