London
Rothschild-Medien erfinden neue
Bezeichungen und Begründungen für "Blitztod" 9.6.2022:
den es vor der "Coronaimpfung" praktisch nie gab:
SADS=Sudden Adult Death Syndrome:
"Plötzlicher Erwachsenentod" -
Mainstream erfindet Ausreden für "mysteriöse"
Todeswelle
https://report24.news/ploetzlicher-erwachsenentod-mainstream-erfindet-ausreden-fuer-mysterioese-todeswelle/?feed_id=17221
"Wie viele Erwachsene kennen Sie, die bis Anfang 2021 am
„plötzlichen Erwachsenentod“ gestorben sind? Ich kenne
tatsächlich einen solchen Fall – er war tragisch aber
letztendlich nicht mysteriös. Der junge Mann in seinen
30ern starb an einem Hirnaneurysma, einem geplatzten
Blutgefäß. Diesen Defekt kann man haben, er kann zu
jedem Zeitpunkt des Lebens zuschlagen – doch er ist
diagnostizierbar, der Tod ist kein Rätsel. In
Deutschland, ca. 84 Mio. Einwohner, wird von ca. 12.000
solchen Fällen pro Jahr ausgegangen, manche davon enden
fatal, andere sind bei rechtzeitiger Diagnose und
operativ günstig erreichbarer Position zu retten. Nie
wäre jemand auf die Idee gekommen, dies „plötzlichen
Erwachsenentod“ zu nennen."
Mittlerweile ist eingetreten, was in
Alternativmedien und im Widerstand befürchtet wurde.
Es ist nicht etwa so, dass jeder jemanden kennt, der
an Covid-19 verstorben ist. Aber jeder kennt
jemanden mit massiven, schrecklichen
Gesundheitsproblemen in zeitlicher Nähe zur Impfung
– und viele kennen Menschen, die „plötzlich und
unerwartet“ verstorben sind. Anstelle nach den
Gründen zu forschen, erfindet der Mainstream jetzt
den „plötzlichen Erwachsenentod“ – und rätselt.
Ein Kommentar von Willi
Huber
Wie viele Erwachsene kennen Sie, die bis Anfang 2021
am „plötzlichen Erwachsenentod“ gestorben sind? Ich
kenne tatsächlich einen solchen Fall – er war
tragisch, aber letztendlich nicht mysteriös. Der junge
Mann in seinen 30ern starb an einem Hirnaneurysma,
einem geplatzten Blutgefäß. Diesen Defekt kann man
haben, er kann zu jedem Zeitpunkt des Lebens
zuschlagen – doch er ist diagnostizierbar, der Tod ist
kein Rätsel. In Deutschland, ca. 84 Mio. Einwohner,
wird von ca. 12.000 solchen Fällen pro Jahr
ausgegangen, manche davon enden fatal, andere sind bei
rechtzeitiger Diagnose und operativ günstig
erreichbarer Position zu retten. Nie wäre
jemand auf die Idee gekommen, dies „plötzlichen
Erwachsenentod“ zu nennen.
Ich kenne tatsächlich auch einen Menschen, der an
Covid-19 starb. Der Mann in seinen 30er-Jahren war
stark übergewichtig, hatte zahlreiche Vorerkrankungen.
Seinen Infekt überlebte er nicht – die Therapie im
Krankenhaus bestand aus „Beatmung“. Wir wissen
inzwischen, dass dies – nicht sachgemäß ausgeführt –
für das Überleben nicht förderlich ist. Begleitende
Medikamente, die nachweislich die Krankheitssymptome
von Covid-19 mildern und tatsächlich zu einem milden
Verlauf beitragen, sind nach wie vor geächtet – obwohl
es zahlreiche Studien gibt, welche die Wirksamkeit
belegen. Man will nicht darüber nachdenken, ob dieser
Tod zu verhindern gewesen wäre, sonst erwacht der
Zorn.
Eine wissenschaftliche, realistische Betrachtung der
Todeszahlen
Die lange Einleitung halte ich deshalb für
notwendig, weil unsere Gegner, das etablierte
System, uns vorwirft, „Leugner“ zu sein. Wir
würden nur unsere Sicht der Dinge wahrnehmen und die
Risiken der Atemwegserkrankungen ab 2020
herunterspielen. Das ist nicht so. Wir räumen dieser
Erkrankung genau den Platz ein, der sich aus der
Beobachtung der Realität ergibt. Wenn Todesfälle
wahrnehmbar sind, objektiv oder subjektiv, müssen sie
benannt werden.
Eine objektive Betrachtung der angeblichen
Seuchen-Todeszahlen wird durch mehrere Faktoren
erschwert: Erstens haben die meisten Staaten nie
sauber zwischen „an“ und „mit“ Covid-19 gestorben
differenziert. Die großen internationalen
„Dashboards“, welche tagtäglich die Seuchenpanik
schüren, haben eine solche Trennung nicht einmal
versucht. Hinzu kommt die angebliche
Ausrottung der bis dahin jährlich aufgetretenen
Grippe, die sonst zur gleichen Jahreszeit mit
derselben Symptomatik viele vulnerable Mitbürger
dahinraffte. Das kann man jetzt glauben, man kann aber
auch die wahrscheinlichere Variante annehmen, dass all
diese Fälle einfach zu „Covid-19“ hinzugerechnet
wurden. Die offiziellen Todeszahlen sind also
völlig unbrauchbar – und dies möglicherweise mit
Vorsatz.
Signifikante Übersterblichkeit in ungewöhnlichen
Altersgruppen soll schöngeredet werden
Tatsächlich dramatisch ist der Umstand, dass es
weltweit zu einer signifikanten Übersterblichkeit
gekommen ist. Diese manifestiert sich vor allem in
Ländern, die besonders intensiv an den Impfkampagnen
teilgenommen haben. Die statistischen „Kurven“ der
Übersterblichkeit folgen schockierenderweise häufig
der Zahl der „geimpften“ Menschen. An sich
müsste man hier also Fragen stellen und nachforschen
– der Staat müsste das ohne Extraeinladung von sich
aus tun, denn dafür kassiert er exorbitante Summen
an Steuergeld. Doch die Staaten leugnen die
Problematik. Nun gibt es also eine neue
Medienkampagne, welche die zusätzlichen Todesfälle –
in ungewöhnlichen Altersgruppen – erklären soll. Aus
distanzierter Sicht betrachtet muss man sagen: Viel
dreister, aber auch viel dümmer geht es nicht mehr.
Im englischsprachigen Raum wird SADS eingeführt –
das plötzliche Todessyndrom bei Erwachsenen
Gesunde junge Menschen sterben plötzlich und
unerwartet an einem mysteriösen Syndrom – während
Ärzte in einem neuen nationalen Register nach
Antworten suchen.
Mail
online, 8. Juni 2022
Das ist der Titel eines aktuellen Artikels in der
britischen Zeitung Daily Mail – übernommen aus der
australischen Ausgabe. Darin heißt es:
Personen unter 40 Jahren wird dringend empfohlen,
ihr Herz untersuchen zu lassen, da sie
möglicherweise einem plötzlichen
Erwachsenentod-Syndrom ausgesetzt sind.
Das als SADS bekannte Syndrom ist für alle
Arten von Menschen tödlich, unabhängig davon, ob
sie einen fitten und gesunden Lebensstil pflegen.
SADS ist ein „Oberbegriff zur Beschreibung
unerwarteter Todesfälle bei jungen Menschen“, so das
Royal Australian College of General Practitioners,
die am häufigsten bei Menschen unter 40 Jahren
auftreten.
Der Begriff wird verwendet, wenn eine Obduktion
keine offensichtliche Todesursache finden kann.
Mail
online, 8. Juni 2022
31-jährige starb im Schlaf
Das Medium beschreibt einen dieser plötzlich und
unerwarteten Todesfälle: Die 31-jährige Catherine
Keane starb einfach so, ohne Voranzeichen im Schlaf.
„Ach!“, denkt sich da der Leser alternativer Medien.
Diese Geschichte kommt uns bekannt vor. Es fehlt nur
ein Detail: Der Impfstatus, die Zahl der Genspritzen
und der zeitliche Abstand zur letzten
Experimentalimpfung.
Über einen weiteren Artikel zum Thema kann man sich
in „news.au“ wundern, dort heißt es unter „Lifestyle“
(wahrscheinlich geht es ja um „Lifestyle-Todesfälle“
unter Kindern und Jugendlichen):
Was ist SADS? Gesunde junge Menschen sterben am Sudden
Adult Death Syndrome
news.au,
8. Juni 20222
Dort sind weitere Fälle aufgelistet:
- Liam Doherty, 19, aus Cranford, Irland.
- Piata Tauwhare, 30, aus South Wales.
4.000 Kinder und Jugendliche pro Jahr nur in den USA
In beiden Artikeln werden Zahlen genannt: 750
plötzlich und unerwartete Todesfälle von Menschen
unter 50 Jahren in Victoria in einem Jahr. Der
Bundesstaat hat rund 6,6 Millionen Einwohner. Bei
mindestens 100 davon konnte auch durch eine Obduktion
keinerlei Todesursache gefunden werden. In den USA
sollen 210.000 Menschen plötzlich und unerwartet
sterben – Jahr für Jahr. 4.000 von ihnen wären Kinder
und Jugendliche. Finden Sie das auch
spannend? Von wie vielen Kindern und
Jugendlichen (nach dem Säuglingsalter) haben Sie in
ihrem persönlichen Umfeld Kenntnis erlangt, die als
vollständig gesund galten und „plötzlich und
unerwartet“ im Schlaf starben oder tot umfielen? Ohne
jegliche feststellbare Todesursache?
Australien führt SADS-Register ein
In Australien wurde nun ein Register für solche
Todesfälle eingeführt, das „SADS-Register“.
Wissenschaftler würden von „Gendefekten“ ausgehen,
doch es wäre nicht so leicht alle Australier darauf zu
untersuchen. In aller mutmaßlichen
Verlogenheit ist diese Erklärung von der plausiblen
Todesursache vielleicht gar nicht so weit entfernt.
Denn die experimentellen Substanzen, die als
„Impfung“ verkauft werden, verändern ja tatsächlich
die Genetik der „Geimpften“.
Also, liebe Freunde und Mitbürger, wenn jemand nach
seinen „Schutzimpfungen“ „plötzlich und unerwartet“
verstirbt, verzagen Sie nicht. Es wird wohl das SADS
gewesen sein. Falls Sie vor haben, weitere Fragen zu
stellen, kann das allerdings zu Jobverlust,
Kriminalisierung und zum Ende ihrer Existenz führen.
Und das wollen wir doch alle nicht, gell?