1G-Faschismus in Schweden
19.12.2021: Veranstaltungen von über 100 Leuten sind
1G-limitiert - und viele SchwedInnen lassen sich
GENimpfen (!):
1G-Regel: Schweden verlässt den Corona-Sonderweg
https://www.operanewsapp.com/de/de/share/detail?news_id=468a7f8552d530bbf0cf15b521c6428f&news_entry_id=71f556c4211218de_de&open_type=transcoded&from=newseu&request_id=share_request
Corona: Schweden führt 1G bei
Großveranstaltungen ein – Der Aufschrei bleibt aus
Einige Schweden würden von der neuen 1G-Regelung gar
nichts wissen, erzählt der ausgewanderte Journalist Tobias
Keller dem Schweizer Zeitung Blick. Auch darüber hinaus
bliebe ein Aufschrei wegen der Maßnahme aus. Die Kontrolle
der Impfungen sorge zwar für größeren Aufwand, Sportclubs
zum Beispiel würden diesen aber lieber auf sich nehmen,
als gar kein Publikum zu haben.
Bei vielen Großveranstaltungen in Schweden gilt die
1G-Regel: Nur Personen, die gegen Corona geimpft sind,
dürfen zuschauen
Laut Keller sehen es die Einwohnerinnen und Einwohner im
Land der lockeren Corona-Politik als Verantwortung
gegenüber der Gesellschaft, die Empfehlungen zu befolgen
und sich impfen zu lassen. In Schweden sind knapp 71
Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft, ähnlich wie
in Deutschland (Stand 18.12.2021).
Eine Studie zeigte erst vor Kurzem, dass durch Schweden
das Coronavirus in Nachbarländer getragen wurde. Der
„Sonderweg“ steht in der Kritik. (vbu)
1G-Terror in New York
State 20.12.2021: Gesetz erlaubt willkürliche Festnahme
von gesunden UNgeimpften
https://www.nysenate.gov/legislation/bills/2021/a416
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34910
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[20/12/2021 09:06 A.M.]
[Weitergeleitet aus Dr. Tenpenny]
Headed to the NY state senate next. This bill allows for
the indefinite detainment of the unvaccinated.
1G-Terror in New York State 20.12.2021: New Yorker
Gesetzgebung sieht unbefristete Inhaftierung von
Ungeimpften nach Gutdünken des Gouverneurs vor.
https://uncutnews.ch/new-yorker-gesetzgebung-sieht-unbefristete-inhaftierung-von-ungeimpften-nach-gutduenken-des-gouverneurs-vor/
In der nächsten Legislaturperiode, die am 5. Januar 2022
beginnt, könnten der New Yorker Senat und die Versammlung
über einen Gesetzentwurf abstimmen, der die Erlaubnis
erteilt, Fälle, Kontaktpersonen, Überträger oder Personen,
die im Verdacht stehen..
1G-Faschismus in Pennsilvania "USA"
20.12.2021: Herzspezialist hatte Corrona, hat gute
Antikörper, verweigert die GENimpfung und wird gefeuert
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20/12/2021 10:05 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35033
from: ProudArrmyBrat @leslibless
The Chief of Cardiology & Med Director of Heart /
Vascular Carre at Dylestown HIospital in PA was fired for
refusing the jab. He had covid, was tested, & has
"robust antibodies." 15 years with the hosp. Exemptions
were denied. No comment from hosp. He's suing. A CARDIAC
DR KNOWS!
1G-Faschismus in Peru
20.12.2021: Regierung mit Gesundheitsminister Cevallos
will 1G bei Firmen mit über 10 Personen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20/12/2021 11:45
A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34942
Hallo Mara,
gerne posten: In Peru versucht der Gesundheitsminister,
das Gesetz von Biden umzusetzen, wonach alle Firmen mit
über 10 Personen alle Mitarbeiter geimpft sein müssen.
Das gibt ein gigantisches Schlamassel mit
Fälschungsaktionen etc. Tja, so funktionieren
Diktaturen...
Link:
https://trome.pe/actualidad/economia/carnet-de-vacunacion-link-carnet-de-vacunacion-anticovid-en-las-empresas-que-ocurre-si-no-se-verifica-las-sanciones-que-existen-y-todo-lo-que-debes-saber-nndc-noticia/
1G-Faschismus in der
Pflege in der Benevit-Gruppe im 4R am 21.12.2021: 62
gesunde, UNgeimpfte Leute entlassen:
Impfdisziplin vor Pflegenotstand: Deutscher
Pflegekonzern stellt 62 Fachkräfte frei
https://report24.news/impfdisziplin-vor-pflegenotstand-deutscher-pflegekonzern-stellt-62-fachkraefte-frei/
Ausgerechnet zur Weihnachtszeit wurden 62
Impf-Dissidenten dienstfrei gestellt.
1G-Fascho-Peru 21.12.2021: Schulkinder
sollen alle geimpft sein - aber die Peruaner fälschen
auch viel
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21/12/2021 10:12 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35210
Eine neue Meldung:
Zu Peru:
gerne posten: Die Schulkinder hatten nun 2 Jahre keinen
Klassenunterricht mehr. Und die Eröffnung der Schulen ist
nur mit geimpften Kindern geplant. Gesundheitsminister
Cevallos hat aber ein Antidiskriminierungesetz in Auftrag
gegeben, die Frage ist nur, ob das überhaupt durchkommt.
Offiziell ist den Ungeimpften alles verwehrt, was in
grossen Sälen oder Hallen stattfindet. Aber Peruaner sind
nicht so "genau", die fälschen viel und die Polizei
fälscht mit... Aber wenn die Polizei einen Befehl erhält,
eine Fälscherbude hochgehen zu lassen, dann machen die
das, und in 1 Woche ist eine andere Fälscherbude da. Also
die fälschen auch Uni-Diplome, Führerscheine sowieso, die
Polizei ist im Drogenhandel drin etc. Ich habe 9 Jahre
dort gelebt.
Hoffemers Bescht, dass Peru das Antidiskriminierungsgesetz
kriegt. 21% der Impfnebenwirkungen werden dort als
"andere" verbucht, und ich vermute, dass dort die
schlimmen Nebenwirkungen sind.
1G-Faschismus in
4R-Berlin am 28.12.2021: soll kommen bei der Feuerwehr:
Berliner Feuerwehr führt Impfpflicht ein
https://www.berliner-zeitung.de/news/berliner-feuerwehr-fuehrt-impfpflicht-ein-li.202429
1G-Faschismus
beim 1. FC Köln (4R) am 28.12.2021: Team-Manager
Lapaczinski bleibt UNgeimpft und wird gekündigt:
Köln schmeißt
Impf-Verweigerer endgültig raus!
https://m.bild.de/sport/fussball/fussball/1-fc-koeln-koeln-schmeisst-impf-verweigerer-endgueltig-raus-78654530.bildMobile.html
https://t.me/oliverjanich/83753
Die Toleranten im bunten Köln ...
TEAM-MANAGER LAPACZINSKI: Endgültiges FC-Aus für Denis
Lapaczinski (40)!
Kölns Team-Manager war schon vor Wochen freigestellt
worden, weil er sich nicht impfen lassen wollte (BILD
berichtete exklusiv). Zunächst hieß es, dass er im neuen
Jahr in seinen Job zurück kehren sollte. Jetzt haben
sich die Bosse doch für eine Trennung entschieden. Sein
Vertrag wird aufgelöst.
‼️Lapaczinski, der zuletzt auch an Corona erkrankt
gewesen sein soll, gilt jetzt zwar als Genesener. Seine
generelle Einstellung zum Thema Impfen gefällt den
FC-Verantwortlichen aber nicht.‼️
1G-Faschismus in Costa
Rica 29.12.2021: geplant ab 1.2.2022 - in Koordination
mit dem Obernazi Schwab:
https://t.me/achtungachtungschweiz/19372
Klaus Schwab trifft Costa Ricas Präsident Quesada der sich
offiziell dem WEF verpflichtet. Zur Erinnerung, Costa Rica
wird ab 1. Februar Landesweit 1G einführen. Zutritt nur
noch mittels Impfzertifikat. Minderjährige sind bereits
zur Impfung gegen "Covid" verpflichtet.
1G-Faschismus in Israel
2.1.2022: Touristen müssen 3fach GENgeimpft sein - ab
9.1.2022:
https://www.nau.ch/news/ausland/geimpfte-touristen-konnen-ab-9-januar-wieder-nach-israel-einreisen-66078216
Gegen das Coronavirus geimpfte Touristen dürfen vom 9.
Januar an wieder nach Israel einreisen. Regierungschef
Naftali Bennett habe dies mit den zuständigen Ministern
für Äusseres, Inneres, Gesundheit, Tourismus und Transport
vereinbart. Das teilte das israelische
Gesundheitsministerium am Montag mit.
Die Erlaubnis gelte nur für Einreisende aus Ländern, die
nicht als Hochrisikogebiet eingestuft sind. Nach der
Ankunft in Israel müssen Touristen für 24 Stunden oder bis
zum Erhalt eines negativen PCR-Tests in Quarantäne.
In Israel gelten als vollständig geimpft nur Menschen, bei
denen weniger als sechs Monate seit der zweiten Spritze
vergangen sind. Auch Menschen mit Booster-Impfung zur
Auffrischung zählen dazu. Die Einreise ist auch für
Genesene erlaubt.
1G-Faschismus Ärzte-Mafia
Schweiz 4.1.2022: Mann mit Atemproblemen darf UNgeimpft
nicht in die Sprechstunde
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04/01/2022 06:52 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36262
Eine neue Meldung:
Hey, wollte etwas melden:
Mein Mann ist an Corona erkrankt. Heute, 11 Tage nach dem
positiven Test, hatte er Schmerzen beim Atmen. Hausarzt
angerufen um nachzufragen und um zu erfahren, dass er
ungeimpft nicht in dir Sprechstunde darf 😳
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04/01/2022 06:54 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36263
Nachtrag: Behandlung wurde uns keine empfohlen. Wir haben
mit dem Spital Rücksprache genommen und die meinten es sei
kein Grund zur Sorge, solange es nur bei der Atmung etwas
Schmerze. Aber trotzdem!! Unter allem🤦♀️
GENimpfschaden Schweiz 4.1.2022:
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04/01/2022 07:02 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36264
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Meldung eines Arztes dazu:
Sie soll unbedingt Rö-Thorax, BB, D-Dimere machen
lassen. Covid19-Pneumonien kann man kaum bemerken
beim Abhorchen.
So späte Symptome deuten fast immer auf Komplikationen hin
[Bei Atemproblemen: Knoblauch, Ingwer, Zitrone,
Grapefruit, Pfefferminze, Eukalyptus, Oliven, Kapern,
Pesto, Ricola].
GENimpfschaden
Ärzte-Mafia Schweiz 4.1.2022: Arzt hat für UNgeimpfte
mit Corona KEINEN Termin frei
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04/01/2022 07:46
P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36267
Eine neue Meldung:
Eine Meldung zu Umfrage Covid Behandlung:
Arbeitskollegin, ungeimpft, erkrankte Ende
November , positiver PCR Test, 10 Tage Quarantäne,
über eine Woche hohes Fieber, starke
Kopfschmerzen, Übelkeit und Durchfall,
der Hausarzt hatte für sie keine Zeit und keine
freien Terminkapazitäten. Sie war daheim, ohne
Medikamente, ohne ärztliche Beratung und
Betreuung, völlig auf sich allein gestellt, sie
hat sich durchgekämpft, allein!!!!
1G-Faschismus in Salzburg
im Einkaufszentrum 5.1.2022: mit Stempel auf den
Handrücken - wie bei Tieren gestempelt!
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/20081
1G-Faschismus in Quebec
(Kanada) 5.1.2022: Premier Legault hat Spass daran,
UNgeimpfte zu diskriminieren: Restaurants, Theater,
Bars, Kasinos, nun auch bald Marihuana und Whisky!
Quebec verbietet Ungeimpften den Kauf von Marihuana und
harten Spirituosen
https://uncutnews.ch/quebec-verbietet-ungeimpften-den-kauf-von-marihuana-und-harten-spirituosen/
Um die Verbreitung von COVID-19
einzudämmen, werden die Behörden in Québec ungeimpften
Personen den Kauf von Marihuana und Alkohol verbieten.
Ja, wirklich.
Das Journal de Montreal berichtet
über Pläne der Regierung von Quebecs Premierminister
Francois Legault, die höchstwahrscheinlich dazu führen
werden, dass an der Kasse ein Impfnachweis verlangt wird.
„In Quebec wird der Nachweis einer Impfung bereits an
nicht lebensnotwendigen Orten wie Restaurants, Theatern,
Bars und Kasinos verlangt“, berichtet RT. Nach der
neuen Regelung haben ungeimpfte Einwohner zwar weiterhin
Zugang zu Lebensmittelgeschäften, in denen Bier und Wein
verkauft werden, aber sie sind vom legalen Kauf harter
Spirituosen ausgeschlossen.
1G-Faschismus in Northern
Territory (Fascho-Australien) 6.1.2022: UNgeimpfte wird
wegen ein paar harmlosen Omikron-Ansteckungen Sport
draussen und Arbeit an Arbeitsstelle verboten:
Ungeimpfte Australier dürfen weder Sport treiben noch
zur Arbeit gehen
https://uncutnews.ch/ungeimpfte-australier-duerfen-weder-sport-treiben-noch-zur-arbeit-gehen/
Ungeimpfte Australier im Northern
Territory wurden mit einer neuen Sperre belegt, während
dieser Sperre dürfen sie nicht nach draußen gehen, um
Sport zu treiben oder zur Arbeit zu fahren.
Ja, wirklich.
Die strengen neuen Maßnahmen wurden von Michael Gunner,
dem Chief Minister des Nordterritoriums, als Reaktion auf
die Entdeckung von 256 neuen COVID-19-Fällen, darunter 27
Fälle von gemeinschaftlicher Übertragung, angekündigt.
„Die vollständig Geimpften können so weitermachen wie
bisher. Für nicht geimpfte Personen ab 16 Jahren gelten
die Sperrvorschriften“, sagte Gunner.
Nicht geimpfte Personen dürfen sich nicht weiter als 30
km von ihrem Wohnort entfernen, es sei denn, sie müssen
ins Krankenhaus fahren.
Gunner sagte, dass ungeimpfte Australier in der Region
eine Stunde lang keinen Sport im Freien treiben und nicht
zu ihrem Arbeitsplatz fahren dürfen.
„Anders als bei früheren Sperrmaßnahmen dürfen ungeimpfte
Personen ihr Haus nicht verlassen, um zur Arbeit oder zum
Sport zu gehen“, erklärte er.
Kuba mit 1G-Faschismus
8.1.2022: wegen des harmlosen Omikrons: gegen Touristen
1G mit negativem PCR-Test 72h alt - "Positive" müssen
ins Lager - UNgeimpfte Kubaner werden mit kubanischen
Impfstoffen ZWANGSgeimpft:
Hier gilt ab morgen 1G-Plus!
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/corona-impfnachweis-mit-pcr-test-auf-kuba-gilt-ab-morgen-1g-plus-78717474.bild.html
https://t.me/achtungachtungschweiz/20263
"Urlauber brauchen einen Impfnachweis UND einen negativen
PCR-Test, der maximal 72 Stunden alt ist. [...]
"Grund sei die zunehmende Verbreitung der neuen
Omikron-Variante."
Man beachte dabei: "91,3 Prozent der Menschen, die geimpft
werden können, seien bereits geimpft"
Und trotzdem:
"Wer in Kuba positiv auf Corona getestet wird, wird in
„für diesen Zweck vorgesehene Gesundheitseinrichtungen“
eingewiesen, heißt es auf der Facebook-Seite des
Gesundheitsministers."
Also in Lager gesperrt. Damit hat ein (ex-)kommunistischer
Stadt wie Kuba ja Erfahrung.
Und dann noch das:
"Ungeimpfte Kubaner trifft es noch viel härter. Wenn sie
aus dem Ausland in ihr Heimatland einreisen, werden sie
zwangsgeimpft und müssen sich anschließend für acht Tage
auf eigene Kosten in ein Quarantänehotel begeben."
Also die kubanische Regierung macht aus Kuba eine
Impf-Hölle. Der Artikel:
Auf der Karibikinsel Kuba geht
die Regierung noch einen Schritt weiter: Dort müssen
Einreisende jetzt die 1G-Plus-Regel erfüllen!
1G-Plus? Das heißt: Urlauber brauchen einen Impfnachweis
UND einen negativen PCR-Test, der maximal 72 Stunden alt
ist.
Es reicht also nicht mehr, nur von Corona genesen
zu sein.
Die Regel gilt ab morgen, wie der kubanische
Gesundheitsminister José Angel Portal Miranda über
Facebook verkündete. Grund sei die zunehmende
Verbreitung der neuen Omikron-Variante.
Welche Impfstoffe anerkannt werden und viele Dosen nötig
sind, gab der Minister nicht bekannt.
Wer in Kuba positiv auf Corona getestet wird, wird in
„für diesen Zweck vorgesehene Gesundheitseinrichtungen“
eingewiesen, heißt es auf der Facebook-Seite des
Gesundheitsministers. Auch Kontaktpersonen von
Corona-Infizierten sollen in Quarantäne, entweder in eine
staatliche Einrichtung oder zu Hause.
Zwangsimpfung für einreisende
Kubaner
Auch wenn sich diese Maßnahme schon nach einer
Knallhart-Regel anhört: Ungeimpfte Kubaner trifft es noch
viel härter. Wenn sie aus dem Ausland in ihr Heimatland
einreisen, werden sie zwangsgeimpft und müssen sich
anschließend für acht Tage auf eigene Kosten in ein
Quarantänehotel begeben.
Das berichtet der „Münchner Merkur“.
Ausnahmen von der Impfpflicht bei der Einreise sind
nur Kinder unter 12 Jahren sowie Personen, die mit einem
ärztlichen Attest nachweisen können, dass sie nicht
geimpft werden können.
Schon ohne Impfzwang hat Kuba eine hohe
Impfquote: 91,3 Prozent der Menschen, die geimpft werden
können, seien bereits geimpft, so der kubanische
Gesundheitsminister. Ein Grund dafür: Kuba hat eigene
Impfstoffe gegen Corona entwickelt, das Vertrauen der
Bevölkerung ist groß.
1G-Faschismus in Nordaustralien 8.1.2022:
Provinz-Premier Gunner verwandelt sein Gebiet in ein
Gross-KZ gegen gesunde UNgeimpfte: Nur noch HomeOffice
erlaubt, und Sportverbot:
Ungeimpfte
Nordaustralier dürfen das Haus nicht mehr verlassen,
um zu arbeiten
https://corona-transition.org/ungeimpfte-nordaustralier-durfen-das-haus-nicht-mehr-verlassen-um-zu-arbeiten
Sport im Freien ist für Ungeimpfte jetzt ebenfalls verboten.
Die Massnahmen wurden im kaum von «Covid» betroffenen
Northern Territory eingeführt.
In diesen «Corona-Zeiten» macht Australien seiner
Geschichte als Strafkolonie alle Ehre. [...]
Wenn eine Methode nicht funktioniert, so wende
sie noch stärker an. Getreu diesem Motto werden
noch mehr «Impfungen» verabreicht und die Massnahmen
weiter verschärft. Im Northern Territory dürfen
nun Ungeimpfte über 16 Jahren – einschliesslich
denjenigen mit nur einer Dosis – das Haus nicht mehr
verlassen, um zur Arbeit zu gehen oder Sport zu
treiben, wie uncut-news mit Bezug auf Summit News berichtet. Bisher
war dort eine Stunde Sport im Freien erlaubt.
Die neuen Massnahmen wurden vom Ministerpräsident
Michael Gunner an einer Pressekonferenz am 6.
Januar angekündigt. Sie nennen
es nun «Lockout». Das Haus darf nur noch aus drei Gründen verlassen werden:
- Für eine medizinische Behandlung, einschliesslich
Covid-Tests oder Impfungen.
- Um lebenswichtige Güter und Dienstleistungen zu
besorgen wie Lebensmittel, Strommarken und Medikamente.
- Um ein Familienmitglied oder eine hilfsbedürftige
Person zu pflegen und zu unterstützen.
Aber auch aus diesen drei Gründen dürfen sie sich
nicht weiter als 30 Kilometer vom Wohnort entfernen,
es sei denn, ein Krankenhaus liegt weiter weg. Wer sich
nicht an diese Massnahmen hält oder keine Maske trägt muss
mit einer Geldstrafe von 5000 Australischen Dollar
rechnen.
Die Vorschriften wurden eingeführt, obwohl sich
im gesamten Gebiet nur 23 Personen mit «Covid» im
Krankenhaus befinden, und davon lediglich 2 auf
Intensivstationen.
Terror von Nehammerhitler
in 1G-Fascho-Österreich 12.1.2022: Bezahlen dürfen nur
GENgeimpfte:
Erfahrungsbericht aus Österreich: Ohne Impfung ist
Einkaufen erlaubt – Bezahlen aber nicht
https://corona-blog.net/2022/01/12/erfahrungsbericht-aus-oesterreich-ohne-impfung-ist-einkaufen-erlaubt-bezahlen-aber-nicht/
https://t.me/Corona_ist_nicht_das_Problem/2912
Uns wurde ein erneuter Erfahrungsbericht aus Österreich
zugesandt, der den Irrsinn der Corona Maßnahmen
verdeutlicht. In unserem Nachbarland ist nämlich das „2G“
so geregelt, dass Ungeimpfte zwar Geschäfte betreten
können – nur das Bezahlen ist den Geimpften vorbehalten.
Täter Uni Leipzig
19.1.2022: Wenn Arzt nicht mehr GENimpfen will, darf
er nicht mehr lehren:
Corona: Hausarzt will nicht mehr impfen – Uni
entzieht ihm Lehrerlaubnis...!!!
http://opr.news/1e636b4220118de_de?link=1&client=newseu
Ein Leipziger Hausarzt möchte nicht mehr gegen Corona
impfen. Seine Patienten kämen nur wegen des
gesellschaftlichen Drucks. Mit Folgen.
Leipzig – Immer wieder hat er anscheinend erlebt, dass
Patienten nicht aufgrund des Wunsches nach einer
Schutzimpfung, sondern nur wegen des öffentlichen Drucks zur
Corona-Impfung in seine Praxis gekommen sind. Für einen
Leipziger Hausarzt ist das Maß jetzt voll: Er will nicht
mehr impfen, wenn sich die Patienten dazu genötigt fühlen.
Hausarzt will nicht mehr gegen Corona impfen: Uni entzieht
ihm Lehrerlaubnis
Der Hausarzt hatte Recherchen des MDR zufolge zuvor auf
seiner Webseite seinem Ärger freien Lauf gelassen und dort
angekündigt, dass er fortan gar keine Covid-Impfungen mehr
durchführen werde. „In letzter Zeit kamen vorwiegend
Patienten zu mir, die als Grund für die Impfung den Druck
der Gesellschaft, Druck durch Arbeitgeber und allgemeine
Einschränkungen im öffentlichen Leben* angaben“, zitiert das
Nachrichtenmagazin „Focus Online“ von der Webseite. „Für
eine medizinische Maßnahme, wie eine Impfung, sind eine
medizinische Notwendigkeit und das Einverständnis des
Patienten Grundvoraussetzungen.“
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Um einer Corona-Impfung
zuzustimmen, müsse „der Patient umfassend aufgeklärt sein
und die Entscheidung darf nicht unter Druck oder unter
Androhung von Sanktionen erfolgen“. Diese Bedingungen sieht
der Mediziner aktuell nicht erfüllt. Und mehr noch: „Dies
entspricht ... einer Körperverletzung, zu der ich nicht
berechtigt und willens bin“, zitiert „Focus Online“.
Hausarzt will nicht mehr gegen Corona impfen: Impfen ist
keine Körperverletzung
Die Sächsische Landesärztekammer lässt diesen Vorwurf nicht
gelten und kontert wiederum auf der eigenen Webseite: „Alle
öffentlich empfohlenen Schutzimpfungen, wie die Impfung
gegen Corona, werden stets nur nach ärztlicher
Aufklärung und individueller Einwilligung des
Geimpften durchgeführt. Damit begehen impfende Ärzte keine
Körperverletzung!“ Derzeit gehört es zu den Kernaufgaben der
Hausärzte, im Kampf gegen die Covid-Pandemie
Corona-Impfungen durchzuführen.
Auch Erik Bodenbiek, Präsident der Sächsischen
Landesärztekammer, findet klare Worte: „Ein Arzt, der diese
Impfung als Körperverletzung bezeichnet, setzt nicht nur
Falschmeldungen in die Welt, sondern diskreditiert damit
alle auf dem Boden der Wissenschaft impfenden sächsischen
Ärzte.“
Hausarzt will nicht mehr gegen Corona impfen: Uni Leipzig
kündigt Zusammenarbeit
Klare Konsequenzen zieht auch die Universität Leipzig aus
dem Fall: Da der Mediziner bisher eine akademische
Lehrpraxis betrieben hatte, hat ihm die Universität
kurzerhand die Lehrerlaubnis entzogen. Die Zusammenarbeit
wurde gekündigt, weil der Mediziner den wissenschaftlichen
und ethischen Grundwerten und dem Verständnis des
Bildungsauftrages nicht mehr nachkomme, so die Universität
Leipzig. Das bedeutet: Der Hausarzt darf in seiner Praxis
keine Studierenden mehr ausbilden. Bislang war das während
eines zweiwöchigen Praktikums möglich. *Merkur.de ist
ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
1G-Faschismus Kanton
Zürich 26.1.2022: in Eishockeyverein für Jugendliche -
sind z.T. 3x GENgeimpft und "positiv" und in Quarantäne
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38176
(Fortsetzung)
In einem ZH Eishockeyverein müssen die Jugendlichen
geimpft sein um überhaupt Hockey zu spielen. Mein Sohn 2x
geimpft nach 3 Monaten positiv, milder Verlauf. Andere
Kollegen machen bereits die Booster Impfung und sind jetzt
nach 2 Wochen positiv in Quarantäne!
Was ist das nur für eine Impfung? In 30 Jahren als MPA
habe ich nie eine so unnütze und gefährliche Impfung
erlebt! Unverständlich wieso einfach weiter geimpft
wird!😡😤
1G-Faschismus
Kanton Zürich 26.1.2022: in Eishockeyverein für
Jugendliche - sind z.T. 3x GENgeimpft und "positiv"
und in Quarantäne
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38176
(Fortsetzung)
In einem ZH Eishockeyverein müssen die Jugendlichen
geimpft sein um überhaupt Hockey zu spielen. Mein Sohn
2x geimpft nach 3 Monaten positiv, milder Verlauf.
Andere Kollegen machen bereits die Booster Impfung und
sind jetzt nach 2 Wochen positiv in Quarantäne!
Was ist das nur für eine Impfung? In 30 Jahren als MPA
habe ich nie eine so unnütze und gefährliche Impfung
erlebt! Unverständlich wieso einfach weiter geimpft
wird!😡😤
1G-Faschismus für die
Einreise nach Paraguay 31.1.2022: Die Regierung will nur
noch GENgeimpfte Tote sehen:
Paraguay: Im vermeintlichen Paradies der deutschen
Impfgegner gelten jetzt ganz andere Regeln
https://www.focus.de/politik/ausland/paraguay-deutsche-impfgegner-fliehen-nach-paraguay_id_45503092.html
Viele Deutsche wanderten in den vergangen Jahren nach
Paraguay aus, etwa, um den Corona-Maßnahmen oder der
Impfpflicht zu entkommen. Das schmeckt der Regierung gar
nicht - und die greift nun durch.
Zunehmend wanderten Gegner der Corona-Maßnahmen und
Impfgegner nach Paraguay aus. "In den letzten vier, fünf
Monaten sind sehr viele neue Menschen zu uns gekommen, die
meisten aus Deutschland", sagte Hahn der "SZ" im Dezember.
"Oft erzählen uns die Menschen, dass sie auf der Flucht
sind vor den strengen Covid-Maßnahmen in Deutschland. Und
vor allem wollen sie sich nicht impfen lassen in
Deutschland."
Nun reagiert die Landesregierung. Einreisende, die kein
dauerhaftes Bleiberecht haben, brauchen einen
Impfnachweis. Wer nicht doppelt geimpft ist, kommt in
Paraguay nun nicht mehr rein. Das neue Gesetz gilt seit
dem 12. Januar. Wer vor der angekündigten Impfpflicht aus
Deutschland fliehen will, muss sich nun neu umgucken.
1G-Faschismus in der
Formel 1 am 1.2.2022: UNgeimpfte fliegen raus - dann
sterben die auch bald alle aus
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01/02/2022 11:13 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38488
1G-Faschismus in Feraltorf (Schweiz) bei
der Früh AG 1.2.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01/02/2022 04:45 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38507
Eine neue Meldung:
😡😡 An Alle Widerstandskämpfer: wie ich soeben erfahren
habe müssen sich neuerdings alle Mitarbeiter der Firma
Früh verpackungstechnik AG in Fehraldorf/ZH Zwangsimpfen
lassen !!! Meine Frau arbeitet dort und will sich, wie so
einige der dort Arbeitenden NICHT impfen lassen. Sie und
die anderen ihrer Kolleginnen werden ihre Arbeitsstelle
verlieren!! Verdammte Sauerei..!!! Wer hilft mit und lässt
einen entsprecchenden scharfen Kommentar in den
Rezensionen? Gemeinsam sind wir stark. 💪💪 Bitte teilen
🙏
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[01/02/2022 04:54 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38512
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Zum Thema Früh Verpackung habe ich gerade an das
Unternehmen folgende Nachricht gesendet: Guten Tag,
Ich möchte Ihnen mitteilen, dass die Kunde Ihres
geplanten Impf-Zwanges für Mitarbeiter bis nach
Deutschland gedrungen ist.
Übernehmen Sie als Arbeitgeber somit die Haftung für
alle Impfschäden durch dieses nicht langzeitgeprüfte
prophylaktische Experiment an noch gesunden
Mitarbeitern?
Sollten Sie dieses Vorhaben aufrecht erhalten, kann ich
Ihnen nur versichern, dass Ihr Ruf darunter leiden wird,
ist doch schon in Studien offenbar geworden dass dieses
Verfahren das Immunsystem schädigt und
gesamtgesellschaftlich sogar die Verbreitung von Corona
fördert. Entsprechende Studien sende ich Ihnen bei
Interesse gerne zu!
Hochachtungsvoll
1G-Faschismus in Zürich
bei der Swiss 28.3.2022: Gesunde UNgeimpfte werden
gekündigt:
Soll man da noch mit der Swiss
fliegen❓Trotz Pandemie-Ende: Swiss kündigt ungeimpften
Piloten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.03.2022 10:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41503
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Die Swiss zieht ihr Impfobligatorium knallhart durch,
obwohl die Corona-Massnahmen beendet sind. Bereits sind
erste Kündigungen gegen nicht geimpfte Mitarbeiter
ausgesprochen worden. Die Rechtfertigung für das
kompromisslose Vorgehen klingt zynisch.
[Für den Rest des Artikels müssen Sie bezahlen oder 30
Tage "kostenlos testen"].
Firmendesaster
bei der Fluggesellschaft Swiss 28.3.2022:
Personalmangel wegen 1G-Rassismus ohne Ende, weil die
gesunden UNgeimpften fehlen:
Mehr Arbeit, weniger Personal – Ungeimpfte gefeuert –
jetzt sind Swiss-Crews körperlich und mental am Limit
https://www.20min.ch/story/ungeimpfte-gefeuert-jetzt-sind-swiss-crews-koerperlich-und-mental-am-limit-802597941672
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41488
Die Sommerferien stehen an und es wird wieder mehr
geflogen. Doch das Swiss-Kabinenpersonal läuft auf dem
Zahnfleisch.
-
Die Airlines fahren den Betrieb für die
Sommerferien hoch.
-
Der Swiss fehlt dazu das Personal, weil sie
zahlreiche Angestellte gefeuert hat.
-
Die verbleibende Crew klagt über mehr Druck und
wird krank.
Die Swiss kennt bei ihrer Impfpflicht fürs
Flugpersonal kein Pardon: Rund 150 Ungeimpfte werden
entlassen. Schon vergangenen Sommer gab es bei der
Airline eine Massenentlassung von
550 Angestellten.
Nach der Aufhebung der Corona-Massnahmen spürt die
Flugbranche Aufwind für die Sommerferien. Doch bei der
Swiss führt das zu Chaos an Bord: «Die Swiss versucht,
den Flugverkehr aufzubauen, obwohl das Personal
fehlt», sagt News-Scout T.* zu 20 Minuten, der als
Swiss-Flugbegleiter arbeitet und anonym bleiben
möchte.
Swiss
spart bei der Crew
Auf den Flügen gebe es wieder mehr Passagiere,
gleichzeitig habe die Swiss ein Crew-Mitglied pro
Flugzeug auf Langstrecken abgezogen, sagt T. Zudem
habe die Airline die Ruhezeit zwischen einigen langen
Flügen von 48 Stunden auf 15 Stunden gekürzt.
Das Kabinenpersonal muss darum mehr leisten. Die
Mitarbeitenden seien deshalb zunehmend gestresst. «Die
Arbeitsbedingungen sind körperlich und mental sehr
ungesund: «Wir sind langsam alle am Limit», sagt T.
Etliche Mitarbeitende hätten deswegen schon
gekündigt. Weitere werden folgen, ist T. überzeugt.
Als die Arbeitsbedingungen noch gut gewesen seien,
habe man den tiefen Lohn noch akzeptiert. Dazu seien
sie jetzt aber nicht mehr bereit.
Damit vergrössert sich der Personalmangel bei der
Swiss. Die schlechten Bedingungen haben Folgen. Die
Passagiere würden eine gestresste und unzufriedene
Crew erleben. «Das wirkt sich Eins-zu-eins auf den
Service aus», sagt T.
«Die
Übermüdungs-Rapporte erreichen neue Höchststände»
Bei der Kabinenpersonal-Gewerkschaft Kapers bestätigt
Präsidentin Sandrine Nikolic-Fuss auf Anfrage die
grosse Belastung für die Angestellten. Zur
Massenentlassung kamen Frühpensionierungen,
Corona-Absenzen und die Entlassung der Ungeimpften.
Deshalb fehlten der Swiss nun Hunderte Angestellte.
Weil das Personal wegen des hohen Drucks krank werde,
fehlten weitere Mitarbeitende.
«Die Rapporte von Angestellten, die auf Übermüdung
hinweisen, erreichen neue Höchststände», so
Nikolic-Fuss. Für die Kundschaft habe der
Personalmangel der Swiss aber noch keine grossen
Auswirkungen. Die Flight Attendants würden alles tun,
damit die Kundinnen und Kunden nichts merken.
Swiss
wehrt sich
Auch die Swiss bestätigt, dass die Arbeitsbedingungen
sehr anspruchsvoll und herausfordernd sind. Die
Airline verzeichne mehr Abgänge als angenommen, sagt
ein Sprecher. Noch dieses Jahr wolle man deshalb neues
Kabinenpersonal im dreistelligen Bereich einstellen.
So werde etwa über die Hälfte der in Zürich und Genf
stationierten Crew Member zurückkehren, die in der
Entlassungswelle gehen mussten. Die Entlassungen seien
unumgänglich gewesen, um zur Kostensenkung
beizutragen. Zu den Kosten für die Neueinstellungen
will sich die Swiss nicht äussern.
Unfittes
Personal kann sich abmelden
Dass bei einigen Langstreckenflügen weniger Personal
in der Kabine ist, habe die Swiss gemeinsam mit der
Gewerkschaft Kapers vereinbart. Kundenbeschwerden
hätten seither nicht zugenommen. Ausserdem liege die
Swiss noch über der gesetzlich vorgegebenen
Minimum-Crew. Zudem gebe es bei unplanmässigen
Reduktionen eine finanzielle Entschädigung für die
Angestellten.
Die Swiss halte sich auch an die gesetzlichen
Regelungen zur Erholung der Angestellten. Zudem könnte
sich das Personal von einem Flugeinsatz abmelden, wenn
es sich dafür nicht fit fühle, sagt der Sprecher.
Auskunft darüber, ob sich solche Meldungen gehäuft
haben, gebe die Swiss nicht.
Swiss schreibt Verluste
Die Swiss ist noch nicht auf dem Niveau vor der
Corona-Krise. Sie konnte ihren Verlust im
Geschäftsjahr 2021 aber gegenüber 2020 von 653
Millionen Franken auf 427,7 Millionen Franken
reduzieren. Möglich war dies laut der Airline dank
umfassenden Kostensparmassnahmen.
*Name der Redaktion bekannt.
1G-Faschismus in Frankreich 28.3.2022: ist
beim Gesundheitspersonal immer noch "normal":
Frankreich: „Ungeimpfte“ zur Armut gezwungen
https://www.achgut.com/artikel/frankreich_ungeimpfte_zur_armut_gezwungen
" Am 14. März wurde der Pass Vaccinal in Frankreich
aufgehoben, ich berichtete. Das Gesetz zum Pass Vaccinal
hingegen, das im Januar 2022 so hysterisch durchgepeitscht
wurde, bleibt aber noch bis 31. Juli 2022 in Kraft. Mit
vergleichbar hysterischen Debatten wurde im Juli 2021 die
Impfpflicht für alle Beschäftigten der Gendarmerie, der
Feuerwehr und für das gesamte medizinische Personal in ein
Gesetz gegossen. Sagte Emmanuel Macron im November 2020
noch, dass er die „Impfung“ keinesfalls zur Pflicht machen
würde, gab er in seiner Fernsehansprache am 12. Juli 2021
die Impfpflicht für die genannten Berufsgruppen bekannt.
Nun ist der Pass Vaccinal also aufgehoben. Im Krankenhaus
gilt noch 3G – sowohl für Patienten als auch für Besucher.
Aber als „ungeimpfte“ Pflegekraft oder Arzt kommt man
weiterhin nicht ins Krankenhaus. Zur Arbeit. Auch nicht mit
einem negativen Test. „Geimpftes“ Krankenhauspersonal darf
und soll weiterhin zur Arbeit kommen, auch wenn sie sich
nachweislich mit SARS-CoV-2 infiziert haben. Solange sie
nicht husten, sollen sie arbeiten kommen. Aber „ungeimpftes“
gesundes Personal bleibt draußen."
Kriminelle Fluggesellschaft Swiss mit
1G-Apartheid am 29.3.2022: wird wohl bald verklagt!
Ungeimpfte Swiss-Piloten zerren Firma vor Richter -
Inside Paradeplatz
https://insideparadeplatz.ch/2022/03/29/ungeimpfte-swiss-piloten-zerren-firma-vor-richter/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41559
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.03.2022 12:40]
[Weitergeleitet aus Philipp Kruse, Rechtsanwalt]
Fototext: Impf Dich, dann bist Du
dabei (D. Vranks, Swiss)
150 Airliner wollen arbeiten, doch CEO und HR stemmen sich
mit absurd anmutenden Verrenkungen dagegen. Verstecktes
Abbauprogramm?
Die Swiss steht vor einem Arbeitskampf der ungewohnten
Sorte. Eine Gruppe von 150 Piloten und Flugbegleiter unter
dem Namen „Airliners for Humanity“ will die Firma vor
Arbeitsgericht zerren. Dies, falls die letzte
Schlichtungsrunde um Ungeimpfe scheitert. „Dann wird es
leider zu einem ordentlichen Gerichtsverfahren führen, was
wir eigentlich nach wie vor verhindern wollen“, sagt ein
Sprecher der Organisation.
Hintergrund ist die vom Swiss-Topmanagement durchgepaukte
Impfpflicht für alle Mitarbeiter der Airline, die zum
deutschen Lufthansa-Konzern gehört. Diese war letzten
August angekündigt worden. Trotz rapide verblassender
Corona-Gefahr hält Swiss-CEO Dieter „Franks“
Vrancks eisern am beschlossenen Plan fest.
Seit Februar erhalten Renitente die Kündigung.
Die Swiss ist innerhalb der Lufthansa-Gruppe die einzige
Airline, die eine Impfpflicht für ihr Personal verfügte.
Auch weltweit gibt es nur wenige Fluggesellschaften mit
einem solchen Zwang. Die Flughäfen sind zudem fast überall
offen für geimpftes wie ungeimpftes Flugpersonal. An
einigen Destinationen wird noch unterschieden,
beispielsweise in Asien. Doch das sind Ausnahmen. So
können ungeimpfte Piloten und Flugbegleiter weiter für den
matchentscheidenden US-Markt eingesetzt werden. Auch
Europa kennt keinerlei Airline-Impfpflicht.
[CEO Dieter Vrancks behauptet: Ohne tödliche
GENimpfung sei kein normaler Flugbetrieb möglich - aber
andere schaffen das doch - und die Situation auf den
Flughäfen hat sich weitgehend normalisiert!]
Warum also bleibt die Swiss-Spitze unter Hardliner
„Franks“ hart? Ein Sprecher der Fluggesellschaft nennt
„fürsorgliche“ und „operationelle“ Gründe – betont also,
dass man das Gute fürs Personal und für den Betrieb wolle.
„Als Airline sind wir besonders betroffen von den
weltweiten Einreiserestriktionen, welche sich immer wieder
auch kurzfristig verändern“, meinte er gestern per
Email-Antwort. „Die unterschiedliche Handhabung geimpfter
und ungeimpfter Besatzungsmitglieder und die damit
verbundene hohe Komplexität der Einsatzplanung hätten zur
Folge, dass auf mittel- und langfristige Sicht kein
geordneter Flugbetrieb mehr sichergestellt werden könnte.“
„Einzelne Destinationen und Regionen könnten nicht mehr
bedient werden, dies würde das Hubsystem signifikant
beeinträchtigen. Zudem führt eine unterschiedliche
Handhabung zu Ungleichbehandlungen bei der Einsetzbarkeit
der Besatzungsmitglieder.“
Intern gab diese Argumentation unter den „Airliners for
Humanity“ wiederholt zu reden. Auf Fragen aus deren
Reihen, welche Destinationen konkret von Ungeimpften nicht
angeflogen werden könnten, seien stets ausweichende
Antworten gekommen, so ein Sprecher der Organisation.
Jedenfalls habe es sich die ganze Corona-Zeit um wenige
Ausnahmen gehandelt. Diese hätte man mit geringem Aufwand
bewältigen können, ohne die Gruppe der Ungeimpften – diese
mache rund 10 Prozent des Personals aus – zu
diskriminieren. Heute gelte dies noch viel mehr als vor
ein paar Wochen. „Es gibt Zeichen für Hoffnung und es
besteht eine grundlegend neue Situation“, sagt der
Humanity-Sprecher. Damit sei es Zeit, die Lagebeurteilung
vom Sommer zu überdenken – „um eine Massenentlassung zu
verhindern und somit Arbeitsplätze zu schützen“. Die
ungeimpften Piloten hätten sogar ihren Kündigungsschutz
hergegeben, um wieder zu fliegen.
Kein Gehör.
Worum also geht es beim sturen Festhalten an einer
Impfpflicht, die angesichts der Corona-Gefahr niemandem
mehr einleuchtet? Sicher ist: Die Swiss muss teures
Personal rekrutieren, um die hochschiessende Nachfrage zu
bewältigen, wie deren Sprecher ausführt. „Um dem
erwarteten Aufkommen zu begegnen, wird die Swiss im Laufe
des Jahres neue Cabin Crew Member im dreistelligen Bereich
einstellen. In diesem Kontext werden ab April auch über
die Hälfte jener in Zürich und Genf stationierten Cabin
Crew Member zur Swiss zurückkehren, die das Unternehmen im
Rahmen der Restrukturierung verlassen mussten.“
[Die Gewerkschaften scheinen von Vrancks geschmiert]
Ungeimpfte raus, geimpfte Entlassene und Neue rein – für
die Gewerkschaften ist das offenbar tiptop. Diese
verhalten sich jedenfalls still. Sowohl die Kapers für die
Flugbegleiter als auch die Aeropers für die Piloten stehen
wie eine Eins hinter Swiss-CEO Vrancks und dessen
Management, was die Impfpflicht angeht. Weil sie damit
alle Geimpften – die grosse Mehrheit bei der Swiss,
Obligatorium sei Dank – für die nächsten Jahre vor
Entlassungen schützen können? Es wäre eine Diskriminierung
der Sonderklasse – und dies erst noch bei einer Firma, die
vor 2 Jahren vom Steuerzahler 1,5 Milliarden Corona-Hilfe
erhalten hat.
1G-Diskriminierung in der
Schweiz 1.4.2022: 1G-Diskriminierung: Die GENgeimpften
machen Firmenfeier - eine UNgeimpfte wird von
Firmenfeier ausgeschlossen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.04.2022 11:50]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41770
Eine neue Meldung:
Gestern wurde eine arbeits Kollegin verabschiedet sie ging
in Rente, alle wurden eingeladen zu der Feier außer ich
durfte nicht mit feiern da ich nicht geimpft bin 🤷♀️ sie
standen alle ohne abstand mit Maske da beim Essen
und beim trinken durften sie die Maske abnehmen, ich habe
nur noch mit dem Kopf geschüttelt, eine Kollegin habe ich
gefragt wieviel Impfungen sie noch brauchen damit sie
endlich angst frei leben, und alle meiner geboosterten
Kolleginen hatten schon corona ich noch nicht 😂😂😂😂
1G-Diskriminierung in Waterloo (Ontario,
Kanada) 1.4.2022: Universität Waterloo schmeisst 49
gesunde UNgeimpfte Mitarbeiter raus:
Die University of Waterloo in Ontario (Kanada) entlässt
49 Mitarbeiter, weil sie sich nicht mit den
experimentellen Covid-Injektionen behandeln lassen
wollen - obwohl die Provinz Ontario gerade alle
Covid-Restriktionen aufgehoben hat.
(orig. Englisch: Canadian university
terminates 49 employees due to vax status despite
relaxing COVID rules - LifeSite)
https://www.lifesitenews.com/news/top-canadian-university-terminates-49-staff-over-vaccination-status/
https://t.me/corona_impftod/29549
'We have an obligation under the Health and Safety Act to
protect our employees,' said a spokesman for the
university.
⚠️ Siehe auch: Frühere Mitarbeiterin
der Universität von Waterloo bricht mit nur 55 Jahren zu
Hause plötzlich tot zusammen:
https://t.me/coronaimpftod/14991
Kriminelle Pharma-EU
erfindet eine GENimpf-"Immunkarte" 11.4.2022: als
Zertifikat ohne Handy
DIE NEUE IMMUNKARTE: Für das Ausweisen des
Impfstatus ohne Smartphone…
https://t.me/oliverjanich/93300
1G-Diskriminierung in
Australien und Kanada 12.4.2022: UNgeimpfte dürfen nicht
aus Australien ausreisen - und UNgeimpfte Touristen
müssen in Kanada in Quarantäne:
Ungeimpfte Australier können das Land aufgrund eines
Vertrags mit der WHO nicht verlassen
https://uncutnews.ch/ungeimpfte-australier-koennen-das-land-aufgrund-eines-vertrags-mit-der-who-nicht-verlassen/
Quelle: Unvaxxed
Aussies Can’t Leave The Country Because Of Treaty With
World Health Organization
TN hat vor den Verträgen und
Vereinbarungen der Vereinten Nationen gewarnt,
einschließlich derjenigen mit der
Weltgesundheitsorganisation, die von den meisten
Ländern der Erde unterzeichnet wurden. Wenn die
Anwälte der WHO auftauchen, um diese Bedingungen
durchzusetzen, müssen sich die Nationen daran
halten oder sie riskieren globale Auswirkungen.
Auf diese Weise kam Australien zu der
Entscheidung, nicht geimpften Bürgern die Ausreise
zu verbieten. Das hat nichts mit echter
Wissenschaft und alles mit Pseudowissenschaft und
Tyrannei zu tun. Die Welt muss die WHO
zurückweisen. ⁃ TN-Redakteur
Hier ist eine Überraschung für alle Australier, die
in Australien festsitzen, weil sie sich entschieden
haben, nicht an einem medizinischen Experiment
teilzunehmen. Der Grund, warum Sie nicht ausreisen
können, ist nicht Ihre eigene Gesundheit. Es geht
nicht um die Gesundheit der australischen Mitbürger.
Es ist, weil wir „den Rest der Welt schützen“. Dies
ist eine Welt, in der vollständig geimpfte Reisende
Covid bereits in jedes Land der Erde gebracht haben,
und mindestens 72 Länder sind froh, wenn Sie mit Ihren
Touristendollars und ohne Impfung vor ihrer Tür
stehen.
Wie Senator Rennick sagt: „Ich kann beim besten
Willen nicht erkennen, welche gesundheitlichen Risiken
für eine ungeimpfte Person bestehen, die das Land
verlässt.“
Paul Kelly, Australiens Chief Medical Officer,
erklärte, dass dies auf die internationalen
Gesundheitsverpflichtungen Australiens zurückzuführen
sei. Das ist ein internationaler Vertrag, den wir
unterzeichnet haben, weil wir Mitglied der WHO sind.
Soweit eine schnelle Suche ergibt, sind Australien,
Kanada und die Vereinigten Arabischen Emirate wohl die
einzigen Länder, die ihren eigenen Bürgern die
Ausreise noch verbieten. In Kanada sind die Dinge so
unerklärlich, dass die Geimpften nicht einmal mehr
einen Test machen müssen. Mit Covid infizierte
Personen können also frei nach Kanada ein- oder
ausreisen und das Virus überall verbreiten. Gesunde,
nicht geimpfte Personen müssen sich jedoch am
Flughafen und acht Tage nach der Ankunft erneut testen
lassen und 14 Tage lang isoliert bleiben. Richtig.
Der australische Premierminister Scott Morrison sagt
uns immer wieder, dass er Mandate ablehnt, aber er hat
zu diesem internationalen Vertrag kein Wort gesagt.
Wäre die australische Regierung als
Tochtergesellschaft von Pfizer und Moderna gegründet
worden, hätte sie kaum mehr tun können, um ihre
Gewinne zu steigern.
Im Folgenden fragt Senator Rennick Paul Kelly,
Australiens Chief Medical Officer, vor dem
Senatsausschuss für Gemeinschaftsangelegenheiten und
Gesetzgebung, warum ungeimpfte Australier das Land
nicht verlassen dürfen. Vielleicht braucht es zwei
Wiederholungen, um die Botschaft zu verstehen, dass es
keine Verfallsklausel für die Impfverweigerer gibt.
Die gute Nachricht ist, dass die zweijährige
Pandemie-Notfallbefugnis im Bereich der Biosicherheit
endlich ausläuft.
Die schlechte Nachricht ist, dass die Regierung
plant, weitere Vorschriften zu erlassen, die nicht
geimpfte Australier weiterhin an der Ausreise hindern
werden.
Australische Bürger, die ohne Impfung reisen wollen,
müssen weiterhin schwimmen, paddeln, auf Krokodilen
reiten oder ihre Staatsbürgerschaft aufgeben.
Vielleicht hofft Prof. Kelly, dies als
„Auffrischungs“-Bonuszuckerl zu verwenden? Werden sie
die Zweistichigen verbieten?
Niemand, der bei Verstand ist, kann mehr so tun, als
ginge es um Ihre Gesundheit: Die Viruslast bei
Geimpften und Ungeimpften erreicht die gleichen Werte.
Impfstoffe verdoppeln die kardiovaskulären
Risikofaktoren und scheinen unsere Überlebenschancen
insgesamt nicht zu verbessern. Die Daten des
US-Militärs zeigen sogar eine erschreckend hohe Rate
von Impfschäden – eine 300%ige bis 1000%ige Zunahme
der medizinischen Rechnungsposten im Zusammenhang mit
Fehlgeburten, Krebs, neurologischen Erkrankungen,
Fruchtbarkeitsproblemen und Lungenembolien.
Die Impfdaten sind so schlecht, dass sie vertraulich
gehandelt werden.
Die WHO ist eine Bedrohung – sie hatte in den letzten
50 Jahren nur eine einzige Aufgabe, und sie hat
katastrophal versagt, jetzt will sie mehr Macht.
Erinnern Sie sich an den 2. Februar 2020? An diesem
Tag hätte die WHO Millionen von Menschenleben retten
und der Welt sagen können, sie solle den Flugverkehr
einstellen und die Wuhan-Grippe in Wuhan lassen.
Stattdessen erzählte Tedros, der ehemalige
Außenminister von Äthiopien, der Welt lächerliche
Fiktionen und die obersten Gesundheitsbeamten glaubten
ihm.
Jetzt will die WHO größere und bessere
Pandemieverträge. Wie der IPCC, nur viel schlimmer.
Vor einigen Jahren, noch vor Covid, empfahl die WHO,
dass Australien mehr tun müsse, um die
„Impfstoffzurückhaltung“ zu überwinden. Offenbar
brauchten wir elektronische Systeme für die
Speicherung von Informationen über kranke Reisende und
wir sollten zentrale Impfregister einrichten… so steht
es auf Seite 28 der Empfehlungen aus „Australiens
Nationaler Aktionsplan für Gesundheitssicherheit
2019-2023“.
Wir sind der Meinung, dass die WHO ihre
„Zögerlichkeit in Bezug auf billige Medikamente“
überwinden und stattdessen anfangen sollte, Leben zu
retten.
Dank an Sharon W. und zuvor David Maddison
REFERENZEN
Australiens
internationale Gesundheitsverpflichtungen
Die Notstandserklärung
im März 2020 mit dem Verbot von Überseereisen.
Druckbare PDF-Version von
Australiens Nationalem Aktionsplan für
Gesundheitssicherheit 2019-2023 – PDF 1464 KB
Kriminelle
Justiz im 4R: Diskriminierung+Apartheid von
Scholz+Lauterbach 15.4.2022: UNgeimpfte Pflegekräfte
darf man "freistellen":
Keine Beschäftigung für impfunwillige
Pflegekräfte
Legal Tribune Online:
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/arbeitsgericht-giessen-5-ga-1-22-impfung-pflege-pflicht-verguetung-freistellung/
Beschäftigte im Pflege- und Gesundheitssektor, die
sich nicht impfen lassen möchten, darf der Arbeitgeber
freistellen. So entschied es ein erstes Arbeitsgericht. Michael
Fuhlrott stellt die Entscheidung vor.
Der Deutsche Bundestag diskutierte am 7. April 2022 über
verschiedene Modelle einer allgemeinen Impfpflicht in
Deutschland, die mit dem "Impfvorsorgegesetz" eingeführt
werden sollte. Im Ergebnis fand keiner der Vorschläge der
Ampel-Koalition eine Mehrheit, so dass die allgemeine
Impfpflicht zunächst in weite Ferne gerückt ist.
Anders ist die Situation hingegen für Beschäftigte im
Pflege- und Gesundheitsbereich. Denn dort gilt gem. § 20a
Infektionsschutzgesetz (IfSG) eine einrichtungsbezogene
Impfpflicht, wonach u.a. in Krankenhäusern,
Rettungsdiensten, Pflege- oder Seniorenheimen, Arztpraxen
oder in der ambulanten Pflege grundsätzlich nur Personen
beschäftigt werden dürfen, die vollständig geimpft sind oder
einen aktuellen Genesenennachweis vorlegen können.
Maßgeblicher Stichtag im Gesetz war der 15. März 2022.
Die Beschäftigung von nach diesem Tag eingestellten
ungeimpften Personen ist grundsätzlich unzulässig. Bis zum
15. März 2022 eingestellte Mitarbeiter hingegen müssen ihren
Impf- bzw. Genesenenstatus gegenüber dem Arbeitgeber
nachweisen. Sind sie ungeimpft bzw. können sie dies nicht,
hat die Einrichtungsleitung dies dem zuständigen
Gesundheitsamt mitzuteilen. Dieses kann dann ein
Beschäftigungsverbot verhängen. Geschieht dies, darf der
Mitarbeiter nicht mehr tätig werden. Indes: Ohne die
Erteilung eines behördlichen Beschäftigungsverbots ist eine
Beschäftigung des ungeimpften Mitarbeiters rechtlich
zulässig.
Seniorenheim stellt Wohnbereichsleiter und Pflegefachkraft
frei
Die Leitung eines Seniorenheims wollte jedoch auf Nummer
sicher gehen. Sie stufte das Risiko einer Beschäftigung von
ungeimpften Mitarbeitern mit Kontakt zu den teils
hochbetagten Heimbewohnern als zu hoch ein. Als zwei dort
beschäftigte Mitarbeiter den Impf- bzw. Genesenenstatus
nicht nachweisen konnten, stellte das Seniorenheim die
Beschäftigten kurzerhand von der Verpflichtung zur
Erbringung der Arbeitsleistung frei. Ein behördliches
Beschäftigungsverbot war zu diesem Zeitpunkt nicht erteilt
worden.
Die betroffene Pflegefachkraft und der betroffene
Wohnbereichsleiter wollten diese Freistellung nicht
hinnehmen. Sie verlangten ihre Beschäftigung und machten
diese sodann im Wege der einstweiligen Verfügung gerichtlich
geltend.
Damit scheiterten sie aber vor dem Arbeitsgericht Gießen
(Urt. v. 12.04.2022, Az.: 5 Ga 1/22 und 5 Ga 2/22). Denn das
Gericht teilte die Auffassung des Arbeitgebers: Aus der
infektionsschutzrechtlichen Vorschrift des § 20a Abs. 3 S. 4
IfSG folge zwar ein unmittelbares Beschäftigungsverbot bei
Nichtvorlage eines Impf- oder Genesenennachweises nur für ab
dem 16. März 2022 neu eingestellte Personen, nicht aber für
bislang schon beschäftigte Personen, so die Kammer
ausweislich der Pressemitteilung. Gleichwohl sei es einem
Arbeitgeber unbenommen, unter Berücksichtigung der
gesetzlichen Wertungen des § 20a IfSG und unter Anwendung
billigen Ermessens das besondere Schutzbedürfnis der
Heimbewohner höher als das Beschäftigungsinteresse
ungeimpfter bzw. nicht-genesener Mitarbeiter zu gewichten.
Denn der Gesundheitsschutz der Heimbewohner überwiege im
Rahmen einer Abwägung der widerstreitenden Interessen.
Freistellung?
Die Entscheidung ist soweit ersichtlich die erste im Rahmen
der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Verschiedene
Arbeitsgerichte haben zuvor bereits bei ähnlichen
coronaspezifischen Abwägungsfragen regelmäßig dem
Gesundheitsschutz ein höheres Gewicht als dem individuellen
Beschäftigungsinteresse zugemessen.
So geht die Rechtsprechung etwa davon aus, dass ein
ärztlich attestiertes Maskenbefreiungsattest nicht eine
Tätigkeit ohne Maske, sondern gleichermaßen eine
Freistellung des betroffenen Arbeitnehmers rechtfertigt
(u.a. LAG Köln, Urt. v. 12.04.2021, 2 SaGa 1/21; LAG
Hamburg, Urt. v. 13.10.2021, Az.: 7 Sa 23/21).
Auch dürfen Arbeitgeber qua Direktionsrecht zur
Sicherstellung des betrieblichen Gesundheitsschutzes
weitergehende Testpflichten anordnen, als es das Gesetz
vorschreibt: Arbeitnehmer müssen den hierdurch entstehenden
Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit dulden und
können andernfalls freigestellt werden bzw. dürfen vom
Betriebsgelände verwiesen werden (LAG München, Urt. v.
26.10.2021, Az.: 9 Sa 332/21; ArbG Offenbach, Urt. v.
03.02.2021, Az: 4 Ga 1/21).
Sonderfall: Kontraindikation zur Impfung
Eine Sonderkonstellation könnte sich im Übrigen dann
ergeben, wenn der betroffene Arbeitnehmer gem. § 20a Abs. 1
S. 2 IfSG eine ärztliche Bescheinigung vorlegt, wonach er
aufgrund einer medizinischen Kontraindikation nicht geimpft
werden kann.
Zwar bleibt die Gefährdung der Rechtsgüter der Bewohner in
diesem Fall gleichermaßen hoch, was für die Zulässigkeit von
Freistellungen in derartigen Sonderfällen spricht.
Allerdings ist hier auf der Ebene der Vergütungszahlung zu
differenzieren: Aus medizinischen Gründen impfunfähige
Mitarbeiter dürften als arbeitsunfähig zu qualifizieren,
ihnen ist Lohnfortzahlung nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz
zu gewähren.
Impffähige, aber impfunwillige Beschäftigte dürften
hingegen den Anspruch auf Lohnzahlung während der
Freistellung verlieren. Ohne Arbeit kein Lohn ist der
allgemeine zivilrechtliche Grundsatz, der dann Anwendung
findet. Wenn der Arbeitnehmer die vertraglich geschuldete
Leistung nicht erbringt, geht er seines Lohnanspruchs
grundsätzlich verlustig. Vertraglich geschuldet wäre
vorliegend das Angebot der Arbeitsleistung in geimpften bzw.
genesenem Zustand. Wer dies nicht ist, obwohl er es aus
ärztlicher Sicht könnte und deswegen freigestellt wird, kann
daher keinen Lohn beanspruchen.
Gefälschte Atteste sind keine Lösung
Was natürlich keine Lösung ist, ist gefälschte Atteste über
die Impffähigkeit vorzulegen. Das hat das Arbeitsgericht
Lübeck kürzlich entscheiden (Urt. v. 14.04.2022, Az. 5 Ca
189/22) und die Kündigung einer Krankenschwester als wirksam
angesehen. Diese legte ihrem Arbeitgeber ein ärztliches
Attest über eine sechsmonatige Impfunfähigkeit vor, das die
Unterschrift einer Ärztin aus Süddeutschland trug. Dabei
hatte die Arbeitnehmerin die Ärztin nie gesehen, die
Bescheinigung mit digitaler Unterschrift war aus dem
Internet ausgedruckt. In einem solchen Verhalten ist eine
schwerwiegende Pflichtverletzung zu sehen, wie auch das
Arbeitsgericht Düsseldorf (Urt. v. 18.2.2022, Az. 11 Ca
5388/21) vor kurzem entschied und die Kündigung eines
Küchenfachberaters wegen der Vorlage einer Kopie eines
gefälschten Impfausweises zur Umgehung der seinerzeit
geltenden gesetzlichen 3G-Regelung im Betrieb bestätigte.
Der Autor Prof. Dr. Michael Fuhlrott ist Fachanwalt für
Arbeitsrecht und Partner bei FHM – Fuhlrott Hiéramente
& von der Meden Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB.
1G-Fascho-Kanada
19.4.2022: Impfmonster Trudeau schliesst 6 Millionen
Menschen ein:
Kanada ist das größte Gefängnis der Welt
https://www.theepochtimes.com/canada-is-the-worlds-largest-prison_4412372.html
In Kanada, einem Land mit 38 Millionen Einwohnern, gibt
es 6 Millionen politische Gefangene. Das ist die Zahl
der teilweise geimpften oder ungeimpften Kanadier, die
von der Trudeau-Regierung daran gehindert werden, ein
Flugzeug oder ein Schiff zu besteigen, um das Land zu
verlassen.
Es gibt keine medizinischen oder gesundheitspolitischen
Gründe, die sie daran hindern, Kanada zu verlassen -
diese Kanadier könnten gerne eine Air-France-Maschine
nach Paris oder eine British-Airways-Maschine nach
London besteigen, wenn die kanadische Bundesregierung
sie nicht daran hindern würde. Abgesehen von
Polizeistaaten wie Nordkorea und Kuba gibt es kein Land
auf der Welt, das seine eigenen Bürger mit dieser Form
des Hausarrests einsperrt. Kanada ist faktisch das
größte Gefängnis der Welt und sein Premierminister
Justin Trudeau ist der beste Gefängniswärter der Welt.
Universität Klagenfurt
(1G-Fascho-Österreich) 25.4.2022: verlangt
"Impfwilligkeit" von Studenten - OHNE BEGRÜNDUNG!
An die Universität Klagenfurt nur Impfwillige
https://tkp.at/2022/04/25/an-die-universitaet-klagenfurt-nur-impfwillige/
Die Universität Klagenfurt verlangt von Bewerbern
eine „anhaltende Impfbereitschaft“. Eine Begründung dafür
gibt es nicht.
Terror-Regierung Nehammer
in Österreich 31.5.2022: Neues Gesetz behauptet
1G-Terror: "Genesen"-Status ersetzt keine
SCHLANGENGIFTimpfung mehr:
Impf-Knaller: Genesen zu sein ersetzt Impfung nicht
mehr
https://www.oe24.at/coronavirus/impf-knaller-genesen-zu-sein-ersetzt-impfung-nicht-mehr/520650540
https://t.me/oliverjanich/98000
„Auch im Herbst wird es noch Coronafälle geben, auch dann
gelten Genesungen noch 6 Monate lang als Nachweis. ABER
die große Änderung: Die Genesung ersetzt bald keinen
Impfstich mehr. Derzeit erspart man sich mit 2 Impfungen
und einer Genesung den Booster. Ab 23. August nicht mehr.
50.000 Betroffen. „Das ist derzeit bei knapp 50.000
Menschen der Fall, dass sie zwei Impfungen und eine
Genesung haben“, informiert das Gesundheitsministerium
ÖSTERREICH. Bis 23. August werde ihre Zahl abnehmen, da
sich viele noch impfen lassen, um auf die drei Impfungen
zu kommen. Österreichweit sind derzeit 55% der Bevölkerung
dreifach geimpft.“
Kriminelles Trudeau-Regime in Kanada
2.6.2022: 1G-Vorschrift am Handy zum EINREISEN und für
Zug und Flugzeug in Kanada:
Kanada verlängert Reiseverbot ohne Impfzertifikat
https://tkp.at/2022/06/02/kanada-verlaengert-reiseverbot-ohne-impfzertifikat/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45679
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[02.06.2022 12:29]
In Trudeaus Kanada wird das
Corona-Regime ohne Unterbrechung weitergeführt. Ohne
Impfzertifikat kann man weder Einreisen noch Öffis
benutzen.
Der Artikel:
In Justin Trudeaus Kanada wird das Corona-Regime
ohne Unterbrechung weitergeführt. Wer kein gültiges
Impfzertifikat besitzt, darf weiterhin nicht nach Kanada
einreisen oder innerhalb des Landes öffentliche
Verkehrsmittel benutzen.
Wer kein gültiges Impfzertifikat vorweisen kann, wird in
Kanada seit Herbst 2021 massiv in seiner Bewegungsfreiheit
eingeschränkt. Jetzt hat das kanadische Parlament diese
Regelung um ein weiteres Monat verlängert. Zudem besteht
eine Option die Vorschrift bis zum Jahresende aufrecht zu
erhalten. Etwa sechs Millionen kanadische Bürger sind
davon betroffen.
Reiseverbot
auf unbestimmte Zeit
Nicht nur, um nach Kanada einreisen zu dürften, braucht es
ein gültiges Impfzertifikat. Wer einen Zug, ein Flugzeug
oder andere öffentliche Verkehrsmittel innerhalb Kanadas
benützen will und älter als 12 Jahre und vier Monate ist,
muss ein gültiges Impfzertifikat haben. Dieses muss auch
digital bereitgestellt werden, ein analoges Vorweisen des
Covid-Impfzertifikats reicht nicht aus. Einen Tag zuvor
wurde ein Antrag der Konservativen, alle Covid-Gesetze
aufzuheben, von der Regierung abgeschmettert. Privatflüge
sind von diesem Gesetz übrigens ausgenommen.
Es gibt wenig Hoffnung, dass dieser Eingriff in die
Grundrechte Ende Juni aufgehoben wird. Der Tenor der
Opposition ist eindeutig: Es handle sich de facto um eine
Verlängerung bis zum Jahresende. Die Infektionszahlen sind
am Boden, zugleich beweist Portugal (der „Impfweltmeister“)
endgültig, dass die Impfung keine positive Wirkung zeigt,
und trotzdem wird das Corona-Regime kompromisslos
fortgesetzt.
Von der globalen Elite, etwa vom Moderna-CEO gab es dafür
beim WEF-Gipfel in Davos Lob für Premierminister Justin
Trudeau.
„Die Freizügigkeit der Bürger ist ein Grundrecht. Das
kanadische Parlament hat heute dafür gestimmt, dieses
Recht für Ungeimpfte weiterhin außer Kraft zu setzen,
obwohl der Impfstoff die Ausbreitung der Krankheit nicht
verhindert. Keine Papiere = kein Reisen, und ein Ende ist
für die Kanadier nicht in Sicht“, schreibt der
Stanford Professor Jay Bhattacharya auf Twitter.
1G-Diskriminierung in NWR
(4R) am 4.6.2022: Karl-Arnold-Stiftung (KAS):
"Vollständige Impfung" wird Voraussetzung zur
Klassenfahrt nach Berlin - 2 gesunde UNgeimpfte dürfen
nicht mitreisen!
Ungeimpfte Schüler von Studienfahrt ausgeschlossen -
Karl-Arnold-Stiftung macht Teilhabe an Bildungsangebot
vom Impfstatus abhängig
https://reitschuster.de/post/ungeimpfte-schueler-von-studienfahrt-ausgeschlossen/
Von reitschuster.de
Corona ist mittlerweile in die endemische Phase
übergegangen und ähnelt damit in seiner Charakteristik
immer mehr der Grippe. Impfen lässt sich schon seit Wochen
kaum noch jemand und nicht wenige Menschen glauben,
Deutschland sei inzwischen wieder in die Normalität
zurückgekehrt. Dass dem nicht so ist, jedenfalls wenn man
die „normale“ Normalität als Maßstab zugrunde legt, zeigt
ein weiteres schockierendes Beispiel aus
Nordrhein-Westfalen. Dort hat die CDU-nahe und maßgeblich
durch Steuergelder finanzierte Karl-Arnold-Stiftung
(KAS) jetzt zwei Schüler aus der 9. Klasse eines
Bonner Gymnasiums von einer Studienfahrt nach Berlin
ausgeschlossen, da diese nicht geimpft sind.
Als in den sozialen Netzwerken über diesen Fall berichtet
wurde, sah sich die KAS zu einer Stellungnahme gezwungen.
Anstatt einer Entschuldigung für die Ausgrenzung von
Jugendlichen aus dem gesellschaftlichen Leben enthält die
Stellungnahme eine dreiste Lüge.
Das Schreiben stammt vom 23. Mai 2022 und trägt die
irreführende Überschrift „Unzutreffende Informationen über
unsere Studienfahrten im Umlauf“. Die KAS versucht gleich
zu Beginn ihrer Stellungnahme, sich als Opfer von Fake
News darzustellen. Es werde aktuell verbreitet, dass die
Karl-Arnold-Stiftung zwei Schüler aufgrund eines nicht
vorliegenden Impfschutzes kurzfristig von einer
Studienfahrt ausgeschlossen habe. „Das stimmt so nicht“,
behauptet die KAS. Im weiteren Verlauf des Schreibens,
quasi im Kleingedruckten, räumt die KAS dann unter
politisch korrekter Verwendung jeder Menge
Gendersternchen ein, dass genau dieser Vorwurf eben
doch zutrifft. Aus „organisatorischen Gründen“ und „zum
Schutze aller unserer Teilnehmer*innen und
Mitarbeiter*innen“ habe man sich entschlossen, eine
„vollständige Impfung“ zur Voraussetzung für die Teilnahme
an den von der KAS durchgeführten Studienfahrten zu
machen.
Als besonders großzügig bewertet die Stiftung offenbar
ihr Angebot, dass die Studienfahrt von den wegen ihres
Impfstatus diskriminierten Schülern „kostenfrei storniert
werden kann“. Den Gipfel der Heuchelei erreicht die sich
im Umfeld der CDU bewegende KAS im letzten Absatz ihrer
Stellungnahme: „Wir bedauern sehr, dass die Schüler*innen
nicht an der Studienfahrt teilnehmen können. Wir bitten um
Verständnis, dass wir auf absehbare Zeit im Rahmen unserer
Studienfahrten einen vollständigen Impfschutz
voraussetzen.“
Grünen-Politiker redet
Klartext
Die offene Ausgrenzung von Schülern aufgrund ihrer
fehlenden Impfung stand auch beim Bild-Talk „Viertel nach
Acht“ im Mittelpunkt. Moderatorin Nena Schink hatte das
Thema in die Sendung eingebracht, in der Thorsten Frei
(CDU), Dieter Janecek (Grüne), die Journalistin Birgit
Kelle und der Klimaaktivist und Psychologe Lars Werner zu
Gast waren. Zu seiner Meinung über das Verhalten der
seiner Partei nahestehenden Stiftung befragt, beteuerte
der CDU-Politiker Frei, diesen Fall nicht zu kennen und
gerade das erste Mal davon gehört zu haben. Er verwies auf
„gesetzliche Regelungen, die in Deutschland gelten“, ganz
so als ob es hierzulande eine Impfpflicht für Schüler
gäbe. Es gelte, „das Verhältnis zwischen
Gesundheitsschutz einerseits und der Freiheit des
Einzelnen andererseits entsprechend auszutarieren“, sagte
Frei, der dann aber doch einräumen musste, dass er im
konkreten Fall keinen Grund sehen könne, warum „zum Schutz
der Beteiligten da höhere Anforderungen notwendig waren“.
Auch Lars Werner suggerierte mit seiner Aussage, dass es
in Deutschland eine Impfpflicht gäbe. Der Klimaaktivist
konnte sich trotz mehrfacher Nachfrage nicht dazu
durchringen, das Verhalten der Karl-Arnold-Stiftung zu
verurteilen. Er wolle sich zu diesem „Einzelfall“ nicht
äußern und verglich das Ganze dann noch mit der
Anschnallpflicht im Auto.
Deutliche Kritik kam dagegen von Dieter Janecek (Grüne).
Er habe sich in der Pandemie zwei Jahre lang sehr für die
Kinder eingesetzt, auch gegen Widerstand in seiner eigenen
Partei, „wo Leute gesagt haben, da muss man
Einschränkungen aufrechterhalten“. Besonders scharf
verurteilte Janecek die Schulschließungen während des
zweiten Lockdowns. Janecek forderte: „Es muss einfach mal
Schluss sein! Die Kinder haben kein
Gesundheitsrisiko, sie haben viel ertragen müssen.
Und da muss jetzt mal Schluss sein, dass die ständig auch
eine übermäßige Angst von Eltern abkriegen, die auch
geschürt wurde, zum Teil aus der Politik, zum Teil auch
von manchen in den Medien, meiner Meinung nach. Und Kinder
haben jetzt Freiheit verdient, die haben jetzt möglichst
viel Zusammenhalt untereinander verdient. Die müssen jetzt
ihr Leben wieder leben können wie früher, die haben in
Deutschland ganz schön was abgekriegt und das soll so
nicht mehr sein.“
Die Journalistin Birgit Kelle wundert sich, dass so etwas
jetzt immer noch vorkomme, wies aber darauf hin, dass
„dieses Schema“ lange Zeit Standard war. Obwohl es in
Deutschland eine Impfpflicht weder für Kinder noch für
Schüler gab und gibt, ist nach Kelles Einschätzung oft der
gegenteilige Eindruck erweckt worden. „Ganz viele Schüler
haben im vergangenen Jahr nicht an Schulausflügen
teilgenommen, nicht an Klassenfahrten teilgenommen, wenn
sie nicht geimpft waren, obwohl es überhaupt gar keine
Verpflichtung dazu gab.“ Kelle sprach in diesem
Zusammenhang von Willkür, da letztlich jede Schule und
jede Klasse mache, was sie wolle. An Thorsten Frei
gewandt, forderte die vierfache Mutter die Politik dazu
auf, hier entsprechende Ansagen zu machen, dass Schüler
nicht mehr ausgegrenzt werden dürfen, „weil sie etwas
nicht mitmachen, was sie nicht mitmachen müssen“. Das sei
Ausgrenzung von Kindern, was man ja gerade im schulischen
Kontext nicht wolle, so Kelle abschließend.
Fall wirft besonderes
Schlaglicht auf die Finanzierung parteinaher
Stiftungen
Insbesondere für die CDU kommt dieser Skandal um die
Karl-Arnold-Stiftung zur Unzeit. Erst vor wenigen Tagen
wurde bekannt, dass die im Bundestag vertretenden
Parteien, mit Ausnahme der AfD, ihren eigenen parteinahen
Stiftungen weitere aus Steuergeldern finanzierte Zuschüsse
in Millionenhöhe zuschanzen. Mit der Mehrheit der übrigen
Parteien wurde außerdem beschlossen, dass die der AfD
nahestehende Desiderius-Erasmus-Stiftung
auch künftig keinen Krümel von diesem Kuchen abbekommen
soll.
Zu den wichtigsten Aufgaben der parteinahen Stiftungen
gehört es, auf die politische Meinungsbildung in
Deutschland einzuwirken. Insofern ist es ein verheerendes
Signal für das Demokratieverständnis dieser Stiftungen,
wenn die KAS die Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen
nur aufgrund des „falschen“ Impfstatus weiter befördert
und dieses Verhalten bei der CDU auch noch auf Zustimmung
stößt. Immerhin hat Thorsten Frei versprochen, sich „gerne
den Fall mal anschauen“ zu wollen. Von einer CDU, die sich
nach wie vor als Volkspartei ausgibt, dürfen die Wähler in
ganz Deutschland ein klares Statement zum Schutz von
Kindern und Jugendlichen vor Diskriminierung und
Ausgrenzung erwarten.
Bild: Shutterstock
Text: reitschuster.de
Kriminelles Kanada
27.6.2022: Wer nach Kanada einreisen will, muss immer
noch SCHLANGENGIFTgeimpft sein
https://twitter.com/tomregenauer/status/1540837044963926017
https://t.me/oliverjanich/100132
„Der kanadische Premier lädt Frauen aus den USA ein, in
Kanada abtreiben zu lassen - weil man dort das Recht über
den eigenen Körper würdigt. Um einreisen zu dürfen, muss
man geimpft sein. Kann man sich nicht ausdenken.“
Diskriminierung mit 1G in
Krankenhäusern in Frankfurt (4R) am 24.7.2022: Aber
Geimpfte mit Corona arbeiten (!):
Frankfurt am Main: Corona-positive
Krankenhausmitarbeiter dürfen arbeiten
https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100031422/frankfurt-am-main-corona-positive-krankenhausmitarbeiter-duerfen-arbeiten.html
Auch zwei Jahre nach Ausbruch der Pandemie ist die
Lage in den Kliniken kritisch – in Frankfurt am Main wird
deshalb ei…
Diskriminierung mit 1G in
Krankenhäusern in Frankfurt (4R) am 24.7.2022: Aber
Geimpfte mit Corona arbeiten (!):
Frankfurt am Main: Corona-positive
Krankenhausmitarbeiter dürfen arbeiten
https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100031422/frankfurt-am-main-corona-positive-krankenhausmitarbeiter-duerfen-arbeiten.html
Auch zwei Jahre nach Ausbruch der Pandemie ist die
Lage in den Kliniken kritisch – in Frankfurt am Main wird
deshalb ei…