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Coronavirus19 13e5: APARTHEID: Alle müssen GENgeimpft sein 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Corona19 heilt mit Natron in Wasser + Apfelessig - nüchtern einnehmen 2 Monate lang - jeweils 30 Minuten warten bis zum nächsten Getränk

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021

   Heute im St.
                  Galler Tagblatt: "Wo nur noch Geimpfte angestellt
                  werden"   1G-Impf-Faschismus
                      in Bern im Salem-Siptal 10.12.2021: Notfallstation
                      verweigert Behandlung von gesunden UNgeimpften
Heute im St. Galler Tagblatt: "Wo nur noch Geimpfte angestellt werden" [9] - 1G-Impf-Faschismus in Bern im Salem-Siptal 10.12.2021: Notfallstation verweigert Behandlung von gesunden UNgeimpften [2]


-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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1G-Diskriminierung von gesunden UNgeimpften im Kanton Genf 24.9.2021: Spitex Genf stellt nur noch GENgeimpfte an
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.09.21 08:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22751
Heute im St. Galler Tagblatt: "Wo nur noch Geimpfte angestellt werden"

Heute im St.
                Galler Tagblatt: "Wo nur noch Geimpfte angestellt
                werden"
Heute im St. Galler Tagblatt: "Wo nur noch Geimpfte angestellt werden" [9]


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1G-Diskriminierung bei Berufsschule für Jugendliche (16) Schweiz 30.9.2021: Nur GENgeimpfte können zum Sprachaufenthalt nach Frankreich
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23547 (Fortsetzung)
Dann hörte ich, unser Lehrling geht mit Berufsschule in Sprachaufenthalt. Meine Kollegin: ja, schon verrückt, es können nur Geimpfte mit (nach F) - 1 Schüler seiner Klasse müsse nun zu hause bleiben....alle anderen geimpft.
Das sind 16 Jährige!!!


1G-Erpressung gegen das Gesundheitspersonal in Quebec (Kanada) 30.9.2021: UNgeimpfte werden ab 15.10.2021 beurlaubt, wenn sie nicht die tödliche GENimpfung haben:
‼️ Quebec, Kanada 🇨🇦 ‼️《 "Jeder, der bis zum 15. Oktober nicht ausreichend geimpft ist, wird ohne Bezahlung suspendiert" 》

https://www.cbc.ca/news/canada/montreal/17-000-health-care-workers-quebec-vaccination-suspended-1.6191433

Mehr als 17.000 Beschäftigte im Gesundheitswesen in Quebec werden nächsten Monat suspendiert, weil sie sich geweigert haben, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, und jetzt bemühen sich die Provinzbeamten, die Lücken zu schließen.

 Ein Sprecher von Gesundheitsminister Christian Dubé sagte CBC am Montag, dass insgesamt 17.642 Mitarbeiter des Gesundheitsnetzwerks von Quebec immer noch nicht ihre erste Dosis erhalten haben.

 Fast die Hälfte dieser ungeimpften Mitarbeiter sind Frontarbeiter, die in direktem Kontakt mit Patienten stehen


1G-Diskriminerung United Airlines ("USA") 30.9.2021: Kündigung an 593 gesunde UNgeimpfte!
United Airlines: 593 Impfverweigerer erhalten Kündigung
https://t.me/oliverjanich/74651


1G-Diskriminierung in den "USA": DIE GRÖSSTE SCHANDE der Zivilisation30.9.2021: Chef hat KEINE Ahnung von Medizin und verjagt beste, gesunde MitarbeiterInnen:
Nach mehrfacher Aufforderung: United Airlines kündigt etwa 600 Impf-Verweigerern
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/united-airlines-kuendigt-etwa-600-impf-verweigerern-17560522.html

Der Chef von UA behauptet, GENgeimpfte seien "sicher" und die gesunden UNgeimpften seien ein Faktor der Unsicherheit:

„Dies war eine unglaublich schwierige Entscheidung, aber die Sicherheit unseres Teams hatte für uns immer oberste Priorität“, sagte Unternehmenschef Scott Kirby. Die Betroffenen können ihren Arbeitsplatz jedoch noch retten.





1G-Apartheid in New York 3.10.2021: Rückkang des Konsums bei Restaurants, Fitness und Unterhaltung um 40 bis 60%:
NYC-Gastronomen: Geschäftsrückgang von 40-60% aufgrund des Impfzwangs
https://t.me/uncut_news/34075

New Yorker Gastronomen beklagen sich, dass ihr Geschäft durch die COVID-19-Impfpflicht, die von Personen ab 12 Jahren einen Impfnachweis verlangt, wenn sie in Innenräumen essen, trainieren oder sich unterhalten wollen, stark zurückgegangen ist.




1G-Diskriminierung bei Airlines gegen gesunde UNgeimpfte 4.10.2021: Bald stehen wieder Flugzeuge herum, weil Personal fehlt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.10.21 08:46]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24062
Eine neue Meldung:
Flüge?
Hm, Hallo Mara,
natürlich braucht es auch Fluggesellschaften mit Ungeimpften für Ungimpfte. 😁😁
So ändert sich die Welt, wenn die dummen (sorry, aber wirklich dummen!) Arbeitgeber nichts von Medizin verstehen und mit Pharma-Aktien manipuliert sind. 😡😡Da stehen dann bald wieder viele Flugzeuge herum, weil Piloten fehlen, weil man die Ungeimpften alle entlassen hat...
Es regelt sich alles "von allein"... 😂😂





1G-Apartheid in Fluggesellschaften 5.10.2021: Southwest Airlines:
Bericht: Southwest Airlines hält sich an Biden-Impfpflicht für alle Mitarbeiter
https://uncutnews.ch/bericht-southwest-airlines-haelt-sich-an-biden-impfpflicht-fuer-alle-mitarbeiter/

Reuters berichtet, dass die Fluggesellschaft Southwest Airlines angekündigt hat, bis Anfang Dezember eine COVID-Impfpflicht für alle ihre Mitarbeiter einzuführen, um dem von der Regierung Biden erlassenen Bundesmandat nachzukommen. "Southwest Airline..






1G-Apartheid

1G-Diskriminierung in der Fascho-Schweiz 6.10.2021: Arbeitgeber zwingt Kandidatin zur GENimpfung - der Impfarm ist praktisch unbeweglich
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.10.21 08:38]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24350
Eine neue Meldung:
Meldung von Arbeitskollegin:
Frisch geimpfte: "Erhält Arbeitsstelle nur, wenn geimpft, darauf hat sie sich impfen lassen, Nebenwirkung Spritze, 1.Dosis: der arm tut ihr so weh, sie kann ihn kaum heben". Stoffname: Pfizer



1G-Diskriminierung in Görlitz 6.10.2021: Faschismus am Gymnasium blockiert gesunden UNgeimpften den Unterricht:
Alle ungeimpften Schüler nach Hause geschickt: Görlitzer Gymnasium führt faktisch Impfpflicht ein!
https://t.me/oliverjanich/75231

Heute wurden am Augustum-Annen-Gymnasium in Görlitz alle ungeimpften Schüler oberhalb der Stufe 11 nach Hause und in eine 10-tägige Quarantäne geschickt, weil es an der Schule mehrere Coronafälle geben soll. Für die geimpften Schüler soll der Unterricht ganz normal weitergehen. Damit wird Ungeimpften eine Teilhabe am Unterricht verunmöglicht und massiver Druck auf alle Schüler ausgeübt, sich impfen zu lassen, wenn sie ihr Abitur bestehen wollen.

Während Kretschmer, Piwarz und Co von einer Impfpflicht nichts wissen wollen, tritt diese faktisch in Kraft. Und das, obwohl geimpfte den Virus genauso übertragen können und wesentlich unbedachter durch das Leben gehen. Das ist schlichtweg Wahnsinn!

Empört euch bei der Schule und der Görlitzer Stadtverwaltung. Niemand muss den Wahnsinn mitmachen!

FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen



Zwangsimpfung geplant in Fascho-Frankreich 6.10.2021:
Französischer Senat bringt Gesetzesentwurf ein, der COVID-19-Impfungen für alle ab dem 1. Januar 2022 vorschreibt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.10.21 17:42]
https://uncutnews.ch/franzoesischer-senat-bringt-gesetzesentwurf-ein-der-covid-19-impfungen-fuer-alle-ab-dem-1-januar-2022-vorschreibt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24498


1G-Diskriminierung in den "USA" und in Australien 6.10.2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.10.21 08:49]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24376
Eine neue Meldung:
Hallo, bei mir in meinem Geschäft wurde für Kollegen in den USA und Australien die Impfpflicht verkündet! Es ist vorgesehen diese Impfpflicht auf andere Standorte auszuweiten, sofern rechtlich zulässig ist. Ich bin wirklich sprachlos! Ich bin weiterhin nicht geimpft und ich hoffe, ich kann das noch weiterhin bleiben! Meinen Mitarbeitern habe ich geraten sich gut vorher durchchecken zu lassen und das Gespräch mit Ihrem Hausarzt zu führen. Es bricht mir das Herz!


1G-Diskriminierung in Fascho-Kanada 7.10.2021: Ab. 30.10.2021 diktiert Trudeau den GENimpfzwang für kanatische Züge oder Flughäfen:
Kanadier müssen für Flug- und Bahnreisen künftig geimpft sein
https://www.nau.ch/news/amerika/kanadier-mussen-fur-flug-und-bahnreisen-kunftig-geimpft-sein-66017947

Um auch die letzten Impf-Zögerer zu motivieren, führt Kanada eine Impfpflicht für Flug- und Zugreisen ein.
  • In Kanada muss man bald geimpft sein, wenn man den Zug oder das Flugzeug nutzen will.
  • Per 30. Oktober führt die Regierung die neuen Regeln ein.

Die meisten Reisenden in Kanada müssen künftig vollständig gegen das Coronavirus geimpft sein.

Ab dem 30. Oktober gelte die Impfpflicht für alle, die Maschinen von kanadischen Flughäfen nehmen oder mit den öffentlichen Zügen im Land fahren, teilte Ministerpräsident Justin Trudeau am Mittwoch mit. Auch an einer entsprechenden Vorschrift für Reisende auf Kreuzfahrtschiffen werde gearbeitet. Ähnliche Regelungen gibt es auch schon in anderen Ländern - in Deutschland aber bislang nicht.

Die neuen Regeln sind Teil einer Strategie der kanadischen Regierung, die Zahl der Geimpften weiter hochzutreiben.

Bisher 72 Prozent geimpft

Dazu gehört auch die am Mittwoch ebenfalls verkündete Pflicht für öffentliche Angestellte, darunter auch Polizisten, bis Ende Oktober nachzuweisen, ein Vakzin erhalten zu haben. Ansonsten würden sie ab Mitte November vom Dienst entbunden und nicht mehr bezahlt.

Firmen im Transportsektor müssten ebenfalls sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter ihren Impfstatus nachweisen. Bisher sind 72 Prozent der 38 Millionen Kanadier komplett geimpft. Die verhältnismässig erfolgreiche Kampagne war zuletzt ins Stocken geraten.







1G-Diskriminierung für Passagiere bei AirAsia (Malaysia) 9.10.2021: Die Bosse werden "impfsüchtig" - für den Börsenkurs:
AirAsia Malaysia verlangt eine Impfung aller Passagiere
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/11928-airasia-malaysia-verlangt-eine-impfung-aller-passagiere

Bangkok - AirAsia, die in Malaysia ansässige südostasiatische Billigfluggesellschaft, hat angekündigt, Passagiere nur mit vollständiger Impfung auf ihren Flügen zuzulassen. Es ist unklar, ob dies für alle regionalen AirAsia-Divisionen gelten wird, aber es scheint zunächst in Malaysia umgesetzt zu werden.

In der Ankündigung heißt es, dass die malaysische Fluggesellschaft nur vollständig geimpfte Passagiere zulassen wird, da sie nun Inlandsflüge wieder aufnehmen wird und mit Blick auf den internationalen Flugverkehr hofft, bald wieder aufgenommen zu werden.

Die Billigfluggesellschaft war an der Spitze der Covid-19-Sicherheit, mit strengen Vorschriften, die darauf abzielen, Ausbrüche auf ihrem Flug zu verhindern. Alle Mitarbeiter von AirAsia sind seit August vollständig geimpft.

Passagiere wurden außerdem dazu verpflichtet, mit einer mobilen App einzuchecken, um unnötige physische Interaktionen zwischen Passagieren und Personal zu vermeiden. Der Check-in-, Sicherheits- und Boarding-Prozess am Flughafen wurde optimiert, um das Flugerlebnis so steril und sozial wie möglich zu gestalten.

Nach der Ankündigung, dass AirAsia nur vollständig geimpfte Passagiere akzeptiert, hat AirAsia eine Ausnahme für Personen unter 18 Jahren bekanntgemacht, die noch keine vollständigen Impfungen erhalten haben, sodass sie nur in Begleitung eines vollständig geimpften Familienmitglieds reisen können.

Während AirAsia einige der strengsten Maßnahmen in der Luftfahrtbranche hat, um die Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern, kündigen viele Fluggesellschaften auf absehbare Zeit ähnliche Regeln an. Qantas Airways in Australien gab letzten Monat bekannt, dass auf allen ihren internationalen Flügen vollständige Impfungen der Passagiere erforderlich sind. Air New Zealand folgte diese Woche diesem Beispiel und kündigte die gleichen Impfvorschriften für ihre Passagiere an.

Quelle: Reuters


Schlussfolgerung:
Wer nur noch GENgeimpfte Passagiere transportieren will, wird mindestens 50% Einbussen haben, PLUS wird wegen Blutgerinnseln und Thrombosen viele tote PatientInnen am Ende eines Fluges haben.
Michael Palomino, 10.10.2021





1G-Apartheid in Schweden 10.10.2021: Nur GENgeimpfte dürfen Schulen betreten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.10.21 10:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24902
Eine neue Meldung:
Und es geht weiter in Schweden, der nächste Brief, diesmal an Eltern; Eltern und Pflegeeltern dürfen sich nur in der Schule aufhalten falls die geimpft sind….


1G-Diskriminierung in den "USA" 10.10.2021: Warteliste auf Niere nur für GENgeimpfte!
USA: Frau von der Warteliste für eine Nierentransplantation gestrichen, weil sie nicht geimpft ist | Corona Transition
https://corona-transition.org/usa-frau-von-der-warteliste-fur-eine-nierentransplantation-gestrichen-weil-sie

«Wenn Sie sich entscheiden, die Covid-Impfung abzulehnen, werden Sie von der Nierentransplantationsliste gestrichen …», schrieb das «UCHealth Transplant Center» in der Nähe von Denver.“





1G-Fascho-Kanada 11.10.2021: Diktator Trudeau sperrt ab dem 30.11.2021 alle UNgeimpften ein:
(orig. Französisch: Ottawa interdira à toutes les personnes non vaccinées de quitter le Canada)
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.10.21 10:48]
https://ici.radio-canada.ca/nouvelle/1830094/avion-trudeau-covid-canada-interdiction-voyage
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/25029
[Weitergeleitet aus Kai Orak (Kai Orak)]
Nach dem 30. November können Fluggäste, die nicht zwei anerkannte Dosen erhalten haben, nicht mehr zu einem kanadischen Flughafen reisen.
Ab diesem Herbst wird niemand Kanada verlassen können, ohne ordnungsgemäß geimpft zu sein.  Die Impfpflicht gilt für alle Reisenden ab 12 Jahren.  Es gibt viele Deutsche, die Kanada als ein Auswanderungsland gewählt haben.  


Neuseeland 11.10.2021: Airline spielt totale Apartheid und will 1G-Apartheid nur noch mit GENgeimpften:
Erste Fluglinie lässt nur noch Geimpfte an Bord
https://www.glonaabot.at/einschlagige-artikel/erste-fluglinie-lasst-nur-noch-geimpfte-an-bord
https://www.oe24.at/welt/erste-fluglinie-laesst-nur-noch-geimpfte-an-bord/494029066

Die staatliche neuseeländische Fluggesellschaft Air New Zealand wird ab Februar nur noch vollständig geimpfte Passagiere auf internationalen Flügen zulassen. "Die Impfpflicht auf unseren internationalen Flügen gibt sowohl den Kunden als auch den Mitarbeitern die Gewissheit, dass jeder an Bord die gleichen gesundheitlichen Anforderungen erfüllt", sagte Vorstandschef Greg Foran am Sonntag. Die Impfung gegen Covid-19 sei "die neue Realität bei internationalen Reisen".

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1G-Apartheid im Kantonsspital Liestal 14.10.2021: Wer nicht GENgeimpft ist, kommt nicht rein
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.10.21 20:02]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/25477
Eine neue Meldung:
Heute von einer Bekannten gehört: Sohn vom Velo gefallen, verletzt, zur Abklärung ins Kantonsspital Liestal gegangen. Erste Frage dort: "ist der Sohn geimpft?" Nein. "Dann lassen wir ihn nicht rein. Wäre er mit der Ambulanz gebracht worden, dann ja". Leute, geht es noch abartiger? Das ist verweigerte Hilfeleistung und gehört angezeigt, aber subito!

1G-Apartheid in Oakville (Ontario, Fascho-Kanada) 14.10.2021: Nur Geimpfte dürfen heiraten: Impf-Diktatur in kanadischer Großstadt

Die Impf-Tyrannei in Kanada erreicht jetzt einen neuen Höhepunkt: in der Stadt Oakville in Ontario müssen Paare geimpft sein, um eine Heiratsurkunde zu bekommen...






1G-GENimpfzwang bei Synthes 15.10.2021: Sonst kommt Entlassung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.10.21 08:50]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/25520
Eine neue Meldung:
Im Blick
Wyss war Präsident des Medizinalherstellers Synthes. Seine Anteile an dieser Firma verkaufte er Johnson&Johnson.
Seine Mitarbeiter werden entlassen, wenn sie sich nicht impfen.
Die Werbung für Impfung geht brav weiter.


1G-Diskriminierung Spital Thun 15.10.2021: Ungeimpfte PatientInnen werden nicht mehr aufgenommen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.10.21 11:52]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/25572
Eine neue Meldung:
Hallo Zusammen
Der Götti meines Sohnes ist Diabetiker hat ein Magenband und so immer wider Ansammlungen von komischen Fett Polster im ganzen Körper . Er fiel die Keller Treppe runter der Stellvertreter seines Hausarztes wies ihn ab nach seine Antwort auf die Frage „sind sie geimpft ?“ nein war . Das Spital Thun sollte ihn seit 4 Monate aufbieten zur Kardiologie sie fragten mal nach ob er schon geimpft sei sein Nein verzögert wohl bis heute die Einladung zum Termin !











Widerstand in Albanien 17.10.2021: gegen 1G-Apartheid an Universitäten:
Studenten wie „Impfvieh“ behandelt: Widerstand gegen 1G-Regel in Albanien

Albaniens Studentenverband lehnt die im August verhängte Impfpflicht für Studenten ab. Vor allem die praktizierte Vorgehensweise sei zu verurteilen: es gebe Massenimpfungen und keine...


Widerstand gegen 1G-Boeing in Seattle 17.10.2021: Belegschaft will sich niemals die tödliche GENimpfung reinziehen, die Boeing und Biden verlangen!
https://www.reuters.com/article/health-coronavirus-usa-vaccines-idUSKBN2H52CF

„ Winkende Zeichen wie "Zwang ist keine Zustimmung" und "Stopp des Mandats", etwa 200 Boeing Co-Mitarbeiter und andere protestierten am Freitag gegen die COVID-19-Impfstoffanforderung des Flugzeugherstellers für US-Arbeiter.

Boeing sagte am Dienstag, dass es hier verlangen wird, dass seine 125.000 US-Mitarbeiter bis zum 8. Dezember auf Anordnung von Präsident Joe Biden für Bundesauftragnehmer geimpft werden. (...) Große US-Fluggesellschaften, darunter American Airlines, haben gesagt, dass sie auch die Frist einhalten werden, die Bundesauftragnehmern auferlegt wird, ebenso wie der Flugzeugteilehersteller Spirit AeroSystems. (...)

Boeing hat gesagt, dass sein Mandat nicht sofort für seine Standorte in Texas gilt, wo der republikanische Gouverneur Greg Abbott am Montag eine Durchführungsverordnung erlassen hat, die COVID-19-Impfstoffmandate von einer Einrichtung, einschließlich privater Arbeitgeber, verbietet.“





1G-Faschismus Arzt Schweiz 18.10.2021: Facharzt verweigert Behandlung ohne tödliche GENimpfung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.21 10:19]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/25866
Eine neue Meldung:
Nun hat es auch meine freundin getroffen, sie wollte sich nie impfen lassen. Doch nun verweigert der Facharzt eine Behandlung ohne Impfung. Das Immunsystem würde mit dieser Behandlung auf 0 gesetzt und wenn sie Covid bekommen würde, würde sie in der Klinik landen.

Ich kann so eine Aussage nicht verstehen. Wenn es mit der Impfung dann ev noch schlimmer wird???
Ich hoffe das beste für sie....
So kriegt man auch  Leute zur Impfung!



1G-Fascho-"USA" 18.10.2021: Alzheimer-Biden befiehlt: Organspenden von gesunden UNgeimpften sind nichts Wert!
Jetzt werden Organtransplantationen annulliert, weil der Spender nicht geimpft ist… alle Organe müssen vorher mit toxischen Nanopartikeln mit Spike-Proteinen „gespickt“ werden
https://uncutnews.ch/jetzt-werden-organtransplantationen-annulliert-weil-der-spender-nicht-geimpft-ist-alle-organe-muessen-vorher-mit-toxischen-nanopartikeln-mit-spike-proteinen-gespickt-werden/

Quelle: Now organ transplants are being cancelled because the DONOR isn’t vaccinated… all organs must be pre-“spiked” with spike protein toxic nanoparticles

Der Artikel:

Einem Mann aus Ohio wird eine lebensrettende Transplantation verweigert, weil sein Organspender sich weigert, sich gegen das Coronavirus (Covid-19) „impfen“ zu lassen. Nur fünf Tage bevor er eine dringend benötigte neue Niere erhalten sollte, wurde Mike Ganims Frau Debi mitgeteilt, dass die Operation nicht mehr stattfinden würde. Seit dem 8. Oktober hat die Cleveland Clinic eine neue Regelung eingeführt, nach der sowohl Lebendspender als auch Organempfänger eine Injektion mit einer „Operation Warp Speed“-Nadel erhalten müssen, um sich zu qualifizieren. In Mikes Fall ist er „vollständig geimpft“ und erfüllt die Anforderungen. Aber sein Organspender ist es nicht, so dass Mike nun auf einen anderen Spender warten muss, der vielleicht nicht kommt und ihn dem Tod überlässt.

„Wir hatten das Gefühl, wieder am Anfang zu stehen“, sagte Debi gegenüber den lokalen Medien. „Ich hatte schreckliche Angst. Manchmal habe ich Momente, in denen ich nicht darüber nachdenke, aber dann kommt es wieder und ich denke: ‚Was wird jetzt passieren?'“

Vor fast zwei Jahren erfuhr Mike zum ersten Mal, dass seine polyzystische Nierenerkrankung so weit fortgeschritten war, dass er eine neue Niere benötigte. Für seine versagende Niere kann nichts anderes mehr getan werden. „Es ist Zeit für eine Transplantation“, erinnert sich Debi daran, wie Mikes Ärzte dem Paar sagten. „Keine Dialyse. Wir brauchen eine Transplantation, und zwar so schnell wie möglich.“

Die Situation schien hoffnungslos, bis ein Arzt Mike empfahl, seine Geschichte öffentlich zu machen. Debi half ihm dabei und postete auf Facebook, dass ihr Mann dringend eine neue Niere benötigte. Debis Beitrag wurde mehr als 100 Mal geteilt und erhielt Dutzende von Unterstützungsbekundungen. Freunde, Verwandte und sogar völlig Fremde boten an, Bluttests zu machen, um herauszufinden, ob sie als Spender in Frage kämen. Einige Wochen später erhielt Debi eine Nachricht, in der es hieß: „Ich passe zu dir“, woraufhin Debi und Mike vor Freude Luftsprünge machten.

Um „Leben zu retten“, beenden die Branch Covidians das Leben anderer Menschen mit faschistischer Politik

Bei der betreffenden Person handelt es sich um eine langjährige Bekannte der Ganims namens Sue George. Sues Tochter ist eine ehemalige Drittklässlerin von Debi, die vor etwa 13 Jahren in die Schule ging, und Sue hatte über die Jahre hinweg Kontakt zu Debi gehalten. „Ich bin dein Fremder!“ sagte Sue lachend zu Debi. „Aber ich wollte es dir einfach nicht sagen, weil ich dich nicht enttäuschen wollte, aber ich versuche es. Ich versuche es.“

Alles war bereit und die Operation war für den 13. Oktober geplant, aber dann kam die schlechte Nachricht von der Cleveland Clinic, die beschlossen hatte, die Politik des falschen „Präsidenten“ Joe Biden bezüglich der Impfpflicht zu übernehmen. „Wir wurden überrumpelt“, sagt Sue und wiederholt, dass ihr gesagt wurde, dass ihr ungeimpfter Status kein Problem darstellen würde. „Ich will mich nicht impfen lassen. Ich habe meine Gründe – medizinisch, religiös und auch freiheitlich“.

Die Ganims und Sue versuchen, eine neue Möglichkeit zu finden, wie sie ihre gesunde Niere trotzdem an Mike spenden kann, vielleicht indem sie Teile der Operation woanders durchführen lässt. „Es ist einfach in vielerlei Hinsicht falsch“, beklagt Debi. „Und das alles nur wegen einer Entscheidung, die gerade getroffen wurde. Wie wir kürzlich berichteten, hat die UCHealth in Colorado eine ähnliche Haltung eingenommen und verweigert allen, die nicht eine von Donald Trumps eilig auf den Markt gebrachten Covid-Impfungen erhalten haben, weitere Transplantationsdienste.

„Ich habe jedem, den ich kenne, gesagt, dass es die Todesstrafe gibt, wenn man sich nicht impfen lässt“, schrieb ein Kommentator von Natural News über die Richtung, in die sich die Dinge in diesem Land bewegen. „Hier sind wir nun. Die Verweigerung der Arbeitslosenunterstützung für Ungeimpfte ist eine langsamere, kohlenhydratarme Version der Todesstrafe. Bald wird die Strafe durch die Pistole oder die Giftspritze erfolgen“.


1G-Fascho-New York 18.10.2021: Richter verweigert dem Papa das Besuchsrecht, weil der Papa nicht GENgeimpft ist:
Richter in NYC hat einem Vater das Recht verweigert, seine dreijährige Tochter zu sehen, weil er nicht geimpft ist
https://uncutnews.ch/richter-in-nyc-hat-einem-vater-das-recht-verweigert-seine-dreijaehrige-tochter-zu-sehen-weil-er-nicht-geimpft-ist/

Ja, wirklich. Anfang September äußerte Evan Schein, ein Anwalt, der die Mutter in der Scheidungssache des Paares vertritt (die Familie wurde nicht namentlich genannt), Bedenken hinsichtlich des Impfstatus des Vaters, woraufhin der hochrangige Richter..



Victoria (3G-Fascho-Australien) 18.10.2021: 1G-Faschismus im Provinzparlament bis Ende Nov.2021:
Abgeordnete müssen bis Ende November vollständig geimpft sein, um das viktorianische Parlament zu betreten
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10091731/Victoria-state-ban-MPs-entering-parliament-refuse-Covid-vaccine.html

👉Ein liberaler Abgeordneter, der sich weigerte, sich impfen zu lassen, bezeichnete dies als "medizinische Apartheid".
👉Diese Äußerungen wurden von Daniel Andrews als "zutiefst beleidigend" zurückgewiesen  👉 Die zweite Dosis müssen sie bis zum 26. November erhalten haben.






1G-Apartheid in New York City 20.10.2021: Kriminelle Regierung erpresst und nötigt zur tödlichen GENgeimpfung - oder Ferien ohne Gehalt:
Corona: New York erlässt Impf-Pflicht für städtische Angestellte
https://www.nau.ch/news/amerika/corona-new-york-erlasst-impf-pflicht-fur-stadtische-angestellte-66026779

New Yorks städtische Angestellte müssen sich bis zum 1. November gegen das Coronavirus impfen lassen. Wer das nicht tut, wird ohne Gehalt freigestellt.
  • Angestellte der Stadt New York müssen sich gegen Corona impfen lassen.
  • Bis zum 1. November müssen sie mindestens eine Impfdosis nachweisen.
  • Können sie dies nicht, werden sie ohne Lohn freigestellt.

Die Millionenmetropole New York erlässt in der Corona-Pandemie eine Impfpflicht für ihre städtischen Angestellten. Bis zum 1. November müssten rund 160'000 betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mindestens eine erste Impfdosis nachweisen.

Darunter etwa Polizisten und Mitarbeiter von Behörden und der Feuerwehr. Dies teilte Bürgermeister Bill de Blasio am Mittwoch mit. Wer das nicht tut, wird ohne Gehalt freigestellt, bis er eine Impfung nachweisen kann. Für rund die Hälfte der etwa 300'000 städtischen Angestellten, darunter Lehrer, besteht bereits seit einigen Wochen eine Impfpflicht.

Von den restlichen nun betroffenen rund 160'000 Mitarbeitern sind städtischen Angaben zufolge rund 46'000 noch ungeimpft. Wenn sie bis zum 29. Oktober mindestens eine Impfdosis nachweisen, bekommen sie eine Prämie von 500 Dollar. Mehrere Verbände, beispielsweise die Gewerkschaft der Feuerwehr, haben Widerstand gegen die Verordnung angekündigt.

Bereits im Juli hatte de Blasio angeordnet, dass alle städtischen Mitarbeiter sich entweder impfen lassen oder wöchentlich testen lassen müssen. Die Test-Option entfällt nun. Ausnahmen von der Impfpflicht aus religiösen oder medizinischen Gründen sollen aber nach Prüfung möglich sein. In anderen US-Städten gibt es bereits ähnliche Regelungen.



1G-Terror in West-Australien 20.10.2021: Wer ab Februar 2020 nicht 2fach GENgeimpft ist, sollen 20.000 Dollar Strafe zahlen, Unternehmen mit UNgeimpften 100.000 Dollar
https://t.me/oliverjanich/76605

Neue Richtlinien der Regierung von Westaustralien bedeuten, dass mehr als eine Million Bürger bis Ende Januar vollständig geimpft sein müssen - wobei die Impfpflicht etwa drei Viertel der Beschäftigten des Staates betrifft. (Epoch Times)

Einzelpersonen, die sich weigern, der Vorschrift nachzukommen, müssen mit einer Geldstrafe von je bis zu 20.000 Dollar rechnen, und Unternehmen mit ungeimpften Mitarbeitern müssen mit Strafen von bis zu 100.000 Dollar rechnen.

Die neuen Anforderungen gelten für fast alle Branchen, in denen das Risiko einer Übertragung auf die Allgemeinheit besteht, darunter Einzelhandel, Gastgewerbe, Verkehr, Baugewerbe und Schulen.  Andere Sektoren, darunter die Regierung und die Medien, müssen vollständig geimpft sein, um während der Sperrzeiten arbeiten zu können.

In Westaustralien sind derzeit 55,5 % der Bevölkerung vollständig geimpft, was noch weit von dem Ziel entfernt ist, bis Ende 2021 80 % zu erreichen.







1G-Apartheid in Thailand 22.10.2021: Nur GENgeimpfte Touristen sind erwünscht - die werden dann neues Corona verbreiten in Thailand!
Reisende aus 46 Ländern dürfen ab dem 1. November nach Thailand einreisen
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/12062-reisende-aus-46-laendern-duerfen-ab-dem-1-november-nach-thailand-einreisen

Bangkok - Das thailändische Außenministerium hat gerade eine Liste von 46 Ländern und/oder Territorien veröffentlicht, die für die geplante Wiedereröffnung des Landes ab dem 1. November zugelassen wurden.

1. Australien
2. Österreich
3. Bahrain
4. Belgien
5. Bhutan
6. Brunei Darussalam
7. Bulgarien
8. Kambodscha
9. Kanada
10.Chile
11.China
12.Zypern
13.Tschechische Republik
14.Dänemark
15.Estland
16.Finnland
17.Frankreich
18.Deutschland
19.Griechenland
20.Ungarn
21.Island
22.Irland
23.Israel
24.Italien
25.Japan
26.Lettland
27.Litauen
28.Malaysia
29.Malta
30.Niederlande
31.Neuseeland
32.Norwegen
33.Polen
34.Portugal
35.Katar
36.Saudi-Arabien
37.Singapur
38.Slowenien
39.Südkorea
40.Spanien
41.Schweden
42.Schweiz
43.Vereinigte Arabische Emirate
44.Vereinigtes Königreich
45.Vereinigte Staaten
46.Hongkong

Die Regierung hat kürzlich sieben Bedingungen festgelegt, die bestimmen, ob jemand quarantänefrei in das Königreich einreisen kann. Die folgenden Bedingungen wurden vom Bureau of Risk Communication and Health Behavior Promotion, einem Teil der Abteilung für Seuchenkontrolle, mitgeteilt.

1. Ausländische Besucher müssen mit dem Flugzeug anreisen und aus einer vom Gesundheitsministerium genehmigten Liste von Ländern mit geringem Risiko stammen

2. Impfnachweis mit 2 Dosen eines anerkannten Covid-19-Impfstoffs vorlegen

3. Lassen Sie innerhalb von 72 Stunden vor der Abreise aus Ihrem Heimatland ein negatives PCR-Testergebnis machen

4. Mindestens 50.000 US-Dollar an Covid-19-Versicherungsschutz haben (???)

5. Haben Sie einen Nachweis über eine Hotelbuchung

6. Reisende müssen die Mor Chana-App herunterladen und bei der Ankunft oder innerhalb von 24 Stunden nach der Ankunft einen zweiten PCR-Test durchführen

7. Fällt der zweite Test negativ aus, können Besucher ihre Reise ohne weitere Quarantäne fortsetzen

Obwohl die geplante Wiedereröffnung nur noch 10 Tage entfernt ist, bleiben die Regeln für geimpfte Erwachsene, die mit ungeimpften Kindern reisen, unklar. Es muss auch geklärt werden, ob Reisende über ihre erste Nacht im Königreich hinaus einen Nachweis einer Hotelbuchung benötigen und ob dies für Expats mit Wohnsitz hier gilt.

Thai PBS World berichtet, dass die Regierung bei der Zulassung ausländischer Ankünfte zu einem 3-Modell-Ansatz übergeht. Das erste – und ursprüngliche – Modell sieht vor, dass ungeimpfte Besucher zwischen 7 und 14 Tagen einer obligatorischen Hotelquarantäne unterliegen. Das zweite Modell ist das Sandbox-Modell, das derzeit in Phuket, Samui und anderen Touristenzielen in Betrieb ist und auf mehrere andere Provinzen ausgeweitet wird. Das dritte Modell wird das quarantänefreie Modell sein, das es Reisenden aus genehmigten Ländern oder Gebieten mit geringem Risiko, wie den kürzlich oben genehmigten, ermöglicht, ohne Quarantäne einzureisen.

Hier ist eine Aufschlüsselung der 3 Einreisearten, wenn Sie zu diesem Zeitpunkt nach Thailand reisen möchten:

Tabelle: Thailand mit den neuen
                            Bedingungen für Touristen 22.10.2021

Quelle: Thaiger




3G-Fascho-Melbourne (3G-Fascho-Australien) 27.10.2021: Bei "Impfquote" 90% werden Geschäftsinhaber kleiner Geschäfte die Erlaubnis erhalten, die 1G-Apartheid einzuführen:
Einkaufen wird in Australien für Ungeimpfte kompliziert

https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/einkaufen-wird-in-australien-fuer-ungeimpfte-kompliziert/47061316

(Keystone-SDA)

Das Leben in Australien wird für Ungeimpfte immer komplizierter. In der Metropole Melbourne und dem Rest des Bundesstaats Victoria gilt künftig: Sobald dort 90 Prozent der Bürger vollständig geimpft sind, dürfen Ungeimpfte nur noch Geschäfte betreten, die unverzichtbar fürs tägliche Leben sind - also etwa Supermärkte und Drogerien. Der Covid-19-Beauftragte der Region, Jeroen Weimar, erklärte am Mittwoch, es werde aber noch einige Wochen dauern, bis diese Regel in Kraft trete. Den Plänen der Regierung zufolge soll am 24. November die 90-Prozent-Marke erreicht sein.

"Damit hat jeder der wenigen Hunderttausend Menschen, die sich impfen lassen können, es aber noch nicht getan haben, die Möglichkeit, heute den Prozess zu starten und am 24. November vollständig geimpft zu sein", sagte Weimar. "Wir senden ein sehr klares Signal aus, das besagt, dass Sie sich impfen lassen müssen, wenn Sie demnächst noch in solchen Einzelhandelsgeschäften verkehren wollen." Dabei sei es den Inhabern der Geschäfte vorbehalten, für die Einhaltung der Regel zu sorgen.




1G-Fascho-Kanada 29.10.2021: Neuer Plan: UNgeimpfte sollen auch das Arbeitslosengeld verlieren - der totale Impf-Faschismus:
Kanada: Wer sich nicht impfen lässt und deshalb den Job verliert, soll Anspruch auf Arbeitslosengeld verlieren | Corona Transition
https://corona-transition.org/kanada-wer-sich-nicht-impfen-lasst-und-deshalb-den-job-verliert-soll-anspruch

Die kanadische Regierung will die Diskriminierung von Ungeimpften weiter vorantreiben. So hat Arbeitsministerin Carla Qualtrough in der vergangenen Woche angekündigt, dass diejenigen, die ihren Arbeitsplatz verlieren, weil sie sich weigern, sich die vorgeschriebenen Covid-19-Injektionen verabreichen zu lassen, ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld verlieren könnten. Darüber berichtet das Medienportal LifeSiteNews.

In einem Interview mit der Canadian Broadcasting Corporation (CBC) erklärte Qualtrough vergangene Woche:

«Es handelt sich um eine Beschäftigungsbedingung, die nicht erfüllt wird.»

Die Politikerin fügte hinzu: «Und wenn der Arbeitgeber jemanden aus diesem Grund entlässt, hat die betreffende Person keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld.»

Verliere ein Arbeitnehmer in Kanada seinen Arbeitsplatz ohne «triftigen Grund», habe er Anspruch auf die EI-Leistung, die 55 Prozent des Wocheneinkommens bis zu einem Höchstbetrag von 595 Dollar abdecke, erläutert LifeSiteNews.

Auf die Frage, ob es bereits sicher ist, dass die kanadische Regierung so vorgehen wird, antwortete Qualtrough: « … ich kann Ihnen sagen, dass dies der Rat ist, den ich erhalte, und dass dies der Rat ist, dem ich folgen werde.»

Doch nicht alle Experten teilen die Meinung der Arbeitsministerin, lässt LifeSiteNews wissen. Auf deren «schockierende Aussage» habe Paul Champ, ein Anwalt für Arbeitsrecht in Ottawa, gegenüber der CBC gesagt, dass Qualtrough wahrscheinlich «irrtümlich» davon ausgehe, dass die Regierung Menschen, die sich weigern, sich einer experimentellen medizinischen Behandlung zu unterziehen, die Leistungen des Sozialversicherungssystems verweigern könne.

Champ weiter: «Ich denke, es ist sehr umstritten, ob die Kündigung eines Arbeitnehmers, der sich nicht impfen lässt, ein gerechtfertigter Kündigungsgrund ist …»

In Kanada sei der Impfzwang in bestimmten Sektoren wie dem Gesundheitswesen, dem Bildungswesen und der Strafverfolgung inzwischen fast allgegenwärtig, so dass sich viele Arbeitnehmer Sorgen um ihre finanzielle Zukunft machen würden.

Wenn diese Arbeitnehmer keine Arbeitslosenleistungen beantragen könnten, würden sie nicht nur ihren Arbeitsplatz verlieren, sondern auch jede Möglichkeit, Geld zu erhalten, während sie sich nach einer anderen Stelle umsehen, informiert LifeSiteNews.

Quelle:

LifeSiteNews: Canada’s employment minister says workers fired for refusing jab are ‘ineligible’ for benefits - 27. Oktober 2021

CBC: 'They did what they were supposed to do': Employment minister explains decision to phase out pandemic supports - 21. Oktober 2021





1G-Faschismus bei der Airline Swiss 30.10.2021: Der Terror ist immer noch nicht gestoppt?
Swiss: Impfobligatorium ein Vorwand für Entlassungen?
https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/swiss-impfobligatorium-bei-der-swiss-ein-vorwand-fuer-entlassungen-hunderte-mitarbeiter-formieren-sich-zum-widerstand-ld.2207619

Ungeimpftes Flugpersonal darf bei der Swiss ab dem 1. Dezember nicht mehr arbeiten. Die Fluggesellschaft sagt, sie habe trotzdem genügend Personal, um einen reibungslosen Flugbetrieb zu gara




1G-Apartheid mit GENimpfzwang in Neuseeland 30.10.2021: Bis 15.11.2021 GENimpfung oder Verlust der Arbeitsstelle
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.10.21 18:25]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/27720
[Weitergeleitet aus Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung]
Liebe Steffi.
Ich bin Krankenschwester und arbeite im Zentralkrankenhaus in Christchurch, Neuseeland.
Vor zwei Wochen haben alle Menschen, die im Gesundheitsdienst arbeiten, ob es ein Behindertenheim, Altersheim, Arztpraxis, Privatkrankenhaus, öffentliches Krankenhaus oder sonst eine Gesundheitseinrichtung ist, ein Ultimatum gestellt bekommen: Entweder wir lassen uns impfen oder verlieren am 15.November unsere Arbeit.
Lehrer(innen), Erzieher(innen) oder auch wenn sie im Sekretariat arbeiten. Leute, die im Gefängnis arbeiten sind genauso betroffen.

Ich arbeite seit über 21 Jahren im Krankenhaus und werde jetzt einfach rausgeworfen. Und was habe ich verbrochen? Ich verweigere eine Impfung und das war‘s.
Die Regierung lässt jetzt jeden Monat 300 Krankenschwestern ins Land kommen um uns, die die Impfung verweigern zu ersetzten. Zur gleichen Zeit, dürfen andere Neuseeländer nicht zurück in ihre Heimat.
Ende November wird dann ein Traffic light System eingeführt. Wir Ungeimpften dürfen dann nicht einmal mehr zum Friseur.
Und das Ganze hat sich seit dem 17. August geändert. Davor hatten wir alle Freiheiten, außer das es nicht einfach war das Land zu verlassen oder zurück zu kommen.
Zur gleichen Zeit ist die Patientenzahl, die wegen Nebenwirkungen von der Impfung ins Krankenhaus gehen, extrem gestiegen, da die meisten Leute sich erst seit August impfen lassen können/gezwungen werden.
Zwei meiner Freundinnen waren und sind sehr krank gewesen, ein Mann, dessen Frau mein Mann kennt, ist zwei Tage nach der zweiten Impfung an einem Herzinfarkt gestorben, war topfit.
Ich bin ziemlich fertig, aber kann mich dieser Tyrannei nicht beugen.
Ob ich irgendeine andere Arbeit finde ist fraglich.





1G-Faschismus an der Tafel in München-Haidhausen 31.10.2021: Und der Impfarzt im Impfbus feiert, bis die GENgemipften alle gestorben sind
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.10.21 15:40]
https://www.wochenblick.at/der-soziale-druck-waechst-lebensmittel-fuer-beduerftige-nur-mit-impfung/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/27831
[Weitergeleitet aus Wochenblick]
Die Tafel in München-Haidhausen nur noch Geimpfte. Zudem hat sie eigens einen Impfbus organisiert. Der anwesende Impf-Arzt feiert gegenüber Medien die Aktion: „Die Möglichkeit, Besorgungen bei der Tafel mit einer Impfung zu verbinden, ist einfach klasse. Tolle Aktion.“



1G-Apartheid bei der Fluggesellschaft Swiss 2.11.2021: UNgeimpfte Gesunde werden entlassen:
SWISS INT. AIRLINES kündigt ungeimpfte Angestellte
(SWISS INT. AIRLINES fires employees for refusing to get vaccinated)
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.11.21 13:18]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/28115
[Weitergeleitet aus PIXELSCENE.CH]
-
Please support: www.airlinersforhumanity.com
Possible job offers: info@airlinersforhumanity.com
-
Theme song: YOKI - "numeno" - https://t.me/yokisound
Contributions: LX-NO-VAXX
Illustration: THOM GRÜNINGER - bouncing_bits@web.de


1G-Apartheid in München bei Paul Breitner 2.11.2021: Breitners Tafel nur noch für Geimpfte
https://t.me/uncut_news/35489


1G-Apartheid in New York 2.11.2021: 9000 Leute beurlaubt: Polizei, Feuerwehr, Gesundheitswesen:
Impfpflicht gilt New York beurlaubt 9000 ungeimpfte Angestellte
https://www.nau.ch/news/amerika/coronavirus-new-york-beurlaubt-9000-angestellte-66035138

  • New York beurlaubt 9000 Angestellte.
  • Der Grund dafür ist die neu eingeführte generelle Impfpflicht am Arbeitsplatz.
  • Alle beurlaubten Mitarbeiter sind bisher ungeimpft.

Die US-Metropole New York macht Ernst! Seit dem gestrigen Montag gilt eine generelle Impfpflicht am Arbeitsplatz. Dies hat nun für 9000 Angestellte direkte Konsequenzen.

Impfung oder Brötchen verdienen

Wie Bürgermeister Bill de Blasio mitteilt, werden die Beschäftigten per sofort beurlaubt. Dabei bleibt auch der Lohn aus. Grund für die Beurlaubungen: Die Angestellten haben sich bis heute nicht gegen das Coronavirus impfen lassen.

Die eingeführte Impfpflicht gilt für alle städtischen Angestellten. Doch die beurlaubten Mitarbeiter würden sich laut de Blasio in der Unterzahl befinden. «91 Prozent der Staatsangestellten haben sich gegen das Coronavirus impfen lassen. Diese Zahl wächst immer weiter.»

Coronavirus: Zweifel am Entscheid

Trotz der Beurlaubungen sei der Betrieb nicht beeinträchtigt gewesen, wie der Bürgermeister mitteilte. Die meisten Ungeimpften würden sich bei der Polizei, der Feuerwehr und im Gesundheitswesen finden.

Auf Twitter werden derweil Stimmen laut, die an der Impfpflicht für die Staatsangestellten zweifeln. So schreibt etwa ein User: «Klar, die Arbeitsgruppe, welche am wenigsten direkten Kontakt mit Menschen hat, muss sich impfen lassen. Jetzt verstehe ich es...»

Protestaktion bei der Feuerwehr

Feuerwehrkräfte machten sich unterdessen mit einer Protestaktion gegen die neu eingeführte Impfpflicht stark. Rund 2300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meldeten sich krank.

Die Fallzahlen schienen in der US-Metropole zuletzt zu sinken. Am Montag meldete die «New York Times» 3500 Neuinfektionen bei rund 8,4 Millionen Einwohnern. Der Mittelwert der letzten sieben Tage liegt bei durchschnittlich 935 Infektionen.


Kriminelle Zwangsimpfung in Indonesien 2.11.2021: gegen alle ohne Impfung - auch Kinder ab 12: mit Novavax:
Indonesien verfügt Zwangsimpfung für jugendliche Touristen
https://report24.news/indonesien-verfuegt-zwangsimpfung-fuer-jugendliche-touristen/

Jugendliche die nach Indonesien einreisen und keinen "vollständigen Impfschutz" gegen Covid-19 vorweisen können, werden zwangsgeimpft.

Der Artikel:

Ab sofort heißt es große Sorgfalt bei der Wahl des Reiseziels walten zu lassen. Wer nach Indonesien einreist und keinen “vollständigen Impfschutz” gegen Covid-19 vorweisen kann, wird zwangsgeimpft. Dies gilt für Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren.

Einige Teile Indonesiens (Bali und Riau) sind bereits für Touristen aus diversen Ländern geöffnet. Doch wer keinen “vollständigen Impfschutz” vorweisen kann, wird in dem südostasiatischen Land einfach zwangsgeimpft. Jugendliche sind davon nicht ausgenommen, wie das Auswärtige Amt Deutschlands informiert. So heißt es dort, dass Reisende einen maximal 72 Stunden alten negativen PCR-Test in englischer Sprache vorweisen müssen. Dies gilt auch für Kleinkinder und Babies. Wer 18 Jahre oder älter ist, muss bereits vollständig geimpft sein, sofern man aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann.

Trotz negativen Tests wird man bei der Einreise dann noch einmal getestet und muss bis zu sechs Stunden ohne Verpflegung auf das Ergebnis warten. Wer dann positiv getestet wird, muss in eine (kostenpflichtige) Quarantäneeinrichtung. Doch das Auswärtige Amt warnt: “In der Vergangenheit kam es bei hiesigen Laboren wiederholt zu falsch positiven Ergebnissen”. Als ob das bei den hohen Ct-Werten in Europa anders wäre…

Tests, Impfung & Quarantäne

Trotz Impfung und bereits zwei negativen Tests müssen Einreisende dann weitere fünf Tage in Hotelquarantäne und am vierten Tag einen weiteren kostenpflichtigen Test machen lassen. Doch dann kommt der Hammer: “Reisende, (insb. Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahre), die ohne vollständige Impfung einreisen, werden im Anschluss an den zweiten PCR-Test am Quarantäneort einer verpflichtenden Impfung unterzogen.” Sie lesen richtig. Es wird zwangsgeimpft. Jugendliche werden zwangsgeimpft!

Screenshot Auswärtiges Amt:

Reisende (insb. Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahre), die ohne vollständige Impfung einreisen, werden im Anschluss an den zweiten PCR-Test am Quarantäneort einer verpflichtenden Impfung unterzogen.

Zum Einsatz kommt dort übrigens auch der im Land neu zugelassene Impfstoff von Novavax, wie Deutschlandfunk am 1. November meldete. Bislang setzte man hauptsächlich auf Sinovac aus China.

Nutzen der Impfung auch in Indonesien unklar

Das Beispiel Indonesien zeigt jedoch deutlich auf, wie fragwürdig die sogenannte Covid-Impfung ist. Einerseits kommt man ohne diese Impfung nicht ins Land, andererseits muss man dann doch insgesamt drei PCR-Tests über sich ergehen lassen. Warum? Die Vermutung liegt nahe, dass diese Genbehandlung kaum vor einer Erkrankung schützt. Auch eine Übertragung auf Dritte wird nicht verhindert. Ob eines der genannten Risiken überhaupt reduziert wird, muss sich in sorgfältiger Prüfung international verfügbaren Datenmaterials zeigen. Warum also dieser Impfzwang, wenn man ohnehin nur mehrfach getestet ins Land einreisen darf?







1G-Faschismus bei Air Canada 3.11.2021: 800 gesunde UNgeimpfte bleiben ohne Lohn:
Air Canada suspendiert mehr als 800 Mitarbeiter, weil sie nicht vollständig geimpft sind
https://t.me/uncut_news/35556

Kanadas größte Fluggesellschaft hat bestätigt, dass Hunderte von Angestellten ohne Bezahlung suspendiert wurden - weil sie nicht vollständig geimpft waren. (Global News)

Der stellvertretende CEO des Unternehmens sagte, dass 96% der Mitarbeiter gegen Covid-19 geimpft seien. Letzten Monat hatte Premierminister Justin Trudeau die Flug-, Bahn- und Schifffahrtsunternehmen aufgefordert, eine Impfpolitik zu entwickeln, die für Fluggesellschaften verpflichtend wurde.


1G-Faschismus in Universitäten der "USA" 3.11.2021: StudentInnen lernen die Anpassung und Spitzelsysteme statt kritisches Denken - dabei sterben StudentInnen kaum an Corona:
Schulen konditionieren Studenten für eine Überwachungsbürokratie


Quelle: Colleges Conditioning Students for a Surveillance Bureaucracy


mercola.com

  • Universitäten in den gesamten USA schreiben Impfungen für die Teilnahme vor und setzen Maskenpflicht in Innenräumen, soziale Distanzierung und Sozialisierungsverbot durch, behalten sich aber das Recht vor, Veranstaltungen jeder Größe auszurichten, einschließlich Sportereignisse
  • College-Studenten, die in früheren Jahrzehnten durch die Ermutigung von Lehrkräften und Mitarbeitern die Fähigkeit zum kritischen Denken entwickelt und Autoritäten infrage gestellt hatten, lernen nun, sich schnell an Regeln und Vorschriften zu halten
  • Die Studenten der University of Iowa veranstalteten ein „Die-In“ und forderten eine stärkere Einschränkung der Aktivitäten, während an anderen Universitäten die Studenten ermutigt werden, sich gegenseitig zur Rechenschaft zu ziehen, indem sie studentisches Verhalten melden.
  • Die Hochschulverwaltungen scheinen in die von ihnen aufgebaute Überwachungsinfrastruktur zu investieren, während sie die tatsächliche Zahl der vom Virus betroffenen Studenten und Mitarbeiter ignorieren

Trotz erfolgreicher Behandlungsprotokolle, Hunderttausenden von Berichten über Impfschäden und überhöhten Todeszahlen, die nie die von COVID-19 vorhergesagten Millionen von Menschen erreicht haben, fordern Regierungsbeamte weiterhin eine Maskierungspflicht, Impfungen, soziale Distanzierung und exorbitante Geldstrafen für Menschen, die sich den unvernünftigen Forderungen nicht beugen.

Neben Unternehmen, Grundschulen und Gymnasien haben sich auch die Hochschulen den Kampf gegen COVID-19 auf die Fahnen geschrieben. Sie setzen drakonische Regeln für eine Bevölkerungsgruppe durch, die die geringste Infektionsrate, die geringsten Langzeitsymptome und die geringsten Todesfälle aufweist. Tatsächlich sind die Regeln, die an vielen Hochschulen gelten, sogar noch verrückter als die, die man in großen Geschäften, Restaurants oder kleinen Unternehmen sehen kann.

Während die Zahl der „Fälle“ von COVID-19, über die in den Mainstream-Medien berichtet wurde, in den Hintergrund getreten ist, werden an den Hochschulen strenge Protokolle eingeführt, nachdem asymptomatische Studenten positiv getestet wurden. So hat beispielsweise die Brown University mit einer Gesamtzahl von 6.632 Vollzeitstudenten im Grundstudium und 2.501 Vollzeitstudenten im Hauptstudium eine Sperre über den Campus verhängt, nachdem 82 asymptomatische Studenten (0,89 %) positiv getestet wurden.

Der Prozentsatz positiver Fälle auf dem Universitätscampus rechtfertigt nicht die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um Studenten vom sozialen Umgang abzuhalten. Auch wenn die Maßnahmen auf dem Universitätscampus das zu imitieren scheinen, was in manchen Gegenden geschieht, werden die langfristigen Auswirkungen der Erziehung beeinflussbarer und gefährdeter Studenten zur Einhaltung von Überwachungs- und Meldevorschriften erst dann zu spüren sein, wenn sie ihren Abschluss gemacht haben und ihren Platz als Polizeibeamte, Ärzte, Rechtsanwälte und Geschäftsinhaber einnehmen.

Willkürliche und komische COVID-Beschränkungen auf dem College-Campus

Die Brown University hat ihren Studenten klargemacht, dass es ihnen verboten ist, in Gruppen von mehr als fünf Personen zusammenzukommen, egal ob sie sich drinnen oder draußen aufhalten, bis die Zahl der „Fälle“ auf dem Campus der Universität zurückgegangen ist. In einer Erklärung vom 13. September 2021 ging die Brown University auf die Herausforderungen einer inzwischen endemischen Infektion ein:

Um diesen Trend umzukehren und sicherzustellen, dass die Brown-Universität die positiven Fortschritte bei der Wiederaufnahme von Aktivitäten auf dem Campus fortsetzen kann, führt die Universität eine Reihe neuer kurzfristiger COVID-19-Beschränkungen ein.

Dies sind Maßnahmen, die noch nie bei Grippe oder Erkältungen ergriffen wurden, die aber der Universitätsverwaltung bei einem Virus, der keine nennenswerten Auswirkungen auf die Studentenpopulation hat, völlig angemessen erscheinen. In der Erklärung wird den Studenten versichert, dass es sich um kurzfristige Anforderungen und Einschränkungen handelt.

Auf einem Schulcampus, auf dem die Studenten geimpft sein müssen, um die Schule besuchen zu können, scheinen die Einschränkungen und Auflagen jedoch eher der Kontrolle und Überwachung zu dienen als der Sicherheit der Studenten.

So werden beispielsweise die Studenten alle vier Tage auf COVID getestet, und alle Studenten und Mitarbeiter müssen in Innenräumen Masken tragen. Der Speiseservice ist für die persönliche Verpflegung geschlossen, und die Universität geht so weit, dass sie den Studenten vorschreibt, keine neuen Freunde zu finden:

Von den Studenten wird erwartet, dass sie sich durchgängig in derselben kleinen sozialen Gruppe engagieren und nicht im Laufe eines Tages oder einer kurzen Zeitspanne mehrere kleine Gruppen besuchen oder zwischen ihnen „hüpfen“. Sie sollten keine überdachten Bars oder Restaurants aufsuchen.

Die Universität behält sich jedoch das Recht vor, Veranstaltungen jeder Größe zu organisieren, solange sie sich an die Maskenprotokolle halten. Dies betrifft im Wesentlichen alle Sportveranstaltungen dieser Division 1-Schule, für die Studenten, Lehrkräfte und die Öffentlichkeit Eintritt zahlen müssen.

Es scheint logisch, dass Universitätsgelände der ideale Ort wären, um eine Lockerung der unwirksamen Maskenprotokolle zu testen, da die Impfrate höher ist als an den meisten anderen Orten und die Bevölkerung das geringste Risiko aufweist. Stattdessen scheint es, als ob die Universitätsverwaltungen in die entgegengesetzte Richtung gehen. Und die Brown University ist nicht allein.

Weitere Hochschulen schließen sich absurden Beschränkungen an

Harvard bittet die Studenten, ihre „engen Kontakte auf ein Minimum zu beschränken“, obwohl bekannt ist, dass die Positivrate auf 0,16 % gesunken ist. Nach Angaben von Harvard waren 96 % der Mitarbeiter und 95 % der Studenten bis zum 22. September 2021 vollständig geimpft. Dennoch wird weiterhin verlangt, dass in Innenräumen stets Masken getragen werden.

Die Universität Yale weist die Studenten an, in ihren Zimmern eine Maske zu tragen, wenn andere Studenten zu Besuch sind, eine Maske zu tragen, wenn sie sich damit wohler fühlen, und im Freien eine Maske zu tragen, wenn sie vom Kontaktverfolgungsteam Anweisungen erhalten haben.

Die Universität von Südkalifornien empfiehlt, in Innenräumen stets Masken zu tragen, und schreibt ausdrücklich vor, dass die Maske Nase und Mund bedecken muss. Außerdem dürfen die Studenten innerhalb des Gebäudes weder essen noch trinken. Wenn sie Flüssigkeit zu sich nehmen müssen, müssen sie das Gebäude verlassen. Nur Lehrkräfte dürfen „während des Unterrichts kurz etwas trinken, müssen aber sofort die Maske wieder aufsetzen“.

Am 17. September 2021 kündigte die Columbia University „vorübergehende“ Einschränkungen auf dem Campus an. Die Schlüsselkarten der Studenten wurden neu codiert, sodass sie nur noch in die ihnen zugewiesenen Wohnheime gelangen konnten. Die Studenten dürfen keine Gäste mitbringen, und die Zahl der Teilnehmer an gesellschaftlichen Veranstaltungen ist auf 10 Studenten begrenzt. Obwohl den Studenten versichert wird, dass es sich um vorübergehende Beschränkungen handelt, behält sich die Universität das Recht vor, nach zwei Wochen „eine Neubewertung vorzunehmen und zu entscheiden, ob die Beschränkungen aufgehoben werden können oder fortbestehen müssen“.

Radikales Studentenleben am College ist nicht mehr radikal

In einem Videointerview beschreibt Dr. Bryan Ardis, was er als „natürliches menschliches Verhalten“ bezeichnet. In seinem Beispiel beschreibt er, wie Eltern versuchen, ihre Kinder dazu zu bringen, ihr Zimmer aufzuräumen. Für viele bedeutet dies, dass die Eltern das Kind auffordern, das Zimmer aufzuräumen. Wenn das nicht funktioniert, gehen sie dazu über, das Kind zu bestechen, und wenn auch das nicht funktioniert, wird das Kind gezwungen.

Auf die gleiche Art und Weise hat die Regierung zuerst Angst in der Bevölkerung erzeugt und dann gesagt: „Wir haben eine Lösung.“ Als sich nicht genügend Menschen impfen ließen, wurden Bestechungsgelder angeboten, die von einem Donut pro Tag über Spielkonsolen und einen kostenlosen Haarschnitt bis hin zu unzähligen Gutscheinen und Werbegeschenken reichten, wie z. B. in West Virginia, wo kostenlose Jagdgewehre angeboten wurden. Kalifornien bot Preise im Wert von 116,5 Millionen Dollar an und im Juni 2021 kündigte Präsident Biden an, dass Anheuser-Busch Bier verschenken würde.

Präsident Biden ist nun dazu übergegangen, die amerikanische Öffentlichkeit zu zwingen, einen Impfstoff zu nehmen, der ihr Recht auf freie Wahl einschränkt. Die Regierung nutzt mehrere Wege, um Unternehmer dazu zu zwingen, einen Impfstoff vorzuschreiben, um ihren Arbeitsplatz zu behalten. Die Hochschulen begannen damit, ihre Studenten zu zwingen, sich impfen zu lassen, oder sie durften nicht auf den Campus zurückkehren. Aber jetzt sind sie noch einen Schritt weiter gegangen.

Die Anweisungen der Verwaltung klingen eher wie elterliche Erlasse als wie Mitteilungen an junge Erwachsene. Die Universität Boston betont, dass die Studenten die Testanforderungen einhalten müssen, und warnt, dass ein überfälliger Test oder die „tägliche Selbstbescheinigung“ letztlich zu einer Suspendierung und zum Ausschluss vom Universitätsgelände führen kann.

Wenn der Student nicht innerhalb von 48 Stunden nach seiner Suspendierung den Anforderungen nachkommt, bleibt die Suspendierung für den Rest des Semesters bestehen. Die Universität von Michigan verlangt von allen ihren Studenten, dass sie einen Impfpass auf ihrem Telefon mit sich führen, der bei Bedarf vorzulegen ist.

Im Gegensatz zum Bürgerrechtsaktivismus, den Antikriegsprotesten und der jüngsten Black-Lives-Matter-Bewegung auf den College-Campus im ganzen Land scheinen viele junge Menschen die zusätzliche Überwachung, die vorgeschriebene Maskierung, die Impfungen und die erzwungene soziale Distanzierung zu begrüßen.

College-Studenten, die in früheren Jahrzehnten durch die Ermutigung von Lehrkräften, die glaubten, dass Colleges ein Ort seien, an dem künftige Generationen lernen würden, die Gesellschaft voranzubringen, die Fähigkeit zum kritischen Denken entwickelten und Autoritäten in Frage stellten, lernen jetzt schnell, sich an Regeln und Vorschriften zu halten.

Studenten zeigen sich gegenseitig an, weil sie keine Maske tragen. Die genaue Erfassung der COVID-19-Erkrankungen und -Todesfälle scheint den Studenten der University of Iowa entgangen zu sein, die im September 2021 ein „Die-in“ veranstalteten, um gegen die ihrer Meinung nach „laxen“ Vorschriften zu protestieren. Sie forderten, dass in allen Gebäuden auf dem Campus Masken getragen werden sollten, dass Impfungen vorgeschrieben werden sollten und dass alle nicht unbedingt notwendigen persönlichen Veranstaltungen pausiert werden sollten.

An anderen Universitäten ermutigen die College-Verwalter die Studenten, „sich gegenseitig zur Verantwortung zu ziehen“, aber, wie Michael Tracy betont, „mit der zusätzlichen Ironie, dass diese Beschwörungen der „Verantwortlichkeit“ dazu dienen, die Kontrolle von denen abzulenken, die die wirkliche Entscheidungsgewalt ausüben.“ Tracey schreibt, dass es bei der Motivation hinter den Mandaten, Regeln, Beschränkungen und dem übermäßigen Gebrauch von Macht in Wirklichkeit um Macht geht:

Diese Verwaltungsbeamten haben so viel in die Infrastruktur der „Fall“-Erkennung investiert, die sie in den letzten anderthalb Jahren aufgebaut haben – ganz zu schweigen von dem umfassenderen ideologischen Projekt, die „Ausbreitung“ um jeden Preis zu stoppen -, dass es unmöglich ist, sich Bedingungen vorzustellen, unter denen sie freiwillig die Überwachungssysteme, denen sie vorstehen, abbauen würden.

Amerikaner kennen die wahren COVID-Zahlen nicht

Im besten Fall können wir hoffen, dass genaue Informationen über die durch COVID-19 verursachten Krankheiten und Todesfälle die Hochschulverwaltung noch nicht erreicht haben und die von ihr ergriffenen Maßnahmen nicht ruchlos sind. Umfragen zufolge sind sich die meisten Amerikaner über die tatsächlichen Krankheits- und Todesraten nicht im Klaren.

Sechs Monate nach Ausbruch der Pandemie veröffentlichte die Investmentgesellschaft Franklin Templeton Investments in Zusammenarbeit mit Gallup einen Bericht über das Wissen der Amerikaner über die COVID-19-Infektion. Sie stellten fest, dass in der allgemeinen Bevölkerung viele falsche Vorstellungen über die Risiken bestehen. Nachdem sie diese Überzeugungen aufgeschlüsselt und mit den tatsächlichen Daten verglichen hatten, fanden sie in dem Bericht Folgendes heraus:

  • Im Durchschnitt glauben die Amerikaner, dass Menschen im Alter von 55 Jahren und älter für etwas mehr als die Hälfte aller COVID-19-Todesfälle verantwortlich sind; die tatsächliche Zahl liegt bei 92 %.
  • Die Amerikaner glauben, dass Menschen im Alter von 44 Jahren und jünger für etwa 30 % aller Todesfälle verantwortlich sind; die tatsächliche Zahl liegt bei 2,7 %.
  • Die Amerikaner überschätzen das Risiko, an COVID-19 zu sterben, für Menschen im Alter von 24 Jahren und jünger um das 50-fache; und sie glauben, dass das Risiko für Menschen im Alter von 65 Jahren und älter nur halb so hoch ist wie in Wirklichkeit (40 % gegenüber 80 %).

Alter Prozentsatz der Besorgnis über schwerwiegende Auswirkungen Prozentsatz der tatsächlichen Gesamttodesfälle

18-24 59.1% 0.1%
25-34 67.1% 0.7%
35-44 69.3% 1.9%
45-54 67.9% 5.0%
55-64 69.8% 12.2%
65+ 77.6% 80.0%

Sieben Monate später, im Februar 2021, meldete CNN ähnliche Ergebnisse wie im Juli 2020 anhand der Daten der Templeton-Gallup-Studie, die in der obigen Tabelle dargestellt sind. Ausgehend von dem Prozentsatz der in den USA geimpften Personen gibt es weiterhin einen großen Teil der Amerikaner, die dem Irrglauben unterliegen, dass die Infektion alle Altersgruppen betrifft.

Die CNN-Umfrage ergab, dass 76 % der geimpften Personen COVID-19 weiterhin als hohes Risiko ansehen. Laut dem COVID-19-Tracker der Mayo Clinic waren am 31. August 2021 etwa 52,7 % der Erwachsenen in den USA vollständig geimpft.

Die Washington Post berichtete am 2. August 2021, dass 70 % der Erwachsenen mindestens eine Impfung erhalten hatten. Wenn 76 % der Geimpften der Meinung sind, dass COVID ein allgemeines Risiko für die Bevölkerung darstellt, bedeutet dies, dass 40 % bis 53,2 % des Landes weiterhin dieser Meinung sind.

Der leitende Redakteur von Reason, Robby Soave, schrieb über diesen kulturellen Trend auf dem Campus von Hochschulen und Universitäten. Seiner Meinung nach sind diese Aktionen von Verwaltern und Studenten „Wahnsinn“. In seinem Artikel in Reason schreibt Soave:

Progressive junge Menschen, die grundlegende Prinzipien der Meinungsfreiheit mit Antipathie oder sogar Verachtung betrachten, sind dabei, den Arbeitsplatz grundlegend zu verändern. Wir sollten uns die heutige Kultur der Campus-Aktivisten ansehen, um herauszufinden, wie unsere breitere Kultur in ein paar Jahren aussehen könnte, schrieb ich kürzlich in einem Artikel für die Deseret News.

Wenn die jüngste Geschichte ein Anhaltspunkt ist, sollten wir Angst davor haben, dass die jetzigen Studenten den Campus mit der Vorstellung verlassen, dass die irrsinnigste Version der pandemischen Unterdrückung völlig normal und wünschenswert ist.

Quelle:


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Wien mit 1G-Apartheid in gewissen Bereichen 4.11.2021: Die Nazistadt der tödlichen GENimpfung in Europa:
Total-Eskalation in Wien: Impfung für 5-Jährige, Impfpflicht für den Friseur

Wien war seit Jahrhunderten immer ein Machtzentrum. Saßen einst die Habsburger-Kaiser an der Donau, ist es nunmehr einer der vier UNO-Hauptsitze weltweit. Realpolitisch hat man sich aber noch nicht so recht die Kleinstaatlichkeit abgewöhnt. Und so ist man bei der Umsetzung der Corona-Diktatur dem Rest der Republik immer einen Schritt voraus. So auch am Donnerstag, wo schikanöse Maßnahmen angekündigt wurden, die bereits in etwa einer Woche in Kraft treten sollen. Denn die 2G-Regel gilt künftig fast flächendeckend. Brutal: Zeitgleich will man schon Volksschulkinder und gar Kindergartenkinder in die Nadel treiben. 

  • Stufe 4 des Stufenplans wird in Wien vorgezogen: 2G für Lokale, Friseure & Co.
  • Sogar Geimpfte müssen sich vor einem Spitalbesuch zusätzlich testen lassen
  • Trotz zahlreicher Impfdurchbrüche will Rotes Wien den Drittstich für alle
  • Keine EMA-Freigabe: Wien will trotzdem 5- bis 11-Jährige durchimpfen
  • Oberösterreich will derzeit auf 2,5G-Regel setzen: PCR-Testangebot ausgeweitet
  • FPOÖ-Chef Haimbuchner hat keine Freude mit 2,5 Regel, will rechtliche Prüfung

Ab Ende nächster Woche: Wien sperrt Ungeimpfte aus Café und Friseursalon aus

Damit zieht das „Rote Wien“ rund um Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) trotz vergleichsweise niedriger Inzidenzen Stufe 4 des türkis-grünen Stufenplans vor. Man will einmal mehr päpstlicher als der Papst sein und somit totalitärer als der Rest. Schloss man Ungeimpfte bislang „nur“ aus dem Fußballstadion, von Großveranstaltungen oder aus dem Theater aus, gilt ab Ende nächster Woche nun für fast die gesamte Öffentlichkeit.


Das heißt konkret: Egal ob die Wiener Kaffeehauskultur oder ein Haarschnitt beim Friseur: All das steht nur mehr Geimpften und Genesenen offen. Jede Veranstaltung über 25 Teilnehmern ist ebenfalls 2G-Terrain. In Krankenhäusern richtete man zuvor bereits die „2G-Plus“-Regel ein. Das heißt: Dass auch Geimpfte sich zusätzlich testen lassen müssen, wenn sie ihre Liebsten im Spital besuchen.

Bereits für kleine Kinder: Impf-Fanatismus in Wien

Alles für die Impfung: Auch das ist trotz der steigenden Zahl an Impfdurchbrüchen in Wien weiterhin das Credo. Schon vor einigen Tagen gab das Rathaus den Drittstich nach sechs Monaten für alle Wiener frei. Freilich ohne zu wissen, ob dies wirklich die neue „Vollimmunisierung“ ist. Stellte doch Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein bereits in Aussicht, dass eine vierte Teilimpfung ziemlich sicher kommt, eine fünfte denkbar sei. Genug Impfstoff wäre da: Ex-Kanzler Kurz orderte 72,5 Mio. Dosen. Das reicht aus, um ganz Österreich mindestens achtmal durchzuimpfen.

Schon jetzt tut sich auch Wien schwer, die zum Ladenhüter gewordenen Vakzine wieder loszuwerden. Nach einem Impfboot und dem „Jaukerl“ im Stephansdom startete zu Wochenbeginn auch die Impfung im Bordell. Aber in Wien reicht es den Mächtigen offenbar nicht aus, Erwachsene mit skurrilen Impforten zu locken. Denn man will unbedingt auch bereits die Jüngsten für die Spritze ködern. Obwohl es noch gar keine EMA-Freigabe für Unter-12-Jährige gibt, will Wien die Impfung bereits ab fünf Jahren flächendeckend ermöglichen.

Grünes Licht im Roten Wien trotz fehlender Freigabe

Bürgermeister Michael Ludwig begründete dies mit der angeblich hohen Nachfrage. Bislang wurde etwa 900 Kindern unter 12 Jahren eine sogenannte „Off-Label-Impfung“ verabreicht. Für Bestürzung sorgte eine „Presse“-Journalistin, die ihre zweijährige Tochter impfen ließ und mit dieser Aktion auch noch öffentlich hausieren ging. Für das halblegale Kinderimpfen zeichneten vor allem vier bis fünf Arztpraxen verantwortlich. Während einer davon sich zumindest auf Kinder mit Vorerkrankungen beschränkte, impfte ein anderer bedenkenlos drauf los. Dabei sind diese Impfungen für Kinder sogar unter manchen prinzipiellen Impf-Befürwortern höchst umstritten.

Denn die Immunsysteme der Kinder funktionieren anders als die von Erwachsenen. Kritiker erinnern daran, dass sie eben nicht einfach „kleine Erwachsene“ wären. Tatsächlich zeigen sich weltweit auch bei Jugendlichen schwere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen. Erst vor wenigen Tagen verstarb ein 12-Jähriger in Deutschland wahrscheinlich als Folge der ImpfungWochenblick berichtete. Am „Roten Wien“ gehen diese Warnschüsse aber vorbei. Man will sich nun für ein umfangreiches Netz an Möglichkeiten für „Off Label“-Impfungen bei Kindern einsetzen.

Oberösterreich setzt vorerst auf 2,5G

Weniger drastisch verliefen die Verschärfungen in unserem Bundesland Oberösterreich. Dort will man Bürger nicht vorauseilend noch weiter in den Grundrechten beschneiden. Dennoch gilt ab Montag landesweit die 2,5G-Regel. Das heißt: Wo bislang 3G-Nachweise ausreichten, ist künftig ein PCR-Test Voraussetzung. Wo bislang 2,5 G galt, ist es nun 2G. Allerdings hatte auch die Bundesregierung bereits in Aussicht gestellt, eine solche Regel zeitnah einzuführen. Die entsprechende Verordnung ist freilich noch ausständig. Zudem findet morgen noch ein Bund-Länder-Gipfel statt.

Man könnte Stelzers Vorpreschen als Versuch werten, für mehr Planungssicherheit zu sorgen. Seit dem heutigen Donnerstag bieten zahlreiche Teststraßen neben Antigen-Tests auch PCR-Tests an, die Anmeldemodalitäten ändern sich nicht. Ab kommendem Mittwoch gibt es auch in Oberösterreich ein flächendeckendes PCR-Gurgel-Testangebot. Die Landesregierung pochte bereits vor Monaten auf eine Ausweitung, stieß im Bund aber auf taube Ohren. Nun richtet man ein solches System selbst ein. Stelzer unterstrich, dass er die Steigerung der Impfquote für sinnvoll hält.

2,5G-Regel: Haimbuchner kritisch, will rechtliche Prüfung

Mit einigem Bauchweh nimmt FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner die neuen Regeln auf. In einer Stellungnahme zur von Stelzer angekündigten Landesverordnung legte er Wert darauf, dass er die Einführung einer 2,5G-Regel in der Gastronomie und anderen Bereichen „äußerst kritisch“ sieht. Seit Monaten unterstrich der Landeshauptmann-Stellvertreter, dass er eigentlich dafür einsteht, den Bürgern möglichst viel Freiheit zu gewähren. Man müsse die Gefährlichkeit des Virus bannen, nicht die Freiheit der Menschen. Gegen eine Spaltung der Menschen aufgrund des Impfstatus verwehrt er sich entschieden. Dies erklärte er im Sommer – und diese klare Ansage hat wohl auch weiter Gültigkeit.

Auch deshalb kündigte er an, sich die Neuerungen rechtlich noch einmal genau anzusehen. Seine Kritik richtete sich aber vor allem an die türkis-grüne Regierung im Bund und weniger an den Regierungspartner im Land. Absolut kein Verständnis hat der FPOÖ-Chef dafür, dass Genesene künftig ihren Status nach 180 Tagen nicht mehr mit einem Antikörpertest verlängern können. „Das ist eine völlig unsachliche Behandlung der Genesenen und eine gesundheitspolitische Fehlentscheidung der Bundesregierung“, ärgert sich Haimbuchner. Auch er wäre nach seiner Genesung im Frühjahr übrigens trotz hoher Antikörperwerte von der absurden Regel betroffen.





1G-Fascho-Costa Rica 7.11.2021: Touristen müssen ab 8.1.2022 GENgeimpft sein - da werden viele schcon im Flugzeug sterben:
Costa Rica: 1G-Regel für Reisende ab 2022
https://urlaub.check24.de/news/costa-rica-1g-regel-2022-69323
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/28942
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07/11/2021 11:29 A.M.]
Es geht los: 1G fürs Reisen:

Ab dem 8. Januar soll in Costa Rica in Hotels, Restaurants und weiteren nicht lebensnotwendigen Geschäften die 1G-Regel gelt






1G-Faschismus in GB 8.11.2021: Pflegekräfte sollen ab 11. November 2021 alle GENgeimpft sein - 40.000 werden wohl gekündigt, aber fragt sich wie lange:
Coronavirus: UK-Pflegerin verweigert Impfung, jetzt ist sie Job los
https://www.nau.ch/news/europa/coronavirus-uk-pflegerin-verweigert-impfung-jetzt-ist-sie-job-los-66039287

Sie wollte sich nicht gegen das Coronavirus impfen, nun ist eine britische Pflegerin ihren Job los. Auf TikTok macht sie ihrem Frust mit viel Tränen Luft.
  • Louise Akester (36) ist seit kurzem ihren Job los. Die Pflegerin verweigerte die Impfung.
  • Auf TikTok hat die Britin nun ein Video publiziert, in dem sie ihrem Ärger Luft macht.
  • Ab dem 11. November gilt in Grossbritannien für Pflegekräfte ein Impf-Obligatorium.

«Das ist so unfair! Die verdammte Regierung!» Unter Tränen presst Louise Akester (36) in einem Video, das sie auf TikTok publiziert hat, diese Worte hervor. Der Britin wurde gekündigt, weil sie sich gegen die Corona-Impfung entschieden hatte.

Doch hier liegt das Problem: In Grossbritannien gilt ab dem 11. November für das Gesundheitspersonal ein Impf-Obligatorium. Pflegefachkräfte müssen demnach ab Donnerstag doppelt geimpft sein. So soll gemäss Regierung die Ausbreitung des Coronavirus im Winter verhindert werden.

Das Obligatorium bedeutet nun aber auch, dass bis zu 40'000 Pflegefachkräften ab Donnerstag dasselbe Schicksal wie Akester droht.

Coronavirus: 40'000 Pflegefachkräften droht Jobverlust

Akester arbeitet seit 14 Jahren im Pflegesektor, wie sie im Video erzählt. «Das ist das Schwerste, was ich je tun musste. Ich musste mich von allen verabschieden, all den Menschen, die ich so lange betreut habe.»

Sie schluchzt: «Es war so emotional. Ich verstehe es einfach nicht!» Akester stellt sich nicht komplett gegen die Impfung gegen das Coronavirus. Sie habe lediglich warten wollen, «bis wir mehr über die möglichen langfristigen Nebenwirkungen wissen».

Grossbritannien verimpft schon Booster

Die Regierung wurde von Branchenverbänden zuvor schon gewarnt, dass eine zu frühe Annahme der Richtlinie zu einer Massenabwanderung führen könnte. Ein Abkommen für diese Regel kommt für das Gesundheitspersonal hingegen nicht in Frage.

«Medizin basiert auf Wissenschaft – und die Wissenschaft des Covid-Impfstoffs ist umfassend belegt.» Das sagte vor Kurzem der britische Gesundheitsminister Matt Hancock. «Die Verwendung der besten Wissenschaft vorzuschreiben, ist nicht umstritten – es ist gesunder Menschenverstand.»

In Grossbritannien wurden zuletzt täglich über 30'000 Neuinfektionen registriert. Rund 45,8 Millionen der knapp 67 Millionen Einwohner Grossbritanniens sind vollständig geimpft. Eine dritte Impfdosis wird dort derzeit Menschen über 50 und Risikogruppen verabreicht.




1G-Faschismus unter Alzheimer Biden 8.11.2021: Gesetz verlangt 14.000 Dollar Strafe für jeden UNgeimpften:
Biden-Impfpflicht: Unternehmen müssen für jeden ungeimpften Mitarbeiter 14'000 Dollar Strafe zahlen | Corona Transition
https://corona-transition.org/biden-impfpflicht-unternehmen-mussen-fur-jeden-ungeimpften-mitarbeiter-14-000

Ab dem 4. Januar müssen US-Unternehmen, die mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigen, sicherstellen, dass ihre Bele




1G-Faschismus im 4R am 9.11.2021: Heimbewohner, die gegen die tödliche GENimpfung sind, werden entmündigt:
Wegen Impfverweigerung entmündigt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09/11/2021 01:19 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/29325

Nachdem Luisa R. (89) wiederholt die Angebote eines Pflegeheimes in Oldenburg ablehnte, sich gegen Corona impfen zu lassen, attestierte ihr ein Psychologe nach Paragraph 104 Abs. 3 BGB a.F. den Verlust ihrer vollständigen Geschäftfähigkeit. Das OLG Oldenburg, welches in ihrer Abwesenheit tagte, bestellte daraufhin einen gerichtlichen Vormund fÜr Luisa R. Der Antrag des Sohnes, selbst die Vormundschaft zu übernehmen, wurde vom Richter abgeschmettert, da dieser selbst gegen eine Corona-Schutzimpfung ist und demzufolge unfähig, die Verantwortung für seine Mutter zu übernehmen. Das Urteil ist in zwei Wochen rechtskräftig, ein Impftermin wurde bereits mit dem Arzt des Heimes arrangiert.




1G-Faschismus in New York 9.11.2021: Überall Abfall und kaum noch Service - Fuck You Blasio!
New Yorker Impfpflicht rächt sich: Chaos bei Müllabfuhr und Einsatzkräften

Wüste Szenen spielten sich vor wenigen Tagen in der Stadt New York ab: wütende Bürger warfen ihren Müll in den Garten des Anwesens von Bürgermeister Bill De Blasio. Sie protestierten damit gegen den von ihm verordneten Impfzwang für alle städtischen Bediensteten und bezeichneten den Erlass als „Abfall“. Zu Personalnot könnte es auch bei Polizei, Rettung und Feuerwehr kommen.

  • Stadt New York Impfpflicht rächt sich
  • Viele Bedienstete weigern sich
  • Straßen vermüllt
  • Angst vor Rattenplage
  • Bürger entsorgen Abfall bei Bürgermeister
  • Verzögerte Polizeieinsätze
  • Steigende Kriminalität
  • Wartezeiten bei Ambulanzen
  • Feuerwehrleute werden knapp

Von Kornelia Kirchweger


Gewerkschaft kritisiert Impfpflicht

Entlang vieler Straßen türmen sich die vollen Müllsäcke. Die Anrainer befürchten eine Rattenplage, zeigen aber Verständnis für die „Müllrebellen“. 17 Prozent verweigern die Impfung, die seit 1. November Pflicht ist. Staten Island und Teile Brooklyns sind vom Müllchaos besonders betroffen.

Die Müllarbeiter verzögern die geregelte Abholung, indem sie bestimmte Dinge, die in die Garage zurück müssen, erst verspätet abgeben. Etwa Handschuhe oder Benzin. Vorgesetzte wurden angehalten, die Garagen zu bewachen, weil man Vandalenakte befürchtet. Die Gewerkschaft ist auf Seiten der Müllarbeiter. Ein Vertreter sagte ganz offen, er lehne die Impfpflicht ab. Im Juli habe Blasio angeordnet: Impfen oder einmal pro Woche testen, was man akzeptiert habe. Im Oktober kündigte er sehr kurzfristig die Impfpflicht an. Wer sich bis 1. November den Stich holte, bekam sogar einen 500 US-Dollar Bonus. Verweigerer werden in unbezahlten Urlaub geschickt.

Bürger-Sympathien für „Rebellen“

Die Müllarbeiter haben große Sympathie in der Bevölkerung. Denn Vielen ergeht es ähnlich, wenn auch in anderen Bereichen. Wütende Bürger ziehen Vergleiche mit Nazi-Deutschland: „Wo sind Ihre Papiere, her mit Ihrem Ausweis…“, ärgerte sich ein Mechaniker. Eine Anrainerin, die aus Russland einwanderte, sprach von einem „deja vu“. Man solle Leuten nicht eine Behandlung aufzwingen, weil der Staat sage: nimm das oder verhungere. Es gehe um die Freiheit. Deshalb sei sie vor 20 Jahren in die USA gekommen. Auch bei Feuerwehr, Rettung und Polizei spielt sich Ähnliches ab. Kritisiert wird vor allem die kurze Zeitspanne, innerhalb derer auf Impfpflicht umgestellt wurde.

„Helden des Vorjahres“ jetzt wertlos

Ein Feuerwehrmann sagte gegenüber Fox News: In der Pandemie habe man immer und überall geholfen – man habe nicht gefragt: seid ihr es wert? Jetzt, wo der Lebensunterhalt auf dem Spiel stehe, werden „wir wie Müll in die Tonne getreten“, sagte er. Nach Bekanntgabe der Impfpflicht für städtische Bedienstete, ist die Impfrate deutlich nach oben gegangen. Dennoch wurden an die 5.500 Polizisten, 3.500 Feuerwehrleute und 1.620 von der Müllabfuhr „in Urlaub geschickt“. Müllberge, verzögerte Polizeieinsätze trotz steigender Kriminalität, lange Wartezeiten bei der Rettung und verzögerte Einsätze der Feuerwehr drohen.  All das werden die Bürger zu spüren bekommen, sagte ein Gewerkschaftsvertreter und fügte ärgerlich hinzu: „Im Vorjahr waren wir die Helden – heuer werden wir gefeuert“.

Bürgermeister beschimpft Feuerwehr

Vor allem bei der Feuerwehr, die ja nicht nur Brände löscht, ist der Widerstand besonders groß: seit Inkrafttreten der Impfpflicht gingen 21 Prozent in Krankenstand. Die Gewerkschaft bestreitet einen „koordinierten Akt“, spricht sich aber klar gegen die Impfplicht aus, die sie für gesetzeswidrig hält. Doch alle Einsprüche  gegen die Impfpflicht bei Gerichten wurden abgeschmettert. Bürgermeister Bill de Blasio ging in unglaublich arroganter Art auf die Feuerwehrleute los, unterstellte ihnen „vorgetäuschten Krankenstand“ und forderte sie auf „gefälligst zurückkommen und die Bürger von New York zu schützen, wie es ihre Pflicht ist“.

91 Prozent der knapp 380.000 öffentlichen Bediensteten in New York sind laut Blasio „im Einklang mit der Impfpflicht“. 9.000 wurden in unbezahlten Urlaub geschickt und 12.000 reichten Impfausnahme-Anträge ein. Bei der Feuerwehr sind 77% geimpft, beim Rettungsdienst 88%, bei der Müllabfuhr 83%. Seit der Impfpflicht gingen die Impfraten deutlich nach oben.








3. GENimpfung in Griechenland 12.11.2021: 1G-Erpressung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12/11/2021 05:38 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/29893
Eine neue Meldung:
Have versucht heute Nachmittag eine Bekannte zu ueberzeugen nicht den Booster zu nehmen naechste Woche 😳 aber mein Hausarzt sagte ich soll umbedingt es machen sagte sie. Auch heute in mein Termin mit Kardiologe, hat er auch das zu mir gesagt: umbedingt Booster nehmen. Ich vertraue beide Aerzten…
Was koennte ich noch mehr sagen?
Diese Aerzte haben so viel unschuldige Blut in Ihre Haende.

Jetzt erfahren dass junge enge Familie mitglied in Griechenland 💉💉 Pfizer. 😭jetzt meine ganze Familie ist 💉💉 bald habe ich Niemand mehr…
Sie sagte mir in Griechenland viel COVID Durchbruche, spitaele Volk und bis jetzt seit 💉 angefangen 80.000 tote.
Regierung viel druck an Volk fuer 💉. Sie sagte sie koennen auch in gaeschafte nicht ohne 💉 auch da, der Arzt hat sie gesagt sie soll 💉lassen und sie vertraut ihm. 😭





Parteipräsident Chiesa SVP (Schweiz) ohne medizinische Bildung 17.11.2021: befürwortet 1G-Impfzwang für Pflegepersonal:
SVP-Präsident Marco Chiesa will Impfpflicht für Pflegepersonal
https://www.aargauerzeitung.ch/news-service/inland-schweiz/coronapandemie-svp-praesident-marco-chiesa-will-impfpflicht-fuer-pflegepersonal-ld.2214884

▪️er sei zwar gegen eine allgemeine Impfpflicht. Bei beruflichem Kontakt mit besonders verletzlichen Personen könne eine solche aber «durchaus Sinn» machen.

▪️Und sowieso sei er selber ja geimpft und habe dazu auch schon früher in einem Videobeitrag aufgerufen. Seine Kinder werde er jedoch «nicht zwangsimpfen» lassen.

▪️Rückendeckung für Ueli Maurer
Und nach SVP-Bundesrat Ueli Maurer bricht auch dessen Parteipräsident eine Lanze für Impfkritiker und Massnahmen-Skeptiker: «Wir sollten akzeptieren, dass es Menschen gibt, die sich nicht impfen lassen wollen», sagt er in dem Interview weiter. Es gehe nicht an, Andersdenkende auszugrenzen. Ansonsten riskiere man, dass sich die Impfskeptiker radikalisieren.




1G-Fascho-Victoria (Australien) 17.11.2021: GENgeimpfte sind "frei", die gesunden UNgeimpften werden diskriminiert+stigmatisiert:
Nur für Geimpfte Bundesstaat Victoria hebt Corona-Massnahmen auf
https://www.nau.ch/news/ausland/victoria-hebt-corona-massnahmen-auf-fur-ungeimpfte-wird-es-schwer-66047110

Der australische Bundesstaat Victoria mit der Metropole Melbourne hebt an diesem Freitag die meisten Corona-Massnahmen auf. Grund: In der Region werden voraussichtlich am Wochenende 90 Prozent der Bürger über zwölf Jahren vollständigen Impfschutz haben.

Regional-Premierminister Daniel Andrews sprach am Donnerstag von einer «erstaunlichen Leistung» und erklärte, die Bevölkerung könne jetzt zur Normalität zurückkehren. Für Ungeimpfte wird das Leben aber ab sofort schwer. So dürfen nur noch Geimpfte Pubs, Bars und Restaurants besuchen. Ungeimpfte können nur noch Speisen abholen.

Auch Kinos, Theater, Zoos und jede Art von Festivals sowie Schönheitssalons und Friseurbesuche sind für Menschen ohne Impfschutz tabu. Diese dürfen zudem nur noch Geschäfte betreten, die unverzichtbar fürs tägliche Leben sind – also etwa Supermärkte und Drogerien. Der Besuch aller anderen Läden – wie Buchhandlungen, Modegeschäfte und Juweliere – ist untersagt.

Australien plant generell sehr strenge Auflagen für Menschen ohne Corona-Impfpass. So sollen in Zukunft nur zweifach Geimpfte das Land ohne Genehmigung verlassen und ohne strikte zweiwöchige Quarantäne einreisen können.



1G-Fascho-Australien 17.11.2021: diskriminiert gesunde UNgeimpfte an Hochzeiten:
Australischer Staat verbietet ungeimpften Personen den Alkoholgenuss auf Hochzeiten
https://t.me/uncut_news/36215

Der Premierminister des australischen Bundesstaates New South Wales (NSW) hat Pläne vorgelegt, die Wirtschaft wieder ausschließlich für "Vollgeimpfte" zu öffnen und denjenigen, die die abtreibungsgefährdenden COVID-Impfungen nicht erhalten haben, den Zugang zu vielen öffentlichen Plätzen zu verwehren und den Alkoholgenuss auf Hochzeiten einzuschränken.

Personen, die 16 Jahre oder älter sind, dürfen auch keine Freunde und Familienangehörigen besuchen, wenn sie nicht geimpft sind, es sei denn, es liegen sehr "begrenzte Umstände" vor.

Quellen hier: https://www.lifesitenews.com/news/australian-state-bans-the-unvaccinated-from-drinking-alcohol-while-standing-at-weddings/







Kriminelles Merkel-Regime provoziert 1G-Faschismus in Spitälern 18.11.2021: Die Hetze wirkt auf die Spitalleitungen: 1G-Apartheid für Besuche, oft nur mit 3. Impfung:
Corona: Viele Krankenhäuser machen für Besucher dicht
https://www.welt.de/politik/deutschland/article235117368/Corona-Viele-Krankenhaeuser-machen-fuer-Besucher-dicht.html

Schwere Belastung für Patienten und Angehörige: Wegen der Corona-Lage verhängen jetzt viele Krankenhäuser ein striktes Besuchsverbot. Je nach Einrichtung gibt es individuelle Regelungen. An der Berliner Charité etwa kommen manche Besucher nur mit Booster-Impfung rein.



1G-Faschismus in Kanada 18.11.2021: UNgeimpfte ohne Flug und ohne Zug - oder nur mit "medizinischer Ausnahmegenehmigung"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18/11/2021 06:52 P.M.]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/30887
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Premierminister Justin Trudeau: "Ohne medizinische Ausnahmegenehmigung können ungeimpfte Personen in Kanada kein Flugzeug oder keinen Zug besteigen. Da sind wir absolut unmissverständlich".






Länder mit GENimpfpflicht 21.11.2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21/11/2021 06:05 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/31248
[Weitergeleitet aus AUF1]
Das sind alle Länder, in denen eine Corona-Impfpflicht bereits umgesetzt wurde. Bezeichnend…

Indonesien - Mikronesien - Neukaledonien - Tadschikistan - Turkmenistan - Vatikan



1G-Fascho-Australien 21.11.2021: Aldi in Australien will im März 2022 alle UNgeimpften kündigen:
Australien: ALDI entlässt alle ungeimpften Mitarbeiter bis März 2022
(orig. Englisch: ALDI to terminate employment of all Unvaccinated workers by March 2022)
https://dailyexpose.uk/2021/11/20/aldi-to-terminate-employment-of-all-unvaccinated-workers/

Die Supermarktkette ALDI (Australien) hat alle Angestellten schriftlich darüber informiert, dass sie bis zum 1. März 2022 einen Nachweis über ihren Covid-19-Impfstatus erbringen müssen, und dass ihr Arbeitsverhältnis beendet wird, wenn sie sich weigern, dies zu tun, oder bestätigt wird, dass sie nicht geimpft sind.

Nach dem derzeitigen Stand der Dinge wird das vorgeschlagene Mandat für alle ALDI-Filialen in Australien gelten, dem derzeitigen Testgebiet für die drakonischsten und unverhältnismäßigsten Beschränkungen, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie die gleiche Politik in allen Filialen in Großbritannien durchsetzen.

In einem Schreiben an alle Mitarbeiter erklärte ALDI, dass Mitarbeiter, die sich weigern, bis zum 1. März 2022 Angaben zu ihrem Impfstatus zu machen, so behandelt werden, als seien sie nicht geimpft, dass aber einige "extrem begrenzte Fälle" anerkannt werden, in denen Mitarbeiter aufgrund einer "Allergie gegen Bestandteile der Impfstoffe" nicht geimpft werden können, sofern ein ärztlicher Nachweis vorgelegt wird.

In dem Schreiben an die Mitarbeiter heißt es weiter: "ALDI hat mit einer Frist von mehr als drei Monaten auf die Notwendigkeit hingewiesen, sich bis März 2022 impfen zu lassen, um das Arbeitsverhältnis fortsetzen zu können... Mitarbeiter, die sich nicht impfen lassen wollen, dürfen bis zum 1. März 2022 arbeiten... Leider können Mitarbeiter, die sich nicht impfen lassen wollen, ab dem 1. März 2022 nicht mehr bei ALDI beschäftigt werden".

ALDI machte in dem Schreiben auch deutlich, dass die Mitarbeiter alle geplanten Auffrischungsimpfungen nachholen müssen, um weiterhin als geimpft zu gelten, und dass sie andernfalls als nicht geimpft gelten und ihr Arbeitsverhältnis beendet wird.

@davebrych_public




Widerstand gegen 1G-Apartheid bei der Luftfahrtsgesellschaft Swiss 26.11.2021: Kündigung im "Stufenverfahren":
Impfobligatorium bei der Swiss: «Dieser Entscheid muss unbedingt freiwillig bleiben!»
https://uncutnews.ch/impfobligatorium-bei-der-swiss-dieser-entscheid-muss-unbedingt-freiwillig-bleiben/

Die Swiss bleibt hart: Ungeimpftes Personal wird ab dem 1. Dezember nicht mehr im Flugdienst eingesetzt. Damit setzt die Airline ohne staatliche Vorgabe eine Impfpflicht im eigenen Betrieb um. Doch längst nicht alle sind mit diesem Vorgehen einverstanden. Mehrere hundert Mitarbeitende haben sich in der Vereinigung «Airliners for Humanity» formiert und wollen gegen den Entscheid ankämpfen. «Cockpit»-Online hat die involvierten Parteien befragt und ein Interview mit einem Mitgründer der «Airliners for Humanity« geführt.

Im August hat die Swiss als erste europäische Airline und als erstes grosses Schweizer Unternehmen angekündigt, ein Impfobligatorium einzuführen. Bei der Swiss betrifft dies das fliegende Personal. Konkret bedeutet dies: Wer bis zum 15. November nicht vollständig geimpft war, wird spätestens ab dem 1. Dezember nicht mehr im Flugdienst eingesetzt. Immerhin kann das Arbeitsverhältnis – notabene ohne Lohn – für ein Jahr eingefroren werden. Bei nachgeholter Impfung ist eine Rückkehr in den Flugdienst gemäss Swiss wieder möglich.

«Kein indirekter Stellenabbau»

Die Swiss begründet das Impfobligatorium offiziell mit «fürsorglichen und operationellen Gründen». Den Vorwurf, die Swiss betreibe mit dem Entscheid indirekten Stellenabbau, weist die Airline zurück. «Die Planung, beziehungsweise die Einführung der Massnahmen zum Stellenabbau wurde vor der Einführung des Impfobligatoriums für das fliegende Personal vorgenommen und steht somit in keinem Zusammenhang mit der Impfpflicht. Es ist kein weiterer Stellenabbau vorgesehen, vielmehr zählen wir darauf, dass die bestehende Belegschaft an Bord bleibt», teilt ein Sprecher der Swiss auf Anfrage mit. Es treffe ausserdem nicht zu, dass die Swiss auch ohne die ungeimpften Angestellten einen Personalmangel zu beklagen habe bzw. nach wie vor ein deutlicher personeller Überbestand herrsche.

Mit Kündigung rechnen

Und trotzdem müssen Mitarbeitende, die sich gegen eine Impfung entscheiden, mit der Kündigung rechnen. Allerdings greift hier das sogenannte Stufenverfahren. Die Gesamtarbeitsverträge (GAV) für das fliegende Personal der Swiss sehen grundsätzlich vor, dass bei Verletzung arbeitsvertraglicher Pflichten ein Stufenverfahren eingehalten werden muss, bevor eine Kündigung ausgesprochen wird. Dies bedeutet unter anderem, dass es vor einer Kündigung eine schriftliche Verwarnung/Ermahnung und/oder Kündigungsandrohung erfolgt, sofern keine Ausnahme gemäss GAV vorliegt. «Crew Member, die sich aufgrund ihres Entscheides gegen eine Impfung beruflich neu orientieren müssen, werden von Swiss bei ihrer beruflichen Neuorientierung unterstützt», lässt die Fluggesellschaft verlauten. Die Details dazu seien in Ausarbeitung.

Impfpflicht für Fluggäste derzeit nicht vorgesehen

Zur Rechtfertigung des Impfobligatoriums für das fliegende Personal führt die Swiss ferner operationelle Gründe an. «Die unterschiedliche Handhabung geimpfter und ungeimpfter Besatzungsmitglieder und die damit verbundene hohe Komplexität der Einsatzplanung hätten zur Folge, dass auf mittel- und langfristige Sicht kein geordneter Flugbetrieb mehr sichergestellt werden könnte. Einzelne Destinationen und Regionen könnten nicht mehr bedient werden, dies würde das Hubsystem signifikant beeinträchtigen. Zudem führt eine unterschiedliche Handhabung zu Ungleichbehandlungen bei der Einsetzbarkeit der Besatzungsmitglieder», schreibt die Swiss auf Anfrage.

Die Massnahmen gelten gemäss Swiss bis auf weiteres. Ab dem 1. Dezember wird jedoch in allen Swiss-Gebäuden in der Schweiz ein 3G-Zertifikat erforderlich sein. Eine Impfpflicht für das Bodenpersonal ist derzeit nicht vorgesehen; und auch nicht für Fluggäste, wie die Swiss bestätigt.

Auf die Frage nach der Regelung von Schadensersatzansprüchen bei möglichen Impfschäden geht die Swiss nicht explizit ein, sondern stützt sich auf die aktuellen Empfehlungen und Einschätzungen von Fachbehörden wie BAG, WHO, EASA und FAA.

Die Haltung der Verbände

«Die Antwort auf die Frage, ob das Impfobligatorium bei Swiss rechtmässig ist, hängt nach Meinung des Pilotenverbands massgeblich von der Verhältnismässigkeit dieser Massnahme ab. Die Verhältnismässigkeit jedoch ist situationsabhängig und somit dynamisch», schreibt die Aeropers in einer Mitteilung. Entgegen der ursprünglichen Einschätzung haben sich die Einreisebestimmungen nicht im erwarteten Mass verschärft, sodass die Verhältnismässigkeit aus rein betrieblichen Gründen zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorliege. Der Pilotenverband sei aber trotzdem der Meinung, dass die Verhältnismässigkeit, basierend auf der Fürsorgeplicht der Swiss, aktuell gegeben sei. Da die Einreisebestimmungen sehr volatil seien, könnten aber auch betriebliche Gründe die Verhältnismässigkeit sehr bald zusätzlich stützen. «Uns ist bewusst, dass diese Situation für Pilotinnen und Piloten, welche sich nicht für eine Impfung entscheiden wollen oder können, sehr schwierig ist», sagt Aeropers-Mediensprecher Thomas Steffen. «Wir unterstützen unsere Mitglieder in der Wahrnehmung ihrer Rechte. Am Ende des im GAV festgelegten Prozesses sind, je nach Verlauf, Kündigungen jedoch möglich.» 

Verständnis für die Problematik der Betroffenen legt zwar auch die Kapers an den Tag. Das ändert aber wenig an den Tatsachen und trägt im besten Fall zur Schadensbegrenzung bei: «Wir bedauern sehr, dass die die Swiss die Freiwilligkeit der Impfung nicht aufrechterhalten wird», teilt die Gewerkschaft des Kabinenpersonals, mit. Die Kapers habe sichergestellt, dass während der Kündigungsfrist und besonders einer Freistellung die Lohnfortzahlung gesichert sei. Ausserdem habe sich die Kapers eingesetzt, dass betroffene Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit haben, in einem «Ruhenden Arbeitsverhältnis» eine bis zu einjährige Bedenkzeit zu ihrem Entscheid in Anspruch zu nehmen.

Die Stimme der Betroffenen

Über diese Sachebene hinaus wollte «Cockpit»-Online wissen, wie die direktbetroffenen Mitarbeitenden die Situation empfinden und wie sie damit umgehen. Im Gespräch mit David Hirt*, einem der Mitbegründer der Airliners for Humanity, erzählt der Swiss-Captain, was er derzeit in seiner Arbeit bei der Vereinigung erlebt. Er greift dabei auch menschliche Aspekte auf und berichtet von den Nöten, in die viele Swiss-Mitarbeitende durch den Entscheid ihrer Arbeitgeberin gestürzt worden sind.


«Cockpit«-Online: Herr Hirt, Sie haben die Airliners for Humanity mitgegründet. Was hat Sie motiviert, sich auf diese Weise zu engagieren?
David Hirt: Wir erkennen täglich die Not der Betroffenen und auch ihre Dankbarkeit, mit ihren unbeantworteten Fragen und Ängsten nicht alleine zu sein. Die Idee, welche aus der Not entstanden ist, deckt offensichtlich ein Bedürfnis vieler ab und entwickelt sich mit den zu behandelnden Themen schon fast zu einem Selbstläufer.

Was meinen sie mit Selbstläufer?
Nebst dem Zuwachs von neuen Teilnehmern werden wir seit Beginn unserer Arbeit auch von anderen Airline-Gruppierungen kontaktiert, die mit uns zusammenarbeiten, um Synergien zu nützen. So entstanden die Verknüpfungen mit den Gruppen aus Deutschland und Österreich, welche sich AfH angeschlossen haben.

Birgt das nicht auch Gefahren?
Wir sind uns möglicher Gefahren bewusst, wie zum Bespiel vorzeitige arbeitsrechtliche Konsequenzen. Wir erhalten aus diversen Fachgebieten auch professionelle Unterstützung. Und wir schützen die Anonymität unserer Teilnehmer. Die Teilnehmer verspüren auch, dass bei uns aktiv etwas unternommen wird. Es sind bereits unabhängige Projekte entstanden, welche nicht von uns waren, aber auf uns hingewiesen haben. Darunter waren auch sehr schöne und eindrückliche Aktionen.

Zum Beispiel?
Videos, die mit ihren persönlichen Emotionen eindrücklich und auch erschütternd zeigen, was momentan passiert. Schicksale, die nun vielleicht vielen bewusst werden, wenn sie diese Videos ansehen und bereit sind, sich damit auseinanderzusetzen.

Geht es bei Ihrer Gruppe nicht um etwas ganz anderes?  
Diese Projekte, auf die wir teilweise auch gar keinen Einfluss haben, wirken bisher unterstützend, um vermehrt Aufmerksamkeit zu erreichen. Im Grundsatz geht es uns um eine faire Behandlung und Anhörung der Anliegen von betroffenen Besatzungsmitgliedern. Eine kooperative Zusammenarbeit und das Finden von Lösungen. Im konkreten Fall darum, dass ein Impfentscheid betreffend dieser Covid-Impfungen unbedingt freiwillig bleiben muss, ohne Angst vor beruflichen Konsequenzen haben zu müssen. Die Covid-Impfungen darf man nicht mit der Gelbfieder-Impfung gleichsetzen, welche seit Jahrzehnten für gewisse Destinationen vorgeschrieben ist. Sie hat sich ohne nennenswerte Nebenwirkungen bewährt.
Wir wollen zudem einen wichtigen Beitrag zur ganzheitlichen Aufrechterhaltung der Flugsicherheit leisten und Arbeitsplätze schützen.

Wieviele Mitglieder zählt AfH?
Das ist eine komplexe Frage. Je nachdem, ob wir von Unterstützenden, Teilnehmern weltweit, Teilnehmer aus der Schweiz oder lediglich von der Swiss sprechen. Da die Sorgen und Bedenken nicht bloss eine schweizerische Angelegenheit sind, gehen wir davon aus, dass sich weltweit Zehntausende zusammen finden werden. Nur schon im Gebiet Schweiz, Österreich und Deutschland ist die Mitgliederzahl in einem schönen vierstelligen Bereich und wächst stetig.

Sie sprechen von Sorgen und Bedenken. Was sind konkret die Anliegen der Vereinigung?
Wir stehen symbolisch und stellvertretend für eine Branche, in der bisher so viel für die Sicherheit getan wurde, wie sonst in nur wenigen anderen Branchen. Die Sicherheitsstandards sind enorm hoch. Allein für die Zertifizierung eines Flugzeuges gibt es immense Auflagen, welche erfüllt werden müssen, um eine Zulassung zu bekommen. Und jetzt soll etwas Neuartiges, noch ohne abschliessende Daten, ganz plötzlich bei fliegenden Personengruppen schon fast «vorreitermässig» angewendet werden, ohne ein zuverlässiges Risiko-Nutzen-Verhältnis beurteilen zu können? Wir operieren in einem high reliability Unternehmen, wo eine hohe Sicherheitskultur gelebt und erwartet wird.

Bisher scheint es aber problemlos zu funktionieren?
Die Boeing 737 Max funktionierte zu Beginn auch problemlos. Uns geht es grundsätzlich nicht darum, den Impfstoffe schlecht zu reden. Es soll unserer Meinung nach auf einer deutlich längeren Zeitachse zuerst genau geprüft werden, wie sich diese Impfstoffe auswirken, mittel-und langfristig, bevor jemand dazu gezwungen werden kann. Speziell in der Luftfahrtbranche. Und von wegen problemlos… da gibt es ja bereits mehrere nicht mehr zu negierende Vorfälle, welche nun doch Anlass zu einer gründlicheren Überprüfung geben sollten.

Was sind denn Ihre konkreten Bedenken?
Wissen wir denn so genau, was nun in unseren Körpern vorgeht? Von welchen Gefahren muss heute und in näherer Zukunft möglicherweise ausgegangen werden? All diese Fragen können bis heute gar nicht zuverlässig genug beantwortet werden. Selbst ein Vertreter von Swissmedic sagte unlängst: «Wir wissen ganz klar nicht, ob es irgendwelche Langzeitschäden in 2 oder 10 Jahren gibt.» So ein Vorgehen muss unbedingt verhindert werden, zum Schutz aller Beteiligten.

Sie wollen sich also nicht impfen lassen?
Das soll eine persönliche Entscheidung bleiben. Die Gesundheit des Individuums kurz-, mittel-und langfristig, insbesondere im Kontext der Flugsicherheit, steht im Vordergrund. Unsere Gruppe ist offen für alle Mitarbeitenden aus der Flugbranche. Wir haben Ungeimpfte, Geimpfte und noch Unentschlossene in unserer Gruppe. Ich denke, viele haben auch keine Mühe mit Impfungen per se. Was aber alle von ihnen haben, sind Fragen, welche bisher nicht beantwortet wurden oder einfach noch nicht beantwortet werden können. Das grosse Anliegen ist, dass es ein freier Entscheid bleiben soll, zumindest in der Zeit, wo weltweit noch gar keine Daten zur mittel- und langfristigen Sicherheit des Impfstoffes vorliegen; und solange man die Risiken mittel-und langfristig nicht einschätzen kann.
Wir haben auch viele geimpfte Mitglieder, die sich für uns einsetzen und kein repetitives Impfobligatorium befürworten können. Bei jedem Zertifikatsablauf wäre nach aktuellem Kenntnisstand ja eine Auffrischimpfung wieder Bedingung, um im Beruf bleiben zu dürfen.

Nun sind Sie aber gemäss Ihrem GAV vertraglich zu dieser Impfung verpflichtet.
Ich stelle mal eine Gegenfrage: Kann man zu etwas zustimmen, das zur Zeit der Unterzeichnung noch gar nicht vorlag oder abgeschlossen beurteilbar ist?

Sie meinen die Impfstoffe?
Genau. Die Verträge wurden 2015 respektive 2018 unterzeichnet. Damals waren Gen-basierte Vektorimpfstoffe oder mRNA Impfstoffe noch gar nicht im Humaneinsatz. Allenfalls wurde schon Forschung damit betrieben. Zumindest wusste damals noch niemand, wie solche Impfstoffe funktionieren. mRNA hat es 2020 erstmalig in der Geschichte zu einer bedingten Zulassung geschafft. Es ist also ein Novum. Dazu noch von Herstellern, welche jeweils erstmalig überhaupt ein Produkt auf den Markt gebracht haben.

Wenn ich Ihre Aussage richtig interpretiere, ist Ihrer Meinung nach der Artikel im GAV nicht anwendbar?
Wie schon gesagt: wie kann man etwas zustimmen, welches zum Zeitpunkt der Unterzeichnung gar nicht vorhanden oder beurteilbar war? Wir sind der Meinung, dieser Vertragsartikel hätte mit Bezug auf die Covid-Impfstoffe neu ausgehandelt werden müssen, bevor er als Obligatorium geltend gemacht werden kann. Aber auch dann: Es sind immer noch nicht vollständig zugelassene Impfstoffe, die zuerst alle Studien abschliessen müssen. Bis das der Fall ist, dürfte ja auch gesetzlich kein Druck auf diesen freiwilligen Entscheid gemacht werden. Auch das wäre eigentlich gesetzlich so geregelt.

Swiss sagt aber etwas anderes. Sie spricht von einer Pflichtverletzung.
Den Vorwurf einer Pflichtverletzung können wir keinesfalls gelten lassen. Klar, bisher konnte Swiss ja auch eine Gelbfieberimpfung verlangen. Aber 80 Jahre Impferfahrung und 11 Monate Impferfahrung sind doch noch ein enormer Unterschied. Und wenn man die Zahlen über Nebenwirkungen oder Todesfälle von Gelbfieberimpfstoffen mit denen von «Covid-19 Impfstoffen» vergleicht, wird unmittelbar klar, dass die Gelbfieberimpfung nicht als Legitimierung und als Vergleich genommen werden kann.

Wie hoch ist denn die Impfquote momentan?
Die neusten Zahlen wissen wir nicht. Aber gemäss unserer Arbeitgeberin sind rund 80% der Piloten und 60% der Kabinenbesatzung geimpft.

Die Swiss macht fürsorgliche und operationelle Gründe für das Obligatorium geltend.
Das müssen wir unterscheiden. Fürsorgliche Gründe? Inwiefern? Das haben wir uns auch gefragt. Seit Beginn der Pandemie wird bei allen Airlines gesagt, dass im Flugzeug das Ansteckungsrisiko sehr gering ist. Es liegen ja auch anscheinend keine Fälle einer Ansteckung an Board vor. Das heisst, es besteht somit ja keine besonders gefährliche Lage, welche einer speziellen Fürsorge mittels Impfung benötigen würde.

Für die Swiss ist es aber ein Argument.
Was steht denn auf der anderen Seite als Option? Ein unbekanntes Risiko gegenüber einem inzwischen bekannten Risiko? Fürsorge ist unserer Meinung nach auch, allen Mitarbeitenden eine Perspektive zu geben und individuelle Lösungen zu erarbeiten. Die angekündigte Entlassung kurz vor Weihnachten in einer ohnehin schwierigen gesellschaftlichen Lage, ist für uns auch nicht wirklich etwas mit fürsorglichem Charakter.

Die Swiss hat offeriert, dass Unentschlossene die Möglichkeit bekommen, 6 Monate Arbeitslosengeld zu beziehen?
Inzwischen sind es sogar 12 Monate. Aber das spielt ja eigentlich für die meisten keine grosse Rolle. Wer sich noch nicht impfen lassen möchte, muss per 1. Januar auf den Lohn verzichten. Bis zu einem Jahr bekommt man dann gehaltlose Bedenkzeit, damit man schliesslich trotzdem wieder in derselben Situation wie heute ist?

Nicht unbedingt. Es gibt ja vielleicht bis dann andere Impfstoffe?
Darauf warten ja auch einige. Aber warum muss dieser individuelle, persönliche Entscheid mit – für viele – existentiellen Risiken «erkauft» werden? In diesen Monaten könnten alle Mitarbeiter ja weiterhin im Flugbetrieb eingesetzt werden und die geimpften Kollegen und Kolleginnen entlasten. Was ausserdem für uns nicht nachvollziehbar ist, ist die Tatsache, dass der Genesenen-Status mindestens bei Pilotinnen und Piloten offenbar keine Geltung hat. Auch genesene Crew Member müssen den Nachweis vorlegen, dass sie – in diesem Fall mit einer einzelnen Dosis – geimpft sind. Insbesondere auf der Kurzstrecke wäre unserer Meinung nach 2G aber problemlos umsetzbar.

Ein guter Moment, um auf die operationellen Gründe einzugehen. Swiss sagt, die hohe Komplexität bei der Einsatzplanung sei ein Grund. Es könne auf mittel- und langfristige Sicht hin kein geordneter Flugdienst mehr sichergestellt werden. Wie sehen sie das?
Aktuell gibt es im Swiss Streckennetz erst drei Destinationen mit erhöhten Anforderungen an die Besatzungsmitglieder: Hongkong, Singapur und Kanada. Wir können durchaus nachvollziehen, dass sich die Swiss hierzu Überlegungen machen muss. Wir wären auch bereit da mitzuhelfen. Es geht vor allem darum, dass auf gewissen Einsätzen 3G oder Impfnachweise verlangt werden. Es zeichnet sich aber auch ab, dass in verschiedenen Ländern nicht eingetroffen ist, was befürchtet wurde. Die USA zum Beispiel verlangt für Crews keinen Impfnachweis, was den Befürchtungen klar entgegensteht. Es ist also eine Entschärfung der Situation eingetroffen. Swiss bleibt aber strikte bei ihrem Entscheid. Wir sind der Meinung, dass man nun in den weniger ausgelasteten kommenden Monaten durchaus die Lage beobachten, die allenfalls komplexere Einsatzplanung evaluieren kann und die Mitarbeiter somit ihren Arbeitsplatz bis auf weiteres behalten könnten.

Swiss-CEO Dieter Vranckx will eine Diskriminierung von geimpften Mitarbeitern verhindern, da die geimpften Mitarbeitenden eher unbeliebte Destinationen wie Hongkong fliegen müssten und die nicht geimpften die angenehmeren Flüge erhalten würden.
Gegenfrage: Wenn die nicht geimpften per 1. Dezember nicht mehr im Flugbetrieb eingesetzt werden, wer fliegt dann nach Hongkong? Und wie steht das Verhältnis zwischen angeblicher Diskriminierung der Geimpften und einer Kündigung von nicht Geimpften? Eine Entlastung der Geimpften wäre doch damit gar nicht effektiv. Im Gegenteil: Da schliesslich Personal fehlt müssen die geimpften Mitarbeiter noch zusätzliche Flüge übernehmen. Das wäre unserer Meinung nach allseitig diskriminierend. Die einen werden entlassen, die anderen müssen mehr fliegen? Letztendlich sind wir alles Kollegen, die seit Jahren auch schon andere schwierige Zeiten durchlebt und zusammengehalten haben. Auch für die jetzige Situation sehe ich bessere operationelle Lösungen, die es ermöglichen, alle Arbeitnehmer an Board zu behalten.

Die wären?
Kennen Sie das Beispiel wo sich zwei Menschen um eine Orange streiten?

Nein.
Sie streiten sich so lange bis jemand mal fragt, warum sie denn beide die Orange haben wollen. Es stellt sich heraus, dass der eine nur den Saft wollte, der andere nur die Schale. Also ein unnötiger Streit, wären die Bedürfnisse beider klar gewesen.

Was ist denn Ihrer Meinung nach die Lösung?
Einfach mal anzuhören und zu evaluieren, wo denn die individuellen Bedürfnisse oder Möglichkeiten wären. Es gab bisher noch keinen Dialog oder Aufruf dazu, dass man Hilfe anbieten könnte. Europastrecken sind per se noch kein Problem. Mit den aktuellen Beständen ist die Bewirtschaftung der Europastrecken problemlos ohne Kündigungen möglich. Da wären vielleicht auch einige Kollegen bereit dazu, den Platz auf der Langstrecke freizugeben. Das nur als Beispiel. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Ist das nicht zu komplex?
Es ist sicher ein Aufwand. Aber da wir momentan genügend Personal haben, wären zur Zeit solche individuellen Lösungen bestimmt am Besten machbar. Im nächsten Sommer gehen solche Anpassung dann vielleicht nicht mehr. Wir denken auch in die Zukunft. Was passiert, wenn dann die dritte Impfung zur Pflicht wird? Was, wenn dann einige nicht mehr mitmachen wollen? Eine weitere Kündigungswelle – und erneut werden bestens ausgebildete langjährige Mitarbeiter fehlen?

Halten wir fest: Ihrer Meinung nach ist das Obligatorium weder notwendig noch gerechtfertigt?
Genau, es gibt unseres Erachtens keinen genügend belastbaren Grund dazu.

Gab es Gespräche zwischen Swiss und AfH?
Es gab bisher ein Gespräch zwischen Swiss und AfH, wo alle Punkte, Anliegen und Fragen platziert wurden, mit der Bitte, diese zu beantworten. Ausserdem haben wir unsere Position und unsere Fragen auch schriftlich mehrfach und ausführlich dargelegt.

Mit welchem Ergebnis?
Leider wurde bis heute keine einzige Frage beantwortet und ein weiterer Dialog war seitens Swiss nicht erwünscht.

Wie stehen denn die Gewerkschaften zum Entscheid der Swiss?
Hier geht es um eine wichtige Grundsatzfrage: Wie setzen sich die Gewerkschaften zur Zeit für ihre zahlreichen Mitglieder ein, welche unserer Meinung nach weder rechtlich noch begründbar entlassen werden sollten. Wir können klar aufzeigen, dass es momentan weder eine betriebliche noch medizinische Notwendigkeit für ein Impfobligatorium gibt. Unserer Meinung nach verhält sich auch die rechtliche Situation klar zu unseren Gunsten. Leider wurden wir bisher von den Gewerkschaften nicht angehört. Wir haben mündlich und schriftlich auf ein klärendes Gespräch mit jeder der zwei Gewerkschaften (Aeropers und Kapers) hingewirkt. Leider ohne Erfolg.

Wie gehen ihre Teilnehmer damit um?
Wir hören und lesen von grossen Ängsten und spürbarer Verzweiflung. Wir erfahren aber auch sehr grossen Rückhalt und eine enorme Unterstützung!

Wie geht es weiter?
Wir standen bis jetzt mit Leidenschaft und Engagement für unseren Beruf und die Firma ein und sind stolz auf das bisher Geleistete. Wir leben für diese Firma. So werden wir uns auch weiter für die Swiss und unsere Kollegen einsetzen. Wir wollen gemeinsam in eine neue Ära abheben. Was wir von der Geschäftsleitung der Swiss verlangen ist, dass sie zusammen mit uns Lösungen erarbeitet. Es geht schliesslich um den Erhalt von Arbeitsplätzen.

Wie lange wird sich AfH engagieren?
Wir haben erst so richtig begonnen. Es entwickelt sich immer mehr zu einer Anlaufstelle für Besatzungsmitglieder diverser Airlines und vermehrt auch für Mitarbeitende der Bodencrews. Die Vernetzung findet ja auch international statt. Unser Engagement endet bestimmt nicht am 1. Dezember. Für uns ist klar: Die Geimpften von heute sind die Ungeimpften von morgen.

In welche Richtung wird sich die Situation bei der Swiss nach Einschätzung der AfH entwickeln, wenn das Impfobligatorium in der angekündigten Form umgesetzt wird?
Ich formuliere es gerne aus der Sicht der Fliegerei: Es gibt gemäss Aussage von Swiss nur noch diese eine Lösung. Wir wurden darauf trainiert, sich mit einer einzigen Option nie zufrieden zu geben. Wer als Pilot nur noch eine einzige Option hat, hat möglicherweise in der Situationsanalyse etwas übersehen oder ist bereits in einer äussersten Notlage. Optionen müssen grundsätzlich immer vorhanden sein. Jetzt bietet die Firma ebenfalls nur noch die eine Lösung an. Man kann sich also fragen: Will Swiss keine andere Option anbieten oder kann sie nicht mehr? Und wenn ja, warum kann sie nicht mehr? Warum ruft sie aus eigener Initiative das Obligatorium aus, obwohl es weder Bund noch Kantone verordnet haben? Warum gerade jetzt?

Herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Hirt.

*Auf Wunsch des Gesprächspartners bzw. aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes wird hier ein Pseudonym eingesetzt; die Identität ist der Redaktion bekannt.





1G-Apartheid bei der Luftfahrtgesellschaft Swiss 27.11.2021: Alle GENgeimpften sollen "boostern"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/11/2021 08:07 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32067


Widerstand gegen 1G-Faschismus in der Schweizer Armee 27.11.2021: Profisoldaten der schweizer Armee gekündigt, weil sie die tödliche GENimpfung verweigern
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/11/2021 12:52 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32021

Sie sind Profis, teuer ausgebildet. Sie schützen Bundesräte auf heiklen Auslandreisen oder helfen bei der Rückführung von Schweizerinnen und Schweizern aus Kriegsgebieten. Doch nun haben fünf Angehörige des Kommandos Spezialkräfte der Schweizer Armee (KSK) die KÜndigung erhalten. Der Grund: Sie verweigern die Coronaimpfung.





Südtirol mit 1G-Faschismus am 29.11.2021: 550 gesunde Leute im Gesundheitsberreich suspendiert, weil sie die tödliche GENimpfung verweigern
https://t.me/uncut_news/36745

Allein in Südtirol wurden 550 ungeimpfte Mitarbeiter im Gesundheitsbereich suspendiert. Die Folge ist ein gravierender Mangel an Pflegekräften.




1G-Apartheid bei der schweizer Fluggesellschaft Swiss 30.11.2021: Demo gegen 1G-Apartheid am 1.12.2021 von 18 bis 20 Uhr beim Flughafen Zürich vor dem Operation Center OPC 1
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32437
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32440

SWISS INT. AIRLINES fires employees for refusing to get vaccinated.
✈️👩🏻‍✈️👨🏽‍✈️✈️👩🏼‍✈️👨🏻‍✈️✈️👩🏽‍✈️👨🏻‍✈️
SWISS INT. AIRLINES kündigt ungeimpfte Angestellte.
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Please support: www.airlinersforhumanity.com
Possible job offers: info@airlinersforhumanity.com
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1G-Apartheid an Schulen im 4R am 20.11.2021: Bub kann nicht angemeldet werden, weil Eltern gesund und UNgeimpft sind
https://t.me/gartenbaucenter17/36224

Hallo Frank, die Diskriminierung läuft bei uns auf Hochtouren. Es findet heute ein Informationsabend an unsere Schule (Grund- und Gesamtschule) statt. Es geht um die Anmeldung für die 5. Klasse unseren Sohnes. Wir Eltern können nicht daran teilnehmen, da wir nicht geimpft sind. Tja, dann wird er nun woanders angemeldet, wo wir ALLE willkommen sind.




Spitaldesaster Schweiz 30.11.2021: Viele Spitäler lassen UNgeimpfte nicht mehr rein - Auftrag der Krankenkassen wird nicht erfüllt - Spital für Ungeimpfte fehlt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30/11/2021 01:20 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32401
Eine neue Meldung:
Liebe Mara
Meine Gedanken
In Spital zu gehehn ohne Spritze jetzt ist es fast unmöglich! Ich frage mich wieso die Ärzte die noch normal sind und haben Gewisse und eine Seele wieso sie nichr fördern Spital für Ungeimpfte ! Ich meiem die Spitäler hanen wir alle vin umesrem Steuer gebaut und nicht nur die die geimpft sind , umd es gibt Ärzte die dotr auch gerne weren im Ruhe arbeiten also wir trennen uns zur Zeit und schauen wie es witer mit wem geht !
Wir haben Recht auf das Spitalbenützung und wen sie Angst von uns haben na bitte eins für geimpfte eins für ungeimpfte leider aber so ist es !
LG Danke das du uns Mut gibst 🙏🏻👍🏼❤️


1G-Faschismus in Fascho-Griechenland 30.11.2021: Wer über 60 ist und ab 16. Januar 2022 nicht 1mal GENgeimpft ist, bekommt eine Geldbusse von 100 Euro - absoluter Machtmissbrauch und Apartheid:
Athen büsst ältere Ungeimpfte mit monatlicher Geldstrafe
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30/11/2021 01:55 P.M.]
https://www.20min.ch/story/in-deutschland-kommt-wohl-bald-die-2g-plus-regel-in-clubs-und-bars-252772380738

In Griechenland müssen sich Menschen über 60 bis zum 16. Januar mindestens einmal impfen lassen. Andernfalls droht ihnen von da an eine monatliche Geldbusse von 100 Euro. Das kündigte Regierungschef Kyriakos Mitsotakos am Dienstag im Staatsfernsehen an.

«Es gibt nur eine Altersgruppe, die darauf besteht abzuwarten: Von den 580'000 ungeimpften Bürgern über 60 Jahre haben sich im November nur 60'000 impfen lassen. Und leider sind es gerade die über 60-Jährigen, die krank werden und sterben», sagte er.

Aus der Impf-Verpflichtung kommen die Bürgerinnen und Bürger nicht heraus: Die staatliche Sozialversicherung leitet die Daten der Ungeimpften an das Finanzamt weiter, das dann für die Eintreibung der Geldbusse zuständig ist. Die so eingetriebenen Bussgelder sollen den Krankenhäusern zugute kommen. «Das ist keine Strafe, sondern ein Bonus für die Gesundheit – ein Akt der Gerechtigkeit», sagte Mitsotakis.

In Griechenland sind der EU-Gesundheitsbehörde ECDC zufolge bisher 62 Prozent der rund 11 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner vollständig geimpft. Die Regierung schliesst einen landesweiten Lockdown kategorisch aus; stattdessen gibt es für Ungeimpfte seit Anfang November im öffentlichen Leben zahlreiche Einschränkungen. So gilt die Testpflicht selbst beim Behördenbesuch, ausserdem sind Ungeimpfte von Fitness-Studios, Gastronomie und Kultur ausgeschlossen. (dpa)


1G-Fascho-Griechenland 1.12.2021: Manche alte Leute lassen sich nun zur tödlichen GENimpfung erpressen:
Geldbusse droht - Ansturm älterer Griechen auf Erstimpfung

Dieser Inhalt wurde am 01. Dez. 2021 publiziert In Griechenland haben von Dienstag auf Mittwoch rund 20 000 ältere Menschen einen Termin zur Erstimpfung vereinbart - das sind gut zehnmal so viele...



Diskriminierung im 1G-Fascho-Griechenland 1.12.2021: Projekt besagt, UNgeimpfte Senioren sollen 100 Euro Strafe pro Monat bezahlen:
Impfpflicht in Griechenland: Ungeimpften Senioren drohen monatlich 100 Euro Strafe
https://report24.news/impfpflicht-in-griechenland-ungeimpften-senioren-drohen-monatlich-100-euro-strafe/?feed_id=8452

Griechenland verhängt eine Impfpflicht für über 60-Jährige: Wer dem nicht nachkommt, muss monatlich 100 Euro berappen. Gerade ärmere Rentner wird das schwer treffen.


1G-Fascho-Kanada 1.12.2021: 1G-Faschismus in Kanada in Flugzeugen und Zügen - die Gnadenfrist endet:
Passengers on planes, trains must be vaccinated as grace period ends |  National Newswatch
https://www.nationalnewswatch.com/2021/11/30/unvaccinated-travellers-barred-from-planes-and-trains-as-of-today/

National Newswatch: Canada's most comprehensive site for political news and views. Make it a daily habit.




1G-Diskriminierung von UNgeimpften in New York 6.12.2021: für alle privaten Betriebe:
New York verkündet Impfpflicht für gesamte Privatwirtschaft
https://www.epochtimes.de/gesundheit/new-york-verkuendet-impfpflicht-fuer-gesamte-privatwirtschaft-a3659512.html

Die neuesten Entwicklungen im Überblick rund um die Corona-Maßnahmen, -Politik und -Impfung.


1G-Diskriminierung von UNgeimpften in New Brunswick in Kanada 6.12.2021: UNgeimpfte müssen beim Bauern einkaufen:
Kanada: Lebensmittelgeschäfte in New Brunswick, haben nun die Befugnis, ungeimpften Personen den Zutritt zu verweigern
https://uncutnews.ch/kanada-lebensmittelgeschaefte-in-new-brunswick-haben-nun-die-befugnis-ungeimpften-personen-den-zutritt-zu-verweigern/




7.12.2021: Unmögliche Wörter "Impfpflicht" und "Impfzwang"
von Michael Palomino

Hallo Mara,
also die Worte Impfpflicht und Impfzwang sollten total verboten sein, weil so was einfach unmöglich ist!
Diese Worte darf man schlichtweg nicht sagen, wie auch das Wort Berufszwang für Kinder zum Beispiel. Man kann kein Kind zu einem Beruf zwingen. Also kann man auch niemanden zu einer Impfung zwingen.
Vielleicht kann man das den PolitikerInnen mal klarmachen, in was für Fascho-Dimensionen sie sich bewegen.
Gruss an alle und vielen Dank für eure Arbeit.





1G-Erpressung in Fascho-Österreich 8.12.2021: Ärztekammer von Österreich erpresst Ärzte zum GENimpfen - oder die Lizenz ist weg:
Höllwarth & Scheer: Information zum Thema: Ärzte werden durch Ärztekammer unter Druck gesetzt!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08/12/2021 05:44 P.M.]
Video-Link: https://youtu.be/GW49aw0dTWs






1G-Impf-Faschismus in Bern im Salem-Siptal 10.12.2021: Notfallstation verweigert Behandlung von gesunden UNgeimpften

Meldung von heute von Corona Transition 10.12.2021
Leute TUT ETWAS gegen den Impf-Faschismus!
Salem-Spital - Schänzlistrasse 39 - 3013 Bern - +41 31 337 60 00 - +41 31 335 35 35 (Notfall)
salem-spital@hirslanden.ch
Webseite: https://www.hirslanden.ch/de/salem-spital/home.html

1G-Impf-Faschismus in Bern im Salem-Siptal
                        10.12.2021: Notfallstation verweigert Behandlung
                        von gesunden UNgeimpften
1G-Impf-Faschismus in Bern im Salem-Siptal 10.12.2021: Notfallstation verweigert Behandlung von gesunden UNgeimpften [2]



1G-Impf-Faschismus im 4R gegen das medizinische Personal 10.12.2021: Scholzhitler und seine Impf-Fascho-Freunde verjagen die gesunden UNgeimpften und zerstört das Gesundheitssystem:
Zionistensynagoge Berlin (Bundestag) 10.12.2021: Bundestag stimmt für begrenzte Impfpflicht
https://www.tagesschau.de/inland/corona-bundestag-109.html


Regime von Scholzhitler (4R) hat KEINE medizinische Ausbildung und KEINE Zahlen zur ERFUNDENEN Pandemie - aber eine Impfpflicht wollen sie 10.12.2021:
„Impfung: Regierung hat keine Ahnung, will aber trotzdem eine Impfpflicht!
https://www.youtube.com/watch?v=jMEM5i9XMNw

Impf(neben)wirkung und Impfstatus der Patienten: Regierung und ihre Institutionen haben keine Ahnung, wollen aber trotzdem einen Impfzwang!
Während die regierungsnahen „Faktenfinder“ der Nation landauf landab betonen, dass es falsch sei, von „vielen Geimpften auf den Intensivstationen“ zu sprechen, obwohl Daten aus England und inzwischen auch aus Deutschland das immer klarer aufzeigen (wir berichteten), stellt sich leider weiterhin die Frage, ob IRGENDEIN relevantes Institut in Deutschland ÜBERHAUPT klarere Zahlen hat; also Zahlen, bei denen nicht 60% der KH-Patienten einen Impfstatus „unbekannt“ haben. Auch dazu berichteten wir schon vor vielen Tagen. Und es scheint sich auch nichts an dieser Ignoranz geändert zu haben:
Die gestrige Bundestagsanhörung dazu belegt jedenfalls weiterhin die entweder TATSÄCHLICHE oder die VORGETÄUSCHTE Ahnungslosigkeit aller relevanten offiziellen Stellen zu fast allen aktuell relevanten Fragen (Impfstatus der Patienten, Impfnebenwirkungen, angebliches „long covid“, usw.).
=> Einfach ansehen und diesen Zusammenschnitt der Bundestags“experten“anhörung auf sich wirken lassen: (Nicht-)Antworten und Herumdrucksen und offenkundige Falschansagen dieser „Experten“: Das DIVI-Intensivregister, der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhaus-Gesellschaft und das RKI (wollen) keine Ahnung (haben)!




10.12.2021: Zionistensynagoge (Bundestag) beschließt Impfpflicht für medizinisches Personal! Hier Ergebnis plus Link zur namentlichen Abstimmung
https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=759

=> Sehr eindeutig sichtbar der horrende Opportunismus bis hinein in die Reihen der FDP.
=> Fast ALLE Mitglieder der "(Un)Freien Demokraten" haben mit "Ja" zum Impfzwang gestimmt! Eine Schande für diese Partei. Da helfen auch keine wortreichen Erklärungen nach §31 GO des Bundestags zum Abstimmungsverhalten. Es ist reinster Machtopportunismus und Rechts- und Freiheitsvergessenheit! Dito bei CDU-CSU. Und bei den anderen hatte man eh nichts anderes erwartet!

1G-Impf-Faschismus im 4R gegen das
                        medizinische Personal 10.12.2021: Scholzhitler
                        und seine Impf-Fascho-Freunde verjagen die
                        gesunden UNgeimpften und zerstört das
                        Gesundheitssystem: Bundestag beschließt
                        Impfpflicht für medizinisches Personal! Hier
                        Ergebnis plus Link zur namentlichen Abstimmung
1G-Impf-Faschismus im 4R gegen das medizinische Personal 10.12.2021: Scholzhitler und seine Impf-Fascho-Freunde verjagen die gesunden UNgeimpften und zerstört das Gesundheitssystem: Bundestag beschließt Impfpflicht für medizinisches Personal! Hier Ergebnis plus Link zur namentlichen Abstimmung



Ein Vergleich: 1G-Terror in Peru
von Michael Palomino, 14.12.2021

Als Vergleich zu Europa habe ich hier ein paar Daten aus Peru (habe Bekannte dort), wo die Regierung Castillo seit dem 10.12.2021 eine brutale 1G-Politik gegen Ungeimpfte betreibt und die Ungeimpften so in die Depression treiben will: https://trome.pe/actualidad/nacional/covid-19-en-peru-mas-de-6-millones-estan-impedidos-de-entrar-a-espacios-cerrados-por-no-tener-vacuna-completa-nndc-noticia/
Die Regierung Castillo verbietet UNgeimpften mit 1G-Faschismus folgende Lokalitäten:
-- Geschlossene Räume (Einkaufszentren, Restaurants, Theater, Kinos, Konzerte, Märkte, kommerzielle Konglomerate wie Mesa Redonda, Gamarra und andere).
-- Busterminals von Überlandbussen für Reisen und Flughäfen für in- und internationale Reisen. Die andere Option ist hier ein negativer Molekulartest, der nicht älter als 48 Stunden sein darf.
-- Arbeitsplätze in Räumen mit über 10 Leuten in einem Raum (Ungeimpfte müssen in den Hintergrund)
-- Arbeiten im Delivery-Botendienst (Pizza-Service, ev. auch Post etc.)
-- Arbeiten im ÖV (Fahrer und Kassierer).

Die Konsequenzen der 1G-Apartheid seit 10.12.2021 treffen die Peru-Bevölkerung  hart und das wird in der Presse nicht verschwiegen:
— eine Frau in Lima wurde im Spital nicht behandelt, weil sie keinen gültigen Impfausweis hatte - und stirbt an Corona (!):
https://trome.pe/mundo/coronavirus-mujer-que-presento-carne-de-vacunacion-falso-y-murio-por-no-recibir-el-tratamiento-adecuado-nndc-agnc-noticia/
— Der Ausweis zur Impfbefreiung in Peru berechtigt nicht zum Betreten von geschlossenen Räumen (!):
https://trome.pe/actualidad/minsa-documento-de-exencion-de-vacunacion-no-es-valido-para-ingresar-a-espacios-cerrados-nndc-noticia/
— die Bevölkerung in Peru besorgt sich haufenweise gefälschte Impfpässe gegen die Regierung Castillo:
https://trome.pe/videos/carnet-vacunacion-bamba-en-jiron-azangaro-noticia/
— der Präsident Castillo von Peru hat seine inkompetenten Bekannten im Gesundheitsministerium installiert (!):
https://trome.pe/actualidad/nacional/pedro-castillo-amigas-del-sobrino-del-presidente-son-contratadas-en-essalud-sin-tener-experiencia-ni-estudios-concluidos-fray-vasquez-castillo-nndc-noticia/
— Aber es scheint eine Ergänzung zum Antidiskriminierungsgesetz bereits am Laufen, was in Europa fehlt:
https://trome.pe/actualidad/hernando-cevallos-sobre-proyecto-de-ley-que-elimina-restricciones-a-no-vacunados-contra-el-covid-19-espero-que-se-reflexione-carne-de-vacunacion-peru-libre-nndc-noticia/
Peru hat über 50 Jahre lang gegen die Diskriminierung von Ureinwohnern gekämpft und die Emanzipation errreicht, und das 1G-Manöver werden sie sich nicht bieten lassen. Werde weiter berichten. Michael Palomino - www.am-sur.com


https://trome.pe/actualidad/nacional/covid-19-en-peru-mas-de-6-millones-estan-impedidos-de-entrar-a-espacios-cerrados-por-no-tener-vacuna-completa-nndc-noticia/

Die Regierung Castillo verbietet UNgeimpften mit 1G-Faschismus folgende Lokalitäten:

-- Geschlossene Räume (Einkaufszentren, Restaurants, Theater, Kinos, Konzerte, Märkte, kommerzielle Konglomerate wie Mesa Redonda, Gamarra und andere).
-- Busterminals von Überlandbussen für Reisen und Flughäfen für in- und internationale Reisen. Die andere Option ist hier ein negativer Molekularrtest, der nicht älter als 48 Stunden sein darf.
-- Arbeitsplätze in Räumen mit über 10 Leuten in einem Raum
-- Arbeiten im Delivery-Botendienst
-- Arbeiten im ÖV (Fahrer und Kassierer)

original Spanisch:

De acuerdo al registro del Minsa, 6 millones 242 mil personas a partir de 20 años no cumplen el requisito de la inmunización con ambas dosis a nivel nacional.

El Ministerio de Salud (Minsa) registra hasta este domingo que 6 millones 242 mil personas mayores de 20 años no tienen la vacunación completa contra el COVID-19 a nivel nacional, es decir, no cumplen el requisito para ingresar a espacios cerrados, incluido su centro laboral si fuera el caso.

De acuerdo al Repositorio Único Nacional de Información en Salud del Minsa, la población objetivo de 20 años en adelante es de 23 millones 324 mil personas y de ese total 17 millones 106 mil sí recibieron las dos dosis de la vacuna contra el coronavirus.

Mientras que en el rango de 17 a 19 años son 783.052 personas las que no han recibido la vacunación completa.

Cabe recordar que desde el pasado viernes 10 de diciembre es obligatorio presentar el carné de vacunación que registre las dos dosis contra la COVID-19 para los adultos mayores de 18 años a más que deseen ingresar a los espacios cerrados.

La medida se dispuso como acción de prevención ante una eventual tercera ola, la alerta de la nueva variante Ómicron y avanzar en el proceso de inmunización con miras a llegar al 80% de cobertura de población objetivo antes de finalizar el año.

¿Dónde se exigirá el documento?

El DS 168-2021-PCM -publicado el 13 de noviembre pasado- debía iniciar su aplicación el 15 de diciembre. No obstante, el ministro de Salud, Hernando Cevallos, anunció el adelanto de fecha. En la norma, se detallan los lugares donde será obligatorio la presentación del certificado de vacunación contra el COVID-19.

Espacios cerrados (centros comerciales, restaurantes, teatros, cines, conciertos, mercados, conglomerados comerciales como Mesa Redonda, Gamarra y otros).

Terminales terrestres para viajes interprovinciales y aeropuertos para viajes nacionales e internacionales. De no tener las dosis completas, la otra opción es presentar una prueba molecular negativa tomada con 48 horas de anticipación.

Trabajar de forma presencial (solo para centros laborales con más de 10 trabajadores)

Trabajar en servicio de delivery

Trabajar en transporte público (conductores y cobradores)




La paciente, sin antecedentes médicos, ingresó en un hospital de Hauts-de-Seine con el documento falso comprado a un médico, asegurando que se había vacunado, por lo que los médicos no aplicaron el protocolo adecuado.

Una mujer de 57 años que tenía un certificado de vacunación falso murió de en un hospital al suroeste de París, informó este viernes una autoridad médica de la clínica. Un caso que demuestra lo importante que vacunarse y tener un certificado de vacunación verdadero y no falsificado.

TE VA A INTERESAR: CÓMO OBTENER TU CERTIFICADO O CARNÉ DE VACUNACIÓN

La paciente, sin antecedentes médicos, ingresó en un hospital de Hauts-de-Seine con el documento falso comprado a un médico, asegurando que se había vacunado, por lo que los médicos no aplicaron el protocolo adecuado.

Sufría una forma grave de la enfermedad “que progresó rápidamente hacia un ataque respiratorio severo”, dijo Djillali Annane, jefe del departamento de reanimación, entrevistado por la radio RTL.

“Fue la primera vez que vimos a una mujer joven, sin antecedentes médicos conocidos, vacunada a priori, y que desarrolló una forma de la enfermedad notable por su gravedad”, dijo Annane.

LA IMPORTANCIA DEL CERTIFICADO DE VACUNACIÓN

Si los médicos hubieran sabido que la paciente no estaba vacunada contra el COVID-19, podrían haber “administrado tempranamente anticuerpos neutralizantes, que se sabe que son eficaces para reducir el riesgo de progresión de la enfermedad”, agregó.

Un certificado de vacunación falso “no protege contra el virus y puede inducir a error al médico que le atienda”, subrayó.

Fueron los resultados de las pruebas de anticuerpos los que revelaron que la mujer no se había vacunado y que sacó un carnet falso para mantener su trabajo.

Fue el marido de la paciente quien confirmó que no estaba vacunada. Él sí lo está, pero dijo que “tuvo dificultades” para convencerla de vacunarse, explicó el doctor Annane.

“Si se hubiera sabido que mi esposa no estaba vacunada, se habría salvado. Pero no quería que yo lo dijera. (...) Tenía miedo de los procesos judiciales”, explicó el esposo en BFMTV. (Fuente: AFP)



https://trome.pe/actualidad/minsa-documento-de-exencion-de-vacunacion-no-es-valido-para-ingresar-a-espacios-cerrados-nndc-noticia/

El titular de la Dgiesp del Minsa, Alexis Holguín, indicó que, debido a la exigencia del carné de vacunación, muchas personas están acudiendo a inmunizarse por primera vez contra el COVID-19.

El Ministerio de Salud (Minsa) informó que el documento de exención de vacunación no es válido para ingresar a espacios cerrados. Recordemos que desde el 10 de diciembre es obligatorio presentar el carné de vacunación que acredite dos dosis contra el coronavirus (COVID-19) para poder entrar a galerías, centros comerciales, restaurantes, entre otros.

“El decreto supremo es muy claro, se está pidiendo carné de vacunación físico o digital con su código QR, ya sea expedido en el Perú o en el extranjero. No se menciona ningún carné de exención, eso no es un documento válido o documento oficial”, recalcó el titular de la Dirección General de Intervenciones Estratégicas en Salud Pública (Dgiesp), Alexis Holguín.

El funcionario indicó que, debido a la , muchas personas están acudiendo a vacunarse por primera vez contra la COVID-19.

Hemos tenido un incremento en los grupos que habían dejado de venir a vacunarse, que eran los de 18 a 29 años, muchos de ellos no habían recibido su primera dosis y no estaban protegidos. Es decir, hay personas que recién se han venido a vacunar”, dijo.

DENUNCIARÁN A QUIENES ENTREGEN CERTIFICADO DE EXENCIÓN

A través de sus redes sociales, el Minsa explicó que el supuesto “Certificado de excepción de vacunación” es completamente falso. “Según el DS 179-2021-PCM deberás presentar el carnet de vacunación, en formato físico o virtual, emitido en el Perú o en el extranjero”, sostuvo la institución.

“No hay carnet de excepción, aquellos que están dando carnet diciendo que es su derecho no estar vacunados eso es completamente ilegal. No hay persona o funcionario que esté autorizado para entregarlo y, si alguien lo está haciendo, está usurpando funciones y vamos a denunciarlo porque eso es contradictorio al fin que damos para proteger a la población”, señaló el Viceministro de Salud Pública, Gustavo Rosell, a RPP.

GAMARRA FISCALIZA CARNÉ DE VACUNACIÓN

En el emporio comercial de Gamarra, las galerías y centros comerciales están cumpliendo con solicitar el carné de vacunación contra el COVID-19 en cada puerta de entrada. Asimismo, aquellas personas que no han recibido su primera dosis o les falta completar su inmunización, pueden acudir al punto fijo de vacunación ubicado en el Parque Cánepa.

Según Paolo Pardo, personal de salud de la Dirección de Redes Integradas de Salud (Diris) Lima Centro, las brigadas de salud de Gamarra han intensificado su trabajo debido a la gran afluencia de personas que acuden a vacunarse.

El público se ha triplicado a partir del anuncio de que se debe presentar carné de vacunación contra la COVID-19 con las dos dosis. Se ha tenido que traer más dosis y brigadas para vacunar a todas las personas que trabajan en esta zona y a las que hacen compras”, comentó.



Texto de foto: Cevallos sobre proyecto de ley que elimina restricciones a no vacunados contra el COVID-19: “Espero que se reflexione”

Unter den Vorschlägen des Projekts von Gesundheitsminister Cevallos sind angegeben (Übersetzung):

— "Niemand kann an einer Person anwenden oder eine Person dazu zwingen, einen medizinischen, chirurgischen, einem Impfstoff oder ein Medikament gegen ihren Willen anzuwenden."
— "Niemand kann jemanden zu medizinischen Maßnahmen verpflichten, die die Gesundheit oder das Leben der Menschen beeinträchtigen; Jede Person hat das Recht, medizinischen Zwangsmassnahmen zu widersprechen, die die Gesundheit einschränken oder gegen das Lebens gestellt sind"
— "Jeder Mensch hat unveräusserliche Menschenrechte, die nicht unter dem Vorwand des Gesundheitsnotstands eingeschränkt werden können"
— "Keine Person kann andere Personen zu medizinischen Abläufen zwingen, die die Gesundheit, das Leben und die Freiheiten von Menschen einschränken"
— "Niemand kann eine Person dazu zwingen, virale Diagnosetests anzuwenden, um zu einem Arbeitsplatz zu gelangen, dort weiterhin zu bleiben, oder zum Reisen oder als Zugang zu öffentlichen oder privaten Orten", unter anderem.

Das wäre dann dass ANTI-Epidemiegesetz. Oder "Normalisierungsgesetz". Das ist der Entwurf von Gesundheitsminister Cevallos in Peru.

Der Artikel (orig. Spanisch):

El ministro de Salud, Hernando Cevallos, señaló que “en esta lucha contra la pandemia del COVID-19″ se debe dar un solo mensaje a la ciudadanía a favor de la vacunación.

Respecto a la iniciativa de la legisladora Margot Palacios, de la bancada de Perú Libre, que pretende eliminar las restricciones para las personas no vacunadas contra el COVID-19, el ministro de Salud, Hernando Cevallos, señaló que espera se “reflexione” al respecto.

LEE TAMBIÉN: Waldemar Cerrón sobre presuntos dichos de Alva a diputados españoles: “Afectan el desarrollo democrático”

El titular del Minsa se mostró sorprendido con los parlamentarios que firmaron la iniciativa legislativa lo apoyen pese a que están vacunados contra el coronavirus. “Debo señalar que la mayoría de congresistas, por lo menos, los que conocemos, incluso los que han firmado el proyecto de ley, si están vacunados con las dos dosis. No sé si Palacios, pero sí otros congresistas, incluso Guido Bellido está con las dos dosis”, señaló en declaraciones a RPP Noticias.

En esa línea, consideró que más que una oposición de los congresistas a la vacunación contra el COVID-19, es pensar “que la gente debe decidir” respecto a si inmunizarse o no. “Yo creo que ese criterio que la gente debe decidir, en este caso, no es correcto. Necesitamos sumar esfuerzos, buscar unidad alrededor de la lucha contra la pandemia y yo espero en este caso que sea lo que finalmente prevalezca, la búsqueda de la unidad”, aseveró.

Por lo que, el ministro Cevallos espera que “finalmente se reflexione” sobre la iniciativa legislativa. “Se entienda que, en esta lucha contra la pandemia, que nos ha costado tanto, debemos ir juntos. No podemos tener fisuras en esto, debemos dar un solo mensaje sobre todo por el nivel de ascendencia que tiene sobre la gente el Congreso. No está bien que un sector de congresistas no respalde esto. Espero que se reflexione, puntualizó.

PROYECTO DE LEY

Entre los planteamientos del proyecto de ley se indica:

  • “Nadie podrá aplicar a una persona u obligarla a aplicarse un procedimiento médico, quirúrgico, vacuna o medicamento en contra de su voluntad”.
  • “Nadie podrá imponer medidas sanitarias que afecten la salud o la vida de las personas; toda persona tiene derecho a objetar la imposición de medidas sanitarias que atenten contra su salud o su vida”
  • “Toda persona tiene derechos humanos inalienables, los cuales no podrán ser restringidos bajo pretexto de emergencia sanitaria”
  • “Ninguna persona podrá imponer protocolos sanitarios que conlleven a la afectación de la salud, la vida y las libertades de las personas”
  • “Nadie podrá obligar a una persona a que se aplique pruebas de diagnóstico viral para acceder al trabajo, permanecer en éste, para viajar o para acceder a establecimientos públicos o privados”, entre otros.

NUEVAS MEDIDAS

Recordemos que desde el 10 de diciembre se exige a los mayores de 18 años su carné de vacunación que acredite que recibieron ambas dosis contra el coronavirus para ingresar a espacios cerrados como galerías, centros comerciales, restaurantes, entre otros.

Asimismo, las empresas solo pueden operar de manera presencial, solo si todos sus trabajadores acreditan su vacunación completa contra el coronavirus.

De igual forma, los conductores y cobradores de todo servicio de transporte público, así como los choferes que brindan servicios de delivery, pueden laborar solo si acreditan su dosis completa de vacunación.


https://trome.pe/actualidad/nacional/pedro-castillo-amigas-del-sobrino-del-presidente-son-contratadas-en-essalud-sin-tener-experiencia-ni-estudios-concluidos-fray-vasquez-castillo-nndc-noticia/

Las hermanas Katicza Blanco Jiménez (25) y Nathaly Blanco Jiménez (22) se conocen con Fray Vásquez Castillo porque viven en la zona de Oquendo, Callao, y acuden a la misma iglesia.

Dos jóvenes hermanas, identificadas como Katicza Blanco Jiménez (25) y Nathaly Blanco Jiménez (22), amigas de Fray Vásquez Castillo, sobrino del presidente Pedro Castillo, fueron contratadas en EsSalud, pese a que no tenían la experiencia y los estudios requeridos.

Más información: 62.1% desaprueba la gestión de Pedro Castillo, según encuesta de CPI

El programa Punto Final de Latina reveló en un reportaje que Nathaly Blanco Jiménez fue contratada el 20 de octubre en la Gerencia de la Persona Adulta Mayor y Persona con Discapacidad de EsSalud. Su labor fue dar soporte administrativo en la gestión documentaria de dicha gerencia y recibió un pago de 4 mil soles.

Sin embargo, según el reportaje, ella no registra estudios culminados en Sunedu y no tiene estudios en la carrera de Administración, ya que estudió Obstetricia.

Por su parte, Katicza Blanco Jiménez fue contratada el 2 de setiembre por la Gerencia de Abastecimiento de EsSalud para ser coordinadora administrativa. Se le pago 15.438 soles por 85 días de trabajo. Punto Final indicó que la joven consiguió dicho contrato una semana antes de obtener su bachillerato en Economía y Negocios Internacionales.

Además, el 16 de noviembre se generó una nueva orden de servicio para contratar a Katicza Blanco Jiménez en EsSalud y se le pagó 14.292 soles por 45 días de labores.

El programa periodístico afirmó que la amistad entre las jóvenes y Fray Vásquez Castillo nace en el barrio de Oquendo, Callao, y por la asistencia a la misma iglesia. Incluso, en el reportaje se mostró una imagen de ellos en una mesa de la pollería de propiedad del sobrino del presidente Pedro Castillo.

Respuestas

Fray Vásquez Castillo indicó, vía WhatsApp, a Punto Final que conoce a las hermanas Blanco Jiménez porque son clientas de su pollería y dijo que desconocía que trabajaban en EsSalud y que él no tendría por qué recomendar la contratación de alguna persona, y que la información sobre el tema la debe brindar el Seguro Social.

El programa pidió a EsSalud el reporte sobre las funciones y los términos de referencia en la contratación de las hermanas, pero no recibió la información requerida y solo se le envió un comunicado para informar que se había dejado sin efecto el vínculo laboral con dichas jóvenes.

Se dejará sin efecto de manera inmediata las órdenes de servicio de aquellos que no cumplan con los perfiles exigidos por la normativa de la institución o que hayan transgredido la cláusula anticorrupción”, señaló EsSalud.

Al ser requerida sobre cómo la contrataron a ella y su hermana en EsSalud, Nathaly Blanco Jiménez señaló a que solo las “convocaron” y que tienen una “relación amical” con Fray Vásquez Castillo.





https://trome.pe/videos/carnet-vacunacion-bamba-en-jiron-azangaro-noticia/

Certificados de vacunación contra el COVID-19 ‘bambas’ son ofrecidos en el jirón Azángaro del Cercado de Lima, denunció el programa Cuarto Poder. Se trata de cartillas vacías para llenar los datos y que llevan los nombres de dos enfermeras, además, de un sello de Sinopharm. Estos carnets serían adquiridos por personas que no quieren vacunarse, con el fin de poder ingresar a los establecimientos comerciales. (Cuarto Poder)




1G-Fascho-Kalifornien 14.12.2021: 34.000 Jugendliche lehnten die tödliche GENimpfung ab - und nun droht der Rauswurf aus dem Schulsystem:
Los Angeles: Zehntausenden ungeimpften Schülern droht Schulverweis
https://report24.news/los-angeles-zehntausenden-ungeimpften-schuelern-droht-schulverweis/?feed_id=9092

In Los Angeles sind rund 34 000 Schulkinder über 12 Jahren der behördlich verhängten Impfpflicht nicht nachgekommen – sie werden ihre Schulen bald nicht mehr besuchen dürfen!
 
Kalifornien war einst mein Sehnsuchtsort Nummer eins auf der Welt, Freunde. War ein paar Mal da, damals in den Neunzigern. Seit geraumer Zeit – auch und gerade schon unter Schwarzenegger als Gouverneur – ist es nur noch ein sozialistisches Kacknest aus dem die Menschen in andere Bundesstaaten flüchten, weil die Mieten und Steuern zu hoch sind, man beispielsweise in Venice Beach keinen Meter mehr gehen kann ohne über einen Obdachlosen zu stolpern. Es ist wie immer im Sozialismus: Am Ende herrscht nur noch Not und Elend.



1G-Faschismus in GB 14.12.2021: "Gesundheitsminister" verkündet, Jugendliche ab 12 müssen Impfpässe haben: 3mal GENimpfung und 3mal Omicron-Impfung = 6 Impfungen
Video-Link: https://t.me/uncut_news/37368
👉Politdarsteller Savid Javid hat soeben "Covid-Pässe" für 12-Jährige ab heute angekündigt!
👉Keine "Impfpässe", bis der "Booster" injiziert wurde.
👉Sie haben bereits angekündigt, dass "Omicron" 3 Injektionen für diejenigen erfordern wird, die dazu bereit sind, also 6 Impfungen für einen "Impfpass".


1G-Fascho-Kalifornien 14.12.2021: 34.000 Jugendliche lehnten die tödliche GENimpfung ab - und nun droht der Rauswurf aus dem Schulsystem:
Los Angeles: Zehntausenden ungeimpften Schülern droht Schulverweis
https://report24.news/los-angeles-zehntausenden-ungeimpften-schuelern-droht-schulverweis/?feed_id=9092

In Los Angeles sind rund 34 000 Schulkinder über 12 Jahren der behördlich verhängten Impfpflicht nicht nachgekommen – sie werden ihre Schulen bald nicht mehr besuchen dürfen!
 
Kalifornien war einst mein Sehnsuchtsort Nummer eins auf der Welt, Freunde. War ein paar Mal da, damals in den Neunzigern. Seit geraumer Zeit – auch und gerade schon unter Schwarzenegger als Gouverneur – ist es nur noch ein sozialistisches Kacknest aus dem die Menschen in andere Bundesstaaten flüchten, weil die Mieten und Steuern zu hoch sind, man beispielsweise in Venice Beach keinen Meter mehr gehen kann ohne über einen Obdachlosen zu stolpern. Es ist wie immer im Sozialismus: Am Ende herrscht nur noch Not und Elend.




1G-Faschismus im Schulsystem nach Kinderimpfungen weltweit 15.12.2021: Kinderimpfungen - und dann kommt Schule nur für Geimpfte!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15/12/2021 11:08 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34350
Eine neue Meldung:

Hallo Mara,
in Peru ist es bereits so weit, dass Kinder ohne Impfung von der Schule ausgeschlossen werden.
Man kann sich denken, dass Berset DASSELBE im Sinn hat.
Deswegen ist es wichtig, auf kantonaler Ebene die Souveränität in Gesundheitsfragen sofort wieder herzustellen, damit Berset+Levy nichts mehr zu sagen haben!
Ich sage das schon seit 3 Monaten und niemer lost.🙈🙈🙈
Gruss an alle - Michael Palomino


1G-Faschismus Schweiz 15.12.2021: GENgeimpfter mit Hirnschaden verweigert Familientreffen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15/12/2021 08:08 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34423
Eine neue Meldung:
Es kommen die Festtage, schweren Herzens hat mir mein Vater mitgeteilt, dass sie uns zu Weihnachten nicht empfangen können, weil meine Familie nicht geimpft ist. Wir könnten sie ja anstecken. Schliesslich sind sie geimpft. "Aber die Impfpflicht wird kommen!" -> seine Meinung.
 
Mein Vater ist Systemgläubig, das wusste ich. Ich habe ihm das Angebot gemacht,  das wir alle getestet kämen, somit sei er und seine Frau auf der sicheren Seite.
Er meinte, er würde diesen Tests nicht trauen. Wir könnten uns dann im Sommer treffen, wenn wir draußen sein könnten, meinte er. Mein Vater hat noch nie so schlecht geklungen. Ob es ihm schlecht geht, weil er mir das mitteilen musste oder ist es die Impfung? Wer weiss.



1G-Apartheid bei Kindern in New York 15.12.2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15/12/2021 06:33 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34412
[Weitergeleitet aus Tommy Robinson News]
[ Video ]
New York City, only vaccinated children allowed into an indoor venue over the age of 5 years.

Absolutely horrifying what NYC has become under the tyrannical rule of DeBlasio 🤬🤬🤬





Kriminelles Regime Johnson (GB) 16.12.2021: Nun fordert er 1G-GENimpfzwang im Gesundheitswesen:
Großbritannien genehmigt Impfpass und Pflichtimpfungen für Beschäftigte im Gesundheitswesen
https://uncutnews.ch/grossbritannien-genehmigt-impfpass-und-pflichtimpfungen-fuer-beschaeftigte-im-gesundheitswesen/




1G-Faschismus im 4R am 18.12.2021: DialysepatientInnen ohne GENimpfung dürfen keine Dialyse mehr haben: Brief eines Spitals
Foto-Link: https://t.me/oliverjanich/82893

Brief gegen
                              Dialysepatient im 4R 18.12.2021
Brief gegen Dialysepatient im 4R 18.12.2021 [46]



1G-Faschismus in Los Angeles (Kalifornien) 19.2.2022: Polizei und Feuerwehr sollen die gesunden UNgeimpften verlieren:
"Selbstmordpakt": L.A. will tausende ungeimpfte Polizei- und Rettungskräfte entlassen
https://report24.news/selbstmordpakt-l-a-will-tausende-ungeimpfte-polizei-und-rettungskraefte-entlassen/

In Los Angeles, dem bevölkerungsreichsten Landkreis der USA, sollen 18.000 ungeimpfte Angestellte des Countys entlassen werden – darunter allein 4.000 Polizeikräfte. Betroffen sind auch Feuerwehrleute und Gesundheitspersonal. Dagegen regt sich deutlicher Widerstand aus dem Sheriff’s Department.

Die entsprechende Abstimmung des zuständigen „Board of Supervisors“ fand am 8. Februar statt. L.A. County-Sheriff Alex Villanueva äußerte scharfe Kritik am Verhalten der Verwaltung und sprach von einem “Selbstmordpakt” (suicide pact). Es handele sich um eine unverantwortliche Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Das Board könne keine wissenschaftlichen Gründe für seine Entscheidung anführen, ebenso fehle eine ausreichende Rechtsgrundlage. Villanueva fühlt sich zudem übergangen und zweifelt die Autorität der Entscheidungsträger an. Schon im Oktober letzten Jahres hatte er die Politisierung der Covid-Impfungen kritisiert und angekündigt, dass er nicht dazu bereit sei, seine Mitarbeiter zu einer Impfung zu zwingen. Im LA County sind 81,5 % aller rund 100.000 Angestellten “vollständig geimpft” (Stand 1. Februar 2022); die Polizeimitarbeiter stehen der Impfung jedoch wesentlich kritischer gegenüber, bei ihnen sind es weniger als 60 %

Die explodierenden Kriminalitätsraten in Los Angeles hatten in der Vergangenheit bereits immer wieder für Schlagzeilen gesorgt (Report24 berichtete). Sheriff Villanueva zeigt wenig Verständnis dafür, dass einerseits die Mordraten im County durch die Decke gehen, andererseits aber 4.000 Polizeikräfte aufgrund ihres Impfstatus entlassen werden sollen. Die rücksichtslose Durchsetzung von Impfmandaten zeigt demnach erneut eindrücklich, dass es Politikern keinesfalls um die Sicherheit der Bevölkerung geht.










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[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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