Coronavirus19 13e5:
APARTHEID: Alle müssen GENgeimpft sein 01
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Corona19 heilt mit Natron in Wasser
+ Apfelessig - nüchtern einnehmen 2 Monate lang -
jeweils 30 Minuten warten bis zum nächsten Getränk
Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele
Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn
etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser
plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle
Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven,
Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
7.5.2021
Heute
im St. Galler Tagblatt: "Wo nur noch Geimpfte
angestellt werden" [9] - 1G-Impf-Faschismus in Bern im
Salem-Siptal 10.12.2021: Notfallstation verweigert
Behandlung von gesunden UNgeimpften [2]
-- Liste der
Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen etc.
- Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen
meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
1G-Diskriminierung von gesunden UNgeimpften
im Kanton Genf 24.9.2021: Spitex Genf stellt nur noch
GENgeimpfte an
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.09.21 08:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22751
Heute im St. Galler Tagblatt: "Wo nur noch Geimpfte
angestellt werden"
Heute im St. Galler Tagblatt: "Wo nur noch Geimpfte
angestellt werden" [9]
========
1G-Diskriminierung bei
Berufsschule für Jugendliche (16) Schweiz 30.9.2021: Nur
GENgeimpfte können zum Sprachaufenthalt nach Frankreich
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/23547
(Fortsetzung)
Dann hörte ich, unser Lehrling geht mit Berufsschule in
Sprachaufenthalt. Meine Kollegin: ja, schon verrückt, es
können nur Geimpfte mit (nach F) - 1 Schüler seiner Klasse
müsse nun zu hause bleiben....alle anderen geimpft.
Das sind 16 Jährige!!!
1G-Erpressung gegen das
Gesundheitspersonal in Quebec (Kanada) 30.9.2021:
UNgeimpfte werden ab 15.10.2021 beurlaubt, wenn sie
nicht die tödliche GENimpfung haben: ‼️ Quebec, Kanada 🇨🇦 ‼️《 "Jeder, der bis zum
15. Oktober nicht ausreichend geimpft ist, wird ohne
Bezahlung suspendiert" 》
Mehr als 17.000 Beschäftigte im Gesundheitswesen in
Quebec werden nächsten Monat suspendiert, weil sie sich
geweigert haben, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen,
und jetzt bemühen sich die Provinzbeamten, die Lücken zu
schließen.
Ein Sprecher von Gesundheitsminister Christian
Dubé sagte CBC am Montag, dass insgesamt 17.642
Mitarbeiter des Gesundheitsnetzwerks von Quebec immer
noch nicht ihre erste Dosis erhalten haben.
Fast die Hälfte dieser ungeimpften Mitarbeiter
sind Frontarbeiter, die in direktem Kontakt mit
Patienten stehen
1G-Diskriminerung United Airlines ("USA")
30.9.2021: Kündigung an 593 gesunde UNgeimpfte! United Airlines: 593 Impfverweigerer erhalten Kündigung
https://t.me/oliverjanich/74651
1G-Diskriminierung in
den "USA": DIE GRÖSSTE SCHANDE der
Zivilisation30.9.2021: Chef hat KEINE Ahnung von
Medizin und verjagt beste, gesunde MitarbeiterInnen: Nach
mehrfacher Aufforderung: United Airlines kündigt
etwa 600 Impf-Verweigerern
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/united-airlines-kuendigt-etwa-600-impf-verweigerern-17560522.html
Der Chef von UA behauptet, GENgeimpfte seien "sicher" und
die gesunden UNgeimpften seien ein Faktor der
Unsicherheit:
„Dies war eine unglaublich schwierige Entscheidung, aber
die Sicherheit unseres Teams hatte für uns immer oberste
Priorität“, sagte Unternehmenschef Scott Kirby. Die
Betroffenen können ihren Arbeitsplatz jedoch noch retten.
1G-Apartheid in New York 3.10.2021: Rückkang
des Konsums bei Restaurants, Fitness und Unterhaltung um
40 bis 60%: NYC-Gastronomen: Geschäftsrückgang von 40-60% aufgrund
des Impfzwangs
https://t.me/uncut_news/34075
New Yorker Gastronomen beklagen sich, dass ihr Geschäft
durch die COVID-19-Impfpflicht, die von Personen ab 12
Jahren einen Impfnachweis verlangt, wenn sie in Innenräumen
essen, trainieren oder sich unterhalten wollen, stark
zurückgegangen ist.
1G-Diskriminierung
bei Airlines gegen gesunde UNgeimpfte 4.10.2021: Bald
stehen wieder Flugzeuge herum, weil Personal fehlt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.10.21 08:46]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24062
Eine neue Meldung:
Flüge?
Hm, Hallo Mara,
natürlich braucht es auch Fluggesellschaften mit
Ungeimpften für Ungimpfte. 😁😁
So ändert sich die Welt, wenn die dummen (sorry, aber
wirklich dummen!) Arbeitgeber nichts von Medizin verstehen
und mit Pharma-Aktien manipuliert sind. 😡😡Da stehen dann
bald wieder viele Flugzeuge herum, weil Piloten fehlen,
weil man die Ungeimpften alle entlassen hat...
Es regelt sich alles "von allein"... 😂😂
1G-Apartheid in
Fluggesellschaften 5.10.2021: Southwest Airlines: Bericht: Southwest
Airlines hält sich an Biden-Impfpflicht für alle
Mitarbeiter
https://uncutnews.ch/bericht-southwest-airlines-haelt-sich-an-biden-impfpflicht-fuer-alle-mitarbeiter/
Reuters berichtet, dass die Fluggesellschaft Southwest
Airlines angekündigt hat, bis Anfang Dezember eine
COVID-Impfpflicht für alle ihre Mitarbeiter einzuführen, um
dem von der Regierung Biden erlassenen Bundesmandat
nachzukommen. "Southwest Airline..
1G-Apartheid
1G-Diskriminierung in der
Fascho-Schweiz 6.10.2021: Arbeitgeber zwingt Kandidatin
zur GENimpfung - der Impfarm ist praktisch unbeweglich
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.10.21 08:38]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24350
Eine neue Meldung:
Meldung von Arbeitskollegin:
Frisch geimpfte: "Erhält Arbeitsstelle nur, wenn geimpft,
darauf hat sie sich impfen lassen, Nebenwirkung Spritze,
1.Dosis: der arm tut ihr so weh, sie kann ihn kaum heben".
Stoffname: Pfizer
1G-Diskriminierung in Görlitz 6.10.2021:
Faschismus am Gymnasium blockiert gesunden UNgeimpften den
Unterricht: Alle ungeimpften Schüler nach Hause geschickt: Görlitzer
Gymnasium führt faktisch Impfpflicht ein!
https://t.me/oliverjanich/75231
Heute wurden am Augustum-Annen-Gymnasium in Görlitz alle
ungeimpften Schüler oberhalb der Stufe 11 nach Hause und in
eine 10-tägige Quarantäne geschickt, weil es an der Schule
mehrere Coronafälle geben soll. Für die geimpften Schüler
soll der Unterricht ganz normal weitergehen. Damit wird
Ungeimpften eine Teilhabe am Unterricht verunmöglicht und
massiver Druck auf alle Schüler ausgeübt, sich impfen zu
lassen, wenn sie ihr Abitur bestehen wollen.
Während Kretschmer, Piwarz und Co von einer Impfpflicht
nichts wissen wollen, tritt diese faktisch in Kraft. Und
das, obwohl geimpfte den Virus genauso übertragen können und
wesentlich unbedachter durch das Leben gehen. Das ist
schlichtweg Wahnsinn!
Empört euch bei der Schule und der Görlitzer
Stadtverwaltung. Niemand muss den Wahnsinn mitmachen!
FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram!
http://t.me/freiesachsen
Zwangsimpfung
geplant in Fascho-Frankreich 6.10.2021: Französischer Senat bringt Gesetzesentwurf ein, der
COVID-19-Impfungen für alle ab dem 1. Januar 2022
vorschreibt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.10.21 17:42]
https://uncutnews.ch/franzoesischer-senat-bringt-gesetzesentwurf-ein-der-covid-19-impfungen-fuer-alle-ab-dem-1-januar-2022-vorschreibt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24498
1G-Diskriminierung in den "USA" und in
Australien 6.10.2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.10.21 08:49]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24376
Eine neue Meldung:
Hallo, bei mir in meinem Geschäft wurde für Kollegen in den
USA und Australien die Impfpflicht verkündet! Es ist
vorgesehen diese Impfpflicht auf andere Standorte
auszuweiten, sofern rechtlich zulässig ist. Ich bin wirklich
sprachlos! Ich bin weiterhin nicht geimpft und ich hoffe,
ich kann das noch weiterhin bleiben! Meinen Mitarbeitern
habe ich geraten sich gut vorher durchchecken zu lassen und
das Gespräch mit Ihrem Hausarzt zu führen. Es bricht mir das
Herz!
1G-Diskriminierung in Fascho-Kanada
7.10.2021: Ab. 30.10.2021 diktiert Trudeau den
GENimpfzwang für kanatische Züge oder Flughäfen: Kanadier müssen für Flug- und
Bahnreisen künftig geimpft sein
https://www.nau.ch/news/amerika/kanadier-mussen-fur-flug-und-bahnreisen-kunftig-geimpft-sein-66017947
Um auch die
letzten Impf-Zögerer zu motivieren, führt Kanada eine
Impfpflicht für Flug- und Zugreisen ein.
In Kanada muss man bald geimpft
sein, wenn man den Zug oder das Flugzeug nutzen will.
Per 30. Oktober führt die Regierung
die neuen Regeln ein.
Die
meisten Reisenden in Kanada müssen künftig
vollständig gegen das Coronavirus
geimpft sein.
Ab dem
30. Oktober gelte die Impfpflicht für alle, die
Maschinen
von kanadischen Flughäfen nehmen oder mit den
öffentlichen Zügen im Land fahren, teilte
Ministerpräsident Justin
Trudeau am Mittwoch mit. Auch an einer
entsprechenden Vorschrift für Reisende auf
Kreuzfahrtschiffen werde gearbeitet. Ähnliche
Regelungen gibt es auch schon in anderen Ländern
- in Deutschland aber bislang nicht.
Dazu
gehört auch die am Mittwoch ebenfalls verkündete
Pflicht für öffentliche Angestellte,
darunter auch Polizisten, bis Ende Oktober
nachzuweisen, ein Vakzin erhalten zu haben.
Ansonsten würden sie ab Mitte November vom
Dienst entbunden und nicht mehr bezahlt.
Firmen
im Transportsektor müssten
ebenfalls sicherstellen, dass ihre
Mitarbeiter ihren Impfstatus nachweisen. Bisher
sind 72 Prozent der 38 Millionen Kanadier
komplett geimpft. Die verhältnismässig
erfolgreiche Kampagne war zuletzt ins Stocken
geraten.
1G-Diskriminierung für Passagiere bei AirAsia
(Malaysia) 9.10.2021: Die Bosse werden "impfsüchtig" - für
den Börsenkurs: AirAsia Malaysia verlangt eine Impfung aller Passagiere
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/11928-airasia-malaysia-verlangt-eine-impfung-aller-passagiere
Bangkok - AirAsia, die in Malaysia ansässige
südostasiatische Billigfluggesellschaft, hat
angekündigt, Passagiere nur mit vollständiger Impfung
auf ihren Flügen zuzulassen. Es ist unklar, ob dies für
alle regionalen AirAsia-Divisionen gelten wird, aber es
scheint zunächst in Malaysia umgesetzt zu werden.
In der Ankündigung heißt es, dass die malaysische
Fluggesellschaft nur vollständig geimpfte Passagiere
zulassen wird, da sie nun Inlandsflüge wieder aufnehmen
wird und mit Blick auf den internationalen Flugverkehr
hofft, bald wieder aufgenommen zu werden.
Die Billigfluggesellschaft war an der Spitze der
Covid-19-Sicherheit, mit strengen Vorschriften, die darauf
abzielen, Ausbrüche auf ihrem Flug zu verhindern. Alle
Mitarbeiter von AirAsia sind seit August vollständig
geimpft.
Passagiere wurden außerdem dazu verpflichtet, mit einer
mobilen App einzuchecken, um unnötige physische
Interaktionen zwischen Passagieren und Personal zu
vermeiden. Der Check-in-, Sicherheits- und
Boarding-Prozess am Flughafen wurde optimiert, um das
Flugerlebnis so steril und sozial wie möglich zu
gestalten.
Nach der Ankündigung, dass AirAsia nur vollständig
geimpfte Passagiere akzeptiert, hat AirAsia eine Ausnahme
für Personen unter 18 Jahren bekanntgemacht, die noch
keine vollständigen Impfungen erhalten haben, sodass sie
nur in Begleitung eines vollständig geimpften
Familienmitglieds reisen können.
Während AirAsia einige der strengsten Maßnahmen in der
Luftfahrtbranche hat, um die Ausbreitung von Covid-19 zu
verhindern, kündigen viele Fluggesellschaften auf
absehbare Zeit ähnliche Regeln an. Qantas Airways in
Australien gab letzten Monat bekannt, dass auf allen ihren
internationalen Flügen vollständige Impfungen der
Passagiere erforderlich sind. Air New Zealand folgte diese
Woche diesem Beispiel und kündigte die gleichen
Impfvorschriften für ihre Passagiere an.
Quelle: Reuters
Schlussfolgerung:
Wer nur noch GENgeimpfte Passagiere transportieren will, wird
mindestens 50% Einbussen haben, PLUS wird wegen Blutgerinnseln
und Thrombosen viele tote PatientInnen am Ende eines Fluges
haben.
Michael Palomino, 10.10.2021
1G-Apartheid in Schweden
10.10.2021: Nur GENgeimpfte dürfen Schulen betreten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.10.21 10:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24902
Eine neue Meldung:
Und es geht weiter in Schweden, der nächste Brief, diesmal
an Eltern; Eltern und Pflegeeltern dürfen sich nur in der
Schule aufhalten falls die geimpft sind….
1G-Diskriminierung in den "USA" 10.10.2021:
Warteliste auf Niere nur für GENgeimpfte! USA: Frau von der Warteliste für eine
Nierentransplantation gestrichen, weil sie nicht geimpft
ist | Corona Transition
https://corona-transition.org/usa-frau-von-der-warteliste-fur-eine-nierentransplantation-gestrichen-weil-sie
«Wenn Sie sich entscheiden, die Covid-Impfung abzulehnen,
werden Sie von der Nierentransplantationsliste gestrichen
…», schrieb das «UCHealth Transplant Center» in der Nähe von
Denver.“
1G-Fascho-Kanada
11.10.2021: Diktator Trudeau sperrt ab dem 30.11.2021 alle
UNgeimpften ein: (orig. Französisch: Ottawa interdira à toutes les
personnes non vaccinées de quitter le Canada)
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.10.21 10:48]
https://ici.radio-canada.ca/nouvelle/1830094/avion-trudeau-covid-canada-interdiction-voyage
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/25029
[Weitergeleitet aus Kai Orak (Kai Orak)]
Nach dem 30. November können Fluggäste, die nicht zwei
anerkannte Dosen erhalten haben, nicht mehr zu einem
kanadischen Flughafen reisen.
Ab diesem Herbst wird niemand Kanada verlassen können, ohne
ordnungsgemäß geimpft zu sein. Die Impfpflicht gilt
für alle Reisenden ab 12 Jahren. Es gibt viele
Deutsche, die Kanada als ein Auswanderungsland gewählt
haben.
Neuseeland 11.10.2021: Airline spielt totale
Apartheid und will 1G-Apartheid nur noch mit GENgeimpften: Erste Fluglinie lässt nur noch Geimpfte an Bord
https://www.glonaabot.at/einschlagige-artikel/erste-fluglinie-lasst-nur-noch-geimpfte-an-bord
https://www.oe24.at/welt/erste-fluglinie-laesst-nur-noch-geimpfte-an-bord/494029066
Die staatliche neuseeländische Fluggesellschaft Air New
Zealand wird ab Februar nur noch vollständig geimpfte
Passagiere auf internationalen Flügen zulassen. "Die
Impfpflicht auf unseren internationalen Flügen gibt sowohl den
Kunden als auch den Mitarbeitern die Gewissheit, dass jeder an
Bord die gleichen gesundheitlichen Anforderungen erfüllt",
sagte Vorstandschef Greg Foran am Sonntag. Die Impfung gegen
Covid-19 sei "die neue Realität bei internationalen Reisen".
========
1G-Apartheid im
Kantonsspital Liestal 14.10.2021: Wer nicht GENgeimpft
ist, kommt nicht rein
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.10.21 20:02]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/25477
Eine neue Meldung:
Heute von einer Bekannten gehört: Sohn vom Velo gefallen,
verletzt, zur Abklärung ins Kantonsspital Liestal gegangen.
Erste Frage dort: "ist der Sohn geimpft?" Nein. "Dann lassen
wir ihn nicht rein. Wäre er mit der Ambulanz gebracht
worden, dann ja". Leute, geht es noch abartiger? Das ist
verweigerte Hilfeleistung und gehört angezeigt, aber subito!
Die Impf-Tyrannei in Kanada
erreicht jetzt einen neuen Höhepunkt: in der Stadt
Oakville in Ontario müssen Paare geimpft sein, um eine
Heiratsurkunde zu bekommen...
1G-GENimpfzwang bei Synthes
15.10.2021: Sonst kommt Entlassung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.10.21 08:50]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/25520
Eine neue Meldung:
Im Blick
Wyss war Präsident des Medizinalherstellers Synthes. Seine
Anteile an dieser Firma verkaufte er Johnson&Johnson.
Seine Mitarbeiter werden entlassen, wenn sie sich nicht
impfen.
Die Werbung für Impfung geht brav weiter.
1G-Diskriminierung Spital Thun 15.10.2021:
Ungeimpfte PatientInnen werden nicht mehr aufgenommen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.10.21 11:52]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/25572
Eine neue Meldung:
Hallo Zusammen
Der Götti meines Sohnes ist Diabetiker hat ein Magenband und
so immer wider Ansammlungen von komischen Fett Polster im
ganzen Körper . Er fiel die Keller Treppe runter der
Stellvertreter seines Hausarztes wies ihn ab nach seine
Antwort auf die Frage „sind sie geimpft ?“ nein war . Das
Spital Thun sollte ihn seit 4 Monate aufbieten zur
Kardiologie sie fragten mal nach ob er schon geimpft sei
sein Nein verzögert wohl bis heute die Einladung zum Termin
!
Albaniens Studentenverband lehnt
die im August verhängte Impfpflicht für Studenten ab. Vor
allem die praktizierte Vorgehensweise sei zu verurteilen:
es gebe Massenimpfungen und keine...
Widerstand gegen 1G-Boeing
in Seattle 17.10.2021: Belegschaft will sich niemals die
tödliche GENimpfung reinziehen, die Boeing und Biden
verlangen!
https://www.reuters.com/article/health-coronavirus-usa-vaccines-idUSKBN2H52CF
„ Winkende Zeichen wie "Zwang ist keine Zustimmung"
und "Stopp des Mandats", etwa 200 Boeing Co-Mitarbeiter und
andere protestierten am Freitag gegen die
COVID-19-Impfstoffanforderung des Flugzeugherstellers für
US-Arbeiter.
Boeing sagte am Dienstag, dass es hier verlangen wird, dass
seine 125.000 US-Mitarbeiter bis zum 8. Dezember auf
Anordnung von Präsident Joe Biden für Bundesauftragnehmer
geimpft werden. (...) Große US-Fluggesellschaften, darunter
American Airlines, haben gesagt, dass sie auch die Frist
einhalten werden, die Bundesauftragnehmern auferlegt wird,
ebenso wie der Flugzeugteilehersteller Spirit AeroSystems.
(...)
Boeing hat gesagt, dass sein Mandat nicht sofort für seine
Standorte in Texas gilt, wo der republikanische Gouverneur
Greg Abbott am Montag eine Durchführungsverordnung erlassen
hat, die COVID-19-Impfstoffmandate von einer Einrichtung,
einschließlich privater Arbeitgeber, verbietet.“
1G-Faschismus Arzt Schweiz
18.10.2021: Facharzt verweigert Behandlung ohne tödliche
GENimpfung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.21 10:19]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/25866
Eine neue Meldung:
Nun hat es auch meine freundin getroffen, sie wollte sich
nie impfen lassen. Doch nun verweigert der Facharzt eine
Behandlung ohne Impfung. Das Immunsystem würde mit dieser
Behandlung auf 0 gesetzt und wenn sie Covid bekommen würde,
würde sie in der Klinik landen.
Ich kann so eine Aussage nicht verstehen. Wenn es mit der
Impfung dann ev noch schlimmer wird???
Ich hoffe das beste für sie....
So kriegt man auch Leute zur Impfung!
1G-Fascho-"USA" 18.10.2021: Alzheimer-Biden
befiehlt: Organspenden von gesunden UNgeimpften sind
nichts Wert! Jetzt werden Organtransplantationen annulliert, weil der
Spender nicht geimpft ist… alle Organe müssen vorher mit
toxischen Nanopartikeln mit Spike-Proteinen „gespickt“
werden https://uncutnews.ch/jetzt-werden-organtransplantationen-annulliert-weil-der-spender-nicht-geimpft-ist-alle-organe-muessen-vorher-mit-toxischen-nanopartikeln-mit-spike-proteinen-gespickt-werden/
Einem Mann aus Ohio wird eine lebensrettende
Transplantation verweigert, weil sein Organspender
sich weigert, sich gegen das Coronavirus (Covid-19)
„impfen“ zu lassen. Nur fünf Tage bevor er eine
dringend benötigte neue Niere erhalten sollte, wurde
Mike Ganims Frau Debi mitgeteilt, dass die Operation
nicht mehr stattfinden würde. Seit dem 8.
Oktober hat die Cleveland Clinic eine neue
Regelung eingeführt, nach der sowohl
Lebendspender als auch Organempfänger eine Injektion
mit einer „Operation Warp Speed“-Nadel erhalten
müssen, um sich zu qualifizieren. In Mikes Fall ist er
„vollständig geimpft“ und erfüllt die Anforderungen.
Aber sein Organspender ist es nicht, so dass Mike nun
auf einen anderen Spender warten muss, der vielleicht
nicht kommt und ihn dem Tod überlässt.
„Wir hatten das Gefühl, wieder am Anfang zu stehen“,
sagte Debi gegenüber den lokalen Medien. „Ich hatte
schreckliche Angst. Manchmal habe ich Momente, in
denen ich nicht darüber nachdenke, aber dann kommt es
wieder und ich denke: ‚Was wird jetzt passieren?'“
Vor fast zwei Jahren erfuhr Mike zum ersten Mal, dass
seine polyzystische Nierenerkrankung so weit
fortgeschritten war, dass er eine neue Niere
benötigte. Für seine versagende Niere kann nichts
anderes mehr getan werden. „Es ist Zeit für eine
Transplantation“, erinnert sich Debi daran, wie Mikes
Ärzte dem Paar sagten. „Keine Dialyse. Wir brauchen
eine Transplantation, und zwar so schnell wie
möglich.“
Die Situation schien hoffnungslos, bis ein Arzt Mike
empfahl, seine Geschichte öffentlich zu machen. Debi
half ihm dabei und postete auf Facebook, dass ihr Mann
dringend eine neue Niere benötigte. Debis Beitrag
wurde mehr als 100 Mal geteilt und erhielt Dutzende
von Unterstützungsbekundungen. Freunde, Verwandte und
sogar völlig Fremde boten an, Bluttests zu machen, um
herauszufinden, ob sie als Spender in Frage kämen.
Einige Wochen später erhielt Debi eine Nachricht, in
der es hieß: „Ich passe zu dir“, woraufhin Debi und
Mike vor Freude Luftsprünge machten.
Um „Leben zu retten“, beenden die Branch
Covidians das Leben anderer Menschen mit
faschistischer Politik
Bei der betreffenden Person handelt es sich um eine
langjährige Bekannte der Ganims namens Sue George.
Sues Tochter ist eine ehemalige Drittklässlerin von
Debi, die vor etwa 13 Jahren in die Schule ging, und
Sue hatte über die Jahre hinweg Kontakt zu Debi
gehalten. „Ich bin dein Fremder!“ sagte Sue lachend zu
Debi. „Aber ich wollte es dir einfach nicht sagen,
weil ich dich nicht enttäuschen wollte, aber ich
versuche es. Ich versuche es.“
Alles war bereit und die Operation war für den 13.
Oktober geplant, aber dann kam die schlechte Nachricht
von der Cleveland Clinic, die beschlossen hatte, die
Politik des falschen „Präsidenten“ Joe Biden bezüglich
der Impfpflicht zu übernehmen. „Wir wurden
überrumpelt“, sagt Sue und wiederholt, dass ihr gesagt
wurde, dass ihr ungeimpfter Status kein Problem
darstellen würde. „Ich will mich nicht impfen lassen.
Ich habe meine Gründe – medizinisch, religiös und auch
freiheitlich“.
Die Ganims und Sue versuchen, eine neue Möglichkeit
zu finden, wie sie ihre gesunde Niere trotzdem an Mike
spenden kann, vielleicht indem sie Teile der Operation
woanders durchführen lässt. „Es ist einfach in
vielerlei Hinsicht falsch“, beklagt Debi. „Und das
alles nur wegen einer Entscheidung, die gerade
getroffen wurde. Wie wir kürzlich berichteten, hat die
UCHealth in Colorado eine ähnliche Haltung eingenommen
und verweigert allen, die nicht eine von Donald Trumps
eilig auf den Markt gebrachten Covid-Impfungen
erhalten haben, weitere Transplantationsdienste.
„Ich habe jedem, den ich kenne, gesagt, dass es die
Todesstrafe gibt, wenn man sich nicht impfen lässt“,
schrieb ein Kommentator von Natural News über die
Richtung, in die sich die Dinge in diesem Land
bewegen. „Hier sind wir nun. Die Verweigerung der
Arbeitslosenunterstützung für Ungeimpfte ist eine
langsamere, kohlenhydratarme Version der Todesstrafe.
Bald wird die Strafe durch die Pistole oder die
Giftspritze erfolgen“.
1G-Fascho-New York 18.10.2021: Richter
verweigert dem Papa das Besuchsrecht, weil der Papa nicht
GENgeimpft ist: Richter in NYC hat einem Vater das Recht verweigert,
seine dreijährige Tochter zu sehen, weil er nicht geimpft
ist
https://uncutnews.ch/richter-in-nyc-hat-einem-vater-das-recht-verweigert-seine-dreijaehrige-tochter-zu-sehen-weil-er-nicht-geimpft-ist/
Ja, wirklich. Anfang September äußerte Evan Schein, ein
Anwalt, der die Mutter in der Scheidungssache des Paares
vertritt (die Familie wurde nicht namentlich genannt),
Bedenken hinsichtlich des Impfstatus des Vaters, woraufhin
der hochrangige Richter..
Victoria
(3G-Fascho-Australien) 18.10.2021: 1G-Faschismus im
Provinzparlament bis Ende Nov.2021: Abgeordnete müssen bis Ende November vollständig geimpft
sein, um das viktorianische Parlament zu betreten
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10091731/Victoria-state-ban-MPs-entering-parliament-refuse-Covid-vaccine.html
👉Ein liberaler Abgeordneter, der sich weigerte, sich impfen
zu lassen, bezeichnete dies als "medizinische Apartheid".
👉Diese Äußerungen wurden von Daniel Andrews als "zutiefst
beleidigend" zurückgewiesen 👉 Die zweite Dosis müssen
sie bis zum 26. November erhalten haben.
1G-Apartheid in New York
City 20.10.2021: Kriminelle Regierung erpresst und nötigt
zur tödlichen GENgeimpfung - oder Ferien ohne Gehalt: Corona: New York erlässt Impf-Pflicht für städtische
Angestellte
https://www.nau.ch/news/amerika/corona-new-york-erlasst-impf-pflicht-fur-stadtische-angestellte-66026779
New Yorks städtische Angestellte müssen
sich bis zum 1. November gegen das Coronavirus impfen
lassen. Wer das nicht tut, wird ohne Gehalt freigestellt.
Angestellte der Stadt New York müssen
sich gegen Corona impfen lassen.
Bis zum 1. November müssen sie
mindestens eine Impfdosis nachweisen.
Können sie dies nicht, werden sie
ohne Lohn freigestellt.
Die
Millionenmetropole New York erlässt in der
Corona-Pandemie eine Impfpflicht für ihre
städtischen Angestellten. Bis zum 1. November
müssten rund 160'000 betroffene Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter mindestens eine erste Impfdosis
nachweisen.
Darunter
etwa Polizisten und Mitarbeiter von Behörden und
der Feuerwehr.
Dies teilte Bürgermeister Bill de Blasio am
Mittwoch mit. Wer das nicht tut, wird ohne Gehalt
freigestellt, bis er eine
Impfung nachweisen kann. Für rund die Hälfte
der etwa 300'000 städtischen Angestellten,
darunter Lehrer, besteht bereits seit einigen
Wochen eine Impfpflicht.
Von den
restlichen nun betroffenen rund 160'000 Mitarbeitern sind
städtischen Angaben zufolge rund 46'000 noch ungeimpft. Wenn
sie bis zum 29. Oktober mindestens eine Impfdosis
nachweisen, bekommen sie eine Prämie von 500 Dollar.
Mehrere Verbände, beispielsweise die Gewerkschaft
der Feuerwehr,
haben Widerstand gegen die Verordnung angekündigt.
Bereits im Juli hatte de Blasio angeordnet, dass alle
städtischen Mitarbeiter sich entweder
impfen lassen oder wöchentlich testen lassen müssen.
Die Test-Option entfällt nun. Ausnahmen von der Impfpflicht
aus religiösen oder medizinischen Gründen sollen aber nach
Prüfung möglich sein. In anderen US-Städten gibt es bereits
ähnliche Regelungen.
1G-Terror in West-Australien 20.10.2021: Wer
ab Februar 2020 nicht 2fach GENgeimpft ist, sollen 20.000
Dollar Strafe zahlen, Unternehmen mit UNgeimpften 100.000
Dollar
https://t.me/oliverjanich/76605
Neue Richtlinien der Regierung von Westaustralien bedeuten,
dass mehr als eine Million Bürger bis Ende Januar
vollständig geimpft sein müssen - wobei die Impfpflicht etwa
drei Viertel der Beschäftigten des Staates betrifft. (Epoch
Times)
Einzelpersonen, die sich weigern, der Vorschrift
nachzukommen, müssen mit einer Geldstrafe von je bis zu
20.000 Dollar rechnen, und Unternehmen mit ungeimpften
Mitarbeitern müssen mit Strafen von bis zu 100.000 Dollar
rechnen.
Die neuen Anforderungen gelten für fast alle Branchen, in
denen das Risiko einer Übertragung auf die Allgemeinheit
besteht, darunter Einzelhandel, Gastgewerbe, Verkehr,
Baugewerbe und Schulen. Andere Sektoren, darunter die
Regierung und die Medien, müssen vollständig geimpft sein,
um während der Sperrzeiten arbeiten zu können.
In Westaustralien sind derzeit 55,5 % der Bevölkerung
vollständig geimpft, was noch weit von dem Ziel entfernt
ist, bis Ende 2021 80 % zu erreichen.
1G-Apartheid in Thailand 22.10.2021: Nur
GENgeimpfte Touristen sind erwünscht - die werden
dann neues Corona verbreiten in Thailand! Reisende aus 46 Ländern dürfen ab dem 1. November
nach Thailand einreisen
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/12062-reisende-aus-46-laendern-duerfen-ab-dem-1-november-nach-thailand-einreisen
Bangkok - Das thailändische Außenministerium hat
gerade eine Liste von 46 Ländern und/oder
Territorien veröffentlicht, die für die geplante
Wiedereröffnung des Landes ab dem 1. November
zugelassen wurden.
Die Regierung hat kürzlich sieben Bedingungen
festgelegt, die bestimmen, ob jemand
quarantänefrei in das Königreich einreisen kann.
Die folgenden Bedingungen wurden vom Bureau of
Risk Communication and Health Behavior Promotion,
einem Teil der Abteilung für Seuchenkontrolle,
mitgeteilt.
1. Ausländische Besucher müssen mit dem Flugzeug
anreisen und aus einer vom Gesundheitsministerium
genehmigten Liste von Ländern mit geringem Risiko
stammen
2. Impfnachweis mit 2 Dosen eines anerkannten
Covid-19-Impfstoffs vorlegen
3. Lassen Sie innerhalb von 72 Stunden vor der
Abreise aus Ihrem Heimatland ein negatives
PCR-Testergebnis machen
4. Mindestens 50.000 US-Dollar an
Covid-19-Versicherungsschutz haben (???)
5. Haben Sie einen Nachweis über eine
Hotelbuchung
6. Reisende müssen die Mor Chana-App
herunterladen und bei der Ankunft oder innerhalb
von 24 Stunden nach der Ankunft einen zweiten
PCR-Test durchführen
7. Fällt der zweite Test negativ aus, können
Besucher ihre Reise ohne weitere Quarantäne
fortsetzen
Obwohl die geplante Wiedereröffnung nur noch 10
Tage entfernt ist, bleiben die Regeln für geimpfte
Erwachsene, die mit ungeimpften Kindern reisen,
unklar. Es muss auch geklärt werden, ob Reisende
über ihre erste Nacht im Königreich hinaus einen
Nachweis einer Hotelbuchung benötigen und ob dies
für Expats mit Wohnsitz hier gilt.
Thai PBS World berichtet, dass die Regierung bei
der Zulassung ausländischer Ankünfte zu einem
3-Modell-Ansatz übergeht. Das erste – und
ursprüngliche – Modell sieht vor, dass ungeimpfte
Besucher zwischen 7 und 14 Tagen einer
obligatorischen Hotelquarantäne unterliegen. Das
zweite Modell ist das Sandbox-Modell, das derzeit
in Phuket, Samui und anderen Touristenzielen in
Betrieb ist und auf mehrere andere Provinzen
ausgeweitet wird. Das dritte Modell wird das
quarantänefreie Modell sein, das es Reisenden aus
genehmigten Ländern oder Gebieten mit geringem
Risiko, wie den kürzlich oben genehmigten,
ermöglicht, ohne Quarantäne einzureisen.
Hier ist eine Aufschlüsselung der 3
Einreisearten, wenn Sie zu diesem Zeitpunkt nach
Thailand reisen möchten:
Das Leben in Australien wird für Ungeimpfte immer
komplizierter. In der Metropole Melbourne und dem
Rest des Bundesstaats Victoria gilt künftig: Sobald
dort 90 Prozent der Bürger vollständig geimpft sind,
dürfen Ungeimpfte nur noch Geschäfte betreten, die
unverzichtbar fürs tägliche Leben sind - also etwa
Supermärkte und Drogerien. Der Covid-19-Beauftragte
der Region, Jeroen Weimar, erklärte am Mittwoch, es
werde aber noch einige Wochen dauern, bis diese
Regel in Kraft trete. Den Plänen der Regierung
zufolge soll am 24. November die 90-Prozent-Marke
erreicht sein.
"Damit hat jeder der wenigen Hunderttausend
Menschen, die sich impfen lassen können, es aber
noch nicht getan haben, die Möglichkeit, heute den
Prozess zu starten und am 24. November vollständig
geimpft zu sein", sagte Weimar. "Wir senden ein sehr
klares Signal aus, das besagt, dass Sie sich impfen
lassen müssen, wenn Sie demnächst noch in solchen
Einzelhandelsgeschäften verkehren wollen." Dabei sei
es den Inhabern der Geschäfte vorbehalten, für die
Einhaltung der Regel zu sorgen.
1G-Fascho-Kanada
29.10.2021: Neuer Plan: UNgeimpfte sollen auch das
Arbeitslosengeld verlieren - der totale
Impf-Faschismus: Kanada: Wer sich nicht impfen lässt und deshalb
den Job verliert, soll Anspruch auf
Arbeitslosengeld verlieren | Corona Transition
https://corona-transition.org/kanada-wer-sich-nicht-impfen-lasst-und-deshalb-den-job-verliert-soll-anspruch
Die kanadische Regierung will die
Diskriminierung von Ungeimpften weiter
vorantreiben. So hat
Arbeitsministerin Carla Qualtrough in der
vergangenen Woche angekündigt, dass diejenigen,
die ihren Arbeitsplatz verlieren, weil sie sich
weigern, sich die vorgeschriebenen
Covid-19-Injektionen verabreichen zu lassen,
ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld verlieren
könnten. Darüber berichtet das
Medienportal LifeSiteNews.
In einem Interview mit
der Canadian Broadcasting Corporation
(CBC) erklärte Qualtrough
vergangene Woche:
«Es handelt sich um eine
Beschäftigungsbedingung, die nicht erfüllt
wird.»
Die Politikerin fügte hinzu:
«Und wenn der Arbeitgeber jemanden aus diesem
Grund entlässt, hat die betreffende Person
keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld.»
Verliere ein Arbeitnehmer in Kanada
seinen Arbeitsplatz ohne «triftigen Grund»,
habe er Anspruch auf die EI-Leistung, die 55
Prozent des Wocheneinkommens bis zu einem
Höchstbetrag von 595 Dollar abdecke, erläutert LifeSiteNews.
Auf die Frage, ob es bereits sicher
ist, dass die kanadische Regierung so vorgehen
wird, antwortete Qualtrough: « … ich
kann Ihnen sagen, dass dies der Rat ist, den ich
erhalte, und dass dies der Rat ist, dem ich
folgen werde.»
Doch nicht alle Experten teilen die
Meinung der Arbeitsministerin, lässt LifeSiteNews
wissen. Auf deren «schockierende
Aussage» habe Paul Champ, ein Anwalt für
Arbeitsrecht in Ottawa, gegenüber der CBC
gesagt, dass Qualtrough wahrscheinlich
«irrtümlich» davon ausgehe, dass die Regierung
Menschen, die sich weigern, sich einer
experimentellen medizinischen Behandlung zu
unterziehen, die Leistungen des
Sozialversicherungssystems verweigern könne.
Champ weiter: «Ich denke, es
ist sehr umstritten, ob die Kündigung eines
Arbeitnehmers, der sich nicht impfen lässt, ein
gerechtfertigter Kündigungsgrund ist …»
In Kanada sei der Impfzwang in
bestimmten Sektoren wie dem Gesundheitswesen,
dem Bildungswesen und der Strafverfolgung
inzwischen fast allgegenwärtig, so dass sich
viele Arbeitnehmer Sorgen um ihre finanzielle
Zukunft machen würden.
Wenn diese
Arbeitnehmer keine Arbeitslosenleistungen
beantragen könnten, würden sie nicht
nur ihren Arbeitsplatz verlieren, sondern auch
jede Möglichkeit, Geld zu erhalten, während sie
sich nach einer anderen Stelle umsehen,
informiert LifeSiteNews.
1G-Faschismus bei der
Airline Swiss 30.10.2021: Der Terror ist immer noch
nicht gestoppt? Swiss: Impfobligatorium ein Vorwand für
Entlassungen?
https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/swiss-impfobligatorium-bei-der-swiss-ein-vorwand-fuer-entlassungen-hunderte-mitarbeiter-formieren-sich-zum-widerstand-ld.2207619
Ungeimpftes Flugpersonal darf bei
der Swiss ab dem 1. Dezember nicht mehr arbeiten.
Die Fluggesellschaft sagt, sie habe trotzdem
genügend Personal, um einen reibungslosen
Flugbetrieb zu gara
1G-Apartheid mit
GENimpfzwang in Neuseeland 30.10.2021: Bis
15.11.2021 GENimpfung oder Verlust der Arbeitsstelle
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.10.21 18:25]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/27720
[Weitergeleitet aus Pflege- und Krankenhauspersonal
für Aufklärung]
Liebe Steffi.
Ich bin Krankenschwester und arbeite im
Zentralkrankenhaus in Christchurch, Neuseeland.
Vor zwei Wochen haben alle Menschen, die im
Gesundheitsdienst arbeiten, ob es ein Behindertenheim,
Altersheim, Arztpraxis, Privatkrankenhaus,
öffentliches Krankenhaus oder sonst eine
Gesundheitseinrichtung ist, ein Ultimatum gestellt
bekommen: Entweder wir lassen uns impfen oder
verlieren am 15.November unsere Arbeit.
Lehrer(innen), Erzieher(innen) oder auch wenn sie im
Sekretariat arbeiten. Leute, die im Gefängnis arbeiten
sind genauso betroffen.
Ich arbeite seit über 21 Jahren im Krankenhaus und
werde jetzt einfach rausgeworfen. Und was habe ich
verbrochen? Ich verweigere eine Impfung und das war‘s.
Die Regierung lässt jetzt jeden Monat 300
Krankenschwestern ins Land kommen um uns, die die
Impfung verweigern zu ersetzten. Zur gleichen Zeit,
dürfen andere Neuseeländer nicht zurück in ihre
Heimat.
Ende November wird dann ein Traffic light System
eingeführt. Wir Ungeimpften dürfen dann nicht einmal
mehr zum Friseur.
Und das Ganze hat sich seit dem 17. August geändert.
Davor hatten wir alle Freiheiten, außer das es nicht
einfach war das Land zu verlassen oder zurück zu
kommen.
Zur gleichen Zeit ist die Patientenzahl, die wegen
Nebenwirkungen von der Impfung ins Krankenhaus gehen,
extrem gestiegen, da die meisten Leute sich erst seit
August impfen lassen können/gezwungen werden.
Zwei meiner Freundinnen waren und sind sehr krank
gewesen, ein Mann, dessen Frau mein Mann kennt, ist
zwei Tage nach der zweiten Impfung an einem
Herzinfarkt gestorben, war topfit.
Ich bin ziemlich fertig, aber kann mich dieser
Tyrannei nicht beugen.
Ob ich irgendeine andere Arbeit finde ist fraglich.
1G-Faschismus
an der Tafel in München-Haidhausen 31.10.2021: Und
der Impfarzt im Impfbus feiert, bis die
GENgemipften alle gestorben sind
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.10.21 15:40]
https://www.wochenblick.at/der-soziale-druck-waechst-lebensmittel-fuer-beduerftige-nur-mit-impfung/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/27831
[Weitergeleitet aus Wochenblick]
Die Tafel in München-Haidhausen nur noch Geimpfte.
Zudem hat sie eigens einen Impfbus organisiert. Der
anwesende Impf-Arzt feiert gegenüber Medien die
Aktion: „Die Möglichkeit, Besorgungen bei der Tafel
mit einer Impfung zu verbinden, ist einfach klasse.
Tolle Aktion.“
1G-Apartheid bei der
Fluggesellschaft Swiss 2.11.2021: UNgeimpfte Gesunde
werden entlassen: SWISS INT. AIRLINES kündigt ungeimpfte Angestellte (SWISS INT. AIRLINES fires employees for
refusing to get vaccinated)
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.11.21 13:18]
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/28115
[Weitergeleitet aus PIXELSCENE.CH]
-
Please support: www.airlinersforhumanity.com
Possible job offers: info@airlinersforhumanity.com
-
Theme song: YOKI - "numeno" - https://t.me/yokisound
Contributions: LX-NO-VAXX
Illustration: THOM GRÜNINGER - bouncing_bits@web.de
1G-Apartheid in München bei Paul
Breitner 2.11.2021: Breitners Tafel nur noch für
Geimpfte
https://t.me/uncut_news/35489
1G-Apartheid in New York 2.11.2021:
9000 Leute beurlaubt: Polizei, Feuerwehr,
Gesundheitswesen: Impfpflicht gilt New York beurlaubt 9000 ungeimpfte
Angestellte
https://www.nau.ch/news/amerika/coronavirus-new-york-beurlaubt-9000-angestellte-66035138
New York beurlaubt 9000
Angestellte.
Der Grund dafür ist die neu
eingeführte generelle Impfpflicht am Arbeitsplatz.
Alle beurlaubten Mitarbeiter sind
bisher ungeimpft.
Die
US-Metropole New York macht Ernst! Seit dem
gestrigen Montag gilt eine generelle
Impfpflicht am Arbeitsplatz. Dies hat nun für
9000 Angestellte direkte Konsequenzen.
Impfung
oder Brötchen verdienen
Wie Bürgermeister
Bill de Blasio mitteilt, werden die
Beschäftigten per sofort beurlaubt. Dabei
bleibt auch der Lohn aus. Grund für die
Beurlaubungen: Die Angestellten haben sich bis
heute nicht gegen das Coronavirus impfen
lassen.
Die
eingeführte Impfpflicht gilt für alle
städtischen Angestellten. Doch die beurlaubten
Mitarbeiter würden sich laut de Blasio in der
Unterzahl befinden. «91 Prozent der
Staatsangestellten haben sich gegen das
Coronavirus impfen lassen. Diese Zahl wächst
immer weiter.»
Coronavirus:
Zweifel am Entscheid
Trotz
der Beurlaubungen sei der Betrieb nicht
beeinträchtigt gewesen, wie der
Bürgermeister mitteilte. Die meisten
Ungeimpften würden sich bei der Polizei, der Feuerwehr
und im Gesundheitswesen finden.
Auf Twitter
werden derweil Stimmen laut, die an der
Impfpflicht für die Staatsangestellten
zweifeln. So schreibt etwa ein User: «Klar,
die Arbeitsgruppe, welche am wenigsten
direkten Kontakt mit Menschen hat, muss sich
impfen lassen. Jetzt verstehe ich es...»
Protestaktion
bei der Feuerwehr
Feuerwehrkräfte
machten sich unterdessen mit einer
Protestaktion gegen die neu eingeführte
Impfpflicht stark. Rund
2300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
meldeten sich krank.
Die
Fallzahlen schienen in der US-Metropole zuletzt zu
sinken. Am Montag meldete die «New York Times» 3500
Neuinfektionen bei rund 8,4 Millionen Einwohnern. Der
Mittelwert der letzten sieben Tage liegt bei
durchschnittlich 935 Infektionen.
Kriminelle
Zwangsimpfung in Indonesien 2.11.2021: gegen alle
ohne Impfung - auch Kinder ab 12: mit Novavax: Indonesien verfügt Zwangsimpfung für jugendliche
Touristen
https://report24.news/indonesien-verfuegt-zwangsimpfung-fuer-jugendliche-touristen/
Jugendliche die nach Indonesien einreisen und
keinen "vollständigen Impfschutz" gegen Covid-19
vorweisen können, werden zwangsgeimpft.
Der Artikel:
Ab sofort heißt es große Sorgfalt bei der
Wahl des Reiseziels walten zu lassen. Wer nach
Indonesien einreist und keinen “vollständigen
Impfschutz” gegen Covid-19 vorweisen kann, wird
zwangsgeimpft. Dies gilt für Jugendliche im Alter
von 12 bis 17 Jahren.
Einige Teile Indonesiens (Bali und Riau) sind
bereits für Touristen aus diversen Ländern geöffnet.
Doch wer keinen “vollständigen Impfschutz”
vorweisen kann, wird in dem südostasiatischen Land
einfach zwangsgeimpft. Jugendliche sind davon
nicht ausgenommen, wie das Auswärtige Amt
Deutschlands informiert.
So heißt es dort, dass Reisende einen maximal 72
Stunden alten negativen PCR-Test in englischer
Sprache vorweisen müssen. Dies gilt auch für
Kleinkinder und Babies. Wer 18 Jahre oder älter ist,
muss bereits vollständig geimpft sein, sofern man
aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann.
Trotz negativen Tests wird man bei der Einreise
dann noch einmal getestet und muss bis zu sechs
Stunden ohne Verpflegung auf das Ergebnis warten.
Wer dann positiv getestet wird, muss in eine
(kostenpflichtige) Quarantäneeinrichtung. Doch das
Auswärtige Amt warnt: “In der Vergangenheit
kam es bei hiesigen Laboren wiederholt zu falsch
positiven Ergebnissen”. Als ob das bei
den hohen Ct-Werten in Europa anders wäre…
Tests, Impfung & Quarantäne
Trotz Impfung und bereits zwei negativen Tests
müssen Einreisende dann weitere fünf Tage in
Hotelquarantäne und am vierten Tag einen weiteren
kostenpflichtigen Test machen lassen. Doch dann
kommt der Hammer: “Reisende, (insb. Kinder im
Alter von 12 bis 17 Jahre), die ohne vollständige
Impfung einreisen, werden im Anschluss an den
zweiten PCR-Test am Quarantäneort einer
verpflichtenden Impfung unterzogen.” Sie
lesen richtig. Es wird zwangsgeimpft. Jugendliche
werden zwangsgeimpft!
Das Beispiel Indonesien zeigt jedoch
deutlich auf, wie fragwürdig die sogenannte
Covid-Impfung ist. Einerseits kommt man
ohne diese Impfung nicht ins Land, andererseits muss
man dann doch insgesamt drei PCR-Tests über sich
ergehen lassen. Warum? Die Vermutung liegt nahe,
dass diese Genbehandlung kaum vor einer
Erkrankung schützt. Auch eine Übertragung auf
Dritte wird nicht verhindert. Ob eines
der genannten Risiken überhaupt reduziert wird, muss
sich in sorgfältiger Prüfung international
verfügbaren Datenmaterials zeigen. Warum
also dieser Impfzwang, wenn man ohnehin nur
mehrfach getestet ins Land einreisen darf?
1G-Faschismus bei Air
Canada 3.11.2021: 800 gesunde UNgeimpfte bleiben
ohne Lohn: Air Canada suspendiert mehr als 800 Mitarbeiter,
weil sie nicht vollständig geimpft sind
https://t.me/uncut_news/35556
Kanadas größte Fluggesellschaft hat bestätigt, dass
Hunderte von Angestellten ohne Bezahlung suspendiert
wurden - weil sie nicht vollständig geimpft waren.
(Global News)
Der stellvertretende CEO des Unternehmens sagte, dass
96% der Mitarbeiter gegen Covid-19 geimpft seien.
Letzten Monat hatte Premierminister Justin Trudeau die
Flug-, Bahn- und Schifffahrtsunternehmen aufgefordert,
eine Impfpolitik zu entwickeln, die für
Fluggesellschaften verpflichtend wurde.
1G-Faschismus in Universitäten der
"USA" 3.11.2021: StudentInnen lernen die
Anpassung und Spitzelsysteme statt kritisches
Denken - dabei sterben StudentInnen kaum an
Corona: Schulen konditionieren Studenten für eine
Überwachungsbürokratie
Universitäten in den gesamten USA schreiben
Impfungen für die Teilnahme vor und setzen
Maskenpflicht in Innenräumen, soziale
Distanzierung und Sozialisierungsverbot durch,
behalten sich aber das Recht vor,
Veranstaltungen jeder Größe auszurichten,
einschließlich Sportereignisse
College-Studenten, die in früheren
Jahrzehnten durch die Ermutigung von
Lehrkräften und Mitarbeitern die Fähigkeit zum
kritischen Denken entwickelt und Autoritäten
infrage gestellt hatten, lernen nun, sich
schnell an Regeln und Vorschriften zu halten
Die Studenten der University of Iowa
veranstalteten ein „Die-In“ und forderten eine
stärkere Einschränkung der Aktivitäten,
während an anderen Universitäten die Studenten
ermutigt werden, sich gegenseitig zur
Rechenschaft zu ziehen, indem sie
studentisches Verhalten melden.
Die Hochschulverwaltungen scheinen in die
von ihnen aufgebaute Überwachungsinfrastruktur
zu investieren, während sie die tatsächliche
Zahl der vom Virus betroffenen Studenten und
Mitarbeiter ignorieren
Trotz erfolgreicher Behandlungsprotokolle,
Hunderttausenden von Berichten über Impfschäden
und überhöhten Todeszahlen, die nie die von
COVID-19 vorhergesagten Millionen von Menschen
erreicht haben, fordern Regierungsbeamte
weiterhin eine Maskierungspflicht, Impfungen,
soziale Distanzierung und exorbitante
Geldstrafen für Menschen, die sich den
unvernünftigen Forderungen nicht beugen.
Neben Unternehmen, Grundschulen und Gymnasien
haben sich auch die Hochschulen den Kampf gegen
COVID-19 auf die Fahnen geschrieben. Sie setzen
drakonische Regeln für eine Bevölkerungsgruppe
durch, die die geringste Infektionsrate, die
geringsten Langzeitsymptome und die geringsten
Todesfälle aufweist. Tatsächlich sind die
Regeln, die an vielen Hochschulen gelten, sogar
noch verrückter als die, die man in großen
Geschäften, Restaurants oder kleinen Unternehmen
sehen kann.
Während die Zahl der „Fälle“ von COVID-19, über
die in den Mainstream-Medien berichtet wurde, in
den Hintergrund getreten ist, werden an den
Hochschulen strenge Protokolle eingeführt,
nachdem asymptomatische Studenten positiv
getestet wurden. So hat beispielsweise die Brown
University mit einer Gesamtzahl von 6.632
Vollzeitstudenten im Grundstudium und 2.501
Vollzeitstudenten im Hauptstudium eine Sperre
über den Campus verhängt, nachdem 82
asymptomatische Studenten (0,89 %) positiv
getestet wurden.
Der Prozentsatz positiver Fälle auf dem
Universitätscampus rechtfertigt nicht die
Maßnahmen, die ergriffen wurden, um Studenten
vom sozialen Umgang abzuhalten. Auch wenn die
Maßnahmen auf dem Universitätscampus das zu
imitieren scheinen, was in manchen Gegenden
geschieht, werden die langfristigen Auswirkungen
der Erziehung beeinflussbarer und gefährdeter
Studenten zur Einhaltung von Überwachungs- und
Meldevorschriften erst dann zu spüren sein, wenn
sie ihren Abschluss gemacht haben und ihren
Platz als Polizeibeamte, Ärzte, Rechtsanwälte
und Geschäftsinhaber einnehmen.
Willkürliche
und komische COVID-Beschränkungen auf dem
College-Campus
Die Brown University hat ihren Studenten
klargemacht, dass es ihnen verboten ist, in
Gruppen von mehr als fünf Personen
zusammenzukommen, egal ob sie sich drinnen oder
draußen aufhalten, bis die Zahl der „Fälle“ auf
dem Campus der Universität zurückgegangen ist.
In einer Erklärung vom 13. September 2021 ging
die Brown University auf die Herausforderungen
einer inzwischen endemischen Infektion ein:
Um diesen Trend umzukehren und
sicherzustellen, dass die Brown-Universität
die positiven Fortschritte bei der
Wiederaufnahme von Aktivitäten auf dem
Campus fortsetzen kann, führt die
Universität eine Reihe neuer kurzfristiger
COVID-19-Beschränkungen ein.
Dies sind Maßnahmen, die noch nie bei Grippe
oder Erkältungen ergriffen wurden, die aber der
Universitätsverwaltung bei einem Virus, der
keine nennenswerten Auswirkungen auf die
Studentenpopulation hat, völlig angemessen
erscheinen. In der Erklärung wird den Studenten
versichert, dass es sich um kurzfristige
Anforderungen und Einschränkungen handelt.
Auf einem Schulcampus, auf dem die Studenten
geimpft sein müssen, um die Schule besuchen zu
können, scheinen die Einschränkungen und
Auflagen jedoch eher der Kontrolle und
Überwachung zu dienen als der Sicherheit der
Studenten.
So werden beispielsweise die Studenten alle
vier Tage auf COVID getestet, und alle Studenten
und Mitarbeiter müssen in Innenräumen Masken
tragen. Der Speiseservice ist für die
persönliche Verpflegung geschlossen, und die
Universität geht so weit, dass sie den Studenten
vorschreibt, keine neuen Freunde zu finden:
Von den Studenten wird erwartet, dass sie
sich durchgängig in derselben kleinen
sozialen Gruppe engagieren und nicht im
Laufe eines Tages oder einer kurzen
Zeitspanne mehrere kleine Gruppen besuchen
oder zwischen ihnen „hüpfen“. Sie sollten
keine überdachten Bars oder Restaurants
aufsuchen.
Die Universität behält sich jedoch das Recht
vor, Veranstaltungen jeder Größe zu
organisieren, solange sie sich an die
Maskenprotokolle halten. Dies betrifft im
Wesentlichen alle Sportveranstaltungen dieser
Division 1-Schule, für die Studenten, Lehrkräfte
und die Öffentlichkeit Eintritt zahlen müssen.
Es scheint logisch, dass Universitätsgelände
der ideale Ort wären, um eine Lockerung der
unwirksamen Maskenprotokolle zu testen, da die
Impfrate höher ist als an den meisten anderen
Orten und die Bevölkerung das geringste Risiko
aufweist. Stattdessen scheint es, als ob die
Universitätsverwaltungen in die entgegengesetzte
Richtung gehen. Und die Brown University ist
nicht allein.
Weitere
Hochschulen schließen sich absurden
Beschränkungen an
Harvard bittet die Studenten, ihre „engen
Kontakte auf ein Minimum zu beschränken“, obwohl
bekannt ist, dass die Positivrate auf 0,16 %
gesunken ist. Nach Angaben von Harvard waren 96
% der Mitarbeiter und 95 % der Studenten bis zum
22. September 2021 vollständig geimpft. Dennoch
wird weiterhin verlangt, dass in Innenräumen
stets Masken getragen werden.
Die Universität Yale weist die Studenten an, in
ihren Zimmern eine Maske zu tragen, wenn andere
Studenten zu Besuch sind, eine Maske zu tragen,
wenn sie sich damit wohler fühlen, und im Freien
eine Maske zu tragen, wenn sie vom
Kontaktverfolgungsteam Anweisungen erhalten
haben.
Die Universität von Südkalifornien empfiehlt,
in Innenräumen stets Masken zu tragen, und
schreibt ausdrücklich vor, dass die Maske Nase
und Mund bedecken muss. Außerdem dürfen die
Studenten innerhalb des Gebäudes weder essen
noch trinken. Wenn sie Flüssigkeit zu sich
nehmen müssen, müssen sie das Gebäude verlassen.
Nur Lehrkräfte dürfen „während des Unterrichts
kurz etwas trinken, müssen aber sofort die Maske
wieder aufsetzen“.
Am 17. September 2021 kündigte die Columbia
University „vorübergehende“ Einschränkungen auf
dem Campus an. Die Schlüsselkarten der Studenten
wurden neu codiert, sodass sie nur noch in die
ihnen zugewiesenen Wohnheime gelangen konnten.
Die Studenten dürfen keine Gäste mitbringen, und
die Zahl der Teilnehmer an gesellschaftlichen
Veranstaltungen ist auf 10 Studenten begrenzt.
Obwohl den Studenten versichert wird, dass es
sich um vorübergehende Beschränkungen handelt,
behält sich die Universität das Recht vor, nach
zwei Wochen „eine Neubewertung vorzunehmen und
zu entscheiden, ob die Beschränkungen aufgehoben
werden können oder fortbestehen müssen“.
Radikales
Studentenleben am College ist nicht mehr
radikal
In einem Videointerview beschreibt Dr. Bryan
Ardis, was er als „natürliches menschliches
Verhalten“ bezeichnet. In seinem Beispiel
beschreibt er, wie Eltern versuchen, ihre Kinder
dazu zu bringen, ihr Zimmer aufzuräumen. Für
viele bedeutet dies, dass die Eltern das Kind
auffordern, das Zimmer aufzuräumen. Wenn das
nicht funktioniert, gehen sie dazu über, das
Kind zu bestechen, und wenn auch das nicht
funktioniert, wird das Kind gezwungen.
Auf die gleiche Art und Weise hat die Regierung
zuerst Angst in der Bevölkerung erzeugt und dann
gesagt: „Wir haben eine Lösung.“ Als sich nicht
genügend Menschen impfen ließen, wurden
Bestechungsgelder angeboten, die von einem Donut
pro Tag über Spielkonsolen und einen kostenlosen
Haarschnitt bis hin zu unzähligen Gutscheinen
und Werbegeschenken reichten, wie z. B. in West
Virginia, wo kostenlose Jagdgewehre angeboten
wurden. Kalifornien bot Preise im Wert von 116,5
Millionen Dollar an und im Juni 2021 kündigte
Präsident Biden an, dass Anheuser-Busch Bier
verschenken würde.
Präsident Biden ist nun dazu übergegangen, die
amerikanische Öffentlichkeit zu zwingen, einen
Impfstoff zu nehmen, der ihr Recht auf freie
Wahl einschränkt. Die Regierung nutzt mehrere
Wege, um Unternehmer dazu zu zwingen, einen
Impfstoff vorzuschreiben, um ihren Arbeitsplatz
zu behalten. Die Hochschulen begannen damit,
ihre Studenten zu zwingen, sich impfen zu
lassen, oder sie durften nicht auf den Campus
zurückkehren. Aber jetzt sind sie noch einen
Schritt weiter gegangen.
Die Anweisungen der Verwaltung klingen eher wie
elterliche Erlasse als wie Mitteilungen an junge
Erwachsene. Die Universität Boston betont, dass
die Studenten die Testanforderungen einhalten
müssen, und warnt, dass ein überfälliger Test
oder die „tägliche Selbstbescheinigung“
letztlich zu einer Suspendierung und zum
Ausschluss vom Universitätsgelände führen kann.
Wenn der Student nicht innerhalb von 48 Stunden
nach seiner Suspendierung den Anforderungen
nachkommt, bleibt die Suspendierung für den Rest
des Semesters bestehen. Die Universität von
Michigan verlangt von allen ihren Studenten,
dass sie einen Impfpass auf ihrem Telefon mit
sich führen, der bei Bedarf vorzulegen ist.
Im Gegensatz zum Bürgerrechtsaktivismus, den
Antikriegsprotesten und der jüngsten
Black-Lives-Matter-Bewegung auf den
College-Campus im ganzen Land scheinen viele
junge Menschen die zusätzliche Überwachung, die
vorgeschriebene Maskierung, die Impfungen und
die erzwungene soziale Distanzierung zu
begrüßen.
College-Studenten, die in früheren Jahrzehnten
durch die Ermutigung von Lehrkräften, die
glaubten, dass Colleges ein Ort seien, an dem
künftige Generationen lernen würden, die
Gesellschaft voranzubringen, die Fähigkeit zum
kritischen Denken entwickelten und Autoritäten
in Frage stellten, lernen jetzt schnell, sich an
Regeln und Vorschriften zu halten.
Studenten zeigen sich gegenseitig an, weil sie
keine Maske tragen. Die genaue Erfassung der
COVID-19-Erkrankungen und -Todesfälle scheint
den Studenten der University of Iowa entgangen
zu sein, die im September 2021 ein „Die-in“
veranstalteten, um gegen die ihrer Meinung nach
„laxen“ Vorschriften zu protestieren. Sie
forderten, dass in allen Gebäuden auf dem Campus
Masken getragen werden sollten, dass Impfungen
vorgeschrieben werden sollten und dass alle
nicht unbedingt notwendigen persönlichen
Veranstaltungen pausiert werden sollten.
An anderen Universitäten ermutigen die
College-Verwalter die Studenten, „sich
gegenseitig zur Verantwortung zu ziehen“, aber,
wie Michael Tracy betont, „mit der zusätzlichen
Ironie, dass diese Beschwörungen der
„Verantwortlichkeit“ dazu dienen, die Kontrolle
von denen abzulenken, die die wirkliche
Entscheidungsgewalt ausüben.“ Tracey schreibt,
dass es bei der Motivation hinter den Mandaten,
Regeln, Beschränkungen und dem übermäßigen
Gebrauch von Macht in Wirklichkeit um Macht
geht:
Diese Verwaltungsbeamten haben so viel in
die Infrastruktur der „Fall“-Erkennung
investiert, die sie in den letzten
anderthalb Jahren aufgebaut haben – ganz zu
schweigen von dem umfassenderen
ideologischen Projekt, die „Ausbreitung“ um
jeden Preis zu stoppen -, dass es unmöglich
ist, sich Bedingungen vorzustellen, unter
denen sie freiwillig die
Überwachungssysteme, denen sie vorstehen,
abbauen würden.
Amerikaner
kennen die wahren COVID-Zahlen nicht
Im besten Fall können wir hoffen, dass genaue
Informationen über die durch COVID-19
verursachten Krankheiten und Todesfälle die
Hochschulverwaltung noch nicht erreicht haben
und die von ihr ergriffenen Maßnahmen nicht
ruchlos sind. Umfragen zufolge sind sich die
meisten Amerikaner über die tatsächlichen
Krankheits- und Todesraten nicht im Klaren.
Sechs Monate nach Ausbruch der Pandemie
veröffentlichte die Investmentgesellschaft
Franklin Templeton Investments in Zusammenarbeit
mit Gallup einen Bericht über das Wissen der
Amerikaner über die COVID-19-Infektion. Sie
stellten fest, dass in der allgemeinen
Bevölkerung viele falsche Vorstellungen über die
Risiken bestehen. Nachdem sie diese
Überzeugungen aufgeschlüsselt und mit den
tatsächlichen Daten verglichen hatten, fanden
sie in dem Bericht Folgendes heraus:
Im Durchschnitt glauben die Amerikaner, dass
Menschen im Alter von 55 Jahren und älter für
etwas mehr als die Hälfte aller
COVID-19-Todesfälle verantwortlich sind; die
tatsächliche Zahl liegt bei 92 %.
Die Amerikaner glauben, dass Menschen im
Alter von 44 Jahren und jünger für etwa 30 %
aller Todesfälle verantwortlich sind; die
tatsächliche Zahl liegt bei 2,7 %.
Die Amerikaner überschätzen das Risiko, an
COVID-19 zu sterben, für Menschen im Alter von
24 Jahren und jünger um das 50-fache; und sie
glauben, dass das Risiko für Menschen im Alter
von 65 Jahren und älter nur halb so hoch ist
wie in Wirklichkeit (40 % gegenüber 80 %).
Alter Prozentsatz
der Besorgnis über schwerwiegende Auswirkungen
Prozentsatz der tatsächlichen Gesamttodesfälle
18-24
59.1%
0.1%
25-34
67.1%
0.7%
35-44
69.3%
1.9%
45-54
67.9%
5.0%
55-64
69.8%
12.2%
65+
77.6%
80.0%
Sieben Monate später, im Februar 2021, meldete
CNN ähnliche Ergebnisse wie im Juli 2020 anhand
der Daten der Templeton-Gallup-Studie, die in
der obigen Tabelle dargestellt sind. Ausgehend
von dem Prozentsatz der in den USA geimpften
Personen gibt es weiterhin einen großen Teil der
Amerikaner, die dem Irrglauben unterliegen, dass
die Infektion alle Altersgruppen betrifft.
Die CNN-Umfrage ergab, dass 76 % der geimpften
Personen COVID-19 weiterhin als hohes Risiko
ansehen. Laut dem COVID-19-Tracker der Mayo
Clinic waren am 31. August 2021 etwa 52,7 % der
Erwachsenen in den USA vollständig geimpft.
Die Washington Post berichtete am 2. August
2021, dass 70 % der Erwachsenen mindestens eine
Impfung erhalten hatten. Wenn 76 % der Geimpften
der Meinung sind, dass COVID ein allgemeines
Risiko für die Bevölkerung darstellt, bedeutet
dies, dass 40 % bis 53,2 % des Landes weiterhin
dieser Meinung sind.
Der leitende Redakteur von Reason, Robby Soave,
schrieb über diesen kulturellen Trend auf dem
Campus von Hochschulen und Universitäten. Seiner
Meinung nach sind diese Aktionen von Verwaltern
und Studenten „Wahnsinn“. In seinem Artikel in
Reason schreibt Soave:
Progressive junge Menschen, die
grundlegende Prinzipien der Meinungsfreiheit
mit Antipathie oder sogar Verachtung
betrachten, sind dabei, den Arbeitsplatz
grundlegend zu verändern. Wir sollten uns
die heutige Kultur der Campus-Aktivisten
ansehen, um herauszufinden, wie unsere
breitere Kultur in ein paar Jahren aussehen
könnte, schrieb ich kürzlich in einem
Artikel für die Deseret News.
Wenn die jüngste Geschichte ein
Anhaltspunkt ist, sollten wir Angst davor
haben, dass die jetzigen Studenten den Campus
mit der Vorstellung verlassen, dass die
irrsinnigste Version der pandemischen
Unterdrückung völlig normal und wünschenswert
ist.
Wien war seit Jahrhunderten immer ein
Machtzentrum. Saßen einst die Habsburger-Kaiser
an der Donau, ist es nunmehr einer der vier
UNO-Hauptsitze weltweit. Realpolitisch hat man
sich aber noch nicht so recht die
Kleinstaatlichkeit abgewöhnt. Und so ist man bei
der Umsetzung der Corona-Diktatur dem Rest der
Republik immer einen Schritt voraus. So auch am
Donnerstag, wo schikanöse Maßnahmen angekündigt
wurden, die bereits in etwa einer Woche in Kraft
treten sollen. Denn die 2G-Regel gilt künftig
fast flächendeckend. Brutal: Zeitgleich will man
schon Volksschulkinder und gar
Kindergartenkinder in die Nadel treiben.
Stufe 4 des Stufenplans wird in Wien
vorgezogen: 2G für Lokale, Friseure & Co.
Sogar Geimpfte müssen sich vor einem
Spitalbesuch zusätzlich testen lassen
Trotz zahlreicher Impfdurchbrüche will Rotes
Wien den Drittstich für alle
Keine EMA-Freigabe: Wien will trotzdem 5- bis
11-Jährige durchimpfen
Oberösterreich will derzeit auf 2,5G-Regel
setzen: PCR-Testangebot ausgeweitet
FPOÖ-Chef Haimbuchner hat keine Freude mit 2,5
Regel, will rechtliche Prüfung
Ab Ende nächster Woche: Wien sperrt Ungeimpfte
aus Café und Friseursalon aus
Damit zieht das „Rote Wien“ rund um Bürgermeister
Michael Ludwig (SPÖ) trotz vergleichsweise
niedriger Inzidenzen Stufe 4
des türkis-grünen Stufenplans vor.
Man will einmal mehr päpstlicher als der Papst
sein und somit totalitärer als der Rest.
Schloss man Ungeimpfte bislang „nur“ aus dem
Fußballstadion, von Großveranstaltungen oder aus
dem Theater aus, gilt ab Ende nächster Woche nun
für fast die gesamte Öffentlichkeit.
Das heißt konkret: Egal ob die Wiener
Kaffeehauskultur oder ein Haarschnitt beim
Friseur: All das steht nur mehr Geimpften und
Genesenen offen. Jede Veranstaltung
über 25 Teilnehmern ist ebenfalls 2G-Terrain. In
Krankenhäusern richtete man zuvor bereits die
„2G-Plus“-Regel ein. Das heißt: Dass auch Geimpfte
sich zusätzlich testen lassen müssen, wenn sie
ihre Liebsten im Spital besuchen.
Bereits für kleine Kinder: Impf-Fanatismus in
Wien
Alles für die Impfung: Auch das ist trotz der steigenden
Zahl an Impfdurchbrüchen in Wien
weiterhin das Credo. Schon vor einigen Tagen gab
das Rathaus den Drittstich nach sechs
Monaten für alle Wiener frei. Freilich
ohne zu wissen, ob dies wirklich die neue
„Vollimmunisierung“ ist. Stellte doch
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein
bereits in Aussicht, dass eine vierte
Teilimpfung ziemlich sicher kommt,
eine fünfte denkbar sei. Genug Impfstoff wäre da:
Ex-Kanzler Kurz orderte 72,5 Mio. Dosen. Das
reicht aus, um ganz Österreich mindestens
achtmal durchzuimpfen.
Schon jetzt tut sich auch Wien schwer,
die zum Ladenhüter gewordenen Vakzine wieder
loszuwerden. Nach einem Impfboot und
dem „Jaukerl“ im Stephansdom startete zu
Wochenbeginn auch die Impfung
im Bordell. Aber in Wien reicht
es den Mächtigen offenbar nicht aus, Erwachsene
mit skurrilen Impforten zu locken. Denn
man will unbedingt auch bereits die Jüngsten für
die Spritze ködern. Obwohl es noch gar keine
EMA-Freigabe für Unter-12-Jährige gibt, will Wien
die Impfung bereits ab fünf Jahren
flächendeckend ermöglichen.
Grünes Licht im Roten Wien trotz fehlender
Freigabe
Bürgermeister Michael Ludwig begründete dies mit
der angeblich hohen Nachfrage.
Bislang wurde etwa 900 Kindern unter 12 Jahren
eine sogenannte „Off-Label-Impfung“ verabreicht.
Für Bestürzung sorgte eine „Presse“-Journalistin,
die ihre zweijährige Tochter impfen ließ
und mit dieser Aktion auch noch öffentlich
hausieren ging. Für das halblegale Kinderimpfen
zeichneten vor allem vier
bis fünf Arztpraxen verantwortlich.
Während einer davon sich zumindest auf Kinder mit
Vorerkrankungen beschränkte, impfte ein anderer bedenkenlos
drauf los. Dabei sind diese Impfungen
für Kinder sogar unter manchen prinzipiellen
Impf-Befürwortern höchst umstritten.
Denn die Immunsysteme der Kinder
funktionieren anders als die von Erwachsenen.
Kritiker erinnern daran, dass sie eben nicht
einfach „kleine Erwachsene“ wären. Tatsächlich
zeigen sich weltweit auch bei Jugendlichen
schwere Nebenwirkungen wie
Herzmuskelentzündungen. Erst vor wenigen Tagen
verstarb ein 12-Jähriger in Deutschland
wahrscheinlich als Folge der Impfung –
Wochenblickberichtete.
Am „Roten Wien“ gehen diese Warnschüsse aber
vorbei. Man will sich nun für ein
umfangreiches Netz an Möglichkeiten für „Off
Label“-Impfungen bei Kindern einsetzen.
Oberösterreich setzt vorerst auf 2,5G
Weniger drastisch verliefen die Verschärfungen in
unserem Bundesland Oberösterreich. Dort will man
Bürger nicht vorauseilend noch weiter in
den Grundrechten beschneiden. Dennoch
gilt ab Montag landesweit die 2,5G-Regel.
Das heißt: Wo bislang 3G-Nachweise ausreichten,
ist künftig ein PCR-Test Voraussetzung. Wo bislang
2,5 G galt, ist es nun 2G. Allerdings hatte auch
die Bundesregierung bereits in Aussicht
gestellt, eine solche Regel zeitnah einzuführen.
Die entsprechende Verordnung ist freilich noch
ausständig. Zudem findet morgen noch ein
Bund-Länder-Gipfel statt.
Man könnte Stelzers Vorpreschen als
Versuch werten, für mehr Planungssicherheit zu
sorgen. Seit dem heutigen Donnerstag
bieten zahlreiche Teststraßen neben Antigen-Tests
auch PCR-Tests an, die Anmeldemodalitäten ändern
sich nicht. Ab kommendem Mittwoch gibt es
auch in Oberösterreich ein flächendeckendes
PCR-Gurgel-Testangebot. Die
Landesregierung pochte bereits vor Monaten auf
eine Ausweitung, stieß im Bund aber auf
taube Ohren. Nun richtet man ein
solches System selbst ein. Stelzer unterstrich,
dass er die Steigerung der Impfquote
für sinnvoll hält.
2,5G-Regel: Haimbuchner kritisch, will
rechtliche Prüfung
Mit einigem Bauchweh nimmt
FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner die neuen
Regeln auf. In einer Stellungnahme zur
von Stelzer angekündigten Landesverordnung legte
er Wert darauf, dass er die Einführung
einer 2,5G-Regel in der Gastronomie und anderen
Bereichen „äußerst kritisch“ sieht.
Seit Monaten unterstrich der
Landeshauptmann-Stellvertreter, dass er eigentlich
dafür einsteht, den Bürgern möglichst viel
Freiheit zu gewähren. Man müsse die Gefährlichkeit
des Virus bannen, nicht die Freiheit der Menschen.
Gegen eine Spaltung der Menschen aufgrund
des Impfstatus verwehrt er sich entschieden.
Dies erklärte er im Sommer – und diese klare
Ansage hat wohl auch weiter Gültigkeit.
Auch deshalb kündigte er an, sich die
Neuerungen rechtlich noch einmal genau
anzusehen. Seine Kritik richtete sich
aber vor allem an die türkis-grüne
Regierung im Bund und weniger an den
Regierungspartner im Land. Absolut kein
Verständnis hat der FPOÖ-Chef dafür,
dass Genesene künftig ihren Status nach
180 Tagen nicht mehr mit einem Antikörpertest
verlängern können. „Das ist eine völlig
unsachliche Behandlung der Genesenen
und eine gesundheitspolitische Fehlentscheidung
der Bundesregierung“, ärgert sich Haimbuchner.
Auch er wäre nach seiner Genesung im Frühjahr
übrigens trotz hoher Antikörperwerte von
der absurden Regel betroffen.
1G-Fascho-Costa
Rica 7.11.2021: Touristen müssen ab 8.1.2022
GENgeimpft sein - da werden viele schcon im
Flugzeug sterben: Costa Rica: 1G-Regel für Reisende ab 2022
https://urlaub.check24.de/news/costa-rica-1g-regel-2022-69323
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/28942
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07/11/2021
11:29 A.M.]
Es geht los: 1G fürs Reisen:
Ab dem 8. Januar soll in Costa Rica in
Hotels, Restaurants und weiteren nicht
lebensnotwendigen Geschäften die 1G-Regel gelt
1G-Faschismus in GB
8.11.2021: Pflegekräfte sollen ab 11. November 2021
alle GENgeimpft sein - 40.000 werden wohl gekündigt,
aber fragt sich wie lange: Coronavirus: UK-Pflegerin verweigert Impfung, jetzt
ist sie Job los
https://www.nau.ch/news/europa/coronavirus-uk-pflegerin-verweigert-impfung-jetzt-ist-sie-job-los-66039287
Sie wollte sich nicht gegen das
Coronavirus impfen, nun ist eine britische Pflegerin
ihren Job los. Auf TikTok macht sie ihrem Frust mit
viel Tränen Luft.
Louise Akester (36) ist seit
kurzem ihren Job los. Die Pflegerin verweigerte
die Impfung.
Auf TikTok hat die Britin nun
ein Video publiziert, in dem sie ihrem Ärger Luft
macht.
Ab dem 11. November gilt in
Grossbritannien für Pflegekräfte ein
Impf-Obligatorium.
«Das
ist so unfair! Die verdammte Regierung!»
Unter Tränen presst Louise Akester (36) in
einem Video, das sie auf TikTok publiziert
hat, diese Worte hervor. Der Britin wurde
gekündigt, weil sie sich gegen die
Corona-Impfung entschieden hatte.
Doch
hier liegt das Problem: In Grossbritannien
gilt ab dem 11. November für das
Gesundheitspersonal ein Impf-Obligatorium.
Pflegefachkräfte müssen demnach ab
Donnerstag doppelt geimpft sein. So soll
gemäss Regierung
die Ausbreitung des Coronavirus im Winter
verhindert werden.
Das
Obligatorium bedeutet nun aber auch, dass bis
zu 40'000 Pflegefachkräften ab
Donnerstag dasselbe Schicksal wie Akester
droht.
Akester
arbeitet seit 14 Jahren im Pflegesektor, wie
sie im Video erzählt. «Das ist das
Schwerste, was ich je tun musste. Ich musste
mich von allen verabschieden, all den
Menschen, die ich so lange betreut habe.»
Sie
schluchzt: «Es war so emotional. Ich
verstehe es einfach nicht!» Akester stellt
sich nicht komplett gegen die Impfung gegen
das Coronavirus. Sie habe lediglich warten
wollen, «bis wir mehr über die möglichen
langfristigen Nebenwirkungen wissen».
Grossbritannien
verimpft schon Booster
Die
Regierung
wurde von Branchenverbänden zuvor schon
gewarnt, dass eine zu frühe Annahme der
Richtlinie zu einer Massenabwanderung führen
könnte. Ein Abkommen für diese Regel kommt
für das Gesundheitspersonal hingegen nicht
in Frage.
«Medizin
basiert auf Wissenschaft – und die
Wissenschaft des Covid-Impfstoffs ist
umfassend belegt.» Das sagte vor Kurzem der
britische Gesundheitsminister Matt Hancock.
«Die Verwendung der besten Wissenschaft
vorzuschreiben, ist nicht umstritten – es
ist gesunder Menschenverstand.»
In
Grossbritannien wurden zuletzt täglich
über 30'000 Neuinfektionen
registriert. Rund 45,8 Millionen der knapp
67 Millionen Einwohner Grossbritanniens sind
vollständig geimpft. Eine dritte Impfdosis
wird dort derzeit Menschen über 50 und
Risikogruppen verabreicht.
1G-Faschismus unter Alzheimer Biden
8.11.2021: Gesetz verlangt 14.000 Dollar Strafe für
jeden UNgeimpften: Biden-Impfpflicht: Unternehmen müssen für jeden
ungeimpften Mitarbeiter 14'000 Dollar Strafe zahlen
| Corona Transition
https://corona-transition.org/biden-impfpflicht-unternehmen-mussen-fur-jeden-ungeimpften-mitarbeiter-14-000
Ab dem 4. Januar müssen
US-Unternehmen, die mehr als 100 Mitarbeiter
beschäftigen, sicherstellen, dass ihre Bele
1G-Faschismus im 4R am 9.11.2021:
Heimbewohner, die gegen die tödliche GENimpfung sind,
werden entmündigt: Wegen Impfverweigerung entmündigt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09/11/2021
01:19 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/29325
Nachdem Luisa R. (89) wiederholt die Angebote eines
Pflegeheimes in Oldenburg ablehnte, sich gegen Corona
impfen zu lassen, attestierte ihr ein Psychologe nach
Paragraph 104 Abs. 3 BGB a.F. den Verlust ihrer
vollständigen Geschäftfähigkeit. Das OLG Oldenburg,
welches in ihrer Abwesenheit tagte, bestellte daraufhin
einen gerichtlichen Vormund fÜr Luisa R. Der Antrag des
Sohnes, selbst die Vormundschaft zu übernehmen, wurde
vom Richter abgeschmettert, da dieser selbst gegen eine
Corona-Schutzimpfung ist und demzufolge unfähig, die
Verantwortung für seine Mutter zu übernehmen. Das Urteil
ist in zwei Wochen rechtskräftig, ein Impftermin wurde
bereits mit dem Arzt des Heimes arrangiert.
Wüste Szenen spielten sich vor wenigen
Tagen in der Stadt New York ab: wütende Bürger
warfen ihren
Müll in den Garten des Anwesens von
Bürgermeister Bill De Blasio. Sie
protestierten damit gegen den von ihm verordneten
Impfzwang für alle städtischen Bediensteten und
bezeichneten den Erlass als „Abfall“. Zu
Personalnot könnte es auch bei Polizei, Rettung
und Feuerwehr kommen.
Entlang vieler Straßen türmen sich die
vollen Müllsäcke. Die Anrainer befürchten eine
Rattenplage, zeigen aber Verständnis für
die „Müllrebellen“. 17
Prozent verweigern die Impfung, die seit 1.
November Pflicht ist. Staten Island und Teile
Brooklyns sind vom Müllchaos besonders betroffen.
Die Müllarbeiter verzögern die geregelte Abholung,
indem sie bestimmte Dinge, die in die Garage zurück
müssen, erst verspätet abgeben. Etwa Handschuhe oder
Benzin. Vorgesetzte wurden angehalten, die Garagen
zu bewachen, weil man Vandalenakte befürchtet. Die
Gewerkschaft ist auf Seiten der Müllarbeiter. Ein
Vertreter sagte ganz offen, er lehne die
Impfpflicht ab. Im Juli habe Blasio
angeordnet: Impfen
oder einmal pro Woche testen, was man
akzeptiert habe. Im Oktober
kündigte er sehr kurzfristig die Impfpflicht an.
Wer sich bis 1. November den Stich holte,
bekam sogar einen 500 US-Dollar Bonus. Verweigerer
werden in unbezahlten Urlaub geschickt.
Bürger-Sympathien für „Rebellen“
Die Müllarbeiter haben große Sympathie in
der Bevölkerung. Denn Vielen ergeht es
ähnlich, wenn auch in anderen Bereichen. Wütende
Bürger ziehen Vergleiche mit Nazi-Deutschland: „Wo
sind Ihre Papiere, her mit Ihrem Ausweis…“, ärgerte
sich ein Mechaniker. Eine Anrainerin, die aus
Russland einwanderte, sprach von einem „deja vu“.
Man solle Leuten nicht eine Behandlung aufzwingen,
weil der Staat sage: nimm das oder verhungere. Es
gehe um die Freiheit. Deshalb sei sie vor 20 Jahren
in die USA gekommen. Auch bei Feuerwehr, Rettung und
Polizei spielt sich Ähnliches ab. Kritisiert
wird vor allem die kurze Zeitspanne, innerhalb
derer auf Impfpflicht umgestellt wurde.
„Helden des Vorjahres“ jetzt wertlos
Ein Feuerwehrmann sagte gegenüber Fox News: In
der Pandemie habe man immer und überall geholfen
– man habe nicht gefragt: seid ihr es wert? Jetzt,
wo der Lebensunterhalt auf dem Spiel stehe, werden
„wir wie Müll in die Tonne getreten“,
sagte er. Nach Bekanntgabe der Impfpflicht für
städtische Bedienstete, ist die Impfrate deutlich
nach oben gegangen. Dennoch wurden an die
5.500 Polizisten, 3.500 Feuerwehrleute und 1.620
von der Müllabfuhr „in Urlaub geschickt“.
Müllberge,
verzögerte Polizeieinsätze trotz steigender
Kriminalität, lange Wartezeiten bei der Rettung
und verzögerte Einsätze der Feuerwehr drohen.
All das werden die Bürger zu spüren bekommen,
sagte ein Gewerkschaftsvertreter und fügte ärgerlich
hinzu: „Im Vorjahr waren wir die Helden –
heuer werden wir gefeuert“.
Bürgermeister beschimpft Feuerwehr
Vor allem bei der Feuerwehr, die ja nicht
nur Brände löscht, ist der Widerstand besonders
groß: seit Inkrafttreten der Impfpflicht
gingen 21 Prozent in Krankenstand.
Die Gewerkschaft bestreitet einen „koordinierten
Akt“, spricht sich aber klar gegen die Impfplicht
aus, die sie für gesetzeswidrig hält. Doch alle
Einsprüche gegen die Impfpflicht bei
Gerichten wurden abgeschmettert.
Bürgermeister Bill de Blasio ging
in unglaublich arroganter Art auf die Feuerwehrleute
los, unterstellte ihnen „vorgetäuschten
Krankenstand“ und forderte sie auf „gefälligst
zurückkommen und die Bürger von New York zu
schützen, wie es ihre Pflicht ist“.
91 Prozent der knapp 380.000 öffentlichen
Bediensteten in New York sind laut Blasio „im
Einklang mit der Impfpflicht“. 9.000 wurden
in unbezahlten Urlaub geschickt und 12.000
reichten Impfausnahme-Anträge ein. Bei
der Feuerwehr sind 77% geimpft, beim
Rettungsdienst 88%, bei der Müllabfuhr 83%.
Seit der Impfpflicht gingen die Impfraten
deutlich nach oben.
3. GENimpfung in
Griechenland 12.11.2021: 1G-Erpressung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12/11/2021 05:38
P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/29893
Eine neue Meldung:
Have versucht heute Nachmittag eine Bekannte zu
ueberzeugen nicht den Booster zu nehmen naechste Woche
😳 aber mein Hausarzt sagte ich soll umbedingt es
machen sagte sie. Auch heute in mein Termin mit
Kardiologe, hat er auch das zu mir gesagt: umbedingt
Booster nehmen. Ich vertraue beide Aerzten…
Was koennte ich noch mehr sagen?
Diese Aerzte haben so viel unschuldige Blut in Ihre
Haende.
Jetzt erfahren dass junge enge Familie mitglied in
Griechenland 💉💉 Pfizer. 😭jetzt meine ganze Familie
ist 💉💉 bald habe ich Niemand mehr…
Sie sagte mir in Griechenland viel COVID Durchbruche,
spitaele Volk und bis jetzt seit 💉 angefangen 80.000
tote.
Regierung viel druck an Volk fuer 💉. Sie sagte sie
koennen auch in gaeschafte nicht ohne 💉 auch da, der
Arzt hat sie gesagt sie soll 💉lassen und sie vertraut
ihm. 😭
Parteipräsident
Chiesa SVP (Schweiz) ohne medizinische Bildung
17.11.2021: befürwortet 1G-Impfzwang für
Pflegepersonal: SVP-Präsident Marco Chiesa will Impfpflicht für
Pflegepersonal
https://www.aargauerzeitung.ch/news-service/inland-schweiz/coronapandemie-svp-praesident-marco-chiesa-will-impfpflicht-fuer-pflegepersonal-ld.2214884
▪️er sei zwar gegen eine allgemeine Impfpflicht. Bei
beruflichem Kontakt mit besonders verletzlichen
Personen könne eine solche aber «durchaus Sinn»
machen.
▪️Und sowieso sei er selber ja geimpft und habe dazu
auch schon früher in einem Videobeitrag aufgerufen.
Seine Kinder werde er jedoch «nicht zwangsimpfen»
lassen.
▪️Rückendeckung für Ueli Maurer
Und nach SVP-Bundesrat Ueli Maurer bricht auch dessen
Parteipräsident eine Lanze für Impfkritiker und
Massnahmen-Skeptiker: «Wir sollten akzeptieren, dass
es Menschen gibt, die sich nicht impfen lassen
wollen», sagt er in dem Interview weiter. Es gehe
nicht an, Andersdenkende auszugrenzen. Ansonsten
riskiere man, dass sich die Impfskeptiker
radikalisieren.
1G-Fascho-Victoria
(Australien) 17.11.2021: GENgeimpfte sind "frei",
die gesunden UNgeimpften werden
diskriminiert+stigmatisiert: Nur für Geimpfte Bundesstaat Victoria hebt
Corona-Massnahmen auf
https://www.nau.ch/news/ausland/victoria-hebt-corona-massnahmen-auf-fur-ungeimpfte-wird-es-schwer-66047110
Der
australische Bundesstaat Victoria mit der
Metropole Melbourne hebt an diesem Freitag
die meisten Corona-Massnahmen auf. Grund:
In der Region werden voraussichtlich am
Wochenende 90
Prozent der Bürger über zwölf Jahren
vollständigen Impfschutz haben.
Regional-Premierminister
Daniel Andrews sprach am Donnerstag von
einer «erstaunlichen Leistung» und
erklärte, die Bevölkerung könne jetzt zur
Normalität zurückkehren. Für Ungeimpfte
wird das
Leben aber ab sofort schwer. So
dürfen nur noch Geimpfte Pubs, Bars und
Restaurants besuchen. Ungeimpfte können
nur noch Speisen abholen.
Auch
Kinos, Theater,
Zoos und jede Art von Festivals sowie
Schönheitssalons und Friseurbesuche sind
für Menschen ohne Impfschutz tabu. Diese
dürfen zudem nur noch Geschäfte betreten,
die unverzichtbar fürs tägliche Leben sind
– also etwa Supermärkte und Drogerien. Der
Besuch aller anderen Läden – wie
Buchhandlungen, Modegeschäfte und
Juweliere – ist untersagt.
Australien
plant generell
sehr strenge Auflagen für Menschen
ohne Corona-Impfpass. So sollen in Zukunft
nur zweifach Geimpfte das Land ohne
Genehmigung verlassen und ohne strikte
zweiwöchige Quarantäne einreisen können.
1G-Fascho-Australien 17.11.2021:
diskriminiert gesunde UNgeimpfte an Hochzeiten: Australischer Staat verbietet ungeimpften Personen
den Alkoholgenuss auf Hochzeiten
https://t.me/uncut_news/36215
Der Premierminister des australischen Bundesstaates
New South Wales (NSW) hat Pläne vorgelegt, die
Wirtschaft wieder ausschließlich für "Vollgeimpfte" zu
öffnen und denjenigen, die die abtreibungsgefährdenden
COVID-Impfungen nicht erhalten haben, den Zugang zu
vielen öffentlichen Plätzen zu verwehren und den
Alkoholgenuss auf Hochzeiten einzuschränken.
Personen, die 16 Jahre oder älter sind, dürfen auch
keine Freunde und Familienangehörigen besuchen, wenn
sie nicht geimpft sind, es sei denn, es liegen sehr
"begrenzte Umstände" vor.
Kriminelles
Merkel-Regime provoziert 1G-Faschismus in Spitälern
18.11.2021: Die Hetze wirkt auf die Spitalleitungen:
1G-Apartheid für Besuche, oft nur mit 3. Impfung: Corona: Viele Krankenhäuser machen für Besucher
dicht
https://www.welt.de/politik/deutschland/article235117368/Corona-Viele-Krankenhaeuser-machen-fuer-Besucher-dicht.html
Schwere Belastung für Patienten und Angehörige:
Wegen der Corona-Lage verhängen jetzt viele
Krankenhäuser ein striktes Besuchsverbot. Je nach
Einrichtung gibt es individuelle Regelungen. An der
Berliner Charité etwa kommen manche Besucher nur mit
Booster-Impfung rein.
1G-Faschismus in
Kanada 18.11.2021: UNgeimpfte ohne Flug und ohne Zug
- oder nur mit "medizinischer Ausnahmegenehmigung"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18/11/2021 06:52
P.M.]
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/30887
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Premierminister Justin Trudeau: "Ohne medizinische
Ausnahmegenehmigung können ungeimpfte Personen in
Kanada kein Flugzeug oder keinen Zug besteigen. Da
sind wir absolut unmissverständlich".
Länder mit
GENimpfpflicht 21.11.2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[21/11/2021 06:05 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/31248
[Weitergeleitet aus AUF1]
Das sind alle Länder, in denen eine
Corona-Impfpflicht bereits umgesetzt wurde.
Bezeichnend…
1G-Fascho-Australien 21.11.2021: Aldi
in Australien will im März 2022 alle UNgeimpften
kündigen: Australien: ALDI entlässt alle ungeimpften
Mitarbeiter bis März 2022 (orig. Englisch: ALDI to
terminate employment of all Unvaccinated workers
by March 2022)
https://dailyexpose.uk/2021/11/20/aldi-to-terminate-employment-of-all-unvaccinated-workers/
Die Supermarktkette ALDI (Australien) hat alle
Angestellten schriftlich darüber informiert, dass
sie bis zum 1. März 2022 einen Nachweis über ihren
Covid-19-Impfstatus erbringen müssen, und dass ihr
Arbeitsverhältnis beendet wird, wenn sie sich
weigern, dies zu tun, oder bestätigt wird, dass sie
nicht geimpft sind.
Nach dem derzeitigen Stand der Dinge wird das
vorgeschlagene Mandat für alle ALDI-Filialen in
Australien gelten, dem derzeitigen Testgebiet für die
drakonischsten und unverhältnismäßigsten
Beschränkungen, aber es ist nur eine Frage der Zeit,
bis sie die gleiche Politik in allen Filialen in
Großbritannien durchsetzen.
In einem Schreiben an alle Mitarbeiter erklärte ALDI,
dass Mitarbeiter, die sich weigern, bis zum 1. März
2022 Angaben zu ihrem Impfstatus zu machen, so
behandelt werden, als seien sie nicht geimpft, dass
aber einige "extrem begrenzte Fälle" anerkannt werden,
in denen Mitarbeiter aufgrund einer "Allergie gegen
Bestandteile der Impfstoffe" nicht geimpft werden
können, sofern ein ärztlicher Nachweis vorgelegt wird.
In dem Schreiben an die Mitarbeiter heißt es weiter:
"ALDI hat mit einer Frist von mehr als drei Monaten
auf die Notwendigkeit hingewiesen, sich bis März 2022
impfen zu lassen, um das Arbeitsverhältnis fortsetzen
zu können... Mitarbeiter, die sich nicht impfen lassen
wollen, dürfen bis zum 1. März 2022 arbeiten... Leider
können Mitarbeiter, die sich nicht impfen lassen
wollen, ab dem 1. März 2022 nicht mehr bei ALDI
beschäftigt werden".
ALDI machte in dem Schreiben auch deutlich, dass die
Mitarbeiter alle geplanten Auffrischungsimpfungen
nachholen müssen, um weiterhin als geimpft zu gelten,
und dass sie andernfalls als nicht geimpft gelten und
ihr Arbeitsverhältnis beendet wird.
@davebrych_public
Widerstand gegen
1G-Apartheid bei der Luftfahrtsgesellschaft Swiss
26.11.2021: Kündigung im "Stufenverfahren": Impfobligatorium bei der Swiss: «Dieser Entscheid
muss unbedingt freiwillig bleiben!»
https://uncutnews.ch/impfobligatorium-bei-der-swiss-dieser-entscheid-muss-unbedingt-freiwillig-bleiben/
Die Swiss bleibt hart: Ungeimpftes Personal wird ab
dem 1. Dezember nicht mehr im Flugdienst eingesetzt.
Damit setzt die Airline ohne staatliche Vorgabe eine
Impfpflicht im eigenen Betrieb um. Doch längst nicht
alle sind mit diesem Vorgehen einverstanden. Mehrere
hundert Mitarbeitende haben sich in der Vereinigung
«Airliners for Humanity» formiert und wollen gegen den
Entscheid ankämpfen. «Cockpit»-Online hat die
involvierten Parteien befragt und ein Interview mit
einem Mitgründer der «Airliners for
Humanity« geführt.
Im August hat die Swiss als erste europäische
Airline und als erstes grosses Schweizer Unternehmen
angekündigt, ein Impfobligatorium einzuführen. Bei
der Swiss betrifft dies das fliegende Personal.
Konkret bedeutet dies: Wer bis zum 15. November
nicht vollständig geimpft war, wird spätestens ab
dem 1. Dezember nicht mehr im Flugdienst eingesetzt.
Immerhin kann das Arbeitsverhältnis – notabene ohne
Lohn – für ein Jahr eingefroren werden. Bei
nachgeholter Impfung ist eine Rückkehr in den
Flugdienst gemäss Swiss wieder möglich.
«Kein indirekter
Stellenabbau»
Die Swiss begründet das Impfobligatorium offiziell
mit «fürsorglichen und operationellen Gründen». Den
Vorwurf, die Swiss betreibe mit dem Entscheid
indirekten Stellenabbau, weist die Airline zurück.
«Die Planung, beziehungsweise die Einführung der
Massnahmen zum Stellenabbau wurde vor der Einführung
des Impfobligatoriums für das fliegende Personal
vorgenommen und steht somit in keinem Zusammenhang
mit der Impfpflicht. Es ist kein weiterer
Stellenabbau vorgesehen, vielmehr zählen wir darauf,
dass die bestehende Belegschaft an Bord bleibt»,
teilt ein Sprecher der Swiss auf Anfrage mit. Es
treffe ausserdem nicht zu, dass die Swiss auch ohne
die ungeimpften Angestellten einen Personalmangel zu
beklagen habe bzw. nach wie vor ein deutlicher
personeller Überbestand herrsche.
Mit Kündigung rechnen
Und trotzdem müssen Mitarbeitende, die sich gegen
eine Impfung entscheiden, mit der Kündigung rechnen.
Allerdings greift hier das sogenannte
Stufenverfahren. Die
Gesamtarbeitsverträge (GAV) für das fliegende
Personal der Swiss sehen grundsätzlich vor, dass bei
Verletzung arbeitsvertraglicher Pflichten ein
Stufenverfahren eingehalten werden muss, bevor eine
Kündigung ausgesprochen wird. Dies bedeutet unter
anderem, dass es vor einer Kündigung eine
schriftliche Verwarnung/Ermahnung und/oder
Kündigungsandrohung erfolgt, sofern keine Ausnahme
gemäss GAV vorliegt. «Crew Member, die sich aufgrund
ihres Entscheides gegen eine Impfung beruflich neu
orientieren müssen, werden von Swiss bei ihrer
beruflichen Neuorientierung unterstützt», lässt die
Fluggesellschaft verlauten. Die Details dazu seien
in Ausarbeitung.
Impfpflicht für Fluggäste
derzeit nicht vorgesehen
Zur Rechtfertigung des Impfobligatoriums für das
fliegende Personal führt die Swiss ferner
operationelle Gründe an. «Die unterschiedliche
Handhabung geimpfter und ungeimpfter
Besatzungsmitglieder und die damit verbundene hohe
Komplexität der Einsatzplanung hätten zur Folge,
dass auf mittel- und langfristige Sicht kein
geordneter Flugbetrieb mehr sichergestellt werden
könnte. Einzelne Destinationen und Regionen könnten
nicht mehr bedient werden, dies würde das Hubsystem
signifikant beeinträchtigen. Zudem führt eine
unterschiedliche Handhabung zu Ungleichbehandlungen
bei der Einsetzbarkeit der Besatzungsmitglieder»,
schreibt die Swiss auf Anfrage.
Die Massnahmen gelten gemäss Swiss bis auf
weiteres. Ab dem 1. Dezember wird jedoch in allen
Swiss-Gebäuden in der Schweiz ein 3G-Zertifikat
erforderlich sein. Eine Impfpflicht für das
Bodenpersonal ist derzeit nicht vorgesehen; und auch
nicht für Fluggäste, wie die Swiss bestätigt.
Auf die Frage nach der Regelung von
Schadensersatzansprüchen bei möglichen Impfschäden
geht die Swiss nicht explizit ein, sondern stützt
sich auf die aktuellen Empfehlungen und
Einschätzungen von Fachbehörden wie BAG, WHO, EASA
und FAA.
Die Haltung der Verbände
«Die Antwort auf die Frage, ob das Impfobligatorium
bei Swiss rechtmässig ist, hängt nach Meinung des
Pilotenverbands massgeblich von der
Verhältnismässigkeit dieser Massnahme ab. Die
Verhältnismässigkeit jedoch ist situationsabhängig
und somit dynamisch», schreibt die Aeropers in einer
Mitteilung. Entgegen der ursprünglichen Einschätzung
haben sich die Einreisebestimmungen nicht im
erwarteten Mass verschärft, sodass die
Verhältnismässigkeit aus rein betrieblichen Gründen
zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorliege. Der
Pilotenverband sei aber trotzdem der Meinung, dass
die Verhältnismässigkeit, basierend auf der
Fürsorgeplicht der Swiss, aktuell gegeben sei. Da
die Einreisebestimmungen sehr volatil seien, könnten
aber auch betriebliche Gründe die
Verhältnismässigkeit sehr bald zusätzlich stützen.
«Uns ist bewusst, dass diese Situation für
Pilotinnen und Piloten, welche sich nicht für eine
Impfung entscheiden wollen oder können, sehr
schwierig ist», sagt Aeropers-Mediensprecher Thomas
Steffen. «Wir unterstützen unsere Mitglieder in der
Wahrnehmung ihrer Rechte. Am Ende des im GAV
festgelegten Prozesses sind, je nach Verlauf,
Kündigungen jedoch möglich.»
Verständnis für die Problematik der Betroffenen
legt zwar auch die Kapers an den Tag. Das
ändert aber wenig an den Tatsachen und trägt im
besten Fall zur Schadensbegrenzung bei: «Wir
bedauern sehr, dass die die Swiss die Freiwilligkeit
der Impfung nicht aufrechterhalten wird», teilt die
Gewerkschaft des Kabinenpersonals, mit. Die Kapers
habe sichergestellt, dass während der
Kündigungsfrist und besonders einer Freistellung die
Lohnfortzahlung gesichert sei. Ausserdem habe sich
die Kapers eingesetzt, dass betroffene Kolleginnen
und Kollegen die Möglichkeit haben, in einem
«Ruhenden Arbeitsverhältnis» eine bis zu einjährige
Bedenkzeit zu ihrem Entscheid in Anspruch zu nehmen.
Die Stimme der Betroffenen
Über diese Sachebene hinaus wollte «Cockpit»-Online
wissen, wie die direktbetroffenen Mitarbeitenden die
Situation empfinden und wie sie damit umgehen. Im
Gespräch mit David Hirt*, einem der Mitbegründer der
Airliners for Humanity,
erzählt der Swiss-Captain, was er derzeit in seiner
Arbeit bei der Vereinigung erlebt. Er greift dabei
auch menschliche Aspekte auf und berichtet von den
Nöten, in die viele Swiss-Mitarbeitende durch den
Entscheid ihrer Arbeitgeberin gestürzt worden sind.
«Cockpit«-Online: Herr Hirt, Sie haben
die Airliners for Humanity mitgegründet. Was hat
Sie motiviert, sich auf diese Weise zu
engagieren? David Hirt: Wir erkennen täglich
die Not der Betroffenen und auch ihre Dankbarkeit,
mit ihren unbeantworteten Fragen und Ängsten nicht
alleine zu sein. Die Idee, welche aus der Not
entstanden ist, deckt offensichtlich ein Bedürfnis
vieler ab und entwickelt sich mit den zu
behandelnden Themen schon fast zu einem
Selbstläufer.
Was meinen sie mit Selbstläufer?
Nebst dem Zuwachs von neuen Teilnehmern werden wir
seit Beginn unserer Arbeit auch von anderen
Airline-Gruppierungen kontaktiert, die mit uns
zusammenarbeiten, um Synergien zu nützen. So
entstanden die Verknüpfungen mit den Gruppen aus
Deutschland und Österreich, welche sich AfH
angeschlossen haben.
Birgt das nicht auch Gefahren?
Wir sind uns möglicher Gefahren bewusst, wie
zum Bespiel vorzeitige arbeitsrechtliche
Konsequenzen. Wir erhalten aus diversen Fachgebieten
auch professionelle Unterstützung. Und wir schützen
die Anonymität unserer Teilnehmer. Die Teilnehmer
verspüren auch, dass bei uns aktiv etwas unternommen
wird. Es sind bereits unabhängige Projekte
entstanden, welche nicht von uns waren, aber auf uns
hingewiesen haben. Darunter waren auch sehr schöne
und eindrückliche Aktionen.
Zum Beispiel?
Videos, die mit ihren persönlichen Emotionen
eindrücklich und auch erschütternd zeigen, was
momentan passiert. Schicksale, die nun vielleicht
vielen bewusst werden, wenn sie diese Videos ansehen
und bereit sind, sich damit auseinanderzusetzen.
Geht es bei Ihrer Gruppe nicht um etwas
ganz anderes?
Diese Projekte, auf die wir teilweise auch gar
keinen Einfluss haben, wirken bisher unterstützend,
um vermehrt Aufmerksamkeit zu erreichen. Im
Grundsatz geht es uns um eine faire Behandlung und
Anhörung der Anliegen von betroffenen
Besatzungsmitgliedern. Eine kooperative
Zusammenarbeit und das Finden von Lösungen. Im
konkreten Fall darum, dass ein Impfentscheid
betreffend dieser Covid-Impfungen unbedingt
freiwillig bleiben muss, ohne Angst vor beruflichen
Konsequenzen haben zu müssen. Die Covid-Impfungen
darf man nicht mit der Gelbfieder-Impfung
gleichsetzen, welche seit Jahrzehnten für gewisse
Destinationen vorgeschrieben ist. Sie hat sich ohne
nennenswerte Nebenwirkungen bewährt.
Wir wollen zudem einen wichtigen Beitrag zur
ganzheitlichen Aufrechterhaltung der Flugsicherheit
leisten und Arbeitsplätze schützen.
Wieviele Mitglieder zählt AfH?
Das ist eine komplexe Frage. Je nachdem, ob wir von
Unterstützenden, Teilnehmern weltweit, Teilnehmer
aus der Schweiz oder lediglich von der Swiss
sprechen. Da die Sorgen und Bedenken nicht
bloss eine schweizerische Angelegenheit sind, gehen
wir davon aus, dass sich weltweit Zehntausende
zusammen finden werden. Nur schon im Gebiet Schweiz,
Österreich und Deutschland ist die Mitgliederzahl in
einem schönen vierstelligen Bereich und wächst
stetig.
Sie sprechen von Sorgen und Bedenken.
Was sind konkret die Anliegen der Vereinigung?
Wir stehen symbolisch und stellvertretend für eine
Branche, in der bisher so viel für die Sicherheit
getan wurde, wie sonst in nur wenigen anderen
Branchen. Die Sicherheitsstandards sind enorm hoch.
Allein für die Zertifizierung eines Flugzeuges gibt
es immense Auflagen, welche erfüllt werden müssen,
um eine Zulassung zu bekommen. Und jetzt soll etwas
Neuartiges, noch ohne abschliessende Daten, ganz
plötzlich bei fliegenden Personengruppen schon fast
«vorreitermässig» angewendet werden, ohne ein
zuverlässiges Risiko-Nutzen-Verhältnis beurteilen zu
können? Wir operieren in einem high reliability
Unternehmen, wo eine hohe Sicherheitskultur gelebt
und erwartet wird.
Bisher scheint es aber problemlos zu
funktionieren?
Die Boeing 737 Max funktionierte zu Beginn auch
problemlos. Uns geht es grundsätzlich nicht darum,
den Impfstoffe schlecht zu reden. Es soll unserer
Meinung nach auf einer deutlich längeren Zeitachse
zuerst genau geprüft werden, wie sich diese
Impfstoffe auswirken, mittel-und langfristig, bevor
jemand dazu gezwungen werden kann. Speziell in der
Luftfahrtbranche. Und von wegen problemlos… da gibt
es ja bereits mehrere nicht mehr zu negierende
Vorfälle, welche nun doch Anlass zu einer
gründlicheren Überprüfung geben sollten.
Was sind denn Ihre konkreten Bedenken?
Wissen wir denn so genau, was nun in unseren Körpern
vorgeht? Von welchen Gefahren muss heute und in
näherer Zukunft möglicherweise ausgegangen werden?
All diese Fragen können bis heute gar nicht
zuverlässig genug beantwortet werden. Selbst ein
Vertreter von Swissmedic sagte unlängst: «Wir wissen
ganz klar nicht, ob es irgendwelche Langzeitschäden
in 2 oder 10 Jahren gibt.» So ein Vorgehen muss
unbedingt verhindert werden, zum Schutz aller
Beteiligten.
Sie wollen sich also nicht impfen
lassen?
Das soll eine persönliche Entscheidung bleiben. Die
Gesundheit des Individuums kurz-, mittel-und
langfristig, insbesondere im Kontext der
Flugsicherheit, steht im Vordergrund. Unsere Gruppe
ist offen für alle Mitarbeitenden aus der
Flugbranche. Wir haben Ungeimpfte, Geimpfte und noch
Unentschlossene in unserer Gruppe. Ich denke, viele
haben auch keine Mühe mit Impfungen per se. Was aber
alle von ihnen haben, sind Fragen, welche bisher
nicht beantwortet wurden oder einfach noch nicht
beantwortet werden können. Das grosse Anliegen ist,
dass es ein freier Entscheid bleiben soll, zumindest
in der Zeit, wo weltweit noch gar keine Daten zur
mittel- und langfristigen Sicherheit des Impfstoffes
vorliegen; und solange man die Risiken mittel-und
langfristig nicht einschätzen kann.
Wir haben auch viele geimpfte Mitglieder, die sich
für uns einsetzen und kein repetitives
Impfobligatorium befürworten können. Bei jedem
Zertifikatsablauf wäre nach aktuellem Kenntnisstand
ja eine Auffrischimpfung wieder Bedingung, um im
Beruf bleiben zu dürfen.
Nun sind Sie aber gemäss Ihrem GAV
vertraglich zu dieser Impfung verpflichtet.
Ich stelle mal eine Gegenfrage: Kann man zu etwas
zustimmen, das zur Zeit der Unterzeichnung noch gar
nicht vorlag oder abgeschlossen beurteilbar ist?
Sie meinen die Impfstoffe?
Genau. Die Verträge wurden 2015 respektive 2018
unterzeichnet. Damals waren Gen-basierte
Vektorimpfstoffe oder mRNA Impfstoffe noch gar nicht
im Humaneinsatz. Allenfalls wurde schon Forschung
damit betrieben. Zumindest wusste damals noch
niemand, wie solche Impfstoffe funktionieren. mRNA
hat es 2020 erstmalig in der Geschichte zu einer
bedingten Zulassung geschafft. Es ist also ein
Novum. Dazu noch von Herstellern, welche jeweils
erstmalig überhaupt ein Produkt auf den Markt
gebracht haben.
Wenn ich Ihre Aussage richtig
interpretiere, ist Ihrer Meinung nach der
Artikel im GAV nicht anwendbar?
Wie schon gesagt: wie kann man etwas zustimmen,
welches zum Zeitpunkt der Unterzeichnung gar nicht
vorhanden oder beurteilbar war? Wir sind der
Meinung, dieser Vertragsartikel hätte mit Bezug auf
die Covid-Impfstoffe neu ausgehandelt werden müssen,
bevor er als Obligatorium geltend gemacht werden
kann. Aber auch dann: Es sind immer noch nicht
vollständig zugelassene Impfstoffe, die zuerst alle
Studien abschliessen müssen. Bis das der Fall ist,
dürfte ja auch gesetzlich kein Druck auf diesen
freiwilligen Entscheid gemacht werden. Auch das wäre
eigentlich gesetzlich so geregelt.
Swiss sagt aber etwas anderes. Sie
spricht von einer Pflichtverletzung.
Den Vorwurf einer Pflichtverletzung können wir
keinesfalls gelten lassen. Klar, bisher konnte Swiss
ja auch eine Gelbfieberimpfung verlangen. Aber 80
Jahre Impferfahrung und 11 Monate Impferfahrung sind
doch noch ein enormer Unterschied. Und wenn man die
Zahlen über Nebenwirkungen oder Todesfälle von
Gelbfieberimpfstoffen mit denen von «Covid-19
Impfstoffen» vergleicht, wird unmittelbar klar, dass
die Gelbfieberimpfung nicht als Legitimierung und
als Vergleich genommen werden kann.
Wie hoch ist denn die Impfquote
momentan?
Die neusten Zahlen wissen wir nicht. Aber gemäss
unserer Arbeitgeberin sind rund 80% der Piloten und
60% der Kabinenbesatzung geimpft.
Die Swiss macht fürsorgliche und
operationelle Gründe für das Obligatorium
geltend.
Das müssen wir unterscheiden. Fürsorgliche Gründe?
Inwiefern? Das haben wir uns auch gefragt. Seit
Beginn der Pandemie wird bei allen Airlines gesagt,
dass im Flugzeug das Ansteckungsrisiko sehr gering
ist. Es liegen ja auch anscheinend keine Fälle einer
Ansteckung an Board vor. Das heisst, es besteht
somit ja keine besonders gefährliche Lage, welche
einer speziellen Fürsorge mittels Impfung benötigen
würde.
Für die Swiss ist es aber ein Argument.
Was steht denn auf der anderen Seite als Option? Ein
unbekanntes Risiko gegenüber einem inzwischen
bekannten Risiko? Fürsorge ist unserer Meinung nach
auch, allen Mitarbeitenden eine Perspektive zu geben
und individuelle Lösungen zu erarbeiten. Die
angekündigte Entlassung kurz vor Weihnachten in
einer ohnehin schwierigen gesellschaftlichen Lage,
ist für uns auch nicht wirklich etwas mit
fürsorglichem Charakter.
Die Swiss hat offeriert, dass
Unentschlossene die Möglichkeit bekommen, 6
Monate Arbeitslosengeld zu beziehen?
Inzwischen sind es sogar 12 Monate. Aber das spielt
ja eigentlich für die meisten keine grosse Rolle.
Wer sich noch nicht impfen lassen möchte, muss per
1. Januar auf den Lohn verzichten. Bis zu einem Jahr
bekommt man dann gehaltlose Bedenkzeit, damit man
schliesslich trotzdem wieder in derselben Situation
wie heute ist?
Nicht unbedingt. Es gibt ja vielleicht
bis dann andere Impfstoffe?
Darauf warten ja auch einige. Aber warum muss dieser
individuelle, persönliche Entscheid mit – für viele
– existentiellen Risiken «erkauft» werden? In diesen
Monaten könnten alle Mitarbeiter ja weiterhin im
Flugbetrieb eingesetzt werden und die geimpften
Kollegen und Kolleginnen entlasten. Was
ausserdem für uns nicht nachvollziehbar ist, ist die
Tatsache, dass der Genesenen-Status mindestens bei
Pilotinnen und Piloten offenbar keine Geltung hat.
Auch genesene Crew Member müssen den Nachweis
vorlegen, dass sie – in diesem Fall mit einer
einzelnen Dosis – geimpft sind. Insbesondere auf der
Kurzstrecke wäre unserer Meinung nach 2G aber
problemlos umsetzbar.
Ein guter Moment, um auf die
operationellen Gründe einzugehen. Swiss sagt,
die hohe Komplexität bei der Einsatzplanung sei
ein Grund. Es könne auf mittel- und langfristige
Sicht hin kein geordneter Flugdienst mehr
sichergestellt werden. Wie sehen sie das?
Aktuell gibt es im Swiss Streckennetz erst drei
Destinationen mit erhöhten Anforderungen an die
Besatzungsmitglieder: Hongkong, Singapur und Kanada.
Wir können durchaus nachvollziehen, dass sich die
Swiss hierzu Überlegungen machen muss. Wir wären
auch bereit da mitzuhelfen. Es geht vor allem darum,
dass auf gewissen Einsätzen 3G oder Impfnachweise
verlangt werden. Es zeichnet sich aber auch ab, dass
in verschiedenen Ländern nicht eingetroffen ist, was
befürchtet wurde. Die USA zum Beispiel verlangt für
Crews keinen Impfnachweis, was den Befürchtungen
klar entgegensteht. Es ist also eine Entschärfung
der Situation eingetroffen. Swiss bleibt aber
strikte bei ihrem Entscheid. Wir sind der Meinung,
dass man nun in den weniger ausgelasteten kommenden
Monaten durchaus die Lage beobachten, die allenfalls
komplexere Einsatzplanung evaluieren kann und die
Mitarbeiter somit ihren Arbeitsplatz bis auf
weiteres behalten könnten.
Swiss-CEO Dieter Vranckx will eine
Diskriminierung von geimpften Mitarbeitern
verhindern, da die geimpften Mitarbeitenden eher
unbeliebte Destinationen wie Hongkong fliegen
müssten und die nicht geimpften die angenehmeren
Flüge erhalten würden.
Gegenfrage: Wenn die nicht geimpften per 1. Dezember
nicht mehr im Flugbetrieb eingesetzt werden, wer
fliegt dann nach Hongkong? Und wie steht das
Verhältnis zwischen angeblicher Diskriminierung der
Geimpften und einer Kündigung von nicht Geimpften?
Eine Entlastung der Geimpften wäre doch damit gar
nicht effektiv. Im Gegenteil: Da schliesslich
Personal fehlt müssen die geimpften Mitarbeiter noch
zusätzliche Flüge übernehmen. Das wäre unserer
Meinung nach allseitig diskriminierend. Die einen
werden entlassen, die anderen müssen mehr fliegen?
Letztendlich sind wir alles Kollegen, die seit
Jahren auch schon andere schwierige Zeiten durchlebt
und zusammengehalten haben. Auch für die jetzige
Situation sehe ich bessere operationelle Lösungen,
die es ermöglichen, alle Arbeitnehmer an Board zu
behalten.
Die wären?
Kennen Sie das Beispiel wo sich zwei Menschen um
eine Orange streiten?
Nein.
Sie streiten sich so lange bis jemand mal fragt,
warum sie denn beide die Orange haben wollen. Es
stellt sich heraus, dass der eine nur den Saft
wollte, der andere nur die Schale. Also ein
unnötiger Streit, wären die Bedürfnisse beider klar
gewesen.
Was ist denn Ihrer Meinung nach die
Lösung?
Einfach mal anzuhören und zu evaluieren, wo denn die
individuellen Bedürfnisse oder Möglichkeiten wären.
Es gab bisher noch keinen Dialog oder Aufruf dazu,
dass man Hilfe anbieten könnte. Europastrecken sind
per se noch kein Problem. Mit den aktuellen
Beständen ist die Bewirtschaftung der Europastrecken
problemlos ohne Kündigungen möglich. Da wären
vielleicht auch einige Kollegen bereit dazu, den
Platz auf der Langstrecke freizugeben. Das nur als
Beispiel. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Ist das nicht zu komplex?
Es ist sicher ein Aufwand. Aber da wir momentan
genügend Personal haben, wären zur Zeit solche
individuellen Lösungen bestimmt am Besten machbar.
Im nächsten Sommer gehen solche Anpassung dann
vielleicht nicht mehr. Wir denken auch in die
Zukunft. Was passiert, wenn dann die dritte Impfung
zur Pflicht wird? Was, wenn dann einige nicht mehr
mitmachen wollen? Eine weitere Kündigungswelle – und
erneut werden bestens ausgebildete langjährige
Mitarbeiter fehlen?
Halten wir fest: Ihrer Meinung nach ist
das Obligatorium weder notwendig noch
gerechtfertigt?
Genau, es gibt unseres Erachtens keinen genügend
belastbaren Grund dazu.
Gab es Gespräche zwischen Swiss und
AfH?
Es gab bisher ein Gespräch zwischen Swiss und AfH,
wo alle Punkte, Anliegen und Fragen platziert
wurden, mit der Bitte, diese zu beantworten.
Ausserdem haben wir unsere Position und unsere
Fragen auch schriftlich mehrfach und ausführlich
dargelegt.
Mit welchem Ergebnis?
Leider wurde bis heute keine einzige Frage
beantwortet und ein weiterer Dialog war seitens
Swiss nicht erwünscht.
Wie stehen denn die Gewerkschaften zum
Entscheid der Swiss?
Hier geht es um eine wichtige Grundsatzfrage: Wie
setzen sich die Gewerkschaften zur Zeit für ihre
zahlreichen Mitglieder ein, welche unserer Meinung
nach weder rechtlich noch begründbar entlassen
werden sollten. Wir können klar aufzeigen, dass es
momentan weder eine betriebliche noch medizinische
Notwendigkeit für ein Impfobligatorium gibt. Unserer
Meinung nach verhält sich auch die rechtliche
Situation klar zu unseren Gunsten. Leider wurden wir
bisher von den Gewerkschaften nicht angehört. Wir
haben mündlich und schriftlich auf ein klärendes
Gespräch mit jeder der zwei Gewerkschaften (Aeropers
und Kapers) hingewirkt. Leider ohne Erfolg.
Wie gehen ihre Teilnehmer damit um?
Wir hören und lesen von grossen Ängsten und
spürbarer Verzweiflung. Wir erfahren aber auch sehr
grossen Rückhalt und eine enorme Unterstützung!
Wie geht es weiter?
Wir standen bis jetzt mit Leidenschaft und
Engagement für unseren Beruf und die Firma ein und
sind stolz auf das bisher Geleistete. Wir leben für
diese Firma. So werden wir uns auch weiter für die
Swiss und unsere Kollegen einsetzen. Wir wollen
gemeinsam in eine neue Ära abheben. Was wir von der
Geschäftsleitung der Swiss verlangen ist, dass sie
zusammen mit uns Lösungen erarbeitet. Es geht
schliesslich um den Erhalt von Arbeitsplätzen.
Wie lange wird sich AfH engagieren?
Wir haben erst so richtig begonnen. Es entwickelt
sich immer mehr zu einer Anlaufstelle für
Besatzungsmitglieder diverser Airlines und vermehrt
auch für Mitarbeitende der Bodencrews. Die
Vernetzung findet ja auch international statt. Unser
Engagement endet bestimmt nicht am 1. Dezember. Für
uns ist klar: Die Geimpften von heute sind die
Ungeimpften von morgen.
In welche Richtung wird sich die
Situation bei der Swiss nach Einschätzung der
AfH entwickeln, wenn das Impfobligatorium in der
angekündigten Form umgesetzt wird?
Ich formuliere es gerne aus der Sicht der Fliegerei:
Es gibt gemäss Aussage von Swiss nur noch diese eine
Lösung. Wir wurden darauf trainiert, sich mit einer
einzigen Option nie zufrieden zu geben. Wer als
Pilot nur noch eine einzige Option hat, hat
möglicherweise in der Situationsanalyse etwas
übersehen oder ist bereits in einer äussersten
Notlage. Optionen müssen grundsätzlich immer
vorhanden sein. Jetzt bietet die Firma ebenfalls nur
noch die eine Lösung an. Man kann sich also fragen:
Will Swiss keine andere Option anbieten oder kann
sie nicht mehr? Und wenn ja, warum kann sie nicht
mehr? Warum ruft sie aus eigener Initiative das
Obligatorium aus, obwohl es weder Bund noch Kantone
verordnet haben? Warum gerade jetzt?
Herzlichen Dank für das Gespräch, Herr
Hirt.
*Auf Wunsch des Gesprächspartners bzw. aus
Gründen des Persönlichkeitsschutzes wird hier ein
Pseudonym eingesetzt; die Identität ist der
Redaktion bekannt.
1G-Apartheid bei der
Luftfahrtgesellschaft Swiss 27.11.2021: Alle
GENgeimpften sollen "boostern"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/11/2021 08:07
P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32067
Widerstand gegen 1G-Faschismus in der
Schweizer Armee 27.11.2021: Profisoldaten der
schweizer Armee gekündigt, weil sie die tödliche
GENimpfung verweigern
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/11/2021 12:52
P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32021
Sie sind Profis, teuer ausgebildet. Sie schützen
Bundesräte auf heiklen Auslandreisen oder helfen bei
der Rückführung von Schweizerinnen und Schweizern aus
Kriegsgebieten. Doch nun haben fünf Angehörige des
Kommandos Spezialkräfte der Schweizer Armee (KSK) die
KÜndigung erhalten. Der Grund: Sie verweigern die
Coronaimpfung.
Südtirol mit
1G-Faschismus am 29.11.2021: 550 gesunde Leute im
Gesundheitsberreich suspendiert, weil sie die
tödliche GENimpfung verweigern
https://t.me/uncut_news/36745
Allein in Südtirol wurden 550 ungeimpfte Mitarbeiter
im Gesundheitsbereich suspendiert. Die Folge ist ein
gravierender Mangel an Pflegekräften.
1G-Apartheid bei der
schweizer Fluggesellschaft Swiss 30.11.2021: Demo
gegen 1G-Apartheid am 1.12.2021 von 18 bis 20 Uhr
beim Flughafen Zürich vor dem Operation Center OPC 1
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32437
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32440
SWISS INT. AIRLINES fires employees for refusing to
get vaccinated.
✈️👩🏻✈️👨🏽✈️✈️👩🏼✈️👨🏻✈️✈️👩🏽✈️👨🏻✈️
SWISS INT. AIRLINES kündigt ungeimpfte Angestellte.
-
Please support: www.airlinersforhumanity.com
Possible job offers: info@airlinersforhumanity.com
-
1G-Apartheid an Schulen im 4R am
20.11.2021: Bub kann nicht angemeldet werden, weil
Eltern gesund und UNgeimpft sind
https://t.me/gartenbaucenter17/36224
Hallo Frank, die Diskriminierung läuft bei uns auf
Hochtouren. Es findet heute ein Informationsabend an
unsere Schule (Grund- und Gesamtschule) statt. Es geht
um die Anmeldung für die 5. Klasse unseren Sohnes. Wir
Eltern können nicht daran teilnehmen, da wir nicht
geimpft sind. Tja, dann wird er nun woanders
angemeldet, wo wir ALLE willkommen sind.
Spitaldesaster
Schweiz 30.11.2021: Viele Spitäler lassen
UNgeimpfte nicht mehr rein - Auftrag der
Krankenkassen wird nicht erfüllt - Spital für
Ungeimpfte fehlt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30/11/2021 01:20
P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32401
Eine neue Meldung:
Liebe Mara
Meine Gedanken
In Spital zu gehehn ohne Spritze jetzt ist es fast
unmöglich! Ich frage mich wieso die Ärzte die noch
normal sind und haben Gewisse und eine Seele wieso
sie nichr fördern Spital für Ungeimpfte ! Ich meiem
die Spitäler hanen wir alle vin umesrem Steuer
gebaut und nicht nur die die geimpft sind , umd es
gibt Ärzte die dotr auch gerne weren im Ruhe
arbeiten also wir trennen uns zur Zeit und schauen
wie es witer mit wem geht !
Wir haben Recht auf das Spitalbenützung und wen sie
Angst von uns haben na bitte eins für geimpfte eins
für ungeimpfte leider aber so ist es !
LG Danke das du uns Mut gibst 🙏🏻👍🏼❤️
1G-Faschismus in Fascho-Griechenland
30.11.2021: Wer über 60 ist und ab 16. Januar 2022
nicht 1mal GENgeimpft ist, bekommt eine Geldbusse
von 100 Euro - absoluter Machtmissbrauch und
Apartheid: Athen büsst ältere Ungeimpfte mit monatlicher
Geldstrafe
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30/11/2021 01:55
P.M.]
https://www.20min.ch/story/in-deutschland-kommt-wohl-bald-die-2g-plus-regel-in-clubs-und-bars-252772380738
In Griechenland müssen sich Menschen über 60 bis
zum 16. Januar mindestens einmal impfen lassen.
Andernfalls droht ihnen von da an eine monatliche
Geldbusse von 100 Euro. Das kündigte Regierungschef
Kyriakos Mitsotakos am Dienstag im Staatsfernsehen
an.
«Es gibt nur eine Altersgruppe, die darauf besteht
abzuwarten: Von den 580'000 ungeimpften Bürgern über
60 Jahre haben sich im November nur 60'000 impfen
lassen. Und leider sind es gerade die über
60-Jährigen, die krank werden und sterben», sagte er.
Aus der Impf-Verpflichtung kommen die Bürgerinnen und
Bürger nicht heraus: Die staatliche Sozialversicherung
leitet die Daten der Ungeimpften an das Finanzamt
weiter, das dann für die Eintreibung der Geldbusse
zuständig ist. Die so eingetriebenen Bussgelder sollen
den Krankenhäusern zugute kommen. «Das ist keine
Strafe, sondern ein Bonus für die Gesundheit – ein Akt
der Gerechtigkeit», sagte Mitsotakis.
In Griechenland sind der EU-Gesundheitsbehörde ECDC
zufolge bisher 62 Prozent der rund 11 Millionen
Einwohnerinnen und Einwohner vollständig geimpft. Die
Regierung schliesst einen landesweiten Lockdown
kategorisch aus; stattdessen gibt es für Ungeimpfte
seit Anfang November im öffentlichen Leben zahlreiche
Einschränkungen. So gilt die Testpflicht selbst beim
Behördenbesuch, ausserdem sind Ungeimpfte von
Fitness-Studios, Gastronomie und Kultur
ausgeschlossen. (dpa)
Diskriminierung im
1G-Fascho-Griechenland 1.12.2021: Projekt besagt,
UNgeimpfte Senioren sollen 100 Euro Strafe pro Monat
bezahlen: Impfpflicht in Griechenland:
Ungeimpften Senioren drohen monatlich 100 Euro
Strafe
https://report24.news/impfpflicht-in-griechenland-ungeimpften-senioren-drohen-monatlich-100-euro-strafe/?feed_id=8452
Griechenland verhängt eine Impfpflicht für über
60-Jährige: Wer dem nicht nachkommt, muss monatlich
100 Euro berappen. Gerade ärmere Rentner wird das
schwer treffen.
1G-Fascho-Kanada 1.12.2021:
1G-Faschismus in Kanada in Flugzeugen und Zügen -
die Gnadenfrist endet: Passengers on planes, trains must be vaccinated as
grace period ends | National Newswatch
https://www.nationalnewswatch.com/2021/11/30/unvaccinated-travellers-barred-from-planes-and-trains-as-of-today/
National Newswatch: Canada's most comprehensive
site for political news and views. Make it a daily
habit.
1G-Diskriminierung
von UNgeimpften in New York 6.12.2021: für alle
privaten Betriebe: New York verkündet Impfpflicht für gesamte
Privatwirtschaft
https://www.epochtimes.de/gesundheit/new-york-verkuendet-impfpflicht-fuer-gesamte-privatwirtschaft-a3659512.html
Die neuesten Entwicklungen im
Überblick rund um die Corona-Maßnahmen, -Politik und
-Impfung.
1G-Diskriminierung von UNgeimpften in
New Brunswick in Kanada 6.12.2021: UNgeimpfte müssen
beim Bauern einkaufen: Kanada: Lebensmittelgeschäfte in New Brunswick,
haben nun die Befugnis, ungeimpften Personen den
Zutritt zu verweigern
https://uncutnews.ch/kanada-lebensmittelgeschaefte-in-new-brunswick-haben-nun-die-befugnis-ungeimpften-personen-den-zutritt-zu-verweigern/
7.12.2021: Unmögliche
Wörter "Impfpflicht" und "Impfzwang"
von Michael Palomino
Hallo Mara,
also die Worte Impfpflicht und Impfzwang sollten total
verboten sein, weil so was einfach unmöglich ist!
Diese Worte darf man schlichtweg nicht sagen, wie auch
das Wort Berufszwang für Kinder zum Beispiel. Man kann
kein Kind zu einem Beruf zwingen. Also kann man auch
niemanden zu einer Impfung zwingen.
Vielleicht kann man das den PolitikerInnen mal
klarmachen, in was für Fascho-Dimensionen sie sich
bewegen.
Gruss an alle und vielen Dank für eure Arbeit.
1G-Erpressung in
Fascho-Österreich 8.12.2021: Ärztekammer von
Österreich erpresst Ärzte zum GENimpfen - oder die
Lizenz ist weg: Höllwarth & Scheer: Information zum Thema:
Ärzte werden durch Ärztekammer unter Druck gesetzt!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08/12/2021 05:44
P.M.]
Video-Link: https://youtu.be/GW49aw0dTWs
1G-Impf-Faschismus in
Bern im Salem-Siptal 10.12.2021: Notfallstation
verweigert Behandlung von gesunden UNgeimpften
Meldung von heute von
Corona Transition 10.12.2021 Leute TUT ETWAS gegen
den Impf-Faschismus! Salem-Spital -
Schänzlistrasse 39 - 3013 Bern - +41 31 337 60 00 -
+41 31 335 35 35 (Notfall) salem-spital@hirslanden.ch Webseite: https://www.hirslanden.ch/de/salem-spital/home.html
1G-Impf-Faschismus in Bern im Salem-Siptal
10.12.2021: Notfallstation verweigert Behandlung von
gesunden UNgeimpften [2]
1G-Impf-Faschismus
im 4R gegen das medizinische Personal 10.12.2021:
Scholzhitler und seine Impf-Fascho-Freunde
verjagen die gesunden UNgeimpften und zerstört das
Gesundheitssystem: Zionistensynagoge Berlin (Bundestag) 10.12.2021:
Bundestag stimmt für begrenzte Impfpflicht
https://www.tagesschau.de/inland/corona-bundestag-109.html
Regime von Scholzhitler (4R)
hat KEINE medizinische Ausbildung und KEINE Zahlen
zur ERFUNDENEN Pandemie - aber eine Impfpflicht
wollen sie 10.12.2021: „Impfung: Regierung hat keine
Ahnung, will aber trotzdem eine Impfpflicht!
https://www.youtube.com/watch?v=jMEM5i9XMNw
Impf(neben)wirkung und Impfstatus der Patienten:
Regierung und ihre Institutionen haben keine Ahnung,
wollen aber trotzdem einen Impfzwang!
Während die regierungsnahen „Faktenfinder“ der
Nation landauf landab betonen, dass es falsch sei,
von „vielen Geimpften auf den Intensivstationen“ zu
sprechen, obwohl Daten aus England und inzwischen
auch aus Deutschland das immer klarer aufzeigen (wir
berichteten), stellt sich leider weiterhin die
Frage, ob IRGENDEIN relevantes Institut in
Deutschland ÜBERHAUPT klarere Zahlen hat; also
Zahlen, bei denen nicht 60% der KH-Patienten einen
Impfstatus „unbekannt“ haben. Auch dazu berichteten
wir schon vor vielen Tagen. Und es scheint sich auch
nichts an dieser Ignoranz geändert zu haben:
Die gestrige Bundestagsanhörung dazu belegt
jedenfalls weiterhin die entweder TATSÄCHLICHE oder
die VORGETÄUSCHTE Ahnungslosigkeit aller relevanten
offiziellen Stellen zu fast allen aktuell relevanten
Fragen (Impfstatus der Patienten,
Impfnebenwirkungen, angebliches „long covid“, usw.).
=> Einfach ansehen und diesen Zusammenschnitt der
Bundestags“experten“anhörung auf sich wirken lassen:
(Nicht-)Antworten und Herumdrucksen und offenkundige
Falschansagen dieser „Experten“: Das
DIVI-Intensivregister, der GKV-Spitzenverband, die
Deutsche Krankenhaus-Gesellschaft und das RKI
(wollen) keine Ahnung (haben)!
10.12.2021: Zionistensynagoge (Bundestag)
beschließt Impfpflicht für medizinisches Personal!
Hier Ergebnis plus Link zur namentlichen Abstimmung
https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=759
=> Sehr eindeutig sichtbar der horrende
Opportunismus bis hinein in die Reihen der FDP.
=> Fast ALLE Mitglieder der "(Un)Freien Demokraten"
haben mit "Ja" zum Impfzwang gestimmt! Eine Schande
für diese Partei. Da helfen auch keine wortreichen
Erklärungen nach §31 GO des Bundestags zum
Abstimmungsverhalten. Es ist reinster
Machtopportunismus und Rechts- und
Freiheitsvergessenheit! Dito bei CDU-CSU. Und bei den
anderen hatte man eh nichts anderes erwartet!
1G-Impf-Faschismus im 4R gegen das medizinische
Personal 10.12.2021: Scholzhitler und seine
Impf-Fascho-Freunde verjagen die gesunden
UNgeimpften und zerstört das Gesundheitssystem:
Bundestag beschließt Impfpflicht für medizinisches
Personal! Hier Ergebnis plus Link zur namentlichen
Abstimmung
Ein Vergleich:
1G-Terror in Peru
von Michael Palomino, 14.12.2021
Als Vergleich zu Europa habe ich hier ein paar Daten
aus Peru (habe Bekannte dort), wo die Regierung
Castillo seit dem 10.12.2021 eine brutale 1G-Politik
gegen Ungeimpfte betreibt und die Ungeimpften so in
die Depression treiben will:
https://trome.pe/actualidad/nacional/covid-19-en-peru-mas-de-6-millones-estan-impedidos-de-entrar-a-espacios-cerrados-por-no-tener-vacuna-completa-nndc-noticia/
Die Regierung Castillo verbietet UNgeimpften mit
1G-Faschismus folgende Lokalitäten:
-- Geschlossene Räume (Einkaufszentren, Restaurants,
Theater, Kinos, Konzerte, Märkte, kommerzielle
Konglomerate wie Mesa Redonda, Gamarra und andere).
-- Busterminals von Überlandbussen für Reisen und
Flughäfen für in- und internationale Reisen. Die
andere Option ist hier ein negativer Molekulartest,
der nicht älter als 48 Stunden sein darf.
-- Arbeitsplätze in Räumen mit über 10 Leuten in einem
Raum (Ungeimpfte müssen in den Hintergrund)
-- Arbeiten im Delivery-Botendienst (Pizza-Service,
ev. auch Post etc.)
-- Arbeiten im ÖV (Fahrer und Kassierer).
Die Regierung Castillo verbietet UNgeimpften mit
1G-Faschismus folgende Lokalitäten:
-- Geschlossene Räume (Einkaufszentren,
Restaurants, Theater, Kinos, Konzerte, Märkte,
kommerzielle Konglomerate wie Mesa Redonda, Gamarra und
andere).
-- Busterminals von Überlandbussen für Reisen und
Flughäfen für in- und internationale Reisen. Die andere
Option ist hier ein negativer Molekularrtest, der nicht
älter als 48 Stunden sein darf.
-- Arbeitsplätze in Räumen mit über 10 Leuten in einem
Raum
-- Arbeiten im Delivery-Botendienst
-- Arbeiten im ÖV (Fahrer und Kassierer)
original Spanisch:
De acuerdo al registro del Minsa, 6 millones 242 mil
personas a partir de 20 años no cumplen el requisito de
la inmunización con ambas dosis a nivel nacional.
El
Ministerio de Salud (Minsa) registra hasta este
domingo que 6 millones 242 mil personas mayores de
20 años no tienen la vacunación completa contra el
COVID-19 a nivel nacional, es decir, no cumplen el
requisito para ingresar a espacios cerrados,
incluido su centro laboral si fuera el caso.
De acuerdo al
Repositorio Único Nacional de Información en Salud del
Minsa, la población objetivo de 20 años en adelante es
de 23 millones 324 mil personas y de ese total 17
millones 106 mil sí recibieron las dos dosis de la
vacuna contra el coronavirus.
Mientras que
en el rango de 17 a 19 años son 783.052 personas las
que no han recibido la vacunación completa.
Cabe recordar
que desde el pasado viernes 10 de diciembre es
obligatorio presentar el carné de vacunación que
registre las dos dosis contra la COVID-19 para los
adultos mayores de 18 años a más que deseen ingresar a
los espacios cerrados.
La medida se
dispuso como acción de prevención ante una eventual
tercera ola, la alerta de la nueva variante Ómicron y
avanzar en el proceso de inmunización con miras a
llegar al 80% de cobertura de población objetivo antes
de finalizar el año.
¿Dónde se exigirá el documento?
El DS
168-2021-PCM -publicado el 13 de noviembre pasado-
debía iniciar su aplicación el 15 de diciembre. No
obstante, el ministro de Salud, Hernando Cevallos,
anunció el adelanto de fecha. En la norma, se detallan
los lugares donde será obligatorio la presentación del
certificado de vacunación contra el COVID-19.
Espacios
cerrados (centros comerciales, restaurantes, teatros,
cines, conciertos, mercados, conglomerados comerciales
como Mesa Redonda, Gamarra y otros).
Terminales
terrestres para viajes interprovinciales y aeropuertos
para viajes nacionales e internacionales. De no tener
las dosis completas, la otra opción es presentar una
prueba molecular negativa tomada con 48 horas de
anticipación.
Trabajar de
forma presencial (solo para centros laborales con más
de 10 trabajadores)
Trabajar en
servicio de delivery
Trabajar en
transporte público (conductores y cobradores)
La paciente, sin antecedentes médicos, ingresó en
un hospital de Hauts-de-Seine con el documento falso
comprado a un médico, asegurando que se había vacunado,
por lo que los médicos no aplicaron el protocolo
adecuado.
Una mujer
de 57 años que tenía un certificado de vacunación
falso murió de COVID-19 en un
hospital al suroeste de París, informó este viernes
una autoridad médica de la clínica. Un caso que
demuestra lo importante que vacunarse y tener un
certificado de vacunación verdadero y no
falsificado.
La paciente,
sin antecedentes médicos, ingresó en un hospital de
Hauts-de-Seine con el documento falso comprado a un
médico, asegurando que se había vacunado, por lo que
los médicos no aplicaron el protocolo adecuado.
Sufría una
forma grave de la enfermedad “que progresó rápidamente
hacia un ataque respiratorio severo”, dijo DjillaliAnnane, jefe del departamento de reanimación,
entrevistado por la radio RTL.
“Fue la
primera vez que vimos a una mujer joven, sin
antecedentes médicos conocidos, vacunada a priori, y
que desarrolló una forma de la enfermedad notable
por su gravedad”, dijo Annane.
LA
IMPORTANCIA DEL CERTIFICADO DE VACUNACIÓN
Si los médicos
hubieran sabido que la paciente no estaba vacunada
contra el COVID-19, podrían haber “administrado
tempranamente anticuerpos neutralizantes, que se
sabe que son eficaces para reducir el riesgo de
progresión de la enfermedad”, agregó.
Un certificado
de vacunación falso “no protege contra el virus y
puede inducir a error al médico que le atienda”,
subrayó.
Fueron los
resultados de las pruebas de anticuerpos los que
revelaron que la mujer no se había vacunado y que sacó
un carnet falso para mantener su trabajo.
Fue el marido
de la paciente quien confirmó que no estaba vacunada.
Él sí lo está, pero dijo que “tuvo dificultades” para
convencerla de vacunarse, explicó el doctor Annane.
“Si se
hubiera sabido que mi esposa no estaba vacunada, se
habría salvado. Pero no quería que yo lo dijera.
(...) Tenía miedo de los procesos judiciales”,
explicó el esposo en BFMTV. (Fuente: AFP)
El titular de la Dgiesp del Minsa, Alexis
Holguín, indicó que, debido a la exigencia del carné de
vacunación, muchas personas están acudiendo a
inmunizarse por primera vez contra el COVID-19.
El
Ministerio de Salud (Minsa) informó que el documento
de exención de vacunación no es válido para ingresar
a espacios cerrados. Recordemos que desde el 10 de
diciembre es obligatorio presentar el carné de
vacunación que acredite dos dosis contra el
coronavirus (COVID-19) para poder entrar a galerías,
centros comerciales, restaurantes, entre otros.
“El decreto
supremo es muy claro, se está pidiendo carné de
vacunación físico o digital con su código QR, ya sea
expedido en el Perú o en el extranjero. No
se menciona ningún carné de exención, eso no es un
documento válido o documento oficial”,
recalcó el titular de la Dirección General de
Intervenciones Estratégicas en Salud Pública (Dgiesp),
Alexis Holguín.
El funcionario
indicó que, debido a la exigencia del carné, muchas
personas están acudiendo a vacunarse por primera vez
contra la COVID-19.
“Hemos
tenido un incremento en los grupos que habían
dejado de venir a vacunarse, que eran
los de 18 a 29 años, muchos de ellos no habían
recibido su primera dosis y no estaban protegidos.
Es decir, hay personas que recién se han venido a
vacunar”, dijo.
DENUNCIARÁN A QUIENES ENTREGEN
CERTIFICADO DE EXENCIÓN
A través de
sus redes sociales, el Minsa explicó que el supuesto
“Certificado de excepción de vacunación” es
completamente falso. “Según el DS 179-2021-PCM
deberás presentar el carnet de vacunación, en
formato físico o virtual, emitido en el Perú o en el
extranjero”, sostuvo la institución.
“No hay
carnet de excepción, aquellos que están dando carnet
diciendo que es su derecho no estar vacunados eso es
completamente ilegal. No hay persona o
funcionario que esté autorizado para entregarlo y,
si alguien lo está haciendo, está usurpando
funciones y vamos a denunciarlo porque eso es
contradictorio al fin que damos para
proteger a la población”, señaló el Viceministro
de Salud Pública, Gustavo Rosell, a RPP.
En el emporio
comercial de Gamarra, las galerías y centros
comerciales están cumpliendo con solicitar el carné de
vacunación contra el COVID-19 en cada puerta de
entrada. Asimismo, aquellas personas que no han
recibido su primera dosis o les falta completar su
inmunización, pueden acudir al punto fijo de
vacunación ubicado en el Parque Cánepa.
Según Paolo
Pardo, personal de salud de la Dirección de Redes
Integradas de Salud (Diris) Lima Centro, las brigadas
de salud de Gamarra han intensificado su trabajo
debido a la gran afluencia de personas que acuden a
vacunarse.
“El
público se ha triplicado a partir del anuncio de
que se debe presentar carné de vacunación contra
la COVID-19 con las dos dosis. Se ha
tenido que traer más dosis y brigadas para vacunar a
todas las personas que trabajan en esta zona y a las
que hacen compras”, comentó.
Texto de foto: Cevallos sobre
proyecto de ley que elimina restricciones a no
vacunados contra el COVID-19: “Espero que se
reflexione”
Unter den Vorschlägen des Projekts
von Gesundheitsminister Cevallos sind angegeben
(Übersetzung):
— "Niemand kann an einer Person anwenden oder eine
Person dazu zwingen, einen medizinischen,
chirurgischen, einem Impfstoff oder ein Medikament
gegen ihren Willen anzuwenden."
— "Niemand kann jemanden zu medizinischen Maßnahmen
verpflichten, die die Gesundheit oder das Leben der
Menschen beeinträchtigen; Jede Person hat das Recht,
medizinischen Zwangsmassnahmen zu widersprechen, die
die Gesundheit einschränken oder gegen das Lebens
gestellt sind"
— "Jeder Mensch hat unveräusserliche Menschenrechte,
die nicht unter dem Vorwand des Gesundheitsnotstands
eingeschränkt werden können"
— "Keine Person kann andere Personen zu medizinischen
Abläufen zwingen, die die Gesundheit, das Leben und
die Freiheiten von Menschen einschränken"
— "Niemand kann eine Person dazu zwingen, virale
Diagnosetests anzuwenden, um zu einem Arbeitsplatz zu
gelangen, dort weiterhin zu bleiben, oder zum Reisen
oder als Zugang zu öffentlichen oder privaten Orten",
unter anderem.
Das wäre dann dass ANTI-Epidemiegesetz. Oder
"Normalisierungsgesetz". Das ist der Entwurf von
Gesundheitsminister Cevallos in Peru.
Der Artikel (orig. Spanisch):
El ministro de Salud, Hernando Cevallos, señaló que “en
esta lucha contra la pandemia del COVID-19″ se debe dar
un solo mensaje a la ciudadanía a favor de la
vacunación.
Respecto a
la iniciativa de la legisladora Margot Palacios, de
la bancada de Perú Libre, que pretende eliminar las
restricciones para las personas no vacunadas contra
el COVID-19, el ministro de Salud, Hernando
Cevallos, señaló que espera se “reflexione” al
respecto.
El titular del
Minsa se mostró sorprendido con los parlamentarios que
firmaron la iniciativa legislativa lo apoyen pese a
que están vacunados contra el coronavirus. “Debo
señalar que la mayoría de congresistas, por lo
menos, los que conocemos, incluso los que
han firmado el proyecto de ley, si están vacunados
con las dos dosis. No sé si Palacios,
pero sí otros congresistas, incluso Guido Bellido
está con las dos dosis”, señaló en declaraciones
a RPP Noticias.
En esa línea,
consideró que más que una oposición de los
congresistas a la vacunación contra el COVID-19, es
pensar “que la gente debe decidir” respecto a si
inmunizarse o no. “Yo creo que ese
criterio que la gente debe decidir, en este caso,
no es correcto. Necesitamos sumar
esfuerzos, buscar unidad alrededor de la lucha
contra la pandemia y yo espero en este caso que sea
lo que finalmente prevalezca, la búsqueda de la
unidad”, aseveró.
Por lo que,
el ministro Cevallos espera que “finalmente se
reflexione” sobre la iniciativa legislativa. “Se
entienda que, en esta lucha contra la pandemia,
que nos ha costado tanto, debemos ir juntos. No
podemos tener fisuras en esto, debemos dar un
solo mensaje sobre todo por el nivel
de ascendencia que tiene sobre la gente el
Congreso. No está bien que un sector de
congresistas no respalde esto. Espero
que se reflexione”, puntualizó.
PROYECTO DE LEY
Entre los
planteamientos del proyecto de ley se indica:
“Nadie podrá aplicar a una persona u obligarla a
aplicarse un procedimiento médico, quirúrgico,
vacuna o medicamento en contra de su voluntad”.
“Nadie podrá imponer medidas sanitarias que
afecten la salud o la vida de las personas; toda
persona tiene derecho a objetar la imposición de
medidas sanitarias que atenten contra su salud o
su vida”
“Toda persona tiene derechos humanos
inalienables, los cuales no podrán ser
restringidos bajo pretexto de emergencia
sanitaria”
“Ninguna persona podrá imponer protocolos
sanitarios que conlleven a la afectación de la
salud, la vida y las libertades de las personas”
“Nadie podrá obligar a una persona a que se
aplique pruebas de diagnóstico viral para acceder
al trabajo, permanecer en éste, para viajar o para
acceder a establecimientos públicos o privados”,
entre otros.
NUEVAS MEDIDAS
Recordemos
que desde el 10 de diciembre se exige a los
mayores de 18 años su carné de vacunación que
acredite que recibieron ambas dosis contra el
coronavirus para ingresar a espacios cerrados
como galerías, centros comerciales, restaurantes,
entre otros.
Asimismo,
las empresas solo pueden operar de manera
presencial, solo si todos sus trabajadores acreditan
su vacunación completa contra el coronavirus.
De igual
forma, los conductores y cobradores de todo servicio
de transporte público, así como los choferes que
brindan servicios de delivery, pueden laborar solo
si acreditan su dosis completa de vacunación.
Las hermanas Katicza Blanco Jiménez (25) y
Nathaly Blanco Jiménez (22) se conocen con Fray Vásquez
Castillo porque viven en la zona de Oquendo, Callao, y
acuden a la misma iglesia.
Dos jóvenes
hermanas, identificadas como Katicza Blanco Jiménez
(25) y Nathaly Blanco Jiménez (22), amigas de Fray
Vásquez Castillo, sobrino del presidente Pedro
Castillo, fueron contratadas en EsSalud, pese a que
no tenían la experiencia y los estudios requeridos.
El programa
Punto Final de Latina reveló en un reportaje que Nathaly
Blanco Jiménez fue contratada el 20 de octubre
en la Gerencia de la Persona Adulta Mayor y Persona
con Discapacidad de EsSalud. Su labor fue dar soporte
administrativo en la gestión documentaria de dicha
gerencia y recibió un pago de 4 mil soles.
Sin embargo,
según el reportaje, ella no registra estudios
culminados en Sunedu y no tiene estudios en la carrera
de Administración, ya que estudió Obstetricia.
Por su parte,
Katicza Blanco Jiménez fue contratada el 2 de
setiembre por la Gerencia de Abastecimiento de EsSalud
para ser coordinadora administrativa. Se le pago
15.438 soles por 85 días de trabajo. Punto Final
indicó que la joven consiguió dicho contrato una
semana antes de obtener su bachillerato en Economía y
Negocios Internacionales.
Además, el 16
de noviembre se generó una nueva orden de servicio
para contratar a Katicza Blanco Jiménez en EsSalud
y se le pagó 14.292 soles por 45 días de labores.
El programa
periodístico afirmó que la amistad entre las jóvenes y
Fray Vásquez Castillo nace en el barrio de Oquendo,
Callao, y por la asistencia a la misma iglesia.
Incluso, en el reportaje se mostró una imagen de ellos
en una mesa de la pollería de propiedad del sobrino
del presidente Pedro Castillo.
Respuestas
Fray
Vásquez Castillo indicó, vía WhatsApp, a Punto
Final que conoce a las hermanas Blanco Jiménez porque
son clientas de su pollería y dijo que desconocía que
trabajaban en EsSalud y que él no tendría por qué
recomendar la contratación de alguna persona, y que la
información sobre el tema la debe brindar el Seguro
Social.
El programa
pidió a EsSalud el reporte sobre las funciones
y los términos de referencia en la contratación de las
hermanas, pero no recibió la información requerida y
solo se le envió un comunicado para informar que se
había dejado sin efecto el vínculo laboral con dichas
jóvenes.
“Se dejará
sin efecto de manera inmediata las órdenes de
servicio de aquellos que no cumplan con los perfiles
exigidos por la normativa de la institución o que
hayan transgredido la cláusula anticorrupción”,
señaló EsSalud.
Al ser
requerida sobre cómo la contrataron a ella y su
hermana en EsSalud, Nathaly Blanco Jiménez
señaló a que solo las “convocaron” y que tienen una
“relación amical” con Fray Vásquez Castillo.
Certificados de vacunación contra el COVID-19 ‘bambas’
son ofrecidos en el jirón Azángaro del Cercado de Lima,
denunció el programa Cuarto Poder. Se trata de cartillas
vacías para llenar los datos y que llevan los nombres de
dos enfermeras, además, de un sello de Sinopharm. Estos
carnets serían adquiridos por personas que no quieren
vacunarse, con el fin de poder ingresar a los
establecimientos comerciales. (Cuarto Poder)
1G-Fascho-Kalifornien
14.12.2021: 34.000 Jugendliche lehnten die
tödliche GENimpfung ab - und nun droht der
Rauswurf aus dem Schulsystem: Los Angeles: Zehntausenden ungeimpften Schülern
droht Schulverweis
https://report24.news/los-angeles-zehntausenden-ungeimpften-schuelern-droht-schulverweis/?feed_id=9092
In Los Angeles sind rund 34 000 Schulkinder über 12
Jahren der behördlich verhängten Impfpflicht nicht
nachgekommen – sie werden ihre Schulen bald nicht mehr
besuchen dürfen!
Kalifornien war einst mein Sehnsuchtsort Nummer eins
auf der Welt, Freunde. War ein paar Mal da, damals in
den Neunzigern. Seit geraumer Zeit – auch und gerade
schon unter Schwarzenegger als Gouverneur – ist es nur
noch ein sozialistisches Kacknest aus dem die Menschen
in andere Bundesstaaten flüchten, weil die Mieten und
Steuern zu hoch sind, man beispielsweise in Venice
Beach keinen Meter mehr gehen kann ohne über einen
Obdachlosen zu stolpern. Es ist wie immer im
Sozialismus: Am Ende herrscht nur noch Not und Elend.
1G-Faschismus
in GB 14.12.2021: "Gesundheitsminister" verkündet,
Jugendliche ab 12 müssen Impfpässe haben: 3mal
GENimpfung und 3mal Omicron-Impfung = 6 Impfungen
Video-Link: https://t.me/uncut_news/37368
👉Politdarsteller Savid Javid hat soeben
"Covid-Pässe" für 12-Jährige ab heute angekündigt!
👉Keine "Impfpässe", bis der "Booster" injiziert
wurde.
👉Sie haben bereits angekündigt, dass "Omicron" 3
Injektionen für diejenigen erfordern wird, die dazu
bereit sind, also 6 Impfungen für einen "Impfpass".
1G-Fascho-Kalifornien 14.12.2021:
34.000 Jugendliche lehnten die tödliche
GENimpfung ab - und nun droht der Rauswurf aus
dem Schulsystem: Los Angeles: Zehntausenden ungeimpften
Schülern droht Schulverweis
https://report24.news/los-angeles-zehntausenden-ungeimpften-schuelern-droht-schulverweis/?feed_id=9092
In Los Angeles sind rund 34 000 Schulkinder über
12 Jahren der behördlich verhängten Impfpflicht
nicht nachgekommen – sie werden ihre Schulen bald
nicht mehr besuchen dürfen!
Kalifornien war einst mein Sehnsuchtsort Nummer
eins auf der Welt, Freunde. War ein paar Mal da,
damals in den Neunzigern. Seit geraumer Zeit –
auch und gerade schon unter Schwarzenegger als
Gouverneur – ist es nur noch ein sozialistisches
Kacknest aus dem die Menschen in andere
Bundesstaaten flüchten, weil die Mieten und
Steuern zu hoch sind, man beispielsweise in Venice
Beach keinen Meter mehr gehen kann ohne über einen
Obdachlosen zu stolpern. Es ist wie immer im
Sozialismus: Am Ende herrscht nur noch Not und
Elend.
1G-Faschismus im
Schulsystem nach Kinderimpfungen weltweit
15.12.2021: Kinderimpfungen - und dann kommt Schule
nur für Geimpfte!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15/12/2021 11:08
A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34350
Eine neue Meldung:
Hallo Mara,
in Peru ist es bereits so weit, dass Kinder ohne
Impfung von der Schule ausgeschlossen werden.
Man kann sich denken, dass Berset DASSELBE im Sinn
hat.
Deswegen ist es wichtig, auf kantonaler Ebene die
Souveränität in Gesundheitsfragen sofort wieder
herzustellen, damit Berset+Levy nichts mehr zu sagen
haben!
Ich sage das schon seit 3 Monaten und niemer
lost.🙈🙈🙈
Gruss an alle - Michael Palomino
1G-Faschismus Schweiz 15.12.2021:
GENgeimpfter mit Hirnschaden verweigert
Familientreffen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15/12/2021 08:08
P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34423
Eine neue Meldung:
Es kommen die Festtage, schweren Herzens hat mir mein
Vater mitgeteilt, dass sie uns zu Weihnachten nicht
empfangen können, weil meine Familie nicht geimpft
ist. Wir könnten sie ja anstecken. Schliesslich sind
sie geimpft. "Aber die Impfpflicht wird kommen!" ->
seine Meinung.
Mein Vater ist Systemgläubig, das wusste ich. Ich habe
ihm das Angebot gemacht, das wir alle getestet
kämen, somit sei er und seine Frau auf der sicheren
Seite.
Er meinte, er würde diesen Tests nicht trauen. Wir
könnten uns dann im Sommer treffen, wenn wir draußen
sein könnten, meinte er. Mein Vater hat noch nie so
schlecht geklungen. Ob es ihm schlecht geht, weil er
mir das mitteilen musste oder ist es die Impfung? Wer
weiss.
1G-Apartheid bei Kindern in New York
15.12.2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15/12/2021 06:33
P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34412
[Weitergeleitet aus Tommy Robinson News]
[ Video ]
New York City, only vaccinated children allowed into
an indoor venue over the age of 5 years.
Absolutely horrifying what NYC has become under the
tyrannical rule of DeBlasio 🤬🤬🤬
Kriminelles Regime
Johnson (GB) 16.12.2021: Nun fordert er
1G-GENimpfzwang im Gesundheitswesen: Großbritannien genehmigt Impfpass und
Pflichtimpfungen für Beschäftigte im
Gesundheitswesen
https://uncutnews.ch/grossbritannien-genehmigt-impfpass-und-pflichtimpfungen-fuer-beschaeftigte-im-gesundheitswesen/
1G-Faschismus
im 4R am 18.12.2021: DialysepatientInnen ohne
GENimpfung dürfen keine Dialyse mehr haben: Brief
eines Spitals
Foto-Link: https://t.me/oliverjanich/82893
Brief gegen Dialysepatient
im 4R 18.12.2021 [46]
1G-Faschismus in Los
Angeles (Kalifornien) 19.2.2022: Polizei und
Feuerwehr sollen die gesunden UNgeimpften verlieren: "Selbstmordpakt": L.A. will tausende ungeimpfte
Polizei- und Rettungskräfte entlassen
https://report24.news/selbstmordpakt-l-a-will-tausende-ungeimpfte-polizei-und-rettungskraefte-entlassen/
In Los Angeles, dem bevölkerungsreichsten
Landkreis der USA, sollen 18.000 ungeimpfte
Angestellte des Countys entlassen
werden – darunter allein 4.000 Polizeikräfte.
Betroffen sind auch Feuerwehrleute und
Gesundheitspersonal. Dagegen regt sich deutlicher
Widerstand aus dem Sheriff’s Department.
Die entsprechende Abstimmung des zuständigen „Board
of Supervisors“ fand am 8. Februar statt. L.A.
County-Sheriff Alex
Villanueva äußerte
scharfe Kritik am Verhalten der Verwaltung und
sprach von einem “Selbstmordpakt” (suicide pact).
Es handele sich um eine unverantwortliche
Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Das
Board könne keine wissenschaftlichen Gründe für seine
Entscheidung anführen, ebenso fehle eine ausreichende
Rechtsgrundlage. Villanueva fühlt sich zudem
übergangen und zweifelt die Autorität der
Entscheidungsträger an. Schon im Oktober letzten
Jahres hatte er die Politisierung der Covid-Impfungen
kritisiert und angekündigt, dass er nicht dazu bereit
sei, seine Mitarbeiter zu einer Impfung
zu zwingen. Im LA County sind 81,5 % aller rund
100.000 Angestellten “vollständig geimpft” (Stand 1.
Februar 2022); die Polizeimitarbeiter stehen der
Impfung jedoch wesentlich kritischer gegenüber, bei
ihnen sind es weniger
als 60 % .
Die explodierenden Kriminalitätsraten in Los Angeles
hatten in der Vergangenheit bereits immer wieder für
Schlagzeilen gesorgt (Report24 berichtete). Sheriff
Villanueva zeigt wenig Verständnis dafür, dass
einerseits die Mordraten im County durch die Decke
gehen, andererseits aber 4.000 Polizeikräfte
aufgrund ihres Impfstatus entlassen werden sollen.
Die rücksichtslose Durchsetzung von Impfmandaten zeigt
demnach erneut eindrücklich, dass es Politikern
keinesfalls um die Sicherheit der Bevölkerung geht.