Corona19 ist dazu da, auch nach der
Epidemie die Bevölkerung als Sklaven zu halten
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
23.5.2020: Leere Hotels in Pattaya - gewisse
Gruppen bieten Quarantänestatus, aber nur für Prämien: Pattayas Hoteliers werden erpresst
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5510-pattayas-hoteliers-werden-erpresst
<Pattaya - Die Hoteliers in Pattaya behaupten,
eine Gruppe habe von ihnen Geld verlangt, wenn sie
möchten, dass ihre Einrichtungen als staatliche
Quarantänezentren ausgewählt werden.
Sie haben die Regierung aufgefordert, sich mit dem
Thema zu befassen, aber die Beamten bestritten schnell
jede Beteiligung legitimer staatlicher Behörden.
Regierungssprecherin Narumon Pinyosinwat sagte am
Samstag, dass Premierminister Prayut Chan-o-cha eine
Untersuchung der Behauptung angeordnet habe. Er schwor,
hart gegen Missetäter vorzugehen, die in dieser
schwierigen Zeit Menschen und Unternehmer ausnutzten,
sagte sie.
Dr. Panprapa Yongtrakul, stellvertretende Sprecherin
des Zentrums für Covid-19-Situationsverwaltung, sagte
während ihres Briefings am Samstag, dass das Zentrum
niemals jemanden geschickt habe, um „Veränderungen“ zu
koordinieren und zu fordern, um einen Ort in eine
staatliche Quanrantine-Einrichtung zu verwandeln.
Manager Online berichtete am Freitag, dass sich eine
Reihe von Personen an Hotelbetreiber in der Strandstadt
gewandt haben, um sicherzustellen, dass ihre Immobilien
für die staatliche Quarantäne ausgewählt werden, wenn
sie bis zu 40% des Betrags zahlen, den die Hotels von
der Regierung erhalten.
Die Regierung zahlt den teilnehmenden Hotels 1.000 Baht
pro Person und Tag für die Aufnahme von Personen, die
eine 14-tägige Quarantänezeit absolvieren. Bis heute
wurden landesweit rund 80.000 Thailänder, die aus dem
Ausland nach Hause zurückgekehrt sind, als
Vorsichtsmaßnahme gegen die Ausbreitung der
Coronavirus-Krankheit in Quarantäneeinrichtungen
gebracht.
Staatliche Behörden wählen Quarantänestellen anhand
einer Reihe von Kriterien aus, zu denen Hotellizenzen,
mehr als 200 Zimmer ohne Teppichboden und separate
Klimaanlagen für jedes Zimmer gehören.
Es gibt mehrere Hotels in Pattaya, die die Kriterien
erfüllen, wo etwa 10.000 Zimmer für diesen Zweck genutzt
wurden.
Da alle Hotels aufgrund staatlicher Anordnung
vorübergehend geschlossen wurden, sind die Betreiber
bestrebt, Geschäfte zu machen, mit denen sie etwas Geld
verdienen könnten.
Thanate Supornsahatrangsi, amtierender Präsident des
Tourism Council of Thailand in Chon Buri, sagte, eine
Reihe von Hoteliers in Pattaya zögere, den Deal
fortzusetzen.
„Obwohl sie 14 Tage lang 1.000 Baht pro Person und Tag
erhalten, sind die Kosten für Mahlzeiten inbegriffen,
ganz zu schweigen von den Kosten für Personal und
Versorgung“, sagte er.
„Außerdem werden die Mitarbeiter durch die Annahme des
Vertrags von den Sozialversicherungsleistungen
ausgeschlossen.“
Er bezog sich auf eine Entschädigung, die ihre
Mitarbeiter vom Sozialversicherungsfonds erhalten
würden, die enden würde, wenn sie für 14 Tage wieder
eingestellt würden.
Das Council schickte eine Liste von 20 Hotels, die
bereit waren, ihre Einrichtungen in staatliche
Quarantänezentren umzuwandeln, die jedoch noch nicht von
den Behörden inspiziert wurden, sagte er.
Stattdessen wurden thailändische Rückkehrer in andere
Hotels geschickt, und er hatte keine Ahnung, ob sie die
Kriterien erfüllten.
„Wichtig ist, dass eine Gruppe von Personen, die
behaupten, von nicht identifizierten staatlichen Stellen
zu kommen, sich an uns gewandt hat und erklärt hat, sie
könnten unsere Hotels unter Quarantäne stellen und wir
würden 1.000 Baht pro Person und Tag erhalten. Wir
müssen ihnen eine Betriebsgebühr von 40% zahlen“, sagte
er.
Herr Thanate behauptete, alle von seiner Familie
geführten Hotels hätten das Angebot abgelehnt, da er der
Meinung sei, dass es sich mit dieser Zahlung nicht
lohne.
Ekkasit Ngampichet, Vorsitzender der Pattaya Business
and Tourism Association (PBTA), bestätigte die Nachfrage
mit Raten zwischen 30% und 40%.
„Auch wenn ein Hotel die Kriterien nicht erfüllt, haben
diese Leute versprochen, dass sie sich koordinieren
können, um dies zu erreichen. Es ist also möglich, dass
dies abgesprochen ist“, sagte er.
Der PBTA-Berater Sanphet Supaborwornsathien bestätigte,
dass mehrere Betreiber großer und mittelgroßer Hotels
angesprochen wurden. Aber viele hatten das Angebot
abgelehnt, da sie der Ansicht waren, dass es sich nicht
lohnte, ihre Hotels wieder zu eröffnen.
Was ich vorige Woche schon ankündigte, dass für
die Ein-Prozenter der Sommer-Schluss-Verkauf schon
im Frühjahr stattfindet, wird nun von Peter König
bestätigt.
In den USA gibt es nun bereits 40 Millionen Arbeitslose,
ohne die Millionen, die seit langem die Suche aufgegeben
haben. In Indien sind es ein paar hundert Millionen, in
Europa werden auch Dutzende Millionen hinzukommen. Es ist
doch sonnenklar, dass dann tausende und aber tausende
Klein-Unternehmen bankrott gehen. Die Billionäre schicken
ihre Agenten los und die picken sich überall die Rosinen
raus und der Rest geht auf die Müll-Deponie. Das einzige
Land, das schon längst wieder zu boomen begonnen hat, ist
natürlich China. Wer meint, dass der Einar wieder mal
spinnt, der braucht nur das 2- Stunden-Video-Gespräch von
Ken Jebsen und Wolfram Elsner auf YouTube anhören. Und daher
hat Donald Herrgott Trump auch einen gebündelten
Sanktions-Bannstrahl wieder gegen die Volksrepublik China
geschleudert.
Peter König führt allerdings weiter unten noch viel
schrecklichere Zahlen an. Obwohl er auch als
Konspirationstheoretiker verunglimpft wird. Er verrät uns
auch, woher der Begriff kommt – von der CIA im Kalten Krieg
der 50-er Jahre. Inzwischen hat sie ihre Technik verfeinert
und man spricht jetzt von fake news – gefälschte oder
getürkte Nachrichten. Und da das so um sich gegriffen hat,
ist jetzt die Welt wirklich auf den Kopf gestellt worden.
Der gigantische Mainstream
Medienapparat der Mächtigen, der uns Tag und Nacht die Hucke
volllügt, der repräsentiert die Guten und Ehrlichen, und
wir, die wir entweder gar nichts oder nur bescheidene
Einkünfte haben, sind die bösen Lügner.
Inzwischen tauchte ein uralter, aber umgelogener Begriff
auf: Du bist ein Populist. In der Tat, das war und ist auch
heute noch ein Freund des Volkes. Aber heute kommt er in
neuem Kleid einher: Du bist einer, der das Volk betrügen
will, indem er sich ans Volk anschmiert. Wie dem auch sei:
Die Hunde kläffen, die Karawane zieht weiter.
Peter König zählt die Horrorberichte aus vielen Ländern auf.
Aber wird dann hin und wieder mal eine beliebige Zahl
nachgeprüft, dann stellt sich herau, dass auf hundert Opfer
nur eine geringe Todessahl entfällt, die wirklich am Virus
gestorben sind. Es zeigt sich, dass die meist älteren
Menschen an einer ganzen Reihe von Krankheiten litten, die
ihre Körper so schwächten, dass es nur eines kleinen
Anstoßes bedurfte, um den letzten Schnaufer zu tun. In den
USA will man die Corona-Opfer erhöhen, um die Prämie
einzustreichen. Ich stieß auf Beispiele, wo rassistische
Gefühle bewirken, den Tod von Schwarzen und Latinos diekt
herbeizuführen. Auf meinem Blogg habe ich zwei Videos von
zwei Schwestern, die auf Intensivstationen arbeiteten und
weinend berichteten, wie ihnen ”ihre” Patienten weggenommen
und am folgenden Tag in die Leichenhalle gebracht wurden.
Kurz und gut, Peter König fand auch heraus, dass die
Billionäre, die diese sogenannte Pandemie eingefädelt haben,
ihren kollektiven Reichtum in den ersten vier Monaten d. J.
um 406 Milliarden erhöht haben. Vor kurzer Zeit las ich,
dass Bill Gates in kurzer Zeit seinen Reichtum um 100 %
vermehrte, von 50 auf 100 Milliarden, was ich kaum glauben
konnte. Aber hier ist der Beweis vom CNBC v. 1. Mai 2020:
Laut öffentlichen Zahlen, die Peter
König zitiert, werden 40 Prozent aller Unternehmen
verschwinden (laut Fox Business News) und dem
‘Internationalen Gewerkschafts- Büro (ILO) zufolge werden
1.6 Mrd Arbeiter, die Hälfte der gesamten Arbeiterschaft auf
dem Globus arbeitslos werden. Und die große Mehrzahl dieser
Menschen sind die allerärmsten Arbeiter – Tagelöhner, ohne
Ersparnisse, ohne Versicherung, ohne Haus und ohne Land.
Werden sie auch als Corona-Tote geführt werden?
MC ist ebenfalls der Meinung, dass dieser Corona-Zirkus
weltweit und gleichzeitig nicht zufällig und natürlich vom
Himmel gefallen ist. “Vorhersagen” und Probeläufe und
Treffen der Rockefeller Foundation, der Bilderberger gehen
10 Jahre zurück. Peter König meint:
“Sagen wir einfach, dass die bösartigen Drahtzieher hinter
dieser monströsen Krise ein paar sehr reiche, machthungrige
Psychopathen und ihre Familien und Kumpane sind. Sie planen
eine Eine-Welt-Regierung, auch Neue Weltordnung oder
Eine-Welt-Ordnung genannt, die seit der zweiten Hälfte des
letzten Jahrhunderts in Vorbereitung ist. Sie erfordert die
totale Kontrolle über die Bevölkerung und einen
beträchtlichen Bevölkerungsrückgang.”
Darüber habe ich schon ausführlich und häufig berichtet.
Doch wie soll das etwa hier in der fast nur aus Arbeitern
bestehenden Bevölkerung durchdringen können. Wenn ich das
Thema berühre – wie vor ein paar Tagen erst mit 2 Leuten –
dann fangen die sofort zu wiehern an: Verschwörungstheorie!
Hahaha! Die haben von nichts nur die geringste Ahnung, aber
das ist ihnen vom Fernseher eingetrichtert worden.
Das hier in meinem Dorf war früher einmal eine bewusste
Arbeiterschaft, sozialistisch und kommunistisch, und davon
ist nichts übrig. Die Gewerkschaften wurden von der Thatcher
zerschlagen und ihren Nachahmer/innen und erhielten in der
EU den Gnadenstoß. Hier gegenüber steht noch das “Haus des
Volkes”, vor 100 Jahren von Arbeitern aus eigenen
Kräften erbaut und ist seit Jahrzehnten ungenutzt. Da fanden
mal Versammlungen, Vorträge, Kurse über Politik, Technik,
Wissenschaft statt, Vorlesungen, Kunstausstellungen, aber
auch Feste und Tanz-Veranstaltungen. Alles weg. Und die
Arbeiter sind systematisch und gründlich verblödet worden.
Diese Versammlungen, Diskussionen, Streitgespräche waren
wichtig – sie machten ein soziales Gefüge aus, mit dem man
nicht wie heute beliebig umspringen konnte. Diese Menschen
hier wussten, dass die ‘Herren da oben’ nicht ihre Freunde
waren. Sie wussten, dass sie ihre Freiheit nur durch Kampf
erringen konnten. Und heute? Heute lassen sie sich gefügig
in den Stall sperren. Genau das wurde mit dem Corona-Virus
und dem lockdown erreicht. Jeder hockt in seinem Käfig und
beäugt voller Misstrauen den Nachbarn, die Kinder, die
anderen, die Alten in den Altersheimen und besucht sie noch
seltener als üblich. Das ist sicher auch ein Grund in den
schwedischen Heimen, dass dort mehr als gewöhnlich sterben.
Die Angst und die Einsamkeit und die Unterbemannung und die
schlechte Bezahlung der Angestellten.
Es war schon immer das Anliegen der Herrschenden, die
Beherrschten zu spalten, auseinander zu dividieren, sie
voneinander zu trennen. Das ging ja bis ins kleinste Detail.
Als ich in den 70-er zeitweise mal als Schauermann im
Hamburger Hafen arbeitete, mussten wir EINE ganze unbezahlte
Stunde vor Arbeitsbeginn im “Stall” sein, wo wir sorgfältig
durcheinander gewürfelt wurden – die Spanier,
Jugoslawen Türken, immer jeweils in eine Halle oder ein
Schiff. Niemals kamen drei Türken auf ein Schiff. So ging
man auch in KZ’s vor. Das ist ja die tödliche Angst der
Reichen, dass sich der Pöbel (wir alle sind für die nichts
als Pöbel) zusammenrotten könnte. Deswegen werden wir zu
unserem Besten in Käfige gesteckt.
Auch mit dem Vaccin, dem Impfstoff wird Schindluder
getrieben. In meiner Jugend wurden wir alle geimpft gegen
das eine oder andere – am wichtigsten war wohl die
Kinderlähmung. Das waren Impfstoffe, die Jahrzehnte lang
erprobt wurden. Da hat man Vertrauen gehabt. Aber seit
einigen Jahrzehnten hat sich die Pharmaindustrie zu
mächtigen Ungeheuern entwickelt, die ihre eigenen Gesetze
schreiben und sich ganze Regierungen kaufen. Sie “prüft”
ihre Präparate selbst, peitscht in den USA Gesetze durch den
Kongress, dass sie nicht strafrechtlich belangt werden darf,
wenn es zum Beispiel zu tödlichen Unfällen kommt.
Und inzwischen hat sich diese Kanaille namens Bill Gates,
der von Medizin und Impfstoffen NULL Ahnung hat, in
sämtliche großen Pharmakonglomerate eingekauft und
kontrolliert mit seinem Geld auch die WHO, die dann auf sein
Kommando auch die Pandamie ausgerufen hat, als es weltweit
300 Infizierte gab. Und da muss es zum Zerwürfnis mit Trump
gekommen sein, denn er hat alle Zahlungen der
Regierung sofort eingestellt hat. Begründungen habe ich bis
heute nicht gehört.
Jedenfalls hat sich Bill mit Bill Nr. 2 Clinton und Soros
zusammengetan, um die weltweite Zwangsimpfung
durchzupeitschen. Zu dem Zweck wurde von den Demokraten (!)
das Gesetz H.R. 6666 durch den Kongess gejagt, mit dem man
in Seattle bereits begonnen hat, alle Corona-Infizierten zu
erfassen. Die sich später nicht impfen lassen, sollen ihr
Haus nicht verlassen dürfen und auch nicht einkaufen dürfen.
Alle acht Tage können dann die Leichen eingesammelt werden.
Eine saubere Lösung, nichtwahr?
Robert F. Kennedy hat im übrigen zur Impf-Hysterie klar
seine Meinung gesagt:
“Ich bin nicht gegen Impfung. Im bin gegen gefährlich,
schlampig getestete und haftungsfreie Impfstoffe mit
giftigen Inhaltsstoffen. Wenn jemand kommt mit einem
gründlich getesteten Impfstoff, der vollständig sicher und
effektiv ist, der erreicht, was er verspricht, der die
Menschen gesünder und nicht kranker macht, wäre ich dafür.
Da könnte ja nur ein Idiot dagegen sein.
Aber unter keiner Bedingung würde ich die obligatorische
Impfung unterstützen. Die Regierung hat kein Recht, Bürger
zur Einnahme unerwünschter Medikamente zu zwingen oder sich
unfreiwilligen medizinischen Eingriffen zu unterwerfen.”
Und er fügt hinzu:
"Google ist ein Impfstoffunternehmen. Es unterhält
eine Partnerschaft mit Glaxo, dem weltweit größten
Impfstoffhersteller, in Höhe von 760 Millionen US-Dollar
sowie ähnliche Vereinbarungen mit Sanofi und Merck, um Ihre
medizinischen Daten zu ermitteln. Die Muttergesellschaft von
Google, Alphabet, hat 4 Impfstoffentwickler, die an Grippe-
und anderen Impfstoffen arbeiten".
Er kritisiert auch, dass Google jede Kritik im Netz löscht
unter großem Geschrei von ‘Verschwörungstheorien’. Das
spricht nicht für Tranparenz und gute Absichten. Das zielt
lediglich auf weitere Vervielfachung seines unermesslichen
Vermögens. >
<Was von der Hysterie der letzten Monate bleibt,
selbst wenn – was zu hoffen und erwarten ist – Corona
wieder in der Versenkung verschwunden sein wird, ist eine
regelrechte Krisen-Industrie, die binnen kürzester Zeit
aus dem Boden gestampft wurde, während der Rest der
Wirtschaft kollabieren durfte: Pharmakonzerne, Hersteller
von medizinischer Ausrüstung, App-Entwickler und
Testlabore können sich auf goldene Zeiten freuen, dank
einem Nachfragemonopol des Staates als permanenter
Krisenmanager.
Das Infektionsschutzgesetz fungiert dabei längst als eine
Art Ersatzverfassung: Nicht nur weiterhin geltende
Freiheitsbeschränkungen und wirtschaftliche
Sonderbestimmungen werden darüber legitimiert, sondern
auch ein Interventionismus ungekannten Ausmaßes: Die
Regierung entscheidet über Zukunft und Überleben ganzer
Branchen. Staatsübernahmen, Hilfsgelder,
KfW-Rettungspakete halten künstlich ein Wirtschaftssystem
aufrecht, das längst angezählt ist.
Solange es keinen Corona-Impfstoff gibt, ist vorerst nur
Sars-CoV2 der alleinige Vorwand, um den weitreichenden
Systemumbau zu einer partiellen Staatswirtschaft, zu einer
semiautoritären „gelenkten Demokratie“ zu begründen. Doch
es würde nicht wundern, wenn dann anschließend –
vielleicht ja sogar noch während der jetzigen Pandemie –
gleich die nächste akute Infektionswelle eines anderen
Virus, des nächsten Influenza- oder Corona-Stammes oder
einer ganz andere Erreger-Form von Staatsvirologen aus dem
Hut gezaubert wird, um den Ausnahmezustand nahtlos zu
verlängern.
Und die Krisenprofiteure reiben sich bereits die Hände:
Diese Woche liefen die Krankenkassen gegen die neue
Rechtsverordnung von Gesundheitsminister Jens Spahn Sturm,
der Corona-Massentests zu Kostenpauschalen von 52,50 pro
Test verfügte – obwohl Labore die entsprechenden Testkits
sogar bei einem Drittel dieses Preises noch gewinnbringend
liefern könnten. Der Gesamtverband der Krankenversicherer
schätzt die Kosten der Solidargemeinschaft hierdurch auf
eine Milliarde Euro.
Kasse machen mit Corona an allen Fronten
Auch die Corona-App kostet den Bund – nach gegenwärtigem
Stand – schlappe
20 Millionen, hinzu kommen laufende
Weiterentwicklungs- und Folgekosten; und dies für eine
freiwillige App, die es den Betreibern und Behörden
ermöglicht, in datenschutzrechtlich höchst bedenklichem,
bislang unvorstellbarem Ausmaß vertrauliche
Individualdaten der Bürger abzusaugen – denn die
zugesicherten Anonymisierungs- und
Vertraulichkeitsversprechen sind natürlich problemlos zu
umgehen.
Nachdem die Produzenten von Beatmungsgeräten für die
Intensivmedizin bereits von der allgemeinen Panikmache der
Anfangstage der Pandemie profitierten – vor allem die Dräger-Werke
mit der vom Bund im März ausgelösten Massenbestellunge
von rund 10.000 Geräten -, erleben auch die Hersteller von
Desinfektionsmitteln und vor allem Masken einen nie
gekannten Boom. Die Ausweitung der Produktionskapazitäten
für medizinische Masken – vor allem die auch für den
Träger passiven Schutz bietenden FFP2- und FFP3-Modelle –
an mehreren
Standorten in Deutschland fußt auf der Erwartung,
dass die Maskenpflicht auch noch auf Monate oder gar Jahre
hinaus vorgeschrieben wird. Schon deswegen ist der
lobbyistische Druck auf die Bundesregierung, die
entsprechenden Bestimmungen des Infektionsschutzgesetz
weiterhin aktiv zu lassen, erheblich.
Auf den dicksten Reibach jedoch können sich die
Impfstoffentwickler und -hersteller der Pharmaindustrie
freuen; schon um eine Absatzgarantie für die geplanten
Chargen sicherzustellen, mit denen die unter Hochdruck und
einem beispiellosen globalen Wettbewerbsdruck betriebene
Forschung refinanziert werden soll, wird die GroKo in den
kommenden Monaten alles daransetzen, um eine gesetzliche
Impfpflicht durch die Hintertür zu ermöglichen. Eine
solche staatliche Zwangsmaßnahme war in den letzten drei
Monate überhaupt kein Thema, solange wirklich praktisch
jeder für eine sofortige Corona-Impfung gewesen wäre (wenn
es eine Vakzine denn gegeben hätte), um damit die frühere
Freiheit wiederzuerlangen.
Doch in dem Maße, wie sich – entgegen aller ärztlichen
und virologischen Warnungen und Horrorprognosen der
Politik – Corona auch ganz ohne Impfstoff abgeschwächt hat
und die Lockerungen für viele zumindest eine scheinbare
Normalität zurückgebracht haben sinkt auch die
„Compliance“, nimmt die Bereitschaft zur freiwilligen
Impfung ab. Die Bürger registrieren, dass es keine
Unmassen Toter, keine Triagen in den Kliniken, auch keine
exponentiellen Massenausbrüche gab.
Zwang über Freiwilligkeit
Zwar versuchen die Alarmisten in Medien und Politik die
Panik weiter zu schüren und die „Wachsamkeit“
aufrechtzuerhalten – doch solange die heraufbeschworene
„zweite Welle“ nicht kommt (und sie wird vermutlich ebenso
ausbleiben, wie es schon die „erste Welle“ faktisch gar
nicht gab), wird alle Fürchtemacherei nicht verhindern,
dass die Menschen die Notwendigkeit einer Impfung
hinterfragen, von der nur bekannt ist, dass sie mit heißer
Nadel entwickelt wurde und womöglich ihrerseits Risiken
birgt – durch unbekannte Nebenwirkungen und
Langzeitfolgen. Wären auch in Deutschland die Menschen wie
die Fliegen an Covid-19 gestorben, hätte man dieses Risiko
ohne zu zögern toleriert; mittlerweile sind die Deutschen
skeptischer geworden.
Noch immer würde sich zwar eine Mehrheit von ihnen für
eine Corona-Impfung (im Falle ihrer Verfügbarkeit)
entscheiden: 67 Prozent gaben laut einer aktuellen Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts Kantar an, sich „sicher
oder wahrscheinlich“ impfen zu lassen, wie das „Ärzteblatt“
unter Berufung auf eine Meldung der Funke-Mediengruppe
gestern. Doch dieser Wert fällt stetig weiter ab – und die
Impfstoffproduzenten müssen mit jedem weiteren Rückgang
der Akzeptanz bangen, am Ende auf der Vakzine
sitzenzubleiben – vor allem, wenn Corona irgendwann auch
ohne Impfung überhaupt keine Bedrohung mehr darstellt.
Und eben hier kommt dann wieder die gesetzliche
Impfpflicht ins Spiel. Gerüchte um den Beschluss einer
ebensolchen hat die Bundesregierung bisher zwar dementiert
– doch stets mit Verweis darauf, dass es ja noch gar
keinen Wirkstoff
gegen Covid-19 gäbe und auch noch kein Durchbruch bei der
nachhaltigen Immunisierung gegen das Virus gelungen sei.
Doch genau aus diesem Grund raten – mutmaßlich lobbynahe –
Wissenschaftler raten der Politik, sich „schon jetzt mit
dieser Möglichkeit auseinanderzusetzen“. Sie
argumentieren unter anderem, dass sich mit den bei nur
teilweiser Zustimmung der Bevölkerung zu erwartenden
Impfraten eine Herdenimmunität wahrscheinlich nicht
erreichen ließe. Auch Juristen werden bereits in Stellung
gebracht, um die Frage nach der Verfassungsmäßigkeit von
Corona-Zwangsimpfungen im Sinne der Regierung zu
beantworten: So schreibt etwa Lauren Tonti vom Münchner
Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in
einer Abhandlung zu Covid-19, die Impfpflicht sei
grundgesetzkonform.
Tonti beruft sich dabei, welche Überraschung,
wiederum auf das Infektionsschutzgesetz- und das
sieht ausdrücklich vor, dass das
Bundesgesundheitsministerium mit Zustimmung des
Bundesrats anordnen kann, „dass bedrohte Teile der
Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der
spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine
übertragbare Krankheit mit klinisch schweren
Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen
Verbreitung zu rechnen ist“. Übersetzt bedeutet das: Die
Regierung kann sich per Infektionsschutzgesetz über die
Verfassung hinwegsetzen – und so das Milliardengeschäft
mit Corona auch im Impfsektor sicherstellen. Und umso
entschlossener wird versucht werden, die Bestimmungen des
Infektionsschutzgesetzes – und die Krise – in Kraft zu
halten. (DM)>
<El precio fue demostrado tras una comparación entre
la lista de pagos que entregó la clínica a los familiares
de fallecido por COVID-19 y el Observatorio de Precios del
Minsa.
Pese al acuerdo que existe entre el
Gobierno y las clínicas respecto a las
tarifas de atención a pacientes COVID-19,
nuevas denuncias de cobros excesivos continúan
saliendo a la luz. Según un informe de Cuarto
Poder, la Clínica San Pablo, cobró
S/ 165 por una dosis de omeprazol, cuando el
precio de este fármaco en el sector público es de
S/ 1.
Este monto se vio expuesto tras una
comparación entre la lista de pagos que entregó el
nosocomio privado y el Observatorio de Precios
del Ministerio de Salud (Minsa).
Algo semejante sucedió con el
medicamento conocido como cutenox, cuyas ampollas
en farmacias tienen un costo de S/ 18. Sin
embargo, por cuatro unidades de esta medicina, la
Clínica San Pablo cobró un total de S/ 326.
Con ello, el centro de salud cuadruplicó con
ventaja lo que debería haber costado la aplicación
del fármaco.
Ante dicha situación, el precio de los
medicamentos fue uno de los aspectos tratados en
el acuerdo entre las clínicas y las autoridades
del Gobierno. En ese sentido, se busca que este
tipo de situaciones, donde se inflan las tarifas
para sacar el máximo provecho de un paciente, no
se repitan en el futuro.
“La pandemia ha desnudado una serie de
errores que existen en el sector de la salud
privada, en el marco de la emergencia sanitaria.
En este sentido, las Clínicas del Grupo San Pablo
hacemos un mea culpa y estamos tomando las
siguientes medidas”, se lee en la misiva.
Según la institución privada, a partir
de este 29 de junio, los precios de las medicinas
tendrán una ‘tarifa solidaria’ para los pacientes
diagnosticados con COVID-19 que no cuenten con
algún tipo de seguro. Además, se procederá a la
devolución de los montos que hubieran sido pagados
por los pacientes atendidos en la Unidad de
Cuidados Intensivos por encima de la cifra
acordada con EsSalud
y el SIS.
¿Qué es el nuevo coronavirus?
Los coronavirus
forman parte de una amplia familia de virus
que causan varias afecciones respiratorias, desde
simples hasta graves.
La COVID-19 es la enfermedad causada por
el nuevo coronavirus SARS-CoV2, que,
según primeras investigaciones, tuvo su brote
inicial en un mercado de pescados y mariscos en la
ciudad de Wuhan, en China.
¿Cuántos contagiados por coronavirus
hay en Perú?
El Ministerio
de Salud ha reportado un total de 282.365
infectados con COVID-19
hasta este lunes 29 de junio. De ese total, 11.000
pacientes están hospitalizados y, entre ellos se
hallan 1.183 internados en la Unidad de
Cuidados Intensivos con ventilación
mecánica.
¿Cuándo finaliza la cuarentena en Perú?
En Lima y la mayoría de regiones el
aislamiento social finaliza el martes 30 de junio,
pero en las regiones de Arequipa, Ica, Junín,
Huánuco, San Martín, Madre de Dios y Áncash se
mantendrá hasta el próximo 31 de julio,
debido a la ampliación del Estado de Emergencia en
la que se establece la continuidad de la cuarentena,
pero focalizada.
En cambio en Lima, desde el 1 de julio,
los ciudadanos ya no estarán obligados a seguir
las restricciones de movilización, salvo el toque
de queda, que iniciará a las 10:00 de la noche y
culminará a las 4:00 de la madrugada del día
siguiente.
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electrónico toda la información sobre el estado de
emergencia y la pandemia de la COVID-19.>
Weitere kriminelle Verhaltensweisen von
Kliniken in Peru mit 10fach überhöhten Preisen wegen
"Corona19":
Die Einteilung in «Neuinfizierte» und «Genesene»
weckt den falschen Eindruck, es würden alle Angesteckten
krank.
Im Ausland dramatisieren
insbesondere die grossen TV-Kanäle CNN (USA) und CGTN
(China). Mit fast stündlichen «Updates» möchte CNN
dazu aufrufen, Präsident Trump wegen seiner
Verharmlosung der Corona-Krise nicht mehr zu wählen.
CGTN dagegen möchte der Welt mit täglich aufaddierten
Infizierten und Todesfällen zeigen, wie gut China die
Pandemie bewältigt und wie katastrophal dies
vergleichsweise in den USA geschieht.
CNN weckt Ängste, indem der
Sender auf Sars-CoV-2 positiv Getestete als
«Infizierte» bezeichnet und im Bild immer wieder mit
Spitalbetten illustriert. Es entsteht der falsche
Eindruck, dass alle «Infizierten» krank waren, krank…..
Neun Führungskräfte von Moderna,
BioNTech, ROVI und CanSino Biologics sind durch die
Pandemie zu Milliardären geworden. Zusammen besitzen sie
jetzt 19,3 Milliarden Dollar. Die...
Dr. med.
Katrin Keßler über ihre Demo-Erfahrungen, politische
Gesinnung, ihre kostenlose Aufklärungsarbeit und
Einnahmen für Ärzte zu Zeiten von Corona.
Kriminelle Pfizer
9.2.2022: Dank der tödlichen GENimpfung: Pfizer macht
95% mehr Umsatz - weil der Steuerzahler weltweit dafür
zahlen muss (!!!)
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09/02/2022 06:51 P.M.]
[Weitergeleitet aus Ärzte für Aufklärung offiziell]
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Gelddruckmaschine-Comirnaty-Pfizer-legt-95-Prozent-zu-426671.html
Auch Pfizer musste sich zuletzt mit Portfolioerneuerung
herumschlagen und Patentabläufe kompensieren. Doch die
Comirnaty®-Allianz mit BioNTech hat über Nacht sämtliche
Sorgen zerstreut.
Von Christoph Winnat
New York. Als
Entwicklungs- und Vertriebspartner des mRNA-Impfstoffs
Comirnaty® und als Hersteller der COVID-Tablette
Paxlovid® (Nirmatrelvir+Ritonavir) zählt Pfizer zu den
wenigen Anbietern, deren Produktportfolio einen sowohl
entscheidenden wie breiten Beitrag zur
Pandemiebekämpfung zu leisten vermag. Das schlägt sich
natürlich in den Geschäftszahlen nieder – wobei das
Ausmaß dieses Niederschlags dann doch überrascht: Mit
81,3 Milliarden Dollar (+95 Prozent) Gesamtumsatz hat
der New Yorker Konzern binnen eines Jahres so viel
eingenommen, wie noch nie ein Pharmaunternehmen zuvor
– und setzt sich damit wieder souverän an die Spitze
der nach Umsatzerlösen weltweit größten
Branchenplayer.
Der exorbitante Zuwachs geht hauptsächlich auf das
Konto des COVID-Impfstoffs, der 2021 allein rund 36,8
Milliarden Dollar (2020: 154 Mio.) einspielte, davon
7,8 Milliarden Dollar im Heimatmarkt USA und knapp 29
Milliarden in den Auslandsmärkten. Daneben wirken die
sonstigen Pfizer-Blockbuster geradezu blass, etwa der
Gerinnungshemmer Eliquis® (Apixaban) mit 5,97
Milliarden Dollar Umsatz (+21 Prozent) oder das
Brustkrebsmedikament Ibrance® (Palbociclib) mit 5,44
Milliarden (+1,0 Prozent).
Ohne Comirnaty® „nur“ sechs Prozent
Zwachs
Ohne den Comirnaty®-Beitrag wären die Verkäufe nur um
rund sechs Prozent auf 44,4 Milliarden Dollar
gestiegen, heißt es. In normalen Jahren auch nicht
schlecht. Das erst seit Kurzem ausgebotene
COVID-Medikament Paxlovid® brachte 2021 rund 76
Millionen Dollar.
Der Betriebsgewinn lag mit 24,3 Milliarden Dollar
dreifach, das Ergebnis nach Steuern mit rund 22
Milliarden Dollar fast 2,5-fach über dem jeweiligen
Vorjahreswert. „Wir haben uns frühzeitig dazu bekannt,
der Welt zu helfen, sich gegen das tödliche Virus zu
schützen. Um das zu erreichen, haben wir Milliarden
Dollar investiert, ohne sicher zu sein, ob sich das
jemals auszahlt“, kommentiert CEO Albert Bourla die
außergewöhnliche Bilanzvorlage am Dienstag.
Laut Forecast werden sich Pfizers Anstrengungen gegen
das Virus dieses Jahr noch erheblicher bezahlt machen.
Die Comirnaty®-Verkäufe werden sich auf
voraussichtlich rund 32 Milliarden Dollar summieren.
Von der COVID-Tablette Paxlovid® erhofft man sich
Erlöse um 22 Milliarden Dollar.
2022 mehr als 100 Milliarden?
Insgesamt soll der Konzernumsatz 2022 zwischen 98
Milliarden und 102 Milliarden Dollar erreichen. Der um
Akquisitionskosten, abgegebene Geschäfte und sonstige
außergewöhnliche Faktoren bereinigte Gewinn je Aktie
soll zwischen 6,35 und 6,55 Dollar (2021: 4,42 Dollar)
erreichen.
Im Jahresverlauf 2021 hat Pfizer den Angaben zufolge
8,7 Milliarden Dollar (oder 1,56 Dollar je Stammaktie)
an seine Aktionäre ausgeschüttet. Das entspreche einer
Dividendenerhöhung zu 2020 um drei Prozent.
Massenmörder
Pfizer/BionTech in Mainz 9.5.2022: mordet die
Bevölkerung mit Schlangengift-Impfungen + macht
gleichzeitig 6,4 Milliarden Euro Gewinn: Zwangsmaßnahmen lohnen sich:
Gewinn-Explosion für Biontech:
Corona-Impfstoffhersteller Biontech meldet
Megagewinn im ersten Quartal
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/corona-impfstoff-hersteller-biontech-meldet-mega-gewinn-im-ersten-quartal-2022-80025850.bild.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44175
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [09.05.2022 15:55]
[Forwarded from ExpressZeitung]
@ExpressZeitung
Nicht nur Zwangspropagandamedien (GEZ) können ein Lied
davon singen: Staatlich durchgesetzte "Nachfrage",
also Zwang zum Kauf, zahlt sich aus.
"Im ersten Quartal konnte der Impfstoff-Hersteller den
Umsatz im Vorjahresvergleich auf 6,4 Milliarden Euro
verdreifachen, wie das Unternehmen am Montag
mitteilte. Der Gewinn stieg auf 3,7 Milliarden Euro"
Schadensersatz für all die verursachten
"Neben"-Wirkungen darf dann natürlich der Steuerzahler
oder der Zwangskonsument selbst bezahlen. Nichts
schadet Großkonzernen mehr als freie Marktwirtschaft
inkl. natürlichem Verhältnis von Angebot und
Nachfrage.
Massenmörder Moderna 9.5.2022: mordet
die Weltbevölkerung mit Schlangengift-Impfungen +
macht gleichzeitig Milliardengewinne
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.05.2022 13:23]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44170
[Forwarded from AUF1]
[ Photo ]
💉 An der Börse jubeln die Anleger angesichts der
Verkaufserlöse.
Für das Geschäftsjahr 2022 rechnet Moderna bei seinem
Impfstoff auf Basis bereits getroffener
Verkaufsvereinbarungen mit Erlösen von rund 21
Milliarden Dollar.
Profiteure durch
Coronawahn 19.7.2022: Nun blühen Kinderraub und
Organhandel
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/102399
Der Organhandel wird immer mehr zur internationalen
Pandemie. In "ärmeren" Ländern, werden hauptsächlich
Kinder entführt (wie in diesem Video) um ihnen in
grausamen und aufgezwungenen Operationen ihre Organe zu
entfernen um diese gewinnbringend an die luziferischen
Eliten zu verkaufen und sie danach, falls sie dann noch
leben, als Sexsklaven auszubeuten