Kriminelle EU will "Hotspots" mit
Corona19 bombardieren - statt endlich mal was über
Naturmedizin zu lernen...
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
23.3.2020: Jetzt ist die Stabilität
definitiv dahin in der kr. EU - durch Coronavirus: EU-Staaten billigen wegen Corona-Krise Aussetzung der
Defizitregeln
10.4.2020: Die Show der kr. EU wegen
Corona19: 500 Milliarden Euro verteilen - das Geld kommt
doch nicht an! EU-Finanzminister auf Rettungspaket gegen Corona-Krise
geeinigt
<Die EU-Finanzminister haben sich in der
Corona-Krise auf milliardenschwere Hilfen für gefährdete
Staaten, Firmen und Jobs geeinigt. Dies teilten
Teilnehmer am späten Donnerstagabend auf Twitter mit.
Der Kompromiss gelang erst nach zwei Verhandlungsrunden
und heftigem Streit über die Bedingungen des Pakets im
Umfang von rund 500 Milliarden.
Der französische Finanzminister Bruno Le Maire sprach
auf Twitter von einem exzellenten Kompromiss. 500
Milliarden Euro stünden sofort bereit. Auch
ein neuer Fonds zur Wiederbelebung der Wirtschaft werde
kommen. Europa habe sich entschieden und zeige, dass es
der Krise gewachsen sei.
Excellent accord entre
ministres des Finances européens sur la réponse
économique au #Coronavirus : 500 milliards
d’euros disponibles immédiatement. Un fonds de
relance à venir. L’Europe décide et se montre à la
hauteur de la gravité de la crise.
Enthalten sind drei Elemente:
vorsorgliche Kreditlinien des Eurorettungsschirms ESM
von bis zu 240 Milliarden Euro, die besonders von der
Pandemie betroffenen Staaten zugute kommen könnten; ein
Garantiefonds für Unternehmenskredite der Europäischen
Investitionsbank EIB, der 200 Milliarden Euro
mobilisieren soll; und das von der EU-Kommission
vorgeschlagene Kurzarbeiter-Programm namens „Sure“ im
Umfang von 100 Milliarden Euro.
Darüber hinaus wurde ein befristeter „Recovery Fund“
zur Unterstützung der wirtschaftlichen Erholung
vereinbart. Dieser soll die Solidarität der EU mit den
in der Pandemie am meisten betroffenen Staaten zum
Ausdruck bringen und den außerordentlich hohen Kosten
der Krisenbewältigung Rechnung tragen.
„Drei starke Antworten“ auf die Corona-Krise
„Heute ist ein großer Tag europäischer Solidarität und
auch Stärke“, sagte Finanzminister Scholz nach Ende
der langwierigen Verhandlungen am Donnerstagabend in
Berlin.
„Es geht um die
Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger, es geht um die
Sicherheit von Arbeitsplätzen und es geht darum, dass
viele Unternehmen in dieser Krise bestehen bleiben.“
Der gefundene Konsens beinhalte sehr starke Antworten
darauf.
Es werde eine starke Hilfe für kleine und
mittelständische Unternehmen über die Europäische
Investitionsbank geben. Arbeitnehmer würden über das
europaweite Kurzarbeits-Programm unterstützt. Außerdem
könnten Staaten vorsorgliche Kreditlinien über den
Eurorettungsschirm ESM bekommen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich zuvor
ausdrücklich hinter das Paket mit Hilfen für
gefährdete Staaten, Firmen und Jobs im Umfang von
mehr als 500 Milliarden Euro gestellt. Merkel lehnt gemeinsame europäische
Schulden über Corona-Bonds nach wie vor ab. Doch
sagte sie, es gebe so viele andere Möglichkeiten, die nun
dringend nötige Solidarität in Europa zu zeigen.
Deutschland sei dazu bereit und verpflichtet.
Eine Kleine Anfrage der Linken im Bundestag ergab, dass
die EU-Grenzagentur Frontex ihre Tätigkeit in mehreren
Ländern und Schwerpunktmissionen wegen der Corona-Pandemie
bis auf Weiteres eingestellt hat. Auch Deutschland zog
Polizisten ab.
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Kriminelle EU mit Coronaviruspanik am
26.6.2020
(Die "hohen Tiere" der EU-Kommission mit Von
der Leyen sind direkt von Bill+Melinda Gates "angeleitet"
- Link
vom 6.5.2020!) Strippenzieher an der Strippe: Gates-Gattin
prahlt mit kurzem Draht ins Kanzleramt
https://www.journalistenwatch.com/2020/05/04/strippenzieher-strippe-gates/
<München / Berlin – Melinda Gates, deren Name mit
dem ihres Gemahls Bill gemeinsam die finanzmächtigste
Stiftung der Erde schmückt, gilt als „Influencerin“ im
wohl fragwürdigsten Sinn des Wortes. Ihre Netzwerke
umspannen die einflussreichsten Persönlichkeiten des
Planeten, Wirtschaftsführer wie Spitzenpolitiker. In der
„Süddeutschen Zeitung“ berichtet sie ganz ungeniert
darüber, was sie mit einem Anruf bei Angela Merkel oder
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bewirken kann.
Die durchaus nicht uneigennützigen Absichten, die das
Ehepaar Gates auch bei der Entwicklung eines
Corona-Impfstoffs verfolgt, sind vom zunehmend
verworreneren, inkonsistenteren Kurs, den gerade Deutschland
in der Pandemiebekämpfung nimmt, kaum losgelöst zu
betrachten. Ironischerweise stellt gerade die „Süddeutsche
Zeitung“ (SZ) die kritische Kernfrage nach dem
„Zickzack-Kurs der Bundeskanzlerin in der Seuchenfrage“, wie
Willy Wimmer auf „Weltexpress.info“
den Beitrag paraphrasiert – und thematisiert die
irritierenden Ungereimtheiten bei den Bezugsgrößen-Zahlen,
mit denen die Zwangsmaßnahmen legitimiert werden.
Denn es ist dieselbe SZ, in der das Blatt fast zeitgleich
Antworten auf seine eigenen rhetorischen Fragen gibt: Auf
einer ganzen Seite darf sich nämlich Melinda Gates dort
mit ihrem kurzen Draht ins Kanzleramt oder in die
Brüsseler EU-Kommissionsspitze brüsten – und schildern,
was sie mit einem Telefonat alles in Bewegung zu setzen
vermag bzw. was in den Gesprächen mit Merkel & Co. so
alles erörtert wird: Erstaunlicherweise anscheinend auch
Themen, die innenpolitisch, vertraulich und rein
hoheitlicher Natur sein müssten – etwa die Frage
beispielsweise, wie die Zwangsmaßnahmen zu lockern seien.
Wie kann es sein – fragt nicht nur Wimmer -, dass die
deutsche und auch die europäische Amtsinhaberin „den
weisen Ratschlag einer Dame entgegennimmt, die ansonsten
damit beschäftigt ist, die Geschicke der WHO maßgeblich zu
beeinflussen, obwohl Staaten und nicht NGO`s als
Vertragspartner dieser Organisation beigetreten sind“?
Verhängnisvoller Lobbyismus und dubioses
Networking
Der lobbyistische Direkteinfluss von Milliardären, die
als Philanthropen und klandestine Interessenvertreter
wirtschaftliche und politische Entscheider zusammenbringen
und Abhängigkeiten generieren, führt de facto zu einer
supranationalen Machtausübung, die nicht mehr demokratisch
legitimiert ist. „weltexpress.info“ resümiert treffend:
„Jeder deutsche Bürger muss blass vor Zorn im Gesicht
werden, wenn in der ‚Süddeutschen Zeitung‘ (…) von Frau
Gates beschrieben wird, wie es funktioniert und über wen
die politische Einflussnahme auf die deutsche und
europäische Politik vonstatten geht… Kein Wunder, dass
über Corona die Frage aufgeworfen wird, ob die Zukunft von
den globalistischen Feudalmilliardären oder den Demokraten
der nationalstaatlichen Ordnung bestimmt werden soll?“
Vor allem aber drängt sich – wie auch schon in der
Flüchtlingskrise, bei Target-2, der EZB-Nullzinspolitik und
der Verabschiedung des UN-Migrationspaktes – die brennende
Frage auf, wem die deutsche Kanzlerin und ihre Regierung
eigentlich dienen. Kaum jedenfalls dem deutschen Volk,
dessen Wohl zu mehren sie einen Amtseid geleistet hat.
(DM)>
Monatelang wurde die globale Politik vom Coronavirus
beherrscht. Wirtschaften wurden heruntergefahren,
Bürgerrechte ausgesetzt und ganze Bevölkerungen unter
Quarantäne gestellt. Auch innerhalb der Europäischen Union
waren die Maßnahmen teilweise drakonisch.
Lediglich Menschen aus 14 Ländern sollen vom 1. Juli an
wieder normal in die EU einreisen
dürfen, wie die DPA am Montag nach Einleitung eines
entsprechenden Beschlussverfahrens unter Verweis auf
EU-Diplomaten meldet.
Konkret sollen die Reisebeschränkungen
für Algerien, Australien, Georgien, Japan, Kanada,
Marokko, Montenegro, Neuseeland, Ruanda, Serbien,
Südkorea, Thailand, Tunesien und Uruguay fallen. China
soll nur dann berücksichtigt werden, wenn es im
Gegenzug auch Einreisebeschränkungen für Europäer
aufhebt.
Mit einer offiziellen Bekanntgabe des Beschlusses wird
am Dienstag gerechnet. Dass die erforderliche Mehrheit
der EU-Staaten zusammenkommt gilt als sicher, weil sonst
das schriftliche Verfahren für den Beschluss nicht
eingeleitet worden wäre.
Für Lockerungen entscheidende Faktoren
Entscheidend für die Lockerung der
Einreisebeschränkungen ist nach der Beschlussvorlage
künftig vor allem die Zahl der Covid-19-Neuinfektionen
in den zwei Wochen zuvor. Zudem sollen unter anderem der
Trend im gleichen Zeitraum sowie der Umgang des
jeweiligen Staates mit der Pandemie eine Rolle spielen.
Konkret ist vorgesehen, dass die Zahl der
Neuinfektionen innerhalb der vergangenen zwei Wochen pro
100.000 Einwohner „nahe an oder unter 16“ liegen soll –
also so wie im EU-Durchschnitt. Der Trend neuer Fälle im
gleichen Zeitraum soll im Vergleich zu den vorherigen 14
Tagen „stabil oder abnehmend“ sein. Beim Umgang der
Staaten mit Covid-19 sollen Maßnahmen zur
Kontaktverfolgung von Infizierten, die Zahl von Tests
und Eindämmungsbemühungen eine Rolle spielen.
Bürger aus den USA und Russland dürfen demnach erst
einmal nicht in die EU einreisen. In ihnen soll es
zuletzt in 14 Tagen 60 bis 120 Fälle pro 100.000
Einwohner gegeben haben. Für Länder wie Brasilien und
Saudi-Arabien ist in einer Übersicht der
EU-Gesundheitsbehörde ECDC vom Sonntag sogar ein Wert
von 120 oder mehr Fällen angegeben. Angaben zum Trend
macht die Übersicht nicht.
Einbezogen werden soll auch die Frage, ob EU-Bürger in
den jeweiligen Drittstaat reisen dürfen. So gilt in China
zum Beispiel trotz vergleichsweise geringer
Infektionszahlen noch immer eine Einreisesperre für
Ausländer.
Coronavirus
Die Corona-Pandemie
begann um den Jahreswechsel in der chinesischen
Millionenmetropole Wuhan. Das neuartige Coronavirus
Sars-CoV-2 kann die Lungenerkrankung Covid-19 auslösen,
die vor allem bei älteren oder immungeschwächten
Patienten tödlich verlaufen kann.
Zur Eindämmung der Corona-Ausbreitung hatten sich Mitte
März alle EU-Staaten außer Irland sowie die
Nicht-EU-Staaten Schweiz, Norwegen, Liechtenstein und
Island darauf geeinigt, nicht zwingend notwendige Reisen
in die EU zunächst zu verbieten. Der Einreisestopp war
mehrfach verlängert worden und gilt derzeit bis Ende
Juni.
Nach neuestem Stand sind laut der
Johns-Hopkins-Universität in Baltimore weltweit mehr als
10,1 Millionen Infizierte und 5,1 Millionen Genesene
registriert worden. 502.947 Menschen starben.
mo/mt/dpa>
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16.7.2020: EU setzt Serbien+Montenegro auf
Sperrliste - und auch saubere Länder: Südkorea, Thailand,
Uruguay: EU weitet Einreisestopp wegen Corona wieder auf Serbien
und Montenegro aus
https://www.epochtimes.de/politik/europa/eu-weitet-einreisestopp-wegen-corona-wieder-auf-serbien-und-montenegro-aus-a3292382.html
-- Thailand hat praktisch KEINE Corona19-Fälle, hat aber
Einreiseverbot für Ausländer
-- Urugya hat praktisch KEINE Corona19-Toten
-- Südkorea hat praktisch KEINE Corona19-Toten.
<Die EU hat ihre Empfehlung für einen Einreisestopp
für Drittstaaten wegen der Corona-Pandemie wieder auf
Serbien und Montenegro ausgeweitet. Der EU-Rat
veröffentlichte am Donnerstag eine aktualisierte Liste
mit 13 Ländern, bei denen eine Einreise wieder möglich
ist. Bei Serbien und Montenegro hatte die EU zum 1. Juli
den Mitgliedstaaten zunächst empfohlen, die
Reisebeschränkungen aufzuheben.
Die EU hatte wegen der weltweiten Ausbreitung des
Coronavirus im März für nicht unbedingt notwendige Besuche
in der EU entschieden, die Einreise aus Drittstaaten zu
untersagen. Seit Anfang Juli veröffentlicht die EU eine
Liste mit Ländern, wo das aus ihrer Sicht wieder möglich
ist. Sie wird alle zwei Wochen aktualisiert.
Jetzt finden sich weiter folgende Länder auf der
EU-Liste: Algerien, Australien, China, Kanada,
Georgien, Japan, Marokko, Neuseeland, Ruanda,
Südkorea, Thailand, Tunesien und Uruguay. Bei
China gilt als zusätzliche Bedingung für die Aufhebung des
Einreisestopps, dass Peking seinerseits das Einreiseverbot
für EU-Bürger beenden muss.>
30.7.2020: Die EU und ihre
Corona19-Terrorliste der Verbote: Wieso standen denn
Thailand (total 58 Corona19-Tote) und Uruguay (total 35
Corona19-Tote) auf der Verbotsliste??? Thailand, Marokko etc.: Nur noch elf Länder ohne
EU-Einreiseverbot
https://www.krone.at/2201958
<Die Liste der Länder, aus denen wegen der
Corona-Pandemie kein Einreiseverbot in die EU gilt, ist
auf elf geschrumpft. Eine Aufhebung der
Reisebeschränkungen empfiehlt die EU nur mehr für
Australien, Kanada, Georgien, Japan, Marokko, Neuseeland,
Ruanda, Südkorea, Thailand, Tunesien und Uruguay.
Für China gilt zwar grundsätzlich auch die Empfehlung
zur Aufhebung des EU-Einreisebanns, jedoch müsste
Peking dazu erst sein bestehendes Einreiseverbot für
Europäer aufheben. Auf das Update der Liste einigten
sich die 27 EU-Staaten am Donnerstag, wie der EU-Rat
in Brüssel bekannt gab.
EU weitet Bann auf Algerien aus
Damit werden die zu Beginn der Pandemie eingeführten
Einreisebeschränkungen wegen zu hoher Infektionszahlen
auf Algerien ausgeweitet. Mitte des Monats wurden
bereits Serbien und Montenegro von der Liste
gestrichen. Seit Anfang Juli hat die EU den
Einreisestopp langsam gelockert. Zunächst war die
Einreise aus 14 Ländern wieder erlaubt.>