Coronavirus19 10:
Österreich mit Corona19-Virus 01
17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Weniger Lockdown 12.5.2020: Morgen öffnen
einige deutsch-österreichische Grenzübergänge für Pendler
und Anrainer: Änderungen an Grenzen: Kurz: Lockerung zur Schweiz,
Durchbruch mit D
https://www.krone.at/2153333
<Nach den Lockerungen der in der Corona-Krise
verhängten Maßnahmen im gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Leben soll es nun nach und nach zur
Öffnung von Grenzen bzw. Einstellung von Grenzkontrollen
kommen: So wird die EU-Kommission am Mittwoch einen
stufenweisen Plan mit dem Ziel vorschlagen, die Kontrollen
schrittweise aufzuheben. Auch in Bezug auf die Schweiz
bahnen sich „rasche“ Änderungen der noch bis Ende Mai
geltenden Grenzmaßnahmen an, wie Bundeskanzler Sebastian
Kurz (ÖVP) ankündigte. Kurz erwartet auch einen
„Durchbruch“ mit Deutschland. Einige
deutsch-österreichische Grenzübergänge für Pendler und
Anrainer öffnen bereits am Mittwoch.
„Wir sind in einem sehr guten Austausch mit unseren
Freunden in der Schweiz, mit der Schweizer Regierung,
und unser Ziel ist es, dass wir schon in den nächsten
Tagen deutliche Lockerungen zustande bringen, dass
alle Grenzübergänge offen sind, dass vielleicht nur
noch stichprobenartig kontrolliert wird, damit es auch
keine Staus gibt“, sagte Kurz in einem Interview mit
dem Schweizer TV-Sender SRF. Schließlich würden sich
die Zahlen in Österreich und seinem Nachbarland
„gleichermaßen gut“ entwickeln. Er sei „sehr, sehr
optimistisch“, dass es gelingen werde, ein
„dementsprechendes Abkommen“ mit der Schweiz zu
schließen. In einem zweiten Schritt will der
Bundeskanzler die Grenzkontrollen mit Juni
„vollständig wieder einstellen“.
Das sieht auch die aktuell geltende Verordnung des
Innenministeriums vor: Laut dieser gelten die
Grenzkontrollen an den österreichischen Grenzen zu
Deutschland, Italien, der Schweiz, Liechtenstein,
Tschechien und der Slowakei bis 31. Mai. Auch an den
Übergängen zu Ungarn und Slowenien wird kontrolliert.
Nun gelte es, einen Modus zu finden, die Grenzen
schrittweise zu öffnen, Kurz mahnte aber: „Wenn man zu
schnell oder unvorsichtig agiert, kann ein sehr großer
Schaden angerichtet werden. Das wollen wir alle
nicht.“
Auch bei Deutschland „Durchbruch zu erwarten“
Österreichs Ziel sei es „natürlich“ auch, „die
Situation an unserer großen Grenze zu Deutschland
genauso zu lösen“, sagte Kurz weiter gegenüber dem
TV-Sender. „Die Gespräche mit Deutschland laufen
ausgezeichnet. Auch da ist ein Durchbruch zu
erwarten.“ Ab Mittwoch sollen zunächst einige deutsch-österreichische
Grenzübergänge für Pendler und Anrainer geöffnet
werden, die komplette Öffnung dürfte aber noch
dauern. „Nicht ganz falsch“ sei laut Kurz der
Eindruck, dass die Schweiz und Österreich als
exportorientierte, kleine Länder gerne rascher öffnen
würden.
Merkel: Grenzkontrollen „nicht bis ultimo“
fortsetzen
Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigte am Dienstag
gegenüber Parteikollegen im Bundestag einen
„zweistufigen Prozess“ an. Ihr sei wichtig, dass die
Grenzkontrollen nicht „bis ultimo“ fortgesetzt werden,
sagte Merkel laut den Teilnehmern der virtuellen
Sitzung. Demnach soll am Mittwoch in der
Bundesregierung über die weiteren Schritte beraten
werden. Wenn es das Infektionsgeschehen ermögliche,
habe man eine klare Perspektive zur Wiederherstellung
des Schengen-Systems offener Binnengrenzen in der EU,
sagte Merkel weiter.
Infektionszahlen als entscheidendes Kriterium
Die EU-Kommission will am Mittwoch Leitlinien für die schrittweise
Grenzöffnung präsentieren. Medienberichten
zufolge sollen die Kontrollen zunächst dort gelockert
werden, wo sich die Infektionszahlen auf beiden Seiten
der Grenze vergleichbar verbesserten.
Wer einreisen will, muss aktuelles
Gesundheitszeugnis dabei haben
Laut derzeit gültiger Verordnung ist eine Einreise
nach Österreich aus den oben genannten Staaten
ausnahmslos nur an bestimmten Grenzübergängen erlaubt.
Wer einreisen will, muss ein ärztliches Zeugnis über
den Gesundheitszustand mit sich zu führen, das einen
negativen molekularbiologischen Test auf SARS-CoV-2
bestätigt. Das Zeugnis darf bei der Einreise nicht
älter als vier Tage sein. Personen, die ein solches
Zeugnis nicht vorlegen können, wird die Einreise
verwehrt.
Ein Sprecher der Schweizer Justizministerin Karin
Keller-Sutter sagte der Nachrichtenagentur
Keystone-SDA, dass Sommerferien in Deutschland,
Österreich und Frankreich für die Schweizer
wahrscheinlicher würden. Eine Öffnung der Schweizer
Grenze zu Italien ist laut der Agentur aber wohl noch
nicht geplant.>
Weniger Lockdown in
Ö 19.5.2020: Weniger Lockdown in Ö 19.5.2020: Mitte
Juni öffnen weitere Grenzen: Ab Mitte Juni: Grenzöffnung mit Tschechien, Ungarn
und Slowakei
28.5.2020: Kanzler
Kurz hatte doch behauptet, es würde wegen Corona19
100.000 Todesopfer geben? Ist er nun eine
"Verschwörer"? Aluhut-Alarm: Wo sind die 100.000 Toten?:
Norbert Hofer enttarnt Kurz als
Verschwörungstheoretiker
<Nahezu unverändert haben sich die Zahlen zur
aktuellen Coronavirus-Lage in Österreich am Montag
präsentiert. Laut Angaben des Innenministeriums (Stand 9
Uhr) sind aktuell 469 Menschen aktiv an Covid-19 erkrankt,
um eine Person weniger als noch am Sonntag.
16.733 positive Testergebnisse wurden seit Beginn der Krise
österreichweit registriert. 15.596 Menschen haben
mittlerweile die Krankheit überstanden und gelten als
gesund, drei mehr als noch am Sonntag.
Mit Stand Montag 9 Uhr befanden sich 97 Menschen ins
Spitalsbehandlung, ebenso viele wie am Vortag. Die Zahl der
Intensivpatienten stieg allerdings leicht auf 29, am Sonntag
waren es noch 27 gewesen.
Patient starb in Niederösterreich
Bis Montagvormittag wurde in Österreich kein weiteres
Todesopfer gemeldet, am frühen Nachmittag gab dann das
Bundesland Niederösterreich den Tod eines Patienten im
Uniklinikum St. Pölten bekannt. Wie die „NÖN“ berichtete,
handle es sich bei dem Verstorbenen um einen ehemaligen
Kommunalpolitiker. Er war im März positiv auf das Virus
getestet worden. Aktuell sind damit bislang 669 Menschen an
den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben.
Aus Wien seien am Montag keine Zahlen eingemeldet worden,
wie das Innenministerium via Aussendung mitteilte. Dort
waren am Sonntag mehr als 40 Fälle an Neuinfektionen bekannt
geworden. Ein Teil davon trat im Zuge von Firmen-Screenings
zutage, etwa eines Amazon-Verteilzentrums in
Niederösterreich. An diesem Standort wurden
acht Fälle nachgewiesen, die übrigen Tests fielen
negativ aus, hieß es am Montag. Da die Betroffenen ihren
Wohnsitz in Wien haben, werden diese Fälle auch in der
Statistik der Bundeshauptstadt geführt.>
========
Corona-Verluste: Armut durch Lockdown in Ö
1.6.2020: Hoteliers: Zehn Jahresgewinne durch Schließung
weg
https://www.krone.at/2164706
<Seit Freitag dürfen die österreichischen Hotels nach
zweieinhalb Monaten Zwangspause wieder Gäste beherbergen.
Einzelne Betriebe in Top-Destinationen melden auch gute
Auslastungen am verlängerten Pfingstwochenende, bei den
meisten Hotels herrscht aber noch gähnende Leere und von
einem rentablen Betrieb sind sie noch weit entfernt. Die
Hoteliervereinigung rechnet vor, dass bei zweieinhalb
Monaten Schließung zehn Jahresgewinne verloren gegangen
seien.
„Da ist schon noch viel Luft nach oben“, meinte der Sprecher
der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), Martin
Stanits, am Montagnachmittag. Einzelne Hotels, etwa an
klassischen Tourismus-Hotspots an den Kärntner Seen, seien
bei gutem Wetter sogar zu hundert Prozent ausgelastet
gewesen, „das ist viel besser als erwartet“, so Stanits.
Hotels mit einem besonderen Mehrwert, an guten Standorten
und mit einem klingenden Namen würden wesentlich besser
abschneiden als die meisten anderen. So seien andererseits
manche Hotels auch komplett leer gestanden, weil zwar Gäste
gebucht hätten, wegen des schlechten Wetters aber nicht
erschienen seien.
Von rentablem Betrieb weit entfernt
Wegen des großen Angebots etwa in Vorarlberg, Tirol und im
Salzburger Land habe die Auslastung etwa 15 Prozent
betragen, „das tut weh“, so Stanits. Von einem rentablen
Betrieb sei man damit weit entfernt, die Öffnung sei eher eine Investition in
die Beziehung zu den Gästen und Mitarbeitern gewesen.
Noch schlechter dran seien die Hotels in Städten,
„da sind 15 Prozent Auslastung eher die positive
Ausnahme“. Was den Städten derzeit noch fehle, seien
die Attraktionen und die internationalen Gäste. Hier
hoffe man sehr auf die Grenzöffnungen Mitte Juni.
Thermen und Wellness etwas besser dran
Etwas besser läuft es bereits für die Thermen und
Wellnessbetriebe, die sich zum Teil selbst aus
Sicherheitsgründen bei der Auslastung eine
Obergrenze von 70 Prozent gesetzt hätten, berichtete
Stanits. „Aber bei 70 Prozent beginnt erst die
Wirtschaftlichkeit bei den Thermen.“
Etwas anders sei das bei den Qualitätshotels. „Bei
55 bis 60 Prozent Auslastung beginnt ein größerer
Teil der Hotels rentabel zu arbeiten.“ Allerdings
gelte das für einen längeren Durchrechnungszeitraum,
im Sommer bräuchte man mehr. „Im August 2019 hatten
wir 74 Prozent Auslastung, und die wird man auch
brauchen, sonst gehen Arbeitsplätze verloren. Da ist
schon noch viel Luft nach oben, da muss man sich
anstrengen, um das rentabel zu machen.“
„Kein Hotel wird heuer Gewinn machen“
Heuer werde jedenfalls kein Hotel Gewinn machen,
lässt Stanits keine Illusionen aufkommen. „Ein gutes
Qualitätshotel macht zwei Prozent vom Jahresumsatz
Gewinn. Im Schnitt werden in einem Monat 8,3 Prozent
des Jahresumsatzes gemacht. Bei den Betrieben, die
zweieinhalb Monate geschlossen waren, sind also zehn
Jahresgewinne verloren gegangen.“
Solche Verluste könne man mit knappen Margen nicht mehr
aufholen, „es wird Eigenkapitalzuschüsse brauchen“. Die
könnten als nicht rückzahlbare Zuschüsse von der
öffentlichen Hand kommen, sagte der ÖHV-Sprecher. „Das würde
sich aber auszahlen, denn der Tourismus ist in Österreich
ein Exportturbo.“ Eine Alternative wäre, dass andere
einsteigen, so Stanits.>
<Nachdem bei der Anti-Rassismus-Großdemonstration mit
50.000 Teilnehmern in
Wien in der Vorwoche die Abstandsregeln nicht
eingehalten wurden, hat Gesundheitsminister Rudolf
Anschober am Montag zu einem runden Tisch mit Experten
geladen, um über die künftige Vorgehensweise bei Demos zu
beraten. „Es wird an einer rechtlichen Maßnahme
gearbeitet, wie man auch auf Demos den Mindestabstand von
einem Meter sicherstellen kann“, sagte Anschober bei einer
Pressekonferenz (siehe Video oben). Wenn der
Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, soll künftig
eine Nasen-Mundschutz-Pflicht gelten. Diesen kann dann
etwa auch ein Halstuch gewährleisten.
Grundsätzlich waren sich die Teilnehmer einig, dass die
vielen Menschen bei den Anti-Rassismus-Demos „hier ein
großartiges Zeichen gesetzt haben. Und wir sind froh
darüber“, sagte Anschober. Rund zwei Drittel hätten auch
freiwillig einen Nasen-Mundschutz getragen. Dennoch musste
eine Lösung gefunden werden, wie künftig das Grundrecht auf
Demonstration mit dem Recht auf Gesundheit vereinigt werden
kann.
Alternative Routen, bessere Platzwahl
Dafür sollen schon im Vorfeld im Einvernehmen mit den
Veranstaltern logistische Lösungen gefunden werden, dass der
Mindestabstand von einem Meter eingehalten werden kann. Dies
könnten etwa alternative Routen oder eine bessere Platzwahl
sein. Dennoch habe etwa die Demonstration am Donnerstag
gezeigt, dass dies nicht immer möglich: Hier kamen nämlich
anstatt der geplanten 2000 Teilnehmer 50.000. In solchen
Fällen, bei denen der Mindestabstand von einem Meter nicht
eingehalten werden kann, soll daher künftig analog zu den
Regeln bei der Benutzung der Öffis eine
Nasen-Mundschutz-Pflicht gelten.
Hebein: „Recht auf Versammlungsfreiheit“
Auch die Wiener Vizebürgermeisterin Brigitte Hebein (Grüne)
sprach sich dafür aus, dass man „das Recht auf
Versammlungsfreiheit nicht gegen das Recht auf Gesundheit“
ausspielen sollte. Die Stadt Wien unterstütze daher den Plan
Anschobers. Wie der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker
(SPÖ) betonte, sollen die Vorschläge von Juristen schon in
den kommenden Tagen in eine Rechtsform gegossen werden, die
dann beschlossen werden kann.
Die Umsetzung dieser Schritte sind für den Wiener
Landespolizeipräsidenten Gerhard Pürstl machbar. Schon
jetzt sei die enge Abstimmung mit den Veranstaltern
„gang und gäbe“. Pürstl ging auch davon aus, dass sich
die Teilnehmer an den Demonstrationen an die neuen
Regeln halten werden. In einzelnen Fällen könnten aber
auch Anzeigen verhängt werden.
<Nachdem am Sonntag weniger als 70 Covid-19-Erkrankte
in Österreich im Spital behandelt werden mussten, ist
diese Zahl am Montag wieder deutlich angestiegen. So
liegen derzeit (Stand: Montag, 9.30 Uhr) 82
Corona-Patienten im Krankenhaus. Die Zahl der
Intensivpatienten blieb hingegen gleich. So werden weiterhin 17 Covid-19-Patienten
intensivmedizinisch betreut. Ebenfalls gleich blieb laut
Daten des Gesundheitsministeriums die Zahl der aktiv
Erkrankten: Demnach sind 357 Menschen in Österreich aktiv
an Covid-19 erkrankt.
Insgesamt wurden am Montag 66 Neuinfektionen in ganz
Österreich vermeldet. 61 davon wurden in Wien verzeichnet -
wobei sich diese Daten auf die vergangenen 48 Stunden
beziehen. Binnen der vergangenen 24 Stunden wurden in
Niederösterreich drei Neuinfizierte sowie in Oberösterreich
und Vorarlberg je ein neuer Corona-Fall registriert.
Die Zahl der Todesopfer blieb unverändert:
Insgesamt verstarben in Österreich 672 Menschen, die mit
dem Coronavirus infiziert waren.>
<Zwölf Corona-Neuinfektionen sind im 24-Stunden-Vergleich
österreichweit registriert worden - je fünf in
Niederösterreich und Wien, eine in Tirol und eine in
Oberösterreich. Die Zahl der Patienten, die aktuell im
Krankenhaus behandelt werden müssen, ist im Vergleich zum
Vortag erneut gestiegen. Derzeit (Stand: Dienstag, 9.30 Uhr)
müssen 84 Patienten im Krankenhaus behandelt werden.
Davon müssen 19 Personen auf der
Intensivstation behandelt werden, das sind um zwei mehr
als noch am Montag. >
Schluss mit Lockdown
in Österreich 9.6.2020: Ab 15.6.2020 kann man wieder
nach Griechenland Ferien machen:
Schon nächste Woche: Jetzt auch grünes Licht für
Griechenland & Italien
https://www.krone.at/2169552
<Gute Nachrichten für alle, die trotz Empfehlung der
Bundesregierung ihren verdienten Urlaub an den Stränden
der Adria und Ägäis verbringen möchten. Denn nach Wochen
der Unsicherheit ist es jetzt offenbar fix: Insidern
zufolge öffnen sich bereits am 16. Juni die Grenzbalken zu
unseren bevorzugten Urlaubszielen - neben Kroatien auch Italien
und Griechenland.
Am Mittwoch lädt Außenminister Alexander Schallenberg noch
zu einem runden Tisch mit Gesundheitsminister Anschober,
Innenminister Nehammer und Europaministerin Edtstadler, um
die letzten Details zu klären. Bei der Wiedereinreise nach
Österreich gelten also wieder die selben Bestimmungen wie
vor Corona, es sind weder Quarantäne noch Covid-19-Tests
nötig.
Höchste Warnstufe für Schweden aufrecht
Damit wird innerhalb der EU die Reisefreiheit
praktisch wiederhergestellt und gilt naturgemäß in
beide Richtungen: Heimische Hoteliers dürfen also auch
mit ausländischen Touristen rechnen. Wer einen Trip an
die Strände Schwedens plant, muss sich aber weiterhin
gedulden. Für das vom Virus stark betroffene Land
gilt weiterhin die höchste Reisewarnstufe 6.
Hausverstand ist der beste Reiseschutz
Dass die Corona-Gefahr längst nicht gebannt ist, liegt
auf der Hand. Auf seiner Homepage rät das
Außenministerium weiterhin von nicht notwendigen
Urlauben ab. In der Vorwoche appellierte Minister
Schallenberg, auf den „Hausverstand“ zu hören und
Abstandsregeln einzuhalten. Die Regierung hofft aber
weiter, dass Herr und Frau Österreicher ihren Urlaub
in der Heimat verbringen.
Oliver Papecek und Christoph Budin, Kronen
Zeitung>
<Die Zahl der Corona-Patienten, die in
Österreichs Spitälern behandelt werden müssen, ist im
24-Stunden-Vergleich leicht gesunken. Bisher gab es in
Österreich knapp mehr als 17.000 positive Testergebnisse.
Mit Stand 9.30 Uhr sind österreichweit 673 Personen an den
Folgen des Coronavirus verstorben und 15.910 sind wieder
genesen.
Derzeit befinden sich insgesamt 80 Personen aufgrund des
Coronavirus in krankenhäuslicher Behandlung. Das sind um
vier weniger als noch am Vortag. 17 Patienten müssen auf
Intensivstationen behandelt werden - am Dienstag waren es
noch 19.
In Kärnten wurde die Zahl der Neuinfektionen leicht nach
unten korrigiert. Weiterhin an der Spitze mit 18 neuen
Fällen rangiert die Bundeshauptstadt. Auf die übrigen
Bundesländer Österreichs teilen sich die neu
hinzugekommenen Fälle wie folgt auf:
Salzburg 21.6.2020: Nach Veranstaltung
mit 40 Leuten werden nun Kontaktpersonen gejagt und
getestet: Politgefecht entbrannt: Corona-Cluster in Salzburg:
100 Tests durchgeführt
https://www.krone.at/2176561
<Nach dem Auftreten eines neuen Corona-Cluster in der
Stadt Salzburg, der von einer Veranstaltung mit 40
Beteiligten ausging, sind mittlerweile 100 Kontaktpersonen
der Kategorie I einer Testung unterzogen worden. Wie
berichtet, waren auch zwei Regierungsmitglieder
positiv auf Covid-19 getestet worden. In der
Folge wurden auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer und sein
Stellvertreter Christian Stöckl (beide ÖVP) auf das
Coronavirus hin untersucht. Beide Tests fielen negativ aus,
wie am Samstagnachmittag bekannt gegeben wurde. Indes
entbrannte in der Causa ein Politgefecht zwischen SPÖ und
ÖVP.
Die erste Erkrankung trat am Mittwoch
zutage, welche die Recherchen der Behörden auslöste.
Mehr als 100 Personen wurden im Rahmen des
Contact-Tracings ausgeforscht, 22 Menschen wurden
bis jetzt allein von den Stadtbehörden in die
Quarantäne geschickt. Neun stufte man als weniger
stark betroffen in Kontakt-Kategorie II ein. Die
Testungen und weitere Erhebungen liefen noch weiter.
Wegen steigender Coronavirus-Infektionszahlen hat das
Außenministerium am Samstag neue Reisewarnungen verhängt:
Dabei trifft es Bangladesch und Chile - und für die
Österreicher wohl am wichtigsten Ägypten. Für alle drei
Länder wird der Reisehinweis von der bisherigen
Sicherheitsstufe 4 (Hohes Sicherheitsrisiko) auf Stufe 6
(Reisewarnung) erhöht. Damit gelten derzeit wegen der
Corona-Pandemie Reisewarnungen für insgesamt 24 Länder.
========
Österreich 6.7.2020:
Corona19-Infektionen offiziell über 1000 - wieder Masken
in Oberösterreich:
Über 1000 Infizierte: Corona-Masken vor der Rückkehr
https://www.krone.at/2186562
<Zum ersten Mal seit 19. Mai gibt es wieder über 1000
Covid-Erkrankte. Oberösterreich reagiert mit verschärfter Maskenpflicht.
Andere Bundesländer könnten nachziehen.
Mit über 400 Erkrankten bleibt Oberösterreich weiterhin
Österreichs Corona-Hotspot. Die dortige Politik reagiert und
führt ab Dienstag in allen Amtsgebäuden des Landes wieder
den verpflichtenden Mund-Nasen-Schutz ein. Auch in den
Magistraten der Statutarstädte Wels und Steyr gilt nun
wieder Maskenpflicht. Kleinere Gemeinden ziehen ebenfalls
mit - viele führen zusätzlich wieder eine Beschränkung der
Besucherzahlen in Amtsgebäuden ein. Justizministerin Alma
Zadic veranlasste, dass in oberösterreichischen
Justizanstalten wieder Mund-Nasenschutz getragen werden
muss.>
========
Oberösterreich 7.7.2020: Maskenterror in OÖ
wegen ein paar Corona19-Infektionen wieder eingeführt:
Fantasie-Gottesdienst (173) und Balkan-Grossfamilie (24)
machen's möglich: Wegen Corona-Clustern: Oberösterreich führt die
Maskenpflicht wieder ein
https://www.krone.at/2187084
<„Es ist jetzt das eingetreten, was viele prophezeit
haben - und leider im österreichischen Vergleich verstärkt
in unserem Bundesland“ - das sagte Oberösterreichs
Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) am Dienstag bei einer
Pressekonferenz, auf der er die Wiedereinführung der
Maskenpflicht für das Bundesland verkündete. In
Oberösterreich gab es in der vergangenen Woche einen
deutlichen Anstieg an Neuinfektionen mit dem Coronavirus.
Alleine 173 Bezugspersonen seien auf den bereits bekannten
Freikirchen-Cluster zurückzuführen, 24 weitere auf eine
Großfamilie mit Wurzeln am Westbalkan. Die Maskenpflicht
gilt ab Donnerstag, zusätzlich soll die österreichweit
geltende Abstandsregel verstärkt kontrolliert werden.
Die Maskenpflicht gilt für den öffentlichen Bereich - wie in
Geschäften, Einkaufszentren und Dienstleistungsbetrieben -,
in den Amtsgebäuden wurde sie bereits mit dem heutigen Dienstag wieder eingeführt.
In der Gastronomie müssen Gäste ab Donnerstag am Weg vom und
zum Tisch erneut Maske tragen, am Tisch, wo bis zu zehn
Personen sitzen dürfen, ist das nicht verbindlich. Das
Personal muss den Mund-Nasen-Schutz aber wieder dauerhaft
anlegen. Wo es im Freien nicht möglich ist, den
Sicherheitsabstand einzuhalten, muss ebenfalls eine Maske
getragen werden.>
<74 Neuinfektionen sind in den vergangenen 24 Stunden
österreichweit registriert worden. Erneut wurden die
meisten Fälle in Oberösterreich verzeichnet, dahinter
erfolgt einmal mehr die Bundeshauptstadt. In zwei
Bundesländern wurden innerhalb der vergangenen 24 Stunden
keine Neuinfektionen gemeldet.
Oberösterreich verzeichnete mit Stand Samstag 9.30 Uhr 36
Neuinfektionen, Wien 17 neue Fälle. Sechs Neuerkrankte
wurden in Kärnten gemeldet, fünf in Niederösterreich, vier
in der Steiermark und jeweils drei in Tirol und Salzburg.
Im Burgenland sowie in Vorarlberg gab es innerhalb der
vergangenen 24 Stunden keinen neuen Coronavirus-Fall.
Weitere Todesopfer mussten nicht
verzeichnet werden, österreichweit starben bislang 706
Menschen an den Folgen einer Coronavirus-Infektion.
<Weil das Ampelsystem des Bundes zu lange auf sich warten
lässt, startet das Burgenland jetzt eigene Vorgaben für
Spitäler, Pflegeheime und Schulen. Künftig ist einheitlich
geregelt, was in welcher Situation zu tun ist. Zudem werden
eigene Testlabors aufgebaut, um bei Verdachtsfällen
schneller ein Ergebnis zu erhalten.
Zurzeit müssen Proben nach Graz und Wien geschickt werden.
Die Auswertung kann dauern. Nach zwei Corona-Fällen in
Pflegeheimen - die „Krone“ berichtete - wartet man etwa
immer noch auf die Ergebnisse. In Zukunft sollen die
heimischen Spitäler auswerten, um möglichst rasch Gewissheit
zu haben. Gleichzeitig soll das Personal in den
Krankenhäusern alle zwei Monate getestet werden. Außerdem
müssen sich Patienten, die in Altenwohnheime oder in die
Hauskrankenpflege entlassen werden, vorher einem Test
unterziehen. Im Spital müssen Besucher künftig FFP2-Masken
tragen.
Pflegeeinrichtungen: Einheitliches
Vier-Stufen-System
Für die Pflegeeinrichtungen wird ab August ein einheitliches
Vier-Stufen-System gelten, das vorgibt, wie im Ernstfall
vorzugehen ist. Noch vor Ende der Sommerferien sollen auch
für Schulen und Kindergärten Richtlinien kommen, was bei
Verdachtsfällen oder einer Infektion zu tun ist. Bisher gab
es das in dieser Form nicht, der Bund spricht zumeist
Empfehlungen aus.
Die Maßnahmen sind das Ergebnis eines Runden Tisches,
den Landeshauptmann Hans Peter Doskozil einberufen
hat, nachdem es zu den Corona-Fällen in den beiden
Heimen gekommen war. Das Land sah sich gezwungen zu
handeln, weil das Ampelsystem des Bundes noch auf sich
warten lasse: „Solche Vorgaben, wie man mit bestimmten
Situationen umgeht, hätte ich mir auch vom Bund
erwartet“, kritisiert der Landeshauptmann.
<Menschen aus dem Kreis Gütersloh in
Nordrhein-Westfalen können wieder ohne Einschränkungen
nach Österreich reisen. Das teilte das österreichische
Außenministerium auf seiner Homepage mit.
„Die Einreise aus Deutschland ist wieder
uneingeschränkt möglich“, heißt es.
Die seit Ende Juni geltende teilweise Reisewarnung
Österreichs für das Bundesland Nordrhein-Westfalen wurde
demnach aufgehoben. Seit dem 29. Juni mussten Menschen
aus dem Kreis Gütersloh ein
ärztliches Attest über einen negativen Corona-Test
vorweisen, wenn sie nach Österreich wollten.
Landeverbote
Das österreichische Gesundheitsministerium verhängte am
Dienstag zehn neue Landeverbote für
Flugzeuge aus Staaten, die derzeit als
Coronavirus-Risikogebiete gelten. Ab Donnerstag dürfen
Maschinen aus den Ländern des Westbalkans, Bulgarien,
Rumänien, der Republik Moldau sowie Ägypten nicht mehr in
Österreich landen. Flüge aus der Lombardei in Italien sind
dagegen wieder erlaubt. Untersagt bleiben Flüge aus
Weißrussland, China, Großbritannien, dem Iran, Portugal,
Russland, Schweden und der Ukraine.
Gütersloh
Im Kreis Gütersloh war im Juni die Zahl der
Corona-Infektionen durch einen massiven Ausbruch beim
Fleischverarbeiter Tönnies in die Höhe geschnellt. Viele
Urlaubsregionen reagierten darauf mit
Beherbergungsverboten für Corona-Hotspots.
Corona in Österreich
In Österreich gibt es
laut aktuellen Angaben des Gesundheitsministeriums
insgesamt 18.945 Corona-Infizierte.
Registriert wurden 709 Todesfälle.
Video: Österreich 10.7.2020: Die
Corona19-Politik von MoSSad-Kanzler Kurz zerstört
Österreich (2'8'') (orig. Titel: Die Corona-Bilanz: Es kennt jeder wen,
der arbeitslos ist)
Video: Österreich 10.7.2020: Die Corona-Bilanz: Es kennt
jeder wen, der arbeitslos ist (2'8'') https://www.bitchute.com/video/hN6J4zqyoKdI/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 1.5.2021
Videoprotokoll:
Die Corona19-Politik von MoSSad-Kanzler Kurz zerstört
Österreich
Die Corona19-Terrormassnahmen bewirken in der
österreichischen Bevolkerung (Stand 10.7.2020)
-- haufenweise Verlust des Arbeitsplatzes (45'') --
Bankrotte (49'') -- Kurzarbeit (53'') -- psychische
Krankheiten (1'0'') -- Selbstmorde (1'7'') -- verschobene
Behandlungen in Spitälern (1'14'')
-- viele haben von den 1000en Hilfsfonds KEINE Unterstützung
erhalten (1'24'')
-- um solche Unterstützungen zu erhalten, müssen viele
anständige Leute vor der Wirtschaftskammer alle Daten
offenlegen, was Spionage gleichkommt (Daten-Striptease)
(1'33'')
-- die Corona19-Verordnungen sind alle ILLEGAL und
GESETZESWIDRIG, und der Terror-Kanzler Kurz verlangt dann
noch Strafen, wenn man diese illegalen Verordnungen nicht
erfüllt (1'40'')
-- der kriminelle MoSSad-Kanzler Kurz verkündete: "Koste es,
was es wolle", so kopierte er die Frau PL+IL-Merkel mit
ihrem Mantra "Wir schaffen das" (1'49'')
-- "nun stehen über eine Million Menschen vor den Trümmern
ihrer Existenz" (1'54'')
-- und der MoSSad-Kanzler Kurz ist nicht mehr so beliebt,
wer wird für seine Fehlleistungen und illegalen Verordnungen
bald aus dem Amt gewählt werden (2'8'')
Der Zustand der Regierung Kurz in Österreich wird bildhaft
treffend so umschrieben:
-- politische Unterwelt [das hat in Wien Tradition als
Mittlerstadt zwischen Ost- und Westeuropa] (15'')
-- die Regierung Kurz hat eine spätpubertäre Demenz [wegen
der Fantasiezahlen bei Corona-Tests und Corona-Toten OHNE
Beweise und OHNE genaue Untersuchungen, Kurz und Anschober
glauben alles, was man ihnen von der Pharma vorsetzt] (25'')
-- es herrscht eine partielle geistige Mondfinsternis beim
Finanzminister [des weiss nur der Finanzminister selber]
(29'').
Quelle: Die Corona-Bilanz: Es kennt jeder wen, der
arbeitslos ist: https://www.youtube.com/watch?v=-U3by8y6e18
Ursprüngliche Quelle: https://youtu.be/HIeGqy-qRFU
Corona19-Risikoländer gemäss Foto sind:
Ägypten Albanien Bangladesch Belarus [???] Bosnien
Brasilien Bulgarien Chile Ecuador Indien Indonesien Iran
Kosovo Mexiko Moldau Montenegro Nigeria Nordmazedonien
Pakistan Peru Philippinen Portugal Rumänien Russische
Föderation [???] Schweden [???] Senegal Serbien Südafrika
Türkei Ukraine Vereinigte Staaten Provinz Hubei (China)
Der Artikel:
<Die neuen, strengeren Einreisebestimmungen für
Österreicher sowie für Personen mit Wohnsitz in
Österreich, die sich schon vor der Kundmachung der
Verordnung im Ausland befunden hatten, gelten ab
Donnerstag. Für die Rückkehr nach Österreich aus
Corona-Risikogebieten ist nun verpflichtend ein negativer
PCR-Test notwendig. Liegt ein solcher bei der Einreise
nicht vor, müssen die Betroffenen in Heimquarantäne und
den Test innerhalb von 48 Stunden nachholen.
Keinesfalls verlassen können die Quarantäne
Drittstaatsangehörige - und zwar auch bei Vorlage eines
negativen PCR-Tests. Weitere Ausnahmen gibt es für
Drittstaatsangehörige, nämlich für Pflegepersonal,
Saisonarbeitskräfte oder Diplomaten.
Übergangsfrist endet am Donnerstag
Die Übergangsfrist bis Donnerstag für diese verschärften Einreisebestimmungen galt
nur für alle Österreicher und Personen mit ständigem
Wohnsitz in Österreich, die sich schon vor der Kundmachung
der Verordnung im Ausland befunden hatten. Für alle anderen
sind die neuen Regelungen bereits seit Montag in Kraft, weil
mit diesem Tag die neue Einreiseverordnung in Kraft getreten
ist.>
Die meisten Notbetten in der Messe Wien blieben
leer. Die Hauptgruppe der wenigen Nutzer waren die
somalischen Asylanten, die von dort dann ausbüxten. Foto:
Sirigel / pixabay.com 31. Juli 2020 / 10:58
Covid-Notlazarett in der Messe Wien schließt: Die Bilanz der
Auslastung ist bedrückendStill ist es geworden um…
Österreich: Eine "neue Zählweise" bringt neue sogenannte
Corona19-Tote [14]
In Österreich titeln einige Medien verblüffend
ehrlich: „700 Corona-Tote wegen neuer Zählweise“. Die neue
Zählweise sei international beziehungsweise „europaweit“ –
gemeint ist die Europäische Union – verpflichtend
vorgeschrieben. In Deutschland wird dies auch schon so
gehandhabt, wie eine Mitteilung auf der Website der Stadt
Krefeld versehentlich verlautbaren ließ. Hier mehr…..
10.8.2020: Maskenterror in Österreich mit
"Maskenpausen" wegen Schimmel in der Maske
aus Facebook: Gerry
Groiss-
Kommentar auf dem Post von Michael Palomino: 9.8.2020:
Österreich kreiert ein neues Wort: Die
"Maskenpause":
„Große Belastung“: Auch SPÖ fordert nun Maskenpause
alle zwei Stunden
<Für Personen die übliche Wege wie Einkauf oder
ähnliches
erledigen müssen, beträgt die
von Apothekern empfohlene Tragefrist bis zu 20Min. Danach sollte
man die Maske wechseln, weil sie nach 20 Min feucht wird, und
sich Schimmel bildet, der die Atemwege befällt. In der Regel
wird die Maske im Handel bis zu 8 Std. am Tag getragen, was
scheinbar kaum unter
Präventionsinitiativen fällt, denn
Eigeninfektionen wäre damit der Weg seit monaten bereitet.Man weist
zwar darauf hin, aber die Tragezeit
scheint keine Beachtung gefunden zu
haben...>
Österreich 23.8.2020: Neues Corona19-Chaos
in Ö: Wer in Kroatien war, wird kontrolliert und
registriert - und 14 Stunden Stau: Österreich/Slowenien: Kroatien-Rückkehrer stehen 14
Stunden lang im Stau
https://www.20min.ch/story/kroatien-rueckkehrer-stehen-14-stunden-lang-im-stau-727133848779
<Eine neue Einreiseverordnung
in Österreich sorgt für ein gewaltiges Stauchaos an
der slowenischen Grenze. Unzählige Reisende mussten
in ihren Autos übernachten.
Neu müssen österreichische Reiserückkehrer aus
Risikoländern an der Grenze kontrolliert und
registriert werden.
Ein Leserreporter stand rund vierzehn Stunden an der
österreichisch-slowenischen Grenze im Stau.
Am Sonntagmorgen hat sich die Situation an der
Grenze allmählich entschärft.
Chaos an der österreichisch-slowenischen Grenze: Seit
Samstag ist in Österreich eine neuen Bundesverordnung in
Kraft. Reiserückkehrer aus Risikoländern müssen
angehalten, kontrolliert und die Insassen registriert
werden. Das sorgte am Samstagabend und in der Nacht auf
Sonntag für massive Verkehrsbehinderungen. Autofahrer
standen bis zu vierzehn Stunden im Stau, berichtet eine
Leserreporterin vor Ort: «Es ging nichts!»
Sie sei gemeinsam mit drei weiteren Personen aus den
Segelferien in Kroatien zurückgekommen und habe sich
zuvor noch über die Strassensituation informiert. «Da
stand etwas von zwei Stunden Stau am Karawankentunnel an
der Grenze zwischen Slowenien und Österreich. Wir
dachten uns, das können wir verkraften.»
Die Gruppe habe sogar extra noch einen Abstecher nach
München geplant, um dort im Hotel zu übernachten und
Weisswürste zu essen. «Daraus wurde nichts.»
Stattdessen habe man die Nacht im Auto verbracht und
unter miserablen sanitären Bedingungen darauf
gewartet, einige Meter vorwärtszukommen. «Es hatte
zwar WCs an den Tankstellen, aber niemand wollte sich
von seinem Auto entfernen.»
«Stehe hier schon seit
zehn Stunden mit drei Kindern»
Für sie selbst sei die Situation zwar anstrengend,
aber zu ertragen gewesen. Andere seien aber mit
Kindern oder Hunden im Auto unterwegs gewesen. Genervt
habe sie sich vor allem über die mangelnde
Kommunikation der Behörden: «Es gab nirgends
Information. Niemand wusste, wann es weitergeht.»
Zuletzt sei ihre Reisegruppe dann aber doch noch
vorwärtsgekommen – und zwar staufrei von der
österreichischen Grenze bis in die Schweiz. «Um 7 Uhr
öffneten die Restaurants an den Tankstellen. Von da an
ging es aufwärts.» Kontrolliert worden sei sie an
keiner Grenze.
«Ich stehe hier nun schon seit zehn Stunden mit drei
kleinen Kindern. Langsam geht uns das Essen aus. Meine
Kinder sind hungrig eingeschlafen. Niemanden
interessiert es, keiner hat sich bis jetzt an uns
gewendet», sagt ein weiterer verärgerter Reisender.
Erst am Sonntagmorgen hat sich die Situation etwas
gebessert. Seit fünf Uhr darf der Transitverkehr in
Absprache mit den Behörden in Wien durchfahren. Jetzt
werden nur noch österreichische Fahrzeuge
kontrolliert.>
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Österreich 28.8.2020: Neues Symptom wegen
Corona19? Hand abgestorben [wegen Thrombosen?]:
Hand wegen Corona amputiert: «Die
Hand war pechschwarz – das habe ich in 15 Jahren noch
nie gesehen»
Eine junge Österreicherin wurde im Mai mit dem
Corona-Virus ins Spital eingeliefert. Auf der
Intensivstation starb ihr die rechte Hand ab. Die
Ärzte mussten die Hand schliesslich amputieren.
Österreich 3.9.2020: Kliniken sind leer:
Kanzler Kurz bittet um "Hausverstand" - keine weitere
Verschärfung der Corona19-Fantasie: Österreich: Kurz setzt auf „Hausverstand“ – Keine
weiteren Verschärfungen der Corona-Maßnahmen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/oesterreich-kurz-setzt-auf-hausverstand-keine-weiteren-verschaerfungen-der-corona-massnahmen-a3327470.html
Noch Anfang der Woche rechneten Österreichs
Medien mit einer Verschärfung der Corona-Maßnahmen durch
das Kabinett von Kanzler Sebastian Kurz. Der Ministerrat
beließ es jedoch bis auf Weiteres bei Empfehlungen –
etwa nicht mehr als 25 Gäste zu Weihnachtsfeiern
einzuladen.
Entgegen zuvor kolportierten
Ankündigungen hat Österreichs Bundesregierung die
Corona-Maßnahmen mit Blick auf den Herbst nicht
verschärft. Dies verkündete Bundeskanzler Sebastian Kurz
nach der Sitzung des Ministerrats am Dienstag (2.9.).
Nicht einmal die Höchstteilnehmerzahl für Indoor-Events
von 5.000 Personen wurde angetastet – zumal im Vorfeld
solcher Events Hygienekonzepte genehmigt werden müssen.
Stattdessen appelliert Kurz an die Eigenverantwortung
der Bürger und mahnt zur Einhaltung bereits zuvor
geltender Empfehlungen: „Maske tragen, Hände waschen und
Abstand halten“.
Zahl der
Corona-Neuinfektionen in Österreich wieder rückläufig
Wie oe24.at berichtet, haben Kurz und
Gesundheitsminister Rudolf Anschober die Bürger auch
dazu aufgerufen, die Teilnehmerzahl an privaten
Zusammenkünften auf maximal 25 Personen zu beschränken.
Auch dies stelle jedoch lediglich eine Empfehlung dar.
Die Zahl der Neuinfektionen pro Tag mit
COVID-19 war im Juni auf durchwegs zweistellige Werte
gesunken, im Juli lag er bei einem Maximalwert von 175.
Im August stieg das Level wieder auf mehr als 300, was
hauptsächlich auf Urlaubsrückkehrer zurückzuführen war.
Der Höchststand lag bei 395 am 29. August. Mittlerweile
ist die Zahl der infizierten Urlaubsrückkehrer jedoch
wieder rückläufig und die Zahl der Neuinfektionen sank
auf 204 zu Beginn der Woche.
Anschober erklärte, von
zwischenzeitlich 430 in einer Woche positiv getesteten
Urlaubsrückkehrern sei der zuletzt festgestellte Wert
auf 89 abgesunken.
Anschober: „Räume nicht
auf 23 Grad und mehr heizen“
Der Höchstwert an täglichen
Neuinfektionen seit Beginn der Corona-Krise lag in
Österreich bei 1.321 Fällen am 26. März. An allen
anderen Tagen waren weniger als 1.000 neue Fälle zu
verzeichnen. Österreich verhängte am 14. März
weitreichende Lockdown-Maßnahmen, die ab Mai
kontinuierlich gelockert wurden.
Die Regierung in Wien hatte
jüngst jedoch erwogen, einige Schutzmaßnahmen wieder in
Kraft zu setzen, um den vorübergehend wieder gestiegenen
Ansteckungszahlen entgegenzuwirken und der erhöhten
Gefahr einer Infektion durch Aerosole in geschlossenen
Räumlichkeiten im Herbst und Winter zu begegnen.
Kurz riet den Bürgern dazu,
auch bei Weihnachtsfeiern das empfohlene Limit von 25
Personen einzuhalten. Anschober warnte vor überheizten
Räumen. Temperaturen von 23, 24 oder 25 Grad in
Innenräumen seien zu hoch.
Am Freitag will Kurz die
„Corona-Ampel“ präsentieren
Der Bundeskanzler schloss
nicht aus, dass im Fall eines dynamischen
Infektionsgeschehens auch einige verpflichtende
Bestimmungen wieder in Gang gesetzt werden müssen. Am
kommenden Freitag wolle die Regierung eine
„Corona-Ampel“ präsentieren, die nachvollziehbar machen
soll, welche Maßnahmen bei welchem Verlauf erwogen
würden.
Kurz zeigte sich optimistisch, dass die
Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen eine Rückkehr
zur Normalität bis zum Sommer 2021 zur Folge haben könne.
>
Seit 31.8.2020 ist das verabreichen von Medikamenten
die abgelaufen sind in Krankenanstalten erlaubt!!!!
Außerdem dürfen an Personen die behördlich in Quarantäne
geschickt wurden klinische Studien durchgeführt
werden!!! Was das bedeutet wisst ihr, oder?
Österreich erlaubt abgelaufene Medis in Spitälern und
Experimente an Quarantäneopfern