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Coronavirus19 10: Österreich mit Corona19-Virus 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Weniger Lockdown 12.5.2020: Morgen öffnen einige deutsch-österreichische Grenzübergänge für Pendler und Anrainer:
Änderungen an Grenzen: Kurz: Lockerung zur Schweiz, Durchbruch mit D
https://www.krone.at/2153333

<Nach den Lockerungen der in der Corona-Krise verhängten Maßnahmen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben soll es nun nach und nach zur Öffnung von Grenzen bzw. Einstellung von Grenzkontrollen kommen: So wird die EU-Kommission am Mittwoch einen stufenweisen Plan mit dem Ziel vorschlagen, die Kontrollen schrittweise aufzuheben. Auch in Bezug auf die Schweiz bahnen sich „rasche“ Änderungen der noch bis Ende Mai geltenden Grenzmaßnahmen an, wie Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ankündigte. Kurz erwartet auch einen „Durchbruch“ mit Deutschland. Einige deutsch-österreichische Grenzübergänge für Pendler und Anrainer öffnen bereits am Mittwoch.

„Wir sind in einem sehr guten Austausch mit unseren Freunden in der Schweiz, mit der Schweizer Regierung, und unser Ziel ist es, dass wir schon in den nächsten Tagen deutliche Lockerungen zustande bringen, dass alle Grenzübergänge offen sind, dass vielleicht nur noch stichprobenartig kontrolliert wird, damit es auch keine Staus gibt“, sagte Kurz in einem Interview mit dem Schweizer TV-Sender SRF. Schließlich würden sich die Zahlen in Österreich und seinem Nachbarland „gleichermaßen gut“ entwickeln. Er sei „sehr, sehr optimistisch“, dass es gelingen werde, ein „dementsprechendes Abkommen“ mit der Schweiz zu schließen. In einem zweiten Schritt will der Bundeskanzler die Grenzkontrollen mit Juni „vollständig wieder einstellen“.

Das sieht auch die aktuell geltende Verordnung des Innenministeriums vor: Laut dieser gelten die Grenzkontrollen an den österreichischen Grenzen zu Deutschland, Italien, der Schweiz, Liechtenstein, Tschechien und der Slowakei bis 31. Mai. Auch an den Übergängen zu Ungarn und Slowenien wird kontrolliert. Nun gelte es, einen Modus zu finden, die Grenzen schrittweise zu öffnen, Kurz mahnte aber: „Wenn man zu schnell oder unvorsichtig agiert, kann ein sehr großer Schaden angerichtet werden. Das wollen wir alle nicht.“

Auch bei Deutschland „Durchbruch zu erwarten“
Österreichs Ziel sei es „natürlich“ auch, „die Situation an unserer großen Grenze zu Deutschland genauso zu lösen“, sagte Kurz weiter gegenüber dem TV-Sender. „Die Gespräche mit Deutschland laufen ausgezeichnet. Auch da ist ein Durchbruch zu erwarten.“ Ab Mittwoch sollen zunächst einige deutsch-österreichische Grenzübergänge für Pendler und Anrainer geöffnet werden, die komplette Öffnung dürfte aber noch dauern. „Nicht ganz falsch“ sei laut Kurz der Eindruck, dass die Schweiz und Österreich als exportorientierte, kleine Länder gerne rascher öffnen würden.

Merkel: Grenzkontrollen „nicht bis ultimo“ fortsetzen
Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigte am Dienstag gegenüber Parteikollegen im Bundestag einen „zweistufigen Prozess“ an. Ihr sei wichtig, dass die Grenzkontrollen nicht „bis ultimo“ fortgesetzt werden, sagte Merkel laut den Teilnehmern der virtuellen Sitzung. Demnach soll am Mittwoch in der Bundesregierung über die weiteren Schritte beraten werden. Wenn es das Infektionsgeschehen ermögliche, habe man eine klare Perspektive zur Wiederherstellung des Schengen-Systems offener Binnengrenzen in der EU, sagte Merkel weiter.

Infektionszahlen als entscheidendes Kriterium
Die EU-Kommission will am Mittwoch Leitlinien für die schrittweise Grenzöffnung präsentieren. Medienberichten zufolge sollen die Kontrollen zunächst dort gelockert werden, wo sich die Infektionszahlen auf beiden Seiten der Grenze vergleichbar verbesserten.

Wer einreisen will, muss aktuelles Gesundheitszeugnis dabei haben
Laut derzeit gültiger Verordnung ist eine Einreise nach Österreich aus den oben genannten Staaten ausnahmslos nur an bestimmten Grenzübergängen erlaubt. Wer einreisen will, muss ein ärztliches Zeugnis über den Gesundheitszustand mit sich zu führen, das einen negativen molekularbiologischen Test auf SARS-CoV-2 bestätigt. Das Zeugnis darf bei der Einreise nicht älter als vier Tage sein. Personen, die ein solches Zeugnis nicht vorlegen können, wird die Einreise verwehrt.

Ein Sprecher der Schweizer Justizministerin Karin Keller-Sutter sagte der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, dass Sommerferien in Deutschland, Österreich und Frankreich für die Schweizer wahrscheinlicher würden. Eine Öffnung der Schweizer Grenze zu Italien ist laut der Agentur aber wohl noch nicht geplant.>




Österreich OHNE Coronaviruspanik am 13.5.2020

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13.5.2020: Weniger Lockdown in D+Ö:
Grenze zwischen Deutschland und Österreich am 15. Juni geöffnet – Agentur


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Österreich OHNE Coronaviruspanik am 15.5.2020

https://www.krone.at/2155207


Österreich 15.5.2020: Ist einer Corona19-positiv, muss die ganze Schule 2 Wochen schliessen:
Schliessung bis 28. Mai: Corona: Lehrer an Tiroler Schule positiv getestet


15.2.2020: Strenge Auflagen: Wiener Tanzschulen dürfen wieder öffnen




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Ö 16.5.2020: Mehr Lockerungen: Ab 0 Uhr nur noch Grenzen zu Italien, Slowenien zu



16.5.2020: Corona in Österreich: Zahl der Intensivpatienten stieg wieder leicht an



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Weniger Lockdown in Ö 19.5.2020: Weniger Lockdown in Ö 19.5.2020: Mitte Juni öffnen weitere Grenzen:
Ab Mitte Juni: Grenzöffnung mit Tschechien, Ungarn und Slowakei
https://www.krone.at/2157181

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Österreich OHNE Coronaviruspanik am 21.5.2020

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Lockdown Österreich 21.5.2020: Für Corona-Kontrollen: Drei Milizkompanien an Grenze in Niederösterreich

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Ö 22.5.2020: Rückzahlung für abgesagte Flüge:
„Nerven bewahren“: Abgesagte Flüge: Passagieren steht Rückzahlung zu

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Haunebu7
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Wien 24.5.2020: Van der Bellen meint, er hat mehr Rechte als andere:
Für die Freimaurer gilt wohl keine Sperrstunde…..

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Zahlen Ö 26.5.2020: Lage in Österreich: Weniger als 130 Covid-19-Patienten im Spital
https://www.krone.at/2161153








28.5.2020





28.5.2020: Kanzler Kurz hatte doch behauptet, es würde wegen Corona19 100.000 Todesopfer geben? Ist er nun eine "Verschwörer"?
Aluhut-Alarm: Wo sind die 100.000 Toten?: Norbert Hofer enttarnt Kurz als Verschwörungstheoretiker
https://www.wochenblick.at/norbert-hofer-enttarnt-kurz-als-verschwoerungstheoretiker/



29.5.2020

29.5.2020: Auch in W und NÖ: Reproduktionszahl in Österreich wieder unter 1,0

29.5.2020: Wiener FPÖ sagte Corona-Krise ab und beendete Pandemie-Sitzplan im Gemeinderat


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29.5.2020: Österreich: Am 15. Juni fallen die Masken:
https://www.krone.at/2163442








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30.5.2020: Kurz ist der bessere Söder – und die viel bessere Merkel

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31.5.2020: Österreich schafft Maskenpflicht teilweise ab – In Deutschland will jeder Dritte lockern

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https://www.krone.at/2164706

<Nahezu unverändert haben sich die Zahlen zur aktuellen Coronavirus-Lage in Österreich am Montag präsentiert. Laut Angaben des Innenministeriums (Stand 9 Uhr) sind aktuell 469 Menschen aktiv an Covid-19 erkrankt, um eine Person weniger als noch am Sonntag.

16.733 positive Testergebnisse wurden seit Beginn der Krise österreichweit registriert. 15.596 Menschen haben mittlerweile die Krankheit überstanden und gelten als gesund, drei mehr als noch am Sonntag.

Mit Stand Montag 9 Uhr befanden sich 97 Menschen ins Spitalsbehandlung, ebenso viele wie am Vortag. Die Zahl der Intensivpatienten stieg allerdings leicht auf 29, am Sonntag waren es noch 27 gewesen.

Patient starb in Niederösterreich
Bis Montagvormittag wurde in Österreich kein weiteres Todesopfer gemeldet, am frühen Nachmittag gab dann das Bundesland Niederösterreich den Tod eines Patienten im Uniklinikum St. Pölten bekannt. Wie die „NÖN“ berichtete, handle es sich bei dem Verstorbenen um einen ehemaligen Kommunalpolitiker. Er war im März positiv auf das Virus getestet worden. Aktuell sind damit bislang 669 Menschen an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben.

Aus Wien seien am Montag keine Zahlen eingemeldet worden, wie das Innenministerium via Aussendung mitteilte. Dort waren am Sonntag mehr als 40 Fälle an Neuinfektionen bekannt geworden. Ein Teil davon trat im Zuge von Firmen-Screenings zutage, etwa eines Amazon-Verteilzentrums in Niederösterreich. An diesem Standort wurden acht Fälle nachgewiesen, die übrigen Tests fielen negativ aus, hieß es am Montag. Da die Betroffenen ihren Wohnsitz in Wien haben, werden diese Fälle auch in der Statistik der Bundeshauptstadt geführt.>

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Corona-Verluste: Armut durch Lockdown in Ö 1.6.2020: Hoteliers: Zehn Jahresgewinne durch Schließung weg

https://www.krone.at/2164706

<Seit Freitag dürfen die österreichischen Hotels nach zweieinhalb Monaten Zwangspause wieder Gäste beherbergen. Einzelne Betriebe in Top-Destinationen melden auch gute Auslastungen am verlängerten Pfingstwochenende, bei den meisten Hotels herrscht aber noch gähnende Leere und von einem rentablen Betrieb sind sie noch weit entfernt. Die Hoteliervereinigung rechnet vor, dass bei zweieinhalb Monaten Schließung zehn Jahresgewinne verloren gegangen seien.

„Da ist schon noch viel Luft nach oben“, meinte der Sprecher der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), Martin Stanits, am Montagnachmittag. Einzelne Hotels, etwa an klassischen Tourismus-Hotspots an den Kärntner Seen, seien bei gutem Wetter sogar zu hundert Prozent ausgelastet gewesen, „das ist viel besser als erwartet“, so Stanits. Hotels mit einem besonderen Mehrwert, an guten Standorten und mit einem klingenden Namen würden wesentlich besser abschneiden als die meisten anderen. So seien andererseits manche Hotels auch komplett leer gestanden, weil zwar Gäste gebucht hätten, wegen des schlechten Wetters aber nicht erschienen seien.

Von rentablem Betrieb weit entfernt
Wegen des großen Angebots etwa in Vorarlberg, Tirol und im Salzburger Land habe die Auslastung etwa 15 Prozent betragen, „das tut weh“, so Stanits. Von einem rentablen Betrieb sei man damit weit entfernt, die Öffnung sei eher eine Investition in die Beziehung zu den Gästen und Mitarbeitern gewesen.

Noch schlechter dran seien die Hotels in Städten, „da sind 15 Prozent Auslastung eher die positive Ausnahme“. Was den Städten derzeit noch fehle, seien die Attraktionen und die internationalen Gäste. Hier hoffe man sehr auf die Grenzöffnungen Mitte Juni.

Thermen und Wellness etwas besser dran
Etwas besser läuft es bereits für die Thermen und Wellnessbetriebe, die sich zum Teil selbst aus Sicherheitsgründen bei der Auslastung eine Obergrenze von 70 Prozent gesetzt hätten, berichtete Stanits. „Aber bei 70 Prozent beginnt erst die Wirtschaftlichkeit bei den Thermen.“

Etwas anders sei das bei den Qualitätshotels. „Bei 55 bis 60 Prozent Auslastung beginnt ein größerer Teil der Hotels rentabel zu arbeiten.“ Allerdings gelte das für einen längeren Durchrechnungszeitraum, im Sommer bräuchte man mehr. „Im August 2019 hatten wir 74 Prozent Auslastung, und die wird man auch brauchen, sonst gehen Arbeitsplätze verloren. Da ist schon noch viel Luft nach oben, da muss man sich anstrengen, um das rentabel zu machen.“

„Kein Hotel wird heuer Gewinn machen“
Heuer werde jedenfalls kein Hotel Gewinn machen, lässt Stanits keine Illusionen aufkommen. „Ein gutes Qualitätshotel macht zwei Prozent vom Jahresumsatz Gewinn. Im Schnitt werden in einem Monat 8,3 Prozent des Jahresumsatzes gemacht. Bei den Betrieben, die zweieinhalb Monate geschlossen waren, sind also zehn Jahresgewinne verloren gegangen.“

Solche Verluste könne man mit knappen Margen nicht mehr aufholen, „es wird Eigenkapitalzuschüsse brauchen“. Die könnten als nicht rückzahlbare Zuschüsse von der öffentlichen Hand kommen, sagte der ÖHV-Sprecher. „Das würde sich aber auszahlen, denn der Tourismus ist in Österreich ein Exportturbo.“ Eine Alternative wäre, dass andere einsteigen, so Stanits.>

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Ö 2.6.2020: Es wurde "getestet" - immer noch keine Naturmedizin?
Ein Dutzend erkrankt: Corona: 172 Wiener Klinik-Mitarbeiter freigestellt


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3.6.2020: Österreich öffnet Grenzen zu Nachbarländern – mit Ausnahme von Italien

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<Nachdem bei der Anti-Rassismus-Großdemonstration mit 50.000 Teilnehmern in Wien in der Vorwoche die Abstandsregeln nicht eingehalten wurden, hat Gesundheitsminister Rudolf Anschober am Montag zu einem runden Tisch mit Experten geladen, um über die künftige Vorgehensweise bei Demos zu beraten. „Es wird an einer rechtlichen Maßnahme gearbeitet, wie man auch auf Demos den Mindestabstand von einem Meter sicherstellen kann“, sagte Anschober bei einer Pressekonferenz (siehe Video oben). Wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, soll künftig eine Nasen-Mundschutz-Pflicht gelten. Diesen kann dann etwa auch ein Halstuch gewährleisten.

Grundsätzlich waren sich die Teilnehmer einig, dass die vielen Menschen bei den Anti-Rassismus-Demos „hier ein großartiges Zeichen gesetzt haben. Und wir sind froh darüber“, sagte Anschober. Rund zwei Drittel hätten auch freiwillig einen Nasen-Mundschutz getragen. Dennoch musste eine Lösung gefunden werden, wie künftig das Grundrecht auf Demonstration mit dem Recht auf Gesundheit vereinigt werden kann.

Alternative Routen, bessere Platzwahl
Dafür sollen schon im Vorfeld im Einvernehmen mit den Veranstaltern logistische Lösungen gefunden werden, dass der Mindestabstand von einem Meter eingehalten werden kann. Dies könnten etwa alternative Routen oder eine bessere Platzwahl sein. Dennoch habe etwa die Demonstration am Donnerstag gezeigt, dass dies nicht immer möglich: Hier kamen nämlich anstatt der geplanten 2000 Teilnehmer 50.000. In solchen Fällen, bei denen der Mindestabstand von einem Meter nicht eingehalten werden kann, soll daher künftig analog zu den Regeln bei der Benutzung der Öffis eine Nasen-Mundschutz-Pflicht gelten.

Hebein: „Recht auf Versammlungsfreiheit“
Auch die Wiener Vizebürgermeisterin Brigitte Hebein (Grüne) sprach sich dafür aus, dass man „das Recht auf Versammlungsfreiheit nicht gegen das Recht auf Gesundheit“ ausspielen sollte. Die Stadt Wien unterstütze daher den Plan Anschobers. Wie der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) betonte, sollen die Vorschläge von Juristen schon in den kommenden Tagen in eine Rechtsform gegossen werden, die dann beschlossen werden kann.

Die Umsetzung dieser Schritte sind für den Wiener Landespolizeipräsidenten Gerhard Pürstl machbar. Schon jetzt sei die enge Abstimmung mit den Veranstaltern „gang und gäbe“. Pürstl ging auch davon aus, dass sich die Teilnehmer an den Demonstrationen an die neuen Regeln halten werden. In einzelnen Fällen könnten aber auch Anzeigen verhängt werden.

Anschober weist Kritik aus Gastro-Szene zurück
Kritik, dass die neue Regeln nicht auch für Betreiber von Nachtlokalen gelten, wies Anschober zurück. Das eine seien wichtige wirtschaftliche Interessen, Demonstrationen würden als Grundrecht aber prioritär behandelt werden.>

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https://www.krone.at/2168742

<Nachdem am Sonntag weniger als 70 Covid-19-Erkrankte in Österreich im Spital behandelt werden mussten, ist diese Zahl am Montag wieder deutlich angestiegen. So liegen derzeit (Stand: Montag, 9.30 Uhr) 82 Corona-Patienten im Krankenhaus. Die Zahl der Intensivpatienten blieb hingegen gleich.

So werden weiterhin 17 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch betreut. Ebenfalls gleich blieb laut Daten des Gesundheitsministeriums die Zahl der aktiv Erkrankten: Demnach sind 357 Menschen in Österreich aktiv an Covid-19 erkrankt.

Insgesamt wurden am Montag 66 Neuinfektionen in ganz Österreich vermeldet. 61 davon wurden in Wien verzeichnet - wobei sich diese Daten auf die vergangenen 48 Stunden beziehen. Binnen der vergangenen 24 Stunden wurden in Niederösterreich drei Neuinfizierte sowie in Oberösterreich und Vorarlberg je ein neuer Corona-Fall registriert.

Die Zahl der Todesopfer blieb unverändert: Insgesamt verstarben in Österreich 672 Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren.>



9.6.2020

Ö 9.6.2020: Offiziell 12 neue Corona19-Infektionen in 24 Stunden:
Aktuelle Corona-Lage: Zahl der Spitalspatienten erneut gestiegen

<Zwölf Corona-Neuinfektionen sind im 24-Stunden-Vergleich österreichweit registriert worden - je fünf in Niederösterreich und Wien, eine in Tirol und eine in Oberösterreich. Die Zahl der Patienten, die aktuell im Krankenhaus behandelt werden müssen, ist im Vergleich zum Vortag erneut gestiegen. Derzeit (Stand: Dienstag, 9.30 Uhr) müssen 84 Patienten im Krankenhaus behandelt werden.

Davon müssen 19 Personen auf der Intensivstation behandelt werden, das sind um zwei mehr als noch am Montag. >


Schluss mit Lockdown in Österreich 9.6.2020: Ab 15.6.2020 kann man wieder nach Griechenland Ferien machen:
Schon nächste Woche: Jetzt auch grünes Licht für Griechenland & Italien
https://www.krone.at/2169552

<Gute Nachrichten für alle, die trotz Empfehlung der Bundesregierung ihren verdienten Urlaub an den Stränden der Adria und Ägäis verbringen möchten. Denn nach Wochen der Unsicherheit ist es jetzt offenbar fix: Insidern zufolge öffnen sich bereits am 16. Juni die Grenzbalken zu unseren bevorzugten Urlaubszielen - neben Kroatien auch Italien und Griechenland.

Am Mittwoch lädt Außenminister Alexander Schallenberg noch zu einem runden Tisch mit Gesundheitsminister Anschober, Innenminister Nehammer und Europaministerin Edtstadler, um die letzten Details zu klären. Bei der Wiedereinreise nach Österreich gelten also wieder die selben Bestimmungen wie vor Corona, es sind weder Quarantäne noch Covid-19-Tests nötig.

Höchste Warnstufe für Schweden aufrecht
Damit wird innerhalb der EU die Reisefreiheit praktisch wiederhergestellt und gilt naturgemäß in beide Richtungen: Heimische Hoteliers dürfen also auch mit ausländischen Touristen rechnen. Wer einen Trip an die Strände Schwedens plant, muss sich aber weiterhin gedulden. Für das vom Virus stark betroffene Land gilt weiterhin die höchste Reisewarnstufe 6.

Hausverstand ist der beste Reiseschutz
Dass die Corona-Gefahr längst nicht gebannt ist, liegt auf der Hand. Auf seiner Homepage rät das Außenministerium weiterhin von nicht notwendigen Urlauben ab. In der Vorwoche appellierte Minister Schallenberg, auf den „Hausverstand“ zu hören und Abstandsregeln einzuhalten. Die Regierung hofft aber weiter, dass Herr und Frau Österreicher ihren Urlaub in der Heimat verbringen.

Oliver Papecek und Christoph Budin, Kronen Zeitung>

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Ö 10.6.2020: Corona-Entwicklung: Zahl der Spitalspatienten in Österreich gesunken

https://www.krone.at/2169939

<Die Zahl der Corona-Patienten, die in Österreichs Spitälern behandelt werden müssen, ist im 24-Stunden-Vergleich leicht gesunken. Bisher gab es in Österreich knapp mehr als 17.000 positive Testergebnisse. Mit Stand 9.30 Uhr sind österreichweit 673 Personen an den Folgen des Coronavirus verstorben und 15.910 sind wieder genesen.

Derzeit befinden sich insgesamt 80 Personen aufgrund des Coronavirus in krankenhäuslicher Behandlung. Das sind um vier weniger als noch am Vortag. 17 Patienten müssen auf Intensivstationen behandelt werden - am Dienstag waren es noch 19.

In Kärnten wurde die Zahl der Neuinfektionen leicht nach unten korrigiert. Weiterhin an der Spitze mit 18 neuen Fällen rangiert die Bundeshauptstadt. Auf die übrigen Bundesländer Österreichs teilen sich die neu hinzugekommenen Fälle wie folgt auf:

  • Kärnten: -1 (Datenclearing)
  • Niederösterreich: 2
  • Oberösterreich: 5
  • Salzburg: 1
  • Steiermark: 0
  • Tirol: 1
  • Vorarlberg: 0
  • Wien:18.>
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Österreich 11.6.2020: Aktuelle Virus-Zahlen: 27 neue Corona-Fälle binnen eines Tages im Land

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Wien 16.6.2020: Alte gehen bei einer Grippe - ist normal, wenn sie nix von Naturmedizin verstehen:
„Maßnahmen getroffen“: Neuer Covid-Ausbruch in Wiener Pflegeheim: 6 Tote

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Österreich 17.6.2020: Die aktuelle Lage: Corona: Landesweit 14 Neuinfektionen registriert

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18.6.2020: Österreicher dürfen ab 21.6.2020 auch nach Spanien fahren:
Österreich hebt Covid-19-Reisebeschränkungen für Spanien auf


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19.6.2020: In Österreich läuft ein Volksbegehren: KEINE Impfpflicht:
1000 ÖSTERREICHER PRO TAG: Gegen Impfpflicht: Mega-Ansturm auf Volksbegehren




21.6.2020

21.6.2020: Der PCR-Test ERFINDET neue "Infektionen":
Die Lage in Österreich: Corona: Neuinfektionen in acht Bundesländern


Nächster Corona-Fall: Leitender Arzt in den Landeskliniken infiziert


Österreichs Kinder nach Corona19-Ausgangssperren müssen nun im Sommer in die Schule:
Große Deutsch-Defizite: 14.500 Kinder gehen heuer in die Sommerschule


Salzburg 21.6.2020: Nach Veranstaltung mit 40 Leuten werden nun Kontaktpersonen gejagt und getestet:
Politgefecht entbrannt: Corona-Cluster in Salzburg: 100 Tests durchgeführt
https://www.krone.at/2176561

<Nach dem Auftreten eines neuen Corona-Cluster in der Stadt Salzburg, der von einer Veranstaltung mit 40 Beteiligten ausging, sind mittlerweile 100 Kontaktpersonen der Kategorie I einer Testung unterzogen worden. Wie berichtet, waren auch zwei Regierungsmitglieder positiv auf Covid-19 getestet worden. In der Folge wurden auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer und sein Stellvertreter Christian Stöckl (beide ÖVP) auf das Coronavirus hin untersucht. Beide Tests fielen negativ aus, wie am Samstagnachmittag bekannt gegeben wurde. Indes entbrannte in der Causa ein Politgefecht zwischen SPÖ und ÖVP.

Die erste Erkrankung trat am Mittwoch zutage, welche die Recherchen der Behörden auslöste. Mehr als 100 Personen wurden im Rahmen des Contact-Tracings ausgeforscht, 22 Menschen wurden bis jetzt allein von den Stadtbehörden in die Quarantäne geschickt. Neun stufte man als weniger stark betroffen in Kontakt-Kategorie II ein. Die Testungen und weitere Erhebungen liefen noch weiter.

Am Freitag wurde bekannt, dass bis jetzt sowohl im Büro von Landesrätin Maria Hutter als auch im Amt der Landesregierung jeweils ein Mitarbeiter positiv auf Covid-19 getestet worden war. Daraufhin entbrannte am Samstag ein Gefecht zwischen SPÖ und ÖVP, das sich die Parteien via Presseaussendungen lieferten.


Die Regierung Kurz inszenieren eine Panik gegenüber einem bis zu 85% FALSCHEN Corona19-Test des Betrügers Drosten:

Österreich 21.6.2020: Chile, Ägypten und Bangladesch mit neuer Reisewarnung Sicherheitsstufe 6 versehen:
Zahlen steigen täglich: Neue Reisewarnungen - darunter für Ägypten

Wegen steigender Coronavirus-Infektionszahlen hat das Außenministerium am Samstag neue Reisewarnungen verhängt: Dabei trifft es Bangladesch und Chile - und für die Österreicher wohl am wichtigsten Ägypten. Für alle drei Länder wird der Reisehinweis von der bisherigen Sicherheitsstufe 4 (Hohes Sicherheitsrisiko) auf Stufe 6 (Reisewarnung) erhöht. Damit gelten derzeit wegen der Corona-Pandemie Reisewarnungen für insgesamt 24 Länder.

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Österreich 6.7.2020: Corona19-Infektionen offiziell über 1000 - wieder Masken in Oberösterreich:
Über 1000 Infizierte: Corona-Masken vor der Rückkehr

https://www.krone.at/2186562

<Zum ersten Mal seit 19. Mai gibt es wieder über 1000 Covid-Erkrankte. Oberösterreich reagiert mit verschärfter Maskenpflicht. Andere Bundesländer könnten nachziehen.

Mit über 400 Erkrankten bleibt Oberösterreich weiterhin Österreichs Corona-Hotspot. Die dortige Politik reagiert und führt ab Dienstag in allen Amtsgebäuden des Landes wieder den verpflichtenden Mund-Nasen-Schutz ein. Auch in den Magistraten der Statutarstädte Wels und Steyr gilt nun wieder Maskenpflicht. Kleinere Gemeinden ziehen ebenfalls mit - viele führen zusätzlich wieder eine Beschränkung der Besucherzahlen in Amtsgebäuden ein. Justizministerin Alma Zadic veranlasste, dass in oberösterreichischen Justizanstalten wieder Mund-Nasenschutz getragen werden muss.>

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Oberösterreich 7.7.2020: Maskenterror in OÖ wegen ein paar Corona19-Infektionen wieder eingeführt: Fantasie-Gottesdienst (173) und Balkan-Grossfamilie (24) machen's möglich:
Wegen Corona-Clustern: Oberösterreich führt die Maskenpflicht wieder ein
https://www.krone.at/2187084

<„Es ist jetzt das eingetreten, was viele prophezeit haben - und leider im österreichischen Vergleich verstärkt in unserem Bundesland“ - das sagte Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) am Dienstag bei einer Pressekonferenz, auf der er die Wiedereinführung der Maskenpflicht für das Bundesland verkündete. In Oberösterreich gab es in der vergangenen Woche einen deutlichen Anstieg an Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Alleine 173 Bezugspersonen seien auf den bereits bekannten Freikirchen-Cluster zurückzuführen, 24 weitere auf eine Großfamilie mit Wurzeln am Westbalkan. Die Maskenpflicht gilt ab Donnerstag, zusätzlich soll die österreichweit geltende Abstandsregel verstärkt kontrolliert werden.

Die Maskenpflicht gilt für den öffentlichen Bereich - wie in Geschäften, Einkaufszentren und Dienstleistungsbetrieben -, in den Amtsgebäuden wurde sie bereits mit dem heutigen Dienstag wieder eingeführt. In der Gastronomie müssen Gäste ab Donnerstag am Weg vom und zum Tisch erneut Maske tragen, am Tisch, wo bis zu zehn Personen sitzen dürfen, ist das nicht verbindlich. Das Personal muss den Mund-Nasen-Schutz aber wieder dauerhaft anlegen. Wo es im Freien nicht möglich ist, den Sicherheitsabstand einzuhalten, muss ebenfalls eine Maske getragen werden.>


7.7.2020: Familien sind Corona19-Ansteckungsort:
24,6% in Haushalten: Viele Corona-Cluster liegen im familiären Umfeld



<74 Neuinfektionen sind in den vergangenen 24 Stunden österreichweit registriert worden. Erneut wurden die meisten Fälle in Oberösterreich verzeichnet, dahinter erfolgt einmal mehr die Bundeshauptstadt. In zwei Bundesländern wurden innerhalb der vergangenen 24 Stunden keine Neuinfektionen gemeldet.

Oberösterreich verzeichnete mit Stand Samstag 9.30 Uhr 36 Neuinfektionen, Wien 17 neue Fälle. Sechs Neuerkrankte wurden in Kärnten gemeldet, fünf in Niederösterreich, vier in der Steiermark und jeweils drei in Tirol und Salzburg. Im Burgenland sowie in Vorarlberg gab es innerhalb der vergangenen 24 Stunden keinen neuen Coronavirus-Fall.

Weitere Todesopfer mussten nicht verzeichnet werden, österreichweit starben bislang 706 Menschen an den Folgen einer Coronavirus-Infektion.





<Weil das Ampelsystem des Bundes zu lange auf sich warten lässt, startet das Burgenland jetzt eigene Vorgaben für Spitäler, Pflegeheime und Schulen. Künftig ist einheitlich geregelt, was in welcher Situation zu tun ist. Zudem werden eigene Testlabors aufgebaut, um bei Verdachtsfällen schneller ein Ergebnis zu erhalten.

Zurzeit müssen Proben nach Graz und Wien geschickt werden. Die Auswertung kann dauern. Nach zwei Corona-Fällen in Pflegeheimen - die „Krone“ berichtete - wartet man etwa immer noch auf die Ergebnisse. In Zukunft sollen die heimischen Spitäler auswerten, um möglichst rasch Gewissheit zu haben. Gleichzeitig soll das Personal in den Krankenhäusern alle zwei Monate getestet werden. Außerdem müssen sich Patienten, die in Altenwohnheime oder in die Hauskrankenpflege entlassen werden, vorher einem Test unterziehen. Im Spital müssen Besucher künftig FFP2-Masken tragen.

Pflegeeinrichtungen: Einheitliches Vier-Stufen-System
Für die Pflegeeinrichtungen wird ab August ein einheitliches Vier-Stufen-System gelten, das vorgibt, wie im Ernstfall vorzugehen ist. Noch vor Ende der Sommerferien sollen auch für Schulen und Kindergärten Richtlinien kommen, was bei Verdachtsfällen oder einer Infektion zu tun ist. Bisher gab es das in dieser Form nicht, der Bund spricht zumeist Empfehlungen aus.

Die Maßnahmen sind das Ergebnis eines Runden Tisches, den Landeshauptmann Hans Peter Doskozil einberufen hat, nachdem es zu den Corona-Fällen in den beiden Heimen gekommen war. Das Land sah sich gezwungen zu handeln, weil das Ampelsystem des Bundes noch auf sich warten lasse: „Solche Vorgaben, wie man mit bestimmten Situationen umgeht, hätte ich mir auch vom Bund erwartet“, kritisiert der Landeshauptmann.

Christoph Miehl, Kronen Zeitung>



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Österreich 14.7.2020: Gütersloh-Menschen und Lombardei-Menschen dürfen wieder nach Österreich reisen - Landeverbote für Westbalkan, Bulgarien, Rumänien, Moldau, Ägypten, Weissrussland, China, GB, Iran, Portugal, Ru., Schweden, Ukraine:
Österreich erlässt neue Landeverbote und hebt Einreisebeschränkung für Kreis Gütersloh auf

https://de.sputniknews.com/politik/20200714327497349-oesterreich-landeverbote-einreisebeschraenkung-kreis-guetersloh/

<Menschen aus dem Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen können wieder ohne Einschränkungen nach Österreich reisen. Das teilte das österreichische Außenministerium auf seiner Homepage mit.

„Die Einreise aus Deutschland ist wieder uneingeschränkt möglich“, heißt es.

Die seit Ende Juni geltende teilweise Reisewarnung Österreichs für das Bundesland Nordrhein-Westfalen wurde demnach aufgehoben. Seit dem 29. Juni mussten Menschen aus dem Kreis Gütersloh ein ärztliches Attest über einen negativen Corona-Test vorweisen, wenn sie nach Österreich wollten.

Landeverbote

Das österreichische Gesundheitsministerium verhängte am Dienstag zehn neue Landeverbote für Flugzeuge aus Staaten, die derzeit als Coronavirus-Risikogebiete gelten. Ab Donnerstag dürfen Maschinen aus den Ländern des Westbalkans, Bulgarien, Rumänien, der Republik Moldau sowie Ägypten nicht mehr in Österreich landen. Flüge aus der Lombardei in Italien sind dagegen wieder erlaubt. Untersagt bleiben Flüge aus Weißrussland, China, Großbritannien, dem Iran, Portugal, Russland, Schweden und der Ukraine.

Gütersloh

Im Kreis Gütersloh war im Juni die Zahl der Corona-Infektionen durch einen massiven Ausbruch beim Fleischverarbeiter Tönnies in die Höhe geschnellt. Viele Urlaubsregionen reagierten darauf mit Beherbergungsverboten für Corona-Hotspots.

Corona in Österreich

In Österreich gibt es laut aktuellen Angaben des Gesundheitsministeriums insgesamt 18.945 Corona-Infizierte. Registriert wurden 709 Todesfälle.

ak/dpa/sb>



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Österreich 15.7.2020: Armut durch Corona19:
Die Corona-Bilanz: Es kennt jeder wen, der arbeitslos ist…


Video: Österreich 10.7.2020: Die Corona19-Politik von MoSSad-Kanzler Kurz zerstört Österreich (2'8'')
(orig. Titel: Die Corona-Bilanz: Es kennt jeder wen, der arbeitslos ist)
Video: Österreich 10.7.2020: Die Corona-Bilanz: Es kennt jeder wen, der arbeitslos ist (2'8'')
https://www.bitchute.com/video/hN6J4zqyoKdI/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 1.5.2021

Videoprotokoll:

Die Corona19-Politik von MoSSad-Kanzler Kurz zerstört Österreich

Die Corona19-Terrormassnahmen bewirken in der österreichischen Bevolkerung (Stand 10.7.2020)
-- haufenweise Verlust des Arbeitsplatzes (45'') -- Bankrotte (49'') -- Kurzarbeit (53'') -- psychische Krankheiten (1'0'') -- Selbstmorde (1'7'') -- verschobene Behandlungen in Spitälern (1'14'')
-- viele haben von den 1000en Hilfsfonds KEINE Unterstützung erhalten (1'24'')
-- um solche Unterstützungen zu erhalten, müssen viele anständige Leute vor der Wirtschaftskammer alle Daten offenlegen, was Spionage gleichkommt (Daten-Striptease) (1'33'')
-- die Corona19-Verordnungen sind alle ILLEGAL und GESETZESWIDRIG, und der Terror-Kanzler Kurz verlangt dann noch Strafen, wenn man diese illegalen Verordnungen nicht erfüllt (1'40'')
-- der kriminelle MoSSad-Kanzler Kurz verkündete: "Koste es, was es wolle", so kopierte er die Frau PL+IL-Merkel mit ihrem Mantra "Wir schaffen das" (1'49'')
-- "nun stehen über eine Million Menschen vor den Trümmern ihrer Existenz" (1'54'')
-- und der MoSSad-Kanzler Kurz ist nicht mehr so beliebt, wer wird für seine Fehlleistungen und illegalen Verordnungen bald aus dem Amt gewählt werden (2'8'')

Der Zustand der Regierung Kurz in Österreich wird bildhaft treffend so umschrieben:
-- politische Unterwelt [das hat in Wien Tradition als Mittlerstadt zwischen Ost- und Westeuropa] (15'')
-- die Regierung Kurz hat eine spätpubertäre Demenz [wegen der Fantasiezahlen bei Corona-Tests und Corona-Toten OHNE Beweise und OHNE genaue Untersuchungen, Kurz und Anschober glauben alles, was man ihnen von der Pharma vorsetzt] (25'')
-- es herrscht eine partielle geistige Mondfinsternis beim Finanzminister [des weiss nur der Finanzminister selber] (29'').

Quelle: Die Corona-Bilanz: Es kennt jeder wen, der arbeitslos ist: https://www.youtube.com/watch?v=-U3by8y6e18
Ursprüngliche Quelle: https://youtu.be/HIeGqy-qRFU

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Corona19-Risikoländer gemäss Foto sind:
Ägypten Albanien  Bangladesch Belarus [???] Bosnien Brasilien Bulgarien Chile Ecuador Indien Indonesien Iran Kosovo Mexiko Moldau Montenegro Nigeria Nordmazedonien Pakistan Peru Philippinen Portugal Rumänien Russische Föderation [???] Schweden [???] Senegal Serbien Südafrika Türkei Ukraine Vereinigte Staaten Provinz Hubei (China)

Der Artikel:

<Die neuen, strengeren Einreisebestimmungen für Österreicher sowie für Personen mit Wohnsitz in Österreich, die sich schon vor der Kundmachung der Verordnung im Ausland befunden hatten, gelten ab Donnerstag. Für die Rückkehr nach Österreich aus Corona-Risikogebieten ist nun verpflichtend ein negativer PCR-Test notwendig. Liegt ein solcher bei der Einreise nicht vor, müssen die Betroffenen in Heimquarantäne und den Test innerhalb von 48 Stunden nachholen.

Keinesfalls verlassen können die Quarantäne Drittstaatsangehörige - und zwar auch bei Vorlage eines negativen PCR-Tests. Weitere Ausnahmen gibt es für Drittstaatsangehörige, nämlich für Pflegepersonal, Saisonarbeitskräfte oder Diplomaten.

Übergangsfrist endet am Donnerstag
Die Übergangsfrist bis Donnerstag für diese verschärften Einreisebestimmungen galt nur für alle Österreicher und Personen mit ständigem Wohnsitz in Österreich, die sich schon vor der Kundmachung der Verordnung im Ausland befunden hatten. Für alle anderen sind die neuen Regelungen bereits seit Montag in Kraft, weil mit diesem Tag die neue Einreiseverordnung in Kraft getreten ist.>

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31.7.2020: Kurz führt eine Ampel ein - je nach Region und offizieller Corona19-Infiziertenzahl:
Österreichs Regierung kündigt Corona-Ampel an: Durch Unterteilung zurück zur Normalität?


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Österreich

Wien 1.8.2020: Corona19-Notlazarett hatte genau 294 PatientInnen und KEINE Todesfälle:
Niemand ist im Notlazarett in der Messe Wien verstorben. Es waren auch nur 294 Personen, die dort behandelt wurden - jetzt wird es geschlossen

Die meisten Notbetten in der Messe Wien blieben leer. Die Hauptgruppe der wenigen Nutzer waren die somalischen Asylanten, die von dort dann ausbüxten. Foto: Sirigel / pixabay.com 31. Juli 2020 / 10:58 Covid-Notlazarett in der Messe Wien schließt: Die Bilanz der Auslastung ist bedrückendStill ist es geworden um…

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Widerstand in Österreich 3.8.2020: Visiere pflanzen und Botschaften gegen den Corona-Fake von Mossad-Merkel verbreiten:
Die tägliche Demo: geht mit solchen Visieren einkaufen !! je mehr dieser „Masken“ unterwegs sind desto besser !!!

Die tägliche Demo: geht mit
                  solchen Visieren einkaufen !! je mehr dieser „Masken“
                  unterwegs sind desto besser !!!
Die tägliche Demo: geht mit solchen Visieren einkaufen !! je mehr dieser „Masken“ unterwegs sind desto besser !!!

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Kr. EU 6.8.2020: Kriminelle EU deklariert alle Gestorbenen als Corona19-Tote, die Corona19-positiv waren - EGAL welche Vorerkrankung da war - Österreich hat nun 700 Corona19-Tote mehr:
700 Corona-Tote wegen neuer Zählweise

Österreich: Eine "neue Zählweise"
                  bringt neue sogenannte Corona19-Tote

Österreich: Eine "neue Zählweise" bringt neue sogenannte Corona19-Tote [14]

In Österreich titeln einige Medien verblüffend ehrlich: „700 Corona-Tote wegen neuer Zählweise“. Die neue Zählweise sei international beziehungsweise „europaweit“ – gemeint ist die Europäische Union – verpflichtend vorgeschrieben. In Deutschland wird dies auch schon so gehandhabt, wie eine Mitteilung auf der Website der Stadt Krefeld versehentlich verlautbaren ließ. Hier mehr…..

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Salzburg 7.8.2020: Corona-Prävention beim Klassik-Festival: Salzburger Festspiele verbieten Fächer


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https://www.krone.at/2207795

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10.8.2020: Maskenterror in Österreich mit "Maskenpausen" wegen Schimmel in der Maske

aus Facebook: Gerry Groiss - Kommentar auf dem Post von Michael Palomino: 9.8.2020: Österreich kreiert ein neues Wort: Die "Maskenpause":
„Große Belastung“: Auch SPÖ fordert nun Maskenpause alle zwei Stunden

<Für Personen die übliche Wege wie Einkauf oder ähnliches

erledigen müssen, beträgt die von Apothekern empfohlene
Tragefrist bis zu 20Min. Danach sollte man die Maske wechseln,

weil sie nach 20 Min feucht wird, und sich Schimmel bildet,
der die Atemwege befällt. In der Regel wird die Maske im Handel
bis zu 8 Std. am Tag getragen, was scheinbar kaum unter Präventionsinitiativen fällt, denn Eigeninfektionen wäre damit der
Weg seit monaten bereitet.Man weist zwar darauf hin, aber die Tragezeit scheint keine Beachtung gefunden zu haben...>

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16.8.2020: Österreich will Grenze strenger kontrollieren – Jede Kontrolle soll auch ein „Gesundheitscheck“ sein

"Das Virus kommt mit dem Auto über die Grenze und es ist daher notwendig, an den Grenzen strenger zu kontrollieren", teilt Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz mit. Mehr»
16.8.2020:Österreich erlässt ab Montag Reisewarnung für Kroatien
16.8.2020: Deutsche verstößt gegen Heimquarantäne in Tirol – 10.800 Euro Geldstrafe

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22.8.2020: Corona-Tests in Wien: Kroatien-Urlauber machen ein Drittel positiver Rückkehrer aus


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Österreich 23.8.2020: Neues Corona19-Chaos in Ö: Wer in Kroatien war, wird kontrolliert und registriert - und 14 Stunden Stau:
Österreich/Slowenien: Kroatien-Rückkehrer stehen 14 Stunden lang im Stau
https://www.20min.ch/story/kroatien-rueckkehrer-stehen-14-stunden-lang-im-stau-727133848779

<Eine neue Einreiseverordnung in Österreich sorgt für ein gewaltiges Stauchaos an der slowenischen Grenze. Unzählige Reisende mussten in ihren Autos übernachten.

  • Neu müssen österreichische Reiserückkehrer aus Risikoländern an der Grenze kontrolliert und registriert werden.
  • Ein Leserreporter stand rund vierzehn Stunden an der österreichisch-slowenischen Grenze im Stau.
  • Am Sonntagmorgen hat sich die Situation an der Grenze allmählich entschärft.

Chaos an der österreichisch-slowenischen Grenze: Seit Samstag ist in Österreich eine neuen Bundesverordnung in Kraft. Reiserückkehrer aus Risikoländern müssen angehalten, kontrolliert und die Insassen registriert werden. Das sorgte am Samstagabend und in der Nacht auf Sonntag für massive Verkehrsbehinderungen. Autofahrer standen bis zu vierzehn Stunden im Stau, berichtet eine Leserreporterin vor Ort: «Es ging nichts!»

Sie sei gemeinsam mit drei weiteren Personen aus den Segelferien in Kroatien zurückgekommen und habe sich zuvor noch über die Strassensituation informiert. «Da stand etwas von zwei Stunden Stau am Karawankentunnel an der Grenze zwischen Slowenien und Österreich. Wir dachten uns, das können wir verkraften.»

Die Gruppe habe sogar extra noch einen Abstecher nach München geplant, um dort im Hotel zu übernachten und Weisswürste zu essen. «Daraus wurde nichts.» Stattdessen habe man die Nacht im Auto verbracht und unter miserablen sanitären Bedingungen darauf gewartet, einige Meter vorwärtszukommen. «Es hatte zwar WCs an den Tankstellen, aber niemand wollte sich von seinem Auto entfernen.»

«Stehe hier schon seit zehn Stunden mit drei Kindern»

Für sie selbst sei die Situation zwar anstrengend, aber zu ertragen gewesen. Andere seien aber mit Kindern oder Hunden im Auto unterwegs gewesen. Genervt habe sie sich vor allem über die mangelnde Kommunikation der Behörden: «Es gab nirgends Information. Niemand wusste, wann es weitergeht.»

Zuletzt sei ihre Reisegruppe dann aber doch noch vorwärtsgekommen – und zwar staufrei von der österreichischen Grenze bis in die Schweiz. «Um 7 Uhr öffneten die Restaurants an den Tankstellen. Von da an ging es aufwärts.» Kontrolliert worden sei sie an keiner Grenze.

«Ich stehe hier nun schon seit zehn Stunden mit drei kleinen Kindern. Langsam geht uns das Essen aus. Meine Kinder sind hungrig eingeschlafen. Niemanden interessiert es, keiner hat sich bis jetzt an uns gewendet», sagt ein weiterer verärgerter Reisender.

Erst am Sonntagmorgen hat sich die Situation etwas gebessert. Seit fünf Uhr darf der Transitverkehr in Absprache mit den Behörden in Wien durchfahren. Jetzt werden nur noch österreichische Fahrzeuge kontrolliert.>

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Österreich 28.8.2020: Neues Symptom wegen Corona19? Hand abgestorben [wegen Thrombosen?]:
In Wien verlor eine junge Österreicherin die
                    Hand, nachdem sie mit einer Corona-Infektion auf die
                    Intensivstation eingeliefert wurde (Symbolbild).

Hand wegen Corona amputiert: «Die Hand war pechschwarz – das habe ich in 15 Jahren noch nie gesehen»

https://www.20min.ch/story/die-hand-war-pechschwarz-das-habe-ich-in-15-jahren-noch-nie-gesehen-982518273000

Eine junge Österreicherin wurde im Mai mit dem Corona-Virus ins Spital eingeliefert. Auf der Intensivstation starb ihr die rechte Hand ab. Die Ärzte mussten die Hand schliesslich amputieren.

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Österreich

Wien 29. August 2020: Querdenker Demo in Wien: Rede von Manuel C. Mittas


Wien 29. August 2020: Querdenker Demo in Wien – Rede von Dr. Peer Eifler


30.8.2020: Österreichs Gesundheitsministerium meldet offiziell 181 Corona19-Infektionen in 24 Stunden:
Aktuelle Lage im Land: 181 Corona-Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden

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Österreich 3.9.2020: Kliniken sind leer: Kanzler Kurz bittet um "Hausverstand" - keine weitere Verschärfung der Corona19-Fantasie:
Österreich: Kurz setzt auf „Hausverstand“ – Keine weiteren Verschärfungen der Corona-Maßnahmen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/oesterreich-kurz-setzt-auf-hausverstand-keine-weiteren-verschaerfungen-der-corona-massnahmen-a3327470.html

<Von

Noch Anfang der Woche rechneten Österreichs Medien mit einer Verschärfung der Corona-Maßnahmen durch das Kabinett von Kanzler Sebastian Kurz. Der Ministerrat beließ es jedoch bis auf Weiteres bei Empfehlungen – etwa nicht mehr als 25 Gäste zu Weihnachtsfeiern einzuladen.

Entgegen zuvor kolportierten Ankündigungen hat Österreichs Bundesregierung die Corona-Maßnahmen mit Blick auf den Herbst nicht verschärft. Dies verkündete Bundeskanzler Sebastian Kurz nach der Sitzung des Ministerrats am Dienstag (2.9.). Nicht einmal die Höchstteilnehmerzahl für Indoor-Events von 5.000 Personen wurde angetastet – zumal im Vorfeld solcher Events Hygienekonzepte genehmigt werden müssen. Stattdessen appelliert Kurz an die Eigenverantwortung der Bürger und mahnt zur Einhaltung bereits zuvor geltender Empfehlungen: „Maske tragen, Hände waschen und Abstand halten“.

Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich wieder rückläufig

Wie oe24.at berichtet, haben Kurz und Gesundheitsminister Rudolf Anschober die Bürger auch dazu aufgerufen, die Teilnehmerzahl an privaten Zusammenkünften auf maximal 25 Personen zu beschränken. Auch dies stelle jedoch lediglich eine Empfehlung dar.

Die Zahl der Neuinfektionen pro Tag mit COVID-19 war im Juni auf durchwegs zweistellige Werte gesunken, im Juli lag er bei einem Maximalwert von 175. Im August stieg das Level wieder auf mehr als 300, was hauptsächlich auf Urlaubsrückkehrer zurückzuführen war. Der Höchststand lag bei 395 am 29. August. Mittlerweile ist die Zahl der infizierten Urlaubsrückkehrer jedoch wieder rückläufig und die Zahl der Neuinfektionen sank auf 204 zu Beginn der Woche.

Anschober erklärte, von zwischenzeitlich 430 in einer Woche positiv getesteten Urlaubsrückkehrern sei der zuletzt festgestellte Wert auf 89 abgesunken.

Anschober: „Räume nicht auf 23 Grad und mehr heizen“

Der Höchstwert an täglichen Neuinfektionen seit Beginn der Corona-Krise lag in Österreich bei 1.321 Fällen am 26. März. An allen anderen Tagen waren weniger als 1.000 neue Fälle zu verzeichnen. Österreich verhängte am 14. März weitreichende Lockdown-Maßnahmen, die ab Mai kontinuierlich gelockert wurden.

Die Regierung in Wien hatte jüngst jedoch erwogen, einige Schutzmaßnahmen wieder in Kraft zu setzen, um den vorübergehend wieder gestiegenen Ansteckungszahlen entgegenzuwirken und der erhöhten Gefahr einer Infektion durch Aerosole in geschlossenen Räumlichkeiten im Herbst und Winter zu begegnen.

Kurz riet den Bürgern dazu, auch bei Weihnachtsfeiern das empfohlene Limit von 25 Personen einzuhalten. Anschober warnte vor überheizten Räumen. Temperaturen von 23, 24 oder 25 Grad in Innenräumen seien zu hoch.

Am Freitag will Kurz die „Corona-Ampel“ präsentieren

Der Bundeskanzler schloss nicht aus, dass im Fall eines dynamischen Infektionsgeschehens auch einige verpflichtende Bestimmungen wieder in Gang gesetzt werden müssen. Am kommenden Freitag wolle die Regierung eine „Corona-Ampel“ präsentieren, die nachvollziehbar machen soll, welche Maßnahmen bei welchem Verlauf erwogen würden.

Kurz zeigte sich optimistisch, dass die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen eine Rückkehr zur Normalität bis zum Sommer 2021 zur Folge haben könne. >


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4.9.2020: Stadt Wien lässt Schüler Masken tragen - totaler Horror:
Spezielle Maßnahmen: Wien startet mit Maskenpflicht ins neue Schuljahr

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Österreich

4.9.2020: Österreich feiert die Corona19-Ampel:
Gelungener Start? Corona-Ampel ist online: Amtliche Website im Check

4.9.2020: Neue Farbenspiele in Österreich wegen Corona19-Panik:
Zu hohe Fallzahlen: Österreich führt die Corona-Ampel ein

Neu ist online mittels eines Farbsystems ersichtlich, welche Regionen in Österreich besonders vom Corona-Virus betroffen sind.


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6.9.2020: Österreich erlaubt angeblich abgelaufene Medis in Spitälern und Experimente an Quarantäneopfern

ACHTUNG!!! BUNDESGESETZBLATT VOM 31.8.2020

aus Facebook: Nicole Schima, 6.9.2020

Seit 31.8.2020 ist das verabreichen von Medikamenten die abgelaufen sind in Krankenanstalten erlaubt!!!! Außerdem dürfen an Personen die behördlich in Quarantäne geschickt wurden klinische Studien durchgeführt werden!!! Was das bedeutet wisst ihr, oder?

Österreich
                erlaubt abgelaufene Medis in Spitälern und Experimente
                an Quarantäneopfern
Österreich erlaubt abgelaufene Medis in Spitälern und Experimente an Quarantäneopfern


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Österreich 8.9.2020: Kurz verteilt etwas Geld an Kinder:
Corona-Bonus kommt: Noch in dieser Woche gibt es 360 Euro pro Kind


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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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