Coronavirus19 10:
Merkel-DDR (Deutschland) mit Corona19-Virus 05
ab 27.8.2020
Eine STASI-Spionin als Bundeskanzlerin
Merkel und ein Bankkaufmann als Gesundheitsminister
Spahn haben grosses Glück, dass die deutsche
Bevölkerung sich teilweise sehr gut ernährt und
privat eine Ahnung von Naturmedizin und Immunsystem
hat - so hat D wenig Corona19-Tote
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Deutschland mit
Coronaviruspanik am 15.5.2020
(Die Merkel-Regierung ist direkt von
Bill+Belinda Gates "angeleitet" - Link
vom 6.5.2020!)
Die Kliniken sind LEER und Merkel+Spahn ERFINDEN
immer noch eine Pandemie. Merkel+Spahn sehen GESPENSTER.
Merkel+Spahn sind UNZURECHNUNGSFÄHIG. Michael Palomino,
27. August 2020 - www.med-etc.com
27.8.2021: Die Corona19-Toten sind
innerhalb der normalen Sterblichkeit:
Die Corona19-Toten sind innerhalb der normalen
Sterblichkeit
Kalifat NRW 27.8.2020: Etwas mehr Vernunft?
KEINE Masken mehr für Schulen: Nordrhein-Westfalen stoppt Maskenpflicht während des
Schulunterrichts
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nordrhein-westfalen-stoppt-maskenpflicht-waehrend-des-schulunterrichts-a3322713.html
Transparent: Die Corona-Terroristen Merkel+Spahn sind
Zeugen Coronas
Buntes Berlin 27.8.2020: Wenn
Querdenken-Demo verboten wird - Einzelpersonen können sie
NICHT verbieten: Verfassungsrechtler kritisiert Demo-Verbot von Querdenken
711 – 1000 Einzelpersonen melden Kundgebungen an
<Von Susanne Ausic27. August 2020Aktualisiert: 27. August 2020
14:07
Die Initiatoren der für Samstag
geplanten Großdemonstration gegen die Corona-Politik der
Bundesregierung haben einen Eilantrag beim Berliner
Verwaltungsgericht gegen das Verbot der Veranstaltung
eingelegt. Parallel haben aufgrund des Verbotes über 1.000
Menschen eine eigene Veranstaltung in Berlin angemeldet.
Kalifat NRW 27.8.2020: Wenn Kinder unter
Corona19-Verdacht stehen und nicht in Quarantäne gehalten
werden, dann soll das gegen das Kindeswohl
verstossen???!!! NRW-Landesregierung: Jugendamt darf bei
Quarantäne-Verstoß Kind wegnehmen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nrw-landesregierung-jugendamt-darf-bei-quarantaene-verstoss-kind-wegnehmen-a3322121.html?meistgelesen=1
<Verstoßen Eltern, deren Kinder unter Corona-Verdacht
stehen, gegen die Quarantäne-Anordnungen der
Gesundheitsämter, kann das nach Angaben des
NRW-Gesundheitsministeriums eine Inobhutnahme des Kindes
rechtfertigen.
„Wenn eine Kindeswohlgefährdung durch Verstöße gegen die
Quarantäne vorliegt, kann es zu einer Inobhutnahme durch
das Jugendamt kommen“, sagte ein Sprecher des Ministeriums
der „Neuen Westfälischen“.
Dabei hatte das Ministerium Anfang August noch
mitgeteilt, dass sich Eltern in NRW im Gegensatz zu Eltern
in anderen Bundesländern keine Sorgen darüber machen
müssen, dass bei Verstößen gegen Quarantäne-Anordnungen
Kindesentzug droht, berichtet die Zeitung. (dts)>
<Immer mehr Bürger werden wegen sogenannten
„Corona-Verstößen“ ins Gefängnis gesteckt. Ein
Augsburger verbüßt aktuell 17 Tage in „Präventivhaft“.
Unter den „Corona-Gefangenen“ sollen sich auch
Jugendliche befinden, die über zwei Wochen weggesperrt
wurden.
Wie eine Anfrage beim bayerischen Innenministerium
ergeben hat, wurde der aus Augsburg stammende Betroffene
wegen 15 Verstößen gegen das „Infektionsschutzgesetz und
der Missachtung von Platzverweisen“ für 17 Tage ins
Gefängnis gesperrt. Er war „völlig uneinsichtig“, heißt es
in der Antwort des Ministeriums zu dem Fall, berichtet
die PNP hierzu.
In Bamberg habe ein „Unbelehrbarer“ ebenfalls wiederholt
„Corona-Partys gefeiert und gegen das Distanzgebot zum
Infektionsschutz verstoßen“. Auch bei ihm sei „absolut
kein Unrechtsbewusstsein“ vorhanden gewesen, heißt es aus
dem Innenministerium.
Unter den „Corona-Gefangenen“ sollen sich auch
Jugendliche befinden, die zwischen eineinhalb und zwölf
Tagen festgehalten wurde. Zudem ist fraglich, ob die
Betroffenen einen Rechtsbeistand gehabt hatten.
Den Angaben des Ministeriums zufolge wurde zwischen dem
Erlassen der Ausgangsbeschränkungen am 21. März bis zum
28. April landesweit 42.245 Ordnungswidrigkeitenanzeigen
erstellt. Während des Lockdowns im Frühjahr hat die
Polizei landesweit in 191 Fällen Personen in Präventivhaft
genommen. (SB)>
Buntes Berlin 29.8.2020: MoSSad-ZDF schon
wieder aufgeflogen: Der Hetzartikel gegen
Querdenker711-Demo kam 1 Tag ZU FRÜH: ZDF: Für heute um 16 Uhr geplanter Artikel zur
Corona-Demo wurde schon gestern frei geschaltet
https://philosophia-perennis.com/2020/08/29/zdf-fuer-heute-um-16-uhr-geplanter-artikel-zur-corona-demo-wurde-schon-gestern-frei-geschaltet
Eifrig Öl ins Feuer der gesellschaftlichen
Grabenkämpfe gießen die Öffentlich-Rechtlichen seit
Jahren, um damit ihre Treue zum linksgrünen System
Merkel zu zeigen. Gleichzeitig bereiten sie so
bürgerkriegsähnliche Zustände vor. Das wurde in den
letzten Tagen besonders deutlich.
„Die Reihen fest geschlossen“ tut der Staatsfunk das
Seine, um die Situation anzuheizen. So hatte man für
heute um ca. 16 Uhr einen Artikel
vorbereitet, in dem Polizisten von der extremen
Gewaltbereitschaft der Corona-Demonstranten berichten.
Eine durchaus normale Praxis im Online-Journalismus für
nicht-tagesaktuelle Berichte (Buchbesprechungen etc.) oder
mit Sperrfrist versehenen Pressemitteilungen.
Aber eben nicht, wenn es darum geht noch ausstehende
Wahlergebnisse oder Großereignisse redaktionell
aufzuarbeiten
Die Fakenews von gestern zu den News von morgen gemacht
Zugleich wurde schamlos eine längst
als Lüge enttarnte Fakenews zu der letzten
großen Corona-Demo mit der Bildunterschrift erneut
aufgewärmt: „Bei einer Demonstration gegen die
Corona-Maßnahmen in Berlin wurden mehrere Polizisten
verletzt“.
Als man
den auf weite Stecken Propaganda betreibenden Artikel dann
aus Versehen schon gestern frei geschaltet hatte und aufmerksamen
ZDF-Lesern der Faux-pas auffiel, änderte man schnell
nachträglich das Datum. Über die üblichen
Wayback-Maschinen lässt sich dies problemlos nachweisen.
ZDF- wir wissen heute schon, was sie morgen denken
sollen!
Das heißt
nun wohl Wochenenddienst für die Propagandaabteilung des
ZDF, wo man vermutlich gerade an einem heute Nachmittag
erscheinenden Artikel bastelt, der die Gewaltbereitschaft
und den Fanatismus der Aktivisten, die heute in Berlin
demonstrieren werden, vorführen soll.
ZDF- wir
wissen heute schon, was sie morgen denken sollen!>
Bunte Berlin 29.8.2020: Die kriminelle
Merkel-Hotzenplotz-Polizei wollte die Demo GEGEN den
Corona19-Terror trotz des positiven Gerichtsbeschluss
blockieren!
aus FB: XYZ01: vor Ort:
"Sie geben sich trotz
Gerichtsbeschluss (Demo ok. Keine
Maskenpflicht) dennoch grosse Mühe ihrem Ruf
alle Ehre zu machen Netzfund: Aktuell blockiert die Polizei
den Weg / Start. Sie ignorieren den gestrigen
richterlichen Beschluss und verlangen, dass
wir alle Masken tragen-, und uns auf den Boden
setzen sollen... sonst ginge nichts weiter.
Die Anwälte verhandeln derzeit. Tssss..."
Fast scheint es so, als beteiligten sich in
Deutschland immer mehr Richter auf ihre Art und Weise subtil
an der breiten Protestbewegung, die sich gegen den
unverhältnismäßigen Corona-Wahnsinn formiert: Immer öfter
entscheiden sie zugunsten der Bürger,...
Zweite Riesenschlappe für SPD-Innensenator Andreas Geisel
und seine Polizeibehörde: Die Eilbeschwerde, durch die
Geisel und Polizeipräsidentin Barbara Slowik die gestrige
Aufhebung des verfassungsfeindlichen Demo-Verbots durch das
Berliner Verwaltungsgericht anfechten wollte, wurde
zurückgewiesen. Die Großdemo...
Gesunde Menschen klagen unter folgenden Symptomen:
- Atemnot durch Einatmen des ausgeatmeten CO2
- Beschlagen der Brille
- Bronchialbeschwerden
- Gerstenkorn
- Hautjucken
- Hautrötung
- Pickelbildung
Testwahn
Buntes Berlin mit Demo am 30.8.2020: Ein
Anwalt spricht: Der Drosten-Test ist für offizielle Tests
gar nicht zugelassen - ist ein "Idiotentest"
Zehntausende Menschen haben am Samstag in Berlin gegen die
Corona-Beschränkungen demonstriert. Die Behörden schätzten
die Teilnehmerzahl auf rund 38.000 Menschen. Mit dabei war
auch Robert Francis Kennedy junior, der sich an die
Teilnehmer mit einer Rede wandte.
Buntes Berlin 30.8.2020: Die Merkel-DDR
zeigt, was sie kann: Hotzenplotz-Polizei verletzt
jeglichen Mindestabstand: Berliner Polizei rabiater als andere Einheiten: Nachts
wurde rund um die Siegessäule geräumt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berliner-polizei-rabiater-als-andere-einheiten-nachts-wurde-rund-um-die-siegessaeule-geraeumt-a3324420.html
Nachdem "alle Kameras und fast alle
Journalisten weg waren" begann die Polizei spät in der
Nacht zum 30. August doch noch, den Platz um die
Siegessäule zu räumen, schreibt Boris Reitschuster in
einem nächtlichen Artikel. Dort harrten Teilnehmer der
"Querdenker" friedlich aus.
Boris
Reitschuster, der bis 2015 das Büro des „Focus“ in
Moskau leitete und von sich schreibt, „allergisch
geworden“ zu sein „gegen Ideologen,
Sozialismus-Nostalgiker und Journalisten-Kollegen, die
brav die Regierung loben und umso heftiger die Opposition
kritisieren.“ Er macht sich auf den Weg und nahm daraufhin
dort seine Arbeit wieder auf.
Es waren grob geschätzt noch 1.000 bis 1.500
Demonstranten vor Ort. Diese saßen zu großen Teilen auf
dem Boden und weigerten sich nach wiederholter
Aufforderung durch die Beamten, den Platz zu verlassen. Er
schreibt:
Als Reaktion gingen die Ordnungskräfte brutal vor –
aber nur die Berliner Polizei und teilweise die
Brandenburger Polizei, der Kontrast zur ebenfalls
eingesetzten Niedersächsischen und Bayerischen Polizei
war gewaltig.“
Er filmte die Szenen. Darunter, wie ein Polizist sein
Knie auf den Kopf eines Mannes drückt, der auf dem Asphalt
liegt. Eine Frau wurde „geräumt“ und benötigte
anschließend längere Zeit Hilfe von einem Rettungsteam vor
Ort. Bei weiteren filmischen Aufnahmen versteckt
sich bei einer „überaus rabiaten Festnahme“ die
Polizei „letztlich vor meiner Kamera hinter ihrem
Polizeiauto“.
Der ehemalige Moskau-Korrespondent wurde trotz
Presseausweis und nachdem er sich als Presse zu erkennen
gab „erst weggeschubst und dann auch noch meterweit
weggezerrt.“
Verletzung der Mindestabstände erst durch
Polizeigeschehen
Vor der Aktion der Polizei wurden die Mindestabstände
„zumindest teilweise“ eingehalten, so Reitschuster. Durch
die Polizei kam es zu massiven Verletzungen der Anweisung.
Er weist auch darauf hin, dass die Berliner Polizei zwar
bei Drogendealern, Linksextremen oder kriminellen Clans
für Deeskalation bekannt ist – jedoch nicht hier.
Markus Haintz, Rechtsanwalt von „Querdenken“ erklärt in weiterer Folge
des Videos, dass das Camp von der Polizei verboten wurde.
Allerdings hatte das Verwaltungsgericht dieses Verbot
unter Auflagen aufgehoben. Daher sei die Auflösung des
Camps rechtswidrig. Es sollte, so erklärten die
„Querdenker“, bestehen bleiben, „bis Merkel abtritt“.
Haintz meldete sofort eine Spontandemonstration wegen
Behinderung der Presse an. Diese sei aufgelöst worden, er
kündigte eine Klage an.
Im Jahr 1985 hatte das Bundesverfassungsgericht Beschluss
vom 14.05.1985, Az. 1 BvR 233, 341/81) entschieden, dass
„Spontandemos nicht allein aufgrund der Verletzung der
Anmeldepflicht aufgelöst oder verboten werden dürfen.
Eine Auflösung oder ein Verbot dürfe aus Sicht der
Verfassungsrichter nur zum Schutz gleichwertiger
Rechtsgüter unter strikter Wahrung des Grundsatzes der
Verhältnismäßigkeit und nur bei einer unmittelbaren, aus
erkennbaren Umständen herleitbaren Gefährdung dieser
Rechtsgüter erfolgen“, so Reitschuster in seinem
nächtlichen Artikel.
Er schreibt:
Ich muss ganz offen gestehen, dass ich von dem Vorgehen
der Behörden entsetzt war und mich an meine Zeit in
Moskau erinnert fühlte. Einen ‚Schutz gleichwertiger
Rechtsgüter unter strikter Wahrung des Grundsatzes der
Verhältnismäßigkeit‘ sehe ich nicht mal ansatzweise.
Immer öfter erlebe ich in Berlin, was ich noch vor
einigen Jahren für unmöglich gehalten habe: Dass Recht
und Gesetz von staatlicher Seite taktisch ignoriert
werden und dies sehr zynisch verkleidet wird.“
Nachdem alle Kameras und fast alle
Journalisten weg waren, wurden die Demonstranten an der
Siegessäule geräumt.
Foto: Screenshot /
https://www.youtube.com/watch?v=UC8s5dcp334&feature=youtu.be&t=1211
Ungewöhnliche Wendung
Unerwartet kam es noch zu einer 180-Grad-Wende der
Polizei. „Von einer Minute auf die nächste wurden die
Polizisten zum Freund und Helfer, als nur noch rund 50
Demonstranten zurückblieben. Sie nahmen die Helme ab,
viele lächelten, ein Beamter verteilte Wasser auch an
Demonstranten. Manche von denen hatten feuchte Augen vor
Rührung, und auch ich selbst muss sagen, dass ich aus der
Emotionalität des Moments heraus sehr gerührt war – diese
Szenen waren ausgesprochen bewegend.“
Reitschuster geht davon aus, dass diese Wende
möglicherweise unter dem Eindruck der Bilder, die direkt
online gingen, stattfand. Mimik und Gespräche mit den
Polizisten zeigten, dass sie „nicht begeistert waren von
den Anweisungen der Polizeiführung“ und Sympathie für die
Demonstranten hatten.
Für ihn war bezeichnend, dass „kein einziger Mitarbeiter der
öffentlich-rechtlichen Sender oder großen Medien vor Ort
war. In den Medien war in der Nacht kein einziger Bericht zu
finden.“ Und das, obwohl acht Milliarden Gebühren gezahlt
werden. Die Häme im Netz sei sicher ein Zeichen dafür, dass
die Nerven blank liegen bei vielen im öffentlich-rechtlichen
Apparat.>
Die Kliniken sind LEER - das Volk ist gescheiter als
Merkel+Spahn+Bill Gates! - Michael Palomino, 30.8.2020 -
www.med-etc.com
Die Kliniken sind immer noch LEER! - Michael Palomino,
30.8.2020 - www.med-etc.com
Spahn macht einen Top-Job: Die Kliniken sind LEER und die
Leute werden gescheiter: Herr Spahn hat einen guten Job
gemacht: Ganz Deutschland ist GESÜNDER ALS VORHER und die
Kliniken sind LEER! - Michael Palomino, 30.8.2020 -
www.med-etc.com
Nicht nur in der deutschen Hauptstadt Berlin ging es am
Samstag hoch her: Auch in anderen europäischen Städten
protestierten Menschen gegen die ihrer Ansicht nach
ungerechtfertigten Maßnahmen der Regierung im Zusammenhang
mit COVID-19. Hierzu einige Impressionen.
<Hauptthema auf der
Bundespressekonferenz war die Corona-Demo und der "Sturm
auf den Reichstag" am 29. August. Regierungssprecher
Seibert erklärte, der Sturm sei aus der Demonstration
heraus erfolgt. RT wollte wissen, ob das
Innenministerium dies bestätigen könne. Die Antwort
überrascht.
Regierungssprecher Steffen Seibert eröffnete die
Bundespressekonferenz am heutigen Montag mit einer
Erklärung zu den Vorfällen am Reichstag und erklärte
dazu unter Verweis auf die Corona-Demo, die von
der Initiative Querdenken organisiert worden war,
dass "aus der Demonstration heraus die
Demonstrationsfreiheit missbraucht worden ist".
Allerdings hatten sich die Organisatoren der
Großdemonstration am Sonntag explizit von den Vorfällen
vor dem Reichstag distanziert. So erklärte Michael
Ballweg vom Organisationskomitee der Initiative
Querdenken:
Die haben mit unserer Bewegung nichts zu tun.
Querdenken ist eine friedliche und demokratische
Bewegung, Gewalt hat da keinen Platz.
Zudem wurde darauf verwiesen, dass es sich bei den
Personen, die an dem Vorfall am Reichstag beteiligt
waren, um Teilnehmer einer anderen extra angemeldeten
Demonstration gehandelt habe – ohne eine Verbindung zu
Querdenken.
RT Deutsch fragte auf der
Bundespressekonferenz, ob das Bundesinnenministerium
(BMI) bestätigen könne, dass es sich dabei um getrennte
Veranstaltungen gehandelt hat. Der Sprecher des BMI
erklärte dazu unter anderem:
Wir haben keine konkreten Kenntnisse, aus
welcher Veranstaltung diese Situation am Reichstag
resultierte und können dies insofern nicht klar
benennen.
Die weitere Frage von RT Deutsch nach
dem Einsatz von V-Leuten bei dem Vorfall am Reichstag
beantwortete der BMI-Sprecher erstaunlich offen:
"Sie können davon ausgehen, dass alle
Behörden, die eine rechtliche Zuständigkeit haben, auch
im Einsatz gewesen sind." [also auch Verfassungsschutz,
MoSSad, Psiram, BND-Idioten etc.]>
Die deutsche Künstlerszene erhebt langsam ihre Stimme.
Regisseur Leander Haußmann fühlt sich angesichts schwarz
gekleideter Polizisten, die bedrohlich durch die Straßen
Hamburgs patrouillieren - immer auf der Suche nach
"rebellischen Biertrinkern, Nachtschwärmern und
Maskenverweigerern"...
Bergisch Gladbach 31.8.2020: Gib diesem
Spahn KEINE Chance - er ist bestochen+bereichert sich,
während Millionen ihren Job verlieren: Jens Spahn bei Auftritt in Bergisch Gladbach bespuckt –
Wütende Bürger wenden sich lautstark gegen Corona-Politik
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/jens-spahn-bei-auftritt-in-bergisch-gladbach-bespuckt-wuetende-buerger-wenden-sich-lautstark-gegen-corona-politik-a3324806.html
<Am Wochenende ist Bundesgesundheitsminister Jens
Spahn (CDU) nach einem Wahlkampfauftritt in Bergisch
Gladbach bei dem Versuch, mit aufgebrachten Gegnern der
Corona-Maßnahmen zu sprechen, wüst beschimpft und
angespuckt worden.
Ein YouTube-Video
zeigt Spahn vor wütenden Bürgern, die unter anderem
„Schande“ rufen und den Minister ausbuhen. Bei diesem
Auftritt kam Spahn nicht zu Wort. Er wurde von den
Protestlern übertönt und wandte sich schließlich von den
Menschen ab.
Auch bei anderen Auftritten des Ministers in
Nordrhein-Westfalen kam es zu Zwischenfällen.
„Wir müssen das Gespräch und den Dialog mit denen suchen,
die unzufrieden sind mit unserer Corona-Politik. Denn wir
bleiben als Gesellschaft nur zusammen, wenn wir
miteinander reden“, sagte Spahn der „Rheinischen Post“
(Montagsausgabe).
Politik habe die Wahrheit nicht gepachtet, Diskussionen
gehörten zur Demokratie. „Sie funktionieren aber nur, wenn
beide Seiten bereit sind, zuzuhören. Aber wenn geschrien,
gespuckt und gepöbelt wird, geht`s halt leider nicht“,
sagte Spahn. (dts)
In Wuppertal ermittelt nach Medienberichten
die Polizei gegen zwei Personen, die den Wagen des
Gesundheitsministers am vergangenen Montag (24. August)
blockiert haben sollen. Auch wegen unangemeldeten
Versammlungen gegen Spahns Corona-Politik wird polizeilich
ermittelt.
In Dortmund soll ein Mann sich vor die bereits geöffnete
Autotür des Ministers gestellt und ihn nicht einsteigen
lassen haben. Der Mann wurde von der Polizei weggebracht.
(dpa/sua)>
Wie weit die eigene Wahrnehmung von der Wirklichkeit
entfernt ist und wie wenig die veröffentlichte Meinung mit
der wahren öffentlichen Meinung zu tun hat, vor allem im
haltungsjournalistisch dauergeschönten Deutschland, bekam
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn...
Demo in Berlin 29.8.2020: Spahn bereichert sich, während
Millionen andere ihren Job wegen seinen
Corona19-Panikmassnahmen verlieren und in die Armut
fallen, Spahn ist schuldig, er gehört wegen
Millionenfacher Existenzzerstörung und Bereicherung in
Sträflingskleidung verurteilt und eingesperrt [11]
<Wie weit die eigene Wahrnehmung von der
Wirklichkeit entfernt ist und wie wenig die
veröffentlichte Meinung mit der wahren öffentlichen
Meinung zu tun hat, vor allem im haltungsjournalistisch
dauergeschönten Deutschland, bekam
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gleich mehrfach
binnen weniger Tage zu spüren: Bei einem
Wahlkampfauftritt in Bergisch Gladbach wurde der
CDU-Politiker vorgestern massiv attackiert,
niedergebrüllt und sogar angespuckt.
Es war bereits der dritte größere Zwischenfall innerhalb
kurzer Zeit in seinem „Stammland“ Nordrhein-Westfalen: Am
vergangenen Montag war Spahn sowohl bei Auftritten in
Dortmund als auch in Wuppertal von aufgebrachten Bürgern
und Gegnern der von ihm maßgeblich zu verantwortende
Corona-Politik am Einsteigen in seine Dienstlimousine
gehindert worden; in Wuppertal gellte ihm sogar ein
ohrenbetäubendes Pfeifkonzert entgegen, wütende
Demonstranten skandierten Protestrufe.
Nun der erneute Zwischenfall, den Spahn inzwischen selbst
bestätigte: Bei dem Versuch, mit „aufgebrachten Gegnern
der Corona-Maßnahmen“ ins Gespräch zu kommen, sei er laut
„n-tv“
„wüst beschimpft“ worden. Keine wirkliche Überraschung:
Anders nämlich, als es die öffentlich-rechtlichen
Medienkampagneros und ihre Journalistenaktivisten
Deutschlands Spitzenpolitikern in ihren Berichten
suggerieren – unterfüttert von regelmäßigen angeblichen
Beliebtheitsumfragen, die mehr Fragen als Antworten geben
-, sieht ein wachsender Teil der Deutschen den „guten
Job“, den Spahn und das Kabinett Merkel in der Krise
angeblich gemacht haben, inzwischen mehr als kritisch.
Von wegen „beliebt“ und „guter Job“…
Hinzu kommt noch der Unmut über die mindestens dubiose,
jedenfalls maximal anstands- und instinktlose Anschaffung
einer Dahlemer Luxusvilla zum Schnäppchenpreis von
schlappen 4,13 „Eurönchen“ für diesen
Bankkaufmann-turned-Minister-Überflieger, der sich damit
als echter Krisengewinnler zu erkennen gibt. Wer Wind sät,
wird Sturm ernten. Man kann nicht 84 Millionen Menschen
mit überzogenen, wissenschaftlich praktisch nicht
fundierten Maßnahmen dauerschikanieren und dann erwarten,
dass sie einem alles durchgehen lassen oder gar
applaudieren.
Wie dem auch sei: Je mehr Bürger von den realen
Auswirkungen seines Corona-„Regimes“, so Spahn wörtlich,
jedenfalls eingeholt werden und die Schäden am eigenen
Leib spüren, die aufgrund einer Phantompandemie, eines
epochalen Fehlalarms angerichtet wurden (und noch immer
werden), desto dünner wird die Luft für Spahn und seine
Dienstherrin. Beide werden schon bald vermutlich mehr
Personenschützer brauchen – und die Abstandsregeln, was
sie selbst betrifft, von 1,5 Meter besser auf 15 Metern
ausweiten. (DM)>
========
Widerstand in
4R-Berlin 31.8.2020: Die Hotzenplotze von
Berlin schlagen deutsche, weisse Frauen -
Video vom 30.8.2020
Video: Berlin-Demo 30.8.2020 unverhältnismässig
agressives Vorgehen der Polizei!!! (54'')
Zu Anfang hiess der Titel des Videos:
Frau auf Demo gestorben. Durch aggressive Polizeigewalt?
Frau auf Demo gestorben! Diese Brutalität der Polizei gegen
Frauen ist so ...
Nach 10 Stunden wurde der Titel geändert in: Berlin-Demo
30.8.2020 unverhältnismässig agressives Vorgehen der
Polizei!!!
Nun, es ist eben mehr als unverhältnismässig - es ist brutal
und unnötig.
Gibt
es für den Tod der Frau irgendwelche verlässlichen
Quellenangaben?! Kein
Zweifel an der brutalen Behandlung der Frau, die
komplett unverhältnismäßig war und verdammt nochmal
absolut verabscheuungswürdig ist...aber mit manchen
Aussagen ohne handfeste (Stand jetzt 10:45, 1.9.20)
Hintergrund-Infos, sollte man vielleicht etwas
vorsichtig sein.
Das darf nicht
war sein. Eine unbewaffnete Frau auf dem Boden liegend.
Anscheinend ist sie an inneren Blutungen oder eine durch
Schläge verursachte Quetschung der Aorta verstorben.
FEIGE SOWAS. Ich hoffe der Polizist bekommt seine
gerechte Strafe so wie auch die Täter bei George Floyd.
@Joe Doe bzw. @Mister Tabatschi Es
bestand/besteht zu keinem Zeitpunkt die Notwendigkeit,eine
wehrlose Frau unter Anwendung solcherart polizeilicher
Gewaltanwendung wie eine Verbrecherin zu
terrorisieren/mißhandeln und entgegen jeder sittlichen
Anstandsregel in den Straßenschmutz zu drücken!
Das darf nicht
war sein. Eine unbewaffnete Frau auf dem Boden liegend.
Anscheinend ist sie an inneren Blutungen oder eine durch
Schläge verursachte Quetschung der Aorta verstorben.
FEIGE SOWAS. Ich hoffe der Polizist bekommt seine
gerechte Strafe so wie auch die Täter bei George Floyd.
Dann war da noch ein Kommentar, der behauptete, die Frau
habe einem Polizisten einen Finger fast abgebissen und der
Finger sei in einem Spital amputiert worden. Aber es fehlt
jeder Beweis, dass ein Polizist einen Finger verloren hat.
Dieser Kommentar ist am späten Abend schon nicht mehr
auffindbar. Aber hier ist noch was Neues:
Da ist noch ein "Polizeibericht" mit weiteren Erfindungen:
Stellungnahme der Polizei Berlin zu
zwei Festnahmen am Großen Stern
Polizeimeldung vom 31.08.2020
Tempelhof-Schöneberg
Nr. 2054
In Zusammenhang mit einem im Internet
eingestellten Video, in dem die Festnahme einer
Frau zu sehen ist, die von einer Einsatzkraft
geschlagen worden sein soll, ermittelt nun ein
Fachkommissariat des Landeskriminalamtes wegen
des Verdachts der Körperverletzung im Amt.
Derzeitigen Erkenntnissen zufolge wurde die
60-jährige Frau am vergangenen Sonntag kurz vor
13 Uhr von den Einsatzkräften am Großen Stern in
Tiergarten festgenommen, weil Sie sich an einer
unerlaubten Ansammlung beteiligt und sich trotz
mehrfacher Aufforderung nicht entfernt haben
soll. Sie kauerte sich anschließend auf den
Boden und soll einem Polizisten in den Bauch
getreten haben. Als die Beamten sie wegtragen
wollten, versuchte sie einer weiteren
Dienstkraft in den Arm zu beißen. Da sie sich
weiterhin wehrte, schlug ein Beamter ihr mit der
Faust auf den Rücken. Die 60-Jährige wurde bei
der Festnahme leicht verletzt, verzichtete
jedoch auf eine angebotene ärztliche Behandlung
und konnte anschließend ihren Weg fortsetzen.
Die Einsatzkräfte blieben unverletzt. In einem
weiteren Video, dass im Internet eingestellt
worden ist, wurde die Festnahme einer
schwangeren Frau aufgenommen. Auch diese
Festnahme ereignete sich im Bereich des Großen
Sterns in Tiergarten. Einsatzkräfte gaben an,
dass die 42-Jährige gegen 13.45 Uhr versucht
hatte, eine Absperrung zu durchbrechen. Sie soll
im weiteren Verlauf einen Beamten geschlagen und
angespuckt haben. Einsatzkräfte brachten die
Frau zu Boden und nahmen sie fest. Sanitäter
eines Rettungswagens stellten keine Verletzungen
fest. Einen Transport in ein Krankenhaus lehnte
die Schwangere ab. Sie sieht nun ebenfalls
Strafermittlungsverfahren wegen Widerstands
gegen Vollstreckungsbeamte durch einen tätlichen
Angriff und Körperverletzung entgegen. Anders
als in den sozialen Medien behauptet wird, gibt
es keine Anhaltspunkte für eine
Gesundheitsbeeinträchtigung der Mutter und des
ungeborenen Kindes.
Kommentare auf Facebook:
Ruth
DridiMichael
Palomino Ich war auf der Seite der
Polizeistelle, die den Vorfall auch kommentiert hatte
und da wurde nichts gesagt von einem abgebissenen
Finger. Sie hat einem Polizisten aufs Visier
geschlagen.
Michael
PalominoJa
siste, dann hat sie ja keinen einzigen Polizisten
berührt, sondern nur ein Visier, und dann drückt man
sie auf den Boden, verdreht ihr beide Arme und haut
mit Fäusten auf ihr rum. Danke für deine Angaben. Die
Hotzenplotze gehören ins Kittchen.
Die Frau soll
einen Polizisten ans Visier geschlagen haben - ihn also
gar nicht berührt haben. Tja, Merkel und Spahn werden
immer unbeliebter, und die Hotzenplotze auch... -
Berlins Hotzenplotze ab ins Gefängnis! - Die grosse
Frage bleibt: Wieso nimmt Spahn nicht den russischen
Impfstoff? Vielleicht hat Putin da ein Heilmittel
gemischt?
Noch ein Kommentar auf Facebook:
Michael PalominoDie grosse
Frage bleibt: Wieso kauft Spahn den
Impfstoff von Putin nicht? Vielleicht hat
Putin da ein Heilmittel gemischt? Und schon wegen dieser Frage sollte
man auf die Strasse gehen, gegen den
korrupten Herrn Spahn, der in der grössten
Krise seit 1945 sich eine Villa für 4
Millionen Euro kauft. Als Bankkaufmann hat Spahn richtig
antizyklisch gehandelt: In der Krise soll
man kaufen. Aber als Gesundheitsminister
hat er die Krise SELBER ERSCHAFFEN! Der
ist reif zum Flaschen sammeln!
Lockdownterror
1.9.2020: Bankkaufmann Spahn soll endlich
FINANZMINISTER WERDEN! Spahn: „Mit dem Wissen heute hätte der Lockdown nicht so
drastisch ausfallen müssen“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spahn-mit-dem-wissen-heute-haette-der-lockdown-nicht-so-drastisch-ausfallen-muessen-a3326075.html
<Gesundheitsminister Jens Spahn
relativiert bei seinen Wahlkampfauftritten in
Nordrhein-Westfalen die strengen Lockdown-Maßnahmen vom
Frühjahr. Man habe inzwischen dazugelernt.
Wenige Tage, nachdem Jens Spahn bei einem Auftritt in
Bergisch Gladbach beleidigt und bespuckt worden war, kam
es bei einem Auftritt am Montag in Bottrop erneut zu
Anfeindungen.
Wie die „Rheinische
Post“ berichtet, habe Spahn 35 Minuten lang
versucht, mit den Protestierenden zu reden. „Was auch
immer der Grund ist, warum Sie so wütend sind, frage ich
mich, ob dieser Grund ein so guter sein kann, dass wir so
miteinander umgehen“, soll Spahn gefragt haben.
„Wir haben was dazu gelernt“
Laut einem Bericht der „Bild“
hatte Spahn erwähnt, dass jetzt, im Rückblick, der
Lockdown im März nicht so drastisch hätte ausfallen
müssen. Zudem erklärte er: „Mit dem Wissen heute, das kann
ich Ihnen sagen, müssen keine Friseure mehr schließen und
kein Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht noch mal
passieren. Wir werden nicht noch mal Besuchsverbote
brauchen in den Pflegeeinrichtungen.“
Und weiter: „Wir haben was dazu gelernt in den letzten
Monaten, wie wir uns schützen können, ohne dass es diese
Maßnahmen braucht. Dafür braucht es aber eben die Maske.“
Zuvor war Spahn von einer lautstarken Minderheit
ausgepfiffen und als „Lügner“ beschimpft worden.
Die Protestler scheinen Spahns Auftritten zu folgen. Er
merkte an: „Einige sehe ich schon zum zehnten Mal in den
letzten Wochen!“
Bereits am Wochenende wüst beschimpft
Bereits am Wochenende ist der Gesundheitsminister nach
einem Wahlkampfauftritt in Bergisch Gladbach bei dem
Versuch, mit aufgebrachten Gegnern der Corona-Maßnahmen zu
sprechen, wüst beschimpft und angespuckt worden.
Ein YouTube-Video zeigt
Spahn vor wütenden Bürgern, die unter anderem „Schande“
rufen und den Minister ausbuhen. Bei diesem Auftritt kam
Spahn nicht zu Wort. Er wurde von den Protestlern übertönt
und wandte sich schließlich von den Menschen ab.
Auch bei anderen Auftritten des Ministers in
Nordrhein-Westfalen kam es zu Zwischenfällen.
„Wir müssen das Gespräch und den Dialog mit denen suchen,
die unzufrieden sind mit unserer Corona-Politik. Denn wir
bleiben als Gesellschaft nur zusammen, wenn wir
miteinander reden“, sagte Spahn der „Rheinischen Post“
(Montagsausgabe).
Politik habe die Wahrheit nicht gepachtet, Diskussionen
gehörten zur Demokratie. „Sie funktionieren aber nur, wenn
beide Seiten bereit sind, zuzuhören. Aber wenn geschrien,
gespuckt und gepöbelt wird, geht`s halt leider nicht“,
sagte Spahn. (nmc)
(mit Material von dts) >
========
Buntes Berlin 1.9.2020: Neuer Maskenterror
gegen Bevölkerung, um Massendemos zu blockieren: Berlin beschließt Maskenpflicht bei Demonstrationen ab
hundert Teilnehmern – Hygienekonzept ab 50 Teilnehmer
gefordert
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berlin-beschliesst-maskenpflicht-bei-demonstrationen-ab-hundert-teilnehmern-2-a3325949.html
<Nach den umstrittenen Versammlungen gegen die
Corona-Politik am Wochenende hat Berlin eine Maskenpflicht
bei Demonstrationen ab hundert Teilnehmern beschlossen.
Die Vorschrift gilt bereits ab Dienstag, wie
Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) nach der
Senatssitzung sagte. Ausgenommen sind Autokorsos. Außerdem
beschloss der Senat, dass es bei privaten Feiern mit
mindestens 50 Teilnehmern ein Hygienekonzept geben muss.
Kalayci machte darüber hinaus auf das Problem der
Datenerfassung in Gaststätten aufmerksam. Trotz
Dokumentationspflicht der Gäste gebe es „viel
Nachlässigkeit“, sagte die SPD-Politikerin. Daher sei die
Vorschrift dahingehend geändert worden, dass nicht nur der
Gaststättenbetreiber in der Pflicht sei, sondern auch die
Gäste verpflichtet würden, vollständige und
wahrheitsgemäße Angaben zu machen. Außerdem müssen die
Daten nun auch im Außenbereich erfasst werden, nicht mehr
nur in geschlossenen Räumen.
Kritik an Berliner Demos
Vor allem die Veranstaltung der Initiative Querdenken
geriet nach einem Beschluss des Berliner
Oberverwaltungsgerichtes, das ein zuvor verhängtes
Demonstrationsverbot aufhob, in Kritik. Die Teilnehmer des
geplanten Aufzuges hatten sich am 29. August im Bereich
Friedrichstraße gestaut. Die Polizei bemängelte fehlende
Sicherheitsabstände zwischen den Demonstranten.
Unerwähnt blieb in vielen Medienberichten, dass den
Teilnehmern an der Spitze des Aufzuges kein Abstand
möglich war. Die Beamten hatten die Seitenstraßen
gesperrt, sodass neu ankommende Demonstranten von hinten
schoben. Nach einer mündlichen Aufforderung der Polizei
vor Ort, Mund-Nasen-Bedeckungen aufzusetzen, kam der
Großteil der Teilnehmer dem nach, wie aus Aufnahmen
unseres Kamera-Teams hervorgeht. Trotzdem wurde der Aufzug
von der Polizei aufgelöst, bevor er beginnen konnte.
(afp/sua)>
es waren
anscheinend einige Leute in Berlin ... und die
Regierungs-polizei hat mit allen mitteln bersucht
es nur nach 30’000 aussehen zu lassen, damit
niemand merkt dass es 2 Millionen waren.
Frank
Peter250
000 müssen es gewesen sein, sagte Gestern
ein Kumpel aus Berlin
<Immer mehr Beobachter weisen darauf hin, dass
der „Reichstagssturm“ vom Samstag, 29.8., eher ein von
oben inszeniertes laues Lüftchen war und die paar
„Stürmer“ massiv mit V-Leuten durchsetzt waren. Ziel
der Übung war die Diskreditierung der
Großkundgebungen mit hunderttausenden Besuchern.
Die Vereinigung der Kritischen Polizisten, die als
Beobachter live vor Ort am Reichstag war, hat dazu ein
paar erhellende Zeilen geschrieben.
Der Berliner Innensenator Geisel hat, wie
nachweisbar auch die gesamte Berliner Landesregierung,
keine Probleme mit waschechten Nazis und verteidigte in
der Vergangenheit deren Demonstrationen „bis aufs Blut“
und gegen schauspielerische oder tatsächliche
Widerstände aus der eigenen Partei. Das
Demonstrationsrecht habe Vorrang.
Dreist scheinen die Behauptungen von Politikern und
Medien im Zusammenhang mit dem Reichstag in Berlin auch
angesichts der Tatsache, dass Mitarbeiter von
Geheimdiensten in Deutschland beispielsweise bei den
NSU-Morden nach eigener Aussage anwesend waren, aber nie
verurteilt wurden. Die rechte Szene ist vollständig von
(rechten) Geheimdienstlern und V-Leuten durchsetzt und
das ist auch allen, die sich auch nur entfernt mit dem
Thema beschäftigt haben, bekannt. In der
Bundespressekonferenz hat die Bundesregierung den
Einsatz von V-Leuten in Berlin am 29.8. zudem zugegeben.
Wir werden alle sterben
oder: Nichts vor dem Reichstag war spontan!
01.09.2020, 10:38 Uhr. neulandrebellen – https: – Den
„Sturm“ auf den Reichstag haben wir am 29.8.2020 nicht
miterlebt. Wir waren aber einige Stunden vorher auf dem
Platz, Der Beitrag Wir werden alle sterben oder: Nichts
vor dem Reichstag war spontan! erschien zuerst auf
neulandrebellen….
Die
Reichstags-Sturm-Inszenierung – Innensenator Geisel
war informiert und verwickelt
01.09.2020, 01:16 Uhr. >b’s weblog – https: – Senator
Geisel hatte vor der Großkundgebung für das Grundgesetz
steif und fest behauptet, an der Aktion würden
Reichsbürger teilnehmen. Man hatte ihn also vorher
informiert. Wer? Die Reichsbürger selbst? Die
zuständigen Dienste? Und wenn Geisel das alles schon
vorher wusste, warum hat der dann die Aktion der
Reichsbürger, die sich ja brav angemeldet…
corona 140:
Demokratie-Lehrstunde nicht nur für Frank-Walter
Steinmeier
01.09.2020, 00:03 Uhr. barth-engelbart.de –
barth-engelbart.de – Weißt Du wieviel Nazis kamen Mit
zur Demo nach Berlin? Wer kennt Zahlen, wer kennt Namen?
Auch der V-Leut mittendrin Reichstagsbrand wär zu
verdächtig Reichstagssturm passt aber prächtig Die
Bilder kommen dann punktgenau Heute in die Tagesschau
Frag nicht nach, wer ließ die Lücken vor des Volkes
hohem Haus ließ die Nazis dort vorrücken und ……
corona 139: ein
Reichstagsbrand wär zu verdächtig. Ein
Reichstags-Sturm passt aber prächtig
31.08.2020, 22:21 Uhr. barth-engelbart.de –
barth-engelbart.de – Weißt Du wieviel Nazis kamen Mit
zur Demo nach Berlin? Wer kennt Zahlen, wer kennt Namen?
Auch der V-Leut mittendrin Reichstagsbrand wär zu
verdächtig Reichstagssturm passt aber prächtig Die
Bilder kommen punktgenau Heute in die Tagesschau Frag
nicht nach, wer ließ die Lücken vor des Volkes hohem
Haus ließ die Nazis dort vorrücken und macht…
Corona-Demo und das
Neueste vom „Sturm auf den Reichstag“ – Wie die Medien
ihre Leser desinformieren
31.08.2020, 21:35 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Wider
besseren Wissens verbreiten die „Qualitätsmedien“, dass
Teilnehmer der Corona-Demo die Treppe des Reichstags
gestürmt hätten, dabei handelte es sich um Teilnehmer
einer ganz anderen Demo, die Berlin jedoch ebenfalls in
der Gegend zugelassen hatte. Damit wurde sichergestellt,
dass alle Untaten der anderen, ebenfalls zugelassenen…
„Stürmer“ verhöhnen
Polizei
31.08.2020, 20:47 Uhr. Corona Doks – https: – Immer mehr
Videos lassen erkennen: Der „Sturm auf den Reichstag“
war eher ein Spaziergang verblüffter ReichsbürgerInnen
auf Einladung der Polizei. Die muß im Nachgang Hohn und
Spott der „Stürmer“ über sich ergehen lassen. Auch in
diesem Video wird deutlich, wie spät die Polizei
eingriff. Es sieht auch nicht danach aus, als ob es
anfangs irgendwelche…
Geheimdienstaktion vor
dem Reichstag
31.08.2020, 19:29 Uhr. Blauer Bote Magazin –
Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Die
Geheimdienstaktion vor dem Reichstag ist nicht zu
kaschieren Dazu auch: Beobachter der Kritischen
Polizisten zu „Sturm auf den Reichstag“…
Reichtagssturm
abgewehrt – Demokratie gerettet!
31.08.2020, 18:38 Uhr. Mathias Broeckers – https: – Wie
schafft man es, einen friedlichen Massenprotest gegen
die Coronamaßnahmen so zu kontaminieren, dass die
Medien nicht über eine Demonstration von
Hundertausenden, sondern von einem “Sturm” auf den
Reichstag berichten ? Ganz einfach: man genehmigt einem
Verein von Reichsbürgern eine Bühne direkt am
Reichstagsgebäude (Anmelder: Ex-NPDler…
In Video: Proteste
gegen Corona-Politik- “Sturm Auf Reichstag ” oder was
wirklich in Berlin und anderswo geschah
31.08.2020, 03:10 Uhr. orbisnjus – https: – Da die
deutschen Leitmedien die historischen Ereignisse am
Wochenende in Berlin und anderen europäischen Metropolen
entweder eklatant verzerren oder ganz unter den Tisch
fallen lassen, haben wir uns zur Aufgabe gemacht das
offizielle Narrativ anhand von beeindruckenden und
aufklärenden visuellen Darbietungen zu widerlegen. Wenn
Sie sich beispielsweise…
corona 137: “Kritische
Polizisten” zum rechten “Sturm auf den Reichstag”
31.08.2020, 01:27 Uhr. barth-engelbart.de –
barth-engelbart.de – Beobachter der Kritischen
Polizisten zu „Sturm auf den Reichstag“ Am 29.8. fand in
Berlin die große Demonstration gegen die
Corona-Maßnahmen und Grundrechtsbrüche statt: „Berlin
invites Europe – Festival für Frieden und Freiheit“.
Daneben gab es Proteste weiterer Gruppen an anderer
Stelle. Ein „Sturm auf den Reichstag“ durch maximal…
„Reichstags-Stürmer“-Video
zeigt: keine Polizei weit und breit
30.08.2020, 22:41 Uhr. Corona Doks – https: – „So Leute,
wir schreiben heute hier in Berlin Weltgeschichte.“ Das
waren zwar auch die vollmundigen Worte von Michael
Ballweg auf der Querdenker-Kundgebung. Hier fallen sie
aber auf der genehmigten Veranstaltung der Nazis, die
tagelang zum Sturm auf den Reichstag aufgerufen hatten,
was den angeblichen Antifaschisten Geisel aber wenig
interessierte….
Bartsch fordert
Grimme-Preis für Show über Reichstagssturm
30.08.2020, 20:41 Uhr. Corona Doks – https: – Der
Fraktionsvorsitzende der Linkspartei fordert den
Grimme-Preis 2020 für die Reality-Show „Helmlose Cops –
heldenhaft“. Oder so ähnlich. Siehe auch Sturm auf
den Reichstag politisch erwünscht?…
Corona-Demo in Berlin –
Die offenen Fragen zum „Sturm auf den Reichstag“
30.08.2020, 19:59 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Medien
und Politik in Deutschland haben derzeit Schnappatmung,
weil Demonstranten angeblich versucht haben, am Samstag
den Reichstag zu stürmen. Wer die Bilder des Tages
aufmerksam beobachtet hat, findet einige interessante
Ungereimtheiten. Zunächst muss ich vorweg sagen, dass
ich es nie gut heiße, wenn Demonstranten
Regierungsgebäude oder Behörden…
Beobachter der
Kritischen Polizisten zu „Sturm auf den Reichstag“
30.08.2020, 19:34 Uhr. Blauer Bote Magazin –
Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Am
29.8. fand in Berlin die große Demonstration gegen die
Corona-Maßnahmen und Grundrechtsbrüche statt: „Berlin
invites Europe – Festival für Frieden und Freiheit“.
Daneben gab es Proteste weiterer Gruppen an anderer
Stelle. Ein „Sturm auf den Reichstag“ durch maximal
wenige hundert Personen lieferte dabei die politisch…
Sturm auf den Reichstag
politisch erwünscht?
30.08.2020, 18:04 Uhr. Corona Doks – https: – Ein
Artikel des Tagesspiegels macht heute deutlich, daß der
mediengerechte Sturm auf den Reichstag am Samstag
anscheinend politisch erwünscht war. Es werden dort zwei
Videos gezeigt. Auf ihnen ist zu erkennen, daß
Polizeiführung und Innensenator keine Handvoll
Polizisten zum Schutz des Gebäudes abgestellt hatten.
Nach tagelangen Aufrufen der Nazi-Szene…
Berlin Demo – Reichstag
gestürmt
29.08.2020, 19:52 Uhr. Der Nachrichtenspiegel –
feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline –
//www.youtube.com/watch?v=HbLvIA17G_s…
Beobachter der Kritischen Polizisten zu „Sturm
auf den Reichstag“
Am 29.8. fand in Berlin die große Demonstration gegen
die Corona-Maßnahmen und Grundrechtsbrüche statt:
„Berlin invites Europe – Festival für Frieden und
Freiheit“. Daneben gab es Proteste weiterer Gruppen an
anderer Stelle. Ein „Sturm auf den Reichstag“ durch
maximal wenige hundert Personen lieferte dabei die
politisch gewünschten Bilder, wobei die tausendfache
Menge an Menschen an diesem Tag bei den eigentlichen
Demos und Kundgebungen unterwegs war.
Richtig verrissen hat die Berliner Polizei jedoch –
nicht die Bundestagspolizei – die Nummer bis kurz vor
20:00 Uhr. Die (polizeiliche) Gemengelage auf dem
dortigen Gelände des Deutschen Bundestags ist sehr
anspruchsvoll.
Der Westeingang mit Wiese davor und
Besucherpavillons – ein erschreckendes und peinliches
Ensemble für die Bedeutung und Architektur des
Reichstagsge- bäudes seit rund 10 Jahren dank falscher
Staatsschutzeinschätzungen.
Die Bundestagspolizei, mal Lammert-Polizei, jetzt
Schäuble-Polizei, ist bewusst der Exekutive von
Landes- und Bundesregierungen entzogen, kann aber
natürlich auch in solchen polizeilichen Lagen wie
gestern nicht aus eigenem Saft mit ihren rund 200
PolizistInnen die äußere Sicherheit aufrechterhalten,
falls hunderte aufgehetzte und durchgeknallte
Mitbürger form- und fristwidrig Ein- lass erzwingen
wollten.
Das ist Sache der Einsatzleitung, also der Berliner
Polizei. Da zum Reichstag mindestens ein
Einsatzabschnitt aufgebaut worden sein wird, dürfte
diesem Ein- satzabschnittsführer die Ehre, den
Reichstag gegen äußere Störungen zu sichern, zum
letzten Mal gestern widerfahren sein. Hoffen wir! Bei
der Berliner Polizei weiß man aber nie.
Es gibt aber noch ein anderes denkbares
Erklärungsszenario. Den Einsatzab- schnitt „Äußere
Sicherheit des Dt. Bundestags“ gibt man einem
erfahrenen Polizeiführer. Das ist nicht irgendein
Streckenabschnitt oder Vergleichbares zum Üben. – Wenn
das so gewesen sein sollte, spricht fast alles dafür,
dass dieser Beamte den Mob – es waren nicht einmal
mehrere Hunderte der Rechts- extremisten-Kundgebung(!)
– bewusst hat so weit gehen lassen, um sich dafür
Pluspunkte beim Senator und seiner Präsidentin zu
verdienen.
Wir werden bald die Wahrheit wissen: Entweder wird
der Polizeiführer innderdienstliche Probleme haben und
nicht zu gering, oder – evtl. nach einer Schamfrist –
seine Karriere nicht bloß ungebremst fortsetzen,
sondern sogar beschleunigt.
Das sind die gängigen Methoden in den Polizeien,
aber auch anderer Behörden.
Dazu gibt es auch nicht viel mehr zu schreiben. Der
Unterzeichner hat selbst das Geblähe des Redners
dieser Versammlung von Rechtsaußen vor dem Westeingang
des Reichstagsgebäudes partiell gehört. Er war bzw.
ist ein sau- schlechter Redner, lallend, unsauber
artikulierend, aber eindeutig dummes Zeug emittierend
und aufhetzend: ́Die Polizei will diese Regierung
schützen`, und ́Wir müssen jetzt etwas Tun. Jetzt
Leute!`, oder ́Ruft alle über Twitter etc. auf, jetzt
zu kommen`…
Haben staatlich bezahlte V-Leute den „Sturm“
gesteuert?
Es war also auch für ungeschulte Köpfe erkennbar,
dass hier zumindest versucht wurde, ein Gefährdungs-
und Bedrohungsszenario zu einer handfesten Störung
oder mehr im Sinne der Polizeigesetze zu dynamisieren.
Das gelang leider auch. Entscheidend aber wegen der
Minusleistung des Polizeiabschnittsführers (s.o.).
Die Verantwortung liegt selbstredend zu allererst
bei den TeilnehmerInnen dieser Kamikaze-Aktion; jedoch
dicht gefolgt von diesem Polizeieinsatzab- schnitt und
evtl. auch V-Mann-FührerInnen! Wie schon beim NSU und
anderen casi. Wobei – nicht zu vergessen – wer sagt
uns nicht, dass selbst dieser Hetzer von
Redner auf der Gehaltsliste eines Dienstes oder einer
Polizei stand bzw. steht?
Und damit sprechen wir in fachlich ironischer bis
zynischer Form unsere Herzlichen Glückwünsche dafür
aus, dass durch stümperhafte Polizeiarbeit (oder doch
kalkuliertes Lange-Leine-lassen?), die Prognose des
Innensenators bestätigt werden konnte. Prompt folgte
aus der Bundespolitik die markige Rückendeckung:
„Toll, dass die Polizei den Reichstag schützte“
(Seehofer als BMI). Und viel Geschwätz…
Ein notwendiges Feigenblatt nachdem die Verbote dem
Innensantor von den Verwaltungsgerichten „um die
Ohren“ geschlagen wurden. Schön für Herrn Geisel und
seine VerbotsstrickerInnen. Nur ändert das überhaupt
nichts daran, dass die bis auf dieses Häuflein
Verirrter, die abends auf der Wiese vor dem Dt.
Bundestag im Reichstag eine Kundgebung zum lachhaften
Sturm umfunktionieren ließ, die
VersammlungsteilnehmerInnen der eigentlichen
Demonstrationen und Versammlungen richtig gut, locker
und bestens drauf gewesen sind.
Von den Behörden wird erfolglos gefordert werden –
auch von uns Kritischen PolizistInnen – offenzulegen,
wie viele V-Leute und andere Spitzelkategorien in den
Versammlungen mitliefen. Diese Forderung hat insbesondere für das staatlich
inszenierte Theater (zweite Tragödie) vor der
Russischen Botschaft, aber auch die Sondernummer am
Reichstag. Man muss kein wirklicher Polizeikenner
sein, um klar zu haben, dass aufgrund der Herkunft des
zusammengesetzten Personenkreises aller
Demonstrationen gestern Mittag, Nachmittag und Abend
aus den verschiedenen Länderpolizeien sowie der
Bundespolizeien, aber gerade auch den LfV ́s Dutzende
V-Leute vor Ort in Berlin waren.
Das geht gar nicht anders. Gerade bei den
RechtsextremistInnen, aber nach wie von auch bei der
NPD, der AfD (total V-Leute durchseucht) etc. mussten
die Spitzel mitfahren, um in ihren Operationsgebieten
nicht dumm aufzufallen. Und gerade dieser
Irrlichter-Club abends vor dem Reichstagsgebäude, aus
der heraus der „Sturm der Bastille“ nachgedreht werden
sollte müssen diverse Spitzel dabeigewesen sein. Wir
wollen wissen:
1. In welcher Rolle? 2. Mit welchen Tathandlungen? 3. Von welchen Behörden?
Nochmals: Diese Verbotsverfügung Berlins war
genauso peinlich und überflüss- ig wie dieser Haus-
bzw. Landfriedensbruch am Abend gegen den Reichstag,
Sitz gleich zweier Verfassungsorgane, in Rufweite
eines dritten Verfassungsorgans (Bundeskanzlerin) und
zwei S-Bahn-Stationen vom vierten Verfassungsorgan
(Bundespräsident)!
Das Ganze Ding wirkt nicht nur wie ein blödes
(Staats)Theaterstück, sondern es dürfte auch leider
ein weiteres in dieser Serie sein. Und viele fallen
drauf rein bzw. die meisten machen gerne mit.
Berliner Innensenator Geisel verteidigte
Nazi-Demo zum 30. Todestag des Hitler-Stellvertreters
Rudolf Heß
„»Einige Hundert
Neonazis wollen wegen des 30. Todestages des
Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß an diesem
Samstag durch Berlin-Spandau marschieren…
Parteien wie SPD, Grüne und Linke, Gewerkschaften
und Bündnisse gegen Rechts hatten friedliche
Proteste gegen die Neonazis angekündigt…
Ein Verbot der Neonazi-Demonstration war in den
vergangenen Wochen von mehreren Seiten gefordert
worden. Die Berliner Senatsinnenverwaltung hatte das
aber abgelehnt und auf die Bedeutung der
Versammlungsfreiheit hingewiesen.«
Das war 2017.
Schon damals hieß der Innensenator Andreas Geisel.
Hinter ihm stand Rot-Rot-Grün.“
„120 Jahre – für diese Dauer hat das Landesamt für
Verfassungsschutz (LfV) von Hessen einen internen
Bericht gesperrt, in dem es auch um den NSU-Mord von
Kassel und die mögliche Verwicklung seines
Mitarbeiters Andreas Temme gehen dürfte. Das schürt
einerseits den Verdacht: Was derart lange geheim
gehalten werden soll, muss brisant sein. Andererseits
kann diese absurde Sperrfrist als Botschaft verstanden
werden an die Öffentlichkeit und diejenigen, die
weiterhin aufklären wollen: ‚Von uns erfahrt Ihr
nichts mehr. Gebt auf!‘ Es ist ein unverblümter Bruch
einer Sicherheitsbehörde mit dem Legalitätsprinzip im
Rechtsstaat BRD, Ausdruck des verzweifelten
Abwehrkampfes gegen die anhaltenden
Aufklärungsbemühungen im Mordkomplex NSU.“
„Das Oberlandesgericht (OLG) München hält laut
Beschluss vom 12. Juli 2016 für glaubwürdig, dass der
als Zeuge gehörte Andreas Temme, der damals im
Nebenraum saß, keine Schüsse gehört habe – ein Mann,
der seine Freizeit im Schützenverein verbringt. Es
hält für nachvollziehbar, dass der hessische
Verfassungsschützer Temme, der kurz nach dem
Mordanschlag das Café verließ, nach dessen Angaben auf
der Suche nach dem jungen Besitzer, dreimal an dem
Sterbenden vorbeigegangen war, ohne ihn hinter einem
Tisch liegen zu sehen. Es hält für glaubwürdig, dass
der rund 1,90 Meter große V-Mann-Führer weder die
Blutspritzer auf dem 73 Zentimeter hohen Tisch sah,
auf den er ein Geldstück für die Computernutzung
legte, noch den dahinter liegenden Halit Yozgat.“.>
Deutsche Zone 1.9.2020: Das Merkel-Regime
ändert ab 1.9.2020 das Arzneimittelgesetz: Jede/r in
Quarantäne wird Versuchskaninchen für neue
Giftpillen+Impfungen etc.:
http://www.neuewahrheit.com/blog777/morenews.php?NID=2&postid=1739
BISHER IM ARZNEIMITTELGESETZ:
§ 45. (1) Die klinische Prüfung eines Arzneimittels darf
an Personen, die einen Präsenz- oder Ausbildungsdienst
leisten, nicht durchgeführt werden. (2) Die klinische
Prüfung eines Arzneimittels darf an Personen, die auf
gerichtliche oder behördliche Anordnung angehalten oder
gemäß dem Unterbringungsgesetz untergebracht sind, nicht
durchgeführt werden.
Das bedeuted, dass Arzneimittel welche sich noch in der
klinischen Testphase befinden NICHT an Menschen welche
sich in Quarantäne (angeordnet oder freiwillig)
angewendet werden darf.
ÄNDERUNG DES ARZNEIMITTELGESETZES PER 1.9.2020
377. Verordnung des Bundesministers für Soziales,
Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend
Sonderregelungen für Arzneimittel für die Dauer der
Pandemie mit COVID-19
§ 2. Die Bestimmung des § 45 Abs. 2, wonach eine klinische
Prüfung an Personen, die auf behördliche Anordnung
angehalten sind, nicht durchgeführt werden darf, gilt
nicht für
1. behördliche Anhaltungen gemäß den § 7 und § 17 des
Epidemiegesetzes 1950, BGBl. Nr. 186/1950 in der geltenden
Fassung, wenn diese aufgrund einer Infektion mit
SARS-CoV-2 ausgesprochen wurden;
2. Personen, die von einer Maßnahme nach einer Verordnung
gemäß § 24 des Epidemiegesetzes 1950, BGBl. Nr. 186/1950
in der geltenden Fassung, die aufgrund des Auftretens von
Infektionen mit SARS-CoV-2 erlassen wurde, oder einer
entsprechenden Verordnung gemäß § 2 des
COVID-19-Maßnahmengesetzes, BGBl. I Nr. 12/2020 in der
geltenden Fassung, betroffen sind;
3. Personen in selbstüberwachter Heimquarantäne nach einer
Verordnung gemäß § 25 des Epidemiegesetzes 1950, BGBl. Nr.
186/1950 in der geltenden Fassung, die aufgrund des
Auftretens von Infektionen mit SARS-CoV-2 erlassen wurde.
Das bedeutet, dass ab 1.9.2020 jeder Mensch der sich in
Quarantäne befindet, oder der sich durch eine
angeordnete Verkehrsbeschränkung seinem Ort, Bezirk oder
Land nicht verlassen darf, EIN COVID-19 ARZEIMITTEL
VERABREICHT WERDEN DARF WELCHES SICH IM KLINISCHEN TEST
BEFINDET. JETZT KANN QUASI JEDER ALS "VERSUCHSTIER"
HERANGEZOGEN WERDEN!
VERWEIGERT JEDE INJEKTION, VERWEIGERT JEDEN NASENSPRAY,
VERWEIGERT JEDE ARZNEI! UNTERSCHREIBT NICHTS! GEBT ES
VORHER EINER RECHTSKUNDIGEN PERSON!
Krimineller Spahn am 1.9.2020: Deutschland
ist verspahnt - die 4-Millionen-Villa ist einfach ZU VIEL!
SPAHN+SPAHN: DAS SCHMIERGELD von Bill Gates
scheint gut investiert+gesichert!
Ganz Bankkaufmann eben+schw. Seilschaft mit Grenell!
Als Finanzminister wäre Spahn sicher ein As! https://www.facebook.com/photo.php?fbid=349709886201755
DIE 4-Millionen-Villa ist einfach ZU VIEL!
Spahn beschimpft und bespuckt, Meldung von BILD vom
31.8.2020 Am
Samstag [30.8.2020] wurde
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (40, CDU) bei
einer NRW-Wahlkampf-Veranstaltung von Gegnern seiner
Corona-Politik attackiert, musste aus der
Fußgängerzone in eine Halle ausweichen.
Michael
PalominoDer
Spahn reitet Deutschland mit seiner Unkenntnis
in Medizin und Naturmedizin in die grösste
Krise seit 1945 - UND kauft sich genau dann
eine 4-Millionen-Villa. Eine schlimmere
Volksverarschung gibt es nicht
========
4R am 2.9.2020: Das Merkel-Regime will eine
Kinder-Grippe-Impfung per Nasenspray aufgleisen: !!! Achtung: AN ALLE ELTERN - So wird die zweite Welle
ausgelöst !!! ....ihr Eltern könnt das verhindern....!!! -
NASENSPRAY ALS IMPFUNG DER KINDER IN DEN SCHULEN
https://www.facebook.com/patricia.ausweger.7/posts/172884407640039
Meldung in der Tagesschau am 1.9.2020 "Lassen sie ihre
Kinder auf Influenza impfen " ....werden viele ihre
Kinder impfen lassen....zum nachprüfen bitte geht auf
folgenden Link:
Robert Koch Institut, Grippeschutzimpfung: Häufig
gestellte Fragen und Antworten
Was sind denn da für Viren enthalten?
Zwei Sorten die uns interessant erscheinen: H1N1 und
H3N2
Der erste ist wichtig :
Nebenwirkungen dieser Impfung, die über die Nase in
einem Spray den Kindern verabreicht wird, sind
Schnupfen, Gliederschmerzen, Fieber,
Abgeschlagenheit.....
jetzt stell dir vor, dein Kind hatte diese Impfung und
bekommt daraufhin diese Symptome, dann musst du mit
deinem Kind, aktuell zum Arzt gehen! Du darfst es nicht
in die Schule schicken.....Aufgrund der Symptome wird
der Arzt einen PCR-Test anordnen, logisch sind ja die
gleichen Symptome, die bei Corona auftreten, was kommt
also raus; Corona poitiv, weil nämlich H1N1 ein
Coronavirus ist......
.....und wir wissen ja alle, dass der PCR-Test so
unspezifisch ist, dass er jegliche Corona.ähnlichen
RNA-Sequenzen zeigt!!!
Was haben wir dann im Herbst wenn die Eltern ihre
Kinder impfen lassen?
OH JA DIE ZWEITE WELLE ( eigentlich die erste, weil es
ja bisher noch keine Welle gab)
....und die geht diesmal von den Kindern aus und wird
als gefährlich für die älteren Menschen in den Medien
hochgespielt.....das kennen wir ja schon!!! Bitte lest
euch den Beipacktext durch; findet ihr auch auf dieser
Seite......!!!!
Achtung aufpassen, jetzt kommt das Wichtigste, das ihr
wissen müsst liebe Eltern:
H1N1 IST EIN CORONAVIRUS, der in die Nase gespritzt
wird und genau dort; die Zellen mit dem Stäbchentest
entnehmen oder ebenso jetzt neu, mit der Gurgellösung
!!!
Gebt einfach H1N1 im Google ein und schaut euch das
Virus im Aufbau an, es sieht genau so aus wie Covid!!!
Bitte ihr Lieben; um eine zweite Welle zu vermeiden,
ausgelöst durch Impfungen an den Kindern und an den
Tests, die dann automatisch die Zahlen nach oben gehen
lassen, teilt diese Erkenntnis mit allen Eltern die ihr
kennt !!!
Es ist alles nachprüfbar in den beiden Links oben!!!!
TEILEN::::TEILEN::::TEILEN::::TEILEN::::::!!!!
<Die Schüler in
Nordrhein-Westfalen können durchatmen: Nach 14 Tagen
dürfen sie die Maske im Unterricht wieder ablegen. In
Bayern hingegen gilt mit dem neuen Schuljahr zunächst
mal eine befristete Pflicht zum Tragen von
Mund-Nasen-Bedeckung. Und im Rest der Republik?
Durchatmen für die Einen, Einschränkungen für die
Anderen: In Nordrhein-Westfalen (NRW) dürfen Schüler ab
Dienstag wieder ohne Mund-Nasen-Bedeckung in den
Klassenraum – Bayern hingegen führt mit dem Start des
neuen Schuljahrs eine vorübergehende Maskenpflicht
im Unterricht ein. Zunächst für neun Schultage
sollen Kinder ab Klasse 5 und Lehrer eine
Mund-Nasen-Bedeckung tragen, teilte Ministerpräsident
Markus Söder (CSU) am Montag in München mit. Lediglich
Grundschüler dürften weiterhin ohne Maske
im Unterricht sitzen.
Mit der Maßnahme soll die Ausbreitung des
Coronavirus an den Schulen nach den Sommerferien
eingedämmt werden. Ministerpräsident Markus Söder
verspricht sich davon einen "Sicherheitspuffer". Die
Mund-Nasen-Bedeckung sei das "wirksamste
Schutzinstrument, das wir derzeit haben – außerhalb des
Unterrichts, aber auch im Unterricht", sagte der
bayerische Ministerpräsident am Montag.
Wir wollen wieder Schule haben in Bayern", so
Söder weiter.
Masken seien besser als Schulausfälle. Sollte es in
einer Region auch nach den neun Tagen hohe Fallzahlen
geben, kann der Maskenzwang im Unterricht auch regional
begrenzt verlängert oder neu verhängt werden. Formell
wird Bayern sein Schulkonzept in der Kabinettssitzung an
diesem Dienstag beschließen.
Der Freistaat geht damit im Kampf gegen das Coronavirus
einen ähnlichen Weg wie Nordrhein-Westfalen. Auch hier
hatte nach den Ferien für 14 Tage eine Maskenpflicht im
Unterricht an weiterführenden Schulen gegolten. Nachdem
im bevölkerungsreichsten Bundesland die Fallzahlen
entgegen dem Bundestrend jüngst rückläufig waren, endete
die Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung im Unterricht an
diesem Montag. Einzelne Schulen behalten sie jedoch
zunächst bei – etwa, weil in den Klassenräumen kein
Mindestabstand eingehalten werden kann, oder weil aus
gesundheitlichen Gründen nicht genügend Lehrkräfte zur
Verfügung stehen, um den Unterricht ohne Maskenpflicht
zu stemmen.
NRW und Bayern sind die einzigen Bundesländer, die
bislang eine flächendeckende Maskenpflicht im Unterricht
eingeführt haben. Andernorts sind die Regelungen zum
Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen in Schulen sehr
unterschiedlich. In vielen Bundesländern müssen in den
Gängen, Pausenhöfen oder Toiletten Mund und Nase bedeckt
sein, nicht jedoch im Unterricht. In Hessen wurde in
einigen Kommunen wie etwa Frankfurt auch Maskenpflicht
für einzelne Schulen angeordnet. Und in sächsischen
Schulen etwa gilt gar keine umfassende Pflicht zum
Tragen von Mund-Nasen-Bedeckung. In anderen Ländern
haben einzelne Schulen für sich eine Maskenpflicht im
Unterricht festgelegt.
<Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist zum
zweiten Mal in wenigen Tagen Ziel von Anfeindungen bei
einem öffentlichen Auftritt geworden. Bei einem Auftritt
in Bottrop versuchte der Minister 35 Minuten lang, gegen
die Menge anzureden.
Wenige Tage, nachdem Jens Spahn bei einem Auftritt in
Bergisch Gladbach beleidigt und bespuckt worden ist, kam
es bei einem Auftritt am Montag in Bottrop erneut zu
Anfeindungen.
Spahn suchte Gespräch - die Zuschauer wollten aber nur
eines
Auf einem Video ist zu
sehen, wie eine wütende Menge den Minister auspfeift und
"Hau ab" schreit. Laut einem Bericht der "Rheinischen Post" habe Spahn 35
Minuten lang versucht, mit den Protestierenden zu reden.
"Was auch immer der Grund ist, warum Sie so wütend sind,
frage ich mich, ob dieser Grund ein so guter sein kann,
dass wir so miteinander umgehen", habe Spahn demnach
gefragt.
Es ist nicht der erste
Vorfall dieser Art: Am Wochenende war der
Gesundheitsminister auf einer Veranstaltung in Bergisch
Gladbach beleidigt und bespuckt worden.>
Die Diplom-Psychologin Daniela Prousa hat am Montag eine
Unterlassungsklage beim Verwaltungsgericht Berlin
eingereicht. Ihr Antragsgegner: Das Robert Koch-Institut.
Vertreten wird die bayerische Diplom-Psychologin Daniela
Prousa durch die Rechtsanwältin Jessica Hamed des
Anwaltsbüro Bernhard Korn &...
4R-Sp 2.9.2020: Kriminelles RKI hetzt weiter
gegen Spanien - immer mit dem ungültigen PCR-Test! Ganz Spanien gilt nun als Corona-Risikogebiet – inklusive
Kanaren
https://www.epochtimes.de/reise/reiseinformationen/rki-ganz-spanien-inklusive-kanaren-nun-risikogebiet-a3327255.html
<Schon seit Wochen ist eine
Corona-Reisewarnung für Spanien und auch die beliebte
Ferieninsel Mallorca in Kraft. Nur die Kanarischen
Inseln im Atlantik waren davon ausgenommen. Bis jetzt.
Das beliebte Urlaubsland Spanien gilt nun komplett als
Corona-Risikogebiet.
Wegen der gestiegenen Zahl von Neuinfektionen auf den
Kanarischen Inseln stuften die zuständigen
Bundesministerien für Innen und Gesundheit sowie das
Auswärtige Amt auch die Region im Atlantik als
Risikogebiet ein. Das bundeseigene Robert Koch-Institut
(RKI) veröffentlichte am Mittwoch eine aktualisierte Liste
der betroffenen Länder und Regionen. Es wurde erwartet,
dass das Auswärtige Amt (AA) auf dieser Grundlage eine
Reisewarnung ausspricht.
Zentrales Kriterium für die deutsche Einstufung als
Risikogebiet ist, in welchen Staaten oder Regionen es in
den vergangenen sieben Tagen mehr als 50 Neuinfizierte pro
100.000 Einwohner gegeben hat. Auf den Kanaren sind es
bereits 95,71. Die Inselgruppe vor der Westküste Afrikas
war die letzte Region Spaniens, die noch nicht als
Risikogebiet galt.
Vor Reisen in den Rest des Landes samt der Ferieninsel
Mallorca warnt das Auswärtige Amt bereits seit Mitte
August. Für die spanische Wirtschaft ist diese Einstufung
ein schwerer Schlag. Allerdings war die Saison auch bisher
katastrophal für die Tourismusbranche, die in normalen
Zeiten mehr als zwölf Prozent zum Bruttoinlandsprodukt
(BIP) beiträgt und etwa 2,5 Millionen Menschen Arbeit
bietet.
Auf den Kanaren macht der Anteil des Tourismus am BIP
sogar rund 35 Prozent aus – keine andere Region Spaniens
ist so sehr vom Reisegeschäft abhängig. 2019 wurden die
Inseln vor der Küste Marokkos von etwa 2,65 Millionen
Touristen aus Deutschland besucht. Damit lagen die
Deutschen deutlich hinter den Briten (knapp fünf
Millionen), aber klar vor den Spaniern (knapp zwei
Millionen) auf Platz zwei.
Die Einstufung als Risikogebiet bedeutet, dass für
heimkehrende Urlauber eine Testpflicht auf das Coronavirus
greift. Bis das Ergebnis vorliegt, müssen sie sich in
häusliche Quarantäne begeben. Eine Reisewarnung, die vom
Auswärtigen Amt ausgesprochen wird, geht weiter. Sie ist
zwar kein Reiseverbot, aber eine abschreckende Wirkung ist
beabsichtigt. Und sie hat eine positive Seite für
Verbraucher: Sie ermöglicht es Reisenden, Buchungen
kostenlos zu stornieren.
Über die Risikogebiete führt das RKI eine Liste, die
fortlaufend aktualisiert wird. Sie umfasst derzeit etwa
130 Staaten von Ägypten über Russland bis zu den USA.
Reisen auf die Kanaren könnten für Urlauber damit noch
komplizierter werden. Bislang können Reiserückkehrer aus
Risikogebieten einen kostenlosen Corona-Test in Deutschland
machen. Nach einem Beschluss der Gesundheitsminister von
Bund und Ländern soll sich das bald ändern. Geplant ist,
dass wieder ausschließlich die Quarantäneregelung gelten
soll. Das heißt: Die Betroffenen müssen sich beim
Gesundheitsamt melden und sich in Quarantäne begeben. Diese
soll im Unterschied zur jetzigen Regelung aber erst dann
verlassen werden dürfen, wenn mit einem frühestens fünf Tage
nach der Einreise gemachten Test ein negatives Ergebnis
vorgewiesen wird. Diese Regelung soll möglichst ab dem 1.
Oktober gelten. (dpa)>
Am Vorabend der Corona-Großdemo am
29.8. in Berlin ignorierte die Polizei Hygiene-Verstöße
bei einer Antifa-Demo, hinderte Boris Reitschuster daran,
diese zu dokumentieren und ignorierte Aggressionen gegen
den Journalisten – dafür wurden Corona-Maßnahmen-Gegner
streng kontrolliert. Unfassbar!
Ein Alten- und Pflegeheim in
Itzstedt hat einer Mitarbeiterin gekündigt, weil sie an
der Corona-Demo in Berlin am vergangenen Wochenende
teilgenommen hat. Nachdem sie einen Corona-Test ablehnte,
erhält sie die Kündiging. Das Senioren- und Pflegeheim...
3.9.2020: NZZ meint, die "Covidioten"
könnten Recht haben und die Merkel-Regierung geht mit
ihrem Drosten und Spahn mit ihrer Propaganda unter: Statistiken geben „Covidioten“ recht
https://www.watergate.tv/statistiken-geben-covidioten-recht/
Die „Neue Zürcher Zeitung“, die zur Schweizer
Mainstream-Presse gezählt werden kann, sticht immer
wieder mit Artikeln heraus, die an das Westfernsehen in
der DDR erinnern. Was man im deutschen Mainstream
vermisst, wird bei der „NZZ“ schonungslos beim Namen
genannt. Der Autor des Artikels „Was, wenn am Ende die
‚Covidioten‘ recht haben?“ ist der Ansicht, dass sich
mit Statistiken „trefflich lügen“ lasse. Und es sei
„unredlich“, dass man aus der Zunahme der Neuinfektionen
eine derart große Gesundheitsgefahr ableite und eine
zweite Welle herbeirede (Anm. d. Red: Die vielen
„Neuinfektionen“ entstehen lediglich durch die
massenhaften Tests, welche überwiegend „falsch positive“
Ergebnisse liefern).
Um seine Ansicht zu veranschaulichen, benutzt der Autor
das Video
eines französischen Schäfers, in welchem dieser
erklärt, wie er seine Schafe mittels Angstmache scheren,
impfen oder auf die Schlachtbank führen kann. Das
effektivste Mittel, um die Schafe in Angst zu versetzen
und gefügig zu machen, sei der imaginäre Wolf. Auf sein
Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, würden die
Schafe wie von Sinnen in den Stall rennen und sich alles
gefallen lassen, was der Schäfer mit ihnen mache. Das
würden sie deshalb über sich ergehen lassen, weil sie ja
so froh seien, der Todesgefahr durch den Wolf entkommen zu
sein. Ob der Wolf dann tatsächlich existiere oder nicht,
sei egal, denn die Schafe seien ja froh, in Sicherheit zu
sein.
Alles, was die Politik prognostiziert hat, ist nicht
eingetroffen. Um eine Überlastung des Gesundheitswesens zu
vermeiden und die „Bevölkerung zu schützen“, wurden
Lockdowns, Einschränkungen, Besuchsverbote und
„Schutzmaßnahmen“ verhängt. Man sprach von Todesgefahr,
schweren Krankheitsverläufen und massenhaften
Hospitalisierungen. Heute muss man feststellen: Weder der
Zusammenbruch des Gesundheitssystems ist eingetreten, noch
sind Millionen Menschen an Covid-19 gestorben. Ärzte und
Kliniken in Deutschland meldeten Kurzarbeit für 400.000
Menschen an. Selbst Bestattungsinstitute mussten
Kurzarbeit anmelden, weil ihnen die Toten ausgegangen
sind.
[Erste Welle war falsch - zweite Welle ist auch falsch]
Da die erste Welle nicht eingetroffen ist, will man nun
künstlich die zweite Welle herbeireden – dabei sollen die
Massentests helfen, durch die jetzt die sogenannten
„Neuinfektionen“ in die Höhe schnellen. Die beiden
Massendemonstrationen in Berlin waren da ja natürlich
kontraproduktiv. Deshalb versuchte auch der ehemalige
SED-Politiker, der Berliner Innensenator Andreas Geisel,
die Demonstration zu verbieten.
[Krimineller MoSSad hetzt gegen aufrechte Logiker]
Als ein Gericht das Verbot kippte, bezeichnete man die
Demo-Teilnehmer als „Schwurbler, Esoteriker, Impfgegner,
Rechtsextreme, Reichsbürger und Covididioten – ein
Begriff, denn Saskia Esken von der SPD nach der Großdemo
am 1. August in Berlin geprägt hat. Politiker und
Journalisten verunglimpfen pauschal Millionen Menschen –
denn so viele waren tatsächlich in Berlin – die gegen die
derzeitige Politik demonstrieren. Es wird immer wieder
nach dem „Wolf“ gerufen – doch er kommt nicht.
[Die Merkel-Propaganda von einer zweiten Welle]
Es gibt keine zweite Welle so wie es keine erste
Welle gab. Mit den sogenannten
„Neuinfektionen“ wird das Virus gefährlicher gemacht als
es tatsächlich ist. Mit einer unrealistischen
Gefahrenprognose jedoch darf man keine Freiheitsrechte
beschneiden – sonst müsste man das Leben an sich
verbieten. Statistiken finden Sie hier. >
Der Schwach- und Bürokratie-Irrsinn rund um Corona feiert -
wie überall im Land - auch in Baden-Württemberg fröhliche
Urständ und macht auch vor den Schulen nicht halt. Aus dem
gestern veröffentlichen Bussgeldkatalog für
Ordnungswidrigkeiten,...
Vergangenen Dienstag erregte Gesundheitsminister Spahn
mit einer Bemerkung Aufsehen, deren Inhalt an Brisanz
kaum zu übertreffen ist. Er gestand, dass…
4R am 5.9.2020: Merkel+Maas+Drosten
werden mit ihrer Corona19-Panik fallen: wegen
fehlender Verhältnismässigkeit Panikmache, Positivtests als „Maß aller Dinge“
und fehlende Verhältnismäßigkeit – Psychologin
verklagt RKI
Zwar sinkt die Positivrate bei den
Corona-Tests seit Wochen, trotzdem sprach das Robert
Koch-Institut in der Vergangenheit von einer
Entwicklung, die „sehr beunruhigend“ sei. Die
Psychologin Daniela Prousa sieht darin einen krassen
Widerspruch und verklagte das RKI kurzerhand auf
Unterlassung.
Den Eilantrag an
das Verwaltungsgericht Berlin reichte die
Rechtsanwältin Jessica Hamed aus Bad Kreuznach für die
Psychologin Daniela Prousa ein. Demnach soll dem RKI
untersagt werden, bei sinkender beziehungsweise
gleichbleibender SARS-CoV-2-Positivquote wörtlich oder
sinngemäß zu behaupten, die Entwicklung sei (sehr)
beunruhigend.
In der Antragsbegründung heißt es:
In den Lageberichten vom 25.08.2020, 26.08.2020,
27.08.2020 und 28.08.2020 beginnt diese Zusammenfassung
mit folgenden Worten:
Seit der 29. Kalenderwoche ist die kumulative
COVID-19-Inzidenz der letzten 7 Tage insgesamt und in
vielen Bundesländern stark angestiegen. Der Anteil an
Kreisen, die keine COVID-19-Fälle übermittelt haben, ist
deutlich zurückgegangen. Auch wenn die Fallzahlen in
einigen Bundesländern wieder abnehmen, bleibt diese
Entwicklung sehr beunruhigend.
Dass ein massiver Anstieg der Corona-Tests eine höhere
Zahl positiver Fälle nach sich ziehe, sei
selbstverständlich, aber „kein Gradmesser für die
Beurteilung der Gefährlichkeit des Infektionsgeschehens“,
argumentiert die Psychologin.
Relevant sei für die Beurteilung des Infektionsgeschehens
die Positivquote und diese habe seit der 26. Kalenderwoche
rund ein Prozent oder darunter betragen. Weiterhin müsse
berücksichtigt werden, dass es bei jedem PCR-Test eine
falsch-positive Rate gebe.
Panikmache in der Pressekonferenz
Angeführt wird auch, dass RKI-Chef Lothar Wieler in der
Pressekonferenz vom 28. Juli 2020 mitteilte, dass es
Anlass zu „großer Sorge“ gebe. Demnach hatte es in den
vergangenen sieben Tagen mindestens 3.611 Neuinfektionen
gegeben – diese Entwicklung sei „wirklich sehr
beunruhigend“. Das alles geschehe, „weil wir Menschen uns
nicht an die Regeln halten“, erklärte Wieler und führte
mehrmals die Bedeutsamkeit der sogenannten „AHA-Regeln“
an.
„Sieht man sich Tabelle 5 des Lageberichts vom
29.07.2020 an, mit der einen Tag nach dem Pressebriefing
die Anzahl der Testungen in der 30. Kalenderwoche
veröffentlicht wurde, kann man den dramatischen Appell
nicht verstehen; zumal wohl der lokale
‚Erntehelfer-Ausbruch‘ im bayerischen Landkreis
Dingolfing-Landau am 25.07.2020 mit 174 positiv
getesteten Mitarbeiter*innen allein am 25.07.2020 einen
nicht auf ganz Deutschland generalisierbaren Effekt
hatte, sondern als ’statistischer Ausreißer‘ bezüglich
der betroffenen Landkreise bei der Interpretation zu
berücksichtigen wäre“, heißt es in dem anwaltlichem
Dokument.
Beginnend vom 26. Juli 2020 bis zum 13. August 2020 sei
der Passus „Dieser Trend ist beunruhigend“, der sich auf
den COVID-19 Inzidenz bezieht, in jedem Lagebericht im
ersten Bullitpoint der Zusammenfassung der aktuellen Lage
zu lesen, kritisiert die Psychologin.
Ab dem 14. August habe das RKI dann den Trend als „sehr
beunruhigend“ zusammengefasst und eine „tatsächlich so
nicht vorhandene Zuspitzung des Infektionsgeschehens
suggeriert“. Und selbst in Anbetracht abnehmender
absoluter Fallzahlen bezeichnete das RKI vom 25. bis 28.
August 2020 nach Beobachtungen der Psychologin die
Entwicklung als „sehr beunruhigend“.
Positivrate bedeutender als Fallzahlen
Prousa hält es für „unvollkommen unverständlich“, dass
das RKI ausschließlich auf die Fallzahlen und damit
verbundene kumulative Zahlen und Inzidenz – also die Zahl
der Positivtests – abstellt. Für die epidemiologische
Einschätzung des Infektionsgeschehens sei doch die
Positivrate viel entscheidender.
Der PCR-Test, der „im Übrigen nur ein Screening – und
kein Diagnoseinstrument“ sei, habe bei dem aktuell
geringen Infektionsgeschehen keine deutliche Aussagekraft,
weil die Rate der falsch-positiven Tests durch eine hohe
Anzahl an Tests bei geringer Verbreitung in der
Bevölkerung sehr hoch sei. Es könne mithin nicht
ausgeschlossen werden, dass die aktuellen Fallzahlen in
bedeutsamem Maß „ein Testartefakt“ seien. Wider der
Vernunft sei von Wieler die Zahl der Positivtests zum „Maß
aller Dinge“ erklärt worden und nicht die Positivquote.
Die Psychologin bemängelt an der RKI-Berichterstattung
auch, dass die Zahlen der hospitalisierten und
intensivmedizinisch behandelten und beatmeten Patienten
keine Rolle für die oberste staatliche Gesundheitsbehörde
zu spielen scheinen.
„Es bleibt damit nach hiesiger Ansicht nur die Erklärung,
dass den Bürger*innen mit dem Hinweis auf den Anstieg der
Fallzahlen losgelöst von der tatsächlichen
epidemiologischen Lage Angst gemacht werden soll“, so das
Fazit der Antragstellerin, die insoweit auch auf das Strategiepapier
des Bundesregierung „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle
bekommen“ anspielt. In dem Antrag an das Gericht
heißt es dazu:
Dass es solch ein Papier, das davon zeugt, welch‘
herablassenden Blick die Autoren – die Namen sind
diesseits bekannt – auf ihre Mitmenschen haben und dem
letztlich der Rat zu entnehmen ist, die Menschenwürde
der Bürger*innen mit Füßen zu treten und sie mittels des
Weckens von Urängsten zu instrumentalisieren und
potenziell zu traumatisieren, als offizielles Dokument
auf die Homepage eines Bundesministeriums geschafft hat,
ist erschütternd.
Eine gerichtliche Entscheidung in dem Eilverfahren ist
diesseits noch nicht bekannt.
Positivrate weiterhin rückläufig
Nach RKI-Angaben ist die Positivrate weiterhin
rückläufig. Bereits in der vergangenen Woche hatten die
Testungen die eine-Million-Marke geknackt. In der 34.
Kalenderwoche wurden demnach 1.101.299 PCR-Tests
untersucht. Lediglich 8.178 Ergebnisse fielen positiv aus.
Das sind rechnerisch 0,74 Prozent der durchgeführten
Tests.
Wie viele der Tests versehentlich falsch-positiv waren
und wie viele der getesteten Personen tatsächlich Symptome
haben oder erkrankt sind, ist nicht bekannt.
Die Psychologin Daniela Prousa hatte bereits mit ihrer
128 Seiten starken „Studie zu psychischen und
psychovegativen Beschwerden mit den aktuellen
Mund-Nasenschutz-Verordnungen“ für Schlagzeilen gesorgt.
Damit legte sie die deutschlandweit
erste umfangreiche und abgeschlossene
„Research-Gap“-Studie vor. Bereits jetzt sind
demnach Folgeschäden durch das Tragen einer
Mund-Nasen-Bedeckung für Teile der deutschen Bevölkerung
erkennbar, so ihr Ergebnis.>
========
5.9.2020: Komische Vorgänge beim RKI: Daten
nicht übermittelt - Anzahl Corona19-Tote: -2 etc. -
scheint alles nicht so "wissenschaftlich": Panne beim RKI: Fehlende Datenübermittlung sorgt für
falsche Ergebnisse – Positivrate weiter rückläufig
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/datenpanne-beim-rki-neuinfektionszahlen-hoeher-a3328361.html
<Bei der täglichen
Veröffentlichung der Zahlen der positiv getesteten
Personen durch das Robert-Koch-Institut (RKI) hat es
eine Panne gegeben. So wurden am Donnerstag nach 16 Uhr
keine Daten, die aus den zuständigen Landesbehörden
übermittelt worden sind, eingelesen, teilte das RKI am
Freitag mit. Deswegen wurden am Freitagmorgen etwa 650
Fälle zu wenig ausgewiesen.
Anstatt der veröffentlichten 782 dürfte es laut RKI über
1.400 neue positiv getestete Personen innerhalb eines
Tages gegeben haben. „Das führt gleichzeitig dazu, dass in
einigen Landkreisen für den heutigen Datenstand die
7-Tage-Inzidenzen unterschätzt werden“, teilte die oberste
staatliche Gesundheitsbehörde weiter mit.
Das Problem sei mittlerweile behoben worden. Die Daten
sollen aber erst bei der nächsten Aktualisierung in die
Statistik eingehen, die in der Nacht zu Samstag erfolgt.
Bei manchen ausgewiesenen Zahlen gab es allerdings wohl
zuletzt auch Korrekturbedarf nach unten. So wurde am
Freitagmorgen vom RKI die Zahl der neuen Verstorbenen, bei
denen der Corona-Tests positiv verlief, mit „minus zwei“
angegeben.
Positivrate rückläufig
Nach RKI-Angaben ist die Positivrate weiterhin
rückläufig. Bereits in der vergangenen Woche hatten die
Testungen die eine-Million-Marke geknackt. In der 34.
Kalenderwoche wurden demnach 1.101.299 PCR-Tests
untersucht. Lediglich 8.178 Ergebnisse fielen positiv aus.
Das sind rechnerisch 0,74 Prozent der durchgeführten
Tests.
Wie viele der Tests versehentlich falsch-positiv waren
und wie viele der getesteten Personen tatsächlich Symptome
haben oder erkrankt sind, ist nicht bekannt.
Rückstau bei Laboren
Nach Informationen des RKI werden Verbrauchsmaterialen
und Reagenzien in Laboren nur für kurze Zeiträume
bevorratet. „Bei steigender Anzahl durchgeführter Tests
und aufgrund von Lieferengpässen bei weltweit steigender
Nachfrage können sich die freien Kapazitäten in den
nächsten Wochen reduzieren“, heißt es im
RKI-Situationsbericht vom 2. September. Die Situation
werde auch dadurch verschärft, dass gerade bei
Hochdurchsatzverfahren eine starke Abhängigkeit von
einzelnen Herstellern besteht.
„Mit steigenden Probenzahlen, wie sie zurzeit aufgrund
der weiten Indikationsstellung zu beobachten sind,
verlängern sich auch die durchschnittlichen
Bearbeitungszeiten, mit möglichen Konsequenzen für die
zeitnahe Mitteilung des Ergebnisses an die betroffenen
Personen, sowie einem größeren Verzug bei der Meldung an
das Gesundheitsamt“, teilt das RKI mit. Dies könne sich
nachteilig für eine zeitnahe Abklärung von
SARS-CoV-2-Testergebnisse und Einleitung von
Infektionsschutzmaßnahmen durch die Gesundheitsämter
auswirken.
Insgesamt hat der Rückstau an PCR-Proben seit 32.
Kalenderwoche stark zugenommen. In der 35. Kalenderwoche
gaben laut RKI 76 Labore einen Rückstau von insgesamt
36.812 abzuarbeitenden Proben an. 49 Labore nannten
Lieferschwierigkeiten für Reagenzien.
Von der jüngsten Panne bei der Übermittlung von
Corona-Testergebnissen in Bayern sind rund 10.000 Menschen
betroffen. Das sagte ein Sprecher des bayerischen
Gesundheitsministeriums am Freitag in München.
(dpa/dts/sua)>
========
5.9.2020: CORONA19-Behandlung
wird in Deutschland zur Routine OHNE
Beatmungsgerät:
Statt
im Ausland den Ärzten das Heilen OHNE
Beatmungsgerät beizubringen, werden die
Beatmungsgeräte VERSCHENKT!!! Regierung glaubt selbst nicht an die
Corona-Todesgefahr: Beatmungsgeräte werden
abbestellt und ins Ausland verschenkt
<Die Angst vor Corona wird weiterhin mit den
aus der Erinnerung abgerufenen Schreckensbildern vom
Frühjahr (aus Italien und dort vor allem Bergamo, nicht
Deutschland!) aufrechterhalten – Menschen, die auf
Klinikfluren verreckten und triagiert werden mussten,
weil zu wenige Beatmungsgeräte verfügbar waren. Und nach
wie vor wird die Gefährlichkeit des Virus anhand
ausländischer Todeszahlen und stets nur mit
Hiobsbotschaften über Horrorverläufe anderswo
beschworen, nie im Inland – weil es sie schlicht nicht
gibt.
Wie harmlos die Lage in Wahrheit aber offensichtlich von
denen selbst gehalten wird, die sie als todernst
verklickern und von uns darum weiterhin massive Duldungs-
und Opferbereitschaft im Alltag verlangen, zeigt die sang-
und klanglose „Entsorgung“ durch Verschenken just jener
Geräte, von denen doch angeblich noch vor fünf Monaten mit
viel Glück unser aller Überleben abhing und die mit
Sicherheit auch bei uns ganz, ganz knapp werden dürften:
Die Rede ist von den für dreistellige Millionensummen
angeschafften Beatmungsgeräten. Auf dem Höhepunkt der
Pandemie hatte die Regierung fast 30.000 der Geräte bei
verschiedenen Herstellern (u.a. den Draeger-Werken)
bestellt – damals in der bangen Hoffnung, diese würden
noch rechtzeitig geliefert.
Das wurden sie – doch als sie eintrafen, war die „Welle“
bereits abgeebbt, herrschte in den Kliniken bereits
gähnende Leere, weil der „Riesenansturm“, der angeblich
unser Gesundheitssystem an seine Belastungsgrenzen bringen
sollte und viele Menschenleben kosten würde, nie
einsetzte. Mehr noch: Inzwischen war auch Experten bereits
gedämmert, dass viele der Todesopfer etwa in Italien nicht
trotz, sondern womöglich wegen der invasiven
Beatmungstherapie das Zeitliche segneten – weil die
künstliche Ventilierung in vielen Fällen eine glatte
Fehlbehandlung war und vor allem bei todkranken und
hochbetagten Patienten mehr schadete als nützte.
Nie benötigt, fragwürdiger Nutzen
Der Großteil der nachbestellten Kapazitäten wurde nie
benötigt – und inoffiziell scheint nicht einmal mehr die
Bundesregierung daran zu glauben, dass sie auch in Zukunft
noch gebraucht werden – denn ein beträchtlicher Teil der
Respiratoren wird nun verschenkt, wie der „Spiegel“
in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf eine Antwort
des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Kleine Anfrage
des FDP-Abgeordneten Christoph Hoffmann im Bundestag
berichtet. Obwohl bis Ende August erst 7.691 der insgesamt
bestellten 26.281 Beatmungsgeräte ausgeliefert
waren, war schon dieses gute Viertel der Gesamtbestellung
überflüssig – und soll nun größtenteils ins Ausland
abgegeben werden.
Darüberhinaus versuche man, mit den Herstellern eine
„Reduktion der bestellten Geräte“, die noch nicht
ausgeliefert sind, zu erreichen, heißt es in der Antwort.
Bei zwei Firmen sei man bereits erfolgreich gewesen und
habe 2.500 Respiratoren wieder abbestellen können. 197
Apparate hat die Bundesrepublik bereits an Spanien,
Italien und Frankreich gespendet. Und ein größeres
Kontingent soll, wie die „dts Nachrichtenagentur“ das
Bundesgesundheitsministerium zitiert, an Staaten des
westlichen Balkans verschenkt werden.
Gibt es einen eindeutigeren Beweis dafür, dass die
Regierung selbst nicht von der potentiellen
Lebensgefährlichkeit der Pandemie ausgeht und ganz
offenkundig sogar an die „zweite Welle“ selbst gar nicht
glaubt, die ihr als Alibi für Maskenzwang, Datenerfassung
und allerlei Verbote gilt? (DM)>
Einer Meldung des "Spiegel" zufolge versucht die
Bundesregierung, eine Bestellung für Beatmungsgeräte zu
stornieren – und spendet einige der Geräte an andere
Länder. Es soll sich um insgesamt 26.000 Geräte handeln,
die zu Beginn der Corona-Krise bestellt wurden.
<Der bayerische Ministerrat hat am Dienstag
Regelungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie
beschlossen. Dies ist einem auf der Regierungs-Webseite
veröffentlichten Bericht zu entnehmen.
Darüber hinaus wurden ab dem 19. September
Schankwirtschaften sowie der reguläre Wettkampfbetrieb in
Kontaktsportarten unter Beachtung der Hygiene- und
Schutzmaßnahmen zugelassen.
Großdemo erwartet – Söder droht mit Geldstrafen bei
Verstößen
Am Samstag wird in München eine Großdemonstration von
Gegnern der Corona-Beschränkungen erwartet. Mehrere
tausend Menschen sollen laut den Organisatoren – der
Initiative „Querdenken“ – daran
teilnehmen.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder kündigte an,
Verstöße gegen die Auflagen der Behörden würden mit
Bußgeldern geahndet.
„Unser Ziel ist,
Freiheit der Versammlung zu ermöglichen. Aber kein
Chaos, wie es in Berlin war“, zitiert die
Nachrichtenagentur Reuters den CSU-Politiker.
Bei Regelverstößen müssten Teilnehmer mit einem Abbruch
der Versammlung durch die Polizei rechnen, so
Innenminister Joachim Herrmann.
Kundgebung
von Kritikern der Corona-Auflagen in
Berlin
Ende August hatten sich Zehntausende Menschen
in Berlin versammelt, um gegen staatliche
Corona-Auflagen zu protestieren. Dabei kam es zu
zahlreichen Verstößen gegen Auflagen und zu Zusammenstößen
zwischen Demonstranten und der Polizei. Für Empörung
sorgte eine versuchte Erstürmung des
Berliner Reichstagsgebäudes durch rechte Gegner der
Corona-Schutzmaßnahmen.
Zuvor wollte die Polizei die Demonstration verbieten,
weil sie wegen der zu erwartenden geringen Abstände
zwischen den Menschen eine hohe Ansteckungsgefahr
befürchtete. Das Verbot kippten die Gerichte. Als
Reaktion darauf beschloss der Senat nun eine Maskenpflicht
für Demonstrationen. Sie gilt ab Samstag.
mo/mt/rtr>
========
Maskenterror gegen Kinder:
Deutschland: Tod durch Maske Fall 1:
Büchelberg 8.9.2020: MASKENWAHN
fordert Opfer: Die erste Masken-Tote: Büchelberg
8.9.2020: 13-Jährige bricht im Schulbus zusammen
und stirbt
"Büchelberg.
Eine 13-jährige Schülerin ist am Montagmittag im
Schulbus zusammengebrochen und verstarb kurze Zeit
danach. Nach Auskunft der Polizei gab es gegen
13.45 Uhr bei Büchelberg im Bus einen
medizinischen Notfall. Die Schülerin war
zusammengebrochen. Sie war mit ihren 32
Mitschülern im Bus auf dem Nachhauseweg. Die
Freiwillige Feuerwehr Büchelberg kümmerte sich um
die 32 Insassen des Schulbusses, während die
13-Jährige von Rettungskräften medizinisch
versorgt wurde. Wie die Polizei auf Anfrage
mitteilte, verstarb die Schülerin im Krankenhaus.
| wim"
7.9.2020: Es
passierte in Büchelberg, Rheinland-Pfalz: Lag’s an der
Maske? 13-Jährige brach im Schulbus zusammen – tot!
<Wenn es um angebliche Infektionen geht,
werden uns täglich neue Zahlen präsentiert. Doch was
ist eigentlich mit den vielen anderen Zahlen, die sich
aus den Corona-Maßnahmen ergaben? Wie viele Menschen
haben sich umgebracht, wie viele Menschen starben,
weil sie Angst hatten ins Krankenhaus zu gehen oder
eine Operation verschoben wurde? Und was den aktuellen
Fall angeht: Wie viele Menschen brachen zusammen, weil
sie eine Maske tragen mussten?
Von Redaktion
Um es gleich vorwegzuschicken: Wir wissen nicht, woran
das Mädchen starb, die Informationslage ist noch dünn, Die
Rheinpfalz schreibt:
Eine 13-jährige Schülerin ist am Montagmittag im
Schulbus zusammengebrochen und verstarb kurze Zeit
danach. Nach Auskunft der Polizei gab es gegen 13.45 Uhr
bei Büchelberg im Bus einen medizinischen Notfall. Die
Schülerin war zusammengebrochen. Sie war mit ihren 32
Mitschülern im Bus auf dem Nachhauseweg. Die Freiwillige
Feuerwehr Büchelberg kümmerte sich um die 32 Insassen
des Schulbusses, während die 13-Jährige von
Rettungskräften medizinisch versorgt wurde.
Wie die Polizei auf Anfrage mitteilte, verstarb die
Schülerin im Krankenhaus.
Aber irgendwie kommt uns dieser Fall merkwürdig vor. Es
passiert ja nun nicht täglich, dass ein Kind in einem
Schulbus zusammenbricht und stirbt. Edwin Bölke,
Geschäftsführender Oberarzt an der Klinik für
Strahlentherapie und Radioonkologie des
Universitätsklinikum Düsseldorf, sagt:
Nicht für jeden Menschen ist das Tragen einer Maske
unbedenklich. Das gilt für alle Patienten mit einer
symptomatischen und instabilen Angina pectoris und
einer symptomatischen chronisch-obstruktiven
Lungenerkrankung (COPD) beziehungsweise eingeschränkter
Lungenfunktion.
Bei starker körperlicher Anstrengung besteht bei ihnen
die Gefahr der Hyperkapnie. Kann das Kohlendioxid (CO2)
aufgrund des erhöhten Luftwiderstands in der Maske nicht
richtig abgeatmet werden, könnte es sich im Blut
anreichern und den pH-Wert im Blut senken. Der erhöhte
CO2-Partialdruck würde dann zu einer
respiratorischer Azidose führen.
Kommentare auf Facebook zum Maskenmord im
Bus von Büchelberg
Marie-Rosa
SilverMeine
Tochter ist damals als 12 Jährige im Bus
zusammngeklappt...der Bus war allerdings total
überfüllt.Sie hatte das Gefühl keine Luft mehr
zu bekommen.
Wolfgang
Grapentinwieder
ein Mord der Maskenbefürworten dafür sollt ihr
Zahlen ihr Mörder !!!
Yvonne
MartiniEs
wird wohl kaum einer zugeben bzw. berichten,
dass die heilende Maske Schuld war.🙄
Kommentare auf Facebook zum Maskenmord
im Bus von Büchelberg -- Maskenterror gegen
Kinder OHNE ENDE
Anna
CoppolinoMeine
Tochter musste heute den ganzen Tag die Maske
an haben, sie dürfen nicht im Unterricht
trinken, müssen rausgehen und leer trinken.
Fenster wird 1x in der Stunde geöffnet... Sie
hat Kopfschmerzen, der ist schlecht, sie
dürfen auch nicht an die frische Luft,
schwindlig und sie muss oft Husten. Sie dürfen
keine Sekunde due Maske abnehmen.
Detlev
WeisMacht
euren Kindern bitte Masken aus
Strumpfhosen, es gibt für Masken keinerlei
norm. Strumpfhosen sind engmaschig und
sollten den anforderungen gerecht werden,
aber die Kinder bekommen dadurch
wenigstens super Luft.
Mit dem Stellenprofil der angeblichen Bekämpfung der
Corona-Pandemie schreibt das Robert-Koch-Institut
derzeit (zunächst befristete) Vollzeitstellen aus.
Gesucht werden Bewerber, die Spaß daran haben, mit
detektivischem Eifer andere Leute zu überwachen, die
Einhaltung von Quarantäne...
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Höchste Kriminalität Deutschland 8.9.2020:
Aufgeflogen: Die Taktik des Bundesinnenministeriums mit
Angstmache mit Corona19-Panik: Lügen verbreiten und
Urängste von Ersticken und Mord verbreiten: Strategiepapier des Bundesinnenministeriums https://www.youtube.com/watch?v=K4MGazohbpQ
Deutsches Bundesinnenministerium Seehofer mit Coronalügen,
das Strategiepapier [6]
<Lasst uns nicht über die Fallsterblichkeit reden. Die
Todesraten sind so klein und betreffen nur eine
Risikogruppe, nämlich die älteren Menschen, das könnte viel
zu harmlos wirken (27''). So erzielen wir keine Angst und
keine Schockwirkung in Deutschland (30''). Was müssen wir
tun, um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen? (34'')
1) Wir müssen die Urangst der Menschen wecken. Am besten
erzählt man ihnen, wie schlimm der Erstickungstod ist
(43'').
2) Kinder bringen ihre Eltern und ihre Grosseltern - für
alle Seiten furchtbar (50'').
3) Folgeschäden: Die Folgeschäden sind bisher - kann man
eigentlich nichts dazu sagen, weil es viel zu früh ist, das
können auch Einzelfälle sein, aber dann hängt das wie ein
Damoklesschwert über jedem, der einmal eine Infektion hatte,
damit kann man wunderbar Angst machen (1'7''). >
Der Wortlaut:
Der Wetterfahnenpolitiker (Wendehals) Seehofer will keine
Todesstatistiken präsentieren, weil Corona19 kaum tötet:
"Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die
Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual
unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem
die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und
uneingestanden: "Naja, so werden wri die Alten los, die
unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon
zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich
so schon ein bisschen früher". Diese Mechanismen haben in
der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie
beigetragen."
Seehofer will die Durchseuchung verhindern, um Corona19
immer als Terrorinstrument gegen die Bevölkerung zur
Verfügung zu haben
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die
konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die
menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1) Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins
Krankenhaus gebrahct, aber abgewiesen, und sterben qualvoll
um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug
Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die
Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr
schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus
Italien sind verstörend.
2) "Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden": Falsch.
Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei
Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn
sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu
Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein,
weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die
Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je
erleben kann.
3) Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über
einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes
Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf
können anschinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz
plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder
Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die
Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle
sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über
denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel
häufigere Fologe ist monate- und wahrscheinlich jahrelang
anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie
dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und
auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer
natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.
8.9.2020: Die Kliniken sind LEER - Wie soll
Liebe machen gehen mit Maske und ohne Bier? NRW: Oberverwaltungsgericht kippt Prostitutionsverbot –
Bordelle dürfen wieder öffnen
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/nrw-oberverwaltungsgericht-kippt-prostitutionsverbot-bordelle-duerfen-wieder-oeffnen-a3330968.html
<In Nordrhein-Westfalen und den Bundesländern Hamburg,
Bremen, Niedersachsen sowie Schleswig-Holstein
dürfen Bordelle wieder öffnen. Das nordrhein-westfälische
Oberverwaltungsgericht in Münster kippte am Dienstag nach
eigenen Angaben im Eilverfahren das im Zuge der
Coronakrise erlassene Prostitutionsverbot ab sofort.
Die vier norddeutschen Länder verständigten sich laut dem
Hamburger Senat auf eine stufenweise Lockerung ab Dienstag
kommender Woche, um Illegalität zu verhindern und
vermeidbare Infektionsrisiken zu reduzieren.
Damit es zu keinen „grundlegenden Asymmetrien an
Landesgrenzen“ komme, gehen die Bundesländer im Norden den
Angaben zufolge gemeinschaftlich vor.
Dienstleistungen in angemeldeten Bordellen oder im Rahmen
von Vermittlungen können demnach unter Auflagen wieder
stattfinden – dazu gehören unter anderem die Vorlage eines
Hygienekonzepts, eine ständig zu tragende
Mund-Nasen-Bedeckung und ein Alkoholverbot. Weiter
verboten bleibt demnach die Ausübung von Prostitution in
Fahrzeugen und bei entsprechenden Veranstaltungen.
In Nordrhein-Westfalen ist Prostitution nach dem
Gerichtsurteil ab sofort nicht mehr verboten. Denn das
vollständige Verbot verstoße voraussichtlich gegen den
Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, erklärte das Gericht.
Mittlerweile seien weitgehende Lockerungen in nahezu
allen Bereichen zugelassen worden. Es sei nicht
ersichtlich, warum im Gegensatz dazu sexuelle
Dienstleistungen vollständig verboten seien.
Schließlich dürfte die Gefahr von Infektionsketten bei
sexuellen Kontakten zwischen zwei Menschen nicht in
gleichem Maße bestehen wie bei einigen wieder erlaubten
Veranstaltungen. Als Beispiel nannte das Gericht
Fitnessstudios, wo es ebenfalls zu erhöhter Atemaktivität
komme.
Auch sei nicht ersichtlich, dass das Ansteckungsrisiko
bei sexuellen Handlungen zwischen zwei Menschen deutlich
größer sei als bei privaten Feiern mit bis zu 150
Menschen.
Bei sexuellen Dienstleistungen kann demnach den
Infektionsgefahren mit Schutzmaßnahmen begegnet werden.
Vorläufig ist laut Gericht das Verbot von
Sexdienstleistungen vollumfänglich vorläufig außer Vollzug
zu setzen. Der Beschluss kann nicht angefochten werden.
Erst in der vergangenen Woche hatte das „Pascha“ in Köln,
eines der größten Bordelle in Europa, Insolvenz beantragt.
Die Branche fordert schon seit längerem eine
Wiedereröffnung und warnt vor den Folgen einer anhaltenden
Schließung. Prostitution wird nach ihrer Darstellung
dadurch hauptsächlich in illegale und unregulierte
Bereiche verlagert, wo Frauen weit weniger geschützt sind.
Mehrere Bundesländer wie Berlin erlauben Prostitution
inzwischen wieder. In anderen sind Bordelle weiterhin
geschlossen.(afp)>
Dr. med.
Katrin Keßler über ihre Demo-Erfahrungen, politische
Gesinnung, ihre kostenlose Aufklärungsarbeit und
Einnahmen für Ärzte zu Zeiten von Corona.