Coronavirus19 10:
Merkel-DDR (Deutschland) mit Corona19-Virus 04
ab 20.6.2020
Eine STASI-Spionin als Bundeskanzlerin
Merkel und ein Bankkaufmann als Gesundheitsminister
Spahn haben grosses Glück, dass die deutsche
Bevölkerung sich teilweise sehr gut ernährt und
privat eine Ahnung von Naturmedizin und Immunsystem
hat - so hat D wenig Corona19-Tote
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Aktuell wiederholt sich dasselbe Spiel von Anfang Mai: Auf
Massenkundgebungen und Demonstrationen zehntausender
Menschen hin, die keinerlei Kontaktverbots- und
Abstandsregeln einhielten, blieb wieder einmal jegliche neue
Infektionswelle aus, vor der bedrohlich gewarnt worden.
Exakt...
26.6.2020: SKANDAL! Mecklenburg-Vorpommern
jagt Leute aus Gütersloh 26.6.2020: Erste Regel: Leute aus
Gütersloh dürfen nicht in MK sein - dann geändert: Ohne
Corona19-Negativtest darf man nicht in MK sein: Lockdown statt Urlaub: MV vertreibt Gütersloher von
Ferieninsel Usedom
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/lockdown-statt-urlaub-mv-vertreibt-guetersloher-von-ferieninsel-usedom-a3276266.html
Sommer, Sonne, Urlaubszeit – so war
es vor Corona. Inzwischen scheinen die
Corona-Verordnungen die Bürger im Land fest im
Griff zu haben. Und wer geglaubt hat, dass es bald
wieder entspannter in Deutschland zugehen wird, der wird
spätestens durch die Corona-Ausbrüche des
fleischverarbeitenden Tönnies-Konzerns eines Besseren
belehrt. Denn die Folgen betreffen nicht nur die
Region Gütersloh, sondern ganz Deutschland – auch
dort, wo die Gütersloher ihren Urlaub verbringen wollen.
Es hätte so schön sein können, der Urlaub auf Usedom, den
Rentnerin Marion Heidenfelder mit ihrer Schwägerin
verbringen wollte. Doch beim Bezahlen der Ferienwohnung
nach Ankunft am Urlaubsort standen
plötzlich Polizei und Gesundheitsamt vor den Güterslohern.
Die beiden Frauen wurden am Montag (22.6.) aufgefordert,
Mecklenburg-Vorpommern sofort zu verlassen. Grund war der
Infektionsausbruch bei Tönnies, der die Corona-Maßnahmen
auf den Stand März zurückfuhr. Dies bedeutet nach Angaben
der Behörden zurück zum Wohnort. Die Urlauberinnen
verstanden die Welt nicht mehr. „Ich kam mir vor, wie eine
Aussätzige, diskriminiert“, sagte Marion Heidenfelder.
„Wir bedauern das sehr, dass wir jetzt Gäste als
Urlaubsland nicht bei uns begrüßen können“, erklärte Lars
Schwarz, Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes
Mecklenburg-Vorpommern. Die Landesverordnung würde ganz
klar regeln, dass niemand aus Risikogebieten ins Land
einreisen dürfe.
Inzwischen haben sich die Regeln geändert. Wenn ein Gast
aus einem Risikogebiet bei Anreise ein ärztliches Zeugnis
vorlegt, welches keine Infektion mit SARS-CoV-2 bestätigt,
darf er anreisen. „Dieses Zeugnis muss auf einem negativen
Testergebnis basieren (eine Mitteilung über das negative
Testergebnis reicht nicht aus) und darf vor Einreise nicht
älter als 48 Stunden sein“, heißt es
beispielsweise von der Insel Rügen.>
<Von mehr als 4000 Test-Ergebnissen wenige „positiv“
Gütersloh – Die Massen-Coronatests in Gütersloh
– am ehemaligen Militärflughafen Gütersloh
„Drive-in-Tests“ werden in vier Spuren Autos durch einen
stillgelegten Hangar geleitet. Scheibe runter, Mund auf,
weiterfahren!
Mit Unterstützung von Bundeswehrsoldaten werden kostenlos
Abstriche genommen und auf das Corona-Virus untersucht.
Oberstleutnant Uwe Kort (60) zu BILD: „Insgesamt
sind 120 Soldaten im Schichtsystem in 30 Teams im
Einsatz.“
Die Proben werden in ein Kölner Labor gebracht. In den
vergangenen Tagen gab es in der Region schon einen großen
Andrang auf die Corona-Tests. Viele Menschen, die in den
Urlaub fahren wollen, standen stundenlang Schlange, um an
die Reihe zu kommen.>
Quote 0,2173913% Dabei muss man noch wissen, dass mindestens 50%
der Positiv-Ergebnisse falsch sind, also dann bleiben
noch 0,1086956% Und DESWEGEN müssen alle Masken tragen? Aber Herr Bankkaufmann!!!!!
In Deutschland sind kaum noch Intensivbetten belegt, geht
die Zahl der an Covid-19 ERKRANKTEN weiterhin kontinuierlich
zurück. Das ach so gefährliche Virus entpuppt sich immer
mehr als ein etwas starker Schnupfen. Um aber den...
Nach dem Corona-Ausbruch beim Fleischverarbeiter Tönnies
bleibt das öffentliche Leben im Kreis Gütersloh für eine
weitere Woche eingeschränkt. Für den Nachbarkreis
Warendorf dagegen laufen Einschränkungen um 0 Uhr in der
Nacht zu Mittwoch aus.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will mit aktiven
Corona-Präventivmaßnahmen punkten. Aktuell stellt er Tests
für jedermann in Aussicht. Nach Ansicht von
Gesundheitsminister Spahn ist das nicht zielführend. Die
Zahl der Corona-Fälle liegt aktuell im vierstelligen
Bereich.
Fast
alle Covid-19 Erkrankten tragen nach der Genesung
keine SARS-CoV-2 Erreger mehr in sich.
Wieviele Menschen sind eigentlich wieder
genesen? Für Deutschland gibt es Zahlen: Aktuell sind es
laut Robert Koch-Institut rund 179’000 Menschen, also
92 Prozent aller bekannten, einst Infizierten sind
wieder komplett genesen und virusfrei. Das belegt eine
neue Statistik von Statista. Da nur die
Infektion, nicht aber die Genesung meldepflichtig ist,
lässt sich die Zahl der…..
4R am 2.7.2020
Köln 2.7.2020: Verwaltungsgericht meint,
Merkel+Spahn dürfen sich mit Gift-Pharma für Gift-Impfung
"geheim absprechen": Gericht: Presse hat kein Recht auf Infos zu Merkels und
Spahns CureVac-Absprachen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gericht-presse-hat-kein-recht-auf-infos-zu-merkels-und-spahns-curevac-absprachen-a3281935.html
<Mögliche Absprachen zwischen Bundeskanzlerin Angela
Merkel und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (beide
CDU) über angebliche US-Zugriffsversuche auf
Corona-Forschungsergebnisse des Unternehmens CureVac
gelangen vorerst nicht an die Öffentlichkeit.
Das Kölner Verwaltungsgericht lehnte am Donnerstag den
Eilantrag eines Journalisten ab, der Auskunft über die
Abstimmung zwischen den Politikern verlangt hatte. Im März
hatten Berichte für Aufsehen gesorgt, wonach sich die USA
den etwaigen CureVac-Impfstoff exklusiv sichern wollten.
Ein Journalist forderte das Bundesgesundheitsministerium
auf, Auskunft über Absprachen dazu zwischen Merkel und
Spahn zu erteilen. Nach der Ablehnung des Ministeriums zog
er vor das Verwaltungsgericht. Er argumentierte, als
Vertreter der Presse stehe ihm wegen des Grundrechts der
Pressefreiheit der geltend gemachte
Auskunftsanspruch zu. Auch beziehe sich die Auskunft auf
die aktuelle Pandemie, weshalb ein gesteigertes
öffentliches Interesse und ein hoher Gegenwartsbezug
bestünden.
Das Gericht folgte dem nicht. Denn dem Auskunftsanspruch
stehe der Schutz des Kernbereichs exekutiver
Eigenverantwortung entgegen. Dieser schütze laufende
Verhandlungen und Entscheidungsvorbereitungen, „um die
eigenverantwortliche Kompetenzausübung der Regierung zu
gewährleisten“, teilte das Gericht mit. Gegen den
Beschluss kann Beschwerde eingelegt werden.
Mitte Juni gaben die deutschen Aufsichtsbehörden dem
Tübinger Biotechunternehmen grünes Licht für eine
klinische Studie mit einem weiteren möglichen Impfstoff
gegen Corona. Der Bund hatte zuvor angekündigt, sich mit
300 Millionen Euro an CureVac zu beteiligen.
Die Berichte über ein Übernahmeangebot durch die
US-Regierung wies das Unternehmen wiederholt zurück, auch
habe es keine Anfrage für eine exklusive Nutzung des
Impfstoffs gegeben. Es bestätigte jedoch, als einziges
deutsches Unternehmen zu Gesprächen ins Weiße Haus
eingeladen gewesen zu sein. (afp/sua)>
[Der Hauptgrund für die niedrige Corona19-Totenzahl in
Deutschland ist die korrekte Zählung und Unterscheidung,
denn Tod durch Vorerkrankung ist KEIN Tod durch Corona19].
<Tobias Kurt, Professor am Universitätsklinikum
Charité in Berlin und an der Harvard University, hat
die Statistik zur Corona-Sterblichkeit in Deutschland
erklärt.
Der Statistik zufolge gibt es in Deutschland bei
einer Million Infizierten im Schnitt 108 Corona-Tote.
Dies ist eine der niedrigsten Raten der Welt.
Deutschland hätte Zeit gehabt, sich auf die Epidemie
vorzubereiten, sagte Kurt gegenüber dem russischen
Medienunternehmen RBK. Das Gesundheitssystem sei
bereits gut vorbereitet gewesen, man habe es
aber noch weiter stärken können.
Außerdem sei es den deutschen Behörden gelungen, das
Tempo der Ausbreitung von Covid-19 in den frühen Stadien
der Epidemie rasch zu reduzieren und eine Infizierung
älterer Menschen weitestgehend zu verhindern.
Laut dem Professor ist die niedrige Sterblichkeit durch das
Coronavirus in Deutschland
mit der Besonderheit der Kultur und Gesellschaft verbunden:
Beispielsweise lebten selten mehrere Generationen von
Deutschen unter einem Dach.
In südeuropäischen Ländern seien ältere Menschen stärker
integriert und lebten oft im selben Haushalt mit anderen
Familienmitgliedern, erklärte Kurt. Wenn also mindestens
ein Familienmitglied infiziert sei, steige die
Wahrscheinlichkeit, das Virus auf andere zu übertragen –
und ältere Menschen gehörten wie bekannt zur
Risikogruppe.
Das Virus Sars-CoV-2 (der Erreger der Lungenkrankheit
Covid-19) wurde erstmals Ende vergangenen Jahres in der
chinesischen Stadt Wuhan entdeckt. Anfang März
erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den
Ausbruch des Coronavirus zur Pandemie. Nach neuesten WHO-Daten
sind insgesamt mehr als 10,9 Millionen Erkrankte und mehr
als 192.000 Todesopfer registriert worden.
sm/ae>
4R am 5.7.2020
5.7.2020: Rothschild-Merkel-NWO erfindet
Vorwürfe gegen Virologen Streeck - es wird NICHT GESAGT,
wer überhaupt angezeigt hat (!): Betrugsvorwürfe gegen Virologen Streeck –
Staatsanwaltschaft lehnt Ermittlungen ab
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/betrugsvorwuerfe-gegen-gegen-virologen-streeck-staatsanwaltschaft-lehnt-ermittlungen-ab-a3283590.html?meistgelesen=1
<Gegen den Leiter der
Heinsberg-Studie zur Verbreitung von Sars-CoV-2 wurde
Strafanzeige erstattet. Die Staatsanwaltschaft lehnt die
Ermittlungen gegen Hendrik Streeck aber ab.
Nach Eingang einer Strafanzeige gegen den Bonner
Virologen Hendrik Streeck im Zusammenhang mit der
Heinsberg-Studie werden keine Ermittlungen aufgenommen.
Die Vorwürfe gegen Streeck erstrecken sich laut dem „General-Anzeiger“
über hundert Seiten. Der Verfasser habe sich als
Wissenschaftler ausgegeben. Unter anderem seien
Betrugsvorwürfe im Zusammenhang mit der wissenschaftlichen
Arbeit an der Heinsberg-Studie formuliert worden. Die
Anzeige richtete sich gegen Streeck und andere Menschen.
Die Staatsanwaltschaft hat die Aufnahme von Ermittlungen
aber abgelehnt. Das gab der Bonner Staatsanwalt Sebastian
Buß am Freitag (3.7) bekannt. Man habe das Schreiben
„unter jedem denkbaren strafrechtlichen Gesichtspunkt“
geprüft und sei dann zu dieser Entscheidung gekommen.
Streeck hatte für die Studie die Ausbreitung von
Sars-CoV-2 im Kreis Heinsberg untersucht, einem der ersten
deutschen Corona-Hotspots. Sie sorgte für Aufsehen.
Streeck wurde am Mittwoch
in der ZDF-Talkshow Markus Lanz auf die Vorwürfe
angesprochen. Der Virologe sagte: „Ich habe erst kurz vor
der Sendung von der Anzeige erfahren. Die Studie ist
sauber gelaufen (…) Auf der einen Seite will man
Ergebnisse finden, auf der anderen Seite ist es ein
unheimlich großer Druck.“
Über die Ablehnung von Ermittlungen durch die
Staatsanwaltschaft hatte zuvor auch die „Rheinische Post“
berichtet. (dpa/so)>
Mecklenburg-Vorpommern will als erstes Bundesland die
Maskenplicht im Einzelhandel abschaffen. „Wenn das
Infektionsgeschehen so gering bleibt, sehe ich keinen
Grund, länger an der Maskenpflicht im Handel
festzuhalten“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns
Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) der Welt am
Sonntag. Tatsächlich sind die Infektionszahlen dermaßen
gering, dass sich eine Maskenpflicht nicht rentiert,
aber man aus dem verkündeten Ende…
6.7.2020: FDP-Theurer gegen Maskenpflicht,
wenn sich nix infiziert: Theurer fordert Ausstiegsplan: „Ohne Infektionsgeschehen
ist die Maskenpflicht nicht mehr verhältnismäßig“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/theurer-fordert-ausstiegsplan-ohne-infektionsgeschehen-ist-die-maskenpflicht-nicht-mehr-verhaeltnismaessig-a3284451.html
<Die FDP hat die Bundesregierung aufgefordert, eine
Aufhebung der Maskenpflicht für den Einzelhandel
einzuleiten. Die Regierung müsse „gemeinsam mit dem
Einzelhandel einheitliche Kriterien für ein regional
differenziertes Ausstiegsszenario aus der Maskenpflicht
erarbeiten“, erklärte FDP-Vizefraktionschef Michael
Theurer am Montag in Berlin.
„Die Maskenpflicht kann nicht von heute auf morgen
wegfallen, sie kann aber auch nicht unendlich und ohne
regionale Differenzierung aufrecht erhalten werden.“
Die von der CDU gestellten Landeswirtschaftsminister von
Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen hatten zuvor ein
Ende der Maskenpflicht für den Einzelhandel für Regionen
mit wenigen Corona-Fällen ins Gespräch gebracht.
Der FDP-Politiker Theurer stimmte dem ausdrücklich zu:
„Wo es kein Infektionsgeschehen gibt, ist auch eine
Maskenpflicht nicht mehr verhältnismäßig.“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hingegen hatte
eine Aufhebung abgelehnt.
Auch die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer ist
gegen eine Lockerung. Ein solcher Schritt wäre „das
falsche Signal“, weil die Maskenpflicht als
Vorsichtsmaßnahme im Kampf gegen die Corona-Pandemie
weiter „notwendig und wichtig“ sei, sagte
Kramp-Karrenbauer am Montag nach Teilnehmerangaben in der
Sitzung des CDU-Präsidiums. Bereits jetzt sei zu
beobachten, dass immer mehr Menschen ohne Maske unterwegs
seien.>
Gütersloh / Münster 6.7.2020: Wegen ein paar
Fleischhackern ganz Gütersloh blockieren ist NICHT
VERHÄLTNISMÄSSIG: Gerichtsbeschluss: Lockdown im Kreis Gütersloh muss außer
Vollzug gesetzt werden
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ovg-muenster-setzt-fortgeschriebenen-lockdown-im-kreis-guetersloh-ausser-vollzug-2-a3284725.html
<In einer richtungsweisenden Entscheidung hat das
Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster am Montag per
Eilbeschluss den fortbestehenden Corona-Lockdown im Kreis
Gütersloh vorläufig außer Vollzug gesetzt. Die
Fortschreibung der Einschränkungen des öffentlichen Lebens
im gesamten Kreisgebiet Gütersloh sei nach der Prüfung im
Eilverfahren voraussichtlich rechtswidrig gewesen, befand
das Gericht. Es sei „möglich und erforderlich“ gewesen,
eine „differenziertere Regelung“ zu erlassen. (Az. 13 B
940/20.NE)
Nach dem gehäuften SARS-CoV-2-Infektionsfällen beim
Fleischbetrieb Tönnies in Rheda-Wiedenbrück hatten die
Behörden zunächst einen Lockdown für den Kreis Gütersloh
und für den Nachbarkreis Warendorf verfügt. Für den Kreis
Warendorf wurde der Lockdown später aufgehoben, für den
Kreis Gütersloh wurde er dagegen um eine weitere Woche bis
einschließlich Dienstag verlängert.
Gericht sieht Verstoß gegen Verhältnismäßigkeits- und
Gleichbehandlungsgrundsatz
Das OVG befand nun, es sei nach dem gegenwärtigen
Erkenntnisstand nicht mehr mit dem
Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und dem
Gleichbehandlungsgrundsatz zu vereinbaren, dass sich der
Geltungsbereich der entsprechenden Verordnung auf das
gesamte Gebiet des Kreises Gütersloh erstreckte.
Zwar sei es zu Beginn des in Rheda-Wiedenbrück
lokalisierten Ausbruchsgeschehens nicht zu beanstanden
gewesen, dass die Behörden für den gesamten Kreis
kurzfristig strengere Schutzmaßnahmen als für andere
Regionen Nordrhein-Westfalens ergriffen habe. Die Behörden
hätten so Zeit für Aufklärungsmaßnahmen gewinnen dürfen,
um anschließend auf belastbarer Grundlage über die weitere
Vorgehensweise zu entscheiden können.
Differenziertere Regelung fehlte
Später hätte aber eine differenziertere Regelung erlassen
werden müssen. Laut den Ergebnissen der seit Entdeckung
des gehäuften Infektionsgeschehens vorgenommenen
Massentests unter den Einwohnern des Kreises Gütersloh
variiere die Verteilung der bestätigten Neuinfektionen
innerhalb der kreisangehörigen Städte und Gemeinden
erheblich.
Insbesondere in den Städten im Norden und Osten des
Kreises seien nur wenige Neuinfizierungen festgestellt
worden. Vor diesem Hintergrund sei nicht mehr ersichtlich,
dass sich die dortige Gefährdungslage signifikant von
derjenigen in anderen außerhalb des Kreisgebietes
gelegenen Städten und Gemeinden vergleichbarer
Größenordnung unterscheide. Der Beschluss ist
unanfechtbar. (afp)>
"Report Mainz" betätigt sich als Ermittlungsdienst der neuen
Corona-Gesundheitspolizei - und glauben, "kriminelle
Machenschaften" von immer mehr bundesweiten Ärzten auf die
Schliche gekommen zu sein. Deren Vergehen: Sie bescheinigen
Patienten per Attest eine Befreiung...
Deutschland 8.7.2020: Attest für gesunde
Lunge legt Maskenpflicht lahm: Ärzte hebeln mit Attesten Maskenpflicht aus –
Corona-Ausschuss setzt auf Aufklärung der Bürger
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/aerzte-hebeln-mit-attesten-maskenpflicht-aus-corona-ausschuss-setzt-auf-aufklaerung-der-buerger-a3285518.html?meistgelesen=1
<Bundesweit stellen zahlreiche Ärzte nach einem
Bericht des ARD-Magazins "Report Mainz" Atteste gegen die
Maskenpflicht aus, ohne Patienten vorher medizinisch zu
untersuchen. Nach einem Bericht des Magazins vom Dienstag
unterstützen sie eine Initiative, die SARS-CoV-2
verharmlose und Maßnahmen gegen die Pandemie als überzogen
kritisiere.
Das Magazin hat nach eigenen Angaben mehr als 40 dieser
Ärztinnen und Ärzte stichprobenartig angeschrieben und
nach einem Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht
gefragt und zwar nicht aus medizinischen Gründen, sondern
wegen persönlicher Abneigung. Etwa die Hälfte der
angeschriebenen Ärzte antwortete demnach auf die verdeckte
Anfrage, keiner von ihnen habe das Ausstellen eines
solchen Attests aus ethischen Gründen zurückgewiesen.>
In der wieder aufflammenden Debatte um die Maskenpflicht
nimmt der Großteil des medialen Mainstreams eine klare
Position ein: "Die Maske bleibt auf!" Wer das anders
sieht, hat in der Debatte keinen Platz – und wird auch
gerne als asozial und doof beschimpft.
Der Hamburger Virologe Jonas Schmidt-Chanasit erhebt seine
Stimme gegen den SPD-Panikpolitiker Karl Lauterbach. Er
nennt Lauterbachs täglichen Corona-Alarmismus eine
"dysfunktionale Dramatisierung" und warnt vor "schlimmen
Folgen" für die Bürger. Besonders gerne vor Fernsehpublikum
haut Karl...
========
Krimineller Lockdown
Deutschland 10.7.2020: Kinder drehen bei
Corona19-Quarantäne und Maske durch: Kopfscherzen,
Schlafprobleme, Gereiztheit etc.: UKE-Studie: Kinder leiden stark unter Corona-Krise –
Viele zeigen Auffälligkeiten und körperliche Symptome
https://www.epochtimes.de/gesundheit/uke-studie-kinder-leiden-stark-unter-corona-krise-viele-zeigen-auffaelligkeiten-und-koerperliche-symptome-a3287830.html
<Laut einer Studie des Universitätsklinikums
Hamburg-Eppendorf (UKE) leiden Kinder und Jugendliche
vermehrt unter Stress in der Corona-Krise. Dies zeigt sich
sowohl körperlich auch in psychischer Hinsicht.
Die psychische Gesundheit von Kindern in Deutschland hat
sich während der Corona-Pandemie verschlechtert. Nach
einer am Freitag veröffentlichten Studie des
Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) stehen
Kinder und Jugendliche vermehrt unter Stress und leiden
unter psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen,
Einschlafproblemen und Gereiztheit.
Die UKE-Wissenschaftler befragten zwischen dem 26. Mai
und 10. Juni mehr als 1000 Kinder und Jugendliche zwischen
elf und 17 Jahren sowie mehr als 1500 Eltern per
Online-Fragebogen.
„Die meisten Kinder und Jugendlichen fühlen sich
belastet, machen sich vermehrt Sorgen, achten weniger auf
ihre Gesundheit und beklagen häufiger Streit in der
Familie“, so das Fazit von Studienleiterin Ulrike
Ravens-Sieberer. Bei jedem zweiten Kind habe das
Verhältnis zu seinen Freunden durch den mangelnden
körperlichen Kontakt gelitten.
Zwei Drittel fühlen sich stark belastet
Konkret fühlen sich durch die Corona-Pandemie 71 Prozent
der befragten Kinder und Jugendlichen belastet. Zwei
Drittel von ihnen geben eine verminderte Lebensqualität
und ein geringeres psychisches Wohlbefinden an. Vor Corona
war dies nur bei einem Drittel der Fall gewesen.
Das Risiko für psychische Auffälligkeiten stieg den
Angaben zufolge von rund 18 Prozent vor Corona auf 31
Prozent während der Krise.
Zudem machen sich die Kinder mehr Sorgen und zeigen
häufiger Auffälligkeiten wie Hyperaktivität (24 Prozent),
emotionale Probleme (21 Prozent) und Verhaltensprobleme
(19 Prozent). Auch psychosomatische Beschwerden wie
Gereiztheit (54 Prozent), Einschlafprobleme (44 Prozent),
Kopfschmerzen (40 Prozent) und Bauchschmerzen (31 Prozent)
treten vermehrt auf.
Kindern fehlt strukturierter Tagesablauf
Wie die Studie weiter zeigt, sind für zwei Drittel der
Kinder und Jugendlichen die Schule und das Lernen
angesichts einer fehlenden normalen Tagesstruktur
anstrengender als vor Corona. Sie haben Probleme, den
schulischen Alltag zu bewältigen, und empfinden diesen
teilweise als extrem belastend.
Auch in den Familien hat sich die Stimmung
verschlechtert. 27 Prozent der Kinder und Jugendlichen und
37 Prozent der Eltern berichten demnach, dass sie sich
häufiger streiten als vor der Corona-Krise.
Vor allem Kinder, deren Eltern einen niedrigen
Bildungsabschluss beziehungsweise einen
Migrationshintergrund haben, erleben die Corona-bedingten
Einschränkungen demnach als äußerst schwierig. Fehlende
finanzielle Mittel und ein beengter Wohnraum führen
ebenfalls zu einem hohen Risiko für psychische
Auffälligkeiten. (afp)>
Gütersloh 10.7.2020: Positiv getestet=nicht
unbedingt infiziert=nicht unbedingt erkrankt - Drostens
PCR-Coronatest gibt auch tierische Coronaviren als
"Corona19-positiv" an - Nachtestung mit besserem Test
wurde UNTERLASSEN!!! Einige Fragen zum „Corona-Ausbruch“ im Kreis Gütersloh
https://multipolar-magazin.de/artikel/corona-in-gutersloh
<Über 1.700 Arbeiter sollen im Juni bei der Firma
Tönnies an Covid-19 erkrankt sein. Zweifel an diesem
Narrativ und den Motiven der handelnden Personen im
Kreis Gütersloh sowie im Land Nordrhein-Westfalen gab
es von Anfang an, allerdings fanden diese kaum Gehör.
Wichtige Fragen sind bis heute offen.
Zunächst fällt auf, dass offenbar kaum jemand erkrankte.
Gestorben ist jedenfalls niemand. Generell sollten die
Begriffe „positiv getestet“, „infiziert“ und
„krank“ nicht miteinander verwechselt werden.
Es sind drei völlig verschiedene Zuschreibungen.
[Corona19 nur im "Zerlegebereich"]
Außerhalb des Zerlegebereichs in Tönnies´ Schlachtbetrieb
wurden kaum positiv Getestete registriert, obwohl die
Kollegen in den Unterkünften zusammen leben und auch das
Gelände verlassen. Scheinbar ist Sars-Cov-2 bei Tönnies
nur innerhalb der Zerlegung ansteckend und kaum
krankmachend.
Den nächsten Hinweis auf Merkwürdigkeiten gibt ein Interview
mit dem niederländischen Chemiker Willem Engel vom 29.
Mai. Engel erläutert darin, dass in verschiedenen Ländern
auf Schlachthöfen ungewöhnlich viele Corona-Positive
ermittelt wurden. So gab es etwa in den Niederlanden einen
Betrieb, in dem 600 Arbeiter in Quarantäne geschickt
wurden. Auch in den USA wurden solche Tests durchgeführt.
Betroffen waren keine Großbäckereien oder Automobilwerke,
sondern vor allem Schlachthöfe, die reihenweise
geschlossen wurden, so dass sich Donald Trump sogar um die
Fleischversorgung der USA sorgte. Der britische Guardian schrieb
dazu am 11. Mai:
„Die USA wurden am härtesten getroffen, mit Ausbrüchen
in mehr als 180 Fleisch- und
Lebensmittelverarbeitungsbetrieben. Aber auch andere
Länder mit stark konzentrierten Fleischlieferketten wie
Irland, Spanien, Australien, Deutschland, Brasilien,
Kanada und Großbritannien haben Probleme.“
Mit Deutschland waren hier unter anderem Birkenfeld
in Baden-Württemberg und Coesfeld
in Nordrhein-Westfalen gemeint – wo es ebenfalls einen
Lockdown gab.
[PCR-Test weist Corona-Impfung bei Schlachttieren nach
- ist gar kein Corona19]
Engel und weitere Wissenschaftler vermuten, dass die Impfung
von Schlachtvieh gegen tierische Coronaviren
dabei eine Rolle spielen könnte, da beim Zerlegen der
Tiere Aerosole mit Bestandteilen von solchen Coronaviren
die gesamte Halle füllen und wegen der niedrigen
Temperaturen auch nicht sofort zerfallen. Die
RNA-Bestandteile aus diesen Viren würden dann die Arbeiter
kontaminieren und ließen sich womöglich durch den PCR-Test
nachweisen.
Christian Drosten, der Entwickler des PCR-Tests, hatte in
einem Interview mit dem NDR bereits am 18. März eingeräumt,
dass sein Test auch auf einige Coronaviren von
Tieren positiv reagiert. Er schränkte
allerdings ein:
„Aber das hat mit der medizinischen Diagnostik und der
Wertigkeit der Daten für die Epidemiologie überhaupt
keine Bewandtnis. Wir testen mit diesem Test nur das
neue Coronavirus beim Menschen. Wenn wir eine
Patientenprobe testen und die ist positiv, dann ist es
dieses neue Coronavirus und auf gar keinen Fall eines
der bekannten anderen Coronaviren.“
Man darf vermuten, dass Drosten dabei nicht an
Menschentests in der Schweinezerlegung gedacht hat.
Festzuhalten ist: Positive Coronatests en masse in
Schlachthäusern sind international seit Monaten ein Thema
– werden allerdings völlig unterschiedlich erklärt.
[WHO meint, man solle sich auf die Corona19-Fälle mit
Symptomen konzentrieren - Symptomlose können keine Leute
anstecken]
Ein nächstes großes Fragezeichen setzte die WHO selbst,
als sie die Übertragbarkeit des Virus durch „symptomlos
Kranke“ relativierte. So sagteMaria van Kerkhove, WHO-Chefepidemiologin
für Covid-19, am 8. Juni:
"Nach den uns vorliegenden Daten scheint es immer noch
selten zu sein, dass ein asymptomatisch Infizierter [das
Virus] tatsächlich auf eine zweite Person überträgt.“
In diesem Zusammenhang rief sie dazu auf, man solle sich
lieber auf die symptomatischen Fälle konzentrieren, das
verspräche die größten Fortschritte. Die Presse reagierte
überrascht. Andere Mediziner drücken dies noch deutlicher
aus. So beschreibt
es Beda Stadler, Professor für Immunologie,
als „Krönung der Dummheit, zu behaupten, man könne die
Krankheit Covid-19 symptomlos durchmachen oder andere gar
ohne Symptome anstecken".
Seine Erklärung, hier zur besseren Verständlichkeit stark
verkürzt wiedergegeben: Die Viren dringen in die Zellen
ein und fangen dort an sich zu vermehren. Wenn das
Immunsystem den Eindringling erkennt und stark genug ist,
wird das Problem beseitigt, bevor es zu Symptomen kommt.
Dies bedeutet, es sterben nur wenige Körperzellen und die
Viren können sich nicht in den Maße vermehren, das nötig
ist, um weitere Menschen anzustecken. Diesen Zustand, so
Stadler, nennt man nicht „symptomlos krank“, sondern
„immun“. Schafft das Immunsystem es nicht, eine Immunität
herzustellen, kommt es zur Krankheit. Dabei sterben viele
eigene Körperzellen und es bilden sich Symptome. Nur dann
können sich so viele Viren bilden, dass eine Ansteckung
anderer möglich wird. Der Artikel „Corona-Aufarbeitung:
Warum alle falsch lagen“ von Prof. Stadler
sei hiermit zur Lektüre empfohlen. Dort wird unter anderem
auch dieser Vorgang ausführlich erklärt.
All dies ist auch keineswegs neu, sondern vielen Ärzten
von anderen respiratorischen Viruserkrankungen bestens
bekannt.
[Bhakdi im Buch "Corona Fehlalarm": Symtomlose können
keine Leute anstecken - Leute, die mit Pillen Symptome
unterdrücken, HABEN Symptome!]
Völlig neu hingegen wäre, symptomlos krank sein zu können.
Es spricht inzwischen viel dafür, dass Sars-Cov-2 dieses
Phänomen zu Beginn der Pandemie fälschlicherweise
zugeschrieben wurde, entweder aus Unwissenheit oder um
eine außerordentliche Gefährlichkeit begründen zu können.
Auch Sucharit Bhakdi, der 22 Jahre lang
das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an
der Universität Mainz leitete, stellt das Konzept des
„symptomlosen Ansteckens“ in Frage. In seinem neuen Buch „Corona
Fehlalarm?“ schreibt er:
„Herr Drosten verbreitete sehr früh, dass
asymptomatische Personen sehr ansteckend sein könnten.
Die zentrale
Studie, auf die er sich bezog (mit ihm als
Co-Autor), berichtete, dass die chinesische
Geschäftsfrau, die bei ihrem Besuch in Bayern
Mitarbeiter eines Autozulieferers infiziert hatte,
selbst keine Symptome hatte. Die Veröffentlichung hat
weltweit für Aufsehen gesorgt und gleichzeitig zu einer
großen Verunsicherung geführt. Ein Virus, das von
Menschen verbreitet wird, die keine Symptome haben,
lässt sich nur sehr schwer kontrollieren. Diese Furcht
stellte eine treibende Kraft hinter vielen
Extremmaßnahmen dar, die kurze Zeit später verhängt
wurden – vom Besuchsverbot von Krankenhauspatienten bis
hin zur Maskenpflicht.
Praktisch unbekannt geblieben ist dabei die Tatsache,
dass der in dieser Schlüsselarbeit publizierte Befund
sich als absolut unzutreffend herausgestellt hat. Im
Nachhinein ergaben
Recherchen, dass die Chinesin während ihres
Aufenthaltes in Deutschland unter starken
Beschwerden gelitten hat, diese waren jedoch nicht
offensichtlich, weil sie schmerz- und fiebersenkende
Mittel eingenommen hatte.“
[Maria van Kerkhove schreibt WHO-Geschichte GEGEN
Drosten!]
Erwähnt sei, dass Maria van Kerkhove
innerhalb der WHO Widerspruch geerntet hat und es zu dem
Sachverhalt dort unterschiedliche Sichtweisen gibt. Klar
ist aber auch: Eine eindeutige Äußerung der WHO,
dass „symptomlos Kranke“ keine relevante
Gefahrenquelle sind, hätte erhebliche Konsequenzen.
Masken, Corona-App, Social-Distancing, PCR-Massentests,
Abstandsregeln würden über Nacht ihre offizielle
Berechtigung verlieren. Die Grundlage des allgemeinen
Schreckens ist ja gerade, dass jeder in jedem Zustand
infektiös sein könnte und man sich vor allen Menschen
hüten muss. Ohne diese Annahme wäre Covid-19 wie die
Grippe. Offensichtlich Gesunde stecken niemanden oder noch
niemanden an, Kranke möglicherweise schon. Es reicht, um
eindeutig Kranke einen Bogen zu machen.
[SCHLUSS mit Pandemie-Panik]
Nachdem inzwischen alle anderen Merkmale und Kennzahlen
von Covid-19 in den Bereich der Grippe gerutscht sind,
müsste man somit wohl alle Pandemiemaßnahmen sofort
beenden. Das Ziel vieler Regierungen, die Pandemie durch
Impfung zu beenden, wäre nicht mehr erreichbar. Erinnert
sei an die schriftliche
Festlegung der Bundesregierung vom 3. Juni, wo es in
Punkt 53 wörtlich heißt:
„Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die
Bevölkerung zur Verfügung steht.“
[Fleischfabrik Tönnies: Umluftanlage provoziert
tierische Corona-Ansteckungen - NICHT Corona19!]
Erwähnt sei an dieser Stelle auch die Untersuchung
der Vorfälle bei Tönnies durch den Bonner Infektiologen Martin
Exner. Exner sieht hier zwei Besonderheiten.
Zunächst kommt er zum Schluss, die Umluftklimaanlage in
der Zerlegung lasse die Aerosole nicht zu Boden sinken,
sondern halte sie in der Luft, wodurch sie sich
anreicherten. Als nächstes folgert Exner, dass es dadurch
zur Infektion gekommen wäre, obwohl ein solcher
Infektionsweg für respiratorische Viren bislang nicht
bekannt gewesen sei. Man hätte also eine neue Art der
Gefährdung gefunden, durch die speziellen Eigenschaften
dieses neuen Virus. Nicht überrascht hat ihn die
Anreicherung der Aerosole, allerdings sei der
Infektionsweg eben neu.
Kombiniert man das bisherige Wissen mit Exners
Informationen, so scheint es wahrscheinlich, dass
RNA-Fetzen aus der Schweinezerlegung, die nicht mehr
vermehrungsfähig sind, sich als Aerosol anreichern und
beim Einatmen die Schleimhäute benetzen. Dafür bräuchte
man kein neues Coronavirus mit neuen Eigenschaften, die ja
auch Exner selbst erstaunten.
Weiterhin ist unklar, wie die WHO von seltenen Fällen
asymptomatischer Ansteckung sprechen kann, wenn hier
angeblich 1.700 von ca. 2.000 Arbeitern der Zerlegung auf
diese Weise angesteckt wurden. Asymptomatisch wären hier
die Ansteckenden wie auch die Angesteckten.
[Bhakdi: These einer "Kreuzimmunität"]
Zusätzlich sei darauf hingewiesen, dass es eine Kreuzimmunität
durch andere Coronaviren gibt. Diese wird von Prof.
Bhakdi auf 80 bis 90 Prozent geschätzt. Ein
Team um die Immunologen Andreas Thiel und Claudia
Giesecke-Thiel kommt
auf etwa 50 Prozent. Der Wert von Prof. Bhakdi würde
allerdings erklären, dass weltweit keine Population,
selbst mit einem normalen Mix aus gesunden und
immungeschwächten Menschen, über einen Anteil von 20
Prozent hinaus infiziert wurde. Sogar das als Epizentrum
bekannte Gangelt kam nur auf 15 Prozent.
Wie eine Population von gesunden Arbeitern, alle unterhalb
des Rentenalters, eine Infektionsquote von über 80 Prozent
erreichen kann, erscheint in der offiziellen
Interpretation mehr als rätselhaft.
Zusammenfassend gesagt, müsste also bei Tönnies das
Sars-Cov-2-Virus eine neue Eigenschaft von Coronaviren
gezeigt haben, die ansonsten bislang nicht beobachtet
wurde und auch Prof. Exner erstaunte. Es müssten weiterhin
in großem Umfang asymptomatische Ansteckungen
stattgefunden haben, was laut WHO und anderen Experten
unwahrscheinlich bis unmöglich ist. Außerdem wären weitaus
mehr Menschen angesteckt worden, als dies durch die
vorhandenen Kreuzimmunitäten erklärbar wäre. Zudem
gibt es kaum Ansteckungen von Kollegen aus anderen
Abteilungen – und so weiter. Die Liste der
kleinen Wunder und Unmöglichkeiten ist lang.
[PCR-Test zeigt auch tierische Coronaviren an - ist
auch auf vielen anderen Schlachthöfen der Fall!]
Eine weit plausiblere Erklärung scheint hingegen die Kreuzreaktion
des Drosten-PCR-Tests auf die RNA tierischer
Coronaviren zu sein. Dazu passt auch die
Arbeit von Prof. Exner zur Anreicherung der Aerosole. Dies
wäre zudem eine logische Erklärung dafür, dass weltweit
Hunderte von Schlachthöfen als Corona-Hotspots auffallen,
während es aus anderen Kühlhäusern mit Umluftklimaanlagen
keine solchen Berichte gibt.
[MoSSad-Correctiv mit "Faktenchecker" verschweigt
RELEVANTE Punkte in der PCR-Test-Diskussion]
Nebenbei: Das Recherchezentrum Correctiv äußerte
sich am 3. Juli zum Thema Kreuzreaktionen in
Schlachthäusern und hält diesen Verdacht für widerlegt.
Einige der hier genannten relevanten Punkte werden von
Correctiv allerdings nicht angesprochen. Stattdessen wird
eine Behauptung widerlegt, die am Kern der Sache
vorbeigeht. So fragt Correctiv: „Ist es möglich, dass
Coronaviren von Nutztieren auf Menschen übergehen und sie
infizieren?“ und beantwortet das mit „nein“. Hier
verwechselt das Recherchezentrum offenkundig
„kontaminiert“ mit „infiziert“. Es geht darum, ob
RNA-Bestandteile der Tierviren die Schleimhäute der
Arbeiter kontaminieren können, so dass ein Test deren
Anwesenheit bei Menschen nachweisen könnte – was unter den
geschilderten Umständen zumindest naheliegend erscheint.
Schweigen - [NRW-Gesundheitsministerium schweigt zu
Fragen über die Tönnies-Mitarbeiter: Wie viele krank? Wie
viele im Krankenhaus? Welcher PCR-Test verwendet?
Kreuzreaktion?
Fragen, wie viele der Tönnies-Arbeiter an Covid-19
erkrankt sind, wie viele in ein Krankenhaus eingeliefert
werden mussten, welcher PCR-Test verwendet wurde und wie
man eine mögliche Kreuzreaktion ausgeschlossen hat, sind
naheliegend und begründet. Multipolar hat dem
nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerium und dem
Landkreis Gütersloh diese Fragen Ende Juni gestellt.
Das Ministerium gab keine Auskunft, muss aber mit dem
Problem vertraut sein. In einer Pressemitteilung
vom 20. Mai hieß es:
„Aufgrund eines Corona-Ausbruchs in einem Schlachthof
im Kreis Coesfeld testeten die Gesundheitsämter seit
vorletzter Woche alle Beschäftigten in den großen
Schlachtbetrieben des Landes. Nach Auswertung von fast
90 Prozent der Tests zählt das Land 393 positive
Corona-Fälle in sieben Betrieben.“
[Kreis Gütersloh schweigt ebenfalls]
Vom Kreis Gütersloh kam in einer Reaktion lediglich der
Verweis auf die bisherigen
Pressemitteilungen, die allerdings die gestellten
Fragen nicht beantworten. Die vorliegenden
Zahlen zu Covid-19-Kranken beziehen sich auf alle
Bürger des Kreises und sagen daher zum Fall Tönnies wenig
aus.
[These: Österreicher meinen, alle
Corona19-Spitalpatienten in Gütersloh seien von Tönnies]
Im österreichischen Nachrichtenportal meinbezirk.at erschien
am 23. Juni ein Artikel, in dem der gleiche Verdacht auf
Fehler durch Kreuzreaktionen erörtert wurde. In
Ermangelung besserer Zahlen wurden dort die 21
Covid-19-Hospitalisierten im Kreis Gütersloh aus der
amtlichen Pressemeldung zu Tönnies-Mitarbeitern gemacht.
Sollten überhaupt Tönnies-Mitarbeiter im Krankenhaus
liegen, dürften es also nicht mehr sein.
[Immer mehr Corona19-Tests - und immer mehr FALSCHE
Positiv-Resultate - Vogelsberg SCHLIESST das Testzentrum
wegen FALSCH-Positiv-Resultaten]
Nachdenklich stimmt, dass Landrat Adenauer
stolz ist auf mehrere Testzentren, die pro Tag zusammen
10.000 Tests durchführen könnten. Dem kundigen Leser –
Stichwort „Falsch-Positive“ – schwant bereits, was am Ende
dabei herauskommt: 204 sogenannte laborbestätigte Fälle
allein in den sieben Tagen vom 28. Juni bis 4. Juli
(Quelle: RKI-Dashboard). Bei der nachgewiesenen
Spezifität des Tests sind die Gütersloher damit wohl
noch glimpflich davon gekommen. Es ist allerdings nicht
anzunehmen, dass bei dieser Menge an Tests
ohne nennenswerte Prävalenz ein relevanter Anteil
wirklich positiv ist.
Anders gesagt: Es wurde eine Situation hergestellt, die
so viele PCR-Tests auslöst, dass der Kreis auch ohne
Tönnies allein durch die wahrscheinlich im großen Umfang
falsch-positiven Testergebnisse im Lockdown gehalten
werden kann. Dass es auch anders geht, hat Landrat
Manfred Görig im Vogelsbergkreisgezeigt.
Er hat wegen der vielen falsch-positiven Tests das
Testzentrum der Kassenärztlichen Vereinigung geschlossen.
Er trage schließlich die Verantwortung für seine Bürger
und müsse einen unsinnigen Lockdown verhindern. Landrat
Adenauer aus Gütersloh sieht das offenbar anders.
[Gewerkschaft hat KEINE Ahnung von PCR-Test, der
tierische Coronaviren angibt - NGG will alle
Schlachthöfe "testen" und dann schliessen]
Multipolar hat in der Sache außerdem bei der Gewerkschaft
Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) angefragt.
Die NGG war in letzter Zeit durch die Forderung, alle
Schlachthöfe zu testen, aufgefallen. Die Frage lautete, ob
sich diese Forderung nicht gleich doppelt gegen die
eigenen Gewerkschaftsmitglieder richtet. Am Beispiel
Gütersloh: Hier wurden 7.000 Arbeiter wahrscheinlich
unsinnig in Quarantäne gesperrt und in der Folge auch noch
die Restaurants geschlossen. Auch die NGG gab keine
Auskunft. Angesichts dessen kann den Mitgliedern nur
geraten werden, diese Fragen selbst in aller Deutlichkeit
an ihre Gewerkschaft zu richten.
[NRW: AfD stellt klare Fragen - Minister Laumann
bleibt stumm]
Offensichtlich ist keiner bereit, über dieses Thema zu
sprechen. So musste sich die Landesregierung im Landtag
unwidersprochen von der AfD 2 Minuten lang anhören,
dass sich Minister Laumann weigert, Untersuchungen
anzustellen oder auch nur darüber zu reden, ob die Tests
bei Tönnies auch aufgrund von Tier-Coronaviren positiv
sein könnten. Man darf vermuten, dass die Darstellung der
AfD hier stimmt.
[NRW: Nachtestung der Tönnies-Mitarbeiter mit einem
besseren Test wird VERWEIGERT! -
Laschet+Adenauer+Tönnies WOLLTEN den Lockdown von
Gütersloh]
Ministerpräsident Laschet, Landrat Adenauer oder
auch Clemens Tönnies hätten auf das Angebot
von Bodo Schiffmann und der Initiative
„Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit
und Demokratie e.V.“ vom 22. Juni (noch vor dem Lockdown)
eingehen können. Es wurde angeboten, wegen der möglichen
Kreuzreaktion mit den Tier-Coronaviren, die
Belegschaft auf Kosten der Initiative professionell
mit dem besten verfügbaren Test nachzutesten.
Dieser Test hätte nicht das Problem mit der Kreuzreaktion,
wie der Drosten-Test. Auch wenn eine Zusammenarbeit mit
Schiffmann ablehnt wurde, hätte man spätestens jetzt das
Problem erkennen können. Trotzdem wurden die beiden Landkreise
Warendorf und Gütersloh in den Lockdown geschickt und
7.000 Arbeiter eingesperrt.
Insgesamt erscheint das Handeln der Akteure Laschet,
Laumann, Adenauer und Tönnies eigentümlich, denn es kann
bei allen ein erhebliches Interesse an der Vermeidung
eines Fehlalarms unterstellt werden. Es entsteht
allerdings fast der Eindruck, dass dem nicht so ist.
Besonders unverständlich scheint hier Clemens Tönnies, der
sich mit einer Überprüfung der Tests mutmaßlich leicht
hätte reinwaschen können. Warum lässt er sich nun als
verantwortungsloser Buhmann hinstellen und erträgt die
wochenlange Schließung seiner Fabrik?
[NRW: Die "Heilung" von über 1000 Tönnies-Arbeitern in
der Nacht vom 2. zum 3. Juli 2020]
Das Wunder von Gütersloh – so nennt
es zumindest Bodo Schiffmann – findet in der Nacht vom 2.
auf den 3. Juli statt. Über Nacht wurden mehr als 1.100
Covid-19-Getestete Menschen „gesund“. Wie es dazu kam, ist
unklar, kann aber auf der Webseite des Kreises Gütersloh betrachtet
werden. Sprunghaft stieg die Zahl der Genesenen von 817
auf 1.934 an. Dafür kann es kaum eine medizinische
Erklärung geben. Stellte sich bei weiteren Tests heraus,
dass die große Mehrheit der positiv getesteten Arbeiter
doch „gesund“ ist? Oder wurden einfach nach einer
bestimmten Anzahl von Tagen die meisten positiv
Getesteten, mangels erwiesener Erkrankung, pauschal zu
„Genesenen“ erklärt?
Gewissheit - [bis heute KEINE Nachtestung mit einem
guten Test!]
Es gäbe eine sehr einfache Möglichkeit, aus dem Bereich
der Vermutungen zur Gewissheit zur kommen. Man müsste
lediglich die Tönnies-Arbeiter auf Sars-Cov-2-Antikörper
testen. Dabei ließe sich leicht feststellen, ob das Virus
am Geschehen überhaupt beteiligt war. Wäre dies nicht der
Fall, dann dürften von den Tönnies-Arbeitern geschätzt
etwa 1 bis 3 Prozent Antikörper haben (weil Osteuropa auch
von der Pandemie ziemlich verschont worden ist). 15
Prozent, ein Wert wie in Gangelt, stellte sicher die
absolute Obergrenze dar, wenn die Tests ausschließlich
durch Tierviren positiv ausgeschlagen hätten. Im
gegenteiligen Fall, dem massiven Sars-Cov-2-Ausbruch mit
1.700 positiven Tests (das sind deutlich mehr als zwei
Drittel der Arbeiter in der Zerlegung) wäre entsprechend
ein Anteil von Menschen mit Antikörpern von deutlich über
60 Prozent zu erwarten.
Man käme also mit einen normalen Hypothesentest, wie ihn
viele noch aus dem Mathe-Grundkurs kennen, zu einem
einfachen Ergebnis. Ob der Anteil der ehemals
Covid-19-Kranken unter 15 Prozent oder über 60 Prozent
liegt, lässt sich mittels weniger als 100 Antikörpertests
von PCR-Positiven aus der Zerlegung mit großer Sicherheit
bestimmen. Das ist eine gute Nachricht, denn eine
Reihenuntersuchung mit Tausenden von Menschen ist
tatsächlich nicht notwendig.
Um das Bild abzurunden, könnte man noch ein paar Dutzend
Arbeiter mit negativem PCR-Test auf Antikörper
untersuchen, um zu sehen, ob sich die Werte der beiden
Testgruppen signifikant unterscheiden.
Findet sich ein Anwalt, der etwa 100 Arbeiter ausfindig
macht, dann dürfte eine Klagewelle von
Tönnies-Mitarbeitern und Güterslohern auf die
Landesregierung zurollen, vorausgesetzt
natürlich, die Ergebnisse der Antikörpertests wären
entsprechend.
Zu ergänzen ist, dass es keine wirklich spezifischen
Antikörpertests auf Sars-Cov-2 gibt. Sie fallen zum Teil
auch positiv auf Antikörper gegen andere Viren aus. Dies
schadet allerdings dem vorgeschlagenen Testverfahren
nicht, denn einige Falsch-Positive zu viel würden sich
hier zu Gunsten der Landesregierung auswirken und deshalb
eine eindeutige Aussage nicht in Frage stellen.
Wäre das Testergebnis klar, so dürfte wohl die
Landesregierung schadenersatzpflichtig werden und müsste
erklären, weshalb bei der oben beschriebenen Sachlage
wiederholt in Schlachthöfen getestet und damit ganze
Landkreise in den Lockdown versetzt wurden. Sie müsste
auch erklären, warum nach der Testung nicht die Notbremse
gezogen wurde und anstatt die Tests zu validieren, sofort
gravierende Maßnahmen verhängt wurden, die großen Schaden
für die Allgemeinheit angerichtet haben.
Es könnte eine spannende juristische Aufarbeitung der
Geschehnisse folgen. Einen kleinen Vorgeschmack gab es
bereits am 6. Juli, als das Oberverwaltungsgericht Münster
den Lockdown aufhob,
weil er unverhältnismäßig sei. Die Landesregierung sah die
Aufhebung des von ihr selbst verhängten Lockdowns als Erfolg.
Man könnte es auch als Ohrfeige interpretieren.
Geschädigte Arbeiter, Gütersloher Bürger und Betriebe gibt
es mehr als genug. Stellt sich der „Corona-Ausbruch“ in
Gütersloh als Fehlalarm heraus, was nach Lage der Dinge
durchaus möglich erscheint, dann droht nicht nur Armin
Laschet erhebliches Ungemach.
Über den Autor: Dipl.-Ing. Dirk
Gintzel, Jahrgang 1963, arbeitete nach dem
Universitätsabschluss einige Jahre als
wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität
Bochum, danach Tätigkeit als selbstständiger
Softwareentwickler. Seit 2002 ist er Lehrer an einem
Berufskolleg mit den Schwerpunkten Softwareentwicklung
und Maschinentechnik.>
Hallo Leute ich möchte euch erzählen was mir vor
einigen Tagen in der Klinik passiert ist. Ich wurde mit
starken Rückenschmerzen ( Rheumaschub) eingeliefert.
Nach einem CT teilte man mir mit es gäbe Auffälligkeiten
an der Lunge die auf Covid 19 hindeuten, deswegen würde
ein Abstrich gemacht werden. Ich wurde dann auf ein
Isolationszimmer gebracht, das ich natürlich auch nicht
verlassen durfte. Am nächsten Tag gegen späten
Nachmittag kam der Rheumatologe und sagte mein Ergebnis
wäre positiv und ich würde jetzt auf die Covid 19
Station verlegt. Dort angekommen bat ich um einen
Ausdruck des Ergebnisses damit sich mein Mann und meine
Kinder (1 davon Lungenkrank seit Geburt) schnellst
möglich testen lassen können. Die Schwester kuckt in den
Computer und sagt sie könne das Ergebnis nicht
ausdrucken, da es noch gar nicht vorhanden ist. Darauf
hin sollte ich mit einer nachweislich infizierten
Patienten auf ein Zimmer gelegt werden, als ich mich
weigerte, versuchte man mich zu überreden und unter
Druck zu setzen. Nach langer Diskussion wurde ich in ein
Einzelzimmer gebracht (Ebenfalls auf der Covid 19
Station) welches komplett verdreckt gewesen ist (u.a.
Blut auf dem Boden). Als ich mich wieder zur Wehr
setzte, wurde ich auf mein altes Zimmer verlegt. Am
nächsten Tag kam die Oberschwester der Covid 19 Station
und teilte mir sehr erbost mit, das sie meinen Aufstand
auf höchster Ebene zum eskalieren und mich zum Schweigen
bringen wird. Nach dieser Drohung bestand ich auf meine
Papiere und darauf die Klinik zu verlassen ebenfalls
drohte ich mit einer Beschwerde an die Ärztekammer,
Mitteilung an die Presse sowie einer Klage gegen die
Klinik (Dies habe ich in der Zwischenzeit auch alles
getan). Darauf hatte ich die plötzliche Wunderheilung.
Der Chefarzt der Klinik kam keine 5 Minuten nach meiner
Forderung in mein Zimmer und teilte mir mit, das
sämtliche Ergebnisse der Covid 19 Testung negativ seien
und auch auf der Lunge keinerlei Auffälligkeiten mehr
vorhanden wären damit wäre ich nicht mehr ansteckend und
er mich somit entlassen könne.
Bildet euch eure eigene Meinung für mich ist nach
diesen Erlebnissen klar, das Menschen absichtlich
angesteckt werden ich für meinen Teil werde mich mit
allem Mitteln wehren.>
Deutschland 11.7.2020: Nun sind zu viele
Beatmungsgeräte bestellt worden? Bund will Teil der bestellten Beatmungsgeräte nicht mehr
abnehmen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bericht-bund-will-teil-der-bestellten-beatmungsgeraete-nicht-mehr-abnehmen-a3288024.html
<Die Bundesregierung will einem Bericht zufolge einen
Teil der ursprünglich bestellten Beatmungsgeräte zur
Behandlung von Corona-Patienten den Herstellern nicht mehr
abnehmen.
Das geht dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ zufolge aus der
Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Kleine
Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Christoph Hoffmann
hervor.
Demnach wurden den Bundesländern für den Zeitraum
zwischen April und Juli 4250 Apparate der deutschen
Hersteller Löwenstein und Drägerwerk zum Abruf
bereitgestellt. Insgesamt sollten im Zuge der Pandemie
mehr als 20.000 Geräte beschafft werden.
FDP kritisiert Vorgehen
Angesichts des sinkenden Bedarfs im Zuge des Rückgangs
der Infizierten-Zahlen seien mit einigen Herstellern
nunmehr reduzierte Lieferverträge vereinbart worden, hieß
es den Angaben zufolge in der Stellungnahme.
Der FDP-Politiker Hoffmann kritisierte das Vorgehen.
Verträge müssten bedarfsgerecht abgeschlossen werden,
forderte er. Schließlich gehe es um „Steuergelder, die
dann woanders fehlen“.
Ein Teil der Geräte, die künftig noch geliefert werden, soll
den Angaben zufolge nicht direkt an Krankenhäuser gehen,
sondern in die neu zu errichtende „Nationale Reserve
Gesundheitsschutz“. Sie solle den Bedarf bis zu sechs Monate
decken. (afp)>
11.7.2020: Mallorca: Deutsche Touristen
machen Party wie ohne Corona19: Als gäb‘s kein Corona: Mallorca schockiert: Party ohne
Masken und Abstand
https://www.krone.at/2190027
<Angesichts der Nachlässigkeit einiger Bürger bei der
Beachtung der Corona-Schutzregeln hatte die
Regionalregierung in Palma erst am Freitag illegalen Partys
auf der beliebten Insel Mallorca den Kampf angesagt. So gilt
etwa eine Maskenpflicht im Freien. Hunderte Urlauber aus
Deutschland haben Freitagabend „eindrucksvoll“ gezeigt, was
sie davon halten - nämlich nichts! Auf der berühmten
„Bierstraße“ am Ballermann sah man die Partytiger im dichten
Gedränge feiern, trinken und tanzen - als gäb‘s kein Corona.
Die Polizei schritt trotz der strengen Corona-Regeln nicht
ein.>
13.7.2020: Bankkaufmann Jens Spahn warnt:
Mallorca mit Ballermann könnte "zweites Ischgl" werden: Spahn sieht Gefahr von zweiter Corona-Welle: „Aufpassen,
dass der Ballermann nicht ein zweites Ischgl wird“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spahn-haelt-gefahr-einer-zweiten-corona-welle-fuer-real-a3289757.html
<Bundesgesundheitsminister Jens
Spahn (CDU) hat sich besorgt über die Partys deutscher
Touristen auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca
gezeigt. "Wir müssen sehr aufpassen, dass der Ballermann
nicht ein zweites Ischgl wird", sagte Spahn am Montag in
Berlin.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat ungeachtet
vergleichsweise niedriger Infektionszahlen in Deutschland
Wachsamkeit in der Corona-Krise angemahnt. „Die Gefahr
einer zweiten Welle ist real“, sagte Spahn am Montag in
Berlin. Auch RKI-Chef Lothar Wieler warnte, die Pandemie
sei „nicht vorbei“, es gebe weltweit so viele Fälle wie
nie zuvor. Besorgt zeigte sich Spahn über die Partys von
Touristen auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca.>
4R am 14.7.2020: MoSSad-Merkel nach
Treffen mit Hotzenplotz Söder: Merkel will wieder
ganze Bevölkerungen einsperren: Bei lokalen Ausbrüchen: Merkel spricht sich für
Ausreiseverbot aus
https://www.20min.ch/story/merkel-spricht-sich-fuer-ausreiseverbot-aus-996347325000
Die deutsche Bundeskanzlerin hat sich an einer
Pressekonferenz dafür stark gemacht, dass bei lokalen
Corona-Ausbrüchen die Ausreise nicht mehr möglich ist.
Zum Zug kommen soll es bei lokalen Ausbrüchen
innerhalb Deutschlands.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel macht
sich für ein Ausreiseverbot stark.
Dieses soll für lokale Ausbrüche in betroffenen
Gebieten gelten.
Noch haben sich Bund und die Bundesländer noch nicht
auf ein gemeinsames Vorgehen einigen können.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hält eine Änderung im
Vorgehen bei neuen lokalen Coronavirus-Ausbrüchen für
sinnvoll. Das sei ein Vorschlag, «für den ich werben
würde», sagte Merkel am Dienstag nach einem Treffen mit
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder in
Herrenchiemsee.
Merkel und Söder sprechen sich dafür aus, dass die
derzeitigen Einreisebeschränkungen für Einwohner aus
besonders betroffenen Landkreisen in andere
Bundesländern künftig durch ein Ausreiseverbot in
den Corona-Gebieten abgelöst werden. Söder
verwies darauf, dass Bayern dies bereits getan habe, und
betonte: «Das gibt Sicherheit für alle Beteiligten.»
Einig sind sich Bund und Länder aber bislang nicht.
Vorab: Lediglich 248 Intensivbetten sind noch belegt, kaum
jemand wird noch ernsthaft krank, aber die Politiker und
ihre angeschlossenen Medien tun immer noch so, als ob die
Pest in Deutschland wütet. Es macht eben...
========
Widerstand 20.7.2020: Virologe Streek
fordert Strategie gegen Corona19 OHNE Impfung! Streeck fordert Szenarien ohne Corona-Impfstoff: „Unser
Ziel kann es nicht sein, das Virus auszutreiben“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/streeck-fordert-szenarien-ohne-corona-impfstoff-unser-ziel-kann-es-nicht-sein-das-virus-auszutreiben-a3294472.html
<Statt an eine Massenimpfung zu denken, richtet der
Bonner Virologe Professor Hendrik Streeck den Blick auf
einen anderen Schwerpunkt: Die meisten Infektionen
verlaufen mild. Diejenigen, bei denen ein schwerer Verlauf
zu erwarten ist, sollten geschützt werden.
„Es ist wichtig, auch Szenarien zu entwerfen für den
Fall, dass es vielleicht keinen Impfstoff geben wird“,
sagte der Virologe Hendrik Streeck in einem „faz“-Interview.
Es gebe verschiedene Coronaviren, für die bislang trotz
jahrelanger Forschung kein Impfstoff gefunden wurde wie
Malaria und HIV. Auch für die Influenza müsse jährlich ein
neuer Impfstoff entwickelt werden.
„Es gibt keinen Universalimpfstoff“, betonte Streeck und
fügte hinzu: „Wir werden es in der Bevölkerung nicht
schaffen, alle Sars-CoV-2 Infektionen zu unterbinden, und
es stellt sich die Frage, ob das überhaupt sinnvoll und
notwendig ist.“
Die vorhandenen Daten würden zeigen, dass die große
Mehrheit der Infizierten einen milden bis asymptomatischen
Krankheitsverlauf haben. Dies wisse man bereits aus den
ersten Daten aus der chinesischen Metropole Shenzhen.
Dabei wiesen 80 Prozent der Infizierten einen milden
Krankheitsverlauf auf. Maßnahmen müssten hingegen gefunden
werden für diejenigen, bei denen eine Infektion mit einem
schweren Verlauf auftrete „und genau diese Menschen
schützen“, so Streeck. Mit Corona-Tests, Quarantäne und
Unterbrechung der Infektionsketten könne die Pandemie
nicht beendet, sondern nur kontrolliert werden. „Wir
müssen aber einen Weg finden, mit diesem Virus zu leben“.
Immunität weiterhin unklar
Bezüglich der Immunität gegen SARS-CoV-2 wies der Bonner
Virologe darauf hin, dass diese noch nicht abschätzbar
wäre. Von anderen Coronaviren, die auch bei uns heimisch
sind, würde man jedoch wissen, dass eine Immunität im
ersten und vielleicht noch im zweiten Jahr anhalte. Danach
könne man sich wieder infizieren. Außerdem gebe es eine
T-Zellen-Immunität. Die schütze zwar nicht vor einer
Infektion, mildere aber den Krankheitsverlauf.
„Und genau da müssen wir hin: Sars-CoV-2 könnte am Ende
mit einer leichten Erkältung vergleichbar sein, die wir
nicht einmal bemerken“, betonte Streeck. Es sei sehr
wahrscheinlich, dass sich jeder von uns einmal in seinem
Leben mit einem Coronavirus infiziert – einem anderen als
das SARS-CoV-2.
Von dem Begriff „zweite Welle“ hält der Virologe nichts,
er sei „irreführend“. „Er impliziert, dass wir die erste
Welle abgeschlossen haben, und die zweite viel schlimmer
wird“, erklärte er. Vielmehr müsse realisiert werden, dass
das Virus hier ist und nicht mehr weggehen wird, „dass wir
es gewissermaßen mit einer Dauerwelle zu tun haben“.
Dabei könne die Urlaubszeit ein besonderes Risiko bergen,
aber dies müsse nicht der Fall sein. Im Sommer sei die
Ausbreitung im Vergleich zum Winter eher asymptomatisch.
„Unser Ziel kann es nicht sein, das Virus auszutreiben.
Das wird nicht möglich sein.“
Insgesamt wurden laut Situationsbericht
vom 19. Juli 2020 in Deutschland 201.574
laborbestätigte COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut
(RKI) übermittelt, darunter 9.084 Todesfälle in
Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen, wobei laut RKI
auch infizierte
Suizid-Fälle oder Unfall-Opfer als „Corona-Tote“
gelten. Das RKI schätzt die Zahl der Genesenen im Land auf
187.400. In Deutschland leben rund 83,2 Millionen
Menschen.>
<Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin hat die
Zahl der in Deutschland mit dem Coronavirus infizierten
Menschen am Montag mit 201.823 angegeben – ein Plus
von 249 seit dem Vortag. Die in der US-Stadt
Baltimore ansässige Johns-Hopkins-Universität (JHU)
meldete 202.735 Infizierte.
Das RKI, das nur die elektronisch übermittelten Zahlen
aus den Bundesländern berücksichtigt und seine Aufstellung
einmal täglich aktualisiert, registrierte 9086 Todesfälle
und damit zwei mehr als am Vortag. Die JHU zählte 9092
Tote. Die Zahl der Genesenen betrug laut RKI etwa 187.800.
(afp)>
Am Dienstag erklärte RKI-Chef Wieler, dass ihm die
steigende Zahl der Corona-"Infektionen" "große Sorgen"
bereite. Die nun durch das RKI veröffentlichten Testzahlen
belegen allerdings, dass dieser Anstieg wenigstens zum
Teil durch die Ausweitung der Tests bedingt wird.
4R 31.7.2020: Perverses Maskentheater des
Merkel-Regimes bei einer Infiziertenrate von 0,0098%:
<Er ist Chefvirologe an der Berliner Charité,
renommierter Mediziner und vom Mainstream gefeierter
Fachmann – aber hat er auch einen Doktortitel? Immer
wieder kam in den sozialen Medien die Frage auf: Wo ist
Dr. Drostens Doktorarbeit? Basta Berlin hat sich auf
Recherchereise begeben, die uns über Berlin und Frankfurt
am Main nach Leipzig führte.
Gibt es die Doktorarbeit von
Christian Drosten? Und wenn ja, was steht drin?
Und warum gibt es den Mythos um diese Dissertation
überhaupt? SNA Radio-Moderator Benjamin Gollme
geht den Ungereimtheiten auf die Spur und begibt sich
dafür in den „Pandemie-Hotspot“ Leipzig.
Entstanden ist ein Video-Reisebericht mit einem
kritischen Blick auf Corona-Deutschland, überraschenden
Wendungen und – möglicherweise – sogar einem Happy
End…>
Die ZDF-Journalistin Dunja Hayali hat ihre Dreharbeiten
auf der Demonstration gegen Corona-Maßnahmen in Berlin
offensichtlich wegen Sicherheitsbedenken abgebrochen. Sie
sei beleidigt und bedroht worden, erklärte die 46-Jährige
in einem auf Instagram geposteten Video.
Dylan Eleven Truth11.com This is a real protest. The
protest that we should have done as a global population,
but was robbed of us by BLM Antifa fake Soros backed
violent attacks and pointless destruction by design. This
is a true protest that calls out the lies of the COVID-19
scam and makes the statement […]
========
Dr. Ulrich Krämer deklassiert die
Merkel-STASI-Medien
Video: Blankes Entsetzen „ am Tag nach Berlin „ 2 August
2020 (12'6'')
https://www.youtube.com/watch?v=LKdqRqBh_1A - ustdigital - hochgeladen am 2.8.2020
Keiner ist mehr vor den Meinungsdiktatoren sicher. Auch für
Promis hat die Teilnahme an der Großdemonstration in Berlin
am Samstag existenzielle Folgen: Der deutsche
Nationalspieler Joshiko Saibou wurde nun fristlos entlassen.
Der Klub begründet...
Die offiziellen Teilnehmerzahlen der Demonstration sind
unrealistisch. Nachdem sich am Montag sogar der
Bundespräsident bemüßigt fühlte zu unterstreichen, dass
die Teilnahme an dieser Demo moralisch falsch sei, gibt es
nun gar einen ersten Fall von Kündigung im Sport.
Der frühere Fußballprofi Thomas Berthold ist am Samstag
bei der "Querdenken"-Demo in Stuttgart als Redner
aufgetreten. Jeder solle selbst entscheiden können, ob er
eine Maske trägt, so Berthold. Sein Vertrauen in die
politische Führung des Landes sei "unter null".
Widerstand in Stuttgart 10.8.2020: Das
MoSSad-Präsidium versetzt den Polizisten, der den Mut
hatte, an der Demo auf der Bühne gegen die
Corona19-Massnahmen zu reden: Polizist nach Auftritt bei „Querdenken“-Demo durch
Präsidium versetzt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/polizist-nach-auftritt-bei-querdenken-demo-durch-praesidium-versetzt-a3310457.html
<Auf regierungskritischen Anti-Coronapolitik-Demos der
Initiative „Querdenken“ in Augsburg und Dortmund sind
Polizeibeamte als Redner aufgetreten. Für den in Augsburg
aufgetretenen Polizeibeamten hatte dies nun Folgen.
Der Beamte war bisher bei der Polizeiinspektion
Weißenburg als Dienstgruppenleiter tätig. Nach seinem
Redebeitrag in Augsburg wurde er durch das
Polizeipräsidium Mittelfranken in Nürnberg intern auf eine
andere Stelle versetzt, berichtet „BR“. Er
rief – genau wie sein Kollegen in Dortmund – dazu auf,
sich dem Protest der Anti-Coronapolitik-Demonstranten
anzuschließen.
Nach Angaben von Polizeisprecher Michael Petzold habe die
Polizei die Videoaufnahmen der Demo gesichtet und prüfe
derzeit, ob ein dienstrechtliches Fehlverhalten beim
Polizeibeamten vorliege, heißt es in dem „BR“-Bericht.
Es hieß dort weiter, dass ab sofort der Beamte nicht mehr
als Führungskraft oder im Dienst mit Bürgerkontakt
eingesetzt werde. Zwar sei das Grundrecht auf freie
Meinungsäußerung wichtig, so Polizeisprecher Petzold,
allerdings gebe es beamtenrechtliche Grenzen.
Polizist war verwundert von „drastischen Maßnahmen“ im
Frühjahr durch Regierung
Der fränkische Polizist erklärte unter anderem, dass die
„drastischen Maßnahmen“ im Frühjahr ihn verwundert hätten.
So etwas habe es in der Republik noch nie gegeben. Er sei
darüber bedrückt, wie sich der Staat „durch die
Verbreitung von Angst und Schrecken durch die Medien und
die Politik“ über Nacht in einen „Denunzianten-Staat“
verwandelt hätte. Der Polizist kritisierte in seiner Rede
auch Journalisten: Die Presse unterdrücke wesentliche
Informationen und messe mit zweierlei Maß – er wählte
dafür den Begriff „Lückenpresse“.
Zum Ende der Rede sagte der Polizist: „Das waren die
Worte eines kritisch denkenden Polizeibeamten“ und dem
Appell an seine Polizeikollegen, „über ihren Schatten zu
springen und aufzustehen. (…) Ihr seid Vertreter von Recht
und Gesetz.“
Und er rief genau wie sein Kollege auf der Dortmunder
„Querdenken“-Demo auf zu Remonstrieren – also sich in
Bezug auf die Corona-Maßnahmen sich gegen eine amtliche
Weisung zu wenden – dies sei eine Beamtenpflicht und kein
Beamtenrecht.
Polizeidirektion: „Polizisten sind zur Mäßigung und
Zurückhaltung aufgerufen“
In Bezug auf den zweiten Polizeibeamten, einem
Kriminalhauptkommissar aus Hannover, der in Dortmund auf
der „Querdenken“-Demo auftrat, verweist seine
Polizeidirektion darauf, dass in der Öffentlichkeit
Polizisten zur Mäßigung und Zurückhaltung aufgerufen
seien. „Dem Recht der freien Meinungsäußerung sind dadurch
auch bestimmte Grenzen gesetzt.“
Der Hauptkommissar hatte in Dortmund, wie sein Kollege in
Augsburg auch, an seine Berufskollegen appelliert:
„Schließt Euch an. Wir werden täglich mehr, Ihr könnt es
nicht aufhalten.“
Eine Sprecherin der Polizei Hannover erklärte gegenüber t-online.de:
Dienstrechtliches Vorgehen sei obligatorisch, wenn Zweifel
bestehen, ob bestimmte Grenzen überschritten sind. „In
diesem Zuge wird von den zuständigen Fach- und
Dienstaufsichtsbehörden geprüft, ob gegen die gebotene
Neutralität und die sogenannte Wohlverhaltenspflicht
verstoßen wurde.“ Private Meinung und dienstliches Handeln
seien stets zwingend zu trennen.
Gegenüber „BR“ äußerte Peter Pytlik von der Bezirksgruppe
Schwaben Süd/West der Gewerkschaft der Polizei, dass er
selbst darüber „irritiert“ sei. Er höre das erste Mal von
einem derartigen Fall – und bezog sich dabei auf seinen
fränkischen Kollegen, der in Augsburg auftrat. Zwar seien
auch Polizisten Bürger und dürften in ihrer Freizeit ihre
Meinung kundtun. Ob man das tun müsse, sei eine andere
Frage, die jeder selbst beantworten müsse, zitiert ihn der
„BR“.
Weiter heißt es dort: Klar sei, dass es sich hier um eine
Einzelmeinung handele und nicht die Sicht der Polizei zum
Umgang mit der Corona-Krise darstelle, so Pytlik. Als
Beamter sei man zwar grundsätzlich dazu aufgerufen,
Missstände zur Sprache zu bringen, dies aber intern, nicht
in einer öffentlichen Rede.
Söder kritisiert „Querdenken“-Auftritt von
Ex-Fußballnationalspieler Berthold
Neben den Auftritten der beiden Polizisten sorgte auch
der Auftritt des Ex-Fußball-Weltmeister Thomas Berthold
bei der „Querdenken“-Demo kürzlich in Stuttgart für
Zuspruch aber auch Verstimmung. Wie der „BR“ berichtete,
äußerte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder dazu heute:
„Wenn sogar ehemalige Nationalspieler sich irgendwelchen
absurden Diskussionen anschließen, hat das übrigens auch
eine ganz verheerende Wirkung. Was hat das für eine
Wirkung auf Fußballfans, wenn ehemalige
Fußball-Nationalspieler plötzlich dazu aufrufen, weder
Masken zu tragen, noch Abstand zu halten?“
In seiner Rede bei der Veranstaltung „Querdenken 711“
erklärte Berthold unter anderem, dass sein Vertrauen in
die politische Führung bei „unter Null“ angekommen sei.
Bei der „Querdenken“-Demonstration am 29. August in Berlin
will er wieder auftreten, sagte Berthold der dpa. „Die
Initiative braucht eine mediale Plattform. Es geht darum,
dass wir Dinge hinterfragen und nicht alles staatstreu
eins zu eins glauben.“ Er sprach sich für die Gründung
einer neuen Partei aus. Er habe aber selbst keine
Intention, politisch aktiv zu werden. „Ich habe nur
angeregt, dass wir Menschen brauchen, die dem Volk dienen.
Wir brauchen Menschen in unserer Regierung, die
ausgebildet sind für Ihr Ressort und Expertise
mitbringen.“ Zuvor erklärte er bereits “Ich bereue gar
nichts, auf keinen Fall“.
Nun erklärte er gegenüber der Stuttgarter Zeitung“:
Sollte seine öffentliche Positionierung berufliche
Konsequenzen für ihn haben, sei ihm dies egal. „Wenn es so
sein sollte, wäre das schade, dann bin ich aber bereit,
die Konsequenzen zu tragen“, betonte er. „Wenn der ein
oder andere Programmdirektor oder Redakteur sagt, das
können wir nicht vertreten, akzeptiere ich das natürlich.
Auch dann geht das Leben weiter.“>
Widerstand in Limburg (4R) 12.8.2020:
Klinikdirektor Limburg Stirum fordert gegen Corona19: Mit
gesunder Ernährung die Immunabwehr stärken! «Statt Impfen die Immunabwehr gezielt stärken»
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Statt-Impfen-die-Immunabwehr-gezielt-starken
<John van Limburg Stirum / 11.
Aug 2020 - Der auf das Immunsystem
spezialisierte Klinikdirektor John van Limburg Stirum
appelliert an die persönliche Verantwortung.
Red. In der Diskussion um das
Coronavirus wurde zwar stets gesagt, dass vor allem
Menschen mit Vorerkrankungen betroffen sind. Doch der
persönliche Beitrag zur eigenen Immunabwehr kam wenig
zur Sprache. Deshalb stellen wir hier die Sicht von John
van Limburg Stirum (Bild) vor, der sich seit
vielen Jahren mit der Stärkung der Immunabwehr
beschäftigt. Allerdings ist er als Besitzer und Leiter
der Firma Komstar AG am Verkauf der von ihm
empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel selber beteiligt.
Es
bräuchte jahrelange klinische Tests
Zunächst: In
einem Punkt gehe ich mit dem Bundesrat und dem Bundesamt
für Gesundheit BAG einig: Das Corona-Virus gibt erst
Ruhe, wenn wir die Herdenimmunität erreicht haben. Das
BAG will dieses Ziel mit einem Impfstoff erreichen. Das
ist meiner Meinung nach die erste von drei Fehlannahmen.
Das Erbmaterial des Corona-Virus
besteht aus Ribonukleinsäure (RNA). Ein Impfstoff gegen
ein RNA-Virus muss Bruchstücke eines RNA-Moleküls
enthalten. Es besteht die Gefahr, dass dies zu
genetischen Folgeschäden führt. Um das mit hinreichender
Sicherheit auszuschliessen, bräuchte es jahrelange
klinische Tests. Sollten schon nächstes Jahr hunderte
Millionen Menschen mit solcher RNA-Partikeln geimpft
werden, wäre das ein Schuss ins Dunkle, der sehr viel
mehr Schaden anrichten könnte als das Corona-Virus
selbst. Ich würde mich jedenfalls nicht impfen lassen.
Das Zählen auf eine sichere Impfung ist der erste
Fehler.
Der zweite Fehler: Eine Impfung soll
die Immunität gegen ein Virus ohne wesentliche
gesundheitliche Schäden erreichen. Dasselbe kann man
ebenso erreichen, wenn man seine natürliche Immunabwehr
gegen Viren und Mikroben aktiv unterstützt. Viele
Patienten haben ein geschwächtes Immunsystem: Sei es,
weil sie an Schlafmangel, Stress oder Übergewicht
leiden, weil sie sich zu wenig an der frischen Luft
bewegen, wegen der Nebenwirkung von Medikamenten, oder
wegen einem Mangel an Vitamin- und Mineralstoffen.
Industrielle
Ernährung und ungesunder Lebensstil schwächen das
Immunsystem
Die Zusammenhänge zwischen einem
ungesunden Lebensstil und einem entsprechend
geschwächten Immunsystem sind bestens erforscht. Wir
wissen auch, wie wir unser Immunsystem stärken können.
Kurzfristig wirksame Hilfe bieten vor allem die
Verbesserung von Essgewohnheiten und der Ausgleich von
Nährstoffdefiziten. Wir leben heute vor allem von
gebleichtem Brot, von antibiotika- und hormonhaltigem
Fleisch, von allergieerzeugenden Milchprodukten und von
einfachen Kohlenhydraten ohne Nährstoffe. Leider werden
die meisten unserer Lebensmittel stark verarbeitet,
wodurch die Nährstoffdichte abnimmt. Zum Beispiel müsste
man 5’000 Kalorien pro Tag (meistens Fett) verbrauchen,
um das empfohlene Minimum von 400 IE (Internationale
Einheiten) Vitamin E zu erhalten, und 12’000 Kalorien
pro Tag, um die minimale Menge an Chrom zu erreichen.
Infolgedessen sind 70 Prozent der
Bevölkerung nicht ausreichend mit Magnesium versorgt, 65
Prozent fehlt es an Zink, 48 Prozent an Kalzium und 56
Prozent an Vitamin C. Gemäss Untersuchungen benötigen
Menschen, die Alkohol trinken, möglicherweise zusätzlich
Folsäure.
In unserer Klinik haben wir die
Erfahrung gemacht, dass ältere und vorbelastete
Patienten zusätzliche Nährstoffe nicht in genügendem
Masse aufnehmen können. Sei es, weil ihr
Verdauungsapparat nicht fit genug ist, sei es, weil
Umweltgifte die Verdauung beeinträchtigen, weil falsche
Lebensgewohnheiten das Immunsystem immer wieder
schwächen. In diesem Falle braucht es umfangreiche
Abklärungen und diese sind in erster Linie Sache des
Hausarztes, der seine Patienten kennt.
Das gilt auch für den Fall einer
Corona-Ansteckung, denn gerade hier ist es wichtig, dass
rechtzeitig die richtigen Massnahmen ergriffen werden.
Der Zusammenhang zwischen Nährstoffdefiziten –
insbesondere Vitamin D3 und Zink – und der Schwere des
Verlaufs von Covid-19 ist inzwischen solide belegt.
Deshalb empfehlen wir eine Kombination von täglich 3-5
Gramm Vitamin C Pulver (stündlich ein gestrichener
Teelöffel in Wasser), Mindestens 5'000 IU
(internationale Einheiten) Vitamin D 3 (je nach
Blutspiegel), 1,5 Gramm Lysin, 600 bis 1800 Milligramm
Cystein oder N-Acetyl-Cystein und 15 bis 90 mg Zink.
Verpasste
Kampagne für eine gesündere Lebenshaltung
Einverstanden, es gibt keine
doppelblinde klinische Studie, welche die Wirkung dieser
– oder ähnlicher – Nährstoffkombinationen gegen Covid-19
abschliessend beweist. Entscheidend ist aber das
generelle Nutzen-Schaden-Verhältnis. Ich weiss aus
inzwischen 40-jähriger Erfahrung, dass ein Ausgleich von
Nährstoffdefiziten keine negativen Nebenwirkungen hat,
die Gesundheit nachhaltig verbessert und erst noch
bezahlbar ist. Es ist mir deshalb schleierhaft, warum
das Bundesamt für Gesundheit die Bevölkerung mit keinem
Wort, auf keinem Plakat und mit keiner Kampagne darauf
aufmerksam gemacht hat, dass man mit einer gesunden
Lebensführung die Chance, Covid-19 schadlos zu
überstehen, deutlich erhöhen kann. [Red. Zu
einer gesunden Lebensführung gehören insbesondere
genügend körperliche Bewegung sowie eine gesunde
Ernährung.]
Das BAG hat damit eine wohl einmalige
Chance verpasst, die Angst vor dem Virus zu nutzen, um
den Gesundheitszustand der Bevölkerung nachhaltig zu
verbessern. Dasselbe gilt – soweit ich es überblicken
kann – für die Gesundheitsbehörden der meisten Länder.
Folgen
der sozialen Isolierung
Der dritte Fehler besteht darin, dass
man nicht nur die ökonomischen, sondern auch die
gesundheitlichen Gefahren des Lockdowns unterschätzt
hat. Letzteres gilt insbesondere für die Länder, die
auch noch Ausgangsperren verhängt und damit das
Immunsystem der Betroffenen aktiv geschwächt haben. Doch
auch in der Schweiz dürfte der gesundheitliche Schaden
des Lockdowns den Nutzen übertreffen. Stress – etwa aus
Angst um den Job – belastet sehr. Das Abstandhalten ist
für viele zur sozialen Isolierung geworden, und diese
führt zu psychischen Schäden und zu einer Schwächung des
Immunsystems. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Das
Miteinander, der soziale Austausch, ist ein
Lebenselixier. Vor allem in Altersheimen konnte man
förmlich zusehen, wie der Lebenswille, die Freude am
Leben, geschwunden sind. Gewisse Senioren sind schon
seit März in den Heimen eingeschlossen.
Vor allem aber haben wir mit der
Schliessung von Schulen, Läden, Restaurants und
Geschäften die Chance vertan, die Herdenimmunität dank
einer sogenannten «differenzierten Durchseuchung» mit
geringen gesundheitlichen Kosten zu erreichen, so wie
dies auch der St. Galler Infektiologe Professor Pietro
Vernazza empfiehlt. Anders als etwa die spanische
Grippe, trifft Covid-19 vor allem die Alten. 54 Prozent
der Hospitalisierten und rund 90 Prozent der
Corona-Toten sind über 70 Jahre alt. Praktisch alle
Verstorbenen und Hospitalisierten litten unter einer
oder mehreren Vorerkrankungen, vor allem im
Herz-Kreislaufbereich. Deshalb ist es richtig, dass die
Alten und die Risikopatienten geschützt werden, etwa
indem das Pflegpersonal in den Altenheimen laufend
getestet und Erkrankte isoliert werden. Beziehungsweise,
dass sich die Risikopatienten selbst schützen, indem sie
Kontakte mit Unbekannten meiden.
Bei
den meisten verläuft die Krankheit harmlos
Beim überwiegenden Teil der Schweizer
Bevölkerung hingegen verläuft Covid-19 relativ harmlos.
Gemäss den Zahlen des BAG mussten unter den Einwohnern
im Alter von unter 40 Jahren nur 12 von 100'000 oder
0,12 Promille hospitalisiert werden und davon haben mehr
als 95 Prozent überlebt. Auch bei den Einwohnern im
Alter von 50 bis 59 betrug der Anteil der
Hospitalisierten bloss 0,45 Promille. Dabei handelt es
sich auch bei diesen jüngeren Semestern fast
ausschliesslich um Patienten mit ernsthaften
Vorerkrankungen und einem stark geschwächten
Immunsystem.
Aus diesem Grund können wir dieses
tiefe Risiko weiter senken. Dabei spielen die Hausärzte
eine entscheidende Rolle. Sie wissen, welche ihrer
Patienten gefährdet sind, und was diese tun können, um
ihr Immunsystem zu unterstützen. Ferner wissen wir
spätestens seit Mitte März, dass Covid-19 umso harmloser
verläuft, je niedriger die Dosis ist, mit der man sich
angesteckt hat. Es geht deshalb nicht die Ansteckung an
sich, sondern vor allem darum, Ansteckungen mit hoher
Dosis zu vermeiden.
Um eine Herdenimmunität gegen ein
Virus zu erreichen, müssen sich 60 bis 70 Prozent der
Bevölkerung angesteckt haben. Dabei sind gesundheitliche
Schäden nicht ganz zu vermeiden. Das gilt aber erst
recht für den Fall, dass wir die Immunität mit einer
Massenimpfung erreichen wollen. In unserer Klinik haben
wir es immer wieder mit Impfschäden zu tun. Und dabei
geht es um Impfstoffe, die sich seit Jahrzehnten
„bewährt“ haben. Bei einem neuen RNA-Impfstoff sind noch
deutlich mehr Schäden denkbar.
Einverstanden: Auch eine „natürliche“
Herdenimmunität muss gezielt gesteuert und von einem
konsequenten Schutz der gefährdeten Personen begleitet
werden. Wichtig ist vor allem, dass die Hausärzte von
Anfang an einbezogen werden, denn es hat sich gezeigt,
dass Covid-19 vor allem in einem frühen Stadium
erfolgreich bekämpft werden kann. Wird man ins Spital
eingeliefert, ist es meist schon zu spät. Statistisch
gesehen sind 40 Prozent der Hospitalisierten verstorben.
Mit einem starken Immunsystem übersteht man nicht nur
Covid-19 besser, sondern wird generell viel weniger
krank.
«Le germe c'est rien, le terrain
c'est tout.» Das sagte der Französischen Forscher und
Mikrobiologe Claude Bernard schon vor 150 Jahren. "Der
Keim ist nichts, das Immunsystem ist alles."
Covid-19 wäre die Chance gewesen,
sich an diese alte Wahrheit zu erinnern und unser
Gesundheitssystem auf ein höheres Niveau zu bringen.>
<Über
eine Woche ist vergangen, seit der Pressekonferenz
des sächsischen Kultusministers Christian Piwarz und
von Professor Dr. Wieland Kiess, Direktor der Klinik
und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am
Universitätsklinikum Leipzig, der Leiter einer
sensationellen Corona-Schulstudie in Sachsen war.
Dass heute, 8 Tage später, die Mainstream-Medien
deren spektakuläre Resultate dreist weiter
verschweigen, hat einen Grund: Nicht nur würden die
„heiligen Kühe“ der Regierungs-Virologie wie
Christian Drosten möglicherweise in Erklärungsnot
kommen. Vor allem müssten sich dann Alarmisten wie
Karl Lauterbach (SPD) verantworten.
Denn es waren Panikmacher und
Worst-Case-Katastrophenapostel wie vor allem Lauterbach,
die seit Beginn der Pandemie Schul- und Kitaschließungen
ohne jede wissenschaftliche Evidenz als alternativlos
propagiert hatten. Lauterbach hatte zeitweise sogar vor
einem Jahr oder länger dauernden Lockdown der
Bildungseinrichtungen gesprochen.
Die
in
Sachsen durchgeführte Studie zeigt nicht nur, dass
die gesamten Schulschließungen völlig sinn- und
nutzlos waren. Sie bestätigt außerdem, dass
die Schäden infolge des häuslichen
Zwangsaufenthalts riesig waren – sozial,
gesundheitlich, psychisch, und mit um ein Vielfaches
gravierenderen Opferzahlen, als sie Corona
je erreichen könnte geschweige denn erreicht hat. Kiess
berichtete von erschütternden Fällen völlig
überforderter alleinerziehender Mütter, die
mit ihrer psychisch kranken Tochter auf engstem Raum
aushalten musste, die weder die Ablenkung des
Schulalltags noch tagesklinische Betreuung wahrnehmen
konnte. Die Frau versuchte, sich mit ihrem Kind das
Leben zu nehmen. In anderen Fällen seien
exzessive Gewaltausbrüche und psychischer
Stress mit ebenfalls suizidalen Folgen zu
verzeichnen gewesen. Hochgerechnet auf Deutschland
ergibt sich eine gigantische Zahl an Gewaltfällen,
psychischen Schäden und Selbstmorden
(vollendet und versucht).
Als
besonders dramatisch erwies sich, dass infolge der
Schul- und Kitaschließungen keinerlei Berichte mehr über
Gewalt gegen Kinder, aufgrund sichtbarer Wunden,
Körperspuren oder psychischer Auffälligkeiten von
Lehrern und Erziehungen gemeldet werden konnten – mit
der Folge, dass die offiziellen Fälle von gezählten
Misshandlungen bei „null“ lagen – da auch niemand die
Krankenhäuser aufsuchte. Tatsächlich jedoch gab es diese
Gewalt, in sogar massiv verstärktem Ausmaß, was dann
erst nach allmählicher Wiederaufnahme des Klinikbetriebs
sichtbar wurde. Es ist dasselbe Phänomen mit den während
des Lockdowns um teilweise drei Viertel eingebrochenen
Herzinfarkten und Schlaganfällen, wie auch schweren
Unfällen und Verletzungen im Haushalt: Niemand wagte
sich, die Notaufnahmen zu besuchen, da ja jeder meinte,
in deutschen Krankenhäuser sähe es in naher Zukunft aus
wie in Bergamo.
Historischer Fehlalarm
Obwohl
seit spätestens Ende April feststand, dass es sich um
einen historischen Fehlalarm handelte, hielt die
Regierung – und hält bis heute – an etlichen der völlig
überzogenen Maßnahmen fest. Dass Kita- und
Schulschließungen effektiv nichts brachten, zeigte auch
der Vergleich zwischen Schweden (wo der Betrieb
weiterlief) und Finnland: In Schweden waren weniger
Kinder und Jugendliche infiziert als im Nachbarland.
In
Sachsen ergab der erste Teil der von Kiess geleiteten
zweiteiligen Studie, in dem die Prävalenz von
Infizierten sowie auch die Zero-Prävalenz untersucht
wurde (Fälle, in denen Infektionen überstanden und
Antikörper gebildet wurden), dass von insgesamt 2.687
überprüften Probanden – 1.884 davon Schülerinnen
und Schüler, 803 Lehrer und Bedienstete in 18 Schulen in
fünf sächsischen Städten – im April und Mai KEIN
EINZIGER infiziert war. Die noch weiterlaufende
Langzeitstudie ergab ferner, dass bis Juli insgesamt
unter 0,5 Prozent Antikörper aufwiesen, also nur jeder
200ste überhaupt irgendwann einmal infiziert war.
Angesichts
dieser Daten kam Kiess zu dem eindeutigen Schluss: Die
Kita- und Schulschließungen waren vollkommen unbegründet
und sinnlos. Der Professor griff in der PK die
Schlagzeilen verschiedener deutscher Leitmedien auf, die
sich – auch unter Berufung auf RKI und Drosten – wie
folgt positioniert hatten: „Schulschließungen sind
extremst effektiv in der Pandemie“, und erklärte, dass
er hier provokativ gerne ergänzen würde: „…wenn wir
unseren Kindern schaden wollen!“
Ab sofort an alle Panikmacher: Für immer
Sendepause
Auch
aufgrund dieser Erkenntnisse soll deshalb nach
den Ferien in den sächsischen Schulen wieder der
Normalbetrieb gelten – ohne solcher drastischen
Maßnahmen wie in NRW, mit durchgehendem Maskenzwang.
Vorgesehen ist ein Vier-Stufen-Plan, um auf das
Pandemiegeschehen reagieren zu können und eine
Ausbreitung zu verhindern.
Bleibt
am Ende die Frage: Wer zieht unverantwortliche
Hysteriker und Lockdown-Fanatiker wie Lauterbach &
Co. zur Rechenschaft, bei alldem, was ihr
unwissenschaftliches Fehlurteil unseren Kindern angetan
hat? Abgesehen davon, dass dieser Fürchtemacher
spätestens ab jetzt, nach dem von ihm mit angerichteten
Schaden, niemals mehr im deutschen Fernsehen auftreten
dürfte, wäre ihm dringend zu empfehlen: Gehen Sie
freiwillig in Quarantäne und setzen Sie sich die Maske
auf, damit Sie keiner mehr versteht!
Ebenfalls
drängend ist jedoch die Frage: Wie lange noch wollen
sich die Deutschen die ungeheuerliche Manipulation vor
allem durch die öffentlich-rechtlichen Medien bieten
lassen, die ihren Zuschauern – somit nur im Netz
verfügbare – essenziell wichtige Informationen
vorenthalten – sofern diese geeignet sind die Regierung
in Bedrängnis zu bringen und das Corona-Krisenmanagement
in Zweifel zu ziehen. (DM)>
<Kommt die herbeigepredigte ominöse „zweite
Welle“ am Ende nicht trotz, sondern womöglich wegen der
Masken? Angesichts der exorbitanten Hitzewelle merken die
meisten Menschen erst einmal, dass das Tragen von Mund-
und Nasenbedeckungen bei 35-40 Grad Außentemperatur und
hoher Luftfeuchtigkeit keinerlei noch unsinniger ist, als
es in Anbetracht der tatsächlichen Infektionsausbreitung
ohnehin schon ist. Die Sinnfrage stellt sich hier gleich
doppelt – denn neben fragwürdigem „Schutz“ wird der
Stofffetzen im Gesicht so sogar zum zusätzlichen
Gesundheitsrisiko. Das bestätigen nun sogar Ärzte.
Sogar die Nachrichtenredaktion von „RTL„,
dem sonst so stramm regierungsloyalem Privatsender auf
Dauerlinkskurs, beschleichen neuerdings Zweifel. „Worauf
Sie beim Masketragen im Sommer achten sollten“, gibt der
Sender auf der Webseite den Lesern Infos an die Hand, und
zeigt ein Infovideo des Arztes Dr. Christoph Specht.
Darüber steht die ketzerische Frage: „Dauerhitze und
klitschnasse Masken – schwitzen wir uns in die 2. Welle?„.
Tatsächlich ist es nämlich so, dass durchgeschwitzte
Alltagsmasken ihre ohnehin zweifelhafte Schutzfunktion auf
jeden Fall verlieren. Nicht nur die Vlies-OP-Masken, auch
die improvisierten Alltagsmasken (die entgegen
ursprünglich gegenteiliger Verlautbarungen von WHO und RKI
ja ein angeblich so wichtiges Hilfsmittel bei Schutz der
Mitmenschen vor Viren zu sein sollen) bringen bei
Durchfeuchtung – zum Beispiel durch unvermeidliches
Schwitzen – überhaupt nichts mehr.
Wie ein Schwamm saugt das getränkte Gewebe allerlei
Viren, Bakterien und sonstige Keime auf – und wird so zum
zusätzlichen Ansteclkungsrisiko. Hinzu kommen
mögliche Hautreizungen, Ausschläge, Abschürfungen – von
psychischen Beklemmungen, Atemproblemen und Unwohlbefinden
ganz abgesehen. Dass sich, wie „Bild“
unter Berufung auf eine aktuelle YouGov-Umfrage berichtet,
angesichts dieser Zustände mitten im Hochsommerloch eine
Mehrheit der Deutschen – 56 Prozent – angeblich „an das
Tragen eines Mundschutzes gewöhnt“ habe, erscheint doch
sehr zweifelhaft.
Ob hier die Erhebung fehlerhaft ist oder ob inzwischen
der deutsche Untertanengeist schon wieder soweit
durchgebrochen ist, dass die Menschen sogar an
Körperverletzung grenzende, wissenschaftlich unsinnige
Zwangsmaßnahmen unkritisch schlucken – das ist die Frage.
„Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht“,
so ein alter Sponti-Sinnspruch – und die Deutschen sind
wohl in bemerkenswerter Leidensfähigkeit bei einer
unbekannten Duldungsstarre angelangt, die sie gleichmütig
jeden Schwachsinn, jeden Lappen im Gesicht (er)tragen
lässt. Nur 16 Prozent sollen sich der Umfrage zufolge
„nicht immer an die Regeln zum Tragen eines Mund- und
Nasenschutzes im öffentlichen Raum halten“. (DM)>
Die Regierung und das Robert Koch-Institut warnen vor
einer zweiten "Corona-Welle". Die Zahl der Infizierten
wachse. Tatsächlich wächst offenbar nur die Zahl der
positiv Getesteten, nicht die der wirklich Erkrankten, die
auch Symptome aufweisen und behandelt werden müssen.
Viele Eltern kämpfen mit Attesten dagegen, daß ihre Kinder
in der Schule am freien Atmen gehindert werden. Doch selbst
dann müssen sie sich auf harte Auseinandersetzungen mit
Merkel-treuen Schulleitern einstellen. Dieses Elternpaar
scheut nicht...
<Es ist einfach nur noch entsetzlich, mit
ansehen zu müssen, zu welchem Hass die gewaltbereiten
Staatsjournalisten bei ARD und ZDF mittlerweile fähig
sind.
Auf der Seite „playcoronaworld“
wird ein Spiel angeboten, in dem die Heldin, eine
Krankenschwester, genervt von Corona-Regel-Kritikern
auf dem Weg zum Supermarkt rücksichtslos die
Kopftreterin gibt. Sogar Kinder werden hier zu
„Superspreadern“, die vernichtet werden müssen.
Mit folgenden Worten werden die Jüngsten dieser
Gesellschaft, die sich das Spiel runterladen sollen,
aufgestachelt:
„Schlüpfe in die Rolle einer Krankenschwester, die
nach einem harten Arbeitstag einfach nur im Supermarkt
einkaufen will. Aber Vorsicht! Überall lauern
Infektionsgefahren. Nimm dich in Acht vor Joggern,
Party People, Preppern und hochansteckenden Kindern.
Schlage zurück, indem du deine Gegner desinfizierst.
Hast du das Zeug, um Corona ein für alle Mal zu
besiegen?“…„Kämpfe dich durch eine Armee von
Vollidioten und Virenschleudern! Mach sie platt!
Jogger, Prepper, Party-People, hochinfektiöse kleine
Kinder! […]“
Angefeuert und bejubelt von Covidioten (das sind
Leute, die glauben, dieses Virus würde uns alle
dahinraffen), macht sich die Heldin auf den Weg –
allerdings nicht um Corona zu besiegen, sondern auch
so genannte „Coronaleugner“ (das sind für die Linken
diejenigen, die es wagen, die völlig überzogenen
Maßnahmen der Bundesregierung zu kritisieren) platt zu
machen.
Nun wissen wir alle, dass Kinder durch Spiele am
besten zu beeinflussen sind, dass sie manchmal Spiel
und Realität nicht auseinander halten können. Aber
genau das scheint beabsichtigt zu sein. Und so ist
dieses Spiel im Grunde genommen nicht anders zu
bewerten, als die öffentliche Aufforderung zu
Straftaten.
Im Impressum sehen wir dann, wer dahintersteckt:
Die Seite P.I.News
hat mutmaßlich Näheres über die Verantwortlichen
herausgefunden:
„Florian Hager ist neuer Channel Manager der
ARD-Mediathek und stellvertretender Programmdirektor
in der Programmdirektion Erstes Deutsches Fernsehen.
ARD-Intendanten hatten am 27.11. beschlossen, über die
Mediathek verstärkt exklusive Angebote im Internet
anzubieten. […]“
Die Macher sind auch nicht unbekannt:
Das „Bohemian
Browser Ballett“ – kurz auch BrowserBallett oder
auch BBB -ging Mitte 2016 als „satirische Online-Show“
auf Sendung und verbreitet seither auf Facebook und
YouTube seine mit Beitragsgebühren finanzierten
Sketche, Kurzfilme, Aktionen, Spiele und Bildwitze.
Erfinder des Formats, Autor und Darsteller in
Personalunion ist der „Satiriker“ Schlecky Silberstein
alias Christian Maria Brandes.
Bevor der heute 39-jährige Brandes sich dem
Schauspiel- und Blogger-Dasein verschrieb, versuchte
er es mit einem Studium der Volkswirtschaftslehre, das
er jedoch nach dem Vordiplom abbrach. Nachdem er als
Texter bei unterschiedlichen Werbeagenturen seine
Dienste angeboten hatte, kam für Brandes die Chance
als Comedy-Autor für das ZDF-Format „Neo Magazin
Royale“ die Späße für Jan Böhmermann zu Papier zu
bringen. Seit rund vier Jahren bespielt Brandes nun
sein eigenes, auf junge Menschen zugeschnittenes
Format beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und kann
dort „bekannte Arbeiten“ wie „Lauf, dicke Sau, oder
„Das Arier-Reservat“ sein eigen nennen. Die Show
verstehe sich laut Brandes als „linksgrünversiffter
Stachel im Arsch der Revolutionäre“.
Wir wissen natürlich auch, dass Kreativität und
Fantasie nicht unbedingt zu den herausragenden
Eigenschaften dieser Staatsjournalisten gehören und
von daher kann man nur mutmaßen, woher sie die Idee
für dieses Spiel gehabt haben:
„Die Krankenmorde
in der Zeit des Nationalsozialismus umfassen
die systematische Ermordung von etwa 216.000 Menschen
mit körperlichen, geistigen und
seelischen Behinderungen während
der Zeit des Nationalsozialismus in
Deutschland und den besetzten bzw. annektierten
Gebieten von 1933 bis 1945.“
Und wir stellen uns mal vor, irgendein Witzbold würde
online ein Spiel (das explizit als Satire ausgewiesen
wäre) anbieten, in dem ein Glatzkopf Schwarze jagt,
Migranten aus dem Land treibt oder Moscheen in die
Luft sprengt.
Wie lange würde es dauern, bis der Staatsschutz
zurecht auf der Matte stehen würde? Wie groß würde der
Aufschrei in den ÖRR wohl sein?
Wenn hier nicht wieder mit zweierlei Maß gemessen
soll, dann kann man nur hoffen, das auch beim ÖRR bald
die Polizei vor der Tür steht.>
Unter schweißtreibenden und zusätzlich coronabedingt
erschwerten Bedingungen hat für Millionen Schüler gerade
das neue Schuljahr begonnen. In Berlin musste nun eine
Schule wegen eines möglichen Corona-Falls wieder
schließen. Auch andere Bundesländer melden Schließungen.
13.8.2020: Grippewellen in Deutschland -
Corona19 ist ganz klein!
Grafik der Grippewellen in Deutschland 2002 bis 2020:
Corona19 ist nur ganz klein!
GRIPPEWELLEN in der Deutschen Zone 2002 bis 2018 OHNE
LOCKDOWN
Tabelle - ausdrucken - vorzeigen - teilen - verbreiten
Es gibt KEINEN Grund für irgendeine Maske.
Alles, was es braucht, ist gesunde Ernährung, alles
Vollkorn, und Knoblauch Ingwer Rettich Zitrone Grapefruit
Pfefferminze Eukalyptus und die Blutgruppenernährung. Und um
22 Uhr SCHLAFEN GEHEN für den Vormitternachtsschlaf!
<Im weltweiten Rennen um einen
Impfstoff gegen das Coronavirus will sich das Tübinger
Pharmaunternehmen Curevac frisches Geld an der US-Börse
besorgen.
Update 14. August, 21.03 Uhr
Das Tübinger Pharmaunternehmen Curevac, das an einem
genetischen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 arbeitet, hat in
den USA einen starken Börsenstart hingelegt. Am ersten Tag
im New Yorker Technologie-Index Nasdaq stieg der
Aktienkurs am Freitag zwischenzeitlich um mehr als 210
Prozent. Der Einstiegspreis von 16 Dollar kletterte
zwischenzeitlich auf rund 50 Dollar.
+++
Das Unternehmen Curevac wird ab Freitag an der New Yorker
Börse Nasdaq gelistet sein und dadurch nach eigenen
Angaben rund 213 Millionen Dollar (rund 180 Millionen
Euro) einnehmen. Mit dem Geld will Curevac die
Impfstoffentwicklung auf Basis der sogenannten
mRNA-Technologie vorantreiben.
„Um 20 Uhr unserer Zeit wird die Glocke geläutet“, sagte
der Geschäftsführer des Hauptinvestors Dievini, Christof
Hettich, dem „Mannheimer Morgen“. Hettich ist demnach
unter anderem mit dem SAP-Mitgründer Dietmar Hopp
Geschäftsführer der Heidelberger Beteiligungsgesellschaft,
die die Hauptanteile von Curevac hält. Insgesamt will das
Unternehmen zunächst rund 13,3 Millionen Stammaktien
verkaufen. Der Ausgabepreis lag bei 16 Dollar pro Aktie.
Knapp zwei Millionen weitere Papiere könnten die Zeichner
dann kurzfristig zusätzlich ordern.
Den Erlös will Curevac nach eigenen Angaben in die
Entwicklung seines Impfstoffprogramms stecken. Das
Programm soll so bis zum Abschluss der klinischen
Phase-3-Studie finanziert werden. Zudem will Curevac mit
dem Geld seine kurzfristigen Produktionskapazitäten
erweitern.
Teile der Gelder sollen auch in das Krebsmittel-Programm
fließen, wie das Unternehmen weiter mitteilte.
Investitionen sollen schließlich in die „weitere
Entwicklung der mRNA-Technologieplattform“ des
Unternehmens und die Entwicklung anderer „präklinischer
und klinischer Programme“ erfolgen.
Deutsches Aktieninstitut kritisiert Börsengang
Das Deutsche Aktieninstitut hatte am Mittwoch kritisiert,
der Curevac-Börsengang in den USA zeige, dass Deutschland
noch immer kein attraktiver Standort für Börsengänge
junger Wachstumsunternehmen sei. Hier müsse die Politik
handeln.
Mitte Juni hatten die deutschen Aufsichtsbehörden dem
Tübinger Biotechunternehmen grünes Licht für eine
klinische Impf-Studie gegeben. Nach Unternehmensangaben
sollen ab September Ergebnisse vorliegen.
Bund mit 23 Prozent beteiligt
Der Bund hatte angekündigt, sich mit 300 Millionen Euro
an Curevac zu beteiligen. Damit erwarb er einen Anteil von
23 Prozent an dem Pharmaunternehmen.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hatte
versichert, der Bund werde auf die geschäftspolitischen
Entscheidungen der Firma keinen Einfluss nehmen. Anfang
Juli erhielt Curevac zudem eine Kreditzusage in Höhe von
75 Millionen Euro von der Europäischen Investitionsbank
(EIB).
Curevac nutzt ebenso wie das Mainzer Unternehmen Biontech
die sogenannte RNA-Technologie. Der genetische Bauplan für
modifizierte Virus-Bestandteile wird dabei in den Körper
injiziert. Zellen nehmen diese Erbinformation auf und
produzieren daraus Erregerteile, auf die das Immunsystem
reagieren soll.
Das mRNA-Verfahren
wird in den Bereich der sogenannten roten Gentechnik
eingestuft. Es ist völlig neu; alle potenziellen Folgen
auf lange Zeit sind nicht absehbar. (afp/sua)>
<Sind alle europäischen Länder dem Masken-Wahn
verfallen, oder gibt es Exempel die repräsentativ dafür
stehen das es auch ohne geht? Definitiv die gibt es, nur
erfahren Sie so gut wie gar nichts darüber, da laut dem
Panik-Papier der Bundesregierung, der Bevölkerung stets
das Worst-Case-Scenario vor Augen gehalten werden soll
und demnach die Leitmedien offenbar strikt davon absehen
entkräftende oder relativierende Gesichtspunkte
aufzugreifen.
Als es medial kurzweilig so porträtiert wurde, als ob der
Sonderweg Schwedens nach hinten los ginge- Schweden kam
auch ohne Lockdown ziemlich gut zurecht- sind andere
skandinavische Länder mit Lockdown zum Vergleich
herangezogen worden um Ersteren geschmacklos zu
verteufeln.
Hausarrest hätten die Dänen und die Finnen vor dem
allerschlimmsten Unheil bewahrt, wohingegen den Schweden
die Zahlen um die Ohren flögen, hieß es noch vor einigen
Wochen. Doch seitdem sich das Blatt gewendet hat und, wie
Schwedens Top-Epidemiologe, Andreas Tegnell,
kontinuierlich inständig beteuerte , das skandinavische
Land ohne seine Wirtschaft exterminieren zu müssen eine
sehr gute Figur macht, reden unsere Medien nicht mehr von
Schweden.
Aber auch Dänemark und Finnland liefern keinen Panik
machenden Gesprächsstoff mehr, wo es übrigens noch nie
eine Maskenpflicht gegeben hat, nur dahingehende
Empfehlungen die kaum Beachtung finden. Diverse
Wissenschaftler und Sachverständige haben indes vermehrt
darauf hingewiesen, dass die Maskenpflicht nicht auf
wissenschaftlichen Fakten beruht. Dieser Meinung haben
sich die jeweiligen Regierungen und deren beratende
Gesundheitsexperten offenbar angeschlossen. Schwedens
Staatsepidemiologe Tegnell ging diesbezüglich jüngst in
die Offensive und lies verlautbaren.
“Angesichts der rapide abnehmenden Zahlen in
Schweden, sehen wir keinen Sinn darin Masken zu tragen,
nicht einmal im öffentlichen Personennahverkehr.”
Henning Bundgaard, Chefarzt am dänischen Krankenhaus,
Rigshospitalet, sieht dies ähnlich und äußerte
wie folgt:
“All diese Länder, die Gesichtsmasken befürworten,
haben ihre Entscheidungen nicht auf der Grundlage neuer
Studien getroffen.”
Nach aktuellen Statistiken verzichten 80-90% der Finnen und Niederländer darauf
Maulkörbe anzulegen. Hierzulande herrschen konträre
Ansichten vor. Holländische Gesundheitsexperten haben
kürzlich erörtert weswegen sie davon absehen
Gesichtsmasken zu empfehlen:
“Aus medizinischer Sicht gibt es keinen Beweis dafür
das das Tragen von Masken eine medizinische Wirkung hat,
deshalb haben wir uns gegen eine nationale Verpflichtung
entschieden, ” so die
holländische Gesundheitsministerin, Tamara van Ark.
Auch im hochstilisierten Corona-Epizentrum, USA, finden
mittlerweile alltäglich wissenschaftliche Grabenkämpfe
statt, bezüglich der nicht erwiesenen
gesundheitsfördernden Zweckmäßigkeit von Gesichtsmasken.
Wobei die Gegenstimmen, hinsichtlich ihrer Argumentation,
mit nachvollziehbareren Erörterungen aufwarten. Wie etwa
der Sprecher vom National Institute for Public Health and
the Environment, Coen Berends, der folgendes bemerkte:
“Gesichtsmasken an öffentlichen Orten sind, nach
allen aktuellen Erkenntnissen, nicht notwendig. (….) Es
gibt keinen Nutzen, und womöglich negative
Auswirkungen.”
Diese Feststellung ist ziemlich naheliegend. Wenn man mal
bedenkt das die wenigsten Personen ihre selbstgemachten
oder erworbenen Alltagsmasken regelmäßig waschen. Kurz
bevor Sie in einen Bus steigen beobachten Sie wie viele
Menschen husch ihre Maulkörbe aus Hosentaschen
hervorzaubern, um sie aufzusetzen und ja nicht von der
Mitfahrt exkludiert zu werden. Durch diese unhygienische
kontinuierliche Zwischenlagerung von Masken, werden
sicherlich etliche andere bakterielle Kontaminanten
eingeatmet. Ganz zu schweigen von dem Kohlendioxidgehalt,
der beim Exhalieren nur geringfügig abgetragen wird und
demnach hochprozentig wieder inhaliert wird.
Daraus resultierende potenzielle Langzeitschäden, wie
etwa Prädestinationen für Pneumonien, sind bislang von den
orchestrierenden Corona-Dirigenten (WHO, RKI, Johns
Hopkins-UNI, Imperial-College, Bill und Melinda
Gates-Stiftung, UNO, Charité etc ) mitnichten
berücksichtigt worden. Angesichts des Schulbeginns in
beinahe allen deutschen Bundesländern, sollte desweiteren
hervorgehoben werden, dass ein bundesweiter Verfall der
Lehrqualität konsolidiert wird, wenn der gegenwärtige
destruktive Kurs beibehalten wird.
Legasthenie oder anders gestrickte Lernschwächen, wie
ermangelnde Auffassungsgabe, werden durch die allgemeine
Maskenpflicht erheblich amplifiziert. Deutschland darf
sich nicht wundern, dass das einstige Land der Dichter und
Denker, in den kommenden Jahren vor die Hunde gehen wird.
Nicht nur der Fachkräftemängel wird weiter anwachsen,
sondern eine Generation potenzieller Akademiker
ausgelöscht. AHA-Regeln und fundiertes Lehren sind nicht
miteinander vereinbar. Und die Verfechter von online
Lehrplänen scheinen diese gesamte Problematik vollends
verdrängen zu wollen. Aufmerksamkeitsdefizite und
Konzentrationsschwächen, werden an einem Bildschirm kaum
vermindert, sondern verstärkt werden. Das einzige was das
Bildungsministerium vor diesem beispiellosen Debakel
bewahren würde, wäre eine deutliche Herabstufung von
Voraussetzungen zur Erlangung von Hochschulreifen und
sonstigen Schulabschlüssen. Was zeitnah womöglich bereits
ins Auge gefasst wird.
Die Meinung der holländischen Gesundheitsministerin, das
das Tragen von Masken keinen medizinischen Nutzen hat,
wird übrigens ebenfalls von der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) vertreten. Die
WHO-Epidemiologin, Dr. Maria Kerkhove, erläuterte im Juni
das Atemschutzmasken, entgegen der Auffassung der
Allgemeinheit, keinen Schutz vor Infektionen bieten, wie
sie während einer WHO-Pressekonferenz mitteilte. Orbisnjus berichtete:
“
Auf dieser hat die Epidemiologin, Dr. Maria Van
Kerkhove, unter anderem wiederholt, dass
Atemschutzmasken mitnichten vor einer Corona-Infektion
schützen. Nur in Kombination mit Social Distancing- laut
der Epidemiologin seien nun nur noch 1 Meter Abstand
hinlänglich- und strikter Hygiene. Was beispielsweise im
öffentlichen Personennahverkehr, mitnichten komplett
umsetzbar ist. Sprich nicht alle Variablen der Vorgaben,
erfüllt werden können. Wenn das Social Distancing und
die Hygiene wegfallen, sollen die Masken nichts mehr
bringen, wie Dr.Kerhove erläuterte. Folglich wäre der
Gedanke nicht übereilt vorgegriffen, alle Maßnahmen
aufzuheben. Schließlich bieten diese keine hinreichende
Lösung, laut der WHO.
Dr. Kerkhove hat noch eine weitere erstaunliche
Aussage getroffen. Ihr zufolge ginge von
asymptomatischen Sars-Cov-2 Trägern, so gut wie keine
Ansteckungsgefahr aus. Die Epidemiologin fügte hinzu,
dass insofern der Fokus auf symptomatische Träger gelegt
werden müsse. Nochmals zur Verständigung, Menschen die
keinen Krankheitsverlauf verspüren und keine Symptomatik
aufweisen, infizieren ihre Mitmenschen nicht. Und
trotzdem behandelt man uns alle gleichwertig, als
potenzielle Überträger.
Und wie weiter oben aus den Zitaten verschiedener
Gesundheitsexperten und Politiker skandinavischer Länder
und Hollands hervorgeht, hat das Wegfallen der
Maskenpflicht keinen überproportionalen Anstieg der
Infektionskurven ausgelöst. Im Gegenteil, Schwedens
Staatsepidemiologe, Andreas Tegnell, hat es auf den Punkt
gebracht. Die Zahlen sinken und sinken. Was ebenfalls
durch die rasant abflachende Mortalitätsrate bestätigt
wird.
Wie gesagt derartige Fakten werden der breiten Masse
nicht erklärbar gemacht, beziehungsweise erst gar nicht
präsentiert. Weswegen explodieren die Zahlen nicht in
Holland, Schweden, Dänemark und Finnland, wo fast gar
keine Menschen Masken tragen? Weswegen will man uns
hingegen hierzulande mit unverschämten Bußgeldern dazu
erpressen die bundesweite Maskenpflicht zu achten, obwohl
die Skandinavier und Holländer im Gesamtkontext weitaus
besser dastehen als Deutschland?
Von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen,
sind diese stark voneinander abweichenden Diskrepanzen
schier Nonsens. Nach den haltlosen Behauptungen zu
urteilen, die etwa von der Bundesregierung vertreten
werden, das Alltagsmasken Superspreader-Events etc
verhindern, müssten in Skandinavien und in den
Niederlanden die Infektionskurven und Mortalitätsraten
inzwischen bemerkbar in die Höhe schnellen. Doch dem ist
nicht so, und von daher kann durchaus festgestellt werden,
dass in der deutschen Glorifizierung von Alltagsmasken der
Wurm drin ist. Und wenn einer gedenkt einzuwenden das etwa
Schweden und Deutschland derweil wieder vermehrt
Corona-Infektionen verzeichnen, ist dies ausschließlich
auf die inzwischen massiv erhöhten Testkapazitäten
zurückzuführen. Wer mehr Fälle sucht, wird auch mehr
finden. Eine Tatsache, die vielen Corona-Jüngern nicht so
recht einleuchten will, doch indes auch bei unserem Gesundheitsminister, Jens Spahn,
Anklang gefunden hat.
Während Pharma-Giganten sich darum reißen als erstes mit
einer Covid-19-Vaccine auf den Markt hervorzupreschen,
dämpfen Corona-Flüsterer die zuvor gebetsmühlenartig
herausgegebenen Proklamationen das nur ein Impfstoff die
Reinstallation der alten Normalität ermögliche. Der von
den US-Leitmedien wie ein Filmstar zelebrierte Immunologe
und Direktor vom National Institute of Allergy and
Infectious Diseases (NIAID), Dr. Anthony Fauci,
konsternierte die US-Bevölkerung dahingehend das die
Covid-19 Impfstoffe höchstwahrscheinlich keine
ausreichende Effizienz aufwiesen. Laut Reuters äußerte
Dr.Fauci wie folgt:
“„Wir wissen noch nicht, wie hoch die Wirksamkeit
sein könnte. Wir wissen nicht, ob es 50% oder 60%
sein werden. Ich möchte, dass es 75% oder mehr sind
“, sagte Fauci in einem Webinar der Brown
University. “Aber die Chancen, dass er zu 98%
wirksam ist, sind nicht groß, was bedeutet, dass Sie den
Ansatz der öffentlichen Gesundheit niemals aufgeben
dürfen.”
Mit dem Ansatz der öffentlichen Gesundheit sind die
AHA-Regeln gemeint. Mit anderen Worten dieser
dissoziierende Gesellschaft spaltende, Existenzen
verschlingende und menschenverachtende Wahnsinn soll sich
bis in alle Ewigkeit fortsetzen. “Zeit die Dinge neu zu
sehen.” Fuck it wir wollen Oldschool bleiben, weil wir
verdammt nochmal das Recht dazu haben. Wie steht es mit
Ihnen?
Alexej, die
Krankenhäuser bekommen die Vorgaben von den Ämtern.
Ich weiß es genau. Und 80% des Personals muss
Kurzarbeit machen. DIE SIND ALLE DERART STINK SAUER
AUF SPAHN.
Nun sind die
Krankenhäuser leer und haben Kurzarbeit. Niemand
geht mehr in die Mörderbuden. Die Leute bilden sich
in Naturmedizin weiter und wissen sich inzwischen
gut zu helfen.
Kann sein, dass sogar Kliniken SCHLIESSEN WERDEN.
DANN ist die Pandemie aber WIRKLICH VORBEI!
Michael, so ist
es. Ich habr es erlebt. Kranken wurden die nötige Op
versagt. Ich war auch betroffen, mit viel Glück und
mutigen Einsatzes eines Arztes, wurde ich doch noch
widerwillig Operiert
14.8.2020: RKI behauptet, Mallorca sei
"Risikogebiet" für Corona19 - Ernährung und Naturmedizin
mit Natron bleibt weiterhin unerwähnt: Auswärtige Amt erlässt Reisewarnung für die Balearen –
Zwangs-Coronatests nun auch für Mallorca-Urlauber
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/auswaertige-amt-erlaesst-reisewarnung-fuer-die-balearen-zwangs-coronatests-nun-auch-fuer-mallorca-urlauber-a3313215.html
<Nun hat es Mallorca doch
erwischt. Das Robert Koch-Institut hat die balearischen
Inseln und das spanische Festland als Risikogebiet
eingestuft.
Das gesamte spanische Festland und die Balearen werden
laut Medienberichten vom Robert Koch-Institut zum
Risikogebiet erklärt – dazu gehört auch Mallorca. Nicht
betroffen sollen die Kanarischen Inseln sein.
Die Zahl der auf Mallorca positiv Getesteten war seit
Tagen gestiegen, eine Reisewarnung wurde bereits erwartet.
Zunächst gab es regierungsinterne Beratungen, hatte die
Sprecherin des Auswärtigen Amts, Maria Adebahr, geäußert.
Eine Reisewarnung hatte es zuvor bereits für mehrere
spanische Regionen gegeben. Mallorca und die benachbarten
Inseln waren bislang jedoch nicht betroffen.
<Trotz der Reisewarnung der Bundesregierung für das
Festland von Spanien und die Balearen rät
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nicht dazu, einen
Urlaub im Risikogebiet abzubrechen. Die Warnung sei "kein
Reiseverbot", sagte Spahn am Samstag den ARD-Tagesthemen.
Die Warnung sei „kein Reiseverbot“, sagte
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Samstag den
ARD-Tagesthemen. Er rät nicht dazu, dass Reisende ihren
Urlaub abbrechen.
Reisende, die in Spanien seien, sollten den Urlaub auch
gerne fortsetzen, „aber wachsam sein“. Für Rückkehrer
bleiben die Corona-Tests nach seinen Worten kostenlos und
dürften „in keiner Konstellation eine finanzielle Frage
werden“.>
16.8.2020: Urlauber an Nordsee+Ostsee
stecken sich kaum mit Corona19 an: Schleswig-Holstein: Keine Corona-Gefahr an Nord- und
Ostsee
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schleswig-holstein-keine-corona-gefahr-an-nord-und-ostsee-a3313992.html
<"Seit Wochen haben wir viele
Tausend Touristen in Schleswig-Holstein. Das hat nicht
zu steigenden Infektionszahlen geführt", meint
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther
(CDU).
Trotz tausender Urlauber und vollen Stränden an Nord- und
Ostsee sieht Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel
Günther (CDU) keine Gefahr steigender Zahlen von
Corona-Infektionen durch Touristen in seinem Bundesland.
Günther sagte „Bild am Sonntag“: „Seit Wochen haben wir
viele Tausend Touristen in Schleswig-Holstein. Das hat
nicht zu steigenden Infektionszahlen geführt. Die
Gemeinden und Städte haben gute Konzepte wie Kontrollen an
den Stränden mit Ampeln, sodass diese nie überfüllt sind.
Bei den Kontrollen unterstützt auch die Polizei. Es läuft
insgesamt sehr gesittet ab.“
Auch die Kontrolle von Reiserückkehrern laufe
reibungslos. Man habe bis Mitte der vergangenen Woche an
den eingerichteten festen Teststationen im Land, wie denen
an den Häfen, bereits mehr als 10.000 Reiserückkehrer
getestet, von denen 17 positiv worden waren.>
Wenn es noch einen Beweis benötigt hat, dass das
Corona-Virus mittlerweile nur noch als harmloser
Sommer-Schnupfen daherkommt, dann ist er hier: Trotz
nachhaltig weiter ansteigenden Corona-Infektionszahlen
bleiben die Intensivstationen der Krankenhäuser in
Deutschland nämlich...
Aufgrund hochgradig lächerlicher und willkürlicher
Testergebnisse zerfetzen das RKI und die Bundesregierung mal
eben so die spanische Touristikbranche und stürzen die
Europäische Union in die nächste Vertrauenskrise: Deutsche
Corona-Ayatollahs erklären ganze Staaten zum
Risikogebiet,...
YouTube hat ein äußerst aufschlussreiches Interview mit
Prof. Bhakdi und dem Journalisten Boris Reitschuster
gelöscht. Es ist nicht das erste Mal, dass bei Bhakdi die
Zensur zugeschlagen hat. Der Autor ist fassungslos.
Read more…
Ist irgendjemand in den letzten Tagen mal im
Freibad oder am Badestrand gewesen und hat die
Menschenmassen im Wasser und beim Sonnenbad gesehen?
Niemand trägt in den randvollen Becken eine Maske und
das schon seit Wochen. Wo bleiben die Infizierten der
maskenlosen Groß-Demo zu „Black-Lifes-matter“, oder die
der friedlichen Groß-Demo am 1. August 2020 in Berlin?
Wann wurde die Müllentsorgung eingestellt, obwohl
die Menschen dort doch den „Virenwolken“ aus dem Abfall,
aus Taschentüchern und gebrauchten Masken, intensiv
ausgesetzt wären?
Und wo sind die Tönnies-Toten? Wo sind die
Herzinfarkte in Heinsberg? Wo sind die Nieren- und
Nervenschäden in Ischgl, wo 85 Prozent gar nicht gemerkt
haben, dass sie COVID-19 hatten.
Eine Pandemie, die Menschen in diesem Jahr
vermehrt erkranken lässt, findet schlicht nicht statt.
Wer hier von Präventionsparadoxon spricht,
missbraucht den Begriff oder….
18.8.2020: Deutsche Schulen organisieren
Dauerdurchzug mit erkälteten Kindern
Kommentar: Wenn man dauernd lüftet, gibt es Dauer-Durchzug.
Wenn man alle 15 Minuten 2 Minuten lüftet, dann hat man
gelüftet und 15 Minuten keinen Durchzug. Scheinbar sind da
gewisse Schulen etwas desorganisiert? Ist es Absicht oder
nicht?
Der Artikel:
<Leserzuschrift Hallo Eva und
Andreas,
Der zweite gezielt
organisierte Lock Down wird gerade umgesetzt. Sie brauchen neue Fallzahlen und
setzen es wie nachstehend um.
Ich las vor
einigen Tagen, dass 16 Schulen in Schleswig-Holstein
bereits nach 4 Tagen, des neuen Schuljahres, wegen
Coronafällen geschlossen wurden.
Bis vor zwei Tagen
konnte ich das nicht nachvollziehen, doch jetzt ist
meine Tochter erkrankt an einer Erkältung und ich habe
sie befragt.
Sie erklärte mir
folgendes, die Lehrer sagen, dass vom RK Institut die
Empfehlung kam, doch für frische Luft innerhalb der
Klassenzimmer zu sorgen, um die Keimreduzierung durch den
Luftaustausch zu zelebrieren.
Jetzt wird also innerhalb der
Schulen dafür gesorgt, dass ALLE Fenster und ALLE Türen
dauerhaft geöffnet bleiben und die Kinder gezielt im
Durchzug sitzen müssen.
So kommen die Kinder
durchgeschwitzt vom Sportbei 30 Grad auf dem Sportplatz
(also Draussen) und sitzen anschließend im Klassenzimmer
bei Durchzug und erkälten sich reihenweise.
Alle
Kinder bekommen also die gewünschten Symptome und
untermauern den Wunsch nach dem nächsten Lock Down.
Bitte verbreite
diese Info, um den Eltern die Panik zu nehmen und bitte
sie genauestens zu eruieren, wie diese
Erkältungssymptome zustande gekommen sind.
Sie sollen sich
ferner Fragen, warum die Schulen das typische Hitzefrei
aussetzen. Die nötigen Temperaturen sind überall
zugegen.>
<Niedersachsen/Krummhörn – Campingplatz-Betreiber
macht Corona-Warn-App zur Pflicht: Wer nicht die
Installation der Corona-App der Bundesregierung auf dem
Handy vorweisen kann, darf den Campingplatz Dyksterhus
im niedersächsischen Krummhörn nicht mehr betreten. So
will der selbsternannte Corona-Polizist „Corona-Leugner“
enttarnen und abstrafen.
„Die Menschen in Deutschland sollen auf keinen Fall dazu
gezwungen werden, die offizielle Corona-Warn-App des
Bundes zu installieren und zu verwenden“, versprach
Merkels menschgewordenes Sprachrohr Steffen Seibert noch
am 15. Juni auf einer Bundespressekonferenz. „Freiwillig
heißt freiwillig“, betonte der Pressesprecher der
Merkel-Regierung und bekräftigte, dass Freiwilligkeit auch
bedeute, dass durch die Nichtnutzung der App keinerlei
Nachteile entstehen.“>
Neue unfassbare Details zur Corona-Warn-App: Diese entpuppt
sich als riesiger Rohrkrepierer, weitaus schlimmer als zu
ihrem Release im Frühsommer befürchtet. Nun zeigt eine
irische Studie, dass die Kontaktverfolgung bei den
staatlichen Corona-Warn-Apps innerhalb der...
Bodenwöhr (Bayern) 18.8.2020: Negatives
Corona19-Testergebnis kam zu spät - und er ging feiern: Vorfall in Bayern: 120 Personen in Quarantäne –
Partygänger erhält Test-Ergebnis zu spät
https://www.20min.ch/story/120-personen-in-quarantaene-partygaenger-erhaelt-test-ergebnis-zu-spaet-821265273039
Nach einem bestätigten Corona-Fall
in Bodenwöhr im Landkreis Schwandorf müssen nun 120
Kontaktpersonen in Quarantäne. Ein Partygänger wurde
positiv auf das Coronavirus getestet, ging allerdings
feiern, da er die Ergebnisse zu spät erhielt.
<Jetzt brechen allmählich alle Dämme: Im
Bestreben, Abweichler und Maßnahmen-Ketzer unschädlich
zu machen, gibt es inzwischen praktisch keine Denk-Tabus
mehr. Nachdem im Gefolge der Berliner Großdemo vom 1.
August schon über Grundrechtseinschränkungen wie
Demonstrationsverbote überlaut nachgedacht wurde, setzen
nun systemkonforme Wissenschaftler eins drauf – und
fordern gar das Wegsperren von „Corona-Leugnern“ und
Regelverweigerer.
Es ist selten, dass Forschern selbst der von ihnen
untersuchte Forschungsgegenstand abhandengekommen ist,
doch im Fall des Bremer Hirnforschers Gerhard Roth scheint
genau das passiert zu sein: Von „Hirn“, falls je
vorhanden, scheint bei ihm wenig übriggeblieben zu sein,
führt man sich man die unterwürfigen, relexionsfreien
Gedanken zu Gemüte, die dieser Wissenschaftler im Gespräch
mit der „Saarbrücker
Zeitung“ absondert. „Bei aller humanistischen
Gesinnung“ solle man Demonstranten unter bestimmten
Voraussetungen „einsperren“.
Die Nichtbefolgung von als unsinnig erkannten Regeln,
sonst von linken Debattenführern gerne als „Zivilcourage“
gefeiert, wird von solchen Bütteln des Neuen zum
Hochverrat, zum Verbrechen am Volkskörper. Zu Recht
kritisierte der baden-württembergische AfD-Fraktionschef
Bernd Gögel einen „Meinungsstalinismus“ und zeigte sich
„entsetzt, dass ein Wissenschaftler in einer Demokratie
solche Äußerungen tätigt und sich damit anmaßt, eine ganze
Bevölkerungsgruppe abzuqualifizieren und über ihr
Schicksal zu bestimmen“.
Verengter Meinungskorridor
Dies erinnere an schlimmste Zeiten, da „Wissenschaftler
als Handlanger, Vorbereiter und Begründer von Politik
auftraten“, so Gögel. Tatsächlich sind vor allem im
Universitäts- und Lehrbetrieb verständnislose,
antidemokratische Feinde freier Protestkultur inzwischen
in führenden Positionen und plappern fröhlich-schamlos das
in die Mikrofone, was die Groko und ihre linke
Einheitsfront von ihnen erwarten.
Besonders bezeichnend: der Interviewer der saarländischen
Tageszeitung sah anscheinend keine Veranlassung, die
ungeheuerlichen Statements von Roth kritisch zu
hinterfragen oder „einordnend“ zu kontern, sondern ließ
sie unwidersprochen stehen; ein Beweis dafür, wie sehr
sich Journalismus heute ebenso unkritisch wie auch
autoritätshörig innerhalb eines immer knapper gefassten
Meinungskorridors bewegt. (DM)>
Bodo Schiffmann analysiert u.a. die neuen WHO-Zahlen aus
Spanien und kommt zu einem klaren Ergebnis: "Es sieht danach
aus, als ob mittlerweile alle Menschen völlig immun gegen
diese Erkrankung sind und sie wird mit...
<Schon wieder sind einem deutschen
Spitzenpolitiker höchst aufschlussreiche Hintergedanken
zu Corona entfleucht, die immer deutlicher erahnen
lassen, worum es bei dieser Pandemie eigentlich geht: In
einem Zeitungsinterview plauderte Bundestagspräsident
Wolfgang Schäuble völlig hemmungslos aus dem Nähkästchen
über die „große Chance“, die die krisenbedingten
Sondervollmachten der Politik zur Verwirklichung
ideologischer Planspiele böten.
Überhaupt keinen Hehl macht Schäuble dabei aus der
Tatsache, dass es vor allem die Verkürzung demokratischer
Entscheidungsprozesse ist, die die Umsetzung großer
Veränderungen erlauben – man könnte auch von linker
Generalagenda sprechen. „Wir können die Wirtschafts- und
Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande
gebracht haben, jetzt hinbekommen“, schwärmt er im
Gespräch mit der „Neuen
Westfälischen„.
Gemeint ist hier nicht nur die Schuldenunion, die nun
glücklich kommt – nach erfolgreicher Beseitigung der
„schwarzen Null“ und Niederknüppelung der
austeritätspolitischen Bedenkenträger im Angesicht der
scheinbar tödlichen Virusbedrohung. Auch Klima-Agenda und
Energiewende sowie der mit ihnen einhergehende
„Systemumbau“, aber auch die weitere Schwächung der
Nationalstaaten zugunsten supranationaler Organisationen
teilweise ohne demokratische Legitimität sind linke
Grundpfeiler der „Neuen Weltordnung“, von der nicht nur
Q-Anon-Wirrköpfe, sondern ganz ungeniert auch Kanzlerin
Merkel sprechen, und zwar schon lange
vor Corona.
Widerstands- und geräuschloser Systemumbau
„Der Widerstand gegen Veränderung wird in der Krise
geringer“, so Schäuble in abgefeimten Zynismus wörtlich.
Das wussten übrigens auch schon die Nazis, die 1933 mit
der per Reichstagsbrand inszenierten „Krise“ einer
sozialistischen Umsturzbedrohung die Voraussetzung für die
„Notverordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk
und Staat“ schufen – die dann zur faktischen
Rechtsgrundlage der gesamten NS-Diktatur wurde.
Heute steht zwar keine braune Diktatur im Raum, doch der
methodische Versuch, per Ausnahmezustand einen globalen
politischen Masterplan durchzusetzen, für den es vor
Corona schlicht keine Mehrheiten gegeben hätte, ist
dieselbe wie damals. Heute heißt die Rechtsgrundlage
„Infektionsschutzgesetz“, die Volksgemeinschaft rückt
heute nicht aus ultranationalistischen Motiven, sondern
aus „Gesundheitssolidarität“ zusammen; der innere Feind
sind keine Juden und Kommunisten, sondern das Virus; und
die „Zersetzer“ heißen heute Maskenverweigerer und
Superspreader. (DM)>
Schäuble, der aufgrund seiner Behinderung seit
Jahrzehnten unter starken Schmerzmitteln, Drogen also,
steht, schon allein deshalb überall sitzen sollte, nur
nicht im Bundestag, sagte der „Neuen Westfälischen“ am
letzten Donnerstag wortwörtlich: „Wir leben seit sieben
Monaten mit der Pandemie und Europa hat sich schon
schneller bewegt als vorher. Wir können die Wirtschafts-
und Finanzunion, die…
<Schikane oder notwendiger Schritt zur Abwehr
versteckter politischer Werbung? In Baden-Württemberg
droht dem regionalen TV-Sender L-TV ein Bußgeld, nachdem
dieser eine Anti-Corona-Demonstration gestreamt hatte. Das
Problem sei, dass er dafür Geld genommen habe.
Der „Hinweis eines Bürgers“ und eine Aussage des
Organisators der Initiative „Querdenken 711“, Michael
Ballweg, haben die Landesanstalt für Kommunikation (LFK)
des Landes Baden-Württemberg zur Einleitung eines
Ordnungswidrigkeiten-Verfahrens wegen Verdachts der
politischen Werbung gegen den regionalen TV-Sender L-TV
aus Winnenden veranlasst.
Der Sender hatte eine Kundgebung der Initiative gegen die
Corona-Maßnahmen übertragen – und sich offenbar die
Sendezeit bezahlen lassen.
Organisator der Corona-Kundgebung sprach selbst von
Zahlungen an Regional-TV
Wie die „Stuttgarter Zeitung“ berichtet,
hat die LFK ihrer Sprecherin Eva-Maria Sommer zufolge ein
Verfahren eingeleitet, nachdem ein nicht genannter Bürger
sich „erkundigt“ habe, „ob der Kauf von Sendekapazitäten
seitens Organisationen ein normales Prozedere sei“.
Die Anstalt sei dem „Hinweis“ nachgegangen und in einem
Video auf dem YouTube-Kanal „Querdenken 711 – Wir für das
Grundgesetz“ auf die Aussage des Organisators der
Kundgebung, Michael Ballweg, gestoßen, der darin äußerte,
er habe für deren Ausstrahlung Sendezeit im Rundfunk
eingekauft. Der Software-Entwickler organisiert seit Mitte
April in Stuttgart regelmäßig Kundgebungen gegen die
Corona-Maßnahmen und will am kommenden Samstag (29.8.) in
Berlin die bislang größte Kundgebung gegen die
Pandemie-Politik der Bundesregierung auf die Beine
stellen.
Während Gegner der Kundgebung Ballweg und seinen
Mitstreitern vorwerfen, bei den Versammlungen nicht auf
Schutzvorschriften zu achten und die Teilnahme politischer
Extremisten und Verschwörungsideologen zu billigen,
spricht Ballweg von systemischer „Zensur“ und erklärt,
dass drei Großkunden seines Unternehmens aus politischen
Gründen die Zusammenarbeit mit ihm eingestellt hätten.
Gegenüber SWR erklärten diese hingegen, Ballweg habe von
sich aus die von ihnen verwendete Software nicht
weiterverwenden wollen und die Vertragsbeendigungen seien
bereits vor der Corona-Krise aus wirtschaftlichen Gründen
erfolgt.
LFK: „Es geht nicht um den Beitrag von L-TV an sich“
Auch LFK-Sprecherin Sommer weist Vorwürfe zurück, das
medienrechtliche Verfahren gegen L-TV sei ein politisch
motivierter Einschüchterungsversuch gegen Gegner der
Corona-Maßnahmen und Medien, die diesen Raum geben, ihre
Thesen zu verbreiten. Sie erklärte gegenüber der
Stuttgarter Zeitung, sie gehe davon aus, dass „jedem
Rundfunk-Anbieter das Verbot politischer Werbung bekannt“
sei.
Dieses beschränke sich nicht auf politische Parteien,
sondern erstrecke sich auch auf andere Gruppierungen wie
die Organisatoren von Demonstrationen, die eine bestimmte
politische Position bekanntmachen wollten. Sie versichert,
dass es in diesem Fall nicht um den Beitrag an sich gehe,
sondern einzig um Zahlungen für die Ausstrahlung:
„Mit dem Verbot politischer Werbung im Rundfunk soll
verhindert werden, dass einzelne gesellschaftliche
Gruppierungen durch Sendezeit Meinungsmacht einkaufen und
damit die öffentliche Meinungsbildung bestimmen können.“
Unentgeltliches Streaming ohne Konsequenzen?
Die LFK lizenziert und beaufsichtigt als Medienanstalt
den privaten Rundfunk, außerdem weist sie unter anderem
Übertragungskapazitäten zu. Laut Rundfunkstaatsvertrag
ist „Werbung politischer, weltanschaulicher oder
religiöser Art“ untersagt. Erlaubt sind jedoch
„unentgeltliche Beiträge im Dienst der Öffentlichkeit
einschließlich von Spendenaufrufen zu Wohlfahrtszwecken“.
Hätte der Sender die Kundgebung unentgeltlich gestreamt,
wäre die Landesanstalt für Kommunikation des Landes
Baden-Württemberg möglicherweise nicht tätig geworden.>
========
RKI sagt am
23.8.2020:
Haushalt+Altersheime+Flüchtlingsheime=Hauptorte von
Infektionen: Große Corona-Studie vom RKI zeigt, wo sich die
Deutschen infizieren
https://www.focus.de/gesundheit/news/rki-untersuchung-meisten-corona-uebertragungen-geschehen-im-privaten-kreis-auch-altenheime_id_12347326.html
<Die Neuinfektionen mit dem Coronavirus sind in
Deutschland zuletzt wieder stark gestiegen. Nun gibt
das Robert-Koch-Institut in einer neuen Untersuchung
an, wo sich die meisten Personen infizieren. Schulen
spielen dabei als Übertragungsort eine untergeordnete
Rolle.
Privathaushalte und Altenheime sind laut
einer RKI-Untersuchung die Orte der meisten
Corona-Übertragungen. Allerdings gab es bei einem
Ausbruch zu Hause im Schnitt nur
jeweils 3,2 Infizierte - die Übertragung fand also wohl
nur auf weitere Familienmitglieder statt.
Die zweitmeisten Corona-Ausbrüche gehen laut Robert
Koch-Institut auf Alten- und Pflegeheime
zurück. In diesen Einrichtungen steckten sich bei einem
Ausbruch aber im Schnitt fast 19 Personen an. Besonders
hoch ist die Ansteckungsgefahr demnach beim Ausbruch in
einem Flüchtlingsheim - im Schnitt wurden
21 Fälle pro Ausbruch erfasst, so viele wie nirgends
sonst.
Schulen spielen der RKI-Studie zufolge
- bislang zumindest - keine Rolle bei den
Infektionen. Das RKI ordnet ihnen nur 31
Ausbrüche und 150 Infektionen zu. Auch Restaurants,
Hotels oder Büros sind bislang Nebenschauplätze.
Ausbrüche in der Bahn lassen sich laut RKI nur schwer
ermitteln, da die Identität eines Kontaktes kaum
nachvollziehbar sei.
"Deutlich weniger Übertragungen im Freien"
"Neben einzelnen spektakulären und bundesweit bekannt
gewordenen großen Ausbrüchen sind es insbesondere
Übertragungen im familiären und häuslichen Umfeld, die
nicht unbedingt zu vielen Folgefällen führen und nur
wenige Fälle pro Ausbruch aufweisen, aber offensichtlich
sehr häufig vorkommen", heißt es in dem RKI-Papier.
"Gemeinsames Wohnen auch im Alten- und Pflegeheim
scheint häufig zu Übertragungen zu führen,
deutlich weniger jedoch Situationen im Freien, wie
fehlende Ausbrüche in Tierparks und Zoos beziehungsweise
nur drei Fälle beim Picknick nahelegen."
Das RKI weist darauf hin, dass nicht bei allen erfassten
Fällen die Quellensuche der Infektion ganz sicher
verlaufen ist. Den Angaben liegen laut RKI lediglich etwa
27 Prozent aller Infektionen zugrunde, die einem konkreten
Ausbruchsort zugeordnet werden konnten.
Berlin - Mit allen Mitteln versuchen die Beteiligten an der
Bundesregierung den Crash bis nach der nächsten
Bundestagswahl aufzuschieben. Er ist dann zwar nicht
aufgehoben, sondern wird noch viel größer sein, aber die
Posten...
In deutschen Großstädten sollen mehr als 20.000
Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen Corona-Regeln
laufen. Bußgeldbescheide in Millionenhöhe wurden erlassen.
Derzeit gibt es etwa für die Nichteinhaltung der
Maskenpflicht keine bundesweit einheitliche Strafgebühr.
Die
neugegründete Initiative „Mediziner und
Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und
Demokratie e.V.“, kurz MWGFD, mit dem Mainzer
Mikrobiologen Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi stellt
sich vor: Angetrieben von dem starken Wunsch,
unseren Beitrag für die gesellschaftliche
Entwicklung in unserem Land leisten zu dürfen,
stellen wir uns Ihnen hier kurz vor als
neugegründete Initiative „Mediziner und
Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und
Demokratie e.V.“
Bundestagspräsident Schäuble sorgt mit seinen jüngsten
Äußerungen für Aufruhr. Dass die Menschen so sehr mit der
Corona-Krise beschäftigt seien, erklärt der ehemalige
deutsche Finanzminister zur "großen Chance" für die
Europäische Union. Der Wille zum "Widerstand" werde
geringer.
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat
letzte Woche erklärt: "Wenn wir Mitte März das gewusst
hätten, was wir jetzt wissen, hätten wir nicht so einen
Lockdown gemacht." RT fragte auf der
Bundespressekonferenz, ob die Bundesregierung diese
Einschätzung teilt.
Nachdem ein Fahrgast auf dem Weg zurück von der Leipziger
Demo von einer Mitreisenden in der Deutschen Bahn denunziert
wurde, weil er keine Maske trug, wurde die Situation
brenzlig und bevor er sich versah, wurden seine Begleitung
und er aus dem Zug geworfen. Seine Gedanken dazu unmittelbar
nach dem Vorfall erleben Sie im Video.
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25.8.2020: Mecklenburg-Vorpommern macht die
Grenze wieder auf: Tagestouristen dürfen wieder nach Mecklenburg-Vorpommern
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/tagestouristen-duerfen-wieder-nach-mecklenburg-vorpommern-a3320781.html