Coronavirus19 10: China
gegen Corona19-Virus (Covid-19) 02
ab 13.5.2020
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Nach mehr als einem Monat Stille wurden in der
chinesischen Metropole Wuhan erstmals wieder neue
Corona-Infektionen gemeldet. Um das Risiko einer zweiten
Welle der Pandemie zu minimieren, sollen sich demnächst
alle elf Millionen Einwohner der Stadt Corona-Tests
unterziehen.
China 2.6.2020: Testen über alles:
Wuhan: Zehn Millionen Menschen in zwei Wochen auf
Coronavirus getestet – 300 asymptomatische Fälle
https://deutsch.rt.com/asien/103073-wuhan-fast-zehn-millionen-menschen/
<Um das Risiko einer
zweiten Welle der Corona-Pandemie zu minimieren,
kündigte das chinesische Wuhan jüngst an, die Millionen
Einwohner der Stadt massenweise Corona-Tests zu
unterziehen. Die zweiwöchige Aktion brachte
überraschende Erkenntnisse.
In Wuhan wurden im Dezember die ersten Fälle mit der
neuen Lungenkrankheit entdeckt. Ende Januar war die
Metropole die erste Stadt Chinas und weltweit, die wegen
fortschreitender Ausbreitung des Coronavirus unter
Quarantäne gestellt wurde. Ein halbes Jahr nach den
ersten Ansteckungen gibt es in der zentralchinesischen
Millionenstadt offenbar kaum noch Infizierte. Fast zehn
Millionen Bürger wurden bei der zweiwöchigen
Massenüberprüfung getestet und nur bei 300 von
ihnen asymptomatische Infektionen mit dem
SARS-CoV-2-Erreger entdeckt, sagte Lu Zuxun,
Medizinprofessor der Huazhong Universität für Wissenschaft
und Technologie, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldet.
Es haben sich dabei jedoch
keine COVID-19-Infektionen bestätigt.
Update: Wuhan screens nearly 10
mln people in citywide #COVID19
tests. National resources were pulled in to support
the citywide drive, and batch testing, which mixes no
more than five samples in a single test, was employed
to improve efficiency https://t.co/S1kQ5BGQ8Hpic.twitter.com/wOHtEfGxYf
Die 300 Menschen und 1.174 enge Kontaktpersonen seien
danach isoliert worden und stünden unter medizinischer
Beobachtung. In der Zwischenzeit sei keiner davon zu
einem bestätigten COVID-19-Fall geworden. Den Anteil
dieser asymptomatischen Infizierten an der
Gesamtbevölkerung beschrieb der Professor als "äußerst
gering". Auch sei nicht festgestellt worden, dass diese
Personen andere angesteckt hätten.
Die Aktion fand zwischen dem 14. Mai und 1. Juni
statt. Es wurden 9,89 Millionen Menschen getestet. Zur
Anwendung kamen sogenannte Nukleinsäure-Tests. Mit der
Ansteckungsrate kommen jetzt rechnerisch nur noch drei
asymptomatische Fälle auf 100.000 Einwohner, während sich
das Leben in der Metropole seit Anfang April langsam
wieder normalisiert hat. Geschäfte und Fabriken durften
ihre Arbeit wieder aufnehmen.
Wuhan war ab dem 23. Januar für 76 Tage von der
Außenwelt abgeriegelt. Die Stadt hat die meisten
bestätigten Infektionen und Tote im Land zu
beklagen. Von den landesweit 4.634 amtlich gemeldeten
Todesfällen, welche auf die Lungenkrankheit COVID-19
zurückgeführt werden, gab es allein 3.869 in der
Millionenmetropole. Mithilfe der strengen
Sicherheitsmaßnahmen konnte die Lage innerhalb von
zweieinhalb Monaten unter Kontrolle gebracht werden. Am 8.
April wurden die Beschränkungen für die elf Millionen
Bewohner der Hauptstadt der Provinz Hubei aufgehoben.
2.6.2020: Arztkollege von Whistleblower in
Wuhan nach vier Monaten Behandlung ebenfalls an Infektion
gestorben
https://www.epochtimes.de/china/arztkollege-von-whistleblower-in-wuhan-nach-vier-monaten-behandlung-ebenfalls-an-infektion-gestorben-a3255254.html
<In der chinesischen Millionenmetropole Wuhan ist
ein weiterer Arzt an den Folgen von Covid-19 gestorben.
Der Urologe Hu Weifeng sei am Dienstag nach über
viermonatiger Behandlung an Covid-19 und damit
verbundenen Komplikationen gestorben, berichtete der
chinesische Staatssender CCTV. Er ist der erste
offizielle Corona-Tote in der Volksrepublik seit Wochen.
Hu war ein Kollege des 34jährigen Augenarztes Li Wenliang,
der als einer der ersten vor dem neuartigen Virus gewarnt
hatte, daraufhin von den Behörden gegängelt worden und
Anfang Februar an der Infektion gestorben war. Der Urologe
arbeitete wie Li am Zentralkrankenhaus von Wuhan. Er ist
der sechste Arzt in der Klinik, der eine Ansteckung mit
dem Virus nicht überlebte.
Sein Schicksal bewegte die Menschen in ganz China,
nachdem die Medien Bilder von ihm als Patient
veröffentlicht hatten. Sie zeigten, wie Hus Haut durch
einen schweren Leberschaden schwarz geworden war. Das
Zentralkrankenhaus hat Hus Tod bis Dienstag nicht
offiziell vermeldet. Wie viele Ärzte, Krankenschwestern
und Pfleger insgesamt der Epidemie in China zum Opfer
fielen, ist ebenfalls bis heute unklar. (afp/rm/yz)
<Die Harvard Medical School
untersuchte den Autoverkehr um die großen
Krankenhäuser in Wuhan. Sie hoffte, durch das
Verhaltensmuster der Bevölkerung Anzeichen für die
Verbreitung von COVID-19 finden zu können. Die Analyse
zeigt: „Im Oktober geschah etwas.“
Eine aktuelle Studie der Harvard Medical School
untersuchte 350 Satellitenbilder, um herauszufinden, was
in Wuhan vor dem offiziellen Ausbruch des Virus geschehen
war.
[China: Satellitendaten zeigen einen dramatischen
Anstieg des Krankenhausverkehrs ab Spätsommer 2019]
Unter Verwendung von Techniken, die denen der
Geheimdienste ähneln, analysierte das Forschungsteam
kommerzielle Satellitenbilder und „beobachtete ab
dem Spätsommer und Frühherbst 2019 einen
dramatischen Anstieg des Krankenhausverkehrs vor
fünf großen Krankenhäusern in Wuhan“, so Dr.
John Brownstein, Leiter der Studie.
[Suchworte bei google=Symptome von Corona19]
Die Forscher haben gleichzeitig auch die Zunahme von
Anfragen nach bestimmten Suchwörtern im Internet
beobachtet. Im chinesischen Raum wurde häufiger nach
„bestimmten Symptomen [gesucht], die später als eng mit
dem neuartigen Coronavirus verbunden bestimmt werden“.
Der Leiter der Studie räumte zwar ein, dass es
Indizienbeweise seien, aber die Studie
stelle einen wichtigen neuen Datenpunkt im Rätsel um den
Ursprung von COVID-19 dar.
Harvard-Studie: „Atemwegserkrankungen führen zu ganz
bestimmten Verhaltensweisen in den Gemeinschaften“
„Im Oktober geschah etwas“, erzählte
Brownstein, Leiter der Abteilung Innovation des Bostoner
Kinderkrankenhauses und Direktor des Labors für
Computer-Epidemiologie. „Offensichtlich gab es schon lange
vor dem, was zuvor als Beginn der neuartigen
Corona-Pandemie identifiziert wurde, ein gewisses Maß an
sozialer Zerrüttung“, zitiert
ihn „ABC News“.
Brownstein und sein Team, zu dem auch Forscher der
Universität Boston und des Bostoner Kinderkrankenhauses
gehören, haben mehr als einen Monat lang nach Anzeichen
dafür gesucht, wann die Bevölkerung der Provinz
Hubei in China zum ersten Mal von dem Virus
betroffen war.
Wuhan Frauen+Kinderkrankenhaus am 10.
und 17.10.2019: Die Autobesucher haben sich fast
verdoppelt von 393 auf 714 Autos
Der Verkehr um das Frauen- und Kinderkrankenhaus in
Hubei.Foto: ABC News
Die Logik des Forschungsprojekts ist einfach, schreibt
„ABC News“: „Atemwegserkrankungen führen zu ganz
bestimmten Verhaltensweisen in den Gemeinschaften, in
denen sie sich ausbreiten.“ Daher hat das Team nach
Aufnahmen gesucht, welche die Verhaltensmuster der
Bevölkerung darstellen können. Diese geben ein Gesamtbild
des Geschehens ab, „selbst wenn die erkrankten Menschen
sich des umfassenderen Problems zu diesem Zeitpunkt nicht
bewusst waren“, erklärt das amerikanische Fernsehnetzwerk.
„Was wir versuchen, ist, die Aktivitäten zu beobachten,
[und] wie beschäftigt ein Krankenhaus ist“, sagte
Brownstein. „Und das tun wir, indem wir die Autos
zählen, welche am Krankenhaus sind. Die
Parkplätze sind voll, wenn ein Krankenhaus ausgelastet
ist. Wenn es also mehr Autos in einem Krankenhaus gibt,
ist das Krankenhaus belebter, wahrscheinlich weil in der
Gemeinde etwas passiert, eine Infektion wächst und die
Leute einen Arzt aufsuchen müssen. Sie sehen also die
Zunahme des Krankenhausgeschäfts durch die Autos … Wir
haben das in mehreren Institutionen gesehen“, sagte der
Leiter der Studie.
Die Zahlen sind aussagekräftig, die Interpretation ist
aber „übertrieben“
Das Bild, das die Daten zeichnen, ist an sich nicht
schlüssig, räumte Brownstein ein, aber er sagte, die
Zahlen seien dafür umso aussagekräftiger. „Hier geht es um
eine wachsende Menge an Informationen, die auf etwas
hinweisen, das zu dieser Zeit in Wuhan stattfand“, sagte
Brownstein gegenüber „ABC News“.
Brownstein räumte ein, dass noch viele Studien dazu
erforderlich seien, um vollständig aufzudecken, was in
Wuhan wirklich passiert ist. Die Studie sei „also nur ein
weiterer Beweispunkt“, sagte er.
Wuhan: Verkehr um 6 grosse
Krankenhäuser, Grafik 2018 bis Mai 2020
Krankenhausverkehr in Wuhans Großkliniken.Foto: ABC News
Experten sind sich nicht einig
Andere Wissenschaftler sind sich über die Studie nicht
einig. Krankheitsforscher Peter Daszak findet die
Harvard-Studie „absolut faszinierend“. „Man muss sich
jedes mögliche Beweisstück anschauen, wo es herkommt und
wann es aufgetaucht ist“, sagte er gegenüber „ABC News“.
Daszaks Organisation setzt sich für das Verständnis über
den Ursprung neu auftretender Krankheiten ein. „Wenn wir
nach Ausbrüchen Analysen durchführen, stellen wir fest,
dass die Krankheiten Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre
zuvor im Umlauf waren. Ich glaube wirklich, dass wir genau
das bei COVID-19 finden werden“, erklärte der Forscher.
David Perlin, leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Zentrum für Entdeckung und Innovation in New Jersey, sagte
gegenüber „ABC News“, er sei ebenfalls fasziniert von
Brownsteins Forschung, auch wenn er nicht ganz überzeugt
sei. „Ich denke, einige der Methoden sind fragwürdig und
ihre Interpretation ist etwas übertrieben“, sagte Perlin.
„Das Problem ist, dass wir hier nur eine Teilmenge von
Daten haben. Ich mache mir immer Sorgen, wenn Leute
anfangen, Schlüsse aus Teilmengen von Daten [wie die der
Internetsuche] zu ziehen, und sich die Rosinen
herauspicken. Das ist suggestiv”, sagte der
wissenschaftliche Mitarbeiter.
Aus dem Weltraum aufgenommene Fotografien deuten auf
eine Krise in Wuhan hin
Wie hat das Team von Brownstein die Krankenhäuser
untersucht? Sie schauten sich um die 350 Bilder an, welche
von privaten Satelliten rund um den Globus aufgenommen
wurden. Sie untersuchten anhand derer den Verkehr und das
Parkverhalten vor großen Krankenhäusern in Wuhan in den
letzten zwei Jahren. Manche Fotos wurden im Herbst 2019 im
zeitlichen Abstand von ein oder zwei Wochen aus dem
Weltraum aufgenommen.
Die Forscher fanden 108 brauchbare Bilder, die die Orte
ohne Beeinträchtigung von Smog, hohen Gebäuden, Wolken
oder anderen Merkmalen zeigen, die eine Satellitenanalyse
erschweren, schreibt „ABC News“.
Brownstein erklärt dazu, dass man die Bilder zur
Mittagszeit aufnehmen musste, „denn im Grunde will man
direktes Sonnenlicht haben. Wir wollen ja keine Schatten,
die uns daran hindern, die Autos zu zählen.“
Am 10. Oktober 2018 befanden sich 171 Autos auf dem
Parkplatz des Tianyou-Krankenhauses in Wuhan, einem der
größten Krankenhäuser der Stadt, erklärte der Leiter
weiter. Ein Jahr später registrierten die Satelliten 285
Autos – ein Anstieg um 67 Prozent.
Der Studie zufolge gab es einen Anstieg der Autoanzahl
vor manchen anderen Krankenhäusern um bis zu 90 Prozent
(im Vergleich des Herbsts 2018 zu 2019). An der
Medizinischen Universität Wuhan Tongji wurde festgestellt,
dass der Anstieg des Autoverkehrs Mitte September 2019
stattgefunden hat.
Anstieg der Anzahl der Autos statistisch signifikant
Der Anstieg könnte aber natürlich auch andere Gründe
haben und diese wurden von den Forschern berücksichtigt.
Zum Beispiel könnten eine größere Versammlung in der Nähe
oder Neubauten im Krankenhaus Gründe sein. Allerdings
weisen die Forscher darauf hin, dass der Anstieg der
Anzahl der Autos statistisch signifikant sei.
„Wenn man sich all die Bilder und Beobachtungen ansieht,
die wir von all diesen Orten seit 2018 gemacht haben, dann
liegen fast alle der höchsten Autozahlen im Zeitraum von
September bis Dezember 2019“, sagte Tom Diamond, Präsident
von „RS Metrics“, einem Analyse-Unternehmen, das sich an
der Brownstein-Studie beteiligte.
Bei der Durchführung des Projekts setzte „RS Metrics“,
das Satellitenbilder für Firmenkunden analysiert,
Techniken zur Identifizierung und Überwachung von
Veränderungen in Lebens- und Geschäftsmustern ein.
Es ähnelt der Arbeit von Analysten der CIA (Central
Intelligence Agency) und der DIA (Defense Intelligence
Agency), die jeden Tag Bilder durchforsten, um
herauszufinden, was am jeweiligen Ort vor sich geht –
insbesondere dort, wo Regierungen den Personen- und
Nachrichtenfluss einschränken, schreibt „ABC News“.
Sehr klarer Trend
Diamond sagte gegenüber „ABC News“, dass die Region Wuhan
in den Monaten, bevor Chinas Regierung öffentlich zugab,
dass eine Ansteckung in der dicht besiedelten Stadt
stattfand, eindeutig ein weit verbreitetes
Gesundheitsproblem erlebte.
„In allen größeren Krankenhäusern in Wuhan haben wir im
Zeitraum von September bis Dezember 2019 den höchsten
Verkehr gemessen, den wir seit über zwei Jahren gesehen
haben“, sagte Diamond gegenüber „ABC News“. „Unser
Unternehmen ist es gewohnt, winzige Veränderungen zu
messen, wie z.B. zwei Prozent bis drei Prozent Wachstum
auf einem Parkplatz einer Supermarktkette. Das war hier
nicht der Fall. Hier gibt es einen sehr klaren Trend“,
sagte Diamond.
„Diese Studie wirft ernsthafte Fragen darüber auf, ob das
Coronavirus zum ersten Mal früher als zuvor berichtet in
die Vereinigten Staaten eingeschleppt wurde und ob die
Ende Januar angekündigten Maßnahmen zur Beschränkung des
Reiseverkehrs aus China zu spät kamen“, sagte John Cohen,
ehemaliger Unterstaatssekretär für Heimatschutz in der
Obama-Regierung, jetzt Mitarbeiter von „ABC News“.
„Die Vertuschung der anfänglichen Berichterstattung über
das Virus durch die chinesische Regierung ist nur ein
weiteres Beispiel für die Herausforderungen“, welche sich
daraus ergeben, dass die Kommunistische Partei Chinas
nicht genügend Transparenz zeige, erklärte ein Sprecher
des Außenministeriums gegenüber „ABC News“.
In Wuhan gab es einen Anstieg der Suchbegriffe „Husten“
und „Durchfall“
Brownstein sagte, dass er und seine Forscher die Daten
zum Krankenhausverkehr noch überzeugender fanden, nachdem
sie sich in die Suchmuster im Internet vertieft hatten,
schreibt „ABC News“. Etwa zu der Zeit, als der
Krankenhausverkehr stark anstieg, gab es in der Region
Wuhan einen Anstieg der Suchbegriffe „Husten“ und
„Durchfall“.
„Während Abfragen des respiratorischen Symptoms ‚Husten‘
saisonale Schwankungen zeigen, welche mit den jährlichen
Grippesaisons zusammenfallen, ist ‚Durchfall‘ ein
eher spezifisches Symptom für COVID-19 und zeigt
einen Zusammenhang mit der aktuellen Epidemie“, so die
Studie. „Der Anstieg beider Signale geht dem
dokumentierten Beginn der COVID-19-Pandemie im Dezember
voraus“, steht in der Harvard-Studie.
„Wir haben frühere Studien durchgeführt, in denen wir
zeigen konnten, dass das, was Menschen online suchen, ein
Indikator für Krankheit in der Bevölkerung ist“, sagte
Brownstein gegenüber „ABC News“. „Wir haben tatsächlich
gesehen, dass Menschen nach Symptomen suchten, die mit
COVID in Zusammenhang stehen könnten:
Durchfallerkrankungen und Husten. Das fing sogar schon im
Spätsommer an“, so der Leiter der Studie.
„Nun können wir nicht zu 100 Prozent bestätigen, was das
Virus war, das diese Krankheit verursachte, und was diese
Geschäftigkeit in Krankenhäusern verursachte“, sagte
Brownstein. „Aber es ging etwas vor sich, das ganz anders
aussah als zu jedem anderen Zeitpunkt, den wir untersucht
hatten“.>
China 13.6.2020: Zensierte Berichte aus
Wuhan: Wissenschaftler in China meldeten Gefahr des Virus
bereits im Dezember
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/zensierte-berichte-aus-wuhan-wissenschaftler-in-china-meldeten-gefahr-des-virus-bereits-im-dezember-a3263591.html
<Mindestens fünf chinesische
Labore sollen die Existenz und Ansteckungsgefahr von
SARS-CoV-2 bereits im Dezember untersucht haben. Dies
zeigen zensierte Berichte aus Wuhan, dem Epizentrum des
Virusausbruches, die der britischen Zeitung „Daily Mail“
vorliegen. Offiziell meldete das chinesische Regime erst
am 20. Januar, dass das Virus auf Menschen übertragbar
ist.
Es ist bekannt, dass die Kommunistische Partei Chinas
(KPCh) durch ihr verzögertes Handeln und das Vertuschen
von Informationen die weltweite Ausbreitung des neuartigen
Coronavirus, auch
als KPCh-Virus* bezeichnet, verursacht hat. Neue
Beweise, die der britischen Zeitung „Daily
Mail“ vorliegen, zeigen, dass bereits im Dezember
mehrere Forschungslabore in China Patientenproben des
Virus untersuchten.
Bereits zu dieser Zeit haben Labore Informationen an die
zuständigen Behörden weitergeleitet. In denen hieß es,
dass das Virus „sehr ansteckend sei“. Ebenso soll bereits
zu dieser Zeit die genetische Zusammensetzung des
Virusgenoms entschlüsselt gewesen sein. Informationen über
das Virusgenom sind unverzichtbar, um Medikamente,
Impfungen und diagnostische Tests zu entwickeln.
„China wusste, dass sich das neue Virus bereits im
Dezember ausbreitete, hat aber weder die Öffentlichkeit
noch die internationale Gemeinschaft informiert. Diese
Unverantwortlichkeit hat die Pandemie sehr wahrscheinlich
verschlimmert“, sagt Lianchao Han, ein pro-demokratischer
Aktivist, in einer Stellungnahme auf der chinesischen
Webseite „Caixin“.
Patientenproben bereits im Dezember untersucht
In internen Berichten aus Wuhan sind laut „Caixin“
Untersuchungen von Patientenproben von Mitte Dezember
dokumentiert. Mindestens neun Laborproben sind in dem
Bericht erwähnt, die bereits vor Ende Dezember in Labors
in China zur Untersuchung vorlagen.
Beispielsweise wurde eine Probe von einem 65-jährigen
Patienten, der am 18. Dezember in Wuhan ins Krankenhaus
kam, in einem Diagnosezentrum analysiert. Das
Diagnosezentrum in Guangzhou im Süden Chinas kontaktierte
laut Bericht am 27. Dezember das Krankenhaus in Wuhan und
forderte, Alarm zu schlagen. Auch, dass es sich um ein
SARS-ähnliches Virus handle, war in dem Bericht bereits
erwähnt. Anschließend schickte das Diagnosezentrum in
Guangzhou Fachpersonal nach Wuhan.
Ein weiteres klinisches Labor, das Proben aus Wuhan
untersuchte, warnte, dass eine Virusübertragung „über
Tröpfchen oder bei Kontakt mit Atemwegssekreten der
Patienten“ stattfinde und dass es „eindeutig sehr
ansteckend ist“.
In einer im März veröffentlichten Studie
berechneten Forscher, dass falls die chinesische Regierung
drei Wochen vor dem 20. Januar gehandelt hätte,
möglicherweise 95 Prozent der COVID-19-Fälle weltweit
hätten verhindert werden können.
Ungereimtheiten bei
Veröffentlichung des Virusgenoms
Am 13. Januar 2020 wurde
erstmals das vollständige
Genom des neuartigen Virus von Wissenschaftlern in
Shanghai veröffentlicht und war somit Forschern auf der
ganzen Welt zugänglich. Das Genom, also das Erbgut, eines
Virus zu kennen, ist notwendig, um Schwachstellen des
Virus zu finden. Dies ist wichtig, um spezifische
Medikamente und Diagnosetests zu entwickeln.
Laut Berichten von „Caixin“
sollen Teile der Genomsequenz aber bereits am 27.
Dezember an die Chinese Academy of Medical Sciences
weitergeleitet worden sein. Laut dem mittlerweile
gelöschten Bericht aus Wuhan wurde die Genomsequenz von
Professor Shi Zengli,
einer Spezialistin des P4-Labors für Coronaviren, am 2.
Januar 2020 vervollständigt.
Allerdings soll es ihr
aufgrund von Vorgaben des P4-Labors Wuhan Institute of
Virology verboten worden sein, die Daten zu
veröffentlichen. Stattdessen wurden die Informationen erst
elf Tage später von einem Forschungsteam in Shanghai
publiziert. Allerdings wurde auch dieses Institut kurz
nach der Veröffentlichung vorübergehend wegen notwendiger
„Verbesserungen“ geschlossen.
Erste Klagen
wegen absichtlicher Vertuschung der Virusausbreitung gegen
die KP Chinas wurden bereits weltweit eingereicht. (cs)
*[Anmerkung der Red.: Die Epoch Times bezeichnet das
neuartige Coronavirus, das die Krankheit COVID-19
verursacht, auch als KPCh-Virus, weil die Vertuschung
und das Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas
es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China
auszubreiten und eine globale Pandemie zu verursachen.
Mehr dazu: Leitartikel:
Dem Virus den richtigen Namen geben].>
Erstmals seit vielen Wochen erlebt Peking wieder einen
größeren Ausbruch des Coronavirus. Auf einem Großmarkt
wurden bei anfangs 500 Tests schon 45 Infektionen
entdeckt. Die Behörden der chinesischen Hauptstadt
riegelten elf Wohnblocks rund um den Infektionsherd ab.
15.6.2020: 79 Fälle rund um Markt:
Neuer Virustyp bei Neuinfektionen in Peking
https://www.krone.at/2172576
<In China ist nach Dutzenden
Coronavirus-Neuinfektionen in der Hauptstadt Peking die
Angst groß, dass das Reich der Mitte von einer zweiten
Pandemiewelle überrollt wird. Was Forschern zusätzlich
Sorge bereitet, ist die Tatsache, dass es sich dabei um
eine Mutation von SARS-CoV-2 handeln soll - das haben
Untersuchungen des Genstamms des Erregers ergeben. Nun
stellt sich die Frage, ob der noch unbekannte Untertyp
auch andere Eigenschaften aufweist, also ob er harmloser
oder gefährlicher als das ursprüngliche Virus ist. Auch
die Weltgesundheitsorganisation zeigte sich alarmiert, sie
zählte bereits über 100 neue Infektionsfälle in der
chinesischen Metropole.
Nach dem Ausbruch auf dem größten Großmarkt für frische Ware
in Peking wurde der Markt sowie mehrere
Wohngebiete abgeriegelt - es folgten Massentests von
Händlern und Mitarbeitern des Marktes.
Forscher suchen Ursprung von mutiertem
Erreger
Der Erreger wurde schließlich einer Sequenzierung
unterzogen. Dabei stellten die Wissenschaftler fest,
dass es sich um einen anderen Typ Virus handelt als
jener, der sich rund um den Globus ausgebreitet hatte,
berichtete die englischsprachige chinesische
Tageszeitung „Global Times“. Nun wird versucht,
herauszufinden, wo diese Mutation ihren Ursprung hat.
Warnung vor importierten und gefrorenen
Lebensmitteln
Das Virus wurde auf Schneidbrettern auf dem
Xinfandi-Markt nachgewiesen, wo Lachs aus Norwegen,
Chile, Australien, Kanada und von den Färöer-Inseln
verarbeitet wurde. Wu Zunyou, ein Experte vom
Chinesischen Zentrum für Krankheitskontrolle und
-prävention, riet den Bewohnern Pekings davon ab,
importierte oder gefrorene Lebensmittel zu
konsumieren. Das Virus könnte auf der Oberfläche von
Tiefkühlware bis zu drei Monaten überleben.
Besorgniserregend ist zudem, dass einer der Menschen,
die sich neu mit dem Erreger infiziert haben, schon
zehn Tage vor dem positiven Test über Symptome klagte.
Erst im dritten Spital, das der Patient aufsuchte,
wurde eine Corona-Infektion bestätigt. Mittlerweile
ist die Zahl der Ansteckungen, die über den Markt
erfolgte, auf 79 Fälle angestiegen, berichtet das
US-Nachrichtenportal Bloomberg.
Laut WHO über 100 neue Fälle in Peking
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
sind in Peking mehr als 100 neue
Coronavirus-Infektionsfälle gemeldet worden. Der
„Ursprung und das Ausmaß“ dieses erneuten Ausbruchs in
der chinesischen Hauptstadt würden untersucht, sagte
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Montag auf
einer virtuellen Pressekonferenz.
Nachdem in China über mehrere Wochen kaum noch Infektionen
mit dem Coronavirus gemeldet wurden, kam es vergangene
Woche auf einem Großmarkt in Peking zu einem neuen
Ausbruch. Am Samstag wurden 57 neue Corona-Fälle
bestätigt, am Sonntag kamen weitere 49 hinzu.
Peking 16.6.2020: Schulen und
Kindergärten wieder zu - über Ernährung spricht
weiterhin niemand: Schulen und Kindergärten müssen schliessen: Peking
ruft nach Corona-Ausbruch zweithöchste Gefahrenstufe
aus
Nachdem in der chinesischen Hauptstadt die Zahl der
Corona-Infektionen erneut zugenommen hat, wurde in
Peking die zweit höchste Gefahrenstufe ausgerufen.
Peking 6.7.2020: Hagelkörner so
geformt wie Corona19 - wer hat die am Himmel abgelassen? Himmlische Warnung an Peking? – „Corona“-Hagel schockt
Chinas Hauptstadt
https://www.epochtimes.de/china/himmlische-warnung-an-peking-corona-hagel-schockt-chinas-hauptstadt-a3284649.html
<Ein mysteriöser Hagel suchte
Peking heim. Die Hagelkörner waren nicht nur so groß wie
Hühnereier, sondern auch von außergewöhnlicher Form: Sie
sahen aus wie das KPC-Virus.
Am 25. Juni sorgte ein starkes Hagelgewitter über der
chinesischen Hauptstadt Peking im Internet für Wirbel.
Die von dem Unwetter betroffenen Anwohner waren
überrascht – nicht nur, weil die
Hagelkörner so groß waren wie Hühnereier, sondern vor
allem wegen ihrer ungewöhnlichen Form: Viele Hagelbrocken
hatte die Form des KPC-Corona-Virus.
This is
very bad karma to most Chinese & very bad fend shui to
#CCP fascists (Mao failed to change Chinese culture
despite of his Culture Revolution. https://t.co/9mS6fgqmdr
Kaum ist SARS-CoV-2 in der ersten Welle durch, beginnt
die zweite. Zudem gibt es eine Heuschreckenplage und eine
Lebensmittelkrise, hinzu kommt die Wirtschaftskrise und
die politische Krise. Gleichzeitig gibt es in weiten
Teilen des Landes sintflutartige Regenfälle und
Überschwemmungen.
<In China gibt es erste Impfstofftests zu
COVID-19. Ein staatliches Unternehmen zwingt nun seine
Mitarbeiter, gruppenweise an einer klinischen Studie
teilzunehmen.
Mindestens vier Arzneimittelhersteller in China
entwickeln Impfstoffe gegen COVID-19. Einer von ihnen ist
das in Peking ansässige biopharmazeutische Unternehmen Sinovac
Biotech. Der Impfstoff von Sinovac mit dem
Namen CoronaVac, ein nicht aktiver Impfstoffkandidat, ist
nicht von Chinas Nationaler Verwaltung für Medizinprodukte
zugelassen.
Das chinesische staatliche Unternehmen TravelSkyzwang nun sieben Mitarbeitergruppen, den von Sinovac
hergestellten Impfstoff CoronaVac zu nehmen.
Dies geht aus einem internen Dokument vom 15. Juni hervor.
Das Dokument liegt der Epoch Times vor.
TravelSky Technology entwickelt Technik für
Flugreise-Informationen und zählt Fluggesellschaften,
Flughäfen, Flugreisebüros und Luftfrachtdienste zu seinen
Kunden. Im Dezember 2019 beschäftigte TravelSky laut einem
Jahresbericht
7.476 Mitarbeiter.
In dem internen Dokument von TravelSky steht: „Der
Impfstoff hat eine sehr gute Sicherheit und Wirksamkeit
und ist bereit, im Notfall bei Menschen angewendet zu
werden“.
Die sieben Gruppen sind Mitarbeiter in „Schlüssel- und
Kernpositionen“. Es sind Mitarbeiter, die in
Flughafenterminals arbeiten oder die in naher Zukunft eine
Geschäftsreise ins Ausland unternehmen müssen oder häufig
Dienstreisen im Inland unternehmen. Manager und
Mitarbeiter, die häufig an Besprechungen teilnehmen,
gehören auch zu den sieben Gruppen. Ebenso wie
Mitarbeiter, die mit Aufgaben der Virusprävention betraut
sind und andere, die den Impfstoff testen möchten.
Sinovac ist ein Gemeinschaftsunternehmen eines privaten
Hongkonger Unternehmens und dem staatlichen Unternehmen
Sinobioway.
Teilnahme an Studie sollte freiwillig sein
Zhang Hua (Pseudonym), Gesundheitsbeamter eines
Provinzzentrums für Krankheitskontrolle und -prävention,
sagte der chinesischsprachigen Epoch Times telefonisch,
dass zurzeit die Teilnahme an einer klinischen Studie
freiwillig sein sollte.
Nach Zhang hat TravelSky seine Mitarbeiter nicht nur
gebeten, CoronaVac zu nehmen und an der klinischen Studie
teilzunehmen – das Unternehmen zwang seine Mitarbeiter
dazu. „Es ist nicht richtig, dass TravelSky seinen
Angestellten nicht die Wahrheit gesagt hat“, sagte Zhang
gegenüber Epoch Times.
Er fügte hinzu, dass die staatliche Aufsichtsbehörde
normalerweise Freiwillige für eine Studie in der breiteren
Öffentlichkeit suchen würde, sofern ein Unternehmen mit
seinen klinischen Studien erfolgreich war.
Impfstoffe gegen COVID-19 noch in der Testphase –
Wirkung könnte riskant sein
„Die Einnahme dieser nicht zugelassenen Impfstoffe ist
riskant. Der Impfstoff funktioniert möglicherweise nicht.
Im schlimmsten Fall könnte er Menschen mit dem
Wuhan-Lungenvirus infizieren“, erklärt Chan King-ming,
Direktor des Programms für Umweltwissenschaften an der
Chinesischen Universität Hongkong und Mitglied der
Gesellschaft für Toxikologie in den USA.
Chan sagte der
chinesischsprachigen Epoch Times, dass die Entwicklung und
Erprobung eines Impfstoffs in der Regel etwa ein Jahr
dauert. Nach Labor- und Tierversuchen müsse ein Impfstoff
in klinischen Studien in drei Phasen getestet werden. Nach
der Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit des
Impfstoffs und der Bestätigung, dass es keine
Sicherheitsbedenken gibt, kann die staatliche Verwaltung
einen Impfstoff genehmigen.
„Ich möchte fragen: Der Impfstoff ist nicht zugelassen.
Wer wird die Verantwortung für die Sicherheit des
Impfstoffs übernehmen?“, fragte Chan im Gespräch mit Epoch
Times.
Genehmigung für Teilnahme von Soldaten
Zu den anderen Arzneimittelherstellern in China, die an
einem Impfstoff gegen COVID-19 arbeiten, gehört auch
CanSino Biologics, das laut „Caixin“
die ersten beiden Phasen der klinischen Studien für seinen
Impfstoff gegen Ad5-nCoV abgeschlossen hat. Die Zentrale
Militärkommission Chinas hat die Teilnahme von Soldaten an
Versuchen für den Impfstoff genehmigt.
Das staatliche Wuhan Institut für biologische Produkte
entwickelte ebenfalls einen Impfstoff und teilte mit, dass
in seiner klinischen Phase-II-Studie alle Teilnehmer
Antikörper gegen das Virus entwickelt hätten, so die
staatliche Nachrichtenagentur „Xinhua“.
Auch das staatliche Institut für Mikrobiologie der
Chinesischen Akademie der Wissenschaften arbeitet an einem
Impfstoff. Es schloss sich mit dem privaten Unternehmen
Anhui Zhifei Longkema Biopharmaceutical zusammen, um ihren
Impfstoff zu entwickeln. Am 24. Juni gaben die beiden
Firmen bekannt,
dass dieser nun für die Durchführung der Phase I ihrer
klinischen Studie zugelassen wurde.
Alle vier Impfstoffe haben ihre letzten klinischen
Studien noch nicht abgeschlossen.
China-WHO 7.7.2020: Neuer Fakt: KPChina hat
Corona19 der WHO NIE GEMELDET: NTD: WHO zufolge hat China das Virus nie gemeldet |
Ungewöhnlicher Hagel in Peking
https://www.epochtimes.de/china/ntd-who-zufolge-hat-china-das-virus-nie-gemeldet-ungewoehnlicher-hagel-in-peking-a3284904.html
<Diese Folge von „China im Fokus“ behandelt unter
anderem folgende Themen:
Mysteriöser Hagel sucht Peking heim. Die
Hagelkörner waren nicht nur so groß wie Hühnereier,
sondern auch von außergewöhnlicher Form. Sie sahen aus wie
das KPC-Virus.
Entgegen bisheriger Behauptungen der WHO, die
das chinesische Regime für seine Transparenz im
Zusammenhang mit dem Virusausbruch in Wuhan lobten, stellt
sich jetzt heraus, dass die KPC den Ausbruch selbst nicht
einmal gemeldet hatte.
Die Beziehungen zwischen Kanada und China
verschlechtern sich weiter, nachdem chinesische Behörden
eine kanadische Multi-Millionärin zu 8 Jahren Haft
verurteilten. Einem Anwalt zufolge geschah dies als
Gegenschlag für die Verhaftung von Huawei’s
Finanzchefin.>
<Die Liftfahrt einer Chinesin mutierte zum
Superspreader-Event. Obwohl sie niemandem begegnete,
gehen auf sie mehr als 70 Infektionen mit Sars-CoV-2
zurück.>
13.8.2020: Chinas KP braucht Europäer zum
Helfen: Albanien, Belgien, Bulgaria, Dänemark,
Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,
Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Kosovo,
Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien,
Montenegro, Niederland, Norwegen, Österreich, Polen,
Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowenin,
Slowakei, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern: China lockert Corona-Einreisebestimmungen für 36
europäische Staaten
https://www.epochtimes.de/china/china-lockert-corona-einreisebestimmungen-fuer-36-europaeische-staaten-2-a3311677.html
<China hat die
Corona-Einreisebestimmungen für 36 europäische Staaten
gelockert, darunter Deutschland, Frankreich und
Großbritannien. Seit Anfang der Woche können sich
Reisende wieder für ein Visum bewerben.
China hat die Corona-Einreisebestimmungen für 36
europäische Staaten gelockert, darunter Deutschland,
Frankreich und Großbritannien. Wer eine
Aufenthaltsgenehmigung für die Volksrepublik besitzt, kann
sich seit Anfang der Woche auch ohne Einladungsschreiben
für ein China-Visum bewerben, wie die chinesische
Botschaft in Berlin am Mittwoch (12. August) mitteilte.
Nach Ausbruch der Corona-Krise im März hatte die
Volksrepublik die Einreise nur noch in seltenen Fällen
genehmigt.
Die Botschaft wies darauf hin, dass Ausländer ein neu
ausgestelltes Visum brauchen. Dokumente, die vor Ausbruch
der Corona-Krise ausgestellt wurden, seien ungültig. Nach
Beginn der Corona-Krise waren Tausende von Menschen im
Ausland gestrandet, da Peking selbst Besitzern einer
Aufenthaltsbefugnis sowie eines Arbeitsnachweises die
Einreise ins Land nicht mehr gestattete.
Das Einreise-Visum werde für Reisende mit europäischen
Reisepässen kostenlos sein. „Die entsprechenden Personen
müssen sich nach der Einreise an die Vorschriften der
chinesischen Regierung zur Bekämpfung von Epidemien
halten“, hieß es in einer Erklärung der Botschaft. Demnach
gilt weiterhin die Pflicht, einen Covid-19-Test zu machen
und sich nach der Einreise 14 Tage in Quarantäne zu
begeben.
Die Preise für Flugtickets nach China sind seit Ende März
enorm gestiegen, da Peking viele internationale Flüge
streichen ließ.
Chinas gelockerte Corona-Einreisebestimmungen gelten für
die folgenden 36 europäische Staaten: Albanien, Belgien,
Bulgaria, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland,
Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island,
Italien, Kroatien, Kosovo, Lettland, Litauen, Luxemburg,
Malta, Mazedonien, Montenegro, Niederland, Norwegen,
Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz,
Serbien, Slowenin, Slowakei, Spanien, Tschechien, Ungarn
und Zypern. (afp)>
<Ein chinesisches Unternehmen hat im Reich der Mitte
eine Patentzulassung für einen Impfstoff gegen das
neuartige Coronavirus erhalten. Bei dem Verfahren wird der
Erreger in geschwächter Form in den Körper eingebracht.
Das Abwehrsystem soll dadurch trainiert werden, das Virus
zu erkennen und zu bekämpfen.
Das Patent für den Impfstoff-Kandidaten
Ad5-nCoV von Cansino Biologics
wurde bereits am 18. März beantragt und am 11.
August genehmigt. Eine klinische Studie habe
ergeben, dass das Medikament sicher sei und auch
eine Immunantwort auslösen könne, berichtete die
staatliche Zeitung „People‘s Daily“. Nun soll
eine weitere Studie im Ausland durchgeführt
werden, die noch mehr Teilnehmer umfasst.
Medikament hat Potenzial für
Massenproduktion
Experten sprechen von einer „vielversprechender
Technik“, was Sicherheit und Wirksamkeit
betrifft. Der Impfstoff soll außerdem Potenzial
für eine Massenproduktion haben. Auch
Großbritannien und Russland arbeiten an einem
Medikament, das auf ähnliche Art wirken soll.
Noch ungeklärt ist, wie lange
der Impfschutz aufrecht bleibt, und die genaue
Dosierung - diese Fragen sollen in der
internationalen Studie noch beantwortet
werden. Wie eine Untersuchung ergab, wurde bei
jüngeren Menschen eine stärkere Immunreaktion
ausgelöst als bei älteren. Letztgenannte
könnten eine zusätzliche Dosis benötigen, um
resistent gegen das Virus zu sein.>
China hat Dutzende chinesische Arbeiter mit einem von der
WHO nicht genehmigten Impfstoff geimpft und diese nach
Papua-Neuguinea zurückgeschickt. Die Behörden dort sind
nervös, dass die Arbeiter das Virus verbreiten könnten.
China 29.8.2020: Neue Menschenexperimente -
nun mit Corona19-Medikamenten: Einheimische: Beamte in Xinjiang zwingen Bürger zur
Einnahme von ungeprüften Corona-Medikamenten
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/einheimische-beamte-in-xinjiang-zwingen-buerger-zur-einnahme-von-ungeprueften-corona-medikamenten-a3322429.html
In Xinjiang werden die Menschen mit
Medikamenten versorgt – und zwar gegen ihren Willen.
Diese Medikamente sollen zur Vorbeugung einer
Corona-Infektion dienen. Was die Medikamente tatsächlich
bewirken, wissen die Menschen nicht.
In der fernöstlichen Region Xinjiang in China werden die
Menschen offenbar dazu gezwungen Medikamente einzunehmen,
die der Vorbeugung einer Corona-Infektion dienen sollen.
Das gaben die Bewohner von Urumqi, der Hauptstadt von
Xinjiang, an.
Die Stadt mit einer Bevölkerung von etwa 3,5 Millionen
Menschen ist seit über einem Monat im Lockdown, nachdem
Mitte Juli über einen Cluster-Ausbruch berichtet worden
war. Es folgten stadtweite Corona-Tests. Zudem wurden die
örtlichen Gemeinden dazu angewiesen die Region
abzuschotten – was bedeutet, dass niemand ein- oder
ausreisen darf.
Die Bürger von Urumqi dürfen die Stadt nur unter
besonderen Umständen verlassen.
Es ist unklar, was das wahre Ausmaß des jüngsten
Corona-Ausbruchs in Xinjiang ist, da die Behörden nur
wenige Informationen zur Verfügung stellen. Einige
Bewohner sagten der chinesischsprachigen Epoch Times, sie
hätten den Verdacht, die Regierung wolle die Schwere des
Ausbruchs vertuschen.
Medikamenten-Experimente an Menschen?
Kürzlich haben die Behörden in Urumqi eine neue Regelung
erlassen. Herr Wang, ein Bewohner der Stadt, erzählte The
Epoch Times: Den Menschen sei in letzter Zeit gesagt
worden, dreimal täglich Medikamente zu nehmen. Die Medizin
wurde ihm von freiwilligen Mitarbeitern der lokalen
Regierung geliefert.
Die Freiwilligen tauchen auf, messen unsere Temperatur,
beobachten uns bei der Einnahme der Medikamente und
fotografieren uns (…) die Kinder nehmen eine halbe Dosis
des Medikaments. Wir haben keine Ahnung, ob das
Medikament wirklich [zur Vorbeugung des Virus] wirkt“,
sagte Wang.
Die Behörden würden den Bürgern auch nicht erklärten,
wann diese Praxis aufhören würde, fügte Wang hinzu.
Ein anderer Bewohner von Urumqi erzählte The Epoch Times:
Er müsse ebenfalls irgendeine Form von pflanzlicher
Medizin einnehmen. Auf der Verpackung sei der Name des
Medikaments jedoch nicht angegeben.
„Die Ärzte sagen, das Medikament sei gut zur Vorbeugung
gegen Grippe. Und, dass das Medikament von der
traditionellen chinesischen Medizin hergestellt wird. Es
soll gut für die eigene Immunität sein. Gemeindebeamte
verteilen die Medikamente“, sagte der Einwohner. Er fügte
hinzu, auch Menschen in anderen Gegenden von Xinjiang
müssten solche Medikamente nehmen.
Die Beamten würden aber nicht sagten, dass die Einnahme
des Medikaments obligatorisch sei.
Dennoch sammeln sie die Namen derjenigen, die das
Medikament einnehmen, sowie jener die sich weigern es
einzunehmen“, sagte er.
Ein anderer Bewohner der Stadt sagte, er kenne jemanden,
der gezwungen worden sei das Medikament zu nehmen. Aus
Angst vor Repressalien der chinesischen Behörden wollten
die Befragten anonym bleiben.
Am 23. Juli erklärte Li Chongrui, Leiter des
Krankenhauses für Traditionelle Chinesische Medizin in
Urumqi, auf einer Pressekonferenz: Ein Krankenhaus für
Chinesische Medizin in der Präfektur Changji Hui,
nordwestlich von Urumqi, habe über 5.000 Päckchen mit
Kräutermedizin an Mitarbeiter des Gesundheitswesens an
vorderster Front verteilt.
Chinesischen staatlichen Medien zufolge hat CSPC Ouyi
Pharmaceutical, ein in der nordchinesischen Provinz Hebei
ansässiger Arzneimittelhersteller, am 31. Juli über
210.000 Pillen eines antiviralen Medikaments namens
Umifenovir per Luftfracht nach Urumqi verschickt. Es wird
zur Behandlung von Grippe eingesetzt.
Wirksamkeit von Medikamenten unklar
Während die Kommunistische Partei Chinas den Einsatz von
traditioneller chinesischer Medizin (TCM) und den Einsatz
des Wirkstoffs Umifenovir bei der Behandlung von
Corona-Infizierten fördert, wurde die Wirksamkeit der
Medikamente in Frage gestellt.
Im März wurde Edzard Ernst, ein in Großbritannien
ansässiger pensionierter Forscher auf dem Gebiet der
Komplementärmedizin, in der wissenschaftlichen Zeitschrift
„Nature“ mit den Worten zitiert: „Für die Wirksamkeit von
TCM gibt es keine ausreichenden Beweise, weshalb ihr
Einsatz nicht nur ungerechtfertigt, sondern auch
gefährlich ist.“
Chinesische Krankenhäuser verwenden den Wirkstoff
Umifenovir in großem Umfang zur Behandlung von
Corona-Patienten. Die Lebensmittelüberwachungs- und
Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten hat den
Einsatz des Medikaments zur Behandlung von Covid-19 nicht
genehmigt. Mindestens zwei wissenschaftliche Arbeiten sind
zu dem Schluss gekommen, dass der Einsatz von Umifenovir
nicht mit einer Verbesserung des Zustands von Patienten,
die mit dem Virus infiziert sind, in Verbindung gebracht
werden kann.
Beschwerden nach Einnahme der Medikamente
In den sozialen Medien veröffentlichten die Einwohner von
Urumqi Videos von Menschen, die gegen ihren Willen zur
Einnahme der Medikamente gezwungen wurden.
In einem weit verbreiteten Video ist zu sehen, wie 15
Einheimische der örtlichen Gemeinde Ruishen von einer Frau
angewiesen wurden, aus Papierbechern zu trinken, die
angeblich pflanzliche Arzneimittel enthielten.
„Trinken sie schnell“, sagte die Frau in dem Video. Sie
bemerkte auch das Datum, an dem die verordnete
Arzneimittelverabreichung stattfand – es war der 20.
August. Die 15 Personen, die sich im Raum versammelt
hatten, beugten sich ihrer Anweisung.
In weit verbreiteten Screenshots in den sozialen Medien
beschwerte sich eine Bewohnerin bei einer Mitarbeiterin,
dass sie nach dem Trinken des Medikaments eine allergische
Reaktion hatte und einen Hautausschlag bekam. Die
Mitarbeiterin forderte sie trotzdem auf, alle Anweisungen
zu befolgen.
Ein anderer Einheimischer schrieb auf Weibo – einer
chinesischen Plattform, ähnlich wie Twitter: Lokale Beamte
seien um 3 Uhr morgens bei ihm zu Hause aufgetaucht und
hätten verlangt, dass er das Medikament vor einer
laufenden Kamera trinken sollte.
Wozu die Regeln, obwohl die Regierung keine neuen
Infektionsfälle mehr meldet?
Unterdessen fragte Wang, warum die Lokalregierung solche
scharfen Regeln aufgestellt hat, obwohl seit dem 16.
August keine neuen lokalen Infektionsfälle mehr gemeldet
wurden? Seit der Abriegelung der Hauptstadt von Xinjiang
wird Wang das Essen an seine Tür geliefert. Zudem wird
sein Müll einmal am Tag von einer örtlichen Firma
abgeholt. Mit diesen Maßnahmen sollte der Körperkontakt
zwischen den Menschen minimiert werden, so die Behörden.
Wang sagte auch: Er und seine Familie hätten ab dem 25.
August ihre Wohnung verlassen und in der Wohnanlage
spazieren gehen dürfen. Es durfte aber nur jeweils eine
Person pro Haushalt aus der Wohnung gehen.
Am 24. August berichtete das staatliche chinesische
Medium „Xinhua“: Die Bewohner von Urumqi, die in
bestimmten Gemeinden ohne Infektionsfälle leben, dürfen in
ihrem Wohnkomplex „persönliche Aktivitäten“ durchführen,
sich aber „nicht versammeln“.
Frau Liu, die ebenfalls in Urumqi lebt, sagte: Sie
glaube, die örtliche Regierung würde nicht wegen der
Ausbreitung des Virus strenge Maßnahmen ergreifen. Die
Maßnahmen seien ergriffen worden, um das Ziel der
„Aufrechterhaltung der sozialen Stabilität“ zu erreichen.
Mit anderen Worten könnten die örtlichen Beamten viel
effektiver vorgehen, wenn es darum geht, Dissidenten in
einer geschlossenen Stadt zusammenzutreiben und
festzunehmen“, meinte Liu.
Sie fügte hinzu: In letzter Zeit sei es schwierig gewesen
Informationen über Xinjiang zu verbreiten. „Wenn die
Menschen das tun, riskieren sie verhaftet oder eingesperrt
zu werden“, so Liu. Die Menschen könnten einfach
verschwinden, und niemand würde wissen, wo diese Person
abgeblieben sei.
Liu sagte auch, Menschen, die im Besitz von Software zur
Umgehung der chinesischen Firewall sind, würden ins
Gefängnis gesteckt, sollten sie mit der Software erwischt
werden.>