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Coronavirus19 10: China gegen Corona19-Virus (Covid-19) 02
ab 13.5.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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China OHNE Coronaviruspanik am 13.5.2020

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Nach mehr als einem Monat Stille wurden in der chinesischen Metropole Wuhan erstmals wieder neue Corona-Infektionen gemeldet. Um das Risiko einer zweiten Welle der Pandemie zu minimieren, sollen sich demnächst alle elf Millionen Einwohner der Stadt Corona-Tests unterziehen.

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15.5.2020: China blamiert sich immer mehr mit Ramschware:
Qualitätsprobleme: EU setzt Lieferung von 10 Millionen chinesischen Masken aus

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19.5.2020: Corona-Welle in Nordostchina nun auch in Jilin – schnelle Infektionen durch Symptomlose:
https://www.epochtimes.de/china/corona-welle-in-nordostchina-nun-auch-in-jilin-schnelle-infektionen-durch-symptomlose-a3242674.html

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19.5.2020: Über 100 Millionen Chinesen geraten in neue Corona-Quarantäne – Bloomberg


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20.5.2020: Trump hetzt gegen China - das ist sein Wahlprogramm, um vom Labor in Maryland abzulenken:
„Chinas Inkompetenz verursachte den weltweiten Massenmord“ — Trump


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China 22.5.2020: „Süddeutsche“: China wird zur Digital-Diktatur – totale Überwachung durch Corona-App

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Uncut news
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29.5.2020: China schlägt ein Gesetz vor, das es Bürgern erlaubt die USA wegen des Ausbruchs einer Coronavirus-Pandemie zu verklagen

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China 2.6.2020: Testen über alles:
Wuhan: Zehn Millionen Menschen in zwei Wochen auf Coronavirus getestet – 300 asymptomatische Fälle

https://deutsch.rt.com/asien/103073-wuhan-fast-zehn-millionen-menschen/

<Um das Risiko einer zweiten Welle der Corona-Pandemie zu minimieren, kündigte das chinesische Wuhan jüngst an, die Millionen Einwohner der Stadt massenweise Corona-Tests zu unterziehen. Die zweiwöchige Aktion brachte überraschende Erkenntnisse.

In Wuhan wurden im Dezember die ersten Fälle mit der neuen Lungenkrankheit entdeckt. Ende Januar war die Metropole die erste Stadt Chinas und weltweit, die wegen fortschreitender Ausbreitung des Coronavirus unter Quarantäne gestellt wurde. Ein halbes Jahr nach den ersten Ansteckungen gibt es in der zentralchinesischen Millionenstadt offenbar kaum noch Infizierte. Fast zehn Millionen Bürger wurden bei der zweiwöchigen Massenüberprüfung getestet und nur bei 300 von ihnen asymptomatische Infektionen mit dem SARS-CoV-2-Erreger entdeckt, sagte Lu Zuxun, Medizinprofessor der Huazhong Universität für Wissenschaft und Technologie, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldet. Es haben sich dabei jedoch keine COVID-19-Infektionen bestätigt.

9,89 Millionen Menschen getestet

Die 300 Menschen und 1.174 enge Kontaktpersonen seien danach isoliert worden und stünden unter medizinischer Beobachtung. In der Zwischenzeit sei keiner davon zu einem bestätigten COVID-19-Fall geworden. Den Anteil dieser asymptomatischen Infizierten an der Gesamtbevölkerung beschrieb der Professor als "äußerst gering". Auch sei nicht festgestellt worden, dass diese Personen andere angesteckt hätten.


Die Aktion fand zwischen dem 14. Mai und 1. Juni statt. Es wurden 9,89 Millionen Menschen getestet. Zur Anwendung kamen sogenannte Nukleinsäure-Tests. Mit der Ansteckungsrate kommen jetzt rechnerisch nur noch drei asymptomatische Fälle auf 100.000 Einwohner, während sich das Leben in der Metropole seit Anfang April langsam wieder normalisiert hat. Geschäfte und Fabriken durften ihre Arbeit wieder aufnehmen.

Wuhan war ab dem 23. Januar für 76 Tage von der Außenwelt abgeriegelt. Die Stadt hat die meisten bestätigten Infektionen und Tote im Land zu beklagen. Von den landesweit 4.634 amtlich gemeldeten Todesfällen, welche auf die Lungenkrankheit COVID-19 zurückgeführt werden, gab es allein 3.869 in der Millionenmetropole. Mithilfe der strengen Sicherheitsmaßnahmen konnte die Lage innerhalb von zweieinhalb Monaten unter Kontrolle gebracht werden. Am 8. April wurden die Beschränkungen für die elf Millionen Bewohner der Hauptstadt der Provinz Hubei aufgehoben.

Mehr zum Thema"Menschen sind keine Herden": WHO kritisiert "brutale Arithmetik" der Herdenimmunitätstrategie

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2.6.2020: Arztkollege von Whistleblower in Wuhan nach vier Monaten Behandlung ebenfalls an Infektion gestorben
https://www.epochtimes.de/china/arztkollege-von-whistleblower-in-wuhan-nach-vier-monaten-behandlung-ebenfalls-an-infektion-gestorben-a3255254.html

<In der chinesischen Millionenmetropole Wuhan ist ein weiterer Arzt an den Folgen von Covid-19 gestorben. Der Urologe Hu Weifeng sei am Dienstag nach über viermonatiger Behandlung an Covid-19 und damit verbundenen Komplikationen gestorben, berichtete der chinesische Staatssender CCTV. Er ist der erste offizielle Corona-Tote in der Volksrepublik seit Wochen.

Hu war ein Kollege des 34jährigen Augenarztes Li Wenliang, der als einer der ersten vor dem neuartigen Virus gewarnt hatte, daraufhin von den Behörden gegängelt worden und Anfang Februar an der Infektion gestorben war. Der Urologe arbeitete wie Li am Zentralkrankenhaus von Wuhan. Er ist der sechste Arzt in der Klinik, der eine Ansteckung mit dem Virus nicht überlebte.

Sein Schicksal bewegte die Menschen in ganz China, nachdem die Medien Bilder von ihm als Patient veröffentlicht hatten. Sie zeigten, wie Hus Haut durch einen schweren Leberschaden schwarz geworden war. Das Zentralkrankenhaus hat Hus Tod bis Dienstag nicht offiziell vermeldet. Wie viele Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger insgesamt der Epidemie in China zum Opfer fielen, ist ebenfalls bis heute unklar. (afp/rm/yz)

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La
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Peru 6.6.2020: Gesundheitsministerium zeichnet chinesische Ärzte aus, die in Peru beim Kampf gegen Corona19 helfen:
Minsa condecora a médicos chinos que se unieron al Perú para combatir la COVID-19 [VIDEO]

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Naturstoff
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Wuhan 8.6.2020: Der angebliche Tatort wurde geschlossen - das ist typisch MoSSad!
Warum wurde das Labor in Wuhan im vergangenen Herbst geschlossen?

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Wuhan 9.6.2020: WUHAN HATTE AUTO-STRESS rund um Spitäler ab Oktober 2019 schon:
Die Satelliten haben es gesehen! Corona19 war scheinbar schon im Oktober 2019 da.
WER es dorthin gebracht hat? Ich denke: Das Labor in Maryland!

Harvard-Studie: Satellitendaten deuten darauf hin, dass COVID-19 China bereits im Herbst 2019 befallen haben könnte

https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/harvard-studie-satellitendaten-deuten-darauf-hin-dass-covid-19-china-bereits-im-herbst-2019-befallen-haben-koennte-a3261518.html

<Die Harvard Medical School untersuchte den Autoverkehr um die großen Krankenhäuser in Wuhan. Sie hoffte, durch das Verhaltensmuster der Bevölkerung Anzeichen für die Verbreitung von COVID-19 finden zu können. Die Analyse zeigt: „Im Oktober geschah etwas.“

Eine aktuelle Studie der Harvard Medical School untersuchte 350 Satellitenbilder, um herauszufinden, was in Wuhan vor dem offiziellen Ausbruch des Virus geschehen war.

[China: Satellitendaten zeigen einen dramatischen Anstieg des Krankenhausverkehrs ab Spätsommer 2019]

Unter Verwendung von Techniken, die denen der Geheimdienste ähneln, analysierte das Forschungsteam kommerzielle Satellitenbilder und „beobachtete ab dem Spätsommer und Frühherbst 2019 einen dramatischen Anstieg des Krankenhausverkehrs vor fünf großen Krankenhäusern in Wuhan“, so Dr. John Brownstein, Leiter der Studie.

[Suchworte bei google=Symptome von Corona19]

Die Forscher haben gleichzeitig auch die Zunahme von Anfragen nach bestimmten Suchwörtern im Internet beobachtet. Im chinesischen Raum wurde häufiger nach „bestimmten Symptomen [gesucht], die später als eng mit dem neuartigen Coronavirus verbunden bestimmt werden“.

Der Leiter der Studie räumte zwar ein, dass es Indizienbeweise seien, aber die Studie stelle einen wichtigen neuen Datenpunkt im Rätsel um den Ursprung von COVID-19 dar.

Harvard-Studie: „Atemwegserkrankungen führen zu ganz bestimmten Verhaltensweisen in den Gemeinschaften“

Im Oktober geschah etwas“, erzählte Brownstein, Leiter der Abteilung Innovation des Bostoner Kinderkrankenhauses und Direktor des Labors für Computer-Epidemiologie. „Offensichtlich gab es schon lange vor dem, was zuvor als Beginn der neuartigen Corona-Pandemie identifiziert wurde, ein gewisses Maß an sozialer Zerrüttung“, zitiert ihn „ABC News“.

Brownstein und sein Team, zu dem auch Forscher der Universität Boston und des Bostoner Kinderkrankenhauses gehören, haben mehr als einen Monat lang nach Anzeichen dafür gesucht, wann die Bevölkerung der Provinz Hubei in China zum ersten Mal von dem Virus betroffen war.

Die Logik des Forschungsprojekts ist einfach, schreibt „ABC News“: „Atemwegserkrankungen führen zu ganz bestimmten Verhaltensweisen in den Gemeinschaften, in denen sie sich ausbreiten.“ Daher hat das Team nach Aufnahmen gesucht, welche die Verhaltensmuster der Bevölkerung darstellen können. Diese geben ein Gesamtbild des Geschehens ab, „selbst wenn die erkrankten Menschen sich des umfassenderen Problems zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst waren“, erklärt das amerikanische Fernsehnetzwerk.

„Was wir versuchen, ist, die Aktivitäten zu beobachten, [und] wie beschäftigt ein Krankenhaus ist“, sagte Brownstein. „Und das tun wir, indem wir die Autos zählen, welche am Krankenhaus sind. Die Parkplätze sind voll, wenn ein Krankenhaus ausgelastet ist. Wenn es also mehr Autos in einem Krankenhaus gibt, ist das Krankenhaus belebter, wahrscheinlich weil in der Gemeinde etwas passiert, eine Infektion wächst und die Leute einen Arzt aufsuchen müssen. Sie sehen also die Zunahme des Krankenhausgeschäfts durch die Autos … Wir haben das in mehreren Institutionen gesehen“, sagte der Leiter der Studie.

Die Zahlen sind aussagekräftig, die Interpretation ist aber „übertrieben“

Das Bild, das die Daten zeichnen, ist an sich nicht schlüssig, räumte Brownstein ein, aber er sagte, die Zahlen seien dafür umso aussagekräftiger. „Hier geht es um eine wachsende Menge an Informationen, die auf etwas hinweisen, das zu dieser Zeit in Wuhan stattfand“, sagte Brownstein gegenüber „ABC News“.

Brownstein räumte ein, dass noch viele Studien dazu erforderlich seien, um vollständig aufzudecken, was in Wuhan wirklich passiert ist. Die Studie sei „also nur ein weiterer Beweispunkt“, sagte er.

Experten sind sich nicht einig

Andere Wissenschaftler sind sich über die Studie nicht einig. Krankheitsforscher Peter Daszak findet die Harvard-Studie „absolut faszinierend“. „Man muss sich jedes mögliche Beweisstück anschauen, wo es herkommt und wann es aufgetaucht ist“, sagte er gegenüber „ABC News“. Daszaks Organisation setzt sich für das Verständnis über den Ursprung neu auftretender Krankheiten ein. „Wenn wir nach Ausbrüchen Analysen durchführen, stellen wir fest, dass die Krankheiten Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre zuvor im Umlauf waren. Ich glaube wirklich, dass wir genau das bei COVID-19 finden werden“, erklärte der Forscher.

David Perlin, leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Entdeckung und Innovation in New Jersey, sagte gegenüber „ABC News“, er sei ebenfalls fasziniert von Brownsteins Forschung, auch wenn er nicht ganz überzeugt sei. „Ich denke, einige der Methoden sind fragwürdig und ihre Interpretation ist etwas übertrieben“, sagte Perlin.

„Das Problem ist, dass wir hier nur eine Teilmenge von Daten haben. Ich mache mir immer Sorgen, wenn Leute anfangen, Schlüsse aus Teilmengen von Daten [wie die der Internetsuche] zu ziehen, und sich die Rosinen herauspicken. Das ist suggestiv”, sagte der wissenschaftliche Mitarbeiter.

Aus dem Weltraum aufgenommene Fotografien deuten auf eine Krise in Wuhan hin

Wie hat das Team von Brownstein die Krankenhäuser untersucht? Sie schauten sich um die 350 Bilder an, welche von privaten Satelliten rund um den Globus aufgenommen wurden. Sie untersuchten anhand derer den Verkehr und das Parkverhalten vor großen Krankenhäusern in Wuhan in den letzten zwei Jahren. Manche Fotos wurden im Herbst 2019 im zeitlichen Abstand von ein oder zwei Wochen aus dem Weltraum aufgenommen.

Die Forscher fanden 108 brauchbare Bilder, die die Orte ohne Beeinträchtigung von Smog, hohen Gebäuden, Wolken oder anderen Merkmalen zeigen, die eine Satellitenanalyse erschweren, schreibt „ABC News“.

Brownstein erklärt dazu, dass man die Bilder zur Mittagszeit aufnehmen musste, „denn im Grunde will man direktes Sonnenlicht haben. Wir wollen ja keine Schatten, die uns daran hindern, die Autos zu zählen.“

Am 10. Oktober 2018 befanden sich 171 Autos auf dem Parkplatz des Tianyou-Krankenhauses in Wuhan, einem der größten Krankenhäuser der Stadt, erklärte der Leiter weiter. Ein Jahr später registrierten die Satelliten 285 Autos – ein Anstieg um 67 Prozent.

Der Studie zufolge gab es einen Anstieg der Autoanzahl vor manchen anderen Krankenhäusern um bis zu 90 Prozent (im Vergleich des Herbsts 2018 zu 2019). An der Medizinischen Universität Wuhan Tongji wurde festgestellt, dass der Anstieg des Autoverkehrs Mitte September 2019 stattgefunden hat.

Anstieg der Anzahl der Autos statistisch signifikant

Der Anstieg könnte aber natürlich auch andere Gründe haben und diese wurden von den Forschern berücksichtigt. Zum Beispiel könnten eine größere Versammlung in der Nähe oder Neubauten im Krankenhaus Gründe sein. Allerdings weisen die Forscher darauf hin, dass der Anstieg der Anzahl der Autos statistisch signifikant sei.

„Wenn man sich all die Bilder und Beobachtungen ansieht, die wir von all diesen Orten seit 2018 gemacht haben, dann liegen fast alle der höchsten Autozahlen im Zeitraum von September bis Dezember 2019“, sagte Tom Diamond, Präsident von „RS Metrics“, einem Analyse-Unternehmen, das sich an der Brownstein-Studie beteiligte.

Bei der Durchführung des Projekts setzte „RS Metrics“, das Satellitenbilder für Firmenkunden analysiert, Techniken zur Identifizierung und Überwachung von Veränderungen in Lebens- und Geschäftsmustern ein.

Es ähnelt der Arbeit von Analysten der CIA (Central Intelligence Agency) und der DIA (Defense Intelligence Agency), die jeden Tag Bilder durchforsten, um herauszufinden, was am jeweiligen Ort vor sich geht – insbesondere dort, wo Regierungen den Personen- und Nachrichtenfluss einschränken, schreibt „ABC News“.

Sehr klarer Trend

Diamond sagte gegenüber „ABC News“, dass die Region Wuhan in den Monaten, bevor Chinas Regierung öffentlich zugab, dass eine Ansteckung in der dicht besiedelten Stadt stattfand, eindeutig ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem erlebte.

„In allen größeren Krankenhäusern in Wuhan haben wir im Zeitraum von September bis Dezember 2019 den höchsten Verkehr gemessen, den wir seit über zwei Jahren gesehen haben“, sagte Diamond gegenüber „ABC News“. „Unser Unternehmen ist es gewohnt, winzige Veränderungen zu messen, wie z.B. zwei Prozent bis drei Prozent Wachstum auf einem Parkplatz einer Supermarktkette. Das war hier nicht der Fall. Hier gibt es einen sehr klaren Trend“, sagte Diamond.

„Diese Studie wirft ernsthafte Fragen darüber auf, ob das Coronavirus zum ersten Mal früher als zuvor berichtet in die Vereinigten Staaten eingeschleppt wurde und ob die Ende Januar angekündigten Maßnahmen zur Beschränkung des Reiseverkehrs aus China zu spät kamen“, sagte John Cohen, ehemaliger Unterstaatssekretär für Heimatschutz in der Obama-Regierung, jetzt Mitarbeiter von „ABC News“.

„Die Vertuschung der anfänglichen Berichterstattung über das Virus durch die chinesische Regierung ist nur ein weiteres Beispiel für die Herausforderungen“, welche sich daraus ergeben, dass die Kommunistische Partei Chinas nicht genügend Transparenz zeige, erklärte ein Sprecher des Außenministeriums gegenüber „ABC News“.

In Wuhan gab es einen Anstieg der Suchbegriffe „Husten“ und „Durchfall“

Brownstein sagte, dass er und seine Forscher die Daten zum Krankenhausverkehr noch überzeugender fanden, nachdem sie sich in die Suchmuster im Internet vertieft hatten, schreibt „ABC News“. Etwa zu der Zeit, als der Krankenhausverkehr stark anstieg, gab es in der Region Wuhan einen Anstieg der Suchbegriffe „Husten“ und „Durchfall“.

„Während Abfragen des respiratorischen Symptoms ‚Husten‘ saisonale Schwankungen zeigen, welche mit den jährlichen Grippesaisons zusammenfallen, ist ‚Durchfall‘ ein eher  spezifisches Symptom für COVID-19 und zeigt einen Zusammenhang mit der aktuellen Epidemie“, so die Studie. „Der Anstieg beider Signale geht dem dokumentierten Beginn der COVID-19-Pandemie im Dezember voraus“, steht in der Harvard-Studie.

„Wir haben frühere Studien durchgeführt, in denen wir zeigen konnten, dass das, was Menschen online suchen, ein Indikator für Krankheit in der Bevölkerung ist“, sagte Brownstein gegenüber „ABC News“. „Wir haben tatsächlich gesehen, dass Menschen nach Symptomen suchten, die mit COVID in Zusammenhang stehen könnten: Durchfallerkrankungen und Husten. Das fing sogar schon im Spätsommer an“, so der Leiter der Studie.

„Nun können wir nicht zu 100 Prozent bestätigen, was das Virus war, das diese Krankheit verursachte, und was diese Geschäftigkeit in Krankenhäusern verursachte“, sagte Brownstein. „Aber es ging etwas vor sich, das ganz anders aussah als zu jedem anderen Zeitpunkt, den wir untersucht hatten“.>

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12.6.2020: China hat wieder Corona19 - aber KEINE PANIK MEHR!
Coronavirus-Pandemie: Erstmals seit zwei Monaten neue Fälle in China

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China 13.6.2020: Zensierte Berichte aus Wuhan: Wissenschaftler in China meldeten Gefahr des Virus bereits im Dezember
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/zensierte-berichte-aus-wuhan-wissenschaftler-in-china-meldeten-gefahr-des-virus-bereits-im-dezember-a3263591.html

<Mindestens fünf chinesische Labore sollen die Existenz und Ansteckungsgefahr von SARS-CoV-2 bereits im Dezember untersucht haben. Dies zeigen zensierte Berichte aus Wuhan, dem Epizentrum des Virusausbruches, die der britischen Zeitung „Daily Mail“ vorliegen. Offiziell meldete das chinesische Regime erst am 20. Januar, dass das Virus auf Menschen übertragbar ist.

Es ist bekannt, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) durch ihr verzögertes Handeln und das Vertuschen von Informationen die weltweite Ausbreitung des neuartigen Coronavirus, auch als KPCh-Virus* bezeichnet, verursacht hat. Neue Beweise, die der britischen Zeitung „Daily Mail“ vorliegen, zeigen, dass bereits im Dezember mehrere Forschungslabore in China Patientenproben des Virus untersuchten.

Bereits zu dieser Zeit haben Labore Informationen an die zuständigen Behörden weitergeleitet. In denen hieß es, dass das Virus „sehr ansteckend sei“. Ebenso soll bereits zu dieser Zeit die genetische Zusammensetzung des Virusgenoms entschlüsselt gewesen sein. Informationen über das Virusgenom sind unverzichtbar, um Medikamente, Impfungen und diagnostische Tests zu entwickeln.

„China wusste, dass sich das neue Virus bereits im Dezember ausbreitete, hat aber weder die Öffentlichkeit noch die internationale Gemeinschaft informiert. Diese Unverantwortlichkeit hat die Pandemie sehr wahrscheinlich verschlimmert“, sagt Lianchao Han, ein pro-demokratischer Aktivist, in einer Stellungnahme auf der chinesischen Webseite „Caixin“.

Patientenproben bereits im Dezember untersucht

In internen Berichten aus Wuhan sind laut „Caixin“ Untersuchungen von Patientenproben von Mitte Dezember dokumentiert. Mindestens neun Laborproben sind in dem Bericht erwähnt, die bereits vor Ende Dezember in Labors in China zur Untersuchung vorlagen.

Beispielsweise wurde eine Probe von einem 65-jährigen Patienten, der am 18. Dezember in Wuhan ins Krankenhaus kam, in einem Diagnosezentrum analysiert. Das Diagnosezentrum in Guangzhou im Süden Chinas kontaktierte laut Bericht am 27. Dezember das Krankenhaus in Wuhan und forderte, Alarm zu schlagen. Auch, dass es sich um ein SARS-ähnliches Virus handle, war in dem Bericht bereits erwähnt. Anschließend schickte das Diagnosezentrum in Guangzhou Fachpersonal nach Wuhan.

Ein weiteres klinisches Labor, das Proben aus Wuhan untersuchte, warnte, dass eine Virusübertragung „über Tröpfchen oder bei Kontakt mit Atemwegssekreten der Patienten“ stattfinde und dass es „eindeutig sehr ansteckend ist“.

Jedoch gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch Wochen später am 14. Januar bekannt, dass es laut „China keine klaren Hinweise auf eine Mensch-zu-Mensch[-Übertragung]“ gebe. Offiziell wurde erst eine weitere Woche später am 20. Januar vor direkter Ansteckung bei Menschen gewarnt.

In einer im März veröffentlichten Studie berechneten Forscher, dass falls die chinesische Regierung drei Wochen vor dem 20. Januar gehandelt hätte, möglicherweise 95 Prozent der COVID-19-Fälle weltweit hätten verhindert werden können.

Ungereimtheiten bei Veröffentlichung des Virusgenoms

Am 13. Januar 2020 wurde erstmals das vollständige Genom des neuartigen Virus von Wissenschaftlern in Shanghai veröffentlicht und war somit Forschern auf der ganzen Welt zugänglich. Das Genom, also das Erbgut, eines Virus zu kennen, ist notwendig, um Schwachstellen des Virus zu finden. Dies ist wichtig, um spezifische Medikamente und Diagnosetests zu entwickeln.

Laut Berichten von „Caixin“ sollen Teile der Genomsequenz  aber bereits am 27. Dezember an die Chinese Academy of Medical Sciences weitergeleitet worden sein. Laut dem mittlerweile gelöschten Bericht aus Wuhan wurde die Genomsequenz von Professor Shi Zengli, einer Spezialistin des P4-Labors für Coronaviren, am 2. Januar 2020 vervollständigt.

Allerdings soll es ihr aufgrund von Vorgaben des P4-Labors Wuhan Institute of Virology verboten worden sein, die Daten zu veröffentlichen. Stattdessen wurden die Informationen erst elf Tage später von einem Forschungsteam in Shanghai publiziert. Allerdings wurde auch dieses Institut kurz nach der Veröffentlichung vorübergehend wegen notwendiger „Verbesserungen“ geschlossen.

Erste Klagen wegen absichtlicher Vertuschung der Virusausbreitung gegen die KP Chinas wurden bereits weltweit eingereicht. (cs)

*[Anmerkung der Red.: Die Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus, das die Krankheit COVID-19 verursacht, auch als KPCh-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine globale Pandemie zu verursachen. Mehr dazu: Leitartikel: Dem Virus den richtigen Namen geben].>




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Peking 13.6.2020: Neue  Corona19-Welle auf Grossmarkt:
Zweite Corona-Welle? Peking meldet Corona-Ausbruch auf Großmarkt


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Erstmals seit vielen Wochen erlebt Peking wieder einen größeren Ausbruch des Coronavirus. Auf einem Großmarkt wurden bei anfangs 500 Tests schon 45 Infektionen entdeckt. Die Behörden der chinesischen Hauptstadt riegelten elf Wohnblocks rund um den Infektionsherd ab.

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Peking 14.6.2020: Offiziell 57 neue Corona-Ansteckungen:
Nach Corona-Ausbruch auf Großmarkt: Größter Infektionsanstieg seit zwei Monaten in China




15.6.2020

20
                          minuten online, Logo

15.6.2020: Corona19 kam mit Lachs?
Virus auf Schneidebrett entdeckt: Wegen Corona gibts keinen Lachs mehr für die Chinesen

Die chinesische Hauptstadt hat nach 50 Tagen ohne Corona-Fälle erneut mit dem Virus zu kämpfen: Auf einem Schneidebrett für Lachs auf einem Markt wurde das Virus sichergestellt.

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15.6.2020: 79 Fälle rund um Markt: Neuer Virustyp bei Neuinfektionen in Peking

https://www.krone.at/2172576

<In China ist nach Dutzenden Coronavirus-Neuinfektionen in der Hauptstadt Peking die Angst groß, dass das Reich der Mitte von einer zweiten Pandemiewelle überrollt wird. Was Forschern zusätzlich Sorge bereitet, ist die Tatsache, dass es sich dabei um eine Mutation von SARS-CoV-2 handeln soll - das haben Untersuchungen des Genstamms des Erregers ergeben. Nun stellt sich die Frage, ob der noch unbekannte Untertyp auch andere Eigenschaften aufweist, also ob er harmloser oder gefährlicher als das ursprüngliche Virus ist. Auch die Weltgesundheitsorganisation zeigte sich alarmiert, sie zählte bereits über 100 neue Infektionsfälle in der chinesischen Metropole.

Nach dem Ausbruch auf dem größten Großmarkt für frische Ware in Peking wurde der Markt sowie mehrere Wohngebiete abgeriegelt - es folgten Massentests von Händlern und Mitarbeitern des Marktes.

Forscher suchen Ursprung von mutiertem Erreger
Der Erreger wurde schließlich einer Sequenzierung unterzogen. Dabei stellten die Wissenschaftler fest, dass es sich um einen anderen Typ Virus handelt als jener, der sich rund um den Globus ausgebreitet hatte, berichtete die englischsprachige chinesische Tageszeitung „Global Times“. Nun wird versucht, herauszufinden, wo diese Mutation ihren Ursprung hat.

Warnung vor importierten und gefrorenen Lebensmitteln
Das Virus wurde auf Schneidbrettern auf dem Xinfandi-Markt nachgewiesen, wo Lachs aus Norwegen, Chile, Australien, Kanada und von den Färöer-Inseln verarbeitet wurde. Wu Zunyou, ein Experte vom Chinesischen Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention, riet den Bewohnern Pekings davon ab, importierte oder gefrorene Lebensmittel zu konsumieren. Das Virus könnte auf der Oberfläche von Tiefkühlware bis zu drei Monaten überleben.

Besorgniserregend ist zudem, dass einer der Menschen, die sich neu mit dem Erreger infiziert haben, schon zehn Tage vor dem positiven Test über Symptome klagte. Erst im dritten Spital, das der Patient aufsuchte, wurde eine Corona-Infektion bestätigt. Mittlerweile ist die Zahl der Ansteckungen, die über den Markt erfolgte, auf 79 Fälle angestiegen, berichtet das US-Nachrichtenportal Bloomberg.

Laut WHO über 100 neue Fälle in Peking
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind in Peking mehr als 100 neue Coronavirus-Infektionsfälle gemeldet worden. Der „Ursprung und das Ausmaß“ dieses erneuten Ausbruchs in der chinesischen Hauptstadt würden untersucht, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Montag auf einer virtuellen Pressekonferenz.


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China 15.6.2020: Das ist doch ein europäischer Corona19-Virus!
Kam der neue Corona-Ausbruch in Peking aus dem Ausland?


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Nachdem in China über mehrere Wochen kaum noch Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet wurden, kam es vergangene Woche auf einem Großmarkt in Peking zu einem neuen Ausbruch. Am Samstag wurden 57 neue Corona-Fälle bestätigt, am Sonntag kamen weitere 49 hinzu.

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16.6.2020: Peking veröffentlicht widersprüchliche Daten über Neuinfektionen mit COVID-19 – Stadt im „Kriegszustand“

Schulen, Kindergärten und vereinzelte
                    Wohngebiete wurden geschlossen. Es sollen weitere
                    Schliessungen am Mittwoch erfolgen. 
20 minuten online, Logo

Peking 16.6.2020: Schulen und Kindergärten wieder zu - über Ernährung spricht weiterhin niemand:
Schulen und Kindergärten müssen schliessen: Peking ruft nach Corona-Ausbruch zweithöchste Gefahrenstufe aus

https://www.20min.ch/story/peking-ruft-nach-corona-ausbruch-zweithoechste-gefahrenstufe-aus-379627562411

Nachdem in der chinesischen Hauptstadt die Zahl der Corona-Infektionen erneut zugenommen hat, wurde in Peking die zweit höchste Gefahrenstufe ausgerufen.

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18.6.2020: Neuer Corona-Ausbruch: Peking stellt Busverkehr mit Regionen ein


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19.6.2020: Corona-Ausbruch in Peking: China veröffentlicht Genom von neuem Virenstamm


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20.6.2020: China behauptet, der neue Corona19-Fall komme aus Europa:
Herkunft aus Europa: China veröffentlicht Genom von neuem Virenstamm


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26.6.2020: Chinas Corona-Tracking-App: Interne Dokumente belegen Kontrolle und Überwachung

Nach offiziellen Angaben chinesischer Behörden ist das Gesundheitsverfolgungssystem des Landes eine Schutzmaßnahme gegen die Pandemie. Doch interne Dokumente deuten auf weitere Motive hin. Mehr»

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27.6.2020: Internes Dokument aus Peking: Provisorische Krankenhäuser werden eingerichtet

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30.6.2020: Neue Eisform fällt vom Himmel:
In Peking hagelt es „Corona“-Körner – Video





Peking 6.7.2020:  Hagelkörner so geformt wie Corona19 - wer hat die am Himmel abgelassen?
Himmlische Warnung an Peking? – „Corona“-Hagel schockt Chinas Hauptstadt
https://www.epochtimes.de/china/himmlische-warnung-an-peking-corona-hagel-schockt-chinas-hauptstadt-a3284649.html

<Ein mysteriöser Hagel suchte Peking heim. Die Hagelkörner waren nicht nur so groß wie Hühnereier, sondern auch von außergewöhnlicher Form: Sie sahen aus wie das KPC-Virus.

Am 25. Juni sorgte ein starkes Hagelgewitter über der chinesischen Hauptstadt Peking im Internet für Wirbel.

Die von dem Unwetter betroffenen Anwohner waren überrascht nicht nur, weil die Hagelkörner so groß waren wie Hühnereier, sondern vor allem wegen ihrer ungewöhnlichen Form: Viele Hagelbrocken hatte die Form des KPC-Corona-Virus.

This is very bad karma to most Chinese & very bad fend shui to #CCP fascists (Mao failed to change Chinese culture despite of his Culture Revolution. https://t.co/9mS6fgqmdr

— Solomon Yue (@SolomonYue) June 25, 2020

Die Wissenschaft versucht dazu eine Erklärung zu finden, wie Aufwinde, Abwinde, nasses und trockenes Hagelwachstum.

Allerdings trifft Peking gerade auch die zweite Welle des Corona-Ausbruchs. China wird ohnehin gerade von vielen Dingen heimgesucht.

#Hailstorm in #Beijing on the Dragon Boat Festival(today), shaped like #CCPvirus. #端午节 #北京#冰雹 形状酷似 #中共病毒 pic.twitter.com/HHpv2QtJJ8

— Jennifer Zeng 曾錚 (@jenniferatntd) June 25, 2020

Kaum ist SARS-CoV-2 in der ersten Welle durch, beginnt die zweite. Zudem gibt es eine Heuschreckenplage und eine Lebensmittelkrise, hinzu kommt die Wirtschaftskrise und die politische Krise. Gleichzeitig gibt es in weiten Teilen des Landes sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen.

Kürzlich wurde in vier chinesischen Provinzen von springenden Fischen berichtet – für manche Chinesen ein Zeichen, dass sich eine größere Naturkatastrophe anbahnt. (sm)>

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China 6.7.2020: Zwang zu Impfstoffexperimenten - Beispiel TravelSky:
Impfstoff zu COVID-19: Chinesisches Unternehmen zwingt seine Mitarbeiter zur Teilnahme an klinischer Studie

<In China gibt es erste Impfstofftests zu COVID-19. Ein staatliches Unternehmen zwingt nun seine Mitarbeiter, gruppenweise an einer klinischen Studie teilzunehmen.

Mindestens vier Arzneimittelhersteller in China entwickeln Impfstoffe gegen COVID-19. Einer von ihnen ist das in Peking ansässige biopharmazeutische Unternehmen Sinovac Biotech. Der Impfstoff von Sinovac mit dem Namen CoronaVac, ein nicht aktiver Impfstoffkandidat, ist nicht von Chinas Nationaler Verwaltung für Medizinprodukte zugelassen.

Das chinesische staatliche Unternehmen TravelSky zwang nun sieben Mitarbeitergruppen, den von Sinovac hergestellten Impfstoff CoronaVac zu nehmen. Dies geht aus einem internen Dokument vom 15. Juni hervor. Das Dokument liegt der Epoch Times vor.

TravelSky Technology entwickelt Technik für Flugreise-Informationen und zählt Fluggesellschaften, Flughäfen, Flugreisebüros und Luftfrachtdienste zu seinen Kunden. Im Dezember 2019 beschäftigte TravelSky laut einem Jahresbericht 7.476 Mitarbeiter.

In dem internen Dokument von TravelSky steht: „Der Impfstoff hat eine sehr gute Sicherheit und Wirksamkeit und ist bereit, im Notfall bei Menschen angewendet zu werden“.

Die sieben Gruppen sind Mitarbeiter in „Schlüssel- und Kernpositionen“. Es sind Mitarbeiter, die in Flughafenterminals arbeiten oder die in naher Zukunft eine Geschäftsreise ins Ausland unternehmen müssen oder häufig Dienstreisen im Inland unternehmen. Manager und Mitarbeiter, die häufig an Besprechungen teilnehmen, gehören auch zu den sieben Gruppen. Ebenso wie Mitarbeiter, die mit Aufgaben der Virusprävention betraut sind und andere, die den Impfstoff testen möchten.

Sinovac ist ein Gemeinschaftsunternehmen eines privaten Hongkonger Unternehmens und dem staatlichen Unternehmen Sinobioway.

Teilnahme an Studie sollte freiwillig sein

Zhang Hua (Pseudonym), Gesundheitsbeamter eines Provinzzentrums für Krankheitskontrolle und -prävention, sagte der chinesischsprachigen Epoch Times telefonisch, dass zurzeit die Teilnahme an einer klinischen Studie freiwillig sein sollte.

Nach Zhang hat TravelSky seine Mitarbeiter nicht nur gebeten, CoronaVac zu nehmen und an der klinischen Studie teilzunehmen – das Unternehmen zwang seine Mitarbeiter dazu. „Es ist nicht richtig, dass TravelSky seinen Angestellten nicht die Wahrheit gesagt hat“, sagte Zhang gegenüber Epoch Times.

Er fügte hinzu, dass die staatliche Aufsichtsbehörde normalerweise Freiwillige für eine Studie in der breiteren Öffentlichkeit suchen würde, sofern ein Unternehmen mit seinen klinischen Studien erfolgreich war.

Impfstoffe gegen COVID-19 noch in der Testphase – Wirkung könnte riskant sein

„Die Einnahme dieser nicht zugelassenen Impfstoffe ist riskant. Der Impfstoff funktioniert möglicherweise nicht. Im schlimmsten Fall könnte er Menschen mit dem Wuhan-Lungenvirus infizieren“, erklärt Chan King-ming, Direktor des Programms für Umweltwissenschaften an der Chinesischen Universität Hongkong und Mitglied der Gesellschaft für Toxikologie in den USA.

Chan sagte der chinesischsprachigen Epoch Times, dass die Entwicklung und Erprobung eines Impfstoffs in der Regel etwa ein Jahr dauert. Nach Labor- und Tierversuchen müsse ein Impfstoff in klinischen Studien in drei Phasen getestet werden. Nach der Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs und der Bestätigung, dass es keine Sicherheitsbedenken gibt, kann die staatliche Verwaltung einen Impfstoff genehmigen.

„Ich möchte fragen: Der Impfstoff ist nicht zugelassen. Wer wird die Verantwortung für die Sicherheit des Impfstoffs übernehmen?“, fragte Chan im Gespräch mit Epoch Times.

Genehmigung für Teilnahme von Soldaten

Zu den anderen Arzneimittelherstellern in China, die an einem Impfstoff gegen COVID-19 arbeiten, gehört auch CanSino Biologics, das laut „Caixin“ die ersten beiden Phasen der klinischen Studien für seinen Impfstoff gegen Ad5-nCoV abgeschlossen hat. Die Zentrale Militärkommission Chinas hat die Teilnahme von Soldaten an Versuchen für den Impfstoff genehmigt.

Das staatliche Wuhan Institut für biologische Produkte entwickelte ebenfalls einen Impfstoff und teilte mit, dass in seiner klinischen Phase-II-Studie alle Teilnehmer Antikörper gegen das Virus entwickelt hätten, so die staatliche Nachrichtenagentur „Xinhua“.

Auch das staatliche Institut für Mikrobiologie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften arbeitet an einem Impfstoff. Es schloss sich mit dem privaten Unternehmen Anhui Zhifei Longkema Biopharmaceutical zusammen, um ihren Impfstoff zu entwickeln. Am 24. Juni gaben die beiden Firmen bekannt, dass dieser nun für die Durchführung der Phase I ihrer klinischen Studie zugelassen wurde.

Alle vier Impfstoffe haben ihre letzten klinischen Studien noch nicht abgeschlossen.

Der Originalartikel erschien in The Epoch Times USA (deutsche Bearbeitung von sza)
Originalfassung:
Chinese State-Run Firm Mandates Some Employees Take Part in COVID-19 Vaccine Trials: Leaked Document>

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China-WHO 7.7.2020: Neuer Fakt: KPChina hat Corona19 der WHO NIE GEMELDET:
NTD: WHO zufolge hat China das Virus nie gemeldet | Ungewöhnlicher Hagel in Peking
https://www.epochtimes.de/china/ntd-who-zufolge-hat-china-das-virus-nie-gemeldet-ungewoehnlicher-hagel-in-peking-a3284904.html

<Diese Folge von „China im Fokus“ behandelt unter anderem folgende Themen:

Mysteriöser Hagel sucht Peking heim. Die Hagelkörner waren nicht nur so groß wie Hühnereier, sondern auch von außergewöhnlicher Form. Sie sahen aus wie das KPC-Virus.

Entgegen bisheriger Behauptungen der WHO, die das chinesische Regime für seine Transparenz im Zusammenhang mit dem Virusausbruch in Wuhan lobten, stellt sich jetzt heraus, dass die KPC den Ausbruch selbst nicht einmal gemeldet hatte.

Die Beziehungen zwischen Kanada und China verschlechtern sich weiter, nachdem chinesische Behörden eine kanadische Multi-Millionärin zu 8 Jahren Haft verurteilten. Einem Anwalt zufolge geschah dies als Gegenschlag für die Verhaftung von Huawei’s Finanzchefin.>


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8.7.2020: China hat neue Corona19-Panik:
Zweite Welle löst Massenpanik aus – Quelle des erneuten Virusausbruchs in Peking rätselhaft

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Ansteckung im Aufzug:

China 10.7.2020: Liftknopf oder Aerosole?: Frau ohne Corona-Symptome steckt durch Liftfahren 71 Personen an

https://www.20min.ch/story/frau-ohne-corona-symptome-steckt-durch-liftfahren-71-personen-an-362573129996

<Die Liftfahrt einer Chinesin mutierte zum Superspreader-Event. Obwohl sie niemandem begegnete, gehen auf sie mehr als 70 Infektionen mit Sars-CoV-2 zurück.>

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15.7.2020: Chinesischer Wissenschaftler träumt von Corona20 und Corona21:
Científico peruano en China: “Es muy probable que venga la COVID-20 o la COVID-21” [VIDEO]

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China 17.7.2020: Wuhan meint, 87% der Corona19-Ansteckungen seien fast symptomlos verlaufen und unentdeckt geblieben:
Kaum Covid-19-Symptome: Bis zu 87% der Fälle in Wuhan blieben unentdeckt

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23.7.2020: Chinas zweite Corona-Welle: Krisenmodus in Xinjiangs Hauptstadt – Ürümqi im Lockdown
https://www.epochtimes.de/china/chinas-zweite-corona-welle-krisenmodus-in-xinxiangs-hauptstadt-ueruemqi-im-lockdown-a3295895.html

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30.7.2020: Peking bekommt neue Probleme mit Corona19 - von Naturmedizin spricht niemand:
Dalian-Ausbruch greift auf Peking über – Einheimische beschweren sich über Chaos bei den Tests
https://www.epochtimes.de/china/china-medizin/dalian-ausbruch-greift-auf-peking-ueber-einheimische-beschweren-sich-ueber-chaos-bei-den-tests-a3301464.html


30.7.2020: KPChina hat ein Statistikproblem:
Wissenschaftler schätzen 2,2 Millionen Infizierte Anfang März in Hubei – Chinas Regime hat Beweise vernichtet
https://www.epochtimes.de/china/china-medizin/wissenschaftler-schaetzen-22-millionen-infizierte-anfang-maerz-in-hubei-chinas-regime-hat-beweise-vernichtet-a3301643.html

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13.8.2020: Chinas KP braucht Europäer zum Helfen: Albanien, Belgien, Bulgaria, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Kosovo, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Montenegro, Niederland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowenin, Slowakei, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern:
China lockert Corona-Einreisebestimmungen für 36 europäische Staaten
https://www.epochtimes.de/china/china-lockert-corona-einreisebestimmungen-fuer-36-europaeische-staaten-2-a3311677.html

<China hat die Corona-Einreisebestimmungen für 36 europäische Staaten gelockert, darunter Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Seit Anfang der Woche können sich Reisende wieder für ein Visum bewerben.

China hat die Corona-Einreisebestimmungen für 36 europäische Staaten gelockert, darunter Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Wer eine Aufenthaltsgenehmigung für die Volksrepublik besitzt, kann sich seit Anfang der Woche auch ohne Einladungsschreiben für ein China-Visum bewerben, wie die chinesische Botschaft in Berlin am Mittwoch (12. August) mitteilte. Nach Ausbruch der Corona-Krise im März hatte die Volksrepublik die Einreise nur noch in seltenen Fällen genehmigt.

Die Botschaft wies darauf hin, dass Ausländer ein neu ausgestelltes Visum brauchen. Dokumente, die vor Ausbruch der Corona-Krise ausgestellt wurden, seien ungültig. Nach Beginn der Corona-Krise waren Tausende von Menschen im Ausland gestrandet, da Peking selbst Besitzern einer Aufenthaltsbefugnis sowie eines Arbeitsnachweises die Einreise ins Land nicht mehr gestattete.

Das Einreise-Visum werde für Reisende mit europäischen Reisepässen kostenlos sein. „Die entsprechenden Personen müssen sich nach der Einreise an die Vorschriften der chinesischen Regierung zur Bekämpfung von Epidemien halten“, hieß es in einer Erklärung der Botschaft. Demnach gilt weiterhin die Pflicht, einen Covid-19-Test zu machen und sich nach der Einreise 14 Tage in Quarantäne zu begeben.

Die Preise für Flugtickets nach China sind seit Ende März enorm gestiegen, da Peking viele internationale Flüge streichen ließ.

Chinas gelockerte Corona-Einreisebestimmungen gelten für die folgenden 36 europäische Staaten: Albanien, Belgien, Bulgaria, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Kosovo, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Montenegro, Niederland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowenin, Slowakei, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern. (afp)>

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17.8.2020: KP China hat einen Impfstoff gegen Corona19 patentiert:
„Vielversprechend“: Erster Corona-Impfstoff erhält in China ein Patent
https://www.krone.at/2212386

<Ein chinesisches Unternehmen hat im Reich der Mitte eine Patentzulassung für einen Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus erhalten. Bei dem Verfahren wird der Erreger in geschwächter Form in den Körper eingebracht. Das Abwehrsystem soll dadurch trainiert werden, das Virus zu erkennen und zu bekämpfen.

Das Patent für den Impfstoff-Kandidaten Ad5-nCoV von Cansino Biologics wurde bereits am 18. März beantragt und am 11. August genehmigt. Eine klinische Studie habe ergeben, dass das Medikament sicher sei und auch eine Immunantwort auslösen könne, berichtete die staatliche Zeitung „People‘s Daily“. Nun soll eine weitere Studie im Ausland durchgeführt werden, die noch mehr Teilnehmer umfasst.

Medikament hat Potenzial für Massenproduktion
Experten sprechen von einer „vielversprechender Technik“, was Sicherheit und Wirksamkeit betrifft. Der Impfstoff soll außerdem Potenzial für eine Massenproduktion haben. Auch Großbritannien und Russland arbeiten an einem Medikament, das auf ähnliche Art wirken soll.

Noch ungeklärt ist, wie lange der Impfschutz aufrecht bleibt, und die genaue Dosierung - diese Fragen sollen in der internationalen Studie noch beantwortet werden. Wie eine Untersuchung ergab, wurde bei jüngeren Menschen eine stärkere Immunreaktion ausgelöst als bei älteren. Letztgenannte könnten eine zusätzliche Dosis benötigen, um resistent gegen das Virus zu sein.>

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Wuhan 18.8.2020: Pool-Party ohne Gefahr?
Ex-Corona-Epizentrum Wuhan feiert riesige Pool-Party - Video


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China 24.8.2020: Was Russland kann, kann China auch: Zwangsimpfungen beginnen:
NTD: Ins Ausland geschickte Arbeiter – China impft mit nicht zugelassenem Corona-Impfstoff

https://www.epochtimes.de/china/ntd-ins-ausland-geschickte-arbeiter-china-impft-mit-nicht-zugelassenem-corona-impfstoff-a3320216.html

China hat Dutzende chinesische Arbeiter mit einem von der WHO nicht genehmigten Impfstoff geimpft und diese nach Papua-Neuguinea zurückgeschickt. Die Behörden dort sind nervös, dass die Arbeiter das Virus verbreiten könnten.

25.8.2020: In China bereits Tausende Menschen versuchsweise gegen Corona geimpft



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China 29.8.2020: Neue Menschenexperimente - nun mit Corona19-Medikamenten:
Einheimische: Beamte in Xinjiang zwingen Bürger zur Einnahme von ungeprüften Corona-Medikamenten
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/einheimische-beamte-in-xinjiang-zwingen-buerger-zur-einnahme-von-ungeprueften-corona-medikamenten-a3322429.html

<Von

In Xinjiang werden die Menschen mit Medikamenten versorgt – und zwar gegen ihren Willen. Diese Medikamente sollen zur Vorbeugung einer Corona-Infektion dienen. Was die Medikamente tatsächlich bewirken, wissen die Menschen nicht.

In der fernöstlichen Region Xinjiang in China werden die Menschen offenbar dazu gezwungen Medikamente einzunehmen, die der Vorbeugung einer Corona-Infektion dienen sollen. Das gaben die Bewohner von Urumqi, der Hauptstadt von Xinjiang, an.

Die Stadt mit einer Bevölkerung von etwa 3,5 Millionen Menschen ist seit über einem Monat im Lockdown, nachdem Mitte Juli über einen Cluster-Ausbruch berichtet worden war. Es folgten stadtweite Corona-Tests. Zudem wurden die örtlichen Gemeinden dazu angewiesen die Region abzuschotten – was bedeutet, dass niemand ein- oder ausreisen darf.

Die Bürger von Urumqi dürfen die Stadt nur unter besonderen Umständen verlassen.

Es ist unklar, was das wahre Ausmaß des jüngsten Corona-Ausbruchs in Xinjiang ist, da die Behörden nur wenige Informationen zur Verfügung stellen. Einige Bewohner sagten der chinesischsprachigen Epoch Times, sie hätten den Verdacht, die Regierung wolle die Schwere des Ausbruchs vertuschen.

Medikamenten-Experimente an Menschen?

Kürzlich haben die Behörden in Urumqi eine neue Regelung erlassen. Herr Wang, ein Bewohner der Stadt, erzählte The Epoch Times: Den Menschen sei in letzter Zeit gesagt worden, dreimal täglich Medikamente zu nehmen. Die Medizin wurde ihm von freiwilligen Mitarbeitern der lokalen Regierung geliefert.

Die Freiwilligen tauchen auf, messen unsere Temperatur, beobachten uns bei der Einnahme der Medikamente und fotografieren uns (…) die Kinder nehmen eine halbe Dosis des Medikaments. Wir haben keine Ahnung, ob das Medikament wirklich [zur Vorbeugung des Virus] wirkt“, sagte Wang.

Die Behörden würden den Bürgern auch nicht erklärten, wann diese Praxis aufhören würde, fügte Wang hinzu.

Ein anderer Bewohner von Urumqi erzählte The Epoch Times: Er müsse ebenfalls irgendeine Form von pflanzlicher Medizin einnehmen. Auf der Verpackung sei der Name des Medikaments jedoch nicht angegeben.

„Die Ärzte sagen, das Medikament sei gut zur Vorbeugung gegen Grippe. Und, dass das Medikament von der traditionellen chinesischen Medizin hergestellt wird. Es soll gut für die eigene Immunität sein. Gemeindebeamte verteilen die Medikamente“, sagte der Einwohner. Er fügte hinzu, auch Menschen in anderen Gegenden von Xinjiang müssten solche Medikamente nehmen.

Die Beamten würden aber nicht sagten, dass die Einnahme des Medikaments obligatorisch sei.

Dennoch sammeln sie die Namen derjenigen, die das Medikament einnehmen, sowie jener die sich weigern es einzunehmen“, sagte er.

Ein anderer Bewohner der Stadt sagte, er kenne jemanden, der gezwungen worden sei das Medikament zu nehmen. Aus Angst vor Repressalien der chinesischen Behörden wollten die Befragten anonym bleiben.

Am 23. Juli erklärte Li Chongrui, Leiter des Krankenhauses für Traditionelle Chinesische Medizin in Urumqi, auf einer Pressekonferenz: Ein Krankenhaus für Chinesische Medizin in der Präfektur Changji Hui, nordwestlich von Urumqi, habe über 5.000 Päckchen mit Kräutermedizin an Mitarbeiter des Gesundheitswesens an vorderster Front verteilt.

Chinesischen staatlichen Medien zufolge hat CSPC Ouyi Pharmaceutical, ein in der nordchinesischen Provinz Hebei ansässiger Arzneimittelhersteller, am 31. Juli über 210.000 Pillen eines antiviralen Medikaments namens Umifenovir per Luftfracht nach Urumqi verschickt. Es wird zur Behandlung von Grippe eingesetzt.

Wirksamkeit von Medikamenten unklar

Während die Kommunistische Partei Chinas den Einsatz von traditioneller chinesischer Medizin (TCM) und den Einsatz des Wirkstoffs Umifenovir bei der Behandlung von Corona-Infizierten fördert, wurde die Wirksamkeit der Medikamente in Frage gestellt.

Im März wurde Edzard Ernst, ein in Großbritannien ansässiger pensionierter Forscher auf dem Gebiet der Komplementärmedizin, in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Nature“ mit den Worten zitiert: „Für die Wirksamkeit von TCM gibt es keine ausreichenden Beweise, weshalb ihr Einsatz nicht nur ungerechtfertigt, sondern auch gefährlich ist.“

Chinesische Krankenhäuser verwenden den Wirkstoff Umifenovir in großem Umfang zur Behandlung von Corona-Patienten. Die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten hat den Einsatz des Medikaments zur Behandlung von Covid-19 nicht genehmigt. Mindestens zwei wissenschaftliche Arbeiten sind zu dem Schluss gekommen, dass der Einsatz von Umifenovir nicht mit einer Verbesserung des Zustands von Patienten, die mit dem Virus infiziert sind, in Verbindung gebracht werden kann.

Beschwerden nach Einnahme der Medikamente

In den sozialen Medien veröffentlichten die Einwohner von Urumqi Videos von Menschen, die gegen ihren Willen zur Einnahme der Medikamente gezwungen wurden.

In einem weit verbreiteten Video ist zu sehen, wie 15 Einheimische der örtlichen Gemeinde Ruishen von einer Frau angewiesen wurden, aus Papierbechern zu trinken, die angeblich pflanzliche Arzneimittel enthielten.

„Trinken sie schnell“, sagte die Frau in dem Video. Sie bemerkte auch das Datum, an dem die verordnete Arzneimittelverabreichung stattfand – es war der 20. August. Die 15 Personen, die sich im Raum versammelt hatten, beugten sich ihrer Anweisung.

In weit verbreiteten Screenshots in den sozialen Medien beschwerte sich eine Bewohnerin bei einer Mitarbeiterin, dass sie nach dem Trinken des Medikaments eine allergische Reaktion hatte und einen Hautausschlag bekam. Die Mitarbeiterin forderte sie trotzdem auf, alle Anweisungen zu befolgen.

Ein anderer Einheimischer schrieb auf Weibo – einer chinesischen Plattform, ähnlich wie Twitter: Lokale Beamte seien um 3 Uhr morgens bei ihm zu Hause aufgetaucht und hätten verlangt, dass er das Medikament vor einer laufenden Kamera trinken sollte.

Wozu die Regeln, obwohl die Regierung keine neuen Infektionsfälle mehr meldet?

Unterdessen fragte Wang, warum die Lokalregierung solche scharfen Regeln aufgestellt hat, obwohl seit dem 16. August keine neuen lokalen Infektionsfälle mehr gemeldet wurden? Seit der Abriegelung der Hauptstadt von Xinjiang wird Wang das Essen an seine Tür geliefert. Zudem wird sein Müll einmal am Tag von einer örtlichen Firma abgeholt. Mit diesen Maßnahmen sollte der Körperkontakt zwischen den Menschen minimiert werden, so die Behörden.

Wang sagte auch: Er und seine Familie hätten ab dem 25. August ihre Wohnung verlassen und in der Wohnanlage spazieren gehen dürfen. Es durfte aber nur jeweils eine Person pro Haushalt aus der Wohnung gehen.

Am 24. August berichtete das staatliche chinesische Medium „Xinhua“: Die Bewohner von Urumqi, die in bestimmten Gemeinden ohne Infektionsfälle leben, dürfen in ihrem Wohnkomplex „persönliche Aktivitäten“ durchführen, sich aber „nicht versammeln“.

Frau Liu, die ebenfalls in Urumqi lebt, sagte: Sie glaube, die örtliche Regierung würde nicht wegen der Ausbreitung des Virus strenge Maßnahmen ergreifen. Die Maßnahmen seien ergriffen worden, um das Ziel der „Aufrechterhaltung der sozialen Stabilität“ zu erreichen.

Mit anderen Worten könnten die örtlichen Beamten viel effektiver vorgehen, wenn es darum geht, Dissidenten in einer geschlossenen Stadt zusammenzutreiben und festzunehmen“, meinte Liu.

Sie fügte hinzu: In letzter Zeit sei es schwierig gewesen Informationen über Xinjiang zu verbreiten. „Wenn die Menschen das tun, riskieren sie verhaftet oder eingesperrt zu werden“, so Liu. Die Menschen könnten einfach verschwinden, und niemand würde wissen, wo diese Person abgeblieben sei.

Liu sagte auch, Menschen, die im Besitz von Software zur Umgehung der chinesischen Firewall sind, würden ins Gefängnis gesteckt, sollten sie mit der Software erwischt werden.>

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3.9.2020: KPChina behauptet was:
China frei von Corona? – Volksrepublik meldet einzigartigen Erfolg


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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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