Coronavirus19 10: Afrika
mit Corona19 (Covid-19)-Panik 01
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Auch Afrika bleibt vom Corona-Virus nicht verschont.
Einige afrikanische Länder wandten sich an Moskau, um
Hilfe im Kampf gegen das Virus zu erbitten, so Russlands
Außenministerium mit dem Verweis, dass Ersuche je nach
Schwere der Situation geprüft werden.
Stärker als andere Länder des Kontinents leidet Südafrika
unter der COVID-19-Pandemie. Deshalb entsandte Kuba jetzt
mehr als 200 Mediziner in das Land, um dort zu helfen.
Kubanische Ärzte hatten zuvor bereits Italien bei der
Bewältigung der Krise unterstützt.
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8.5.2020: Corona19 heilt auch mit
Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss) - Heilmittel in
Madagaskar
Die Zuschrift von Kommunikationspartner Be. aus Basel
vom 8.5.2020:
"Anstelle von Chloroquin kann man auch Artemisia Anua
nehmen.
Blutverdünner sollte man auch 2 bis 3 Tage nehmen, nur
wenig, damit die Lunge keine Trombosen und dann Embolien
macht, denn die Viren machen 300 bis 500 nm grosse
Löcher in die Zellen der Blutgefässe, und dann blutet
die Lunge…
[Luxemburg: 1 Antibiotium 3-4 Tage lang,
gleichzeitig Blutverdünner+Chloroquine oder
Blutverdünner+Artemisia Anua]
In Luxemburg wenden die freien Aerzte folgendes an:
Makrolide Antibiotika (Citromax, Wirkstoff Azithromycin
) 3 bis 4 Tage lang, Blutverdünner und Chloroquine oder
Artemisia Anua. Luxemburg hat im Verhältnis zu den
Infizierten am zweitwenigsten Tote.
[Madagaskar: Die Bevölkerung kaut Artemisia Annua als
Prophylaxe - KEINE Corona19-Toten - Vietnamesen kauten
es, die Amis starben an Malaria]]
Madagaskar hat keine Toten bei 150 Infizierten, die
nehmen Artemisin Annua [Artemisia Annua] als Prophylaxe,
sie kauen das. Das haben die Vietnamesen im Krieg schon
gemacht gegen die Usa, während in der US Armee mehr
Soldaten an Malaria starben als durch Waffengewalt,
überlebten von den Vietnamesen nahezu alle die Malaria,
sie kauten Artemisia. Studien, dass es auch gegen Viren
wirkt, findest du im Internet.
[Artemisia Annua bindet freies Eisen -
Viren+Malariaerreger können kaum noch
überleben - hoher Eisengrenzwert ist kontraproduktiv]
Viren brauchen Eisen um sich zu vermehren in der Zelle.
Artemisia bindet freies Eisen, das Virus hat es also
viel schwerer dadurch. Auch Malaria braucht Eisen
um sich zu vermehren. Seltsam ist, dass heute viele
Aerzte den neuen Eisengrenzwert anwenden, und jedem
gleich Eisen verschreiben wollen. Denn das Immunsystem
reduziert das freie Eisen, wenn Viren kommen, damit es
die Viren schwer haben. Auch andere Erreger brauchen
Eisen…
[Gefährliches Chloroquin - Resistenten bewirkten,
dass es nicht mehr produziert wurde]
Chloroquine ist nicht ohne, es macht Nebenwirkungen die
heftig sein können. Es wurde vom Markt genommen, weil
die Malaria dagegen resistent wurde.
[Ab 2005ca.: Artemisia-Kampagne in Afrika:
kaum noch Malaria]
Dann startete ein Schweizer mit den Chinesen zusammen
ca. 2005 die Artemisia Kampagne in Afrika, und siehe da,
Malaria wurde fast ausgerottet… Also wollte
die BigPharma einen Kompromiss machen, und sagte: Also,
wir geben beides zusammen, Artemisin und Chloroquine,
doch die Afrikaner lehnten dies ab, denn es verbesserte
die Situation nicht der Afrikaner. Malaria ist immer
noch da, aber sie wurde selten und es sterben nur noch
wenige daran, weil diese Mistmücke halt immer noch da
ist und sich nicht alle Artemisin leisten können.
[Wo Artemisia wächst, ist das Malariamittel gratis]
Madagaskar ist ein Artemisin Anbauland. Alle dort nehmen
das täglich als Tee. Nur 150 Infizierte und keine Toten,
das sagt schon was aus…
Von denjenigen die ich kenne welche SARS2, also Covit19,
überlebt haben, haben fast alle einen Lungenschaden,
Verlust von Lungenfunktion und sichtbare Embolien im
MRT.
[Die Chemie-Spitäler töten die Corona19-Patienten -
wenn sie Naturmedizin verwenden, werden sie gekündigt
- Naturmedizin auf privaten Wegen]
80% all derjenigen die eine Standardbehandlung im Spital
in der Schweiz bekommen mit Intubation, sterben. Die
Anderen haben Lebenslang einen Lungenschaden. Es ist ein
Skandal, die Patienten wurden regelrecht zu Tode
therapiert… man gab ihnen keine Phytopharmaka. Nur
was die BigPharma Berater Empfohlen, oder Befohlen
hatten, wurde vom Bundesgesundheitsamt den Bundesräten
empfohlen und umgesetzt. Wer sich nicht daran hielt,
riskierte seine Stelle. Nur Hausärzte haben heimlich
Blutverdünner gegeben, Sauerstoff ohne Intubation,
Chloroquine, oder nur makrolide Antibiotika ohne
Chloroquine, sowie Artemisia. Sie dürfen es nicht weiter
erzählen, weil es keine Zulassungen gibt für diese
Medikamente zu diesem Virus. Wir haben diese Infos
hier über 700x über Twitter verteilt. Mein ärztlicher
Berater in dieser Sache ist Dr. Jean Colombera aus
Luxemburg, er war der Erste welche Krebs mit Hanf
erfolgreich behandelt hatte. Er ist Bürgermeister von
Ettlebruck und hat einen medizinischen Buchpreis
erhalten für seine integralen Krebstherapien. Er ist
Mitglied in unserer unabhängigen Forschergruppe
www.selfhealingfield.ch
Es wird verheimlicht, aber es ist mehr als ein Corona
unterwegs…
Ich nehme jeden Tag Artemisin als Schutz…"
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Test von Artemisia annua 11.5.2020: Die
Firma "ArtemiLife Inc." untersucht Artemisia annua
(Einjähriger Beifuss); Wirkung gegen Viren und
Bakterien durch Bindung von Eisenionen: Möglicherweise ist ein Kraut gegen das Virus gewachsen:
Einjähriger Beifuß in Labortests gegen COVID-19
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/moeglicherweise-ist-ein-kraut-gegen-das-virus-gewachsen-einjaehriger-beifuss-in-labortests-gegen-covid-19-a3236880.html
Der Einjährige Beifuß, mit wissenschaftlichem
Namen Artemisia annua, wird vom
Max-Planck-Institut auf seine antivirale Wirkung gegen
SARS-CoV-2 getestet. Der Wirkstoff Artemisinin der
Jahrtausende alten Heilpflanze ist gegen Malaria
zugelassen und zeigte auch gegen SARS Wirkung. [...]
Wirkstoffe aus Artemisia annua werden bereits
bei Malaria
eingesetzt und zeigten in einer Studie aus
dem Jahr 2005 auch antivirale Wirkung gegen den damaligen
SARS-Virus. In der aktuellen Pandemie rückte die
Heilpflanze wieder in den Fokus der Forscher, nachdem der
Präsident von Madagaskar, Andry Rajoelina,
von Behandlungserfolgen
bei COVID-19-Patienten berichtete. Dort gilt die
Pflanze als traditionelles Heilmittel.
Nun untersucht das Max-Planck-Institut in Potsdam
gemeinsam mit der amerikanischen Firma ArtemiLife Inc.
Pflanzenextrakte und Wirkstoffe aus Artemisia annua.
Erste Labortests sollen nun Auskunft über die Wirkung
gegen das neuartige Virus geben.
„Wenn man sich die Ähnlichkeit zwischen den beiden Viren
anschaut [Anm. d. Red.: SARS-CoV-1 und SARS-CoV-2],
müssen diese Pflanzenextrakte und Artemisinin-Derivate
gegen das neuartige Coronavirus getestet werden, was diese
internationale Zusammenarbeit nun ermöglicht“, sagt der
Chemiker Professor Peter Seeberger vom
Max-Planck-Institut. [...]
[Artemisia annua bindet Eisenionen, so dass Viren und
Bakterien sich nicht mehr vermehren können]
Artemisinin ist ein sekundärer
Pflanzenstoff, der traditionell durch Extraktion aus Artemisia
annua gewonnen wird. Der genaue Wirkmechanismus der
Substanz ist bisher noch nicht bekannt. Eine Hypothese
lautet, dass die Peroxidstruktur des Pflanzenstoffes in
Gegenwart von Eisenionen instabil wird, beide
miteinander reagieren und so freie Radikale gebildet
werden. Plasmodien, Viren und Bakterien
benötigen alle verstärkt Eisenionen, wodurch Artemisinin
möglicherweise spezifisch gegen die Erreger wirken kann.
Die Extrakte aus Artemisia annua zeigen sehr
geringe Toxizität und kommen bei der Malariatherapie sogar
bei Neugeborenen zum Einsatz. Die an der Studie beteiligte
Firma ArtemiLife kultiviert und untersucht Artemisia
annua seit mehreren Jahren in Kentucky. Sie
verarbeiten die selbst angebaute Heilpflanze zu Tee und
Kaffee zur Unterstützung der Gesundheit.>
<Der Präsident von Madagaskar, Andry Rajoelina, hat
alle afrikanischen Nationen aufgefordert, aus der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) auszuscheiden, weil
Europa Afrika gegenüber böswillig ist.
Der madagassische Präsident sagt, Europa habe
Organisationen gegründet mit dem Wunsch, dass die
Afrikaner von ihnen abhängig bleiben. Afrika hat ein
Medikament gegen das Coronavirus gefunden, aber Europa
glaubt, ein Monopol auf die Intelligenz als solche zu
haben, und weigert sich, dies anzuerkennen. Vor diesem
Hintergrund fordere ich alle afrikanischen Nationen auf,
aus den internationalen Organisationen auszutreten, damit
wir unsere eigenen aufbauen können.
Rajoelina hat seinen Ruf und seine Glaubwürdigkeit aufs
Spiel gesetzt, um das Medikament als Heilmittel
anzupreisen. Er sagte, es heile COVID-19 in 10 Tagen.
„Niemand wird uns daran hindern, vorwärts zu gehen –
weder ein Land noch eine Organisation“, sagte Rajoelina
als Antwort auf die Bedenken der WHO.
Er sagte, der Beweis für die Wirksamkeit des Tonikums
liege in der „Heilung“ „unserer Patienten“.
Er nannte das Medikament ein „präventives und heilendes
Heilmittel“.
Rajoelina sagte, Madagaskar habe bis heute 212
Coronavirus-Infektionen und 107 Heilungen gemeldet.
Das Land hat einen kritischen Fall, aber keinen
Todesfall.
„Die Patienten, die geheilt wurden, haben kein anderes
Produkt als Covid-Organics eingenommen“,
sagte der Präsident und fügte hinzu, sein Land habe eine
Geschichte der traditionellen Medizin.
„Was wäre, wenn dieses Heilmittel von einem europäischen
Land entdeckt worden wäre, statt von Madagaskar“, fragte
Rajoelina die WHO und andere Skeptiker.
„Würden die Menschen so sehr daran zweifeln? Ich glaube
nicht“, sagte Rajoelina gegenüber FRANKREICH 24 und RFI .
Das Getränk wird aus Artemisia – einer
Pflanze mit nachgewiesener malariabekämpfender Wirkung –
und anderen einheimischen Kräutern
gewonnen.
„Was ist das Problem mit Covid-Organics wirklich?“, sagte
er.
„Könnte es sein, dass dieses Produkt aus Afrika stammt?
„Könnte es sein, dass es für ein Land wie Madagaskar, das
das 63. ärmste Land der Welt ist, nicht in Ordnung ist,
dass es (diese Formel) erfunden hat, die helfen kann, die
Welt zu retten“, fragte Rajoelina.
Mein Land Madagaskar verlässt heute Abend alle
Organisationen, und ich fordere andere
afrikanische Nationen auf, dasselbe zu tun.>
<Wir wissen nicht ob
dieser Aufruf so richtig ist. Wir konnten weder ein
Video noch sonst eine Quelle finden die das bestätigt.
Fakt ist aber das der Präsident in der Vergangenheit
des öfteren kritisiert wurde da er gegen die WHO
gehandelt hat.
Der Präsident von Madagaskar präsentiert das
Naturheilmittel gegen Corona19 mit dem Hauptbestandteil
Artemisia annua, ausserdem Olibanum und Curcuma
Bild: aa.com.tr
Metropol Chronicles – 16.05.2020 – Der Präsident von
Madagaskar, Andry Rajoelina hat alle afrikanischen
Nationen aufgefordert aus der WHO auszutreten.
Jeden Tag erleben wir weitere Schläge. Nun trifft es die
WHO frontal. Sollten sich die afrikanischen Nationen zu
diesem Schritt entscheiden, dann ist das Ende von Bill
Gates und der WHO eingeleitet. Zusätzlich ist dann die
Pandemie in Afrika beendet. Denn die Afrikaner haben
längst ein eigenes Covid-19-Medikament und benötigen weder
die Hilfe der Europäer noch deren schädliche Impfungen.
Mit dem Ausstieg aus der WHO beginnt eine neue Zeit auf
dem Planeten. Wie lange werden die Europäer sich noch dem
Diktat der WHO und der Hintermänner und Stiftungen beugen?
Der Artikel:
<Der Präsident Rajoelina erhebt schwere
Vorwürfe gegen Europa. Europa habe Organisationen
gegründet, mit dem Wunsch, dass die Afrikaner von ihnen
abhängig bleiben. Auch stellt er klar, dass Afrika längst
ein Medikament gegen Covid-19 gefunden hat. Europa sich
weigert dies anzuerkennen, weil es glaubt eine
Monopolstellung auf Intelligenz zu haben.
Und dann folgt der Donnerschlag: Vor diesem Hintergrund
lade ich alle afrikanischen Nationen ein, aus den
internationalen Organisationen auszutreten, damit wir
unsere (eigene Organisation – d. Red.) aufbauen können.
Zu Covid-19 riskiert er seinen guten Ruf:
Rajoelina hat seinen Ruf und seine Glaubwürdigkeit aufs
Spiel gesetzt, um die Medizin als Heilmittel zu bewerben.
Er sagte, es heilt COVID-19 in 10 Tagen. Er bestätigt
damit Aussagen des amerikanischen Präsidenten, die dieser
vor Kurzem ebenfalls tätigte. Dies würde dann das Ende der
globalen Impf-Agenda bedeuten.
Die WHO sieht ihre Felle davon schwimmen und versucht mit
sanften Bedenken, den Abtrünnigen aufzuhalten. Beobachter
gehen davon aus, dass sich die aufgerufenen Staaten dem an
schliessen werden.
„Niemand wird uns davon abhalten, vorwärts zu kommen –
Kein Land, Keine Organisation“, antwortete Rajoelina auf
die Bedenken der WHO. Er sagte, der Beweis für die
Wirksamkeit des Tonikums sei die „Heilung“ von „unseren
Patienten“. Er nannte die Medizin ein „vorbeugendes und
heilendes Mittel“.
Deutlicher geht es nicht mehr
Rajoelina sagte Madagaskar bis heute, hat 212
Coronavirus-Infektionen und 107 Genesungen gemeldet. Das
Land habe einen kritischen Fall, aber keinen Tod. „Die
geheilten Patienten haben kein anderes Produkt als
Covid-Organics eingenommen“, sagte der Präsident und fügte
hinzu, dass sein Land eine Geschichte der traditionellen
Medizin hat.
Klare Frage an die Europäer
„Was wäre, wenn dieses Mittel von einem europäischen Land
anstelle von Madagaskar entdeckt worden wäre?“, Fragte
Rajoelina die WHO und andere Skeptiker. „Würden die Leute
so sehr daran zweifeln? Das glaube ich nicht “, sagte
Rajoelina gegenüber FRANCE 24 und RFI. Das Getränk stammt
von Artemisia – einer Pflanze mit nachgewiesenen
Malaria-Eigenschaften – und anderen einheimischen
Kräutern. „Was ist eigentlich das Problem mit
Covid-Organics?“, Sagte er. „Könnte es sein, dass dieses
Produkt aus Afrika stammt? „Könnte es sein, dass es für
ein Land wie Madagaskar, das 63. ärmste Land der Welt,
nicht in Ordnung ist, (diese Formel) zu entwickeln, die
helfen kann, die Welt zu retten?“ fragte Rajoelina. Mein
Land Madagaskar verlässt heute Abend alle Organisationen
und ich fordere andere afrikanische Nationen auf, dasselbe
zu tun.>
Das war's.
Schrittweise folgen immer mehr Nationen dem Aufruf des
45. US-Präsidenten. Die WHO und die Drahtzieher werden
sehr bald Geschichte sein.
<The President of Madagascar, Andry Rajoelina has
called on all African Nations to quit the World Health
Organization (WHO) because of the bad faith of Europe
towards Africa.
The Malagasy president says, Europe created organizations
with the desire for Africans to remain dependent on them.
Africa has found a medicine against Coronavirus but Europe
thinks they have a monopoly of intelligence as such they
are refusing to acknowledge it. It is against this
backdrop that I invite all African Nations to quit
the international organizations in order for us to build
ours.
Rajoelina has put his reputation and credibility on the
line touting the medicine as a cure. He said it cures
COVID-19 in 10 days.
“No one will stop us from moving forward – not a country,
not an organisation,” Rajoelina said in response to the
WHO’s concerns.
He said the proof of the tonic’s efficacy was in the
“healing” of “our patients”.
He called the medicine a “preventive and curative
remedy”.
Rajoelina said Madagascar till date, has reported 212
coronavirus infections and 107 recoveries.
The country has one critical case, but no death.
“The patients who have healed have taken no other product
than Covid-Organics,” the president said, adding that his
country has a history of traditional medicine.
“What if this remedy had been discovered by a European
country, instead of Madagascar?”, Rajoelina queried WHO
and other skeptics.
“Would people doubt it so much? I don’t think so,”
Rajoelina told FRANCE 24 and RFI .
The drink is derived from artemisia – a plant with proven
anti-malarial properties – and other indigenous herbs.
“What is the problem with Covid-Organics, really?, he
said.
“Could it be that this product comes from Africa?
“Could it be that it’s not OK for a country like
Madagascar, which is the 63rd poorest country in the
world… to have come up with (this formula) that can help
save the world?” asked Rajoelina.
My country Madagascar leaves all the organizations
tonight and I call on other African Nations to do same.
Ein afrikanischer Staat sorgt für Aufsehen, indem er den
Landeschef der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
hinauswirft und zur “unerwünschten Person” erklärt.
Burundi weist den Landeschef der
Weltgesundheitsorganisation WHO in dem ostafrikanischen
Staat aus. Die Ausweisung fällt mitten in den
Präsidentschaftswahlkampf, der trotz der Pandemie mit
Großveranstaltungen fortgesetzt wird.
Das Außenministerium habe den WHO-Landeschef Walter
Kazadi Mulombo und drei Mitarbeiter zur “persona non
grata” erklärt, teilt die Regierung mit, ohne Gründe zu
nennen. Von der WHO lag zunächst keine Stellungnahme
vor. Der Regierung von Präsident Pierre Nkurunziza
werden immer wieder Rechtsverletzungen vorgeworfen.
Sie hatte auch schon früher Vertreter internationaler
Organisationen ausgewiesen. Burundi hat bisher 27
Corona-Infektionen und einen Todesfall gemeldet.
23.5.2020: Justizministerium von Nigeria geht gegen den
hochkriminellen Bill Gates vor: Der nigerianische Gesetzgeber beschuldigt Bill Gates, sie
bestochen zu haben, um das Gesetz über die obligatorische
Impfung zu verabschieden
https://news-for-friends.de/der-nigerianische-gesetzgeber-beschuldigt-bill-gates-sie-bestochen-zu-haben-um-das-gesetz-ueber-die-obligatorische-impfung-zu-verabschieden/
<Der nigerianische Gesetzgeber hat Bill Gates
beschuldigt, versucht zu haben, sie für die „ rasche
Verabschiedung“ eines umstrittenen neuen
Gesetzes zu bestechen , das Impfungen
obligatorisch macht.
Die vorgeschlagene Gesetzgebung hat in Nigeria zu weit
verbreiteten Kontroversen geführt, und die Bürger
befürchten, dass die Gesetzesvorlage ihre Rechte
einschränkt und den Behörden übermäßige Befugnisse zur
Durchsetzung von Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung
von Infektionskrankheiten einräumt.
Die Koalition der Vereinigten Politischen Parteien
(CUPP), Nigerias Oppositionspartei, zitierte einen “ Bericht
des menschlichen Geheimdienstes “ und
behauptete, Gates habe dem Gesetzgeber 10 Millionen Dollar
für die “ schnelle Verabschiedung “ des
Gesetzes angeboten.
Ein Ausschuss des nigerianischen Repräsentantenhauses,
der die mutmaßliche Bestechung untersucht, hörte sich eine
Erklärung der Bill and Melinda Gates Foundation an, in der
die Vorwürfe am Montag bestritten wurden.
„ Die Bill and Melinda Gates Foundation wurde
kürzlich auf eine in bestimmten Elementen der
nigerianischen Medien verbreitete Behauptung aufmerksam
gemacht, dass die Foundation an einer Zahlung beteiligt
war, die angeblich an das Repräsentantenhaus von Nigeria
geleistet wurde. Solche Anschuldigungen sind völlig
falsch und unbegründet “, sagte der Vertreter
der Gates Foundation in Nigeria, Paulin Basinga.
“ Um klar zu sein, hat die Stiftung keinem
Mitglied der nigerianischen Legislative finanzielle
Anreize für die Verabschiedung von Gesetzen geboten,
noch hat sie Organisationen in Nigeria im Zusammenhang
damit Zuschüsse gewährt „, fügte Basinga
hinzu.
Breitbart- Bericht :
Die vorgeschlagene Gesetzgebung hat in Nigeria zu
Kontroversen geführt, da die Bürger befürchten, dass die
nigerianischen Behörden durch die Gesetzesvorlage
übermäßige Befugnisse zur Durchsetzung von Maßnahmen zur
Eindämmung der Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie
Typhus, Cholera und Dengue-Fieber erhalten.
Die Gesetzesvorlage fordert auch eine “ Impfpflicht „.
Am 11. Mai berichtete die Premium
Times über die umstrittensten
Abschnitte der Gesetzesvorlage:
Die Abschnitte 46 und 47 des Gesetzentwurfs sehen die
obligatorische Impfung von Kindern und Erwachsenen mit
bestimmten Impfstoffen vor. Gemäß Abschnitt 15 des
Gesetzentwurfs kann die GD [Generaldirektor des Nigeria
Center for Disease Control] ohne Zustimmung und
Erlaubnis des Eigentümers eine Mitteilung über die
Übernahme des Eigentums eines Bürgers herausgeben und es
zu einem Isolationszentrum erklären. Gemäß
Abschnitt 24 kann ein Vollzugsbeamter von einem Gericht
die Anordnung erhalten, ein Gebäude zu zerstören, in dem
Infektionskrankheiten aufgetreten sind.
Im Jahr 2018 einigten sich die Bill und Melinda
Gates – Stiftung zu zahlen
sich aus $ 76 Millionen Polio
Schulden Nigerias, die das Land erworben hatte seine
nationalen Polio – Epidemie zu bekämpfen. Die
Stiftung genehmigte die Abschreibung der Schulden, nachdem
Nigeria bestimmte Bedingungen erfüllt hatte,
einschließlich der Garantie einer „ mehr als
80-prozentigen Impfdeckung in mindestens einer Runde
[staatlich vorgeschriebener Impfung] pro Jahr in
Gebieten mit sehr hohem Risiko “ für Polio.
Robert F. Kennedy hat schlug Gates
und seine dritten Welt Philanthropie und wies darauf hin
, dass Gates, die keine medizinische Qualifikation
hält, hat „ landete die Aufgabe , ohne
Wahlweltgesundheitspolitik diktierte, ohne Termin, ohne
Aufsicht und ohne Rechenschaftspflicht.“
https://uncut-news.ch/2020/05/26/madagaskar-coronavirus-kraeutermischung-zieht-trotz-bedenken-der-who-nachfrage-aus-ganz-afrika-an/
original Englisch (vom 8.5.2020): Madagascar
coronavirus herbal mix draws demand from across Africa
despite WHO misgivings
https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-madagascar/madagascar-coronavirus-herbal-mix-draws-demand-from-across-africa-despite-who-misgivings-idUSKBN22K1HQ
<ANTANANARIVO (Reuters) – Madagaskar bringt sein
selbsternanntes, auf Pflanzen basierendes “Heilmittel”
für COVID-19 zum Verkauf, und mehrere Länder in Afrika
haben bereits Kaufaufträge erteilt, trotz Warnungen der
Weltgesundheitsorganisation, dass seine Wirksamkeit
nicht erwiesen ist.
Die Fotos der englischen Webseite (Fotos von Reuters - Link)
Madagaskar 8.5.2020: Corona19-Heilmittel mit Artemisia
annua, Kräutermischung aus Madagaskar -- Ankunft des
Aussenministers von Tansania in Madagaskar, 8.5.2020 --
Die Aussenminister von Tansania (Kabudi) und Madagaskar
(Djacoba) präsentieren eine Kiste mit dem Heilmittel Covid
Organic CVO gegen Corona19
Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister von Tansania
Kabudi hält das Heilmittel gegen Covid-19 in der Hand, das
Artemisia annua beinhaltet -- Da steht kistenweise das
Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua herum -- der
Aussenminister von Tansania Kabudi mit dem Aussenminister
von Madagaskar Djacoba
Im Artikel ist ein Video eingefügt:
Video (10.5.2020): Madagaskar beginnt mit dem
Verkauf des Corona19-Heilmittels [mit
Artemisia annua] (2'14'')
(orig. Englisch: Madagascar puts COVID-19 'cure'
on sale (2'14'')
Madagaskar 8.5.2020: Das Heilmittel mit
Artemisia annua gegen Corona19 (Covid-19) in
Fläschchen -- Die Kisten mit dem Heilmittel
gegen Corona19 mit Artemisia annua werden auf
das Flugfeld gefahren
Madagaskar 8.5.2020: Die Kisten mit dem
Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua
werden ins Flugzeug aus Tansania verladen -- Die
Rede des Aussenministers von Tansania Kabudi, er
lobt Madagaskar für das Heilmittel mit Artemisia
annua
Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister von
Tansania Kabudi und der Aussenminister von
Madagaskar Djacoba präsentieren eine Kiste mit
dem Heilmittel CVO gegen Corona19, das als
Hauptbestandteil Artemisia annua enthält
Madagaskar 8.5.2020: Das Etikett einer Kiste mit
dem Heilmittel gegen Corona19 mit dem
Hauptbestandteil Artemisia annua: Covid-Organics
(CVO)
Madagaskar 8.5.2020: Karte von Afrika mit den
Kunden für das Corona19-Heilmittel mit Artemisia
annua: Tansania, Zentralafrikanische Republik,
Congo 1+2, Equatorial-Guinea, Liberia und Guinea
Bissau
Patient in Madagaskar in Antananarivo trinkt das
Heilmittel mit Artemisia annua
original Englisch:
Madagascar is putting its self-proclaimed Covid-19
cure on sale (5''), despite warnings from the
World Health Organization that the plant-based
remedy is not proven (10''). Several African
countries have already put in orders for the
tonic, which President André Roger Elina launched
last month saying it had cured two people (20'').
On Friday, a delegation from Tanzania arrived to
collect their consignment with Foreign Minister
Palamagamba John Aidan Mwaluko Kabudi (27'') to
say [that] Madagascar had made Africans proud
(30'').
Speech: "Madagascar has provided it's contribution
as a solution for a global problem (40''). Until
now it was always used that it is Europe which had
solutions for global problems." (48'')
Madagascar has been given away thousands of
bottles of Covid-19 organics which was developed
by the state-run Malagasy Institute of Applied
Research (56''). Tanzania, Equatorial Guinea,
Central African Republic, the Republic of Congo,
the Democratic Republic of Congo, Liberia and
Guinea Bissau have already received thousands of
doses free of charge, and it can be bought
domestically for around 40 US cents per bottle
(1'13'').
Antananarivo resident ReCote says: He has been
taking it for six days, and believes it will cure
the pandemic (1'21'').
[The remedy] "Covid-19 Organics" is
based on the plant Artemisia annua
which has anti malarial properties (1'29'').
Isolated compounds extracted from Artemisia are
effective in malaria drugs the World Health
Organization has noted (1'37''). The plant itself
could not treat malaria (1'41''). WHO Africa head
Dr Matshidiso Moeti said: she was concerned people
who drank the product might feel they were immune
to Covid-19 and engage in risky behavior (1'52'').
The WHO has said [that the remedy] "Covid-19
Organics" needs to be tested for it's efficacy and
any side effects (2'1'').
The African Union said on Monday that it was
trying to get Madagascar's technical data on the
remedy and would pass that to the Africa Centers
for Disease Control and Prevention for evaluation
(2'12'').
Übersetzung:
Madagaskar ist daran, sein selbst erfundenes
Heilmittel gegen Corona19 zu verkaufen (5''),
trotz Warnungen der WHO, dass das Heilmittel auf
pflanzlicher Basis noch kein Test-Beweisverfahren
durchlaufen hat (10''). Mehrere afrikanische
Länder haben schon Bestellungen für die Mischung
aufgegeben, das von Präsident Andry Rajoelina
letzten Monat beworben worden war mit der angabe,
dass zwei Leute damit geheilt wurden (20'').
Am Freitag kam eine Delegation von Tansania, um
mit dem Aussenminister Palamagamba
John Aidan Mwaluko Kabudi eine Sendung
abzuholen (27''), und er sagte dabei, Madagaskar
habe die Afrikaner stolz gemacht (30'').
Rede: "Madagaskar hat seinen Beitrag als Lösung
für ein globales Problem geleistet (40 ''). Bisher
war es immer so, dass Europa die Lösungen für
globale Probleme hat." (48 '')
Madagaskar hat Tausende von Flaschen mit
Covid-19-Bio-Produkten verschenkt, die vom
staatlichen madagassischen Institut für angewandte
Forschung (56 '') entwickelt wurden. Tansania,
Äquatorialguinea, Zentralafrikanische Republik,
Republik Kongo, Demokratische Republik Kongo,
Liberia und Guinea-Bissau haben bereits Tausende
von Dosen kostenlos erhalten. Im Inland [von
Madagaskar] können die Flaschen für ca. 40 US-Cent
pro Flasche gekauft werden (1'13'').
Ein Einwohner aus Antananarivo ReCote meint: Er
hat es nun 6 Tage lang eingenommen und glaubt
daran, dass es die Pandemie vertreiben werde
(1'21'').
[Das Mittel] "Covid-19 Organics"
basiert auf der Pflanze Artemisia annua,
die Anti-Malaria-Eigenschaften hat (1'29 ''). Aus
Artemisia werden Verbindungen isoliert, die in
Malaria-Medikamenten wirken, so die WHO (1'37'').
Die Pflanze selbst konnte Malaria nicht behandeln
(1'41''). Die Leiterin der WHO in Afrika, Frau Dr.
Matshidiso Moeti, meinte, sie sei besorgt gewesen,
wenn die Leute das trinken, könnten sie sich gegen
Corona19 immun fühlen und ein risikovolles
Verhalten an den Tag legen (1'52''). Die WHO
meinte, dass das Heilmittel "Covid-19 Organics"
auf seine Wirksamkeit und eventuelle
Nebenwirkungen getestet werden müsse (2'1 '').
Die Afrikanische Union teilte am Montag mit, dass
sie versucht habe, Madagaskars technische Daten zu
dem Mittel zu erhalten, und diese zur Bewertung an
das Afrikanische CDC (Afrikanische Zentren für
Krankheitsbekämpfung und Prävention) weiterleiten
werde (2'12 '').
Der Artikel von Uncut-News:
<Im vergangenen Monat stellte Präsident Andry
Rajoelina das Heilmittel auf einer
Pressekonferenz vor und trank aus einer eleganten
Markenflasche, die mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit
gefüllt war, von der er sagte, sie habe bereits zwei
Menschen geheilt. Am Freitag traf eine tansanische
Delegation in Madagaskar ein, um ihre Sendung
abzuholen.
Das Tonikum, das auf der Pflanze Artemisia annua
basiert, die antimalariaverstärkende Eigenschaften hat,
wurde keiner international anerkannten wissenschaftlichen
Prüfung unterzogen. Während Rajoelina seine Vorzüge lobte,
warnte die WHO davor, dass es auf Wirksamkeit und
Nebenwirkungen getestet werden müsse.
Madagaskar hat Tausende von Flaschen mit “COVID-19
Organika” verschenkt, die vom staatlichen
madagassischen Institut für angewandte Forschung
entwickelt wurden. Tansania, Äquatorialguinea, die
Zentralafrikanische Republik, die Republik Kongo, die
Demokratische Republik Kongo, Liberia und
Guinea-Bissau haben bereits Tausende von Dosen
COVID-19-Organika kostenlos erhalten.
Ein Rechtsberater im Büro des Präsidenten teilte Reuters
am Mittwoch mit, dass Madagaskar nun mit dem Verkauf des
Medikaments beginnen werde, das im Inland für rund 40
US-Cent pro Flasche erhältlich ist.
“Dieses Heilmittel kann auf den Markt gebracht werden”,
sagte Marie Michelle Sahondrarimalala, Direktorin für
Rechtsstudien bei der Präsidentschaft, am Mittwoch in
einem Interview mit Reuters. “Madagaskar hat bereits Aufträge
von staatlichen Behörden in anderen Ländern, aber auch
von Privatpersonen erhalten.
Leiter anderer afrikanischer Länder sagten, sie würden
Aufträge erteilen.
[Die kriminelle Impf-WHO will die Menschen
manipulieren zu glauben, Artemisia annua heile nicht...]
Isolierte Verbindungen, die aus Artemisia extrahiert
werden, seien in Malariamedikamenten wirksam, stellte die
WHO fest, aber die Pflanze selbst könne Malaria nicht
behandeln.
Der Afrika-Chef der WHO, Matshidiso Moeti, sagte, sie sei
besorgt, dass Menschen, die das Produkt getrunken hätten,
das Gefühl hätten, gegen COVID-19 immun zu sein, und dass
sie sich riskant verhalten könnten.
“Wir sind besorgt, dass sich die Menschen dann durch die
Werbung für dieses Produkt als Präventivmaßnahme sicher
fühlen könnten”, sagte sie.
Guinea-Bissau hat über 16.000 Dosen erhalten, die es an
die 14 anderen westafrikanischen Nationen verteilt.
Liberias stellvertretender Informationsminister Eugene
Farghon sagte diese Woche, es gebe keinen Plan, das Mittel
vor der Verteilung zu testen.
[Liberia: Die kriminelle Impf-WHO hat noch NIE
Heilmittel aus Afrika getestet (!)]
“Es wird von Liberianern verwendet werden und wird bei
Liberianern eingesetzt werden”, sagte er und bemerkte, dass
die WHO keine anderen beliebten lokalen Heilmittel
getestet habe. “Madagaskar ist ein
afrikanisches Land … Deshalb werden wir als afrikanische
Nation vorgehen und weiterhin unsere afrikanischen Kräuter
verwenden”.
Bis Donnerstag hatte Madagaskar insgesamt 225 bestätigte
Coronavirus-Fälle, 98 Genesungen und keine
Todesfälle.
Die Afrikanische Union (AU) sagte am Montag, dass sie
versuche, Madagaskars technische Daten über das Heilmittel
zu erhalten, und dass sie diese an die afrikanischen
Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention zur
Auswertung weiterleiten werde.
“Diese Überprüfung wird sich auf globale technische und
ethische Normen stützen, um die notwendigen
wissenschaftlichen Beweise zu sammeln”, sagte die AU.>
In Madagaskar wird das Heilmittel mit Artemisia annua auf
der Strasse in grossem Stil angeboten:
Madagaskar Antananarivo, Strassenstand mit dem Heilmittel
gegen Corona19 (Covid-19) mit dem Hauptbestandteil
Artemisia annua "Covid Organics" (CVO) [16]
[Das ist schon eigenartig, Madagaskar hat bis zum
26.5.2020 KEINEN EINZIGEN TODESFALL wegen Corona19
(Covid-19) !!!!!!!!!!!]
Hier ist ein Video aus Tansania mit dem Aussenminister von
Tansania, wie er in Tansania angekommt und das Heilmittel
mit Artemisia annua aus Madagaskar präsentiert:
Video: PROF KABUDI INTERVIEWS MIT
TECHNIKEN NACH ERHALTUNG DER SENDUNG VON MADAGASCAR
(1h21'25'')
PROF KABUDI AKIZUNGUMZA NA WATANZANIA BAADA YA KUPOKEA
DAWA KUTOKA MADAGASCAR (1h21'25'')
<Nigerianische Gesetzgeber haben Bill Gates
beschuldigt, sie für die „rasche Verabschiedung“ eines
umstrittenen neuen Gesetzes zu bestechen, das
Impfungen obligatorisch macht.
Die vorgeschlagene Gesetzgebung hat in Nigeria zu
weit verbreiteten Kontroversen geführt, und die Bürger
befürchten, dass die Gesetzesvorlage ihre Rechte
einschränkt und den Behörden übermäßige Befugnisse zur
Durchsetzung von Maßnahmen zur Eindämmung der
Ausbreitung von Infektionskrankheiten einräumt.
Die Koalition der Vereinigten Politischen Parteien
(CUPP), Nigerias Oppositionspartei, zitierte einen
«Bericht des Geheimdienstes» und behauptete, Gates
habe dem Gesetzgeber 10 Millionen Dollar
für die «schnelle Verabschiedung» des Gesetzes
angeboten.
Ein Ausschuss des nigerianischen
Repräsentantenhauses, der die mutmaßliche Bestechung
untersucht, hörte sich eine Erklärung der Bill and
Melinda Gates Foundation an, in der die Vorwürfe am
Montag bestritten wurden.
„Die Bill and Melinda Gates Foundation wurde kürzlich
auf eine in bestimmten Elementen der nigerianischen
Medien verbreitete Behauptung aufmerksam gemacht, dass
die Foundation an einer Zahlung beteiligt war, die
angeblich an das Repräsentantenhaus von Nigeria
geleistet wurde. Solche Anschuldigungen sind völlig
falsch und unbegründet “, sagte der Vertreter der
Gates Foundation in Nigeria, Paulin Basinga.
«Um klar zu sein, hat die Stiftung keinem Mitglied
der nigerianischen Legislative finanzielle Anreize für
die Verabschiedung von Gesetzen geboten, noch hat sie
Organisationen in Nigeria im Zusammenhang damit
Zuschüsse gewährt», fügte Basinga hinzu.
In einem Breitbart-Bericht
steht: Die vorgeschlagene Gesetzgebung hat in Nigeria
zu Kontroversen geführt, da die Bürger befürchten,
dass das Gesetz den nigerianischen Behörden eine
übermäßige Befugnis zur Durchsetzung von Maßnahmen zur
Eindämmung der Ausbreitung von Infektionskrankheiten
wie Typhus, Cholera und Dengue-Fieber ermöglicht.
Die Gesetzesvorlage fordert auch eine «Impfpflicht».
Am 11. Mai berichtete die Premium
Times über die umstrittensten Abschnitte der
Gesetzesvorlage:
Die Abschnitte 46 und 47 des Gesetzentwurfs sehen die
obligatorische Impfung von Kindern und Erwachsenen mit
bestimmten Impfstoffen vor. Gemäß Abschnitt 15 des
Gesetzentwurfs kann die GD [Generaldirektor des
Nigeria Center for Disease Control] ohne Zustimmung
und Erlaubnis des Eigentümers eine Mitteilung
über die Übernahme des Eigentums eines Bürgers
herausgeben und es zu einem Isolationszentrum
erklären. Gemäß Abschnitt 24 kann ein
Vollzugsbeamter von einem Gericht die Anordnung
erhalten, ein Gebäude zu zerstören, in dem
Infektionskrankheiten aufgetreten sind.
Im Jahr 2018 einigten sich die Bill and Melinda Gates
Foundation darauf, Nigerias
76-Millionen-Dollar-Polio-Schulden zurückzuzahlen, die
das Land zur Bekämpfung seiner nationalen
Polio-Epidemie erworben hatte.
Die Stiftung genehmigte die Abschreibung von
Schulden, nachdem Nigeria bestimmte Bedingungen
erfüllt hatte, einschließlich der Garantie einer „mehr
als 80-prozentigen Impfdeckung in mindestens einer
Runde [staatlich vorgeschriebener Impfung] pro Jahr in
Gebieten mit sehr hohem Risiko“ für Polio.
https://uncut-news.ch/2020/05/26/madagaskar-coronavirus-kraeutermischung-zieht-trotz-bedenken-der-who-nachfrage-aus-ganz-afrika-an/
original Englisch (vom 8.5.2020): Madagascar
coronavirus herbal mix draws demand from across Africa
despite WHO misgivings
https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-madagascar/madagascar-coronavirus-herbal-mix-draws-demand-from-across-africa-despite-who-misgivings-idUSKBN22K1HQ
<ANTANANARIVO (Reuters) – Madagaskar bringt sein
selbsternanntes, auf Pflanzen basierendes “Heilmittel”
für COVID-19 zum Verkauf, und mehrere Länder in Afrika
haben bereits Kaufaufträge erteilt, trotz Warnungen der
Weltgesundheitsorganisation, dass seine Wirksamkeit
nicht erwiesen ist.
Die Fotos der englischen Webseite (Fotos von Reuters - Link)
Madagaskar 8.5.2020: Corona19-Heilmittel mit Artemisia
annua, Kräutermischung aus Madagaskar -- Ankunft des
Aussenministers von Tansania in Madagaskar, 8.5.2020 --
Die Aussenminister von Tansania (Kabudi) und Madagaskar
(Djacoba) präsentieren eine Kiste mit dem Heilmittel Covid
Organic CVO gegen Corona19
Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister von Tansania
Kabudi hält das Heilmittel gegen Covid-19 in der Hand, das
Artemisia annua beinhaltet -- Da steht kistenweise das
Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua herum -- der
Aussenminister von Tansania Kabudi mit dem Aussenminister
von Madagaskar Djacoba
Im Artikel ist ein Video eingefügt:
Video (10.5.2020): Madagaskar beginnt mit dem
Verkauf des Corona19-Heilmittels [mit
Artemisia annua] (2'14'')
(orig. Englisch: Madagascar puts COVID-19 'cure'
on sale (2'14'')
Madagaskar 8.5.2020: Das Heilmittel mit
Artemisia annua gegen Corona19 (Covid-19) in
Fläschchen -- Die Kisten mit dem Heilmittel
gegen Corona19 mit Artemisia annua werden auf
das Flugfeld gefahren
Madagaskar 8.5.2020: Die Kisten mit dem
Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua
werden ins Flugzeug aus Tansania verladen -- Die
Rede des Aussenministers von Tansania Kabudi, er
lobt Madagaskar für das Heilmittel mit Artemisia
annua
Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister von
Tansania Kabudi und der Aussenminister von
Madagaskar Djacoba präsentieren eine Kiste mit
dem Heilmittel CVO gegen Corona19, das als
Hauptbestandteil Artemisia annua enthält
Madagaskar 8.5.2020: Das Etikett einer Kiste mit
dem Heilmittel gegen Corona19 mit dem
Hauptbestandteil Artemisia annua: Covid-Organics
(CVO)
Madagaskar 8.5.2020: Karte von Afrika mit den
Kunden für das Corona19-Heilmittel mit Artemisia
annua: Tansania, Zentralafrikanische Republik,
Congo 1+2, Equatorial-Guinea, Liberia und Guinea
Bissau
Patient in Madagaskar in Antananarivo trinkt das
Heilmittel mit Artemisia annua
original Englisch:
Madagascar is putting its self-proclaimed Covid-19
cure on sale (5''), despite warnings from the
World Health Organization that the plant-based
remedy is not proven (10''). Several African
countries have already put in orders for the
tonic, which President André Roger Elina launched
last month saying it had cured two people (20'').
On Friday, a delegation from Tanzania arrived to
collect their consignment with Foreign Minister
Palamagamba John Aidan Mwaluko Kabudi (27'') to
say [that] Madagascar had made Africans proud
(30'').
Speech: "Madagascar has provided it's contribution
as a solution for a global problem (40''). Until
now it was always used that it is Europe which had
solutions for global problems." (48'')
Madagascar has been given away thousands of
bottles of Covid-19 organics which was developed
by the state-run Malagasy Institute of Applied
Research (56''). Tanzania, Equatorial Guinea,
Central African Republic, the Republic of Congo,
the Democratic Republic of Congo, Liberia and
Guinea Bissau have already received thousands of
doses free of charge, and it can be bought
domestically for around 40 US cents per bottle
(1'13'').
Antananarivo resident ReCote says: He has been
taking it for six days, and believes it will cure
the pandemic (1'21'').
[The remedy] "Covid-19 Organics" is
based on the plant Artemisia annua
which has anti malarial properties (1'29'').
Isolated compounds extracted from Artemisia are
effective in malaria drugs the World Health
Organization has noted (1'37''). The plant itself
could not treat malaria (1'41''). WHO Africa head
Dr Matshidiso Moeti said: she was concerned people
who drank the product might feel they were immune
to Covid-19 and engage in risky behavior (1'52'').
The WHO has said [that the remedy] "Covid-19
Organics" needs to be tested for it's efficacy and
any side effects (2'1'').
The African Union said on Monday that it was
trying to get Madagascar's technical data on the
remedy and would pass that to the Africa Centers
for Disease Control and Prevention for evaluation
(2'12'').
Übersetzung:
Madagaskar ist daran, sein selbst erfundenes
Heilmittel gegen Corona19 zu verkaufen (5''),
trotz Warnungen der WHO, dass das Heilmittel auf
pflanzlicher Basis noch kein Test-Beweisverfahren
durchlaufen hat (10''). Mehrere afrikanische
Länder haben schon Bestellungen für die Mischung
aufgegeben, das von Präsident Andry Rajoelina
letzten Monat beworben worden war mit der angabe,
dass zwei Leute damit geheilt wurden (20'').
Am Freitag kam eine Delegation von Tansania, um
mit dem Aussenminister Palamagamba
John Aidan Mwaluko Kabudi eine Sendung
abzuholen (27''), und er sagte dabei, Madagaskar
habe die Afrikaner stolz gemacht (30'').
Rede: "Madagaskar hat seinen Beitrag als Lösung
für ein globales Problem geleistet (40 ''). Bisher
war es immer so, dass Europa die Lösungen für
globale Probleme hat." (48 '')
Madagaskar hat Tausende von Flaschen mit
Covid-19-Bio-Produkten verschenkt, die vom
staatlichen madagassischen Institut für angewandte
Forschung (56 '') entwickelt wurden. Tansania,
Äquatorialguinea, Zentralafrikanische Republik,
Republik Kongo, Demokratische Republik Kongo,
Liberia und Guinea-Bissau haben bereits Tausende
von Dosen kostenlos erhalten. Im Inland [von
Madagaskar] können die Flaschen für ca. 40 US-Cent
pro Flasche gekauft werden (1'13'').
Ein Einwohner aus Antananarivo ReCote meint: Er
hat es nun 6 Tage lang eingenommen und glaubt
daran, dass es die Pandemie vertreiben werde
(1'21'').
[Das Mittel] "Covid-19 Organics"
basiert auf der Pflanze Artemisia annua,
die Anti-Malaria-Eigenschaften hat (1'29 ''). Aus
Artemisia werden Verbindungen isoliert, die in
Malaria-Medikamenten wirken, so die WHO (1'37'').
Die Pflanze selbst konnte Malaria nicht behandeln
(1'41''). Die Leiterin der WHO in Afrika, Frau Dr.
Matshidiso Moeti, meinte, sie sei besorgt gewesen,
wenn die Leute das trinken, könnten sie sich gegen
Corona19 immun fühlen und ein risikovolles
Verhalten an den Tag legen (1'52''). Die WHO
meinte, dass das Heilmittel "Covid-19 Organics"
auf seine Wirksamkeit und eventuelle
Nebenwirkungen getestet werden müsse (2'1 '').
Die Afrikanische Union teilte am Montag mit, dass
sie versucht habe, Madagaskars technische Daten zu
dem Mittel zu erhalten, und diese zur Bewertung an
das Afrikanische CDC (Afrikanische Zentren für
Krankheitsbekämpfung und Prävention) weiterleiten
werde (2'12 '').
Der Artikel von Uncut-News:
<Im vergangenen Monat stellte Präsident Andry
Rajoelina das Heilmittel auf einer
Pressekonferenz vor und trank aus einer eleganten
Markenflasche, die mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit
gefüllt war, von der er sagte, sie habe bereits zwei
Menschen geheilt. Am Freitag traf eine tansanische
Delegation in Madagaskar ein, um ihre Sendung
abzuholen.
Das Tonikum, das auf der Pflanze Artemisia annua
basiert, die antimalariaverstärkende Eigenschaften hat,
wurde keiner international anerkannten wissenschaftlichen
Prüfung unterzogen. Während Rajoelina seine Vorzüge lobte,
warnte die WHO davor, dass es auf Wirksamkeit und
Nebenwirkungen getestet werden müsse.
Madagaskar hat Tausende von Flaschen mit “COVID-19
Organika” verschenkt, die vom staatlichen
madagassischen Institut für angewandte Forschung
entwickelt wurden. Tansania, Äquatorialguinea, die
Zentralafrikanische Republik, die Republik Kongo, die
Demokratische Republik Kongo, Liberia und
Guinea-Bissau haben bereits Tausende von Dosen
COVID-19-Organika kostenlos erhalten.
Ein Rechtsberater im Büro des Präsidenten teilte Reuters
am Mittwoch mit, dass Madagaskar nun mit dem Verkauf des
Medikaments beginnen werde, das im Inland für rund 40
US-Cent pro Flasche erhältlich ist.
“Dieses Heilmittel kann auf den Markt gebracht werden”,
sagte Marie Michelle Sahondrarimalala, Direktorin für
Rechtsstudien bei der Präsidentschaft, am Mittwoch in
einem Interview mit Reuters. “Madagaskar hat bereits Aufträge
von staatlichen Behörden in anderen Ländern, aber auch
von Privatpersonen erhalten.
Leiter anderer afrikanischer Länder sagten, sie würden
Aufträge erteilen.
[Die kriminelle Impf-WHO will die Menschen
manipulieren zu glauben, Artemisia annua heile nicht...]
Isolierte Verbindungen, die aus Artemisia extrahiert
werden, seien in Malariamedikamenten wirksam, stellte die
WHO fest, aber die Pflanze selbst könne Malaria nicht
behandeln.
Der Afrika-Chef der WHO, Matshidiso Moeti, sagte, sie sei
besorgt, dass Menschen, die das Produkt getrunken hätten,
das Gefühl hätten, gegen COVID-19 immun zu sein, und dass
sie sich riskant verhalten könnten.
“Wir sind besorgt, dass sich die Menschen dann durch die
Werbung für dieses Produkt als Präventivmaßnahme sicher
fühlen könnten”, sagte sie.
Guinea-Bissau hat über 16.000 Dosen erhalten, die es an
die 14 anderen westafrikanischen Nationen verteilt.
Liberias stellvertretender Informationsminister Eugene
Farghon sagte diese Woche, es gebe keinen Plan, das Mittel
vor der Verteilung zu testen.
[Liberia: Die kriminelle Impf-WHO hat noch NIE
Heilmittel aus Afrika getestet (!)]
“Es wird von Liberianern verwendet werden und wird bei
Liberianern eingesetzt werden”, sagte er und bemerkte, dass
die WHO keine anderen beliebten lokalen Heilmittel
getestet habe. “Madagaskar ist ein
afrikanisches Land … Deshalb werden wir als afrikanische
Nation vorgehen und weiterhin unsere afrikanischen Kräuter
verwenden”.
Bis Donnerstag hatte Madagaskar insgesamt 225 bestätigte
Coronavirus-Fälle, 98 Genesungen und keine
Todesfälle.
Die Afrikanische Union (AU) sagte am Montag, dass sie
versuche, Madagaskars technische Daten über das Heilmittel
zu erhalten, und dass sie diese an die afrikanischen
Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention zur
Auswertung weiterleiten werde.
“Diese Überprüfung wird sich auf globale technische und
ethische Normen stützen, um die notwendigen
wissenschaftlichen Beweise zu sammeln”, sagte die AU.>
In Madagaskar wird das Heilmittel mit Artemisia annua auf
der Strasse in grossem Stil angeboten:
Madagaskar Antananarivo, Strassenstand mit dem Heilmittel
gegen Corona19 (Covid-19) mit dem Hauptbestandteil
Artemisia annua "Covid Organics" (CVO) [16]
[Das ist schon eigenartig, Madagaskar hat bis zum
26.5.2020 KEINEN EINZIGEN TODESFALL wegen Corona19
(Covid-19) !!!!!!!!!!!]
Hier ist ein Video aus Tansania mit dem Aussenminister von
Tansania, wie er in Tansania angekommen das Heilmittel mit
Artemisia annua aus Madagaskar präsentiert:
Video: PROF KABUDI INTERVIEWS MIT
TECHNIKEN NACH ERHALTUNG DER SENDUNG VON MADAGASCAR
(1h21'25'')
PROF KABUDI AKIZUNGUMZA NA WATANZANIA BAADA YA KUPOKEA
DAWA KUTOKA MADAGASCAR (1h21'25'')
Nach dem Lockdown in Südafrika 11.6.2020:
Armut im Lockdown provoziert Mord an Gastwirt: Südafrika: Deutscher Gastwirt in KwaZulu-Natal mit
Machete getötet – Gewaltwelle im Lockdown
https://www.epochtimes.de/politik/welt/suedafrika-deutscher-gastwirt-in-kwazulu-natal-mit-machete-getoetet-gewaltwelle-im-lockdown-a3263415.html
<In der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal wurde
ein seit fünf Jahrzehnten dort ansässiger deutscher
Gastwirt bei einem Raubüberfall mit einer Machete
getötet. Die Provinz, in der erst kürzlich der
Corona-Lockdown gelockert wurde, erlebt eine Welle der
Gewalt.
Ein seit etwa fünf Jahrzehnten in der
1.000-Seelen-Gemeinde Balgowan in der südafrikanischen
Provinz KwaZulu-Natal ansässiger deutscher Gastwirt
wurde am Samstagmorgen (6.6.) in seiner Gaststätte von
einem noch flüchtigen Täter überfallen und ermordet.
Wie die „Bild“ berichtete,
tauchte der mit einer Machete bewaffnete Räuber kurz
nach 8 Uhr auf, zerrte Edi N. in das Büro seines
Restaurants und hackte auf diesen ein.
Gastwirt bereits in jungen Jahren nach Südafrika
gezogen
Die Lebensgefährtin des 67-Jährigen war ebenfalls
anwesend. Sie konnte fliehen und die Polizei
verständigen, die jedoch zu spät kam. Edi N. betrieb im
nahe gelegenen Howick das Restaurant „Edis Wurstbude“,
das als Gaststätte mit Schwerpunkt auf deutscher
Hausmannskost und Bier bekannt und beliebt war. Der Wirt
hinterlässt einen Sohn und eine Tochter.
Wie Tommy, der Sohn von Edi N., angibt, habe es auch
zuvor bereits Überfälle gegeben, allerdings noch nie
einen Gewaltexzess dieser Art.
Für ein politisches Motiv hinter der Tat gibt es
zurzeit keine Anhaltspunkte. Es gab zwar in den
vergangenen Jahren zunehmend gezielte Angriffe und
Überfälle gegen Weiße, zu denen auch Teile der
Jugendorganisation des regierenden Afrikanischen
Nationalkongresses (ANC) aufgerufen hatten. Diese waren
allerdings organisiert und betrafen vor allem Farmer.
In KwaZulu-Natal, das von der Volksgruppe der Zulu
geprägt wird, treten politische Spannungen eher zwischen
Anhängern der rivalisierenden Gruppen des
sozialistischen ANC und der konservativen Inkatha
Freiheitspartei auf. Erst vor wenigen Wochen waren zwei
Funktionäre des ANC durch Schusswaffenattentate
getötet worden. In Balgowan stellten Weiße im Jahr 2011
etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung, der
Zulu-Volksgruppe waren etwa 37 Prozent der Bewohner
zuzuordnen, den Xhosa gehören etwas über ein Prozent der
Einwohner an.
Bereits in den Tagen zuvor mehrere brutale Gewalttaten
in KwaZulu-Natal
KwaZulu-Natal wird seit mehreren Wochen von einer Welle
von Gewalttaten heimgesucht. „Sowetan live“ berichtet,
dass allein in der Vorwoche mehrere Gewalttaten die Provinz
erschüttert hatten. Zudem wurden am Sonntag in
Ezinqoleni die mutmaßlichen Mörder eines älteren Paares
festgenommen.
Zum jetzigen Zeitpunkt leben in Südafrika zwischen
300.000 und 500.000 Menschen, die Deutsch sprechen. Das
Land liegt auf Platz 30 in der Rangliste der bevorzugten
Auswanderungsziele von Deutschen. Derzeit befindet es
sich wie mehrere andere afrikanische Staaten in einem
Lockdown vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. In
einigen Regionen wie KwaZulu-Natal konnten jedoch
bereits einige Erleichterungen
in Kraft gesetzt werden.>
Although Africa reported its millionth official
COVID-19 case last week, it seems to have
weathered the pandemic relatively well so far,
with fewer than one confirmed case for every
thousand people and just 23,000 deaths so far.
Yet several antibody surveys suggest far more
Africans have been infected with the
coronavirus—a discrepancy that is puzzling
scientists around the continent. “We do not have
an answer,” says immunologist Sophie Uyoga at
the Kenya Medical Research Institute–Wellcome
Trust Research Programme.
After testing more than 3000 blood donors,
Uyoga and colleagues estimated in a preprint last
month that one in 20 Kenyans aged 15 to 64—or
1.6 million people—has antibodies to SARS-CoV-2,
an indication of past infection. That would put
Kenya on a par with Spain
in mid-May when that country was
descending from its coronavirus peak and had
27,000 official COVID-19 deaths. Kenya’s
official toll stood at 100 when the study ended.
And Kenya’s hospitals are not reporting huge
numbers of people with COVID-19 symptoms.
Other antibody studies in Africa have yielded
similarly surprising findings. From a survey of
500 asymptomatic health care workers in
Blantyre, Malawi, immunologist Kondwani Jambo of
the Malawi–Liverpool Wellcome Trust Clinical
Research Programme and colleagues concluded that
up to 12.3% of them had been exposed to the
coronavirus. Based on those findings and
mortality ratios for COVID-19 elsewhere, they
estimated that the reported number of deaths in
Blantyre at the time, 17, was eight times lower
than expected.
Scientists who surveyed about 10,000 people in
the northeastern cities of Nampula
and Pemba
in Mozambique found antibodies to SARS-CoV-2 in
3% to 10% of participants, depending on their
occupation; market vendors had the highest
rates, followed by health workers. Yet in
Nampula, a city of approximately 750,000, a mere
300 infections had been confirmed at the time.
Mozambique only has 16 confirmed COVID-19
deaths. Yap Boum, a microbiologist and
epidemiologist with Epicentre Africa, the
research and training arm of Doctors Without
Borders, says he found a high prevalence of
SARS-CoV-2 antibodies in people from Cameroon as
well, a result that remains unpublished.
So what explains the huge gap between antibody
data on the one hand and the official case and
death counts on the other? Part of the reason
may be that Africa misses many more cases than
other parts of the world because it has far less
testing capacity. Kenya tests about one in every
10,000 inhabitants daily for active SARS-CoV-2
infections, one-tenth of the rate in Spain or
Canada. Nigeria, the continent’s most populous
nation, tests one out of every 50,000 people per
day. Even many people who die from COVID-19 may
not get a proper diagnosis.
But in that case, you would still expect an
overall rise in mortality, which Kenya has not
seen, says pathologist Anne Barasa of the
University of Nairobi who did not participate in
the country’s coronavirus antibody study. (In
South Africa, by contrast, the number of excess
natural deaths reported
between 6 May and 28 July exceeded its official
COVID-19 death toll by a factor of four to one.)
Uyoga cautions that the pandemic has hamstrung
Kenya’s mortality surveillance system, however,
as fieldworkers have been unable to move around.
Marina Pollán of the Carlos III Health
Institute in Madrid, who led Spain’s antibody
survey, says Africa’s youthfulness may protect
it. Spain’s median age is 45; in Kenya and
Malawi, it’s 20 and 18, respectively. Young
people around the world are far less likely to
get severely ill or die from the virus. And the
population in Kenya’s cities, where the pandemic
first took hold, skews even younger than the
country as a whole, says Thumbi Mwangi, an
epidemiologist at the University of Nairobi. The
number of severe and fatal cases “may go higher
when the disease has moved to the rural areas
where we have populations with advanced age,” he
says.
Jambo is exploring the hypothesis that Africans
have had more exposure to other coronaviruses
that cause little more than colds in humans,
which may provide some defense against COVID-19.
Another possibility is that regular exposure to
malaria or other infectious diseases could prime
the immune system to fight new pathogens,
including SARS-CoV-2, Boum adds. Barasa, on the
other hand, suspects genetic factors protect the
Kenyan population from severe disease.
More antibody surveys may help fill out the
picture. A French-funded study will test
thousands for antibodies in Guinea, Senegal,
Benin, Ghana, Cameroon, and the Democratic
Republic of the Congo; results are expected by
October. The studies will ensure good
representation across populations, says
Jean-François Etard from France’s Research
Institute for Development, who is leading the
study in Guinea jointly with a local scientist.
And 13 labs in 11 African countries are
participating in a global
SARS-CoV-2 antibody survey coordinated by
the World Health Organization.
South Africa, meanwhile, plans to conduct a
number of serological studies both in COVID-19
hotspots and the general population, says Lynn
Morris, who leads the country’s National
Institute for Communicable Diseases. She notes
that antibody prevalence found in the study will
likely be an underestimate of true infection
rates, given that the virus doesn’t induce
antibodies in some people and that antibody
levels wane over time.
If tens of millions of Africans have already
been infected, that raises the question of
whether the continent should try for “herd
immunity” without a vaccine, Boum says—the
controversial idea of letting the virus run its
course to allow the population to become immune,
perhaps while shielding the most vulnerable.
That might be preferable over control measures
that cripple economies and could harm public
health more in the long run. “Maybe Africa can
afford it,” given its apparent low death to
infection ratio, Boum says. ”We need to dig into
that.”
But Glenda Gray, president of the South African
Medical Research Council, says it could be
dangerous to base COVID-19 policies on antibody
surveys. It’s not at all clear whether
antibodies actually confer immunity, and if so,
how long it lasts, Gray notes—in which case, she
asks, “What do these numbers really tell us?”
Obwohl Afrika letzte Woche seinen millionsten
offiziellen COVID-19-Fall gemeldet hat, scheint es
die Pandemie bisher relativ gut überstanden zu
haben, mit weniger als einem bestätigten Fall pro
tausend Menschen und bisher nur 23.000
Todesfällen. Mehrere Antikörper-Umfragen deuten
jedoch darauf hin, dass weit mehr Afrikaner mit
dem Coronavirus infiziert sind – eine Diskrepanz,
die Wissenschaftler auf dem ganzen Kontinent
verwirrt. „Wir haben keine Antwort“, sagt die
Immunologin Sophie Uyoga vom Kenya Medical
Research Institute – Wellcome Trust Research
Programme.
Nachdem Uyoga und Kollegen mehr als 3000
Blutspender getestet hatten, schätzten Uyoga und
Kollegen in einem Preprint im vergangenen Monat,
dass einer von 20 Kenianern im Alter von 15 bis 64
Jahren – oder 1,6 Millionen Menschen – Antikörper
gegen SARS-CoV-2 aufweist, ein Hinweis auf eine
frühere Infektion. Damit wäre Kenia Mitte Mai mit
Spanien auf Augenhöhe, als dieses Land von seinem
Höhepunkt des Coronavirus abstieg und 27.000
offizielle COVID-19-Todesfälle verzeichnete.
Kenias offizielle Zahl betrug 100, als die Studie
endete. Und Kenias Krankenhäuser melden keine
große Zahl von Menschen mit COVID-19-Symptomen.
Andere Antikörperstudien in Afrika haben zu
ähnlich überraschenden Ergebnissen geführt. Aus
einer Umfrage unter 500 asymptomatischen
Mitarbeitern des Gesundheitswesens in Blantyre,
Malawi, kamen der Immunologe Kondwani Jambo vom
Malawi-Liverpool Wellcome Trust Clinical Research
Program und Kollegen zu dem Schluss, dass bis zu
12,3% von ihnen dem Coronavirus ausgesetzt waren.
Basierend auf diesen Ergebnissen und
Sterblichkeitsraten für COVID-19 an anderer Stelle
schätzten sie, dass die gemeldete Zahl der
Todesfälle in Blantyre zu diesem Zeitpunkt mit 17
achtmal niedriger war als erwartet.
Wissenschaftler, die in den nordöstlichen Städten
Nampula und Pemba in Mosambik etwa 10.000 Menschen
befragten, fanden je nach Beruf bei 3% bis 10% der
Teilnehmer Antikörper gegen SARS-CoV-2;
Marktverkäufer hatten die höchsten Raten, gefolgt
von Gesundheitspersonal. Doch in Nampula, einer
Stadt mit rund 750.000 Einwohnern, waren zu diesem
Zeitpunkt gerade einmal 300 Infektionen bestätigt
worden. Mosambik hat nur 16 bestätigte
COVID-19-Todesfälle. Yap Boum, Mikrobiologe und
Epidemiologe bei Epicenter Africa, dem Forschungs-
und Ausbildungszweig von Ärzte ohne Grenzen,
sagte, er habe auch bei Menschen aus Kamerun eine
hohe Prävalenz von SARS-CoV-2-Antikörpern
festgestellt, ein Ergebnis, das noch nicht
veröffentlicht wurde.
Was erklärt also die große Lücke zwischen den
Antikörperdaten einerseits und den offiziellen
Fall- und Todeszahlen andererseits? Ein Grund
dafür könnte sein, dass Afrika viel mehr Fälle
verpasst als andere Teile der Welt, weil es weit
weniger Testkapazitäten hat. Kenia testet täglich
etwa einen von 10.000 Einwohnern auf aktive
SARS-CoV-2-Infektionen, ein Zehntel der Rate in
Spanien oder Kanada. Nigeria, die
bevölkerungsreichste Nation des Kontinents, testet
jeden Tag einen von 50.000 Menschen. Selbst viele
Menschen, die an COVID-19 sterben, erhalten
möglicherweise keine richtige Diagnose.
Aber in diesem Fall würde man immer noch einen
allgemeinen Anstieg der Sterblichkeit erwarten,
den Kenia nicht gesehen hat, sagt die Pathologin
Anne Barasa von der Universität Nairobi, die nicht
an der Coronavirus-Antikörperstudie des Landes
teilgenommen hat. (In Südafrika hingegen überstieg
die Zahl der zwischen dem 6. Mai und dem 28. Juli
gemeldeten übermäßigen natürlichen Todesfälle die
offizielle Zahl der Todesopfer bei COVID-19 um den
Faktor vier zu eins.) Uyoga warnt davor, dass die
Pandemie Kenias Sterblichkeitsüberwachungssystem
lahmgelegt hat. Da die Feldarbeiter jedoch nicht
in der Lage waren, sich zu bewegen.
Marina Pollán vom Carlos III Health Institute in
Madrid, die die spanische Antikörper-Umfrage
leitete, sagt, dass Afrikas Jugendlichkeit es
schützen könnte. Spaniens Durchschnittsalter
beträgt 45 Jahre; in Kenia und Malawi sind es 20
bzw. 18. Junge Menschen auf der ganzen Welt werden
weit seltener schwer erkranken oder sterben an dem
Virus. Und die Bevölkerung in Kenias Städten, in
denen die Pandemie erstmals ausbrach, sei noch
jünger als das Land insgesamt, sagt Thumbi Mwangi,
Epidemiologe an der Universität von Nairobi. Die
Zahl der schweren und tödlichen Fälle "könnte
steigen, wenn die Krankheit in die ländlichen
Gebiete ausgewandert ist, wo wir Bevölkerungen mit
fortgeschrittenem Alter haben", sagt er.
Jambo untersucht die Hypothese, dass Afrikaner
stärker anderen Coronaviren ausgesetzt waren, die
beim Menschen kaum mehr als Erkältungen
verursachen, was eine gewisse Abwehr gegen
COVID-19 bieten könnte. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, dass die regelmäßige Exposition
gegenüber Malaria oder anderen
Infektionskrankheiten das Immunsystem auf die
Bekämpfung neuer Krankheitserreger, einschließlich
SARS-CoV-2, vorbereiten könnte, fügt Boum hinzu.
Barasa hingegen vermutet, dass genetische Faktoren
die kenianische Bevölkerung vor schweren
Krankheiten schützen.
Weitere Antikörper-Umfragen können das Bild
vervollständigen. Eine von Frankreich finanzierte
Studie wird Tausende auf Antikörper in Guinea,
Senegal, Benin, Ghana, Kamerun und der
Demokratischen Republik Kongo testen. Ergebnisse
werden bis Oktober erwartet. Die Studien werden
eine gute Vertretung in allen Bevölkerungsgruppen
sicherstellen, sagt Jean-François Etard vom
französischen Forschungsinstitut für Entwicklung,
der die Studie in Guinea gemeinsam mit einem
lokalen Wissenschaftler leitet. Und 13 Labore in
11 afrikanischen Ländern nehmen an einer globalen
SARS-CoV-2-Antikörperumfrage teil, die von der
Weltgesundheitsorganisation koordiniert wird.
Südafrika plant unterdessen, eine Reihe
serologischer Studien sowohl in COVID-19-Hotspots
als auch in der allgemeinen Bevölkerung
durchzuführen, sagt Lynn Morris, die das Nationale
Institut für übertragbare Krankheiten des Landes
leitet. Sie stellt fest, dass die in der Studie
gefundene Antikörperprävalenz wahrscheinlich eine
Unterschätzung der tatsächlichen Infektionsraten
darstellt, da das Virus bei einigen Menschen keine
Antikörper induziert und die Antikörperspiegel im
Laufe der Zeit abnehmen.
Wenn bereits zig Millionen Afrikaner infiziert
sind, stellt sich die Frage, ob der Kontinent eine
„Herdenimmunität“ ohne Impfstoff versuchen sollte,
sagt Boum – die umstrittene Idee, das Virus seinen
Lauf zu lassen, damit die Bevölkerung immun wird ,
vielleicht beim Abschirmen der Schwächsten. Dies
könnte Kontrollmaßnahmen vorzuziehen sein, die die
Volkswirtschaften lahmlegen und auf lange Sicht
der öffentlichen Gesundheit mehr schaden könnten.
"Vielleicht kann sich Afrika es sich leisten",
sagt Boum angesichts seines offensichtlich
niedrigen Todes-zu-Infektions-Verhältnisses. "Wir
müssen uns damit auseinandersetzen."
Glenda Gray, Präsidentin des South African Medical
Research Council, sagt jedoch, es könnte
gefährlich sein, die COVID-19-Richtlinien auf
Antikörperumfragen zu stützen. Es ist überhaupt
nicht klar, ob Antikörper tatsächlich Immunität
verleihen und wenn ja, wie lange sie anhält,
stellt Gray fest – in diesem Fall fragt sie: „Was
sagen uns diese Zahlen wirklich?“