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Coronavirus19 8gx1: WIDERSTAND gegen Corona19-Terror: Dr. Streek 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Corona19 heilt mit Natron in Wasser + Apfelessig - nüchtern einnehmen 2 Monate lang - jeweils 30 Minuten warten bis zum nächsten Getränk

Video: Natron+Apfelessig in Wasser: heilt viele Sachen bei pH7,3+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc. (5'12'')
Naturmedizin von Mutter Erde PUR: Natron in Wasser plus Apfelessig heilt mit pH7,3 alle Organe+Drüsen+Nerven+Kreislauf, Corona19, Nerven, Hirn etc.
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/it5E84XaCuCZ/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 7.5.2021

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Widerstand 20.7.2020: Virologe Streek fordert Strategie gegen Corona19 OHNE Impfung!
Streeck fordert Szenarien ohne Corona-Impfstoff: „Unser Ziel kann es nicht sein, das Virus auszutreiben“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/streeck-fordert-szenarien-ohne-corona-impfstoff-unser-ziel-kann-es-nicht-sein-das-virus-auszutreiben-a3294472.html

<Statt an eine Massenimpfung zu denken, richtet der Bonner Virologe Professor Hendrik Streeck den Blick auf einen anderen Schwerpunkt: Die meisten Infektionen verlaufen mild. Diejenigen, bei denen ein schwerer Verlauf zu erwarten ist, sollten geschützt werden.

„Es ist wichtig, auch Szenarien zu entwerfen für den Fall, dass es vielleicht keinen Impfstoff geben wird“, sagte der Virologe Hendrik Streeck in einem „faz“-Interview. Es gebe verschiedene Coronaviren, für die bislang trotz jahrelanger Forschung kein Impfstoff gefunden wurde wie Malaria und HIV. Auch für die Influenza müsse jährlich ein neuer Impfstoff entwickelt werden.

„Es gibt keinen Universalimpfstoff“, betonte Streeck und fügte hinzu: „Wir werden es in der Bevölkerung nicht schaffen, alle Sars-CoV-2 Infektionen zu unterbinden, und es stellt sich die Frage, ob das überhaupt sinnvoll und notwendig ist.“

Die vorhandenen Daten würden zeigen, dass die große Mehrheit der Infizierten einen milden bis asymptomatischen Krankheitsverlauf haben. Dies wisse man bereits aus den ersten Daten aus der chinesischen Metropole Shenzhen. Dabei wiesen 80 Prozent der Infizierten einen milden Krankheitsverlauf auf. Maßnahmen müssten hingegen gefunden werden für diejenigen, bei denen eine Infektion mit einem schweren Verlauf auftrete „und genau diese Menschen schützen“, so Streeck. Mit Corona-Tests, Quarantäne und Unterbrechung der Infektionsketten könne die Pandemie nicht beendet, sondern nur kontrolliert werden. „Wir müssen aber einen Weg finden, mit diesem Virus zu leben“.

Immunität weiterhin unklar

Bezüglich der Immunität gegen SARS-CoV-2 wies der Bonner Virologe darauf hin, dass diese noch nicht abschätzbar wäre. Von anderen Coronaviren, die auch bei uns heimisch sind, würde man jedoch wissen, dass eine Immunität im ersten und vielleicht noch im zweiten Jahr anhalte. Danach könne man sich wieder infizieren. Außerdem gebe es eine T-Zellen-Immunität. Die schütze zwar nicht vor einer Infektion, mildere aber den Krankheitsverlauf.

„Und genau da müssen wir hin: Sars-CoV-2 könnte am Ende mit einer leichten Erkältung vergleichbar sein, die wir nicht einmal bemerken“, betonte Streeck. Es sei sehr wahrscheinlich, dass sich jeder von uns einmal in seinem Leben mit einem Coronavirus infiziert – einem anderen als das SARS-CoV-2.

Von dem Begriff „zweite Welle“ hält der Virologe nichts, er sei „irreführend“. „Er impliziert, dass wir die erste Welle abgeschlossen haben, und die zweite viel schlimmer wird“, erklärte er. Vielmehr müsse realisiert werden, dass das Virus hier ist und nicht mehr weggehen wird, „dass wir es gewissermaßen mit einer Dauerwelle zu tun haben“.

Dabei könne die Urlaubszeit ein besonderes Risiko bergen, aber dies müsse nicht der Fall sein. Im Sommer sei die Ausbreitung im Vergleich zum Winter eher asymptomatisch. „Unser Ziel kann es nicht sein, das Virus auszutreiben. Das wird nicht möglich sein.“

Insgesamt wurden laut Situationsbericht vom 19. Juli 2020 in Deutschland 201.574 laborbestätigte COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt, darunter 9.084 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen, wobei laut RKI auch infizierte Suizid-Fälle oder Unfall-Opfer als „Corona-Tote“ gelten. Das RKI schätzt die Zahl der Genesenen im Land auf 187.400. In Deutschland leben rund 83,2 Millionen Menschen.>





Täter Lauterbach 5.2.2022: Für das Genesen-Statut von 3 Monaten liegen KEINE Studien vor, die das begründen könnten - Virologe Streek:
https://www.focus.de/gesundheit/hendrik-streeck-im-focus-interview-dass-das-rki-den-genesenenstatus-verkuerzt-hat-hat-mich-gelinde-gesagt-geaergert_id_48124302.html


Virologe Hendrik Streeck gehört dem Expertenrat an, der die Bundesregierung in der Corona-Pandemie berät. Im FOCUS-Interview argumentiert er gegen eine Impfpflicht und würdigt Schwedens unaufgeregten Weg durch die Pandemie.

Selbst in besonders dunklen Phasen der Coronavirus-Pandemie hielt er daran fest: „Wir müssen mit dem Virus leben lernen.“ Manche beschimpften ihn dafür. Im Zoom-Gespräch mit FOCUS auf den Satz angesprochen, huscht ein Lächeln über das Gesicht des 44-jährigen Wissenschaftlers.

Fast niemand bestreitet mehr, dass Sars-CoV-2 auf absehbare Zeit bleibt, aber die Chancen gut stehen, dass die Gesellschaft in eine Normalität zurückfindet. Hendrik Streeck argumentiert gegen die allgemeine Erschöpfung, die sich breitmacht. Aber er zeigt auch gravierende Missstände auf, nicht zuletzt in der Forschung. Aus Mangel an zuverlässigen Daten steuere Deutschland zeitweise wie im Blindflug durch die Pandemie oder muss sich der Daten anderer Länder bedienen.

FOCUS: Herr Streeck, nach zwei Jahren Corona: Ist es an der Zeit, eine neue Gelassenheit zu kultivieren?

Hendrik Streeck: Generell vermisse ich, dass wir es als Gesellschaft noch nicht geschafft haben, aus dem Ausnahmezustand herauszufinden, den Corona uns anfangs beschert hat. So ein Zustand ist auf Dauer nicht nur enorm ermüdend, sondern suggeriert auch eine Hoffnungslosigkeit, die es nicht geben müsste. Das merken alle mittlerweile. Und damit meine ich nicht, dass wir das Virus ignorieren können. Aber wir müssen pragmatische Wege finden und in eine gewisse Normalität zurückfinden.

Immer informiert: News zur Corona-Pandemie - RKI meldet nächste Corona-Rekordzahlen - Stiko arbeitet an Empfehlung für vierte Impfung

Was zeigt Ihnen, wie schwer uns die Rückkehr fällt?

Noch immer starren wir jeden Tag auf die Inzidenzen wie das Kaninchen auf die Schlange. Es kommt mir vor wie der morgendliche Wetterbericht. Dabei wissen wir längst alle, dass diese Zahl nur noch wenig Aussagekraft hat.

Deutschland muss „Krisenresilienz“ entwickeln, forderten Sie jüngst. Wie geht das – für den Einzelnen wie für eine Gesellschaft?

Das Personal des Gesundheitswesens ist erschöpft. Das Gesundheitswesen ist erschöpft. Hier müssen wir endlich und dringendst nachjustieren und uns auf den Herbst und Winter vorbereiten. Corona sollte vielleicht nicht mehr das Zentrum unserer tagtäglichen Kommunikation sein. Wir haben noch andere Probleme als Corona, die Eskalation in der Ukraine zum Beispiel. Wir müssen aber auch ehrlich kommunizieren.

Dazu gehört das Eingeständnis: Das Virus wird im nächsten Winter noch da sein, und jeder von uns wird sich irgendwann mit Corona infizieren. Wir müssen auch offen aussprechen, dass es eine irrige Meinung ist, wir könnten das Virus dauerhaft auf einem niedrigen Level kontrollieren. Jeder muss sich selbst überlegen, wie er dieser Infektion begegnet.
RKI verkürzt Genesenenstatus auf drei Monate: „Das hat mich geärgert“

Inwiefern?

Man muss für sich die Frage beantworten: Will man dreifach geimpft mit Corona konfrontiert werden oder ohne jeden Schutz? Letzteres ist auf jeden Fall gefährlicher. Vor allem, wenn man älter ist oder einer Risikogruppe angehört.

Es gibt auch bei Kindern schwere Verläufe …

… die allerdings wirklich sehr, sehr selten sind. Das ist immer auch eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Es stimmt, dass es keine generelle Impfempfehlung der Stiko für Kinder unter zwölf Jahren gibt. Dies ist sehr genau abgewogen worden, und ich halte die Stiko-Empfehlung für sinnvoll.

Gerade diskutierte der Bundestag über mögliche Impfpflichten. Wo stehen Sie da?

Zunächst muss man feststellen, dass die Frage nach der Impfpflicht eng mit dem Genesenenstatus zusammenhängt …

… den das RKI jüngst auf drei Monate reduziert hat.

Das hat mich, milde ausgedrückt, geärgert.

Warum?

Es wird als Begründung auf die Wissenschaft verwiesen. Mir ist aber keine Studie bekannt, die diese Entscheidung begründen kann. Im Gegenteil: Nach allen Studien zu diesem Thema, die mir bekannt sind, weisen Genesene einen gleich guten oder zum Teil besseren Schutz auf als Geimpfte. Den besten Schutz bietet übrigens die Kombination aus geimpft und genesen.

Die Genesenen werden unterschätzt?

Auf jeden Fall. Der Schutz vor allem vor einem schweren Verlauf ist bei Genesenen wirklich sehr gut. Die bisherige Eile, sich danach schnell auch noch boostern zu lassen, ist daher nicht geboten.
„Gesellschaften sollten nicht in Geiselhaft genommen werden“

Die Befürworter einer Impfpflicht wollen damit die Grundimmunität der Bevölkerung verbessern, wenn im nächsten Winter eine neue Variante droht.

Richtig, es wird eine neue Welle kommen. Ob dies mit der Omikron-Variante sein wird oder aber eine andere Variante auftaucht, das wissen wir heute nicht und können es auch nur schwerlich prognostizieren. Man kann natürlich immer vom schlimmsten Szenario ausgehen.

Aber das hilft uns nicht wirklich weiter. Gesellschaften sollten meiner Meinung nach nicht in Geiselhaft genommen werden für letztlich sehr hypothetische Überlegungen. Auch wenn die sicher oft gut gemeint sind, fallen sie doch manchmal sehr apokalyptisch aus. Ich glaube, es ist wichtig, realistisch zu bleiben.

Also keine  Impfpflicht?

Die Impfung, das zeigt die bisherige Empirie, ist ein Eigen-, weniger ein Fremdschutz. Insofern ist das Argument für eine Impfpflicht der Schutz vor einer Überlastung unseres Gesundheitswesens …

… der ja auch wichtig ist, oder?

Das ist essenziell, aber: Man muss dieses Problem endlich bei der Wurzel anpacken, statt dies über eine Impfpflicht zu klären. Unser Gesundheitswesen ist marode, Verbesserungen sind überfällig. Der Job im Pflegeberuf muss wieder attraktiver werden, die Arbeit muss machbarer und besser vergütet werden und, und, und …

Zweitens würde ich die Frage nach einer Impfpflicht gestaffelt angehen. Der Sommer gibt uns zunächst Zeit, den derzeitigen Ist-Zustand besser zu verstehen. Wir müssen feststellen, wie hoch die Grundimmunität in der Bevölkerung überhaupt ist. Das bedeutet, dass wir feststellen müssen, wie viele Menschen geimpft und wie viele genesen sind. Dadurch verstehen wir, wie groß unsere Immunitätslücke eigentlich noch ist.

Haben wir zehn Prozent, die gar keinen Schutz haben? Oder nur fünf? Dann wissen wir auch, was eine Impfpflicht überhaupt noch erreichen kann. Daran angeknüpft finde ich den Vorschlag sehr gut, dass jeder, der nicht geimpft ist, verpflichtet wird, sich zur Impfung beraten zu lassen, ähnlich wie man das bei dem Thema Schwangerschaftsabbrüche kennt.
Streeck: „Es gibt kein Land, das alles richtig gemacht hat“

Also auch da eine gewisse Gelassenheit?

Ich würde das eher ein systematisches, pragmatisches Vorgehen nennen.

Wie hätte man die gesellschaftliche Spaltung über die Impfpflichtfrage vermeiden können?

Es gibt weltweit nur eine Handvoll Länder, die eine allgemeine Impfpflicht eingeführt haben. Man hätte das Thema früh auf internationaler und europäischer Ebene diskutieren müssen. Allein der Blick zu unseren Nachbarn zeigt, dass ein anderer Umgang in dieser Frage möglich ist.

Welches Land könnte für uns Vorbild sein – nicht nur, was die medizinische Strategie angeht, sondern auch den gesellschaftlichen Diskurs?

Es gibt kein Land, das alles richtig gemacht hat, aber viele Länder, von denen wir uns Aspekte abgucken sollten. Wissenschaftlich haben die Briten enorm viel geleistet und auch uns für die Pandemie wichtige Daten geliefert …

… obwohl dort deutlich mehr Menschen an Corona gestorben sind als bei uns?

Ihnen verdanken wir viele wichtige Studien. Die für unser eigenes Tun bedeutendsten Daten bekommen wir bislang von dort, aber auch aus Dänemark, Israel und Katar.

Wieso bekam es ein hoch entwickeltes Land wie unseres nicht besser hin, zum Beispiel ein präzises Datenfundament zu erhalten?

2003 wurde die elektronische Patientenakte beschlossen. Es gibt sie bis heute nicht, dabei wäre sie mehr denn je enorm hilfreich. Teils fehlt es sogar an einfachen Schnittstellen ins Robert Koch-Institut, um den Datenaustausch zu optimieren. Es fehlt offensichtlich seit bald 20 Jahren an Entscheidern in der Politik, diese Problematik nachhaltig zu lösen.

    Lesen Sie auch: Energieversorgung und Russland-Konflikt - Eine Kleinstadt nahe Berlin zeigt, wie lang Putins Energie-Arm wirklich ist

Lauterbach „Ist in einer schweren Phase Gesundheitsminister geworden“

Es fehlt also mal wieder an Digitalisierung?

Leider ja; da wiederum ist neben den Briten auch Israel ein echtes Vorbild. Es ist wichtig, dass wir diesen Nachholbedarf nicht nur erkennen, sondern diese Lücken endlich schließen. Im täglichen Umgang der Gesellschaft mit der Pandemie hat es aus meiner Sicht Schweden als eines von wenigen Ländern geschafft, seinen Bürgern von Anfang an zu vermitteln: „Okay, das wird ein Marathon, dessen Ende wir nicht kennen. Aber das schaffen wir nur gemeinsam.“

Schweden hat speziell zu Beginn deutliche Fehler im Kampf gegen Corona gemacht, und auch dort wurden teils harte Maßnahmen angeordnet. Aber das Land hat sich immer ein weit höheres Maß an Normalität bewahrt als wir.

Nun haben wir eine neue rot-grün-gelbe Bundesregierung, in deren Expertenrat auch Sie sitzen. Was hat das Gremium überhaupt zu sagen?

Wir haben in nur drei Wochen schon fünf Stellungnahmen rausgegeben. Ich finde, dass die Arbeit da sehr gut anläuft – nach innen wie nach außen.

Was wünschen Sie dem neuen SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach? Auch ein bisschen mehr Gelassenheit?

Er ist in einer schweren Phase Gesundheitsminister geworden. Ich wünsche ihm vor allem, dass er sich nicht vom Tagesgeschäft auffressen lässt und auf die längerfristigen Fragen konzentrieren kann.

Zum Beispiel?

Die Resilienz der Krankenhäuser wiederherzustellen; das verloren gegangene Personal dort wieder aufzubauen; den Pflegebereich generell zu verbessern; die Digitalisierung des Gesundheitssystems voranzutreiben. Da liegen noch große Brocken vor ihm. Die Arbeit fängt an, wenn im Frühjahr die Inzidenzen wieder fallen. Nach der Ebbe wird nämlich wieder die Flut kommen. Deshalb sollte man die Zeit nutzen, um die Deiche zu verstärken.

Was haben Sie in zwei Corona-Jahren über uns Deutsche gelernt?

Dass wir einen gewissen Hang zu Drama und Pessimismus haben, anstatt primär zu versuchen, pragmatisch und smart an Probleme heranzugehen; eine entsprechende Gelassenheit zielt hier ja vor allem darauf ab, dass wir die psychische Zermürbung durch Corona nicht so zugelassen hätten. Da hätten wir sicher einiges besser machen können, um jene Spaltung zu vermeiden, die heute ja überall beklagt wird.
„Ich bin ein von Grund auf optimistischer Mensch“

Jüngst haben Sie in der „Zeit“ die These aufgestellt, dass wir umso aggressiver wurden, je schärfer die Maßnahmen ausfielen. Woran machen Sie das vor allem fest?

Wir haben gesehen, dass trotz harter Maßnahmen das Virus nicht unter Kontrolle zu bringen war. Diese bittere Erkenntnis ist mit dafür verantwortlich, dass der Ton allseits immer schriller wurde. Dem Klima im Land half das wiederum nicht.

Und manchmal haben wir uns nicht ehrlich gemacht. Wo fand zum Beispiel das Gros der Ansteckungen statt? Nicht in Restaurants oder im Einzelhandel, sondern, soweit wir das von unseren spärlichen Daten wissen, zu rund 70 Prozent im Familienkreis und bei privaten Partys! Regeln allein helfen nicht. Man muss die Menschen mitnehmen, auch wenn das leichter gesagt als getan ist.








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