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Coronavirus19 8b4: Lockdown+Quarantäne wegen Corona19 = Psychoterror+unnötig 04
ab 12.5.2020

„Die Panik und das damit angerichtete Leid machen fassungslos“ – Lungenarzt Wodarg über Corona-Krise

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Lockdown-Terror: Gesperrte
                      Bänke in London an der Themse
Lockdown-Terror: Gesperrte Bänke in London an der Themse [5]

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. -  Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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20
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Eine Ledertasche ist mit Schimmel überzogen.

Schluss mit Lockdown in Malaysia 12.5.2020: Haufenweise Sachen verschimmelt, weil nichts belüftet war:
Nach zweimonatiger Schliessung: Shoppingcenter findet verschimmelte Lederwaren vor
https://www.20min.ch/story/shoppingcenter-findet-verschimmelte-lederwaren-vor-556505536588

Als das Einkaufszentrum in Malaysia sich für die Wiedereröffnung vorbereiten wollte, treffen die Mitarbeitenden eine Überraschung an.

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Lockdown in D 12.5.2020: Der "Fehlalarm" - Seehofer ist stumm geworden:
Streit um Corona-Papier: Wissenschaftler fordern Antworten von Seehofer

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/streit-um-corona-papier-wissenschaftler-fordern-antworten-von-seehofer-a3237782.html

<„Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt hervorragende Vertreter ihres Fachs, nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich Stellung", heißt es in einer Stellungnahme von Ärzten und Wissenschaftlern. Sie fragen, wieso das BMI die vorliegende Analyse nicht bei seiner Einschätzung bezüglich des Nutzen-Schaden-Verhältnisses der Corona-Schutzmaßnahmen einbezieht.

Wenn die Folgeschäden der Corona-Maßnahmen größer als ihr Nutzen sind, wirft dieser Aspekt viele Fragen auf. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass der betroffene Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums (BMI), der mit umfangreichen Recherchen zu diesem Fazit kam, zunächst beurlaubt wurde.

Ebenso wenig macht der Hinweis, dass der Mitarbeiter „weder am Krisenstab beteiligt, noch beauftragt oder autorisiert war eine solche Analyse zu erstellen oder zu veröffentlichen“ die Aussage in dem Papier ungeschehen.

In seinem Bericht hatte der BMI-Mitarbeiter gewarnt: „Es drohen dem Staat hohe Schadenersatzforderungen wegen offenkundiger Fehlentscheidungen“. Würde die Regierung nicht zurückrudern, gerate der Staat unter Verdacht als größter „Fake News-Produzent“ gewirkt zu haben.

Nun stellen sich die Ärzte und Wissenschaftler hinter jenen Mitarbeiter, der lauf offiziellen Meldungen „seine private Auffassung“ wiedergab.

„Mit Verwunderung nehmen wir, die an der Erstellung des besagten Corona-Papiers beratend beteiligten Ärzte und Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, die Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern (BMI) vom 10. Mai: ‚Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement Ausarbeitung erfolgte außerhalb der Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und Autorisierung‘ zur Kenntnis“, heißt es nun in einer entsprechenden Stellungnahme und weiter:

„Wir setzen voraus, dass das BMI ein großes Interesse daran hat, dass seine Spezialisten, denen die überaus wichtige Aufgabe anvertraut ist, krisenhafte Entwicklungen zu erkennen und durch rechtzeitiges Warnen Schaden von Deutschland abzuwenden, sowohl mit konkretem Auftrag handeln als auch in Eigeninitiative tätig werden.“

Analyse nach „bestem Wissen und Gewissen“

Der entsprechende Mitarbeiter des BMI habe sich bei der Erstellung der Risikoanalyse zur Einschätzung der medizinischen Kollateralschäden durch die „Corona-Maßnahmen“ im Wege einer fachlichen Anfrage an die Ärzte und Wissenschaftler gewandt.

Getragen von der Verantwortung, hätten diese „den engagierten BMI-Mitarbeiter“ bei der Prüfung dieser essenziellen Frage „nach bestem Wissen und Gewissen, neben unserer eigentlichen beruflichen Tätigkeit“ unterstützt.

Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt hervorragende Vertreter ihres Fachs, nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich Stellung. Daraus resultierte eine erste umfangreiche Einschätzung der bereits eingetretenen sowie der drohenden medizinischen Schäden, einschließlich zu erwartender Todesfälle“, heißt es in der Stellungnahme.

Der BMI-Mitarbeiter habe anhand ihrer Arbeit eine Einschätzung vorgenommen und das Ergebnis an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Dass dies aufgrund der Kürze der Zeit nur der Anfang einer noch umfangreicheren Prüfung sein könne, stehe nach Einschätzung der Akademiker außer Frage.

„Aber unsere Analyse bietet unseres Erachtens eine gute Ausgangslage für das BMI und die Innenministerien der Länder, den möglichen Nutzen der Schutzmaßnahmen gegenüber dem dadurch verursachten Schaden gut abzuwägen“, betonen die Beteiligten. Ihrer Auffassung nach müssten die adressierten Fachbeamten aufgrund dieses Papiers „eine sofortige Neubewertung der Schutzmaßnahmen“ einleiten, für die sie ebenfalls beratend zur Seite stehen wollen.

Für die an dem Papier beteiligten Ärzte und Wissenschaftler sei es

nicht nachvollziehbar, dass das zuständige Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren möchte“.

Aufgrund des Ernstes der Lage müsse es darum gehen, sich mit den vorliegenden Sachargumenten auseinanderzusetzen – unabhängig von der Entstehungsgeschichte.

Experten fragen: Wieso bezieht das BMI die vorliegende Analyse nicht ein?

Die Wissenschaftler und Ärzte fragen: „Wieso hat das BMI das Ansinnen des Mitarbeiters nicht unterstützt und wieso bezieht das BMI die nun vorliegende umfangreiche Analyse auf dem Boden fachlich hochwertiger externer Expertise nicht bei seiner Einschätzung bezüglich des Verhältnisses von Nutzen und Schaden der Corona-Schutzmaßnahmen ein?“

Bezugnehmend auf die Aussage der Regierung, dass die Maßnahmen „fortlaufend abgewogen und regelmäßig mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder abgestimmt“ werden, fordern sie das Ministerium auf, zeitnah mitzuteilen, wie genau diese Abwägung stattfindet. Darüber hinaus bitten sie um Nachweise anhand von Daten, Fakten und Quellen, um diese mit der erstellten Analyse zu vergleichen.

„Angesichts der aktuell teilweise katastrophalen Patientenversorgung wären wir beruhigt, wenn diese Analyse zu einer anderen Einschätzung führt als der unsrigen, was uns derzeit jedoch schwer vorstellbar erscheint“, geben die Wissenschaftler und Ärzte zu bedenken.

Wissenschaftler und Ärzte hoffen auf sachdienliche Diskussion

Insgesamt haben wir auf Anfrage eines couragierten Mitarbeiters des BMI die vielfältigen und schweren unerwünschten Wirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen im medizinischen Bereich aufgezeigt und diese sind gravierend.

Für uns ergibt sich aus dem gesamten Vorgang der Eindruck, dass nach einer sicher schwierigen Anfangsphase der Epidemie nun die Risiken nicht im notwendigen Maß und insbesondere nicht in einer umfassenden Risikobetrachtung bedacht worden sind. Bezüglich der Berichterstattung zu diesem Vorgang bitten wir darum, die inhaltliche Wertigkeit unserer Analyse in das Zentrum zu stellen, und über uns, in Amt und Person, der ernsten Situation angemessen zu berichten.

Die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Erkrankung Covid-19 verläuft für viele Menschen der bekannten Risikogruppen schwerwiegend. Wie für jede schwere Infektionserkrankung gilt es, für die Patienten die beste Behandlung zu finden und Infektionswege zu unterbinden.

Aber therapeutische und präventive Maßnahmen dürfen niemals schädlicher sein als die Erkrankung selbst. Ziel muss es sein, die Risikogruppen zu schützen, ohne die medizinische Versorgung und die Gesundheit der Gesamtbevölkerung zu gefährden, so wie es gerade leider geschieht.

Wir in Wissenschaft und Praxis sowie sehr viele Kolleginnen und Kollegen erleben täglich die Folgeschäden der Corona-Schutzmaßnahmen an unseren Patienten. Wir fordern deshalb das Bundesministerium des Innern auf, zu unserer Pressemitteilung Stellung zu nehmen und hoffen auf eine sachdienliche Diskussion, die hinsichtlich der Maßnahmen zur bestmöglichen Lösung für die gesamte Bevölkerung führt.“

Unterzeichner

Unterzeichnet wurde die auf der Internetplattform „Achgut“  veröffentlichte Stellungnahme von: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Universitätsprofessor für Medizinische Mikrobiologie (im Ruhestand) Universität Mainz; Dr. med. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Mitglied der ständigen Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Familienmedizin und Allgemeinmedizin (DEGAM), Heidelberg; Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Dr. Gunnar Heinsohn, Emeritus der Sozialwissenschaften der Universität Bremen.

Weiterhin von Prof. Dr. Stefan W. Hockertz, tpi consult GmbH, ehem. Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf; Prof. Dr. Dr. rer. nat. (USA) Andreas S. Lübbe, Ärztlicher Direktor des MZG-Westfalen, Chefarzt Cecilien-Klinik; Prof. Dr. Karina Reiß, Department of Dermatology and Allergology University Hospital Schleswig-Holstein; Prof. Dr. Peter Schirmacher, Professor der Pathologie, Heidelberg, Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.

Gleichfalls von Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellv. Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität Wien, Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin; Dr. med. Til Uebel, Niedergelassener Hausarzt, Facharzt für Allgemeinmedizin, Diabetologie, Notfallmedizin, Lehrarzt des Institutes für Allgemeinmedizin der Universität Würzburg, akademische Lehrpraxis der Universität Heidelberg und Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof. Med. Universität Poznan, Abt. Pädiatrische Gastroenterologie, Gastprof. Universität Witten-Herdecke, Abt. Psychologie 4.>


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Journalistenwatch online, Logo

Lockdown in D 12.5.2020: Der Whistleblower im Innenministerium wird nun bekannt - Download!
Corona-Papier-beratende Wissenschaftler widersprechen Seehofer – Das Corona-Papier komplett zum Download


Download PDF 86 Seiten

<Das sogenannte „Corona-Papier“, veröffentlicht durch einem inzwischen aus dem Dienst entfernten Mitarbeiter von Seehofers Bundesinnenministerium (BMI), schlägt hohe Wellen. Ärzte und Wissenschaftler, die an der Erstellung des Papiers beteiligt waren, widersprechen Seehofers Darstellung, dass es sich um eine „Privatmeinung“ des Referenten handle. Sie fordern nun das BMI öffentlich auf, die dort angeblich getätigten Risiko-Abwägungen transparent vorzulegen. Hier die gemeinsame Presseerklärung der externen Experten und das gesamte „Corona-Papier“ zum Downloaden.

Pressemitteilung der externen Experten des Corona-Papiers aus dem Bundesministerium des Innern, Info von BMI Mitarbeitern

Mit Verwunderung nehmen wir, die an der Erstellung des besagten Corona-Papiers beratend beteiligten Ärzte und Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, die Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern (BMI) vom 10. Mai „Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement – Ausarbeitung (Kurzfassung der Auswertung unter: Link erfolgte außerhalb der Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und Autorisierung“ zur Kenntnis.

Das Ministerium schreibt in dieser Pressemitteilung: „Die Ausarbeitung erfolgte nach bisheriger Kenntnis auch unter Beteiligung Dritter, außerhalb des BMI.“ Wir gehen davon aus, dass mit Dritter wir, die Unterzeichnenden, gemeint sind.

Dazu nehmen wir wie folgt Stellung.

Wir setzen voraus, dass das BMI ein großes Interesse daran hat, dass seine Spezialisten, denen die überaus wichtige Aufgabe anvertraut ist, krisenhafte Entwicklungen zu erkennen und durch rechtzeitiges Warnen Schaden von Deutschland abzuwenden, sowohl mit konkretem Auftrag handeln als auch in Eigeninitiative tätig werden.

Der entsprechende Mitarbeiter des BMI hat sich bei der Erstellung der Risikoanalyse zur Einschätzung der medizinischen Kollateralschäden durch die „Corona-Maßnahmen“ im Wege einer fachlichen Anfrage an uns gewandt.

Getragen von der Verantwortung, unterstützten wir den engagierten BMI-Mitarbeiter bei der Prüfung dieser essentiellen Frage nach bestem Wissen und Gewissen, neben unserer eigentlichen beruflichen Tätigkeit.

Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt hervorragende Vertreter ihres Fachs,
nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich Stellung. Daraus resultierte eine erste umfangreiche Einschätzung der bereits eingetretenen sowie der drohenden medizinischen Schäden, einschließlich zu erwartender Todesfälle.

Der BMI-Mitarbeiter hat anhand unserer Arbeit eine Einschätzung vorgenommen und das Ergebnis an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Sie finden das betreffende Dokument im Anhang dieser Pressemitteilung. Dass dies aufgrund der Kürze der Zeit nur der Anfang einer noch umfangreicheren Prüfung sein kann, steht außer Frage. Aber unsere Analyse bietet unseres Erachtens eine gute Ausgangslage für das BMI und die Innenministerien der Länder, den möglichen Nutzen der Schutzmaßnahmen gegenüber dem dadurch verursachten Schaden gut abzuwägen.

Unserer Auffassung nach müssten die adressierten Fachbeamten aufgrund dieses Papiers eine sofortige Neubewertung der Schutzmaßnahmen einleiten, für die wir ebenfalls unseren Rat anbieten.
In der Pressemitteilung gibt das BMI deutlich zu erkennen, dass es diese Analyse jedoch nicht berücksichtigen wird. Es ist für uns nicht nachvollziehbar, dass das zuständige Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren möchte.

Aufgrund des Ernstes der Lage muss es darum gehen, sich mit den vorliegenden Sachargumenten auseinanderzusetzten – unabhängig von der Entstehungsgeschichte.

Deshalb fragen wir:

Wieso hat das BMI das Ansinnen des Mitarbeiters nicht unterstützt und wieso bezieht das BMI die nun vorliegende umfangreiche Analyse auf dem Boden fachlich hochwertiger externer
Expertise nicht bei seiner Einschätzung bezgl. des Verhältnisses von Nutzen und Schaden der Corona-Schutzmaßnahmen ein?

Das BMI schreibt weiter in seiner Pressemitteilung:
„Die Bundesregierung hat in Folge der Corona-Infektionsgefahren zum Schutz der Bevölkerung
Maßnahmen ergriffen. Diese werden innerhalb der Bundesregierung fortlaufend abgewogen und
regelmäßig mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder abgestimmt.“

Wir bitten das BMI:

uns zeitnah mitzuteilen, wie genau diese Abwägung stattfindet. Wir bitten dies anhand von
Daten, Fakten und Quellen nachzuweisen. Gerne würden wir dies mit unserer Analyse vergleichen. Angesichts der aktuell teilweise katastrophalen Patientenversorgung wären wir
beruhigt, wenn diese Analyse zu einer anderen Einschätzung führt als der unsrigen, was uns
derzeit jedoch schwer vorstellbar erscheint.

Des Weiteren schreibt das BMI:
„Das Infektionsgeschehen in Deutschland ist im internationalen Vergleich bislang eher niedrig. Die ergriffenen Maßnahmen wirken.“

In Übereinstimmung mit der internationalen Fachliteratur teilen wir diese Feststellung bzgl. der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nur bedingt. Wir bitten das BMI deshalb im Sinne der Transparenz:

die Quellen offenzulegen, nach denen es zu dieser Feststellung kommt.

Fazit:
Insgesamt haben wir auf Anfrage eines couragierten Mitarbeiters des BMI die vielfältigen und schweren unerwünschten Wirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen im medizinischen Bereich aufgezeigt und diese sind gravierend. Für uns ergibt sich aus dem gesamten Vorgang der Eindruck, dass nach einer sicher schwierigen Anfangsphase der Epidemie nun die Risiken nicht im notwendigen Maß und insbesondere nicht in einer umfassenden Risikobetrachtung bedacht worden sind.

Bezüglich der Berichterstattung zu diesem Vorgang bitten wir darum, die inhaltliche Wertigkeit unserer Analyse in das Zentrum zu stellen, und über uns, in Amt und Person, der ernsten Situation angemessen zu berichten.

Die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Erkrankung Covid-19 verläuft für viele Menschen der bekannten Risikogruppen schwerwiegend. Wie für jede schwere Infektionserkrankung gilt es, für die Patienten die beste Behandlung zu finden und Infektionswege zu unterbinden.

Aber therapeutische und präventive Maßnahmen dürfen niemals schädlicher sein als die Erkrankung selbst. Ziel muss es sein, die Risikogruppen zu schützen, ohne die medizinische Versorgung und die Gesundheit der Gesamtbevölkerung zu gefährden, so wie es gerade leider geschieht.

Wir in Wissenschaft und Praxis sowie sehr viele Kolleginnen und Kollegen erleben täglich die Folgeschäden der Corona-Schutzmaßnahmen an unseren Patienten. Wir fordern deshalb das Bundesministerium des Innern auf, zu unserer Pressemitteilung Stellung zu nehmen und hoffen auf eine sachdienliche Diskussion, die hinsichtlich der Maßnahmen zur bestmöglichen Lösung für die gesamte Bevölkerung führt.

Gezeichnet:
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Universitätsprofessor für Medizinische Mikrobiologie (im Ruhestand), Universität Mainz
Dr. med. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Mitglied der ständigen Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Familienmedizin und Allgemeinmedizin (DEGAM), Heidelberg
Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Dr. Gunnar Heinsohn, Emeritus der Sozialwissenschaften der Universität Bremen
Prof. Dr. Stefan W. Hockertz, tpi consult GmbH, ehem. Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf
Prof. Dr. Karina Reiß, Department of Dermatology and Allergology University Hospital Schleswig-Holstein
Prof. Dr. Peter Schirmacher, Professor der Pathologie, Heidelberg, Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellv. Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität Wien Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)
Dr. med. Til Uebel, Niedergelassener Hausarzt, Facharzt für Allgemeinmedizin,
Diabetologie, Notfallmedizin, Lehrarzt des Institutes für Allgemeinmedizin der Universität Würzburg, akademische Lehrpraxis der Universität Heidelberg
Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof. Med. Universität Poznan, Abt. Pädiatrische
Gastroenterologie, Gastprof. Universität Witten-Herdecke, Abt. Psychologie

Das Corona-Papier komplett zum Download

Jouwatch veröffentlicht hier einen Downloadlink zum Herunterlanden des gesamten „Corona-Papiers“. Wir schließen uns der Auffassung an, dass es richtig war, bis nun  – um den Verfasser des Papiers zu schützen und den Bundes-und Länderministerien Gelegenheit zum Sichten des Dokuments zu geben – dieses nicht veröffentlicht zu haben.

Wir verlinken hier auf die Erstveröffentlicher. Das Dokument kann hier als PDF-Datei herunterladen werden. (SB)>

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Epoch Times online, Logo

Weniger Lockdown in D 12.5.2020: Thüringen und Sachsen erlauben Versammlungen ohne Teilnehmerbeschränkung

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Sputnik-Ticker online, Logo

Lockdown 12.5.2020: wegen eines kleinen Virus ist alles ILLEGAL:
Anti-Corona-Maßnahmen von Politik und Verwaltung unrechtmäßig? – Ex-Verfassungsrichter


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RT Deutsch online, Logo

Weniger Lockdown in D 12.5.2020:
Deutschland: Wiedereröffnung von Fitnessstudios mit neuen Sicherheits- und Hygienevorschriften


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Weniger Lockdown: 12.5.2020: Deutsche Grenze für Pendler und Grenzbevölkerung wieder offen:
Pendler und Anrainer: Deutsche öffnen jetzt erste Grenzübergänge

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Weniger Lockdown 12.5.2020: Grenzen auf für Güter:
Lindner setzt auf schnellstmögliche Grenzöffnung - EU warnt hingegen vor Infektionsanstieg


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Weniger Lockdown 12.5.2020: Morgen öffnen einige deutsch-österreichische Grenzübergänge für Pendler und Anrainer:
Änderungen an Grenzen: Kurz: Lockerung zur Schweiz, Durchbruch mit D
https://www.krone.at/2153333

<Nach den Lockerungen der in der Corona-Krise verhängten Maßnahmen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben soll es nun nach und nach zur Öffnung von Grenzen bzw. Einstellung von Grenzkontrollen kommen: So wird die EU-Kommission am Mittwoch einen stufenweisen Plan mit dem Ziel vorschlagen, die Kontrollen schrittweise aufzuheben. Auch in Bezug auf die Schweiz bahnen sich „rasche“ Änderungen der noch bis Ende Mai geltenden Grenzmaßnahmen an, wie Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ankündigte. Kurz erwartet auch einen „Durchbruch“ mit Deutschland. Einige deutsch-österreichische Grenzübergänge für Pendler und Anrainer öffnen bereits am Mittwoch.

„Wir sind in einem sehr guten Austausch mit unseren Freunden in der Schweiz, mit der Schweizer Regierung, und unser Ziel ist es, dass wir schon in den nächsten Tagen deutliche Lockerungen zustande bringen, dass alle Grenzübergänge offen sind, dass vielleicht nur noch stichprobenartig kontrolliert wird, damit es auch keine Staus gibt“, sagte Kurz in einem Interview mit dem Schweizer TV-Sender SRF. Schließlich würden sich die Zahlen in Österreich und seinem Nachbarland „gleichermaßen gut“ entwickeln. Er sei „sehr, sehr optimistisch“, dass es gelingen werde, ein „dementsprechendes Abkommen“ mit der Schweiz zu schließen. In einem zweiten Schritt will der Bundeskanzler die Grenzkontrollen mit Juni „vollständig wieder einstellen“.

Das sieht auch die aktuell geltende Verordnung des Innenministeriums vor: Laut dieser gelten die Grenzkontrollen an den österreichischen Grenzen zu Deutschland, Italien, der Schweiz, Liechtenstein, Tschechien und der Slowakei bis 31. Mai. Auch an den Übergängen zu Ungarn und Slowenien wird kontrolliert. Nun gelte es, einen Modus zu finden, die Grenzen schrittweise zu öffnen, Kurz mahnte aber: „Wenn man zu schnell oder unvorsichtig agiert, kann ein sehr großer Schaden angerichtet werden. Das wollen wir alle nicht.“

Auch bei Deutschland „Durchbruch zu erwarten“
Österreichs Ziel sei es „natürlich“ auch, „die Situation an unserer großen Grenze zu Deutschland genauso zu lösen“, sagte Kurz weiter gegenüber dem TV-Sender. „Die Gespräche mit Deutschland laufen ausgezeichnet. Auch da ist ein Durchbruch zu erwarten.“ Ab Mittwoch sollen zunächst einige deutsch-österreichische Grenzübergänge für Pendler und Anrainer geöffnet werden, die komplette Öffnung dürfte aber noch dauern. „Nicht ganz falsch“ sei laut Kurz der Eindruck, dass die Schweiz und Österreich als exportorientierte, kleine Länder gerne rascher öffnen würden.

Merkel: Grenzkontrollen „nicht bis ultimo“ fortsetzen
Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigte am Dienstag gegenüber Parteikollegen im Bundestag einen „zweistufigen Prozess“ an. Ihr sei wichtig, dass die Grenzkontrollen nicht „bis ultimo“ fortgesetzt werden, sagte Merkel laut den Teilnehmern der virtuellen Sitzung. Demnach soll am Mittwoch in der Bundesregierung über die weiteren Schritte beraten werden. Wenn es das Infektionsgeschehen ermögliche, habe man eine klare Perspektive zur Wiederherstellung des Schengen-Systems offener Binnengrenzen in der EU, sagte Merkel weiter.

Infektionszahlen als entscheidendes Kriterium
Die EU-Kommission will am Mittwoch Leitlinien für die schrittweise Grenzöffnung präsentieren. Medienberichten zufolge sollen die Kontrollen zunächst dort gelockert werden, wo sich die Infektionszahlen auf beiden Seiten der Grenze vergleichbar verbesserten.

Wer einreisen will, muss aktuelles Gesundheitszeugnis dabei haben
Laut derzeit gültiger Verordnung ist eine Einreise nach Österreich aus den oben genannten Staaten ausnahmslos nur an bestimmten Grenzübergängen erlaubt. Wer einreisen will, muss ein ärztliches Zeugnis über den Gesundheitszustand mit sich zu führen, das einen negativen molekularbiologischen Test auf SARS-CoV-2 bestätigt. Das Zeugnis darf bei der Einreise nicht älter als vier Tage sein. Personen, die ein solches Zeugnis nicht vorlegen können, wird die Einreise verwehrt.

Ein Sprecher der Schweizer Justizministerin Karin Keller-Sutter sagte der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, dass Sommerferien in Deutschland, Österreich und Frankreich für die Schweizer wahrscheinlicher würden. Eine Öffnung der Schweizer Grenze zu Italien ist laut der Agentur aber wohl noch nicht geplant.>

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Wochenblitz
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Lockdown in Pattaya 12.5.2020: Der Bürgermeister Kunplome zerstört weiterhin das Leben: Strände geschlossen - obwohl seit über 3 Wochen KEIN Corona19-Fall mehr gemeldet wurde:
Bürgermeister von Pattaya verteidigt Schließung von Stränden
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5408-buergermeister-von-pattaya-verteidigt-schliessung-von-straenden

<Pattaya - Pattayas Bürgermeister verteidigte die Schließung der Strände der Stadt und sagte, die Sperrung sei noch notwendiger geworden, nachdem die Kontrollpunkte für den Zugang zur Stadt geschlossen wurden.

Sonthaya Kunplome und hochrangige Polizei- und Verwaltungsbeamte inspizierten die Barrieren, die den Zugang zum Pattaya Beach versperren.

Während Pattaya mehr als drei Wochen ohne einen gemeldeten Fall von Covid-19 vergangen ist, ist die Stadt noch nicht aus dem Schneider.

Quelle: Pattaya Mail>

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La
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Lockdown in Peru 12.5.2020: Kriminelle Diktatur von Vizcarra schliesst den Markt La Hermelinda für über 2 Wochen:
Cierre de La Hermelinda sería por más de 15 días

La
                    República del Perú, Logo

Lockdown in Piura 12.5.2020: Polizei stört ein Fest:
Piura: familia que organizó fiesta agrede a policías para evitar su intervención

UNO online, Logo Lockdown in Peru 12.5.2020: Transportministerium legalisiert Mototaxis - nachdem sie 5 Wochen illegal waren:
AFIRMA MINISTRO DE TRANSPORTES: Mototaxis si pueden trabajar
https://diariouno.pe/mototaxis-si-pueden-trabajar/

Die kriminelle Diktatur von Präsident Vizcarra und Verteidigungsminister Martos: ganze Märkte schliessen:

El Trome
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Callao 12.5.2020: Kriminelle Diktatur von Vizcarra: Markt zum 3. Januar wird geschlossen, weil 23 von 150 Händlern Corona19-infiziert sind:
Callao: clausuran temporalmente mercado 3 de enero luego de que comerciantes dieran positivo a COVID-19 | FOTOS

El Trome online,
                    Logo

Los Olivos (Lima) 12.5.2020: Markt Conzac wird nach 200 Tests geschlossen:
Los Olivos: Cerrarán mercado Conzac tras aplicar 200 pruebas de descarte a comerciantes

El Trome online,
                    Logo

SJM und SMP (Lima) 12.5.2020: Krimineller Verteidigungsminister Martos behauptet, über 50% seien Corona19-infiziert:
En mercados de SJM y SMP número de comerciantes infectados es mayor al 50%

El Trome online,
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Cusco (Süd-Peru) 12.5.2020: Hauptmärkte sollen nur noch 3 Tage pro Woche offen haben (!):
Coronavirus en Perú: Principales mercados del Cusco solo atenderán tres veces por semana

El Trome online,
                    Logo

Lockdown in Chiclayo (Nord-Peru): Klauen ist peruanische Kultur: Poulets, die für arme Familien bestimmt waren:
Chiclayo: pobladores saquean almacén de pollos que eran donación para familias pobres | VIDEO

El Trome online,
                    Logo

Lockdown in Lima 12.5.2020: Der Bürgermeister von Lima organisiert für arme Familien 15.500 Poulets:
Municipalidad de Lima entregó 15.500 pollos a familias vulnerables de tres distritos de la capital




Journalistenwatch online, Logo

Lockdown in D 13.5.2020: Der Widerstand gegen das Merkel-Regime formiert sich - mit Händedruck (!):
„Corona-Leugner“ geben sich die Hand – der Rest lächelt hinterm Stofflappen


Journalistenwatch online, Logo

Gegen Lockdown in Stuttgart 13.5.2020: Gib Merkel+Bill Gates KEINE Chance - 500.000 werden kommen - Gruppierung "Querdenken 711":
Demo am kommenden Samstag in Stuttgart: 500.000 Teilnehmer angemeldet

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/13/demo-samstag-stuttgart/


Sputnik-Ticker online, Logo

Lockdown in Niedersachsen 13.5.2020: Klage erfolgreich: Niedersachsens Justizministerium muss Corona-Erlasse freigeben


Sputnik-Ticker online, Logo

Lockdown in Cottbus 13.5.2020: Es sind wieder STASI-Bullen von Merkel unterwegs:
Genehmigte Demo in Cottbus aufgelöst: Grund - zu viele Teilnehmer


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Kronenzeitung online, Logo


Sputnik-Ticker online, Logo

13.5.2020: Weniger Lockdown in D+Ö:
Grenze zwischen Deutschland und Österreich am 15. Juni geöffnet – Agentur


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Kronenzeitung online, Logo


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Epoch Times online, Logo

Musk gegen Lockdown 13.5.2020: Musk mit Tesla gegen Kaliforniens Regierung: Lockdown ist "faschistisch":
Tesla-Werk soll erst kommende Woche loslegen – Musk nennt Ausgehbeschränkungen „faschistisch“

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Kriminell-katholisch-korruptes Peru (mit dem kriminellen Impf-Massenmörder Bill Gates)

La
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Cantagallo (Peru) 13.5.2020: Terror ohne Ende in Peru wegen Coron19: Militärs verhindern den Gang zur Apotheke:
Cantagallo: comunidad denuncia que grupo de militares no permite salir a comprar medicinas

El Trome
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Callao (bei Lima) 13.5.2020: Diktatur von Vizcarra schliesst den Arbeitermarkt wegen positiven Corona19-Tests:
Callao: clausuran mercado Trabajadores Unidos luego de que comerciantes dieran positivo al COVID-19 | FOTOS

Victoria (Lima) 13.5.2020: Militarist Martos getraut sich nicht, den Früchtemarkt zu schliessen:
Mercado de Frutas no cerrará aunque comerciantes den positivo a COVID-19


UNO
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https://diariouno.pe/cierran-otros-dos-mercados-infectados-con-covid-19/

original:


Lima 13.5.2020: el militarista Martos cierra dos mercados más, sin saber nada sobre el virus:
Cierran otros dos mercados infectados con Covid-19

Centro de abastos de El Callao y Los Olivos operaban con decenas de comerciantes infectados. Falta de exámenes sigue causando problemas.

Las autoridades inter­vinieron los mercados 3 de Enero y Conzac, en la provincia Constitucional del Callao y el distrito de Los Olivos, respectivamen­te, donde se comprobó que por lo menos el 34 por ciento de comerciantes están infectados con co­ronavirus.

En el mercado “3 de Enero”, ubicado en el ji­rón Quilca, se determinó que 23 comerciantes de 150 evaluados con las prueba rápidas eran asintomáti­cos por lo que la comuna chalaca procedió al cierre temporal por 14 días del centro de abastos, según dio cuenta la vice ministra de Políticas Agrarias Paula Carrión junto al Gerente General de Salud del Ca­llao, Leoncio Merino.

Carrión Tello señaló que con el cierre del esta­blecimiento, las autorida­des locales y la asociación de comerciantes del mer­cado, deberán de tomar las medidas necesarias de salubridad para acceder a su pronta reapertura.

En tanto, en el mercado Conzac en Los Olivos casi el 50% de doscientas pruebas realizadas dieron positivas por lo que se procedió al cierre temporal del esta­blecimiento.

Sin embargo, el inicio de las acciones demoró más de lo previsto debido a que los ambientes destinados para realizar las pruebas no fue­ron aprobados por el Minsa. En su lugar se instaló carpas. Por otro lado, el personal encargado de realizar las pruebas manifestó que no había suficientes test para los comerciantes.

Al respecto, el ministro de Defensa, Walter Martos, informó que hoy la Municipa­lidad de Los Olivos cerrará de forma temporal el mercado Consac situado en el referido distrito. Agregó que cuando se cierra un centro de abastos, el Ministerio de Agricultura y Riego implementa un mercado itinerante para no romper el abastecimiento de alimentos en la zona.

“Hemos conversado con el alcalde que el día de mañana se cierra este mercado y el Ministerio de Agricultura, para no romper el sistema de abastecimiento a las familias, implementará el mercado itinerante. Durante esa etapa del cierre del mercado, el Ministerio de Producción en coordinación el alcalde realizan una serie de protocolos para que cuando se reabra se cumplan todas las exigencias”, señaló.

Übersetzung:

Lima 13.5.2020: Der Militarist Martos schliesst noch zwei Märkte mehr - ohne was über Virus zu wissen:
Noch zwei Märkte wegen Corona19-Infizierten geschlossen

Versorgungszentren von El Callao und Los Olivos wurde mit Dutzenden infizierter Händler betrieben. Das Fehlen von Tests verursacht weiterhin Probleme.

Die Behörden intervenierten auf den Märkten Dritter Januar (3 de Enero) und Conzac in der konstitutionellen Provinz Callao bzw. im Bezirk Los Olivos, wo festgestellt wurde, dass mindestens 34 Prozent der Händler mit Coronavirus infiziert sind.

Auf dem Markt „3 de Enero“ in der Quilca-Strasse wurde festgestellt, dass 23 von 150 mit den Schnelltests bewerteten Händlern asymptomatisch waren. Berichten zufolge schloss die Gemeinde Chalaca das Versorgungszentrum vorübergehend für 14 Tage, so die Angabe der Vize-Ministerin für Agrarpolitik Paula Carrión zusammen mit dem General Manager für Gesundheit von Callao, Leoncio Merino.

Carrión Tello wies darauf hin, dass mit der Schließung des Betriebs die lokalen Behörden und der Markthandelsverband die notwendigen Gesundheitsmaßnahmen ergreifen müssen, um Zugang zur raschen Wiedereröffnung zu erhalten.

Währenddessen waren auf dem Conzac-Markt in Los Olivos fast 50% der zweihundert durchgeführten Tests positiv, so dass die Einrichtung vorübergehend geschlossen wurde.

Die Einleitung der Maßnahmen dauerte jedoch länger als erwartet, da die Bereiche, wo die Tests durchgeführt werden sollten, von der Minsa nicht genehmigt wurden. An seiner Stelle wurden Zelte aufgestellt. Andererseits gab das für die Durchführung der Tests zuständige Personal an, dass es nicht genügend Tests für die Händler gab.

In diesem Zusammenhang berichtete der Verteidigungsminister Walter Martos, dass die Gemeinde Los Olivos heute den Consac-Markt im oben genannten Bezirk vorübergehend schließen werde. Er fügte hinzu, dass das Ministerium für Landwirtschaft und Bewässerung bei Schließung eines Versorgungszentrums einen Reisemarkt einrichtet, um die Lebensmittelversorgung in der Region nicht zu unterbrechen.

„Wir haben mit dem Bürgermeister darüber gesprochen, dass dieser Markt morgen geschlossen wird und das Landwirtschaftsministerium den Wandermarkt umsetzen wird, um das Versorgungssystem für Familien nicht zu zerstören. Während dieser Phase der Marktschließung führt das Produktionsministerium in Abstimmung mit dem Bürgermeister eine Reihe von Protokollen durch, damit bei der Wiedereröffnung alle Anforderungen erfüllt werden ", sagte er.

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14.5.2020: Lockdown hat oft psychische Folgen: Trauer, Angst, Depression etc. - MK Ultra-Manöver?
„Trauer, Angst und Depression“: UNO warnt vor massiver Verbreitung von mentalen Störungen durch Corona-Krise
https://www.epochtimes.de/politik/welt/uno-warnt-vor-massiver-verbreitung-von-mentalen-stoerungen-durch-corona-krise-a3239356.html

<Als Folge der Corona-Pandemie droht der Welt nach UN-Angaben auch eine massive Verbreitung psychischer Störungen. Selbst wenn das Virus unter Kontrolle sei, würden danach noch von der Krise ausgelöste „Trauer, Angst und Depression“ Menschen und Gemeinschaften rund um den Globus beeinträchtigen, sagte UN-Generalsekretär António Guterres in einer am Donnerstag veröffentlichten Videobotschaft.

In einer Publikation verweist die UNO auf den mentalen Stress, welche die Furcht vor der eigenen Ansteckung oder jener nahestehender Menschen sowie vor möglicherweise tödlichen Folgen der Infektion bei zahllosen Menschen auslösen. Die UN-Experten nennen als mentale Belastungsfaktoren der Krise auch die Sorgen um Arbeitsplatz und Lebensunterhalt, die durch die Corona-Auflagen erzwungene Trennung von Nahestehenden und die Ausgangssperren.

Als besonders durch die psychischen Folgen der Krise gefährdet bezeichnet die Expertin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Devora Kestel, die Beschäftigen des Gesundheitswesens und der Rettungsdienste. Sie verwies auf Berichte, wonach die Zahl der Suizide unter medizinischem Personal anscheinend zugenommen hat.

Auch andere Gruppen leiden in der Corona-Krise der UN-Publikation zufolge unter besonders starkem mentalen Druck. So empfänden Kinder und Jugendliche, die nicht mehr in die Schule könnten, oft Ungewissheit und Beklemmung. In den Risikogruppen der älteren Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen wirke die Furcht vor dem Coronavirus oft besonders tief.

Die UN-Experten appellierten an Länder rund um die Welt, die Versorgung psychisch Kranker auszubauen. Nach UN-Angaben geben die Staaten im weltweiten Schnitt nur zwei Prozent ihrer Gesundheitsbudgets für die Therapie und Versorgung von Patienten mit mentalen Problemen aus. (afp)>

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14.5.2020: Das Merkel-Regime hat es so gewollt: Coronaviruspanik mit Lockdown kostet Milliarden:
Den Bach runter: Steuerschätzung um fast 100 Milliarden Euro nach unten korrigiert

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14.5.2020: Schulsystem mit Corona19-Panik soll Klassen zu verschiedenen Zeiten in die Pause lassen:
Schulen in Russland sollen auf gemeinsame Pausen verzichten


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Lockdown in Peru 14.5.2020: Kinder können ab Montag 18. Mai auf die Strasse gehen:
Niños podrán salir a la calle desde el lunes de 18 de mayo




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Lockdown in D 15.5.2020: Depression bis hin zum Selbstmord durch den Corona19-Terror:
Suizid im Angesicht von Corona: „Mir reicht es… Corona-Staat: Ohne mich!“

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Kronenzeitung online, Logo

https://www.krone.at/2155302

<Die Corona-Krise stellt wegen der vermehrten Heimarbeit einer EU-Studie zufolge eine bisher beispiellose Belastung für Familien und das Arbeitsleben dar. Mehr als ein Drittel der Menschen, die in den 27 Ländern der Europäischen Union arbeiten, haben als Folge der Pandemie mit der Arbeit im Home-Office begonnen, wie die am Freitag veröffentlichte Untersuchung der EU-Agentur Eurofound ergab.

Viele von ihnen arbeiten in Haushalten mit jüngeren Kindern, die wegen der Kindergarten- und Schulschließungen ebenfalls zu Hause bleiben müssen. Mehr als ein Fünftel von ihnen machten Schwierigkeiten zu schaffen, sich auf die Arbeit zu konzentrieren.

„Pandemie fordert Tribut im Familienleben“
Von den Menschen im Home-Office leben laut der EU-Agentur, die sich um eine Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen kümmert, 26 Prozent in Haushalten mit Kindern unter zwölf Jahren und zehn Prozent mit Kindern im Alter von zwölf bis 17 Jahren.

„Der Tribut, den diese Pandemie im Familienleben gefordert hat, kann nicht ignoriert werden“, sagte Mary McCaughey, Leiterin des Referats für Information und Kommunikation bei Eurofound. „Eltern stehen vor noch nie da gewesenen Herausforderungen, insbesondere weil die meisten keine Kinderbetreuungsdienste in Anspruch nehmen können und viele von ihnen den Schulunterricht zu Hause begleiten müssen.“>

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Kronenzeitung online, Logo

Lockdown in der kriminellen Pharma-EU am 15.5.2020: Lehrpersonen sind mit Fernunterricht oft am Limit:
Ressourcen fehlen: Fernunterricht ist für Lehrer starke Belastung

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Brutaler Lockdown in Österreich:

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https://www.krone.at/2155207


Österreich 15.5.2020: Ist einer Corona19-positiv, muss die ganze Schule 2 Wochen schliessen:
Schliessung bis 28. Mai: Corona: Lehrer an Tiroler Schule positiv getestet


15.2.2020: Strenge Auflagen: Wiener Tanzschulen dürfen wieder öffnen



Lockdown in Italien 15.5.2020:
Brenner bleibt zu: Italiener erhalten Inland-Reisefreiheit ab 3. Juni

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Spanien 15.5.2020: Die kriminell-kataholischen Satanisten in Madrid wollen den Lockdown, bis alle sterben:
Sie haben die Corona-Maßnahmen satt: Fünfter Tag in Folge wütender Protest in Madrid


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15.5.2020: Slowenien: Regierung erklärt Covid-19-Epidemie für beendet




Schweiz mit Coronaviruspanik am 15.5.2020

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                          minuten online, Logo

Weniger Lockdown in der Schweiz 15.5.2020: Tennisbälle desinfizieren - Einwurf im Fussball ist verboten - Menükarten+Salzstreuer definfizieren - 2m Abstand bei Personal - 2m Abstand bei Gruppentreffen - Camping etc. ab 7.6.2020 - Reisen ins Ausland ab 15.6.2020 - Veranstaltungen ab 1000 Leute ab 1.9.2020:
Die Absurditäten der Corona-Diktatur


Seit dem 11. Mai gilt eine Teillockerung der Gesellschaft und der Wirtschaft in der Schweiz, aber die Auflagen welche der Staat den Menschen und Betrieben auferlegt sind völlig absurd, weiterhin stark einschränkend, schädigend und diktatorisch. Ja, nicht mal unter den faschistischen und kommunistischen Regimen der Vergangenheit waren sie so streng wie jetzt. Dazu kommt, die Auflagen sind mit hohen Kosten und gleichzeitigen Umsatzverlust verbunden. Wer sich nicht an die Auflagen hält wird mit Gefängnis oder hoher Busse bestraft.

Ich liste hier einig Beispiele auf:

Sport

– Tennisplätze dürfen wieder Spiele durchführen, aber der Tennisball MUSS nach jedem Service desinfiziert werden. Das selbe gilt für Squash oder Federball. Grundsätzlich müssen alle Sportgeräte die mit der Hand berührt werden sofort desinfiziert werden. Deshalb gibt es keinen Handeinwurf im Fussball mehr. Handball, Volleyball und Basketball zu spielen ist unter diesen Auflagen unmöglich.

Gastronomie

- Gästegruppen dürfen nur aus maximal 4 Personen bestehen. Alle Gäste müssen sitzen, Stehplätze wie an Theken oder Bars sind verboten. Jeder Tisch und jeder Stuhl und alle auf den Tischen befindlichen Utensilien, wie Menükarte, Salz- und Pfefferstreuer, müssen bei einem Gästewechsel desinfiziert werden. Tische müssen 2 Meter Abstand zueinander haben.

- Alle Spiele in der Gastronomie, wie Billard, Dart oder Karaoke sind verboten.

- Mitarbeiter in der Gastronomie, wie hinter der Theke oder in der Küche, müssen 2 Meter Abstand zueinander halten, oder wenn nicht möglich, die Kontaktdauer muss so kurz wie möglich sein.

Geschlossen/verboten sind bis zum 7. Juni 2020:

- Campingplätze, Erotikbetriebe, Escort-Service, Prostitution
- Treffen in der Öffentlichkeit von mehr als fünf Personen (auf öffentlichen Plätzen, Spazierwegen oder Parkanlagen); treffen sich fünf oder weniger als fünf Personen, müssen sie eine Distanz von mehr als zwei Metern einhalten.
- Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe wie Kinos, Konzerthäuser, Theater, Casinos, Fitnesszentren und Schwimmbäder, Wellnesszentren, Skigebiete, botanische und zoologische Gärten sowie Tierparks

Grenzübertritt

Voraussichtlich gestattet ab 15. Juni ist der Grenzübertritte von und nach Deutschland, Frankreich und Österreich.

Grossveranstaltungen

Geschlossen/verboten sind bis zum 31. August 2020 öffentliche und private Veranstaltungen von 1000 oder mehr Personen

Strafbestimmungen

Wer sich nicht an die erlassenen Verbote hält, wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit einer Geldbusse bestraft.

Die gehorsamen Medien

Das schlimme an der ganzen Sache ist die Rolle der Medien dabei. Sie sind Claqueure und unkritische Kolportierer der Lügen über die Gefährlichkeit von Covid-19 und die damit begründeten diktatorischen Massnahmen. Kein Wort der Kritik ist von ihnen zu hören.

Wen sie aber massiv kritisieren und mit Dreck bewerfen sind die Kritiker der Notmassnahmen und sie werden in die Verschwörungsecke gestellt. Für die Medienhuren gilt nur was das Regime in Bern behauptet, andere Meinungen werden nicht gehört und zugelassen.

Gestern den 14. Mai hat "Die Zeit" einen grossen Artikel mit dem Titel: "Verschwörungstheorien: Das große Komplott" gebracht. Die Frage die darin gestellt wird: wie kann man sich dagegen wehren? Man soll Andersdenkende komplett ausgrenzen, heisst es.

Damit stelle ich fest, was ich schon seit spätestens 2001 und 9/11 sage, die westlichen Regierungen und die mit ihnen verbundenen Medien sind Lügenverbreiter, arbeiten gegen unsere Interessen, haben mit Meinungs- freiheit und Demokratie überhaupt nichts zu tun.>




Uncut News
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Schweiz 16.5.2020: Der Lockdown schadet mehr als das Virus Corona19: ETH-Papier:
Das Corona-Papier: ETH-Zürich kommt zu ähnlichen Ergebnissen


Oberregierungsrat Stephan Kohn aus dem Bundes-Innenministerium, dessen Corona-Papier am vergangenen Wochenende bekannt wurde, erhält jetzt indirekte Bestätigung aus der Schweiz. 

Zwei Studien der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) zeigen: Die Corona-Epidemie war schon am 21. März unter Kontrolle. Und einige Massnahmen hatten einen geringen Effekt. Die Zahlen bilden die Grundlage für eine Debatte über die Bilanz des Notregimes. „Ging der Bundesrat zu weit?" fragt die Luzerner Zeitung. Die Tamedia-Zeitungen erkannten die Brisanz  am schnellsten und titelten bereits Anfang April: „Die Ansteckungsraten flachten bereits vor dem Lockdown ab“.

Und auch in der Schweiz stieß die Enthüllung auf politischen Widerstand. Die Luzerner Zeitung beschreibt, wie nach der Veröffentlichung der ETH-Studien „etwas Seltsames“ geschah: 

Die ETH versuchte, die Schlagzeile wieder aus der Welt zu kriegen. Ein ETH-Sprecher tweetete: «Dieser Titel ist reisserisch, irreführend und falsch.» Stadlers Team verlinkte den Zeitungsartikel auf seiner Institutswebsite und schrieb dazu, welchen Titel sich die Forscher stattdessen gewünscht hätten. Wörtlich: „Das beherzte Eingreifen des Bundesrats hat Wirkung gezeigt.“ Offenbar wollte die ETH die Lockdownkritiker nicht unterstützten, im Gegenteil: Sie wollte den Kurs des Bundesrats stützen. Das unnötige Adjektiv „beherzt“ entlarvt die Absicht.

In Deutschland ging das Innenministerium besonders rabiat gegen den Kritiker aus den eigenen Reihen vor: Oberregierungsrat Stepahn Kohn wurde die Führung der Dienstgeschäfte verboten.>

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Uncut News
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Dr. Ioannidis (Stanford) 16.5.2020: Lockdown schadet mehr als das Virus Coroan19:
«Irrationale Massnahmen, verheerende Folgen»: Experten sagen, der Lockdown sei unnötig gewesen

…das sind nur wenige Beispiele von Hunderten…..
Querdenker 1: John Ioannidis, Medizinprofessor, Stanford-Universität, USA
John Ioannidis, Epidemiologe.

John Ioannidis, Epidemiologe.

© Stanford University

Die halbe Welt wegen des Coronavirus stillzulegen: Das sei unverhältnismässig und irrational, denn die sozialen und finanziellen Folgen seien verheerend. Das sagt John Ioannidis - und macht einen Vergleich. Es sei, als würde ein Elefant von einer Hauskatze angegriffen: «Der Elefant möchte die Katze abschütteln, stürzt dabei versehentlich über eine Klippe und stirbt.»

Ioannidis ist nicht etwa Wirtschaftslobbyist, sondern ein preisgekrönter Epidemiologe. Er ist Professor an der medizinischen Fakultät der Elite-Universität Stanford in Kalifornien, mit Spezialgebiet klinische Medizin, Daten und Metaforschung. Gemäss Google Scholar gehört er zu den weltweit 100 meistzitierten Wissenschaftern.

In seiner Erforschung von Wissenschaftsstudien ist Ioannidis zum Schluss gekommen, dass diese oft einen «Bias» - eine Schlagseite - hätten. Der grösste «Bias» sei: Wissenschafter möchten «möglichst bedeutsame, spektakuläre, faszinierende Resultate vorweisen können», wie Ioannidis dem «Wall Street Journal» erklärte. Insbesondere bei der Erforschung neuer Dinge - zu denen das Coronavirus gehört - neige die Wissenschaft zu Übertreibungen.

Gemäss den Berechnungen von Ioannidis ist Covid-19 weit weniger tödlich, als erste Untersuchungen behauptet hätten. Er sagt, diese seien «gewaltig übertrieben» gewesen, wie sich schon bald gezeigt habe. Doch bis dahin hätten die Regierungen ihre Lockdown-Massnahmen schon verfügt.

Querdenkerin 2: Regula Stämpfli, Politikwissenschafterin, Bern/München

Regula Stämpfli,
                                Politikwissenschafterin.

Regula Stämpfli, Politikwissenschafterin.

© Dominik Wunderli

Die Politologin kritisiert, dass die westlichen Demokratien auf das «chinesische Virus», wie sie es nennt, so reagiert hätten wie Chinas Diktatur: Mit nahezu totalitären Massnahmen. Selbst die Schweizer Demokratie habe «widerstandslos und über Nacht Hunderttausende von Existenzen ins Unglück stürzen können», schrieb Stämpfli in der NZZ.

Sie zitiert die Totalitarismus-Studie von Hannah Arendt. Die deutsche Philosophin und Kämpferin gegen den Nationalsozialismus (1906 bis 1975) wies nach, wie Ideologien darauf abzielen, die «nicht mehr gültigen Regeln des gesunden Menschenverstandes zu ersetzen». Stämpfli sieht Parallelen im Corona-Regime: «Die aktuelle Politik führt dazu, dass wir letztlich trainiert werden, alles und jeden zu opfern.»

Denn diese Politik mache «aus Menschen isolierte Individuen, die sich weder an Familie, Freundinnen, Bekannte noch an Arbeitsplätze, Vereine oder Parteien binden können, sondern zum eigenen und kollektiven biologischen Überleben gezwungen werden».

Querdenker 3: Stefan Homburg, Ökonom, Universität Hannover

Stefan Homburg, Ökonom.

Stefan Homburg, Ökonom.

© Wikpedia

In den deutschen Medien wird er wahlweise als Mahner oder als Verschwörungsmystiker bezeichnet. Stefan Homburg, Professor für Öffentliche Finanzen an der Universität Hannover, sagt, es wäre in Deutschland ganz gut ohne Lockdown gegangen.

Homburg argumentiert mit Zahlen des Robert-Koch-Instituts: Die sogenannte Reproduktionszahl R, die angibt, wie schnell sich das Virus ausbreitet, sei bereits unter 1 gesunken, bevor in Deutschland am 23. März der Lockdown verfügt worden sei. So weit, so unpolemisch - doch Homburg wirft der Regierung vor, im vollen Wissen um die verlangsamte Ausbreitung die Wirtschaft unnötig stillgelegt zu haben: «Die Eliten wussten um den wahren Sachverhalt.»

Die Behörden weisen diesen Vorwurf zurück. Verlässliche Berechnungen der R-Zahl seien erst mit Verzögerung möglich, darum sei im Zeitpunkt der Lockdown-Bekanntgabe die Lage noch unklar gewesen.

Die «Süddeutsche Zeitung» schreibt Homburg - der über Youtube Millionen von Zuschauern erreicht - grossen Einfluss zu: «Homburg ist kein ungehobelter Covidiot, keiner von denen, die die ganze Corona-Krise für eine irre Verschwörung halten. Aber er tritt vor ihnen auf, sie applaudieren ihm.»

Querdenker 4: Anders Tegnell, Chef-Epidemiologe der schwedischen Regierung

Anders Tegnell,
                                Staatsepidemiologe.

Anders Tegnell, Staatsepidemiologe in Schweden.

© Anders Wiklund / EPA

Er ist nicht nur Theoretiker, sondern Teil der Behörde, die über die Coronamassnahmen entscheidet: Anders Tegnell, Schwedens Staatsepidemiologe. Darum kann er nicht nur kritisieren, sondern den Kurs bestimmen - und dieser Kurs macht weltweit Schlagzeilen. Der Skandinavien-Korrespondent von CH Media hat Tegnell hier kürzlich porträtiert.

Nicht zuletzt wegen Tegnell verzichtete Schwedens rot-grüne Regierung auf die Schliessung von Restaurants und Läden. Grossveranstaltungen sind zwar auch in Schweden verboten, aber Gruppen bis 50 Leute weiterhin erlaubt. Tegnells Sonderweg ist auch in Schweden umstritten. 2000 Gesundheitsexperten hatten in einem offenen Brief an die Regierung gefordert, sofort strengere Massnahmen zu verhängen, doch diese stützte Tegnell.

Die Zahl der Covid-19-Toten ist in Schweden, umgerechnet auf die Bevölkerungszahl, deutlich höher als in anderen nordischen Ländern. Davon lässt sich Tegnell nicht beirren, im Gegenteil: Langfristig werde sich der schwedische Sonderweg auszahlen. Der sagt: «Im Herbst wird es eine zweite Welle geben. Schweden wird eine hohe Immunität haben.»

Sein Land werde deswegen weniger stark getroffen werden als andere europäische Länder, sagte Tegnell der «Financial Times». Tegnell schätzt, dass Ende Mai rund 40 Prozent der Menschen in Schwedens Hauptstadt Stockholm immun sein werden.>

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Haunebu7-Blog
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16.5.2020: Dr. Bhakdi: Der Lockdown ist unverhältnismässig, schädlich und verfassungswidrig:
RECHTLICHE STEILVORLAGE ZUR INHAFTIERUNG ALLER TÄTER DER BUNDESREGIERUNG UND DES BUNDESTAGES

Die älteren Menschen mit Vorerkrankungen muss man schützen, Besuche nur mit Maske, Hände vorher desinfizieren etc. Aber der Rest der Gesellschaft soll weiterleben!

Video Link:
https://haunebu7.wordpress.com/2020/05/16/rechtliche-steilvorlage-zur-inhaftierung-aller-taeter-der-bundesregierung-und-des-bundestages/

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Haunebu7-Blog
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Lockdown bekämpfen in München 16.5.2020: Appell für die Grundrechte:
Einschränkungen der Grundrechte sofort zurück nehmen! Landtag München. Corona-Panik Anne Cyron:

Video

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Weniger Lockdown in D 16.5.2020: Einreiseregeln an deutschen Grenzen für Familien gelockert


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Immer noch etwas Lockdown in Berlin 16.5.2020: Terror ohne Ende in Restaurants:
Wiedereröffnung von Restaurants in Berlin mit neuen Richtlinien und Einschränkungen



Weniger Lockdown in Deutschland 16.5.2020: Bundesliga läuft wieder, aber ohne Publikum:
Der aktuelle Stand: Bundesliga macht den Anfang – und die anderen Ligen?

In Deutschland rollt der Ball ab Samstag wieder, die Saison soll mit Geisterspielen beendet werden. Einige Länder wollen nachziehen, andere haben die Spielzeit bereits abgebrochen – eine Übersicht.

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Ö 16.5.2020: Mehr Lockerungen: Ab 0 Uhr nur noch Grenzen zu Italien, Slowenien zu


16.5.2020: Corona in Österreich: Zahl der Intensivpatienten stieg wieder leicht an



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16.5.2020: Satanistische, spanische Regierung ist immer noch in Corona19-Panik:
Spanien verlängert Ausnahmezustand um rund einen Monat
https://www.epochtimes.de/politik/europa/spanien-verlaengert-ausnahmezustand-um-rund-einen-monat-a3241406.html

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16.5.2020: Mit strengen Auflagen: Griechenland öffnet Strände
https://www.20min.ch/story/griechenland-oeffnet-straende-583841541842

Für die nächsten Tage wird eine Hitzewelle erwartet. Damit nicht alle Griechinnen und Griechen zu den unkontrollierten Stränden strömen, öffnen nun auch alle Badestrände. Dabei gelten strenge Regeln.

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20 minuten
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Demos gegen Lockdown CH 16.5.2020: Anti-Corona-Proteste: Polizei geht konsequent gegen Demos vor

Auch heute Samstag gibt es schweizweit Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen des Bundesrates. Die Polizei griff hart durch.

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Wochenblitz
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Lockdown in Thailand 14.5.2020: Wer auf der Insel Koh Tao ohne Maske rumläuft, muss Liegestütze machen:
Koh Tao bestraft Touristen ohne Maske mit Liegestütze
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-58-19/item/5428-koh-tao-bestraft-touristen-ohne-maske-mit-liegestuetze





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Traumatischer Lockdown 17.5.2020: Höchst brisant: Traumata durch Corona – Ohnmacht, Zwang, Entrechtung, Entmenschlichung, Zukunfts- und Existenzangst

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/17/hoechst-traumata-ohnmacht/

<Gedanken aus Kinderseelensicht – von Nicole Höchst

Was derzeit Kinder verschiedener Altersklassen durch Corona und besonders auch die Coronamaßnahmen erleben müssen, wird sie ihr ganzes Leben lang begleiten. Ich rede jetzt nicht von der zunehmende körperlichen Gewalt, denen Kinder in einigen Familien leider ausgesetzt (und derzeit noch hilfloser als sonst ausgeliefert) sind. Auch diese Zustände sind natürlich nicht hinzunehmen; sie stehen aber auf einem anderen Blatt, denn ich widme mich heute anderen Überlegungen.

Kinder erleben, dass sie monatelang geliebte Großeltern nicht sehen dürfen, weil diese vor ihnen geschützt werden müssen. Dieser Beziehungsabbruch und Liebesentzug ist durch noch so viele Videokonferenzen, Telefonate, Briefe und Päckchen kaum zu kompensieren. Nicht, aber auch gar nichts auf dieser Welt ersetzt den liebevollen Blick, die unendliche Geduld und die zärtliche Umarmung von Großeltern, die ihre kostbare Lebenszeit am allerliebsten den Kindern widmen. Dieser wundervolle und für alle lebenssinnstiftende Kontakt findet derzeit flächendeckend nicht statt, wird vielfach unterbunden. Nicht zuletzt durch das denunziatorisch begabte Lebensumfeld, in welchem Nachbarn plötzlich ihr Talent zur Observation und Überwachung der Einhaltung der Landesvorschriften zu Corona entdecken.

Die Kinder erleben, dass entweder die Großeltern sich vor ihnen fürchten müssen, weil sie unter Vorerkrankungen leiden und erleben sich als vermeintlich lebensgefährliche Virenschleudern, vor denen man sich in Acht nehmen muss. Es ist davon auszugehen, dass vor allem kleine Kinder mit dieser 180 Grad Wende von unendlicher Liebe und grenzenloser Zuneigung hin zu Angst und totaler Ablehnung nur schwer zurechtkommen. Das Ergebnis ist ein Trauma, welches sich in die Kinderseelen frisst, sie lebenslang begleitet und aller Erfahrung nach auch ihre Bindungsfähigkeit beeinflussen wird. Und: Was geht in heißgeliebten Enkelkindern vor, deren Großeltern dieser Tage nach monatelanger erzwungener Einsamkeit sterben?

Bindungsverlust und Selbstwahrnehmung als Virenschleuder

Aber dieser Bindungsverlust und die Übernahme eines politisch zugeschriebenen Selbstverständnisses – plötzlich gelten sie als vermeintlich todbringende Virenschleudern – ist ja nicht der einzige, der derzeit von den Kindern ausgehalten werden muss. Auch andere Kontakte sind betroffen; genannt seien zum Beispiel geschiedene und getrenntlebende Eltern, die Corona-bedingte Schwierigkeiten haben, ihr gemeinsames Sorgerecht zu leben. Praktisch jede Familie ist von den sozialen Pandemiefolgen tangiert – wie auch Freunde, Lehrer oder Bezugserzieher. Erlebt wird der Zustand als Vereinzelung total, als traumatisches Abtrennen von fast allen gewachsen Strukturen, in den Kinder aufwachsen.

Aber auch das Verhältnis zu Umwelt und Umgebung hat sich von Grund auf geändert. Das Urvertrauen in die Sicherheit und in die eigene Unversehrtheit in der Gesellschaft ist vom Aussterben bedroht. Bis Corona und den Coronamaßnahmen wurden Kontakte mit anderen Personen und dem Lebensumfeld wohl zumeist als sicher, lustvoll, sinnstiftend und bereichernd von den Kindern wahrgenommen. Die Welt da draußen war etwas, worin man sich wohlfühlen durfte war: regenbogenfarben, vielfältig, warm, weich und flauschelig – und doch bedroht. Wir die Menschen empfanden uns als allwissend und allmächtig, hatten alles im Griff und schickten uns sogar an, alle Eisbären dieser Welt und das Klima zu retten, Naturkatastrophen zu verhindern.

Doch plötzlich ist die Welt da draußen verseucht und lebensgefährlich. Ruchbarer Angstschweiß, Überlebensängste und Zwangsmaßnahmen wie Dauerhausarrest, ständiges Händewaschen, Um-Gottes-Willen-Abstandhalten und Mundschutztragen – das sind die neuen Alltagserfahrungen, und sie verdrängen Urvertrauen und Sicherheit. Jeder da draußen ist mit einem Mal zuerst kein Mensch mehr, sondern ein potenziell todbringender Fremdkontakt. Alle haben Angst.

Und gerade Kinder als empathisch begabte Menschen empfinden diese allgegenwärtige Angst ganz extrem – und leiden darunter. Es ist nicht auszuschließen, dass sie vielleicht für sich und ihr gesamtes weiteres Leben diese Angst übernehmen.

Sprechen wir noch über die Entmenschlichung, welche die Kinder miterleben müssen. Gesichter von Menschen verschwinden großenteils hinter Masken, die zwar faktisch-gesundheitlich fast nichts bringen, aber dennoch überall Pflicht sind. Nur noch die Augen sind sichtbar. Anonymität macht sich breit. Die Gesichter hinter den Masken werden zu einer konformen austauschbaren Masse, mit denen man keinerlei Beziehung eingehen kann, die Maske steht wie ein Bollwerk zwischen jedem Lächeln und jeder individuellen Mimik. So wird jeder persönlichere Kontakt, gerade für Kinder, die noch nicht sprechen können, im Keim erstickt. Mimik lesen und erlernen findet nicht mehr statt.

Entmenschlichung hinter Masken

Was machen Vereinzelung, Zwang, Angst, totale Kontrolle, Ohnmacht, Verlust des Urvertrauens langfristig mit unseren Kindern? Was sind die mittelbaren, was die langfristigen Folgen für unsere Gesellschaft? Diese Fragen werden uns noch lange begleiten. Vermutlich werden viele Eltern und Kinder die Möglichkeit einer Impfung als Garant für die herbeigesehnte Normalisierung in ihrem bisschen Leben herbeisehnen. Und womöglich werden sie sogar einigermaßen bereitwillig das erhöhte Risiko einer Impfung mit einem Impfmittel, das im Schnellverfahren entwickelt wurde, für sich und ihre Kinder eingehen.

Vermutlich werden sich unsere Kinder sehr schnell an das neue „Normale“ gewöhnen, wenn wir sie lassen. Und in spätestens zwei Generationen weiß niemand mehr, wie wir gelebt haben in Familien, menschlichen Beziehungen, Urvertrauen, Liebe, Respekt, Sicherheit, Einigkeit, Recht und in Freiheit. Der gesellschaftliche Teil der großen Transformation wird also in der Fläche angekommen sein, nach zwei Generationen in unsere DNA gepresst, als Erbinformation begleitet von staatlicher Erziehung vom zarten Säuglingsalter an.

Wenn wir es zulassen, versteht sich. Und wir werden in einer Gesellschaft angekommen sein, die von Kulturmarxisten herbeigesehnt wird: global, marxistisch, gleichgeschaltet in kollektiver kognitiver Dissonanz. Benjamin Kaiser schreibt so trefflich in seinem Buch „Kulturmarxismus“ (ab Seite 136ff., und ich zitiere nachfolgend die gesamte Passage, weil sie sehr aussagekräftig ist:

„Gibt es in einem Biotop Adler, Bussarde, Mäuse, Hirschkäfer, Weinbergschnecken und Rehe, dann spricht man von Artenvielfalt. Existiert aber in einer Gesellschaft nur noch ein Typus Mensch, dann spricht man keineswegs mehr von Vielfalt, sondern von Gleichschaltung. Der neue ‚Gendermensch‘ ist bei weitem nicht so vielfältig, wie das die Massenmedien propagieren, sondern uniform, geschlechtslos, familienlos, kinderlos, eine Nummer in der globalen Wegwerfgesellschaft, ein Leistungsroboter und Konsument. Seine Sexualität ist keine Teilhabe am Wunder der Schöpfung mehr sondern Ausdruck der Konsumorientierung und totaler auf allen Ebenen betriebener Umerziehung.

Diese Gleichschaltung wurzelt in der Auflösung der ‚traditionellen‘ Familie. Indem im Kulturmarxismus die Kinder dazu angeleitet werden, ’nicht normal‘ zu sein und den familiären Zusammenhalt abzulehnen, entsteht eine atomisierte Gesellschaft, in der weder die Kinder für ihre Eltern, noch Eltern für Ihre Kinder Verantwortung übernehmen. Somit reißt im Kulturmarxismus der Staat immer mehr Verantwortung an sich, die einstmals Aufgabe der Familie war. Das betrifft die zunehmende Anzahl an Rentnern, die in Altersheimen verschwinden. Denn für die Erwerbstätigen besteht wirtschaftlich kein Spielraum mehr, sich um gebrechliche Eltern zu kümmern. Das betrifft aber auch die propagierte Ganztagsbetreuung für Kinder, mit der gezielt der Zusammenhalt in den Familien unterminiert wird.

So pendelt die berufstätige, geschlechtsneutrale Masse zwischen den Polen Arbeit und Konsum, ohne Kinder und festen Ehepartner, nicht mehr fähig, sich um den eigenen Nachwuchs oder die Pflegebedürftigen Eltern zu kümmern. (…) Dies ist die Stunde des neuen, kulturmarxistischen Staates, mit seinen Altenverwahranstalten und Sterbehilfeangeboten. Mit dem Verlust des familiären Zusammenhalts entsteht Schritt für Schritt die sogenannte Effizienzgesellschaft, mit der dem Staat und den dahinterstehenden Lobbygruppen immer mehr Spielraum gegeben wird, das Privatleben des Einzelnen zu regulieren und über ihn zu verfügen. (…)

Der Staat wird zu einer Art Familienersatz, indem er den menschlichen Selbsterhaltungstrieb untergräbt, die Autonomie des Menschen schwächt und eine Umverteilungsmaschinerie erschafft, die den einzelnen so sehr zur Kasse bittet, dass immer mehr Menschen zu Leistungsempfängern werden. Ergebnis ist die zunehmende Zerstörung nicht nur der individuellen Freiheit, sondern vor allem der vorstaatlichen Solidasysteme: allen voran der Familie.

Das hat enorme Auswirkungen auf den Rechtsstaat. Es gibt im Wesentlichen zwei Gründe, weswegen der ‚lange Marsch durch die Institutionen‘ dabei ist, den westlichen liberalen Rechtsstaat in sein Gegenteil zu verwandeln. Der erste Grund ist die Aufhebung der Familie als soziales Sicherungsnetz und der zweite die Umformung des Staates in eine Art weiche Gesinnungsdiktatur nach den Prinzipien der politischen Korrektheit. Dem ehemals preußischen Ideal, der Staat habe sich neutral zu verhalten, die religiöse und weltanschauliche Freiheit der Bürger sicherzustellen und sich ansonsten aus ihrem Privatleben herauszuhalten, steht das kulturmarxistische Heilsdenken entgegen. Wird in einem Staat Gender Mainstreaming und ‚Multikulti‘ zur Doktrin, dann verliert dieser Staat seine weltanschauliche Neutralität und die Bürger ihre Freiheit. Aus einem Rechtsstaat wurde so ein Gesinnungsstaat, in dem nur noch derjenige unbehelligt nach seiner Façon leben darf, der die offiziell genehmigte, durch die Massenmedien abgesegnete Gesinnung teilt. Wer anderer Anschauung ist, darf sich der gesellschaftlichen Stigmatisierung, Ausgrenzung und zunehmenden staatlichen Abstrafung sicher sein.“

Kulturmarxismus auf dem Vormarsch

Nun ist es jedoch so, dass die vorliegende Coronamaßnahmenkrise als Staatskrise in Bezug auf die gesellschaftlichen Strukturen vor allem eines gezeigt hat: Der Staat wird niemals die traditionelle Familie ersetzen können. Denn im Gegensatz zu den staatlichen Verwahranstalten für Jung und Alt ist die traditionelle Familie „Pandemie-krisensicher“. Niemand handelt für seine Familie verantwortungsvoller als die Familie selbst. Gelebt und überlebt wird, wie in Urzeiten, zusammen. Und damit das Überleben des Staatsvolkes gesichert.

Das Scheitern des kulturmarxistischen Gesellschaftsideals ist derzeit allzu offensichtlich und in der breiten Gesellschaft spürbar. Umso mehr spricht Bände, wer in der Regierungsbefragung, zu welcher Frau Merkel höchstselbst zur Verfügung stand, die Aufgeregte Frage zur Retraditionalisierung von Familien stellte. Die Angst der Akteurin vor dem Scheitern der marxistischen Gesellschaftsklemptnerei ist spürbar. Aufschlussreich und noch interessanter ist in diesem Zusammenhang die Antwort von Angela Merkel auf eine Anfrage von Ulle Schauws von „Bündnis 90 / Die Grünen“, mit der sich die Kanzlerin nochmals deutlich weiter von den einstigen Werten der CDU entfernt: Auch sie möchte der Retraditionalisierung entgegenwirken.

Schauws Anfrage lautete:

„Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Frau Bundeskanzlerin, wie bewerten Sie die aktuellen Auswirkungen der Coronakrise auf die Gleichberechtigung? Erste wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass ein großer Teil der Frauen, insbesondere der Mütter, von einer andauernden Mehrfachbelastung aufgrund von Homeschooling und Kinderbetreuung, oft eben neben ihrer eigentlichen Berufstätigkeit, betroffen ist, und in den sozialen Medien schildern sehr viele Frauen ihre Betroffenheit. Nicht sehr wenige sind auch wütend, dass da aus ihrer Sicht zu wenig gemacht wird; denn sie wollen auch nicht ins Privatleben zurückgedrängt werden, sie wollen keine Retraditionalisierung. Deswegen frage ich Sie: Was wollen Sie als Chefin der Bundesregierung konkret gegen den Rückfall in eine traditionelle Rollenverteilung tun?“

Die Bundeskanzlerin antwortete darauf folgendes:

„Ich muss Ihnen sagen: Ich bin in diesen Tagen und Wochen wirklich noch mal sehr daran erinnert worden, dass wir eigentlich noch gar nicht so lange einen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz haben und dass das doch eine ganz, ganz wichtige Sache und glücklicherweise auch eine sehr, sehr gut angenommene Sache ist. Ich werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass wir nicht etwa eine Retraditionalisierung bekommen, sondern dass der Weg der gleichen Chancen für Männer und Frauen weiterführt. Es gibt im Übrigen auch viele Väter, die sich jetzt mit dem Homeschooling beschäftigt haben; es sind nicht nur Mütter. Aber ich stimme Ihnen darin zu, dass dann, wenn man die Summe der Stunden nimmt, wahrscheinlich die Mütter in sehr viel stärkerem Maße belastet sind. Mich spornt das an, noch mehr zu tun. Wir haben uns ja vorgenommen, als Koalition auch etwas für einen Rechtsanspruch auf Betreuung im Grundschulalter zu tun. Alle diese Dinge müssen fortgesetzt werden. Wir sind auch sehr froh, dass sich jetzt glücklicherweise die Notbetreuung durch die Öffnung der Kitas fortentwickeln kann und dass hoffentlich dann die Ausübung von Berufstätigkeit für Männer und Frauen wieder besser möglich wird. Wir werden das natürlich sehr genau beobachten.“

Selten lag es deutlicher auf der Hand als in diesen Zeiten: Wir werden von bekennenden Kulturmarxisten regiert. Zum Wohle unserer Kinder und allen künftigen Generationen sollten wir es allerdings nicht zulassen, dass dieser mittlerweile in Regierung und weiten Teilen der Opposition verankerte Kulturmarxismus uns jeder Menschlichkeit beraubt. Wir brauchen nicht mehr übergriffigen Staat, sondern weniger. Um unser Menschsein Willen brauchen wir Familien, wertvolle menschliche Beziehungen, Urvertrauen, Liebe, Respekt, Sicherheit, Einigkeit, Recht und in Freiheit nicht zwingend Ganztagsbetreuung von Geburt an und somit die Hoheit über den Kinderbetten, wie Olaf Scholz das einmal öffentlich erträumte, als er im Deutschlandfunk-Interview vom 03.11.2002 äußerte: „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern.“

Und: Wir brauchen ganz sicher keine weitere Diktatur auf deutschem Boden. Auch keine wohlmeinende, politisch korrekt kulturmarxistische oder grünsozialistische.

Zur Person:

Nicole Höchst, Jahrgang 1970 ist AfD-Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz. Sie trat 2015 in die AfD ein und zog 2017 über die Landesliste Rheinland-Pfalz für den Wahlkreis 201 (Bad Kreuznach) in den 19. deutschen Bundestag ein. Dort ist sie unter anderem als Obfrau der Enquete-Kommission für Berufliche Bildung, als Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie im Unterausschuss für Bürgerliches Engagement tätig. Bis 2012 unterrichtete sie als Studienrätin am Staatlichen Speyer-Kolleg, anschließend war sie bis Oktober 2017 Referentin am Pädagogischen Landesinstitut (vormals IFB). Höchst war 2015 Mitglied der AfD-Bundesprogrammkommission und ist Schatzmeisterin des AfD-Kreisverbands Speyer. Sie ist katholisch, hat vier Kinder und lebt mit ihrer Familie in Speyer, wo sie auch Stadträtin ist.

Auf jouwatch veröffentlicht Nicole Höchst alle 14 Tage die kritische Kolumne „Höchst brisant“ zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Unter demselben Titel veröffentlicht sie in unregelmäßigen Abständen Videobeiträge auf ihrem YouTube-Kanal.>





Frau Mossad-Merkel lässt die Nazi-STASI-Polizei gegen Leute auffahren, die die Grundrechte vertreten:

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Lockdown mit Nazi-Polizei in D 17.5.2020: Merkel-Polizei spielt Nazi-Polizei gegen Grundrechte:
Kundgebungen gegen Corona-Maßnahmen: Polizei geht schärfer gegen Verstöße vor

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Merkel-DDR am 17.5.2020: STASI-Nazi-Polizei von Merkel schlägt wieder Demonstranten zu Boden:
Kriminalisierung von Demonstranten: Verfassungsschutz und Polizei als Regierungsbüttel

Seit der Spätphase der DDR wurden friedliche Demonstranten auf deutschem Boden von den herrschenden Parteien und den ihnen hörigen Staatsorganen nicht mehr so kriminalisiert wie dieser Tage. Während Linksextreme mit Waffengewalt das "Recht" der...

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17.5.2020: Bill Gates dirigiert scheinbar auch die deutsche Polizei: Gestern wurde Angelika Barbe bei einer Demonstration für Grundrechte verhaftet:
Angelika Barbe: Es war eine willkürliche Verhaftung

Es ist immer gut, Betroffene selbst zu Wort kommen zu lassen. Deshalb hier der Facebook-Post der Menschenrechtsaktivistin und DDR-Widerstandskämpferin Angelika Barbe über ihre Festnahme bei der gestrigen Demo. Wir sind gerade zurück, nachdem wir von...

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Der Bill-Gates-Staat kommt:

Buntes Berlin 17.5.2020: Merkels STASI-Nazi-Polizei will Punkte sammeln - Polizei-Raubtiere mit Faust und Schlagstock in Aktion - wahrscheinlich sind sie noch von Bill Gates geschmiert:
Live: 200 Verhaftungen und Menschenjagd bei Berlin Demo


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Köln 17.5.2020: Merkels STASI-Nazi-Polizei sucht sich ihre Opfer:
Äußerst brutale Festnahme von Youtuberin Lisa Licentia in Köln. 16.05.2020

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/05/17/aeusserst-brutale-festnahme-von-youtuberin-lisa-licentia-in-koeln-16-05-2020/

Video: Äußerst brutale Festnahme von Youtuberin Lisa Licentia in Köln. 16.05.2020 (2'47'')
https://www.youtube.com/watch?v=hCt8i1X78fU - YouTube-Kanal Für Gerechtigkeit - hochgeladen am 17.5.2020


Quelle: https://www.facebook.com/heike.themel… Lisa Licentia original Reportage: https://youtu.be/qYbyF5w11nI Dieses Video zeigt eine genehmigte Veranstaltung (Artikel 8 des Deutschen Grundgesetz.) und spiegelt die Zeitgeschichte der Bundesrepublik Deutschland wider. Der Videotitel und der Inhalt diese Videos unterliegt dem Artikel 5 des Deutschen Grundgesetze.

15.05.2020 Zwickau „Gegen Corona Wahnsinn“…


Video: 15.05.2020 Zwickau "Gegen Corona Wahnsinn"... (1h9'35'')
https://www.youtube.com/watch?v=Pz_-DoMSHvk - YouTube-Kanal: Bernd Arnold - 15.5.2020

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El Trome online,
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Schluss mit Lockdown in Rom 17.5.2020: Rom ist nun geöffnet, aber keine Touristen da:
Roma, una ciudad abierta...pero sin turistas | FOTOS


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Ungarn OHNE Coronaviruspanik am 17.5.2020

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Schluss mit Lockdown in Budapest 17.5.2020: Budapest ist ab 18.5.2020 frei:
Orban hebt Corona-Ausgangsbeschränkungen für Budapest auf


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Uncut News
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Kr. Schweinz 17.5.2020: Die Polizei der Schweiz zeigt ihre Nazi-Fratze - haufenweise Verhaftungen unbewaffneter Leute wegen einer friedlichen Mahnwache (!):
Eliten-Versagen bringt Volk auf die Strasse //Videos von Bern und Zürich vom 16. Mai 2020

Zum ersten Mal in der Geschichte haben Regierungen absichtlich das Wirtschaftsleben abgewürgt. Populisten wissen das zu nutzen.

Wenn der im allgemeinen bedächtige Zürcher SP-Regierungsrat Mario Fehr einigermassen brutal gegen Demonstranten für mehr Freiheit vorgehen lässt, darf auch in den kommenden Monaten mit mehr Härte im Schweizer Strassenkampf gerechnet werden.

Schon diesen Sonntag wird in Bern Sicherheitsdirektor Reto Nause (CVP) gegen eine besser organisierte „Mehr Freiheit“-Truppe antreten müssen.

Bundesstadt-Verteidiger Nause durfte Karriere machen, weil er die Aargauer Anwältin Doris Leuthard („Atom-Doris“) mit dem Slogan „Mit Doris duschen“ zur Bundesrätin machte. Ob dies für das Land letztlich von Vorteil war, gilt heute als umstritten.

Der jetzt anlaufende Zyklus von Anti-Corona-Demonstrationen für mehr Politik und weniger Verwaltung ist die zwingende Folge eines Elitenversagens, vor allem in Bern.

Der Bundesrat, dominant verkörpert durch seine Präsidentin Simonetta Sommaruga, eine ehrgeizige, aber sonst umgängliche langjährige SP-Funktionärin am rechten Parteiflügel, und Alain Berset, ein junger Karrierepolitiker, dem im…..

Ob allein oder mit anderen, schweigend oder singend – wer am 16. Mai an einer Mahnwache in den drei grössten Städten der Deutschschweiz teilnahm, musste mit einer Anzeige rechnen, und oft auch mit Gewalt. Lockerung für den Konsum, aber nicht für die politischen Rechte.

…..und noch….
Schweiz – Polizei geht massiv gegen Demonstranten vor

Wer immer noch meint, die Schweiz sei ein Rechtsstaat und eine Demokratie, den muss ich leider enttäuschen, denn die Vorgehensweise der Polizei gegen die landesweiten Demonstrationen am Samstag den 16. Mai beweist das Gegenteil. Es wurde massiv gegen Demonstranten vorgegangen und die Proteste aufgelöst. Menschen wurden abgeführt und andere wurden angezeigt und gebüsst.

Folgende Fotos stammen von der Demo in Luzern auf dem Bahnhofsplatz:

Zürich – Es haben rund hundert Menschen auf dem Zürcher Sechseläutenplatz gegen die Corona-Massnahmen des Bundes demonstriert. Die Stadtpolizei griff jedoch konsequenter durch. 53 Personen wurden wegen Verstosses gegen die Covid-Verordnung…..


Uncut News
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Kriminelles Bern 17.5.2020: Die NAZI-Bill-Gates-Polizei will gewisse Plätze freihalten - friedliche Mahnwachen provozieren die Raubtiere in Uniform - wahrscheinlich von Bill Gates noch geschmiert:
Bern: Sie haben genau 5 Minuten Zeit – Das Spazieren und verweilen ist hier verboten! Ein Erfahrungsbericht

<LIebe Verfassungsschützer,

wir sind aus Nidwalden nach Bern zur Allmend gefahren, um uns ursprünglich auf die Allmend-Wiesen zu setzen. Dazu kam es gar nicht.

Wir kennen uns in Bern nicht sehr gut aus und als wir unser Ziel erreichten und auf den öffentlichen Parkplatz fuhren sahen wir unzählige Bereitschaftsfahrzeuge der Polizei und eine grosse Zahl Polizeibeamter, die dort anwesend waren. Wir fragten eine Polizisten, ob dies die Allmend sei, weil wir hier fremd sind und uns nicht auskennen. Dieser fragte direkt, ob wir zu der Demonstration wollten. Wir antworteten, dass wir nur spazieren wollten. Das war dann auch in Ordnung und wir parkierten.

Anschließend gingen wir in die gegenüberliegende Einkaufszone, weil unser Sohn sich noch etwas kaufen wollten. Gegen 13.50 gingen wir wieder zu unserem Fahrzeug, verlängerten die Parkzeit um 2 Stunden und setzten uns auf dem öffentlichen Parkplatz auf einen Begrenzungssstein. Dort sahen wir, wie 3 Personen von Polizisten und Polizistinnen umringt diskutierten und wir bekamen mit, dass die Personalien dieser Personen festgehalten wurden. Wir konnten von diesen Personen nicht unmittelbar Erkennen, dass es sich um Demonstranten handeln könnte. Neben uns in etwa 5 Metern Entfernung sass auch eine Frau mit Blumen auf einem anderen Begrenzungsstein und neben dieser in weiteren 5 Metern Entfernung ebenfalls eine Frau. Auch hier gab es keine Hinweise auf Schilder oder Fahnen oder Ähnliches was darauf hinwies. Auch wir hatten keinerlei Demonstationsunterlagen oder Schilder mit (bis auf einen kleinen Bommel aus Alu um unseren Hals).

Alsdann kamen ein Polizist und eine Polizistin auf uns zu und begrüßten uns mit den Worten: “Wir machen hier eine Personenkontrolle”. Sie bat um unsere Ausweise. Diese Ausweise wurden von der Polizei abfotographiert und die Beamtin begann dann einen Kontrollbogen auszufüllen. Dann sagte sie, dass hier eine unerlaubte Demonstration stattfinde und wir uns hier nicht aufzuhalten haben. Darauf entgegneten wir mit umschauenden Blicken, dass uns auch vorhin ein Beamter auf eine Demo hinwies, wir aber irgendwie keine Demonstration erkennen würden. Wie gesagt, um uns herum befanden sich ausser uns etwa 5 Personen + insgesamt 5 Polizeibeamte. Weiter sagten wir, dass wir gegenüber im Einkaufszentrum einkaufen waren und wir uns jetzt hier auf dem öffentlichen Parkplatz hingesetzt haben, um unseren Proviant zu essen. Darauf sagte die Beamtin: “Ich gehe davon aus, dass Sie wissen, dass sich hier eine unerlaubte Demonstration stattfindet und Sie haben genau 5 Minuten Zeit diesen Platz (mit Verlaub es war der öffentliche Parkplatz mit einem korrekt gelösten Parkticket bis 15:30) samt PKW zu verlassen.”. Wir fragten die Beamten noch nach ihrem Namen und nach ihrer Dienstnummer (eine Dienstnummer verneinten sie), und wollten wissen, ob wir die bezahlte Parkzeit noch nutzen dürfen und hier verweilen könnten, denn wir haben ja schliesslich für diesen öffentlichen Parkplatz bezahlt. Erwidert wurde, dass das keine Rolle spielt und wir unverzüglich den Platz zu verlassen haben. Es wurde ausführlich erklärt, welche Örtlichkeiten wir die nächsten 48 Stunden nicht betreten dürften, sonst droht eine Strafanzeige. Auf unsere Frage, ob sie die Verfassungsrechte kennen würde, antwortete sie, dass das nicht ihre persönliche Meinung ist, sondern dass sie die dienstlichen Anordnungen vertritt, genau wie ihr Kollege auch.
Letztendlich verliessen wir diesen Ort und fuhren 50 Meter weiter in das benachbarte Einkaufszentrum, um nochmal vor das Einkaufszentrum zu treten und die Stimmung aufzunehmen. Eine ebenfalls Betroffene schaut uns an und sagte: Das ist Diktatur und wir sind bereits mitten drin.

Übrigens die Menschen in der Menschenschlange im Einkaufszentrum vor einem Modegechäft waren so überwältigend zahlreich und sicher weniger als der geforderte Mindestabstand, dass wir fast schon die Polizisten wieder ansprechen wollten, um Ihnen mitzuteilen, dass im Kaufhaus eine Grossdemonstration stattfindet. ;-)

Fazit für diesen Samstag: Die wenigen, die sich zu Wort melden wollten, wurden auf entlegende Wiesen verwiesen, die schwer zu erreichen sind und gut kontrolliert werden konnten. Die Polizei verwehrte bereits im Vorfeld Ankommenden den Zugang und nahm Personalien auf und drohte mit Strafanzeigen, wenn man sich nicht daran hielt die Örtlichkeit zu verlassen. Eine Ansammlung von Personen konnte so unterbunden werden und es entstand hierdurch kein öffentliches Aufsehen, was ja genau der Zweck einer Versammlung sein sollte.

Vom Gefühl her sind wir enttäuscht, eingeschüchtert, kleingemacht und ohnmächtig.
Wir wissen noch nicht, ob es in anderen Städten besser gelaufen ist. Bern hatte heute kein Gesicht.

Auf Youtube haben gerade noch zufällig ein Video gesehen (60.000 Teilnehmer an nationaler Kllimademo-Bern-Klimastreik vom 28.09.2019). Da fragt man sich tatsächlich, wie die kleine 16-Jährige Greta das hingekriegt hat, was wir als Erwachsene offenbar nicht schaffen.

Enttäuschte Grüsse

V und M>

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Sputnik-Ticker online, Logo

Spionage in Moskau mit Lockdown 17.5.2020: Polizei lässt Ballon mit Kamera hochsteigen:
Von Luftballon aus: Überwachung der Selbstisolation bei Moskau – Video


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Haunebu7 Blog online, Logo
https://haunebu7.wordpress.com/2020/05/18/another-reason-why-this-pandemic-is-looking-more-like-a-social-engineering-experiment-collective-evolution/

original:

May 18, 2020: La propaganda de los gobiernos: Systematic repeated praise for toxic pill staff has the effect of a "front" and of a dangerous virus Corona19 - and death rate with toxic pills is hidden:
Another Reason Why This 'Pandemic' Is Looking More Like A Social Engineering Experiment - Collective Evolution
  • <The Facts:

    The 'thanks' proffered by our authority to our health-care workers during this pandemic is so ubiquitous, it should have us all wondering about the true motive behind it.

  • Reflect On:

    What would our world be like if we were no longer affected by our authority's tried-and-true social programming methods?

Why This Pandemic Is Looking More Like A Social Engineering Experiment, Part 1

When something is repeated over and over, it often has the capacity to put us to sleep. But occasionally, it has the opposite effect. Sometimes in the wake of redundant messaging our senses are aroused to a bitter taste or a stale odor that tells us something is just not right.

I had such an experience in tuning in to Ontario’s daily COVID-19 briefing today which I had done, optimistically, to see if there was any advance on when schools would be opening for my 6-year old. (no such luck). It came at the beginning of health minister Christine Elliot’s segment:

Before I begin, I would like to acknowledge and celebrate our amazing nurses, on this first day of National Nurses Week. Day and night our heroic nurses work tirelessly to care for the people of Ontario. From the bottom of my heart, thank you. Over the past few months, Ontario’s health care system has demonstrated remarkable responsiveness to the COVID-19 outbreak. That is in large part to our partners on the front lines, including our nurses, doctors, homecare, hospital and long-term care staff, personal support workers, and first-responders among many others. As we’ve confronted COVID-19, we’ve made historic investments to dramatically expand hospital capacity, and support the brave heroes working on the front lines of our healthcare system.

Elliot was literally gushing as she extolled the virtues of our health care workers. It was almost as though she had convinced herself that her plaudits were sincere.

What’s The Motive? [again and again thank you to the health staff]

The surface political motive for many of our leaders to heap praise on health care workers, and encourage the public to do the same, is fairly straightforward. In thanking others, one gets to bask in the reflected glory of their accomplishments.

[The effects of constant praise of the health staff]

But upon deeper reflection, one can see that this strategy is so widely employed in the case of this pandemic because it simultaneously touches on all the bases that our authority want conveyed during their public proclamations. In fact, there are few social programming techniques that I can think of that are more powerful or effective. Let’s touch on a few of the bases ourselves:

[Break the will by praising the heath staff]

Amplifying the Severity of the Pandemic. Through the clever sleight-of-hand of the praise of others, which the listening audience tends to take in readily with their guard down and their discernment filters on pause, the speaker is able to fully convince us of the danger we are [allegedly] facing, by commending health care workers for being willing to confront this danger. The more heroic we are made to think they are, the more danger that is implied. While the praise towards our fellow human beings (who are not part of the authority) makes us feel good to a certain extent, what is really being heightened in us is that low-level fear that this virus is lurking, ready to pounce on us at any misstep. A public that is in this state of fear is much easier to control and manipulate.

[War propaganda with toxic pills - they provoke 1000s of deads with toxic pills - but are "heroes" (?!)]

Legitimizing Western medicine. Listen to her terminology. ‘our partners on the front lines…the brave heroes working on the front lines.’ Why ‘Front lines’? Why is health care a ‘fight,’ always some kind of ‘war’? Because this has been the pre-eminent strategy of Western medicine all along–to make us feel that there has been an enemy invasion (a virus). To make us feel that our body does not have the necessary defense mechanisms (Western medicine virtually ignores our immune system). To make us feel that we are under attack, need protection, and the army of doctors and researchers spawned from Western medical school is our only hope (of course this is why traditional medicine, which works in concert with the immune system, has for so long been labelled quackery and pseudoscience).

[Instead of applying natural medicine hospitals are extended (?!)]

Reinforcing government authority. In praising the health care workers and the system they operate within, our authority is actually reinforcing its own praiseworthiness without saying it directly. Instead, the government is seen as the benevolent manager of the whole process, ‘partnering’ with those laudable heroes in the health care system. So when the government brags that they’ve ‘made historic investments to dramatically expand hospital capacity,’ should we be standing up and applauding? Or should we be asking, if this whole government-medical system partnership is working so well, shouldn’t we be seeing a reduction in hospital beds instead of a constant increase? Shouldn’t the citizens as a whole be getting healthier, rather than getting sicker and more in need of drugs and treatments, as all the evidence and statistics tell us? [...]>

Übersetzung:

18. Mai 2020: Die Propaganda der Regierungen: Systematisch wiederholtes Lob für Pillen-Personal impliziert eine "Front" und einen gefährlichen Virus Corona19 - und die Todesquote mit Giftpillen wird verschwiegen:
Ein weiterer Grund, warum diese „Pandemie“ eher wie ein Social-Engineering-Experiment aussieht - kollektive Evolution
  • <Die Fakten:

    Der Dank, den unsere Autorität unseren Mitarbeitern im Gesundheitswesen während dieser Pandemie ausgesprochen hat, ist so allgegenwärtig, dass wir uns alle über das wahre Motiv dahinter wundern sollten.
  • Nachdenken über:

    Wie würde unsere Welt aussehen, wenn wir nicht länger von den bewährten Methoden der sozialen Programmierung unserer Behörde betroffen wären?
Warum diese Pandemie eher wie ein Social-Engineering-Experiment aussieht, Teil 1 (Link)

Wenn sich etwas immer wieder wiederholt, kann es uns oft einschläfern lassen. Aber gelegentlich hat es den gegenteiligen Effekt. Manchmal werden unsere Sinne nach überflüssigen Nachrichten zu einem bitteren Geschmack oder einem abgestandenen Geruch erweckt, der uns sagt, dass etwas einfach nicht stimmt.

Ich hatte eine solche Erfahrung mit der Teilnahme am täglichen COVID-19-Briefing in Ontario, die ich optimistisch durchgeführt hatte, um festzustellen, ob es Fortschritte bei der Eröffnung der Schulen für meinen 6-Jährigen gab. (kein solches Glück). Es kam zu Beginn des Segments von Gesundheitsministerin Christine Elliot:
Bevor ich anfange, möchte ich unsere erstaunlichen Krankenschwestern an diesem ersten Tag der Nationalen Krankenschwesterwoche anerkennen und feiern. Tag und Nacht arbeiten unsere heldenhaften Krankenschwestern unermüdlich für die Menschen in Ontario. Aus tiefstem Herzen danke. In den letzten Monaten hat das Gesundheitssystem in Ontario eine bemerkenswerte Reaktion auf den COVID-19-Ausbruch gezeigt. Dies ist zu einem großen Teil unseren Partnern an vorderster Front zu verdanken, darunter unseren Krankenschwestern, Ärzten, Homecare-, Krankenhaus- und Langzeitpflegepersonal, Mitarbeitern der persönlichen Betreuung und Ersthelfern unter vielen anderen. Als wir mit COVID-19 konfrontiert wurden, haben wir historische Investitionen getätigt, um die Krankenhauskapazität dramatisch zu erweitern und die mutigen Helden zu unterstützen, die an der Front unseres Gesundheitssystems arbeiten.
Elliot schwärmte buchstäblich, als sie die Tugenden unserer Angestellten im Gesundheitswesen anpries. Es war fast so, als hätte sie sich selbst davon überzeugt, dass ihr Lob aufrichtig war.

Was ist das Motiv? - [immer wieder Dank an das Gesundheitspersonal]

Das oberflächliche politische Motiv für viele unserer Führer, die Beschäftigten im Gesundheitswesen zu loben und die Öffentlichkeit zu ermutigen, dasselbe zu tun, ist ziemlich einfach. Wenn man sich bei anderen bedankt, kann man sich in der reflektierten Herrlichkeit ihrer Leistungen aalen.

[Die Effekte durch das dauernde Lob des Gesundheitspersonals]

Bei genauerer Betrachtung kann man jedoch erkennen, dass diese Strategie im Fall dieser Pandemie so weit verbreitet ist, weil sie gleichzeitig alle Grundlagen berührt, die unsere Autorität während ihrer öffentlichen Proklamationen vermitteln möchte. Tatsächlich gibt es nur wenige soziale Programmiertechniken, die meiner Meinung nach leistungsfähiger oder effektiver sind. Lassen Sie uns einige der Grundlagen selbst ansprechen:

[Den Willen brechen, indem laufend das Gesundheitspersonal gelobt wird]

Verstärkung der Schwere der Pandemie. Durch das geschickte Fingerspitzengefühl des Lobes anderer, das das Publikum im Saal tendenzmässig bereitwillig aufnimmt, mit Blick nach unten gerichtet, und dadurch wird auch ihr Urteilsvermögen gefiltert - auf diese Weise ist der Sprecher fähig, uns voll von der Gefahr zu überzeugen, der wir uns [angeblich] gegenüberstehen. Es werden einfach immer wieder die Gesundheits-angestellten gelobt, die sich laufend mit dieser Gefahr konfrontieren. Je mehr sie als Helden dargestaellt werden, desto grösser wird die Gefahr, die damit verbunden wird. Während das Lob gegenüber unseren Mitmenschen (die nicht Teil der Autorität sind) uns bis zu einem gewissen Grad ein gutes Gefühl gibt, ist das, was in uns wirklich verstärkt wird, die unterschwellige Angst, diein diesem Virus lauert und bereit ist, sich nach jedem Fehler, den wir machen, uns anzugreifen. Eine Öffentlichkeit, die sich in diesem Zustand der Angst befindet, ist viel einfacher zu kontrollieren und zu manipulieren.

[Kriegsgeheul mit Giftpillen - sie provozieren 1000e Tote mit Giftpillen - sind aber trotzdem "Helden" (?!)]

Legitimierung der westlichen Medizin. Hören Sie auf ihre Terminologie. "Unsere Partner an der Front ... die tapferen Helden, die an der Front arbeiten." Warum "Front"? Warum ist das Gesundheitswesen ein "Kampf", immer eine Art "Krieg"? Weil dies seit jeher die herausragende Strategie der westlichen Medizin war - um uns das Gefühl zu geben, dass es eine feindliche Invasion (ein Virus) gegeben hat. Damit wir das Gefühl haben, dass unser Körper nicht über die notwendigen Abwehrmechanismen verfügt (die westliche Medizin ignoriert praktisch unser Immunsystem). Uns das Gefühl zu geben, angegriffen zu werden, Schutz zu brauchen, und die Armee von Ärzten und Forschern, die aus der westlichen medizinischen Fakultät hervorgegangen sind, ist unsere einzige Hoffnung (dies ist natürlich der Grund, warum die traditionelle Medizin, die mit dem Immunsystem zusammenarbeitet, dies auch tut seit langem als Quacksalber und Pseudowissenschaft bezeichnet).

[Statt die Naturmedizin anzunwenden, werden Spitäler erweitert etc. (?!)]

Stärkung der Regierungsbehörde. Indem unsere Behörde die Beschäftigten im Gesundheitswesen und das System, in dem sie tätig sind, lobt, stärkt sie tatsächlich ihre eigene Lobwürdigkeit, ohne es direkt zu sagen. Stattdessen wird die Regierung als wohlwollender Manager des gesamten Prozesses angesehen, der mit diesen lobenswerten Helden im Gesundheitswesen „zusammenarbeitet“. Wenn die Regierung damit prahlt, "historische Investitionen getätigt zu haben, um die Krankenhauskapazität dramatisch zu erweitern", sollten wir dann aufstehen und applaudieren? Oder sollten wir uns fragen, ob diese gesamte Partnerschaft zwischen Regierung und medizinischem System so gut funktioniert, sollten wir nicht eine Reduzierung der Krankenhausbetten anstelle einer ständigen Zunahme sehen? Sollten die Bürger insgesamt nicht gesünder werden, anstatt kranker zu werden und mehr Medikamente und Behandlungen zu benötigen, wie alle Beweise und Statistiken belegen? [...]>


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18.5.2020: Fazit einer Mutter nach Corona-Homeschooling-Test: „Durch digitale Bildung wird man dümmer“

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D 18.5.2020: Lockdown ist schädlich:
Papier von Referent Kohn hält BMI in Atem: Nur seine persönliche Meinung oder ist doch was dran?

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Lockdown in D 18.5.2020: Alkoholverbote, widerrufene Genehmigungen, geschlossene Freibäder: Corona-Willkür bei deutschen Behörden

Lockdown und Demos in D 18.5.2020: REPORTAGE – Jüngste Mahnwache für das Grundgesetz

In Stuttgart fand am Samstag die jüngste Demonstration gegen einschneidende Corona-Maßnahmen und für das Grundgesetz statt. Die Stadt hatte lediglich 5.000 Teilnehmer zugelassen. Eine Beschwerde der Veranstalter, die kommunalen Auflagen für den Protest auf...

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Kr. Antifa gegen Bürgerrechte-Demo von "Querdenker" in D 18.5.2020: Kr. Mossad-Verfassungsschutz hat "gearbeitet" mit Brandanschlag auf 3 Lkw, mit Angriffen+Einschüchterung etc.:
Gute Arbeit, Herr Haldenwang! Stuttgarter Querdenken – Organisator steigt aus

Merkels Verfassungschutzchef, Thomas Haldenwang, kann stolz auf sich sein. Seine Mobilmachung gegen Bürger, welche die „Corona-Maßnahmen“ hinterfragen und gegen deren Maßlosigkeit demonstieren, trägt Früchte. Kurz vor der Stuttgarter Großdemo kam es zu einem schweren Sprengstoffanschlag auf drei LKWs, die die Veranstaltungstechnik der „Querdenker 711“-Demo transportieren sollten. Am Ende der kündigte der Organisator Michael Ballweg an, keine Großdemos mehr organisieren zu wollen. Zudem veranstaltete die Presse eine geradezu „irre“ Corona-Pressekonferenz.

In der Nacht zum Samstag gingen drei Lkw in Flammen auf. Diese sollten die Veranstaltungstechnik der coronamaßnahmenkritiscchen Demo „Querdenken 711“ zum Stuttgarter Wasen transportieren. Die Täter blieben unbekannt, werden aber – so die Polizei – in linken Kreisen vermutet.

Video: Brandanschlag auf Stuttgarter Querdenken-Demo - Sprengsatz unter LKW angebracht (55'')
https://www.youtube.com/watch?v=6H2JksqALxU - YouTube-Kanal: PI-NEWS TV - hochgeladen am 16.5.2020

Der Initiator der Bewegung „Querdenken,“, Michael Ballweg, hatte die 8. Mahnwache am Samstag für 500.000 Teilnehmer angemeldet. Die Stadt hatte ihm diese jedoch nur für 5.000 Teilnehmer genehmigt. Das Verwaltungsgerichtshof wies eine diesbezügliche Beschwerde am Samstag zurück.

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„Irre Corona-Pressekonferenz“ in Stuttgart

Am Samstag trafen sich bei der „Querdenken 711“-Demonstration ca. 20 Pressevertreter zu einer Presse-Konferenz mit dem Initiator der Initiative. Trotz Aufruf des Versammlungsleiters in Richtung Presse, die Mindestabstände einzuhalten, wurde der Mindestabstand von 1,5 m nicht eingehalten.

Irre Pressekonferenz (Bild: Querdenken711″)

Sind Pressekonferenzen ein Infektions-Hotspot?, fragen sich die Initiatoren, verknüpft mit der Aufforderung: „Wir bitten die Presse uns darüber zu informieren, ob Teilnehmer der Pressekonferenz in den nächsten zwei Wochen positiv auf COVID-19 getestet wurden“.

Keine Großdemo mehr – jeder muss endlich selbst aktiv werden

Am Ende der Demonstration, bei der – wie berichtet – unglaubliche Übergriffe von Linksextremisten, wie auch von Polizeibeamten auf Demoteilnehmer dokumentiert wurden – teilte Ballweg mit, keine Großdemo mehr zu organisieren. Seine Begründung: „Weil wir eine starke Bewegung gegründet haben und weil sich nicht jeder darauf verlassen darf, dass es irgendwie Großdemos gibt, sondern endlich jeder selbst aktiv werden muss“. Die Bewegung laufe weiter, es gebe 72 Querdenken-Initiativen in Deutschland. Am Samstag wurde in München, Hamburg, Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Dortmund und Dresden protestiert. Es werde auch in Stuttgart weiterhin Demos geben.

„Wir sind eine friedliche Bewegung“, so Ballweg weiter. Das heißt aber nicht, dass er auf juristische Auseinandersetzungen verzichtet. Seine eingestelltes Engagement bzgl. Großveranstaltungen habe nichts mit der geplanten Klage beim Bundesverfassungsgericht zu tun. Die sei vorbereitet, „und es wäre falsch zu sagen, man macht die nicht fertig“. Es gehe um die Auflagen, und die beträfen ja auch andere Demonstrationen.

„Staatszersetzend, rechtsextremistisch“ oder „Wölfe im Schafspelz“. Der Verfassungsschutz ist tatkräftig mit dabei, mit solchen Zuschreibungen ein neues Feindbild rund um die Demonstrationen gegen die „Corona-Maßnahmen“ zu kreieren: Abgefackelte LKWs, Angriffe auf Demonstrationsteilnehmer durch Linksextremsisten und die breitangelegte Diffamierung und Verächtlichtmachung – Angela Merkels Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang (CDU) kann stolz auf seine Arbeit sein. (SB)>

Haunebu7
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Lockdown in D 18.5.2020: Deutschland 2020: Bürgerrechtler werden verhaftet, Linksradikale ins Verfassungsgericht gewählt — Gegen den Strom

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Wien 18.5.2020: Obdachlose in Corona19-Quarantäne verlangen Medikamente:
„Keine Medikamente“: Wien: Obdachlose in Quarantäne lösen Tumult aus
https://www.krone.at/2156860

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Neuer Lockdown in Slowenien 18.5.2020: Schon wieder Einschränkungen an den Grenzen:
Einreisebestimmungen: Sloweniens Grenzöffnung ist schon wieder vorbei


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18.5.2020: Schweizer wollten schon in Deutschland einkaufen - aber die Grenzwache hat etwas dagegen, das ist erst ab 15.6.2020 legal:
Wochenende: Grenzwache erwischt 40 Einkaufstouristen

Einkaufen ennet der Grenze bleibt trotz der Lockerung bei den Grenzkontrollen verboten. Mehrere Dutzend Personen taten es am Wochenende trotzdem – und wurden erwischt.

https://www.20min.ch/story/grenzwache-erwischt-40-einkaufstouristen-873688715129

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Die Bill-Gates-Schweiz am 18.5.2020: Politische Verfolgung bei COOP wegen dem Chef von Rapunzel:
Bio-Lebensmittel von Rapunzel: Coop nimmt Produkte von Corona-Skeptiker aus Sortiment

https://www.20min.ch/story/coop-nimmt-produkte-von-corona-skeptiker-aus-sortiment-265690316494

<von Anja Zingg, Zora Schaad

Der Gründer und Geschäftsführer des deutschen Biolabels Rapunzel, Joseph Wilhelm, teilt Verschwörungsmythen auf der Firmenwebsite. Coop hat deshalb entschieden, die Produkte nicht weiter zu vertreiben.
  • Der Geschäftsführer von Rapunzel teilt regelmässig seine Gedanken mit der Öffentlichkeit.
  • Auf der Firmenwebsite schreibt er, dass Corona «eine Aufgabe im grossen Spiel der Naturkräfte» erfülle.
  • Hinter der Angst vor dem Coronavirus steckten «kommerzielle Interessen»
  • Mit den als «Errungenschaft dargestellten» Abtreibungen würden laut Wilhelm «Leben verhindert».
  • Coop Vitality hat unter anderem im Zuge der 20 Minuten Recherche entschieden, die Rapunzel-Produkte aus dem Sortiment zu nehmen.
  • Wenn Autoritätspersonen verschwörerisches Gedankengut teilen, sei dies gefährlich, so ein Verschwörungstheorie-Experte.

Joseph Wilhelm (66), Gründer und Geschäftsführer der Bio-Lebensmittelproduzenten Rapunzel und Zwergenwiese, sorgt mit Verschwörungsmythen rund um die Corona-Pandemie für rote Köpfe: Viren seien «intelligente Wesen», die ihre Aufgabe «im grossen Spiel der Naturkräfte» erfüllten. Hinter der «Todesangst» vor dem Coronavirus steckten «kommerzielle Interessen». Vor seinem geistigen Auge sieht Wilhelm bereits «Jagdkommandos, die widerstrebige Impfgegner einfangen und zwangsimpfen». Auch aus seiner Ablehnung von Abtreibungen macht der Bio-Unternehmer in seinen regelmässig als «Wochenbotschaften» auf seiner Firmenwebsite erscheinenden Texten keinen Hehl.

Der Nutzer @Alert4_Alert4 kritisierte Wilhelms Texte auf Twitter und stiess damit auf grosses Interesse. Seit Montagmittag sind diese auf der Firmenhomepage allerdings nicht mehr abrufbar.

«Die Behauptungen sind reinste Schwurbelei»

Marko Kovic ist Kommunikationswissenschafter mit Spezialgebiet Verschwörungstheoreien. Kovic hält die Aussagen von Wilhelm für problematisch. «Natürlich sind die Behauptungen reinste Schwurbelei ohne Realitätsbezug, aber Wilhelm kommuniziert als eine Art Autoritätsperson.» Der Umstand, dass er ein erfolgreicher Unternehmer sei, verleihe im Glaubwürdigkeit. «Das lässt vermuten, dass er auch in anderen Bereichen kompetent ist.» Was er sage, werde darum ernst genommen, egal, wie falsch es sei.

Coop Vitality nimmt Produkte aus dem Sortiment

In der Schweiz werden Rapunzel-Produkte unter anderem von Farmy, Drogerie Müller und Coop Vitality vertrieben. Auf Anfrage von 20 Minuten teilt Coop Vitality mit, dass der Detailhändler in keinster Weise hinter Wilhelms Äusserungen stehen könne: «Wir distanzieren uns von solchen Aussagen und haben uns entschieden, diese Artikel aus dem Sortiment zu nehmen», so Sprecherin Rebecca Veiga. Schon vorher habe man sich mit dem Gedanken getragen, die Produkte mangels Nachfrage auszulisten. Auch Müller-Drogerie, zu denen auch der Online-Händler Vital Shop und das Reformhaus Egli gehören, schreibt, dass sich das Unternehmen in «aller Form distanziere». Gleichzeitig betont die Reformhauskette allerdings auch, dass es sich bei den Äusserungen um eine Privatmeinung handle, die «in keinerlei Zusammenhang mit der Geschäftsbeziehung stehe.» Farmy teilt lediglich mit, dass sie Einzelmeinungen nicht kommentieren möchten.

Es sei einfach zu sagen, dass die Produkte nichts mit den Verlautbarungen des Gründers zu tun hätten, sagt Kovic. Die öffentliche Information über dessen Philosophie findet der Wissenschaftler wichtig: «Ich denke, dass wir uns mit diesem Wissen im Hinterkopf als Konsumentinnen und Konsumenten zwei Mal überlegen, was für Gedankengut wir mit unseren Einkäufen indirekt unterstützen.»

Rapunzel-Chef Joseph Wilhelm hat in der Zwischenzeit mit einer Stellungnahme reagiert: Darin schreibt er, dass gewisse Aussagen rückwirkend überzogen erscheinen. Er betont jedoch, dass seine Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen wurden und reduziert und verfälscht wiedergegeben wurden.>



18.5.2020: E-Mail an Coop Schweiz Marketing

COOP mit Boykott gegen Rapunzel? - Nicht machen!

Kontaktformular von COOP: https://www.coop.ch/de/unternehmen/kontakt/kontaktformular.html

E-Mail 18.5.2020 an COOP:
Hallo COOP,
es sind Meldungen im Umlauf, dass Produkte von Rapunzel boykottiert werden sollen, weil Rapunzel zum Corona19-Virus eine politische Meinung auf der Webseite von Rapunzel installiert hat (https://www.20min.ch/story/coop-nimmt-produkte-von-corona-skeptiker-aus-sortiment-265690316494).

Hier ist meine Datensammlung zum Corona19-Virus: http://www.med-etc.com/med/coronavirus/coronavirus-Dt-index.html -

Ich mache Geschichte seit 1992, Soziologie und Naturmedizin seit 2003, mein Leistungsausweis für Naturmedizin und Soziologie ist die Webseite http://www.med-etc.com/kontakt.html

Zum Rapunzel-Boykott: Man sollte politische Boykotte unbedingt vermeiden, sonst kommen die 1930er Jahre zurück. COOP sollte diesen Boykott guter Produkte zurücknehmen, kann aber klarstellen, dass man politisch mit Rapunzel nicht unbedingt einverstanden ist.

Die Fakten zu Corona19 (Covid-19) sind für mich als Datensammler klar:

--- Da kam Coronavirus schon 2003 in einem Hollywoodfilm vor samt dem Medikament Chloroquin (https://haunebu7.wordpress.com/2020/05/15/wie-kann-das-seinoriginchina-respiratorial-distress-coronavirus-quarantine-pandemic-sars-chloroquine-kam-alles-vor-in-einer-tv-show-im-jahr-2003-dead-zone/),
--- Coronavirus19 ist ein Patent und wurde angekündigt: http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-coronavirus-ist-patent+wurde-angekuendigt-01.html und
--- da kam Coronavirus schon 2017 im neuen "Asterix in Italien" vor (kann jeder im Buchladen nachsehen, hier ist ein Foto: http://www.med-etc.com/med/merk/d/merkblatt-coronavirus-gibt-es-nicht-01-d/004-Coronavirus-in-Asterix-in-Italien02.jpg),
--- da prophezeite der Impf-Guru Bill Gates im Jahre 2018 für den "nächsten Erreger" 30 Millionen Tote, sein Wunschdenken, um neue Impfungen zu verkaufen (https://www.dailysabah.com/health/2020/01/25/bill-gates-warned-in-2018-that-new-disease-could-kill-30m-people-in-6-months),
--- da wurden 2019 in der WHO (gesteuert von Bill Gates) und auch in China Szenarien durchgespielt, was bei einem Ausbruch eines Coronavirus zu tun sei,
--- da war der Coronavirus schon 2019 da (in Wuhan bei den Militärspielen, niemand will wissen, wie der Virus dorthin kam, aber auch in Norditalien waren komische Lungenentzündungen, und der Corona19-Virus war 2019 auch schon in Frankreich),
--- und es ist klar, dass vor allem die Pensionierten von dem Corona19-Virus betroffen sind, was von China aber NICHT KOMMUNIZIERT WURDE (!).

Ausserdem ist in Spitälern der Tod zu Hause, wenn da viele mit einem Grippevirus kommen: Die gegenseitige Ansteckung ist maximal wegen der Enge und der Leute, die kommen (nämlich nur Kranke), es werden in Spitälern, wo nur Pharma-Pillen angewandt werden, viele Grippepatienten mit den Giftpillen getötet, weil in Spitälern Naturmedizin verboten ist (das ist von Berset so beschlossen, der Chef des BAG und von Swissmedic, die haben seit 22.1.2014 schon (!) ein Abkommen mit Bill Gates, eine "Absichtserklärung": http://www.geschichteinchronologie.com/USA02-2017-etc/Bill-Gates-massenmoerder/Dt/x01-2014-01-22-absichtserklaerung-Gates-stiftung-m-schweiz-bundesrat-EDI+EDA-22jan2014.html).

Also die ganze Corona19-Sache ist von langer Hand gesteuert, um neue Impfungen zu verkaufen, ev. mit Chip drin zur totalen Überwachung, was Bill Gates selbst voraussagt.

Der Lockdown war unnötig, die allgemeinen Sterbeziffern gehen nicht über die normale Sterblichkeit hinaus. Das konnte man aber aufgrund der übertriebenen Warnungen und Reaktionen aus China nicht voraussehen. Dabei ging unter, dass in Taiwan KEIN Lockdown stattfand, in Weissrussland, Nordkorea [und Südkorea] und in Schweden auch nicht.

Corona19 ist ein Virus, ein Virus heilt mit Naturmedizin (medizinische Lebensmittel: Knoblauch, Zwiebel, Ingwer, Zitrone, Natron mit Apfelessig in Wasser nüchtern einnehmen, in Israel heilen die Orthodoxen sich vom Corona19 mit Weihrauchkügelchen kauen, in Afrika mit Artemisia annua).

Nicht umsonst hat nun der Präsident von Madagaskar sich von der Bill-Gates-WHO getrennt, http://www.celesylvupdates.com/news/the-president-of-madagascar-andry-rajoelina-has-called-on-all-african-nations-to-quit-the-world-health-organization-who/

ein WHO-Agent wurde aus Burundi als "unerwünscht" erklärt, weil man weiss, dass die Impfungen von Bill Gates mehr schaden als nützen und die ganze Panik GEPLANT war.
https://uncut-news.ch/2020/05/18/unerwuenschte-person-staat-weist-who-landeschef-aus/

Was in den Spitälern abteht
In den Spitälern sterben Leute, denen man Chloroquin gibt, wenn die Patienten eine natürliche Malaria-Resistenz haben (https://de.wikipedia.org/wiki/Favismus), das ist eine genetische Variation des Gens G6PD, Favismus), wenn diese leute Chloroquin bekommen, kommt eine zerstörerische Reaktion: Zerstörung der roten Blutkörperchen, kein Sauerstofftransport mehr, die Bruchstücke der Blutkörperchen verklumpen und verstopfen die engen Blutwege in den Organen, es kommt zu totalem Organversagen und Ersticken, Beatmung nützt einen Humbug. Leute mit erblicher Malaria-Resistenz kommen aus tropischen Gebieten und aus dem Mittelmeerraum, wo es früher auch viel Malaria gab. Und wenn die Ärzte nicht fragen, ob da eine Malaria-Resistenz in der Familie ist, dann ist Chloroquin (HCQ) eben [zu ca.10%] tödlich. Das hat Herr Dr. Wodarg in seinem Bericht am 2.5.2020 geschildert, er wunderte sich, wieso in London und New York so viele Afrikaner und Asiaten gestorben sind prozentual zum Anteil der Bevölkerung: https://multipolar-magazin.de/artikel/covid-19-medical-detectives .

Ausserdem ist da noch was: 30 bis 40% der Asiaten (von Indien bis Japan) haben eine Genvariation in der Leber und können Pillen nur zu 1/3 verarbeiten, sind also schwach beim Verarbeiten von Pharmaprodukten (Artikel von Jörg Blech: Andere Rasse, andere Pille - die neue Rassendebatte; Der Spiegel 17/19.4.2004, S.9; S.186-188).
Zitat: "Die US-Firma Genaissance stiess ebenfalls auf Unterschiede rätselhaften Ursprungs: 30 bis 40 Prozent aller Asiaten haben ein mutiertes Leberenzym und können Arzneimittel nicht so gut abbauen. Der Befund ist von grosser pharmakologischer Bedeutung, denn er erklärt, warum asiatische Patienten häufig mit deutlich geringeren Dosen an Herz-, Schmerz- und Psychopillen auskommen als andere Menschen".

30 bis 40% der Asiaten brauchen also viel weniger Dosis als die Weissen, und wenn die Ärzte das nicht wissen, sterben viele Asiaten in Spitälern - nicht am Coronavirus19, sondern an den Pillen.

Und wenn Spitäler 5 Pillen auf einmal geben mit dem Gedankengang, mehr hilft mehr, stimmt das nicht, denn schon 2 Pillen auf einmal haben eine unberechenbare, kombinatorische Wirkung, die den Patienten tötet. Bei 5 Pillen ist es dann noch schlimmer.

Ergo, das Thema Corona19 ist sehr komplex, hier mein Corona19-Index, wo sich jeder tummeln kann: http://www.med-etc.com/med/coronavirus/coronavirus-Dt-index.html

Generell gilt, ein Virus wird mit Naturmedizin bekämpft, mit den Produkten, die Coop hat (!) und auch mit Rapunzel-Produkten. Alles soll Vollkorn sein, damit die Zellen stabiler sind.

Wenn da jemand die Webseite von Rapunzel bei Coop denunziert, dann ist das wohl der Mossad, der immer Unruhe und Unfrieden gegen Deutsche stiften will. Das heisst nicht, dass da auf der Webseite von Rapunzel nun die Wahrheit steht, sondern einfach, dass man noch nicht mal weiss, woher der Corona19-Virus überhaupt kam. Oder alles war ein abgekartetes Spiel der hohen Logen. Boykott bringt nie einen Fortschritt. Auch die Regierung der Schweiz und von Deutschland mit ihren Abkommen mit Bill Gates (Schweiz 2014, Deutschland 2017) sind gefordert, mal zu überdenken, was eine Impfung mit giftigem Aluminium und Quecksilber und Fötuszellen etc. bewirkt. Auch dieses Tabu gehört auf den Tisch.

Freundliche Grüsse, Michael Palomino, Lima (ausgewandert 2008),
Poli-Historiker, Geschichte, Soziologie, Naturmedizin -
Webseite für Naturmedizin mit Mutter Erde: www.med-etc.com

(ich werde auch vom Mossad verfolgt, seit ich 1999 mit meiner Forschung über die Judenverfolgung begann und 2010 dann die Wahrheit bei der Judenverfolgung gefunden habe: Ab 1935/6 wurden weltweit 4 bis 6 Millionen mehr Menschen als Juden gezählt, und so gehen alle Zahlen in den Medien von 1933 bis 1948 auf, aber dem Mossad passt es nicht, wenn Leute denken können - und seit ich seit September 2015 mit Natron heilen kann (http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-heilwirkung-natron-Dt-kurz.html) werde ich seit Januar 2017 auf Psiram sogar als "Verschwörungsideologe" präsentiert (der Haupttäter ist ein Herr Sebastian Bartoschek, er präsentierte sich als Psiram-Agent und schickte mir per E-Mail ein Mossad-Logo mit Durchschuss im "o").

Man muss wissen: akdh+Psiram sind Mossad-Buden von Rothschild aus London und Israel. Und genau diese Leute könnten die Webseite von Rapunzel denunziert haben, aus Spass, um Leuten Angst zu machen.

Gruss aus Lima - habe keine Supercard - habe nur Postfinance und werde vom Mossad in alle Ecken der Welt verfolgt und gerufmordet, weil es bei mir gratis Wasserdesinfektion mit der Sonne gibt, gratis Sonnenkochen, gratis geheiztes Haus mit dicken Erdmauern, günstige Heilung mit Natron, Kokosöl oder Hormonpflanzen etc. Das passt dem Bill Gates und seinen Freunden eben alles nicht so sehr... wusste ich auch nicht bis dieses Jahr, dass der Bill Gates mit vielen (allen?) Regierungen der Welt Abkommen gegen die Naturmedizin abgeschlossen hat!

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PL 18.5.2020: Widerstand gegen Lockdown - Demo mit "Zusammenstössen":
Polen: Verletzte und gewaltsame Zusammenstöße bei Anti-Lockdown-Protest


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Uncut news
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"USA" mit Trump 18.5.2020: Flugzeuge über Spitälern nützen dem Spitalpersonal gar nichts - kostet 1 Flug 450.000 Dollar:
Tipp! Dr. Bill aus den USA sagt genau wie es ist

https://uncut-news.ch/2020/05/18/tipp-dr-bill-aus-den-usa-sagt-genau-wie-es-ist/

<Tipp! 👍Dr. Bill aus den USA sagt genau wie es ist🇺🇸👉

"ich bin dr. bill. ich bin genauso patriotisch wie jeder andere.
ich habe heute gelesen, dass nun airforce bomber über us-krankenhäuser fliegen. als SUPPORT für die menschen, die im gesundheitssystem arbeiten.

EINER dieser flüge über eine stadt kostet übrigens 450.000 $.

ihr wollt krankenschwestern, pflegern und ärzten helfen? schaut her: das hier sind die gottverdammten atemschutzmasken, mit denen wir klarkommen müssen. das sind MALERMASKEN. besorgt uns ausrüstung! besorgt uns echte masken! besorgt uns corona-tests! ok?

und fliegt nicht über irgendwas drüber, damit wir irgendeine scheiße für 450.000 $ am himmel anschauen können, die einen präsidenten gut aussehen lässt. ihr wollt uns helfen? nehmt die kohle für diese flüge und gebt den menschen zu essen, die in den städten hungern! helft den tafeln und ihren mitarbeitern!

kommt mal klar!">

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RT Deutsch online, Logo

Die Zahl der Corona-Infizierten in Russland steigt in den letzten 24 Stunden um 8.926 auf insgesamt fast 300.000 Fälle. Das ist der niedrigste Tagesanstieg seit dem 1. Mai, melden die russischen Behörden. Die meisten Neuinfektionen gibt es nach wie vor in Moskau.

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La
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Lockdown in Peru 18.5.2020: Kinder in Distrikten und Regionen mit hohem Corona19-Risiko dürfen nicht raus:
Niños no pueden salir en distritos y regiones con alto riesgo de COVID-19

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La
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Lockdown in Peru 18.5.2020: Preise von Medikamenten steigen: "Das ist Missbrauch+kriminell" - Angabe von Javier Llamoza:
Javier Llamoza sobre alza de precios de medicamentos: “Es abusivo y criminal”

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Lockdown in Ayacucho und Madre de Dios 18.5.2020: Kinder dürfen draussen spielen, weil nur wenig Corona19 herrscht:

Coronavirus: Niños pueden salir en Ayacucho, Apurímac y Madre de Dios por tener pocos casos

https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-peru-ayacucho-hospital-emergencias-covid-19-ayacucho-nnpp-noticia/

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La Victoria (Lima) 18.5.2020: Früchtemarkt geschlossen: Lkw-Fahrer und Strassenverkäufer müssen den Früchtehandel auf der Strasse abwickeln:
La Victoria: Camioneros y ambulantes invaden las calles tras cierre de mercados de frutas

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Alles Schall und
                    Rauch

Lockdown in Kalifornien 19.5.2020: Neue Obdachlose - Autos stellen Parkplätze voll
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/05/schweden-ein-maske-zu-tragen-bringt.html

<Die Zerstörung Amerikas durch die Corona-Diktatur. Beispiel Kalifornien, wo Zehntausende neue Obdachlose dazu gekommen sind und Zehntausende unverkaufte Autos die Parkplätze vollstellen:


Video: CARS FLOOD DEALERSHIPS - HOMELESS NIGHTMARE - CENTRAL BANK EUPHORIA - ECONOMIC DEPRESSION (18'37'')
https://www.youtube.com/watch?v=asmNsl6wZZM - jeremiah babe - hochgeladen am 16.5.2020

Die Wirtschaft bricht zusammen und es wird ein Elend sich ausbreiten, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen, auch in Europa. Seid ihr darauf vorbereitet oder leugnet ihr immer noch die Realität?>

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Uncut news
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Lockdown 19.5.2020: Robert Kennedy Jr.: Quarantäne hat möglicherweise mehr britische Senioren getötet als das Coronavirus



Ein diese Woche im angesehenen British Medical Journal erschienener Bericht deutet darauf hin, dass die Quarantäne möglicherweise bereits mehr britische Senioren getötet hat als das Coronavirus im April und Mai zusammen.

Daten von UK Health zufolge könnte Covid -19 nur für 10.000 der 30.000 überzähligen Todesfälle in Seniorenpflegeeinrichtungen verantwortlich sein, die in den vergangenen fünf Wochen auf dem Höhepunkt der Pandemie aufgetreten sind. Der Artikel zitiert britische Gesundheitsbeamte, die argumentieren, dass diese unerklärlichen Todesfälle möglicherweise darauf zurückzuführen seien, dass die Quarantäne-Maßnahmen Senioren am Zugang zur Gesundheitsversorgung gehindert habe. Diese Opfer sind nur die erste Welle von Quarantäne-Opfern, und weitere Millionen sind auf dem Weg aufgrund von Arbeitslosigkeit, Isolation, Verzweiflung, aufgeschobener medizinischer Behandlung von Diabetes, Tuberkulose, Bluthochdruck und Krebs, Unterbrechung der Versorgungsketten für Lebensmittel und Medikamente und der Vernichtung der sozialen Sicherheitsnetze, da die Nationen Kosten senken, um die angesammelten Billionen von Schulden zurückzuzahlen. Weder Tony Fauci noch Bill Gates haben diese tragischen Todesfälle jemals in ihre einseitige Risikobewertung einbezogen. Ich möchte den Überblick über diese vernachlässigten Kolumnen auf dieser Instagram-Seite behalten. Bleiben Sie dran!

Der Eintrag von Kennedy: robertfkennedyjr

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Uncut news
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Lockdown in Bayern 19.5.2020: Kitas zu - Kinder im Biergarten:
Weil Kitas in Bayern noch zu sind: Eltern schicken ihre Kinder tagsüber in den Biergarten

Noch immer sind im Zuge der Corona-Maßnahmen in Bayern die Kitas geschlossen – für dort lebende Eltern meist eine riesige Herausforderung. Doch Rettung naht: Da im Freistaat seit heute wieder Außengastronomie öffnen darf, geben immer mehr bayerische Eltern ihre Kinder kurzerhand im Biergarten ab.
“Ich muss arbeiten, die Kitas sind noch zu, aber die Außengastronomie ist seit…..

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Lockdown in Bayern 19.5.2020: Ministerpräsident Söder scheint ganz streng auf der Linie von Bill Gates zu sein:
Bayern senkt Grenzwert für Hotspots auf 35 Neuinfektionen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bayern-senkt-grenzwert-fuer-hotspots-auf-35-neuinfektionen-a3243978.html

Lockdown in Merkels DDR2.0 am 19.5.2020: Das neue Taxi - mit Trennscheiben wie in einem U-Boot:
Taxis brauchen künftig Trennscheiben zwischen Fahrer und Fahrgast – Scheuer will das zahlen
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/taxis-brauchen-kuenftig-trennscheiben-zwischen-fahrer-und-fahrgast-scheuer-will-das-zahlen-a3243435.html

Merkels D 19.5.2020: Markierung wegen Corona19 - das Vierte Reich ist in den Schulen angekommen:
Neustrelitzer Gymnasium markiert Corona-getestete Schüler mit grünem Punkt – Psychologe warnt vor Risiko
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neustrelitzer-gymnasium-markiert-corona-getestete-schueler-mit-gruenem-punkt-psychologe-warnt-vor-risiko-a3243498.html

Lockdown in Stuttgart 19.5.2020: Kriminelle Antifa mit versuchter Tötung - Verfahren eingeleitet:
Linke schlagen Corona-Demonstranten nieder: Ermittlungen wegen versuchten Tötungsdelikts!
https://www.tag24.de/thema/coronavirus/stuttgart-coronavirus-demo-querdenken-711-teilnehmer-zusammengeschlagen-linke-toetungsdelikt-1519826

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Lockdown in Niedersachsen 19.5.2020: Wegen Corona-Verordnungen: Grüne und FDP verklagen die niedersächsische Landesregierung

Lockdown in D 19.5.2020: Erste Freibäder dürfen öffnen – Entscheidung liegt beim Betreiber

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Lockdown in der Merkel-DDR2.0 am 19.5.2020: Mohammed-Fantasie-Muslime dürfen demonstrieren, Deutsche nicht:
War klar: Migranten, die gegen Corona-Auflagen demonstrieren, sind natürlich keine Verschwörungs-Spinner

19.5.2020: Wer demonstriert, opfert Kranke und Schwache? „Spiegel“-Hetze mit Expertenhilfe

19.5.2020: Mediziner fordern vollständige Schul- und Kitaöffnungen



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Weniger Lockdown in Ö 19.5.2020: Weniger Lockdown in Ö 19.5.2020: Mitte Juni öffnen weitere Grenzen:
Ab Mitte Juni: Grenzöffnung mit Tschechien, Ungarn und Slowakei
https://www.krone.at/2157181

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Lockdown am Flughafen 19.5.2020: Mallorca hat noch geschlossen:
Mallorca-Einreise gescheitert: Drei Deutsche aus spanischem Flughafen zurückgeschickt


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Lockdown Türkei 19.5.2020: Corona19-Terror in der Türkei:
Die „neue Ordnung“: Erdogan verordnet der Türkei ein „kontrolliertes soziales Leben“
https://www.epochtimes.de/politik/welt/tuerkei-verhaengt-ausgangssperre-waehrend-der-eid-al-fitr-feiertage-a3243296.html

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La
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Lockdown Peru 19.5.2020: Gewisse Giftpillen werden knapp und kosten nun mehr:
Ausencia de medicamentos genéricos origina alza de precios

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https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-mercado-mayorista-frutas-pruebas-rapidas-cierre-covid-covid-19-nndc-noticia/

original:

El Gordo y el Flaco (Vizcarra+Martos) están "trabajando"

Lima 19-05-2020: Mercado mayorista de fruta cae al caos por retener los resultados de test para los comerciantes:
Caos en las inmediaciones del Mercado Mayorista de Frutas tras cierre temporal

<Cientos de vendedores reclaman los resultados de las pruebas de descarte de COVID-19 que les realizaron el fin de semana.

Largas colas y desorden se registran desde las 3 a.m. en los alrededores del Mercado de Frutas, en el distrito de La Victoria. De acuerdo con América Noticias, los comerciantes se encuentran en la Av. Nicolás Arriola y aseguran estar esperando el resultado de los test de coronavirus que les fueron tomados el pasado viernes.

En la imágenes se puede ver que las personas no respetan la distancia social recomendada por el Gobierno para evitar el contagio del Covid-19.

En lugar hay dos colas, una de personas que no llegaron recoger sus resultados ayer, y que están enumeradas, y otra fila de personas que harán el trámite para recoger dichos documentos hoy.

De acuerdo al noticiero, la aglomeración tiene varias cuadras y estaba próxima a llegar a la Av. Aviación.

Agentes de la policía y del ejército han llegado a la Av. Arriola y han logrado ordenar a los comerciantes, que reclaman por la lentitud para recibir los resultados, pues aseguran que en otros centros de salud los certificados de descarte de COVID-19 se entregan en 24 horas.

América Noticias también reporta que cruzando el centro de abastos, donde empieza el distrito de San Luis, hay camiones y otros comerciantes vendiendo frutas en la vía pública sin ningún tipo de control.

Cabe recordar, que los mercados Mayorista y Modelo de frutas no abrirán este martes por disposición de la Municipalidad de La Victoria porque para la comuna no se ha concluido con la implementación de medidas de bioseguridad que garanticen una atención sanitaria adecuada para los comerciantes y clientes.>

Übersetzung:

Dick und Doof (Vizcarra+Martos) bei der "Arbeit"

Lima 19.5.2020: Der Gross-Früchtemarkt versinkt im Chaos, weil Testresultate der Händler nicht herausgegeben werden:
Chaos in der Umgebung des Früchte-Grossmarkts wegen vorübergehender Schliessung

<Hunderte von Anbietern geben die Ergebnisse der COVID-19-Entsorgungstests an, die am Wochenende durchgeführt wurden.

Lange Schlangen und Unordnung werden ab 3 Uhr morgens aufgezeichnet. in der Umgebung des Obstmarktes, im Stadtteil La Victoria. Laut América Noticias sind die Händler in der Av. Nicolás Arriola und behaupten, auf die Ergebnisse der Coronavirus-Tests zu warten, die am vergangenen Freitag durchgeführt wurden.

Auf den Bildern ist zu sehen, dass die Menschen die von der Regierung empfohlene soziale Distanz nicht einhalten, um die Ausbreitung von Covid-19 zu vermeiden.

Stattdessen gibt es zwei Warteschlangen, eine von Personen, die gestern nicht angekommen sind, um ihre Ergebnisse abzuholen, und die aufgelistet sind, und eine weitere Warteschlange von Personen, die diese Dokumente heute abholen werden.

Laut der Nachrichtensendung war die Warteschlange mehrere Häuserblöcke lang und war kurz vor dem Erreichen der Luftfahrt-Allee (avenida Aviación).

Polizei- und Armee-Agenten sind in der Av. Arriola angekommen und haben die Händler geordnet, die angeben, die Laboratorien seien am Trödeln und alles gehe zu langsam, die Resultate abzuholen, denn in anderen Gesundheitszentren bekommt man die Covid-19-Resultate innerhalb von 24 Stunden.

América Noticias berichtet auch, dass es beim Überqueren des Versorgungszentrums, in dem der Bezirk San Luis beginnt, Lastwagen und andere Händler gibt, die Obst auf öffentlichen Straßen ohne jegliche Kontrolle verkaufen.

Es sei daran erinnert, dass der Obst- und die Einheit des Fruchtmarkts an diesem Dienstag im Auftrag der Gemeinde La Victoria nicht geöffnet wird, da für die Gemeinde die Umsetzung von Biosicherheitsmaßnahmen, die eine angemessene Gesundheitsversorgung für Händler und Kunden gewährleisten, noch nicht abgeschlossen ist. >



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19.5.2020: Die kriminellen Diktatoren Vizcarra+Martos haben ca. 150 Märkte geschlossen, und diskutieren nun "Verbesserungen" für Wandermärkte:
Plantean mejoras en mercados itinerantes a nivel nacional tras cierre de centros de abasto por COVID-19


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Junín (Zentral-Peru) 19.5.2020: Vizcarra+Martos wissen NICHT, was im Land vor sich geht: Häuser ohne Strom+Internet können den Fernunterricht aus Lima nicht empfangen:
Junín: Niños se quedan sin clases de ‘Aprendo en casa’ por falta de energía eléctrica




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Lockdown 20.5.2020: Corona-Krise: 28 Millionen Operationen weltweit verschoben – Studie

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200520327157675-Corona-Operationen-verschoben-weltweit/

<Fast alle Länder haben ihre Gesundheitssysteme auf die laut Weltgesundheitsorganisation WHO durch das Virus Sars-Cov 2 ausgelöste Krankheit Covid-19 ausgerichtet. Das führt wetlweit zu Millionen verschobener Behandlungen und Operationen bei anderen Erkrankungen, wie eine internationale Studie zeigt. Das betrifft auch die Bundesrepublik.

Weltweit wurden 28 Millionen Operationen, darunter zahlreiche Krebsoperationen, wegen der von der Weltgesundheitsorganisation WHO am 11. März ausgerufenen Covid-19-Pandemie verschoben. Das hat das Fachmagazin „Das Ärzteblatt“ in seiner Online-Ausgabe gemeldet. Es berief sich dabei auf eine im Fachmagazin „British Journal of Surgery“ veröffentlichte globale Datenerhebung von Wissenschaftlern einer Abteilung des National Institute for Health Research (NIHR) der Universität Birmingham in England.

Es werde viele Monate, wenn nicht gar Jahre dauern, bis die dadurch entstandene Bugwelle wieder abgearbeitet sein werde, heißt es. Die Wissenschaftler gingen laut „Ärzteblatt“ von einem durchschnittlichen Zeitraum von 12 Wochen aus. Für diesen Zeitraum hätten sie eine Zahl von insgesamt 28 Millionen erst einmal verschobener Operationen errechnet. Sie haben dem Magazin zufolge außerdem berechnet, dass jede zusätzliche Woche der Corona-Krise „weltweit etwa mit 2,4 Millionen weiteren Aufschüben chirurgischer Eingriffe einhergeht“.

Die Berechnungen basieren dem Bericht zufolge auf den detaillierten Angaben von 359 Kliniken aus 71 Ländern. Diese seien dann für 190 Länder hochgerechnet und in einer ausführlichen Excel­tabelle für jedes Land im Anhang der Publikation nachzulesen. Ein vergleichbarer Datensatz sei bislang noch nicht erhoben oder publiziert.

Etwa eine Million Operationen in Deutschland verschoben

Laut Ärzteblatt hat sich dafür die „CovidSurg Collaborative Gruppe“ zusammengefunden, ein internationaler Zusammenschluss von mehr als 5.000 Chirurgen aus mehr als 120 Ländern. Ihr Ziel sei es, angesichts der von der WHO wegen des Virus Sars-Cov 2 ausgerufenen Pandemie kurzfristig Daten zu erheben und auszuwerten, „damit diese zukünftig als Orientierungshilfe für eine verbesserte Patientenversorgung dienen können“. Daran nehmen dem Magazin zufolge deutsche Mediziner teil, die Daten einer Umfrage aus 34 deutschen Kliniken einbrachten.

Für die Bundesrepublik ergebe sich eine Zahl von 908.759 aufgeschobenen Operationen, darunter rund 850.000 elektive (oder gutartig genannte) Eingriffe. Elektive Behandlungen sind bewusst ausgewählte Behandlungen nach eine Diagnose, also keine Notfallbehandlungen oder -operationen.

Außerdem wurden laut „Ärzteblatt“ 52.000 Krebs­operationen aufgeschoben, fast ein Viertel aller Eingriffe bei Krebs-Erkrankungen. Das Fachmagazin meint, es handele sich um substanzielle und sicher Angaben. Die aktuell global erhobenen Daten würden als valide gelten, was auch ihre Vergleichbarkeit mit anderen Ländern belege.

Zahl der betroffenen Patienten noch höher?

Eine Studie der Rheinischen Fachhochschule hatte für den Zeitraum zwischen dem 16. März und dem 4. Mai verschobene Operationen von rund 1,6 Millionen Patienten wegen der Corona-Pandemie ergeben. Das beruhte auf Berechnungen auf Grundlage der rund 8,5 Millionen durchgeführten planbaren Operationen im Jahr 2018.

„Das entspreche bei 251 Arbeitstagen im Jahr einer durchschnittlichen Zahl von 33.865 elektiven Operation pro Tag“, so das „Ärzteblatt“ am 29. April dazu. Das Magazin zitierte Rainer Riedel, Vizepräsident des Fachbereichs „Medizinökonomie und Gesundheit“ und Leiter des Ins­tituts für Medizinökonomie und Medizinische Versor­gungsforschung der Fachhochschule, der von einer „Bugwelle von planbaren Operationen“ im bundesdeutschen Gesundheitswesen sprach.

Globales Gefälle zwischen Reich und Arm

In Frankreich sind der internationalen Studie zufolge rund 700.000 Operationen und in den USA 3,8 Millionen Eingriffe verschoben worden. In beiden Ländern seien knapp ein drittel der Krebs-Operationen verschoben worden. Das bedeute aber nicht in jedem Fall eine verschlechterte Prognose, heißt es. „Die deutschen Kapazitäten werden allgemein so eingeschätzt, dass keine dringende Krebsoperation hinausgezögert werden muss“ betonte laut „Ärzteblatt“ Markus Albertsmeier, Chirurg am Münchner LMU-Klinikum.

Es gebe ein globales Gefälle, das mit dem Reichtum eines Landes verbunden sei: „Je ärmer das Land, desto häufiger sind es keineswegs nur mehr die elektiv genannten Operationen wie etwa Gelenktotalendo­prothesen, die nicht mehr zeitnah vorgenommen werden können.“

So würden in Norwegen ähnlich wie hierzulande nur 23 Prozent der Krebsoperationen erst einmal verschoben, in Brasilien dagegen 44 Prozent, in Vietnam 56 Prozent und im Sudan „wie im Durchschnitt vieler armer Länder“ 72 Prozent. Bei den elektiven Eingriffen mussten den Angaben nach die Ortho­päden die meisten Patienten informieren, dass ihre Operation verschoben wird: weltweit laut „Ärzteblatt“ 6,3 Operationen.

Dem Magazin zufolge vermuten die Studienautoren, dass im Zuge der Corona-Krise Betten für Covid-19-Kranke freigehalten werden. Auch hier gelte, dass die ärmeren Länder dafür weniger Reserven hätten als die reicheren Länder wie zum Beispiel Deutschland.

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Links:
Corona-Krise: Sind die Deutschen gesünder geworden? – Krankenkasse AOK meldet Patienten-Rückgang
Corona-Krise: Krankenhäuser und Ärzte warnen vor „Kollateralschäden“

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Lockdown 19.5.2020: Psychische Folgen unabsehbar:
Corona-Folgen versatiler als gedacht: Britische Forscher verweisen auf psychische Erkrankungen


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GB 20.5.2020: Lockdown wegen falscher Computer-Berechnung?

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/20/lockdown-computer-berechnung/

<Das Computermodell, das die Entwicklung der Corona-Toten in Großbritannien vorhersagte, könnte sich als größter Softwarefehler aller Zeiten herausstellen. Aufgrund der Berechnungen hatte der britische Premier bisher beispiellose Ausgangssperren verhängt, deren Folgen auf Wirtschaft und Gesellschaft kaum absehbar sind.

Im März hatte Neil Ferguson, Epidemiologe und Professor für mathematische Biologie am Imperial College in London aufgrund seiner Berechnungen ohne den sogenannten Lockdown 250.000 bis 500.000 Tote in Großbritannien prognostiziert. Wenig später ruderte er bereits zurück und erklärte, daß die Zahl der Todesopfer in Großbritannien wahrscheinlich 20.000 nicht überschreiten und auch viel niedriger sein könnte.

Seine simulierten Datenmodelle – alles ein riesiger Softwarefehler? Diesen Vorwurf erheben zwei Führungskräften eines Softwareunternehmens in der Londoner Zeitung Daily Telegraph, die das Modell untersuchten. „Seit der Veröffentlichung des Mikrosimulationsmodells von Imperial haben diejenigen von uns, die ein professionelles und persönliches Interesse an Softwareentwicklung haben, den Code untersucht, auf dem die politischen Entscheidungsträger ihre schicksalhafte Maßnahmen trafen, unsere Wirtschaft mit mehreren Billionen Pfund einzudämmen und Millionen von Menschen in Armut und Not zu stürzen“, so  David Richards, CEO des britisch-amerikanischen Softwareunternehmens WANdisco, und Konstantin Boudnik, Vice President für Open Source-Entwicklung des Unternehmens. „Wir sind zutiefst beunruhigt über das, was wir entdeckt haben.“

Ferguson gilt als der britische „Drosten“, beriet die Regierung Großbritanniens in Sachen Corona und überzeugte sie anhand seiner Datenmodelle, einen umfangreichen „Lockdown“ und Kontaktverbote zu verhängen. Doch die Berechnungen seien „völlig unzuverlässig“, stellen nun nicht nur Richards und Boudnik fest.

Auch andere Wissenschaftler scheiterten bei dem Versuch, die Ergebnisse mit demselben Modell zu replizieren. Für die Software-Ingenieure ist das Modell ein „fehlerhaftes Durcheinander, das eher wie eine Schüssel mit Nudeln aussieht, als wie eine fein abgestimmte Programmierung“.

„In unserer kommerziellen Realität würden wir jeden entlassen, der einen Code wie diesen entwickelt, und jedes Unternehmen, das eine solche Software für den Verkauf produziert, würde wahrscheinlich pleite gehen“, so das ernüchternde Fazit der Software-Entwickler.

Nicht nur die Software-Entwickler fragen sich nun, warum die britische Regierung nicht eine zweite Experten-Meinung einholte und sich mit ihren folgenschweren Lockdown-Regelungen nur auf das Modell des Imperial College verließ. Eine Frage, die man durchaus auch der deutschen Bundesregierung stellen kann, die sich nur von den Berechnungen des Robert-Koch-Instituts und ihres Experten Christian Drosten leiten läßt.

Für Neil Ferguson, von britischen Medien als „Professor Lockdown“ gefeiert, ist es nicht die erste Fehleinschätzung. Auch mit seinen Vorhersagen zur Entwicklung der vor einem Jahrzehnt grassierenden Schweinegrippe lag er voll daneben. Damals versetzt er das Land mit angekündigten 65.000 Toten in Panik. Am Ende starben 457 Menschen an der Krankheit, berichtet The Express Anfang Mai. Auch Drosten lag damals falsch.

Auch aufgrund von Fergusons Berechnungen hatte die WHO 2009 die H1N1-Pandemie ausgerufen und die Welt in Schweinegrippe-Panik versetzt. Millionen Menschen in Europa ließen sich daraufhin 2009 mit dem Impfstoff Pandemrix impfen. Viele bezahlten die Nebenwirkungen der Impfung mit ihrer Gesundheit. Allergischer Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen und Narkolepsie (Schlafkrankheit) wurden festgestellt. Besonders betroffen: Kinder und Jugendliche. Es handelte sich um eines der „schwerwiegendsten Arzneimittelereignisse“ Europas, so apotheke.adhoc. In Deutschland wurde 2011 Impfstoff im Wert von 130 Millionen Euro buchstäblich verbrannt.

Als Regierungsberater ist der 52-jährige Neil Ferguson inzwischen nicht mehr tätig. Anfang des Monats trat von dem Posten zurück, nachdem herauskam, dass er die von ihm empfohlenen Kontaktsperre persönlich nicht so ernst genommen hatte. Der Epidemiologe und Professor für mathematische Biologie traf sich in Zeiten von staatlich verordneter „sozialer Distanz“ mehrfach mit seiner Geliebten. „Ein Fehler“, wie er inzwischen einräumte. (MS)>

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Lockdown in Spanien bleibt 20.5.2020: Kriminelle Satanisten von Madrid verlängern "Alarmzustand" nun bis 7.6.2020

aus FB: Gaby Guder

<Laut RTVE.ES wurde heute der Alarmzustand, um weiter 15 Tage, bis zum 07. Juni verlängert.
Sanchez schliesst eine weitere Verlängerung nicht aus.>

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Lockdown in Lima 20.5.2020: Der Markt Caquetá soll ab 22.5.2020 wieder geöffnet sein:
Municipalidad de SMP anuncia que mercado de Caquetá será reabierto este viernes 22

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Lockdown in Lima 20.5.2020: Polizei entdeckt heimliches Medikamentenlager an der Paruro-Strasse:
Cercado de Lima: PNP intervino almacén clandestino de medicamentos en el Jr. Paruro | FOTOS

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Lockdown in Lima San Martín de Porres 20.5.2020: Polizei macht Kontrolle in Apotheken wegen Ablaufdatum und Preisen von Medikamenten:
San Martín de Porres: PNP interviene farmacias ubicadas frente al hospital Cayetano Heredia | FOTOS

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Lockdown in Lambayeque (Nord-Peru) 20.5.2020: Apotheken müssen wegen Regelverstösse schliessen - in der vollen Corona19-Krise (!): Abgelaufene Medis, Medis des Staates, Lagerung ohne Sicherheit:
Clausuran seis boticas y farmacias en Lambayeque por expender medicamentos vencidos y productos del Estado

Representantes del Ministerio Público y de la Dirección Regional de Medicamentos, Insumos y Drogas (Diremid) intervinieron el fin de semana boticas y farmacias ubicadas en los alrededores del Hospital Regional de Lambayeque, y clausuraron seis de ellas por diversas irregularidades.

Según informó la Fiscalía, durante la diligencia se verificó que negocios informales ofrecían medicamentos vencidos, productos farmacéuticos del Estado, y sin ninguna, medida de seguridad para almacenar los mismos.

Los fiscales Candita Llempén y Guillermo Olivera, de la Primera Fiscalía de Prevención del Delito de Chiclayo, recorrieron diferentes establecimientos para salvaguardar la salud de la población en medio de la pandemia del coronavirus. El personal de la Diremid, en tanto, cumplió con verificar que los establecimientos expendan los medicamentos genéricos al público usuario.

La Fiscalía, junto con la Diremid, también efectuaron un operativo en la farmacia del Hospital Regional, donde dieron diversas recomendaciones.

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El Trome
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https://trome.pe/actualidad/nacional/huanuco-se-pierden-medicinas-por-mas-de-s-2-millones-de-hospital-hermilio-valdizan-nnpp-noticia/

original:

Huánuco (Perú central) 20-05-2020: Se pierden medicinas por más de S/. 2 millones de hospital Hermilio Valdizán - robado!

El Ministerio Público inició una investigación tras la denuncia de la pérdida sistemática de medicinas valorizadas en más de dos millones de soles, en el hospital Hermilio Valdizán de Huánuco.

Esta denuncia fue realizada por el exdirector de este hospital, José Morales de la Cruz, quien afirmó que en el Sistema Integrado de Suministros de Medicamentos e Insumos Medico-Quirurgicos (SISMED) se registra cierta cantidad de productos, la cual es diferente a lo que realmente se encuentra en los almacenes.

Un equipo de la Tercera Fiscalía en Delitos de Corrupción de Huánuco, liderado por Marco Espíritu Matos, llegó a los depósitos del hospital Hermilio Valdizán, para iniciar las indagaciones sobre la pérdida sistemática de medicamentos, por un importe de 2 millones 463 mil 302.82 soles, ocurrido en el 2019.

En la diligencia también participó la Procuradora Anticorrupción, Krupskaía Beraún Aguirre, quien hizo la denuncia ante el Ministerio Público. “Se está realizando la intervención en diferentes áreas. Se llegó al almacén de la Diremid y a las áreas administrativas del hospital Hermilio Valdizán, para obtener información del caso”, sostuvo.

Como se recuerda, Morales manifestó que según el informe N° 036-2020 del 8 de abril se evidencia desigualdad entre el stock físico de material para ser usado en la lucha contra el coronavirus.

“Por ejemplo, según el informe N° 036-2020 el SISMED, se registra 210 mascarillas descartables buconasal por 50 unidades, pero físicamente no hay ninguna en el almacén”, señaló.>

Übersetzung:

Huánuco (Zentral-Peru) 20.5.2020: Im Spital Hermilio Valdizán gingen Medikamente und Medizingüter im Wert von 2 Millionen Soles verloren - geklaut!

<Das Team des dritten Staatsanwalts für Korruptionsverbrechen traf in den Lagerhäusern des Krankenhauses ein, um den mutmaßlichen systematischen Diebstahl zu überprüfen

Das öffentliche Ministerium leitete eine Untersuchung ein, nachdem es den systematischen Verlust von Arzneimitteln im Wert von mehr als zwei Millionen Soles im Krankenhaus Hermilio Valdizán in Huánuco angeprangert hatte.

Diese Anzeige wurde vom Ex-Direktor des Spitals eingereicht, José Morales de la Cruz. Er gab an, dass im Medikamenten-Versorgungssystem und im Chirurgen-Hilfsgütersystem (SISMED) eine gewisse Menge Güter nicht mit den normalerweise gelieferten Gütern übereinstimme.

Ein Team der Dritten Staatsanwaltschaft für Korruptionsverbrechen in Huánuco, angeführt von Marco Espíritu Matos, traf in den Lagern des Hermilio Valdizán-Krankenhauses ein, um Nachforschungen über den systematischen Verlust von Medikamenten im Wert von 2 Millionen 463 Tausend 302,82 Soles anzustellen, der Verlust ereignete sich im Jahr 2019.

Der Anti-Korruptions-Staatsanwalt Krupskaía Beraún Aguirre beteiligte sich ebenfalls an dem Verfahren und reichte die Beschwerde beim öffentlichen Ministerium ein. „Die Intervention wird in verschiedenen Bereichen durchgeführt. Das Diremid-Lager und die Verwaltungsbereiche des Hermilio Valdizán-Krankenhauses wurden erreicht, um Informationen über den Fall zu erhalten “, sagte er.

Wie bereits erwähnt, stellte Morales fest, dass gemäß dem Bericht Nr. 036-2020 vom 8. April eine Ungleichheit zwischen dem physischen Materialbestand, der im Kampf gegen das Coronavirus verwendet werden soll, offensichtlich ist.

"Zum Beispiel sind laut dem Bericht Nr. 036-2020 der SISMED 210 Einweg-Mundmasken zu je 50 Einheiten registriert, aber physisch befinden sich keine im Lager", betonte er.>


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Lockdown Lima 20.5.2020: Krimineller Verteidigungsminister Martos will, dass Lima keine Früchte mehr hat: Zuerst wird der Früchtemarkt geschlossen, dann die Händler von den Bürgersteigen vertrieben (!):
Desalojan a comerciantes que tomaron vías públicas de San Luis tras cierre del mercado de Frutas

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Lockdown Lima 20.5.2020: Früchtemarkt bleibt geschlossen und die Händler bleiben rund um den Früchtemarkt:
Mercado de Frutas continúa cerrado y sus alrededores son invadidos por comerciantes | FOTOS

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Wochenblitz
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Lockdown in Pattaya während Corona19-Panik am 20.5.2020: Polizeichef Pissamai kocht mit Starkoch Kengraratwat für Arme und Arbeitslose:
Polizeichef und thailändischer Sternekoch helfen beim Kochen für Bedürftige in Pattaya
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5450-polizeichef-und-thailaendischer-sternekoch-helfen-beim-kochen-fuer-beduerftige-in-pattaya

<Pattaya - Die Stadtpolizei von Pattaya hat gestern Abend ein Projekt zum Kochen von Essen für Bedürftige und Arbeitslose in Pattaya fortgesetzt, das in einer lustigen und unbeschwerten Aktion zwischen dem Polizeichef der Stadt Pattaya und einem im thailändischen Fernsehen beliebten Starkoch gipfelte.

Das Projekt richtet sich an Anwohner, die aufgrund der aktuellen Situation arbeitslos oder beurlaubt sind.

Gestern Nachmittag hat der Polizeichef der Stadt Pattaya, Col Khemmarin Pissamai, auf der Polizeistation der Stadt Pattaya den thailändischen Starkoch Kengraratwat Wichianrat aus der Show Iron Chef Thailand übernommen.

Sie haben gestern in Pattaya ungefähr einhundert Mahlzeiten für Bedürftige gekocht und aemessene physische Distanzierung, Hygienestandards und ein Warteschlangensystem für Gäste bereitgestellt, die alle kostenlos gegessen haben.

Quelle: Pattaya News>

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Quellen




Fotoquellen
[1-4] Vier Querdenker, die real bleiben und den Propagandaschrott von Bill Gates nicht mitmachen:
[1] John Ioannidis, Epidemiologe
[2] Regula Stämpfli, Politikwissenschafterin
[3] Stefan Homburg, Ökonom
[4] Anders Tegnell, Staatsepidemiologe in Schweden
[5] Lockdown-Terror: Gesperrte Bänke in London an der Themse:
https://www.20min.ch/story/london-koennte-bald-keinen-corona-fall-mehr-haben-284598945807




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