17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Lockdown-Terror: Gesperrte Bänke in London an der
Themse [5]
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
-- Liste der
Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen etc.
- Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen
meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
<„Renommierte Kollegen und
Kolleginnen, allesamt hervorragende Vertreter ihres
Fachs, nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der
angefragten Expertise sachlich Stellung", heißt es in
einer Stellungnahme von Ärzten und Wissenschaftlern. Sie
fragen, wieso das BMI die vorliegende Analyse nicht bei
seiner Einschätzung bezüglich des
Nutzen-Schaden-Verhältnisses der Corona-Schutzmaßnahmen
einbezieht.
Wenn die Folgeschäden der Corona-Maßnahmen größer als ihr
Nutzen sind, wirft dieser Aspekt viele Fragen auf. Daran
ändert auch die Tatsache nichts, dass der betroffene
Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums (BMI), der mit
umfangreichen Recherchen zu diesem Fazit kam, zunächst
beurlaubt wurde.
Ebenso wenig macht der Hinweis, dass der Mitarbeiter
„weder am Krisenstab beteiligt, noch beauftragt oder
autorisiert war eine solche Analyse zu erstellen oder zu
veröffentlichen“ die Aussage in dem Papier ungeschehen.
In seinem Bericht hatte der BMI-Mitarbeiter gewarnt: „Es
drohen dem Staat hohe Schadenersatzforderungen wegen
offenkundiger Fehlentscheidungen“. Würde die Regierung
nicht zurückrudern, gerate der Staat unter Verdacht als
größter „Fake News-Produzent“ gewirkt zu haben.
Nun stellen sich die Ärzte und Wissenschaftler hinter
jenen Mitarbeiter, der lauf offiziellen Meldungen „seine
private Auffassung“ wiedergab.
„Mit Verwunderung nehmen wir, die an der Erstellung des
besagten Corona-Papiers beratend beteiligten Ärzte und
Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, die Pressemitteilung
des Bundesministeriums des Innern (BMI) vom 10.
Mai: ‚Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung
zum Corona-Krisenmanagement Ausarbeitung erfolgte
außerhalb der Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und
Autorisierung‘ zur Kenntnis“, heißt es nun in einer entsprechenden
Stellungnahme und weiter:
„Wir setzen voraus, dass das BMI ein großes Interesse
daran hat, dass seine Spezialisten, denen die überaus
wichtige Aufgabe anvertraut ist, krisenhafte Entwicklungen
zu erkennen und durch rechtzeitiges Warnen Schaden von
Deutschland abzuwenden, sowohl mit konkretem Auftrag
handeln als auch in Eigeninitiative tätig werden.“
Analyse nach „bestem Wissen und Gewissen“
Der entsprechende Mitarbeiter des BMI habe sich bei der
Erstellung der Risikoanalyse zur Einschätzung der
medizinischen Kollateralschäden durch die
„Corona-Maßnahmen“ im Wege einer fachlichen Anfrage an die
Ärzte und Wissenschaftler gewandt.
Getragen von der Verantwortung, hätten diese „den
engagierten BMI-Mitarbeiter“ bei der Prüfung dieser
essenziellen Frage „nach bestem Wissen und Gewissen, neben
unserer eigentlichen beruflichen Tätigkeit“ unterstützt.
Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt
hervorragende Vertreter ihres Fachs, nahmen zu konkreten
Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich
Stellung. Daraus resultierte eine erste umfangreiche
Einschätzung der bereits eingetretenen sowie der
drohenden medizinischen Schäden, einschließlich zu
erwartender Todesfälle“, heißt es in der Stellungnahme.
Der BMI-Mitarbeiter habe anhand ihrer Arbeit eine
Einschätzung vorgenommen und das Ergebnis an die
zuständigen Stellen weitergeleitet. Dass dies aufgrund der
Kürze der Zeit nur der Anfang einer noch umfangreicheren
Prüfung sein könne, stehe nach Einschätzung der Akademiker
außer Frage.
„Aber unsere Analyse bietet unseres Erachtens eine gute
Ausgangslage für das BMI und die Innenministerien der
Länder, den möglichen Nutzen der Schutzmaßnahmen gegenüber
dem dadurch verursachten Schaden gut abzuwägen“, betonen
die Beteiligten. Ihrer Auffassung nach müssten die
adressierten Fachbeamten aufgrund dieses Papiers „eine
sofortige Neubewertung der Schutzmaßnahmen“ einleiten, für
die sie ebenfalls beratend zur Seite stehen wollen.
Für die an dem Papier beteiligten Ärzte und
Wissenschaftler sei es
nicht nachvollziehbar, dass das zuständige
Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf
dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren
möchte“.
Aufgrund des Ernstes der Lage müsse es darum gehen, sich
mit den vorliegenden Sachargumenten auseinanderzusetzen –
unabhängig von der Entstehungsgeschichte.
Experten fragen: Wieso bezieht das BMI die vorliegende
Analyse nicht ein?
Die Wissenschaftler und Ärzte fragen: „Wieso hat das BMI
das Ansinnen des Mitarbeiters nicht unterstützt und wieso
bezieht das BMI die nun vorliegende umfangreiche Analyse
auf dem Boden fachlich hochwertiger externer Expertise
nicht bei seiner Einschätzung bezüglich des Verhältnisses
von Nutzen und Schaden der Corona-Schutzmaßnahmen ein?“
Bezugnehmend auf die Aussage der Regierung, dass die
Maßnahmen „fortlaufend abgewogen und regelmäßig mit den
Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder
abgestimmt“ werden, fordern sie das Ministerium auf,
zeitnah mitzuteilen, wie genau diese Abwägung stattfindet.
Darüber hinaus bitten sie um Nachweise anhand von Daten,
Fakten und Quellen, um diese mit der erstellten Analyse zu
vergleichen.
„Angesichts der aktuell teilweise katastrophalen
Patientenversorgung wären wir beruhigt, wenn diese Analyse
zu einer anderen Einschätzung führt als der unsrigen, was
uns derzeit jedoch schwer vorstellbar erscheint“, geben
die Wissenschaftler und Ärzte zu bedenken.
Wissenschaftler und Ärzte hoffen auf sachdienliche
Diskussion
„Insgesamt haben wir auf Anfrage eines couragierten
Mitarbeiters des BMI die vielfältigen und schweren
unerwünschten Wirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen im
medizinischen Bereich aufgezeigt und diese sind
gravierend.
Für uns ergibt sich aus dem gesamten Vorgang der
Eindruck, dass nach einer sicher schwierigen
Anfangsphase der Epidemie nun die Risiken nicht im
notwendigen Maß und insbesondere nicht in einer
umfassenden Risikobetrachtung bedacht worden sind.
Bezüglich der Berichterstattung zu diesem Vorgang bitten
wir darum, die inhaltliche Wertigkeit unserer Analyse in
das Zentrum zu stellen, und über uns, in Amt und Person,
der ernsten Situation angemessen zu berichten.
Die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste
Erkrankung Covid-19 verläuft für viele Menschen der
bekannten Risikogruppen schwerwiegend. Wie für jede
schwere Infektionserkrankung gilt es, für die Patienten
die beste Behandlung zu finden und Infektionswege zu
unterbinden.
Aber therapeutische und präventive Maßnahmen dürfen
niemals schädlicher sein als die Erkrankung selbst. Ziel
muss es sein, die Risikogruppen zu schützen, ohne die
medizinische Versorgung und die Gesundheit der
Gesamtbevölkerung zu gefährden, so wie es gerade leider
geschieht.
Wir in Wissenschaft und Praxis sowie sehr viele
Kolleginnen und Kollegen erleben täglich die
Folgeschäden der Corona-Schutzmaßnahmen an unseren
Patienten. Wir fordern deshalb das Bundesministerium des
Innern auf, zu unserer Pressemitteilung Stellung zu
nehmen und hoffen auf eine sachdienliche Diskussion, die
hinsichtlich der Maßnahmen zur bestmöglichen Lösung für
die gesamte Bevölkerung führt.“
Unterzeichner
Unterzeichnet wurde die auf der Internetplattform „Achgut“
veröffentlichte Stellungnahme von: Prof. Dr. Sucharit
Bhakdi, Universitätsprofessor für Medizinische
Mikrobiologie (im Ruhestand) Universität Mainz; Dr. med.
Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Mitglied der
ständigen Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft
für Familienmedizin und Allgemeinmedizin (DEGAM),
Heidelberg; Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Dr.
Gunnar Heinsohn, Emeritus der Sozialwissenschaften der
Universität Bremen.
Weiterhin von Prof. Dr. Stefan W. Hockertz, tpi consult
GmbH, ehem. Direktor des Instituts für Experimentelle
Pharmakologie und Toxikologie am Universitätskrankenhaus
Eppendorf; Prof. Dr. Dr. rer. nat. (USA) Andreas S. Lübbe,
Ärztlicher Direktor des MZG-Westfalen, Chefarzt
Cecilien-Klinik; Prof. Dr. Karina Reiß, Department of
Dermatology and Allergology University Hospital
Schleswig-Holstein; Prof. Dr. Peter Schirmacher, Professor
der Pathologie, Heidelberg, Mitglied der Nationalen
Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
Gleichfalls von Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellv.
Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität Wien,
Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin; Dr.
med. Til Uebel, Niedergelassener Hausarzt, Facharzt für
Allgemeinmedizin, Diabetologie, Notfallmedizin, Lehrarzt
des Institutes für Allgemeinmedizin der Universität
Würzburg, akademische Lehrpraxis der Universität
Heidelberg und Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof.
Med. Universität Poznan, Abt.
Pädiatrische Gastroenterologie, Gastprof. Universität
Witten-Herdecke, Abt. Psychologie 4.>
<Das sogenannte „Corona-Papier“, veröffentlicht
durch einem inzwischen aus dem Dienst entfernten
Mitarbeiter von Seehofers Bundesinnenministerium (BMI),
schlägt hohe Wellen. Ärzte und Wissenschaftler, die an der
Erstellung des Papiers beteiligt waren, widersprechen
Seehofers Darstellung, dass es sich um eine
„Privatmeinung“ des Referenten handle. Sie fordern nun das
BMI öffentlich auf, die dort angeblich getätigten
Risiko-Abwägungen transparent vorzulegen. Hier die
gemeinsame Presseerklärung der externen Experten und das
gesamte „Corona-Papier“ zum Downloaden.
Pressemitteilung der externen Experten des
Corona-Papiers aus dem Bundesministerium des Innern,
Info von BMI Mitarbeitern
Mit Verwunderung nehmen wir, die an der Erstellung des
besagten Corona-Papiers beratend beteiligten Ärzte und
Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, die Pressemitteilung
des Bundesministeriums des Innern (BMI) vom 10. Mai
„Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung zum
Corona-Krisenmanagement – Ausarbeitung (Kurzfassung der
Auswertung unter: Link erfolgte außerhalb der
Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und Autorisierung“ zur
Kenntnis.
Das Ministerium schreibt in dieser Pressemitteilung: „Die
Ausarbeitung erfolgte nach bisheriger Kenntnis auch unter
Beteiligung Dritter, außerhalb des BMI.“ Wir gehen davon
aus, dass mit Dritter wir, die Unterzeichnenden, gemeint
sind.
Dazu nehmen wir wie folgt Stellung.
Wir setzen voraus, dass das BMI ein großes Interesse daran
hat, dass seine Spezialisten, denen die überaus wichtige
Aufgabe anvertraut ist, krisenhafte Entwicklungen zu
erkennen und durch rechtzeitiges Warnen Schaden von
Deutschland abzuwenden, sowohl mit konkretem Auftrag
handeln als auch in Eigeninitiative tätig werden.
Der entsprechende Mitarbeiter des BMI hat sich bei der
Erstellung der Risikoanalyse zur Einschätzung der
medizinischen Kollateralschäden durch die
„Corona-Maßnahmen“ im Wege einer fachlichen Anfrage an uns
gewandt.
Getragen von der Verantwortung, unterstützten wir den
engagierten BMI-Mitarbeiter bei der Prüfung dieser
essentiellen Frage nach bestem Wissen und Gewissen, neben
unserer eigentlichen beruflichen Tätigkeit.
Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt
hervorragende Vertreter ihres Fachs,
nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der angefragten
Expertise sachlich Stellung. Daraus resultierte eine erste
umfangreiche Einschätzung der bereits eingetretenen sowie
der drohenden medizinischen Schäden, einschließlich zu
erwartender Todesfälle.
Der BMI-Mitarbeiter hat anhand unserer Arbeit eine
Einschätzung vorgenommen und das Ergebnis an die
zuständigen Stellen weitergeleitet. Sie finden das
betreffende Dokument im Anhang dieser Pressemitteilung.
Dass dies aufgrund der Kürze der Zeit nur der Anfang einer
noch umfangreicheren Prüfung sein kann, steht außer Frage.
Aber unsere Analyse bietet unseres Erachtens eine gute
Ausgangslage für das BMI und die Innenministerien der
Länder, den möglichen Nutzen der Schutzmaßnahmen gegenüber
dem dadurch verursachten Schaden gut abzuwägen.
Unserer Auffassung nach müssten die adressierten
Fachbeamten aufgrund dieses Papiers eine sofortige
Neubewertung der Schutzmaßnahmen einleiten, für die wir
ebenfalls unseren Rat anbieten.
In der Pressemitteilung gibt das BMI deutlich zu erkennen,
dass es diese Analyse jedoch nicht berücksichtigen wird.
Es ist für uns nicht nachvollziehbar, dass das zuständige
Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf
dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren
möchte.
Aufgrund des Ernstes der Lage muss es darum gehen, sich
mit den vorliegenden Sachargumenten auseinanderzusetzten –
unabhängig von der Entstehungsgeschichte.
Deshalb fragen wir:
•
Wieso hat das BMI das Ansinnen des Mitarbeiters nicht
unterstützt und wieso bezieht das BMI die nun vorliegende
umfangreiche Analyse auf dem Boden fachlich hochwertiger
externer
Expertise nicht bei seiner Einschätzung bezgl. des
Verhältnisses von Nutzen und Schaden der
Corona-Schutzmaßnahmen ein?
Das BMI schreibt weiter in seiner Pressemitteilung:
„Die Bundesregierung hat in Folge der
Corona-Infektionsgefahren zum Schutz der Bevölkerung
Maßnahmen ergriffen. Diese werden innerhalb der
Bundesregierung fortlaufend abgewogen und
regelmäßig mit den Ministerpräsidentinnen und
Ministerpräsidenten der Länder abgestimmt.“
Wir bitten das BMI:
•
uns zeitnah mitzuteilen, wie genau diese Abwägung
stattfindet. Wir bitten dies anhand von
Daten, Fakten und Quellen nachzuweisen. Gerne würden wir
dies mit unserer Analyse vergleichen. Angesichts der
aktuell teilweise katastrophalen Patientenversorgung wären
wir
beruhigt, wenn diese Analyse zu einer anderen Einschätzung
führt als der unsrigen, was uns
derzeit jedoch schwer vorstellbar erscheint.
Des Weiteren schreibt das BMI:
„Das Infektionsgeschehen in Deutschland ist im
internationalen Vergleich bislang eher niedrig. Die
ergriffenen Maßnahmen wirken.“
In Übereinstimmung mit der internationalen Fachliteratur
teilen wir diese Feststellung bzgl. der Wirksamkeit der
Schutzmaßnahmen nur bedingt. Wir bitten das BMI deshalb im
Sinne der Transparenz:
•
die Quellen offenzulegen, nach denen es zu dieser
Feststellung kommt.
Fazit:
Insgesamt haben wir auf Anfrage eines couragierten
Mitarbeiters des BMI die vielfältigen und schweren
unerwünschten Wirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen im
medizinischen Bereich aufgezeigt und diese sind
gravierend. Für uns ergibt sich aus dem gesamten Vorgang
der Eindruck, dass nach einer sicher schwierigen
Anfangsphase der Epidemie nun die Risiken nicht im
notwendigen Maß und insbesondere nicht in einer
umfassenden Risikobetrachtung bedacht worden sind.
Bezüglich der Berichterstattung zu diesem Vorgang bitten
wir darum, die inhaltliche Wertigkeit unserer Analyse in
das Zentrum zu stellen, und über uns, in Amt und Person,
der ernsten Situation angemessen zu berichten.
Die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste
Erkrankung Covid-19 verläuft für viele Menschen der
bekannten Risikogruppen schwerwiegend. Wie für jede
schwere Infektionserkrankung gilt es, für die Patienten
die beste Behandlung zu finden und Infektionswege zu
unterbinden.
Aber therapeutische und präventive Maßnahmen dürfen
niemals schädlicher sein als die Erkrankung selbst. Ziel
muss es sein, die Risikogruppen zu schützen, ohne die
medizinische Versorgung und die Gesundheit der
Gesamtbevölkerung zu gefährden, so wie es gerade leider
geschieht.
Wir in Wissenschaft und Praxis sowie sehr viele
Kolleginnen und Kollegen erleben täglich die Folgeschäden
der Corona-Schutzmaßnahmen an unseren Patienten. Wir
fordern deshalb das Bundesministerium des Innern auf, zu
unserer Pressemitteilung Stellung zu nehmen und hoffen auf
eine sachdienliche Diskussion, die hinsichtlich der
Maßnahmen zur bestmöglichen Lösung für die gesamte
Bevölkerung führt.
Gezeichnet:
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Universitätsprofessor für
Medizinische Mikrobiologie (im Ruhestand), Universität
Mainz
Dr. med. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Mitglied
der ständigen Leitlinienkommission der Deutschen
Gesellschaft für Familienmedizin und Allgemeinmedizin
(DEGAM), Heidelberg
Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Dr. Gunnar
Heinsohn, Emeritus der Sozialwissenschaften der
Universität Bremen
Prof. Dr. Stefan W. Hockertz, tpi consult GmbH, ehem.
Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie
und Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf
Prof. Dr. Karina Reiß, Department of Dermatology and
Allergology University Hospital Schleswig-Holstein
Prof. Dr. Peter Schirmacher, Professor der Pathologie,
Heidelberg, Mitglied der Nationalen Akademie der
Wissenschaften Leopoldina
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellv. Curriculumsdirektor
der Medizinischen Universität Wien Abteilung für
Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Vorsitzender des
Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)
Dr. med. Til Uebel, Niedergelassener Hausarzt, Facharzt
für Allgemeinmedizin,
Diabetologie, Notfallmedizin, Lehrarzt des Institutes für
Allgemeinmedizin der Universität Würzburg, akademische
Lehrpraxis der Universität Heidelberg
Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof. Med. Universität
Poznan, Abt. Pädiatrische
Gastroenterologie, Gastprof. Universität Witten-Herdecke,
Abt. Psychologie
Das Corona-Papier komplett zum Download
Jouwatch veröffentlicht hier einen Downloadlink zum
Herunterlanden des gesamten „Corona-Papiers“. Wir
schließen uns der Auffassung an, dass es richtig war, bis
nun – um den Verfasser des Papiers zu schützen und
den Bundes-und Länderministerien Gelegenheit zum Sichten
des Dokuments zu geben – dieses nicht veröffentlicht zu
haben.
Weniger Lockdown 12.5.2020: Morgen öffnen
einige deutsch-österreichische Grenzübergänge für Pendler
und Anrainer: Änderungen an Grenzen: Kurz: Lockerung zur Schweiz,
Durchbruch mit D
https://www.krone.at/2153333
<Nach den Lockerungen der in der Corona-Krise
verhängten Maßnahmen im gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Leben soll es nun nach und nach zur
Öffnung von Grenzen bzw. Einstellung von Grenzkontrollen
kommen: So wird die EU-Kommission am Mittwoch einen
stufenweisen Plan mit dem Ziel vorschlagen, die Kontrollen
schrittweise aufzuheben. Auch in Bezug auf die Schweiz
bahnen sich „rasche“ Änderungen der noch bis Ende Mai
geltenden Grenzmaßnahmen an, wie Bundeskanzler Sebastian
Kurz (ÖVP) ankündigte. Kurz erwartet auch einen
„Durchbruch“ mit Deutschland. Einige
deutsch-österreichische Grenzübergänge für Pendler und
Anrainer öffnen bereits am Mittwoch.
„Wir sind in einem sehr guten Austausch mit unseren
Freunden in der Schweiz, mit der Schweizer Regierung,
und unser Ziel ist es, dass wir schon in den nächsten
Tagen deutliche Lockerungen zustande bringen, dass
alle Grenzübergänge offen sind, dass vielleicht nur
noch stichprobenartig kontrolliert wird, damit es auch
keine Staus gibt“, sagte Kurz in einem Interview mit
dem Schweizer TV-Sender SRF. Schließlich würden sich
die Zahlen in Österreich und seinem Nachbarland
„gleichermaßen gut“ entwickeln. Er sei „sehr, sehr
optimistisch“, dass es gelingen werde, ein
„dementsprechendes Abkommen“ mit der Schweiz zu
schließen. In einem zweiten Schritt will der
Bundeskanzler die Grenzkontrollen mit Juni
„vollständig wieder einstellen“.
Das sieht auch die aktuell geltende Verordnung des
Innenministeriums vor: Laut dieser gelten die
Grenzkontrollen an den österreichischen Grenzen zu
Deutschland, Italien, der Schweiz, Liechtenstein,
Tschechien und der Slowakei bis 31. Mai. Auch an den
Übergängen zu Ungarn und Slowenien wird kontrolliert.
Nun gelte es, einen Modus zu finden, die Grenzen
schrittweise zu öffnen, Kurz mahnte aber: „Wenn man zu
schnell oder unvorsichtig agiert, kann ein sehr großer
Schaden angerichtet werden. Das wollen wir alle
nicht.“
Auch bei Deutschland „Durchbruch zu erwarten“
Österreichs Ziel sei es „natürlich“ auch, „die
Situation an unserer großen Grenze zu Deutschland
genauso zu lösen“, sagte Kurz weiter gegenüber dem
TV-Sender. „Die Gespräche mit Deutschland laufen
ausgezeichnet. Auch da ist ein Durchbruch zu
erwarten.“ Ab Mittwoch sollen zunächst einige deutsch-österreichische
Grenzübergänge für Pendler und Anrainer geöffnet
werden, die komplette Öffnung dürfte aber noch
dauern. „Nicht ganz falsch“ sei laut Kurz der
Eindruck, dass die Schweiz und Österreich als
exportorientierte, kleine Länder gerne rascher öffnen
würden.
Merkel: Grenzkontrollen „nicht bis ultimo“
fortsetzen
Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigte am Dienstag
gegenüber Parteikollegen im Bundestag einen
„zweistufigen Prozess“ an. Ihr sei wichtig, dass die
Grenzkontrollen nicht „bis ultimo“ fortgesetzt werden,
sagte Merkel laut den Teilnehmern der virtuellen
Sitzung. Demnach soll am Mittwoch in der
Bundesregierung über die weiteren Schritte beraten
werden. Wenn es das Infektionsgeschehen ermögliche,
habe man eine klare Perspektive zur Wiederherstellung
des Schengen-Systems offener Binnengrenzen in der EU,
sagte Merkel weiter.
Infektionszahlen als entscheidendes Kriterium
Die EU-Kommission will am Mittwoch Leitlinien für die schrittweise
Grenzöffnung präsentieren. Medienberichten
zufolge sollen die Kontrollen zunächst dort gelockert
werden, wo sich die Infektionszahlen auf beiden Seiten
der Grenze vergleichbar verbesserten.
Wer einreisen will, muss aktuelles
Gesundheitszeugnis dabei haben
Laut derzeit gültiger Verordnung ist eine Einreise
nach Österreich aus den oben genannten Staaten
ausnahmslos nur an bestimmten Grenzübergängen erlaubt.
Wer einreisen will, muss ein ärztliches Zeugnis über
den Gesundheitszustand mit sich zu führen, das einen
negativen molekularbiologischen Test auf SARS-CoV-2
bestätigt. Das Zeugnis darf bei der Einreise nicht
älter als vier Tage sein. Personen, die ein solches
Zeugnis nicht vorlegen können, wird die Einreise
verwehrt.
Ein Sprecher der Schweizer Justizministerin Karin
Keller-Sutter sagte der Nachrichtenagentur
Keystone-SDA, dass Sommerferien in Deutschland,
Österreich und Frankreich für die Schweizer
wahrscheinlicher würden. Eine Öffnung der Schweizer
Grenze zu Italien ist laut der Agentur aber wohl noch
nicht geplant.>
========
Lockdown in Pattaya 12.5.2020: Der
Bürgermeister Kunplome zerstört weiterhin das Leben:
Strände geschlossen - obwohl seit über 3 Wochen KEIN
Corona19-Fall mehr gemeldet wurde: Bürgermeister von Pattaya verteidigt Schließung von
Stränden
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5408-buergermeister-von-pattaya-verteidigt-schliessung-von-straenden
<Pattaya - Pattayas Bürgermeister verteidigte die
Schließung der Strände der Stadt und sagte, die
Sperrung sei noch notwendiger geworden, nachdem die
Kontrollpunkte für den Zugang zur Stadt geschlossen
wurden.
Sonthaya Kunplome und hochrangige Polizei- und
Verwaltungsbeamte inspizierten die Barrieren, die den
Zugang zum Pattaya Beach versperren.
Während Pattaya mehr als drei Wochen ohne einen
gemeldeten Fall von Covid-19 vergangen ist, ist die
Stadt noch nicht aus dem Schneider.
Lockdown in Peru 12.5.2020:
Transportministerium legalisiert Mototaxis - nachdem sie 5
Wochen illegal waren: AFIRMA MINISTRO DE TRANSPORTES: Mototaxis si pueden
trabajar https://diariouno.pe/mototaxis-si-pueden-trabajar/
Die kriminelle Diktatur von Präsident
Vizcarra und Verteidigungsminister Martos: ganze Märkte
schliessen:
Lima 13.5.2020: el militarista
Martos cierra dos mercados más, sin saber nada
sobre el virus: Cierran otros dos mercados infectados con
Covid-19
Centro de abastos de El Callao y Los Olivos
operaban con decenas de comerciantes
infectados. Falta de exámenes sigue causando
problemas.
Las autoridades intervinieron los mercados 3
de Enero y Conzac, en la provincia
Constitucional del Callao y el distrito de Los
Olivos, respectivamente, donde se comprobó
que por lo menos el 34 por ciento de
comerciantes están infectados con
coronavirus.
En el mercado “3 de Enero”, ubicado en el
jirón Quilca, se determinó que 23
comerciantes de 150 evaluados con las prueba
rápidas eran asintomáticos por lo que la
comuna chalaca procedió al cierre temporal por
14 días del centro de abastos, según dio
cuenta la vice ministra de Políticas Agrarias
Paula Carrión junto al Gerente General de
Salud del Callao, Leoncio Merino.
Carrión Tello señaló que con el cierre del
establecimiento, las autoridades locales y
la asociación de comerciantes del mercado,
deberán de tomar las medidas necesarias de
salubridad para acceder a su pronta
reapertura.
En tanto, en el mercado Conzac en Los Olivos
casi el 50% de doscientas pruebas realizadas
dieron positivas por lo que se procedió al
cierre temporal del establecimiento.
Sin embargo, el inicio de las acciones demoró
más de lo previsto debido a que los ambientes
destinados para realizar las pruebas no
fueron aprobados por el Minsa. En su lugar se
instaló carpas. Por otro lado, el personal
encargado de realizar las pruebas manifestó
que no había suficientes test para los
comerciantes.
Al respecto, el ministro de Defensa, Walter
Martos, informó que hoy la Municipalidad de
Los Olivos cerrará de forma temporal el
mercado Consac situado en el referido
distrito. Agregó que cuando se cierra un
centro de abastos, el Ministerio de
Agricultura y Riego implementa un mercado
itinerante para no romper el abastecimiento de
alimentos en la zona.
“Hemos conversado con el alcalde que el día
de mañana se cierra este mercado y el
Ministerio de Agricultura, para no romper el
sistema de abastecimiento a las familias,
implementará el mercado itinerante. Durante
esa etapa del cierre del mercado, el
Ministerio de Producción en coordinación el
alcalde realizan una serie de protocolos para
que cuando se reabra se cumplan todas las
exigencias”, señaló.
Übersetzung:
Lima 13.5.2020: Der Militarist
Martos schliesst noch zwei Märkte mehr - ohne
was über Virus zu wissen: Noch zwei Märkte wegen Corona19-Infizierten
geschlossen
Versorgungszentren von El Callao und Los Olivos
wurde mit Dutzenden infizierter Händler
betrieben. Das Fehlen von Tests verursacht
weiterhin Probleme.
Die Behörden intervenierten auf den Märkten
Dritter Januar (3 de Enero) und Conzac in der
konstitutionellen Provinz Callao bzw. im Bezirk
Los Olivos, wo festgestellt wurde, dass
mindestens 34 Prozent der Händler mit
Coronavirus infiziert sind.
Auf dem Markt „3 de Enero“ in der Quilca-Strasse
wurde festgestellt, dass 23 von 150 mit den
Schnelltests bewerteten Händlern asymptomatisch
waren. Berichten zufolge schloss die Gemeinde
Chalaca das Versorgungszentrum vorübergehend für
14 Tage, so die Angabe der Vize-Ministerin für
Agrarpolitik Paula Carrión zusammen mit dem
General Manager für Gesundheit von Callao,
Leoncio Merino.
Carrión Tello wies darauf hin, dass mit der
Schließung des Betriebs die lokalen Behörden und
der Markthandelsverband die notwendigen
Gesundheitsmaßnahmen ergreifen müssen, um Zugang
zur raschen Wiedereröffnung zu erhalten.
Währenddessen waren auf dem Conzac-Markt in Los
Olivos fast 50% der zweihundert durchgeführten
Tests positiv, so dass die Einrichtung
vorübergehend geschlossen wurde.
Die Einleitung der Maßnahmen dauerte jedoch
länger als erwartet, da die Bereiche, wo die
Tests durchgeführt werden sollten, von der Minsa
nicht genehmigt wurden. An seiner Stelle wurden
Zelte aufgestellt. Andererseits gab das für die
Durchführung der Tests zuständige Personal an,
dass es nicht genügend Tests für die Händler
gab.
In diesem Zusammenhang berichtete der
Verteidigungsminister Walter Martos, dass die
Gemeinde Los Olivos heute den Consac-Markt im
oben genannten Bezirk vorübergehend schließen
werde. Er fügte hinzu, dass das Ministerium für
Landwirtschaft und Bewässerung bei Schließung
eines Versorgungszentrums einen Reisemarkt
einrichtet, um die Lebensmittelversorgung in der
Region nicht zu unterbrechen.
„Wir haben mit dem Bürgermeister darüber
gesprochen, dass dieser Markt morgen geschlossen
wird und das Landwirtschaftsministerium den
Wandermarkt umsetzen wird, um das
Versorgungssystem für Familien nicht zu
zerstören. Während dieser Phase der
Marktschließung führt das Produktionsministerium
in Abstimmung mit dem Bürgermeister eine Reihe
von Protokollen durch, damit bei der
Wiedereröffnung alle Anforderungen erfüllt
werden ", sagte er.
<Als Folge der Corona-Pandemie droht der Welt nach
UN-Angaben auch eine massive Verbreitung psychischer
Störungen. Selbst wenn das Virus unter Kontrolle sei,
würden danach noch von der Krise ausgelöste „Trauer,
Angst und Depression“ Menschen und Gemeinschaften
rund um den Globus beeinträchtigen, sagte
UN-Generalsekretär António Guterres in einer am Donnerstag
veröffentlichten Videobotschaft.
In einer Publikation verweist die UNO auf den mentalen
Stress, welche die Furcht vor der eigenen Ansteckung oder
jener nahestehender Menschen sowie vor möglicherweise
tödlichen Folgen der Infektion bei zahllosen Menschen
auslösen. Die UN-Experten nennen als mentale
Belastungsfaktoren der Krise auch die Sorgen um
Arbeitsplatz und Lebensunterhalt, die durch die
Corona-Auflagen erzwungene Trennung von Nahestehenden und
die Ausgangssperren.
Als besonders durch die psychischen Folgen der Krise
gefährdet bezeichnet die Expertin der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), Devora Kestel, die
Beschäftigen des Gesundheitswesens und der
Rettungsdienste. Sie verwies auf Berichte, wonach die Zahl
der Suizide unter medizinischem Personal anscheinend
zugenommen hat.
Auch andere Gruppen leiden in der Corona-Krise der
UN-Publikation zufolge unter besonders starkem mentalen
Druck. So empfänden Kinder und Jugendliche, die nicht mehr
in die Schule könnten, oft Ungewissheit und Beklemmung. In
den Risikogruppen der älteren Menschen und Menschen mit
Vorerkrankungen wirke die Furcht vor dem Coronavirus oft
besonders tief.
Die UN-Experten appellierten an Länder rund um die Welt,
die Versorgung psychisch Kranker auszubauen. Nach
UN-Angaben geben die Staaten im weltweiten Schnitt nur
zwei Prozent ihrer Gesundheitsbudgets für die Therapie und
Versorgung von Patienten mit mentalen Problemen aus.
(afp)>
<Die Corona-Krise stellt wegen der vermehrten
Heimarbeit einer EU-Studie zufolge eine bisher
beispiellose Belastung für Familien und das Arbeitsleben
dar. Mehr als ein Drittel der Menschen, die in den 27
Ländern der Europäischen Union arbeiten, haben als Folge
der Pandemie mit der Arbeit im Home-Office begonnen, wie
die am Freitag veröffentlichte Untersuchung der EU-Agentur
Eurofound ergab.
Viele von ihnen arbeiten in Haushalten mit jüngeren
Kindern, die wegen der Kindergarten- und
Schulschließungen ebenfalls zu Hause bleiben müssen.
Mehr als ein Fünftel von ihnen machten
Schwierigkeiten zu schaffen, sich auf die Arbeit
zu konzentrieren.
„Pandemie fordert Tribut im Familienleben“
Von den Menschen im Home-Office leben laut der
EU-Agentur, die sich um eine Verbesserung der Lebens-
und Arbeitsbedingungen kümmert, 26 Prozent in
Haushalten mit Kindern unter zwölf Jahren und zehn
Prozent mit Kindern im Alter von zwölf bis 17 Jahren.
„Der Tribut, den diese Pandemie im
Familienleben gefordert hat, kann nicht ignoriert werden“,
sagte Mary McCaughey, Leiterin des Referats für
Information und Kommunikation bei Eurofound. „Eltern
stehen vor noch nie da gewesenen Herausforderungen,
insbesondere weil die meisten keine
Kinderbetreuungsdienste in Anspruch nehmen können und
viele von ihnen den Schulunterricht zu Hause begleiten
müssen.“>
Seit dem 11. Mai gilt eine Teillockerung der
Gesellschaft und der Wirtschaft in der Schweiz, aber die
Auflagen welche der Staat den Menschen und Betrieben
auferlegt sind völlig absurd, weiterhin stark
einschränkend, schädigend und diktatorisch. Ja, nicht
mal unter den faschistischen und kommunistischen Regimen
der Vergangenheit waren sie so streng wie jetzt. Dazu
kommt, die Auflagen sind mit hohen Kosten und
gleichzeitigen Umsatzverlust verbunden. Wer sich nicht
an die Auflagen hält wird mit Gefängnis oder hoher Busse
bestraft.
Ich liste hier einig Beispiele auf:
Sport
– Tennisplätze dürfen wieder Spiele durchführen,
aber der Tennisball MUSS nach jedem Service desinfiziert
werden. Das selbe gilt für Squash oder Federball.
Grundsätzlich müssen alle Sportgeräte die mit der Hand
berührt werden sofort desinfiziert werden. Deshalb gibt
es keinen Handeinwurf im Fussball mehr. Handball,
Volleyball und Basketball zu spielen ist unter diesen
Auflagen unmöglich.
Gastronomie
- Gästegruppen dürfen nur aus maximal 4 Personen bestehen.
Alle Gäste müssen sitzen, Stehplätze wie an Theken oder Bars
sind verboten. Jeder Tisch und jeder Stuhl und alle auf den
Tischen befindlichen Utensilien, wie Menükarte, Salz- und
Pfefferstreuer, müssen bei einem Gästewechsel desinfiziert
werden. Tische müssen 2 Meter Abstand zueinander haben.
- Alle Spiele in der Gastronomie, wie Billard, Dart oder
Karaoke sind verboten.
- Mitarbeiter in der Gastronomie, wie hinter der Theke oder
in der Küche, müssen 2 Meter Abstand zueinander halten, oder
wenn nicht möglich, die Kontaktdauer muss so kurz wie
möglich sein.
Geschlossen/verboten sind bis zum 7. Juni 2020:
- Campingplätze, Erotikbetriebe, Escort-Service,
Prostitution
- Treffen in der Öffentlichkeit von mehr als fünf Personen
(auf öffentlichen Plätzen, Spazierwegen oder Parkanlagen);
treffen sich fünf oder weniger als fünf Personen, müssen sie
eine Distanz von mehr als zwei Metern einhalten.
- Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe wie Kinos,
Konzerthäuser, Theater, Casinos, Fitnesszentren und
Schwimmbäder, Wellnesszentren, Skigebiete, botanische und
zoologische Gärten sowie Tierparks
Grenzübertritt
Voraussichtlich gestattet ab 15. Juni ist der
Grenzübertritte von und nach Deutschland, Frankreich und
Österreich.
Grossveranstaltungen
Geschlossen/verboten sind bis zum 31. August 2020
öffentliche und private Veranstaltungen von 1000 oder mehr
Personen
Strafbestimmungen
Wer sich nicht an die erlassenen Verbote hält, wird mit
einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit einer
Geldbusse bestraft.
Die gehorsamen Medien
Das schlimme an der ganzen Sache ist die Rolle der Medien
dabei. Sie sind Claqueure und unkritische Kolportierer der
Lügen über die Gefährlichkeit von Covid-19 und die damit
begründeten diktatorischen Massnahmen. Kein Wort der Kritik
ist von ihnen zu hören.
Wen sie aber massiv kritisieren und mit Dreck bewerfen sind
die Kritiker der Notmassnahmen und sie werden in die
Verschwörungsecke gestellt. Für die Medienhuren gilt nur was
das Regime in Bern behauptet, andere Meinungen werden nicht
gehört und zugelassen.
Gestern den 14. Mai hat "Die Zeit" einen grossen Artikel mit
dem Titel: "Verschwörungstheorien: Das große Komplott"
gebracht. Die Frage die darin gestellt wird: wie kann man
sich dagegen wehren? Man soll Andersdenkende komplett
ausgrenzen, heisst es.
Damit stelle ich fest, was ich schon seit spätestens 2001
und 9/11 sage, die westlichen Regierungen und die mit ihnen
verbundenen Medien sind Lügenverbreiter, arbeiten gegen
unsere Interessen, haben mit Meinungs- freiheit und
Demokratie überhaupt nichts zu tun.>
Oberregierungsrat Stephan Kohn aus dem
Bundes-Innenministerium, dessen Corona-Papier am
vergangenen Wochenende bekannt wurde, erhält jetzt
indirekte Bestätigung aus der Schweiz.
Zwei Studien der Eidgenössischen Technischen
Hochschule Zürich (ETH) zeigen: Die Corona-Epidemie
war schon am 21. März unter Kontrolle. Und einige
Massnahmen hatten einen geringen Effekt. Die Zahlen bilden
die Grundlage für eine Debatte über die Bilanz des
Notregimes. „Ging der Bundesrat zu weit?" fragt
die Luzerner Zeitung. Die Tamedia-Zeitungen
erkannten die Brisanz am schnellsten und titelten
bereits Anfang April: „Die Ansteckungsraten flachten
bereits vor dem Lockdown ab“.
Und auch in der Schweiz stieß die Enthüllung auf
politischen Widerstand. Die Luzerner Zeitung beschreibt,
wie nach der Veröffentlichung der ETH-Studien „etwas
Seltsames“ geschah:
Die ETH versuchte, die Schlagzeile wieder aus der
Welt zu kriegen. Ein ETH-Sprecher tweetete: «Dieser
Titel ist reisserisch, irreführend und falsch.» Stadlers
Team verlinkte den Zeitungsartikel auf seiner
Institutswebsite und schrieb dazu, welchen Titel sich
die Forscher stattdessen gewünscht hätten. Wörtlich:
„Das beherzte Eingreifen des Bundesrats hat Wirkung
gezeigt.“ Offenbar wollte die ETH die
Lockdownkritiker nicht unterstützten, im Gegenteil: Sie
wollte den Kurs des Bundesrats stützen. Das unnötige
Adjektiv „beherzt“ entlarvt die Absicht.
In Deutschland ging das Innenministerium besonders rabiat
gegen den Kritiker aus den eigenen Reihen vor:
Oberregierungsrat Stepahn Kohn wurde die Führung der
Dienstgeschäfte verboten.>
Querdenker 1: John Ioannidis,
Medizinprofessor, Stanford-Universität, USA
Die halbe Welt wegen des Coronavirus stillzulegen: Das
sei unverhältnismässig und irrational, denn die sozialen
und finanziellen Folgen seien verheerend. Das sagt John
Ioannidis - und macht einen Vergleich. Es sei, als würde
ein Elefant von einer Hauskatze angegriffen: «Der
Elefant möchte die Katze abschütteln, stürzt dabei
versehentlich über eine Klippe und stirbt.»
Ioannidis ist nicht etwa Wirtschaftslobbyist, sondern
ein preisgekrönter Epidemiologe. Er ist Professor an der
medizinischen Fakultät der Elite-Universität Stanford in
Kalifornien, mit Spezialgebiet klinische Medizin, Daten
und Metaforschung. Gemäss Google Scholar gehört er zu
den weltweit 100 meistzitierten Wissenschaftern.
In seiner Erforschung von Wissenschaftsstudien ist
Ioannidis zum Schluss gekommen, dass diese oft einen
«Bias» - eine Schlagseite - hätten. Der grösste «Bias»
sei: Wissenschafter möchten «möglichst bedeutsame,
spektakuläre, faszinierende Resultate vorweisen
können», wie Ioannidis dem «Wall
Street Journal» erklärte. Insbesondere bei der
Erforschung neuer Dinge - zu denen das Coronavirus
gehört - neige die Wissenschaft zu Übertreibungen.
Gemäss den Berechnungen von Ioannidis ist Covid-19 weit
weniger tödlich, als erste Untersuchungen behauptet
hätten. Er sagt, diese seien «gewaltig übertrieben»
gewesen, wie sich schon bald gezeigt habe. Doch bis
dahin hätten die Regierungen ihre Lockdown-Massnahmen
schon verfügt.
Die Politologin kritisiert, dass die westlichen
Demokratien auf das «chinesische Virus», wie sie es
nennt, so reagiert hätten wie Chinas Diktatur: Mit
nahezu totalitären Massnahmen. Selbst die Schweizer
Demokratie habe «widerstandslos und über Nacht
Hunderttausende von Existenzen ins Unglück stürzen
können», schrieb
Stämpfli in der NZZ.
Sie zitiert die Totalitarismus-Studie von Hannah
Arendt. Die deutsche Philosophin und Kämpferin gegen den
Nationalsozialismus (1906 bis 1975) wies nach, wie
Ideologien darauf abzielen, die «nicht mehr gültigen
Regeln des gesunden Menschenverstandes zu ersetzen».
Stämpfli sieht Parallelen im Corona-Regime: «Die
aktuelle Politik führt dazu, dass wir letztlich
trainiert werden, alles und jeden zu opfern.»
Denn diese Politik mache «aus Menschen isolierte
Individuen, die sich weder an Familie, Freundinnen,
Bekannte noch an Arbeitsplätze, Vereine oder Parteien
binden können, sondern zum eigenen und kollektiven
biologischen Überleben gezwungen werden».
Querdenker 3: Stefan Homburg, Ökonom, Universität
Hannover
In den deutschen Medien wird er wahlweise als Mahner
oder als Verschwörungsmystiker bezeichnet. Stefan
Homburg, Professor für Öffentliche Finanzen an der
Universität Hannover, sagt, es wäre in Deutschland ganz
gut ohne Lockdown gegangen.
Homburg argumentiert mit Zahlen des
Robert-Koch-Instituts: Die sogenannte
Reproduktionszahl R, die angibt, wie schnell sich das
Virus ausbreitet, sei bereits unter 1 gesunken, bevor in
Deutschland am 23. März der Lockdown verfügt worden sei.
So weit, so unpolemisch - doch Homburg wirft der
Regierung vor, im vollen Wissen um die verlangsamte
Ausbreitung die Wirtschaft unnötig stillgelegt zu haben:
«Die Eliten wussten um den wahren Sachverhalt.»
Die Behörden weisen diesen Vorwurf zurück. Verlässliche
Berechnungen der R-Zahl seien erst mit Verzögerung
möglich, darum sei im Zeitpunkt der Lockdown-Bekanntgabe
die Lage noch unklar gewesen.
Querdenker 4: Anders Tegnell, Chef-Epidemiologe der
schwedischen Regierung
Er ist nicht nur Theoretiker, sondern Teil der Behörde,
die über die Coronamassnahmen entscheidet: Anders
Tegnell, Schwedens Staatsepidemiologe. Darum kann er
nicht nur kritisieren, sondern den Kurs bestimmen - und
dieser Kurs macht weltweit Schlagzeilen. Der
Skandinavien-Korrespondent von CH Media hat
Tegnell hier kürzlich
porträtiert.
Nicht zuletzt wegen Tegnell verzichtete Schwedens
rot-grüne Regierung auf die Schliessung von Restaurants
und Läden. Grossveranstaltungen sind zwar auch in
Schweden verboten, aber Gruppen bis 50 Leute weiterhin
erlaubt. Tegnells Sonderweg ist auch in Schweden
umstritten. 2000 Gesundheitsexperten hatten in einem
offenen Brief an die Regierung gefordert, sofort
strengere Massnahmen zu verhängen, doch diese stützte
Tegnell.
Die Zahl der Covid-19-Toten ist in Schweden,
umgerechnet auf die Bevölkerungszahl, deutlich höher als
in anderen nordischen Ländern. Davon lässt sich Tegnell
nicht beirren, im Gegenteil: Langfristig werde sich der
schwedische Sonderweg auszahlen. Der sagt: «Im Herbst
wird es eine zweite Welle geben. Schweden wird eine hohe
Immunität haben.»
Sein Land werde deswegen weniger stark getroffen werden
als andere europäische Länder, sagte Tegnell der
«Financial Times». Tegnell schätzt, dass Ende Mai
rund 40 Prozent der Menschen in Schwedens Hauptstadt
Stockholm immun sein werden.>
Die älteren Menschen mit Vorerkrankungen muss man schützen,
Besuche nur mit Maske, Hände vorher desinfizieren etc. Aber
der Rest der Gesellschaft soll weiterleben!
Für die nächsten Tage wird eine
Hitzewelle erwartet. Damit nicht alle Griechinnen und
Griechen zu den unkontrollierten Stränden strömen,
öffnen nun auch alle Badestrände. Dabei gelten strenge
Regeln.
<Gedanken aus Kinderseelensicht – von Nicole
Höchst
Was derzeit Kinder verschiedener Altersklassen durch
Corona und besonders auch die Coronamaßnahmen erleben
müssen, wird sie ihr ganzes Leben lang begleiten. Ich rede
jetzt nicht von der zunehmende körperlichen Gewalt, denen
Kinder in einigen Familien leider ausgesetzt (und derzeit
noch hilfloser als sonst ausgeliefert) sind. Auch diese
Zustände sind natürlich nicht hinzunehmen; sie stehen aber
auf einem anderen Blatt, denn ich widme mich heute anderen
Überlegungen.
Kinder erleben, dass sie monatelang geliebte Großeltern
nicht sehen dürfen, weil diese vor ihnen geschützt werden
müssen. Dieser Beziehungsabbruch und Liebesentzug ist
durch noch so viele Videokonferenzen, Telefonate, Briefe
und Päckchen kaum zu kompensieren. Nicht, aber auch gar
nichts auf dieser Welt ersetzt den liebevollen Blick, die
unendliche Geduld und die zärtliche Umarmung von
Großeltern, die ihre kostbare Lebenszeit am allerliebsten
den Kindern widmen. Dieser wundervolle und für alle
lebenssinnstiftende Kontakt findet derzeit flächendeckend
nicht statt, wird vielfach unterbunden. Nicht zuletzt
durch das denunziatorisch begabte Lebensumfeld, in welchem
Nachbarn plötzlich ihr Talent zur Observation und
Überwachung der Einhaltung der Landesvorschriften zu
Corona entdecken.
Die Kinder erleben, dass entweder die Großeltern sich vor
ihnen fürchten müssen, weil sie unter Vorerkrankungen
leiden und erleben sich als vermeintlich lebensgefährliche
Virenschleudern, vor denen man sich in Acht nehmen muss.
Es ist davon auszugehen, dass vor allem kleine Kinder mit
dieser 180 Grad Wende von unendlicher Liebe und
grenzenloser Zuneigung hin zu Angst und totaler Ablehnung
nur schwer zurechtkommen. Das Ergebnis ist ein Trauma,
welches sich in die Kinderseelen frisst, sie lebenslang
begleitet und aller Erfahrung nach auch ihre
Bindungsfähigkeit beeinflussen wird. Und: Was geht in
heißgeliebten Enkelkindern vor, deren Großeltern dieser
Tage nach monatelanger erzwungener Einsamkeit sterben?
Bindungsverlust und Selbstwahrnehmung als
Virenschleuder
Aber dieser Bindungsverlust und die Übernahme eines
politisch zugeschriebenen Selbstverständnisses – plötzlich
gelten sie als vermeintlich todbringende Virenschleudern –
ist ja nicht der einzige, der derzeit von den Kindern
ausgehalten werden muss. Auch andere Kontakte sind
betroffen; genannt seien zum Beispiel geschiedene und
getrenntlebende Eltern, die Corona-bedingte
Schwierigkeiten haben, ihr gemeinsames Sorgerecht zu
leben. Praktisch jede Familie ist von den sozialen
Pandemiefolgen tangiert – wie auch Freunde, Lehrer oder
Bezugserzieher. Erlebt wird der Zustand als Vereinzelung
total, als traumatisches Abtrennen von fast allen
gewachsen Strukturen, in den Kinder aufwachsen.
Aber auch das Verhältnis zu Umwelt und Umgebung hat sich
von Grund auf geändert. Das Urvertrauen in die Sicherheit
und in die eigene Unversehrtheit in der Gesellschaft ist
vom Aussterben bedroht. Bis Corona und den Coronamaßnahmen
wurden Kontakte mit anderen Personen und dem Lebensumfeld
wohl zumeist als sicher, lustvoll, sinnstiftend und
bereichernd von den Kindern wahrgenommen. Die Welt da
draußen war etwas, worin man sich wohlfühlen durfte war:
regenbogenfarben, vielfältig, warm, weich und flauschelig
– und doch bedroht. Wir die Menschen empfanden uns als
allwissend und allmächtig, hatten alles im Griff und
schickten uns sogar an, alle Eisbären dieser Welt und das
Klima zu retten, Naturkatastrophen zu verhindern.
Doch plötzlich ist die Welt da draußen verseucht und
lebensgefährlich. Ruchbarer Angstschweiß, Überlebensängste
und Zwangsmaßnahmen wie Dauerhausarrest, ständiges
Händewaschen, Um-Gottes-Willen-Abstandhalten und
Mundschutztragen – das sind die neuen Alltagserfahrungen,
und sie verdrängen Urvertrauen und Sicherheit. Jeder da
draußen ist mit einem Mal zuerst kein Mensch mehr, sondern
ein potenziell todbringender Fremdkontakt. Alle haben
Angst.
Und gerade Kinder als empathisch begabte Menschen
empfinden diese allgegenwärtige Angst ganz extrem – und
leiden darunter. Es ist nicht auszuschließen, dass sie
vielleicht für sich und ihr gesamtes weiteres Leben diese
Angst übernehmen.
Sprechen wir noch über die Entmenschlichung, welche die
Kinder miterleben müssen. Gesichter von Menschen
verschwinden großenteils hinter Masken, die zwar
faktisch-gesundheitlich fast nichts bringen, aber dennoch
überall Pflicht sind. Nur noch die Augen sind sichtbar.
Anonymität macht sich breit. Die Gesichter hinter den
Masken werden zu einer konformen austauschbaren Masse, mit
denen man keinerlei Beziehung eingehen kann, die Maske
steht wie ein Bollwerk zwischen jedem Lächeln und jeder
individuellen Mimik. So wird jeder persönlichere Kontakt,
gerade für Kinder, die noch nicht sprechen können, im Keim
erstickt. Mimik lesen und erlernen findet nicht mehr
statt.
Entmenschlichung hinter Masken
Was machen Vereinzelung, Zwang, Angst, totale Kontrolle,
Ohnmacht, Verlust des Urvertrauens langfristig mit unseren
Kindern? Was sind die mittelbaren, was die langfristigen
Folgen für unsere Gesellschaft? Diese Fragen werden uns
noch lange begleiten. Vermutlich werden viele Eltern und
Kinder die Möglichkeit einer Impfung als Garant für die
herbeigesehnte Normalisierung in ihrem bisschen Leben
herbeisehnen. Und womöglich werden sie sogar einigermaßen
bereitwillig das erhöhte Risiko einer Impfung mit einem
Impfmittel, das im Schnellverfahren entwickelt wurde, für
sich und ihre Kinder eingehen.
Vermutlich werden sich unsere Kinder sehr schnell an das
neue „Normale“ gewöhnen, wenn wir sie lassen. Und in
spätestens zwei Generationen weiß niemand mehr, wie wir
gelebt haben in Familien, menschlichen Beziehungen,
Urvertrauen, Liebe, Respekt, Sicherheit, Einigkeit, Recht
und in Freiheit. Der gesellschaftliche Teil der großen
Transformation wird also in der Fläche angekommen sein,
nach zwei Generationen in unsere DNA gepresst, als
Erbinformation begleitet von staatlicher Erziehung vom
zarten Säuglingsalter an.
Wenn wir es zulassen, versteht sich. Und wir werden in
einer Gesellschaft angekommen sein, die von
Kulturmarxisten herbeigesehnt wird: global, marxistisch,
gleichgeschaltet in kollektiver kognitiver Dissonanz.
Benjamin Kaiser schreibt so trefflich in seinem Buch
„Kulturmarxismus“ (ab Seite 136ff., und ich zitiere
nachfolgend die gesamte Passage, weil sie sehr
aussagekräftig ist:
„Gibt es in einem Biotop Adler, Bussarde, Mäuse,
Hirschkäfer, Weinbergschnecken und Rehe, dann spricht
man von Artenvielfalt. Existiert aber in einer
Gesellschaft nur noch ein Typus Mensch, dann spricht man
keineswegs mehr von Vielfalt, sondern von
Gleichschaltung. Der neue ‚Gendermensch‘ ist bei weitem
nicht so vielfältig, wie das die Massenmedien
propagieren, sondern uniform, geschlechtslos,
familienlos, kinderlos, eine Nummer in der globalen
Wegwerfgesellschaft, ein Leistungsroboter und Konsument.
Seine Sexualität ist keine Teilhabe am Wunder der
Schöpfung mehr sondern Ausdruck der Konsumorientierung
und totaler auf allen Ebenen betriebener Umerziehung.
Diese Gleichschaltung wurzelt in der Auflösung der
‚traditionellen‘ Familie. Indem im Kulturmarxismus die
Kinder dazu angeleitet werden, ’nicht normal‘ zu sein
und den familiären Zusammenhalt abzulehnen, entsteht
eine atomisierte Gesellschaft, in der weder die Kinder
für ihre Eltern, noch Eltern für Ihre Kinder
Verantwortung übernehmen. Somit reißt im Kulturmarxismus
der Staat immer mehr Verantwortung an sich, die
einstmals Aufgabe der Familie war. Das betrifft die
zunehmende Anzahl an Rentnern, die in Altersheimen
verschwinden. Denn für die Erwerbstätigen besteht
wirtschaftlich kein Spielraum mehr, sich um gebrechliche
Eltern zu kümmern. Das betrifft aber auch die
propagierte Ganztagsbetreuung für Kinder, mit der
gezielt der Zusammenhalt in den Familien unterminiert
wird.
So pendelt die berufstätige, geschlechtsneutrale
Masse zwischen den Polen Arbeit und Konsum, ohne Kinder
und festen Ehepartner, nicht mehr fähig, sich um den
eigenen Nachwuchs oder die Pflegebedürftigen Eltern zu
kümmern. (…) Dies ist die Stunde des neuen,
kulturmarxistischen Staates, mit seinen
Altenverwahranstalten und Sterbehilfeangeboten. Mit dem
Verlust des familiären Zusammenhalts entsteht Schritt
für Schritt die sogenannte Effizienzgesellschaft, mit
der dem Staat und den dahinterstehenden Lobbygruppen
immer mehr Spielraum gegeben wird, das Privatleben des
Einzelnen zu regulieren und über ihn zu verfügen. (…)
Der Staat wird zu einer Art Familienersatz, indem er
den menschlichen Selbsterhaltungstrieb untergräbt, die
Autonomie des Menschen schwächt und eine
Umverteilungsmaschinerie erschafft, die den einzelnen so
sehr zur Kasse bittet, dass immer mehr Menschen zu
Leistungsempfängern werden. Ergebnis ist die zunehmende
Zerstörung nicht nur der individuellen Freiheit, sondern
vor allem der vorstaatlichen Solidasysteme: allen voran
der Familie.
Das hat enorme Auswirkungen auf den Rechtsstaat. Es
gibt im Wesentlichen zwei Gründe, weswegen der ‚lange
Marsch durch die Institutionen‘ dabei ist, den
westlichen liberalen Rechtsstaat in sein Gegenteil zu
verwandeln. Der erste Grund ist die Aufhebung der
Familie als soziales Sicherungsnetz und der zweite die
Umformung des Staates in eine Art weiche
Gesinnungsdiktatur nach den Prinzipien der politischen
Korrektheit. Dem ehemals preußischen Ideal, der Staat
habe sich neutral zu verhalten, die religiöse und
weltanschauliche Freiheit der Bürger sicherzustellen und
sich ansonsten aus ihrem Privatleben herauszuhalten,
steht das kulturmarxistische Heilsdenken entgegen. Wird
in einem Staat Gender Mainstreaming und ‚Multikulti‘ zur
Doktrin, dann verliert dieser Staat seine
weltanschauliche Neutralität und die Bürger ihre
Freiheit. Aus einem Rechtsstaat wurde so ein
Gesinnungsstaat, in dem nur noch derjenige unbehelligt
nach seiner Façon leben darf, der die offiziell
genehmigte, durch die Massenmedien abgesegnete Gesinnung
teilt. Wer anderer Anschauung ist, darf sich der
gesellschaftlichen Stigmatisierung, Ausgrenzung und
zunehmenden staatlichen Abstrafung sicher sein.“
Kulturmarxismus auf dem Vormarsch
Nun ist es jedoch so, dass die vorliegende
Coronamaßnahmenkrise als Staatskrise in Bezug auf die
gesellschaftlichen Strukturen vor allem eines gezeigt hat:
Der Staat wird niemals die traditionelle Familie ersetzen
können. Denn im Gegensatz zu den staatlichen
Verwahranstalten für Jung und Alt ist die traditionelle
Familie „Pandemie-krisensicher“. Niemand handelt für seine
Familie verantwortungsvoller als die Familie selbst.
Gelebt und überlebt wird, wie in Urzeiten, zusammen. Und
damit das Überleben des Staatsvolkes gesichert.
Das Scheitern des kulturmarxistischen Gesellschaftsideals
ist derzeit allzu offensichtlich und in der breiten
Gesellschaft spürbar. Umso mehr spricht Bände, wer in der
Regierungsbefragung, zu welcher Frau Merkel höchstselbst
zur Verfügung stand, die Aufgeregte Frage zur
Retraditionalisierung von Familien stellte. Die Angst der
Akteurin vor dem Scheitern der marxistischen
Gesellschaftsklemptnerei ist spürbar. Aufschlussreich und
noch interessanter ist in diesem Zusammenhang die Antwort
von Angela Merkel auf eine Anfrage von Ulle Schauws
von „Bündnis 90 / Die Grünen“, mit der sich die Kanzlerin
nochmals deutlich weiter von den einstigen Werten der CDU
entfernt: Auch sie möchte der Retraditionalisierung
entgegenwirken.
Schauws Anfrage lautete:
„Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Frau
Bundeskanzlerin, wie bewerten Sie die aktuellen
Auswirkungen der Coronakrise auf die Gleichberechtigung?
Erste wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin,
dass ein großer Teil der Frauen, insbesondere der
Mütter, von einer andauernden Mehrfachbelastung aufgrund
von Homeschooling und Kinderbetreuung, oft eben neben
ihrer eigentlichen Berufstätigkeit, betroffen ist, und
in den sozialen Medien schildern sehr viele Frauen ihre
Betroffenheit. Nicht sehr wenige sind auch wütend, dass
da aus ihrer Sicht zu wenig gemacht wird; denn sie
wollen auch nicht ins Privatleben zurückgedrängt werden,
sie wollen keine Retraditionalisierung. Deswegen frage
ich Sie: Was wollen Sie als Chefin der Bundesregierung
konkret gegen den Rückfall in eine traditionelle
Rollenverteilung tun?“
Die Bundeskanzlerin antwortete darauf folgendes:
„Ich muss Ihnen sagen: Ich bin in diesen Tagen und
Wochen wirklich noch mal sehr daran erinnert worden,
dass wir eigentlich noch gar nicht so lange einen
Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz haben und dass das
doch eine ganz, ganz wichtige Sache und glücklicherweise
auch eine sehr, sehr gut angenommene Sache ist. Ich
werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass wir
nicht etwa eine Retraditionalisierung bekommen, sondern
dass der Weg der gleichen Chancen für Männer und Frauen
weiterführt. Es gibt im Übrigen auch viele Väter, die
sich jetzt mit dem Homeschooling beschäftigt haben; es
sind nicht nur Mütter. Aber ich stimme Ihnen darin zu,
dass dann, wenn man die Summe der Stunden nimmt,
wahrscheinlich die Mütter in sehr viel stärkerem Maße
belastet sind. Mich spornt das an, noch mehr zu tun. Wir
haben uns ja vorgenommen, als Koalition auch etwas für
einen Rechtsanspruch auf Betreuung im Grundschulalter zu
tun. Alle diese Dinge müssen fortgesetzt werden. Wir
sind auch sehr froh, dass sich jetzt glücklicherweise
die Notbetreuung durch die Öffnung der Kitas
fortentwickeln kann und dass hoffentlich dann die
Ausübung von Berufstätigkeit für Männer und Frauen
wieder besser möglich wird. Wir werden das natürlich
sehr genau beobachten.“
Selten lag es deutlicher auf der Hand als in diesen
Zeiten: Wir werden von bekennenden Kulturmarxisten
regiert. Zum Wohle unserer Kinder und allen künftigen
Generationen sollten wir es allerdings nicht zulassen,
dass dieser mittlerweile in Regierung und weiten Teilen
der Opposition verankerte Kulturmarxismus uns jeder
Menschlichkeit beraubt. Wir brauchen nicht mehr
übergriffigen Staat, sondern weniger. Um unser Menschsein
Willen brauchen wir Familien, wertvolle menschliche
Beziehungen, Urvertrauen, Liebe, Respekt, Sicherheit,
Einigkeit, Recht und in Freiheit nicht zwingend
Ganztagsbetreuung von Geburt an und somit die Hoheit über
den Kinderbetten, wie Olaf Scholz das einmal öffentlich
erträumte, als er im Deutschlandfunk-Interview vom
03.11.2002 äußerte: „Wir wollen die Lufthoheit über den
Kinderbetten erobern.“
Und: Wir brauchen ganz sicher keine weitere Diktatur auf
deutschem Boden. Auch keine wohlmeinende, politisch
korrekt kulturmarxistische oder grünsozialistische.
Zur Person:
Nicole Höchst, Jahrgang 1970 ist
AfD-Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz. Sie trat
2015 in die AfD ein und zog 2017 über die Landesliste
Rheinland-Pfalz für den Wahlkreis 201 (Bad Kreuznach) in
den 19. deutschen Bundestag ein. Dort ist sie unter
anderem als Obfrau der Enquete-Kommission für Berufliche
Bildung, als Mitglied im Ausschuss für Bildung,
Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie im
Unterausschuss für Bürgerliches Engagement tätig. Bis
2012 unterrichtete sie als Studienrätin am Staatlichen
Speyer-Kolleg, anschließend war sie bis Oktober 2017
Referentin am Pädagogischen Landesinstitut (vormals
IFB). Höchst war 2015 Mitglied der
AfD-Bundesprogrammkommission und ist Schatzmeisterin des
AfD-Kreisverbands Speyer. Sie ist katholisch, hat vier
Kinder und lebt mit ihrer Familie in Speyer, wo sie auch
Stadträtin ist.
Auf jouwatch veröffentlicht Nicole Höchst alle 14
Tage die kritische Kolumne „Höchst brisant“ zu aktuellen
politischen und gesellschaftlichen Themen. Unter
demselben Titel veröffentlicht sie in unregelmäßigen
Abständen Videobeiträge auf ihrem YouTube-Kanal.>
Frau Mossad-Merkel lässt die
Nazi-STASI-Polizei gegen Leute auffahren, die die
Grundrechte vertreten:
Seit der Spätphase der DDR wurden friedliche Demonstranten
auf deutschem Boden von den herrschenden Parteien und den
ihnen hörigen Staatsorganen nicht mehr so kriminalisiert wie
dieser Tage. Während Linksextreme mit Waffengewalt das
"Recht" der...
Es ist immer gut, Betroffene selbst zu Wort kommen zu
lassen. Deshalb hier der Facebook-Post der
Menschenrechtsaktivistin und DDR-Widerstandskämpferin
Angelika Barbe über ihre Festnahme bei der gestrigen Demo.
Wir sind gerade zurück, nachdem wir von...
Quelle:
https://www.facebook.com/heike.themel…
Lisa Licentia original Reportage: https://youtu.be/qYbyF5w11nI
Dieses Video zeigt eine genehmigte Veranstaltung
(Artikel 8 des Deutschen Grundgesetz.) und spiegelt
die Zeitgeschichte der Bundesrepublik Deutschland
wider. Der Videotitel und der Inhalt diese Videos
unterliegt dem Artikel 5 des Deutschen Grundgesetze.
Zum ersten Mal in der Geschichte haben
Regierungen absichtlich das Wirtschaftsleben
abgewürgt. Populisten wissen das zu nutzen.
Wenn der im allgemeinen bedächtige Zürcher
SP-Regierungsrat Mario Fehr einigermassen brutal gegen
Demonstranten für mehr Freiheit vorgehen lässt, darf
auch in den kommenden Monaten mit mehr Härte im
Schweizer Strassenkampf gerechnet werden.
Schon diesen Sonntag wird in Bern
Sicherheitsdirektor Reto Nause (CVP) gegen eine besser
organisierte „Mehr Freiheit“-Truppe antreten müssen.
Bundesstadt-Verteidiger Nause durfte Karriere
machen, weil er die Aargauer Anwältin Doris Leuthard
(„Atom-Doris“) mit dem Slogan „Mit Doris duschen“ zur
Bundesrätin machte. Ob dies für das Land letztlich von
Vorteil war, gilt heute als umstritten.
Der jetzt anlaufende Zyklus von
Anti-Corona-Demonstrationen für mehr Politik und
weniger Verwaltung ist die zwingende Folge eines
Elitenversagens, vor allem in Bern.
Der Bundesrat, dominant verkörpert durch seine
Präsidentin Simonetta Sommaruga, eine ehrgeizige, aber
sonst umgängliche langjährige SP-Funktionärin am
rechten Parteiflügel, und Alain Berset, ein junger Karrierepolitiker, dem
im…..
Ob allein oder mit anderen, schweigend oder
singend – wer am 16. Mai an einer Mahnwache in den drei
grössten Städten der Deutschschweiz teilnahm, musste mit
einer Anzeige rechnen, und oft auch mit Gewalt.
Lockerung für den Konsum, aber nicht für die politischen
Rechte.
…..und noch….
Schweiz – Polizei geht
massiv gegen Demonstranten vor
Wer immer noch meint, die Schweiz sei ein
Rechtsstaat und eine Demokratie, den muss ich leider
enttäuschen, denn die Vorgehensweise der Polizei gegen
die landesweiten Demonstrationen am Samstag den 16. Mai
beweist das Gegenteil. Es wurde massiv gegen
Demonstranten vorgegangen und die Proteste aufgelöst.
Menschen wurden abgeführt und andere wurden angezeigt
und gebüsst.
Folgende Fotos stammen von der Demo in Luzern auf
dem Bahnhofsplatz:
Zürich – Es haben rund hundert Menschen auf dem
Zürcher Sechseläutenplatz gegen die Corona-Massnahmen
des Bundes demonstriert. Die Stadtpolizei griff jedoch
konsequenter durch. 53 Personen wurden wegen Verstosses gegen die
Covid-Verordnung…..
wir sind aus Nidwalden nach Bern zur Allmend
gefahren, um uns ursprünglich auf die Allmend-Wiesen zu
setzen. Dazu kam es gar nicht.
Wir kennen uns in Bern nicht sehr gut aus und als
wir unser Ziel erreichten und auf den öffentlichen
Parkplatz fuhren sahen wir unzählige
Bereitschaftsfahrzeuge der Polizei und eine grosse Zahl
Polizeibeamter, die dort anwesend waren. Wir fragten
eine Polizisten, ob dies die Allmend sei, weil wir hier
fremd sind und uns nicht auskennen. Dieser fragte
direkt, ob wir zu der Demonstration wollten. Wir
antworteten, dass wir nur spazieren wollten. Das war
dann auch in Ordnung und wir parkierten.
Anschließend gingen wir in die gegenüberliegende
Einkaufszone, weil unser Sohn sich noch etwas kaufen
wollten. Gegen 13.50 gingen wir wieder zu unserem
Fahrzeug, verlängerten die Parkzeit um 2 Stunden und
setzten uns auf dem öffentlichen Parkplatz auf einen
Begrenzungssstein. Dort sahen wir, wie 3 Personen von
Polizisten und Polizistinnen umringt diskutierten und
wir bekamen mit, dass die Personalien dieser Personen
festgehalten wurden. Wir konnten von diesen Personen
nicht unmittelbar Erkennen, dass es sich um
Demonstranten handeln könnte. Neben uns in etwa 5 Metern
Entfernung sass auch eine Frau mit Blumen auf einem
anderen Begrenzungsstein und neben dieser in weiteren 5
Metern Entfernung ebenfalls eine Frau. Auch hier gab es
keine Hinweise auf Schilder oder Fahnen oder Ähnliches
was darauf hinwies. Auch wir hatten keinerlei
Demonstationsunterlagen oder Schilder mit (bis auf einen
kleinen Bommel aus Alu um unseren Hals).
Alsdann kamen ein Polizist und eine Polizistin
auf uns zu und begrüßten uns mit den Worten: “Wir machen
hier eine Personenkontrolle”. Sie bat um unsere
Ausweise. Diese Ausweise wurden von der Polizei
abfotographiert und die Beamtin begann dann einen
Kontrollbogen auszufüllen. Dann sagte sie, dass hier
eine unerlaubte Demonstration stattfinde und wir uns
hier nicht aufzuhalten haben. Darauf entgegneten wir mit
umschauenden Blicken, dass uns auch vorhin ein Beamter
auf eine Demo hinwies, wir aber irgendwie keine
Demonstration erkennen würden. Wie gesagt, um uns herum
befanden sich ausser uns etwa 5 Personen + insgesamt 5
Polizeibeamte. Weiter sagten wir, dass wir gegenüber im
Einkaufszentrum einkaufen waren und wir uns jetzt hier
auf dem öffentlichen Parkplatz hingesetzt haben, um
unseren Proviant zu essen. Darauf sagte die Beamtin:
“Ich gehe davon aus, dass Sie wissen, dass sich hier
eine unerlaubte Demonstration stattfindet und Sie haben
genau 5 Minuten Zeit diesen Platz (mit Verlaub es war
der öffentliche Parkplatz mit einem korrekt gelösten
Parkticket bis 15:30) samt PKW zu verlassen.”. Wir
fragten die Beamten noch nach ihrem Namen und nach ihrer
Dienstnummer (eine Dienstnummer verneinten sie), und
wollten wissen, ob wir die bezahlte Parkzeit noch nutzen
dürfen und hier verweilen könnten, denn wir haben ja
schliesslich für diesen öffentlichen Parkplatz bezahlt.
Erwidert wurde, dass das keine Rolle spielt und wir
unverzüglich den Platz zu verlassen haben. Es wurde
ausführlich erklärt, welche Örtlichkeiten wir die
nächsten 48 Stunden nicht betreten dürften, sonst droht
eine Strafanzeige. Auf unsere Frage, ob sie die
Verfassungsrechte kennen würde, antwortete sie, dass das
nicht ihre persönliche Meinung ist, sondern dass sie die
dienstlichen Anordnungen vertritt, genau wie ihr Kollege
auch. Letztendlich verliessen wir diesen Ort und fuhren
50 Meter weiter in das benachbarte Einkaufszentrum, um
nochmal vor das Einkaufszentrum zu treten und die
Stimmung aufzunehmen. Eine ebenfalls Betroffene schaut
uns an und sagte: Das ist Diktatur und wir sind bereits
mitten drin.
Übrigens die Menschen in der Menschenschlange im
Einkaufszentrum vor einem Modegechäft waren so
überwältigend zahlreich und sicher weniger als der
geforderte Mindestabstand, dass wir fast schon die
Polizisten wieder ansprechen wollten, um Ihnen
mitzuteilen, dass im Kaufhaus eine Grossdemonstration
stattfindet. ;-)
Fazit für diesen Samstag: Die wenigen, die sich
zu Wort melden wollten, wurden auf entlegende Wiesen
verwiesen, die schwer zu erreichen sind und gut
kontrolliert werden konnten. Die Polizei verwehrte
bereits im Vorfeld Ankommenden den Zugang und nahm
Personalien auf und drohte mit Strafanzeigen, wenn man
sich nicht daran hielt die Örtlichkeit zu verlassen.
Eine Ansammlung von Personen konnte so unterbunden
werden und es entstand hierdurch kein öffentliches
Aufsehen, was ja genau der Zweck einer Versammlung sein
sollte.
Vom Gefühl her sind wir enttäuscht,
eingeschüchtert, kleingemacht und ohnmächtig. Wir wissen noch nicht, ob es in anderen Städten
besser gelaufen ist. Bern hatte heute kein Gesicht.
Auf Youtube haben gerade noch zufällig ein Video
gesehen (60.000 Teilnehmer an nationaler
Kllimademo-Bern-Klimastreik vom 28.09.2019). Da fragt
man sich tatsächlich, wie die kleine 16-Jährige Greta
das hingekriegt hat, was wir als Erwachsene offenbar
nicht schaffen.
May 18, 2020: La propaganda de los
gobiernos: Systematic repeated praise for toxic
pill staff has the effect of a "front" and of a
dangerous virus Corona19 - and death rate with
toxic pills is hidden: Another Reason Why This 'Pandemic' Is Looking
More Like A Social Engineering Experiment -
Collective Evolution
<The Facts:
The 'thanks' proffered by our authority to
our health-care workers during this pandemic
is so ubiquitous, it should have us all
wondering about the true motive behind it.
Reflect On:
What would our world be like if we were no
longer affected by our authority's
tried-and-true social programming methods?
When something is
repeated over and over, it often has the
capacity to put us to sleep. But occasionally,
it has the opposite effect. Sometimes in the
wake of redundant messaging our senses are
aroused to a bitter taste or a stale odor that
tells us something is just not right.
I had such an
experience in tuning in to Ontario’s daily
COVID-19 briefing today which I had done,
optimistically, to see if there was any advance
on when schools would be opening for my 6-year
old. (no such luck). It came at the beginning
of health minister Christine Elliot’s
segment:
Before I begin,
I would like to acknowledge and celebrate our
amazing nurses, on this first day of National
Nurses Week. Day and night our heroic nurses
work tirelessly to care for the people of
Ontario. From the bottom of my heart, thank
you. Over the past few months, Ontario’s
health care system has demonstrated remarkable
responsiveness to the COVID-19 outbreak. That
is in large part to our partners on the front
lines, including our nurses, doctors,
homecare, hospital and long-term care staff,
personal support workers, and first-responders
among many others. As we’ve confronted
COVID-19, we’ve made historic investments to
dramatically expand hospital capacity, and
support the brave heroes working on the front
lines of our healthcare system.
Elliot was
literally gushing as she extolled the virtues of
our health care workers. It was almost as though
she had convinced herself that her
plaudits were sincere.
What’s The
Motive? [again and again thank you to the health
staff]
The surface
political motive for many of our leaders to heap
praise on health care workers, and encourage the
public to do the same, is fairly
straightforward. In thanking others, one gets to
bask in the reflected glory of their
accomplishments.
[The effects of
constant praise of the health staff]
But upon deeper reflection, one can see that
this strategy is so widely employed in the case
of this pandemic because it simultaneously
touches on all the bases that our authority want
conveyed during their public proclamations. In
fact, there are few social programming
techniques that I can think of that are more
powerful or effective. Let’s touch on a few of
the bases ourselves:
[Break the will by praising the heath staff]
Amplifying
the Severity of the Pandemic. Through
the clever sleight-of-hand of the praise of
others, which the listening audience tends to
take in readily with their guard down and their
discernment filters on pause, the speaker is
able to fully convince us of the danger we are
[allegedly] facing, by commending health care
workers for being willing to confront this
danger. The more heroic we are made to think
they are, the more danger that is implied. While
the praise towards our fellow human beings (who
are not part of the authority) makes us feel
good to a certain extent, what is really being
heightened in us is that low-level fear that
this virus is lurking, ready to pounce on us at
any misstep. A public that is in this state of
fear is much easier to control and manipulate.
[War propaganda with toxic pills - they
provoke 1000s of deads with toxic pills - but
are "heroes" (?!)]
Legitimizing
Western medicine. Listen to her
terminology. ‘our partners on the front
lines…the brave heroes working on the front
lines.’ Why ‘Front lines’? Why is health care a
‘fight,’ always some kind of ‘war’? Because this
has been the pre-eminent strategy of Western
medicine all along–to make us feel that there
has been an enemy invasion (a virus). To make us
feel that our body does not have the necessary
defense mechanisms (Western medicine virtually
ignores our immune system). To make us feel that
we are under attack, need protection, and the
army of doctors and researchers spawned from
Western medical school is our only hope (of
course this is why traditional medicine, which
works in concert with the immune system, has for
so long been labelled quackery and
pseudoscience).
[Instead of applying natural medicine
hospitals are extended (?!)]
Reinforcing
government authority. In praising
the health care workers and the system they
operate within, our authority is actually
reinforcing its own praiseworthiness without
saying it directly. Instead, the government is
seen as the benevolent manager of the whole
process, ‘partnering’ with those laudable heroes
in the health care system. So when the
government brags that they’ve ‘made historic
investments to dramatically expand hospital
capacity,’ should we be standing up and
applauding? Or should we be asking, if this
whole government-medical system partnership is
working so well, shouldn’t we be seeing a reduction
in hospital beds instead of a constant increase?
Shouldn’t the citizens as a whole be getting
healthier, rather than getting sicker and more
in need of drugs and treatments, as all the
evidence and statistics tell us? [...]>
Übersetzung:
18. Mai 2020: Die Propaganda der
Regierungen: Systematisch wiederholtes Lob für
Pillen-Personal impliziert eine "Front" und
einen gefährlichen Virus Corona19 - und die
Todesquote mit Giftpillen wird verschwiegen: Ein weiterer Grund, warum diese „Pandemie“ eher
wie ein Social-Engineering-Experiment aussieht -
kollektive Evolution
<Die Fakten:
Der Dank, den unsere Autorität unseren
Mitarbeitern im Gesundheitswesen während
dieser Pandemie ausgesprochen hat, ist so
allgegenwärtig, dass wir uns alle über das
wahre Motiv dahinter wundern sollten.
Nachdenken über:
Wie würde unsere Welt aussehen, wenn wir nicht
länger von den bewährten Methoden der sozialen
Programmierung unserer Behörde betroffen
wären?
Warum diese Pandemie eher wie ein
Social-Engineering-Experiment aussieht, Teil 1 (Link)
Wenn sich etwas immer wieder wiederholt, kann es
uns oft einschläfern lassen. Aber gelegentlich hat
es den gegenteiligen Effekt. Manchmal werden
unsere Sinne nach überflüssigen Nachrichten zu
einem bitteren Geschmack oder einem abgestandenen
Geruch erweckt, der uns sagt, dass etwas einfach
nicht stimmt.
Ich hatte eine solche Erfahrung mit der Teilnahme
am täglichen COVID-19-Briefing in Ontario, die ich
optimistisch durchgeführt hatte, um festzustellen,
ob es Fortschritte bei der Eröffnung der Schulen
für meinen 6-Jährigen gab. (kein solches Glück).
Es kam zu Beginn des Segments von
Gesundheitsministerin Christine Elliot:
Bevor ich anfange, möchte ich unsere
erstaunlichen Krankenschwestern an diesem ersten
Tag der Nationalen Krankenschwesterwoche
anerkennen und feiern. Tag und Nacht arbeiten
unsere heldenhaften Krankenschwestern
unermüdlich für die Menschen in Ontario. Aus
tiefstem Herzen danke. In den letzten Monaten
hat das Gesundheitssystem in Ontario eine
bemerkenswerte Reaktion auf den
COVID-19-Ausbruch gezeigt. Dies ist zu einem
großen Teil unseren Partnern an vorderster Front
zu verdanken, darunter unseren
Krankenschwestern, Ärzten, Homecare-,
Krankenhaus- und Langzeitpflegepersonal,
Mitarbeitern der persönlichen Betreuung und
Ersthelfern unter vielen anderen. Als wir mit
COVID-19 konfrontiert wurden, haben wir
historische Investitionen getätigt, um die
Krankenhauskapazität dramatisch zu erweitern und
die mutigen Helden zu unterstützen, die an der
Front unseres Gesundheitssystems arbeiten.
Elliot schwärmte buchstäblich, als sie die
Tugenden unserer Angestellten im Gesundheitswesen
anpries. Es war fast so, als hätte sie sich selbst
davon überzeugt, dass ihr Lob aufrichtig war.
Was ist das Motiv? - [immer wieder Dank an das
Gesundheitspersonal]
Das oberflächliche politische Motiv für viele
unserer Führer, die Beschäftigten im
Gesundheitswesen zu loben und die Öffentlichkeit
zu ermutigen, dasselbe zu tun, ist ziemlich
einfach. Wenn man sich bei anderen bedankt, kann
man sich in der reflektierten Herrlichkeit ihrer
Leistungen aalen.
[Die Effekte durch das dauernde Lob des
Gesundheitspersonals]
Bei genauerer Betrachtung kann man jedoch
erkennen, dass diese Strategie im Fall dieser
Pandemie so weit verbreitet ist, weil sie
gleichzeitig alle Grundlagen berührt, die unsere
Autorität während ihrer öffentlichen
Proklamationen vermitteln möchte. Tatsächlich gibt
es nur wenige soziale Programmiertechniken, die
meiner Meinung nach leistungsfähiger oder
effektiver sind. Lassen Sie uns einige der
Grundlagen selbst ansprechen:
[Den Willen brechen, indem laufend das
Gesundheitspersonal gelobt wird]
Verstärkung der Schwere der Pandemie. Durch
das geschickte Fingerspitzengefühl des Lobes
anderer, das das Publikum im Saal tendenzmässig
bereitwillig aufnimmt, mit Blick nach unten
gerichtet, und dadurch wird auch ihr
Urteilsvermögen gefiltert - auf diese Weise ist
der Sprecher fähig, uns voll von der Gefahr zu
überzeugen, der wir uns [angeblich]
gegenüberstehen. Es werden einfach immer wieder
die Gesundheits-angestellten gelobt, die sich
laufend mit dieser Gefahr konfrontieren. Je mehr
sie als Helden dargestaellt werden, desto grösser
wird die Gefahr, die damit verbunden wird. Während
das Lob gegenüber unseren Mitmenschen (die nicht
Teil der Autorität sind) uns bis zu einem gewissen
Grad ein gutes Gefühl gibt, ist das, was in uns
wirklich verstärkt wird, die unterschwellige
Angst, diein diesem Virus lauert und bereit ist,
sich nach jedem Fehler, den wir machen, uns
anzugreifen. Eine Öffentlichkeit, die sich in
diesem Zustand der Angst befindet, ist viel
einfacher zu kontrollieren und zu manipulieren.
[Kriegsgeheul mit Giftpillen - sie provozieren
1000e Tote mit Giftpillen - sind aber trotzdem
"Helden" (?!)]
Legitimierung der westlichen Medizin. Hören
Sie auf ihre Terminologie. "Unsere Partner an der
Front ... die tapferen Helden, die an der Front
arbeiten." Warum "Front"? Warum ist das
Gesundheitswesen ein "Kampf", immer eine Art
"Krieg"? Weil dies seit jeher die herausragende
Strategie der westlichen Medizin war - um uns das
Gefühl zu geben, dass es eine feindliche Invasion
(ein Virus) gegeben hat. Damit wir das Gefühl
haben, dass unser Körper nicht über die
notwendigen Abwehrmechanismen verfügt (die
westliche Medizin ignoriert praktisch unser
Immunsystem). Uns das Gefühl zu geben, angegriffen
zu werden, Schutz zu brauchen, und die Armee von
Ärzten und Forschern, die aus der westlichen
medizinischen Fakultät hervorgegangen sind, ist
unsere einzige Hoffnung (dies ist natürlich der
Grund, warum die traditionelle Medizin, die mit
dem Immunsystem zusammenarbeitet, dies auch tut
seit langem als Quacksalber und Pseudowissenschaft
bezeichnet).
[Statt die Naturmedizin anzunwenden, werden
Spitäler erweitert etc. (?!)]
Stärkung der Regierungsbehörde. Indem
unsere Behörde die Beschäftigten im
Gesundheitswesen und das System, in dem sie tätig
sind, lobt, stärkt sie tatsächlich ihre eigene
Lobwürdigkeit, ohne es direkt zu sagen.
Stattdessen wird die Regierung als wohlwollender
Manager des gesamten Prozesses angesehen, der mit
diesen lobenswerten Helden im Gesundheitswesen
„zusammenarbeitet“. Wenn die Regierung damit
prahlt, "historische Investitionen getätigt zu
haben, um die Krankenhauskapazität dramatisch zu
erweitern", sollten wir dann aufstehen und
applaudieren? Oder sollten wir uns fragen, ob
diese gesamte Partnerschaft zwischen Regierung und
medizinischem System so gut funktioniert, sollten
wir nicht eine Reduzierung der Krankenhausbetten
anstelle einer ständigen Zunahme sehen? Sollten
die Bürger insgesamt nicht gesünder werden,
anstatt kranker zu werden und mehr Medikamente und
Behandlungen zu benötigen, wie alle Beweise und
Statistiken belegen? [...]>
In Stuttgart fand am Samstag die
jüngste Demonstration gegen einschneidende
Corona-Maßnahmen und für das Grundgesetz statt. Die Stadt
hatte lediglich 5.000 Teilnehmer zugelassen. Eine
Beschwerde der Veranstalter, die kommunalen Auflagen für
den Protest auf...
Merkels Verfassungschutzchef, Thomas Haldenwang,
kann stolz auf sich sein. Seine Mobilmachung gegen
Bürger, welche die „Corona-Maßnahmen“ hinterfragen und
gegen deren Maßlosigkeit demonstieren, trägt Früchte.
Kurz vor der Stuttgarter Großdemo kam es zu einem
schweren Sprengstoffanschlag auf drei LKWs, die die
Veranstaltungstechnik der „Querdenker
711“-Demo transportieren sollten. Am Ende der kündigte
der Organisator Michael Ballweg an, keine Großdemos mehr
organisieren zu wollen. Zudem veranstaltete die Presse
eine geradezu „irre“ Corona-Pressekonferenz.
In der Nacht zum Samstag gingen drei Lkw in Flammen auf.
Diese sollten die Veranstaltungstechnik der
coronamaßnahmenkritiscchen Demo „Querdenken 711“ zum
Stuttgarter Wasen transportieren. Die Täter blieben
unbekannt, werden aber – so die Polizei – in linken
Kreisen vermutet.
Der Initiator der Bewegung „Querdenken,“, Michael
Ballweg, hatte die 8. Mahnwache am Samstag für 500.000
Teilnehmer angemeldet. Die Stadt hatte ihm diese jedoch
nur für 5.000 Teilnehmer genehmigt. Das
Verwaltungsgerichtshof wies eine diesbezügliche Beschwerde
am Samstag zurück.
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von
„Irre Corona-Pressekonferenz“ in Stuttgart
Am Samstag trafen sich bei der „Querdenken
711“-Demonstration ca. 20 Pressevertreter zu einer
Presse-Konferenz mit dem Initiator der Initiative. Trotz
Aufruf des Versammlungsleiters in Richtung Presse, die
Mindestabstände einzuhalten, wurde der Mindestabstand von
1,5 m nicht eingehalten.
Sind Pressekonferenzen ein Infektions-Hotspot?, fragen
sich die Initiatoren, verknüpft mit der Aufforderung: „Wir
bitten die Presse uns darüber zu informieren, ob
Teilnehmer der Pressekonferenz in den nächsten zwei Wochen
positiv auf COVID-19 getestet wurden“.
Keine Großdemo mehr – jeder muss endlich selbst
aktiv werden
Am Ende der Demonstration, bei der – wie berichtet –
unglaubliche Übergriffe von Linksextremisten, wie auch von
Polizeibeamten auf Demoteilnehmer dokumentiert wurden –
teilte Ballweg mit, keine Großdemo mehr zu organisieren.
Seine Begründung: „Weil wir eine starke Bewegung gegründet
haben und weil sich nicht jeder darauf verlassen darf,
dass es irgendwie Großdemos gibt, sondern endlich jeder
selbst aktiv werden muss“. Die Bewegung laufe weiter, es
gebe 72 Querdenken-Initiativen in Deutschland. Am Samstag
wurde in München, Hamburg, Frankfurt, Köln, Düsseldorf,
Dortmund und Dresden protestiert. Es werde auch in
Stuttgart weiterhin Demos geben.
„Wir sind eine friedliche Bewegung“, so Ballweg weiter.
Das heißt aber nicht, dass er auf juristische
Auseinandersetzungen verzichtet. Seine eingestelltes
Engagement bzgl. Großveranstaltungen habe nichts mit der
geplanten Klage beim Bundesverfassungsgericht zu tun. Die
sei vorbereitet, „und es wäre falsch zu sagen, man macht
die nicht fertig“. Es gehe um die Auflagen, und die
beträfen ja auch andere Demonstrationen.
„Staatszersetzend, rechtsextremistisch“ oder „Wölfe im
Schafspelz“. Der Verfassungsschutz ist tatkräftig mit
dabei, mit solchen Zuschreibungen ein neues Feindbild rund
um die Demonstrationen gegen die „Corona-Maßnahmen“ zu
kreieren: Abgefackelte LKWs, Angriffe auf
Demonstrationsteilnehmer durch Linksextremsisten und die
breitangelegte Diffamierung und Verächtlichtmachung –
Angela Merkels Verfassungsschutzpräsident Thomas
Haldenwang (CDU) kann stolz auf seine Arbeit sein. (SB)>
Wien 18.5.2020: Obdachlose in
Corona19-Quarantäne verlangen Medikamente: „Keine Medikamente“: Wien: Obdachlose in Quarantäne lösen
Tumult aus https://www.krone.at/2156860
18.5.2020: Schweizer wollten schon in
Deutschland einkaufen - aber die Grenzwache hat etwas
dagegen, das ist erst ab 15.6.2020 legal: Wochenende: Grenzwache erwischt 40 Einkaufstouristen
Einkaufen ennet der Grenze bleibt trotz
der Lockerung bei den Grenzkontrollen verboten. Mehrere
Dutzend Personen taten es am Wochenende trotzdem – und
wurden erwischt.
Der Gründer
und Geschäftsführer des deutschen Biolabels Rapunzel,
Joseph Wilhelm, teilt Verschwörungsmythen auf der
Firmenwebsite. Coop hat deshalb entschieden, die
Produkte nicht weiter zu vertreiben.
Der Geschäftsführer von Rapunzel teilt regelmässig
seine Gedanken mit der Öffentlichkeit.
Auf der Firmenwebsite schreibt er, dass Corona «eine
Aufgabe im grossen Spiel der Naturkräfte» erfülle.
Hinter der Angst vor dem Coronavirus steckten
«kommerzielle Interessen»
Mit den als «Errungenschaft dargestellten»
Abtreibungen würden laut Wilhelm «Leben verhindert».
Coop Vitality hat unter anderem im Zuge der 20
Minuten Recherche entschieden, die Rapunzel-Produkte
aus dem Sortiment zu nehmen.
Wenn Autoritätspersonen verschwörerisches
Gedankengut teilen, sei dies gefährlich, so ein
Verschwörungstheorie-Experte.
Joseph Wilhelm (66), Gründer und Geschäftsführer der
Bio-Lebensmittelproduzenten Rapunzel und Zwergenwiese,
sorgt mit Verschwörungsmythen rund um die
Corona-Pandemie für rote Köpfe: Viren seien
«intelligente Wesen», die ihre Aufgabe «im grossen Spiel
der Naturkräfte» erfüllten. Hinter der «Todesangst» vor
dem Coronavirus steckten «kommerzielle Interessen». Vor
seinem geistigen Auge sieht Wilhelm bereits
«Jagdkommandos, die widerstrebige Impfgegner einfangen
und zwangsimpfen». Auch aus seiner Ablehnung von
Abtreibungen macht der Bio-Unternehmer in seinen
regelmässig als «Wochenbotschaften» auf seiner
Firmenwebsite erscheinenden Texten keinen Hehl.
Der Nutzer @Alert4_Alert4 kritisierte Wilhelms Texte
auf Twitter und stiess damit auf grosses Interesse. Seit
Montagmittag sind diese auf der Firmenhomepage
allerdings nicht mehr abrufbar.
«Die Behauptungen sind
reinste Schwurbelei»
Marko Kovic ist Kommunikationswissenschafter mit
Spezialgebiet Verschwörungstheoreien. Kovic hält die
Aussagen von Wilhelm für problematisch. «Natürlich sind
die Behauptungen reinste Schwurbelei ohne
Realitätsbezug, aber Wilhelm kommuniziert als eine Art
Autoritätsperson.» Der Umstand, dass er ein
erfolgreicher Unternehmer sei, verleihe im
Glaubwürdigkeit. «Das lässt vermuten, dass er auch in
anderen Bereichen kompetent ist.» Was er sage, werde
darum ernst genommen, egal, wie falsch es sei.
Coop Vitality nimmt
Produkte aus dem Sortiment
In der Schweiz werden Rapunzel-Produkte unter anderem
von Farmy, Drogerie Müller und Coop Vitality vertrieben.
Auf Anfrage von 20 Minuten teilt Coop Vitality mit, dass
der Detailhändler in keinster Weise hinter Wilhelms
Äusserungen stehen könne: «Wir distanzieren uns von
solchen Aussagen und haben uns entschieden, diese
Artikel aus dem Sortiment zu nehmen», so Sprecherin
Rebecca Veiga. Schon vorher habe man sich mit dem
Gedanken getragen, die Produkte mangels Nachfrage
auszulisten. Auch Müller-Drogerie, zu denen auch der
Online-Händler Vital Shop und das Reformhaus Egli
gehören, schreibt, dass sich das Unternehmen in «aller
Form distanziere». Gleichzeitig betont die
Reformhauskette allerdings auch, dass es sich bei den
Äusserungen um eine Privatmeinung handle, die «in
keinerlei Zusammenhang mit der Geschäftsbeziehung
stehe.» Farmy teilt lediglich mit, dass sie
Einzelmeinungen nicht kommentieren möchten.
Es sei einfach zu sagen, dass die Produkte nichts mit
den Verlautbarungen des Gründers zu tun hätten, sagt
Kovic. Die öffentliche Information über dessen
Philosophie findet der Wissenschaftler wichtig: «Ich
denke, dass wir uns mit diesem Wissen im Hinterkopf als
Konsumentinnen und Konsumenten zwei Mal überlegen, was
für Gedankengut wir mit unseren Einkäufen indirekt
unterstützen.»
Rapunzel-Chef Joseph Wilhelm hat in der Zwischenzeit
mit einer Stellungnahme reagiert: Darin schreibt er,
dass gewisse Aussagen rückwirkend überzogen erscheinen.
Er betont jedoch, dass seine Aussagen aus dem
Zusammenhang gerissen wurden und reduziert und
verfälscht wiedergegeben wurden.>
Ich mache Geschichte seit 1992, Soziologie und Naturmedizin
seit 2003, mein Leistungsausweis für Naturmedizin und
Soziologie ist die Webseite http://www.med-etc.com/kontakt.html
Zum Rapunzel-Boykott: Man sollte politische Boykotte
unbedingt vermeiden, sonst kommen die 1930er Jahre zurück.
COOP sollte diesen Boykott guter Produkte zurücknehmen, kann
aber klarstellen, dass man politisch mit Rapunzel nicht
unbedingt einverstanden ist.
Die Fakten zu Corona19 (Covid-19) sind für mich als
Datensammler klar:
Also die ganze Corona19-Sache ist von langer Hand gesteuert,
um neue Impfungen zu verkaufen, ev. mit Chip drin zur
totalen Überwachung, was Bill Gates selbst voraussagt.
Der Lockdown war unnötig, die allgemeinen Sterbeziffern
gehen nicht über die normale Sterblichkeit hinaus. Das
konnte man aber aufgrund der übertriebenen Warnungen und
Reaktionen aus China nicht voraussehen. Dabei ging unter,
dass in Taiwan KEIN Lockdown stattfand, in Weissrussland,
Nordkorea [und Südkorea] und in Schweden auch nicht.
Corona19 ist ein Virus, ein Virus heilt mit Naturmedizin
(medizinische Lebensmittel: Knoblauch, Zwiebel, Ingwer,
Zitrone, Natron mit Apfelessig in Wasser nüchtern einnehmen,
in Israel heilen die Orthodoxen sich vom Corona19 mit
Weihrauchkügelchen kauen, in Afrika mit Artemisia annua).
Was in den Spitälern abteht
In den Spitälern sterben Leute, denen man Chloroquin gibt,
wenn die Patienten eine natürliche Malaria-Resistenz haben (https://de.wikipedia.org/wiki/Favismus),
das ist eine genetische Variation des Gens G6PD, Favismus),
wenn diese leute Chloroquin bekommen, kommt eine
zerstörerische Reaktion: Zerstörung der roten
Blutkörperchen, kein Sauerstofftransport mehr, die
Bruchstücke der Blutkörperchen verklumpen und verstopfen die
engen Blutwege in den Organen, es kommt zu totalem
Organversagen und Ersticken, Beatmung nützt einen Humbug.
Leute mit erblicher Malaria-Resistenz kommen aus tropischen
Gebieten und aus dem Mittelmeerraum, wo es früher auch viel
Malaria gab. Und wenn die Ärzte nicht fragen, ob da eine
Malaria-Resistenz in der Familie ist, dann ist Chloroquin
(HCQ) eben [zu ca.10%] tödlich. Das hat Herr Dr. Wodarg in
seinem Bericht am 2.5.2020 geschildert, er wunderte sich,
wieso in London und New York so viele Afrikaner und Asiaten
gestorben sind prozentual zum Anteil der Bevölkerung: https://multipolar-magazin.de/artikel/covid-19-medical-detectives
.
Ausserdem ist da noch was: 30 bis 40% der Asiaten (von
Indien bis Japan) haben eine Genvariation in der Leber und
können Pillen nur zu 1/3 verarbeiten, sind also schwach beim
Verarbeiten von Pharmaprodukten (Artikel von Jörg Blech:
Andere Rasse, andere Pille - die neue Rassendebatte; Der
Spiegel 17/19.4.2004, S.9; S.186-188).
Zitat: "Die US-Firma Genaissance stiess ebenfalls auf
Unterschiede rätselhaften Ursprungs: 30 bis 40 Prozent aller
Asiaten haben ein mutiertes Leberenzym und können
Arzneimittel nicht so gut abbauen. Der Befund ist von
grosser pharmakologischer Bedeutung, denn er erklärt, warum
asiatische Patienten häufig mit deutlich geringeren Dosen an
Herz-, Schmerz- und Psychopillen auskommen als andere
Menschen".
30 bis 40% der Asiaten brauchen also viel weniger Dosis als
die Weissen, und wenn die Ärzte das nicht wissen, sterben
viele Asiaten in Spitälern - nicht am Coronavirus19, sondern
an den Pillen.
Und wenn Spitäler 5 Pillen auf einmal geben mit dem
Gedankengang, mehr hilft mehr, stimmt das nicht, denn schon
2 Pillen auf einmal haben eine unberechenbare,
kombinatorische Wirkung, die den Patienten tötet. Bei 5
Pillen ist es dann noch schlimmer.
Generell gilt, ein Virus wird mit Naturmedizin bekämpft, mit
den Produkten, die Coop hat (!) und auch mit
Rapunzel-Produkten. Alles soll Vollkorn sein, damit die
Zellen stabiler sind.
Wenn da jemand die Webseite von Rapunzel bei Coop
denunziert, dann ist das wohl der Mossad, der immer Unruhe
und Unfrieden gegen Deutsche stiften will. Das heisst nicht,
dass da auf der Webseite von Rapunzel nun die Wahrheit
steht, sondern einfach, dass man noch nicht mal weiss, woher
der Corona19-Virus überhaupt kam. Oder alles war ein
abgekartetes Spiel der hohen Logen. Boykott bringt nie einen
Fortschritt. Auch die Regierung der Schweiz und von
Deutschland mit ihren Abkommen mit Bill Gates (Schweiz 2014,
Deutschland 2017) sind gefordert, mal zu überdenken, was
eine Impfung mit giftigem Aluminium und Quecksilber und
Fötuszellen etc. bewirkt. Auch dieses Tabu gehört auf den
Tisch.
Freundliche Grüsse, Michael Palomino, Lima (ausgewandert
2008),
Poli-Historiker, Geschichte, Soziologie, Naturmedizin -
Webseite für Naturmedizin mit Mutter Erde: www.med-etc.com
(ich werde auch vom Mossad verfolgt, seit ich 1999 mit
meiner Forschung über die Judenverfolgung begann und 2010
dann die Wahrheit bei der Judenverfolgung gefunden habe: Ab
1935/6 wurden weltweit 4 bis 6 Millionen mehr Menschen als
Juden gezählt, und so gehen alle Zahlen in den Medien von
1933 bis 1948 auf, aber dem Mossad passt es nicht, wenn
Leute denken können - und seit ich seit September 2015 mit
Natron heilen kann (http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-heilwirkung-natron-Dt-kurz.html)
werde ich seit Januar 2017 auf Psiram sogar als
"Verschwörungsideologe" präsentiert (der Haupttäter ist ein
Herr Sebastian Bartoschek, er präsentierte sich als
Psiram-Agent und schickte mir per E-Mail ein Mossad-Logo mit
Durchschuss im "o").
Man muss wissen: akdh+Psiram sind Mossad-Buden von
Rothschild aus London und Israel. Und genau diese Leute
könnten die Webseite von Rapunzel denunziert haben, aus
Spass, um Leuten Angst zu machen.
Gruss aus Lima - habe keine Supercard - habe nur Postfinance
und werde vom Mossad in alle Ecken der Welt verfolgt und
gerufmordet, weil es bei mir gratis Wasserdesinfektion mit
der Sonne gibt, gratis Sonnenkochen, gratis geheiztes Haus
mit dicken Erdmauern, günstige Heilung mit Natron, Kokosöl
oder Hormonpflanzen etc. Das passt dem Bill Gates und seinen
Freunden eben alles nicht so sehr... wusste ich auch nicht
bis dieses Jahr, dass der Bill Gates mit vielen (allen?)
Regierungen der Welt Abkommen gegen die Naturmedizin
abgeschlossen hat!
<Tipp! 👍Dr.
Bill aus den USA sagt genau wie es ist🇺🇸👉
"ich bin dr. bill. ich bin genauso patriotisch wie jeder
andere.
ich habe heute gelesen, dass nun airforce bomber über
us-krankenhäuser fliegen. als SUPPORT für die menschen,
die im gesundheitssystem arbeiten.
EINER dieser flüge über eine stadt kostet übrigens 450.000
$.
ihr wollt krankenschwestern, pflegern und ärzten helfen?
schaut her: das hier sind die gottverdammten
atemschutzmasken, mit denen wir klarkommen müssen. das
sind MALERMASKEN. besorgt uns ausrüstung! besorgt uns
echte masken! besorgt uns corona-tests! ok?
und fliegt nicht über irgendwas drüber, damit wir
irgendeine scheiße für 450.000 $ am himmel anschauen
können, die einen präsidenten gut aussehen lässt. ihr
wollt uns helfen? nehmt die kohle für diese flüge und gebt
den menschen zu essen, die in den städten hungern! helft
den tafeln und ihren mitarbeitern!
Die Zahl der Corona-Infizierten in Russland steigt in den
letzten 24 Stunden um 8.926 auf insgesamt fast 300.000
Fälle. Das ist der niedrigste Tagesanstieg seit dem 1.
Mai, melden die russischen Behörden. Die meisten
Neuinfektionen gibt es nach wie vor in Moskau.
Alrededores de los
mercados mayorista y minorista de frutas han sido copados
por informales.
========
Lockdown in Kalifornien 19.5.2020: Neue
Obdachlose - Autos stellen Parkplätze voll
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/05/schweden-ein-maske-zu-tragen-bringt.html
<Die Zerstörung Amerikas durch die Corona-Diktatur.
Beispiel Kalifornien, wo Zehntausende neue Obdachlose dazu
gekommen sind und Zehntausende unverkaufte Autos die
Parkplätze vollstellen:
Die Wirtschaft bricht zusammen und es wird ein Elend sich
ausbreiten, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen, auch in
Europa. Seid ihr darauf vorbereitet oder leugnet ihr immer
noch die Realität?>
Ein diese Woche im angesehenen British Medical
Journal erschienener Bericht deutet darauf hin, dass die
Quarantäne möglicherweise bereits mehr britische Senioren
getötet hat als das Coronavirus im April und Mai zusammen.
Daten von UK Health zufolge könnte Covid -19 nur für
10.000 der 30.000 überzähligen Todesfälle in
Seniorenpflegeeinrichtungen verantwortlich sein, die in
den vergangenen fünf Wochen auf dem Höhepunkt der Pandemie
aufgetreten sind. Der Artikel zitiert britische
Gesundheitsbeamte, die argumentieren, dass diese
unerklärlichen Todesfälle möglicherweise darauf
zurückzuführen seien, dass die Quarantäne-Maßnahmen
Senioren am Zugang zur Gesundheitsversorgung gehindert
habe. Diese Opfer sind nur die erste Welle von
Quarantäne-Opfern, und weitere Millionen sind auf dem Weg
aufgrund von Arbeitslosigkeit, Isolation, Verzweiflung,
aufgeschobener medizinischer Behandlung von Diabetes,
Tuberkulose, Bluthochdruck und Krebs, Unterbrechung der
Versorgungsketten für Lebensmittel und Medikamente und der
Vernichtung der sozialen Sicherheitsnetze, da die Nationen
Kosten senken, um die angesammelten Billionen von Schulden
zurückzuzahlen. Weder Tony Fauci noch Bill Gates haben
diese tragischen Todesfälle jemals in ihre einseitige
Risikobewertung einbezogen. Ich möchte den Überblick über
diese vernachlässigten Kolumnen auf dieser Instagram-Seite
behalten. Bleiben Sie dran!
Noch immer sind im Zuge der Corona-Maßnahmen in
Bayern die Kitas geschlossen – für dort lebende Eltern
meist eine riesige Herausforderung. Doch Rettung naht:
Da im Freistaat seit heute wieder Außengastronomie
öffnen darf, geben immer mehr bayerische Eltern ihre
Kinder kurzerhand im Biergarten ab. “Ich muss arbeiten, die Kitas sind noch zu, aber
die Außengastronomie ist seit…..
Weniger Lockdown in
Ö 19.5.2020: Weniger Lockdown in Ö 19.5.2020: Mitte
Juni öffnen weitere Grenzen: Ab Mitte Juni: Grenzöffnung mit Tschechien, Ungarn
und Slowakei
El Gordo y el Flaco (Vizcarra+Martos) están
"trabajando"
Lima 19-05-2020: Mercado mayorista
de fruta cae al caos por retener los resultados
de test para los comerciantes: Caos en las inmediaciones del Mercado Mayorista
de Frutas tras cierre temporal
<Cientos de vendedores reclaman los resultados
de las pruebas de descarte de COVID-19 que les
realizaron el fin de semana.
Largas
colas y desorden se registran desde las 3
a.m. en los alrededores del Mercado de Frutas,
en el distrito de La Victoria. De acuerdo
con América Noticias, los comerciantes se
encuentran en la Av. Nicolás Arriola y
aseguran estar esperando el resultado de los
test de coronavirus que
les fueron tomados el pasado viernes.
En
la imágenes se puede ver que las personas no
respetan la distancia social recomendada por
el Gobierno para evitar el contagio del
Covid-19.
En
lugar hay dos colas, una de personas que no
llegaron recoger sus resultados ayer, y que
están enumeradas, y otra fila de personas que
harán el trámite para recoger dichos
documentos hoy.
De
acuerdo al noticiero, la aglomeración tiene
varias cuadras y estaba próxima a llegar a la
Av. Aviación.
Agentes
de la policía y del ejército han llegado a la
Av. Arriola y han logrado ordenar a los
comerciantes, que reclaman por la lentitud
para recibir los resultados, pues aseguran que
en otros centros de salud los certificados de
descarte de COVID-19 se entregan en 24 horas.
América
Noticias también reporta que cruzando el
centro de abastos, donde empieza el distrito
de San Luis, hay camiones y otros comerciantes
vendiendo frutas en la vía pública sin ningún
tipo de control.
Cabe
recordar, que los mercados Mayorista y Modelo
de frutas no abrirán este martes por
disposición de la Municipalidad de La Victoria
porque para la comuna no se ha concluido con
la implementación de medidas de bioseguridad
que garanticen una atención sanitaria adecuada
para los comerciantes y clientes.>
Übersetzung:
Dick und Doof (Vizcarra+Martos) bei der "Arbeit"
Lima 19.5.2020: Der
Gross-Früchtemarkt versinkt im Chaos, weil
Testresultate der Händler nicht herausgegeben
werden: Chaos in der Umgebung des Früchte-Grossmarkts
wegen vorübergehender Schliessung
<Hunderte von Anbietern geben die Ergebnisse
der COVID-19-Entsorgungstests an, die am
Wochenende durchgeführt wurden.
Lange Schlangen und Unordnung werden ab 3 Uhr
morgens aufgezeichnet. in der Umgebung des
Obstmarktes, im Stadtteil La Victoria. Laut
América Noticias sind die Händler in der Av.
Nicolás Arriola und behaupten, auf die Ergebnisse
der Coronavirus-Tests zu warten, die am
vergangenen Freitag durchgeführt wurden.
Auf den Bildern ist zu sehen, dass die Menschen
die von der Regierung empfohlene soziale Distanz
nicht einhalten, um die Ausbreitung von Covid-19
zu vermeiden.
Stattdessen gibt es zwei Warteschlangen, eine von
Personen, die gestern nicht angekommen sind, um
ihre Ergebnisse abzuholen, und die aufgelistet
sind, und eine weitere Warteschlange von Personen,
die diese Dokumente heute abholen werden.
Laut der Nachrichtensendung war die Warteschlange
mehrere Häuserblöcke lang und war kurz vor dem
Erreichen der Luftfahrt-Allee (avenida Aviación).
Polizei- und Armee-Agenten sind in der Av. Arriola
angekommen und haben die Händler geordnet, die
angeben, die Laboratorien seien am Trödeln und
alles gehe zu langsam, die Resultate abzuholen,
denn in anderen Gesundheitszentren bekommt man die
Covid-19-Resultate innerhalb von 24 Stunden.
América Noticias berichtet auch, dass es beim
Überqueren des Versorgungszentrums, in dem der
Bezirk San Luis beginnt, Lastwagen und andere
Händler gibt, die Obst auf öffentlichen Straßen
ohne jegliche Kontrolle verkaufen.
Es sei daran erinnert, dass der Obst- und die
Einheit des Fruchtmarkts an diesem Dienstag im
Auftrag der Gemeinde La Victoria nicht geöffnet
wird, da für die Gemeinde die Umsetzung von
Biosicherheitsmaßnahmen, die eine angemessene
Gesundheitsversorgung für Händler und Kunden
gewährleisten, noch nicht abgeschlossen ist. >
<Fast alle Länder haben ihre Gesundheitssysteme auf
die laut Weltgesundheitsorganisation WHO durch das Virus
Sars-Cov 2 ausgelöste Krankheit Covid-19 ausgerichtet.
Das führt wetlweit zu Millionen verschobener
Behandlungen und Operationen bei anderen Erkrankungen,
wie eine internationale Studie zeigt. Das betrifft auch
die Bundesrepublik.
Weltweit wurden 28 Millionen Operationen, darunter
zahlreiche Krebsoperationen, wegen der von der
Weltgesundheitsorganisation WHO am 11. März ausgerufenen
Covid-19-Pandemie verschoben. Das hat das Fachmagazin
„Das Ärzteblatt“ in seiner Online-Ausgabe gemeldet.
Es berief sich dabei auf eine im Fachmagazin „British
Journal of Surgery“ veröffentlichte globale Datenerhebung
von Wissenschaftlern einer Abteilung des National
Institute for Health Research (NIHR) der Universität
Birmingham in England.
Es werde viele Monate, wenn nicht gar Jahre dauern, bis
die dadurch entstandene Bugwelle wieder abgearbeitet sein
werde, heißt es. Die Wissenschaftler gingen laut
„Ärzteblatt“ von einem durchschnittlichen Zeitraum von 12
Wochen aus. Für diesen Zeitraum hätten sie eine Zahl von
insgesamt 28 Millionen erst einmal verschobener
Operationen errechnet. Sie haben dem Magazin zufolge
außerdem berechnet, dass jede zusätzliche Woche der
Corona-Krise „weltweit etwa mit 2,4 Millionen weiteren
Aufschüben chirurgischer Eingriffe einhergeht“.
Die Berechnungen basieren dem Bericht zufolge auf den
detaillierten Angaben von 359 Kliniken aus 71 Ländern.
Diese seien dann für 190 Länder hochgerechnet und in
einer ausführlichen Exceltabelle für jedes Land im
Anhang der Publikation nachzulesen. Ein vergleichbarer
Datensatz sei bislang noch nicht erhoben oder
publiziert.
Etwa eine Million Operationen in Deutschland
verschoben
Laut Ärzteblatt hat sich dafür die „CovidSurg
Collaborative Gruppe“ zusammengefunden, ein
internationaler Zusammenschluss von mehr als 5.000
Chirurgen aus mehr als 120 Ländern. Ihr Ziel sei es,
angesichts der von der WHO wegen des Virus Sars-Cov 2
ausgerufenen Pandemie kurzfristig Daten zu erheben und
auszuwerten, „damit diese zukünftig als
Orientierungshilfe für eine verbesserte
Patientenversorgung dienen können“. Daran nehmen dem
Magazin zufolge deutsche Mediziner teil, die Daten einer
Umfrage aus 34 deutschen Kliniken einbrachten.
Für die Bundesrepublik
ergebe sich eine Zahl von 908.759 aufgeschobenen
Operationen, darunter rund 850.000 elektive (oder
gutartig genannte) Eingriffe. Elektive Behandlungen sind
bewusst ausgewählte Behandlungen nach eine Diagnose,
also keine Notfallbehandlungen oder -operationen.
Außerdem wurden laut „Ärzteblatt“ 52.000
Krebsoperationen aufgeschoben, fast ein Viertel aller
Eingriffe bei Krebs-Erkrankungen. Das Fachmagazin meint,
es handele sich um substanzielle und sicher Angaben. Die
aktuell global erhobenen Daten würden als valide gelten,
was auch ihre Vergleichbarkeit mit anderen Ländern
belege.
Zahl der betroffenen Patienten noch höher?
Eine Studie der Rheinischen Fachhochschule hatte für den
Zeitraum zwischen dem 16. März und dem 4. Mai verschobene
Operationen von rund 1,6 Millionen Patienten wegen der
Corona-Pandemie ergeben. Das beruhte auf Berechnungen auf
Grundlage der rund 8,5 Millionen durchgeführten planbaren
Operationen im Jahr 2018.
„Das entspreche bei 251 Arbeitstagen im Jahr einer
durchschnittlichen Zahl von 33.865 elektiven Operation
pro Tag“, so das „Ärzteblatt“ am 29. April dazu. Das
Magazin zitierte Rainer Riedel, Vizepräsident des
Fachbereichs „Medizinökonomie und Gesundheit“ und Leiter
des Instituts für Medizinökonomie und Medizinische
Versorgungsforschung der Fachhochschule, der von einer
„Bugwelle von planbaren Operationen“ im bundesdeutschen
Gesundheitswesen sprach.
Globales Gefälle zwischen Reich und Arm
In Frankreich sind der internationalen Studie zufolge
rund 700.000 Operationen und in den USA 3,8 Millionen
Eingriffe verschoben worden. In beiden Ländern seien
knapp ein drittel der Krebs-Operationen verschoben
worden. Das bedeute aber nicht in jedem Fall eine
verschlechterte Prognose, heißt es. „Die deutschen
Kapazitäten werden allgemein so eingeschätzt, dass keine
dringende Krebsoperation hinausgezögert werden muss“
betonte laut „Ärzteblatt“ Markus Albertsmeier, Chirurg
am Münchner LMU-Klinikum.
Es gebe ein globales
Gefälle, das mit dem Reichtum eines Landes verbunden
sei: „Je ärmer das Land, desto häufiger sind es
keineswegs nur mehr die elektiv genannten Operationen
wie etwa Gelenktotalendoprothesen, die nicht mehr
zeitnah vorgenommen werden können.“
So würden in Norwegen ähnlich wie hierzulande nur 23
Prozent der Krebsoperationen erst einmal verschoben, in
Brasilien dagegen 44 Prozent, in Vietnam 56 Prozent und
im Sudan „wie im Durchschnitt vieler armer Länder“ 72
Prozent. Bei den elektiven Eingriffen mussten den
Angaben nach die Orthopäden die meisten Patienten
informieren, dass ihre Operation verschoben wird:
weltweit laut „Ärzteblatt“ 6,3 Operationen.
Dem Magazin zufolge vermuten die Studienautoren, dass
im Zuge der Corona-Krise Betten für Covid-19-Kranke
freigehalten werden. Auch hier gelte, dass die ärmeren
Länder dafür weniger Reserven hätten als die reicheren
Länder wie zum Beispiel Deutschland.
<Das Computermodell, das die Entwicklung der
Corona-Toten in Großbritannien vorhersagte, könnte sich
als größter Softwarefehler aller Zeiten herausstellen.
Aufgrund der Berechnungen hatte der britische Premier
bisher beispiellose Ausgangssperren verhängt, deren
Folgen auf Wirtschaft und Gesellschaft kaum absehbar
sind.
Im März hatte Neil Ferguson, Epidemiologe und Professor
für mathematische Biologie am Imperial
College in London aufgrund seiner Berechnungen ohne
den sogenannten Lockdown 250.000 bis 500.000 Tote
in Großbritannien prognostiziert. Wenig später ruderte er
bereits zurück und erklärte, daß die Zahl der
Todesopfer in Großbritannien wahrscheinlich 20.000
nicht überschreiten und auch viel niedriger sein könnte.
Seine simulierten Datenmodelle – alles ein riesiger
Softwarefehler? Diesen Vorwurf erheben
zwei Führungskräften eines Softwareunternehmens in
der Londoner Zeitung Daily
Telegraph, die das Modell untersuchten. „Seit
der Veröffentlichung des Mikrosimulationsmodells von
Imperial haben diejenigen von uns, die ein professionelles
und persönliches Interesse an Softwareentwicklung haben,
den Code untersucht, auf dem die politischen
Entscheidungsträger ihre schicksalhafte Maßnahmen trafen,
unsere Wirtschaft mit mehreren Billionen Pfund einzudämmen
und Millionen von Menschen in Armut und Not zu stürzen“,
so David Richards, CEO des britisch-amerikanischen
Softwareunternehmens WANdisco, und Konstantin Boudnik,
Vice President für Open Source-Entwicklung des
Unternehmens. „Wir sind zutiefst beunruhigt über das,
was wir entdeckt haben.“
Ferguson gilt als der britische „Drosten“, beriet die
Regierung Großbritanniens in Sachen Corona und überzeugte
sie anhand seiner Datenmodelle, einen umfangreichen
„Lockdown“ und Kontaktverbote zu verhängen. Doch die
Berechnungen seien „völlig unzuverlässig“, stellen
nun nicht nur Richards und Boudnik fest.
Auch andere Wissenschaftler scheiterten bei dem Versuch,
die Ergebnisse mit demselben Modell zu replizieren. Für
die Software-Ingenieure ist das Modell ein „fehlerhaftes
Durcheinander, das eher wie eine Schüssel mit Nudeln
aussieht, als wie eine fein abgestimmte Programmierung“.
„In unserer kommerziellen Realität würden wir jeden
entlassen, der einen Code wie diesen entwickelt, und jedes
Unternehmen, das eine solche Software für den Verkauf
produziert, würde wahrscheinlich pleite gehen“, so das
ernüchternde Fazit der Software-Entwickler.
Nicht nur die Software-Entwickler fragen sich nun, warum
die britische Regierung nicht eine zweite Experten-Meinung
einholte und sich mit ihren folgenschweren
Lockdown-Regelungen nur auf das Modell des Imperial
College verließ. Eine Frage, die man durchaus auch
der deutschen Bundesregierung stellen kann, die sich nur
von den Berechnungen des Robert-Koch-Instituts und ihres
Experten Christian Drosten leiten läßt.
Für Neil Ferguson, von britischen Medien als „Professor
Lockdown“ gefeiert, ist es nicht die erste
Fehleinschätzung. Auch mit seinen Vorhersagen zur
Entwicklung der vor einem Jahrzehnt grassierenden
Schweinegrippe lag er voll daneben. Damals versetzt er das
Land mit angekündigten 65.000 Toten in Panik. Am Ende
starben 457 Menschen an der Krankheit, berichtet The Express
Anfang Mai. Auch Drosten lag damals falsch.
Auch aufgrund von Fergusons Berechnungen hatte die WHO
2009 die H1N1-Pandemie ausgerufen und die Welt in
Schweinegrippe-Panik versetzt. Millionen Menschen in
Europa ließen sich daraufhin 2009 mit dem Impfstoff
Pandemrix impfen. Viele bezahlten die Nebenwirkungen der
Impfung mit ihrer Gesundheit. Allergischer Schock,
Gesichtslähmungen, Zuckungen und Narkolepsie
(Schlafkrankheit) wurden festgestellt. Besonders
betroffen: Kinder und Jugendliche. Es handelte sich um
eines der „schwerwiegendsten Arzneimittelereignisse“
Europas, so apotheke.adhoc.
In Deutschland wurde 2011 Impfstoff im Wert von 130 Millionen
Euro buchstäblich verbrannt.
Als Regierungsberater ist der
52-jährige Neil Ferguson inzwischen nicht mehr tätig.
Anfang des Monats trat von dem Posten zurück, nachdem
herauskam, dass er die von ihm empfohlenen Kontaktsperre
persönlich nicht so ernst genommen hatte. Der Epidemiologe
und Professor für mathematische Biologie traf sich in
Zeiten von staatlich verordneter „sozialer Distanz“
mehrfach mit seiner Geliebten. „Ein Fehler“, wie er
inzwischen einräumte. (MS)>
========
Lockdown in Spanien bleibt 20.5.2020:
Kriminelle Satanisten von Madrid verlängern "Alarmzustand"
nun bis 7.6.2020
La Fiscalía, junto
con la Diremid, intervinieron diversos establecimiento en
los alrededores del hospital Regional, y se constató que
tampoco cum...
Representantes
del Ministerio Público y de la Dirección Regional de
Medicamentos, Insumos y Drogas (Diremid) intervinieron
el fin de semana boticas y farmacias ubicadas en los
alrededores del Hospital Regional de Lambayeque, y
clausuraron seis de ellas por diversas
irregularidades.
Según informó la
Fiscalía, durante la diligencia se verificó que negocios
informales ofrecían medicamentos vencidos,
productos farmacéuticos del Estado, y sin
ninguna, medida de seguridad para almacenar
los mismos.
Los fiscales
Candita Llempén y Guillermo Olivera, de la Primera
Fiscalía de Prevención del Delito de Chiclayo,
recorrieron diferentes establecimientos para
salvaguardar la salud de la población en medio de la
pandemia del coronavirus. El personal de la Diremid, en
tanto, cumplió con verificar que los establecimientos
expendan los medicamentos genéricos al público usuario.
La Fiscalía, junto
con la Diremid, también efectuaron un operativo en la
farmacia del Hospital Regional, donde dieron diversas
recomendaciones.
<Equipo de la Tercera Fiscalía en
Delitos de Corrupción llegó hasta los almacenes
del nosocomio para verificar el presunto robo
sistemático
El
Ministerio Público inició una investigación
tras la denuncia de la pérdida sistemática de
medicinas valorizadas en más de dos millones
de soles, en el hospital Hermilio Valdizán de
Huánuco.
Esta
denuncia fue realizada por el exdirector de este
hospital, José Morales de la Cruz, quien afirmó
que en el Sistema Integrado de Suministros de
Medicamentos e Insumos Medico-Quirurgicos
(SISMED) se registra cierta cantidad de
productos, la cual es diferente a lo que
realmente se encuentra en los almacenes.
Un
equipo de la Tercera Fiscalía en Delitos de
Corrupción de Huánuco, liderado por Marco
Espíritu Matos, llegó a los depósitos del hospital
Hermilio Valdizán, para iniciar las
indagaciones sobre la pérdida sistemática de
medicamentos, por un importe de 2 millones 463
mil 302.82 soles, ocurrido en el 2019.
En
la diligencia también participó la Procuradora
Anticorrupción, Krupskaía Beraún Aguirre, quien
hizo la denuncia ante el Ministerio Público. “Se
está realizando la intervención en diferentes
áreas. Se llegó al almacén de la Diremid y a las
áreas administrativas del hospital Hermilio
Valdizán, para obtener información del
caso”, sostuvo.
Como
se recuerda, Morales manifestó que según el
informe N° 036-2020 del 8 de abril se evidencia
desigualdad entre el stock físico de material
para ser usado en la lucha contra el coronavirus.
“Por
ejemplo, según el informe N° 036-2020 el
SISMED, se registra 210 mascarillas
descartables buconasal por 50 unidades, pero
físicamente no hay ninguna en el almacén”,
señaló.>
Übersetzung:
Huánuco (Zentral-Peru) 20.5.2020:
Im Spital Hermilio Valdizán gingen Medikamente
und Medizingüter im Wert von 2 Millionen Soles
verloren - geklaut!
<Das Team des dritten Staatsanwalts für
Korruptionsverbrechen traf in den Lagerhäusern des
Krankenhauses ein, um den mutmaßlichen
systematischen Diebstahl zu überprüfen
Das öffentliche Ministerium leitete eine
Untersuchung ein, nachdem es den systematischen
Verlust von Arzneimitteln im Wert von mehr als
zwei Millionen Soles im Krankenhaus Hermilio
Valdizán in Huánuco angeprangert hatte.
Diese Anzeige wurde vom Ex-Direktor des Spitals
eingereicht, José Morales de la Cruz. Er gab an,
dass im Medikamenten-Versorgungssystem und im
Chirurgen-Hilfsgütersystem (SISMED) eine gewisse
Menge Güter nicht mit den normalerweise
gelieferten Gütern übereinstimme.
Ein Team der Dritten Staatsanwaltschaft für
Korruptionsverbrechen in Huánuco, angeführt von
Marco Espíritu Matos, traf in den Lagern des
Hermilio Valdizán-Krankenhauses ein, um
Nachforschungen über den systematischen Verlust
von Medikamenten im Wert von 2 Millionen 463
Tausend 302,82 Soles anzustellen, der Verlust
ereignete sich im Jahr 2019.
Der Anti-Korruptions-Staatsanwalt Krupskaía Beraún
Aguirre beteiligte sich ebenfalls an dem Verfahren
und reichte die Beschwerde beim öffentlichen
Ministerium ein. „Die Intervention wird in
verschiedenen Bereichen durchgeführt. Das
Diremid-Lager und die Verwaltungsbereiche des
Hermilio Valdizán-Krankenhauses wurden erreicht,
um Informationen über den Fall zu erhalten “,
sagte er.
Wie bereits erwähnt, stellte Morales fest, dass
gemäß dem Bericht Nr. 036-2020 vom 8. April eine
Ungleichheit zwischen dem physischen
Materialbestand, der im Kampf gegen das
Coronavirus verwendet werden soll, offensichtlich
ist.
"Zum Beispiel sind laut dem Bericht Nr. 036-2020
der SISMED 210 Einweg-Mundmasken zu je 50
Einheiten registriert, aber physisch befinden sich
keine im Lager", betonte er.>
Se tenía previsto
que el centro de abasto sea reabierto este miércoles 20 de
mayo, pero continuará cerrado ante la alarmante cifra de
contagiados...
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Lockdown in Pattaya während Corona19-Panik
am 20.5.2020: Polizeichef Pissamai kocht mit Starkoch
Kengraratwat für Arme und Arbeitslose: Polizeichef und thailändischer Sternekoch helfen beim
Kochen für Bedürftige in Pattaya
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/5450-polizeichef-und-thailaendischer-sternekoch-helfen-beim-kochen-fuer-beduerftige-in-pattaya
<Pattaya - Die Stadtpolizei von Pattaya hat
gestern Abend ein Projekt zum Kochen von Essen für
Bedürftige und Arbeitslose in Pattaya fortgesetzt, das
in einer lustigen und unbeschwerten Aktion zwischen
dem Polizeichef der Stadt Pattaya und einem im
thailändischen Fernsehen beliebten Starkoch gipfelte.
Das Projekt richtet sich an Anwohner, die aufgrund der
aktuellen Situation arbeitslos oder beurlaubt sind.
Gestern Nachmittag hat der Polizeichef der Stadt
Pattaya, Col Khemmarin Pissamai, auf der Polizeistation
der Stadt Pattaya den thailändischen Starkoch
Kengraratwat Wichianrat aus der Show Iron Chef Thailand
übernommen.
Sie haben gestern in Pattaya ungefähr einhundert
Mahlzeiten für Bedürftige gekocht und aemessene
physische Distanzierung, Hygienestandards und ein
Warteschlangensystem für Gäste bereitgestellt, die alle
kostenlos gegessen haben.
Fotoquellen
[1-4] Vier Querdenker, die real bleiben und den
Propagandaschrott von Bill Gates nicht mitmachen:
[1] John Ioannidis, Epidemiologe
[2] Regula Stämpfli, Politikwissenschafterin
[3] Stefan Homburg, Ökonom
[4] Anders Tegnell, Staatsepidemiologe in Schweden https://uncut-news.ch/2020/05/16/irrationale-massnahmen-verheerende-folgen-experten-sagen-der-lockdown-sei-unnoetig-gewesen/
https://zofingertagblatt.ch/?id=286675&%C2%ABIrrationale+Massnahmen%2C+verheerende+Folgen%C2%BB%3A+Experten+sagen%2C+der+Lockdown+sei+unnötig+gewesen
[5] Lockdown-Terror: Gesperrte Bänke in
London an der Themse:
https://www.20min.ch/story/london-koennte-bald-keinen-corona-fall-mehr-haben-284598945807