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Coronavirus19 7e: Positive Wirkungen durch den Corona19-Lockdown 01
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. - Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt Natron)
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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24.4.2020: Verhalten durch Home Office - es wird Geld gespart
Mehr Geld dank Corona: «Ich kann 2000 Franken im Monat sparen»
<Die wirtschaftlichen Folgen von Corona sind gravierend. Doch es gibt auch die andere Seite: Dank Homeoffice und Lockdown ist sparen angesagt.
Diana Kühne, 38, Geschäftsführerin Diabetes Ostschweiz
«Ich kaufe weniger unnützes Zeugs»
«Grundsätzlich kann ich schon sparen und zwar rund 900 Franken im Monat. Ich kaufe weniger unnützes Zeugs, vor allem beim Essen wird gespart: Ich koche nach Wochenplan und arbeite zurzeit im Homeoffice. Aber auch andere Ausgaben fallen weg. Das Leben steht quasi still, man kann nicht mehr auswärts essen oder Abends weggehen. Ausserdem sparen wir uns dieses Jahr das Feriengeld. Mit dem bereits gesparten Geld und da es dieses Jahr vielleicht keine Ferien geben wird, habe ich mir ein E-Mountainbike im Wert von 6000 Franken zugelegt. Das Geld habe ich gerne ausgegeben, mit dem E-Bike bleibe ich in Bewegung und es ist ein bisschen ein Ferienersatz für mich.»
Kim Zinniker, 21, Assistentin Immobilienbewirtschaftung
«Shoppingnachmittage gibt es keine mehr»
«Ich wohne noch bei meinen Eltern und habe daher keine hohen Fixkosten wie Miete oder Lebensmittel. So kann ich noch mehr Geld auf die Seite legen als vorher, momentan sind es etwa 2000 Franken im Monat. Ich spare vor allem Geld, weil ich nicht mehr auswärts essen gehen kann. Auch Shoppingnachmittage gibt es keine mehr. Klar shoppe ich manchmal online, aber insgesamt ist es weniger. Ab und zu arbeite ich im Homeoffice, an jenen Tagen spare ich zusätzlich noch Benzin und Mittagessen. Ich denke, ich werde auch in nächster Zeit noch einiges sparen können. Auch wenn Restaurants, Coiffeursalons oder Nagelstudios wieder öffnen, werde ich nicht gleich rausgehen und Geld verprassen. Das gesparte Geld möchte ich nächstes Jahr für eine Weiterbildung oder eine grössere Reise ausgeben. »
T.P.*, 39, IT-Berater
«Vor allem, dass man nach der Arbeit nicht mehr in ein Restaurant oder in eine Bar geht, fällt finanziell ins Gewicht»
«Ich stehe finanziell gut da, aber seit der Corona-Krise habe ich sicherlich Ende Monat mehr Geld auf der Seite. Ich führe aber nicht Buch darüber. Vor allem, dass man nach der Arbeit nicht mehr in ein Restaurant oder in eine Bar geht, fällt finanziell ins Gewicht. Ich habe jetzt pro Monat 700 bis 900 Franken mehr zur Verfügung. Jetzt Geld sparen, um es dann später rauszuhauen, würde ich nicht. Für mich ist es kein Thema, den verpassten Konsum nachzuholen. Viel wahrscheinlicher ist es, dass ich nach Ende des Lockdowns so weitermachen werde wie bisher. Ich gehe davon aus, dass Sommerferien im Ausland nicht möglich sein werden. Darum werde ich eher Tagesausflüge in der Schweiz unternehmen. Je nachdem kann das teuer werden und eventuell gebe ich daher im Sommer mehr Geld aus als normalerweise.»
Das sagt der Ökonom
Martin Eichler, Chefökonom des unabhängigen Forschungsinstituts BAK Economics, zur Frage, ob momentan mehr gespart wird und was das bewirkt: «Eine genaue Aussage zu machen ist schwierig, da wir noch keine Zahlen haben. Ich persönlich denke, dass der Spareffekt zurzeit überwiegt, obwohl es natürlich Leute gibt, die aufgrund der wirtschaftlichen Situation weniger Geld zur Verfügung haben und darum nicht sparen können. Dies könnte sich mit der Zeit aber verändern. Für das aktuelle Sparen gibt es zwei Gründe: Erstens können die Leute das Geld nicht ausgeben, da vieles geschlossen ist. Zweitens herrscht für die Zukunft Unsicherheit und die Leute sparen aus Vorsicht. Die Läden öffnen langsam wieder, der erste Faktor verliert an Gewicht. Hingegen machen sich Kurzarbeit oder Stellenverlust erst mit Verzögerung vollständig bemerkbar. Personen, die jetzt noch sparen können, können dies in einiger Zeit vielleicht nicht mehr. Es kann sein, dass individuell mehr gespart wird, defakto die Sparsumme aber abnimmt.»
========*Name der Redaktion bekannt.>
7.5.2020: Die "Corona-Frisur" mit abstehenden Zöpfchen:
Friseursalon in Kenia lockt Kunden mit „Corona-Frisur“
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Quellen
Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367
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