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Coronavirus19 6c: Die allgemeinen Sterberaten bleiben mit Corona19 normal

Corona19 erhöht die allgemeinen Sterberaten NICHT, ist also insgesamt WENIGER schlimm als eine normale Grippe!

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link


-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Corona19: Die allgemeinen Sterberaten bleiben normal

Volksbetrug.net online, Logo

8.3.2020: Im Winter sterben immer ein paar an Grippe - das ist beim Coronavirus nicht anders:
Lösung des Corona-Problems: Panikmacher isolieren

<Wir beobachten nicht die Krankheiten, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Virologen. Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen.

Von Dr. med. Wolfgang Wodarg

Die Bilder in den Medien sind beängstigend und den Verkehr in den Städten Chinas regelt das Fieberthermometer. Der Karneval in Venedig wurde abgesagt, nachdem bei einem älteren sterbenden Klinikpatient der Test positiv ausfiel. Als eine Handvoll Menschen in Oberitalien auch positiv getestet waren, machte Österreich gleich vorübergehend den Brenner-Pass dicht. Wegen eines Coronavirus-Verdachtsfalls dürfen über 1000 Menschen ihr Hotel auf Teneriffa nicht verlassen. Auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess konnten 3700 Passagiere nicht von Bord. Anfang Februar wurden 126 Menschen aus Wuhan per Flugzeug nach Deutschland gebracht und blieben dort kerngesund über zwei Wochen in Quarantäne. Bei zwei der Gesunden wurden Coronaviren nachgewiesen.

Ähnliche Horrorszenarien gab es in den letzten zwei Jahrzehnten immer wieder. Doch die „Schweinegrippe-Pandemie“ der WHO war in Wirklichkeit eine der mildesten Grippewellen in der Geschichte und auf die „Vogelgrippe“ warten nicht nur die Zugvögel bis heute.

Wir messen derzeit nicht die Inzidenz von Coronavirus-Erkrankungen, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Spezialisten. Alle Institutionen, die uns jetzt wieder zur Vorsicht alarmieren, haben uns schon mehrfach im Stich gelassen und versagt. Viel zu oft sind sie institutionell durch Sekundärinteressen aus Wirtschaft und/oder Politik korrumpiert.

Wer nicht leichtfertigen Panik-Meldungen hinterherlaufen, sondern lieber das Risiko einer sich ausbreitenden Infektion verantwortungsbewusst abschätzen möchte, muss sich solider epidemiologischer Methodik bedienen. Dazu gehört, dass man das „Normale“, die Baseline anschaut, bevor man von etwas Besonderem sprechen kann.

Bisher hat nämlich kaum jemand auf Coronaviren geachtet. So kommen sie z.B. in den Berichten des Robert-Koch-Institutes (RKI) nur am Rande vor, weil es 2002 SARS in China gab und weil seit 2012 in Arabien einige Übertragungen von Dromedaren auf Menschen beobachtet wurden (MERS). Von einer regelmäßig wiederkehrenden Anwesenheit der Coronaviren in Hunden, Katzen und Schweinen oder gar in Menschen auch in Deutschland steht da nichts. Kinderkliniken wissen meistens aber sehr wohl, dass ein nicht unerheblicher Teil der oft schwer verlaufenden Viruspneumonien auch bei uns regelmäßig durch Coronaviren verursacht wird.

Angesichts der bekannten Tatsache, dass bei jeder „Grippe-Welle“ auch immer 7-15% der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von Coronaviren gehen, liegen die jetzt laufend addierten Fallzahlen immer noch völlig im Normbereich.

Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von Nachweisverfahren – zum Beispiel nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen – lässt sich diese Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.

Seit dem Jahreswechsel hat sich der Focus von Öffentlichkeit, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden plötzlich total verändert. Einigen Ärzten in Wuhan (12 Mio. Einw.) gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen und einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen sie Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten, weltweite Aufmerksamkeit zu erregen. Die farbigen Landkarten, die uns jetzt auf Papier oder Bildschirmen gezeigt werden, sind eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist weniger zu tun als mit der Aktivität von tüchtigen Virologen und Scharen von sensationslüsternen Berichterstattern.

Dort, wo solche Tests durchgeführt wurden – es standen in ganz Europa am 13.Februar 2020 knapp 9000 Tests pro Woche in 38 Labors zur Verfügung – wurde man bisher fast immer bald fündig und jeder Fall wird zu einem sich selbst aufschaukelnden Medienereignis.

Allein dadurch, dass bei der Entdeckung einer Coronavirus-Infektion in deren Umgebung besonders intensiv gesucht wird, lassen sich viele regionale Häufungen bereits erklären.

Die Horrormeldungen aus Wuhan waren etwas, worauf Virologen in aller Welt auf der Lauer liegen. Sogleich wurden die in den Kühlschränken vorhandenen Virusstämme gescannt und mit den gemeldeten Neulingen aus Wuhan fieberhaft verglichen. Ein Labor an der Charité gewann das Wettrennen bei der WHO und durfte seine Inhouse-Tests weltweit zu einem Mehrfachen des üblichen Preises vermarkten.

Man sollte sich jedoch lieber nicht für 200 Euro auf Coronaviren untersuchen lassen. Selbst bei einem nur leichten „grippalen“ Infekt besteht nach mehrjährigen prospektiven Untersuchungen in Schottland (von 2005 bis 2013) ein 7% – 15% Risiko, dass Coronaviren nachgewiesen werden. Ein Nachweis von Coronaviren hätte für den Alltag der Untersuchten und ihre weitere Umgebung derzeit ernste Folgen, wie man allen Medien ohne langes Suchen entnehmen kann.

Der Befund selbst ist allerdings ohne klinische Bedeutung. Es ist lediglich einer von mehreren Namen für die akuten Atemwegserkrankungen (ARE), die in jedem Winter bei uns 20% bis 40% aller Menschen vorübergehend mehr oder weniger außer Gefecht setzen.

Die häufigsten Erreger akuter Atemwegserkrankungen waren nach einer guten Studie aus Schottland: 1.Rhinoviren, 2. Influenza A Viren, 3. Influenza B Viren, 4. RS Viren und 5. Coronaviren. Diese Reihenfolge wechselte dabei von Jahr zu Jahr etwas. Auch bei Viren in Konkurrenz um unsere Schleimhautzellen gibt es offenbar ein wechselndes Quorum, wie wir es aus unserem Darm bei den Mikroorganismen und aus dem Bundestag bei den Parteien kennen.

Wenn es also jetzt eine zunehmende Zahl von „nachgewiesenen“ Coronavirus-Infektionen in China oder in Italien geben soll: Kann denn jemand sagen, wie oft in den vorangegangenen Wintern solche Untersuchungen überhaupt gemacht wurden, bei wem, aus welchem Anlass und mit welchen Ergebnissen? Wenn man behauptet, etwas werde mehr, muss man sich ja wohl auf etwas beziehen, was man vorher beobachtet hat. Es kann schon fassungslos machen, wenn man als routinierter Seuchenwächter sich das derzeitige Getümmel, die Panik und das dadurch erzeugte Leid anschaut. So wird es sicher vielen Verantwortlichen gehen, die heute wie damals bei der „Schweinegrippe“ vermutlich ihren Job riskieren würden, wenn sie sich dem Mainstream entgegenstellen.

Wir haben jeden Winter eine Virus-Epidemie mit Tausenden von Todesfällen und mit Millionen Infizierten auch in Deutschland. Und immer haben Coronaviren ihren Anteil daran. Falls die Bundesregierung also etwas Gutes tun will, dann kann sie es doch so wie die Epidemiologen in Glasgow machen und die klugen Köpfe im RKI prospektiv (!!!) beobachten lassen und nachschauen, wie sich das Virom der deutschen Bevölkerung im Winter von Jahr zu Jahr wandelt.

Politik muss auch dafür sorgen, dass vertrauenswürdiges wissenschaftliches Arbeiten im Robert-Koch-Institut, im Paul-Ehrlich-Institut und in anderen Ämtern wieder leichter wird. Wissenschaftlich arbeiten heißt eben nicht, der Politik oder der Wirtschaft nach dem Munde zu reden. Wissenschaft ist vertrauenswürdig, wenn sie mit transparenten Methoden professionell und konsequent angebliches Wissen immer und jederzeit in Frage stellt. Auch wenn das manchmal aufwendig ist, so kann es uns manchen teuren gesundheitlichen Irrweg ersparen, den uns interessengetriebene Grippewächter weismachen wollen.

Und für den Einzelnen gilt: Wer nur wegen eines positiven Coronavirus PCR-Tests Quarantänemaßnahmen ausgesetzt wird und finanzielle Schäden erleidet, hat u.U. nach §56 des Infektionsschutzgesetzes Anspruch auf Entschädigung. Aber auch gegen einen unsinnigen Freiheitsentzug sollte man sich zur Wehr setzen.

Über den Autor:

Dr. med. Wolfgang Wodarg, geb.1947, ist Internist und Lungenarzt, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin sowie für öffentliches Gesundheitswesen und Sozialmedizin. Nach seiner klinischen Tätigkeit als Internist war er u.a. 13 Jahre Amtsarzt in Schleswig-Holstein, gleichzeitig Lehrbeauftragter an Universitäten und Fachhochschulen und Vorsitzender des Fachausschusses für gesundheitlichen Umweltschutz bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein; 1991 erhielt er ein Stipendium an der Johns Hopkins University /Baltimore/USA (Epidemiologie) Als Mitglied des Deutschen Bundestages von 1994 bis 2009 war er Initiator und Sprecher in der Enquete Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“, Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, dort Vorsitzender des Unterausschusses Gesundheit und stellvertretenden Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur, Bildung und Wissenschaft. 2009 initiierte er in Straßburg den Untersuchungsausschuss zur Rolle der WHO bei der H1N1 (Schweinegrippe) und war dort nach seinem Ausscheiden aus dem Parlament als wissenschaftlicher Experte weiter beteiligt. Seit 2011 ist er als freier Hochschullehrer, Arzt und Gesundheitswissenschaftler und ehrenamtlich als Vorstandsmitglied und AG Leiter (Gesundheit) bei Transparency International Deutschland engagiert.>

Quelle:
Dieser Artikel erschien am  25. Februar 2020 auf wodarg.com (CC BY-NC-ND 4.0 Lizenz)


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Journalistenwatch online, Logo

16.3.2020: Lungenarzt Wodarg: Schluss mit dem Corona-Irrsinn! Es ist alles im NORMALEN BEREICH! Grippe 2017-2018 provozierte in Deutschland 25.100 Tote:
Arzt behauptet: Corona doch nur ein Hype-Virus

https://www.journalistenwatch.com/2020/03/16/arzt-corona-hype/

<Der Lungenarzt und Gesundheitsexperte Dr. Wolfgang Wodarg kritisiert die Corona-Maßnahmen der Politik. Es gibt überhaupt keinen Grund zur Panik, sagt er und vermisst eine wissenschaftliche Debatte. Statistisch erleben wir einen normalen Grippewinter, so der langjährige SPD-Bundestagsabgeordnete.

Nicht validierte Tests aus Berlin liefern falsche Ergebnisse zu Corona. Infektionen, also Tests, werden verfrüht mit Kausalitäten in Verbindung gebracht.

Mehr noch: Durch die Panikmache, betrieben durch Politik und Medien, erstehe so ein riesiger Schaden, dass es Dr. Wodarg begrüßen würde, wenn Rechtsanwälte endlich diesen Irrsinn stoppen würden und jene, die dies zu verantworten haben, zur Rechenschaft ziehen. Die Menschen werden durch fahrlässiges Verhalten geschädigt. „Das ist eine Sache, die kann man privat nicht tolerieren und darf sie auch im öffentlichen Leben nicht tolerieren.“

Wodarg fordert einen Untersuchungsausschuss. Das was hier passiere, sei unverantwortlich, so die Analyse des  Wissenschaftlers.

Hier der Link zur Frontal21-Sendung vom 10. März mit Aussagen von Dr. Wodarg.

Von der WHO wird – sollte es sich um Panikmache handeln – mitgetragen, wenn nicht gar befeuert. Aktuell wird die Angst der Bürger auf jeden Fall dazu genützt, deren Geldbeutel zu öffnen:

WHO (Bild: Screenshot)

[Grippe 2017-2018 in Deutschland: 25.100 Tote]

Das Robert-Koch-Institut veröffentlichte im vergangenen Jahr die Zahlen der Grippewelle 2017/2018. Dieser waren nach Schätzungen des Instituts rund 25.100 Mensche in Deutschland zum Opfer gefallen und wurde als einer der stärksten Grippewellen der vergangenen 30 Jahre eingestuft.

Und hier noch ein Aufklärungs-Video:

 

Ebenfalls unaufgeregt diskutiert bei Servus TV im Hangar7:

(SB)


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Facebook Logo

17.3.2020: Jährlich sterben 600.000 Leute an der Grippe und ihren Grunderkrankungen - der Coronavirus ist ein Fake

gepostet von Tobi Vivo

Wir sind auf der Welt 7.500.000.000
(7,5 Milliarden) Menschen.

Am angeblichen CORONA Virus leiden WELTWEIT ca. 135.000 Menschen.

Das sind 0,0018 % !!!!

An der GRIPPE erkranken jährlich 500.000.000 (500 Millionen) Menschen.

Am angeblichen CORONA Virus bis jetzt 135.000 Menschen.

Das sind 0,027 % !!! von den an der Grippe erkrankten Menschen.

An der GRIPPE sterben jährlich 600.000 Menschen.

Am angeblichen CORONA Virus sind es bis jetzt 5.000 Menschen.

Das sind bis jetzt 0,83 % !!!! von den an der Grippe erkrankten Menschen.

Und von den 135.000 an Corona erkrankten Menschen sind über 70.000 Menschen wieder GESUND!

Und die allermeisten Menschen, die angeblich am angeblichen Corona Virus gestorben sind, sind NICHT am Corona Virus gestorben, sondern an ihrer GRUNDERKRANKUNG. Das heißt, an ihrem KREBS, an ihrer AUTOIMMUNERKRANKUNG, an ihrer LUNGEN ENTZÜNDUNG, an ihrem VIEL ZU SCHWACHEM IMMUNSYSTEM, das hervorgerufen wird durch ihre Grunderkrankung, durch eine extrem SCHLECHTE ERNÄHRUNG (Fast food) oder an ihrem EXTREMEN STRESSSITUATIONEN, weil sie von Ängsten, Zweifeln, Sorgen und Panik beherrscht sind.

Und wenn man nun noch ein bisschen recherchiert, dann wird man feststellen, dass dieser angebliche Virus patentiert ist. Also erschaffen im Labor, wo die sogenannten Impfungen erfunden werden.
Es ist alles eine ganz schlechte Show um den Menschen noch mehr ihrer Rechte berauben zu wollen.


"Normale Grippe" und Coronagrippe im Vergleich

Andreas Gubler
dänn rächnes mal us 600 000÷ durch 500millione. git e sterblichkeitsrate vo 0.00012%
bi corona 5000÷ 135 000 mensche git ä sterblichkeitsrate vo 0.038% was isch jetzt schlimmer?

Insgesamt weist die Sterblichkeit in Europa aber nur eine sehr leichte Grippewelle auf, also eigentlich KEINE Grippewelle - es gibt KEINEN Grund, irgendetwas einzuschränken!


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Blauer
                    Bote-Magazin online, Logo

21.3.2020: Die kr. EU zensiert Corona-Meldungen, um die Coronaviruspanik zu SCHÜTZEN (!!!):
EU zensiert ganz offiziell kritische Nachrichten zu Corona
http://blauerbote.com/2020/03/20/eu-zensiert-ganz-offiziell-kritische-nachrichten-zu-corona/

<Die Nachricht ist schon vom 5.3.2020 und damit mehr als zwei Wochen alt: „Coronavirus: EU aktiviert erstmals Frühwarnsystem gegen Desinformation„. Tatsächlich sollen nach dem Willen der Europäischen Union auch Inhalte aus dem Internet entfernt oder in ihrer Sichtbarkeit heruntergestuft werden, die nicht den offiziellen Darstellungen entsprechen und als „schädlich“ oder „Fake News“ bezeichnet werden.

Doch das mit den Fake News ist so ein Problem, denn die offiziellen Darstellungen hätten diesen Titel wohl eher verdient, siehe die Expertenstimmen zu Corona weiter unten im Text. Selbst wenn diese offiziellen Darstellungen korrekter wären: Mit Meinungsfreiheit hat das Vorgehen der EU und der Konzerne nichts mehr zu tun. Das ist offene Zensur. Und Panik wird man damit wohl auch kaum verhindern, denn diese wird ja ständig von Regierung und Medien geschürt, nicht von den Kritikern, die zur Besonnenheit aufrufen. Momentan hört man nur noch den Ruf nach – illegalen – Ausgangssperren.

Heise Online schreibt:

„Die EU-Kommission hat sich mit Facebook & Co. getroffen, um Schritte gegen die Verbreitung von Verschwörungstheorien rund um den Covid-19-Ausbruch abzustimmen. (…)

Alle Teilnehmer hätten versichert, dass sie ‚zuverlässige Nachrichtenquellen‘ prominenter darstellen, ‚verbotene oder schädliche Inhalte entfernen‘ und die Verbraucher vor ‚irreführender Werbung‘ schützen wollten (…)

Die im Verhaltenskodex entwickelten Werkzeuge, wonach etwa enttarnte ‚Fake Accounts‘ und Social Bots rasch abgeschaltet und Profiteuren von Falschmeldungen die Werbeeinnahmen entzogen werden sollen, haben laut Jourová den Unterzeichnern dabei geholfen, schnell zu reagieren. Der Kodex soll im Frühjahr erstmals offiziell evaluiert werden. Facebook-Chef Mark Zuckerberg hatte parallel öffentlich versichert, entschieden gegen falsche Informationen rund um das Coronavirus vorgehen zu wollen.“

Was Experten zu Corona sagen

„Virologin Mölling warnt vor Panikmache“:

„Doch die Virologin Prof. Dr. Karin Mölling sagt, dass Corona kein schweres Killervirus ist! Die Panikmache sei das Problem. (…)
Das Aufrechnen von Toten bei Unfällen oder anderen Krankheiten mit den Coronatoten erscheint auch angesichts der massiven Tödlichkeitsraten in unseren Nachbarländern zynisch. Sofern das Interview den Eindruck erweckt hat, dass radioeins die Coronakrise verharmlost, möchten wir uns ausdrücklich dafür entschuldigen.“

Von wegen Killervirus:

„‚Corona ist auf keinen Fall gefährlicher als Influenza‘, schrieb das Magazin ‚Focus‘ vor kurzem. Chefarzt Clemens Wendtner von der Schwabinger Klinik für Infektiologie schrieb in der gleichen Focus-Ausgabe:

‚Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im Promillebereich.‘

Er hat recht behalten. Die Sterblichkeit ist sogar noch geringer. 

Der Forscher John P. A. Ioannidis von der renommierten Stanford-Universität warnt davor, die Zahlen, die wir haben, einfach hochzurechnen.

Er schreibt, wir laufen sonst Gefahr, dass die Regierungsmaßnahmen in einem Fiasko enden, weil die bisherigen Daten nicht zuverlässig sind.“

Prof. Hendrick Streeck vom Institut für Virologie am Universitätsklinikum Bonn im Interview zum Coronavirus:

Frage: „Die Todeszahlen werden aber auch in Deutschland steigen?“

Antwort Prof. Streeck: „Ganz bestimmt, aber nicht um solch apokalyptisch hohen Zahlen, wie sie zum Teil in Umlauf sind. Auch muss man berücksichtigen, dass es sich bei den Sars-CoV-2-Toten in Deutschland ausschließlich um alte Menschen gehandelt hat. In Heinsberg etwa ist ein 78 Jahre alter Mann mit Vorerkrankungen an Herzversagen gestorben, und das ohne eine Lungenbeteiligung durch Sars-2. Da er infiziert war, taucht er natürlich in der Covid-19-Statistik auf. Die Frage ist aber, ob er nicht sowieso gestorben wäre, auch ohne Sars-2. In Deutschland sterben jeden Tag rund 2500 Menschen, bei bisher zwölf Toten gibt es in den vergangenen knapp drei Wochen eine Verbindung zu Sars-2. Natürlich werden noch Menschen sterben, aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: Es könnte durchaus sein, dass wir im Jahr 2020 zusammengerechnet nicht mehr Todesfälle haben werden als in jedem anderen Jahr.“

Die Statistik des European Mortality Monitoring Projects (Europäisches Sterblichkeitsraten-Überwachungsprojekt) zeigt keine Auffälligkeiten, die auf eine Pandemie hindeuten würden.

„Amtsarzt: ‚Corona ist mehr ein Kopf-Problem’“:

„Eine deutlich höhere Gefahr als vom Corona-Virus gehe derzeit von der Grippe aus, so der Mediziner. 200 Menschenleben in Deutschland, so eine Meldung vom Donnerstagmorgen, hatte diese in den ersten Monaten des Jahres gefordert. 17.000 hatten sich hierzulande bereits infiziert. Verglichen mit den wenigen hundert in Deutschland bekannten Corona-Fällen, die meist glimpflich verliefen, sei das weitaus schlimmer. 

Dennoch herrsche eine große Unsicherheit in der Bevölkerung beim Thema Corona, ein ‚riesiges Rauschen‘, wie Hable sagt. Großmütter, die sich vor Ansteckung durch ihre Enkel fürchteten, die nur jemanden kennen, der jüngst in Italien war, riefen im Gesundheitsamt an.“

„Hinweis zu Covid-19“ (siehe auch hier):

Eine Krankenhausärztin in der spanischen Stadt Málaga schreibt auf Twitter, dass die Menschen derzeit eher an der Panik und am Systemkollaps sterben als am Virus. Das Krankenhaus werde von Personen mit Erkältungen, Grippe und womöglich Covid19 überrannt und die Abläufe seien zusammengebrochen.“

Diesen Beitrag der Ärztin auf Twitter kann man hier im Webarchiv nachlesen.

Der Corona-Pandemie-Wahn: Wer bin Ich in einer traumatisierten Gesellschaft?„:

„Trotz aller von einer Handvoll meinungsbildender Virologen an die Wand gemalter Menetekel gibt es derzeit aber keinerlei Beweise dafür, dass dieses Virus ein Serienkiller ist, der mehr Leid erzeugen würde als andere bekannte Corona- und Influenza-Viren auch. Selbst für Italien, das hierzulande gerne als Beispiel herangezogen wird, wie mörderisch dieses Virus sei, geben die aktuellen Fallzahlen nichts dafür her. Ca. 90% der getesteten Virenträger hat keinerlei Symptome, wenige haben die üblichen Fieber-, Husten- und Kopfschmerzsymptome und eine geringe Anzahl stirbt an einer Lungenentzündung, allerdings weil ihr Körper schon durch chronische Erkrankungen und bakterielle Infektionen zu schwach ist, eine zusätzliche Belastung zu kompensieren. Das ist bei jeder sogenannten Grippewelle Normalität und zeigt sich auch jetzt bei denen, die sterben. Es sind überwiegend hochbetagte und durch andere Erkrankungen schwer belastete Menschen. Auch in China ist die Rate der Toten, die aufgrund der Tests dem neuen Corona-Virus zugeschrieben werden, nicht drastisch gestiegen. Zudem ist ein Krankenhaus für Lungenentzündungen ein sehr gefährlicher Ort. Dort sterbem 20-30% der Patienten an den Krankenhauskeimen, die gegen Antibiotika resistent sind. Und wenn bei einem gestorbenen Menschen durch einen Test ein Coronavirus nachgewiesen wird, heißt das noch lange nicht, das „Corona“ nun die Todesursache war. Dazu bräuchte es in jedem Einzelfall Autopsien, um die tatsächliche Todesursache feststellen zu können.

Die Neudefinition der Pandemie durch die WHO

Die Virologen, die jetzt das politische Geschehen maßgeblich beeinflussen, machen sich für ihre Form der Panikmache eine Neudefinition von „Pandemie“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zunutze. Während zuvor eine Pandemie erst dann ausgerufen wurde, wenn ein Virus weltweit erhebliche Erkrankungsraten bewirkt, ist seit 2017 bereits die alleinige Verbreitung von Viren ein Grund dafür, einen Stufenplan des Monitorings und der Virusbekämpfung in Gang zu setzen. Da sich aber aufgrund der Globalisierung alle Formen von Viren schnell über die Welt verbreiten, ist im Grunde stets der Zustand einer Pandemie gegeben. Und jedes Jahr gibt es neue Viren, die sich schnell in der Weltbevölkerung verbreiten. Es wird so zu einer Frage der Willkür oder von speziellen Interessen, bei einem bestimmten Virus eine Pandemie auszurufen.“

„Grundrecht außer Kraft“:

„In einem Presse-Briefing hat die Landesregierung NRW am gestrigen Tag die weitergehenden Maßnahmen für eine Eindämmung des Corona-Virus vorgestellt. Ausdrücklich genannt wurde die Untersagung von öffentlichen Veranstaltungen unter freiem Himmel, wie zum Beispiel Demonstrationen.

Da darf man schon mal stutzen. Immerhin ist die Demonstrationsfreiheit ein Grundrecht. Sie ist, wie das Bundesverfassungsgericht seit Jahrzehnten erklärt, ein Grundpfeiler der Demokratie.

Sicherlich enthält § 17 Abs. 7 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) den erforderlichen Gesetzesvorbehalt, um das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit aus Artikel 8 Grundgesetz einzuschränken. Das bedeutet aber längst keinen Freibrief für die jeweilige Regierung, unter Berufung auf diese Vorschrift juristischen Kahlschlag zu betreiben.“

Seuchenexperte Prof. Wolfgang Wodarg, „Die Panikmacher„:

„Kinderkliniken wissen meistens aber sehr wohl, dass ein nicht unerheblicher Teil der oft schwer verlaufenden Viruspneumonien auch bei uns regelmäßig durch Coronaviren verursacht wird.

Angesichts der bekannten Tatsache, dass bei jeder „Grippe-Welle“ auch immer 7 bis 15 Prozent der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von Coronaviren gehen, liegen die jetzt laufend addierten Fallzahlen immer noch völlig im Normbereich.

Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von Nachweisverfahren — zum Beispiel nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen — lässt sich diese Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.

Seit dem Jahreswechsel hat sich der Fokus von Öffentlichkeit, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden plötzlich total verändert. Einigen Ärzten in Wuhan (12 Millionen Einwohner) gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen und einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen sie Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten, weltweite Aufmerksamkeit zu erregen.

Die farbigen Landkarten, die uns jetzt auf Papier oder Bildschirmen gezeigt werden, sind eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist weniger zu tun als mit der Aktivität von tüchtigen Virologen und Scharen von sensationslüsternen Berichterstattern.“

„Demokratie durch Corona in Gefahr?“:

„Die Corona-Krise setzt das öffentliche Leben außer Kraft. Die Selbstverständlichkeit, mit der Einschränkungen unseres Alltags hingenommen werden, hält der Historiker René Schlott für besorgniserregend. Im Gespräch mit Sabine Brandi warnt er vor den Auswirkungen auf unsere Gesellschaft ’nach Corona‘.“

„Die Macht um Acht (48)“:

„Wie viele andere deutsche Medien verbreitet auch die Tagesschau im Fall des Corona-Virus prima Panik. Dabei hätte es die Redaktion einfach, zur Versachlichung der öffentlichen Virus-Debatte beizutragen: Einfach ins eigene Archiv schauen und zum Beispiel diese Meldung vom 30.09.2019 entdecken: „Schätzungen des RKI – Besonders viele Grippetote 2017/2018. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts war die vorletzte Grippewelle in Deutschland die stärkste seit 30 Jahren.“ Sie kostete 25.000 Menschen das Leben. Von dieser Sterblichkeit ist die aktuelle Epidemie weit entfernt. Und damals brach keine Panik aus. Heute würde die Publikation der alten Meldung zur Versachlichung, zur Relativierung erheblich beitragen. (…) 

Statt ernsthafter und seriöser Hinweise fällt der Tagesschau dies ein: ‚Notstandsgesetze wegen Coronavirus? – Vorsorge für den Ausnahmefall‘. Die Notstandsgesetze wurden erfunden, um im Kriegsfall das Volk unter Kontrolle zu halten.“

„Die Pseudo-Krise“ :

‚Etwa 1.800 Menschen versterben alltäglich an Grippeviren. Es sterben nicht 25.000 oder 15.000 Menschen täglich an Corona. Sondern ungefähr 250. Weltweit. Einschränkung: Etliche dieser Menschen sterben wohl nicht an Corona. Sondern mit Corona. Die behandelnden Ärzte weisen darauf ausdrücklich hin: Alle bisher Verstorbenen hatten zahlreiche ernste Vorerkrankungen, an denen sie ohnehin eher früher als später verstorben wären. Es ist daher mehr als kühn zu behaupten, die bisherigen zirka 8.000 Todesopfer seien „an“ Corona gestorben. 

Abermals: Es handelt sich bei den global allenfalls 250 pro Tag Verstorbenen nicht um junge Verhungernde (Zahlen, bitte (#1): Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind). Alle Coronatoten waren alt und hatten zwei oder mehr Vorerkrankungen. Hierzu lassen sich zwei Spoiler nicht vermeiden. Spoiler 1: Wer sich mit 2, 3 ernsten Vorerkrankungen (Kategorie Krebs, Diabetes, Herzschwäche), diversen Pharmadauerpräparaten in den Blutbahnen und 85 Lebensjahren auf dem Buckel auch noch eine Lungenentzündung einfängt, stirbt. Das ist kein Corona-Phänomen, sondern normal. Ärzte bezeichnen die Lungenentzündung als Freund der ganz Alten, denn wir müssen an irgendwas sterben, und das Wegdämmern ins Ewige ist fast allen anderen Abgängen vorzuziehen. Spoiler 2: Keinem unserer nun toten, vorher uralten Erkrankten hat die Beatmung auf den Intensivstationen etwas genützt. Und dabei wird es bleiben. Keinem, der mit 80+ sowie 2, 3 Vorerkrankungen zusätzlich an Covid-19 erkrankt, wird die Intensivpflege etwas nützen. Wer alt und polymorbid an Covid erkrankt, stirbt.

Deshalb möchte ich morgen von allen offiziellen Stellen weltweit hören: „Über 80jährige mit drei Vorerkrankungen und frischer Lungenentzündung behandeln wir nicht auf Intensivstationen, die schicken wir zum Sterben nach Hause, denn sterben müssen ja alle. Jüngeren ist es auch wieder gestattet, Sterbenden die Hand zu halten. Und sich zu Trauerfeiern zu versammeln. Auf eigene Gefahr. Alte und gebrechliche Teilnehmer an Trauerfeiern sind auf diese bestehende Gefahr ausdrücklich hinzuweisen. Unsere Intensivstationen und unser medizinisches Personal stehen selbstverständlich jüngeren Corona-Lungenentzündungspatienten weiter offen. Die Mortalitätsrate bei U-80, nicht vorerkrankten Corona-infizierten Patienten liegt derzeit bei etwa 0%.“‘

Corona in Italien:

„19. März 2020 (I)

Das italienische ISS hat einen neuen Bericht zu den testpositiven Verstorbenen publiziert:

  • Das Medianalter liegt bei 80.5 Jahren (79.5 bei den Männern, 83.7 bei den Frauen).
  • 10% der Verstorbenen waren über 90 Jahre alt; 90% waren über 70 Jahre alt.
  • 0.8% der Verstorbenen hatte keine chronischen Vorerkrankungen.
  • Ca. 75% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr Vorerkrankungen, ca. 50% hatten drei oder mehr Vorerkrankungen, darunter insb. Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs.
  • Fünf Verstorbene waren 31 bis 39 Jahren alt, alle mit schweren Vorerkrankungen.
  • Das Gesundheitsinstitut lässt weiterhin offen, woran die untersuchten Patienten starben, und spricht allgemein von Covid19-positiven Verstorbenen. 

19. März 2020 (II)

  • Ein Bericht der italienischen Zeitung Correrie della Sera zeigt, dass die italienischen Intensivstationen bereits unter der markanten Grippewelle von 2017/2018 kollabierten, Operationen verschieben mussten und Krankenschwestern aus dem Urlaub zurückriefen.
  • Der deutsche Virologe Hendrik Streeck vermutet in einem Interview, dass es 2020 in Deutschland insgesamt nicht mehr Todesfälle geben könnte als in anderen Jahren. Jeden Tag sterben in Deutschland normalerweise rund 2500 Menschen. Streeck erwähnt den Fall eines 78 Jahre alten Mannes mit Vorerkrankungen, der an einem Herzversagen starb und nachträglich positiv auf Covid19 getestet und in die Statistik der Covid19-Todesfälle aufgenommen wurde.
  • Laut Stanford-Professor John P.A. Ioannidis gebe es für die derzeit beschlossenen Maßnahmen keine ausreichende medizinische Datengrundlage. Das neue Coronavirus sei selbst bei älteren Personen nicht gefährlicher als einige der normalen Coronaviren.“>
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Der
                  Nachtwächter Info online, Logo

22.3.2020: Wenn an normaler Grippe über 10.000 sterben, wird NICHTS gesagt - wenn 200 an Corona sterben, wird ganz Deutschland geschlossen - WO ist da die Logik?
Von Xantens Kolumne – Logbuch Zirkus Corona

https://www.n8waechter.net/2020/03/22/von-xantens-kolumne-logbuch-zirkus-corona/

<Ist NESARA die neueste Kreation aus dem Hause NESCAFÉ? NESCAFÉ GOLD Bio aus 100% Arabica-Kaffeebohnen, „fair gehandelt und in Bio-Qualität“? Könnte passen, passt aber nicht. Vielmehr handelt sich um eine Aluhut-Geschichte.

NESARA – National Economic Security and Reformation Act. Angeblich ein bisher geheim gehaltenes Gesetz der Vereinigten Kolonien. So geheim, dass die Aluhut-Geschichte im Netz allgemein die Runde machte. Ein Gesetz, für das es Pläne in fast allen Staaten der Welt gebe. Die etwas andere Neue Weltordnung. Mit einem radikal reformierten Geldwesen. Bislang immer wieder verhindert durch die Vollilluminierten.

In Trusts würden ungeheure Summen vorgehalten, sodass jedem Planeten-Bewohner sofort ein sechsstelliger Dollarbetrag zur Verfügung stünde. Helikopter-Geld zwar mit Inflations-Turbo, aber auch als Schuldentilger. Finanzministerium überflüssig. Stattdessen nur noch Mehrwertsteuer auf Luxusgüter. Sonst noch was? Ja. Freie Energie, eine neue Medizin, Wiederherstellung der US-Verfassung und Wiedereinführung des Gewohnheitsrechts. So die Aluhut-Geschichte.

Angestoßen das Ganze durch die Einkommenssteuer-Klage eines Farmers und die Bestätigung der Rechtswidrigkeit der Einkommensteuer durch den Obersten Gerichtshof 1993. Daraufhin habe sich ein Komitee von fünf Richtern und diversen Experten gebildet – die weißen Ritter -, und die hätten dann den Reformplan gestrickt. Der Umsetzung zunächst harrend bis zum Juni 2000, dann ratifiziert, aber weiterhin geheim gehalten. 9/11 auch eine Operation gegen die Öffentlichmachung von NESARA.

Fleißig mitgestrickt an der Aluhut-Geschichte hat Shaini Goodwin, eine Studentin der Ramtha’s School of Enlightenment, indem sie fleißig Spendengelder akquirierte. Wenn NESARA vollständig in Kraft trete, kämen die Spendengelder ja mehr als reichlich zu den Spendern zurück. Kapitalrendite in spe.

Wobei Goodwin nicht zu verwechseln mit Godwin. Wieder ein anderes Gesetz. Godwins Gesetz:

„Es besagt, dass im Verlaufe längerer Diskussionen, beispielsweise in Usenet-Newsgroups, mit zunehmender Dauer die Wahrscheinlichkeit, dass jemand einen Nazi-Vergleich einbringt, sich dem Wert Eins annähert.“

Gesetz. Was sagt der Führer?

„Wir werden allenfalls die Gesetze kennenlernen, nach denen sich das Leben der Naturwesenheiten bestimmt; wenn es hoch kommt, werden wir unserem Dasein das Wissen um das Naturgesetz nutzbar machen können; aber warum das Gesetz waltet, erfahren wir nicht.“

Gut. Im Internet geht es jedenfalls noch schneller zum Führer. Mit drei Klicks. Wegen der Wikipedia-Löcher. Man liest, klickt auf einen Netzverweis und noch einmal und noch einmal und schon ist man beim Führer. Auch als Sauf-Spiel mit intellektueller Note für mehrere Mitspieler geeignet. Der Schnellste und/oder Langsamste bekommt jeweils einen Schnaps. Gespielt wird über 90 Minuten. Ein Fallbeispiel: Über die Apotheke geht es zu Albert Schmierer, Reichsapothekerführer, und von dort zur NSDAP und von dort zum … Und fertig.

Mit Dietmar Hopp auch bei Verlängerung nicht möglich. Hoffnungslos. Allerdings hofft Dietmar Hopp bei seiner Firma CureVac jetzt auf eine üppige Kapitalrendite. Und da sei der Präsident gekommen und habe der Firma ein unmoralisches Angebot unterbreitet. Für die Exklusivrechte an einem Impfstoff gegen Covid-19, an dem in Tübingen erfolgreich gebastelt werde. Es laufe, so die Bordkapelle ein Katastrophenfilm, der nicht enden wolle.

Obwohl „Ärzte und Pflegekräfte verzweifelt gegen einen schier übermächtigen Gegner“ kämpften. Und jetzt spende die Wissenschaft Hoffnung. Man habe inmitten der Pandemie den Übeltäter so schnell entlarvt und entschlüsselt wie nie. Und da komme der perverse Präsident und versuche auf unverschämteste Art, „einen ganz besonders aussichtsreichen Ansatz mit viel Geld an das eigene Land“ zu binden.

„Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen […]. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab‘ gesagt? Danke. Offensiv, offensiv ist wie machen in Platz. […] Was erlauben Strunz? Haben keinen Mut an Worten, aber ich weiß, was denken über diese Spieler!“

Dieser plumpe Versuch habe Deutschland wachgerüttelt. So die Bordkapelle. Auch die Bundesregierung, die sich sonst immer vornehm zurückhalte, habe nun ganz klar gesagt, dass Deutschland nicht zum Verkauf stehe. Das habe Peter Altmaier bewusst unfreundlich genauso formuliert. Kaufmannsehre. Wachgerüttelt. Und:

„Horst Seehofer gab bekannt, dass der Versuch der US-Regierung, Forscher von CureVac mit viel Geld in die USA zu locken, um ein mögliches Präparat exklusiv zu haben, Thema im Krisenstab der Bundesregierung werde.“

Kein Thema.

Was sagt CureVac?

„Um noch einmal auf das Coronavirus hinzuweisen: CureVac hat vor, während und seit der Sitzung der Task Force im Weißen Haus am 2. März kein Angebot von der US-Regierung oder verwandten Einrichtungen erhalten. CureVac weist alle Vorwürfe der Presse zurück.“

Der ehrbare Kaufmann – „das historisch in Europa gewachsene Leitbild für verantwortliche Teilnehmer am Wirtschaftsleben.“ Mit ausgeprägtem „Verantwortungsbewusstsein für das eigene Unternehmen, für die Gesellschaft und für die Umwelt.“ Für die Natur. Impfen für alle.

„Deswegen bitte ich Sie: Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen, die wir immer auch in viele Sprachen übersetzen lassen. Wir sind eine Demokratie. Wir leben nicht von Zwang, sondern von geteiltem Wissen und Mitwirkung. Dies ist eine historische Aufgabe und sie ist nur gemeinsam zu bewältigen.“

Historisch. „Honecker im Endstadium.“

Andererseits handele es sich bei Corona um einen „‘schönen und sinnvollen Reflex der Natur‘. Dass vor allem Ältere daran sterben, sei ‚nur gerecht‘.“ So Schlecky Silberstein von ARD-Jugendwelle “Funk“. „Schließlich habe diese Generation den „Planeten voll gegen die Wand gefahren“. Eine bessere Nachricht könne es für den Planeten gar nicht geben. Schlecky Silberstein.

Und was Deutschland angeht – die gute Nachricht ist, dass man nicht verkaufen kann, was schon verraten und verkauft ist. Aber eigentlich müsse man sich bei Dietmar Hopp bedanken, der vor einigen Wochen von Chaoten in den Stadien ins Fadenkreuz genommen worden sei. Dietmar Hopp, der wie die Gebrüder Andreas und Thomas Strüngmann zu den reichsten Menschen in diesem Land gehöre, ein Philanthrop. Der deutsche Bill Gates. Der Mann, auf den „sich die schwächliche deutsche Biotechbranche seit sehr vielen Jahren“ verlassen könne.

Die Chaoten entschuldigen sich:

„Wir entschuldigen uns bei allen Huren, sie mit Herrn Hopp in Verbindung gebracht zu haben!“

Ein Weckruf für Deutschland.

Eigentlich habe er nur 500 Millionen ausgeben wollen. So der Philanthrop. Nun sei es aber schon mehr als das Doppelte. Der Biotech-Einstieg. Unter gütiger Mithilfe von Bill Gates. Ein deutscher Infektiologe, der die Gates-Stiftung berät, sei vor einigen Jahren auf CureVac aufmerksam geworden. Die Firma forsche an einem Stoff, der das Potenzial habe, jede Infektionskrankheit bekämpfen zu können. Die Gates-Stiftung habe CureVac geprüft und für gut befunden. Ein Ritterschlag. Die Stiftung habe mit 52 Millionen „den Ausbau der Technologie und den Bau einer Produktionsanlage mitfinanziert“ und habe sich an mehreren Impfstoffprogrammen beteiligt.

Eine garantierte Erfolgsgeschichte. Mit freundlicher Unterstützung von oben: Aluminium, Glyphosat, Retro-Viren, Barium, Strontium, Titan. Chemtrails-Fallout.

Allerdings, so Correctiv – „Recherchen für die Gesellschaft“ -, kursiere das Gerücht, das neue Coronavirus und die 65 Millionen Toten seien bereits patentiert, was aber Quatsch sei. Denn schließlich handele es sich um eine „eine große Familie von Viren“. Und in der Familie sei alles mit dabei, „von einer Erkältung bis hin zu schwereren Erkrankungen wie SARS und MERS“. Praktisch wie im richtigen Leben. Und Patente nur auf SARS, MERS und Geflügel-Bronchitis.

Pack mer‘s:

„Immer vor der Abgabe […] anrufen. Am Telefon wird entschieden, ob der Gegenstand gebraucht wird. Dann kommt das Pack mer’s Team bei Dir Zuhause vorbei, schaut sich den Gegenstand noch einmal an und nimmt ihn gleich mit (er wird sogar von den Mitarbeitern, wenn nötig, zerlegt). Bei kleinen Gegenständen kann man nach dem Anruf auch einfach vorbei kommen.“

Gebrauchtgegenstände – das Steckenpferd von Pack mer’s.

Und Hühner-Bronchitis sei das Steckenpferd des von der „Bill & Melinda Gates“- Stiftung gesponserten britischen Pirbright Instituts. So Correctiv. Samt Virus-Patent. Und das habe nichts mit Covid19 zu tun. Wobei hier das Huhn seine goldenen Eier woanders legt.

Bei CureVac. Die bekanntlich an einem Familienimpfstoff geforscht und ihn jetzt quasi in der Schublade haben. Und:

„Einen wirksamen und sicheren Impfstoff gegen ein neues Virus herzustellen, dauert normalerweise viele Jahre, manchmal gar Jahrzehnte.“

Und die Bundesregierung hatte ihr Corona-Strategiepapier bekanntlich bereits 2012 vorgelegt. Krise als Chance. Für Europa, für die Welt. Das hatte Wolfgang Schäuble bereits 2011 gesagt. Eine Krise macht erfinderisch:

Ramses der Ägypterkönig
hatte einmal Geld zuwenig.
Der Pyramidenbau am Nil
kostete ihn allzuviel.

So sprach er zur Tochter Isis:
„Kind, wir sind in einer Krisis,
wir räumen jetzt den Tempel aus
und machen draus ein Freudenhaus!“

Also ließ er es verkünden
auf den Bergen, in den Gründen,
auf allen Märkten, in den Tempeln,
des Königs Tochter läßt sich stempeln.

[…]

und so wuchs der Bau gen Himmel,
dank der vielen Völker Pimmel.
Sie zogen aus mit bunten Wimpeln
und kehrten heim mit wunden Pimpeln.

Uns zeigt die Erzählung klar,
wie´s vor sechstausend Jahren war!

Was sagt Bill Gates? Atemberaubend. „Die Alterspyramide ist atemberaubend“. Allerdings besitze er, so Correctiv, keine Corona-Glaskugel. Bei Event 201, der Oktoberübung, habe man schließlich „keine Prognosen für die Zukunft gemacht“. Tatsächlich warne Bill Gates schon seit mehreren Jahren vor Pandemien. Genau wie die Bundesregierung.

Noch etwas? Selbstverständlich. Bill Gates hat sich aus dem Microsoft-Verwaltungsrat zurückgezogen und macht jetzt nur noch in Viren. „Er wolle mehr Zeit für seine verschiedenen wohltätigen Engagements gewinnen.“ Wunderbar.

Noch etwas Positives? Selbstverständlich? „Deutschland könnte wegen Corona Klimaschutzziel schaffen“. Zu wahr, um schön zu sein.

Und „William Shatner verfasst [das] Logbuch aus der Corona-Isolation“. Aber heißt William Shatner nicht Captain Kirk? Egal:

„Der Ausbruch von Choriozythose auf der Enterprise scheint unter Kontrolle zu sein. Doktor McCoy sagt, sie wäre inzwischen harmloser als Lungenentzündung, und es sei kein Problem, unseren Auftrag durchzuführen, die Föderation bei der Einweihungsfeier […] zu vertreten.“

Welche Einweihung? Einweihung der natürlichen Ordnung? Schlägt das dem Fass denn nicht die Krone ins Gesicht?

Astern – schwälende Tage,
alte Beschwörung, Bann,
die Götter halten die Waage
eine zögernde Stunde an.

Noch einmal die alten Beschwerden,
der Sumpf, das Dunkel, der Flor,
was brütet das alte Werden
unter den sterbenden Flügeln vor?

Noch einmal das Gewohnte,
an Lügen berauscht – nanu,
der Frühling stand und lehnte
und sah dem Wandel zu,

noch einmal ein Vermuten,
wo längst Gewißheit wacht:
Die Schwalben streifen die Fluten
Und trinken Fahrt und Nacht.

Frei nach Gottfried Benn.

Frei sind nun auch wieder die sechs Verdächtigen, die nach einer tödlichen Attacke auf einen 49-Jährigen in Augsburg festgenommen worden waren. Begründung: Ein 17-Jähriger unter den sechs Verdächtigen sei auch verletzt worden. „[I]n seinem Grundrecht auf Freiheit der Person“. Deshalb sei er freizulassen. So die Bundesrichter. „Die weiteren fünf mutmaßlichen Mittäter würden ‚aus Gleichbehandlungsgründen‘ ebenfalls freigelassen“, so die Staatsanwaltschaft.

Noch Fragen? Ja. Wie soll man sich denn in diesen Zeiten verhalten?

„Folgen Sie bitte den Anweisungen der Besatzung.“

So Harald Lesch. Zur besten Heute-Journal-Sendezeit.

„Langeweile wegen Corona? Bill Kaulitz empfiehlt Masturbation.“

Ob die Bundeswehr der Empfehlung folgt, ist nicht bekannt, allerdings dürfte sich bei dem ein oder anderen nun vielleicht Langeweile breit machen:

„Wegen der weiteren Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland hat die Bundeswehr ihre Teilnahme an der Nato-Militärübung Defender Europe 20 abgebrochen. Man habe eine besondere Verantwortung für die Gesundheit der Soldatinnen und Soldaten sowie der Zivilbevölkerung.“

Allerdings wolle man die Alliierten bei Bedarf weiterhin unterstützen. Die Alliierten. Schließlich geht „[e]s um Leben und Tod – so einfach ist das. Und so schlimm“. So Armin Laschet.

Und nach Corona? „[W]ird die Welt ganz anders aussehen.“ So Sebastian Kurz. Aber warum nicht schon nach der Influenza-Saison 2017/2018 mit 334.000 Fällen?

„Das Virus werde langfristige Auswirkungen darauf haben, ‚wie wir miteinander umgehen und wie wir leben, wie vorsichtig wir sind‘. Auch die Globalisierung werde hinterfragt werden.“

Und an den Grenzen sind die EU-Schilder überdeckt: Republik Österreich.

Ein Notfall: Auftrittsverbot für Circus Corona. In Oberhaid. Keine Einnahmen, aber jede Menge Schulden. So die 33-jährige Zirkusdirektorin. Was soll uns das sagen? Kernschmelze im System Tiefer Staat. Rette sich, wer kann!

Und vorher am besten schnell noch alles verscherbeln. Bei Ebay. Oder heißt es auf Ebay? Zum Beispiel einen Bundeswehr-Laptop mit vertraulichen Dokumenten:

„Auf einem alten Laptop der Bundeswehr fanden IT-Experten unter anderem eine Anleitung, wie man das Flugabwehrsystem Ozelot im Notfall zerstört. 90 Euro hat das gebrauchte Gerät gekostet.“

Wunderbar.

Was sagt Joe M? Die deutschen Behörden hätten keine Ahnung, warum das US-Militär seinen größten Einsatz auf ihrem Boden seit 25 Jahren durchführt. Warum? Weil die Bundeskanzlerin die Show nicht mehr leite. Gut. Hat sie das denn jemals?

Und wer ist überhaupt Joe M? Der, der vor einem Jahr zuerst das Video „Q – Der Plan zur Rettung der Welt“ öffentlich gemacht hatte. Der Plan für Blitzbirnen:

„Hast du dich je gefragt, warum wir in den Krieg ziehen und anscheinend nie aus den Schulden herauskommen? Warum es Armut, Kriminalität und Spaltung gibt? Was, wenn es einen Grund für all das gibt? Was, wenn alles mit Absicht geschieht? Was, wenn diejenigen, die die Welt korrumpieren, unser Essen vergiften und Konflikte schüren, diejenigen sind, die bald endgültig von der Erde getilgt sein werden? […] Wir wissen es, es waren nur sehr mächtige Kriminelle, die zu viel Macht hatten. Liebe Mitsklaven, es ist Zeit sich anzuschnallen, den wahren Feind zu erkennen und in eine neue Zukunft aufzubrechen, die wir unseren mutigen Patrioten verdanken, welche ihr Leben riskierten, um den Sieg über die größte Macht des Bösen zu erringen, welche die Welt jemals erkannt hat.“

Stechpalmenwald-Pathos inklusive.

Wem das noch nicht genügt, dem sei auch noch das neueste Kurzfilmchen ans Herz gelegt: „The Best Is Yet To Come“ – Das Beste kommt noch. Schmalztöpfchen nicht vergessen unterzustellen. God bless America!

„Gott schütze Rheinland-Pfalz.“ Der Abgang Bernard Vogels zum Sessions-Beginn 88. Was soll uns das sagen? Und noch etwas: „Natürlich schmerzt die Erinnerung sehr“. Die Erinnerung an die Operation Büroklammer und den kolossalen Diebstahl deutschen geistigen Eigentums.

Gut. Die im „Das Beste kommt noch“-Kompilationsstreifen genannten Theodore Roosevelt und Neil Amstrong sind natürlich keine deutsche Erfindung:

„Neil Lance Louis Armstrong war der erste Amerikaner, der mit dem Fahrrad auf der Südroute zum Mond fuhr und dort Trompete spielte.“

Und Theodore Roosevelt ersetzte 1901 William McKinley, der einem Attentat zum Opfer gefallen war. Theodore Roosevelt, mit 42 Jahren der jüngste Staatspräsident in der Geschichte der Vereinigten Kolonien. William McKinley hatte sich unter anderem für eine stärkere Bekämpfung von Trusts und, begünstigt durch die gute wirtschaftliche Lage um die Jahrhundertwende, für eine stabile Währungspolitik und den Goldstandard eingesetzt.

Nachdem Roosevelt 1908 auf die Kandidatur für eine weitere Amtszeit verzichtet hatte, wurde er von entsprechenden Kräften dazu animiert 1912 überraschend wieder seinen Hut in den Ring zu werfen, um damit das Rennen zwischen Amtsinhaber William Howard Taft und Woodrow Wilson zugunsten des letzteren zu entscheiden. Mit den bekannten Geschenken: Gründung der FED pünktlich zum Weihnachtsfest 1913 und dem 14-Punkte-Friedensplan, der Deutschland in die Vollkatastrophe lockte. Dafür wurde Woodrow Wilson 1919 mit dem Friedensnobelpreis belohnt. Weitgehend auf Wilsons Initiative geht auch die Gründung des Völkerbundes zurück, des UN-Vorläufers. Was sagt Shakespeare?

„[E]in ehrenwerter Mann, das sind sie alle, alle ehrenwert“.

Dann schon eher General Patton, der zwar Amerikaner war, aber ein großes Herz für die Deutschen hatte. Pat ton – Klaps-Tonne. Wörtlich übersetzt.

In die Klaps-Tonne oder -Mühle hätten seine Widersacher General George Smith Patton jr. wohl auch am liebsten gesteckt. Allen voran Dwight D. Eisenhower. Aber ein Unfall war wohl die elegantere Lösung des Problems Patton, der am 21. Dezember 1945 in einem Spitalbett in Heidelberg nach einem „mysteriösen“ Autounfall starb.

Womit ihm der Wunsch versagt blieb, von der „allerletzten Kugel in der allerletzten Schlacht getroffen [zu] werden“. Wobei der Wunsch der allerletzten Kugel ein wenig mit seinem Credo kollidierte:

„Es ist nicht das Ziel des Krieges für dein Land zu sterben, sondern den anderen Bastard für sein Vaterland sterben zu lassen.“

Gleich nach Kriegsende entließ General George Patton seine Kriegsgefangenen. Sie sollten sich nach Hause durchschlagen. Was Eisenhower die Sprache verschlug. Eisenhower, nicht Icke, sondern auch Ike genannt, war bekannt für sein breites Grinsen und seine Vorliebe für alles Deutsche:

„Gott ich hasse die Deutschen.“

Die Geschichte eines Durchschnittsamerikaners. Sohn einer frommen Mutter. Vom Molkereigeschäft seines Vaters ins Weiße Haus. Im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten.

Wütend befahl er Patton, die Kriegsgefangenen gefälligst einzusammeln. Eisenhower hatte für die deutschen Kriegsgefangenen eine bessere Idee. Die Rheinwiesenlager, in die Millionen Deutsche gekippt wurden.

Die Anleihen dafür gab es in Amerika. Das Wiesenlager bei Andersonville. Im amerikanischen Bürgerkrieg. 1864 bis 1865:

„In dieser Zeit waren dort rund 45.000 Gefangene unter unmenschlichen Bedingungen eingepfercht.“

Nahezu 13.000 starben.

„Der geplante Tod“. So der kanadische Journalist James Bacque in seinem gleichnamigen Buch über die Rheinwiesenlager. Und spricht von einer Million deutscher Kriegsgefangener, die 45 und 46 gezielt ums Leben gebracht wurden. Das muss aus der Welt, sagt die Welt. Eine Wahrheit, „weit am rechten Rand der deutschen Gesellschaft“. Die „professionelle Geschichtswissenschaft“ komme zu ganz anderen Ergebnissen. Gut, dass es Profis und Experten gibt.

„Unser Hauptziel war die Vernichtung von so vielen Deutschen wie möglich.“

So Eisenhower. Auch eine Schnittmenge deutscher und amerikanischer Geschichte.

Eine andere Geschichte ist die der Brüder Matt und Noah Colvin, die quer durch Tennessee fuhren und 17.700 Flaschen Desinfektionsmittel aufkauften. Und jetzt zwar ihre Frage – „Was zum Teufel werde ich mit all dem machen?“ -, aber nicht mehr die Desinfektionsmittel loswerden. Weil bei Amazon und Ebay aus dem Katalog gestrichen.

Und die Queen? Muss sie auch gestrichen werden aus der Liste der Lebenden?

„Königin Elisabeth II. – und ihr Hund – haben den Buckingham-Palast in Richtung Schloss Windsor verlassen.“

Und London Bridge ist geschlossen. Gibt es einen Plan? Selbstverständlich?

„Operation London Bridge ist der Codename des Planes, der die Angelegenheiten nach dem Tod von Königin Elisabeth II. regelt.“

Woran sollte man sich erinnern. Zum Beispiel an den Hund, der al-Bagdadi nachstellte. Oder an Hund Sully, der im US-Kapitol George H. W. Bush die letzte Ehre erwies.

„Jeder Hund hat seinen Tag: In der Regel sind die Hündinnen 21 Tage läufig. Die Duldungsphase, in der sie deck- und aufnahmebereit sind, dauert meist nur fünf oder sechs Tage, der Beginn der Phase ist aber von Hündin zu Hündin verschieden. Die eine steht bereits am achten, die andere dagegen am siebzehnten Tag.“

Siebzehn. Was soll uns das sagen? Q.

Bei Google wird nicht mehr gestrichen. „Die Zensur-Algorithmen von Google wurden deaktiviert.“ Was sagt Joe M?

„Hey ihr da draußen, die ihr Verschwörungstheorien nicht glaubt, wenn Google es nicht sagt. Bereitet euch darauf vor, alles zu vergessen, was ihr zu wissen glaubtet, und begebt euch auf eine faszinierende neue Entdeckungsreise. Wem gehören die Vereinigten Staaten?“

Und wem gehört das Urheberrecht für den Begriff Mongo? Und was heißt überhaupt Mongo?

„‘Mongo‘ ist die Abkürzung für die bis 1965 gängige medizinische Bezeichnung ‚Mongoloid‘ und wird in der Jugendsprache als derbes Schimpfwort synonym für Depp bzw. Idiot verwendet. […] Außerdem ist ein Mongo eine Affenart, die einen fetten Unterkiefer besitzt und bei manchen Menschen in der heutigen Zeit noch als Atavismus oder Rudiment auftritt.“

Was kostet denn ein Mongo? 1.200 Euro. Wenn der Namensgeber zum Beispiel Oliver Flesch heißt und Herbert Gröhlemeyer nicht so heißen möchte. Ein Strafbefehl.

Zerbrechliche und brüchige Zeiten seien das. So Herbert Gröhlemeyer. Und er könne sich gar nicht an so dünnes Eis erinnern. Und wenn Politiker schwächelten, dann müssten eben Menschen wie er und das versammelte Auditorium …:

„… diktieren wie eine Gesellschaft auszusehen hat. […] Keinen Millimeter nach rechts! Keinen einzigen Millimeter nach rechts! Und das ist so und das bleibt so!“

Gibt es Kommentare auf babyvornamen.de? Selbstverständlich:

„Der boyfrint meiner mom heißt so und wir nennen ihn h“

„Hahah so nene wie eine aus meine klasse !!!! LOL“

Gut. Und das ist so und das bleibt so!

Und Deutschland ist immer noch nicht ganz dicht. Das verhängte Einreiseverbot gilt offenbar nicht für Facharbeiter. Was sagt die Bordkapelle des Weiteren?

„Des weiteren sollen auch Personen, die um internationalen Schutz bitten, eingelassen werden. Bei all diesen Menschen soll es aber verstärkte Gesundheitschecks geben.“

Gut.

Und was kann passieren, wenn Facharbeiter unter Quarantäne gestellt werden? Gibt es ein Beispiel? Selbstverständlich:

„Am 13.03.20 wurde in der Thüringer Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Suhler Friedberg ein Bewohner positiv auf Corona getestet, die 533 Bewohner danach unter Quarantäne gestellt. Seit einigen Tagen versuchen nun zahlreiche junge Männer das Lager zu sprengen, bzw. über die Kanalisation zu entkommen. Sie schwenkten dabei IS-Fahnen, legten Feuer und gingen mit extremer Aggressivität gegen die Polizei vor. Seit vergangenem Wochenende muss das Lager deshalb von starken Polizeikräften abgesichert werden.“

Hat der Führer etwas gesagt?

„Ich habe gesagt: Verrückt!“

„[Es] braucht […] nur ein Orkan zu kommen und alles fliegt zusammen wie ein Kartenhaus.“

Und nun ist er halt da, der Orkan.>

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Uncut News
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27.3.2020: Coronavirus ist nicht speziell gefährlich, wenn man die Todesraten mit anderen Jahren vergleicht:
Corona11

<Die Sterbestatistik zeigt, dass weniger Menschen sterben als in Vergleichszeiträumen
Frankreich betreibt aktive Sterbehilfe
Das New England Journal of Medicine, bestätigt, dass Covid 19 kein Killervirus ist

Mediziner gegen Medien: “Es gibt keine gefährliche Corona-Pandemie” – (D., ENG.)

In einer Nacht-und-Nebel-Aktion haben Regierungen und der medial-industrielle Komplex die Freiheitsrechte der Bürger beschnitten. “Als Schutz gegen die Corona-Seuche”, heißt es. Die kontrolliert gesprengte Weltwirtschaft soll mit neuen Mega-, besser Tera-Krediten geimpft werden. Zwei Tage Rundgänge in den wichtigsten Krankenhäusern Berlins zeigen aber: Einen medizinischen Katastrophenfall gibt es hier nicht. Und über die freien Medien wenden sich immer mehr Ärzte an die Öffentlichkeit – und warnen. Aber nicht vor dem Virus…>

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Italien 29.3.2020: NORMALE GRIPPEWELLE ist viel schlimmer als Coronavirus:
Coronavirus – Italiens Ärzte packen aus – Jetzt ist genug!
https://draxler1.wordpress.com/2020/03/21/coronavirus-italiens-aerzte-packen-aus-jetzt-ist-genug-luegen-haben-kurze-beine-und-die-pharmakonzerne-volle-taschen/?fbclid=IwAR3xf9S1E67GEvaLbY4jwEJAEt145iFWO8sz5BwfxlQPXYnYGEG8smwWWi8

<Jetzt ist genug!
Als Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe AMPAS (der AMPAS-Verband hat derzeit 714 registrierte Ärzte in Italien) erleben wir leider eine verantwortungslose Ausbreitung eines allgemeinen und ungerechtfertigten Panikzustands, der für uns (angesichts der in unserem Besitz befindlichen Daten) schwer nachzuvollziehen ist.

Der daraus resultiernede Gesamtschaden scheint weitaus größer zu sein als der Schaden der Krankheit selbst.
Die Verbreitung vom Coronavirus Covid-19 scheint sich zumindest auf der Grundlage der derzeit verfügbaren offiziellen Daten nicht besonders von der üblichen Verbreitung anderer Grippeviren zu unterscheiden.
Zum Beispiel gibt es weltweit nach den neuesten Nachrichten (Ansa) vom 22. Februar 2020 jeweils:
77.662 Infizierte;
21.029 Geheilte;
2.360 Todesfälle.

Die Webseite „Epicentro“ schreibt:
„An Grippeviren erkranken weltweit jedes Jahr zwischen 5 und 15% der erwachsenen Bevölkerung
(das sind rund 350 Millionen bis 1 Milliarde Menschen).“
Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert die Auswirkungen dann besser: „Jährlich zwischen 3 und 5 Millionen gemeldete Influenza-Fälle entwickeln sich zu Komplikationen, die in etwa 10% der Fälle (das sind zwischen 250.000 und 500.000 Menschen) zum Tod führen.
Besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen sind  Kinder unter 5 Jahren, ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten.“

Die vom Coronavirus (Covid-19) weltweit betroffenen 2360 Todesfälle sind daher eher gering, verglichen mit der jährlichen Mortalität, die von einer normalen Grippe ausgehen kann.
Das Coronavirus ist daher angesichts seiner scheinbar größeren Ansteckungsgefahr, als andere Infektionskrankheiten und -krankheiten, meistens nicht tödlich und es verbreitet sich absolut weniger als alle anderen bereits bekannten Grippe-Viren.

Daher sind die Sicherheitsmaßnahmen, der für uns ungerechtfertigte Alarmismus und die kollektive Psychose trotz möglicher Lungenkomplikationen für uns unerklärlich. (so die Ärzte)
Da wir uns als Ärzte, nicht nur aus infektiöser Sicht, sondern auch aus globaler Sicht um die Gesundheit des Patienten (und der Gemeinschaft) kümmern, finden wir eine generelle Panikmache wie Schulschließungen,  die Einstellung von chirurgischen Leistungen, Erste-Hilfe-Schließungen und Hausärzte mit reduziertem Service
völlig falsch. Diese Situation kann nur zu neuen Krankheiten, Ineffizienzen und Unannehmlichkeiten führen.

Wir fordern daher Politiker, Administratoren und Manager des öffentlichen Gesundheitswesens auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen diese Panikmache abzuschwächen, um so die Gesundheit der Bürger zu gewährleisten.

Wenn sich am Ende eine ähnliche Situation wie in der Vergangenheit wie z.B. mit SARS (2002), Avian (2005) und Swine (2009) verbundenen „falschen Pandemien“ herausstellen sollte, muss sich jemand für den durch diese Panikmache verursachten Schaden verantworten.

Wir laden auch Medizin-Kollegen ein,  ihren Patienten die richtigen Indikationen zur Stärkung der natürlichen Immunabwehr zu geben (unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Angst und Panik die Funktionen des Immunsystems vermindern).

Wir hoffen, dass sich diese Situation baldmöglichst ändert,  und wir stehen der Community angesichts weiterer Aktualisierungen weiterhin zur Verfügung.

Die Ärzte und Angehörigen der Gesundheitsberufe AMPAS
 (medici per un’alimentazione di segnale)

Quelle: https://www.medicinadisegnale.it/?p=989>

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Uncut News
                    online, Logo   Blauer Bote-Magazin online, Logo

30.3.2020: Corona: Amtliches Intensivregister zeigt keine Überlastung der Intensivstationen

Angela Merkel hatte die grundrechtswidrigen, illegalen Notstandsmaßnahmen ja (illegal) damit begründet, dass die Intensiv-Kapazitäten in den deutschen Krankenhäusern wegen der Corona-Krise nicht ausreichen würden und man zur Streckung der Corona-Patientenschwemme Maßnahmen ergreifen müsse. Tatsächlich zeigt das Intensivregister der DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin), dass „alles im grünen Bereich“ ist. 

Fast nirgends sind die Intensivbetten ausgelastet. Und das, obwohl die Panik auch Nicht-Corona-Infizierte zu Panikpatienten oder Panikgeschädigten macht und etliche Menschen mit Vorerkrankungen…..

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Swiss Propaganda Research online, Logo

1.4.2020:
Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

Stand 26.3.2020
[Italien: Alte sterben überdurchschnittlich - aber die hohen Sterberaten der Grippewellen 2016 bis 2018 sind noch lange nicht erreicht]
<Der neuste europäische Monitoringbericht zur Gesamtsterblichkeit vom 26. März zeigt weiterhin in allen Ländern und allen Altersgruppen normale oder unterdurschnittliche Werte, nun aber mit einer Ausnahme: Bei der Altersgruppe 65+ in Italien wird eine aktuell erhöhte Gesamtsterblichkeit prognostiziert (sog. delay-adjusted z-score), die allerdings noch unter den Werten der Grippewellen von 2016/2017 und 2017/2018 liegt.>

Stand 27.3.2020
[Prof. Scheller: Covid-19 ist WENIGER tödlich als die normale Grippe!!!]
Virologie-Professor Dr. Carsten Scheller von der Universität Würzburg erklärt in einem Podcast, dass Covid19 durchaus mit der Influenza vergleichbar sei und bisher sogar zu weniger Todesfällen geführt habe. Professor Scheller vermutet, dass die in den Medien oft dargestellten Exponential­kurven eher mit der zunehmenden Anzahl an Tests zu tun habe als mit einer ungewöhnlichen Ausbreitung des Virus selbst. Als Vorbild für Länder wie Deutschland diene weniger Italien als etwa Japan und Südkorea. Diese haben trotz Millionen chinesischer Touristen und nur minimaler gesellschaftlicher Einschränkungen bisher keine Covid19-Krise erlebt. Ein Grund dafür könne das Tragen von Mundmasken sein: Diese würde zwar kaum vor einer Infektion schützen, jedoch die Verbreitung des Virus durch erkrankte Personen einschränken.

[Uni Standord: Corona-19 ist WENIGER tödlich als eine normale Grippe]
Die beiden Stanford-Medizinprofessoren, Dr. Eran Bendavid und Dr. Jay Bhattacharya, erklären in einem Beitrag, dass die Tödlichkeit von Covid19 um mehrere Größenordnungen überschätzt werde und vermutlich selbst in Italien nur bei 0,01% bis 0,06% und damit unter jener der Influenza liege. Der Grund für die Überschätzung liege in der stark unterschätzten Anzahl der bereits (symptomlos) Infizierten. Als Beispiel wird etwa die vollständig ausgetestete italienische Gemeinde Vo genannt, die 50 bis 75% symptomlose testpositive Personen ergab.

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Hanuebu Blog
                    online, Logo  Deutschlandkurier online, Logo

2.4.2020: Eine neue Grippe fordert IMMER ein paar 1000 Tote:
Top-Mediziner: »Für die meisten Deutschen ist Corona völlig ungefährlich« — Deutschland Kurier

https://haunebu7.wordpress.com/2020/04/02/top-mediziner-fur-die-meisten-deutschen-ist-corona-vollig-ungefahrlich-deutschland-kurier/
https://www.deutschland-kurier.org/top-mediziner-fuer-die-meisten-deutschen-ist-corona-voellig-ungefaehrlich/

<Stefan Willich, Gesundheitsökonom und Epidemiologe an der Berliner Charité, sagt, dass das Coronavirus »für einen großen Teil der Bevölkerung nicht gefährlich« sei. Das Durchschnittsalter der Opfer in Italien habe bei 80 Jahren gelegen. Etwa 50 Prozent der Todesopfer hätten zudem drei oder mehr chronische Vorerkrankungen wie Diabetes, Lungen-Funktionsstörungen oder schwere Herzerkrankungen gehabt. Es habe sich bei diesen Corona-Opfern um »sehr spezielle und sehr kranke« Personen gehandelt. Charité-Experte Willich hält die Ausgangssperren für falsch.

Fakt ist: Gemessen an der Letalität, also der Anzahl der Fälle, die zum Tode führen, liegt die Quote bei Corona etwas über der Influenza-Grippe. In Deutschland sterben nach aktuellen Trends circa 0,3 bis 0,4 Prozent aller infizierten Patienten. SARS oder gar Ebola bewegen sich in völlig anderen Dimensionen. Und auch die oft zum Vergleich angeführte Spanische Grippe um 1918 war bezüglich der Letalität und auch Gesamtsterblichkeit in der Bevölkerung viel bedrohlicher. Bei Corona sind Personen unter 65 Jahren und ohne Vorerkrankungen offenbar kaum gefährdet. Die Krankheit ist gefährlich vor allem für ältere Personen mit chronischen Vorerkrankungen. »Dieses Risikoprofil ist anders als bei der Influenza-Grippe, bei der auch Kinder und Schwangere gefährdet sind«, so Willich laut Berliner ›Tagesspiegel‹.>

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CH 18.4.2020: Grippewelle ganz normal:
27'404 Personen positiv: 326 neue Corona-Fälle in der Schweiz in einem Tag
https://beta.20min.ch/story/coronavirus-in-der-schweiz-269082903107?legacy=true

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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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