Coronavirus19 6c: Die
allgemeinen Sterberaten bleiben mit Corona19 normal
Corona19 erhöht die allgemeinen
Sterberaten NICHT, ist also insgesamt WENIGER
schlimm als eine normale Grippe!
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste der Heilmethoden
gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel,
Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie
impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen
eine Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
<Wir beobachten nicht
die Krankheiten, sondern die Aktivität der nach ihnen
suchenden Virologen. Dem Corona-Hype liegt keine
außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er
verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer
Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch
leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen
und Verbotsregelungen.
Von Dr. med. Wolfgang Wodarg
Die Bilder in den Medien sind beängstigend und den
Verkehr in den Städten Chinas regelt das
Fieberthermometer. Der Karneval in Venedig wurde
abgesagt, nachdem bei einem älteren sterbenden
Klinikpatient der Test positiv ausfiel. Als eine
Handvoll Menschen in Oberitalien auch positiv getestet
waren, machte Österreich gleich vorübergehend den
Brenner-Pass dicht. Wegen eines
Coronavirus-Verdachtsfalls dürfen über 1000 Menschen ihr
Hotel auf Teneriffa nicht verlassen. Auf dem
Kreuzfahrtschiff Diamond Princess konnten 3700
Passagiere nicht von Bord. Anfang Februar wurden 126
Menschen aus Wuhan per Flugzeug nach Deutschland
gebracht und blieben dort kerngesund über zwei Wochen in
Quarantäne. Bei zwei der Gesunden wurden Coronaviren
nachgewiesen.
Ähnliche Horrorszenarien gab es in den letzten zwei
Jahrzehnten immer wieder. Doch die
„Schweinegrippe-Pandemie“ der WHO war in Wirklichkeit
eine der mildesten Grippewellen in der Geschichte und
auf die „Vogelgrippe“ warten nicht nur die Zugvögel bis
heute.
Wir messen derzeit nicht die Inzidenz von
Coronavirus-Erkrankungen, sondern die Aktivität der nach
ihnen suchenden Spezialisten. Alle Institutionen, die
uns jetzt wieder zur Vorsicht alarmieren, haben uns
schon mehrfach im Stich gelassen und versagt. Viel zu
oft sind sie institutionell durch Sekundärinteressen aus
Wirtschaft und/oder Politik korrumpiert.
Wer nicht leichtfertigen Panik-Meldungen
hinterherlaufen, sondern lieber das Risiko einer sich
ausbreitenden Infektion verantwortungsbewusst abschätzen
möchte, muss sich solider epidemiologischer Methodik
bedienen. Dazu gehört, dass man das „Normale“, die
Baseline anschaut, bevor man von etwas Besonderem
sprechen kann.
Bisher hat nämlich kaum jemand auf Coronaviren
geachtet. So kommen sie z.B. in den Berichten des
Robert-Koch-Institutes (RKI) nur am Rande vor, weil es
2002 SARS in China gab und weil seit 2012 in Arabien
einige Übertragungen von Dromedaren auf Menschen
beobachtet wurden (MERS). Von einer regelmäßig
wiederkehrenden Anwesenheit der Coronaviren in Hunden,
Katzen und Schweinen oder gar in Menschen auch in
Deutschland steht da nichts. Kinderkliniken wissen
meistens aber sehr wohl, dass ein nicht unerheblicher
Teil der oft schwer verlaufenden Viruspneumonien auch
bei uns regelmäßig durch Coronaviren verursacht wird.
Angesichts der bekannten Tatsache, dass bei jeder
„Grippe-Welle“ auch immer 7-15% der akuten
Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von Coronaviren
gehen, liegen die jetzt laufend addierten Fallzahlen
immer noch völlig im Normbereich.
Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen
auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch
selektive Anwendung von Nachweisverfahren – zum Beispiel
nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen – lässt
sich diese Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe
treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es
meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause
auskurieren.
Seit dem Jahreswechsel hat sich der Focus von
Öffentlichkeit, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden
plötzlich total verändert. Einigen Ärzten in Wuhan (12
Mio. Einw.) gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen
und einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen
sie Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten,
weltweite Aufmerksamkeit zu erregen. Die farbigen
Landkarten, die uns jetzt auf Papier oder Bildschirmen
gezeigt werden, sind eindrucksvoll, haben aber mit
Krankheit zumeist weniger zu tun als mit der Aktivität
von tüchtigen Virologen und Scharen von
sensationslüsternen Berichterstattern.
Dort, wo solche Tests durchgeführt wurden – es standen
in ganz Europa am 13.Februar 2020 knapp 9000 Tests pro
Woche in 38 Labors zur Verfügung – wurde man bisher fast
immer bald fündig und jeder Fall wird zu einem sich
selbst aufschaukelnden Medienereignis.
Allein dadurch, dass bei der Entdeckung einer
Coronavirus-Infektion in deren Umgebung besonders
intensiv gesucht wird, lassen sich viele regionale
Häufungen bereits erklären.
Die Horrormeldungen aus Wuhan waren etwas, worauf
Virologen in aller Welt auf der Lauer liegen. Sogleich
wurden die in den Kühlschränken vorhandenen Virusstämme
gescannt und mit den gemeldeten Neulingen aus Wuhan
fieberhaft verglichen. Ein Labor an der Charité gewann
das Wettrennen bei der WHO und durfte seine
Inhouse-Tests weltweit zu einem Mehrfachen des üblichen
Preises vermarkten.
Man sollte sich jedoch lieber nicht für 200 Euro auf
Coronaviren untersuchen lassen. Selbst bei einem nur
leichten „grippalen“ Infekt besteht nach mehrjährigen
prospektiven Untersuchungen in Schottland (von 2005 bis
2013) ein 7% – 15% Risiko, dass Coronaviren nachgewiesen
werden. Ein Nachweis von Coronaviren hätte für den
Alltag der Untersuchten und ihre weitere Umgebung
derzeit ernste Folgen, wie man allen Medien ohne langes
Suchen entnehmen kann.
Der Befund selbst ist allerdings ohne klinische
Bedeutung. Es ist lediglich einer von mehreren Namen für
die akuten Atemwegserkrankungen (ARE), die in jedem
Winter bei uns 20% bis 40% aller Menschen vorübergehend
mehr oder weniger außer Gefecht setzen.
Die häufigsten Erreger akuter Atemwegserkrankungen
waren nach einer guten Studie aus Schottland:
1.Rhinoviren, 2. Influenza A Viren, 3. Influenza B
Viren, 4. RS Viren und 5. Coronaviren. Diese Reihenfolge
wechselte dabei von Jahr zu Jahr etwas. Auch bei Viren
in Konkurrenz um unsere Schleimhautzellen gibt es
offenbar ein wechselndes Quorum, wie wir es aus unserem
Darm bei den Mikroorganismen und aus dem Bundestag bei
den Parteien kennen.
Wenn es also jetzt eine zunehmende Zahl von
„nachgewiesenen“ Coronavirus-Infektionen in China oder
in Italien geben soll: Kann denn jemand sagen, wie oft
in den vorangegangenen Wintern solche Untersuchungen
überhaupt gemacht wurden, bei wem, aus welchem Anlass
und mit welchen Ergebnissen? Wenn man behauptet, etwas
werde mehr, muss man sich ja wohl auf etwas beziehen,
was man vorher beobachtet hat. Es kann schon fassungslos
machen, wenn man als routinierter Seuchenwächter sich
das derzeitige Getümmel, die Panik und das dadurch
erzeugte Leid anschaut. So wird es sicher vielen
Verantwortlichen gehen, die heute wie damals bei der
„Schweinegrippe“ vermutlich ihren Job riskieren würden,
wenn sie sich dem Mainstream entgegenstellen.
Wir haben jeden Winter eine Virus-Epidemie mit
Tausenden von Todesfällen und mit Millionen Infizierten
auch in Deutschland. Und immer haben Coronaviren ihren
Anteil daran. Falls die Bundesregierung also etwas Gutes
tun will, dann kann sie es doch so wie die Epidemiologen
in Glasgow machen und die klugen Köpfe im RKI prospektiv
(!!!) beobachten lassen und nachschauen, wie sich das
Virom der deutschen Bevölkerung im Winter von Jahr zu
Jahr wandelt.
Politik muss auch dafür sorgen, dass vertrauenswürdiges
wissenschaftliches Arbeiten im Robert-Koch-Institut, im
Paul-Ehrlich-Institut und in anderen Ämtern wieder
leichter wird. Wissenschaftlich arbeiten heißt eben
nicht, der Politik oder der Wirtschaft nach dem Munde zu
reden. Wissenschaft ist vertrauenswürdig, wenn sie mit
transparenten Methoden professionell und konsequent
angebliches Wissen immer und jederzeit in Frage stellt.
Auch wenn das manchmal aufwendig ist, so kann es uns
manchen teuren gesundheitlichen Irrweg ersparen, den uns
interessengetriebene Grippewächter weismachen wollen.
Und für den Einzelnen gilt: Wer nur wegen eines
positiven Coronavirus PCR-Tests Quarantänemaßnahmen
ausgesetzt wird und finanzielle Schäden erleidet, hat
u.U. nach §56 des Infektionsschutzgesetzes Anspruch auf
Entschädigung. Aber auch gegen einen unsinnigen
Freiheitsentzug sollte man sich zur Wehr setzen.
Über den Autor:
Dr. med. Wolfgang Wodarg, geb.1947, ist Internist und
Lungenarzt, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin sowie
für öffentliches Gesundheitswesen und Sozialmedizin.
Nach seiner klinischen Tätigkeit als Internist war er
u.a. 13 Jahre Amtsarzt in Schleswig-Holstein,
gleichzeitig Lehrbeauftragter an Universitäten und
Fachhochschulen und Vorsitzender des Fachausschusses für
gesundheitlichen Umweltschutz bei der Ärztekammer
Schleswig-Holstein; 1991 erhielt er ein Stipendium an
der Johns Hopkins University /Baltimore/USA
(Epidemiologie) Als Mitglied des Deutschen Bundestages
von 1994 bis 2009 war er Initiator und Sprecher in der
Enquete Kommission „Ethik und Recht der modernen
Medizin“, Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des
Europarates, dort Vorsitzender des Unterausschusses
Gesundheit und stellvertretenden Vorsitzenden des
Ausschusses für Kultur, Bildung und Wissenschaft. 2009
initiierte er in Straßburg den Untersuchungsausschuss
zur Rolle der WHO bei der H1N1 (Schweinegrippe) und war
dort nach seinem Ausscheiden aus dem Parlament als
wissenschaftlicher Experte weiter beteiligt. Seit 2011
ist er als freier Hochschullehrer, Arzt und
Gesundheitswissenschaftler und ehrenamtlich als
Vorstandsmitglied und AG Leiter (Gesundheit) bei
Transparency International Deutschland engagiert.>
<Der Lungenarzt und Gesundheitsexperte Dr.
Wolfgang Wodarg kritisiert die Corona-Maßnahmen der
Politik. Es gibt überhaupt keinen Grund zur Panik, sagt
er und vermisst eine wissenschaftliche Debatte.
Statistisch erleben wir einen normalen Grippewinter, so
der langjährige SPD-Bundestagsabgeordnete.
Nicht validierte Tests aus Berlin liefern falsche
Ergebnisse zu Corona. Infektionen, also Tests, werden
verfrüht mit Kausalitäten in Verbindung gebracht.
Mehr noch: Durch die Panikmache, betrieben durch
Politik und Medien, erstehe so ein riesiger Schaden,
dass es Dr. Wodarg begrüßen würde, wenn Rechtsanwälte
endlich diesen Irrsinn stoppen würden und jene, die dies
zu verantworten haben, zur Rechenschaft ziehen. Die
Menschen werden durch fahrlässiges Verhalten geschädigt.
„Das ist eine Sache, die kann man privat nicht
tolerieren und darf sie auch im öffentlichen Leben nicht
tolerieren.“
Wodarg fordert einen Untersuchungsausschuss. Das was
hier passiere, sei unverantwortlich, so die Analyse
des Wissenschaftlers.
Von der WHO wird – sollte es sich um Panikmache handeln
– mitgetragen, wenn nicht gar befeuert. Aktuell wird die
Angst der Bürger auf jeden Fall dazu genützt, deren
Geldbeutel zu öffnen:
WHO
(Bild: Screenshot)
[Grippe 2017-2018 in Deutschland: 25.100
Tote]
Das Robert-Koch-Institut veröffentlichte im vergangenen
Jahr die Zahlen
der Grippewelle 2017/2018. Dieser waren nach Schätzungen
des Instituts rund 25.100 Mensche in Deutschland zum
Opfer gefallen und wurde als einer der stärksten
Grippewellen der vergangenen 30 Jahre eingestuft.
Und hier noch ein Aufklärungs-Video:
Ebenfalls unaufgeregt diskutiert bei Servus TV im
Hangar7:
(SB)
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17.3.2020: Jährlich
sterben 600.000 Leute an der Grippe und ihren
Grunderkrankungen - der Coronavirus ist ein Fake
Wir sind auf der Welt 7.500.000.000
(7,5 Milliarden) Menschen.
Am angeblichen CORONA Virus leiden WELTWEIT ca.
135.000 Menschen.
Das sind 0,0018 % !!!!
An der GRIPPE erkranken jährlich 500.000.000 (500
Millionen) Menschen.
Am angeblichen CORONA Virus bis jetzt 135.000
Menschen.
Das sind 0,027 % !!! von den an der Grippe
erkrankten Menschen.
An der GRIPPE sterben jährlich 600.000 Menschen.
Am angeblichen CORONA Virus sind es bis jetzt 5.000
Menschen.
Das sind bis jetzt 0,83 % !!!! von den an der Grippe
erkrankten Menschen.
Und von den 135.000 an Corona erkrankten Menschen
sind über 70.000 Menschen wieder GESUND!
Und die allermeisten Menschen, die angeblich am
angeblichen Corona Virus gestorben sind, sind NICHT am
Corona Virus gestorben, sondern an ihrer
GRUNDERKRANKUNG. Das heißt, an ihrem KREBS, an ihrer
AUTOIMMUNERKRANKUNG, an ihrer LUNGEN ENTZÜNDUNG, an
ihrem VIEL ZU SCHWACHEM IMMUNSYSTEM, das hervorgerufen
wird durch ihre Grunderkrankung, durch eine extrem
SCHLECHTE ERNÄHRUNG (Fast food) oder an ihrem EXTREMEN
STRESSSITUATIONEN, weil sie von Ängsten, Zweifeln,
Sorgen und Panik beherrscht sind.
Und wenn man nun noch ein bisschen recherchiert,
dann wird man feststellen, dass dieser angebliche
Virus patentiert ist. Also erschaffen im Labor, wo die
sogenannten Impfungen erfunden werden.
Es ist alles eine ganz schlechte Show um den Menschen
noch mehr ihrer Rechte berauben zu wollen.
"Normale Grippe" und Coronagrippe im Vergleich
Andreas
Gubler dänn
rächnes mal us 600 000÷ durch 500millione. git e
sterblichkeitsrate vo 0.00012% bi corona 5000÷ 135 000 mensche git ä
sterblichkeitsrate vo 0.038% was isch jetzt
schlimmer?
Insgesamt weist die Sterblichkeit in Europa aber
nur eine sehr leichte Grippewelle auf, also
eigentlich KEINE Grippewelle - es gibt KEINEN
Grund, irgendetwas einzuschränken!
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21.3.2020: Die kr.
EU zensiert Corona-Meldungen, um die
Coronaviruspanik zu SCHÜTZEN (!!!): EU zensiert ganz offiziell kritische Nachrichten
zu Corona
http://blauerbote.com/2020/03/20/eu-zensiert-ganz-offiziell-kritische-nachrichten-zu-corona/
<Die Nachricht ist schon vom 5.3.2020 und
damit mehr als zwei Wochen alt: „Coronavirus:
EU aktiviert erstmals Frühwarnsystem gegen
Desinformation„. Tatsächlich sollen
nach dem Willen der Europäischen Union auch
Inhalte aus dem Internet entfernt oder in ihrer
Sichtbarkeit heruntergestuft werden, die nicht den
offiziellen Darstellungen entsprechen und als
„schädlich“ oder „Fake News“ bezeichnet werden.
Doch das mit den Fake News ist so ein Problem, denn
die offiziellen Darstellungen hätten diesen Titel
wohl eher verdient, siehe die Expertenstimmen zu
Corona weiter unten im Text. Selbst wenn diese
offiziellen Darstellungen korrekter wären: Mit
Meinungsfreiheit hat das Vorgehen der EU und der
Konzerne nichts mehr zu tun. Das ist offene Zensur.
Und Panik wird man damit wohl auch kaum verhindern,
denn diese wird ja ständig von Regierung und Medien
geschürt, nicht von den Kritikern, die zur
Besonnenheit aufrufen. Momentan hört man nur noch
den Ruf nach – illegalen – Ausgangssperren.
„Die EU-Kommission hat sich mit Facebook &
Co. getroffen, um Schritte gegen die Verbreitung
von Verschwörungstheorien rund um den
Covid-19-Ausbruch abzustimmen. (…)
Alle Teilnehmer hätten versichert, dass sie
‚zuverlässige Nachrichtenquellen‘ prominenter
darstellen, ‚verbotene oder schädliche Inhalte
entfernen‘ und die Verbraucher vor ‚irreführender
Werbung‘ schützen wollten (…)
Die im Verhaltenskodex entwickelten Werkzeuge,
wonach etwa enttarnte ‚Fake Accounts‘ und Social
Bots rasch abgeschaltet und Profiteuren von
Falschmeldungen die Werbeeinnahmen entzogen werden
sollen, haben laut Jourová den Unterzeichnern
dabei geholfen, schnell zu reagieren. Der Kodex
soll im Frühjahr erstmals offiziell evaluiert
werden. Facebook-Chef Mark Zuckerberg hatte
parallel öffentlich versichert, entschieden
gegen falsche Informationen rund um das
Coronavirus vorgehen zu wollen.“
„Doch die Virologin Prof. Dr. Karin Mölling
sagt, dass Corona kein schweres Killervirus ist!
Die Panikmache sei das Problem. (…) Das Aufrechnen von Toten bei Unfällen oder
anderen Krankheiten mit den Coronatoten erscheint
auch angesichts der massiven Tödlichkeitsraten in
unseren Nachbarländern zynisch. Sofern das
Interview den Eindruck erweckt hat, dass radioeins
die Coronakrise verharmlost, möchten wir uns
ausdrücklich dafür entschuldigen.“
„‚Corona ist auf keinen Fall gefährlicher als
Influenza‘, schrieb das
Magazin ‚Focus‘ vor kurzem. Chefarzt Clemens
Wendtner von der Schwabinger Klinik für
Infektiologie schrieb in der gleichen
Focus-Ausgabe:
‚Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit
deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im
Promillebereich.‘
Er hat recht behalten. Die Sterblichkeit ist
sogar noch geringer.
Der Forscher John P. A. Ioannidis von der
renommierten Stanford-Universität warnt davor,
die Zahlen, die wir haben, einfach hochzurechnen.
Er schreibt, wir laufen sonst Gefahr, dass die
Regierungsmaßnahmen in einem Fiasko enden, weil
die bisherigen Daten nicht zuverlässig sind.“
Frage: „Die Todeszahlen werden aber auch
in Deutschland steigen?“
Antwort Prof. Streeck: „Ganz
bestimmt, aber nicht um solch apokalyptisch hohen
Zahlen, wie sie zum Teil in Umlauf sind. Auch muss
man berücksichtigen, dass es sich bei den
Sars-CoV-2-Toten in Deutschland ausschließlich um
alte Menschen gehandelt hat. In Heinsberg etwa ist
ein 78 Jahre alter Mann mit Vorerkrankungen an
Herzversagen gestorben, und das ohne eine
Lungenbeteiligung durch Sars-2. Da er infiziert
war, taucht er natürlich in der Covid-19-Statistik
auf. Die Frage ist aber, ob er nicht sowieso
gestorben wäre, auch ohne Sars-2. In Deutschland
sterben jeden Tag rund 2500 Menschen, bei bisher
zwölf Toten gibt es in den vergangenen knapp drei
Wochen eine Verbindung zu Sars-2. Natürlich werden
noch Menschen sterben, aber ich lehne mich mal
weit aus dem Fenster und sage: Es könnte durchaus
sein, dass wir im Jahr 2020 zusammengerechnet
nicht mehr Todesfälle haben werden als in jedem
anderen Jahr.“
„Eine deutlich höhere Gefahr als vom Corona-Virus gehe
derzeit von der Grippe aus, so der Mediziner. 200
Menschenleben in Deutschland, so eine Meldung vom
Donnerstagmorgen, hatte diese in den ersten
Monaten des Jahres gefordert. 17.000 hatten sich
hierzulande bereits infiziert. Verglichen mit den
wenigen hundert in Deutschland bekannten
Corona-Fällen, die meist glimpflich verliefen, sei
das weitaus schlimmer.
Dennoch herrsche eine große Unsicherheit in der
Bevölkerung beim Thema Corona, ein ‚riesiges
Rauschen‘, wie Hable sagt. Großmütter, die sich
vor Ansteckung durch ihre Enkel fürchteten, die
nur jemanden kennen, der jüngst in Italien war,
riefen im Gesundheitsamt an.“
„Eine Krankenhausärztin in der spanischen Stadt
Málaga schreibt auf Twitter, dass die
Menschen derzeit eher an der Panik und am
Systemkollaps sterben als am Virus. Das
Krankenhaus werde von Personen mit Erkältungen,
Grippe und womöglich Covid19 überrannt und die
Abläufe seien zusammengebrochen.“
„Trotz aller von einer Handvoll
meinungsbildender Virologen an die Wand gemalter
Menetekel gibt es derzeit aber keinerlei Beweise
dafür, dass dieses Virus ein Serienkiller ist, der
mehr Leid erzeugen würde als andere bekannte
Corona- und Influenza-Viren auch. Selbst für
Italien, das hierzulande gerne als Beispiel
herangezogen wird, wie mörderisch dieses Virus
sei, geben die aktuellen Fallzahlen nichts dafür
her. Ca. 90% der getesteten Virenträger hat
keinerlei Symptome, wenige haben die üblichen
Fieber-, Husten- und Kopfschmerzsymptome und eine
geringe Anzahl stirbt an einer Lungenentzündung,
allerdings weil ihr Körper schon durch chronische
Erkrankungen und bakterielle Infektionen zu
schwach ist, eine zusätzliche Belastung zu
kompensieren. Das ist bei jeder sogenannten
Grippewelle Normalität und zeigt sich auch jetzt
bei denen, die sterben. Es sind überwiegend
hochbetagte und durch andere Erkrankungen schwer
belastete Menschen. Auch in China ist die Rate der
Toten, die aufgrund der Tests dem neuen
Corona-Virus zugeschrieben werden, nicht drastisch
gestiegen. Zudem ist ein Krankenhaus für
Lungenentzündungen ein sehr gefährlicher Ort. Dort
sterbem 20-30% der Patienten an den
Krankenhauskeimen, die gegen Antibiotika resistent
sind. Und wenn bei einem gestorbenen Menschen
durch einen Test ein Coronavirus nachgewiesen
wird, heißt das noch lange nicht, das „Corona“ nun
die Todesursache war. Dazu bräuchte es in jedem
Einzelfall Autopsien, um die tatsächliche
Todesursache feststellen zu können.
Die Neudefinition der Pandemie durch die WHO
Die Virologen, die jetzt das politische
Geschehen maßgeblich beeinflussen, machen sich für
ihre Form der Panikmache eine Neudefinition von
„Pandemie“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
zunutze. Während zuvor eine Pandemie erst dann
ausgerufen wurde, wenn ein Virus weltweit
erhebliche Erkrankungsraten bewirkt, ist seit 2017
bereits die alleinige Verbreitung von Viren ein
Grund dafür, einen Stufenplan des Monitorings und
der Virusbekämpfung in Gang zu setzen. Da sich
aber aufgrund der Globalisierung alle Formen von
Viren schnell über die Welt verbreiten, ist im
Grunde stets der Zustand einer Pandemie gegeben.
Und jedes Jahr gibt es neue Viren, die sich
schnell in der Weltbevölkerung verbreiten. Es wird
so zu einer Frage der Willkür oder von speziellen
Interessen, bei einem bestimmten Virus eine
Pandemie auszurufen.“
„In einem Presse-Briefing hat die
Landesregierung NRW am gestrigen Tag die
weitergehenden Maßnahmen für eine Eindämmung des
Corona-Virus vorgestellt. Ausdrücklich genannt
wurde die Untersagung von öffentlichen
Veranstaltungen unter freiem Himmel, wie zum
Beispiel Demonstrationen.
Da darf man schon mal stutzen. Immerhin ist die
Demonstrationsfreiheit ein Grundrecht. Sie ist,
wie das Bundesverfassungsgericht seit Jahrzehnten
erklärt, ein Grundpfeiler der Demokratie.
Sicherlich enthält § 17 Abs. 7 des
Infektionsschutzgesetzes (IfSG) den
erforderlichen Gesetzesvorbehalt, um das
Grundrecht auf Versammlungsfreiheit aus
Artikel 8 Grundgesetz
einzuschränken. Das bedeutet aber längst keinen
Freibrief für die jeweilige Regierung, unter
Berufung auf diese Vorschrift juristischen
Kahlschlag zu betreiben.“
„Kinderkliniken wissen meistens aber sehr wohl,
dass ein nicht unerheblicher Teil der oft schwer
verlaufenden Viruspneumonien auch bei uns
regelmäßig durch Coronaviren verursacht wird.
Angesichts der bekannten Tatsache, dass bei
jeder „Grippe-Welle“ auch immer 7 bis 15 Prozent
der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) auf das
Konto von Coronaviren gehen, liegen die jetzt
laufend addierten Fallzahlen immer noch völlig im
Normbereich.
Es sterben bei den allwinterlichen
Infektionswellen auch immer etwa einer von je
tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von
Nachweisverfahren — zum Beispiel nur in Kliniken
und medizinischen Ambulanzen — lässt sich diese
Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe
treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht
es meistens schlechter als jenen, die sich zu
Hause auskurieren.
Seit dem Jahreswechsel hat sich der Fokus von
Öffentlichkeit, Wissenschaft und
Gesundheitsbehörden plötzlich total verändert.
Einigen Ärzten in Wuhan (12 Millionen Einwohner)
gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen und
einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen
sie Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten,
weltweite Aufmerksamkeit zu erregen.
Die farbigen Landkarten, die uns jetzt auf
Papier oder Bildschirmen gezeigt werden, sind
eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist
weniger zu tun als mit der Aktivität von tüchtigen
Virologen und Scharen von sensationslüsternen
Berichterstattern.“
„Die Corona-Krise setzt das öffentliche Leben
außer Kraft. Die Selbstverständlichkeit, mit der
Einschränkungen unseres Alltags hingenommen
werden, hält der Historiker René Schlott für
besorgniserregend. Im Gespräch mit Sabine Brandi
warnt er vor den Auswirkungen auf unsere
Gesellschaft ’nach Corona‘.“
„Wie viele andere deutsche Medien verbreitet
auch die Tagesschau im Fall des Corona-Virus prima
Panik. Dabei hätte es die Redaktion einfach, zur
Versachlichung der öffentlichen Virus-Debatte
beizutragen: Einfach ins eigene Archiv schauen und
zum Beispiel diese Meldung vom 30.09.2019
entdecken: „Schätzungen des RKI – Besonders viele
Grippetote 2017/2018. Nach Schätzungen des
Robert-Koch-Instituts war die vorletzte
Grippewelle in Deutschland die stärkste seit 30
Jahren.“ Sie kostete 25.000 Menschen das Leben.
Von dieser Sterblichkeit ist die aktuelle Epidemie
weit entfernt. Und damals brach keine Panik aus.
Heute würde die Publikation der alten Meldung zur
Versachlichung, zur Relativierung erheblich
beitragen. (…)
Statt ernsthafter und seriöser Hinweise fällt
der Tagesschau dies ein: ‚Notstandsgesetze wegen
Coronavirus? – Vorsorge für den Ausnahmefall‘. Die
Notstandsgesetze wurden erfunden, um im Kriegsfall
das Volk unter Kontrolle zu halten.“
‚Etwa 1.800 Menschen versterben alltäglich an
Grippeviren. Es sterben nicht 25.000 oder 15.000
Menschen täglich an Corona. Sondern ungefähr 250.
Weltweit. Einschränkung: Etliche dieser Menschen
sterben wohl nicht an Corona.
Sondern mit Corona. Die behandelnden
Ärzte weisen darauf ausdrücklich hin: Alle bisher
Verstorbenen hatten zahlreiche ernste
Vorerkrankungen, an denen sie ohnehin eher früher
als später verstorben wären. Es ist daher mehr als
kühn zu behaupten, die bisherigen zirka 8.000
Todesopfer seien „an“ Corona gestorben.
Abermals: Es handelt sich bei
den global allenfalls 250 pro Tag
Verstorbenen nicht um junge Verhungernde (Zahlen,
bitte (#1): Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind).
Alle Coronatoten waren alt und hatten zwei oder
mehr Vorerkrankungen. Hierzu lassen sich zwei
Spoiler nicht vermeiden. Spoiler 1: Wer sich mit
2, 3 ernsten Vorerkrankungen (Kategorie Krebs,
Diabetes, Herzschwäche), diversen
Pharmadauerpräparaten in den Blutbahnen und 85
Lebensjahren auf dem Buckel auch noch eine
Lungenentzündung einfängt, stirbt. Das ist kein
Corona-Phänomen, sondern normal. Ärzte bezeichnen
die Lungenentzündung als Freund der ganz Alten,
denn wir müssen an irgendwas sterben, und das
Wegdämmern ins Ewige ist fast allen anderen
Abgängen vorzuziehen. Spoiler 2: Keinem unserer
nun toten, vorher uralten Erkrankten hat die
Beatmung auf den Intensivstationen etwas genützt.
Und dabei wird es bleiben. Keinem, der mit 80+
sowie 2, 3 Vorerkrankungen zusätzlich an Covid-19
erkrankt, wird die Intensivpflege etwas
nützen. Wer alt und polymorbid an Covid erkrankt,
stirbt.
Deshalb möchte ich morgen von allen offiziellen
Stellen weltweit hören: „Über 80jährige mit drei
Vorerkrankungen und frischer Lungenentzündung
behandeln wir nicht auf Intensivstationen, die
schicken wir zum Sterben nach Hause, denn sterben
müssen ja alle. Jüngeren ist es auch wieder
gestattet, Sterbenden die Hand zu halten. Und sich
zu Trauerfeiern zu versammeln. Auf eigene Gefahr.
Alte und gebrechliche Teilnehmer an Trauerfeiern
sind auf diese bestehende Gefahr ausdrücklich
hinzuweisen. Unsere Intensivstationen und unser
medizinisches Personal stehen selbstverständlich
jüngeren Corona-Lungenentzündungspatienten weiter
offen. Die Mortalitätsrate bei U-80, nicht
vorerkrankten Corona-infizierten Patienten liegt
derzeit bei etwa 0%.“‘
Das
Medianalter liegt bei 80.5 Jahren (79.5 bei den
Männern, 83.7 bei den Frauen).
10% der
Verstorbenen waren über 90 Jahre alt; 90% waren
über 70 Jahre alt.
0.8% der
Verstorbenen hatte keine chronischen
Vorerkrankungen.
Ca. 75% der
Verstorbenen hatten zwei oder mehr
Vorerkrankungen, ca. 50% hatten drei oder mehr
Vorerkrankungen, darunter insb. Herzkrankheiten,
Diabetes und Krebs.
Fünf
Verstorbene waren 31 bis 39 Jahren alt, alle mit
schweren Vorerkrankungen.
Das
Gesundheitsinstitut lässt weiterhin offen, woran
die untersuchten Patienten starben, und spricht
allgemein von Covid19-positiven
Verstorbenen.
19. März 2020 (II)
Ein Bericht
der italienischen Zeitung Correrie della
Sera zeigt, dass die italienischen
Intensivstationen bereits unter der markanten
Grippewelle von 2017/2018 kollabierten,
Operationen verschieben mussten und
Krankenschwestern aus dem Urlaub zurückriefen.
Der deutsche
Virologe Hendrik Streeck vermutet
in einem Interview, dass es 2020 in
Deutschland insgesamt nicht mehr Todesfälle
geben könnte als in anderen Jahren. Jeden Tag
sterben in Deutschland normalerweise rund 2500
Menschen. Streeck erwähnt den Fall eines 78
Jahre alten Mannes mit Vorerkrankungen, der an
einem Herzversagen starb und nachträglich
positiv auf Covid19 getestet und in die
Statistik der Covid19-Todesfälle aufgenommen
wurde.
Laut
Stanford-Professor John P.A. Ioannidis gebe es
für die derzeit beschlossenen Maßnahmen keine
ausreichende medizinische Datengrundlage.
Das neue Coronavirus sei selbst bei älteren
Personen nicht gefährlicher als einige der
normalen Coronaviren.“>
<Ist NESARA die neueste Kreation aus dem Hause
NESCAFÉ? NESCAFÉ GOLD Bio aus 100% Arabica-Kaffeebohnen,
„fair gehandelt
und in Bio-Qualität“? Könnte passen, passt aber nicht.
Vielmehr handelt sich um eine Aluhut-Geschichte.
NESARA
– National Economic Security and Reformation Act. Angeblich
ein bisher geheim gehaltenes Gesetz der Vereinigten
Kolonien. So geheim, dass die Aluhut-Geschichte im
Netz allgemein die Runde machte. Ein Gesetz, für das
es Pläne in fast allen Staaten der Welt gebe. Die
etwas andere Neue Weltordnung. Mit einem radikal
reformierten Geldwesen. Bislang immer wieder
verhindert durch die Vollilluminierten.
In Trusts würden
ungeheure Summen vorgehalten, sodass jedem
Planeten-Bewohner sofort ein sechsstelliger
Dollarbetrag zur Verfügung stünde. Helikopter-Geld
zwar mit Inflations-Turbo, aber auch als
Schuldentilger. Finanzministerium überflüssig.
Stattdessen nur noch Mehrwertsteuer auf Luxusgüter.
Sonst noch was? Ja. Freie Energie, eine neue Medizin,
Wiederherstellung der US-Verfassung und
Wiedereinführung des Gewohnheitsrechts. So die
Aluhut-Geschichte.
Angestoßen das Ganze
durch die Einkommenssteuer-Klage eines Farmers und die
Bestätigung der Rechtswidrigkeit der Einkommensteuer
durch den Obersten Gerichtshof 1993. Daraufhin habe
sich ein Komitee von fünf Richtern und diversen
Experten gebildet – die weißen Ritter -, und die
hätten dann den Reformplan gestrickt. Der Umsetzung
zunächst harrend bis zum Juni 2000, dann ratifiziert,
aber weiterhin geheim gehalten. 9/11 auch eine
Operation gegen die Öffentlichmachung von NESARA.
Fleißig mitgestrickt an
der Aluhut-Geschichte hat Shaini Goodwin, eine
Studentin der Ramtha’s School of Enlightenment, indem
sie fleißig Spendengelder akquirierte. Wenn NESARA
vollständig in Kraft trete, kämen die Spendengelder ja
mehr als reichlich zu den Spendern zurück.
Kapitalrendite in spe.
Wobei Goodwin nicht zu
verwechseln mit Godwin. Wieder ein anderes Gesetz.
Godwins Gesetz:
„Es besagt, dass im
Verlaufe längerer Diskussionen, beispielsweise in
Usenet-Newsgroups, mit zunehmender Dauer die
Wahrscheinlichkeit, dass jemand einen Nazi-Vergleich
einbringt, sich dem Wert Eins annähert.“
„Wir werden allenfalls
die Gesetze kennenlernen, nach denen sich das Leben
der Naturwesenheiten bestimmt; wenn es hoch kommt,
werden wir unserem Dasein das Wissen um das
Naturgesetz nutzbar machen können; aber warum das
Gesetz waltet, erfahren wir nicht.“
Gut. Im Internet geht
es jedenfalls noch schneller zum Führer. Mit drei
Klicks. Wegen der Wikipedia-Löcher. Man liest, klickt
auf einen Netzverweis und noch einmal und noch einmal
und schon ist man beim Führer. Auch als Sauf-Spiel mit
intellektueller Note für mehrere Mitspieler geeignet.
Der Schnellste und/oder Langsamste bekommt jeweils
einen Schnaps. Gespielt wird über 90 Minuten. Ein
Fallbeispiel: Über die Apotheke geht es zu Albert
Schmierer, Reichsapothekerführer, und von dort zur
NSDAP und von dort zum … Und fertig.
Mit Dietmar Hopp auch
bei Verlängerung nicht möglich. Hoffnungslos.
Allerdings hofft Dietmar Hopp bei seiner Firma CureVac
jetzt auf eine üppige Kapitalrendite. Und da sei der
Präsident gekommen und habe der Firma ein
unmoralisches Angebot unterbreitet. Für die
Exklusivrechte an einem Impfstoff gegen Covid-19, an
dem in Tübingen erfolgreich gebastelt werde. Es laufe,
so die
Bordkapelle ein Katastrophenfilm, der nicht enden
wolle.
Obwohl „Ärzte und
Pflegekräfte verzweifelt gegen einen schier
übermächtigen Gegner“ kämpften. Und jetzt spende die
Wissenschaft Hoffnung. Man habe inmitten der Pandemie
den Übeltäter so schnell entlarvt und entschlüsselt
wie nie. Und da komme der perverse Präsident und
versuche auf unverschämteste Art, „einen ganz
besonders aussichtsreichen Ansatz mit viel Geld an das
eigene Land“ zu binden.
„Es gibt im Moment in
diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen
ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele
Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen
[…]. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen,
was ich hab‘ gesagt? Danke. Offensiv, offensiv ist
wie machen in Platz. […] Was erlauben Strunz? Haben
keinen Mut an Worten, aber ich weiß, was denken über
diese Spieler!“
Dieser plumpe Versuch
habe Deutschland wachgerüttelt. So die Bordkapelle.
Auch die Bundesregierung, die sich sonst immer vornehm
zurückhalte, habe nun ganz klar gesagt, dass
Deutschland nicht zum Verkauf stehe. Das habe Peter
Altmaier bewusst unfreundlich genauso formuliert.
Kaufmannsehre. Wachgerüttelt. Und:
„Horst Seehofer gab
bekannt, dass der Versuch der US-Regierung, Forscher
von CureVac mit viel Geld in die USA zu locken, um
ein mögliches Präparat exklusiv zu haben, Thema im
Krisenstab der Bundesregierung werde.“
„Um noch einmal auf
das Coronavirus hinzuweisen: CureVac hat vor,
während und seit der Sitzung der Task Force im
Weißen Haus am 2. März kein Angebot von der
US-Regierung oder verwandten Einrichtungen erhalten.
CureVac weist alle Vorwürfe der Presse zurück.“
Der ehrbare
Kaufmann – „das historisch in Europa gewachsene
Leitbild für verantwortliche Teilnehmer am
Wirtschaftsleben.“ Mit ausgeprägtem
„Verantwortungsbewusstsein für das eigene Unternehmen,
für die Gesellschaft und für die Umwelt.“ Für die
Natur. Impfen für alle.
„Deswegen bitte ich
Sie: Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den
offiziellen Mitteilungen, die wir immer auch in
viele Sprachen übersetzen lassen. Wir sind eine
Demokratie. Wir leben nicht von Zwang, sondern von
geteiltem Wissen und Mitwirkung. Dies ist eine
historische Aufgabe und sie ist nur gemeinsam zu
bewältigen.“
Andererseits handele
es sich bei Corona um einen „‘schönen und sinnvollen
Reflex der Natur‘. Dass vor allem Ältere daran
sterben, sei ‚nur gerecht‘.“ So Schlecky Silberstein
von ARD-Jugendwelle “Funk“. „Schließlich habe diese
Generation den „Planeten voll gegen die Wand
gefahren“. Eine bessere Nachricht könne es für den
Planeten gar nicht geben. Schlecky Silberstein.
Und was Deutschland
angeht – die gute Nachricht ist, dass man nicht
verkaufen kann, was schon verraten und verkauft ist.
Aber eigentlich müsse man sich bei Dietmar Hopp
bedanken, der vor einigen Wochen von Chaoten in den
Stadien ins Fadenkreuz genommen worden sei. Dietmar
Hopp, der wie die Gebrüder Andreas und Thomas
Strüngmann zu den reichsten Menschen in diesem Land
gehöre, ein Philanthrop. Der deutsche Bill Gates. Der
Mann, auf den „sich die schwächliche deutsche
Biotechbranche seit sehr vielen Jahren“ verlassen
könne.
„Wir entschuldigen uns
bei allen Huren, sie mit Herrn Hopp in Verbindung
gebracht zu haben!“
Ein Weckruf für
Deutschland.
Eigentlich habe er nur
500 Millionen ausgeben wollen. So der Philanthrop. Nun
sei es aber schon mehr als das Doppelte. Der
Biotech-Einstieg. Unter gütiger Mithilfe von Bill
Gates. Ein deutscher Infektiologe, der die
Gates-Stiftung berät, sei vor einigen Jahren auf
CureVac aufmerksam geworden. Die Firma forsche an
einem Stoff, der das Potenzial habe, jede
Infektionskrankheit bekämpfen zu können. Die
Gates-Stiftung habe CureVac geprüft
und für gut befunden. Ein Ritterschlag. Die Stiftung
habe mit 52 Millionen „den Ausbau der Technologie und
den Bau einer Produktionsanlage mitfinanziert“ und
habe sich an mehreren Impfstoffprogrammen beteiligt.
Eine garantierte
Erfolgsgeschichte. Mit freundlicher Unterstützung von
oben: Aluminium, Glyphosat, Retro-Viren, Barium,
Strontium, Titan. Chemtrails-Fallout.
Allerdings, so Correctiv
– „Recherchen für die Gesellschaft“ -, kursiere
das Gerücht, das neue Coronavirus und die 65 Millionen
Toten seien bereits patentiert, was aber Quatsch sei.
Denn schließlich handele es sich um eine „eine große
Familie von Viren“. Und in der Familie sei alles mit
dabei, „von einer Erkältung bis hin zu schwereren
Erkrankungen wie SARS und MERS“. Praktisch wie im
richtigen Leben. Und Patente nur auf SARS, MERS und
Geflügel-Bronchitis.
„Immer vor der Abgabe
[…] anrufen. Am Telefon wird entschieden, ob der
Gegenstand gebraucht wird. Dann kommt das Pack mer’s
Team bei Dir Zuhause vorbei, schaut sich den
Gegenstand noch einmal an und nimmt ihn gleich mit
(er wird sogar von den Mitarbeitern, wenn nötig,
zerlegt). Bei kleinen Gegenständen kann man nach dem
Anruf auch einfach vorbei kommen.“
Gebrauchtgegenstände –
das Steckenpferd von Pack mer’s.
Und Hühner-Bronchitis
sei das Steckenpferd des von der „Bill & Melinda
Gates“- Stiftung gesponserten britischen Pirbright
Instituts. So Correctiv. Samt Virus-Patent. Und das
habe nichts mit Covid19 zu tun. Wobei hier das Huhn
seine goldenen Eier woanders legt.
Bei CureVac. Die
bekanntlich an einem Familienimpfstoff geforscht und
ihn jetzt quasi in der Schublade haben. Und:
„Einen wirksamen und
sicheren Impfstoff gegen ein neues Virus
herzustellen, dauert normalerweise viele Jahre,
manchmal gar Jahrzehnte.“
Und die Bundesregierung
hatte ihr Corona-Strategiepapier bekanntlich bereits
2012 vorgelegt.
Krise als Chance. Für Europa, für die Welt. Das hatte
Wolfgang Schäuble bereits 2011 gesagt.
Eine Krise macht erfinderisch:
Ramses der
Ägypterkönig
hatte einmal Geld zuwenig.
Der Pyramidenbau am Nil
kostete ihn allzuviel.
So sprach er zur
Tochter Isis:
„Kind, wir sind in einer Krisis,
wir räumen jetzt den Tempel aus
und machen draus ein Freudenhaus!“
Also ließ er es
verkünden
auf den Bergen, in den Gründen,
auf allen Märkten, in den Tempeln,
des Königs Tochter läßt sich stempeln.
[…]
und so wuchs der Bau
gen Himmel,
dank der vielen Völker Pimmel.
Sie zogen aus mit bunten Wimpeln
und kehrten heim mit wunden Pimpeln.
Uns zeigt die
Erzählung klar,
wie´s vor sechstausend Jahren war!
Was sagt Bill Gates?
Atemberaubend. „Die Alterspyramide ist atemberaubend“.
Allerdings besitze er, so
Correctiv, keine Corona-Glaskugel. Bei Event 201, der
Oktoberübung, habe man schließlich „keine Prognosen
für die Zukunft gemacht“. Tatsächlich warne Bill Gates
schon seit mehreren Jahren vor Pandemien. Genau wie
die Bundesregierung.
Noch etwas?
Selbstverständlich. Bill Gates hat sich aus dem
Microsoft-Verwaltungsrat zurückgezogen und macht
jetzt nur noch in Viren. „Er wolle mehr Zeit für seine
verschiedenen wohltätigen Engagements gewinnen.“
Wunderbar.
Noch etwas Positives? Selbstverständlich?
„Deutschland könnte wegen Corona Klimaschutzziel
schaffen“. Zu wahr, um schön zu sein.
Und „William Shatner
verfasst [das] Logbuch aus der Corona-Isolation“. Aber
heißt
William Shatner nicht Captain Kirk? Egal:
„Der Ausbruch von
Choriozythose auf der Enterprise scheint unter
Kontrolle zu sein. Doktor McCoy sagt, sie wäre
inzwischen harmloser als Lungenentzündung, und es
sei kein Problem, unseren Auftrag durchzuführen, die
Föderation bei der Einweihungsfeier […] zu
vertreten.“
Welche Einweihung?
Einweihung der natürlichen Ordnung? Schlägt
das dem Fass denn nicht die Krone ins Gesicht?
Astern – schwälende
Tage,
alte Beschwörung, Bann,
die Götter halten die Waage
eine zögernde Stunde an.
Noch einmal die alten
Beschwerden,
der Sumpf, das Dunkel, der Flor,
was brütet das alte Werden
unter den sterbenden Flügeln vor?
Noch einmal das
Gewohnte,
an Lügen berauscht – nanu,
der Frühling stand und lehnte
und sah dem Wandel zu,
noch einmal ein
Vermuten,
wo längst Gewißheit wacht:
Die Schwalben streifen die Fluten
Und trinken Fahrt und Nacht.
Frei sind nun auch
wieder die sechs Verdächtigen, die nach einer
tödlichen Attacke auf einen 49-Jährigen in Augsburg
festgenommen worden waren. Begründung: Ein 17-Jähriger
unter den sechs Verdächtigen sei auch verletzt worden.
„[I]n seinem Grundrecht auf Freiheit der Person“.
Deshalb sei er freizulassen. So die Bundesrichter.
„Die weiteren fünf mutmaßlichen Mittäter würden ‚aus
Gleichbehandlungsgründen‘ ebenfalls freigelassen“, so die
Staatsanwaltschaft.
Noch Fragen? Ja. Wie
soll man sich denn in diesen Zeiten verhalten?
„Folgen Sie bitte den
Anweisungen der Besatzung.“
So
Harald Lesch. Zur besten Heute-Journal-Sendezeit.
„Langeweile wegen
Corona? Bill Kaulitz empfiehlt Masturbation.“
Ob die Bundeswehr der
Empfehlung folgt,
ist nicht bekannt, allerdings dürfte sich bei dem ein
oder anderen nun vielleicht Langeweile breit machen:
„Wegen der weiteren
Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland hat die
Bundeswehr ihre Teilnahme an der Nato-Militärübung
Defender Europe 20 abgebrochen. Man habe eine
besondere Verantwortung für die Gesundheit der
Soldatinnen und Soldaten sowie der
Zivilbevölkerung.“
Allerdings wolle man die
Alliierten bei Bedarf weiterhin unterstützen.
Die Alliierten. Schließlich geht „[e]s um Leben und
Tod – so einfach ist das. Und so schlimm“. So
Armin Laschet.
Und nach Corona? „[W]ird
die Welt ganz anders aussehen.“ So Sebastian Kurz.
Aber warum nicht schon nach der Influenza-Saison
2017/2018 mit 334.000 Fällen?
„Das Virus werde
langfristige Auswirkungen darauf haben, ‚wie wir
miteinander umgehen und wie wir leben, wie vorsichtig
wir sind‘. Auch die Globalisierung werde hinterfragt
werden.“
Und an
den Grenzen sind die EU-Schilder überdeckt:
Republik Österreich.
Ein Notfall:
Auftrittsverbot für Circus Corona. In Oberhaid. Keine
Einnahmen, aber jede Menge Schulden. So die 33-jährige
Zirkusdirektorin. Was soll uns das sagen?
Kernschmelze im System Tiefer Staat. Rette sich, wer
kann!
Und vorher am besten
schnell noch alles verscherbeln. Bei Ebay. Oder heißt
es auf Ebay? Zum Beispiel einen
Bundeswehr-Laptop mit vertraulichen Dokumenten:
„Auf einem alten
Laptop der Bundeswehr fanden IT-Experten unter
anderem eine Anleitung, wie man das Flugabwehrsystem
Ozelot im Notfall zerstört. 90 Euro hat das
gebrauchte Gerät gekostet.“
Wunderbar.
Was sagt
Joe M? Die deutschen Behörden hätten keine Ahnung,
warum das US-Militär seinen größten Einsatz auf ihrem
Boden seit 25 Jahren durchführt. Warum? Weil die
Bundeskanzlerin die Show nicht mehr leite. Gut. Hat
sie das denn jemals?
Und wer ist überhaupt
Joe M? Der, der vor einem Jahr zuerst das Video „Q –
Der Plan zur Rettung der Welt“ öffentlich gemacht
hatte. Der Plan für Blitzbirnen:
„Hast du dich je
gefragt, warum wir in den Krieg ziehen und
anscheinend nie aus den Schulden herauskommen? Warum
es Armut, Kriminalität und Spaltung gibt? Was, wenn
es einen Grund für all das gibt? Was, wenn alles mit
Absicht geschieht? Was, wenn diejenigen, die die
Welt korrumpieren, unser Essen vergiften und
Konflikte schüren, diejenigen sind, die bald
endgültig von der Erde getilgt sein werden? […] Wir
wissen es, es waren nur sehr mächtige Kriminelle,
die zu viel Macht hatten. Liebe Mitsklaven, es ist
Zeit sich anzuschnallen, den wahren Feind zu
erkennen und in eine neue Zukunft aufzubrechen, die
wir unseren mutigen Patrioten verdanken, welche ihr
Leben riskierten, um den Sieg über die größte Macht
des Bösen zu erringen, welche die Welt jemals
erkannt hat.“
Stechpalmenwald-Pathos
inklusive.
Wem das noch nicht
genügt, dem sei auch noch das neueste Kurzfilmchen ans
Herz gelegt: „The Best Is Yet To Come“ – Das Beste kommt
noch. Schmalztöpfchen nicht vergessen unterzustellen.
God bless America!
„Gott schütze
Rheinland-Pfalz.“ Der Abgang
Bernard Vogels zum Sessions-Beginn 88. Was soll uns
das sagen? Und noch etwas: „Natürlich schmerzt die
Erinnerung sehr“. Die Erinnerung an die Operation
Büroklammer und den kolossalen Diebstahl deutschen
geistigen Eigentums.
Gut. Die im „Das Beste
kommt noch“-Kompilationsstreifen genannten Theodore
Roosevelt und Neil Amstrong sind natürlich keine
deutsche Erfindung:
„Neil Lance Louis
Armstrong war der erste Amerikaner, der mit dem
Fahrrad auf der Südroute zum Mond fuhr und dort
Trompete spielte.“
Und Theodore Roosevelt ersetzte 1901 William
McKinley, der einem Attentat zum Opfer gefallen war.
Theodore Roosevelt, mit 42 Jahren der jüngste
Staatspräsident in der Geschichte der Vereinigten
Kolonien. William McKinley hatte sich unter anderem
für eine stärkere Bekämpfung von Trusts und,
begünstigt durch die gute wirtschaftliche Lage um die
Jahrhundertwende, für eine stabile Währungspolitik und
den Goldstandard eingesetzt.
Nachdem Roosevelt 1908
auf die Kandidatur für eine weitere Amtszeit
verzichtet hatte, wurde er von entsprechenden Kräften
dazu animiert 1912 überraschend wieder seinen Hut in
den Ring zu werfen, um damit das Rennen zwischen
Amtsinhaber William Howard Taft und Woodrow Wilson
zugunsten des letzteren zu entscheiden. Mit den
bekannten Geschenken: Gründung der FED pünktlich zum
Weihnachtsfest 1913 und dem 14-Punkte-Friedensplan,
der Deutschland in die Vollkatastrophe lockte.
Dafür wurde Woodrow Wilson 1919 mit dem
Friedensnobelpreis belohnt. Weitgehend auf Wilsons
Initiative geht auch die Gründung des Völkerbundes
zurück, des UN-Vorläufers. Was sagt
Shakespeare?
„[E]in ehrenwerter
Mann, das sind sie alle, alle ehrenwert“.
Dann schon eher General
Patton, der zwar Amerikaner war, aber ein großes Herz
für die Deutschen hatte. Pat ton – Klaps-Tonne.
Wörtlich übersetzt.
In die Klaps-Tonne oder
-Mühle hätten seine Widersacher General George Smith
Patton jr. wohl auch am liebsten gesteckt. Allen voran
Dwight D. Eisenhower. Aber ein Unfall war wohl die
elegantere Lösung des Problems Patton, der am 21.
Dezember 1945 in einem Spitalbett in Heidelberg nach
einem „mysteriösen“ Autounfall starb.
Womit ihm der Wunsch
versagt blieb, von
der „allerletzten Kugel in der allerletzten Schlacht
getroffen [zu] werden“. Wobei der Wunsch der
allerletzten Kugel ein wenig mit seinem Credo kollidierte:
„Es ist nicht das Ziel
des Krieges für dein Land zu sterben, sondern den
anderen Bastard für sein Vaterland sterben zu
lassen.“
Gleich nach Kriegsende
entließ General George Patton seine Kriegsgefangenen.
Sie sollten sich nach Hause durchschlagen. Was
Eisenhower die Sprache verschlug. Eisenhower, nicht
Icke, sondern auch Ike genannt, war bekannt für sein
breites Grinsen und seine
Vorliebe für alles Deutsche:
„Gott ich hasse die
Deutschen.“
Die Geschichte
eines Durchschnittsamerikaners. Sohn einer frommen
Mutter. Vom Molkereigeschäft seines Vaters ins Weiße
Haus. Im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten.
Wütend befahl er Patton,
die Kriegsgefangenen gefälligst einzusammeln.
Eisenhower hatte für die deutschen Kriegsgefangenen
eine bessere Idee. Die Rheinwiesenlager, in die
Millionen Deutsche gekippt wurden.
Die Anleihen dafür gab es
in Amerika. Das Wiesenlager bei Andersonville. Im
amerikanischen Bürgerkrieg. 1864 bis 1865:
„In dieser Zeit waren
dort rund 45.000 Gefangene unter unmenschlichen
Bedingungen eingepfercht.“
Nahezu 13.000 starben.
„Der geplante Tod“. So der
kanadische Journalist James Bacque in seinem
gleichnamigen Buch über die Rheinwiesenlager. Und
spricht von einer Million deutscher Kriegsgefangener,
die 45 und 46 gezielt ums Leben gebracht wurden. Das
muss aus der Welt, sagt die Welt. Eine Wahrheit, „weit
am rechten Rand der deutschen Gesellschaft“. Die
„professionelle Geschichtswissenschaft“ komme zu ganz
anderen Ergebnissen. Gut, dass es Profis und Experten
gibt.
„Unser Hauptziel war
die Vernichtung von so vielen Deutschen wie
möglich.“
So
Eisenhower. Auch eine Schnittmenge deutscher und
amerikanischer Geschichte.
Eine andere Geschichte
ist die der Brüder Matt und Noah Colvin, die quer
durch Tennessee fuhren und 17.700 Flaschen
Desinfektionsmittel aufkauften.
Und jetzt zwar ihre Frage – „Was zum Teufel werde ich
mit all dem machen?“ -, aber nicht mehr die
Desinfektionsmittel loswerden. Weil bei Amazon und
Ebay aus dem Katalog gestrichen.
Und die Queen? Muss sie
auch gestrichen
werden aus der Liste der Lebenden?
„Königin Elisabeth II.
– und ihr Hund – haben den Buckingham-Palast in
Richtung Schloss Windsor verlassen.“
Und London Bridge ist geschlossen.
Gibt es einen Plan? Selbstverständlich?
„Operation London
Bridge ist der Codename des Planes, der die
Angelegenheiten nach dem Tod von Königin Elisabeth
II. regelt.“
Woran sollte man sich
erinnern. Zum Beispiel an den Hund, der al-Bagdadi nachstellte.
Oder an Hund Sully, der im US-Kapitol George H. W.
Bush die letzte Ehre erwies.
„Jeder Hund hat seinen
Tag: In der Regel sind die Hündinnen 21 Tage läufig.
Die Duldungsphase, in der sie deck- und
aufnahmebereit sind, dauert meist nur fünf oder
sechs Tage, der Beginn der Phase ist aber von Hündin
zu Hündin verschieden. Die eine steht bereits am
achten, die andere dagegen am siebzehnten Tag.“
Bei Google wird nicht
mehr gestrichen.
„Die Zensur-Algorithmen von Google wurden
deaktiviert.“ Was sagt Joe M?
„Hey ihr da draußen,
die ihr Verschwörungstheorien nicht glaubt, wenn
Google es nicht sagt. Bereitet euch darauf vor,
alles zu vergessen, was ihr zu wissen glaubtet, und
begebt euch auf eine faszinierende neue
Entdeckungsreise. Wem gehören die Vereinigten
Staaten?“
Und wem gehört das
Urheberrecht für den Begriff Mongo? Und was heißt
überhaupt Mongo?
„‘Mongo‘ ist die
Abkürzung für die bis 1965 gängige medizinische
Bezeichnung ‚Mongoloid‘ und wird in der
Jugendsprache als derbes Schimpfwort synonym für
Depp bzw. Idiot verwendet. […] Außerdem ist ein
Mongo eine Affenart, die einen fetten Unterkiefer
besitzt und bei manchen Menschen in der heutigen
Zeit noch als Atavismus oder Rudiment auftritt.“
Was kostet
denn ein Mongo? 1.200 Euro. Wenn der Namensgeber zum
Beispiel Oliver Flesch heißt und Herbert Gröhlemeyer
nicht so heißen möchte. Ein Strafbefehl.
Zerbrechliche und
brüchige Zeiten seien das. So Herbert Gröhlemeyer. Und
er könne sich gar nicht an so dünnes Eis erinnern. Und
wenn Politiker schwächelten, dann müssten eben
Menschen wie er und das versammelte Auditorium …:
„… diktieren wie eine
Gesellschaft auszusehen hat. […] Keinen Millimeter
nach rechts! Keinen einzigen Millimeter nach rechts!
Und das ist so und das bleibt so!“
Gibt
es Kommentare auf babyvornamen.de? Selbstverständlich:
„Der boyfrint meiner
mom heißt so und wir nennen ihn h“
„Hahah so nene wie
eine aus meine klasse !!!! LOL“
Gut. Und das ist so und
das bleibt so!
Und Deutschland ist
immer noch nicht ganz dicht. Das verhängte
Einreiseverbot gilt offenbar nicht für Facharbeiter.
Was sagt
die Bordkapelle des Weiteren?
„Des weiteren sollen
auch Personen, die um internationalen Schutz bitten,
eingelassen werden. Bei all diesen Menschen soll es
aber verstärkte Gesundheitschecks geben.“
Gut.
Und was kann passieren,
wenn Facharbeiter unter Quarantäne gestellt werden?
Gibt es ein Beispiel? Selbstverständlich:
„Am 13.03.20 wurde in
der Thüringer Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Suhler
Friedberg ein Bewohner positiv auf Corona getestet,
die 533 Bewohner danach unter Quarantäne gestellt.
Seit einigen Tagen versuchen nun zahlreiche junge
Männer das Lager zu sprengen, bzw. über die
Kanalisation zu entkommen. Sie schwenkten dabei
IS-Fahnen, legten Feuer und gingen mit extremer
Aggressivität gegen die Polizei vor. Seit
vergangenem Wochenende muss das Lager deshalb von
starken Polizeikräften abgesichert werden.“
<Die Sterbestatistik zeigt, dass weniger
Menschen sterben als in Vergleichszeiträumen Frankreich betreibt aktive Sterbehilfe Das New England Journal of Medicine,
bestätigt, dass Covid 19 kein Killervirus ist
Mediziner gegen Medien: “Es gibt keine gefährliche
Corona-Pandemie” – (D., ENG.)
In einer Nacht-und-Nebel-Aktion
haben Regierungen und der medial-industrielle
Komplex die Freiheitsrechte der Bürger
beschnitten. “Als Schutz gegen die Corona-Seuche”,
heißt es. Die kontrolliert gesprengte
Weltwirtschaft soll mit neuen Mega-, besser
Tera-Krediten geimpft werden. Zwei Tage Rundgänge
in den wichtigsten Krankenhäusern Berlins zeigen
aber: Einen medizinischen Katastrophenfall gibt es
hier nicht. Und über die freien Medien wenden sich
immer mehr Ärzte an die Öffentlichkeit – und
warnen. Aber nicht vor dem Virus…>
========
Italien 29.3.2020: NORMALE GRIPPEWELLE
ist viel schlimmer als Coronavirus: Coronavirus – Italiens Ärzte packen aus – Jetzt ist
genug!
https://draxler1.wordpress.com/2020/03/21/coronavirus-italiens-aerzte-packen-aus-jetzt-ist-genug-luegen-haben-kurze-beine-und-die-pharmakonzerne-volle-taschen/?fbclid=IwAR3xf9S1E67GEvaLbY4jwEJAEt145iFWO8sz5BwfxlQPXYnYGEG8smwWWi8
<Jetzt
ist genug!
Als Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe AMPAS
(der AMPAS-Verband hat derzeit 714 registrierte
Ärzte in Italien) erleben wir leider eine
verantwortungslose Ausbreitung eines allgemeinen und
ungerechtfertigten Panikzustands, der für uns
(angesichts der in unserem Besitz befindlichen
Daten) schwer nachzuvollziehen ist.
Der daraus resultiernede Gesamtschaden scheint
weitaus größer zu sein als der Schaden der Krankheit
selbst.
Die Verbreitung vom Coronavirus Covid-19 scheint sich
zumindest auf der Grundlage der derzeit verfügbaren
offiziellen Daten nicht besonders von der üblichen
Verbreitung anderer Grippeviren zu unterscheiden.
Zum Beispiel gibt es weltweit nach den neuesten
Nachrichten (Ansa) vom 22. Februar 2020 jeweils:
77.662 Infizierte;
21.029 Geheilte;
2.360 Todesfälle.
Die Webseite „Epicentro“ schreibt:
„An Grippeviren erkranken weltweit jedes Jahr zwischen
5 und 15% der erwachsenen Bevölkerung
(das sind rund 350 Millionen bis 1 Milliarde
Menschen).“
Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert die
Auswirkungen dann besser: „Jährlich zwischen 3 und 5
Millionen gemeldete Influenza-Fälle entwickeln sich zu
Komplikationen, die in etwa 10% der Fälle (das sind
zwischen 250.000 und 500.000 Menschen) zum Tod führen.
Besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen sind
Kinder unter 5 Jahren, ältere Menschen und
Menschen mit chronischen Krankheiten.“
Die vom Coronavirus (Covid-19) weltweit betroffenen 2360
Todesfälle sind daher eher
gering, verglichen mit der jährlichen Mortalität,
die von einer normalen Grippe ausgehen kann.
Das Coronavirus ist daher angesichts seiner scheinbar
größeren Ansteckungsgefahr, als andere
Infektionskrankheiten und -krankheiten, meistens nicht
tödlich und es verbreitet sich absolut weniger als
alle anderen bereits bekannten Grippe-Viren.
Daher sind die Sicherheitsmaßnahmen, der für uns
ungerechtfertigte Alarmismus und die kollektive
Psychose trotz möglicher Lungenkomplikationen für uns
unerklärlich. (so die Ärzte)
Da wir uns als Ärzte, nicht nur aus infektiöser Sicht,
sondern auch aus globaler Sicht um die Gesundheit des
Patienten (und der Gemeinschaft) kümmern, finden wir
eine generelle Panikmache wie Schulschließungen,
die Einstellung von chirurgischen Leistungen,
Erste-Hilfe-Schließungen und Hausärzte mit reduziertem
Service
völlig falsch. Diese Situation kann nur zu neuen
Krankheiten, Ineffizienzen und Unannehmlichkeiten
führen.
Wir fordern daher Politiker, Administratoren und
Manager des öffentlichen Gesundheitswesens auf,
unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen diese
Panikmache abzuschwächen, um so die Gesundheit der
Bürger zu gewährleisten.
Wenn sich am Ende eine ähnliche Situation wie in der
Vergangenheit wie z.B. mit SARS (2002), Avian (2005)
und Swine (2009) verbundenen „falschen Pandemien“
herausstellen sollte, muss sich jemand für den durch
diese Panikmache verursachten Schaden verantworten.
Wir laden auch Medizin-Kollegen ein, ihren
Patienten die richtigen Indikationen zur Stärkung der
natürlichen Immunabwehr zu geben (unter
Berücksichtigung der Tatsache, dass Angst und Panik
die Funktionen des Immunsystems vermindern).
Wir hoffen, dass sich diese Situation baldmöglichst
ändert, und wir stehen der Community angesichts
weiterer Aktualisierungen weiterhin zur Verfügung.
Die Ärzte und Angehörigen der Gesundheitsberufe
AMPAS(medici per un’alimentazione
di segnale)
Angela Merkel hatte die grundrechtswidrigen,
illegalen Notstandsmaßnahmen ja (illegal) damit
begründet, dass die Intensiv-Kapazitäten in den
deutschen Krankenhäusern wegen der Corona-Krise
nicht ausreichen würden und man zur Streckung der
Corona-Patientenschwemme Maßnahmen ergreifen müsse.
Tatsächlich zeigt das
Intensivregister der DIVI (Deutsche
Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und
Notfallmedizin), dass „alles im grünen
Bereich“ ist.
Fast nirgends sind die Intensivbetten
ausgelastet. Und das, obwohl die Panik auch
Nicht-Corona-Infizierte zu Panikpatienten oder
Panikgeschädigten macht und etliche Menschen mit Vorerkrankungen…..
========
1.4.2020: Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Stand 26.3.2020 [Italien: Alte sterben überdurchschnittlich - aber
die hohen Sterberaten der Grippewellen 2016 bis 2018
sind noch lange nicht erreicht]
<Der neuste europäische
Monitoringbericht zur Gesamtsterblichkeit vom 26.
März zeigt weiterhin in allen Ländern und allen
Altersgruppen normale oder unterdurschnittliche Werte,
nun aber mit einer Ausnahme: Bei der
Altersgruppe 65+ in Italien wird eine aktuell erhöhte
Gesamtsterblichkeit prognostiziert (sog. delay-adjusted
z-score), die allerdings noch unter den Werten der
Grippewellen von 2016/2017 und 2017/2018 liegt.>
Stand 27.3.2020 [Prof. Scheller: Covid-19 ist WENIGER tödlich als die
normale Grippe!!!]
Virologie-Professor Dr. Carsten Scheller von der
Universität Würzburg erklärt in einem
Podcast, dass Covid19 durchaus mit der Influenza
vergleichbar sei und bisher sogar zu weniger Todesfällen
geführt habe. Professor Scheller vermutet, dass die in
den Medien oft dargestellten Exponentialkurven eher mit
der zunehmenden Anzahl an Tests zu tun habe
als mit einer ungewöhnlichen Ausbreitung des Virus
selbst. Als Vorbild für Länder wie Deutschland diene
weniger Italien als etwa Japan und Südkorea. Diese haben
trotz Millionen chinesischer Touristen und nur minimaler
gesellschaftlicher Einschränkungen bisher keine
Covid19-Krise erlebt. Ein Grund dafür könne das Tragen
von Mundmasken sein: Diese würde zwar kaum vor einer
Infektion schützen, jedoch die Verbreitung des Virus
durch erkrankte Personen einschränken.
[Uni Standord: Corona-19 ist WENIGER tödlich als eine
normale Grippe]
Die beiden Stanford-Medizinprofessoren, Dr. Eran
Bendavid und Dr. Jay Bhattacharya, erklären in einem Beitrag, dass die
Tödlichkeit von Covid19 um mehrere Größenordnungen
überschätzt werde und vermutlich selbst in
Italien nur bei 0,01% bis 0,06% und damit unter
jener der Influenza liege. Der Grund für die
Überschätzung liege in der stark unterschätzten Anzahl
der bereits (symptomlos) Infizierten. Als Beispiel wird
etwa die vollständig ausgetestete italienische Gemeinde
Vo genannt, die 50 bis 75% symptomlose
testpositive Personen ergab.
<Stefan Willich, Gesundheitsökonom und
Epidemiologe an der Berliner Charité, sagt, dass das
Coronavirus »für einen großen Teil der Bevölkerung
nicht gefährlich« sei. Das Durchschnittsalter der
Opfer in Italien habe bei 80 Jahren gelegen. Etwa 50
Prozent der Todesopfer hätten zudem drei oder mehr
chronische Vorerkrankungen wie Diabetes,
Lungen-Funktionsstörungen oder schwere
Herzerkrankungen gehabt. Es habe sich bei diesen
Corona-Opfern um »sehr spezielle und sehr kranke«
Personen gehandelt. Charité-Experte Willich hält die
Ausgangssperren für falsch.
Fakt ist: Gemessen an der Letalität, also der Anzahl
der Fälle, die zum Tode führen, liegt die Quote bei
Corona etwas über der Influenza-Grippe. In Deutschland
sterben nach aktuellen Trends circa 0,3 bis 0,4
Prozent aller infizierten Patienten. SARS oder gar
Ebola bewegen sich in völlig anderen Dimensionen. Und
auch die oft zum Vergleich angeführte Spanische Grippe
um 1918 war bezüglich der Letalität und auch
Gesamtsterblichkeit in der Bevölkerung viel
bedrohlicher. Bei Corona sind Personen unter 65 Jahren
und ohne Vorerkrankungen offenbar kaum gefährdet. Die
Krankheit ist gefährlich vor allem für ältere Personen
mit chronischen Vorerkrankungen. »Dieses Risikoprofil
ist anders als bei der Influenza-Grippe, bei der auch
Kinder und Schwangere gefährdet sind«, so Willich laut
Berliner ›Tagesspiegel‹.>