Der PCR-Test von Drosten testet
europäische Fledermausviren und hat mit Wuhan NICHTS
zu tun
Tests auf Immunität sind komplett sinnlos - es gibt
genügend Berichte über Rückfälle
Viele Mängel bei den Corona19-Tests:
Die Tests sind nur zu 30 bis 50% präzise, oder sind
nicht sensibel genug
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
WAS IST EIN PCR-TEST durch die Nase? - Eine
Riesenschweinerei!
Sagt ein Analyst in Wien (2.1.2021):
"also der dreck der sich auf den nasenhärchen
befindet, wird mit dem wattestäbchen ins hirn
gedrückt = infektionsgefahr durch den test selbst...
rechnet man dann noch die keime dazu, die in der
maske entstehen, wäre die pcr testung in kategorie
gemeingefährdung einzureihen."
-- Liste
der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen
etc. (Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen
heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Geisteskranker "Coronatest"
"Stell dir eine Impfung vor, so sicher, dass du
gezwungen werden musst, sie zu nehmen, für eine
Krankheit so tödlich, dass du getestet werden musst, um
zu wissen, dass du sie hast.
Journalismus ist, zu veröffentlichen, was andere nicht
veröffentlicht haben wollen. Alles andere ist
Propaganda. Lass dich nicht missbrauchen!
corona-ausschuss.de stricker.tv reitschuster.de kenfm.de
weltwoche-daily.ch rubikon.news
aerztefueraufklaeerung.de corona-transition.org"
Text einer Wahrheits-Demo gegen den Coronawahn in der
Schweiz 2021
24.3.2020: Der PCR-Test von Drosten ist ein
Test für europäische Nashorn-Fledermaus-Viren und hat mit
Wuhan NICHTS zu tun: „Die Panik und das damit angerichtete Leid machen
fassungslos“ – Lungenarzt Wodarg über Corona-Krise
https://de.sputniknews.com/politik/20200324326682047-wodarg-corona-krise/
Zitat: <Der Lungenarzt [Dr. Wodarg] zweifelt die
Testergebnisse an, da sie nicht auf Proben aus Wuhan
basieren, wie er in dem neuen Interview betont. Er
zitiert dabei aus der Arbeit, mit dem der Berliner
Charité-Virologe Christian Drosten mit
internationalen Fachkollegen den sogenannten
PCR-Test, der nun überall angewendet wird, am 23.
Januar 2020 angemeldet hat. Danach stammen die
verwendeten Proben von sechs in Europa
heimischen Nashorn-Fledermäusen. Der
Nachweis der darin gefunden Sars-Corona-Viren „legt
nahe, dass wahrscheinlich alle asiatischen Viren
nachgewiesen werden“, ist in dem Papier nachzulesen.
„Das heißt, dieser Test ist nicht spezifisch
für ein bestimmtes Wuhan-Virus“, so
Lungenarzt Wodarg dazu. Er würde dagegen alle in
Europa vorkommenden Sars-Corona-Virus-Typen
anzeigen. >
China 9.3.2020: Coronavirus-Test ist nur
zu 30-50% zuverlässig - das Manöver mit dem Coronavirus
ist der Vorwand für NWO-Terror: Bargeldverbot,
Massenimpfungen, Ausgangssperre, totale Spionage etc. -
Posse um geplante Zwillingstürme in Wuhan: Unfassbare Szenen in WUHAN – Unzählige Chinesen
kreischen aus den Fenstern: ALLES IST FAKE !!!
https://news-for-friends.de/unfassbare-szenen-in-wuhan-unzaehlige-chinesen-kreischen-aus-den-fenstern-alles-ist-fake/
Vorab eine Analyse mit Oliver Janich:
Update: Dieser Artikel wurde auf Facebook bereits nach
5 Minuten zensiert!
Die Zensur von kritischen Artikeln ist eine der
Massnahmen, welche in der Corona-Übung
der Bill & Melinda Gates Stiftung gefordert wurde.
(Danke für die Bestätigung.)
Kommt die Neue Weltordnung mit dem Coronavirus rasend
schnell?
Die Gesellschaft wird einmal mehr gespalten. Diesmal
geht es weder um die Masseneinwanderung, noch um den
Klimawandel, sondern um die Corona-Hysterie. Die
Hauptverantwortlichen sind wieder einmal die
Massenmedien, die das Thema seit einigen Wochen
aufbauschen, wie man es bislang noch kaum gesehen hat.
Dazu addieren sich selbstverständlich die weltfremden
Massnahmen der Regierungen; die schweizerische allen
voran. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang,
dass manche Regierungen, wie beispielsweise die
Trump-Administration einen verblüffend moderaten Weg
gefunden hat, mit der aktuellen Situation umzugehen.
Egal auf welcher Seite man steht, es geht um sehr viel.
Während die einen Angst vor dem Virus haben, fürchten
sich die anderen vor den massiven staatlichen
Übergriffen, wie Zwangsimpfungen, Bargeldverbot,
Ausgehverbote, Totalüberwachung und hast du nicht
gesehen. Die schweizerische Regierung hat das Land und
entsprechend die Volkswirtschaft praktisch lahmgelegt
und die ökonomischen Folgen könnten verheerend werden;
besonders für die kleinen und mittelgrossen Unternehmen.
[Trump stellt fest: Mortalität von Coronavirus unter
1%]
Spannende Anekdote: Donald Trump
stellt die WHO-Statistik infrage, was den Massenmedien
überhaupt nicht gefällt.
In einem brisanten Telefon-Interview erklärte Präsident
Trump dem konservativen Moderator Sean Hannity, dass er
sich mit diversen Fachleuten unterhalten habe und davon
ausgehe, dass die von der WHO proklamierte
Corona-Mortalität von 3,4 Prozent falsch sei. Sie liege
deutlich unter 1 Prozent, was
interessanterweise auch von renommierten Fachleuten, wie
Prof. Dr.
David Matusiewicz (Dekan Gesundheit & Soziales
| Institutsdirektor ifgs Essen) bestätigen:
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch,
dass beispielsweise in Deutschland gemäss Zeit.de
drei Viertel der Bevölkerung kaum besorgt sind.
Anmerkung: Die Massenmedien scheinen
wieder einmal, ähnlich wie bei der Klimahysterie, ein
realitätsfernes Bild zu propagieren. Auch die WHO
scheint einmal mehr total neben der Spur zu sein
beziehungsweise einer anderen Agenda zu dienen. Kein
Wunder, wenn man bedenkt, dass der inoffizielle Boss und
Pharmamogul Bill Gates gemäss
New Yorker unlauter mit Jeffrey Epstein verbandelt
war:
Warum bleiben gewisse Regierungen und viele Menschen
locker, während andere in Panik verfallen?
Wie Anfangs erläutert, ist die Gesellschaft aktuell
tief gespalten. Der Graben weitet sich immer mehr aus.
Von aussen betrachtet, nimmt dieser allmählich eine
surreale Dimension an. Um dieses Phänomen zu verstehen,
musst du die Informationen in den Fokus nehmen, die im
Mainstream nicht thematisiert werden. Oliver Janich hat
in einer absolut brillanten
Analyse das Testverfahren genau unter die Lupe
genommen.
Was hat Oliver Janich über den Coronatest
herausgefunden? - [Coronatest ist nur zu 30-50%
verlässlich]
Kernelement: Nach intensivem
Recherchieren hat Janich tatsächlich eine einschlägige
Quelle gefunden, die bestätigt, dass der
Coronatest – ACHTUNG FESTHALTEN – nur zu 30 bis 50
Prozent verlässlich ist!
Weitere Fachleute aus England und Kanada geben sich
überaus besorgt, über die Art und Weise wie Epidemien
identifiziert und behandelt werden. Jerome Burne
berichtet auf healthinsightuk.org:
Coronavirus: Ein zuverlässiger Test ist
dringend nötig. Wir haben keinen.
Selbst die New
York Times berichtete am 16.
Februar, dass die Corona-Test-Kits gemäss C.D.C. nicht
selten unschlüssige Resultate liefern würden.
Was das bedeutet, liegt auf der Hand. Bei einer
30 bis 50 prozentigen Treffsicherheit kannst du
genauso gut eine Münze werfen. Faktisch kann
man einfach alle, die Grippesymptome haben auf Corona
testen und plus/minus die Hälfte wird positiv getestet.
Rein theoretisch würde das Ergebnis sogar ähnlich
ausfallen, wenn man ausschliesslich gesunde Menschen
testen würde. Alles klar?
Heutzutage wird die Geschichte quasi live
mitgeschrieben - [Das Manöver mit dem Fake-Coronavirus
gilt als Vorwand für den NWO-Terror mit Bargeldverbot,
Massenimpfungen, Ausgangssperren, Spionage total etc.]
Es ist die Zeit der Offenbarung und die Wahrheit ist
dabei die Lügen zu überholen. Aus China informiert ein
äusserst mutiger Internaut über unglaubliche Szenen in
Wuhan. Es geht weder um fahrende Krematorien, noch um
Coronazombies, sondern um die quarantänisierten Bürger
Wuhans, die bei einem Besuch des Vize Premier Ministers
Sun Chunlan aus den Fenstern brüllten: „FAKE! ALLES
IST FAKE!“
Today vice prime minister Sun
Chunlan #
孙春兰 visited Wuhan Qingshan Kaiyuan residential
community. It’s meant to be a PR show. Residents were
not allowed to come out, but things went out of
control. They started shouting, “Fake! Everything is
fake!” #
假的#
全都是假的pic.twitter.com/aOxpY3tMfp
(Yaxue Cao zählt auf Twitter über 32k
Followers und das zitierte Video über 100k Aufrufe. Er
teilte zudem weitere Aufzeichnungen, die das skurrile
Ereignis aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.)
Wer die NWO-Agenda studiert hat, durchschaut das
Muster der angeblichen Corona-Epidemie auf Anhieb. Dass
ausgerechnet die Abschaffung des Bargeldes,
umstrittene Massenimpfungen, Ausgangssperren und
übergriffige Überwachungen gefordert und zum
Teil bereits umgesetzt werden, ist kein Zufall. Das
wollten die Hintermächte von Anfang an. Vor dieser
Entwicklung warnen investigative Journalisten wie David
Icke seit Jahrzehnten. Nicht weil sie übersinnliche
Fähigkeiten haben, sondern weil sie ihre Hausaufgaben
gemacht haben.
Der Plan der NWO reicht leider noch viel tiefer. Wie Dr. Michael
Pillsbury, der Direktor des Zentrums für
chinesische Strategie des Hudson-Instituts und ein
führender Berater des US-Verteidigungsministeriums, in
seinem Enthüllungsbesteller „The
Hundred-Year Marathon„bestätigt, wird China vom
Tiefen Staat unlauter und gezielt seit Jahrzehnten
aufgebaut. Der wirtschaftliche Aufschwung war kein
Zufall, sondern ein diabolisches Mittel, um die
freiheitliche westliche Zivilisation abzuschaffen und
anschliessend durch das vermeintlich bessere System
beziehungsweise Regime Chinas abzulösen. Die letzten
sozialistischen Kulturrevolutionen gingen bekanntlich
mit Abermillionen Todesopfern einher und wenn die
Hintergrundmächte mit ihrem Vorhaben tatsächlich
durchkommen, steht genau dieses Szenario an. Dass gemäss
der offiziellen
Zahlen ausgerechnet die westlichen
Vollswirtschaften am stärksten von der angeblichen
Epidemie betroffen sind, ist kein Zufall. Diesmal soll
es uns treffen und die meisten haben nicht die leiseste
Ahnung, was auf sie zukommen könnte.
Wichtiger Hinweis:Sironjas hat im Rahmen
seiner Recherchen festgestellt, dass der junge Arzt und
Whistleblower Li Wenliang,
der heute als Coronavirus-Held gefeiert wird, mit 33
Jahren verstarb. Des Weiteren war sowohl der erste
infizierte Patient Afrikas
als auch Deutschlands
jeweils 33 Jahre alt. Die Hintermächte
koordinieren sich bekanntlich mittels verschlüsselten
Botschaften, die über die Massenmedien weltweit
kommuniziert werden. Die 33 ist
offensichtlich eine Anspielung auf das höchste
Logengrad (General-Inspektor) und bedeutet, dass
die „Operation-Corona“ eine ganz grosse Nummer ist, die
von ganz oben gesteuert wird.
Wuhan & Corona: Lange im Voraus geplant? - [Posse
um geplante Zwillingstürme in Wuhan]
Dass ausgerechnet in Wuhan, wo die Corona-Operation
anfing, bereits seit einigen Jahren die höchsten Türme
der Welt geplant wurden, ist den allermeisten entgangen.
Zitat aus dem Spiegel (2014):
Die Entwürfe der Zwillingstürme sehen aus wie ein Bild
aus einem „Star Wars“-Film: Zwei nadelförmige Gebäude
mit pinkfarbener Außenfassade strecken sich in den
Himmel, zwischen ihnen scheinen riesige Kugeln wie
Planeten zu schweben. Hätten die Architekten ein Ufo
dazu gemalt, es würde passen.Die Twin Towers sollen in
der chinesischen Millionenmetropole Wuhan entstehen, wie
die Londoner Architektenfirma Chetwoods
mitteilte, die den Entwurf vorgelegt hat. Die „Phoenix
Towers“ werden einen Kilometer hoch aufragen und
voraussichtlich 1,5 Milliarden Euro kosten. Noch fehlt
die Zustimmung des Bürgermeisters der Stadt.
Die Symbolik ist frappant: Die
Zwillingstürme und der Phönix Adler, der für den
Untergang und die Wiedergeburt des „Ewigen Reiches“
steht. Ewig, weil die Hintergrundmächte, die hinter
sämtlichen grossen Reichen standen, ähnlich dem Phönix
Adler nie abdankten. Während die Imperien untergingen,
blieb das Netzwerk der Mächtigen bestehen und die Show
lief praktisch nahtlos weiter. Wer das Personal und die
Entwicklung der EU mit dem Dritten Reich vergleicht,
erkennt auf den ersten Blick, dass die EU die
Fortsetzung des Dritten Reiches ist. Nun soll die letzte
Ablösung stattfinden; die Einführung der NWO.
Fazit:
Die Welt wird immer verrückter, doch immer mehr
Menschen durchschauen die Agenda der Hintergrundmächte.
Die grosse Frage lautet nicht, wie gefährlich ist das
Coronavirus, sondern wie gefährlich ist der Wahnsinn der
Kabalen. Leider lässt sich diese Frage nicht
abschliessend beantworten. Es könnte durchaus sein, dass
am Tag X genug Menschen aufgewacht sein werden, um die
NWO zu verhindern. Die Hintermächte dürfen uns nicht in
die NWO zwingen. Ihr Ziel ist, die Mehrheit der Menschen
zu verführen und zu manipulieren, damit sie sich
freiwillig versklaven lässt. Wenn sich genug Menschen
weigern und endlich damit aufhören zu kriechen, sind die
Herrscher machtlos. Gleichzeitig dürfen wir auch auf die
Unterstützung der Q-Allianz hoffen, denn diese ist
gerade dabei im Rahmen der Defender 2020 Übung Tausende
US-Soldaten strategisch in Europa zu positionieren. Es
kann durchaus sein, dass der Tiefe Staat aktuell viel
schlechtere Karten hat, als wir denken.
wow! Absolut horrend, ca 50% der auf das Cornavirus
getesteten, werden falsch positiv getestet!!
Inzwischen sollte es eigentlich langsam klar werden, wo
die Reise hingeht. (a.s.)
<Trotz eindeutiger Symptome werden in der Schweiz
aktuell nur die wenigsten auf das Coronavirus getestet.
Experten kritisieren das scharf.
von kat/hal/bz
«Meine Schwester ist sehr krank, sie hat hohes Fieber
und hustet dauernd. Man hat zwar eine Blutprobe
genommen, aber keinen Corona-Test gemacht. Am nächsten
Tag ging sie wieder in den Notfall, dann hiess es, man
mache keine Tests bei jungen Leuten, nur für Menschen ab
60 Jahren. Sorry, aber in was für einer Welt leben wir
hier?», so ein Leser aus dem Kanton Zürich.
Ein anderer Mann erzählt: «Mein Sohn hustet ständig und
weint, weil er so starke Brustschmerzen hat – und der
Arzt will uns nicht testen, weil wir in den letzten
Wochen nicht in Italien waren. Das ist ein Witz!»
Diverse weitere Leser melden sich aktuell auf der
Redaktion von 20 Minuten. Alle erzählen dasselbe: Sie
hätten eindeutige Anzeichen auf eine Corona-Infektion,
grosse Angst um sich und ihre Eltern und Grosseltern –
doch Spitäler und Ärzte würden sie abweisen.
«Wir müssen dringend mehr
testen»
2000 Corona-Tests kann die Schweiz aktuell pro Tag
durchführen. Das seien im Vergleich zum Ausland viele,
sagt der Bund. In Südkorea sind es 10'000. Wer keiner
Risikogruppe angehört und keine schweren Symptome zeigt,
soll einfach zuhause bleiben, sich selbst auskurieren
und sich nicht testen lassen, so die Strategie des BAG.
Damit soll Personal in den Spitälern entlastet und
weitere Ansteckungen in der Öffentlichkeit vermieden
werden.
Das kritisiert Epidemiologen Marcel Salathé scharf:
«Wir müssen dringend mehr testen. Das ist das wirksamste
Mittel, um die Epidemie einzudämmen.» Man müsse hier
von Südkorea lernen. Dort gibt es Zelte für Testes und
Drive-Through-Testanlagen, in denen man im Auto sitzen
bleibt. «Die Gefahr einer Ansteckung ist so minim», so
Salathé gegenüber der«Redaktion Tamedia».
«Wir sind im Krieg »
In Südkorea werde flächendeckend getestet – und die
Fallzahlen konnten so gedrückt werden, weil Infizierte
schnell isoliert werden konnten. «Wir haben eines der
besten Gesundheitssysteme und sind ein reiches Land. Das
sollten wir auch hinbekommen. Wir sind im Krieg gegen
ein Virus. Tests helfen auch, um einschneidende
Massnahmen zu legitimieren.»
Die Massnahmen des Bundesrates, so der Epidemiologe,
seien soweit gut. Wie lange sie anhalten, sei im Moment
schwer abzuschätzen. Bis es einen Impfstoff gegen
Covid-19 gibt, müsste man mit gewissen Einschränkungen
leben. Doch dies alleine
reiche nicht. «Ich kann nur wiederholen: testen,
testen, testen.»
«Tests können auch falsche
Sicherheiten geben»
Erika Ziltener, Präsidentin des Dachverbands der
Schweizer Patientenstellen, ist gegenüber
flächendeckenden Corona-Tests äusserst skeptisch. «Tests
können auch falsche Sicherheiten geben», sagt sie. Falle
zum Beispiel bei jemandem mit einem Husten das
Testergebnis negativ aus, bestehe die Gefahr, dass sich
die Person danach weniger an die Hygieneempfehlungen
halte. Ohnehin mache es keinen Sinn, wenn alle Personen
in der Schweiz auf Corona getestet würden. «Infizieren
kann man sich jeden Tag. Konsequenterweise müsste man
dann auch täglich einen Corona-Test machen.»
Laut Ziltener soll «jede einzelne Person alles Mögliche
tun», um sich und andere Menschen zu schützen. «Das
bedeutet insbesondere gründliches Händewaschen,
Händewaschen und nochmals Händewaschen.» Sie empfiehlt
gesunden Personen einen zurückhaltenden Gebrauch von
Desinfektionsmitteln. «Es gibt Leute, die deswegen wunde
Hände haben. Damit steigt die Infektionsgefahr.»>
<Laut den Berichten in der thailändischen
Presse soll ein Labor in Thailand einen 15 Minuten
Test für das Coronavirus (Covid-19) entwickelt
haben. Thailand verfügt insgesamt über 35 Labors, in
denen täglich 100 bis 200 Proben auf das
Covid-19-Virus getestet werden können.
In Kürze sollen laut den offiziellen Angaben aber
noch 20 weitere Labors eröffnet werde. Es gibt jetzt
jedoch auch schon ein Superlabor, in dem täglich bis
zu 4.000 Tests durchgeführt werden können.
Die Einrichtung, die am Freitag (13. März) vom
Department of Medical Sciences des
Gesundheitsministeriums vorgestellt wurde, verwendet
die PCR – Methode (Rapid Polymerase Chain Reaction)
zum Testen auf eine Infektion mit dem Coronavirus.
Eine große Menge der chemischen Lösung, die für die
schnellen Tests benötigt wird, soll bereits in der nächsten
Woche importiert werden, sagte ein Beamter der zuständigen
Abteilung.
Die Tests nach der PCR – Methode werden dann
voraussichtlich ab dem nächsten Monat verfügbar sein,
sobald es von der Food and Drug Administration freigegeben
wurde. Es handelt sich um ein 15-minütiges Rapid Medic
Kit, das ebenfalls von der Abteilung entwickelt wurde.
Es scannt eine Blutprobe aus der Fingerspitze oder
Schleim aus dem Hals und bestätigt innerhalb von wenigen
Minuten entweder eine Virusinfektion oder einen gesunden
Zustand der getesteten Person.
Das Kit kostet ungefähr 1.000 Baht, während ein Labortest
3.000 Baht oder sogar noch mehr kosten kann.
Mehrere Krankenhäuser in Thailand sollen laut den Angaben
der Behörden bereits eigene Versionen von Testkits
entwickelt haben.
Das Handelsministerium hat die chinesische Regierung
inzwischen um 1,8 Millionen chirurgische Gesichtsmasken
und N95-Masken gebeten.
Die Versorgung mit den Masken für das medizinische
Personal wird aufgrund der hohen öffentlichen Nachfrage,
aufgrund der weiteren Ausbreitung des Virus und aufgrund
der starken Luftverschmutzung in den Städten bald
erschöpft sein, berichtet das Ministerium.
In diesem Zusammenhang hat ein Abgeordneter aus Bangkok
den Generaldirektor des Ministeriums für Binnenhandel als
einen Lügner bezeichnet. Der Generaldirektor hatte in den
Medien behauptet, seine Agentur habe bereits reichlich
Schutzmasken an die Geschäfte verteilt.
Sira Jenjaka von der Phalang Pracharath Partei sagte dazu
am Freitag (13. März), er habe früher an diesem Tag
mehrere Apotheken in der Nähe des Siriraj Krankenhauses
besucht und dabei erfahren, dass die Vorräte seit Monaten
knapp waren und es auch bzw. gerade in der letzten Zeit
keine Verbesserung gegeben habe.
Und doch behauptete der Abteilungsleiter, Wichai
Pochanakit, es gebe keinen Mangel an Gesichtsmasken und
sie seien in der Öffentlichkeit für 2,5 Baht pro Stück
leicht zugänglich, sagte Sira.
Er sagte, Wichai sollte in Betracht ziehen,
zurückzutreten, nachdem er gelogen und den Bürgern
Probleme bereitet hatte. Aus diesem Grund plane er, seine
Anklage gegen Wichai wegen der Meldung falscher
Informationen zu erheben. / TP-TN>
Russland wird sein eigenes Corona-Test-Gerät auf den
Markt bringen. Das erklärte der Chef des Russischen
Direktinvestitionsfonds (RDIF), Kirill Dmitrijew, am
Montag in Moskau. Der neue Test ermöglicht es, die
Ergebnisse bereits binnen 30 Minuten zu erhalten.
<Ein neu in Irland entwickeltes
Coronavirus Testkit bestätigt die Infektion innerhalb von
15 Minuten. Erste Tester könnten innerhalb von sieben
Tagen bereits auf den Markt kommen.>
========
20.3.2020: Weniger Coronatote in
Deutschland: 25.000 Intensivbetten -
Hallen+Hotels=Behandlungszentren für leichtere Fälle -
viele Labore mit dem Test - komisch: >70% zwischen
20+50 - keine Tests an Verstorbenen: Warum in Deutschland weniger Menschen am Coronavirus
sterben als andernorts
<Weltweit nimmt die Zahl der
Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus zu, auch in
Deutschland sind tausende Menschen infiziert. Und
dennoch ist die Sterblichkeitsrate im europäischen
Vergleich hierzulande überraschend niedrig.
Den jüngsten Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom
Freitag zufolge sind in Deutschland 13.957 Menschen mit
dem Virus infiziert und 31 Patienten gestorben. Das
entspricht einer Sterblichkeitsrate von 0,22 Prozent – die
damit deutlich niedriger ist als in Italien (8,3 Prozent),
China (4 Prozent), Großbritannien (3,9 Prozent) und
Frankreich (2,9 Prozent).
„Wir haben dafür keine wirkliche Erklärung. Es ist
wahrscheinlich eine Kombination aus verschiedenen
Faktoren“, sagt Richard Pebody von der
Weltgesundheitsorganisation WHO. Experten zufolge kommen
mehrere Gründe in Frage:
Bessere medizinische Ausstattung
Mit 25.000 Intensivbetten mit
Beatmungsgerät ist Deutschland im Vergleich zu seinen
europäischen Nachbarn gut aufgestellt. In Frankreich
gibt es nur rund 7000 Beatmungsplätze, in Italien etwa
5000. In Großbritannien stehen nach Behördenangaben nur
etwas mehr als 4000 Intensivbetten und 5000
Beatmungsgeräte zur Verfügung.
Um eine Überlastung der Krankenhäuser wie in Italien
oder Ostfrankreich zu verhindern, hat die
Bundesregierung angekündigt, die Zahl der Intensivbetten
mit Beatmungsgerät zu verdoppeln. Um die
Krankenhausbetten für schwer Erkrankte freizuhalten,
haben Bund und Länder in einem Notfallplan beschlossen,
Hallen und Hotels zu provisorischen
Behandlungszentren für leichtere Fälle umzurüsten.
Frühe Tests
Ein weiterer Faktor der niedrigen Sterblichkeitsrate
könnte laut Experten das schnelle Handeln der Behörden
gewesen sein. Deutschland habe das Virusgeschehen sehr
früh erkannt und sich damit einen Vorsprung bei der
Erkennung der Epidemie gesichert, sagt Christian
Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der
Berliner Charité.
Wissenschaftler der Charité hatten im Januar einen der
ersten Tests für das neuartige Virus entwickelt.
Deutschland verfügt zudem über ein Netzwerk unabhängiger
Labore, von denen viele bereits im Januar mit Tests
begannen, als die Fallzahlen noch sehr niedrig waren.
Dank der hohen Labordichte ist es in
Deutschland einfacher als in anderen Ländern, sich
testen zu lassen. Nach Schätzungen des RKI können
täglich 12.000 Menschen in Deutschland auf das neuartige
Virus getestet werden.
Jüngere Infizierte
In Deutschland ist der durchschnittliche Infizierte
jünger und gesünder als jene in anderen Ländern. In der
Bundesrepublik sind nach Angaben des RKI-Präsidenten
Lothar Wieler mehr als 70 Prozent der bestätigten
Infizierten zwischen 20 und 50 Jahre alt.
Als Risikogruppe gelten insbesondere Ältere und Menschen
mit Vorerkrankungen.
Allerdings ist fast ein Viertel der deutschen
Bevölkerung älter als 60 Jahre. Experten befürchten,
dass die Zahl der Todesfälle mit der weiteren
Ausbreitung des Virus in die Höhe schnellen wird.
Keine Tests bei Verstorbenen
Eine andere Erklärung könnte italienischen Experten
zufolge sein, dass in Deutschland im Allgemeinen keine
Post-mortem-Tests vorgenommen werden. Das
RKI hält die nachträglichen Tests bei Verstorbenen
hingegen für keinen „entscheidenden Faktor“. „Wir gehen
davon aus, dass die Patienten diagnostiziert werden,
bevor sie sterben“, teilte das Institut auf AFP-Anfrage
mit. Deshalb seien die Tests nach dem Tod „nicht
systematisch erforderlich“.
Wenn ein Mensch demnach in Quarantäne sterbe, ohne in
ein Krankenhaus eingeliefert worden zu sein, tauche er
mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Statistik der
Corona-Todesfälle gar nicht auf, sagt Giovanni Maga vom
Italienischen Nationalen Forschungsrat im Interview dem
Sender Euronews. (afp)>
<Die Systeme zur Erkennung des neuartigen
Coronavirus, das weltweit bereits 234.000 Menschen
infiziert und fast 10.000 getötet hat, seien bereits
an 13 – größtenteils postsowjetische – Staaten
geliefert worden, teilte Rospotrebnadsor am Samstag
mit.
Die Testsysteme aus der Produktion des
Forschungsinstituts Vektor seien bereits
dem Iran, der Mongolei und Nordkorea
sowie zehn weiteren Staaten, größtenteils
aus der Eurasischen Wirtschaftsunion und der GUS, zur
Verfügung gestellt worden. Sie reichten für insgesamt
100.000 Testungen auf Covid-19 aus.
Als nächste sollen Ägypten, Serbien und
Venezuela die russischen Testsysteme erhalten.
Mithilfe dieser Diagnoseverfahren seien in Armenien,
Weißrussland, Kirgisien und Usbekistan erste
Corona-Fälle nachgewiesen worden.
Das neue Virus Sars-CoV-2 war
erstmals Ende Dezember in China entdeckt worden.
Seitdem haben sich nach Angaben der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit bereits
mehr als 234.000 Menschen (Stand: 19. März)
angesteckt, 9840 Menschen sind gestorben.
Am 11. März stufte die WHO die Corona-Ausbreitung als
Pandemie ein. In Russland sind
bisher 253 Menschen mit dem neuen Virus infiziert. In
Deutschland gab es nach Angaben des
Robert-Koch-Instituts bis Freitagvormittag 13.957
Infektionen und 31 Todesfälle.
<Die Schweiz hat ihre Test-Kapazität ausgebaut.
Täglich können bis zu 7000 Personen auf eine Infektion
durch Covid-19 getestet werden.
Aus Mangel an Test-Kapazitäten empfiehlt das BAG den
Kantonen, nur Patienten aus der Risikogruppe zu testen
oder jene, deren Symptome sich verschlechtert haben.
Inzwischen hat die Schweiz die Test-Kapazität erhöht.
Gestützt auf Informationen des BAG schreibt die «NZZ am
Sonntag», dass bis Freitag 50'000 Proben untersucht
worden seien. Damit weist die Schweiz (5800 pro Million
Einwohner) nach Südkorea (6150) eine der weltweit
höchsten Testraten auf. In Italien sind es 3450, in den
USA 313.
Aufwändige Verfahren und
Nachschubprobleme
Im Kanton Bern wollte man ab kommender Woche Drive-ins
einrichten. Das Projekt wurde verschoben, weil die Firma
Roche mit der Herstellung der Testkits nicht nachkommt.
Das Problem liegt im aufwendigen PCR-Verfahren, auf das
man bei der Corona-Diagnostik angewiesen ist. Es kann
selbst schwache Spuren des Virus nachweisbar machen,
weil sogenannte Primer-Moleküle sich unter allen
Erbgut-Molekülen gezielt diejenigen des Erregers
aussuchen.
Im sogenannten Thermocycler wird das Erbgutgemisch dann
immer wieder erhitzt und abkühlt. Unter Hitze werden die
DNA-Ketten aufgespalten. Kühlen die Temperaturen ab,
können die Primer binden und den Kopierprozess starten.
Der Vorgang dauert zwei Stunden – plus zwei Stunden für
die Vorbereitung, wie Hans Hirsch, Leiter der klinischen
Virologie am Unispital in Basel, zitiert wird. Selbst
unter Einsatz aller Maschinen könnten nicht mehr als 700
Diagnosen pro Tag gemacht werden.
Hirsch und sein Team entwickelten ein eigenes
Nachweisverfahren, das nicht auf die vorgefertigten
Testkits der Industrie angewiesen ist. Die Uno möchte es
nun in Schwell- und Entwicklungsländern einsetzen. Die
USA setzt, um die schlechten Test-Quoten zu verbessern,
auf Roche. Das Roboter-Labor-Cobas schafft 4000 Tests in
24 Stunden und vollautomatisch. Das
Corona-Diagnostik-System erhielt schon eine
Notfall-Zulassung.
Schnelltests aus dem
Internet
Alternativen zu den PCR-Tests sind Blutuntersuchungen.
Schnelltests dafür werden mittlerweile im Internet
angeboten. Dazu muss man zwei Tropfen Blut auf ein
Kästchen aufbringen, binden die darin enthaltenen
Antikörper an Virusstrukturen auf dem Teststreifen,
verändert sich die Farbe. Nur werden die meisten
Antikörper im Körper eines Infizierten erst am Ende der
ersten Woche gebildet und so frischere Infektionen
übersehen. Das Problem sei eine gewisse Fehlerquote, da
sie teilweise auch auf andere Viren reagieren würden, so
der Berliner Virologe Christian Drosten in seinem
Podcast im Norddeutschen Rundfunk.
Ab Mai/Juni sind erste
Produkte verfügbar
Florian Krammer von der New Yorker Icahn School of
Medicine stellte einen Schnelltest vor, der auf
künstlich hergestellten Proteinen, die den typischen
Stacheln des Virus ähneln, basiert. Diese chemische
Anbindung ist offenbar so spezifisch, dass sie nur mit
Corona-Antikörpern stattfindet und der Test schon drei
Tage nach der Ansteckung reagiere.
Christian Drosten hofft auf den sogenannte
Antigen-Test. Auf einem Teststreifen befinden sich
Antikörper des Coronavirus, ähnlich wie sie im Körper
eines Infizierten gebildet werden. Falls in einer Probe
Viren vorhanden sind, verbinden sie sich mit den
Antikörpern auf dem Teststreifen und werden angezeigt.
Ab Mai oder Juni könnten die ersten Produkte verfügbar
sein und der Weg für gross angelegte Tests wäre
frei.>
========
Baden-Württemberg 23.3.2020: Coronavirus als
Diagnose reicht aus - keine Testkits mehr benötigt: Hohenlohekreis in Baden-Württemberg will nicht mehr auf
Corona testen – Künftig reicht Diagnose vom Arzt
<Angesichts eines Mangels an Testkits
will der stark betroffene Hohenlohekreis in
Baden-Württemberg will nicht mehr auf Corona testen.
"Stellt ein Arzt die Symptome fest, gilt die
Covid-19-Infektion als nachgewiesen", sagte die Leiterin
des Gesundheitsamts Antje Haack-Erdmann.>
========
24.3.2020: Der PCR-Test von Drosten ist
ein Test für europäische Nashorn-Fledermäuse-Viren und
hat mit Wuhan NICHTS zu tun: „Die Panik und das damit angerichtete Leid machen
fassungslos“ – Lungenarzt Wodarg über Corona-Krise
https://de.sputniknews.com/politik/20200324326682047-wodarg-corona-krise/
<Der Lungenarzt [Dr. Wodarg] zweifelt die
Testergebnisse an, da sie nicht auf Proben aus Wuhan
basieren, wie er in dem neuen Interview betont. Er zitiert
dabei aus der Arbeit, mit dem der Berliner
Charité-Virologe Christian Drosten mit internationalen
Fachkollegen den sogenannten PCR-Test,
der nun überall angewendet wird, am 23. Januar 2020
angemeldet hat. Danach stammen die verwendeten Proben von
sechs in Europa heimischen Nashorn-Fledermäusen.
Der Nachweis der darin gefunden Sars-Corona-Viren „legt
nahe, dass wahrscheinlich alle asiatischen Viren
nachgewiesen werden“, ist in dem Papier nachzulesen.
„Das heißt, dieser Test ist nicht spezifisch für ein
bestimmtes Wuhan-Virus“, so Lungenarzt Wodarg
dazu. Er würde dagegen alle in Europa vorkommenden
Sars-Corona-Virus-Typen anzeigen. >
<Corona-Tests sind nur für bestimmte Personen
vorgesehen. Simulanten versuchen deshalb, Arztpraxen und
Spitäler auszutricksen.
Wer mit einem Schnupfen oder Husten um einen Corona-Test
bettelt, hat keine Chance: Vorgesehen sind die Abstriche
für Risikopersonen mit möglichen Symptomen einer
Covid-19-Erkrankung. Allen anderen empfiehlt das Bundesamt
für Gesundheit (BAG), daheimzubleiben. Grund dafür ist,
dass die Testkapazitäten zurzeit nicht ausreichen, um alle
Personen zu testen. Einige Menschen schrecken nicht davor
zurück, das Personal auszutricksen.
Zivilschützer S.T.* erlebte vor dem Eingang der
Clinique des Grangettes in Genf einen derartigen Fall.
Es habe sich wohl um eine Hypochonderin gehandelt, so
der 33-Jährige. Eine etwa 40-jährige Frau sei dort
kürzlich aufgetaucht und habe um einen Corona-Test
gebeten. «Sie sah aus, als würde sie gleich sterben. Sie
hustete fürchterlich und machte ein leidendes Gesicht.»
«Arzt sagte, sie habe nur
Theater gemacht»
Vor Schreck habe er gleich seinen Tisch leergeräumt,
sagt T. «Ihr Husten war so stark. Ich befürchtete, dass
sie alle Gegenstände darauf infizieren könnte.» Er und
sein Kollege seien überzeugt gewesen, dass die Frau eine
Corona-Patientin sei, und hätten sie in die
Notfallaufnahme geschickt. Zu ihrem Zustand nicht
gepasst habe allerdings ihr Outfit. «Sie war gekleidet,
als würde sie gleich in einen Club gehen.»
Wenige Minuten später kam der Arzt laut T. genervt
zurück. «Er sagte, dass die Dame nur Theater gemacht
habe. Sie sei kerngesund», sagt T. Er kann sich das
Verhalten nur so erklären, dass sich die Frau so stark
vor einer Ansteckung fürchtete, dass sie sich Symptome
einbildete.
Solche Fälle erschwerten die Arbeit zusätzlich, so T.
«Wir haben nur wenige Tests. Leute, die Corona-Symptome
simulieren, sind Egoisten», empört er sich. Nur eine
Stunde später habe er gesehen, wie unauffällig sich
dagegen echte Corona-Patienten verhielten. «Eine ältere
Frau kam und erklärte ganz ruhig, dass es ihr nicht gut
gehe. Kurze Zeit später erzählte mir der Arzt, dass sie
an einem Atemgerät angeschlossen ist.»
«Simulieren bringt nichts»
Die Clinique des Grangettes äusserte sich nicht zum
Fall. Die Patienten könnten im Allgemeinen die
Screening-Kriterien gut nachvollziehen, sagt Claude
Kaufmann, Mediensprecher der Hirslanden AG, zu der auch
die Genfer Klinik gehört. «Einzelne Patienten fragen
trotzdem nach dem Screening-Abstrich – diese Patienten
gilt es vor allem zu beruhigen und angemessen zu
beraten.»
Auch bei der Berner Insel-Gruppe sind Simulanten ein
Thema. Vor Tests unternähmen sie umfangreiche
Abklärungen, sagt Aristomenis Exadaktylos,
Klinikdirektor des Universitären Notfallzentrums am
Inselspital. «Es ist relativ rasch ersichtlich, ob
jemand einen Test benötigt oder nicht. Simulieren bringt
nichts.»
Täuschungsmanöver rührten von einer Angst her, so
Exadaktylos. «Vielfach sind Patienten beruhigt, wenn sie
von einer Fachperson hören, dass ihre Symptome nicht
gravierend sind.» Sie würden niemanden verurteilen. «Wir
klären die Personen ab – egal, aus welchen Gründen sie
zu uns kommen, und besprechen ihre Ängste.»
Simulanten schnell
entlarvt
«Es kann sein, dass jemand seine Beschwerden eher
intensiver angibt, in der Hoffnung, zu einem Test zu
kommen», sagt Peter Tomasi, Hausarzt in Wädenswil ZH.
Die Patienten seien oft beunruhigt und hätten Angst,
jetzt das «Corona» zu haben. Oft komme auch Druck von
aussen, insbesondere vom Arbeitgeber, sich testen zu
lassen.
Mit Simulieren kommen die Leute aber nicht weit.
«Gerade als Hausarzt kennt man seine Patienten gut und
findet schnell heraus, ob jemand wirklich Symptome hat
oder nicht», so Tomasi. Moralisch sei Simulieren sehr
verwerflich. «Damit nimmt man allenfalls jemandem eine
Test weg, der schwer krank oder gefährdet ist.» Wenn man
den Leuten dies erkläre, reagierten sie meist
einsichtig.
Behörden drohten mit
Kosten
Bianca Roth, Oberärztin Infektiologie und Spitalhygiene
am Luzerner Kantonsspital, sagt: «Dieses Problem wurde
bisher so nicht festgestellt. Es kann natürlich
Einzelfälle geben, aber wir machen die Leute darauf
aufmerksam, dass ein Test nur dann Aussagekraft hat,
wenn die Symptome auch wirklich echt sind. Andernfalls
könnten sie sich in falscher Sicherheit wiegen.» Es
könne sein, dass man das Virus in sich trage und ein
Test trotzdem negativ ausfalle. «Zwei Tage später kann
die Krankheit ausbrechen und erst dann wäre der Test
positiv.»
Auch in Deutschland belasten Simulanten das Personal.
Laut dem «Hamburger Abendblatt» melden sich beim Arztruf
Menschen, die Symptome schildern und aus Risikogebieten
kamen. Vor Ort stelle das mit grossem Schutzaufwand
ausgestattete mobile Testteam jedoch fest, dass nicht
einmal dieses Symptome wirklich existierten. Täuscher
müssten die Einsatzkosten selbst tragen, drohten die
Behörden deshalb.
*Name der Redaktion bekannt>
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Österreich 25.3.2020: Es entwickeln sich
neue Arten von Kriminalität: Internetbetrug mit falschen
Schnelltests - Enkeltrickbetrüger ohne Ende -
Spuck-Attacken von Infizierten gegen Medizinpersonal: „Gemeingefährlich“: Sicherheitsalarm um neue
Corona-Kriminalität
https://www.krone.at/2124217
<Zehn Tage Ausnahmezustand haben das Land verändert.
Und auch die Kriminalität hat sich mittlerweile angepasst.
Während die Zeiten für
Einbrecher und Diebe hart sind, treten neue
Verbrechensformen aus dunklen Schatten.
Neben den Betrugsmaschen im
Internet mit Schnelltests & Co. gibt es etwa
auch den adaptierten Enkeltrick. Skrupellose Telefonbetrüger
täuschen verängstigten Pensionisten vor, dass enge
Verwandte mit einer Corona-Infektion im Krankenhaus
liegen und dringend Geld benötigen würden.
Wer sich gemeingefährlich verhält
oder aber die Quarantänemaßnahmen verletzt, muss mit
dem konsequenten Vorgehen der Polizei rechnen.
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP)
warnt die kleine Gruppe Uneinsichtiger
Hunderte Quarantäne-Brecher
Oder die bisher Hunderten Quarantäne-Brecher, die ihre
Häuser oder Wohnungen verlassen - und damit die
Gesundheit anderer aufs Spiel setzen. Strafrahmen: bis
zu 3600 Euro. Akuten Sicherheitsalarm gibt es aber um
die vorsätzliche Gefährdung von Menschen mit dem
Virus! Derzeit gibt es schon Dutzende Anzeigen. Bei einer
Körperverletzung mit tödlichem Ausgang drohen sogar
bis zu 15 Jahre Haft!
Patient steckte Arzt an, „Spucker-Attacken“ von
Infizierten
Einige aktuelle Beispiele, die wütend machen: Ein Patient steckte
einen Lungenarzt in Wien an, weil er den positiven
Test verschwieg. Genauso wie eine Frau im Krankenhaus eine
Schwester. Und auch die irren „Spucker-Attacken“
von Infizierten nehmen zu. Für Aufregung sorgt indes
Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker mit der Forderung
nach „Spielregeln verändern“ und der Öffnung von
Spielplätzen.
Leise hoffen lassen abschließend aktuelle Fallzahlen
vor der von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) für
Freitag angekündigten ersten Bilanz. Mit Stand
Mittwochnachmittag betrug die Corona-Steigerung
erstmals 14 Prozent. Bis Mittwochabend gab es mehr als
5790 Patienten und 38 Tote.
<In Luzern können ab Mittwoch bei der Kantonsschule
Alpenquai Corona-Tests vom Auto aus gemacht werden.
Der Kanton will mit diesem Drive-in-Corona-Test bei der
Kantonsschule Alpenquai in Luzern die Testkapazitäten
erhöhen. Massentests für alle ohne ärztliche Vorabklärung
soll es dort aber nicht geben.
Wie die Staatskanzlei am Montag mitteilte, werden zu
dem Drive-in-Test nur Personen zugelassen, die von einem
Arzt überwiesen werden. Sie können mit dem Auto
vorfahren, und eine Spitex-Mitarbeiterin wird durch das
geöffnete Fenster einen Rachenabstrich machen. Die
möglicherweise mit dem Coronavirus infizierte Person
muss das Fahrzeug nicht verlassen.
Dieses Vorgehen ermögliche einen optimalen Einsatz von
Personal und Material, teilte die Staatskanzlei mit.
Eine Gesundheitsfachperson könne bis zu zehn Tests pro
Stunde abnehmen statt wie bislang nur einen. Die
Staatskanzlei schreibt von der «ersten grösseren
stationären Testmöglichkeit ausserhalb der Spitäler».
Gleichzeitig wird das Ansteckungsrisiko für das
medizinische Personal reduziert, dies, weil die
möglicherweise infizierte Person im Auto bleibt und die
Tests ausserhalb eines Spitals durchgeführt werden.
In einem nahegelegenen Labor werden die Abstriche
ausgewertet. Damit könne die Zeit bis zum Vorliegen eines
Testresultats um bis zu einen Tag verkürzt werden, heisst es
in der Mitteilung. (sda)>
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26.3.2020: Corona-Schnelltest von Bosch -
und man kann gerne ZWEI Schnelltests machen:
<Bosch bringt Schnelltestgerät für Corona auf den
Markt>
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bosch-bringt-schnelltestgeraet-fuer-corona-auf-den-markt-a3196964.html
<Der Technologiekonzern Bosch hat zusammen mit
Randox Laboratories ein Analysegerät für
Corona-Schnelltests entwickelt. Das Gerät mit dem Namen
Vivalytic könne zehn Atemwegserreger gleichzeitig
innerhalb von zweieinhalb Stunden diagnostizieren.
Das Analysegerät für die vollautomatisierten Tests ist
schon seit Februar erhältlich, die Testkartuschen für den
Covid-19-Erreger sollen nach der Zulassung ab April
verfügbar sein. Das Gerät ist derzeit testweise im
Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart im Einsatz.
„Das Vivalytics-System ist eine Entwicklung der letzten
zehn Jahre“, sagte Produktmanager Jochen Rupp von Bosch
Helathcare Solutions. „Das ist dieses Gerät mit einem
kartuschenbasierten Testsystem. Wir integrieren und
automatisieren komplexe Tests im Labor.
Schnelltester bietet Vorteile
Und in den letzten sechs bis acht Wochen haben wir den,
einen neuartigen Test für den Coronavirus genau auf diese
Plattform integriert und bringen jetzt, Stück für Stück,
genau den Test dorthin, wo er benötigt wird.“
Der Schnelltester bietet dem Hersteller zufolge einige
Vorteile. „Also er kann den Coronavirus, den aktuellen,
nachweisen innerhalb von zweieinhalb Stunden“, sagte Rupp.
„Aber zusätzlich dazu gibt er den Klinikern ein Bild von
neun weiteren Pathogenen, also von neun weiteren
Krankheitserregern der Lunge. Und somit kann sich der
Kliniker ein gesamtes Bild von einem Patienten machen und
das schneller und direkter.“
Bosch will die Testvorrichtungen über
Medzintechnik-Vertriebspartner Laboren, Krankenhäusern und
Arztpraxen anbieten. Der Preis des Apparates sei in etwa
so hoch wie der von konkurrierenden Produkten. Eine
Kartusche kostet einer Sprecherin zufolge einen höheren
zweistelligen Eurobetrag. (reuters)>
<In einem Parkhaus im rheinland-pfälzischen Diez testet
ein Mediziner Autofahrer auf das Coronavirus. Die Zahl der
positiven Ergebnisse ist überraschend hoch.
Der Mediziner Dr. Martin von Bergh hat in einem Parkhaus
im rheinland-pfälzischen Diez eine Coronavirus-Testaktion
gestartet.Täglich würden zwischen 50 und 100 Menschen
vorbeikommen, um sich testen zu lassen, erklärte der Arzt
einer lokalen Zeitung. In den vergangenen Tagen seien rund
zehn Prozent der Tests positiv gewesen.
Von Bergh trägt einen speziellen Schutzanzug und führt
alle Tests, einen Abstrich aus dem Mundraum, persönlich
durch. Den Gebäudekomplex habe der Arzt erst vor kurzem
gekauft und wollte eigentlich Teile des Parkhauses künftig
als Praxisräume nutzen, berichtet die "Frankfurter Neue
Presse". Das Parkhaus sei nun erst einmal zu einer
Corona-Test-Station umfunktioniert. Er und zehn
freiwillige Helfer würden täglich von neun bis 12.30 Uhr
Menschen empfangen, die sich testen lassen wollen.
"Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Die Leute können
einfach vorbeikommen und sich bei den
Parkplatzkoordinatoren anmelden, bevor man sie dann zur
Test-Station schickt", erklärte der Mediziner. Während der
gesamten Prozedur würden die Menschen in ihren Autos
sitzen bleiben.
Täglich hole ein Fahrer die eingetüteten Abstriche ab und
bringe sie in ein Labor nach Koblenz, wo sie
ausgewertet werden. Meist liege das Ergebnis nach zwei bis
drei Tagen vor. Schon seit dem 28. Februar laufe die
Aktion. Durch erhöhten Andrang habe sich der Arzt dazu
entschlossen, die Drive-In-Station im Parkhaus zu
eröffnen. "Menschen, die den Geschmacks- oder Geruchssinn
verloren haben, sind fast immer infiziert", erklärte Dr.
Martin von Bergh. Auch trockener Husten sei ein klares
Indiz. Tests von Patienten mit Fieber seien allerdings
bisher oft negativ ausgefallen.
"Waschen mit Seife reicht nicht"
Neben den derzeit geltenden Empfehlungen, wie etwa
Zuhause zu bleiben und Kontakte zu meiden, empfiehlt der
Arzt auch: "Waschen mit Seife reicht nicht aus, da die
Viren durch sie nicht komplett abgetötet werden, sondern
sich stattdessen auf der Haut verteilen", sagt er.
"Deshalb erst die Hände desinfizieren und dann gründlich
mit Seife waschen."
Bundesweit gibt es derzeit 41.434 bestätigte Coronavirus-
Infektionen (Stand: 26.März). Bis Mittwoch waren nach
Angaben der Johns Hopkins Universität weltweit rund
472.000 Infektionen registriert. Etwa 21.300 Menschen sind
gestorben.>
========
26.3.2020: Schweiz testet 10.714
Corona19-Positive, und hat 170 Coronavirus19-Tote: Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News,
Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
https://www.bzbasel.ch/schweiz/corona-fall-im-umfeld-von-papst-franziskus-parlament-trifft-sich-zur-sondersession-in-messehalle-137362395?fbclid=IwAR3Thb7eWwbzG9wxgqWuZt2WV6qxlSayTzp5gv81PrX3rsQsQIltIXs0YiY
Das Wichtigste in Kürze
Das Bundesamt für Gesundheit hat 10
714 Corona-Fälle in der Schweiz erfasst. In
der Schweiz sind laut Zahlen der Kantone rund 170
Menschen gestorben. Das BAG meldet jedoch erst
161 Todesopfer im Zusammenhang mit einer
Covid-19-Erkrankung.
Am 20. März hat der Bundesrat ein Verbot von
Ansammlungen von mehr als fünf Personen
bestimmt.
Er hilft der Wirtschaft mit 42 Milliarden
Franken. Am 16. März hat er das Notrecht verhängt.
Es gilt bis am 19. April.
Alle Läden, Restaurants, Bars sowie
Freizeitbetriebe bleiben bis am 19. April
geschlossen. Läden der Bereiche Lebensmittel und
Gesundheit bleiben offen.
24-Stunden-Hotline des BAG : 058 463 00 00.
Weitere Informationen zur aktuellen Situation finden
Sie unter https://bag-coronavirus.ch.
========
26.3.2020: Chinas Ärzte in Italien:
Korrupt-katholisches Italien hat zu wenig Tests und
kontrolliert die Quarantäne NICHT: Chinesischer Arzt offenbart größte Probleme der
Corona-Krise in Italien
https://de.sputniknews.com/panorama/20200326326701675-corona-krise-in-italien-chinesischer-arzt-nennt-probleme/
<Ein chinesischer Epidemiologe aus der
Zhejiang-Universität hat in einem Interview mit der
chinesischen Zeitung „Global Times“ auf die
wichtigsten Probleme bei der Bekämpfung des neuartigen
Coronavirus in Italien hingewiesen.
Nach Angaben von Qiu Yunqing, dem
Leiter der zweiten Gruppe chinesischer Epidemiologen, die
in Italien bei der Bekämpfung der Krankheit helfen, deute
die Zunahme der Corona-Infizierten
darauf hin, dass die Quelle der Infektion noch nicht
gefunden worden sei. Dies sei laut Yunqing momentan das
größte Problem.
Darüber hinaus mangele es in Italien an Reagenzien für
Tests und medizinischem Personal. Es stehe auch fest, dass
viele Menschen den Corona-Test noch nicht gemacht hätten.
Qiu Yunqing betonte auch, dass infizierte Patienten in
Italien nicht genug kontrolliert würden, was letztendlich
dazu führe, dass diese Personen andere Menschen mit
Coronavirus anstecken. Der chinesische Arzt unterstrich
darum die Notwendigkeit der rechtzeitigen Identifizierung
von Infizierten sowie der eingeführten Ausganssperren.
Chinesische Experten besuchten italienische
Krankenhäuser, um zu beobachten, wie Patienten
mit Coronavirus behandelt werden. Laut Qiu sei die
Informiertheit der Ärzte über das Virus unzureichend –
hunderte Menschen können gleichzeitig in den
Krankenzimmern untergebracht werden.
Allerdings äußerte der Arzt die Hoffnung, dass die
Schutzmittel und die Erfahrung der chinesischen Experten
den italienischen Ärzten bei der Bekämpfung des
Coronavirus helfen würden. Die Chinesen brachten auch ihre
traditionellen Arzneimittel mit, die bei der Behandlung
von chinesischen Corona-Patienten verwendet worden
waren.>
<In den USA ist ein Schnelltest zugelassen worden, der
innerhalb weniger Minuten eine Infizierung mit dem
neuartigen Coronavirus nachweisen soll. Der Test stelle
innerhalb von fünf Minuten fest, ob eine Probe mit
SARS-CoV-2 infiziert sei, ein gesichertes negatives
Ergebnis dauere 13 Minuten, gab Hersteller Abbott bekannt.
Die Test-Kits würden von einem mobilen
Analysegerät ausgewertet, das nur etwa so groß sei
wie ein Toaster, und können damit auch außerhalb
von Krankenhäusern eingesetzt werden, teilte der
US-Pharmakonzern mit. Auf Twitter loben Ärzte den
neuen Test als „Game Changer“.
Die US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA
erklärte, der Test sei im Rahmen eines
Dringlichkeitsverfahrens bis auf Widerruf
zugelassen worden. Der Hersteller erklärte,
innerhalb eines Monats rund fünf Millionen Tests
produzieren zu wollen.
Am vergangenen Wochenende hatte die FDA im
gleichen Verfahren bereits einen Test genehmigt, der
innerhalb von 45 Minuten Ergebnisse liefern soll.
Der Test des Herstellers Cepheid soll allerdings
vor allem in Krankenhäusern zum Einsatz kommen.
Bisher mussten die meisten Tests in den USA an
Labore geschickt werden, Ergebnisse waren daher in
der Regel erst nach mehreren Tagen verfügbar.>
========
29.3.2020: China mit Coronainfektionen
gemäss Blutgruppe testen: BLUTGRUPPE A hat die meisten
Coronafälle - AB am wenigsten: Anfälligkeit: Spielt die Blutgruppe bei
Covid-19 eine Rolle?
https://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Welche-Rolle-spielt-die-Blutgruppe-bei-Covid-19--15410541
Die von dem neuartigen Coronavirus am häufigsten
betroffenen Patienten waren demnach folgende Blutgruppen:
A
37,75 Prozent
B
26,42 Prozent
AB
10,03 Prozent
0
25,80 Prozent
Der gesamte Artikel:
<Deine Blutgruppe könnte einen Einfluss
darauf haben, wie leicht du dich mit dem Coronavirus
anstecken könntest.
Laut einer noch nicht von anderen Fachleuten geprüften Studie aus China könnten Personen mit
einer bestimmten Blutgruppe ein höheres Risiko für eine
Coronavirus-Ansteckung haben. Das gehe aus der Analyse
zahlreicher Patientenakten hervor, so die Autoren.
Das Team um Xinghuan Wang vom Zhongnan Hospital der Wuhan
University hatte für die Arbeit die Daten von 2173
nachweislich an Covid-19 erkrankten Personen die
Blutgruppen ausgewertet. Im Fokus stand dabei, welche
Blutgruppen am häufigsten vertreten waren. Die
Erkenntnisse verglichen sie anschliessend mit der
Blutgruppenverteilung gesunder Personen.
Blutige Gegenüberstellung
Die von dem neuartigen Coronavirus am häufigsten
betroffenen Patienten waren demnach folgende Blutgruppen:
A
37,75 Prozent
B
26,42 Prozent
AB
10,03 Prozent
0
25,80 Prozent
Die Blutgruppenverteilung gesunder Vergleichspersonen sah
dagegen so aus:
A
32,16 Prozent
B
24,90 Prozent
AB
9,10 Prozent
0
33,84 Prozent
Aufgrund dieser Aufstellung halten Xinghuan Wang und
seine Kollegen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko bei Personen
mit der Blutgruppe A für möglich. Dies, wie sie in der
Studie schreiben, weil diese unter den Erkrankten anteilig
stärker vertreten seien als unter den gesunden Personen.
Zweifel an Aussagekraft
Doch wie realistisch ist das? Ganz von der Hand zu weisen
seien die Schlüsse der chinesischen Wissenschaftler nicht,
schreibt etwa Forbes.com: «Die Ergebnisse sind
sehr vorläufig, aber es ist biologisch plausibel, dass
verschiedene Blutgruppen in ihrer Anfälligkeit für
Covid-19 variieren», zitiert das Magazin William A. Petri,
Jr. von der University of Virginia.
Sollte es einen Zusammenhang geben, könnte der
zusätzliche Zucker auf der Oberfläche der Zellen von
Personen mit der Blutgruppe A eine Rolle spielen. Zum
aktuellen Zeitpunkt ist der Aussagegehalt jedoch noch zu
gering.
Andere Experten kritisieren zudem, dass eine Studie, die
auf den Daten von nur rund 2000 Personen basiere, im
Vergleich zu den weltweit mehreren Hunderttausend
erkrankten Personen nicht repräsentativ sei. Es brauche
demnach weitere Analysen mit einer grösseren Stichprobe.
<Mit einem von Forschern in
Frankfurt am Main entwickelten Verfahren kann die
Testzahl von rund 40.000 pro Tag auf 200.000 bis 400.000
Untersuchungen gesteigert werden.
Ein von Forschern in Frankfurt am Main entwickeltes
Verfahren soll die mögliche Zahl der Tests auf das
Coronavirus um ein Vielfaches erhöhen.
Damit könne in Deutschland die Testzahl von rund 40.000
pro Tag auf 200.000 bis 400.000 Untersuchungen gesteigert
werden, teilte das hessische Wissenschaftsministerium am
Dienstag mit. Mit der Erhöhung sei kein Qualitätsverlust
verbunden. Die neue Methode setzt darauf, mehrere Proben
gleichzeitig auf das Virus zu testen.
Entwickelt wurde das Verfahren von einem gemeinsamen Team
des Blutspendediensts des Deutschen Roten Kreuzes (DRK)
und des Instituts für Medizinische Virologie am
Universitätsklinikum Frankfurt.
Dies sei eine „großartige Entdeckung, die optimistisch
stimmt, in Zukunft viel mehr Menschen testen zu lassen“,
erklärte Hessens Wissenschaftsministerin Angela Dorn
(Grüne). Eines der wichtigen Ziele in der Corona-Pandemie
sei es, die Testkapazitäten zu erhöhen. Nur so könnten
infizierte Menschen frühzeitig erkannt und isoliert
werden.
Schleimhautproben können in einer Lösung getestet werden
Normalerweise werden laut dem Ministerium die bei den
Tests genommenen Schleimhautproben aus Rachen oder Nase
einzeln auf das Coronavirus getestet.
Bei dem neuen Verfahren führen die Forscher demnach
mehrere Proben in einer speziellen Lösung zusammen. Bei
einem negativen Gesamtergebnis könnten sie sicher davon
ausgehen, dass auch alle Einzelproben frei vom Erreger
seien. Bei einem positiven Ergebnis müssten die Abstriche
noch einmal einzeln geprüft werden.
Die Rechte an der in den USA und in Europa zum Patent
angemeldeten Erfindung halten die Goethe-Universität und
der DRK-Blutspendedienst. Das hessische
Wissenschaftsministerium erklärte aber, dass die
Technologie umgehend anderen interessierten Einrichtungen
zugänglich gemacht werden könne. (afp)>
Kr. Schweiz 1.4.2020:
Corona19 bei Frau (32): Spitäler verweigerten den Test 2
Wochen lang! Lausannerin schildert: «Als würde ich in einem heissen
Ofen atmen»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/11939273
Alexandra Moreno ist 32 und war bis zur Infektion mit
dem Coronavirus kerngesund. Sie warnt davor, das Virus zu
unterschätzen und stellt klar, dass es keine normale
Grippe ist. (Video: Alexandra Moreno via Facebook)
Der Artikel:
<Alexandra Moreno erkrankte an Covid-19. Die
32-Jährige ist auf dem Weg der Besserung, warnt aber
eindringlich davor, nur von einer Grippe zu reden.
«Es hat mich am Dienstag, den 17. März, aus heiterem
Himmel getroffen. Ich hatte mit einem Kollegen
telefoniert. Plötzlich begann der Husten. Ich dachte, ich
hätte eine Katze verschluckt. Unmittelbar danach setzten
Kopfschmerzen ein», schildert Alexandra Moreno ihren
Gesundheitszustand in «Le Matin». Alexandra Moreno,
Mitbegründerin einer PR-Agentur, ist 32 Jahre alt und
kerngesund, ehe sie sich infizierte und ein Leidensweg
begann.
Der Husten und die Kopfschmerzen machten es der
Lausannerin unmöglich, weiter aus dem Homeoffice zu
arbeiten. Sie war unglaublich müde und versuchte zu
schlafen. Rund 40 Minuten später setzten Fieberschübe
ein. Sie schwitzte und glaubte, zu ersticken. Das Atmen
fiel ihr immer schwerer.
Schliesslich rief sie bei der Covid-Hotline an. «Meine
Gesprächspartner waren aufgrund meines Alters und der
Geschwindigkeit der Erkrankung irritiert. Ich wurde mit
sechs verschiedene Leuten verbunden, Krankenschwestern,
Ärzten», erzählt sie «Le Matin». Schliesslich wurde sie
gebeten, ins Universitätsspital in Lausanne zu kommen.
Krank ins Taxi
Morenos Zustand verschlechterte sich. Sie wartete, bis
sie wieder zu Kräften kam und setzte sich in ein Taxi.
Gelandet sei sie im Covid-Center, wo man sie angesichts
ihres Alters und des Fehlens von Vorerkrankungen als
nicht gefährdete Person einstufte und sie deshalb erst
gar nicht testete. «Ich war geschockt», sagt die
32-Jährige. Sie habe darauf bestanden, dass man bei ihr
aber die Temperatur und den Blutdruck messe. Mit den
Worten «dass es wie eine Grippe vergehen würde und in
ein paar Tagen ausgestanden sei», wurde sie nach Hause
geschickt. Am nächsten Morgen scheint es tatsächlich
besser zu werden.
«Aber am Nachmittag begannen meine Lungen zu brennen.
Es war, als würde ich in einem heissen Ofen atmen. Mein
Herz raste und schmerzte. Ich dachte ich bekomme einen
Herzinfarkt», sagt sie. Weil ihr das Atmen schwer fiel,
öffnete sie die Fenster. Sie rief wieder bei der Hotline
an und wurde diesmal an das Centre médical du Valentin
SA in Lausanne überwiesen. Wieder setzte sich die
Lausannerin in ein Taxi. Unfassbar: Als sie dort ankam,
war es geschlossen.
Nach zehn Tagen völlig
erschöpft
Moreno hatte genug von der Hotline, wandte sich an
ihren behandelnden Arzt. Der hörte ihr endlich zu und
verschrieb Dafalgan. Das Medikament wirkte. Ein paar
Tage später machte die 32-Jährige aber den Fehler, dass
Medikament abzusetzen. Prompt verschlechterte sich ihr
Zustand wieder.
Am 26. März, nach einem 10-tägigen Kampf völlig
erschöpft, wurde bei Moreno endlich eine
Blutuntersuchung gemacht. Vier Tage später hatte sie
Gewissheit. Das Resultat fiel positiv aus. Gleichzeitig
zeigte der Test aber auch, dass die Virenmenge in ihrem
Körper bereits abnahm.
«Ich habe es geschafft. Aber was ich wirklich sagen
will, und ich bestehe darauf, ist, dass es wirklich
jeden treffen kann. Wir müssen aufhören, zu sagen, dass
es nur eine Grippe ist – denn das ist es überhaupt
nicht.»>
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1.4.2020: Corona19-Tests zeigen oft ein
falsches, positives Resultat an, ev. ein Coronavirus einer
normalen Grippe - zu wenig Tests - Corona19-Test ist nicht
validiert - Corona19-Tests in Spanien sind nur zu 30%
sicher - D: RKI meldet gleichbleibenden Prozentsatz bei
steigenden Tests: Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
[Risikofaktor Testkit]
<Ferner zeigen Studien, dass die weltweit verwendeten
Viren-Testkits in einigen Fällen ein falsches positives
Resultat ergeben können, d.h. die Personen wären in diesen
Fällen nicht am neuen Coronavirus erkrankt,
sondern womöglich an einem der bisherigen Coronaviren, die
Teil der jährlichen (und aktuellen) Erkältungs- und
Grippewelle sind. (1)
Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit ist
daher nicht die oft genannte Anzahl der
testpositiven Personen und Verstorbenen entscheidend,
sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an
einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen
(sog. Übersterblichkeit).
Für die gesunde Allgemeinbevölkerung im Schul- und
Arbeitsalter ist nach allen bisherigen Erkenntnissen bei
Covid-19 mit einem milden bis moderaten Verlauf zu
rechnen. Senioren und Personen mit bestehenden chronischen
Erkrankungen sind besonders zu schützen. Die medizinischen
Kapazitäten sind optimal vorzubereiten.>
Stand 17.3.2020 [Zu wenig Tests]
Einige Schweizer Notfallstationen seien bereits überlastet
allein aufgrund der hohen Anzahl an Personen, die sich testen lassen möchten.
Dies deutet auf eine zusätzliche psychologische und
logistische Komponente der aktuellen Situation hin. [Spanien: Die Regierung schläft und stellt keine
separaten Container für Tests auf]
Eine Krankenhausärztin in der spanischen Stadt Málaga schreibt auf Twitter,
dass die Menschen derzeit eher an der Panik und am
Systemkollaps sterben als am Virus. Das Krankenhaus werde
von Personen mit Erkältungen, Grippe und womöglich Covid19
überrannt und die Abläufe seien zusammengebrochen.
Stand 18.3.2020 [Corona-Test ist noch nicht validiert]
Ein Hersteller des Covid19-Testkits gibt an, dass dieses nur für Forschungszwecke
und nicht für diagnostische Anwendungen einzusetzen ist, da
noch nicht klinisch validiert.
Datenblatt eines Covid-19-Testkits (SARS-CoV-2 Coronavirus
Multiplex RT-qPCR Kit): Nur zu Forschungszwecken, nicht
für Diagnose [2]
Stand 27.3.2020 [Spanien: Coronatest ist nur zu 30% sicher]
Spanische Medien berichten, dass die
Antikörper-Schnelltests für Covid19 nur eine Sensitivität
von 30% aufweisen, obschon sie mindestens 80% betragen
sollte. [Dr. Capek: Corona-19 ist eine Epidemie der Tests]
Der deutsche Forscher Dr. Richard Capek argumentiert in einer quantitativen Analyse,
dass die „Corona-Epidemie“ in Wirklichkeit eine „Epidemie
der Tests“ sei. Capek zeigt, dass die Zahl der Tests
exponentiell zugenommen hat, der Prozentsatz der Infizierten
jedoch stabil geblieben und die Sterblichkeit zurückgegangen
ist, was gegen eine exponentielle Ausbreitung des
Virus selbst spreche.
Stand 29.3.2020 [Deutschland mit RKI: Die Prozentrate von Getesteten und
Corona19-positiv Getesteten bleibt gleich]
Die neuesten Daten des
Robert-Koch-Instituts zeigen, dass sich die Zunahme
der testpositiven Personen proportional zur Zunahme der
Anzahl Tests verhält, d.h. prozentual in etwa
gleich bleibt. Dies könnte darauf hindeuten, dass
die Zunahme der Fallzahlen im Wesentlichen aus einer Zunahme
der Anzahl der Tests resultiert, und nicht aus einer
laufenden Epidemie.
<Die Bundeswehr hat im Saarland sechs
Drive-in-Stationen für Corona-Tests in Betrieb genommen.
Die Maßnahmen der Bundeswehr kommen, nachdem das Saarland
Anträge auf Amtshilfe der Bundeswehr gestellt hatte. In
Folge der stetig steigenden Fälle von Corona-Infizierten
hierzulande werden auch Testkapazitäten hochgefahren.
Seit Dienstag sind bereits drei solcher
Teststationen in Saarlouis, Homburg und
Ottweiler geöffnet. Drei weitere Stationen
sind seit heute in Betrieb: in einer Kaserne in
Merzig, in St. Wendel sowie in Saarbrücken. Zu letzteren
schreibt die Bundeswehr im Saarland:
Die dortigen Testzentren baute die Bundeswehr auf und
wird diese ab heute in Zusammenarbeit mit der
Kassenärztlichen Vereinigung (KV) im Saarland
betreiben.
Ein Offizier an der Teststation in Merzig
erklärt im Video zu den Aufgaben der Soldaten:
Der Abstrich selber wird nur durch ärztliches
Personal durchgeführt. Der Arzt macht also die
Abstriche und arbeitet am Patienten. Der Soldat
assistiert dem Arzt, ordnet die Proben ein und ist für
die Dokumentation zuständig.
An der ersten Teststation in Saarlouis auf einem
"großen Parkplatz der Ford-Werke" hatte es bereits nach
Eröffnung großen Andrang gegeben.
Rund 260 Personen wurden dort innerhalb von vier
Stunden auf COVID-19 getestet", schreibt die
Bundeswehr.
Getestet wird allerdings nicht jeder. Man
benötigt demnach eine entsprechende Überweisung vom
Arzt.
Grundsätzlich sind die Abstriche nur für Personen
vorgesehen, die Krankheitsanzeichen der Atemwege oder
Fieber aufzeigen. Wer Kontakt zu einer nachweislich
mit dem Coronavirus infizierten Person hatte oder sich
in den letzten 14 Tagen in einem COVID-19-Risikogebiet
aufgehalten hat, kommt ebenso in Betracht.
Durch die Teststationen, die mit dem Auto passiert
werden, erhofft man sich, medizinisches
Personal und Testpersonen vor Ansteckung zu
schützen. Denn diese halten sich nun nicht mehr mit
möglicherweise Infizierten in einem Raum auf.
Ein solcher Drive-in-Test schont darüber hinaus
Ressourcen, da die derzeit nur begrenzt vorhandene
Schutzbekleidung nicht ständig gewechselt werden muss.
Auch ist der Test verhältnismäßig schnell und
effizient, weil die Abläufe optimiert und sehr
unbürokratisch sind.
Auch in Brandenburg, Hannover oder auch bei
München gibt es bereits Drive-in-Testverfahren.
<Die italienische Region Lombardei ist besonders
schwer von der Coronavirus-Epidemie erfasst. Russische
Fachleute, die zur Bekämpfung der Krankheit eingesetzt
sind, wurden auf seltsame Todesfälle in italienischen
Pflegeheimen aufmerksam gemacht, schreibt die „Moskowski
Komsomolez“ am Donnerstag.
So wurden in der Stadt Gromo Zeitungsangaben zufolge
mehrere Fälle registriert, in denen angebliche
Coronavirus-Infizierte einfach eingeschlafen und nicht
wieder erwacht sind. Bei den Verstorbenen wurden bis dahin
keine ernstzunehmenden Symptome der Krankheit
festgestellt.
In einem der Seniorenheime, in denen aktuell auch
russische Freiwillige arbeiten, hat es innerhalb weniger
Tage mindestens fünf solcher „merkwürdigen“
Todesfälle gegeben.
Wie der Direktor des Seniorenheims, Gian Luigi Pecis
Cavagna, später im Gespräch mit RIA Novosti präzisierte,
sei es unklar, ob die Gestorbenen tatsächlich mit dem
Coronavirus infiziert wurden, weil niemand in dem Heim
darauf getestet worden sei:
„Man kann es (Covid-19 –
Anm. d. Red.) jedoch nicht ausschließen, da wir sogar für
Mitarbeiter keine Tests durchführen. Vielleicht sind wir
alle infiziert”, sagte er.
In den Heimen, in denen Ärzte- und Pflegeteams aus Russland
tätig sind, werden Korridore, Bettenzimmer und Speiseräume
desinfiziert. Neben dem Seniorenheim „San Lorenzo“ in
Valbondione wurden von russischen Fachleuten auch die
Straßen der Stadt antiseptisch behandelt. Die russischen
Fachleute und Epidemiologen haben zusammen mit ihren
italienischen Kollegen insgesamt 17 Seniorenheime in
lombardischen Städten komplett desinfiziert. Für diese
Zwecke sind täglich mobile Aerosol-Komplexe und
Sprühkraftwagen eingesetzt worden.
<In den USA ist ein an Covid-19 erkrankter Student
gestorben, nachdem sich die Ärzte mehrmals geweigert
hatten, ihn auf Coronavirus zu testen. Dies berichtet
die Zeitung „The Detroit News“.
Der Vorfall ereignete sich
in Detroit, US-Bundesstaat Michigan. Wie die
Schwester des 25-jährigen Bassey Offiong
den Journalisten sagte, hatte er einige Zeit Fieber,
Schwäche und Atemnot. Der Amerikaner wandte
sich mehrmals an Ärzte, um einen Coronavirus-Test
durchzuführen, doch sie wiesen ihn immer wieder zurück.
Einer der Ärzte diagnostizierte bei Offiong Bronchitis.
Bald darauf ging es dem Studenten schlechter, und er
wurde in die Intensivstation überführt. Der Patient
verbrachte eine Woche am Beatmungsgerät und starb
danach. Anschließend stellte sich heraus, dass Offiong
eine Coronavirus-Infektion hatte.
[...]
ek/mt/sna>
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4.4.2020: Thailand verkündet einen
Corona-19-Test in 4 Tagen: Test in 3 Stunden - für Fieber-
und Hochrisikopatienten ist der Test gratis: „Günstiger“ dreistündiger Covid-19-Test ab Dienstag für
alle verfügbar
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/4903-guenstiger-dreistuendiger-covid-19-test-ab-dienstag-fuer-alle-verfuegbar
<Hua Hin - Daily News veröffentlichte einen Bericht,
dass das Hua Hin Hospital ein eigenes Covid-19-Testlabor
eingerichtet hat und dass es schnell und billig und für
alle verfügbar sein wird. Auf der Facebook-Seite des
Krankenhauses wurde für den Test geworben, auf den ab
dem 7. April zugegriffen werden kann. Die Kosten liegen
zwischen 3.500 und 5.000 Baht. Die Preisspanne wurde
nicht erklärt, aber das Krankenhaus gab an, dass eine
Versicherung zur Deckung der Kosten eingesetzt werden
könne. Dieser Service sei von 8 bis 20 Uhr verfügbar,
und man könne das Krankenhaus kontaktieren, um einen
Termin zu vereinbaren. Die Ergebnisse würden innerhalb
von drei Stunden vorliegen.
Direktor Dr. Niran Jantrakoon sagte, dass Personen, die
eine Temperatur von mindestens 37,5 Grad Celsius und in
Hochrisikokategorien seien, nicht zahlen müssten. Das
Labor wäre hilfreich für diejenigen, die ihren Status
auch ohne Symptome wissen wollen. Er sagte, dass es
wichtig sei, proaktiv zu testen und herauszufinden, ob
Menschen infiziert seien, bevor sie Symptome
entwickelten, um die Krankheit einzudämmen, und dass
mehr Ausländer aus riskanten Ländern mit
Röntgenaufnahmen des Brustkorbs getestet würden.
Die Auslieferung von Utensilien zur Durchführung von
Corona-Tests in Großbritannien durch ein Unternehmen aus
Luxemburg verzögert sich. Die Sets seien selbst durch das
Virus kontaminiert gewesen. London will bis Ende des
Monats auf 25.000 Tests täglich kommen.
In Großbritannien sind Corona-Testsets aufgetaucht, die
selbst mit dem SARS-CoV-2-Virus kontaminiert waren. Dies berichtet
der „Evening Standard“ via Microsoft News. Das Testset
soll aus der Lieferung eines Unternehmens aus Luxemburg
stammen.
Die Regierung in London hatte angekündigt, die Anzahl
täglicher Corona-Tests bis Ende des Monats April auf
25.000 pro Tag zu erhöhen. Zu diesem Zweck hatte man auch
Unternehmen der Privatwirtschaft mit ins Boot geholt, um
die Produktion der Testvorrichtungen zu intensivieren.
Testkapazitäten in Großbritannien nicht
ausgeschöpft
Der „Telegraph“ berichtete jedoch Anfang der Vorwoche
(30.3.), dass sich beabsichtigte Lieferungen des in
Luxemburg ansässigen Unternehmens Eurofins verzögern
würden. Der Grund dafür sei, dass wesentliche Teile davon
selbst mit dem Coronavirus kontaminiert wären.
Das britische Testprogramm werde durch die Unwägbarkeiten
jedoch nicht beeinträchtigt, zitiert das Blatt Äußerungen
aus Regierungskreisen. Zuvor hatte es divergierende
Angaben über den Umfang der Testprogramme gegeben, mit
denen die britische Regierung der weiteren Ausbreitung des
Virus entgegentreten will.
Kanzleramtsminister Michael Gove erklärte am Sonntag der
Vorwoche, das Vereinigte Königreiche liege mit 10.000
Tests im selbstgesetzten Soll. Die offiziellen Daten des
Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS) hatten für den
vorangegangenen Tag nur von 8.000 Tests gesprochen –
obwohl die Kapazitäten des NHS auch die Durchführung von
mehr als 10.000 zuließen.
Deutlich mehr Corona-Tests in anderen Ländern
Der frühere Leiter der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
und heutige Universitätsprofessor Anthony Costello warf
der britischen Regierung vor, bezüglich Umfang und
Effizienz des eigenen Testprogramms anderen Ländern
hinterherzuhinken – etwa Deutschland, wo 70.000 Tests pro
Tag stattfänden, oder in Südkorea, wo man insgesamt
490.000 Tests durchgeführt und das Virus weitgehend
besiegt habe.
Es gäbe in ganz Großbritannien 44 Labore im Bereich der
molekularen Virologie. Jedes davon könne täglich 400 Tests
durchführen, erklärt Costello. Würden diese Kapazitäten
ausgeschöpft, könne man das Level erreichen, das
Deutschland erreicht habe. „Ich verstehe nicht, warum wir
nicht in der Lage sind, diese 44 Labore dafür zu
mobilisieren, Fälle zu finden und zu testen.“
Herdenimmunisierung sollte weiter als
Grundkonzept bleiben
Auf diese Weise wäre Großbritannien auch in der Lage,
sein ursprüngliches Konzept der Herdenimmunität
durchzuziehen: „Wir müssen zu Massentests übergehen und
wenn wir dann den Lockdown aufheben, werden wir über einen
Kontrollmechanismus verfügen, der es uns ermöglicht, auch
ohne soziale Distanzierung des gesamten Landes auf ein
Medikament oder einen Impfstoff zur Herdenimmunisierung zu
warten.“
Derzeit gibt es in Großbritannien 38.168 nachgewiesene
Corona-Infektionen. Aktiv sind davon 34.428 Fälle, in
kritischem Zustand sind 163 Patienten. Als genesen gelten
135 Personen, verstorben sind 3.605 Infizierte.>
<Der Kanton Bern hat am Donnerstag ein Drive-in für
Coronavirus-Tests eröffnet. Pro Tag können 500 Proben
entnommen werden.>
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5.4.2020: Der Corona19-Test gilt nicht - hat
"keinerlei Aussagekraft" - Dr. Lanka hat's gesagt! Die Qorona-Gretchenfrage
https://ddbnews.wordpress.com/2020/04/05/die-qorona-gretchenfrage/
Der „Qorona-Virus-Test“ hat KEINERLEI Aussagekraft!
Erstaunlich, aber leicht nachvollziehbar und vor allem
NACHPRÜFBAR! Hier im Zitat Dr. Stefan Lanka:
„Wie konnte das
geschehen?
Die beteiligten Mediziner
und Wissenschaftler haben typische zelleigene
Bestandteile als Bestandteile eines Virus fehlgedeutet.
Sie haben die exakt formulierten Regeln
Wissenschaftlichen Arbeitens außer Acht gelassen und die
zwingend vorgeschriebenen Kontrollversuche („um zu
vermeiden, dass zelleigene Bestandteile als Bestandteile
eines vermuteten Virus fehlgedeutet werden“) nicht
durchgeführt. Das ergibt sich u.a. aus der Lektüre aller
Publikationen, die einen Virus-Nachweis behaupten.
Diese typischen
Zell-Bestandteile von Menschen und Tieren werden nur
gedanklich zu einem Modell eines Erbgutstranges eines
vermuteten Virus zusammengefügt. Das Verfahren der
gedanklichen Aneinanderreihung von Molekülen zu einem
Ganzen heißt „Alignement“ (Zuordnung). Aber
ein komplettes Corona-Virus, selbst ein kompletter
Erbgutstrang eines Corona-Virus taucht in der Realität
und der wissenschaftlichen Literatur nicht auf.
1. Der Corona-Virus-Test
weist „nur“ Bestandteile nach, die in jedem Menschen vom
Stoffwechsel erzeugt werden.
2. Wird z.B. die Abstrichmenge
vervielfacht, wird jeder Mensch im
Corona-Virus-Test positiv getestet.
3. Der Corona-Virus-Test
wird von Labor zu Labor, von Land zu Land jeweils auf
eine bestimmte Menge an Bestandteilen des Menschen
(genetische Moleküle) eingestellt, die ab einer
bestimmten Konzentration als „positiv“ ausgegeben
werden. Unterhalb dieses Wertes, den man den
„Cut-Off-Level“ nennt, wird der Test als „negativ“
ausgegeben.
4. So werden z.B. in
Italien an den Lungen erkrankte Menschen zu 10%
„Corona-Virus-positiv“ getestet und in
Südkorea Einhundert mal weniger, nämlich nur 0,1% der
Erkrankten.
5. Ob Südkorea den
„Cut-Off-Level“ absichtlich höher setzte, um geringere
„Corona-Virus-Fallzahlen“ zu erreichen, um ihre
Bevölkerung und Wirtschaft vor der Corona-Panik zu
schützen oder ob die entscheidenden Labors einfach nur
vorsichtiger waren, wird sich in Zukunft erweisen.
Die Schlussfolgerung
Um zu verstehen, was
zurzeit geschieht, hilft es zu wissen, dass das einzige
und zentrale Merkmal, also der eigentliche Unterschied
der angeblich neuen Krankheit „Covid 19“ gegenüber
anderen ähnlichen Erkrankungen nur der „positive“
Corona-Virus-Test ist.
Mit diesen Informationen
wird klar, dass die sog. Corona-Krise auf
pseudo-wissenschaftlichen Selbst- und Fremdtäuschungen
beruht. Aus meiner Sicht ist diese Krise ein säkularer
Gut-Böse-Selbstläufer. Diese Krise spiegelt den Zustand
und die gefährliche Hysterie-Anfälligkeit einer
Vielzahlt der Menschen der westlichen Welt wider, die
sich z.B. im Hamstern von Klo-Papier und Hefe zeigt.
Die Geschichte bis
zur Corona-Panik
Die geschichtliche
Darstellung, wie und warum es dazu gekommen ist, dass
typische Zellbestandteile als krankmachende Viren
fehlgedeutet werden, ist hier zu finden.
In diesem Beitrag „Fehldeutung Virus“ zeige ich auch
auf, wie alle Beteiligten unter Wahrung ihres Gesichts
die Corona-Krise meistern und als Chance für uns alle
nutzen können.
In diesem Beitrag wird
auch der Zugang zu einer besseren Sichtweise eröffnet,
wie sich das Leben materialisiert, wie und warum die
Veränderungen entstehen, die wir heute als Krankheiten
bezeichnen und wie Gesundung geschieht.
Ausblick
Das Stellen der
Gretchenfrage „Ist der Corona-Virus-Test valide?“ und
die Feststellung der Tatsache, dass dieser Test
keinerlei Aussagekraft hat, haben die Kraft, die Krise
sofort zu beenden.
Meine diesbezüglichen
Anschreiben und Aufforderungen vom 17.3.2020 an die
Bundesregierung und die Bundeskanzlerin Angela Merkel,
und vom 24.3.2020 an den Kanzleramtschef und „Minister
für besondere Angelegenheiten“, den Mediziner und
Wissenschaftler Helge Braun blieben unbeantwortet und
haben bisher keinen sichtbaren Erfolg gezeigt.
Ich habe Hoteliers und
Verantwortliche von Industrieunternehmen angeschrieben
und auf die Möglichkeit der Einlegung geeigneter
Rechtsmittel gegen die eindeutig unwissenschaftlichen
und damit automatisch rechtlich unzulässigen Maßnahmen
der Bundes- und Landesregierungen, der erlassenen
„Corona“-Gesetze und -Rechtsverordnungen hingewiesen.
Wer hat den Mut, als
Erste und oder als Erster eine „Einstweilige Verfügung“
gegen diese nicht zu rechtfertigenden Maßnahmen
einzulegen und damit Menschenleben (Verhinderung von
lebensgefährlicher Über-Medikation und tödlicher Panik)
und die uns alle tragende Wirtschaft zu retten?
Ich kann versichern, dass
es keinen Virologen gibt, der aussagen kann, dass er
eine virale „Corona“-Struktur entdeckt hat oder dass es
eine virale „Corona“-Erbsubstanz gibt, die auf dem
heutigen „Stand der Wissenschaft und Technik“ entdeckt
und isoliert wurde …. und die Kontrollversuche
durchgeführt und entsprechend den wissenschaftlichen
Vorgaben dokumentiert wurden, die eindeutig beweisen,
dass nicht typisch zelleigene Bestandteile als
Bestandteile des vermuteten Virus fehlgedeutet wurden
und fehlgedeutet werden.
Es gibt den bösen
Kaiser nicht, nicht einmal seine angebliche
Corona-Krone.
Die Fotos des
angeblichen Virus zeigen in Wirklichkeit nur typische
Strukturen absterbender Gewebe. Es gibt aber
den Kaiser und seine neuen Kleider, dem seine vielen
Berater eingeredet haben, er trage ein neues schönes
Gewand. Niemand am Hofe traute sich, die Wahrheit zu
äußern, bis ein unschuldiges Kind erkannte, dass ja der
Kaiser keine neuen Kleider trug, sondern nackt war.
Auf einen baldigen
Frühling
einer achtsamen und
nachhaltig handelnden Menschheit, die sich als eine solidarische Familie auf einem
Planeten versteht.
In diesem Sinne
Für das WissenschafftPlus-Team,
Ihr Dr. Stefan Lanka„>
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Bangkok 8.4.2020: Ärzteteam kommt nach
Online-Fragebogen nach Hause, um Corona19-Tests zu machen:
Bangkok: BMA bietet Covid-Tests zu Hause an
<Bangkok - Die Bangkok Metropolitan Administration
bietet Tests vor Ort für Personen an, die den Verdacht
haben, an der Coronavirus-Krankheit erkrankt zu sein.
Der Gouverneur der Stadt, Aswin Kwanmuang, sagte am
Mittwoch, dass die BMA zusammen mit Mitarbeitern der
Facebook-Seite von „Mor Lab Panda“ mobile Teams
entsandte, um Covid-19-Tests in den Wohnungen von
Personen durchzuführen, die einen Online-Fragebogen
ausgefüllt hatten und gefährdet seien.
Diejenigen, die positiv getestet werden, würden zu
Behandlungseinrichtungen gebracht. Dies würde die
Krankheit schnell eindämmen und die Sorgen der in der
Nähe lebenden Menschen lindern, sagte der Gouverneur.
Die Einheiten würden Leute besuchen, die einen
Online-Screening-Fragebogen in thailändischer Sprache
unter bkkcovid19.bangkok.go.th ausgefüllt haben und
erfahren haben, dass sie dem Risiko ausgesetzt sind, an
der Krankheit zu erkranken, sagte Pol Gen Aswin.
Die Website wurde am vergangenen Freitag gestartet, und
bis Mittwochnachmittag hatten mehr als 20.000 Personen
das Formular ausgefüllt.
Der Gouverneur forderte die Menschen in Bangkok auf,
ihr Bestes zu geben, um zu Hause zu bleiben, regelmäßig
ihre Hände zu waschen, soziale Distanzierung zu üben,
Gesichtsmasken zu tragen und keine persönlichen
Gegenstände zu teilen, um die Ausbreitung von Covid-19
zu verhindern.