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Coronavirus19 6a8: Zahlen+Prozentraten von Corona19 (Covid-19) 09 - ab 1.2.2022

GENgeimpfte und die Katastrophe

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link


-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Zahlen GENimpfschaden durch Pfizer 23.3.222: Pfizer gibt selber zu: GENgeimpfte haben 500% höheres Risiko für Herzinfarkt:
Laut einer Studie von Pfizer ist die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts bei Geimpften um 500 Prozent höher
https://uncutnews.ch/laut-einer-studie-von-pfizer-ist-die-wahrscheinlichkeit-eines-herzinfarkts-bei-geimpften-um-500-prozent-hoeher/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41195
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.03.2022 08:31]
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

In acht Monaten sind mehr Menschen durch den Corona-Impfstoff gestorben als durch alle anderen Impfstoffe zusammen in den letzten 30 Jahren, sagt der Anwalt und Präsident von Children&#8217;s Health Defense Robert F. Kennedy Jr. Offiziell sind in den..



Zahlen GENimpfung nützt nichts gegen Corona in Impf-Fascho-Israel 23.3.2022:
Obwohl 83,1% geimpft sind, steigt in Israel die Infektionsrate auf höchsten Stand seit einem Monat
https://uncutnews.ch/obwohl-831-geimpft-sind-steigt-in-israel-die-infektionsrate-auf-hoechsten-stand-seit-einem-monat/

Quelle: Israel’s Covid-19 Cases Surge – 83.1% are Vaccinated – Infection Rate Rise to Highest Level in a Month

Nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums vom Dienstag wurden am Montag in Israel 14.460 neue Virusfälle diagnostiziert.

Von den 14 460 Infizierten waren 83,1 % geimpft, 16,1 % waren nicht geimpft, und die restlichen 0,8 % hatten keinen Impfstatus angegeben.

Israel National News berichtete:

Die Zahl der täglich neu gemeldeten Coronavirusfälle ist auf den höchsten Stand seit einem Monat gestiegen, nachdem sie von Ende Januar bis Februar stark zurückgegangen war.

Nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums vom Dienstag wurden am Montag in ganz Israel insgesamt 14.460 neue Fälle des Virus diagnostiziert.

Am Vortag waren 12.929 Fälle diagnostiziert worden, während am Samstag nur 7.801 und am Freitag 7.125 neue Fälle gemeldet wurden.

Auch der Prozentsatz der Tests, die positiv ausfallen, ist in letzter Zeit gestiegen: 16,64 % aller am Montag durchgeführten Tests fielen positiv aus. Vor einer Woche waren nur 10,96 % der Tests positiv.

Der Infektionskoeffizient stieg auf 1,33, was darauf hindeutet, dass sich das Virus ausbreitet, und zwar immer schneller, nachdem er vor einer Woche die Schwelle von 1,00 überschritten hatte.

Von den 14 460 Personen, bei denen das Virus am Montag diagnostiziert wurde, waren 83,1 % geimpft, 16,1 % waren nicht geimpft, und die restlichen 0,8 % hatten keinen Impfstatus angegeben. Bislang sind 71,34 % der Bevölkerung geimpft, während 28,66 % nicht geimpft sind.

Trotz des Anstiegs der Fallzahlen ist die Zahl der schwer erkrankten Patienten stabil geblieben, auch wenn sich der Rückgang verlangsamt hat. Am Dienstag waren 320 schwer erkrankte Patienten zu verzeichnen, weniger als am Montag (336), aber mehr als am Freitag (319).

Am Sonntag, Montag und Dienstag wurden keine neuen Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.

Anfang letzten Monats gab der Direktor des Ichilov-Krankenhauses in einem Interview bekannt, dass zwischen 70 und 80 % der in seinem Krankenhaus gemeldeten schweren COVID-19-Fälle geimpfte Personen waren.

Laut Prof. Yaakov Jerris, Direktor der Coronavirus-Abteilung des Ichilov-Krankenhauses, hatten die meisten der gemeldeten schweren COVID-Fälle mindestens drei Impfungen erhalten. Er behauptete auch, dass der Impfstoff „keine Bedeutung für schwere Erkrankungen“ habe.

„Im Moment sind die meisten unserer schweren Fälle geimpft“, sagte Jerris gegenüber Channel 13 News. „Sie hatten mindestens drei Injektionen. Zwischen siebzig und achtzig Prozent der schweren Fälle sind geimpft. Der Impfstoff hat also keine Bedeutung für schwere Erkrankungen, weshalb nur zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent unserer Patienten nicht geimpft sind“, fügte er hinzu.


Zahlen GENimpfmorde in Singapur 23.3.2022: Übersterblichkeit wie gehabt:
Erhebliche Übersterblichkeit im «hochgeimpften» Singapur | Corona Transition
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.03.2022 08:25]
https://corona-transition.org/erhebliche-ubersterblichkeit-im-hochgeimpften-singapur
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41189

Über 90 Prozent der Bevölkerung in Singapur ist gegen Covid «geimpft». Trotzdem, oder deswegen, verzeichnete das Land Ende 2021 eine Übersterblichkeit von mehr als 30 Prozent.

Viele Länder mit hohen Impfquoten hatten im Jahr 2021 eine hohe Übersterblichkeit zu beklagen (wir berichteten hier und hier). So lag zum Beispiel die wöchentliche Sterblichkeitsrate in Schottland im Oktober 2021 30 Prozent über dem Fünfjahresdurchschnitt. In anderen Ländern wie zum Beispiel Grossbritannien und Israel war die Zahl der Todesfälle höher als bei den schlimmsten «Covid-Wellen». Auch in Israel stieg die Übersterblichkeit Ende 2021 auf über 30 Prozent.

Der Daily Sceptic macht nun auf dasselbe Phänomen in Singapur aufmerksam. Singapur hat eine der höchsten Impfraten der Welt. Die überwältigende Mehrheit der verabreichten Dosen sei entweder Pfizer oder Moderna, merkt der Daily Sceptic an. Das bedeute, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Singapurer den «vermeintlich minderwertigen» Sinovac-Impfstoff erhielten.

Darüber hinaus ist die Impfkampagne rechtzeitig abgeschlossen worden, wie das nachstehende Diagramm zeigt. Bis zum 31. August 2021 waren 78 Prozent der über 80-Jährigen und 88 Prozent der 60- bis 79-Jährigen doppelt geimpft worden.

Singapur Schema
                      01
Singapur Schema 01
Quelle: The Daily Sceptic/Singapore Government

Trotz oder wegen der hohen Impfquoten erlebte Singapur einen erheblichen Anstieg der Übersterblichkeit, welche im Oktober und im November 2021 mehr als 30 Prozent betrug, wie aus folgendem Diagramm hervorgeht.

Singapur Schema
                      02
Singapur Schema 02
Quelle: The Daily Sceptic/Our World in Data

Gemäss dem Daily Sceptic konnte Singapur SARS-CoV-2 bis zum Herbst 2020 erfolgreich eindämmen. Bis dahin gab es dort keine wirklichen «Covid-Wellen». Dennoch stiegen Ende 2021 die offiziellen «Covid»-Todesfälle massiv an, und zur selben Zeit erreichte das Land eine etwa gleiche Übersterblichkeit wie Deutschland.

Der Daily Sceptic stellt somit die Wirksamkeit der Covid-«Impfstoffe» infrage. Oder er spekuliert, dass es in der Bevölkerung aufgrund der fehlenden vorherigen «Wellen» mehr «trockenen Zunder» gegeben haben könnte, als die «Delta-Welle» einsetzte. Man muss allerdings auch in Betracht ziehen, dass die Gen-Präparate selbst einen direkten Beitrag für die vielen Todesfälle geleistet haben könnten.



Quelle:

The Daily Sceptic: Vaccine Effectiveness and Excess Mortality in Singapore - 22. März 2022







Zahlen Widerstand in Afrika + Haiti gegen GENimpfung 24.3.2022: Niedrige Impfquoten von gescheiten Ländern - kaum Tote
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.03.2022 13:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41287
[Weitergeleitet aus CheckMateNews ♟]
In über 25 Ländern sind weniger als 15 % der Bevölkerung geimpft. Wo sind die Millionen von Toten?

🇧🇮 Burundi: 11 Millionen Einwohner Impfquote: 0.1%

🇨🇬 Kongo: 89 Millionen Einwohner Impfrate: 0.3%

🇭🇹 Haiti: Einwohnerzahl 11 Millionen Impfquote: 0.9%

🇹🇩 Tschad: 16 Mio. Einwohner Impfrate: 0.9%

🇾🇪 Jemen: 29 Mio. Einwohner Impfquote: 1.3%

🇪🇹 Äthiopien: 115 Millionen Einwohner Impfquote: 1.6%

🇸🇩 Südsudan: Bevölkerung 11 Millionen Impfquote: 2,5%

🇨🇲 Kamerun: 26 Millionen Einwohner: Impfrate: 2,6%

🇵🇬 Papua-Neuguinea: Bevölkerung 9 Millionen Impfquote: 2,7%

🇳🇬 Nigeria: 206 Millionen Einwohner Impfquote: 2,7%

🇲🇬 Madagaskar: 26 Millionen Einwohner. Durchimpfungsrate: 3.4%

🇹🇿 Tansania: 59 Millionen Einwohner. Impfrate: 3%

🇲🇱 Mali: Bevölkerung: 20 Millionen Impfquote: 3.6%

🇧🇫 Burkina Faso: 20 Mio. Einwohner Impfquote: 3.8%

🇲🇼 Malawi: 19 Millionen Einwohner Impfrate: 4.2%

🇳🇪 Niger: 24 Millionen Einwohner Impfrate: 4.4%

🇸🇩 Sudan: 43 Millionen Einwohner Impfquote: 4.6%

🇺🇬 Uganda: 45 Millionen Einwohner Impfquote: 5%

🇸🇳 Senegal: 16 Millionen Einwohner Impfrate: 6.2%

🇩🇿 Algerien: 43 Millionen Einwohner Impfquote: 14%

🇰🇪 Kenia: 53 Millionen Einwohner Impfquote: 14%

🇿🇲 Sambia: 18 Millionen Einwohner Impfquote: 10%

Diese Länder haben zusammen eine Bevölkerung von über 900 Millionen Menschen, von denen über 90 % nicht geimpft sind. Wo sind die Massengräber? In den meisten dieser Länder gab es nicht einmal Lockdowns, soziale Distanzierung oder eine Maskenpflicht. Die Impfstoffe sind Biowaffen.

"""Papua-Neuguinea: Einwohnerzahl 9 Millionen Impfquote: 2,7 % Fettleibigkeitsquote: 30 %, höher als in Kanada und Europa.

https://www.nytimes.com/interactive/2021/world/covid-vaccinations-tracker.html

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24.3.2022: In über 25 Ländern sind weniger als 15 % der Bevölkerung geimpft. Wo sind die Millionen von Toten?
https://uncutnews.ch/in-ueber-25-laendern-sind-weniger-als-15-der-bevoelkerung-geimpft-wo-sind-die-millionen-von-toten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41295
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.03.2022 17:34]

Quelle: Robin Monotti + Dr Mike Yeadon

Burundi: 11 Millionen Einwohner Impfquote: 0.1% Kongo: 89 Mio. Einwohner Impfrate: 0.3% Haiti: Einwohnerzahl 11 Millionen Impfquote: 0.9% Tschad: 16 Mio. Einwohner Impfquote: 0.9% Jemen: 29 Mio. Einwohner Impfquote: 1.3% Äthiopien: 115 Mio. Einwohner..
  • Burundi: 11 Millionen Einwohner Impfquote: 0.1%
  • Kongo: 89 Mio. Einwohner Impfrate: 0.3%
  • Haiti: Einwohnerzahl 11 Millionen Impfquote: 0.9%
  • Tschad: 16 Mio. Einwohner Impfquote: 0.9%
  • Jemen: 29 Mio. Einwohner Impfquote: 1.3%
  • Äthiopien: 115 Mio. Einwohner Impfquote: 1.6%
  • Südsudan: Einwohnerzahl 11 Millionen Impfquote: 2,5%
  • Kamerun: 26 Millionen Einwohner: Impfrate: 2,6%
  • Papua-Neuguinea: Einwohnerzahl 9 Millionen Impfquote: 2,7%
  • Nigeria: Einwohnerzahl 206 Millionen Impfquote: 2,7%
  • Madagaskar: Bevölkerung 26 Millionen. Durchimpfungsrate: 3.4%
  • Tansania: 59 Millionen Einwohner. Durchimpfungsrate: 3%
  • Mali: Bevölkerung: 20 Millionen Impfquote: 3.6%
  • Burkina Faso: 20 Mio. Einwohner Impfquote: 3.8%
  • Malawi: 19 Millionen Einwohner Impfquote: 4.2%
  • Niger: 24 Mio. Einwohner Impfquote: 4.4%
  • Sudan: Einwohnerzahl 43 Millionen Impfquote: 4.6%
  • Uganda: 45 Mio. Einwohner Impfquote: 5%
  • Senegal: 16 Millionen Einwohner Impfrate: 6.2%
  • Algerien: Einwohnerzahl 43 Millionen Impfquote: 14%
  • Kenia: 53 Millionen Einwohner Impfquote: 14%
  • Sambia: 18 Millionen Einwohner Impfquote: 10%

Diese Länder haben zusammen eine Bevölkerung von über 900 Millionen Menschen, und über 90 % von ihnen sind nicht geimpft. Wo sind die Massengräber? In den meisten dieser Länder gab es nicht einmal eine Abriegelung, soziale Distanzierung oder Maskenpflicht. Die Impfstoffe haben nichts mit Covid oder irgendeinem Virus zu tun. Es ist eine Biowaffe.

Papua-Neuguinea: Einwohnerzahl 9 Millionen Impfquote: 2,7 % Fettleibigkeitsquote: 30 %, höher als in Kanada und Europa.

Tracking Coronavirus Vaccinations Around the World





Zahlen mit Weltkarte 26.3.2022: 1x die tödliche GENimpfung erhalten: Wo werden demnächst Häuser und Wohnungen frei?
Tracking Coronavirus Vaccinations Around the World
Zahlen tödlicher GENimpfwahn 26.3.2022:
https://t.me/oliverjanich/92294
Nytimes (https://www.nytimes.com/interactive/2021/world/covid-vaccinations-tracker.html)

More than 5.04 billion people worldwide have received a Covid-19 vaccine, equal to about 65.7 percent of the world population.

Zahlen mit Weltkarte 26.3.2022:
                  1x die tödliche GENimpfung erhalten: Tracking
                  Coronavirus Vaccinations Around the World
Zahlen mit Weltkarte 26.3.2022: 1x die tödliche GENimpfung erhalten: Tracking Coronavirus Vaccinations Around the World [21]






Zahlen: GENimpfung nützt nichts gegen Corona in Vorarlberg (Ö) 27.3.2022: 75% der Coronafälle in Spitälern sind vollständig GENgeimpfte
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41474
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.03.2022 15:08]
[Weitergeleitet aus Gerald Markel]
[ Bild ]
Vorarlberg....


Zahlen:
                  GENimpfung nützt nichts gegen Corona in Vorarlberg (Ö)
                  27.3.2022: 75% der Coronafälle in Spitälern sind
                  vollständig GENgeimpfte
Zahlen: GENimpfung nützt nichts gegen Corona in Vorarlberg (Ö) 27.3.2022: 75% der Coronafälle in Spitälern sind vollständig GENgeimpfte [51]




Zahlen: GENimpfung nützt nichts gegen Corona in GB am 27.3.2022: Leute 3x GENgeimpft haben bis 4,7x mehr Corona als UNgeimpfte:
UK-Daten: Dreifach Geimpfte erkranken bis 4,7 Mal häufiger an Corona als Ungeimpfte
https://report24.news/uk-daten-dreifach-geimpfte-erkranken-bis-47-mal-haeufiger-an-corona-als-ungeimpfte/

Angesichts solcher Zahlen ist jede Diskussion über eine Impfpflicht müßig.

Die letzten verfügbaren Daten des britischen UKHSA (die Regierungsbehörde UK Health Security Agency) zeigen einmal mehr, dass die offiziellen Behauptungen hinsichtlich der Covid-Pandemie und der Wirksamkeit der Impfstoffe nicht haltbar sind. Briten ab dem Alter von 18 Jahren sind je nach Altersgruppe zwischen 2,5 bis 4,7 Mal so oft von einer Covid-Infektion betroffen wie Ungeimpfte. Die Behörde will in Hinkunft keine Daten mehr veröffentlichen.



Zahlen CDC ("USA") 27.3.2022: Natürliches Immunsystem hielt Delta 6x besser in Schach als die GENimpfung:
CDC Daten zeigen: Natürliches Immunsystem war während "Delta"-Welle sechsfach überlegen
https://report24.news/cdc-daten-zeigen-natuerliches-immunsystem-war-waehrend-delta-welle-sechsfach-ueberlegen/
https://t.me/oliverjanich/92344

Für logisch denkende Menschen mit Hausverstand gab es daran nie Zweifel ...





Zahlen weltweit am 28.3.2022: Ab 99,93% Corona-Überlebensraten auf der ganzen Welt - also gab es NIE eine Pandemie!
https://t.me/QtimeNetwork/5188
https://t.me/gartenbaucenter17/41239

Zahlen weltweit am 28.3.2022:
                  99,99% Überlebensraten auf der ganzen Welt - also gab
                  es NIE eine Pandemie!
Zahlen weltweit am 28.3.2022: 99,99% Überlebensraten auf der ganzen Welt - also gab es NIE eine Pandemie! [62]

Die Zahlen sagen uns etwas sehr Einfaches. Die Zahlen sagen uns, dass es nie eine "Pandemie" gegeben hat. Das Verbrechen, für das sich die Urheber des Staatsstreichs in der ganzen Welt verantworten müssen, ist genau dies. Das Verbrechen, für das sie sich verantworten müssen, besteht darin, eine grausame Diktatur errichtet zu haben, die Tausende von Menschen getötet hat, indem sie die Behandlung aller Krankheiten aussetzte und tödliche experimentelle Seren verabreichte. Das Verbrechen, das begangen wurde, ist das größte in der Geschichte der Menschheit.







Zahlen Verdacht GENimpfschaden 4R-Berlin 30.3.2022: Normal 167.000 Krankmeldungen - im Jahr 2022 310.000:
Hohe Corona-Inzidenzen – Krankenstand in Berlin auf Rekordhoch
https://www.bz-berlin.de/berlin/hohe-corona-inzidenzen-krankenstand-in-berlin-auf-rekordhoch
https://t.me/oliverjanich/92483

"In den ersten zehn Kalenderwochen des Jahres 2022 seien rund 310.000 Krankmeldungen Berliner Versicherter eingegangen, teilte ein Sprecher am Dienstag mit. In den drei Vorjahren seien es in diesem Zeitraum im Schnitt lediglich rund 167.000 Krankmeldungen gewesen."

Knapp doppelt so viele Krankmeldungen!

Berlin hat eine Impfquote von 77%. Läuft im grünen Shithole.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1195108/umfrage/impfungen-gegen-das-coronavirus-je-einwohner-nach-bundeslaendern/





Fehlgeburten bei GENgeimpften Schwangeren in Impf-Fascho-Israel 30.3.2022: Je nach Statistik 2% bis 34% mehr Fehlgeburten:
Risk of Stillbirth & Miscarriage increases significantly in ‘Covid’ fake vaccinated women according to Israeli Hospital Data
https://davidicke.com/2022/02/20/risk-of-stillbirth-miscarriage-increases-significantly-in-covid-fake-vaccinated-women-according-to-israeli-hospital-data/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41670
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.03.2022 16:40]
[Weitergeleitet aus David Icke Official Telegram]

Data from Rambam hospital in Israel reveals a stillbirth, miscarriage and abortion (SBMA) rate of 6% among women who never received a COVID-19 vaccine, compared to 8% among women who were vaccinated with at least one dose (and never had a SARS-Cov-2 infection).1

That’s a statistically significant odds ratio of 1.36 (CI 1.0-1.9), meaning your odds of having a stillbirth, abortion or miscarriage are 1.36 times higher if you are vaccinated.2

Another way of putting it is that the SBMA rate among vaccinated women was nearly 34% higher than the rate among unvaccinated women. This difference is statistically significant at the 95% confidence interval based on a Chi-square test of significance.

One possible explanation is that older women and women with co-morbidities were more likely to get vaccinated, and that explains the difference. It’s possible, but it has to be shown. This paper recently published in JAMA on live births based on Israeli electronic medical records shows that vaccinated and unvaccinated mothers were in many ways very similar.

Vaccinated women were only about 1 year older on average than unvaccinated women in terms of average age (30.5 vs. 31.6 yrs) and if anything, the unvaccinated mothers were less healthy: more of them were obese and smoked; and they were far more likely to have had a SARS-Cov-2 infection during pregnancy.

But regardless of what reason for these differences is, the signal in these data are too strong and the issue too important to be dismissed with hand-waving arguments based on conjecture. That would be reckless.

We can get some purchase on the “unhealthy vaccinee” hypothesis by looking at the trend over time. If younger, healthier women were less likely to be vaccinated, then the differences across months should be fairly stable. But the differences are actually quite striking.

The bar chart below shows what percentage of births among vaccinated women were SBMA and what percentage were live births, and compares this to the percentage among unvaccinated women. (Vaccinated means the women had received at least one dose of the Pfizer/BioNTech COVID-19 vaccine.)3

Read more: Risk of Stillbirth & Miscarriage increases significantly in ‘Covid’ fake vaccinated women according to Israeli Hospital Data





Zahlen GENimpfnebenwirkungen in 1G-Fascho-Österreich 31.3.2022: Steigerungen von 360 bis 2180%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.03.2022 13:42]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41721
[Weitergeleitet aus CORONA🔹AUSSCHUSS⚖️ALLE ANHÖRUNGEN 🗣]
[ Video ]
SPECIAL 🏮  Univ.-Doz. Dr. MSc. Hannes Strasser 🇦🇹

                             ZAHLEN  LÜGEN  NICHT 🧮
                           
Prozentualer Anstieg der gemeldeten Erkrankungen
in den Jahren 2016-2020 verglichen mit 2021:

🔹  + 296%   bei Krebserkrankungen
🔹+ 1052%   bei Neurologischen Erkrankungen
🔹+ 2181%   bei Bluthochdruck
🔹  + 894%   bei Speiseröhrenkrebs
🔹  + 680%   bei Multiple Sklerose
🔹  + 624%   bei Krebs (Verdauungsorgane)
🔹  + 551%   bei Lähmungen
🔹  + 487%   bei Brustkrebs
🔹  + 474%   bei Schilddrüsenkrebs
🔹  + 472%   bei weibl. Unfruchtbarkeit
🔹  + 468%   bei Lungen-Embolien
🔹  + 369%   bei Hodenkrebs

🔻
➥ Zur kompletten Sendung mit
     Univ.-Doz. Dr. MSc. Strasser bei AUF1.tv

 (https://www.auf1.tv/stefan-magnet-auf1/neueste-erdrueckende-beweislage-covid-impfung-brandgefaehrlich)➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖
⚖️ STIFTUNG-CORONA-AUSSCHUSS 🗣 ► LISTE
 (https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen/2039)ALLE Anhörungen als einzelne Videos.
👉 t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen (https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen)
🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹





Zahlen GENimpfmorde Schweiz 1.4.2022: Kleinstadt hat normal 1-3 Tote pro Monat - seit den GENimpfungen alle 3 Tage einen Toten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.04.2022 16:16]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41785
Eine neue Meldung:
Hallo in die Gruppe, ich wohne in einer kleineren Gemeinde mit etwa 10000 Einwohnern. Üblich versterben etwa 1-3 Personen monatlich.
Nun fällt mir auf, dass auf einmal alle 1-3 Tage jemand stirbt.




Zahlen GENimpfmorde weltweit 3.4.2022: GENimpfmorde überall, wo GENgeimpft wird:
Nach Einführung des experimentellen Covid-Impfstoffs steigen die Todesfälle 2021 weltweit sprunghaft an
https://uncutnews.ch/nach-einfuehrung-des-experimentellen-covid-impfstoffs-steigen-die-todesfaelle-2021-weltweit-sprunghaft-an/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41892

Quelle: Its Not Just the US: Excess Deaths Skyrocket Worldwide in 2021 Following Rollout of the Experimental Covid Vaccine

In den letzten Monaten hat sich ein besorgniserregender Trend abgezeichnet: Menschen sterben in einem noch nie dagewesenen Tempo, und das hat wenig mit Covid-19 zu tun.

Tatsächlich fällt der Anstieg fast genau mit der Einführung des experimentellen mRNA-Impfstoffs Covid zusammen.

Wie Gateway Pundit letzten Monat berichtete, ist die Zahl der überzähligen Todesfälle in den USA in allen Altersgruppen in die Höhe geschnellt, insbesondere bei jungen Menschen zwischen 25 und 44 Jahren. Nach den neuesten Daten der CDC ist die Zahl der überzähligen Todesfälle in dieser Gruppe um rekordverdächtige 84 % gestiegen.

Es überrascht nicht, dass dieser besorgniserregende Trend nicht nur in den Vereinigten Staaten zu beobachten ist.

In allen Ländern der Welt, insbesondere in denen, die als Teil des Westens gelten, ist die Übersterblichkeit gestiegen, in den meisten Fällen um ein erschreckendes Ausmaß.

Bei unseren nördlichen Nachbarn in Kanada stieg die Sterblichkeit bei den gesündesten Kanadiern – den 0- bis 44-Jährigen – zwischen dem 31. Juli und dem 2. Oktober 2021 um 24 % an.

Es ist erwähnenswert, dass der kanadische Premierminister Justin „falsches Gesicht“ Trudeau die Impfung für Arbeitnehmer im August anordnete, was genau mit dem Anstieg der Todesfälle übereinstimmt.

Werfen Sie einen Blick darauf, via Maxim Boivin auf Twitter:

Anstieg der überzähligen Todesfälle in Kanada um 24 % in der Altersgruppe 0 bis 44 Jahre zwischen dem 31. Juli 2021 und dem 2. Oktober 2021. Ich frage mich, was die Ursache für den Anstieg der Todesfälle um den 14. August 2021 sein könnte. Hat jemand eine Idee? Kommentare sind erwünscht

Derselbe Trend ist in ganz Europa zu beobachten, wobei die überwältigende Mehrheit der Länder einen sprunghaften Anstieg der Todesfälle zu verzeichnen hat – abgesehen von ein paar bemerkenswerten Ausnahmen.

Wie unten dargestellt, stehen einige wenige Länder wie Island und Schweden, die während der Pandemie nicht in vollem Umfang an den zivilisationszerstörenden Abriegelungen teilgenommen haben, jetzt deutlich besser da als ihre europäischen Kollegen.

Wer hätte so etwas vorhersagen können… nicht die Wissenschaft, soviel ist sicher.

Sehen Sie, über Dr. Eli David:

Die Zahl der überzähligen Todesfälle ist die einzige wichtige Kennzahl. Erkennen Sie das Land, das im Jahr 2021 die wenigsten Todesfälle in Europa zu verzeichnen hatte? Es ist dasselbe Land, in dem es weder Abriegelungen noch Maskenpflicht gab.

Den neuesten Daten aus den USA zufolge waren die Millennials von der Welle der überzähligen Todesfälle mit Abstand am stärksten betroffen – wahrscheinlich, weil die Impfung für sie die einzige Möglichkeit war, ihren Arbeitsplatz zu behalten.

Besonders besorgniserregend ist, dass sich dieser „beunruhigende“ Trend fortsetzt, wenn nicht sogar noch verschlimmert.

Bei dieser Pandemie ging es nie darum, Leben zu retten. Ganz im Gegenteil, es könnte das Gegenteil gewesen sein.

Glauben Sie nicht mir, sondern hören Sie Bill Gates zu (ab Minute 4:21):

Erstens haben wir die Bevölkerung. Die Welt hat heute 6,8 Milliarden Menschen. Sie wird auf etwa neun Milliarden anwachsen. Wenn wir wirklich gute Arbeit in Bezug auf neue Impfstoffe, Gesundheitsfürsorge und reproduktive Gesundheitsdienste leisten, könnten wir diese Zahl vielleicht um 10 oder 15 Prozent senken. Aber dort sehen wir einen Anstieg von etwa 1,3.







Zahlen GENimpfmorde weltweit 3.4.2022: Dann müsste die Lebenserwartung weltweit SINKEN!
Eine neue Meldung:
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03/04/2022 08:51 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41953
Also nun steigt weltweit die Übersterblichkeit. Gleichzeitig müsste nun die Lebenserwartung weltweit sinken. Vielleicht kann mal jemand die Daten besorgen?
Gruss an alle und danke für eure Arbeit - www.med-etc.com




Zahlen aus Thailand 4.4.2022: Angeblich 97 Corona-Todesfälle, [die aber GENimpfmorde sein könnten!]:
24
.892 neue Covid-Fälle, 97 weit­ere Todesfälle

https://www.wochenblitz.com/news/24-892-neue-covid-faelle-97-weitere-todesfaelle

Bangkok — Thai­land reg­istri­erte in den let­zten 24 Stun­den 97 weit­ere Covid-19-Todes­fälle und 24.892 neue Fälle, teilte das Gesund­heitsmin­is­teri­um am Mon­tag­mor­gen mit. Dies im Ver­gle­ich zu den 97 Todes­fällen im Zusam­men­hang mit Coro­n­aviren und 26.840 neuen Fällen, die am Son­ntag­mor­gen gemeldet wur­den. In den Zahlen sind 15.972 pos­i­tive Ergeb­nisse von Anti­gen­tests in den let­zten 24 Stun­den nicht enthal­ten. Dies würde die Gesamtzahl auf 40.864 erhöhen.

Bangkok hat­te acht neue Todes­fälle, während es auch 12 in den angren­zen­den Prov­inzen gab – in Samut Prakan (4), Samut Sakhon (4), Pathum Thani (2) und Nakhon Path­om (2). Andere weit­er von der Haupt­stadt ent­fer­nte Prov­inzen der Zen­tralebene verze­ich­neten 31 Todes­fälle – sechs in Lop Buri, fünf in Chon Buri, jew­eils vier in Saraburi und Suphan Buri, jew­eils drei in Ratch­aburi und Ray­ong, zwei in Trat und jew­eils einen in Cha­cho­engsao, Ayut­thaya, Phetch­aburi und Pra­chuap Khiri Khan.

Der Nor­dosten hat­te 18 Todes­opfer – jew­eils drei in Chaiya­phum, Si Sa Ket und Ubon Ratchathani, jew­eils zwei in Roi Et, Kalasin und Sakon Nakhon und jew­eils einen in Udon Thani, Surin und Buri Ram. Der Süden meldete 13 Todes­fälle – drei in Phatthalung, je zwei in Surat Thani, Chumphon und Songkhla und je einen in Kra­bi, Trang, Yala und Pat­tani. Der Nor­den verze­ich­nete 15 weit­ere Todes­fälle im Zusam­men­hang mit Coro­n­aviren in Chi­ang Mai (5), Sukhothai (3), Phit­san­u­lok (3), Phi­chit (2), Chi­ang Rai (1) und Kam­phaeng Phet (1).

Es gab 24.826 neue Fälle in der All­ge­mein­bevölkerung, 20 unter Gefäng­nisin­sassen und 46 importierte Fälle. Von den Neuin­fek­tio­nen in der All­ge­mein­bevölkerung wur­den 24.638 in Kranken­häusern und 188 durch Massen­tests bestätigt.

Bangkok hat­te mit 3.321 die meis­ten neuen Fälle, gefol­gt von 1.448 in Chon Buri, 1.127 in Non­thaburi, 955 in Nakhon Si Tham­marat, 907 in Samut Prakan, 805 in Samut Sakhon, 666 in Khon Kaen, 581 in Songkhla, 573 in Ratch­aburi und 567 in Roi Et.

Die 46 importierten Fälle stammten aus 19 Län­dern, darunter 11 aus dem Vere­inigten Kön­i­gre­ich, jew­eils sechs aus Israel und Kam­bod­scha, jew­eils drei aus Indi­en und Deutsch­land und jew­eils zwei aus der Ukraine, Sin­ga­pur und Myanmar.

Am Mittwoch wur­den 256.667 Men­schen mit Covid-19 behan­delt – 63.348 in Kranken­häusern, darunter 1.858 schw­erkranke Patien­ten mit Lun­genentzün­dung und 769, die auf Beat­mungs­geräte angewiesen sind. In den 24 Stun­den wur­den außer­dem 27.254 Covid-19-Patien­ten aus Kranken­häusern ent­lassen, nach­dem sie sich vom Coro­n­avirus erholt hatten.

Seit Beginn der Pan­demie Anfang 2020 gab es 3.736.487 Covid-19-Fälle, davon 1.513.052 in diesem Jahr, mit 3.454.308 voll­ständi­gen Gene­sun­gen bis heute. Die Zahl der Todes­opfer lag seit Beginn der Pan­demie bei 25.512, davon bish­er 3.814 in diesem Jahr.

In den ver­gan­genen sieben Tagen hat­te Süd­ko­rea mit 2,05 Mil­lio­nen die meis­ten Fälle, gefol­gt von Deutsch­land mit 1,39 Mil­lio­nen, Frankre­ich mit 968.279 und Viet­nam mit 530.786 Fällen.

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Quelle: Bangkok Post





Zahlen GENimpfmorde Österreich 4.4.2022: Sterblichkeit steigt weiter seit der GENimpfung!
Trotz ein Drittel weniger Covid-Toten als im Vorjahr: 2022 neuerlich erhöhte Sterblichkeit




Zahlen GENimpfmorde "USA" 4.4.2022: GENgeimpfte haben Krebs+Autoimmunkrankheiten ohne Ende:
US-Pathologe: Allgemeine Sterblichkeit unter Impflingen ist höher als unter Ungeimpften
https://report24.news/us-pathologe-gesamtsterblichkeit-unter-impflingen-ist-hoeher-als-unter-ungeimpften/

Für den Pathologen Dr. Ryan Cole steht fest, dass die „Impfstoffe“ gegen Covid-19 nicht nur versagt haben – sie sind auch brandgefährlich. Worauf Wissenschaftler wie Dr. Sucharit Bhakdi im deutschsprachigen Raum hinweisen, zeigt sich ebenso in den Vereinigten Staaten: Die Impfung führt zu einer Dysregulierung des Immunsystems. Das zeigt sich unter anderem daran, dass Krebserkrankungen unter Impflingen regelrecht explodieren.

Cole hatte schon vergangenes Jahr im Herbst öffentlich gemacht, dass Geimpfte plötzlich verstärkt an Krebs erkranken. Seine Warnungen verhallten ungehört: Dennoch hält man auch jetzt weltweit an neuen Booster-Kampagnen fest – nach der Drittimpfung soll nun die Viertimpfung unters Volk gebracht werden. Im Interview mit Veronika Kyrylenko von „New American“ äußerte Cole sich Ende Januar sehr besorgt und hielt fest: „Wir haben für Geld unseren kollektiven medizinischen Verstand verloren.“

Die Vakzine wirken nicht – und haben zugleich gefährliche Risiken. Die Bevölkerung müsse darüber informiert werden: „Die Menschen müssen wissen, dass Risiken damit verbunden sind. Der Nutzen muss höher sein als die Risiken. Wir wissen, dass diese Impfungen nicht funktionieren – sie sind gescheitert. Jetzt, wo Omikron hier ist, sind die Impfungen komplett gescheitert.“

Cole führt aus:

Die Impfung, von der sie den Leuten immer noch sagen, dass sie einen Booster davon bekommen sollen, ist ein Spike-Protein, das für den menschlichen Körper giftig ist. Es verursacht die gleiche Krankheit wie das Virus und prädisponiert Menschen für Autoimmunattacken und potenziell kurzfristige Krebsrisiken.

Krebszellen, die stetig im Körper gebildet werden, werden aufgrund der Dysregulation des Immunsystems nach dem Schuss nicht mehr bekämpft: Sie können sich ungehindert vervielfachen. Der Krebs wächst. Cole sei bereits von etlichen Onkologen kontaktiert worden, die seine Beobachtungen bestätigt haben: Sie geben an, die „seltsamsten Krebserkrankungen“ zu sehen – und Krebsarten, die zuvor in Schach gehalten worden waren, wachsen plötzlich unaufhaltsam.

Die Impfkampagne ist in Coles Augen ein gigantisches Experiment: Niemand weiß, wie lange die Impfungen das Immunsystem beeinflussen und wie lange die negativen Effekte bestehen werden. Untersuchungen werden nicht durchgeführt. Dr. Ryan Cole zufolge liegt die allgemeine Sterblichkeit bei geimpften Menschen höher als bei Ungeimpften.


Zahlen: Anzahl Fehlgeburten pro Impfung "USA" 4.4.2022: VOR 2020: 1 auf ca. 3 Millionen Impfungen - seit Anfang 2021: 1 auf 147.651 Impfungen (!!!)
Arzt an vorderster Front: Todesfälle bei Föten seit der Einführung des COVID-Impfstoffs um fast 2.000 Prozent gestiegen
https://uncutnews.ch/arzt-an-vorderster-front-todesfaelle-bei-foeten-seit-der-einfuehrung-des-covid-impfstoffs-um-fast-2-000-prozent-gestiegen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41981
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04/04/2022 12:37 P.M.]
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Quelle: Frontline doctor says fetal deaths up nearly 2,000 percent since COVID jab rollout

Einer von Amerikas Frontline Doctors (AFLDS) warnt schwangere Frauen, dass die Einführung der COVID-Impfung mit einem fast 2.000-prozentigen Anstieg der fötalen Todesfälle im Vergleich zu früheren Impfungen einherging.

Video: Frontline Flash™ Daily Dose: ‘HUGE PREBORN DEATH SPIKE’ with Dr. Peterson Pierre
Video-Link auf Rumble: https://rumble.com/vytrl8-frontline-flash-daily-dose-huge-preborn-death-spike-with-dr.-peterson-pierr.html

In einem „Frontline Flash“-Beitrag mit dem Titel „Huge Preborn Death Spike“, der am Montag veröffentlicht wurde, präsentierte Dr. Peterson Pierre Statistiken, die zeigen, dass die Rate der fötalen Todesfälle pro verabreichter Impfung in den USA tatsächlich massiv gestiegen ist, seit die COVID-Impfungen verfügbar sind.

Pierre wies darauf hin, dass nach Angaben der CDC seit der Einführung der COVID-Impfung 550.000.000 Impfungen verabreicht wurden und 3.725 fötale Todesfälle zu verzeichnen waren. Das bedeutet, so Pierre, dass auf 147.651 Impfungen ein fötaler Todesfall gekommen ist.

Er verglich dies mit den Statistiken für den Zeitraum zwischen 2006 und 2019. In diesem Zeitraum wurden Berichten zufolge „4 Milliarden Impfungen verabreicht“ und „1.369 fötale Todesfälle, was einem fötalen Tod für etwa 3 Millionen Impfungen entspricht“.

„Wenn man also nachrechnet, stellt man fest, dass die Zahl der fötalen Todesfälle um 1.925 Prozent gestiegen ist, seit es die COVID-Impfungen gibt“, so Pierre weiter.

Pierre forderte die werdenden Mütter auf, diese Zahlen zum Wohle ihrer Kinder zu beachten.

„Werdende Mütter, es spielt keine Rolle, was die FDA oder die CDC sagt. Es spielt nicht einmal eine Rolle, was Ihr Arzt sagt“, fuhr er fort. „Denn trotz dieser Daten hat sich die Empfehlung, sich [gegen COVID] impfen zu lassen, nicht geändert.

„Sie müssen sich um Ihre eigenen Kinder kümmern. Sie sind ihr Beschützer. Sie haben viel zu bedenken. Diese Entscheidung liegt bei Ihnen, nicht bei jemand anderem.“

Laut Pfizer und der erzwungenen Antwort der FDA auf die Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) führten 23 von 32 Schwangerschaften, bei denen die Mütter eine COVID-Spritze von Pfizer erhielten, zu „Spontanaborten“ (Fehlgeburten) (32 ist die Anzahl der Schwangerschaften mit bekannten Ergebnissen laut den Berichten, die Pfizer zur Verfügung gestellt wurden), wie letztes Jahr berichtet wurde.

Was die Auswirkungen der COVID-Spritzen auf „Fruchtbarkeitsprobleme“ angeht, so hat die CDC eingeräumt, dass „Ergebnisse aus laufenden Langzeitstudien noch nicht vorliegen.“

Medizinische Experten haben werdende Mütter vor den mRNA-Impfungen gewarnt, darunter die Impfexpertin Pamela Acker und der ehemalige Pfizer-Vizepräsident Dr. Michael Yeadon, der gegenüber LifeSite erklärte, dass Frauen im gebärfähigen Alter, insbesondere schwangere und stillende Frauen, die COVID-19-Gentherapie-Impfstoffe vollständig ablehnen sollten.






Zahlen GENimpfungen 5.4.2022: Insgesamt 11,1 Milliarden Impfstoffdosen verbraucht, 3,2 Milliarden davon in China
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/04/2022 08:54 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42040
[Weitergeleitet aus Alles Kommt Gut]
Bis zum 28. März 2022 wurden laut Bloomberg weltweit mehr als 11,1 Milliarden Impfstoffdosen gegen das Coronavirus (COVID-19) verabreicht. Auf China entfielen mit rund 3,2 Milliarden davon die meisten Impfstoffdosen.
Quelle:
https://de.statista.com/


Zahlen 5.4.2022: Coronawahn der kriminellen Regierungen provoziert Abfall ohne Ende 5.4.2022
https://t.me/achtungachtungschweiz/25201

COVID-19-Abfälle weltweit:
✔️87.000 Tonnen PSA ( Persönliche Schutzausrüstung )
✔️2600 Tonnen Kunststoff aus Testkits
✔️144.000 Tonnen Abfall aus Impfstoffen
✔️ 731.000 Liter chemische Abfälle


Zahlen GENimpfmorde im VAERS-Register ("USA") 5.4.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/04/2022 06:23 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42083
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(01.04.2022 Datenstand: 25.03.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 26643 (+342 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        17254 (+217)
Moderna:                   6762 (+102)
Johnson&Johnson:  2317 (+22)
Unbekannt:                 310 (+1)

EMA Datenbank: 23906
WHO Datenbank: 19743
VAERS Datenbank: 26643

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 2556 (-1 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        2488 (+7)
Moderna:                   1585 (+14)
Johnson&Johnson:  2724 (+14)
Unbekannt:                 3427 (-40)

EMA Datenbank: 1433
WHO Datenbank: 560
VAERS Datenbank: 2194

Hier finden Sie graphische Darstellung der EMA (EU) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1205)

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Zahlen GENimpfmorde in der EMA-Datenbank (Grüssel, EU) 5.4.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/04/2022 06:23 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42086
[ Album ]
Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 03.04.2022)

NEU❗️Novavax Impfstoffdaten.
Bis jetzt 165 Meldungen, darunter keine Todesfälle.

_👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇_
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 23906 (+140 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        11497 (+63)
Moderna:                   5879 (+34)
AstraZeneca:             5253 (+39)
Johnson&Johnson:  1277 (+4)
Novavax:                           0 (0)

_👇 RELATIVE ZAHLEN👇_
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 1386 (-9 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        1315 (-13)
Moderna:                   2191 (-21)
AstraZeneca:             1117 (+3)
Johnson&Johnson:  2306 (-12)
Novavax:                           0 (0)

RohDaten (EMA) finden Sie HIER (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1200)

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Zahlen GENimpfmorde "USA" 5.4.2022: Rechtsanwalt Todd Callender: Übersterblichkeit 84% - Krankheiten steigen um 1100%, können bis um 5000% steigen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/04/2022 02:30 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42073
[ Album ]
💥💣💥💣💥💣💥💣

⭕️ "Die wirkliche Epidemie ist jetzt" - Zerstörte Immunsysteme und alarmierende Zahlen zur Übersterblichkeit

⭕️ Rechtsanwalt Todd Callender: "Ich bin zufällig in der Morbiditätsbranche tätig; ich bin der CEO einer großen Versicherungsgruppe... Basierend auf dem, was wir sehen, liegen die Raten im Moment bei einer Übersterblichkeit von 84% und einer Übersterblichkeit von 1100% bei jeder Art von Krankheit. Wir rechnen für dieses Jahr (2022) mit einem Anstieg der Übersterblichkeit um etwa 5000 Prozent. Eine enorme Zahl. Ich glaube übrigens nicht, dass es ein Zufall ist, dass Moderna gerade die Zulassung für ihren HIV-Impfstoff für den Notbetrieb erhalten hat. Sie haben also allen AIDS gegeben, und hier ist Ihre Rettung, [nämlich] dieser Impfstoff."

⭕️ Folgen Sie dem Geld.

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t.me/QAnonPatriot17





Zahlen 1G-Fascho-Österreich 6.4.2022: Nervenerkrankung kommt bei jeder 900. GENimpfung:
Offizielle Daten zeigen: Pro 900 verimpfte Dosen eine neurologische Erkrankung
tkp.at (https://tkp.at/2022/04/06/offizielle-daten-zeigen-pro-900-verimpfte-dosen-eine-neurologische-erkrankung/)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42158

Die in Europa zugeĺassenen Gentechnik-Impfstoffe haben eine noch nie dagewesene Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen u
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.04.2022 18:30]
[Forwarded from News von TKP]
https://tkp.at/2022/04/06/offizielle-daten-zeigen-pro-900-verimpfte-dosen-eine-neurologische-erkrankung/




Zahlen GENimpfmorde im 4R am 7.4.2022: Im Jahre 2021 sind über 1 Million Leute gestorben - genau seit der GENimpfung:
Statistisches Bundesamt: Erstmals mehr als eine Million Sterbefälle in der Bundesrepublik
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/erstmals-mehr-als-eine-million-sterbefaelle-in-deutschland-17726216.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42195

Erstmals seit Gründung der Bundesrepublik sind binnen eines Jahres mehr als eine Million Menschen gestorben. [...] Die Zahl der Sterbefälle liegt im Jahr 2021 mit 1.016.899 Fällen erstmals seit Gründung der Bundesrepublik über der Marke von einer Million. Das hat eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts ergeben, die sich auf vorläufige Ergebnisse bezieht. Mehr als eine Million Sterbefälle hatte es auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik in der Nachkriegszeit nur 1946 gegeben. Damals verstarben rund 1.001.600 Menschen.

Im Vergleich zum Vorjahr sind die Sterbefallzahlen um 3 Prozent gestiegen. Das entspricht rund 31.327 Fällen. Das Altern der Bevölkerung erklärt nur einen Teil dieses Anstiegs. Weil die Bevölkerung in Deutschland wächst und der Anteil älterer Menschen zunimmt, rechnet das Statistische Bundesamt seit etwa 20 Jahren mit einer jährlich steigenden Zahl der Sterbefälle. Gleichzeitig stieg die Lebenserwartung vor Beginn der Corona-Pandemie tendenziell an. Der Effekt der steigenden Lebenserwartung schwächte damit den Alterungseffekt ab. Beide Effekte sorgten gleichzeitig für eine durchschnittliche Zunahme der Sterbefallzahlen um 1 bis 2 Prozent.

Mit dem Einsetzen der Pandemie änderte sich dies: Bereits 2020 war der Anstieg im Vergleich zu 2019, dem Jahr vor der Pandemie, stärker ausgeprägt (+ 5 Prozent). Ausgehend von 2019 wäre für 2021 eine Sterbefallzahl von 960.000 bis 980.000 erwartbar gewesen, was 2 bis 4 Prozent entspricht. Tatsächlich ist sie von 2019 auf 2021 um 8 Prozent gestiegen.

Im Jahresverlauf 2021 lagen die Sterbefallzahlen nur im Februar und März unter dem mittleren Wert der vier Vorjahre. In den sonstigen Monaten lagen sie teilweise weit darüber, zum Beispiel im Januar 2021. In diesem Monat, inmitten der zweiten Coronawelle, lagen die Sterbefallzahlen um 25 Prozent über dem Vergleichswert der Vorjahre. Das Statistische Bundesamt weist darauf hin, dass sich die zusätzlichen Sterbefälle nahezu komplett mit den beim Robert-Koch-Institut gemeldeten Covid-19-Todesfällen decken. 

Im April 2021, während der dritten Coronawelle, lagen die Sterbefälle vier Prozent, im Mai sieben Prozent über dem Vergleichswert der Vorjahre. Im Juli lagen die Sterbefallzahlen mit einem Plus von zwei Prozent noch etwas über dem mittleren Wert der Vorjahre, der August unterschied sich kaum.

Im Herbst 2021 nahm die Zahl der Sterbefälle im Vergleich zu den Vorjahren dann wieder stärker zu: Im September gab es eine Zunahme von zehn Prozent, im Oktober um elf Prozent. Die Sterbefallzahlen für November und Dezember, also in der vierten Coronawelle, übertrafen den Vergleichswert noch stärker. So starben im November 21 Prozent und im Dezember 22 Prozent mehr Menschen als im Mittel der vier Vorjahre.




Zahlen Spitaldesaster Schweiz 7.4.2022: " Auch in der Schweiz: Geimpfte dominieren bei Hospitalisierungen"
https://tkp.at/2022/04/07/auch-in-der-schweiz-geimpfte-dominieren-bei-hospitalisierungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42219
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.04.2022 11:18]
[Forwarded from News von TKP]

In allen Ländern, in denen saubere und detaillierte Aufzeichnungen geführt werden, ist festzustellen, dass je mehr Zeit seit der Impfung verstrichen ist, der Anteil der Geimpften im Spital überwiegt. Das hat eine ganze Reihe von Gründen wie die Schwächung des angeborenen und adaptiven Immunsystems, die Erhöhung der Toleranz des Immunsystems gegen das Virus durch die wiederholte Impfung, infektionsverstärkende Antikörper, Antigenerbsünde (das Immunsystem produziert auch bei neuen Varianten nur die Antikörper gegen die verimpfte Variante) und schließlich Vakzin-AIDS, eine allgemeine, schwerwiegende Immunschwäche.

In der Auswertung „Starke Fakten CH 06.04.2022“ sind die von den Schweizer Behörden gesammelten Daten recht übersichtlich dargestellt. Da zeigt sich zum Beispiel, dass ab der Altersgruppe über 20 Jahren heuer die Geimpften mit einer Neuinfektion häufiger im Spital landen als Ungeimpfte.

Das wird umso deutlicher je höher das Alter, vermutlich weil die Impfungen schon länger zurückliegen.





Zahlen GENimpfmorde im VAERS-Register 9.4.2022

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.04.2022 13:13]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42356
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(08.04.2022 Datenstand: 01.04.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 26943 (+300 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        17389 (+135)
Moderna:                   6908 (+146)
Johnson&Johnson:  2331 (+14)
Unbekannt:                 315 (+5)

EMA Datenbank: 24030
WHO Datenbank: 20595
VAERS Datenbank: 26943

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 2563 (+7 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        2479 (-9)
Moderna:                   1608 (+23)
Johnson&Johnson:  2730 (+6)
Unbekannt:                 3434 (+7)

EMA Datenbank: 1418
WHO Datenbank: 577
VAERS Datenbank: 2198

Hier finden Sie graphische Darstellung der EMA (EU) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1215)

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Zahlen GENimpfmorde im EMA-Register von Grüssel 9.4.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.04.2022 13:14]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42359
[ Album ]
Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 09.04.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 24030 (+124 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        11577 (+80)
Moderna:                   5894 (+15)
AstraZeneca:             5276 (+23)
Johnson&Johnson:  1283 (+6)
Novavax:                      0 (0)

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 1372 (-14 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        1297 (-18)
Moderna:                   2153 (-38)
AstraZeneca:             1116 (-1)
Johnson&Johnson:  2291 (-15)
Novavax:                      0 (0)

RohDaten (EMA) finden Sie HIER (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1210)

Hier finden Sie graphische Darstellung der VAERS (USA) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1212)

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Zahlen GENimpfmorde im 4R 10.4.2022: könnten mit der GENimpfung zusammenhängen - neue Statistikermeinung
https://multipolar-magazin.de/artikel/statistiker-rudern-zurueck
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42411
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2022 17:12]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Statistiker rudern zurück: Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen doch nicht ausgeschlossen

Von Paul Schreyer

Nachdem 55 Wissenschaftler mit einem offenen Brief auf Multipolar die Statistiker des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung aufgefordert hatten, ihre Kritik am Kuhbandner-Papier wegen Falschbehauptungen zurückzuziehen, haben die Statistiker in dieser Woche mit einer Stellungnahme reagiert. Darin rudern sie zurück, verbreiten aber zugleich drei offenkundige Lügen. Die Kontroverse, bei der es um die Frage der Tödlichkeit der mRNA-Präparate geht, hat politische Sprengkraft. Eine Einordnung.

PAUL SCHREYER, 9. April 2022, 5 Kommentare, PDF

Ende Januar hatte der Regensburger Psychologieprofessor Christof Kuhbandner eine 28-seitige Untersuchung veröffentlicht, die einen alarmierenden zeitlichen Zusammenhang zwischen der Zahl der verabreichten COVID-Impfungen und der Anzahl der offiziell registrierten Todesfälle in Deutschland belegt. Ein österreichischer Fernsehsender berichtete darüber. Kurz darauf publizierte am 31. Januar Prof. Thomas Bauer, Vizepräsident des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, gemeinsam mit der Statistikerin Katharina Schüller in der Reihe „Unstatistik des Monats“ einen Beitrag, der Kuhbandners brisantes Forschungsergebnis bereits in der Überschrift als „Spurious Correlation“ (Scheinkorrelation) abwertet.

Diese fachliche Einschätzung zitierten dann im Februar mehrere Medienberichte, die Kuhbandners Arbeit als unseriös darzustellen versuchten, so etwa ein Faktencheck im Bayerischen Rundfunk sowie ein Radiobeitrag der Leiterin der BR-Wissenschaftsredaktion, die Kuhbandner unter anderem mit Verweis auf die Einschätzung von Schüller und Bauer als „akademischen Querdenker“, der „in Sachen Corona ziemlichen Unsinn verbreitet“, diffamierte.

Kuhbandner widerlegte in Reaktion darauf im Februar ausführlich Punkt für Punkt die fachliche Kritik, zuerst per E-Mail an Bauer und Schüller (die Korrespondenz ist hier veröffentlicht), später in einem Beitrag auf Multipolar, wo er zusammenfassend erklärte:

„Korrelation muss nicht Kausalität bedeuten, aber – und das ist der springende Punkt, welcher von den Statistikern übersehen wird: Kausalität bedeutet Korrelation. Wenn ein Medikament eine bisher unbekannte Krankheit als Nebenwirkung kausal hervorruft, dann steigt mit der zunehmenden Verabreichung des Medikaments die Anzahl der beobachteten Krankheitsfälle. (…) In einem solchen Fall mit dem Verweis auf irgendwelche zufällig existierenden „Nonsense-Korrelationen“ zu behaupten, die beobachtete Korrelation zwischen dem Medikament und der vom Medikament kausal hervorgerufenen Krankheit sei in Wirklichkeit eine 'Nonsense-Korrelation', wäre absurd und gefährlich. (…) Solche Sicherheitssignale mit statistischen Fehlschlüssen wegzudiskutieren, anstatt diesen in weitergehenden Studien nachzugehen, halte ich für unverantwortlich.“

Anfang April unterstützten 55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, Kuhbandners Argumentation in einem offenen Brief und forderten Bauer und Schüller auf, ihren Beitrag zurückzuziehen, da er „mehrere Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen“ enthalte und die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher Nebenwirkungen in die Irre führe.

Auf diesen offenen Brief reagierten Bauer und Schüller nun am 5. April mit einer Stellungnahme, die außerdem auch von Prof. Walter Krämer und Prof. Gerd Gigerenzer unterzeichnet wurde. Die beiden Professoren verantworten die Reihe „Unstatistik des Monats“ mit, hatten den ursprünglichen Beitrag vom 31. Januar aber nicht unterzeichnet. Die aktuelle Stellungnahme erweckt beim oberflächlichen Lesen den Eindruck, die Autoren hätten sich nichts vorzuwerfen, Kuhbandners Arbeit hingegen bleibe mangelhaft. Tatsächlich aber rudern die Verantwortlichen an der entscheidenen Stelle nun zurück:

„Die Unstatistik vom 31. Januar 22 kritisiert die statistische Vorgangsweise von Christof Kuhbandner bei dessen Suche nach Evidenz für einen positiven kausalen Zusammenhang zwischen Corona-Schutzimpfungen und Mortalität. Ein solcher Zusammenhang kann existieren oder auch nicht. Niemand bestreitet, dass Impfungen Nebenwirkungen haben können. (…) Anders als im 'Offenen Brief' unterstellt, haben die Macher der Unstatistik nicht unterstellt, dass ein Zusammenhang zwischen Corona-Schutzimpfungen und Mortalität mit Sicherheit nicht existiert.“

Das aber ist gelogen. Wie eingangs schon zitiert, hatten Bauer und Schüller durchaus behauptet, dass die Korrelation nur zufällig sei, und dies sogar im Titel des Beitrags („Impfquote und Übersterblichkeit, eine 'Spurious Correlation'“) sowie in der ersten Überschrift („Warum der Zusammenhang zwischen Impfquote und Übersterblichkeit nicht kausal ist“) hervorgehoben. Die beiden hatten kraft ihrer fachlichen Autorität den sie zitierenden Medien eine Sicherheit vorgegaukelt, die real nicht existiert. Kuhbander selbst hatte schon im Februar auf dieses Vortäuschen von Sicherheit hingewiesen:

„Genau hier besteht ein Unterschied in der Kommunikation zwischen mir und (...) den Autoren der 'Unstatistik': Während ich immer wieder betone, dass die korrelativen Befunde vorläufig und mit Vorsicht zu interpretieren sind und nicht notwendigerweise einen kausalen Effekt bedeuten müssen, stellen (…) die Autoren der 'Unstatistik' ihre Argumente dar, als wären diese 'Wahrheiten'. Insbesondere im Hinblick darauf, dass es hier darum geht, mögliche bisher unbekannten tödlichen Nebenwirkungen von Medikamenten zu entdecken, wäre es umso wichtiger, wissenschaftlich valide zu kommunizieren und Unsicherheiten zu benennen.“

Bauer und Schüller behaupten in ihrer aktuellen Stellungnahme vom 5. April dennoch wahrheitswidrig, Kuhbandner würde eine Kausalität behaupten – eine weitere Lüge. Außerdem heißt es dort:

„Die Bringschuld, die von uns angeführten Kritikpunkte auszuräumen, liegt eindeutig bei Kuhbandner bzw. den Unterzeichnern des 'Offenen Briefs'. Das wäre kein Hexenwerk und es bestand ausreichend Gelegenheit dazu. Ein nennenswerter Versuch, unsere Kritikpunkte auszuräumen, ist uns nicht bekannt.“

Aber auch das ist gelogen. Kuhbandner hatte seine Korrespondenz mit den Autoren bereits im Februar veröffentlicht, woraus hervorgeht, dass Bauer und Schüller eine 9-seitige detaillierte Widerlegung ihrer Kritik durch Kuhbandner vom 14. Februar unbeantwortet ließen. Kuhbandner schloss seine damalige Argumentation mit den Worten:

„Ich kann nur noch einmal wiederholen, dass es zutiefst fragwürdig ist, ein eindeutig existierendes Sicherheitssignal – das notwendigerweise korrelativ ist – mit dem wissenschaftlich nicht haltbaren Argument, dass sei eine „Nonsense Korrelation“, einfach beiseite zu wischen, und damit zu verhindern, dass dem Anfangsverdacht, dass womöglich deutlich mehr Menschen an den COVID-Impfungen versterben als vermutet, nachgegangen wird.“

Die beiden Statistiker Bauer und Schüller stehen der Bundesregierung nahe. Schüller arbeitet auch für das Bundesministerium für Bildung und Forschung und war außerdem nach eigenen Worten schon „für zahlreiche Bundesministerien und Bundesämter“ tätig, Bauer ist Vorsitzender des Beirats des Statistischen Bundesamtes, das dem Bundesinnenministerium nachgeordnet ist.

Multipolar fragte die beiden Journalistinnen vom Bayerischen Rundfunk – Elisabeth Kagermeier und Jeanne Rubner –, die aufgrund der Argumente von Bauer und Schüller die Forschungsergebnisse von Kuhbandner als unsinnig diffamiert hatten, ob sie im Lichte der neuen Erkenntnisse ihre Beiträge richtigstellen wollen. Keine der beiden antwortete.

Bislang sind keine Initiativen von Behörden bekannt, das alarmierende Sicherheitssignal mit weitergehenden Studien zu untersuchen.

Materialien zur Kontroverse in der Reihenfolge ihres Erscheinens:


Zahlen GENimpfmorde im 4R (es war einmal ein Deutschland) 10.4.2022: 2x die 15: 15 Bürgermeister unter 60 "plötzlich gestorben" - 15 von 64 Tennisspielern am Miami Open müssen aufgeben
https://rairfoundation.com/epidemic-german-and-austrian-mayors-under-60-aresuddenly-and-unexpectedly-dropping-dead/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42405
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2022 15:03]
[Forwarded from RalphBernhardKutza]

Es scheint erstaunlich, dass, wenn ich richtig gezählt habe, 15 Bürgermeister deutscher Städte im Alter von unter 60 Jahren plötzlich gestorben sind.
Das scheint außergewöhnlich, aber ist es das wirklich?
Beachten Sie, dass 15 von 64 Tennisspielern bei den Miami Open aus gesundheitlichen Gründen vom Turnier zurückgetreten sind. So etwas hat es noch nie gegeben.
Ich frage mich, was deutsche Bürgermeister und internationale Tennisspieler miteinander verbindet?
Rätselhaft!
Mit freundlichen Grüßen
Mike [Yeadon]

💉💉💉

https://t.me/robinmg/18447



Zahlen GENimpfmorde in Holland 10.4.2022: Spezialist für Leichenschau: „Plötzlich habe ich viel mehr mit unerwarteten Todesfällen zu tun“
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2022 10:07]
https://uncutnews.ch/spezialist-fuer-leichenschau-ploetzlich-habe-ich-viel-mehr-mit-unerwarteten-todesfaellen-zu-tun/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42397
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Edwin Spieard, Spezialist für Leichenschau in den Niederlanden, verrät in den sozialen Medien, dass sich sein Beruf etwas verändert. „Von Verstorbenen, die „undicht“ sind bis hin zu blau- oder schwarzgefleckten Leichen“, schreibt er.

„Plötzlich habe ich viel mehr mit plötzlichen Todesfällen zu tun, mit relativ jungen Menschen, die aus heiterem Himmel gestürzt sind und innerhalb weniger Stunden blaue oder schwarze Flecken im Bereich der Schultern und des Gesichts entwickeln. Oft lassen sich diese Flecken nicht entfernen“, verrät Spieard, der betont, dass er nicht auf irgendetwas zeigen will.

Er fragt, ob andere Menschen dies erkennen. Cynthia van Raavens vom Uitvaart Dienstencentrum (UDC) antwortet: „Das ist sehr gut zu erkennen“. Olaf Groenewegen von Rouwservice Nederland fügt hinzu: „Wiedererkennbar“.

„Ich habe vor kurzem die gleichen Geschichten aus erster Hand von einem Ihrer Kollegen gehört, der Angst hat, entlassen zu werden, wenn er damit an die Öffentlichkeit geht. Eine berechtigte Frage“, schreibt der nicht praktizierende Arzt Leon Mentink.

Zuvor hatte der Leichenbeschauer geschrieben, dass er immer mehr tun müsse, um den Verstorbenen vorzeigbar zu machen. „In den letzten sechs Monaten treffe ich plötzlich jede Woche Verstorbene mit einer unangenehmen Verfärbung im Gesicht, an den Schultern und Oberarmen. Der Verstorbene ist violett oder blau im Gesicht (nicht wegzubringen) und blau oder schwarz am Hals und an den Schultern. Das deoxygenierte Blut, das ich dem Verstorbenen entnehme, ist zähflüssig und dunkelblau bis schwarz (nicht übermäßig)“, schreibt Spieard.





Zahlen GENimpfung nützt nichts in 1G-Fascho-Italien 10.4.2022: Corona-Hospitalisierungen 80% sind GENgeimpft, Coronatote 70% sind GENgeimpft:
Neueste Zahlen der italienischen Gesundheitsbehörden: 8 von 10 der mit Covid Hospitalisierten "geimpft", 7 von 10 der "mit Covid Verstorbenen" ebenfalls.
(orig. italiano: L'Istituto Superiore di Sanità rivela che i vaccinati rappresentano adesso 7 decessi su 10 per Covid-19)
https://www.eventiavversinews.it/listituto-superiore-di-sanita-rivela-che-i-vaccinati-rappresentano-adesso-7-decessi-su-10-per-covid-19/
https://t.me/oliverjanich/93134

Zahlen GENimpfung nützt nichts in 1G-Fascho-Italien
                10.4.2022: Corona-Hospitalisierungen 80% sind
                GENgeimpft, Coronatote 70% sind GENgeimpft
Zahlen GENimpfung nützt nichts in 1G-Fascho-Italien 10.4.2022: Corona-Hospitalisierungen 80% sind GENgeimpft, Coronatote 70% sind GENgeimpft [2]

Covid-19 – I decessi stanno ricominciando a salire in tutta Italia nonostante milioni di persone siano ora vaccinate con tre dosi, e gli ultimi dati ufficiali del governo mostrano che la popolazione vaccinata rappresenta 7 su 10 di questi decessi, oltre a 8 casi e ricoveri su 10 e 7 su 10 ricoveri in terapia intensiva.

[...]

Secondo l’Istituto Superiore di Sanità, la popolazione vaccinata conta attualmente 8 casi di Covid-19 su 10, 8 ricoveri su 10, 7 su 10 ricoveri in terapia intensiva e 7 decessi su 10.

Sfortunatamente questi terribili dati non sembrano eesere destinati a migliorare presto perché gli ultimi rilevamenti mostrano che i decessi stanno iniziando a salire di nuovo in tutta Italia.

La domanda è se siano i vaccinati o i non vaccinati a rappresentare la maggior parte di quelle morti. Purtroppo, lo scopriremo nelle settimane a venire.

Grazie a The Expose per l’analisi



Zahlen GENimpfschäden in den "USA" gemäss VAERS-Register 10.4.2022: Artikel von Kennedy: 20% der GENimpfmorde sind wegen Herzstörungen - 1693 gemeldete Fehlgeburten oder Frühgeburten - 3642 mal Gesichtslähmung - 4099 mal Herzentzündung etc.:
Neue US-Daten zeigen, dass 20 % der 1,2 Millionen nach COVID-Impfungen gemeldeten Impfschäden auf Herzstörungen zurückzuführen sind und weiter steigende Todesfälle
https://uncutnews.ch/neue-us-daten-zeigen-dass-20-der-12-millionen-nach-covid-impfungen-gemeldeten-impfschaeden-auf-herzstoerungen-zurueckzufuehren-sind-und-weiter-steigende-todesfaelle/

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42399
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2022 10:08]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Quelle: Cardiac Disorders Account for 20% of 1.2 Million Injuries Reported After COVID Vaccines, VAERS Data Show

childrenshealthdefense.org: Die am Freitag von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlichten VAERS-Daten umfassen insgesamt 1.217.333 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfstoffen, darunter 26.699 Todesfälle und 217.301 schwere Verletzungen die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 1. April 2022 gemeldet wurden.

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben heute neue Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 1. April 2022 insgesamt 1.217.333 Berichte über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt wurden. VAERS ist das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA.

Die Daten umfassten insgesamt 26.699 Meldungen von Todesfällen – ein Anstieg um 303 gegenüber der Vorwoche – und 217.301 Meldungen von schweren Verletzungen, einschließlich Todesfällen, im gleichen Zeitraum – ein Anstieg um 2.780 gegenüber der Vorwoche.

Ohne „ausländische Meldungen“ an VAERS wurden in den USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 1. April 2022 insgesamt 803.613 unerwünschte Ereignisse, darunter 12.304 Todesfälle und 79.094 schwere Verletzungen, gemeldet.

Ausländische Berichte sind Berichte, die ausländische Tochtergesellschaften an US-Impfstoffhersteller senden. Gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) muss ein Hersteller, der über einen ausländischen Fallbericht informiert wird, der ein schwerwiegendes Ereignis beschreibt, das nicht auf dem Etikett des Produkts aufgeführt ist, den Bericht an VAERS übermitteln.

Von den bis zum 1. April gemeldeten 12 304 Todesfällen in den USA traten 17 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 21 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 59 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.

In den USA waren bis zum 1. April 561 Millionen COVID-Impfstoffdosen verabreicht worden, davon 331 Millionen Dosen von Pfizer, 211 Millionen Dosen von Moderna und 19 Millionen Dosen von Johnson & Johnson (J&J).

Tabelle vom VAERS-Register Stand 1.
                      April 2022
Tabelle vom VAERS-Register Stand 1. April 2022 [1]

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS die bis zu einem bestimmten Datum eingegangenen Meldungen über Impfschäden. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.

In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass VAERS nur 1 % der tatsächlichen unerwünschten Impfstoffereignisse meldet.

Die US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 1. April 2022 für 5- bis 11-Jährige zeigen:

  • 10.157 unerwünschte Ereignisse, darunter 239 als schwerwiegend eingestufte und 5 gemeldete Todesfälle.
  • Der jüngste Todesfall betrifft einen 7-jährigen Jungen (VAERS-Identifikationsnummer 2152560) aus Washington, der 13 Tage nach der Verabreichung seiner ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer starb, als er einen Schock erlitt und einen Herzstillstand erlitt. Er konnte nicht mehr wiederbelebt werden und starb in der Notaufnahme.
  • 17 Berichte über Myokarditis und Perikarditis (Herzentzündung).
  • Die CDC verwendet eine eingeschränkte Falldefinition von „Myokarditis“, die Fälle von Herzstillstand, ischämischen Schlaganfällen und Todesfällen aufgrund von Herzproblemen ausschließt, die auftreten, bevor jemand die Möglichkeit hat, die Notaufnahme aufzusuchen.
  • 38 Berichte über Störungen der Blutgerinnung.

U.S. VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis 1. April 2022 für 12- bis 17-Jährige zeigen:

  • 30.954 unerwünschte Ereignisse, darunter 1.778 als schwerwiegend eingestufte und 44 gemeldete Todesfälle.
  • Der jüngste Todesfall, der VAERS gemeldet wurde, betrifft ein 15-jähriges Mädchen (VAERS I.D. 2201554) aus South Dakota, das COVID entwickelte, obwohl es zwei Dosen des Pfizer/BioNTech-Präparats erhalten hatte. Sie erhielt ihre erste Dosis von Pfizer am 30. Juli 2021 und ihre zweite Dosis am 20. August 2021. Am 15. Januar 2022 wurde sie mit Bauchschmerzen in die Notaufnahme eingeliefert, positiv auf COVID getestet, an ein Beatmungsgerät angeschlossen und verstarb schließlich.
  • 68 Berichte über Anaphylaxie [Schock des Immunsystems] bei 12- bis 17-Jährigen, bei denen die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte – wobei 96 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückzuführen waren.
  • 650 Berichte über Myokarditis und Perikarditis, wobei 638 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
  • 165 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.

Das zeigen US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 1. April 2022 für alle Altersgruppen zusammen:

  • 20 % der Todesfälle waren auf Herzerkrankungen zurückzuführen.
  • 54 % der Verstorbenen waren männlich, 41 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
  • Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73 Jahren.
  • Bis zum 1. April meldeten 5 370 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen, darunter 1 693 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
  • Von den 3.642 gemeldeten Fällen von Bellsche Lähmung wurden 51 % auf Impfungen von Pfizer, 40 % auf Moderna und 8 % auf J&J zurückgeführt.
  • 878 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 42 % der Fälle auf Pfizer, 30 % auf Moderna und 28 % auf J&J zurückgeführt wurden.
  • 2.377 Berichte über Anaphylaxie [Schock des Immunsystems], wobei die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte.
  • 1.666 Berichte über Myokardinfarkte [Herzinfarkte].
  • 13.738 Berichte über Störungen der Blutgerinnung in den USA. Davon wurden 6.145 Berichte Pfizer, 4.899 Berichte Moderna und 2.651 Berichte J&J zugeschrieben.
  • 4.099 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 2.517 Fälle Pfizer, 1.391 Fälle Moderna und 180 Fälle dem Impfstoff COVID von J&J zugeschrieben wurden.

34-Jähriger stirbt zwei Wochen nach Pfizer-Impfung, CDC unterlässt Ermittlungen

Ein 34-jähriger Mann starb nur zwei Wochen nach der ersten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer plötzlich an einer akuten Aortendissektion – einem seltenen medizinischen Notfall, bei dem die innere Schicht des großen Blutgefäßes, das von der Aorta des Herzens abzweigt, reißt. Von dieser Erkrankung sind meist Männer in den 60er und 70er Jahren betroffen.

In einem Exklusivinterview mit The Defender sagte die Mutter von Victor Castillo Simoes, Henrietta, dass das einzige Symptom ihres Sohnes die Schmerzen in der Brust waren, die er kurz vor seinem Tod hatte.

Nach seinem Tod sagte Henrietta, dass Tests genetische Faktoren ausschlossen, die das Herzleiden verursacht haben könnten, und ein angesehener Forscher, der mit der Familie zusammenarbeitete, teilte ihre Vermutung, dass der Impfstoff das Ereignis auslöste.

Am 9. September meldete Henrietta den Tod ihres Sohnes an VAERS. Die CDC sprach ihr Beileid aus, untersuchte den Tod von Simoes jedoch nicht.

Laut der VAERS-Website geht die CDC nur Meldungen nach, die als schwerwiegend eingestuft werden, indem sie „versucht, medizinische Unterlagen zu erhalten, um das Ereignis besser zu verstehen“.

Bei vielen von The Defender gemeldeten Impfschäden – so auch bei Simoes – liegen keine Krankenakten von Personen vor, die nach der Verabreichung eines COVID-Impfstoffs plötzlich gestorben sind und es nicht zur Behandlung in ein Krankenhaus geschafft haben.

Laut der VAERS-Website bedeutet dies, dass die CDC diesen gemeldeten Todesfällen nicht nachgeht.

FDA-Impfstoffberater diskutieren über nachlassende Wirksamkeit von Impfstoffen und ignorieren Impfgeschädigte

Das Beratungsgremium der FDA für Impfstoffe kam am Mittwoch zusammen, um die zweite Auffrischungsdosis der COVID-Impfstoffe für die amerikanische Bevölkerung zu diskutieren.

Nach neuneinhalb Stunden gelang es dem Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) nicht, einen Konsens zu erzielen, obwohl sowohl die CDC als auch die FDA in der vergangenen Woche stillschweigend eine zusätzliche Auffrischungsimpfung für Personen über 50 Jahre und immungeschwächte Personen genehmigt hatten.

Während der Sitzung kamen die Ausschussmitglieder zu dem Schluss, dass eine zweite Auffrischungsdosis wirksam sein könnte – sie waren sich jedoch nicht sicher, wie lange. Das Gremium wusste nicht, wie die Wirksamkeit zu definieren ist und wann eine neue Impfstoffformulierung erforderlich ist, um neue Varianten zu berücksichtigen.

Es stellte sich auch heraus, dass eine zweite Dosis auf der Grundlage von Daten aus Israel genehmigt wurde, die nicht von Fachleuten überprüft worden waren. Die israelische Regierung bot die zweite Auffrischungsimpfung Israelis über 60 (nicht 50) Jahren mindestens vier Monate nach der dritten Dosis an und beobachtete die Teilnehmer nur acht Wochen lang.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs schon früh nach der zweiten Auffrischungsimpfung nachzulassen begann (vier Wochen in Bezug auf Infektionen und sieben Wochen in Bezug auf schwere Erkrankungen).

Der Begriff „schwere Erkrankung“ wurde in der Studie anders definiert als in der Stellungnahme des Ausschusses, der schwere Erkrankungen stets als solche definiert hatte, die einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machten.

Dr. Peter Marks, Direktor der FDA-Abteilung für Impfstoffe, Center for Biologics Evaluation and Research, räumte während der Sitzung ein, dass die letzte Woche genehmigte vierte Impfstoffdosis eine „Übergangsmaßnahme“ sei – mit anderen Worten, eine vorübergehende Maßnahme, die umgesetzt werden soll, bis in Zukunft eine angemessene Lösung gefunden wird.

Pfizer stellte heimlich mehr als 600 Mitarbeiter zur Bearbeitung von Meldungen über Impfstoffunfälle ein

Neu veröffentlichte Dokumente, die über einen Freedom of Information Act Request zugänglich gemacht wurden, zeigen, dass Pfizer in den drei Monaten nach der Notfallzulassung seines Impfstoffs COVID-19 etwa 600 zusätzliche Vollzeitmitarbeiter zur Bearbeitung von Meldungen über unerwünschte Ereignisse eingestellt hat.

Das Unternehmen gab an, bis Ende Juni 2021 insgesamt 1.800 zusätzliche Mitarbeiter einstellen zu wollen, wie aus den Dokumenten hervorgeht.

Die am 1. April von der FDA veröffentlichten 10.000 Seiten umfassenden Dokumente zeigen, dass bis zum 28. Februar 2021 insgesamt 42.086 Fallberichte (25.379 medizinisch bestätigte und 16.707 nicht medizinisch bestätigte) mit 158.893 unerwünschten Ereignissen aus 63 Ländern eingegangen sind.

Die meisten gemeldeten unerwünschten Ereignisse entfielen auf „Systemorganklassen“ mit Reaktogenitätsereignissen einschließlich allgemeiner Erkrankungen und Erkrankungen am Verabreichungsort (51.335), Erkrankungen des Nervensystems (25.957), Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (17.283) sowie Magen-Darm-Erkrankungen (14.096).

Trotz dieser Ergebnisse teilte Pfizer der FDA mit, dass der Impfstoff bei gesunden Erwachsenen im Alter von 18 bis 55 Jahren sicher und gut verträglich sei und keine unerwarteten Sicherheitsergebnisse auftraten.

Pfizer wusste, dass die natürliche Immunität genauso wirksam ist wie der COVID-Impfstoff

Wie The Defender am 6. April berichtete, bestätigen die am 1. April veröffentlichten Pfizer-Dokumente auch, dass Pfizer wusste, dass die natürliche Immunität bei der Vorbeugung schwerer Erkrankungen genauso wirksam ist wie der COVID-Impfstoff des Unternehmens.

In einer Diskussion mit den „Rising“-Moderatoren Robby Soave und Ryan Grim nannte Kim Iversen die „erste Bombe“ in den Dokumenten: die Tatsache, dass „natürliche Immunität funktioniert, und Pfizer weiß das“.

Iversen sagte, die Daten der klinischen Studie zeigten, dass die Ergebnisse bei Personen mit einer früheren COVID-Infektion nicht anders ausfielen als bei den Geimpften.

In der begrenzten Studie trat bei keinem der Geimpften oder der zuvor Infizierten eine schwere Erkrankung auf, wie sie von der CDC oder der FDA definiert wird.

Die Daten zeigten auch, dass die Infektionsraten unter den Geimpften und den Personen mit natürlicher Immunität statistisch identisch“ waren.







Zahlen und Chargenspiele 13.4.2022: Giftige Gen-Spritzen: Das sind die 10 TÖDLICHSTEN Pfizer-Chargen! - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/corona/giftige-gen-spritzen-das-sind-die-10-toedlichsten-pfizer-chargen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42582
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.04.2022 15:53]
[Forwarded from Wochenblick]

Wie Wochenblick bereits berichtete, unterscheiden sich die Chargen der Gen-Vakzine teils bis zu 3000-fach nach ihrer Toxizität. Renommierte Forscher zweifeln seit geraumer Zeit an der gleichbleibenden Herstellungsqualität, erkennen deutliche Farb- und Wirkungsunterschiede. Betroffen ist vor allem der in vielen Ländern der Welt am häufigsten verspritzte Wirkstoff von BioNTech/Pfizer. Schock: Teilweise dürften in einigen Fällen weit über hundert Todesfälle auf ein und dieselbe Charge zurück gehen!

Schockierender Befund, hohe Dunkelziffer vermutet

Dies ist das Ergebnis der laufenden Datenbankanalyse des VAERS-System durch die Seite howbadismybatch.com, die das US-Nebenwirkungs-Meldesystem in regelmäßigen Umständen durchforstet. Die Daten werden dabei sauber zwischen US-Meldungen und internationalen Meldungen aufgeteilt. Die anteilige Verteilung lässt darauf schließen, dass gerade außerhalb Amerikas eine hohe Dunkelzahl der mutmaßlichen Nebenwirkungen bis hin zum Tode des Impflings gar nicht ausreichend dokumentiert ist. Die reale Situation könnte sich also noch weitaus dramatischer darstellen als dies bislang nachweisbar ist.

Die 10 tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit…

Aktuell (Datenlage: 10. April 2022) sind dies die 10 tödlichsten Pfizer-Chargen weltweit (außerhalb der USA). Auffällig ist dabei auch, dass mehrfach benachbarte oder nahezu benachbarte Chargennummern unter den mutmaßlich besonders gefährlichen Produktionsserien vorkommen. Könnte dies ein Hinweis auf schleißige Produktionsstandards sein?

  • EM0477: 235 Todesfälle, 118 Behinderungen, 97 lebensgefährliche Krankheiten, 1962 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6788: 148 Todesfälle, 26 Behinderungen, 56 lebensgefährliche Krankheiten, 1137 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6795: 147 Todesfälle, 46 Behinderungen, 76 lebensgefährliche Krankheiten, 1041 gemeldete Nebenwirkungen
  • EK9788: 140 Todesfälle, 142 Behinderungen, 112 lebensgefährliche Krankheiten, 2641 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6796: 120 Todesfälle, 38 Behinderungen, 64 lebensgefährliche Krankheiten, 1033 gemeldete Nebenwirkungen
  • EP9598: 97 Todesfälle, 83 Behinderungen, 59 lebensgefährliche Krankheiten, 1133 gemeldete Nebenwirkungen
  • EP2166: 97 Todesfälle, 101 Behinderungen, 85 lebensgefährliche Krankheiten, 1086 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6134: 95 Todesfälle, 169 Behinderungen, 59 lebensgefährliche Krankheiten, 1300 gemeldete Nebenwirkungen
  • EJ6789: 94 Todesfälle, 101 Behinderungen, 45 lebensgefährliche Krankheiten, 1076 gemeldete Nebenwirkungen
  • ET3620: 86 Todesfälle, 65 Behinderungen, 74 lebensgefährliche Krankheiten, 1109 gemeldete Nebenwirkungen.

…und alleine innerhalb der USA

Und diese 10 Chargen waren vor allem in den USA für besonders viele mutmaßliche Todesfälle verantwortlich. Auch hier wiederholt sich selbst in diesem Top-Segment der Befund möglicherweise minderwertiger benachbarter Chargen-Nummern. Der an der Gesamtbevölkerung und der gespritzten Bevölkerung gemessen höhere Anteil an Meldungen dürfte mit der größeren Bekanntheit des VAERS-Meldesystems in den Vereinigten Staaten zu tun haben.

  • EN6201: 90 Todesfälle, 57 Behinderungen, 47 lebensgefährliche Krankheiten, 2633 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL9261: 83 Todesfälle, 31 Behinderungen, 31 lebensgefährliche Krankheiten, 1749 gemeldete Nebenwirkungen
  • EN5318: 80 Todesfälle, 49 Behinderungen, 51 lebensgefährliche Krankheiten, 2604 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL3248: 75 Todesfälle, 30 Behinderungen, 25 lebensgefährliche Krankheiten, 1912 gemeldete Nebenwirkungen
  • EN6200: 71 Todesfälle, 43 Behinderungen, 46 lebensgefährliche Krankheiten, 2290 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL3249: 68 Todesfälle, 30 Behinderungen, 21 lebensgefährliche Krankheiten, 1972 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL9269: 68 Todesfälle, 29 Behinderungen, 40 lebensgefährliche Krankheiten, 1412 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL9810: 65 Todesfälle, 19 Behinderungen, 25 lebensgefährliche Krankheiten, 1096 gemeldete Nebenwirkungen
  • EN6202: 64 Todesfälle, 50 Behinderungen, 48 lebensgefährliche Krankheiten, 2209 gemeldete Nebenwirkungen
  • EL8982: 62 Todesfälle, 40 Behinderungen, 25 lebensgefährliche Krankheiten, 1923 gemeldete Nebenwirkungen





Zahlen GENimpfschaden in 4R-Berlin 14.4.2022: Statistik besagt für 2021 starke Zunahme von Herzinfarkten und Schlaganfällen - seit der GENimpfung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.04.2022 17:21]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42652
[Forwarded from Alexander-wallasch.de]
Offiziell bestätigt: Herz- und Schlaganfälle im Impfjahr massiv zugenommen! Das endgültige Ende der Impfungen? Bei Herzbeschwerden stieg die Zahl der Rettungsfahrten im Jahr 2021 im Vergleich zu 2018/2019 um 31 Prozent.
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/offiziell-bestaetigt-herz-und-schlaganfaelle-im-impfjahr-massiv-zugenommen

Treffen wir uns auf Telegram? https://t.me/alexanderwallasch


Zahlen GENimpfschaden in 4R-Berlin 14.4.2022: Krankenwagen hat immer mehr Fälle wegen Herz und Schlaganfall:
Berlin: Starke Zunahme von Rettungseinsätzen wegen Herzproblemen und Schlaganfällen in 2021
https://report24.news/berlin-starke-zunahme-von-rettungseinsaetzen-wegen-herzproblemen-und-schlaganfaellen-in-2021/
https://t.me/oliverjanich/93570





Zahlen Testwahn im 4R unter den Impfmonstern Spahn+Lauterbach 14.4.2022: Kosten 2,7 Milliarden Euro - [Hauptprofiteur: Roche in Basel!]:
Pandemie-Maßnahmen: 2,7 Milliarden Euro: Hohe Kosten für Corona-Tests an Schulen und Kitas
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/27-milliarden-euro-hohe-kosten-fuer-corona-tests-an-schulen-und-kitas-a3794486.html

Für die Corona-Schnelltests in Schulen und teilweise auch Kitas gaben die Bundesländer bislang mindestens 2,7 Milliarden Euro aus. Das ergab eine Abfrage der „Welt“ in den Kultusministerien der Länder.

Die Gesamtkosten für Kinder-Tests dürften deutlich höher liegen, da zehn Länder die Summe für Schultests anführten, fünf Länder die Kosten für Kitas und Schulen zusammen angaben.

Keine Rückmeldung kam aus Schleswig-Holstein. Spitzenreiter bei den Schüler-Tests ist Nordrhein-Westfalen. Für Schnell- und Lollitests der Kinder und Jugendlichen gab das bevölkerungsreichste Bundesland rund 737 Millionen Euro aus.

Bayern kam auf eine halbe Milliarde für Schulen und Kitas, Baden-Württemberg auf rund 231 Millionen, Thüringen lag bei rund 97 Millionen Euro. In Berlin kosteten die Schnelltests in den Regelschulen bislang 140 Millionen Euro. (dts/mf)



Zahlen GENimpfmorde 14.4.2022: "Covid-Impfung ist 45,5 Mal tödlicher als die Grippeimpfung"
https://uncutnews.ch/covid-impfung-ist-455-mal-toedlicher-als-die-grippeimpfung/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42648
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.04.2022 16:49]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Quelle: Sam Brokken: “C-prik is 45,5 maal ‘dodelijker’ dan griepprik”

Sam Brokken ist Absolvent des MScPH an der Fakultät für Gesundheits- und Sozialfürsorge der Robert Gordon University. Ehemaliger Dozent und Forschungsleiter an der PXL University of Applied Sciences, Fachbereich Gesundheitswesen – Hasselt – BELGIEN Ehemaliger Dozent an der Erasmus University of Applied Sciences, Fachbereich Gesundheitswesen, Design und Technologie – Brüssel – BELGIEN. An beiden Einrichtungen entlassen, nachdem er öffentlich einen anderen/weitreichenderen Ansatz für Covid-19 gefordert hatte, um den Kollateralschaden zu begrenzen.

Diese Studie zur koronaprokalen Sterblichkeit blieb unter dem Radar: „Ziemlich ernüchternd, muss schwer zu schlucken sein“.

Sam Brokken, Dozent für Gesundheitswissenschaften, verweist auf eine Studie, die bisher unter dem Radar geblieben ist. Es handelt sich um eine Studie von Dr. Diego Montano, einem Biostatistiker und Epidemiologen von der Universität Tübingen, die Anfang Februar in der Zeitschrift Frontiers in Public Health veröffentlicht wurde.

Montano untersuchte die Meldungen in den Datenbanken VAERS in den USA und EudraVigilance in der EU und verglich die Häufigkeit von Nebenwirkungen und Todesfällen bei der Grippeimpfung mit derjenigen bei der Corona-Impfung.

„Die Ergebnisse sind ziemlich ernüchternd“ antwortet Brokken. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kerze nach der Corona-Impfung vorzeitig erlöscht, ist in der EU 42,53 Mal höher als nach der Grippeimpfung und in den USA sogar 345,42 Mal. Letzteres könnte möglicherweise auf die unterschiedliche Verteilung und auch auf eine Mischung aus bevölkerungsbezogenen Begleiterkrankungen (Fettleibigkeit, Diabetes) zurückzuführen sein, die in den USA stärker verbreitet sind.

Brokken stellt weiter fest: „Bei den meisten Nebenwirkungen ist sie fünf- bis zehnmal höher als bei Grippe. Da die meisten Betroffenen unter Druck stehen, keine Anzeige zu erstatten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich auch hier um eine Dunkelziffer handelt, sagt er. Außerdem weist er vorsichtig auf die Kausalität hin“.

Ich denke, die Praxis zeigt allmählich, dass diese Studie nicht weit hergeholt ist.






Zahlen "USA" 16.4.2022: Unter 16 ist KEIN Kind an Corona gestorben - Zahlen der kriminellen CDC mit der Lügen-Jüdin Walewski:
CDC kann keinen einzigen bestätigten COVID-19-Todesfall bei einem Kind unter 16 Jahren vorweisen
(orig. Englisch: CDC Cannot Provide an Instance of a Single Confirmed COVID-19 Death in a Child Younger Than 16)
ICAN - Informed Consent Action Network:
https://www.icandecide.org/ican_press/cdc-cannot-provide-an-instance-of-a-single-confirmed-covid-19-death-in-a-child-younger-than-16/


Am 1. Februar 2022 reichte ICAN über seine Anwälte zwei Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (Freedom of Information Act) bei der CDC ein, um alle Unterlagen über bestätigte COVID-19-Todesfälle bei Kindern im Alter von 11 Jahren oder jünger sowie bei 12- bis 15-jährigen Kindern zu erhalten.

Am 10. März 2022 schickte die CDC diese erstaunliche Antwort auf beide Anfragen:

Das NCHS [National Center for Health Statistics] hat die angeforderten Analysen für diese Altersgruppe nicht durchgeführt und kann Ihnen daher kein Datenprodukt zur Verfügung stellen.

Obwohl die CDC die "Analysen" ihrer eigenen Daten für keine dieser Altersgruppen durchgeführt hat und daher nicht in der Lage ist, auch nur einen einzigen bestätigten Fall eines gesunden Kindes im Alter von 15 Jahren oder jünger zu nennen, das an COVID-19 gestorben ist, fühlte sie sich zuversichtlich genug, nicht nur unerbittlich für COVID-19-Impfstoffe für diese Kinder zu werben, sondern sie stellt auch die wirklich unglaubliche Behauptung auf, dass "COVID-19 zu den zehn häufigsten Todesursachen bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren gehört". Und das, obwohl die CDC, wenn man sie um Beweise für diese Aussage bittet, zugibt, dass sie ihre eigenen Daten nicht analysiert hat und keine vorlegen kann.



Zahlen WHO 18.4.2022: Die Statistik ist unbestechlich: Seit 2021: Zahl der Schlaganfälle hat sich vervierfacht
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42808





Zahlen 19.4.2022: Weltkarte zur Übersterblichkeit von 2021 durch die tödliche GENimpfung (offizielle Zahlen)
Analyse von The Lancet zur Übersterblichkeit 20/21: https://hubs.li/Q018dP_20
Finde Schweden.
https://t.me/oliverjanich/94087

19.4.2022: Weltkarte zur
                  Übersterblichkeit von 2021 durch die tödliche
                  GENimpfung (offizielle Zahlen)
19.4.2022: Weltkarte zur Übersterblichkeit von 2021 durch die tödliche GENimpfung (offizielle Zahlen)





Zahlen Spitaldesaster gemäss RKI (4R) 20.4.2022: Immer mehr Geboosterte sind Coronafälle in Spitälern
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.04.2022 08:22]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42904
[Forwarded from Sara Bennett Lightfight (Sara Bennett)]

Zahlen Spitaldesaster gemäss RKI (4R)
                  20.4.2022: Immer mehr Geboosterte sind Coronafälle in
                  Spitälern
Zahlen Spitaldesaster gemäss RKI (4R) 20.4.2022: Immer mehr Geboosterte sind Coronafälle in Spitälern [28]

Interessant was gerade passiert...



Zahlen Widerstand in GB 20.4.2022: Totale GENimpfverweigerer 19,2 Millionen, 2. oder 3. GENimpfung verweigert: 12 Millionen:
Ein Bericht der britischen Regierung gibt zu, dass 19,2 Millionen Menschen in England keine einzige Dosis eines Covid-19-Impfstoffs erhalten haben und weitere 12 Millionen verweigerten eine 2. oder 3.
https://telegra.ph/Ein-Bericht-der-britischen-Regierung-gibt-zu-dass-192-Millionen-Menschen-in-England-keine-einzige-Dosis-eines-Covid-19-Impfstoff-04-20

Seit Monaten wird die britische Öffentlichkeit mit der Behauptung getäuscht, dass nur 5 Millionen Menschen im Vereinigten Königreich das Angebot einer Covid-19-Impfung abgelehnt haben. Dies ist jedoch eine völlige Erfindung, die zweifellos dazu dient, denjenigen, die die Impfung verweigert haben, das Gefühl zu geben, dass sie zu einer Minderheit gehören





Zahlen GENimpfschaden Moderna 22.4.2022: "Studie: Zweite Moderna-«Impfung» erhöht das Myokarditis-Risiko um das Zehnfache | Corona Transition"
https://corona-transition.org/studie-zweite-moderna-impfung-erhoht-das-myokarditis-risiko-um-das-neunfache

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43025
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.04.2022 08:29]

Eine neue Studie mit 23 Millionen Menschen zeigt ein reales Risiko von Herzproblemen nach Moderna- oder Pfizer-Injektionen.

Die Myokarditis (Herzmuskelentzündung) ist inzwischen eine anerkannte Nebenwirkung der Covid-mRNA-Injektionen (wir berichteten hier und hier). Oft tritt sie in Zusammenhang mit einer Perikarditis auf (Herzbeutelentzündung).

Die Gesundheitsbehörden verkünden allerdings regelmässig, dass Fälle von Myokarditis und Perikarditis nach einer Impfung angeblich sehr selten sind. Sie würden zudem in der Regel als leichte oder stabile Fälle auftreten, von denen sich die Patienten üblicherweise ohne medizinische Behandlung vollständig erholen würden.

In einer in JAMA Cardiology veröffentlichten Studie wurden nun über 23 Millionen Menschen aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden auf Myokarditis und Perikarditis im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen untersucht. Auf die Studie aufmerksam machte der Daily Sceptic und verwies dabei auf einen Artikel des Express.

Bei den Betroffenen wurden das Geschlecht, das Alter und die Impfung berücksichtigt. Die Autoren konzentrierten sich insbesondere auf Fälle, bei denen die entzündlichen Herzerkrankungen innerhalb von 28 Tagen nach einer ersten oder zweiten Injektion aufgetreten waren.

Insgesamt stellte das Team 1077 Fälle von Myokarditis und 1149 Fälle von Perikarditis fest. Bei der Untersuchung der geimpften Probanden kommt es zum Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, an Myokarditis zu erkranken, sowohl nach einer Moderna- wie nach einer Pfizer-Injektion um über 150 Prozent höher war.

Bei einer zweiten Dosis des Moderna-Impfstoff stieg das Risiko um weitere 557 Prozent, beim Pfizer-Impfstoff um 75 Prozent. Ausserdem stellte das Team fest, dass das Myokarditis-Risiko nach zwei Impfungen bei jungen Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren am höchsten war. In dieser Gruppe steigerte es sich mit dem Moderna-Präparat gar um fast 1000 Prozent – und das bei einer Altersgruppe, die von «Covid» kaum etwas zu befürchten hat! Die Forscher schrieben:

«Die Ergebnisse dieser grossen Kohortenstudie deuten darauf hin, dass sowohl die erste als auch die zweite Dosis des mRNA-Impfstoffs mit einem erhöhten Risiko für Myokarditis und Perikarditis verbunden sind. Bei Personen, die zwei Dosen desselben Impfstoffs erhalten hatten, war das Risiko einer Myokarditis bei jungen Männern nach der zweiten Spritze am höchsten».

Diese Ergebnisse würden 9 bis 28 zusätzliche Fälle innerhalb von 28 Tagen pro 100’000 Moderna-Geimpften entsprechen, so die Autoren weiter. Beim Pfizer-Produkt würden es hingegen 4 bis 7 pro 100’000 Geimpfte sein.

Quelle:

JAMA Cardiology: SARS-CoV-2 Vaccination and Myocarditis in a Nordic Cohort Study of 23 Million Residents - 20. April 2022

Corona-Transition: Impfstoff-Myokarditis ist nachweisbar - 19. Februar 2022



Zahlen GENimpfmorde GB 22.4.2022: "UK-Desaster: 92 Prozent der Covid-Toten geimpft"
https://tkp.at/2022/03/24/uk-desaster-92-prozent-der-covid-toten-geimpft/

https://t.me/oliverjanich/94382

Vom Ukraine-Konflikt überschattet, hat die britische Regierung Daten veröffentlicht, die das absolute Scheitern der Impfkampagne belegen. Mehr als 80 Prozent der Covid Infektionen betreffen Geimpfte, bei Todesfällen ist die Rate noch verheerender.

Wie am Donnerstag berichtet, sagt Wien, dass die Spitäler noch immer hauptsächlich mit nicht geimpften Covid-Patienten belegt wären. Ganz anders in Großbritannien, dort hat sich die Impfkampagne zum großen Desaster entwickelt. Im Covid-Bericht vom 17. März 22 steht, dass fast alle Covid-Toten des letzten Monats geimpft waren, ja sogar geboostert. Mehr als 80 Prozent der Toten waren über 70 Jahre, davon wieder 75 Prozent über 80 Jahre.

Covid-Tote sind geimpft und geboostert

Die britische Regierung sieht aber keinen Zusammenhang. Noch immer heißt es im Bericht auf Seite 38die Rate der Krankenhauseinweisungen wesentlich höher bei ungeimpften als bei geimpften Personen“.

Die Aufschlüsselung der Todesopfer zeigt etwas ganz anderes: 92 Prozent der Menschen, die mit Covid gestorben sind, sind geimpft.

Tabelle: Coronatote in GB sind zu
                  90% GENgeimpfte 01
Tabelle: Coronatote in GB sind zu 90% GENgeimpfte 01 [21]

Quelle, Seite 43.

72 Prozent, also 3.687 von 5.084 Opfern, sind auch geboostert. Es ist wichtig zu betonen, dass die meisten der Verstorbenen sehr betagt sind, deren Tod nicht an Covid gelegen haben muss. 401 Personen waren ungeimpft.

Momentaufnahme?

Der „Daily Expose“, der auf die Zahlen aufmerksam macht, schreibt: „Viele werden sagen, dass dies zu erwarten ist, wenn so viele Menschen geimpft worden sind. Wie kommt es also, dass sich die Situation für die geimpfte Bevölkerung von Woche zu Woche zu verschlechtern scheint, während sie sich für die ungeimpfte Bevölkerung verbessert?“

In der Tat hat sich das Verhältnis von Ungeimpften – Geimpften bei den Todesfällen zuungunsten der Geimpften entwickelt. Im Dezember/Jänner machten die Ungeimpften noch immerhin knapp ein Drittel der Todesfälle aus. Angesichts der Impfquote konnte man argumentieren, dass der Anteil der Ungeimpften entsprechend entwickelt habe. Eine Werbung für die Impfung waren die Zahlen jedoch auch schon nicht.

Doch im letzten Bericht hat der Anteil der Geimpften besorgniserregende Ausmaße angenommen. Es ist nicht auszuschließen, dass es sich um eine Momentaufnahme handelt. Weitere Berichte werden Aufschluss darüber geben.

Wie sehen die Covid-Infektionen generell aus?

Insgesamt wurden zwischen dem 14. Februar und dem 13. März in ganz England 947.555 Covid-19-Fälle registriert, von denen 619.128 auf die dreifach geimpfte Bevölkerung entfielen. Also fast zwei Drittel. Auf die nicht geimpfte Bevölkerung entfielen nur 172.564 Fälle, von denen jedoch 112.192 auf Kinder entfielen. Die restlichen rund 150.000 Fälle sind Menschen, die geimpft, aber nicht geboostert sind. „Impfaussteiger“ heißen diese Personen nun immer häufiger in den Leitmedien.

Desastermanagement

Insgesamt entfielen damit 774.991 Fälle auf die geimpfte Bevölkerung, was bedeutet, dass sie für 82 % aller Covid-19-Fälle zwischen dem 14. Februar und dem 13. März verantwortlich war.

Auch bei den Hospitalisierungszahlen sieht es ähnlich aus. Also ganz anders als in Wien.

Tabelle: Coronatote in GB sind zu
                  90% GENgeimpfte 02
Tabelle: Coronatote in GB sind zu 90% GENgeimpfte 02 [22]

Quelle, S. 43.

Im Daily Expose“ kommentiert man die fatalen Zahlen so:

„Die Folgen der Verschwendung von Milliarden von Pfund britischer Steuergelder für ein „Test & Trace“-System usw., während gleichzeitig ganze Wirtschaftszweige wie Kneipen und Restaurants zum Stillstand gezwungen werden, kommen nun endlich zum Vorschein.

Das Mainstream-Narrativ hat sich also von dem Versuch, die Öffentlichkeit durch Angst vor einem Virus mit einer Sterblichkeitsrate von 0,2 % zu einem Leben in Elend und Willfährigkeit zu manipulieren, zu dem Versuch geändert, die Öffentlichkeit durch Angst vor dem Dritten Weltkrieg zu einem Leben in Elend und Willfährigkeit zu manipulieren.

Aber während sich diese Regierung ausschließlich auf den Konflikt in der Ukraine konzentriert, hat sie im Stillen Daten veröffentlicht, die beweisen, dass die experimentelle Covid-19-Injektionskampagne eine absolute Katastrophe war.“

Bild wikicommons



https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-covid-19-minsa-reporta-4-decesos-y-187-nuevos-contagios-en-las-ultimas-24-horas-rmmn-noticia/

El número de muertes y contagios en el Perú por este virus aumentó a 212,715 y 3′558,613, respectivamente, según informó el Ministerio de Salud.
El Ministerio de Salud (Minsa) informó hoy, jueves 21 de abril, que un total de 4 personas fallecieron a causa del COVID-19 en el país en las últimas 24 horas. Con este número, se elevó en 212,715 la cifra de decesos por el mortal virus en el Perú. Además, se registraron 744 contagios de la última semana (187 en las últimas 24 horas), por lo que el número total de personas infectadas llega a 3′558,613.
El Minsa reportó también que hay un total de 1073 pacientes hospitalizados, de los cuales 351 están con ventilación mecánica en la unidad de cuidados intensivos (UCI).




Zahlen GENimpfmorde der EMA in Grüssel 23.4.2022: Die Links
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 14:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43098
[Forwarded from EMA Daten Analyse Programmieren]
[ File : EMA_16-04-2022_Death_BP_MD_AZ_JS_.pdf ]
Todesfälle
EMA-RohDaten (23-04-2022)

Hier finden Sie (für Covid-19 Impfstoffe) alle EMA-Rohdatensätze, die die oben genannte Reaktion beinhalten (derzeit 24509).

Eine Zeile im Datensatz stellt immer eine Meldung (Person) dar (z.B. mit PDF Reader, Excel oder Texteditor können Sie die Datei(en) öffnen).

Jeder kann diese Daten bei EMA prüfen (Quelle: www.adrreports.eu)!
Sie können auch jeden einzelnen Eintrag in der Datei(en) direkt bei der EMA prüfen: Sie finden pro Zeile (Meldung/Fall/Person) ein EMA Link mit dem Sie „ICSR Form“ als PDF bei der EMA anfordern können (entweder den gewünschten Link (in der PDF-Datei) anklicken, QR-Code scannen oder den Link sauber rauskopieren und im Browser aufrufen).

HIER graphische Darstellung der Daten.

 (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1234)Folgt uns auf:
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[ File : EMA_16-04-2022_Death_BP_MD_AZ_JS.csv ]


Zahlen GENimpfmorde im VAERS-Register ("USA") 23.4.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 14:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43100
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(22.04.2022 Datenstand: 15.04.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 27605 (+378 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        17829 (+297)
Moderna:                   7090 (+66)
Johnson&Johnson:  2359 (+9)
Unbekannt:                 327 (+6)

EMA Datenbank: 24509
WHO Datenbank: 20865
VAERS Datenbank: 27605

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 2586 (+11 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        2482 (+8)
Moderna:                   1637 (+10)
Johnson&Johnson:  2748 (+5)
Unbekannt:                 3479 (+22)

EMA Datenbank: 1413
WHO Datenbank: 574
VAERS Datenbank: 2214

Hier finden Sie graphische Darstellung der EMA (EU) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1234)

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Zahlen GENimpfmorde im EMA-Register in Grüssel 23.4.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 14:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43103
[ Album ]
Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 23.04.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 24509 (+158 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        11864 (+75)
Moderna:                   5938 (+20)
AstraZeneca:             5408 (+55)
Johnson&Johnson:  1299 (+8)
Novavax:                      0 (0)

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 1358 (-10 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        1295 (-8)
Moderna:                   2114 (-23)
AstraZeneca:             1129 (+3)
Johnson&Johnson:  2254 (-22)
Novavax:                      0 (0)

RohDaten (EMA) finden Sie HIER (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1229)

Hier finden Sie graphische Darstellung der VAERS (USA) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1231)

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Zahlen GENimpfmorde in GB 23.4.2022: Bestattungsunternehmer John O'Looney: Die Anzahl Tote ist um 500 oder 600% gestiegen
("I've Never Seen as Many Deaths.. It's Around a 500 or 600% Increase" - Funeral Director in UK Reveals Increasing Number of Thrombosis)
https://www.thegatewaypundit.com/2022/01/never-seen-many-deaths-around-500-600-increase-funeral-director-uk-reveals-increasing-number-death-vaccinated-young-adults/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43114
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 17:03]

🔥 „Ich habe noch nie so viele Todesfälle gesehen … es ist ein Anstieg um 500 oder 600 %“ – Bestattungsunternehmen im Vereinigten Königreich enthüllt steigende Zahl von Thrombose-Todesfällen bei geimpften jungen Erwachsenen (VIDEO)

Bestattungsunternehmer John O'Looney von den Bestattungsdiensten der Familie Milton Keynes in Milton Keynes, England, teilte kürzlich in seinem Interview mit kla.tv mit, dass die Todesfälle bei jungen Menschen in den Zwanzigern, Dreißigern und Vierzigern auf einem beispiellosen Niveau sind und „alle geimpft wurden“.

Laut John und einer Gruppe von Experten sehen sie insbesondere eine Zunahme der Zahl der Todesfälle durch Thrombose. (Thrombose tritt auf, wenn Blutgerinnsel Venen oder Arterien verstopfen, was lebensbedrohlich sein kann, wie z. B. ein Schlaganfall oder Herzinfarkt.)

Was wir also sehen, ist interessanterweise eine ständig wachsende Zahl, insbesondere von Todesfällen durch Thrombose. Das kommt also als Herzinfarkt, Aneurysma oder Schlaganfall rüber, und sie treten in beispielloser Zahl auf. Ich habe noch nie so viele Tote gesehen. Und das nicht nur bei älteren Menschen. Es sind alle Arten von Menschen. Leute in ihren 20ern, in ihren 30ern und 40ern und Leute, die normalerweise nicht sterben würden, wissen Sie. Und dies wurde vorhergesagt und es ist (es ist) eingetroffen“, sagte John.

John sagte, dass die Zunahme der Thrombose-Todesfälle in diesem Jahr viel größer ist als in den vorangegangenen 14 Jahren, und zwar um 500 oder 600 %.

Kanal mit ♥️
@marieallin



Zahlen GENimpfmorde Neuseeland 23.4.2022: Coronatote sind zu 73% GENgeimpft:
Vollständig Geimpfte sind für schockierende 73% aller Covid-19-Todesfälle in Neuseeland verantwortlich, die seit März 2020 auftraten‼️
https://telegra.ph/Vollst%C3%A4ndig-Geimpfte-sind-f%C3%BCr-schockierende-73-aller-Covid-19-Todesf%C3%A4lle-in-Neuseeland-verantwortlich-die-seit-M%C3%A4rz-2020-auftrat-04-22
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43088
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 10:36]

Das neuseeländische Gesundheitsministerium (NZ MoH) veröffentlicht seit August 2021 täglich einen "Covid-19: Case Demographics"-Bericht seit August 2021, in dem die Zahl der Covid-19-Fälle und Krankenhausaufenthalte nach Impfstatus bestätigt wird. Seit etwa Mitte März 2022 wird nun endlich auch die Zahl der Covid-19-Todesfälle nach Impfstatus angegeben.

Aus den kürzlich veröffentlichten schockierenden Statistiken geht hervor, dass 73 % aller Covid-19-Todesfälle, die seit März 2020 bis zum 21. April 2022 in Neuseeland aufgetreten sind, auf die geimpfte Bevölkerung zurückzuführen sind.


CH

GENimpfmorde Region Zürich 23.4.2022: Übersterblichkeit im Spital
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2022 14:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43097
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
In unserer Region Zürich genau dasselbe. Seit Wochen drei Seiten Todesanzeigen, verteilt in  der Zeitung, damit es nicht so auffällt. Und in unseren Pflege, hatten wir noch nie so viele Spitaleintritte und Todesfälle wie diesen Winter  zu verzeichnen.




Zahlen GENimpfmorde Altersheim Schweiz 25.4.2022: 10 leere Zimmer
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.04.2022 22:11]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43304
Eine neue Meldung:
Heute kam unsere Tochter von der Arbeit in einem Altersheim in der Ostschweiz nach Hause und sagte, die Bewohner sterben im Moment wie die Fliegen. Sie hätten über 10 leere Zimmer und im Normalfall gibt es immer eine Warteliste.


Zahlen GENimpfmorde Altersheim Schweiz 26.4.2022: In 4 Monaten sterben so viele wie im ganzen Jahr vorher
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.04.2022 09:02]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43325
Eine neue Meldung:
Eine gute Bekannte meines Mannes erzählte ihm gestern, dass in einem Altersheim wo sie arbeitet (Zentralschweiz) dieses Jahr bis jetzt schon so viele Menschen gestorben sind wie sonst in einem ganzen Jahr!



Zahlen Verdacht Vaccidents in 1G-Fascho-Österreich 26.4.2022: Die Hochrechnung besagt: 100 Verkehrstote mehr als normal im Jahre 2021!
Immer mehr Unfälle: Sind geimpfte Autofahrer ein Verkehrsrisiko?
https://www.wochenblick.at/corona/immer-mehr-unfaelle-sind-geimpfte-autofahrer-ein-verkehrsrisiko/

Alleine in Österreich sollen die Verkehrstoten gleich um 100 Fälle zugenommen haben. Oft werden plötzliche Bewusstseinsstörungen genannt. Sind die Genspritzen eine Gefahr für unseren Straßenverkehr?

Seit den 1970er Jahren sind die Zahlen der Getöteten bei Straßenverkehrsunfällen in Österreich und Deutschland um fast 90% gesunken. Verloren auf Österreichs Straßen 1972 fast 3.000 Menschen ihr Leben, waren es 2020 nur noch 338. Seit kurzem droht sich dieser Trend umzukehren.

Von Dr. Gerd Reuther

Enormer Anstieg: Schwere Autokollisionen

Schon seit der 2. Hälfte des letzten Jahres häufen sich schwere Autokollisionen auf offenen Strecken und Unfälle mit Beteiligung mehrerer Fahrzeuge. Auf deutschen Straßen wurden an einem Tag neun derartige Verkehrsunfälle registriert. Im Grazer Norden ereigneten sich im Februar an zwei aufeinanderfolgenden Tagen tödliche Unfälle. Täglich stürzen Radfahrer ohne Fremdeinwirkung und sind meist nicht mehr ansprechbar, wenn Ersthelfer eintreffen. Zeugen und Beteiligte bleiben am Unfallort über den Hergang ratlos zurück.

Nach der Klinikeinlieferung der Unfallverursacher taucht dann eine bisher sehr seltene Erklärung auf, die sich auch auf den Sportplätzen häuft: „medizinischer Notfall“. Zumeist werden Herzinfarkte, seltener Schlaganfälle und Lungenembolien diagnostiziert. Längst werden dabei allerdings nicht alle organischen Bewusstseinsstörungen aufgedeckt, die zu den Unfällen geführt haben. Kommt es aufprallbedingt zu einer Gehirnblutung, kann diese zu Unrecht als Todesursache missdeutet werden. Schließlich werden nicht alle Verkehrstoten obduziert. Die Dunkelziffer bleibt unklar.

Vaccidens im 4R (es
                    war einmal ein Deutschland), Sammelfoto
Vaccidens im 4R (es war einmal ein Deutschland), Sammelfoto


Bis zu 100 zusätzliche Verkehrstote durch “medizinische Notfälle”

Hochrechnungen aus bisherigen Zahlen mehrerer Länder, könnten für Österreich am Ende des Jahres bis zu 100 zusätzliche Verkehrstote durch „medizinische Notfälle“ am Steuer oder im Sattel bedeuten. Die plötzliche organische Bewusstseinsstörung wäre dann noch vor den etwa 30 Verkehrstoten durch Alkoholeinfluss die zweithäufigste Ursache für tödliche Verkehrsunfälle.

Da diese Häufungen erst seit dem Beginn der Massenimpfungen gegen „Covid“ und überall in Europa zu beobachten sind, drängt sich ein Zusammenhang auf. Weitere bisher unbekannte Ursachen für Gefäßkrankheiten (z.B. andere neue Medikamente) werden auch von Zeugen Coronas nicht ins Spiel gebracht. Die durch die „Covid-Impfungen“ häufig verursachten Entzündungen von Blutgefäßwänden haben das Potential die betroffenen Adern auch viele Monate nach der Einspritzung noch zu verstopfen oder zum Platzen zu bringen. Handelt es sich dabei um sogenannte Endarterien ohne Querverbindungen, kann es zu plötzlichem Herzversagen, einem Schlaganfall oder Lähmungen kommen.

Im zweiten Injektionsjahr des Impfexperiments könnten Geimpfte zum größeren Risikofaktor als alkoholisierte Verkehrsteilnehmer werden. Daher erscheint dringend eine Aufarbeitung des Zusammenhanges zwischen den „Covid-Impfungen“ und Unfallverursachern geboten. Wie hoch ist der Anteil Geimpfter an den Unfallverursachern? Welcher Zeitabstand liegt zwischen einem Unfall durch einen „medizinischen Notfall“ und der letzten „Covid-Impfung“? Für die Verkehrssicherheit von uns allen ist Eile geboten!

Post: Impffahrten gefährlicher
                    als Alkoholfahrten
Post: Impffahrten gefährlicher als Alkoholfahrten

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Zahlen GENimpfmorde in der Schweiz 27.4.2022: Kirchenzeitung präsentiert 16 Beerdigungen pro Monat
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.04.2022 16:41]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43436
Eine neue Meldung:
Heute kam auf der Post die Zeitung "reformiert" mit Meldungen von kirchlichen Handlungen aus der Gemeinde. Huch! im letzten Monat waren 16 Beerdigungen! Klar wohnen hier fast 10 000 Menschen und es sind viele 1930er  dabei. Doch soviele Beerdigungen habe ich noch nie gesehen.


Zahlen GENimpfmorde in Australien 27.4.2022: Von Jan.-April 2022 fast doppelt so viel Tote wie 2020+2021 ZUSAMMEN!
"Kann die Australische Regierung erklären, warum wir bei einer Impfrate von 95% mehr Tote zwischen Januar und April 2022 aufgezeichnet haben als in den letzten zwei Jahren zusammen gerechnet?"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43393


Zahlen GENimpfmorde in Australien 27.4.2022: Todeswelle mit Steigerung um 1700%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.04.2022 10:25]
https://dailyexpose.uk/2022/04/07/australia-record-breaking-wave-deaths-4-in-5-vaccinated/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43407
[Forwarded from Herzensmenschen United! (Sabine Kohler)]
[ Photo ]
🟥  Rekordverdächtige Welle von Covid-19 in Australien: 1700% mehr Todesfälle als zu Beginn der Pandemie; 4 von 5 Todesfällen sind VOLLSTÄNDIG GEMPFT ‼️

"Wie kommt es, dass die Zahl der Covid-19-Todesfälle zwei Jahre nach Beginn der Pandemie um das 18-fache gestiegen ist?

Und warum ist die geimpfte Bevölkerung für 84 % der rekordverdächtigen Zahl der Covid-19-Todesfälle in Australien verantwortlich?"



Kindermord durch GENimpfung in GB 27.4.2022: Kinder sterben 52x wahrscheinlicher an der GENimpfung als an Corona
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.04.2022 11:11]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43418
[Forwarded from Zeee Media 🎙]

Zahlen GENimpfmorde in GB 27.4.2022:
                  Kinder sterben 52x wahrscheinlicher an der GENimpfung
                  als an Corona
Zahlen GENimpfmorde in GB 27.4.2022: Kinder sterben 52x wahrscheinlicher an der GENimpfung als an Corona [1]

5100% increased chance of death for injected children.

"The Office for National Statistics has revealed without realising it that children are up to 52 times more likely to die following Covid-19 vaccination than children who have not had the Covid-19 vaccine."

https://dailyexpose.uk/2022/04/27/kids-death-risk-increases-5100percent-covid-vaccination/

@zeeemedia




Zahlen GENimpfmorde Pfizer 28.4.2022: Von den Testpersonen starben innerhalb der Testzeit 3,7%:
Enthüllte Pfizer-Dokumente bestätigen den Impf-Holocaust: Sterberate der Testpersonen lag bei 3,7 %!
https://www.legitim.ch/post/die-enthüllten-pfizer-dokumente-bestätigen-den-impf-holocaust-sterberate-lag-bei-3-7-prozent
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43529
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.04.2022 18:38]
[Forwarded from Legitim.ch (Jan Walter)]
 
Kein Wunder, dass Pfizer und die FDA die Daten 75 Jahre unter Verschluss halten wollten. Gott sei Dank hatte ein texanischer Richter das nötige Rückgrat, um die sofortige (4 Monate) Freigabe anzuordnen.

Dr. Naomi Wolf und ihr Team haben den neusten Datensatz analysiert und herausgefunden, dass 3,7 Prozent der Versuchspersonen die erste mRNA-Spritze nicht überlebten!
 
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Zahlen GENimpfschaden Studie in der Charité in 4R-Berlin 28.4.2022: 0,8% der GENgeimpften haben mittlere bis schwere Nebenwirkungen - also 504.000 Fälle - das PEI hatte 0,02% behauptet:
Charité Studie: Knapp ein Prozent mittlere bis schwere Impfnebenwirkungen bei Teilnehmern
https://deutsch.rt.com/inland/137236-charite-studie-knapp-1-prozent/

Das Thema Impfnebenwirkungen bleibt weiterhin im Fokus der öffentlich-rechtlichen Medien. Ein aktueller Beitrag des "MDR" berichtet über eine Charité-Impfstudie, die vom Ergebnis her den Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts in wesentlichen Punkten widerspricht.

Am 26. April erfolgte die Ausstrahlung eines MDR-Beitrags, der die Zuschauer erneut mit dem Thema Impfnebenwirkungen konfrontierte. Der Titel des Beitrags lautete: "Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht?" In dem knapp zehnminütigen Beitrag werden zwei sehr drastische Beispiele von Ereignissen nach erfolgten Impfungen vorgestellt: das Schicksal eines jungen Mannes, und das eines 15-jährigen Mädchens. Beide Protagonisten des Beitrags waren vor den Impfungen kerngesunde Menschen.

Gegen Mitte des Beitrags wird das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erwähnt. Dieses Forschungsinstitut ist zuständig für die statistische Erfassung von mittleren bis schweren Impfnebenwirkungen, nach entsprechender Meldung von Betroffenen oder behandelnden Ärzten und Ärztinnen. Laut dem PEI seien bislang 0,02 Prozent der Corona-Geimpften in Deutschland von "schwere Nebenwirkungen" betroffen gewesen, so berichtet der MDR-Beitrag. Diese Zahl entspricht jedoch nicht den Ergebnissen einer aktuellen Studie der Berliner Charité, dem sogenannten Sicherheitsprofil von COVID-19 Impfstoffen, kurz ImpfSurv. Diese Untersuchungen und Auswertungen begannen im April 2021.

Laut Aussagen des Projektleiters Prof. Dr. Harald Matthes in dem MDR-Beitrag zeigen sich bei den Ergebnissen deutlich alarmierende Zahlen. Mehr als 39.000 Bürger wurden während der Teilnahme an der Studie begleitet und "systematisch nach Nebenwirkungen befragt", so Informationen des MDR. Matthes' Aussage in dem Beitrag lautete:

"Wir haben in unserer ImpfSurv-Studie gesehen, dass wir mittlere aber auch schwere Nebenwirkungen deutlicher, häufiger hatten, als sie eben in den Berichten des Paul-Ehrlich Instituts jeweils aufgeführt waren."

Nach den finalen jüngsten Erkenntnissen der Charité-Studie, kann bei 0,8 Prozent der Teilnehmer von "mittleren, aber auch schwere Nebenwirkungen" berichtet werden, gegenüber den 0,02 Prozent-Angaben des PEI. Die Studienergebnisse ergaben sich aus folgenden Untersuchungs-Modulen:

• Erfassung von Impfreaktionen nach einer COVID-19-Impfung

• Erfassung von Beschwerden und Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung

• Langfristige Impfreaktionen einer COVID-19-Impfung sollen mit den Beschwerden und Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung sowie generellen Beschwerden der Bevölkerung verglichen werden

• das Sicherheitsprofil von COVID-19-Impfungen soll verbessert werden

• ein bundesweites Impfregister soll aufgebaut werden

63,3 Mio. Menschen in Deutschland (76,1 % der Gesamt­bevölkerung) gelten mittlerweile als grundimmunisiert

Schon Anfang April teilte Prof. Dr. Harald Matthes in einem Interview für den Focus mit, dass er "von einer deutlichen Untererfassung (von Impfnebenwirkungen in Deutschland) beim Paul-Ehrlich-Institut ausgeht." Matthes schilderte in dem Focus-Interview außerdem die Probleme betroffener Bürger in Deutschland:

"Das sind Menschen, die bei fünf, sechs, sieben verschiedenen Ärzten waren und dort teilweise mit ihren Symptomen nicht ernst genommen wurden. Viele Ärzte sagen, das könne gar nicht mit der Impfung zusammenhängen. Andere sagen, es könnte vielleicht sein, aber sie können den Patienten nicht helfen."

Diese Angaben decken sich mit den Schilderungen der beiden in dem MDR-Beitrag dargelegten Fälle. Bei dem ersten Fall handelt es sich um einen 26-jährigen, kerngesunden, sportlichen Mann. Hier ein Zitat aus dem Beitrag:

"Wie viele andere Betroffene kämpfte er monatelang um Anerkennung seines Impfschadens. Kein Arzt war anfänglich bereit, seine Beschwerden mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen."

Erst nach neun langen Monaten erhielt der junge Mann dann endlich eine Bestätigung von der Uniklinik Marburg. Sie bestätigte, dass der Betroffene "eine Autoimmunreaktion nach Impfung" durchlebt habe, in Verbindung mit einer nachweislichen Herzmuskelerkrankung. Das zweite Fallbeispiel ist umso erschütternder, da es sich um ein 15-jähriges, vorher kerngesundes Mädchen handelt. Ihr Leidensweg nach absolvierter Impfung war wie folgt: Herzmuskelentzündung, Krampfanfälle, Spastik in der linken Hand, Beine und Füße knicken im Stand weg, Rollstuhlbedarf nach mittlerweile anerkanntem Pflegegrad 3. Begutachtende Ärzte empfahlen zu Beginn des diagnostischen Marathons gar "die Überweisung in eine psychosomatische Klinik".

Ein wahrscheinlicher Auslöser der heftigen Impfreaktion bei dem Mädchen könnte die Höhe der verabreichten Dosis gewesen sein, so Mutmaßungen des MDR-Beitrags. In Deutschland gilt weiterhin die Regel, dass nicht je nach Altersgruppen unterschiedliche Dosierungen verabreicht, also gestaffelt werden. Studien empfehlen laut dem Beitrag 20 Mikrogramm Wirkstoff bei 18 – 55-Jährigen, 30 oder mehr Mikrogramm bei den 65 – 85-Jährigen. In Deutschland wird jedoch weiterhin "ab dem 12 Lebensjahr eine Einheitsdosis von 30 Mikrogramm" verabreicht. 

Die Reaktionen in den sozialen Medien verwiesen auf eine Aussage des Leiters des PEI, Klaus Cichutek, von November 2021. In einer Pressekonferenz mit dem damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn monierte Cichutek gegenüber den anwesenden Journalisten:

"Vielleicht darf ich auch noch einmal ergänzen aus unserer Sicht. Sie müssen bedenken, wir sitzen hier in Deutschland im Schlaraffenland. Aufgrund der vorausschauenden Aktionen der Politik, auch des Gesundheitsministers, haben wir ausreichend Impfstoffe zur Verfügung, die alle zugelassen, sehr gut geprüft sind und die sich auch im Feld als effektiv hochwirksam und sicher erweisen.

...und ich kann nur appellieren an alle, sich jetzt impfen zu lassen oder gegebenenfalls boostern zu lassen. Das ist die Message der Saison. Das was zugelassen ist, ist gut. M-RNA-Wirkstoffe zeichnen sich aus durch eine besonders hohe Wirksamkeit und eine äußerst niedrige Nebenwirkungsrate."

Das Nachrichtenportal rbb24  schildert in einem Kurzbeitrag vom 25. April ebenfalls zwei Bespiele von Betroffenen mit erheblichen Impfnebenwirkungen:

Der MDR-Beitrag schließt mit der Information, dass eine an das Bundesgesundheitsministerium (BMG) gerichtete Anfrage bezüglich der Thematik der geltenden Wirkstoffmengen in Impfstoffdosen nicht konkret beantwortet wurde. Die Reaktion des BMG lautete demnach: "Im Rahmen der Zulassung von Comirnaty® (Wirkstoffname des Produkts von BioNTech), wurden Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit bewertet." Die Kosten von über 12.000 Euro für "mehrere Blutwäschen, um wieder gesund zu werden", musste der junge Mann aus dem MDR-Beitrag indes selbst übernehmen, weil "die Therapie für seine Impfreaktionen noch nicht erforscht sei."


Zahlen GENimpfschaden im 4R am 28.4.2022: "50× mehr schwere Impfnebenwirkungen als bisher angenommen"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.04.2022 14:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43518
❗️ 💉

„Laut PEI haben 0,02 Prozent der Corona-Geimpften schwere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen erlitten. Doch in anderen Staaten soll 1 Prozent betroffen sein. Neue Untersuchungen bestätigen das.“

Dr. Freisleben sagt im Bericht:
„Ich habe den Eindruck dass das Impfthema derart emotional aufgeladen ist das man sich nicht traut irgendetwas zu sagen was villeicht als Schwäche oder Problem in diesem Zusammenhang im Raum steht um nicht in eine bestimmte Kategorie eingeordnet zu werden.“

Also Ärzte/Betroffene haben laut seiner Aussage Angst irgendetwas zu melden weil sie Angst haben als Querdenker, oder als krude Verschwörungstheoretiker bezeichnet zu werden.

🧠🧼
So weit geht die Hirnwäsche schon.

🔗https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-617288.html



Zahlen GENimpfmorde Pfizer 28.4.2022: Von den Testpersonen starben innerhalb der Testzeit 3,7%:
Enthüllte Pfizer-Dokumente bestätigen den Impf-Holocaust: Sterberate der Testpersonen lag bei 3,7 %!
https://www.legitim.ch/post/die-enthüllten-pfizer-dokumente-bestätigen-den-impf-holocaust-sterberate-lag-bei-3-7-prozent
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43529
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.04.2022 18:38]
[Forwarded from Legitim.ch (Jan Walter)]
 
Kein Wunder, dass Pfizer und die FDA die Daten 75 Jahre unter Verschluss halten wollten. Gott sei Dank hatte ein texanischer Richter das nötige Rückgrat, um die sofortige (4 Monate) Freigabe anzuordnen.

Dr. Naomi Wolf und ihr Team haben den neusten Datensatz analysiert und herausgefunden, dass 3,7 Prozent der Versuchspersonen die erste mRNA-Spritze nicht überlebten!
 
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Zahlen GENimpfschaden in Impf-Fascho-Israel 29.4.2022: Akute Herzprobleme steigen während der "GENimpfung" (Schangengiftspritze!) um 25%:
Heftig: 25% mehr akute Herzereignisse während der Impfkampagne in Israel
https://exxpress.at/heftig-25-mehr-akute-herzereignisse-waehrend-der-impfkampagne-in-israel/

Die Studienautoren sind besorgt. Ihre Untersuchung in Israel ergab: Nach einer Impfung war zwar das Risiko eines schweren Covid-Verlaufs für Menschen zwischen 16 und 40 Jahren relativ gering, gleichzeitig stieg aber die Anzahl der Notrufe wegen Herzstillständen um 25 Prozent.

Die Studie sollte zunächst klären, ob die Anzahl von Herzstillständen und Notrufen bei 16- bis 39-jährigen Israelis mit einer Covid-Infektion und Impfraten zusammenhängt. Schon bald war den Wissenschaftern des Bostoner Massachusetts Institute of Technology (MIT) und den Ärzten des israelischen Jaffa-Krankenhauses in Tel Aviv, die sich gemeinsam damit befassten, eines aber schnell klar: Nach der ersten und der zweiten Impfung stiegen die Notrufe wegen Herzstillständen bei Personen zwischen 16 und 40 Jahren stark an – um ein Viertel (25 Prozent). Das konnten sie anhand eines einzigartigen Datensatzes des israelischen National Emergency Medical Services (EMS) von 2019 bis 2021 ermitteln.

Statistik-Grafik: Herzprobleme in
                      Impf-Fascho-Israel, 29.4.2022
Statistik-Grafik: Herzprobleme in Impf-Fascho-Israel, 29.4.2022 [17]

Die Studie verglich die Fälle von Notrufen wegen Herzstillständen bei der Zielgruppe im Jahr 2020, als noch kein Impfstoff entwickelt war, mit den Zahlen vom Jänner bis Mai 2021, als in Israel bereits die zweite Dosis injiziert wurde. In beiden Zeiträumen waren die Neuinfektionszahlen ungefähr gleich hoch. Im Jahr 2021 war die Anzahl der Rettungseinsätze wegen Herzstillständen jedoch um 25 Prozent höher.

Studienautoren: "Ergebnisse geben Anlass zur Sorge"

Auch wenn in der Studie betont wird, dass man den Zusammenhang zwischen der Impfung und den Notrufen nicht kausal überprüft habe, seien die Ergebnisse dennoch besorgniserregend und müssten weiter untersucht werden. “Die Ergebnisse geben Anlass zur Sorge hinsichtlich unentdeckter schwerer kardiovaskulärer (Anm.: das Herz und das Gefäßsystem betreffenden) Nebenwirkungen durch Impfstoffe und unterstreichen den bereits etablierten kausalen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Myokarditis (Herzmuskelentzündung), einer häufigen Ursache für unerwarteten Herzstillstand bei jungen Menschen”, urteilen die Studienautoren.

Mit anderen Worten: Die Forscher schließen schwere Nebenwirkungen bei jungen Menschen bis hin zu Herzmuskelentzündung samt plötzlichem Herzstillstand nicht aus.


Zahlen GENimpfmorde in Island 29.4.2022: Das Schlangengift in den "GENimpfungen" wirkt: Nach dem Booster sterben 30% über Durchschnitt:
Deaths in Iceland Jump 30% in First Quarter of 2022 – Just as Vaccine Boosters Were Rolled Out – The Daily Sceptic
https://dailysceptic.org/2022/04/28/deaths-in-iceland-jump-30-in-first-quarter-of-2022-just-as-vaccine-boosters-were-rolled-out/

„Todesfälle in Island steigen im ersten Quartal 2022 um 30 % – gerade als Impfstoff-Booster eingeführt wurden – The Daily Skeptic“

Der Artikel (englisch):

In January to March 2022, 760 people died in Iceland, a sharp increase of 30% compared with the previous year. Excess mortality in the first quarter against the average for the past five years is 28%.

Chief Epidemiologist Thorolfur Gudnason, who recently fell seriously ill with COVID-19 despite triple vaccination, which according to him provides excellent protection against serious illness, says Covid may explain this increase. However, as 64 people have died with COVID-19 since the start of the year, this might explain at most a third of the increase of 168 deaths, as it is unknown what proportion of the 64 deceased actually died from Covid rather than with Covid but from a different underlying cause (in England and Wales this proportion is 64%, according to official data). Two deaths following vaccination were reported in the first quarter – though the under-reporting rate of vaccine injuries in Iceland is unknown.

What, then, explains deaths jumping by 28%, from an average of 592 over the previous five years – fluctuating between a minimum of 560 and a maximum of 620 – to 760 in 2022?

The explanation for most of those excess deaths is clearly not COVID-19, and the breakdown of deaths by cause is not yet available. Judging from weekly data available it seems the bulk of the excess mortality was among the over-70s. Mass vaccination was mostly over by autumn 2021, but in late November, December and January about a third of the population, predominantly people middle-aged and older, got their third dose of COVID-19 vaccine.

By the end of March, the media reported a rapid rise in influenza infections, but this can hardly be a contributing factor with only 10 hospitalisations reported and no deaths.

So we have an unprecedented surge in excess mortality in the first quarter of 2022, a third of which at most may be attributed to COVID-19. The rest remains unexplained and the only notable health-related event that occurred around the same time was booster vaccination of a third of the population. Notably, in many other countries mortality, which was elevated in the second half of 2021 (for reasons not yet fully understood), was back to normal in early 2022. But then, the booster campaigns in those countries took place earlier than in Iceland.

Thorsteinn Siglaugsson is an economist who lives in Iceland. Find him on his blog.


Zahlen GENimpfmorde Seychellen 29.4.2022: Übersterblichkeit im Jahr 2021 16 bis 39%
https://tkp.at/2022/04/29/das-erste-impfjahr-auf-den-seychellen-update-zu-impfweltmeister-in-der-suedsee/

Das erste Impfjahr auf den Seychellen. Update zu: Impfweltmeister in der Südsee?
Im ersten Impfjahr auf den Seychellen gab es eindeutig Übersterblichkeit, die irgendwo zwischen 16% und 39% der üblich




Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde EMA 1.5.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.05.2022 10:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43684
[Forwarded from EMA Daten Analyse Programmieren]
[ File : EMA_30-04-2022_Death_BP_MD_AZ_JS_.pdf ]
Todesfälle
EMA-RohDaten (30-04-2022)

Hier finden Sie (für Covid-19 Impfstoffe) alle EMA-Rohdatensätze, die die oben genannte Reaktion beinhalten (derzeit 24644).

Eine Zeile im Datensatz stellt immer eine Meldung (Person) dar (z.B. mit PDF Reader, Excel oder Texteditor können Sie die Datei(en) öffnen).

Jeder kann diese Daten bei EMA prüfen (Quelle: www.adrreports.eu)!
Sie können auch jeden einzelnen Eintrag in der Datei(en) direkt bei der EMA prüfen: Sie finden pro Zeile (Meldung/Fall/Person) ein EMA Link mit dem Sie „ICSR Form“ als PDF bei der EMA anfordern können (entweder den gewünschten Link (in der PDF-Datei) anklicken, QR-Code scannen oder den Link sauber rauskopieren und im Browser aufrufen).


HIER graphische Darstellung der Daten.

 (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1260)Folgt uns auf:
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[]
[ File : EMA_30-04-2022_Death_BP_MD_AZ_JS.csv ]


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde VAERS ("USA") 1.5.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.05.2022 10:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43686
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(29.04.2022 Datenstand: 22.04.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 27790 (+185 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        17929 (+100)
Moderna:                   7157 (+67)
Johnson&Johnson:  2375 (+16)
Unbekannt:                 329 (+2)

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 2575 (-12 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        2474 (-9)
Moderna:                   1643 (+7)
Johnson&Johnson:  2745 (-3)
Unbekannt:                 3437 (-41)

Hier finden Sie graphische Darstellung der EMA (EU) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1260)

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Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde EMA (Grüssel) 1.5.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.05.2022 10:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43688
[ Album ]
Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 30.04.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 24644 (+135 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        11940 (+76)
Moderna:                   5966 (+28)
AstraZeneca:             5425 (+17)
Johnson&Johnson:  1313 (+14)
Novavax:                      0 (0)

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 1353 (-6 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        1287 (-8)
Moderna:                   2095 (-20)
AstraZeneca:             1124 (-5)
Johnson&Johnson:  2257 (+4)
Novavax:                      0 (0)

RohDaten (EMA) finden Sie HIER (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1256)

Hier finden Sie graphische Darstellung der VAERS (USA) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1258)

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Zahlen 4R am 2.5.2022: RKI meldet 0 Coronatote - aber der Coronawahn mit Masken und Tests läuft weiter!
Erstmals seit September kein neuer Corona-Toter gemeldet
https://www.welt.de/politik/deutschland/article238494507/RKI-Bericht-Erstmals-seit-September-kein-neuer-Corona-Toter-gemeldet.html

Erstmals seit September haben die Gesundheitsämter in Deutschland dem Robert Koch-Institut keinen einzigen neuen Corona-Todesfall binnen 24 Stunden übermittelt. Das geht aus Zahlen vom Montagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05:00 Uhr wiedergeben. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Dass kein einziger Corona-Toter innerhalb eines Tages gemeldet wurde, war zuletzt am 21. September der Fall.   


Zahlen: Kriminelle Regierungen GB+Neuseeland 2.5.2022: verschweigen die Herzkrankheiten durch SCHLANGENGIFTimpfung - Appell von Dr. Guy Hatchard:
Dr. Guy Hatchard - Alarmierende Zunahme von Herzproblemen
https://t.me/corona_impftod/30628

"Wir müssen darauf bestehen, dass die Informationen an die Öffentlichkeit gelangen, denn sie werden überall auf der Welt versteckt."

[Die Regierungen von Großbritannien und Neuseeland] "veröffentlichen die Herzzahlen nicht.

"Ein Krankenhaus hat die Information geliefert, dass die Zahl der Menschen, die wegen Herzproblemen eingeliefert werden, um 400 Prozent gestiegen ist."

"Jemand in Palmerston North schrieb, dass er von seinem Hausarzt wegen eines Herzproblems an einen Spezialisten überwiesen wurde. [Sie] schrieben zurück, dass ich so überfordert bin, dass ich nicht damit umgehen kann. Sie müssen einfach das Beste daraus machen."

"Dies ist ein medizinischer Notfall, der eine große Anzahl von Menschen betrifft, und zwar im Zusammenhang mit einer Krankheit, die bereits jetzt die häufigste Todesursache ist. [1]

Quelle:
[1] Gesundheitsforschungsinstitut NZ (https://www.hri.org.nz/health/learn/cardiovascular-disease/cardiovascular-disease)

Vollständiges Interview: VFF Odysee (https://odysee.com/@voicesforfreedom:6/THE-HATCHARD-REPORT-With-Guy-Hatchard-24-April:3) - 28. April 2022



Zahlen Fehlgeburten Schweiz 2.5.2022: Kriminelles BAG von Rothschild-Levy weiss die Anzahl Totgeburten von 2021 immer noch nicht
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.05.2022 19:56]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43760
Als ich das von den Totgeburten gelesen habe, bin ich grad auf die Webseite des Bundesamt für Statistik. Interessanterweise ist die kleinste Zahl in der nachfolgenden Statistik, die Totgeburten, für 2021 offenbar noch nicht bekannt.

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.05.2022 19:56]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43761

Fehlgeburten Schweiz
                    2.5.2022: Kriminelles BAG von Rothschild-Levy weiss
                    die Anzahl Totgeburten von 2021 immer noch nicht
Fehlgeburten Schweiz 2.5.2022: Kriminelles BAG von Rothschild-Levy weiss die Anzahl Totgeburten von 2021 immer noch nicht [4]

Als ich das von den Totgeburten gelesen habe, bin ich grad auf die Webseite des Bundesamt für Statistik. Interessanterweise ist die kleinste Zahl in der nachfolgenden Statistik, die Totgeburten, für 2021 offenbar noch nicht bekannt.



Zahlen: Kriminelles BAG Schweiz von Rothschild-Levy 2.5.2022 verschweigt die Anzahl Totgeburten von 2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.05.2022 23:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43774
Sehr interessant das man die Totgeburten wiedermal nicht offen legen kan/will…!

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.05.2022 23:10]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43775

Kriminelles BAG Schweiz von Rothschild-Levy
                  2.5.2022 verschweigt die Anzahl Totgeburten von 2021
Kriminelles BAG Schweiz von Rothschild-Levy 2.5.2022 verschweigt die Anzahl Totgeburten von 2021 [5]


Und alles was vor der vor dem 22Tag der Schwangerschaft abgeht geht gar nicht in die Statistik! War das in den alten Jahren auch so…?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43776


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.05.2022 21:13]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43769
Habe noch monatliche Geburtszahlen von 1970-2020 und 2022 beim Bundesamt für Statistik gefunden. Von 1970-20 betrugen die Januar-Geburten im Schnitt 8.2% (Schwankung +/- 0.2%) der Geburten eines ganzen Jahres. Die Geburten von JAN 22, wenn sie ebenfalls 8.2% betragen würden, würden eine Geburtenzahl 2022 von rund 79'000 heissen, was knapp 7% unter dem Durchschnitt von 2010-2020 wäre. Im Februar sieht es noch krasser aus: wir wären 17.4% darunter!






Zahlen: Kriminelles BAG von Rothschild-Levy in Liebefeld bei Bern 3.5.2022: will keine Todgeburten von 2021 präsentieren - die Herleitung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.05.2022 08:23]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43786
Eine neue Meldung:
zu den Zahlen des BAG wegen Geburten und Totgeburten: Die Lebendgeburten sollen überall ZUGENOMMEN haben. Einerseits gab es mehr Kinder wegen der Lockdown-Zeit, aber ab Oktober 2021 kam der Knick mit vielen Todgeburten.
Es gab also im Oktober, November und Dezember viel weniger Geburten. Was kommt da nun als Wahrheit dabei raus?
Man kann raten - Levy will nur verheimlichen... auf Befehl von oben wahrscheinlich, der rote Schild...


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde auf Zypern 3.5.2022: Übersterblichkeit ist da, seit da geimpft wird:
Studie: Übersterblichkeit in Zypern kann nicht mit Covid erklärt werden
https://report24.news/studie-uebersterblichkeit-in-zypern-kann-nicht-mit-covid-erklaert-werden/

In Zypern gab es im zweiten Halbjahr 2021 eine Übersterblichkeit, die nicht auf Covid-19 zurückzuführen ist. Allerdings startete dort der Rollout der experimentellen Covid-Impfstoffe. Eine Studie fordert nun Untersuchungen ein.

An und für sich ist es einfach, eine Übersterblichkeit in einer bestimmten Bevölkerung zu definieren. Man nimmt die Sterbezahlen der letzten Jahre her, untersucht die Trends (Verschiebungen bei den Altersgruppen, eventuelle katastrophale Ereignisse usw.) und rechnet sich aus, wie viele Menschen im Normalfall in einem bestimmten Jahr, Quartal, Monat oder auch einer bestimmten Kalenderwoche sterben. Üblicherweise wurden in den vergangenen Jahren die Grippetoten so per Annäherungswert bestimmt, zumal nicht jeder Sterbefall auch entsprechend untersucht wurde. Mit dem Auftauchen von Covid-19 und der massenhaften Nutzung von RT-PCR-Tests änderte sich das zumindest für diese Atemwegserkrankung.

Nun wurde eine Studie veröffentlicht, die sich mit der Übersterblichkeit und Covid-19 in der Inselrepublik Zypern beschäftigt. Anhand der vorhandenen Sterbezahlen und der offiziellen Daten zur Anzahl der Menschen, die dort mit bzw. an Covid-19 starben, konnte so festgestellt werden, dass es im dritten und vierten Quartal eine signifikante Übersterblichkeit gab. Eine Übersterblichkeit, die nur teilweise auf Covid-19 zurückgeführt werden konnte, wie die nachfolgende Grafik aus der Studie verdeutlicht:

Sterbezahlen auf Zypern
                      von 2016 bis 2021 - seit der SCHLANGENGIFTimpfung
                      2021 mit Übersterblichkeit
Sterbezahlen auf Zypern von 2016 bis 2021 - seit der SCHLANGENGIFTimpfung 2021 mit Übersterblichkeit (Quelle) [11]


Wie Sie sehen können, war das erste Quartal 2021 trotz einiger „Covid-Toter“ noch im Rahmen der üblichen Schwankungen. Gerade diese Zeit ist bekannt dafür, dass Grippewellen und andere Wintererkrankungen die Zahl der Sterbefälle in die Höhe treiben können. Im zweiten Quartal 2021 hingegen zeigt sich bereits ein Überhang, wobei die Daten der Vorjahre zeigen, dass die Sterbezahlen (wohl bedingt durch die Überalterung der Gesellschaft) ohnehin weiter leicht angestiegen wären. Doch dann, im dritten Quartal 2021, gab es plötzlich einen massiven Anstieg bei den Sterbezahlen: rund 1.800 statt der zu erwartenden knapp 1.500 Fälle wurden gemeldet. Doch Covid-19 konnte nur für rund 40 Prozent der überzähligen Sterbefälle verantwortlich gemacht werden. Ein ähnliches Bild zeigt sich im vierten Quartal 2021, wo sich die Zahl der Sterbefälle auf anstatt auf knapp über 1.500 auf rund 1.700 belief. Doch auch hier zeichnet sich Covid-19 nur teilweise für den Anstieg (mit-)verantwortlich.

Die Studie kommt dabei zu dem Schluss, dass der erhebliche Anstieg der Sterblichkeitsrate von 16,5 Prozent gegenüber den fünf Jahren zuvor und von 9,7 Prozent gegenüber dem Jahr 2020 in Zypern im Jahr 2021 nicht durch Covid-19-Todesfälle erklärt werden kann. Vor allem wird angemerkt, dass dies „parallel zur gleichzeitigen Impfkampagne“ erfolgte. Dies sollte „von den nationalen und europäischen Gesundheitsbehörden umfassend untersucht werden, um die zugrundeliegenden Ursachen zu ermitteln und zu bekämpfen“, heißt es weiter.

Hierbei gilt es jedoch zu beachten, dass die Mittelmeerinsel nicht das einzige Land in Europa ist, welches mit einer nicht auf Covid-19 zurückzuführenden Übersterblichkeit konfrontiert wird. Einer Übersterblichkeit, die eventuell auch auf die Verteilung der experimentellen Vakzine zurückzuführen ist. Immerhin (siehe auch viele Berichte bei Report24) werden immer mehr ernsthafte und tödliche Nebenwirkungen dieser umstrittenen Impfstoffe bekannt.




Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA" 4.5.2022: Rheumatologe Robert Jackson mit ca. 6000 PatientInnen: 40% haben Nebenwirkungen, 5% haben eine Erkrankung in Richtung Blutgerinnsel:
40 Prozent der Patienten dieses Rheumatologen haben Impfschäden: „Das habe ich in meinen letzten 35 Jahren noch nie gesehen“.
https://uncutnews.ch/40-prozent-der-patienten-dieses-rheumatologen-haben-impfschaeden-das-habe-ich-in-meinen-letzten-35-jahren-noch-nie-gesehen/

Video auf Rumble: The Most Dangerous Shot Dr. Jackson Has Ever Surveyed: Adverse Reactions Noted in 40% of His Clients
https://rumble.com/v1336ay-the-most-dangerous-shot-dr.-jackson-has-ever-surveyed-adverse-reactions-not.html

Video auf Rumble: Rheumatologist Robert Jackson: 40% vaccine injured; 0.33% dead
https://rumble.com/v132f7g-rheumatologist-robert-jackson-40-vaccine-injured-0.33-dead.html


Der Artikel:

Robert Jackson ist seit 35 Jahren als Rheumatologe tätig. Er hat etwa 6.000 Patienten, von denen fast keiner einen Impfschaden hat. Jedoch seit Einführung der Corona-Impfstoffe leiden 40 Prozent seiner Patienten unter Nebenwirkungen. Fünf Prozent entwickeln auch eine Erkrankung, die das Risiko von Blutgerinnseln erhöht.

Viele seiner Patienten und die seiner Kollegen waren nach der zweiten mRNA-Impfung tagelang außer Gefecht gesetzt. Jackson sagte, dass so etwas bei anderen Impfungen nie vorkommt. Anschließend stellte er fest, dass sich fünf Prozent seiner Patienten nach der Impfung nicht von den Nebenwirkungen erholten. Er hat Patienten, denen es auch über ein Jahr nach der Spritze noch schlecht geht.

Im Gespräch mit dem US-Tech-Unternehmer Steve Kirsch sagte der Rheumatologe, dass er dies in 35 Jahren noch nie erlebt habe. Er fügte hinzu, dass dies der gefährlichste Impfstoff sei, den er in seiner Laufbahn je gesehen habe.

Bis vor kurzem hielt Jackson den Impfstoff gegen die Schweinegrippe für den gefährlichsten Impfstoff der Geschichte, aber es hat sich herausgestellt, dass die Zahl der Nebenwirkungen dieser Impfung nur einen Bruchteil dessen ausmacht, was jetzt berichtet wird.

Kirsch wies darauf hin, dass dies wichtig ist, weil die Menschen nach etwa 50 Todesfällen aufhörten, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Es war zu gefährlich, sagte er. Jetzt wird aber trotzdem weiter geimpft.


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R 4.5.2022: Das Spital "Charité" meint 500.000 schwere SCHLANGENGIFTimpfkomplikationen:
Laut Charité 500.000 schwere Impfkomplikationen in Deutschland – Eigene Kliniken gefordert
https://tkp.at/2022/05/04/laut-charite-500-000-schwere-impfkomplikationen-in-deutschland-eigene-kliniken-gefordert/

Eine Studie der Berliner Charité rechnet mit rund 500.000 schwerer Impfkomplikationen in Deutschland. In Österreich wären das fast 150.000

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2022 14:59]
[Forwarded from News von TKP]
https://tkp.at/2022/05/04/laut-charite-500-000-schwere-impfkomplikationen-in-deutschland-eigene-kliniken-gefordert/


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden 4R 4.5.2022: Gemeldet sind nur 0,25% der schweren Nebenwirkungen:
Deutsche Studie: Zahl derer, die nach der Einnahme des COVID-Impfstoffs an schweren Komplikationen leiden, ist 40-mal höher als bisher bekannt
https://uncutnews.ch/deutsche-studie-zahl-derer-die-nach-der-einnahme-des-covid-impfstoffs-an-schweren-komplikationen-leiden-ist-40-mal-hoeher-als-bisher-bekannt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43828
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2022 08:21]

[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]

Eine neue deutsche Studie mit rund 40.000 Teilnehmern kam zu dem Schluss, dass es nach der COVID-Impfung zu schweren Komplikationen kommt. Die Studie ergab, dass die Zahl derer, die ernsthafte Komplikationen erleiden, 40-mal höher ist als bei frühere..


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden "USA" 4.5.2022: Das VAERS-Register wurdegehackt: alle negativen Ereignisse sind gelöscht:
VAERS Database Hijacked: Vaccine Data Tracker Compromised, Adverse Events Deleted

https://thevaccinereaction.org/2022/05/vaers-database-hijacked-vaccine-data-tracker-compromised-adverse-events-deleted/ (nicht mehr aufrufbar)
im Archiv: https://web.archive.org/web/20220503142827/https://thevaccinereaction.org/2022/05/vaers-database-hijacked-vaccine-data-tracker-compromised-adverse-events-deleted/  
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43836
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2022 08:27]
[Forwarded from Dr Palevsky]

Video-Link auf Rumble: https://rumble.com/v12tku0-vaers-database-hijacked-vaccine-data-tracker-compromised-adverse-events-del.html



Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde in der EU 4.5.2022: Registriert sind 44.000 - Stand 23.4.2022:
44.000 Tote und 4,2 Millionen Verletzte durch die Covid-19-Impfung in Europa!!!!
(orig. Englisch: SHOCKING - 44k Dead and 4.2Million injured due to Covid-19 Vaccination across Europe)
https://dailyexpose.uk/2022/04/30/44k-dead-covid-vaccination-europe

Tabelle: Register
                    EudraVigilence, die Zahlen in der Meldung vom
                    4.5.2022
Tabelle: Register EudraVigilence, die Zahlen in der Meldung vom 4.5.2022 [29]

Register EudraVigilence, die Anzal
                    SCHLANGENGIFTimpfmorde in der Meldung vom 4.5.2022
Register EudraVigilence, die Anzal SCHLANGENGIFTimpfmorde in der Meldung vom 4.5.2022 [28]


Die jüngste Aktualisierung der europäischen Datenbank für unerwünschte Arzneimittelwirkungen zeigt, dass bis zum 23. April 2022 4,2 Millionen Verletzungen als Nebenwirkungen von Covid-19-Injektionen gemeldet wurden, darunter 43 898 Todesfälle.

Der Artikel (orig. Englisch):

The latest update to the European database of adverse drug reactions reveals there have been 4.2 million injuries reported as adverse reactions to the Covid-19 injections up to 23rd April 2022, including 43,898 deaths.

The European (EEA and non-EEA countries) database of suspected drug reaction reports is EudraVigilance, verified by the European Medicines Agency (EMA), and they are now reporting 43,898 fatalities and 4,190,493 injuries following injections of five experimental COVID-19 shots:

From the total of injuries recorded, almost half of them (1,914,927 ) are serious injuries.

Seriousness provides information on the suspected undesirable effect; it can be classified as ‘serious’ if it corresponds to a medical occurrence that results in death, is life-threatening, requires inpatient hospitalisation, results in another medically important condition, or prolongation of existing hospitalisation, results in persistent or significant disability or incapacity, or is a congenital anomaly/birth defect.”

Health Impact News subscriber in Europe ran the reports for each of the four COVID-19 shots we are including here. It is a lot of work to tabulate each reaction with injuries and fatalities since there is no place on the EudraVigilance system we have found that tabulates all the results.

Since we have started publishing this, others from Europe have also calculated the numbers and confirmed the totals.*

Here is the summary data through April 23, 2022.

Total reactions for the mRNA vaccine Tozinameran (code BNT162b2, Comirnaty) from BioNTechPfizer: 20,453 deathand 2,113,249 injuries to 23/04/2022

  • 64,924   Blood and lymphatic system disorders incl. 294 deaths
  • 74,047   Cardiac disorders incl. 2,977 deaths
  • 650        Congenital, familial and genetic disorders incl. 63 deaths
  • 27,899   Ear and labyrinth disorders incl. 16 deaths
  • 2,612     Endocrine disorders incl. 10 deaths
  • 31,409   Eye disorders incl. 50 deaths
  • 156,355 Gastrointestinal disorders incl. 812 deaths
  • 527,165 General disorders and administration site conditions incl. 5,673 deaths
  • 2,400     Hepatobiliary disorders incl. 111 deaths
  • 22,536   Immune system disorders incl. 121 deaths
  • 114,664 Infections and infestations incl. 2,132 deaths
  • 41,077   Injury, poisoning and procedural complications incl. 415 deaths
  • 51,449   Investigations incl. 569 deaths
  • 13,595   Metabolism and nutrition disorders incl. 350 deaths
  • 243,668 Musculoskeletal and connective tissue disorders incl. 270 deaths
  • 2,298     Neoplasms benign, malignant and unspecified (incl cysts and polyps) incl. 232 deaths
  • 334,590 Nervous system disorders incl. 2,196 deaths
  • 3,088     Pregnancy, puerperium and perinatal conditions incl. 82 deaths
  • 290        Product issues incl. 3 deaths
  • 37,420   Psychiatric disorders incl. 237 deaths
  • 7,747     Renal and urinary disorders incl. 302 deaths
  • 90,869   Reproductive system and breast disorders incl. 6 deaths
  • 88,205   Respiratory, thoracic and mediastinal disorders incl. 2,175 deaths
  • 94,662   Skin and subcutaneous tissue disorders incl. 178 deaths
  • 5,075     Social circumstances incl. 26 deaths
  • 24,374   Surgical and medical procedures incl. 237 deaths
  • 50,181   Vascular disorders incl. 916 deaths

Total reactions for the mRNA vaccine SPIKEVAX/mRNA-1273 (CX-024414) from Moderna: 11,757 deathand 687,334 injuries to 23/04/2022

  • 18,577   Blood and lymphatic system disorders incl. 134 deaths
  • 23,607   Cardiac disorders incl. 1,291 deaths
  • 210        Congenital, familial and genetic disorders incl. 13 deaths
  • 8,042     Ear and labyrinth disorders incl. 8 deaths
  • 684        Endocrine disorders incl. 6 deaths
  • 9,206     Eye disorders incl. 35 deaths
  • 54,975   Gastrointestinal disorders incl. 444 deaths
  • 181,852 General disorders and administration site conditions incl. 3,814 deaths
  • 930        Hepatobiliary disorders incl. 65 deaths
  • 6,852     Immune system disorders incl. 23 deaths
  • 29,491   Infections and infestations incl. 1,081 deaths
  • 11,420   Injury, poisoning and procedural complications incl. 226 deaths
  • 15,150   Investigations incl. 403 deaths
  • 5,602     Metabolism and nutrition disorders incl. 279 deaths
  • 85,537   Musculoskeletal and connective tissue disorders incl. 236 deaths
  • 807        Neoplasms benign, malignant and unspecified (incl cysts and polyps) incl. 89 deaths
  • 113,835 Nervous system disorders incl. 1,121 deaths
  • 1,009     Pregnancy, puerperium and perinatal conditions incl. 12 deaths
  • 119        Product issues incl. 2 deaths
  • 11,307   Psychiatric disorders incl. 189 deaths
  • 3,656     Renal and urinary disorders incl. 230 deaths
  • 18,486   Reproductive system and breast disorders incl. 9 deaths
  • 28,172   Respiratory, thoracic and mediastinal disorders incl. 1,239 deaths
  • 35,317   Skin and subcutaneous tissue disorders incl. 107 deaths
  • 2,585     Social circumstances incl. 45 deaths
  • 5,391     Surgical and medical procedures incl. 214 deaths
  • 14,515   Vascular disorders incl. 442 deaths

Total reactions for the vaccine AZD1222/VAXZEVRIA (CHADOX1 NCOV-19) from Oxford/AstraZeneca8,927 deathand 1,241,710 injuries to 23/04/2022

  • 14,667   Blood and lymphatic system disorders incl. 315 deaths
  • 22,567   Cardiac disorders incl. 940 deaths
  • 267        Congenital familial and genetic disorders incl. 10 deaths
  • 14,389   Ear and labyrinth disorders incl. 7 deaths
  • 757        Endocrine disorders incl. 6 deaths
  • 21,190   Eye disorders incl. 34 deaths
  • 112,656 Gastrointestinal disorders incl. 475 deaths
  • 330,318 General disorders and administration site conditions incl. 2,069 deaths
  • 1,121     Hepatobiliary disorders incl. 80 deaths
  • 6,057     Immune system disorders incl. 43 deaths
  • 52,751   Infections and infestations incl. 745 deaths
  • 14,667   Injury poisoning and procedural complications incl. 220 deaths
  • 29,637   Investigations incl. 226 deaths
  • 13,879   Metabolism and nutrition disorders incl. 142 deaths
  • 178,457 Musculoskeletal and connective tissue disorders incl. 184 deaths
  • 838        Neoplasms benign malignant and unspecified (incl cysts and polyps) incl. 50 deaths
  • 247,557 Nervous system disorders incl. 1,290 deaths
  • 685        Pregnancy puerperium and perinatal conditions incl. 22 deaths
  • 203        Product issues incl. 1 death
  • 22,343   Psychiatric disorders incl. 78 deaths
  • 4,624     Renal and urinary disorders incl. 91 deaths
  • 17,906   Reproductive system and breast disorders incl. 3 deaths
  • 43,959   Respiratory thoracic and mediastinal disorders incl. 1,197 deaths
  • 55,119   Skin and subcutaneous tissue disorders incl. 77 deaths
  • 2,025     Social circumstances incl. 10 deaths
  • 2,779     Surgical and medical procedures incl. 39 deaths
  • 30,292   Vascular disorders incl. 573 deaths   






Täter WHO erfindet Zahlen 5.5.2022: Normale Grippewelle ist wohl ebenso:
WHO: Fast 15 Millionen Menschen wegen Corona-Pandemie gestorben

https://www.swissinfo.ch/ger/who--fast-15-millionen-menschen-wegen-corona-pandemie-gestorben/47569730

Die Corona-Pandemie hat nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2020 und 2021 weltweit etwa 14,9 Millionen Menschen das Leben gekostet.



Zahlen Vaccidents im Kanton Aargau (Schweiz) 5.5.2022: Anzahl Verkehrstote von 2021 ist schon im Mai 2022 erreicht!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.05.2022 17:15]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43960
Das bestätigt doch auch die Meldungen, dass viele ganz komisch Auto fahren?

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.05.2022 17:15]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43961

Vaccidents im Kanton Aargau (Schweiz)
                  5.5.2022: Anzahl Verkehrstote von 2021 ist schon im
                  Mai 2022 erreicht!
Vaccidents im Kanton Aargau (Schweiz) 5.5.2022: Anzahl Verkehrstote von 2021 ist schon im Mai 2022 erreicht!


Zwei tödliche Unfälle in wenigen Stunden – bereits jetzt schon mehr Verkehrstote im Aargau als im Vorjahr

https://zofingertagblatt.ch/uebersicht-zwei-tragische-unfaelle-in-wenigen-stunden-bereits-jetzt-schon-mehr-verkehrstote-im-aargau-als-im-vorjahr/
https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/uebersicht-zwei-tragische-unfaelle-in-wenigen-stunden-bereits-jetzt-schon-mehr-verkehrstote-im-aargau-als-im-vorjahr-ld.2285657

Philipp Herrgen

Innerhalb von wenigen Stunden verstarben im Kanton Aargau zwei Personen nach einem Verkehrsunfall mit einem Lastwagen. Nachdem die Zahl der Verkehrstoten jahrelang auf einem historischen Tiefstand lag, verunglückten allein in den ersten Monaten 2022 so viele Menschen wie schon lange nicht mehr.

Am späten Mittwochabend fuhr ein 66-jähriger Mann mit seinem Auto auf der Hauptstrasse zwischen Sarmenstorf und Hilfikon. Aus bislang ungeklärten Gründen geriet der Autofahrer auf der geraden Ausserortsstrecke auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dann mit einem entgegenkommenden Lastwagen. Das Auto wurde vom Aufprall in die Wiese geschleudert. Dort fanden die Rettungskräfte den Fahrer eingeklemmt vor. Für den 66-Jährigen kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch am Unfallort.





Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden in 1G-Fascho-Österreich 6.5.2022: Die 0,8% mit schweren Nebenwirkungen machen die Runde auch in den Mossad-Medien:
Biontech und Co.: Acht von 1000 haben schwere Nebenwirkungen
www.morgenpost.de (https://www.morgenpost.de/vermischtes/article235252123/corona-studie-charite-impfung-nebenwirkungen.html)
https://t.me/corona_impftod/30798
Die Corona-Impfung mit Biontech und Co. sorgt doch öfter für schwere Nebenwirkungen als angenommen.



Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde im VAERS-Register ("USA") 6.5.2022: Grafik der Todesfälle 1988-2021 im VAERS-Register 50% mit Corona:
Die Todesfälle durch Covid-Impfstoffe in einem Jahr entsprechen den Todesfällen durch alle anderen Impfstoffe in 33 Jahren. 👀
https://t.me/corona_impftod/30804

Zahlen
                  SCHLANGENGIFTimpfmorde im VAERS-Register
                  ("USA") 6.5.2022: Grafik der Todesfälle
                  1988-2021 im VAERS-Register 50% mit Corona: Die
                  Todesfälle durch Covid-Impfstoffe in einem Jahr
                  entsprechen den Todesfällen durch alle anderen
                  Impfstoffe in 33 Jahren. 👀
Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde im VAERS-Register ("USA") 6.5.2022: Grafik der Todesfälle 1988-2021 im VAERS-Register 50% mit Corona: Die Todesfälle durch Covid-Impfstoffe in einem Jahr entsprechen den Todesfällen durch alle anderen Impfstoffe in 33 Jahren. 👀 [11]





Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde in 1G-Fascho-Italien 7.5.2022: Über 100 plötzlich und unerwartet Tode in Italien in den letzten zwei Wochen:
Morti improvvise dopo vaccino anti-Covid, nuovo allarme: “Oltre 100 casi in due settimane”
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.05.2022 19:51]
https://grandeinganno.it/2022/05/07/morti-improvvise-dopo-vaccino-anti-covid-nuovo-allarme-oltre-100-casi-in-due-settimane/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44101
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44100

Der Artikel (orig. italiano):

“Oltre 100 morti improvvise (quasi tutti giovani, sani e vaccinati), nelle ultime due settimane. Tra questi anche tanti giovani medici, ragazzi e ragazze, anche giovanissime mamme. È una tragedia, purtroppo silenziata, che bisogna fermare e scongiurare”.

Il leader del Movimento Diritti Civili, Franco Corbelli, denuncia, con un nuovo intervento, quella che definisce

“un’immane tragedia, purtroppo silenziata, quella delle morti improvvise e inspiegabili, che continua in modo impressionante”.

Corbelli interviene nel giorno stesso in cui l’onorevole Francesco Sapia, con riferimento alla denuncia di Diritti Civili (LEGGI QUI) e ad un articolo della Verità, ha chiesto al ministro della Salute Roberto Speranza, di

sospendere cautelativamente la vaccinazione anti Covid e di disporre accertamenti sui tanti decessi di giovani vaccinati”.

Quasi 300 morti improvvise in due mesi

Il deputato di Alternativa sottolinea che ci sono state

“40 morti improvvise in cinque giorni. E meno male che l’Iss aveva assicurato che le reazioni avverse al vaccino sarebbero state meno di una su mille”.

Un caso su cui sta cercando di far luce anche l’onorevole leghista Claudio Borghi che ieri su Twitter ha scritto: “Sono riuscito ad avere da Istat i dati sulle morti improvvise per fasce di età dal 2016 fino a primo semestre 2020 (provvisori). Dato che non si può aspettare 2 anni il mio intento è di raccogliere i dati di cronaca (che sono un sottoinsieme dei reali) per il 2021/22”.

“Bisogna assolutamente fare qualcosa per cercare di fermare e prevenire questa strage”

ha ribadito Corbelli ricordando che

 “negli ultimi due mesi sono quasi 300 le persone vittime di morte fulminea”.

Alcuni salvi grazie ai defibrillatori

“Tanti altri, per fortuna, riescono ad essere salvati, grazie all’uso dei defibrillatori che per questo Diritti Civili ha chiesto di prevedere e utilizzare ovunque, nei luoghi di lavoro, a scuola, sui mezzi di trasporto”. Secondo il leader del Movimento

“le cifre dei decessi spaventano, al di là delle migliaia di gravi reazioni avverse, di persone che dopo essere state costrette a vaccinarsi, si vedono abbandonate dallo Stato, costrette a cercare di curarsi in qualche modo e anche a loro spese”.

E ribadendo di non essere contro il vaccino, Corbelli specifica:

“Non faccio alcuna ipotesi e correlazione ma dico con forza che non si può e non si deve morire così, e in giovane età. Com’è possibile? Perché non si danno risposte esaustive e convincenti a questi dubbi legittimi e angoscianti, anziché continuare a parlare irresponsabilmente addirittura di quarta dose o di vaccinazione dei bambini. Perché questa tragedia viene silenziata? Perché nessuno dei grandi media, tranne La Verità , ne parla?”.

Chieste risposte su nessi di causalità tra vaccini e morti improvvise

A volere una risposta, scritta,

“su eventuali nessi di causalità o concausalità, imputabili a reazioni avverse al vaccino”

è anche il deputato Sapia che a Speranza chiede la sospensione temporanea delle vaccinazioni finché non ci saranno elementi chiari perché:

“la dimensione del fenomeno supera il carattere dell’evento contingente e pone seri interrogativi che il ministero deve analizzare sotto il profilo statistico-epidemiologico, clinico e medico-legale; perché il fatto sembra smentire quanto asserito dall’Istituto Superiore di Sanità, circa l’incidenza delle reazioni avverse al vaccino, che avrebbe interessato meno di un soggetto su 1.000 vaccinati; ma soprattutto perché non è stata disposta alcuna indagine per accertare la reale portata del fenomeno”.

Secondo il deputato ex M5s è opportuno che 

“siano acquisiti i report vaccinali relativi ai 40 soggetti deceduti ma anche le schede Istat relative ai decessi, nonché i certificati necroscopici e le cartelle cliniche, nel caso di decessi avvenuti in ospedale”.

Cosa questa su cui si sta muovendo anche Borghi. (La Verità – Sarina Biraghi)





Zahlen SCHLANGENGIFTimpfschaden GB 8.5.2022: Geimpfte sind 5x mehr hospitalisiert als gesunde UNgeimpfte:
Vaccinated Hospitalised for Non-Covid Reasons at FIVE Times the Rate of the Unvaccinated, U.K. Government Data Show
https://dailysceptic.org/2022/05/07/vaccinated-hospitalised-for-non-covid-reasons-at-five-times-the-rate-of-the-unvaccinated-u-k-government-data-show/

Die UNgeimpften sind weiterhin die Goldstücke der Gesellschaft.

Der Artikel (englisch):

Over the past 15 months we’ve had a barrage of statistics presented to us shouting about how great the vaccines are at preventing hospitalisation from (or with) Covid. However, these statistics have been light on detail on how they were calculated and we’ve not seen much sight at all of the raw data that the statistics were based upon.

Until now. In April, a paper was published by the UKHSA (currently in pre-print, which means that it hasn’t yet undergone the usual peer-review process) on its statistical analysis of a selection of hospitalisation data by vaccination status. The intent of this paper was to support its statements that the vaccines prevent hospitalisation. However, the paper also includes the raw data upon which the UKHSA statistics were derived, and these data tell a very different story to that presented by the UKHSA. The data show:

  • Far higher accident and emergency admission rates for reasons other than Covid in the vaccinated than in the unvaccinated.
  • Much higher rates of hospitalisation due to non-Covid acute respiratory illness in the vaccinated.
  • Even higher A&E admissions and hospitalisations in the double-vaccinated (not boosted).
  • Even where the data suggest that the vaccines offer some protection (the risk of admission to intensive care resulting from Covid infection) the results look like they might be an artefact created by the assumptions used by the UKHSA.

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                      Tabelle 01
GB-Zahlen Tabelle 01
Table 1 (numbers in brackets indicate the rates relative to the unvaccinated)

In addition, the data strongly suggest that the UKHSA is using an inappropriate method in its statistical analysis of vaccine effectiveness – the test-negative case-control (TNCC) method. It is likely that it has been significantly overestimating the effectiveness of the vaccines at preventing hospitalisation.

The data released by the UKHSA and expounded below aren’t proof that the vaccines have caused a great deal of harm and injury to the population, but they do raise a huge red-flag that something is amiss. Urgent investigations need to be undertaken to clarify the situation regarding the safety and effectiveness of the vaccines.

A note on the Test-Negative Case-Control (TNCC) method

The basic concept of measuring vaccine efficacy (in a trial) or effectiveness (based on real-world results) is relatively straightforward – simply calculate the ratio of the proportion of the vaccinated that get infected (or hospitalised) with the proportion of the unvaccinated that get infected (or hospitalised). However, while this simple method can work well, it can be affected by differences in the types of people vaccinated and unvaccinated and more powerful methods are preferred.

The ‘gold standard’ for measurement of vaccine efficacy/effectiveness (VE) is the prospective matched cohort design. This is quite simple in concept – you simply divide the study into a number of groups of individuals with similar characteristics, based on the vulnerability to the disease and the typical effectiveness of vaccines. Matched cohort studies nearly always split into groups of similar age and sex, and will usually include many other factors thought to be related to risk of disease. For example, for Covid these might include race, BMI and whether the individual has diabetes – all factors identified in early data as being relevant risk factors. 

The ‘prospective’ part means that the individuals are placed into their groups before they are given their doses of vaccine, but this isn’t the only way – it is possible to undertake a retrospective study where people are placed into their different groups after they are vaccinated (potentially some time after).

The problem with matched cohort trials is that they’re rather expensive and also require you to know what factors to control for when calculating vaccine efficacy/effectiveness. This led to the development of the test-negative case-control method. With this method you compare the ratio of positive (have the disease) to negative (don’t have the disease) tests results for a given condition (e.g. admission to hospital). This method, when applied correctly, automatically corrects for many biases, such as propensity to be tested or seek medical care, and is both accurate and removes much of the complexity and costs associated with matched-cohort studies. The important part is the ‘when applied correctly’ – if it is applied incorrectly then you end up with inaccurate and potentially misleading results.

The UKHSA data – Emergency admissions

Let’s apply the TNCC method to the data in the UKHSA paper on vaccine effectiveness at preventing hospitalisation. Fortunately, it offers raw data in its supplementary document. I’ll start with hospitalisations ‘with symptomatic Covid’ for those aged over 65 who presented to A&E for reasons other than accident/injury (Table S12 in the paper), and to keep things simple will look at ‘any vaccine’ (i.e., any number of doses) vs ‘no vaccine’ and only for the Omicron period (the data covers the period from 22nd November to 2nd February).

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GB-Zahlen Tabelle 02 [30]
Table 2

To show the TNCC method in action we can use the figures in the table above to gain an estimate of VE using the TNCC methodology: 

VE = 100 × (1 – (873÷140,931) ÷ (103÷1,705) ) = 90%

Thus even with this simplified case where we only consider the protection offered by the vaccines to the ‘vaccinated group’ (with any number of doses, though most are boosted in the over-65 age group), we can see that TNCC estimates that the vaccines offer significant protection from hospitalisation, around 90%.

But wait – those raw numbers for A&E presentation by vaccination status look more than a little suspicious. We know that during the study period approximately 10 million individuals aged over 65 had been vaccinated with at least one dose of vaccine, and around 600,000 remained unvaccinated. Thus we can present the raw figures above as a ‘per 100,000’ to remove the effect of the size of the vaccinated vs unvaccinated groups.

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Table 2

Wow.  According to the raw data the vaccinated are presenting to A&E without having Covid at around five times the rate of the unvaccinated. Sure, there are more hospitalisations with symptomatic Covid in the unvaccinated, but only by eight per 100,000.

In Table 2 above I have also included an estimate of vaccine effectiveness based on these raw data. Now, I’m being a bit naughty here as the data aren’t meant to be used this way – this is why I’ve used the UKHSA trick of greying out the text in the hope that no-one will notice. Nevertheless, for population-wide data this shouldn’t be too far out.

Now, I’m sure that epidemiologists up and down the land are shouting that the data shouldn’t be used in this way – and they’re right. It certainly doesn’t prove that the vaccinated are getting ill because of the vaccine. There are a number of reasons why this result might be found:

  • The vaccinated might be much more likely to be hypochondriacs/malingerers and thus be going to A&E even though they’re not ill at all. More realistically, the vaccinated might have a lower threshold for the severity of symptoms required to get medical assistance at A&E. If this was the case then there would be vaccinated individuals presenting themselves to A&E where the average unvaccinated person with similar symptoms wouldn’t. 
  • The vaccinated might be much more unhealthy in general than the unvaccinated. 

However, the sheer scale of the differences between the A&E visits not-for-Covid is huge, and given that these are population-wide figures I’d suggest that it couldn’t all be explained either by health seeking behaviours or because of general health – but I’d accept they they could certainly contribute. 

Nevertheless, the TNCC assumption would be that the vaccinated are simply the type of people that are five times more likely to go to A&E (whether because of differences in behaviour or health) and thus they’re also going to be five times more likely to attend A&E with symptomatic Covid. The researchers would therefore adjust the figures to allow for this difference between the groups, boosting VE. I’d suggest that this latter point isn’t necessarily the case – it is very often the case that behaviours aren’t proportional like this, for example, just because an individual chooses to drive at 40mph in a 60mph zone, doesn’t mean he or she will drive at 20mph in a 30mph zone.

The alternative explanation:

  • Some of the visits to A&E might be due to a reaction / side-effect / complication of the vaccines.
  • The vaccines might have an impact on the immune system for diseases other than Covid, resulting in increased illness and thus presentation to A&E.

Just to be clear – we don’t know whether the vaccinated are seeing much higher admissions rates to A&E due to a vaccine effect or simply because the vaccinated have different behaviours and general health to the unvaccinated. However, anecdotal data on pressures on A&E services and on the general health of the nation (‘worst cold ever’) suggest that the vaccines may be at least partially responsible.

More on the emergency admissions data

The UKHSA paper also includes incidence by vaccination status (Table S12 again). We have to be a bit careful here as we don’t know when the individuals were vaccinated, but we do know that the incidence of Covid varied substantially through the period. Without information on which individuals were vaccinated on which date we run the risk of introducing a bias. However, we do have information about some aspects of the vaccinated population:

  • Around 600,000 individuals over the age of 65 remain unvaccinated, and this hasn’t changed much for over six months (this is why it was safe to use this assumption in the prior analysis).
  • The vaccination data suggest that around 90,000 individuals over the age of 65 took the first dose of vaccine during spring 2021 but didn’t receive the second dose. 
  • The vaccination data suggest that around 440,000 individuals over the age of 65 took their first and second doses of vaccine according to the vaccination schedule (i.e., early/late spring 2021) but didn’t receive the booster/third dose.

Table S12 splits out hospitalisation data for those vaccinated with their first dose more than 28 days before their positive test, and vaccinated with their second dose more than 175 days before their positive test. Thus we can tentatively include these specific data in our analysis – individuals that had their first dose (only) or second dose (no booster) some time before the study period started.

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                    04
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Table 3 (numbers in brackets indicate the rates relative to the unvaccinated)

Two points immediately stand out.

First, the hospitalisation rate with symptomatic confirmed Covid in those that had a single dose of vaccine ‘some time before’ the study period is similar to the hospitalisation rate in the unvaccinated but their A&E presentation rate for ‘not Covid’ is 2.5 times the rate of the unvaccinated. The TNCC assumption would be that the similarity in the symptomatic Covid rate is a fluke and what’s important is that on average they’re simply the type of individuals that would go to A&E more often and if that group of individuals hadn’t been vaccinated they’d have had 2.5 times more hospitalisation rates ‘with Covid’. I suggest that it is far more likely that the single-dose individuals have no vaccine induced protection against hospitalisation but that they are very much more likely to attend A&E.

Second, the A&E attendance rate of the double-vaccinated (only) without Covid is very similar to the A&E attendance rate of the vaccinated (any dose). However, their hospitalisation rate ‘with Covid’ is 2.5 times greater than that of the vaccinated (any dose) – the double-dosed that didn’t take their booster appear to have the ‘worst of both worlds’: increased A&E attendance (non-Covid) and increased admission rates ‘with Covid’.

Summary so far:

  • The UKHSA has provided us with some raw data on hospitalisations by vaccination status.
  • Examination of the data suggests that ‘with Covid’ hospitalisation rates in the unvaccinated aren’t too far from those in the vaccinated (any dose). However, non-Covid admission rates for A&E are much much higher in the vaccinated (any dose) than the unvaccinated. 
  • The TNCC approach would suggest that the vaccinated are simply ‘the type of people’ more likely to attend A&E and that the vaccines really do offer substantial protection against hospitalisation ‘with Covid’. 
  • Examination of other data suggests that the single dosed have ‘with Covid’ rates similar to the unvaccinated but 2.5 greater A&E attendance (without Covid) and that the double dosed (only) appear to have the worst situation of all – much higher Covid hospitalisation and much higher non-Covid admission to A&E.

Admission rates for acute respiratory illness

Table S7 in the UKHSA paper presents data on hospitalisations after an A&E visit where the individual had symptomatic Covid (again, Omicron, over 65). This sounds like the condition for the previous table, but in that table the ‘Covid negative’ column counted all non-accident or injury A&E visits, whereas the data in Table S7 only consider those that had symptoms similar to Covid. 

I’ll present only the rates this time (feel free to look up the raw numbers yourself).

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                      Tabelle 05
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Table 4

That’s perhaps even more interesting. In terms of the overall ratios it is a similar situation to the previous table – approximately 40% lower hospitalisations with symptomatic Covid in the vaccinated compared with the unvaccinated, but around four-fold higher rates for admission with symptoms that look like Covid, but aren’t Covid.  But the interesting part is in the detail:

  • Even though the absolute rates are very much lower, the unvaccinated still have the lowest admission rate to A&E. However, the difference for the data in the table above is that a doctor had assessed the individual and determined that he or she was ill enough to warrant hospitalisation. Thus the data in the table above are not influenced by the ‘symptom severity threshold’ that different individuals have before they’ll go to A&E. This is particularly of note because it suggests that the very high rates of presentation to A&E in the vaccinated in Table 1 and 2 are unlikely to be simply because of the vaccinated are more likely to go to A&E for ‘more trivial reasons’ than the unvaccinated – it looks like the vaccinated as a group really are more likely to be ill.
  • Over twice as many of the unvaccinated are hospitalised with symptomatic Covid than with a condition that looks like Covid but isn’t (17.5 vs 6.5 hospitalisations per 100,000). However, twice as many of the vaccinated are hospitalised with ‘looks like Covid but isn’t’ than ‘with Covid’ (23 vs 11 hospitalisations per 100,000). 

This latter point is important – one of the potential problems with vaccines (in general) is viral interference, that is, that a vaccine changes the immune response to other infectious diseases. Is it the case that the vaccines are significantly increasing the incidence of other respiratory infections? I note that last autumn/winter we had a mini-epidemic of what was popularly called ‘the worst cold ever’ – is this related? 

However, the hospitalisation rate for symptomatic Covid might be more complex than it looks. In the UKHSA paper it appeared to define hospitalisation ‘with’ Covid to 14 days after the first positive test; if the individual presented to A&E after this 14 day period his or her data was excluded. It is possible that vaccination delays (rather than prevents) disease progression, in which case some of the hospitalisations with a condition that ‘looks like Covid but isn’t’ might in fact be due to a Covid infection that took longer than 14 days to develop to the point where hospitalisation was necessary.  In addition, if the vaccinated were more likely to test themselves earlier in the progression of the disease then they might also be more likely to ‘run out of time’ and present themselves after the 14 day period has finished.

There’s another interesting aspect of these data – overall, the unvaccinated appeared to get around 24 hospitalisations per 100,000 of an illness that ‘looked like Covid’ (whether it was Covid or not) whereas the vaccinated appeared to get around 34 hospitalisations per 100,000. By this measure, vaccination is associated with an increased risk of a serious respiratory illness (whether Covid or not).

Again, the single-dosed appear to have the same risk of Covid as the unvaccinated, but increased attendance with looks like Covid but isn’t, and the double-dosed appear to have the ‘worst of both worlds’ – increased rates of attendance both with Covid and with looks like Covid but isn’t.

One more point – comparing Table 4 with Table 3, there appear to be far fewer admissions to A&E with Covid than without Covid. This indicates the current pressures on NHS A&E services are not related to Covid infections but ‘other things’.

The UKHSA data – Secondary uses data

The UKHSA paper also offers data using the NHS ‘secondary uses dataset’ (Table S10). This covers all hospitalisations and offers more granularity on the reasons for the hospitalisation and the level of treatment offered. The authors use a selection of the full dataset, where the admission was for an acute respiratory illness, and for several levels of seriousness.

First up are the data on hospitalisations for admissions for an acute respiratory illness where the individual was discharged the same day.

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                      Tabelle 06
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Table 5

Two aspects stand out:

  • The rate of serious Covid infection that warranted admission into hospital but that was not serious enough for an overnight stay was higher in the vaccinated than in the unvaccinated. This suggests that the vaccines increase the risk of being ‘somewhat unwell from Covid’.  Note that this isn’t simply ‘infected’ – these individuals were deemed by experts to be sufficiently at risk of their illness to be admitted to hospital, even if they didn’t pass the threshold for an overnight observation/treatment.
  • The hospitalisation rate of ‘somewhat serious but not Covid’ acute respiratory illness in the vaccinated was around twice as great as that in the unvaccinated, and even higher in those having only one or two doses of vaccine

This time we see that overall the risk of ‘somewhat serious’ acute respiratory illness (whether due to Covid or not) appears to be similar in the vaccinated and unvaccinated, and that those having taken one or two doses of vaccine (only) appear worst off.

What about a more serious symptomatic infection – perhaps acute respiratory illness requiring several days of hospitalisation and supplementary oxygen?

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                      Tabelle 07
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Table 6

Here, at last, we appear to see some benefit from the vaccines – the unvaccinated appear to be rather more likely to be hospitalised for a few days following Covid infection (acute respiratory illness requiring supplementary oxygen), and even though they also appear to be less likely to be similarly hospitalised without Covid, this isn’t by so great a margin to remove the protective effect of vaccination. 

But yet, I keep returning to the matter of the 14 day limit after the positive test. Individuals typically get to the point where they require supplementary oxygen some time after infection. If the unvaccinated aren’t testing themselves at the point where symptoms start but the vaccinated are, then they’ll be relatively more likely to get to the stage where oxygen is required within that 14 day period. Any delay in symptomatic disease in the vaccinated would only make this effect worse. Is the supposed effectiveness of the vaccines at preventing severe disease simply an artefact arising due to the fact that it takes longer to get to the point where the symptoms are severe, or due to the unvaccinated being more test-averse?

The UKHSA doesn’t report on the basis for the use of a 14 day limit – I’d very much like to see supporting data, or a sensitivity analysis in its paper, comparing rates for 14, 21 and 28 days after the positive test.

Conclusions

The UKHSA has at long last published raw data on hospitalisation rates by vaccine status, for those infected with Covid as well as those that aren’t. The results are very concerning, showing significantly higher A&E admission rates in the vaccinated for reasons other than Covid, and much less difference in admission rates for symptomatic Covid in the vaccinated vs unvaccinated than suggested by the estimates of vaccine effectiveness published by the UKHSA. 

What I’ve shown here isn’t proof that the vaccines are causing harm – but it is a huge red-flag that strongly suggests that there might be a serious problem, and certainly indicates that a proper analysis of illness after vaccination needs to be undertaken urgently.  

Furthermore, the significant differences in the ‘negative test’ arm of the UKHSA data suggest that the test-negative case-control method is not appropriate, and that a full retrospective matched-cohort study into vaccine effectiveness and safety should be undertaken.



Zahlen SCHLANGENGIFTimpfung in Paraná (Nord-Argentinien) [Sputnik V] 8.5.2022: Seit den Coronaimpfungen sind 4x mehr PatientInnen im Krankenhaus:
Argentinische "Krankenschwester bricht das Schweigen: Nach der Impfung vervierfachte sich die Zahl der Kranken" (Spanisch)
https://davidrey.com.ar/enfermera-rompio-el-silencio-despues-de-la-vacuna-los-enfermos-se-multiplicaron-por-cuatro/
https://t.me/corona_impftod/30832

Así lo señaló Diana Faggionatto, del Hospital San Martín de Paraná, en un acta notarial que completa una denuncia por efectos adversos posinoculación que lleva adelante el abogado Mariano Ludueña. "Los pacientes quedaban abandonados. Muchos colegas fueron coaccionados" para inocularse.

Escribe: David Rey

David Prizuck, 56 años, camionero de Villa Constitución, se está fundiendo. No puede trabajar porque la trombocitopenia púrpura que padece tras haberse inoculado lo deja sin plaquetas, y sin plaquetas no puede subirse a un camión. Alondra Idoyaga, 23 años, de Río Tercero, paciente con epilepsia controlada… hasta que se puso el inóculo experimental. Si antes convulsionaba cada dos meses, ahora convulsiona todos los días. A ambos los representa el doctor Mariano Ludueña, abogado cordobés que ya presentó un instrumento público notarial y solicitó a la fiscal federal de Villa María que «corra vista al Gobierno Nacional para que se suspenda la inoculacion en todo el país», como contó a DAVIDREY.com.ar. Las causas “las tienen durmiendo mientras la gente se sigue muriendo por la vacuna”, confió a este medio.

Pero esto no quiere decir que vayan a estarse de brazos cruzados, claro que no. De ahí que lograron confeccionar un acta notarial –un elemento ciento por ciento oficial- que incorpora, nada menos, que el testimonio de una valiente enfermera que largó todo lo que vio y todo lo que tuvo que soportar durante estos dos años y pico de “pandemia”. Se llama Diana Patricia Faggionatto, tiene 45 y vive en Paraná, Entre Ríos; es enfermera profesional (MP: 23295) y se encuentra actualmente trabajando en el Hospital “San Martín” de la ciudad donde reside. La mujer vino a respaldar –bajo juramento- la denuncia por efectos adversos que lleva adelante el doctor Ludueña, pero el caso es que ha dicho mucho más de lo necesario.

“(…) ante mí, María Victoria Haidar, escribana autorizante titular del Registro Notarial N.º 148 de Paraná”, Faggionatto aseguró que, en rigor, “desde el comienzo de la campaña de vacunación Covid 19” hubo un incremento de las enfermedades y, “en especial, de trombocitopenia púrpura, convulsiones, y enfermedades autoinmunes”. La enfermera, además, detalló que de “marzo a diciembre de 2021 se incrementaron los ingresos por convulsiones sin causa aparente, también vi muchas hemorragias digestivas altas que se relacionan con trastornos de coagulación, también ACV, anemias severas, pacientes con diagnóstico covid positivo con dos dosis, que hicieron todas las complicaciones que dicho inóculo decía cubrir”.

Dr. Mariano Ludueña: «Tienen las
                    causas dormidas mientras la gente sigue muriendo por
                    la vacuna».
Dr. Mariano Ludueña: «Tienen las causas dormidas mientras la gente sigue muriendo por la vacuna». [36]

Además, Faggionatto dejó asentado que el aumento de afecciones a partir de las inoculaciones experimentales también comprende “problemas cardíacos en mujeres de edad entre 50 y 70 años, cuando las estadísticas siempre fueron al revés (siempre la incidencia fue mayor en hombres que en mujeres), pacientes oncológicos que estaban estabilizados y luego de la inoculación se descompensaron y fallecieron, se incrementó la incidencia en mujeres jóvenes de quistes de ovarios y útero, se incrementó el intento de autoeliminación (suicidio) en población joven de entre 15 y 40 años (…). Todo con un incremento de 5 casos por mes a 5 casos por semana, vale decir, se multiplicaron por cuatro todas las patologías”.

¡Esto no es todo!

Lejos de circunscribirse a los detalles requeridos, la enfermera aseguró -siempre según el instrumento público en cuestión- que observó que, durante la pretendida pandemia, “personas que fallecían por otras enfermedades se les ponía como motivo de fallecimiento covid 19”, tal como lo ilustró con el caso de un paciente cardíaco de larga data al que directamente no se le aplicó el tratamiento quirúrgico correspondiente. Ella misma confió haber reprendido al “médico residente” que confeccionó dicho certificado por estar haciendo “un delito grave”.

Bericht aus Argentinien:
                    Es wurde alles als Corona bezeichnet, nur die
                    richtige Todesursache wurde nicht genannt
Bericht aus Argentinien: Es wurde alles als Corona bezeichnet, nur die richtige Todesursache wurde nicht genannt [37]

“También observé que muchos de los pacientes ingresados en la sala de aislamiento de clínica médica quedaban abandonados” mientras que los profesionales médicos responsables de su restablecimiento “solo los miraban por una ventanita, muchos de estos pacientes estaban en estado crítico (…) el trato deshumanizado que recibieron los pacientes colaboró a su deterioro ya que con la mayoría no tenían contacto y ni siquiera un teléfono donde comunicarse con sus familiares, muchos lloraban por desesperación y angustia por estar pasando por el abandono y soledad de su enfermedad”.

La enfermera, por si esto fuera poco, también hizo referencia a lo que respecta a sus colegas “vacunadas que, de estar completamente sanas, luego de unos meses, comenzaron con problemas de diabetes, o tiroides por hipotiroidismo, siendo evidente esto por su aumento de peso y tamaño”. Va de suyo que Faggionatto no dejó pasar la oportunidad para recalcar la parte más comprometedora de toda esta historia, es decir, que no vio jamás a médico alguno recetando con prescripción médica la experimental vacuna ni, mucho menos, formulando el debido consentimiento informado respecto del cual se anoticia a las personas sobre los efectos colaterales de la medicación o tratamiento a recibir. “La gente”, entonces, “se vacunaba sin tener conocimiento o información de lo que se estaba aplicando”.

Por último, la enfermera señaló que “muchos colegas fueron coaccionados por superiores diciéndoles que si no se inoculaban no les cubría la ART (Aseguradora de Riesgos de Trabajo) y, por esto, accedieron a la inoculación, pero jamás vi prescripción de vacuna para el COVID 19 alguna”.

«Es una innovación jurídica», dijo Ludueña a DAVIDREY.com.ar, «es la primera vez que se utiliza un testimonio como este ante escribano público, y que se hizo atento de que las causas están radicadas en Rosario y en Córdoba, y el testigo de que la vacuna está produciendo este efecto vive a 400 kilómetros de los tribunales».

David Prizuck y Alondra Idoyaga probablemente nunca se vieron en su vida y, más probable todavía, quizá no tengan nada en común. Uno se debe comer las eses para hablar y la otra debe tener ese cantito cordobés tan dulzón como insoportable. Pero ambos, en procura de una explicación (que la misma justicia dilata inexplicable o capciosamente) abrieron la caja de Pandora. Gracias a ellos, hoy la justicia no puede decir… que no sabe lo que pasaba, y tendrá otra razón para actuar en consecuencia.


Tödliche Pfizer-Impfung mit 80.000 Seiten 8.5.2022: Die wichtigsten Punkte: Wirksamkeit war nur 12% 1 Woche lang, dann 0,84% - Daten der Probanden fehlen - es fehlen Daten von 25.706 PatientInnen - Lipidnanopartikel konzentrieren sich in den Organen, Leber, Eierstöcke etc.
https://t.me/oliverjanich/95920

Zu den wichtigsten Punkten der 80.000 Seiten Pfizer-Daten-Leaks gehören:

▪️Pfizers COVID-Impfstoff war NICHT zu 95% wirksam, wie behauptet. Die Daten zeigen, dass er in den ersten 7 Tagen eine Wirksamkeitsrate von 12% (https://finance.yahoo.com/video/pfizer-covid-19-vaccine-12-154550168.html) aufweist... danach fällt er auf weniger als 1% (0,84%)

Es gab keine klinischen Studien am Menschen (https://emeralddb3.substack.com/p/pfizers-new-80000-page-data-dump?s=r), um festzustellen, ob die experimentellen COVID-Impfstoffe für schwangere Frauen sicher waren. Sie wurden von allen Studien ausgeschlossen. Stattdessen wurde der Impfstoff an 44 Ratten getestet, bevor man behauptete, er sei "sicher".

Wo sind die Daten der Hunderte von anderen Probanden/Versuchsteilnehmern geblieben? (https://jessicar.substack.com/p/this-took-all-day-and-it-is-worth)

Wo sind die 25.706 Patienten (https://twitter.com/ClareCraigPath/status/1522199814372528134), die in den Daten von Pfizer fehlen?

▪️ Es wurde festgestellt, dass sich die Lipid-Nanopartikel (https://childrenshealthdefense.org/defender/pfizer-jj-covid-vaccine-animal-trials-reveal-shots-potential-impact-major-organs/) 48 Stunden nach der Injektion # (https://childrenshealthdefense.org/defender/pfizer-jj-covid-vaccine-animal-trials-reveal-shots-potential-impact-major-organs/) [verteilt] haben - in der Leber, den Eierstöcken und anderen wichtigen Organen.

▪️Die neueste Veröffentlichung finden Sie hier (https://phmpt.org/pfizers-documents/) in der Datenbank oder hier  (https://www.icandecide.org/pfizer-documents/)auf der ICAN-Website.



Zahlen SCHLANGENGIFTimpfung nützt nichts gegen Corona in 1G-Fascho-Kanada 8.5.2022: Coronatote sind zu 99,6% SCHLANGENGIFTgeimpft - davon 70% 3x:
Kanadische Behörde: 99,6 Prozent der Covid-Toten unter geimpften, 70 Prozent mit Booster
https://report24.news/kanadische-behoerde-996-prozent-der-covid-toten-unter-geimpften-70-prozent-mit-booster/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44136

Die „geprüfte, sichere und wirkungsvolle“ Impfung wirkt in Kanada möglicherweise genauso gut wie überall sonst auf der Welt. Die Gesundheitsbehörde „Health Canada“ erklärte in ihrem wöchentlich aktualisierten „Dashboard“, dass 99,6 Prozent der an und mit Covid-19 Verstorbenen der letzten Woche als „geimpft“ galten. In Kanada haben sich 82,4 Prozent der Bevölkerung der globalistischen Agenda Justin Trudeaus unterworfen und sich „vollständig impfen“ lassen.

Ein kanadischer Blogger namens Sheldon Yakiwchuk beschäftigte sich intensiv mit dem in Kanada offiziell veröffentlichten Zahlenmaterial. Das Land ächzt unter der restriktiven Regierung des Young Global Leaders (WEF) Justin Trudeau.

Yakiwchuk fand etliche Ungereimtheiten im Zahlenmaterial, speziell was Todesfälle und offiziell verlautbarte Todesfälle betrifft. Offiziell wird auch in Kanada weiterhin behauptet, die „Impfungen“ wären hilfreich und würden wirken.

Im Vergleich zwischen dem Bericht für die Woche ab 10. April und die Woche ab 17. April zeigte sich, dass nur ein Todesfall in Zusammenhang mit Covid-19 auftrat, der einen so genannten „Ungeimpften“ betraf. 226 weitere Todesfälle in diesem behaupteten Zusammenhang betrafen „geimpfte“ Personen – daraus ergibt sich die Zahl der 99,6 Prozent. 70 Prozent – nämlich 160 Tote – beziehen sich auf „geboosterte“ Kanadier, also Menschen, die sich mindestens dreimal „impfen“ ließen.

Nachdem die Impfquote in Kanada glücklicherweise nicht 100 Prozent, sondern 82,4 Prozent beträgt, sind diese Zahlen – auch wenn sie nur den Ausschnitt einer Woche umfassen – äußerst relevant. Sie belegen, dass statistisch betrachtet in der Gruppe der Geimpften deutlich mehr Menschen an oder mit Covid-19 sterben als Menschen in der Gruppe der Ungeimpften. Dies ungeachtet des Alters und der Vorerkrankungen, die aus diesen Daten nicht hervorgehen. Alter und Vorerkrankung verteilt sich auf die Bevölkerung Kanadas (38 Millionen Menschen) aber gleichmäßig, somit müssten die Zahlen – würde die Impfung wirken – deutlich anders aussehen.

Tabelle aus Kanada 8.5.2022:
                      Coronatote sind zu 99,6% SCHLANGENGIFTgeimpfte,
                      davon 70% 3x geimpft
Tabelle aus Kanada 8.5.2022: Coronatote sind zu 99,6% SCHLANGENGIFTgeimpfte, davon 70% 3x geimpft [38]


Die Daten, auf die Yakiwchuk sich beruft, können hier von der Seite des kanadischen Ministeriums heruntergeladen werden. https://health-infobase.canada.ca/covid-19/epidemiological-summary-covid-19-cases.html


Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde im EMA-Register (Grüssel) 8.5.2022 - Stand vom 7.5.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.05.2022 11:48]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44124
[Forwarded from EMA Daten Analyse Programmieren]
[ File : EMA_07-05-2022_Death_BP_MD_AZ_JS_.pdf ]
Todesfälle
EMA-RohDaten (07-05-2022)

Hier finden Sie (für Covid-19 Impfstoffe) alle EMA-Rohdatensätze, die die oben genannte Reaktion beinhalten (derzeit 24732).

Eine Zeile im Datensatz stellt immer eine Meldung (Person) dar (z.B. mit PDF Reader, Excel oder Texteditor können Sie die Datei(en) öffnen).

Jeder kann diese Daten bei EMA prüfen (Quelle: www.adrreports.eu)!
Sie können auch jeden einzelnen Eintrag in der Datei(en) direkt bei der EMA prüfen: Sie finden pro Zeile (Meldung/Fall/Person) ein EMA Link mit dem Sie „ICSR Form“ als PDF bei der EMA anfordern können (entweder den gewünschten Link (in der PDF-Datei) anklicken, QR-Code scannen oder den Link sauber rauskopieren und im Browser aufrufen).


HIER graphische Darstellung der Daten.

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[]
[ File : EMA_07-05-2022_Death_BP_MD_AZ_JS.csv ]



Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde im VAERS-Register ("USA") 6.5.2022 - Stand 29.4.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.05.2022 11:49]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44126
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(06.05.2022 Datenstand: 29.04.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 28018 (+228 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        18078 (+149)
Moderna:                   7223 (+66)
Johnson&Johnson:  2387 (+12)
Unbekannt:                 330 (+1)

EMA Datenbank: 24732
WHO Datenbank: 21446
VAERS Datenbank: 28018

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 2567 (-8 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        2476 (+2)
Moderna:                   1649 (+6)
Johnson&Johnson:  2743 (-1)
Unbekannt:                 3399 (-38)

EMA Datenbank: 1397
WHO Datenbank: 576
VAERS Datenbank: 2215

Hier finden Sie graphische Darstellung der EMA (EU) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1275)

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Zahlen SCHLANGENGIFTimpfmorde im EMA-Register (Grüssel-EU) 8.5.2022 - Stand vom 7.5.2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.05.2022 11:49]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44129
[ Album ]
Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 07.05.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 24732 (+88 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        12014 (+74)
Moderna:                   5986 (+20)
AstraZeneca:             5411 (+14)
Johnson&Johnson:  1321 (+8)
Novavax:                      0 (0)

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 1345 (-7 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        1279 (-8)
Moderna:                   2078 (-17)
AstraZeneca:             1116 (-8)
Johnson&Johnson:  2254 (-4)
Novavax:                      0 (0)

RohDaten (EMA) finden Sie HIER (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1270)

Hier finden Sie graphische Darstellung der VAERS (USA) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1272)

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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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