Kontakt /
                    contact     Hauptseite /
                    page principale / pagina principal / home     zurück
                    / retour / indietro / atrás / back
   ENGL - ESP  
<<        >>

Coronavirus19 6a8: Zahlen+Prozentraten von Corona19 (Covid-19) 09 - ab 1.2.2022

GENgeimpfte und die Katastrophe

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link


-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
Teilen / share:

Facebook










Die Wirkung der Corona-GENimpfung? Pure Geldverschwendung!

Zahlen: GENimpfung gegen Corona lohnt sich nicht 1.3.2022: ist pure Geldverschwendung:
Corona-Impfungen: Verheerende Kosten-Nutzen-Rechnung nach offiziellen Zahlen
https://www.achgut.com/artikel/corona_impfungen_verheerende_kosten_nutzen_rechnung_nach_offiziellen_zahlen

Von Andreas Zimmermann.

Trotz des Krieges in der Ukraine wird die Diskussion um Impfnebenwirkungen immer stärker. Selbst mit den offiziellen Zahlen lässt sich ein eindeutiges Kosten-Nutzen-Verhältnis der sogenannten Corona-Impfungen errechnen.

Seit einigen Tagen werden – trotz des Krieges in der Ukraine – die Zahlen zu Impfnebenwirkungen nun sogar in den Mainstreammedien diskutiert, nachdem eine Auswertung der Abrechnungszahlen der Betriebskrankenkassen, basierend auf knapp 11 Millionen Mitgliedern, in der „Welt“ veröffentlicht wurde. Tatsächlich wurde in den alternativen Medien schon vor Monaten darauf hingewiesen, dass die offiziellen Zahlen des PEI vermutlich viel zu niedrig liegen, auch von mir hier auf Achgut.com. Trotzdem möchte ich in diesem Text ausnahmsweise einmal die offiziellen Zahlen verwenden und untersuchen, wie sich denn das Kosten-Nutzen-Verhältnis der sogenannten „Corona-Impfungen“ eigentlich gestaltet, wenn man einfach mal diese Zahlen verwendet und so tut, als wären sie wahr.

Natürlich weiß ich, dass diese offiziellen Zahlen ungefähr so belastbar sind wie Treibsand, aber sie dienen ja angeblich als Entscheidungsgrundlage für politischen Entscheidungen. Und dann kann auch niemand behaupten, dass man unrealistisch hohe Nebenwirkungszahlen oder Ähnliches verwendet. Ganz spezifisch möchte ich lediglich die Corona „Fall- bzw. Todeszahlen“ verwenden und die Jahre 2020 und 2021 vergleichen. Diese Zahlen sind zwar nicht korrekt, weil sie auf positive PCR-Ergebnisse zurückgehen, eine als Diagnostik völlig invalide Vorgehensweise, aber dieser Fehler wurde 2020 genauso gemacht wie 2021, er sollte also keine Verschiebung zwischen den Jahren bewirken. Diese Zahlen werden auch nicht dadurch beeinflusst, dass wie bei den Hospitalisierungszahlen reihenweise Patienten mit unbekanntem Impfstatus als Ungeimpfte gezählt werden, um eine „Pandemie der Ungeimpften“ herbeizurechnen.

Und das Schöne daran ist außerdem, dass man keine komplizierten Modelle verwenden muss oder auf Schätzungen von Dunkelziffern angewiesen ist, man muss lediglich die Zahlen der verschiedenen offiziellen Stellen ablesen und die Grundrechenarten wie Subtraktion und Division beherrschen. Das heißt, die Berechnungen sollten für die meisten Menschen, und nicht nur für den durchschnittlichen Achse-Leser, nachvollziehbar sein.

Nebenwirkungsfrei?

Laut Impfdashboard des Bundesgesundheitsministeriums wurden bis zum 27. Februar 2022 insgesamt 169,8 Millionen sogenannte „Impf-Dosen gegen Covid-19“ in Personen in Deutschland injiziert. Ebenfalls laut Bundesgesundheitsministerium (auf Twitter) liegt „das Risiko schwerer #Nebenwirkungen durch die #CoronaSchutzimpfung bei etwa 0,02%“. In anderen Worten, es gibt eine schwere Nebenwirkung auf 5.000 Injektionen. Die Definition einer schweren Nebenwirkung ist wie folgt: „… Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen”. Bei ca. 170 Millionen Dosen entspricht dies also der nicht ganz unwesentlichen Zahl von 34.000 Menschen, die – laut Bundesgesundheitsministerium – durch diese Injektionen eine bleibende Behinderung, eine lebensbedrohliche Erkrankung oder Vergleichbares erlitten haben.

Ich muss zugeben, unter „nebenwirkungsfrei“, um den amtierenden Bundesgesundheitsminister zu zitieren, stelle ich mir eigentlich etwas anderes vor. Aber diesem ganz offiziellen Schaden für mindestens 34.000 Menschen steht doch ganz sicher ein erheblicher Nutzen gegenüber? Laut Zulassungsstudien schützen die „Impfstoffe“ ja bekanntermaßen zu ca. 95% vor einer symptomatischen Infektion. O.k., das war die relative Risikoreduktion, die absolute Risikoreduktion lag um 1%, aber man konnte es ja mal versuchen. Nachdem aber auch die Behauptung einer relativen Risikoreduktion von 95% schon länger nicht mehr wirklich haltbar ist, gilt nun offiziell, die „Impfungen“ schützen vor schwerem Verlauf und Tod durch Covid-19.

Aber was sagen denn nun eigentlich die offiziellen Zahlen hierzu? Schützen die Injektionen im „Feldversuch“ denn tatsächlich vor Infektion mit SARS-CoV-2 oder zumindest vor Tod durch Covid-19? Zunächst zu den Fallzahlen. Laut Worldometer (die Zahlen mögen nicht 1:1 mit denen des RKI übereinstimmen, sind aber hinreichend genau für eine generelle Abschätzung) gab es in Deutschland bis zum 31. Dezember 2020, also in dem Jahr, in dem erst in den allerletzten Tagen des Jahres „geimpft“ wurde, insgesamt ca. 1,75 Millionen Coronafälle. Im Gegensatz dazu gab es im „Impfjahr“ 2021 ca. 5,4 Millionen Coronafälle. Trotz (oder dank?) „Impfung“ ist die Fallzahl also nicht gesunken, sondern im Gegenteil gestiegen, und zwar um mehr als den Faktor 3! Und ganz ähnlich sieht es mit den „Coronatoten“ aus: gut 34.000 „Coronatoten“ für 2020 stehen gut 78.000 für 2021 gegenüber, was in diesem Fall einem Faktor von ca. 2,3 entspricht.

Ich muss zugeben, dass ich mir eine Erfolgsbilanz irgendwie anders vorstelle. Natürlich kann man behaupten, ohne „Impfung“ wäre alles noch viel schlimmer gekommen, aber das ist eine absolut substanzlose Behauptung, denn das kann man immer behaupten. Fakt ist, die offiziellen Zahlen zeigen eindeutig, dass die „Corona-Situation“, egal ob man „Fallzahlen“ oder „Coronatote“ betrachtet, im Jahr mit „Impfung“ wesentlich schlechter war als im Jahr ohne „Impfung“. Wie man daraus eine Begründung für eine Impfpflicht ableiten will, erschließt sich mir nicht. Denn es gibt, wenn man diese Zahlen betrachtet, weder einen Fremd- noch einen Eigenschutz.

Die deutsche Sonderstellung? 

Nun wissen wir aber dank Karl Lauterbach, dass Deutschland eine „Sonderstellung“ hat. Ich bin mir nicht ganz sicher, was er damit meint (vielleicht will man das auch gar nicht so genau wissen), aber natürlich kann die Situation in einem einzelnen Land anders sein als in anderen Ländern oder weltweit. Deshalb möchte ich auch noch die weltweite Situation betrachten. Hier wurde mittlerweile offiziell die schier unglaubliche Zahl von 10,7 Milliarden Dosen injiziert. Entsprechend müssten laut Angaben des Bundesgesundheitsministeriums mehr als 2 Millionen Menschen schwere Nebenwirkungen erlitten haben – also mehr als die Stadt Hamburg Einwohner hat. Gut, hier sind sicher eine Menge andere „Impfstoffe“ wie Sputnik V und Sinopharm mit im Spiel, aber deren Sicherheitsprofil ist vermutlich ähnlich.

Wie sehen nun die Auswirkungen der „Impfstoffe“ auf „Coronafälle“ und „Coronatote“ im globalen Maßstab aus? Tatsächlich erstaunlich vergleichbar mit Deutschland. So stehen 84 Millionen „Fällen“ für 2020 etwa 206 Millionen „Fälle“ für 2021 gegenüber, was einer Steigerung um den Faktor 2,45 entspricht. Und ähnlich sieht es bei den „Todesfällen“ aus, 1,94 Millionen für 2020 stehen 3,52 Millionen für 2021 gegenüber, was einem Faktor von 1,8 entspricht. Speziell die kumulativen Todeszahlen zeigen sich geradezu beeindruckend unbeeindruckt von der gesamten globalen Impfkampagne und steigen seit etwa April 2020 mehr oder weniger linear an.

Man könnte jetzt natürlich spekulieren, warum dies so sein könnte, und eine der naheliegendsten Erklärungen ist, dass es sich überwiegend um andere Sterbefälle handelt, die umdeklariert wurden (eine detaillierte Analyse dieses Themas findet sich hier), aber darum geht es mir in diesem Fall gar nicht. Der entscheidende Punkt ist, dass alle bisher betrachteten, offiziellen Zahlen ein eklatantes Versagen der globalen Impfkampagne zeigen: Einem erheblichen Schaden steht kein messbarer Nutzen gegenüber. Und es entsteht ja nicht nur ein gesundheitlicher Schaden, bei Kosten von ca. 20 Euro pro „Impfdosis“ entsprechen 10 Milliarden Impfdosen direkten, volkswirtschaftlichen Kosten von 200 Milliarden Euro weltweit – noch ohne die Kosten, die durch die ärztlichen Honorare der „Impfärzte“ entstehen.

Nun könnte man einwenden, dass Anfang 2021 noch zu wenige Personen „geimpft“ waren, um einen positiven Effekt zu erzeugen, aber wenn die „Impfung“ einen positiven Effekt hätte, sollte man diesen trotzdem sehen, denn 2021 waren stets mehr Personen „geimpft“ als zum gleichen Zeitpunkt 2020. Außerdem zeigt das „Infektionsgeschehen“ 2022 eher das Gegenteil einer positiven Entwicklung, trotz eines mittlerweile recht erheblichen Anteils „geimpfter“ Personen. So waren am 31. Dezember 2021 ca. 70% der Personen in Deutschland „geimpft“ und knapp 50% weltweit (Daten auf Our world in data). Dennoch gab es in den ersten beiden Monaten 2022 MEHR „Coronafälle“ in Deutschland als in den BEIDEN Vorjahren zusammen (ca. 7,4 Millionen Fälle gegenüber 7,2 Millionen Fällen bis Ende 2021). Und auch wenn es weltweit nicht ganz so ungünstig aussieht, finden wir auch hier mit 145 Millionen „Fällen“ in den ersten beiden Monaten 2022 genau ein Drittel aller registrierten „Fälle“ seit Beginn dieser „seltsamen Pandemie“ (copyright Thomas Rießinger).

In anderen Worten, 170 Millionen in die Oberarme gespritzte „Impfdosen“ in Deutschland sowie über 10 Milliarden weltweit haben keinerlei messbare, positive Auswirkung gehabt – weder auf die „Fallzahlen“ noch auf die „Todeszahlen“ durch SARS-CoV-2. Tatsächlich zeigt sich gerade die weltweite „Covid-19-Todesfallkurve“ völlig unbeeindruckt in jede Richtung. Einem nicht messbaren Nutzen stehen laut offizieller Nebenwirkungsrate des Bundesgesundheitsministeriums also mehrere zehntausend schwere Nebenwirkungen in Deutschland und mehrere Millionen weltweit gegenüber. Alleine angesichts der offiziellen Zahlen ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis dieser fälschlicherweise neuartige Impfstoffe genannten Injektionen also katastrophal. Jede Untererfassung der Nebenwirkung, egal ob um den Faktor 2, 10 oder 20, verschlechtert dieses Verhältnis weiter, aber eine solche, sehr wahrscheinliche Untererfassung ist noch nicht einmal notwendig um festzustellen, dass die Bilanz dieser „Impfkampagne“ geradezu vernichtend schlecht ist.



Zahlen Coronatote von GENgeimpften in GB 1.3.2022: Fast 90% der Coronatoten sind nun GENgeimpft:
Fast neun von zehn Mit-Covid-Verstorbenen in England sind aktuell "gegen Covid geimpft"
https://t.me/corona_impftod/28707

Zahlen Coronatote von GENgeimpften
                  in GB 1.3.2022: Fast 90% der Coronatoten sind nun
                  GENgeimpft: Fast neun von zehn Mit-Covid-Verstorbenen
                  in England sind aktuell "gegen Covid
                  geimpft"
Zahlen Coronatote von GENgeimpften in GB 1.3.2022: Fast 90% der Coronatoten sind nun GENgeimpft: Fast neun von zehn Mit-Covid-Verstorbenen in England sind aktuell "gegen Covid geimpft" [40]

Hier ist die deutsche Version der Grafik:
Zahlen Coronatote von
                  GENgeimpften in GB 1.3.2022: Fast 90% der Coronatoten
                  sind nun GENgeimpft: Fast neun von zehn
                  Mit-Covid-Verstorbenen in England sind aktuell
                  "gegen Covid geimpft" [40]
Zahlen Coronatote von GENgeimpften in GB 1.3.2022: Fast 90% der Coronatoten sind nun GENgeimpft: Fast neun von zehn Mit-Covid-Verstorbenen in England sind aktuell "gegen Covid geimpft" [40]







Zahlen GENimpfschaden WHO-Datenbank in Upsala 2.3.2022: 3.33 Millionen Nebenwirkungen, 19.545 Tote, Herz-, Blut- und Autoimmunerkrankungen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.03.2022 20:47]
[Weitergeleitet aus ScienceFiles]
https://sciencefiles.org/2022/03/02/3-33-millionen-nebenwirkungen-19-545-tote-herz-blut-und-autoimmunerkrankungen-lauterbach-covid-19-impfstoffe-so-gut-wie-nebenwirkungsfrei/

Die Anzahl der Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie steigt stetig weiter. Aus den 750073 Meldungen zu Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie, die es am 18. Mai 2021 gab, als wir mit unser wöchentlichen Berichterstattung begonnen haben, sind mittlerweile 3.330.364 Meldungen über Nebenwirkungen geworden, die in der Datenbank der WHO, die an der Universität von Uppsala geführt wird, erfasst sind.

In der aktuellen Woche sind wieder 42.743 Meldungen hinzugekommen, davon betreffen 353 den Tod eines Menschen. Mittlerweile finden sich 19.545 Todesmeldungen unter den 3.330.364 Meldungen in der Datenbank. Sie sehen, die COVID-19 Impfungen kommen so gut wie nebenwirkungsfrei. Karl Lauterbach hat es verkündet, und wir bestätigen das jede Woche, denn was sind schon 3.330.364 Meldungen, dazu, dass die Menschen, die sich hinter der Zahl verbergen, die sogenannten Einzelfälle, eine Nebenwirkung nach Impfung erlitten haben? Vernachlässigbar, nicht der Rede wert, das, was zu erwarten ist, auch ohne Impfung.

In der Tat beschreiben die Daten zunächst einmal keinen Zusammenhang, sondern, wie das Paul-Ehrlich-Institut nicht müde wird, zu betonen, einen Verdachtsfall. Weil dem so ist, muss man sich eine Methode, eine Vorgehensweise überlegen, um aus dem Datenschrott, der in Uppsala angeliefert wird, nicht unabsichtlich, wie wir vermuten, das herauszuholen, was eigentlich der Grund ist, dass solche Datenbanken geführt werden: Signale, die einen deutlichen Hinweis darauf geben, dass eine Nebenwirkung nicht zufällig nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie aufgetaucht ist, sondern als Folge dieser COVID-19 Impfung / Gentherapie.





Zahlen GENimpfschäden 4R am 3.3.2022: 4% aller Geimpften in Deutschland mussten wegen einer Impfreaktion einen Arzt aufsuchen!
(orig. Englisch: One in 25 Germans sought medical attention due to vaccine injury)
https://freewestmedia.com/2022/03/01/one-in-25-germans-sought-medical-attention-due-to-vaccine-injury/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40333
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.03.2022 12:37]
[Weitergeleitet aus We are FREE - News 🇩🇪]


Jeder 25. Deutsche sucht wegen Impfschäden einen Arzt auf
Während in der Ukraine der Krieg tobt, kommen auch brisante Informationen über Impfschäden ans Licht. Die deutsche Krankenkasse BKK ProVita hat einen Bericht über Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung veröffentlicht.
Die Zahlen der Impfnebenwirkungen nach Covid-19-Impfungen sind wirklich katastrophal. Es handelt sich auch nicht um leichte Nebenwirkungen, sondern um mittelschwere und schwere. Es ist von einer massiven Unterberichterstattung über die Behandlung dieser Schäden auszugehen.
Der niederländische Informationsanalytiker Wouter Aukema und der Arzt Paul van Hoek haben sich intensiv mit der Materie beschäftigt. In einem Twitter-Beitrag schreiben sie, dass die Krankenkasse die Meldungen über Impfnebenwirkungen durch die Corona-Impfung analysiert und eine Warnung an die deutsche Regierung herausgegeben hat.
Den beiden zufolge gibt es stichhaltige Beweise für eine 10-fache Untererfassung im deutschen Pharmakovigilanz-Meldesystem und bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Es stellt sich heraus, dass eine von 25 Personen aufgrund eines Impfschadens ärztliche Hilfe in Anspruch nimmt.
Aukema und Van Hoek verglichen die Analyse und Berechnung der BKK ProVita mit den Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts, der deutschen Arzneimittelbehörde, und EudraVigilance, der europäischen Datenbank für Meldungen über vermutete Nebenwirkungen von Arzneimitteln, und kamen zu demselben Ergebnis wie die deutsche Krankenkasse.
Sie sind besorgt über die Situation in den Niederlanden in Bezug auf Nebenwirkungen und die unzureichende Meldung an das niederländische Pharmakovigilanz-Meldesystem Lareb. Auf 33,8 Millionen Spritzen kommen 194 475 Meldungen. Das ist eine Meldung für jede 175 Impfung.
Aukema und Van Hoek wollten wissen, wann Krankenkassen wie OHRA, Achmea oder Vektis ihre Daten veröffentlichen würden und ob das RIVM die Mortalitätsdaten prüfen würde.
Andreas Schöfbeck, Vorstandsmitglied der BKK ProVita, überprüfte mehr als sieben Monate lang die Berichte von über 10 Millionen Personen. Von den 10,9 Millionen Versicherten wurden 216 695 wegen unerwünschter Wirkungen behandelt. Im Vergleich dazu meldete das Paul-Ehrlich-Institut nur 244 576 Ereignisse bei 61,4 Millionen Menschen.
Schöfbeck sprach von einem "alarmierenden Signal" und forderte dringend mehr Forschung. Er schätzte, dass in Deutschland etwa 2,5 bis 3 Millionen Menschen wegen Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs behandelt wurden.
Am 21. Februar 2022 warnte der Verwaltungsrat der BKK Pro Vita in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen.
In dieser Warnung wird ausdrücklich auf die Auswertung der Abrechnungsdaten der Ärzte zu den Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung hingewiesen. Dazu wurden die gemeldeten ICD-Codes der deutschen Betriebskrankenkassen für die Diagnosen T88.0 (Infektion nach Impfung/Sepsis nach Impfung), T88.1 (Sonstige Komplikationen nach Impfung, Hautausschlag nach Impfung), Y59.9 (Komplikationen durch Impfstoffe oder biologische Wirkstoffe) und U12.9 (Unerwünschte Wirkungen bei der Anwendung von Covid-19-Impfstoffen) herangezogen...
Hier weiter lesen 👇





Zahlen GENimpfschaden+GENimpfmorde beim VAERS-Register ("USA") 5.3.2022: Die Opferzahlen steigen ohne Ende
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.03.2022 11:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40402
[ Album ]
Todesfälle
VAERS (USA) Datenbank
(04.03.2022 Datenstand: 25.02.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 25051 (+431 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        16279 (+261)
Moderna:                   6270 (+130)
Johnson&Johnson:  2209 (+35)
Unbekannt:                 293 (+5)

EMA Datenbank: 23157
WHO Datenbank: 19088
VAERS Datenbank: 25051

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 2549 (0 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        2472 (-6)
Moderna:                   1529 (+18)
Johnson&Johnson:  2677 (+28)
Unbekannt:                 3519 (-39)

EMA Datenbank: 1462
WHO Datenbank: 573
VAERS Datenbank: 2161

Hier finden Sie graphische Darstellung der EMA (EU) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1167)

Abonniert unseren Kanal:
@DatenAnalyseProgrammieren


Zahlen GENimpfschaden+GENimpfmorde der EMA-Datenbank (Grüssel-EU in Uppsala) 5.3.2022: Die Zahlen steigen ohne Ende
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40405?single
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.03.2022 11:24]

Todesfälle
EMA (EU) Datenbank
(Datenstand: 05.03.2022)

___👇 ABSOLUTE ZAHLEN👇___
Absolute (kumulative) Fallhäufigkeit!

Insgesamt: 23157 (+298 zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        11141 (+152)
Moderna:                   5721 (+48)
AstraZeneca:             5066 (+88)
Johnson&Johnson:  1229 (+10)

___👇 RELATIVE ZAHLEN👇___
Inzidenzrate (relativ!) pro 100000 Einträge!

Gesamt (Mittlere!) Inzidenz: 1760 (-19 Änderung zur Vorwoche)

Nach Impfstoff aufgelistet:
BiontechPfizer:        1363 (-6)
Moderna:                   2283 (-44)
AstraZeneca:             1097 (+7)
Johnson&Johnson:  2297 (-33)

RohDaten (EMA) finden Sie HIER (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1162)

Hier finden Sie graphische Darstellung der VAERS (USA) Daten. (https://t.me/DatenAnalyseProgrammieren/1164)

Abonniert unseren Kanal:
@DatenAnalyseProgrammieren





Zahlen Kindermorde durch GENimpfung in GB 5.3.2022: Nationales Statistikamt (Office for National Statistics - ONS) verweigert weitere Publikationen zu Kindermorden, seit klar ist, dass Kinder mit 5100% mehr Wahrscheinlichkeit an der GENimpfung sterben als an Corona:
(orig. Englisch: ONS refuses to publish data on Child Deaths after previous report showed Covid-19 Vaccinated Children are 5100% more likely to die than Unvaccinated Children)
https://dailyexpose.uk/2022/03/02/ons-cover-up-data-showing-vaccinated-children-52-times-likely-die/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40400
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.03.2022 11:05]
[Weitergeleitet aus CheckMateNews ♟]

ONS [Office for National Statistics - Nationales Amt für Statistik in GB] weigert sich, Daten über Todesfälle bei Kindern zu veröffentlichen, nachdem ein früherer Bericht gezeigt hatte, dass die Sterblichkeitsrate bei Covid-19-geimpften Kindern 52-mal höher ist als bei ungeimpften Kindern

Die jüngste Aktualisierung des Office for National Statistics (ONS) enthält keinerlei Daten über Todesfälle bei Kindern, was darauf hindeutet, dass die Behörden im Vereinigten Königreich offensichtlich etwas zu verbergen haben, wenn es um die Sicherheit von Kindern geht, die mit dem Impfstoff Covid-19 geimpft werden...

Der Artikel (englisch):

A report published by the Office for National Statistics on 20th Dec 21, on deaths by vaccination status in England inadvertently revealed that Covid-19 vaccinated children are up to 52 times more likely to die of any cause than unvaccinated children.

But the latest update from the ONS published 4th Feb 22, has failed to include any data on deaths among children whatsoever, suggesting authorities in the UK clearly have something to hide when it comes to the safety of children being given the Covid-19 vaccine.


Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 01
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 01 [35]


The latest dataset on ‘Deaths by Vaccination Status in England‘, was published by the Office for National Statistics (ONS) on the 4th Feb 22, and it contains statistics on deaths between 1st Jan and 31st Dec 21.

The dataset contains various tables showing details such as, ‘Monthly age-standardised mortality rates by vaccination status for deaths involving COVID-19’, and ‘Monthly age-standardised mortality rates by vaccination status for non-COVID-19 deaths’.

But what the latest report has failed to include is any statistics on deaths occurring among children, the question is why?

Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 02
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 02

Children aged 12-15 have been offered the Covid-19 injection since September 21, thanks to the Chief Medical Officer for England, Professor Chris Whitty, overruling the Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) and instructing the UK Government to roll-out the experimental injection to kids with immediate effect.

And the previous dataset published by the ONS on 20th Dec 21 containing data on deaths by vaccination status in England between 1st Jan and 31st Oct 21, included plenty of data on children as young as 10.

So why have the ONS not included any data on children in their most recent dataset on deaths by vaccination status in England?

Well it could have something to do with the fact that the previous report showed children are 52 times / 5,100% more likely to die of any cause than children who have not received the experimental injection, but the ONS also tried to hide it back then too.

Back on 20th Dec 21, the Office for National Statistics (ONS) published a dataset containing details on ‘deaths by vaccination status in England’ between 1st Jan and 31st Oct 21.

The ONS tabulated their “monthly age-standardised mortality rates by age-group and vaccination status for deaths per 100,000 person-years,” but presented only the data for individuals ages 18 and over.

Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 03
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 03

However, on table 9 of the ‘Deaths by Vaccination Status’ dataset, the ONS inadvertently provided enough details on deaths among children and teenagers by vaccination status for us to calculate the mortality rates ourselves.

All we had to do to work out the mortality-rate per 100,000 person years was divide the person years by 100,000, and then divide the number of deaths by the answer to that equation.

  • Person Years / 100,000 = x
  • Number of Deaths / x = mortality-rate per 100,000 person years

Here are the calculated mortality rates by vaccination status among 15-19-year-olds based on the ONS calculated person-years contained in the previous report published 20th Dec 21


Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 04
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 04


Source Data

The data showed a massive increase in deaths among single-vaccinated and double-vaccinated teens compared to their unvaccinated counterparts. For children aged 15 to 19, the risk of death increased by 82% following the first shot, and a shocking 226% following the second shot.

But here are the calculated mortality rates by vaccination status among 10-14-year-olds based on the ONS calculated person-years contained in the previous report published 20th Dec 21


Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 05
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 05

Things between January and October 2021, were much worse for 10 to 14-year-olds. The risk of death increased by a mind-blowing 885% following the first shot, and then an earth shattering 5105% following the second dose.

This meant that children between 10 and 14, who had at least one shot of the Covid-19 vaccine, were 10 times more likely to die between January and October 2021, whilst children who had the second dose were 52 times more likely to die.

But these figures were in fact even worse than they first appeared, because the unvaccinated mortality rate among 10-14-year-olds included children aged 10 and 11 who were not eligible for vaccination at the time. Whereas the vaccinated mortality rates do not include 10 and 11 year olds.

Therefore, if the Covid-19 injections were not causing the untimely deaths of children then we would actually have expected to see a mortality rate that was lower among the vaccinated population than the mortality rate among the unvaccinated population, not a mortality rate that was similar, and certainly not a mortality rate 52 times higher.

Now, we revealed all of this back in January 2022. So if the Office for National Statistics wanted to prove us wrong then they had their chance to do so in their next dataset on ‘Deaths by Vaccination Status in England between 1st Jan and 31st Dec 21‘.

But they published that dataset 4th Feb 22, and instead of providing data on children to quell our fears of the serious consequences of giving children an experimental Covid-19 injection that they do not need, the ONS instead opted to not include any data on deaths among children whatsoever.

We’re now in March, and the ONS have had a month to provide revised data including deaths among children, but they have failed to do so, even though we can see that they revised the data on the 8th Feb 22.

Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 06
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 06

Since the previous report that included data up to 31st October 21, the number of children aged 12-15 receiving a Covid-19 vaccine up to 31st Dec 21, increased from approximately 33% of the population to approximately 50%. So the ONS had plenty more data they could have used in their latest update to prove to the general public that the data actually shows Covid-19 vaccination is a great thing for children.

Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 07
Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 07

Instead they have chosen to sweep that data under the carpet, and all we are left with is historical data that shows double vaccinated children are 5,100% more likely to die than unvaccinated children, a statistic that has been reflected in the overall number of deaths per week among 10 to 14 year-olds since the introduction of the Covid-19 vaccine to this age group.

Kindermorde durch GENimpfung Statistik
                  in GB - Grafik 08

Kindermorde durch GENimpfung Statistik in GB  - Grafik 08





Zahlen Galizien (Spanien) 5.3.2022: Die Verkehrstoten in Galizien haben sich vom Februar 2021 (6) zum Februar 2022 verdoppelt (15):
Las muertes en accidentes de tráfico en Galicia se duplican en febrero
https://www.laopinioncoruna.es/galicia/2022/03/03/muertes-accidentes-trafico-galicia-duplican-63404918.amp.html

Die Verkehrsunfälle in Galizien (durch Ohnmacht am Steuer) sind verdoppelt. Meistens kamen die Leute von der Strasse ab.

Der Distrikt Coruña sit diejenige mit den erschreckendsten Todeszahlen, was den letzten Monat anbetrifft, wo 4 von 8 Verstorbenen in Galizien zu beklagen sind. Galizien hat im Februar [2022] 8 Verkehrstote auf Landstrassen registriert, das ist gemäss den öffentlichen Daten, die diesen Donnerstag die Verkehrsdirektion DGT publizierte, das Doppelte wie im selben Monat im Jahre 2021. Januar und Februar zusammengenommen sind es in Galizien 15 Todesopfer in 14 Unfällten. Dies sind 9 mehr als in derselben Zeitspanne im Jahre 2021 (6) .

Gemäss diesen Daten traten diese acht Verstorbenen ab Februar in sieben Verkehrsunfällen auf. Nach Provinzen ist Coruña derjenige mit tödlicher unheimlicher, mit vier; gefolgt von Lugo mit zwei; und Pontevedra mit einem. Unsere galizischen Provinzen ist der einzige der galizischen Provinzen, der nicht sterbliche Verkehrsunfälle im zweiten Monat des Jahres bedauern musste.

Die häufigste Ursache in diesen Ansprüchen ist der Ausgang der Spur. Seit seinem Teil hat nur einer der Unfälle einen Missbrauch involviert. Für die Opfer hatten fünf von ihnen mehr als 45 Jahre alt, zwei waren zwischen 25 und 34 Jahre alt und eine Ära von weniger als 25. Mit allem ist diese Anzahl von Todesfällen im Februar niedriger als die von Menschen, die ihr Leben in verloren haben Die galizischen Straßen im Jahr 2019, als es 9 tödliche Unheimliche gab.

Gemäss diesen Daten handelte es sich bei 7 tödlichen Unfällen um Verkehrsunfällte. Die Provinz Coruña hat dabei die meisten Toten zu beklagen, nämlich 4; gefolgt von Lugo mit 2; dann Pontevedra mit 1. Ourense ist die einzige Provinz mit 0 Unfalltoten im Februar 2022. Meistens ist der Grund das Abkommen von der Strasse. Nur bei einem der Unfälle handelte es sich um eine Kollision mit einem anderen Fahrzeug. Altersmässig betrachtet waren 5 der Todesopfer über 45, 2 zwischen 25 und 34, und einer unter 25 Jahre alt. Im Februar 2019 hatte Galizien eine Todesrate bei Verkehrsunfällen von 9.


orig. Spanisch:

SE DUPLICAN LOS ACCIDENTES DE TRAFICO EN GALICIA (LOS DESVANECIMIENTOS AL VOLANTE). CON FACTOR PREDOMINANTE DE SALIDA DE VÍA

A Coruña es la provincia con más siniestros mortales en el último mes, con cuatro de los ocho fallecidos en Galicia

Galicia registró ocho muertes en accidentes en vías interurbanas en febrero, el doble que en el mismo mes de 2021, según los datos que publica este jueves la Dirección General de Tráfico (DGT). En el acumulado de lo que va de año, enero y febrero, Galicia suma 15 víctimas mortales en un total de 14 accidentes. Suponen nueve muertes más que en el mismo periodo de 2021 (6).

Según estos datos, esos ocho fallecidos de febrero se produjeron en siete accidentes de tráfico. Por provincias, A Coruña es la que cuenta con más siniestros mortales, con cuatro; seguida de Lugo, con dos; y Pontevedra, con uno. Ourense es la única de las provincias gallegas que no ha tenido que lamentar accidentes de tráfico mortales durante el segundo mes del año.

La causa más común en estos siniestros es la salida de la vía. Por su parte, solo uno de los accidentes ha implicado un atropello. En cuanto a las víctimas, cinco de ellas tenían más de 45 años, dos estaban entre los 25 y los 34 años y una era menor de 25. Con todo, esta cifra de muertes en febrero es inferior al de personas que perdieron la vida en las carreteras gallegas en 2019, cuando se produjeron 9 siniestros mortales.


Zahlen GENimpfschäden bei Kindern im VAERS-Register ("USA") 5.3.2022: 8817 GENimpfschäden für Kinder zwischen 5 bis 11 Jahren gemeldet - bei nur 12% Wirkungseffizienz in dieser Gruppe:
8,817 COVID Vaccine Injuries Reported to CDC Among Kids 5 to 11, as Study Shows Pfizer Vaccine Only 12% Effective in That Age Group
https://childrenshealthdefense.org/defender/vaers-cdc-covid-vaccine-injuries-kids-5-to-11-pfizer-vaccine/

VAERS data released Friday by the Centers for Disease Control and Prevention included a total of 1,151,450 reports of adverse events from all age groups following COVID vaccines, including 24,827 deaths and 200,331 serious injuries between Dec. 14, 2020, and Feb. 25, 2022.

Miss a day, miss a lot. Subscribe to The Defender's Top News of the Day. It's free.

2The Centers for Disease Control and Prevention (CDC) today released new data showing a total of 1,151,450 reports of adverse events following COVID vaccines were submitted between Dec. 14, 2020, and Feb. 25, 2022, to the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS). VAERS is the primary government-funded system for reporting adverse vaccine reactions in the U.S.

The data included a total of 24,827 reports of deaths — an increase of 425 over the previous week — and 200,331 reports of serious injuries, including deaths, during the same time period — up 4,128 compared with the previous week.

Excluding “foreign reports” to VAERS, 774,373 adverse events, including 11,312 deaths and 74,257 serious injuries, were reported in the U.S. between Dec. 14, 2020, and Feb. 25, 2022.

Foreign reports are reports foreign subsidiaries send to U.S. vaccine manufacturers. Under U.S. Food and Drug Administration (FDA) regulations, if a manufacturer is notified of a foreign case report that describes an event that is both serious and does not appear on the product’s labeling, the manufacturer is required to submit the report to VAERS.

Of the 11,312 U.S. deaths reported as of Feb. 25, 18% occurred within 24 hours of vaccination, 22% occurred within 48 hours of vaccination and 60% occurred in people who experienced an onset of symptoms within 48 hours of being vaccinated.

In the U.S., 552 million COVID vaccine doses had been administered as of Feb. 25, including 325 million doses of Pfizer, 208 million doses of Moderna and 18 million doses of Johnson & Johnson (J&J).


VAERS-Daten über
                GENimpfschäden bei Kindern im VAERS-Register
                ("USA")
VAERS-Daten über GENimpfschäden bei Kindern im VAERS-Register ("USA") [43]

Every Friday, VAERS publishes vaccine injury reports received as of a specified date. Reports submitted to VAERS require further investigation before a causal relationship can be confirmed. Historically, VAERS has been shown to report only 1% of actual vaccine adverse events.

U.S. VAERS data from Dec. 14, 2020, to Feb. 25, 2022, for 5- to 11-year-olds show:

8,817 adverse events, including 200 rated as serious and 4 reported deaths.

The most recent death involves an 8-year-old boy (VAERS I.D. 2109625) from Mississippi who died 7 days after his second dose of Pfizer’s COVID vaccine when he was found blue and lifeless at home.

He was taken to the hospital with a full code in process. A pulse was detected several times, but the boy ultimately died in the ICU. It was reported to the doctor who filed the report that the boy died from multisystem inflammatory syndrome. He did not have COVID.

  • 17 reports of myocarditis and pericarditis (heart inflammation).
  • 32 reports of blood clotting disorders.

U.S. VAERS data from Dec. 14, 2020, to Feb. 25, 2022, for 12- to 17-year-olds show:

The most recent death involves a 13-year-old girl (VAERS I.D. 2115839) from Wisconsin who was severely compromised and received two doses of Pfizer’s COVID vaccine. Although the cause of death wasn’t clear, she appeared to have significant health issues, respiratory distress and heart problems.

  • 69 reports of anaphylaxis among 12- to 17-year-olds where the reaction was life-threatening, required treatment or resulted in death — with 96% of cases
    attributed to Pfizer’s vaccine.
  • 648 reports of myocarditis and pericarditis with 631 cases attributed to Pfizer’s vaccine.
  • 159 reports of blood clotting disorders, with all cases attributed to Pfizer.

U.S. VAERS data from Dec. 14, 2020, to Feb. 25, 2022, for all age groups combined, show:

Pfizer vaccine only 12% effective in kids 5 to 11, study says

A study released Monday showed the effectiveness of Pfizer’s COVID vaccine in 5- to 11-year-olds was only 12% after a seven-week period of observation. Yet, the authors of the study still recommended the vaccine for that age group, stating it was protective against severe disease.

They also proposed the recommended dose for 5- to 11-year-olds was too small, suggesting a higher dose might solve the problem.

Some scientists at the CDC and FDA pushed for the data to be made public before an FDA meeting, scheduled for Feb. 15, to review Pfizer’s application for Emergency Use Authorization of a three-dose regimen of its vaccine for infants and children 6 months to 5 years old — but the study’s findings were only made public this week.

The FDA on Feb. 11 abruptly postponed the meeting to review Pfizer’s application for infants and children under 5, stating Pfizer didn’t have enough data on the efficiency of a third dose for that age group.

In an article published March 1, Dr. Madhava Setty, senior science editor at The Defender, examined the data in the study and outlined two flaws in the authors’ conclusions: 1) that the vaccines prevent severe disease in this age group, and 2) that increasing the dose might be appropriate.

Judge clears way for Pfizer whistleblower lawsuit 

A whistleblower lawsuit alleging fraud during Pfizer’s COVID vaccine trials is moving forward, after a district court judge unsealed the complaint, including 400 pages of exhibits.

Brook Jackson in January 2021 sued Pfizer and two contractors that worked on its COVID vaccine clinical trials: Ventavia Research Group and ICON PLC.

Jackson worked for Ventavia for a brief period in 2020, before being fired after she filed a complaint with the FDA over alleged indiscretions she observed during the vaccine trials.

She also gave The BMJ a cache of internal company documents, photos and recordings highlighting alleged wrongdoing by Ventavia.

Jackson filed the complaint in the U.S. District Court, Eastern District of Texas, Beaumont Division, under the False Claims Act.

The lawsuit includes several charges of fraud and retaliation on the part of both Ventavia and Pfizer. The complaint remained under seal until Feb. 10, when U.S. District Court Judge Michael Truncale ordered it unsealed.

Husband of woman who died from J&J shot speaks out

The husband of an Oregon woman who died last year from a blood-clotting disorder — two weeks after receiving J&J’s COVID vaccine — spoke out publicly this week about his wife’s death.

Stan Thomas told NBC News he’s fighting to ensure his wife’s sacrifice is not forgotten.

Monica Melkonian, 52, received her J&J shot at a vaccination clinic on April 7, 2021 —  the same day the CDC and FDA temporarily paused the vaccine to investigate reports of a rare blood-clotting disorder called vaccine-induced thrombotic thrombocytopenia.

Melkonian’s most notable symptoms included a persistent headache and pain behind her left eye before she experienced a seizure, stroke and ultimately died from the condition.

To date, the U.S. has confirmed only nine deaths due to VITT caused by the J&J shot and 54 cases of blood clotting conditions among J&J recipients, despite thousands of cases reported to VAERS.

Booster shots causing more injuries than expected in Israel

More Israelis are experiencing injuries and reactions following COVID booster shots than the country’s passive reporting system shows, according to a survey conducted by the Israeli Ministry of Health (MOH).

The MOH conducted an active survey of booster shot recipients to collect data on adverse events associated with booster doses, then compared the survey data to the data available from the country’s passive reporting system. 

Out of 4,000 people who participated in the survey, results showed six of 2,049 respondents were admitted to the hospital following the booster shot, and a significant number of people reported worsening of their underlying health conditions.

Extrapolated to the millions of booster doses that have been administered, that’s 270,000 hospitalizations per 92 million booster doses administered in the U.S. and 13,000 hospitalizations per 4.5 million booster shots administered in Israel.

The MOH survey also found reports of allergic reactions, menstrual irregularities, neurological injuries, injection-site reactions and general adverse events.

Children’s Health Defense asks anyone who has experienced an adverse reaction, to any vaccine, to file a report following these three steps.






Zahlen GENimpfschaden Hongkong 7.3.2022: 2x GENgeimpfte Jugendliche mit 7x mehr Herzmuskelentzündung als UNgeimpfte:
Neue Studie: Jugendliche in Hongkong haben nach der zweiten Dosis des Covid-Impfstoffs von Pfizer eine siebenmal höherer Wahrscheinlichkeit Myokarditis zu entwickeln!
https://uncutnews.ch/neue-studie-jugendliche-in-hongkong-haben-nach-der-zweiten-dosis-des-covid-impfstoffs-von-pfizer-eine-siebenmal-hoeherer-wahrscheinlichkeit-myokarditis-zu-entwickeln/

Quelle: New Study Reveals Adolescents in Hong Kong Seven Times More Likely to Develop Myocarditis Following Second Dose of Pfizer Covid-19 Vaccine

Die Studie wurde am vergangenen 25. Februar im renommierten JAMA Pediatrics Magazine der American Medical Association veröffentlicht.

„Fälle von Myokarditis nach der zweiten Dosis des Boten-RNA (mRNA)-Impfstoffs nehmen weltweit zu, insbesondere bei jüngeren männlichen Erwachsenen und Jugendlichen. 1 – 4 Bei der Abwägung des Risikos einer Myokarditis gegen den Nutzen der Prävention von schwerem COVID-19 haben Norwegen, das Vereinigte Königreich und Taiwan die zweite Dosis des mRNA-Impfstoffs für Jugendliche ausgesetzt. In ähnlicher Weise wurde Jugendlichen (im Alter von 12 bis 17 Jahren) in Hongkong empfohlen, seit dem 15. September 2021 im Abstand von 21 Tagen 1 Dosis BNT162b2 anstelle von 2 Dosen zu erhalten“, heißt es in der neuen Studie .

Die Studie ergab, dass 43 Jugendliche nach Erhalt des Pfizer-Impfstoffs einen Krankenhausaufenthalt im Zusammenhang mit Myokarditis erlitten hatten und dass 84 % der Krankenhausaufenthalte (36 von 43) nach der zweiten Dosis erfolgten.

„Das rohe Risikoverhältnis der zweiten Dosis gegenüber der ersten Dosis betrug 7,11 (95 % KI, 3,16–15,97). Die kumulative Myokarditis-Inzidenz sank von 43 Fällen bei 202.315 geimpften Jugendlichen (21,25, 95 % KI, 15,38–28,63) pro 100.000 Personen auf 0 Fälle bei 22.245 geimpften Jugendlichen bei der Umsetzung der Einzeldosis-Politik.“

Die Untersuchung kam zu dem Schluss, dass die beste Möglichkeit zur Verringerung des Myokarditis-Risikos bei Jugendlichen „die Verwendung von nur einer Dosis, eine niedrigere Dosierung für zwei Dosen, wie sie für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren empfohlen wird, oder ein längerer Abstand zwischen den Dosen sein könnte“.

portugalresident.com berichtet:

Diese Studie ergab, dass nach der Verabreichung der zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer an Jugendliche in Hongkong eine Inzidenz von 39 Fällen von Myokarditis pro 100.000 Einwohner beobachtet wurde. Anders ausgedrückt: Von 2.563 Jugendlichen, die mit zwei Dosen geimpft wurden, erkrankte einer an dieser schweren Herzinfektion.

Dies steht im Gegensatz zu einer „sehr viel geringeren Inzidenz“ (etwa fünf Fälle pro 100.000 Geimpfte), wenn den Jugendlichen nur eine Dosis des Impfstoffs angeboten wurde.

UM bestätigt, worauf bereits hingewiesen wurde: Bei Jungen (und jungen Männern) im Teenageralter ist die Wahrscheinlichkeit, nach einer Covid-19-Impfung eine Myokarditis zu entwickeln, statistisch gesehen höher als bei Mädchen (jungen Frauen) im Teenageralter.

Die Kohortenstudie, die in Hongkong durchgeführt wurde, analysierte Daten zwischen dem 10. März und dem 18. Oktober letzten Jahres. „Die vorläufigen Ergebnisse werden jedoch das eindeutige und erhöhte Risiko einer Myokarditis gezeigt haben, weshalb die chinesischen Behörden am 15. September beschlossen haben, Jugendlichen keine zweite Dosis zu verabreichen“, so UM.






Zahlen GENimpfschaden im Altersheim Schweiz 8.3.2022: BewohnerInnen 3x GENgeimpft haben Corona, sterben oder haben Herzinfarkte, Thrombosen, MS etc.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.03.2022 14:33]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40513
Eine neue Meldung:
Auswertung meiner Impfliste.
Total 111 doppelt oder dreimal geimpfte Personen
- davon hatten 22 Corona, 7  davon geboostert *19.82%*
- 5 sind tot *4,5%*
- 18 hatten/haben Nebenwirkungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt, Thrombosen, MS... *16.22 %*

 *Total 45 Personen mit nicht erwünschten Nebenwirkungen = 40.54%*






Zahlen GENimpfschäden vom kriminellen BAG Schweiz 9.3.2022: Impfquote und Boosterquote sind wohl viel zu hoch, der Rest viel zu tief und gelogen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.03.2022 10:09]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40558
[ Album ]
🇨🇭Schweiz: Update der Impfnebenwirkungen

➠ Die Impfquote stagniert, erreicht mit 70% das Limit
➠ Die Boosterquote liegt bei 40.9 %
➠ Starker Anstieg der Nebenwirkungen in den Altersgruppen 18-64 Jahre
➠ 7 Nebenwirkungen gemeldet in Altersgruppe 0-9 Jahre
➠ beständiger Anstieg der schweren Nebenwirkungen
➠ Je ein Covid-Todesfall in Altersgruppe 0-9 und 10-19 Jahre ohne Angabe des Impfstatus (unknown)
➠ Je ein Todesfall Altersgruppe 20-29 voll geimpft und einmal ungeimpft
➠ Insgesamt 609 Covid-Todesfälle voll geimpft ohne Booster
➠ 178 Covid-Tote mit Booster
➠ 978 Covid-Tote mit Status “unknown“, 1'642 mit Status “not vaccinated“ (vorwiegend Altersgruppe 60+)

RDH - Rechne, Denke, Handle
👉 Real_Hero Kanal abonnieren (https://t.me/real_hero_official)

🙏❤️ Real_Hero unterstützen (https://t.me/real_hero_official/304)






Zahlen GENimpfmorde in Israel 9.3.2022: Tote ohne Ende nach 4. GENimpfung - höchste Übersterblichkeit ever:
Israel: Dramatische Übersterblichkeit nach der vierten Dosis, die stärkste jemals in dem Land registrierte Übersterblichkeit.
(original italiano: Covid, in Israele drammatico aumento della mortalità dopo le somministrazioni della quarta dose: i DATI)
https://www.meteoweb.eu/2022/03/covid-eccesso-di-mortalita-in-israele/1770722/

GENimpfmorde in Israel 9.3.2022: Tote ohne Ende
                  nach 4. GENimpfung - höchste Übersterblichkeit ever
GENimpfmorde in Israel 9.3.2022: Tote ohne Ende nach 4. GENimpfung - höchste Übersterblichkeit ever

Ad inizio 2022, Israele registra un picco senza precedenti di eccesso di mortalità: superato anche il 2021, i grafici.

Israele sta registrando un eccesso di mortalità dall’inizio del 2022 che ha superato ogni valore del passato, compreso il già alto eccesso di mortalità del 2021.

Il grafico seguente rappresenta un parametro chiamato z-score, estratto da Euromomo. Più lo z-score è alto, maggiore è la differenza della media dei decessi rispetto alla media del passato. Nel grafico, la linea tratteggiata rossa indica un aumento significativo. Nel 2021, in Israele era stata superata due volte, a inizio anno e poi nella seconda parte dell’anno. In seguito ad un eccesso di mortalità deve esserci un netto ridimensionamento ma ciò non sta accadendo in Israele, che ad inizio 2022 registra un picco senza precedenti. Questo significa che in Israele oggi muoiono molte più persone che in passato.

Il grafico seguente mostra il tasso di mortalità per tutte le cause negli over 85 ogni 100.000 persone e indica anche la somministrazione delle dosi settimanali di vaccino anti-Covid agli over 80. Dal grafico, si può notare come un primo picco di mortalità si sia verificato intorno al periodo in cui sono state somministrate le prime due dosi di vaccino, vale a dire nel mese di gennaio 2021. Un secondo picco, ancor più grande rispetto alla media 2015-2019, è stato registrato nel mese di agosto 2021, in concomitanza con la somministrazioni della terza dose. Adesso il più grande picco di mortalità, come già anticipato, si è avuto ad inizio 2022, dopo la somministrazione della quarta dose di vaccino.

Questi grafici, ovviamente, non spiegano le cause di questo eccesso di mortalità in Israele; sono solo dati di osservazione, che quindi non forniscono informazioni sul motivo per cui ciò stia accadendo. Sono dati utili, tuttavia, per affermare che Israele sta vivendo in questo inizio 2022 una emergenza decessi, che ha superato anche quella del 2021, e che ad ogni somministrazione di dosi vaccinali è corrisposto un forte aumento della mortalità, sempre più grande all’aumentare delle dosi (la terza più delle prime due, la quarta più della terza).





Zahlen GENimpfschaden durch Pfizer in GB 12.3.2022: Eierstöcke schwer mit Lipiden betroffen - Eierstockkrebs in GB auf Allzeithoch
https://dailyexpose.uk/2022/03/11/pfizer-docs-vaccine-accumulates-ovaries-cancer/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40744
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.03.2022 14:28]
[Weitergeleitet aus Herzensmenschen United! (Sabine Kohler)]
[ Bild ]
🟥 Während die Welt durch Russland-Ukraine abgelenkt war, wurden vertrauliche Pfizer-Dokumente veröffentlicht, die zeigen, dass sich der Impfstoff Covid-19 in den Eierstöcken anreichert; & jetzt zeigen offizielle britische Daten, dass Fälle von Eierstockkrebs auf einem Allzeithoch sind

Die Daten zur Anzahl der an Eierstockkrebs erkrankten Personen zeigen, dass der bekannte Trend im Jahr 2021 deutlich höher war als 2020 und der Durchschnitt der Jahre 2017-2019...

Teilt uns doch ❣️ ➡️ https://t.me/HerzensmenschenUnited

The US Food and Drug Administration (FDA) has been forced by court order to publish all confidential documents sent to them by Pfizer in regard to emergency use approval of the Pfizer Covid-19 injection. The latest round of documents were published 1st March 22, and one of the documents confirms that the Pfizer Covid-19 injection accumulates in the ovaries over time.

What are the consequences of this?

Well official UK data shows that cases of Ovarian cancer in 2021 were at an all time high, and the UK Medicine Regulator received over 40,000 reports relating to reproductive and menstrual disorders suspected as adverse reactions to the Covid-19 injections in 2021 alone.

The study, which can be found in the long list of confidential Pfizer documents that the FDA have been forced to publish via a court order here, was carried out on Wistar Han rats, 21 of which were female and 21 of which were male.

Each rat received a single intramuscular dose of the Pfizer Covid-19 injection and then the content and concentration of total radioactivity in blood, plasma and tissues were determined at pre-defined points following administration.

In other words, the scientists conducting the study measured how much of the Covid-19 injection has spread to other parts of the body such as the skin, liver, spleen, heart etc.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 01

But one of the most concerning findings from the study is the fact that the Pfizer injection accumulates in the ovaries over time.

An ‘ovary’ is one of a pair of female glands in which the eggs form and the female hormones oestrogen and progesterone are made.

In the first 15 minutes following injection of the Pfizer jab, researchers found that the total lipid concentration in the ovaries measured 0.104ml. This then increased to 1.34ml after 1 hour, 2.34ml after 4 hours, and then 12.3ml after 48 hours.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 02
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 02

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 03
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 03


The scientists, however, did not conduct any further research on the accumulation after a period of 48 hours, so we simply don’t know whether that concerning accumulation continued.

But official UK data published by Public Health Scotland offers some concerning clues as to the consequences of that accumulation on the ovaries.

Public Health Scotland (PHS) have a full dashboard on Covid-19 wider impacts on the health care system, found here, and it includes a whole range of data from mental health statistics to pregnancies, cardiovascular disorders data, and cancer.

The data available for all types of cancers shows that the total count of individuals suffering from cancer in 2021 was inline with the 2017-2019 average, but higher than the numbers recorded in 2020.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 04
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 04

All Cancers – Source


Unfortunately the data has a huge delay and as of March 2022 only covers up until June 2021.

However, data for the number of individuals suffering from ovarian cancer shows that the known trend in 2021 was significantly higher than 2020 and the 2017-2019 average.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 05
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 05

Ovarian Cancer – Source


On top of this we also have further official data from the UK that shows nearly 40,000 incidents of changes to period and unexpected vaginal bleeding had been reported to the MHRA Yellow Card scheme as adverse reactions to all available Covid-19 injections as of November 2021.

Up to the 17th Nov 21, the UK Medicine Regulator, the MHRA, had received 1,724 reports of menstrual disorders, 3,034 of menstruation irregularities, 5,068 reports of heavy menstrual bleeding, amongst thousands of other reproductive disorders, as suspected adverse reactions to the Pfizer Covid-19 vaccine.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 06
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 06

In September 2021, Dr Victoria Male, a lecturer in reproductive immunology for Imperial College London, published an article in the British Medical Journal in which she states that a link between menstrual changes and the Covid-19 vaccination is perfectly plausible and should be investigated.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 07
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 07

Dr Victoria Male concludes in her article that – “One important lesson is that the effects of medical interventions on menstruation should not be an afterthought in future research.

“Clinical trials provide the ideal setting in which to differentiate between menstrual changes caused by interventions from those that occur anyway, but participants are unlikely to report changes to periods unless specifically asked.

“Information about menstrual cycles and other vaginal bleeding should be actively solicited in future clinical trials, including trials of covid-19 vaccines.”

But perhaps more interesting than the article itself, is some of the responses that were received to it.

Zahlen GENimpfschäden
                    GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 08
Zahlen GENimpfschäden GB mit der kriminellen GENimpfung von Pfizer 08

It is of course impossible to definitively conclude that the Covid-19 injections are responsible for a rise in ovarian cancer.

But with –

  • Confidential Pfizer documents showing that the Covid-19 vaccine accumulates in the ovaries over time,
  • and over 40,000 menstrual disorders being reported as adverse reactions to the Covid-19 injections,

It’s quite clear that the Covid-19 injections interfere with the reproductive system and further studies and investigation should be carried out with immediate effect.



Zahlen GENimpfschaden NATO in den "USA" 12.3.2022: Die GENimpfschäden genau registriert lassen Pfizer fallen - Artikel vom 4.2.2022:
US-Militärärzte enthüllen: 1000% mehr neurologische Erkrankungen: "Republikaner-Panel enthüllt schockierende Fakten: Dramatischer Anstieg von Krankheiten: Verheimlicht US-Militär Impf-Nebenwirkungen?"
https://www.wochenblick.at/allgemein/dramatischer-anstieg-von-krankheiten-verheimlicht-us-militaer-impf-nebenwirkungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40743
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.03.2022 14:28]
[Weitergeleitet aus Impfdilemma.de]

"Die Bombe platzte, nachdem drei Militärärzte gegenüber Anwalt Thomas Renz, aus Ohio, auspackten und zugehörige Daten aus der Gesundheits-Überwachungsdatenbank des Verteidigungsministeriums (DMED) vorlegten. Die Krebsdiagnosen seien um 300 Prozent gestiegen. Neurologische Erkrankungen um 1000 Prozent. Herzinfarkte um 269 Prozent, Gesichtslähmungen (Bell’s Palsy) um 291 Prozent. Angeborene Missbildungen (bei Kindern von Militärpersonal) stiegen um 156%. Weibliche Unfruchtbarkeit um 471% und Lungenembolien um 477 Prozent."

Der Artikel:
  • Covid-19-Impfskandal beim Militär
  • Schockierende Nebenwirkungen aufgedeckt
  • In Panel von republikanischem US-Senator
  • Militärärzte packten aus
  • Bisher verheimlicht
  • Ein Anwalt berichtete
  • Massiver Anstieg schlimmer Krankheiten
  • Fehlgeburten, Krebs, Herzinfarkte
  • Gesichtslähmung, Missbildung bei Kindern
  • Unfruchtbarkeit, Lungenembolien
  • Zahlen aus Überwachungsdatenbank des Militärs
  • Regierung wurde informiert
  • Senator fordert Aufklärung seitens Regierung

Schockierende Fakten über Nebenwirkungen nach Covid-19-Genbehandlungen bei US-Militärangehörigen wurden kürzlich in einem Experten-Panel von Senator Ron Johnson (Republikaner) erstmals offen angesprochen. Demnach soll es 2021, nach Beginn der „Impfkampagne“ einen dramatischen Anstieg von Fehlgeburten, Krebsdiagnosen, Herzinfarkten, Gesichtslähmungen, angeborene Fehlbildungen (bei Kindern von Militärangehörigen), weibliche Unfruchtbarkeit und Lungenembolien gegeben haben.

Militärärzte packten aus

Die Bombe platzte, nachdem drei Militärärzte gegenüber Anwalt Thomas Renz, aus Ohio, auspackten und zugehörige Daten aus der Gesundheits-Überwachungsdatenbank des Verteidigungsministeriums (DMED) vorlegten. Renz vertritt Klienten, die Anzeige wegen Impfnebenwirkungen erstatteten. Im Panel von Senator Johnson machte Renz seine Angaben eidesstattlich und will das auch vor einem Bundesgericht tun.

Vergleich: Daten zu Fehlgeburten aus der VAERS-Datenbank

Die erwähnte Datenbank ist ultra-zuverlässig. Sie dient dazu, Krankheitstrends beim Militär festzustellen, um die Einsatzfähigkeit aufrecht zu erhalten – sie ist also ein Instrument für die nationale Sicherheit.   

Erschreckende Krankheiten: 1000% mehr neurologische Erkrankungen

Renz bezog sich auf Angaben der Militärärzte Samuel Sigoloff, Peter Chambers und Theresa Long: demnach habe es im Jahr 2021 – verglichen mit dem Fünfjahresdurchschnitt – um 300 Prozent mehr Fehlgeburten bei Militärmitarbeiterinnen gegeben. Nicht enthalten in der Zahl sind die Monate November und Dezember. Die Krebsdiagnosen seien um 300 Prozent gestiegen. Neurologische Erkrankungen um 1000 Prozent. Herzinfarkte um 269 Prozent, Gesichtslähmungen (Bell’s Palsy) um 291 Prozent. Angeborene Missbildungen (bei Kindern von Militärpersonal) stiegen um 156%. Weibliche Unfruchtbarkeit um 471% und Lungenembolien um 477 Prozent. Die Zahlen beziehen sich auf ambulante Besuche, wo ein Großteil der Erstdiagnosen stattfinde. Laut Renz gibt es einen ähnlichen Trend bei den Hospitalisierungen. Die Aussagen der Ärzte erfolgten eidesstattlich, sie führen die Erkrankungen auf die Covid-19-Genbehandlungen zurück. 

Ärzte wurden eingeschüchtert, sie sollen vertuschen

Wie Renz dem Panel mitteilte, habe er ein Video mit zwei Zeugen, das den gesamten Prozess des Downloads der Ärzte aus der DMED-Datenbank belege. Er sei bereit, das dem Gericht vorzulegen. Was die Ärzte dort fanden, deckte sich mit dem, was sie bei jungen, gesunden Soldaten und Soldatinnen seit Beginn der Impfkampagne diagnostizierten. U.a. plötzlich metastasierende Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen oder Herz- und Kreislauferkrankungen. Viele dieser jungen Leute mussten deshalb ihre Trainingsprogramme beenden. Laut Berichten von Whistleblowern, sollen Ärzte dazu angehalten worden sein, nicht das gesamte Spektrum der Tests zu absolvieren, das zur Untersuchung von Impf-Nebenwirkungen vorgeschrieben ist.

Biden-Regierung muss aktiv werden

Die Beweislast liege bei der Regierung, nicht bei den Militärs und Bürgern, die zu den Gen-Stichen gezwungen werden, sagte Renz. Wenn die Spritzen sicher und wirksam seien, sollte es für das Pentagon einfach sein, die Ursache für diese gigantische Zunahme zahlreicher Krankheiten zu erklären. Renz wies darauf hin, einige der Herzinfarkt-Daten seien –  seit dem Download der Ärzte letztes Jahr –  nach hinten verschoben worden. Senator Johnson stellte deshalb im Panel fest, das Verteidigungsministerium und die Biden-Regierung seien informiert, sie müssen diese Aufzeichnungen aufbewahren, das müsse untersucht werden. Die Anhörung lief unter dem Titel „Covid-19 – eine zweite Meinung“. In einem kürzeren Video wird die 5-Stunden-Debatte zusammen gefasst.



Zahlen GENimpfschaden im VAERS-Register ("USA") 12.3.2022: Gemeldete Herzmuskelentzündungen und Herzbeutelentzündungen von Jan.+Feb.2022 sind bereits die Hälfte des ganzen Jahres 2021
https://openvaers-com.translate.goog/covid-data/myo-pericarditis?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40745
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.03.2022 15:36]
[Weitergeleitet aus Arm Me Against Uni(n) Formation]

Laut den neuesten Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) ist die Zahl der Myokarditis- und Perikarditis-Meldungen in den ersten beiden Monaten des Jahres 2022 bereits fast halb so hoch wie die Gesamtzahl der Einreichungen im Jahr 2021.






Zahlen GENimpfmorde in Chile 12.3.2022: Erstmals registriert Chile eine hohe Übersterblichkeit, die mit den offiziellen Covid-Zahlen nicht erklärbar ist - Meldung vom 5.3.2022:
Por primera vez, Chile registra alto exceso de muerets no explicadas por cifras oficiales de covid-19
https://www.emol.com/noticias/Nacional/2022/03/05/1048455/muertes-exceso-oficiales-chile-superan.html 
https://t.me/joinchat/J3Co0-ClF3k2OGUx

https://t.me/EfectosAdversosVacuna/6904

Zahlen GENimpfmorde in Chile 12.3.2022:
                  Erstmals registriert Chile eine hohe
                  Übersterblichkeit, die mit den offiziellen
                  Covid-Zahlen nicht erklärbar ist - Meldung vom
                  5.3.2022: Por primera vez, Chile registra alto exceso
                  de muerets no explicadas por cifras oficiales de
                  covid-19
Zahlen GENimpfmorde in Chile 12.3.2022: Erstmals registriert Chile eine hohe Übersterblichkeit, die mit den offiziellen Covid-Zahlen nicht erklärbar ist - Meldung vom 5.3.2022: Por primera vez, Chile registra alto exceso de muerets no explicadas por cifras oficiales de covid-19 [33]

MILES DE MUERTES POR ENFERMEDADES CRÓNICAS SIN TRATAMIENTO, POR EFECTOS ADVERSOS POSTVACUNA COVID-19 Y MALA PRAXIS MÉDICA (PROTOCOLOS COVID)
NO INFORMADAS.

ENTRE OCTUBRE DEL AÑO PASADO Y FEBRERO, LAS MUERTES POR EXCESO SE CALCULAN EN MÁS DE 8.542, MIENTRAS QUE LOS DATOS OFICIALES DE FALLECIDOS POR COVID-19 SÓLO JUSTIFICAN 4.333 DE ESOS CASOS, LO QUE IMPLICA QUE EXISTEN MÁS DE 4.200 MUERTES EN EXCESO EN CINCO MESES, LA CIFRA MÁS ALTA DE LA PANDEMIA.

Der Artikel (spanisch):

En total, desde octubre a febrero se registraron más de 4.200 decesos en exceso. Expertos dicen que puede deberse a causas indirectas de la pandemia.

En Chile, hasta octubre de 2021, las cifras oficiales de muertes por covid-19 se ajustaban o incluso superaban a las cifras de muertes en exceso. Sin embargo, a fines de 2021 y comienzos de este año, las muertes en exceso han comenzado a superar largamente las cifras oficiales de muertes por el virus. Entre octubre del año pasado y febrero, las muertes por exceso se calculan en más de 8.542, mientras que los datos oficiales de fallecidos por covid-19 solo justifican 4.333 de esos casos, lo que implica que existen más de 4.200 muertes en exceso en cinco meses, la cifra más alta de la pandemia. Javier Tinoco, infectólogo de la Clínica Universidad de los Andes, señala que "el exceso de muertes puede deberse también a causas indirectas de la pandemia. Hay que recordar que hay patologías agudas, enfermedades crónicas descompensadas que estuvieron sin control por bastante tiempo". Lea más detalles en la nota de El Mercurio.

Fuente: Emol.com - https://www.emol.com/noticias/Nacional/2022/03/05/1048455/muertes-exceso-oficiales-chile-superan.html
En Chile, hasta octubre de 2021, las cifras oficiales de muertes por covid-19 se ajustaban o incluso superaban a las cifras de muertes en exceso. Sin embargo, a fines de 2021 y comienzos de este año, las muertes en exceso han comenzado a superar largamente las cifras oficiales de muertes por el virus. Entre octubre del año pasado y febrero, las muertes por exceso se calculan en más de 8.542, mientras que los datos oficiales de fallecidos por covid-19 solo justifican 4.333 de esos casos, lo que implica que existen más de 4.200 muertes en exceso en cinco meses, la cifra más alta de la pandemia. Javier Tinoco, infectólogo de la Clínica Universidad de los Andes, señala que "el exceso de muertes puede deberse también a causas indirectas de la pandemia. Hay que recordar que hay patologías agudas, enfermedades crónicas descompensadas que estuvieron sin control por bastante tiempo". Lea más detalles en la nota de El Mercurio.





Zahlen GENimpfmorde 13.3.2022: Die EU-Datenbank EudraVigilence hat 40.788 GENimpfmorde registriert
https://t.me/corona_impftod/28968

Zahlen GENimpfmorde 13.3.2022: Die EU-Datenbank
                EudraVigilence hat 40.788 GENimpfmorde registriert
Zahlen GENimpfmorde 13.3.2022: Die EU-Datenbank EudraVigilence hat 40.788 GENimpfmorde registriert [2]




Widerstand gegen GENimpfzwang im 4R am 15.3.2022: Zahlen der GENimpfschäden zeigt es klar: GENimpfzwang ist inakzeptabel
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.03.2022 17:48]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40889
[Weitergeleitet aus Das grosse Aufwachen]

Die Zahlen der Impfschäden sind so eindeutig und so erschreckend, dass eine Impfpflicht niemals Zustande kommen darf...
https://t.me/gulag1972


Zahlen Krankenkassen im 4R am 15.3.2022: Seit der GENimpfung seit Ende 2020 sind die Leute so krank wie NIE zuvor - die Krankenkassen haben Rekord-Defizit:
Defizit der Krankenkassen
https://epaper.zeitungsverlag-aachen.de/2.0/article/6effe5b8e9
https://t.me/oliverjanich/91211

"Die gesetzlichen Krankenversicherungen haben im vergangenen Jahr das höchste Defizit ihrer Geschichte verbucht. Die Fehlbeträge der Kassen summierten sich 2021 auf rund 5,8 Milliarden Euro. 2020 hatte der Fehlbetrag noch knapp 2,7 Milliarden Euro betragen, teilte das Bundesgesundheitsministerium Anfang März mit.
Eine Antwort auf eine kleine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion, die unserer Zeitung vorliegt, ergab nun, dass sich auch die Beitragsrückstände auf einem Rekordniveau befinden. Seit dem Jahr 2014 sind die Beitragsrückstände von 5,46 Milliarden Euro auf zuletzt 19,64 Milliarden Euro (Januar 2022) angewachsen. Der Anstieg beruhe danach im Wesentlichen auf neuen Beitragsrückständen der freiwillig Versicherten. Ihre Beitragsschuld erhöhte sich auf zuletzt 8,6 Milliarden Euro zu Beginn des Jahres 2022.
Aus der Anfrage geht weiter hervor, das sich die Zahl der Krankenkassen von 169 im Jahr 2010 auf aktuell 97 reduziert hat. Dabei sind die Verwaltungskosten der Krankenversicherung zwischen 2010 und 2020 um 24 Prozent beziehungsweise 2,3 Milliarden. Euro gestiegen.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte die  Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen in einem Interview kürzlich auf möglicherweise steigende Beiträge 2023 vorbereitet. (mün)"

Zahlen Widerstand Krankentage im 4R am 15.3.2022: Seit der GENimpfung seit Ende 2020 stieg die Zahl der Krankentage um das 100fache mit Impfnebenwirkungen:
Tom Lausen: „Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage nach Impfung ist nach Auswertung der BKK-Daten (10,9 Mio Versicherte) deutlich gestiegen, um etwa das hundertfache von Impfnebenwirkungen“
https://t.me/oliverjanich/91213
Kontext zum Video https://t.me/RA_Friede/2914

Schriftliche Stellungnahme von Tom Lausen unter: https://www.bundestag.de/resource/blob/883938/7d235144f04619373179440fcd21422b/20_14_0013-8-_ESV-Tom-Lausen_IfSG-data.pdf



Eklat im Bundestag am 15.3.2022: BKK-Daten zeigen, dass die Arbeitsunfähigkeit bei den Geimpften explodiert!
https://madmimi.com/p/a3e7a31?pact=1562999-166995546-13225865880-bb59080323e58c9fa099c99cecbbee8f8bb3c3ab
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/40887
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.03.2022 16:07]

(Unglaubliche Szenen aus Berlin ... Die Wahrheit über das Ausmass der Impfschäden wird live enthüllt und die sogenannten Leitmedien, wollen davon nichts gehört haben.)

Im Rahmen des Gesundheitsausschusses vom 14. März 2022 lieferte der Einzelsachverständige Tom Lausen (Informatiker) umfangreiche Daten, die einmal mehr zeigen, dass wir in Bezug auf das wirkliche Ausmass der Impfnebenwirkungen nicht korrekt informiert werden:

Frage der AfD in der Anhörung zum Infektionsschutzgesetz des Gesundheitsausschusses: „Das PEI berichtet über knapp 250.000 Fälle von Nebenwirkungen und knapp 30.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen nach Impfung. Wissen Sie, wie viele Menschen im Nachgang einer Corona-Impfung arbeitsunfähig wurden, bzw. wie viele Arbeitsunfähigkeitstage entstanden sind?“

GKV-Spitzenverband: „Wir haben keine aktuellen Auswertungen zur Arbeitsunfähigkeit nach Impfung.“

Nachfrage, wie es nach Corona-Infektionen aussieht: „Auch hier habe ich keine aktuelle Auswertung, dies müsste jeweils vorgenommen werden in Analysen aber uns liegen keine aktuellen Auswertungen vor.“

Frage an Tom Lausen: „Können Sie uns vielleicht etwas dazu sagen?“

Tom Lausen: „Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage nach Impfung ist nach Auswertung der BKK-Daten (10,9 Mio Versicherte) deutlich gestiegen, um etwa das hundertfache von Impfnebenwirkungen, auf 383.170 Tage, allerdings nur in Q1, Q2 und anteilig Q3. Die Tage für Corona-Krankschreibungen sind nur 374.000 Arbeitsunfähigkeitstage, die von Ärzten bescheinigt worden sind. Darüber hinaus beziehen wir auch noch Daten von der InEK. Dort haben wir allein 23.000 schwerwiegende Fälle im Jahre 2021, die mit einer Impfnebenwirkungskodierung im Krankenhaus gelandet sind und darüber hinaus 3000, die mit einer Impfnebenwirkungskodierung auf der Intensivstation gelandet sind und auch 282 gestorbene Menschen, die mit einer Impfnebenwirkungscodierung gestorben sind.“

Fazit: Die BKK-Daten belegen, dass Menschen nach der Impfung öfter krank werden und sie bestätigen den Verdacht, dass die Nebenwirkungen nicht seriös dokumentiert werden. Zu dem Schluss kam übrigens auch eine brisante Harvard-Studie aus dem Jahr 2010:

„Obwohl 25 % der ambulanten Patienten ein unerwünschtes Arzneimittelereignis erleben, werden weniger als 0,3 % aller unerwünschten Arzneimittelereignisse und 1-13 % der schwerwiegenden Ereignisse der Food and Drug Administration (FDA) gemeldet. Ebenso werden weniger als 1 % der Nebenwirkungen von Impfstoffen gemeldet.“

Interessanterweise decken sich die BKK-Daten mit der zitierten Harvard-Studie, denn beide zeigen, dass praktisch nur ein Impfschaden von hundert korrekt registriert wird.


Krankenkassen-Zahlen im 4R 15.3.2022: BKK sagt klar: Arbeitsausfalltage nach der tödlichen GENimpfung sind "deutlich gestiegen":
Eklat im Bundestag: BKK-Daten zeigen, dass die Arbeitsunfähigkeit bei den Geimpften explodiert!
https://uncutnews.ch/eklat-im-bundestag-bkk-daten-zeigen-dass-die-arbeitsunfaehigkeit-bei-den-geimpften-explodiert/

Im Rahmen des Gesundheitsausschusses vom 14. März 2022 lieferte der Einzelsachverständige Tom Lausen (Informatiker) umfangreiche Daten, die einmal mehr zeigen, dass wir in Bezug auf das wirkliche Ausmass der Impfschäden nicht korrekt informiert werden:

Frage der AfD in der Anhörung zum Infektionsschutzgesetz des Gesundheitsausschusses: „Das PEI berichtet über knapp 250.000 Fälle von Nebenwirkungen und knapp 30.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen nach Impfung. Wissen Sie, wie viele Menschen im Nachgang einer Corona-Impfung arbeitsunfähig wurden, bzw. wie viele Arbeitsunfähigkeitstage entstanden sind?“

GKV-Spitzenverband: „Wir haben keine aktuellen Auswertungen zur Arbeitsunfähigkeit nach Impfung.“ Nachfrage, wie es nach Corona-Infektionen aussieht: „Auch hier habe ich keine aktuelle Auswertung, dies müsste jeweils vorgenommen werden in Analysen aber uns liegen keine aktuellen Auswertungen vor.“ Frage an Tom Lausen: „Können Sie uns vielleicht etwas dazu sagen?“ Tom Lausen: „Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage nach Impfung ist nach Auswertung der BKK-Daten (10,9 Mio Versicherte) deutlich gestiegen, um etwa das hundertfache von Impfnebenwirkungen, auf 383.170 Tage, allerdings nur in Q1, Q2 und anteilig Q3. Die Tage für Corona-Krankschreibungen sind nur 374.000 Arbeitsunfähigkeitstage, die von Ärzten bescheinigt worden sind.






Zahlen GENimpfschaden Österreich 16.3.2022: Daten einer Apothekenmitarbeiterin:
Impfnebenwirkungen werden täglich mehr – Apothekenmitarbeiterin packt aus!
https://report24.news/impfnebenwirkungen-werden-taeglich-mehr-apothekenmitarbeiterin-packt-aus/
https://t.me/oliverjanich/91369

-- Gürtelrose - Hautausschläge - Herzrhythmusstörungen - Lungenembolie - Augenkrankheiten - Bluthochdruck - geschwollene Gelenke - Gliederschmerzen - geschwollene Lymphknoten
--
Im Schnitt ist jede Mitarbeiterin mindestens fünfmal pro Tag mit Nebenwirkungen konfrontiert

Sandra ist Apothekenmitarbeiterin und sitzt bei unserem Interview aus gutem Grund hinter der Schattenwand. Denn: Würde sie offen über die Impfnebenwirkungen sprechen, die sie täglich sieht und ihr Gesicht zeigen, wäre sie ihren Job los.

Ihre eigene Meinung ist in der Apotheke nicht gefragt. Zum einen haben die Kunden unterschiedliche Ängste und Meinungen und zum anderen gibt die Apothekerkammer die „Impfmeinung“ vor. Aufklärung ist nicht erwünscht. Stattdessen soll die Impfung in den Apotheken beworben und vorangetrieben werden. Sandra berichtet im Interview von unzähligen schweren Nebenwirkungen, mit denen Kunden täglich in die Apotheke kommen. Betroffene finden bei den Ärzten nur wenig Gehör und sind extrem verunsichert. Selbst bei körperlichen Beschwerden, die bereits wenige Tage nach der Impfung auftreten, leugnen viele Ärzte den Zusammenhang mit der Impfung. Es ist ein schmaler Grat für Apothekenmitarbeiter, den Menschen ihre Angst zu nehmen und sie gleichzeitig ordentlich über Impfnebenwirkungen aufzuklären. Sandra hat auch den offenen Apotheker-Brief unterzeichnet, über den wir berichtet haben. Der Inhalt des Schreibens entspricht dem, wie sie selbst die aktuelle Situation erlebt. Die Impfwerbung kritisiert sie besonders. Diese widerspricht allem, was bis dato in der Arzneimittelwerbung üblich und vertretbar war. „So werden Medikamente nicht beworben!“

Zu viele Nebenwirkungen – Impfungen sofort stoppen!

Die Vorgaben der Apothekerkammer weichen völlig vom tatsächlichen Berufsbild ab. Anstatt Kunden über Risiken und Nebenwirkungen zu informieren, sollen diese zur Impfung animiert werden. Apothekenmitarbeiter sollen „mit gutem Beispiel vorangehen“. Dass die Impfungen eigentlich sofort – aufgrund der vielen Nebenwirkungen – gestoppt werden sollten, wird völlig ignoriert. Besonders, wenn sie Impfzertifikate für Kinder ausdrucken soll, blutet der Apothekerin das Herz. Kinder sind zu jung, um diese Entscheidungen selbst treffen zu können. Auch Jugendliche können den Umfang ihrer Impfentscheidung und deren Auswirkung nicht realistisch erfassen. Langfristige Nebenwirkungen sind nicht absehbar. Der öffentliche Diskurs, den es dringend bräuchte, wird mit aller Gewalt unterbunden. Öffentliche Äußerungen, die nicht der gängigen politischen Meinung entsprechen, werden im Keim erstickt. Nicht selten ist ein Disziplinarverfahren die Folge.

Viele Nebenwirkungen vor allem bei jungen Patienten

Statt im Sinne des Patienten zu handeln und die Gefahren der Impfung aufzuzeigen, wird blind drauflos geimpft. Auch der Gesundheitszustand der Patienten und die Medikamente, die dieser nimmt, werden nicht berücksichtigt. Viele lassen sich nur impfen, um dem Testwahn zu entgehen. Echte Angst vor dem Virus – erzählt die Apothekenmitarbeiterin – hätten nur die wenigsten. Sollte die Impfpflicht in der Praxis irgendwann durchgesetzt werden, muss Sandra ihren geliebten Job aufgeben. Für sie ist klar: Der Druck muss weg und die Impfentscheidung muss frei bleiben.
Die häufigsten Nebenwirkungen, die sie in der Apotheke täglich sieht, sind Gürtelrose (vor allem bei jungen Mädchen), Hautausschläge, Herzrhythmusstörungen und Lungenembolien (bei jungen Frauen um die 30 normalerweise sehr selten der Fall), Augenkrankheiten, Bluthochdruck, geschwollene Gelenke, Gliederschmerzen, geschwollene Lymphknoten u.v.m. Die Liste der Nebenwirkungen ist umfangreich. Trotzdem erkennen nur wenige einen Zusammenhang mit der Impfung. Aktuell beobachtet die Apothekenmitarbeiterin viele Fälle, die bereits im Oktober oder November geboostert wurden.

„Bitte melden Sie Nebenwirkungen! Sie retten Leben damit.“

Wenn sie die Leute darauf anspricht, sind diese oft überzeugt, dass ihre Beschwerden nichts mit der zurückliegenden Impfung zu tun haben, weil diese zeitverzögert auftreten. Aktuell nehmen die Nebenwirkungen massive Ausmaße an. Im Schnitt ist jede Mitarbeiterin mindestens fünfmal pro Tag mit Nebenwirkungen konfrontiert. Gemeldet werden Impfschäden und Nebenwirkungen nur selten. „Die Leute trauen sich nicht, das zu melden“, vermutet Sandra. Oft hört sie: „Ist eh nicht so schlimm. Das wird schon wieder.“ Die engagierte Apothekenmitarbeiterin appelliert eindringlich an die Betroffenen: „Bitte melden Sie Nebenwirkungen. Sie retten Leben damit.“ Bei der Aufklärung ihrer Kunden ist Sandra sehr vorsichtig. Inzwischen hat sie ein sehr gutes Gespür dafür, wen sie direkt ansprechen kann und wen nicht. Auch wenn die Stimmung unter den Kollegen passt – gesprochen wird über die Impfung in Sandras Apotheke nicht mehr viel, weil das Thema langsam an die Psyche und an die Nieren geht. Sandra hat Angst vor dem, was noch auf uns zukommt und ist überzeugt: „Wir stehen erst am Anfang.“

„Kenne keinen Kunden, der an Corona verstorben ist.“

Corona sieht die Apothekenmitarbeiterin, die selbst genesen ist, sehr entspannt. Sie kennt keinen einzigen Kunden, der daran gestorben ist. Für den Großteil, der keine Vorerkrankungen hat oder sehr alt ist, ist die Krankheit sehr gut mit Medikamenten behandelbar. Schwere Kritik übt sie am Umgang mit Corona in den letzten zwei Jahren. Anstatt die Menschen mit Homecare-Teams zu unterstützen und zu Hause zu behandeln, werden diese ohne Hilfe von außen zu Hause weggesperrt. Auch die Angst, die von Politik und Medien beharrlich hochgehalten wurde, sieht sie kritisch: „Angst macht krank.“ Besser wäre ein Krisenteam gewesen, das die Menschen beruhigt, untersucht und mit den richtigen Medikamenten versorgt. Das hätte vielen die Behandlung im Krankenhaus erspart. Auch das Geld für die Impfpropaganda hätte man besser einsetzen können. Zum Beispiel für den Ausbau des Gesundheitssystems. Was es nun braucht, ist die endgültige Abschaffung der Impfpflicht. Auch der Testwahn muss weg. Gesunde Menschen zu testen, ist sinnlos. Es braucht stattdessen dringend wieder Eigenverantwortung. Wer krank ist, soll zu Hause bleiben und keine alten Menschen besuchen. Auch die Panik muss dringend weg. Denn die bremst das klare Denkvermögen.





Zahlen Spitaldesaster: Coronafälle auf Intensivstationen 16.3.2022: Schweiz geht es gut seit 1 Monat ohne Coronawahn

16.3.2022: Schweiz geht es gut
                    seit 1 Monat ohne Coronawahn
16.3.2022: Schweiz geht es gut seit 1 Monat ohne Coronawahn [19]

Heute genau vor 1 Monat wurden in der Schweiz fast alle Corona Maßnahmen aufgehoben.
Das Panikorchester war seinerzeit mal wieder extrem laut.
Und? Passiert ist nach 4 Wochen im Vergleich zu Deutschland:
Nichts.
Vollständig geimpft:
Deutschland 75%
Schweiz 68,8%







Zahlen Firmendesaster im 4R am 18.3.2022: 100x mehr Krankschreibungen seit den GENimpfungen
Grund der Krankschreibungen waren jeweils impfbedingte Komplikationen und Nebenwirkungen. Damit steht fest, dass die Impfungen einen erheblich größeren volkswirtschaftlichen Schaden zur Folge hatten als bislang angenommen.
https://www.wochenblick.at/allgemein/corona-spritzen-100-mal-mehr-krankschreibungen-in-deutschland/

Wochenblick.at (https://www.wochenblick.at/allgemein/corona-spritzen-100-mal-mehr-krankschreibungen-in-deutschland/)
Corona-Spritzen: 100 Mal mehr Krankschreibungen in Deutschland - Wochenblick.at



Zahlen GENimpfmorde in den "USA" 19.3.2022: CDC gibt für das Jahr 2021 61.000 GENimpfmorde zu:
COVID-Impfstoffe töteten letztes Jahr 61.000 Amerikaner, CDC-Daten zeigen!
[Weitergeleitet aus Pressecop24.com🇩🇪]
https://pressecop24.com/covid-impfstoffe-toeteten-letztes-jahr-61-000-amerikaner-cdc-daten-zeigen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41045
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.03.2022 18:55]



Zahlen: Tödlicher GENimpfwahn 20.3.2022: Die GENimpfung provoziert mehr Coronatote, als dass sie vor Corona schützt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.03.2022 14:32]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41069
[Weitergeleitet aus Alles Kommt Gut]
[ Bild ]
Die Wirksamkeit von Impfstoffen sinkt auf minus 300 % - UKHSA (UK Health Security Agency) kündigt an, die Daten nicht mehr zu veröffentlichen.

Quelle: https://dailysceptic.org/2022/03/20/vaccine-effectiveness-hits-as-low-as-minus-300-as-ukhsa-announces-it-will-no-longer-publish-the-data/

Tödlicher GENimpfwahn 20.3.2022: Die
                GENimpfung provoziert mehr Coronatote, als dass sie vor
                Corona schützt
Tödlicher GENimpfwahn 20.3.2022: Die GENimpfung provoziert mehr Coronatote, als dass sie vor Corona schützt [34]






Zahlen GENimpfmorde "USA" 21.3.2022: Die Übersterblichkeit bei 25 bis 44 Jahre alten Leuten ist seit der GENimpfung bei 81%
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.03.2022 08:38]
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41095
Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/wEnjIwVY54jm/
[Weitergeleitet aus Serendipity’s Group (Maykel Matias)]

Edward Dowd - Ex-Portfoliomanager von Blackrock - sagt: Die Übersterblichkeit in der Altersgruppe von 25 bis 44 Jahren ist 81%. Wegen der tödlichen GENimpfungen.
Edward Dowd - Former Blackrock financial portfolio manager: Deaths In The 25-44 Age Group Are Up 81% Because Of The Covid Kill Shot.

Zahlen GENimpfmorde "USA"
                      21.3.2022: Die Übersterblichkeit bei 25 bis 44
                      Jahre alten Leuten ist seit der GENimpfung bei
                      81%
Zahlen GENimpfmorde "USA" 21.3.2022: Die Übersterblichkeit bei 25 bis 44 Jahre alten Leuten ist seit der GENimpfung bei 81% [49]

Video: USA 21.3.2022: Übersterblichkeit zw. 25-44 Jahre: 81% - excess mortality 25-44 years: 81% (56sek.)

Video: USA 21.3.2022: Übersterblichkeit zw. 25-44 Jahre: 81% - excess mortality 25-44 years: 81% (56sek.)
https://www.bitchute.com/video/wEnjIwVY54jm/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 22.3.2022


Zahlen GENimpfmorde in Kanada 21.3.2022: GENgeimpfte sterben schneller:
Impfdesaster in Kanada: Geimpfte häufiger infiziert, hospitalisiert und verstorben als Ungeimpfte

https://tkp.at/2022/03/20/impfdesaster-in-kanada-geimpfte-haeufiger-infiziert-hospitalisiert-und-verstorben-als-ungeimpfte/


Zahlen GENimpfmorde in Kanada 21.3.2022: GENgeimpfte sterben schneller:
Impfdesaster in Kanada: Geimpfte häufiger infiziert, hospitalisiert und verstorben als Ungeimpfte

https://tkp.at/2022/03/20/impfdesaster-in-kanada-geimpfte-haeufiger-infiziert-hospitalisiert-und-verstorben-als-ungeimpfte/

Wie in allen anderen Ländern zeigt sich auch in Kanada ein zunehmendes Impfdesaster. Die Geimpften sind erheblich häufiger infiziert, erkranken öfter schwer, so dass sie ins Spital müssen und haben auch höhere Todesraten. Auch hier zeigt sich, dass die Gentherapie in immer mehr Fällen das angeborene Immunsystem schwer schädigt bis zur Entwicklung von Vakzine-AIDS, also eines durch die Impfung erworbenen Immunschwäche Syndroms.

The Expose hat aufgedeckt, dass Kanada die Daten völlig falsch darstellt. Es werden Zahlen angegeben seit Impfbeginn im Dezember 2020 bis 27.2.2022. Im Januar 2021 gab es relativ viele Fälle und kaum jemand war geimpft. Das bläht den Anteil der Ungeimpften massiv auf, was aber nicht das Geringste mit der jetzigen Situation zu tun hat.

So ist die Darstellung per 18. März 2022 auf der Webseite der kanadischen Regierung: 

Die kanadische Regierung wendet den gleichen Trick an wie die AGES das getan hat, bis wir das aufgedeckt und eine Berichterstattung für die jeweils letzten 4 Wochen erzwungen haben. Dabei wurden auch in Kanada jeweils vorige Berichte  gelöscht und durch aktuelle ersetzt. Aber es gibt die WayBackMachine und damit hat The Expose einfach frühere Daten ausgehoben.

Wir sehen uns die Zahlen vom 30.1.2022 an und ziehen sie von denen des 27.2.2022 ab. Damit erhalten wir die Fälle der vergangenen 4 Wochen und können Inzidenzen ausrechnen und daraus die Wirksamkeit als relative Risikoreduktion.

In der Tabelle zunächst die Anzahl der Ungeimpften, die sich aus der Einwohnerzahl von 38,01 Millionen abzüglich mindestens einmal Geimpfter ergibt. Mit 1 Dosis geimpft sind 24,9 Millionen, abzüglich der 23,5 Millionen, die 2 Dosen bekommen haben, also 1,4 Millionen und die noch 2 Dosen haben sind dann abzüglich der 12,9 Millionen gebosterten, also es verleiben 10,6 Millionen zweifach Geimpfte. Daraus errechnen sich die Inzidenzen pro jeweils 100.000. Und wir sehen bereits, dass die Geimpften in jeder Gruppe sogar erheblich schlechter abschneiden als die Ungeimpften.

Die Relative Risikoreduktion RRR, gerechnet mit der Formel mit der die Impfstoff-Produzenten ihre enormen Zahlen von um und über 90% Wirksamkeit berechnet haben, ist desaströs, weil durchgängig erheblich im Minus.

Das Wirksamkeit kann aber nicht negativ werden. Sie ist einfach auf Null gefallen.

Der Grund warum relativ mehr Geimpfte als Ungeimpfte infiziert und hospitalisiert werden sowie versterben liegt daran, dass die Gentherapie das angeborene Immunsystem schwächt, das bei Ungeimpften seine Arbeit wesentlich besser verrichten kann. Das geht soweit, dass es zum so genannten Vakzin-AIDS kommt. Wie und warum das geschieht habe ich mit Florian Schilling besprochen und er hat es an Hand von Befunden Geimpfter im unteren Video erläutert.

Seht euch das an:

Das Video von Florian Schilling zu Vakzin-AIDS:


So erzeugen mRNA-Spike-Impfungen Vakzin-AIDS – Video







<<        >>

Teilen / share:

Facebook








Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


20
                          minuten online, Logo  Schweinzer Fernsehen online, Logo    Journalistenwatch online, Logo   RT Deutsch
                    online, Logo    Epoch Times online, Logo  Haunebu7 Blog online, Logo     Legitim.ch
                    online, Logo    InfoSperber online,
              Logo         Kronenzeitung online, Logo         Uncut news
                    online, Logo    Swiss Propaganda Research online, Logo  

 VK online, Logo   Facebook Logo   YouTube online,
                    Logo   
Schwarzer
                Kaffee online, Logo   

n-tv
                      online, Logo  Spiegel
                      online, Logo  Der Standard online,
                      Logo      ARD Logo  Frankfurter Allgemeine online, LogoNZZ Logo  

El Trome online, Logo  La
                República del Perú online, Logo    Diario UNO online,
                Logo    El
                Comercio del Perú online, Logo       Wochenblitz
                online, Logo  

^