Sippenhaft mit "Impfquoten" - voll Fascho!
Fascho-Sippenhaft auf Neuseeland
31.10.2021: Kriminelle Premierministerin fordert 90%
"Durchimpfung" vor der Öffnung - Naturmedizin wird
verschwiegen - die neuen Zahlen aus GB werden auch
verschwiegen!
Neuseelands Premier im Covid-19-Rausch: Öffnung erste
bei 90% Durchimpfung
https://www.wochenblick.at/neuseelands-premier-im-covid-19-rausch-oeffnung-erste-bei-90-durchimpfung/
Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern
gefällt sich in der Rolle als Covid-Despotin und
will das Land erst öffnen, wenn 90% der Neuseeländer
geimpft sind. Bis dahin gibt es eine
Zwei-Klassen-Gesellschaft: Geimpfte haben alle
Freiheiten. Für nicht Geimpfte, die ihrer Ansicht
nach das Virus verbreiten, wird es ungemütlich.
Arderns Amoklauf betrifft besonders auch die
indigene Minderheit der Maori, deren Impfrate noch
gering ist. Sie bezeichnen Ardern als „rücksichtslos
und gefährlich“, sie agiere wie in der Netflix-Serie
„Squid-Game“.
- Premier Jacinda Ardern dreht durch
- Landesöffnung erst bei 90% Impfquote
- Verbreitung von Corona-Lügen
- Keine Rechte und Freiheiten für Nicht-Geimpfte
- Maori bezeichnen Ardern als gefährlich
- Globalisten beklatschen Covid-Diktatoren
- Brave Ziehkinder von WEF-Führer Klaus Schwab
Von Kornelia
Kirchweger
Willkürliches Ampelsystem
Aktuell sind 58% der Neuseeländer geimpft.
In Summe gab es 5.638 Corona-Fälle und lediglich 28
Personen starben an oder mit Corona. Laut
neuen Regeln haben Geimpfte alle Freiheiten, und dazu
stehe sie, sagte Ardern auf die Frage eines
Journalisten. Man wolle jetzt die experimentelle
Gen-Impfung vorantreiben und das
öffentliche Vertrauen in die Behandlung stärken.
Ardern führte in Neuseeland ein Ampelsystem
ein, dessen Regeln – wie in vielen anderen westlichen
Ländern – weder transparent noch schlüssig sind. Bei
„rot“ wird es vor allem für nicht geimpfte Menschen
ungemütlich. Sie dürfen sich generell maximal in
Gruppen zu 10 treffen. Und während „voll
immunisierte“ Kinos, Fitnesscenter,
Restaurants oder Bars besuchen dürfen,
heißt es für nicht Geimpfte „draußen
bleiben“.
Maori misstrauen dem Staat
Das betrifft auch die indigene Minderheit
der Maori, die 17 Prozent der 5-Millionen
Neuseeländer ausmachen. Die Impfrate
in dieser Gruppe liegt bei 49%. Man
beschuldige die Maori langsam und Nachzügler zu sein.
„Das ist nicht wahr“ sagte John Tamihere, Chef der
Maori-Gemeindeorganisation von West Auckland.
Impfstoffe in armen Gemeinden haben aber keine
Priorität. Diese Gemeinschaft sei zutiefst
misstrauisch gegenüber allem, was mit dem Staat zu
tun habe. Arderns Politik könne die
gesellschaftliche Kluft erneut verschärfen und die
ihnen zugesagte Gleichbehandlung zunichte machen. Die
Maori-Partei, die aus zwei Parlamentsmitgliedern
besteht, kritisierte
den Ansatz von Ardern als rücksichtslos und
gefährlich und verglich die Covid-Queen mit der
Netflix-Serie „Squid Game“, wo arme Menschen bei
Wettbewerben ihr Leben lassen.
Dümmliche Covid-19-Politik
Ardern begründete ihre Anordnungen im üblich naiven
Brustton der Überzeugung: wer nicht geimpft sei, habe
ein größeres Risiko an Covid-19 zu erkranken und
deshalb bleiben auch viele Freiheiten außer
Reichweite. Niemand wolle das, aber man müsse die Bedrohung
durch das Virus minimieren, das sich in der
ungeimpften Bevölkerung ausbreite. Sie verkündet
damit eine glatte Lüge und offenbart – wie viele
ihrer westlichen Amtskollegen – eine erschreckende
Unwissenheit. Offensichtlich ist Ardern
entgangen, dass sich immer mehr „voll Immunisierte“
mit dem Corona-Virus anstecken, erkranken und ebenso
wie nicht Geimpfte – auf der Intensivstation landen.
Ardern dürfte es auch nicht so mit Statistiken
haben. Denn diese weisen – vor allem in
Ländern mit hohen Impfraten, wie etwa Israel oder
Irland – eindeutig darauf hin, dass
Covid-Erkrankungen parallel zur Impfrate steigen.
Globalisten klatschen
Ardern ist das völlig egal. Die
internationale Globalisten-Gemeinschaft lobt sie ob
ihrer brutalen Covid-Politik, mit der sie sich,
ebenso wie Emmanuel Macron in Frankreich oder Mario
Draghi in Italien einen Namen macht. Ob
Globalisten-Führer Klaus Schwab,
graue Eminenz des Davoser Weltwirtschaftsforums (WEF),
seinem Schützling Ardern schon persönlich gratulierte
ist unbekannt. Bekanntlich ist sie Mitglied
der Young Global Leaders, einer
WEF-Vorfeldorganisation, in der künftige Staats- und
Regierungschefs, Wirtschaftskapitäne und
Kulturschaffende zur Umsetzung der Globalisten-Ziele
„ausgebildet“ werden.