Dr. Bryan Ardis [1] - Hier das Interview mit Dr. Ardis
Teil 1 [2] - Chinese Krait (chinesische Giftnatter) [5] -
Chinese king cobra (Chinesische Königskobra) [6]
Besprochene Schlangengifte: Sie wirken alle wie eine
"Coronaimpfung"
Aspisviper (Vipera aspis)
Baumwollmaul-Schlange (Agkistrodon piscivorus) = giftige
Wasser-Grubenotter in den Süd-"USA"
Buschmeisterschlange (Lachesis muta)
Diamant-Klapperschlange (Crotalus adamanteus) = Grubenotter in
Florida
Deutsche Kreuzotter (Vipera berus)
Greifschwanz-Lanzenotter (Bothriechis schlegelii) (Costa Rica)
Grubenottern (Cenchris) (Cenchris=Grubenottern in
Nord-Mittel+Süd-"Amerika)
Zwergklapperschlange (Sistrurus miliarius) (Georgia)
22.1.2020:
Schlangengift könnte die Ursache der neuen Coronaausbruchs
in China sein (orig. Englisch: Snakes Could Be the
Original Source of the New Coronavirus Outbreak in
China)
https://www.scientificamerican.com/article/snakes-could-be-the-original-source-of-the-new-coronavirus-outbreak-in-china/
Übersetzung:
[Die genetische Virussequenz
ist ähnlich der Genetik von Schlangen - die Forschung ist
im Fluss]
Eine Studie über die Virussequenzen kommt zum Schluss, dass
auch in Giftschlangen ähnliche Sequenzen vorhanden sind,
aber derUrsprung muss noch überprüft werden.
Der volgende Bericht wurde mit Erlaubnis
von The Conversation [Link]
republiziert, eine Online-Publikation über
den letzten Forschugnsstand.
[Klare These: Wuhan in China wurde mit
Schlangengift vergiftet: Viper (Krait) und
Kobra]
Schlangen - es geht um die chinesische Krait
und die chinesische Kobra [Link]
- könnten der Ursprung des neu entdeckten
Coronavirus [Link]
sein, der diesen Winder in China den Ausbruh
einer tödlichen Infektionskrankheit in den
Atemorganen verursacht hat.
Chinese krait (chinesische Giftnatter) [5] -
Chinese king cobra (Chinesische Königskobra)
[6]
Die vielefach gebänderte Krait-Schlange
(Bungarus multicinctus), auch bekannt als
taiwanesische Krait oder chinesische Krait, ist
eine hochgradige Giftschlange der Elapidae. Sie
kommt oft in Centralchina, Südchina und in
Südostasien vor. Briston/Wikimedia, CC
BY-SA
[Vergiftung mit dem Schlangengift durch
Virus ist übertragbar]
Über die Krankheit wurde erstmals im Dezember
2019 in Wuhan berichtet, eine der grossen
Hauptstädte in Zentral-China, und die
Ausbreitung war dann ziemlich schnell. Seitdem
haben kranke Reisende von Wuhan aus Leute in
ganz China und in anderen Ländern infiziert,
auch die "USA" [Link].
[Der Coronavirus ist verwandt mit dem
SARS-Virus und dem MERS-Virus]
Wissenschaftler in China haben mit isolierten
Virusproben von PatientInnen den genetischen
Code des Virus bestimmt und mit Mikroskop
fotografisch aufgenommen. Der verantwortliche
Erreger für diesePandemie ist ein neuer
Coronavirus. Er gehört in dieselbe
Virus-Familie wie die bekannten Coronaviren
von SARS-CoV [Link]
und MERS-CoV [Link],
wegen denen in den letzten 17 Jahren 100e
Leute gestorben sind. Die WHO nannte den neuen
Coronvirus 2019-nCoV [Link].
Wir sind [Link]
Virologen [Link]
und geben eine Zeitschrift heraus [Link]
und sind diesem Ausbruch auf der Spur, weil
hier viele Fragen offen sind, die es zu
beantworten gilt, um die weitere Ausbreitung
dieser Bedrohung zu stoppen.
Was ist ein Coronavirus?
Die Bezeichnung Coronavirus kommt von seiner
Form, die einer Krone ähnlich ist, wenn man
ihn unter dem Elektronenmikroskop betrachtet.
Das Bild im Elektronenmikroskop deckt die
Kronenform-Struktur im Detail auf, nach der
das Koronavirus benannt ist. Dieses Foto hier
ist vom MERS-Cov. Nationales Institut gegen
Allergien und Infektionskrankheiten (National
Institute of Allergy and Infectious Diseases
(NIAID) - NIAID) [Link].
Der Coronavirus wird durch die Luft und
Primerinfektionen in den oberen atemwegen und
im Magen-Darm-Trakt von Säugetieren und Vögeln
übertragen. Dabei provozieren die meisten
Coronavirusinfektionsarten während einer
Infektion nur milde Grippesymptome, SARS-CoV [Link]
und MERS-CoV [Link]
können beim Menschen beide, die oberen und
unteren Atemwege infizieren und schwere
Atmungskrankheiten und andere Komplikationen
hervorrufen.
Das neue Virus 2019-nCoV verursacht ähnliche
Symptome wie SARS und MERS. Die infizierten
Leute mit dem Coronavirus-Arten leiden unter
schweren Entzündugnsreaktionen.
Leider gibt es keine bewilligte Impfung [Link]
oder antivirale Behandlung gegen die
Coronavirusinfektion. Es muss noch mehr
geforscht werden, wie der Corona2019-Zyklus
funktioniert, inklusive die Quelle des Virus,
wie die Übertragung ist und wie die Vermehrung
funktioniert.
Die zoonotische Übertragung [Ansteckung zwischen Menschen
und Wirbeltieren]
Beide - SARS und MERS - werden als Viruskrankheit
klassifiziert, dieeine zoonotische Übertragung zwischen
Mensch und Wirbeltieren haben. Der erste infizierte Mensch
hat die Infektion durch ein Tier erhalten. Dies war möglich,
weil sich im Tier als Wirt das Virus eingenistet hatte, und
dort hat sich das Virus genetisch verändert. Nach der
Übertragung auf den Menschen hat das Virus den Menschen
infiziert, wo es sich wiederum nochmals vermehrt.
Nun können diese Virusse von Mensch zu Mensch übertragen
werden. Feldstudien deckten auf, dass die Originalquellen
von SARS und MERS die Fledermäuse sind [Link],
und dass die Schleichkate Larvenroller (Paguma larvata, ein
Säugetier in Asien und Afrika) [Link]
sowie Kamele [Link]
als Zwischenwirte zwischen Fledermäusen und Menschen
dienten.
Im Falle des Coronavirus-Ausbruch im Jahre 2019 melden
Berichte [Link],
dass die meietn der ersten Patientengruppe im Spital die
Arbeiter oder Kunden in einem lokalen Markt waren, wo
Meeresfrüchte verkauft wurden, die aber auch vorgekochte
Mahlzeiten verkaufen und verarbeitetes Fleisch verkauften,
darunter Geflügel, Esel, Schaf, Schwein, Kamel, Fuchs,
Dachs, Bambusratte, Igelfleisch und Reptilienfleisch. Da
jedoch niemand jemals berichtete, einen Coronavirus gefunden
zu haben, der Wassertiere infiziert, so ist es plausibel,
dass der Coronavirus von anderen Tieren von diesem Markt
abstammen.
[Zuerst war die Hypothese, Corona käme von Fledermäusen
- und dann von Schlangen]
Die Hypothese, dass der Coronavirus 2019-nCoV von einem Tier
vom Markt auf den Menschen übergesprungen ist, wird von
neuen Berichten [Link]
in der Zeitschrift über Medizin-Virologie (Journal of
Medical Virology) stark beworben.
Die Untersuchung des genetischen Code von 2019-NCOV zeigt,
dass das neue Virus am engsten mit zwei
Fledermaus-SARS-ähnlichen Coronavirus-Proben aus China
verwandt ist, was zunächst darauf hindeutet, dass - wei bei
SARS und MERS - die Fledermaus ebenfalls beim 2019-nCoV der
Ursprung sein könnte.
Die Autoren forschten aber weiter, und sie fanden heraus,
dass die DNA-Code-Sequenz vom 2019-nCoV-Spike-Protein
bedeutet, dass der Fledermausvirus noch vor der Infektion
von Menschen mutiert haben könnte. Das
2019-nCoV-Spike-Protein hat die Form einer "Krone", die den
Rezeptor an der Wirtszelle erkennt.
Als die Forscher jedoch eine detailliertere
Bioinformatikanalyse der Sequenz von 2019-NCOV durchführten,
deutet dies darauf hin, dass dieser Coronavirus aus
Schlangen stammen könnte [Link].
[Der Vergleich von Coronavirus-Eiweissen mit Eiweissen in
Tieren: Bei Schlangen ist die Ähnlichkeit am grössten]
Von Fledermäusen zu Schlangen (From bats to snakes)
Die Forscher verwendeten eine Analyse der Proteincodes [Link]
vom neuesten Virus, dem Coronavirus, und verglichen ihn mit
dem Eiweiss-Code von Coronaviren, die in verschiedenen
Tierwirten gefunden wurden, wie Vögel, Schlangen,
Murmeltiere, Igel, Manis [Schuppentier in Asien],
Fledermäusen - und auch in Menschen. Überraschenderweise
fanden sie heraus, dass die Eiweiss-Codes von 2019-nCoV
denjenigen, die in Schlangen vorhanden sind, am
ähnlichsten sind.
[Einige Forscher behaupten, Corona sei in Wuhan von
Fledermäusen auf Schlangen übergesprungen]
Schlangen jagen in der Wildnis oft nach Fledermäusen.
Berichte besagen, dass in dem lokalen Markt für
Meeresfrüchte in Wuhan auch Schlangen verkauft wurden [Link],
was die Möglickeit eröffnet, dassder 2019-nCoV von einem
Wirtstier - Fledermäuse - auf Schlangen übergesprungen ist,
und dann zu Anfang des Coronavirus-Ausbruch auf den
Menschen. Da ist dann aber ein anderes Rätsel: Wie soll der
Virus von einem warmblütigen Wirt zu einem kaltblütigen Wirt
übergesprungen sein? Das bleibt ein Rätsel.
[Der Markt von Wuhan wurde geschlossen und geputzt - also
sind alle Quellen vernichtet]
Die Autoren des Berichts und anderer Forscher müssen den
Ursprung des Virus durch Laborversuche überprüfen [Link].
Die Suche nach der 2019-NCOV-Sequenz in Schlangen wäre das
erste, was zu tun ist. Seit dem Ausbruch wurde der
Meeresfrüchtemarkt jedoch desinfiziert und geschlossen, was
es schwierig macht, das Quelltier des neuen Virus zu
verfolgen.
[Vom Markt in Wuhan fehlen DNA-Proben von wilden
Schlangen und Fledermäusen]
DNA-Proben von verkauften Tieren dieses Marktes und von
wilden Schlangen und Fledermäusen sind notwendig, um den
Ursprung des Virus zu bestätigen. Die gemeldeten Ergebnisse
werden jedoch auch Einblicke zur Präventionsforschung und
für Behandlungsprotokolle ermöglichen.
Der Ausbruch von 2019-nCoV ist ein weiterer Hinweis, dass
die Leute den Konsum wilder Tiere einschränken sollen, als
Vorbeugung gegen Mensch-Tier-Infektionen [Link].
Dieser Artikel wurde ursprünglich in The Conversation [Link]
publiziert. Lesen Sie den Originalartikel [Link].
Anmerkung des Herausgebers (4/12/22): Unsere Partner bei The
Conversation haben festgestellt, dass die
Weltgesundheitsorganisation seit der Veröffentlichung dieses
Artikels angekündigt hat, dass es „keine schlüssigen
Beweise“ gibt [Link],
dass Schlangen die Quelle des Virus waren, obwohl der genaue
virale Zwischenwirt unbekannt bleibt.
========
Schlangengift am 13.4.2022: Neue
These von Dr. Bryan Ardis: Trinkwasser ist mit
Schlangengift verseucht+ganze Regionen mit "Corona" - und
in den GENimpfungen ist NOCHMALS Schlangengift drin: Dr. Bryan Ardis
erhebt schwere Vorwürfe: Das Covid-Virus, Impfstoffe
und einige Behandlungsmethoden stammen alle von
Schlangengift
https://uncutnews.ch/dr-bryan-ardis-erhebt-schwere-vorwuerfe-das-covid-virus-impfstoffe-und-einige-behandlungsmethoden-stammen-alle-von-schlangengift/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42556
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.04.2022 08:29]
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭] [1]
Dr. Bryan Ardis hat diese Woche mit der Behauptung
für Aufsehen gesorgt, dass das Covid-19-Virus, die
Covid-„Impfstoffe“ und mindestens eine
Covid-Behandlung alle aus Schlangengiftmolekülen (der
Königskobra, um genau zu sein) entstanden sind.
[Video mit dem Titel "Watch the Water": These von
Schlangengiftmolekülen, die von den GENgeimpften in
den Wasserkreislauf gelangen]
Das erste Interview zu diesem Thema wurde gestern von Stew Peters
von Red Voice Media in einem dokumentarischen
Video mit dem Titel „Watch the Water“ veröffentlicht. In
dem Video äußert Bryan Ardis die Befürchtung, dass mit
Schlangengift verwandte Moleküle (Peptide oder Proteine)
in die Wasserversorgung getropft (oder über andere
Methoden wie Aerosolisierung freigesetzt) worden sein
könnten, um ein Covid-19-„Ausbruchs“-Angstszenario zu
erzeugen, das die Menschen schließlich zu
Covid-Impfungen, Abriegelungen, Maskenvorschriften und
anderen Formen medizinischer Massenhysterie trieb.
Wir haben auch Dr. Ardis zu diesem Thema befragt. In
einem weitgehend ungekürzten Interview teilte Dr. Ardis
mit uns seine umfangreichen Forschungsergebnisse, die
einen Zusammenhang zwischen Schlangengift und
Antikörpern, der Impfstoffproduktion und den
unheimlich ähnlichen Nebenwirkungen von
mRNA-Impfstoffen und Covidbehandlungen
herstellen. Wie Dr. Ardis in dem Video (unten) erklärt,
ist jede einzelne Nebenwirkung, die Covid-19
zugeschrieben wird, auch eine bekannte Auswirkung einer
toxischen Giftexposition.
[Die Pharmafirma "VenomTech" forscht mit Schlangengift
für neue Medikamente - Zusammenarbeit mit Charles River
Laboratories]
[Die Pharma-Firma]
„VenomTech“ [die mit Schlangengiften neue Medikamente
herausbringen will] hat soeben die Entwicklung eines
Arrays zur gezielten Entdeckung von Schlangengift für
neue pharmazeutische Interventionen angekündigt
Wer noch nicht weiß, dass Schlangengift routinemäßig
zur Entwicklung von Arzneimitteln und medizinischen
Interventionen verwendet wird, sollte sich die heutige
Ankündigung eines Unternehmens namens „VenomTech“
ansehen. Sie prahlen damit, dass „Targeted-Venom
Discovery Array™ (T-VDA™) Bibliotheken Forschern eine
unkomplizierte Lösung zum schnellen Screening tausender
einzelner Giftfragmente bieten, wobei jedes Array
speziell auf die Maximierung der Treffer für ein
bestimmtes Ziel ausgerichtet ist.“
Der CEO von VenomTech, Paul Grant, fuhr sogar fort:
„Venomtech steht seit mehr als einem Jahrzehnt an
der Spitze der Giftforschung für die
Arzneimittelentdeckung. Durch die Zusammenarbeit mit Charles
River Laboratories – einem weltweit
führenden Unternehmen im Bereich der Auftragsforschung
für die Arzneimittelforschung – können wir nun unsere
innovative Technologie präsentieren und der gesamten
Branche das Potenzial von Giften für die erfolgreiche
Bereitstellung von mehr Leads in kürzerer Zeit für
eine breite Palette von Targets vorstellen.“
Natural News
wendet sich an Gilead Sciences und bittet um ein
Interview
Natural News hat sich heute an Gilead Sciences gewandt
und um ein Interview mit dem Chief Science Officer des
Unternehmens gebeten, um auf die Anschuldigungen zu
antworten und die Sichtweise des Unternehmens zu diesem
wichtigen Thema darzulegen. Bislang hat Gilead noch
nicht geantwortet.
InfoWars hat ebenfalls über diese aufkommende Geschichte
berichtet. „Eine schnelle Internetrecherche zeigt,
dass viele Publikationen der Mainstream-Medien zu Beginn
des Covid-Ausbruchs zugaben, dass das Medikament
möglicherweise von Schlangen stammt“, berichtet
InfoWars.com. „Von Scientific American bis CNN wurde die
Schlangentheorie anfangs weit verbreitet.“
12.4.2022: Dr. Ardis: Corona
kommt von Schlangengift im Trinkwasser - Fledermäuse
in Wuhan hatten noch Winterschlaf - Genetik von
Königskobra und Giftnatter - HCQ+Tabakrauch blockieren
Rezeptoren im Hirn, so dass das Schlangengift nicht
aufgenommen wird - Remdesivir wirkt wie SChlangengift
- Schlangengift im Trinkwasser ist leicht möglich -
Geschmacksverlust und Atemstillstand=von Schlangengift
- in der GENimpfung ist auch Schlangengift - These von
Dr. Ardis: SARS-Virus+Schlangengift = Coronavirus: Schlangengift-These: Wird Corona19 durch Trinkwasser
verbreitet?
(orig. Englisch: Venom theory: Is Covid 19 being
spread via drinking water?)
https://www.infowars.com/posts/venom-theory-is-covid-19-being-spread-via-drinking-water/
Übersetzung:
Inzwischen hat man herausgefunden, dass
Anti-Schlangengift-Medikamente wie monoklonale
Antikörper sehr gut gegen Covid wirken. Als
das bekannt wurde, begann Dr. Ardis die
Medien-Propaganda in Frage zu stellen, die immer
behaupteten, das originale Virus sei von Fledermäusen
aus einem chinesischen Frischproduktemarkt gekommen
"Ist Covid ein Gift und deshalb möchten sie nicht, dass
Sie monoklonale Antikörper [gegen Schlangengifte]
verwenden?" fragte Dr. Ardis.
[Dr. Ardis: Corona könnte von einem
Schlangengift im Trinkwasser kommen - und sicher
nicht von einer Fledermaus]
Um diese Frage zu beantworten, suchte Dr. Ardis die
„Faktenprüfer“ der Mossad-Medien des "Establishment"
[in den "USA"], um festzustellen, ob sie versuchten,
irgendwelche Behauptungen zu diskreditieren, dass die
Quelle von Covid-19 eine Schlange und keine Fledermaus
war.
Eine kurze Internetsuche zeigt viele
Mainstream-Medienpublikationen, die zu Beginn des
Covid-Ausbruchs zugeben, dass es [das Coronavirus]
möglicherweise von Schlangen[giften] abstammen könnte.
Von der Zeitschrift "Wissenschaftlicher Amerikaner" (Scientific
American) bis CNN (Link)
wurde die Schlangentheorie zunächst weit verbreitet.
[Dr. Ardis: Mossad-Antifa-Agenten lenken immer von
der Diskussion um Schlangengift an und lenken auf
die Fledermaus-Theorie - aber die waren doch im
Winterschlaf]
„Jedes Mal, wenn die Schlange erwähnt wird,
überprüften die Faktenprüfer 1,2,3,4,5,6 laufend die
Fakten und verdrehen dann die Fakten in Richtung
Fledermäuse. Über die Fledermäuse existiert aber gar
keine Fakten-Untersuchung. Sie wollen die Leute
einfach mit Propaganda zuschütten, so dass alle nur
auf Fledermäuse schauen", so Dr. Ardis.
Der Arzt behauptete auch, dass chinesische
Wissenschaftler die Fledermaus-Theorie zu Beginn des
Covid-Ausbruchs abgewiesen hätten, weil die Art der
Fledermäuse, aus denen das Virus angeblich gekommen
war, sich zu dieser Zeit im Winterschlaf befand.
[Dr. Ardis: Tests an ersten Coronapatienten in
Wuhan ergaben Genetik von Schlangen (Königskobra
oder Giftnatter Krait) im Blut der PatientInnen]
Er sagte auch, dass in Wuhan an kranken PatientInnen
genetische Sequenztests durchgeführt wurden, mit der
Feststellung, dass ihre genetische Sequenz zwei
Schlangentypen entsprach, der chinesischen
Krait und der Königskobra, also KEINE Fledermäuse.
[Spike-Proteine enthalten Peptide, die den
Nervengiften von Schlangen ähnlich sind: Königskobra
und Giftnatter (Bungarus)]
Eine Studie von 2021 [Link]
hat ebenfalls die Chinesische Krait und die
Königskobra mit dem Spike-Protein von Corona19 in
Verbindung gebracht. Dabei wurde erklärt, da sei "die
Entdeckung eines Musters eines einem Superantigen
ähnlichen S1-Spike-Proteins, wie auch zwei weitere
Nerengift-ähnliche Muster, die peptidiesche
Ähnlichkeiten zu Nervengiften (Neurotoxine) von
Königskobra (Ophiophagus) und Krait (Bungarus
genera) aufweisen."
[Hydroxychloroquin HCQ blockiert Nikotinrezeptoren
im Hirnstamm, so dass die Schlangengifte dort nicht
aufgenommen werden]
Später im Interview erwähnte Dr. Ardis noch etwas über
Hydroxychloroquin, das von den Mossad-Medien nur
"runtergemacht" wurde. Über HCQ wurde entdeckt, dass
es Nikotinrezeptoren am Hirnstamm blockiert, und so
können sich die Nervengifte der Kobra und der
Krait-Viper nicht ausbreiten.
[Remdesivir wirkt wie Schlangengift - Leute werden
damit systematisch getötet: Remdesivir provoziert
Blutgerinnsel - Autopsien in Arizona]
Was Remdesivir betrifft, ergeben sich die folgenden
Fakten: Die Mossad-Medien ("Establishment") haben
Remdesivir immer als Medikament gegen Corona
angepriesen. Es ist in den "USA" das einzige
Medikament, das gegen Corona bei Menschen zugelassen
ist. Aber nun kommt der Schock: Remdesivir
wirkt ähnlich wie ein Schlangengift, wenn
es für medizinische Zwecke verwendet wird.
Dr. Ardis warnt vor Remdesivir: Vor der Anwendung muss
jeder Patient und jede Patientin eine Wartezeit
durchlaufen, um zu prüfen, wie lange es im Blut der
Person dauert, bis ein Blutgerinnsel auf einer
Blutprobe entsteht. Dieser Test muss VOR der Anwendugn
von Remdesivir durchgeführt werden, weil mit
Remdesivir Blutgerinnsel entstehen können.
Also: Remdesivir und Königskobra erhöhen die
Blutgerinnung bei Testpersonen, und wie der Arzt
feststellte, hat eine Studie der Universität Arizona
im Jahre 2021 Blutproben von 100en Toten untersucht,
die mit Remdesivir behandelt wurden. Es wurde
festgestellt, dass das Medikament in ihrem
Körper "wie [Schlangen]gift" gewirkt hat [Link].
[Schlangengift könnte über das Trinkwasser
verbreitet werden]
Bezüglich der Ausbreitung von Schlangengift im
öffentlichen Raum kommt Dr. Ardis zu klaren
Vermutungen, dass man einfach das Trinkwasser
vergiftet.
Diese Idee wurde angeregt, nachdem die CDC die
Überwachung des Abwassers ankündigte, um ein
"Frühwarnsystem gegen die Corona19-Ausbreitung in
Siedlungen" zu haben.
[Dr. Ardis]: "Das ist total Steinzeit-Denken", sagte
der Arzt. "Wenn eine Gemeinde SARS-CoV-2 hatte, das
ihren Körper passeirt hat, dann hatten sie doch schon
ihre Symptome. Wenn sie den Virus abgebaut haben -
also wir nehmen an, dass es ein Virus ist - und der im
Abwasser auffindbar sein soll, dann haben sie ja schon
keine Symptome mehr." [Die Untersuchung von Abwasser
nützt als Frühwarnung also überhaupt nichts - aber
wohl als System, das Schlangengift im Trinkwasser zu
überwachen, das dann im Urin ausgeschieden wird!].
[Eine Angabe eines Laboranten B.J. vom 25.5.2022
besagt, dass wenn Menschen Schlangengift trinken,
dieses Schlangengift vom menschlichen Körper NICHT
aufgenommen wird, sondern direkt wieder ausgeschieden
wird. Man kann das glauben oder nicht, ich glaube
jedenfalls, dass das kein Mensch jemals ausprobiert
hat sondern das ist blanke THEORIE].
[Geschmacksverlust ist auch bei Schlangengift eine
Nebenwirkung!]
Geschmacksverlust und Geruchsverlust sind ebenfalls
Nebenwirkungen von Schlangengift im Mundraum des
Opfers, so die Angabe von Dr. Ardis.
Es ist offensichtlich, dass der Verlust von
Geschmacks- und Geruchssinn eine sonderbare Tatsache
bei Corona19 darstellt.
[In bestimmten Wohngebieten wird das Wasser mit
Schlangengift vergiftet - und die Symptome werden
Covid-19 genannt - oft Atemstillstand]
"Die benutzen das Wassersystem, weil sie damit ganz
bestimmt gewisse Gruppen treffen können, um auf die
Demografie einzuwirken", fuhr er fort. Dann sprach er
weiter zu Peters, dass er nicht denke, dass die
Angestellten von Wasserwerken bei diesen Aktionen
beteiligt seien.
Zusammenfassend sagte Dr. Ardis über seine Theorie:
"Die benutzen Krait-Schlangengift und
Kobra-Schlangengift, und behaupten dann, das sei
Covid-19. Also wir trinken das, es gelangt an den
Hirnstamm, und dann kommt die Lähmung des Zwerchfells,
das sich nicht mehr bewegt - dann endet die Fähigkeit
zu atmen [Atemstillstand]."
[Raucher haben weniger Covid: weil die
Nikotinrezeptoren schon vom Tabakrauch besetzt sind,
so dass Schlangengifte dort nicht aufgenommen
werdern]
Er bemerkte auch, dass die Verbindung zwischen
Nikotinrezeptoren im Hirn und Schlangengift die
Erklärung ist, wieso Raucher weniger von Covid
betroffen waren als Nichtraucher. Grundlegend erklärte
er, dass das Schlangengift sich nicht an
Nikotinrezeptoren im Hirn binden kann, wenn die
Raucher immer Tabakrauch in ihren Körper pumpen.
[Der Nikotinrauch blockiert die Nikotinrezeptoren].
[These: Schlangengene kann man isolieren und in
menschliche DNA einpflanzen: DAS ist die GENimpfung
- um geschädigte Halbmenschen zu kreieren]
Gegen Ende der Diskussion berührte Dr. Ardis auch noch
das Thema der Schlange in Religionen. Schlangengene
wurden isoliert und dann in menschliche DNA eingefügt,
und zwar weltweit.
"Ich denke, dies ist der Plan, der die ganze Zeit
darin bestand, die DNA des Bösen in die DNA der
von Gott geschaffenen Menschen einzubringen,
und sie fanden heraus, wie das geht, nämlich mit der
mRNA-Technologie", sagte er. "Die benutzen die mRNA,
die sie - so glaube ich - dem Schlangengift der
Königskobra entnommen haben. Ich denke, sie wollen das
Schlangengift im Körper der Menschen installieren, und
so sollen aus den Menschen Hybriden des Teufels
entstehen, die nicht mehr nur zu Gott
gehören oder Gottes Werk sind."
[Die Mossad-Medien des kriminellsten Juden der
Welt - Rothschild - präsentieren gerne Fledermäuse -
den Laptop von Hunter Biden als russisches Manöver -
und behaupten, Wahrheitswisser seien Verschwörer]
Dieselben Medien, die uns mitgeteilt haben, dass das
Virus von einer Fledermaus auf dem Frischwarenmarkt
von Wuhan stammte, und dass der Laptop von Hunter
Biden eine russische Fake-News sei, machen sich
bereits über die Angaben von Dr. Ardis lustig.
Kommentare zum Video
(Übersetzung):
Verschwörungstheoretiker Stew Peters & Bryan
Ardis behaupten, dass Covid-19 tatsächlich eine
synthetisierte Form des Schlangengiftes ist, das als
Teil einer Verschwörung der katholischen Kirche über
Trinkwasser und Impfstoffe ausgebreitet wird, um
alle in "eine Kreuzung des Teufels" zu verwandeln. https://t.co/X9Yj1l8IAUpic.twitter.com/ReNabRDBI2
Die DNA des Teufels ist ein Trend, weil eine
"Dokumentation" auf YouTube genannt nach dem
Schlagwort von QAnon "Beobachte das Wasser" ("Watch
the Water") bei den Impfgegner regen Zulaufe erlebt.
Der Dokumentarfilm behauptet, dass Schlangengift und
Magnete in den Covid-Impfstoff gesteckt wurden, um uns
die DNA des Teufels zu geben.
In diesem Artikel wird die Ähnlichkeit zwischen dem
genetischen Material von SARS-CoV-2 und [dem
Schlangengift von] Schlangen angeführt:
Schlangen – die chinesische Krait [Giftnatter] und die
chinesische Kobra – könnten die ursprüngliche Quelle des
neu entdeckten Coronavirus sein, das in diesem Winter in
China einen Ausbruch einer tödlichen ansteckenden
Atemwegserkrankung ausgelöst hat.
[These von Dr. Ardis: Der SARS-Virus wurde mit
Kobragift angereichert = Corona wirkt nun wie ein
Schlangengift]
Dr. Ardis glaubt, dass Kobragift als Ausgangspunkt für
die Funktionssteigerung von SARS-CoV-2 verwendet wurde,
wodurch das Virus effektiv in ein giftähnliches
Trägersystem verwandelt wurde, das den Körper ähnlich
wie ein Schlangenbiss vergiftet.
Ebenfalls aus dem Bericht des Scientific American:
Die Forscher analysierten die vom neuen Coronavirus
bevorzugten Proteincodes und verglichen sie mit den
Proteincodes von Coronaviren, die in verschiedenen
tierischen Wirten vorkommen, wie Vögeln, Schlangen,
Murmeltieren, Igeln, Manis, Fledermäusen und Menschen.
Überraschenderweise stellten sie fest, dass die
Proteincodes des 2019-nCoV denen von Schlangen am
ähnlichsten sind.
Wie InfoWars berichtet:
Eine Studie
aus dem Jahr 2021 brachte auch die Chinesische
Krait und die Königskobra mit dem Covid-19-Spike-Protein
in Verbindung und erklärte: „Die Entdeckung eines
Superantigen-ähnlichen Motivs im S1-Spike-Protein sowie
zweier anderer Neurotoxin-ähnlicher Motive, die
Peptidähnlichkeiten zu Neurotoxinen der Gattungen
Ophiophagus (Kobra) und Bungarus aufweisen.“
Im weiteren Verlauf des Interviews ging Dr. Ardis auf
die Tatsache ein, dass das von den Medien diffamierte
Hydroxychloroquin bekanntermaßen die Nikotinrezeptoren
im Hirnstamm blockiert, die durch Kobra- und Viperngift
geschädigt werden.
Das Vorhandensein von toxinähnlichen Peptiden
könnte möglicherweise mit der SARS-CoV-2-Infektion in
Verbindung stehen. Ihr Vorhandensein deutet auf einen
möglichen Zusammenhang zwischen der
COVID-19-Erkrankung und der Freisetzung von
(Oligo-)Peptiden im Körper hin, die mit toxischen
Bestandteilen von Tiergiften nahezu identisch sind.
Hier das Interview mit Dr. Ardis
Hat Dr. Ardis Recht, was die Herkunft des
Schlangengifts aus dem Covidvirus, den Covid-Impfstoffen
und einigen Covid-Behandlungen betrifft? Wir stellen
seine Beweise in den folgenden Interviews vor, die mit
ausführlichen Zitaten aus medizinischen
Fachzeitschriften und Nachrichtenquellen gespickt sind.
Wie bereits erwähnt, haben wir Gilead Sciences um eine
Stellungnahme gebeten, aber bisher noch keine Antwort
erhalten.
Hier sind die Teile 1 und 2 des Interviews, gefolgt von
meinem Situation-Update-Podcast, in dem weiter
analysiert wird, was mit Schlangengift und Covid-19
(jetzt auch „Covenom-19“ genannt) vor sich gehen könnte:
Teil 1:
Hier das Interview mit Dr. Ardis Teil 1
Video-Link bei Brighteon TV:
https://www.brighteon.com/743bee3b-bd88-49c9-b2ba-8102915d8c62
(am 28.4.2022 nicht mehr erreichbar)
Teil 2:
Hier das Interview mit Dr. Ardis Teil 2
Video-Link bei Brighteon TV:
https://www.brighteon.com/8dc68dc4-c057-4a3c-b0f7-cf31341daec8
(am 28.4.2022 nicht erreichbar)
[Mit der mRNA-Impfung, die mit Schlangen-DNA versetz
ist, werden angeblich Reptilienmenschen geschaffen]
Und hier ist mein Situation Update-Podcast, in dem es um
Transhumanismus durch mRNA-Transfektion und das Phänomen
der „Reptilien-Mensch-Hybride“ geht:
Mike Adams in Natural News über die These: Corona kommt
von Schlangengift etc.
Video-Link bei Brighteon TV:
https://www.brighteon.com/9f89b433-ce61-49e8-822f-d92598be0e81
(am 28.4.2022 nicht erreichbar)
Die Links zu den Videos von Dr. Bryan Ardys auf seinem
Telegramkanal:
Neues von Dr. Bryan Ardis (1/3): Ardis enthüllt den
eigentlichen Ursprung von Covid-19, den mRNA-Impfstoffen und
Remdesivir.
1/3: https://t.me/BryanArdis/65
Neues von Dr. Bryan Ardis (2/3):
Coronavirus = Königskobragift
2/3: https://t.me/BryanArdis/66
3/3: https://t.me/BryanArdis/67
Das Video "Watch the Water": https://t.me/BryanArdis/50
Seine These: Sars-Cov2 ist in Wirklichkeit ein Schlangengift,
das durch das Trinkwasser (und möglicherweise vorige
Grippeimpfungen. Anmerkung von mir) verbreitet wurde und in
den Impfungen und Medikamenten wie Remdesivir ist.
Das würde alles erklären und nicht der These widersprechen,
dass es keine Viren gibt. Ich erkläre in dem Video auch, warum
das keine Übersterblichkeit ausgelöst hat.
Die Schlange ist [Fantasie]-Satan in der [Fantasie]-Bibel.
Originaldoku mit Stew Peters, die ich hier nur sehr
oberflächlich zusammenfasse: https://t.me/oliverjanich/93441
Unbedingt das Original anschauen, dort sind auch die Quellen!
Ergänzung von mir: Dass das Gift über das Trinkwasser
verbreitet wird, ist nicht notwendig für die Gesamtthese. Es
gibt zwar Indizien dafür, aber letztendlich ist das nicht
relevant, weil das Gift ja in den Spritzen ist. Im Trinkwasser
verwässert sich das Gift ja auch zu sehr.
These Schlangengift 15.4.2022: GENimpfungen
sollen eine Vergiftung mit Schlangengift sein
https://t.me/oliverjanich/93711
"Man hat eher das Gefühl, es ist kein grippaler Effekt,
sondern eine Vergiftung."
Dr. Hans-Joachim Maaz bei Robert Stein in Minute 19. Ganze
Sendung (derzeit noch nur für Abonnenten) hier:
https://t.me/Nuoviso/4403
Passt zur Schlangengift-These. Danke an Robert für die
Zusendung des Ausschnitts!
Mittel gegen Schlangengift helfen:
Heilmittel
gegen die GENimpfung 15.4.2022: Man muss die GENimpfung
als strahlendes Schlangengift behandeln: gegen das
Schlangengift: Lachesis C30 - und Strahlenbelastung
behandeln: XRay C30 - wirkt scheinbar!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.04.2022 10:08]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42683
Eine neue Meldung:
Ganz ❤️lichen Dank für eure Arbeit. Ihr gebt dem ganzen
Wahnsinn ein Gesicht.
Nun zur Meldung.
Es wird gemeldet, 1. dass das Spike Molekül aus
Schlangengift gewonnen wird, 2. dass [sich] die Nanolipide
an den Organen ablagern und Strahlung abgeben.
Ich habe eine hoch belastete Person, sehr betroffen von
Shedding (alles geboosterte im Büro, 5G Antenne neben
Büro), getestet.
Lachnesis [Lachesis] = Schlangengift,
X Ray= Strahlenbelastung.
Es hat beides stark angegeben [angeschlagen, gewirkt].
Also könnte beides möglich sein. Evt. können diese Mittel
helfen. Lachnesis, X Ray beides C30.
Inhaltsstoffe der tödlichen
Pfizer-Impfungen 16.4.2022: Schon wieder Schlangengift
gefunden - verformte rote Blutkörperchen sind klassisch
bei Schlangengift - von der Königskobra - Dr. Ardis
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.04.2022 18:56]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42755
Inhaltsstoffe der tödlichen Pfizer-Impfungen 16.4.2022:
Schon wieder Schlangengift gefunden - Dr. Ardis mit
Mikroskop [7]
Übersetzung:
Eine Gruppe von Wissenschaftlern und Mikroskopie-Experten
haben sich diesen Morgen mit den Warnungen von Dr. Bryan
Ardis und dem Schlangengift beschäftigt. Bei der
Untersuchung unverdünnter Pfizer-Impfdosen - so sagten sie -
kommt tatsächlich Schlangengift aus Schlangendrüsen heraus.
Wenn damit geimpft wird, so haben die Geimpften mit ihrem
Blut grosse Probleme mit der Verformung der roten
Blutkörperchen (Echinocytose) überall - und das kann direkt
von der Schlangengift-Vergiftung abgeleitet werden.
Ausserdem bestätigten die Wissenschaftler, dass andere Tests
aufdeckten, dass es sich um das Schlangengift der
Königskobra handelt.
Ich habe dies gerade telefonisch von Dr. Ardis erfahren, der
mit der Forschergruppe in Kontakt steht.
DAS ist die WAHRHEIT in der Medizin.
orig. Englisch:
A group of scientists and microscopy experts have
stepped forward this morning to vindicate Dr. Bryan
Ardis & the Snake Venom warnings!!
Undiluted Pfizer vials, they say, actually reveal
snake venom gland organoides and the blood of those injected
has been showing echinocytosis all along — directly related
to snake venom poisoning.
Furthermore the scientists confirmed that other tests
revealed that this is King Cobra snake venom organoid
material.
Just got off the phone with Dr. Ardis who is now connected
to this group.
TRUTH In Medicine
16.4.2022: Schlangengift-Detail in Pfizer-Impfung - Dr.
Ardis
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[16.04.2022 18:56]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42760
[Forwarded from Dr Jane Ruby (Dr Jane Ruby)]
16.4.2022: Schlangengift-Detail in
Pfizer-Impfung - Dr. Ardis mit Mikroskop [8]
Organisches Schlangengift aus Schlangendrüsen aus einer
unverdünnten Impfung aus einem Pfizer-Fläschchen, das mir
heute Morgen von einem der Experten geschickt wurde.
20.4.2022: Lachesis gegen Blutvergiftung Wegen Schlangengift+Lachesis
Von Michael Palomino
Hallo Mara,
gerne posten: Habe wegen Lachesis nachgesehen, das
homöopathische Mittel gegen Schlangengift (nicht Lachnesis):
Ich meine, das wäre nicht nur ein Mittel für GENgeimpfte, auch
ein geniales Mittel bei Shedding:
Link 1:
https://www.homoeopathie-quelle.de/einzelmittel/lachesis
Link 2:
https://www.globuli.de/einzelmittel/globuli-von-j-bis-l/lachesis/
Hauptanwendungsbereich ist u.a. Blutvergiftung, also genau
das, was die GENimpfungen bewirken. Geht auch für Schwangere,
Kinder, Babys etc.
Gruss an alle und vielen Dank für eure Arbeit, Michael
Palomino - www.med-etc.com
Inhaltsstoffe Schlangengift
19.4.2022: Da wurden Schlangengiftproteine in
Pfizer-GENimpfstoffen gefunden: Stew Peters Show: Dr. Jane Ruby Drops Photos Provided by
Scientists: “We have identified snake venom proteins in
Pfizer vials”
https://www.redvoicemedia.com/2022/04/scientist-finds-venom-in-vials-evidence-of-venom-in-undiluted-pfizer-vials-blood-cell-damage/
https://t.me/oliverjanich/94101
Scientist Finds Venom In Vials: Evidence Of Venom In
Undiluted Pfizer Vials, Blood Cell Damage
The Stew Peters Show
Anmerkung von mir: Auf dem Kanal von Mike Adams wird auch
gesagt, dass die mRNA-Technologie dafür sorgen kann, dass
der Körper das Schlangengift selber herstellt.
https://t.me/oliverjanich/94102
27.4.2022: Schlangengift in den Impfungen:
Bildbeweise und was wirklich in den Biowaffenlabors
geschieht
https://t.me/oliverjanich/94833
Oliver Janich:
In diesem Video versöhne ich die Thesen, dass der Virus nicht
existiert und dass künstliches Schlangengift in den Impfungen
ist. Eine entscheidende Rolle dabei spielt die Gain of
Function Forschung und Patient Null.
Schlangengift als
"GENimpfung" verkauft 29.4.2022: Oliver Janich präsentiert
es auf Englisch: Snake Venom & virus theory: Andrew Kaufman, Jane
Ruby, Bryan Ardis, Stew Peters - please watch and talk to
each other!
https://t.me/oliverjanich/94996
In this vid I explain why it is important to understand that
there is no virus AND there is snake venom in the vaccine.
They key for understanding this is the gain of function
method and in part patient zero.
Video on Rumble:
https://rumble.com/v12v7il-snake-vernon-and-virus-theory-andrew-kaufman-jane-ruby-bryan-ardis-stew-pet.html
About me: https://www.oliverjanich.de/about-me
Sample of my english videos:
https://t.me/oliverjanichinternational/56
Neue Definition am
30.4.2022: GENimpfmord = Schlangengiftmord
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.04.2022 18:21]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43650
von Michael Palomino, 30.4.2022
Aus dem GENimpfmord wird nun effektiv der Schlangengiftmord.
Zusätzlich spielen noch das zerstörte Blut, dadurch das
zerstörte Immunsystem (weisse Blutkörperchen) und die
Metalle spielen auch noch eine Rolle, aber die mRNA
irgendwie nicht.
Die verlängerte Mens oder die zerstörten Eierstöcke
(Unfruchtbarkeit) sind in den Wirkungen des Schlangengifts
auch nichtgeschildert, diese Wirkung muss also vielleicht
woanders herkommen.
Gruss an alle.
Neue Definition am 30.4.2022: GENimpfmord =
Schlangengiftmord - die Beweise auf der neuen Webseite
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[30.04.2022 18:21]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43651
Neue Definition: Coronaimpfung = Schlangengift [13]
SCHLANGENGIFTimpfmorde
generell Washington DC ("USA") 1.5.2022: Nationale
Medizinbibliothek hat wissenschaftliche Arbeiten:
Schlangengift provoziert tödliche Herzmuskelentzündung
v.a. bei jungen Männern - PASST zur SCHLANGENGIFTimpfung! (orig. Englisch: Myocardial Infarction
after Snakebite Envenomation: A Scoping Study)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6502263/
https://t.me/oliverjanich/94833
https://t.me/ploetzlichundunerwartetverstorbe/1679
Zusammenfassung aus der Studie
"Trotz der unzureichenden Berichterstattung und der
"trockenen" Bisse (Bisse von Giftschlangen ohne
Envenomierung) ist die Schlangenenvenomie eine Ursache für
eine hohe Morbidität und Mortalität in den suburbanen und
ländlichen Gebieten der tropischen und subtropischen Welt.
Neben den lokalen Auswirkungen an der Bissstelle wirkt sich
eine Envenomie primär oder sekundär auf fast alle Gewebe im
Körper aus. Es ist bekannt, dass eine Envenomisierung
Kardiotoxizität verursachen kann. Es gibt zahlreiche
Fallberichte über Myokardinfarkte (MI) nach Schlangenbissen.
Wir stellen hiermit die erste systematische Übersicht über
solche Fälle vor. Unsere Überprüfung ergab, dass ein MI nach
einer Envenomation vor allem bei jungen erwachsenen Männern
aus den Tropen und Subtropen auftrat, die keine
Risikofaktoren für die Herzkranzgefäße aufwiesen."
Übersetzung:
Zusammenfassung (Abstract):
Trotz der unzureichenden
Berichterstattung und der "trockenen" Bisse (Bisse von
Giftschlangen ohne Envenomierung) ist die
Schlangenenvenomie eine Ursache für eine hohe Morbidität
und Mortalität in den suburbanen und ländlichen Gebieten
der tropischen und subtropischen Welt. Neben den lokalen
Auswirkungen an der Bissstelle wirkt sich eine Envenomie
primär oder sekundär auf fast alle Gewebe im Körper aus.
Es ist bekannt, dass eine Envenomisierung
Kardiotoxizität verursachen kann. Es gibt zahlreiche
Fallberichte über Myokardinfarkte (MI) nach
Schlangenbissen. Wir stellen hiermit die erste
systematische Übersicht über solche Fälle vor. Unsere
Überprüfung ergab, dass ein MI nach einer Envenomation
vor allem bei jungen erwachsenen Männern aus den Tropen
und Subtropen auftrat, die keine Risikofaktoren für die
Herzkranzgefäße aufwiesen. Die meisten Fälle
manifestierten sich innerhalb von 60 Minuten nach dem
Schlangenbiss. Unter den Fällen, wo sich mit einem
elektrokardiographischen EKG Krankheitsursachen
feststellen liessen, hatten 63% eine
ST-Segment-Erhöhung. 88% der Fälle hatten erhöhte
Troponin-Werte. 75% der EKG-untersuchten Fälle [mit
festgestellten Aussergewöhnlichkeiten] hatten abnorme
Bewegungen der Gefässwände. Bei
allen PatientInnen, bei denen mit Kontrastmittel
geröngt wurde (Angiography), wurde ein
"Täter"-Blutgefäss festgestellt. Bei 25% der Fälle kam
es schlussendlich zum Herzstillstand, 25% starben
schlussendlich. Die Todesumstände
(Pathophysiologie) bei Herzinfarkten (Myokardinfarkt -
MI) nach der Vergiftung mit Schlangengift (Envenomation)
ist multifaktoriell. Wenn Herzinfarkt (MI) vermutet
wird, sollte eine koronare Röntgenaufnahme mit
Kontrastmittel (Angiographie) berücksichtigt werden,
nachdem die blutdynamische (hämodynaische) Stabilität
und eine Gegengift-Therapie erfolgt ist.
Trotz einer
Unterberichterstattung von bis zu 70% leiden jährlich
4,5 bis 5,4 Millionen Menschen an Schlangenbissen in der
Welt, von denen bekannt ist, dass 1,8 bis 2,7 Millionen
Menschen Symptome entwickeln [1]. Die
Schlangenbiss-Ergänzung ist ein Problem der öffentlichen
Gesundheit in tropischen und subtropischen Gebieten
Ozeaniens, Südostasiens, Nahen Osten, Afrikas und
Lateinamerikas, insbesondere in ländlichen und
vorstädtischen Gebieten [1]. [Und auch in Europa und im
Süden der "USA" leben viele Giftschlangen]. Die American
Association of Poison Control Centers berichtete über
6000 Schlangenbisse in den USA, von denen 2000 mit
Giftschlangen in Verbindung gebracht wurden [2–4]. Bei
"trockenen" Bissen [Biss einer Giftschlange OHNE
Schlangengift] bleiben Anzeichen oder Symptome der
Vergiftungen aus [5]. Die Vergiftung mit Schlangengift
(Envenomation) führt zu einer Vielzahl lokaler und
systemischer Anzeichen und Symptome, die wiederum
individuell je nach Opfer verschieden sind [6]. Mehrere
aktuelle Fallberichte beschrieben nach Schlangenbissen
Herzinfarkte (Myokardinfarkt - MI) (Tabelle 1). Wir
präsentieren hiermit die erste Literaturübersicht
solcher Fälle.
Tabelle 1 (Table 1):
Fallberichte mit Herzinfarkt (MI) nach
Schlangenbiss
Am 20. November 2017
wurde eine systematische Suche begonnen. Dabei wurden
die Register Pub Med, Google Scholar, Cinahl, Cochrane
Central und Web of Science verwendet und mit
Schlüsselwörtern gesucht: "Schlangenbiss, Herz,
Myokardinfarkt (MI), ST-Segment-Erhöhung-Herzinfarkt
(STEMI), Nicht-ST-Segment-Erhöhung-Herzinfarkt
(NSTEMI) “, um Fälle von Herzinfarkt (MI) nach
Schlangenbiss zu identifizieren. Jeder Bericht hatte
Fussnoten mit Referenzen, und auch dort wurde jeweils
nach zusätzlichen Fällen gesucht. Alle gemeldeten
Fälle wurden sorgfältig durchgelesen und überprüft.
Die Daten wurden sortiert und aufgelistet nach:
demografische Daten, Schlangenarten, die Zeit vom
Schlangenbiss bis hin zu Symptomen,
Lebenslaufrisikofaktoren, Befunde der
Elektrokardiographie (EKG), Troponinspiegel,
transthorakale Echokardiographie (TTE), Röntgenfoto
mit Kontrastmittel (Angiographie) und die behandelnden
Personen (Management).
Resultate (Results)
Insgesamt wurden aus der
Recherche 21 gemeldete Fälle identifiziert (Tabelle 2 [Link]).
81% der Fälle wurden aus Ländern der Tropen und
Subtropen gemeldet. Die Landverteilung ist wie folgt:
Indien 10 Fälle (50%), Sri Lanka 5 Fälle (25%),
Brasilien 1 Fall (5%), Griechenland 1 Fall (5%), Israel
1 Fall (5%), Jordanien 1 Fall (5%), Südafrika 1 Fall
(5%) und "USA" 1 Fall (5%). Die Umgebung, wo der Biss
stattfand, wurde in 10 Fällen gemeldet, von denen sich 9
(90%) vor Ort ereigneten. Das Durchschnittsalter der
Opfer 35 ± 25 Jahre (Durchschnittsalter 35 Jahre, 25.
Schnittwert 29,5 Jahre, 75. Schnittwert 49 Jahre). 76%
der Opfer waren Männer und 24% Frauen. 5% der Fälle
hatten jeweils Diabetes- und
Koronararterienerkrankungen. Die Schlangenart wurde in
19 Fällen gemeldet: 90% der Bisse kamen von
Viperschlangen, 5% von schwarzer Mamba und 5% von
Elapid-Schlangen. Bei 78% der Opfer wurden zuerst
Brustschmerzen gemeldet, die zu einem Herzinfarkt
führten. Die Zeit zwischen dem Biss und dem Einsetzen
der Herzinfarktsymptome wurde in 13 Fällen festgehalten,
wobei die durchschnittliche Zeit 60 Minuten betrug
(durchschnittlich 1221 Minuten, Standardabweichung 3962
Minuten, 25. Schnittwert 0 Minuten, 75. Schnittwert 240
Minuten). Die mittlere Herzfrequenz, systolischer und
diastolischer Blutdruck betrug 103 ± 20 pro Minute, 101
± 35 mm Hg bzw. 72 ± 19 mm Hg. EKG-Befunde wurden in 20
Fällen gemeldet, von denen 65% die ST-Segment-Erhöhung
und 10% ST-Segment-Depression waren. Andere EKG -Befunde
waren die T-Welleninversion in 5%, die Abflachung von T
-Wellen in 5% und die QT-Verlängerung in 5%.
Tabelle 2 (Table 2):
Klinisches Profil der PatientInnen, die
nach einem Schlangengift einen Herzinfarkt erlitten
haben:
Gesamte Anzahl Fälle auf
Englisch
21 Fälle
Anzahl Fälle aus tropischen und
subtropischen Ländern
17 Fälle (81%)
Länder, aus denen Fälle
gemeldet wurden
Indien 10 (47%)
Sri Lanka 5 (23%)
Brasilien 1 (5%)
Griechenland 1 (5%)
Israel 1 (5%)
Jordanien 1 (5%)
USA 1 (5%)
Südafrika 1 (5%)
Zeit zwischen Schlangenbiss und
dem
Auftreten von Brustschmerzen
wurde in 13 Fällen angegeben
12 PatientInnen bekamen innerhalb von 6
Stunden
nach dem Schlangenbiss Symptome
Durchschnitt :1221± 3962 mins
Schnittwert: 60 mins
Puls (Herzschlag pro Minute)
wurde bei 14 PatientInnen
angegeben
Durchschnitt 103 ± 20
Schnittwert 110
Systolischer Blutdruck (mm of
Hg)
Reported in 16 patients
Mean 101 ± 35
Median 110
Distolischer Blutdruck (mm of
Hg)
wurde bei 14 PatientInnen
angegeben
Durchschnitt 72 ± 19
Schnittwert 72
Befunde bei der
Elektrokardiographie (EKG)
wurde bei 19 PatientInnen
angegeben
Erhöhung des ST-Segments 13 (65%)
Senkung des ST-Segments 2 (10%)
T-Wellen-Inversion 1 (5%)
T-Wellen-Abflachung 1 (5%)
QT-Segmentverlängerung 1 (5%)
Akute Veränderungen während des Herzinfarkts
(MI): 2 (11%)
Troponin-Werte
wurde bei 8 PatientInnen
angegeben, bei 7 (88%) waren die Werte erhöht
Herzstillstand
wurde bei 5 PatientInnen
angegeben (24%)
Kammerflimmern (Ventricular Fibrillation) bei
3 (15%)
Herzstillstand bei 1 (5%)
Herz-Ultraschall
(Transthoracic echo - TTE)
wurde bei 8 PatientInnen
durchgeführt
Normale EF-Werte bei 6 (75%)
Gefässbewegungen mit Abweichungen bei 6 (75%)
Reduzierte EF-Werte bei 2 (25%)
Es wurden in Notoperationen 3
Herzkatheter eingesetzt, und
dann waren die Befunde wie folgt:
1 grosse Thrombose in der LAD
[links vorne absteigend]
(aufgelöst bei wiederholtem
Herzkatheter)
Perkutane Koronarintervention (PCI) bei LAD
[links vorne absteigend] und
rechte Koronararterie (RCA); daraufhin
Herz-Bypass bei LAD und bei D2 [zweite
diagonale Arterie].
Perkutane Koronarintervention PCI) bei der
rechten Koronaarterie (RCA);
Auch Spaltungen in der Herzarterie (carotid
artery dissection - CAD)
in der LAD [links vorne absteigend]
4 PatientInnen bekamen
Herzkatheter eingesetzt,
aber nicht als Notfall
In allen 4 Fällen handelte es
sich um normale Herzinfarkte
Akürzungen:
LAD: Left Anterior Descending Artery; PCI:
Percutaneous Coronary Intervention; RCA: Right
Coronary Artery; D2: Second Diagonal Artery; CAD:
Coronary Artery Disease
In 8 Fällen wurde über den Troponinspiegel
berichtet, 88% mit erhöhten Werten. Thorax-Ultraschall
wurde bei 8 Fällen gemacht, in 75% dieser Fälle wurden
Unregelmässigkeiten bei den Wandbewegungen festgestellt.
Bei 3 PatientInnen wurde eine Notfall-Röntgenaufnahme
mit Kontrastmittel (Angiographie) gemacht, wo ein
Blutgefäss defekt war. Normale Herzinfarkte betrafen 4
Fälle mit teilweisem Röntgenfoto mit Kontrastmittel
(Angiographie). 24% Patienten hatten einen
Herzstillstand, von denen 1) bei 14% ein Kammerflimmern
festgestellt wurde und 2) bei 5% einen Herzstillstand
(Asystole) erlitten.
67% der Fälle berichteten über die Anwendung von
Gegengiften. Begleiterkrankungen (comorbid conditions)
waren: Schlaganfall (10%), Schock (15%), akuter
Nierenschaden (20%), Blut zerstört mit Blutarmut
(mikroangiopathische hämolytische Anämie) (10%),
Lungenödeme (5%), tiefe Venenthrombose (5%), Sepsis (5%)
und Mangel an roten und weissen Blutkörperchen
(Thrombozyten - Thrombozytopenie) (5%). Die
Sterblichkeit betrug 25%.
Diskussion (Discussion)
Trotz einer hohen Inzidenz
von Schlangenbissen ist die Mortalität und Morbidität
überraschend niedrig, da bis zu 25% der Bisse „trocken“
sind [1, 28]. Die Schlangen der Viper-Familie kommen
weltweit vor, wobei die Arten je nach geografischer Lage
variieren [29]. Abgesehen von lokalen Symptomen sind
Bestandteile der Viper-Schlangengift-Vergiftung ein
„Hemotoxin“ [Blutgift], ein „Myotoxin“ [Muskelgift], ein
„Kardiotoxin“ [Herzgift] und ein „Neurotoxin“
[Nervengift] bekannt [29]. Schlangengift ist ein
komplexes Gemisch von Proteinen und Enzymen wie
Phospholipase A2, proteolytische Enzyme, Kollagenase,
Hyaluronidase, Thrombin-ähnliches Enzym usw. [29]. Es
ist bekannt, dass Viper-Bisse einen Schock durch hohen
Blutverlust (hypovolämischen Schock) verursachen, wenn
die Gefässwände plötzlich viel durchlässiger werden
(Gefäßpermeabilität erhöht sich) und laufend Blut in den
Körper austritt und Blutungen entstehen (disseminierte
intravaskuläre Koagulation und Konsumkoagulopathie) [29,
30].
Die Entstehung der krankhaften Zustände bei einem
Herzinfarkt (MI) nach einer Vergiftung mit
Viper-Schlangengift sind nicht bekannt. Die Forschung
sieht dabei folgende mögliche Prozesse: Krampf an den
Herzarterien, ausgelöst durch die
Schlangengift-Komponenten Endotehline und Safatoxine
[34], Herzmuskelentzündung mit ausgedehntem Absterben am
Herzen [35], und Herzblutung und Thrombinablagerung in
den feinen Blutgefässen [36] (Abbildung Link).
(koronare Vasokonstriktion, die durch Endotheline und
Safatoxine in Gift [34], Myokarditis mit ausgedehnter
Myokardnekrose [35], und Myokardblutung und
mikrovaskulärer Thrombinablagerung [36] (Abbildung 1)).
Schema der
Vergiftung durch Schlangengifte mit Wirkung auf
das Herz-Kreislaufsystem [11] - Bild 1
Festgestellte Krankheitsprozess-Mechanismen bei
Herzinfarkt nach Schlangenvergiftung
Diese systematische Übersicht
zeigt, dass akute Herzinfarkte (MI) nach einer
Vergiftung mit Schlangengift beim Herzen auftreten
können. Die Mehrheit der PatientInnen waren junge
Erwachsene aus tropischen und subtropischen Ländern ohne
irgendwelche Herzrisiko-Faktoren. Diese Feststellung kam
auf, weil die Mehrheit der Schlangenbisse sich in dieser
Gruppe ereignete [1,28]. 94% der Fälle tragen nach
Vipern-Bissen auf. Herzinfarkte waren am meisten von
Brustschmerzen begleitet, wobei sie in den meisten
Fällen innerhalb einer Stunde nach dem giftigen
Schlangenbiss auftraten. In gewissen Bereichen [des
Herzens] wurde auch eine Unregelmässigkeit der
Gefässwände festgestellt. 25% der PatientInnen erlitten
einen Herzstillstand und die Todesrate lag bei 25%.
Folglich ist es so, dass wenn Herzinfarkt nach einer
Vergiftung mit Schlangengift vermutet wird, dann kommt
zuerst die Medikamentation, um eine bluttechnische
Stabilität zu erreichen, dann kommt das Gegengift
(Antivenom), und dann die Röntgenaufnahme mit
Kontrastmittel (Angiographie).
Danksagung (Acknowledgement)
Diese Arbeit wird teilweise unterstützt
durch die Bemühungen von: Dr. Moro O. Salifu M. D.,
M.P.H., M.B.A., M.A.C.P., Professor und Vorsitzender
der Medizin durch NIH Spendennummer S21MD012474.
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SCHLANGENGIFT Analyse in
der Nationalen Medizinbibliothek in Washington DC
1.5.2022: Schlangengift provoziert tödliche
Herzmuskelentzündung v.a. bei jungen Männern
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.05.2022 22:58]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43723
Schlangengift provoziert tödliche Herzmuskelentzündung v.a.
bei jungen Männern - PASST!
Wissenschaftliche Arbeit aus der Nationalen
Medizinbibliothek in Washington DC
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.05.2022 22:58]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/43724
[Forwarded from ❌ Oliver Janich öffentlich]
"Trotz der unzureichenden Berichterstattung und der
"trockenen" Bisse (Bisse von Giftschlangen ohne
Envenomierung) ist die Schlangenenvenomie eine Ursache für
eine hohe Morbidität und Mortalität in den suburbanen und
ländlichen Gebieten der tropischen und subtropischen Welt.
Neben den lokalen Auswirkungen an der Bissstelle wirkt sich
eine Envenomie primär oder sekundär auf fast alle Gewebe im
Körper aus. Es ist bekannt, dass eine Envenomisierung
Kardiotoxizität verursachen kann. Es gibt zahlreiche
Fallberichte über Myokardinfarkte (MI) nach Schlangenbissen.
Wir stellen hiermit die erste systematische Übersicht über
solche Fälle vor. Unsere Überprüfung ergab, dass ein MI nach
einer Envenomation vor allem bei jungen erwachsenen Männern
aus den Tropen und Subtropen auftrat, die keine
Risikofaktoren für die Herzkranzgefäße aufwiesen."
Heilversuche gegen
SCHLANGENGIFTimpfungen 2.5.2022: Lachesis C30, Dialyse,
Antikörpermedis gegen Schlangengift
von Michael Palomino, 2.5.2022
Heilversuche gegen SCHLANGENGIFTimpfungen 2.5.2022:
Lachesis C30, Dialyse, Antikörpermedis gegen Schlangengift
[1] - Lachesis C30 [3]
Coronaimpfungen mit Nebenwirkungen sind mit Schlangengift
versetzt - kann man neutralisieren
-- mit Lachesis C30, oder
-- mit Dialyse (Blutwäsche), oder
-- mit Antikörpermedikamenten gegen Schlangengift - und
-- immer die Blutgruppenernährung machen: http://www.med-etc.com/med/heilung-o-medi/DrDAdamo-index-ENGL.html
8.5.2022: Untersuchung der Wirkung des
Schlangengifts der Buschmeisterschlange (Lachesis) - passt
auf die "Coronaimpfung"
von Michael Palomino, 8.5.2022
"Nach einem Schlangenbiss treten bei einem vergifteten
Menschen zunächst Entzündungen an der Bisswunde mit
bläulich-roter Verfärbung, Schwellungen, Schmerzen und
Berührungsempfindlichkeit auf. Dazu gesellen sich Symptome wie
Benommenheit, Übelkeit, Erbrechen, Darmkrämpfe mit wässrigem
Durchfall und starke Schweißausbrüche. In der nächsten Phase
entstehen Gerinnungsstörungen mit traubenartigen
Blutgerinnseln und Zersetzung des Blutes sowie Infektionen und
Gewebsnekrosen. [Ausserdem schwächt und spaltet das
Schlangengift die Kreislaufwände], deswegen fliesst dann aus
verschiedenen Körperöffnungen fließt Blut, die Reflexe erhöhen
sich, dann kommt es zu Lähmungen und zum Stillstand. Wird der
Schlangenbiss nicht schnellstmöglich medizinisch behandelt,
sterben Menschen in den meisten Fällen an der Vergiftung oder
Entzündung der Wunde."
8.5.2022: Untersuchung über die Indikationen
bei der Buschmeisterschlange (Lachesis) - passt auf die
schweren Nebenwirkungen der "Coronaimpfung"
von Michael Palomino, 8-5-2022
Zitat:
"Das homöopathische Mittel Lachesis kann auch bei
verschiedenen Herz- und Kreislaufbeschwerden wie z.B.
Schlaganfällen (Apoplex), Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck
(Hypertonie) oder Herzmuskel- und Venenentzündungen mit
Krampfadern sowie bei Erkrankungen des Blutes mit
Gerinnungsstörungen und Blutungsneigung zum Einsatz kommen.
Lachesis-Menschen neigen zu Bluthochdruck (Hypertonie), der
Kreislauf ist schwach und die Durchblutung ist meist schlecht.
Lachesis-Menschen leiden unter Beklemmungs- und
Zusammenschnürungsgefühlen in der Brustregion, Herzklopfen und
sie fühlen permanent den Pulsschlag. Es fühlt sich so an, als
würde das Herz an einem Faden hängen. Liegen auf der linken,
herznahen Seite und Schlafen führt zu einer Verschlimmerung
der Beschwerden. [...] Die Blutungen sind dem
Lachesis-Arzneimittelbild entsprechend dunkel oder schwarz,
das Blut gerinnt nicht, weshalb auch reichliche Blutungen bei
kleinen Wunden und Verletzungen auftreten."
Kommentar:
Mich trifft der Schlag - so was sehen wir doch laufend bei der
Coronaimpfung! Lachesis verteilen!
Michael Palomino, 8.5.2022
9.5.2022: Heilmittel Lachesis
(Buschmeisterschlange) gegen die SCHLANGENGIFTimpfung
von Michael Palomino, 9-5-2022
Foto des homöopathischen Heilmittels Lachesis: Foto von
Michael Palomino
Foto der Buschmeisterschlange:
http://michelpassosherpetolife.blogspot.com/2014/08/lachesis-muta-linnaeus-1766-surucucu.html
9.5.2022: Heilmittel Lachesis (Buschmeisterschlange) gegen
die SCHLANGENGIFTimpfung [55]
Zitat: "Naja tripudians gilt in der Homöopathie als bewährtes
Mittel für Beschwerden des Herz-Kreislauf-Systems. Stechende
und ausstrahlende Herzschmerzen in Verbindung mit Todesangst
werden ebenso mit Naja tripudians behandelt wie allgemeine
Herzbeschwerden in Verbindung mit Husten oder Atemnot."
Wieso will der Lauterbach denn die Homöopathie verbieten?
Täter mit Schlangengiften 10.5.2022: China
im Verdacht
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.05.2022 10:08]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44222
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
..betreffend der vielen Meldungen Schlangengift /
Vergiftungen wäre die Überlegung interessant WER Meister in
Sachen Schlangengift ist... ich würde sagen China...
Wo werden diese Impfungen in Wahrheit produziert ? 🤔🤔🤔...
Kann es sein dass China das Gift in die USA (Pfizer und Co.)
liefert und es von dort uns "empfohlen" wird in Europa ?
Amerika via Nato versucht Krieg zu führen hier, vielleicht
eine Kriegswaffe / Strategie ?
Analyse 12.5.2022: Schlangengifte der
Grubenottern (Cenchris) = "Coronaimpfung" - passt!
von Michael Palomino, 12-05-2022
Ich analysiere gerade die Grubenottern (Cenchris). Hier sind
die Symptome von Grubenottergiften von der Mossad-Wikipedia
(!) beschrieben (https://de.wikipedia.org/wiki/Grubenottern) -
passt genau auf die schweren Fälle bei der "Coronaimpfung":
-- an der Bissstelle: Schmerzen, Rötungen, Schwellungen,
Ausdehnung der Schwellung auf den ganzen Arm oder auf das
ganze Bein und den benachbarten Rumpf [web04]
-- an der Bissstelle: Es kann zur Blasenbildung kommen mit
klarer oder blutig-seröser Flüssigkeit [web04]
-- an der Bissstelle: Es kann sich abgestorbene Haut und
abgestorbenes Muskelgewebe bilden (Nekrosen) [web04]
-- Blut + Kreislauf kaputt: Zahlreiche Grubenotterarten
übertragen ein Gift, das auch das Blut zerstört (hämolytische
Wirkung [Sauerstofftransport blockiert]) und mit
Metalloproteinasen ganze Blutgefässe zerstört (hämorrhagische
Wirkung)
-- Blut kaputt: Zahlreiche Grubenotterarten übertragen mit dem
Gift thrombinähnliche Enzyme (TLEs), die die Blutgerinnung
verändern und Blutgerinnsel und Thrombosen verursachen
[web04]. Zitat:
"Häufig enthält das Gift thrombinähnliche Enzyme (TLEs), die
eine Veränderung der Blutgerinnungsvorstufe Fibrinogen und
hierdurch eine pathologische Aktivierung der Blutgerinnung
bewirken." [web04]
Die Gerinnungsfaktoren im Blut werden schnell verbraucht, dann
ist kaum noch Gerinnung möglich, so dass die Opfer bluten wie
verrückt (Verbrauchskoagulopathie) [web04]. Zitat:
"Dies führt über weitere Schritte zum schnellen Verbrauch der
Gerinnungsfaktoren und wirkt daher gerinnungshemmend
(Verbrauchskoagulopathie)." [web04]
-- Nervengifte und Lähmung: Einige Arten übertragen ein Gift
mit Nervengiften ("neurotoxische Bestandteile"), manchmal in
hohen Mengen wie z.B. die Schauer-Klapperschlange "Crotalus
durissus terrificus". Diese Nervengifte blockieren die
Synapsen und somit die Befehle vom Gehirn zur Muskulatur. Dies
bewirkt dann die Lähmung des Opfers [web04]. Zitat:
"Darüber hinaus sind Arten bekannt, deren Giftsekret
neurotoxische Bestandteile enthält. Diese besitzen jedoch
häufig keine klinische Relevanz. Ein Vertreter mit potenten
Neurotoxinen ist beispielsweise Crotalus durissus terrificus,
eine Unterart der Schauer-Klapperschlange. Eine präsynaptische
Blockade der Reizweiterleitung führt hierbei zur Paralyse.[7]"
Kommentar:
In den "Biolaboren" wird scheinbar mit Schlangengiften
operiert. Und die Heilmittel sind wirklich die Medis und
Heilmittel gegen Schlangengifte.
Michael Palomino, 12.5.2022
12.5.2022: Neue Erkenntnis
wird immer klarer: "Coronaimpfung" ist Schlangengift
von Michael Palomino, 12.5.2022
Feststellung von Michael Palomino
12.5.2022: Coronaimpfungen passen zu Schlangenimpfungen [12]
Neue Erkenntnis: also ich bin selber überrascht, wie die
Coronaimpfungen zu den Schlangengiften passen -
hochkriminelles Pack von Bill Gates, Soros und Rothschild und
Schwab.
Michael Palomino, 12.5.2022
Coronaimpfung=Schlangengifte
12.5.2022: Hier sind Beispiele von der
Greifschwanz-Lanzenotter (Bothriechis schlegelii) von
Costa Rica - passt zu vielen "Coronaimpfungen"
von Michael Palomino, 12.5.2022
-- Greifschwanz-Lanzenotter: Amputationen und Verstümmelungen
[web13]
-- Greifschwanz-Lanzenotter:
Unspezifische Allgemeinsymptome:
Kopfschmerz, Abdominalschmerz, Emesis [Erbrechen und
Durchfall], Nausea [Übelkeit], Hypotonie [niedriger
Blutdruck], Synkope [kurze Bewusstlosigkeit]
Lokale Effekte: Schmerz, Ödem,
Blasenbildung, möglicherweise Nekrose [Absterben von Haut oder
Fleischpartien]
Koagulopathie [keine Blutgerinnung mehr,
Wunden bluten ewig] und Hämorrhagien in schweren Fällen
[Blutungen nach dem Platzen von Äderchen] [web14]
Quellen:
[web13] Mossad-Wikipedia über die Greifschwanz-Lanzenotter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Greifschwanz-Lanzenotter
[web14]
https://flexikon.doccheck.com/de/Greifschwanz-Lanzenotter
Kommentar:
Nun wissen wir, was "Biolabor" heisst...
Michael Palomino, 12.5.2022
12.5.2022: Hier wieder
dasselbe mit der Grubenotter (Cenchris):
Coronaimpfung=Schlangenbiss
aus:
https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/kurzinformationen-verletzungen-und-vergiftung/bisse-und-stiche/schlangenbisse
Die Webseite "MSD" von MERCK gibt folgendes an:
"Nicht alle Bisse der Grubenotter sind giftig. Wenn der Biss
in den ersten 30 bis 60 Minuten nicht wehtut oder anschwillt,
haben Sie wahrscheinlich kein Gift abbekommen. Wenn der Biss
zu eitern anfängt, kann das auf Gift hindeuten.
Nach einem giftigen Biss von einer Grubenotter werden Sie das
Folgende haben:
— Rötung und Schwellung, ca. 30 bis 60 Minuten nach dem Biss
— Blauen Fleck und Spannung, die 3 bis 6 Stunden nach dem Biss
auftreten
— Mit Blut gefüllte Blasen neben dem Biss
Sie können eine starke Schwellung haben. Die Schwellung wird
für gewöhnlich einige Tage lang sogar noch schlimmer werden.
Wenn Sie viel Gift abbekommen haben, können Sie zudem das
Folgende haben:
— Schwäche und Verwirrung
— Übelkeit und Erbrechen
— Zahnfleischbluten
— Blut in Ihrem Erbrochenen, Stuhl oder Urin
— Atemnot, vor allem, wenn Sie eine Mojave-Klapperschlange
(Crotalus scutulatus) gebissen hat
Stunden später können Sie das Folgende haben:
— Kopfschmerzen
— Verschwommenes Sehen
— Hängende Augenlider [Lähmung]
— Mundtrockenheit
— Kribbeln, Taubheit oder einen Metallgeschmack in Ihrem Mund,
wenn Sie eine Klapperschlange gebissen hat
Symptome eines Korallen-Schlangenbisses
— Wenig oder gar keine Schmerzen um den Biss herum
— Mehrere Stunden später kann der Biss zu kribbeln anfangen
— Muskelschwäche, die mit der Zeit zunimmt
Zudem können Betroffene die folgenden Symptome wahrnehmen:
— Verschwommenes oder Doppeltsehen
— Schwäche und Verwirrung
— Atemnot
— Schwierigkeiten beim Sprechen oder Schlucken [Lähmung]."
Was muss man nach einer "Coronaimpfung" machen?
"Bei einem giftigen Schlangenbiss wird der Arzt:
— Ihnen in der Regel ein Schlangen-Antivenin (Arzneimittel,
das gegen das spezielle Schlangengift wirkt) über eine
Infusion (in Ihre Vene) verabreichen
— Sie 6 bis 8 Stunden lang im Krankenhaus behalten und auf
Symptome kontrollieren, bei Bedarf auch länger
— Sie an die Intensivstation der Klinik überweisen, wenn Sie
eine große Menge Gift abbekommen haben."
Kommentar:
Bei der Beweislage kann man nun eigentlich Anzeige wegen
Völkermord durch Schlangengifte in Den Haag machen.
Michael Palomino ,12.5.2022
12.5.2022: Avec les preuves "vaccination de
Corona" = venin de seprent, o npeut fair une plainte contre
génocide par des venins de serpent à La Haye
von Michael Palomino, 12.5.2022
Bei der Beweislage kann man nun eigentlich Anzeige wegen
Völkermord durch Schlangengifte in Den Haag machen.
Es ist absolut klar, dass so viele Zufälle NICHT MÖGLICH SIND!
Das Schlangengift ist künstlich hergestellt, dazu brauchen sie
die Biolabore.
Damit ist bewiesen, dass es sich um eine BIOWAFFE handelt.
was zu beweisen war
quod erat demonstrandum
q.e.d.
Michael Palomino, 12.5.2022
12.5.2022: Das Schlangengift
der Zwergklapperschlange (Sistrurus miliarius) in Georgia
zerstört das Blut wie in vielen Fällen die "Coronaimpfung"
aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwergklapperschlange
von Michael Palomino, 12.5.2022
Dieses Schlangengift bewirkt folgendes:
-- macht das Blut kaputt (wirkt hämotoxisch), zerstört die
Blutzellen bzw. zerstört die Blutkörperchen
-- zerstört die Wände der Blutgefässe [des Kreislaufsystems,
also die Arterien und Venen]
[so dass Äderchen z.B. im Auge platzen oder Arterienwände
schwach werden, sich spalten, oder es entsteht ein Loch in
einer Herzarterie und das Opfer stirbt durch Verblutung etc.]
-- innere Blutungen und innere Schwellungen, sehr schmerzhaft
-- alle diese Symtome sind sehr schmerzhaft.
Zitat aus der Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwergklapperschlange (die Täter
liefern den Beweis!):
"Das Gift der Zwergklapperschlangen [Sistrurus miliarius]
entspricht in seiner Grundzusammensetzung dem der
Klapperschlangen und ist wie die meisten Viperngifte
hämotoxisch, es zerstört also Blutzellen und die Wände der
Blutgefäße. Hämotoxine führen vor allem zu Gewebszerstörungen,
inneren Blutungen und Schwellungen. All das ist sehr
schmerzhaft"
Michael Palomino, 12.5.2022
Verdacht "Coronaimpfung"=SCHLANGENGIFT
12.5.2022: Die Diamant-Klapperschlange (Crotalus adamanteus
- eine Grubenotter in Florida und in den Küstenregionen von
Georgia bis Louisiana, "USA")
von: https://de.wikipedia.org/wiki/Diamant-Klapperschlange
von Michael Palomino, 12-05-2022
Hier ist wieder eine Klapperschlange, die das Blut zerstört,
wie viele der "Coronaimpfungen": Die
Diamant-Klapperschlange:
Die Diamant-Klapperschlange ist die grösste Klapperschlange
und spritzt somit auch grössere Giftmengen als die anderen
Klapperschlangen:
-- Zerstörung des Bluts mit Zerstörung der roten
Blutkörperchen [kein Sauerstofftransport mehr, dauernde
Müdigkeit und am Ende Ohnmacht, Organversagen und Tod]
-- an der Bissstelle wird das Gewebe zerstört, starke
Schwellung.
Zitat:
"Als größte Klapperschlange hat die Diamant-Klapperschlange
auch eine größere Giftmenge als alle anderen Arten der
Gattung. Das Gift greift die roten Blutkörperchen an und
zerstört sie, außerdem führt es zu Gewebezerstörungen im
Bereich der Bissstelle, die stark anschwillt. Wird der Biss
nicht behandelt, kann er sehr schwere Folgen für den Patienten
haben und sogar zum Tod führen."
Kommentar:
Mich trifft der Schlag - scheinbar treffe ich wieder mal ins
Schwarze...
Michael Palomino, 12.5.2022
Verdacht "Coronaimpfung"=SCHLANGENGIFT 12.5.2022: Die
Baumwollmaul-Schlange (Agkistrodon piscivorus) - eine
giftige Wasser-Grubenotter in den Südstaaten der "USA":
Zerstörung des Bluts und Zerstörung der Bissstelle
von:
https://howstuffworks.wiki/de/tiere/wilde-tiere/reptilien/schlangen/water-moccasin-cottonmouth
von Michael Palomino, 12-05-2022
Das Gift der Baumwollmaul-Schlange wirkt so:
-- zerstört das Blut bzw. zerstört die Fähigkeit zur
Blutgerinnung, die Blutkörperchen (Blutzellen) werden
zerstört, es kommt laufend zu Blutungen
-- an der Bissstelle Gewebeschäden, Muskelschäden, innere
Blutungen, starke Schmerzen
Zitat (ergänzt):
"Das Gift des Baumwollmauls [Agkistrodon piscivorus] ist
hochgiftig und kann Sie töten, obwohl Todesfälle selten sind.
Herr Beane sagt, dass das Gift die Blutgerinnung des
Menschen verhindert. Während sich die Hämotoxine ausbreiten,
bauen sie [die Hämotoxine] Blutzellen ab, [spalten die Wände
von Arterien und Venen auf, verusachen so einen niedrigen
Blutdruck] und verursachen Blutungen. An der Zone des Bisses
kann das Gift Gewebe- und Muskelschäden provozieren
sowie zu inneren Blutungen und starken Schmerzen führen."
Schlussfolgerung:
Also ich komme immer mehr zur Schlussfolgerung, dass Bill
Gates mit Schlangengift in "Coronaimpfungen" die
Weltbevölkerung umbringen will.
Michael Palomino, 12.5.2022
13.5.2022: Der Biss einer
deutschen Kreuzotter (Vipera berus) ist auch wie eine "
Wir sehen hier die Inhaltsstoffe des Giftes der Kreuzotter
(Vipera berus):
Die Inhaltsstoffe des Schlangengifts der deutschen
Kreuzotter (Vipera berus)
-- Nervengifte [web02] (neurotoxisch), v.a. in Südeuropa bei
der Unterart Vipera berus bosniensis [web03], lähmt das
Zentralnervensystem [web05]
-- Blutgifte [web03]
-- Proteasen (Eiweisse) zerstören Gewebe [web03]
-- "Haemorrhagin": schädigt alle Körperzellen ("schädigt die
Gefässendothelien"), provoziert die Durchlässigkeit und somit
innere Blutungen der Organe und im Magen-Darm-Trakt sowie in
der Haut [web05]
-- "Haemolysin": zerstört die roten Blutkörperchen [web05]
-- "eine proteolytische Diastase" schädigt das Fibrin im Blut
und in den Muskeln [web05]
-- die "Thrombose" schädigt das Fibrinferment [web05]
Der Biss der deutschen Kreuzotter: Erste Symptome
-- wenn es ein echter Schlangenbiss war, dann entwickelt
sich an der Bissstelle ein heftiger Schmerz [web03], lokale
Taubheit (Anästhesie) möglich [web05]
-- es entwickeln sich schmerzhafte Schwellungen [web05]
-- bei einem echten Biss [mit Schlangengift] entwickelt sich
um die Bissstelle eine Schwellung mit Ödem und bläuliche
Verfärbung [web02], blau-rote Verfärbung [web03], anfangs
rot, dann violett [web05]
-- bei einem Biss in den Arm weitet sich die Schwellung
(Ödem) bis zur Schulter aus, bei einem Biss ins Bein weitet
sich die Schwellung in Richtung Unterleib aus [web03]
-- bei einem Biss in den Rumpf entstehen ebenfalls
Schwellungen und Ödeme [web03]
-- an der Bissstelle kommt es zu Blutungen ins Gewebe
[web03]
-- Übelkeit mit Erbrechen, Herzklopfen, Schmerzen an der
Bissstelle [web03]
-- Stauung von Körperflüssigkeiten (Stasen) und Blutungen
[web05]
Mittelschwere Vergiftung
-- die Wunde kann sich zur Nekrose entwickeln mit
Gewebszerstörungen [und faulendes Gewebe, das enorm stinkt]
[web05]
-- Erbrechen, Durchfall, krampfartige Schmerzen im
Bauchbereich, starke Blässe, niedriger Blutdruck, Bildung
von Ödemen [web03]
-- "Entzündungen der Lymphbahnen mit Verknotung und Rötung
(Lymphangitis)" [web03]
Schwere Vergiftung
bei Kleinkindern und älteren, geschwächten Menschen [web03]:
-- starke Schwellungen, Kreislaufschock,
Bewusstseinseintrübung bis zur Bewusstlosigkeit, ev. Koma
[web03]
-- "Die Ödeme können ohne Behandlung zum Absterben von
Nerven- und Muskelgewebe führen." [web03]
-- die Eiweisse des Schlangengifts können einen allergischen
Schock verursachen, unbedingt medizinische behandeln, denn
die Folgen können tödlich sein [web03]
-- Atemnot [web02]
-- Herzbeschwerden [web02]
-- Lähmungen [web02]
-- Zersetzung des Bluts [web02], hämorrhagische
Wirkung, blutverdünnende Wirkung [fehlende
Blutgerinnung] [web03]
-- Veränderung des Blutfarbstoffes [blut wird
fast schwarz] [web05]
-- Haemolyse [Auflösung der roten
Blutkörperchen] [web05]
-- die Lymphangitis wird zur schmerzhaften Lymphadenitis
(Lymphknotenschwellung [web07]) [web05]
-- starke Ödeme verursachen das Kompartmentsyndrom
in Unterarmen oder Unterschenkeln bis hin zu Amputationen
[web03]: Wenn die Schwellung nicht auf die Haut beschränkt
bleibt, weitet sie sich auch auf Muskeln auf. Anschwellungen
in Muskelbereichen bewirken eine Blockade der
Gewebedurchblutung, eine Mangelversorgung mit Sauerstoff und
somit werden Nervenstörungen, Gewebeschädigungen und
Organschäden verursacht [web04]. Auch Nerven werden
eingeengt, mit starken Schmerzen, Muskelschwäche,
Missempfindungen, ev. fehlt der Puls an der Stelle. Es
erfolgen abschwellende Massnahmen, im Extremfall, wenn nix
hilft, Operation, die aber wegen des Blutschadens
(verminderte Blutgerinnung) nicht ungefährlich ist [web03].
Da das Gewebe abstirbt, kann es bei ausbleibender Behandlung
am Ende zur Amputation [oder zum Organversagen] kommen
[web03].
Im Extremfall landet das Opfer in der Intensivstation, z.B.
auf Hiddensee - oder 2004 starb eine 81-jährige Frau auf
Rügen nach dem Biss einer schwarzen Kreuzotter [web02]. Eine
andere Version behauptet, die Frau sei 82 Jahre alt gewesen
und sei schon 15 Minuten nach dem Biss gestorben, also nicht
am Schlangengift, sondern am Herzinfarkt durch den Schrecken
vor der Schlange [web03].
13.5.2022: Schlangengift der
deutschen Kreuzotter (Vipera berus) - wirkt wie eine
schädliche "Coronaimpfung"
von Michael Palomino, 13.5.2022
Hier ist ein weiteres Beispiel einer Beschreibung:
http://www.gifte.de/Gifttiere/vipera_berus_biss03.htm
Titel: Krankheitserscheinungen und Therapie bei
Kreuzotterbissen.
Von Ernst Francke. (Aus der II. Medizinischen Klinik, München,
Direktor: Prof. Schittenheim.)
Die Liste der Giftwirkungen der deutschen Kreuzotter (Vipera
berus) gemäss Ernst Francke:
Allgemeines
-- wenn der Schlanenbiss eine Vene trifft und das
Schlangengift direkt in den Blutkreislauf gelangt, ist der
Verlauf meist tödlich
Giftwirkungen -- Übelkeit
(Nausea), Angstgefühl, Atembeschwerden und zunehmende
Schwäche, heftige Kopfschmerzen, Schwindelanfälle,
Ohnmachtsanfälle
-- Erbrechen mit Blut, blutige Durchfälle
-- Übelkeit und Erbrechen werden durch das Schlangengift
in Magen-Darm-Trakt und in den Nieren provoziert, wo das
Schlangengift nicht verarbeitet werden kann
-- Lähmungen wie bei der Wirkung des Pfeilgifts "Curare":
ZNS und Hände und Füsse ("periphere motorische
Endapparate"), Sprachstörungen und Schluckbeschwerden durh
Lähmung
-- Schwäche, Abgeschlagenheit
-- der Kreislauf ist geschädigt [das Schlangengift greift
die Gefässwände von Arterien und Venen an, die durchlässig
werden oder sich ausweiten], niedriger Blutdruck, der Puls
wird schwach
-- das Herz kompensiert den Druckverlust mit Herzrasen
-- [der Kreislauf wird löchrig, Kapillaren platzen], das
provoziert Nasenbluten oder Blut in Magen und Darm [sowie
"rote Augen"]
-- Lähmungen provozieren auch Atemstörungen,
oberflächliche und mühsame Atmung provoziert Cyanose
[blaue Verfärbung von Haut, Schleimhäuten, Lippen,
Fingernägeln etc.] --
Zellschaden im Magen-Darm-Schaden und
Nierenschaden ("Orte der Giftausscheidung"): Das
Schlangengift wird nicht verarbeitet sondern richtet
an den Ausscheidungsorganen grosse Zellschäden an,
weil hier eine hohe Giftkonzentration erreicht wird:
Nephritis mit Albuminurie und Hämoglobinurie
Zellschaden im Blut - das Blut ist kaputt
-- Zellschaden im Blut: Es kommt zum Blutschaden durch
Schädigung der roten Blutkörperchen (Blutzellen) [die
roten Blutkörperchen transportieren keinen Sauerstoff mehr
- deswegen sind die Leute dann oft immer müde]
-- Zellschaden im Blut (rote Blutkörperchen) oder
Vergiftung des Bluts: Das Blut neigt zur Koagulation im
Kreislauf (Gerinnsel und Thrombosen), und neigt zur
Blutungsneigung [Wunden schliessen nicht mehr] - ein
Agglutinin im Kreuzottergift kann nur vermutet werden, das
die Zusammenballung der Blutzellen bewirkt
-- Zellschaden im Blut (weisse Blutkörperchen): Im ganzen
Körper sind Wunden und Entzündungen vorhanden, die von den
weissen Blutkörperchen (Leukozyten) geheilt werden müssen.
Es werden haufenweise neue, weisse Blutkörperchen
(Leukozyten) produziert (Hyperleukozytose). Die weissen
Blutkörperchen verdauen die Schlangengifte UND bilden die
Gegengifte. Tödliche Giftwirkungen
-- tödlich wird ein Schlangenbiss dann, wenn die Menge
Schlangengift die tödliche Menge erreicht, der ganze
Körper ist voller Wunden und Entzündungen
-- Zellschaden im Blut (weisse Blutkörperchen): Die
Produktion der weissen Blutkörperchen kommt nicht mehr
nach, es entsteht hohes Fieber und ein Mangel an weissen
Blutkörperchen (Hypoleukozytose) [1 Teil des Immunsystems
fällt aus - hohe Anfälligkeit für Grippe]
-- innerhalb von 50 Minuten möglich, meistens nach
"mehreren Stunden"
-- Vorboten einer tödlichen Vergiftung:
Bewusstseinsstörungen, Krämpfe, schweres Koma
-- Lähmung des Atemzentrums [Lähmung des Zwerchfells] mit
Todesfolge, das Herz schlägt dann noch minutenlang weiter
-- Herzschwäche mit Todesfolge -- bei Lähmung des Atemzentrums mit Todesfolge
schlägt das Herz weiter, der Blutdruck sinkt noch mehr, die
Lähmungen schreiten fort in weitere "vasomotorische Zentren"
und gehen in Richtung Kopf (Medulla oblongata)
Zitat:
"[...] Kurze
Zeit nach dem Biss machen sich Allgemeinerscheinungen
bemerkbar, die auf eine schwere Vergiftung hinweisen, und
zwar treten sie um so schneller und heftiger auf, je
zentraler die Verletzung liegt. Auch hängt die
Gefährlichkeit weitgehend von der Durchblutung der
Einstichstelle ab. So sind Bisse ins Gesicht oder in die
Brust immer ernster zu bewerten als Bisse in die
Extremitäten, zumal ein Abschnüren nur an den Extremitäten
möglich ist. Falls bei einem Biss eine Vene angeschnitten
wird und das Gift direkt in den Blutkreislauf kommt, ist
der Verlauf meist tödlich. Man findet dann keine oder nur
auffallend geringe Veränderungen im Bereich des
Schlangenbisses.
Bei der
Unterlassung von resorptionshemmenden Maßnahmen klagen
die Kranken bald über Übelkeit, Angstgefühl,
Atembeschwerden und zunehmende Schwäche, es stellen sich
heftige Kopfschmerzen, Schwindel- und sogar
Ohnmachtsanfälle ein. Sehr häufig wird Blut erbrochen,
und es kommt zu blutigen Durchfällen. Auch Lähmungen
werden immer wieder beobachtet. Bei Verschlimmerung
scheint meist eine Lähmung des Atemzentrums die
eigentliche Todesursache zu sein, das Herz kann noch
minutenlang weiterschlagen. In anderen Fällen soll
jedoch akut einsetzende Herzschwäche den Tod
herbeigeführt haben.
Letaler
Ausgang kann innerhalb von 50 Minuten eintreten, wie der
Fall des Schlangenbeschwörers Hörselmann beweist, der,
von einer Kreuzotter in die Zunge gebissen, nach 50
Minuten starb (Husemann). Meist erfolgt der Tod aber
erst nach mehreren Stunden, wobei vorübergehende
Bewusstseinsstörungen, Krämpfe, ja sogar schweres Koma
vorkommen können. Klinisch stehen im Vordergrund die
hochgradige Schwäche und Abgeschlagenheit. Eine
Schädigung des Kreislaufs erweist sich durch
beschleunigten, unregelmäßigen, kleinen Puls und durch
Senkung des Blutdrucks. Ferner zeigen sich
Atemstörungen; die oberflächliche und mühsame Atmung
führt allmählich zu beträchtlicher Cyanose [blaue
Verfärbungen von Haut, Schleimhäute, Lippen, Fingernägel
etc.].
Die
resorptive Wirkung betrifft in erster Line das
Zentralnervensystem, dann periphere motorische
Endapparate, die curareähnlich gelähmt werden können.
Bei subakutem Verlauf beobachtet man daher
Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen und
Schluckbeschwerden. Das Respirationsorgan wird bei der
Allgemeinwirkung frühzeitig ergriffen, vielleicht ist
die curarinartige Schädigung an der Phrenikuslähmung
mitbeteiligt. Wie bereits erwähnt, schlägt das Herz nach
Eintritt des Atemstillstandes weiter, doch sinkt der
Blutdruck bald ab, denn neben dem Herzen werden noch die
vasomotorischen Zentren in der Medulla oblongata von der
Giftwirkung betroffen.
Die
Zellschädigungen äußern sich vor allem an den Blutzellen
und an den Orten der Giftausscheidung, also am
Magendarmkanal und an den Nieren, weil hier eine höhere
Giftkonzentration erreicht wird. Die Schlangengifte
werden in unveränderter Form durch die Nieren
ausgeschieden und erzeugen so Nephritis mit Albuminurie
und Hämoglobinurie. Als Frühsymptom werden Nausea und
Erbrechen angegeben. [Schlangengifte greifen die
Gefässwände der Kapillaren an und] es kommt zu Blutungen
aus der Nase, in den Magen und in den Darm. Die
Schlangengifte können die Gerinnbarkeit des Blutes in
erheblichem Maße beeinflussen, die Koagulation des
Blutes kann gefördert [im Kreislauf bilden sich
Gerinnsel und Thrombosen] und gehemmt werden [Wunden,
die nicht mehr schliessen]. Vielleicht ist im
Kreuzottergift auch ein Agglutinin vorhanden, das ein
Zusammenballen der Blutzellen bewirkt.
Was das
blutbildende System anbelangt [Rückenmark], so reagiert
der schwachvergiftete Organismus zunächst mittels seiner
Leukozyten. Es entsteht eine Hyperleukozytose [weil alle
weissen Blutkörperchen verbraucht sind], die von einer
mehr oder weniger beträchtlichen Temperatursteigerung
begleitet ist [es kommt Fieber]. Nach einigen Stunden
pflegen diese Erscheinungen wieder abzuklingen. Wenn
dagegen die aufgenommene Menge Schlangengift
genügt, den Tod herbeizuführen, so beobachtet man bald
nach dem Biss einen Anfall der Temperatur und das
Auftreten einer Hypoleukozytose, ein Symptom, das um so
ausgesprochener ist, je mehr die Giftmenge der tödlichen
Minimaldosis genähert ist. Es ist wahrscheinlich, dass
bei der Vergiftung mit Schlangengift ebenso wie bei der
Vergiftung mit bakteriellen Toxinen die schützende Rolle
der Leukozyten eine ganz wesentliche ist, und zwar nicht
nur deswegen, weil diese Zellen kraft ihrer
protoplasmatischen digestiven Säfte imstande sind, die
Schlangengifte zu verdauen, sondern auch dadurch, dass
sie die wichtigste Stätte darstellen, wo die
antitoxischen Substanzen gebildet werden."
"Coronaimpfung"=Schlangengift 15.5.2022:
Auch bei der Aspisviper (Vipera aspis) ist es so
von Michael Palomino, 15-05-2022
Hier sind noch mehr Symptome des Schlangengifts der
Aspisviper zusammengekommen: Sogar der anaphylaktische
Schock ist nun dabei und die Schädigung des Herzmuskels -
alles wie bei der "Coronaimpfung":
Mittlere Symptome:
-- entzündliche Reaktionen [web06]
-- Muskelkrampf mit Schmerzen über mehrere Tage an der
Bissstelle [web06]
-- Kribbeln, Übelkeit, Erbrechen (Emesis) [web06], Schwindel
[web16]
-- Herzklopfen [web13], Herzrasen (Tachykardie) [web14]
-- tiefer Blutdruck (Hypotonie) [web13,web14]
-- Krämpfe [web13,web16]
-- Bewusstseinstrübungen [web13]
-- Blutgerinnungsstörungen [web14]
-- Blutungen [web16] ohne Ende wie: Menstruation ohne Ende,
innere Blutungen von Organen, Gefässwänden [web17] oder im
Mund [web16]
-- heftige Schmerzen [am Bissarm oder am Bissbein] [web14],
Nekrotisierung der Bissstelle mit abgestorbenem Gewebe
[web16]
Schwere Symptome mit Todesfolge:
-- allergischer Schock [web06,web15]: Anschwellen der
Atemwege (allergisches Symptom) [web14], starkes Schwitzen,
Atemnot, Kaltschweiss [web15]
-- allergischer Schock [web06,15,16]: "allergische Reaktion
bis hin zur anaphylaktischen Reaktion" [web16]
-- Lähmungen [web13]
-- Schädigung des Herzmuskels [web16]
-- Schockniere mit allen Komplikationen [web16]
-- Atemlähmung, Atemstillstand [web06]
-- Kreislaufzusammenbruch (Kollaps) [web06]
Textbeispiele:
"Ihr Biss kann bis zur Atemlähmung führen" (orig. italiano:
"Il suo morso può portare ad una paralisi respiratoria")
[web06]
"Der Biss der Aspisviper (Vipera aspis, Vipera comune)
provoziert an der Bissstelle Entzündungsreaktionen und
schmerzhafte Muskelkrämpfe, die einige Tage anhalten können.
Moderate Symptome sind ausserdem Übelkeit, Erbrechen und
Kribbeln. Schwere Symptome sind Schock, Atemlähmung und
Kreislaufzusammenbruch." [web06]
(orig. italiano: "Il morso della vipera comune produce
reazioni infiammatorie e una contrattura dolorosa dei
muscoli nella zona colpita, che può durare parecchi giorni.
Nelle forme moderate, sono presenti anche nausea,
vomito e formicolii. Sintomi gravi sono, invece, shock,
paralisi respiratoria e collasso cardiocircolatorio.")
[web06]
"Laut dem Beitrag der Hochschule Bremen sind die typischen
Symptome nach einem Biss der Schlange starke Schwellungen
die sich nach und nach von der Bissstelle zur Körpermitte
ausbreiten. In selteneren Fällen können jedoch auch
Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, niedriger Blutdruck,
Herzklopfen, Krämpfe, Bewusstseinstrübungen oder sogar
Lähmungen auftreten." [web13]
"Das Gift von Kreuzotter und Aspisviper wirke vor allem im
Gewebe, sagt Joan Fuchs, Oberassistentin mit Spezialgebiet
Gifttiere bei Tox Info Suisse. «Sie sind sicher ein anderes
Kaliber als Giftschlangen auf anderen Kontinenten, aber man
sollte sie nicht unterschätzen.» Bei einem Biss könne es zu
zu einer starken Schwellung des Gewebes kommen, bei
grösserer Giftmenge oder erhöhter Empfindlichkeit des
Gebissenen seien auch weitere Symptome wie Herzrasen und
Blutdruckabfall möglich, ebenso allergische Symptome mit
Anschwellen der Atemwege, erklärt die Ärztin. Auch
Blutgerinnungsstörungen kämen vor.Das Wichtigste sei, die
Bissstelle nicht zu manipulieren, also keine Schnitte oder
Staubinden anzubringen und nicht auszusaugen. Letzteres
könne wegen der Bakterien im Mund zu einer Infektion führen,
sagt Fuchs. Ausserdem ist das Gift rasch nicht mehr an der
Bissstelle, sondern verteilt sich ins Gewebe. Ob ein
Schlangenbiss Schmerzen verursacht, ist unterschiedlich.
Laut Fuchs berichteten betroffene Patienten davon, dass das
Ganze sehr schmerzhaft gewesen sei, aber auch, dass sie es
praktisch nicht bemerkt hätten." [web14]
"Dennoch kann eine zusätzliche allergische Reaktion auf das
Gift zu einem allergischen Schock führen, der unbehandelt
bis zum Tod führen kann. Bei Schockzeichen wie starkem
Schwitzen, Atemnot und Kaltschweissigkeit, sollten die Beine
hochgelagert und umgehend ein Arzt aufgesucht werden."
[web15]
"Zumeist geht die Intoxikation durch einen Biss der
Aspisviper vor allem mit lokalen Symptomen einher. Es kommt
zu sofort einsetzenden Schmerzen und einem rasch
einsetzenden Ödem am gebissenen Gliedmaß mit bläulicher
Verfärbung. Die Beschwerden klingen für gewöhnlich innerhalb
von 8 bis 10 Tagen ab. Systemische Komplikationen können
Schwindel, Emesis, Tachykardie [Herzrasen] und Hypotonie
[niedriger Blutdruck] bis hin zum Kollaps sein. Weiterhin
kann es selten zu Blutungen (z.B. der Mundschleimhaut) und
Krämpfen kommen. Schwere neurotoxische Wirkungen sind nicht
zu erwarten. Eine Schädigung des Herzmuskels und die
Komplikation einer Schockniere sind möglich. Eine
Nekrotisierung der Bissstelle tritt nur selten und zumeist
nach Manipulation derselben auf. Die Gefahr einer
allergischen Reaktion bis hin zur anaphylaktischen Reaktion
ist gegeben. Todesfälle sind selten, gefährdet sind vor
allem Kinder und ältere Menschen." [web16]
Quellen:
[web06] Vipera comune (Vipera aspis):
https://www.kodami.it/vipera-comune-vipera-aspis/
[web13] Giftiger als eine Kreuzotter:
https://www.bw24.de/wissen/wanderung-gift-schlange-suedwesten-baden-wuerttemberg-heimat-lahmen-sueden-90902117.html
[web14] Giftschlangen in der Schweiz:
https://www.tierwelt.ch/artikel/wildtiere/giftschlangen-in-der-schweiz-414126
[web15] Giftschlangen der Schweiz:
https://naturschutz.ch/hintergrund/wissen/giftschlangen-der-schweiz-mythen-und-fakten/120547
[web16] Aspisviper:
https://flexikon.doccheck.com/de/Aspisviper
[web17] Blutungen: https://flexikon.doccheck.com/de/Blutung
Ödem+Verfärbung+Schmerzen an der Bissstelle — blasse Haut -
Entzündungen - Muskelkrampf an der Bissstelle - Kribbeln -
Übelkeit, Erbrechen, Koliken, Erbrechen von Galle+Blut -
Schwindel - Bauchschmerzen, Durchfall - niedriger Blutdruck,
schwacher Puls - Herzrasen - Krämpfe - Bewusstseinsstörungen
- Nekrotisierung der Bissstelle — Augenschäden - Blut
kaputt, Gerinnungsstörungen mit Gerinnseln und Wunden, die
nicht schliessen - Zerstörung der roten Blutkörperchen und
der Kreislaufwände - Blutungen mit Mens ohne Ende, innere
Blutungen von Organen, im Mund - Lymphbahnentzündung -
Nierenschaden - allergischer Schock mit Atemnot+kaltem
Schweiss - allergischer Schock mit anaphylaktischer Reaktion
- immer müde - Bewusstlosigkeit - Nervenschäden,
Atemnot+Herzprobleme, Schluckbeschwerden - Lähmungen -
Herzschaden, Schaden am Herzmuskel - Nierenversagen -
Atemlähmung, Atemstillstand, Kreislaufkollaps, Tod durch
Sauerstoffmangel, Muskelschaden, Atemlähmung
Inhaltsstoffe 15.5.2022:
SCHLANGENGIFTE in den "Coronaimpfungen" - Blog und Artikel
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.05.2022 17:19]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/44571
und die entscheidende Textstelle ist in diesem englischen
Artikel: 12.4.2022: Gifttheorie: Wurde Corona19 durch Trinkwasser
verbreitet?
(orig. Englisch: Venom theory: Is Covid 19 being spread
via drinking water?)
https://www.infowars.com/posts/venom-theory-is-covid-19-being-spread-via-drinking-water/
[Spike-Proteine enthalten Peptide, die den Nervengiften
von Schlangen ähnlich sind: Königskobra und Giftnatter
(Bungarus)]
Zitat: "A 2021 study also connected the Chinese Krait and
King Cobra to the Covid-19 spike protein, explaining, “the
discovery of a superantigen-like motif in the S1 Spike
protein, as well as two other neurotoxin-like motifs that
have peptide similarities to neurotoxins from Ophiophagus
([King] cobra) and Bungarus genera.“
Schlangengifte in
"Coronaimpfungen" am 16.5.2022: Hier ist der entscheidende
Satz in der Studie wegen Tiergiften in "Coronaimpfungen"
von Michael Palomino, 16.5.2022
Hier ist der entscheidende Satz in der Studie wegen
Tiergiften in "Coronaimpfungen":
14.10.2021: Toxin-like peptides in plasma, urine and faecal
samples from COVID-19 patients
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8772524/
ZITAT: "Results: Toxin-like peptides, almost identical to
toxic components of venoms from animals, like conotoxins,
phospholipases, phosphodiesterases, zinc metal proteinases,
and bradykinins, were identified in samples from COVID-19
patients, but not in control samples."
Deutsch: "Resultate: Gift-ähnliche Peptide, fast identisch
zu Tiergiften, wie Conotoxine, Phospholipasen,
Phosphodiesterasen, Zinkmetal-Proteinasen und Bradykinine
konnten in den Proben von Covid-19-PatientInnen gefunden
werden, aber in den Kontrollproben [von UNgeimpften?]
nicht."
Und nun kommt meine Schlussfolgerung:
1) Tiergifte heisst nicht nur Schlangengifte, sondern auch
Gifte von Waranen, grossen Echsen und Giftspinnen - ist
alles möglich.
2) Für mich stehen ALLE Grippeimpfungen und viele andere
Impfungen im Verdacht, Tiergifte zu enthalten, die
z.B. zum "plötzlichen Kindstod" führen. Die Gifterei ist
meines Erachtens schon lange verbreitet.
Schon die Grippe-Impfung ist eine Todesimpfung: Eine
Ex-Pflegerin aus dem Kanton Zürich erzählte mir schon in den
1990er Jahren: Die alten Leute mit Grippeimpfung in den
Altersheimen sterben meistens 3 bis 6 Monate später. So
schafft man Betten frei für neue Leute. Sagen darf das
niemand, aber das Personal weiss es.
Fotoquellen
[1] Dr. Bryan Ardis:
https://www.youtube.com/watch?v=8Mo5q2z7W50 (2'14'')
[2] Dr. Ardis im Interview Teil 1:
https://uncutnews.ch/dr-bryan-ardis-erhebt-schwere-vorwuerfe-das-covid-virus-impfstoffe-und-einige-behandlungsmethoden-stammen-alle-von-schlangengift/
[3] Dr. Ardis im Interview Teil 2:
https://uncutnews.ch/dr-bryan-ardis-erhebt-schwere-vorwuerfe-das-covid-virus-impfstoffe-und-einige-behandlungsmethoden-stammen-alle-von-schlangengift/
[4] Mike Adams über die These, dass Schlangengifte die
Ursache von Corona sind:
https://uncutnews.ch/dr-bryan-ardis-erhebt-schwere-vorwuerfe-das-covid-virus-impfstoffe-und-einige-behandlungsmethoden-stammen-alle-von-schlangengift/
[5] Chinese krait (chinesische Vipper):
https://www.pinterest.com/pin/441634307198052302/
[6] Chinese king cobra (Chinesische Königskobra):
https://japari-library.com/wiki/King_Cobra
[7] Inhaltsstoffe der tödlichen Pfizer-Impfungen 16.4.2022:
Schon wieder Schlangengift gefunden - Dr. Ardis mit
Mikroskop:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42755
[8] 16.4.2022: Schlangengift-Detail in Pfizer-Impfung - Dr.
Ardis mit Mikroskop:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42760
[9] Königskobra: Symptome nach Schlangenbiss:
https://www.schlangen-in-deutschland.de/schlangenbiss.php