<Eine Forschergruppe aus den USA hat
bekanntgegeben, einen Nasenimpfstoff gegen das
Coronavirus geschaffen zu haben. Dies berichtet das
Fachmagazin „Cell“.
Das Präparat bekämpft Infektionen,
nachdem es durch die Nase in den Körper eingeführt wird.
Es wurde von Wissenschaftlern der Washington University
School of Medicine in St. Louise erfunden.
Das Blatt schreibt, dass
eine Portion dieses Impfstoffs dazu beitrage, eine große
Zahl von Antikörpern in den oberen und unteren Atemwegen
zu bilden. Die Wissenschaftler selbst behaupten, dass das
Präparat das Risiko einer Infektionsübertragung erheblich
verringern und das Ausbreitungstempo der Pandemie abbauen
könne.
Bis dato wurde der Impfstoff nur an Mäusen getestet.
Wie wirkt der Impfstoff?
Der Impfstoff wirkt nach
folgendem Prinzip: Die Forscher haben an das Adenovirus,
das die Erkältung verursacht, ein S-Protein
gebunden, das an der Infizierung von Zellen mit
Coronavirus beteiligt ist. In das Protein selbst wurden
Mutationen eingefügt, die die Bildung von Antikörpern
gegen SARS-CoV-2 fördern.
Dabei wurde das Adenovirus neutralisiert und fungiert als
eine Art „Transport“ für das S-Protein.
In dieser Hinsicht ähnelt der Wirkungsmechanismus des
US-Impfstoffs dem zuvor registrierten russischen. Sein
Prinzip beinhaltet auch die Einführung von Elementen des
Coronavirus in
Kombination mit Partikeln von Adenoviren, wonach eine
starke
und stabile Immunität gegen Covid-19 und eine
schwächere gegen Adenoviren gebildet wird.
Langfristige Immunität für mehrere Jahre
Der russische Impfstoff
ist jedoch eine Lösung für die intramuskuläre
Verabreichung. Die Impfung soll in zwei Etappen erfolgen.
Wie im Gesundheitsministerium festgestellt wurde,
ermöglicht ein solches Schema, eine langfristige Immunität
für bis zu mehreren Jahren zu bilden.
„Sputnik V“
Zuvor hatte Russland als erstes Land der Welt einen Coronavirus-Impfstoff
registriert, der vom Gamaleya-Forschungszentrum für
experimentelle Medizin in Kooperation mit dem russischen
Fonds für direkte Investitionen (RFDI) entwickelt wurde.
Er wurde „Sputnik V“ genannt. Der RFDI-Chef, Kirill
Dmitriew, berichtete, dass der Fonds Anträge aus
mehr als 20 Ländern für den Kauf einer
Milliarde Portionen des inländischen Impfstoffs gegen
Coronavirus erhalten habe. Dabei betonte er, dass Moskau
die Produktion von Impfstoffen in fünf Ländern vereinbart
habe.
ek/mt/sna>
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4R am 2.9.2020: Das Merkel-Regime will eine
Kinder-Grippe-Impfung per Nasenspray aufgleisen:
!!! Achtung: AN ALLE ELTERN - So wird die zweite Welle
ausgelöst !!! ....ihr Eltern könnt das verhindern....!!! - NASENSPRAY
ALS IMPFUNG DER KINDER IN DEN SCHULEN
https://www.facebook.com/patricia.ausweger.7/posts/172884407640039
Patricia
Ausweger
Meldung in der Tagesschau am 1.9.2020 "Lassen sie ihre
Kinder auf Influenza impfen " ....werden viele ihre Kinder
impfen lassen....zum nachprüfen bitte geht auf folgenden
Link:
Robert Koch Institut, Grippeschutzimpfung: Häufig
gestellte Fragen und Antworten
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/faq_ges.html?fbclid=IwAR2fNUEVfFqOp0aFImPC2sz6TuoVdP593eMvaMTnkk04UjNlSVZEfmMnOs8#FAQId2464214
Was ist bei dem Influenza-Lebendimpfstoff (LAIV,
Nasenspray) zu beachten?
weiterer Link:
https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/fluenz-tetra?fbclid=IwAR1hEI-8AE1YDoNYR-vCcgFGJqbejjThv0boB2bzAEc6Vlp99p4LeUl1Qvs
Was sind denn da für Viren enthalten?
Zwei Sorten die uns interessant erscheinen: H1N1 und H3N2
Der erste ist wichtig :
Nebenwirkungen dieser Impfung, die über die Nase in
einem Spray den Kindern verabreicht wird, sind Schnupfen,
Gliederschmerzen, Fieber, Abgeschlagenheit.....
jetzt stell dir vor, dein Kind hatte diese Impfung und
bekommt daraufhin diese Symptome, dann musst du mit deinem
Kind, aktuell zum Arzt gehen! Du darfst es nicht in die
Schule schicken.....Aufgrund der Symptome wird der Arzt
einen PCR-Test anordnen, logisch sind ja die gleichen
Symptome, die bei Corona auftreten, was kommt also raus;
Corona poitiv, weil nämlich H1N1 ein Coronavirus ist......
.....und wir wissen ja alle, dass der PCR-Test so
unspezifisch ist, dass er jegliche Corona.ähnlichen
RNA-Sequenzen zeigt!!!
Was haben wir dann im Herbst wenn die Eltern ihre Kinder
impfen lassen?
OH JA DIE ZWEITE WELLE ( eigentlich die erste, weil es
ja bisher noch keine Welle gab)
....und die geht diesmal von den Kindern aus und wird als
gefährlich für die älteren Menschen in den Medien
hochgespielt.....das kennen wir ja schon!!! Bitte lest
euch den Beipacktext durch; findet ihr auch auf dieser
Seite......!!!!
Achtung aufpassen, jetzt kommt das Wichtigste, das ihr
wissen müsst liebe Eltern:
H1N1 IST EIN CORONAVIRUS, der in die Nase gespritzt wird
und genau dort; die Zellen mit dem Stäbchentest entnehmen
oder ebenso jetzt neu, mit der Gurgellösung !!!
Gebt einfach H1N1 im Google ein und schaut euch das
Virus im Aufbau an, es sieht genau so aus wie Covid!!!
Bitte ihr Lieben; um eine zweite Welle zu vermeiden,
ausgelöst durch Impfungen an den Kindern und an den Tests,
die dann automatisch die Zahlen nach oben gehen lassen,
teilt diese Erkenntnis mit allen Eltern die ihr kennt !!!
Es ist alles nachprüfbar in den beiden Links oben!!!!
TEILEN::::TEILEN::::TEILEN::::TEILEN::::::!!!!
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Bangkok - Das Nationale Zentrum für
Gentechnik und Biotechnologie, bekannt als BIOTEC, glaubt,
dass die...
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Täter
Drosten 18.1.2022: Er will gegen Viren nun mit
Nasenspray "impfen":
Drosten spricht von „Meilenstein“: So funktioniert die
Lebend-Impfung in der Nase
https://www.focus.de/gesundheit/news/endlich-sterile-immunitaet-drosten-spricht-von-meilenstein-so-funktioniert-die-lebend-impfung-in-der-nase_id_39912909.html
Geht es nach Charité-Chefvirologe Christian Drosten,
ist sie der „nächste Meilenstein“ in Sachen
Pandemie-Bekämpfung: die Lebend-Impfung über die Nase. Diese
hätte dem Mediziner zufolge einen „viel besseren
Übertragungsschutz“ als die bislang zugelassenen Vakzine,
die in den Oberarm verimpft werden, erklärt er in einem
Interview mit dem Tagesspiegel. FOCUS Online erklärt, was es
mit dem Impfstoff auf sich hat.
1. Was ist ein Lebendimpfstoff überhaupt?
Lebendimpfstoffe enthalten geringe Mengen
vermehrungsfähiger Krankheitserreger, „die jedoch so
abgeschwächt wurden, dass sie die Erkrankung selbst nicht
auslösen“, erklärt die Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Dazu gehörten etwa
die Vakzine gegen Masern, Mumps, Röteln und
Windpocken.
Gelangen die Erreger über die Impfung in den Körper, wird
eine Infektion nachgeahmt und das Immunsystem bildet
Antikörper dagegen. „Der Impfschutz hält meist lange an –
bei einigen Impfstoffen sogar lebenslang“, erklärt das Bundesministerium für
Gesundheit. So gehe man etwa nach einer zweifachen
Impfung gegen Masern von einem lebenslangen Immunschutz aus.
2. Können Lebendimpfstoffe Krankheiten auslösen?
In der Regel nicht. Nur in seltenen Fällen könne die
Impfung zu einer leichten „Impfkrankheit" führen – wie bei
den sogenannten Impfmasern. „Dies ist ein leichter,
masernähnlicher Ausschlag, der einige Wochen nach der
Impfung auftreten kann und nicht ansteckend ist“, erklärt
die BZgA. Diese ist in der Regel harmlos.
3. Wie wirkt eine Nasenspray-Impfung?
Drosten spricht sich im Interview für einen Lebendimpfstoff
aus, der direkt in die Nase gesprüht wird
und somit die Schleimhäute immunisieren könnte. Die bislang
gegen Corona zugelassenen
Vakzine sind nicht nur sogenannte Tot- beziehungsweise
mRNA-Impfstoffe – sie sind auch sogenannte „systemische
Impfstoffe“. Das bedeutet, dass sie in den Muskel im Oberarm
gespritzt werden.
Sie sorgen zwar in der Regel dafür, dass Geimpfte nicht
mehr schwer erkranken. Infizieren können sich Geimpfte aber
weiterhin und somit das Virus auch weitergeben. Die
aktuellen systemischen Impfstoffe erzeugen also keine
„sterile Immunität“ gegen Corona.
Die schleimhautbasierte Abwehr könne hingegen
bereits die Aufnahme des Virus blockieren, wie
Kai Schulze, der am Helmholtz-Zentrum für
Infektionsforschung die Immunreaktion auf Impfungen
erforscht,bereits im Sommer dem Wissenschaftsmagazin „Spektrum“ sagte. Indem
der Impfstoff direkt in der Nase verabreicht wird, werden
auch dort Antikörper gebildet, wo wir sie am dringendsten
brauchen: in den Atemwegen. Die ersehnte sterile
Immunität rücke damit in Reichweite. Denn:
Geimpfte würden somit nicht mehr zu den Ansteckungen
beitragen – und auch keine, gegen die Impfung
unempfindlichen Varianten mehr ausbrüten.
Auch gegen Grippe gibt es bereits ein solches Spray: Der
Lebendimpfstoff ist für Kinder und Jugendliche im Alter von
2 bis einschließlich 17 Jahren zugelassen, wie das Paul-Ehrlich-Institut erklärt.
4. Wieso gibt es noch keinen Lebendimpfstoff für die Nase?
Dass bislang weder eine Corona-Impfung für die Nase noch
ein Lebendimpfstoff zugelassen ist, hat denselben Grund: Die
Entwicklung ist in beiden Fällen sehr kompliziert. „Die
mukosale Immunität (also die Immunität der Schleimhaut) ist
komplexer als die systemische“, sagte etwa Schulze.
Das liege daran, dass die Schleimhaut den Vakzinen gewisse
Hindernisse in den Weg lege. Dort gebe es etwa Proteine, die
als Barriere für Fremdkörper wirkten. Lande ein Impfstoff
auf diesen, dauere es eine Zeit, bis diese zur Schleimhaut
durchdringe. Auch der pH-Wert der Schleimhaut erschwere das.
„Wenn man etwas injiziert, kann man davon ausgehen, dass
100 Prozent in den Körper gelangen“, erklärt Schulze.
„Wenn man hingegen etwas über die Schleimhaut gibt, dann
variiert das.“
Und auch die Entwicklung eines Lebendimpfstoffs gegen
Corona gestaltet sich schwierig. Dafür ist es nötig, den
Erreger so stark abzuschwächen, dass er im Körper nur noch
als harmloses Virus auftaucht. Auch müssen die Forscher
verhindern, dass die Impfstoffe im Körper nicht mehr
mutieren. Bislang konnte hierfür keine Lösung gefunden
werden.
5. Wer arbeitet schon an einem Lebendimpfstoff für die
Nase?
Einen Lebendimpfstoff als Nasenspray gegen Corona gibt es
bislang nicht. Vielmehr überprüfen Hersteller im Augenblick
die Wirkungsweise ihrer bereits zugelassenen Vakzine als
Spray. Andere testen, wie gut Lebendimpstoffe allgemein
wirken.
Der britische Hersteller Astrazeneca erforscht etwa
bereits, ob sein als Injektion zugelassener Vektor-Impfstoff
auch als Nasenspray verabreicht werden kann. Auch das russische Unternehmen Sputnik
überprüft die Wirksamkeit seiner Booster-Dosis als
Nasenspray.
Und auch weitere Unternehmen forschen weltweit an
Impfstoffen als Nasenspray oder -tropfen. Darunter
auch deutsche Forscher. Einen Überblick über die laufenden
Verfahren gibt der Verband der forschenden
Pharma-Unternehmen (vfa):
- Das Deutsches Zentrum für Infektionsforschung der
Medizinischen Hochschule Hannover
arbeitet etwa an einem Nasenspray-Impfstoff.
- Am Universitätsklinikum Tübingen wird gemeinsam mit
der Abteilung Molekulare Medizin des Max-Planck-Instituts
für Biochemie in Martinsried ein Vektor-Impfstoff gegen Covid-19 auf der
Basis Replikations-inkompetenter Sendai-Viren entwickelt,
der als Nasenspray verabreicht werden kann.
- Die Universität Würzburg forscht
aktuell an einer „lebenden“ Schluckimpfung. Diese basiert
auf einem Typhus-Vakzin und soll mithilfe bestimmter
Bakterien Sars-CoV-2-Antigene produzieren.
- Und auch am Universitätsklinikum
Erlangen läuft derzeit ein Forschungsprojekt bei
dem die Nasenspray-Impfung bereits erste Erfolge zeigte.
Die Wissenschaftler testeten bei Mäusen eine
Booster-Impfung über die Nase und stellten fest, dass
diese lokale Antikörper entwickelten. Nun arbeiten die
Forscher an einem Mundspray.
6. Ab wann können wir mit einem Lebendimpfstoff durch die
Nase rechnen?
Wann die Hersteller in ihren Studien so weit fortgeschritten
sind, dass Lebendimpfstoffe durch die Nase tatsächlich
Anwendung finden, ist bislang unklar. Bis dahin schützen die
aktuell zugelassenen Impfstoffe aber weiterhin vor einem
schweren Verlauf. Wer also noch zögert, sich impfen zu lassen,
sollte nicht auf einen etwaigen Lebendimpfstoff oder ein
Impf-Nasenspray warten.
Kriminelle WHO 23.7.2022:
sagt klar: "Coronaimpfungen" verhindern die Ausbreitung
von "Corona" NICHT - alle Impfungen sind NUTZLOS
https://twitter.com/AminSharaf/status/1550577811127238656?t=Ax9sVLjmwIakwgH9UESU0g&s=09
https://t.me/oliverjanich/102785
WHO bestätigt, dass die derzeitigen Covid-Impfstoffe die
Verbreitung des Virus nicht einschränken.
Heißt:
- Geimpfte sind genauso infektiös wie Ungeimpfte
- jegliche Impfpflicht zum Fremdschutz nicht haltbar
- 2G und 3G nicht begründbar
Und deswegen fordert die WHO neue "Impfstoffe" (!!!)
Medizinisches 4.8.2022:
Nasenspray-Impfung nahe am Gehirn - kann gefährlich sein:
Die Pharmaindustrie will mit nasalen Impfstoffen große
Gewinne erzielen – Sollten wir wirklich Nanopartikel so
nahe am Gehirn versprühen?
https://uncutnews.ch/die-pharmaindustrie-will-mit-nasalen-impfstoffen-grosse-gewinne-erzielen-sollten-wir-wirklich-nanopartikel-so-nahe-am-gehirn-verspruehen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50169
childrenshealthdefense.org: Impfstoffhersteller haben schon
vor mindestens zwei Jahrzehnten nasale Impfstoffe ins Visier
genommen, aber bisher verlief die Produktentwicklung
schleppend, da Wissenschaftler anerkennen, dass nur eine
"dünne Trennwand" d..
Sputnik V in Russland
26.8.2022: Putin verkauft nun die Nasenimpfung mit der
Düse:
Russland impft nun Sputnik V mittels Druck-Düse durch die
Nase
https://report24.news/russland-impft-nun-sputnik-v-mittels-druck-duese-durch-die-nase/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/51791
All jene, die Wladimir Putin für den Retter
halten, der die Welt von linksextremem Wahn befreit,
dürfen eines nicht vergessen: Auch in Russland wird bis
zum heutigen Tag geimpft. Ohne evidenten medizinischen
Sinn, ohne dass es je eine Gefährdung der Bevölkerung
durch Covid-19 gab, die über jene einer starken
Grippewelle hinausgeht. Sputnik V ist im Grunde genommen
dieselbe Substanz wie jene von AstraZeneca. Geimpft wird
inzwischen auch durch die Nase.
Die russische Webseite Kommersant.ru
erklärt in diesem Text, dass die russischen Behörden nun
zu einer Impfung durch die Nase greifen. In der Region
Kursk wären bis zum 22. August bereits 7.000 Personen
damit geimpft worden. Kommersant
ist eine russische Tageszeitung, die dem Oligarchen
Alischer Usmanow gehört.
Zur Anwendung kommt kein neues Wundermittel gegen die
angeblich so schreckliche Seuche, sondern man verabreicht
den Menschen Sputnik V direkt in die Nasenschleimhaut.
Der Impfstoff, den die Forscher der Universität Oxford
gemeinsam mit dem schwedischen Unternehmen Astrazeneca
entwickelt haben, basiert auf modifizierten Adenoviren,
die bei Schimpansen Erkältungen auslösen, für den
Menschen aber harmlos sind. In die DNA dieser umgebauten
Schnupfenviren wird ein kleiner Teil des Erbguts des
neuartigen Coronavirus integriert und dann mit der
Impfung in die Körperzellen transportiert. Dieser
Erbgutschnipsel löst eine Kette von Prozessen aus, an
deren Ende die Zelle Spike-Proteine des Coronavirus
selbst herstellt.
Erklärung
der Funktionsweise von Astrazeneca durch SWR-Wissen
2021
Ob Sputnik V durch Industriespionage entwickelt wurde
oder eine russische Eigenentwicklung darstellt, ist
unbekannt. Der Unterschied zwischen Astrazeneca und
Sputnik V besteht in dem Detail, dass man in Russland auf
zwei verschiedene Adenoviren setzt. Ansonsten ist die
Wirkweise identisch.
Astrazeneca wurde rasch für die ersten tödlichen
Nebenwirkungen bekannt, welche sogar vom Mainstream
zugegeben wurden. Vor allem junge Frauen haben ein stark
erhöhtes Risiko, dass es in Hirnvenen zu
Thrombosen kommt. Die Folge ist der gefürchtete
Hirnschlag, Teile des Gehirns sterben durch
Unterversorgung durch Blut und somit Sauerstoff ab. Das
führt in der Regel zu lebenslanger Behinderung oder dem
Tod der Impfopfer.
Wie Kommersant herausfand, handelt es sich dabei aber
nicht um einen speziellen Impfstoff in Form von
Nasentropfen, zugelassen im April 2022, sondern um den
üblichen Sputnik V. Mit Hilfe spezieller Düsen wird
es innerlich, dh durch die Nase, verabreicht. Das
Gesundheitsministerium der Russischen Föderation
erklärte, dass dies nach den Anweisungen zulässig sei.
Mitte August sagte die Leiterin des Gesundheitskomitees
der Region Kursk, Ekaterina Pismenny, dass die Region
die erste in der Russischen Föderation sei, die eine
„massenhafte Nasenimpfung gegen das Coronavirus“
eingeführt habe. Frau Pismenny stellte klar, dass
der Nasenimpfstoff in allen medizinischen Einrichtungen
angekommen und beliebt ist: Nur in einem der großen
Punkte in Kursk werden täglich etwa 100 Menschen
geimpft, und insgesamt wurden bereits 6933 Einwohner der
Region geimpft. Laut dem Leiter des Komzdrav ist
der nasale Impfstoff besser verträglich als der übliche,
und während seiner Anwendung wurden keine
schwerwiegenden Nebenwirkungen festgestellt.
Gemäß den Anweisungen für die medizinische Verwendung,
stellte die Abteilung klar, ist die Einführung des
Gam-Kovid-Vak-Impfstoffs (Handelsname Sputnik V) sowohl
intramuskulär als auch intern möglich – unter Verwendung
einer Sprühdüse an einer vertikalen Spritze. Die
Impfung erfolgt in zwei Stufen im Abstand von drei
Wochen.
Text
aus Kommersant.ru
Dass man den experimentellen Gen-Impfstoff nun gleich in
Hirnnähe spritzt, dürfte dieses Risiko nicht wirklich
minimieren. Doch aus Russland dringen nur wenige Berichte
über Impfschäden durch, was an der quasi diktatorischen
Staatsführung, aber auch der großen Sprachbarriere liegen
mag. In sozialen Medien finden sich vereinzelt Berichte
und Fotos Betroffener, die auf eine ähnliche Problematik
wie im Westen schließen lassen.
Laut Kommersant gibt es viele Kritiker der
“Nasen-Impfung”. Dass eine korrekte Zulassung erfolgt sei,
wäre fraglich, auch glauben viele Experten, dass sich die
Dosis ändern müsste, wenn man einen Impfstoff, der für die
intramuskuläre Anwendung konzipiert wurde, plötzlich in
die Nasenschleimhäute verabreicht. Es wären nie andere
Impfstoffe in Form von Nasensprays zugelassen worden.
Medizinisches 28.9.2022:
Nasenspray-Impfung ist in Indien+China zugelassen:
Inhaled COVID Vaccines Approved in India and China
https://thevaccinereaction.org/2022/09/inhaled-covid-vaccines-approved-in-india-and-china/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/54483
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.09.2022 20:50]
[Forwarded from NVIC.org]
Regulatory agencies in India and China have approved two
different spray vaccines for COVID-19 that are inhaled
through the nose or mouth rather than injected into the
body. Referred to as “mucosal” vaccines, the Chinese company
CanSinoBIO and the Indian company Bharat Biotech hope the
new COVID vaccines will provide “sterilizing immunity” and
prevent infection and block transmission of the SARS-CoV-2,
which the injectable mRNA vaccines have failed to do.
Nasen-Impfung ist
gefährlich 30.9.2022: Das war schon 2001 so
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.09.2022 11:05]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/54598
Der nasale Grippeimpfstoff eines Schweizer
Pharmaunternehmens wurde 2001 vom Markt genommen, nachdem
sich Fälle von Gesichtslähmung bei Geimpften häuften.
Medizinisches 30.9.2022: Gesichtslähmung
nach dem nasalen Impfstoff + MS
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.09.2022 16:53]
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/54612
Eine Bekannte von mir hatte genau diese Gesichtslähmung nach
dem Nasalen Impfstoff und später kam noch MS dazu
Quellen
Fotoquellen