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5h8. Nasenspray als Impfstoff gegen Corona19
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Nasenspray in den "USA" 24.8.2020: Ungewöhnlicher Nasenimpfstoff gegen Coronavirus entwickelt – US-Forscher

<Eine Forschergruppe aus den USA hat bekanntgegeben, einen Nasenimpfstoff gegen das Coronavirus geschaffen zu haben. Dies berichtet das Fachmagazin „Cell“.

Das Präparat bekämpft Infektionen, nachdem es durch die Nase in den Körper eingeführt wird. Es wurde von Wissenschaftlern der Washington University School of Medicine in St. Louise erfunden.

Das Blatt schreibt, dass eine Portion dieses Impfstoffs dazu beitrage, eine große Zahl von Antikörpern in den oberen und unteren Atemwegen zu bilden. Die Wissenschaftler selbst behaupten, dass das Präparat das Risiko einer Infektionsübertragung erheblich verringern und das Ausbreitungstempo der Pandemie abbauen könne.

Bis dato wurde der Impfstoff nur an Mäusen getestet.

Wie wirkt der Impfstoff?

Der Impfstoff wirkt nach folgendem Prinzip: Die Forscher haben an das Adenovirus, das die Erkältung verursacht, ein S-Protein gebunden, das an der Infizierung von Zellen mit Coronavirus beteiligt ist. In das Protein selbst wurden Mutationen eingefügt, die die Bildung von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 fördern. Dabei wurde das Adenovirus neutralisiert und fungiert als eine Art „Transport“ für das S-Protein.

In dieser Hinsicht ähnelt der Wirkungsmechanismus des US-Impfstoffs dem zuvor registrierten russischen. Sein Prinzip beinhaltet auch die Einführung von Elementen des Coronavirus in Kombination mit Partikeln von Adenoviren, wonach eine starke und stabile Immunität gegen Covid-19 und eine schwächere gegen Adenoviren gebildet wird.

Langfristige Immunität für mehrere Jahre

Der russische Impfstoff ist jedoch eine Lösung für die intramuskuläre Verabreichung. Die Impfung soll in zwei Etappen erfolgen. Wie im Gesundheitsministerium festgestellt wurde, ermöglicht ein solches Schema, eine langfristige Immunität für bis zu mehreren Jahren zu bilden.

„Sputnik V“

Zuvor hatte Russland als erstes Land der Welt einen Coronavirus-Impfstoff registriert, der vom Gamaleya-Forschungszentrum für experimentelle Medizin in Kooperation mit dem russischen Fonds für direkte Investitionen (RFDI) entwickelt wurde. Er wurde „Sputnik V“ genannt. Der RFDI-Chef, Kirill Dmitriew, berichtete, dass der Fonds Anträge aus mehr als 20 Ländern für den Kauf einer Milliarde Portionen des inländischen Impfstoffs gegen Coronavirus erhalten habe. Dabei betonte er, dass Moskau die Produktion von Impfstoffen in fünf Ländern vereinbart habe.

ek/mt/sna>

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4R am 2.9.2020: Das Merkel-Regime will eine Kinder-Grippe-Impfung per Nasenspray aufgleisen:
!!! Achtung: AN ALLE ELTERN - So wird die zweite Welle ausgelöst !!! ....ihr Eltern könnt das verhindern....!!! - NASENSPRAY ALS IMPFUNG DER KINDER IN DEN SCHULEN
https://www.facebook.com/patricia.ausweger.7/posts/172884407640039

Patricia Ausweger

Meldung in der Tagesschau am 1.9.2020 "Lassen sie ihre Kinder auf Influenza impfen " ....werden viele ihre Kinder impfen lassen....zum nachprüfen bitte geht auf folgenden Link:

Robert Koch Institut, Grippeschutzimpfung: Häufig gestellte Fragen und Antworten

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/faq_ges.html?fbclid=IwAR2fNUEVfFqOp0aFImPC2sz6TuoVdP593eMvaMTnkk04UjNlSVZEfmMnOs8#FAQId2464214
Was ist bei dem Influenza-Lebendimpfstoff (LAIV, Nasenspray) zu beachten?

weiterer Link:
https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/fluenz-tetra?fbclid=IwAR1hEI-8AE1YDoNYR-vCcgFGJqbejjThv0boB2bzAEc6Vlp99p4LeUl1Qvs

Was sind denn da für Viren enthalten?
Zwei Sorten die uns interessant erscheinen: H1N1 und H3N2
Der erste ist wichtig :

Nebenwirkungen dieser Impfung, die über die Nase in einem Spray den Kindern verabreicht wird, sind Schnupfen, Gliederschmerzen, Fieber, Abgeschlagenheit.....

jetzt stell dir vor, dein Kind hatte diese Impfung und bekommt daraufhin diese Symptome, dann musst du mit deinem Kind, aktuell zum Arzt gehen! Du darfst es nicht in die Schule schicken.....Aufgrund der Symptome wird der Arzt einen PCR-Test anordnen, logisch sind ja die gleichen Symptome, die bei Corona auftreten, was kommt also raus; Corona poitiv, weil nämlich H1N1 ein Coronavirus ist......
.....und wir wissen ja alle, dass der PCR-Test so unspezifisch ist, dass er jegliche Corona.ähnlichen RNA-Sequenzen zeigt!!!

Was haben wir dann im Herbst wenn die Eltern ihre Kinder impfen lassen?

OH JA DIE ZWEITE WELLE ( eigentlich die erste, weil es ja bisher noch keine Welle gab)
....und die geht diesmal von den Kindern aus und wird als gefährlich für die älteren Menschen in den Medien hochgespielt.....das kennen wir ja schon!!! Bitte lest euch den Beipacktext durch; findet ihr auch auf dieser Seite......!!!!

Achtung aufpassen, jetzt kommt das Wichtigste, das ihr wissen müsst liebe Eltern:

H1N1 IST EIN CORONAVIRUS, der in die Nase gespritzt wird und genau dort; die Zellen mit dem Stäbchentest entnehmen oder ebenso jetzt neu, mit der Gurgellösung !!!

Gebt einfach H1N1 im Google ein und schaut euch das Virus im Aufbau an, es sieht genau so aus wie Covid!!!

Bitte ihr Lieben; um eine zweite Welle zu vermeiden, ausgelöst durch Impfungen an den Kindern und an den Tests, die dann automatisch die Zahlen nach oben gehen lassen, teilt diese Erkenntnis mit allen Eltern die ihr kennt !!!
Es ist alles nachprüfbar in den beiden Links oben!!!!
TEILEN::::TEILEN::::TEILEN::::TEILEN::::::!!!!


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Thailand 8.8.2021: Covid-19-Nasensprayimpfstoffe in Thailand in Entwicklung

Sonntag, 08. August 2021 14:31

Bangkok - Das Nationale Zentrum für Gentechnik und Biotechnologie, bekannt als BIOTEC, glaubt, dass die...

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Täter Drosten 18.1.2022: Er will gegen Viren nun mit Nasenspray "impfen":
Drosten spricht von „Meilenstein“: So funktioniert die Lebend-Impfung in der Nase

https://www.focus.de/gesundheit/news/endlich-sterile-immunitaet-drosten-spricht-von-meilenstein-so-funktioniert-die-lebend-impfung-in-der-nase_id_39912909.html


Geht es nach Charité-Chefvirologe Christian Drosten, ist sie der „nächste Meilenstein“ in Sachen Pandemie-Bekämpfung: die Lebend-Impfung über die Nase. Diese hätte dem Mediziner zufolge einen „viel besseren Übertragungsschutz“ als die bislang zugelassenen Vakzine, die in den Oberarm verimpft werden, erklärt er in einem Interview mit dem Tagesspiegel. FOCUS Online erklärt, was es mit dem Impfstoff auf sich hat. 

1. Was ist ein Lebendimpfstoff überhaupt?

Lebendimpfstoffe enthalten geringe Mengen vermehrungsfähiger Krankheitserreger, „die jedoch so abgeschwächt wurden, dass sie die Erkrankung selbst nicht auslösen“, erklärt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Dazu gehörten etwa die Vakzine gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken.

Gelangen die Erreger über die Impfung in den Körper, wird eine Infektion nachgeahmt und das Immunsystem bildet Antikörper dagegen. „Der Impfschutz hält meist lange an – bei einigen Impfstoffen sogar lebenslang“, erklärt das Bundesministerium für Gesundheit. So gehe man etwa nach einer zweifachen Impfung gegen Masern von einem lebenslangen Immunschutz aus.


2. Können Lebendimpfstoffe Krankheiten auslösen?

In der Regel nicht. Nur in seltenen Fällen könne die Impfung zu einer leichten „Impfkrankheit" führen – wie bei den sogenannten Impfmasern. „Dies ist ein leichter, masernähnlicher Ausschlag, der einige Wochen nach der Impfung auftreten kann und nicht ansteckend ist“, erklärt die BZgA. Diese ist in der Regel harmlos.


3. Wie wirkt eine Nasenspray-Impfung?

Drosten spricht sich im Interview für einen Lebendimpfstoff aus, der direkt in die Nase gesprüht wird und somit die Schleimhäute immunisieren könnte. Die bislang gegen Corona zugelassenen Vakzine sind nicht nur sogenannte Tot- beziehungsweise mRNA-Impfstoffe – sie sind auch sogenannte „systemische Impfstoffe“. Das bedeutet, dass sie in den Muskel im Oberarm gespritzt werden.

Sie sorgen zwar in der Regel dafür, dass Geimpfte nicht mehr schwer erkranken. Infizieren können sich Geimpfte aber weiterhin und somit das Virus auch weitergeben. Die aktuellen systemischen Impfstoffe erzeugen also keine „sterile Immunität“ gegen Corona.

Die schleimhautbasierte Abwehr könne hingegen bereits die Aufnahme des Virus blockieren, wie Kai Schulze, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung die Immunreaktion auf Impfungen erforscht,bereits im Sommer dem Wissenschaftsmagazin „Spektrum“ sagte. Indem der Impfstoff direkt in der Nase verabreicht wird, werden auch dort Antikörper gebildet, wo wir sie am dringendsten brauchen: in den Atemwegen. Die ersehnte sterile Immunität rücke damit in Reichweite. Denn: Geimpfte würden somit nicht mehr zu den Ansteckungen beitragen – und auch keine, gegen die Impfung unempfindlichen Varianten mehr ausbrüten.

Auch gegen Grippe gibt es bereits ein solches Spray: Der Lebendimpfstoff ist für Kinder und Jugendliche im Alter von 2 bis einschließlich 17 Jahren zugelassen, wie das Paul-Ehrlich-Institut erklärt.

4. Wieso gibt es noch keinen Lebendimpfstoff für die Nase?

Dass bislang weder eine Corona-Impfung für die Nase noch ein Lebendimpfstoff zugelassen ist, hat denselben Grund: Die Entwicklung ist in beiden Fällen sehr kompliziert. „Die mukosale Immunität (also die Immunität der Schleimhaut) ist komplexer als die systemische“, sagte etwa Schulze.

Das liege daran, dass die Schleimhaut den Vakzinen gewisse Hindernisse in den Weg lege. Dort gebe es etwa Proteine, die als Barriere für Fremdkörper wirkten. Lande ein Impfstoff auf diesen, dauere es eine Zeit, bis diese zur Schleimhaut durchdringe. Auch der pH-Wert der Schleimhaut erschwere das. „Wenn man etwas injiziert, kann man davon ausgehen, dass 100 Prozent in den Körper gelangen“, erklärt Schulze. „Wenn man hingegen etwas über die Schleimhaut gibt, dann variiert das.“

Und auch die Entwicklung eines Lebendimpfstoffs gegen Corona gestaltet sich schwierig. Dafür ist es nötig, den Erreger so stark abzuschwächen, dass er im Körper nur noch als harmloses Virus auftaucht. Auch müssen die Forscher verhindern, dass die Impfstoffe im Körper nicht mehr mutieren. Bislang konnte hierfür keine Lösung gefunden werden.

5. Wer arbeitet schon an einem Lebendimpfstoff für die Nase?

Einen Lebendimpfstoff als Nasenspray gegen Corona gibt es bislang nicht. Vielmehr überprüfen Hersteller im Augenblick die Wirkungsweise ihrer bereits zugelassenen Vakzine als Spray. Andere testen, wie gut Lebendimpstoffe allgemein wirken.

Der britische Hersteller Astrazeneca erforscht etwa bereits, ob sein als Injektion zugelassener Vektor-Impfstoff auch als Nasenspray verabreicht werden kann. Auch das russische Unternehmen Sputnik überprüft die Wirksamkeit seiner Booster-Dosis als Nasenspray.

Und auch weitere Unternehmen forschen weltweit an Impfstoffen als Nasenspray oder -tropfen. Darunter auch deutsche Forscher. Einen Überblick über die laufenden Verfahren gibt der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa):

  • Das Deutsches Zentrum für Infektionsforschung der Medizinischen Hochschule Hannover arbeitet etwa an einem Nasenspray-Impfstoff.
  • Am Universitätsklinikum Tübingen wird gemeinsam mit der Abteilung Molekulare Medizin des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried ein Vektor-Impfstoff gegen Covid-19 auf der Basis Replikations-inkompetenter Sendai-Viren entwickelt, der als Nasenspray verabreicht werden kann. 
  • Die Universität Würzburg forscht aktuell an einer „lebenden“ Schluckimpfung. Diese basiert auf einem Typhus-Vakzin und soll mithilfe bestimmter Bakterien Sars-CoV-2-Antigene produzieren.
  • Und auch am Universitätsklinikum Erlangen läuft derzeit ein Forschungsprojekt bei dem die Nasenspray-Impfung bereits erste Erfolge zeigte. Die Wissenschaftler testeten bei Mäusen eine Booster-Impfung über die Nase und stellten fest, dass diese lokale Antikörper entwickelten. Nun arbeiten die Forscher an einem Mundspray.

6. Ab wann können wir mit einem Lebendimpfstoff durch die Nase rechnen?

Wann die Hersteller in ihren Studien so weit fortgeschritten sind, dass Lebendimpfstoffe durch die Nase tatsächlich Anwendung finden, ist bislang unklar. Bis dahin schützen die aktuell zugelassenen Impfstoffe aber weiterhin vor einem schweren Verlauf. Wer also noch zögert, sich impfen zu lassen, sollte nicht auf einen etwaigen Lebendimpfstoff oder ein Impf-Nasenspray warten.




Kriminelle WHO 23.7.2022: sagt klar: "Coronaimpfungen" verhindern die Ausbreitung von "Corona" NICHT - alle Impfungen sind NUTZLOS
https://twitter.com/AminSharaf/status/1550577811127238656?t=Ax9sVLjmwIakwgH9UESU0g&s=09
https://t.me/oliverjanich/102785

WHO bestätigt, dass die derzeitigen Covid-Impfstoffe die Verbreitung des Virus nicht einschränken.
Heißt:
- Geimpfte sind genauso infektiös wie Ungeimpfte
- jegliche Impfpflicht zum Fremdschutz nicht haltbar
- 2G und 3G nicht begründbar
Und deswegen fordert die WHO neue "Impfstoffe" (!!!)





Medizinisches 4.8.2022: Nasenspray-Impfung nahe am Gehirn - kann gefährlich sein:
Die Pharmaindustrie will mit nasalen Impfstoffen große Gewinne erzielen – Sollten wir wirklich Nanopartikel so nahe am Gehirn versprühen?
https://uncutnews.ch/die-pharmaindustrie-will-mit-nasalen-impfstoffen-grosse-gewinne-erzielen-sollten-wir-wirklich-nanopartikel-so-nahe-am-gehirn-verspruehen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50169
childrenshealthdefense.org: Impfstoffhersteller haben schon vor mindestens zwei Jahrzehnten nasale Impfstoffe ins Visier genommen, aber bisher verlief die Produktentwicklung schleppend, da Wissenschaftler anerkennen, dass nur eine "dünne Trennwand" d..





Sputnik V in Russland 26.8.2022: Putin verkauft nun die Nasenimpfung mit der Düse:
Russland impft nun Sputnik V mittels Druck-Düse durch die Nase
https://report24.news/russland-impft-nun-sputnik-v-mittels-druck-duese-durch-die-nase/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/51791

All jene, die Wladimir Putin für den Retter halten, der die Welt von linksextremem Wahn befreit, dürfen eines nicht vergessen: Auch in Russland wird bis zum heutigen Tag geimpft. Ohne evidenten medizinischen Sinn, ohne dass es je eine Gefährdung der Bevölkerung durch Covid-19 gab, die über jene einer starken Grippewelle hinausgeht. Sputnik V ist im Grunde genommen dieselbe Substanz wie jene von AstraZeneca. Geimpft wird inzwischen auch durch die Nase.

Die russische Webseite Kommersant.ru erklärt in diesem Text, dass die russischen Behörden nun zu einer Impfung durch die Nase greifen. In der Region Kursk wären bis zum 22. August bereits 7.000 Personen damit geimpft worden. Kommersant ist eine russische Tageszeitung, die dem Oligarchen Alischer Usmanow gehört. 

Zur Anwendung kommt kein neues Wundermittel gegen die angeblich so schreckliche Seuche, sondern man verabreicht den Menschen Sputnik V direkt in die Nasenschleimhaut.

Der Impfstoff, den die Forscher der Universität Oxford gemeinsam mit dem schwedischen Unternehmen Astrazeneca entwickelt haben, basiert auf modifizierten Adenoviren, die bei Schimpansen Erkältungen auslösen, für den Menschen aber harmlos sind. In die DNA dieser umgebauten Schnupfenviren wird ein kleiner Teil des Erbguts des neuartigen Coronavirus integriert und dann mit der Impfung in die Körperzellen transportiert. Dieser Erbgutschnipsel löst eine Kette von Prozessen aus, an deren Ende die Zelle Spike-Proteine des Coronavirus selbst herstellt.

Erklärung der Funktionsweise von Astrazeneca durch SWR-Wissen 2021

Ob Sputnik V durch Industriespionage entwickelt wurde oder eine russische Eigenentwicklung darstellt, ist unbekannt. Der Unterschied zwischen Astrazeneca und Sputnik V besteht in dem Detail, dass man in Russland auf zwei verschiedene Adenoviren setzt. Ansonsten ist die Wirkweise identisch.

Astrazeneca wurde rasch für die ersten tödlichen Nebenwirkungen bekannt, welche sogar vom Mainstream zugegeben wurden. Vor allem junge Frauen haben ein stark erhöhtes Risiko, dass es in Hirnvenen zu Thrombosen kommt. Die Folge ist der gefürchtete Hirnschlag, Teile des Gehirns sterben durch Unterversorgung durch Blut und somit Sauerstoff ab. Das führt in der Regel zu lebenslanger Behinderung oder dem Tod der Impfopfer.

Wie Kommersant herausfand, handelt es sich dabei aber nicht um einen speziellen Impfstoff in Form von Nasentropfen, zugelassen im April 2022, sondern um den üblichen Sputnik V. Mit Hilfe spezieller Düsen wird es innerlich, dh durch die Nase, verabreicht. Das Gesundheitsministerium der Russischen Föderation erklärte, dass dies nach den Anweisungen zulässig sei.

Mitte August sagte die Leiterin des Gesundheitskomitees der Region Kursk, Ekaterina Pismenny, dass die Region die erste in der Russischen Föderation sei, die eine „massenhafte Nasenimpfung gegen das Coronavirus“ eingeführt habe. Frau Pismenny stellte klar, dass der Nasenimpfstoff in allen medizinischen Einrichtungen angekommen und beliebt ist: Nur in einem der großen Punkte in Kursk werden täglich etwa 100 Menschen geimpft, und insgesamt wurden bereits 6933 Einwohner der Region geimpft. Laut dem Leiter des Komzdrav ist der nasale Impfstoff besser verträglich als der übliche, und während seiner Anwendung wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen festgestellt.

Gemäß den Anweisungen für die medizinische Verwendung, stellte die Abteilung klar, ist die Einführung des Gam-Kovid-Vak-Impfstoffs (Handelsname Sputnik V) sowohl intramuskulär als auch intern möglich – unter Verwendung einer Sprühdüse an einer vertikalen Spritze. Die Impfung erfolgt in zwei Stufen im Abstand von drei Wochen. 

Text aus Kommersant.ru

Dass man den experimentellen Gen-Impfstoff nun gleich in Hirnnähe spritzt, dürfte dieses Risiko nicht wirklich minimieren. Doch aus Russland dringen nur wenige Berichte über Impfschäden durch, was an der quasi diktatorischen Staatsführung, aber auch der großen Sprachbarriere liegen mag. In sozialen Medien finden sich vereinzelt Berichte und Fotos Betroffener, die auf eine ähnliche Problematik wie im Westen schließen lassen.

Laut Kommersant gibt es viele Kritiker der “Nasen-Impfung”. Dass eine korrekte Zulassung erfolgt sei, wäre fraglich, auch glauben viele Experten, dass sich die Dosis ändern müsste, wenn man einen Impfstoff, der für die intramuskuläre Anwendung konzipiert wurde, plötzlich in die Nasenschleimhäute verabreicht. Es wären nie andere Impfstoffe in Form von Nasensprays zugelassen worden.




Medizinisches 28.9.2022: Nasenspray-Impfung ist in Indien+China zugelassen:
Inhaled COVID Vaccines Approved in India and China
https://thevaccinereaction.org/2022/09/inhaled-covid-vaccines-approved-in-india-and-china/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/54483
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.09.2022 20:50]
[Forwarded from NVIC.org]

Regulatory agencies in India and China have approved two different spray vaccines for COVID-19 that are inhaled through the nose or mouth rather than injected into the body. Referred to as “mucosal” vaccines, the Chinese company CanSinoBIO and the Indian company Bharat Biotech hope the new COVID vaccines will provide “sterilizing immunity” and prevent infection and block transmission of the SARS-CoV-2, which the injectable mRNA vaccines have failed to do.




Nasen-Impfung ist gefährlich 30.9.2022: Das war schon 2001 so
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.09.2022 11:05]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/54598
Der nasale Grippeimpfstoff eines Schweizer Pharmaunternehmens wurde 2001 vom Markt genommen, nachdem sich Fälle von Gesichtslähmung bei Geimpften häuften.


Medizinisches 30.9.2022: Gesichtslähmung nach dem nasalen Impfstoff + MS
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.09.2022 16:53]
[In reply to Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/54612
Eine Bekannte von mir hatte genau diese Gesichtslähmung nach dem Nasalen Impfstoff und später kam noch MS dazu







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