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5h2. Die tödliche Giftspritze von Pfizer - Meldungen 03 - ab 18.12.2021

Der Täter heisst: Pfizer

Giftspritze von Moderna=genetische Spritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente) und Krebsförderung, Genschädigung+Fötusschädigung (PEG*)
Giftspritze von Pfizer=Mörderspritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente), Krebsförderung, Gen+Fötusschädigung (PEG*) UND Einschläferung (Kaliumchlorid)
Giftspritze von AstraZeneca=Mörderspritze mit allergischen Schocks (Polysorbat 80, Schimpansen-Adenovirus produziert in menschlichen Fötenzellen)
* Ausgangsstoff Ethylenoxid: im Tierversuch krebsfördernd, genschädigend und fruchtschädigend

Der Boss von Pfizer heisst Bourla - spanisch: burla=Witz
Die Giftspritzen heissen "Impfungen", um Ansprüche auf Entschädigung bei Impfschäden oder durch Impfmord abzuwenden.
Die Giftspritzen sind nicht dazu da, gegen Corona19 zu wirken, sondern um die Weltbevölkerung zu reduzieren und die Überlebenden zu chippen.
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Medizinisches mit Bourla 17.12.2021: SCHAU MAL - Pfizer-Boss Bourla sagt: Den Virus gibt es nicht - er ist "konstruiert":
Pfizer-Chef Bourla gibt zu: Wir haben das reale Virus nicht, nur eine Konstruktion
https://report24.news/pfizer-chef-bourla-gibt-zu-wir-haben-das-reale-virus-nicht-nur-eine-konstruktion/

Am 8. Dezember gab Pfizer-Chef Albertos Bourla Frau Meg Tirrell von CNBC ein Interview zum Stand der Dinge: Werden 3 Dosen des aktuellen Impfstoffes zu einer behaupteten "Immunisierung" gegen Omikron ausreichen? Dabei erklärte Bourla ganz offen, was vielerorts als "Verschwörungstheorie" abgetan wird. Das echte Virus würde aber in Kürze für Studien zur Verfügung stehen.

Ergänzung: Der Bourla und la burla
Und nun muss man wissen: Burla heisst auf Spanisch: Witz
Burlarse heisst auf Spanisch: sich über etwas Lustig machen.
Das ist natürlich alles nur Zufall...

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Kriminelle Pfizer 18.12.2021: Bourla freut sich über die erste Pille mit Chip
https://twitter.com/mattbucknelltx/status/1471558593086427145
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/82924

Pfizer-Chef Albert Bourla freut sich über die Zulassung des ersten Medikaments, das einen Chip enthält, der an den Arzt ein Signal sendet, ob die Pille auch wirklich genommen wurde. Bourla wörtlich: "Stellen Sie sich die Anwendungsmöglichkeiten vor: Unterwürfigkeit."

orig. Englisch:
Pfizer chief executive Albert Bourla is excited about the approval of the first drug to contain a chip that sends a signal to the doctor whether the pill has actually been taken. Bourla literally: "Imagine the applications of that: compliance."

Compliance kann auch mit "Einhaltung der Vorschriften" übersetzt werden, in diesem Kontext erscheint mir Unterwürfigkeit der bessere Begriff...

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Todesspritze von Pfizer gegen Kinder 18.12.2021: Pfizer-Boss Bourla meint, Kinder müssen 3 Spritzen haben, denn 2 sind nicht effektiv genug für einige:
NEW - Pfizer is altering plans and is now testing 3 injections of its #COVID19 jab in babies and preschoolers. 2 shots didn’t "appear strong enough for some." (Sky News)
https://t.me/oliverjanich/82831

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18.12.2021: Merkel, Gates, Sahin: Dubioses Treffen der Pandemie-Treiber schon 2018
https://report24.news/merkel-gates-sahin-dubioses-treffen-der-pandemie-treiber-schon-2018/

Es gilt als Rätsel, ob der Verlauf der Corona-Pandemie nur auf Geldgier der unterschiedlichen Nutznießer zurückzuführen ist, oder ob ein größerer Plan, ja eine Verschwörung dahintersteht. Bislang galt der Event 201 als "auslösendes Ereignis", bei dem vor Pandemiebeginn noch einmal alles gemeinsam durchgespielt wurde. Doch nun machen Twitter-User darauf aufmerksam, dass es bereits 2018 ein Treffen gab, bei dem wohl die Weichen gestellt wurden. Mit dabei: Ein damals eher unbekannter und finanziell erfolgloser Unternehmer namens Ugur Sahin.

Es gilt als Rätsel, ob der Verlauf der Corona-Pandemie nur auf Geldgier der unterschiedlichen Nutznießer zurückzuführen ist, oder ob ein größerer Plan, ja eine Verschwörung dahintersteht. Bislang galt der Event 201 als “auslösendes Ereignis”, bei dem vor Pandemiebeginn noch einmal alles gemeinsam durchgespielt wurde. Doch nun machen Twitter-User darauf aufmerksam, dass es bereits 2018 ein Treffen gab, bei dem wohl die Weichen gestellt wurden. Mit dabei: Ein damals eher unbekannter und finanziell erfolgloser Unternehmer namens Ugur Sahin.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die Anwesenheit von Ugur Sahin auf einem internationalen Gesundheitsforum im Oktober 2018 in Berlin wirft berechtigte Fragen auf. Generell ist die Geschichte der Firma Biontech außerordentlich spannend. Das Verlust-Unternehmen Biontech, das kein relevantes Produkt zur Marktreife gebracht hat, unterzeichnete am 16. August 2018 einen Vertrag mit Pfizer: to Develop mRNA‐based Vaccines for Prevention of Influenza. Kurz danach stand Ugur Sahin mit all den führenden Kräften, welche jetzt die Corona-Pandemie künstlich verlängern und die Welt mit Maßnahmen überziehen, auf einer Bühne und hielt sogar eine “Keynote”-Rede.

Sahin wurde auf der Homepage mutwillig wegretouchiert

Es wirkt so, als wäre es selbst den Veranstaltern aufgefallen, dass die Anwesenheit Sahins bei dieser Veranstaltung mehr als deplatziert ist und zu “kritischen Fragen” führen könnte. Deshalb veränderte man zwischen dem 24. April und dem 19. Mai 2020 (also inmitten des behaupteten kritischen Pandemiebeginns) die Startseite, wie im Internet-Archiv noch nachvollziehbar ist:

Weltgesundheitsgipfel 2018 mit Ugur
                                Sahin im Internetarchiv
Weltgesundheitsgipfel 2018 mit Ugur Sahin im Internetarchiv [71]



Weltgesundheitsgipfel 2018 im
                                Archiv von 2020: Das Foto ist
                                geschnitten und Sahin ist
                                weggeschnitten
Weltgesundheitsgipfel 2018 im Archiv von 2020: Das Foto ist geschnitten und Sahin ist weggeschnitten [72]

Hellseher bei Pfizer schon 2018

Offenbar besteht die Managementebene der Pharmaindustrie aus Hellsehern und Wahrsagern, denn das Investment Pfizers, immerhin 305 Millionen US-Dollar, erfolgte zu einem Zeitpunkt, wo bei Biontech nicht ein Funken des Erfolges zu sehen war. September 2019 sollte der Geldsegen von Microsoft hinzukommen. Im September 2019 hatten auch die Wahrsager bei der Europäischen Investmentbank EIB einen Geistesblitz und sicherten Biontech 50 Millionen Euro zu. Auch Angela Merkel sparte nicht mit Steuergeldern, alleine 2020 flossen 375 Millionen Euro – und natürlich bezahlt der Steuerzahler in Deutschland wie überall sonst einen hohen Preis pro mRNA-Impfdosis.

Anders als Angela Merkel in Davos 2020 frech von der Leber log (“Biontech ist ein Startup-Unternehmen”) schrieb das Konstrukt seit 10 Jahren dicke Minuszahlen. Jedes normale Unternehmen wäre wohl spätestens nach den ersten 5 Jahren der nachfolgenden Tabelle in die Zahlungsunfähigkeit geschlittert, wahrscheinlich schon früher. Bei jedem normalen Wirtschaftsbetrieb hätte das Finanzamt schon lange wegen Liebhaberei den Stecker gezogen.

Anmerkung, in einer früheren Version des Artikels wurde Davos fälschlich auf 2021 datiert, was natürlich keinen Sinn ergab. Das Treffen fand im Jänner 2020 statt und ist deshalb von großer Relevanz für den zeitlichen Ablauf der Dinge.


Bilanz
                              BionTech 01
Bilanz BionTech 01 [73]

Rekordverlustjahr 2019

Spannend ist, dass die meisten Verluste im Jahr 2019 eingefahren wurden, also vor Beginn der Pandemie, welche man der Welt ab Anfang 2020 verkaufte. Die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young erklärten noch 2019: “Da Biontech gemessen an seinen Forschungs- und Entwicklungsausgaben keine nennenswerten Umsätze mit Produkten erzielt…” (Geschäftsbericht, Seite 73). Ernst & Young ist mit der deutschen Bundesregierung übrigens gut im Geschäft, Jens Spahn vergab freihändig (ohne Ausschreibung) einen Beratervertrag für “Schutzmaskenkauf” um 36 Mio. Euro an den Konzern. Zudem ist das Unternehmen massiv in den Wirecard-Skandal verwickelt.

Äußerst spannend ist der Umstand, dass Biontech trotz der horrenden Verluste bis 2019 keinerlei Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten hatte. Somit gab es nie eine Kontrolle durch die Banken, wie es bei Firmen mit Schulden vorgesehen wäre.

Mega-Belohnung der Vorstände für Rekordverluste

2019 wird als großes Jahr der Wahrsager in die Geschichte eingehen, denn unternehmensintern wurden die Vorstände des Unternehmens mit großzügigen Erhöhungen ihrer Bezüge belohnt. Das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen, ein Unternehmen schreibt einen Rekordverlust, nahezu im Ausmaß der gesamten Verluste der letzten 10 Jahre – und der Vorstand erhält Bezugserhöhungen von bis zu 1.000 Prozent.

Bilanz
                                BionTech 02
Bilanz BionTech 02 [74]

Auch die Aufsichtsratsmitglieder erhielten satte Erhöhungen von bis zu 1.257 Prozent. Die Abschlussprüfer von Ernst & Young ließen sich ihre gute Arbeit mit 1.480.000 Euro vergüten, 138 Prozent mehr als im Geschäftsjahr 2018. Damit nicht genug, gab es noch satte Aktienoptionen obendrauf. Der Börsengang des Multimillionen-Verlustunternehmens erfolgte übrigens am 10.10.2019, also knapp nachdem Sahin sich sein zweites dickes Aktienpaket sicherte.

Bilanz
                                BionTech 03
Bilanz BionTech 03 [75]

Wahrsagerin Merkel wusste schon früh Bescheid

Mitglied im Bunde der Wahrsager ist auch Angela Merkel, die beim DAVOS-Treffen am 24. Jänner 2020 schon davon berichtete, dass die Wunderwuzzis von Biontech an einem Covid-19 Impfstoff arbeiten. Biontech-Miteigentümerin wusste nach eigenen Aussagen schon 2019 davon: Biontech-Gründerin Türeci gibt zu: Pandemie Vorbereitungen schon Ende 2019. Rein zufällig wussten alle Beteiligten schon vorher, dass Biontechs mRNA-Impfstoff der erste weltweit überhaupt zugelassene Impfstoff gegen eine grippeähnliche Krankheit sein würde, mit dem man so richtig Geld macht. Zur Erinnerung: Weder hat Biontech zuvor einen solchen Impfstoff zur Marktreife gebracht noch schaffte es überhaupt je ein mRNA-Impfstoff über die Phase 2 der damals noch üblichen und vorgeschriebenen medizinischen Tests.

Wirtschaftsermittlungen wären mehr als angebracht

Findige Wirtschaftsermittler könnten bei all den Vorahnungen und Wahrsagereien auf die Idee kommen, zu ermitteln. Wenn man sie denn ließe. Dann könnte man herausfinden, ob hier vielleicht das größte Wirtschaftsverbrechen der Menschheitsgeschichte vor den Augen der Weltöffentlichkeit begangen wurde. Oder eben nicht. Dass sich all die “Big Players”, welche der Welt ab 2020 eine große Pandemie eingeredet haben, bereits 2018 bei einem Treffen zum weitgehend selben Thema versammelt hatten, sollte zumindest nachdenklich stimmen.





GENimpfwerbung für Pfizer-Todesspritze 20.12.2021: Ugur Sahin machte schon 2018 Werbung für mRNA-Spritzen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20/12/2021 10:09 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35040
‼️ Netzfund ‼️

Berlin: World Health Summit 2018.
Gut verpackt in Krebs-Gentherapie -Visionen, frohlockt Ugur Sahin, vor den Augen von Bill Gates, mit mRNA-Impfstoffe|n gegen Krankheitserreger.
Ca. ein Jahr später taucht Sars_Cov_2 in Wuhan auf.
Natürlich reiner Zufall!
Zufälligerweise ist das Video mit Ugur Sahin beim World Health Summit 2018 bei Youtube "nicht gelistet", so daß man es nur schwierig finden kann.🧐
https://youtu.be/ndak-dJej9A
www.worldhealthsummit.org/about/history/2018.html
http://www.health.bmz.de/toolkits/healt-systems-strengthening-for-uhc/the-global-action-plan-for-healthy-lives-and-well-being
Er war dort, mit allen, die auch jetzt die Corona-Narrative bedienen. ☝🏼
https://twitter.com/Lugverbotszone/status/1472423932812836871
@TrueLife18





21.12.2021: Pfizer = Verschreibungspflichtige Impfung nur im Notfall 21.12.2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21/12/2021 10:11 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35207
Corminaty wäre verschreibungspflichtig... siehe Seite 66





Todesspritze von Pfizer 22.12.2021: Verglichen mit Nebenwirkungen von normalen Grippeimpfungen ist die GENimpfung von Pfizer eine KATASTROPHE:
Covid Vax Variability Between Lots - Independent Research by International Team
Video-Link: https://www.bitchute.com/video/4HlIyBmOEJeY/
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22/12/2021 08:46 A.M.]
[Weitergeleitet aus Dr. Tenpenny]

Scientists compared variability between Flu vaccine lots with variability between Covid vaccine lots, and were shocked to find EXCESSIVE


https://www.bitchute.com/video/4HlIyBmOEJeY/





Kriminelle Regierung Thailand 22.12.2021: Es werden GENimpfungen von Pfizer und AstraZeneca eingekauft:

Kabi­nett genehmigt Bud­get von 35 Mil­liar­den Baht für Pfiz­er- und AstraZeneca-Impfstoffe

Mi., 22. Dez. 2021 | Bangkok

Bangkok — Eine Regierungssprecherin sagt, dass über 35 Mil­liar­den Baht für 90 Mil­lio­nen Dosen Covid-19-Impf­stoffe von Pfiz­er und AstraZeneca vorge­se­hen sind. Racha­da Dhnadi­rek sagt, dass die Mit­tel au...





Todesspritzen von Pfizer+Moderna 25.12.2021: Mitarbeiter müssen nicht impfen!
https://t.me/achtungachtungschweiz/19034




Tödliche Spritzen von Pfizer, Moderna, J&J und AstraZeneca 1.1.2022: Japan warnt mit Extra-Warnhinweis vor Herzmuskelentzündung:
Japan lehnt Impfpflicht und Diskriminierung von Ungeimpften ab und versieht COVID-19-Impfstoffe mit einem Myokarditis-Warnhinweis und verlangt eine informierte Zustimmung

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01/01/2022 09:03 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36017
[Weitergeleitet aus CheckMateNews ♟]

Auf der Website des japanischen Gesundheitsministeriums (https://www.mhlw.go.jp/stf/covid-19/vaccine.html) steht derzeit Folgendes:

"Obwohl wir alle Bürger ermutigen, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, ist die Impfung nicht obligatorisch oder vorgeschrieben. Die Impfung wird nur mit dem Einverständnis der zu impfenden Person und nach entsprechender Aufklärung durchgeführt.

Bitte lassen Sie sich aus eigenem Entschluss impfen, wobei Sie sich sowohl über die Wirksamkeit bei der Verhütung von Infektionskrankheiten als auch über das Risiko von Nebenwirkungen im Klaren sein sollten.

Bitte zwingen Sie niemanden an Ihrem Arbeitsplatz oder in Ihrem Umfeld, sich impfen zu lassen, und diskriminieren Sie nicht diejenigen, die nicht geimpft sind."

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2.1.2022: Wie Pfizer "unangenehme" Resultate zur GENimpfung vertuschte:
Wie Pfizer Zeugen, die sich zu Wort meldeten, zum Schweigen brachte
https://uncutnews.ch/wie-pfizer-zeugen-die-sich-zu-wort-meldeten-zum-schweigen-brachte/
  • Laut Brook Jackson, einem Whistleblower, der an der Phase-3-Studie von Pfizer zum COVID-Impfstoff mitgewirkt hat, wurden Daten gefälscht, Patienten wurden entblindet, das Unternehmen stellte schlecht ausgebildete Mitarbeiter für die Verabreichung der Injektionen ein, und die Nachverfolgung der gemeldeten Nebenwirkungen blieb weit hinter den Erwartungen zurück
  • Die FDA ging Jacksons Beschwerde nicht nach und untersuchte die Vorwürfe nicht, bevor sie Pfizers Comirnaty-Spritze die volle Lizenz erteilte.
  • Die FDA will nun 75 Jahre lang die Daten auswerten, auf die sie sich bei der Erteilung der vollen Zulassung für Comirnaty stützte
  • Ein Bericht von Pfizer über unerwünschte Ereignisse, der sich auf den Zeitraum von Dezember 2020 bis Ende Februar 2021 bezieht, zeigt, dass die Spritze schwerwiegende und oft langfristige, nicht behobene Verletzungen verursacht
  • Die Daten von Pfizer zeigen auch, dass die Spritze schwere Verletzungen bei schwangeren und stillenden Frauen verursacht. Allein auf der Grundlage dieser Daten, die der FDA Ende April 2021 bekannt waren, hätte die Pfizer-Spritze vom Markt genommen werden müssen.

Laut Brook Jackson, einer Whistleblowerin, die im Herbst 2020 an der Phase-3-Studie von Pfizer mit dem COVID-Impfstoff mitgearbeitet hat, wurden Daten gefälscht, Patienten wurden entblindet, das Unternehmen stellte schlecht ausgebildete Mitarbeiter für die Verabreichung der Injektionen ein, und die Nachverfolgung der gemeldeten Nebenwirkungen wurde erheblich verzögert.

Ihre Aussage wurde am 2. November 2021 im British Medical Journal von dem Enthüllungsjournalisten Paul Thacker veröffentlicht, der Folgendes feststellte:

[F]ür die Forscher, die den Impfstoff von Pfizer in jenem Herbst an mehreren Standorten in Texas testeten, ging die Schnelligkeit möglicherweise auf Kosten der Datenintegrität und der Patientensicherheit … Das Personal, das die Qualitätskontrollen durchführte, war von der Menge der Probleme, die es fand, überfordert.

Am 2. Dezember 2021 interviewte The Last American Vagabond Jackson (Video oben) über das, was sie während ihrer Arbeit an der Studie von Pfizer sah. Jackson ist ausgebildete Auditorin für klinische Studien und verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Koordination und im Management klinischer Forschung.

Zuvor hatte sie eine Position als Director of Operations inne, bevor sie Anfang September 2020 von der Ventavia Research Group eingestellt wurde, einer Forschungsorganisation, die mit der Erprobung von Pfizers COVID-Impfstoff an mehreren Standorten in Texas beauftragt war. Von Anfang an fiel Jackson auf, wie chaotisch der Betrieb war.

Angesichts der Neuartigkeit der mRNA-Gentransfertechnologie empfand sie auch die Einverständniserklärung als unzureichend. Darüber hinaus stellte sie fest, dass der Notfallwagen abgelaufene Medikamente enthielt und einige wichtige Notfallmedikamente – für den Fall, dass ein Teilnehmer ein akutes unerwünschtes Ereignis erleiden sollte – völlig fehlten.

Datenfälschung unter den vielen festgestellten Problemen

Jackson behauptet, sie habe ihre Vorgesetzten wiederholt über schlechtes Labormanagement, Bedenken hinsichtlich der Patientensicherheit und Probleme mit der Datenintegrität informiert. Als sie merkte, dass ihre Bedenken ignoriert wurden, reichte sie schließlich eine Beschwerde bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration ein. In ihrer Beschwerde bei der FDA führte Jackson ein Dutzend bedenklicher Vorfälle auf, darunter die folgenden:

  • Die Teilnehmer wurden nach der Injektion nicht von klinischem Personal überwacht.
  • Patienten, bei denen unerwünschte Wirkungen auftraten, wurden nicht umgehend untersucht, und Protokollabweichungen wurden nicht gemeldet.
  • Die Injektionsfläschchen von Pfizer wurden bei ungeeigneten Temperaturen gelagert
  • Laborproben wurden falsch beschriftet

Noch am selben Tag wurde Jackson entlassen. Laut ihrem Kündigungsschreiben entschied die Geschäftsleitung, dass sie „nicht in das Unternehmen passte“. Laut Jackson war dies das erste Mal, dass sie in ihrer 20-jährigen Karriere als Koordinatorin für klinische Forschung entlassen wurde. Wie Thacker feststellt:

In einer Aufzeichnung eines Treffens zwischen Jackson und zwei Direktoren Ende September 2020 kann man hören, wie ein leitender Angestellter von Ventavia erklärt, dass das Unternehmen nicht in der Lage war, die Art und Anzahl der Fehler zu quantifizieren, die es bei der Prüfung der Studienunterlagen zur Qualitätskontrolle feststellte. Meiner Meinung nach ist es jeden Tag etwas Neues, sagt ein Ventavia-Manager. Wir wissen, dass es signifikant ist.

Ventavia kam mit den Anfragen zur Dateneingabe nicht nach, wie eine E-Mail von ICON zeigt, dem Auftragsforschungsinstitut, mit dem Pfizer bei der Studie zusammenarbeitete. ICON erinnerte Ventavia in einer E-Mail vom September 2020: Die Erwartung für diese Studie ist, dass alle Anfragen innerhalb von 24 Stunden beantwortet werden.

ICON markierte daraufhin über 100 ausstehende Anfragen, die älter als drei Tage waren, gelb. Dazu gehörten beispielsweise zwei Personen, bei denen sich der Proband mit schweren Symptomen/Reaktionen gemeldet hat … Gemäß Protokoll sollten Probanden mit lokalen Reaktionen des Grades 3 kontaktiert werden. Bitte bestätigen Sie, ob ein UNPLANNIERTER KONTAKT stattgefunden hat und aktualisieren Sie das entsprechende Formular entsprechend.

Laut Studienprotokoll hätte ein telefonischer Kontakt erfolgen sollen, um weitere Einzelheiten zu erfahren und festzustellen, ob ein Besuch vor Ort klinisch angezeigt ist. Aus den Unterlagen geht hervor, dass die Probleme bereits seit Wochen bestanden.

In einer Liste von „Aktionspunkten“, die Anfang August 2020, kurz nach Beginn der Studie und vor Jacksons Einstellung, unter den Ventavia-Führungskräften zirkulierte, nannte eine Ventavia-Führungskraft drei Mitarbeiter des Standorts, mit denen sie „das Problem mit dem elektronischen Tagebuch/der Fälschung von Daten usw. besprechen“ sollte. Einer von ihnen wurde ‚mündlich ermahnt, Daten zu ändern und verspätete Eintragungen nicht zu vermerken‘, so ein Vermerk.

Jacksons Enthüllungen wurden vor kurzem in dem italienischen Dokumentarfilm „Pfizergate“ gezeigt. Die von ihr gesammelten Unterlagen stehen auf der Website der COVID Vaccine Reaction zum Download bereit.

Ventavia, Pfizer und FDA ignorieren Anschuldigungen

Seltsamerweise besteht das Ausmaß der Bemühungen von Ventavia, sich zu verteidigen, darin, zu leugnen, dass Jackson jemals an der Pfizer-Studie gearbeitet hat – ein Vorwurf, der nachweislich falsch ist, da sie Unterlagen besitzt, die beweisen, dass sie mit der Arbeit an der Studie beauftragt war.

Auch Pfizer hat sich zu diesem Thema nicht geäußert. Das Unternehmen hat auf keine der Fragen des BMJ geantwortet, die unter anderem darauf abzielten, ob die Daten von Ventavia in die Sicherheits- und Wirksamkeitsanalysen von Pfizer eingeflossen sind.

Wir wissen jedoch, dass keines der Probleme, die Jackson in ihrer Beschwerde bei der FDA ansprach, in dem Briefing-Dokument von Pfizer erwähnt oder angesprochen wurde, das dem beratenden Ausschuss der FDA am 20. Dezember 2020 vorgelegt wurde, als der Antrag auf Notfallzulassung geprüft wurde.

Die FDA erteilte der Impfung von Pfizer bereits am nächsten Tag eine Notfallzulassung, obwohl sie Jacksons Beschwerde erhalten hatte, was die FDA hätte bremsen müssen. Zumindest hätten sie die Angelegenheit untersuchen müssen, bevor sie fortfahren.

Das BMJ hat versucht, von der FDA eine Antwort auf die Frage zu erhalten, warum sie nach Jacksons Anschuldigungen keine der Prüfzentren von Ventavia inspiziert hat und ob weitere Beschwerden über die Studie eingegangen sind. Ein Sprecher der FDA teilte dem BMJ mit, die Behörde könne sich nicht dazu äußern, da es sich um eine „laufende Angelegenheit“ handele, was immer das auch heißen mag.

Die FDA sagte jedoch, dass sie volles Vertrauen in die Daten hat, die für die Zulassung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech und die Genehmigung der Kommission verwendet wurden. Wenn man bedenkt, dass sie Jacksons Beschwerden nicht untersucht haben, erscheint mir ihr Vertrauensvotum nicht besonders überzeugend.

Andere Ventavia-Zeugen melden sich zu Wort

Jackson war nicht der einzige Mitarbeiter, der von Ventavia entlassen wurde, nachdem er Bedenken über die Integrität der Pfizer-Studie geäußert hatte. Laut Thacker haben mehrere andere Ventavia-Mitarbeiter entweder das Unternehmen verlassen oder wurden entlassen. Unter ihnen ist ein Ventavia-Beamter, der an der oben erwähnten Sitzung Ende September teilgenommen hatte. Thacker schreibt:

In einer Textnachricht, die [an Jackson] im Juni geschickt wurde, entschuldigte sich der ehemalige Beamte und sagte, dass „alles, worüber Sie sich beschwert haben, genau richtig war“. Zwei ehemalige Ventavia-Mitarbeiter sprachen anonym mit dem BMJ, da sie Repressalien und den Verlust von Arbeitsplätzen in der engmaschigen Forschungsgemeinschaft fürchteten. Beide bestätigten breite Aspekte von Jacksons Beschwerde.

Eine von ihnen sagte, dass sie in ihrer Laufbahn an mehr als vier Dutzend klinischen Studien gearbeitet habe, darunter viele große Studien, aber noch nie ein so „hektisches“ Arbeitsumfeld erlebt habe wie bei Ventavia in der Studie von Pfizer.

Ich habe noch nie das tun müssen, was man von mir verlangt hat, sagte sie gegenüber The BMJ. Es schien einfach etwas zu sein, das sich von den normalen Dingen unterscheidet – den Dingen, die erlaubt sind und erwartet werden.

Nach Angaben dieser Informanten bestanden die Probleme auch nach Jacksons Entlassung fort. Einer von ihnen behauptet, es habe mehrfach nicht genügend Personal gegeben, um Studienteilnehmer zu testen, die COVID-ähnliche Symptome meldeten.

Die labortechnisch bestätigte symptomatische COVID-19-Erkrankung war der primäre Endpunkt der Studie, daher war dies eine entscheidende Aufgabe. In einem FDA-Review-Memorandum vom August 2021 heißt es, dass 477 Studienteilnehmer mit Verdacht auf COVID-19 nicht auf eine Infektion getestet wurden. „Ich glaube nicht, dass es gute, saubere Daten waren“, sagte der ehemalige Ventavia-Mitarbeiter zu Thacker. „Es ist ein verrücktes Durcheinander.“

Solche Aussagen stehen eindeutig im Widerspruch zu den Erklärungen von führenden Politikern, Gesundheitsbehörden und den Mainstream-Medien. Die meisten, wie z. B. der australische Gesundheitsminister Greg Hunt, haben behauptet, die COVID-Impfungen seien „strengen, unabhängigen Tests“ unterzogen worden, um sicherzustellen, dass sie „sicher und wirksam sind und nach hohen Standards hergestellt werden“.

Nichts, was wir bisher wissen, unterstützt eine solche Schlussfolgerung. Die Tests waren alles andere als streng und wurden nicht von unabhängiger Seite überprüft.

Die Daten des Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) zeigen, dass sie schockierend unsicher sind; Daten aus der Praxis zeigen, dass die Wirksamkeit innerhalb weniger Monate nachlässt und man anfälliger für SARS-CoV-2-Varianten und andere Infektionen wird; und es hat sich gezeigt, dass auch die Herstellungsstandards unzureichend sind, da in den Fläschchen eine Vielzahl von Fremdstoffen gefunden wurde.





Todesspritze von Pfizer 3.1.2022: Pfizer=hochkriminelle Firma:
mRNA-Erfinder Malone: "Pfizer ist eine der kriminellsten pharmazeutischen Organisationen der Welt"
https://de.rt.com/nordamerika/129303-mrna-erfinder-malone-pfizer-ist/


Nachdem er nach seiner Kritik am US-Pharmakonzern Pfizer ohne Vorwarnung von Twitter verbannt worden war, meldete sich der mRNA-Pionier Robert Malone nun im renommierten Podcast "The Joe Rogan Experience" zu Wort. Darin bezeichnete er Pfizer als "eine der kriminellsten pharmazeutischen Organisationen der Welt".

Dr. Robert Malone ist ein altgedienter US-amerikanischer Virologe und Impfstoffentwickler, dem ein wesentlicher Beitrag zur Erfindung der mRNA-Technologie zugeschrieben wird. Diese bildet die Grundlage der Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna. Mit dem Fortschreiten der Pandemie wurde er zu einem prominenten und freimütigen Kritiker vieler Maßnahmen, die als Reaktion auf die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 getroffen wurden.

Malone befürwortet Impfungen für Menschen aus Hochrisikogruppen, wie etwa ältere Menschen oder Menschen mit Komorbiditäten. Auch er selbst habe sich aufgrund seines Alters impfen lassen, ist jedoch der Meinung, dass die Risiken einer Impfung bei gesunden jungen Menschen und insbesondere bei Kindern den Nutzen des Schutzes gegen das Virus überwiegen.

Viele politische Maßnahmen, wie Impfvorschriften oder das Horten von Impfstoffen durch reiche Länder, würden nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, meint Malone. Er äußert sich auch kritisch über den Einfluss, den große Pharmaunternehmen und wohlhabende Einzelpersonen wie Bill Gates auf globale Gesundheitsangelegenheiten haben.

Erst letzte Woche wurde Malones Twitter-Konto von dem US-Tech-Giganten gesperrt, nachdem dieser in einem Artikel in der US-Publikation The Atlantic verunglimpft worden war. In seinem Artikel für The Atlantic mit dem Titel "The Vaccine Scientist Spreading Vaccine Misinformation" (Der Impfstoffwissenschaftler, der Fehlinformationen über Impfstoffe verbreitet) schrieb Tom Bartlett, dass Malone "in so ziemlich jedem Podcast oder YouTube-Kanal, der ihn haben will, Zweifel an den Impfstoffen von Pfizer und Moderna gesät hat", und erwähnte Malones Auftritte in Sendungen, die von Tucker Carlson, Steve Bannon und Glenn Beck moderiert wurden.

Bartletts Artikel zufolge "könnten Sie, nachdem Sie Malone sprechen gehört oder seine Beiträge gelesen haben, durchaus den Eindruck gewinnen, dass es eine weitreichende COVID-19-Vertuschung gibt und dass die wahre Bedrohung der Impfstoff und nicht das Virus ist". Es ist anzumerken, dass der Artikel zum Teil von Facebook und Johnson & Johnson finanziert wurde, was darin sogar selbst eingeräumt wird. Ebenso wurde eine falsche Behauptung korrigiert, wonach Malone einmal Insolvenz angemeldet habe.

Zur unmittelbaren Sperrung des Twitter-Kanals führte das Posten des folgenden Textes und der Verweis auf einen Videolink am 29. Dezember:

"Die Pfizer-Impfungen gegen COVID-19 – Mehr Schaden als Nutzen (Video). Pfizer Sechs-Monats-Daten, die zeigen, dass Pfizers COVID-19-Impfung mehr Krankheiten verursacht, als sie verhindert. Plus ein Überblick über die Fehler der Pfizer-Studie in Design und Durchführung."

Malone wurde davor weder verwarnt, noch erhielt er die Möglichkeit, kritische oder beleidigende Tweets zu löschen. Der Wissenschaftler gilt als Pionier und Mitbegründer der mRNA-Forschung.

Auf seinem Telegram-Kanal reagierte Malone auf die Twitter-Sperrung und sagte, dies bedeute, dass er "sozusagen ins Schwarze getroffen haben muss". Er ermutigte die Leute, sein Interview im bekannten Podcast "The Joe Rogan Experience" anzuhören, und schrieb weiter:

"Es bedeutet auch, dass wir eine entscheidende Komponente in unserem Kampf verloren haben, um zu verhindern, dass diese Impfstoffe für Kinder vorgeschrieben werden, und um die Korruption in unseren Regierungen sowie den medizinisch-industriellen Komplex und die pharmazeutische Industrie zu stoppen."

Das mit Spannung erwartete dreistündige Interview zwischen Joe Rogan und Malone können Sie hier abrufen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels hatte das zu Google gehörende Unternehmen YouTube das Interview von seiner Plattform gelöscht. Ein unabhängiger YouTuber hat das Interview jedoch inzwischen wieder hochgeladen. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Punkte aus dem etwa dreistündigen Interview.

Zu Beginn des Interviews mit Rogan sprach Malone über Bedenken hinsichtlich der Fruchtbarkeit bei Frauen nach der Impfung, da es sich seiner Meinung nach um Lipide (Lipid-Nanopartikel) handelt, die die Eierstöcke beeinträchtigen können. Er sprach auch über das Spike-Protein und dessen Fähigkeit, Blutgerinnsel zu verursachen, unabhängig davon, ob es von einem Virus oder einem Impfstoff stammt. Es folgte eine ausführliche Diskussion über die Auswirkungen auf ACE2-Rezeptoren und die Störung der Blut-Hirn-Schranke durch das Spike-Protein. Rogan fragte Malone, ob der Spike des Impfstoffs sich von dem des Virus unterscheide. Darauf antwortete Malone, dass es einen Unterschied gebe, betonte aber, dass man nicht wisse, ob der Unterschied tatsächlich von Bedeutung sei.

Malone sagte, es sei die Aufgabe der Pharmaunternehmen zu beweisen, dass ihr Spike, d. h. der durch den Impfstoff erzeugte Spike, nicht toxisch ist. Rogan fragte, warum so viele Menschen den Impfstoff nehmen und keinerlei Nebenwirkungen aufweisen würden. Der Wissenschaftler erklärte dies mit einer Reaktionskurve aufgrund von phänotypischen/genetischen Unterschieden. Er führte weiter an, dass Menschen, die Diabetiker sind oder einen hohen Blutzuckerspiegel haben, anscheinend stärker von diesen Spike-Nebenwirkungen betroffen sind. Dies könnte eine Erklärung dafür sein, dass viele Menschen die Nebenwirkungen von Spikes gut wegstecken können, andere aber nicht.

Dann sprach Malone über T-Zellen und sagte, man wisse nicht genau, was diese Impfstoffe mit unseren T-Zellen anstellen. Er erwähnte mögliche Krebsrisiken, warnte aber vor dem Mangel an Daten und sprach auch über einige Hinweise auf ein erhöhtes Krankheitsrisiko nach der Impfung für einen bestimmten Zeitraum.

Rogan fragte nach dem Wirksamkeitsfenster des Impfstoffs, worauf Malone erwiderte, dass es immer kleiner zu werden scheint. Er erwähnte weiter, dass in einigen Studien (er zitiert eine dänische Studie) eine negative Wirksamkeit (höheres Risiko einer Infektion) mit steigender Dosis festgestellt wurde, und merkte an, dass dies spezifisch auf die Omikron-Variante zutrifft. Malone sagte auch, dass ein unpassender Impfstoff verabreicht und die B- und T-Gedächtniszellen auf ein Virus gelenkt werden, das nicht mehr existiert. Er nannte seine Hypothese für die schlechte Lebensfähigkeit der Impfstoffe auf dieser Grundlage eine "Antigenerbsünde".

Malone sprach von hochpathogenem und niedrigpathogenem H1N1 und beschrieb damit teilweise die Unterschiede zwischen anderen COVID-Varianten und Omikron. Er sprach außerdem über die sehr hohe R-Zahl (Anzahl der Menschen, die von einer Person mit einem Erreger infiziert werden) von Omikron. Dazu sagte er:

"Unsere Regierung ist in dieser Angelegenheit außer Kontrolle, und sie ist gesetzlos. Sie missachten die Bioethik völlig. Sie missachten die föderalen Gemeinschaftsregeln völlig. Sie haben gegen alle Regeln verstoßen, die ich kenne und für die ich jahrelang geschult worden bin. Diese Mandate für experimentelle Impfstoffe sind ausdrücklich illegal. Sie sind ausdrücklich unvereinbar mit dem Nürnberger Kodex. Sie sind ausdrücklich unvereinbar mit dem Belmont-Bericht. Sie sind schlichtweg illegal und es ist ihnen egal."

Rogan brachte die Diskussion dann auf die Omikron-Variante zurück. Malone sprach über die alarmistischen Modelle des Imperial College, die seiner Meinung nach von der Presse einfach übernommen wurden. Die beiden diskutierten über die Fälle in US-Krankenhäusern und die wahrscheinlich verbleibende Dominanz von Delta in diesen Fällen. Malone sagte auch, dass es einen perversen Anreiz gebe, die Panikmache zu verstärken, um den Ausnahmezustand aufrechtzuerhalten. Er bezeichnete die Zurückhaltung von monoklonalen Antikörpern und frühzeitiger Behandlung als "unerklärlich". "Ist es Inkompetenz oder ist es Böswilligkeit?", fragte Malone.

Der Wissenschaftler wies auf die fehlende Berichterstattung über die Wirksamkeit der Lockdown-Strategien sowie über die Gain-of-function-Forschung hin (über deren Finanzierung Doktor Anthony Fauci den US-Kongress mehrfach belogen hat) und sagte:

"Wir befinden uns in einem Umfeld, in dem Wahrheit und Konsequenzen vertretbar sind."

Rogan entgegnete, dass er sich dazu verpflichtet fühle, Menschen in seine Sendung zu holen, die anderswo zensiert würden. Im Interview bezeichnete Malone den Pharmakonzern Pfizer als:

"(...) eine der kriminellsten pharmazeutischen Organisationen der Welt, wenn man ihre Vorgeschichte und ihre Geldstrafen betrachtet."

Er sagte, dass es sich bei Fehlverhalten in der Pharmaindustrie um eine Kosten-Nutzen-Analyse handelt und dass sie nicht auf ethischen Grundsätzen beruht.

Gegen Ende des Interviews sprachen Rogan und Malone auch über das, was Malone die "Massenbildungspsychose" nannte, die weltweit stattfindet, und zogen dabei Parallelen zum Deutschland der 1920er und 1930er Jahre, wo "die hochintelligente, hochgebildete Bevölkerung völlig verrückt wurde". Sowohl Rogan als auch Malone warnten vor der möglichen Einführung eines Systems zur Bewertung von Sozialleistungen als Endpunkt der ganzen Angelegenheit. Malone betonte auch noch einmal die Auswirkungen dessen, was seiner Meinung nach den Kindern angetan wurde, einschließlich des Rückgangs des IQ durch die Maskenpolitik und die Desozialisierung.






Todesspritze von Pfizer 6.1.2022: Das Dunkelfeldmikroskop sagt etwas: Blasen, Magnetismus und rechteckige Splitter - der Nano-Supergau:
ROTER ALARM: BIOTECH "IMPF-STOFF" UNTER DEM MIKROSKOP!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06/01/2022 03:25 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36439
[Weitergeleitet aus Sun Evo News (hendrik's SunEvoNews)]

Video: 6.1.2022: Inhaltsstoffe von Pfizer-Impfstoff unter dem Dunkelfeldmikroskop - tödlich (9min.)
-- Blasen im Impfstoff - dann mit Schlauch, der immer länger wird -- magnetische Reaktion -- rechteckige Nanoteilchen
Link: https://www.bitchute.com/video/goVg70IbPxbb/

Pfizer-GENimpfstoff
                                unter dem Dunkelfeldmikroskop mit
                                Blasen, Schläuchen und rechteckigen
                                Nanoteilchen
Pfizer-GENimpfstoff unter dem Dunkelfeldmikroskop mit Blasen, Schläuchen und rechteckigen Nanoteilchen [5]


Video: 6.1.2022: Inhaltsstoffe von Pfizer-Impfstoff unter dem Dunkelfeldmikroskop - tödlich (9min.)
-- Blasen im Impfstoff - dann mit Schlauch, der immer länger wird -- magnetische Reaktion -- rechteckige Nanoteilchen


Viddeo: 6.1.2022: Inhaltsstoffe von Pfizer-Impfstoff unter dem Dunkelfeldmikroskop - tödlich (9min.)
-- Blasen im Impfstoff - dann mit Schlauch, der immer länger wird -- magnetische Reaktion -- rechteckige Nanoteilchen
https://www.bitchute.com/video/goVg70IbPxbb/  -  Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 6.1.2022


Eine anonyme Quelle hat diese Dunkelfeldmikroskopien der Substanz vom BioNTech Pfizer Iveröffentlicht. So eine Wirkung im biologischen System hat es noch NIE gegeben und bei all dem E-Smog wird es unmöglich, einer pathologischen Wirkung auszukommen, - auf ewig, diese Nanosubstanzen sind durch NICHTS was es gibt auszuleiten. Ein SOFORTIGER Stopp dieser "Nano Supergau" "Impfung" ist nötig, um den angerichteten Schaden am biologischen System der Geimpften zu begrenzen und um zu verhindern, dass es mit weiteren "Spritzungen" zu kritischen Kumulationen kommt. Eines steht fest, - es ist eine tödliche Substanz für das humane Biosystem von der man noch nicht einmal den "Letalen Faktor", - die tödlicher Menge kennt! Deutlicher kann man Leben nicht zerstören wollen, zumal man jeden Tag aggressiver in die Todersspritze getrieben wird! -




GENimpfwahn 8.1.2022: mRNA-Impfung provoziert die Eigenproduktion der Abwehrstoffe - wie wenn man 10.000 Impfungen bekommt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08/01/2022 08:50 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36641
Eine neue Meldung:
Deutsches Ärzteblatt
Phase-1-Studie: Booster mit selbstverstärkender mRNA ...

vor 2 Tagenwahnsinn, samRNA, selbsreplizierend. Auf gut Deutsch, mRNA repliziert sich, was dann gar nicht mehr aufhören kann. Ist wie wenn in kurzer Zeit 100, 1'000, 10'000 Impfungen gespritzt würden




Todesspritze von Pfizer 8.1.2022: Die Zulassungsstudie schildert alles
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08/01/2022 01:40 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36607
ZUSCHRIFTEN

Herausgeklagte Pfizer Zulassungsstudie belegt nach evidenzbasierten Kriterien das Gegenteil von "Wirksamkeit und Harmlosigkeit" der Pfizer Inokulation

https://rumble.com/vqx3kb-the-pfizer-inoculations-do-more-harm-than-good.html

Hier die evidenzbasierte Zerlegung der Pfizer Zulassungsstudie, die Schritt für Schritt mit den von Pfizer  selbst vorgelegten Zahlen nachweist, dass dieser "Impf"-Stoff mehr schadet als nützt (Evidenzgrad1!):

Es ist übrigens das Video, das zur Sperrung bei Twitter  von Dr. Malone (dem Erfinder der m-RNA Technologie) geführt hat, der den Fehler begangen hatte es als "hervorragend" zu loben.

Diese Zulassungsstudie sollte nach Vorstellungen  der FDA eigentlich 50 Jahre unter Verschluss gehalten werden  konnte aber glücklicherweise durch Klage und Gerichtsbeschluss   zur Freigabe erzwungen werden!
Es ist nur noch eine Frage  relativ kurzer Zeit  bis  die auch hier  bereits nachgewiesene verheerend schlechte "all cause mortality"  für längere Beobachtungs-Zeiträume (als nur die wenigen Wochen wie in dieser kurzen Zulassungsstudie)   mit sauber getrennten Alterskohorten    und im gesamten Ausmaß  die Impfschäden belegt wird.( Je länger der Beobachtungszeitraum desto mehr Schäden werden dann auch erfasst werden).



"USA" 9.1.2022: Bundesrichter fordert die Sicherheitsdaten von Pfizer in 8 Monaten:
Richter ordnet an, dass die FDA die Sicherheitsdaten von Pfizer nun inert 8 Monaten vorlegen muss und nicht erst in 75 Jahren
https://uncutnews.ch/richter-ordnet-an-dass-die-fda-die-sicherheitsdaten-von-pfizer-nun-inert-8-monaten-vorlegen-muss-und-nicht-erst-in-75-jahren/

Quelle: Judge Gives FDA 8 Months, Not 75 Years, to Produce Pfizer Safety Data

childrenshealthdefense.org: Ein Bundesrichter hat am Donnerstag entschieden, dass die US-Arzneimittelbehörde FDA acht Monate – und nicht 75 Jahre – Zeit hat, um alle Dokumente im Zusammenhang mit der Zulassung des Impfstoffs Comirnaty COVID von Pfizer vorzulegen.

Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) hat acht Monate – und nicht die von ihr geforderten 75 Jahre – Zeit, um alle Dokumente im Zusammenhang mit der Zulassung des Impfstoffs Comirnaty COVID von Pfizer freizugeben, entschied ein Bundesrichter am Donnerstag.

In seiner Entscheidung zitierte Richter Mark Pittman vom US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Texas Präsident John F. Kennedy mit den Worten: „Eine Nation, die Angst davor hat, ihr Volk in einem offenen Markt über Wahrheit und Lüge urteilen zu lassen, ist eine Nation, die Angst vor ihrem Volk hat“.

Richter Pittman wies die Behauptung der FDA zurück, sie könne nur 500 Seiten pro Monat in geschwärzter Form freigeben, was bedeutet hätte, dass der gesamte Bestand an Dokumenten erst 2096 veröffentlicht worden wäre.

Die fraglichen Dokumente beziehen sich auf einen Antrag auf Informationsfreiheit (Freedom of Information Act, FOIA), der im August 2021 von Public Health and Medical Professionals for Transparency (PHMPT) eingereicht wurde, einer Gruppe von mehr als 30 Fachleuten und Wissenschaftlern aus dem Bereich Medizin und öffentliches Gesundheitswesen aus Einrichtungen wie Harvard, Yale und UCLA.

In seiner vierseitigen Anordnung wies Richter Pittman die FDA an, bis zum 31. Januar mehr als 12.000 Seiten an Dokumenten vorzulegen und danach „die restlichen Dokumente in einem Rhythmus von 55.000 Seiten alle 30 Tage vorzulegen, wobei die erste Vorlage am oder vor dem 1. März 2022 fällig ist, bis die Vorlage vollständig ist“.

Diesem Zeitplan zufolge werden die fast 400.000 Seiten an Dokumenten ohne Schwärzungen innerhalb von acht Monaten und nicht erst im Jahr 2097 veröffentlicht werden.

In seinem FOIA-Antrag forderte das PHMPT die FDA auf, „alle Daten und Informationen über den Pfizer-Impfstoff“ freizugeben, einschließlich der Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten, der Berichte über unerwünschte Wirkungen und einer Liste der aktiven und inaktiven Bestandteile.

Das PHMPT hatte zunächst eine beschleunigte Bearbeitung seines FOIA-Antrags mit der Begründung beantragt, es bestehe eine „zwingende Notwendigkeit“ für die rasche Freigabe der fraglichen Dokumente, und weiter argumentiert, dass die Unterlagen innerhalb von 108 Tagen vollständig freigegeben werden sollten – die Anzahl der Tage, die die FDA für die Zulassung des Impfstoffs von Pfizer benötigte.

Als der Antrag der Organisation von der FDA abgelehnt wurde, reichte PHMPT eine Klage gegen die Behörde ein.

Die FDA räumte in ihrer Klage ein, dass sie „verpflichtet“ sei, die Informationen zu veröffentlichen, behauptete aber, dass ihr Center for Biologics Evaluation and Research, das die fraglichen Unterlagen verwaltet, nur 10 Mitarbeiter hat, von denen zwei „neu“ sind.

Suzann Burk, Leiterin der FDA-Abteilung für Offenlegungs- und Aufsichtsmanagement, sagte, dass ein Mitarbeiter acht Minuten pro Seite benötige, „um eine sorgfältige zeilen- und wortweise Überprüfung aller relevanten Unterlagen vorzunehmen, bevor er sie als Antwort auf eine FOIA-Anfrage vorlegt“.

Infolgedessen behauptete die FDA zunächst, sie benötige 55 Jahre für die vollständige Freigabe geschwärzter Versionen dieser Dokumente. Später änderte die Behörde diese Forderung auf 75 Jahre.

Ein „großer Sieg für die Transparenz

In seiner Verfügung erkannte Richter Pittman die „Belastung“ an, die der FDA durch die Einhaltung des Zeitplans für die Freigabe dieser Dokumente auferlegt wurde, machte aber dennoch deutlich, dass dies für die Behörde eine Priorität sein muss:

„Hier erkennt das Gericht die ‚übermäßig belastenden‘ Herausforderungen an, die dieser FOIA-Antrag für die FDA darstellen kann … Aber, wie bei der Terminplanungskonferenz zum Ausdruck gebracht, gibt es vielleicht kein ‚wichtigeres Thema bei der Food and Drug Administration … als die Pandemie, der Pfizer-Impfstoff, die Impfung aller Amerikaner, [und] die Sicherstellung, dass die amerikanische Öffentlichkeit sicher ist, dass dies nicht im Namen der Vereinigten Staaten überstürzt wurde.“

Pittman zitierte in seiner Anordnung nicht nur Kennedy, sondern auch die Worte des ehemaligen US-Präsidenten James Madison:

Eine Volksregierung ohne Volksinformation oder die Mittel, sie zu erlangen, ist nur der Prolog zu einer Farce oder einer Tragödie; oder vielleicht beides.

„Wissen wird für immer die Unwissenheit beherrschen: Und ein Volk, das seine eigenen Gouverneure sein will, muss sich mit der Macht bewaffnen, die das Wissen verleiht.“

Rechtsanwalt Arron Siri von der Anwaltskanzlei Siri & Glimstad, der das PHMPT in seiner Klage vertrat, erklärte gegenüber Reuters, dass die richterliche Anordnung „auf der Seite der Transparenz und der Rechenschaftspflicht“ stehe.

Siri kommentierte die Entscheidung wie folgt:

Dies ist ein großer Sieg für die Transparenz und beseitigt einen der Würgegriffe, die die Bundes-„Gesundheitsbehörden“ auf die Daten ausgeübt haben, die unabhängige Wissenschaftler benötigen, um Lösungen anzubieten und ernsthafte Probleme mit dem derzeitigen Impfprogramm anzugehen – Probleme, zu denen eine abnehmende Immunität, Varianten, die sich der Impfimmunität entziehen, und, wie die CDC bestätigt hat, die Tatsache gehören, dass die Impfstoffe die Übertragung nicht verhindern.

„Kein Mensch sollte jemals zu einem unerwünschten medizinischen Eingriff gezwungen werden. Und es ist schon schlimm genug, dass die Regierung dieses grundlegende Freiheitsrecht verletzt hat, indem sie den Covid-19-Impfstoff vorschrieb, aber die Regierung wollte auch die Daten verbergen, indem sie mit der vollständigen Produktion dessen, worauf sie sich bei der Lizenzierung dieses Produkts verließ, wartete, bis fast jeder heute lebende Amerikaner tot war. Diese Form des Regierens ist zerstörerisch für die Freiheit und widerspricht der Offenheit, die in einer demokratischen Gesellschaft erforderlich ist.“

PHMPT verpflichtete sich, alle FDA-Dokumente auf seiner Website zu veröffentlichen.

In einem im November bei einem Bundesrichter eingereichten Schriftsatz behauptete das US-Justizministerium (DOJ) im Namen der FDA zunächst, die Behörde könne etwa 329.000 Seiten an Dokumenten mit einer Geschwindigkeit von nur 500 Seiten pro Monat bearbeiten, um Zeit zu haben, rechtlich ausgenommenes Material zu schwärzen.

Nach Angaben des DOJ handelt es sich bei diesem Material um „vertrauliche Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse von Pfizer oder BioNTech und persönliche Daten von Patienten, die an klinischen Studien teilgenommen haben“.

Das Anwaltsteam, das PHMPT vertritt, argumentierte jedoch in seinen Gerichtsunterlagen, dass die FDA im Jahr 2020 18.062 Mitarbeiter hatte, was darauf hindeutet, dass die Behörde die notwendigen Arbeitskräfte finden könnte, um die FOIA-Anfrage schnell zu erfüllen.

Es ist unklar, ob die FDA gegen die Entscheidung vom Donnerstag Berufung einlegen wird. Falls nicht, müssen sowohl die FDA als auch das PHMPT bis zum 1. April einen Bericht vorlegen, in dem die Fortschritte bei der Freigabe der Dokumente dargelegt werden.

Danach müssen alle 90 Tage weitere Berichte vorgelegt werden, bis alle Unterlagen freigegeben wurden.

Das US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Texas hat in den letzten Tagen mehrere wichtige Urteile zu COVID-Impfstoffen und damit zusammenhängenden Maßnahmen erlassen.

Am 3. Januar erließ das Gericht eine einstweilige Verfügung, die es dem US-Verteidigungsministerium untersagt, Militärangehörige zu disziplinieren, die die COVID-19-Impfung aus religiösen Gründen ablehnen.

Dasselbe Gericht entschied vor kurzem auch gegen die Einführung einer Masken- und Impfpflicht für Teilnehmer an staatlichen Head Start-Programmen.







Pfizer-Todespritzen im Kanton Basel-Land 12.1.2022: GENimpfpass mit 3mal Todesspritze Pfizer
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12/01/2022 05:27 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/36983

Sie die Kontrolle der Chargen auf https://howbad.info/ ergibt:
-- Pfizer-Charge EP9605 ist tödlich.
-- Pfizer-Charge ER7449 ist tödlich.
-- Pfizer-Charge FK9413 ist nicht tödlich.

Basel-Land
                          12.1.2022: GENimpfpass mit 3mal Todesspritze
                          Pfizer
Basel-Land 12.1.2022: GENimpfpass mit 3mal Todesspritze Pfizer [17]





Täter Pharma Pfizer 13.1.2022: will neuen Omikron-Impfstoff verkaufen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13/01/2022 04:15 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37109
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
[ Bild ]
‼️Das ging aber wiedermal Wahnsinnig schnell. (Kein Test und schnell zusammen-gemixt)

Pfizer: 100 Millionen Dosen Omikron-Impfstoff" innerhalb weniger Wochen

Der Pharmariese plant, bis Ende März/Anfang April 50 bis 100 Millionen Dosen eines Omikron-spezifischen Impfstoffs zu produzieren - sowie Hybridkombinationen, die auf mehrere Covid-Varianten abzielen.

CEO Albert Bourla sagte, es sei ein Risiko für den Fall, dass die Impfungen nicht benötigt würden, und dass Pfizer die Kosten übernehmen müsse, wenn sie nicht verwendet würden.

Pfizer wird im Jahr 2021 schätzungsweise 3 Milliarden Dosen herstellen und plant für dieses Jahr 4 Milliarden. Bourla gab das Ziel auf einer von JPMorgan Chase gesponserten Gesundheitskonferenz bekannt. Via RT.com






Todesspritze von Pfizer 14.1.2022: Kollaboration mit China schon im Juni 2018 für den "Impfpass":
Pfizer half China bei Impfpass-Entwicklung: Partnerschaft seit Juni 2018‼️
https://t.me/oliverjanich/85340
Der Pharmariese Pfizer ging bereits im Juni 2018, also ein Jahr vor Ausrufung der Pandemie, eine Partnerschaft mit China bezüglich digitaler Lösungen für „Impfpässe“ ein.




Todesspritze von Pfizer 14.1.2022: Chef Bourla bestätigt den Witz: hat gegen Corona-Grippe praktisch KEINE Wirkung:
Jetzt bestä­tigt auch Pfizer-Chef : Impfungen gegen Corona-Infek­tionen prak­tisch wirkungslos
https://unser-mitteleuropa.com/jetzt-bestaetigt-auch-pfizer-chef-impfungen-gegen-corona-infektionen-praktisch-wirkungslos/

Einmal mehr werden nicht nur „Verschwörungstheoretiker“ und seriöse Wissenschaftler bestätigt, die in unzähligen Studien die weitgehende Wirkungslosigkeit der Corona-Impfungen gegen die Virenübertragung bestätigen. Auch unabhängigen Medien, wie UNSER MITTELEUROPA sollten im Gegensatz zu den Schmierfinken in den Mainstreammedien Recht behalten.
Dass dies auch die Regierenden wissen, ist ohnehin klar, denn sonst würde man den Leuten nicht trotz Impfungen und Testungen das Tragen von Masken verordnen. Über die anderen Gründe, warum wir zwangsmaskiert werden, wollen wir in diesem Artikel nicht eingehen und auch nicht, ob das Maskentragen überhaupt sinnvoll, wenn nicht sogar unter gewissen Umständen schädlich, ist.

Totalversagen der Impfkampagnen nicht mehr wegzuleugnen

Wenden wir uns den Ausführungen des Chefs von Pfizer zu. In einem Video (siehe unten mit Transskript und Übersetzung) spricht Pfizer-CEO Albert Bourla das aus, was nicht mehr zu vertuschen ist: nämlich das offensichtliche Totalversagen der bisherigen Impfkampagnen.

Gleichzeitig wird die Entwicklung eines neuen Impfstoffes angekündigt, der alle nur erdenkliche Sicherheiten bieten soll: Immunität bei gleichzeitiger Wirkung gegen neue Varianten und zur Beruhigung einen maximalen Schutz gegen allfällige Krankheitsverläufe. Diese eierlegende Wollmilchsau unter den Impfstoffen soll dann ab April die herkömmlichen Impfstoffe ersetzen. Ob das diesmal funktionieren, oder ein weiterer Flop bloß Milliarden in die Kassen der Pharmalobby spülen wird, kann derzeit niemand sagen – nicht einmal der Pfizer-Boss. Wir tippen auf nein, denn der Disziplinierungsterror soll ja weitergehen und die Pharmalobby wird sicher nicht das permanente Nachimpfen von sich aus stoppen.

Bis dahin soll das nun auch offiziell wirkungslose Zeug, das um Milliarden gekauft wurde und jetzt nicht mehr loszuwerden ist, noch rasch „verimpft“ werden. Andernfalls droht der Milliardenbetrug noch schneller aufzufliegen.

Sehen Sie die Ausführungen des Pfizer-Chefs im Video, das ihn in den Augen unserer Politiker und deren abhängigen Medien plötzlich zum Corona-Leugner oder Covioten macht.

    Pfizer CEO. Doses 1 and 2 don’t work but 3 works a little bit. 🤣 pic.twitter.com/54Z7xYEwsN

    — Tracy2017 (@TracyK2017) January 11, 2022

Hier das Transskript der im Video gezeigten Stellen, darunter das englische Original:

„So – wissen wir, dass zwei Dosen der Impfung sehr limitierten Schutz, wenn überhaupt bieten. Drei Dosen mit Booster, bieten annehmbaren Schutz gegen Hospitaliserung und Tod – und nochmal, das ist – denke ich – sehr gut… und wenig Schutz gegen Infektionen.
Jetzt, arbeiten wir an einer neuen Version einer Impfung – die 1.1 (Version), lassen Sie es mich so nennen, welche auch Omicron abdeckt. Und, natürlich warten wir auf endgültige Resultate. The Impfung wird im März bereit sein. Und wir werden imstande sein, die Impfung in Masse zu produzieren.“

(„Now, we are working on a new version of our vaccine– the 1.1, let me put it that way– that will cover Omicron as well. And, of course, we are waiting to have the final results. The vaccine will be ready in March. And the vaccine, we’ll be able to produce it massively. So– and we know that the two doses of the vaccine offer very limited protection, if any. The three doses, with the booster, they offer reasonable protection against hospitalization and deaths– and, again, that’s, I think, very good– and less protection against the infection.“)


Transkript:

Pfizer CEO Albert Bourla joins Yahoo Finance’s Anjalee Khemlani to discuss the development of a new COVID-19 vaccine that will include protection against Omicron, vaccine production, and the outlook for an Omicron-specific booster.
Video Transcript
JULIE HYMAN: As we mentioned earlier, the JP Morgan Health Care Conference does kick off today, a lot of CEOs speaking there, a lot of deals and collaborations being announced in advance of that. Our Anjalee Khemlani is here with us and with a special guest, Albert Bourla, who is the CEO of Pfizer. Anjalee, take it away.
ANJALEE KHEMLANI: Thank you, Julie, and hello to Albert. Thank you again for joining us today. I know that you and I were both looking forward to possibly seeing each other in person this time. But, unfortunately, Omicron got in the way.
I want to start off with talking about that, actually, and just the impact that you’re seeing. We know that here in the US that, you know, we’ve had discussions about boosters coming this fall. And we’re watching the Omicron wave really surge in certain parts of the country as well as the world.
Tell me what you’re seeing in terms of the potential for possibly changing how we look at boosters and what kinds of boosters you anticipate. I know you’re working on an Omicron-specific booster as well right now. So what’s at stake for us in fall of ’22?
ALBERT BOURLA: Here the situation has been deteriorated because of the Omicron, which had a very quick ramp-up. It is a disease that manifests a little bit less in terms of mildness. I mean, it’s more mild. But, you know, because of the higher infectious rates, still, the hospitals, in absolute numbers, are going much higher in terms of severe disease, ICUs‘ occupation, et cetera, et cetera.
So– and we know that the two doses of the vaccine offer very limited protection, if any. The three doses, with the booster, they offer reasonable protection against hospitalization and deaths– and, again, that’s, I think, very good– and less protection against the infection.
So – wissen wir, dass zwei Dosen der Impfung sehr limitierten Schutz, wenn überhaupt bieten. Drei Dosen mit Booster, bieten annehmbaren Schutz gegen Hospitaliserung und Tod – und nochmal, das ist – denke ich – sehr gut… und wenig Schutz gegen Infektionen.

Now, we are working on a new version of our vaccine– the 1.1, let me put it that way– that will cover Omicron as well. And, of course, we are waiting to have the final results. The vaccine will be ready in March. And the vaccine, we’ll be able to produce it massively.
Jetzt, arbeiten wir an einer neuen Version einer Impfung – the 1.1 (Version), lassen Sie es mich so nennen, welche auch Omicron abdeckt. Und, natürlich warten wir auf endgültigen Resultate. The Impfung wird im April bereit sein. Und wir werden imstande sein, die Impfung in Masse zu produzieren.

We need to see if we will need it. And we need to see if– and what place it can take in the overall fight against the virus, particularly now that we know that mutations are coming faster, but we have a treatment. So all of that needs to be taken seriously [? in this direction. ?] But we’ve never had more weapons on our [? box tool. ?]
ANJALEE KHEMLANI: Absolutely, and Pfizer, of course, taking the lead with that. I know that you’ve expanded of course, your collaborations on that front, especially with BioNTech for mRNA. But I want to quickly talk about the kids‘ vaccine before we get to that. I know that right now, there’s a lot of parents waiting for that under five to come out. And the company has said that it’s going to need to be a three-dose vaccine. Do you see that to be the case for adults as well, especially as we see that, while you do offer really strong protection, the waning immunity is an issue because it wanes pretty quickly?
ALBERT BOURLA: Yes. First of all, I don’t have any doubts that this is also, for adults, a three-dose vaccine. And I think this is what basically everyone– every health authority in the world– is recommending right now. Now, the question is if we will need, let’s say, annual boosters or not. But this is a three-doses of vaccine, particularly for the adults. What was the second question that you asked, Anjalee?
ANJALEE KHEMLANI: Sorry, for the kids, the update on the timeline there, knowing that there are so many parents waiting for that under five. Do you have an updated timeline on when we can see that?
ALBERT BOURLA: I think that things will move fast. We are collecting, right now, data from the third dose. We are having, already, data from the second dose because two doses in younger kids is different than in adults. We are in discussions with FDA, and they will submit them– everything to them. I hope that things can move very, very fast, actually, not in months, in a few weeks.
ANJALEE KHEMLANI: Sure, yeah. We’re all waiting for that, for sure. And when you were talking about– the treatments are also out there, but we also still need to meet global needs for vaccines. I know you’ve repeatedly said that you have had refusals for the vaccines. There’s also vaccine hesitancy as an issue, especially in lower- and middle-income countries. Is that still the situation now? Have you found a change after you started shipping more towards the end of last year?
ALBERT BOURLA: Oh, yes. First of all, let’s put some statistic out there. In 2021, we had said that we would produce over 3 billion doses, and we did. We released 3 billion doses, from which 2.6 billion, approximately, were shipped to countries. Among those 2.6, a billion were shipped to middle- and low-income countries, so 38%. So that’s what we had promised, and this is what we have delivered.
Now, what is the situation, particularly for the lower income of this range? Right now, we have more than they can absorb, unfortunately. And I think all the efforts of the WHO, of UNICEF, of philanthropic organizations like Gates, Doctors Without [? Medicines, ?] and us should be in one fighting the misinformation in these countries and creating a vaccine advocacy and support because people are hesitant to do it in higher numbers than in the high-income countries.
But, also, there is a lack of infrastructure. Sometimes, it’s difficult even to carry the vaccine to a vaccination center. We use– we worked with a project to carry them with drones. It was very successful. The drones could carry, in these low temperatures, the vaccines.
But we didn’t have where to take them, eventually, because they are not operating vaccination centers in the rural parts of the country. So all of these are issues that needs to be addressed. And that should be the focus of everyone right now.
ANJALEE KHEMLANI: Definitely.
ALBERT BOURLA: [? The ?] [? supply’s ?] [? not ?] [INAUDIBLE].
ANJALEE KHEMLANI: And, to that point– absolutely. And, to that point, the mRNA really being a newer technology, for these countries to absorb that has been part of the issue. I know that you created that agreement with South Africa, the Biovac Institute. And, with the sort of investment that you’re making in mRNA right now, expanding that agreement with BioNTech, that partnership, and moving into other vaccines, do you see this as more of a long-term plan? And do you see maybe resolving some of those transportation and logistical issues as part of your work there?
ALBERT BOURLA: Yes. I think the transportation and logistical issues has– that are related to the nature of our vaccine, [INAUDIBLE] have been addressed. Right now, we are able to produce a new formulation that can stay two and 1/2 months in normal refrigeration, so like every other vaccine. So I don’t think this is the issue.
The issue, it is that there are not people to inject. There’s no health care practitioners. There is not a [? sender ?] to receive it so that people can come. And, very importantly, people are not queuing outside to get the vaccine, because they don’t believe in that.
So these are the issues, mainly, that needs to be addressed. As regards to the investment we are doing in the area, it’s not only on the COVID vaccine. But, clearly, we are investing a lot to make sure that we make better vaccines, the Omicron one, a vaccine that can cover Omicron in addition to everything else is, for example, a good example.
But we are also working– we just announced three new deals today. One is with [? Beam ?] [? Therapeutics ?] that is trying to harness the power of mRNA in gene editing. The other is with Codex, which will potentially allow us to reduce the time in manufacturing of RNA from one month, which is the [? part ?] [? it ?] takes now to make the DNA, to maybe a few days– very, very important.
And the other is licenses from Acuitas’s LMP, 10 targets of LMP. LMP is the technology that uses lipid nanoparticles to transfer RNA to our tissues. So we truly believe that the mRNA technology is very powerful. It’s not the holy grail, but it is very powerful. We are just scratching the surface. And we are very, very well positioned to put together capabilities of others and ourselves to produce medicines that the world needs.
ANJALEE KHEMLANI: Absolutely. And, speaking of medicines that the world needs, we also see the antiviral, you know, making its way throughout the world, production of that still ramping up and deliveries as well. So, while supplies are constrained for right now, do you see that impacting, really, the pandemic in sort of the way that people have been anticipating, especially because it’s coming a little bit after this Omicron spread?
ALBERT BOURLA: I think it’s coming– I wish we had it in larger quantities, but it came exactly the moment that you needed. I think it’s a game changer. It is a game changer because we know that the people are getting way more sick– first of all, they are unvaccinated people that they are getting hospitalizations. They are people that new variants don’t protect. And, clearly, Omicron is not going to be the only variant that exists there. And this wave is not going to be the only wave that we are facing, unfortunately.
But this is the reality. The virus is endemic almost all over the world. And, also, both the natural infection and vaccinations, they don’t produce lasting immunity against this virus. It’s not that the vaccines that they have– it is the virus that has these characteristics. As I said, even the natural infection produces even smaller, less durable immune responses.
And so the virus will be here for many, many years. And we are lucky that we have pills and vaccines of high, high, high effectiveness so that we can control it and go back to normal lives, which is the given right now–
ANJALEE KHEMLANI: Right, absolutely.
ALBERT BOURLA: –which is [INAUDIBLE]–
ANJALEE KHEMLANI: We’re all looking forward to that.
ALBERT BOURLA: –right now. This is what everybody is asking. Go back to normal life.
ANJALEE KHEMLANI: Certainly. And it certainly has set the stage for you to be able to expand, like you mentioned, in mRNA. So I believe that we’re gonna be hearing a lot more about this. Unfortunately, we have to leave it there. But Albert Bourla, CEO of Pfizer, thank you so much again for your time and helping us with our coverage for JPM this year. All the best, and look forward to speaking to you again soon. Julie, back to you.
JULIE HYMAN: Thanks, Anjalee. Appreciate it, and yes, indeed, back to normal is what we are all hoping for.

Symbol Last Price Change % Change
BMY
Bristol-Myers Squibb Company 64.49 ‑0.33 ‑0.51%
BNTX
BioNTech SE 213.21 ‑7.66 ‑3.47%
JNJ
Johnson & Johnson 169.79 +0.01 0.00%
MRNA
Moderna, Inc. 214.49 ‑8.40 ‑3.77%
PFE
Pfizer Inc. 55.99 ‑0.67 ‑1.17%
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Einmal mehr werden nicht nur „Verschwörungstheoretiker“ und seriöse Wissenschaftler bestätigt, die in unzähligen Studien die weitgehende Wirkungslosigkeit der Corona-Impfungen gegen die Virenübertragung bestätigen. Auch unabhängigen Medien, wie UNSER MITTELEUROPA sollten im Gegensatz zu den Schmierfinken in den Mainstreammedien Recht behalten.
Dass dies auch die Regierenden wissen, ist ohnehin klar, denn sonst würde man den Leuten nicht trotz Impfungen und Testungen das Tragen von Masken verordnen. Über die anderen Gründe, warum wir zwangsmaskiert werden, wollen wir in diesem Artikel nicht eingehen und auch nicht, ob das Maskentragen überhaupt sinnvoll, wenn nicht sogar unter gewissen Umständen schädlich, ist.

Totalversagen der Impfkampagnen nicht mehr wegzuleugnen

Wenden wir uns den Ausführungen des Chefs von Pfizer zu. In einem Video (siehe unten mit Transskript und Übersetzung) spricht Pfizer-CEO Albert Bourla das aus, was nicht mehr zu vertuschen ist: nämlich das offensichtliche Totalversagen der bisherigen Impfkampagnen.

Gleichzeitig wird die Entwicklung eines neuen Impfstoffes angekündigt, der alle nur erdenkliche Sicherheiten bieten soll: Immunität bei gleichzeitiger Wirkung gegen neue Varianten und zur Beruhigung einen maximalen Schutz gegen allfällige Krankheitsverläufe. Diese eierlegende Wollmilchsau unter den Impfstoffen soll dann ab April die herkömmlichen Impfstoffe ersetzen. Ob das diesmal funktionieren, oder ein weiterer Flop bloß Milliarden in die Kassen der Pharmalobby spülen wird, kann derzeit niemand sagen – nicht einmal der Pfizer-Boss. Wir tippen auf nein, denn der Disziplinierungsterror soll ja weitergehen und die Pharmalobby wird sicher nicht das permanente Nachimpfen von sich aus stoppen.

Bis dahin soll das nun auch offiziell wirkungslose Zeug, das um Milliarden gekauft wurde und jetzt nicht mehr loszuwerden ist, noch rasch „verimpft“ werden. Andernfalls droht der Milliardenbetrug noch schneller aufzufliegen.

Sehen Sie die Ausführungen des Pfizer-Chefs im Video, das ihn in den Augen unserer Politiker und deren abhängigen Medien plötzlich zum Corona-Leugner oder Covioten macht.

Hier das Transskript der im Video gezeigten Stellen, darunter das englische Original:

„So – wissen wir, dass zwei Dosen der Impfung sehr limitierten Schutz, wenn überhaupt bieten. Drei Dosen mit Booster, bieten annehmbaren Schutz gegen Hospitaliserung und Tod – und nochmal, das ist – denke ich – sehr gut… und wenig Schutz gegen Infektionen.
Jetzt, arbeiten wir an einer neuen Version einer Impfung – die 1.1 (Version), lassen Sie es mich so nennen, welche auch Omicron abdeckt. Und, natürlich warten wir auf endgültige Resultate. The Impfung wird im März bereit sein. Und wir werden imstande sein, die Impfung in Masse zu produzieren.“

(„Now, we are working on a new version of our vaccine– the 1.1, let me put it that way– that will cover Omicron as well. And, of course, we are waiting to have the final results. The vaccine will be ready in March. And the vaccine, we’ll be able to produce it massively. So– and we know that the two doses of the vaccine offer very limited protection, if any. The three doses, with the booster, they offer reasonable protection against hospitalization and deaths– and, again, that’s, I think, very good– and less protection against the infection.“)


Todesspritze von Pfizer 15.1.2022: Gegen Herzschäden kommen in Pharma-Spitälern Herzmedikamente von PFIZER zum Einsatz - nochmals Milliarden Profite!
PFIZERS HERZMEDIKAMENT VERKAUFSZAHLEN
https://t.me/oliverjanich/85352

Die Herzmedikamente Vyndaqel und Vyndamax erwirtschafteten im vergangenen Jahr einen weltweiten Umsatz von 1,3 Milliarden US-Dollar für Pfizer und brachten im ersten Quartal dieses Jahres bereits 453 Millionen US-Dollar ein.

„Im zweiten Quartal 2021 stieg der Umsatz von Pfizer um 86 % auf 19 Milliarden USD – ohne den Verkauf des BNT162b2-Impfstoffs stieg der Umsatz immer noch um 10 % auf 11 Milliarden USD.

Weitere bemerkenswerte Zuwächse im Quartal waren das Herzmedikament Vyndaqel/Vyndamax, das um 77% zulegte, während die Verkäufe des Gerinnungshemmers Eliquis ebenfalls um 13 % zulegte, was auf den Anstieg der Herzkrankheit Transthyretin-Amyloid-Kardiomyopathie in den USA zurückzuführen war.“

➡️https://www.axios.com/tafamidis-vyndaqel-pfizer-price-sales-6b1e8d29-2032-4885-bf49-d1705955899a.html

➡️https://www.pmlive.com/pharma_news/pfizer_lifts_2021_guidance_as_sales_of_its_biontech-partnered_vaccine_continue_to_climb_1373770?SQ_DESIGN_NAME=2&


Todesspritze Pfizer / Biontech 15.1.2022: Da soll ein Impfstoff gegen die Nebenwirkungen der Todesspritze sein - was für ein Märchen?!
Biontechs „Impfstoff“ gegen „Impfstoff“-Nebenwirkung | Von Peter Frey - apolut.net
https://apolut.net/biontechs-impfstoff-gegen-impfstoff-nebenwirkung-von-peter-frey/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37379

Kennen Sie dieses Prinzip? Schaffe ein Problem und biete dann die Lösung an. Eine, die bereits das nächste Problem schafft, für das wiederum die Lösung bereits im Schubfach liegt. Denn eigentlich ist es immer die gleiche Lösung...






GENimpfwahn mit Pfizer 16.1.2022: GENimpfung zerstört oft das Herz - und Pfizer bringt auch gleich das Herzmedikament (!)
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/01/2022 12:28 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37410

GENimpfwahn
                            mit Pfizer 16.1.2022: GENimpfung zerstört
                            Herz - und Pfizer bringt auch das
                            Herzmedikament
 GENimpfwahn mit Pfizer 16.1.2022: GENimpfung zerstört Herz - und Pfizer bringt auch das Herzmedikament [14]


🔴🔹PFIZERS HERZMEDIKAMENT VERKAUFSZAHLEN 📈⬆️🔹🔴

Die Herzmedikamente Vyndaqel und Vyndamax erwirtschafteten im vergangenen Jahr einen weltweiten Umsatz von 1,3 Milliarden US-Dollar für Pfizer und brachten im ersten Quartal dieses Jahres bereits 453 Millionen US-Dollar ein.

„Im zweiten Quartal 2021 stieg der Umsatz von Pfizer um 86 % auf 19 Milliarden USD – ohne den Verkauf des BNT162b2-Impfstoffs stieg der Umsatz immer noch um 10 % auf 11 Milliarden USD.

Weitere bemerkenswerte Zuwächse im Quartal waren das Herzmedikament Vyndaqel/Vyndamax, das um 77% zulegte, während die Verkäufe des Gerinnungshemmers Eliquis ebenfalls um 13 % zulegte, was auf den Anstieg der Herzkrankheit Transthyretin-Amyloid-Kardiomyopathie in den USA zurückzuführen war.“

➡️https://www.axios.com/tafamidis-vyndaqel-pfizer-price-sales-6b1e8d29-2032-4885-bf49-d1705955899a.html

➡️https://www.pmlive.com/pharma_news/pfizer_lifts_2021_guidance_as_sales_of_its_biontech-partnered_vaccine_continue_to_climb_1373770?SQ_DESIGN_NAME=2&




Todesspritze Pfizer 16.1.2022: Pfizer versichert: GENgeimpfte können Spike-Proteine ausscheiden und den UNgeimpften schaden:
Pfizer Confirms Covid-Vaccinated People Can “Shed” Spike Protein and Can Harm the Unvaccinated
https://www.algora.com/Algora_blog/2021/10/04/pfizer-confirms-covid-vaccinated-people-can-shed-spike-protein-and-can-harm-the-unvaccinated
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37437
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16/01/2022 07:23 P.M.]




Täter Vatikan 18.1.2022: Der Papst hat im Jahr 2021 den Pfizer-Boss Bourla 2mal getroffen - warum denn nur?
„Pfizer und der Vatikan: Quellen sagen, dass sich Papst Franziskus letztes Jahr zweimal privat mit Albert Bourla, CEO von Pfizer, getroffen hat.
Pfizer and the Vatican
https://www.ncregister.com/blog/pfizer-and-the-vatican
https://t.me/oliverjanich/85625





Tödliche GENimpfung von Pfizer / Biontech 19.1.2022: macht Rheinland-Pfalz so reich, dass es zum "GEBERLAND" wird:
Wegen Biontech wird Rheinland-Pfalz zum Geberland im Finanzausgleich
https://www.welt.de/politik/deutschland/article236328023/Biontech-macht-Rheinland-Pfalz-zum-Geberland-im-Finanzausgleich.html

[Die Goldgrube ist in Rheinland-Pfalz].


Tödliche GENimpfung von Pfizer / Biontech 19.1.2022: stützt die deutsche Wirtschaft
https://t.me/oliverjanich/85712







Todesspritzen Pfizer+Moderna 20.1.2022: sind nicht mehr so beliebt, seit immer mehr GENgeimpfte Fussballspieler nicht mehr spielen können:
Biontech-Aktie im freien Fall – Hat die Wall Street genug von mRNA?
https://tkp.at/2022/01/20/biontech-aktie-im-freien-fall-hat-die-wall-street-genug-von-mrna/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37719
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20/01/2022 01:04 P.M.]
[Weitergeleitet aus News von TKP]

Sowohl der deutsche Konzern Biontech als auch das US-amerikanische Biotech-Unternehmen Moderna befinden sich an der Börse im freien Fall. Seit Sommer haben die Wertpapiere fast 40 % ihres Wertes verloren. Eine Korrektur zurück nach oben ist aktuell nicht in Sicht, entscheidend bleibt die Frage, ob auch der vierte Stich breit verspritzt wird. Glaubt man der Börse, sieht es nicht danach aus.

Von Waldo Holz*

„It’s over, once Wall Street says its over”, lautet ein Sprichwort von Börsenhaien. Aber trifft das auch auf Corona zu? Die Aktie von Biontech, das Unternehmen das gemeinsam mit Pfizer den mRNA-Impfstoff „Comirnaty“ herstellt, ist im freien Fall. Allein in der letzten Woche ist die Aktie um mehr als 25 Prozent gefallen.

Höhenrausch und Absturz

Seit 20. Dezember hat die Aktie fast die Hälfte an Wert verloren. Stand die Biontech ein paar Tage vor Weihnachten bei mehr als 275 US-Dollar, liegt das Wertpapier mittlerweile nur noch bei 161 US-Dollar. Im Vergleich zum Börseneinstieg Ende 2019 ist der Wert des Konzerns aber noch immer um das Vielfache gestiegen: Das erste öffentliche Angebot (IPO) der Aktie lag am 11. Oktober 2019 bei 11 US-Dollar.

Börsenkurs kriminelle Pharma Pfizer mit
                            GENimpfungen 2020-2021, Stand 20.1.2022
Börsenkurs kriminelle Pharma Pfizer mit GENimpfungen 2020-2021, Stand 20.1.2022

Der Höhenrausch scheint beendet, verdient wurde kräftig.

Wenige Monate später verkündete die WHO eine Pandemie, im Jahr 2021 begann der Aktien-Höhenflug, die Gen-Stoffe wurden verspritzt. Im August 2021 kratzte Biontech sogar schon an der 400 US-Dollar Marke. Der bisherige Höchstpreis liegt bei 389 US-Dollar.

Doch spätestens seit Dezember geht es wieder bergab – aktuell immer schneller.

Bedeutet das, dass das „Impfabo“ eingestampft ist? Durchaus spekulieren einige Beobachter, dass die Hedgefonds kapiert hätten, dass der dritte Stich der letzte sein werde. Die Studien zum vierten Stich aus Israel sind zermürbend und der Anteil der Bevölkerung, der sich ohne Widerstand alle paar Monate gentherapieren lässt, äußerst niedrig.

Biontech folgt auf Wirecard

Einen vierten Stich wird es also nicht geben? Die „medizinische Superwaffe“ (Spiegel) mRNA-Technologie dürfte bei weitem noch nicht ausgereift sein und könnte durchaus für die nächsten Jahre wieder in der Schublade verschwinden.

Ähnlich wie Biontech geht es auch Moderna, der zweite Konzern, der auf mRNA-Herstellung spezialisiert ist. Die große Biotech-Party an der Wall Street scheint jedenfalls fürs erste gestoppt. Manche Regierungen, vor allem die Deutsche, dürften den Knall aber nicht hören wollen.

Biontech stand zuletzt kurzzeitig alleine für ein Fünftel des deutschen Wirtschaftswachstums. Der Konzern ist der erste deutsche Überflieger seit Wirecard. Der Fall Wirecard beschäftigt aktuell die Gerichte – und wird er noch länger.





Aktienkurs Pfizer 21.1.2022: mit Interpretation
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21/01/2022 09:59 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37786

Hallo Mara,
gerne posten: Hier die Interpretation des Pfizer-Aktienkurses. Nur die Aktionäre sind noch nicht so bekannt. Haben der Spahn, Berset, Rickli oder Bourla etc. Geld verloren?
Gruss an alle und have a nice day!

Aktienkurs Pfizer 21.1.2022: mit
                              Interpretation, Stand 19.1.2022
Aktienkurs Pfizer 21.1.2022: mit Interpretation, Stand 19.1.2022 [9]




21.1.2022: Pfizer = jüdisch-zionistische Mafia mit WJC:
Jüdischer Weltkongress ehrt Pfizer-Chef Bourla und Geiger Perlman
https://www.nau.ch/news/amerika/judischer-weltkongress-ehrt-pfizer-chef-bourla-und-geiger-perlman-66041025

Der jüdische Weltkongress hat den Pfizer-Chef Albert Bourla und den Geiger Itzhak Perlman geehrt.

«Der Chef des Pharmakonzerns Pfizer, Albert Bourla, und der Geiger Itzhak Perlman sind vom Jüdischen Weltkongress (WJC) in New York für ihre Verdienste geehrt worden. Bourla wurde bei der Gala in der Nacht zum Mittwoch mit dem Theodor-Herzl-Preis für seinen Einsatz in der Coronavirus-Pandemie ausgezeichnet.
[...]
Bourla wurde 1961 in Griechenland als Sohn von Holocaust-Überlebenden geboren und ist seit 2019 Pfizer-Chef. Er sagte, er nehme die Auszeichnung im Namen der Tausenden Beschäftigten des Pharmakonzerns in aller Welt stolz an.»


21.1.2022: Pfizer und Bourla sollen sich um Impf-Fascho-Israel "verdient" gemacht haben
https://de.wikipedia.org/wiki/Jüdischer_Weltkongress#Theodor-Herzl-Preis

"Theodor-Herzl-Preis
Dieser Preis wird jährlich von der WJC Männer und Frauen verliehen, um ihre außergewöhnlichen Bemühungen für Israel und die zionistische Sache zu würdigen. Der Preis wurde erstmals 2004 anlässlich des 100. Todestages von Theodor Herzl verliehen.

Preisträger sind unter anderem:

2014: Axel Springer, postum

2019: Angela Merkel, Nikki Haley"





Kriminelle Pharma-EU+Pfizer-Boss Bourla 23.1.2022: Kommunikation mit Bourla wird verheimlicht:
Von der Leyen: EU-Kommission will SMS-Kommunikation mit Pfizer-Chef nicht rausrücken
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/von-der-leyen-eu-kommission-will-sms-kommunikation-mit-pfizer-chef-nicht-rausruecken-a3691740.html

Die EU-Kommission verweigert weiterhin die Herausgabe von SMS-Nachrichten. Das ergab die Antwort auf eine parlamentarische Anfrage. Gesprächsdetails zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef bleiben weiter im Verborgenen. Das EU-Parlament fordert mehr Transparenz.

EU-Parlamentarier verlangen seit Monaten Einzelheiten zu den Verhandlungen zwischen Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla. 2020 hat von der Leyen rund einen Monat eng mit dem Pfizer-Chef kommuniziert und letztendlich einen Milliarden-Deal abgeschlossen. Die Kommunikation lief meist über SMS und Textnachrichten. Damit wurde Pfizer mit 1,8 Milliarden Impfdosen zu…





Börsenkurs der kriminellen Firma Pfizeer
                          5 Jahres-Chart Stand 24.1.2022
Börsenkurs der kriminellen Firma Pfizeer 5 Jahres-Chart Stand 24.1.2022 [27]





Tödliche Pfizer-Impfung 25.1.2022: Falsche Studien, falsche Verträge - PFIZER-GATE?
https://www.mmnews.de/wirtschaft/176719-pfizer-gate
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38060
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25/01/2022 01:47 P.M.]

An den Finanzmärkten kursieren Gerüchte, die zum Schwarzen Schwan für die Börsen taugen: PFIZER-GATE. Vorwurf: Betrug. Studien wurden frisiert, die Wirksamkeit des "Impfstoffs" überhöh





Widerstand mit Analyse gegen kriminelle Pfizer-GENimpfung 26.1.2022: Chemiker haben "Frageliste":
Chemiker zu Impfstoff: „Woher kommt der Grauton?“
https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305

Vier Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BionTech-Gründer Sahin geschickt. Sie sind besorgt über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs.

Vier renommierte Wissenschaftler wenden sich mit einem Brief an BionTech-Gründer Ugur Sahin: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. Die Professoren formulieren ihren Brief, der der Berliner Zeitung vorliegt, bewusst wohlwollend. Sie stehen der mRNA-Technologie grundsätzlich interessiert gegenüber. Sie schreiben: „Wir finden die Möglichkeit mRNA so zu stabilisieren, dass sie für Impfungen eingesetzt werden kann, sehr spannend. Wir verstehen, dass diese biotechnologische Innovation in der medizinischen Praxis sehr bedeutende neue Möglichkeiten eröffnen kann.“

Es liege ihnen „sowohl an einer allgemeinen öffentlichen Gesundheit als auch an einer erfolgreichen chemischen und pharmazeutischen Industrie“, so die Professoren. Jörg Matysik erklärt im Gespräch mit der Berliner Zeitung: „BionTech verwendet mit der mRNA-Technologe eine sehr vielversprechende, aber auch eine sehr komplexe Technologie. Diese kann künftig zum Beispiel in der Krebstherapie erfolgreich eingesetzt werden. Wegen des möglicherweise guten Nutzen-Risiko-Verhältnisses kann ein Krebspatient unter Umständen auch einer experimentellen Behandlung zustimmen.“ Mit dem Impfstoff gegen Covid-19 verhalte es sich jedoch anders. Matysik: „Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann.“

Eine zentrale Frage, die sich den Forschern bei BionTech stellt, ergibt sich aus einem Hinweis in der

Hier steht: „Der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“. Die Professoren fragen nun Professor Sahin, dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Firma BionTech: „Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?“ Andreas Schnepf erläutert das Problem: „Es kann schon sein, dass eine Pille, eine Flüssigkeit oder eine Dispersion gefärbt ist. Doch die Farbe Grau, also ein „verdünntes Schwarz“, entsteht kaum in einem Prozess, der zu erwarten gewesen wäre. Wir müssen wissen, ob es sich um eine Verunreinigung handelt. Bei einer Pille, die nicht weiß ist, besteht der Verdacht, dass da etwas schiefgelaufen ist. Wir brauchen hier Aufklärung von BionTech.“

„Wie wird eine einheitliche Produktqualität sichergestellt?“

Schnepf: „Wir haben im Medizinbereich zu Recht sehr hohe Standards, was die Reinheit und Vergleichbarkeit von Produkten anbelangt.“ Schnepf und Matysik sind sich der großen Schwierigkeiten der Qualitätskontrolle bei der mRNA-Technologie bewusst. Es gebe nur wenige Methoden, wie etwa Lichtstreumethoden, um in gewissem Maße eine Qualitätskontrolle zu ermöglichen. Schnepf: „Wir sind als Wissenschaftler sehr interessiert, von BionTech zu erfahren, welche Methoden bei BionTech verwendet werden. Wir haben in der Kollegenschaft diskutiert und konnten bisher keine Ansatzpunkte finden, wie man die Qualität bei der mRNA-Technologie für ein so großes Volumen eines Produkts sichern kann.“ In ihrem Brief fragen die Professoren konkret: „Wie wird eine einheitliche Produktqualität sichergestellt, beziehungsweise wie können Sie sicherstellen, dass und in welchem Maße die zu verpackende mRNA in den Lipid-Nanopartikeln vorhanden ist? Wie wird weiterhin die Konzentration an mRNA-Wirkstoff in den einzelnen Chargen kontrolliert und wie die Konzentration an Wirkstoff in den Lipid-Nanopartikeln im Verhältnis zu demjenigen außerhalb der Partikel?“

Ein zweites Problem, welches die Chemiker beschäftigt, sind die in dem Impfstoff verwendeten, „nicht für die Humanmedizin zugelassene Komponenten“. Dies betreffe „die für die Bildung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Komponenten ALC-0159 und ALC 0315“, welche „nicht direkt zur Anwendung am oder im menschlichen Körper zugelassen“ seien. Im Sicherheitsdatenblatt zu ALC-0315 sei beschrieben, „dass ALC-0315, sowohl Augen als auch Haut oder Schleimhaut“ reize. Schnepf sieht hier ein Problem: „Wenn es die Augen oder die Haut reizen kann, wie sieht es dann mit dem Verhältnis zum Gewebe aus? Hier brauchen wir Klarheit.“ Matysik: „Biontech arbeitet mit den besten verfügbaren Substanzen, um diese komplexe Mischung überhaupt stabil zu bekommen“. Allerdings ist das bei Lipid-Partikeln ein sehr komplexer Vorgang, weil es sich um einen Prozess des Selbstorganisation handelt. „Eine Steuerung ist sehr schwierig.“ Konkret fragen die Professoren in ihrem Brief: „Gibt es hier aktuell laufende oder geplante Studien um den Verbleib der Substanzen, die ja nur als Zusatzstoffe verwendet werden, nach der Anwendung zu lokalisieren? Gibt es weiterhin geplante oder laufende Studien zur Ermittlung der toxikologischen Effekte der Substanzen oder ihrer biologischen Abbauprodukte?“

Schließlich befassen sich die Wissenschaftler mit Berichten über Nebenwirkungen. Sie sind beunruhigt, weil es offenbar unterschiedliche Nebenwirkungen bei verschiedenen Chargennummern gibt. Schnepf: „Das darf eigentlich nicht sein, denn es muss in allen Dosen dasselbe drinnen sein.“ Die Forscher halten es allerdings für möglich, dass der hohe Produktionsdruck zu unterschiedlichen Ergebnissen bei einzelnen Chargen führen könnte, was jedoch „nicht tolerierbar“ sei, so Schnepf. Die Forscher wollen von BionTech wissen, ob „die Nebenwirkungen mit einer geringen Zahl an Chargennummern korreliert sind“. Konkret fragen sie in ihrem Brief: „Wie lässt sich dieser Umstand erklären und was unterscheidet diese Chargen von den anderen, und sind Bestrebungen im Gange, diesen wichtigen Aspekt näher zu untersuchen, vor allem auch in Bezug auf die Qualitätssicherung? Gibt es oder sind klinische Studien geplant, den Nebenwirkungen und ihren Ursachen nachzugehen sowie die Sicherheit der neuen Covid-Impfstoffe zu erhöhen?“

„Informierte Entscheidung“

Schließlich schreiben die Chemiker: „Einige Nebenwirkungen treten schnell nach der Impfung auf und zwar deutlich schneller als man das erwarten würde, wenn dies mit der Bildung des Spike-Protein zusammenhinge. Hier käme eher eine toxische oder allergische Reaktion in Frage, was durch weiterführende Untersuchungen zu den Inhaltsstoffen eingegrenzt werden könnte.“ Sie fragen Sahin, ob „solche Untersuchungen im Gange oder geplant“ seien. Insgesamt müsse man, so Matysik, „die Nebenwirkungsproblematik deutlich stärker in den Fokus nehmen und auch Ärzte, die ja die Patienten beraten müssen, in diese Diskussion einbinden“.

Die Chemiker warten nun auf Antworten von BionTech. Allerdings überlegen sie, wegen der Bedeutung der Materie einen erweiterten Fragenkatalog an die für die Sicherheit von Arzneimitteln zuständigen Behörden wie etwa das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zu schicken. Andreas Schnepf: „Für ein Gesetz zur Impfpflicht braucht der Bundestag, aber auch jeder einzelne, der sich impfen lässt, eine tragfähige Basis des Wissens, um eine informierte, eigene Entscheidung treffen zu können“. Mit den „aktuell vorhandenen Auskünften, die von BionTech verfügbar sind“, sei diese Datengrundlage im Hinblick auf die Covid-19-Impfstoffe noch nicht gegeben.

Die Berliner Zeitung hat BionTech und das PEI um Stellungnahmen zu den Fragen der Wissenschaftler gebeten. Wir werden nach Eingang der Stellungnahmen die Berichterstattung fortsetzen.





Pfizer-Todesimpfung 27.1.2022: hat graue Schlieren?
Dringende Fragen an Ugur Sahin: Weshalb hat ihr "Impfstoff" graue Schlieren?
https://report24.news/dringende-fragen-an-ugur-sahin-weshalb-hat-ihr-impfstoff-graue-schlieren/?feed_id=11273







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