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5h13-4. mRNA-Impfungen zum Inhalieren 01
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Medizinisches: Fascho-China 2.12.2022: "Coronaimpfung" zum Inhalieren:
China: Nadellose "Inhalierungs-Impfstoff"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2022 21:07]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/60365
orig. Englisch: https://medicalxpress.com/news/2022-10-china-covid-vaccine-inhaled-mouth.html

"Die chinesische Stadt Shanghai hat am Mittwoch damit begonnen, einen inhalierbaren COVID-19-Impfstoff zu verabreichen, was scheinbar eine Weltneuheit ist.
Der Impfstoff, ein Nebel, der durch den Mund angesaugt wird, wird laut einer Ankündigung, die auf einem offiziellen Social-Media-Konto der Stadt veröffentlicht wurde, kostenlos als Auffrischungsdosis für zuvor geimpfte Personen angeboten.
Nadellose Impfstoffe können Menschen, die keine Impfung mögen, davon überzeugen, sich impfen zu lassen, und dazu beitragen, die Impfung in armen Ländern auszuweiten, da sie einfacher zu verabreichen sind."



Fascho-China 2.12.2022: erfindet den Impfnebel - Impfung zum Inhalieren - Chemtrail wird legal (!):
Coronavirus: China will Problem mit Impfnebel lösen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2022 08:12]
https://www.nau.ch/news/china/coronavirus-china-will-problem-mit-impfnebel-losen-66355631
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/60248

China hat eine Aerosol-Impfung gegen das Coronavirus zugelassen. Das Vakzin wird eingeatmet statt gespritzt. So könne man mehr Leute erreichen.

China hält weiterhin an seiner strikten Zero-Covid-Politik fest: Kommt es zu einem Ausbruch des Coronavirus, werden ganze Städte in Lockdowns versetzt, Millionen Menschen unter Hausarrest gesetzt. Dagegen gab es zuletzt grosse Proteste. Doch Experten bewerten eine mögliche Öffnung und Handhabung des Virus wie im Westen als gefährlich. Denn viele Chinesen, auch ältere und gefährdete, sind nicht geimpft.

Eine mögliche Lösung gegen das Impfproblem könnte eine neuartige Impfvariante sein: In einigen Kliniken wird das Vakzin als Nebel zum Inhalieren angeboten, wie ARD berichtet. Laut dem chinesischen Staats-TV ist es eine Aerosol-Variante eines ursprünglich per Spritze verabreichten Vakzins.

Der Impfnebel gegen Corona wird nur als dritte Impfung für Erwachsene, die zuvor mit chinesischen Vakzinen immunisiert worden waren, verwendet. Einen Termin zu erhalten ist aber schwierig: Die neue Variante ist nur in wenigen Kliniken zu bestimmten Tagen nach einer Anmeldung verfügbar.

Eine Seniorin beschreibt den Vorgang gegenüber ARD als «sehr bequem», weil man sich nicht ausziehen müsse. Sie habe ausgeatmet, den Nebel eingeatmet und den Atem fünf Sekunden angehalten. «Dann war es schon vorbei.»

Ben Cowling sieht in der Inhalations-Impfung einen Vorteil: So könnten auch Menschen geimpft werden, die keine Spritze wollten, sagt der Epidemiologe der Universität Hongkong. Bei einer grösseren Auswahl an Impfstoffen liessen sich mehr Menschen impfen. Er kenne zwar keine Daten zur Wirksamkeit, sagt er: «Der Impfnebel wird schon ganz gut sein, er wird ja schliesslich verwendet.»

Der Impfnebel wirke bereits in Mund und Rachen und stärke dort die Virusabwehr, teilt China mit. Die Tröpfchen würden auch weiter in den Körper wandern. China ist das erste Land, dass die alternative Immunisierungsform zugelassen hat.




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