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5g5. Impfmorde ab 20.2.2021
mit Giftspritzen von Pfizer / BionTech - Moderna - AstraZeneca etc.


Giftspritze von Moderna=genetische Spritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente) und Krebsförderung, Genschädigung+Fötusschädigung (PEG*)
Giftspritze von Pfizer=Mörderspritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente), Krebsförderung, Gen+Fötusschädigung (PEG*) UND Einschläferung (Kaliumchlorid)
Giftspritze von AstraZeneca=Mörderspritze mit allergischen Schocks (Polysorbat 80, Schimpansen-Adenovirus produziert in menschlichen Fötenzellen)
* Ausgangsstoff Ethylenoxid: im Tierversuch krebsfördernd, genschädigend und fruchtschädigend
Die Giftspritzen heissen "Impfungen", um Ansprüche auf Entschädigung bei Impfschäden oder durch Impfmord abzuwenden.
Die Giftspritzen sind nicht dazu da, gegen Corona19 zu wirken, sondern um die Weltbevölkerung zu reduzieren und die Überlebenden zu chippen.
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Die kriminellen Inhaltsstoffe

Die Corona19-Impfstoffe vollziehen einen Massenmord mit neuen Inhaltsstoffen:
-- genverändernde RNA-Inhaltsstoffe (Moderna-Impfstoff, Pfizer-Impfstoff)
-- Inhaltsstoff Polyethylenglykol (PEG) mit dem Ausgangsstoff Ethylenoxid: krebsfördernd+genschädigend+Fötus-schädigend (Moderna-Impfstoff, Pfizer-Impfstoff)
-- Inhaltsstoff Kaliumchlorid bewirkt Herzstillstand (Pfizer-Impfstoff).
-- allergene Wirkstoffe mit schwersten Nebenwirkungen bis zum Tod durch allergische Schockwirkung (AstraZeneca-Impfstoff)

Also:
Genetisch verändernde Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe) sind:
-- Pfizer/BionTech (hochkriminell mit Kaliumchlorid für den systematischen Impfmord gegen Bewohner von Altersheimen - es sterben aber Dutzende FAST GLEICHZEITIG 2 bis 4 Wochen nach der "Impfung", das hat dann SEHR WOHL ETWAS MIT DER PFIZER-GIFTSPRITZE ZU TUN)
-- Moderna (ebenfalls mit Todesfällen, aber seltener) [web01]

Virale Vektoren-Impfstoff mit einem Affenvirus:
-- AstraZeneca (das Gen für das Spike-Protein ist ein Erkältungsvirus aus Affen - kann heftige allergische Schockwirkungen provozieren - Intensivstation) [web01]

Corona19-Impfungen OHNE Genetik und OHNE Einschläferung:

China:
-- Sinopharm: Vero [web02]
-- Sinovac: CoronaVac [web02]
-- CanSinoBIO [web02]

Russland:
-- Sputnik V ist ein viraler Vektor-Impfstoff: Es werden abgeänderte Viren (Adenoviren) verwendet, die Adenoviren Ad5 und Ad26 [web01]




Impfmord-Meldungen vom 20.2.2021


GB 20.2.2021: Hochgiftiger Pfizer-Impfstoff: 24.207 Impfschäden: 98 Gesichtslähmungen - 978 Augenschäden - 9 Erblindungen - Hirnschäden - 5 Fehlgeburten - 173 Impfmorde - Impfschaden-Quote 1:250:
SCHOCK-BERICHT aus England: mRNA-IMPFSTOFF verursacht 978 neue AUGENERKRANKUNGEN und 173 TOTE !!!
https://www.legitim.ch/post/schock-bericht-aus-england-mrna-impfstoff-verursacht-978-neue-augenerkrankungen-und-173-tote

<Die britische Regierung und die Zulassungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA) haben soeben den dritten Bericht über die Nebenwirkungen des mRNA-Impfprogramms veröffentlicht und die Ergebnisse bestätigen die eindringlichen Warnungen, die im Vorfeld der Impfkampagne von unabhängigen Experten bekundet wurden.

Wichtiger Hinweis: Der mRNA-Impfstoff ist im herkömmlichen Sinne keine Impfung. Genau genommen handelt es sich um eine experimentelle Gentherapie, die zum ersten Mal und nur aufgrund der angeblichen Notlage zugelassen wurde. Des Weiteren sind die Hersteller vertraglich von jeglicher Haftung ausgeschlossen.

Der Bericht der MHRH konzentriert sich auf die Impfschäden, die bislang durch den mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer verursacht wurden. Insgesamt sind 24'207 Impfschäden dokumentiert worden, wovon 173 tödlich verliefen. Die statistische Wahrscheinlichkeit einen Impfschaden zu erleiden, liegt bei ungefähr 1 zu 250.

Auszug der dokumentierten Impfschäden:

[Pfizer-Giftspritze in GB: 98 Gesichtslähmungen]

98 Menschen haben nach der Verabreichung des umstrittenen mRNA-Wirkstoffs eine Gesichtslähmung erlitten.


[Pfizer-Giftspritze in GB: 978 Augenschäden - 9 Erblindungen]

978 Menschen haben einen Augenschaden erlitten, wovon 9 erblindet sind.


Hirnschäden: Der mRNA-Wirkstoff von Pfizer verursachte zudem 37 zerebrovaskuläre Unfälle, 1 Hirnstamminfarkt, 6 zerebrale Blutungen, 1 hämorrhagischen Schlaganfall, 8 ischämische Schlaganfälle, 2 subarachnoidale Schlaganfälle und 9 Menschen haben ihr Leben gelassen.


[Pfizer-Giftspritze in GB: 5 Fehlgeburten]

Fehlgeburten: Es gibt keine oder nur begrenzte Datenmengen aus der Verwendung des COVID-19-mRNA-„Impfstoffs“ BNT162b2. Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren liegen nicht vor. Der COVID-19-mRNA-„Impfstoff“ BNT162b2 wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Bislang hat der umstrittene „Impfstoff“ von Pfizer in Grossbritannien jedoch 5 Fehlgeburten verursacht.

(Man sollte sich an dieser Stelle über die Zurechnungsfähigkeit der Ärzte fragen, die entgegen der Empfehlung von Pfizer und der Behörden schwangere Frauen impfen.)


[Pfizer-Giftspritze in GB: 173 Impfmorde]

Todesfälle: Die MHRH bestätigt insgesamt 173 Todefälle, die durch die mRNA-„Impfung“ von Pfizer verursacht wurden. (exkl. Fehlgeburten)

TIPP: Nach weniger als einem Jahr erscheint bereits die 2. Auflage von „Der nackte Kaiser - Impfen entlarvt“. Das neu aktualisierte Sachbuch liefert einen kompakten Überblick und hilfreiche Strategien, um sich vor dem drohenden Zwang zu schützen.

> mehr dazu>

Fazit: Während die Massenmedien den Ball flach halten und uns das Bundesamt für Gesundheit weismachen will, dass die unzähligen Impfopfer mit der angeblichen Corona-Pandemie zu rechtfertigen seien, bestätigen die offiziellen Daten des Bundesamtes für Statistik, dass keine Übersterblichkeit vorliegt. Demzufolge ist jeder einzelne Todesfall, der durch eine Impfung verursacht wurde, faktisch mit einem Tötungsdelikt zu vergleichen, denn es gab zu keinem Zeitpunkt einen triftigen Grund, um die Gesundheit der Bevölkerung mit einer experimentellen Genmanipulation zu gefährden. Wir sind keine Versuchskaninchen und Menschenversuche sind illegal.

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Impfmord-Meldungen vom 21.2.2021


Amersfoort (NL) 21.2.2021: Corona19-Giftspritze bringt den TOD für 8% der Bewohner in 3 Wochen:
In diesem Pflegeheim in den Niderlanden sind bereits 10 Menschen nach der Corona-Impfung gestorben

<Am Samstag, 30. Januar, wurde der erste Bewohner des Amersfoorter St. Elisabeth Pflege- und Gästehauses, in dem Menschen mit Demenz leben, gegen Corona geimpft. Ein paar Tage später gab es einen großen Corona-Ausbruch im Pflegeheim. Von den 106 Bewohnern wurden 70 positiv getestet. Einige Bewohner waren schwer krank.

Der Ausbruch begann letzte Woche und hat sich seitdem schnell ausgebreitet. „Die ersten Infektionen wurden ein paar Tage nach der ersten Impfrunde festgestellt. In der vergangenen Woche stieg die Zahl der Infektionen rapide an“, sagte ein Sprecher, der hinzufügte, dass „die Quelle der Infektion nicht bestimmt werden kann.

Bald die zweite Dosis

Die Bewohner des Heims in Amersfoort erhielten den Impfstoff von Pfizer und BioNTech. Sie werden bald ihre zweite Dosis erhalten. Am Mittwoch berichtete RTV Utrecht, dass seit dem Ausbruch der Corona in dem Pflegeheim bereits 10 Bewohner gestorben sind. Laut der Dachorganisation Bewegung 3.0 „ist es schwierig zu sagen, ob Menschen an der Corona gestorben sind.

Die Pflegeorganisation sagt, dass sie keine Ankündigungen über Einzelfälle machen kann, aber sie weist darauf hin, dass die Bewohner oft „auch andere medizinische Probleme haben“.

Rechtsanwalt Aldert Nijhuis schreibt:

Zeitleiste Pflegeheim Amersfoort:

  1. Januar: erste Bewohner geimpft
  2. Februar: Großer Corona-Ausbruch
  3. Februar: 10 Bewohner sterben nach einem Corona-Ausbruch


"USA" 21.2.2021: CDC registriert Impfmorde: 33% innerhalb von 48 Stunden nach der Gen-"Impfung":
Ein Drittel der Todesfälle, die der CDC nach COVID-Impfungen gemeldet wurden, ereigneten sich innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung
https://uncutnews.ch/ein-drittel-der-todesfaelle-die-der-cdc-nach-covid-impfungen-gemeldet-wurden-ereigneten-sich-innerhalb-von-48-stunden-nach-der-impfung/

<childrenshealthdefense.org: Die Zahlen spiegeln die neuesten Daten wider, die bis zum 12. Februar von der CDC-Website für das Vaccine Adverse Event Reporting System verfügbar waren. Von den 929 gemeldeten Todesfällen trat etwa ein Drittel innerhalb von 48 Stunden auf.

Nach neuen Daten, die heute veröffentlicht wurden, wurden dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) seit dem 14. Dezember 2020 15.923 unerwünschte Reaktionen auf COVID-Impfstoffe gemeldet, darunter 929 Todesfälle.

VAERS ist der primäre Mechanismus in den USA für die Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen. An VAERS übermittelte Berichte erfordern weitere Untersuchungen, bevor festgestellt werden kann, ob das gemeldete unerwünschte Ereignis direkt oder indirekt durch den Impfstoff verursacht wurde.

Die neuesten VAERS-Daten zeigen, dass 799 der Todesfälle in den USA gemeldet wurden, und dass etwa ein Drittel dieser Todesfälle innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.

Wie bei früheren VAERS-Datenberichten, 192 der gemeldeten Todesfälle – oder 21% – waren auf das Herz-bezogene. Wie The Defender Anfang des Monats berichtete, warnte Dr. J. Patrick Whelan, ein pädiatrischer Rheumatologe, die U.S. Food and Drug Administration im Dezember, dass mRNA-Impfstoffe wie die von Pfizer und Moderna entwickelten Herzinfarkte und andere Verletzungen auf eine Weise verursachen könnten, die in Sicherheitsstudien nicht untersucht wurde.

Von den 929 Todesfällen, die seit dem 14. Dezember 2020 gemeldet wurden, lag das Durchschnittsalter der Verstorbenen bei 77,8 Jahren, der jüngste war 23 Jahre alt. Zweiundfünfzig Prozent der gemeldeten Todesfälle betrafen Männer, 45% waren Frauen und 3% sind unbekannt. Achtundfünfzig Prozent der gemeldeten Todesfälle traten bei Personen auf, die den Impfstoff von Pfizer erhalten hatten, und 41 Prozent standen im Zusammenhang mit dem Impfstoff von Moderna.

Die Staaten mit den meisten gemeldeten Todesfällen waren: Kalifornien (71); Florida (50); Ohio (38); New York (31); Kentucky (41); Michigan (31); und Texas (31).

CBS Detroit berichtete diese Woche, dass ein 68-jähriger Nachrichtensprecher einen Tag nach der COVID-Impfung an einem vermuteten Schlaganfall starb.

Berichte über Todesfälle bei älteren Menschen nach der COVID-Impfung tauchen immer wieder auf, darunter auch der diese Woche von The Defender veröffentlichte Artikel über 46 Pflegeheimbewohner in Spanien, die innerhalb eines Monats nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff starben.Nach den neuesten Daten wurden 3.126 „ernste“ unerwünschte Reaktionen gemeldet. Nebenwirkung Berichte aus den neuesten CDC-Daten gehören auch:

  • 34 Fehlgeburten und Frühgeburten
  • 917 anaphylaktische Reaktionen, von denen 70% nach einem Pfizer-Impfstoff und 30% nach dem Moderna-Impfstoff gemeldet wurden
  • Bell’s palsy (Pfizer 75%; Moderna: 25%)

Bisher werden in den USA nur die Impfstoffe von Pfizer und Moderna eingesetzt, die zwar für den Notfalleinsatz zugelassen sind, aber nicht vollständig lizenziert sind.

Der COVID-Impfstoff von AstraZeneca, der keine mRNA-Technologie verwendet, wurde diese Woche von der Weltgesundheitsorganisation für den Notfalleinsatz zugelassen, was einigen Ländern den Weg zum Einsatz ebnete. Wie The Defender diese Woche berichtete, haben jedoch einige Länder erklärt, dass sie den Impfstoff nicht verwenden werden, da sie Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit haben.

FiercePharma berichtete heute, dass die FDA den Impfstoff von AstraZeneca wegen Bedenken bezüglich der Wirksamkeit, insbesondere gegen neue COVID-Varianten, und wegen Herstellungsproblemen ablehnen könnte.

Berichte aus Nachrichten deuten darauf hin, dass eine wachsende Zahl von Menschen, darunter fast 30 % der Beschäftigten im Gesundheitswesen, den COVID-Impfstoff nicht haben wollen und Sicherheitsbedenken anführen.

Die Washington Post berichtete diese Woche, dass fast ein Drittel der Militärangehörigen den Impfstoff ablehnen, und ESPN berichtete, dass Top-NBA-Spieler den Impfstoff nur ungern bewerben.

In der Zwischenzeit hat die FDA noch keine Systeme implementiert, um die Sicherheit der experimentellen COVID-Impfstoffe zu überwachen. FDA-Beamte sagten der New York Times, dass sie nicht erwarten, dass die Systeme einsatzbereit sind, bevor die Biden-Administration ihr Ziel erreicht, 100 Millionen Amerikaner zu impfen – fast ein Drittel der US-Bevölkerung.

Mit Stand vom 19. Februar hatten etwa 56,3 Millionen Menschen in den USA eine oder beide Dosen eines COVID-Impfstoffs erhalten.

Während die Zahlen der VAERS-Datenbank ernüchternd erscheinen mögen, ist die tatsächliche Zahl der unerwünschten Ereignisse laut einer Studie des U.S. Department of Health and Human Services wahrscheinlich deutlich höher. VAERS ist ein passives Überwachungssystem, das sich auf die Bereitschaft von Einzelpersonen stützt, freiwillig Meldungen zu machen.

Laut der VAERS-Webseite sind Gesundheitsdienstleister gesetzlich verpflichtet, Meldungen an VAERS zu machen:

  • Jedes unerwünschte Ereignis, das in der VAERS-Tabelle der meldepflichtigen Ereignisse nach einer Impfung aufgeführt ist und innerhalb des angegebenen Zeitraums nach der Impfung auftritt
  • Ein unerwünschtes Ereignis, das vom Impfstoffhersteller als Kontraindikation für weitere Dosen des Impfstoffs aufgeführt ist

Die CDC sagt, dass Gesundheitsdienstleister dringend aufgefordert sind, dies zu melden:

  • Jedes unerwünschte Ereignis, das nach der Verabreichung eines in den USA zugelassenen Impfstoffs auftritt, unabhängig davon, ob es klar ist, dass ein Impfstoff das unerwünschte Ereignis verursacht hat oder nicht
  • Fehler bei der Verabreichung des Impfstoffs

Allerdings bedeutet „innerhalb der angegebenen Zeit“, dass Reaktionen, die außerhalb dieses Zeitrahmens auftreten, nicht gemeldet werden dürfen, zusätzlich zu Reaktionen, die Stunden oder Tage später von Personen erlitten werden, die diese Reaktionen nicht ihrem Gesundheitsdienstleister melden.

Impfstoffhersteller sind verpflichtet, VAERS „alle unerwünschten Ereignisse zu melden, die ihnen zur Kenntnis gelangen“.

Historisch gesehen wurden jedoch weniger als 1% der unerwünschten Ereignisse jemals an VAERS gemeldet, ein System, das Children’s Health Defense zuvor als „eklatantes Versagen“ bezeichnet hat, unter anderem in einem Brief vom Dezember 2020 an Dr. David Kessler, ehemaliger FDA-Direktor und jetzt Co-Vorsitzender des COVID-19-Beirats und Präsident Bidens Version der Operation Warp Speed.

Ein Kritiker, der mit den Unzulänglichkeiten von VAERS vertraut ist, verurteilte VAERS in The BMJ unverblümt als „nichts weiter als Augenwischerei und ein Teil der systematischen Bemühungen der US-Behörden, uns in Bezug auf die Sicherheit von Impfstoffen zu beruhigen/zu täuschen.“

CHD fordert vollständige Transparenz. Die Kindergesundheitsorganisation fordert Kessler und die Bundesregierung auf, alle Daten aus den klinischen Studien freizugeben und die Verwendung des Impfstoffs COVID-19 bei allen Gruppen auszusetzen, die in den klinischen Studien nicht angemessen vertreten waren, einschließlich älterer und gebrechlicher Menschen sowie Personen mit Begleiterkrankungen.

CHD fordert außerdem volle Transparenz bei den Daten nach der Markteinführung, die alle gesundheitlichen Folgen, einschließlich neuer Diagnosen von Autoimmunerkrankungen, unerwünschter Ereignisse und Todesfälle durch COVID-Impfstoffe, aufzeigen.>




Impfmord-Meldungen vom 23.2.2021

23.2.2021: BERECHNUNG: In ISRAEL sterben PRO TAG an der GEN-IMPFUNG 42,4 Menschen (Meldung vom 18.2.2021)
Und niemand klagt, niemand schlägt Alarm, niemand merkt den Völkermord durch Gen-Impfung! HIER sind Daten, wie der Völkermord durch Gen-Impfung abgeht:
http://www.med-etc.com/med/coronavirus/Dt/me067a-Dr-Tenpenny-erklaert-toedliche-mRNA-impfungen-7feb2021.html

Israel hat 1271
                  Impfmorde durch Genimpfung in 1 Monat vom 19. Januar
                  bis 18. Februar 2021 - der Völkermord ist in vollem
                  Gang
Israel hat 1271 Impfmorde durch Genimpfung in 1 Monat vom 19. Januar bis 18. Februar 2021 - der Völkermord ist in vollem Gang [3]

4R am 23.2.2021: Impfmorde am Bodensee - die Merkel-Medien schweigen - Untersuchung - Video (51min.):
Die Toten vom Bodensee: Insider und Bürger gehen dem Skandal nach
https://uncutnews.ch/die-toten-vom-bodensee-insider-und-buerger-gehen-dem-skandal-nach/

Insider und Bürger gehen dem Impfskandal mit Toten vom Bodensee nachSüdkurier 22.01.21 "Uhldingen-Mühlhofen: Nach der ersten Corona-Impfung: Elf Todesfälle und sieben akute Infektionen im Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen"Die Schwäbische Zeitung 27.0..

Insider und Bürger gehen dem Impfskandal mit Toten vom Bodensee nach
Südkurier 22.01.21 „Uhldingen-Mühlhofen: Nach der ersten Corona-Impfung: Elf Todesfälle und sieben akute Infektionen im Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen“
Die Schwäbische Zeitung 27.01. „13 Tote, 25 Tage: Ein weiterer Mensch stirbt im Seniorenwohnpark“

Offiziellen Stellen, Landratsamt, Pressestelle des Pflegeheim schließen einen Zusammenhang mit der Impfung konsequent und a priori aus. Keine Impfschadensverdachtsfälle an Paul Ehrlich Institut gemeldet, niemand obduziert.

Nach der zweiten Impfung, vier Wochen später, seien abermals Bewohner ins Krankenhaus gekommen und sogar gestorben, wie uns ein Insider berichtet.
Die lokalen Medien sind in tiefem Schweigen versunken. ÜberlingenFM möchte diese „Lücke“ füllen.






Impfmord-Meldungen vom 25.2.2021

GB 25.2.2021: 240 Impfmorde - aber die Gen-Impfung von Pfizer oder die Affenimpfung von AstraZeneca sollen NICHT verantwortlich sein:
Britische Regierung meldet über 240 Todesfälle die kurz nach der Coronavirus-Impfung eingetroffen sind
https://uncutnews.ch/britische-regierung-meldet-ueber-240-todesfaelle-die-kurz-nach-der-coronavirus-impfung-eingetroffen-sind/

Quelle: UK government reports over 240 deaths shortly after coronavirus vaccination

<Die britische Regierung berichtet, dass mehr als 240 Menschen kurz nach der Impfung gegen das Coronavirus gestorben sind. Britische Bürger, die nach der Impfung starben, erhielten Berichten zufolge entweder den Impfstoff von Pfizer/BioNTech oder den von AstraZeneca. Diese Impfstoffkandidaten wurden von der britischen Aufsichtsbehörde zugelassen und anschließend bei Massenimpfungen eingesetzt. Trotzdem glaubt die britische Regierung nach eigenen Angaben nicht, dass die Impfungen für die Todesfälle verantwortlich sind.

In einem ausführlichen Bericht, der am 11. Februar veröffentlicht wurde, hat die britische Regierung alle Nebenwirkungen detailliert aufgelistet, die sowohl vom medizinischen Personal als auch von den COVID-19-Impfstoffempfängern selbst gemeldet wurden. Der Umfang des Berichts umfasste alle Fälle zwischen Anfang Dezember 2020 und Ende Januar 2021. Laut der Mitteilung erhielt die Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) 143 Berichte über unerwünschte Reaktionen, die auf den Impfstoff von Pfizer/BioNTech zurückzuführen sind. Für den Impfstoff von AstraZeneca, der in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford hergestellt wird, wurden 90 unerwünschte Reaktionen gemeldet. Es gab drei Reaktionen, bei denen die Impfstoffmarke nicht genannt wurde. Außerdem wurden insgesamt acht Fehlgeburten nach der COVID-19-Impfung gemeldet – fünf für den Impfstoff von Pfizer/BioNTech und drei für den AstraZeneca-Kandidaten. Um die Sicherheit der Impfstoffe parallel zu den Massenimpfungen weiter zu überwachen, führte die MHRA ein Yellow Card Scheme ein, um Meldungen über vermutete Nebenwirkungen zu sammeln. Mehr als 20.000 Yellow-Card-Meldungen wurden mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech in Verbindung gebracht. Für den Impfstoff von AstraZeneca, der am 4. Januar letzten Jahres auf den Markt kam, gab es 11.748 Yellow-Card-Meldungen. In 72 Berichten wurde die Marke des Impfstoffs nicht angegeben. Ältere Menschen oder solche mit Grunderkrankungen machten die Mehrheit der Berichte aus. Die Regierung sagte jedoch, dass keiner der beiden Impfstoffe eine Rolle bei den Todesfällen spielte, basierend auf einer Überprüfung der einzelnen Berichte und Meldemuster. Der Bericht erwähnte, dass bei beiden Impfstoffen eine überwältigende Mehrheit von Reaktionen an der Injektionsstelle berichtete, wie z. B. schmerzende Arme und allgemeine Symptome. Zu diesen allgemeinen Symptomen gehörten Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Müdigkeit, Fieber, Schwindel und Muskelschmerzen. Diese treten kurz nach der Impfung auf und sind nicht mit schwerwiegenderen Erkrankungen verbunden. Es wurden jedoch auch „spontane unerwünschte Reaktionen im Zusammenhang mit Anaphylaxie oder anaphylaktoiden Reaktionen“ gemeldet – 130 für den Impfstoff von Pfizer/BioNTech und 30 für den Impfstoff von AstraZeneca.

Pfizer/BioNTech-Impfstoff in Verbindung mit Impftodesfällen in anderen Ländern

Dem Bericht zufolge wurden in den vier Ländern, zu denen Großbritannien gehört, mehr als 9,2 Millionen Erstdosen des COVID-19-Impfstoffs verabreicht. Inzwischen wurden 494.209 zweite Dosen in den vier Gebieten verabreicht. Großbritannien ist nicht das einzige Land, das Todesfälle nach der COVID-19-Impfung gemeldet hat. Auch eine Reihe von medizinischem Personal starb, nachdem sie gegen das Wuhan-Coronavirus geimpft worden waren – vor allem mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech. Der Geburtshelfer Dr. Gregory Michael aus Florida starb im Januar, nachdem er mit der ersten Impfdosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech geimpft worden war. Der 56-Jährige erhielt seine erste Dosis am 18. Dezember, aber drei Tage nach der Impfung erschienen kleine Flecken an seinen Händen und Füßen. Daraufhin suchte er die Notaufnahme seines Arbeitsplatzes, des Mount Sinai Medical Center, auf, wo er eingewiesen wurde. Die Ärzte fanden dann heraus, dass der Geburtshelfer null Blutplättchen hatte. Obwohl er sich Transfusionen unterzog, um seine Thrombozytenzahl wiederherzustellen, half das Michael wenig. Er erlitt schließlich einen Schlaganfall und starb, als er sich in letzter Minute einem chirurgischen Eingriff unterziehen sollte. Michaels Frau Heidi Neckelmann sagte: „Meiner Meinung nach war sein Tod zu 100 Prozent mit dem Impfstoff verbunden. Es gibt keine andere Erklärung.“ In Portugal starb die Krankenschwester Sonia Acevedo nur zwei Tage nach der COVID-19-Impfung. Die 41-jährige Mutter von zwei Kindern, die am Portugiesischen Institut für Onkologie (IPO) in Porto arbeitete, hatte nach der Impfung keine unerwünschten Wirkungen festgestellt. Acevedo war eine von mehr als 500 Mitarbeitern des IPO in Porto, die mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech gegen COVID-19 geimpft wurden. Sonias Vater Abilio Acevedo sagte, seiner Tochter gehe es „gut“ und sie habe keine gesundheitlichen Probleme. „Sie hatte den COVID-19-Impfstoff, aber sie hatte keine Symptome“, bemerkte er. Abilio fuhr fort, dass er und seine Tochter am Silvesterabend sogar zusammen gegessen haben, ohne zu wissen, dass es das letzte Mal sein würde, dass er sie lebend sehen würde. Später erhielt er einen Anruf, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass Sonia am Morgen des 1. Januar tot aufgefunden wurde. „Meine Tochter hat das Haus verlassen und ich habe sie nie wieder lebend gesehen“, beklagte er. Sonias Tochter Vania Figueredo sagte unterdessen, dass ihre Mutter nur über das „normale“ Unbehagen an der Injektionsstelle geklagt habe. Figueredo fügte hinzu, dass sich ihre Mutter abgesehen von dieser Beschwerde gut fühlte.>




Impfmord-Meldungen vom 26.2.2021

Stuttgart 26.2.2021: Korrupter Generalstaatsanwalt meint: Impfmorde sollen nicht untersucht werden!
Generalstaatsanwalt Stuttgart will Obduktionen nach Impfungen verhindern

https://2020news.de/generalstaatsanwalt-stuttgart-will-obduktionen-nach-impfungen-verhindern/

<2020News hat über einen Whistleblower ein Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 10. Februar 2021 an einen Rechtsmediziner erhalten.

Darin lehnt der Generalstaatsanwalt von Stuttgart, Achim Brauneisen, die generelle Durchführung von Obduktionen an kurz nach der Corona-Impfung verstorbenen Personen kategorisch ab, vor allem weil “sich in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen” recherchieren liessen. “Weder auf der Homepage des RKI noch des Paul-Ehrlich-Instituts finden sich entsprechende valide Hinweise.”

Einen nach der Strafprozessordnung für eine Leichenöffnung erforderlichen Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod oder ein Fremdverschulden könne er nicht erkennen.

Diese Einschätzung erstaunt. Impfungen sind, wenn sie nicht von einem informierten Einverständnis getragen sind, grundsätzlich Körperverletzungshandlungen und als solche strafbar nach § 223 StGB. Die Anforderungen an eine ordnungsgemässe Impfaufklärung, die die Strafbarkeit entfallen liessen, sind hoch. Die Aufklärung muss vorliegend auch die Tatsache umfassen, dass die experimentellen Corona-Impfstoffe u.a. wegen der unzureichenden Studienlage in der EU nur bedingt zugelassen sind. Zur Impfaufklärung gehört zudem die realistische Information über das mögliche Schadpotential der Impfung und deren zu erwartende Wirksamkeit. Die reihenweise verwendeten Impfaufklärungsbögen von RKI und Grünem Punkt genügen den Aufklärungserfordernissen in wesentlichen Punkten nicht.

Der Verdacht liegt daher nahe, dass in vielen Fällen, wie auch bei den unlängst durch einen weiteren Whistleblower bekannt gewordenen Todesfällen in einem Berliner Altenheim, nur unzureichend aufgeklärt worden sein könnte, so dass die Strafbarkeit der Impfung als Körperverletzung nicht entfallen ist. In seinem Anschreiben hatte der Rechtsmediziner zudem darauf hingewiesen, dass ärztliches Fehlverhalten – Impfung trotz vorliegender Kontraindikation – bestehen könnte.

Brauneisen antwortete auf das Schreiben: “Ich sehe deshalb keinen Anlass, dass die Staatsanwaltschaften im Bezirk des Oberlandesgerichts Stuttgart ihre bisherige Praxis ändern. Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht.”

Die vorbenannte Obduktionseinschränkung soll nach dem Willen von Brauneisen nicht allein für die Staatsanwaltschaft gelten. Auch die Polizei soll keine Klarheit in das gehäufte Sterben der Senioren nach der Corona-Impfung bringen dürfen. Brauneisen schreibt: “Mein Schreiben werde ich wegen der hohen Relevanz der Vorgangs für die praktische Arbeit der Staatsanwaltschaften und Polizeidienststellen in ganz Baden-Württemberg dem Ministerium der Justiz und für Europa sowie dem Generalstaatsanwalt in Karlsruhe zur Kenntnis bringen.”

Gehen Staatsanwälte solchermassen auf der Hand liegenden Verdachtsmomenten für strafrechtlich relevantes Verhalten nicht nach, so können sie sich selbst strafbar machen. Vorliegend ist zu denken an Strafvereitelung im Amt gemäß § 258a StGB durch den Generalstaatsanwalt Brauneisen in eigener Person sowie durch diejenigen Staatsanwälte, die seiner Weisung Folge leisten. Des Weiteren kommen für Polizeibeamte Körperverletzungsdelikte im Amt – gegebenenfalls mit Todesfolge – durch Verletzung ihrer Garantenstellung (§ 13 StGB) gegen die weitere Praxis des Impfens ohne hinreichende Aufklärung bei bestehendem Anfangsverdacht, dass die Impfung mehr Schäden – bis zu tödlichen Verläufen – anrichtet als bislang kommuniziert, in Betracht.

Darüber hinaus wäre zu prüfen, ob sich Generalstaatsanwalt Brauneisen durch die Anregung, nicht zu obduzieren, einer Anstiftung zur Körperverletzung im Amt durch Unterlassen strafbar macht. Anders als die zur Gefahrenabwehr berufenen Polizeibeamten oder Mitarbeiter des Gesundheitsamts trifft ihn selbst hierfür zwar nicht die Garantenstellung des § 13 StGB. Dieser Umstand führt allerdings nicht zur Straffreiheit sondern nur zu einer Strafmilderung gemäß § 28 Absatz I StGB. Das Anstiftungsdelikt kann insbesondere angesichts der Vielzahl der möglicherweise von schweren Impfschäden betroffenen Personen große Relevanz haben.

Durch die Obduktionseinschränkung bei Menschen, die kurz nach der Impfung verstorben sind, verhindert der Stuttgarter Staatsanwalt zudem, dass sich das Paul-Ehrlich-Institut ein realistisches Bild der Lage machen kann.

In Norwegen empfiehlt man die Impfung hochbetagter Senioren oder schwer vorerkrankter Personen nicht mehr, nachdem es kurz nach der Impfung zu 33 Todesfällen gekommen ist. Die Herstellerfirma BioNTech selbst kann keine Empfehlung für eine Impfung von Personen mit bestimmten chronischen Vorerkrankungen aussprechen. Der BioNTech-Impfstoff Comirnaty hat in Indien wegen unzureichenden Studienergebnisse aus Sicherheitsgründen keine Zulassung bekommen. Die Impfung mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca ist in schwedischen Regionen ausgesetzt worden, ebenso in Orten in Nordrhein-Westfalen.

Angesichts der Gefährdungslage der Gesamtbevölkerung durch die Massenimpfung kann man nur hoffen, dass Staatsanwälte anderer Bundesländer sich des Obduktionsthemas mit der gebotenen Ernsthaftigkeit annehmen werden.

2020News hatte Brauneisen um eine kurzfristige Stellungnahme gebeten. Bis zum Veröffentlichungszeitpunkt des Artikels ist diese ohne Antwort geblieben.>




Impfmord-Meldungen vom 28.2.2021

Holland 28.2.2021: Auch geimpfte Alte sterben an Corona19 - Impfungen nützen NICHTS:
Die Impfstoffe stoppen Todesfälle und Infektionen in niederländischen Pflegeheimen nicht
https://uncutnews.ch/die-impfstoffe-stoppen-todesfaelle-und-infektionen-in-niederlaendischen-pflegeheimen-nicht/
#Niederlande

Quelle: Las vacunas no frenan las muertes ni los contagios en los asilos holandeses

<Am 30. Januar erhielten alle 106 älteren Menschen im Pflegeheim St. Elisabeth in Amersfoort, Niederlande, ihre erste Injektion des Coronavirus-Impfstoffs. Innerhalb von zwei Wochen und zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie im vergangenen Jahr hatte sich das Virus unter den älteren Menschen schnell ausgebreitet. Nicht weniger als 70 von ihnen wurden positiv getestet; bis Montag waren 22 von ihnen gestorben. Einige der älteren Menschen haben sich erholt, aber andere bleiben krank, was bedeutet, dass noch mehr Todesfälle möglich sind.

Das Pflegeheim St. Elisabeth hat die höchste Anzahl von Coronavirus-Infektionen in einem Pflegeheim in den Niederlanden seit Beginn der Pandemie verzeichnet.

Mit seiner verletzlichen Population von abhängigen Patienten mit Demenz, und viele mit anderen gesundheitlichen Problemen, ist das Pflegeheim daran gewöhnt, ältere Menschen sterben zu sehen. Evelien Bongers, die für das Gremium sprach, sagte, es könne nicht mit Sicherheit feststellen, inwieweit die Todesfälle eine direkte Folge der Coronavirus-Infektion waren, weil die Opfer Grunderkrankungen hatten. „Diese älteren Patienten starben mit dem Coronavirus, aber nicht unbedingt wegen des Coronavirus“, sagte er. „Aber wir sehen eine höhere Anzahl von Todesfällen als üblich.“

Diese Unterscheidung, ob man mit dem Virus oder an ihm stirbt, ist genau das, was in vielen Statistiken fehlt. „Unsere Bewohner brauchen Pflege und Aufmerksamkeit. Wenn sie mit dem Coronavirus kontaminiert sind, kann das zu viel sein“, ergänzt Bongers.

Zu sehen, dass 20 Prozent der älteren Menschen in so kurzer Zeit sterben, ist ein Schock für die Familien und die Arbeiter, zumal sie gehofft hatten, sich nach Monaten der strikten Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen dank des Impfstoffs zu entspannen.

Die Zahl der Infektionen war noch nie so hoch, und sie traten noch nie so schnell auf, obwohl zu Beginn des Ausbruchs besondere Maßnahmen ergriffen wurden, um positive Patienten in ihren Zimmern zu isolieren und Besuche im Freien auf drei pro Woche durch eine einzelne Person stark einzuschränken. Darüber hinaus trat der Anstieg der Infektionen nicht sehr bald nach der ersten Injektion auf, als man hätte argumentieren können, dass der Impfstoff keine Zeit hatte, eine Immunität aufzubauen, sondern erst zwei Wochen später, als man zumindest eine gewisse Wirksamkeit erwarten konnte, wenn der experimentelle Impfstoff wirklich hält, was er verspricht. Es ist zwar nicht erwiesen, dass es Infektionen vermindert, aber es wird behauptet, dass es die Schwere der mit dem Virus verbundenen Krankheiten verringert. Aber im St. Elisabeth-Krankenhaus in Amersfoort starben 22 der 70 positiv getesteten Patienten: mehr als 30 Prozent.

In den Niederlanden hatte die Institution, die unerwünschte Wirkungen von experimentellen Impfstoffen katalogisiert, Lareb, bis Dienstag bereits 5.086 Verdachtsfälle von Krankheit und Unwohlsein registriert, bei insgesamt rund 800.000 Impfungen. In den meisten Fällen werden Kopf- und Muskelschmerzen sowie Übelkeit genannt, aber es wurden auch 26 schwere allergische Reaktionen dokumentiert.

Noch besorgniserregender sind die 65 Todesfälle nach der Impfung, die Lareb bis zum 16. Februar gemeldet wurden, die meisten davon unter älteren Patienten: 55 der Verstorbenen waren 80 Jahre oder älter, die anderen zehn waren zwischen 65 und 80 Jahre alt.

Lareb stellt fest, dass sich alle Opfer aufgrund von schweren Grunderkrankungen oder sehr hohem Alter in einem gefährdeten Gesundheitszustand befanden. Die Direktorin, Agnes Kant, betonte, dass die Todesfälle nach der Impfung nicht automatisch auf den Impfstoff zurückgeführt werden sollten: „In den Niederlanden sterben jede Woche durchschnittlich 750 bis 800 ältere Menschen in Pflegeheimen, außerdem 2.000 Menschen über 80 Jahre. Einige von ihnen haben den Impfstoff möglicherweise kurz zuvor erhalten“.

Er gab zu, dass der Impfstoff in einigen Fällen den Zustand der älteren Menschen verschlechtert haben könnte. „Tage nach der Impfung hatten sie Unwohlsein, was bekannte Nebenwirkungen sind“, fügte er hinzu. „Unwohlsein wie Fieber ist für sich genommen keine Todesursache. Aber für besonders gefährdete ältere Menschen stellen sie bekanntermaßen ein Risiko dar. Deshalb wird diese Tatsache in die Leitlinien aufgenommen, damit die Gruppenimpfung stark berücksichtigt wird.“>




Impfmord-Meldungen vom 1.3.2021


Bielefeld 1.3.2021: Impfmord in Serie:
Bielefeld: Sieben Bielefelder sind nach ihrer Impfung gestorben (Meldung vom 8.2.2021)
Ganz kleine in einer Ecke in der Zeitung. Die Dunkelziffer wird wohl sehr hoch sein.
https://t.me/uncut_news/24165

<Bielefeld. Viele sehnen die lang erwartete Impfung gegen das Corona-Virus herbei. Heute sollen auch am Impf-Zentrum die ersten Dosen verabreicht werden. Trotzdem gibt es in Bielefeld bereits mehrere Geimpfte, die doch danach noch an Covid-19 erkrankten. Sieben von ihnen sind sogar daran gestorben. >




IL 1.3.2021: Impfmorde in Israel ohne Ende - 40mal höhere Tödlichkeit durch Gen-Impfstoffe und Affenimpfstoff als normal:
Israel: Hohe Sterblichkeit durch den Impfstoff! Diskrepanzen zwischen den von den Behörden veröffentlichten Daten und der Realität
https://uncutnews.ch/israel-hohe-sterblichkeit-durch-den-impfstoff-diskrepanzen-zwischen-den-von-den-behoerden-veroeffentlichten-daten-und-der-realitaet/

<Eine Analyse eines Spezialisten für Infektionskrankheiten behauptet eine Diskrepanz zwischen den von den Behörden veröffentlichten Daten und der Realität vor Ort.

In der Zeitung FranceSoir erschien ein Artikel auf der Titelseite, der sich mit den Ergebnissen der Nakim-Website befasst, die einige Experten als „die hohe Sterblichkeit durch den Impfstoff“ bezeichnen.

Die Zeitung interviewt Dr. Hervé Seligmann und den Ingenieur Haim Yativ von der medizinischen Fakultät der Aix-Marseille Universität, Abteilung für aufkommende Infektions- und Tropenkrankheiten, über ihre Forschung und Datenanalyse. Sie behaupten, dass die Impfung von Pfizer „die Sterblichkeit bei jungen Menschen im Vergleich zur Sterblichkeit durch das Coronavirus ohne den Impfstoff um das Hundertfache erhöht, und bei älteren Menschen um das Dutzendfache, wenn die dokumentierte Sterblichkeit durch das Coronavirus in der Nähe der Impfstoffdosis liegt, wodurch eine höhere Sterblichkeit durch Herzinfarkt, Schlaganfall usw. hinzukommt.“

Dr. Hervé Seligmann arbeitet an der Emerging Infectious and Tropical Diseases Research Unit, Faculty of Medicine, Aix-Marseille University, Marseille, Frankreich. Er hat die israelisch-luxemburgische Staatsbürgerschaft. Er hat einen B. Sc. in Biologie von der Hebräischen Universität Jerusalem und hat über 100 wissenschaftliche Publikationen verfasst.

FranceSoir schreibt, dass sie Veröffentlichungen, Datenanalysen und Rückmeldungen aus verschiedenen Ländern zum Thema Impfen verfolgen und sich daher für den Artikel von Nakim interessieren und ihn um ein Interview bitten, um seine Analyse und deren Grenzen zu verstehen.

Die Autoren des Artikels erklären, dass sie keine Konflikte oder Interessen haben, außer dass sie Kinder in Israel haben.

Nach einer Präsentation diskutierten die Autoren ihre Datenanalyse, die durchgeführten Validierungen, Einschränkungen und vor allem ihre Schlussfolgerungen, die sie mit Daten vergleichen, die sie über eine Anfrage des Gesundheitsministeriums nach dem Freedom of Information Act erhalten haben.

Ihre Ergebnisse sind:

  • Es gibt eine Diskrepanz zwischen den von den Behörden veröffentlichten Daten und der Realität vor Ort.
  • Sie haben drei Informationsquellen, neben den E-Mails und den Berichten über unerwünschte Ereignisse, die sie über das Internet erhalten. Diese drei Quellen sind die israelische Nachrichtenseite Ynet, die Datenbank des israelischen Gesundheitsministeriums und die Datenbank des US-amerikanischen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS).
  • Im Januar 2021 gab es 3.000 Aufzeichnungen über unerwünschte Impfstoffereignisse, darunter 2.900 für mRNA-Impfstoffe.
  • Im Vergleich zu anderen Jahren ist die Sterblichkeit 40-mal höher
  • Am 11. Februar präsentierte ein Ynet-Artikel Daten im Zusammenhang mit der Impfung. Die Autoren des Nakim-Artikels behaupten, diese Analyse entlarvt zu haben, basierend auf Daten, die von Ynet selbst veröffentlicht wurden: „Wir haben die Daten genommen, indem wir die Sterblichkeit während der Impfperiode, die sich über 5 Wochen erstreckt, betrachtet haben. Indem wir diese Daten analysierten, kamen wir zu erschreckenden Zahlen, die eine signifikante Sterblichkeit auf den Impfstoff zurückführen.“
  • Die Autoren sagen: „Die Impfung hat mehr Todesfälle verursacht, als das Coronavirus im gleichen Zeitraum verursacht hätte.“
  • Haim Yativ und Dr. Seligmann erklären, dass dies für sie „ein neuer Holocaust“ ist, angesichts des Drucks der israelischen Behörden, die Bürger zu impfen.

Sie fordern die Spezialisten auf, ihre Analysen zu vervollständigen, und beabsichtigen, ihre Entdeckung juristisch weiterzuverfolgen. Das Gesundheitsministerium war für einen Kommentar auf eine FranceSoir-Anfrage zu den Ergebnissen nicht erreichbar.

Die Autoren bedauerten auch „die Tatsache, dass sie nicht in der Lage sind, diese lebenswichtigen Informationen“ an ihre Mitbürger weiterzugeben.

Auf ihrer Website schreibt Nakim: „Am 11. Februar 2021 veröffentlichte Ynet (die bekannteste israelische Nachrichten-Website) einen verwirrenden und verwirrenden Artikel mit dem Titel ‚Daten zur Impfeffizienz in Israel und ihre schnellen Auswirkungen auf die Jugend‘.

„Unsere Re-Analysen dieser Daten erklären, warum während des massiven Impfprojekts, das Mitte Dezember 2020 begonnen wurde, die täglichen neuen bestätigten COVID-19-Fälle nicht abnahmen, wie sie es während eines Confinements tun, und, was noch wichtiger ist, warum die Zahl der schweren, kritischen und tödlichen Fälle während dieses Zeitraums, der sich über mindestens einen Monat erstreckte, anstieg. Von Mitte Dezember bis Mitte Februar (zwei Monate) traten 2.337 der insgesamt 5.351 offiziellen israelischen COVID-Todesfälle auf. Unsere Analysen zeigen, dass die Sterberaten während der 5-wöchigen Impfung um Größenordnungen höher waren als bei den Ungeimpften und nach Abschluss der Impfung. Vermutlich entwickeln asymptomatische Fälle vor der Impfung und solche, die sich kurz nach der 1. Dosis infizieren, schwerere Symptome als die Ungeimpften.

„Der Ynet-Artikel ist aufregend gestaltet und verwendet Daten, die vom Gesundheitsministerium in falscher Weise zur Verfügung gestellt wurden. Es ist unklar, ob dies absichtlich geschah, um die Wirksamkeit des Impfstoffs zu beweisen, oder ob dies irrtümlich geschah, weil die zur Verfügung gestellten Daten missverstanden wurden. Beachten Sie, dass in Israel alle Impfstoffe von Pfizer stammen.

„Die Daten in der Tabelle deuten nicht auf die Wirksamkeit des Impfstoffs hin, sondern auf die unerwünschten Wirkungen des Impfstoffs“, folgern die Autoren.

Vaccination en Israël : des chiffres de mortalité qui interpellent ? | VIDEO

The uncovering of the vaccination data in Israel reveals a frightening picture




Impfmord-Meldungen vom 2.3.2021

Impfmorde "USA" 2.3.2021: CDC registriert in 1 Woche 3767 schwere Nebenwirkungen und 1095 Impfmorde:
Zahl der Verletzungen, die der CDC nach COVID-Impfungen gemeldet wurden, steigt in einer Woche um fast 4.000 Fälle
https://uncutnews.ch/zahl-der-verletzungen-die-der-cdc-nach-covid-impfungen-gemeldet-wurden-steigt-in-einer-woche-um-fast-4-000-faelle/

Quelle: Number of Injuries Reported to CDC After COVID Vaccines Climbs by Nearly 4,000 in One Week

childrenshealthdefense.org

Zwischen dem 14.12.2020 und dem 18.02.2021 wurden 19.907 Berichte über unerwünschte Ereignisse bei VAERS eingereicht, darunter 1.095 Todesfälle und 3.767 schwere Verletzungen.

Die neuesten Daten, die vom Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zu Todesfällen und Verletzungen, die nach COVID-Impfstoffen gemeldet wurden und jetzt öffentlich sind, entsprechen den Trends, die sich seit der Veröffentlichung der ersten Daten im Dezember abzeichnen.

Zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 18. Februar 2021 wurden 19.907 Berichte über unerwünschte Ereignisse an VAERS gemeldet, darunter 1.095 Todesfälle und 3.767 schwere Verletzungen.

Etwa ein Drittel der gemeldeten Todesfälle trat innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auf, und 48 % der Menschen, die starben, wurden innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung krank.

Etwa 21% der Todesfälle waren kardial bedingt. Wie The Defender letzten Monat berichtete, warnte Dr. J. Patrick Whelan, ein pädiatrischer Rheumatologe, die US Food and Drug Administration im Dezember, dass mRNA-Impfstoffe wie die von Pfizer und Moderna entwickelten Herzinfarkte und andere Verletzungen auf eine Weise verursachen könnten, die in Sicherheitsstudien nicht bewertet wurde.

Von den gemeldeten Todesfällen wurden 966 in den USA und 129 außerhalb der USA gemeldet. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen betrug 77,8 Jahre, der jüngste war 23 Jahre alt. Von den Verstorbenen waren 53 % männlich, 46 % weiblich und bei 1 % der Berichte wurde das Geschlecht nicht angegeben. Von den Verstorbenen erhielten 56 % den Impfstoff von Pfizer und 43 % den Impfstoff von Moderna.

Die Zahl der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse Berichte stieg um 641 in dieser Woche, auf insgesamt 3.767 zwischen 14. Dezember 2020 und 18. Februar. Unerwünschte Reaktion Berichte aus den neuesten CDC-Daten umfassen:

  • 160 Berichte über unerwünschte Wirkungen in der Schwangerschaft, darunter 47 Fehlgeburten/Frühgeburten
  • 1.135 anaphylaktische Reaktionen, von denen 64 % nach einem Impfstoff von Pfizer und 35 % nach dem Moderna-Impfstoff gemeldet wurden
  • 257 Berichte über Glockenlähmung (Pfizer 71%; Moderna: 29%)

Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum – 14. Dezember 2020 bis 18. Februar 2021 – erhielt VAERS Berichte über 83 Todesfälle nach Grippeimpfungen.

Laut der VAERS-Website „ist es wichtig zu beachten, dass für jedes gemeldete Ereignis keine Ursache-Wirkungs-Beziehung hergestellt wurde … VAERS sammelt Daten über jedes unerwünschte Ereignis nach einer Impfung, sei es zufällig oder tatsächlich durch einen Impfstoff verursacht. Die Meldung eines unerwünschten Ereignisses an VAERS ist keine Dokumentation, dass ein Impfstoff das Ereignis verursacht hat.“

VAERS ist der primäre Mechanismus in den USA für die Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen. Die bei VAERS eingereichten Berichte erfordern weitere Untersuchungen, bevor festgestellt werden kann, ob das gemeldete unerwünschte Ereignis direkt oder indirekt durch den Impfstoff verursacht wurde.

Bis zum 18. Februar waren in den USA 57,74 Millionen COVID-Impfstoffe verabreicht worden.

Am 27. Februar erteilte die U.S. Food and Drug Administration eine Notfallzulassung für einen dritten COVID-Impfstoff – den Johnson & Johnson Single-Shot-Impfstoff. Es wird erwartet, dass die Dosen noch in dieser Woche auf den Markt kommen.>


Impfmorde 2.3.2021: Obduktionen nach Impfmord soll es nicht geben!
Wo kein Kläger, da kein Richter: Verstorben nach COVID-19-Impfung ist allein kein Anlass für Obduktion


<Wenn ältere Menschen positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden und sterben, gehen sie in die Statistik des Robert Koch-Instituts als Corona-Tote ein. Wenn betagte Risikopatienten COVID-19-Impfinjektionen erhalten und kurz danach versterben, wird das nicht etwa auf die Impfung, sondern auf ihr hohes Alter zurückgeführt.

Ein Schreiben des Stuttgarter Generalstaatanwalts Achim Brauneisen vom 10. Februar hatte in den sozialen Medien für Verwirrung und Empörung gesorgt. Dem vorausgegangen war eine Aufforderung an die baden-württembergischen Polizeipräsidien, in denen um Obduktion sämtlicher nach einer COVID-Impfung Verstorbener gebeten wurde.

Darauf hatte Brauneisen geantwortet, dass er hierfür jedenfalls strafprozessual keine solche Rechtsgrundlage sehe. Laut Strafprozessordnung dürfe eine Leichenöffnung nur dann angeordnet werden, wenn der Anfangsverdacht bestehe, dass die Person eines nicht natürlichen Todes gestorben und Fremdverschulden möglich sei.

Brauneisen schreibt, dass in „seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen recherchiert werden konnte“. Weder auf der Homepage des Robert Koch-Instituts noch auf der des Paul-Ehrlich-Instituts seien valide Hinweise dafür zu finden. Im Gegenteil: „Bei den dort angesprochenen Todesfällen erscheint eine Kausalität mit den Impfungen vielmehr eher ausgeschlossen“, so Brauneisen weiter.

Obduktion nur bei unnatürlichem Todesfall

In einer Presseerklärung vom 1. März hob Pressesprecher Oberstaatsanwalt Jan Dietzel hervor, dass die Anordnung von Obduktionen „mit dem Ziel der Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten, also zur präventiven Erkenntnisgewinnung über die Wirkung von Impfungen, nicht in die repressive Zuständigkeit der Staatsanwaltschaften und Polizeidienststellen fällt“.

Über die Frage, ob die regelhafte Anordnung von Obduktionen zu einem solchen Zweck möglich wäre, sage Brauneisens Schreiben vom 10. Februar nichts aus, so Dietzel weiter.

Wenn nach COVID19-Impfungen Todesfälle auftreten würden, so müssten diese zunächst an das Gesundheitsamt gemeldet werden, erklärte der Pressesprecher auf Nachfrage von Epoch Times. Ermittlungen durch Polizei und Staatsanwaltschaft würden nur aufgenommen, wenn bei dem Verstorbenen von einem unnatürlichen Tod ausgegangen wird.

Insoweit müsse eine Obduktion auch nicht zwingend im Rahmen der strafrechtlichen Ermittlungen vorgenommen werden. Auch die Angehörigen könnten beispielsweise eine solche in Auftrag geben, wenn sie den natürlichen Tod anzweifeln.

Der Ärztliche Direktor hatte zuvor mehrere Polizeipräsidien in Baden-Württemberg schriftlich aufgefordert, in sämtlichen künftigen Todesfällen zu prüfen, ob zuvor eine COVID-Impfung stattgefunden hat, und in diesem Fall jeweils – also immer – eine Obduktion anzuordnen.

Allerdings, so erklärte Pressesprecher Dietzel gegenüber Epoch Times, sei dies nur der Fall, wenn der erste Arzt, der die Todesursache feststelle, von einem unnatürlichen Tod ausgeht. In diesem Fall würden Polizei und Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufnehmen.

Prozedere im Strafrecht

Epoch Times wollte wissen: Wie verhält es sich, wenn der Arzt bei der Leichenschau gleichzeitig der Impfarzt ist und dieser – vielleicht auch aus Angst – einen natürlichen Tod bescheinigt? Was kann man dann machen? Unter diesem Gesichtspunkt wandten wir uns an die Stuttgarter Staatsanwaltschaft, Abteilung Kapitaldelikte, um der Frage nachzugehen, wann eine Obduktion überhaupt zustande kommen kann.

Pressesprecherin Stephanie Ruben erklärte hierzu, dass die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen aufnehme, sobald der Verdacht eines Fremdverschuldens vorliege. Das gelte auch bei Todesfällen nach COVID-19-Impfungen. Jedoch sei der Tod nach einer Impfung allein kein Grund, eine Obduktion anzuregen, da der Geimpfte zuvor normalerweise seine Impfbereitschaft erklärt habe. Nur wenn weitere Umstände hinzutreten, wird geprüft werden, ob eine Obduktion in Betracht kommt.

Für die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle, wie die erhobenen Vorwürfe des Anzeige-Erstatters, die im Einzelfall zu berücksichtigen seien, so Ruben weiter. Wesentlich sei jedoch der Verdacht, dass die Person keines natürlichen Todes gestorben ist. Natürlich könnten die Angehörigen eine Obduktion außerhalb eines Ermittlungsverfahrens in Auftrag geben, wenn sie davon ausgehen, dass bei dem Geimpften kein natürlicher Tod eingetreten sei. In diesem Fall müssten die Angehörigen die Kosten selbst tragen.

Anders sehe es allerdings aus, wenn die Angehörigen eines nach Impfung Verstorbenen eine Anzeige gegen Unbekannt einreichen und Anzeichen für Fremdverschulden, also für ein strafrechtlich relevantes Verhalten, vorliegen. Dann lande der Fall wiederum bei der Staatsanwaltschaft.

Wenn man nur die medizinische Ursache für das Versterben abklären wolle, dann falle dies jedoch nicht in den Bereich der Staatsanwaltschaft, stellt Ruben klar. Dann wiederum müssten die Angehörigen selbst eine Obduktion in Auftrag geben. Im Wesentlichen gilt: wo kein Kläger, da kein Richter.

Wo ist der Sinn der COVID-19-Injektionen?

Momentan streiten sich die Gemüter, inwieweit eine COVID-19-Injektion überhaupt sinnvoll ist. Eine Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Carola Wolle (DR 16/9681) wirft neue Fragen auf.  Beantwortet wurde die Kleine Anfrage vom Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg. Auf die Frage, ob Geimpfte das Coronavirus übertragen können, heißt es:

Für die mRNA-Impfstoffe ist noch nicht geklärt, in welchem Maße die Transmission (Erregerübertragung) durch geimpfte Personen verringert oder verhindert wird.“

Die Frage, wie lange ein Impfschutz anhalte, wird unter Verweis auf das RKI mit „derzeit noch nicht bekannt“ beantwortet. Außerdem setze der Schutz nicht sofort nach der Impfung ein, „und einige geimpfte Personen bleiben ungeschützt“.

Ebenso unbekannt sei, ob die Impfung „vor einer Besiedlung mit dem Erreger SARS-CoV-2 bzw. vor einer Übertragung des Erregers auf andere Personen schützt“. Daher gelte es auch nach erfolgter Impfung, sich und seine Umwelt im Rahmen der AHA-Regeln, wozu Abstand halten und Gesichtsmasken zählen, zu schützen.

Nach überwiegender Meinung sollten Personen, die bereits einen positiven PCR-Test haben, „zunächst nicht geimpft werden“, so die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO), die vom Land Baden-Württemberg in seiner Antwort zitiert wird. Man gehe davon aus, dass nach einer überstandenen Infektion bei den meisten Menschen „zumindest eine gewisse Schutzwirkung“ bestehe. Wie lange diese anhalte, sei noch nicht abschließend beantwortet.

Aufgrund der Impfstoffknappheit seien diejenigen ohne natürlichen Impfschutz bei der COVID-19-Injektion vorzuziehen. Sofern ausreichend Impfstoff zur Verfügung stehe, sollten „ehemals an COVID-19 erkrankte Personen nach Angesicht der STIKO unter Berücksichtigung der Priorisierung im Regelfall etwa sechs Monate nach Genesung geimpft werden“.

Wenn nach der ersten Impfung ein positiver PCR-Test vorliege, sollte die zweite Impfdosis erst sechs Monate nach der zweiten Genesung beziehungsweise Diagnosestellung erfolgen, so die Empfehlung der STIKO. Warum hier eine zweite Impfdosis überhaupt noch gegeben wird, ist fraglich, geht die STIKO doch davon aus, dass bei Personen mit einem positiven PCR-Test ohnehin eine „gewisse Schutzwirkung“ besteht.

Zum 1. März 2021 sind 2.159.412 Personen vollständig geimpft. Über vier Millionen Menschen, haben mindestens eine Impfdosis erhalten, meldet das Bundesgesundheitsministerium. Doch ob den Geimpften bewusst ist, dass derzeit davon ausgegangen werden muss, dass sie nicht immun und auch weiterhin infektiös sein könnten, ist unbekannt.

Hier können Sie den genauen Wortlaut der Antwort auf die Kleine Anfrage DR16/9681 nachlesen.>


4R+Fascho-Österreich am 2.3.2021: Impfmorde in Altenheimen - die Gen-Impfungen von Pfizer und Moderna sind systematischer Genozid - siehe Grafik

4R+Fascho-Österreich am 2.3.2021: Impfmorde in
                Altenheimen - die Gen-Impfungen von Pfizer und Moderna
                sind systematischer Genozid - siehe Grafik

4R+Fascho-Österreich am 2.3.2021: Impfmorde in Altenheimen - die Gen-Impfungen von Pfizer und Moderna sind systematischer Genozid - siehe Grafik [26]
aus VK: Elisabeth Flamm
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?z=photo287829890_457258020%2Falbum287829890_00%2Frev

Vergleicht die Todesfälle —- blau gekennzeichnet die Todesfälle vom 01.01.2020 bis 27.12.2020!!!
Brauner Balken die Todesfälle an oder durch Impfung vom 28.12.2020 bis 24.02.2021
GENOZID
Hier ist bildlich dargestellt, dass die Bundesregierung nicht besser ist als Hitler und Mengele —- steht endlich auf


Österreich 2.3.2021: Genozid in den Altersheimen - "das ist alles kein Zufall mehr":
Oma starb nach Impfung: Frau klagt an: „Sie spritzen unsere Großeltern einfach weg!“
https://www.wochenblick.at/frau-klagt-an-sie-spritzen-unsere-grosseltern-einfach-weg/

<Malaikas demente Oma wurde vergangenen Dienstag in einem Pflegeheim gegen das Corona-Virus geimpft. Am Donnerstag war sie tot. Auf Twitter klagt die junge Frau nun an: „Sie spritzen unsere Großeltern einfach weg!“.

Daraufhin entbrannte eine heftige Diskussion unter Malaikas Tweet. Die Reaktionen reichten von „So ein kompletter Unsinn!“ bis hin zu Euthanasievorwürfen gegenüber der Regierungen.

Der Tweet von Malaika:

Kein Einzelfall?

Während manche an der Darstellung Maleikas zweifeln, glauben andere darin ein System zu erkennen. Twitter-Nutzer „CDC“ schildert, dass auch er eine ähnliche Erfahrung gemacht habe: „Mein Onkel hatte auch Demenz, kam ins Heim, wurde geimpft und ist auch 5 Tage später verstorben.“ Er glaubt: „Das ist alles kein Zufall mehr.“

[...]

Weitere Todesfälle

Weitere Nutzer schildern ähnliche Beobachtungen. „Magnoonas“ Mutter arbeite in einem Heim. Auch dort seien vier Bewohner nach der ersten Impfung verstorben.

Auch Nutzer „Schlicht“ berichtet von acht Todesfällen nachdem 22 Bewohner eines Heims geimpft worden seien.

Vor der Impfung seien die Verstorbenen „fit wie ein Turnschuh“ gewesen:

Sorge um demenzkranken Vater: Nutzer sorgte mit Vollmacht vor

Auch „Hanseat“ brachte sich in die rege Diskussion ein. Er ist sich sicher: Er wird die Impfung für seinen Vater verweigern. Dafür habe er sich eine Vollmacht organisiert.

WOCHENBLICK sucht Erfahrungswerte aus Österreich

Die meisten oder alle oben geschilderten Fälle scheinen sich in Deutschland zugetragen zu haben. Sind Sie aus Österreich und haben auch Sie Erfahrungen mit Todesfällen nach der Corona-Impfung in Ihrem unmittelbaren Umfeld gemacht? Welche guten Gründe haben Sie, um an einen Zusammenhang zu glauben? Sind Sie als Angehöriger, Pfleger oder Mediziner unmittelbar Zeuge eines ähnlich gelagerten Todesfalles geworden? Schildern Sie uns Ihre Erfahrungen unter redaktion@wochen-blick.at!







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Quellen
[web01] https://www.srf.ch/news/schweiz/bekaempfung-des-coronavirus-corona-impfstoffe-im-vergleich-die-uebersicht
[web02] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/120839/3-Impfstoffe-aus-China-draengen-auf-weltweiten-Einsatz

Fotoquellen




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