5g3. Impfmorde ab
1.2.2021
mit Giftspritzen von Pfizer / BionTech - Moderna -
AstraZeneca etc.
Giftspritze
von Moderna=genetische Spritze mit Genmanipulation
(RNA-Elemente) und Krebsförderung,
Genschädigung+Fötusschädigung (PEG*) Giftspritze
von Pfizer=Mörderspritze mit Genmanipulation
(RNA-Elemente), Krebsförderung, Gen+Fötusschädigung (PEG*)
UND Einschläferung (Kaliumchlorid) Giftspritze
von AstraZeneca=Mörderspritze mit allergischen
Schocks (Polysorbat 80, Schimpansen-Adenovirus produziert
in menschlichen Fötenzellen)
* Ausgangsstoff Ethylenoxid: im Tierversuch krebsfördernd,
genschädigend und fruchtschädigend
Die Giftspritzen heissen "Impfungen",
um Ansprüche auf Entschädigung bei Impfschäden oder
durch Impfmord abzuwenden.
Die Giftspritzen sind nicht dazu da, gegen Corona19 zu
wirken, sondern um die Weltbevölkerung zu reduzieren und
die Überlebenden zu chippen.
Die Corona19-Impfstoffe vollziehen einen
Massenmord mit neuen Inhaltsstoffen:
-- genverändernde RNA-Inhaltsstoffe
(Moderna-Impfstoff, Pfizer-Impfstoff)
-- Inhaltsstoff Polyethylenglykol (PEG) mit
dem Ausgangsstoff Ethylenoxid:
krebsfördernd+genschädigend+Fötus-schädigend
(Moderna-Impfstoff, Pfizer-Impfstoff)
-- Inhaltsstoff Kaliumchlorid bewirkt
Herzstillstand (Pfizer-Impfstoff).
-- allergene Wirkstoffe mit schwersten
Nebenwirkungen bis zum Tod durch allergische Schockwirkung
(AstraZeneca-Impfstoff)
Also:
Genetisch verändernde Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe) sind:
-- Pfizer/BionTech (hochkriminell mit Kaliumchlorid für den
systematischen Impfmord gegen Bewohner von Altersheimen - es
sterben aber Dutzende FAST GLEICHZEITIG 2 bis 4 Wochen nach
der "Impfung", das hat dann SEHR WOHL ETWAS MIT DER
PFIZER-GIFTSPRITZE ZU TUN)
-- Moderna (ebenfalls mit Todesfällen, aber seltener)
[web01]
Virale Vektoren-Impfstoff mit einem Affenvirus:
-- AstraZeneca (das Gen für das Spike-Protein ist ein
Erkältungsvirus aus Affen - kann heftige allergische
Schockwirkungen provozieren - Intensivstation) [web01]
Corona19-Impfungen OHNE Genetik und OHNE Einschläferung:
Russland:
-- Sputnik V ist ein viraler Vektor-Impfstoff: Es werden
abgeänderte Viren (Adenoviren) verwendet, die Adenoviren Ad5
und Ad26 [web01]
Impfmord-Meldungen ab 1.2.2021
Altersheim in Basingstoke (Hampshire)
1.2.2021: 60% Infizierte - und 24 Impfmorde im Pflegeheim in
3 Wochen - wahrscheinlich Pfizer-Impfung: Nach der Covid-19-Impfung sterben 24 Bewohner eines
Pflegeheims und eine ungewöhnliche hohe Anzahl an
Infektionen wird ausgelöst
https://uncut-news.ch/nach-der-covid-19-impfung-sterben-24-bewohner-eines-pflegeheims-und-eine-ungewoehnliche-hohe-anzahl-an-infektionen-wird-ausgeloest/
<Mindestens 24 Bewohner eines
Pemberley House Pflegeheims in Basingstoke, Hampshire,
sind gestorben, nachdem sie die ersten Impfungen gegen
das Coronavirus erhalten hatten. In drei Wochen
ist mehr als ein Drittel der Bewohner des Pflegeheims
gestorben, berichtet die Daily
Mail.
Die Impfung hat auch eine ungewöhnliche Anzahl von
Infektionen ausgelöst, einen der schlimmsten Ausbrüche,
die bisher bekannt sind. Der Ausbruch wurde erstmals am
Dienstag, den 5. Januar, gemeldet, und 60 Prozent der
Bewohner wurden positiv auf PCR getestet.
Das Pflegeheim kann bis zu 72 ältere Menschen
beherbergen und wird von dem privaten Unternehmen Avery
Healthcare betrieben, das für die Pflege seiner Bewohner
rund 1.350 Pfund pro Woche berechnet.
Der Ausbruch begann, als die Bewohner die
ersten Impfstoffe gegen das Coronavirus erhielten,
aber die Medicines and Healthcare products Regulatory
Agency (MHRA) sagt, dass es keinen Beweis dafür
gibt, dass der Impfstoff für die Todesfälle
verantwortlich war. In einem anderen
Pflegeheim, Seagrave House in Northamptonshire, starben
jedoch auch neun andere ältere Menschen, nachdem sie den
Impfstoff erhalten hatten. Das Pflegeheim wird von dem
privaten Unternehmen betrieben.
Der MHRA-Ratschlag der Regierung besagt, dass “Sie
Covid-19 nicht durch den Impfstoff bekommen können, aber
es ist möglich, dass Sie Covid-19 bekommen und erst nach
dem Impftermin Symptome haben”, und fügt hinzu, dass es
“ein bis zwei Wochen” nach der ersten Dosis dauern kann,
bis sich ein Schutz entwickelt.
Ein Sprecher des Unternehmens sagte: “Wir sind zutiefst
betrübt über den Verlust mehrerer unserer Bewohner in
unserem Pflegeheim in Basingstoke, und unsere Gedanken
sind bei allen Familien und Freunden, die in dieser sehr
schwierigen Zeit Angehörige verloren haben”.
“Die Mitarbeiter waren und sind während der Pandemie
unermüdlich im Einsatz, um die Bewohner und sich
gegenseitig zu schützen. Unsere Priorität bleibt, das
Wohlergehen der Bewohner, Familien und Mitarbeiter zu
unterstützen, während wir gemeinsam daran arbeiten,
diese Tortur zu überstehen.”>
Impfmord-Meldungen ab 2.2.2021
Leverkusen 2.2.2021: Kommt die
Pfizer/Biontech-Gen-Impfung, dann kommt der Tod: Senioren-Impfhorror setzt sich fort: 13 Tote in Altenheim
in Leverkusen
https://www.compact-online.de/senioren-impfhorror-setzt-sich-fort-13-tote-in-altenheim-in-leverkusen
Alarmierende Meldungen kommen aus einem
Seniorenheim in Leverkusen Rheindorf. Dort wurden am
30. Dezember vergangenen Jahres die ersten Impfungen
vorgenommen. Doch nun hat sich dort ein Drama
abgespielt: 13 Bewohner der Einrichtung sind in den
vergangenen Monaten an oder mit Covid gestorben. Die
Behörden wiegeln nun erstaunlich schnell ab, obwohl auch
sie über die Todesursachen nur spekulieren können. Wenn
Sie mehr über die neuen mRNA-Impfstoffe und die mit ihnen
verbundenen Gefahren wissen möchten, dann greifen Sie zu
unserem neuen COMPACT-Aktuell Corona-Lügen. Wann
bekommen wir endlich unser Leben zurück?. HIER bestellen!
Insgesamt 47 Bewohner und 25
Mitarbeiter der Einrichtung sollen sich mit der als
besonders ansteckend geltenden Mutation B 1.1.7 des
Corona-Erregers angesteckt haben, wobei es sich um die aus
Großbritannien bekannte Mutante des Coronavirus handelt.
Erst vor einigen Tagen war ein ähnlicher Fall aus einer
Wohneinrichtung für betagte Personen in Uhldingen-Mühlhofen
am Bodensee gemeldet worden, hier waren am Ende elf
Todesfälle zu beklagen.
Welche Ursachen haben die Todesfälle?
Die Behörden vermuten, dass die Verstorbenen entweder schon
zum Zeitpunkt der Impfung mit Corona infiziert waren oder
sich kurz danach mit der Atemwegserkrankung angesteckt haben
könnten. Irgendwelche Belege dafür konnten bislang aber noch
nicht vorgelegt werden. Möglich ist nämlich hier wie auch in
weiteren Fällen auch noch eine weitere und weit
beunruhigendere Interpretation, nämlich dass die später
Verstorbenen die Impfung nicht vertragen haben.
In der Februarausgabe des COMPACT-Magazins, die HIER bestellt werden
kann , stellt COMPACT-Autor Johann Leonhard in dem Artikel
„Der Impfkrieg“ fest:
„«Aus aller Welt laufen beunruhigende Berichte ein»,
schreibt die österreichische Zeitung ‚Wochenblick‛. Im
schweizerischen Luzern starb ein 91-Jähriger kurz nach
Verabreichung des Biontech-Präparats. «Die Behörden wiesen
sogleich auf Alter und Vorerkrankungen hin und bestritten
einen kausalen Zusammenhang». In Israel das Gleiche: Nach
Angaben der ‚Jerusalem Post‛ «starben bis Mitte Januar
vier Menschen kurz nach der Injektion. Die staatlichen
Mediziner glauben nicht, dass die Tode mit den Impfungen
in Verbindung standen.»“
Weiter stellt Leonhard fest:
„Besonders dramatisch ist die Lage in Norwegen. Bis 17.
Januar wurden 29 Todesfälle nach einer Corona-Impfung
bekanntgegeben. Daraufhin haben die Gesundheitsbehörden
vor Risiken für kranke Patienten über 80 Jahren gewarnt –
also genau für die Altersgruppe, die bisher in allen
Ländern zuerst in den Genuss der Spritze kommt.“
Überall auf der Welt scheint es jedenfalls beinahe ein
ungeschriebenes Gesetz zu sein, die Todesfälle auf keinen
Fall mit dem Impfstoff selbst in Verbindung zu bringen.
Dabei würde hier ein genauerer Blick durchaus lohnen.
Fragwürdiger mRNA-Impfstoff
Der in Mainz von der Firma Biontech
entwickelte Wirkstoff BNT162b2, der auch in dem
Altersheim in Leverkusen verimpft wurde, basiert nämlich auf
der revolutionären mRNA-Wirkweise, die den menschlichen
Körper durch den gezielten Einsatz von
Boten-Ribonukleinsäure selbst zum Impfstoffproduzenten
werden lässt. Einige Mediziner befürchten aber, dass sich
die Prozesse, die hier angestoßen werden, auf katastrophale
Weise verselbstständigen und zu schweren
Autoimmunerkrankungen führen könnten. Genaueres darüber weiß
man schlichtweg nicht, weil seit dem Ausbruch der Pandemie
alle Entwicklungsprozesse im Gesundheitssektor nur einem
Faktor untergeordnet werden, nämlich der Geschwindigkeit.
Auch mit Blick auf die jüngsten Todesfälle im Rheinland
scheint aber wieder einmal das Dogma zu gelten, die
Todesfälle auf keinen Fall mit dem Impfstoff selbst in
Verbindung zu bringen. [...]>
Brasilien 2.2.2021: Impfmord an
Ureinwohner-Häuptling Katukina (56) - wieso lassen sich
Ureinwohner impfen? Naturmedizin ist vergessen? Indigene sterben, als sie den ersten Impfstoff in Cruzeiro
do Sul erhalten haben
https://uncut-news.ch/indigene-sterben-als-sie-den-ersten-impfstoff-in-cruzeiro-do-sul-erhalten-haben/
<Häuptling Fernando Rosas Katukina 56 Jahre alt,
vom Volk der Noke Koi des Katukina-Indigenen-Landes am
Campinas-Fluss, in Cruzeiro do Sul-AC, starb in den
frühen Morgenstunden dieses Montags am 1. Februar im
Dorf Campinas. So der Journalist Leandro Altheman, von
Juruá em Tempo,
Fernando litt seit einigen Jahren an Diabetes und war
sichtlich geschwächt, als er am 20. Januar den
Coronavac-Impfstoff gegen Virosen erhielt. Familie und
nahe Verwandte führen Diabetes als Ursache für seinen
Tod an.
Fernando Rosas Katukina, in der Sprache seines Volkes
“Kapi Icho” genannt, war die erste Generation der Noke
Koi, die auf bereits demarkiertem Land aufwuchs; sein
Vater, Antônio Rosas, war einer der Verantwortlichen für
den Demarkationskampf der Katukina IT des
Campinas-Flusses. Fernando war einer der Hauptakteure in
der Artikulation mit der Landesregierung für die
Abmilderungsmaßnahmen des Baus der BR-364, die das
indigene Land durchquert.>
Indien
2.2.2021: Impfmord durch Gen-Impfung - 13 Tote: Indische Ärzte fordern Untersuchung nach mutmaßlichem
Tod von 13 geimpften Menschen
https://uncut-news.ch/indische-aerzte-fordern-untersuchung-nach-mutmasslichem-tod-von-13-geimpften-menschen/
<deccanherald.com:
In Folge von 13 Todesfällen in den letzten zwei Wochen
in Indien nach einer Covid-19-Impfung, forderte eine
Gruppe von Ärzten und Forschern des öffentlichen
Gesundheitswesens gestern, dass das
Gesundheitsministerium die Todesfälle dringend
untersucht und die Informationen veröffentlicht,
berichtet der Deccan
Herald.
“Bitte veröffentlichen Sie vollständige Informationen
über alle Todesfälle, schwerwiegende unerwünschte
Ereignisse nach der Impfung während der Einführung des
Impfstoffs Covid-19 und deren Untersuchung. Diese
Informationen sollten Nummern, Datum der Impfung,
AEFE-Details, Ort, Status der Untersuchung und
Ergebnisse enthalten”, schreiben sie in einem Brief an
Harsh Vardhan, den indischen Gesundheitsminister.
Seit Beginn der Impfung am 16. Januar sind Todesfälle
in den Bundesstaaten Uttar Pradesh, Karnataka, Andhra
Pradesh, Rajasthan, Telangana, Haryana, Odisha, Kerala
und Gujarat aufgetreten. Die meisten der 13 Todesfälle
traten innerhalb von Stunden bis fünf Tagen nach der
Impfung auf.
Das Ministerium hat bisher einen kausalen Zusammenhang
kategorisch ausgeschlossen, alle Todesfälle wurden auf
Herz-Kreislauf-Probleme oder Schlaganfälle
zurückgeführt.
Der Brief bezieht sich auf die 11 Todesfälle, die bis
zum Samstag gemeldet wurden. Doch gestern gab es zwei
weitere Todesfälle in Telangana und Gujarat. Ein
55-jähriger Gesundheitsarbeiter aus dem Bezirk
Mancherial starb 11 Tage nach der Impfung, während ein
30-jähriger Arbeiter aus der Gemeinde Vadodara zwei
Stunden nach Erhalt des Impfstoffs starb.
“Die Todesursache deutet eindeutig auf zugrundeliegende
Krankheiten hin und ist nicht auf die Covid-Impfung
zurückzuführen”, sagte der Telangana Director of Public
Health and Family Welfare in einer Erklärung. In einem
Bericht sagte Ranjan Aiyyar, der Direktor des Sayaji
Hospitals, der die Injektion verabreichte, dass der Tod
des Gesundheitsarbeiters nicht primär auf den
Coronavirus-Impfstoff zurückzuführen sei, aber eine
Autopsie durchgeführt werde, um den genauen Grund zu
ermitteln. Es wurde bekannt, dass der Empfänger ein
Herzleiden hatte.
“Alle medizinischen Informationen über die Todesursache
sollten öffentlich zugänglich sein, um das Vertrauen der
Öffentlichkeit zu stärken. Wir sind besorgt, dass die
Menschen ohne eine solche Transparenz das Vertrauen in
den Impfstoff verlieren werden”, sagte Amar Jesani,
Herausgeber des Indian Journal of Medical Ethics in
Mumbai und einer der Unterzeichner des Briefes.
Ein hochrangiger ICMR-Beamter sagte, dass der
Postmortem-Bericht für mehr Transparenz weitergegeben
wurde, während die vollständige ISSE-Untersuchung bis zu
einem Monat dauern könnte. Die Obduktion wird
normalerweise innerhalb von 24 bis 48 Stunden
durchgeführt.
“Wenn ein Todesfall unglücklich ist, sollten alle diese
Todesfälle eine eindeutige Ursache haben. Todesfälle
werden innerhalb von 24-48 Stunden gemeldet und die
Feststellung der Ursache kann innerhalb eines Monats
erfolgen”, sagt Samiran Panda, der die Abteilung für
Epidemiologie und übertragbare Krankheiten am Indian
Council of Medical Research leitet.
“Während die Regierung sich mehr an der Öffentlichkeit
orientieren sollte, sollten die Menschen auch den
wissenschaftlichen Prozess zur Feststellung der
Kausalität schätzen.”
“Während Bezirks-/Staatsbeamte erklärt haben, dass
keiner der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Impfstoff
steht, wurden die Berichte der Bezirks-, Staats- und
nationalen ISSE-Komitees zur Bewertung dieser und
anderer schwerwiegender ISSEs nicht veröffentlicht”,
schreiben die Ärzte und Gesundheitsforscher.
“Details darüber, wer die Todesfälle untersuchte und
welche Methodik bei den einzelnen Untersuchungen
angewandt wurde, sind nicht veröffentlicht worden. Das
Nationale Komitee hat die Pflicht, mögliche Muster bei
den kausalen Faktoren für diese Todesfälle zu
untersuchen.”>
2.2.2021:
Impfmorde durch Gen-Impfung von Pfizer - es ist
Massenmord: Covid-19-Impfung: Das große sterben von älteren
Menschen die Nebenwirkungen und wichtige Fragen die
beantworte werden müssen
https://uncut-news.ch/covid-19-impfung-das-grosse-sterben-von-aelteren-menschen-die-nebenwirkungen-und-wichtige-fragen-die-beantworte-werden-muessen/
Weltweit häufen sich Berichte über Menschen, die
kurz nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff
sterben. In vielen Fällen sterben sie plötzlich
innerhalb von Stunden nach der Impfung. In anderen
Fällen tritt der Tod innerhalb von ein paar Wochen
ein.
Ironischerweise ist es so, dass wenn Senioren vor
der Impfung sterben, dies auf COVID-19 zurückzuführen
ist und etwas getan werden muss, um dies zu
verhindern, aber wenn sie nach der Impfung sterben,
sterben sie an natürlichen Ursachen und es sind keine
präventiven Maßnahmen notwendig
Aus mehreren Gebieten wurde berichtet, dass die Zahl
der Todesfälle nach der Durchführung von
Impfprogrammen rapide ansteigt, so auch in Gibraltar,
wo vor der Impfung insgesamt 10 Todesfälle aufgrund
von COVID-19 zu verzeichnen waren. Acht Tage nach
Beginn des Impfprogramms war die Zahl der Todesfälle
auf 45 gestiegen.
Norwegen verzeichnete 29 Todesfälle bei älteren
Menschen im Zuge der Impfkampagne. Die meisten waren
über 75 Jahre alt.
Abgesehen vom plötzlichen Tod sind Beispiele für
Nebenwirkungen anhaltendes Unwohlsein und extreme
Erschöpfung, schwere allergische, einschließlich
anaphylaktischer Reaktionen,
Multisystem-Entzündungssyndrom, psychische Störungen,
Krampfanfälle, Konvulsionen und Lähmungen,
einschließlich der Bellschen Lähmung
Weltweit häufen sich Berichte über Menschen, die kurz
nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff sterben. In
vielen Fällen sterben sie plötzlich innerhalb von
Stunden nach der Impfung. In anderen Fällen tritt der
Tod innerhalb von ein paar Wochen ein.
Ein bemerkenswerter Fall ist die Baseball-Legende Hank
Aaron, 86, der am 22. Januar 2021 starb, 17 Tage nachdem
er sich öffentlich gegen COVID-19 impfen ließ. Er sagte
damals, dass er hoffe, andere Schwarze würden seinem
Beispiel folgen und sich ebenfalls impfen lassen.
Nachrichtenberichten zufolge starb er “friedlich im
Schlaf” und es wurde keine Todesursache bekannt gegeben.
Aaron war berühmt dafür, der Homerun-König des Baseballs
zu sein, und brach den Rekord von Babe Ruth, als er
Homerun Nr. 715 schlug; er hatte 755 geschlagen, als er
sich aus dem Sport zurückzog.
29 Tote in Norwegen
In Norwegen sind im Zuge der Impfkampagne 29 ältere
Menschen gestorben. Die meisten waren über 75 Jahre alt.
Insgesamt hatten bis zu diesem Zeitpunkt 42.000 Norweger
den Impfstoff erhalten.
Während die Gesundheitsbehörden zunächst jeden
Zusammenhang mit dem Impfstoff herunterspielten, deutet
ein Bericht in Bloomberg darauf hin, dass die
norwegische Arzneimittelbehörde dies nun überdenkt. Zum
Zeitpunkt der Todesfälle war der Impfstoff von Pfizer
der einzige COVID-19-Impfstoff, der in Norwegen
verfügbar war, so dass “alle Todesfälle mit diesem
Impfstoff in Verbindung gebracht werden”, so die Behörde
gegenüber Bloomberg.
Es gibt 13 Todesfälle, die bewertet worden sind,
und wir wissen von weiteren 16 Todesfällen, die
derzeit bewertet werden,” die Agentur sagte. Alle
gemeldeten Todesfälle bezogen sich auf ‘ältere
Menschen mit schweren Grunderkrankungen,’ es sagte.
Die meisten Menschen haben die erwarteten
Nebenwirkungen des Impfstoffs erfahren, wie Übelkeit
und Erbrechen, Fieber, lokale Reaktionen an der
Injektionsstelle und eine Verschlechterung ihrer
Grunderkrankung” …
Die Ergebnisse haben Norwegen dazu veranlasst,
darauf hinzuweisen, dass der COVID-19-Impfstoff für
sehr alte und todkranke Menschen zu riskant sein
könnte – die bisher vorsichtigste Aussage einer
europäischen Gesundheitsbehörde.
Das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit
urteilt, dass “für Menschen mit schwerster
Gebrechlichkeit selbst relativ milde Nebenwirkungen
des Impfstoffs ernste Folgen haben können. Für
diejenigen, die ohnehin nur eine sehr kurze
Restlebenszeit haben, kann der Nutzen des Impfstoffs
marginal oder irrelevant sein.”
Dr. Anthony Fauci, Direktor des National Institute of
Allergy and Infectious Diseases, kommentierte, dass die
Todesfälle “in den Kontext mit der Bevölkerung gesetzt
werden müssen, in der sie aufgetreten sind”.
Mit anderen Worten, sie waren alt und alte Menschen
sterben. Das ist Heuchelei vom Feinsten. Wenn Senioren
vor der Impfung sterben, ist das auf COVID-19
zurückzuführen und es muss etwas getan werden, um das zu
verhindern, aber wenn sie nach der Impfung sterben,
sterben sie an natürlichen Ursachen und es sind keine
vorbeugenden Maßnahmen notwendig.
Die Weltgesundheitsorganisation fügte hinzu, dass, da
es “keine sichere Verbindung” des Impfstoffs zu den
Todesfällen in Norwegen gebe, kein Grund bestehe, die
Verabreichung an Senioren einzustellen.
Fragwürdige Zufälle
Interessanterweise wurde aus mehreren Gebieten
berichtet, dass die Todesfälle rapide ansteigen, NACHDEM
Impfprogramme durchgeführt wurden. In den Nachrichten
wird das zwar nicht direkt gesagt, aber wenn man sich
die angegebenen Daten ansieht, wirft das Fragen auf. Ein
solches Beispiel ist das, was in Gibraltar an der
Südspitze Spaniens passiert, das eine Bevölkerung von
34.000 Menschen hat.
Das Gebiet hat sein Impfprogramm am 9. Januar 2021 mit
dem mRNA-Impfstoff von Pfizer gestartet. Bis zum 17.
Januar 2021 wurden laut einem Bericht von MedicalXpress
5.847 Dosen verabreicht (etwa 17 % der Bevölkerung).
Das Kuriose daran ist, dass der erste aufgezeichnete
Todesfall durch COVID-19 in der Region erst Mitte
November 2020 auftrat. Bis zum 6. Januar, drei Tage vor
Beginn des Impfprogramms, lag die Gesamtzahl der
COVID-19-bedingten Todesfälle angeblich bei 10.
Bis zum 17. Januar stieg die Zahl der Todesopfer
plötzlich auf 45 an. Mit anderen Worten: 35 Menschen
starben in den ersten acht Tagen des Impfprogramms. Die
meisten waren in ihren 80ern und 90ern.
Chief Minister Fabian Picardo sagte: “Das ist jetzt der
schlimmste Verlust an Leben von Gibraltarern seit über
100 Jahren. Selbst im Krieg haben wir noch nie so viele
in so kurzer Zeit verloren. ” Keiner der Todesfälle wird
jedoch auf den Impfstoff geschoben. Stattdessen schiebt
man sie locker auf die neue Variante von SARS-CoV-2.
Impfstoff-Rollout fällt mit Ausbruch zusammen
Auch in anderen Gebieten werden nach der Einführung der
Impfungen “Ausbrüche” von COVID-19 gemeldet, die zu
einer erhöhten Anzahl von Todesfällen führen. Ein
Beispiel: In Auburn, New York, begann am 21. Dezember
2020 ein COVID-19-Ausbruch in einem Pflegeheim in Cayuga
County. Vor diesem Ausbruch war niemand in dem
Pflegeheim an COVID-19 gestorben.
Am nächsten Tag, dem 22. Dezember, begann man mit der
Impfung der Bewohner und des Personals. Der erste
Todesfall wurde am 29. Dezember 2020 gemeldet. Zwischen
dem 22. Dezember 2020 und dem 9. Januar 2021 erhielten
193 Bewohner (80 %) den Impfstoff, ebenso 113
Mitarbeiter.
Bis zum 9. Januar 2021 hatten sich 137 Bewohner
infiziert und 24 waren gestorben. Siebenundvierzig
Mitarbeiter wurden ebenfalls positiv auf SARS-CoV-2
getestet und einer wurde lebenserhaltend betreut.
Wenn man bedenkt, dass es auch Fälle gibt, in denen
gesunde junge und mittelalte Menschen innerhalb weniger
Tage nach der Impfung sterben, ist es nicht undenkbar,
dass der Impfstoff etwas mit dem dramatischen Anstieg
der Todesfälle bei älteren Menschen in verschiedenen
Teilen der Welt zu tun haben könnte. In der Tat würde
ich das erwarten.
Sie können aber sicher sein, dass die
Gesundheitsbehörden und die Medien über diese
Beobachtungen nicht berichten werden. Alles, was im
Widerspruch zur Sicherheit und Wirksamkeit von
Impfstoffen steht, wird absichtlich und pauschal
unterschlagen. Das ist genau ihr Modus Operandi der
letzten drei Jahrzehnte, so dass es wirklich an jedem
Einzelnen liegt, seine eigenen Nachforschungen
anzustellen.
Massive Mengen an schwerwiegenden
Nebenwirkungen aufgetaucht
Massive Mengen an schwerwiegenden Nebenwirkungen
aufgetaucht
Während die weltweite Impfkampagne an den meisten Orten
noch nicht einmal einen Monat alt ist, häufen sich
bereits Berichte über schwere Nebenwirkungen. Viele
teilen ihre persönlichen Erfahrungen in sozialen
Netzwerken. Beunruhigenderweise werden viele dieser
Berichte als irreführend oder falsch zensiert. Vor allem
Videos werden oft entfernt.
Abgesehen vom plötzlichen Tod innerhalb von Stunden
oder Tagen. Beispiele für Nebenwirkungen bei
Überlebenden der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna
umfassen..
Um ein Gefühl dafür zu bekommen, was wirklich passiert,
schauen Sie sich prezi.com
an, wo jemand begonnen hat, Geschichten aus
verschiedenen Beiträgen in sozialen Medien zu sammeln.
Es ist eine ziemlich schockierende Zusammenstellung, die
es wert ist, mit Familie und Freunden geteilt zu werden,
die noch unschlüssig sind, ob sie sich impfen lassen
sollen.
Viele sagen, dass sie sich “komisch fühlen” und dass
sie “sich nicht wie ich selbst fühlen”. Schwindel,
Herzrasen und extremer Bluthochdruck scheinen eine
häufige Beschwerde zu sein, ebenso wie schwere,
chronische, scheinbar “unbesiegbare” Kopfschmerzen, die
nicht auf Medikamente ansprechen. Viele beschreiben die
Schmerzen, die sie in ihrem Körper empfinden, als ob sie
“von einem Bus überfahren” oder “mit einem Schläger
geschlagen werden”.
Einige berichten von geschwollenen und schmerzhaften
Lymphknoten, starken Muskelschmerzen und
Magen-Darm-Problemen. Es wird von Symptomen berichtet,
die einem Schlaganfall ähneln, obwohl CT-Scans nichts
Bedenkliches zeigen. Ein solcher Bericht stammt von
einem 19-jährigen Mädchen. Mehrere berichten von
tödlichen Herzinfarkten, die das Leben eines geliebten
Menschen gefordert haben.
Auch psychische Auswirkungen beginnen sich
einzuschleichen. Eine Frau, die eine Chemotherapie
erhält, berichtet von “Stimmungsschwankungen mit
zeitweiligen Phasen des Hochgefühls und leichter
Euphorie”. Anfälle von Angst, Depression, Hirnnebel,
Verwirrung und Dissoziation werden ebenfalls berichtet,
ebenso wie die Unfähigkeit zu schlafen.
Eine Person berichtet, dass sie “die Stimme in meinem
Kopf” verloren hat, was ich vermute, dass es sich dabei
um die Fähigkeit handelt, sich selbst denken zu hören.
Ein anderer berichtet, dass er etwa eine halbe Stunde
nach der ersten Impfdosis die Fähigkeit verliert, Worte
zu formulieren, und ein dritter berichtet, dass er “nach
verlorenen Worten ringt”. Es wird auch von einem Verlust
des Geschmacks und/oder Geruchs berichtet, sowie von
Geschmacksveränderungen. Mehrere berichten, dass sie
seit der Impfung einen metallischen Geschmack entwickelt
haben.
Eine schwangere Frau berichtete von einem spontanen
Riss der Fruchtblase, der zu einer Frühgeburt führte.
Beim Baby einer anderen Frau wurde zwei Tage nach der
Impfung kein Herzschlag festgestellt und es wurde tot
geboren. Mehrere beschreiben Effekte, die auf
Gefäßprobleme hindeuten, wie z. B. fleckige Haut und
blau werdende Finger.
Wir sehen Massenzellaktivierungssyndrome. Die
klinischen Symptome werden die entzündlichen
Krankheiten sein. Wir hören, dass jeder es
“Langstrecken-COVID” nennt – die extreme,
tiefgreifende, lähmende Müdigkeit, die Unfähigkeit,
Energie aus den Mitochondrien zu produzieren. Es ist
nicht die Langstrecken-COVID. Es ist genau das, was
es immer war – myalgische Enzephalomyelitis, eine
Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks. ~ Judy
Mikovits Ph.D
Während die Menschen hoffen und beten, dass die
Nebenwirkungen nur vorübergehend sind, sagt ein
erheblicher Teil, dass sie eine oder zwei Wochen nach
der Impfung immer noch mit den Auswirkungen zu kämpfen
haben. Die Zeit wird zeigen, ob sie sich als dauerhaft
erweisen, aber in Anbetracht der Tatsache, dass die
mRNA-Impfstoffe Ihre DNA umprogrammieren, gibt es
sicherlich die Möglichkeit, dass sie lang anhaltend sein
könnten.
Die Nebenwirkungen waren vorhersehbar
Ich habe kürzlich die Zell- und Molekularbiologin Judy
Mikovits, Ph.D., über die Funktionsweise der COVID-19
mRNA-Impfstoffe interviewt, die eigentlich eine
Gentherapie sind. Es sind keine konventionellen
Impfstoffe. Vergleichen Sie die Zusammenfassung der
berichteten Nebenwirkungen im obigen Abschnitt mit den
längerfristigen Nebenwirkungen, von denen sie vermutet,
dass sie alltäglich werden, basierend auf der Mechanik
und den biologischen Wirkungen dieser
Gentherapie-“Impfstoffe”:
Migräne, Unwillkürliche Muskelbewegungen,
Tics und Krämpfe, Parkinsonsche Krankheit,
Mikrovaskuläre Störungen, Krebserkrankungen, Starke
Schmerzsyndrome, Blasenprobleme, Nierenerkrankung,
Psychische Störungen wie Psychosen und
Autismus-Spektrum, Neurodegenerative Erkrankungen,
Schlafstörungen, Unfruchtbarkeit und andere
Fortpflanzungsprobleme
Die zugrundeliegenden Ursachen sind laut Mikovits
Neuroinflammation und Dysregulation des Immunsystems und
des Endocannabinoid-Systems.
“Es ist das Gehirn in Flammen”, sagt sie. “Sie
werden Zecken sehen, Sie werden Parkinson-Krankheit
sehen, Sie werden ALS sehen, Sie werden sehen, dass
sich solche Dinge mit extrem schnellen Raten
entwickeln, und es ist eine Entzündung des Gehirns.
Wir sehen Massenzellaktivierungssyndrome. Die
klinischen Symptome werden die entzündlichen
Krankheiten sein. Wir hören, dass jeder es
“Langstrecken-COVID” nennt – die extreme,
tiefgreifende, lähmende Müdigkeit, die Unfähigkeit,
Energie aus den Mitochondrien zu produzieren.
Es ist nicht die Langstrecken-COVID. Es ist genau
das, was es immer war – myalgische Enzephalomyelitis,
eine Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks. Was
sie absichtlich tun, ist, [bestimmte] Populationen
auszulöschen.”
Unstimmigkeiten im FDA-Bericht von Moderna
Laut einem kürzlich erschienenen Bericht von The
Defender gibt es erhebliche Diskrepanzen in den Daten,
die Moderna bei der U.S. Food and Drug Administration
eingereicht hat:
“Die von Moderna angegebene Todesrate für ihren
COVID-Impfstoff, basierend auf klinischen Studien, ist
5,41-mal höher als die von Pfizer. Dennoch sind beide
nicht repräsentativ für die nationalen Todesraten –
das ist eine rote Fahne …
Die Sterblichkeitsrate des Moderna-Impfstoffarms
(0,36 Todesfälle/100K/Tag) ist 5,14-mal höher als die
von Pfizer (0,07 Todesfälle/100K/Tag). Diese große
Diskrepanz verdient Beachtung und bedarf einer
Erklärung.
Wenn die Sterblichkeitsrate von Moderna nach der
Impfung so weit unter der nationalen
Sterblichkeitsrate liegt und gleichzeitig mehr als
fünfmal so hoch ist wie die Sterblichkeitsrate von
Pfizer nach der Impfung, dann scheint die Stichprobe
der Studie von Pfizer noch weniger repräsentativ für
die gesamte Bevölkerung zu sein. Auch dies bedarf
einer angemessenen Betrachtung …
Als ich [Modernas] studienweite Zahl der Todesfälle
pro Tag pro 100K mit der der gesamten US-Bevölkerung
aus dem Jahr 2019 verglich, war ich schockiert: Die
nationale Zahl der Todesfälle pro Tag pro 100K beträgt
2,44.
Der Screening-Prozess und die Ausschlusskriterien
von Moderna in der Studie führten zu Hinweisen, dass
die allgemeine Bevölkerung mit einer 6,3-fach höheren
Rate stirbt als die Todesrate in der Moderna-Studie –
was bedeutet, dass die Moderna-Studie, einschließlich
ihrer geschätzten Wirksamkeitsrate und des angeblichen
Sicherheitsprofils des Impfstoffs, unmöglich für den
Großteil der US-Bevölkerung relevant sein kann.
Die von Moderna untersuchten supergesunden Kohorten
sind in keiner Weise repräsentativ für die
U.S.-Bevölkerung. Bei den meisten Todesfällen im
Zusammenhang mit COVID-19 handelt es sich um
vorbestehende Gesundheitszustände, wie sie sowohl in
den Studien von Pfizer als auch von Moderna
ausgeschlossen wurden …
Diejenigen, die an den Studien zur Überwachung nach
der Markteinführung teilnehmen, verdienen es zu
wissen, dass es für sie keinerlei relevante
Informationen über Wirksamkeit und Risiko gibt. In
ihrem Eifer, der Menschheit zu helfen oder sich selbst
zu helfen, könnten diese Menschen sehr wohl in eine
Situation geraten, die aufgrund des pathogenen
Primings eine Autoimmunität auslöst, die
möglicherweise zu einer Verstärkung der Krankheit
führt, sollten sie nach der Impfung infiziert werden.”
Warum ist die Gentherapie von Moderna tödlicher
als die von Pfizer?
Was könnte dafür verantwortlich sein, dass der
Gentherapie-“Impfstoff” von Moderna mehr als fünfmal so
viele Todesfälle verursacht wie der von Pfizer? Eine
Möglichkeit, die in dem Artikel von The Defender
angesprochen wird, ist, dass sie es versäumt haben,
“unsichere Epitope auszusieben, um die Autoimmunität
aufgrund der Homologie zwischen Teilen des viralen
Proteins und dem menschlichen Proteom zu reduzieren.”
Laut einer Arbeit aus dem Jahr 202027 im Journal of
Translational Autoimmunity “trägt das pathogene Priming
wahrscheinlich über die Autoimmunität zu schweren und
kritischen Erkrankungen und zur Sterblichkeit bei
COVID-19 bei”, und es wird darauf hingewiesen, dass dies
auch nach der Impfung der Fall sein könnte.
Wie in dieser Arbeit erläutert, ähneln alle immunogenen
Epitope von SARS-CoV-2 bis auf eines den menschlichen
Proteinen. Epitope sind Stellen auf dem Virus, die es
Antikörpern oder Zellrezeptoren in Ihrem Immunsystem
ermöglichen, es zu erkennen.
Aus diesem Grund werden Epitope auch als “antigene
Determinanten” bezeichnet, da sie die Teile sind, die
von einem Antikörper, B-Zell-Rezeptor oder
T-Zell-Rezeptor erkannt werden. Die meisten Antigene –
Substanzen, die spezifisch an einen Antikörper oder
einen T-Zell-Rezeptor binden – haben mehrere
verschiedene Epitope, die es ermöglichen, von mehreren
verschiedenen Antikörpern erkannt zu werden.
Laut dem Autor können einige Epitope ein
“autoimmunologisches pathogenes Priming aufgrund einer
vorherigen Infektion oder nach Exposition gegenüber
SARS-CoV-2 … nach einer Impfung” verursachen.
Mit anderen Worten: Wenn man die Infektion einmal hatte
und sich erneut infiziert (entweder mit SARS-CoV-2 oder
einem hinreichend ähnlichen Coronavirus), hat der zweite
Schub ein großes Potenzial, schwerer zu verlaufen als
der erste. Ähnlich verhält es sich, wenn Sie sich impfen
lassen und sich dann mit SARS-CoV-2 infizieren, kann
Ihre Infektion schwerer verlaufen als wenn Sie nicht
geimpft worden wären.
Aus diesem Grund “sollten diese Epitope von den in der
Entwicklung befindlichen Impfstoffen ausgeschlossen
werden, um die Autoimmunität aufgrund des Risikos eines
pathogenen Primings zu minimieren”, warnt das Papier. In
der Zusammenfassung werden die Grundlagen des pathogenen
Priming-Prozesses dargelegt. Wie in The Defender
erwähnt:
“Die Besorgnis über ein durch den Impfstoff
induziertes pathogenes Priming ist also nicht gleich
null, aber sie ist möglicherweise geringer als bei
COVID-19-Impfstoffen, die mehr als ein
SARS-CoV-2-Protein verwenden. Allerdings könnte die
hyperfokussierte IgG-Antwort auf die wenigen Antigene
eine Hyperimmunisierung verursachen, ein Zustand, der
als reif für Off-Target-Autoimmunitätsattacken gilt.”
Werden tödliche Wirkungen verheimlicht?
Der Defender weist darauf hin, dass bei
Impfstoffstudien nie träge Placebos verwendet werden.
Stattdessen verwenden viele einen anderen Impfstoff. Auf
diese Weise verstecken sie effektiv Nebenwirkungen. Im
Fall von Moderna starben insgesamt 13 Menschen in der
Studie, sieben in der Impfstoffgruppe und acht in der
Placebogruppe. Ein schweres unerwünschtes Ereignis in
der Placebogruppe wurde jedoch als Todesfall
umetikettiert, und ein Todesfall in der Impfstoffgruppe
wurde als schweres unerwünschtes Ereignis umetikettiert.
In der Impfstoffgruppe wurden die Todesfälle als
Herz-Atemstillstand, Herzinfarkt,
Multisystem-Organversagen, Kopfverletzung und Selbstmord
aufgeführt. Keiner der Todesfälle wurde mit dem
Impfstoff in Verbindung gebracht.
Wie jedoch in The Defender erwähnt, können Herzinfarkte
mit Autoimmunität einhergehen und wurden schon früher
bei Nachimpfungen beobachtet. Multisystem-Organversagen
ist auch “konsistent mit Autoimmunität gegen ubiquitär
exprimierte Proteine als Folge der Impfung.”
“Der Selbstmord kann auch nicht als Folge des
Impfstoffs ausgeschlossen werden”, schreibt The Defender
und merkt an, dass er mit einer “Autoimmunität gegen
Oxytocin- oder Serotoninrezeptoren” zusammenhängen
könnte, was zu einer “verheerenden Depression” führen
könnte.
In der Tat, prezi.com enthält eine Reihe von Berichten
von Menschen sagen, sie haben Angst und Depression nach
ihrer Impfung erlebt. Depression ist auch ein mögliches
Ergebnis der Neuroinflammation, wie von Mikovits
festgestellt.
Führen Sie eine Risiko-Nutzen-Analyse durch,
bevor Sie sich entscheiden
Während sowohl Pfizer als auch Moderna niedrige
Nebenwirkungsraten angeben – bei Moderna sind es nur 0,5
% – scheinen die Nebenwirkungsraten in der realen Welt
außerordentlich hoch zu sein. Daten sind immer noch
schwer zu bekommen, aber wenn wir von den ersten Daten
ausgehen, die von den U.S. Centers for Disease Control
and Prevention berichtet wurden,31 kommen wir auf eine
Nebenwirkungsrate in der realen Welt von 2,79%.
Bis zum 18. Dezember 2020 hatten 112.807 Amerikaner
ihre erste Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten. Von
diesen erlitten 3.150 ein oder mehrere “Ereignisse mit
gesundheitlichen Auswirkungen”, definiert als “unfähig,
normale tägliche Aktivitäten auszuführen,
arbeitsunfähig, benötigte Behandlung durch einen Arzt
oder medizinisches Fachpersonal.” Teilt man die Anzahl
der gemeldeten Nebenwirkungen durch die Anzahl derer,
die den Impfstoff erhalten haben, erhält man eine
Nebenwirkungsrate von 2,79%.
Wenn man das dann auf die gesamte US-Bevölkerung von
328,2 Millionen hochrechnet, könnten wir es mit
9.156.780 Amerikanern zu tun haben, die Impfschäden
erleiden, wenn alle geimpft werden.
Um nicht zu einer traurigen Statistik zu werden, bitte
ich Sie dringend, die Wissenschaft sehr sorgfältig zu
überprüfen, bevor Sie sich eine Meinung über diese
experimentelle Gentherapie bilden. Denken Sie auch
daran, dass die Letalität von COVID-19 tatsächlich
erstaunlich niedrig ist. Sie ist niedriger als die
Grippe bei Menschen unter 60 Jahren.
Wenn Sie unter 40 Jahre alt sind, liegt Ihr Risiko, an
COVID-19 zu sterben, bei nur 0,01 %, das heißt, Sie
haben eine 99,99 %ige Chance, die Infektion zu
überleben. Und Sie könnten diese auf 99,999 %
verbessern, wenn Sie metabolisch flexibel,
insulinempfindlich und mit Vitamin D versorgt sind.
Also, wirklich, gegen was schützen wir mit einem
COVID-19-Impfstoff? Diese mRNA-Impfstoffe sind nicht
einmal entworfen, um eine Infektion zu verhindern, nur
die Schwere der Symptome zu reduzieren. In der
Zwischenzeit könnten sie Sie kränker machen, sobald Sie
dem Virus ausgesetzt sind, und/oder anhaltende ernste
Nebenwirkungen verursachen, wie die oben beschriebenen.
Ich werde zwar niemandem etwas vorschreiben, aber ich
möchte Sie dringend bitten, sich die Zeit zu nehmen, die
Wissenschaft zu überprüfen und die potenziellen Risiken
und Vorteile auf der Grundlage Ihrer individuellen
Situation abzuwägen, bevor Sie eine Entscheidung
treffen, die Sie möglicherweise für den Rest Ihres
Lebens bereuen, das mit diesem Impfstoff tatsächlich
verkürzt werden kann.
Toledo (bei Madrid) 3.2.2021: Kriminelle
Pfizer-Impfung bei 78 Alten provoziert Corona19 bei 78
Alten - und von denen sterben 7 in ca. 3 Wochen - auch
Mitarbeiter erkranken: Spanien: Sieben Pflegeheimbewohner sterben nach
BioNTech/Pfizer-Impfung
https://de.rt.com/europa/112632-spanien-sieben-pflegeheimbewohner-sterben-nach/
<Alle 78
Bewohner eines Pflegeheims in Zentralspanien wurden nach
der ersten Teilimpfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff
positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Mindestens sieben
Menschen sind nach der Immunisierung gestorben, bestätigte
das Pflegepersonal am Montag.
Laut der
spanischen Nachrichtenagentur EFE sind mindestens
sieben der insgesamt 78 Pflegeheimbewohner in
Toledo südwestlich der Hauptstadt Madrid gestorben, die
meisten von ihnen hatten Vorerkrankungen. Wie das
Pflegeheimpersonal bestätigte, sind auch die restlichen
Bewohner mit SARS-CoV-2 infiziert und bleiben in ihren
Zimmern isoliert. Vier Senioren werden derzeit im
Krankenhaus behandelt.
Dabei hatten sich die Bewohner und das
Pflegepersonal zuvor mit der ersten Dosis des
BioNTech/Pfizer-Impfstoffes impfen lassen. Sie bekamen die
erste Teilimpfung am 13. Januar. Sechs Tage später
traten bei zehn Bewohnern die ersten Symptome auf,
heißt es in einer Erklärung. Einige Mitarbeiter
erkrankten fünf Tage nach der Impfung. Wie die
Zeitung La Vanguardia berichtet, beschloss die
Verwaltung am 21. Januar, alle Bewohner zu
testen. Die Testergebnisse vom 25. Januar zeigten, dass
mit einer Ausnahme alle Senioren mit dem Virus infiziert
waren. Jedoch wurde auch dieser Bewohner zu einem
späteren Zeitpunkt positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die
zweite Impfstoffdosis soll am 3. Februar verabreicht werden,
eine weitere Runde der PCR-Tests ist für den 5. Februar
geplant.
Die Pflegekräfte benötigen für den Arbeitsantritt
nun einen negativen PCR-Test.
In ganz Spanien wurden bisher fast 1,5 Millionen Menschen
mit den Impfstoffen von
BioNTech/Pfizer oder Moderna geimpft. In dem
EU-Land mit 47 Millionen Einwohnern wurden seit Beginn der
Pandemie mehr als 2,8 Millionen Menschen positiv auf
SARS-CoV-2 getestet. Fast 60.000 Menschen starben im
Zusammenhang mit dem Virus.>
<Papst Franziskus hat am Mittwoch die zweite Dosis
Impfstoff gegen das Coronavirus injiziert bekommen. Die
erste Dosis hatte er am 13. Jänner erhalten. Die Impfung des
Papstes erfolgte in der Aula Paolo VI. Schon vor Wochen
hatte das Oberhaupt der katholischen Kirche betont, es sei eine „moralische
Pflicht“, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen
(siehe auch Video oben).
Der Vatikan setzt seine Impfkampagne fort, an der
sich bis zu 10.000 Personen beteiligen werden.
Papst Franziskus hatte zuletzt in einem Interview
mit dem italienischen TV-Sender „Canale 5“
bestätigt, dass er sich für die Impfung angemeldet
habe. Die erste
Dosis hatte er am 13. Jänner erhalten.
Auch der emeritierte Papst Benedikt XVI., der in
einem Kloster im Vatikan lebt, erhielt bereits die
erste Dosis Impfstoff.
Impfung auf freiwilliger Basis
Zunächst werden im Vatikan die Mitarbeiter der
Gesundheitsdienste, das Sicherheitspersonal sowie
ältere Menschen geimpft. Außerdem wird jenes
Personal schnell immunisiert, das besonders in
Kontakt mit vielen Menschen kommt.
Auch der Papst
arbeitet im Homeoffice - wie hier am 3.
Februar.
(Bild: AFP/Vatican
Media)
Die Impfung wird nicht nur den vatikanischen
Staatsangehörigen verabreicht, sondern auch den
Nuntien (Botschaftern), die in den verschiedenen
Staaten im diplomatischen Einsatz sind, sowie den
in Rom und im Vatikan lebenden Kardinälen, teilte
der Vatikan mit. Die Teilnahme an der Impfung ist
freiwillig.
4R am 4.2.2021: Die Altersheimbewohner werden
WEGGEIMPFT: Offizielle Todesursache ist jeweils die
"Mutante" B117 Immer wieder Berichte über Todesfälle in Heimen nach
Impfung – Offizielle sehen keinen Zusammenhang
https://de.rt.com/inland/112776-immer-wieder-berichte-ueber-todesfalle-in-heimen-nach-impfung/
<Fälle von
COVID-19-Erkrankungen und Todesfällen nach Impfungen
in Pflegeheimen häufen sich. Offizielle wiegeln meist
ab. Es handele sich um Einzelfälle. Doch auch wenn
sich eine Kausalität nicht sicher belegen lässt, wird
selbst diese Möglichkeit offenbar ignoriert.
Es lässt sich immer schwerer wegdiskutieren. Fälle von
COVID-19-Erkrankungen und Todesfälle von
Pflegeheimbewohnern in zeitlichem Zusammenhang mit
COVID-19-Impfungen häufen sich. Selbst der WDR
berichtete kürzlich über ein Seniorenheim im
Leverkusener Stadtteil Rheindorf. Nachdem Ende
vergangenen Jahres 150 Bewohner und Mitarbeiter geimpft
worden waren, erkrankten 40 von ihnen, von denen
wiederum 13 verstarben.
Freilich sieht der WDR hier keinen
Zusammenhang zwischen der Impfung und den Erkrankungen
bzw. den Todesfällen und beruft sich stattdessen auf
eine Mitteilung der Stadt Leverkusen, wonach in dem Heim
bereits zuvor bei einer Person "die als besonders
ansteckend geltende Mutation B 1.1.7 des Corona-Erregers
nachgewiesen worden" sei – allerdings im Nachhinein. Der
volle Impfschutz trete laut Gesundheitsamt ohnehin erst
rund zwei Wochen nach erhaltener zweiter Impfdosis ein.
Doch solche Vorkommnisse sind längst keine Einzelfälle
mehr. Und die Virusmutante mag in dem konkreten Fall
vielleicht noch als Erklärung für eine Ansteckung
herhalten, nicht unbedingt aber für die plötzlich so
hohe Zahl der Todesfälle. Aus einem Seniorenheim in
Saarbrücken wurde jüngst ein weiterer Fall bekannt. Nach
ihrer ersten Dosis mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff
waren 53 Personen positiv auf das Virus getestet worden.
11 Bewohner verstarben kurz darauf, drei befänden sich
noch im Krankenhaus, wie die Saarbrücker Zeitung
berichtete.
Zwar lässt sich in der Tat zum aktuellen Zeitpunkt eine
Kausalität nicht sicher belegen. Doch würden solche
Ereignisse unter normalen Umständen wohl sehr ernst
genommen werden. Es würden vermutlich umfangreiche
Untersuchungen folgen, die bis zur Klärung der
Hintergründe zu einem sofortigen Abbruch der Impfreihen
führten – inklusive vorläufigem Verbot des Impfstoffs.
In Leverkusen muss nun stattdessen die vermeintliche
Virusmutante als offizielle Begründung herhalten. In
Saarbrücken gab es diese Möglichkeit nicht. Doch auch
dort sieht man offenbar keinerlei Anlass zu
Konsequenzen. Regionalverbandssprecher Lars Weber wird
in der Saarbrücker Zeitung stattdessen lapidar
mit der Aussage zitiert, dass die Gründe für den
Ausbruch bislang unklar seien. Und weiter:
"Wenn es das Virus auf welchen Wegen auch immer
erst mal in eine Einrichtung geschafft hat, ist es
ganz schwer, eine weitere Ausbreitung einzudämmen."
Die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit der Impfung
wird von offizieller Seite also offenbar nicht einmal in
Erwägung gezogen. Dabei hatten vergleichbare Fälle in
Norwegen erst vor kurzem zu einer Veränderung der
Impfempfehlungen geführt. Der Mediziner Prof. Sucharit
Bhakdi lieferte in einem Videointerview
mit dem Kanal OVALmedia auf Vimeo bezugnehmend
auf einen weiteren Fall im bayerischen Rosenheim einen
möglichen Erklärungsansatz. Demnach komme es – stark
vereinfacht formuliert – infolge der Impfung womöglich
zu einer Überreaktion des Immunsystems. Bhakdi führt
aus:
"Und es kann so schlimm sein, vermuten wir, dass
Menschen, die alt sind, vorerkrankt sind, dass das
der letzte Tropfen ist. Und wir vermuten (...),
damit hängen auch diese schnellen Todesfälle nach
Impfung in Norwegen, jetzt auch in Deutschland, in
der Schweiz, in Amerika, zusammen."
Bhakdi plädiert dafür, die Impfungen zu stoppen, denn
das Immunsystem des Körpers sei von Kindesbeinen an gut
auf Coronaviren trainiert. Durch die Impfungen könne es
jedoch zu einer "immunologisch bedingten
Verschlimmerung" kommen, was bei Coronaviren in der
Literatur "bekannt" sei.>
Chiclana (Süd-Spanien) 5.2.2021: Mit der
Pfizer-Impfung kommt tödliches Corona19 - und Impfungen
werden immer noch NICHT VERBOTEN! Eine weitere spanische Residenz die nach der Impfung ihrer
Bewohner 22 Tote zu beklagen hat
https://uncut-news.ch/eine-weitere-spanische-residenz-die-nach-der-impfung-ihrer-bewohner-22-tote-zu-beklagen-hat
<Zweiundzwanzig ältere Menschen sind in einem
Pflegeheim in Südspanien gestorben, und bisher wurden 79
Bewohner und 24 Arbeiter positiv auf COVID getestet. Die
Todesfälle und Infektionen wurden wenige Tage, nachdem die
Bewohner und Mitarbeiter den COVID-Impfstoff erhalten
hatten, festgestellt.
“Das Novo Sancti Petri Zentrum hatte es
bis jetzt geschafft, von Covid verschont zu werden. Es
entkam den ersten beiden Wellen der Ansteckung und hat
nun mit der ersten Impfdosis die dritte erreicht.
Plötzlich ist es von einem Ausbruch betroffen, der in
den letzten zwei Wochen bereits 103 Menschen infiziert
hat. Davon sind 24 Arbeiter und 79 Einwohner und 22
Todesfälle, so die offiziellen Daten der
Gesundheitsdelegation der andalusischen Regierung”,
berichtete El País.
Der “Ausbruch” der Residenz in Südspanien
war nicht unumstritten, nachdem der Bürgermeister der
Stadt angeprangert hat, dass die andalusische Regierung
die Todesfälle in der Residenz “versteckt” gehalten hat.
“In Chiclana wussten wir alle davon”,
sagt er.
Die Tochter eines der älteren Verstorbenen räumt ein,
dass er überrascht war, dass der Ausbruch aus dem
Wohnhaus seines Verwandten nicht gemeldet wurde.
María Jesús Butrón macht keinen Hehl daraus, dass sie
“unter Schock” stand, als das Zentrum sie am 18. Januar
über den “Ausbruch” informierte, von dem ihre an
Alzheimer erkrankte Mutter betroffen war. “Wir konnten
es nicht glauben, nach all der Zeit, in der es kaum
Zwischenfälle gab…”.
Erst am Montag vermerkte Diario de Cádiz die 16
Todesopfer, eine Zahl, die am nächsten Tag auf
22 anstieg.>
Die CDC hat ihre neuesten Daten zu den Nebenwirkungen bei
den Corona-Impfungen im VAERS-System veröffentlicht. https://vaers.hhs.gov/
Die Daten reichen bis zum 29. Januar 2021 und sie weisen
11.249 offiziell erfasste Nebenwirkungen von den
experimentellen Impfstoffen von Pfizer und Moderna aus,
wovon 501 Menschen ihr Leben verloren haben. https://medalerts.org/vaersdb/findfield.php?TABLE=ON&GROUP1=CAT&EVENTS=ON&VAX=COVID19
Abgesehen von den 501 Toten waren noch…
Die Daten reichen bis zum 29. Januar 2021 und sie weisen 11.249
offiziell erfasste Nebenwirkungen von den
experimentellen Impfstoffen von Pfizer und Moderna aus,
wovon 501 Menschen ihr Leben verloren haben.
Abgesehen von den 501 Toten waren noch 2.443 Aufenthalte
auf der Intensivstation, 156 dauerhafte Behinderungen
(Pflegefälle) und 1.066 Krankenhausaufenthalte zu beklagen.
Mehr als 70 % der überlieferten Todesopfer waren über 65
Jahre alt.
Weil die Eintragungen in dieser Datenbank freiwillig sind,
hat man schon bei früheren statistischen Erhebungen
festgestellt, dass weniger als 1 % der Nebenwirkungen von
Impfungen hier eingetragen werden!
Das ist sehr wichtig.
Wir haben es also mit ungefähr 50.100 Toten,
24.430 Aufenthalten auf Intensivstationen, 15.600
Pflegefällen und 106.600 Krankenhausaufenthalten zu tun.
Und das nach nur 5 Wochen!
Das hält allein schon aus Kostengründen kein
Gesundheitssystem und keine Volkswirtschaft dieser Welt aus.
Impfmorde gemeldet am 7.2.2021
4R am 7.2.2021: Gen-Impfungen von Pfizer und
Moderna: 100e Impfmorde - 1000e schwere Nebenwirkungen: Tausende “unerwünschten Reaktionen”: COVID-19-Impfung mit
vielen Nebenwirkungen
Nur die Spitze des Eisbergs? Eine deutsche Behörde meldet
113 Todesfälle nach COVID-19-Impfungen bis Ende Januar, die
EMA verzeichnet Zehntausende teils schwere Nebenwirkungen in
Europa.
Mit der steigenden Zahl der Impfungen gegen COVID-19 mehren
sich die Nebenwirkungen. In seinem neuesten Bericht
listet das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 349 "schwerwiegende
unerwünschte Reaktionen" auf, darunter 113 Todesfälle, in
denen ein Zusammenhang mit den Vakzinen von Pfizer/BioNTech
oder Moderna vermutet wurde. Das geht aus dem neuen
Sicherheitsbericht des Bundesinstituts hervor. Damit stieg
die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen einer Woche um 44
(plus 64 Prozent), die der schweren Nebenwirkungen um 167
(plus 92 Prozent) an. Die Betroffenen waren in der Mehrzahl
weiblich.
Hunderte ernsthaft Betroffene in Deutschland, jeder
dritte davon gestorben
Demnach lagen dem PEI bis Ende Januar insgesamt 2.846
Einzelfallberichte zu Personen mit "unerwünschten
Reaktionen" auf die Impfung vor. Gegenüber dem Stand der
Vorwoche stieg damit die Zahl der Betroffenen um 1.628
Personen (134 Prozent). Etwa jeden achten dieser Fälle
hatten die Behörden als schwerwiegend klassifiziert, von
denen wiederum mehr als jeder dritte tödlich endete.
Die 113 dem PEI bekannten Toten verstarben zwischen einer
Stunde und 19 Tagen nach der Impfung, sechs davon nach der
zweiten Dosis. 105 Verstorbene hatten zuvor das Vakzin von
Pfizer und BioNTech namens Comirnaty erhalten, bei den
anderen acht wurde laut Bericht nicht angegeben, womit sie
geimpft wurden. Die Betroffenen seien zum Zeitpunkt ihres
Todes zwischen 46 und 100 Jahre alt gewesen.
Insgesamt seien bis Ende Januar 2,46 Millionen Menschen in
der Bundesrepublik geimpft worden. Die meisten
erhielten Comirnaty (Pfizer/Biontech), 35.152 das Vakzin von
Moderna. Bei Letzteren verzeichnete das PEI 80 von
Nebenwirkungen betroffene Personen, darunter ein
schwerwiegender Fall. Das Bundesinstitut sprach von
insgesamt 115 unerwünschten Reaktionen, darunter 14 schwere,
pro 100.000 Impfungen. Bisher seien in Deutschland Menschen
im Alter von 16 bis 101 Jahren gegen COVID-19 geimpft
worden, im Durchschnitt seien diese 47 Jahre alt
gewesen.
Die Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna beruhen
beide auf der neuartigen mRNA-Technologie. An dieser war
zuvor zwar seit Jahren erforscht worden. Zu einer Zulassung
für Impfstoffe für Menschen kam es aber wegen
Sicherheitsbedenken nicht.
PEI sieht Todesursachen weiter in Vorerkrankungen
und statistischer Wahrscheinlichkeit
Unklar bleibt, ob diese Todesfälle überhaupt untersucht
werden, und falls ja, wie genau. Konkrete Antworten darauf
gab das PEI bisher nicht. Eine zweite Nachfrage der Autorin
vor einigen Tagen blieb bis zum Freitag unbeantwortet. Und
anders als bei den "an oder mit Corona" Verstorbenen bemüht
sich das Institut hier sichtlich, andere Ursachen für das
Ableben der frisch Geimpften ins Feld zu führen.
So betont es, dass 20 der 113 Toten an COVID-19 verstorben
seien, weil der Impfung noch nicht habe vollständig wirken
können. 33 weitere Personen hätten unter "multiplen
Vorerkrankungen" gelitten. Sie seien "entweder an der
Verschlechterung ihrer Grunderkrankung oder an einer anderen
Erkrankung unabhängig von der Impfung gestorben". Zehn
Betroffene hätten sich "eine andere Infektionserkrankung"
eingefangen. In 50 Fällen hätten die meldenden Ärzte oder
Behörde die Todesursache als unbekannt angegeben.
Schließlich führt das PEI wörtlich aus:
"Bei allen anderen Personen bestanden zum Teil
multiple Vorerkrankungen, wie zum Beispiel Karzinome,
Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und
arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich
todesursächlich waren."
Die PEI-Impfexperten begründen die Todesfälle weiterhin,
wie zuvor schon gegenüber der Autorin, mit einer
statistischen Sterbewahrscheinlichkeit. Danach müsse man
ohnehin bei über 65-Jährigen innerhalb von 18 Tagen mit
knapp 99 Todesfällen pro 100.000 Personen rechnen, darunter
"77,7 Fälle von plötzlichem Tod oder Tod mit unbekannter
Ursache" (Bericht Seite 7). Das bedeute, so das PEI,
"dass die beobachtete Anzahl an Todesfällen nach
Impfung die erwartete Anzahl Todesfälle ohne Impfung
nicht übersteigt".
Das PEI orientiert sich demnach an Spekulationen über
Sterbewahrscheinlichkeiten mit oder an Corona. Das klingt
zumindest nach geringem Interesse, die Todesfälle besonders
eingehend zu untersuchen. Ob und wie konkret das geschehen
soll, beantwortete das PEI auf Nachfrage der Autorin nicht.
Die PEI-Sprecherin kommentierte auch nicht die Ausführungen
des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Evidenz. In dessen
Bulletin vom 14. Januar heißt es nicht nur, dass "in der
höchsten Altersgruppe über 75 Jahre eine Aussage über die
Effektivität der Impfung mit hoher Unsicherheit behaftet"
sei (Seite 27), und zwar wegen zu geringer Probandenzahl in
den Studien. Auf Seite 33 resümiert das RKI zudem:
"mRNA-1273: Die Evidenzqualität (Vertrauen in die
Effektschätzer) wurde für die Verhinderung einer
COVID-19-Erkrankung aufgrund des Verzerrungsrisikos (s.
oben) als moderat eingeschätzt, in der Altersgruppe ≥75
Jahre aufgrund des weiten Konfidenzintervalls als
gering."
Eine schwere COVID-19-Erkrankung trotz Impfung kann das RKI
laut Bulletin
ebenso wenig ausschließen wie den Tod durch eine solche. Für
ersteres stuft es "die Qualität der Evidenz" als "sehr
gering", für Letzteres als "gering" ein.
Europabehörde meldet fast 42.000 Geimpfte mit
"unerwünschten Reaktionen"
Tausende Fälle schwerer Nebenwirkungen hat auch die
Europäische Arzneimittelbehörde EMA aufgelistet, wie zuerst
das Portal 2020news.deberichtete.
In ihrem in dem Artikel verlinkten Dashboard meldete die
EMA bis zum 6. Februar insgesamt 41.142 Personen, die nach
Verabreichung des Pfizer/BioNTech-Vakzins
mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatten. 849 weitere Personen
bekamen Probleme nach der Spritze mit dem Moderna-mRNA-Serum.
Die meisten, insgesamt gut 34.500 Impfgeschädigte, waren
laut EMA zwischen 18 und 64, rund 5.000 über 65 und unter 85
Jahre alt. Knapp 2.000 Betroffene waren noch älter. Obwohl
Kinder von COVID-19 nicht besonders bedroht sind, wurden
laut Daten in Europa sogar schon Babys und Kleinkinder mit
dem Vakzin von Pfizer/Biontech geimpft. Danach erlitten 32
Neugeborene unter einem Monat und weitere 33 unter
Zweijährige unerwünschte Nebenwirkungen. 58 Betroffene waren
Kinder zwischen drei und 17 Jahren.
Laut EMA bereits 33.000 besonders
schwerwiegende Impffolgen in Europa
Beeindruckend ist der Anteil besonders schwerer
Nebenwirkungen. Die EMA stellte insgesamt mehr als 33.000
solcher Einzelreaktionen fest, von denen bei einzelnen
Geimpften auch mehrere aufgetreten sein können. Rund
32.200 solcher "Vorfälle" traten nach der Verabreichung
des bisher am meisten genutzten Pfizer/BioNTech-Vakzins auf,
knapp 900 weitere standen mit dem Moderna-Serum in
Verbindung.
Bezüglich Pfizer/BioNTech führt die Europa-Agentur
beispielsweise rund 5.500 gefährliche Reaktionen des
Nervensystems und 3.400 der Muskeln, sowie 3.100 des
Magen-Darm-Traktes auf. Schwere bis tödliche Reaktionen
registrierte die EMA auch in den Bereichen Lunge (2.000),
Herz (1.100), Haut (1.900), Sinnesorgane (900) und
Immunsystem (700). Außerdem verzeichnete sie mehr als 1.600
schwere Infektionen mit anderen Erregern nach der Impfung.
Die 849 von Nebenwirkungen geplagten Moderna-Geimpften
litten vor allem an schweren Störungen des Nervensystems
(148), der Muskeln (73), des Magen-Darm-Traktes (69),
der Lunge (66), der Haut (60), des Immunsystems (55) und des
Herzens (37). 48 Menschen erlitten bisher nach der Impfung
mit dem Serum von Moderna schwere Infektionen. Wie viele
Geimpfte europaweit bisher an den Folgen des Eingriffs
starben, geht aus dem Dashboard der EMA nicht hervor. Diese
subsummiert die Agentur unter der Rubrik „ernsthaft“. Als
ernsthaft definiert die EMA:
"Eine Nebenwirkung, die zum Tod führt,
lebensbedrohlich ist, einen Krankenhausaufenthalt oder
die Verlängerung eines Krankenhausaufenthalts erfordert,
zu einer anhaltenden oder erheblichen Behinderung oder
Invalidität führt oder zu Geburtsfehlern bei Nachkommen
führt".
Frauen bisher signifikant häufiger von
Nebenwirkungen betroffen
Besonders auffällig ist der überproportional hohe Anteil an
Frauen. Mehr als drei Viertel der Impfgeschädigten waren
europaweit bis Ende Januar weiblich (Pfizer/BioNTech: 76,9
Prozent; Moderna: 76,6 Prozent). Von den 113 dem
Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Todesfällen in Deutschland
waren rund 66 Prozent, also zwei Drittel weiblich, wie aus
dessen Bericht hervorgeht. Im Gegensatz dazu verstarben an
oder mit Corona zumindest in der Bundesrepublik mehr Männer
als Frauen.
Möglicherweise liegt der hohe Frauenanteil unter den
Geschädigten und Verstorbenen daran, dass mehr Frauen zuerst
geimpft wurden. Sie haben eine höhere Lebenserwartung als
Männer und stellen das Gros der Pflegekräfte. Sie sind also
häufiger in den Bereichen zu finden, in denen geimpft wurde:
Bei den Hochbetagten und den Pflegekräften.
Die vielen Medienberichte über Krankheitsausbrüche und
Todesfälle nach Impfaktionen legen derweil nahe, dass es
sich bei den behördlich gemeldeten Fällen nur um die Spitze
eines Eisbergs handeln könnte. Unklar ist bisher vieles,
etwa nach welchen Kriterien Pflegeheime, Kliniken und Ärzte
derlei Vorkommnisse dem PEI oder ihren jeweiligen nationalen
Behörden melden sollen und ob das kontrolliert wird. Ein
gesteigertes Interesse bei beteiligten Ärzten oder Leitern
von Pflegeheimen an Aufklärung ist kaum anzunehmen.>
Cadiz (Südspanien) 7.2.2021: Massenmord im
Altersheim durch Pfizer-Gen-Impfung: Altersheim stoppt nach
46 Toten in 3 Wochen die Impfaktion: Nach 46 Toten wird die Impfung in einer Residenz von
Cadiz-Spanien ausgesetzt
https://uncut-news.ch/nach-46-toten-wird-die-impfung-in-einer-residenz-von-cadiz-spanien-ausgesetzt/
<Es sind immer so einzeln Meldungen auf die wir
stoßen. Wir gehen davon aus das die Dunkelziffer weit
höher sein wird. Weltweit kann man davon ausgehen das
schon tausende an den folgen der Impfung gestorben
sind. Von Big-Pharma wird natürlich der Zusammenhang
der Todesfälle mit der kurz vorher verabreichten
Impfung immer bestritten.
Weitere Massenimpfungen werden wegen der zahlreichen
Probleme (von denen viele in einer Tragödie enden),
ausgesetzt. Nun hat die Junta de Andalucía die Impfung
der älteren Menschen des Pflegeheims Nuestra
Señora del Rosario in Los Barrios, Cádiz,
ausgesetzt, nachdem 46 von ihnen nach Erhalt der
ersten Dosis des Impfstoffs gegen das Coronavirus am
5. Januar gestorben sind, so berichte die Zeitung ABC.
Es stellt sich heraus, dass am vergangenen Sonntag das
regionale Gesundheitsministerium der Junta in das
Pflegezentrum eingreifen musste, das ein der
Privatinitiative ist. Sowohl Arbeiter als auch ältere
Menschen wurden Anfang des Jahres mit der ersten Dosis
des Pfizer-Impfstoffs geimpft und mussten
angesichts dieses schweren Ausbruchs, der
verdächtigerweise nach der Kampagne der ersten Dosis
auftrat, die Impfung der zweiten Dosis unterbrechen.
Es war eine Inspektion des Gesundheitsdienstes, die
feststellte, dass es notwendig war, diese Maßnahme zu
ergreifen, “aufgrund der drohenden Gefahr für die
öffentliche Gesundheit und insbesondere für die Benutzer
und Mitarbeiter dieses Zentrums, da das aktuelle
Protokoll der Desinfektion und Isolierung positiver
Fälle nicht gewährleistet werden konnte”. Der Ausbruch
wurde am 12. Januar entdeckt, die 18 waren bereits
gestorben acht ältere und 28 die Zahl stieg auf 30.
Jetzt liegt die Zahl bei 46 Todesfällen.
Auch wenn es so scheinen mag, ist der Fall von Los
Barrios kein Einzelfall. Es stellt sich heraus, dass in
einem Pflegeheim in Sancti Petri, in Chiclana, bereits
22 ältere Menschen an einem Ausbruch gestorben sind, der
in den letzten Wochen auch 79 ältere Menschen und 24
Arbeiter infiziert hat. Verdächtig ist das alle davor
geimpft wurden.
Insgesamt sind nach der ersten Impfstoffdosis fast 170
ältere Menschen in Pflegeheimen und ähnlichen Zentren
gestorben. Das Auffälligste von allem ist, dass in
vielen Fällen bisher keine Infektionen registriert
wurden.>
Italien 7.2.2021: Mord durch
Pfizer-Gen-Impfung an
Krankenschwestern+Pflegern+Apothekerinnen - und das
Gesundheitsministerium verneint jeden Zusammenhang: Bericht: Nach der Covid-Impfung sterben mehrere Mitarbeiter
des Gesundheitspersonal in Italien
https://uncut-news.ch/bericht-nach-der-covid-impfung-sterben-mehrere-mitarbeiter-des-gesundheitspersonal-in-italien/
-- Magendarm-Spezialist weg durch Pfizer-Gen-Impfung -
Herzinfarkt
-- Krankenpfleger weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzinfarkt
-- Krankenschwester weg durch Pfizer-Gen-Impfung -
Herzstillstand
-- Gesundheitsbehörden verneinen den Zusammenhang mit der
Pfizer-Gen-Impfung]
-- Apothekerin weg durch Pfizer-Gen-Impfung - keine Autopsie
Der Artikel:
<Italienische Medien berichten, das es mehrere
mysteriöse Todesfälle unter Mitarbeitern des
Gesundheitswesens kurz nach der Verabreichung der
experimentellen Injektionen von Pfizer gegeben hat.
[Magendarm-Spezialist weg durch Pfizer-Gen-Impfung -
Herzinfarkt]
Mauro Valeriano D’Auria, Gastroenterologe
am Krankenhaus Umberto I in Nocera Inferiore
[in Pompei bei Neapel] starb am 24. Januar 2021 beim
Tennisspielen an einem Herzinfarkt. Er
soll “in der Blüte des Lebens und bei bester Gesundheit”
sein. Der Mitarbeiter des Gesundheitswesens hatte kurz
vor seinem Tod auf Facebook gepostet, dass er gegen
COVID geimpft wurde und vollkommen sicher
sei.
[Krankenpfleger weg durch Pfizer-Gen-Impfung -
Herzinfarkt]
Der Krankenpfleger Luigi Buttazzo, 42,
ein Techniker für chirurgische Geräte am
Tor Vergata Krankenhaus in Rom, wurde tot
in seinem Bett aufgefunden, so ein Bericht vom 27.
Januar 2021. Er hatte gerade seine zweite Dosis der
mRNA-Injektion von Pfizer erhalten. Es besteht der
Verdacht auf einen Herzinfarkt.
[Krankenschwester weg durch Pfizer-Gen-Impfung -
Herzstillstand]
Elisabeth Durazzo, eine junge Krankenschwester
im Dienst im Krankenhaus Fabrizio Spaziani in
Frosinone [bei Rom] starb plötzlich im
Schlaf an einem Herzstillstand. Ihr
Krankenhaus war eines der ersten Krankenhäuser in
Latium, das zwischen Ende Dezember und Anfang Januar
sein gesamtes Gesundheitspersonal zur Teilnahme an einer
Massenimpfung gegen Covid mit der experimentellen
Injektion von Pfizer verpflichtete. Sie wurde am 13.
Januar 2021 geimpft und 10 Tage später zusammen mit
ihrem Sohn tot aufgefunden.
[Gesundheitsbehörden verneinen den Zusammenhang mit
der Pfizer-Gen-Impfung]
Wie bei den staatlichen Gesundheitsbehörden inzwischen
üblich, wird keiner dieser 3 Todesfälle auf
COVID-Injektionen zurückgeführt.
Wir sollen glauben, dass diese 3 jungen
Krankenhausmitarbeiter alle an einem Herzstillstand aus
“natürlichen Ursachen” gestorben sind, obwohl sie keine
Vorerkrankungen hatten, und dass dies nichts
mit den experimentellen Pfizer mRNA-Injektionen zu tun
hat, die jeder von ihnen erhalten hat.
Zuzugeben, dass die experimentellen mRNA-Injektionen
von COVID irgendetwas mit diesen Todesfällen zu tun
haben, wäre schlecht für das Geschäft und die
Entwicklung dieser neuen
Multi-Milliarden-Dollar-Injektionen und den Markt, den
sie zu erschließen hoffen.
[Apothekerin weg durch Pfizer-Gen-Impfung - keine
Autopsie]
Die Apothekerin Miriam Gabriela Godoy, 49,
starb ebenfalls kurz nach Erhalt des Impfstoffs in
Italien. Sie war am 14. Januar geimpft worden. Am
nächsten Tag war sie in die Apotheke gegangen, um zu
arbeiten und fühlte sich krank. Sie wurde in das Bufalini-Krankenhaus
in Cesena gebracht, wo sie einige Tage
später, am Mittwoch, den 20. Januar, starb.
Die Frau, die vier Kinder hat, wurde keiner Autopsie
unterzogen, um die wahren Ursachen ihres Todes
herauszufinden. Die Gesundheitsbehörde präzisiert
jedoch, dass “es absolut keinen Zusammenhang zwischen
dem Impfstoff und dem, was ihr passiert ist, gibt.”
<Ein israelischer Mann veröffentlichte ein kurzes
Video, in welchem er einen Ausschnitt eines kleinen
Radiosenders aus Israel abspielte.
Es ging dabei um eine Radiosendung, welche von Mordechai
Sones auf IsraelNewsTalkRadio.com produziert wurde.
Mordechai begann seine Sendung damit, das er die Namen von
28 Menschen verlas, welche nach der Verabreichung mit den
experimentellen mRNA-Impfstoffen von Pfizer gestorben sind.
Die Liste begann mit einigen älteren Rabbis, aber es
gehörten auch junge Menschen dazu, welche zuvor nicht krank
gewesen waren und plötzlich verstarben.
Darunter befand sich auch eine 25-jährige Frau.
Nach dem Verlesen dieser 28 Namen stellte Mordechai fest,
dass die Liste noch viel länger ist und daher den zeitlichen
Rahmen dieses Radioprogramms sprengen würde.
Mordechai fuhr fort: “Nachdem am Sonntag der gegenwärtige
Lockdown wieder einmal um eine Woche verlängert wurde,
kündigte Premierminister Benjamin Netanyahu an, dass man die
Zeit nutzen werde, um eine weitere Million Israelis zu
impfen.”
Das war eine unverhohlene Drohung, zumal dieser Lockdown
ursprünglich schon im November beendet werden sollte.
Der Mann aus Israel, welche das Video auf YouTube
veröffentlichte, fügte hinzu:
“Ich machte dieses kurze Video mit der Radioansprache von
Mordechai Sones nur deshalb, um die Nachricht zu verbreiten,
dass hier in Israel viele nach der Impfung mit den Pfizer
Corona Impfstoffen gestorben sind.”
Aber in den israelischen Leitmedien wird nichts
darüber berichtet.
Er fuhr fort: “Ich rufe hiermit alle zu einem Gebet auf,
damit Gott dieses teuflische Vorhaben sofort beendet.”
Das sind klare und eindeutige Worte, welche wieder einmal
völlig ungehört verhallen.
Unter den Todesopfern durch die Corona-Impfungen in Israel
befinden sich auch einige Überlebende der
Konzentrationslager und da sollte man sich insbesondere
gerade in Deutschland seine Gedanken machen.
Wie kann es sein, dass man hier seit 76 Jahren für
den Holocaust verantwortlich gemacht wird und dann gibt es
eine Neuauflage, zu der keiner etwas sagt?
In Israel hat man bis zum 26. Januar 2021 fast die Hälfte
der Bevölkerung (47,9 %) geimpft.
Nur die Vereinigten Arabischen Emirate sind mit 27,07 %
ähnlich forsch vorgegangen, um ihre Bevölkerung
gesundheitlich zu schädigen.
Mit einem Geheimvertrag sicherte man Israel die rasche
Impfung von 9,3 Millionen Menschen zu, weil dies in Israel
sehr einfach zu organisieren war.
Wir haben es deshalb mit dem zweiten Holocaust zu tun und
die ganze Welt schaut wieder weg.
Es muss sich also um die gleichen Täter wie damals
handeln, weil nur Wiederholungstäter zu solchen Dingen fähig
sind.
Der Kreis schließt sich auch deshalb, weil die deutschen
Virenforscher des Dritten Reichs entweder von den USA
(Operation Paperclip) oder Großbritannien (Operation
Matchbox) übernommen wurden.
Einige flohen rechtzeitig noch nach Japan, um der
Gefangennahme zu entkommen.
Another Jewish Holocaust? Local Talk Radio Reports “Many
Dying” in Israel Following Pfizer Experimental mRNA
Injections Tap News / Weaver Israel’s fast-track
vaccination programme is providing data for the world.
Abir Sultan/EPA – Source. by Brian Shilhavy Editor, Health
Impact News Earlier this week we published Vera Sharav’s
article “Government Consigned Israeli Population to
be […]
Impfmorde gemeldet am 8.2.2021
8.2.2021:
Pfizer-Gen-Impfung ist TÖDLICH - die EU kauft weiterhin
Pfizer-Gen-Impfungen!
Von
der Leyen will offensichtlich Europa ausrotten:
EU ordert 300 Mio. weitere Impfdosen von Biontech/Pfizer
Spanien 8.2.2021: Massenmord durch
Pfizer-Impfung an 761 Altersheimbewohnern: Tragödie in Spanien: 761 ältere Menschen starben in einer
Woche in Pflegeheimen, die meisten von ihnen, nachdem sie
geimpft worden waren
https://uncut-news.ch/tragoedie-in-spanien-761-aeltere-menschen-starben-in-einer-woche-in-pflegeheimen-die-meisten-von-ihnen-nachdem-sie-geimpft-worden-waren/
Es tauchen immer wieder schreckliche Berichte über ältere
Menschen auf, die in Pflegeheimen sterben. Aber erschreckender
daran ist, dass die meisten Todesfälle dieser älteren Menschen
eingetreten sind, nachdem sie geimpft worden waren. Laut der
Websi.. ➡️➡️➡️
8.2.2021: Impfmorde durch Pfizer-Impfung: 509
Ermordete - 10.748 schwere Nebenwirkungen: Nach der Covid-Impfung werden 509 Todesfälle und 10’748
andere Verletzungen gemeldet
https://uncut-news.ch/nach-der-covid-impfung-werden-509-todesfaelle-und-10748-andere-verletzungen-gemeldet/
<childrenshealthdefense.org:
Diese Zahlen spiegeln die neuesten Daten wider, die bis
zum 29. Januar auf der CDC-Website zum Vaccine Adverse
Event Reporting System verfügbar waren. Von den
501 gemeldeten Todesfällen stammten 453 aus den USA.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 77
Jahren, das jüngste bei 23 Jahren.
Bis zum 29. Januar wurden dem Vaccine Adverse Event
Reporting System (VAERS) der Centers for Disease Control
and Prevention (CDC) 501 Todesfälle – eine Teilmenge von
insgesamt 11.249 unerwünschten Ereignissen – nach
COVID-19-Impfungen gemeldet. Die Zahlen spiegeln
Meldungen wider, die zwischen dem 14. Dezember 2020 und
dem 29. Januar 2021 eingereicht wurden.
VAERS ist der primäre Mechanismus für die Meldung von
unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA. An VAERS
übermittelte Berichte erfordern weitere Untersuchungen,
bevor bestätigt werden kann, dass ein unerwünschtes
Ereignis mit einem Impfstoff in Verbindung steht.
Bis zum 29. Januar hatten etwa 35 Millionen Menschen in
den USA eine oder beide Dosen eines COVID-Impfstoffs
erhalten. Bisher haben nur die Impfstoffe von Pfizer und
Moderna eine Notfallzulassung in den USA von der US Food
and Drug Administration (FDA) erhalten. Nach der eigenen
Definition der FDA gelten die Impfstoffe bis zur
vollständigen Zulassung noch als experimentell.
Nach den neuesten Daten waren 453 der 501 gemeldeten
Todesfälle in den USA zu beklagen. 53 Prozent der
Verstorbenen waren männlich, 43 Prozent weiblich, die
restlichen Todesmeldungen enthielten keine Angaben zum
Geschlecht der Verstorbenen. Das Durchschnittsalter der
Verstorbenen lag bei 77 Jahren, der jüngste gemeldete
Todesfall war ein 23-Jähriger. Der Impfstoff von Pfizer
wurde von 59% der Verstorbenen eingenommen, der von
Moderna von 41%.
Die neuesten Daten enthalten auch 690 Berichte über
anaphylaktische Reaktionen auf den Pfizer- oder
Moderna-Impfstoff. Von den entfielen, 76% auf den
Pfizer-Impfstoff und 24% auf den Moderna-Impfstoff .
Wie The Defender heute berichtete, starb eine
56-jährige Frau in Virginia im Jan. 30, Stunden nach
Erhalt ihrer ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs. Ärzte
sagten Drene Keyes’ Tochter, dass ihre Mutter an einem
blitzartigen Lungenödem starb, wahrscheinlich verursacht
durch Anaphylaxie. Der Tod ist unter der Untersuchung
von Virginia’s Office of the Chief Medical Examiner und
der CDC.
Letzte Woche sagte die CDC gegenüber USA TODAY, dass
basierend auf “frühen Sicherheitsdaten aus dem ersten
Monat” der COVID-19-Impfung die Impfstoffe “so sicher
sind, wie es die Studien vermuten ließen” und dass
“jeder, der eine allergische Reaktion erlebt hatte,
erfolgreich behandelt wurde und keine anderen
ernsthaften Probleme unter den ersten 22 Millionen
Geimpften aufgetaucht sind.
Andere Berichte über Impfstoffverletzungen, die diese
Woche auf VAERS aktualisiert wurden, umfassen 139 Fälle
von Gesichtsasymmetrie oder Bell’s palsy type symptoms
und 13 Fehlgeburten.
Die Staaten, die die meisten Todesfälle meldeten,
waren: Kalifornien (45), Florida (22), Ohio (25), New
York (22) und KY (22).
Die Moderna-Impfstoff-Chargennummern, die mit den
meisten Todesfällen in Verbindung gebracht wurden,
waren: 025L20A (20 Todesfälle), 037K20A (21 Todesfälle)
und 011J2A (16 Todesfälle), 025J20A (16 Todesfälle) .
Für Pfizer waren die Chargennummern mit den meisten
gemeldeten Todesfällen: EK5730 (10 Todesfälle), EJ1685
(23 Todesfälle), EL0140 (19 Todesfälle), EK 9231 (17
Todesfälle) und EL1284 (13 Todesfälle). Bei 135 der
gemeldeten Todesfälle waren die Chargennummern
unbekannt.
Die klinischen Studien legten nahe, dass fast
alle Vorteile der COVID-Impfung und die überwiegende
Mehrheit der Todesfälle mit der zweiten Dosis in
Verbindung gebracht wurden.
Während die Zahlen der VAERS-Datenbank ernüchternd
sind, ist die tatsächliche Zahl der unerwünschten
Ereignisse laut einer Studie des U.S. Department of
Health and Human Services wahrscheinlich deutlich höher.
VAERS ist ein passives Überwachungssystem, das sich auf
die Bereitschaft von Einzelpersonen stützt, freiwillig
Meldungen abzugeben.
Laut der VAERS-Website sind Gesundheitsdienstleister
gesetzlich verpflichtet, an VAERS zu berichten:
Jedes unerwünschte Ereignis, das in der
VAERS-Tabelle der meldepflichtigen Ereignisse nach
einer Impfung aufgeführt ist und innerhalb des
angegebenen Zeitraums nach der Impfung auftritt
Ein unerwünschtes Ereignis, das vom
Impfstoffhersteller als Kontraindikation für weitere
Dosen des Impfstoffs aufgeführt ist
Die CDC sagt, dass Gesundheitsdienstleister dringend
aufgefordert sind, dies zu melden:
Jedes unerwünschte Ereignis, das nach der
Verabreichung eines in den USA zugelassenen Impfstoffs
auftritt, unabhängig davon, ob es klar ist, dass ein
Impfstoff das unerwünschte Ereignis verursacht hat
oder nicht
Fehler bei der Verabreichung des Impfstoffs
Allerdings bedeutet “innerhalb der angegebenen Zeit”,
dass Reaktionen, die außerhalb dieses Zeitrahmens
auftreten, möglicherweise nicht gemeldet werden,
zusätzlich zu den Reaktionen, die Stunden oder Tage
später von Personen erlitten werden, die diese
Reaktionen nicht an ihren medizinischen Betreuer melden.
Impfstoffhersteller sind verpflichtet, VAERS “alle
unerwünschten Ereignisse zu melden, die ihnen zur
Kenntnis gelangen”.
Historisch gesehen wurden weniger als 1% der
unerwünschten Ereignisse jemals an VAERS gemeldet, ein
System, das Children’s Health Defense zuvor als
“eklatantes Versagen” bezeichnet hat, unter anderem in
einem Brief vom Dezember 2020 an Dr. David Kessler,
ehemaliger FDA-Direktor und jetzt Co-Vorsitzender des
COVID-19-Beirats und Präsident Bidens Version der
Operation Warp Speed.
Ein Kritiker, der mit den Unzulänglichkeiten von VAERS
vertraut ist, verurteilte VAERS in The BMJ unverblümt
als “nichts weiter als Augenwischerei und ein Teil der
systematischen Bemühungen der US-Behörden, uns in Bezug
auf die Sicherheit von Impfstoffen zu beruhigen/zu
täuschen.”
CHD fordert vollständige Transparenz. Die
Kindergesundheitsorganisation fordert Kessler und die
Bundesregierung auf, alle Daten aus den klinischen
Studien freizugeben und die Verwendung des Impfstoffs
COVID-19 bei allen Gruppen auszusetzen, die in den
klinischen Studien nicht angemessen vertreten waren,
einschließlich älterer und gebrechlicher Menschen sowie
Personen mit Begleiterkrankungen.
CHD fordert außerdem volle Transparenz bei den Daten
nach der Markteinführung, die alle gesundheitlichen
Folgen, einschließlich neuer Diagnosen von
Autoimmunerkrankungen, unerwünschter Ereignisse und
Todesfälle durch COVID-Impfstoffe, aufzeigen.
Children’s Health Defense bittet jeden, der eine
unerwünschte Reaktion erlebt hat, auf jeden Impfstoff,
einen Bericht nach diesen drei Schritten
einzureichen.>
<Eine Ärztin lässt sich in der 14.
Schwangerschaftswoche die neuartige Covid-19 Impfung „aufs
Auge drücken“. Eine halbe Woche später erleidet sie eine
Fehlgeburt.
Auf der englischsprachigen VOX Seite erschien am Anfang
Februar ein Artikel „Covid-19 Impfstoffe sind wahrscheinlich
während der Schwangerschaft sicher. Aber wann wissen wir es
wirklich sicher?“. Im Artikel wird auf eine im 4. Monat
schwangere Ärztin verwiesen, die sich am 28.01.2021 mit der
neuartigen mRNA-Impfung gegen das Coronavirus
hat impfen lassen und hat auch dies öffentlich auf Twitter
verbreitete:
„14. Schwangerschaftswoche und voll durchgeimpft! Ich
bekam die Covid Impfung um mich, mein Baby, meine Familie,
meine Patienten und meine Gemeinde zu schützen. Wenn die
Impfung bei dir verfügbar ist, kann ich dich nur
ermutigen, dasselbe zu tun! Als Ärztin fühle ich mich
dafür verantwortlich, die Krebskranken zu schützen, die
ich täglich sehe, insbesondere die, die wegen ihrer
Behandlung ein schwaches Immunsystem haben […]“
Eine halbe Woche später erleidet sie eine Fehlgeburt
und teilt dies – wie der Blog „Corona-Blog.net“
mitteilt – auf ihrem mittlerweile auf privat gestellten
Account mit (zu Deutsch: „Ich war immer offen über mein
„Abenteuer Mutterschaft“ als Medizinerin und schweren
Herzens muss ich meiner #MedTwitter Familie sagen, dass
ich eine Fehlgeburt nach 14,5 Wochen Schwangerschaft
hatte. Mein Mann und ich sind am Boden zerstört, aber
gesegnet, weil wir uns gegenseitig und unsere süße Eva
haben. Ruhe in Frieden, mein Engel“.)
Der Twitter-Post ist, weil privatisiert, nicht mehr
zugänglich und die erlittene Totgeburt deshalb nicht
verifizierbar. Der Blog berichtet indes von hinterlassenen
Kommentaren, die der Mutter zu ihrem erlittenen Verlust
kondolieren.
Neben den intransparenten
Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts
über die Impfnebenwirkungen, unzähligen Berichten über
Corona Ausbrüche oder Todesfälle in direktem
Zusammenhang mit der Impfung und der
intransparenten, ungewöhnlich schnellen
Zulassung der Impfung ist dies ein weiterer Bericht,
der uns massiv an der Sicherheit des Impfstoffs zweifeln
lässt. Denn auch in Deutschland werden die Corona-Stimmen
immer lauter, die eine
Impfung von Schwangeren in den Raum stellen. (SB)>
<Etwa 1,5 bis 18 Personen pro 1.000
Geimpften – je nach Meldesystem – haben unerwünschte
Reaktionen auf die Corona-Impfung. Das geht aus Zahlen des
Paul-Ehrlich-Instituts hervor. Außerdem umfassen die
Meldungen 349 Verdachtsfälle mit schwerwiegenden
Reaktionen (0,14 pro 1.000 Impfungen) und 113 Sterbefälle
(0,06 pro 1.000 Geimpfte).
Seit Beginn der
Corona-Impfkampagne am 27. Dezember 2020 bis Ende Januar
wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI)
2.467.918 Impfungen durchgeführt. Im gleichen Zeitraum
erreichten 2.846 unerwünschte Reaktionen, sogenannte
„Verdachtsfälle oder Impfkomplikationen im zeitlichen
Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen“ das
Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
349 Meldungen an das PEI sprechen von schwerwiegenden
Reaktionen. Das entspricht etwa 12,3 Prozent oder einem von
acht Verdachtsfällen. Bezogen auf die Gesamtzahl der
verabreichten Impfdosen ergeben sich daraus Melderaten von
1,15 Verdachtsfällen mit leichten beziehungsweise 0,14
Verdachtsfällen mit schweren Reaktionen pro 1.000 Impfungen.
Die Nebenwirkungen und Impfreaktionen reichen, wie in den Studien der
Hersteller, von Rötungen an der Impfstelle bis zur
Gesichtslähmung. Darüber hinaus lagen dem PEI bis Ende
Januar 113 Meldungen über Sterbefälle vor – Todeszeitpunkt „eine Stunde
bis 19 Tage nach der Impfung“.
Laut RKI wurden bis zum 31. Januar 2021 insgesamt 2.467.918
Impfungen durchgeführt. Das PEI konkretisiert: Es wurden
2.432.766 Impfungen mit „Comirnaty“ (Impfstoff von BioNTech)
durchgeführt, davon 1.900.204 Erst- und 532.562
Zweitimpfungen. 35.152 Personen wurden mit dem
„COVID-19-Impfstoff von Moderna“ geimpft. Insgesamt
erhielten demzufolge 1.935.356 Menschen mindestens eine
Impfung. Der Impfstoff von AstraZeneca wurde Ende Januar
ebenfalls (not-)zugelassen, kam im Berichtszeitraum in
Deutschland jedoch noch nicht zum Einsatz.
Die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Verdachtsfälle
verteilen sich wie folgt:
BioNTech
Moderna
unbestimmt
Gesamt
Impfungen
2.432.766
35.152
2.467.918
davon
1. Dosis
1.900.204
davon
2. Dosis
532.562
Geimpfte
1.900.204
35.152
1.935.356
Impfquote bzgl. Bevölkerung
2,29
%
0,04
%
2,33
%
Verdachtsfälle
(PEI)
2.717
80
49
2.846
Fälle pro 1.000
Impfungen (1)
1,12
2,28
1,15
Fälle pro 1.000
Geimpften (1)
1,43
2,28 (2)
1,47
davon
schwer
339
(3)
1
(1)
11
349
Anteil an Verdachtsfällen
12,48
%
1,25 % (4)
22,45
%
12,26
%
Fälle
pro 1.000 Impfungen (1)
0,14
0,03 (4)
0,14
Fälle
pro 1.000 Geimpften (1)
0,18
0,03 (2;4)
0,18
davon
Todesfälle
105
8
113
Anteil an
Verdachtsfällen insgesamt
3,86
%
16,33
%
3,97
%
Anteil an schweren
Verdachtsfällen
30,97
%
72,73
%
32,38
%
Fälle pro 1.000 Geimpften
0,06
0,06
1) in den meisten
Fällen fehlt die Angabe, nach welcher Dosis die
Nebenwirkungen auftraten. Eine Zusammenfassung nach
Geimpften erfolgt lediglich rechnerisch.
2) aufgrund fehlender Angabe ob 1. oder
2. Impfung kann kein gesonderter Wert „pro 1.000
Geimpften“ berechnet werden.
3) später im Sicherheitsbericht werden
337 Fälle aufgeführt. Daraus ergibt sich auch die
angegebene Gesamtzahl schwere Fälle.
4) Aufgrund geringer Fallzahl
statistisch nicht aussagekräftig
Ältere Menschen besonders schützen
Die Meldung von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und
Impfkomplikationen ist laut PEI „eine zentrale Säule für die
Beurteilung der Sicherheit von Impfstoffen“. Dabei sei
jedoch zu beachten, „dass unerwünschte Reaktionen im
zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen
Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet werden.“ Weiter
heißt es:
Gerade bei Impfung hochbetagter und pflegebedürftiger
Menschen ist es nicht unerwartet, wenn Erkrankungen auch
zeitnah zur Impfung berichtet werden.“
Insgesamt nehme das Risiko für einen schweren oder auch
tödlichen Verlauf mit COVID-19 „mit steigendem Alter rapide
zu“. Es sei daher umso wichtiger „ältere Menschen so gut wie
möglich zu schützen.“ Auch wenn dabei „eine gewisse Anzahl
ältere Menschen oder Menschen mit schweren Vorerkrankungen
kurz nach der Impfung sterben“. Nach Berechnungen des
Paul-Ehrlich-Instituts seien die bislang gemeldeten
Todesfälle „nicht häufiger als die erwartete Anzahl von
Todesfällen [in der Gesamtbevölkerung]“.
Zu Risiken und Nebenwirkungen …
Anaphylaktische Reaktionen
Unmittelbar nach Beginn der Impfkampagne meldete
Großbritanninen zwei Fälle, die vermutlich auf
anaphylaktische Reaktionen zurückzuführen seien. Diese
treten, so das PEI, jedoch auch bei anderen Impfstoffen in
unterschiedlicher Häufigkeit von 1 bis 10 pro 100.000
Impfdosen auf.
In 70 Fällen traten „potenziell allergische Symptome
inklusive anaphylaktischer Reaktionen“ auf, die als
„vereinbar mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der
Impfung“ gelten. Daraus ergeben sich, bezogen auf die
Gesamtzahl der Impfungen, 2,84 Reaktionen pro 100.000
verabreichten Impfdosen oder 2.460 Reaktionen pro 100.000
Verdachtsfälle.
Für 28 Meldungen, die sicher als anaphylaktische Reaktionen
gelten, macht das PEI widersprüchlich Angaben über den
Zeitpunkt der Reaktionen. Im Bericht hießt es „erste
Symptome [traten] bei zwölf Personen (42,9 Prozent)
innerhalb von 0 bis 15 Minuten, bei 16 Personen innerhalb
von 0 bis 30 Minuten (57,1 Prozent), bei 25 Personen
innerhalb von 0 bis 4 Stunden und bei drei Personen später
als 4 Stunden nach Impfung auf.“
Eine Studie von
Forschern des Massachusetts General Hospital beziffert die
durchschnittliche Häufigkeit allergischer Reaktionen auf
1,31 Fälle pro Million Impfstoffdosen (13,1 pro 100.000
Dosen). Das PEI schreibt seinerseits: „Im
Beobachtungszeitraum wurden 27 Fälle nach
Comirnaty-Erstimpfung gemeldet. […] Dies entspricht einer
Melderate von etwa 14 Fällen pro eine Million Erstimpfungen“
– und übersteigt den Erwartungswert aus Massachusetts um das
Zehnfache.
Verzögerte lokale Reaktionen
Neben unmittelbaren Reaktionen nach der Impfung erhielt das
PEI eine nicht näher spezifizierte Anzahl Meldungen
verzögerter Lokalreaktion. Aus der klinische Studie des
Moderna-Impstoffes sei bekannt, dass, ausgehend von der
Impfstelle, „Rötung, Verhärtung, und Spannungsgefühl ab Tag
8 nach der Impfung“ auftreten können, die etwa vier bis fünf
Tage anhalten.
Dem PEI wurden nach eigenen Angaben „Fälle […] sowohl nach
Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna als auch mit
Comirnaty gemeldet.“ In mindestens zwei Fällen umfassen die
Berichte „schnell zunehmende Rötung, Schwellung, Überwärmung
und Brennen sowie Verhärtung am Oberarm“ am 9. Tag nach der
Impfung, beziehungsweise „eine plötzliche ausgedehnte
Lokalreaktion mit Rötung, Schwellung, Überwärmung und
Juckreiz“ nach sieben Tagen. Beide Reaktionen waren bis zur
Meldung nicht abgeklungen.
Fazialisparese (Gesichtslähmung)
Bereits in den klinischen Studien vor Zulassung der
Impfstoffe wurden Fälle einer (teilweisen) Gesichtslähmung
berichtet. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung sei
laut PEI fraglich, die Ursache unbekannt.
Bis Ende Januar erreichten das PEI zehn Meldungen einer
Fazialisparese innerhalb von Stunden bis zwölf Tagen nach
der Impfung. Zwei Fälle seien einer anderen Erkrankung
zuzuschreiben. In einem weiteren Fall, bei der die Lähmung
noch am Tag der Impfung einsetzte, sei ein Zusammenhang
„unwahrscheinlich“.
Weitere Nebenwirkungen
Wiederum „vereinbar mit einem ursächlichen Zusammenhang“
führt das PEI 16 Meldungen nicht allergischer
schwerwiegender Reaktionen. Die Beschwerden äußerten sich
als Fieber, Diarrhö, Schwindelgefühl mit Erythem an der
Injektionsstelle, Schüttelfrost, Kopfschmerzen sowie
allgemeines Unwohlsein.
Bei vier Personen wurde die sechsfache Dosis verabreicht.
Die betroffenen Personen wurden vorsorglich hospitalisiert
und zählen damit formal zu den schwerwiegenden
Reaktionen. Bekannte Reaktionen waren Schwindel,
Kopfschmerzen, Ermüdung und Unwohlsein sowie Beschwerden an
der Injektionsstelle. In einem Fall seien die Beschwerden
komplett abgeklungen, „bei drei Personen [haben sie sich]
gebessert“.
Häufige unerwünschte Reaktionen auf die
Corona-Impfstoffe.Foto:
Screenshot/PEI/Sicherheitsbericht
Im Mittel waren die geimpften Personen, bei denen
unerwünschte Reaktionen gemeldet wurden, 54 Jahre alt
(Minimum 16 Jahre, Maximum 101 Jahre, Median 47 Jahre). Über
die Dauer der verschiedenen unerwünschten Reaktion macht das
PEI keine Angabe.
Im Bericht heißt es, 36,8 Prozent der unerwünschten
Reaktionen waren zum Zeitpunkt der Meldung wieder
vollständig abgeklungen und 16,6 Prozent der unerwünschten
Reaktionen hatten sich gebessert. 25,2 Prozent wurden zum
Zeitpunkt der Meldung als „noch nicht abgeklungen“ angegeben
und der Ausgang von 15,7 Prozent der unerwünschten
Reaktionen war zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht bekannt.
In 4 Prozent der Einzelfallmeldungen wurde ein tödlicher
Ausgang berichtet.
Todesfälle
Unter den bis Ende Januar 113 gemeldeten Sterbefällen waren
71 Frauen und 38 Männer (in vier Fällen war kein Geschlecht
angegeben) im Alter zwischen 46 und 100 Jahren. Der
Altersmedian betrug 85 Jahre, das Durchschnittsalter 84
Jahre. Weiter heißt es im Bericht:
Der zeitliche Zusammenhang zwischen Impfung und dem
tödlichen Ereignis variierte zwischen einer Stunde und 19
Tagen nach Impfung mit Comirnaty. Sechs Personen verstarben
nach der zweiten Impfung.
20 geimpfte Personen verstarben im Rahmen einer
COVID-19-Erkrankung. Alle Personen bis auf einen Mann hatten
einen inkompletten Impfschutz, sprich, sie starben vor der
zweiten Impfung. Die Zeit zwischen Impfung und dem Tod
auf Grund der COVID-19-Erkrankung betrug maximal elf Tage.
Bei dem Mann trat die COVID-19-Erkrankung 29 Tage nach der
Impfung auf. In diesem Fall war unklar, ob die zweite
Impfung zwischenzeitlich erfolgt war. Laut Angaben der
Hersteller betrage die Schutzwirkung auch bereits wenige
Tage nach der 1. Impfung etwa 50 Prozent.
Unter den Verstorbenen befanden sich laut PEI außerdem:
33 Personen mit multiplen Vorerkrankungen, die „entweder
an der Verschlechterung ihrer Grunderkrankung oder an
einer anderen Erkrankung unabhängig von der Impfung“
starben.
Zehn Personen verstarben an einer anderen
Infektionserkrankung, nicht an COVID-19.
Alle anderen hatten „zum Teil multiple Vorerkrankungen
[…], die vermutlich todesursächlich waren“.
In 50 Fällen war die Todesursache als unbekannt angegeben
worden.
Bleibt die bisherige Sterbequote im Verlauf der weiteren
Impfkampagne konstant – 5,84 Todesfälle pro 100.000 Geimpfte
– ist bei der angestrebten Durchimpfung Deutschlands von 70
Prozent mit weiteren Todesfällen zu rechnen.
Alle Angaben ohne Gewähr
Insgesamt, rechnet das PEI vor, „übersteigt die beobachtete
Anzahl an Todesfällen nach Impfung die erwartete Anzahl
Todesfälle ohne Impfung nicht“. Aufgrund der Datenlage seien
dies jedoch lediglich grobe Kalkulationen. Weiter heißt es:
Im Rahmen der derzeitigen Angaben zum Impfquotenmonitoring
erhält das Paul-Ehrlich-Institut sehr stark aggregierte
Daten, sodass keine weitere Risikostratifizierung der Daten
erfolgen kann. Zu beachten ist ferner, dass aufgrund von
Meldeverzögerungen der Anzahl geimpfter Dosen als auch der
Anzahl anaphylaktischer Reaktionen die Daten des
Paul-Ehrlich-Instituts derzeit mit
Unsicherheit behaftet sind. Zudem befinden sich gemeldete
Reaktionen noch in Klärung und konnten in die Berechnung
nicht einbezogen werden.
Weitere Erhebungen der Daten erfolgen – unter anderm – mit
der SafeVac 2.0-App. Auf diesem Weg nahmen laut PEI bislang
34.754 Personen teil. Sollte es darüber hinaus keinerlei
weitere Impfreaktionen geben, liegt der Anteil bei 18 pro
1.000 Geimpften (1,8 Prozent). Der Großteil der App-Nutzer
(31.020) war unter 60 Jahre alt. 2.133 Personen waren über
60, 224 Personen über 70 und 1.377 Personen über 80 Jahre
alt.
Bislang am häufigsten berichtet wurden Schmerzen (22.949
Nennungen) und Schwellung (5.155 Nennungen) an der
Injektionsstelle sowie Ermüdung (12.102), Kopfschmerzen
(10.353) und Muskelschmerzen (8.015). Daraus folgt, dass etwa
35.000 Personen insgesamt 58.574 unerwünschte Reaktionen
meldeten. Das heißt auch, jeder Geimpfte (App-Nutzer) meldete
durchschnittlich 1,7 unerwünschte Reaktionen.>
<In 12 Jahren seiner Existenz hat das
Unternehmen BioNTech keine Gewinne geschrieben. Die
Entwicklung des Corona-Impfstoffs hat seinen
Bekanntheitsgrad erheblich gesteigert. Börsenexperten raten
dennoch zur Vorsicht beim Aktienkauf: Die Branche ist extrem
volatil.
Wer zum Börsenstart des Corona-Impfstoff-Herstellers
BioNTech im Oktober 2019 Aktien des
Unternehmens erworben hat, kann sich zum jetzigen Zeitpunkt
über ein Plus von 655,4 Prozent freuen.
Wer zum Zeitpunkt der ersten Zulassung des Impfstoffs im
Dezember 2020 eingestiegen ist, hat einige Wochen deutlicher
Verluste hinter sich, die noch nicht wiede…>
[Bezahlschranke]
Impfmord
9.2.2021: Impfmord durch
Pfizer-BionTech-Gen-Impfung mit Kaliumchlorid:
Herzstillstand
Liste der
tödlichen Inhaltsstoffe der Pfizer-Gen-Impfung mit
Kaliumchlorid, das einen Herzstillstand provozieren
kann [6]
========
Buntes Berlin 9.2.2021: Impf-Massenmord
in Pflegeheim durch Pfizer-BionTech-Gen-Impfung:
50 Leute vom Pflegepersonal sind in 6 Wochen
gestorben: 50 Pfleger tot
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?w=wall287829890_31348
<Wir wissen, daß die Kliniken so mit den
Mitarbeitern umgehen.
Wir wissen, daß die Pflegekräfte Angst haben zu
reden.
Wir wissen, daß es keine „Impfung“ ist, es ist ein
unkontrollierbares Gen-Experiment.
Wir wissen, daß die Senioren kaum eine Chance
haben, diese „Schutzimpfung“ zu überleben.
Wir wissen, daß die Meldungen über direkt nach und
durch die „Impfung“ Verstorbener unterdrückt
werden.
Wir wissen, daß die Politiker, die die „Impfung“
vorantreiben, Narzissten und Psychopathen sind.
Wir wissen, daß es einen Plan ideologischer
Zielsetzungen gibt.
(Gerhard Schönberger)>
Sana-Klinikum Berlin:
Tod von 50 Leuten des Pflegepersonals durch
Gen-Impfung von 27.12.2020 bis 9.2.2021
Text:
<Das Pflegepersonal wird knapp, es stirbt
aus.
Helena Wolf schildert:
"Sana-Kliniken
**Wer möchte dort einen Arbeitsplatzx?**
Die Chancen sind gerade grösser denn je.
Grund:
Zeitnah nach "Impfung" des Personals sind
inzwischen rund 50 Personen gestorben.
Die Klinikleitung hat alle zum
Stillschweigen verdonnert. Jobverlust droht,
wenn man gesund genug war, um die "Impfung"
zu überleben.
Quelle: Keine Zeitung. Kein
Nachrichtensender! Sondern: Sana Klinikum
Berlin.
Mitarbeiter-Angehörige ist Kollegin meines
Mannes in der Demenz-Pflege.>
PFIZER-IMPFUNG mit Kaliumchlorid? Das Lexikon sagt,
Kaliumchlorid wird zur Einschläferung von Tieren und in
Todesspritzen benutzt. Die Pfizer-Gen-Impfung ist also eine
Todesspritze!
Und Pfizer hat's GEWUSST und das ist MASSENMORD.
Das Lexikon sagt, Kaliumchlorid wird zur
Einschläferung von Tieren und in Todesspritzen benutzt. Die
Pfizer-Gen-Impfung ist also eine Todesspritze! [8]
<Kleine unvollständige Liste
Ergänzen, wenn Ihr Infos habt