Kontakt /
                    contact     Hauptseite /
                    page principale / pagina principal / home     zurück
                    / retour / indietro / atrás / back      zum Inhalt
  ENGL - ESP 
<<         >>

5g3. Impfmorde ab 1.2.2021
mit Giftspritzen von Pfizer / BionTech - Moderna - AstraZeneca etc.


Giftspritze von Moderna=genetische Spritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente) und Krebsförderung, Genschädigung+Fötusschädigung (PEG*)
Giftspritze von Pfizer=Mörderspritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente), Krebsförderung, Gen+Fötusschädigung (PEG*) UND Einschläferung (Kaliumchlorid)
Giftspritze von AstraZeneca=Mörderspritze mit allergischen Schocks (Polysorbat 80, Schimpansen-Adenovirus produziert in menschlichen Fötenzellen)
* Ausgangsstoff Ethylenoxid: im Tierversuch krebsfördernd, genschädigend und fruchtschädigend
Die Giftspritzen heissen "Impfungen", um Ansprüche auf Entschädigung bei Impfschäden oder durch Impfmord abzuwenden.
Die Giftspritzen sind nicht dazu da, gegen Corona19 zu wirken, sondern um die Weltbevölkerung zu reduzieren und die Überlebenden zu chippen.
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen:

Facebook








Die kriminellen Inhaltsstoffe

Die Corona19-Impfstoffe vollziehen einen Massenmord mit neuen Inhaltsstoffen:
-- genverändernde RNA-Inhaltsstoffe (Moderna-Impfstoff, Pfizer-Impfstoff)
-- Inhaltsstoff Polyethylenglykol (PEG) mit dem Ausgangsstoff Ethylenoxid: krebsfördernd+genschädigend+Fötus-schädigend (Moderna-Impfstoff, Pfizer-Impfstoff)
-- Inhaltsstoff Kaliumchlorid bewirkt Herzstillstand (Pfizer-Impfstoff).
-- allergene Wirkstoffe mit schwersten Nebenwirkungen bis zum Tod durch allergische Schockwirkung (AstraZeneca-Impfstoff)

Also:
Genetisch verändernde Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe) sind:
-- Pfizer/BionTech (hochkriminell mit Kaliumchlorid für den systematischen Impfmord gegen Bewohner von Altersheimen - es sterben aber Dutzende FAST GLEICHZEITIG 2 bis 4 Wochen nach der "Impfung", das hat dann SEHR WOHL ETWAS MIT DER PFIZER-GIFTSPRITZE ZU TUN)
-- Moderna (ebenfalls mit Todesfällen, aber seltener) [web01]

Virale Vektoren-Impfstoff mit einem Affenvirus:
-- AstraZeneca (das Gen für das Spike-Protein ist ein Erkältungsvirus aus Affen - kann heftige allergische Schockwirkungen provozieren - Intensivstation) [web01]

Corona19-Impfungen OHNE Genetik und OHNE Einschläferung:

China:
-- Sinopharm: Vero [web02]
-- Sinovac: CoronaVac [web02]
-- CanSinoBIO [web02]

Russland:
-- Sputnik V ist ein viraler Vektor-Impfstoff: Es werden abgeänderte Viren (Adenoviren) verwendet, die Adenoviren Ad5 und Ad26 [web01]




Impfmord-Meldungen ab 1.2.2021

Altersheim in Basingstoke (Hampshire) 1.2.2021: 60% Infizierte - und 24 Impfmorde im Pflegeheim in 3 Wochen - wahrscheinlich Pfizer-Impfung:
Nach der Covid-19-Impfung sterben 24 Bewohner eines Pflegeheims und eine ungewöhnliche hohe Anzahl an Infektionen wird ausgelöst
https://uncut-news.ch/nach-der-covid-19-impfung-sterben-24-bewohner-eines-pflegeheims-und-eine-ungewoehnliche-hohe-anzahl-an-infektionen-wird-ausgeloest/

original: Quelle: Coronavirus outbreaks kill dozens at care homes: 24 elderly residents die in Hampshire while second tragedy in the Midlands leaves nine dead

<Mindestens 24 Bewohner eines Pemberley House Pflegeheims in Basingstoke, Hampshire, sind gestorben, nachdem sie die ersten Impfungen gegen das Coronavirus erhalten hatten. In drei Wochen ist mehr als ein Drittel der Bewohner des Pflegeheims gestorben, berichtet die Daily Mail.

Die Impfung hat auch eine ungewöhnliche Anzahl von Infektionen ausgelöst, einen der schlimmsten Ausbrüche, die bisher bekannt sind. Der Ausbruch wurde erstmals am Dienstag, den 5. Januar, gemeldet, und 60 Prozent der Bewohner wurden positiv auf PCR getestet.

Das Pflegeheim kann bis zu 72 ältere Menschen beherbergen und wird von dem privaten Unternehmen Avery Healthcare betrieben, das für die Pflege seiner Bewohner rund 1.350 Pfund pro Woche berechnet.

Der Ausbruch begann, als die Bewohner die ersten Impfstoffe gegen das Coronavirus erhielten, aber die Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) sagt, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass der Impfstoff für die Todesfälle verantwortlich war. In einem anderen Pflegeheim, Seagrave House in Northamptonshire, starben jedoch auch neun andere ältere Menschen, nachdem sie den Impfstoff erhalten hatten. Das Pflegeheim wird von dem privaten Unternehmen betrieben.

Der MHRA-Ratschlag der Regierung besagt, dass “Sie Covid-19 nicht durch den Impfstoff bekommen können, aber es ist möglich, dass Sie Covid-19 bekommen und erst nach dem Impftermin Symptome haben”, und fügt hinzu, dass es “ein bis zwei Wochen” nach der ersten Dosis dauern kann, bis sich ein Schutz entwickelt.

Ein Sprecher des Unternehmens sagte: “Wir sind zutiefst betrübt über den Verlust mehrerer unserer Bewohner in unserem Pflegeheim in Basingstoke, und unsere Gedanken sind bei allen Familien und Freunden, die in dieser sehr schwierigen Zeit Angehörige verloren haben”.

“Die Mitarbeiter waren und sind während der Pandemie unermüdlich im Einsatz, um die Bewohner und sich gegenseitig zu schützen. Unsere Priorität bleibt, das Wohlergehen der Bewohner, Familien und Mitarbeiter zu unterstützen, während wir gemeinsam daran arbeiten, diese Tortur zu überstehen.”>





Impfmord-Meldungen ab 2.2.2021


Leverkusen 2.2.2021: Kommt die Pfizer/Biontech-Gen-Impfung, dann kommt der Tod:
Senioren-Impfhorror setzt sich fort: 13 Tote in Altenheim in Leverkusen
https://www.compact-online.de/senioren-impfhorror-setzt-sich-fort-13-tote-in-altenheim-in-leverkusen

Alarmierende Meldungen kommen aus einem Seniorenheim in Leverkusen Rheindorf. Dort wurden am 30. Dezember vergangenen Jahres die ersten Impfungen vorgenommen. Doch nun hat sich dort ein Drama abgespielt: 13 Bewohner der Einrichtung sind in den vergangenen Monaten an oder mit Covid gestorben. Die Behörden wiegeln nun erstaunlich schnell ab, obwohl auch sie über die Todesursachen nur spekulieren können. Wenn Sie mehr über die neuen mRNA-Impfstoffe und die mit ihnen verbundenen Gefahren wissen möchten, dann greifen Sie zu unserem neuen COMPACT-Aktuell Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?. HIER bestellen!

 Insgesamt 47 Bewohner und 25 Mitarbeiter der Einrichtung sollen sich mit der als besonders ansteckend geltenden Mutation B 1.1.7 des Corona-Erregers angesteckt haben, wobei es sich um die aus Großbritannien bekannte Mutante des Coronavirus handelt. Erst vor einigen Tagen war ein ähnlicher Fall aus einer Wohneinrichtung für betagte Personen in Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee gemeldet worden, hier waren am Ende elf Todesfälle zu beklagen.

 Welche Ursachen haben die Todesfälle?

Die Behörden vermuten, dass die Verstorbenen entweder schon zum Zeitpunkt der Impfung mit Corona infiziert waren oder sich kurz danach mit der Atemwegserkrankung angesteckt haben könnten. Irgendwelche Belege dafür konnten bislang aber noch nicht vorgelegt werden. Möglich ist nämlich hier wie auch in weiteren Fällen auch noch eine weitere und weit beunruhigendere Interpretation, nämlich dass die später Verstorbenen die Impfung nicht vertragen haben.

In der Februarausgabe des COMPACT-Magazins, die HIER bestellt werden kann , stellt COMPACT-Autor Johann Leonhard in dem Artikel „Der Impfkrieg“ fest:

„«Aus aller Welt laufen beunruhigende Berichte ein», schreibt die österreichische Zeitung ‚Wochenblick‛. Im schweizerischen Luzern starb ein 91-Jähriger kurz nach Verabreichung des Biontech-Präparats. «Die Behörden wiesen sogleich auf Alter und Vorerkrankungen hin und bestritten einen kausalen Zusammenhang». In Israel das Gleiche: Nach Angaben der ‚Jerusalem Post‛ «starben bis Mitte Januar vier Menschen kurz nach der Injektion. Die staatlichen Mediziner glauben nicht, dass die Tode mit den Impfungen in Verbindung standen.»“

Weiter stellt Leonhard fest:

„Besonders dramatisch ist die Lage in Norwegen. Bis 17. Januar wurden 29 Todesfälle nach einer Corona-Impfung bekanntgegeben. Daraufhin haben die Gesundheitsbehörden vor Risiken für kranke Patienten über 80 Jahren gewarnt – also genau für die Altersgruppe, die bisher in allen Ländern zuerst in den Genuss der Spritze kommt.“

Überall auf der Welt scheint es jedenfalls beinahe ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, die Todesfälle auf keinen Fall mit dem Impfstoff selbst in Verbindung zu bringen. Dabei würde hier ein genauerer Blick durchaus lohnen.

Fragwürdiger mRNA-Impfstoff

Der in Mainz von der Firma Biontech entwickelte Wirkstoff BNT162b2, der auch in dem Altersheim in Leverkusen verimpft wurde, basiert nämlich auf der revolutionären mRNA-Wirkweise, die den menschlichen Körper durch den gezielten Einsatz von Boten-Ribonukleinsäure selbst zum Impfstoffproduzenten werden lässt. Einige Mediziner befürchten aber, dass sich die Prozesse, die hier angestoßen werden, auf katastrophale Weise verselbstständigen und zu schweren Autoimmunerkrankungen führen könnten. Genaueres darüber weiß man schlichtweg nicht, weil seit dem Ausbruch der Pandemie alle Entwicklungsprozesse im Gesundheitssektor nur einem Faktor untergeordnet werden, nämlich der Geschwindigkeit. Auch mit Blick auf die jüngsten Todesfälle im Rheinland scheint aber wieder einmal das Dogma zu gelten, die Todesfälle auf keinen Fall mit dem Impfstoff selbst in Verbindung zu bringen. [...]>



1 Minute Lesezeit



Brasilien 2.2.2021: Impfmord an Ureinwohner-Häuptling Katukina (56) - wieso lassen sich Ureinwohner impfen? Naturmedizin ist vergessen?
Indigene sterben, als sie den ersten Impfstoff in Cruzeiro do Sul erhalten haben
https://uncut-news.ch/indigene-sterben-als-sie-den-ersten-impfstoff-in-cruzeiro-do-sul-erhalten-haben/

original Spanisch: Quelle: Morre indígena que recebeu a primeira vacina em Cruzeiro do Sul

<Häuptling Fernando Rosas Katukina 56 Jahre alt, vom Volk der Noke Koi des Katukina-Indigenen-Landes am Campinas-Fluss, in Cruzeiro do Sul-AC, starb in den frühen Morgenstunden dieses Montags am 1. Februar im Dorf Campinas. So der Journalist Leandro Altheman, von Juruá em Tempo,

Fernando litt seit einigen Jahren an Diabetes und war sichtlich geschwächt, als er am 20. Januar den Coronavac-Impfstoff gegen Virosen erhielt. Familie und nahe Verwandte führen Diabetes als Ursache für seinen Tod an.

Fernando Rosas Katukina, in der Sprache seines Volkes “Kapi Icho” genannt, war die erste Generation der Noke Koi, die auf bereits demarkiertem Land aufwuchs; sein Vater, Antônio Rosas, war einer der Verantwortlichen für den Demarkationskampf der Katukina IT des Campinas-Flusses. Fernando war einer der Hauptakteure in der Artikulation mit der Landesregierung für die Abmilderungsmaßnahmen des Baus der BR-364, die das indigene Land durchquert.>



Indien 2.2.2021: Impfmord durch Gen-Impfung - 13 Tote:
Indische Ärzte fordern Untersuchung nach mutmaßlichem Tod von 13 geimpften Menschen
https://uncut-news.ch/indische-aerzte-fordern-untersuchung-nach-mutmasslichem-tod-von-13-geimpften-menschen/

<deccanherald.com: In Folge von 13 Todesfällen in den letzten zwei Wochen in Indien nach einer Covid-19-Impfung, forderte eine Gruppe von Ärzten und Forschern des öffentlichen Gesundheitswesens gestern, dass das Gesundheitsministerium die Todesfälle dringend untersucht und die Informationen veröffentlicht, berichtet der Deccan Herald.

“Bitte veröffentlichen Sie vollständige Informationen über alle Todesfälle, schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach der Impfung während der Einführung des Impfstoffs Covid-19 und deren Untersuchung. Diese Informationen sollten Nummern, Datum der Impfung, AEFE-Details, Ort, Status der Untersuchung und Ergebnisse enthalten”, schreiben sie in einem Brief an Harsh Vardhan, den indischen Gesundheitsminister.

Seit Beginn der Impfung am 16. Januar sind Todesfälle in den Bundesstaaten Uttar Pradesh, Karnataka, Andhra Pradesh, Rajasthan, Telangana, Haryana, Odisha, Kerala und Gujarat aufgetreten. Die meisten der 13 Todesfälle traten innerhalb von Stunden bis fünf Tagen nach der Impfung auf.

Das Ministerium hat bisher einen kausalen Zusammenhang kategorisch ausgeschlossen, alle Todesfälle wurden auf Herz-Kreislauf-Probleme oder Schlaganfälle zurückgeführt.

Der Brief bezieht sich auf die 11 Todesfälle, die bis zum Samstag gemeldet wurden. Doch gestern gab es zwei weitere Todesfälle in Telangana und Gujarat. Ein 55-jähriger Gesundheitsarbeiter aus dem Bezirk Mancherial starb 11 Tage nach der Impfung, während ein 30-jähriger Arbeiter aus der Gemeinde Vadodara zwei Stunden nach Erhalt des Impfstoffs starb.

“Die Todesursache deutet eindeutig auf zugrundeliegende Krankheiten hin und ist nicht auf die Covid-Impfung zurückzuführen”, sagte der Telangana Director of Public Health and Family Welfare in einer Erklärung. In einem Bericht sagte Ranjan Aiyyar, der Direktor des Sayaji Hospitals, der die Injektion verabreichte, dass der Tod des Gesundheitsarbeiters nicht primär auf den Coronavirus-Impfstoff zurückzuführen sei, aber eine Autopsie durchgeführt werde, um den genauen Grund zu ermitteln. Es wurde bekannt, dass der Empfänger ein Herzleiden hatte.

“Alle medizinischen Informationen über die Todesursache sollten öffentlich zugänglich sein, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken. Wir sind besorgt, dass die Menschen ohne eine solche Transparenz das Vertrauen in den Impfstoff verlieren werden”, sagte Amar Jesani, Herausgeber des Indian Journal of Medical Ethics in Mumbai und einer der Unterzeichner des Briefes.

Ein hochrangiger ICMR-Beamter sagte, dass der Postmortem-Bericht für mehr Transparenz weitergegeben wurde, während die vollständige ISSE-Untersuchung bis zu einem Monat dauern könnte. Die Obduktion wird normalerweise innerhalb von 24 bis 48 Stunden durchgeführt.

“Wenn ein Todesfall unglücklich ist, sollten alle diese Todesfälle eine eindeutige Ursache haben. Todesfälle werden innerhalb von 24-48 Stunden gemeldet und die Feststellung der Ursache kann innerhalb eines Monats erfolgen”, sagt Samiran Panda, der die Abteilung für Epidemiologie und übertragbare Krankheiten am Indian Council of Medical Research leitet.

“Während die Regierung sich mehr an der Öffentlichkeit orientieren sollte, sollten die Menschen auch den wissenschaftlichen Prozess zur Feststellung der Kausalität schätzen.”

“Während Bezirks-/Staatsbeamte erklärt haben, dass keiner der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Impfstoff steht, wurden die Berichte der Bezirks-, Staats- und nationalen ISSE-Komitees zur Bewertung dieser und anderer schwerwiegender ISSEs nicht veröffentlicht”, schreiben die Ärzte und Gesundheitsforscher.

“Details darüber, wer die Todesfälle untersuchte und welche Methodik bei den einzelnen Untersuchungen angewandt wurde, sind nicht veröffentlicht worden. Das Nationale Komitee hat die Pflicht, mögliche Muster bei den kausalen Faktoren für diese Todesfälle zu untersuchen.”>


2.2.2021: Impfmorde durch Gen-Impfung von Pfizer - es ist Massenmord:
Covid-19-Impfung: Das große sterben von älteren Menschen die Nebenwirkungen und wichtige Fragen die beantworte werden müssen
https://uncut-news.ch/covid-19-impfung-das-grosse-sterben-von-aelteren-menschen-die-nebenwirkungen-und-wichtige-fragen-die-beantworte-werden-muessen/

<mercola.com

  • Weltweit häufen sich Berichte über Menschen, die kurz nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff sterben. In vielen Fällen sterben sie plötzlich innerhalb von Stunden nach der Impfung. In anderen Fällen tritt der Tod innerhalb von ein paar Wochen ein.
  • Ironischerweise ist es so, dass wenn Senioren vor der Impfung sterben, dies auf COVID-19 zurückzuführen ist und etwas getan werden muss, um dies zu verhindern, aber wenn sie nach der Impfung sterben, sterben sie an natürlichen Ursachen und es sind keine präventiven Maßnahmen notwendig
  • Aus mehreren Gebieten wurde berichtet, dass die Zahl der Todesfälle nach der Durchführung von Impfprogrammen rapide ansteigt, so auch in Gibraltar, wo vor der Impfung insgesamt 10 Todesfälle aufgrund von COVID-19 zu verzeichnen waren. Acht Tage nach Beginn des Impfprogramms war die Zahl der Todesfälle auf 45 gestiegen.
  • Norwegen verzeichnete 29 Todesfälle bei älteren Menschen im Zuge der Impfkampagne. Die meisten waren über 75 Jahre alt.
  • Abgesehen vom plötzlichen Tod sind Beispiele für Nebenwirkungen anhaltendes Unwohlsein und extreme Erschöpfung, schwere allergische, einschließlich anaphylaktischer Reaktionen, Multisystem-Entzündungssyndrom, psychische Störungen, Krampfanfälle, Konvulsionen und Lähmungen, einschließlich der Bellschen Lähmung

Weltweit häufen sich Berichte über Menschen, die kurz nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff sterben. In vielen Fällen sterben sie plötzlich innerhalb von Stunden nach der Impfung. In anderen Fällen tritt der Tod innerhalb von ein paar Wochen ein.

Ein bemerkenswerter Fall ist die Baseball-Legende Hank Aaron, 86, der am 22. Januar 2021 starb, 17 Tage nachdem er sich öffentlich gegen COVID-19 impfen ließ. Er sagte damals, dass er hoffe, andere Schwarze würden seinem Beispiel folgen und sich ebenfalls impfen lassen.

Nachrichtenberichten zufolge starb er “friedlich im Schlaf” und es wurde keine Todesursache bekannt gegeben. Aaron war berühmt dafür, der Homerun-König des Baseballs zu sein, und brach den Rekord von Babe Ruth, als er Homerun Nr. 715 schlug; er hatte 755 geschlagen, als er sich aus dem Sport zurückzog.

29 Tote in Norwegen

In Norwegen sind im Zuge der Impfkampagne 29 ältere Menschen gestorben. Die meisten waren über 75 Jahre alt. Insgesamt hatten bis zu diesem Zeitpunkt 42.000 Norweger den Impfstoff erhalten.

Während die Gesundheitsbehörden zunächst jeden Zusammenhang mit dem Impfstoff herunterspielten, deutet ein Bericht in Bloomberg darauf hin, dass die norwegische Arzneimittelbehörde dies nun überdenkt. Zum Zeitpunkt der Todesfälle war der Impfstoff von Pfizer der einzige COVID-19-Impfstoff, der in Norwegen verfügbar war, so dass “alle Todesfälle mit diesem Impfstoff in Verbindung gebracht werden”, so die Behörde gegenüber Bloomberg.

Es gibt 13 Todesfälle, die bewertet worden sind, und wir wissen von weiteren 16 Todesfällen, die derzeit bewertet werden,” die Agentur sagte. Alle gemeldeten Todesfälle bezogen sich auf ‘ältere Menschen mit schweren Grunderkrankungen,’ es sagte.

Die meisten Menschen haben die erwarteten Nebenwirkungen des Impfstoffs erfahren, wie Übelkeit und Erbrechen, Fieber, lokale Reaktionen an der Injektionsstelle und eine Verschlechterung ihrer Grunderkrankung” …

Die Ergebnisse haben Norwegen dazu veranlasst, darauf hinzuweisen, dass der COVID-19-Impfstoff für sehr alte und todkranke Menschen zu riskant sein könnte – die bisher vorsichtigste Aussage einer europäischen Gesundheitsbehörde.

Das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit urteilt, dass “für Menschen mit schwerster Gebrechlichkeit selbst relativ milde Nebenwirkungen des Impfstoffs ernste Folgen haben können. Für diejenigen, die ohnehin nur eine sehr kurze Restlebenszeit haben, kann der Nutzen des Impfstoffs marginal oder irrelevant sein.”

Dr. Anthony Fauci, Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, kommentierte, dass die Todesfälle “in den Kontext mit der Bevölkerung gesetzt werden müssen, in der sie aufgetreten sind”.

Mit anderen Worten, sie waren alt und alte Menschen sterben. Das ist Heuchelei vom Feinsten. Wenn Senioren vor der Impfung sterben, ist das auf COVID-19 zurückzuführen und es muss etwas getan werden, um das zu verhindern, aber wenn sie nach der Impfung sterben, sterben sie an natürlichen Ursachen und es sind keine vorbeugenden Maßnahmen notwendig.

Die Weltgesundheitsorganisation fügte hinzu, dass, da es “keine sichere Verbindung” des Impfstoffs zu den Todesfällen in Norwegen gebe, kein Grund bestehe, die Verabreichung an Senioren einzustellen.

Fragwürdige Zufälle

Interessanterweise wurde aus mehreren Gebieten berichtet, dass die Todesfälle rapide ansteigen, NACHDEM Impfprogramme durchgeführt wurden. In den Nachrichten wird das zwar nicht direkt gesagt, aber wenn man sich die angegebenen Daten ansieht, wirft das Fragen auf. Ein solches Beispiel ist das, was in Gibraltar an der Südspitze Spaniens passiert, das eine Bevölkerung von 34.000 Menschen hat.

Das Gebiet hat sein Impfprogramm am 9. Januar 2021 mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer gestartet. Bis zum 17. Januar 2021 wurden laut einem Bericht von MedicalXpress 5.847 Dosen verabreicht (etwa 17 % der Bevölkerung).

Das Kuriose daran ist, dass der erste aufgezeichnete Todesfall durch COVID-19 in der Region erst Mitte November 2020 auftrat. Bis zum 6. Januar, drei Tage vor Beginn des Impfprogramms, lag die Gesamtzahl der COVID-19-bedingten Todesfälle angeblich bei 10.

Bis zum 17. Januar stieg die Zahl der Todesopfer plötzlich auf 45 an. Mit anderen Worten: 35 Menschen starben in den ersten acht Tagen des Impfprogramms. Die meisten waren in ihren 80ern und 90ern.

Chief Minister Fabian Picardo sagte: “Das ist jetzt der schlimmste Verlust an Leben von Gibraltarern seit über 100 Jahren. Selbst im Krieg haben wir noch nie so viele in so kurzer Zeit verloren. ” Keiner der Todesfälle wird jedoch auf den Impfstoff geschoben. Stattdessen schiebt man sie locker auf die neue Variante von SARS-CoV-2.

Impfstoff-Rollout fällt mit Ausbruch zusammen

Auch in anderen Gebieten werden nach der Einführung der Impfungen “Ausbrüche” von COVID-19 gemeldet, die zu einer erhöhten Anzahl von Todesfällen führen. Ein Beispiel: In Auburn, New York, begann am 21. Dezember 2020 ein COVID-19-Ausbruch in einem Pflegeheim in Cayuga County. Vor diesem Ausbruch war niemand in dem Pflegeheim an COVID-19 gestorben.

Am nächsten Tag, dem 22. Dezember, begann man mit der Impfung der Bewohner und des Personals. Der erste Todesfall wurde am 29. Dezember 2020 gemeldet. Zwischen dem 22. Dezember 2020 und dem 9. Januar 2021 erhielten 193 Bewohner (80 %) den Impfstoff, ebenso 113 Mitarbeiter.

Bis zum 9. Januar 2021 hatten sich 137 Bewohner infiziert und 24 waren gestorben. Siebenundvierzig Mitarbeiter wurden ebenfalls positiv auf SARS-CoV-2 getestet und einer wurde lebenserhaltend betreut.

Wenn man bedenkt, dass es auch Fälle gibt, in denen gesunde junge und mittelalte Menschen innerhalb weniger Tage nach der Impfung sterben, ist es nicht undenkbar, dass der Impfstoff etwas mit dem dramatischen Anstieg der Todesfälle bei älteren Menschen in verschiedenen Teilen der Welt zu tun haben könnte. In der Tat würde ich das erwarten.

Sie können aber sicher sein, dass die Gesundheitsbehörden und die Medien über diese Beobachtungen nicht berichten werden. Alles, was im Widerspruch zur Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen steht, wird absichtlich und pauschal unterschlagen. Das ist genau ihr Modus Operandi der letzten drei Jahrzehnte, so dass es wirklich an jedem Einzelnen liegt, seine eigenen Nachforschungen anzustellen.

Massive Mengen an schwerwiegenden Nebenwirkungen aufgetaucht

Massive Mengen an schwerwiegenden Nebenwirkungen aufgetaucht
Während die weltweite Impfkampagne an den meisten Orten noch nicht einmal einen Monat alt ist, häufen sich bereits Berichte über schwere Nebenwirkungen. Viele teilen ihre persönlichen Erfahrungen in sozialen Netzwerken. Beunruhigenderweise werden viele dieser Berichte als irreführend oder falsch zensiert. Vor allem Videos werden oft entfernt.

Abgesehen vom plötzlichen Tod innerhalb von Stunden oder Tagen. Beispiele für Nebenwirkungen bei Überlebenden der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna umfassen..

  • Anhaltendes Unwohlsein und extreme Erschöpfung
  • Schwere allergische, einschließlich anaphylaktische Reaktionen
  • Multisystemisches Entzündungssyndrom
  • Chronische Krampfanfälle und Konvulsionen
  • Lähmungen, einschließlich der Bellschen Lähmung

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, was wirklich passiert, schauen Sie sich prezi.com an, wo jemand begonnen hat, Geschichten aus verschiedenen Beiträgen in sozialen Medien zu sammeln. Es ist eine ziemlich schockierende Zusammenstellung, die es wert ist, mit Familie und Freunden geteilt zu werden, die noch unschlüssig sind, ob sie sich impfen lassen sollen.

Viele sagen, dass sie sich “komisch fühlen” und dass sie “sich nicht wie ich selbst fühlen”. Schwindel, Herzrasen und extremer Bluthochdruck scheinen eine häufige Beschwerde zu sein, ebenso wie schwere, chronische, scheinbar “unbesiegbare” Kopfschmerzen, die nicht auf Medikamente ansprechen. Viele beschreiben die Schmerzen, die sie in ihrem Körper empfinden, als ob sie “von einem Bus überfahren” oder “mit einem Schläger geschlagen werden”.

Einige berichten von geschwollenen und schmerzhaften Lymphknoten, starken Muskelschmerzen und Magen-Darm-Problemen. Es wird von Symptomen berichtet, die einem Schlaganfall ähneln, obwohl CT-Scans nichts Bedenkliches zeigen. Ein solcher Bericht stammt von einem 19-jährigen Mädchen. Mehrere berichten von tödlichen Herzinfarkten, die das Leben eines geliebten Menschen gefordert haben.

Auch psychische Auswirkungen beginnen sich einzuschleichen. Eine Frau, die eine Chemotherapie erhält, berichtet von “Stimmungsschwankungen mit zeitweiligen Phasen des Hochgefühls und leichter Euphorie”. Anfälle von Angst, Depression, Hirnnebel, Verwirrung und Dissoziation werden ebenfalls berichtet, ebenso wie die Unfähigkeit zu schlafen.

Eine Person berichtet, dass sie “die Stimme in meinem Kopf” verloren hat, was ich vermute, dass es sich dabei um die Fähigkeit handelt, sich selbst denken zu hören. Ein anderer berichtet, dass er etwa eine halbe Stunde nach der ersten Impfdosis die Fähigkeit verliert, Worte zu formulieren, und ein dritter berichtet, dass er “nach verlorenen Worten ringt”. Es wird auch von einem Verlust des Geschmacks und/oder Geruchs berichtet, sowie von Geschmacksveränderungen. Mehrere berichten, dass sie seit der Impfung einen metallischen Geschmack entwickelt haben.

Eine schwangere Frau berichtete von einem spontanen Riss der Fruchtblase, der zu einer Frühgeburt führte. Beim Baby einer anderen Frau wurde zwei Tage nach der Impfung kein Herzschlag festgestellt und es wurde tot geboren. Mehrere beschreiben Effekte, die auf Gefäßprobleme hindeuten, wie z. B. fleckige Haut und blau werdende Finger.

Wir sehen Massenzellaktivierungssyndrome. Die klinischen Symptome werden die entzündlichen Krankheiten sein. Wir hören, dass jeder es “Langstrecken-COVID” nennt – die extreme, tiefgreifende, lähmende Müdigkeit, die Unfähigkeit, Energie aus den Mitochondrien zu produzieren. Es ist nicht die Langstrecken-COVID. Es ist genau das, was es immer war – myalgische Enzephalomyelitis, eine Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks. ~ Judy Mikovits Ph.D

Während die Menschen hoffen und beten, dass die Nebenwirkungen nur vorübergehend sind, sagt ein erheblicher Teil, dass sie eine oder zwei Wochen nach der Impfung immer noch mit den Auswirkungen zu kämpfen haben. Die Zeit wird zeigen, ob sie sich als dauerhaft erweisen, aber in Anbetracht der Tatsache, dass die mRNA-Impfstoffe Ihre DNA umprogrammieren, gibt es sicherlich die Möglichkeit, dass sie lang anhaltend sein könnten.

Die Nebenwirkungen waren vorhersehbar

Ich habe kürzlich die Zell- und Molekularbiologin Judy Mikovits, Ph.D., über die Funktionsweise der COVID-19 mRNA-Impfstoffe interviewt, die eigentlich eine Gentherapie sind. Es sind keine konventionellen Impfstoffe. Vergleichen Sie die Zusammenfassung der berichteten Nebenwirkungen im obigen Abschnitt mit den längerfristigen Nebenwirkungen, von denen sie vermutet, dass sie alltäglich werden, basierend auf der Mechanik und den biologischen Wirkungen dieser Gentherapie-“Impfstoffe”:

Migräne, Unwillkürliche Muskelbewegungen, Tics und Krämpfe, Parkinsonsche Krankheit, Mikrovaskuläre Störungen, Krebserkrankungen, Starke Schmerzsyndrome, Blasenprobleme, Nierenerkrankung, Psychische Störungen wie Psychosen und Autismus-Spektrum, Neurodegenerative Erkrankungen, Schlafstörungen, Unfruchtbarkeit und andere Fortpflanzungsprobleme

Die zugrundeliegenden Ursachen sind laut Mikovits Neuroinflammation und Dysregulation des Immunsystems und des Endocannabinoid-Systems.

“Es ist das Gehirn in Flammen”, sagt sie. “Sie werden Zecken sehen, Sie werden Parkinson-Krankheit sehen, Sie werden ALS sehen, Sie werden sehen, dass sich solche Dinge mit extrem schnellen Raten entwickeln, und es ist eine Entzündung des Gehirns.

Wir sehen Massenzellaktivierungssyndrome. Die klinischen Symptome werden die entzündlichen Krankheiten sein. Wir hören, dass jeder es “Langstrecken-COVID” nennt – die extreme, tiefgreifende, lähmende Müdigkeit, die Unfähigkeit, Energie aus den Mitochondrien zu produzieren.

Es ist nicht die Langstrecken-COVID. Es ist genau das, was es immer war – myalgische Enzephalomyelitis, eine Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks. Was sie absichtlich tun, ist, [bestimmte] Populationen auszulöschen.”

Unstimmigkeiten im FDA-Bericht von Moderna

Laut einem kürzlich erschienenen Bericht von The Defender gibt es erhebliche Diskrepanzen in den Daten, die Moderna bei der U.S. Food and Drug Administration eingereicht hat:

“Die von Moderna angegebene Todesrate für ihren COVID-Impfstoff, basierend auf klinischen Studien, ist 5,41-mal höher als die von Pfizer. Dennoch sind beide nicht repräsentativ für die nationalen Todesraten – das ist eine rote Fahne …

Die Sterblichkeitsrate des Moderna-Impfstoffarms (0,36 Todesfälle/100K/Tag) ist 5,14-mal höher als die von Pfizer (0,07 Todesfälle/100K/Tag). Diese große Diskrepanz verdient Beachtung und bedarf einer Erklärung.

Wenn die Sterblichkeitsrate von Moderna nach der Impfung so weit unter der nationalen Sterblichkeitsrate liegt und gleichzeitig mehr als fünfmal so hoch ist wie die Sterblichkeitsrate von Pfizer nach der Impfung, dann scheint die Stichprobe der Studie von Pfizer noch weniger repräsentativ für die gesamte Bevölkerung zu sein. Auch dies bedarf einer angemessenen Betrachtung …

Als ich [Modernas] studienweite Zahl der Todesfälle pro Tag pro 100K mit der der gesamten US-Bevölkerung aus dem Jahr 2019 verglich, war ich schockiert: Die nationale Zahl der Todesfälle pro Tag pro 100K beträgt 2,44.

Der Screening-Prozess und die Ausschlusskriterien von Moderna in der Studie führten zu Hinweisen, dass die allgemeine Bevölkerung mit einer 6,3-fach höheren Rate stirbt als die Todesrate in der Moderna-Studie – was bedeutet, dass die Moderna-Studie, einschließlich ihrer geschätzten Wirksamkeitsrate und des angeblichen Sicherheitsprofils des Impfstoffs, unmöglich für den Großteil der US-Bevölkerung relevant sein kann.

Die von Moderna untersuchten supergesunden Kohorten sind in keiner Weise repräsentativ für die U.S.-Bevölkerung. Bei den meisten Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19 handelt es sich um vorbestehende Gesundheitszustände, wie sie sowohl in den Studien von Pfizer als auch von Moderna ausgeschlossen wurden …

Diejenigen, die an den Studien zur Überwachung nach der Markteinführung teilnehmen, verdienen es zu wissen, dass es für sie keinerlei relevante Informationen über Wirksamkeit und Risiko gibt. In ihrem Eifer, der Menschheit zu helfen oder sich selbst zu helfen, könnten diese Menschen sehr wohl in eine Situation geraten, die aufgrund des pathogenen Primings eine Autoimmunität auslöst, die möglicherweise zu einer Verstärkung der Krankheit führt, sollten sie nach der Impfung infiziert werden.”

Warum ist die Gentherapie von Moderna tödlicher als die von Pfizer?

Was könnte dafür verantwortlich sein, dass der Gentherapie-“Impfstoff” von Moderna mehr als fünfmal so viele Todesfälle verursacht wie der von Pfizer? Eine Möglichkeit, die in dem Artikel von The Defender angesprochen wird, ist, dass sie es versäumt haben, “unsichere Epitope auszusieben, um die Autoimmunität aufgrund der Homologie zwischen Teilen des viralen Proteins und dem menschlichen Proteom zu reduzieren.”

Laut einer Arbeit aus dem Jahr 202027 im Journal of Translational Autoimmunity “trägt das pathogene Priming wahrscheinlich über die Autoimmunität zu schweren und kritischen Erkrankungen und zur Sterblichkeit bei COVID-19 bei”, und es wird darauf hingewiesen, dass dies auch nach der Impfung der Fall sein könnte.

Wie in dieser Arbeit erläutert, ähneln alle immunogenen Epitope von SARS-CoV-2 bis auf eines den menschlichen Proteinen. Epitope sind Stellen auf dem Virus, die es Antikörpern oder Zellrezeptoren in Ihrem Immunsystem ermöglichen, es zu erkennen.

Aus diesem Grund werden Epitope auch als “antigene Determinanten” bezeichnet, da sie die Teile sind, die von einem Antikörper, B-Zell-Rezeptor oder T-Zell-Rezeptor erkannt werden. Die meisten Antigene – Substanzen, die spezifisch an einen Antikörper oder einen T-Zell-Rezeptor binden – haben mehrere verschiedene Epitope, die es ermöglichen, von mehreren verschiedenen Antikörpern erkannt zu werden.

Laut dem Autor können einige Epitope ein “autoimmunologisches pathogenes Priming aufgrund einer vorherigen Infektion oder nach Exposition gegenüber SARS-CoV-2 … nach einer Impfung” verursachen.

Mit anderen Worten: Wenn man die Infektion einmal hatte und sich erneut infiziert (entweder mit SARS-CoV-2 oder einem hinreichend ähnlichen Coronavirus), hat der zweite Schub ein großes Potenzial, schwerer zu verlaufen als der erste. Ähnlich verhält es sich, wenn Sie sich impfen lassen und sich dann mit SARS-CoV-2 infizieren, kann Ihre Infektion schwerer verlaufen als wenn Sie nicht geimpft worden wären.

Aus diesem Grund “sollten diese Epitope von den in der Entwicklung befindlichen Impfstoffen ausgeschlossen werden, um die Autoimmunität aufgrund des Risikos eines pathogenen Primings zu minimieren”, warnt das Papier. In der Zusammenfassung werden die Grundlagen des pathogenen Priming-Prozesses dargelegt. Wie in The Defender erwähnt:

“Die Besorgnis über ein durch den Impfstoff induziertes pathogenes Priming ist also nicht gleich null, aber sie ist möglicherweise geringer als bei COVID-19-Impfstoffen, die mehr als ein SARS-CoV-2-Protein verwenden. Allerdings könnte die hyperfokussierte IgG-Antwort auf die wenigen Antigene eine Hyperimmunisierung verursachen, ein Zustand, der als reif für Off-Target-Autoimmunitätsattacken gilt.”

Werden tödliche Wirkungen verheimlicht?

Der Defender weist darauf hin, dass bei Impfstoffstudien nie träge Placebos verwendet werden. Stattdessen verwenden viele einen anderen Impfstoff. Auf diese Weise verstecken sie effektiv Nebenwirkungen. Im Fall von Moderna starben insgesamt 13 Menschen in der Studie, sieben in der Impfstoffgruppe und acht in der Placebogruppe. Ein schweres unerwünschtes Ereignis in der Placebogruppe wurde jedoch als Todesfall umetikettiert, und ein Todesfall in der Impfstoffgruppe wurde als schweres unerwünschtes Ereignis umetikettiert.

In der Impfstoffgruppe wurden die Todesfälle als Herz-Atemstillstand, Herzinfarkt, Multisystem-Organversagen, Kopfverletzung und Selbstmord aufgeführt. Keiner der Todesfälle wurde mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht.

Wie jedoch in The Defender erwähnt, können Herzinfarkte mit Autoimmunität einhergehen und wurden schon früher bei Nachimpfungen beobachtet. Multisystem-Organversagen ist auch “konsistent mit Autoimmunität gegen ubiquitär exprimierte Proteine als Folge der Impfung.”

“Der Selbstmord kann auch nicht als Folge des Impfstoffs ausgeschlossen werden”, schreibt The Defender und merkt an, dass er mit einer “Autoimmunität gegen Oxytocin- oder Serotoninrezeptoren” zusammenhängen könnte, was zu einer “verheerenden Depression” führen könnte.

In der Tat, prezi.com enthält eine Reihe von Berichten von Menschen sagen, sie haben Angst und Depression nach ihrer Impfung erlebt. Depression ist auch ein mögliches Ergebnis der Neuroinflammation, wie von Mikovits festgestellt.

Führen Sie eine Risiko-Nutzen-Analyse durch, bevor Sie sich entscheiden

Während sowohl Pfizer als auch Moderna niedrige Nebenwirkungsraten angeben – bei Moderna sind es nur 0,5 % – scheinen die Nebenwirkungsraten in der realen Welt außerordentlich hoch zu sein. Daten sind immer noch schwer zu bekommen, aber wenn wir von den ersten Daten ausgehen, die von den U.S. Centers for Disease Control and Prevention berichtet wurden,31 kommen wir auf eine Nebenwirkungsrate in der realen Welt von 2,79%.

Bis zum 18. Dezember 2020 hatten 112.807 Amerikaner ihre erste Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten. Von diesen erlitten 3.150 ein oder mehrere “Ereignisse mit gesundheitlichen Auswirkungen”, definiert als “unfähig, normale tägliche Aktivitäten auszuführen, arbeitsunfähig, benötigte Behandlung durch einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal.” Teilt man die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen durch die Anzahl derer, die den Impfstoff erhalten haben, erhält man eine Nebenwirkungsrate von 2,79%.

Wenn man das dann auf die gesamte US-Bevölkerung von 328,2 Millionen hochrechnet, könnten wir es mit 9.156.780 Amerikanern zu tun haben, die Impfschäden erleiden, wenn alle geimpft werden.

Grösser

Um nicht zu einer traurigen Statistik zu werden, bitte ich Sie dringend, die Wissenschaft sehr sorgfältig zu überprüfen, bevor Sie sich eine Meinung über diese experimentelle Gentherapie bilden. Denken Sie auch daran, dass die Letalität von COVID-19 tatsächlich erstaunlich niedrig ist. Sie ist niedriger als die Grippe bei Menschen unter 60 Jahren.

Wenn Sie unter 40 Jahre alt sind, liegt Ihr Risiko, an COVID-19 zu sterben, bei nur 0,01 %, das heißt, Sie haben eine 99,99 %ige Chance, die Infektion zu überleben. Und Sie könnten diese auf 99,999 % verbessern, wenn Sie metabolisch flexibel, insulinempfindlich und mit Vitamin D versorgt sind.

Also, wirklich, gegen was schützen wir mit einem COVID-19-Impfstoff? Diese mRNA-Impfstoffe sind nicht einmal entworfen, um eine Infektion zu verhindern, nur die Schwere der Symptome zu reduzieren. In der Zwischenzeit könnten sie Sie kränker machen, sobald Sie dem Virus ausgesetzt sind, und/oder anhaltende ernste Nebenwirkungen verursachen, wie die oben beschriebenen.

Ich werde zwar niemandem etwas vorschreiben, aber ich möchte Sie dringend bitten, sich die Zeit zu nehmen, die Wissenschaft zu überprüfen und die potenziellen Risiken und Vorteile auf der Grundlage Ihrer individuellen Situation abzuwägen, bevor Sie eine Entscheidung treffen, die Sie möglicherweise für den Rest Ihres Lebens bereuen, das mit diesem Impfstoff tatsächlich verkürzt werden kann.

Quellen:




3.2.2021

Toledo (bei Madrid) 3.2.2021: Kriminelle Pfizer-Impfung bei 78 Alten provoziert Corona19 bei 78 Alten - und von denen sterben 7 in ca. 3 Wochen - auch Mitarbeiter erkranken:
Spanien: Sieben Pflegeheimbewohner sterben nach BioNTech/Pfizer-Impfung
https://de.rt.com/europa/112632-spanien-sieben-pflegeheimbewohner-sterben-nach/

<Alle 78 Bewohner eines Pflegeheims in Zentralspanien wurden nach der ersten Teilimpfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Mindestens sieben Menschen sind nach der Immunisierung gestorben, bestätigte das Pflegepersonal am Montag.

Laut der spanischen Nachrichtenagentur EFE sind mindestens sieben der insgesamt 78 Pflegeheimbewohner in Toledo südwestlich der Hauptstadt Madrid gestorben, die meisten von ihnen hatten Vorerkrankungen. Wie das Pflegeheimpersonal bestätigte, sind auch die restlichen Bewohner mit SARS-CoV-2 infiziert und bleiben in ihren Zimmern isoliert. Vier Senioren werden derzeit im Krankenhaus behandelt.

Dabei hatten sich die Bewohner und das Pflegepersonal zuvor mit der ersten Dosis des BioNTech/Pfizer-Impfstoffes impfen lassen. Sie bekamen die erste Teilimpfung am 13. Januar. Sechs Tage später traten bei zehn Bewohnern die ersten Symptome auf, heißt es in einer Erklärung. Einige Mitarbeiter erkrankten fünf Tage nach der Impfung. Wie die Zeitung La Vanguardia berichtet, beschloss die Verwaltung am 21. Januar, alle Bewohner zu testen. Die Testergebnisse vom 25. Januar zeigten, dass mit einer Ausnahme alle Senioren mit dem Virus infiziert waren. Jedoch wurde auch dieser Bewohner zu einem späteren Zeitpunkt positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die zweite Impfstoffdosis soll am 3. Februar verabreicht werden, eine weitere Runde der PCR-Tests ist für den 5. Februar geplant.

Die Pflegekräfte benötigen für den Arbeitsantritt nun einen negativen PCR-Test.

In ganz Spanien wurden bisher fast 1,5 Millionen Menschen mit den Impfstoffen von BioNTech/Pfizer oder Moderna geimpft. In dem EU-Land mit 47 Millionen Einwohnern wurden seit Beginn der Pandemie mehr als 2,8 Millionen Menschen positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Fast 60.000 Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus.>



"Hohe Tiere" mit Gen-Impfung

https://www.krone.at/2334084

<Papst Franziskus hat am Mittwoch die zweite Dosis Impfstoff gegen das Coronavirus injiziert bekommen. Die erste Dosis hatte er am 13. Jänner erhalten. Die Impfung des Papstes erfolgte in der Aula Paolo VI. Schon vor Wochen hatte das Oberhaupt der katholischen Kirche betont, es sei eine „moralische Pflicht“, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen (siehe auch Video oben).

Der Vatikan setzt seine Impfkampagne fort, an der sich bis zu 10.000 Personen beteiligen werden. Papst Franziskus hatte zuletzt in einem Interview mit dem italienischen TV-Sender „Canale 5“ bestätigt, dass er sich für die Impfung angemeldet habe. Die erste Dosis hatte er am 13. Jänner erhalten.

Auch der emeritierte Papst Benedikt XVI., der in einem Kloster im Vatikan lebt, erhielt bereits die erste Dosis Impfstoff.

Impfung auf freiwilliger Basis
Zunächst werden im Vatikan die Mitarbeiter der Gesundheitsdienste, das Sicherheitspersonal sowie ältere Menschen geimpft. Außerdem wird jenes Personal schnell immunisiert, das besonders in Kontakt mit vielen Menschen kommt.

Die Impfung wird nicht nur den vatikanischen Staatsangehörigen verabreicht, sondern auch den Nuntien (Botschaftern), die in den verschiedenen Staaten im diplomatischen Einsatz sind, sowie den in Rom und im Vatikan lebenden Kardinälen, teilte der Vatikan mit. Die Teilnahme an der Impfung ist freiwillig.




Impfmorde gemeldet am 4.2.2021



4R am 4.2.2021: Die Altersheimbewohner werden WEGGEIMPFT: Offizielle Todesursache ist jeweils die "Mutante" B117
Immer wieder Berichte über Todesfälle in Heimen nach Impfung – Offizielle sehen keinen Zusammenhang
https://de.rt.com/inland/112776-immer-wieder-berichte-ueber-todesfalle-in-heimen-nach-impfung/
<Fälle von COVID-19-Erkrankungen und Todesfällen nach Impfungen in Pflegeheimen häufen sich. Offizielle wiegeln meist ab. Es handele sich um Einzelfälle. Doch auch wenn sich eine Kausalität nicht sicher belegen lässt, wird selbst diese Möglichkeit offenbar ignoriert.

Es lässt sich immer schwerer wegdiskutieren. Fälle von COVID-19-Erkrankungen und Todesfälle von Pflegeheimbewohnern in zeitlichem Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen häufen sich. Selbst der WDR berichtete kürzlich über ein Seniorenheim im Leverkusener Stadtteil Rheindorf. Nachdem Ende vergangenen Jahres 150 Bewohner und Mitarbeiter geimpft worden waren, erkrankten 40 von ihnen, von denen wiederum 13 verstarben.

Freilich sieht der WDR hier keinen Zusammenhang zwischen der Impfung und den Erkrankungen bzw. den Todesfällen und beruft sich stattdessen auf eine Mitteilung der Stadt Leverkusen, wonach in dem Heim bereits zuvor bei einer Person "die als besonders ansteckend geltende Mutation B 1.1.7 des Corona-Erregers nachgewiesen worden" sei – allerdings im Nachhinein. Der volle Impfschutz trete laut Gesundheitsamt ohnehin erst rund zwei Wochen nach erhaltener zweiter Impfdosis ein.

Doch solche Vorkommnisse sind längst keine Einzelfälle mehr. Und die Virusmutante mag in dem konkreten Fall vielleicht noch als Erklärung für eine Ansteckung herhalten, nicht unbedingt aber für die plötzlich so hohe Zahl der Todesfälle. Aus einem Seniorenheim in Saarbrücken wurde jüngst ein weiterer Fall bekannt. Nach ihrer ersten Dosis mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff waren 53 Personen positiv auf das Virus getestet worden. 11 Bewohner verstarben kurz darauf, drei befänden sich noch im Krankenhaus, wie die Saarbrücker Zeitung berichtete.

Zwar lässt sich in der Tat zum aktuellen Zeitpunkt eine Kausalität nicht sicher belegen. Doch würden solche Ereignisse unter normalen Umständen wohl sehr ernst genommen werden. Es würden vermutlich umfangreiche Untersuchungen folgen, die bis zur Klärung der Hintergründe zu einem sofortigen Abbruch der Impfreihen führten – inklusive vorläufigem Verbot des Impfstoffs.

In Leverkusen muss nun stattdessen die vermeintliche Virusmutante als offizielle Begründung herhalten. In Saarbrücken gab es diese Möglichkeit nicht. Doch auch dort sieht man offenbar keinerlei Anlass zu Konsequenzen. Regionalverbandssprecher Lars Weber wird in der Saarbrücker Zeitung stattdessen lapidar mit der Aussage zitiert, dass die Gründe für den Ausbruch bislang unklar seien. Und weiter:

"Wenn es das Virus auf welchen Wegen auch immer erst mal in eine Einrichtung geschafft hat, ist es ganz schwer, eine weitere Ausbreitung einzudämmen."

Die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit der Impfung wird von offizieller Seite also offenbar nicht einmal in Erwägung gezogen. Dabei hatten vergleichbare Fälle in Norwegen erst vor kurzem zu einer Veränderung der Impfempfehlungen geführt. Der Mediziner Prof. Sucharit Bhakdi lieferte in einem Videointerview mit dem Kanal OVALmedia auf Vimeo bezugnehmend auf einen weiteren Fall im bayerischen Rosenheim einen möglichen Erklärungsansatz. Demnach komme es – stark vereinfacht formuliert – infolge der Impfung womöglich zu einer Überreaktion des Immunsystems. Bhakdi führt aus:

"Und es kann so schlimm sein, vermuten wir, dass Menschen, die alt sind, vorerkrankt sind, dass das der letzte Tropfen ist. Und wir vermuten (...), damit hängen auch diese schnellen Todesfälle nach Impfung in Norwegen, jetzt auch in Deutschland, in der Schweiz, in Amerika, zusammen."

Bhakdi plädiert dafür, die Impfungen zu stoppen, denn das Immunsystem des Körpers sei von Kindesbeinen an gut auf Coronaviren trainiert. Durch die Impfungen könne es jedoch zu einer "immunologisch bedingten Verschlimmerung" kommen, was bei Coronaviren in der Literatur "bekannt" sei.>




Impfmorde gemeldet am 5.2.2021


Saarland+NRW 5.2.2021: Pfizer-Impfung tötet Alte in 2 Wochen:
Vor zweiter Impfung: 24 Corona-infizierte Heimbewohner sterben in Saarland und NRW

Sowohl in NRW als auch im Saarland ist es in Altenheimen zu Todesfällen unter Bewohnern gekommen, die bereits ihre erste Impfung gegen Corona…




Chiclana (Süd-Spanien) 5.2.2021: Mit der Pfizer-Impfung kommt tödliches Corona19 - und Impfungen werden immer noch NICHT VERBOTEN!
Eine weitere spanische Residenz die nach der Impfung ihrer Bewohner 22 Tote zu beklagen hat
https://uncut-news.ch/eine-weitere-spanische-residenz-die-nach-der-impfung-ihrer-bewohner-22-tote-zu-beklagen-hat


<Zweiundzwanzig ältere Menschen sind in einem Pflegeheim in Südspanien gestorben, und bisher wurden 79 Bewohner und 24 Arbeiter positiv auf COVID getestet. Die Todesfälle und Infektionen wurden wenige Tage, nachdem die Bewohner und Mitarbeiter den COVID-Impfstoff erhalten hatten, festgestellt.

“Das Novo Sancti Petri Zentrum hatte es bis jetzt geschafft, von Covid verschont zu werden. Es entkam den ersten beiden Wellen der Ansteckung und hat nun mit der ersten Impfdosis die dritte erreicht. Plötzlich ist es von einem Ausbruch betroffen, der in den letzten zwei Wochen bereits 103 Menschen infiziert hat. Davon sind 24 Arbeiter und 79 Einwohner und 22 Todesfälle, so die offiziellen Daten der Gesundheitsdelegation der andalusischen Regierung”, berichtete El País.

Der “Ausbruch” der Residenz in Südspanien war nicht unumstritten, nachdem der Bürgermeister der Stadt angeprangert hat, dass die andalusische Regierung die Todesfälle in der Residenz “versteckt” gehalten hat. “In Chiclana wussten wir alle davon”, sagt er.

Die Tochter eines der älteren Verstorbenen räumt ein, dass er überrascht war, dass der Ausbruch aus dem Wohnhaus seines Verwandten nicht gemeldet wurde.

María Jesús Butrón macht keinen Hehl daraus, dass sie “unter Schock” stand, als das Zentrum sie am 18. Januar über den “Ausbruch” informierte, von dem ihre an Alzheimer erkrankte Mutter betroffen war. “Wir konnten es nicht glauben, nach all der Zeit, in der es kaum Zwischenfälle gab…”.

Erst am Montag vermerkte Diario de Cádiz die 16 Todesopfer, eine Zahl, die am nächsten Tag auf 22 anstieg.>




Impfmorde gemeldet am 6.2.2021





"USA" 6.2.2021: Kriminelle Gen-Impfungen von Pfizer+Moderna provozieren in 4 Wochen 501 Impfmorde und 11.249 registrierte Nebenwirkungen:
11.249 Nebenwirkungen bei den Corona-Impfungen in den USA innerhalb von gut 4 Wochen

https://arrangement-group.de/11-249-nebenwirkungen-bei-den-corona-impfungen-in-den-usa-innerhalb-von-gut-4-wochen/

Die CDC hat ihre neuesten Daten zu den Nebenwirkungen bei den Corona-Impfungen im VAERS-System veröffentlicht. https://vaers.hhs.gov/ Die Daten reichen bis zum 29. Januar 2021 und sie weisen 11.249 offiziell erfasste Nebenwirkungen von den experimentellen Impfstoffen von Pfizer und Moderna aus, wovon 501 Menschen ihr Leben verloren haben. https://medalerts.org/vaersdb/findfield.php?TABLE=ON&GROUP1=CAT&EVENTS=ON&VAX=COVID19 Abgesehen von den 501 Toten waren noch…

Die Daten reichen bis zum 29. Januar 2021 und sie weisen 11.249 offiziell erfasste Nebenwirkungen von den experimentellen Impfstoffen von Pfizer und Moderna aus, wovon 501 Menschen ihr Leben verloren haben.

https://medalerts.org/vaersdb/findfield.php?TABLE=ON&GROUP1=CAT&EVENTS=ON&VAX=COVID19

Abgesehen von den 501 Toten waren noch 2.443 Aufenthalte auf der Intensivstation, 156 dauerhafte Behinderungen (Pflegefälle) und 1.066 Krankenhausaufenthalte zu beklagen.

Mehr als 70 % der überlieferten Todesopfer waren über 65 Jahre alt.

Weil die Eintragungen in dieser Datenbank freiwillig sind, hat man schon bei früheren statistischen Erhebungen festgestellt, dass weniger als 1 % der Nebenwirkungen von Impfungen hier eingetragen werden!

Das ist sehr wichtig.

Wir haben es also mit ungefähr 50.100 Toten, 24.430 Aufenthalten auf Intensivstationen, 15.600 Pflegefällen und 106.600 Krankenhausaufenthalten zu tun.

Und das nach nur 5 Wochen!

Das hält allein schon aus Kostengründen kein Gesundheitssystem und keine Volkswirtschaft dieser Welt aus.




Impfmorde gemeldet am 7.2.2021

4R am 7.2.2021: Gen-Impfungen von Pfizer und Moderna: 100e Impfmorde - 1000e schwere Nebenwirkungen:
Tausende “unerwünschten Reaktionen”: COVID-19-Impfung mit vielen Nebenwirkungen

https://de.rt.com/meinung/112840-tote-und-geschaedigte-covid-19-impfung-mit-vielen-nebenwirkungen/

https://uncut-news.ch/tausende-unerwuenschten-reaktionen-covid-19-impfung-mit-vielen-nebenwirkungen/

von Susan Bonath

Nur die Spitze des Eisbergs? Eine deutsche Behörde meldet 113 Todesfälle nach COVID-19-Impfungen bis Ende Januar, die EMA verzeichnet Zehntausende teils schwere Nebenwirkungen in Europa.

Mit der steigenden Zahl der Impfungen gegen COVID-19 mehren sich die Nebenwirkungen. In seinem neuesten Bericht listet das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 349 "schwerwiegende unerwünschte Reaktionen" auf, darunter 113 Todesfälle, in denen ein Zusammenhang mit den Vakzinen von Pfizer/BioNTech oder Moderna vermutet wurde. Das geht aus dem neuen Sicherheitsbericht des Bundesinstituts hervor. Damit stieg die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen einer Woche um 44 (plus 64 Prozent), die der schweren Nebenwirkungen um 167 (plus 92 Prozent) an. Die Betroffenen waren in der Mehrzahl weiblich.

Hunderte ernsthaft Betroffene in Deutschland, jeder dritte davon gestorben

Demnach lagen dem PEI bis Ende Januar insgesamt 2.846 Einzelfallberichte zu Personen mit "unerwünschten Reaktionen" auf die Impfung vor. Gegenüber dem Stand der Vorwoche stieg damit die Zahl der Betroffenen um 1.628 Personen (134 Prozent). Etwa jeden achten dieser Fälle hatten die Behörden als schwerwiegend klassifiziert, von denen wiederum mehr als jeder dritte tödlich endete.

Die 113 dem PEI bekannten Toten verstarben zwischen einer Stunde und 19 Tagen nach der Impfung, sechs davon nach der zweiten Dosis. 105 Verstorbene hatten zuvor das Vakzin von Pfizer und BioNTech namens Comirnaty erhalten, bei den anderen acht wurde laut Bericht nicht angegeben, womit sie geimpft wurden. Die Betroffenen seien zum Zeitpunkt ihres Todes zwischen 46 und 100 Jahre alt gewesen.

Insgesamt seien bis Ende Januar 2,46 Millionen Menschen in der Bundesrepublik geimpft worden. Die  meisten erhielten Comirnaty (Pfizer/Biontech), 35.152 das Vakzin von Moderna. Bei Letzteren verzeichnete das PEI 80 von Nebenwirkungen betroffene Personen, darunter ein schwerwiegender Fall. Das Bundesinstitut sprach von insgesamt 115 unerwünschten Reaktionen, darunter 14 schwere, pro 100.000 Impfungen. Bisher seien in Deutschland Menschen im Alter von 16 bis 101 Jahren gegen COVID-19 geimpft worden, im Durchschnitt seien diese 47 Jahre alt gewesen. 

Die Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna beruhen beide auf der neuartigen mRNA-Technologie. An dieser war zuvor zwar seit Jahren erforscht worden. Zu einer Zulassung für Impfstoffe für Menschen kam es aber wegen Sicherheitsbedenken nicht. 

PEI sieht Todesursachen weiter in Vorerkrankungen und statistischer Wahrscheinlichkeit

Unklar bleibt, ob diese Todesfälle überhaupt untersucht werden, und falls ja, wie genau. Konkrete Antworten darauf gab das PEI bisher nicht. Eine zweite Nachfrage der Autorin vor einigen Tagen blieb bis zum Freitag unbeantwortet. Und anders als bei den "an oder mit Corona" Verstorbenen bemüht sich das Institut hier sichtlich, andere Ursachen für das Ableben der frisch Geimpften ins Feld zu führen.

So betont es, dass 20 der 113 Toten an COVID-19 verstorben seien, weil der Impfung noch nicht habe vollständig wirken können. 33 weitere Personen hätten unter "multiplen Vorerkrankungen" gelitten. Sie seien "entweder an der Verschlechterung ihrer Grunderkrankung oder an einer anderen Erkrankung unabhängig von der Impfung gestorben". Zehn Betroffene hätten sich "eine andere Infektionserkrankung" eingefangen. In 50 Fällen hätten die meldenden Ärzte oder Behörde die Todesursache als unbekannt angegeben. Schließlich führt das PEI wörtlich aus: 

"Bei allen anderen Personen bestanden zum Teil multiple Vorerkrankungen, wie zum Beispiel Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich todesursächlich waren."

Die PEI-Impfexperten begründen die Todesfälle weiterhin, wie zuvor schon gegenüber der Autorin, mit einer statistischen Sterbewahrscheinlichkeit. Danach müsse man ohnehin bei über 65-Jährigen innerhalb von 18 Tagen mit knapp 99 Todesfällen pro 100.000 Personen rechnen, darunter "77,7 Fälle von plötzlichem Tod oder Tod mit unbekannter Ursache" (Bericht Seite 7). Das bedeute, so das PEI, 

"dass die beobachtete Anzahl an Todesfällen nach Impfung die erwartete Anzahl Todesfälle ohne Impfung nicht übersteigt".

Das PEI orientiert sich demnach an Spekulationen über Sterbewahrscheinlichkeiten mit oder an Corona. Das klingt zumindest nach geringem Interesse, die Todesfälle besonders eingehend zu untersuchen. Ob und wie konkret das geschehen soll, beantwortete das PEI auf Nachfrage der Autorin nicht.

Die PEI-Sprecherin kommentierte auch nicht die Ausführungen des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Evidenz. In dessen Bulletin vom 14. Januar heißt es nicht nur, dass "in der höchsten Altersgruppe über 75 Jahre eine Aussage über die Effektivität der Impfung mit hoher Unsicherheit behaftet" sei (Seite 27), und zwar wegen zu geringer Probandenzahl in den Studien. Auf Seite 33 resümiert das RKI zudem:

"mRNA-1273: Die Evidenzqualität (Vertrauen in die Effektschätzer) wurde für die Verhinderung einer COVID-19-Erkrankung aufgrund des Verzerrungsrisikos (s. oben) als moderat eingeschätzt, in der Altersgruppe ≥75 Jahre aufgrund des weiten Konfidenzintervalls als gering."

Eine schwere COVID-19-Erkrankung trotz Impfung kann das RKI laut Bulletin ebenso wenig ausschließen wie den Tod durch eine solche. Für ersteres stuft es "die Qualität der Evidenz" als "sehr gering", für Letzteres als "gering" ein. 

Europabehörde meldet fast 42.000 Geimpfte mit "unerwünschten Reaktionen"

Tausende Fälle schwerer Nebenwirkungen hat auch die Europäische Arzneimittelbehörde EMA aufgelistet, wie zuerst das Portal 2020news.de  berichtete.

In ihrem in dem Artikel verlinkten Dashboard meldete die EMA bis zum 6. Februar insgesamt 41.142 Personen, die nach Verabreichung des Pfizer/BioNTech-Vakzins mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatten. 849 weitere Personen bekamen Probleme nach der Spritze mit dem Moderna-mRNA-Serum.

Die meisten, insgesamt gut 34.500 Impfgeschädigte, waren laut EMA zwischen 18 und 64, rund 5.000 über 65 und unter 85 Jahre alt. Knapp 2.000 Betroffene waren noch älter. Obwohl Kinder von COVID-19 nicht besonders bedroht sind, wurden laut Daten in Europa sogar schon Babys und Kleinkinder mit dem Vakzin von Pfizer/Biontech geimpft. Danach erlitten 32 Neugeborene unter einem Monat und weitere 33 unter Zweijährige unerwünschte Nebenwirkungen. 58 Betroffene waren Kinder zwischen drei und 17 Jahren.

Laut EMA bereits 33.000 besonders schwerwiegende Impffolgen in Europa

Beeindruckend ist der Anteil besonders schwerer Nebenwirkungen. Die EMA stellte insgesamt mehr als 33.000 solcher Einzelreaktionen fest, von denen bei einzelnen Geimpften auch mehrere aufgetreten sein können. Rund 32.200 solcher "Vorfälle" traten nach der Verabreichung des bisher am meisten genutzten Pfizer/BioNTech-Vakzins auf, knapp 900 weitere standen mit dem Moderna-Serum in Verbindung.

Bezüglich Pfizer/BioNTech führt die Europa-Agentur beispielsweise rund 5.500 gefährliche Reaktionen des Nervensystems und 3.400 der Muskeln, sowie 3.100 des Magen-Darm-Traktes auf. Schwere bis tödliche Reaktionen registrierte die EMA auch in den Bereichen Lunge (2.000), Herz (1.100), Haut (1.900), Sinnesorgane (900) und Immunsystem (700). Außerdem verzeichnete sie mehr als 1.600 schwere Infektionen mit anderen Erregern nach der Impfung.

Die 849 von Nebenwirkungen geplagten Moderna-Geimpften litten vor allem an schweren Störungen des Nervensystems (148), der Muskeln (73), des Magen-Darm-Traktes (69), der Lunge (66), der Haut (60), des Immunsystems (55) und des Herzens (37). 48 Menschen erlitten bisher nach der Impfung mit dem Serum von Moderna schwere Infektionen. Wie viele Geimpfte europaweit bisher an den Folgen des Eingriffs starben, geht aus dem Dashboard der EMA nicht hervor. Diese subsummiert die Agentur unter der Rubrik „ernsthaft“. Als ernsthaft definiert die EMA:

"Eine Nebenwirkung, die zum Tod führt, lebensbedrohlich ist, einen Krankenhausaufenthalt oder die Verlängerung eines Krankenhausaufenthalts erfordert, zu einer anhaltenden oder erheblichen Behinderung oder Invalidität führt oder zu Geburtsfehlern bei Nachkommen führt".

Frauen bisher signifikant häufiger von Nebenwirkungen betroffen

Besonders auffällig ist der überproportional hohe Anteil an Frauen. Mehr als drei Viertel der Impfgeschädigten waren europaweit bis Ende Januar weiblich (Pfizer/BioNTech: 76,9 Prozent; Moderna: 76,6 Prozent). Von den 113 dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Todesfällen in Deutschland waren rund 66 Prozent, also zwei Drittel weiblich, wie aus dessen Bericht hervorgeht. Im Gegensatz dazu verstarben an oder mit Corona zumindest in der Bundesrepublik mehr Männer als Frauen.

Möglicherweise liegt der hohe Frauenanteil unter den Geschädigten und Verstorbenen daran, dass mehr Frauen zuerst geimpft wurden. Sie haben eine höhere Lebenserwartung als Männer und stellen das Gros der Pflegekräfte. Sie sind also häufiger in den Bereichen zu finden, in denen geimpft wurde: Bei den Hochbetagten und den Pflegekräften.

Die vielen Medienberichte über Krankheitsausbrüche und Todesfälle nach Impfaktionen legen derweil nahe, dass es sich bei den behördlich gemeldeten Fällen nur um die Spitze eines Eisbergs handeln könnte. Unklar ist bisher vieles, etwa nach welchen Kriterien Pflegeheime, Kliniken und Ärzte derlei Vorkommnisse dem PEI oder ihren jeweiligen nationalen Behörden melden sollen und ob das kontrolliert wird. Ein gesteigertes Interesse bei beteiligten Ärzten oder Leitern von Pflegeheimen an Aufklärung ist kaum anzunehmen.>




Cadiz (Südspanien) 7.2.2021: Massenmord im Altersheim durch Pfizer-Gen-Impfung: Altersheim stoppt nach 46 Toten in 3 Wochen die Impfaktion:
Nach 46 Toten wird die Impfung in einer Residenz von Cadiz-Spanien ausgesetzt
https://uncut-news.ch/nach-46-toten-wird-die-impfung-in-einer-residenz-von-cadiz-spanien-ausgesetzt/

original Spanisch: Quelle: La Junta suspende la vacunación en una residencia de Cádiz tras la muerte de 46 personas

<Es sind immer so einzeln Meldungen auf die wir stoßen. Wir gehen davon aus das die Dunkelziffer weit höher sein wird. Weltweit kann man davon ausgehen das schon tausende an den folgen der Impfung gestorben sind. Von Big-Pharma wird natürlich der Zusammenhang der Todesfälle mit der kurz vorher verabreichten Impfung immer bestritten.

Weitere Massenimpfungen werden wegen der zahlreichen Probleme (von denen viele in einer Tragödie enden), ausgesetzt. Nun hat die Junta de Andalucía die Impfung der älteren Menschen des Pflegeheims Nuestra Señora del Rosario in Los Barrios, Cádiz, ausgesetzt, nachdem 46 von ihnen nach Erhalt der ersten Dosis des Impfstoffs gegen das Coronavirus am 5. Januar gestorben sind, so berichte die Zeitung ABC.

Es stellt sich heraus, dass am vergangenen Sonntag das regionale Gesundheitsministerium der Junta in das Pflegezentrum eingreifen musste, das ein der Privatinitiative ist. Sowohl Arbeiter als auch ältere Menschen wurden Anfang des Jahres mit der ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs geimpft und mussten angesichts dieses schweren Ausbruchs, der verdächtigerweise nach der Kampagne der ersten Dosis auftrat, die Impfung der zweiten Dosis unterbrechen.

Es war eine Inspektion des Gesundheitsdienstes, die feststellte, dass es notwendig war, diese Maßnahme zu ergreifen, “aufgrund der drohenden Gefahr für die öffentliche Gesundheit und insbesondere für die Benutzer und Mitarbeiter dieses Zentrums, da das aktuelle Protokoll der Desinfektion und Isolierung positiver Fälle nicht gewährleistet werden konnte”. Der Ausbruch wurde am 12. Januar entdeckt, die 18 waren bereits gestorben acht ältere und 28 die Zahl stieg auf 30. Jetzt liegt die Zahl bei 46 Todesfällen.

Auch wenn es so scheinen mag, ist der Fall von Los Barrios kein Einzelfall. Es stellt sich heraus, dass in einem Pflegeheim in Sancti Petri, in Chiclana, bereits 22 ältere Menschen an einem Ausbruch gestorben sind, der in den letzten Wochen auch 79 ältere Menschen und 24 Arbeiter infiziert hat. Verdächtig ist das alle davor geimpft wurden.

Insgesamt sind nach der ersten Impfstoffdosis fast 170 ältere Menschen in Pflegeheimen und ähnlichen Zentren gestorben. Das Auffälligste von allem ist, dass in vielen Fällen bisher keine Infektionen registriert wurden.>



Italien 7.2.2021: Mord durch Pfizer-Gen-Impfung an Krankenschwestern+Pflegern+Apothekerinnen - und das Gesundheitsministerium verneint jeden Zusammenhang:
Bericht: Nach der Covid-Impfung sterben mehrere Mitarbeiter des Gesundheitspersonal in Italien
https://uncut-news.ch/bericht-nach-der-covid-impfung-sterben-mehrere-mitarbeiter-des-gesundheitspersonal-in-italien/

Quelle (Spanisch): Quelle: Diferentes informes reportan varias muertes de sanitarios italianos tras haberse vacunado contra el COVID

-- Magendarm-Spezialist weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzinfarkt
-- Krankenpfleger weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzinfarkt
-- Krankenschwester weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzstillstand
-- Gesundheitsbehörden verneinen den Zusammenhang mit der Pfizer-Gen-Impfung]
-- Apothekerin weg durch Pfizer-Gen-Impfung - keine Autopsie

Der Artikel:

<Italienische Medien berichten, das es mehrere mysteriöse Todesfälle unter Mitarbeitern des Gesundheitswesens kurz nach der Verabreichung der experimentellen Injektionen von Pfizer gegeben hat.

[Magendarm-Spezialist weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzinfarkt]

Mauro Valeriano D’Auria, Gastroenterologe am Krankenhaus Umberto I in Nocera Inferiore [in Pompei bei Neapel] starb am 24. Januar 2021 beim Tennisspielen an einem Herzinfarkt. Er soll “in der Blüte des Lebens und bei bester Gesundheit” sein. Der Mitarbeiter des Gesundheitswesens hatte kurz vor seinem Tod auf Facebook gepostet, dass er gegen COVID geimpft wurde und vollkommen sicher sei.

[Krankenpfleger weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzinfarkt]

Der Krankenpfleger Luigi Buttazzo, 42, ein Techniker für chirurgische Geräte am Tor Vergata Krankenhaus in Rom, wurde tot in seinem Bett aufgefunden, so ein Bericht vom 27. Januar 2021. Er hatte gerade seine zweite Dosis der mRNA-Injektion von Pfizer erhalten. Es besteht der Verdacht auf einen Herzinfarkt.

[Krankenschwester weg durch Pfizer-Gen-Impfung - Herzstillstand]

Elisabeth Durazzo, eine junge Krankenschwester im Dienst im Krankenhaus Fabrizio Spaziani in Frosinone [bei Rom] starb plötzlich im Schlaf an einem Herzstillstand. Ihr Krankenhaus war eines der ersten Krankenhäuser in Latium, das zwischen Ende Dezember und Anfang Januar sein gesamtes Gesundheitspersonal zur Teilnahme an einer Massenimpfung gegen Covid mit der experimentellen Injektion von Pfizer verpflichtete. Sie wurde am 13. Januar 2021 geimpft und 10 Tage später zusammen mit ihrem Sohn tot aufgefunden.


[Gesundheitsbehörden verneinen den Zusammenhang mit der Pfizer-Gen-Impfung]

Wie bei den staatlichen Gesundheitsbehörden inzwischen üblich, wird keiner dieser 3 Todesfälle auf COVID-Injektionen zurückgeführt.

Wir sollen glauben, dass diese 3 jungen Krankenhausmitarbeiter alle an einem Herzstillstand aus “natürlichen Ursachen” gestorben sind, obwohl sie keine Vorerkrankungen hatten, und dass dies nichts mit den experimentellen Pfizer mRNA-Injektionen zu tun hat, die jeder von ihnen erhalten hat.

Zuzugeben, dass die experimentellen mRNA-Injektionen von COVID irgendetwas mit diesen Todesfällen zu tun haben, wäre schlecht für das Geschäft und die Entwicklung dieser neuen Multi-Milliarden-Dollar-Injektionen und den Markt, den sie zu erschließen hoffen.

[Apothekerin weg durch Pfizer-Gen-Impfung - keine Autopsie]

Die Apothekerin Miriam Gabriela Godoy, 49, starb ebenfalls kurz nach Erhalt des Impfstoffs in Italien. Sie war am 14. Januar geimpft worden. Am nächsten Tag war sie in die Apotheke gegangen, um zu arbeiten und fühlte sich krank. Sie wurde in das Bufalini-Krankenhaus in Cesena gebracht, wo sie einige Tage später, am Mittwoch, den 20. Januar, starb.

Die Frau, die vier Kinder hat, wurde keiner Autopsie unterzogen, um die wahren Ursachen ihres Todes herauszufinden. Die Gesundheitsbehörde präzisiert jedoch, dass “es absolut keinen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem, was ihr passiert ist, gibt.”

Quellen:

https://www.affaritaliani.it/cronache/aversa-morto-medico-di-45-anni-per-arresto-cardiaco-aveva-fatto-il-vaccino-718505.html?refresh_ce

Un altro infermiere muore nel sonno. “Infarto”. Aveva fatto la seconda dose di vaccino

Si è spento il sorriso di Miriam Gabriela Godoy, la farmacista di Porto Corsini>







IL 7.2.2021: Pfizer-Gen-Impfung mordet Dutzende Juden dahin: 28 Tote im Radio gemeldet, aber eigentlich viel mehr - Haupttäter ist Netanjahu, der die Mörder-Impfungen organisierte:
Eine israelische Radiostation berichtete über die zahlreichen Toten nach den massiven Corona-Impfungen

https://arrangement-group.de/eine-israelische-radiostation-berichtete-ueber-die-zahlreichen-toten-nach-den-massiven-corona-impfungen/

<Ein israelischer Mann veröffentlichte ein kurzes Video, in welchem er einen Ausschnitt eines kleinen Radiosenders aus Israel abspielte.



Es ging dabei um eine Radiosendung, welche von Mordechai Sones auf IsraelNewsTalkRadio.com produziert wurde.

Mordechai begann seine Sendung damit, das er die Namen von 28 Menschen verlas, welche nach der Verabreichung mit den experimentellen mRNA-Impfstoffen von Pfizer gestorben sind.

Die Liste begann mit einigen älteren Rabbis, aber es gehörten auch junge Menschen dazu, welche zuvor nicht krank gewesen waren und plötzlich verstarben.

Darunter befand sich auch eine 25-jährige Frau.

Nach dem Verlesen dieser 28 Namen stellte Mordechai fest, dass die Liste noch viel länger ist und daher den zeitlichen Rahmen dieses Radioprogramms sprengen würde.

Mordechai fuhr fort: “Nachdem am Sonntag der gegenwärtige Lockdown wieder einmal um eine Woche verlängert wurde, kündigte Premierminister Benjamin Netanyahu an, dass man die Zeit nutzen werde, um eine weitere Million Israelis zu impfen.”

Das war eine unverhohlene Drohung, zumal dieser Lockdown ursprünglich schon im November beendet werden sollte.

Der Mann aus Israel, welche das Video auf YouTube veröffentlichte, fügte hinzu:

“Ich machte dieses kurze Video mit der Radioansprache von Mordechai Sones nur deshalb, um die Nachricht zu verbreiten, dass hier in Israel viele nach der Impfung mit den Pfizer Corona Impfstoffen gestorben sind.”

Aber in den israelischen Leitmedien wird nichts darüber berichtet.

Er fuhr fort: “Ich rufe hiermit alle zu einem Gebet auf, damit Gott dieses teuflische Vorhaben sofort beendet.”

Das sind klare und eindeutige Worte, welche wieder einmal völlig ungehört verhallen.

Unter den Todesopfern durch die Corona-Impfungen in Israel befinden sich auch einige Überlebende der Konzentrationslager und da sollte man sich insbesondere gerade in Deutschland seine Gedanken machen.

Wie kann es sein, dass man hier seit 76 Jahren für den Holocaust verantwortlich gemacht wird und dann gibt es eine Neuauflage, zu der keiner etwas sagt?

In Israel hat man bis zum 26. Januar 2021 fast die Hälfte der Bevölkerung (47,9 %) geimpft.

Nur die Vereinigten Arabischen Emirate sind mit 27,07 % ähnlich forsch vorgegangen, um ihre Bevölkerung gesundheitlich zu schädigen.

Mit einem Geheimvertrag sicherte man Israel die rasche Impfung von 9,3 Millionen Menschen zu, weil dies in Israel sehr einfach zu organisieren war.

https://govextra.gov.il/media/30806/11221-moh-pfizer-collaboration-agreement-redacted.pdf

Wir haben es deshalb mit dem zweiten Holocaust zu tun und die ganze Welt schaut wieder weg.

Es muss sich also um die gleichen Täter wie damals handeln, weil nur Wiederholungstäter zu solchen Dingen fähig sind.

Der Kreis schließt sich auch deshalb, weil die deutschen Virenforscher des Dritten Reichs entweder von den USA (Operation Paperclip) oder Großbritannien (Operation Matchbox) übernommen wurden.

Einige flohen rechtzeitig noch nach Japan, um der Gefangennahme zu entkommen.

Weitere Informationen über dieses gefährliche Experiment mit Menschen gibt es hier: https://healthimpactnews.com/2021/are-more-people-being-harmed-by-the-pfizer-experimental-vaccine-than-from-covid-israeli-population-now-the-worlds-lab-rats-sold-out-to-pfizer/

========


IL 7.2.2021: Noch ein Massenmord an Juden - nun durch Netanjahu und die Pfizer-Gen-Impfung:
Another Jewish Holocaust? Local Talk Radio Reports “Many Dying” in Israel Following Pfizer Experimental mRNA Injections


Another Jewish Holocaust? Local Talk Radio Reports “Many Dying” in Israel Following Pfizer Experimental mRNA Injections Tap News / Weaver Israel’s fast-track vaccination programme is providing data for the world. Abir Sultan/EPA – Source. by Brian Shilhavy Editor, Health Impact News Earlier this week we published Vera Sharav’s article “Government Consigned Israeli Population to be […]




Impfmorde gemeldet am 8.2.2021


8.2.2021: Pfizer-Gen-Impfung ist TÖDLICH - die EU kauft weiterhin Pfizer-Gen-Impfungen!
Von der Leyen will offensichtlich Europa ausrotten:
EU ordert 300 Mio. weitere Impfdosen von Biontech/Pfizer
https://orf.at/stories/3200693/


Peru 8.2.2021: "Gesundheitsministerium" kauft 20 Millionen tödliche Pfizer-Gen-Impfungen:
Minsa firmó acuerdo con Pfizer para la compra de 20 millones de vacunas


Peru 8.2.2021: "Gesundheitsministerium" verbreitet Aberglauben, dass Impfungen schützen:
Bermúdez: “Solo la vacuna hará que el virus se vaya de nuestras vidas”





4R am 8.2.2021: Impfmorde in deutschen Altersheimen - eine Liste (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

aus VK: Elisabeth Flamm
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?w=wall287829890_31287

<Kleine unvollständige Liste
Ergänzen, wenn Ihr Infos habt
Nur ein Dutzend "Zufälle" nach Massenimpfungen
1. BODENSEE 13 TOTE - 14 INFIZIERTE
2. DARMSTADT-DIEBURG 22 INFIZIERTE
3. DESSAU 2 TOTE - 22 INFIZIERTE
4. DUDWEILER 11 TOTE - 75 INFIZIERTE
5. GARMISCH-LENZHEIM 24 INFIZIERTE
6. LEVERKUSEN - RHEINDORF 12 TOTE - 34 INFIZIERTE
7. MARKT SCHWABEN 19 TOTE - 34 INFIZIERTE
8. MIESBACH 8 TOTE - 41 INFIZIERTE
9. SOLMS 51 INFIZIERTE
10. STARNBERG - GARATSHAUSEN 14 TOTE - 23 INFIZIERTE
11. UHLDINGEN-MÜHLHOFEN 11 TOTE
12. WEHE 1 TOTER >



Spanien 8.2.2021: Massenmord durch Pfizer-Impfung an 761 Altersheimbewohnern:
Tragödie in Spanien: 761 ältere Menschen starben in einer Woche in Pflegeheimen, die meisten von ihnen, nachdem sie geimpft worden waren
https://uncut-news.ch/tragoedie-in-spanien-761-aeltere-menschen-starben-in-einer-woche-in-pflegeheimen-die-meisten-von-ihnen-nachdem-sie-geimpft-worden-waren/

Es tauchen immer wieder schreckliche Berichte über ältere Menschen auf, die in Pflegeheimen sterben. Aber erschreckender daran ist, dass die meisten Todesfälle dieser älteren Menschen eingetreten sind, nachdem sie geimpft worden waren. Laut der Websi.. ➡️➡️➡️



8.2.2021: Impfmorde durch Pfizer-Impfung: 509 Ermordete - 10.748 schwere Nebenwirkungen:
Nach der Covid-Impfung werden 509 Todesfälle und 10’748 andere Verletzungen gemeldet
https://uncut-news.ch/nach-der-covid-impfung-werden-509-todesfaelle-und-10748-andere-verletzungen-gemeldet/

original Englisch: Quelle: 501 Deaths + 10,748 Other Injuries Reported Following COVID Vaccine, Latest CDC Data Show

<childrenshealthdefense.org: Diese Zahlen spiegeln die neuesten Daten wider, die bis zum 29. Januar auf der CDC-Website zum Vaccine Adverse Event Reporting System verfügbar waren. Von den 501 gemeldeten Todesfällen stammten 453 aus den USA. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 77 Jahren, das jüngste bei 23 Jahren.

Bis zum 29. Januar wurden dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) 501 Todesfälle – eine Teilmenge von insgesamt 11.249 unerwünschten Ereignissen – nach COVID-19-Impfungen gemeldet. Die Zahlen spiegeln Meldungen wider, die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 29. Januar 2021 eingereicht wurden.

VAERS ist der primäre Mechanismus für die Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA. An VAERS übermittelte Berichte erfordern weitere Untersuchungen, bevor bestätigt werden kann, dass ein unerwünschtes Ereignis mit einem Impfstoff in Verbindung steht.

Bis zum 29. Januar hatten etwa 35 Millionen Menschen in den USA eine oder beide Dosen eines COVID-Impfstoffs erhalten. Bisher haben nur die Impfstoffe von Pfizer und Moderna eine Notfallzulassung in den USA von der US Food and Drug Administration (FDA) erhalten. Nach der eigenen Definition der FDA gelten die Impfstoffe bis zur vollständigen Zulassung noch als experimentell.

Nach den neuesten Daten waren 453 der 501 gemeldeten Todesfälle in den USA zu beklagen. 53 Prozent der Verstorbenen waren männlich, 43 Prozent weiblich, die restlichen Todesmeldungen enthielten keine Angaben zum Geschlecht der Verstorbenen. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 77 Jahren, der jüngste gemeldete Todesfall war ein 23-Jähriger. Der Impfstoff von Pfizer wurde von 59% der Verstorbenen eingenommen, der von Moderna von 41%.

Die neuesten Daten enthalten auch 690 Berichte über anaphylaktische Reaktionen auf den Pfizer- oder Moderna-Impfstoff. Von den entfielen, 76% auf den Pfizer-Impfstoff und 24% auf den Moderna-Impfstoff .

Wie The Defender heute berichtete, starb eine 56-jährige Frau in Virginia im Jan. 30, Stunden nach Erhalt ihrer ersten Dosis des Pfizer-Impfstoffs. Ärzte sagten Drene Keyes’ Tochter, dass ihre Mutter an einem blitzartigen Lungenödem starb, wahrscheinlich verursacht durch Anaphylaxie. Der Tod ist unter der Untersuchung von Virginia’s Office of the Chief Medical Examiner und der CDC.

Letzte Woche sagte die CDC gegenüber USA TODAY, dass basierend auf “frühen Sicherheitsdaten aus dem ersten Monat” der COVID-19-Impfung die Impfstoffe “so sicher sind, wie es die Studien vermuten ließen” und dass “jeder, der eine allergische Reaktion erlebt hatte, erfolgreich behandelt wurde und keine anderen ernsthaften Probleme unter den ersten 22 Millionen Geimpften aufgetaucht sind.

Andere Berichte über Impfstoffverletzungen, die diese Woche auf VAERS aktualisiert wurden, umfassen 139 Fälle von Gesichtsasymmetrie oder Bell’s palsy type symptoms und 13 Fehlgeburten.

Die Staaten, die die meisten Todesfälle meldeten, waren: Kalifornien (45), Florida (22), Ohio (25), New York (22) und KY (22).

Die Moderna-Impfstoff-Chargennummern, die mit den meisten Todesfällen in Verbindung gebracht wurden, waren: 025L20A (20 Todesfälle), 037K20A (21 Todesfälle) und 011J2A (16 Todesfälle), 025J20A (16 Todesfälle) . Für Pfizer waren die Chargennummern mit den meisten gemeldeten Todesfällen: EK5730 (10 Todesfälle), EJ1685 (23 Todesfälle), EL0140 (19 Todesfälle), EK 9231 (17 Todesfälle) und EL1284 (13 Todesfälle). Bei 135 der gemeldeten Todesfälle waren die Chargennummern unbekannt.

Die klinischen Studien legten nahe, dass fast alle Vorteile der COVID-Impfung und die überwiegende Mehrheit der Todesfälle mit der zweiten Dosis in Verbindung gebracht wurden.

Während die Zahlen der VAERS-Datenbank ernüchternd sind, ist die tatsächliche Zahl der unerwünschten Ereignisse laut einer Studie des U.S. Department of Health and Human Services wahrscheinlich deutlich höher. VAERS ist ein passives Überwachungssystem, das sich auf die Bereitschaft von Einzelpersonen stützt, freiwillig Meldungen abzugeben.

Laut der VAERS-Website sind Gesundheitsdienstleister gesetzlich verpflichtet, an VAERS zu berichten:

  • Jedes unerwünschte Ereignis, das in der VAERS-Tabelle der meldepflichtigen Ereignisse nach einer Impfung aufgeführt ist und innerhalb des angegebenen Zeitraums nach der Impfung auftritt
  • Ein unerwünschtes Ereignis, das vom Impfstoffhersteller als Kontraindikation für weitere Dosen des Impfstoffs aufgeführt ist

Die CDC sagt, dass Gesundheitsdienstleister dringend aufgefordert sind, dies zu melden:

  • Jedes unerwünschte Ereignis, das nach der Verabreichung eines in den USA zugelassenen Impfstoffs auftritt, unabhängig davon, ob es klar ist, dass ein Impfstoff das unerwünschte Ereignis verursacht hat oder nicht
  • Fehler bei der Verabreichung des Impfstoffs

Allerdings bedeutet “innerhalb der angegebenen Zeit”, dass Reaktionen, die außerhalb dieses Zeitrahmens auftreten, möglicherweise nicht gemeldet werden, zusätzlich zu den Reaktionen, die Stunden oder Tage später von Personen erlitten werden, die diese Reaktionen nicht an ihren medizinischen Betreuer melden.

Impfstoffhersteller sind verpflichtet, VAERS “alle unerwünschten Ereignisse zu melden, die ihnen zur Kenntnis gelangen”.

Historisch gesehen wurden weniger als 1% der unerwünschten Ereignisse jemals an VAERS gemeldet, ein System, das Children’s Health Defense zuvor als “eklatantes Versagen” bezeichnet hat, unter anderem in einem Brief vom Dezember 2020 an Dr. David Kessler, ehemaliger FDA-Direktor und jetzt Co-Vorsitzender des COVID-19-Beirats und Präsident Bidens Version der Operation Warp Speed.

Ein Kritiker, der mit den Unzulänglichkeiten von VAERS vertraut ist, verurteilte VAERS in The BMJ unverblümt als “nichts weiter als Augenwischerei und ein Teil der systematischen Bemühungen der US-Behörden, uns in Bezug auf die Sicherheit von Impfstoffen zu beruhigen/zu täuschen.”

CHD fordert vollständige Transparenz. Die Kindergesundheitsorganisation fordert Kessler und die Bundesregierung auf, alle Daten aus den klinischen Studien freizugeben und die Verwendung des Impfstoffs COVID-19 bei allen Gruppen auszusetzen, die in den klinischen Studien nicht angemessen vertreten waren, einschließlich älterer und gebrechlicher Menschen sowie Personen mit Begleiterkrankungen.

CHD fordert außerdem volle Transparenz bei den Daten nach der Markteinführung, die alle gesundheitlichen Folgen, einschließlich neuer Diagnosen von Autoimmunerkrankungen, unerwünschter Ereignisse und Todesfälle durch COVID-Impfstoffe, aufzeigen.

Children’s Health Defense bittet jeden, der eine unerwünschte Reaktion erlebt hat, auf jeden Impfstoff, einen Bericht nach diesen drei Schritten einzureichen.>



GB? 8.2.2021: Mord durch Pfizer-Gen-Impfung: Fötus tot:
Fehlgeburt, nachdem sich schwangere Ärztin impfen lässt

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/08/fehlgeburt-nachdem-sich-schwangere-aerztin-impfen-laesst/

<Eine Ärztin lässt sich in der 14. Schwangerschaftswoche die neuartige Covid-19 Impfung „aufs Auge drücken“. Eine halbe Woche später erleidet sie eine Fehlgeburt. 

Auf der englischsprachigen VOX Seite erschien am Anfang Februar ein Artikel „Covid-19 Impfstoffe sind wahrscheinlich während der Schwangerschaft sicher. Aber wann wissen wir es wirklich sicher?“. Im Artikel wird auf eine im 4. Monat schwangere Ärztin verwiesen, die sich am 28.01.2021 mit der neuartigen mRNA-Impfung gegen das Coronavirus hat impfen lassen und hat auch dies öffentlich auf Twitter verbreitete:

„14. Schwangerschaftswoche und voll durchgeimpft! Ich bekam die Covid Impfung um mich, mein Baby, meine Familie, meine Patienten und meine Gemeinde zu schützen. Wenn die Impfung bei dir verfügbar ist, kann ich dich nur ermutigen, dasselbe zu tun! Als Ärztin fühle ich mich dafür verantwortlich, die Krebskranken zu schützen, die ich täglich sehe, insbesondere die, die wegen ihrer Behandlung ein schwaches Immunsystem haben […]“

Eine halbe Woche später erleidet sie eine Fehlgeburt und teilt dies – wie der Blog „Corona-Blog.net“ mitteilt – auf ihrem mittlerweile auf privat gestellten Account mit (zu Deutsch: „Ich war immer offen über mein „Abenteuer Mutterschaft“ als Medizinerin und schweren Herzens muss ich meiner #MedTwitter Familie sagen, dass ich eine Fehlgeburt nach 14,5 Wochen Schwangerschaft hatte. Mein Mann und ich sind am Boden zerstört, aber gesegnet, weil wir uns gegenseitig und unsere süße Eva haben. Ruhe in Frieden, mein Engel“.)

Der Twitter-Post ist, weil privatisiert, nicht mehr zugänglich und die erlittene Totgeburt deshalb nicht verifizierbar. Der Blog berichtet indes von hinterlassenen Kommentaren, die der Mutter zu ihrem erlittenen Verlust kondolieren.

Neben den intransparenten Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts über die Impfnebenwirkungen, unzähligen Berichten über Corona Ausbrüche oder Todesfälle in direktem Zusammenhang mit der Impfung und der intransparenten, ungewöhnlich schnellen Zulassung der Impfung ist dies ein weiterer Bericht, der uns massiv an der Sicherheit des Impfstoffs zweifeln lässt. Denn auch in Deutschland werden die Corona-Stimmen immer lauter, die eine Impfung von Schwangeren in den Raum stellen. (SB)>




Impfmord-Meldungen am 9.2.2021

https://www.epochtimes.de/gesundheit/18-von-1000-geimpften-nebenwirkungen-und-unerwuenschte-reaktionen-auf-corona-impfstoff-a3443281.html

<Etwa 1,5 bis 18 Personen pro 1.000 Geimpften – je nach Meldesystem – haben unerwünschte Reaktionen auf die Corona-Impfung. Das geht aus Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts hervor. Außerdem umfassen die Meldungen 349 Verdachtsfälle mit schwerwiegenden Reaktionen (0,14 pro 1.000 Impfungen) und 113 Sterbefälle (0,06 pro 1.000 Geimpfte).

Seit Beginn der Corona-Impfkampagne am 27. Dezember 2020 bis Ende Januar wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) 2.467.918 Impfungen durchgeführt. Im gleichen Zeitraum erreichten 2.846 unerwünschte Reaktionen, sogenannte „Verdachtsfälle oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen“ das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

349 Meldungen an das PEI sprechen von schwerwiegenden Reaktionen. Das entspricht etwa 12,3 Prozent oder einem von acht Verdachtsfällen. Bezogen auf die Gesamtzahl der verabreichten Impfdosen ergeben sich daraus Melderaten von 1,15 Verdachtsfällen mit leichten beziehungsweise 0,14 Verdachtsfällen mit schweren Reaktionen pro 1.000 Impfungen.

Die Nebenwirkungen und Impfreaktionen reichen, wie in den Studien der Hersteller, von Rötungen an der Impfstelle bis zur Gesichtslähmung. Darüber hinaus lagen dem PEI bis Ende Januar 113 Meldungen über Sterbefälle vor – Todeszeitpunkt „eine Stunde bis 19 Tage nach der Impfung“.

Bis zu 58.574 unerwünschte Reaktionen

Im Sicherheitsbericht „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19“ berichtet das Paul-Ehrlich-Institut in seiner Rolle als Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel über die aktuelle Lage der Corona-Impfungen. Während das RKI sich unter anderem mit den COVID-19-Fall- und Testzahlen beschäftigt, erfasst das PEI Nebenwirkungen und Impfreaktionen. Aus den Zahlen von RKI und PEI lassen sich Melderaten bezüglich Impfreaktionen ermitteln.

Laut RKI wurden bis zum 31. Januar 2021 insgesamt 2.467.918 Impfungen durchgeführt. Das PEI konkretisiert: Es wurden 2.432.766 Impfungen mit „Comirnaty“ (Impfstoff von BioNTech) durchgeführt, davon 1.900.204 Erst- und 532.562 Zweitimpfungen. 35.152 Personen wurden mit dem „COVID-19-Impfstoff von Moderna“ geimpft. Insgesamt erhielten demzufolge 1.935.356 Menschen mindestens eine Impfung. Der Impfstoff von AstraZeneca wurde Ende Januar ebenfalls (not-)zugelassen, kam im Berichtszeitraum in Deutschland jedoch noch nicht zum Einsatz.

Dem PEI liegen bislang 2.846 Meldungen über Verdachtsfälle Nebenwirkungen und/oder Impfreaktionen vor. Andere Erfassungssysteme enthalten bis zu 58.574 unerwünschte Reaktionen.

Die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Verdachtsfälle verteilen sich wie folgt:


BioNTech Moderna unbestimmt Gesamt
Impfungen 2.432.766 35.152
2.467.918
davon 1. Dosis 1.900.204


davon 2. Dosis 532.562


Geimpfte 1.900.204 35.152
1.935.356
Impfquote bzgl. Bevölkerung 2,29 % 0,04 %
2,33 %
Verdachtsfälle (PEI) 2.717 80 49 2.846
Fälle pro 1.000 Impfungen (1) 1,12 2,28
1,15
Fälle pro 1.000 Geimpften (1) 1,43 2,28 (2)
1,47
davon schwer 339 (3) 1 (1) 11 349
Anteil an Verdachtsfällen 12,48 % 1,25 % (4) 22,45 % 12,26 %
Fälle pro 1.000 Impfungen (1) 0,14 0,03 (4)
0,14
Fälle pro 1.000 Geimpften (1) 0,18 0,03 (2;4)
0,18
davon Todesfälle 105
8 113
Anteil an Verdachtsfällen insgesamt 3,86 %
16,33 % 3,97 %
Anteil an schweren Verdachtsfällen 30,97 %
72,73 % 32,38 %
Fälle pro 1.000 Geimpften 0,06

0,06
1) in den meisten Fällen fehlt die Angabe, nach welcher Dosis die Nebenwirkungen auftraten. Eine Zusammenfassung nach Geimpften erfolgt lediglich rechnerisch.

2) aufgrund fehlender Angabe ob 1. oder 2. Impfung kann kein gesonderter Wert „pro 1.000 Geimpften“ berechnet werden.

3) später im Sicherheitsbericht werden 337 Fälle aufgeführt. Daraus ergibt sich auch die angegebene Gesamtzahl schwere Fälle.

4) Aufgrund geringer Fallzahl statistisch nicht aussagekräftig

Ältere Menschen besonders schützen

Die Meldung von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen ist laut PEI „eine zentrale Säule für die Beurteilung der Sicherheit von Impfstoffen“. Dabei sei jedoch zu beachten, „dass unerwünschte Reaktionen im zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet werden.“ Weiter heißt es:

Gerade bei Impfung hochbetagter und pflegebedürftiger Menschen ist es nicht unerwartet, wenn Erkrankungen auch zeitnah zur Impfung berichtet werden.“

Außerdem, darauf weisen die amerikanischen Gesundheitsbehörden CDC und FDA hin, „eine Person, die nach einer Impfung stirbt, bedeutet nicht, dass der Impfstoff den Tod verursacht hat.“

Insgesamt nehme das Risiko für einen schweren oder auch tödlichen Verlauf mit COVID-19 „mit steigendem Alter rapide zu“. Es sei daher umso wichtiger „ältere Menschen so gut wie möglich zu schützen.“ Auch wenn dabei „eine gewisse Anzahl ältere Menschen oder Menschen mit schweren Vorerkrankungen kurz nach der Impfung sterben“. Nach Berechnungen des Paul-Ehrlich-Instituts seien die bislang gemeldeten Todesfälle „nicht häufiger als die erwartete Anzahl von Todesfällen [in der Gesamtbevölkerung]“.

Zu Risiken und Nebenwirkungen …

  • Anaphylaktische Reaktionen

Unmittelbar nach Beginn der Impfkampagne meldete Großbritanninen zwei Fälle, die vermutlich auf anaphylaktische Reaktionen zurückzuführen seien. Diese treten, so das PEI, jedoch auch bei anderen Impfstoffen in unterschiedlicher Häufigkeit von 1 bis 10 pro 100.000 Impfdosen auf.

In 70 Fällen traten „potenziell allergische Symptome inklusive anaphylaktischer Reaktionen“ auf, die als „vereinbar mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung“ gelten. Daraus ergeben sich, bezogen auf die Gesamtzahl der Impfungen, 2,84 Reaktionen pro 100.000 verabreichten Impfdosen oder 2.460 Reaktionen pro 100.000 Verdachtsfälle.

Für 28 Meldungen, die sicher als anaphylaktische Reaktionen gelten, macht das PEI widersprüchlich Angaben über den Zeitpunkt der Reaktionen. Im Bericht hießt es „erste Symptome [traten] bei zwölf Personen (42,9 Prozent) innerhalb von 0 bis 15 Minuten, bei 16 Personen innerhalb von 0 bis 30 Minuten (57,1 Prozent), bei 25 Personen innerhalb von 0 bis 4 Stunden und bei drei Personen später als 4 Stunden nach Impfung auf.“

Eine Studie von Forschern des Massachusetts General Hospital beziffert die durchschnittliche Häufigkeit allergischer Reaktionen auf 1,31 Fälle pro Million Impfstoffdosen (13,1 pro 100.000 Dosen). Das PEI schreibt seinerseits: „Im Beobachtungszeitraum wurden 27 Fälle nach Comirnaty-Erstimpfung gemeldet. […] Dies entspricht einer Melderate von etwa 14 Fällen pro eine Million Erstimpfungen“ – und übersteigt den Erwartungswert aus Massachusetts um das Zehnfache.

  • Verzögerte lokale Reaktionen

Neben unmittelbaren Reaktionen nach der Impfung erhielt das PEI eine nicht näher spezifizierte Anzahl Meldungen verzögerter Lokalreaktion. Aus der klinische Studie des Moderna-Impstoffes sei bekannt, dass, ausgehend von der Impfstelle, „Rötung, Verhärtung, und Spannungsgefühl ab Tag 8 nach der Impfung“ auftreten können, die etwa vier bis fünf Tage anhalten.

Dem PEI wurden nach eigenen Angaben „Fälle […] sowohl nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna als auch mit Comirnaty gemeldet.“ In mindestens zwei Fällen umfassen die Berichte „schnell zunehmende Rötung, Schwellung, Überwärmung und Brennen sowie Verhärtung am Oberarm“ am 9. Tag nach der Impfung, beziehungsweise „eine plötzliche ausgedehnte Lokalreaktion mit Rötung, Schwellung, Überwärmung und Juckreiz“ nach sieben Tagen. Beide Reaktionen waren bis zur Meldung nicht abgeklungen.

  • Fazialisparese (Gesichtslähmung)

Bereits in den klinischen Studien vor Zulassung der Impfstoffe wurden Fälle einer (teilweisen) Gesichtslähmung berichtet. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung sei laut PEI fraglich, die Ursache unbekannt.

Bis Ende Januar erreichten das PEI zehn Meldungen einer Fazialisparese innerhalb von Stunden bis zwölf Tagen nach der Impfung. Zwei Fälle seien einer anderen Erkrankung zuzuschreiben. In einem weiteren Fall, bei der die Lähmung noch am Tag der Impfung einsetzte, sei ein Zusammenhang „unwahrscheinlich“.

  • Weitere Nebenwirkungen

Wiederum „vereinbar mit einem ursächlichen Zusammenhang“ führt das PEI 16 Meldungen nicht allergischer schwerwiegender Reaktionen. Die Beschwerden äußerten sich als Fieber, Diarrhö, Schwindelgefühl mit Erythem an der Injektionsstelle, Schüttelfrost, Kopfschmerzen sowie allgemeines Unwohlsein.

Bei vier Personen wurde die sechsfache Dosis verabreicht. Die betroffenen Personen wurden vorsorglich hospitalisiert und zählen damit formal zu den schwerwiegenden Reaktionen. Bekannte Reaktionen waren Schwindel, Kopfschmerzen, Ermüdung und Unwohlsein sowie Beschwerden an der Injektionsstelle. In einem Fall seien die Beschwerden komplett abgeklungen, „bei drei Personen [haben sie sich] gebessert“.

Im Mittel waren die geimpften Personen, bei denen unerwünschte Reaktionen gemeldet wurden, 54 Jahre alt (Minimum 16 Jahre, Maximum 101 Jahre, Median 47 Jahre). Über die Dauer der verschiedenen unerwünschten Reaktion macht das PEI keine Angabe.

Im Bericht heißt es, 36,8 Prozent der unerwünschten Reaktionen waren zum Zeitpunkt der Meldung wieder vollständig abgeklungen und 16,6 Prozent der unerwünschten Reaktionen hatten sich gebessert. 25,2 Prozent wurden zum Zeitpunkt der Meldung als „noch nicht abgeklungen“ angegeben und der Ausgang von 15,7 Prozent der unerwünschten Reaktionen war zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht bekannt.

In 4 Prozent der Einzelfallmeldungen wurde ein tödlicher Ausgang berichtet.

  • Todesfälle

Unter den bis Ende Januar 113 gemeldeten Sterbefällen waren 71 Frauen und 38 Männer (in vier Fällen war kein Geschlecht angegeben) im Alter zwischen 46 und 100 Jahren. Der Altersmedian betrug 85 Jahre, das Durchschnittsalter 84 Jahre. Weiter heißt es im Bericht:

Der zeitliche Zusammenhang zwischen Impfung und dem tödlichen Ereignis variierte zwischen einer Stunde und 19 Tagen nach Impfung mit Comirnaty. Sechs Personen verstarben nach der zweiten Impfung.

20 geimpfte Personen verstarben im Rahmen einer COVID-19-Erkrankung. Alle Personen bis auf einen Mann hatten einen inkompletten Impfschutz, sprich, sie starben vor der zweiten Impfung.  Die Zeit zwischen Impfung und dem Tod auf Grund der COVID-19-Erkrankung betrug maximal elf Tage. Bei dem Mann trat die COVID-19-Erkrankung 29 Tage nach der Impfung auf. In diesem Fall war unklar, ob die zweite Impfung zwischenzeitlich erfolgt war. Laut Angaben der Hersteller betrage die Schutzwirkung auch bereits wenige Tage nach der 1. Impfung etwa 50 Prozent.

Unter den Verstorbenen befanden sich laut PEI außerdem:

  • 33 Personen mit multiplen Vorerkrankungen, die „entweder an der Verschlechterung ihrer Grunderkrankung oder an einer anderen Erkrankung unabhängig von der Impfung“ starben.
  • Zehn Personen verstarben an einer anderen Infektionserkrankung, nicht an COVID-19.
  • Alle anderen hatten „zum Teil multiple Vorerkrankungen […], die vermutlich todesursächlich waren“.

In 50 Fällen war die Todesursache als unbekannt angegeben worden.

Bleibt die bisherige Sterbequote im Verlauf der weiteren Impfkampagne konstant – 5,84 Todesfälle pro 100.000 Geimpfte – ist bei der angestrebten Durchimpfung Deutschlands von 70 Prozent mit weiteren Todesfällen zu rechnen.

Alle Angaben ohne Gewähr

Insgesamt, rechnet das PEI vor, „übersteigt die beobachtete Anzahl an Todesfällen nach Impfung die erwartete Anzahl Todesfälle ohne Impfung nicht“. Aufgrund der Datenlage seien dies jedoch lediglich grobe Kalkulationen. Weiter heißt es:

Im Rahmen der derzeitigen Angaben zum Impfquotenmonitoring erhält das Paul-Ehrlich-Institut sehr stark aggregierte Daten, sodass keine weitere Risikostratifizierung der Daten erfolgen kann. Zu beachten ist ferner, dass aufgrund von Meldeverzögerungen der Anzahl geimpfter Dosen als auch der Anzahl anaphylaktischer Reaktionen die Daten des Paul-Ehrlich-Instituts derzeit mit
Unsicherheit behaftet sind. Zudem befinden sich gemeldete Reaktionen noch in Klärung und konnten in die Berechnung nicht einbezogen werden.

Weitere Erhebungen der Daten erfolgen – unter anderm – mit der SafeVac 2.0-App. Auf diesem Weg nahmen laut PEI bislang 34.754 Personen teil. Sollte es darüber hinaus keinerlei weitere Impfreaktionen geben, liegt der Anteil bei 18 pro 1.000 Geimpften (1,8 Prozent). Der Großteil der App-Nutzer (31.020) war unter 60 Jahre alt. 2.133 Personen waren über 60, 224 Personen über 70 und 1.377 Personen über 80 Jahre alt.

Bislang am häufigsten berichtet wurden Schmerzen (22.949 Nennungen) und Schwellung (5.155 Nennungen) an der Injektionsstelle sowie Ermüdung (12.102), Kopfschmerzen (10.353) und Muskelschmerzen (8.015). Daraus folgt, dass etwa 35.000 Personen insgesamt 58.574 unerwünschte Reaktionen meldeten. Das heißt auch, jeder Geimpfte (App-Nutzer) meldete durchschnittlich 1,7 unerwünschte Reaktionen.>


https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/prof-homburg-warnt-boerse-vor-irrationalem-ueberschwang-bei-biontech-und-befuerchtet-bio-wirecard-a3443709.html

<In 12 Jahren seiner Existenz hat das Unternehmen BioNTech keine Gewinne geschrieben. Die Entwicklung des Corona-Impfstoffs hat seinen Bekanntheitsgrad erheblich gesteigert. Börsenexperten raten dennoch zur Vorsicht beim Aktienkauf: Die Branche ist extrem volatil.

Wer zum Börsenstart des Corona-Impfstoff-Herstellers BioNTech im Oktober 2019 Aktien des Unternehmens erworben hat, kann sich zum jetzigen Zeitpunkt über ein Plus von 655,4 Prozent freuen.

Wer zum Zeitpunkt der ersten Zulassung des Impfstoffs im Dezember 2020 eingestiegen ist, hat einige Wochen deutlicher Verluste hinter sich, die noch nicht wiede…>

[Bezahlschranke]




Impfmord

9.2.2021: Impfmord durch Pfizer-BionTech-Gen-Impfung mit Kaliumchlorid: Herzstillstand

Liste der
                tödlichen Inhaltsstoffe der Pfizer-Gen-Impfung mit
                Kaliumchlorid, das einen Herzstillstand provozieren
                kann



========


Buntes Berlin 9.2.2021: Impf-Massenmord in Pflegeheim durch Pfizer-BionTech-Gen-Impfung: 50 Leute vom Pflegepersonal sind in 6 Wochen gestorben:
50 Pfleger tot
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?w=wall287829890_31348

aus VK: Elisabeth Flamm
<Wir wissen, daß die Kliniken so mit den Mitarbeitern umgehen.
Wir wissen, daß die Pflegekräfte Angst haben zu reden.
Wir wissen, daß es keine „Impfung“ ist, es ist ein unkontrollierbares Gen-Experiment.
Wir wissen, daß die Senioren kaum eine Chance haben, diese „Schutzimpfung“ zu überleben.
Wir wissen, daß die Meldungen über direkt nach und durch die „Impfung“ Verstorbener unterdrückt werden.
Wir wissen, daß die Politiker, die die „Impfung“ vorantreiben, Narzissten und Psychopathen sind.
Wir wissen, daß es einen Plan ideologischer Zielsetzungen gibt.
(Gerhard Schönberger)>

Sana-Klinikum
                        Berlin: Tod von 50 Leuten des Pflegepersonals
                        durch Gen-Impfung von 27.12.2020 bis 9.2.2021


PFIZER-IMPFUNG mit Kaliumchlorid? Das Lexikon sagt, Kaliumchlorid wird zur Einschläferung von Tieren und in Todesspritzen benutzt. Die Pfizer-Gen-Impfung ist also eine Todesspritze!
Und Pfizer hat's GEWUSST und das ist MASSENMORD.
PFIZER-IMPFUNG mit Kaliumchlorid?
                Das Lexikon sagt, Kaliumchlorid wird zur Einschläferung
                von Tieren und in Todesspritzen benutzt. Die
                Pfizer-Gen-Impfung ist also eine Todesspritze! Und
                Pfizer hat's GEWUSST und das ist MASSENMORD.
Das Lexikon sagt, Kaliumchlorid wird zur Einschläferung von Tieren und in Todesspritzen benutzt. Die Pfizer-Gen-Impfung ist also eine Todesspritze! [8]




<<        >>


Teilen:

Facebook






Quellen
[web01] https://www.srf.ch/news/schweiz/bekaempfung-des-coronavirus-corona-impfstoffe-im-vergleich-die-uebersicht
[web02] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/120839/3-Impfstoffe-aus-China-draengen-auf-weltweiten-Einsatz

Fotoquellen




20 minuten online, Logo  Welt N24 online,
              Logo  Heise online,
              Logo  News for
              Friends online, Logo       Volksbetrug.net
              online, Logo   Journalistenwatch online, Logo   Before it's
              News online, Logo  Epoch Times online,
              Logo  Legitim.ch online,
              Logo  Das Erwachen der
              Valkyrjar   Volksbetrug.net
              online, Logo   RT deutsch online,
              Logo   Haunebu7-Blog
              online, Logo    YouTube online,Logo   Facebook online,
                    Logo   VK online, Logo   

^