Kontakt /
                    contact     Hauptseite /
                    page principale / pagina principal / home     zurück
                    / retour / indietro / atrás / back      zum Inhalt
  ENGL - ESP 
<<         >>

5g2. Impfmorde ab 20.1.2021
mit Giftspritzen von Pfizer / BionTech - Moderna - AstraZeneca etc.


Giftspritze von Moderna=genetische Spritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente) und Krebsförderung, Genschädigung+Fötusschädigung (PEG*)
Giftspritze von Pfizer=Mörderspritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente), Krebsförderung, Gen+Fötusschädigung (PEG*) UND Einschläferung (Kaliumchlorid)
Giftspritze von AstraZeneca=Mörderspritze mit allergischen Schocks (Polysorbat 80, Schimpansen-Adenovirus produziert in menschlichen Fötenzellen)
* Ausgangsstoff Ethylenoxid: im Tierversuch krebsfördernd, genschädigend und fruchtschädigend
Die Giftspritzen heissen "Impfungen", um Ansprüche auf Entschädigung bei Impfschäden oder durch Impfmord abzuwenden.
Die Giftspritzen sind nicht dazu da, gegen Corona19 zu wirken, sondern um die Weltbevölkerung zu reduzieren und die Überlebenden zu chippen.
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen:

Facebook








Die kriminellen Inhaltsstoffe

Die Corona19-Impfstoffe vollziehen einen Massenmord mit neuen Inhaltsstoffen:
-- genverändernde RNA-Inhaltsstoffe (Moderna-Impfstoff, Pfizer-Impfstoff)
-- Inhaltsstoff Polyethylenglykol (PEG) mit dem Ausgangsstoff Ethylenoxid: krebsfördernd+genschädigend+Fötus-schädigend (Moderna-Impfstoff, Pfizer-Impfstoff)
-- Inhaltsstoff Kaliumchlorid bewirkt Herzstillstand (Pfizer-Impfstoff).
-- allergene Wirkstoffe mit schwersten Nebenwirkungen bis zum Tod durch allergische Schockwirkung (AstraZeneca-Impfstoff)

Also:
Genetisch verändernde Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe) sind:
-- Pfizer/BionTech (hochkriminell mit Kaliumchlorid für den systematischen Impfmord gegen Bewohner von Altersheimen - es sterben aber Dutzende FAST GLEICHZEITIG 2 bis 4 Wochen nach der "Impfung", das hat dann SEHR WOHL ETWAS MIT DER PFIZER-GIFTSPRITZE ZU TUN)
-- Moderna (ebenfalls mit Todesfällen, aber seltener) [web01]

Virale Vektoren-Impfstoff mit einem Affenvirus:
-- AstraZeneca (das Gen für das Spike-Protein ist ein Erkältungsvirus aus Affen - kann heftige allergische Schockwirkungen provozieren - Intensivstation) [web01]

Corona19-Impfungen OHNE Genetik und OHNE Einschläferung:

China:
-- Sinopharm: Vero [web02]
-- Sinovac: CoronaVac [web02]
-- CanSinoBIO [web02]

Russland:
-- Sputnik V ist ein viraler Vektor-Impfstoff: Es werden abgeänderte Viren (Adenoviren) verwendet, die Adenoviren Ad5 und Ad26 [web01]




Impfmord-Meldungen ab 20.1.2021


20.1.2021: Kr. Pharma Moderna nimmt Daten entgegen - heftige Nebenwirkungen bis zum Impfmord:
Moderna hat eine Erklärung zu der beunruhigenden Anzahl von schweren Reaktionen auf eine Charge seines Impfstoffs COVID abgegeben


original: Quelle: Moderna "Does Not Know How Many Doses Went Into Arms" In California Adverse Vax-Reaction Cluster

<Moderna bestätigt, einen Bericht des California Department of Public Health (CDPH) erhalten zu haben, dass mehrere Personen in einem Impfzentrum in San Diego wegen möglicher allergischer Reaktionen nach der Impfung mit einer Charge des COVID-19-Impfstoffs von Moderna behandelt wurden. Das Unternehmen kooperiert voll und ganz mit dem CDPH bei der Untersuchung dieser gemeldeten unerwünschten Ereignisse. In Übereinstimmung mit der Aussage des CDPH ist Moderna zu diesem Zeitpunkt.

Moderna hat keine Kenntnis von vergleichbaren Häufungen von unerwünschten Ereignissen in anderen Impfzentren, die möglicherweise Impfstoffe aus derselben Charge oder aus anderen Moderna-Chargen verabreicht haben. Moderna bestätigte, dass insgesamt 1.272.200 Dosen der Charge 041L20A produziert wurden, von denen fast eine Million Dosen (964.900) bereits an etwa 1.700 Impfstellen in 37 Bundesstaaten verteilt wurden. Nach Angaben des CDPH sind davon mehr als 330.000 Dosen aus dieser Charge an 287 Impfstellen in Kalifornien verteilt worden. Insgesamt sind noch 307.300 Dosen auf Lager, die noch nicht verteilt wurden.

Moderna sagt zwar, dass es nicht weiß, wie viele Dosen in den Armen von Menschen gelandet sein könnten, aber es berichtet, dass die Charge zwischen dem 4. und 8. Januar verschickt wurde, und geht daher davon aus, dass ein erheblicher Teil der verteilten Dosen bereits verwendet worden ist. Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen und Moderna arbeitet eng mit der FDA und der CDC zusammen, um die klinischen Fälle zu verstehen und zu prüfen, ob die breite Pause in der Verwendung der Charge gerechtfertigt ist.

Der Aktienkurs von Moderna ist nach dieser Nachricht um etwa 4% gefallen…

Wir fragen uns, wie die Biden-Administration darauf reagieren wird.

Da die Zahl der Todesopfer bei COVID-19-Impfstoffen weltweit steigt und bereits Dutzende in den USA und Norwegen gemeldet wurden, haben kalifornische Gesundheitsbehörden die Gesundheitsdienstleister des Bundesstaates gebeten, die Verabreichung einer Charge von Moderna COVID-19-Impfungen sofort einzustellen.

Auf Anordnung der staatlichen Epidemiologin Dr. Erica S. Pan und der kalifornischen Gesundheitsbehörde sollten die Impfstoffe zurückgestellt werden, bis eine ordnungsgemäße Untersuchung durchgeführt werden kann. Die Partie in Frage ist Moderna Lot 041L20A.

Die mehr als 330’000 Dosen aus dieser Charge wurden an 287 Anbieter im ganzen Bundesstaat verteilt.

Die Sendungen kamen zwischen dem 5. und 12. Januar in Kalifornien an.

Alle Reaktionen scheinen mit einer einzigen Gemeinschaftsklinik verbunden zu sein, die die Charge verabreicht hat. Die Klinik wurde Berichten zufolge für mehrere Stunden geschlossen, nachdem eine Reihe von unerwünschten Reaktionen aufgetreten war.

Kalifornien hat bis Montagmorgen fast 3MM COVID-Fälle bestätigt.

Am Mittwoch kündigten Beamte eine umfassende Erweiterung der Richtlinien für die Impfberechtigung an, die es allen Bewohnern ab 65 Jahren ermöglichen, sich schneller für COVID-19-Impfungen zu qualifizieren. Was die Zahlen angeht, wurden mehr als 330.000 Dosen aus derselben Moderna-Impfstoffcharge an 287 Anbieter im ganzen Bundesstaat verteilt. Dies ist jedoch das erste Mal, dass die Gesundheitsbehörden Berichte erhalten, in denen die mit der Charge verbundenen Nebenwirkungen aufgeführt sind.

Der staatliche Epidemiologe räumte zwar ein, dass „weniger Daten zu Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Moderna-Impfstoff vorliegen“, bestand jedoch darauf, dass Impfstoffe immer noch selten schwerwiegende Nebenwirkungen auslösen. Moderna, die CDC und die FDA überprüfen die Charge und alle relevanten medizinischen Daten.

Die COVID-19-Impfung wurde bereits mit anderen Fällen von schweren medizinischen Notfällen in Verbindung gebracht, nicht nur in den USA, sondern auch in Europa und anderswo auf der Welt.

Im Dezember sagte ein Arzt in Boston, dass er nach der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs eine der schlimmsten allergischen Reaktionen erlitten habe, die er je erlebt habe, und beschrieb den Vorfall als potenziell lebensbedrohlich, während ein Arzt in Miami tatsächlich an einer Reaktion auf den Impfstoff starb.

Ähnliche Fälle, die mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech in Verbindung gebracht werden, wurden an die CDC und die FDA zur Überprüfung weitergeleitet. Nach anderen Berichten, Hongkongs Regierung ernannt Impfstoff beratende Gremium sucht mehr Daten aus der norwegischen und deutschen Regierungen auf die berichteten Todesfälle von älteren Menschen, nachdem sie erhalten.>


https://www.krone.at/2323101

<Die fünf Personen haben alle den Impfstoff von Biontech/Pfizer erhalten - drei davon in einem Altenheim in Nancy sowie zwei weitere in Perpignan. Wie der französische Gesundheitsminister Olivier Véran am Mittwoch ankündigte, sollen nun die zuständigen Arzneimittelbehörden die genaue Todesursache klären.

Nur wenige Tage nach der Impfung gegen das Coronavirus sind in Frankreich fünf Menschen verstorben. Die Gesundheitsbehörden haben nun Untersuchungen gestartet, um einen möglichen Zusammenhang zu klären. Ähnliche noch ungeklärte Todesfälle traten zuletzt in Norwegen auf - hier mahnt man zur Vorsicht bei der Impfung von sehr alten und kranken Menschen.

Die fünf Personen haben alle den Impfstoff von Biontech/Pfizer erhalten - drei davon in einem Altenheim in Nancy sowie zwei weitere in Perpignan. Wie der französische Gesundheitsminister Olivier Véran am Mittwoch ankündigte, sollen nun die zuständigen Arzneimittelbehörden die genaue Todesursache klären.

Gründliche Prüfung angekündigt
„Es handelt sich um Personen, die wenige Tage nach der Impfung verstorben sind, ohne allergische Reaktionen zu entwickeln“, sagte der Minister. Betroffen seien „alte oder sehr alte Menschen mit Grunderkrankungen“, sagte er. Es müsse zunächst gründlich geprüft werden, ob es sich nicht nur um eine „unglückliche zeitliche Koinzidenz“ handle und die Todesursache nicht eine gänzlich andere sei.

139 schwere Nebenwirkungen registriert
Bislang wird in Frankreich hauptsächlich der Impfstoff von Biontech/Pfizer verabreicht. Seit Beginn der Impfkampagne gibt es regelmäßig Gerüchte über Tote, die in den sozialen Netzwerken verbreitet werden. Véran bestätigte, dass in Frankreich 139 Fälle schwerer Nebenwirkungen registriert worden seien.

Impfbereitschaft zuletzt gestiegen
Nach anfänglicher Impfskepsis im Land gaben mittlerweile 54 Prozent der Franzosen an, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen - im Dezember waren es nur 39 Prozent der Befragten. In Frankreich sind bislang annähernd 586.000 Menschen geimpft worden. Der Impfstoff ist für medizinisches Pflegepersonal, Bewohner von Altenpflegeheimen und Ältere über 75 Jahren reserviert.

Ähnliche Verdachtsfälle in Norwegen
Auch in Norwegen gab es zuletzt Meldungen, dass 33 Menschen nur wenige Tage nach ihrer ersten Impfung verstorben seien. Es liege der Verdacht nahe, dass einige sehr gebrechliche Menschen die üblichen Impfreaktionen wie Fieber und Übelkeit nicht verkraftet hätten, erklärte die norwegische Arzneibehörde, die zugleich zur Vorsicht bei sehr alten kranken Menschen aufrief.>




Impfmord-Meldungen ab 21.1.2021





Impfmord-Meldungen am 22.1.2021


22.1.2021: Impfmorde vom 30.12.2020 bis zum 22.1.2021 - Liste (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

aus Vereinnigte Wahrheitsbewegung - https://t.me/s/vereinigteWahrheitsbewegung

<Liste der bis dato gemeldeten Impfschäden (unvollständig)

➡️30.12.20: Revolte gegen Vakzine – USA 2 Opfer
➡️07.01.21: USA geimpfter gesunder Arzt verstorben
➡️11.01.21: USA Opfer von Gesichtslähmung
➡️11.01.21: 44-jähriger Inder nach Impfung gestorben
➡️11.01.21: Österreich (?) – Schwere Coronafälle durch Impfung
➡️12.01.21: 24 Corona-Tote in New Yorker Pflegeheim nach Impfung
➡️12.01.21: Deutschland: 55-jährige 10 Tage nach Impfung tot
➡️12.01.21: Israel: Corona-Explosion nach Impfungen
➡️13.01.21: Deutschland – 89-jährige stirbt nach Impfung
➡️14.01.21: Dr. SCHIFFMANN berichtet über Impfschäden
➡️14.01.21: USA – Moderna-Opfer, Krämpfe am ganzen Körper
➡️14.01.21: Deutschland – 10 Todesopfer
➡️15.01.21: 7 Tote nach Impfung + andere schwere Nebenwirkungen
➡️15.01.21: Frankreich – 30 x schweren Nebenwirkungen
➡️15.01.21: Mann zwei Stunden nach Impfung tot
➡️15.01.21: Israel – 4500 Corona-Infizierte nach Impfung
➡️15.01.21: Nizza / Frankreich – 50 Tote in Heim nach Impfung
➡️15.01.21: USA – Behörden melden 29 gefährliche Reaktionen
➡️16.01.21: Bayern Corona-Ausbruch in Altersheim nach Impfaktion
➡️16.01.21: Belgien – 82-jähriger stirbt nach Impfung
➡️16.01.21: Deutschland – 2 Greise nach Impfung gestorben
➡️16.01.21: Frankreich – 1 Toter nach Impfung
➡️16.01.21: Frankreich – 2 Tote nach Impfung
➡️16.01.21: Norwegen – 23 Tote Greise nach Impfung
➡️16.01.21: USA – 55 Tote nach Impfung
➡️17.01.21: Norwegen – jetzt 29 verstorbene Greise nach Impfung
➡️18.01.21: Kalifornien stoppt Moderna-Impfung
➡️19.01.21: USA – 55 Tote + 1'388 Notaufnahmen nach Impfung
➡️19.01.21: Frankreich – 5 Tote
➡️20.01.21: Deutschland– noch 9 Todesfälle
➡️22.01.21:  Schweiz - 16 schwerwiegende Nebenwirkung 5 Tote>

4R am 22.1.2021: Impfmorde durch die kriminelle Gen-Impfung von Pfizer - ohne Ende:
Impfzentrale#2: Impfkampagnen – viele Todesfälle und noch wenig Ursachenforschung

Weltweit werden Zwischenfälle mit dem Impfstoff von Pfizer/Biontech gemeldet. Die Fälle sind statistisch noch nicht ausgewertet und daher noch nicht relevant. Aber sie stärken die Vermutung: Mit den Tests kann etwas nicht stimmen. Tatsächlich: Rund 95 Prozent der nach der Impfung erkrankten wurden einfach aus der Auswertung ausgeschlossen. Verrückt, aber leider wahr.



NL 22.1.2021: Impfmord wie gehabt - welche Impfung es war, wird verheimlicht - KEIN Protest???!!! KEIN Impfstopp???!!!
Niederlande: Nach Covid-19-Impfung stirb eine Frau


<[...] So ist am Dienstag eine Bewohnerin des Anna Schotanus Pflegeheims in Heerenveen kurz nach Erhalt des Corona-Impfstoffs gestorben.

Ein Sprecher sagte, „dass es unterschwelliges Leid gab“ und fügte hinzu: „In der Altenpflege sterben jeden Tag Menschen, auch in Momenten wie diesem. Man muss also aufpassen, dass man es nicht zu schnell mit dem Impfstoff in Verbindung bringt.“

Wenn Sie ein Grundleiden haben, und von Corona infiziert sind und sterben, dann ist Corona die Ursache.

Wenn man an einer Corona-Impfung stirbt, dann ist das zugrunde liegende Leiden…


Schweizzzzzzzzzz am 22.1.2021: Impfmorde ganz normal:
Schweiz: Fünf Todesfälle (zwischen 84 und 92 Jahre) nach Covid-19 Impfung


<Swissmedic schreibt: Bis zum 21.1.2021 sind bei Swissmedic insgesamt 42 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) in Zusammenhang mit den ersten Covid-19 Impfungen in der Schweiz eingegangen. Die Mehrzahl der Meldungen war nicht schwerwiegend (26, 62 %) und bezieht sich auf leichte Reaktionen, die aus den klinischen Studien bereits bekannt sind. 16 Meldungen (38 %) wurden als schwerwiegend eingestuft und fünf Meldungen standen in Zusammenhang mit einem tödlichen Verlauf. Die betroffenen Patienten in diesen fünf Fällen waren zwischen 84 und 92 Jahre alt und sind nach jetzigem Kenntnisstand an Erkrankungen verstorben, die in diesem Lebensalter gehäuft vorkommen. Trotz einer zeitlichen Assoziation mit der Impfung besteht in keinem Fall der konkrete Verdacht, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.

In der Schweiz sterben innert 4 Wochen (Zeitraum zwischen zwei Impfungen) rund 2’300 Personen über 85 Jahre.

Mehr Detailsund Quelle hier: Verdachtsmeldungen von unerwünschten Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe in der Schweiz

Statistik: Sterbefälle und Sterbeziffern wichtiger Todesursachen, nach Alter, Männer hier…

Statistk: Sterbefälle und Sterbeziffern wichtiger Todesursachen, nach Alter, Frauen hier…>




Impfmord-Meldungen am 23.1.2021


4R am 23.1.2021: Ärzte brechen ihr Schweigen: Die Gen-Impfungen gegen Corona19 bewirken Impfmorde, Erblindung, Hirnhautentzündung, Nervenleiden, Lähmungen etc.
aus VK: Elisabeth Flamm

<Auch bei uns werden die Ärzte wach und sprechen es offen an!!!
Deutsche MSM machen sie mundtot!
Deutsche Ärztekammer setzt die betrügerische Politik Merkels durch und straft Ärzte mit Gewissen ab.
Es ist ihnen mittlerweile egal — gut so — besinnt Euch auf Euren Eid "zuerst nicht schaden" !!!
Kein Arzt kann garantieren, das die Menschen keinen Schaden nehmen.
Viele Tote im direkten Zusammenhang mit der Impfung und genau so viele Schäden durch Nebenwirkungen - Erblindung, Hirnhautentzündung, Nervenleiden und Lähmungen.
Mit der Unterschrift auf der Einwilligung seit Ihr VERSUCHSKANINCHEN ohne jegliche Ansprüche!!!>



Impfmord-Meldungen am 24.1.2021


Wetzlar mit Impfmord am 24.1.2021: Seniorin stirbt kurz nach Corona-Impfung - Was ergibt die Obduktion in Wetzlar?
Bevölkerungs Reduzierung nehmt ihr Lauf... Erst wenn die Ablenker... Eine toten in ihre Familie haben werden sie nicht mehr Satans Agenda folgen

https://www.giessener-allgemeine.de/hessen/wetzlar-seniorin-stirbt-kurz-nach-corona-impfung-obduktion-beauftragt-90175683.amp.html

<Erstmeldung vom Donnerstag, 21.01.2021, 10:13 Uhr: Wetzlar - Traurige Nachricht aus dem Lahn-Dill-Kreis: Am Dienstag (19.01.2021) ist eine 91-Jährige in einem Seniorenheim in Wetzlar verstorben. Die Staatsanwaltschaft Wetzlar hat eine Obduktion beauftragt. Hintergrund dieser Maßnahme: Die Seniorin war verstorben, kurz nachdem sie ihre erste Corona-Impfung bekommen hatte.

Wetzlar: 91-Jährige stirbt nach Corona-Impfung - Zustand verschlechterte sich „rapide“

Nun hat der Lahn-Dill-Kreis den Fall öffentlich gemacht. Demnach war die 91-jährige, die an verschiedenen Vorerkrankungen litt, nach der Impfung bei stabilem Gesundheitszustand auf ihr Zimmer gebracht worden. „Einige Zeit später verschlechterte sich der Zustand der Seniorin allerdings rapide“, heißt es beim Landkreis zum Fall in Wetzlar. Das Impfteam mit Ärztin vor Ort habe sofort die nötigen medizinischen Maßnahmen eingeleitet. „Auch der hinzugerufene Notarzt konnte das Leben der Frau nicht mehr retten.“

Wetzlar: 91-Jährige stirbt nach Corona-Impfung - „kein unmittelbarer Zusammenhang“

Der Lahn-Dill-Kreis hat dem Hessischen Gesundheitsministerium nach eigenen Angaben umgehend Bericht erstattet. „Da kein unmittelbarer Zusammenhang zur Impfung erkennbar ist, werden die mobilen Impfungen im Lahn-Dill-Kreis und im Land fortgesetzt“, heißt es nach dem Tod der 91-Jährigen in Wetzlar.

Der Fall aus Wetzlar ist laut Medienberichten nicht der erste, nachdem eine Seniorin kurz nach der Corona-Impfung verstorben ist. So wurden beispielsweise mehrere Fälle aus Norwegen gemeldet. In diesem Zusammenhang erklärt der Gießener Virologe Prof. Friedemann Weber: „Das war statistisch zu erwarten. Menschen sterben immer, gerade in der Gruppe der über 80-Jährigen. Im Moment gibt es aber keinen Hinweis, dass es einen Zusammenhang zwischen den Corona-Impfungen und den Todesfällen gibt.“ (Florian Dörr)

Update vom Dienstag, 26.01.2021, 09:30 Uhr: Der Lahn-Dill-Kreis hat bestätigt, dass weder der Obduktionsbefund noch die Vorgeschichte der verstorbenen Frau Anlass zu einer Intoxikation, also einer Impfreaktion, gäben. Landrat Wolfgang Schuster sagt: „Wie mir die Staatsanwaltschaft mitgeteilt hat, besteht kein Grund zur Annahme, dass das Versterben der Frau mit der Impfung zusammenhängt“. Vergangene Woche war eine 91-jährige Frau aus Wetzlar unmittelbar nach ihrer ersten Corona-Impfung in einem Seniorenheim gestorben.

Landrat Schuster ergänzt in der Pressemitteilung, dass zur Sicherheit aktuell noch diverse Proben in einem Labor untersucht würden, die einen Hinweis darauf geben könnten, ob ein Zusammenhang zwischen dem Tod der Seniorin und der Impfung besteht. Nach Aussage der Rechtsmedizin sei dies jedoch „äußerst unwahrscheinlich“. Im Bericht zu dem Fall heißt es demnach: „Die Untersuchungen erfolgen letztlich noch zum Ausschluss einer theoretisch denkbaren todesursächlich relevanten, nicht absolut unmöglichen, aber im vorliegenden Fall sehr unwahrscheinlichen Impfreaktion.“>


Uhldingen-Mühlhofen (BW) 24.1.2021: Kriminelle Pfizer-Gen-Impfung provoziert 11 Impfmorde:
Wieder 11 Tote nach Covid-Impfung in Pflegeheim: Werden unsere Senioren weggespritzt?

https://www.journalistenwatch.com/2021/01/24/wieder11-tote-covid/

<Erneut kam es in einem deutschen Pflegeheim zu einem Corona-Ausbruch mit Toten – im auffälligen zeitlichen Kontext mit der zuvor verabreichten Covid-Schutzimpfung: In einer Einrichtung am Bodensee sind seit der Impfung inzwischen elf Bewohner gestorben. Wieviele solcher besorgniserregenden Vorfälle müssen sich noch ereignen, bis eine kritische Zahl an Bürgern hellhörig wird und deutsche Journalisten von ihrer unreflektierten Framing-Obsession ablassen, nur regierungsamtlich opportune Deutungen nachzudrucken?

Außer den elf Todesfällen gibt es in der betreffenden Einrichtung in Uhldingen-Mühlhofen noch sieben Akut-Infektionen mit Corona. In dem Heim waren am 31. Dezember die ersten Impfungen erfolgt, 40 Bewohner bekamen die erste Dosis des Pfizer/Biontech-Wirkstoffs verabreicht. Alle seit dem Neujahrstag verstorbenen elf Patienten stammten aus diesen 40 geimpften Personen. Dass es sich hier um einen Zufall ohne Kausalität handelt, fällt schwer zu glauben.

Genau dies jedoch versuchen die Verantwortlichen beschwichtigend nahezulegen: Vermutlich waren sie bereits zum Zeitpunkt der Impfung unerkannt mit dem Virus infiziert oder die Infektion habe kurz danach stattgefunden, zitiert der „Südkurier“ die Behörden. Aha: Nun wird als Erklärung also angeführt, die Verstorbenen seien quasi unbemerkt mit Corona infiziert gewesen. Wurden sie vor ihrer Impfung etwa nicht getestet? Praktisch jedenfalls: Mit dieser Deutung lassen sich die Toten dann gleich der Covid-Todesstatistik zurechnen, die ja nie hoch genug ausfallen kann.

Offenbar verfing im Fall des Uhldingen-Mühlhofener Heimes die – ansonsten bei in zeitlicher Folge der Impfung Verstorbenen stets vorgebrachte – offizielle Erklärung nicht, wonach Vorerkrankungen der Betroffenen todesursächlich waren; möglicherweise lagen solche Vorerkrankungen (jedenfalls keine akuten) hier nicht vor. Deshalb nun also die hilfsweise Erklärung der „okkulten“, zuvor unbemerkten Infektion… (DM)>




<Uelzen/Landkreis – Im Landkreis Uelzen ist ein Mensch gestorben, der am Vortag gegen das Coronavirus geimpft wurde.

Nach AZ-Informationen handelt es sich um eine Frau, die in der Pflege gearbeitet haben soll und Familie hatte. Ein Ehemann und mindestens ein Sohn (16), so erfuhr die AZ, trauern um die Verstorbene.

Todesursache zunächst als „ungeklärt“ eingestuft

Nach Angaben des Landkreises Uelzen wurde die Todesursache zunächst als „ungeklärt“ eingestuft. Aus Sicht des ärztlichen Leiters des Uelzener Impfzentrums sei zunächst kein kausaler Zusammenhang zur Impfung erkennbar, so der Landkreis weiter.

Die Frau starb nach AZ-Informationen in der Nacht zu gestern. Aufgrund der Brisanz ist bereits für den heutigen Tag eine Obduktion angesetzt. Die Polizei ist involviert.

Bei einem sogenannten Impfvorfall hat das Gesundheitsamt übergeordnete Behörden zu informieren. Das ist auch geschehen. Gespräche wurden im Zusammenhang mit dem Todesfall im Landkreis bereits mit dem Kompetenzzentrum des Landes, dem Niedersächsischen Sozialministerium sowie auch mit der Polizei geführt.>




Impfmord-Meldungen am 25.1.2021

Mordrate 25% durch Gen-Impfung gegen Corona19 in 20 Tagen:
Uhldingen-Mühlhofen (Region Bodensee) 25.1.2021: Frisch geimpft und schon weg vom Fenster: Impfmordquote über 25% in 20 Tagen:
"Elf von 40 Bewohnern sind innerhalb von nur drei Wochen verstorben."
Todesfalle Impfung? Elf Tote in Seniorenheim am Bodensee
https://www.compact-online.de/todesfalle-impfung-elf-tote-in-seniorenheim-am-bodensee/

Am 31. Dezember wurden in einem Seniorenheim in Uhldingen-Mühlhofen die ersten Corona-Impfungen im Bodenseekreis durchgeführt. Dort hat sich nun ein Drama abgespielt: Elf von 40 Bewohnern sind innerhalb von nur drei Wochen verstorben. Sind sie Opfer des umstrittenen mRNA-Wirkstoffs geworden, vor dem wir in unserer Januar-Ausgabe warnen?

 „So viel Selbstständigkeit wie möglich, so viel Hilfe wie nötig“ – das ist der Grundsatz der Wohneinrichtung für betagte Personen in Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee. Seit Ende Dezember wird dort gegen Corona geimpft – mit dem neuen Vakzin von Biontech/Pfizer, das laut Kritikern schwere Nebenwirkungen mit sich bringen kann. Dass das Seniorenheim in den letzten Wochen gehäufte Todesfälle zu beklagen hat, scheint solche Befürchtungen nun zu bestätigen.

Der Heimträger Korian gab dazu in einer Mitteilung bekannt:

Wir betrauern den Tod von elf Bewohnern, die mit oder an Covid-19 verstorben sind. Sie waren zumeist hochbetagt und litten unter schweren Vorerkrankungen. Unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen.

Die Behörden vermuten, dass die Verstorbenen entweder schon zum Zeitpunkt der Impfung mit Corona infiziert waren oder sich kurz danach mit der Atemwegserkrankung angesteckt haben könnten. Irgendwelche Belege dafür konnten bislang aber noch nicht vorgelegt werden. Möglich ist nämlich auch noch eine weitere und weitaus beunruhigendere Erklärung – nämlich dass die später Verstorbenen den neuartigen mRNA-Impfstoff nicht vertragen haben. Ähnliche Fälle gab es bereits in anderen Ländern.

In seinem Beitrag „Der Impfkrieg“ in COMPACT 2/2021 berichtet unser Autor Johann Leonhard:

«“Aus aller Welt laufen beunruhigende Berichte ein“, schreibt die österreichische Zeitung Wochenblick. Im schweizerischen Luzern starb ein 91-Jähriger kurz nach Verabreichung des Biontech-Präparats. „Die Behörden wiesen sogleich auf Alter und Vorerkrankungen hin und bestritten einen kausalen Zusammenhang“. In Israel das Gleiche: Nach Angaben der Jerusalem Post „starben bis Mitte Januar vier Menschen kurz nach der Injektion“.»

Und weiter:

«Besonders dramatisch ist die Lage in Norwegen. Bis 17. Januar wurden 29 Todesfälle nach einer Corona-Impfung bekanntgegeben. Daraufhin haben die Gesundheitsbehörden vor Risiken für kranke Patienten über 80 Jahren gewarnt – also genau für die Altersgruppe, die bisher in allen Ländern zuerst in den Genuss der Spritze kommt.»

Den ganzen Text können Sie in unserer Februar-Ausgabe lesen, die Sie HIER vorbestellen oder jetzt schon bei COMPACT-Digital+ lesen können.

Nicht nur am Bodensee, sondern überall auf der Welt scheint es jedoch ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, die Todesfälle auf keinen Fall mit dem neuen Impfstoff selbst in Verbindung zu bringen. Dabei würde hier ein genauerer Blick durchaus lohnen.

Der von der Firma Biontech entwickelte Wirkstoff BNT162b2, der auch in dem Altersheim am Bodensee verimpft wurde, basiert nämlich auf der neuartigen mRNA-Wirkweise, die den menschlichen Körper durch den gezielten Einsatz von Boten-Ribonukleinsäure selbst zum Impfstoffproduzenten werden lässt. Einige Mediziner befürchten aber, dass sich die Prozesse, die hier angestoßen werden, auf katastrophale Weise verselbstständigen und zu schweren Autoimmunerkrankungen führen könnten.

Genaueres darüber weiß man schlichtweg nicht, weil seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie alle Entwicklungsprozesse im Gesundheitssektor nur einem Faktor untergeordnet werden – nämlich der Geschwindigkeit. Auch mit Blick auf die jüngsten Todesfälle am Bodensee scheint aber wieder einmal das Dogma zu gelten, dass diese auf keinen Fall mit dem Einsatz der mRNA-Impfstoffe zu tun haben können.>


"USA" 25.1.2021: Insgesamt 181 Impfmorde in 2 Wochen:
181 Dead in the U.S. During 2 Week Period From Experimental COVID Injections

http://truth11.com/2021/01/24/181-dead-in-the-u-s-during-2-week-period-from-experimental-covid-injections/

Original Article: https://www.blacklistednews.com/article/79087/181-dead-in-the-us-during-2-week-period-from-experimental-covid.html
<HEALTH IMPACT NEWS

The Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) is a U.S. Government funded database that tracks injuries and deaths caused by vaccines.

A 2011 report by Harvard Pilgrim Health Care, Inc. for the U.S. Department of Health and Human Services (HHS) stated that fewer than one percent of all vaccine adverse events are reported to the government:

Although 25% of ambulatory patients experience an adverse drug event, less than 0.3% of all adverse drug events and 1-13% of serious events are reported to the Food and Drug Administration (FDA).

Likewise, fewer than 1% of vaccine adverse events are reported. Low reporting rates preclude or slow the identification of “problem” drugs and vaccines that endanger public health. New surveillance methods for drug and vaccine adverse effects are needed. (Source.)

Currently, data from the two experimental mRNA COVID injections that have been voluntarily reported is available for a two week period from the end of December through January 13, 2021.

The data covers 7,844 cases, including 181 deaths.

The largest amount of deaths occurred in people over the age of 75.

There was at least one death recorded of an unborn baby dying just after the mother received an experimental mRNA Pfizer shot while pregnant:

I was 28 weeks and 5 days pregnant when I received the first dose of the COVID19 vaccine. Two days later (12/25/2020 in the afternoon), I noticed decreased motion of the baby.

The baby was found to not have a heartbeat in the early am on 12/26/2020 and I delivered a 2lb 7oz nonviable female fetus at 29 weeks gestation. (Source.)

As we have previously reported here at Health Impact News, the guidelines for emergency use of the experimental mRNA Pfizer injection in the UK warned pregnant women, and women planning to soon become pregnant, to NOT get the experimental jab.

But the FDA guidelines issued in the U.S. for the same experimental Pfizer injection did not include such warnings. See:

UNLIKE UK, U.S. FDA ALLOWS PREGNANT AND NURSING WOMEN TO RECEIVE EXPERIMENTAL PFIZER COVID VACCINE

When reading the accompanying notes from these cases that were reported to VAERS, it is clear that many healthcare professionals are reluctant to report these cases, probably fearing repercussions for doing so.

In some cases, family members filed the report because the healthcare facility refused to do.

Some examples:

(VAERS ID # 913733) My grandmother died a few hours after receiving the moderna covid vaccine booster 1. While I don’t expect that the events are related, the treating hospital did not acknowledge this and I wanted to be sure a report was made.

(VAERS ID # 914621) Resident in our long term care facility who received first dose of Moderna COVID-19 Vaccine on 12/22/2020, only documented side effect was mild fatigue after receiving. She passed away on 12/27/2020 of natural causes per report. Has previously been in & out of hospice care, resided in nursing home for 9+ years, elderly with dementia. Due to proximity of vaccination we felt we should report the death, even though it is not believed to be related.

(VAERS ID # 914895) Injection given on 12/28/20 – no adverse events and no issues yesterday; Death today, 12/30/20, approx.. 2am today (unknown if related – Administrator marked as natural causes)

Since so few reports are actually recorded in the VAERS reporting system, what is the true number of people being killed by these lethal injections? For those who are not killed, how many will be crippled or suffer autoimmune diseases for the rest of their lives?

If during pre-COVID times less than 1% of all vaccine injuries and deaths were reported to VAERS, let’s make a conservative estimate and say that because it is widely known that the COVID injections were fast-tracked to market and have not yet been approved by the FDA, that a greater percentage are being reported, like 10% of the adverse reactions, including deaths.

We are looking at a pace of nearly 1000 deaths per week by injection due to non-FDA approved mRNA injections among nearly 40,000 cases a week of injuries due to these injections.

This is a public health crisis that is 100% avoidable and 100% caused by Big Pharma and the U.S. Government!

READ MORE…


South Dakota 25.1.2021: Zwei Impfmorde auf einen Streich:
Ein Mann und eine Frau in South Dakota sterben einen Tag nach der Verabreichung des Covid-Impfstoffs
https://uncut-news.ch/ein-mann-und-eine-frau-in-south-dakota-sterben-einen-tag-nach-der-verabreichung-des-covid-impfstoffs/

Quelle: A Man and Woman in South Dakota Die a Day After Getting COVID-19 Vaccines

<Der Epidemiologe des Bundesstaates South Dakota hat bestätigt, dass zwei Menschen im Bundesstaat innerhalb von 24 Stunden nach der ersten Impfung mit dem Impfstoff COVID-19 gestorben sind. Wie der Epidemiologe Joshua Clayton, MD, MPH mitteilte, handelte es sich bei einem der Verstorbenen um einen Mann mittleren Alters in den 50ern aus Pennington County und bei dem anderen um eine ältere Frau in den 90ern aus Hutchinson County.

Die Gesundheitsbehörden in South Dakota untersuchen Berichten zufolge die beiden Fälle und beobachten weiterhin auf mögliche andere unerwünschte Reaktionen, während die Einführung des Impfstoffs fortgesetzt wird“, sagten aber, dass es bisher keinen Beweis dafür gibt, dass der Impfstoff die Todesfälle verursacht hat.

„Wir haben bisher zwei Berichte über Todesfälle erhalten, die nach der COVID-19-Impfung aufgetreten sind. Keiner von beiden wurde durch die Verabreichung des Impfstoffs verursacht“, sagte Daniel Bucheli, Kommunikationsdirektor des Gesundheitsministeriums von South Dakota.

Einer der Verstorbenen war zuvor positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestet worden, der andere war zuvor mit COVID-19 diagnostiziert worden, hatte sich aber erholt, bevor er geimpft wurde. „Die beiden Personen sind nicht als Coronavirus-Todesfälle aufgeführt“, sagte Dr. Clayton.

Beide Todesfälle nach COVID-19-Impfungen wurden an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet. Laut der U.S. Food and Drug Administration (FDA) nimmt VAERS Berichte über unerwünschte Ereignisse, die mit in den USA zugelassenen Impfstoffen in Verbindung gebracht werden können, von Gesundheitsdienstleistern, Herstellern und der Öffentlichkeit entgegen.

VAERS, das gemeinsam von der FDA und den U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) betrieben wird, wurde vom Kongress im Rahmen des National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 als Reaktion auf die wachsende öffentliche Besorgnis über die Sicherheit des DPT (Diphtherie-Pertussis-Tetanus)-Vollzellimpfstoffs gegen Keuchhusten und anderer Impfstoffe für Kinder geschaffen.>



"USA"25.1.2021: Impfmorde ohne Ende - Impfstoff "nicht bekannt"???
Bürger in Kalifornien stirbt Stunden nach Corona-Impfung: Untersuchung eingeleitet.




Impfmord-Meldungen am 26.1.2021


26.1.2021: Pfizer-Gen-Impfung ist GEGEN Corona19 nicht so wirksam, aber ansonsten kann sie tödlich sein!
«Pfizer-Impfung ist viel weniger wirksam» – keine Transparenz

Gen-Impfung am 26.1.2021: 7 Impfmorde in Belgien - 14 schwere Nebenwirkungsfälle in Belgien - gelähmte Krankenschwester in Polen:
Krankenschwester nach Corona-Impfung gelähmt


original: Quelle: Verpleegster verlamd na coronavaccin: ‘Hadden we maar naar jullie geluisterd’

<Seit Beginn der Impfkampagne sind in Belgien sieben Menschen gestorben, nachdem sie den Corona-Impfstoff erhalten hatten. Ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Todesfall ist laut FAMHP noch nicht erwiesen. Die meisten der Patienten hatten Grunderkrankungen. Auch in Belgien wurden 14 Fälle von schweren Nebenwirkungen gemeldet. Es handelte sich um Nebenwirkungen, die „in der Packungsbeilage beschrieben sind“.

Lymphknoten dehnen sich wie Ballons aus

Auch in anderen Ländern reagieren manche Menschen heftig auf den Corona-Impfstoff. Zum Beispiel schrieb Bart aus Den Bosch heute Morgen auf Twitter, dass seine polnische Schwiegermutter ins Krankenhaus eingeliefert wurde, nachdem sie den Impfstoff von Pfizer erhalten hatte.

„Sie ist Krankenschwester und hat deshalb letzte Woche den Impfstoff bekommen! In den ersten Tagen stellten sich die Lymphknoten unter ihren Armen wie Ballons auf. Das Bewegen ihrer Arme war zu schmerzhaft. Später wanderte ein konstanter, schießender Schmerz ihre Wirbelsäule hinunter bis zum unteren Ende ihres Rückens. Sie sagte auch, dass ihre Eierstöcke schmerzten. Sie schmerzten so sehr, dass sie das Gefühl hatte, sie würden explodieren“, schreibt Bart.

Sie kann ihre Beine nicht mehr bewegen

„Nachdem sie tagelang Schmerzen hatte, brach sie letzte Nacht zusammen, weil sie eine akute Lähmung in ihren Beinen hatte. Sie hat immer noch Schmerzen im Rücken, aber sie kann ihre Beine nicht mehr bewegen. Deshalb ist sie jetzt im Krankenhaus. Sie hat uns die Einnahme des Impfstoffs vorenthalten, weil sie weiß, wie wir dazu stehen!“ fuhr er fort.

„Mein Schwiegervater sagte: ‚Hätten wir doch nur auf dich gehört‘. Ich bin sehr besorgt und meine Frau findet keine Trost!“

Meine Frau erhielt mitten in der Nacht einen beunruhigenden Telefonanruf aus Polen. Ihre Mutter wurde ins Krankenhaus eingeliefert.

Sie ist Krankenschwester und bekam deshalb letzte Woche den Impfstoff!

In den ersten Tagen stellten sich die Lymphknoten unter ihren Armen wie Ballons auf.>


Impfmord durch Gen-Impfung gegen Corona19

https://de.rt.com/inland/112315-bodensee-dreizehn-pflegeheimbewohner-sterben-nach/

<Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels hieß, dass 13 Menschen nach der Impfung verstarben. Diese Information beruhte auf der Berichterstattung lokaler Medien. Das Pflegeheim Uhldingen-Mühlhofen erklärte auf Anfrage, dass nur 11 der Gestorbenen zuvor geimpft wurden. Der Artikel wurde entsprechend geändert.

Am 31. Dezember wurden 40 Bewohner eines Pflegeheims geimpft. Dreizehn [danach korrigiert: elf] von ihnen starben bis zum 26. Januar – mit einem positiven Corona-Befund. Heimleitung und Behörden dementieren einen Zusammenhang zum Impfstoff. Die zweite Dosis soll am 28. Januar verabreicht werden.

m Pflegeheim Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee sind seit Anfang des Jahres 13 Bewohner im Zusammenhang mit einem positiven Corona-Befund verstorben. Am 31. Dezember 2020 gehörten Bewohner und knapp 20 Mitarbeiter der Einrichtung zu den ersten Menschen im Bodenseekreis, die gegen das Coronavirus geimpft wurden. Kurz danach seien bei einigen Bewohnern und bei fünf Mitarbeitern die ersten Symptome einer COVID-19-Erkrankung aufgetreten. Aktuell sind noch 14 Bewohner und ein Mitarbeiter erkrankt. Diese befinden sich in Quarantäne. Die zweite Impfdosis soll am 28. Januar verabreicht werden.

Entgegen früheren Medienberichten waren nicht alle der 13 Toten zuvor geimpft worden. Gegenüber RT DE erklärte die Einrichtung:

"Elf der Verstorbenen waren geimpft. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der volle Impfschutz erst einige Tage nach der zweiten Impfung aufgebaut und eine Infektion mit dem Covid-19-Virus in der Zwischenzeit leider nach wie vor möglich ist."

Tanja Kurz, Pressesprecherin des für das Heim zuständigen Pflegedienstleisters Korian, betont, dass die Impfung an sich keine Infektion auslöse. Die erste Corona-Impfung biete zudem nur einen etwa 50-prozentigen Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf: "Erst nach der zweiten Impfung besteht ein bis zu 95-prozentiger Schutz vor COVID-19." Die Verstorbenen seien zwischen 76 und 90 Jahre alt gewesen. Sie litten unter kardiologischen, multiplen organischen oder Krebserkrankungen.

Der Pflegedienst geht davon aus, dass die Infektion mit dem Coronavirus unmittelbar nach der Impfung stattgefunden habe. Das lässt sich aus der Chronik der Corona-Tests ermitteln. Die Bewohner werden nach Darstellung von Kurz dreimal in der Woche mit einem Schnelltest getestet – die Mitarbeiter machen täglich einen Test vor Arbeitsbeginn.

"Die Bewohner wurden am 28. und 31. Dezember mittels Schnelltest getestet. Alle Tests waren negativ."

Am 3. Januar – drei Tage nach der Impfung – zeigten die ersten Bewohner Symptome, die auf eine Infektion mit dem Coronavirus hindeuteten. Von Ärzten durchgeführte PCR-Tests "bestätigten die Ergebnisse", sagt Kurz.

Noch ist unklar, wie sich die Bewohner des Seniorenpflegeheims mit dem Virus infiziert haben. Die Pflegedienstleitung vermutet eine Übertragung durch Außenkontakte. Das Heim war in den vergangenen Wochen für Besucher geöffnet. Außerdem hätten die Mitarbeiter zahlreiche Kontakte außerhalb ihrer Arbeitszeiten. Zwar tragen diese im Dienst FFP2-Masken, dennoch sei eine Übertragung nicht ausgeschlossen. "Auf die Kontakte haben wir als Arbeitgeber keinen Einfluss", betont Kurz. Trotz intensiver Kontaktpersonennachverfolgung in Zusammenarbeit mit den Behörden sei bislang noch nicht klar, wie das Virus in die Einrichtung gelangte.

Einen Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung schließt Robert Schwarz, Pressesprecher des Landratsamts Bodenseekreis, kategorisch aus. Er gehe davon aus, dass sich Infektion und Impfung parallel ereignet haben. In der Schwäbischen Zeitung erklärt er:

"Man weiß noch nicht, ob die Bewohner an oder mit Corona gestorben sind. Die Impfung kann die Krankheit aber nicht auslösen."

Aufgrund der akuten Erkrankungen wurde der Termin für die zweite Impfdosis verschoben. Ursprünglich war er für den 21. Januar vorgesehen. Nun soll er am 28. Januar stattfinden. Sprecherin Kurz bestätigt:

"Die Impfung kann wie geplant stattfinden, da das Infektionsgeschehen stark rückläufig ist."

Kritik einer Angehörigen

In der Lokalzeitung Südkurier kommt Daniela Heigle zu Wort. Ihre Großeltern wohnen in der Einrichtung in Uhldingen-Mühlhofen. Ihre Großmutter hat die COVID-19-Erkrankung bereits überstanden, ihr Großvater ist noch krank. Sie kritisiert die Heimleitung scharf – insbesondere für die Intransparenz bei Informationen über den Gesundheitszustand der Bewohner. Das Pflegeheim habe sie zwar über die Erkrankung ihres Großvaters informiert, diesen aber nicht eingeweiht.

"Warum muss ich meinem Opa Bescheid geben, dass er Corona hat?"

Die erkrankten Bewohner leben derzeit in Zimmerquarantäne. Die Isolation trägt aber nach Beobachtung von Heigle nicht zur Genesung bei. Ihre Großeltern seien "niedergeschlagen":

"Und weil Opa das Zimmer nicht verlassen darf, verschlechtert sich sein Zustand auch ohne Symptome. Er bewegt sich nicht, liegt sich wund. Es ist traurig, das mitzuerleben."

Auf die Stimmung der Bewohner wirkt sich auch die mangelhafte Kommunikation über die Vorgänge im Pflegeheim aus. Heigle beschreibt:

"Omi sagt, dass sie nichts mitbekommen und nur ab und an von irgendwelchen Todesfällen hören."

Auf Nachfrage des Südkuriers bei der Pressestelle antwortet die Heimleitung, dass alle Bewohner persönlich informiert worden seien: "Sollte in der Fülle der Rückmeldungen ein Bewohner von uns keine Information erhalten haben, entschuldigen wir uns ausdrücklich dafür."

Auch im Pflegeheim Königin Paulinenstift in der Nachbargemeinde Friedrichshafen gibt es Corona-Fälle nach der Impfung: Sechs Bewohner sind seit dem 18. Januar positiv auf das Coronavirus getestet worden, bestätigt Leiter Christian Muth dem Südkurier. Sie befinden sich seitdem in Quarantäne. Derzeit zeigen die Betroffenen keine Symptome. Muth vermutet: "Das scheint an der ersten Impfung zu liegen. Das sagt auch unser Betriebsarzt."

Pfizer-Spritze mit Kaliumchlorid = Todesspritze
IL: Nach erster Pfizer/BioNTech-Impfdosis: Tausende Israelis positiv auf Coronavirus getestet



Impfmord-Meldungen am 27.1.2021


4R am 27.1.2021: Wenn 1 Greis/Greisin an "Corona19" stirbt, werden 30.000 Euro ausbezahlt - Pflegeheim-Betreiber sahnen ab:
aus VK: Elisabeth Flamm

<Denkt mal darüber nach!!!
Es gibt schon sehr viele Tote in den Alten- und Pflegeheimen - alle plötzlich nach der Zwangsimpfung verstorben. Es kursiert das Gerücht, dass die Pflegeheim-Betreiber gründlich absahnen!!!

Welche Konzernleitung würde offen zugeben, an Genozidprogrammen der NWO bzw. China partizipiert zu haben? Jedes Krankenhaus erhält für PCR-Tests, C19-Impfungen 10.000de Euronen Sonderprämien...
Hermann, 30.000,- pro Co-Verstorbenem , daher werden viele _ mit Corona _ angegeben >

<Jetzt wird Dir jeglicher Humor vergehen:

Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dolores Cahill:

Warum COVID-19 Geimpfte Monate nach der mRNA-Impfung sterben werden.

Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill [1] erklärt im Video anhand der Studie “Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt nach Injektion mit wildem SARS-Virus zu schwerer Immunerkrankung der Lungen“ [2], warum mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken verbunden sind. Wenn die Geimpften einige Monate nach der Impfung mit wilden Coronaviren in Kontakt kommen, wird ihr Immunsystem in vielen Fälle mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Dies weil die Impfstoff-mRNA die Körperzellen gentechnisch so modifiziert, dass sie das Spike-Protein des Coronavirus produzieren. Wenn später ein neues Coronavirus das Immunsystem aktiviert, erkennt es die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr und startet einen Grossangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was in der Regel mit dem Tod endet.

Die französische Genetikerin Dr. med. Alexandra Henrion-Caude (ehem. Direktorin des nationalen Instituts für Gesundheit und medizinsische Forschung, Inserm) [3] fordert:

Die Öffentlichkeit muss vor der Impfung über die lebensgefährlichen Risiken der mRNA-Impfstoffe für Senioren aufgeklärt werden. Sie verweist auf die Schlussfolgerungen aus der Studie “Informierte Einwilligung der Teilnehmer an der COVID-19 Impfstoff-Studie zum Risiko einer Verschlimmerung der klinischen Erkrankung” [4] und deren klinische Implikationen: Das spezifische und signifikante Risiko von COVID-19-Antikörper abhängiger Abwehrverstärkung (Antibody-dependent enhancement, ADE) hätte den Versuchspersonen offengelegt werden müssen – sowohl jenen, die sich derzeit in Impfstoff-Studien befinden, wie auch jenen, die für die Studien rekrutiert werden. Ebenso müssen die zukünftigen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs aufgeklärt werden. Diese Offenlegung muss an prominenter Stelle und unabhängig erfolgen, um den Standard der medizinischen Ethik für das Verständnis und eine informierte Einwilligung der Patienten zu erfüllen.

mRNA-Impfungen schützen nicht vor Coronaviren, sondern machen sie zu einer tödlichen Gefahr! Es gilt also zu klären, ob sich hinter dem Begriff “Impfstoff” ein biologisches Waffensystem verbirgt. In jedem Fall werden die Impfstoff-Hersteller, die WHO und ihre Ableger in den nationalen Behörden versuchen, die Nebenwirkungen (aus militärischer Sicht: Hauptwirkungen) der mRNA-Impfung auf ein mutiertes Virus abzuschieben.

Die Pandemie-Macher werden die infolge der mRNA-Impfung Verstorbenen zu COVID-21-Toten umdeuten. Dies gilt es durch Autopsien zu verhindern – denn die Impf-Opfer sollen ihnen als Rechtfertigung für knallharte Massnahmen dienen sowie für eine extreme Massen-Panik, die sie via Massen-Medien zu schüren wissen. Ihr Ziel – durch Zwangsimpfungen die Zahl der Toten zu maximieren – wird in seiner ganzen Skrupellosigkeit erkennbar.

Für die Pandemie-Macher ist es zugleich von strategischer Bedeutung, die Kontrollgruppe der Ungeimpften zu eliminieren – und dies möglichst schnell. Andernfalls würde rasch erkennbar, dass nur Geimpfte sterben. Deshalb sollen alle, die sich den hoch riskanten mRNA-Impfstoff nicht spritzen lassen, isoliert und als “Gefährder” in Quarantäne-Lager deportiert werden.

Nun wird klar, warum Bill Gates im Juni 2020 mit einem hämischen Grinsen ankündigte: “Das nächste Virus wird Aufmerksamkeit erregen” [5] – und warum Michael Ryan als Direktor des “Notfallprogramms” der WHO am 30. März 2020 Massen-Deportationen in Corona Quarantäne-Lager ankündigte: «Wir müssen in die Häuser eindringen und Mitglieder Eurer Familien mitnehmen». [6]

Wir (eine Gruppe von Politikern und Ärzten) untersuchen zur Zeit, ob auch die PCR-Massen-Tests dazu missbraucht werden, die Ungeimpften als Kontrollgruppe zu eliminieren: Der COVID-19 PCR-Test – Ein Schuss Nanopartikel für Ihr Gehirn – aktivierbar z.B. durch Bestrahlung der Nanopartikel mit 5G-Mikrowellen? [7]

Der Autor hat seit 2013 vor diesem militärischen Szenario gewarnt. [8] Die Impfung IST die Pandemie! Wenn wir das verbleibende Zeitfenster nutzen, können wir diesen Angriff gegen die Bevölkerung kontern.
______________________________________

Prof. Dolores Cahill: Warum COVID-19 Geimpfte Monate nach der mRNA-Impfung sterben werden https://www.bitchute.com/video/Dxjp6nkwhWn8/
[1] Prof. Dr. Dolores Chahill, Immunologin und Molekularbiologin https://dolorescahill.com/pages/experience
[2] Immunization with SARS Coronavirus Vaccines Leads to Pulmonary Immunopathology on Challenge with the SARS Virus – PlosOne 20.04.2012 https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0035421
[3] Dr. Alexandra Henrion-Caude, Biomedizinische Forscherin und Genetikerin https://www.researchgate.net/profile/Alexandra_Henrion-Caude
[4] Informed consent disclosure to vaccine trial subjects of risk of COVID-19 vaccines worsening clinical disease – PubMed 28.10.2020 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33113270/
[5] Bill Gates kündigte im Juni 2020 mit einem hämischen Grinsen an: “Das nächste Virus wird Aufmerksamkeit erregen” https://www.youtube.com/watch?v=ELP2EFVOOYc
[6] WHO-Direktor Michael Ryan: «Wir müssen in die Häuser eindringen und Mitglieder Eurer Familien mitnehmen». https://www.youtube.com/watch?v=TLGs6m_EcWc
[7] Der COVID-19 PCR-Test – Ein Schuss Nanopartikel für Ihr Gehirn? https://tsg-referendum.ch/de/der-covid-19-pcr-test-ein-schuss-nanopartikel-fuer-ihr-gehirn/
[8] Bioterrorismus: Das revidierte Epidemiengesetz öffnet durch die Verletzung der obersten Prinzipien unserer Verfassung die Büchse der Pandora https://tsg-referendum.ch/de/epidemiengesetz/bioterrorismus/


👉 mehr kostenlose Hintergründe: https://t.me/Daniel_Prinz_Offiziell


========


Impfmorde in Leverkusen 27.1.2021: Seniorenheim mit 12 Corona19-"Toten" seit Mitte Januar NACH der ersten Impfung:
Corona-Pandemie: Zwölf Tote im Seniorenheim in Leverkusen-Rheindorf
https://rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/corona-zwoelf-tote-im-seniorenheim-in-leverkusen-rheindorf_aid-55903831

Seit dem Corona-Ausbruch im Awo-Seniorenheim in Rheindorf Mitte Januar sind zwölf der 34 infizierten Bewohner gestorben. Aktuell sind in der Stadt 1179 Menschen an Covid-19 erkrankt. Der Inzidenzwert ist leicht auf 114,2 gefallen.

Ein 87-jähriger Leverkusener mit Vorerkrankungen ist im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Er war Bewohner des Awo-Seniorenheimes in Rheindorf. Dort hatte es Mitte Januar einen Corona-Ausbruch gegeben. Bei stichprobenartigen Untersuchungen, die das Gesundheitsamt veranlasste, hatte sich herausgestellt, dass vier von vier Proben die britischen Mutation B.1.1.7 aufwiesen. Das Gesundheitsamt geht nach der hundertprozentigen Trefferquote davon aus, dass alle Betroffenen – Stand von Ende vergangener Woche: 34 Bewohner, 15 Mitarbeiter – mit der britischen Mutation infiziert sind.

Das Heim hatte laut Stadt zum Zeitpunkt des Ausbruchs erst die erste der beiden notwendigen  Impfrunden hinter sich. Mittlerweile sind zwölf betroffene Bewohner der Einrichtung gestorben. Weiterhin ist das Haus für Besucher geschlossen. Die Stadt hatte Mitte Januar eine Quarantäne ausgesprochen.

FDP-Politiker Friedrich Busch: „Es ist eine dramatische Entwicklung, die augenblicklich keine Zeit für mögliche Schuldzuweisungen lässt. Die Bürgergesellschaft hofft nur, das habe ich aus meinen Gesprächen in der Stadt entnehmen können, dass nicht noch mehr von den 34 Erkrankten versterben.“ Er mahnt zur Vorsicht, dass die britische Mutante möglicherweise gefährlicher sein könnte als angenommen.

Am Freitag gibt die Stadt einen neuen Corona-Lagebericht ab, dann soll es auch aktuelle Informationen aus dem Seniorenheim in Rheindorf geben.

Infizierte seit März 4240 (+24, Vortag: 4216)
Davon gelten als genesen 3002 (+ 47, 2955)
Aktuell erkrankt 1179 (-24, 1203)
Todesfälle seit März 59 (+1)
Inzidenz 114,2 (118,5)
Krankenhäuser Das Klinikum versorgt 18 Patienten, vier intensivmedizinisch. Im Remigius-Krankenhaus werden 21 Patienten behandelt, fünf intensivmedizinisch. Im Josef-Krankenhaus wird ein Patient betreut.

(LH)>

========

Die amerikanische Sportikone Hank Aaron ist tot: Er starb am Freitag mit 86 Jahren – kurz nachdem er öffentlichkeitswirksam die erste Dosis des Moderna-Impfstoffs erhalten hatte. Er hatte mit seiner Impfung laut eigener Aussage eigentlich andere schwarze Amerikaner animieren wollen, sich impfen zu lassen.

Aaron hielt bis 2007 den Rekord der meisten in einer Baseball-Karriere erzielten Home Runs. Er soll in seiner Laufbahn allerdings immer wieder Opfer von rassistischen Angriffen gewesen sein und engagierte sich bis zu seinem Tod für Bürgerrechte.


Seine Corona-Impfung am 5. Januar sollte ein Zeichen setzen: Der Presse gegenüber gab er an, er hätte keinerlei Bedenken bezüglich der Impfung und sei stolz, so etwas zu tun. Es sei nur eine kleine Sache, die aber etlichen Menschen im Land helfen könnte. Er wollte andere Schwarze dazu inspirieren, es ihm gleich zu tun. 

„Teil einer verdächtigen Todeswelle“

Sein plötzliches Ableben wirkt nun allerdings alles andere als vertrauenserweckend. CNN zufolge soll Aaron „friedlich im Schlaf“ gestorben sein – eine Todesursache sei angeblich nicht festgestellt worden.

Doch viele hegen nach den bisher bekannt gewordenen Impfnebenwirkungen Zweifel an dieser Aussage. So gab der Rechtsanwalt und Autor Robert F. Kennedy Jr. zu bedenken: „Aarons tragischer Tod ist Teil einer Welle verdächtiger Tode älterer Menschen kurz nach Verabreichung von Covid-Impfstoffen.“ 

Ein Zusammenhang mit der Verabreichung des Moderna-Impfstoffes wird allerdings – wie so oft – bestritten. Dennoch befürchtet man nun eine ungünstige Signalwirkung an die Bevölkerung. So sagte Dr. Walter A. Orenstein, der ehemalige Leiter des Immunisierungsprogramms der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC und Professor beim Emory Impfzentrum: „Ich fürchte, dass Menschen emotional reagieren und sich nicht impfen lassen.“ Er behauptet, für die Gefährlichkeit der Impfung gebe es keinerlei wissenschaftliche Daten.

Kein Wunder: Während ein positiver Covid-Test jeden Verstorbenen zum Corona-Toten macht, wird ein Zusammenhang von überraschenden Todesfällen mit der risikoreichen Covid-Impfung stets vehement ausgeschlossen… >

Italien: Chefarzt soll Corona-Patienten totgespritzt haben, um Betten freizubekommen - News Ausland - Bild.de
https://m.bild.de/news/ausland/news-ausland/chefarzt-soll-corona-patienten-totgespritzt-haben-um-betten-freizubekommen-75083910.bildMobile.html

<Ungeheuerlicher Verdacht: Ein italienischer Chefarzt soll Corona-Patienten bewusst totgespritzt haben, um in seinem Krankenhaus Platz zu schaffen und für Entlastung zu sorgen.

Polizisten nahmen Carlo Mosca (47) am Montag fest, die Ermittler werfen ihm zweifachen Mord vor. Er wurde vom Dienst suspendiert, steht aktuell unter Hausarrest. Die Staatsanwaltschaft sieht Wiederholungsgefahr, prüft weitere Fälle.

Zwei der mutmaßlichen Opfer des Arztes wurden exhumiert, die Leichen der beiden Männer untersucht. Dabei wurden das muskellähmende Medikament Succinylcholin und das Narkosemittel Propofol festgestellt. Die Präparate werden eingesetzt, wenn Patienten intubiert werden. Bei nicht-intubierten Patienten führen sie zum Tod.

Natale Bassi (61) und Angelo Paletti (80) starben im März im Krankenhaus von Montichiari nahe Brescia (Lombardei) – laut Staatsanwaltschaft, ohne je intubiert worden zu sein.

Die Gabe von Succinylcholin und Propofol sei zudem in den Patientenakten nicht vermerkt gewesen.

<Die weltweiten, beunruhigenden Nachrichten über „an oder im Zusammenhang mit“ den Covid-Impfungen Verstorbene reißen nicht ab. Nun kam es auch an der Südspitze der Iberischen Halbinsel, im britischen Gibraltar, zu einer gewaltigen Sterbewelle in unmittelbarer zeitlicher Folge der Pfizer/Biontech-Impfung. Innerhalb von 10 Tagen nach Beginn der Impfungen sind dort nicht weniger als 53 Tote unter den zuvor geimpften Patienten zu beklagen. Angehörige und Zeugen des Geschehens sprechen mittlerweile von einem „Massaker“.

Alle Todesfälle traten seit der Verimpfung der vom britischen Militär am 9. Januar eingeflogenen ersten Charge von 5.850 Impfdosen ein. Sämtliche der Todesopfer (bis auf drei am Wochenende) waren Bewohner von Senioren- und Pflegeheimen Gibraltars, in denen es am Sonntag noch 130 aktive Fälle von Covid-19 gab. Die meisten Toten waren im Alter zwischen Anfang 70 und Ende 90.

Nach bewährtem Muster beeilen sich die Behörden lokalen Berichten zufolge die Todesfälle auf Corona, nicht auf die Impfung zu schieben. Sämtliche Fälle wurden als „Covid-19-Verstorbene“ amtlich registriert. Dass es sich dabei um die wahre Todesursache handelt, erscheint allerdings schon statistisch mehr als unwahrscheinlich: Das gerade einmal fünf Kilometer lange Gibraltar mit seinen rund 32.000 Einwohnern hatte vor dem 9. Januar dieses Jahres so gut wie gar nicht unter der Corona zu leiden gehabt – und bisher lediglich 17 Todesfällen seit Beginn der Pandemie vor knapp einem Jahr verzeichnet. Die Sterblichkeitsrate Gibraltar lag somit extrem unter jener Großbritanniens und auch des benachbarten Spaniens, was nicht etwa auf etwaige Isolation der Kolonie zurückzuführen war: Spanische Arbeitspendler reisten weiterhin Tag für Tag morgens in Gibraltar ein und abends aus.

Aktuelle Sterbewelle Folge der Impfungen?

Dass nun, nach den Impfungen, die Covid-Todeszahlen innerhalb weniger Tage um mehr als das Dreifache explodieren, bestätigt eine Vermutung, die sich auch in Großbritannien zunehmend aufdrängt: Dass es sich beim derzeitigen erhöhten Sterbegeschehen (zumindest zu einem nicht unerheblichen Anteil) überhaupt nicht um Covid-Tote der „zweiten Welle“ handelt, sondern um Tote infolge der Impfungen. Das Vereinigte Königreich weist derzeit die höchsten täglichen Covid-Todesraten aller Zeiten auf, deutlich höher noch als in „ersten Welle“. All dies trotz der inzwischen erreichten, erheblich höheren Immunisierungsquote der Bevölkerung und trotz verstärkter Quarantäne- und Schutzmaßnahmen für Alte und Pflegepatienten, also ausgerechnet der Bevölkerungsgruppen, in denen die meisten Toten auftreten.

Stattdessen fällt umso deutlicher Auge, dass die atypische „zweite Welle“ in der Mortalität just mit der Impfkampagne zusammenfällt. Die Ereignisse in Gibraltar liefern hier ein recht klares Bild, das sich durchaus auf andere Länder übertragen ließe – wenn die Politik denn ein Interesse an objektiver Aufklärung hätte. Bekanntlich ist das genaue Gegenteil der Fall. Nicht genug damit, dass womöglich massenweise gesunde oder nicht infizierte Patienten ins Jenseits gespritzt werden; sie werden auch noch zu Covid-Toten umetikettiert und so missbraucht, um Panikmache und Lockdowns stetig weiter zu perpetuieren. (DM)>




Impfmord-Meldungen am 28.1.2021


28.1.2021: Impfmorde sollen alles Corona-Tote sein - die Explosion der Corona19-Totenzahlen beim kr. RKI

aus Facebook
"30.126 Sterbefälle waren vor der Impfung und

23.846 Todesfälle in einem Monat nach [dem Beginn] der Impfung.

Was läuft hier schief?"



Quelle: Found 181 cases where Vaccine is COVID19 and Patient Died

<Laut den Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) starben innerhalb von nur 2 Wochen mindestens 181 Amerikaner an den Folgen der COVID-19-Impfung. Es gab einen gemeldeten Todesfall eines Neugeborenen, das starb, kurz nachdem die Mutter während der Schwangerschaft die COVID-19-Spritze von Pfizer erhalten hatte.

Das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) ist eine von der US-Regierung finanzierte Datenbank, die durch Impfstoffe verursachte Verletzungen und Todesfälle erfasst.

Aktuelle Daten zu freiwillig gemeldeten COVID-19-Impfstoffen sind für einen zweiwöchigen Zeitraum von Ende Dezember bis 13. Januar 2021 verfügbar.

Laut der Datenbank starben innerhalb von 2 Wochen 181 Amerikaner an den Folgen der COVID-19-Impfung.

Es gab einen gemeldeten Todesfall eines ungeborenen Kindes, das starb, kurz nachdem die Mutter die COVID-19-Spritze von Pfizer während der Schwangerschaft erhalten hatte.

„Ich war in der 28. Wochen schwanger, als ich die erste Dosis des COVID19-Impfstoffs erhielt. Zwei Tage später (25.12.2020 nachmittags) bemerkte ich eine verminderte Bewegung des Babys.“

„Am frühen Morgen des 26.12.2020 wurde festgestellt, dass das Baby keinen Herzschlag hatte, und ich gebar einen nicht lebensfähigen weiblichen Fötus in der 29. Schwangerschaftswoche.“

Laut dem Bericht von Harvard Pilgrim Health Care, Inc., der 2011 für das US-Gesundheitsministerium (HHS) veröffentlicht wurde, werden weniger als ein Prozent aller Impfstoff-Nebenwirkungen an die Regierung gemeldet.

„Obwohl 25 % der ambulanten Patienten ein unerwünschtes Ereignis erleben, werden weniger als 0,3 % aller unerwünschten Arzneimittelereignisse und 1 bis 13 % der schwerwiegenden Ereignisse an die Food and Drug Administration (FDA) gemeldet.“

Ebenso werden weniger als 1 % der Impfstoff-Nebenwirkungen gemeldet. Niedrige Melderaten verhindern oder verlangsamen die Identifizierung von „problematischen“ Medikamenten und Impfstoffen, die die öffentliche Gesundheit gefährden. Neue Methoden zur Überwachung von unerwünschten Arzneimittel- und Impfstoffereignissen wären erforderlich.>

https://uncut-news.ch/pflegekraft-tim-stirbt-nach-zweiter-dosis-des-corona-impfstoffs-untersuchung-laeuft/



<Ich habe mich noch nie so gefreut, eine Spritze zu bekommen, schrieb Betreuer Tim Zook in einem Beitrag auf Facebook am 5. Januar. Er fügte ein Foto des Pflasters auf seinem Arm und seinen Impfausweis bei. „Ich bin jetzt vollständig geimpft, nachdem ich meine zweite Dosis von Pfizer bekommen habe“, sagt Tim, der als Röntgentechniker in einem Krankenhaus in Santa Ana, Kalifornien, arbeitet.

Wenige Stunden nach der Impfung begannen bei dem 60-jährige Tim die Magenbeschwerden und Atembeschwerden. Seine Kollegen brachten ihn in die Notaufnahme. „Sollte ich mir Sorgen machen?“, textete seine Frau Rochelle. „Nein, absolut nicht“, schrieb er zurück.

Die Ärzte dachten, er hätte Corona, aber er wurde mehrmals negativ getestet. Die Dinge wurden immer schlimmer und schließlich musste er sogar in ein Koma versetzt werden. Sein Blutdruck fiel und er wurde in ein anderes Krankenhaus verlegt.

„Ich bekam am Freitag einen Anruf, dass seine Nieren versagen und er an die Dialyse muss, sonst könnte er sterben“, sagte Rochelle. Später an diesem Tag verstarb Tim.

„Wir geben keinem Pharmaunternehmen die Schuld“, sagte sie der Zeitung Orange County Register. „Mein Mann arbeitete 36,5 Jahre lang in Krankenhäusern und glaubte an Impfstoffe. Aber wenn jemand 2,5 Stunden nach der Impfung Symptome bekommt, ist das eine Nebenwirkung. Was hätte sonst passieren können? Wir wollen, dass die Leute hören, was mit Tim passiert ist, damit er nicht umsonst gestorben ist.“

Er hatte hohen Blutdruck, aber er nahm Medikamente dagegen. Er war leicht übergewichtig, aber ansonsten gesund, sagte Rochelle. Sie sagte, er sei noch nie im Krankenhaus gewesen und kaum jemals krank geworden.
130 Todesfälle

Der Todesfall wurde an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet. Es wird wahrscheinlich noch Monate dauern, bis die Todesursache bekannt ist. Tims Familie möchte, dass Pharmaunternehmen mehr Forschung betreiben.

In Kalifornien wird bereits gegen einen 56-jährigen Mann ermittelt, der am 21. Januar kurz nach der Einnahme des Corona-Impfstoffs starb. Bis zum Jahr 2021 sind bei der VAERS mehr als 130 Berichte über Todesfälle nach der Corona-Impfung eingegangen.

Experten warnen, dass es „oft sehr schwierig“ ist, Impfungen direkt mit Todesfällen in Verbindung zu bringen. Ein Sprecher von Pfizer und BioNTech sagte, dass der Tod von Tim untersucht wird.>




Impfmord-Meldungen am 29.1.2021


Ohio ("USA") 29.1.2021: Pfizer-Impfung tötet Pflegehelferin (39) in 48 Stunden:
39-jährige Pflegehelferin Janet stirbt „innerhalb von 48 Stunden“ nach vorgeschriebener Corona-Impfung
https://uncut-news.ch/39-jaehrige-pflegehelferin-janet-stirbt-innerhalb-von-48-stunden-nach-vorgeschriebener-corona-impfung/

original Englisch: Quelle: 39-year-old nurse aide dies ‘within 48 hours’ of receiving mandated COVID-19 shot

<Eine 39-jährige Frau aus dem nördlichen US-Bundesstaat Ohio ist plötzlich gestorben und das weniger als 48 Stunden nachdem sie einen Corona-Impfstoff erhalten hatte. Ihr Arbeitgeber hatte es zur Pflicht gemacht.

Janet L. Moore, die als Pflegehelferin in einem Pflegeheim arbeitete, wurde am 31. Dezember leblos in ihrem Auto gefunden, erzählt ihr Bruder Jacob Gregory LifeSiteNews. „Sie kam von der Arbeit nach Hause und starb“, sagte er. Nach Angaben ihrer Nachbarn fühlte sie sich direkt nach der Impfung nicht wohl. Ihr war übel und sie litt unter Migräne. Innerhalb von 48 Stunden war sie tot.“

Gregory glaubt, dass seine Schwester den Pfizer-Impfstoff erhalten hat, ist sich aber nicht zu 100 Prozent sicher. Er bestätigte, dass sie es für die Arbeit nehmen musste. Gregory weiß nicht, ob ihr Arbeitgeber sie unter Druck gesetzt hat, damit sie die Spritze bekommt, also ob zum Beispiel mit Entlassung gedroht wurde.

Ein anderes Pflegeheim hat tatsächlich Leute entlassen, die den Corona-Impfstoff verweigerten. Etwa 10 Mitarbeiter in einem staatlichen Altersheim in Wisconsin mussten aufgrund dieser Politik kündigen, und 27 Mitarbeiter schrieben Beschwerdebriefe.

Sie waren vor allem wegen gefährlicher, unbekannter Nebenwirkungen besorgt und wollten keinen Corona-Impfstoff einnehmen, der nicht von der US-Arzneimittelaufsicht FDA zugelassen ist. Obwohl sie für den Notfalleinsatz zugelassen sind, sind diese Impfstoffe nicht vollständig genehmigt.

Ein FDA-Dokument listet die möglichen Nebenwirkungen eines Corona-Impfstoffs auf, darunter Schlaganfälle, Enzephalitis, Autoimmunerkrankungen, Geburtsfehler, Kawasaki-Krankheit und Tod. Die Impfungen wurden nun mit mindestens 181 Todesfällen in den Vereinigten Staaten in Verbindung gebracht, so LifeSiteNews.

Gregory sagte, dass, soweit er weiß, seine Schwester keine Grunderkrankungen hatte, die zu ihrem frühen Tod beigetragen haben könnten. Er sagte auch, dass Janet das Coronavirus hatte, bevor sie geimpft wurde.

Die Autopsieergebnisse werden erst in 14 Wochen erwartet. Dies ist auf eine „breitere Untersuchung“ zurückzuführen, die noch im Gange ist, erklärte Gregory.>


29.1.2021: Warnung von Frau Prof. Cahill: Gen-Impfung gegen Corona19 kann tödlich sein:
Professor Dolores Cahill: Menschen können nach einer mRNA-Impfung sterben

https://uncut-news.ch/professor-dolores-cahill-menschen-koennen-nach-einer-mrna-impfung-sterben/

<Professor Dolores Cahill ist Erfinderin, Gründerin und Anteilseignerin von Unternehmen, hat Patente in Europa, den USA und weltweit erhalten und lizenziert, mit Anwendungen zur Verbesserung der frühen und genauen Diagnose von Krankheiten (Autoimmunerkrankungen und Krebs).

Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill am University College Dublin erklärt in einem Video anhand einer Tierstudie «Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt bei Exposition mit dem SARS-Virus zu einer pulmonalen Immunpathologie», welche im Fachjournal Plos One veröffentlicht wurde, warum mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken für Menschen verbunden sind.

Minute 00:15 bis 06:53

«Die Impfstoff-mRNA geht in die körpereigenen Zellen und produziert dort das Spike-Protein des Coronavirus. Wenn Menschen einige Monate nach der Impfung mit natürlichen Coronaviren in Kontakt kommen, könnte ihr Immunsystem in vielen Fälle mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Denn SARS-Viren vermehren sich sehr schnell. Wenn Monate nach der Impfung ein natürliches Coronavirus zirkuliert, aktiviert dieses das Immunsystem, welches die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr erkennt. Die Studie an geimpften Mäusen mit einem Gen-Vakzin von 2012 zeigte, dass diese nach 56 Tagen, als sie mit einem SARS-Virus exponiert wurden, sehr krank geworden sind und einige davon starben. Auch Erfahrungen mit Kleinkindern, die einen inaktiven RSV-Impfstoff erhielten und anschliessend mit natürlich vorkommendem RSV (humanes respiratorisches Synzytial-Virus) in Kontakt kamen, zeigten dasselbe Problem. Bei den meisten dieser Kinder kam es zu einer schweren Erkrankung mit Infektion, die zu einer hohen Zahl von Krankenhausaufenthalten führte – zwei von 35 Kindern starben an der Infektion. Die Schlussfolgerung aus diesen Erfahrungen war eindeutig: Die RSV-Lungenerkrankung wurde durch die vorherige Impfung verstärkt. Das Immunsystem startet normalerweise zwei Tage nach der Exposition mit einem natürlichen Virus einen Grossangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge davon erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was nach rund zehn Tagen in der Regel mit dem Tod endet. Eine andere, an Mitarbeitern des US-Verteidigungsministeriums durchgeführten Studie zeigte, dass eine Influenza-Impfung das Risiko für andere Atemwegserkrankungen erhöhen kann.»






Impfmorde Meldungen vom 30.1.2021

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spahn-stimmt-beim-impfen-weiter-auf-harte-wochen-ein-bisher-69-menschen-nach-corona-impfung-verstorben-a3436262.html

Todesfälle nach Corona-Impfung: Laut Behörden "rein statistisch zu erwarten"

„(...)69 Tote nach BioNTech-Pfizer-Impfung
Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Impfung
sollen dem Bundes-Institut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, das unter dem Namen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) firmiert, gemeldet werden, falls der Verdacht eines Zusammenhangs besteht.(...)

69 geimpfte Personen verstarben im unterschiedlichen zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung.

Im Zusammenhang mit diesen Meldungen wurden 143 unerwünschte Reaktionen angegeben, die zum Tod geführt hätten."

Laut PEI verstarben die 69 Menschen ausschließlich nach der Verabreichung des mRNA-Impfstoffes der Pharmafirmen Pfizer und BioNTech.

Dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge seien davon bereits knapp 1,8 Millionen Dosen verimpft worden. Den kürzlich zugelassenen mRNA-Impfstoff der Firma Moderna hätten erst gut 20.000 Menschen erhalten.

Dem Bericht zufolge waren die gemeldeten Verstorbenen zwischen 56 und 100 Jahre alt.

Es betraf 40 Frauen, 26 Männer, und in drei Fällen sei das Geschlecht nicht angegeben worden.

Elf dieser Fälle würden als COVID-19-Tote gewertet, da sie positiv auf das Coronavirus getestet worden seien, heißt es. Der Tod sei in den dem PEI bekannten Fällen eine Stunde bis 18 Tage nach der Impfung eingetreten.

Kein Zusammenhang? Institut ringt um Erklärungen.

(...)So hätten 21 Probanden "multiple Vorerkrankungen" gehabt. Eine plötzliche Verschlechterung derselben habe zum Tod geführt, keineswegs die Impfung, heißt es.


Acht Geimpfte hätten außerdem andere Infektionskrankheiten als COVID-19 entwickelt, was zum Tod geführt habe. Bei "allen anderen Patienten" führt das PEI ebenfalls schwere Grunderkrankungen "wie Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen" an, die – so das Institut – "vermutlich todesursächlich waren". 
Tausende "unerwünschte Reaktionen

Die Rede ist weiterhin von tausenden "unerwünschten Reaktionen".

1.240 davon seien zum Zeitpunkt der Meldung wieder abgeklungen,
639 hätten sich gebessert,
893 seien noch vollständig akut gewesen.
Von 487 weiteren Nebenwirkungen habe das PEI noch keine Information über deren Ausgang erhalten.
In 182 Fällen wurden dem PEI demnach schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet.(...)

Aufklärung unerwünscht? Institut erklärt Todesfälle mit Statistik.(...)

Auf Anfrage der Autorin sprach PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun von einem vollständigen Impfschutz erst sieben Tage nach der Zeitimpfung. Sie betonte:
"Wer also nach einer Impfung an Corona erkrankt und dann stirbt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit an Corona gestorben."



10 Minuten Lesezeit

<Berichte von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen kurz nach der Injektion mit einem Corona-Impfstoff mehren sich. Einen Zusammenhang wollen regierungsnahe Institute nicht erkennen. Sie argumentieren mit zeitlich versetzter Wirksamkeit und statistischen Wahrscheinlichkeiten.

Ein Gastbeitrag von Susan Bonath

In deutschen Pflegeheimen wütet Corona. Ausgerechnet seit Beginn der Impfungen Ende Dezember kommt es dort zu immer neuen, besonders heftigen Krankheitsausbrüchen und oft auch zu vielen Todesfällen. Die mediale Erzählung geht so: Weil die Erstimpfung erst nach wahlweise sieben, zehn oder 14 Tagen für einen mehr oder weniger guten Schutz sorge, sei sie leider zu spät gekommen. Nach dem Eingriff positiv getestete Verstorbene gelten als Corona-Tote. Doch stimmt die Erzählung? Aussagen der Bundes-Institute legen nahe: Man will hier offenbar nicht so genau hinschauen.

69 Tote nach BioNTech-Pfizer-Impfung

Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Impfung sollen dem Bundes-Institut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, das unter dem Namen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) firmiert, gemeldet werden, falls der Verdacht eines Zusammenhangs besteht. In seinem am Freitag veröffentlichten Sicherheitsbericht verzeichnet dieses bereits 69 kurz nach der Impfung Verstorbene zwischen Ende Dezember und dem 24. Januar. Eine Woche zuvor hatte es noch 21 Todesfälle aufgelistet, binnen sieben Tagen kamen also 48 weitere hinzu. Wörtlich schreibt das PEI in seinem Bericht:

"69 geimpfte Personen verstarben im unterschiedlichen zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung. Im Zusammenhang mit diesen Meldungen wurden 143 unerwünschte Reaktionen angegeben, die zum Tod geführt hätten."

Laut PEI verstarben die 69 Menschen ausschließlich nach der Verabreichung des mRNA-Impfstoffes der Pharmafirmen Pfizer und BioNTech. Dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge seien davon bereits knapp 1,8 Millionen Dosen verimpft worden. Den kürzlich zugelassenen mRNA-Impfstoff der Firma Moderna hätten erst gut 20.000 Menschen erhalten.

Dem Bericht zufolge waren die gemeldeten Verstorbenen zwischen 56 und 100 Jahre alt. Es betraf 40 Frauen, 26 Männer, und in drei Fällen sei das Geschlecht nicht angegeben worden. Elf dieser Fälle würden als COVID-19-Tote gewertet, da sie positiv auf das Coronavirus getestet worden seien, heißt es. Der Tod sei in den dem PEI bekannten Fällen eine Stunde bis 18 Tage nach der Impfung eingetreten.

Kein Zusammenhang? Institut ringt um Erklärungen 

Auch bei der Nachforschung eventueller anderer Ursachen als der Impfung für die nicht mit dem Coronavirus induzierten Todesfälle ringt das Bundes-Institut um Erklärungen. So hätten 21 Probanden "multiple Vorerkrankungen" gehabt. Eine plötzliche Verschlechterung derselben habe zum Tod geführt, keineswegs die Impfung, heißt es. 

Acht Geimpfte hätten außerdem andere Infektionskrankheiten als COVID-19 entwickelt, was zum Tod geführt habe. Bei "allen anderen Patienten" führt das PEI ebenfalls schwere Grunderkrankungen "wie Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen" an, die – so das Institut – "vermutlich todesursächlich waren". 

Tausende "unerwünschte Reaktionen"

Die Rede ist weiterhin von tausenden "unerwünschten Reaktionen". 1.240 davon seien zum Zeitpunkt der Meldung wieder abgeklungen, 639 hätten sich gebessert, 893 seien noch vollständig akut gewesen. Von 487 weiteren Nebenwirkungen habe das PEI noch keine Information über deren Ausgang erhalten.

In 182 Fällen wurden dem PEI demnach schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. "Die Personen wurden entweder im Krankenhaus behandelt, oder die Reaktionen wurde als medizinisch bedeutsam eingeordnet", schreibt das Institut. Eine davon betreffe das Vakzin von Moderna.

Nur Zufälle und Einzelfälle?

Zugleich häufen sich massive COVID-19-Ausbrüche in Pflegeheimen unmittelbar nach den Impfungen, teils mit vielen Toten. Das lässt zumindest vermuten, dass die dem PEI gemeldeten Sterbefälle nach Impfungen nur die Spitze des Eisberges sein könnten. Hier seien aufgrund der Fülle der medialen Berichterstattung nur einige Beispiele genannt.

In einem Pflegeheim im Bodenseekreis in Uhldingen-Mühlhofen etwa raffte es nach den Impfungen sogar mehr als ein Viertel der Bewohner dahin. Von 41 Geimpften starben inzwischen 13 nach dem Eingriff mit dieser Impfung binnen weniger als vier Wochen, wie der Südkurier berichtete. Der Bürgermeister der Gemeinde, Dominik Männle (parteilos) bedauerte das und sprach von einem "tragischen Zufall". 

Ein Pflegeheim in Miesbach beklagte kurz nach der Impfung acht Tote, sieben davon seien kurz zuvor geimpft worden. Das Landratsamt in Miesbach unter Landrat Olaf von Löwis (CSU), dessen Fachkompetenz der Autorin nicht bekannt ist, bedauerte gegenüber dem Bayerischen Rundfunk: Die Betroffenen hätten sich wohl vorher infiziert. Außerdem habe es sich um "äußerst schwerkranke Menschen" gehandelt. Die Behörde warnte vor "wilden Spekulationen" über die plötzlich gehäuften Todesfälle.

Auch in einem vom Bayerischen Roten Kreuz (BRK) betriebenen Pflegeheim in Garatshausen setzte nach den ersten Impfungen offenbar das große Sterben ein. Laut dessen Geschäftsführer Jan Lang starben dort in den vergangenen Wochen 14 Bewohner, einige davon seien zuvor geimpft worden. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, gab es Probleme bei der Meldung der Todesfälle. Man rätselte, welcher Bewohner das Virus wohl eingeschleppt haben könnte und ob die PCR-Tests vielleicht falsch-negative Ergebnisse geliefert haben könnten.

Todesfälle auch bei Jüngeren und COVID-19-Ausbruch nach Zweitimpfung

Doch nicht nur alte Menschen ereilte kurz nach der Impfung der plötzliche Tod. In Uelzen etwa verstarb in der Nacht zum 21. Januar eine erst 42-jährige Pflegekraft. Tags zuvor hatte sie die  mRNA-Impfung erhalten. Dieser Fall ist dem PEI offenbar nicht zugegangen. In den Medien sucht man nach Erklärungen fernab der Impfung.

So habe eine "routinemäßige Obduktion" nun zweifelsfrei ergeben, dass kein Zusammenhang mit der Impfung bestehe, beteuerte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Lüneburg gegenüber dem privaten Online-Portal t-online.de, Näheres zur "wahren" Todesursache und weshalb ein Zusammenhang mit dem Vakzin ausgeschlossen wurde, wollte sie jedoch nicht erläutern.

Im bayerischen Wasserburg ereilte der plötzliche Herztod einen 59-jährigen Arzt und Feuerwehrmann. Drei Tage zuvor hatte auch er sich gegen das Coronavirus impfen lassen. Nachdem sich die Nachricht im Internet verbreitet hatte, wurden die "Faktenchecker" von Correctiv sogleich aktiv. Selbstverständlich habe sein Tod nichts mit dem Eingriff zu tun gehabt. Eine Obduktion habe demnach einen "Herzinfarkt bei bestehenden Herzvorerkrankungen" ergeben. 

Mit der Erklärung, dass die Erstimpfung nach spätestens zwei Wochen einen mindestens teilweisen Schutz gewährleiste, wird es in einem Heim in Marl im Ruhrgebiet schwieriger. Wie der WDR  berichtete, brach dort das Coronavirus erst nach verabreichter Zweitimpfung aus. Der Dortmunder Allgemeinmediziner Prosper Rodewyk vermutet, die Bewohner hätten sich dann eben wohl unerkannt zwischen der Erst- und Zweitimpfung infiziert. Optimal geschützt sei man ohnehin erst zehn bis 14 Tage nach der Zweitimpfung.

Aufklärung unerwünscht? Institut erklärt Todesfälle mit Statistik

Mutmaßungen von Experten über den Zeitpunkt einer einsetzenden Wirkung der Impfstoffe genügen den deutschen Gesundheitsbehörden offenbar, um sich die zunehmenden Krankheitsausbrüche und Todesfälle nach erfolgten Impfungen zu erklären. Es scheint nicht, als wolle man sich mit Ermittlungen überschlagen.

Auf Anfrage der Autorin sprach PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun von einem vollständigen Impfschutz erst sieben Tage nach der Zeitimpfung. Sie betonte:

"Wer also nach einer Impfung an Corona erkrankt und dann stirbt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit an Corona gestorben."

Deshalb, so Stöcker, falle es auch "nicht in den Aufgabenbereich des PEI", einen laut Fragestellung möglichen Zusammenhang der schweren COVID-19-Ausbrüche sowie der gehäuften Todesfälle in Pflegeheimen mit dem Impfstoff zu prüfen. Man beruft sich also auf Spekulationen, eine Erklärung im Konjunktiv. Mehr noch: Stöcker verwies auf statistische Wahrscheinlichkeiten. So könne die Impfung "Todesfälle oder schwerwiegende Ereignisse durch andere Ursachen nicht reduzieren".

Derlei Todesfälle unmittelbar nach Impfungen seien im geimpften Personenkreis "statistisch zu erwarten", erläuterte PEI-Sprecherin Stöcker. Sie nahm Bezug auf eine Sterbestatistik der EU. Dort stürben "täglich etwa 12.000 Menschen an verschiedenen Ursachen, von denen 83 Prozent über 65 Jahre alt sind". Sie fügte hinzu: 

"Es sind also rein statistisch gesehen sogar Todesfälle nach der Impfung zu erwarten."

Mit anderen Worten: So lange die Anzahl der Todesfälle im Rahmen einer statistischen Wahrscheinlichkeit liegen, müsse man etwaige Zusammenhänge der Sterbefälle mit dem Impfstoff gar nicht erst prüfen. Das wirft kein gutes Licht auf die Behörde. Nach dieser Methode bräuchte man etwa auch den Fund einer Leiche mit Messer im Rücken nicht näher prüfen, solange sich der Tod des Betroffenen je nach Altersgruppe im Rahmen statistischer Wahrscheinlichkeiten bewegt. Immerhin könnte die Person rein theoretisch ausgerutscht und auf ein im Boden steckendes Messer gefallen und verstorben sein. 

Impfexperiment an pflegebedürftigen Menschen?

Der mangelnde Aufklärungswille unter Berufung auf statistische Wahrscheinlichkeiten ist besonders brisant vor dem Hintergrund, dass dem Robert Koch-Institut (RKI) nach eigener Aussage keine Evidenz zum Pfizer-BioNTech-Impfstoff für ältere Menschen vorliegt, da die wenigen Probanden aus dieser Gruppe keine fundierte Aussage zuließen. Wörtlich schreibt es in seinem Epidemiologischen Bulletin 2/2021 auf Seite 27:

"In der höchsten Altersgruppe (größer oder gleich 75 Jahre) ist daher eine Aussage über die Effektivität der Impfung mit hoher Unsicherheit behaftet."

Das geht so weit, dass sich der angegebene Erwartungsbereich für eine Wirkung bis ins Negative hinein bewegt. So beziffert das RKI das sogenannte Konfidenzintervall auf Grundlage der Impfstoffstudie mit einer Wirkungswahrscheinlichkeit von minus 13 Prozent bis 100 Prozent. Das bedeutet im Klartext: Die Experten wissen schlicht nicht, wie solch eine mRNA-Dosis bei Senioren ab 75 Jahren tatsächlich wirkt. Damit weiß man auch nicht, wie sich die Spritze auf sie auswirkt, also welche Nebenwirkungen der Stoff auslösen könnte. Man rechnet vielmehr sogar durchaus mit der Möglichkeit, dass die Impfung schlimmer sein könnte, als eine Infektion mit dem Coronavirus, gegen das sie immunisieren soll. 

RKI glaubt an Impfstoffwirkung bei Älteren auch ohne sichere Schätzung 

RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher bestritt gegenüber der Autorin diese Interpretation. Ein Konfidenzintervall von minus 13 bis 100 Prozent bedeute keineswegs, dass auch das Risiko durch die Impfung größer sein könne als der Nutzen, denn es gehe ausschließlich um die Wirksamkeit. Zwar hätte man, so Glasmacher, "für eine sichere Schätzung mehr ältere Menschen einschließen müssen". Ob die zumindest genannte Möglichkeit einer negativen Wirkung nicht dasselbe sei, wie eben ein entsprechendes Risiko, ließ sie dennoch offen. Man gehe auch ohne sichere Schätzung von "einer guten Wirksamkeit" für Ältere aus. 

Auch die RKI-Sprecherin bewegte sich im Konjunktiv, was die Corona-Ausbrüche und Todesfälle nach Impfungen betrifft und sagte nur bereits Bekanntes: Ein Geimpfter könne sich kurz vor oder kurz nach der Impfung angesteckt haben. Schließlich betrage die Inkubationszeit fünf bis sechs Tage. Eine Wirkung trete "in der Regel 10 bis 14 Tage nach der ersten Impfdosis ein". Corona-Ausbrüche nach der zweiten Impfung erklärte sie damit, dass die Impfung "keinen 100-prozentigen Schutz garantieren kann". Die Hoffnung liege allein darauf, dass Infektionen dann milder verlaufen könnten.

Die Frage danach, ob und wie genau die Fälle  nun untersucht würden, ließen die Bundes-Institute offen. Das RKI schob die Verantwortung dafür auf das PEI, das sich wiederum auf Spekulationen zur Wirksamkeit und auf statistische Sterbewahrscheinlichkeiten berief. Es scheint, als solle hier gar nichts aufgeklärt werden. Zumal ein Impfschaden nicht so einfach abzuklären ist. Schließlich kann in Reaktion auf eine Injektion zum Beispiel durchaus ein Herzinfarkt eintreten.

Chinesische Behörden warnen vor Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen

Plötzliche Todesfälle und schwere Nebenwirkungen nach mRNA-Impfungen gibt es auch in anderen Ländern. Britische Behörden gaben beispielsweise eine Warnung heraus, das Vakzin an Menschen mit bestimmten Allergien zu verabreichen. Auch Norwegen riet nach inzwischen mehr als zwei Dutzend Todesfällen zur Vorsicht beim Impfen sehr betagter und vorerkrankter Menschen. 

Mit Blick auf die Todesfälle in Norwegen und sich häufende Probleme in Deutschland warnten kürzlich auch chinesische Behörden vor dem Einsatz des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs bei älteren Personen. Es gebe Sicherheitsbedenken, die Fälle müssten geprüft werden. Die "Impfexperten" der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) taten dies – wie zu erwarten – als Propagandakampagne des politischen Gegners ab.

Weitere Meldungen:
Bodensee: Dreizehn Pflegeheimbewohner sterben, elf von ihnen nach Corona-Impfung
Nach Verabreichung von BioNTech/Pfizer-Impfung: 13 Israelis erleiden Gesichtslähmung
Norwegischer Chefarzt: Todesfälle nach Corona-Impfungen können nicht ausgeschlossen werden
Immer wieder Berichte über Todesfälle in Heimen nach Impfung – Offizielle sehen keinen Zusammenhang




Impfmord-Meldungen ab 31.1.2021


Belgien 31.1.2021: Wieso erhalten Ärzte in Corona19-Impfzentren fast 5000 Euro PRO WOCHE? Damit sie SCHWEIGEN, wenn es Impfmorde gibt!
Belgien: Ärzte in Impfzentren erhalten in einer Woche knapp 5000.- Euro
https://uncut-news.ch/belgien-aerzte-in-impfzentren-erhalten-in-einer-woche-knapp-5000-euro/

original Holländisch: Quelle: Artsen van Vlaamse vaccinatiecentra verdienen 4.820 euro… per week

<In Belgien ist die Impfung gegen Corona jetzt in vollem Gange. Seit dem Beginn der Impfkampagne sind in diesem Land 14 Menschen gestorben, nachdem sie den Corona-Impfstoff erhalten hatten. Ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Schuss und dem Tod ist laut der Arzneimittelagentur FAGG jedoch noch nicht festgestellt worden.

Alle verstorbenen Patienten waren über 70, fünf von ihnen waren über 90. Seit Beginn der Impfkampagne gab es auch 264 Berichte über Nebenwirkungen. In 37 Fällen wurden die Nebenwirkungen als schwerwiegend eingestuft. “Die meisten davon waren Nebenwirkungen, die auch in der Packungsbeilage beschrieben sind”, so die FAMHP.

Die Ärzte in den flämischen Impfzentren werden sehr gut bezahlt. Letzten Donnerstag fand ein Webinar für lokale flämische Räte und Gesundheitsämter über Impfzentren statt.

Die Präsentation des Webinars, die hier heruntergeladen werden kann, verrät, was Ärzte von Impfstellen genau verdienen werden. Die Impfzentren sollten um den 15. Februar herum betriebsbereit sein. In einem solchen Zentrum gibt es einen Arzt und einen pharmazeutischen Experten (Apotheker). Der Arzt arbeitet 60 Stunden pro Woche und der Apotheker 45 Stunden. Und: Je größer das Impfzentrum, desto mehr Ärzte und Apotheker werden eingesetzt.

Ärzte verdienen 80,34 Euro pro Stunde und haben einen Wochenverdienst von 4820 Euro. Sie werden also in nächster Zeit kein Gemurre hören. Kein Wunder, dass Bill Gates den Wechsel von Software zu Impfstoffen vollzog. Impfen ist ein großes Geschäft.>


<Während das Coronavirus-Impfprogramm in der EU nur schleppend vorankommt, verzeichnet Großbritannien Rekordzahlen. Allein gestern wurden nach Angaben der Regierung im Vereinigten Königreich knapp 600.000 Impfdosen verabreicht. Die Zahl der Erstimpfungen stieg damit auf knapp neun Millionen.

Eine zweite Dosis hätten aber erst rund 490.000 Menschen erhalten. Bis Mitte Februar will die Regierung allen 15 Millionen Menschen aus den am meisten gefährdeten Personengruppen eine Impfung ermöglichen.

Großbritannien ist anders als die EU nicht von Lieferverzögerungen beim Impfstoffhersteller AstraZeneca betroffen. Wie sich herausstellte, hat London sich im Vertrag mit dem britisch-schwedischen Unternehmen ausverhandelt, dass die heimische Produktion zunächst nur zugunsten des eigenen Impfprogramms verwendet werden darf. Den Impfstoff von Pfizer und Biontech importiert Großbritannien allerdings aus der EU.

Handelsministerin Liz Truss wollte zuletzt keinen Zeitplan ausgeben, wann das Land auch Impfstoff abgeben wolle. Sie versicherte aber, man wolle sicherstellen, „dass die ganze Welt von der Expertise im Vereinigten Königreich“ profitiert.



<<        >>


Teilen:

Facebook






Quellen
[web01] https://www.srf.ch/news/schweiz/bekaempfung-des-coronavirus-corona-impfstoffe-im-vergleich-die-uebersicht
[web02] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/120839/3-Impfstoffe-aus-China-draengen-auf-weltweiten-Einsatz

Fotoquellen




20 minuten online, Logo  Welt N24 online,
              Logo  Heise online,
              Logo  News for
              Friends online, Logo       Volksbetrug.net
              online, Logo   Journalistenwatch online, Logo   Before it's
              News online, Logo  Epoch Times online,
              Logo  Legitim.ch online,
              Logo  Das Erwachen der
              Valkyrjar   Volksbetrug.net
              online, Logo   RT deutsch online,
              Logo   Haunebu7-Blog
              online, Logo    YouTube online,Logo   Facebook online,
                    Logo   VK online, Logo   

^