5g2. Impfmorde ab
20.1.2021
mit Giftspritzen von Pfizer / BionTech - Moderna -
AstraZeneca etc.
Giftspritze
von Moderna=genetische Spritze mit Genmanipulation
(RNA-Elemente) und Krebsförderung,
Genschädigung+Fötusschädigung (PEG*) Giftspritze
von Pfizer=Mörderspritze mit Genmanipulation
(RNA-Elemente), Krebsförderung, Gen+Fötusschädigung (PEG*)
UND Einschläferung (Kaliumchlorid) Giftspritze
von AstraZeneca=Mörderspritze mit allergischen
Schocks (Polysorbat 80, Schimpansen-Adenovirus produziert
in menschlichen Fötenzellen)
* Ausgangsstoff Ethylenoxid: im Tierversuch krebsfördernd,
genschädigend und fruchtschädigend
Die Giftspritzen heissen "Impfungen",
um Ansprüche auf Entschädigung bei Impfschäden oder
durch Impfmord abzuwenden.
Die Giftspritzen sind nicht dazu da, gegen Corona19 zu
wirken, sondern um die Weltbevölkerung zu reduzieren und
die Überlebenden zu chippen.
Die Corona19-Impfstoffe vollziehen einen
Massenmord mit neuen Inhaltsstoffen:
-- genverändernde RNA-Inhaltsstoffe
(Moderna-Impfstoff, Pfizer-Impfstoff)
-- Inhaltsstoff Polyethylenglykol (PEG) mit
dem Ausgangsstoff Ethylenoxid:
krebsfördernd+genschädigend+Fötus-schädigend
(Moderna-Impfstoff, Pfizer-Impfstoff)
-- Inhaltsstoff Kaliumchlorid bewirkt
Herzstillstand (Pfizer-Impfstoff).
-- allergene Wirkstoffe mit schwersten
Nebenwirkungen bis zum Tod durch allergische Schockwirkung
(AstraZeneca-Impfstoff)
Also:
Genetisch verändernde Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe) sind:
-- Pfizer/BionTech (hochkriminell mit Kaliumchlorid für den
systematischen Impfmord gegen Bewohner von Altersheimen - es
sterben aber Dutzende FAST GLEICHZEITIG 2 bis 4 Wochen nach
der "Impfung", das hat dann SEHR WOHL ETWAS MIT DER
PFIZER-GIFTSPRITZE ZU TUN)
-- Moderna (ebenfalls mit Todesfällen, aber seltener)
[web01]
Virale Vektoren-Impfstoff mit einem Affenvirus:
-- AstraZeneca (das Gen für das Spike-Protein ist ein
Erkältungsvirus aus Affen - kann heftige allergische
Schockwirkungen provozieren - Intensivstation) [web01]
Corona19-Impfungen OHNE Genetik und OHNE Einschläferung:
<Moderna
bestätigt, einen Bericht des California Department of
Public Health (CDPH) erhalten zu haben, dass mehrere
Personen in einem Impfzentrum in San Diego wegen möglicher
allergischer Reaktionen nach der Impfung mit einer Charge
des COVID-19-Impfstoffs von Moderna behandelt wurden.
Das Unternehmen kooperiert voll und ganz mit dem CDPH bei
der Untersuchung dieser gemeldeten unerwünschten Ereignisse.
In Übereinstimmung mit der Aussage des CDPH ist Moderna zu
diesem Zeitpunkt.
Moderna hat keine Kenntnis von vergleichbaren Häufungen von
unerwünschten Ereignissen in anderen Impfzentren, die
möglicherweise Impfstoffe aus derselben Charge oder aus
anderen Moderna-Chargen verabreicht haben. Moderna
bestätigte, dass insgesamt 1.272.200 Dosen der Charge
041L20A produziert wurden, von denen fast eine Million
Dosen (964.900) bereits an etwa 1.700 Impfstellen in 37
Bundesstaaten verteilt wurden. Nach Angaben des
CDPH sind davon mehr als 330.000 Dosen aus dieser Charge an
287 Impfstellen in Kalifornien verteilt worden. Insgesamt
sind noch 307.300 Dosen auf Lager, die noch nicht verteilt
wurden.
Moderna sagt zwar, dass es nicht weiß, wie viele
Dosen in den Armen von Menschen gelandet sein könnten,
aber es berichtet, dass die Charge zwischen dem 4. und 8.
Januar verschickt wurde, und geht daher davon aus, dass ein
erheblicher Teil der verteilten Dosen bereits verwendet
worden ist. Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen
und Moderna arbeitet eng mit der FDA und der CDC zusammen,
um die klinischen Fälle zu verstehen und zu prüfen, ob die
breite Pause in der Verwendung der Charge gerechtfertigt
ist.
Der Aktienkurs von Moderna ist nach dieser Nachricht um
etwa 4% gefallen…
Wir fragen uns, wie die Biden-Administration darauf
reagieren wird.
Da die Zahl der Todesopfer bei COVID-19-Impfstoffen
weltweit steigt und bereits Dutzende in den USA und Norwegen
gemeldet wurden, haben kalifornische Gesundheitsbehörden die
Gesundheitsdienstleister des Bundesstaates gebeten, die
Verabreichung einer Charge von Moderna COVID-19-Impfungen
sofort einzustellen.
Auf Anordnung der staatlichen Epidemiologin Dr. Erica S.
Pan und der kalifornischen Gesundheitsbehörde sollten die
Impfstoffe zurückgestellt werden, bis eine ordnungsgemäße
Untersuchung durchgeführt werden kann. Die Partie in Frage
ist Moderna Lot 041L20A.
Die mehr als 330’000 Dosen aus dieser Charge wurden an 287
Anbieter im ganzen Bundesstaat verteilt.
Die Sendungen kamen zwischen dem 5. und 12. Januar in
Kalifornien an.
Alle Reaktionen scheinen mit einer einzigen
Gemeinschaftsklinik verbunden zu sein, die die Charge
verabreicht hat. Die Klinik wurde Berichten zufolge für
mehrere Stunden geschlossen, nachdem eine Reihe von
unerwünschten Reaktionen aufgetreten war.
Kalifornien hat bis Montagmorgen fast 3MM COVID-Fälle
bestätigt.
California COVID-19, By The Numbers:
Confirmed cases to date: 2,942,475
Note: Numbers may not represent true day-over-day
change as reporting of test results can be delayed
Am Mittwoch kündigten Beamte eine umfassende Erweiterung
der Richtlinien für die Impfberechtigung an, die es allen
Bewohnern ab 65 Jahren ermöglichen, sich schneller für
COVID-19-Impfungen zu qualifizieren. Was die Zahlen angeht,
wurden mehr als 330.000 Dosen aus derselben
Moderna-Impfstoffcharge an 287 Anbieter im ganzen
Bundesstaat verteilt. Dies ist jedoch das erste Mal, dass
die Gesundheitsbehörden Berichte erhalten, in denen die mit
der Charge verbundenen Nebenwirkungen aufgeführt sind.
Der staatliche Epidemiologe räumte zwar ein, dass „weniger
Daten zu Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem
Moderna-Impfstoff vorliegen“, bestand jedoch darauf, dass
Impfstoffe immer noch selten schwerwiegende Nebenwirkungen
auslösen. Moderna, die CDC und die FDA überprüfen die Charge
und alle relevanten medizinischen Daten.
Die COVID-19-Impfung wurde bereits mit anderen Fällen von
schweren medizinischen Notfällen in Verbindung gebracht,
nicht nur in den USA, sondern auch in Europa und anderswo
auf der Welt.
Im Dezember sagte ein Arzt in Boston, dass er nach der
Verabreichung des Moderna-Impfstoffs eine der schlimmsten
allergischen Reaktionen erlitten habe, die er je erlebt
habe, und beschrieb den Vorfall als potenziell
lebensbedrohlich, während ein Arzt in Miami tatsächlich an
einer Reaktion auf den Impfstoff starb.
Ähnliche Fälle, die mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech in
Verbindung gebracht werden, wurden an die CDC und die FDA zur
Überprüfung weitergeleitet. Nach anderen Berichten, Hongkongs
Regierung ernannt Impfstoff beratende Gremium sucht mehr Daten
aus der norwegischen und deutschen Regierungen auf die
berichteten Todesfälle von älteren Menschen, nachdem sie
erhalten.>
<Die fünf Personen haben alle den Impfstoff von
Biontech/Pfizer erhalten - drei davon in einem Altenheim in
Nancy sowie zwei weitere in Perpignan. Wie der französische
Gesundheitsminister Olivier Véran am Mittwoch ankündigte,
sollen nun die zuständigen Arzneimittelbehörden die genaue Todesursache
klären.
Nur wenige Tage nach der Impfung gegen das Coronavirus sind in
Frankreich fünf Menschen verstorben. Die Gesundheitsbehörden
haben nun Untersuchungen gestartet, um einen möglichen
Zusammenhang zu klären. Ähnliche noch ungeklärte Todesfälle
traten zuletzt in Norwegen auf - hier mahnt man zur Vorsicht
bei der Impfung von sehr alten und kranken Menschen.
Die fünf Personen haben alle den Impfstoff von Biontech/Pfizer
erhalten - drei davon in einem Altenheim in Nancy sowie zwei
weitere in Perpignan. Wie der französische Gesundheitsminister
Olivier Véran am Mittwoch ankündigte, sollen nun die
zuständigen Arzneimittelbehörden die genaue
Todesursache klären.
Gründliche Prüfung angekündigt
„Es handelt sich um Personen, die wenige Tage nach der
Impfung verstorben sind, ohne allergische Reaktionen
zu entwickeln“, sagte der Minister. Betroffen seien
„alte oder sehr alte Menschen mit Grunderkrankungen“,
sagte er. Es müsse zunächst gründlich geprüft werden,
ob es sich nicht nur um eine „unglückliche zeitliche
Koinzidenz“ handle und die Todesursache nicht eine
gänzlich andere sei.
139 schwere Nebenwirkungen registriert
Bislang wird in Frankreich hauptsächlich der Impfstoff
von Biontech/Pfizer verabreicht. Seit Beginn der
Impfkampagne gibt es regelmäßig Gerüchte über Tote,
die in den sozialen Netzwerken verbreitet werden.
Véran bestätigte, dass in Frankreich 139 Fälle
schwerer Nebenwirkungen registriert worden
seien.
Impfbereitschaft zuletzt gestiegen
Nach anfänglicher
Impfskepsis im Land gaben mittlerweile 54
Prozent der Franzosen an, sich gegen das Coronavirus
impfen zu lassen - im Dezember waren es nur 39 Prozent
der Befragten. In Frankreich sind bislang annähernd
586.000 Menschen geimpft worden. Der Impfstoff ist für
medizinisches Pflegepersonal, Bewohner von
Altenpflegeheimen und Ältere über 75 Jahren
reserviert.
Ähnliche Verdachtsfälle in Norwegen Auch in Norwegen
gab es zuletzt Meldungen, dass 33 Menschen nur wenige
Tage nach ihrer ersten Impfung verstorben seien. Es
liege der Verdacht nahe, dass einige sehr gebrechliche
Menschen die üblichen Impfreaktionen wie Fieber und
Übelkeit nicht verkraftet hätten, erklärte die
norwegische Arzneibehörde, die zugleich zur Vorsicht
bei sehr alten kranken Menschen aufrief.>
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<In Frankreich sind fünf Menschen wenige Tage
nach einer Corona-Impfung gestorben. Die Behörden haben
eine Untersuchung eingeleitet, um einen möglichen
Zusammenhang zu klären. Für Impfgegner steht das
Ergebnis jetzt schon fest.
In Frankreich
haben fünf ungeklärte Todesfälle die Debatte über mögliche
Risiken des Impfstoffs von Pfizer
und Biontech angeheizt. Der französische
Gesundheitsminister Olivier Véran hat Untersuchungen der
zuständigen Arzneimittelbehörden angekündigt, um die
Todesursache zu klären. In einem Altenpflegeheim in Nancy
waren drei Bewohner verstorben, nachdem sie die erste
Dosis des neuartigen Impfstoffes erhalten hatten. Auch in
Perpignan und in Tours sind zwei Menschen wenige Tage nach
der Impfung gestorben.
Impfgegner haben die Todesfälle sofort zum Anlass genommen,
in den sozialen Netzwerken den Impfstoff von Pfizer und Biontech
als gesundheitsgefährdend zu diffamieren. Véran warnte
während eines Besuchs in Nancy vor vorschnellen Schlüssen.
„Es handelt sich um Personen, die wenige Tage nach der
Impfung verstorben sind, ohne allergische Reaktionen zu
entwickeln“, sagte der Minister. Betroffen seien „alte oder
sehr alte Menschen mit Grunderkrankungen“, sagte er. Es
müsse zunächst gründlich geprüft werden, ob es sich nicht
nur um eine „unglückliche zeitliche Koinzidenz“ handele und
die Todesursache nicht eine gänzlich andere sei.
139 Fälle schwerer
Nebenwirkungen
Véran bestätigte, dass in
Frankreich 139 Fälle schwerer Nebenwirkungen registriert
worden seien. Bislang wird in Frankreich hauptsächlich der
Impfstoff von Pfizer und Biontech verabreicht. Seit
Beginn der Impfkampagne gibt es regelmäßig Gerüchte über
Tote, die in den sozialen Netzwerken verbreitet werden.
Besondere Aufmerksamkeit erregte der Fall der 78 Jahre
alten Rentnerin Mauricette, die Präsident Emmanuel
Macron in seiner Neujahrsansprache an die Nation
eigens würdigte, weil sie am 27. Dezember als erste
Französin geimpft worden war.
Wochenlang hielten sich
Meldungen, Mauricette sei verstorben. Jetzt ließ sich die
Rentnerin im Krankenhaus in Sevran im Nordosten von Paris
dabei fotografieren, wie ihr die zweite Impfdosis
verabreicht wurde. „Mauricette geht es gut“, teilte
Gesundheitsminister Véran mit. Die französische
Regierung hatte lange mit einer großen Skepsis im Land
gegenüber einer Corona-Impfung
anzukämpfen.
Impfbereitschaft gestiegen
Verschwörungstheorien über eine
angebliche Schädlichkeit der von einer amerikanisch
dominierten Pharmaindustrie entwickelten Impfstoffe dominierten die
Debatte. Doch die Impfskepsis nahm nach Anlaufen der
Impfkampagne deutlich ab.
In einer Umfrage des Instituts Ifop im Auftrag der Sender
CNews und SudRadio gaben in der vergangenen Woche 54 Prozent
der 1000 befragten Franzosen an, sich impfen lassen zu
wollen, im Dezember waren es nur 39 Prozent gewesen. Die
Regierung befürchtet nun, dass die Spekulationen über die Todesfälle
die Impfbereitschaft wieder verringern könnten.
In Frankreich sind bislang
annähernd 586.000 Menschen geimpft worden. Der Impfstoff
ist für medizinisches Pflegepersonal, Bewohner von
Altenpflegeheimen und Ältere über 75 Jahren reserviert.
Zuvor gab es Meldungen aus Norwegen, dass 33 Menschen
wenige Tage nach ihrer ersten Corona-Impfung gestorben
seien. Die norwegische Arzneibehörde rät seither zur
Vorsicht bei sehr alten kranken Menschen. Es liege der
Verdacht nahe, dass einige sehr gebrechliche Menschen die
üblichen Impfreaktionen wie Fieber und Übelkeit nicht
verkraftet hätten und gestorben seien.>
Impfmord-Meldungen am 22.1.2021
22.1.2021: Impfmorde vom 30.12.2020 bis zum
22.1.2021 - Liste (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
<Liste der bis dato gemeldeten Impfschäden (unvollständig)
➡️30.12.20: Revolte gegen Vakzine – USA 2 Opfer
➡️07.01.21: USA geimpfter gesunder Arzt verstorben
➡️11.01.21: USA Opfer von Gesichtslähmung
➡️11.01.21: 44-jähriger Inder nach Impfung gestorben
➡️11.01.21: Österreich (?) – Schwere Coronafälle durch Impfung
➡️12.01.21: 24 Corona-Tote in New Yorker Pflegeheim nach
Impfung
➡️12.01.21: Deutschland: 55-jährige 10 Tage nach Impfung tot
➡️12.01.21: Israel: Corona-Explosion nach Impfungen
➡️13.01.21: Deutschland – 89-jährige stirbt nach Impfung
➡️14.01.21: Dr. SCHIFFMANN berichtet über Impfschäden
➡️14.01.21: USA – Moderna-Opfer, Krämpfe am ganzen Körper
➡️14.01.21: Deutschland – 10 Todesopfer
➡️15.01.21: 7 Tote nach Impfung + andere schwere
Nebenwirkungen
➡️15.01.21: Frankreich – 30 x schweren Nebenwirkungen
➡️15.01.21: Mann zwei Stunden nach Impfung tot
➡️15.01.21: Israel – 4500 Corona-Infizierte nach Impfung
➡️15.01.21: Nizza / Frankreich – 50 Tote in Heim nach Impfung
➡️15.01.21: USA – Behörden melden 29 gefährliche Reaktionen
➡️16.01.21: Bayern Corona-Ausbruch in Altersheim nach
Impfaktion
➡️16.01.21: Belgien – 82-jähriger stirbt nach Impfung
➡️16.01.21: Deutschland – 2 Greise nach Impfung gestorben
➡️16.01.21: Frankreich – 1 Toter nach Impfung
➡️16.01.21: Frankreich – 2 Tote nach Impfung
➡️16.01.21: Norwegen – 23 Tote Greise nach Impfung
➡️16.01.21: USA – 55 Tote nach Impfung
➡️17.01.21: Norwegen – jetzt 29 verstorbene Greise nach
Impfung
➡️18.01.21: Kalifornien stoppt Moderna-Impfung
➡️19.01.21: USA – 55 Tote + 1'388 Notaufnahmen nach Impfung
➡️19.01.21: Frankreich – 5 Tote
➡️20.01.21: Deutschland– noch 9 Todesfälle
➡️22.01.21: Schweiz - 16 schwerwiegende Nebenwirkung 5
Tote>
Weltweit werden Zwischenfälle mit dem Impfstoff von
Pfizer/Biontech gemeldet. Die Fälle sind statistisch
noch nicht ausgewertet und daher noch nicht relevant.
Aber sie stärken die Vermutung: Mit den Tests kann etwas
nicht stimmen. Tatsächlich: Rund 95 Prozent der nach der
Impfung erkrankten wurden einfach aus der Auswertung
ausgeschlossen. Verrückt, aber leider wahr.
<[...] So ist am Dienstag eine Bewohnerin des Anna
Schotanus Pflegeheims in Heerenveen kurz nach Erhalt des
Corona-Impfstoffs gestorben.
Ein Sprecher sagte, „dass es unterschwelliges Leid gab“ und
fügte hinzu: „In der Altenpflege sterben jeden Tag Menschen,
auch in Momenten wie diesem. Man muss also aufpassen, dass
man es nicht zu schnell mit dem Impfstoff in Verbindung
bringt.“
Wenn Sie ein Grundleiden haben, und von Corona infiziert
sind und sterben, dann ist Corona die Ursache.
Wenn man an einer Corona-Impfung stirbt, dann ist das
zugrunde liegende Leiden…
Als je onderliggend lijden hebt, je
krijgt corona en je gaat dood, dan is corona de oorzaak.
<Swissmedic
schreibt: Bis zum 21.1.2021 sind bei Swissmedic insgesamt 42
Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen
(UAW) in Zusammenhang mit den ersten Covid-19 Impfungen in der
Schweiz eingegangen. Die Mehrzahl der Meldungen war
nicht schwerwiegend (26, 62 %) und bezieht sich
auf leichte Reaktionen, die aus den klinischen Studien bereits
bekannt sind. 16 Meldungen (38 %) wurden als
schwerwiegend eingestuftund fünf
Meldungen standen in Zusammenhang mit einem tödlichen
Verlauf. Die betroffenen Patienten in diesen fünf
Fällen waren zwischen 84 und 92 Jahre alt
und sind nach jetzigem Kenntnisstand an Erkrankungen
verstorben, die in diesem Lebensalter gehäuft
vorkommen. Trotz einer zeitlichen Assoziation mit der Impfung
besteht in keinem Fall der konkrete Verdacht, dass die Impfung
die Ursache für den Todesfall war.
In der Schweiz sterben innert 4 Wochen (Zeitraum
zwischen zwei Impfungen) rund 2’300 Personen über 85
Jahre.
Statistik: Sterbefälle und Sterbeziffern wichtiger
Todesursachen, nach Alter, Männer hier…
Statistk: Sterbefälle und Sterbeziffern wichtiger
Todesursachen, nach Alter, Frauen hier…>
Impfmord-Meldungen am 23.1.2021
4R am 23.1.2021: Ärzte brechen ihr Schweigen:
Die Gen-Impfungen gegen Corona19 bewirken Impfmorde,
Erblindung, Hirnhautentzündung, Nervenleiden, Lähmungen etc.
aus VK: Elisabeth Flamm
<Auch bei uns werden die Ärzte wach und sprechen es offen
an!!!
Deutsche MSM machen sie mundtot!
Deutsche Ärztekammer setzt die betrügerische Politik Merkels
durch und straft Ärzte mit Gewissen ab.
Es ist ihnen mittlerweile egal — gut so — besinnt Euch auf
Euren Eid "zuerst nicht schaden" !!!
Kein Arzt kann garantieren, das die Menschen keinen Schaden
nehmen.
Viele Tote im direkten Zusammenhang mit der Impfung und
genau so viele Schäden durch Nebenwirkungen - Erblindung,
Hirnhautentzündung, Nervenleiden und Lähmungen.
Mit der Unterschrift auf der Einwilligung seit Ihr
VERSUCHSKANINCHEN ohne jegliche Ansprüche!!!>
<Erstmeldung vom Donnerstag, 21.01.2021, 10:13 Uhr:
Wetzlar - Traurige Nachricht aus dem Lahn-Dill-Kreis: Am
Dienstag (19.01.2021) ist eine 91-Jährige in einem
Seniorenheim in Wetzlar verstorben. Die Staatsanwaltschaft
Wetzlar hat eine Obduktion beauftragt. Hintergrund dieser
Maßnahme: Die Seniorin war verstorben, kurz nachdem sie ihre
erste Corona-Impfung bekommen hatte.
Wetzlar:
91-Jährige stirbt nach Corona-Impfung - Zustand
verschlechterte sich „rapide“
Nun hat der Lahn-Dill-Kreis den
Fall öffentlich gemacht. Demnach war die 91-jährige, die an
verschiedenen Vorerkrankungen litt, nach der Impfung bei
stabilem Gesundheitszustand auf ihr Zimmer gebracht worden.
„Einige Zeit später verschlechterte sich der Zustand der
Seniorin allerdings rapide“, heißt es beim Landkreis zum
Fall in Wetzlar. Das Impfteam mit Ärztin vor Ort habe sofort
die nötigen medizinischen Maßnahmen eingeleitet. „Auch der
hinzugerufene Notarzt konnte das Leben der Frau nicht mehr
retten.“
Wetzlar:
91-Jährige stirbt nach Corona-Impfung - „kein
unmittelbarer Zusammenhang“
Der Lahn-Dill-Kreis hat dem
Hessischen Gesundheitsministerium nach eigenen Angaben
umgehend Bericht erstattet. „Da kein unmittelbarer
Zusammenhang zur Impfung erkennbar ist, werden die mobilen
Impfungen im Lahn-Dill-Kreis und im Land fortgesetzt“, heißt
es nach dem Tod der 91-Jährigen in Wetzlar.
Der Fall aus Wetzlar ist laut
Medienberichten nicht der erste, nachdem eine Seniorin kurz
nach der Corona-Impfung verstorben ist. So wurden
beispielsweise mehrere Fälle aus
Norwegen gemeldet. In diesem Zusammenhang erklärt der
Gießener Virologe Prof. Friedemann
Weber: „Das war statistisch zu erwarten. Menschen
sterben immer, gerade in der Gruppe der über 80-Jährigen. Im
Moment gibt es aber keinen Hinweis, dass es einen
Zusammenhang zwischen den Corona-Impfungen und den
Todesfällen gibt.“ (Florian Dörr)
Update vom Dienstag,
26.01.2021, 09:30 Uhr: Der Lahn-Dill-Kreis hat
bestätigt, dass weder der Obduktionsbefund noch
die Vorgeschichte der verstorbenen Frau
Anlass zu einer Intoxikation, also einer Impfreaktion,
gäben. Landrat Wolfgang Schuster sagt: „Wie mir die
Staatsanwaltschaft mitgeteilt hat, besteht kein Grund zur
Annahme, dass das Versterben der Frau mit der Impfung
zusammenhängt“. Vergangene Woche war eine
91-jährige Frau aus Wetzlar unmittelbar
nach ihrer ersten Corona-Impfung in einem
Seniorenheim gestorben.
Landrat Schuster ergänzt in der
Pressemitteilung, dass zur Sicherheit aktuell noch diverse
Proben in einem Labor untersucht würden, die einen Hinweis
darauf geben könnten, ob ein Zusammenhang zwischen dem Tod
der Seniorin und der Impfung besteht. Nach Aussage der
Rechtsmedizin sei dies jedoch „äußerst unwahrscheinlich“. Im
Bericht zu dem Fall heißt es demnach: „Die Untersuchungen
erfolgen letztlich noch zum Ausschluss einer theoretisch
denkbaren todesursächlich relevanten, nicht absolut
unmöglichen, aber im vorliegenden Fall sehr
unwahrscheinlichen Impfreaktion.“>
<Erneut kam es in einem deutschen Pflegeheim zu
einem Corona-Ausbruch mit Toten – im auffälligen
zeitlichen Kontext mit der zuvor verabreichten
Covid-Schutzimpfung: In einer Einrichtung am Bodensee sind
seit der Impfung inzwischen elf Bewohner gestorben.
Wieviele solcher besorgniserregenden Vorfälle müssen sich
noch ereignen, bis eine kritische Zahl an Bürgern
hellhörig wird und deutsche Journalisten von ihrer
unreflektierten Framing-Obsession ablassen, nur
regierungsamtlich opportune Deutungen nachzudrucken?
Außer den elf Todesfällen gibt es in der betreffenden
Einrichtung in Uhldingen-Mühlhofen noch
sieben Akut-Infektionen mit Corona. In dem Heim waren am 31.
Dezember die ersten Impfungen erfolgt, 40 Bewohner bekamen
die erste Dosis des Pfizer/Biontech-Wirkstoffs verabreicht.
Alle seit dem Neujahrstag verstorbenen elf Patienten
stammten aus diesen 40 geimpften Personen. Dass es sich hier
um einen Zufall ohne Kausalität handelt, fällt schwer zu
glauben.
Genau dies jedoch versuchen die Verantwortlichen
beschwichtigend nahezulegen: Vermutlich waren sie bereits
zum Zeitpunkt der Impfung unerkannt mit dem Virus infiziert
oder die Infektion habe kurz danach stattgefunden, zitiert
der „Südkurier“
die Behörden. Aha: Nun wird als Erklärung also angeführt,
die Verstorbenen seien quasi unbemerkt mit Corona infiziert
gewesen. Wurden sie vor ihrer Impfung etwa nicht getestet?
Praktisch jedenfalls: Mit dieser Deutung lassen sich die
Toten dann gleich der Covid-Todesstatistik zurechnen, die ja
nie hoch genug ausfallen kann.
Offenbar verfing im Fall des Uhldingen-Mühlhofener Heimes
die – ansonsten bei in zeitlicher Folge der Impfung
Verstorbenen stets vorgebrachte – offizielle Erklärung
nicht, wonach Vorerkrankungen der
Betroffenen todesursächlich waren; möglicherweise lagen
solche Vorerkrankungen (jedenfalls keine akuten) hier nicht
vor. Deshalb nun also die hilfsweise Erklärung der
„okkulten“, zuvor unbemerkten Infektion… (DM)>
<Uelzen/Landkreis – Im
Landkreis Uelzen ist ein Mensch gestorben, der am Vortag
gegen das Coronavirus geimpft wurde.
Nach AZ-Informationen
handelt es sich um eine Frau, die in der Pflege gearbeitet
haben soll und Familie hatte. Ein Ehemann und mindestens ein
Sohn (16), so erfuhr die AZ, trauern um die Verstorbene.
Todesursache zunächst als „ungeklärt“ eingestuft
Nach Angaben des
Landkreises Uelzen wurde die Todesursache
zunächst als „ungeklärt“ eingestuft. Aus Sicht des
ärztlichen Leiters des Uelzener Impfzentrums sei zunächst
kein kausaler Zusammenhang zur Impfung erkennbar, so der Landkreis weiter.
Die Frau starb nach
AZ-Informationen in der Nacht zu gestern. Aufgrund der
Brisanz ist bereits für den heutigen Tag eine Obduktion
angesetzt. Die Polizei ist involviert.
Bei einem sogenannten
Impfvorfall hat das Gesundheitsamt übergeordnete Behörden zu
informieren. Das ist auch geschehen. Gespräche wurden im
Zusammenhang mit dem Todesfall im Landkreis bereits mit dem
Kompetenzzentrum des Landes, dem Niedersächsischen
Sozialministerium sowie auch mit der Polizei geführt.>
Impfmord-Meldungen am 25.1.2021
Mordrate 25% durch Gen-Impfung gegen Corona19
in 20 Tagen:
Uhldingen-Mühlhofen (Region Bodensee)
25.1.2021: Frisch geimpft und schon weg vom Fenster:
Impfmordquote über 25% in 20 Tagen: "Elf von 40 Bewohnern sind innerhalb von nur
drei Wochen verstorben." Todesfalle Impfung? Elf Tote in Seniorenheim am Bodensee
https://www.compact-online.de/todesfalle-impfung-elf-tote-in-seniorenheim-am-bodensee/
Am 31. Dezember wurden in einem Seniorenheim in
Uhldingen-Mühlhofen die ersten Corona-Impfungen im
Bodenseekreis durchgeführt. Dort hat sich nun ein Drama
abgespielt: Elf von 40 Bewohnern sind innerhalb von
nur drei Wochen verstorben. Sind sie Opfer des
umstrittenen mRNA-Wirkstoffs geworden, vor dem wir in
unserer Januar-Ausgabe warnen?
„So viel Selbstständigkeit wie
möglich, so viel Hilfe wie nötig“ – das ist der Grundsatz
der Wohneinrichtung für betagte Personen in
Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee. Seit Ende Dezember wird
dort gegen Corona geimpft – mit dem neuen Vakzin von
Biontech/Pfizer, das laut Kritikern schwere Nebenwirkungen
mit sich bringen kann. Dass das Seniorenheim in den letzten
Wochen gehäufte Todesfälle zu beklagen hat, scheint solche
Befürchtungen nun zu bestätigen.
Der Heimträger Korian gab dazu in einer Mitteilung bekannt:
Wir betrauern den Tod von elf Bewohnern, die mit oder an
Covid-19 verstorben sind. Sie waren zumeist hochbetagt und
litten unter schweren Vorerkrankungen. Unsere Gedanken
sind bei den Hinterbliebenen.
Die Behörden vermuten, dass die Verstorbenen entweder schon
zum Zeitpunkt der Impfung mit Corona infiziert waren oder
sich kurz danach mit der Atemwegserkrankung angesteckt haben
könnten. Irgendwelche Belege dafür konnten bislang aber noch
nicht vorgelegt werden. Möglich ist nämlich auch noch eine
weitere und weitaus beunruhigendere Erklärung – nämlich dass
die später Verstorbenen den neuartigen mRNA-Impfstoff nicht
vertragen haben. Ähnliche Fälle gab es bereits in anderen
Ländern.
In seinem Beitrag „Der Impfkrieg“ in COMPACT 2/2021
berichtet unser Autor Johann Leonhard:
«“Aus aller Welt laufen beunruhigende Berichte ein“,
schreibt die österreichische Zeitung Wochenblick.
Im schweizerischen Luzern starb ein 91-Jähriger kurz nach
Verabreichung des Biontech-Präparats. „Die Behörden wiesen
sogleich auf Alter und Vorerkrankungen hin und bestritten
einen kausalen Zusammenhang“. In Israel das Gleiche: Nach
Angaben der Jerusalem Post „starben bis Mitte
Januar vier Menschen kurz nach der Injektion“.»
Und weiter:
«Besonders dramatisch ist die Lage in Norwegen. Bis 17.
Januar wurden 29 Todesfälle nach einer Corona-Impfung
bekanntgegeben. Daraufhin haben die Gesundheitsbehörden
vor Risiken für kranke Patienten über 80 Jahren gewarnt –
also genau für die Altersgruppe, die bisher in allen
Ländern zuerst in den Genuss der Spritze kommt.»
Nicht nur am Bodensee, sondern überall auf der Welt scheint
es jedoch ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, die Todesfälle
auf keinen Fall mit dem neuen Impfstoff selbst in Verbindung
zu bringen. Dabei würde hier ein genauerer Blick durchaus
lohnen.
Der von der Firma Biontech entwickelte Wirkstoff
BNT162b2, der auch in dem Altersheim am Bodensee verimpft
wurde, basiert nämlich auf der neuartigen mRNA-Wirkweise,
die den menschlichen Körper durch den gezielten Einsatz von
Boten-Ribonukleinsäure selbst zum Impfstoffproduzenten
werden lässt. Einige Mediziner befürchten aber, dass sich
die Prozesse, die hier angestoßen werden, auf katastrophale
Weise verselbstständigen und zu schweren
Autoimmunerkrankungen führen könnten.
Genaueres darüber weiß man schlichtweg nicht, weil seit dem
Ausbruch der Corona-Pandemie alle Entwicklungsprozesse im
Gesundheitssektor nur einem Faktor untergeordnet werden –
nämlich der Geschwindigkeit. Auch mit Blick auf die jüngsten
Todesfälle am Bodensee scheint aber wieder einmal das Dogma
zu gelten, dass diese auf keinen Fall mit dem Einsatz der
mRNA-Impfstoffe zu tun haben können.>
The Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) is a U.S. Government funded
database that tracks injuries and deaths caused by
vaccines.
A 2011 report by Harvard Pilgrim Health Care, Inc. for the
U.S. Department of Health and Human Services (HHS) stated
that fewer than one percent of all vaccine adverse events
are reported to the government:
Although 25% of ambulatory patients experience an adverse
drug event, less than 0.3% of all adverse drug events and
1-13% of serious events are reported to the Food and Drug
Administration (FDA).
Likewise, fewer than 1% of vaccine adverse events are
reported. Low reporting rates preclude or slow the
identification of “problem” drugs and vaccines that
endanger public health. New surveillance methods for drug
and vaccine adverse effects are needed. (Source.)
Currently, data from the two experimental mRNA COVID
injections that have been voluntarily reported is available
for a two week period from the end of December through
January 13, 2021.
I was 28 weeks and 5 days pregnant when I received the
first dose of the COVID19 vaccine. Two days later
(12/25/2020 in the afternoon), I noticed decreased motion
of the baby.
The baby was found to not have a heartbeat in the early
am on 12/26/2020 and I delivered a 2lb 7oz nonviable
female fetus at 29 weeks gestation. (Source.)
As we have previously reported here at Health Impact News,
the guidelines for emergency use of the experimental mRNA
Pfizer injection in the UK warned pregnant women, and women
planning to soon become pregnant, to NOT get the
experimental jab.
But the FDA guidelines issued in the U.S. for the same
experimental Pfizer injection did not include such warnings.
See:
When reading the accompanying notes from these cases that
were reported to VAERS, it is clear that many healthcare
professionals are reluctant to report these cases, probably
fearing repercussions for doing so.
In some cases, family members filed the report because the
healthcare facility refused to do.
Some examples:
(VAERS ID # 913733)
My grandmother died a few hours after receiving the
moderna covid vaccine booster 1. While I don’t expect that
the events are related, the treating hospital did not
acknowledge this and I wanted to be sure a report was
made.
(VAERS ID # 914621)
Resident in our long term care facility who received first
dose of Moderna COVID-19 Vaccine on 12/22/2020, only
documented side effect was mild fatigue after receiving.
She passed away on 12/27/2020 of natural causes per
report. Has previously been in & out of hospice care,
resided in nursing home for 9+ years, elderly with
dementia. Due to proximity of vaccination we felt we
should report the death, even though it is not believed to
be related.
(VAERS ID # 914895)
Injection given on 12/28/20 – no adverse events and no
issues yesterday; Death today, 12/30/20, approx.. 2am
today (unknown if related – Administrator marked as
natural causes)
Since so few reports are actually recorded in the VAERS
reporting system, what is the true number of people being
killed by these lethal injections? For those who are not
killed, how many will be crippled or suffer autoimmune
diseases for the rest of their lives?
If during pre-COVID times less than 1% of all vaccine
injuries and deaths were reported to VAERS, let’s make a
conservative estimate and say that because it is widely
known that the COVID injections were fast-tracked to market
and have not yet been approved by the FDA, that a greater
percentage are being reported, like 10% of the adverse
reactions, including deaths.
We are looking at a pace of nearly 1000 deaths per week by
injection due to non-FDA approved mRNA injections among
nearly 40,000 cases a week of injuries due to these
injections.
This is a public health crisis that is 100% avoidable and
100% caused by Big Pharma and the U.S. Government!
South Dakota 25.1.2021: Zwei Impfmorde auf
einen Streich:
Ein Mann und
eine Frau in South Dakota sterben einen Tag nach der
Verabreichung des Covid-Impfstoffs
https://uncut-news.ch/ein-mann-und-eine-frau-in-south-dakota-sterben-einen-tag-nach-der-verabreichung-des-covid-impfstoffs/
<Der Epidemiologe des Bundesstaates South Dakota
hat bestätigt, dass zwei Menschen im Bundesstaat
innerhalb von 24 Stunden nach der ersten Impfung mit
dem Impfstoff COVID-19 gestorben sind. Wie der
Epidemiologe Joshua Clayton, MD, MPH mitteilte,
handelte es sich bei einem der Verstorbenen um einen
Mann mittleren Alters in den 50ern aus Pennington
County und bei dem anderen um eine ältere Frau in den
90ern aus Hutchinson County.
Die Gesundheitsbehörden in South Dakota untersuchen
Berichten zufolge die beiden Fälle und beobachten
weiterhin auf mögliche andere unerwünschte Reaktionen,
während die Einführung des Impfstoffs fortgesetzt wird“,
sagten aber, dass es bisher keinen Beweis dafür gibt,
dass der Impfstoff die Todesfälle verursacht hat.
„Wir haben bisher zwei Berichte über Todesfälle
erhalten, die nach der COVID-19-Impfung aufgetreten
sind. Keiner von beiden wurde durch die Verabreichung
des Impfstoffs verursacht“, sagte Daniel Bucheli,
Kommunikationsdirektor des Gesundheitsministeriums von
South Dakota.
Einer der Verstorbenen war zuvor positiv auf das
SARS-CoV-2-Virus getestet worden, der andere war zuvor
mit COVID-19 diagnostiziert worden, hatte sich aber
erholt, bevor er geimpft wurde. „Die beiden Personen
sind nicht als Coronavirus-Todesfälle aufgeführt“, sagte
Dr. Clayton.
Beide Todesfälle nach COVID-19-Impfungen wurden an das
Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet.
Laut der U.S. Food and Drug Administration (FDA) nimmt
VAERS Berichte über unerwünschte Ereignisse, die mit in
den USA zugelassenen Impfstoffen in Verbindung gebracht
werden können, von Gesundheitsdienstleistern,
Herstellern und der Öffentlichkeit entgegen.
VAERS, das gemeinsam von der FDA und den U.S. Centers
for Disease Control and Prevention (CDC) betrieben wird,
wurde vom Kongress im Rahmen des National Childhood
Vaccine Injury Act von 1986 als Reaktion auf die
wachsende öffentliche Besorgnis über die Sicherheit des
DPT (Diphtherie-Pertussis-Tetanus)-Vollzellimpfstoffs
gegen Keuchhusten und anderer Impfstoffe für Kinder
geschaffen.>
<Ein Bewohner Kaliforniens ist nur wenige Stunden nach
einer Impfung gegen Corona gestorben. Die Behörden
versuchen, herauszufinden, was passiert ist. Das örtliche
Büro des Sheriffs meldete den Tod in einem
Beitrag auf Facebook. Mehrere lokale, bundesstaatliche
und staatliche Behörden sind an den Ermittlungen beteiligt.
Die betreffende Person war im Dezember positiv auf Corona
getestet worden und starb am 21. Januar, nur wenige
Stunden nachdem sie geimpft worden war. Es ist nicht
bekannt, welchen Impfstoff die Person erhalten hat. Das
Büro des Sheriffs sagte, dass es mit der trauernden
Familie mitfühlt. Eine Autopsie wird am Montag
durchgeführt werden. [...]>
<Urs P.
Gasche / Der Impfstoff Comirnaty sei statt 95 bloss
29 Prozent wirksam, erklärt Peter Doshi, Spezialist
für Medikamentensicherheit.
Red. Aufgabe unabhängiger Medien ist es, Behörden und
Konzernen auf die Finger zu schauen. Informationen, die
von seriösen und kompetenten Quellen stammen, dürfen
nicht unterdrückt werden, weil sie – aktuell – das
Vertrauen in die weltweiten Impfkampagnen untergraben
könnten. Über folgende Analyse des international
anerkannten Zulassungsexperten Peter
Doshi, die das British
Medical Journal bereits im Januar
veröffentlichte, haben grosse Medien bisher nicht
informiert.
Die Biontech/Pfizer-Studie schloss über 40‘000
Teilnehmende ein. Etwa die Hälfte wurde geimpft, die
anderen erhielten ein Placebo. Nach zwei Monaten meldete
Pfizer 170 an Covid-19 Erkrankte. Acht von ihnen gehörten
zu den Geimpften und 162 zu den Ungeimpften der
Placebo-Gruppe. Aufgrund dieses Verhältnisses von 8:162
Erkrankungen meldete Pfizer eine relative Wirksamkeit von
95 Prozent.
Über zwanzigmal mehr Erkrankte als ausgewiesen
Doshi analysierte seither nicht nur die Pfizer-Studie
im New
England Journal of Medicine, sondern auch mehrere
Berichte mit insgesamt rund 400 Seiten, die Pfizer der
US-Zulassungsbehörde FDA vorgelegt hatte. Daraus geht
hervor, dass viel mehr Studienteilnehmende erkrankten als
die 170, welche die Studie auswertete. Tatsächlich sind
neben den 162 noch weitere 3410 Studienteilnehmende oder
über zwanzigmal mehr erkrankt.
Alle 3410 übergangenen Erkrankten litten an Symptomen von
Covid-19. Doch Pfizer berücksichtigte diese
Krankheitsfälle nicht, weil der PCR-Test bei ihnen kein
positives Resultat ergab. Die FDA präzisierte in einem
eigenen Bericht, wie sich diese «insgesamt 3410 Fälle von
vermutetem, aber unbestätigtem Covid-19» in der gesamten
Studienpopulation verteilten: 1594 traten in der Gruppe
der Geimpften auf und 1816 in der Placebo-Gruppe der
Ungeimpften.
Für den Wirksamkeitsexperten Peter Doshi ist klar: «Mit
zwanzigmal mehr Verdachtsfällen als bestätigten Fällen
können diese Covd-19-Verdachtsfälle nicht einfach
ignoriert werden, nur weil es kein positives
PCR-Testergebnis gab.» Rechnet man alle Testteilnehmenden
mit Covid-19-Symptomen mit ein, beträgt die Wirksamkeit
des Pfizer-Impfstoffs Comirnaty nur noch 19 Prozent1.
Ein Teil der «vermuteten Covid-19-Fälle» könnten
allerdings Personen sein, bei denen wenige Tage nach der
Impfung als Folge der Impfung eine Reaktion mit
covid-ähnlichen Symptomen auftrat.
Deshalb sortierte Doshi sämtliche Verdachtsfälle aus, die
innerhalb von sieben Tagen auftraten. Es betraf 409 Fälle
unter den Geimpften und 287 unter den Ungeimpften. Nach
dieser Aussortierung blieben noch 1185
Covid-19-Verdächtige unter den Geimpften und 1529 unter
den Ungeimpften. Das ergibt eine Wirksamkeit der Impfung
von 29 Prozent (1529/1185)1.
Es fehlen genaue Angaben darüber, wie die PCR-Tests
durchgeführt und ausgewertet wurden. Die Resultate hängen
von den Probenahmen und der Zahl der Test-Zyklen ab. Im
Labor ist die Treffsicherheit des PCR-Tests fast
100prozentig. Doch in der Praxis sieht es anders aus.
Professor Pietro Vernazza, Chefarzt der Infektiologie,
berichtete im November über die Erfahrungen
im Kantonsspital St. Gallen:
«Tatsächlich können wir bei Personen, die mit
Covid-19-Verdacht hospitalisiert werden, in 10 bis 20
Prozent der Fälle, bei denen alle Zeichen und Befunde
sehr typisch für eine Infektion sind, den Erreger
mittels PCR im Nasenrachenabstrich nicht nachweisen. Oft
gelingt ein Nachweis, wenn man den PCR-Test dann in
anderen Abstrichmaterialien (Auswurf,
Lungenspülflüssigkeit) wiederholt. Diese Problematik ist
uns Klinikern in der Medizin allgemein bestens bekannt.
Nie würden wir eine Diagnose nur wegen eines einzigen
negativen Befunds ausschliessen. Wir kombinieren bei
unserer Beurteilung verschiedene Befunde und Symptome zu
einer Wahrscheinlichkeit – eine Kernkompetenz der
Kliniker.»
Von solchen doppelten Kontrollen der negativ Getesteten
ist in den zugänglichen Pfizer-Unterlagen nichts zu lesen.
Sämtliche 3410 Teilnehmenden, die Covid-19-Symptome
bekamen, jedoch ein negatives PCR-Ergebnis hatten, wurden
in der Studie einfach als Gesundgebliebene betrachtet und
von der Auswertung ausgeschlossen.
Da dies an der Pfizer-Studie Teilnehmenden mit
einer vermuteten Covid-19-Erkrankung im
Wesentlichen den gleichen klinischen Verlauf aufwiesen wie
die bestätigten Covid-19-Erkrankten, hält es Doshi für
wissenschaftlich korrekter, «die bestätigten und
vermuteten Erkrankungen» als Gesamtheit auszuwerten.
Selbst wenn die unter Verschluss gehaltenen Daten zeigen
sollten, dass die bestätigten Covid-19-Erkrankungen im
Durchschnitt schwerer verliefen als die vermuteten, dürfe
man diese deshalb nicht einfach ausschliessen.
Entscheidend sollte sein, wie viele Erkrankte in ein
Spital eingeliefert werden mussten. Denn die eigentliche
Wirksamkeit der Impfung müsse sich daran messen lassen, zu
wieviel weniger Einweisungen in Spitäler und
Intensivstationen es komme und zu wieviel weniger
Todesfällen. Auch die Influenza-Impfung misst sich daran,
ob weniger Grippekranke eine Spitalpflege benötigen und ob
weniger sterben.
«Der international anerkannte Experte für
Zulassungsdaten Peter Doshi hat die
Zulassungs-Protokolle analysiert und kommt zu einem
ernüchternden Fazit: ‹Die Studien untersuchen in erster
Linie, ob die Impfstoffe das Risiko einer
Covid-Erkrankung verhindern können – unabhängig vom
Schweregrad. Wenn ein Impfstoff also das Risiko auf
einen Husten und einen positiven Covidtest verringern
kann, gilt das in der Studie als Erfolg.›»
Claus Bolte, Leiter der Zulassung bei Swissmedic,
erklärte dazu: «Wenn allen Beteiligten klar ist, auf
welcher Grundlage der Impfstoff zugelassen wurde, kann man
das gut verantworten.»
Die publizierten Daten sind mangelhaft
Transparenz scheint für Biontech/Pfizer ein Fremdwort zu
sein:
Der Pharmakonzern Pfizer verschweigt in seinen
Unterlagen die 3410 «vermuteten Covid-19-Fälle». Pfizer
erwähnt sie auch nicht in der vom New England Journal of
Medicine veröffentlichten
Version. Die einzige Quelle darüber fand Doshi im
Bericht der FDA über den Impfstoff.
Im Laufe einer Studie werden etliche Teilnehmende von
der Auswertung häufig ausgeschlossen, was das Resultat
stark beeinflussen kann. Deshalb ist es wichtig, dass
die Ausschlussgründe transparent begründet werden.
Pfizer schloss 371 Peronen wegen «wichtiger
Protokollabweichungen am oder vor dem 7. Tag nach Dosis
2» von der Auswertung aus. Als «beunruhigend» bezeichnet
Doshi, dass viel mehr Studienteilnehmende aus der
geimpften Gruppe unberücksichtigt blieben als aus der
ungeimpften. 311 fielen nach der zweiten Impfung aus der
Gruppe der Geimpften, während es in der Placebo-Gruppe
nur 36 waren.
Öffentliches Interesse an vollständiger
Transparenz
Um die vielen offenen Fragen zum Impfstoff von Pfizer zu
klären, wünschte Doshi Zugang zu den Rohdaten der Studien.
Doch vergeblich.
Pfizer habe erklärt, die Daten «auf Anfrage und
vorbehaltlich der Überprüfung» zur Verfügung zu stellen.
Was das bedeute, sei unklar, meint Doshi. In den
Studienprotokollen heisse es, dass Pfizer die Daten erst
24 Monate nach Abschluss der Studie zur Verfügung stellen
werde.
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA und
die kanadische Gesundheitsbehörde Health Canada würden
die Daten für alle zugelassenen Impfstoffe möglicherweise
schon früher veröffentlichen. Die EMA habe zugesagt, die
von Pfizer eingereichten Daten «zu gegebener Zeit» auf
ihrer Website zu veröffentlichen, ebenso wie Health
Canada.
Die Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic hat
die Rohdaten der Pfizer-Studie vor der Zulassung des
Impfstoffs Comirnaty nicht eingesehen, könne diese aber
«jederzeit verlangen», teilte der Pressesprecher mit.
Swissmedic will den vom Parlament beschlossenen
Unterlagenschutz «als Vollzugsbehörde nicht beurteilen».
Dieser legt fest, dass die Pharmakonzerne nicht sämtliche
Studienunterlagen veröffentlichen müssen. Die Hersteller
seien nicht verpflichtet, die Rohdaten Dritten zur
Verfügung zu stellen. Sie würden als «vertraulich»
eingestuft.
Tatsächlich sieht das vom Parlament beschlossene
Heilmittelgesetz vor, dass alle Unterlagen zu einem
Arzneimittel während zehn Jahren «geschützt» sind. Das
bedeutet im Klartext, dass es niemandem möglich ist, die
Studie eines Pharmakonzerns mit vergleichbaren Vorgaben zu
wiederholen. Deshalb können die Studien nicht als
wissenschaftlich gelten, weil sie nicht reproduziert
werden können. Es kann zudem nur schwer kontrolliert
werden, ob die Durchführung einer Studie korrekt verlief.
Zulassungsexperte Peter Doshi erklärte gegenüber
Infosperber:
«Studien über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln
geben weder Geschäftsinteressen noch
Industriegeheimnisse preis. Alle Studienunterlagen
gehören an die Öffentlichkeit, damit andere
Wissenschaftler sie kontrollieren und allenfalls
wiederholen können.»
Die Geheimniskrämerei ist auch nicht mit
Wettbewerbsnachteilen zu begründen. Denn der langjährige
Patentschutz garantiert den Unternehmen für viele Jahre,
dass kein Konkurrent das gleiche Produkt herstellen und
verkaufen darf.
Im konkreten Fall erscheint die fehlende Transparenz
besonders stossend, weil die Hersteller für die Forschung
und Entwicklung der Corona-Impfstoffe hunderte Millionen
Dollar Steuergelder kassierten. Und weil mit dem Impfstoff
hunderte Millionen gesunde Menschen geimpft werden.
<Seit Beginn der Impfkampagne sind in Belgien sieben
Menschen gestorben, nachdem sie den
Corona-Impfstoff erhalten hatten. Ein kausaler
Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Todesfall ist
laut FAMHP noch nicht erwiesen. Die meisten der Patienten
hatten Grunderkrankungen. Auch in Belgien wurden 14 Fälle
von schweren Nebenwirkungen gemeldet. Es handelte sich um
Nebenwirkungen, die „in der Packungsbeilage beschrieben
sind“.
Lymphknoten dehnen sich wie Ballons aus
Auch in anderen Ländern reagieren manche Menschen heftig
auf den Corona-Impfstoff. Zum Beispiel schrieb Bart aus Den
Bosch heute Morgen auf Twitter, dass seine polnische
Schwiegermutter ins Krankenhaus eingeliefert wurde, nachdem
sie den Impfstoff von Pfizer erhalten hatte.
„Sie ist Krankenschwester und hat deshalb letzte Woche den
Impfstoff bekommen! In den ersten Tagen stellten sich die
Lymphknoten unter ihren Armen wie Ballons auf. Das Bewegen
ihrer Arme war zu schmerzhaft. Später wanderte ein
konstanter, schießender Schmerz ihre Wirbelsäule hinunter
bis zum unteren Ende ihres Rückens. Sie sagte auch, dass
ihre Eierstöcke schmerzten. Sie schmerzten so sehr, dass sie
das Gefühl hatte, sie würden explodieren“, schreibt Bart.
Sie kann ihre Beine nicht mehr bewegen
„Nachdem sie tagelang Schmerzen hatte, brach sie letzte
Nacht zusammen, weil sie eine akute Lähmung in ihren Beinen
hatte. Sie hat immer noch Schmerzen im Rücken, aber sie kann
ihre Beine nicht mehr bewegen. Deshalb ist sie jetzt im
Krankenhaus. Sie hat uns die Einnahme des Impfstoffs
vorenthalten, weil sie weiß, wie wir dazu stehen!“ fuhr er
fort.
„Mein Schwiegervater sagte: ‚Hätten wir doch nur auf dich
gehört‘. Ich bin sehr besorgt und meine Frau findet keine
Trost!“
Mijn vrouw kreeg middenin de nacht
een verontrustend telefoontje vanuit Polen. Haar moeder is
opgenomen in het ziekenhuis.
Ze is verpleegkundige en heeft daarom afgelopen week het
vaccin gekregen!
De eerste dagen zetten de lymfeklieren onder haar armen op
als ballonen. Haar (1
<Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des
Artikels hieß, dass 13 Menschen nach der Impfung verstarben.
Diese Information beruhte auf der Berichterstattung lokaler
Medien. Das Pflegeheim Uhldingen-Mühlhofen erklärte auf
Anfrage, dass nur 11 der Gestorbenen zuvor geimpft wurden.
Der Artikel wurde entsprechend geändert.
Am 31. Dezember wurden 40 Bewohner eines Pflegeheims
geimpft. Dreizehn [danach korrigiert: elf] von ihnen starben
bis zum 26. Januar – mit einem positiven Corona-Befund.
Heimleitung und Behörden dementieren einen Zusammenhang zum
Impfstoff. Die zweite Dosis soll am 28. Januar verabreicht
werden.
m Pflegeheim Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee sind seit Anfang
des Jahres 13 Bewohner im Zusammenhang mit einem positiven
Corona-Befund verstorben. Am 31. Dezember 2020 gehörten
Bewohner und knapp 20 Mitarbeiter der Einrichtung zu den
ersten Menschen im Bodenseekreis, die gegen das Coronavirus
geimpft wurden. Kurz danach seien bei einigen Bewohnern und
bei fünf Mitarbeitern die ersten Symptome einer
COVID-19-Erkrankung aufgetreten. Aktuell sind noch 14 Bewohner
und ein Mitarbeiter erkrankt. Diese befinden sich in
Quarantäne. Die zweite Impfdosis soll am 28. Januar
verabreicht werden.
Entgegen früheren Medienberichten waren nicht alle der 13
Toten zuvor geimpft worden. Gegenüber RT DE
erklärte die Einrichtung:
"Elf der Verstorbenen waren geimpft. Dabei ist zu
berücksichtigen, dass der volle Impfschutz erst einige
Tage nach der zweiten Impfung aufgebaut und eine
Infektion mit dem Covid-19-Virus in der Zwischenzeit
leider nach wie vor möglich ist."
Tanja Kurz, Pressesprecherin des für das Heim zuständigen
Pflegedienstleisters Korian, betont, dass
die Impfung an sich keine Infektion auslöse. Die erste
Corona-Impfung biete zudem nur einen etwa 50-prozentigen
Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf: "Erst nach der
zweiten Impfung besteht ein bis zu 95-prozentiger Schutz vor
COVID-19." Die Verstorbenen seien zwischen 76 und 90 Jahre
alt gewesen. Sie litten unter kardiologischen, multiplen
organischen oder Krebserkrankungen.
Der Pflegedienst geht davon aus, dass die Infektion mit dem
Coronavirus unmittelbar nach der Impfung stattgefunden habe.
Das lässt sich aus der Chronik der Corona-Tests ermitteln.
Die Bewohner werden nach Darstellung von Kurz dreimal in der
Woche mit einem Schnelltest getestet – die Mitarbeiter
machen täglich einen Test vor Arbeitsbeginn.
"Die Bewohner wurden am 28. und 31. Dezember mittels
Schnelltest getestet. Alle Tests waren negativ."
Am 3. Januar – drei Tage nach der Impfung – zeigten
die ersten Bewohner Symptome, die auf eine Infektion mit dem
Coronavirus hindeuteten. Von Ärzten durchgeführte PCR-Tests
"bestätigten die Ergebnisse", sagt Kurz.
Noch ist unklar, wie sich die Bewohner des
Seniorenpflegeheims mit dem Virus infiziert haben. Die
Pflegedienstleitung vermutet eine Übertragung durch
Außenkontakte. Das Heim war in den vergangenen Wochen für
Besucher geöffnet. Außerdem hätten die Mitarbeiter
zahlreiche Kontakte außerhalb ihrer Arbeitszeiten. Zwar
tragen diese im Dienst FFP2-Masken, dennoch sei eine
Übertragung nicht ausgeschlossen. "Auf die Kontakte haben
wir als Arbeitgeber keinen Einfluss", betont Kurz. Trotz
intensiver Kontaktpersonennachverfolgung in Zusammenarbeit
mit den Behörden sei bislang noch nicht klar, wie das Virus
in die Einrichtung gelangte.
Einen Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung schließt
Robert Schwarz, Pressesprecher des Landratsamts
Bodenseekreis, kategorisch aus. Er gehe davon aus, dass sich
Infektion und Impfung parallel ereignet haben. In der Schwäbischen
Zeitung erklärt er:
"Man weiß noch nicht, ob die Bewohner an oder mit
Corona gestorben sind. Die Impfung kann die Krankheit
aber nicht auslösen."
Aufgrund der akuten Erkrankungen wurde der Termin für die
zweite Impfdosis verschoben. Ursprünglich war er für den 21.
Januar vorgesehen. Nun soll er am 28. Januar
stattfinden. Sprecherin Kurz bestätigt:
"Die Impfung kann wie geplant stattfinden, da das
Infektionsgeschehen stark rückläufig ist."
Kritik einer Angehörigen
In der Lokalzeitung Südkurier kommt Daniela
Heigle zu Wort. Ihre
Großeltern wohnen in der Einrichtung in Uhldingen-Mühlhofen.
Ihre Großmutter hat die COVID-19-Erkrankung bereits
überstanden, ihr Großvater ist noch krank. Sie kritisiert
die Heimleitung scharf – insbesondere für die Intransparenz
bei Informationen über den Gesundheitszustand der Bewohner.
Das Pflegeheim habe sie zwar über die Erkrankung
ihres Großvaters informiert, diesen aber nicht
eingeweiht.
"Warum muss ich meinem Opa Bescheid geben, dass er
Corona hat?"
Die erkrankten Bewohner leben derzeit in Zimmerquarantäne.
Die Isolation trägt aber nach Beobachtung von Heigle nicht
zur Genesung bei. Ihre Großeltern seien "niedergeschlagen":
"Und weil Opa das Zimmer nicht verlassen darf,
verschlechtert sich sein Zustand auch ohne Symptome. Er
bewegt sich nicht, liegt sich wund. Es ist traurig, das
mitzuerleben."
Auf die Stimmung der Bewohner wirkt sich auch die
mangelhafte Kommunikation über die Vorgänge im Pflegeheim
aus. Heigle beschreibt:
"Omi sagt, dass sie nichts mitbekommen und nur ab und
an von irgendwelchen Todesfällen hören."
Auf Nachfrage
des Südkuriers bei der Pressestelle antwortet die
Heimleitung, dass alle Bewohner persönlich informiert worden
seien: "Sollte in der Fülle der Rückmeldungen ein Bewohner
von uns keine Information erhalten haben, entschuldigen wir
uns ausdrücklich dafür."
Auch im Pflegeheim Königin Paulinenstift in der
Nachbargemeinde Friedrichshafen gibt es Corona-Fälle nach
der Impfung: Sechs Bewohner sind seit dem 18. Januar positiv
auf das Coronavirus getestet worden, bestätigt Leiter
Christian Muth dem Südkurier. Sie befinden sich
seitdem in Quarantäne. Derzeit zeigen die Betroffenen keine
Symptome. Muth vermutet: "Das scheint an der ersten Impfung
zu liegen. Das sagt auch unser Betriebsarzt."
<Denkt mal darüber nach!!!
Es gibt schon sehr viele Tote in den Alten- und Pflegeheimen
- alle plötzlich nach der Zwangsimpfung verstorben. Es
kursiert das Gerücht, dass die Pflegeheim-Betreiber
gründlich absahnen!!!
Welche Konzernleitung würde
offen zugeben, an Genozidprogrammen der NWO bzw. China
partizipiert zu haben? Jedes Krankenhaus erhält für
PCR-Tests, C19-Impfungen 10.000de Euronen
Sonderprämien...
Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dolores Cahill:
Warum COVID-19 Geimpfte Monate nach der
mRNA-Impfung sterben werden.
Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof.
Dr. Dolores Cahill [1] erklärt im Video anhand
der Studie “Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen
führt nach Injektion mit wildem SARS-Virus zu schwerer
Immunerkrankung der Lungen“ [2], warum mRNA-Impfstoffe mit
extremen Risiken verbunden sind. Wenn die Geimpften
einige Monate nach der Impfung mit wilden Coronaviren in
Kontakt kommen, wird ihr Immunsystem in vielen Fälle mit
einem tödlichen Zytokinsturm
reagieren. Dies weil die Impfstoff-mRNA die
Körperzellen gentechnisch so modifiziert, dass sie das
Spike-Protein des Coronavirus produzieren. Wenn später ein
neues Coronavirus das Immunsystem aktiviert, erkennt es die
selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr und startet
einen Grossangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge
erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit
multiplem Organversagen, was in der Regel mit
dem Tod endet.
Die französische Genetikerin Dr. med. Alexandra
Henrion-Caude (ehem. Direktorin des nationalen
Instituts für Gesundheit und medizinsische Forschung,
Inserm) [3] fordert:
Die Öffentlichkeit muss vor der Impfung über die
lebensgefährlichen Risiken der mRNA-Impfstoffe für Senioren
aufgeklärt werden. Sie verweist auf die Schlussfolgerungen
aus der Studie “Informierte Einwilligung der Teilnehmer an
der COVID-19 Impfstoff-Studie zum Risiko einer
Verschlimmerung der klinischen Erkrankung” [4] und deren
klinische Implikationen: Das spezifische und signifikante
Risiko von COVID-19-Antikörper abhängiger Abwehrverstärkung
(Antibody-dependent enhancement, ADE) hätte den
Versuchspersonen offengelegt werden müssen – sowohl jenen,
die sich derzeit in Impfstoff-Studien befinden, wie auch
jenen, die für die Studien rekrutiert werden. Ebenso müssen
die zukünftigen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs
aufgeklärt werden. Diese Offenlegung muss an prominenter
Stelle und unabhängig erfolgen, um den Standard der
medizinischen Ethik für das Verständnis und eine informierte
Einwilligung der Patienten zu erfüllen.
mRNA-Impfungen schützen nicht vor Coronaviren,
sondern machen sie zu einer tödlichen Gefahr! Es gilt also
zu klären, ob sich hinter dem Begriff “Impfstoff” ein biologisches
Waffensystem verbirgt. In jedem Fall werden
die Impfstoff-Hersteller, die WHO und ihre Ableger in den
nationalen Behörden versuchen, die Nebenwirkungen (aus
militärischer Sicht: Hauptwirkungen) der mRNA-Impfung auf
ein mutiertes Virus abzuschieben.
Die Pandemie-Macher werden die infolge der mRNA-Impfung
Verstorbenen zu COVID-21-Toten umdeuten. Dies
gilt es durch Autopsien zu verhindern – denn die
Impf-Opfer sollen ihnen als Rechtfertigung für knallharte
Massnahmen dienen sowie für eine extreme Massen-Panik, die
sie via Massen-Medien zu schüren wissen. Ihr Ziel – durch
Zwangsimpfungen die Zahl der Toten zu maximieren – wird in
seiner ganzen Skrupellosigkeit erkennbar.
Für die Pandemie-Macher ist es zugleich von strategischer
Bedeutung, die Kontrollgruppe der Ungeimpften zu eliminieren
– und dies möglichst schnell. Andernfalls würde rasch
erkennbar, dass nur Geimpfte sterben. Deshalb sollen alle,
die sich den hoch riskanten mRNA-Impfstoff nicht spritzen
lassen, isoliert und als “Gefährder” in Quarantäne-Lager
deportiert werden.
Nun wird klar, warum Bill Gates im Juni 2020 mit einem
hämischen Grinsen ankündigte: “Das nächste Virus wird
Aufmerksamkeit erregen” [5] – und warum Michael Ryan als
Direktor des “Notfallprogramms” der WHO am 30. März 2020
Massen-Deportationen in Corona Quarantäne-Lager ankündigte:
«Wir müssen in die Häuser eindringen und Mitglieder Eurer
Familien mitnehmen». [6]
Wir (eine Gruppe von Politikern und Ärzten) untersuchen zur
Zeit, ob auch die PCR-Massen-Tests dazu missbraucht werden,
die Ungeimpften als Kontrollgruppe zu eliminieren: Der
COVID-19 PCR-Test – Ein Schuss Nanopartikel für Ihr Gehirn –
aktivierbar z.B. durch Bestrahlung der Nanopartikel mit
5G-Mikrowellen? [7]
Der Autor hat seit 2013 vor diesem militärischen Szenario
gewarnt. [8] Die Impfung IST die Pandemie! Wenn wir das
verbleibende Zeitfenster nutzen, können wir diesen Angriff
gegen die Bevölkerung kontern.
______________________________________
Impfmorde in Leverkusen 27.1.2021:
Seniorenheim mit 12 Corona19-"Toten" seit Mitte Januar
NACH der ersten Impfung: Corona-Pandemie: Zwölf Tote im Seniorenheim in
Leverkusen-Rheindorf
https://rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/corona-zwoelf-tote-im-seniorenheim-in-leverkusen-rheindorf_aid-55903831
<Leverkusen
Seit dem Corona-Ausbruch im Awo-Seniorenheim in Rheindorf
Mitte Januar sind zwölf der 34 infizierten Bewohner
gestorben. Aktuell sind in der Stadt 1179 Menschen
an Covid-19 erkrankt. Der Inzidenzwert ist leicht auf
114,2 gefallen.
Ein 87-jähriger Leverkusener mit
Vorerkrankungen ist im Zusammenhang mit dem Coronavirus
gestorben. Er war Bewohner des Awo-Seniorenheimes in
Rheindorf. Dort hatte es Mitte Januar einen
Corona-Ausbruch gegeben. Bei stichprobenartigen
Untersuchungen, die das Gesundheitsamt veranlasste,
hatte sich herausgestellt, dass vier von vier Proben die
britischen Mutation B.1.1.7 aufwiesen. Das
Gesundheitsamt geht nach der hundertprozentigen
Trefferquote davon aus, dass alle Betroffenen – Stand
von Ende vergangener Woche: 34 Bewohner, 15 Mitarbeiter
– mit der britischen Mutation infiziert sind.
Das Heim hatte laut Stadt zum
Zeitpunkt des Ausbruchs erst die erste der beiden
notwendigen Impfrunden hinter sich.
Mittlerweile sind zwölf betroffene Bewohner der
Einrichtung gestorben. Weiterhin ist das Haus für
Besucher geschlossen. Die Stadt hatte Mitte Januar eine
Quarantäne ausgesprochen.
FDP-Politiker Friedrich Busch: „Es ist
eine dramatische Entwicklung, die augenblicklich keine
Zeit für mögliche Schuldzuweisungen lässt. Die
Bürgergesellschaft hofft nur, das habe ich aus meinen
Gesprächen in der Stadt entnehmen können, dass nicht
noch mehr von den 34 Erkrankten versterben.“ Er mahnt
zur Vorsicht, dass die britische Mutante möglicherweise
gefährlicher sein könnte als angenommen.
Am Freitag gibt die Stadt einen neuen
Corona-Lagebericht ab, dann soll es auch aktuelle
Informationen aus dem Seniorenheim in Rheindorf geben.
Infizierte seit März 4240
(+24, Vortag: 4216) Davon gelten als genesen 3002 (+ 47,
2955) Aktuell erkrankt 1179 (-24, 1203) Todesfälle seit März 59 (+1) Inzidenz 114,2 (118,5) Krankenhäuser Das Klinikum
versorgt 18 Patienten, vier intensivmedizinisch. Im
Remigius-Krankenhaus werden 21 Patienten behandelt, fünf
intensivmedizinisch. Im Josef-Krankenhaus wird ein
Patient betreut.
<Hank Aaron hatte mit seiner Impfung ein Zeichen
setzen wollen - doch sein plötzlicher Tod weckt nun Zweifel
an der Sicherheit der Impfung.
Die amerikanische Sportikone Hank Aaron ist
tot: Er starb am Freitag mit 86 Jahren – kurz
nachdem er öffentlichkeitswirksam die erste Dosis des Moderna-Impfstoffs
erhalten hatte. Er hatte mit seiner Impfung laut eigener
Aussage eigentlich andere schwarze Amerikaner animieren
wollen, sich impfen zu lassen.
Aaron hielt bis 2007 den Rekord der meisten in einer
Baseball-Karriere erzielten Home Runs. Er soll in seiner
Laufbahn allerdings immer wieder Opfer von rassistischen
Angriffen gewesen sein und engagierte sich
bis zu seinem Tod für Bürgerrechte.
Seine Corona-Impfung am 5. Januar sollte ein Zeichen
setzen: Der Presse gegenüber gab er an, er
hätte keinerlei Bedenken bezüglich der Impfung und sei
stolz, so etwas zu tun. Es sei nur eine kleine Sache, die
aber etlichen Menschen im Land helfen könnte. Er
wollte andere Schwarze dazu inspirieren, es ihm gleich zu
tun.
„Teil einer verdächtigen Todeswelle“
Sein plötzliches Ableben wirkt nun allerdings alles andere
als vertrauenserweckend. CNN zufolge soll Aaron „friedlich
im Schlaf“ gestorben sein – eine Todesursache sei
angeblich nicht festgestellt worden.
Doch viele hegen nach den bisher bekannt gewordenen
Impfnebenwirkungen Zweifel an dieser Aussage. So gab der
Rechtsanwalt und Autor Robert F. Kennedy Jr. zu bedenken: „Aarons
tragischer Tod ist Teil einer Welle verdächtiger Tode
älterer Menschen kurz nach Verabreichung von
Covid-Impfstoffen.“
Ein Zusammenhang mit der Verabreichung des
Moderna-Impfstoffes wird allerdings – wie so oft –
bestritten. Dennoch befürchtet man nun eine
ungünstige Signalwirkung an die Bevölkerung. So
sagte Dr. Walter A.
Orenstein, der ehemalige Leiter des
Immunisierungsprogramms der amerikanischen
Gesundheitsbehörde CDC und Professor beim Emory Impfzentrum:
„Ich fürchte, dass Menschen emotional reagieren und sich
nicht impfen lassen.“ Er behauptet, für die Gefährlichkeit
der Impfung gebe es keinerlei wissenschaftliche Daten.
Kein Wunder: Während ein positiver Covid-Test jeden
Verstorbenen zum Corona-Toten macht, wird ein
Zusammenhang von überraschenden Todesfällen mit der
risikoreichen Covid-Impfung stets vehement ausgeschlossen…
>
<Ungeheuerlicher Verdacht: Ein italienischer
Chefarzt soll Corona-Patienten bewusst totgespritzt haben,
um in seinem Krankenhaus Platz zu schaffen und für
Entlastung zu sorgen.
Polizisten nahmen Carlo Mosca (47) am Montag fest, die
Ermittler werfen ihm zweifachen Mord vor. Er wurde vom
Dienst suspendiert, steht aktuell unter Hausarrest. Die
Staatsanwaltschaft sieht Wiederholungsgefahr, prüft weitere
Fälle.
Zwei der mutmaßlichen Opfer des Arztes wurden exhumiert,
die Leichen der beiden Männer untersucht. Dabei wurden das muskellähmende
Medikament Succinylcholin und das Narkosemittel
Propofol festgestellt. Die Präparate werden
eingesetzt, wenn Patienten intubiert werden. Bei
nicht-intubierten Patienten führen sie zum Tod.
Natale Bassi (61) und Angelo Paletti (80) starben
im März im Krankenhaus von Montichiari nahe Brescia
(Lombardei) – laut Staatsanwaltschaft, ohne je intubiert
worden zu sein.
Die Gabe von Succinylcholin und Propofol sei zudem in den
Patientenakten nicht vermerkt gewesen.
Zusätzlich belastend ist ein WhatsApp-Chat
zwischen zwei Krankenpflegern, die sich über Mosca
unterhielten. Die italienische Nachrichtenagentur ANSA
zitiert daraus: „Ich töte keine Patienten, nur um ein paar
Betten freizubekommen“, schrieb einer der beiden. „Das ist
verrückt“, antwortete der Kollege.>
========
Impfmord in GIBRALTAR 27.1.2021: Massaker
an den Alten durch Pfizer-Giftspritze mit 53 Impftoten in
18 Tagen: Vor der Corona19-Impfung gab es im ganzen
Jahr 2020 nur 17 Corona19-Tote! Bei nur 32.000 Einwohnern: „Ein Massaker“: 53 Tote
in Gibraltar seit Beginn der Impfungen
https://www.wochenblick.at/ein-massaker-53-tote-in-gibraltar-seit-beginn-der-impfungen/
<Die weltweiten, beunruhigenden Nachrichten über
„an oder im Zusammenhang mit“ den Covid-Impfungen
Verstorbene reißen nicht ab. Nun kam es auch an der
Südspitze der Iberischen Halbinsel, im britischen
Gibraltar, zu einer gewaltigen Sterbewelle in
unmittelbarer zeitlicher Folge der
Pfizer/Biontech-Impfung. Innerhalb von 10 Tagen nach
Beginn der Impfungen sind dort nicht weniger als 53 Tote
unter den zuvor geimpften Patienten zu beklagen.
Angehörige und Zeugen des Geschehens sprechen mittlerweile
von einem „Massaker“.
Alle Todesfälle traten seit der Verimpfung der vom
britischen Militär am 9. Januar eingeflogenen ersten Charge
von 5.850 Impfdosen ein. Sämtliche der Todesopfer (bis auf
drei am Wochenende) waren Bewohner von Senioren- und
Pflegeheimen Gibraltars, in denen es am Sonntag noch 130
aktive Fälle von Covid-19 gab. Die meisten Toten waren im
Alter zwischen Anfang 70 und Ende 90.
Nach bewährtem Muster beeilen sich die Behörden lokalen
Berichten zufolge die Todesfälle auf Corona, nicht auf
die Impfung zu schieben. Sämtliche Fälle wurden als
„Covid-19-Verstorbene“ amtlich registriert. Dass es sich
dabei um die wahre Todesursache handelt, erscheint
allerdings schon statistisch mehr als unwahrscheinlich: Das
gerade einmal fünf Kilometer lange Gibraltar mit seinen
rund 32.000 Einwohnern hatte vor dem 9. Januar dieses
Jahres so gut wie gar nicht unter der Corona zu leiden
gehabt – und bisher lediglich 17 Todesfällen seit Beginn
der Pandemie vor knapp einem Jahr verzeichnet.
Die Sterblichkeitsrate Gibraltar lag somit extrem unter
jener Großbritanniens und auch des benachbarten Spaniens,
was nicht etwa auf etwaige Isolation der Kolonie
zurückzuführen war: Spanische Arbeitspendler reisten
weiterhin Tag für Tag morgens in Gibraltar ein und abends
aus.
Aktuelle Sterbewelle Folge der Impfungen?
Dass nun, nach den Impfungen, die Covid-Todeszahlen
innerhalb weniger Tage um mehr als das Dreifache
explodieren, bestätigt eine Vermutung, die sich auch in
Großbritannien zunehmend aufdrängt: Dass es sich
beim derzeitigen erhöhten Sterbegeschehen (zumindest
zu einem nicht unerheblichen Anteil) überhaupt nicht
um Covid-Tote der „zweiten Welle“ handelt, sondern um Tote
infolge der Impfungen. Das Vereinigte Königreich
weist derzeit die höchsten täglichen Covid-Todesraten aller
Zeiten auf, deutlich höher noch als in „ersten Welle“. All
dies trotz der inzwischen erreichten, erheblich höheren
Immunisierungsquote der Bevölkerung und trotz verstärkter
Quarantäne- und Schutzmaßnahmen für Alte und
Pflegepatienten, also ausgerechnet der Bevölkerungsgruppen,
in denen die meisten Toten auftreten.
Stattdessen fällt umso deutlicher Auge, dass die atypische
„zweite Welle“ in der Mortalität just mit der Impfkampagne
zusammenfällt. Die Ereignisse in Gibraltar liefern hier ein
recht klares Bild, das sich durchaus auf andere Länder
übertragen ließe – wenn die Politik denn ein
Interesse an objektiver Aufklärung hätte.
Bekanntlich ist das genaue Gegenteil der Fall. Nicht genug
damit, dass womöglich massenweise gesunde oder nicht
infizierte Patienten ins Jenseits gespritzt werden; sie
werden auch noch zu Covid-Toten umetikettiert und so
missbraucht, um Panikmache und Lockdowns stetig weiter zu
perpetuieren. (DM)>
Impfmord-Meldungen am 28.1.2021
28.1.2021: Impfmorde sollen alles Corona-Tote
sein - die Explosion der Corona19-Totenzahlen beim kr. RKI
aus Facebook
"30.126 Sterbefälle waren vor der Impfung
und
23.846 Todesfälle in einem Monat nach [dem Beginn] der
Impfung.
<Laut den Daten des Vaccine Adverse Event
Reporting System (VAERS) starben innerhalb von nur 2 Wochen
mindestens 181 Amerikaner an den Folgen der
COVID-19-Impfung. Es gab einen gemeldeten Todesfall eines
Neugeborenen, das starb, kurz nachdem die Mutter während der
Schwangerschaft die COVID-19-Spritze von Pfizer erhalten
hatte.
Das Vaccine Adverse Event
Reporting System (VAERS) ist eine von der
US-Regierung finanzierte Datenbank, die durch Impfstoffe
verursachte Verletzungen und Todesfälle erfasst.
Aktuelle Daten zu freiwillig gemeldeten
COVID-19-Impfstoffen sind für einen zweiwöchigen
Zeitraum von Ende Dezember bis 13. Januar 2021
verfügbar.
Laut der
Datenbank starben innerhalb von 2 Wochen 181
Amerikaner an den Folgen der COVID-19-Impfung.
„Ich war in der 28. Wochen schwanger, als ich die erste
Dosis des COVID19-Impfstoffs erhielt. Zwei Tage später
(25.12.2020 nachmittags) bemerkte ich eine verminderte
Bewegung des Babys.“
„Am frühen Morgen des 26.12.2020 wurde festgestellt,
dass das Baby keinen Herzschlag hatte, und ich gebar
einen nicht lebensfähigen weiblichen Fötus in der 29.
Schwangerschaftswoche.“
Laut dem Bericht von Harvard
Pilgrim Health Care, Inc., der 2011 für das
US-Gesundheitsministerium (HHS) veröffentlicht wurde,
werden weniger als ein Prozent aller
Impfstoff-Nebenwirkungen an die Regierung gemeldet.
„Obwohl 25 % der ambulanten Patienten ein unerwünschtes
Ereignis erleben, werden weniger als 0,3 % aller
unerwünschten Arzneimittelereignisse und 1 bis 13 % der
schwerwiegenden Ereignisse an die Food and Drug
Administration (FDA) gemeldet.“
Ebenso werden weniger als 1 % der
Impfstoff-Nebenwirkungen gemeldet. Niedrige Melderaten
verhindern oder verlangsamen die Identifizierung von
„problematischen“ Medikamenten und Impfstoffen, die die
öffentliche Gesundheit gefährden. Neue Methoden zur
Überwachung von unerwünschten Arzneimittel- und
Impfstoffereignissen wären erforderlich.>
========
Impfmord in Santa Ana (Kalifornien)
28.1.2021: Pfleger+Röntgentechniker Tim ist nach der
zweiten Pfizer-Impfung tot: Pflegekraft Tim stirbt nach zweiter Dosis des
Corona-Impfstoffs, Untersuchung läuft https://uncut-news.ch/pflegekraft-tim-stirbt-nach-zweiter-dosis-des-corona-impfstoffs-untersuchung-laeuft/
<Ich habe mich noch nie so gefreut, eine Spritze
zu bekommen, schrieb Betreuer Tim Zook in einem Beitrag auf
Facebook am 5. Januar. Er fügte ein Foto des Pflasters auf
seinem Arm und seinen Impfausweis bei. „Ich bin jetzt
vollständig geimpft, nachdem ich meine zweite Dosis von
Pfizer bekommen habe“, sagt Tim, der als Röntgentechniker in
einem Krankenhaus in Santa Ana, Kalifornien,
arbeitet.
Wenige Stunden nach der Impfung begannen bei dem
60-jährige Tim die Magenbeschwerden und Atembeschwerden.
Seine Kollegen brachten ihn in die Notaufnahme. „Sollte
ich mir Sorgen machen?“, textete seine Frau Rochelle.
„Nein, absolut nicht“, schrieb er zurück.
Die Ärzte dachten, er hätte Corona, aber er wurde
mehrmals negativ getestet. Die Dinge wurden immer
schlimmer und schließlich musste er sogar in ein Koma
versetzt werden. Sein Blutdruck fiel und er wurde in ein
anderes Krankenhaus verlegt.
„Ich bekam am Freitag einen Anruf, dass seine Nieren
versagen und er an die Dialyse muss, sonst könnte er
sterben“, sagte Rochelle. Später an diesem Tag verstarb
Tim.
„Wir geben keinem Pharmaunternehmen die Schuld“, sagte
sie der Zeitung Orange County Register. „Mein Mann
arbeitete 36,5 Jahre lang in Krankenhäusern und glaubte
an Impfstoffe. Aber wenn jemand 2,5 Stunden nach der
Impfung Symptome bekommt, ist das eine Nebenwirkung. Was
hätte sonst passieren können? Wir wollen, dass die Leute
hören, was mit Tim passiert ist, damit er nicht umsonst
gestorben ist.“
Er hatte hohen Blutdruck, aber er nahm Medikamente
dagegen. Er war leicht übergewichtig, aber ansonsten
gesund, sagte Rochelle. Sie sagte, er sei noch nie im
Krankenhaus gewesen und kaum jemals krank geworden.
130 Todesfälle
Der Todesfall wurde an das Vaccine Adverse Event
Reporting System (VAERS) gemeldet. Es wird
wahrscheinlich noch Monate dauern, bis die Todesursache
bekannt ist. Tims Familie möchte, dass Pharmaunternehmen
mehr Forschung betreiben.
In Kalifornien wird bereits gegen einen 56-jährigen
Mann ermittelt, der am 21. Januar kurz nach der Einnahme
des Corona-Impfstoffs starb. Bis zum Jahr 2021 sind bei
der VAERS mehr als 130 Berichte über Todesfälle nach der
Corona-Impfung eingegangen.
Experten warnen, dass es „oft sehr schwierig“ ist,
Impfungen direkt mit Todesfällen in Verbindung zu
bringen. Ein Sprecher von Pfizer und BioNTech sagte,
dass der Tod von Tim untersucht wird.>
Impfmord-Meldungen am 29.1.2021
Ohio ("USA") 29.1.2021: Pfizer-Impfung tötet
Pflegehelferin (39) in 48 Stunden: 39-jährige Pflegehelferin Janet stirbt „innerhalb von 48
Stunden“ nach vorgeschriebener Corona-Impfung
https://uncut-news.ch/39-jaehrige-pflegehelferin-janet-stirbt-innerhalb-von-48-stunden-nach-vorgeschriebener-corona-impfung/
<Eine 39-jährige Frau aus dem nördlichen
US-Bundesstaat Ohio ist plötzlich gestorben und das
weniger als 48 Stunden nachdem sie einen
Corona-Impfstoff erhalten hatte. Ihr Arbeitgeber hatte
es zur Pflicht gemacht.
Janet L.
Moore, die als Pflegehelferin in einem Pflegeheim
arbeitete, wurde am 31. Dezember leblos in ihrem Auto
gefunden, erzählt ihr Bruder Jacob Gregory LifeSiteNews.
„Sie kam von der Arbeit nach Hause und starb“, sagte er.
Nach Angaben ihrer Nachbarn fühlte sie sich direkt nach
der Impfung nicht wohl. Ihr war übel und sie litt unter
Migräne. Innerhalb von 48 Stunden war sie tot.“
Gregory glaubt, dass seine Schwester den
Pfizer-Impfstoff erhalten hat, ist sich aber nicht zu
100 Prozent sicher. Er bestätigte, dass sie es für die
Arbeit nehmen musste. Gregory weiß nicht, ob ihr
Arbeitgeber sie unter Druck gesetzt hat, damit sie die
Spritze bekommt, also ob zum Beispiel mit Entlassung
gedroht wurde.
Ein anderes Pflegeheim hat tatsächlich Leute entlassen,
die den Corona-Impfstoff verweigerten. Etwa 10
Mitarbeiter in einem staatlichen Altersheim in Wisconsin
mussten aufgrund dieser Politik kündigen, und 27
Mitarbeiter schrieben Beschwerdebriefe.
Sie waren vor allem wegen gefährlicher, unbekannter
Nebenwirkungen besorgt und wollten keinen
Corona-Impfstoff einnehmen, der nicht von der
US-Arzneimittelaufsicht FDA zugelassen ist. Obwohl sie
für den Notfalleinsatz zugelassen sind, sind diese
Impfstoffe nicht vollständig genehmigt.
Ein FDA-Dokument listet die möglichen Nebenwirkungen
eines Corona-Impfstoffs auf, darunter Schlaganfälle,
Enzephalitis, Autoimmunerkrankungen, Geburtsfehler,
Kawasaki-Krankheit und Tod. Die Impfungen wurden nun mit
mindestens 181 Todesfällen in den Vereinigten Staaten in
Verbindung gebracht, so LifeSiteNews.
Gregory sagte, dass, soweit er weiß, seine Schwester
keine Grunderkrankungen hatte, die zu ihrem frühen Tod
beigetragen haben könnten. Er sagte auch, dass Janet das
Coronavirus hatte, bevor sie geimpft wurde.
Die Autopsieergebnisse werden erst in 14 Wochen
erwartet. Dies ist auf eine „breitere Untersuchung“
zurückzuführen, die noch im Gange ist, erklärte
Gregory.>
<Professor Dolores Cahill ist Erfinderin,
Gründerin und Anteilseignerin von Unternehmen, hat
Patente in Europa, den USA und weltweit erhalten und
lizenziert, mit Anwendungen zur Verbesserung der
frühen und genauen Diagnose von Krankheiten
(Autoimmunerkrankungen und Krebs).
Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr.
Dolores Cahill am University College Dublin erklärt in
einem Video anhand einer Tierstudie «Immunisierung mit
SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt bei Exposition mit
dem SARS-Virus zu einer pulmonalen Immunpathologie»,
welche im Fachjournal Plos One veröffentlicht
wurde, warum mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken für
Menschen verbunden sind.
Minute 00:15 bis 06:53
«Die Impfstoff-mRNA geht in die körpereigenen Zellen
und produziert dort das Spike-Protein des Coronavirus.
Wenn Menschen einige Monate nach der Impfung mit
natürlichen Coronaviren in Kontakt kommen, könnte ihr
Immunsystem in vielen Fälle mit einem tödlichen
Zytokinsturm reagieren. Denn SARS-Viren
vermehren sich sehr schnell. Wenn Monate nach der
Impfung ein natürliches Coronavirus zirkuliert,
aktiviert dieses das Immunsystem, welches die selbst
produzierten Spike-Proteine als Gefahr erkennt. Die
Studie an geimpften Mäusen mit einem Gen-Vakzin von 2012
zeigte, dass diese nach 56 Tagen, als sie mit einem
SARS-Virus exponiert wurden, sehr krank geworden sind
und einige davon starben. Auch Erfahrungen mit
Kleinkindern, die einen inaktiven RSV-Impfstoff
erhielten und anschliessend mit natürlich vorkommendem
RSV (humanes respiratorisches Synzytial-Virus) in
Kontakt kamen, zeigten dasselbe Problem. Bei den meisten
dieser Kinder kam es zu einer schweren Erkrankung mit
Infektion, die zu einer hohen Zahl von
Krankenhausaufenthalten führte – zwei von 35 Kindern
starben an der Infektion. Die Schlussfolgerung aus
diesen Erfahrungen war eindeutig: Die
RSV-Lungenerkrankung wurde durch die vorherige Impfung
verstärkt. Das Immunsystem startet
normalerweise zwei Tage nach der Exposition mit einem
natürlichen Virus einen Grossangriff gegen die eigenen
Körperzellen. Als Folge davon erleiden die Geimpften
einen septischen Schock mit multiplem Organversagen,
was nach rund zehn Tagen in der Regel mit dem Tod
endet. Eine andere, an Mitarbeitern des
US-Verteidigungsministeriums durchgeführten Studie
zeigte, dass eine Influenza-Impfung das Risiko für
andere Atemwegserkrankungen erhöhen kann.»
„Todesfälle nach Corona-Impfung: Laut Behörden "rein
statistisch zu erwarten"
„(...)69 Tote nach BioNTech-Pfizer-Impfung
Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Impfung sollen
dem Bundes-Institut für Impfstoffe und biomedizinische
Arzneimittel, das unter dem Namen Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
firmiert, gemeldet werden, falls der Verdacht eines
Zusammenhangs besteht.(...)
69 geimpfte Personen verstarben im unterschiedlichen
zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung.
Im Zusammenhang mit diesen Meldungen wurden 143
unerwünschte Reaktionen angegeben, die zum Tod geführt
hätten."
Laut PEI verstarben die 69 Menschen ausschließlich nach der
Verabreichung des mRNA-Impfstoffes der Pharmafirmen Pfizer
und BioNTech.
Dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge seien davon bereits
knapp 1,8 Millionen Dosen verimpft worden. Den kürzlich
zugelassenen mRNA-Impfstoff der Firma Moderna hätten erst gut
20.000 Menschen erhalten.
Dem Bericht zufolge waren die gemeldeten Verstorbenen zwischen
56 und 100 Jahre alt.
Es betraf 40 Frauen, 26 Männer, und in drei Fällen sei das
Geschlecht nicht angegeben worden.
Elf dieser Fälle würden als COVID-19-Tote gewertet, da sie
positiv auf das Coronavirus getestet worden seien, heißt es. Der
Tod sei in den dem PEI bekannten Fällen eine Stunde bis 18
Tage nach der Impfung eingetreten.
Kein Zusammenhang? Institut ringt um Erklärungen.
(...)So hätten 21 Probanden "multiple Vorerkrankungen"
gehabt. Eine plötzliche Verschlechterung derselben habe zum
Tod geführt, keineswegs die Impfung, heißt es.
Acht Geimpfte hätten außerdem andere Infektionskrankheiten als
COVID-19 entwickelt, was zum Tod geführt habe. Bei "allen
anderen Patienten" führt das PEI ebenfalls schwere
Grunderkrankungen "wie Karzinome, Niereninsuffizienz,
Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen" an,
die – so das Institut – "vermutlich todesursächlich
waren".
Tausende "unerwünschte Reaktionen
Die Rede ist weiterhin von tausenden "unerwünschten
Reaktionen".
1.240 davon seien zum Zeitpunkt der Meldung wieder
abgeklungen,
639 hätten sich gebessert,
893 seien noch vollständig akut gewesen.
Von 487 weiteren Nebenwirkungen habe das PEI noch keine
Information über deren Ausgang erhalten.
In 182 Fällen wurden dem PEI demnach schwerwiegende
Nebenwirkungen gemeldet.(...)
Aufklärung unerwünscht? Institut erklärt Todesfälle mit
Statistik.(...)
Auf Anfrage der Autorin sprach PEI-Sprecherin Susanne
Stöcker nun von einem vollständigen Impfschutz erst sieben
Tage nach der Zeitimpfung. Sie betonte: "Wer also nach einer Impfung an Corona erkrankt und dann
stirbt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit an Corona
gestorben."
<Berichte von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen kurz
nach der Injektion mit einem Corona-Impfstoff mehren sich.
Einen Zusammenhang wollen regierungsnahe Institute nicht
erkennen. Sie argumentieren mit zeitlich versetzter
Wirksamkeit und statistischen Wahrscheinlichkeiten.
Ein Gastbeitrag von Susan Bonath
In deutschen Pflegeheimen wütet Corona. Ausgerechnet seit
Beginn der Impfungen Ende Dezember kommt es dort zu immer
neuen, besonders heftigen Krankheitsausbrüchen und oft auch
zu vielen Todesfällen. Die mediale Erzählung geht so: Weil
die Erstimpfung erst nach wahlweise sieben, zehn oder 14
Tagen für einen mehr oder weniger guten Schutz sorge, sei
sie leider zu spät gekommen. Nach dem Eingriff positiv
getestete Verstorbene gelten als Corona-Tote. Doch stimmt
die Erzählung? Aussagen der Bundes-Institute legen nahe: Man
will hier offenbar nicht so genau hinschauen.
69 Tote nach BioNTech-Pfizer-Impfung
Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Impfung sollen dem
Bundes-Institut für Impfstoffe und biomedizinische
Arzneimittel, das unter dem Namen Paul-Ehrlich-Institut
(PEI) firmiert, gemeldet werden, falls der Verdacht eines
Zusammenhangs besteht. In seinem am Freitag veröffentlichten
Sicherheitsbericht verzeichnet dieses bereits 69 kurz nach
der Impfung Verstorbene zwischen Ende Dezember und dem 24.
Januar. Eine Woche zuvor hatte es noch 21 Todesfälle
aufgelistet, binnen sieben Tagen kamen also 48 weitere
hinzu. Wörtlich schreibt das PEI in seinem Bericht:
"69 geimpfte Personen verstarben im unterschiedlichen
zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung. Im
Zusammenhang mit diesen Meldungen wurden 143
unerwünschte Reaktionen angegeben, die zum Tod geführt
hätten."
Laut PEI verstarben die 69 Menschen ausschließlich nach der
Verabreichung des mRNA-Impfstoffes der Pharmafirmen Pfizer
und BioNTech. Dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge seien
davon bereits knapp 1,8 Millionen Dosen verimpft worden. Den
kürzlich zugelassenen mRNA-Impfstoff der Firma Moderna
hätten erst gut 20.000 Menschen erhalten.
Dem Bericht zufolge waren die gemeldeten Verstorbenen
zwischen 56 und 100 Jahre alt. Es betraf 40 Frauen, 26
Männer, und in drei Fällen sei das Geschlecht nicht
angegeben worden. Elf dieser Fälle würden als COVID-19-Tote
gewertet, da sie positiv auf das Coronavirus getestet worden
seien, heißt es. Der Tod sei in den dem PEI bekannten Fällen
eine Stunde bis 18 Tage nach der Impfung eingetreten.
Kein Zusammenhang? Institut ringt um Erklärungen
Auch bei der Nachforschung eventueller anderer Ursachen als
der Impfung für die nicht mit dem Coronavirus induzierten
Todesfälle ringt das Bundes-Institut um Erklärungen. So
hätten 21 Probanden "multiple Vorerkrankungen" gehabt. Eine
plötzliche Verschlechterung derselben habe zum Tod geführt,
keineswegs die Impfung, heißt es.
Acht Geimpfte hätten außerdem andere Infektionskrankheiten
als COVID-19 entwickelt, was zum Tod geführt habe. Bei
"allen anderen Patienten" führt das PEI ebenfalls schwere
Grunderkrankungen "wie Karzinome, Niereninsuffizienz,
Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen" an,
die – so das Institut – "vermutlich todesursächlich
waren".
Tausende "unerwünschte Reaktionen"
Die Rede ist weiterhin von tausenden "unerwünschten
Reaktionen". 1.240 davon seien zum Zeitpunkt der Meldung
wieder abgeklungen, 639 hätten sich gebessert, 893 seien
noch vollständig akut gewesen. Von 487 weiteren
Nebenwirkungen habe das PEI noch keine Information über
deren Ausgang erhalten.
In 182 Fällen wurden dem PEI demnach schwerwiegende
Nebenwirkungen gemeldet. "Die Personen wurden entweder im
Krankenhaus behandelt, oder die Reaktionen wurde als
medizinisch bedeutsam eingeordnet", schreibt das Institut.
Eine davon betreffe das Vakzin von Moderna.
Nur Zufälle und Einzelfälle?
Zugleich häufen sich massive COVID-19-Ausbrüche in
Pflegeheimen unmittelbar nach den Impfungen, teils mit
vielen Toten. Das lässt zumindest vermuten, dass die dem PEI
gemeldeten Sterbefälle nach Impfungen nur die Spitze des
Eisberges sein könnten. Hier seien aufgrund der Fülle der
medialen Berichterstattung nur einige Beispiele genannt.
In einem Pflegeheim im Bodenseekreis in Uhldingen-Mühlhofen
etwa raffte es nach den Impfungen sogar mehr als ein Viertel
der Bewohner dahin. Von 41 Geimpften starben inzwischen 13
nach dem Eingriff mit dieser Impfung binnen weniger als vier
Wochen, wie der Südkurier berichtete.
Der Bürgermeister der Gemeinde, Dominik Männle (parteilos) bedauerte
das und sprach von einem "tragischen Zufall".
Ein Pflegeheim in Miesbach beklagte kurz nach der Impfung
acht Tote, sieben davon seien kurz zuvor geimpft worden. Das
Landratsamt in Miesbach unter Landrat Olaf von Löwis (CSU),
dessen Fachkompetenz der Autorin nicht bekannt ist,
bedauerte gegenüber dem Bayerischen Rundfunk: Die
Betroffenen hätten sich wohl vorher infiziert. Außerdem habe
es sich um "äußerst schwerkranke Menschen" gehandelt. Die
Behörde warnte
vor "wilden Spekulationen" über die plötzlich gehäuften
Todesfälle.
Auch in einem vom Bayerischen Roten Kreuz (BRK) betriebenen
Pflegeheim in Garatshausen setzte nach den ersten Impfungen
offenbar das große Sterben ein. Laut dessen Geschäftsführer
Jan Lang starben dort in den vergangenen Wochen 14 Bewohner,
einige davon seien zuvor geimpft worden. Wie die Süddeutsche
Zeitung berichtete,
gab es Probleme bei der Meldung der Todesfälle. Man
rätselte, welcher Bewohner das Virus wohl eingeschleppt
haben könnte und ob die PCR-Tests vielleicht falsch-negative
Ergebnisse geliefert haben könnten.
Todesfälle auch bei Jüngeren und COVID-19-Ausbruch
nach Zweitimpfung
Doch nicht nur alte Menschen ereilte kurz nach der Impfung
der plötzliche Tod. In Uelzen etwa verstarb in der Nacht zum
21. Januar eine erst 42-jährige Pflegekraft. Tags zuvor
hatte sie die mRNA-Impfung erhalten. Dieser Fall ist
dem PEI offenbar nicht zugegangen. In den Medien sucht man
nach Erklärungen fernab der Impfung.
So habe eine "routinemäßige Obduktion" nun zweifelsfrei
ergeben, dass kein Zusammenhang mit der Impfung bestehe, beteuerte
eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Lüneburg gegenüber
dem privaten Online-Portal t-online.de, Näheres
zur "wahren" Todesursache und weshalb ein Zusammenhang mit
dem Vakzin ausgeschlossen wurde, wollte sie jedoch nicht
erläutern.
Im bayerischen Wasserburg ereilte der plötzliche Herztod
einen 59-jährigen Arzt und Feuerwehrmann. Drei Tage zuvor
hatte auch er sich gegen das Coronavirus impfen lassen.
Nachdem sich die Nachricht im Internet verbreitet hatte,
wurden die "Faktenchecker"
von Correctiv sogleich aktiv. Selbstverständlich
habe sein Tod nichts mit dem Eingriff zu tun gehabt. Eine
Obduktion habe demnach einen "Herzinfarkt bei bestehenden
Herzvorerkrankungen" ergeben.
Mit der Erklärung, dass die Erstimpfung nach spätestens
zwei Wochen einen mindestens teilweisen Schutz gewährleiste,
wird es in einem Heim in Marl im Ruhrgebiet schwieriger. Wie
der WDRberichtete,
brach dort das Coronavirus erst nach verabreichter
Zweitimpfung aus. Der Dortmunder Allgemeinmediziner Prosper
Rodewyk vermutet, die Bewohner hätten sich dann eben wohl
unerkannt zwischen der Erst- und Zweitimpfung infiziert.
Optimal geschützt sei man ohnehin erst zehn bis 14 Tage nach
der Zweitimpfung.
Aufklärung unerwünscht? Institut erklärt Todesfälle
mit Statistik
Mutmaßungen von Experten über den Zeitpunkt einer
einsetzenden Wirkung der Impfstoffe genügen den deutschen
Gesundheitsbehörden offenbar, um sich die zunehmenden
Krankheitsausbrüche und Todesfälle nach erfolgten Impfungen
zu erklären. Es scheint nicht, als wolle man sich mit
Ermittlungen überschlagen.
Auf Anfrage der Autorin sprach PEI-Sprecherin Susanne
Stöcker nun von einem vollständigen Impfschutz erst sieben
Tage nach der Zeitimpfung. Sie betonte:
"Wer also nach einer Impfung an Corona erkrankt und
dann stirbt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit an Corona
gestorben."
Deshalb, so Stöcker, falle es auch "nicht in den
Aufgabenbereich des PEI", einen laut Fragestellung möglichen
Zusammenhang der schweren COVID-19-Ausbrüche sowie der
gehäuften Todesfälle in Pflegeheimen mit dem Impfstoff zu
prüfen. Man beruft sich also auf Spekulationen, eine
Erklärung im Konjunktiv. Mehr noch: Stöcker verwies auf
statistische Wahrscheinlichkeiten. So könne die Impfung
"Todesfälle oder schwerwiegende Ereignisse durch andere
Ursachen nicht reduzieren".
Derlei Todesfälle unmittelbar nach Impfungen seien im
geimpften Personenkreis "statistisch zu erwarten",
erläuterte PEI-Sprecherin Stöcker. Sie nahm Bezug auf eine
Sterbestatistik der EU. Dort stürben "täglich etwa 12.000
Menschen an verschiedenen Ursachen, von denen 83 Prozent
über 65 Jahre alt sind". Sie fügte hinzu:
"Es sind also rein statistisch gesehen sogar
Todesfälle nach der Impfung zu erwarten."
Mit anderen Worten: So lange die Anzahl der Todesfälle im
Rahmen einer statistischen Wahrscheinlichkeit liegen, müsse
man etwaige Zusammenhänge der Sterbefälle mit dem Impfstoff
gar nicht erst prüfen. Das wirft kein gutes Licht auf die
Behörde. Nach dieser Methode bräuchte man etwa auch den Fund
einer Leiche mit Messer im Rücken nicht näher prüfen,
solange sich der Tod des Betroffenen je nach Altersgruppe im
Rahmen statistischer Wahrscheinlichkeiten bewegt. Immerhin
könnte die Person rein theoretisch ausgerutscht und auf ein
im Boden steckendes Messer gefallen und verstorben sein.
Impfexperiment an pflegebedürftigen Menschen?
Der mangelnde Aufklärungswille unter Berufung auf
statistische Wahrscheinlichkeiten ist besonders brisant vor
dem Hintergrund, dass dem Robert Koch-Institut (RKI) nach
eigener Aussage keine Evidenz zum Pfizer-BioNTech-Impfstoff
für ältere Menschen vorliegt, da die wenigen Probanden aus
dieser Gruppe keine fundierte Aussage zuließen. Wörtlich
schreibt es in seinem Epidemiologischen
Bulletin 2/2021 auf Seite 27:
"In der höchsten Altersgruppe (größer oder gleich 75
Jahre) ist daher eine Aussage über die Effektivität der
Impfung mit hoher Unsicherheit behaftet."
Das geht so weit, dass sich der angegebene
Erwartungsbereich für eine Wirkung bis ins Negative hinein
bewegt. So beziffert das RKI das sogenannte
Konfidenzintervall auf Grundlage der Impfstoffstudie mit
einer Wirkungswahrscheinlichkeit von minus 13 Prozent bis
100 Prozent. Das bedeutet im Klartext: Die Experten wissen
schlicht nicht, wie solch eine mRNA-Dosis bei Senioren ab 75
Jahren tatsächlich wirkt. Damit weiß man auch nicht, wie
sich die Spritze auf sie auswirkt, also welche
Nebenwirkungen der Stoff auslösen könnte. Man rechnet
vielmehr sogar durchaus mit der Möglichkeit, dass die
Impfung schlimmer sein könnte, als eine Infektion mit dem
Coronavirus, gegen das sie immunisieren soll.
RKI glaubt an Impfstoffwirkung bei Älteren auch
ohne sichere Schätzung
RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher bestritt gegenüber der
Autorin diese Interpretation. Ein Konfidenzintervall von
minus 13 bis 100 Prozent bedeute keineswegs, dass auch das
Risiko durch die Impfung größer sein könne als der Nutzen,
denn es gehe ausschließlich um die Wirksamkeit. Zwar hätte
man, so Glasmacher, "für eine sichere Schätzung mehr ältere
Menschen einschließen müssen". Ob die zumindest genannte
Möglichkeit einer negativen Wirkung nicht dasselbe sei, wie
eben ein entsprechendes Risiko, ließ sie dennoch offen. Man
gehe auch ohne sichere Schätzung von "einer guten
Wirksamkeit" für Ältere aus.
Auch die RKI-Sprecherin bewegte sich im Konjunktiv, was die
Corona-Ausbrüche und Todesfälle nach Impfungen betrifft und
sagte nur bereits Bekanntes: Ein Geimpfter könne sich kurz
vor oder kurz nach der Impfung angesteckt haben. Schließlich
betrage die Inkubationszeit fünf bis sechs Tage. Eine
Wirkung trete "in der Regel 10 bis 14 Tage nach der ersten
Impfdosis ein". Corona-Ausbrüche nach der zweiten Impfung
erklärte sie damit, dass die Impfung "keinen 100-prozentigen
Schutz garantieren kann". Die Hoffnung liege allein darauf,
dass Infektionen dann milder verlaufen könnten.
Die Frage danach, ob und wie genau die Fälle nun
untersucht würden, ließen die Bundes-Institute offen. Das
RKI schob die Verantwortung dafür auf das PEI, das sich
wiederum auf Spekulationen zur Wirksamkeit und auf
statistische Sterbewahrscheinlichkeiten berief. Es scheint,
als solle hier gar nichts aufgeklärt werden. Zumal ein
Impfschaden nicht so einfach abzuklären ist. Schließlich
kann in Reaktion auf eine Injektion zum Beispiel durchaus
ein Herzinfarkt eintreten.
Chinesische Behörden warnen vor Nebenwirkungen von
mRNA-Impfstoffen
Plötzliche Todesfälle und schwere Nebenwirkungen nach
mRNA-Impfungen gibt es auch in anderen Ländern. Britische
Behörden gaben beispielsweise eine Warnung heraus, das
Vakzin an Menschen mit bestimmten Allergien zu verabreichen.
Auch Norwegen riet nach inzwischen mehr als zwei Dutzend
Todesfällen zur Vorsicht beim Impfen sehr betagter und
vorerkrankter Menschen.
Mit Blick auf die Todesfälle in Norwegen und sich häufende
Probleme in Deutschland warnten kürzlich auch chinesische
Behörden vor dem Einsatz des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs bei
älteren Personen. Es gebe Sicherheitsbedenken,
die Fälle müssten geprüft werden. Die "Impfexperten" der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung (FAZ) taten
dies – wie zu erwarten – als Propagandakampagne des
politischen Gegners ab.
Belgien 31.1.2021: Wieso erhalten Ärzte in
Corona19-Impfzentren fast 5000 Euro PRO WOCHE? Damit sie
SCHWEIGEN, wenn es Impfmorde gibt! Belgien: Ärzte in Impfzentren erhalten in einer Woche knapp
5000.- Euro
https://uncut-news.ch/belgien-aerzte-in-impfzentren-erhalten-in-einer-woche-knapp-5000-euro/
<In Belgien ist die Impfung gegen Corona jetzt in
vollem Gange. Seit dem Beginn der Impfkampagne sind in
diesem Land 14 Menschen gestorben, nachdem sie den
Corona-Impfstoff erhalten hatten. Ein kausaler
Zusammenhang zwischen dem Schuss und dem Tod ist laut
der Arzneimittelagentur FAGG jedoch noch nicht
festgestellt worden.
Alle verstorbenen Patienten waren über 70, fünf von
ihnen waren über 90. Seit Beginn der Impfkampagne gab es
auch 264 Berichte über Nebenwirkungen. In 37 Fällen
wurden die Nebenwirkungen als schwerwiegend eingestuft.
“Die meisten davon waren Nebenwirkungen, die auch in der
Packungsbeilage beschrieben sind”, so die FAMHP.
Die Ärzte in den flämischen Impfzentren werden sehr gut
bezahlt. Letzten Donnerstag fand ein Webinar für lokale
flämische Räte und Gesundheitsämter über Impfzentren
statt.
Die Präsentation des Webinars, die hier
heruntergeladen werden kann, verrät, was Ärzte von
Impfstellen genau verdienen werden. Die Impfzentren
sollten um den 15. Februar herum betriebsbereit sein. In
einem solchen Zentrum gibt es einen Arzt und einen
pharmazeutischen Experten (Apotheker). Der Arzt arbeitet
60 Stunden pro Woche und der Apotheker 45 Stunden. Und:
Je größer das Impfzentrum, desto mehr Ärzte und
Apotheker werden eingesetzt.
Ärzte verdienen 80,34 Euro pro Stunde und haben einen Wochenverdienst
von 4820 Euro. Sie werden also in nächster
Zeit kein Gemurre hören. Kein Wunder, dass Bill Gates
den Wechsel von Software zu Impfstoffen vollzog. Impfen
ist ein großes Geschäft.>
<Während das Coronavirus-Impfprogramm in der EU nur
schleppend vorankommt, verzeichnet Großbritannien
Rekordzahlen. Allein gestern wurden nach Angaben der
Regierung im Vereinigten Königreich knapp 600.000
Impfdosen verabreicht. Die Zahl der Erstimpfungen stieg
damit auf knapp neun Millionen.
Eine zweite Dosis hätten aber erst rund 490.000
Menschen erhalten. Bis Mitte Februar will die Regierung
allen 15 Millionen Menschen aus den am meisten
gefährdeten Personengruppen eine Impfung ermöglichen.
Großbritannien ist anders als die EU nicht von
Lieferverzögerungen beim Impfstoffhersteller AstraZeneca
betroffen. Wie sich herausstellte, hat London sich im
Vertrag mit dem britisch-schwedischen Unternehmen
ausverhandelt, dass die heimische Produktion zunächst
nur zugunsten des eigenen Impfprogramms verwendet werden
darf. Den Impfstoff von Pfizer und Biontech importiert
Großbritannien allerdings aus der EU.
Handelsministerin Liz Truss wollte zuletzt keinen
Zeitplan ausgeben, wann das Land auch Impfstoff abgeben
wolle. Sie versicherte aber, man wolle sicherstellen,
„dass die ganze Welt von der Expertise im Vereinigten
Königreich“ profitiert.