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5f1a. Impfterror durch Corona19: Die Ankündigung von Gen-Impfungen
Giftspritze von Moderna=genetische Spritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente) und Krebsförderung, Genschädigung+Fötusschädigung (PEG*)
Giftspritze von Pfizer=Mörderspritze mit Genmanipulation (RNA-Elemente), Krebsförderung, Gen+Fötusschädigung (PEG*) UND Einschläferung (Kaliumchlorid)
Giftspritze von AstraZeneca=Mörderspritze mit allergischen Schocks (Polysorbat 80, Schimpansen-Adenovirus produziert in menschlichen Fötenzellen)
* Ausgangsstoff Ethylenoxid: im Tierversuch krebsfördernd, genschädigend und fruchtschädigend
Die Giftspritzen heissen "Impfungen", um Ansprüche auf Entschädigung bei Impfschäden oder durch Impfmord abzuwenden.
Die Giftspritzen sind nicht dazu da, gegen Corona19 zu wirken, sondern um die Weltbevölkerung zu reduzieren und die Überlebenden zu chippen.
Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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8.7.2020: Erneute Warnung: Der Impf-Massenmörder Bill Gates plant gegen Corona19 einen genverändernden RNA-Impfstoff:
Versteckte Genmanipulation

Das Vorhaben, Corona-mRNA-Impfstoffe in Rekordtempo auf den Markt zu werfen, kann unheilbare Impfschäden verursachen.

Versteckte GenmanipulationFoto: Teran Studios/Shutterstock.com

<Bestimmte mRNA-Impfstoffe werden nach einer beeindruckend kurzen Entwicklungszeit mittlerweile schon in Form von Corona-Impfstoffen an Menschen getestet (1). Und dies, obwohl sie bei genauerer Betrachtung eigentlich eine Form von verbotener Genmanipulation darstellen. Außerdem werden diese neuen Impfstoffe bereits in millionenfacher Stückzahl produziert, obwohl die Versuchsreihen gerade erst begonnen haben. Aufgrund der „aktuellen Dringlichkeit“ wurde dieses Mal sogar weitestgehend auf Tierversuchsreihen verzichtet, obwohl diese neuartigen, bislang am Menschen unerprobten mRNA-Impfstoffe in der Vergangenheit im Zusammenhang mit anderen Virentypen stets an den unverhältnismäßigen Überreaktionen nach Verabreichung an Tiere gescheitert waren. Dieser Blindflug in Richtung auf einen möglichst schnellen, möglichst medienwirksamen Impferfolg könnte sich zu einem Menschheitsverbrechen von ungeahnten Ausmaßen auswachsen.

Die nachfolgenden Zeilen waren ursprünglich als Information und Aufruf an meine Patienten gedacht.

Bereits jetzt möchte ich Sie/euch auf wichtige Zusammenhänge in Bezug auf eine kommende COVID-19-Impfung dringend aufmerksam machen:

In den letzten 20 Jahren kamen immer wieder Patienten in meine Naturheilpraxis, die nach Impfungen Symptome entwickelt hatten, welche ich dann zu behandeln hatte. Natürlich waren solche künstlich produzierten Symptome beziehungsweise Erkrankungen im Einzelfall stets eine besondere Herausforderung und etwas schwieriger zu therapieren als die überwiegenden Erkrankungen, die aufgrund der Natur des Patienten entstehen, also natürlichen Ursprungs sind.

Weil aber bislang die Impffolgen hauptsächlich auf den nebenwirkungsreichen Adjuvanzien (Wirkstoffverstärker, auch Immun-Booster genannt) beruhten, mit deren Ausscheidung der Körper im Einzelfall nicht zurechtkam und daher eine entsprechende leichte bis schwerwiegende Symptomatik entwickelte, war eine homöopathische Therapie, bei der die individuelle Lebenskraft dazu angeregt wurde, die Giftstoffe aus dem Körper auszuleiten, am Ende mehr oder weniger erfolgreich und die Impffolgesymptomatik verschwand, wenn auch oft erst nach vielen Monaten bis wenigen Jahren.

Aufgrund der neuartigen Wirkweise des kommenden Coronavirus-Impfstoffes sind allerdings solche Heilerfolge zukünftig nicht mehr zu erwarten, das heißt im Grunde nicht mehr möglich.

Denn die sogenannten mRNA-Impfstoffe der neuesten Generation (daher auch genetische Impfstoffe genannt) greifen zum ersten Mal in der Geschichte des Impfens direkt in die Erbsubstanz, in das genetische Erbmaterial des Menschen ein und verändern damit das individuelle Erbgut im Sinne einer bislang verbotenen, ja kriminellen Genmanipulation. Der Mensch wird also dabei weniger geimpft im klassischen Sinne des Wortes, sondern sein genetischer Code wird vielmehr neu informiert, die körpereigenen Zellen werden neu programmiert und somit manipuliert. Das bedeutet, dass die weltweit geplanten mRNA-Impfstoffe der neuesten Generation uns genetisch verändern werden. Dazu Dr. Wolfgang Wodarg auf seiner Homepage:

„Unter den etwa 100 derzeit im Wettbewerb entwickelten ‚Impfstoffen gegen Covid-19‘ befinden sich 12 bereits in der klinischen Prüfung. Von diesen enthalten nach Auskunft der WHO vom 9. Juni vier Kandidaten rekombinante RNA und drei Kandidaten DNA. Nur eine Minderheit wird als herkömmlicher Impfstoff konzipiert. Sieben von diesen zwölf Kandidaten haben deshalb mit einer Impfung nichts gemein, sondern sind gentechnische Veränderungen des Menschen, die unter falscher Flagge segeln. Deshalb wird 'Impfung' bei diesen in Anführungsstriche gesetzt.

Es handelt sich um Bruchstücke unterschiedlicher genetischer Informationen, die als RNA oder DNA auf ebenfalls unterschiedliche Weise in die menschlichen Zellen gebracht werden sollen.

Auch rekombinante RNA, die in menschliche Zellen eingebracht wird, verändert dort die genetischen Prozesse und ist sehr wohl als genetische Modifizierung der Zellen beziehungsweise des Organismus einzuordnen, denn genetische Modifizierung beschränkt sich eben nicht auf eine direkte Veränderung der DNA. Sich vermehren, wie es die Viren tun, soll sich die eingeschleuste rekombinante RNA in den Zellen allerdings nicht. Sie ist auch nicht Teil der eingeübten zellulären Kommunikation und missbraucht bestehende Abwehrroutinen wie private Sicherheitsdienste eine Polizeiwache“ (2).

Man kann diesen Eingriff vergleichen mit dem bei genmanipulierten Lebensmitteln, die ja ebenfalls sehr umstritten sind. So verharmlosend momentan Medien und Politik darüber sprechen, ja gar eine solche neuartige Impfung unreflektiert fordern, um wieder zu einer Normalität zurückkehren zu können (3), so problematisch ist eine solche Impfung in gesundheitlicher, moralisch-ethischer und auch in Hinsicht auf genetische Folgeschäden, die im Gegensatz zu den Folgeschäden bisheriger Impfungen nunmehr unwiderruflich, unumkehrbar und irreparabel sein werden.

Liebe Patientinnen und Patienten, dann werden Sie nach einer solchen neuartigen mRNA-Impfung nicht mehr auf alternative Heilweise die Impffolgesymptomatik beheben lassen können, Sie werden mit den Folgen leben müssen, denn diese sind nicht mehr einfach wie bisher durch Ausleitung von adjuvanten Giftstoffen aus dem menschlichen Körper therapierbar, genauso wenig wie man einen Menschen mit Gendefekt — zum Beispiel Trisomie 18 oder 21, Klinefelter-Syndrom, Turner-Syndrom, genetisch bedingte Herzerkrankungen, Bluterkrankheit, Mukoviszidose, Rett-Syndrom et cetera — ursächlich behandeln könnte, denn der Gendefekt bleibt, einmal vorhanden, für immer und unwiderruflich bestehen! Allenfalls kann man sich diesbezüglich lindernde Gesundheitsmaßnahmen im Rahmen alternativer Behandlungsmethoden vorstellen, die die Folgewirkungen im individuellen Einzelfall ein wenig verbessern könnten.

mRNA-Impfstoffe können im Übrigen auch Krebs und andere schwere Schäden verursachen, da durch Zweckentfremdung der Zellen auf Dauer die Gefahr einer Zelldegeneration bis hin zu bösartigen Zellveränderungen möglich ist, was von den Befürwortern dieser neuartigen genetischen Impfstoffe trotz mangelnder klinischer Erfahrungen damit stets vehement, aber zu Unrecht bestritten wird.

Als Vorsichtsmaßnahme befahl die Pharma-Firma Moderna übrigens den Studienteilnehmern, ungeschützten Sex oder Samenspenden zu vermeiden.

Dazu noch einmal der erfahrene Arzt, Epidemiologe und ehemaliger Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg:

„Weiterhin besteht bei künstlichen genetischen Modifizierungen immer das Risiko, dass diese auch die Keimzellen einbeziehen könnten. Eine Keimbahnveränderung, also vererbbare genetische Modifikationen sind menschenrechtlich bisher tabu. Die Teilnehmer an der klinischen Erprobung der neuen genetischen ‚Impfstoffe‘ müssen sich auch deshalb zu strengen Maßnahmen der Schwangerschaftsverhütung verpflichten“ (2).

Bill Gates hofft also, seine experimentelle Technologie zur Veränderung von Genen an alle 7 Milliarden Menschen verkaufen (4) und unsere Spezies in gentechnisch veränderte Organismen (GMOs) umwandeln zu können. Wissenschaftler und Ethiker schlagen Alarm.

Der neue mRNA-Impfstoff verwendet eine neue, ungetestete und sehr kontroverse experimentelle RNA-Technologie, die Bill Gates seit über einem Jahrzehnt unterstützt.

Anstatt wie bei herkömmlichen Impfstoffen ein Antigen und ein Adjuvans zu injizieren, stecken die Entwickler dieses neuen Impfstoffes ein kleines Stück genetischen Codes des Coronavirus (die sogenannte mRNA des Virus) in menschliche Zellen, verändern damit die DNA im gesamten menschlichen Körper und programmieren unsere Zellen neu, um Antikörper zur Bekämpfung des Virus zu produzieren.

mRNA-Impfstoffe sind eine Form der Gentechnik, die als „Keimbahn-Gen-Editing“ bezeichnet wird (5). Die genetischen Veränderungen von mRNA-Impfstoffen und vor allem deren genetische Folgewirkungen werden somit an zukünftige Generationen weitergegeben.

Im Januar forderte die Genfer Erklärung (6) der weltweit führenden Ethiker und Wissenschaftler ein Ende dieser Art von Experimenten:

Dr. Peter Hotez warnt vor potenziell tödlichen Folgen des Überspringens von Tierversuchen.

„Wenn es bei Tieren eine Immunverstärkung gibt, ist das ein Show-Stopper.“

Dr. Suhab Siddiqi, Ex-Direktor für Chemie beim Impfstoffhersteller Moderna sagte gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender CNN:

„Ich würde nicht zulassen, dass der (Impfstoff) in meinen Körper injiziert wird.“

Die frühere NIH-Wissenschaftlerin (National Institutes of Health, amerikanische Gesundheitsbehörde) Dr. Judy Mikovits ist der Auffassung, es sei kriminell, mRNA-Impfstoffe überhaupt an Menschen zu testen.

Bei Menschen in meiner Altersgruppe — ich, Detlef Rathmer, bin heute 51 Jahre alt —, die voraussichtlich keine weiteren Nachkommen mehr zeugen werden, kann man sich dabei vielleicht noch damit abfinden, dass durch die genetischen Impfstoffe dieser neuen Generation künstlich auf die eigene Genetik Einfluss genommen wird. Umso tragischer aber, wenn ich an das genetische Material unserer Kinder und Kindeskinder denke und die damit einhergehende Degeneration ihres an sich vollkommen gesunden Erbgutes.

Im Übrigen können unabhängig vom Thema Fortpflanzung in jedem genetisch veränderten Menschen unabsehbare Folgewirkungen auf unbestimmte Zeit resultieren, wobei der kausale Zusammenhang zwischen genetischer Impfung und Folgeerscheinungen für die eigene Gesundheit im Rahmen eines etwaigen Impfschadensprozesses im Einzelfall schwierig nachzuweisen, ja in den allermeisten Fällen unmöglich zu diagnostizieren sein wird. Erkrankungen wie leichte bis schwerwiegende Allergien, Autoimmunerkrankungen unterschiedlichster Genese bis hin zu Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Lebensalter lassen sich dann mit Sicherheit nur in Ausnahmefällen in einen direkten Zusammenhang mit der am Menschen bislang unerforschten genmanipulierenden Impfung bringen. Insofern sind alle mit dieser neuartigen Form der Impfung zukünftig Geimpften letztlich nichts anderes als Versuchskaninchen in einem Labor mit potenziell 7 Milliarden Probanden.

Im Klartext soll das heißen:

Sollten Sie nach einer mRNA-Impfung eine Impffolgesymptomatik entwickeln, werden weder ich noch irgendein anderer Therapeut Ihnen dagegen ursächlich helfen können, weil der Impfschaden genetisch irreversibel sein wird.

Diese „Impfung“ stellt sozusagen nicht nur einen Angriff auf das gesamte Immunsystem und die damit verbundene Immunabwehr dar, sondern auf unsere körpereigene natürliche genetische Erbsubstanz, welche unnatürlich und mit unabsehbaren Folgen für Gesundheit und Integrität des Menschen manipuliert werden soll.

Befürworter dieser mRNA-Impfstoffe betonen zwar immer wieder gebetsmühlenartig, dass hier nur ein Eingriff in das Zytoplasma der Zelle mittels mRNA-Botenstoffen erfolgt und nicht in den tatsächlichen Zellkern, in dem das eigentliche Erbmaterial des Menschen gespeichert ist. Sie verschweigen dabei allerdings auch regelmäßig, dass im Rahmen der sogenannten reversen Transkription nicht nur ein Austausch von Zellkern zu Zellplasma erfolgt, sondern natürlich auch umgekehrt. Das zentrale Stichwort ist hier also „reverse Transkription“ oder auch „reverse Transkriptase“ (7).

Die reverse Transkriptase aus Retroviren wurde erstmals 1970 sowohl von Howard Temin als auch, unabhängig von ihm, von David Baltimore beschrieben. Sie erhielten 1975 für diese Entdeckung zusammen mit Renato Dulbecco den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Der Zusatz „revers“ kennzeichnet das eigenartige Vermögen dieses Enzyms, nach einer RNA-Vorlage eine DNA aufzubauen. Die unerwartete Prozessrichtung entkräftete die bis dahin vertretene Lehrmeinung, das sogenannte „Zentrale Dogma der Molekularbiologie“, der genetische Informationsfluss verlaufe ausschließlich in der Richtung DNARNAProtein, niemals umgekehrt. Die Fehlerhäufigkeit der reversen Transkriptase liegt wegen einer fehlenden Korrekturfunktion (proofreading) bei 1:103 bis 1:104 und führt zu einer sehr hohen Mutationsrate.

Und so machen diese genetischen „Impfstoffe“ der neuesten Generation ihrem Namen alle Ehre, indem sie dauerhaft einen direkten biologischen Einfluss auf das Erbmaterial ausüben, es verändern mit unabsehbaren negativen Früh-, Mittel- und vor allem Spätfolgen für die Gesundheit des damit geimpften Menschen.

Doch diejenigen, die — aus welcher Motivation auch immer — die gesamte Menschheit mit dieser neuartigen genetischen Corona-Impfung am liebsten zwangsbeglücken wollen, schlafen nicht:

So behauptet doch ein Facebook-Faktencheck (8) pseudowissenschaftlich unter Berufung auf die Einzelmeinung einer Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts — Zitat siehe weiter unten — angebliche Fakten, die so nicht bewiesen sind, aber einfach behauptet werden, um die gefährlichen neuen mRNA-Impfstoffe zu verharmlosen: „unwahrscheinlich“, „quasi gleich null“ et cetera, alles sehr vage, unwissenschaftliche Behauptungen:

„Dr. Tugce Aktas, Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, erklärt der Deutschen Presse-Agentur, dass es zwar die Möglichkeit gebe, dass eine genetische Information der RNA in die DNA gelange. Die Wahrscheinlichkeit für diesen Vorgang — reverse Transkription genannt — gehe hier jedoch quasi gegen null. Es sei zudem noch unwahrscheinlicher, dass diese Information auf die Keimdrüsen übertragen und so an die nächsten Generationen vererbt werde“ (8).

Das Max-Planck-Institut wird übrigens, was natürlich wieder ungenannt bleibt, aber kaum anders zu erwarten war, von der Bill & Melinda Gates Foundation seit 2017 und bis 2021 unter anderem mit 6 Millionen US-Dollar gefördert (9).

Da bemühen sich eifrige Wissenschaftler und erhalten den Nobelpreis für ihren wissenschaftlichen Beweis der reversen Transkription (7), mit der hohe Mutationsraten einhergehen, während man hier einfach eine von der Impfindustrie subventionierte Gruppenleiterin des Max-Planck-Instituts vorführt, die zu den bahnbrechenden Forschungen von zwei Nobelpreisträgern schlicht das Gegenteil behauptet (8). Wieder einmal ein typisches Beispiel für die radikale Vorgehensweise der Pharmaindustrie. Durch einseitige Behauptung des Gegenteils unter Nennung angeblicher Fachleute werden wissenschaftliche Fakten zu lobbyistischen Zwecken unter den Tisch gekehrt. Diese skrupelose, menschenverachtende Vorgehensweise kennen wir mittlerweile zu Genüge durch das Verhalten gegenüber Professor Bhakdi, Dr. Wodarg und all den vielen Wissenschaftlern und Experten, die man ohne jegliche wirklich wissenschaftliche Argumentation einfach mundtot machen möchte.

Diese neuartigen mRNA-Impfstoffe stellen meines Erachtens ein in seinem Ausmaß bislang nicht gekanntes Verbrechen an der Menschheit dar, welches es in so breiter Form in der Geschichte noch nicht gegeben hat. Impfstoffindustrie und Politik ziehen hier gemeinsam an einem Strang und wollen uns wegen eines saisonal vorkommenden Grippevirus namens SARS-CoV-2, dessen Höhepunkt Mitte März 2020 seitdem kontinuierlich seinen Rückgang fand, genetisch verändern und zu „human GMOs“, gentechnisch veränderten Menschen machen (10).

Wie Dr. Wolfgang Wodarg als erfahrener Arzt und Epidemiologe es kürzlich erst ausdrückte:

„In Wirklichkeit ist dieser für die immer noch allermeisten Menschen ‚verheißungsvolle Impfstoff‘ in Wahrheit eine verbotene Genmanipulation“ (2)!


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/curavec-impfstoff-tests-101.html
(2) https://www.wodarg.com/impfen/
(3) https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-wirtschaft-tarek-al-wazir-100.html
(4) siehe Tagesthemen vom 12. April 2020, in denen Bill Gates gegenüber dem Moderator Ingo Zamperoni mitteilt: „Wir werden 7 Milliarden Menschen mit dem neuen Corona-Impfstoff impfen!“ https://www.youtube.com/watch?v=083VjebhzgI
(5) https://www.br.de/wissen/genome-editing-crispr-cas-genschere-keimbahntherapie-100.html
(6) http://www.wolfgang-gedeon.de/2020/05/robert-f-kennedy-jr-wissenschaftler-und-ethiker-schlagen-alarm-impfstoff-von-gates-wird-die-dna-aendern/
(7) https://de.m.wikipedia.org/wiki/Reverse_Transkriptase
(8) https://www.presseportal.de/pm/133833/4600371
(9) https://www.ceplas.eu/de/ueber-uns/news/news-detail/us6-million-grant-from-gates-foundation/
(10) https://de.wikipedia.org/wiki/Gentechnisch_veränderter_Organismus>


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9.7.2020: Mehr als 120 Covid-19-Impfstoffprojekte sind in der Pipeline und der Nürnberger Kodex

https://uncut-news.ch/2020/07/09/mehr-als-120-covid-19-impfstoffprojekte-sind-in-der-pipeline-und-der-nuernberger-kodex/
https://uncut-news.ch/wp-content/uploads/2020/07/120-Covid-19-Impfstoffprojekte-sind-in-der-Pipeline-und-der-N%C3%BCrnberger-Kodex.pdf

original Englisch:

Wird die Massen-Impfung, wenn befohlen gegen den Nürnberger Kodex verstoßen

globalresearch.ca

In der Diskussion über zulässige medizinische Praktiken schreibt der Nürnberger Kodex die Zustimmung vor und verbietet Nötigung, wobei er den Grundsätzen des Hippokratischen Eides folgt, keinen Schaden anzurichten.

Was ist die Bedeutung des Nürnberger Kodex

Der Nürnberger Kodex ist eines von mehreren Grundlagendokumenten, die die Grundsätze der Guten Klinischen Praxis (GCP) beeinflusst haben.

Gute Klinische Praxis ist eine Haltung der Exzellenz in der Forschung, die einen Standard für Studiendesign, Durchführung und Analyse darstellt. Er ist mehr als ein einzelnes Dokument, es ist eine Zusammenstellung vieler Gedanken, Ideen und Lektionen, die im Laufe der Geschichte der klinischen Forschung weltweit gelernt wurden.

Impfstoffe wirken sich auf die menschliche Gesundheit aus – vor allem, wenn die Entwicklung wie jetzt überstürzt vorangetrieben wird.

Anstatt wie behauptet Schutz zu bieten, verursachen Impfstoffe immer wieder Krankheiten, die sie eigentlich verhindern sollen.

Rund 120 Projekte zur Entwicklung von Impfstoffen gegen COVID-19 sind im Gange.

Entweder in vor klinischen oder am Menschen durchgeführten Versuchen rennen Big Pharma und ihre ausländischen Kollegen um die Entwicklung und Vermarktung eines oder mehren Impfstoffe, von dem wir eigentlich die Finger lassen sollten. Der Impfstoff wird möglicherweise noch in diesem Jahr oder Anfang 2021 verfügbar sein.

Alle Impfstoffe enthalten ausnahmslos ein giftiges Gebräu aus gesundheitsschädlichen Substanzen für den Menschen.

Unter normalen Bedingungen dauert die Entwicklung und Prüfung von Impfstoffen Jahre.

Wenn man einen oder mehrere Impfstoffe auf den Markt bringt, geht es nur…

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https://deutsch.rt.com/inland/104418-ansturm-von-freiwilligen-fuer-corona-impfstudie-in-tuebingen/

<Rund 4.000 Freiwillige haben sich in der Tübinger Universitätsklinik als Probanden für eine Corona-Impfstudie gemeldet. Sie kommen aber nicht alle zum Zug. In den Testzentren – neben Tübingen auch in Hannover, München und Gent – sollen 168 Probanden geimpft werden.>

Kommentar: GESUNDE Probanden spiegeln eine harmose Impfung vor!!!
Ist doch klar, dass GESUNDE Probanden an einer Impfung kaum erkranken, dann werden ALLE Leute geimpft und die Zweite Well killt dann 20% der Bevölkerung.
Michael Palomino, 11.7.2020


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Impfterror in Vorbereitung:

Deutschland 12.7.2020: Die Impfung gegen Corona19 ist in Gefahr - kaum noch Antikörper da:
Neuansteckungen möglich: Sinkende Antikörperzahl dämpft Hoffnung auf Impfstoff
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neuansteckungen-moeglich-sinkende-antikoerperzahl-daempft-hoffnung-auf-impfstoff-a3289008.html


Italien 13.7.2020: "Wenn sich Covid-19 sicher abschwächt, kann man auf die Impfung verzichten" - Experte aus Italien:
“Si el debilitamiento de la COVID-19 es cierto, podría desaparecer sin una vacuna”, dice experto italiano



"USA" 12.7.2020: Trump will keine Impfpflicht - Duda auch nicht:
LICHTBLICK: Nach Donald Trump spricht sich auch Polens Präsident Duda gegen die Impfpflicht aus! — uncut-news.ch

Neulich bestätigte Präsident Trump im Rahmen einer Corona-Pressekonferenz, dass in den USA niemand gegen seinen Willen geimpft werden wird. (vgl. Video) Diese Woche bestätigte auch Polens Präsident Andrzej Duda, dass Der Beitrag LICHTBLICK: Nach Donald Trump spricht sich auch Polens Präsident Duda gegen die Impfpflicht aus! erschien zuerst auf uncut-news.ch.


Impf-Experiment an der Setschenow-Universität (Russland) 12.7.2020: Alle Impf-"Probanden" für Corona19-Impfstoff sind junge, gesunde Menschen - Langzeitwirkungen werden NICHT abgewartet:
Russische Universität meldet erfolgreichen Test von weltweit erstem Corona-Impfstoff

https://de.sputniknews.com/wissen/20200712327489328-russische-universitaet-meldet-erfolgreichen-test-von-weltweit-erstem-corona-impfstoff/

<Die Medizinische Setschenow-Universität in Moskau hat nach eigenen Angaben als erste in der Welt den Test eines Impfstoffes gegen COVID-19 an Menschen erfolgreich abgeschlossen. Alle Freiwilligen sind demnach wohlauf und dürfen nach rund vier Wochen wieder nach Hause. Ganz problemlos verlief der Test allerdings nicht.

Der Impfstoff war vom Moskauer Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie entwickelt worden, die Tests hatten am 18. Juni an zwei Freiwilligengruppen begonnen.

„Die Setschenow-Universität hat die Tests des weltersten Impfstoffes gegen das Coronavirus an Freiwilligen erfolgreich abgeschlossen“, erklärte Wadim Tarassow, Direktor des Instituts für Translationale Medizin und Biotechnologie an der Setschenow-Universität, im Sputnik-Gespräch.

Die erste Freiwilligengruppe werde schon am Mittwoch aus der Obhut der Ärzte entlassen werden, am Samstag werde die zweite Gruppe folgen. Nach seinen Worten hatte die Setschenow-Universität auch an den vorklinischen Studien mitgewirkt.

Tarassows Kollege Alexander Lukaschew teilte Sputnik mit, beim Test sei vor allem geprüft worden, wie sicher der Impfstoff für den Menschen ist.

„Die Sicherheit des Vakzins wurde in dieser Etappe nachgewiesen. Sie entspricht der Sicherheit der anderen Impfstoffe auf dem Markt“, sagte Lukaschew, der an der Setschenow-Universität dem Institut für Medizinische Parasitologie, Tropenkrankheiten und transmissive Infektionen vorsteht.

Psychologen mussten eingreifen

Alle Freiwilligen hätten vor dem Test keine Corona-Antikörper im Blut gehabt, sie seien umfassend untersucht und für zwei Wochen unter Quarantäne gestellt worden, so Lukaschew. Erst danach seien die Teilnehmer geimpft und ständig von Ärzten überwacht worden. Jetzt haben sie Lukaschew zufolge keine gesundheitlichen Probleme.

Den Freiwilligen aus der einen Gruppe sei eine Impfstoff-Dosis verabreicht worden und den Freiwilligen aus der zweiten gleich zwei Dosen. Außer Fieber in den ersten Tagen nach der Impfung hätten die Teilnehmer keine negativen Reaktionen gezeigt, sagte Lukaschew. „Allen geht es hervorragend.“

[Psycho-Probleme in der Isolation]

Doch laut Tarassow verlief der Test nicht ganz problemlos. Die lange Isolation habe sich auf die Psyche der Freiwilligen ausgewirkt. Während der Studie habe es Konflikte gegeben, emotionaler Stress habe zugenommen. Deshalb hätten Psychologen eingreifen müssen, um für Entspannung zu sorgen. Wie mit dem Impfstoff nun weiter verfahren werde, werde der Entwickler entscheiden.

Über 727.000 Infektionen in Russland

An einem Tag sind in Russland laut offiziellen Angaben 6615 neue Corona-Fälle (Stand: 12.07.2020, 10:45 Uhr, Ortszeit) registriert worden. Die Gesamtzahl der Erkrankten liegt somit bei 727.162. Die meisten wurden in Moskau (229.357) gemeldet. Das bedeutet ein Plus von 679 Fällen im Vergleich zum Vortag.

Innerhalb von 24 Stunden kamen in Russland 130 Patienten ums Leben. Die Gesamtzahl der Todesopfer beläuft sich derzeit auf 11.335. An einem Tag sind 3615 Corona-Kranke genesen. Insgesamt gelten 501.061 Personen als geheilt. Demnach gibt es aktuell in Russland 214.766 Menschen, die aktiv an Covid-19 erkrankt sind, 2870 mehr als am Vortag. Im ganzen Land wurden bisher mehr als 23 Millionen Testungen durchgeführt.

leo/ae/sna>

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<Die Verbreitung des Coronavirus in Schulen wurde offenbar überschätzt. Das hat eine aktuelle Untersuchung der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden im deutschen Bundesland Sachsen gezeigt. Demnach wurden im Zuge einer Studie bei 2000 Schülern und Lehrern nur sehr wenige Personen mit SARS-CoV-2-Antikörpern gefunden.

In der Untersuchung bei rund 1500 Schülern und 500 Lehrern an weiterführenden Schulen habe man nur bei zwölf Antikörper festgestellt, sagte Professor Reinhard Berner von der Uniklinik Dresden. Dabei sei auch an Schulen in Sachsen - das Bundesland hatte als erstes nach dem Lockdown wieder mit dem Schulunterricht begonnen - mit Corona-Ausbrüchen zwischen Mai und Juli getestet worden.

Die ersten Ergebnisse der Studie zeigten keine Hinweise, dass Kinder oder Jugendliche das Virus besonders schnell verbreiteten: „Kinder sind vielleicht sogar Bremsklötze bei der Infektion“, sagte Berner.

Keine explosionsartige Ausbreitung an Schulen
Berner sagte weiters, die Zwischenergebnisse der Studie gäben wichtige Hinweise auch für andere Bundesländer. Man könne daraus ableiten, dass es in einer Region mit geringen Infektionszahlen keine explosionsartige Ausbreitung in Schulen gebe.

Der Wissenschaftler vermutet, dass Kinder und Jugendliche beim Husten weniger Tröpfchen ausstoßen. Zudem seien Menschen mit mildem Krankheitsverlauf offenbar weniger ansteckend. Dies ist bei Kindern häufig der Fall.

Nur 1,3 Prozent der Blutspender haben Antikörper gebildet
Auch das deutsche Robert-Koch-Institut stellte geringe Infektionsraten in einer Untersuchung unter 12.000 Blutspendern fest. Nur etwa 1,3 Prozent hätten Antikörper gebildet. Damit deutet sich aber auch an, dass sich keine hohe Immunität in Deutschland in den vergangenen Monaten ausgebildet hat.>


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Russland 15.7.2020: Impfstoff gegen Corona19-Kampfstoff soll "getestet" sein - Langzeitfolgen UNBEKANNT:
Russland meldet erfolgreichen Test von Corona-Impfstoff
https://www.epochtimes.de/politik/europa/russland-meldet-erfolgreichen-test-von-corona-impfstoff-a3291466.html

<Das russische Militär hat nach eigenen Angaben mit Erfolg einen Impfstoff gegen Sars-CoV-2 getestet. Die 18 freiwilligen Teilnehmer der ersten Phase der klinischen Tests hätten keine schwerwiegenden Nebenwirkungen, Gesundheitsbeschwerden oder anderen Komplikationen gezeigt, erklärte das russische Verteidigungsministerium am Mittwoch. Ob der Impfstoff auch wirksam ist, war zunächst unklar.

Die Ergebnisse der Untersuchung „erlauben uns, mit Zuversicht über die Sicherheit und gute Verträglichkeit des Impfstoffs zu sprechen“, erklärte das Ministerium dazu. Die an dem Test beteiligte Ärztin Swetlana Woltschikhina versicherte jedoch, die Getesteten seien nun vor dem Coronavirus geschützt: „Ihre Immunität funktioniert gut, es werden Antikörper gebildet.“>

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17.7.2020: Probanden gesucht! Menschheitsexperiment RNA-Impfung [DFP 86]

https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/104640-probanden-gesucht-menschheitsexperiment-rna-impfung/

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Widerstand 20.7.2020: Virologe Streek fordert Strategie gegen Corona19 OHNE Impfung!
Streeck fordert Szenarien ohne Corona-Impfstoff: „Unser Ziel kann es nicht sein, das Virus auszutreiben“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/streeck-fordert-szenarien-ohne-corona-impfstoff-unser-ziel-kann-es-nicht-sein-das-virus-auszutreiben-a3294472.html

<Statt an eine Massenimpfung zu denken, richtet der Bonner Virologe Professor Hendrik Streeck den Blick auf einen anderen Schwerpunkt: Die meisten Infektionen verlaufen mild. Diejenigen, bei denen ein schwerer Verlauf zu erwarten ist, sollten geschützt werden.

„Es ist wichtig, auch Szenarien zu entwerfen für den Fall, dass es vielleicht keinen Impfstoff geben wird“, sagte der Virologe Hendrik Streeck in einem „faz“-Interview. Es gebe verschiedene Coronaviren, für die bislang trotz jahrelanger Forschung kein Impfstoff gefunden wurde wie Malaria und HIV. Auch für die Influenza müsse jährlich ein neuer Impfstoff entwickelt werden.

„Es gibt keinen Universalimpfstoff“, betonte Streeck und fügte hinzu: „Wir werden es in der Bevölkerung nicht schaffen, alle Sars-CoV-2 Infektionen zu unterbinden, und es stellt sich die Frage, ob das überhaupt sinnvoll und notwendig ist.“

Die vorhandenen Daten würden zeigen, dass die große Mehrheit der Infizierten einen milden bis asymptomatischen Krankheitsverlauf haben. Dies wisse man bereits aus den ersten Daten aus der chinesischen Metropole Shenzhen. Dabei wiesen 80 Prozent der Infizierten einen milden Krankheitsverlauf auf. Maßnahmen müssten hingegen gefunden werden für diejenigen, bei denen eine Infektion mit einem schweren Verlauf auftrete „und genau diese Menschen schützen“, so Streeck. Mit Corona-Tests, Quarantäne und Unterbrechung der Infektionsketten könne die Pandemie nicht beendet, sondern nur kontrolliert werden. „Wir müssen aber einen Weg finden, mit diesem Virus zu leben“.

Immunität weiterhin unklar

Bezüglich der Immunität gegen SARS-CoV-2 wies der Bonner Virologe darauf hin, dass diese noch nicht abschätzbar wäre. Von anderen Coronaviren, die auch bei uns heimisch sind, würde man jedoch wissen, dass eine Immunität im ersten und vielleicht noch im zweiten Jahr anhalte. Danach könne man sich wieder infizieren. Außerdem gebe es eine T-Zellen-Immunität. Die schütze zwar nicht vor einer Infektion, mildere aber den Krankheitsverlauf.

„Und genau da müssen wir hin: Sars-CoV-2 könnte am Ende mit einer leichten Erkältung vergleichbar sein, die wir nicht einmal bemerken“, betonte Streeck. Es sei sehr wahrscheinlich, dass sich jeder von uns einmal in seinem Leben mit einem Coronavirus infiziert – einem anderen als das SARS-CoV-2.

Von dem Begriff „zweite Welle“ hält der Virologe nichts, er sei „irreführend“. „Er impliziert, dass wir die erste Welle abgeschlossen haben, und die zweite viel schlimmer wird“, erklärte er. Vielmehr müsse realisiert werden, dass das Virus hier ist und nicht mehr weggehen wird, „dass wir es gewissermaßen mit einer Dauerwelle zu tun haben“.

Dabei könne die Urlaubszeit ein besonderes Risiko bergen, aber dies müsse nicht der Fall sein. Im Sommer sei die Ausbreitung im Vergleich zum Winter eher asymptomatisch. „Unser Ziel kann es nicht sein, das Virus auszutreiben. Das wird nicht möglich sein.“

Insgesamt wurden laut Situationsbericht vom 19. Juli 2020 in Deutschland 201.574 laborbestätigte COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt, darunter 9.084 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen, wobei laut RKI auch infizierte Suizid-Fälle oder Unfall-Opfer als „Corona-Tote“ gelten. Das RKI schätzt die Zahl der Genesenen im Land auf 187.400. In Deutschland leben rund 83,2 Millionen Menschen.>

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20.7.2020: Russlands Verteidigungsministerium schließt klinische Tests von Corona-Impfstoff ab




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Warnungen 9.8.2020: Moderna warnt vor dem eigenen Gen-Impfstoff wegen Lipidnanopartikeln und PEG!
Moderna zu ihrer mRNA-Technologie: Keine Garantie für unerwünschte Nebenwirkungen

Quelle: Components of mRNA Technology “Could Lead to Significant Adverse Events in One or More of Our Clinical Trials,” says Moderna

<Komponenten der mRNA-Technologie “könnten zu signifikanten unerwünschten Ereignissen in einer oder mehreren unserer klinischen Studien führen”, sagt Moderna

Moderna:…hier kann keine Garantie dafür gegeben werden, dass unsere LNPs keine unerwünschten Wirkungen haben werden. Unsere LNPs könnten, ganz oder teilweise, zu einer oder mehreren Reaktionen führen….

Zusammenfassung:

-- mRNA-Impfstoffe, die sich in der klinischen Erprobung von Covid-19 befinden, einschließlich des Moderna-Impfstoffs, beruhen auf einem nanopartikelbasierten “Trägersystem”, das eine synthetische Chemikalie namens Polyethylenglykol (PEG) enthält.

-- Die Verwendung von PEG in Arzneimitteln und Impfstoffen wird aufgrund des gut dokumentierten Auftretens von unerwünschten PEG-bezogenen Immunreaktionen, einschließlich lebensbedrohlicher Anaphylaxie, zunehmend kontrovers diskutiert.


-- Etwa sieben von zehn Amerikanern sind möglicherweise bereits für PEG sensibilisiert, was zu einer verringerten Wirksamkeit des Impfstoffs und einer Zunahme der unerwünschten Nebenwirkungen führen kann.


-- Wenn ein PEG-haltiger mRNA-Impfstoff für Covid-19 von der FDA zugelassen wird, wird der Anstieg der PEG-Exposition beispiellos sein – und möglicherweise katastrophal
.


--Moderne Dokumente und Publikationen zeigen, dass sich das Unternehmen der Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit PEG und anderen Aspekten seiner mRNA-Technologie sehr wohl bewusst ist, sich aber mehr um sein Endergebnis kümmert.

Ein Dutzend Covid-19-Impfstoffe befinden sich in der klinischen Erprobung und stehen an der Spitze, das jetzt etwa 170 Kandidaten umfasst. Mehrere der US-Anwärter – Moderna, Pfizer/BioNTech und Arcturus Therapeutics – setzen die noch nie zuvor zugelassene Messenger-RNA (mRNA)-Technologie ein, einen experimentellen Ansatz, der darauf abzielt, Körperzellen in Fabriken zur Herstellung von Virusproteinen zu verwandeln.

Eine wichtige technische Herausforderung besteht darin, die sperrige RNA-Nutzlast” der Impfstoffe in die Zellen zu bringen, ohne dass sie sich vor der Ankunft am Zielort zersetzt. Mit anderen Worten: mRNA-Impfstoffe funktionieren nicht ohne einen eingebauten Abgabemechanismus, der es der mRNA ermöglicht, sich ihren Weg in das Zytoplasma einer Zelle zu bahnen. Die gewählte Lösung ist der Einsatz von trendigen biotechnologischen “Trägersystemen” mit Lipid-Nanopartikeln (LNPs). LNPs “kapseln die mRNA-Konstrukte ein, um sie vor Abbau zu schützen und die zelluläre Aufnahme zu fördern” und zusätzlich das Immunsystem auf Touren zu bringen (eine Eigenschaft, die von Impfstoffwissenschaftlern zahm als “inhärente Adjuvans-Eigenschaften” der LNPs bezeichnet wird). Die LNP-Formulierungen in den drei Covid-19-Impfstoffen sind ebenfalls “PEGyliert”, was bedeutet, dass die Impfstoff-Nanopartikel mit einem synthetischen, nicht abbaubaren und zunehmend umstrittenen Polymer namens Polyethylenglykol (PEG) beschichtet sind.

Im Unternehmensprospekt, der die Börseneinführung von Moderna Ende 2018 (ein Börsengang, der einen Rekord für die Biotech-Industrie darstellte) unterstützte, sagte das Unternehmen offen, dass sein technischer Ansatz zahlreiche Risiken birgt. Insbesondere erkannte Moderna das Potenzial seiner firmeneigenen LNPs – und PEGs – an, “systemische Nebenwirkungen” zu erzeugen, insbesondere angesichts der in der wissenschaftlichen Literatur dokumentierten Dokumentation dieser Art von Nebenwirkungen bei anderen LNPs.

Auf Seite 33 erklärte Moderna :

aus: https://uncut-news.ch/wp-content/uploads/2020/08/Moderna-zu-ihrer-mRNA-Technologie-Keine-Garantie-für-unerwünschten-Nebenwirkungen.pdf

[Warnung vor schädlichen Wirkungen der Lipidnanopartikel - Warnung vor Kreuzreaktionen der LNP mit PEG]

.....hier kann keine Garantie dafür gegeben werden, dass unsere LNP [Lipidnanopartikel] keine unerwünschten Wirkungen haben werden. Unsere LNPs könnten, ganz oder teilweise, zu einer oder mehreren der folgenden Reaktionen beitragen: Immunreaktionen, Infusionsreaktionen, Komplementreaktionen, Opsonierungsreaktionen, Antikörperreaktionen . . oder Reaktionen auf das PEG durch einige Lipide oder PEG, die anderweitig mit dem LNP assoziiert sind. Bestimmte Aspekte unserer Prüfpräparate können Immunreaktionen entweder von der mRNA oder dem Lipid sowie unerwünschte Reaktionen innerhalb der Leberpfade oder eine Degradation der mRNA oder des LNP auslösen, was zu signifikanten unerwünschten Ereignissen in einer oder mehreren unserer klinischen Studien führen kann.

Weit davon entfernt, Besorgnis über das Wohlergehen der Teilnehmer an klinischen Versuchen auszudrücken, kam dieser Abschnitt des Prospekts zu dem Schluss, dass jedes dieser Probleme "dem Geschäft, den finanziellen Bedingungen und den Aussichten [des Unternehmens] erheblichen Schaden zufügen könnte".

"Das Heimliche"-PEG

PEG wird häufig in Arzneimitteln, Körperpflegeprodukten, Gleitmitteln, Gelen (wie Ultraschallgel), Lebensmittelzusatzstoffen und mehr verwendet. Zum Beispiel ist PEG ein berüchtigter Bestandteil des umstrittenen Bayer-Abführmittels MiraLAX, ein Medikament, das bei Verstopfung und zur Vorbereitung von Personen auf eine Darmspiegelung eingesetzt wird. Viele Eltern chronisch verstopfter Kinder haben MiraLAX beschuldigt, bei ihren Kindern schwere neuropsychiatrische Symptome zu provozieren, darunter Stimmungsschwankungen, Wut, Phobien und Paranoia.

Die Biopharma- und Impfstoffindustrie schätzt PEG wegen seiner Fähigkeit, Nanopartikel mit Tarneigenschaften auszustatten, die es den Partikeln ermöglichen, sich der Erkennung durch das Immunsystem zu entziehen und die normalen Abwehrkräfte des Körpers zu umgehen. In den letzten Jahren ist PEG jedoch zunehmend unter die Lupe genommen worden. Forscher, die einst davon ausgingen, dass das Polymer weitgehend "inert" sei, stellen nun seine Biokompatibilität in Frage und warnen vor der Förderung des Tumorwachstums durch PEGylierte Partikel und vor nachteiligen Immunreaktionen, die eine "wahrscheinlich unterdiagnostizierte" lebensbedrohliche Anaphylaxie (auch als Überempfindlichkeit bezeichnet) einschließen. Diese unerwünschten Reaktionen haben gelegentlich klinische Studien zum Stillstand gebracht. Darüber hinaus weisen Fallstudien auf eine "unterschätzte" Kreuzreaktivität zwischen PEG und Polysorbaten (Tenside/Emulgatoren, die in vielen Produkten, darunter auch in einigen Impfstoffen, enthalten sind) hin, was bedeutet, dass Personen gefährliche Überempfindlichkeiten gegen beide auftreten können. Infolgedessen argumentieren einige Wissenschaftler, dass es an der Zeit sei, Alternativen zum Ersatz von PEG zu entwickeln. US-amerikanische und niederländische Forscher erklärten im Jahr 2013:

Die sich häufenden Beweise, die die schädlichen Auswirkungen von PEG auf die Medikamentenverabreichung dokumentieren, machen es zwingend erforderlich, dass
Wissenschaftler auf diesem Gebiet ihre Abhängigkeit von PEGylierung beenden. Die Bedenken der Arzneimittelhersteller konzentrieren sich auf ein anderes Thema: PEGspezifische Immunantworten können die Wirksamkeit von PEG-haltigen Therapeutika tatsächlich verringern. Es muss viele in der pharmazeutischen Industrie beunruhigt haben, als eine 2016 durchgeführte Studie in Analytischer Chemie über nachweisbare und manchmal hohe Konzentrationen von Anti-PEG-Antikörpern (einschließlich IgM-Antikörpern der ersten Verteidigungslinie und IgG-Antikörpern im späteren Stadium) in etwa 72% der heutigen menschlichen Proben und etwa 56% der historischen Proben aus den 1970er bis 1990er Jahren berichtete. Die Forscher gestanden, dass die Ergebnisse völlig unerwartet waren. Sie bestätigten auch, dass eine Sensibilisierung für PEG durch die Exposition gegenüber PEGylierten Medikamenten induziert werden könnte oder bei Personen, die nie mit PEGylierten Medikamenten behandelt wurden, sondern "höchstwahrscheinlich ... durch andere Mittel PEG-exponiert wurden", "bereits vorhanden" sein könnte.

PEG- und Covid-19-Impfstoffe

Die zunehmende Exposition der Bevölkerung gegenüber PEG-haltigen Produkten macht es "natürlich" anzunehmen, dass anti-PEG-Antikörper weiterhin sowohl weit verbreitet als auch "unvermeidlich" sein werden. Wenn jedoch einer der PEGylierten mRNA-Impfstoffe für Covid-19 die FDA-Zulassung erhält, wird der Anstieg der PEG-Exposition beispiellos sein - und möglicherweise katastrophal.

Während vier von fünf Ärzten bereits regelmäßig PEGylierte Medikamente verschreiben, ist sich leider nur einer von fünf Ärzten des Potenzials von Anti-PEG-Antikörperreaktionen bewusst, und nur ein Drittel weiß sogar, dass PEG in den von ihnen verschriebenen Medikamenten enthalten ist. Ein Forscher der Vanderbilt University stimmt zu, dass die Möglichkeit einer PEG-Überempfindlichkeit weithin nicht erkannt wird, geschweige denn, dass sie regelmäßig auftritt. Obwohl es sehr wichtig sein könnte, Patienten "vor der Verabreichung von PEG-haltigen Therapeutika" - einschließlich Impfstoffen - auf Anti-PEGAntikörper-Spiegel zu untersuchen, sind solche Tests derzeit nur in Forschungseinrichtungen und nicht kommerziell verfügbar.

mRNA-Impfstoffe sind nicht das einzige Vehikel für die Beteiligung von PEG an der Produktion von Covid-19-Impfstoffen. Forscher am deutschen Max-Planck-Institut berichten zum Beispiel über die Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Covid-19-Impfstoffen, mit dem Viruspartikel mit "hoher Ausbeute" gereinigt werden können. Bei diesem Verfahren wird PEG zu einer virushaltigen Flüssigkeit gegeben und die Flüssigkeit durch Membranen geleitet: "Der hohe PEG-Gehalt bewirkt, dass sich die Viren an der Zelluloseoberfläche anlagern", während die Verunreinigungen "direkt durch die Membranen fließen".

Vor Covid-19 lobten die Forscher PEG auch als einen kostengünstigen Zusatzstoff, der bei der Bewältigung der Herausforderungen bei der Impfstofflagerung hilfreich ist, insbesondere bei Impfstoffen, die gentechnisch hergestellte Adenoviren verwenden; sie stellten fest, dass bis zu 80% der Kosten von Impfprogrammen "auf das Kühlkettenproblem (d.h. das Kalthalten der Impfstoffe) zurückzuführen sind" und dass PEG die Halbwertszeit des Impfstoffs bei Raumtemperatur von sieben auf über 30 Tage verlängern kann. Drei der Covid-19-Impfstoffe, die sich in klinischen Studien befinden (Johnson & Johnson, Oxford und CanSino), sind adenovirale Vektorimpfstoffe.

Wie die Auszüge aus dem Moderna-Prospekt veranschaulichen, sind sich die Moderna-Wissenschaftler der PEG-bezogenen Sicherheitsbedenken voll bewusst. In Bezug auf die Wirksamkeitsseite der Gleichung räumte eine Mitte 2009 durchgeführte Studie von Autoren, die "bei Moderna, Inc. angestellt sind oder waren und von Moderna, Inc. Gehälter und Aktienoptionen erhalten", ebenfalls ein, dass Anti-PEG-Antikörper "erhebliche Herausforderungen für die klinische Wirksamkeit von PEGylierten Therapeutika darstellen und Strategien zur Überwindung [ihrer] Auswirkungen erfordern werden". Nichtsdestotrotz haben Modernas veröffentlichte Vorbehalte gegenüber PEG und seiner LNP-Technologie angesichts der "unglaublich hohen" Unternehmensbeteiligungen bei der Entwicklung des Covid-19-Impfstoffs Moderna nicht davon abgehalten, die LNP-Patente seiner Konkurrenten (bisher erfolglos) anzufechten oder die Nebenwirkungen in seinen ersten klinischen Studien zu Covid-19 zu beschönigen. In seinem Prospekt räumt Moderna lediglich ein, dass "inakzeptable Gesundheitsrisiken oder unerwünschte Nebenwirkungen" es schwierig machen könnten, Teilnehmer an klinischen Studien zu rekrutieren oder zu behalten, und dass ein  "ungünstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis die Marktakzeptanz" hemmen könnte, wenn ihr Produkt auf den Markt kommt.

Für die Personen, die von Regierungen und Unternehmen für den Erhalt eines Impfstoffs ins Visier genommen werden, steht sogar noch mehr auf dem Spiel. Die Impfstoffentwickler von Covid-19 haben nicht offengelegt, ob sie irgendwelche Schritte unternehmen, um ihre Teilnehmer an klinischen Studien auf Anti-PEG-Antikörper zu untersuchen, oder ob sie etwas unternehmen, um die potenziell lebensbedrohlichen Risiken von Überempfindlichkeitsreaktionen zu mindern. Wenn fast drei Viertel der US-Bevölkerung über Anti-PEG-Antikörper verfügen, dann sind dies alles andere als triviale Fragen.

Components of mRNA Technology “Could Lead to Significant Adverse Events in One or More of Our Clinical Trials,” says Moderna
Übersetzt mit Hilfe von DeepL.com



Schweiz 9.8.2020: Die Regierung ist voll auf Gift-Impfung eingestellt:
Bundesrat Alain Berset rührt die Werbetrommel für den kommenden Impfstoff

https://uncut-news.ch/2020/08/09/bundesrat-alain-berset-ruehrt-die-werbetrommel-fuer-den-kommenden-impfstoff/

Alain Berset auf Twitter
Das Coronavirus bleibt. Wie wir mit ihm leben, hängt massgeblich davon ab, ob wir eine Impfung dagegen haben. [Gelogen: Corona19 ist gut behandelbar und braucht KEINE Impfung!]. Noch ist weltweit keine für den Markt zugelassen. Entwicklung und Forschung laufen auf Hochtouren. Sobald es einen wirksamen und sicheren Impfstoff gibt, soll die Schweizer Bevölkerung schnell Zugang haben. Gleichzeitig setzen wir uns international für eine gerechte Verteilung ein [damit möglichst weltweit die Menschen durch Gen-Impfungen sterilisiert und getötet werden]. https://bit.ly/3if6CqT

WAS steht da unter diesem Link? Da kommt dieser Link:


Bern 7.8.2020: Der Bundesrat schliesst einen Vertrag mit der Gift-Pharma von Moderna für Gen-Giftspritzen:
Covid-19-Impfstoff: Bund unterzeichnet Vertrag mit Biotech-Unternehmen Moderna
https://bit.ly/3if6CqT
https://www.edi.admin.ch/edi/de/home/dokumentation/medienmitteilungen.html.msg-id-80005.html

Bern, 07.08.2020 - Weltweit arbeiten viele Forschungseinrichtungen an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen das neue Coronavirus. Zu den führenden Impfstoffkandidaten gehört jener des US-Biotech-Unternehmens Moderna Therapeutics. Um der Schweiz einen frühen Zugang zum Impfstoff von Moderna zu gewährleisten, hat der Bund einen Vertrag über den Bezug von 4,5 Millionen Impfdosen abgeschlossen. Parallel dazu ist der Bund mit weiteren Impfstoff-Unternehmen im Gespräch.

Der Bund will der Schweizer Bevölkerung einen schnellen Zugang zu einem sicheren und wirksamen Covid-19-Impfstoff gewährleisten. Gleichzeitig unterstützt die Schweiz multilaterale Vorhaben zur gerechten Verteilung eines zukünftigen Impfstoffes. Noch ist weltweit kein Impfstoff für den Markt zugelassen; die Entwicklung und Forschung laufen aber intensiv.

Der Bund hat mit der Firma Moderna, die mit ihrem Impfstoff-Projekt schon fortgeschritten ist, einen Vertrag abgeschlossen. Falls der Impfstoff die klinische Testphase erfolgreich durchläuft und für den Schweizer Markt zugelassen werden kann, erhält die Schweiz 4,5 Millionen Impfdosen. Da voraussichtlich zwei Impfdosen nötig sein werden, können damit 2,25 Millionen Personen geimpft werden.

Die Schweiz gehört zu den ersten Ländern, die mit Moderna einen Vertrag abschliessen konnten.

Modernas mRNA-Impfstoff setzt auf eine neuartige Technologie: Die mRNA ist eine Art Botenmolekül, die die Bauanleitung zur Herstellung von Proteinen mit sich trägt. Diese sagt den Körperzellen, wie sie ein Virus-Protein herstellen sollen. Sobald das Protein im Körper produziert wird, wird es vom Immunsystem als Antigen erkannt, welches danach Antikörper gegen das Virus produziert und so den Körper auf die Bekämpfung des Virus vorbereitet.

Weitere Impfstoffprojekte in Evaluation

Heute kann noch nicht mit Sicherheit gesagt werden, welche Unternehmen bzw. welche Impfstoffe sich am Ende durchsetzen und der Schweizer Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden können. Der Bund setzt deshalb auf ein diversifiziertes Vorgehen, um die Chancen auf einen schnellen und sicheren Zugang zu einem Impfstoff zu erhöhen. Deshalb führt das BAG parallel zum Vertragsabschluss mit Moderna weitere Gespräche mit Impfstoffkandidaten. Der Bundesrat hat insgesamt 300 Millionen Franken für die Beschaffung des Impfstoffes gesprochen.

Es wird davon ausgegangen, dass anfangs nicht genügend Impfdosen für eine breite Durchimpfung der gesamten Schweizer Bevölkerung zur Verfügung stehen werden. Die Impfstrategie und Impfempfehlungen werden die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen berücksichtigen – dies unter engem Einbezug der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (EKIF).


Adresse für Rückfragen

Bundesamt für Gesundheit, Medien und Kommunikation +41 58 462 95 05, media@bag.admin.ch


Herausgeber

Bundesamt für Gesundheit
http://www.bag.admin.ch >

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11.8.2020: Russland hat Impfstoff mit Bären-DNA?
Impfstoff mit Bären-DNA – Kann Putin jetzt das deutsche Volk retten?


11.8.2020: Putin verkündet Registrierung des ersten Corona-Impfstoffs in Russland


Russland 11.8.2020: Sputnik-Schock 2.0? – Erstmals zugelassener Corona-Impfstoff soll "Sputnik V" heißen



11.8.2020: Widerstand auch in der Schweiz - 25% gegen Corona19-Impfung:
Corona-Umfrage unter Angestellten: Jeder Vierte will sich sicher nicht impfen lassen
https://www.20min.ch/story/jeder-vierte-will-sich-sicher-nicht-impfen-lassen-241885511489

Laut einer Umfrage würde sich nur eine Minderheit der Arbeitnehmer sicher gegen Corona durch eine Impfung schützen lassen. Knapp jeder Dritte hat sich noch nicht entschieden.


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16.8.2020: Bill Gates warnt vor hoher Todesrate beim "ersten Corona-Gen-Impfstoff"?
Im neusten Interview warnt Bill Gates: Erster Corona-Impfstoff “wird nicht ideal sein"

https://uncut-news.ch/2020/08/16/im-neusten-interview-warnt-bill-gates-erster-corona-impfstoff-wird-nicht-ideal-sein/

Bill Gates Warns First Batch of COVID-19 Vaccines ‘Won’t Be Ideal’

<Milliardär Bill Gates dämpft die Erwartungen. Seine Stiftung, die Bill & Melinda Gates Foundation, hat mehr als 350 Millionen Dollar in die Entwicklung von Coronavi-Impfstoffen investiert, die unter anderem von Novavax, AstraZeneca und Johnson & Johnson hergestellt werden.

Wir hören immer wieder, dass wir bis Ende dieses Jahres einen funktionierenden Impfstoff haben werden, aber der Milliardär warnt jetzt davor, dass er möglicherweise nicht stark genug ist, um alle Probleme auf einmal zu lösen. „Der Impfstoff wird nicht ideal sein. Es kann schnell entwickelt werden und wird vor allem als Notlösung in reichen Ländern eingesetzt werden“, sagte er in einem neuen Interview mit Bloomberg.

Die Vereinigten Staaten und mehrere europäische Länder darunter auch die Schweiz haben bereits Vereinbarungen mit Impfstoffentwicklern über Hunderte von Millionen von Impfstoffen getroffen, obwohl diese noch nicht als sicher und wirksam erwiesen sind.

Gates fuhr fort: „Jedes Mal, wenn ich mit Pharma-Führern oder Führer von Nationen spreche, betone ich die Notwendigkeit, alle zu schützen.“ Telefoniert Gates auch mit dem Bundesrat oder deren Berater um das Vorgehen zu koordinieren? Oder vielleicht um Anweisungen zu geben? Kann unser Bundesrat oder deren Berater dazu etwas sagen?

Der Milliardär erwartet, dass ein wirksamer Impfstoff den reichen Ländern erst irgendwann im nächsten Jahr zur Verfügung stehen wird.

Weiter meinte er, das eine obligatorische Impfung für bestimmte Gruppen notwendig sein könnte.

Gates, der 350 Millionen Dollar für die Erforschung der Infektionskrankheit, einschließlich der Entwicklung einer Impfung und ihrer Beschaffung, gespendet hat, sagte, dass Personen, die mit älteren Menschen arbeiten, die zur höchsten Risikogruppe gehören, an der Krankheit zu sterben und schwere langfristige gesundheitliche Auswirkungen haben, möglicherweise geimpft werden müssen.

„Etwas zwingend vorzuschreiben kann oft nach hinten losgehen. Aber man könnte sagen, wenn Sie in einem Altersheim arbeiten oder in irgendeiner Weise mit älteren Menschen zu tun haben, wäre es erforderlich“, sagte Gates Bloomberg.>

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17.8.2020: Gefahr Corona-Impfstoff: Verheimlichte Nebenwirkungen bei Favoriten (Biologe Clemens Arvay)

Clemens Arvay über alarmierende Ergebnisse klinischer Tests bei favorisierten Impfstoffen, die uns von der Politik und den Medien unterschlagen werden. Riskante Verkürzungen – sogenannte Teleskopierungen – finden bereits statt und setzen uns alle einer unnötigen Gefahr aus. Das Video tritt hierfür den Beweis an.



Video: https://www.youtube.com/watch?v=libQ-GjuNn8


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Die NEUE LOGIK: Regierungen kaufen ein Produkt, das es NOCH GAR NICHT GIBT:

18.8.2020: Deutschland+Frankreich+NL+Italien: Perverse Vorbestellung eines Impfstoffes, der das Immunsystem schwächt und Grippesymptome provoziert? DAS ist Merkel-Politik mit Bill Gates!

aus Facebook: Clemens G. Arvay
https://www.facebook.com/cgarvay/posts/4532908790060050

<Es ist völlig absurd und skandalös, dass Deutschland, Frankreich, die Niederlande und Italien bereits Ende Mai einen Vertrag mit Vaccitech und AstraZeneca über die Vorproduktion des nicht zugelassenen Oxford-Impfstoffs abgeschlossen haben, der bei 46% der Versuchspersonen einen Abfall der Neutrophilen und somit eine Schwächung des Immunsystems und bei 70% grippeähnliche Symptome erzeugt. Im Mai stand offenbar schon fest: der wird es. Zumindest in Europa. Bei ALLEN favorisierten Impfstoffen hat Bill Gates die Finger im Spiel. Und die gefährliche Teleskopierung der Zulassungsverfahren, die wir jetzt erleben, hat er bereits im April angekündigt. Nicht nur haben Deutschland und Co. schon im Mai die Vorproduktion von 400 Millionen Dosen aus Oxford veranlasst, sondern Großbritannien mit Indien zusätzlich 1,7 MILLIARDEN Dosen. Mir fällt hierzu kein passender Schlusssatz ein.>

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20.8.2020: Nun kommt der echte Impfwahn:
Mexiko will an Tests von russischem Corona-Impfstoff teilnehmen


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Peru 20.8.2020: Ankündigung des kr. Diktators Vizcarra, der bisher jegliche Naturmedizin verheimlicht: Es sollen 30 Millionen Impfdosen aus 5 Laboratorien sein:
“Estamos negociando 30 millones de vacunas con 5 laboratorios”
Mandatario señaló también que esta adquisición c





23.8.2020: Statt Naturmedizin zu lernen:
Gesundheitskommissar von Virginia: COVID-19-Impfstoff wird Pflicht werden

RICHMOND, Va. (WRIC) – Der staatliche Gesundheitskommissar Dr. Norman Oliver teilte 8News am Freitag mit, dass er plant die Coronavirus-Impfungen für Virinia vorzuschreiben, sobald diese der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.


23.8.2020: Premier von Australien: Der Covid-Impfstoff ” wird nicht obligatorisch sein

Der australische Premierminister Scott Morrison hat frühere Äußerungen über die “obligatorische” Impfung relativiert, aber wir vermuten, das liegt daran, dass ihm mitgeteilt wurde, dass ein solches Gerede den Widerstand gegen solche Maßnahmen schüren würde.



Fueron 400 personas beneficiadas entre adultos y niños. También se hicieron otro tipo de descartes

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27.8.2020: EU geht einkaufen, OHNE das Produkt zu sehen (!):
EU kauft bei AstraZeneca für 336 Millionen Euro Impfstoff gegen Coronavirus



27.8.2020: EU will für den giftigen Corona19-Impfstoff NICHT haften:
EU verweigert die vollumfängliche Haftung für Corona-Impfstoff-Risiken — Politaia.org

Unfassbar für die Impfstoffindustrie: Die EU hat einem Bericht der Agentur Reuters nach offenbar nicht vor, die Haftungsrisiken für Nebenwirkungen beim Corona-Impfstoff vollständig zu übernehmen. Die Regelungen in den USA sind weitaus großzügiger. Hintergrund ist […] Der Beitrag EU verweigert die vollumfängliche Haftung für Corona-Impfstoff-Risiken erschien zuerst auf Politaia.org.

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Kanada 29.8.2020: Kanada löst Vertrag mit chinesischer Firma zur Produktion von Corona19-Impfungen auf:
Canadá canceló acuerdos con China para producir vacuna contra la COVID-19
https://larepublica.pe/mundo/2020/08/29/canada-cancelo-acuerdos-con-china-para-producir-vacuna-contra-la-covid-19/

<Este sábado 29 de agosto se conoció que Canadá canceló los acuerdos con la farmacéutica de China CanSino para el desarrollo de la vacuna contra el coronavirus. Las autoridades del país norteamericano alegaron que se produjo un retraso en el envío de los medicamentos.

“Debido al retraso en el envío de las dosis del candidato a la vacuna COVID-19 CanSino a Canadá, y como CanSino ya ha completado la fase 1 y la fase 2 de los ensayos clínicos en otros lugares, esta oportunidad específica ha terminado y el NRC está centrando su equipo e instalaciones en otras prioridades de COVID-19”, afirmaron desde el Consejo Nacional de Investigación canadiense.

Cabe precisar que el Gobierno de China aspira convertirse en la primera nación en producir a gran escala la vacuna contra la COVID-19 y cuenta con la colaboración de algunos países latinoamericanos en vía de desarrollo que, actualmente, participan en la fase final de ensayos clínicos de tres proyectos.

El Consejo Nacional de Investigación de Canadá explicó que “ha cambiado su enfoque a la colaboración con socios norteamericanos y está trabajando con VBI Vaccines, con sede en Massachusetts, y con la Organización de Vacunas y Enfermedades Infecciosas de la Universidad de Saskatchewan - Centro Internacional de Vacunas”.

“También estamos prosiguiendo activamente las conversaciones con otros asociados para colaborar en otras candidaturas de vacunas y anunciaremos estas colaboraciones a medida que se confirmen”, dijo.

“Después de la firma, el Gobierno de China introdujo cambios en el proceso de envío de las vacunas a otros países. El proceso no está claro para el NRC”, continuó el consejo.>

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Curevac in Peru 29.8.2020: Da wird eine deutsche Impfung von Curevac erprobt - Phase 2 ist angelaufen:
INS aprobó ensayo clínico fase 2 de vacuna alemana en Perú

https://larepublica.pe/sociedad/2020/08/29/coronavirus-en-peru-ins-aprueba-ensayo-clinico-fase-2-de-vacuna-alemana-en-peru-atmp/

<El Instituto Nacional de Salud (INS) informó que el laboratorio alemán CureVac cumplió con los requisitos para realizar ensayos clínicos en el país y en los próximos días iniciará con el enrolamiento de sus voluntarios.

El director de la Oficina General de Investigación y Transferencia Tecnológica (OGITT) del Instituto Nacional de Salud (INS), Franco Romaní, señaló que el laboratorio alemán CureVac fue autorizado para realizar su ensayo clínico fase 2 de su vacuna contra el SARS-CoV-2.

El doctor Romaní detalló que la empresa CureVac recibió la aprobación tanto del Comité Nacional Transitorio de Ética en Investigación de los Ensayos Clínicos de la enfermedad COVID-19 - CNTEI como del Instituto Nacional de Salud para comenzar a enrolar voluntarios en su investigación.

“Hasta la fecha, han sido aprobados el ensayo clínico fase 3 de Sinopharm (China) y un ensayo clínico en fase 2 de una empresa alemana llamada CureVac”, precisó.

Asimismo, informó que el laboratorio alemán tiene como patrocinador en el Perú al Instituto de Investigación Nutricional (IIN) y que para llevar a cabo su ensayo clínico ya tiene autorizado el centro de investigación de la misma institución.

Según explicó Romaní, los patrocinadores se encuentran importando las vacunas y terminando con las últimas coordinaciones para que en los próximos días inicien con el enrolamiento de sus voluntarios.

CureVac es una empresa biofarmacéutica, con sede en Tubinga, Alemania, que desarrolla terapias basadas en ARN mensajero. Ha recibido el apoyo del Gobierno alemán y de la Unión Europea para poder financiar su carrera por la vacuna. Asimismo, la UE viene negociando con el laboratorio para poder garantizar grandes cantidades de dosis para los países europeos, así como lo está haciendo con Sanofi, Johnson & Johnson y AstraZeneca.

Ficha técnica

El director de la OGITT del INS precisó que, debido a los problemas técnicos que está teniendo la página web de la institución, todavía no se puede acceder al Registro Peruano de Ensayos Clínicos (REPEC), plataforma de acceso público que contiene las fichas técnicas de todos los ensayos clínicos aprobados por el INS.

“El INS está trabajando en ese problema, la idea es solucionarlo este fin de semana. Son problemas técnicos vinculados al servicio de internet”, declaró.

Luego de varios días en problemas, la página del REPEC se solucionó y se pudo volver a revisar la ficha técnica que da la autorización al ensayo clínico de la candidata a vacuna de la empresa alemana CureVac.

Fase 2 de un ensayo clínico

Según la Organización Panamericana de la Salud, en la fase 2 del desarrollo de una vacuna se monitorea la seguridad y eficacia de la dosis. “Las metas de las pruebas de fase 2 son estudiar la vacuna candidata en cuanto a su seguridad, capacidad inmunógena, dosis propuestas y método de administración”, señalan.

Además, es importante recalcar que cada fase tiene una cantidad de voluntarios establecida. En el caso de la fase 1, se enrolan menos de 100 personas; en la fase 2, los voluntarios son de 200 a 500; y en la fase 3 ya sobrepasan los miles, como en el caso del ensayo de la vacuna de Sinopharm.>

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GENimpfwahn provisorische Zulassung 21.9.2021: GENimpferei endet im Januar 2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.09.21 12:21]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22432
[Weitergeleitet aus Corona Impfschäden Deutschland 🇩🇪]
Miriam Hope sagt in Ihrem heutigen Video, dass die bedingten Zulassungen der Corona Impfstoffe Ende dieses Jahres enden.

Eine erneute Zulassung soll wohl von keinem der Corona Impfpräparate Hersteller beantragt worden sei.

♦️‼️Aufgrund der fehlenden Zulassung, dürfen die Stoffe ab Januar nicht mehr verabreicht werden.

Wenn die Miriam Hope Recht hat, dann müssten spätestens im Januar die " Corona Impfungen" enden.

Das was sie sagt steht natürlich im Widerspruch zu den restlichen Nachrichten.

❓Weiss da jemand noch etwas Genaueres? ❓

❓Können wir uns wirklich darauf einstellen, dass ab Januar keine Impfplicht mehr herrscht?❓

Quelle auf Telegram:
https://t.me/MiriamHope/557


🔷Abonniere @CoronaImpfschaedenDeutschland 🇩🇪

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GENimpfwahn 12.10.2021: Tödliche Pharma bastelt an neuen GENimpfungen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.10.21 15:13]
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/astrazeneca-rna-biontech-impfstoff-mrna-vaxequity-moderna-101.html
[Weitergeleitet aus ANONYMOUS - SCHWEIZ 👔]
❗️Nächste Generation an Genimpfstoffen soll 2022 kommen

Dass die derzeitige mRNA Technologie erst der bescheidene Anfang einer völlig entgleisten Genmedizin ist, war eigentlich von Anfang an absehbar. Nun sollen bereits die nächsten Generationen von genbasierten Impfstoffen mit der SAM-Technologie (self-amplifying - selbst-verstärkend) ausgestattet werden und zur Anwendung kommen.

Dabei wird dann die modifizierte (künstliche) mRNA nicht nur die Bauanleitung für das sog. Spike Protein enthalten, sondern auch die Information für ein spezielles Enzym, welches darauf die mRNA selbst vervielfacht und so immer wieder neu bildet, beinhalten.

Alle neuartigen Technologien, die auf der falschen Prämisse beruhen, dass die genetischen Eigenschaften durch menschliche Manipulation verbessert werden müssten, werden genau das Gegenteil erzielen, von dem sie die Menschheit überzeugen wollen.


GENimpfwahn 12.10.2021: mRNA manipuliert auch die DNA - Forscher aus Philadelphia
Forscher aus US-Bundesstaat Philadelphia: Gelangt so Coronavirus-Erbgut in unseres? RNA zu DNA - es geht wohl doch
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/gesundheit/news/forscher-aus-us-bundesstaat-philadelphia-menschliche-zellen-rna-zu-dna-geht-doch_id_13394333.html

Polymerase-Enzyme unserer Zellen können nur DNA in RNA übersetzen, nicht andersherum. Doch diese Annahme ist offenbar falsch, wie jetzt Experimente beweisen. Das könnte erklären, wie Erbgut-Fragmente von Covid-19 bei der Erkrankung in unsere DNA gelangen.

Der gängigen Lehrmeinung nach können die Polymerase-Enzyme unserer Zellen nur DNA in RNA übersetzen, nicht andersherum. Doch das ist offenbar ein Irrtum, wie jetzt Experimente nahelegen. Denn das menschliche Enzym Polymerase theta kann auch RNA in DNA umkopieren und arbeitet damit ähnlich wie die Enzyme mancher Viren. Diese bislang unerkannte Fähigkeit der Polymerase könnte erklären, wie Erbgut-Fragmente des Coronavirus bei einer Infektion in unsere DNA gelangen.

Verschiedene Arten von Polymerasen sind in Zellen dafür zuständig, die DNA für die Zellteilung zu vervielfältigen, Schäden darin zu reparieren und die DNA in RNA zu übersetzen, die dann als Bauplan für Proteine dient. Bislang ging man davon aus, dass die Polymerasen als Vorlage immer DNA brauchen, die sie dann zu DNA oder RNA umschreiben. Die umgekehrte Richtung – RNA zu DNA – ist dagegen von einigen Viren bekannt, die dafür ein Enzym namens Reverse Transkriptase nutzen. Damit wandelt beispielsweise das HI-Virus die eigene RNA in DNA um, um sie ins menschliche Erbgut einzuschleusen.

Unerkannter Nebeneffekt der Polymerase

Ein Team um Gurushankar Chandramouly von der Thomas Jefferson University in Philadelphia hat nun erstmals nachgewiesen, dass auch eine menschliche Polymerase RNA-Segmente wieder in DNA zurückübersetzen kann. Die sogenannte Polymerase theta ist eigentlich für die Reparatur von DNA-Schäden verantwortlich, macht dabei allerdings außergewöhnlich viele Fehler. Im Gegensatz zu anderen Polymerasen fehlt ihr eine Korrekturlesefunktion – eine Eigenschaft, die sie mit reversen Transkriptasen teilt.

„Deshalb haben wir die Hypothese aufgestellt, dass Polymerase theta die Fähigkeit zur RNA-abhängigen DNA-Synthese besitzt“, schreiben die Forschenden. Diese Hypothese testeten sie in einer Reihe von Experimenten. Dazu verglichen sie die Funktionsweise der Polymerase theta mit der reversen Transkriptase von HIV. Und tatsächlich: Polymerase theta konnte RNA ähnlich gut zu DNA übersetzen wie das HIV-Enzym.

RNA-Kopiervorlage gegen DNA-Schäden

„Die Tatsache, dass eine menschliche Polymerase dies mit hoher Effizienz tun kann, wirft viele Fragen auf“, sagt Chandramoulys Kollege Richard Pomerantz. „Diese Arbeit öffnet die Tür zu vielen anderen Studien, die uns helfen werden, die Bedeutung eines Mechanismus zur Umwandlung von RNA-Nachrichten in DNA in unseren eigenen Zellen zu verstehen.“

Eine mögliche Funktion könnte sein, dass RNA-Fragmente dabei helfen, fehlende Stücke in beschädigter DNA zu rekonstruieren. In den Tests arbeitete Polymerase theta effizienter und verursachte weniger Fehler, wenn sie eine RNA-Vorlage verwendete, um neue DNA-Botschaften zu schreiben, als beim Kopieren von DNA in DNA. „Das legt nahe, dass die Hauptfunktion der Polymerase theta darin besteht, als reverse Transkriptase zu fungieren“, sagt Pomerantz.

Mit Hilfe von Röntgenkristallographie untersuchten die Forscher die Struktur der Polymerase theta. Das Ergebnis: Je nachdem, ob sie RNA oder DNA als Vorlage nutzt, ändert Polymerase theta grundlegend ihre Struktur. Diese Fähigkeit ist den Forschern zufolge unter den Polymerasen einzigartig und ermöglicht offenbar, dass Polymerase theta eine Hybrid-Funktion wahrnimmt, bei der sie Eigenschaften von replikativer Polymerase und reverser Transkriptase vereint.

Gelangt so Coronavirus-Erbgut in unsere DNA?

Die Entdeckung dieser neuen Fähigkeit der Polymerase könnte möglicherweise eine im Rahmen der Corona-Pandemie gemachte Beobachtung erklären: Eine Studie hat unlängst gezeigt, dass sich Fragmente des Coronavirus-Erbguts auch in unserer DNA finden – und das, obwohl Sars-CoV-2 anders als beispielsweise HIV keine eigene reverse Transkriptase mitbringt. Angesichts der neuen Ergebnisse erscheint es nun möglich, dass die in unseren eigenen Zellen vorhandene Polymerase die Viren-RNA in DNA umkopiert hat und so den Einbau dieser viralen Erbgut-Fragmente in unsere DNA ermöglichte.

Dass auch die Informationen aus mRNA-Impfstoffen ins menschliche Erbgut gelangen könnten, halten Forscher dagegen für unwahrscheinlich. Denn für den Start der reversen Transkription wird stets ein sogenannter Primer benötigt, an dem das Enzym ansetzen kann. Auch Chandramouly und Kollegen setzten für alle Experimente entsprechende Primer zu, damit Polymerase theta die gewünschten Sequenzen übersetzte. Die Impfstoffe liefern eine solche Startsequenz nicht mit und bieten somit nach aktuellem Kenntnisstand keinen Ansatzpunkt für Polymerase theta oder eine reverse Transkriptase.

Ansatz für Krebstherapien

Eine größere Bedeutung könnten die Ergebnisse aber unter anderem für die Krebsforschung haben. Während Polymerase theta in gesunden Zellen wenig vorkommt, wird sie in Krebsstellen stark exprimiert. Bereits früher wurde sie mit dem Wachstum von Krebszellen und der Resistenz gegen Chemotherapeutika in Verbindung gebracht. Daher gilt sie als möglicher Angriffspunkt für zukünftige Krebstherapien.

„Es wird spannend sein, weiter zu verstehen, wie die Aktivität der Polymerase theta auf RNA zur DNA-Reparatur und zur Vermehrung von Krebszellen beiträgt“, sagt Pomerantz.

Dieser Artikel wurde verfasst von Nadja Podbregar



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