https://www.rubikon.news/artikel/versteckte-genmanipulation
https://uncut-news.ch/2020/07/08/versteckte-genmanipulation/
https://www.rubikon.news/artikel/versteckte-genmanipulation
<geschrieben am 08/07/2020
Das Vorhaben, Corona-mRNA-Impfstoffe in Rekordtempo auf
den Markt zu werfen, kann unheilbare Impfschäden
verursachen.
Foto: Teran
Studios/Shutterstock.com
<Bestimmte mRNA-Impfstoffe werden nach einer beeindruckend
kurzen Entwicklungszeit mittlerweile schon in Form von
Corona-Impfstoffen an Menschen getestet (1). Und dies, obwohl
sie bei genauerer Betrachtung eigentlich eine Form von
verbotener Genmanipulation darstellen. Außerdem werden diese
neuen Impfstoffe bereits in millionenfacher Stückzahl
produziert, obwohl die Versuchsreihen gerade erst begonnen
haben. Aufgrund der „aktuellen Dringlichkeit“ wurde dieses Mal
sogar weitestgehend auf Tierversuchsreihen verzichtet, obwohl
diese neuartigen, bislang am Menschen unerprobten
mRNA-Impfstoffe in der Vergangenheit im Zusammenhang mit
anderen Virentypen stets an den unverhältnismäßigen
Überreaktionen nach Verabreichung an Tiere gescheitert waren.
Dieser Blindflug in Richtung auf einen möglichst schnellen,
möglichst medienwirksamen Impferfolg könnte sich zu einem
Menschheitsverbrechen von ungeahnten Ausmaßen auswachsen.
Die nachfolgenden Zeilen waren ursprünglich als
Information und Aufruf an meine Patienten gedacht.
Bereits jetzt möchte ich Sie/euch auf wichtige
Zusammenhänge in Bezug auf eine kommende COVID-19-Impfung
dringend aufmerksam machen:
In den letzten 20 Jahren kamen immer wieder Patienten in
meine Naturheilpraxis, die nach Impfungen Symptome
entwickelt hatten, welche ich dann zu behandeln hatte.
Natürlich waren solche künstlich produzierten Symptome
beziehungsweise Erkrankungen im Einzelfall stets eine
besondere Herausforderung und etwas schwieriger zu
therapieren als die überwiegenden Erkrankungen, die
aufgrund der Natur des Patienten entstehen, also
natürlichen Ursprungs sind.
Weil aber bislang die Impffolgen hauptsächlich auf den
nebenwirkungsreichen Adjuvanzien (Wirkstoffverstärker,
auch Immun-Booster genannt) beruhten, mit deren
Ausscheidung der Körper im Einzelfall nicht zurechtkam und
daher eine entsprechende leichte bis schwerwiegende
Symptomatik entwickelte, war eine homöopathische Therapie,
bei der die individuelle Lebenskraft dazu angeregt wurde,
die Giftstoffe aus dem Körper auszuleiten, am Ende mehr
oder weniger erfolgreich und die Impffolgesymptomatik
verschwand, wenn auch oft erst nach vielen Monaten bis
wenigen Jahren.
Aufgrund der neuartigen Wirkweise des kommenden
Coronavirus-Impfstoffes sind allerdings solche
Heilerfolge zukünftig nicht mehr zu erwarten, das heißt
im Grunde nicht mehr möglich.
Denn die sogenannten mRNA-Impfstoffe der neuesten
Generation (daher auch genetische Impfstoffe genannt)
greifen zum ersten Mal in der Geschichte des Impfens
direkt in die Erbsubstanz, in das genetische Erbmaterial
des Menschen ein und verändern damit das individuelle
Erbgut im Sinne einer bislang verbotenen, ja kriminellen
Genmanipulation. Der Mensch wird also dabei weniger
geimpft im klassischen Sinne des Wortes, sondern sein
genetischer Code wird vielmehr neu informiert, die
körpereigenen Zellen werden neu programmiert und somit
manipuliert. Das bedeutet, dass die weltweit geplanten
mRNA-Impfstoffe der neuesten Generation uns genetisch
verändern werden. Dazu Dr. Wolfgang Wodarg auf seiner
Homepage:
„Unter den etwa 100 derzeit im Wettbewerb
entwickelten ‚Impfstoffen gegen Covid-19‘ befinden sich
12 bereits in der klinischen Prüfung. Von diesen
enthalten nach Auskunft der WHO vom 9. Juni vier
Kandidaten rekombinante RNA und drei Kandidaten DNA. Nur
eine Minderheit wird als herkömmlicher Impfstoff
konzipiert. Sieben von diesen zwölf Kandidaten haben
deshalb mit einer Impfung nichts gemein, sondern sind
gentechnische Veränderungen des Menschen, die unter
falscher Flagge segeln. Deshalb wird 'Impfung' bei
diesen in Anführungsstriche gesetzt.
Es handelt sich um Bruchstücke unterschiedlicher
genetischer Informationen, die als RNA oder DNA auf
ebenfalls unterschiedliche Weise in die menschlichen
Zellen gebracht werden sollen.
Auch rekombinante RNA, die in menschliche Zellen
eingebracht wird, verändert dort die genetischen
Prozesse und ist sehr wohl als genetische Modifizierung
der Zellen beziehungsweise des Organismus einzuordnen,
denn genetische Modifizierung beschränkt sich eben nicht
auf eine direkte Veränderung der DNA. Sich vermehren,
wie es die Viren tun, soll sich die eingeschleuste
rekombinante RNA in den Zellen allerdings nicht. Sie ist
auch nicht Teil der eingeübten zellulären Kommunikation
und missbraucht bestehende Abwehrroutinen wie private
Sicherheitsdienste eine Polizeiwache“ (2).
Man kann diesen Eingriff vergleichen mit dem bei
genmanipulierten Lebensmitteln, die ja ebenfalls sehr
umstritten sind. So verharmlosend momentan Medien und
Politik darüber sprechen, ja gar eine solche neuartige
Impfung unreflektiert fordern, um wieder zu einer
Normalität zurückkehren zu können (3), so problematisch
ist eine solche Impfung in gesundheitlicher,
moralisch-ethischer und auch in Hinsicht auf genetische
Folgeschäden, die im Gegensatz zu den Folgeschäden
bisheriger Impfungen nunmehr unwiderruflich, unumkehrbar
und irreparabel sein werden.
Liebe Patientinnen und Patienten, dann werden Sie nach
einer solchen neuartigen mRNA-Impfung nicht mehr auf
alternative Heilweise die Impffolgesymptomatik beheben
lassen können, Sie werden mit den Folgen leben müssen,
denn diese sind nicht mehr einfach wie bisher durch
Ausleitung von adjuvanten Giftstoffen aus dem menschlichen
Körper therapierbar, genauso wenig wie man einen Menschen
mit Gendefekt — zum Beispiel Trisomie 18 oder 21,
Klinefelter-Syndrom, Turner-Syndrom, genetisch bedingte
Herzerkrankungen, Bluterkrankheit, Mukoviszidose,
Rett-Syndrom et cetera — ursächlich behandeln könnte, denn
der Gendefekt bleibt, einmal vorhanden, für immer und
unwiderruflich bestehen! Allenfalls kann man sich
diesbezüglich lindernde Gesundheitsmaßnahmen im Rahmen
alternativer Behandlungsmethoden vorstellen, die die
Folgewirkungen im individuellen Einzelfall ein wenig
verbessern könnten.
mRNA-Impfstoffe können im Übrigen auch Krebs und andere
schwere Schäden verursachen, da durch Zweckentfremdung der
Zellen auf Dauer die Gefahr einer Zelldegeneration bis hin
zu bösartigen Zellveränderungen möglich ist, was von den
Befürwortern dieser neuartigen genetischen Impfstoffe
trotz mangelnder klinischer Erfahrungen damit stets
vehement, aber zu Unrecht bestritten wird.
Als Vorsichtsmaßnahme befahl die Pharma-Firma Moderna
übrigens den Studienteilnehmern, ungeschützten Sex oder
Samenspenden zu vermeiden.
Dazu noch einmal der erfahrene Arzt, Epidemiologe und
ehemaliger Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg:
„Weiterhin besteht bei künstlichen genetischen
Modifizierungen immer das Risiko, dass diese auch die
Keimzellen einbeziehen könnten. Eine
Keimbahnveränderung, also vererbbare genetische
Modifikationen sind menschenrechtlich bisher tabu. Die
Teilnehmer an der klinischen Erprobung der neuen
genetischen ‚Impfstoffe‘ müssen sich auch deshalb zu
strengen Maßnahmen der Schwangerschaftsverhütung
verpflichten“ (2).
Bill Gates hofft also, seine experimentelle Technologie
zur Veränderung von Genen an alle 7 Milliarden Menschen
verkaufen (4) und unsere Spezies in gentechnisch
veränderte Organismen (GMOs) umwandeln zu können.
Wissenschaftler und Ethiker schlagen Alarm.
Der neue mRNA-Impfstoff verwendet eine neue,
ungetestete und sehr kontroverse experimentelle
RNA-Technologie, die Bill Gates seit über einem
Jahrzehnt unterstützt.
Anstatt wie bei herkömmlichen Impfstoffen ein Antigen und
ein Adjuvans zu injizieren, stecken die Entwickler dieses
neuen Impfstoffes ein kleines Stück genetischen Codes des
Coronavirus (die sogenannte mRNA des Virus) in menschliche
Zellen, verändern damit die DNA im gesamten menschlichen
Körper und programmieren unsere Zellen neu, um Antikörper
zur Bekämpfung des Virus zu produzieren.
mRNA-Impfstoffe sind eine Form der Gentechnik, die als
„Keimbahn-Gen-Editing“ bezeichnet wird (5). Die
genetischen Veränderungen von mRNA-Impfstoffen und vor
allem deren genetische Folgewirkungen werden somit an
zukünftige Generationen weitergegeben.
Im Januar forderte die Genfer Erklärung (6) der
weltweit führenden Ethiker und Wissenschaftler ein Ende
dieser Art von Experimenten:
Dr. Peter Hotez warnt vor potenziell tödlichen Folgen des
Überspringens von Tierversuchen.
„Wenn es bei Tieren eine Immunverstärkung gibt, ist
das ein Show-Stopper.“
Dr. Suhab Siddiqi, Ex-Direktor für Chemie beim
Impfstoffhersteller Moderna sagte gegenüber dem
amerikanischen Fernsehsender CNN:
„Ich würde nicht zulassen, dass der (Impfstoff) in
meinen Körper injiziert wird.“
Die frühere NIH-Wissenschaftlerin (National
Institutes of Health, amerikanische
Gesundheitsbehörde) Dr. Judy Mikovits ist der Auffassung,
es sei kriminell, mRNA-Impfstoffe überhaupt an Menschen zu
testen.
Bei Menschen in meiner Altersgruppe — ich, Detlef
Rathmer, bin heute 51 Jahre alt —, die voraussichtlich
keine weiteren Nachkommen mehr zeugen werden, kann man
sich dabei vielleicht noch damit abfinden, dass durch die
genetischen Impfstoffe dieser neuen Generation künstlich
auf die eigene Genetik Einfluss genommen wird. Umso
tragischer aber, wenn ich an das genetische Material
unserer Kinder und Kindeskinder denke und die damit
einhergehende Degeneration ihres an sich vollkommen
gesunden Erbgutes.
Im Übrigen können unabhängig vom Thema Fortpflanzung in
jedem genetisch veränderten Menschen unabsehbare
Folgewirkungen auf unbestimmte Zeit resultieren, wobei der
kausale Zusammenhang zwischen genetischer Impfung und
Folgeerscheinungen für die eigene Gesundheit im Rahmen
eines etwaigen Impfschadensprozesses im Einzelfall
schwierig nachzuweisen, ja in den allermeisten Fällen
unmöglich zu diagnostizieren sein wird. Erkrankungen wie
leichte bis schwerwiegende Allergien,
Autoimmunerkrankungen unterschiedlichster Genese bis hin
zu Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Lebensalter
lassen sich dann mit Sicherheit nur in Ausnahmefällen in
einen direkten Zusammenhang mit der am Menschen bislang
unerforschten genmanipulierenden Impfung bringen. Insofern
sind alle mit dieser neuartigen Form der Impfung zukünftig
Geimpften letztlich nichts anderes als Versuchskaninchen
in einem Labor mit potenziell 7 Milliarden Probanden.
Im Klartext soll das heißen:
Sollten Sie nach einer mRNA-Impfung eine
Impffolgesymptomatik entwickeln, werden weder ich noch
irgendein anderer Therapeut Ihnen dagegen ursächlich
helfen können, weil der Impfschaden genetisch
irreversibel sein wird.
Diese „Impfung“ stellt sozusagen nicht nur einen Angriff
auf das gesamte Immunsystem und die damit verbundene
Immunabwehr dar, sondern auf unsere körpereigene
natürliche genetische Erbsubstanz, welche unnatürlich und
mit unabsehbaren Folgen für Gesundheit und Integrität des
Menschen manipuliert werden soll.
Befürworter dieser mRNA-Impfstoffe betonen zwar immer
wieder gebetsmühlenartig, dass hier nur ein Eingriff in
das Zytoplasma der Zelle mittels mRNA-Botenstoffen erfolgt
und nicht in den tatsächlichen Zellkern, in dem das
eigentliche Erbmaterial des Menschen gespeichert ist. Sie
verschweigen dabei allerdings auch regelmäßig, dass im
Rahmen der sogenannten reversen Transkription nicht nur
ein Austausch von Zellkern zu Zellplasma erfolgt, sondern
natürlich auch umgekehrt. Das zentrale Stichwort ist hier
also „reverse Transkription“ oder auch „reverse
Transkriptase“ (7).
Die reverse Transkriptase aus Retroviren wurde erstmals
1970 sowohl von Howard Temin als auch, unabhängig von ihm,
von David Baltimore beschrieben. Sie erhielten 1975 für
diese Entdeckung zusammen mit Renato Dulbecco den
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Der Zusatz
„revers“ kennzeichnet das eigenartige Vermögen dieses
Enzyms, nach einer RNA-Vorlage eine DNA aufzubauen. Die
unerwartete Prozessrichtung entkräftete die bis dahin
vertretene Lehrmeinung, das sogenannte „Zentrale Dogma der
Molekularbiologie“, der genetische Informationsfluss
verlaufe ausschließlich in der Richtung DNA
→ RNA → Protein,
niemals umgekehrt. Die Fehlerhäufigkeit der reversen
Transkriptase liegt wegen einer fehlenden
Korrekturfunktion (proofreading) bei 1:103 bis 1:104 und
führt zu einer sehr hohen Mutationsrate.
Und so machen diese genetischen „Impfstoffe“ der neuesten
Generation ihrem Namen alle Ehre, indem sie dauerhaft
einen direkten biologischen Einfluss auf das Erbmaterial
ausüben, es verändern mit unabsehbaren negativen Früh-,
Mittel- und vor allem Spätfolgen für die Gesundheit des
damit geimpften Menschen.
Doch diejenigen, die — aus welcher Motivation auch immer
— die gesamte Menschheit mit dieser neuartigen genetischen
Corona-Impfung am liebsten zwangsbeglücken wollen,
schlafen nicht:
So behauptet doch ein Facebook-Faktencheck (8)
pseudowissenschaftlich unter Berufung auf die
Einzelmeinung einer Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts
— Zitat siehe weiter unten — angebliche Fakten, die so
nicht bewiesen sind, aber einfach behauptet werden, um die
gefährlichen neuen mRNA-Impfstoffe zu verharmlosen:
„unwahrscheinlich“, „quasi gleich null“ et cetera, alles
sehr vage, unwissenschaftliche Behauptungen:
„Dr. Tugce Aktas, Gruppenleiterin am
Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, erklärt der
Deutschen Presse-Agentur, dass es zwar die Möglichkeit
gebe, dass eine genetische Information der RNA in die
DNA gelange. Die Wahrscheinlichkeit für diesen Vorgang —
reverse Transkription genannt — gehe hier jedoch quasi
gegen null. Es sei zudem noch unwahrscheinlicher, dass
diese Information auf die Keimdrüsen übertragen und so
an die nächsten Generationen vererbt werde“ (8).
Das Max-Planck-Institut wird übrigens, was natürlich
wieder ungenannt bleibt, aber kaum anders zu erwarten
war, von der Bill & Melinda Gates Foundation seit
2017 und bis 2021 unter anderem mit 6 Millionen
US-Dollar gefördert (9).
Da bemühen sich eifrige Wissenschaftler und erhalten den
Nobelpreis für ihren wissenschaftlichen Beweis der
reversen Transkription (7), mit der hohe Mutationsraten
einhergehen, während man hier einfach eine von der
Impfindustrie subventionierte Gruppenleiterin des Max-Planck-Instituts
vorführt, die zu den bahnbrechenden Forschungen von zwei
Nobelpreisträgern schlicht das Gegenteil behauptet (8).
Wieder einmal ein typisches Beispiel für die radikale
Vorgehensweise der Pharmaindustrie. Durch einseitige
Behauptung des Gegenteils unter Nennung angeblicher
Fachleute werden wissenschaftliche Fakten zu
lobbyistischen Zwecken unter den Tisch gekehrt. Diese
skrupelose, menschenverachtende Vorgehensweise kennen wir
mittlerweile zu Genüge durch das Verhalten gegenüber
Professor Bhakdi, Dr. Wodarg und all den vielen
Wissenschaftlern und Experten, die man ohne jegliche
wirklich wissenschaftliche Argumentation einfach mundtot
machen möchte.
Diese neuartigen mRNA-Impfstoffe stellen meines Erachtens
ein in seinem Ausmaß bislang nicht gekanntes Verbrechen an
der Menschheit dar, welches es in so breiter Form in der
Geschichte noch nicht gegeben hat. Impfstoffindustrie und
Politik ziehen hier gemeinsam an einem Strang und wollen
uns wegen eines saisonal vorkommenden Grippevirus namens
SARS-CoV-2, dessen Höhepunkt Mitte März 2020 seitdem
kontinuierlich seinen Rückgang fand, genetisch verändern
und zu „human GMOs“, gentechnisch veränderten Menschen
machen (10).
Wie Dr. Wolfgang Wodarg als erfahrener Arzt und
Epidemiologe es kürzlich erst ausdrückte:
„In Wirklichkeit ist dieser für die immer noch
allermeisten Menschen ‚verheißungsvolle Impfstoff‘ in
Wahrheit eine verbotene Genmanipulation“ (2)!
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/curavec-impfstoff-tests-101.html
(2) https://www.wodarg.com/impfen/
(3) https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-wirtschaft-tarek-al-wazir-100.html
(4) siehe Tagesthemen vom 12. April 2020, in
denen Bill Gates gegenüber dem Moderator Ingo Zamperoni
mitteilt: „Wir werden 7 Milliarden Menschen mit dem neuen
Corona-Impfstoff impfen!“ https://www.youtube.com/watch?v=083VjebhzgI
(5) https://www.br.de/wissen/genome-editing-crispr-cas-genschere-keimbahntherapie-100.html
(6) http://www.wolfgang-gedeon.de/2020/05/robert-f-kennedy-jr-wissenschaftler-und-ethiker-schlagen-alarm-impfstoff-von-gates-wird-die-dna-aendern/
(7) https://de.m.wikipedia.org/wiki/Reverse_Transkriptase
(8) https://www.presseportal.de/pm/133833/4600371
(9) https://www.ceplas.eu/de/ueber-uns/news/news-detail/us6-million-grant-from-gates-foundation/
(10) https://de.wikipedia.org/wiki/Gentechnisch_veränderter_Organismus>
========
https://uncut-news.ch/2020/07/09/mehr-als-120-covid-19-impfstoffprojekte-sind-in-der-pipeline-und-der-nuernberger-kodex/
https://uncut-news.ch/wp-content/uploads/2020/07/120-Covid-19-Impfstoffprojekte-sind-in-der-Pipeline-und-der-N%C3%BCrnberger-Kodex.pdf
original Englisch: 120 Covid-19
Vaccine Projects are Underway
geschrieben am 09/07/2020
von Link im roten Text am Ende des
Artikels
Wird die Massen-Impfung, wenn befohlen gegen den Nürnberger
Kodex verstoßen
globalresearch.ca
In der Diskussion über zulässige medizinische
Praktiken schreibt der Nürnberger Kodex die Zustimmung vor
und verbietet Nötigung, wobei er den Grundsätzen des
Hippokratischen Eides folgt, keinen Schaden anzurichten.
Was ist die Bedeutung des Nürnberger
Kodex
Der Nürnberger Kodex ist eines von mehreren
Grundlagendokumenten, die die Grundsätze der Guten
Klinischen Praxis (GCP) beeinflusst haben.
Gute Klinische Praxis ist eine Haltung der
Exzellenz in der Forschung, die einen Standard für
Studiendesign, Durchführung und Analyse darstellt. Er ist
mehr als ein einzelnes Dokument, es ist eine
Zusammenstellung vieler Gedanken, Ideen und Lektionen, die
im Laufe der Geschichte der klinischen Forschung weltweit
gelernt wurden.
Impfstoffe wirken sich auf die menschliche
Gesundheit aus – vor allem, wenn die Entwicklung wie jetzt
überstürzt vorangetrieben wird.
Anstatt wie behauptet Schutz zu bieten, verursachen
Impfstoffe immer wieder Krankheiten, die sie eigentlich
verhindern sollen.
Rund 120 Projekte zur Entwicklung von Impfstoffen
gegen COVID-19 sind im Gange.
Entweder in vor klinischen oder am Menschen
durchgeführten Versuchen rennen Big Pharma und ihre
ausländischen Kollegen um die Entwicklung und Vermarktung
eines oder mehren Impfstoffe, von dem wir eigentlich die
Finger lassen sollten. Der Impfstoff wird möglicherweise
noch in diesem Jahr oder Anfang 2021 verfügbar sein.
Alle Impfstoffe enthalten ausnahmslos ein giftiges
Gebräu aus gesundheitsschädlichen Substanzen für den
Menschen.
Unter normalen Bedingungen dauert die Entwicklung
und Prüfung von Impfstoffen Jahre.
Wenn man einen oder mehrere Impfstoffe auf den Markt bringt, geht es nur…
========
https://deutsch.rt.com/inland/104418-ansturm-von-freiwilligen-fuer-corona-impfstudie-in-tuebingen/
<Rund 4.000 Freiwillige haben sich in der Tübinger
Universitätsklinik als Probanden für eine Corona-Impfstudie
gemeldet. Sie kommen aber nicht alle zum Zug. In den
Testzentren – neben Tübingen auch in Hannover, München und
Gent – sollen 168 Probanden geimpft werden.>
Kommentar: GESUNDE Probanden spiegeln eine harmose
Impfung vor!!!
Ist doch klar, dass
GESUNDE Probanden an einer Impfung kaum erkranken, dann
werden ALLE Leute geimpft und die Zweite Well killt dann
20% der Bevölkerung.
Michael Palomino, 11.7.2020
========
Impfterror in Vorbereitung:
Deutschland 12.7.2020: Die Impfung gegen
Corona19 ist in Gefahr - kaum noch Antikörper da:
Neuansteckungen möglich: Sinkende Antikörperzahl dämpft
Hoffnung auf Impfstoff
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neuansteckungen-moeglich-sinkende-antikoerperzahl-daempft-hoffnung-auf-impfstoff-a3289008.html
Neulich bestätigte Präsident Trump im Rahmen einer
Corona-Pressekonferenz, dass in den USA niemand gegen
seinen Willen geimpft werden wird. (vgl. Video) Diese
Woche bestätigte auch Polens Präsident Andrzej Duda, dass
Der Beitrag LICHTBLICK: Nach Donald Trump spricht sich
auch Polens Präsident Duda gegen die Impfpflicht aus!
erschien zuerst auf uncut-news.ch.
https://de.sputniknews.com/wissen/20200712327489328-russische-universitaet-meldet-erfolgreichen-test-von-weltweit-erstem-corona-impfstoff/
<Die Medizinische Setschenow-Universität in Moskau hat
nach eigenen Angaben als erste in der Welt den Test eines
Impfstoffes gegen COVID-19 an Menschen erfolgreich
abgeschlossen. Alle Freiwilligen sind demnach wohlauf und
dürfen nach rund vier Wochen wieder nach Hause. Ganz
problemlos verlief der Test allerdings nicht.
Der Impfstoff war vom Moskauer Gamaleja-Institut
für Epidemiologie und Mikrobiologie entwickelt worden, die
Tests hatten am 18. Juni an zwei Freiwilligengruppen
begonnen.
„Die
Setschenow-Universität hat die Tests des weltersten
Impfstoffes gegen das Coronavirus an Freiwilligen
erfolgreich abgeschlossen“, erklärte Wadim Tarassow,
Direktor des Instituts für Translationale Medizin und
Biotechnologie an der Setschenow-Universität, im
Sputnik-Gespräch.
Die erste Freiwilligengruppe werde schon am
Mittwoch aus der Obhut der Ärzte entlassen werden, am
Samstag werde die zweite Gruppe folgen. Nach seinen Worten
hatte die Setschenow-Universität auch an
den vorklinischen Studien mitgewirkt.
Tarassows Kollege Alexander Lukaschew
teilte Sputnik mit, beim Test sei vor allem geprüft
worden, wie sicher der Impfstoff für den
Menschen ist.
„Die Sicherheit des Vakzins
wurde in dieser Etappe nachgewiesen. Sie
entspricht der Sicherheit der anderen Impfstoffe auf dem
Markt“, sagte Lukaschew, der an der Setschenow-Universität
dem Institut für Medizinische Parasitologie,
Tropenkrankheiten und transmissive Infektionen vorsteht.
Psychologen mussten eingreifen
Alle Freiwilligen hätten vor dem Test keine
Corona-Antikörper im Blut gehabt, sie seien umfassend
untersucht und für zwei Wochen unter Quarantäne gestellt
worden, so Lukaschew. Erst danach seien die Teilnehmer
geimpft und ständig von Ärzten überwacht worden. Jetzt
haben sie Lukaschew zufolge keine gesundheitlichen
Probleme.
Den Freiwilligen aus der einen Gruppe sei eine
Impfstoff-Dosis verabreicht worden und den Freiwilligen
aus der zweiten gleich zwei Dosen. Außer Fieber in
den ersten Tagen nach der Impfung hätten die
Teilnehmer keine negativen Reaktionen gezeigt, sagte
Lukaschew. „Allen geht es hervorragend.“
[Psycho-Probleme in der Isolation]
Doch laut Tarassow verlief der Test nicht ganz problemlos.
Die lange Isolation habe sich auf die Psyche der
Freiwilligen ausgewirkt. Während der Studie habe es
Konflikte gegeben, emotionaler Stress habe zugenommen.
Deshalb hätten Psychologen eingreifen müssen, um für
Entspannung zu sorgen. Wie mit dem Impfstoff nun weiter
verfahren werde, werde der Entwickler entscheiden.
Über 727.000 Infektionen in Russland
An einem Tag sind in Russland laut offiziellen
Angaben 6615 neue Corona-Fälle (Stand: 12.07.2020,
10:45 Uhr, Ortszeit) registriert worden. Die Gesamtzahl
der Erkrankten liegt somit bei 727.162. Die meisten
wurden in Moskau (229.357) gemeldet. Das bedeutet ein Plus
von 679 Fällen im Vergleich zum Vortag.
Innerhalb von 24 Stunden kamen in Russland 130 Patienten
ums Leben. Die Gesamtzahl der Todesopfer beläuft sich
derzeit auf 11.335. An einem Tag sind 3615
Corona-Kranke genesen. Insgesamt gelten 501.061 Personen
als geheilt. Demnach gibt es aktuell in Russland 214.766
Menschen, die aktiv an Covid-19 erkrankt sind, 2870 mehr
als am Vortag. Im ganzen Land wurden bisher mehr als 23
Millionen Testungen durchgeführt.
leo/ae/sna>
========
========
<Die Verbreitung des Coronavirus in Schulen wurde
offenbar überschätzt. Das hat eine aktuelle Untersuchung der
Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden
im deutschen Bundesland Sachsen gezeigt. Demnach wurden im
Zuge einer Studie bei 2000 Schülern und Lehrern
nur sehr wenige Personen mit SARS-CoV-2-Antikörpern
gefunden.
In der Untersuchung bei rund 1500 Schülern und 500 Lehrern an
weiterführenden Schulen habe man nur bei zwölf Antikörper
festgestellt, sagte Professor Reinhard Berner von der
Uniklinik Dresden. Dabei sei auch an Schulen in Sachsen - das
Bundesland hatte als erstes nach dem Lockdown wieder mit dem
Schulunterricht begonnen - mit Corona-Ausbrüchen zwischen Mai
und Juli getestet worden.
Die ersten Ergebnisse der Studie zeigten keine
Hinweise, dass Kinder oder Jugendliche das Virus
besonders schnell verbreiteten: „Kinder sind vielleicht
sogar Bremsklötze bei der Infektion“, sagte Berner.
Keine explosionsartige Ausbreitung an Schulen
Berner sagte weiters, die Zwischenergebnisse
der Studie gäben wichtige Hinweise auch für andere
Bundesländer. Man könne daraus ableiten, dass es in
einer Region mit geringen Infektionszahlen keine
explosionsartige Ausbreitung in Schulen gebe.
Der Wissenschaftler vermutet, dass Kinder und
Jugendliche beim Husten weniger Tröpfchen ausstoßen.
Zudem seien Menschen mit mildem Krankheitsverlauf
offenbar weniger ansteckend. Dies ist bei Kindern häufig
der Fall.
Nur 1,3 Prozent der Blutspender haben Antikörper
gebildet
Auch das deutsche Robert-Koch-Institut stellte geringe
Infektionsraten in einer Untersuchung unter 12.000
Blutspendern fest. Nur etwa 1,3 Prozent hätten Antikörper
gebildet. Damit deutet sich aber auch an, dass sich keine hohe
Immunität in Deutschland in den vergangenen Monaten
ausgebildet hat.>
========
El Ministerio de Salud (Minsa) explicó que en
caso el ciudadano se encuentre en las calles y vea una
unidad de ‘Vacuna móvil’ puede acercarse y s...
========
Russland 15.7.2020: Impfstoff gegen
Corona19-Kampfstoff soll "getestet" sein - Langzeitfolgen
UNBEKANNT:
Russland meldet erfolgreichen Test von Corona-Impfstoff
https://www.epochtimes.de/politik/europa/russland-meldet-erfolgreichen-test-von-corona-impfstoff-a3291466.html
<Das russische Militär hat nach eigenen Angaben mit Erfolg
einen Impfstoff gegen Sars-CoV-2 getestet. Die 18 freiwilligen
Teilnehmer der ersten Phase der klinischen Tests hätten keine
schwerwiegenden Nebenwirkungen, Gesundheitsbeschwerden oder
anderen Komplikationen gezeigt, erklärte das russische
Verteidigungsministerium am Mittwoch. Ob der Impfstoff auch
wirksam ist, war zunächst unklar.
Die Ergebnisse der Untersuchung „erlauben uns, mit
Zuversicht über die Sicherheit und gute Verträglichkeit des
Impfstoffs zu sprechen“, erklärte das Ministerium dazu. Die
an dem Test beteiligte Ärztin Swetlana Woltschikhina
versicherte jedoch, die Getesteten seien nun vor dem
Coronavirus geschützt: „Ihre Immunität funktioniert gut, es
werden Antikörper gebildet.“>
========
17.7.2020: Probanden gesucht!
Menschheitsexperiment RNA-Impfung [DFP 86]
https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/104640-probanden-gesucht-menschheitsexperiment-rna-impfung/
========
Widerstand 20.7.2020: Virologe Streek fordert
Strategie gegen Corona19 OHNE Impfung!
Streeck fordert Szenarien ohne Corona-Impfstoff: „Unser
Ziel kann es nicht sein, das Virus auszutreiben“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/streeck-fordert-szenarien-ohne-corona-impfstoff-unser-ziel-kann-es-nicht-sein-das-virus-auszutreiben-a3294472.html
<Statt an eine Massenimpfung zu denken, richtet der
Bonner Virologe Professor Hendrik Streeck den Blick auf
einen anderen Schwerpunkt: Die meisten Infektionen verlaufen
mild. Diejenigen, bei denen ein schwerer Verlauf zu erwarten
ist, sollten geschützt werden.
„Es ist wichtig, auch Szenarien zu entwerfen für den Fall,
dass es vielleicht keinen Impfstoff geben wird“, sagte der
Virologe Hendrik Streeck in einem „faz“-Interview.
Es gebe verschiedene Coronaviren, für die bislang trotz
jahrelanger Forschung kein Impfstoff gefunden wurde wie
Malaria und HIV. Auch für die Influenza müsse jährlich ein
neuer Impfstoff entwickelt werden.
„Es gibt keinen Universalimpfstoff“, betonte Streeck und
fügte hinzu: „Wir werden es in der Bevölkerung nicht
schaffen, alle Sars-CoV-2 Infektionen zu unterbinden, und es
stellt sich die Frage, ob das überhaupt sinnvoll und
notwendig ist.“
Die vorhandenen Daten würden zeigen, dass die große
Mehrheit der Infizierten einen milden bis asymptomatischen
Krankheitsverlauf haben. Dies wisse man bereits aus den
ersten Daten aus der chinesischen Metropole Shenzhen. Dabei
wiesen 80 Prozent der Infizierten einen milden
Krankheitsverlauf auf. Maßnahmen müssten hingegen gefunden
werden für diejenigen, bei denen eine Infektion mit einem
schweren Verlauf auftrete „und genau diese Menschen
schützen“, so Streeck. Mit Corona-Tests, Quarantäne und
Unterbrechung der Infektionsketten könne die Pandemie nicht
beendet, sondern nur kontrolliert werden. „Wir müssen aber
einen Weg finden, mit diesem Virus zu leben“.
Immunität weiterhin unklar
Bezüglich der Immunität gegen SARS-CoV-2 wies der Bonner
Virologe darauf hin, dass diese noch nicht abschätzbar wäre.
Von anderen Coronaviren, die auch bei uns heimisch sind,
würde man jedoch wissen, dass eine Immunität im ersten und
vielleicht noch im zweiten Jahr anhalte. Danach könne man
sich wieder infizieren. Außerdem gebe es eine
T-Zellen-Immunität. Die schütze zwar nicht vor einer
Infektion, mildere aber den Krankheitsverlauf.
„Und genau da müssen wir hin: Sars-CoV-2 könnte am Ende mit
einer leichten Erkältung vergleichbar sein, die wir nicht
einmal bemerken“, betonte Streeck. Es sei sehr
wahrscheinlich, dass sich jeder von uns einmal in seinem
Leben mit einem Coronavirus infiziert – einem anderen als
das SARS-CoV-2.
Von dem Begriff „zweite Welle“ hält der Virologe nichts, er
sei „irreführend“. „Er impliziert, dass wir die erste Welle
abgeschlossen haben, und die zweite viel schlimmer wird“,
erklärte er. Vielmehr müsse realisiert werden, dass das
Virus hier ist und nicht mehr weggehen wird, „dass wir es
gewissermaßen mit einer Dauerwelle zu tun haben“.
Dabei könne die Urlaubszeit ein besonderes Risiko bergen,
aber dies müsse nicht der Fall sein. Im Sommer sei die
Ausbreitung im Vergleich zum Winter eher asymptomatisch.
„Unser Ziel kann es nicht sein, das Virus auszutreiben. Das
wird nicht möglich sein.“
Insgesamt wurden laut Situationsbericht
vom 19. Juli 2020 in Deutschland 201.574
laborbestätigte COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut
(RKI) übermittelt, darunter 9.084 Todesfälle in Zusammenhang
mit COVID-19-Erkrankungen, wobei laut RKI auch infizierte
Suizid-Fälle oder Unfall-Opfer als „Corona-Tote“
gelten. Das RKI schätzt die Zahl der Genesenen im Land auf
187.400. In Deutschland leben rund 83,2 Millionen
Menschen.>
========
========
========
geschrieben am 09/08/2020
von uncut-news.ch
<Komponenten der mRNA-Technologie “könnten zu
signifikanten unerwünschten Ereignissen in einer oder
mehreren unserer klinischen Studien führen”, sagt Moderna
Moderna:…hier
kann keine Garantie dafür gegeben werden, dass unsere
LNPs keine unerwünschten Wirkungen haben werden.
Unsere LNPs könnten, ganz oder teilweise, zu einer
oder mehreren Reaktionen führen….
Zusammenfassung:
-- mRNA-Impfstoffe, die sich in der klinischen
Erprobung von Covid-19 befinden, einschließlich des
Moderna-Impfstoffs, beruhen auf einem
nanopartikelbasierten “Trägersystem”, das eine
synthetische Chemikalie namens Polyethylenglykol (PEG)
enthält.
-- Die Verwendung von PEG in Arzneimitteln und
Impfstoffen wird aufgrund des gut dokumentierten
Auftretens von unerwünschten PEG-bezogenen
Immunreaktionen, einschließlich lebensbedrohlicher
Anaphylaxie, zunehmend kontrovers diskutiert.
-- Etwa sieben von zehn Amerikanern sind möglicherweise
bereits für PEG sensibilisiert, was zu einer
verringerten Wirksamkeit des Impfstoffs und einer
Zunahme der unerwünschten Nebenwirkungen führen kann.
-- Wenn ein PEG-haltiger mRNA-Impfstoff für Covid-19
von der FDA zugelassen wird, wird der Anstieg der
PEG-Exposition beispiellos sein – und möglicherweise
katastrophal.
--Moderne Dokumente und Publikationen zeigen, dass
sich das Unternehmen der Sicherheitsrisiken im
Zusammenhang mit PEG und anderen Aspekten seiner
mRNA-Technologie sehr wohl bewusst ist, sich aber mehr
um sein Endergebnis kümmert.
Ein Dutzend Covid-19-Impfstoffe befinden sich in
der klinischen Erprobung und stehen an der Spitze, das
jetzt etwa 170 Kandidaten umfasst. Mehrere der US-Anwärter
– Moderna, Pfizer/BioNTech und Arcturus Therapeutics –
setzen die noch nie zuvor zugelassene Messenger-RNA
(mRNA)-Technologie ein, einen experimentellen Ansatz, der
darauf abzielt, Körperzellen in Fabriken zur Herstellung
von Virusproteinen zu verwandeln.
Eine wichtige technische Herausforderung besteht
darin, die sperrige RNA-Nutzlast” der Impfstoffe in die
Zellen zu bringen, ohne dass sie sich vor der Ankunft am
Zielort zersetzt. Mit anderen Worten: mRNA-Impfstoffe
funktionieren nicht ohne einen eingebauten
Abgabemechanismus, der es der mRNA ermöglicht, sich ihren
Weg in das Zytoplasma einer Zelle zu bahnen. Die gewählte
Lösung ist der Einsatz von trendigen biotechnologischen
“Trägersystemen” mit Lipid-Nanopartikeln (LNPs). LNPs
“kapseln die mRNA-Konstrukte ein, um sie vor Abbau zu
schützen und die zelluläre Aufnahme zu fördern” und
zusätzlich das Immunsystem auf Touren zu bringen (eine
Eigenschaft, die von Impfstoffwissenschaftlern zahm als
“inhärente Adjuvans-Eigenschaften” der LNPs bezeichnet
wird). Die
LNP-Formulierungen in den drei Covid-19-Impfstoffen sind
ebenfalls “PEGyliert”, was bedeutet, dass die
Impfstoff-Nanopartikel mit einem synthetischen, nicht
abbaubaren und zunehmend umstrittenen Polymer namens
Polyethylenglykol (PEG) beschichtet sind.
Im Unternehmensprospekt, der die Börseneinführung
von Moderna Ende 2018 (ein Börsengang, der einen Rekord
für die Biotech-Industrie darstellte) unterstützte, sagte
das Unternehmen offen, dass sein technischer Ansatz
zahlreiche Risiken birgt. Insbesondere erkannte Moderna
das Potenzial seiner firmeneigenen LNPs – und PEGs – an,
“systemische Nebenwirkungen” zu erzeugen, insbesondere
angesichts der in der wissenschaftlichen Literatur
dokumentierten Dokumentation dieser Art von Nebenwirkungen
bei anderen LNPs.
Auf Seite 33
erklärte Moderna :
aus:
https://uncut-news.ch/wp-content/uploads/2020/08/Moderna-zu-ihrer-mRNA-Technologie-Keine-Garantie-für-unerwünschten-Nebenwirkungen.pdf
[Warnung vor schädlichen Wirkungen der Lipidnanopartikel
- Warnung vor Kreuzreaktionen der LNP mit PEG]
.....hier kann keine Garantie dafür gegeben werden, dass
unsere LNP [Lipidnanopartikel] keine unerwünschten Wirkungen
haben werden. Unsere LNPs könnten, ganz oder teilweise, zu
einer oder mehreren der folgenden Reaktionen beitragen:
Immunreaktionen, Infusionsreaktionen, Komplementreaktionen,
Opsonierungsreaktionen, Antikörperreaktionen . . oder
Reaktionen auf das PEG durch einige Lipide oder PEG, die
anderweitig mit dem LNP assoziiert sind. Bestimmte Aspekte
unserer Prüfpräparate können Immunreaktionen entweder von
der mRNA oder dem Lipid sowie unerwünschte Reaktionen
innerhalb der Leberpfade oder eine Degradation der mRNA oder
des LNP auslösen, was zu signifikanten unerwünschten
Ereignissen in einer oder mehreren unserer klinischen
Studien führen kann.
Weit davon entfernt, Besorgnis über das Wohlergehen der
Teilnehmer an klinischen Versuchen auszudrücken, kam dieser
Abschnitt des Prospekts zu dem Schluss, dass jedes dieser
Probleme "dem Geschäft, den finanziellen Bedingungen und den
Aussichten [des Unternehmens] erheblichen Schaden zufügen
könnte".
"Das Heimliche"-PEG
PEG wird häufig in Arzneimitteln, Körperpflegeprodukten,
Gleitmitteln, Gelen (wie Ultraschallgel),
Lebensmittelzusatzstoffen und mehr verwendet. Zum Beispiel
ist PEG ein berüchtigter Bestandteil des umstrittenen
Bayer-Abführmittels MiraLAX, ein Medikament, das bei
Verstopfung und zur Vorbereitung von Personen auf eine
Darmspiegelung eingesetzt wird. Viele Eltern chronisch
verstopfter Kinder haben MiraLAX beschuldigt, bei ihren
Kindern schwere neuropsychiatrische Symptome zu provozieren,
darunter Stimmungsschwankungen, Wut, Phobien und Paranoia.
Die Biopharma- und Impfstoffindustrie schätzt PEG wegen
seiner Fähigkeit, Nanopartikel mit Tarneigenschaften
auszustatten, die es den Partikeln ermöglichen, sich der
Erkennung durch das Immunsystem zu entziehen und die
normalen Abwehrkräfte des Körpers zu umgehen. In den letzten
Jahren ist PEG jedoch zunehmend unter die Lupe genommen
worden. Forscher, die einst davon ausgingen, dass das
Polymer weitgehend "inert" sei, stellen nun seine
Biokompatibilität in Frage und warnen vor der Förderung des
Tumorwachstums durch PEGylierte Partikel und vor
nachteiligen Immunreaktionen, die eine "wahrscheinlich
unterdiagnostizierte" lebensbedrohliche Anaphylaxie (auch
als Überempfindlichkeit bezeichnet) einschließen. Diese
unerwünschten Reaktionen haben gelegentlich klinische
Studien zum Stillstand gebracht. Darüber hinaus weisen
Fallstudien auf eine "unterschätzte" Kreuzreaktivität
zwischen PEG und Polysorbaten (Tenside/Emulgatoren, die in
vielen Produkten, darunter auch in einigen Impfstoffen,
enthalten sind) hin, was bedeutet, dass Personen gefährliche
Überempfindlichkeiten gegen beide auftreten können.
Infolgedessen argumentieren einige Wissenschaftler, dass es
an der Zeit sei, Alternativen zum Ersatz von PEG zu
entwickeln. US-amerikanische und niederländische Forscher
erklärten im Jahr 2013:
Die sich häufenden Beweise, die die schädlichen Auswirkungen
von PEG auf die Medikamentenverabreichung dokumentieren,
machen es zwingend erforderlich, dass
Wissenschaftler auf diesem Gebiet ihre Abhängigkeit von
PEGylierung beenden. Die Bedenken der Arzneimittelhersteller
konzentrieren sich auf ein anderes Thema: PEGspezifische
Immunantworten können die Wirksamkeit von PEG-haltigen
Therapeutika tatsächlich verringern. Es muss viele in der
pharmazeutischen Industrie beunruhigt haben, als eine 2016
durchgeführte Studie in Analytischer Chemie über
nachweisbare und manchmal hohe Konzentrationen von
Anti-PEG-Antikörpern (einschließlich IgM-Antikörpern der
ersten Verteidigungslinie und IgG-Antikörpern im späteren
Stadium) in etwa 72% der heutigen menschlichen Proben und
etwa 56% der historischen Proben aus den 1970er bis 1990er
Jahren berichtete. Die Forscher gestanden, dass die
Ergebnisse völlig unerwartet waren. Sie bestätigten auch,
dass eine Sensibilisierung für PEG durch die Exposition
gegenüber PEGylierten Medikamenten induziert werden könnte
oder bei Personen, die nie mit PEGylierten Medikamenten
behandelt wurden, sondern "höchstwahrscheinlich ... durch
andere Mittel PEG-exponiert wurden", "bereits vorhanden"
sein könnte.
PEG- und Covid-19-Impfstoffe
Die zunehmende Exposition der Bevölkerung gegenüber
PEG-haltigen Produkten macht es "natürlich" anzunehmen, dass
anti-PEG-Antikörper weiterhin sowohl weit verbreitet als
auch "unvermeidlich" sein werden. Wenn jedoch einer der
PEGylierten mRNA-Impfstoffe für Covid-19 die FDA-Zulassung
erhält, wird der Anstieg der PEG-Exposition beispiellos sein
- und möglicherweise katastrophal.
Während vier von fünf Ärzten bereits regelmäßig PEGylierte
Medikamente verschreiben, ist sich leider nur einer von fünf
Ärzten des Potenzials von Anti-PEG-Antikörperreaktionen
bewusst, und nur ein Drittel weiß sogar, dass PEG in den von
ihnen verschriebenen Medikamenten enthalten ist. Ein
Forscher der Vanderbilt University stimmt zu, dass die
Möglichkeit einer PEG-Überempfindlichkeit weithin nicht
erkannt wird, geschweige denn, dass sie regelmäßig auftritt.
Obwohl es sehr wichtig sein könnte, Patienten "vor der
Verabreichung von PEG-haltigen Therapeutika" -
einschließlich Impfstoffen - auf Anti-PEGAntikörper-Spiegel
zu untersuchen, sind solche Tests derzeit nur in
Forschungseinrichtungen und nicht kommerziell verfügbar.
mRNA-Impfstoffe sind nicht das einzige Vehikel für die
Beteiligung von PEG an der Produktion von
Covid-19-Impfstoffen. Forscher am deutschen
Max-Planck-Institut berichten zum Beispiel über die
Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von
Covid-19-Impfstoffen, mit dem Viruspartikel mit "hoher
Ausbeute" gereinigt werden können. Bei diesem Verfahren wird
PEG zu einer virushaltigen Flüssigkeit gegeben und die
Flüssigkeit durch Membranen geleitet: "Der hohe PEG-Gehalt
bewirkt, dass sich die Viren an der Zelluloseoberfläche
anlagern", während die Verunreinigungen "direkt durch die
Membranen fließen".
Vor Covid-19 lobten die Forscher PEG auch als einen
kostengünstigen Zusatzstoff, der bei der Bewältigung der
Herausforderungen bei der Impfstofflagerung hilfreich ist,
insbesondere bei Impfstoffen, die gentechnisch hergestellte
Adenoviren verwenden; sie stellten fest, dass bis zu 80% der
Kosten von Impfprogrammen "auf das Kühlkettenproblem (d.h.
das Kalthalten der Impfstoffe) zurückzuführen sind" und dass
PEG die Halbwertszeit des Impfstoffs bei Raumtemperatur von
sieben auf über 30 Tage verlängern kann. Drei der
Covid-19-Impfstoffe, die sich in klinischen Studien befinden
(Johnson & Johnson, Oxford und CanSino), sind
adenovirale Vektorimpfstoffe.
Wie die Auszüge aus dem Moderna-Prospekt veranschaulichen,
sind sich die Moderna-Wissenschaftler der PEG-bezogenen
Sicherheitsbedenken voll bewusst. In Bezug auf die
Wirksamkeitsseite der Gleichung räumte eine Mitte 2009
durchgeführte Studie von Autoren, die "bei Moderna, Inc.
angestellt sind oder waren und von Moderna, Inc. Gehälter
und Aktienoptionen erhalten", ebenfalls ein, dass
Anti-PEG-Antikörper "erhebliche Herausforderungen für die
klinische Wirksamkeit von PEGylierten Therapeutika
darstellen und Strategien zur Überwindung [ihrer]
Auswirkungen erfordern werden". Nichtsdestotrotz haben
Modernas veröffentlichte Vorbehalte gegenüber PEG und seiner
LNP-Technologie angesichts der "unglaublich hohen"
Unternehmensbeteiligungen bei der Entwicklung des
Covid-19-Impfstoffs Moderna nicht davon abgehalten, die
LNP-Patente seiner Konkurrenten (bisher erfolglos)
anzufechten oder die Nebenwirkungen in seinen ersten
klinischen Studien zu Covid-19 zu beschönigen. In seinem
Prospekt räumt Moderna lediglich ein, dass "inakzeptable
Gesundheitsrisiken oder unerwünschte Nebenwirkungen" es
schwierig machen könnten, Teilnehmer an klinischen Studien
zu rekrutieren oder zu behalten, und dass ein
"ungünstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis die Marktakzeptanz"
hemmen könnte, wenn ihr Produkt auf den Markt kommt.
Für die Personen, die von Regierungen und Unternehmen für
den Erhalt eines Impfstoffs ins Visier genommen werden,
steht sogar noch mehr auf dem Spiel. Die Impfstoffentwickler
von Covid-19 haben nicht offengelegt, ob sie irgendwelche
Schritte unternehmen, um ihre Teilnehmer an klinischen
Studien auf Anti-PEG-Antikörper zu untersuchen, oder ob sie
etwas unternehmen, um die potenziell lebensbedrohlichen
Risiken von Überempfindlichkeitsreaktionen zu mindern. Wenn
fast drei Viertel der US-Bevölkerung über
Anti-PEG-Antikörper verfügen, dann sind dies alles andere
als triviale Fragen.
Components of mRNA Technology “Could Lead to Significant
Adverse Events in One or More of Our Clinical Trials,” says
Moderna
Übersetzt mit Hilfe von DeepL.com
https://uncut-news.ch/2020/08/09/bundesrat-alain-berset-ruehrt-die-werbetrommel-fuer-den-kommenden-impfstoff/
Alain Berset auf Twitter
Das Coronavirus bleibt. Wie wir mit ihm leben, hängt
massgeblich davon ab, ob wir eine Impfung dagegen haben.
[Gelogen: Corona19 ist gut behandelbar und braucht KEINE
Impfung!]. Noch ist weltweit keine für den Markt zugelassen.
Entwicklung und Forschung laufen auf Hochtouren. Sobald es
einen wirksamen und sicheren Impfstoff gibt, soll die
Schweizer Bevölkerung schnell Zugang haben. Gleichzeitig
setzen wir uns international für eine gerechte Verteilung ein
[damit möglichst weltweit die Menschen durch Gen-Impfungen
sterilisiert und getötet werden]. https://bit.ly/3if6CqT
WAS steht da unter diesem Link? Da kommt dieser Link:
Bern 7.8.2020: Der Bundesrat schliesst einen
Vertrag mit der Gift-Pharma von Moderna für
Gen-Giftspritzen:
Covid-19-Impfstoff: Bund unterzeichnet Vertrag mit
Biotech-Unternehmen Moderna
https://bit.ly/3if6CqT
https://www.edi.admin.ch/edi/de/home/dokumentation/medienmitteilungen.html.msg-id-80005.html
Bern, 07.08.2020 - Weltweit
arbeiten viele Forschungseinrichtungen an der Entwicklung
eines Impfstoffes gegen das neue Coronavirus. Zu den
führenden Impfstoffkandidaten gehört jener des
US-Biotech-Unternehmens Moderna Therapeutics. Um der
Schweiz einen frühen Zugang zum Impfstoff von Moderna zu
gewährleisten, hat der Bund einen Vertrag über den Bezug
von 4,5 Millionen Impfdosen abgeschlossen. Parallel dazu
ist der Bund mit weiteren Impfstoff-Unternehmen im
Gespräch.
Der Bund will der Schweizer Bevölkerung einen schnellen
Zugang zu einem sicheren und wirksamen Covid-19-Impfstoff
gewährleisten. Gleichzeitig unterstützt die Schweiz
multilaterale Vorhaben zur gerechten Verteilung eines
zukünftigen Impfstoffes. Noch ist weltweit kein Impfstoff
für den Markt zugelassen; die Entwicklung und Forschung
laufen aber intensiv.
Der Bund hat mit der Firma Moderna, die mit ihrem
Impfstoff-Projekt schon fortgeschritten ist, einen Vertrag
abgeschlossen. Falls der Impfstoff die klinische Testphase
erfolgreich durchläuft und für den Schweizer Markt
zugelassen werden kann, erhält die Schweiz 4,5 Millionen
Impfdosen. Da voraussichtlich zwei Impfdosen nötig sein
werden, können damit 2,25 Millionen Personen geimpft werden.
Die Schweiz gehört zu den ersten Ländern, die mit Moderna
einen Vertrag abschliessen konnten.
Modernas mRNA-Impfstoff setzt auf eine neuartige
Technologie: Die mRNA ist eine Art Botenmolekül, die die
Bauanleitung zur Herstellung von Proteinen mit sich trägt.
Diese sagt den Körperzellen, wie sie ein Virus-Protein
herstellen sollen. Sobald das Protein im Körper produziert
wird, wird es vom Immunsystem als Antigen erkannt, welches
danach Antikörper gegen das Virus produziert und so den
Körper auf die Bekämpfung des Virus vorbereitet.
Weitere Impfstoffprojekte in Evaluation
Heute kann noch nicht mit Sicherheit gesagt werden, welche
Unternehmen bzw. welche Impfstoffe sich am Ende durchsetzen
und der Schweizer Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden
können. Der Bund setzt deshalb auf ein diversifiziertes
Vorgehen, um die Chancen auf einen schnellen und sicheren
Zugang zu einem Impfstoff zu erhöhen. Deshalb führt das BAG
parallel zum Vertragsabschluss mit Moderna weitere Gespräche
mit Impfstoffkandidaten. Der Bundesrat hat insgesamt 300
Millionen Franken für die Beschaffung des Impfstoffes
gesprochen.
Es wird davon ausgegangen, dass anfangs nicht genügend
Impfdosen für eine breite Durchimpfung der gesamten
Schweizer Bevölkerung zur Verfügung stehen werden. Die
Impfstrategie und Impfempfehlungen werden die aktuellsten
wissenschaftlichen Erkenntnissen berücksichtigen – dies
unter engem Einbezug der Eidgenössischen Kommission für
Impffragen (EKIF).
Adresse für Rückfragen
Bundesamt für Gesundheit, Medien und Kommunikation +41 58
462 95 05, media@bag.admin.ch
Herausgeber
Bundesamt für Gesundheit
http://www.bag.admin.ch >
========
Russland 11.8.2020: Sputnik-Schock
2.0? – Erstmals zugelassener Corona-Impfstoff soll
"Sputnik V" heißen
11.8.2020: Widerstand auch in der Schweiz -
25% gegen Corona19-Impfung:
Corona-Umfrage unter Angestellten: Jeder Vierte will sich
sicher nicht impfen lassen
https://www.20min.ch/story/jeder-vierte-will-sich-sicher-nicht-impfen-lassen-241885511489
========
https://uncut-news.ch/2020/08/16/im-neusten-interview-warnt-bill-gates-erster-corona-impfstoff-wird-nicht-ideal-sein/
Bill Gates Warns
First Batch of COVID-19 Vaccines ‘Won’t Be Ideal’
<Milliardär Bill Gates dämpft die
Erwartungen. Seine Stiftung, die Bill & Melinda
Gates Foundation, hat mehr als 350 Millionen Dollar in
die Entwicklung von Coronavi-Impfstoffen investiert,
die unter anderem von Novavax, AstraZeneca und Johnson
& Johnson hergestellt werden.
Wir hören immer wieder, dass wir bis Ende
dieses Jahres einen funktionierenden Impfstoff haben
werden, aber der Milliardär warnt jetzt davor, dass er
möglicherweise nicht stark genug ist, um alle Probleme
auf einmal zu lösen. „Der
Impfstoff wird nicht ideal sein. Es kann schnell
entwickelt werden und wird vor allem als Notlösung
in reichen Ländern eingesetzt werden“, sagte
er in einem neuen Interview mit Bloomberg.
Die Vereinigten Staaten und mehrere europäische
Länder darunter auch die Schweiz haben bereits
Vereinbarungen mit Impfstoffentwicklern über Hunderte
von Millionen von Impfstoffen getroffen, obwohl diese
noch nicht als sicher und wirksam erwiesen sind.
Gates fuhr fort: „Jedes
Mal, wenn ich mit Pharma-Führern oder Führer von
Nationen spreche, betone ich die Notwendigkeit, alle
zu schützen.“ Telefoniert Gates auch mit dem
Bundesrat oder deren Berater um das Vorgehen zu
koordinieren? Oder vielleicht um Anweisungen zu geben?
Kann unser Bundesrat oder deren Berater dazu etwas
sagen?
Der Milliardär erwartet, dass ein wirksamer
Impfstoff den reichen Ländern erst irgendwann im
nächsten Jahr zur Verfügung stehen wird.
Weiter meinte er, das eine obligatorische Impfung
für bestimmte Gruppen notwendig sein könnte.
Gates, der 350 Millionen Dollar für die
Erforschung der Infektionskrankheit, einschließlich
der Entwicklung einer Impfung und ihrer Beschaffung,
gespendet hat, sagte, dass Personen, die mit älteren
Menschen arbeiten, die zur höchsten Risikogruppe
gehören, an der Krankheit zu sterben und schwere
langfristige gesundheitliche Auswirkungen haben,
möglicherweise geimpft werden müssen.
„Etwas zwingend vorzuschreiben kann oft
nach hinten losgehen. Aber man könnte sagen, wenn
Sie in einem Altersheim arbeiten oder in irgendeiner
Weise mit älteren Menschen zu tun haben, wäre es
erforderlich“, sagte Gates Bloomberg.>
========
geschrieben
am 17/08/2020
von uncut-news.ch
Clemens Arvay über alarmierende Ergebnisse
klinischer Tests bei favorisierten Impfstoffen, die uns
von der Politik und den Medien unterschlagen werden.
Riskante Verkürzungen – sogenannte Teleskopierungen –
finden bereits statt und setzen uns alle einer unnötigen
Gefahr aus. Das Video tritt hierfür den Beweis an.
Video: https://www.youtube.com/watch?v=libQ-GjuNn8
========
Die NEUE LOGIK: Regierungen kaufen ein Produkt, das es NOCH
GAR NICHT GIBT:
18.8.2020: Deutschland+Frankreich+NL+Italien:
Perverse Vorbestellung eines Impfstoffes, der das
Immunsystem schwächt und Grippesymptome provoziert? DAS ist
Merkel-Politik mit Bill Gates!
aus Facebook: Clemens
G. Arvay
https://www.facebook.com/cgarvay/posts/4532908790060050
<Es ist völlig absurd und skandalös, dass Deutschland,
Frankreich, die Niederlande und Italien bereits Ende Mai einen
Vertrag mit Vaccitech und AstraZeneca über die Vorproduktion
des nicht zugelassenen Oxford-Impfstoffs abgeschlossen haben,
der bei 46% der Versuchspersonen einen Abfall der Neutrophilen
und somit eine Schwächung des Immunsystems und bei 70%
grippeähnliche Symptome erzeugt. Im Mai stand offenbar schon
fest: der wird es. Zumindest in Europa. Bei ALLEN
favorisierten Impfstoffen hat Bill Gates die Finger im Spiel.
Und die gefährliche Teleskopierung der Zulassungsverfahren,
die wir jetzt erleben, hat er bereits im April angekündigt.
Nicht nur haben Deutschland und Co. schon im Mai die
Vorproduktion von 400 Millionen Dosen aus Oxford veranlasst,
sondern Großbritannien mit Indien zusätzlich 1,7 MILLIARDEN
Dosen. Mir fällt hierzu kein passender Schlusssatz ein.>
========
========
geschrieben
am 23/08/2020
von uncut-news.ch
RICHMOND, Va. (WRIC) – Der staatliche
Gesundheitskommissar Dr. Norman Oliver teilte 8News am
Freitag mit, dass er plant die Coronavirus-Impfungen für
Virinia vorzuschreiben, sobald diese der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht werden.
geschrieben
am 23/08/2020
von uncut-news.ch
Der australische Premierminister Scott Morrison hat
frühere Äußerungen über die “obligatorische” Impfung
relativiert, aber wir vermuten, das liegt daran, dass ihm
mitgeteilt wurde, dass ein solches Gerede den Widerstand
gegen solche Maßnahmen schüren würde.
Fueron 400 personas beneficiadas entre adultos y niños.
También se hicieron otro tipo de descartes
========
Unfassbar für die Impfstoffindustrie: Die EU hat einem
Bericht der Agentur Reuters nach offenbar nicht vor, die
Haftungsrisiken für Nebenwirkungen beim Corona-Impfstoff
vollständig zu übernehmen. Die Regelungen in den USA sind
weitaus großzügiger. Hintergrund ist […] Der Beitrag EU
verweigert die vollumfängliche Haftung für
Corona-Impfstoff-Risiken erschien zuerst
auf Politaia.org.
========
Kanada 29.8.2020: Kanada löst Vertrag mit
chinesischer Firma zur Produktion von Corona19-Impfungen
auf:
Canadá canceló acuerdos con China para producir vacuna
contra la COVID-19
https://larepublica.pe/mundo/2020/08/29/canada-cancelo-acuerdos-con-china-para-producir-vacuna-contra-la-covid-19/
<Este sábado 29 de agosto se conoció que Canadá canceló
los acuerdos con la farmacéutica de China CanSino para el
desarrollo de la vacuna contra el coronavirus. Las
autoridades del país norteamericano alegaron que se produjo
un retraso en el envío de los medicamentos.
“Debido al retraso en el envío de las dosis del candidato a la
vacuna COVID-19 CanSino a Canadá, y como CanSino ya ha
completado la fase 1 y la fase 2 de los ensayos clínicos en
otros lugares, esta oportunidad específica ha terminado y el
NRC está centrando su equipo e instalaciones en otras
prioridades de COVID-19”, afirmaron desde el Consejo Nacional
de Investigación canadiense.
Cabe precisar que el Gobierno de China aspira convertirse en
la primera nación en producir a gran escala la vacuna contra
la COVID-19 y cuenta con la colaboración de algunos países
latinoamericanos en vía de desarrollo que, actualmente,
participan en la fase final de ensayos clínicos de tres
proyectos.
El Consejo Nacional de Investigación de Canadá explicó que “ha
cambiado su enfoque a la colaboración con socios
norteamericanos y está trabajando con VBI Vaccines, con sede
en Massachusetts, y con la Organización de Vacunas y
Enfermedades Infecciosas de la Universidad de Saskatchewan -
Centro Internacional de Vacunas”.
“También estamos prosiguiendo activamente las conversaciones
con otros asociados para colaborar en otras candidaturas de
vacunas y anunciaremos estas colaboraciones a medida que se
confirmen”, dijo.
“Después de la firma, el Gobierno de China introdujo cambios
en el proceso de envío de las vacunas a otros países. El
proceso no está claro para el NRC”, continuó el consejo.>
========
https://larepublica.pe/sociedad/2020/08/29/coronavirus-en-peru-ins-aprueba-ensayo-clinico-fase-2-de-vacuna-alemana-en-peru-atmp/
<El Instituto Nacional de Salud (INS) informó que el
laboratorio alemán CureVac cumplió con los requisitos para
realizar ensayos clínicos en el país y en los próximos días
iniciará con el enrolamiento de sus voluntarios.
El director de la Oficina General de
Investigación y Transferencia Tecnológica (OGITT)
del Instituto Nacional de Salud (INS),
Franco Romaní, señaló que el laboratorio alemán CureVac
fue autorizado para realizar su ensayo clínico fase 2 de su vacuna contra el SARS-CoV-2.
El doctor Romaní detalló que la empresa CureVac
recibió la aprobación tanto del Comité Nacional
Transitorio de Ética en Investigación de los Ensayos
Clínicos de la enfermedad COVID-19 - CNTEI
como del Instituto Nacional de Salud
para comenzar a enrolar voluntarios en su
investigación.
“Hasta la fecha, han sido aprobados el ensayo
clínico fase 3 de Sinopharm (China) y un
ensayo clínico en fase 2 de una empresa alemana
llamada CureVac”, precisó.
Asimismo, informó que el laboratorio
alemán tiene como patrocinador en el Perú al
Instituto de Investigación Nutricional (IIN) y
que para llevar a cabo su ensayo clínico ya tiene
autorizado el centro de investigación de la misma
institución.
Según explicó Romaní, los patrocinadores
se encuentran importando las vacunas y terminando con las
últimas coordinaciones para que en los próximos días
inicien con el enrolamiento de sus voluntarios.
CureVac es una empresa
biofarmacéutica, con sede en Tubinga, Alemania, que
desarrolla terapias basadas en ARN mensajero. Ha
recibido el apoyo del Gobierno alemán y de la Unión
Europea para poder financiar su carrera por la
vacuna. Asimismo, la UE viene negociando con el
laboratorio para poder garantizar grandes cantidades
de dosis para los países
europeos, así como lo está haciendo con Sanofi,
Johnson & Johnson y AstraZeneca.
Ficha técnica
El director de la OGITT del INS precisó que, debido a los
problemas técnicos que está teniendo la página web
de la institución, todavía no se puede acceder al Registro
Peruano de Ensayos Clínicos (REPEC),
plataforma de acceso público que contiene las fichas
técnicas de todos los ensayos clínicos aprobados por
el INS.
“El INS está trabajando en ese
problema, la idea es solucionarlo este fin de
semana. Son problemas técnicos vinculados al
servicio de internet”, declaró.
Luego de varios días en problemas, la página del REPEC se solucionó
y se pudo volver a revisar la ficha técnica que da
la autorización al ensayo clínico de la candidata a
vacuna de la empresa alemana CureVac.
Fase 2 de un ensayo clínico
Según la Organización Panamericana de la
Salud, en la fase 2 del desarrollo de una vacuna se monitorea la
seguridad y eficacia de la dosis. “Las metas de las
pruebas de fase 2 son estudiar la vacuna candidata
en cuanto a su seguridad, capacidad inmunógena,
dosis propuestas y método de administración”,
señalan.
Además, es importante recalcar que cada
fase tiene una cantidad de voluntarios establecida.
En el caso de la fase 1, se enrolan menos de 100
personas; en la fase 2, los voluntarios son de 200 a
500; y en la fase 3 ya sobrepasan los miles, como en
el caso del ensayo de la vacuna de Sinopharm.>
========
GENimpfwahn provisorische
Zulassung 21.9.2021: GENimpferei endet im Januar 2022
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.09.21 12:21]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22432
[Weitergeleitet aus Corona Impfschäden Deutschland 🇩🇪]
Miriam Hope sagt in Ihrem heutigen Video, dass die bedingten
Zulassungen der Corona Impfstoffe Ende dieses Jahres enden.
Eine erneute Zulassung soll wohl von keinem der Corona
Impfpräparate Hersteller beantragt worden sei.
♦️‼️Aufgrund der fehlenden Zulassung, dürfen die Stoffe ab
Januar nicht mehr verabreicht werden.
Wenn die Miriam Hope Recht hat, dann müssten spätestens im
Januar die " Corona Impfungen" enden.
Das was sie sagt steht natürlich im Widerspruch zu den
restlichen Nachrichten.
❓Weiss da jemand noch etwas Genaueres? ❓
❓Können wir uns wirklich darauf einstellen, dass ab Januar
keine Impfplicht mehr herrscht?❓
Quelle auf Telegram:
https://t.me/MiriamHope/557
🔷Abonniere @CoronaImpfschaedenDeutschland 🇩🇪
========
GENimpfwahn 12.10.2021:
Tödliche Pharma bastelt an neuen GENimpfungen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.10.21 15:13]
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/astrazeneca-rna-biontech-impfstoff-mrna-vaxequity-moderna-101.html
[Weitergeleitet aus ANONYMOUS - SCHWEIZ 👔]
❗️Nächste Generation an Genimpfstoffen soll 2022 kommen
Dass die derzeitige mRNA Technologie erst der bescheidene
Anfang einer völlig entgleisten Genmedizin ist, war
eigentlich von Anfang an absehbar. Nun sollen bereits die
nächsten Generationen von genbasierten Impfstoffen mit der
SAM-Technologie (self-amplifying - selbst-verstärkend)
ausgestattet werden und zur Anwendung kommen.
Dabei wird dann die modifizierte (künstliche) mRNA nicht nur
die Bauanleitung für das sog. Spike Protein enthalten,
sondern auch die Information für ein spezielles Enzym,
welches darauf die mRNA selbst vervielfacht und so immer
wieder neu bildet, beinhalten.
Alle neuartigen Technologien, die auf der falschen Prämisse
beruhen, dass die genetischen Eigenschaften durch
menschliche Manipulation verbessert werden müssten, werden
genau das Gegenteil erzielen, von dem sie die Menschheit
überzeugen wollen.
GENimpfwahn 12.10.2021: mRNA manipuliert
auch die DNA - Forscher aus Philadelphia
Forscher aus US-Bundesstaat Philadelphia: Gelangt so
Coronavirus-Erbgut in unseres? RNA zu DNA - es geht wohl
doch
https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/gesundheit/news/forscher-aus-us-bundesstaat-philadelphia-menschliche-zellen-rna-zu-dna-geht-doch_id_13394333.html
Polymerase-Enzyme unserer Zellen können
nur DNA in RNA übersetzen, nicht andersherum. Doch diese
Annahme ist offenbar falsch, wie jetzt Experimente
beweisen. Das könnte erklären, wie Erbgut-Fragmente von
Covid-19 bei der Erkrankung in unsere DNA gelangen.
Der gängigen Lehrmeinung nach können die
Polymerase-Enzyme unserer Zellen nur DNA in RNA
übersetzen, nicht andersherum. Doch das ist offenbar ein
Irrtum, wie jetzt Experimente nahelegen. Denn das
menschliche Enzym Polymerase theta kann auch RNA in DNA
umkopieren und arbeitet damit ähnlich wie die Enzyme
mancher Viren. Diese bislang unerkannte Fähigkeit der
Polymerase könnte erklären, wie Erbgut-Fragmente des Coronavirus bei einer
Infektion in unsere DNA gelangen.
Verschiedene Arten von Polymerasen sind in Zellen dafür
zuständig, die DNA für die Zellteilung zu
vervielfältigen, Schäden darin zu reparieren und die DNA
in RNA zu übersetzen, die dann als Bauplan für Proteine
dient. Bislang ging man davon aus, dass die Polymerasen
als Vorlage immer DNA brauchen, die sie dann zu DNA oder
RNA umschreiben. Die umgekehrte Richtung – RNA zu DNA –
ist dagegen von einigen Viren bekannt, die dafür ein
Enzym namens Reverse Transkriptase nutzen. Damit wandelt
beispielsweise das HI-Virus die eigene RNA in DNA um, um
sie ins menschliche Erbgut einzuschleusen.
Unerkannter Nebeneffekt der Polymerase
Ein Team um Gurushankar
Chandramouly von der Thomas Jefferson University in
Philadelphia hat nun erstmals nachgewiesen, dass
auch eine menschliche Polymerase RNA-Segmente wieder in
DNA zurückübersetzen kann. Die sogenannte Polymerase
theta ist eigentlich für die Reparatur von DNA-Schäden
verantwortlich, macht dabei allerdings außergewöhnlich
viele Fehler. Im Gegensatz zu anderen Polymerasen fehlt
ihr eine Korrekturlesefunktion – eine Eigenschaft, die
sie mit reversen Transkriptasen teilt.
„Deshalb haben wir die Hypothese aufgestellt, dass
Polymerase theta die Fähigkeit zur RNA-abhängigen
DNA-Synthese besitzt“, schreiben die Forschenden. Diese
Hypothese testeten sie in einer Reihe von Experimenten.
Dazu verglichen sie die Funktionsweise der Polymerase
theta mit der reversen Transkriptase von HIV. Und
tatsächlich: Polymerase theta konnte RNA ähnlich gut zu
DNA übersetzen wie das HIV-Enzym.
RNA-Kopiervorlage gegen DNA-Schäden
„Die Tatsache, dass eine menschliche Polymerase dies mit
hoher Effizienz tun kann, wirft viele Fragen auf“, sagt
Chandramoulys Kollege Richard Pomerantz. „Diese Arbeit
öffnet die Tür zu vielen anderen Studien, die uns helfen
werden, die Bedeutung eines Mechanismus zur Umwandlung von
RNA-Nachrichten in DNA in unseren eigenen Zellen zu
verstehen.“
Eine mögliche Funktion könnte sein, dass RNA-Fragmente
dabei helfen, fehlende Stücke in beschädigter DNA zu
rekonstruieren. In den Tests arbeitete Polymerase theta
effizienter und verursachte weniger Fehler, wenn sie eine
RNA-Vorlage verwendete, um neue DNA-Botschaften zu
schreiben, als beim Kopieren von DNA in DNA. „Das legt
nahe, dass die Hauptfunktion der Polymerase theta darin
besteht, als reverse Transkriptase zu fungieren“, sagt
Pomerantz.
Mit Hilfe von Röntgenkristallographie untersuchten die
Forscher die Struktur der Polymerase theta. Das Ergebnis:
Je nachdem, ob sie RNA oder DNA als Vorlage nutzt, ändert
Polymerase theta grundlegend ihre Struktur. Diese
Fähigkeit ist den Forschern zufolge unter den Polymerasen
einzigartig und ermöglicht offenbar, dass Polymerase theta
eine Hybrid-Funktion wahrnimmt, bei der sie Eigenschaften
von replikativer Polymerase und reverser Transkriptase
vereint.
Gelangt so Coronavirus-Erbgut in unsere DNA?
Die Entdeckung dieser neuen Fähigkeit der Polymerase
könnte möglicherweise eine im Rahmen der Corona-Pandemie
gemachte Beobachtung erklären: Eine Studie hat unlängst
gezeigt, dass sich Fragmente des Coronavirus-Erbguts auch
in unserer DNA finden – und das, obwohl Sars-CoV-2 anders
als beispielsweise HIV keine eigene reverse Transkriptase
mitbringt. Angesichts der neuen Ergebnisse erscheint es
nun möglich, dass die in unseren eigenen Zellen vorhandene
Polymerase die Viren-RNA in DNA umkopiert hat und so den
Einbau dieser viralen Erbgut-Fragmente in unsere DNA
ermöglichte.
Dass auch die Informationen aus mRNA-Impfstoffen
ins menschliche Erbgut gelangen könnten, halten Forscher
dagegen für unwahrscheinlich. Denn für den
Start der reversen Transkription wird stets ein
sogenannter Primer benötigt, an dem das Enzym ansetzen
kann. Auch Chandramouly und Kollegen setzten für alle
Experimente entsprechende Primer zu, damit Polymerase
theta die gewünschten Sequenzen übersetzte. Die
Impfstoffe liefern eine solche Startsequenz nicht mit
und bieten somit nach aktuellem Kenntnisstand keinen
Ansatzpunkt für Polymerase theta oder eine reverse
Transkriptase.
Ansatz für Krebstherapien
Eine größere Bedeutung könnten die Ergebnisse aber unter
anderem für die Krebsforschung haben. Während Polymerase
theta in gesunden Zellen wenig vorkommt, wird sie in
Krebsstellen stark exprimiert. Bereits früher wurde sie
mit dem Wachstum von Krebszellen und der Resistenz gegen
Chemotherapeutika in Verbindung gebracht. Daher gilt sie
als möglicher Angriffspunkt für zukünftige Krebstherapien.
„Es wird spannend sein, weiter zu verstehen, wie die
Aktivität der Polymerase theta auf RNA zur DNA-Reparatur
und zur Vermehrung von Krebszellen beiträgt“, sagt
Pomerantz.
Dieser Artikel wurde verfasst von Nadja Podbregar
========
Quellen
Fotoquellen